Wie alles began
Gehört alles mir, die Chas hab ich all selbst erfunden also finger weg!
Warnungen: Yaoi (später), Shounen-Ai, Bishounen
Es war dunkel im mittelalterlischen Prag alles war düster und noch nicht einmal die Tiere der Nacht trauten sich auf die Strassen denn sie waren voller gefar. Nur ein junges hübsches Mädchen kaum 20 Jahre alt rannte durch die engen Gassen um seine Verfollger abzuschütteln doch sie waren schneller. Sie überwelltigten sie und sie fiel auf den boden dann fühlte sie einen Schmerz am Hals. Als sie aufwachte war es immer noch dunkel und sie fühlte sich furchtbar schlecht. Doch zum Glück lebte sie noch also rannte sie nach hause. Als es Hell wurde fiel ihr auf das die Sonnenstrahlen weh taten also lies sie einen Arzt kommen und der reagierte wirklich seltsam. Er wusste was sie hatte das konnte sie sehen doch er sagte nichts. Bevor er ging lies ein Medikament da das sie nehmen sollte. Doch das half nicht. Am nächsten Abend erschien ein junger Mann in ihrem Zimmer, um...
tbc
Was ist jetzt los
Jura wachte auf ihr Kopf drönte und sie fühlte sich sehr schwer. Sie lag auf einem Sarg aus Stein der wunderschön verziehrt war mit Engeln und Rosn. Der Sarg stand in einer Gruft es war düster und Jura sah nix mehr. "Hallo Jura" sagte eine freundliche stimme sie kam von hinten "Ich bin Dracul und du bist jetzt eine von uns" "Was meinst du von uns" "Na du bist jetzt ein Geschöf der Nacht so wie ich erinnerst du dich nicht?" "Nein an gar nix", stöhnte Jura sie war sehr verwirrt. "Komm mit mir ich zeige dir alles. Du wirst dich an unsere welt gewönen müssen es wird hart sein"
"Welche Welt denn" "Na wir sind Vampire und du bist jetzt auch einer geworden durch mein Blut" "Ehrlich" Jura stockte der Atem sie verstand gar nichts mehr. "Aber warum ich meine ich..." "Entschuldige der Durst hat mich übermannt" Erst jetzt viel Jura auf die schön der Vampir war. Er hatte langes schwarzes Haar das fasst bis zu seinen knöcheln reichte und das wenig Licht strahlend reflekktierte. seine Augen waren rot wie blut und doch geheimnisvoll und schön auch wenn sie Jura irgendwie Angst machten. "Woher kennst du meinen Namen Dracul" "Ich beobachte dich schon lange" sprach der Vampir und dann ging er los. Jura folgte ihm.
Jura und die anderen Vampire
Dracul führte Jura in eine andere Gruft sie war reich geschmückt und aus allen richtungen hörte man merkwürdige Geräusche. "Was ist das Dracul wo sind wir hier überhaupt?" "Keine Angst wir sind sicher. Das hier ist mein reich und hier wird dir nichts geschehen. Ich bringe dich zu den anderen sie werden dir beibringen wie du überleben kannst" "Überleben?" "Ja du musst deinen Durst stillen nach Blut und das Tageslicht meiden, manchmal ist es sehr gefehrlich und die menschen jagen uns" "Das ist schrecklich", sagte Jura. "Wo sind die anderen?" "Sie kommen gleich. Ihre Namen sind Hiroshi, Kiyoshi, Minoru und Isamu" "Ich habe diese Namen noch nie gehört" "Sie kommen von weit her"
Dann kamen die vier Männer, einer schöner als der andere. Sie waren schlank und groß und hatten alle unglaublich langes Har das fast bis zum Boden herunterhing, immer schwarz. Zwei hatten stahlblaue Augen, einer grüne und einer ametistfarbene. Jura zitterte.
"Das ist Kiyoshi" sagte Dracul und er deutet auf den mit den ametistfarbenen Augen der verbeugt sich. "Das ist Hiroshi" er zeigt auf einen mit stahlblauen Augen der eine Haarsträhne zu einem Zöpfschen gepflochten hat. "Das ist Minoru", er deute auf den anderen mit den stahlblauen Augen. "Und das Isamu" er zeigt auf den mit den grünen Augen. "Das ist Jura. Ihr werdet ihr alles beibringen und sie dann trinken lassen sie ist ganz ausgedöört"
"Jawohl Meister Dracul" sagten alle und sie gingen fort und Jura musste ihnen folgen.
Das Träining
Kiyoshi, Isamu, Hiroshi und Minoru führten die junge frau in eine andere Gruft in der ein schwaches lichtschen reinfiel. Jura wollte einen blick nach draußen werfen doch sie sah nichts weil das licht zu stark war.
"In der dunkelheit ziehen wir los", sagte Isamu. "Und dann suchen wir unsere opfer. Junge alte kleine schöne hässliche wie es dir gefällt, was dir am besten schmeckt" Die anderen lachen laut los. "Aber sei vorischtig die Leute sind nicht doof sie werden dich jagen und töten wenn du nicht aufpasst" "Ja, Meister Isamu" sagte Jura unterwürvig. "Das musst du nicht sagen, Dracul ist unser Meister und sonst niemand" Dabei bekammen ale entrükte Blicke. "Wir gehorchen nur ihm er trifft alle Entscheidungen" "Okay, also muss ich bei diesen armen leuten Blut saugen" "Ja Kind was denn sonst" "Aber tötet das sie nicht" "Wenn du nicht zu gierig bist nein" "Was muss ich noch wissen" "Meide das Licht unbedingt es kann dich töten wenn du pech hast" "Oh" Jura hatte plötzlich ganz furchtbare Angst. "Und wenn Meister Dracul von dir gewisse dienste verlangt musst du gehorchen" sagte Hiroshi.
"Wie gewisse Dienste"
"Na Bettfreuden und solcher Kram", schrie Minoru "Stell dich nicht so dumm Weib du weißt genau wovon wir sprechen. Und jetzt zum Träining. Es ist eigentlich ganz einfach, du musst gegen einen von uns antreten und ihn bekämpfen"
"Aber wieso?"
"Na ja manchmal müssen wir auch gegen werwölfe und solche viecher kämpfen und das ist unangenehm wenn du es nicht kannst also los" schrie Minoru. "Wähle einen aus"
"Ich wähle", Jura deutet mit den Fingern hin und her. "Kiyoshi"
"Okay dann lass uns kämpfen"
Er trat sie und schlug sie und sie wehrte sich verzweifelt aber gegen Ende gewann sie an mut und sie besiegte ihn.
"Nicht schlecht" sagte Minoru zufrieden. "Das reicht fürs erste und jetzt trink"
"Was denn"
"Na Blut Kind, bei mir"
Er hielt ihr den Arm hin und sie trank.
Als sie fertig war betrat Dracul den Raum.
Eine Nacht bei Dracul
Dracul nickte zu Minoru und der folgte ihm. Sie gingen in Draculs riesige Gruft und die Tür verschloss sich von slebst. Jura stand da und schaute ihnen nach "Und jetzt" "Och Kind jetzt siehst du mal wie das mit den bettfreuden ist" meinte Isamu. "Gleich kommt er wieder und dann sieht er glücklicher aus" "Ja denn Dracul ist ein großartiger Liebhaber" schwärmte Hiroshi. "Du kannst von Glück reden wenn er dich auswählt" "Ach ehrlich" jura war nicht so begeistert obwohl sie Dracul sehr atraktiv fand. "Was ist jetzt mit mir" "Abwarten wann Dracul wiederkommt e rwid sagen was zu tun ist" Also setzte sich Jura hin und starrte vor sich hin.
Inzwischen drangen Laute durch die dicke Tür hindurch.
TBC
Das nächste Cha wird dann Adult *fg*
Eine heise Nacht und ihre Volgen
[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]
Jura entdeckt etwas schlimmes
"Na Sweethard hat es dir gefallen" rief Minoru doch er wurde von Isamu in die Seite gestoßen. "Lass die kleine mal es ist noch alles neu für sie." "War der Mister nicht liebevoll" "Doch" "Na dann komm mit du solltest jetzt schlafen es ist spät und du bist sicher müde" "Ja das sollte ich"
Plötzlich hörte sie ein lustvoles Geräusch. Es kam aus demselben Raum in dem sie eben mit Dracul war und es war das stöhnen eies Mannes.
"Wer ist da drinnen"
"Na Hiroshi siehst du nicht das er fehlt"
"Oh"
Jura war wütend und traurig. Dracul hinterging sie, das war ein Schock. Es verzärte sie denn sie liebte ihn, schon seid dem Augenblick als sie sich das erste Mal sahen. Und jetzt betrog er sie. Sie wollte schreien und ihn in Stücke zerschlagen diesen grausamen Vampier.
2Oh Dracul warum hast du mich betrogen,
mich belogen,
meine Jungfräulichkeit gestohlen,
ich werde mir sie wieder holen,
und dich verbrennen in glühenden Kohlen."
Das war ein Song cool was, sorry aber den hab ich halt damals dabei geschrieben und ich finde ihn lustig, auch wenn er irgendwie nicht passt ~prust~
Kommis, kommis, kommis! T_T
Und bitte mal meine Fans, sagt das es euch gefält ja!
Jura stellt Dracul zur Rede
Nachdem Jura aufgewacht war suchte sie nach ihrem Lover und sie fand ihn, er wurde gerade von zwei unterwürvigen Dienern gekämmt und sang ein Lied über Liebe und so.
"Dracul wie konntest du nur!"
"Was denn Jura warum regst du dich so auf ist dein inneres Tier erwacht"
Die Diener lachten.
"Ich habe gehört das du es mit Männern tust du wiederst mich an du hast mir meine Unschuld geraubt!"
"Reg dich nicht so auf meine Schöne bald wirst du an meiner Seite sein und wir werden regieren"
"Ach sei doch ruhig und ihr guckt nicht so blöd!"
Sie rannte davon und weinte, er war so hart und eiskalt zu ihr sie konnte es nicht ertragen.
Plötzlich erschien Kiyoshi er hatte Verstädnis mit ihr und so redeten sie den ganzen Tag miteinander bis es dunkel wurde.
"Wir sollten nach Nahrung auschau halten Jura", schlagte er vor und so gingen sie hinaus auf die Straßen Prags und tranken bis sie satt waren.
Dann gingen sie wieder schlafen.
Hööö Kommis!
Nächstes Kapitel wird wieder adult ~freuuu~ ~klatsch~
Die Wehrwölfe greifen an
Ist doch kein Adult Cha geworden ~gggg~
Erst einmal noch infos wie es so abgeht in der story und dann gehts weiter mit ein bisschen lemon xD
Jura wachte auf und wollte es noch einmal mit Dracul probieren, doch der war nicht da. Sie wunderte sich weil sie ihn nicht fand, also suchte sie ihn. Wo konnte er nur sein die Sonne schien doch!
Plötzlich hörte sie ein Knuren, es kam aus einem der Flure und dann folgte ein stöhnen. Irgendetwas war faul also rannte Jura los. Als sie dann im Flur ankam sah sie das Dracul da war er kämpfte mit einem Wehrwolf und der hat Dracul fuchtbar zerkratzt. Er war haarig und sabberte aus dem Maul er sah zu Jura rüber und sprang sie an. Sie erinnerte sich an ihr Träining und schlg auf ihn ein doch er ließ nicht von ihr ab. Irgendwann aber war er erledigt und viel tot um.
