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Itachis Gefühle

~ ItaSasu~ Ohne dich macht meine Rache keinen Sinn
von

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Regeln und Grundsätze

Kommentar: Dies ist eins der wichtigsten Kapitel. Ich habe einige Andeutungen mit eingebaut, der den ich erst im zweiten Teil drauf eingehen werden. Ich möchte mich auch dafür entschuldigen, dass ich mit diesem Kapitel so lange gebraucht habe, aber es war schwer die richtigen Worte zu finden. Danke für eure Kommentare und eure Geduld.
 

Eins noch: es gibt sehr wohl eine Jo-nin Prüfung. Nur weiß man nicht genau, wie diese im Einzelnen aussieht. Kakashi Gaiden spielt zu der Zeit, wo Kakashi seine Prüfung zum Jo-nin ablegt. Ich nehme an, dass diese anders aufgebaut ist, als die Chu-nin Prüfung, allerdings gibt es ja leider keine konkreten Informationen. Wie müssen wohl warten bis Naruto Jo-nin wird.

Mangacrack
 

::Kapitel 9 - Regeln und Grundsätze::
 

Die Welt schien stehen zu bleiben. Alles in Itachis Innerem gefror. Er hörte das Schlagen seines eignen Herzens und das Rauschen seines Blutes. Er war nicht fähig einen klaren Gedanken zu fassen, in seinem Kopf wirbelte alles im Kreis.
 

Es fühlte sich an als hätte jemand glühende Lava in Meer voller Eis gegossen. Unaufhaltsam begann sich der brodelnde Gedanke auszubreiten, brachte die Welt, die schon solange gefroren und stetig dagelegen hatte in Aufruhr. Es heißt, dass eine einzige kleine Welle, ausgelöst nicht mehr als von einem winzigen Stein, der ins Wasser fiel, sich zu einer gigantischen Flut entwickeln kann.
 

Ebenso kam es Itachi vor, als der eine Satz, dieser einzige Satz in seinem Verstand einschlug.
 

„Einfacher ihn zu hassen.“
 

Das war nicht möglich. Das konnte einfach nicht möglich sein.

Geschockt entfernte sich Itachi von dem offen stehenden Fenster des Hokage Turms. Er wollte nicht wissen, was noch kommen würde, was sie noch besprechen würden. In seiner Hinterkopf wusste Itachi, dass es taktisch unklug war, sich ausgerechnet jetzt, bei so einem wichtigen Gespräch zu entfernen, doch das stand jetzt außer Frage.
 

Ein anderer mochte vielleicht fragen, was an Sasukes Aussage schockierendes war, doch Itachi kannte den Grund. Besser als jeder andere. Es war eigentlich ganz einfach.
 

Sasuke hatte Zweifel.
 

Offensichtlicher hatte es nicht sein können. Selbst ein Ausstehender hätte das erkennen können und für Itachi war die Hokage ein Außenseiter, weil sie DAS ganz gewiss nicht anging. Und was DAS betraf, so ging das nur Sasuke und ihn etwas an. Nur ihn und Sasuke allein.
 

Niemand, absolut niemand, hatte die Erlaubnis sich da einzumischen!
 

Itachi raste mit einer Geschwindigkeit durch die Bäume, sodass nur wirbelnde Blätter zu sehen waren. Sein gesamter Körper bebte nun vor Zorn. Er konnte nicht richtig denken, in ihm brodelte es vor Hass. Er würde nicht zulassen, das irgendjemand zwischen ihn Sasuke ging.
 

Ein wenig zu kraftvoll stieß sich Itachi vom nächsten Ast ab, sodass ein hässliches Knacken zu hören war und der abgebrochene Zweig in die Tiefe stürzte. Itachi zwang sich, sein Chakra Fluss ein wenig zu drosseln, sonst würde wirklich noch von jemand entdeckt werden. Deswegen regulierte er sein Chakra auf ein wenig andere Weise und sprang weiter, ohne sich jetzt Sorgen um Spuren oder die Umwelt machen zu müssen. Allerdings war deswegen sein Zorn noch lange nicht versiegt.
 

