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Final Fights!

Das Ende des Mangas
von

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Mission from God

Hi guys, das ist nun meine fanfic zu Hellsing, sie erzählt das Ende des Mangas, wie ich es mir grob vorstellen könnte. Also aufgepasst, alle die diese ff lesen, sollten schon den Manga irgendwie ein wenig kennen. Integra wird die ersten paar Kapitel ein wenig kurz kommen, doch fürs Ende hab ich mir so einiges einfallen lassen. Hoffe die Geschichte gefällt euch, hätte nämlich gerne ein paar Kommentare. Tschau guys, bis bald.
 


 


 

"Ich will, dass Seras und du den Zeppelin übernehmt und dem Leiden der Menschen endgültig ein Ende macht. Diese Nazis sollen sich wünschen, niemals die Lichter Europas gesehen zu haben! Verstanden?" "Natürlich, meine Herrin," stimmte Alucard ihr mit einem kühlen und ernsten Blick zu. Dann blickte er auf Seras, grinste ihr zu und wendete sich zum gehen. Stumm verfolgte ihn die Polizistin. Im Moment konnte sie sich nicht vorstellen wie sie da hoch kommen sollten. Von Integra konnte sie noch "Ein Macht sie fertig!" wahrnehmen, dann waren sie in der Finsternis der Nacht verschwunden.

Andersen gefiel das ganz und gar nicht, doch was sollte er denn schon groß tun? Alucards dreckige Sklaven ließen ihm und seinem Orden keine Ruhe. Blanker Hass überkam ihn und zwei weitere Köpfe rollten. Sie schienen eine kleine Chance zu haben. Auch wenn Maxwell den Tod gefunden hatte, durften sie nicht aufgeben, denn sein Glaube an Gott würde niemals sterben, genauso wenig wie er heute.

Seras lief stumm ihrem Meister hinterher.

,Warum nur, warum ich? Denkt Lady Hellsing etwa mir würde es Spaß machen, in so einen Ghoul-verseuchten Zeppelin zu gehen. Nein, ganz und gar nicht.' Da spürte sie etwas, Alucard versuchte ihre Gedanken zu lesen, doch das ließ sie nicht zu, denn seit sie Captain Bernadotte gebissen hatte, war sie keine einfache Schülerin mehr, nein, sie war ein irgendwie vollwertiger Vampir. So fühlte sie sich auf jeden Fall. Captain Bernadotte...... er hatte sich für sie geopfert. Unnötig wie sie fand, sie war doch nicht mehr wert als ein Haufen Elend; jemand der in einen Sarg gehört und nicht hier auf die Erde.

"Wirst du jemals wieder deinen Mund aufmachen? Auch ohne deine Gedanken zu lesen, kann ich mir denken, dass du keine Lust auf diese Mission hast. Doch denk immer daran, du tust es für die gesamte Welt." "Die gesamte Welt...." wiederholte Seras Victoria verblüfft. So hatte sie es noch nie betrachtet. Wer außer sie, könnten diese Nazis und Vampire aufhalten? Wer hatte denn sonst noch diese Stärke? Der Vatikan, sie grinste in sich hinein. In solchen Momenten machte sich viel von der Persönlichkeit von Pip Bernadotte in ihr breit.

"Aber, du brauchst keine Angst zu haben, denn wir haben es hier nur mit Abschaum zu tun. Ja, sogar du konntest einen von ihnen töten. Zooling Bliz, du erinnerst dich sicherlich an sie!" Wie der Vampir das sagte, so gleichgültig, als wäre nichts passiert. Bei Seras Victoria war das anders, sie verspürte nur Hass und Wut. "Sie war eine mickrige Kröte, du hast dich eines Vampirs als würdig erwiesen." Er legte Seras die Hand auf die Schulter und zu ihrer Verwunderung lächelte er, er lächelte ganz normal.
 

Währendessen ging es Iscariot alles andere als gut, denn nicht nur Alucards Armee setzte ihnen zu, nein, Millenium hatte den Weg auch her gefunden. Zu allem Übel wurden sie von Günsche angeführt. Ein komischer Kerl dachte der Pater und teilte einen seiner Gegner mit einem Streich in zwei. Während sich die drei Armeen aufeinander stürzten, fanden sich Andersen und Günsche in der Schlacht. Ein kleiner Kreis hatte sich um sie gebildet, die Zeit schien still zu stehen, keiner wagte sich in diesen Kreis. Jeder machte einen Bogen darum, denn diese zwei Auras, die hier aneinander krachten, waren übernatürlich. Jetzt hieß es fanatischer Glauben gegen infernalisches Streben nach der Macht.

Andersen dachte an die Waisen, wie er sie vermisste, würde er sie jemals wiedersehen? Er wusste es nicht. Er machte sich von diesen Gedanken frei, sie störten ihn im Moment nur. Gleich war es so weit, der erste Schlag würde gleich fallen. Günsche war die Ruhe in Person, während Andersen zum ersten Mal in seinem Leben zweifelte, ob er diesen Vampir töten könnte. Er sah es als neue Herausforderung. Mit Gottes Kraft konnte er nicht scheitern. Maxwell hatte sich vom Glauben abgewandt, darum wurde er besiegt; er würde dass nicht tun. Er würde siegen.

Andersen zückte blitzschnell eines seiner Bajonettschwerter hervor, warf es und rannte auf Günsche zu. Der erste Schlag war gefallen.
 

Alucard war endlich stehen geblieben; von Kämpfen konnte man nichts mehr hören. Er blickte in den finsteren Himmel gen Luftschiff. Wie eine Hummel flog er langsam dahin. Erst jetzt bemerkte Victoria wie groß er war. Wie viele kranke Wesen mochten darin sein, sie vermochte es nicht zu erraten. Sie war verwirrt, doch bereit zu kämpfen. Für ihre toten Eltern, für Walter, Integra, Alucard, für die ganze Welt und Pip. Seinen Tod zu rächen, war ihr Ziel. Erst wenn alle dieser Nazis tot wären, würde sie sich gerächt haben. Ja, erst dann und nicht früher. Der Teil von Pip breitete sich in Seras' Verstand aus. Es verstärkte ihren Hass noch mehr. Als ihr Meister sie so sah, war er entzückt, endlich würde er Zeuge ihrer wahren Stärke werden. Bis jetzt hatten ja außer ihrer Feinde nicht viele das Vergnügen. Er lachte laut auf, es war sein gewohntes Lachen, trotzdem durchfuhr es Seras immer wieder, es ging ihr durch Mark und Bein. Das einzig logische war mit zu lachen. Sie tat es, so verrückt und krank wie sie nur konnte. Alucard schaute sie verwundert an (drop); er war sich sicher, dass das nicht seine alte Schülerin sei. Pips Geruch schlich ihm in die Nase, sofort wurde ihm klar, dass die beiden, obwohl sie sich nicht gekannt hatten, eine enge Beziehung verbunden haben musste. Es war wohl ein zu großer Verlust für sie. Sie war nun nicht mehr sie selbst sondern ein Vampir......eine Bestie. Der große Vampir streckte seine Armee in den Himmel und sagte mit flüsternder Stimme: "Geschöpfe des einzig wahren Vampirs, ihr habt euer Werk vollbracht, ruhet nun in Frieden!"

Genau in dem Moment als Andersen mit seinem Bajonettschwert auf Günsche traf, zerfielen Alucards Armeen zu Staub. Kurz war es still, doch sogleich ging das Kämpfen weiter, nun nur noch mit zwei Armeen. Es sah nicht gut für die christlichen Krieger aus und Millenium wähnte sich schon siegessicher.

" Meister, warum habt ihr das getan, brauchen wir sie denn nicht mehr und was ist mit Lady Integra?" "Integra ist bei Andersen in sicheren Händen und glaube mir, religiöser Eifer ist stärker und vernichtender als alles andere hier in dieser ,normalen' Welt! Jeder der nicht ihrem Glauben angehört ist für sie unrein und nicht würdig zu existieren....." Darauf wusste Seras nicht zu antworten. Einige Minuten sprachen die beiden nicht miteinander. Ein paar Meter von ihnen entfernt, lag in schwarzem Nebel gehüllt das Geisterschiff, dass so stolz auf der Themse gefahren war. Der schwarze Nebel erinnerte Seras an ihren verstümmelten Arm.

Mit Leichtigkeit wie es schien, ließ Victoria den Arm nachwachsen, doch es strengte sie an. Der schwarze Schleier um den neu gewachsenen Arm verschwand nicht, nein, er verstärkte sich zusehendst. Unfreiwillig musste sie an den Kampf gegen Zooling Bliz denken und an......

aber natürlich "Fliegen!!!" rief sie aus; auf das Alucard nur mit einem spöttischen "Schlaues Mädchen," antworten konnte. "Bereit sich dem Grauen dieses Luftschiffes zu stellen, Seras?" "Jawohl, Meister Alucard. Ich und Pip sind bereit (eindeutig schizophren.....)!"
 

Also, das war das erste Kapitel. Wie fandt ihr es? Das könnt ihr mir natürlich durch Kommentare mitteilen. Kapitel 2 folgt bald, denk ich. Ohne Motivation (=Kommis) wird es wahrscheinlich nichts. Tschau guys, sehen uns. Danke fürs lesen!!!

Balloon Battle

Hi leutz,

bin schneller mit Kapitel 2 fertig geworden als ich dachte, mir fällt es irgendwie auch leichter als meine Pokemon (nicht hauen) Geschichten zu schreiben. Ich sag euch, macht übelst fun. Will mich hier auch für die bisherigen Kommentare danken. Danke!! (hihi) Ich hätte gern noch ein wenig mehr Kommis. Also keine Angst auszusprechen was ihr wollt, denn

1. Weiß ich nicht wo ihr wohnt.

2. Zeigen mir kritische Kommis, wie gut/schlecht ich bin.
 


 

"Alucard und Seras Victoria wurden gesichtigt, sie bewegen sich auf den Ufern der Themse stetig vorwärts in Richtung unseres Luftschiffes. Die wollen doch nicht hier herkommen? Oder Major?" "Keine Sorge, Unterleutnant! Dieser Zeppelin wurde mit so vielen Waffen versehen. Sie würden es nie bis zu uns schaffen. Und jetzt bereitet ihnen einen kleinen Willkommens-Gruß, den sie nicht vergessen werden." "Aye, aye, Herr Major. Kanone 1,3,5 und 6 sind bereits feuerbereit. Wir schicken sie direkt in ein Fegefeuer, dem sie mit Sicherheit nicht mehr entkommen werden."