Dracul keuschte er war schwer verwundert. Jura packte ihn und wollte ihn in seine Gruft bringen damit er sich ausruhen konnte, doch da kamen schon zwei andere Wehrwölfe um die Ecke und griffen die beiden an.
Plötzlich lagen sie tot da. Isamu hatte sie mit einem Machthieb getötet.
"Ha das war doch ein Klacks" lachte er und half Jura Dracul in die Gruft zu bringen. "Er muss ausruhen. Keine Angst die kommen heute nicht mehr"
"Wirklich" "Ja, die kommen nicht mehr ich werde dir jetzt ein wenig über sie erzählen aber wir sollten den Meister allein lassen" "Ja"
Dracul flieht, eine heiße Nacht unterm Sternenhimmel
[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]
Jura wird gefangen genommen
[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]
Der Kampf gegen Bilius
Dracul schnappte sich Jura und sie rannten los er wollte seinen grässlichen Bruder zerschlagen und töten doch zuerst musste er an den Wachen vorbei und das war nicht einfach. Jura wollte ihm sagen was passiert ist doch sie spürte in ihrem herzen das er das schon längst wusste. Er kannte sie halt bis in jeden Winkel und wusste ihre gehsten zu deuten. Als sie Biliuses Tronsaal erreichten sass er da und as wieder Trauben Dracul zog ein Schwert hervor das mit einem riesigen Rubin verziert war und erstach seinen Bruder sofort dann rief er alle Wachen zusammen und verkündete das er nun regieren solle und sie sollen mitkommen und ihm helfen. Jura war auser sich vor Glück ihr Dracul war einfach ein toller Kerl er konnte alles erreichen wenn er nur wollte und er hatte sie gerecht. Jetzt musste die Arme zurück und den anderen helfen denen es bestimmt schon sehr schlecht ging.
Puh spannend was ~grinst~
Kommis, BITTE! T_________________T
Dracul schlägt zurück
Als die Arme ankam sahen sie das das Lager des Vampirclans schon überannt worden war überall lauerten Wehrwölfe und sie haben die anderen wohl schon längst getötet. Jura war traurig sie mochte Kiyoshi, Isamu und Hiroshi um Minoru war es ihr aber nicht so schade sie mochte ihn nicht wirklich. Die Arme zog los um das Lager zurück zu erobern und sie fanden eine riesige Horde Wehrwölfe vor die sofort angriffen die Ferluste waren groß doch letztendlich konnten die tapferen Krieger das Lager zurück erobern und den Anfürer der Wehrwölfe töten. Jura war so glücklich endlich wieder dort zu sein wo sie sich zuhause fühlte sie erinnerte sich mit schrecken daran zurück was Bilius mit ihr tat es tat in der Seele weh aber sie musste stark sein. Die anderen waren nicht da also ging Dracul davon aus das sie gekidnapt wurden also mussten sie weiterziehen und sie suchen. Doch er mussten sie rasten bald würde die Sonne aufgehen und sie durften nichts riskieren.
Auch wieder sauspannend, was? ~ggg~
Gut ich finds blöd das ich daals Minoru so gebasht hab aber ist schon okay so, ich mag ihn eigentlich.
Eine Spur
Ja ähm sory aber ich hab diese fic hier total vernachlässigt hem und eigentlich arbeite ich ja an "das neue Phantasien" na ja ihr wisst schon mit Beta und so. Deshalb ein neues Cha von dieser Fic hier hoffe es gefällt euch ~smile~
Übrigens gibt bald viele neue hab nämlich gedacht ich hätte die ganzen Chas verloren hab sie aber wieder gefunden. Cool was? ^_______________________^
Überall suchten Dracul und seine Männer nach den anderen doch sie konnten sie nirgendwo finden. Sie durchsreiften das halbe Land doch nirgendwo eine spur von ihnen. Da trafen sie einen alten Bauer der ihnen erzälte das er eine Karawane gesehen hatten die in Richtung Östereich fuhr also gingen auch Dracul und seine Männer dort hin. Jura lief immer an der Seite ihres Lovers sie konnte ihn keine sekunde mehr alleine lassen denn inzwischen waren die beiden unzertrennlich geworden. Bilius war jetzt Vergangenheit und Dracul war doch irgendwie traurig denn er mochte seien Bruder und war entäuscht von ihm wie konnte er sich nur so sehr irren? Bald kamen sie in Östereich an und sie fanden die nächste Spur von Hiroshi, Kiyoshi, Isamu und Minoru. Sie sollen sich in einer grossen Burg befinden auf einem riesigen Berg das sagte ihnen eine Marktfrau.
Der Berg war am Horizont zu sehen also war es gar nicht mehr so weit.
So das war das neue Cha die neuen kommen also bald ~freu~
Bin so mega happy das ich die wieder gefunden hab. Das hier ist ein bisschen von mir verbessert ehm ich weiss da sind noch fehler drinnen hab aber nicht so viel Zeit nicht war ~grinst breit~
Mondenkind05
~winkz~
Eine Ohde an die Liebe
Also hem da Dracul und Jura ja jetzt ein festes Paar sind habe ich auch einen Song dazu geschrieben. Ich weiss der ist alt und irgendwie ein bisschen komisch aber vielleicht gefält er euch ja ~lächel~
Oh Dracul mein starker Mann,
ich würde alles für dich geben.
Ich bin deins und du bist meins
und wir gehen durch dick und dünn.
Wir werden die anderen finden das versprech ich dir
es ist nicht mehr weit und die Zeit ist reif
das wir unsere Liebe verstehn.
Werden wir noch Frieden finden?
Oh Dracul....
Ein Streit bricht aus
Nachdem Jura, Dracul und die Arme die Burg erreicht hatten mussten sie festellen das sie gar nicht rein konnten. Die Wachen liesen sie nicht herein und die Brücke war hochgezogen also mussten sie sich irgendwie reinschummeln. Jura wollte lieber zurück denn von dieser Burg ging etwas unheimlich aus doch Dracul bestand darauf denn er wollte seine geliebten Freunde retten.
"Jura meine Geliebte wir werden es schaffen, hab nur Fertrauen!" sagte er und zückte sein Schwert, denn er wollte gleich die Wachen niederstrecken und seine Männer befehligen.
"Aber Dracul, das ist zu gefährlich. Nicht das du verletzt wirst oder sogar stirbst."
"So weit lasse ich es gar nicht erst kommen"
"Aber ich sorge mich um dich!"
"Jetzt schweig endlich, Weib wir müssen die anderen retten. Jetzt nimm deine Waffe, kämpf gegen die Wachen und sei still."
Jura war wütend wie konnte er nur so selbstsüchtig sein?
"Ach weißt du was, ich lasse mich nicht von dir rumkommandieren! Ich bin doch kein Hund dem du Befehle geben kannst!"
Dracul sagte nichts und schaute sie nur amüsiert an. Seine Männer fingen auch schon an zu lachen und nach einer Weil e brach Jura in Tränen aus.
"Du bist so eine Last" meckerte Dracul.
"Du dreckiger Wichser! Ich gehe!" schrie Jura und rannte davon. Sie wollte ins Dorf und sich Hilfe holen sie wollte weg von diesem schrecklichen Vampir er tat ihr so weh. Da wurde sie von einem Mann gepackt und in ein Haus geschleift.
Er band sie an einen Stuhl fest.
"Du bist eine von den Vampiren nicht wahr?"
"Und wer bist du?" fragte Jura leise.
"Ich bin ein Wehrwolf und du bist jetzt meine Geisel. Wir haben zwar keine Schance mehr gegen euch weil ihr unseren König getötet habt aber jeder tote Vampir ist gut."
Jura spuckte ihm ins Gesicht.
"Ihr wiedert mich an! Ihr Ekelpakete! Ihr denkt nur ans töten vor allem dieser Dracul."
"Du scheinst ihn wohl nicht zu mögen"
"Nein ganz und gar nicht ich wünschte er würde aus meinem Leben verschwinden."
"Das lässt sich arranschieren."
Der Wehrwolf lachte böse dann verlies er den Raum und lies Jura allein zurück.
Der Wehrwolfclan
Juhu noch mehr Chas und bald kommen auch neue bei "das neue Phantasien" und dann noch beim Erben Voldemorts mal schuanen wie das zeitlich so klappt ~grübel~
Hem ja das Cha hier ist eigentlich genauso wie das zweite nur halt mit Wehrwölfen aber trotzdem viel Spaß ~winkt~
Ach ja ähm ab hier wird sich einiges ändern.
Als der Wehrwolf zurück kam band er sie los und hob sie auf seine Schultern er brachte sie in das geheime Versteck der Wehrwölfe das im Wald war. Es war eine grosse Höhle mit unendlich vielen Gängen die sehr weit erstreckt waren. Kein Mensch kannte sie und keiner durfte sie jemals finden denn wenn das passieren würde, dann wären die Wehrwölfe verloren. Er brachte sie in einen Raum in dem sich nur ein Bett befand. Es war gross und aus Mahagoniholz und sah sehr bequem aus.
"Jetzt leg dich hin und schlaf, morgen sehen wir weiter was mit dir geschehen wird."
Jura lies sich in die weichen kuscheligen Lacken sinken und schlief auch sofort ein, denn sie war sehr müde und ausgelaugt von dem Marsch und dem Streit mit Dracul. Er war jetzt Vergangenheit sie würde von vorne beginnen und vielleicht bekam sie ja bei den Wehwölfen eine Schance. Wenn nicht würde sie schon irgendwie fliehen sie kannte ihre Stärken nun und dank des Träinings ihrer geliebten Freunde Hiroshi, Kiyoshi, Isamu und Minoru wusste sie, was sie drauf hatte. Niemand könnte sich ihr in den Weg stellen.
Am nächsten Morgen wurde sie gleich vom Wehrwolf geweckt und er brachte sie in einen grossen Saal in dem viele andere Wehrwölfe im Kreis standen. Sie fingen wild an zu tuscheln als sie Jura sahen.
"Vampirweib wir werden dir eine Schance geben" sagte einer der Wehrwölfe. "Doch dafür musst du uns helfen."
"Bei was?" fragte Jura.
"Na ja du musst uns helfen die Vampire zu fernichten. Du bist zwar selbst einer doch wir kennen ein Mittel, mit dem wir dich heilen können. Wirst du uns helfen?"
Jura überlegte. Vielleicht sollte sie das machen, was blieb ihr eigentlich anderes übrig?
"Gut ich werde es machen aber ihr müsst mir versprechen mich gut zu behandeln"
"Oh das werden wir" sagte der Wehrwolf der sie hergebracht hatte und lachte hinterhältig.
"Und schon gleich wartet ein Auftrag auf dich" sagte der andere. "Du wirst mit einer Truppe von fünf Wehrwölfen losziehen und die Vampire töten mit denen du hierher gekommen bist. Sie sind eine Bedrohung für uns."
"Gut" sagte Jura zögerlich.
Vier Wehrwölfe traten hervor und jeder sollte einzeln vorgestellt werden. Sie waren noch in ihrer Menschengestalt doch es war schon fast Vollmond und bald würden sie gefährliche Wölfe sein. Der erste war ein großer, schlanker Mann mit blauen, kurzen Haaren und hellblauen Augen. Er war sehr muskolös und schön und er gefiel Jura sehr gut. "Das ist Kristof. Er ist unser Schwertkämpfer." Jura nickte nur und Kristof trat weg. Sie sah ihm noch lange nach er faszinierte sie.
