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In Nottingham

von

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Accidentally

Dieses Kapitel widme ich Magierin. Sie weiß, warum.
 

Es war ein warmer Aprilnachmittag und Kate hatte beschlossen, ihn auf dem Außengelände der Universität zu verbringen. Ihre zwei Vorlesungen und das Seminar hatte sie hinter sich gebracht und dabei eine Menge Leute getroffen, die sie die Ferien über nicht oder nur selten gesehen hatte. Viele von ihnen waren über die vorlesungsfreie Zeit zu Hause bei ihren Familie gewesen und es gab eine Menge zu erzählen. Zudem hatten sie einen neuen Literaturprofessor, der die meiste Zeit seiner Vorlesung mit den Studenten über erotische Literatur des vergangenen Jahrhunderts diskutiert hatte – es hatte sich herausgestellt, dass, obwohl so was früher verpönt war-, es doch eine Menge Autoren gegeben hatte, die sich über die Konventionen hinweggesetzt und die brave Bevölkerung geschockt hatten. Kate erinnerte das an ihre Schwester Liz und nahm sich vor, ihr das zu erzählen. Liz würde das bestimmt toll finden und dem Ganzen ohne Umschweife zustimmen.

Im Gras unter einer dicken Eiche machte sie es sich bequem und benutzte ihre Jacke, sie die heute nicht brauchte, als Sitzunterlage.

Nachdem die Uni diese Woche wieder angefangen hatte, war Kate erleichtert gewesen. Es lenkte sie ab, zu den Vorlesungen zu gehen, ihre Zeit in der Bibliothek zu verbringen, die sie liebte, und zu viel zu tun zu haben. Sie hatte Jake nicht mehr gesehen, seit er bei ihr zu Hause aufgetaucht war. Sie musste sich erst an den neuen Gedanken gewöhnen, dass er mehr in ihr sah, als "nur" eine Freundin - und wahrscheinlich schon immer getan hatte. Es war seltsam, wie viel Zeit sie miteinander verbracht hatten, ohne zu wissen, was der jeweils andere dachte. Wie hatte das gut gehen können? Aber es war gut gegangen. Bis jetzt.

Sie wollte dem Ganzen ein bisschen Zeit und Raum lassen - ihm und auch sich selbst. Und wenn sie ganz ehrlich zu sich selbst war, war sie auch ein bisschen feige. Zumindest hatte Claire es so ausgedrückt, nachdem Kate ihr eigenes Verhalten ihr als "vorsichtig" zu verkaufen versucht hatte. Claire ließ sich eben nicht so leicht auf’s Kreuz legen.

Jake hatte sich seitdem nicht mehr gemeldet, was ihr auch sehr recht war, und obwohl ihr das schon ein bisschen Sorgen bereitete, vermutete Claire, dass er dieselbe Taktik verfolgte wie Kate selbst. Ihre Quellen jedoch wollte sie nicht preisgeben.

Es roch nach Frühling, frischem Glas und Sonne und Kate packte ein Buch aus, das sie sich gerade aus der Bibliothek ausgeliehen hatte. Es handelte von der Entwicklung der Sprache in den englischen Midlands im Zeitraum von der Besiedelung bis zum Mittelalter. Sonderlich begierig war sie auf das Buch nicht, aber es las sich ja nicht von alleine, und sie brauchte das Wissen für die nächste Klausur, die in einigen Wochen anstand. Hier draußen an der frischen Luft würde sie sich vielleicht nicht so durch die altmodischen Begriffe und Jahreszahlen quälen müssen.
 

Kate hatte Unrecht gehabt. Sie musste sich dennoch durch das Buch quälen, aber gerade als sie sich an einer halbwegs interessanten Passage befand, ertönte plötzlich von irgendwoher die leise Melodie von Francis Lai’s "Love Story" aus dem gleichnamigen Film, den sie sich erst neulich mit Claire bei einem Popcorn- und Selbstmitleidsabend angesehen hatte.

Kate blickte sich um und stellte fest, dass die Musik aus ihrer Tasche kam und ihr Handy sie von sich gab. Irritiert holte sie ihr Telefon heraus und starrte es nachdenklich an, während es weiterklingelte. Sie konnte sich nicht erinnern, diese Melodie auf ihrem Handy gehabt zu haben. Wer hatte ihren Klingelton geändert? Eigentlich konnte es nur Claire gewesen sein, die noch vor einigen Tagen damit gespielt hatte - laut eigener Aussage nur das Autorennspiel, das schon vorinstalliert war.

