Auf ihrem Handydisplay änderte sich der Hintergrund. Es war bei beiden das selbe Bild drin. Ran und Shinichi, wie sie Rücken an Rücken standen und in die Kamera lächelten. Darüber tauchte ein Text auf. Den Text den beide an den anderen sendeten. Die SMS..
Doch bevor er reagieren konnte, knallte es zwei Mal und Shinichi spürte, wie der Boden unter seinen Füssen weggerissen wurde.
Er spürte, wie sein Schlüsselbrein zerbrach und sich etwas durch die Innereien, seines Unterleibes bohrte.
Deine Haut explodi
Er hätte sie halten sollen, nicht gehen lassen dürfen. Er war dumm, so unendlich dumm. Wie konnte er bloß denken, er könnte ohne sie weiterleben? Dumm, dumm dumm dumm. Einfach nur so unendlich dumm. Niemals könnte er ohne sie leben.
Zuerst waren bloß einige Tage vergangen. Dann waren aus den Tagen Wochen geworden. Danach waren es etliche Monate. Schließlich war ein volles Jahr vergangen.
"Wo bin ich?",fragte sich eine gewisse Person die wohl jeder kennt. Sie sah sich um, scheinbar befand sie sich im einen Kinosaal, der abgeschlossen war. Ausserdem entdeckte sie weitere Personen, denen es wohl nicht besser ging.
Ran stand vor ihrer Haustür und hielt inne. Sie wusste nicht, wieso sie dieses komische Gefühl überkam. Ihr Herz fing an schneller zu schlagen, sie versuchte ruhig zu bleiben, doch es wollte ihr einfach nicht gelingen.
„Ich sehne mich danach, Yusaku...Es wäre mein einziger Wunsch mit Shinichi einmal auf seiner Hochzeit zu tanzen. Zusehen, wie er eine Frau an der Seite hat, die ihn beschützt...“...
„Weißt du, die Unendlichkeit kann man wirklich spüren. Allerdings beim sehen werden wir getäuscht. Und wir können sie nicht anfassen. Das nennt man dann eine kleine Unendlichkeit. Eine kleine Unendlichkeit, die nur ausgewählte Personen spüren können.“
Ich stehe seit Stunden vor diesem Spiegel.
Sehe hinein und weiß noch immer nicht wieso.
Irgendwann habe ich für einen Moment hinein gesehen.
Doch dann konnte ich meinen Blick nicht mehr abwenden.
Der Spiegel zieht mich in seinen Bann.
Shinichi nahm ihre Hand, hielt sie sich an seine Brust, damit Ran seinen Herzschlag spüren konnte. Dann beugte er sich nach vorn und küsste sie.
Als er sich von ihr löste, sprach er weiter: „Spürst du's jetzt? Wie sehr ich dich liebe?“
Himmel, was für ein Moment. Der Mann, den sie schon als 10 jährige heimlich angehimmelt hat, von dem sie damals bloß als tollpatschige kleine Klassenkameradin wahrgenommen wurde, liegt ihr nun buchstäblich zu Füßen!
Na ja ...
Zwanzig Worte, die alles entschieden. / Gefühle ... sie kommen und gehen. Zwei Liebende die sich nie wieder sahen. Ein Unglück - zwei Opfer. Zwei Menschen für immer getrennt.
Ran macht sich zur Villa Kudo auf, um mal wieder diese auf Vordermann zu bringen. Dieses Mal ist die Bibliothek dran, aber plötzlich merkt sie, dass sie nicht allein ist....
Ich wusste, dass es ein egoistisches Gefühl war, das ich für ihn empfand und auf gewisse Art und Weise schämte ich mich auch dafür. Ich hatte kein Recht, so für ihn zu empfinden, geschweige denn, ihn für mich beanspruchen zu wollen. Ich war es gewesen, di
Ran schaut sich in dem Haus um. Schon wieder ist Conan abgehauen. Sie kann ihn wieder einmal nicht finden. Leise seufzt sie. So oft hat sie nun mit ihn verstecken gespielt. So oft ist er abgehauen und nun auch wieder. Wo kann er sich nur verstecken? Es ist gefährlich in dem Haus.
Agasa: „ Hattorie-kun!!! Shinichi entschuldige dich!“
Conan: » Was wird das nun schon noch …«
Ai: „ Entschuldige dich!“
Conan: „ Was mischst ….“
Agasa: „Du entschuldigst dich sofort bei Hattorie-kun.
Es war jetzt 15:43 Uhr. Fast alle zehn Sekunden schaute Ran auf ihre Uhr, konnte es kaum abwarten, dass er endlich kam. Ungefähr genauso oft wie sie auf die Uhr sah, blickte sie sich um, ob schon irgendetwas von ihm zu sehen war.
„Raaaan!“
Hallo zusammen. Endlich hab ich mal Zeit um was neues zu veröffentlichen oder auch um bestehendes weiter zu bearbeiten, welches ich gestern auch getan habe! Freu!
Aber abgesehen davon, will ich euch gar nicht weiter zu texten.