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Pretty Cure Silverstar

von

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Angry! - Nagsias horrible first date

Es waren nun mehr drei Monate vergangen seit Nagisa und Honoka als Pretty Cure das erste mal gemeinsam in der Dozuko Zone waren und gegen Yaku King kämpften ihn aber noch nicht ganz besiegen konnten. Das diese ganze Sache ganz schön an der Energie der Mädchen schlauchte konnte man ihnen ab und an auch deutlich an sehen. Die Angriffe hatten sich in letzter Zeit gehäuft und die beiden sprechenden Geschöpfe aus dem Garten des Lichts Mippel und Meppel nahmen das Privatleben der beiden Mädchen gewaltig in Anspruch.

Seit Kiria ein getarnter Untertan des Dark King, der Pretty Cure freiwillig seinen Prismastein gegeben hat und dadurch in die Dunkelheit verbannt wurde, hatte sich auch einiges in Honokas Leben verändert.
 

Im Hause von Honoka Yukishiro

Dies war gerade mit den Gedanken bei den Hauaufgaben und merkte nicht das Mippel wimmerte. Erst als deren Geräusche laut wurden merkte sie es und sah zu dem pseudo Handy.

"Was hast du denn?"

"Ich will zu Meppel. Mippel" ,witzelte es und sah mit glasigen Augen zu ihrer Untergebenen.

"Warum eigentlich willst du die ganze Zeit bei ihm sein? Ihr seht euch doch jeden Tag wenn ich mich mit Nagisa in der Schule treffe?"

"Du weist das wir uns lieben. Mippel"

"Ja schon aber, reicht dir das Wissen nicht aus das du ihn für ein paar Stunden nicht siehst?"

"In unserer Heimat waren wir immer zusammen. Mippel. Das viele getrennt sein, macht Liebeskummer. Mippel. Kennst du das Gefühl nicht?"

Honoka musst kurz nachdenken, sagte dann.

"Doch, seit Kiria weg ist schon."

" Bist du verrückt? Er gehörte doch zu den Bösen! Mippel!" meinte Mippel ernergisch.

"Gibt es keine andere Person die du sehr gerne hast? Mippel?" fragte sie dann wieder ruhig.

"Natürlich hab noch andere sehr gern, Nagisa zum Beispiel. Seit ihr bei uns seit und Nagisa und ich Pretty Cure sind, hab ich sie richtig lieb gelernt..." sagte sie ohne zu merken was sie damit eigentlich aussagte.

"Wie? Mippel, du liebst Nagisa? Wie soll das denn gehen?"

Erst jetzt merkte die 14 Jährige was sie sagte und wurde rot im Gesicht.

"Das darfst du jetzt nicht falsch verstehen. Ich mag sie einfach sehr!" erklärte das Mädchen.

"Honoko." kam plötzlich eine Stimme durch die Türe.

"Oh das ist Oma."

Schnell lies Honoka Mippel in der Tasche verschwinden.

"Ja, Oma. Was gibt's?"

"Ich wollte dir Tee bringen. Darf ich rein kommen?" fragte sie und öffnete die Schiebetüre einen Spalt."

"Natürlich." , sagte das Mädchen lächelnd und ihre Großmutter trat mit einem Tablett ein und setzt sich damit im traditionellen Stiel auf den Boden.

Honoka setzt sich genau so zu ihr und bekam den Tee in eine Teeglas geschenkt.

"Sag mal Honoka. Dieses Mädchen, Nagisa, du bist ja jetzt schon sehr lange gut mit ihr befreundet, oder?"

"Ja, warum?"

"Wie genau ist euer Verhältnis zu einander?"

Sanae, Honokas Großmutter, hat zwar ein lächeln auf ihren Lippen dennoch schien in der Stimme sorgenvoll zu sein.

"Wie meinst du das Großmutter? Wir sind halt gute Freundinnen, haben unsere Gemeinsamkeiten und unsere Unterschiede."

Bei dem Satz wusste sie genau, was sie sagte.

All das wurde sehr schnell den beiden klar und obwohl sie sehr unterschiedlich sind gehören sie zusammen, als Pretty Cure.

Warum hatte Honoka in diesem Moment nur das Gefühl, das ihr an der Beziehung zwischen ihr Nagisa doch mehr sein könnte als sie ursprünglich nur als Pretty Cure sein könnten. Gut der Abschied von Kiria war nicht leicht für sie und nagte immer noch an ihren Gefühlen. Dennoch fühlte sie für Nagisa ungefähr so viel wie auch einen Jungen...irgendwie.

Schnell verbannte sie den Gedanken wieder, es verwirrte sie nur und bei den kommenden Wissenschaftsexperiment für den Unterricht braucht sie einen klaren Kopf.

"Was ist Honoka? Meinst du nicht du solltest mit Nagisa darüber reden?" fragte ihre Großmutter Sanae.

"Worüber?"

"Na darüber eben." Sagte sie und fing an zu lachen. "Du kommst schon noch darauf. Wenn deine Eltern dich jetzt sehen würde, denke ich wehren sie glücklich."

Honoka verstand nicht ganz was das alles plötzlich mit ihren Eltern zu tun hatte obwohl sie sonst so intelligent ist.

"Ich lass dich dann alleine, mein Kind." , sagte die alte Frau dann und stand auf.

"In Ordnung. Danke für den Tee noch mal." , bedankte sich das Mädchen lächelnd worauf ihr Großmutter den Raum verlies. Kaum war diese einige Meter verschwunden, meldet sich Mippel wieder zu Wort.

"Da fällt mir ein, ist Nagisa nicht in deine Sandkastenfreund diesen Fuji verliebt, Mippel?"

"Ja und ich gönne es ihr auch. Fuji mag sie ja auch."

Sie stoppte kurz und machte ein nachdenkliches Gesicht.

"Trotzdem hab ich den Eindruck er hat es noch nicht gemerkt."

"Kann ich schlafen, Mippel?" fragte Mippel.

"Natürlich." Meinte Honoka und zog die Schlafkarte durch den Schlitz, worauf das knuffige Tierchen schlief wie ein Stein.
 

Der Samstag Nachmittag sollte für Nagisa eigentlich die Sternstunde ihres Glücks sein( sie hatte vor sich mit Fuji zu treffen anders ausgedrückt...sie hatten ein Date), aber Meppel machte es ihr nicht leicht. Angefangen mal damit das sie wirklich nicht wusste was sie anziehen soll.

Dann die Tatsache das Meppel den Mund nicht halten konnte und zu letzt das er alles was sie trug für ihn komisch, blöd oder sonst etwas aussah und das ganze schon seit einer vollen Stunde.

Nagisa lag schnaufend am Boden, halbangezogen in Unterwäsche gekleidet und dachte nach.

"Was ist jetzt, Meppo? Du wolltest doch um 15 Uhr los und es sind nur noch 10 Minuten...oder...willst du dich etwa so mit ihm treffen? Meppo" Fragte Meppo mit einem "Du bist schmutzig" Blick.

"Bis du verrückt!" brüllte Nagisa ihn an griff nach dem Pseudohandy wo durch Meppo einen guten Blick in ihr noch nicht sonderlich entwickelte Oberweite werfen konnte.

"Meinst du wirklich mit dem Vorbau, kannst du den Jungen beeindrucken?"

Für ein paar Sekunden herrschte Stille dann kam ein Schrei und das Pseudohandy zierte die Wand.

"Was machst du den für einen Lärm, Nagisa?" fragte eine Jungenstimme die durch die offene Türe kam.

Moment die Türe war offen!

Nagisa wandte sich zur Türe um wo ihr kleiner Bruder Ryota in zwischen mit großen Augen seine Schwester ansah.

"Mensch Schwesterchen, was machst du denn hier für einen Aufstand?"

Wie sollte ein 9 jähriger Junge es besser wissen? Ein Junge ist ein Junge und mit 8 aufwärts kann man es ihm eigentlich nicht verübeln.

"RAUS AUS MEINEM ZIMMER DU KLEINER HENTAI!" brüllte seine ältere Schwester ihn an, zog ein T-Shert über worauf sie ihn packte und aus ihrem Zimmer warf.

Als sie die Türe hinter sich geschlossen hatte und zugeschlossen hatte kam ihr in den Sinn das, der Junge ihr eigener Bruder war und der noch nicht mal 10 Jahre alt ist.

"(Mein eigener Bruder...ich fass es nicht.)"

Sie hatte sich abreagiert und die Zeit betrug noch...4 MINUTEN!

Nagisa war in Panik. Sie zog sich schnell eines ihrer schönen Kleider an, machte die Haare und verlies das Haus, verfolgt von verwunderten Blicken ihrer Eltern.
 

In der Zwischenzeit hatte Honoko sich mit ihrem Sandkastenfreund Fuji getroffen und wollten auf Nagisa warten. Wie Honoko erfuhr wusste Fuji gar nicht das das Treffen eigentlich ein Daite sein sollte. Er meinte nur das sie sagte sie wollte sich mit ihm treffen.

"Sag mal Fuji. Was hältst du eigentlich von Nagisa." Fragte das Mädchen nach einer weile.

"Sie ist sehr nett und witzig, wenn sie nicht immer so nervös rum hampeln täte." ,antwortet er .

Mehr sagte Honoko nicht.

Es verging einige Zeit der Ruhe und Laubblätter flogen an ihnen vorbei zu Boden.

"Honoko, ich muss dir was sagen." ,fing Fuji plötzlich an und das Mädchen schielte zu ihm.

"Seit wir klein waren, hab ich dich sehr gemocht. Das weist du ja." Fing er an.

"Ich dich auch." Sagte sie lächelnd, aber scheinbar nichts ahnend, was der Junge damit sagen wollte.

"Ich mag dich wirklich sehr. Würdest du mir...dein...deinen..."

Der Junge schluckte. "deinen ersten Kuss schenken?" sagte er sehr leise.

Honoka's Augen weiteten sich und sie sah ihren Sandkastenfreund verwirrt an, dann wurde ihr Blick aber ernst, wenn auch auf eine für typische sie freundliche Art.

"Tut mir leid. Aber...mein erster Kuss gehört jemand anderem. Sei mir nicht böse."

Der Junge sah das Mädchen verständnislos an.

"Warum? Wir kenne uns schon so lange und wir mögen uns doch sehr, oder etwa nicht?"

"Ich mag dich schon Fuji, aber...aber meine Liebe gehört einer Person die mir mehr bedeutet als andere. Verstehst du?" , machte sie ihm verständlich und sah ihn bittend an.

"Nein, das glaube ich nicht. Deine Augen sagen was anderes."

Schneller als Honoka es wahrnehmen konnte zog Fuji sie zu sich und küsste sie stürmisch.

Honoko war so geschockt das sie gelähmt war, sie konnte sich nicht befreien auch wenn sie es gerne getan hätte. Dann lies der Junge sie los und sah sie an. Sie weinte und sah Fuji enttäuscht an.

"Ich...ich hätte dir das nie zu getraut...du...du bist gemein." Sagte sie noch ruhig. "Hast du etwa nicht gemerkt das Nagisa in dich verliebt ist!" schrie sie ihn dann an.

Für einen Moment wirkte er überrascht, aber dann sah er sie wieder normal an.

"Honoko, bitte sei mir jetzt nicht böse, aber Nagisa ist bei weitem nicht so schön wie du und außerdem, selbst wenn sie mit mir ausgehen würde, könnte und will ich sie ehrlich gesagt gar nicht wirklich lieben. Nichts gegen sie persönlich aber sie doch noch gar nicht reif genug für eine Beziehung."

Plötzlich hörte er hinter sich etwas das auf den Boden.

Er drehte sich um und sah....Nagisa, welche am Boden kniete.

Wie erwartet hatte Nagisa wohl alles gesehen und gehört.

Sie sah erst zu Boden dann in die Augen von Fuji der zwar verwundert aber nicht irgendwie besorgt zu ihr hinab sah.

Nagisa wurde sauer und traurig zu gleich. Sie hatte eine Wut, eine Wut auf ihn auf sich selbst und sogar auf Honoka.

"Du...du bist ein Mistkerl!" schrie sie den Jungen an und schluckte stark.

" Ich hab dich wirklich geliebt...und dann das! Ich dachte die ganze Zeit du bist ein netter Typ, freundliche und so...aber du hast mich die ganze Zeit hinters Licht geführt! Die ganze Zeit, die ganze verdammte Zeit wo wir zusammen waren, du den coolen Typ auf der Schule markiert hast. Und dann tust auch noch Honoka was an! Ich hasse dich! Ich hasse dich Fuji!" brüllte sie ihn unter Tränen an, worauf sie aufstand und immer noch weinend auf ihn zu ging.

"Du Mistkerl, du verdammter Mistkerl!" fluchte sie weiter. Noch wehrend sie auf ihn zu ging verließen Tränen ihre Augen.

Selbt der Junge war völlig baff, er hatte sich zwar vorgestellt das sie sauer wehr aber so schlimm hatte er es sich nicht vorgestellt.

Im nächsten Moment spürte er Schmerzen an seiner linken Wange und noch mehr davon in südlicher Gegend, was ihn zu Boden gehen lies.

Honoka war erschüttert von dem was Nagisa dem Jungen angetan hatte. Entweder sie hatte wirklich so viel für ihn empfunden, dass die Wut um so schlimmer ist oder...da war mehr und das hatte Honoka zu tun.