Dann kam der zweite. Er war unglaublich groß und trug einen braunen Pferdeschwanz, der bis zu seinen Schultern reichte. "Das ist Peterke, unser Bogenschütze."
Dann kam der dritte. Er war ziemlich klein und sah sehr flink aus. Er hatte rote Haare und einen dichten Bart. "Das ist Neci, er ist ein Dieb und hat allerlei Tricks drauf." Dann kam der vierte. Er trug einen Zauberstab bei sich und hatte Haare, die Jura sehr eigenartig fand (hem...ja ich weiss jetzt nicht wie man die dinger nennt, aber ihr kennt vielleicht diesen komischen film da aus den 80ern...äh...bredator oder so, so ähnliche haare halt, kein plan) "Das ist Soma, unser Magier."
Doch der fünfte fehlte.
"Viktor, unseren Ritter, wirst du gleich kennen lernen. Er will dich persönlich treffen."
"Oh!"
Jura war ganz verzückt sie wollte schon immer einem echten Ritter begegnen und nun war es soweit! Vielleicht war er so schön wie Kristof. Doch genau in dem Augenblick kam ihr das Bild von Dracul in den Kopf. Sie vermisste ihn irgendwie schon, es machte sie traurig, doch er war ungerecht und hart zu ihr, sie würde bei ihm nur unglücklich werden.
Die vier Wehrwölfe begleiteten sie zu einem fein geschmückten Raum, in den sie allein gehen sollte. Viktor sollte dort auf sie warten.
Tja das war das Cha! Em also es kommen ab und an neue ist bei den Freischaltern ja auch so viel los, nicht ~grinst~
Kommis, bitte! Und ja wegen Kritik vielleicht überarbeite ich es ja mal, mal schauen ~kuss~
Grüsse noch meine friends! ^.^
Viktor
Das hier ist mein absolutes Lieblingskapitel einfach weil es so süß und romantisch ist ~schwärm~
Hoffe es gefällt euch!
Als Jura den Raum betreten hatte sah sie gleich Viktor. Er sass auf einem Stuhl und kratzte mit einem Schwert über den boden. Er hatte kurzes blondes Haar das ihm ins Gesicht hing und sturmgraue Augen. Sein Gesicht sah jung und doch männlich aus er sah genauso aus, wie Jura es sich vorgestellt hatte.
"Bist du Viktor" fragte Jura.
"Und wer bist du?"
"Ich bin Jura. Ich bin ein Vampir und ggehöre jetzt zu euch."
"Ein Vampir? Bist du dann nicht ein Feind?"
"Nein ich würde dir nie etwas tun. Andere Vampire sind unsere Feinde aber ich bin euer Freund."
"Das ist schön. Wirst du uns helfen?"
"Ja" sagte Jura erfreut.
"Gut unsere Späher haben eine Gruppe Vampire entdeckt sie werden von dem gefürchtesten Vampir aller Zeiten angeführt."
Jura stockte der Atem. Er redete da von Dracul. Er, der so liebevoll zu ihr war sollte der gefürchteste Vampir aller Zeiten sein? Niemals!
"Wie heisst er denn?"
"Dracul. Er ist ein direkter Nachfahre des Satans und hat seine Magie geerbt. Er soll unbesiegbar sein, hab ich gehört. Es war eine ganze Armee aber vielleicht haben wir eine Schance!"
"Aber wenn er diese Magie beherrscht ist es dann nicht sehr gefährlich?"
"Schon doch schau nur in den Himmel es wird bald Vollmond und dann sind wir im Vorteil."
"Schön" sagte Jura etwas traurig.
"Wie kommt es nur das so eine schöne Frau wie du zum Vampir wird" sagte Viktor und sah sie mit sanftem Blick an. Dann fühlte Jura, wie er seine Hand auf ihre legte.
"Ich weiß es nicht."
"Es ist so schade" Er strich ihr über die Wange und sah sie an als wäre sie ein Edelstein. "Du bist so schön wie Mond und Sonne zusammen, wie alles auf dieser Welt."
"Du übertreibst doch" sagte Jura leicht verärgert sie musste an Dracul denken, der auch so schmeichelhaft zu ihr war und sie doch nur benutzte.
"Nein, wirklich nicht. Ich habe noch nie ein so schönes Wesen wie dich gesehen" sagte Viktor mit vollem Ernst. "Ich wollte dir nicht zu nahe treten. Verzeih mir."
Er verneigte sich und verlies den Raum.
Süß, was? Ist mir sogar mal selbst passiert, aber leider bin ich inzwischen von dem Jungen getrennt ~seufz~
Der Kampf gegen Dracul
Die tapferen Wehrwölfe verliesen ihr Versteck und sie nahmen Jura mit sich sie suchten jetzt Dracul und seinen Gefährten, denn sie wollten sie entgültig von der Landkarte radieren.
"Vampirweib sieh nur da sind sie" sagte Soma und er machte sich bereit einen Feueregen auf seine Feinde regnen zu lassen. Er war ein Feuermagier und der beste seiner Zunft schon von Anfang an.
"Oh mein Dracul" seufzte Jura sie konnte ihm einfach nicht böse sein. "Warum sind sie eine Bedrohung für euch? Sie suchen nur Männer die entführt worden sind. Habt ihr sie bei euch?"
"Nein sie sind bei unserer Königin" sagte Neci. "Doch die ist ganz oben auf dem Berg."
"Aber dann ist das ja ein ganz ganz furchtbarer Irrtum" schrie Jura auf und das konnten Draculs Männer hören. Sie rannten auf die Gruppe zu und gleich brach ein wilder Kampf aus. Viktor zerstückelte Draculs Typen in hauchdünne Scheiben, Peterke schoss einen nach dem anderen ab und Soma lies riesige Feuerbälle auf die Erde regnen die die Männer lebendig verbrannten. Dracul wehrte sich tapfer und Jura stand ihm irgendwann gegenüber aber sie sahen sich nur an und kämpften nicht. Da sprang Neci Dracul auf den Rücken und prügelte auf ihn ein doch der mächtige Vampir warf den kleinen Mann ab und stach sofort mit seinem Schwert zu.
"NECIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII" schrie Jura und warf sich auf ihn und Dracul hätte sie fast erstochen doch er stoppte plötzlich.
"Jura du verräterisches Geschöf wie kannst du es wagen dich mir jetzt in den Weg zu stellen. Geh fort ich lass dich leben aber ich will diese grauenvollen Wesen zerschlagen denn sie haben meine Freunde emordet."
"Isamu, Kiyoshi, Minoru und Hiroshi sind tot" weinte Jura.
"Ja sie wurden alle gehängt und jetzt geh fort denn diese Männer hier haben sie ausgeliefer sie sollen jetzt sterben."
Doch Jura wollte nicht sie wollte niemanden mehr verlieren.
"Nein er hat nichts getan das schwöre ich bei allem was mir heilig ist"
"Gut dann werde ich jetzt gehen. Aber ich werde mir ihre Köpfe holen denn du kannst sie nicht ewig beschützen."
Dann ging er.
Das Geheimnis
Nachdem Jura und die Wehrwölfe den verletzten Neci zurück ins Versteck gebracht haben wurde Jura ganz wütend und fragte nach wovon Dracul da sprach.
"Wir müssen dir da etwas erzählen" sagte Viktor etwas traurig.
"Nein" weinte Jura. "Ich verstehe schon ihr habt sie den Dorfbewohnern ausgeliefert damit die sie erhängen. Ihr seid so kalt und armselig!"
"Nein das waren nicht wir. Das war unser König und der ist jetzt tot."
"Aber ihr seid trotzdem schuld ich hasse euch."
Soma spürte das Jura sie verraten würde er ahnte welche Kraft sie in sich barg also belegte er sie mit einem Zauber und sie hatte alles vergessen.
"Viktor wo sind wir hier?"
"Na in unserem Versteck. Draculs Männer sind uns entkommen. Na ja Hauptsache sie sind weg. Komm jetzt ich will dir etwas zeigen."
"Oh ja"
Sie ging mit ihm und Soma, Peterke und Kristof blieben bei Neci um ihn zu versorgen.
Viktor ging mit ihr in sein Schlafgemach und stupste sie sanft aber doch bestimmend auf sein Bett.
Dann näherte er sich ihr um....
TBC
Am nächsten Morgen
Als Jura aufwachte konnte sie sich an die letzte Nacht nicht mehr erinnern sie wusste nur das sie sehr schön gewesen sein musste. Sie streckte sich und sah das Viktor neben ihr lag und leise atmete.
Draußen hörte sie ein lautes Gebrüll also lief sie hinaus. Alle Wehrwölfe hatten sich versammelt und sie schienen auf sie gewartet zu haben denn eienr sagte sofort: "Vampirweib wir können deinen Anblick nicht länger ertragen. Du musst dich nun zum Wehwolf machen lassen oder wir werden dich töten müssen. Also wofür entscheidest du dich?"
"Ich möchte ein Wehrwolf sein!"
"Dann musst du dich mit dem Anführer der Wehrwölfe vereinigen und den heiligen Akt begehen danach wird er dein Blut trinken und du seines aber nur ein klein wenig dann wirst du dich in einen Wehrwolf verwandeln."
"Wer ist denn der Anführer?" fragte Jura nach.
"Viktor ist jetzt unser Anführer nachdem unser König getötet wurde."
"Na ja ich habe den Akt schon begangen oder so" kicherte Jura (~gacker~ Da hat sie aber Glück gehabt)
"Nun dann fehlt nicht mehr viel damit du eine von uns wirst"
Also ging Jura zurück ins Schlafzimmer und leckte über Viktors Halsschlagader sie trank nur einen kleinen Schluck und es schmeckte süß wie Honig.
Viktor wachte auf und spürte gleich was los war also drehte er sie um sodass sie auf dem Rücken lag und nahm einen Schluck aus ihrem Ohrläppchen.
"In wenigen Stunden wirst du ein Wehrwolf sein" seufzte er und legte sich wieder auf sie, um....
TBC
Juras Transformation
Hallohoho ein neues Cha von mir und es geht auch gleich weiter. Also hem jetzt da Jura ein Werwolf wird (ja ich schreibs richtig glücklich) hat Dracul wohl keine Schance mehr, was? ~lacht fies~ Aber ich bin hier immer noch der Regesseur und ich sage das es ganz anders kommen wird. Wä also freut euch mal dann es geht spannend weiter!
Nachdem Jura aufwachte merkte sie das ihre Sinne plötzlich ganz anders funktionierten. Sie roch plötzlich super gut und sah alles ganz klar obwohl es dunkel war. Sie hörte in der Nähe ein Knurren und ein Hescheln und sie stand auf. Doch sie konnte sich nicht auf ihre Beine stellen denn sie war jetzt ein Wolf. Ein Werwolf! Viktor war nicht mehr da also verlies sie den Raum indem sie die Tür mit der Nase aufstupste. Sie sah an sich herunter sie war jetzt ein pechschwarzer Wolf und ihr Fell reflecktierte das Licht in einem geheimnisvollen und tiefen Violett. Als sie in den Hauptraum kam sah sie zwei andere Werwölfe die sich gerade um ein Stück Fleisch stritten. Einer war Kremfarben und der andere war blau. Der Kremfarbene konnte es dann erbeuten und riss es in Stücke. Das Blut lief aus seinem Maul heraus und er lachte fast weil der andere sich nicht durchsetzen konnte.