Als Seras die 4 Geschosse auf sich zurasen sah, setzte sie vom Boden ab und schoss in den sternenklaren Himmel. Es war ein berauschendes Gefühl, doch sie hatte keine Zeit es zu genießen. Wo war Alucard, war er denn nicht ausgewichen? Sie schrie nach ihm, doch es kam keine Antwort, sie versuchte es sogar mit Telepathie, doch immer noch keine Reaktion. Das Fräulein war so verwirrt, dass sie die 2 Geschosse nicht sah, die auf sie zu kamen. Das erste traf sie mit voller Wucht, Seras kippte nach hinten und fiel auf den harten steinigen Boden zu. Als sie das zweite tödliche Geschoss auf sich zurasen sah, konnte sie nur noch eine abwehrende Hand entgegenstrecken, bevor sie getroffen wurde und keine Sekunde später in eine halbzerstörtes Haus krachte. Seras krachte in dessen Stützpfeiler, so dass das Haus stöhnend zusammenbrach und Victoria unter sich begrub.
 

Inzwischen war der Kampf zwischen Hans Günsche und Alexander Andersen in vollem Gange. Günsche stellte sehr schnell fest, dass er diesen Pater mit dem irren Blick unterschätzt hatte. Sogar als er Andersen das Knie mit voller Wucht in die Rippen stieß und er Knochen brechen hörte, schien es als würde es diesem Pater nichts ausmachen. Der grinste nur und gab dem Milleniums - Mitglied eine Kopfnuss, die ihn zurücktaumeln ließ. Das gab Andersen genug Zeit, 5 seiner geliebten Bajonette in Günsche zu stoßen, doch der Hauptmann war noch lange nicht am Ende. Nein, er schien erst anzufangen. Die Schwerter zog er noch nicht einmal hinaus. Er öffnete seinen von Zähnen gesprenkelten Mund, überbrückte die 10 Meter Abstand mit einem schnellen und geduckten Sprung und biss dem Pater die Hand mit einem Mal ab. Den Verrückten wollte Günsche bestimmt nicht zum Vampir machen. Er spuckte den Stummel aus, leckte sich die Lippen und gab dem verwunderten Andersen einen kräftigen Schlag in die stark blutende Wunde. Der Pater stürzte zu Boden, richtete sich auf und regenerierte seinen verlorenen Arm. Hans Günsche hatte so einen Menschen noch nie gesehen, wie konnte sich ein gewöhnlicher Mensch regenerieren. Nicht mal jeder Vampir konnte so was, wie konnte es dann ein dreckiger Pater. Pater....Gott, war es etwa der Glaube an Gott? Konnte das möglich sein?

Vorsichtshalber verpasste er diesem ,Menschen' 3 Schüsse in den Kopf. Der blickte nur abwesend auf den Boden. Andersen wurde komisch zu mutig. Dieser Schlag, er hätte ihm beinahe sämtliche Knochen gebrochen. Mit was für einem Monster hatte er es da zu tun.

Beide Krieger dachten sich mit was für einem merkwürdigen Wesen sie es zu tun hatten.
 

Seras wälzte eine der Hauswände von sich herunter und kniete verzweifelt in den Schutt. Sie hatte sich doch gesagt, dass sie nicht verlieren würde, niemand würde sie aufhalten können. Überall um sie herum nur Staub und Feuer. Verkohltes Fleisch kroch in ihre Nase, es war ihres. Verzweifelt seufzte sie auf. "Willst du aufgeben und heimgehen, das sind doch keine Gegner für meine Victoria!" Pip sprach in ihr. "Ich habe nicht vor aufzugeben, aber lass mich nur kurz ausruhen. Dieses Loch im Bauch heilt nicht von selbst, Captain!" antwortete sie ihm. "Ich hab es dir schon mal gesagt und ich sag es wieder: Mach sie fertig!" "Mach Ic...........h." Eine weitere Bombe schlug kurz vor ihr ein, es schlug sie ein paar Meter zurück. Doch sofort war sie auf den Beinen und flog in Richtung Zeppelin. Der schoss nun sieben von diesen Höllenteilen ab. Seras wich ihnen mit Leichtigkeit aus. Ihr Blick war voller Kampfeseifer. Sie schrie dem Luftschiff entgegen: "Ihr wollt mich......... ich komme!!!!" Eine weitere Salve schoss ihr entgegen, eine traf ihr Ziel, doch Seras flog unbeirrt weiter, während sie ein Geschoss auf das Schiff zurückschleuderte. Es traf zwei der Kanonen und setzte diese in Brand. Eine Stichflamme stieß hervor, Seras wurde geblendet, das einzige was sie noch sah, waren etliche Salven von Maschinengewehren. Seras wurde von etlichen Kugeln durchbohrt, Blut floss in Strömen, doch Seras stand aufrecht am Himmelszelt.

Ihr Grinsen erstarb, denn der Beschuss hatte aufgehört. Sie wurde von schwarzem Nebel umgeben, von dem gleichen Nebel der ihren geheilten Arm umgab. Ruckartig wurde sie von ihm verschlungen und näherte sich unaufhaltsam dem Totenfluss. Es würde nicht mehr lange dauern und sie würde von der reißenden Themse verschlungen. Hatte Alucard sie nicht vor Gewässern gewarnt. Victoria war noch nicht bereit um über Flüsee zu gelangen. Doch Pips Teil in ihr wehrte sich gegen dieses Schicksal. Seras Unterleib war schon völlig mit Wasser bedeckt. Der Geist von Captain Bernadotte resignierte nun auch und das Vampirmädchen tat ihren letzten Atemzug bevor sie von dem dunklen und eiskalten Fluss verschlungen wurde.
 

"Seras Victoria ist von der Themse verschlungen worden, von Alucard fehlt immer noch jegliche Spur, Herr Major!" "Gut, er wird sich schon noch zeigen. Behaltet diesen Totenfluss im Auge." "Verstanden!"
 

Günsche wusste wie er diesen verrückten und anormalen Menschen aufhalten könnte. Er hatte es schließlich auch schon beim Todesengel gemacht. Hypnose! Nicht einmal dieser Pater könnte sich ihm entziehen.

Was war das, dieser Blick? Was versuchte dieser Nazi mit ihm? Er wollte ihn doch nicht........ihn einen ehrenwerten Pater. Dieser Hauptmann wollte ihn doch tatsächlich mit so einem Teufelszeug beeindrucken. Das einzige was er damit bezweckte, war ein Kribbeln in Andersens Magengegend. Doch Andersen hatte Günsche in diesem Punkt unterschätzt. Dem Pater wurde mulmig zumute, auch ein wenig schwindelig. Es brachte nicht einmal etwas seine Augen zu schließen. In seinem Verstand konnte er sehen, wie sich schwarze Schatten ausbreiteten. Andersen griff sich an seinen Kopf, er litt, sein Verstand wollte ihm nicht mehr gehorchen. Das einzige was er tun konnte..... Andersen holte eins seiner Amulette (also diese komischen Zettel9 aus seinem Anzug hervor und warf es mit voller Wucht gegen den Nazi-Hauptmann. Günsche versuchte auszuweichen, doch es war zu spät, es erwischte noch seine Schulter. Es brannte durch sie hindurch! Das Brandmal breitete sich weiter aus, vor Schmerzen sackte Günsche zusammen, da trafen ihn noch zwei weitere, eins am anderen Arm, das andere an der Brust. Sie brannten sich ihren Weg durch seinen toten Körper. Mit letzter Kraft riss er sich die Amulette vom Leib und ließ seinen Oberkörper auf den Boden fallen. Er dachte, er würde ohnmächtig. Andersen setzte sich, immer noch verwirrt von der gescheiterten Hypnose, auf einen Schutthaufen. Er küsste sein Kreuz und dankte Gott für die Pause, die man ihm gönnte. Er fiel vorn über und Schatten hüllten seinen kompletten Verstand ein.

Da ihre Hauptmänner aufgehört hatten zu kämpfen, taten es ihnen ihre Kollegen gleich. Ein kurzer Waffenstillstand wie es schien.

Integra sah sich das ganze Schauspiel an; sie wusste genau, das war nur die Ruhe vor dem Sturm. Doch sie würde nicht tatenlos bleiben; ihre Zeit sich zu beweisen, würde kommen.
 

Seras Victorias Lungen schienen zu platzen, Pips Geist gab auf gegen den Fluss anzukämpfen. Er hatte sich wohl damit abgefunden mit seiner Liebe zu ertrinken. Seras' Lungen füllten sich mit Wasser. Es gab nun kein Entrinnen mehr. Ihr wurde weiß vor Augen, sie sah all die Menschen, die ihr in dieser kurzen Zeit ans Herz gewachsen waren. Sie sah ihren Meister vor sich. Es schien als wolle er ihr seine Hand reichen. Sie wollte sie fassen, doch es gelang ihr nicht den weißen Handschuh zu packen. Sie kniff ermüdend ihre Augen zu.

,Seras wach auf. Du wirst nicht sterben, jetzt jedenfalls noch nicht.' Seras vernahm ein kleines Lachen in ihrem Kopf. Die Hand, sie war real, ihr Meister war gekommen um sie zu retten. Hatte er etwa alles seelenruhig beobachtet?

Seras griff etwas langsam Alucards Hand. Ohne große Mühe zog er das Vampirmädchen aus dem Fluss, der schwarze Schleier um Victoria verschwand und sie öffnete vorsichtig ihre Augen. Das erste was sie sah, war das bekannte Grinsen ihres Meisters. Liebevoll, aber müde lächelte Seras ihn an. So standen sie da, ungefähr einen Meter über der Themse schwebend. Der Mond wurde von den Wolken freigelegt. Es war ein furchterregender Anblick.
 

"Major, Alucard wurde gesichtet....... Seras auch...........ähh, alle Kanonen bis auf 1 und 3 feuerbereit!" "Gut, feuert alles ab was ihr habt. Setzen wir dem ganzen endlich ein Ende."

"Befehl wird gerecht ausgeführt.. aye, aye Herr Major!"

"Komm nur du Ungeheuer, wir sind bereit. Keiner wird uns, das Millenium schlagen!"

"Gut gesprochen, Herr Stellvertreter des Führers!" (Arschkriecher, hehe)

Faith against National Socialism

Integra hatte nun lange genug gewartet. Dieser Nazi Hauptmann und Andersen machten keine Anstalten endlich weiterzukämpfen. Sie lagen beide nur verkrümmt am Boden. Integra wollte irgendwas tun können, irgendwas. Hier konnte sie nichts tun, nein. Hier wäre sie nur eine Behinderung, die Iscariot am Bein hing. Was sollte sie denn aber sonst machen?

Es fiel ihr schlagartig ein, wo war Walter? Dieser Günsche war ja hier, hieß das, Walter hatte ihren Befehl missachtet? Es konnte nicht stimmen, bis jetzt hatte Walter jeden Befehl von ihr perfekt ausgeführt. Tot..... das war er sicher nicht. Günsche! Er musste wissen wo Walter war.