"Honoka, komm mit. Wir gehen!" Sagte Nagisa mit in einem Ton den Honoka noch nie von ihrer Freundin gehört hatte. Nichts desto trotz stand das Mädchen mit den langem schwarzem Haar auf und folgte ihr.

Sie gingen auf einen Spielplatz, wo kein einziges Kind war, was vielleicht sogar ganz gut war.

"Honoka...ich...ich... verdammt..." wimmerte sie und dreht sich zu ihrer Freundin um. Diese konnte das schon leicht verweinte Gesicht des kurzhaarigen Mädchens sehen. Erst verwirrt, öffnete Honoka dann ihre Arme worauf Nagisa in deren Arme fiel und bitter zum weinen anfing.
 

Eine halbe Stunde verging und beide Mädchen saßen auf den Schaukeln und beide sahen auf die Erde.

Es verging Zeit... viel Zeit, der Himmel wurde, von der Farbe der untergehenden Sonne rot und ein leichtes Windchen zog über den Spielplatz, wo wohl an diesem Tag kein Kind mehr ,bis auf die beiden Mädchen, sein würde.

Honoka die schon die ganze Zeit neben Nagisa auf einer weiteren Schaukel saß, gingen viele Dinge im Kopf durch wehrend sie hin und her wippte. Dabei sah sie abwechselnd auf einen unbestimmten Punkt in der Ferne und wieder zu Nagisa. Der Schatten der Haare welcher durch das Licht der bereits angegangenen Laternen erzeugte lies Nagisas Augen unerkenntlich werden und ließen sie deprimiert erscheinen.

"(Was denkt sie nur? Ich kann ihr in dieser Situation wohl schlecht sagen was ich für sie empfinde...nach allem was passiert ist. Sie denkt wahrscheinlich, das ich den Kuss wollte und hasst mich dafür...ja...das wehre nur logisch. Ich währe auch sauer wenn sie jemand anderen küssen würde oder jemand an sie ohne das sie es will küssen würde. Ich muss ihr sagen das ich es nicht wollte...ich muss...)"

"Honoka/Nagisa" fingen beide gleichzeitig an und sah sich dabei gegenseitig an. Ein lächeln von Beiden folgte, mehr ein gespieltes lächeln aber es heitere die Stimmung auf.

"Fang du an Honoka."

"Nagisa, ich wollte das nicht...ich meine ich wollte Fuji nicht küssen. Er hat mich gezwungen." Sagte sie mit verzweifelter Stimme und sah dabei in die Augen des anderen Mädchen.

"Wirklich?" fragte sie und sah drauf von ihr weg.

"Ja! Wirklich! Ich wollte sogar das du mit Fuji glücklich wirst. Ich wusste ja nicht was er wirklich von dir dachte, geschweige denn, dass er mich liebt."

"Liebst du ihn?" fragte Nagisa ziemlich emotionslos.

"Nein...nicht so wie sich Geliebte lieben würden. Er war wie du ja weist ein Sandkastenfreund von mir. Ich hab ihn halt in der Form eines guten Freundes gemocht. Aber jetzt hat diese Freundschaft auch ein Ende gefunden."

"Aha..." war vor erst letzt Wort was das Mädchen mit den kurzen Haaren für die nächsten 5 Minuten von sich gab.

Wieder verschwanden Nagisas Augen im Schatten der Haare.

"Hat dich unser Dasein als Pretty Cure verändert?" fragte Nagisa nach der Zeit.

"Wie meinst du das?"

"So wie ich es sage. Ich bin ja auch nicht mehr so wie ich am Anfang von Pretty Cure mal war. So unterschiedlich wir uns sind...so...na ja...du weist ja." , fing sie am Ende des Satzes an zu stottern. Honoko konnte nicht sehen ob Nagisa rot im Gesicht war, aber ihre Stimme hörte sich so an wie sie es bei Fuji machte so lange sie in ihn verliebt war.

"Nagisa, natürlich bin ich auch nicht mehr so wie vor drei Monaten. Auch wenn es von der Entwicklung des Universum aus gesehen nicht mal ein Wippenschlag gedauert hat, um so länger war es jedoch für uns. Auch wenn es ein harte Zeit für uns war und noch ist, so hab ich mich in der Zeit wo wir jetzt Pretty Cure eine schöne Zeit mit dir, die wie ich hoffe noch lange anhält." ,erzählt Honoka lächelnd und sah wie dabei zu Nagisa die ihre Freundin bewundernd an sah.

"Richtig! Seit wir Pretty Cure sind, sind wir richtig gute Freundinnen geworden! Trotzdem..."

Nagisas Stimme wurde mit dem letzte Wort wieder traurig.

" Irgendwann wenn wir alle Prismasteine beisammen haben und Meppo und Mippel in ihre Heimat zurückkehren können, ist es wieder wie früher."

" Warum behauptest du das? Nichts ist mehr wie vorher, Nagisa. Wir sind jetzt Freundinnen und selbst wenn wir nicht mehr Pretty Cure sind, können wir Freundinnen bleiben, wenn nicht...sogar noch mehr."

Die letzten drei Wörter sagte sie fast nicht mehr hör bar.

"Was?"

"Ach nichts."

Honoka war sich plötzlich nicht mehr so sicher, wegen ihren Gefühlen zu Nagisa. Sie spürte inneren Zweifel, das sie es sich nur ein vorübergehendes Verlangen gehandelt hat. Nachdem Ereignis mit Fuji sah sie in dem was sie zu erst fühlte nichts anderes als das was der Junge spürte. Ihm ging es nur um das eine und nicht um die Gefühle des anderen.

Das langhaarige Mädchen fühlte sich immer schlecht bei dem Gedanke nicht viel besser als Fuji zu sein.

"Honoka, was ist?" fragte Nagisa als sie sah wie das Gesicht ihrer Freundin immer trauriger wurde.

"Ach, nichts." ,sagte Honoko lächelnd, auch wenn es erkennbar gespielt wirkte und stand auf.

"Wirklich, Honoka? Den Eindurck hab ich aber nicht. Du willst mir doch was sagen."

Nagisa kannte Honoka jetzt lang genug und selbst ihr meist aufgesetztes Lächeln wirkt diesmal noch künstlicher als sonst.

"Aber ja."

Nagisa fühlte sich noch elend und ihr war zum heulen zu mute.

"(Ich bin so dumm ich bin so dumm! Warum nur hab ich daran geglaubt, das Honoka mit Fuji zusammen währe. Ich vertraue ihr und dem was sie gesagt. Warum sollte sich mich nach all dem was wir zwei zusammen durch gemacht haben mich jetzt belügen? Am Anfang...da viel es uns noch schwer einander richtig zu vertrauen aber jetzt....jetzt ist es anders. Nach so langer Zeit, weis ich jetzt das ich ihr und ihr und ihren Worten vertrauen kann. Ich fühle das ich ihr vertrauen kann. Nicht um sonst fühl ich mich ja immer wohl wenn wir bei einander sind. Es ist doch zum heulen. Verdammt) Honoka, ich...ich muss dir noch was ganz wichtiges sagen. Ich... ich..."

Das Mädchen mit den langen Haar hatte im Gefühl das sie wusste was Nagisa sagen wollte.
 

Fortsetzung folgt...

From Heaven to Hell - The Pain of a Soul

"Honoka, was ist?" fragte Nagisa als sie sah wie das Gesicht ihrer Freundin immer trauriger wurde.

"Ach, nichts." ,sagte Honoko lächelnd, auch wenn es erkennbar gespielt wirkte und stand auf.

"Wirklich, Honoka? Den Eindurck hab ich aber nicht. Du willst mir doch was sagen."

Nagisa kannte Honoka jetzt lang genug und selbst ihr meist aufgesetztes Lächeln wirkt diesmal noch künstlicher als sonst.

"Aber ja."

Nagisa fühlte sich noch elend und ihr war zum heulen zu mute.

"(Ich bin so dumm ich bin so dumm! Warum nur hab ich daran geglaubt, das Honoka mit Fuji zusammen währe. Ich vertraue ihr und dem was sie gesagt. Warum sollte sich mich nach all dem was wir zwei zusammen durch gemacht haben mich jetzt belügen? Am Anfang...da viel es uns noch schwer einander richtig zu vertrauen aber jetzt....jetzt ist es anders. Nach so langer Zeit, weis ich jetzt das ich ihr und ihr und ihren Worten vertrauen kann. Ich fühle das ich ihr vertrauen kann. Nicht um sonst fühl ich mich ja immer wohl wenn wir bei einander sind. Es ist doch zum heulen. Verdammt) Honoka, ich...ich muss dir noch was ganz wichtiges sagen. Ich... ich..."

Das Mädchen mit den langen Haar hatte im Gefühl das sie wusste was Nagisa sagen wollte.

"HAB ICH EUCH ENDLIICH GEFUNDEN!" kam plötzlich eine böse tiefere Stimme und die Stadt wurde in sekundenschnelle von Dunkelheit umgeben.

"Was zum!"

Nagisa hatte zwar ein Gefühl wer das sein könnte, aber sicher war sie sich nicht. Die Gestalt schien ein gewaltig großer Schatten zu sein.

"Was...wie ist das möglich!?"

"Yaku King?"

"HE HE HE ....GENAU DER! GEBT MIR SOFORT ALL EURE PRISMASTEINE."

"Das hättest du wohl gerne. Honoka!"

Diese nickte und wollte wie Nagisa nach nach dem Mippel bzw Meppel greifen aber die...waren nicht da.

"Nein verdammt! Ich hab Meppel ja daheim gelassen." , fluchte Nagisa

"Und ich Mippel!" , musste Honoka entsetzt zustimmen.

"HA HA HA....WAS HABT IHR? KÖNNT IHR EUCH ETWA NICHT VERWANDELN? TUT MIR DAS ABER LEID" ,lachte der Dark King ironisch böse.

Wie aus dem nichts erschienen von überall Stahlketten welche die Mädchen einzeln fesselten.

"ICH SAG MIR JETZT SOFORT WO IHR DIE PRISMASTEINE HABT!"

"Vergiss es!" brüllte Nagisa.

"Iaaaaa!"

Honoka schrie schmerzhaft auf. Die Ketten drückten sie zusammen.

"SAG ES ODER SIE STIRBT!" ,dröhnte die Stimme.

"Also gut...ich sag es. Aber lass sie los." ,sagte sie mit einem verächtlichen Unterton.

"Nein Nagisa! Tu das nicht...er würde auch Mippel und Meppel umbringen!"

"Na und! Du bist mich wichtiger als die!" schrie das Mädchen mit den kurzen Haaren unter Tränen und bekam einen erstaunten Blick von ihrer Freundin zu Antwort.

"WIE RÜHREND ....ABER ICH HABE KEINE ZEIT FÜR EUER GETRATSCHE....ALSO RAUS MIT DER SPRACHE!"

"Also gut lassen sie mich los und ich bring sie zu ihnen." ,sagte Nagisa mit verächtlichem Unterton.

Die Ketten lösten sich und Nagisa landete auf dem Boden.

"Los zeig mir den Weg, oder sie wird dran glauben."

Damit flog die Kette in der Honoka gefangen war über Nagisa hinweg.

"Schon gut."
 

Auf dem Weg nach hause begegnete sie keinem einzigen Menschen oder Tier was sonst normal war. Sie kam zu Hause an mit der Gestalt des Yaku King im Rücken.

Als sie zu hause ankam fand sie einen fluchenden Meppel vor der ihr immer noch böse war.

"Du warst voll gemein zu mir! Meppo! Nur weil ich dich mal genauer angesehen habe, Meppo!...Aber noch viel wichtiger, was macht der Yaku King im Garten des Lichts?" fragte er.

"Was wohl! Die Prisamsteine!" , fauchte das Mädchen monoton, nahm Meppel und die Karte des Steinwächters und trug sie vor die Türe, wo Meppel sich unheimlich erschreckte.

"WAAAASS! Nagisa was hat das zu bedeuten, Meppo? Wo ist Honoka und Mippel, Meppo?"

"Da." Sagte sie und richtet das Gerät so hin so das Meppo genau sah was mit Honoka geschah.

"Ich will ihm die Prismasteine geben damit er Honoka am Leben läst."

"Was!? Spinnst du?! Verwandle dich und hilf ihr! Meppo!"

"Was soll das bringen? Er ist viel zu stark für uns! " brüllte Nagisa das Viech in dem Handy an.

"Außerdem hat sie Mippil nicht bei sich."

Meppo fielen die Worte. Er war weder in der seelischen Verfassung gegen Yaku King zu kämpfen noch konnte er Nagisa irgend wie helfen.

"NA ALSO GIB MIR DIE PRISMASTEINE."

Nagisa fühlte das es nicht richtig war aber was sollte sie tun? Sie wollte Honoka nicht sterben lassen andersrum wollte sie dem Dark King Prismasteine nicht überlassen. Sie wollte nicht drei Monate für nichts ein Teil von Pretty Cure gewesen sein.

"Warten sie ich gebe sie ihnen wenn ich beide zusammen habe." Versuchte sie mit dem Dark King zu verhandeln.

"NA GUT VON MIR AUS. ES GIBT SO WIESO KEINE MÖGLICH KEIT FÜR EUCH MICH ZU BESIEGEN, ALSO WILL ICH MAL NICHT SO SEIN!"

Nagisa sah keine andere Möglichkeit. Sie hatte zwar eine Idee aber der Lärm der von Meppo kam störte sie beim denken.

"Ich kann nicht glauben, was du da tust. Meppo. Du solltest gegen ihn kämpfen! Meppo."

