„Alistair, ich wäre wirklich dankbar, wenn Sie mich hiervon befreien könnten, denn dann ist es doch gleich viel angenehmer miteinander zu reden“, forderte er frech. „Gegen ein gutes Tässchen Tee hätte ich übrigens auch nichts einzuwenden ... "
Für den zehnten Doctor und Rose endet das gemeinsame Abenteuer endgültig, während Rose mit dem halb menschlichen Doctor in Dårlig Ulv Stranden zurück bleibt.
Wenn es für Dummheit einen Preis gäb...
...hätte ich ihn mal wieder gewonnen.
Ich stieß gegen die Kommode auf dem Flur und das natürlich auch noch mit dem kleinen Zeh. „Autsch!“, entfuhr es mir und ich hielt inne, scharf die Luft scharf einziehend.
Es sind jetzt nur noch zwei Minuten, die sie haben, aber zwei Minuten können lang sein, wenn man bereits vorher jegliche Hoffnung aufgegeben hatte. Lang und am Ende doch viel zu kurz.
Er hat doch nicht wirklich vor zu verschwinden und sie im Jahr 1987 zurückzulassen? Als ob das nicht ein viel massiverer Eingriff in die Zeitlinie wäre!
Und doch fand ihre gemeinsame Zeit ein frühzeitiges Ende. Rose Tyler, die Begleiterin des Doktors, steckt nun in einem Paralleluniversum fest, muss sich mit ihrem neuen-alten Leben arrangieren und sich damit abfinden, dass sie ihn nie wieder sehen wird.
„Allons-y!“ Die Stimme hallte im Inneren der TARDIS wider und wurde mit einem breiten Grinsen seitens des Mannes, den man allgemein als Doctor kennt, unterstützt.
Was ihr entgegen schlug, war viel mehr wie Klima, wie Sonnenstürme oder Vulkanausbrüche; was sich vor ihr ausbreitete, raubte ihr den Atem – aber nicht wegen der Flammen, sondern dem Anblick.
Die TARDIS hatte sich innerhalb des trüben Lichtkegels einer Straßenlaterne materialisiert und warf nun einen schwarzen, langgezogen Schatten zur Seite, der sich am Rande des ausgeleuchteten Kreises mit der angrenzenden Dunkelheit vermischte.
Der Doctor hat ein Opfer gebracht und Rose vor dem Zeitstrom und damit vor ihrem sicheren Tod gerettet. Die Mengen an Energie und Unendlichkeit hätten ihn dafür eigentlich richten müssen – doch der erholsame Schlaf blieb aus.
Keiner von beiden wusste, wann sie vom Abgrund aus in die Tiefe gesprungen waren, längst abgeschnitten von der Rationalität, welche die meisten ihrer Entscheidungen beeinflusste, wenn es um ihr gemeinsames Miteinander ging.
Geht bitte nachsichtig mit mir um, dies ist meine erste DoctorWho Story
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Sie kam wie jeden Tag, außer an Wochenenden und wo sie Frei hatte, Punkt halb 9 p.m. zuhause an.
Ein kleines Resümee der Emotionen des Doctors, als er den Bösen Wolf mit einem Kuss besiegte, um Rose das Leben zu retten, in dem er seines dafür aufgab. [NINE&ROSE]
Alles arbeitete im Kopf auf das eine Ziel hin, das man sich für Heute gesetzt hat – und im Fall von Rose Tyler war es nicht mehr oder weniger, wie die TARDIS in vorweihnachtliche Stimmung zu versetzen. [5/5 + Epilog]
Während die Daleks und die Cyberman in die Zeitschleuse zurückgezogen wurden, hielten sich der Doctor und Rose fest. Rose konnte sich nicht mehr lange festhalten und schaute den Doctor verzweifelt an. Ihr Gesicht vermittelte dem Doctor ein „..es tut mir Leid…“.
„Böser Wolf“, kam es ihr über die Lippen. Dieses Wort sah sie vor ihrem inneren Auge, wenn sie versuchte, sich zu erinnern. Das Wort, das sie überall gesehen hatte, überall, wo sie mit dem Doktor hingegangen war.
Mit einem schweren Seufzer verließ der (neunte) Doktor die TARDIS und verschloss die Tür. Seit dem Tag, an dem sein Regenerationsprozess endete trug er dunkle Hosen, ein dunkel lila T-Shirt und eine Lederjacke.
Interessiert sah er sich um. Er war allein.
„Vampire?“, fragte Rose den Doctor, welcher mit den Händen in den Taschen seines langen Trenchcoats mit den Schultern zuckte.
„Wieso nicht?“, hielt er gegen ihren skeptischen Ton. Rose stieg endgültig aus der TARDIS und starrte hoch zu dem Streifen, der in diesem Kino lief.
Was geschiet in London?
Was passiert mit Rose ? Kann sie sich entscheiden?
Wieso gibt es plötzlich 2 Jacks und was sind die Mirror von denen der Doctor weiß ?
"Schockgefroren." Der Doctor richtete sich wieder auf und blickte sich auf der Wasseroberfläche um, die wie ein dunkler Spiegel vor ihnen lag. "Wenigstens kennen wir jetzt den Grund für unseren Zwischenstopp."