Langsam kam eine vom Schatten der Bäume nicht erkennbare Person hervor, direkt auf sie zu.
„Sakura Haruno, hm. Es ist lange her, als ich dich das letzte Mal gesehen habe. Doch sind meine Erinnerungen an deine Person noch zu deutlich.“
Leben. Ein weitreichender Begriff, der so wenig meint und so viel bedeutet. Alles ist Leben. Jeder Stein, jeder Baum und jedes Wesen symbolisiert das Leben. Sie repräsentieren den Einklang der Natur.[Auszug Kapitel1]
Wenn nochmal Jemand zu mir sagt:
"die Zeit heilt alle Wunden!"
Dann schlag ich ihm in die Fresse ; lächle & sag:
"Macht doch nichts... ist ja bald wieder gut."
Ein dumpfes Geräusch lässt dich aus deinen ohnehin schon unruhigen Schlaf aufschrecken. Das Kissen liegt matt und plattgedrückt unter dir und deine verschwitzen Sachen kleben an deinem schlanken Körper.
Ein ganz normaler Tag
Obwohl es erst früh am Morgen war, stand die Sonne schon hoch am Himmel. So kam es auch, dass schon die ersten Menschen wach wurden und so füllten sich langsam die Straßen Konohas. Die Vögel zwitscherten um die Wette und sangen wunderschöne Melodien.
Der weißhaarige Jashinist machte immer noch den Eindruck, als würde er von dieser Frau träumen, die ihm anscheinend den Verstand geraubt hatte.
Auch dem hauptberuflichen Kopfgeldjäger beschäftigte nach allem Anschein etwas. Womöglich ebenso eine Frau..
Scheiß Leben, in Amegakure hat man es echt nicht leicht. Dauernder Regen, Depressionen, hoffnungslosigkeit. Und alles allein die Schuld einer einzigen Person, PAIN! -PainxOC-
Wie ich in Narutos Zimmer gekommen bin ist of screen passiert, jedenfalls hocke ich jetzt da und stelle fest, dass er schläft. Sehr schön, dann kann ich seine Instant Noodles klauen.
Der Anblick ist überwältigend.
Panik kriecht durch meine Adern, das Zittern wird stärker und Itachis Griff um mich verhärtet sich, aber ich sehe nicht weg, sauge den Anblick dessen, was mich fast verrückt macht vor Angst mit morbider Phaszination in mich
Um Naruto zu ihnen zu locken, entführt Akatsuki Sakura. Doch nicht alles läuft nach Plan und sie bleibt nicht lange nur eine Gefangene. Bei Akatsuki erlebt sie viele spannende Abenteuer, aber auch traurige Momente. Findet sie sogar ihre große Liebe dort?
Es war einmal ein wunderschöner Tag im Frühling….
Die Sonne schien warm und angenehm auf das geschäftige Tokio. Die Menschen gingen emsig wie Bienen ihrer Arbeit nach, gingen einkaufen, waren auf dem Heimweg oder besuchten Freunde oder ein Cafe. Dies hatte auch Deidara vor.
Nur weniges schweißt schneller zusammen als ein gemeinsames Feindbild. Begleitet Deidara und Sasuke die im Kampf gegen Itachi plötzlich Unterstützung finden.
Als sich Sasori in der Nacht ins Bett legte, hockten Mutter und Vater auf den Stühlen und sollten ihm beim Schlafen zusehen. Er brauchte sie nicht mehr im Bett, aber irgendwie wurde er das Gefühl nicht los, dass er sie dennoch irgendwie brauchte…Irgendwie
Überrascht riss sie ihre Augen auf und blickte ihren Gegenüber an. Doch zu mehr kam sie nicht, als die Schwärze ihre gesamte Sicht einnahm.
Kraftlos sackte ihr zierlicher Körper in sich zusammen, gehalten von den Armen ihres Helfers.
"Sasuke mein Schatz?", rief Mikoto und wartete auf eine Antwort. Da diese nicht kam, dachte Sie sich ihren Teil und rief nach ihrem anderen Sohn. "Itachi mein Engel?", rief sie. Wenig später hörte Mikoto auch schon Schritte.
Mein Name ist Deidara Iwa, ich bin 18 Jahre alt und wenn ich an die nächsten Zweieinhalb Stunden denke, wünsche ich mir ich würde mich in Luft auflösen.
Der Piercing besetzte Mann mustert mich.
Neben dem Typen mit dem orangen Haar steht eine Frau mit einer Origami Blume ,seitlich am Haar ansatzt , sie hat ebenfalls ein Piercing an der Unterlippe.
Deidara saß Zimmer weinte starrte die Wand vor sich an und fragte sich warum immer er der jenige war der immer geschlagen und verachtet wurde. Er war immer allein nicht nur in der Schule oder sonst wo, nein auch Zuhause war er immer allein.
Was wäre, wenn es Naruto-Charaktere wirklich gäbe? Und sie sehen könnten, was die Fans für verrückte Sachen machten. Sich als sie selbst ausgaben.
Piep.
Ui, mein Handy. Mal schauen, wer mir geschrieben hat. Aber eigentlich kann ich es mir ja denken. Jup
Alles hat einen Anfang
Es war dunkel und kalt. Er war in einem Keller und hungerte, aber was war geschehen? Er weiß nur noch, dass er in ein Auto gezogen und dann hier aufwachte. Aber wo war eigentlich hier? Hier ist es so Still... so kalt...so...Sasori vielen die Worte.
Es war ein Tag wie jeder andere auch als Yuki eine Mission als Anbu angetreten ist zusammen mit ihrem Freund Takeshi und wanderten durch die Wüste.
Yuki: „Oh man ich glaube Gaara war heute ziemlich schlecht gelaunt.