Jura beobachte die Szene eine Weile und da wurde ihr klar das es Viktor und Kristof waren die da stritten. Sie waren genauso schön wie in ihrer menschlichen Gestalt nur halt gefährlicher undso. Sie ging auf die beiden zu und sie umkreisten sie lüstern fauchend und schnurrend. Sie wollten mit ihr mating machen das war klar aber sie würde sie nicht lassen, denn sie fertraute ihnen noch nicht.
Dann plötzlich hörten sie ein Horn. Ein Kriegshorn. Das war das Zeichen.
Dracul blies zum Angriff!
Der Angriff auf das Werwolflager und ein schwerer Verlust
Bei dem Cha hier haben Dani und ihr Bruder Mike gebetat also viel Spass und bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte nicht so viel motzen okay. Ich geb mir doch soooo viel Mühe ~heul~ ~sniff~ ~in Taschentuch rotz~ ~wein~
Also weiter gehts und viel Spass. Ach so ich hab nach diesem Cha hier alle anderen neu geschrieben mit ganz neuem Ende. Cool was?
Jura war klar das die Situation ernst war. Dracul würde nicht zögern sie auch zu töten also musste sie sich was einfallen lassen. Er konnte sie ja nicht erkennen. Oder vielleicht doch?
Sie lief hinaus um sich einen Überblick zu verschaffen und da sah sie Dracul mit Biliuses Armee und sie schritten schnell auf das Werwolflager zu es war nur noch eine Frage der Zeit bis sie es erreichen und eindringen würden. Jura wollte keinen Kampf also blieb ihr nur eines übrig. Sie musste zu Dracul und wenn sie dabei sterben musste!
Sie rannte also los und bewegte sich dabei so geschmeidig das sie eins wurde mit dem wind. Dracul bemerkte sie natürlich sofort und er sagte den Bogenschützen das sie auf sie schießen sollten doch sie trafen sie nicht weil sie viel zu schnell war und von Mutter Natur geschützt wurde weil sie ihr Geschöf war deshalb prallten die Pfeile einfach am Wind ab und fielen zu Boden. Irgendwann stand sie vor Dracul und sah ihn mit ihren großen geheimnisvollen hellblauen Edelsteinaugen an. Er erkannte sie sofort und er wurde tieftraurig. Jetzt war sie nicht mehr seine. Sie war ein Werwolf! Sie war betrogen worden und nun war ihre Seele in den Körper eines Wolfes gesperrt! Wie sollte sie das bloß ertragen sie war doch noch so jung und so unschuldig! Er wollte sie wieder haben. Und er wollte sie sich wieder holen. Er strich ihr über das Fell und als er sie fragen wollte ob sie mit ihm, kommen wollte wurde er plötzlich von Viktor angefallen. Eine riesige Horde Werwölfe rannte aus dem Versteck und sie griffen alles an was sich ihnen in den Weg stellte. Keiner wurde verschont! Nur Dracul konnte sich einigermassen wehren denn gegen sein magisches Schwert das einst seinem Vater gehörte hatte selbst ein Werwolf keine Chance. Er zerschnitt Viktor und er fiel zu Boden. Dann war Neci dran er war kein Werwolf sondern ein Werfuchs und er hatte überhaupt keine Chance weshalb er sich eigentlich zurück hielt doch er war verletzt und unaufmerksam und er fiel Draculs magischem Schwert zum Opfer.
Nachdem Biliuses Armee zerschlagen war flohen die Wölfe. Nur noch Dracul war am Leben und regenerierte seine Wunden. Jura kam wieder zu ihm und er kraulte sie.
"Ich hole dich zurück meine Geliebte" sagte er sanft dann stieg er auf seinen prachtvollen schwarzen Hengst Luzifer und galloppierte davon über den Horizont. Jura fühlte sich irgendwie geschmeichelt aber auch verletzt. Wollte er sie wieder einsperren und ihr die Freiheit nehmen? Durfte sie wieder nur sein Anhängsel sein? Sie schüttelte die Gedanken ab und rannte zurück ins Versteck denn sie wollte Viktor sehen.
Er musste leben. Er musste einfach.
Voll cool was? ~freu~
KOOOOOOOOOOOOooooooooooooooooOOOOOOOOOOOOOOOOOOOooooooooooooOOOOOOOOOOmmmiiiis!!!
Dracul holt sich Jura zurück und flieht mit ihr vor den Werwölfen
Und hier gleich das neue Cha ~grins~
Als Jura in das Werwolfversteck reinkam sah sie Viktor. Er war von oben bis unten mit langen tiefen Wunden übersät aber er lebte noch und das war die Hauptsache.
"Oh Viktor mein geliebter Mann!" sagte Jura und tröstete ihn indem sie mit der Schnauze durch sein Kremfarbenes Fell strich um ihn zu beruhigen. "Du lebst. Ich dachte du wärst tot."
"Aber bald vielleicht" stöhnte Viktor. "Draculs Schwert hat mich getroffen. Es vergiftet mich und entzieht mir die Lebensenergie. Ich werde bald sterben."
"NEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN!!!!!!!!!!!!!!!!!" schrie Jura sie wollte es nicht. Das durfte einfach nicht sein!
"Jura ich will das du einen letzten Wunsch..." doch ehe er aussprechen konnte war er tot. Das Gift hat gewirkt. Viktor machte sich auf seinen Weg ins Himmelsreich um ein Engel zu werden.
Da hörte Jura plötzlich ein Dröhnen. Dracul teleportierte sich auf Luzifer in das Versteck um Jura und Viktor zu holen denn er wollte ihn als Trofäe behalten, da griffen alle Werwölfe auf einmal an. Doch die hatten keine Chance denn jetzt setzte Dracul die mächtige Magie seines Vaters ein:
"Ruby Hellfire Blast!"
Und alle Werwölfe fingen Feuer und verbrannten sofort zu Staub. Dracul schnappte sich Jura und hob sie auf Luzifer und innerhalb von Sekunden waren sie draussen, um zurück in das Versteck der Vampire zu reisen, zurück nach Prag, wo sich beide zuhause fühlen. Jetzt wo sie nur noch zu zweit waren mussten sie einen Neuanfang wagen. Irgendwie. Und sie würde an seiner Seite sein. Dieses Mal für immer.
Eine neue Gefahr
Jura war sich nicht sicher ob Dracul es wirklich ernst mit ihr meinte. Er ritt den ganzen Tag auf Luzifer durch das Land und sie versuchte ihn nicht anzugucken denn sie fühlte sich von ihm eingesperrt und benutzt. Luzifer schnaubte dunkel als er spürte das Jura mit der Zeit immer wütender wurde. Sein Herr hörte das und ihm wurde klar das Jura sauer auf ihn war.
"Jura oh mein edles Fraulein ich will dich behüten und beschützen bis an mein Lebensende bitte lass mich alles gut machen was ich falsch gemacht habe. Bitte oh meine Jura."
Sie fühlte sich total geschmeichelt und wurde rot.
"Oh Dracul, ja ich werde versuchen dir zu verzeihen"
"Das wird ein neuer Anfang" sagte Dracul stolz. "Ein ganz neuer"
"Aber was sollen wir bloß machen wir beide ganz allein in dieser riesigen Gruft was sollen wir ausrichten wenn andere kommen? Wenn Werwölfe oder Guhle oder so etwas auftaucht?"
"Keine Angst meine Liebste ich beherrsche die mächtigste Magie die es überhaupt gibt niemand kann sich mir in den Weg stellen"
Doch Dracul ahnte nicht das ihm jemand wiederstehen konnte. Soma der mächtige Magier hatte überlebt und teleportierte sich ins Versteck der Vampire er würde auf Dracul lauern und ihn zerschlagen denn er wollte seine geliebten Freunde rächen. Auch Jura würde er töten denn wenn sie nie gewesen wäre dann würden sie jetzt noch leben! Und er würde nicht so traurig sein! Er weinte bitterliche Tränen wegen ihnen. Seine Rache würde unglaublich schrecklich sein.
Somas Rache
Hallihallo wieder ein neues Cha von mir und dieses Mal gehts auch wieder spannend weiter und ehm ach ja dieses Cha hier wird etwas länger weil richtig viel passiert und so naja egal viel Spass jedenfalls und bitte viele viele Kommis und achja wegen der Sache das Vampire durch die Sonne reiten können. Ja ne das ist doch künstleriche Freiheit Leute. Herrje...
Egal los gehts und viel Spass.
+++++*****~~~~~ Somas Rache ~~~****+++++
Soma lauerte in dem Vampirversteck und wartete nur darauf das das Päärchen zurück kommen würde er würde sie gnadenlos niederstrecken und er würde sich Jura holen, einfach um mit ihr Spass zu haben und sie vielleicht etwas länger zu quälen denn sie war ja Schuld an diesem Disasta! Da hörte er auch schon das Klacken von Draculs Absätzen und er machte sich bereit.
"Jura meine Liebste ein Glück das wir es geschafft haben"
"Ja mein Dracul aber was machen wir jetzt bloss jetzt ist keiner mehr da, nur noch wir zwei"
"Keine Angst. Heute Nacht ziehen wir los in die Stadt und sorgen für neuen Nachschub. Wir werden diese dummen Leute in Geschöfe der Nacht verwandeln genau wie ich es mit dir gemacht habe. Und sie werden meine Macht erben, genau wie du auch."
"Also sind wir dann sicher?"
"Ganz sicher" sagte Dracul und nickte wild.
Plötzlich schoss ein Energieball auf Dracul zu und ein wilder unbarmherziger Kampf began. Soma verwandelte sich in einen riesigen Wolf und zerfleischte Dracul mit seinen scharfen Klauen, doch der mächtige Vampir konnte noch rechtzeitig sein Schwert zücken und dem Wolf Einhalt gebitten. Da pfiff er nach Luzifer und er kam die Treppen hinunter galoppiert und verpasste dem Wolf einige Schläge mit den Hufen. Doch schon bald war Dracu schwer verletzt und lag am Boden. Der Rubin auf seinem Schwert leuchtete nicht mehr und sein Pferd hatte sich in Luft aufgelöst nachdem der Wolf es besiegt hatte.
Jura wusste nicht was sie tun sollte, also griff sie nur nach Draculs Hand und glaubte einfach nur fest daran das sie es schaffen würden. Da spürte Dracul Juras Liebe und neue Lebensenergie strömte durch seinen verwundeten Körper. Der Rubin auf seinem Schwert blinkte wieder auf und er griff zu und stach dem Wolf in das linke Auge. Er brüllte laut auf und verschwand dann mit einem leisen "plopp" im nichts.
"Oh Jura du hast mich gerettet" sagte Dracul überglücklich ehe er ohnmächtig zusammen sackte.
TBC!
Kommis! ~kreisch~
Der Erbe Draculs
Hallo! Ein neues Cha und ja ab hier wird es nicht so actionreich wie vorher sondern mal ein bisschen ruhiger *g*
Jetzt geht es also erst mal mehr um die Beziehung zwischen Dracul und jura
Wieder von meiner Mum gebetat ~smile~
DER ERBE DRACULS
Nachdem Dracul seine Wunden regeneriert hatte, wurde er nachdenklich. Soma hätte ihn fast getötet, sie mussten sich auf ein zweites Mal gefasst machen.
