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Gunak Rohél

Torun-Zwillinge
von

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- Kapitel 1 -

Die kurzen, schwarzen Haare des kleinen Jungen flatterten im Wind, als er, so schnell wie er konnte, lief.

"Bleib stehen!", drang es von hinten an sein Ohr und er wusste, dass sie ihm dicht auf den Fersen waren.

"Schneller Syréno...", hetzte der Junge und blickte mit den grünen, von blau durchsprenkelten Augen auf seinen Zwilling, der ebenso außer Atem war wie er.

Syréno atmete hastig, sagte deswegen nichts, nickte aber und schloss seine blauen, von grün durch sprenkelten Augen. Die Augen waren das einzige, woran man die Torun-Zwillinge vom Äußeren unterscheiden konnte.

,Lauft weg', das hatten ihre Eltern gesagt, als Krunîes' Soldaten kamen.

Sétyos wusste genau, dass sie nur gekommen waren um ihn und seinen Bruder zu holen.

Ihre nackten Füße bewegten sich schnell über den Rasen und sie sehnten sich nach dem Waldboden, der bald erreicht wäre.

Oft sind sie schon in den Wald gerannt, aber noch nie hat der Weg solange gedauert wie jetzt.

Die einzige Hoffnung, der Wald, den sie verzweifelt versuchten zu erreichen, schien so unwirklich weit.

"Bleibt Stehen!" Das Brüllen des großen Mannes war lauter geworden und Sétyos wusste nicht, wie er seine Tränen noch lange zurückhalten sollte. Angst war der Herrscher seiner Gedanken. Angst vor dem, was sie machen werden. Angst davor, wo sie die beiden hinbringen werden.

Fester schlossen sich die Hände der beiden Fünfjährigen.

Ein Schrei. Syréno schrie. Dann ein Ruck, Sétyos entglitt die Hand seines Bruders.

Mit weit aufgerissenen Augen starrte er zurück, als seine Füße stehen blieben.

Deutlich merkte er, wie trocken sein Hals wurde, wie der Kloß wuchs.

Es war vergebens. Ein großer kräftiger Soldat stand mit seiner grauen Rüstung und den Leder umwickelten Armschienen direkt vor ihm.

"Bastard!"

Er sah nur Schwarz, seine Wange brannte fürchterlich, Blut schmeckte er im Mund.

Der Schlag des Soldaten hatte gesessen.

Seine butterweichen Beine fanden keinen Halt mehr. Es war, als würde man in die Leere treten.

Sein Magen schnürte sich zu, als er den Aufprall erwartete.

Aber davon bekam er nichts mit, sein Verstand versagte...
 

Es war kalt, als er langsam wieder zu sich kam.

Harter und feuchter Boden fühlte er unter seinen Fingern und er fühlte sich schmutzig an.

Sétyos begann mit einem Stöhnen sich etwas aufzurichten. Seine Lunge brannte von der schwülen, ekligen muffligen Luft und als er seine Augen aufschlug, bemerkte er keinen Unterschied. Es war dunkel.

"Sétyos...?", sprach eine kleine, zittrige Stimme aus der Dunkelheit.

Den Kopf in die Richtung der Stimme drehend versuchte er in der Dunkelheit etwas zu erkennen.

"Syréno bist du es?", fragte er unsicher und vorsichtig.

Er hörte ein Schluchzen und wie jemand sich über den Boden schleifte, dann stieß etwas weiches, wuschliges gegen seinen Arm.

Es war Syréno, da war er sich sicher. Er kannte den Geruch seines Bruders.

Sétyos kamen ebenfalls die Tränen und er umarmte seinen Bruder. Wo waren sie nur gelandet?

Vielleicht war es ein Kerker oder so.

Was war, wenn die Soldaten wiederkommen?

".. Ic-h hab... Angst..." bibberte Sétyos. "Ich... beschütze dich ...", kam die Antwort von seinen Bruder zurück, der das Beben in der Stimme unterdrückte..

Auch wenn es dunkel war, er kannte seinen Bruder ebenso gut wie sich selbst. Er wusste genau, wo seine kleine Nase saß, wie lang seine schwarzen Haare waren und kannte den schmächtigen Körperbau, weil er fast genauso aussah. Viele verwechselten die beiden.

Ein knarrendes Quietschen, wie von einer großen Tür, war zu hören und lies die beiden Kinder verstummen.

Sétyos wusste ganz genau das sein Bruder in dieselbe Richtung sah.