"Ja, ich weiß wo er ist. Und wissen Sie was, ehrenwerte Lady Hellsing, ich werde es Ihnen verraten, denn es macht keinen Unterschied, ob Sie es wissen oder nicht.......... Er ist in dem Luftschiff, dass ihre beiden Diener erfolglos versuchen, einzunehmen. Wenn ich Sie wäre, würde ich ihn nicht retten, denn Sie würden ihn nicht wiedererkennen."

Hmm, das war Integra egal, sie würde Walter holen, lebend.

"Lady Hellsing, vergessen Sie nicht, Sie stehen unter Arrest," sprach Andersen dagegen. "Nicht wenn mich welche von ihrem Orden begleiten." Auf Integras Gesicht stahl sich ein großes Grinsen. "Gut, Yumikou und Heinkel, ihr begleitet Lady Hellsing. Bringt sie, wenn möglich, lebend wieder." Mit bösem Brummen und Grummeln schlossen die beiden Frauen zu Integra auf, die schon durch Schutt und Ruinen dahin stolperte.

"Ich hoffe doch, dass sie nicht nur wegen Lady Hellsing gegen unseren christlichen Orden gekämpft haben. Wenn es nach mir ginge könnten wir es nun zu Ende bringen!"
 

"Seras, das nennst du fliegen, es klingt komisch aus meinem Mund, aber es ist nun mal fast wie tanzen. Elegant und sicher ausweichen! Glaub mir es ist nicht schwer." Nach diesen Worten wich er 11 von diesen Bomben aus und lächelte Victoria zu, die den Dreh immer noch nicht ganz raus hatte. 8 rasten auf Seras zu, unbeholfen wich sie ihnen aus. Nur ihr Arm bekam eine kleine Schramme. "Aber was ist mit der Themse und den Maschinengewehren?" "Glaub mir, noch einmal wirst du nicht versinken, denn ich habe keine Zeit mehr, dich noch mal rauszufischen. Maschinengewehre? Lächerlich. Sind deren Kugeln etwa aus Silber!" Alucard beschleunigte, schlug zwei der Geschosse zurück und verfehlte nur knapp das Cockpit.
 

"Herr Major, wenn das so weitergeht, sind wir die Verlierer, nicht die!" "Gut, Feuer einstellen. Lasst sie hier reinkommen, bereitet ihnen aber einen schönen Empfang."
 

An der Außenseite des Zeppelins öffnete sich eine Luke. Es roch gerade zu nach einer Falle. "Meister, ist Millenium so dumm, dass sie denken wir würden in so eine eindeutige Falle reintappen." "Ich gehe durch die Luke, was wirst du tun, Fräulein Vampir?" Pips Verstand gab ein unmissverständliches ,Wir kommen mit' preis. Seras überlegte, "Meister, ich werde einen anderen Weg suchen! Passen sie auf sich auf!" "Das sagst du MIR." Alucard schüttelte den Kopf und flog auf die Luke zu. Seras konnte sehen wie er in ihr verschwand. ,Feigling...' ,Pip ich bin kein Feigling, doch in so eine Falle zu laufen widerstrebt mit nun mal.' ,Hast eine bessere Idee Kleine.' ,Ja hab ich.'
 

Der große Pater richtete sich auf. Günsche konnte nur die spiegelten Brillengläser und die schattigen Umrisse Andersens sehen. Die Gestal vor ihm sah schrcklich aus, doch er machte sich schnell wieder klar, dass auch dieser Priester nur ein Mensch war. Nur ein Mensch. Mit infernalischen Blicken schritten die beiden aufeinander zu. Langsam zog Andersen zwei seiner Bajonettschwerter aus seinem Mantel, während Günsche einen Säbel, mit einem Hakenkreuz darauf, vom Boden aufhob.

Sie beschleunigten ihre Schritte, bis sie aufeinander zurannten. Ihre Waffen trafen sich. Funken stoben, es kam zu einem Kräfte messen. Geschickt entwand sich der Hauptmann aus dieser Patt-Situation und setzte zu einem weiteren Schlag an. Andersens Schulter wurde aufgeschlitzt, er musste das Bajonettschwert in seiner Hand fallen lassen. Diesen Augenblick nutzte Günsche und packte den Priester mit seiner freien Hand am Nacken und stach mit dem Säbel immer wieder auf ihn ein. Durchlöchert ließ er den Pater auf den Boden sacken. Er legte den Säbel an Andersens Kehle an. Bevor der Nazi aber zuschlagen konnte, rollte Andersen sich blitzschnell zur Seite und hackte dem Hauptmann mit seinem verbliebenen Schwert den Arm ab. Günsche hatte keine Zeit sich zu erholen, denn Andersen schlug ihm ein Amulett gegen das linke Bein. Der Hauptmann musste vor Schmerz auf die Knie. Nun fing das schon wieder an. Diese Amulette waren doch nicht zum aushalten. Wutentbrannt riss er sich dieses lästige Ding vom Bein. Das Bein war schwarz verbrannt. Es stank bestialisch. Nach all den Amuletten, die ihm dieser Pater angehängt hatte, war Günsche gar nicht mehr schön anzusehen. Verbrennungen, so weit das Auge reichte. Sein Mantel war halb verkohlt, darunter sah man große Brandblasen. Unmöglich diese heiligen Symbole auf seinem Körper zu regenerieren. Diesen Schmerzen könnte kein Mensch eine Sekunde lang ausgesetzt sein, Günsche war es schon mehrere Stunden. Doch nun würde er es vollenden. Das Blut des Priesters gehörte ihm. Blitzschnell zog Günsche seine Waffe und verpasste Andersen ein ganzes Magazin. Jeder Schuss saß und jeder trieb Andersen weiter zurück. Wegen den Schüssen abwesend, bemerkte der heilige Mann nicht den Säbel, der auf ihn zuflog und ihm die Beine abschlug. Andersen schrie schmerzerfüllt. Konnte ihm Gott noch helfen? Er hörte Günsches Schritte. Andersen bewegte sich so schnell wie seine Arme ihn trugen konnten, davon. Die Schritte kamen näher, ein Lachen, dass einem Mark und Bein gefrieren ließ, hatte Gott ihn verlassen? Nein, er würde ihn niemals verlassen, auch im Tode nicht. Er hätte wirklich nie gedacht einer Höllenkreatur zu unterliegen. Er lehnte sich gegen einen Schutthaufen, damit er seinem Mörder ins Gesicht blicken könnte. Er küsste noch einmal sein silbernes Kreuz und flüsterte ein Gebet. Sein Feind war hier, der machte aber keine Anstalten ihn zu töten, sondern schlug nur immer wieder auf das ein, was von Andersens Beinen übrig geblieben war. Der Pater blieb ruhig und schloss die Augen. Günsche kniete sich zu früh neben Andersen, denn der war noch bei vollem Bewusstsein und sofort durchschaute er die Absicht des Nazivampirs. Günsche war nur noch wenige Zentimeter von Andersens Hals entfernt, als dessen Körper zusammenzuckte und in den Straßenschutt fiel. Sein Herz wurde von Andersens silbernem Kreuz durchbohrt. Andersen seufzte leise, doch Günsche fing an sich zu regen. Der Kopf!, durchfuhr es Andersen. Der Pater robbte sich mit letzter Kraft zu dem scheinbar toten Hauptmann, zückte ein Bajonettschwert und durchtrennte dessen Kopf mit einem schnellen Hieb, Blut spritzte. Dann löste sich der Körper und der getrennte Kopf des Nazis in Staub auf. Göttlicher Glaube hatte gesiegt. Das Kreuz Jesu hatte Andersen gerettet. Und nun würde er zu seinem Schöpfer kommen, es war soweit, Gott würde ihn erlösen und ihn in seine Hallen eintreten lassen. Eine letzte Regung und Andersens Geist verließ diese Welt. Der Kampf selber zwar kurz, hatte ihm trotzdem zu viel Kraft gekostet. Mehr als Andersen jemals gedacht hatte, gehabt zu haben.

Die hochrote Sonne stieg am Horizont auf und die Bodentruppen von Millenium wurden nun von Iscariot zerschlagen. Diese Sonne sollte heute für Alexander Andersen aufgehen. Er hielt dem Ansturm von Millenium stand!
 


 

So das war das 3. Kapitel. Irgendwie traurig!

Das nächste Kapitel wird wieder im Zeichen von Seras Victoria und Alucard stehen. Doch nun werden auch Integra, Heinkel und Yumikou aufdrehen.

Ich will echt nicht betteln, aber ich seh doch an den Zugriffstatistiken, dass manche meine fanfic lesen. Ein paar Kommentare, wie ihr die Geschichte findet, sind doch nicht zuviel verlangt (und mögen sie noch so böse sein).

Many Meetings....

"Beeilt euch! Alucard ist bereits in der Luke, der ist jeden Moment hier..... Scheisse!" "Keine Bange, ich denke, wir haben genug Feuer um ihn aufzuhalten." "Das ist Alucard, wir sind hier doch nur Opfer...." "Beruhig dich Soldat, ich weiß es scheint unmöglich dieses Monster aufzuhalten, doch wir werden es versuchen...... wir sind unserem Major und dem Hakenkreuz treu untergeben. Warum sollte er uns opfern?" "Weil ihm unser Leben verdammt noch mal egal ist!" "Das ist jetzt nicht mehr wichtig, macht euch bereit, er ist gleich da!!"

Rund um die eiserne Eingangsluke versammelten sich die Nazi Vampire. Bis auf die Zähne bewaffnet, warteten sie darauf, Alucard aus dieser Luke steigen zu sehen und ihm dann einen feurigen Gruß zukommen zu lassen. Eigentlich wussten sie, dass wenn jemand eine Chance gegen dieses Ungeheuer hätte, nur die Werwölfe in Frage kämen. Doch leider war, wie Schrödinger berichtete, nur noch er übrig. Auf Alucard wusste Millenium bis jetzt noch keine Antwort. Günsche war nach Schrödingers Worten auch gefallen. Der Major war sich aber anscheinend immer noch siegessicher. Vielleicht war er aber auch nur übergeschnappt, wer konnte das schon wissen. Poch!!! Poch!!! Stiefel schlugen auf metallenen Boden, er war da.

Die Luke öffnete sich, ein breites Grinsen war zu erkennen; das Feuer wurde eröffnet.
 

Währendessen bei Seras: "Hältst du das für eine wirklich gute Idee?" anscheinend mochte Pip den Plan von der ehemaligen Polizistin nicht. "Ja, der Plan ist super, wir müssen keine Angst haben in eine Falle zu geraten." "Weißt du was, eine Falle wäre mir lieber, als hier in diesem Kanonenrohr in diesen Zeppelin zu kriechen. Das ist verrückt und konnte auch nur aus deinem schlauen Kopf kommen." "Danke!" Mit diesem abschließenden Wort, zwängte sich Seras weiter durch das Kanonenrohr. Mühselig kam sie am Ende des Rohres an, jetzt nur noch die Öffnung aufbekommen und......... Das Fräulein landete direkt auf dem Boden des Cockpits. "Klasse Seras, direkt vor die Füße des Majors. Gut gemacht!" "Halt die Klappe Pip!"
 

