Nach einer Weile war Chris vor Erschöpfung und Trauer eingeschlafen, und so bekam er zunächst nicht mit, wie es an seiner Tür klingelte.
Erst, als dem Klingeln ein Klopfen folgte, öffnete er langsam die Augen und setzte sich ein wenig benommen auf.
Das schreien ihrer Mutter drang bis in ihr Zimmer vor. Er tat es schon wieder. Er schlug sie wieder. Tränen liefen Luisianas Wangen runter. Es ging diesesmal scheinbar um eine gewisse Kette die ihrer Mutter wichtig war.
Und im selben Moment spürte ich deutlich, wie jemand hinter mir stand.
Ich kann nicht erklären, wieso, aber ich reagierte genau richtig, und duckte mich seitlich weg.
Und entging nur knapp einer Axt, dessen Luftzug mein Haar zerzauste.
Der Mann, der di
Ark Thompson – Privatdetektiv extra ordinaire – stieg die Treppen zu seinem Appartement und Büro in Los Angeles hinauf, während er sich bemühte, gleichzeitig eine vollgepackte Einkaufstüte, sein Handy und die Suche nach dem Wohnungsschlüssel zu koordinieren.
Das Wasser rauschte, und die Wellen schlugen kraftvoll und erbarmungslos gegen die Felsen der Küste. Die weißen Schaumkronen blieben einen kurzen Moment lang am Stein haften, ehe sie sich auflösten und kurz darauf wieder neu bildeten...
Keiner wusste was pasieren würde wenn es ausbricht oder gar anrichtet. Atem ist nun schon seid 3 tagen in japan um die Viren proben zu dem G-Virus zu besorgen der in kairo ausbrach, doch da passierte es..........
Die Pumpgun entlud sich mit einem gewaltigen Knall und das Wasser stob noch einmal heftig auf, als das Ding, das sich da so an Leon gekrallt hatte, heftig aufbäumte. Und dann verschwand die Pranke von Leons Bein.
Leons Augen verengten sich etwas. „Ich komme also ohne dich hier nicht raus und du nicht ohne mich?“
„Schlaues Kerlchen...“ Krauser grinste entnervt und entfernte sich wieder von Leon.
"Hier rüber!" "Schnell - sie sind schon hinter uns!" "Verdammt - los hier rüber!" "Geht in Deckung!" Er warf in vollem Lauf eine Granate hinter sich: "IN DECKUNG!" Gleich darauf explodierte alles um sie herum.
Seit der Zerstörung von Racoon City sind mehrere Jahre vergangen ...
Leon befindet sich in einer sehr unangenehmen Situation.
Ein mysteriöses Dorf ...
Seltsam widernatürliche Geschöpfe ...
Sind es Menschen oder ...?
26. Oktober 2006
New York, 15:45Uhr
Endlich gab es ein Tag, wo ich mal zurückblicken kann was in die 8 Jahre passiert ist. Seit Umbrella einen schrecklichen Virus entwickelt und frei gesetzt hat, hat sich unser aller Leben stark verändert.
Der Wind zerzauste sein Haar, als Leon S. Kennedy vor die Tür seines Appartements trat. Es war kalt, viel zu kalt den Sommer.
"Die Tage werden immer kälter..." seufzte er.
Da standen sie nun.
Die drei Frauen und er.
Allesamt bewaffnet.
Sein Blick aus den finsteren blaugrünen Augen lag auf einer Horde oder besser einem Mob Zombies der sich gerade zusammen raufte.
1.Kapitel
Der Beginn des Alptraums
Der Zug setzte sich mit einem lauten Ruck in Bewegung. Die Personen die am Bahnsteig standen zogen wie milchige Schemen an einem vorbei. Sie winkten ihren Angehörigen zum Abschied.
"Nur einen einzigen Anruf, haben wir uns verstanden?"
Claire Redfield nickte zögerlich und mustere die mit einer marinefarbenen Uniform bekleideten Wache vorsichtig, die Lippen derart aufeinandergepresst, dass sie sich zu einem einzigen, dunklen Strich verformten, welch
„Drüben vom Walde komm ich her und ich muss euch sagen… da is was im Bus(c)h, denn
‚Als ich fast in Schlaf gefallen, hörte plötzlich ich erschallen
An der Tür ein leises Hallen, gleich als ob's ein Klopfen wär'
Im Jahre 1998, am 29. September traf Leon S. Kennedy in Racoon City ein. Umgeben von lebenden Toten, Zombies, und der befürchtung den morgigen Tag nicht zu erleben, schaffte er es dennoch aus der Stadt.
An einem ganz rein normalen Tag hatte ein Mädchen, sie hieß Melanie, eine bislang 'gute' Idee.
Sie hatte lust mal auf eine, zum teil horrormäßige, wo es um leben und tod geht, auch witzige,
mit etwas romantische, story zu schreiben und zwar auf Mexx.