Nagisa schwieg auch wenn sie dies ungern tat. Plötzlich merkte sie das jemand neben ihr her ging.

"Honoka?"

Ihr Herz macht erst einen Freudehupfer, doch dann merkte sie, dass ihre Augen lehr und emotionslos waren.

"SO SIE IST UNTER MEINER KONTROLLE! AUF DIESER ART KANN ICH DICH BEOBACHTEN OHNE DIR SELBER ZU FOLGEN!"

Damit verschwand der gewaltige Schatten wieder. Aber die Dunkelheit blieb. Nichts desto trotz die Straßenlaternen erhellten die Straße ausreichend.

Nagisa blickte zum Himmel, welcher mehr wie ein schwarzer Teppich erschien welcher über der Stadt lag, jedoch ging das sie weiter zu Honoka`s Haus wo sie hinein ging und bald auch Mippel fand welche dadurch leicht zu finden war weil sie ordentlich Lärm machte.

"Mippel!Meppo!" rief Meppo.

"Meppel! Mippo! Wir müssen was tun! Honoka steht unter dem Einfluss des Dark King."

"Oh nein! Mippo" rief Mippel entsetzt und sah zu Honoka welche mit einem emotionslosen Gesichtsausdruck auf sie hinab sah.

"Nagisa! Schnell nimm mich mit! Mippel" schrie Mippel und die Angesprochene griff nach ihr und rannte mit ihr weg.

"IHR ENTKOMMT MIR NICHT!!" kam eine Stimme die wie eine Mischung aus der von Honoka und dem Dark King klang.
 


 

Honoka kam zu sich. Sie sah sich um, sah aber nur Dunkelheit.

"Wo bin ich?...Und was ist das für ein Gefühl?"

Das Unbehagen wurde größer und furcht steig mit jeder Sekunde in ihr auf.
 

Stimmen...
 

Stimmen...unzählig unheimliche Stimme...kamen von allen Seiten...
 

Schmerzen durch brachen Honokas Kopf
 

Schreie...die Stimmen schrieen... wehklagen... Schmerzensschrei...
 

Panische Angst durch brach ihr Körper und lies sie zittern... Gänsehaut... Tränen... ihre Augen weiteten sich obwohl nichts sah
 

Bilder... grausame Bilder von... Schmerz ... Leide... Tod...

Gesichter ... entstellte Gesichter von Menschen die Leiden
 

Honoka's Augen tränten und brannten vor Angst und Schmerz.
 

"Was ist das für ein Ort?" (dEr OrT dEs sChmrZeS!)

"Was tu ich hier?" (lEIdeN!)

"Warum bin ich hier!?" (lEIdeN!)

"Was hab ich getan?!" (...)

"Warum muss ich leiden?" (...)

"Muss ich sterben?" (...)

"Soll ich sterben? Warum?" (...)

"Ich will nicht sterben...!!" (...)

"Ich will zu Nagisa!"
 

Nagisa rannte sie rannte was die Beine hergaben.

"Was soll ich tun? Ich muss Honoka helfen! Ich kann sie nicht zurück lassen! Ich hätte euch besser dem Typen geben sollen!" schrie sie weinend und immer noch rennend.

"Du dumme Kuh! Meppo! Überleg mal! Wenn du Yaku King die Prismasteine überlässt wird eure Welt auch im ewiger Finsternis gehüllt sein. Kein Mensch würde mehr leben! Wir müssen Zeit gewinnen Honoka können wir später immer noch zurück hohlen! Meppo"

"Aber alleine kann ich mich doch nicht verwandeln! Verdamm!"

"Keine Angst Mippo! An diese eigentlich nie erhofften Notfall wurde gedacht." Erklärte Mippo.

"Ach ja? Stimmt ja! Meppo!" kam es von dem männlichen Pseudohamster die Erleuchtung. "Auch wenn sie nicht ungefährlich ist."

"Wie meinst du das?" fragte Nagisa schnaufend.

"Es ist eine Verwandlung wo die Kraft von Cure Black und Cure White, sprich meine und Meppos Macht in einer Person vereint wird. Cure Silver. Mippo"

"Cure Silver? Warum erzählst ihr erst jetzt davon?"

"Weil wir nicht damit gerechnet haben, das diese Situation jemals eintreffen würde. Meppo"

"Wieso ist diese Sache eigentlich so gefährlich?" fragte Nagisa die in zwischen schwer atmend im Garten eines Hauses versteckt hat.

"Weil, die Macht so gewaltig ist, das wenn sie falsch angewendet wird, den Körper des Anwenders zerfetzt. Meppo"

"WIE BITTE! ICH RISKIER DABEI MEIN LEBEN?" fegte sie die beiden Plüschtiergestalten an.

Darauf verstummte sie wieder und sah im Gedanken versunken an den beiden Tierchen vorbei.

"(Warum eigentlich nicht? Ohne Honoka macht das ganze so wieso keinen Sinn mehr. Nach alle dem... Honoka... ich werde alles tun müssen. Ich muss es tun und wenn ich dabei sterben sollte...so hab ich wenigstens für unsere...Liebe...gekämpft. ) Also gut. Was muss ich sagen?"
 


 

"SAG MIR...WO SIND DIE PRISMASTEINE!" durchdrang die Stimme des Yaku King Honokas Kopf.

Das 14 jährige Mädchen hing an einer wand aus Dunkelheit gemacht in einem Raum der Dunkelheit.. All ihre Albträume alle...Dinge...die sie sich selbst und keinem anderen Menschen erhoffte musste sie erleben und das am eigen Körper und vor ihren Augen.

Honoka war fertig ...so wohl seelisch als auch körperlich. Ihre Augen wirkten leer und starr . Unzählige Tränen liefen aus diesen über die Wangen hinab in die unendliche Finsternis.
 

"WILLST DU ALLES NOCH MAL ERLEBEN UND NOCH SCHLIMMER! ICH HAB DIR ALLE SCHMERZEN DIE ES GIBT GEZEIGT......UND DU WILLST MIR IMMER NOCH NICHT SAGEN WO GENAU DIE PRISAMSTEINE SIND?"
 

"Honoka..."

vernahm das Mädchen welche auf diesen Namen hörte.

"(Wer...ruft mich da?)"
 

"Honoka..."

"(Wessen...Stimme höre ich da?)"
 

to be Continute

The birth of Cure Silver!

"Magischer Silberregen!"

Bilze aus weisem und schwarzem Licht verbunden sich und explodierten über dem Mädchen worauf ein glitzerndes Licht in vielen einzelnen kleinen Teilen auf sie viel.

Die normale Kleidung löste sich auf und das Mädchen wurde so wie Gott sie schuf in den die Explosionswolke die im silbernen Licht glänzte gesogen.

Darin umlief ein weises Band den linken Arm und ein schwarzes Band den Rechte, welche zu einander zuliefen über die Arme zur Brust führte worauf sich in der Mitte dessen eine silberne Schleife bildet. Der Bauch blieb frei, aber derer Unterköper wurde Zeitgleich von weiteren schwarzen und weisen Bänder umschlungen und diese liefen von den Füßen weg über die Beine hinauf zur Talje wo es kurz aufleuchtet und sich darauf ein silberner Rock um die Talje bildete worunter man einen eben so silberne Slip mit Spitzen sehen konnte.

Schlussendlich landete ein Kopfreif auf Nagisas Kopf und gab ihr ein edles erscheinen und die Taschen für Mippel und Meppel befestigten sich links und rechts am Rockgürtel.

"Hohe Beschützerin des Lichts ich bin Cure Silver! Und mit der Kraft von Pretty Cure besiege ich die dunklen Mächte!"
 

Die Verwandlung war abgeschlossen.

" Du hast es geschafft, Cure Silver! Meppo!"

" Ja! Mippo!"

Cure Silver hatte wieder Boden unter den Füßen und sah an sich hinab.

"Was...für eine Kraft...ich...ich...muss mich konzentrieren sonst wird mir schlecht."

Sagte sie total überrascht und ein nervöses Zucken war an ihrer Augenbraue zu erkennen.

"Los jetzt Cure Silver."
 

"WO BIST DU! KOMM RAUS, KOMM RAUS WO IMMER DU AUCH STECKST!"

, dröhnte der Yaku King.

"(DIESE HONOKA IST UNGLAUBLICH STARK. DAS ICH IHREN WILLEN NOCH NICHT BRECHEN KONNTE IST UNGLAUBLICH!)"

"Hier bin ich Yaku King!" kamen die selbst sicheren Worte von Cure Silver welche sich auf fünf Metern Entfernung vor dem Yaku King stand.

"WAS? DU? WIE HAST DU DICH VERWANDELT?"

"Das werde ich dir nicht verraten! Aber ich sag dir eins. Dämon! Ich werde dich auf Ewigkeit vernichten!"

"WIE KLIEGEHAFT! DU NERFST, HAU AB!"

Damit erschienen viele Dämonen aus den Schatten von Häusern welche sich auf das Magic Girl stürzten. Diese aber bekämpfte dies Wesen mit nur jeweils einem Schlag beziehungsweise mit einem Tritt.

"NICHT SCHLECHT! ABER KANNST DU AUCH GEGEN DEINE EIGENE FREUNDIN KÄMPFNE?"

Plötzlich erschien Honoka direkt vor Cure Silver allerdings in einem engen rotschwarzen Anzug und ihre Haare hochgesteckt.

"Du gemeines Schwein! Lass Honoka frei!" ,brüllte sie in die Luft.

"HA HA HA WAS IST LOS? HAST DU ANGST DEINER FREUNDIN WEH ZU TUN? SIE HAT JEDENFALLS KEINE!"

Ehe Cure Silver sich versah wurde sie von ihrer eigene Freundin angegriffen.

Die Art wie Honoka kämpfte war die selbe wie wenn sie Cure White war.

Mehrer Schlagabtausche folgten wo bei Cure Silver sich in erster Linie verteidigte.

"Cure Silver, du musst sie reinigen, Meppo!" kam es von Meppel

"Ja, verwende deine Kraft, Mippo."

"Gut."

"Heilender Silberregen!"

Noch wehrend den Angriff vorbereitet viel Yaku King ihr ins Wort.

"HA, DAS IST NUTZLOS!"

Nagisa hob ihr Hand über sich worin sich weisliches Licht sammelt. Darauf Schloss sie die Hand war sie wie einen Baseball auf Honoka.

Diese verschwand darauf in einer Kugel aus weisem Licht.
 

Das dunkelhaarige Mädchen lag immer noch auf den in schwarz getauchten Boden.
 

"Honoka!"
 

"Ich...ich lebe noch..."
 

"Honoka!"
 

"Wer...ruft mich?"
 

Ein helles warmes Licht neherte sich von oben.

"Das ist warm..."

Die Wärme umgab sie und ihre gepeinigter Körper wurde geheilt.

Die immer noch unbekleidet wurde in das Licht gezogen.

"Das...das ist so angenehm."

"Honoka." Hörte sie wieder diese vertraute Stimme.

Die Angesprochene sah auf und erblickte Nagisa die eben so nackt wie sie auf sie herab schwebte.

"Nagisa! Bin ich froh dich zu sehen. Ich bin so glücklich!"

Noch wehrend sie ihrer Freundin um den Hals fiel und sie fest an sich drückte fing sie an Freudentränen zu weinen.

"Honoka, komm zurück. Vergiss was du erlebt hast."

"Aber...es war so grausam."

"Gerade deshalb...es war nicht real. Vergiss es einfach."

"Aber...diese Schmerzen...ich will mit diesem nicht weiter leben!"

"Nein, sag das nicht! Du musst stark sein. Ich kämpfe schließlich für dich."

"Warum?"

"Das fragst du noch? Na weil ich dich brauche. Wir sind ein Theam. Pretty Cure, wir sind Freundinnen, sehr gute sogar!" argumentierte Nagisa mit ernstem Blick.

"Jetzt komm schon. Ich brauch dich schließlich. Bitte komm zurück!"

Nagisa umklammerte ihre Freundin und fing an zu zittern.

"Bitte."

"VERGISS ES! SIE BLEIBT HIER!" , kam die Stimme des Yaku King.

Nagiasa wurde von Honoka getrennt und das Licht das sie umgab wich.

Wehrend Nagisa nach oben verschwand wurde Honka von der schwarzen Klaue des Fürsten in die Tiefe gezogen.

"HONOKA!" schrie Nagisa.
 

Ein Knall und die Lichtkugel explodierte die Cure Silver geschaffen hatte.

Honokas Körper stand noch wie vor unter dem Willen des Fürsten und griff Silver wieder an.

"Honoka, komm zu dir! Wie soll ich Yaku King sonst fertig machen?!" , brüllte sie auf ihre Freundin ein die sie immer wieder angriff.

"Mippel, Meppel was soll ich tun?" schrie sie und blickt für Sekunden zu den Taschen.

"Tut uns leid, Meppo."

"Wir wissen leider auch nichts, Mippo."

Sagten beide traurig.

"Es gebe schon eine Möglichkeit, aber die wird nicht gefallen, Meppo."

"Wie lautet sie?"

"Das ist doch nicht dein ernst Meppel, Mippo!"

" Dann nenn mir einen anderen Weg, Meppo! Du müsstest ihren Körper töten, Meppo." ,sagte er traurig.

"WAS!?"