"Lady Hellsing, durch dieses Lager kommen wir nicht durch. Hier wimmelt es nur so von Nazis. Ich würde vorschlagen, dass wir außen herum gehen," kam es fast schon verzweifelt aus Heinkels Mund. "Ach was Heinkel, das wird Spaß machen. Das sind nicht mal genug für mich!" Yumikou sprach diese Worte mit gewisser Überzeugung, doch Heinkel gefiel das gar nicht. "Auf welcher Seite stehst du überhaupt? Wir müssen nun mal Babysitter spielen, verstanden?" "Aber Babys brauchen auch Spaß...." Schon hatte Yumikou eine riesige Beule bekommen. "Wenn ich mich mal zu Wort melden dürfte," meldete sich Integra zu Wort "die haben uns dank euch entdeckt!" "WAS?!" kam es aus den beiden Kämpferinnen heraus.

Schnell wurden die drei von den Leuten Milleniums eingekreist. Aus dem Kreis schritt, seiner Uniform nach, ein General heraus. Ein Monokel zierte sein linkes Auge, sein Mund wurde fast vollständig von einem Bart verdeckt. Er nuschelte: "Fräulein Hellsing, dass Sie es uns so leicht machen, hätte ich nicht erwartet. Es wird mir viel Freude bereiten, Sie zu foltern und zu schänden. Auf meine alten Tage braucht man ab und zu kleine Geschenke von Frauen." Ein fieses Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, dass jedoch schnell erstarb, als er eine silberne Kugel zwischen seine Augen bekam. Ohne eine weitere Regung zerfiel der General zu Staub. Entsetzen und Zorn wurden bei den restlichen Vampiren groß. Yumikou grinste: "Teilen wir sie uns Heinkel, Lady Hellsing zählt nicht mit, sie hat ja immerhin diesen charmanten General bekommen." Und schon flogen etliche Gliedmaßen umher, Schüsse hallten. Wie Integra bemerkte, machte es den anderen beiden Frauen sichtlich Spaß. Von Widerstand der Vampire war keine Spur zu sehen. Im Gegensatz zu den Frauen schienen sie wie unbeholfene Kinder. Höchstwahrscheinlich störte sie das Sonnenlicht und dann noch zwei so erbarmungslose Kämpferinnen. Heinkel schoss einem Nazi direkt in das linke Auge, der dann auch gleich in Staub aufging. Yumikou zerteilte die Vampire nur so, egal ob sie schon tot waren, dann durchteilte sie auch den Körper des letzten zähnefletschenden Nazis.

Sie setzte sich zu Integra, während Heinkel mit ihren Silberkugeln sicherging, dass keiner von denen mehr aufstehen würde.
 

Feuer, der gesamte Korridor stand in Flammen. Diese rote Bestie ließ keine Gnade walten. Schreie überall, es war wie das Fegefeuer. Alucard ließ, im wahrsten Sinne des Wortes, nichts von seinen Gegnern übrig. Er zerstückelte sie regelrecht. Den ganzen Gang lang roch es nach verbranntem Fleisch, etliche leere Magazine und Patronenhülsen lagen auf dem Boden, genauso wie der Staub. Er füllte den ganzen Korridor mit einem weißlichen Grau.

So gefiel es diesem Vampir. Sichtlich amüsiert lief er dennoch zielstrebig durch den Gang, denn er hatte schließlich einen Auftrag bekommen und den würde er auch ausführen.
 

"Schön das Ihr kommen konntet, Fräulein Seras Victoria. Doch leider werde ich Sie nun verlassen, doch keine Angst, Herr Schrödinger hier, wird sich um Sie kümmern. Doc, kümmere dich um Alucard. Tötet diese beiden lästigen Plagen, oh ähh, Todesengel (Walter ist gemeint), du kommst mit mir." Nach diesen Worten verließ der Major den Raum mit Walter und dem Doc, während alle anderen im Cockpit auf Seras schauten. Sichtlich verwirrt, schaute diese auf Walter. Wie konnten sie nur Walter brechen, den gefürchteten Butler? Das war doch unmöglich! "Ich muss schon sagen Kleine, das war eine tolle Idee!" "Klappe halten Pip."
 

"Doc, zeigen Sie es Alucard, für sie ist der doch nur ein kleiner Vampir!" "Hmm," das war die kurze Antwort von Doc auf Schrödingers Aussage. Gleich darauf verließ der Doktor das Cockpit mit gesamter Nazi Truppe.

"So, Fräulein, dann sind es jetzt wohl nur noch du und ich, aber keine Angst, wie du stirbst überlass ich dir. Wir wollen ja, dass du bald diesen dreckigen Menschen wiedersiehst, den du anscheinend ziemlich magst!" Pips Stimme blieb bei jedem Satz sanft. Er setzte sich gemütlich auf den Sessel des Majors, streckte sich und gähnte herzlich. Das Gähnen erinnerte Seras an eine schnurrende Katze.

"Gut, lass uns anfangen, Tiger," entfuhr es Seras mit einem Lachen.
 

Hi guys, ich weiß, ich weiß, nicht das beste Kapitel, doch es bereitet, wie ich finde gut auf die bevorstehenden Kämpfe vor. :-)

Also, freut euch auf spannende Kämpfe, versuche auch ein wenig schneller zu schreiben. Tschau leutz!
 

P.S. Kommentare sind erwünscht.

The failure of Seras Victoria

"Todesengel, ich weiß nicht wie lange es hier noch sicher ist, du verstehst!? Alucard und Seras!! Wir werden von allen Seiten angegriffen, doch das wollten wir doch auch, oder? Wir wollten doch diesen Krieg mit all seinen Vorzügen. All das Blut und das Geschrei..... einfach bezaubernd, nicht wahr? Günsche ist tot und du stehst immer noch unter uns, merkwürdig. Aber stören tut es mich ehrlich gesagt nicht.

Doc und Schrödinger kümmern sich um diese zwei Unruhestifter. Somit haben wir genug Zeit das Luftschiff mit den restlichen Soldaten sicher zu verlassen. Zur Sicherheit haben wir Sprengstoff überall im Zeppelin verstaut, wenn die Explosion sie nicht tötet, werden es mit Sicherheit die Splitter des Sprengstoffs es tun; reines Silber versteht sich!

Also, los geht's.... die Rettungskapsel wartet auf uns!"
 

Was der Major nicht wusste, Walter hatte seine Gefühle fast wieder unter Kontrolle, alles andere stand noch unter Günsches Hypnose. Er bekam also genau mit, was um ihn herum vorging, doch eigene Entscheidungen konnte er nicht machen. Das tat der Major für ihn.
 

"Also, leg los, Süße!"

Süße, dieser kleine Kerl nannte sie Süße. Seras kam in Rage, wie konnte er es wagen?

"Ja, ja, reiß deine Sprüche solange du noch kannst. Dieser Kampf wird das reinste Vergnügen!" "Schön, dass du auch so denkst. Aber wenn du willst, kannst du auch jetzt aufgeben. Glaub mir, es wäre besser." "Pah, vergiss es, du wilder Tiger! (Ironie)"

"Wie du willst, mach dich auf Schmerzen gefasst," und gleich nach diesen Worten verschwand Schrödinger vor Seras Augen. Verwirrt blickte Seras umher, doch er war verschwunden. War er etwa unsichtbar?

"Nein, unsichtbar bin ich nicht, aber schnell, zu schnell für dich, Kleine! Komm schon, das wird für dich doch kein Hindernis sein? Wir haben doch noch gar nicht angefangen."

Hinter dem Fräulein machte sich ein teuflisches Grinsen breit und bevor sich Seras nach ihrem Gegner umdrehen konnte, bekam sie einen schnellen und schweren Tritt in ihre Seite. Sie kniete sich zu Boden und stützte sich mit ihren Händen, Blut kam aus ihrem Mund und tropfte auf das kalte Metall. Ihre rechten Rippen waren gebrochen. Sie wollte sich aufrichten, da bekam sie ein einen weiteren Tritt in den Bauch. Sie fiel rücklings zu Boden, verkrampfte sich vor Schmerzen.

,Seras gib nicht auf, du darfst nicht sterben. Ich habe mein Leben für dich gegeben. Lass diese "Katze nicht gewinnen!' ,Werd ich nicht... keine Angst.'

Seras lachte bestialisch auf, ihr Blick wurde düster und ihre Hand wurde wieder von diesem mysteriösen Schatten umgeben. Schrödinger blieb für einen Moment stehen..... sein Fehler, denn Seras Victoria war auch schnell. Eine von schwarzem Nebel eingehüllte Faust traf ihn im Gesicht. Die Hand war kalt, eiskalt. Blut rann aus dem Mund des Nazi-Jünglings. "Gratulation, du bist stärker als ich vermutet hätte, aber reichen, tut das leider nicht." "Unterschätz mich nicht." Seras hielt es für einen Vorteil unterschätzt zu werden.

Schon war Schrödinger wieder verschwunden, er rannte durch Scherben, das war es. Seras konnte ihn hören, sie horchte angestrengt. "Vergiss es, du bist doch nicht schnell genug, kleine Seras!"

Zu spät öffnete Seras die Augen, ein Knie traf sie mitten im Gesicht. Sie taumelte zurück bis an ein Fenster des Cockpits. Schrödinger wollte mit einer Faust nachsetzen, doch Seras war schnell genug um seine Faust mit offenen Händen zu empfangen. Der Schlag war trotzdem hart genug um Victoria aus dem Fenster zu schlagen.

Sie fiel wie ein Stein. Immer schneller! "So schnell entkommst du mir nicht, Süße. Nein, so schnell nicht." Bevor Seras auf dem harten Dach eines Hauses landen konnte, wollte Schrödinger ihr noch einmal einen zusätzlich Schub geben, indem er Seras mit beiden Beinen in den Rücken sprang. Seras schrie laut auf vor Schmerzen. Mit voller Wucht brach sie in das Gebäude ein und riss die Hälfte des Hauses mit sich.

Alleine stand die Gestalt in der Lagerhalle des Zeppelins. Von ihr ging eine unscheinbare Macht aus. Es handelte sich um einen Vampir, um genau zu sein war es Alucard.

"Kommt nur Gesindel, ich warte!!!" Plötzlich suchte ihn ein fürchterliches und abscheuliches Grinsen in seinem Gesicht heim. "Oh, Doc, sie werden es gegen mich versuchen. Mit ihren neuesten Spielzeugen, wie ich hoffe. Sind sie auch stark genug um mir Freude zu bereiten? Muhahaha.......(das Lachen wird bei Alucard unaufhörlich fortgesetzt)."