Angst keimte auf, als ein schmaler Lichtstreifen in der Ferne zu sehen war.

Es war schwaches licht, doch blendete es die Augen der beiden Kinder.

Sétyos klammerte sich mehr an seinen Bruder, wünschte sich, das seine Mutter da wäre oder sein Vater.

"Schh... Ich bin da...", flüsterte Syréno um ihn zu beruhigen.

Tränen rannen langsam die Wange herab.

Die Schritte waren laut, hallten in einen scheinbar endlos langen Tunnel hinab und das Licht wuchs.

Langsam begann der Lichtschein schatten von Gittern abzuzeichnen und man sah deutlich das schmale Fenster, welches so klein war, dass nicht mal sein Kopf durch diese schwarzen Stäbe passen würde.

Das blendende Licht wurde von einem runden Schatten durchbrochen, das Scharren der schweren Stiefel war verstummt. Sétyos hatte Angst, wer war diese Person?

Ein abfälliges Brummen war zu hören, danach das Klimpern von Metal. Ein Schlüssel rasstete ein, es knackte, als er herum gedreht wurde. Dann fraß sich ein schmaler Lichtschein durch die Dunkelheit.

Fester drückte der Junge mit den grünen, von Blau durch sprenkelten Augen, seinen Bruder. Dann gewöhnten sich seine Augen an das schwache Laternen Licht. Von Moos überwachsen und Rattenkot durchsetzt, war der graue Stein an den Wände, wie auf den Boden.

Erst als er das Fiepen einer Ratte hörte, bemerkte er die kleinen Nager, und sah dem braunpelzigen Tier hinter her.

Sein Blick stoppte vor den dunklen Stiefeln des Mannes, die Maus verschwand.

Schwarz, wie der Tod, so war die Kleidung des Mannes. Helle, blasse Haut, geschwärzte Lippen und glühend rote Auge, die wie ein Raubtier auf die Kinder gerichtet waren, stachen aus seinem kahlen Kopf hervor und ließen ihn schnell wieder wegsehen.

Die Muskeln unter der hellen Haut waren dicker als seine beiden Arme zusammen und sein Blick fiel auf den Gürtel mit dem verzierten ,G' und ,R'.

"Von nun mehr seid ihr Eigentum unseren Herrschers Krunîes!"

Die hohle Stimme, die im Magen Bedrohung versprach, jagte Sétyos Angst ein.

"Wir Sind Menschen und wir sind frei!", zitierte Syréno seinen Vater mit ernster Miene.

Froh seinen Bruder zu haben, glaubte auch er an die Worte seines Vaters, es machte ihn Mut.

Ein lautes Lachen, es klang als würden zwei Stimmen gleichzeitig Lachen. Es war tief und hohl.

Der Keim der Hoffnung, der Funken Mut wurde sofort erstickt.

"Niemand ist frei, wir sind alle Sklaven. Nur Krunîes leitet uns um nicht Sklave des Verstandes zu werden. Und ihr werdet hervorragend zu Gunak Rohél passen!"

Gunak Rohél... Alles was Sétyos darüber wusste war, dass es nichts Schlimmeres gab, als einen von ihnen zu begegnen. Es gab sogar Leute die sich umgebracht haben und Sétyos glaubte so langsam zu verstehen warum. Dieser Mann war beängstigend.

Tränen schossen dem Kleinen in die Augen, als ein bösartiges Lächeln seine Lippen schmeichelten.

- Kapitel 2 -

Sétyos Muskeln bebten unter der Anstrengung, als er der scharfen Klinge knapp auswich, zur Seite sprang und sich abrollte. Sein geschwungenes Schwert mit nur einer Schneide hatte er fest im Griff, lies es die Luft durchschneiden und drehte sich beim Aufstehen in die Richtung seines Gegners.

Den Schwertarm durchgestreckt, zeigte die Klinge aus Methryllstahl auf den Mann mit dem schwarzen, langen Haar.

"Du kannst aufgeben, du hast mich schließlich noch nie besiegt, Bruder!", sprach Syréno energisch, das Schwert zur Seite von sich streckend.

Diese provokante Geste kannte er schon. Sein Bruder gab seine Deckung preis, um ausweichen oder einen Gegenschlag zu starten.

"Heute wird alles anders, Bruder!" Zähneknirschend Griff er das Drachenleder seines Schwertes mit beiden Händen und drückte das Heft, bis es knirschte. Dann rannte er auf seinen Bruder zu, der ganz ruhig dastand.

