Kapitel 1: Ein seltsamer Tag
So meine Lieben! Ich weiß was ihr jetzt denkt. Wieso schreibt der jetzt noch eine Fanfic, wenn er doch noch nicht einmal seine ersten beiden fertig hat.
Maka und Soul waren nach dem Training der Kettenresonanz auf dem Weg in ihre Wohnung. Maka war diesbezüglich sehr ehrgeizig und wollte die Technik perfektionieren. Doch an diesem Tage hatte es nicht sonderlich gut funktioniert. Genervt lief sie neben Soul her.
Ich riss gerade die Tür auf, als irgendwer eine rote Katze mir entgegenwarf. Zum Glück konnte ich mich noch rechtzeitig ducken. Sodass die Katze nicht mich traf, sondern den Lehrer der hinter mir durch die Tür getreten war.
Tief rang er nach Luft, es brannte und legte sich feucht in seine Lunge. All die Jahre fehlten ihm die Worte, um zu beschreiben wie viel ihm an ihr lag. So viele Worte schwirrten in seinem Kopf, so viele die nicht einmal annähernd hätten beschreiben könne
"Es ist wohl nicht sehr selten, das ein Soul Eater-Fan sich wünscht, einmal in dieser Welt zu leben. Realismus oder nicht, den Wunsch haben viele. So natürlich auch ich.
Das ist kaum seltsam. Welcher kleine Tagträumer wie ich würde es sich nicht einmal v
Also das ist meine erste FF. Ich bin froh das ich den ersten Teil Verlängern konnte. T.T
Naja lest einfach mal.^^
Es geht Haubtsächlich um kid, seine Zwillingsschwester Kim, die Mutter und Shinigami-sama.
„Schon wieder Montag, Mann, mann, mann!“, dachte Liz, als sie im Schein der trägen Sonne die Stufen zur Shibusen hoch trabte, „Das Wochenende war mal wieder viel zu kurz… Wo bleibt Patty denn nur?“. Sie drehte sich um.
Bevor es losgeht.... Noch ein paar Sachen. Ich liste die einfach auf... ist das ok? Ich denke schon... also:
1) Vielen Dank an Wolfy, die mich auf das Thema gebracht hat, und mir wieder Lust zum Schreiben gegeben hat.
2) Zu dieser FF wird es ein Artwork geben. Definitiv.
Kid Pov:
Wie oft war das nun schon passiert? Aber der Idiot konnte das ja nicht lassen… „Haaaaaa ich werde die Götter übertreffen, ihr werdet schon sehen!“, schrie Black*Baka während er in seiner typischen, asymmetrischen, Position stand.
Du magst denjenigen vergessen, mit dem du gelacht hast, aber nie denjenigen, mit dem du geweint hast. Man kann die Zeit nicht aufhalten - aber für die Liebe bleibt sie manchmal stehen.
Langsam blieb Maka vor ihm stehen und warf einen Blick auf das Bild seiner toten Frau.
„Sie sagt, sie wünscht sich Blumen“, sagte sie .
Überrascht hob der alte Herr seinen Kopf und schien das Mädchen erst jetzt zu bemerken.
„Wie bitte?“
„Sag mal spinnst du!? Was fällt dir eigentlich ein!? Das hier ist ein Bad! Schon mal was von Anklopfen gehört!?“, meckere ich ihn an. Der hat sie doch nicht alle! Und dann bleibt er auch noch frech hier stehen, anstatt zu gehen. Hat er denn keine Augen im
Massenpanik war ausgebrochen. Schreiend rannten die Einwohner durch die Straßen von Amsterdam , konnte sich jedoch keiner gegen den Massenmörder behaupten. Dieser wiederum spürte die Angst der Leute und ergötzte sich an den Schreien seiner Opfer.
Hier geht es um Sarah und Vivienn. Die beiden hatten einen Unfall, und starben. Daraufhin landen sie im Himmel. Dort wird endschieden, ob sie eine zweite Chance bekommen, oder ob sie im Himmel bleiben. Mehr erfährt ihr in der Story ;)
"So ich habe alles fertig eingepackt. Bist du auch... ? Was ... machst... du... da?"
"E-es ist nicht so, wie es aussieht..."
"Ach jaaa?"
"Ja wirklich..."
"Also ist es nicht so, dass Blair wieder mal bei dir auf dem Bett sitzt....?"
"Na ja doch, aber ...."
"Ja ich höre...
Mach dir keine Sorgen.“, flüsterte er mir ins Ohr.
Meine Nackenhaare stellten sich auf, als ich seinen warmen Atem auf meiner Haut fühlte.
Lange standen wir einfach so da. Ich fühlte mich geborgen. Als könnte mir nichts mehr passieren.
„Dann warte hier, ja? Ich geh nur kurz ins Bad. Ich komme sofort zurück." Sagte der Sohn des Shinigami und verließ das Zimmer. Chrona blieb also nichts anderes übrig, als auf dem Bett zu sitzen und auf Death the Kid, ihren Freund, zu warten.
>>KidxOC, eventuell noch andere Pairings- kein Shonen-Ai!-Enjoy it ^.~« (näheres in der Kurzbeschreibung, das hat hier alles leider nicht reingepasst ;) )
Staunend und ein bisschen verzweifelt angesichts der unglaublichen Länge dieser Treppe stand sie auf der ersten Stufe von Tausenden weiteren, so schien es ihr jedenfalls. Doch dort oben war ihr Ziel. Also nahm sie es in Angriff.