Ja, der Doktor kam näher und ja er hatte seine neuesten Experimente dabei. Der Doc fand auch, dass dieser Kampf interessant werden würde, obwohl er lieber aus dem Dunkeln heraus agierte. Er würde dem Urvampir gegenüberstehen.
 

Schrödinger landete auf einer der verwüsteten Straßen von London, sie lag genau neben dem eingestürzten Haus. Doch warum kam der weibliche Vampir nicht aus dieser "Ruine" heraus? Gab sie auf, so schnell?

Der Nazi hatte sich getäuscht, das was von dem Haus übrig geblieben war, krachte stöhnend zusammen und versank in schwarzem Nebel. Der ganze Schutt schien von dem Nebel umhüllt zu sein. Und mitten aus diesem undurchdringbaren Schwarz, kam eine Schreckensgestalt mit infernalischem Blick, Seras Victoria! Sie schoss auf Schrödinger zu, schnell genug um ihm ihren Kopf in den Bauch zu rammen. Zusammen krachten sie in das gegenüberliegende Haus und wieder umfing Schrödinger diese Kälte. Diese Ablenkung nutzte Seras und warf sich auf Schrödinger. Sie schlug unaufhörlich auf ihn ein. Seras verfiel in Raserei, sie konnte nichts mehr anderes tun, als auf den Nazi einzuschlagen. Der spuckte Blut, streckte seine linke Hand auf dem Boden aus, griff nach einem Stein und zog den Seras über. Diese sackte zur Seite und hielt sich den Kopf, aus dem Blut troff.

Böse lächelnd erhob sich Schrödinger, er gab Seras einen Tritt in den Bauch, wieder und wieder. Seras röchelte. Blut, ihr Blut floß in Strömen. Schrödinger schien nicht aufhören zu wollen. "Na Kleine, .....(Tritt)..... hast du jetzt .....(Tritt)..... genug .....(Tritt).....?!?"

"Noch lange nicht (schreiend)!" Während Seras diese Worte schrie, richtete sie sich flink auf und erwischte den zurückweichenden Schrödinger mit einem Fußschlag von der Seite in seinem Gesicht. Der Stiefel bohrte sich in Schrödingers Backe, diese nahm eine merkwürdige Form an. Zu Seras Verblüffung stand der Nazi noch aufrecht, er grinste nur dämonisch und kicherte. Das Fräulein nahm ihren Fuß herunter. Seras Arm flammte erneut in einem höllischen Schwarz auf, ihre Faust raste auf den Nazi-Jüngling zu. Der männliche Vampir war schnell genug um auch noch einen Fausttreffer in Seras Gesicht zu landen. Beide trafen sich mit irren Blicken in ihren Gesichtern. Immer noch über beide Ohren grinsend, aber mit Schmerzen, stürzten beide zu Boden. Kurz blieben sie liegen. Doch dann erhoben sich beide rasch in den Himmel während im Hintergrund, das Luftschiff brennend vorbeiflog (aber glücklich).

"Und Süße, hast du genug?" "Warum, bist du etwa schon müde?" "Ich fang doch gerade erst an kleine Seras!"

Sofort war der männliche Vampir an Seras herangeflogen, zog Seras mit einer Hand heran, und jagte ihr sein Knie in den Bauch. Seras spuckte noch mehr Blut und schlug sofort zurück und traf Schrödinger am Arm. Man konnte den Knochen brechen hören.

"Du könntest mir den Kopf abschlagen und mein Herz durchbohren, selbst dann würde ich nicht sterben. Glaub mir, du hast keine Chance!" "Halt den Mund." Seras flog so schnell sie konnte auf den Nazi zu, doch der wich mit Leichtigkeit aus. Sogar als Seras nun mit dem Fuß nachsetzte, konnte Schrödinger ausweichen. Seras stellte fest, dass er wirklich erst angefangen hatte. Er hatte nicht mit ganzer Kraft gekämpft, doch in ihr steckte auch noch was. Sie glitt sachte zu Boden. Verblüfft stoppte Schrödinger sein Grinsen und kam nun auch hinunter.

Der schwarze Nebel umhüllte Seras nun ganz und er breitete sich aus. Schrödinger hatte nicht gedacht, dass sie noch über solche Reserven verfügte. Ihm wurde kalt, dieser Nebel strahlte Kälte aus. Und mitten darin dieses "verrückte" Mädchen, dass es sich zur Aufgabe gemacht hatte, ihn zu töten. Hätten sie sich unter anderen Umständen getroffen, hätte er sich wahrscheinlich mit ihr angefreundet. Eigentlich war sie ihm sympathisch, doch töten würde er sie trotzdem.

Während Schrödinger in Gedanken war, griff Seras voller Hass an, bereit ihm sein Herz heraus zu reißen und dem ein Ende setzen. Während sie noch auf ihn zurannte, winkelte sie ihre Hand an, Nebel stieg auf, ihre Hand bohrte sich durch den Körper des männlichen Vampirs. Doch statt zu sterben oder sonst irgendwas, lachte der nur laut auf. Schnell schlug Schrödinger mit der flachen Hand gegen Seras Hals und mit der anderen riss er Seras Brustkorb auf. Überall Blut. Victoria fiel um, sie würde nicht aufgeben, sie hatte noch nie so starke Schläge abbekommen. Schrödinger lief auf Seras zu und trat ihr ganz langsam auf die Wunde. Er bohrte seinen Schuh immer weiter rein. Seras keuchte, sie bekam keine Luft mehr. Sie konnte nicht verlieren, nein, sie durfte einfach nicht verlieren. "Hat Spaß gemacht, Süße! So ein Mädchen, wie dich habe ich noch nie gesehen. Schade, dass ich das nun beenden muss, du weißt schon, ich hab meine Befehle. Es war schön mit dir. Unter anderen Umständen.....vielleicht!?"

Schrödinger sah die besiegte Seras an. Irgendwie tat sie ihm Leid......ach was soll's. Irgendwann würde sie ja eh sterben. "Hey Kleine, ich hab was für dich!" Seras konnte sehen, wie Schrödinger mit etwas in seiner Hand herumhantierte. Nach längerem hinsehen erkannte sie es, 3 Stielhandgranaten. Gerade als Schrödinger, sie vor Seras Füße fallen lassen wollte, zuckte Seras. Sie versuchte sich aufzurappeln. Der Nazi musste erkennen, dass sie noch lange nicht aufgegeben hatte. "Hmm, du willst wohl nicht sterben, häh, willst deinen Freund rächen, richtig? ............... Mit dir kann man echt Spaß haben, das sagte ich ja bereits. Ich glaube, ich sollte dich leben lassen, denn so gute Kämpfe wie mit dir, hatte ich schon länger nicht mehr. Der Major wird schon nichts dagegen haben." Schrödinger steckte die Stielhandgranaten wieder ein, beugte sich zu Seras hinunter, gab ihr einen Kuss auf die Wange und flüsterte: "Wir sehen uns wieder, keine Angst. Ich bin überall und nirgends, versuch dich also nicht zu verstecken." Seras röchelte nur, sie verabscheute diesen Kerl und nun küsste er sie auch noch (Wahhh). Schrödinger war plötzlich verschwunden.

Ich werde nicht weglaufen, ich werde ihn besiegen!
 

Also, das war er, der erste Kampf Seras vs Schrödinger. War er gut?

Für alle Alucard Fans:

Nächstes Kapitel: Alucard gegen Doc und seine Experimente.

Mehr fällt mir gerade nicht ein. Schreibt mir ein paar Kommentare, fänd ich gut. :-)

Tschau Leutz

About beasts and monsters

Der Zeppelin brannte, es war ein richtiges Inferno. Explosionen, so weit das Auge reichte. Lange würde das Luftschiff nicht mehr fliegen können. Integra und ihre unfreiwilligen Begleiter konnten ihn sehen. Hatten es Alucard und Seras geschafft?

Ein Blitzen war am Himmel zu erkennen, etwas hatte sich unverkennbar vom Zeppelin gelöst und das mit Absicht. Mit rasender Geschwindigkeit kam das Ding auf die Erde zu und um es herum kleine dunkle Umrisse. Als das Geschwader dem Boden nahe genug war, entfalteten die dunklen Punkte ihre Fallschirme, es musste sich um fliehende Soldaten handeln. Auch dieses Ding entfaltete mehrere Fallschirme. Es handelte sich wohl um eine Art Rettungskapsel.

"Die dürfen auf keinen Fall entkommen, wir müssen uns die schnappen Heinkel, das ist dir doch klar, oder?" "Keine Angst Yumikou, Frau Hellsing wird sicherlich gerne mitkommen, denn wir Menschen sollten doch auch irgendwie zum Kampf beitragen!" Für Integra klangen Heinkels Worte wie eine Herausforderung und diese würde sie annehmen. Kneifen konnte sie nicht. "Ja, ihr beide habt recht. Die da vorne gehören uns. Los geht's!"

Während also Integra, Heinkel und Yumikou auf diese Schwadron von Millenium Leuten zuliefen, versuchte sich eine gekrümmte Gestalt, nicht weit vom Landeplatz der Nazis entfernt, aufzurichten. Diese Person war Seras Victoria. Nach dem Kampf gegen Schrödinger war sie arg in Mitleidenschaft gezogen worden. Ihre Bauchdecke war aufgeschlitzt, sie musste sich erst einmal regenerieren. Es kostete sie viel Kraft, doch schließlich schaffte sie es und richtete sich langsam auf.

Das Bröckeln von Schutt war zu hören. Flink sprang Seras hinter ein Stück Hauswand und beobachtete die Szene. Zwei Typen von Millenium kamen dahergelaufen. Scheinbar darauf erpicht, einen guten Punkt für ihre Scharfschützengewehre zu suchen. Das konnte sich Seras nicht entgehen lassen. Blitzschnell rannte sie, in schwarzen Nebel gehüllt, auf die beiden zu und streckte den ersten mit einem einzigen Schlag nieder. Blut spritzte und auch der zweite löste sich zu Staub auf, als sein Kopf von seinen Schultern fiel. Victoria packte sich ein Gewehr, blickte sich kurz um und sah einen geeigneten Platz um den Nazis eine kleine Überraschung zu bescheren.

Sie konnte eine weitere Explosion am Zeppelin sehen, war ihr Meister noch immer in der Stahlbestie?
 

Ja, das war er, von Explosionen eingehüllt, stand Alucard in der großen Lagerhalle und wartete sehnlichst auf seinen Kampf. Da schob sich ein Stück des großen eisernen Tores der Halle auf, immer weiter ging das Tor langsam auf. Bis schließlich keine Bewegung mehr festzustellen war. Ein schwarzes Nichts strahlte den Vampir an, der musste grinsen, lachte laut auf. "Endlich, endlich.... Gegner, die man schätzen muss. So lange habe ich darauf gewartet!"