"Jura, du musst dein Training beenden, bevor dieser schreckliche Magier erneut zuschlägt!" rief Dracul und brachte sie in ihr Dojo.
"Du wirst dich jetzt in verschiedenen Techniken vertaut machen müssen. Dein Körper ist eine Waffe, aber das reicht nicht. Du wirst lernen mit den Schwertern unseres Volkes zu kämpfen, genauso wie du die starken Fußtritte und Schläge lernen wirst, die ich von Hiroshi, Kiyoshi, Minoru und Isamu gelernt habe."
Und so lernte Jura alles, was Dracul ihr beibringen konnte. Sie konnte das Schwert perfekt führen und einen Angreifer sogar blind töten. Ihre Schläge und Fußtritte waren tödlich und konnten einen erwachsenen Mann ausknocken. Dracul war ganz erstaunt, wie schnell sie lernte.
"Jura, ich muss dir jetzt etwas sagen"
"So, was denn?" wollte sie wissen.
"Ich möchte einen Erben. Von dir."
"Aber Dracul, ich...ich..."
Er legte ihr zwei Finger auf die Lippen, flüsterte einige dämonische Worte und ein Leuchten umgab Juras Bauch. Nach wenigen Sekunden hielt Dracul ein Neugeborenes im Arm.
"Du hast mir einen Sohn geschenkt" sagte er ein wenig spöttisch. "wie soll er heißen?"
"Draconis" sagte Jura sofort. "Draconis Dracul"
"Ein wundervoller Name. Er soll mein Erbe sein, sollte ich einmal im Kampf fallen."
"So weit werde ich es nie kommen lassen" sagte Jura kämpferisch. "Eine Frau hat die Pflicht, ihren Geliebten zu beschützen und für ihn zu kämpfen. Ich werde dich nie alleine lassen."
Dann küsste er sie.
Sweet, was? ~LOL~
Die neue Generation
Nachdem Jura und Dracul mit ihrem Sohn einige Jahre glücklich in ihrer Gruft lebten, kehrte Soma zurück. Es dauerte ewig lange bis er seine Magie wiederherstellen konnte. Draconis war inzwischen 12 Jahre alt und schon ein wunderschöner Junge. Er hatte schwarzviolette Haare die ihn sehr mysteriös erscheinen liessen und pechschwarze Augen und er war so stark wie sein Vater und so klug wie seine Mutter.
Da dringte Dracul in die Gruft ein und knockte Dracul mit einem mächtigen Zauber aus:
"DEEEEEPP SLEEEEEEPPING VIBRATION!"
Und Jura fesselte er mit einem Zauber, der Pflanzen aus der Erde wachsen ließ die sie umschlangen und mit ihrem Gift betäubten. Dann war nur noch Draconis da und der nahm das Schwert seines Vaters und versuchte sich gegen Soma zu wehren doch das klappte überhaupt nicht. Der zückte nachdem er Draconiss Angriffe mit seiner Magie locker abblocken konnte auch ein Schwert. Es war sehr lang und breit und im Griff war ein riesiger Safir. Das würde der finale Kampf um den Frieden zwischen Werwölfen und Vampiren werden, aber Draconis war noch so jung!
Sie kämpften miteinander und Draconis schwächelte und schaute immer wieder zu seiner gütigen und weisen Mutter und die sagte ihm mit ihren Augen das er es schon schaffen würde, immerhin war er Draculs Erbe!
Soma trieb den jungen Vampir irgendwann auf das Dach der Vampirgruft (das ist übrigens eine gothische Kirche) und sie kämpften weiter. Ihre Schwerter trafen sich und beide schreiten wild vor Wut und keiner wollte aufgeben. Da nahm Draconis allen Mut zusammen, rannte auf Soma zu und köpfte ihn mit einem mächtigen Schwinger des Schwertes seines Vaters. Somas Kopf fiel zu Boden und nach einer Weile löste sich alles von ihm in Luft auf und verschwand.
Draconis liess sich zu Boden sinken.
Der Kampf war gewonnen!!!
Er befreite seine Eltern und fiel ihnen um die Arme.
Als die anderen Vampire die zu Draculs und Juras Clan gehörten (die waren feiern ~prust~) zurückkamen, feierten sie Draconis als Helden und sahen in ihm schon den neuen Herrscher der Vampire, wenn Dracul mal abdanken würde.
Der sagte zu seinem Sohn, das er ihm alles beibringen würde um einmal Herrscher über alle Vampire zu werden und gütig und weise zu regieren sodas immer Frieden herrschte.
Doch Dracul ahnte nicht das jemand anderes nach dem Tron trachtete. Jemand mit dem niemand rechnete....
TBC
Draconis
Also ehm das Cha hier ist so was wie der Anfang eines zweiten Teils okay ~smile~ Ab hier geht es also um die Herrschaft Draculs und was dabei passiert und so. Dann irgendwann geht es weiter mit Draconis aber das dauert noch. Ehm ach ja das hier ist wieder von meiner Mum gebetat ~winkt ihr zu~ Also viel Spass und bitte keine Flames okay ~heul~!!!!!!
In einer finsteren Gruft ganz in der Nähe von Prag hauste eine üble Gestalt die vor 7000 Jahren Draculs Mutter getötet hatte. Ihr Name war Minako und sie war ein Erzengel, der der Liebe um genau zu sein. Wegen ihrer Liebe zum schönsten Engel von allen (Luzifer) wurde sie beneidet und eben von diesem Mann umgebracht, weil er Luzifer begehrte. Jetzt wollte er die Frucht der Liebe der beiden vernichten denn schon Draculs Anblick erinnerte ihn an Minako und machte ihn traurig.
Sein Name war Taurnil. (Hehe den Namen hab ich aus dem Elbennamengenerator ~blush~)
Er war sehr hässlich und alt aber sehr mächtig und er hatte es auf die Weltherrschaft abgesehen. Er wollte König über alles werden aber bisher scheiterten seine Intrigen.
Inzwischen bei Dracul und Jura:
Die beiden feierten mit den anderen Vampiren gerade ein wichtiges Fest der Vampire, nämlich das der dunklen Blutgöttin. Dazu wurde immer eine junge Frau geopfert und dann war sie milde gestimmt. Draconis war immer an der Seite seiner Mutter er lernte viel von ihr. Er war ein wunderbares Kind und alle anderen Vampire beneideten Jura und Dracul um ihn, denn er schrie nie und lernte schnell außerdem war er unglaublich stark.
Dracul wollte ihn gerade in Blutmagie einweisen als Jura darauf bestand das er mit ihr kommen sollte. Sie wollte ihm etwas sehr wichtiges sagen.
"Draconis mein Kind, ich muss dir etwas sehr wichtiges sagen. Du bist der Erbe Luzifers und wirst irgendwann einmal das alles hier erben."
"Toll" sagte Draconis.
"Wenn du älter wirst, wirst du mit deinem Vater auch gegen Ghule und diese Viecher kämpfen, die uns immer wieder angreifen. Du wirst einmal ein starker König sein."
"Ja Mutter"
"Geh jetzt zu deinem Vater und lerne."
Taurnil lachte böse, er hatte die Szene durch eine Kristallkugel beobachtet.
"Hast du eine Ahnung, Jura!" kicherte er. "Bald wird dein Sohn tod sein und du auch. Buahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahaha!!! Bald wird das alles mir gehören!"
Schon sehr bald würde er seine Worte wahr machen.
TBC!!!!
Die Legende von Minako
So hier geht es also weiter und ab hier wird es etwas länger, okay? *smile*
Also viel Spass und viele Kommis!
Wieder gebetat von Mum, Dani und Mike! Gans besonderer Dank an Sandra, die das ganze dann nochmal kontrolliert hat. Danke Leutz! *knuffz*
Ach ja und bitte respektiert meine künstlerische Freiheit wenn manche Sachen nicht ganz richtig sind, okay? Das ist doch Fiktion, Leute!
Dracul und Jura sassen ihrer Gruft und sangen ein Lied, um Draconis in den Schlaf zu wiegen. Es war ein uraltes Lied und angeblich stammte es von der Blutgöttin Sanguis höchstpersönlich, die immer über ihre Gebliebten weinte die aus Trauer um sie starben, weil sie so eine böse Göttin war und Verderben über die Welt brachte. Aber dieses Mal war Draconis quengelig und er wollte, das seine Eltern ihm etwas von seinen Ahnen erzählten. Da schlagte Dracul vor, von seiner Mutter zu erzählen aber er warnte schon einmal alle, das er vielleicht traurig werden könnte und weinen könnte. Er fing also an zu erzählen:
"Minako war ein weiser und gütiger Engel. Sie war der der Liebe und brachte sie allen Menschen die gerade einen Partner gefunden hatten. Sie war das Sehnen und das Warten auf ein Treffen und alle liebten sie. Und eines Tages passierte ihr genau das, was sie selbst immer brachte. Sie verliebte sich. Aber sie verliebte sich nicht in irgendeinen, sondern in Luzifer, den schönten Engel von allen, der langes schwarzes Haar wie Ebenholz hatte und blutrote Augen die in der Sonne glühten. Seine langen schwarzen Schwingen umscheichelten seinen schlanken hellhäutigen Körper. Er war perfekt. Sie velriebte sich sofort und dachte ab diesem Tag nur noch an ihn. Doch dann tauchte Taurnil auf. Er ist ein alter böser Mann und er ist unsterblich, genauso wie wir. Aber er ist kein Vampir, sondern ein gefallener Engel, dem seine Perfektion geraubt wurde. Er liebte Luzifer auch, doch der wollte nichts von ihm wissen und er gab Minako die Schuld. Da wollte er mich umbringen, als ich erst ein paar Tage auf diese düstere Weld gekommen war, doch meine Mutter konnte ihn mit ihrer mächtigen Engelsmagie daran hindern und so brachte er sie um."
Dracul liefen blutrote Tränen über die schlanken Backen. Jura fing sie mit ihren Fingern auf und leckte sie auf. Die Tränen von Vampiren bestanden nämlich aus Blut.
"Oh Dracul mein geliebter Mann, sei doch nicht traurig. Ihre Seele wacht doch immer über dich und sie wird es tun bis ans Ende der Zeit."
"Gerade das macht mich traurig."
"Und was ist aus Luzifer geworden?"
"Er wurde aus Trauer um Minako böse......er hasste die Welt und sich selbst."
"Wie schrecklich"
"Mach dir keine Sorge, Draconis", sagte Jura.
"Würde er sich nicht freuen, wenn er sie wieder sehen könnte?"
"Aber das ist nicht möglich. Taurnil hat sie in einen dunklen Kristall gesperrt und ihn in sieben Teile zerschlagen. Die hat er in die sieben Reiche der Halbwesen gebracht und die werden sie niemals heraus rücken, denn sie sind alte Artefackte, ausserde sind manche dieser Wesen sehr gefährlich und stärker als wir."
"Oh. Aber wir müssen es trotzdem probieren!" weinte Draconis.
"Unser Sohn hat recht, Dracul. Wir müssen Minakos Seele befreien und Taurnil aus dieser Welt verbannen, bevor er noch zur Gefahr wird."
"Oh was hast du eine Ahnung, dummes Weib. Hohohohohoho!" lachte Taurnil in seinem finsteren Versteck. "Ich werde ich euch alle töten bevor ihr überhaupt einen dieser Kristalle gefunden habt!"