Zu allem Überfluss leuchtete Jake’s Name und Foto auf dem Bildschirm. Kate rollte die Augen. Claire's Hinweise waren selten dezent und vorsichtig.

Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch und zittrigen Fingern hielt sie sich das Handy ans Ohr und drückte die Annahmetaste.

"Ja?", meldete sie sich vorsichtig. Was konnte Jake von ihr wollen? Was hatte er ihr so plötzlich zu sagen? Ihr wurde fast schlecht und sie atmete ein paar Züge der frischen Luft ein, um den Kopf, den Bauch freizukriegen.

"Kate", hörte sie, aber es war eindeutig eine weibliche Stimme, die da so atemlos keuchte.

Sie brauchte eine Weile, um zu begreifen, wer da am anderen Ende der Leitung sprach.

"Claire?", sagte sie ungläubig ins Telefon hinein. "Was machst du mit-?"

"Keine Zeit! Wir sind im Krankenhaus, Jake hatte einen Unfall. Gabe und ich sind bei ihm. Du musst sofort kommen!"

Es hörte sich sehr dringlich an und aufgeregt sprang Kate auf.

"Was? Was ist denn passiert? Habt ihr seine Eltern benachrichtigt? Was-"

Es machte "Klick" und darauf folgte das ungeduldige Besetzzeichen. Eine Weile regte sie sich gar nicht, während die Gedanken in ihrem Kopf rasten, aber dann packte sie hastig ihre Tasche und machte sich eilig, nun mit noch heftigeren Bauchschmerzen, auf den Weg zur nächsten Straßenbahnhaltestelle.

Jake lag im Krankenhaus und Claire hatte sich sehr eindringlich angehört. Sie musste dringend hin.

Was war passiert? Jake passte nie richtig auf. War er umgefahren worden oder war mit dem Fahrrad unterwegs gewesen und hatte einen Unfall gehabt? Vielleicht hatte er sich auch mit heißem Wasser überschüttet. Kate kannte seine "Kochkünste" und würde nicht unbedingt auf sie wetten. Sie kam fast um vor Sorge, als sie sich zwischen die Menschenmassen in der Straßenbahn drängte und wurde ärgerlich, als sie zu lange an einer Kreuzung hielten, die von der Polizei abgesperrt worden war. Jede Sekunde, die verging, war wie eine Stunde für sie, und als sie endlich am Krankenhaus ankam, war sie fertig mit den Nerven und hatte tausend verstörende, fürchterliche Bilder im Kopf.
 

Als Kate sich an der Information nach Jake's Zimmernummer erkundigte, war sie sofort erleichtert, dass er nicht auf der Intensivstation lag. Ihre schlimmsten Sorgen machten den weniger schlimmen Platz. Sie machte sich auf den Weg in den vierten Stock und rümpfte die Nase. Sie hasste Krankenhäuser. Alles an ihnen. Diesen steril-medikamentösen Geruch, die Krankheiten, das Leiden, die weißen Wände und die weiße Bettwäsche und ebenso das Desinfektionsmittel, das in jeder Toilette zu Genüge bereitstand. Es schrie doch förmlich "Benutz mich, sonst holst auch du dir eine lebensgefährliche Infektion!" Sie fühlte sich in Krankenhäusern nicht sicher. Für sie war es ein Ort wie ein Gefängnis. Und sie hasste die Ärzte. Diese Pseudo-Götter in Weiß, die einen nie anschauten, wenn man sie ansprach, sondern immer nur ganz beschäftigt taten und kaum auf die Wünsche und Sorgen ihrer Patienten und deren Angehörigen eingingen. Und nun war sie an ihrem meistgehassten Ort, um Jake zu besuchen, der selbst Arzt werden wollte, um an so einem Platz zu arbeiten. Vielleicht war es Ironie des Schicksals.