Die roten, aktivierten Sharingan zeugten davon, wie rasend Itachi noch war.
 

Die Welt verzerrte sich vor Augen und die Farben veränderten sich. Die Fähigkeit der Sharingan Chakra sehen zu können, die Arten zu unterscheiden und es sogar zu manipulieren, konnte ein Fluch werden, wenn sie zu scharf waren und er in Momenten wie diesen sich nicht genau auf einen Gegenstand oder eine Person konzentrierte. Allerlei Farben und Formen schwebten durch die Luft. Menschen erschienen vor seinen Augen wie Flammen, selbst die Ninja waren leicht zu sehen.
 

Der Gedanke das beschreiben zu müssen, was die Sharingan im entwickelten Zustand wirklich sehen, war ein Sache der Unmöglichkeit. Es war als müsste man eine neue Farbe erfinden. Oder einem Blinden den Grund erklären, warum Milch weiß ist.
 

Es war einfach so.
 

Man konnte es nicht ändern und man konnte nicht über Dinge streiten, die immer gleich bleiben würden. Wenn andere Menschen das nicht verstanden, egal ob sie blind waren oder weil man es nicht erklären konnte, dann war es verschwendete Zeit es trotzdem zu versuchen.
 

Eine der Grundregeln, die Itachi aus seiner Kindheit mitgenommen hatte.

Uchihas hielten nicht viel von Verwendung an Dinge, die sinnlos waren. Besonders wenn es sich dabei um Diskussionen handelte. Das hatte natürlich die Folge, das mit man Uchihas nicht verhandeln konnte, wenn sie sich zu etwas entschieden hatten. Aber diese Angewohnheit hatte sich schon vor Generationen festgesetzt.
 

Und hatte bis heute ihren Bestand. Auch wenn es nur noch zwei Uchihas gab, so hatten gerade doch Sasuke und er bewiesen, dass sie auch ohne direktem Einfluss ihrer Familie noch deren Erben waren. Das Uchiha Blut in ihren Adern war stark. Stark und unverdünnt strömte es durch ihre Körper und machte sie zu den gefährlichsten Kämpfern in ganz Konoha.
 

Wie wahnsinnig und stur die Uchiha auch immer gewesen waren, sie waren nie dumm gewesen. Sie hatten ihren Untergang in Kauf genommen, das wusste Itachi. Sie waren schon immer bereit gewesen, Dinge zu opfern, wenn die Aussicht bestand, dass es der nächsten Generation helfen würde. Vielleicht hatten sie ja alle geahnt, dass Itachi sie wegen ihrer Taten richten würde. Möglicherweise waren sie aber auch einfach nur blind gewesen, das spielte jetzt keine Rolle mehr.
 

Es zählte nur noch, dass Itachi wusste, wie wertvoll seine Fähigkeiten waren.

Seine Vorfahren waren weder menschlich gewesen, noch hatten sie nie vollkommen das Konzept der Moral begriffen. Sie waren Krieger gewesen. Kämpfer, geboren um zu töten. Das Leben der Shinobi war perfekt für die Uchiha. Doch viele Mitmenschen vermissten die menschliche Seite, die die Uchihas so selten zeigten. Auch er war in seinem Leben schon oft alt kalt und herzlos bezeichnet worden.
 

Er konnte nicht sagen, ob das jetzt richtig oder falsch war.
 

Die Belange oder die Vorstellungen anderer kümmerten ihn nicht. Solange sie ihn nicht bedrängten oder einzwängen wollten, konnten sie tun und lassen, was sie wollten. Aber auch nur solange. Es war ihre eigene Schuld, wenn sie ihn belästigten. Er traf seine Entscheidungen und bleib sich selbst treu.
 

Das war so und würde sich auch niemals ändern.
 


 

Als Itachi die versteckte Lichtung erreichte, wo er sich am Morgen von Akira getrennt hatte, wollte er nur noch seine Ruhe. Würde seine Selbstherrschung ihn nicht zur Kontrolle zwingen, würde er seinen Mantel durch die Gegend schleudern, eine Waffe ziehen und den ersten umbringen, der ihm über den Weg laufen würde. Nur ein kräftiges Blutbad könnte im Moment seine Nerven beruhigen.
 

