Immer wieder, schoss dem jungen Mann in diesem Moment nur eine einzigen Frage durch den Kopf: wie konnte dieser Tag nur so gut für ihn beginnen, um dann so beschissen zu enden.
Über ihrem Kopf flatterte ein goldener Cherubin, aber Astoria ignorierte ihn und das pinke Glitzerkonfetti, das in schöner Regelmäßigkeit auf sie herabregnete....
Sie flohen in Richtung Eingangshalle, als sie beinah über die weinende am Boden kauernde Astoria stolperten. Pansy Parkinson wollte weitergehen, doch Blaise Zabini und Gregory Goyle wollten ihr aufhelfen. Hier im Gang war es viel zu gefährlich.
Seit der Schlacht von Hogwarts verschwinden immer mehr Personen. Auch Lord Voldemort und Draco Malfoy verschwinden spurlos. Doch während Draco sich in den Rängen einer geheimen Organisation verliert, irrt Voldemort ohne Magie dort herum, wo er als allerle
"Harry Potter, begleite uns auf die Reise deines Lebens. Verändere mit uns die Welt. Bist du dabei?"
Harry brauchte nicht mehr zu überlegen. Fest entschlossen ergriff er ihre Hand.
KAPITEL 3
»Daphne, meine Liebe, es geht mir vortrefflich«, spie er aus. »Jetzt, wo ich dich endlich Mein nennen darf.«
Dᴀᴘʜɴᴇ Gʀᴇᴇɴɢʀᴀss & Tᴇʀᴇɴᴄᴇ Hɪɢɢs ~♥
Wichtelgeschenk fürChiaraAyumi
Alle Rechte am Harry Potter Universum, also seiner Geschichte und vor allem seinen Charakteren, gehören J. K. Rowling. Einzig und alleine Mei und ihre Geschichte gehört mir.
Kleine Spoiler Warnung: Ich werde einige Stellen sowohl aus dem Buch als auch aus dem Film nennen bzw.
Seine Stimme zitterte, als er sich von ihr verabschiedete. Die Anschläge waren schlimmer geworden und niemand wusste wieso. Alle Auroren arbeiteten in Dauerschleife und auch die Heiler im St. Mungos schienen kaum noch einen Tag frei zu haben.
Es war ein
Noch vor fünf Tagen hatte Daphne Greengrass geglaubt, andere Kulturen würden sich vor allem durch exotische Mode, fremdsprachige Zaubersprüche und Drachen mit seltsamen Schuppenfarben von der magischen Gesellschaft Großbritanniens unterscheiden.
Prolog: Der Hochzeitstag [Daphne]
Es war mein Hochzeitstag. Eigentlich sollte es der glücklichste Tag meines Lebens sein. Eigentlich! Und doch war er es nicht. Hier saß ich nun. Vor meinem Spiegel, mit Schminke vollgekleistert und einem Schleier. Das Kleid war wunderschön.
„Du hast es mir versprochen.“, rief Daphne, als die Zimmertür ihrer Schwester zu fiel. Astoria wusste, dass die ältere Greengrass nun einen Schmollmund ziehen würde, auch wenn sie es dank der geschlossenen Tür diesen nicht sehen konnte.
Harry ist sich sicher, dass seine Ehe die erste traditionelle Sache in seinem Leben sein wird. Seine erwählte Braut ist nicht unzufrieden. => Genehmigte Übersetzung <=
Der Eberkopf war voll von zwielichtigen Gestalten. Um das Kaminfeuer rum saßen mehrere Magier, die vom Ministerium gesucht wurden, weil man sie des Todessertums beschuldigte. Mindestens eine Saberhexe war Anwesend, ebenso wie ein Vampir.
Wortlos schob die Empfangshexe einen limonengrünen Umhang und ein Namensschild über die Theke. „Dankeschön“, sagte Daphne freundlich, fest entschlossen, es sich nicht gleich am ersten Arbeitstag mit dieser Hospital-Mitarbeiterin zu verscherzen.
SEVEN S(lyther)INS
- C h a p t e r O n e - S u p e r b i a
Hochmut kommt stets vor dem Fall
Daphne Greengrass hatte Alles:
Sie war jung, hübsch und reich.
Draco stand mit einem Umzugskarton im Arm im Schlafzimmer.
Astoria war nicht da, aber das überraschte ihn gar nicht.
Ihre Ehe lag in Scherben und sie mussten nicht mehr so tun, als würde sie einander lieben, denn die Scheidung war gestern offiziell bestätigt worden.
Daphne hob das Kinn an. In wenigen Augenblicken würde sie durch die große Tür hinaus in den Schlossgarten treten, den Weg über die in der Maisonne blühende Blumenwiese hinunterlaufen, während die Musik spielte. Sie würde den Weg entlanggehen, der sie in ihr neues Leben als Mrs.