7 Gestalten huschten aus dem Nichts, eine Stichflamme leuchtete auf und sie waren verschwunden. Alucard war erstaunt, sie waren schnell und in der Dunkelheit gut verborgen. Doch mal sehen, ob sie es mit ihm aufnehmen konnten. "Herzlichen Dank, Herr Doktor, ich freue mich. Ich freue mich auf diesen Kampf. Werde ich auch mit dir das Vergnügen haben?"

Aus dem Dunkel des Tores sprach die ernste Stimme des Doktors: "Ich glaube nicht, denn scheinbar ist dir nicht bewusst, dass diese sieben Exemplare einzigartig sind. Vollkommen könnte man sagen. Jeder mindestens so stark wie du!" "Ach,... ist das so..... gut!"
 

4 der Gestalten ließen sich wie Spinnen von der Decke fallen, sie landeten, auf alle vier Gliedmaßen gestützt, vor Alucards Füßen. Ihr Körper war schwarz, von Narben und Geschwülsten übersäht. An ihrem Hals hingen sonderbare Schläuche, leblos weiße Augen schauten den großen Vampir an. Ihre Hände und Füße waren mit Krallen versehrt, aus ihrem Mund troff Speichel mit Blut vermischt. Sie rochen bestialisch, wie totes verbranntes Fleisch.

Sofort griffen sie Alucard an, ließen ihm keine Zeit durchzuatmen. Ihre Angriffe waren koordiniert. Es griffen nie weniger als drei auf einmal an. Sie fügten dem Vampir schwere Wunden zu, bissen sich in ihm fest. Der Vampir hatte große Mühe die Viecher abzuschütteln. Er machte einige Schritte zurück und leerte sein ganzes Magazin für eine der Kreaturen. Die krachte auf den kalten Boden, blieb kurz regungslos liegen, rappelte sich aber gleich wieder auf. Sie stürzte auf Alucard zu und biss in dessen Arm. Zähnefletschend riss die Kreatur ihm den ganzen Arm ab, Alucard war sichtlich überrascht über die Stärke der Biester. Gerade wollte ihn wieder eins der Dinger angreifen, als Alucard den Kopf des Monsters packte und ihn mühelos zerdrückte. Ein kurzes Heulen war zuhören, die Bestie machte sich aber nichts aus dem zerquetschten Kopf und hackte weiterhin auf Alucard ein. Der ließ sich kurz den Arm nachwachsen, und durchteilte mit beiden Armen eine dieser Kreaturen. Die Bestie verflüssigte sich und wuchs perfekt zu einer Gestalt zusammen.

Alucard musste laut auflachen. Das würde ein Kampf werden, schnell packte er sich zwei der Monster und ließ ihre Köpfe gegeneinander krachen. Der Vampir lachte weiter und fing an auf die Biester einzuschlagen, er biss einem den Kopf ab, doch das Ding ließ sich einen neuen wachsen. Die Biester waren genial, das gefiel Alucard, diese Kreaturen waren eine Herausforderung und es waren erst 4, die anderen hatten sich noch nicht eingemischt.

Er verschaffte sich kurz Abstand von diesen Monstern und zog dann langsam seine beiden Waffen heraus: die 454Casull und die Jackal.

Nun konnte es richtig losgehen. Jeder Kampf gegen Monster war für Alucard ein Vergnügen, dabei vergaß er aber nie seinen Auftrag. Den Auftrag alle unreinen Kreaturen zu vernichten.

Der Vampir eröffnete das Feuer und streckte die 4 Kreaturen mit Leichtigkeit nieder, eine nach der anderen fiel zu Boden. Ein Vordringen von ihrer Seite aus war unmöglich, gegen diese Feuerwaffen hatten sie keine Chance.

Zwei von ihnen waren letztendlich schnell genug an Alucard heranzukommen. Wild aufschreiend griffen sie den Vampir an, versetztem ihm tiefe Wunden. Alucard lachte und schlug die beiden mit Leichtigkeit weg, doch sein Grinsen erstarb. Hinter sich war ein kehliges Gurgeln zu vernehmen, zu spät drehte der Vampir sich um. In seinen Rücken saugten sich kleine Schläuche fest, die von dem Hals einer dieser Bestien kamen.

Alucard sackte auf die Knie, das Ungetüm sog ihm sein Blut heraus, zu viel von seinem Blut.

Mühevoll griff er nach den Schläuchen, umpackte sie fest und riss sie sich raus. Sein Mantel und sein Rücken waren durchlöchert und schwarz. Der Vampir zog die Bestie durch die Schläuche an sich heran und schmetterte seine Faust gegen dessen Kopf. Immer und immer wieder. Schließlich ließ er los und gab dem Monster einen letzten Faustschlag mit. Der ließ das Ungetüm in lose herumliegende Stangen krachen. Die Bestie wurde von mindestens zehn Stangen gepfählt. Zwar lebte sie noch, doch sie kam nicht weg. Alucard lachte grauenvoll auf. Er, der Pfähler verstand sein Handwerk. Er nahm eine der Stangen und rammte sie der Kreatur in den Kopf. Die zuckte kurz und gab noch ein letztes erbittertes Heulen von sich. Hahaha, voller Freude riss er der Kreatur den Kopf ab und schlug ein Loch in dessen Brustkorb. Das Herz des Wesens war so groß, wie das eines ausgewachsenen Stieres und es war von Rissen verziert. Das Biest löste sich schwarz dampfend auf, dieser Dampf roch abartig. Selbst Alucard empfand diesen Geruch als störend.

Eins war tot, blieben noch sechs. Doch wo waren die eigentlich? Er drehte sich um und sah die anderen drei Monster auf allen Vieren dastehen. Ihre Köpfe waren in den Nacken gekippt. Markerschütterndes Heulen drang aus ihren verwesten Kehlen, aus ihren von Speichel triefenden Mäulern. Der Vampir blieb noch regungslos stehen, da krachten genau vor ihm die restlichen drei Bestien herunter. Der eiserne Boden der Halle krachte, die Monster hinterließen riesige Dellen. Die Drei waren auch viel größer und kräftiger gebaut als die anderen, sonst unterschieden sie sich kaum. Sie röchelten, die drei Kleinen fanden wieder Mut und richteten sich auf. Während eins der Großen auf Alucard zuhumpelte, schnell genug um den Vampir mit einem starken Fausthieb gegen die Außenwand des Zeppelins krachen zu lassen. Alucard hörte seine Knochen krachen, Blut rann aus seinem Mund, diese Biester waren extrem stark, der Doc hatte nicht gelogen.
 

"So Doc, du und deine Kreaturen, ihr habt nicht mehr lange Zeit. Der Sprengstoff wird bald gezündet. Todesengel, den Doktor zu verlieren, wäre ein herber Verlust, müssen wir uns um ihn Sorgen machen?" Der Major fragte Walter dauernd Sachen, warum wusste Walter nicht, denn er war eh nicht fähig in irgend einer Weise zu sprechen (haha).
 

Alucard lag, neben die Wand gelehnt, auf dem Boden. Sein Blick war düster, verschwommen.

Er sah eine große Gestalt auf ihn zukommen. Während er sich noch aufrappelte, bekam er einen großen Fuß in seinen Bauch. Sein Kopf wurde gepackt und zusammengedrückt und Schläuche setzten sich an seinen Körper fest. Er spürte wie sein Blut ausgesogen wurde, schlaff ließ er seinen Arm fallen.

Cromwell, er musste den Zugang zu seiner ganzen Macht öffnen. Er hatte keine andere Wahl.
 


 

Ja, ich weiß... nicht unbedingt gut, darum schreib ich mein Zeug auch immer erst am Schluss. Nein, nein, sagen wir mal so, es gibt schlimmeres.

Könnt mir Kommentare schreiben, wäre nett. Sonst gibt's nicht viel, doch, Alucard vs Doc im nächsten Kapitel. Schrödinger taucht wahrscheinlich wieder auf. Seras trifft auf die anderen 3 Frauen. Juhuuuuuu

Critical Situations

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

The true hurts so much

Hi leutz,

wie gehts so? Mir gehts vom Schreiben endlich wieder besser und darum hab ich endlich ein neues Kapitel geschrieben. Sorry für das lange Warten, außerdem hoffe ich, dass das Kapitel nicht adult, wie das letzte ist, hab mich zurückhalten müssen. Sonst wünsch ich euch viel Spaß beim Lesen. Kommentare nicht vergessen!! :-)

Los geht's!
 


 

Überrascht ließ Walter die eisernen Fesseln von den beiden Frauen (Heinkel und Yumikou) herabgleiten.

Alucard war gekommen. Es schien aussichtslos für Walter.

Der große Vampir fing an zu grinsen. "Todesengel, endlich werden wir uns im Kampf begegnen. Ich sage dir, das wird ein Spaß. Hätte ich jemals gedacht, dein Leben zu beenden?"
 

"Freu dich nicht zu früh, du wirst dich noch wundern, Vampir."

Walters Schlingen krachten auf Alucard zu und teilten den Vampir in kleine Stücke. Doch der Butler wusste, vorbei war der Kampf noch lange nicht. Er rannte auf die zappelnden Teile des Vampirs zu. Fast angekommen, bäumte sich ein undurchdringlich grauer Schatten vor dem Todesengel auf. Schwarze Klauen kamen aus der Finsternis heraus und versuchten dem Butler das Leben zur Hölle zu machen, doch solche Kinderspielchen waren nichts für Walter.

Zwei Augen und ein Mund formten sich aus dem Schatten.

"Langweilige ich dich etwa Walter? Du siehst jünger aus, hmm, ahh, ........ so ist das also. Günsche, gehe ich richtig in der Annahme? Wäre es dir genehmer, wenn wir bis zur Nacht warten. Angeblich bekommen wir einen runden Mond zu sehen. Muhahahahaha."

Das Gesicht grinste und aus dem Nebel schritt Alucard heraus.

Der Butler verzog sein Gesicht und knurrte, wendete sich dann aber ab und blickte in den Himmel. Es dämmerte bereits.
 

Seras lag neben dem zerfetzten Kopf Schrödingers. Es hätte so ruhig sein können, wäre da nicht das Trappeln dieser festen Schuhe.

Das Fräulein atmete tief aus und öffnete die Augen.

Menschen mit merkwürdigen Kapuzen und Gewehren, mindestens so lang wie ihre Halkonnen und an den Gewehren waren Äxte, wie Bajonette, befestigt.

Grimmig beugten sie sich über Seras Victoria.

Der weibliche Vampir wurde eingekreist, den toten Schrödinger nicht beachtend.