Ein Schrei entfuhr ihm.

Immer musste er einen auf Überlegen machen, seit je her war Syréno der Stärkere.

Zorn floss durch seine Adern, spornte ihn zusätzlich an.

Plötzlich kam Bewegung ins Spiel. Syréno zog das Schwert von unten heran, der Blick der Geschwister war entschlossen, bereit zum Töten.

Seine Beine waren wie Blei, als er sich durch die zähe Luft bewegte. Verzweifelt versuchte er noch mehr Kraft, noch mehr Geschwindigkeit aufzubringen, bevor die Klinge seines Bruders ihm den Wams aufschneidet.

Ein Sprung. Sétyos sprang über seinen Bruder, so dass die Haare der Geschwister sich streiften.

Ein heller Ton erklang, als Methryll gegen Methryll prallte.

Silber-blaue Funken sprangen ab und brannten leicht auf dem Gesicht.

Seine Schuhe rutschten noch ein Stück nach hinten, als er den Rücken seines Bruders vor sich hatte.

Die Kreisbewegung vom Abprall der Schwerter schließend, zog er das Schwert von der rechten Seite heran.

Ein weiterer, knapper Atemzug, weitere Funken und das helle Singen der Klingen waren die Folge, als Syréno das Schwert nach hinten schleuderte.

Stöhnend hob Sétyos das Schwert gegen seinen Bruder, als dieser sich umdrehte.

"Genug!"

Der hohle Klang, die Tiefe der Stimme und die Bedrohlichkeit lies die Jugendlichen erstarren.

Sétyos schmiss sich zusammen mit seinem Bruder auf die Knie. Noch heute hatte er Angst vor dieser Stimme.

"Meister Ruhnau", kam es wie aus einem Munde von den Beiden.

Den Kopf gesenkt, fiel der Schweiß in den staubigen Boden. Jetzt kamen die Anstrengungen des Kampfes zu tragen, an diesem heißen Nachmittag.

Der Atem ging schwer, die Lungen brannten ebenso wie die Muskeln.

"Krunîes' Kinder, müsst ihr nicht zu Huldigung?", fragte der Mann mit dem kahlrasierten Kopf, den schwärzlichen Lippen und der hellen Haut, wo sich dunkle, fast schwarze, Adern abzeichneten.

Ein Schock ließ das Mark in Sétyos Knochen gefrieren, alle Anstrengung war vergessen, als er wie sein Bruder panikartig aufstand.

Wie konnten sie nur heute an ihrem 17 Geburtstagen die Huldigung vergessen?

"Los!", befahl die Stimme Ruhnau´s und die beiden Jungen rannten los.

Aufstöhnend landete Sétyos im Staub, als sein Meister ihm in den Rücken getreten hatte.

"Beeil dich, Schwächling!" Sétyos schluckte den Kloß hinunter. Er wollte nicht noch mehr Prügel kassieren, und raffte sich widerwortlos auf.

So sehr er sich vor Meister Ruhnau fürchtete, so sehr hasste er ihn auch. Syréno war von ihnen beiden sein Liebling und der Meister nutzte jede Gelegenheit Sétyos seine Schwächen darzulegen.

Wären des Rennens fühlte er über sein Schwarzes Hemd, über die eine Unebenheit an seiner Brust. Dort, wo der Meister ihm ein heißes Eisen in die Brust gerammt hatte.

Er verzog das Gesicht, denn das Brennen, so dachte er, konnte er noch heute fühlen.

Die plötzliche Kühle lies ihn aufblicken, zum großen schwarzen Gemäuer, in dessen Schatten er sich gerade befand. Es war aus dem selben Gestein gehauen wie der Kerker, aus dem Ruhnau sie damals geholt hatte um sie zu Gunaks Rohéls zu machen.

Sétyos hatte Glück, als er in die Halle kam.

Sein Bruder stand bereits bei den anderen Zwillingen. Sie alle waren dafür bestimmt, eines Tages ein Gunak Rohél zu werden. Nur Zwillinge konnten ein ,GR' werden, dennoch hatte Sétyos nie Ruhnau´s oder von einen der anderen Meistern den Zwilling gesehen.

Es herrschte Stille. Niemand wagte nur zu Husten, als der Gesannte Kurnîes' auf das Podest tratt.