Im vierten Stock wanderte sie durch die Gänge und hielt nach dem Zimmer Ausschau. Als sie endlich davor stand und schon anklopfen wollte, hörte sie laute Stimmen und Gelächter aus dem Inneren hervordringen und fragte sich im ersten Moment, ob sie eine falsche Information bekommen hatte. Doch sie erkannte Claire's hell klingendes Lachen und die männliche Stimme, die da gerade redete, hörte sich ganz nach Gabe an. Irritiert klopfte sie und öffnete die Tür.

Drei neugierige Gesichter schauten ihr entgegen. Jake saß aufrecht im Bett, gelehnt an ein Kissen. Seine Hand war verbunden.

Claire und Gabe saßen links und rechts von ihm. Gabe auf dem anderen Bett, Claire zu Jake’s Füßen.

Kate blieb stehen und ließ die Situation erst einmal auf sich wirken, doch Claire ließ ihr kaum Zeit dazu, denn sie und Gabe erhoben sich. Im Vorbeigehen grinste ihre Freundin sie an und beide verabschiedeten sich von Jake mit "Bis später."

"Wir warten draußen auf dich", fügte sie an Kate hinzu und winkte kurz.

Kate, noch immer nicht im Bilde, was vor sich ging, kam einen Schritt näher.

Jake lächelte sie unsicher an. "Hi Katie. Schön, dass du gekommen bist."

"Was ist mit dir passiert, Jake?", fragte sie besorgt.

Er lachte verlegen und verzog dann vor Schmerzen ein wenig das Gesicht. "Ich hab nicht aufgepasst, das ist alles. Bin ausgerutscht." Er deutete mit dem Kopf auf seine Hand. "Ist nur verstaucht. Leider ist es die linke, das heißt, um die Klausuren komm ich nicht herum."

Kate betrachtete den Verband. "Und warum liegst du dann im Krankenhaus?"

Er seufzte. "Verdacht auf Gehirnerschütterung. Sie wollen mich bis morgen dabehalten - vorerst. Aber so, wie mir der Schädel brummt, haben sie vermutlich recht."

Kate schien die essentiielle Information jedoch zu überhören. "Warte - du bist ausgerutscht?", hakte sie ungläubig nach und sah ihn eindringlich an, wie um zu überprüfen, ob er sich über sie lustig machte.

Jake zwang sich zu einem Lächeln. "Ja ich weiß. Keine von diesen Geschichten, bei denen man sich mit Ruhm bekleckert, was? Aber vielleicht können wir uns etwas Anderes ausdenken und das dann rumerzählen?"

Kate gab sich nun einen Ruck und setzte sich auf Claire's ehemaligen Platz. Ihr war nicht nach Witzen zu Mute, aber sie war unendlich erleichtert, dass Jake nichts Schlimmes zugestoßen war. Er war nur tollpatschig gewesen wie eh und je. In Gedanken hatte sie ihn schon an allen möglichen Schläuchen und Geräten angeschlossen gesehen.

"Ich wusste gar nicht, dass Claire dir Bescheid gesagt hat", murmelte Jake. "Ich hab ihr gesagt, sie soll dich nicht beunruhigen und du hast doch auch bestimmt viel zu tun. Die Uni hat ja wieder angefangen." Er räusperte sich. So unsicher kannte Kate ihn gar nicht.

"Und wie sie mir Bescheid gesagt hat", erwiderte sie trocken und dachte an die Show, die Claire am Telefon extra für sie abgezogen hatte. "Ich dachte schon, du lägst im Koma oder sowas in der Art. Und außerdem ist das doch Quatsch. Wir sind Freunde und da ist es selbstverständlich, dass... na ja... So viel Zeit wird immer sein", fügte sie hinzu, weil sie nicht die richtigen Worte finden konnte. "Du kennst doch außerdem Claire. Sie tut nie, was man ihr sagt."

Ohne darauf einzugehen, sah Jake sie ernst an, sodass Kate ganz mulmig zu Mute wurde.

"Ich habe gehofft, dass... dass wir mehr sind als Freunde", erwiderte er zögernd, leiser, und suchte ihren Blick, doch Kate wich ihm verlegen aus. "Katie?", hakte er dann drängender nach.

Sie warf ihm einen hilflosen Blick zu. "Ich weiß es nicht..."

"Dann... musst du es rausfinden. Oder du sagst gleich, dass, ähm, sich bei dir was geändert hat."