Er ging zu dem Raum, in dem Minakos Seele gefangen war. Nur wenn man die sieben Teile zusammenbrachte, war sie frei. Sie saß in ihrem feinen weissen Rüschenkleid da die Flügel eingezogen und trauerte um ihren Luzifer.
"Lass mich frei, du schrecklicher Mann!" sagte sie.
Aber Taurnil lachte nur und ging.
Er setzte sich an einen Tisch aus einfachem Holz und as ein ekelhaftes Essen. Weil er sich versteckt halten musste konnte er nur einfache Sachen essen, die er den Bauern an der Oberfläche stiehlte. Er as also eine Suppe aus Paprika, ekligem Kohl, stinkenden Zwiebeln, Linsen und trockenen braunen Bohnen. (Ieeeh bei sowas müsst ich kotzen! Deshalb ist der Typ auch so hässlich! Hoffen wir mal, das Minako was besseres bekommt *lach*)
Draconis machte einen Plan. Er trommelte eine Truppe der besten Vampire seines Clans zusammen (den haben Jura und Dracul übrigens "Diamond Safir" genannt) und plante, die sieben Stücke des Kristalls zu suchen um den Engel der Liebe zu befreien und so wieder die Liebe zurück in die Welt zu bringen.
Seine Gefährten waren Akira, ein Bogenschütze mit schwarzen Haaren und grünen Augen, Dai, ein Krieger, der besondere Vampirmagie beherrschte und lange blonde Haare und tiefschwarze Augen hatte. Jiro war der Sohn von Hiroshi der entstand als Hiroshi eine Nacht mit einer Halbelfe verbrachte. Deshalb war Jiro auch besonders begabt in Magie. Er hatte langes nachtviolettes Haar genau wie seine Mutter und braune Augen. Dann waren noch Shoko und Takai und Yoshiyuki, sie waren alle sehr gute Kämpfer.
Er würde losziehen und die Kristalle finden.
Dafür bekam er den Segen seines Vaters, der ihm auch noch Luzifer zur Unterstützung mitgab. Das Dämonenross schnaubte dunkel als der Sohn seines Herrn aufstieg. Er war auch bereit. Der dunkle Hengst galoppierte geschmeidig los, als Draconis die Truppe von Vampiren des Diamond Safir Clans losführte.
Es würde eine lange Reise werden.
TBC!
Die Reise beginnt
Draconis führte den Diamond Saphir Clan nach England. Dort lebten Halbwölfe in den Mooren, das hatte zumindest sein Vater gesagt. Aber Draconis vertraute ihm und Luzifer war auch immer an seiner Seite, um ihn zu beschützen wenn Gefahren lauerten. Der dunkle Hengst konnte sich nämlich in einen Feuerball verwandeln und auch ansonsten Feuermagie anwenden. Die Reise dauerte lange und Draconis wurde in der Zeit 14. Taurnil der immer noch die Seele von Minako gefangen hielt lachte böse, als er den kleinen Lilahaarigen auf dem Dämonenpferd sitzen sah, als er in seine Kristallkugel sah. "Ihr werdet nie die sieben Teile des Kristalls finden! Du kleiner Dummkopf bist der Sohn einer einfachen Sterblichen und ich kenne einen Zauber, der dir deine Unsterblichkeit rauben wird. Ihihihihihihihihihihihihi!"
In England regnete es. Draconis und sein Clan ritten durch die Landschaft und suchten nach einem Hinweis zu den Halbwölfen. Sie waren keine Wehrwölfe, denn die waren der Magie des Mondes untergeworfen. Halbwölfe konnten sich in Wölfe oder Menschen verwandeln wann sie wollten, aber eigentlich war es eher eine Mutation. Luzifer schnaubte ängstlich, als er spürte, das eines dieser Wesen in der Nähe war. Die Wolfsgestalt sprang aus einem Busch und riss das Fleisch aus Luzifers Bauch. Der stellte sich auf die Hinterbeine und trampelte mit den Hufen auf das Monster ein, aber der Wolf ließ nicht locker und biss in die starken Beine des dunklen Pferdes. Draconis ließ sich von seinem Rücken gleiten und nahm das Schwert seines Vaters und wollte dem Wolf den Kopf abhacken, da verharrte er. Er erinnerte sich das Halbwölfe sehr aggresiv waren, also musste das hier einer sein.
"Halte ein, Kreatur der Unterwelt, Wächter des Nordens, Hüter des gelben Kristalls des Engels der Liebe!"
Da ließ der Wolf sofort von Luzifer ab und der rannte ein paar Schritte weg.
"Was willst du, Kind?" fragte der Wolf und leckte sich die schmerzende Pfote.
"Ich will den Seelenkristall meiner Großmutter zurück holen."
"Du bist der Enkel der legendären Minako? Du siehst nicht gerade wie ein Engel der Perfektion, Reinheit und Liebe aus!"
"Ich bin halb Vampir und halb Engel."
"Und ein bisschen Teufel ist auch dabei" lachte der Wolf.
"Mach dich besser nicht über meinen Großvater lustig, er hat nicht gerade Humor und das solltest du nicht herausfordern."
"Na gut, du willst also den Kristall?"
"Ja, den will ich."
"Er ist in einem Schloss verborgen mitten in einem düsteren Wald hier ganz in der Nähe. Dort lauern auch Bären, hab ich gehört. Sei also vorsichtig. In dem SChloss ist der Kristall, in einer Mahagonischatulle mit einem Zitrinstein drauf. Da sind tausende Schatullen überall versteckt. Aber nur wir Halbwölfe wissen, das die mit dem Zitrinstein die richtige ist, in der der Kristall ist."
"Das klingt ja total einfach" Draconis war irgendwie enttäuscht, denn er wollte sich seinem Vater auch beweisen, das er geeignet war den Thron des Klans zu besteigen.
"Hahahahahahaha das denkst du" Der Wolf knurrte einmal weil er an die Gefahren dort denken musste und die vielen Opfer, die sie unter seinen Leuten gefordert hatte. "Dort lauert ein Greif, der die Schatulle schützt. Sie ist im Trophäenraum und der Greif ist auch dort. Er heißt Seelenvernichter. Er beherrscht dunkle Magie, also pass auf."
"Das werde ich." Draconis wusste das er das schaffen könnte. Er ging also zu Jiro, Dai, Akira und den anderen und sagte ihnen, das sie jetzt zum Schloss reiten würden.
"Ach ja, wo genau ist es jetzt?"
"Dein Pferd weiß es"
"Aber woher?"
"Ich hab es ihm gesagt."
"Oh."
"Es tut mir leid. Aber er wird sich schnell regenerieren."
"Ich danke dir."
Mit diesen Worten ritt Draconis los. Die Wunden an den Beinen und am Bauch des edlen Rosses schlossen sich in der Zeit wieder, und schon bald standen Draconis und sein Clan vor dem Schloss. Es hatte mindestens acht Stockwerke und sah sehr furchterregend aus. Am Dach waren Wasserspeier die Greife waren. Luzifer schnaubte ängstlich.
"Meister Draconis, sollen wir da wirklich rein?", sagte Dai.
"Ja wir müssen."
"Ein Greif ist sehr gefährlich."
"Der Greif ist erst der Anfang. Wir werden bestimmt Drachen und Dämonen und schwarzen Einhörnern begegnen, da ist ein Greif noch harmlos."
"Oh je..."
Da öffneten sie das Tor, das mit dem Zeichen eines kristalls verziert war. Das geheime Zeichen...Minakos Seele war hier.
Dracul erhält einen Quest
Dracul erhält einen Quest
Hallooooooooh schon ewig nichts mehr geschrieben beim Slafe, hm da wurds aber langsam Zeit nicht? *grinst breit* Naja jetzt ist Draconis ja erst mal beschäftigt wie er an den Seelenkristall seiner Omi rankommt, jetzt gehts erst mal weiter mit Jura und Dracul und wie sehr sie sich Sorgen um ihren kleinen Sohn machen, aber es kommt was wichtiges dazwischen....................................................................
~~~~~~~~~~~ Draculs getting a quest ~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Jura und Dracul sassen im fein geschmückten Hauptraum des Diamond Safir Clans, den sie sehr schön ausgebaut hatten seitdem sich die Sache mit den Wehrwölfen und den Guhlen entlich geklärt hatte.
"Jura ich fühle in meinem Herzen eine Veränderung im Gefüge des Seelenreiches. Ich glaube, bald wird eine große Aufgabe auf mich zukommen."
"Meinst du etwa Draconiss Aufgabe? Musst du ihm helfen? Ist er in gefahr? Ich will sofort zu ihm!"
"Beruhige dich meine Geliebte, mein Herz und die Stimmen der Geister sagen mir, das es ihm gut geht er wird sicher bald unverletzt zurückkehren und Minako befreien können.
"Aber welche Aufgabe könnte dich denn dann erwarten oh mein geliebter Mann?"
"Mein Vater ruft mich, der Herr der Finsternis. Er wird sich sicher bald zeigen und mir sagen, was mein Schicksal von mir erwartet."
Und so passierte es auch. Am selben Abend erschien ein großer hellhäutiger schlanker junger Mann mit blutroten Augen und tiefschwarzen Schwingen vor dem Bett seines Sohnes und sagte ihm: "Dracul mein Sohn, dein sohn ist auf dem Weg die Seele meiner geliebten Minako zu finden. Ich bin stolz auf dich. Doch er wird die Reiche der Halbwesen sehen und in einem davon herrscht im Moment ein furchtbarer Krieg. Vampire sind mit eingeschlossen. Ihr als meine Nachfahren müsst euren Platz auf dem Tron des Lebens hart erkämpfen doch er steht euch zu. Dracul außerhalb eures Heerschaftsgebietes unter dem Meer, gibt es sanfte Halbwesen die in Büchern Meerjungfrauen genannt werden. Doch ihr neuer König Aquarius ist gegen die Herrschaft der Vampire und olant seine Rasse zu Menschen und zu Königen der Erde zu erheben, denn Könige des Wassers sind sie schon. Du musst dies verhindern. Dazu muss ich dich und dein geliebtes Halbvampirweib in Meerhalbwesen verwandeln. Geht morgen früh an den Fluss, sobald die SOnne über den Horizont kommt werden sich eure Beine in Fischflossen verwandeln und ihr werdet zu ihnen gehören, doch nur für eine begrenzte Zeit."
"Wie lange?" wollte der junge Vampir wissen.
"Du wirst spüren, wenn die Zeit vorbei geht mein dunkler Sohn. Und nun muss ich gehen."
Luzifer löste sich in einem Schwall aus schwarzen Flammen auf und war verschwunden.
Dracul weckte seine Jura auf, die in der Zeit geschlafen und nichts mitbekommen hatte und erklärte ihr was zu tun war.
Sie stimmte zu und sie machten sich sofort auf zum Fluss, denn kein Stadtbewohner durfte sie entdecken. Unter einer Brücke warteten sie bis die Sonne aufging und als die Strahlen sie berührten, wurden Juras Beine zu einer schwarzvioletten und Draculs zu einer pechschwarzen Flosse. Sie sprangen elegant ins Wasser und schwammen los.