Es war wie ein Stich in ihr Herz und für eine Moment achtet sie nicht auf ihre Deckung und wurde von dem vom Yaku King beherrschten Körper von Honoka gegen eine Hauswand getreten.

"Vergiss es Meppel. Das mach ich nicht!" , röchelte sie und stand wieder auf.

Nagisa ging wieder auf ihrer Freundin los und wartet ihren Angriff ab, der schnell kam.

"Was hast du vor, Mippel?"

"Ihr habt gesagt, dass wenn ich nicht aufpasse mein Körper, die Macht des Lichtes nicht mit macht. Ich werde es versuchen. Vielleicht bringt sie die reine Kraft des Lichtes wieder zurück.

"WAS! Spinnst du total Meppo?!", brülle der Ritter des Regenbogengartens.

"Das ist Selbstmorde Cure Silver, Mippo! Lass das, Mippo!", bat die Princess der Hoffnung.

"Und wenn schon, so wird wenigstens der Garten des Lichts und der Regenbogengarten gerettet!" ,brüllte sie. Tränen flogen noch wehrend sie rannte von ihren Wangen wie winzige Kristalle.

Cure Silver nahm den kontrollierten Körper ihrer Freundin in einen festen Griff und rannten auf Yaku King zu.

"VERSCHWINDE ENDLICH EIN FÜR ALLE MAL!" , schrie sie noch wehrend sie auf den Fürst der Dozukozone zu rannte.

"WAS? WAS MACHST DU DA! VERGISS ES!"

Dieser reagiert zu seinem eigenen Glück schnell genug und schleuderte Nagisa und Honoka so weit es ging von sich weg.
 

Eine Explosion folgte und helles weises Licht erhellte die in Dunkelheit gehüllte Stadt.
 

Langsam kam Honoka zu sich. Ihr Körper tat ihr weh und sie sah sich um. Sie fand sich in einem Krater wieder.

"Wo...bin ich?"

Sie trug wieder ihre normale Kliedung und sie stand auf um sich umzusehen. Noch wehrend sie aufstand durchzog sie ein ungutes Gefühl ein absolut traumatisches verzweifelndes Gefühl als ob etwas für sie sehr wichtiges nicht mehr da wehre.

"Was ist das für ein Gefühl?"

Ohne eigentlich was zu wissen fing sie vor Angst an zu zittern. Immer mehr über kam ihr der Gedanke das Nagisa etwas entsetzliches zu gestoßen sei muss.

"Na..gisa...Na...gisa" sagte sie leiste. Mehr zu sich selbst als zu der gesuchten Person.

Dann sah sie etwas...etwas das sie lieber nicht gesehen hätte.

Nagisas Köper lag regungslos auf dem Boden.

Honoka trat näher und näher auf sie zu als sie...ein großes Loch im Bauch ihrer Freundin vorfand. Honoka zitterte, nein zuckte und ihrer Augen starrten aufgerissen auf den Köper ihrer Freundin.

"Nagias...du...lebst doch noch...oder?"

Honoka lächelte und lies sich vor ihrer Freundin auf den Boden fallen.

"Nagisa wach auf...komm..."

Sie wollte ignorierte die offen stehenden leblosen Augen ihrer Freundin.

"Nagisa du kannst doch nicht sterben...hm? Ich hab dir doch noch gar nicht gesagt...das ich dich aus ganzem Herzen liebe...Nagisa...komm...wach auf..."

Honoka strich über die Wange von Nagisa.

"Nagisa...bitte steh auf...ich will doch noch mal für die kochen...du magst mein Essen doch so sehr...ja...bitte...jetzt...komm schon."

Je mehr Honoka versuchte mit ihrer Freundin zu reden desto mehr fing sie an zu weinen und drückte den Körper ihrer Freundin an den ihren. Sie wusste das Nagisa tot war aber sie wollte es nicht wahr haben.

"Nagisa...du bist nicht tot...", ihr ganzer Lieb bebte. Eine Gänsehaut am ganzen Leib...und das Gefühl selbst gleich zu sterben....lies sie die letzten Nerven verlieren.

"Nein....nein...du bist nicht tot...Nein...NEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNN!"
 

to be Continute

Golden Fire! The unbreakebel Power of Pretty Cure!

Mit einem mal bebte die Erde und Honokas Körper umgab das gleiche silberne Licht wie zuvor Nagisa.

„Honoka! Du...du hast auch die silberne Kraft des Lichtes geweckt, Meppo?!“ kam es plötzlich von Meppel der bis jetzt still war...wahrscheinlich aus Trauer, eben so wie Mippel.

Honoka begriff gar nicht was geschah sie hatte immer noch Nagisas Körper in ihren Armen. Plötzlich spürte sie etwas. Eine Bewegung in Nagisas Körper.

Deren Herz....es schien wieder zu schlagen und die Bauchwunde schloss sich wieder.

„H...H...Honoka.” kam es ganz leise aus dem Mund von Nagisa.

Honoka glaubte erst nicht was sie sah aber Nagisa sah sie mit lebenden Augen wenn auch verwundert an.

„Nagisa.... Nagisa!“

Honoka war zwar fertig mit den Nerven aber sie fühlte sich plötzlich wieder überglücklich und viel ihrer Freundin um den Hals.

Nagisa kapierte erst überhaupt nichts merkte dann aber das sie normal gekleidet war.

„Was ist passiert?“ fragte sie verwirrt.

„Das ist jetzt nicht wichtig! Hauptsache du lebst!“ sagte sie, löste sich leicht und sah ihrer Freundin in die Augen.

Tränen. Nagisa sah das verweinte Gesicht und ihr selber war plötzlich auch zum weinen zu mute und gleichzeitig sah sie nach denklicht ziellos auf Honokas Schoß.

„(Was? War ich etwa...tot?)“

„Nagisa, Honoka! Ich müsst euch verwandeln und den Herrscher der Dozuko Zone endgültig vernichten!“

„Aber wie? Wir haben doch die Karten nicht da!“ , erinnerte Nagisa in Panik.

„Ach ja, meppo! Das hatte ich vergessen, meppo!“

Yaku King schien beide noch zu suchen, sonst hätte er längst angegriffen, aber die beiden Märkten das er die Städte und Häuser auseinander nahm.

„Das ist schlimm. Ich meine die ganzen Mensch sind weg und jetzt zerstört er alles.“ , sagte Honoka besorgt.

„Keine Sorge. Yaku King mit uns zur Zeit in einer Parallel Dimension. Er selber kann nicht so einfach in den Regenbogengarten eindringen, meppo. Dazu müsste er erst alle Prismasteine haben, meppo.“ Erklärte Meppel ziemlich schnell.

„Das heißt wenn wir ihn hier besiegen geht der Schaden nicht in die reale Stadt über?“ , fragte Honoka unsicher.

„So ist es, mippo.“

Bei sahen besorgt in Richtung der bösen Energie.

„Was machen wir jetzt? Wir haben unsere Karten nicht hier.“ , frage Nagisa sich nervös.

„Und die Wahrscheinlichkeit bei dem Versuch uns die Karten von zu Hause zu holen entdeckt zu werden ist auch sehr hoch.“

Honoka griff zu Nagisas Hand welche sie darauf leicht verwundert an sah.

„Nagisa.“

„Hmm?“

„Denkst du das wir es schaffen?“

„Absolut! Wir müssen es sogar schaffen...allein...wegen dir.“ Die letzte Worte flüsterte sie fast.

„Hmm? Was hast du gesagt?“

„Ach nichts.“

„Ich hab aber dir noch was zu sagen, Nagisa.“

„Ja?“

„Du sollst wissen...das ich in der Zeit wo wir Pretty Cure waren jede Stunde mit dir genossen habe und das ich dich wirklich sehr mag. Und bevor noch mehr geschieht...sag ich es dir besser gleich gerade raus.“

Nagisa sah ihre Freundin verwundert an.

„Nagisa...ich sehe in dir mehr als nur eine gute Freundin. Ja, wir hatten echt schöne Zeiten...und auch schlechte Zeiten, aber mal abgesehen von Kiria den ich trotz seiner Herkunft sehr mochte...fühle ich mich mehr als zu irgendwen anderes zu dir hingezogen. Nagisa...ich...ich...liebe dich.“

Das Mädchen mit den kurzen Haaren sah irritiert und mit offenen Mund ihre inzwischen beste Freundin an.

„Ho...Honoka...ist das dein voller Ernst?“

„Ja...so ernst wie ich vor dir stehe.“ Sagte sie, ging auf ihre Freundin zu und umarmte sie.

Nagisa...stand auf einer Kante zwischen Glück und Unglück. Zum einen Glück weil sie nun wusste was Honoka für sie empfindet zum anderen Unglück weil sie sich so mit zu der Tatsache bekennt auf ein Mädchen zu stehen, wenn auch bis her nur heimlich und eigentlich Fuji im Vordergrund. Doch dieser war seit kurzen kein Thema mehr Honoka war es nun welche ihr Herz dem sportlichen Mädchen öffnete.

Trotz vieler Gedanken verspürte Nagisa ein unglaubliches Gefühl in ihrem Körper ein unglaubliches Glücksgefühl welches ihr neuen Antrieb gab und ihren Willen zu kämpfen um ihre Geliebte, sich selbst und auch alle anderen Menschen zu retten.

„Nagisa?“ , fragte das Mädchen mit den schönen scharzen langen Haar und sah sie verträumt an.

„Hmm?“

„Tu es...“

Honoka hob ihren Kopf und schloss die Augen. Nagisa wusste was sie wollten und ihre schlechten Gedanken verschwanden alle. Sie wollte nur noch eines...diese zarten Lippen berühren.

Mit einem male als sich beide Küssten fing ein silber und goldenes Licht im Brustbereich beider an zu leuchten.

„Was ist das, mippo?“

„Unglaublich, meppo!“

Beide lösten sich und sahen ein silberne und eine Goldene Herzhälfte welche sich in einander hackten.

„Was ist das?“, fragte Honoka.

„Das...das muss eine innere Macht sein. Eure starke Liebe zu einander hat sie geweckt, meppo!“

„Nehmt jeweils eine Hälfte und schiebt sie durch den Schlitz, mippo!“

Honoka nahm die goldene, wehrend Nagisa die silberne nahm. Die Teile nahmen die Form einer Karte an und beide schoben sie jeweils durch den Schlitz des Gerätes.
 

„SCHWARZER DONNER!“ „WEISER DONNER!“

Die Verwandlung war anders als sonst. Statt durch einen bunten Regenbogen wurden sie von einem golden und silbernen Blitz umschnürt in die Luft gehoben wo sich ihre Kleidung löste. In Sekunden schnell wurde bei beiden silbernes Licht über deren Körper gezogen welches sich in Kleidung verwandelte. Auf Brusthöhe erschien eine Schleife in. Silber bzw. Gold welcher dem Kostüm den letzten Schliff gab.
 

„Beschützerin des Lichts...in bin Cure Black Silver!“

„Berschützerin des Lichts...ich bin Cure White Silver!“
 

„WIE GEHT DAS! SIE WAR DOCH SCHON TOT?!“, brüllte Yaku King.
 

„Unterschätze uns nicht! Wir sind durch die Macht der Liebe geschützt!(oder was auch immer)“ , rief Nagisa dem Jaku King zu.

Zwischenzeitlich im Garten des Lichts:
 

„Eure Maiestet...habt....habt ihr es gespürt?“

„Ja habe ich. Scheinbar ist die Kraft der beiden Auserwählten so gewaltig das sie sogar Leben schenken können. Ich hätte nicht gedacht das sie dazu in der Lage sind.“

„Meinen sie es ist nicht nur die Kraft der Prinzessin der Hoffnung und Meppel welche für die Wiederbelebung verantwortlich war?“

„Auf keinem Fall! Selbst die Macht dieser beiden ist nicht so gewaltig. Nagisa und Honoka verbindet weit mehr als nur die Tatsache das sie nur Freunde und Gefährten sind. Nein, es steckt definitive mehr dahinter.“

„Sind sie mit dem Ergebnis zufrieden? Meinen sie nicht das sie noch etwas zu jung sind?“

„Nagisa und Honoka sind nicht die ersten Erben der Macht von Cure Black und White und deren Beziehung zu einander.“

„Meinen sie nicht das Yaku King es übertrieben hat? Schließlich...wurde die verboten Kraft freigesetzt welche sogar die Kraft von Prinz Polun übertrifft.“

„Es wird in Ordnung gehen. Yaku King hat den Gürtel überspannt, so muss er jetzt die Folgen tragen und für die nächsten 1000 Jahre wieder im Jenseits verbringen.“
 

Wieder auf der Erde auch Regenbogen Garten genant.
 

„WAS IST LOS MACHT SIE FERTIG!“
 

Die Schattengestallten des Yaku King strömten zu Tausenden aus dessen Körper auf die beiden Mädchen zu. Jedoch schneller als sie kammen wurden jedoch von deren Aura der Mädchen sogleich wieder vernichtet.

„Nagisa...Cure Black...“ ,fing Cure White an.

“Hmm?”…

“Warst….warst du das? Hast du mich vorhin wirklich aus der Finsternis geholt?“

Wehrend sie das fragte sah ihre Partnerin fragend an.

Diese Lächelte sie warm an.

„Na logisch.“

„Du...du wolltest mich mit deinem Leben beschützen oder...?“

Cure Wight wurde etwas rot.