Diese Unterhaltung war peinlich. Diese Unterhaltung war peinlich mit Jake! Kate wand sich und seufzte dann geschlagen auf.

"Findest du es nicht seltsam? Das alles... Es ist so, als könnten wir nicht mehr normal miteinander umgehen..."

Er nickte heftig und jammerte dann leise über seine Kopfschmerzen.

"Entschuldige", sagte Kate zerknirscht, weil sie sich dafür irgendwie schuldig fühlte.

"Nicht doch. Ich... ich wollte dich noch was fragen. Also, hättest du Lust, am Sonntag... mit ins Kino zu gehen? Ich meine, na ja", fuhr er hastig fort. "Wir waren schon so lange nicht mehr da, weißt du. Ich vermisse das..."

"Oh." Kate wusste nicht genau, wie sie darauf reagieren sollte - oder was genau er damit sagen wollte. Deshalb sagte sie einfach das erste, was ihr einfiel. "Ähm, ja, okay... Stimmt, wir waren schon lange nicht mehr. Ich frage Claire, ob sie Zeit hat."

Jake sah geknickt aus. "Nein. Eigentlich... wollte ich nicht mit Claire hin... Ich meine, sie war nett zu mir in letzter Zeit und ich mag sie echt gerne." Er lief rot an. "Nur als Freundin, meine ich." Er hielt inne und schlug sich die Hand vor das Gesicht, murmelte etwas Unverständliches zu sich selbst, das sich nicht besonders freundlich anhörte. Dann seufzte er tief auf und sah sie fest an. "Ich dachte eher an dich und mich."

"Oh", sagte Kate überrascht.

"Claire hat es als Date bezeichnet", präzisierte er, noch unsicherer von ihrer wortkargen Reaktion als ohnehin schon. "Es war... Sie hat mir gedroht, mir eine niemals endende Gehirnerschütterung zu verpassen, wenn ich das mit dir nicht bald in den Griff kriege. Was natürlich nicht heißt", beeilte er sich dann, "dass ich das nicht auch freiwillig tun würde... Oder will. Oh Gott." Er rang hilflos die Hände. "Ich mach das alles irgendwie falsch. Sag doch was. Du kannst auch den Film aussuchen. Ich bezahle."

Kate musste lächeln. Sie war nicht die einzige, die dauernd nervös war, wenn Jake dabei war. Er war es mindestens genauso! Und offensichtlich noch viel schlimmer. Am liebsten hätte sie laut losgelacht. Konnte man wirklich so oft von einem Fettnäpfchen ins andere treten wie Jake?

Irritiert sah er sie an, wahrscheinlich glaubte er, sie machte sich über ihn lustig.

"Ist schon gut", beruhigte sie ihn und tätschelte sein Bein unter der weißen Decke. "Wir dürfen Claire nicht enttäuschen, oder?"

Jake starrte sie an. "Nein", sagte er tonlos, und dann grinste er übers ganze Gesicht.

"Kommen deine Eltern dich auch besuchen?", fiel ihr dann noch ein, als sie auf die Uhr blickte. "Wie lange bist du überhaupt schon hier?"

"Ein paar Stunden. Meine Eltern kommen nicht. Sie... sie haben Wichtiges zu tun und meine Verletzungen sind ja halb so wild", sagte er beinahe entschuldigend und mied ihren Blick. Wenn es um Jake's Eltern ging, war er immer etwas reserviert und auch verlegen.

Kate schnaubte innerlich. Das war bestimmt die Originalworte seiner Mutter gewesen - nur dass sie vermutlich "Wichtigeres" hatte sagen wollen. Dann stand sie auf.

"Ich, ähm... soll ich morgen noch mal vorbeikommen?", fragte sie und es kam ihr sogleich überflüssig vor. Warum tat sie es nicht einfach?

Jake zuckte mit den Schultern. "Ich hoffe, ich werde morgen entlassen. Ich sag euch dann Bescheid."

"Mach das." Einen Augenblick zögerte sie. Wie sollte sie sich von ihm verabschieden?

Aber Jake nahm ihr die Entscheidung ab, ließ sich zurück in die Kissen sinken und lächelte fahrig. "Bis dann, Kate. Grüß die anderen. Sag Gabe, dass er die Muffins nicht vergessen soll, die er mir versprochen hat, wenn er nachher noch mal herkommt."

