„Darum bitte ich euch, das Auto nicht blind zu kaufen, sondern sehr sorgfältig zu überlegen, ob es nicht doch das Beste wäre, sich bis auf Weiteres mit eurem Zweisitzer zu arrangieren, bis sich irgendwann eine bessere Alternative finden lässt.“
Ich wollte die Hand ergreifen als Bianca ins Zimmer stürzte.
„CARA! CARA!" Sie kniete sich neben das Krankenbett und nahm meine menschliche Hand. „Du darfst nicht sterben!" Ihr rannen unzählige von Tränen die Wangen herab. Ich stand neben ihr und wollte
BHs. Es gibt sie in tausend verschiedenen Formen und Farben und Größen und ich schaue mich ziemlich überwältigt um. Vielleicht ist Lelo genauso überwältigt wie ich.
Als ich meinen körper im spiegel betrachtete verzog mein gesicht sich keiner miene. Er war übersäht mit blauen flecken und schwällungen. Kleine kratzer und prällungen zierten arme und beine, hände wie auch füße. Selbst mein rücken war komplett zerkratzt.
Ich kniete mich neben Sie und öffnete meinen Koffer um Handschuhe aus diesem zu entnehmen.
Als ich sie anfasste, war sie nicht nur mehr kalt, sondern die Leichenstarre hatte bereits angefangen einzusetzen, somit konnte der Todeszeitpunkt ungefähr...
"...die klinge bohrte sich durch seinen brustkorb und er begann blut zu spucken. "Warum tust du das?!" er sah ihn nicht an..."Weil ich keine andere wahl hab...es tut mir leid...mein geliebter feind...!""
»Wer ist der Kerl neben Manu?«, erkundige ich mich beiläufig und greife nach meiner Wasserflasche, um ein paar Schlucke zu trinken. [...] »Wer? Dracula?«, fragt Miguel.
„Gottverfluchtesdreckskackzeug!“
„Tut mir leid, dass ich dir die Nase gebrochen hab.“ Die Stimme neben mir ließ mich zusammen zucken.
Vor lauter fluchen hatte ich tatsächlich die Tür überhört.
„Wie oft willst du Muschi dich noch entschuldigen?"
prolog
Ich dachte ich wäre ganz normal, ein ganz normaler Junge eben, doch es gibt eine Seite an mir die sich fühlt als wäre sie im falschen Körper. deshalb verkleide ich mich heufig als Mädchen .
„Nun mach schon... Bitte stech zu. Ich möchte auch dieses Gefühl haben...“, lachte ich ihn weiter an und er ließ auf einmal los, sodass ich wieder zu Boden fiel.
Aber nun, stand ich von alleine auf und ging langsam zu ihm mit einem Grinsen im Gesicht...
„Ja, guten Tag. Mein Name ist Harford“, meldete sich Nicholas am Telefon. Er hatte beschlossen, seinen Eltern einen gewaltigen Strich durch die ständigen Verkupplungsversuche zu machen.
Ihre hellen Augen huschten über den Schnee und verfolgten einen Schneehasen, der langsam und nichts ahnend umher hoppelte. Sie atmete kaum und stand gegen den Wind, damit ihre Beute sie nicht wittern konnte.
Es war nicht einfach, den sich aneinander reibenden Körpern zu entkommen ohne zwischen zwei Leuten eingeklemmt zu werden. Sie waren die Venusfliegenfallen und Shayne die Beute, aber er war zu nüchtern, um sich in ihren Berührungen zu verlieren.
Jedes Kind hat Angst vor irgendeinem Monster in seinem Zimmer, ob gruselige Männer im Schrank oder Aliens unter dem Bett. Wir tun diese Erzählungen als blühende kindliche Fantasie ab. Aber was, wenn dahinter mehr Wahrheit steckt als wir denken?
Ich kenne die Geschichte. Naja, jeder kennt die Geschichte, denn in den Schulen wird sie den Kindern schon früh gelehrt. Doch kaum ein Lebender kennt sie so gut wie zum Beispiel ich. Kein Mensch dieser Stadt und dieses Landes hat sie so oft hören müssen wie ich.
Schwimm wie ein Alligator, flieg wie ein Adler, renn wie ein Gepard und sei wendig wie die Antilope. Stark wie ein Nashorn, gefährlich wie die tödlichsten Gifte der Welt~
Kurutama – denn es ist überall...
„W-wo ist es?“, keuchte er weit abgeschlagen hinter mir.
Panik macht sich in Ray breit, als er eines Nachts in einer Holzkiste aufwacht. Unbekleidet und ohne jegliches Gefühl der Orientierung landet er wenig später in einem Edelbordell in Miami und steht nun gezwungenermaßen vor der Wahl: unter allen Umständen
>>"Mama? Was sind das für Leute? Warum sehen die andere sie nicht?" Sie lächelte. "Das sind Geister. Nur manche Mensche können sie sehen. Menschen, wie du und ich. Für andere bleiben sie unsichtbar." Schon früh wurde ich mit dem Tod konfrontriert und wuss
Die Morgensonne schien durch das kleine Dachfenster in mein Zimmer und kitzelte mich langsam wach. Ich öffnete gemächlich die Augen und atmete einmal tief durch. Danach erhob ich mich und schaute auf den Wecker. „Schon halbzwölf.“ Aber das konnte mir so z
Nein! Lais verlor wieder den Faden, verdrängte den Gedanken von Collins hübschen Körper und versuchte sich auf die Worte zu konzentrieren, die aus seinen zarten Himbeerlippen entwischen. Wieder fast abgedriftet.