Doch Ruhe war seinen Nerven nicht vergönnt, wie Itachi schnell feststellen durfte. Akira sprang wütend auf, kaum das er einen Fuß auf den Boden gesetzt hatte und lief schäumend vor Wut zu ihm rüber. Seine Hände waren zu Fäusten geballt und er schien sich wirklich beherrschen zu müssen, als er an Itachi herantrat, der gerade sich wegdrehen und in Ruhe alles vergessen wollte.
 

„Was glaubst du eigentlich, was du da tust, Itachi?“, fragte Akira sichtlich beherrscht, wie Itachi feststellte. Er hatte Akira nur wenige Male so erlebt und die Tatsache, dass er die Höflichkeitsformel wegließ, zeigte wie persönlich er das nahm.
 

Innerlich gereizt, weil er seine Ruhe nicht bekam, äußerlich aber unberührt, antwortete Itachi kalt zurück: „Mein Tun geht dich gar nichts an Akira.“
 

„Ach ja? Das sehe ich anders!“
 

Die Arme vor der Brust verschränkt, ihm direkt in die Augen sehend und mit einem Fuß ungeduldig auf den Erdboden tappend, fuhr Akira Itachi an, der dieses Verhalten nun verächtlich betrachtete. Wut hin oder her, Akira sollte sich nicht so aufführen. Doch den Gefallen tat Akira ihm keineswegs.
 

„Ich meine mich daran zu erinnern, gesagt zu haben, das Einzelgänge und Risken verboten sind, Itachi Uchiha!“
 

Das letzte Wort sprach er aus wie Fluch, den er ihm entgegen spuckte.

Itachi kümmerte das wenig, wollte einfach nur seine Ruhe und seinen lästigen Partner loswerden. Kisame war in solchen Dingen deutlich zurückhaltender gewesen. Er hatte es besser gewusst, als ihn zu belästigen. Aber leider war unauffällige Spionage so überhaupt nicht Kisames Fall, wie Itachi bedauerlicherweise zugeben musste.
 

„Es ist mir egal, was du sagst, Akira!“
 

Das letzte Wort von Itachi war eine deutliche Warnung und kurz blitze ein roter Schimmer in Itachis Augen auf.
 

„Aber es gibt Dinge, die sind immer noch meine Angelegenheiten!“
 

Deutlicher konnte er nicht mehr werden. Sollte Akira es jetzt noch wagen, weiter zu gehen, würde er die Konsequenzen am eignen Leib erfahren müssen. Aber diese Risiko war Akira anscheinend bereit einzugehen, denn als nächstes trat er einen Schritt vor und packte Itachi am Kragen.
 

„Hör mir gut zu Itachi. ICH gebe hier die Befehle, ist das klar? Wenn ich dir sage, dass du dich von nichts und niemanden ablenken lassen sollten, dann hast du dem zu folgen. Verstanden?“
 

Itachis Augen wurden hart und sehr kalt. Nun machte sich blinder Zorn in ihm breit. Aufgebracht schlug er Akiras Hand weg.
 

„Fass mich nicht an!“, fauchte Itachi in einem gefährlich ruhigen Ton und seine Augen wurden rot.
 

Davor hatte sogar Akira Respekt. Unweigerlich trat er einen Schritt zurück, konnte den Blick aber nicht von den berühmten Sharingan abwenden, wider des besseren Wissens, dass es tödlich sein konnte, einem Sharingan Meister in die Augen zu sehen. Im Gegenteil, Akira fand es sogar aufregend. Sein Atem ging schneller und er zitterte vor Erregung. Erneut trat er einen Schritt heran, überbrückte den kurzen Abstand zwischen ihnen und vergaß alle Vorsicht vor Itachi.
 