Kate versuchte ihr Grinsen zu verstecken. "Werde ich. Mach's gut."

Mit heftig flatternden Schmetterlingen im Bauch ging sie zur Tür. Sie hatte eine Verabredung mit Jake! Sie zwei ganz alleine! Und beide wussten, worauf das hinauslaufen würde. Was, wenn sie merkten, das es nicht klappen kann? Was, wenn es klappen konnte? Kate wäre am liebsten gestorben vor Angst. Aber da regte sich noch etwas Anderes in ihrem Inneren. Eine Art... Vorfreude.
 

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Mein NaNoWriMo-Projekt habe ich Liz gewidmet. Wer sie also live und in Farbe erleben will, der klicke hier:

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  -Nami
2010-11-19T14:46:33+00:00 19.11.2010 15:46
ein neues Kapitel *vor Freude in die Luft springt*
und das beste sie haben ein Date
jake ist ja sowas von süß ^//^ so schüchtern
freu mich auf die Fortsetzung schon !

LG -Nami

PS: Ich liebe dich dafür , dass du über John und Liz etwas geschrieben hast. Ich mag die beiden sehr <3
Von: abgemeldet
2010-11-15T17:34:32+00:00 15.11.2010 18:34
super, es geht weiter, und endlich, die länger erhoffte aussprache, auch wenn sie ein wenig plump verlief, oh gott, jake ist ja so druffelig zum knuddeln, wie ehr sich ziert kate einfach nur das zu sagen was er empfindet, zu süß :)
die beiden sind einfach toll
hoffentlic geht's bald weiter :)
und lass dich nicht davon runterziehen und aufhalten, dass dir andere leute geschichten klauen :/ sowas ist doch einfach n ur lächerlich
Von:  Foresight
2010-11-14T18:07:14+00:00 14.11.2010 19:07
Wie schön es geht weiter. :)
Ist wieder ein tolles Kaptil geworden und dass Clair die Gelegenheit beim Schopf packt, die beiden einander näher zu bringen, sieht ihr ähnlich!
Die beiden brauchen aber dringend einen Schubser in die richtige Richtung (oder zwei oder drei...).

Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel. :))
Von:  Jacky280791
2010-11-14T12:33:33+00:00 14.11.2010 13:33
Frau ey was geht du machst es schon wieder immer wenn ich nicht da bin lädste was hoch schäähääm dich >3

Das ja mal wieder typisch den armem armen Jake als Grobspasticker in der Küche dazustellen..vll kriegt er auch gut alleine hin sich nen Pudding zu öffnen oder so weiß ja keiner xD

Sie haben ein D.A.T.E!!!
Ich seh es jetzt schon vor meinem inneren Auge...Kate kriegt mega Anfälle aller Omg-Was-Soll-Ich-Nur-Anziehen bzw.Ich-Mit-IHM-Allein-Im-Kino-Wo-Es-Dunkel-Ist oder mein absoluter Favo JAKE-HAT-MICH-GEKÜSST *reines Wunschdenken aber man wird ja mal träumen dürfen x333*

Mach weiter so lass dich nicht unterkriegen :)

Lg Jacky ^^
Von: abgemeldet
2010-11-13T20:21:07+00:00 13.11.2010 21:21
yay , ein neues kapi :D
was bald schon ende ? o.O .. noinnn >.< ..
bin drauf gespannt was sich zwischen jake und kate noch entwickelt :D

lg Mei-Linn
Von:  CuteAngel
2010-11-13T17:09:39+00:00 13.11.2010 18:09
Es geht weiter.
Und so süß, da will man doch glatt sofort wissen, wie das Date mit den beiden abläuft. ^///^
Von:  Magierin
2010-11-13T10:16:32+00:00 13.11.2010 11:16
Vielen Dank das du mir dieses Kapitel gewidmet hast. Da mir deine Geschichte sehr gut gefällt, fühle ich mich geehrt, das ein Kapitel mir gewidmet wurde.
Mach weiter so mit deiner Geschichte und lass dich nicht von Leuten aufhalten, die der Meinung sind sie müssten die Geschichten anderen klauen.


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