Einer dieser unheimlichen Gesellen schritt vor und hob seine Hand. Wind kam auf und das Banner, das auf seinen Rücken geschnallt war, wehte im Wind. Die übrigen Männer richteten ihre Äxte schlagbereit auf und schritten mit ihrem Anführer voran. Der Kreis um Seras wurde enger. Dem Fräulein war ihre Situation noch gar nicht richtig bewusst, da traf eine Axt ihre Kehle. Stolpernd hielt sich Victoria den Hals, Blut floss. Nun waren da schon wieder so Kerle. "Meister, da sind schon wieder so Verrückte, haben wir es denn nicht bald geschafft?"
 

"Schweig stille, unwürdiges Wesen, siehst du nicht, dass die Sonne scheint, was tust du hier noch? Warum steigst du nicht in deine Gruft?

Dieses Dunkel ist nicht die Nacht, es geht von deinem Herrn aus, er ist ein satanischer Herr.

Du hast dich im zugewandt, der rechte Weg ist für dich verschwommen. Nie wirst du ihn betreten können.

Tot und wieder nicht, das bist du. Du versuchst Gottes Gesetze außer Kraft zu setzen, willst dich über ihn stellen. Das werden wir nicht zulassen. Die Strafe für deine Vergehen ist der Tod.

Im Namen Gottes werden wir, Iscariots Gefährten, dich nun für immer befreien. Die Hölle sollst du dein Heim nennen."
 

Das war ja mal was. Silberkugeln schossen an der ehemaligen Polizistin vorbei.

Sie roch den Geruch des glänzenden Metalls in ihrer Nase, noch bevor das erste Geschoss ihren Arm streifte. Die Kugel zersengte das tote Fleisch, der Arm rauchte.

"Meister sind das etwa Menschen? Meister?!"

Dort wo ihr Meister einmal gestanden war, lag nur ein höllisch schwarzer Nebel.

Eine weitere Kugel traf sie in ihre Brust, Seras schrie vor Schmerzen auf. Das Silber verfehlte ihr Herz nur um wenige Zentimeter.

Zwei der Fanatiker rannten axtschwingend auf das Fräulein zu. Geschickt gab sie dem einen der beiden einen Tritt in sein Kapuzenverhangenes Gesicht, dieser taumelte zurück und ging in die Knie. Gleichzeitig wich sie der Axt des anderen aus.

Die Axt setzte ihren Weg unbeirrt fort und köpfte den knienden Gesellen. Blut spritzte in das Gesicht der jungen Vampirin.

Seras leckte das Blut um ihre Lippen mit ihrer Zunge auf. Menschenblut, sie trank zum dritten Mal in ihrem Leben Menschenblut, doch diesmal eher reflexartig.

Sofort rebellierte das Blut als es die Gurgel hinunterglitt. Ein durchweg angenehmes Gefühl. Victoria geriet in Wallung, hechtete auf den Axtträger zu und biss in dessen Hals. Das Blut strömte, es war berauschend, das Fräulein steigerte sich immer weiter hinein.

Nachdem sich der Anführer der christlichen Truppe aus seiner Starre gelöst hatte, befahl er den sofortigen Angriff auf die vermeintliche Bestie.

Die Mannen stürzten sich allesamt auf Victoria und diese schien in der Menge regelrecht zu verschwinden. Man konnte sagen, Iscariot erdrückte Seras mit ihrem Glauben.

Seras Arme wurden mit aller Kraft festgehalten auch für ihre Beine wurde gesorgt. Die Arme und die Beine der Vampirin fingen an zu rauchen, darum konnte sie sich also nicht bewegen, Silberhandschuhe.

Das Mordritual konnte beginnen. Ein glänzender Dolch kam zum Vorschein. Der Anführer zog seine Kapuze herab, darunter war ein mittelalterlicher Helm zu sehen.

"Die Erlösung ist nahe."

Ein Lachen war blechern zu hören. Seras wähnte sich der Erlösung sicher.

Dazu sollte es aber nie kommen, der Arm des Ritters brach knochenklirrend und der Dolch versank in dessen Hals. Blut entwich, eine Zunge wurde sichtbar, die es genüsslich entgegennahm.
 

"Lasst die Süße in Ruhe, mit der hab ich schon was vor. Ihr wollt mir doch nicht meinen Spaß verderben!"

Die Zunge gehörte dem "ehrenwerten" Schrödinger, der in der Gegend herum grinste.
 

"Was....wer.....zum Teufel, ein Vampir!" "Was, noch einer?"

"Ganz richtig!!!"

Schrödinger packte zwei der Kuttenträger und schlug ihre Köpfe gegeneinander, dass die Schädel krachten.
 

Währendessen im Lager Milleniums:

Es schien leer zu sein, nur Schuttgräben soweit das Auge reichte. Wenn man aber etwas genauer hinsah, konnte man Planen sehen, die ein paar dieser Gräben überdeckten, darunter lagen sie auf der Lauer. Dann weiter entfernt standen die Kommando Zelte, ein Hakenkreuz zierte das des Majors. Innen drinnen speiste man gerade vorzüglich. Der Major wusste wie man es sich gut gehen lassen konnte.

Ein Räuspern war zu hören und Walter trat schlurfend in das Zelt....

"Wie immer besucht du mich während ich esse. Was gibt's und wo ist Schrödinger......warte sag es nicht, die zwei geistern immer noch herum. Was ist mit Integra? Hat sie Alucard gerettet?"

Walter verließ das Zelt wieder und brachte eine gekrümmte Gestalt in das Zelt.

"Ahh, Fräulein Integra, haben Sie Hunger, mir ist er gerade erstaunlicherweise vergangen."

"Sparen Sie sich das, dass Sie überhaupt noch leben?!"

"Hahaha, Sie haben Humor, das gefällt mir. Töte Sie, Todesengel! Die anderen beiden Damen auch gleich. Das wäre für alle Beteiligten das beste, oder?" Ein Lachen entfuhr dem rundlichen Mann.
 


 

Schrödinger zerlegte nacheinander die heiligen Krieger. Keiner konnte ihm etwas entgegensetzen. Blut überall, Seras war fasziniert und angewidert.

Während der Oberfeldwebel kämpfte und Seras verblüfft auf dem Boden saß, trafen sich ihre Blicke. Schrödinger grinste, der weibliche Vampir sah weg, peinlich berührt.
 

Äxte durchfuhren den Körper, Schüsse durchlöcherten ihn, doch der Vampir kämpfte weiter. Immer weiter, er geriet in Rage, es gefiel ihm.

Sogar als er dem letzten Krieger den Kopf abriss und an der offenen Wunde das Blut ableckte, selbst da zügelte sich seine Mordeslust nicht. Langsam ließ er sich zu Boden sinken und fraß sich satt. Das Fleisch für ihn ein Genuss, das Blut köstlich deliziös.
 

Eine Hand legte sich auf seine Schulter, er blickte nach oben, es war die Vampirin.

Abwertend, mit etwas Besorgnis vermischt, blickte sie auf die Toten und dann auf ihn.

"Bringen wir's zu Ende! Wir wissen beide, dass einer von uns sterben muss."
 

"Warum denn so schnell? Ich bin überall und nirgendwo. Verstehst du, ich bringe dir deinen jämmerlichen Geliebten."

Seras verstand nicht. Was meinte der bloß.........

Erschrocken wich das Fräulein zurück, Pip?

Das war unmöglich! Er war Bernadotte geworden?

Wie? Was zum Teufel war hier los!?
 

"Keine Angst Seras, ich gebe dir Pip, komm schon, es ist alles normal!"
 

Seras ließ ihre erstarrten Hände sinken, Schrödinger, in Gestalt von Pip (falls man es nicht kapiert hat :-) ) kam auf die verwirrte Vampirin zu. Er strich ihr durchs Haar, grinste fürchterlich und küsste die völlig aufgelöste und verwirrte Seras.
 

Victoria durchfuhr ein Schmerz in ihrer Seele. Was tat sie da, wie konnte sie bloß?

Sie löste sich aus ihrer Verwirrung.

"Es tut mir so leid, Pip, verzeih mir..." Diese Worte gingen vom Schluchzen unter.
 

Sie hasste sich dafür. Nein, sie hasste ihn, diese widerliche Katze.

"Oberfeldwebel, sie leben schon zu lange und das wird nun enden. Ich werde sie besiegen. Sie sind nur ein kleiner verängstigter Junge, nun zeige ich ihnen Höllenqualen..."

Near the end...

Hi nächstes Kapitel ist da...

Nachdem hier fehlt nur noch eins und dann geschafft. Eins weiß ich jetzt:

Lange Geschichten, Nein danke (ab jetzt)

So also, wenn die Geschichte überhaupt noch jemand liest, danke und viel Spaß!
 


 

Die Nacht zog herauf, doch selbst in dieser Dunkelheit konnte man den schwarzen Nebel sehen. Er riss schwarze Löcher in die Nacht, bedrohlich ragte er über die Themse und ihre Ufer.

Aus dem Nebel konnte man es singen hören. Volkstümliche Lieder aus einer feiernden Kehle.

Die Stimme sang von glorreichen Siegen und dem Tod all ihrer Feinde.
 

Ja, der Major war wahrlich glücklich, alles verlief nach Plan.

All seine Feinde würden heute Nacht sterben. Sir Integra Hellsing würde noch heute ihre Exekution erfahren, Alucard würde gegen den einzigen kämpfen, der ihn aufhalten könnte und Seras Victoria würde durch die Hand Schrödingers fallen.

Alles war gut, er lachte und sang weiterhin seine Lieder, es war eine schaurige Stimmung.
 

Wie zwei Sterne blitzten die zwei Gestalten durch den Nachthimmel.

Beide trafen immer wieder aufeinander, prallten zurück und griffen wieder an.
 

Oberfeldwebel Schrödinger lachte auf, es war so wunderschön, die Nacht, dieser Kampf gegen Seras Victoria. Ja auch ihm passte diese Nacht.

Victoria schlug immer wieder auf den männlichen Vampir ein, doch er tat das gleiche mit ihr.

Pausen gab es in diesem Kampf keine.

Aus den Augen der Vampirin sprach der Wahn aus den Augen ihres Gegenspielers die blanke Freude. So sollte es sein.
 

Seras schlug dem Nazi einen Stiefel in den Magen. Der krümmte sich kurz und fiel dann in Richtung Boden. Doch völlig gelassen, drehte er sich noch in der Luft und lachte.

Die Vampirin würde ihn so nicht besiegen können.

"Hey Kleine, dein Hals sieht sehr verlockend aus.... nach deinen Lippen könntest du mir auch deinen Hals anbieten, es würde sich bezahlt machen."

"Damit ich deine Hure werde, ganz sicher nicht!"

Beide schenkten sich nichts, so ging der Kampf in den Lüften weiter, immer weiter in Richtung Themse.
 