Er hob seine Hand an Itachis Wange und zog fast liebevoll die Striche nach, die über Itachi Wange liefen. Irritiert über Akiras Verhalten, aber dennoch bereit ihm jederzeit einen Kunai in den Bauch zu rammen, ließ Itachi ihn gewähren.
 

„Diese Augen“, flüsterte Akira hingebungsvoll, „haben mich schon immer … fasziniert!“
 

Noch ehe Itachi wusste, was Akira jetzt vorhatte, hatte dieser sich gegen Itachis Körper gepresst und krallte seine Hände in den weiten Kragen des Akatsuki Mantels. Als er seinen Kopf langsam in Richtung Itachis streckte und leicht die Lippen öffnete, begriff Itachi. Kurzerhand reagierte Itachi in einem Bruchteil einer Sekunde. Er befreite sich aus der Umklammerung, hob sein rechtes Bein und trat kräftig gegen dessen Brustkorb, sodass Akira mehrere Meter weit nach hinten flog.
 

„Ich sagte doch“, wiederholte Itachi, eiskalt „fass mich nicht an.“
 

Stille breite sich zwischen ihnen aus. Itachi stand bewegungslos da, während Akira sich langsam aufrappelte. Das Haar war zerzaust und aus dem Mundwinkel tropfte Blut. Er hatte sich beim Aufprall auf die Lippe gebissen. Geistesabwesend leckte Akira das Blut mit der Zunge weg und seine Augen nahmen einen seltsamen Ausdruck an.
 

„Itachi…“, stöhnte er. „Du … willst mich … Nicht? Bin ich … genug … dich … alles verloren, du …“
 

Akira murmelte noch mehr Worte vor sich hin, die Itachi nicht verstand, doch es war klar, dass Akira im Moment nicht ganz bei Sinnen war. Er nahm sich vor wachsam zu sein. Es war nicht das erste Mal, dass Akira derartig auch ihn losging. Aber eigentlich wusste, er das Itachi diese Berührungen nur ab und zu duldete. Bisher hatte er sich immer zurück gezogen, wenn er seine Ruhe haben wollte.
 

Murmelnd und den Blick auf Itachi fixiert, richtete sich Akira taumelnd auf. Nun war sein Gesicht verzerrt und das Akatsuki Mitglied fingerte ein paar Kunai unter seinem Umhang hervor.
 

„ITACHI!“, schrie Akira und stürmte auf ihn zu.
 

Jener hatte es nun aufgegeben die Wandlungen Akiras verstehen zu wollen, sondern fing die Kunai einfach ab. Jetzt würde er nicht mehr fragen. Akira hatte ihn angriffen, nun musste er dafür bezahlen, Akatsuki hin oder her. Schneller als ein normaler Mensch blinzeln konnte, hatte Itachi eines der Schwerter gezogen, die in einer Schriftrolle versiegelt hielt. Seit er bei den Anbu gewesen war, benutzte er Schwerter gerne in Kampf, besonders wenn er sein Sharingan nicht verwenden oder Chakra sparen wollte. Er konnte hier keine Nin-jutsu einsetzen, denn dann würden sie viel zu schnell entdeckt und genügend Platz hatte er auch nicht dafür.
 

So hatte er das Schwert bereits in der Hand, als Akira ihn schließlich erreichte, aber nicht mit einem derartigen Angriff rechnete. Nur dank seiner Reflexe konnte er verhindern, dass Itachi von oben nach unten hin aufschlitzte. Dennoch erwischte ihn die scharfe Klinge an der Schulter und ein Schwall Blut quoll aus Akiras Körper hervor.
 

Prompt fiel Akira auf die Knie. Er presste seine Hand auf die Wunde und starrte das Blut an, dass über seine Hand die Kleidung hinter lief und sie durchtränkte. Dem Ausdruck nach zu urteilen wirkte er geschockt. Verwundert hob Itachi eine Augenbraue, wagte es aber nicht das Schwert sinken zu lassen. Das war keine tiefe Wunde. Schon morgen würde davon kaum noch etwas zu spüren sein, warum dann stellte sich Akira so an?
 

Er fragte sich wirklich, wie jemand so heftig auf Blut reagieren und dabei Ninja sein konnte.