„Na logisch. Du bis schließlich meine Liebe.“
 

„ALSO WAS IST?! WIRD DAS HEUTE NOCH WAS?! ODER SOLL ICH EUCH GLEICH INS JENSEITS SCHICKEN?!“
 

Jaku King selbst greift wieder ins Geschen ein und ließ seine Ketten auf die Mädchen zu schnellen.

Bevor die Ketten doch die Mädchen traf wichen diese in jeweils eine andere Richtung aus.

„Das ist das letzte mal...“ fing Honoka an und sah verächtend zu Yaku King

„DAS DU UNS ANGREIFST!“ , beendete Nagisa den Satz.

Noch wehrend beide auf geringer Entfernung zum Schattenfürsten wieder direkt neben einander landeten fing deren Köper und Kleidung an Gold und Silbern zu leuchten und ihre Kleiden überzog eine goldene Schicht.
 

„WAS! WIE KÖNNEN DIE SO SCHNELL SEIN!“
 

„VERSCHWINDE FÜR IMMER!“ ,riefen beide Mädchen und traten dicht aufeinander und machten die selbe Position wie auch beim Marmor Beam.

Nur... durch floss dieses mal ein goldenes Licht davor ihren Körper welches von ihrem Herzen ausging und sich in der ausgebreiteten Hand bündelte und auf den Jaku King schloss.
 

„GOLDEN“
 

„MARMOR“
 

„BEAM!“
 

Das große Schattenwesen fing an sich aufzulösen.

„NEIN! WIE...WIE IST DAS MÖGLICH?! WIE KONNTEN DIE NUR SO STARK WERDEN?! ICH WILL NICHT WIEDER....“

„Du kennst die Geschichte...und es wird immer das gleiche sein.“ Hörte er eine ihm vertraute weibliche Stimme.
 

Darauf löste er sich komplett auf, worauf auch die dunklen Wolken sich verzogen und der blaue leicht bewölkte Himmel zum Vorschein kam. Sämtlichen vom Yaku King zerstörten Hauser und Gebäude waren wieder heil und die Menschen gingen ihren Tätigkeiten nach als wehre nichts geschehen.
 

„Ihr habt es geschafft! Ihr habt Yaku King endgültig besiegt, Meppo!“ rief Meppel jubelnd und verwandelte sich in seine wahre Gestalt.

„JA! Ich seit die größten, mippo!“ stimmte Mippel ihm zu und verwandelte sich auch worauf beide miteinander tanzten.

Das Kostüm der beiden Kriegerinnen verschwand und die normal Kleidung überzog wieder den Körper der Mädchen.

„Ihr seit ja ganz schön fitt, dafür das ihr uns soviel Energie gegeben habt.“ Meint Nagisa und lächelte.

„DAS waren wir nicht! Das war einzig und allein eure Kraft die ihn besiegt hat!“

„WIE!?“ fragten die Mädchen verwirrt.

„Ehrlich gesagt, hatten wir nicht erwartet das ihr über soviel Kraft verfügt, Meppo.“ , gestand das männliche Wesen.

Die beiden Mädchen sah verwirrt zu Meppel welcher wieder freudig mit seiner Angetrauten tanzte.

„Dann war das...“ fing Nagisa an.

„unsere...Liebe zu einander.“ Beendet Honoka den Satz und sah ihrer Freundin erst verwirrt dann aber fröhlich in die Augen.

Nagisa konnte noch gar nicht reagieren als Honoka sich um den Hals warf und beide über glücklich anfingen zu lachen.
 

Die beiden Mädchen hatten es geschafft. Sie hatten Yaku King ein für alle mal besiegt. Und diesmal wurden keine Samen von ihm zurück gelassen. Die Prismasteine waren komplett und noch am selben Abend wurden die Prismasteine in Honokas Garten in den Garten des Lichtes teleportiert.
 

Später nach dem die Prisma Steine in den Garten des Lichts übertragen wurden mussten Nagisa und Honoka allerdings eine etwas traurige Nachricht entgegen nehmen. Mippel und Meppel mussten ihnen mitteilen dass ihre Aufgabe durch den Sieg über Yaku King und die Rückkehr der Steine in den Garten des Lichtes, ihr Auftrag erfüllt sei und die Möglichkeit hatten in ihre Welt zurück zu gehen oder zu bleibe, dafür aber in einen ewigen Schlaff fallen würden. Sie entschieden sich für Zweiteeres und so war der Abschied auch entsprächen schmerzvoll.
 

Es dauerte eine weile bis sich beide von den Abschied erholten und wieder ihrem normalen Tätigkeiten nach gehen konnten aber schließlich mussten sie noch ihre Halbjahreschulprüfung machen und da würde ihnen Ruhe und ein klarer Kopf nur helfen.
 

Fortsetzung folgt...

Slice of live! Nagisa and Honoka in Love and littel boys dream

Pretty Cure Silverstar von Hentaifreak

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Kapitel 5: Slice of live! Nagisa and Honoka in Love and littel boys dream

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In der zwischen Zeit war ein Monat vergangen. Die Weihnachtsferien hatten

begonnen und es soll sogar weiße Weihnacht werden, denn selbst in Tokyo hatte

es ordentlich geschneit.

Auf einigen Spielplätzen wurde nicht geräumt so das der Schnee sehr hoch

wurde.
 

Nagisa und Honoka hatten mit Nagisas anderen Freundinnen Shiho und Raina ihren

großen Spaß im Schnee. Auch wenn manche Passanten meinten die Mädchen wehren

schon zu alt dafür.
 

Was Shiho und Raina oft auf fiel war das Nagisa und Honoka sehr oft aneinander

hingen und ihnen nicht viel an der Gesellschaft der anderen beiden Mädchen lag.
 

„Nagisa!“ ,rief die etwas kleinere Shiho.

„Ja?“

„Hast du mal einen Moment Zeit?“

„Klar, warte kurz Honoka!“

„Ja!“ sagte diese und lächelte in die Gegend wie der glücklichste Mensch.

Auf etwa zwei Metern Entfernung blieben die drei stehen.

„Sag mal Nagisa. “ ,fing die kleinere, Shiho an „ Wie lang bist du mit

Honoka schon ein Paar?“

„W....wie kommst du den darauf?“

„Na, weil ich beiden euch wie zwei frisch verliebte Vögel rum zwitschert.“

, meinte Raina.

„Eh...nun...also...Frag ich euch mal so, wann habt ihr es gemerkt?“

„Noch vor Beginn der Weihnachtsferien. Wenn kein Unterricht war seit ihr immer

zusammen unterwegs gewesen und habt keinen anderen mehr gesehen.“

„Aha...nun dann habt ihr ja ein Gutes Auge...aber bitte verbreitet das nicht

in der ganzen Schule, wenn es im Frühjahr wieder los geht. Okay?“ , Dabei

faltet Nagisa bittende die Hände.

„Nun...wir selber haben kein Wort verloren, aber der Rest der Klasse hat auch

Augen im Kopf.“

„Wenn das so ist. Eh, wartet einen Moment, ich finde Honoka kann das genau so

gut wissen oder?“

„Stimmt also gehen wir wieder zu ihr.“ Meinte Raina und sie ging wieder

zurück.

„Honoka!“ rief Nagisa

„Ja?“

„Ich habe so eben erfahren, dass unsere Beziehung scheinbar doch zu

Offensichtlich zu erkennen ist.“

Honoka sah etwas überrascht aus, dabei hatten sich beide in der Öffentlichkeit

wirklich zusammen gerissen um nicht wie ein Liebespärchen zu wirken.

„Sagt mal, “ fing Honoka jetzt an. „Stört es euch das Nagisa und

ich...“

„Nö, eigentlich nicht. Es wundert uns nicht mal wirklich.“ , meinte Shiho

„Hä, wie kommt ihr den darauf?“ fragte Nagisa nach.

„Na wenn man euch beide an schaut, sieht man doch das ihr zusammen passt.“ ,

meinte Raina lächelnd.

„Warum kann ich nicht verstehen, was du mir sagen willst Raina?“ , fragte

die Kurzhaarige mit dem orange braunen Haaren desorientiert.

„Wie soll ich es sagen Nagisa. Du ziehst Mädchen magisch an, was ja auch nichts neues ist und Honoka ist einfach hübsch. Aber wollen wir das nicht lieber bei Kakao und Kuchen besprechen?“ ,fragte Raina.

Es wurde kurzer Hand beschlossen in ein Café zu gehen wo sie sich ihrer Jacken entledigten und sich zusammen Kakao bestellten.

„Komisch ist es trotzdem etwas.“ Meinte Shiho als sie und Raina den anderen

beiden gegenüber saßen.

„Warum?“, fragte Nagisa.

„Na ja...ihr scheint erst seit dem Herbst so richtig ein Paar zu sein. Hat das einen besonderen Grund?“

„Nö. Eigentlich nicht, oder?“

Nagisa sah dabei Honoka bestimmt an womit sie darauf hinwies kein Wort über ihr Dasein als Pretty Cure zu verlieren.

„Also...Honoka...wie ist Nagisa im Bett? Wehr von euch über nimmt die

männliche Rolle? Na ja...eigentlich....kann ich mir denken wer.“

Mit dem letzten Satz schielte Shiho mit einem fiesen Blick zu Nagisa.

„Oh...Shiho...ich muss dich enttäuschen wir haben noch nicht...“ , wollte

Honoka erklären.

„Ach komm.“ , fiel nun auch Raina ins Wort. „ Ihr seit doch schon wieder

ziemlich lange zusammen. Gerade du Nagisa, du bist doch sonst der Stürmer.

Warum sollte es in einem anderen Bereich anders sein als beim Lacrosse. Oder irre ich mich?“

Der Angesprochenen war das ganze peinlich und ihre Gesichtsfarbe wurde

entsprechend rot.

„Nein, Raina...es ist wirklich noch nichts passiert. Außerdem Lacrosse und

Sex sind zwei Dinge und nein, wir haben „es“ wirklich noch

nicht...gemacht.“

Nagisa war etwas energisch und etwas Wut lag in ihrer Stimme, was die beiden anderen Mädchen nicht überhörten.

„Tut...tut uns Leid. Nagisa...es interessiert uns halt.“ Sagte Shiho leicht

enttäuscht.

„ Moment mal! Ich habe nicht gesagt das wir deswegen keine Freundinnen mehr

sein müssen.“

„Lass gut sein. Wir haben es ja nicht böse gemeint.“ , sagte Raina etwas

monoton und sah zum Fenster hinaus.

Honoka fühlte sich scheinbar etwas unwohl. Lag es an den Mädchen oder an etwas anderem?

Nagisa sah zufällig zu ihrer Freundin.

„Alles klar Honoka? Du siehst so blass aus?“

„Mm...es ist schon gut nur...“ Honoka lehnte sich an Nagisa und legte ihren

Kopf auf die Schulter ihrer Freundin. Diese lächelte nur sanft und legte ihre Hand um ihre deren Talje.

Shiho und Raina beobachteten das ganze interessiert.

„Also...habt ihr noch nicht. Na ja...ist ja auch nicht so wichtig. Mal zu was anderem Nagisa.“ , fing Raina an.

„Hm?“

„Wegen dem Lacrosse Winterspielen fragte mich Raika neulich ob du daran

teilnimmst oder nicht.“

„Ach so...wann sind die Spiele?“

„Am Freitag den 19.Dezember.“

„Aja....gut...richte Raika aus das ich dabei bin, ja?“

„Mach ich, Treffpunkt ist um 9.00 in der Früh im Nord-End Sportzentrum.“

„Okay...äh...Honoka...hast du vielleicht was zum schreiben da?“ ,frage

Nagisa.

„Hm?“, diese schien auf Nagisas Schulter eingeknickt zu sein.

„Einen Stift, hast du zufällig einen da?“, fragte Nagisa nochmals.

„Sicher...“ , sieh holte einen aus ihrer Handtasche.

„Danke.“

Nagisa schrieb es sich auf die Hand und gab ihr Freundin dann den Stift

zurück.

„So...Herr Ober! Wir hätte gerne vier mal Schwarzwälder Kirschtorte!“

„Gerne!“

Der Mann an den Tresen gab die Bestellung so gleich weiter wehrend

Nagisa sich zwischenzeitlich Honoka widmete und ihre Hände um ihre Hüften

legte.

„Was mir gerade auffällt Honoka, du wirkst so müde. Alles klar bei dir?“

„Hm? Ja...ja...ich war gestern nur länger wach.“

„Wieso?“ fragte nun auch Raina.

„Na ja...ich hatte bis zwei Uhr morgens ein Buch gelesen.“

„War es interessant?“ , fragte Shiho.

„Ja...auf jedenfalls! Ein Bestseller Thriller von Stephan King. Shining. Der Fesselt immer wieder.“

„Ach da gibt es doch auch diese Verfilmung von mit diesem bekannten

amerikanischen Schauspieler.“

„Es gibt zwei in Amerika gemachte Filme. Einen älteren und einen neueren.“

„Aha...ich kenne nur einen und den hab ich vor ein paar Jahren gesehen...und konnte danach die ganze Nacht nicht schlafen.“ Erzählte Shiho und machte ein entsprechend gespielt kranken Eindruck.

Endlich herrschte wieder lockere Stimmung am Tisch und es wurde wieder gelacht.

Auch Honoka reite sich wieder in die Gespräche ein und es war eine Mädchen

Runde wie man es kannte. Klatsch und Tratsch wo bei wenn Jungen ins Gespräch kamen sowohl Nagisa als auch Honoka die Nase rümpfen mussten.
 

