„Beweg dich endlich, du Abschaum!“ Der Sklaventreiber versetzte dem Mädchen vor sich einen heftigen Peitschenhieb. Schnell stand die schwarzhaarige wieder auf und eilte dem Sklavenzug hinterher. Sie war gestürzt und das passte den Sklaventreibern gar nicht.
Kiora Yamanaki ist die erste Halbelfe die es jemals gegeben hat. Begleitet sie auf ihrem Weg, der sie entweder ins Licht und die Befreiung Alagaësia, oder in die Dunkelheit und nicht nur die Zerstörung ihrer reinen Seele sondern auch des Landes.
>Minka<
"Samur. Aber..." Ich schluckte und sah mich um. "Wo sind wir hier?"
>In Du Weldenvarden. Wo du mich hingebracht hast.<, erklärte er mir.
"Samur... Es tut mir so leid. Ich wollte dich geschützen, aber es waren zu viele." Eine Träne lief über mei
In dem Lichtkegel seiner Fackel sah er eine dunkle Gestalt stolpern und fast hätte Eragon sein Schwert fallen gelassen. Selbst Saphira hörte er hinter sich überrascht mit den Krallen scharren. Wie gebannt starrte er auf die Gestalt ...
Fast 300 Jahre sind vergangen, seid Eragon sich auf die Suche nach einer neuen Heimat für die Drachenreiter gemacht hat. Nun scheinen sich merkwürdige Dinge auf Vroengard zuzutragen. Eine Gruppe von Reitern wird ausgesand, die Insel zu erkunden. Unter ihn
Team 7 hatte von Tsunade einmal mehr einen Auftrag bekommen. Ein älterer Herr hatte um Leibwache auf dem Weg zurück zu seinem Haus gebeten. Tsunade hatte das Angebot angenommen, da der ältere Herr nicht gerade Arm war.
Dorn ist es gelungen sich und Murtagh aus Galbatorix’ Gefangenschaft zu befreien. Jetzt Eragon muss entscheiden, ob er Murtagh jemals wieder seinen Freund nennen kann.
Ich setzte mich auf, sah mich um und dachte, dass ich entweder verrückt (geworden) bin, oder jemand hatte während wir in der Schule waren einen Wald gepflanzt. Ersteres kam mir wahrscheinlicher vor...
„Wa-was machst du hier?“ ,wollte ich leicht stotternd von ihm wissen, wobei ich mir den Dreck von den Sachen klopfte.
„Ich will dich zurückholen Was sonst?!“, meinte er selbstgefällig.
Ich rollte mit den Auge und meinte: „ Darauf kannst du lange warten!
Da er sie nicht rechtzeitig gesehen hatte verhedderte er sich darin und fiel kopfüber zu Boden. Als die Wachen dann hinter und vor ihm auftauchten schrie er in Gedankten nach Saphira. /SAPHIRAAA!...wo bist du..ich brauche dich..!!/
Ein Streifen Tofugyros bahnte sich seinen Weg von seiner Glatze gen Boden, als Ariel plötzlich aufsprang und sich anschickte eiligst aus dem Raum zu schlurfen.