Seitdem tranken die beiden an einem Abend wie diesen gemeinsam Sake, ohne sich besonders um den Rest des Feiertags zu kümmern. Damit war Tsunade schon mehr als zufrieden.
"Kann ich heute Nacht bei dir bleiben?"
Überrascht drehte ich mich zu Sasuke. War es sein Ernst? Er wollte wirklich bei mir bleiben. Nur für diese eine Nacht. Ich war glücklich mit diesen Gedanken und zeigte es ihm mit einen Lächeln.
»Scheiße«, zischte Tsunade und fuhr sich mit der Hand übers Gesicht.
Sakura, die diese Reaktion ihrer Mentorin erst zwei Mal gesehen hatte, wusste sofort, dass irgendetwas gerade komplett schief lief.
»Ruf sofort Shizune an. Wir brauchen sie hier.
Es ist ein ruhiger Tag auf Destiny, einer kleinen Insel im EastBlue. Naruto, Kakashi, Sakura und Sai starren auf das Meer, nachdem sie hergeschleudert wurden.
Sakura: Wo sind wir denn jetzt gelandet?
Kakashi: Ich habe keine Ahnung. Sieht mir wie eine
[Kakashi x OC] Das Tückische an der Einsamkeit war, dass es nichts damit zu tun hatte, wie viele Menschen um sie herum waren. Wie viele Freunde sie hatte, oder dass es Menschen gab, die Ähnliches durchgemacht hatten und ihr Verständnis entgegenbrachten. N
Loyalität war ein so dehnbares Wort.
Als Shinobi lernte man diese Lektion relativ früh, und wenn man auch noch als Spion tätig war, dann bekam das Konzept Loyalität noch einmal eine ganz andere Bedeutung.
„Drück dich präziser aus“, forderte Tsunade unwirsch. „Das schaffst du doch sonst auch.“
Shizune löste sich aus ihrer Starre und lächelte wissend. Tsunade hatte sie niemals mit Samthandschuhen angefasst und würde heute nicht damit anfangen.
„Tsunade-sama!“, Shizune kam in das Büro der Hokage gestürmt.
Tsunade blickte gelassen von ihren Unterlagen hoch zur Frau vor ihr.
„Tsunade-sama!! Orochimaru hat das Dorf angegriffen!!“
Tsunades Augen weiteten sich und gehetzt schaute sie aus den Fenst
Der Rabe saß behaglich auf dem dicken, beinahe schwarzen Ast der mächtigen Eiche, die Krallen tief in die alte Rinde gegraben. Der scharfe Schnabel wirkte beinahe metallisch in dem durch den Nebel gedämpften Licht der Mittagssonne und seine schwarzen Augen glänzten.
Heute war der letzte freie Tag, bevor die Sommerferien von Hinata Hyuga zu Ende gingen. Es war schon 17:00 Uhr, aber die Sonne ging noch nicht unter. Da stand sie nun, mit Tränen, die über ihr blasses, schon fast ungesund aussehendes Gesicht flossen, in den Augen.
" Lass es, es bringt doch sowieso nichts, sie wird sich nie in dich verlieben, schon allein, weil sie wahrscheinlich nur auf Männer steht... du kannst sie nicht überzeugen und schon gar nicht deine Eltern...."
Ein blonder Junge im zarten Alter von 4 lebte seit seiner Geburt in nur einem einzigen Raum, dieser Raum war vielleicht zwei Quadratmeter es hatte für ihn unerreichbar ein kleines Fenster ganz oben an der Wand, dieses war zehn cm breit und hoch, es spendete nur wenig Licht und Wä
„Was willst du, Raidou?“, murmelte Genma genervt und schlaftrunken, stehend in seiner Wohnungstüre und auf den Angesprochenen hinabblickend. Seine Augen waren von schwarzen Rändern unterstrichen, und blickten ihn müde an.
„Was willst du?“, wiederholte er
Izumi ist ein Mädchen wie jedes andere. Nur das sie besondere Fähigkeiten hat! Sie hat ein Mal des Fluches und ist ein Jinchuriki. Denoch bleiben ihre Geschwister iihr treu! Aber was hat ihr Vater vor und wie steht sie wirklich zu Tsunade?
Naruto Retter Konohagakure und Rächt Jiraiyas Tod. Akatsuki wird völlig Vernichtet, doch Narfuti wird nicht als Held gesehen und noch immer ausgegrenzt. Deswegen entscheidet er das es Zeit wird für eine Veränderung.
Pairing Naruto/???
Es war ein Jahr nach dem vierten Ninja-Weltkrieg, die großen Reiche hatten miteinander frieden geschlossen. Damit so etwas wie mit Madara und Tobi nie wieder passieren sollte, denn Sieg hatten die vier Reiche einem blonden Chaos Ninja zu verdanken. Naruto Uzumaki.
In ihren Gedanken versunken, machte sie sich weiter auf den Weg nach Konohagakure. Ein Dorf, wo sie sich ihr neues zu Hause aufbauen möchte. Sie hatte genug davon durch die Länder zu reisen, Es befriedigte sie nicht, im Gegenteil. Es schien ihr wie eine
Tenten trug Boxershorts, ein Tanktop und darüber nur einen pinken Bademantel aus Plüsch.
„Ach, egal“, murmelte sie. Wer so früh klingelte, der musste mit allem rechnen.
„Neji ist zurück, aber die Mission ist gar nicht gut gelaufen“
Ja... Wie reagiert Kakashi wenn er etwas "wichtiges" für jemanden besorgen will? Wieviel denkt das Genie nach? So könnte es sich vielleicht gestalten. Noch dazu kommt immer mal einiges anders als gedacht...