Der Tag ging dem Ende zu und die Mädchen verabschiedeten sich.

Nagisa und Honoka gingen zusammen auch wenn Nagisa eigentlich in eine andere Richtung wohnt, mit Honoka mit.

„Sag mal Honoka...hast du heute Abend schon was vor?“

„Eigentlich an dem Buch weiter lesen, warum fragst du?“

„Na ja...ich bin heute Abend allein zu Hause und muss auf meinen kleinen

Bruder aufpassen. Willst du nicht bei mir übernachten? Du kannst das Buch ja mitbringen?“

„Mhm...in Ordnung. Ich will bloß meine Oma noch darüber informieren.

Dann komm ich gerne mit rüber.“

„Ich dachte eher ich komm schnell mit zu dir und helfe dir dann beim

tragen.“

„Das ist sehr nett von dir. Vielen dank.“

Die Dunkelhaarige lächelte über beide Ohren und gab ihrer Lieben einen Kuss

auf die Wange, welche darauf auch wie ein Honigkuchenpferd grinste.

Beide gingen dann in Honokas Haus und ihre Großmutter schien bereits auf sie zu warten.

„Honoka...wo warst du so lange? Ich hatte mir sorgen gemacht.“

„Tut mir Leid Oma, aber wir haben beim Reden die Zeit verloren.“ Sagte sie

lächelnd.

„Ist das so? Na dann ist es ja gut. Willst du mir noch was sagen?“

„Ja...Nagisa hat mich zu sich eingeladen, dass ich mit ihr auf ihren kleinen Bruder aufpasse und bei ihr übernachten kann. Darf ich zu ihr?“

„Wenn du möchtest? Ich denke das wird in Ordnung gehen.“ , sagte sie

lächelnd.

„Vielen dank Oma!“ , damit gab sie ihr einen Kuss auf die Wange und ging

gefolgt von Nagisa in ihr Zimmer.

„Wenn doch nur meine Tochter und ihr Mann hier währen...sie währen glücklich dich so zu sehen.“ ,sagte Honokas Großmutter zu sich selbst und sah den Mädchen nach.

Schnell packten die Mädchen alle Sachen und verschwanden nach einer kurzen

Verabschiedungen und einer kurzen Schmuserunde für Shutaro wieder Richtung

Nagisas zu Hause.

Die beiden Mädchen wollten gerade in die Wohnung von Nagisas Familie gehen als

ihnen zwei etwas grimmige Gesichter ihrer Eltern entgegen kamen.

„Ach lässt sich unsere Tochter doch noch sehen? Hattest du uns nicht etwas

versprochen?“ , tadelte Frau Mitsumi ihre Tochter.

„Sei doch nicht so streng zu ihr.“ Meinte der Vater nur.

„Das muss schon sein Liebling. Sonst wird sie richtig Verantwortung

übernehmen.“ Nagisas Mutter sah sie wieder an. „Und dir kleines Fräulein,

wünsche ich einen schönen Abend.“

Nagisa und Honoka sahen nun beide die knapp über 30 Jahre alte Frau, welche sie plötzlich angrinste.

Dann tauchte auch Nagisas Bruder auf und sah Honoka überrascht an.

„Oh...hallo...Honoka! Du warst schon lange nicht mehr hier.“

Diese lächelte ihn wie immer warm an.

„Tja...dafür war dein Schwester wohl auch öfters weg, stimmst?“

„Ja...aber wo her...“

„Ich weiß es einfach.“ , sagte sie mit süßen lächeln, das dem jungen das

Blut in den Kopf schoss.

„Lass das Honoka. Der Hosenschweißer klappt uns sonst nur um.“

Nagisas Eltern lachten nur.

„Also...wir sind dann weg. Stellt bloß nichts an...ach und Nagisa...über

treib es nicht.“

Damit verließen die Eltern das Haus und ließen drei verdutzt drein sehende

Kinder zurück.

„Sag mal Schwesterchen, weist du wie Mama das gemeint hat?“ , fragte Ryota

sie.

„Kein Schimmer.(Kommt es mir nur so vor oder weiß Mama von mir und Honoka.

Hoffentlich...ist sie mir nicht böse deshalb.)“
 

Bald darauf spielten die drei ein Brettspiel auf das Nagisa ihrerseits gerne verzichtet hätte. Honoka und der 12 hatten ihre Freude daran wehrend Nagisa am verlieren war.

Von Zeit zu Zeit sah Ryota zu Nagisa’s Freundin ohne das diese es zu merken

schien.
 

Nach ende des Spieles sahen die drei Fern. Es kam eine Komödie Show und die

drei amüsierten sich köstlich.

Es wurde langsam spät und als Nagisa auf die Uhr sah erschrak sie nicht

schlecht.

„WAS schon fast 12 Uhr!“ , schrie sie.

„Was hast du, Nagisa? Sind doch Ferien.“ , meinte ihr Bruder belanglos.

„Das ist nicht der Punkt. Aber 12 jährige Kinder gehören um die Zeit längst

ins Bett. Also los!“

„Warum sollte ich auf dich hören?“ ,fragte der Junge provokative.

„Weil ich die Ältere bin,...und weil ich deine Schwester bin! Deshalb!“

,fauchte sie ihn an und nahm ihn in den Koboldgriff.

„AH! Du hast gewonnen! Du hast gewonnen! Ich geh ja schon!“ , sagte er mit

schmerzlichem Schrei.

„Siehst du!“, sagte sie triumphierend und setzte sich wieder zu Honoka,

welche die beiden Geschwister amüsiert beobachtet.

Nach dem Ryota weg war schielte Honoka frech zu ihrer Freundin.

„Du wolltest doch das wir allein sind, oder?“ , hackte sie nach.

Nagisa grinste darauf über beide Ohren.

„Du hast es erfasst. Mein Bruder braucht nicht wissen wie wir zu einander

stehen. Er würde es sowieso nicht verstehen.“

„Meinst du? Ich finde für sein Alter ist er ziemlich aufgeweckt.“

Darauf folgte erst mal stille. Es dauerte einige Augenblick und die beiden sahen sich liebevoll an.

„Ich...was ich noch mal gern hören würde...“ fing Nagisa nach einiger Zeit

an.

„Hm?“

„Du...du liebst mich doch...ich meine so richtig, oder?“

„Nagisa? Woher die plötzlich Unsicherheit?“, fragte die Schwarz haarige

verwundert.

„Keine Unsicherheit, liebst Honoka...nur Ungewissheit. Ich fühle da etwas in mir...das irgendwie...etwas bestimmtes will und ich weiß nicht...ob es gut oder schlecht ist.“ , erklärte Nagisa und wurde leicht rot.

Honoka lächelte wieder, rückte zu Nagisa auf und legte ihre Hände um ihren

Körper.

„Ob es gut oder schlecht ist, dass finden wir nur auf eine Art raus, oder?“

Dabei sah sie Nagisa mit einem verliebten Blick in die Augen. Dieser wurde es ganz wuschelig im Körper und das Gefühl der Unsicherheit neutralisierte sich von Sekunde zu Sekunde.

Mit einem mal lies Honoka ihr ganzes Gewicht auf Nagisa und fiel mit ihr um so

das beide sie auf dem Sofa lagen.

Darauf sahen sie sich erst verwundert an, fingen dann aber an zu lachen.

Als dieses wieder verstummte sahen sich beide wieder in die Augen.

Honko schloss langsam die Augen und näherte sich entschlossen dem Gesicht ihrer

Geliebten, welche nach einigen Sekunden auch die Augen schloss und den Kuss an nahm.

Mehr schüchtern als lüstern war es ein sanfter liebevoller Kuss, der eine

knappe Minute andauerte.

Darauf war beiden warm und die roten Wangen ließen dies deutlich erkennen.

„Weißt du Nagisa...mit roten Wangen siehst du richtig niedlich aus.“

„Wirklich?“

„Das fand ich auch immer so süß wenn du Shogo hinterher gesehen hast.“

„Lass mich mit dem in ruhe.“ , sagte sie leicht verärgert.

„Tut mir Leid, das wollte ich nicht.“

„Ach, schon gut. Vergessen wir das. Du bist mir im Moment am wichtigsten.“ , meinte Nagisa.

Darauf hielten sie sich einfach nur zart aneinander und küssten sich weitere male.

„Da fällt mir gerade ein.“ , fing Nagisa nach einer kleinen Pause an.

„Hm?“

„Hast du eigentlich gemerkt das mein kleiner Bruder, sich offensichtlich in

dich verknallt hat?“

Honoka sah Nagisa verwundert und erstaunt an.

„Nein. Wie kommst du da drauf?“

„Ich kenne meine Bruder doch. Und seit wir Freundinnen sind und du oft zu uns gekommen bist hat er dich immer sehr gemocht und auf Anspielungen von mir wurde er immer rot. In letzter Zeit hab ich den Eindruck, dass er heimlich in seinem Zimmer masturbiert...und dabei an dich denkt.“

Honoka schluckte tief und vernahm ein Geräusch von außerhalb des Wohnzimmers.

„Hm? Da war was!“ ,sagte sie und setzte sich auf.

„Grr...Ryota! Komm rein! Ich weiß das du das bist!“ ,brüllte sie.
 

Es dauerte eine Minute und etwas mehr bis die Türe auf ging und ein kleiner

Junge mit hochrotem Kopf eintrat.

„Sag Ryota, hast du uns belauscht?“ ,fragte seine Schwester ihn.

Der Junge sah dabei zu triefst verlegen zwischen Boden und Fräulein Yukishiro hin und her.

„Ryota...stimmt das was Nagisa mir eben gesagt hat?“ , fragte diese den

Jungen.

„Äh...ich...äh...also...“

Nagisa hätte ein weiteres Ass aus dem Ärmel ziehen können und grinste

entsprechend fies zu ihrem Bruder.

„Ich bin dir nicht böse deshalb. Aber wenn es stimmen sollte, willst du mir

dann nicht sagen, was du fühlst?“

Nagisa sah plötzlich ganz schön blöd aus der Wäsche und Ryotas Gesicht nahm

wieder eine etwas normalere Farbe an.

„Fräulein Yukishiro...ich...ich weiß ehrlich gesagt nicht ob es liebe ist.

Aber ich...ich mag sie schon sehr gern.“

Honokas liebes Lächeln, war Balsam für den Jungen und es freute ihn.

„Ryota...kommt doch mal her.“ , sagte sie und bat ihn sich zu ihr zu

setzen.

Nun saßen die Drei wieder beisammen und Ryota sah abwechselnd zwischen seiner Schwester und Fräulein Yukishiro hin und her.

„Wie ist das jetzt? Liebt meine Schwester dich etwa, wie normal ein Junge ein Mädchen oder wie?“

Die beiden Mädchen sahen sich gegenseitig an.

„So kann man es wohl nennen.“ , beantwortet das Mädchen mit dem langen

schwarzen Haar seine Frage.

„Was hast du jetzt eigentlich vor, Honoka?“ fing Nagisa an und sah zwischen

drin zu ihrem Bruder.

„Ich möchte das mit ihm aus diskutieren...also Ryota. Es ist schön das du

mich so sehr magst. Aber du musst verstehen, dass ich nicht so empfinden für dich empfinden kann wie du für mich.“

„Ja...ich verstehe.“ , sagte er leicht enttäuscht und sah zu Boden.

Honoka konnte ein lächeln nicht vermeiden.

„Du bist ein süßer Junge. Aber sag mal...mach das deine Klassenkameraden

auch? Ich meine masturbieren.“

Nagisa war etwas baff. Das Honoka so etwas interessiert.

Ryota wurde etwas mutiger, das sah man seinen Augen an.

„Fast alle Jungen!“

„Alleine oder mit anderen Jungen zusammen?“

„Sag mal Honoka. Warum interessiert dich das alles?“ , fragte Nagisa

dazwischen.

„Mich interessiert einfach ob das mit der Statistik die ich neulich gelesen

habe stimmt. Es wurde fest gestellt, dass Jungen zwischen dem 11 und 14

Lebensjahr ihre ersten sexuellen Erfahrungen meist mit einem anderen Jungen

machen.“

Ryota sah Honoka mit großen Augen an.

„Ryota das hat nichts zu bedeuten. Viele machen ihre ersten Erfahrungen mit

jemanden vom gleichen Geschlecht, was nicht heißen muss das man homosexuell

ist. Also...hast du auch schon mit einem Jungen...?“

Ryota schüttelte den Kopf.

„Nein...wirklich nicht.“ , sagte er.

„Du brauchst mich nicht an zu lügen. Wie ich sagte...es ist nicht schlimm.“
 

Nagisa kam sich plötzlich überflüssig vor und unwichtig. Sie sah sich das

Gesicht ihre Freundin die mit Ryota sprach intensive von der Seite an und je mehr sie sich deren Hals an sah desto mehr musste sie an einen Vampire Film denken den sie vor gar nicht all zu langer Zeit gesehen hatte. Ein freches Grinsen legte sich in das Gesicht der Kurzhaarigen und sie umfasst mit er einen Hand den Bauch ihrer Freundin mit der anderen legte sie deren Kopf sanft zur Seite und gab ihr eine festen Knutsche an die linke Halsseite hin.

Das ging für Honoka so schnell das sie erst verwirrt war und leicht verärgert war.

Ryota sah den Knutschfleck den seine Schwester ihr verpasst hatte, sagte aber nichts.

„Nagisa...erschrecke mich halt. Was sollte das?“

„Mir war langweilig und dachte mir dein Hals sieht zum anbeißen aus.“ ,

erklärte sie und kicherte kindisch.

