„Ich freu mich auf die Zeit mit dir alleine!“, flüsterte Kagome, während sie sich enger an Inu Yasha schmiegte.
„Und ich mich erst.“, hauchte er zurück.
Nur er und Kagome. Was konnte es schöneres geben?
~*Miko des Westens*~
sessxkagome
Kapitel 1 Sensei?
Es sind schon 4 Jahre ins Land gestrichen, als Kagome und ihre Gefährten das Juwel der vier Seelen gesucht und gefunden haben ,
mittlerweile ist viel passiert ...
„Rin!“
Seine Stimme war anders als sonst, dass konnte sie deutlich hören. Sie fuhr herum und sah ihn. Er stand keine fünf Meter von ihr entfernt. Vor Überraschung lies sie den Korb mit den wilden Erdbeeren fallen.
"Ein verfluchter Brunnen?"
Heiji traute seinen Ohren nicht.
Von all dem Schwachsinn den Kazuha ihm erzählte, war das der größte!
"Ja wirklich! Kazuha sagt die Wahrheit!", stand Ran ihrer Freundin bei.
Heiji sah die beiden Mädchen ungläubisch an.
Nur ein Gedanke hatte sie all die Jahre überstehen lassen: „Bald wird ER kommen. Er wird mich retten, mich beschützen.“ Immer wieder hatte sie diese Worte stumm wiederholt, an jedem neuen Tag wurde sie enttäuscht. Nach einer Ewigkeit hatte sie angefangen
Sesshomarus Mutter gefällt das gar nicht, dass sich Rin wieder bei Sesshomaru aufhält. Doch durch einen Zufall ergeben sich bestimmte Möglichkeiten, das Problem zu lösen…
Mitten in der Nacht vernahm man das leise öffnen und schließen einer Tür und prompt wurde das Licht in den Räumen angeschaltet. Eine junge Frau mit schwarzen langen Haaren stellte, ihre Tasche auf den Tisch und zog ihre nasse Jacke aus.
Mein Leben damals verlief nicht einfach, als Kind hatte ich es schon schwer gehabt, verlor meine Eltern und musste hart die Sachen erkämpfen die ich zum Leben brauchte, als Waise wurde ich von meinem Dorf verachtetet und gedemütigt.
Er strich mit seiner Hand über ihre Wangen um die Tränen weg zu wischen. Ihre kleinen zarten Finger krallten sich wie von selber in seinen weißen Kimono der mit roten Verzierungen übersehen war. Seine sonst so harten Gesichtszüge wurden weicher. Ein kaum
,,Wie kannst du nur so schön und so Stolz wie der Mond sein?'', fragte er leise.
Sie lächelte wieder.
,,Wie könnte der Mond Stolz sein? Er hat Narben im Gesicht'', flüsterte sie.
»[...] Außerdem trägt sie ihren Namen und die Rose ist doch bekanntlich die Blume der Liebe, oder etwa nicht?«, erklärte Rin und lächelte ihn weiter an.
[...]Sonst war Sesshoumaru immer zur Stelle, wenn sie in Gefahr war. Doch jetzt ist er für immer gegangen. Wie gerne hätte sie ihren Beschützer, den sie so verehrte noch ein letztes Mal gesehen [...]
Forschungsobjekte, Experimente, Missgeburten, anderes artige Kreaturen, Monster, Missgestalten, Freaks, so wurden die Insassen dieses Labors oder auch Gefängnisses genannt.
Das Klingeln eines Wecker's durchbrach die angenehme Stille. Eine Hand griff unter der pinken Bettdecke hervor und schaltete das nervige Klingeln aus.
"hmm.." Langsam wurde die Bettdecke zur Seite geschoben und ein siebzehnjähriges Mädchen kam zum Vorschein. Ihr Name war Akane.
„Warum?“, stellte sie ihm die Frage. „Warum? Sag es mir!“ Wieder hatte sie dieses Glitzern in den Augen. „Du wolltest mich von Anfang an nicht bei dir haben. Warum hast du es mir nicht einfach gesagt, anstatt es mir auf so eine Art zu zeigen?“
Egal wo du bist, ich bin die, die dich immer vermisst.
.....
Egal ob du verletzt bist, ich bin die, die immer bei dir ist.
.....
Egal ob du weinst, ich halte zu dir, egal was du meinst.
....
Egal ob du mich liebst oder hasst, ich bleib bei dir, egal was du machst.
....
Durch ein Portal kamen Menschen aus der Zukunft und unterjochten die Youkais. Naoko, die Tochter eines wichtigen Kämpfers der Menschen, setzt alles daran den Dämonen zu helfen und trifft auf den Lord des Westens, der sie aber am liebsten tot sehen würde…
„Rin, willst du in ein Menschendorf?“
„Nein. Ich möchte bei euch bleiben. Ich will nicht in ein Dorf mit Menschen.“
„Willst du nicht heiraten und Kinder kriegen?“
„Ich will nur eines.“
Sesshoumaru drehte sich zu Rin.
„Ich will für immer an deiner Sei
Was wenn man plötzlich in einer vollkommen anderen Zeit landet, in der Wesen existieren, die es gar nicht geben dürfte und in der man etwas erfährt, das alles für immer verändert?
"J.jaken-sama" Ungläubig kamen die Worte aus ihrem Mund. Der kleine Kröten Dämon sah auf und erschrak sogleich. Er konnte sich keinen Reim darauf machen wer dieses Menschengör war welches ihn scheinbar kannte. "Komm mir ja nicht zu nahe." Meckerte er und
Rin:
Seit dreizehn Jahren ist Naraku schon Tot, und seit dreizehn Jahren lebe ich jetzt schon in einen Dorf. Es ist viel Zeit vergangen und ich bin jetzt eine Frau von zwanzig Jahren.
Aber keine gewöhnliche Frau, ich wurde eine starke Miko.
Einige Zeit war vergangen. Noch immer streifte Sesshoumaru mit Jaken, Rin und Ah-Uhn in Wäldern herum. Sesshoumaru hatte kein bestimmtes Ziel, er wollte einfach nicht im Schloss rum sitzen und sich mit irgendwelchen Weibern rum schlagen.