Ihm drehte sich er Magen um, als die Stimme sprach. Eine Stimme, die jeder deutlich verstehen konnte.

"Kniet! Lobpreiset den Herrscher. Dankt ihm für euer erbärmliches Leben!"

Die widerliche Kreatur auf den Podest schien alle mit dem Zeigen ihrer Reißzähne zu verhöhnen.

Wie ein Mann gingen alle auf die Knie, wie ein Mann verbeugten sie sich.

"In Demut, Herrscher, leben wir!"

Alle erhoben sich wieder zu den Knien und gingen nochmals herunter.

"Unser Leben ist dein. Gebiete uns Schutz. Herrsche über unseren Willen, denn du bist die Erlösung!"

"Raschta Krunîes!", brüllte der Gesannte und schlug sich mit seiner Faust auf die Brust.

"Raschta Krunîes!", brüllte die Menge und wiederholte die Geste.

Indanur, so hieß die Dämonart die Krunîes' Botschaften übermittelten, hatten ihre Muskeln außen und man sah Teile der Knochenplatten, die an der Brust mit den Muskelsträngen verwachsen waren. Ständig waren sie umschwirrt von Fliegen und Sétyos war froh, dass er noch nie persönlich mit einen dieser Prediger gesprochen hatte. Krunîes sei Dank.

"Lebt für den Herscher!", waren seine Abschließenden Worte, als er ging.

Überall hallte es her: "Raschta Krunîes! Raschta Krunîes! Raschta Krunîes", bis der Indanur verschwunden war.

Dann löste sich die Versammlung.

"Sétyos, was hat dich aufgehalten? Wenn du zu spät gekommen wärst..." Syréno sprach den Gedanken nicht zu Ende.

"Nichts. Ich war nur nicht schnell genug für Meister Ruhnau." Sétyos lächelte.

Syréno nickte.

"Krunîes' Meisterung offenbart sich unser irgendwann", zitierte sein Bruder die Worte eines Meisters vom Unterricht.

"Syréno, Sétyos..." Die Beiden Brüder drehten sich zu der lieblichen Stimme um.

Gleichzeitig lächelten sie, als sie die Zwillinge mit den dunkelroten Haaren erkannten.

Ludmila und Lesmerah, die einzigen weiblichen Zwillinge hier. Und das nicht ohne Grund.

Krunîes' Weltenvorhersehung hat sie bestimmt Großes zu bewerkstelligen. Sie werden härter dran genommen als die meisten Männer, aber sie sind zweifellos eine der Stärksten.

Selbst Lesmerah, mit ihren langen Haaren und den kleinen grauen Augen, war stärker als Myragor. Und der wird immerhin mit seinem Bruder übernächsten Morgen dem Gunak Ritual unterzogen, um ein echter Gunak Rohél zu werden.

"Aus dem Weg! Kuscht!" Ludmila hatte kürzeres Haar, was etwa zur Schulter ging und rammte einen Jungen den Ellbogen in die Seite.

"Alles Gute zu eurem Geburtstag!", meinten die Zwillinge im Chor und umarmten Abwechselnd die Beiden. "Möge Krunîes Wille euch geleiten" "Danke...", meinte Syréno und lächelte versonnen. Die ersten Geburtstagwünsche und vermutlich auch die Einzigen. Wie jedes Jahr.

"Danke euch beiden", meinte Sétyos und lächelte ebenfalls.

"Wir sollten nicht hier bleiben, die Meister...",fing Ludmila an. "Werden sonst noch wieder böse...", beendete Lesmerah.

Die Brüder nickten.

"Treffen wir uns heute Abend? Wir müssen noch zum Unterricht", meinte Syréno und Sétyos sprach weiter: "Hinterm Zaun, überm Hügel. Ihr wisst schon wo. Wir müssen nämlich eigentlich zu einer Besprechung. Morgen früh haben wir unseren ersten Einsatz"

Die beiden Rotschöpfe nickten.

"Wir müssen... haben", korrigierte dann Ludmila und sprach weiter. "auch noch etwas zu tun. Bis heute Abend."

Ein weiteres Nicken und sie entfernten sich aus der Halle.

Sétyos ging gemütlich neben seinem Bruder her, der scheinbar ein wenig nervös kontrollierte, ob das Schwert auch griffbereit saß.

"Erzähl Syréno..."

"Was?", fragte er dann.

Sétyos seufzte. Er wusste ganz genau das sich sein Bruder Gedanken macht. Vermutlich über Ludmila, wie schön öfters.