„Du!“ machte Honoka nur und knuffte ihre Freundin, so dass sie auf dem Sofa

lag.

„Entschuldige mich mal Ryota.“ Meinte Honoka dann noch schnell und schon lag

sie auf dessen Schwester.

„NEIN! Lass das!“ sagte diese lachend und spürte wie das Mädchen sich in

deren Hals saugte. Aber nicht nur einmal, nein zwei und drei Knutschflecken

verpasste sie ihr.

„So! Das ist dein vorläufige Bestrafung! Und später werde ich mir noch was

anderes für dich ausdenken.“

Ein für Honoka eigentlich sehr untypisch freches Lächeln umspielte ihre

Lippen, was Nagisa sehr überraschte.

„Also...“ fing Honoka an und sah wieder zu dem Jungen der wie paralysiert

auf seine angebetet Fräulein Yukishiro starrte.

„Was ist?“

„Äh...nichts...mich überrascht nur dein Verhalten.“

Hm, machte diese darauf nur und sah den Jungen überrascht an, lächelte dann

aber wieder genüsslich.

„Ich denke du gehst jetzt besser ins Bett. Meinst du nicht?“

„Okay.“ , sagte er auch wieder guter Dinge und stand auf.

„Gute Nacht, Fräulein Yukishiro. Gute Nacht Schwesterherz.“

Nagisa, die sich von Honokas Angriff noch nicht ganz erholte hatte sah ihn nur kurz an.

„Ja ja...gute Nacht.“

Darauf richtet sie sich wieder auf und fing an Honoka an Bauch und Talje zu

kitzeln, worauf diese lauthals anfing zu lachen.

Ryota fasste es immer noch nicht, dass seine Schwester und die sonst so formelle und erwachsen wirkende Fräulein Yukishiro plötzlich so kindlich rumspielte.

Liebe macht erfinderisch, dachte er sich nur und schloss die Wohnzimmertüre

hinter sich und ging ins Bett.
 

Die beiden Mädchen derweil waren guter Dinge und hatten Spaß miteinander.

Bald gingen aber auch sie zu Bett und obwohl Nagisas Mutter ein Gästebett für Honoka aufstellen ließ, legte diese sich zu ihrer Geliebten ins Bett.
 

Alle Lichter waren inzwischen aus und die beide hatten sich dicht aneinander

gekuschelt. Wehrend Nagisa scheinbar schon schlief, lag Honoka noch wach da und strich mit ihrer Hand über Nagisas Brüste und drückte leicht dagegen.

In ihren Gedanken spielte sich eine hoch erotische Szenerie ab, die sie nur zu gern in die Praxis um setzen wolle. Gleichzeitig dachte sie aber auch daran dass es für beide vielleicht noch zu früh sein könnte. Schließlich waren beide Kinder.
 

Die Augen den Schwarz haarigen wanderten von der durch einen Schlafanzug

verdeckten Brust aufwärts zum Gesicht der geliebten Person.

„Nagisa...“ säuselte sie leise und strich mit ihrer Hand über deren Wange

worauf sie einmal kurz laut atmete dann aber leise weiter schlief.

Honoka dachte nach. Es war schon komisch. Wenn Sie zurück denken. An die Zeit als beide zwar schon ewig in die gleich Klasse gingen sich aber gegenseitig nur gelegentlich bemerkten. Mit ihrer zweiten Identität als Pretty Cure dann mussten sie zusammen arbeiten und lernten einander zu vertrauen und sie wurden sogar gute Freundinnen.

Sie hatten mit Mippel und Meppel so viele schöne und schwere Zeiten

durchgemacht und genau diese Zeit hatte wohl dafür gesorgt, dass der Bund so stark wurde und über die Freundschaft der beiden hinaus sogar eine

Liebesbeziehung entstand...wenn auch Shoga mit seinem Verhalten dazu beigetragen hatte. Währe er auf Nagisas Liebe eingegangen und hätte Honoka nicht zu einem Kuss gezwungen, dann währen die beiden Mädchen nie ein Liebespaar geworden.

Obgleich Honoka Nagisa schon vorher begehrte.

Wenn Honoka jetzt so darüber nachdachte, beängstigte sie der Gedanke Nagisa zu verlieren. Dieser besondere Bund zwischen den Beiden, würde Honoka bei einer plötzlich Trennung um den Verstand bringen, so wie damals beim Kampf gegen Yaku King wo Nagisa kurz Zeitig tot war.

Honoka stieg ein Träne auf und drückt sich fest an Nagisa.

Nein, sie wollte nicht daran denken, Nagisa nie wieder sehen zu könne. Zu sehr hatte sie sich an dieses wilde Mädchen gewöhnt, zu sehr

mochte sie inzwischen ihre total gegensätzlichen Interessen zu ihren eigenen.
 

„Honoka?“

Die angesprochene sah auf und sah in die vom Mondlicht leuchtenden Augen ihrer Geliebten.

„Was ist? Du weinst ja.“

„Hm...weil...weil....weil ich so glücklich bin dich zu haben.“

Sie wischte die Tränen weg und sah ihre Freundin mit ihrem schönsten wenn auch sehnsüchtigen Lächeln an das sie zeigen konnte.

Nagsia verstand und lächelte zurück, dabei konnte sie es nicht lassen und mit ihren Fingern duch das schöne Haar ihrer Freundinnen streicheln

„Was meinst du Honoka, sollte ich mir meine Haare auch so lang wachsen

lassen?“

Diese sah ihre Geliebte erst nachdenklich an und beäugte dann vor allem deren kurzen aber frechen Haarschnitt.

„Hm...ich finde dich so wie du jetzt bist hübsch. Aber wenn du willst kannst du es ja mal probieren.“

Honoka lies es sich nicht nehmen und strich über das wuschelig Haar ihrer

Freundinnen. Nagisa liebte diese Berührung es hatte etwas

geborgenes liebevolles an sich. Aber so unvorhersehbar wie die Hand über ihr Haar strich glitt diese an ihrem Kopf herab zu ihrem Gesicht und strich über ihre Wange.

„H...Honoka.“ , flüsterte sie und sah in die fordernden Augen ihrer

Geliebten.

Honka hatte lange gezögert, aber sie konnte es nicht länger zurück halten.

Sie ging näher auf das Gesicht ihres Gegenüber zu und ergriff deren Hände,

welche sie sacht auf die Matratze drückte und sich ihre Hände gegenseitig

schlossen. Darauf folgte ein Kuss, wie sie ihn bis her noch nicht hatten. Nicht so schüchtern wie bis her, sondern intensiv und wirklich innig forderte Honoka sie auf mit ihrer Zunge mit zu machen.

Nagisa brauchte erst etwas, aber ging dann doch darauf ein.
 

Nach fast ein einhalb Minuten löste sich Honoka wieder und sah in das Gesicht der Kurzhaarigen, welche schwer atmete.

„Hat es dir gefallen?“ , fragte die Langhaarige neugierig nach.

„Hm...ich weiß nicht. Warum...wolltest du das?“

„Ich wollte es mit dir ausprobieren. Ich hab bis her nur immer davon gelesen.

Weist du was? Es lässt meinen Körper zum beben bringen.“

„Meinst du etwa...wir...sollen...es tun?“ , fragte Nagisa leicht

zögerlich.

„Nur wenn du willst.“

„Ich...ich...ich weiß nicht. Etwas in mir...will dich in mir

spüren...aber...ich hab auch etwas Angst.“

Honka lächelte sanft und küsste erst ihre Wange darauf ihre Stirn und

schließlich wieder auf den Mund, aber dies mal nur zart mit leicht offenen

Mund.

„Ist gut Nagisa. Dann warten wir damit. Okay?“

„Okay!“ , sagte und lächelt ihr Liebste zufrieden an, welche dreiviertel

auf ihr Lag und noch immer die Hände der Nächsten fest in der ihren hielt.

„Honoka...“

„Ja?“

„Wollen wir dann schlafen?“

„Mm...gute Nacht...liebste Nagisa.“

„Gute Nacht....mein Liebling.“ Den letzte Teils flüsterte sie fast nur noch

ehe sie ins Traumland wanderte.
 

Am nächsten Tag oder viel mehr am selben Tag nur einige Stunden später, es war Sonntag ging die Zimmertüre auf und ein leicht verärgerter Ryota stampfte in Nagisas Zimmer und wurde so gleich rot. Aber nicht vor Wut sondern von dem was er da sah. Nämlich seine verehrte Fräulein Yukishiro, so wie Gott sie

geschaffen hatte zusammen mit seiner Schwester die sie von hinten herum umarmte

und nicht viel mehr trug.

„Hey aufstehen! Ich will Frühstück!“ brüllte er, bekam aber keine

Antwort.

„(Die schlaffen wie Murmeltiere.)“

Ryota viel es schwer nicht ständig Honokas Körper zu betrachten.

„(Sie sieht so schön aus. Ob...ich es wagen kann? Na ja...sie haben auf den

Schrei nicht reagiert, also...wird sie das auch nicht merken.)“

Vorsichtig schritt er aufs Bett und hob die Hand vor seiner Traumfrau...and die Brust zu fassen.

War da Sabbe an seinem Mund zu sehen?

Es waren nur noch fünf Zentimeter. Plötzlich griff eine Hand nach seinem Arm und der 12 jährige Junge zuckte erschrocken zusammen.

Der böse Blick seiner Schwester hatte ihn paralysiert.

„Was machst du da?! Das ist meins! Das wird nicht angefasst!“

„Äh...äh...tut mir Leid! Tut mir leid. Ich werde es nie wieder tun!“

„Mit gebrochenem Arm wird das auch nichts.“

„WIE?!“

Nagisas Gesicht ähnelte dem eines Dämon und ihr griff brach seine Hand

„Nein! ARG! Lass mich nein!“
 

„NEIN..LASS MICH ICH...ES TUT MIR LEID!“

Ryota sprang hoch und sah sich um.

Sein Zimmer, er lag in seinem Bett in seinem Zimmer.

„Ein...Glück...es war nur ein Albtraum.“

Der Junge sah zu seiner Hand die im Traum gebrochen wurde und streicht

darüber.

„...aber ein sehr realer Albtraum.“

Der Junge schwitzte.

„Mensch...ich glaub ich sehe mal nach. Ob Schwesterchen und Fräulein

Yukishiro schon wach sind.“

Er stand auf und verließ sein Zimmer und ging ohne anzuklopfen in das seiner Schwester.

„Ich...glaub ich Schlaf noch immer!“ ,sagte er zu sich selber und rieb sich

die Augen.

Da lagen beide, genau so wie in seinem Traum.

Er betrachtet wieder Honokas Körper und die Versuchung war groß.

„(Nein! Äh...äh...ohne mich. Am Ende wird Nagisa noch böse auf mich.)“

Darauf verließ er ihr Zimmer wieder und ging in die Küche.

Es war nicht das erste mal wo er sich selber Frühstück machte, so war es auch

kein Problem ein Schüssel zu nehmen, Milch aus dem Kühlschrank zu hohlen und Schokofleaks in diese zu tun.

Noch bevor er die Milch rein tat, schnappt er sich ein paar Fleaks und aß diese so.

Darauf schnappte sich einen Löffel und setzte sich vor dem Wohnzimmertisch. Er schaltet den Fernseher ein und aß neben dem ansehen einer Kinder Anime Serie sein Frühstück.

Ryota merkte es erst nicht aber Honoka war aufgewacht und ging ins Wohnzimmer.

„Guten Morgen Ryota.“

„Guten Mogen Fräulein Yukishiiiii...“

Als er grüßte drehte er sich um und ihm blieb der fast runter geschluckte

Freak im Hals stecken.

Honoka stand nackt da.

„Äh...Fräulein Yukishiro...sollten sie sich nichts anziehen?“ fragte er

und drehte sich mit Tomaten roten Kopf um.

Ehe er sich versah saß sie neben ihm.

„Ryota...weißt du noch was ich gestern gesagt habe?...wenn du willst...mach

ich es für dich.“

Der 12 jährige Jungen hatte eine Beule das war gut sichtbar und er dachte

sich...alles mögliche...

Ehe sich der Junge versah hatte die zwei Jahre ältere ihm die Hose runter

gezogen als er ein Stampfen vernahm das näher kam.
 

„RYOTA! DU KLEINE FEHLGEBURT ICH BRING DICH UM! SIE GEHÖRT MIR! NUR MIR!“
 

Ryota hatte Angstschweiß und sah einen Schatten der erst wie der seiner

Schwerster im nächsten Moment allerdings dem eine Monsters mit einem großen

Schwert glich das sogleich geschwungen wurde...

Er sieht seinen Eigenschatten wie diesem der Kopf abgeschlagen wird.
 

„UAAAAAAAAA!!!“
 

Nagisa wurde aus dem Schlaff gerissen

„Hey Honoka! Wach auf...ich glaub Ryota, ist was passiert!“

Doch die Angesprochene schlief noch. Darauf griff Nagisa zu ihrem Pyjama zog ihn an und rannte zu ihrem Bruder ins Zimmer. Er starrte an die Decke als hätte er da einen Geist gesehen.

„Hey Ryota! Was ist?”

Der Jung zuckte zusammen und sah mit mit weit aufgerissenen Augen zu seiner

Schwester.