Aquarius beobachtete sie in der Zeit. Er konnte sie zwar nicht direkt sehen, aber jeder winzige Fisch verriet ihm alles was in den 7 Meeren so vor sich ging und so wusste er sofort, das Jura und Dracul kommen würden um seine Pläne zu durchkreuzen. Doch das wüsste er zu verhindern!!!!!
TBC!
Der Palast unter dem Meer
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Der Palast unter dem Meer ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ehm hallo zu einem neuen Cha von mir, ist von meinem Freund gebetat. Also viel Spass!
Jura und Dracul schwammen durch das türkisblaue Wasser und bestaunten die Schönheit die sich da unter ihnen ausbreitete, auch wenn sie jetzt schon merkten das ihnen die Schönheit der Sonne sehr fehlte und es hier sehr kalt und dunkel war. In der Ferne sah man schon die Stadt der Meerhalbwesen, sie war das versunkene Atlantis und sah aus wie eine griechische Stadt überall lagen Säulen und es gab auch einen Tempel an dem die menschlichen Figuren durch Meerhalbwesen ersetzt worden waren. Dracul erschreckte als er das sah. Die Meerhalbwesen hatten bestimmt die Bewohner von Atlantis überfallen und ermordet und dann ihre Stadt übernommen. Mit ihrer mächtigen Wassermagie versanken sie die Stadt dann tief im Meer damit sie niemals mehr gesehen werden würde und ihr Glanz für immer ihnen gehören würde. Jeder wusste dass die Atlanter sehr großes Wissen über Magie hatten.
Er fasste Jura an der Hand und sah sie sanft an. Sie sah sehr schön aus in ihrer neuen Gestalt und sie schwamm sehr elegant. Ihr langes schwarzes Haar wurde vom Wasser in alle Richtungen getrieben und schwebte fast schon.
Bald hatten sie die Stadt erreicht und die ersten Wachen kamen angeschwommen. Sie hielten Dreizacke in der Hand und sagten wütend: "Wer seit ihr und woher kommt ihr?"
"Ich bin Dracul und das ist Jura. Wir kommen um mit dem König zu sprechen."
"Das könnt ihr nicht, der König spricht nur wichtige Personen und heute findet außerdem ein Ball statt."
"Dann werden wir an diesem Ball teilnehmen."
Der Wächter lachte.
"Nein, ihr Unbekannten seit nicht erwünscht auf so einem feinen Ball. Geht lieber wieder."
"Aber Dracul" woltle Jura sagen, da hielt er ihr die Hand vor den Mund.
"Also gut, wir gehen."
"Ja geht besser!" rief die andere Wache und fuchtelte schon mit ihrem Dreizack vor den Nasen von Dracul und Jura herum. "BEvor wir es uns anderst überlegen!"
Die beiden schwammen also schnell weg und versteckten sich hinter einem Stein.
"Was sollen wir jetzt nur machen Dracul?"
"Keine Sorge meine Liebste, mein Vater hat dafür gesorgt das wir heil aus dieser Situation heraus kommen."
Er faltete die Hände und ein roter Energieball entwickelte sich darin. Er formte sich zu einer schönen rubinroten Muschel.
"Mit ihr können wir rein"
Jura nickte nur.
Sie schwammen wieder zu den Wachen und die machten sich bereit sie nun wirklich anzugreifen, da hielt Dracul die Hand nach vorne und sagte: "Haltet ein, wir haben ein wertvolles Geschenk für den König, und wir wollen es persönlich übergeben"
Die Wache überlegte eine Weile und betrachtete die schöne Muschel, dann musste sie wohl oder Übel den beiden erlauben, den König zu sehen. Dracul nahm Juras Hand und sie schwammen vorsichtig in die Stadt hinein. Im Palast war anscheinend alles voller Leben, denn man hörte Musik und sah viele MEerhalbwesen, doch sie wollten sich nicht so sehr ins Getümmel reinwagen sondern so schnell und leise wie möglich zum König gelangen, um den Auftrag von Draculs Vater zu erfüllen.
Sie sahen den obersten Teil des Palastes, er war wie eine Muschel gebaut und sah sehr neu aus im Gegensatz zum Rest der Stadt. Licht war auch zu sehen also musste der König noch da sein, außer er war noch bei dem Ball. Dracul nickte Jura zu und sie verstand sofort, was er meinte: Sie sollte sich irgendwo verstecken und auf ihn warten. Es war viel zu gefährlich für sie. Vorsichtig schwamm Dracul durch ein Fenster herein in den Thronsaal und sah König Aquarius, der dort gerade saß und einigen Tänzerinnen zusah die gerade eine Vorstellugn gaben. Seine Frau saß neben ihm und klatschte.
Die Gelegenheit war nicht sehr günstig, also kehrte er zu Jura zurück und sie beschlossen, auf einen günstigeren Moment zu warten.
TBC!
Lust und Leidenschaft
So jetzt gab es so lange keine Adultchas mehr, da wirds jetzt langsam wieder Zeit, oder? *gggg* Mein Freund hat das hier wieder gebetat also viel Spass ^__^ Ich versprech euch, das nächste kommt dann auch schnell.
Jura und Dracul versteckten sich in einer Höhle ausserhalb des Palasts und es war anscheinend so als wären sie sicher denn die Wachen tauchten nicht auf. Jura nahm die Hand ihres Geliebten und sah ihn sanft an und er sah liebevoll zurück. Sie sah in dieser neuen Form wirklich wunderschön aus, halt die Geliebte die er in den langen Jahren des Kampfes gewonnen hatte, seine wahre Liebe eben die er niemals verlieren wollte.
"Sag jetzt nichts" flüsterte er und dann hob er die Flosse ein wenig. Sie sah dann wie aus einer kleinen Falte ein seltsames kleines Ding erschien. Dracul kicherte vergnügt. Es war eine ganz neue Erfahrung, eine ganz neue Form. So hatten die beiden sich noch nie berührt.Aus der Falte erschien eine Art kleiner roter Dorn und Jura erschrak erst doch dann fasste ihr Dracul an die Hüfte und es ging ganz schnell. Es war liebevoll und doch hart und sie küsste ihn sanft dabei, die Angst war groß dass die Wachen doch auftauchten und diesen romantischen Moment vermasselten, doch das war jetzt nicht wichtig. Dracul rieb stärker und Jura stöhnte, dann kam sie und er wenig später. Kurz bevor sie einschliefen hörten sie dann wie der Ball endete und sich eine große Menge an Meerhalbwesen auf den Weg nach hause machten. Ihre Chance war also gekommen!
tbc
Die Konfrontation
Die Konfrontation
Als der Ball vorbei war und sich der mächtige Meeresprinz nahm seine wunderschöne Frau mit sich, sie zogen sich zurück in ihre Gemächer. Ihr langes rotes Haar umschmeichelte ihren zarten Körper, sie war wirklich eine Schönheit. Dracul sah ihr lange nach, sie faszinierte ihn mit ihrer Eleganz. Jura war verwundert darüber das er einer anderen Frau nachsah, aber sie dachte sich nichts dabei, denn es war eine andere Form und selbst wenn er sie begehren würde, könnte er sie bald nie mehr wieder sehen und es wäre gut so.
"Hör jetzt auf Dracul, ich weiß wohin du schaust." In dem Moment war sie hinter einer Säule verschwunden und sie und ihr Mann waren in ihren Gemächern angekommen. Dracul drehte sich zu seiner geliebten Frau um und sah sie mit seinen sanften roten Augen an.
"Keine Angst, ich werde nie eine andere Frau mehr lieben als dich" wisperte er und streichelte ihre hauchzarten Wangen.
"Aber ich habe Angst dich zu verlieren. Du bist der einzige der mich in die Ewigkeit begleitet. Alle die ich einmal geliebt habe werden sterben und wir nicht, wir werden ewig leben. Unsere Seelenpartnerschaft muss für ewig sein und nicht nur für kurze Zeit. Du darfst nicht jeder dahergelaufenen Frau hinterherschauen. Du hast doch mich. Ich biete dir alles was du möchtest und wenn es dir an etwas fehlt..."
Plötzlich schwamm Dracul los und sein langes elegantes Haar wurde in alle Richtungen getrieben. Jura wusste gar nicht warum er jetzt weg wollte, ob jetzt nur der richtige Zeitpunkt war oder ob er sauer war und sie besser weg geblieben wär. Aber sie konnte nicht anderst und folgte ihm. Sie sah wie er gequält aussah und als er sie sah, schwamm er weiter und tat so als wollte er zum König. Er schwamm also in das Gemach und sah wie sich die Frau des Königs schlafen legte. Der König selber saß auf einem Schemel und las ein Buch. Dabei summte er eine Melodie die Dracul sehr verwirrte. Es war typisch für Meerhalbwesen, das ihre Stimmen andere Wesen verwirrten und zu sich hinzogen, und weil Dracul eigentlich ein geborener Vampir war konnte er dem nicht widerstehen. Das war es also was die Sache so schwer machte! Der König schützte sich selbst vor Angreifern. Unbemerkt würde ihn Dracul nie überraschen können. Also formierte er seine gesamte Seelenenergie und formte sie zu einem Magieball, dann flüsterte er die dämonische Formel die er von seinem Vater selbst bekommen hatte, eine Magie die so mächtig war, das er sie nur ganz selten anwenden durfte.
"AQUAMARINE OCEAN PEARL WAVE!"
Und die Magie traf den König und er sank sofort zu Boden. Seine Frau zuckte nur kurz aber wachte nicht auf. Dracul packte den König also schnell und nahm ihn mit sich auch wenn er schwer war, und versteckte ihn hinter einem Stein. Er war zwar schwer verwundet, aber er lebte noch und Dracul wollte jetzt die Gewissheit. Er wollte die Welt vor seinem dämonischen Plan retten, er wollte nicht das die Welt für Vampire nicht mehr sicher war. Sein Vater sollte stolz auf ihn sein. Jura kam schnell zu ihm und wollte reden, doch er hielt ihr den Mund zu und deutete ihr zu dass es jetzt wichtigeres gab. Der König wachte auf und Dracul formte einen weiteren Energieball. "Ein falsches Wort und es wird um euch geschehen sein" Doch der König war ein mutiger Mann und er schlug aus und traf Dracul hart im Gesicht. Er sank kurz zu Boden und konnte sich erst nach ein paar Sekunden aufraffen. "Du wagst es, du mieser..."
"Du kommst im Auftrag dieses Erdenvernichters, hab ich recht oder nicht?" sagte der König. "Deine Mission ist hier zuende. Du wirst sterben, Sohn des Teufels. Hier ist kein Platz für Leute wie dich. Wir sind die wahren Herrscher des Planeten. Niemand wird uns aufhalten können." Dann lachte er böse. Dracul holte mit seinem Energieball aus und traf den Meereskönig an der Schläfe. Der prallte dann gegen den Stein und wurde hart zu Boden geworfen. Er stöhnte.
"Ich werde nicht aufgeben, Feigling. Du hast meine Magie noch nicht kennen gelernt."
Er murmelte ein "BLUE WAVE ETERNITY" und Draculs Lebensenergie wurde entzogen. Man sah rote Wellen die zum König rüberschwebten und ihn nur noch stärker werden ließen.
"Jetzt ist es aus mit dir!"
Da kam Jura von hinten und zog ihn an den langen weißen Haaren, da fiel er zurück und Dracul konnte bevor ihn die Kraft verließ einen weiteren Energieball formen und auf ihn schleudern. Das tötete den Meereskönig. Die Mission war vorbei. Jura fiel Dracul um die Arme, der sich schon wieder ein wenig erholte.