"Seufz nicht so genervt! ... Naja, meinst du, dass Ludmila mal nur mit mir irgendwo hingeht?", fragte er schließlich doch.

"Frag sie doch. Sonst bist du auch nicht so ängstlich wie ein Magier...", meinte Sétyos darauf.

Schnaufend fasste Syréno seinen Bruder an der Schulter.

"Vergleich mich nie wieder mit einem dieser minderen Kreaturen, die wider Krunîes' Willen sind!"

"Braucht ihr ein Bitte?! Kommt, das ist ein Befehl!" Die Stimme klang mehr als nur wütend und jagte einem einen Schauer über den Rücken, so hohl wie sie war.

"Ent..." "Wag es ja nicht, dich zu entschuldigen! Hinein!"

Der Befehl war unmissverständlich Syréno traute sich kein weiteres Wort mehr zu sagen, als Ruhnau die Jugendlichen in ein Nebengebäude von der großen Anlage schubste.



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von: abgemeldet
2006-05-09T18:33:53+00:00 09.05.2006 20:33
Die Kinder sind echt süß beschrieben, aber wie die dann gefangen genommen wurden war etwas undeutlich zu anfang fand ich.
Doch insgesamt klingt es vielversprechend udn ich werde morgen das nächste Kappi lesen^^
Von:  Katzen
2005-09-11T19:36:02+00:00 11.09.2005 21:36
Also an sich find ich's gut geschrieben.
Manchmal solltest du versuchen nicht all zu oft recht kurze Sätze aneinanderzusetzen, das wirkt dann recht abgehackt. Und du solltest auf jeden Fall noch mal nach den Zeitformen gucken. Du springst oft von der Vergangenheit in die Gegenwart und zurück. Du solltest dich auf eine einige. Auch ihm/ihn Fehler kommen noch ab und an vor.
An sonsten gefällt's mir ziemlich gut^^
Von:  Mondtaenzerin
2005-09-11T10:02:20+00:00 11.09.2005 12:02
Mir gefällt am besten der Kampf zwischen den Brüdern^^
Für Kampfszenen hast du echt ein Talent^^
Ansonsten hätte ich noch stärker erwähnt, dass unter Krunîes' Herrschaft Frauen eh... naja, als minderwertig galten und es so noch mehr besonders war, dass die Mädels da waren^^
Und ich hätte erwähnt, wie sie dahin kamen O.o
^^
Aber sonst ist sie toll^^
Von:  Volto
2005-09-09T12:38:42+00:00 09.09.2005 14:38
Joah, ganz gut.. einen Rechtschreibfehler hab ich entdeckt xD Laternenlichtheißt es und nicht Laternen Licht ^^ Nun, ma gucken, was da noch kommen wird ^^
Von:  Arlarion
2005-09-09T12:37:53+00:00 09.09.2005 14:37
ich find die Story gut^^
die Szene an sich kenne ich zugenüge, da sowas nicht gearde wenig in den ROPGs auftaucht. zwar imemr in anderne zusammenhängen, doch an sich imemr das gleiche.
Find ich aber gut so wie es ist.
Von: abgemeldet
2005-09-09T11:57:12+00:00 09.09.2005 13:57
Hm, ebenfalls interessant zu lesen ^^
Es ist abwechslungsreich, und durch die beschreibung der beiden Kinder ermüdet der Leser nicht.
Was ich allerdings zu bemängeln habe:
"Vielleicht war es ein Kerker oder so."
'Oder so' ist nicht wirklich angemessen für diesen Schreibstil. Irgendwo war noch so etwas, weiß aber nicht mehr wo genau ^^'
Aber wie gesagt, gut zu lesen. Sag mir bescheid wenn das nächste Kapi online ist ^^
Von:  Mondtaenzerin
2005-09-09T04:58:42+00:00 09.09.2005 06:58
Ich kenn die Geschichte ja schon^^
War ja Beta-Leser xD
Die Beschreibung des Mannes hast du jetzt sehr gut hinbekommen(war ja vorher viel zu übertrieben O.o) und mir gefallen die Kinder^^ Während der eine Schiss hat und der andere seinen bruder beschützen will^^ Naja, ich frag mich, wie es weitergeht^^
ich wollte ja grade die rechtschreibfehler bemängeln, doch die (ich hoffe alle^^") hab ich ja verbessert xD
*kuss*
ich liebe dich^^


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