„NEIN! VERGIEB MIR! VERGIEB MIR! ICH WERDE ES NIE WIEDER TUN ICH SCHWÖRE ES! WIRKLICH!“ ,schrie er wie von einem Dämon heimgesucht.

„Ryota! Komm zu dir! Du hast geträumt! Da war ein Albtraum.“

Nagisa wusste nichts besseres und umarmte ihn.

Er zitterte wie verrückt.

„Egal was es ist, kleiner Bruder. Ich vergebe dir. Jetzt beruhig dich erst

mal.“

Honoka schien durch den Anfall des Jungen auch aufgewacht zu sein, denn sie

stand kurze Zeit auch im Zimmer.

„Was hat er?“

„Ach...einen Albtraum. Und scheinbar, war ich der Albtraum.“

„Da siehst du mal, Nagisa. Du solltest netter zu ihm sein.“

„Ja, ja. Aber er könnte sich mir gegenüber auch etwas respektvoller

geben.“

Nagisa merkte es erst nicht, aber Ryota hatte nach ihrem Pyjama gegriffen und

sich daran fest gehalten.

„Nagisa...große Schwester...“

„Hm?“

„Ich werde dich nicht mehr ärgern. Ich werde versuch netter zu dir zu

sein.“

Nagisa trafen die Worte ungemein und irgendwie fand sie das verweinte ehrliche Gesicht ihres Bruder süß.

„Du bist lieb, Ryota.“ , sagte sie und streichelte seine Haare.

Nach einiger Zeit lies sie ihn los und Ryota wollte Fräulein Yukishiro guten Morgen wünschen.
 

Aber seine Augen weiteten sich als er, Honoka nackt sah.

„NEIN! ICH TRÄUME NOCH IMMER ICH WILL ENDLICH AUFWACHEN!?“

schrie er und fing verzweifelt an zu heulen.

Zwei Mädchen sah nun etwas verwirrt aus der Wäsche.

„Honka zieh dir was an oder willst du meinem Bruder schon so früh am Morgen

einen Hormonkoller bescheren?“

„Oh...tut mir leid.“ ,sagte sie verlegen und verschwand wieder.
 

Eine viertel Stunde, ein Frühstück und zwei weiteren traumatischen Erlebnissen später, verabschiedete sich Honoka von Nagisa und Ryota.

„Also danke Nagisa. Es war...außergewöhnlich schön bei dir. Mm...hast du

nächstes Wochende schon was vor?“

„Noch nicht.“

„Dann komm doch nächstes Wochenende zu mir. Dann koch ich für uns.“

„Au ja! Darauf würde ich mich freuen.“ sagte Nagisa begeistert und zog

Honoka zu sich und gab ihr einen Kuss.

„Okay?“

„Alles klar. Und Morgen könnten wir doch zusammen mit den Anderen zum

Schlittschuhläufern gehen?“

„Super Idee, Honoka. Die Idee könnte von mir sein!“

„Ich weiß.“ , gab Honoka grinsend von sich und gab ihrer Liebsten einen

Kuss auf die Wange.

„So jetzt muss ich aber heim. Oma wartet mit Sicherheit auf mich.“

„Also gut. Ich komm heute Nachmittag noch mal zu dir okay?“ , sagte Nagisa

und küsste ihre Freundin ein weiteres mal vor den Augen des 12 Jährigen,

welcher einen leichten Kälteschauer im Nacken verspürte.

„Aber natürlich.“ damit ging sie dann auch.
 

Nachdem Honoka weg war räumte Nagisa den Frühstückstisch auf und bekam sogar Hilfe von ihrem Bruder.

Dieser wollte vor Honoka nicht von seinen Träumen erzählen und schwieg nun die ganze Zeit.

Nachdem die Arbeit getan war setzten sich beide vor den Fernseher und sah sich die Anime Serie an welche Ryota auch schon im Traum sah.

„Mmm...Ryota...willst du mir jetzt nicht sagen was du geträumt hast?“

,fragte Nagisa und schielte zu ihm.

Er tat erst so als hätte er ihre Wort überhört sah dann aber zu ihr und dann zu Boden.

„Du...du musst mir aber versprechen mir nicht den Kopf ab zu reißen.“

„Das mach ich doch nicht. Wir sind doch Geschwister.“

„Im Traum hast du mir...“

Er griff automatisch an seinen Hals und Nagisa bekam das ungute Gefühl das der Traum sehr realistisch sein musste.

„Geht es um Honoka?“ , fragte sie und legte ihren Arm um ihn

„Äh...ja...sie war wohl die Hauptfigur.“

„Es war eine Art Doppeltraum....Traum im Traum.“

„Hm hm.“

„Als erstes träumte ich würde zu auch ins Zimmer gehen wo ihr nackt gelegen

seit. Ich wollte Fräulein Yukishiro...hm...an die Brust fassen und...“

„*grummel*“

„Da hast du meine Hand ergriffen und zerquetscht und dabei so ein

unmenschliches Gesicht gehabt.“

Nagisa ärgerte es zwar sehr aber im Gesicht des Junge sah sie bittere

Ernsthaftigkeit und Endsätzen.

„Davon bin ich aufgewacht...dachte ich?“

„Dachtest du?“

„Ja, ich war davon überzeugt ich sei wach. Dann hab ich kurz zu euch

geschaut, und ihr habt wie in meinem Traum im Traum dort gelegen. Von dem Traum noch geschockt, bin ich dann wieder gegangen und hab mir halt Frühstück

gemacht. Nichts außergewöhnliches. Ich war davon überzeugt wach zu sein.“

„Hm hm.“

„Und...dann ist Fräulein Yukishiro aufgetaucht.“

„Hm hm.“

„Sie war nackt...“

„*grummel*“

„Sie wollte irgend etwa mit mir machen...“

„Hm hm.“

„Dann bist du aufgetaucht...hast dich in einen Dämon verwandelt und mir den

Kopf abgehackt.“

„ Huck? *schluck*“

Irgendwie kam sich Nagisa wieder geärgert vor, anders herum, sah er nicht so aus als wolle er sie ärgern. Im Gegenteil er starrte dabei unentwegt an die Wand.

„Warum schaust du andauernd an die Wand?“ ,hackte sie nach.

„D...da...da hab ich meinen Schatten gesehen wie ihm von dem Schatten des

Dämons der Kopf abgehackt wurde.“

Nagisa musst zwangsläufig nun auch an die Wand sehen, sah dann aber wieder zu ihrem Bruder und drückte ihn fest an sich.

„Hast du dir heimlich einen Horror Film angesehen? Dann währe schon klar wo

her das kommt.“

„Meinst du?“

„Ja. Und das andere...du bist ganz schön versaut, das du andauernd meine

Freundin nackt siehst. Nur so zur Info. Das ist meine Freundin! Sie gehört mir! Klar?!“

Irgendwie erschreckten die Worten den Jungen. Denn genau das hatte sein

Schwester auch im Traum.

„Genau diese Worte hast du auch im Traum gesagt.“ ,meinte er entsetzt.

„Scheinbar hab ich dich in letzter Zeit zu viel geärgert.“ , sagte sie

darauf leicht verlegen. „Dann muss ich mich wohl zusammen reißen.“
 

So selten es für die Geschwister war das sie zusammen gut auskamen. Hier wahren sich beide einige und sie wussten dass in schweren Zeiten einander vertrauen können.
 

So schwer es auch war, für Nagisa und Honoka verging kein Tag wo sie nicht an ihre außergewöhnlichen Freunde aus dem Garten des Lichts denken mussten.

Oft Sprachen die beiden Mädchen miteinander über die Mippel und Meppel und was sie mit ihnen durch gemacht hatten. Es blieb allerdings die Frage offen...ob die beiden nicht doch irgendwann wieder erwachen würden? Vielleicht bildet sich ja irgendwo zischen den Welten eine neue Böse macht welche den Garten des Lichts oder den Regenbogengarten sprich die Erde bedroht könnten?

Es ist ungewiss und bis zu diesem Tag, würden Nagisa und Honoka noch oft

spüren und fühlen können wie wichtig und schön es ist im normalen Leben und im Liebesleben für einander und für andere Menschen die man lieb hat da zu sein.
 

Ende
 

...
 

Ende ?
 

Anmerkung des Autors: So der FF ist abgeschlossen und es wird keine Fortsetzung

geben. Höchstens ein Spezial...aber das muss ich mir noch überlegen, ob ich

das wirklich mache.
 


 

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Slice of live! Nagisa and Honoka’s first time and a boys dream (uncut)

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (20)
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Von: abgemeldet
2010-06-16T16:32:53+00:00 16.06.2010 18:32
super geschrieben *thumbs up* ^^ muss schon sagen deine FF ist echt super ^^
Von:  Silver_Wolf
2009-09-03T19:35:43+00:00 03.09.2009 21:35
sooo .. ich hab mir die story zuende durchgelesen...
hmmm leider hat sich nicht viel geändert :( was ich sehr schade finde...

aber was mir am meisten kopf zerbrechen bereitet...
naja wie soll ich sagen...
ich hab mir dein profil angeschaut und auf den foros (soweit du das sein solltest) scheinst du mir chon ein bisschen älter zu sein... und naja das du dann einen fanfic über "kleine mädchen" UND über "kleine jungs" schreibst (was en sex und so betrifft) das hat mich schon wenig irritiert.. ich hatte echt mühe die geschichte in anbetracht deines "alters" (verbessere mich bitte wenn ich mich irren sollte) zu lesen...

dennoch schließe ich mich Shane18 an...

*bitte nicht böse nehmen, ehrliche kritik ist für autoren unheimlich wichtig*

lg
Von:  Silver_Wolf
2009-09-03T15:23:50+00:00 03.09.2009 17:23
hmmm ich finds super das endlich mal jemand ne shojo ai geschicht zu pc schreibt xD ^^*__*

so die geschichte kommt bis jetz noch ein bisschen kindlich rüber auch wenn man aus bestimmten sätzen etwas anderes heruaslesen kann *hehe*

du hälst dich gnaz gut an die jeweiligen charakter was zugegebener weise ziemlich schwer ist...

die größten fehler sind inner gramatik bzw in der zeitsetzung, dass macht das ganze ein wenig schwer zu lesen.
Es sind trotzdem gute ansätze drinn

ich les mir den rest durch und bin gespannt wies weiter geht ^^
Von: abgemeldet
2009-06-01T18:40:14+00:00 01.06.2009 20:40
Hi,
ich hab gerade deine ff gelsen und ich finde die echt hammer geil^^
Die chapis sind alle sehr gut geschrieben und beschrieben *dauem hoch*
Ich hoffe du schreibst wweiter so tolle chapis falls die fortgesetzt wird wenn nit dann ff's^^
Von:  PrincessLia
2008-02-05T17:45:07+00:00 05.02.2008 18:45
mir fehlen die worte lass mich mich erstmal sammeln... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... so gesammelt das ist total geil schön das du es "zensiert" hast damit wir das lesen können *freu* naja das ist mein 1. favo und ich glaub ich les keine anderen mehr weil ich sowieso mein absoluten Pretty Cure favourite gefunden hab ^^ schade das es nicht weiter geht
Von: abgemeldet
2007-10-02T23:16:52+00:00 03.10.2007 01:16
Mir gefällt, dass du Fuji-kun als Bösewicht dargestellt hast, aber die Libeserklärung und und die Situation passen leider nicht zueinander.
Noch ein's, bitte hör auf während du während schreibst, während als "werend" zu schreiben.:b
Von:  Tali-Zorah
2007-06-14T18:17:54+00:00 14.06.2007 20:17
du willst tatsächlich mit deinem Talent für die beiden einen Shojo ai FF zu schreiben einfach nicht weitermachen?!? das ist doch total Verschwendung... dein Fanfic gehört zu den besten die ich jemals gelesen hab und jemals lesen durfte... unglaublich sag ich nur. schreib wenigstens ein letztes Kapitel mit einem schönen ende oder so...
Von: abgemeldet
2007-04-03T18:24:58+00:00 03.04.2007 20:24
Als erstes Danke, dass du mir diesen "Teil" gesendet hast.
Hm... Ich war ehrlich gesagt ein wenig entäuscht.
Ich habe mehr Gefühle von der ff erwartet. Was ich bekamm, war naja... wie soll ich sagen... eintönig?!?
Es ging Hauptsächlich um sexuelle Andeutungen. ok! Was will man von einem Adult-Kapi erwarten? Aber...*amKopfkraz* ich muss ehrlich sagen, dass es für mich zu Gefühlos und kindisch war. Nicht böse gemeint.
Bei den anderen Kapi hast du es ja noch geschaft, spannung und eine gewisse Dramatik ein zu bauen, aber beim letzten Kapi war es nicht so doll.
Vielleicht schaftst du mich beim nächsten Kapi oder ff zu beeindrucken.
Trotzdem solltest du nicht aufhören zu schreiben. Wie sagt man so schön: Übung macht den Meister
Also gib nicht so schnell auf und belestige die Leser mit guten oder auch nicht so guten Lesestoff ;D

Lg
Shane18
Von:  Akami_
2007-03-22T11:19:47+00:00 22.03.2007 12:19
coole kappi schreibst du da noch eins oder ist da jetzt engültig schluss weil das ende mit ? wahr ?????
Von:  Akami_
2006-08-31T12:45:19+00:00 31.08.2006 14:45
ich fand deine ff voll cool und genial wenn du ein spezial schreiben willst oder nicht bleib dir überlassen ich hoffe ich les mal wieder ne ff von dir viel spass noch und mach weiter so.


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