TBC!
Ja es gibt bald noch viel mehr Chappis, schreib aber erst mal noch bei BuR weiter!!!!!
Die Verwandlung und dann
Die Verwandlung und dann
Ja hallo zu meinem neuesten Kapitel, hm ich hab mich doch für The slafe of a vampire entschieden, weil ich bei BuR im Moment nicht weiterkomme. Hoffe ihr könnt noch warten, wird aber nicht mehr so lange dauern glaube ich. Also das Kapitel hier ist wieder gebetat von meinem Freund.
Dracul und Jura schwammen an die Oberfläche und sahen das es Nacht war. Die Sterne leuchteten hell am Himmel und der Mond war so groß wie eine Perle. Als sie an den Strand gekommen waren, leuchtete es vor ihnen rot auf und eine Gestalt erschien, es war ein hellhäutiger großer junger Mann mit pechschwarzen Haaren und roten Augen, der am Rücken zwei pechschwarze Schwingen hatte. Es war Luzifer. Er lächelte leicht und aus einem dünnen roten Strahl erschien ein langer schöner Stab aus purem Gold mit einem tiefroten Stein drauf. Das war sein magisches Zepter. Er winkte leicht damit und Jura und Dracul bekamen wieder ihre Beine zurück. Es tat ziemlich weh, weil die Flosse getrennt wurde und wieder zu einem Bein wuchs. Beide waren jetzt splitternackt, aber sie lächelten nur leicht und störten sich nicht daran.
"Mein Sohn, du hast deine Leute vor einer schrecklichen Bedrohung bewahrt, ich bin stolz auf dich und belohne dich mit einem mächtigen Zauber, der es dir erlaubt selbst die mächtigsten Feinde zu besiegen."
Dracul dankte seinem dunklen Vater mit einem leichten Nicken und erhielt den Zauber in einem Schwall aus rotem Dunst der über ihn schwebte. Als er dann die Augen öffnete leuchteten sie dunkelrot. Als die Zeremonie vorbei war verschwand Luzifer mit einem bösen Lachen und lies die beiden allein zurück. Es war schwer für sie wieder normal zu gehen, denn sie waren jetzt so lange mit den Flossen unterwegs. Sie stützten sich gegenseitig und versuchten in der Dunkelheit Kleider aufzutreiben. Jura sprintete auf eine Frau zu die in einer Gasse herumlief, biss sie in den Hals und stiehlte ihr das feine purpurrote Kleid das sie trug. Dracul überfiel einen Bettler. Seine Kleider waren zwar zerrissen und stanken ganz schlimm, aber das war jetzt egal. Hauptsache, sie kamen zurück in ihr Versteck.
Es dauerte eine weitere Stunde bis sie dort angekommen waren. Ihre treuen Untertanen warteten schon auf sie und begrüßten sie mit einem Jubeln, denn sie hatten alle Vampire der Welt vor dem sicheren Verderben bewahrt. Zur Feier des Tages wurde ein Opfer für die Blutgöttin gesucht und geopfert, es war ein armes Mädchen aus der Stadt, aber es war wichtig, denn die Sicherheit der Vampire bedeutete auch immer die Sicherheit der Menschen, denn sie lebten in Harmonie, auch wenn das den Menschen gar nicht bewusst war. Ohne die Vampire wären sie den Gefahren von außen schutzlos ausgeliefert gewesen.
Als Dracul und Jura in der Nacht schliefen, erschien plötzlich eine Projektion von Minako, Draculs geliebter Mutter, die immer noch gefangen war und die ihr Sohn Draconis retten wollte.
"Dracul mein geliebter Sohn, ich muss dir etwas furchtbares sagen. Du hast deinen Sohn geschickt um mich zu retten, doch er ist in großer Gefahr und wird sterben, wenn du nicht eingreifst, das habe ich in meinen Visionen gesehen. Taurnil der furchtbare Mann, der mich gefangen hält ist ein Schwarzelf und viel zu stark für Draconis. Du weißt, die Schwarzelfenlords versammeln Priester um sich, genau 10 an der Zahl und wenn sie zu jedem Vollmond ihre finsteren Rituale durchführen, ist ihre Macht viel größer als alles die der größten menschlichen Magier auf der Welt. Erst wenn diese 10 ausgeschaltet sind, wird dein Sohn erfolgreich sein. Ansonsten wird er vernichtet. Schnell, Dracul, schnell, du musst etwas unternehmen, sonst ist es zu spät!"
Dracul bekam furchtbare Angst um seinen Sohn, er war ja immer noch so jung und unerfahren.
Minakos Projektion verschwand mit einem liebevollen Lächeln das nur einem Engel gehören konnte und Dracul weckte seine geliebte Jura sofort. Sie mussten aufbrechen, das stand fest und Dracul wusste auch schon, wie sie nach England kommen würden.
TBC!
Jura wird entführt
[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]
Der Verrat
[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]
Freund oder Feind?
Draconis betrat das finstere Schloss zuerst und wurde gleich von den anderen getrennt!!! Eine Falltür öffnete sich und er fiel runter in ein düsteres Verlies. Bevor die anderen ihn mit einem Seil rausziehen konnten, verschloss sich die Falltür wieder von selbst wie von Geisterhand und er war ganz allein in tiefster Dunkelheit. Irgendwo konnte er böse Laute hören, doch er hatte keine Angst und ging weiter. Als er an einer reich verziehrten Tür vorbeiging, sah er das da ein gefesseltes Mädchen hing und keuchte. Bei ihr waren zwei grausame magische Skelette die sie mit magischen Blitzen tracktierten und grausam lachten. Draconis zückte das Schwert seines Vaters, die Blutklinge, und zerschnitt die Skelette.
Das Mädchen wirkte sehr erschöpft und hauchte nur "Mein Held" bevor sie zusammensackte. Draconis befreite sie mit einem einfachen Zauber von ihren Fesseln und legte sie auf den Boden. Als er sich über sie beugte und ihre Schönheit bewundern wollte, verwandelte sie sich in einen finsteren Dämon. Tentakeln krochen aus ihrem Maul heraus und fesselten Draconis. Er konnte sich nicht mehr bewegen. Horden untoter Krieger stürmten herein und nahmen Draconis gefangen. Er wurde in eine dunkle kleine Zelle gebracht und in eine Ecke geworfen, dort sollte er warten bis eine gewisse Herrin kommen sollte. Jetzt hatte Draconis schreckliche Angst. Die anderen würden sicher versuchen hier rein zu gelangen, doch sie müssten sich den schrecklichen "Bewohnern" des Hauses stellen und das würden sie nie schaffen. Nur ein Zauber konnte sie noch retten, doch er müsste ihn auf den Herr oder besser gesagt die Herrin dieser untoten Horden anwenden, dann könnte er fliehen.
Da sah er wie ein Goblin in seine Zelle trat, mit einer großen dornigen Keule in der Hand. Er befahl ihm in die hinterste Ecke zu kriechen und Platz für die Herrin zu machen. Draconis tat wie befohlen und kroch in die allerhinterste Ecke. Aus den Augenwinkeln sah er wie die Herrin des Schlosses hereintrat. Sie war wunderschön, eine hellhäutige Dämonin mit knallroten Haaren und pechschwarzen Augen, eien gefährliche Augenweide. Ihre langen rot lackierten Fingernägel spielten mit ihrem zarten Gesicht und sie lächelte leicht.
"Ein Nachkomme des Teufels." Sie wirkte dabei irgendwie traurig als sie diesen Satz sagte. "Wachen! Entfernt seine Ketten und bringt ihn in meine Privatgemächer. Ich möchte mich mit ihm unterhalten!"
Draconis wurde von den finsteren Wächtern der schönen Dämonin in ein großes und geräumiges Gemach gebracht. Irgendwo in der Ecke brannte ein Feuer und es roch gut nach Blumen und etwas seltsamen, was er aber nicht ganz zuordnen konnte, weil er diesen geruch vorher noch nie wahrgenommen hatte. Sie erschien plözlich aus einer magischen pechschwarzen Kugel und lachte böse, aber doch auf eine Art und Weise vertrauensvoll. Sie spielte wieder mit ihren langen Fingernägeln an ihren Wangen und schloss die pechschwarzen Dämonenaugen für eine Sekunde, bevor sie Draconis einen bequemen Sessel anbot.
"Ich komme gleich zur Sache" sagte sie sanft. "Ich kenne den tiefsten Wunsch in deiner Seele und ich will ihn dir erfüllen. Aber dazu musst du mir eine Gegenleistung anbieten und ich bin sehr wählerisch."
"Ich verhandel aber nicht mit dem bösen" sagte Draconis wütend.
"Aber aber wer wird hier gleich ausfallend! Ich bin keine einfache Dämonin! Ich bin eine Hexerin und ich kenne einen Weg, um dir Macht und deine wahre Bestimmug zu geben."
"Und was bietest du mir an?"
"Deine wahre Form. Ich mache dich zu einem Engel, so wie du immer sein solltest aber du bist in den Körper eines Vampirs gesperrt."
"Und die Gegenleistung?"
Die Dämonin lächelte leicht und böse.
"Ich will, dass du mir einen Gefallen tust..."
TBC
Ja was das nun ist erfahrt ihr erst im nächsten Teil ~winkz~
Trügerische Verführung
Ehm ja hallo zu meinem neuesten Chap, ich weiß es ist lange her, aber ich hoffe das ihr geduldig seit und mir nicht die bude anfackelt *rofl*
Also hier gehts jetzt weiter, das hier ist von meinem freund gebetat hoffe es gefällt euch sehr.
Die finstere Dämonin sah den unschuldigen Draconis mit ihren tiefschwarzen einnehmenden Augen an, er kämpfte immer noch mit der entscheidung ob er den Vorschlag annehmen sollte oder nicht, seiner wahren gestalt war er sich schon immer voll bewusst vom ersten tage an, er konnte sie nur nicht verstehen, erst als sein gütiger vater von seiner Großmutter erzählte wurde ihm so manches klar. Aber diese sahe war sehr gefährlich, das sagte ihm sein spezieller Vampirsinn. Die Dämonin klimperte mit den Wimpern und nippte an ihrem Tee.
"Ich will das du mich zur Braut des Satans machst, dafür gebe ich dir deine wahre Gestalt für immer und ewig." Sie lächelte dabei so merkwürdig freundlich, das Draconis ihr doch irgendwie glauben wollte.
Er nippte kurz an seinem Tee der irgendwie wie Feuer und Schwefel schmeckte, dann wollte er aufstehen und gehen, doch sie ließ ihn nicht. "Weißt du, es ist nicht so das ich dir nur deine wahre Gestalt gebe. Es ist viel mehr als das" säuselte sie. "Ich will nur dein Wort, Taten können später folgen. Bitte" Sie ging auf die Knie und ihr wunderschönes Haar fiel über ihre Schultern. "Bitte Meister Draconis"
Und der Junge nickte nur, wobei ihm sofort pechdschwarze Schwingen aus dem Rücken kamen und er hellweiße Haut, schwarze Haare und rote Augen bekam, so wie alle Engel. Die Dämonin lachte und ein schwarzer Energieball formte sich, der das Versprechen des Vampirjungen besiegelte.
"Und nun geh" sagte sie und Draconis flog los.
TBC!!!!!