Allerdings war Akira schon immer seltsam gewesen.
 

Vielleicht hatte er sich auf einem guten Grund bei Missionen immer im Hintergrund gehalten. Doch das interessierte Itachi jetzt genauso wenig, wie die Tatsache, dass er jemanden angegriffen hatte, der in der Akatsuki eigentlich einen Rang höher stand als er. Er hatte die Gerüchte um Akira gehört, aber die etwas darauf gegeben. Wenn er jetzt allerdings dessen Verhalten so betrachtete, schienen sie zumindest ansatzweise wahr zu sein.
 

„Scheiße“, murmelte er vor sich hin.
 

Itachi weigerte sich noch immer seine Sharingan zu benutzen, denn wenn er die Mangekyou einsetzte, brauchte er immer eine Weile, um sich zu erholen. Zwar war besser geworden und er kam inzwischen auch mit dem gravierenden Chakra Verlust zurecht, den das besondere Bluterbe stets forderte, aber er fand, dass würde bei Akira immer Moment zu gehen.
 

Denn eigentlich wollte er ihm nur eine Lektion erteilen, nicht umbringen. Die Akatsuki wurde immer etwas ungehalten, wenn sie eines ihrer Mitglieder verlor. Das brauchte er nun wirklich nicht. Außerdem würde sich die Mühe, die dafür aufbringen müsste, kaum auszahlen.
 

Allerdings beschlich ihn ein komisches Gefühl, als er Akira nun ansah. Dieser blickte nun auf, hielt sich aber immer noch die Schulter, als der das Blut quellte. Das verzerrte Gesicht hatte inzwischen festere Formen angenommen. Die Partien um die Stirn hatten sich nach unten verzogen, sodass sich Falten bildeten, die zwischen die Augen liefen. Jene waren nun eingefallen und hatten einen seltsamen Glanz bekommen. Sie waren nun nicht mehr schwarz, wie die Nacht, sondern einfach nur noch dunkle Löcher.
 

Am auffälligsten waren allerdings die langen spitzen Zähne, die Itachi erblickte, als Akira seinen Mund öffnete und einen seltsamen, lang gezognen Laut ausstieß, der er einem Tier, als einem Menschen glich.
 

„Verdammt“, flüsterte Itachi. „Was ist das denn?“
 

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Ich habe in das Kapitel nicht so viel Plot hinein bekommen, wie ich wollte und weil ich bald in den Urlaub fahre, müsst ihr euch wieder eine Weile gedulden, tut mir leid. Aber nach dem nächsten Kapitel geht es endlich an den wichtigsten Aspekt der Fanfiction.
 

Mangacrack



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  oODrachenAugeOo
2012-10-10T19:52:15+00:00 10.10.2012 21:52
Ah lass mich raten Akira ist ein Vampir!
Oha aber auch das ist ne gute Idee von dir^^
Jetzt bin ich mal gespannt wie es weiter geht!
bis gleich ;)
Von: abgemeldet
2010-04-16T15:53:36+00:00 16.04.2010 17:53
Ich stimme zu, ein tolles Kapitel. Vor allem die Gedanken über die Sharingan und darüber, dass die Uchiha nichts unnötiges diskutieren. Das ist so richtig schön... uchihamäßig. :D
Auch der Auftakt zum Kampf ist gelungen uns spannend; zum Glück für meine Neugier weiß man ja nun schon, was es mit Akira auf sich hat, aber wenn ich das jetzt nicht wüsste, würde ich wohl mit Itachi synchron „Verdammt“(...)„Was ist das denn?“ sagen.
Von:  MikaChan88
2008-09-19T18:56:24+00:00 19.09.2008 20:56
tolles kapi ^-^


Von: abgemeldet
2008-07-31T19:23:28+00:00 31.07.2008 21:23
ziemlich spannend
frag mich echt wies im nächstem kapi weiter geht

denn anscheinend kommt ein richtiger kampf zwischen denn beiden
das kann wirklich wild werden

freu mich wenns weiter geht =)


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