Ah, die Nacht zog nun endlich herauf, er würde dem stärksten Wesen, dass die Erde je hervorgebracht hatte, gegenüberstehen und es niederstrecken.

Er war ein Mensch und nur ein Mensch kann ein Monster töten.

Walter grinste, der Vollmond kämpfte sich durch die Wolkenmassen.

Er lachte laut auf und streckte sich. Ein Pelz stieß aus seiner Haut, eine Schnauze bildete sich. Er wurde zum Werwolf.

Nach Beendigung der Verwandlung tapsten zwei große Wolfsfüße in Richtung Themse.
 

Der Vampir in seiner roten Kleidung grinste; es war so weit, die letzten Kämpfe konnten beginnen, auch er zog Richtung Themse.
 

"So, liebe Lady Hellsing, wie fühlt man sich in der letzten Stunde dieses sterblichen Lebens?"

Mit einem bösen Auflachen beantwortete die Frau die unverschämte Frage.

"Hah, Herr Major, müssten Sie das nicht selbst beantworten können."

"Oh, natürlich, ja ein Mensch bin ich noch, aber was für einer?!"

Der Major riss seine deutsche maßgeschneiderte Uniform auf, vor Integra erschien ein mit Narben übersäter Bauch (haha).

"Sehen Sie genau hin, Fräulein! Das hält mich jung, Operationen über Operationen. Denken Sie wirklich ich mache mich zu einem niederen Wesen ohne Würde? Nie im Leben."

Der Major packte Integras Backen und formte ihr einen Schmollmund.

Mit irrsinnigem Blick sah er in ihre eiskalten Augen, ließ dann aber wieder von ihr ab. Um sich zu beruhigen, steckte sich Integra ihre letzte Zigarre an.

"Wissen Sie, wir sind gar nicht so verschieden Fräulein Hellsing. Beide schicken wir Männer in den sicheren Tod....." Integra knurrte.

Doch unbeirrt fuhr der Major fort.

"Vampire bekämpfen wir, aber genauso setzen wir sie für unsere Zwecke ein. Beide wollen wir die Kontrolle auf dem Schlachtfeld behalten, obwohl wir lieber aus dem Dunklen heraus die Fäden ziehen. Beide sind wir Kriegstreiber......"

Das war zu viel des Guten. Integra stellte sich dem mit dem Rücken zu ihr gewandten Major entgegen. Der blickte kurz hinter sich, aber das einzige was er sah, war die Glut der Zigarre, die sich in sein Auge brannte.

Der Major zuckte vor Schmerz zusammen, während Integra Hals über Kopf flüchtete.

"Du.... drec.....dreckige englische Hure. Das wirst du bezahlen. Wachen!"
 

Integra rannte. Wo waren bloß Yumikou und Heinkel? Waren sie etwa tot, ermordet von den Millenium Leuten? Von Walter?
 

Alucard ging durch die Verwüstung und das Feuer, das überall unerbittlich brannte.

Unter dem Schein einer Laterne, sah er eine Gestalt in blauem Gewand. Die Person hatte die Kapuze tief ins Gesicht gezogen und der lange blaue Mantel flatterte im Wind.

Der Vampir zögerte nicht, zog seine Waffen und leerte beide seiner Waffen. Flink wich die Gestalt allen Schüssen aus.

Blitzschnell rannte sie auf den Vampir zu und ließ dabei den Mantel fallen.

Ein Maul besetzt mit riesigen Zähnen entblößte sich und dieses riss Alucard den halben Magen auf. Der streckte seine Hand aus und durchschlug den Wolf mit einem Schlag. Beide verzogen keine Miene, sondern hechelten nur auf.
 

Keine Zeit verlierend griffen sie beide wieder an und während Alucard seinen Arm anwinkelte, sträubte der Wolf seinen Pelz und stürmte los.

Geschickt tauchte Walter unter dem Schlag des Vampirs hindurch und biss sich in dessen Seite fest. Bevor Alucard reagieren konnte, wurde sein Gesicht von einer Kralle zerissen, die andere Klaue riss dem Vampir mühelos einen Arm ab, der nun in dessen Magen verschwand.
 

Die Augen des Werwolfes wurden groß, weiteten sich.

Sein Fell bekam eine merkwürdige Farbe. Krampfhaft versuchte Walter sein Maul zu schließen, doch es gelang ihm nicht. Blut sprudelte hervor, darin vermischt eine schwarze Flüssigkeit, die einmal Alucards Arm gewesen war.

"Hah, Todesengel, den Arm brauch ich noch," bemerkte Alucard ironisch und ließ sich einen neuen wachsen.

Walter beruhigte sich, schüttelte sein Haupt und wurde zu seinem Entsetzen von beiden Armen des Vampirs durchbohrt, dieser grinste und riss Walters gesamten Brustkorb auf.

Der Wolf jaulte auf, regenerierte sich aber sofort.
 

Alucard deutete mit dem Finger in die Höhe und schrie voller Freude: "Willst du nicht begreifen, dass nur ein Mensch mich besiegen kann, haha, der Vollmond wird von Wolken umgeben, so dass wir nun endlich beenden können, was wir begonnen haben. Nur als Mensch bist du mir ebenbürtig. Monster werden von Menschen getötet!"
 


 

"Wollen wir der wirklich helfen, immerhin ist sie unser Urfeind, schon immer!"

"Wir müssen Yumikou, ich denke nicht, dass sie ihn besiegen könnte...."

"Wer weiß, warum warten wir nicht einfach ab?"

"Still jetzt!"

"Och Heinkel."
 

Die beiden Damen liefen durch die nächtigen Straßen, immer auf der Suche nach neuer Beute und nach Seras Victoria."
 

Die kämpfte derweil immer noch mit Schrödinger, doch ihre Siegeschancen wurden mit jedem Schlag, den sie abbekam, geringer.
 

Nach einem höflichen ,Goodbye' stieß der Nazi den weiblichen Vampir in den Abgrund.

Hart prallte Seras auf der Straße auf, diese knackte und Steine krachten umher.
 

"Hast du das gesehen Heinkel, was war das!"

"Werden wir gleich sehen!"

Schon rannte die Frau los und Yumikou folgte ihr sogleich.
 

Beide blieben vor dem neuen Schutthaufen stehen. Daraus wälzte sich eine überall blutende Seras heraus, die nur leise aufstöhnte.
 

"Ihr geht es doch gut, warum sollten wir uns einmischen."
 

"Dein Humor gefällt mir Mensch. Kennt ihr die Kleine etwa?"

"Das fragt uns Herr Obergroß, oder was?"
 

Yumikou zog ihr Schwert, während Heinkel zähneknirschend ihre Waffen zog.
 

"Sie hat es nicht geschafft, ihr beide werdet es auch nicht schaffen!"
 

Schrödinger griff mit hoher Geschwindigkeit an, zog die Beine zusammen und sprang über Heinkels Kopf, deren Schüsse an einer Wand abprallten. Noch im Flug schlug ihr Schrödinger einen Fuß in das hübsche Gesicht. Yumikou, vor Erstaunen kurz erstarrt, bekam eine schwere Kopfnuss und schlug auf den harten Straßenbelag auf.

"Hah ihr wollt Gegner sein, lachhaft! So und nun zu dir Kleine..."
 

Schrödinger musste feststellen, dass unter dem Geröll niemand mehr war. Victoria war verschwunden...
 

Walter kämpfte mit seinem sich sträubenden Körper. Der böse Geist wollte nicht weichen, dieser Wolf wollte seine Stärke behalten.

Walter verkrampfte sich, presste seine Hände gegen den Bauch und fing an zu zittern.
 

"Was ist Todesengel, müde?"
 

Sogleich stand Walter aufrecht da, sein Gesicht war schmerzverzehrt und Schweißtropfen liefen sein Gesicht hinunter. Im Flüsterton sprach er seine nächsten Worte.
 

"Ich werde es nun beenden....."

All will end one time

Überrascht blickte der in Rot gekleidete Vampir auf das Elend, dass vor seinen Füßen lag.

"Beenden willst du es? Wie schön!" Der Butler zuckte, Blut strömte aus den etlichen Wunden, die ihm bei dem Kampf hinzugefügt wurden. Er wollte nicht mehr, er war schon lange zu alt dafür. Er war es sich nur nie ganz bewusst gewesen. Als Jungspund hätte er sich erst gar nicht zu so einem abscheulichen Wesen machen lassen. Er wand sich auf dem Boden, spuckte weiteres Blut aus und stierte zum Mond hinauf, dieser verdammte Mond mit seiner grinsenden Fratze..... da sah er sie, diese Wolke; die würde er nutzen, befreit würde er sein und das lange genug um das Monster zu töten....
 

Seras Victoria kämpfte sich weiter zur Themse entlang, immer weiter in Richtung des ruhigen Flusses. Sie konnte die Lichtspiegelungen des Mondes bereits sehen.

Sie geriet ins Stolpern und stürzte, Schweiß rann ihr den Nacken herunter. Schwer schleppte sich das Mädchen weiter, niemals aufgebend.
 

Walter riss seinen Kopf in den Nacken; die Bestie in ihm schrie. Kein Mond mehr, der sie schützte, diese gnadenlose Wolke nahm ihr die Existenz, ihr Recht zu leben. Die Augen des Wolfes wurden menschlicher, Walters Gliedmaßen kleiner...
 

Nach dem Abschluss von Walters Verwandlung zum Menschen (zurück) grinste Alucard, so gefiel es ihm, Walter war ein ehrwürdiger Gegner.

"Endlich, endlich.... endlich!!!"

Der Butler sprang auf und schwang seine tödlichen Schlingen gegen Alucard, dieser ließ sich mit Vergnügen auseinander nehmen. Es bereitete ihm Freude; sehr große sogar.

Doch Walter wusste was er zu tun hatte und ihm blieb nicht viel Zeit, geschwind drehte er sich in Richtung Themse und rannte los. Der verdutzte Vampir stand allein in tiefster Nacht. Enttäuscht und etwas traurig sah er aus. Ein guter Partner, vielleicht sogar Freund, trat heute Nacht seine letzte Reise an. Walter war nur ein Mensch, aber er würde ihn vermissen.
 

Doch für ihn gab es auch noch etwas zu tun, einem ungezogenen Kater mussten noch die Krallen gestutzt werden.
 

Seras spürte einen stechenden Schmerz im Rücken, dann viel zu spät reagierte sie, der Pfahl bohrte sich bereits durch ihren Magen. Sie sackte zusammen; ihr Gesicht wendend sah sie wieder in dieses abstoßend grinsende Gesicht eines kleinen Jungen.

"So! Wolltest wohl entkommen? Sorry, wird wohl nichts."

Die Vampirin keuchte auf, duckte sich blitzschnell weg, wollte zum Schlag ausholen...wieder zuckte sie vor Schmerzen zusammen, Blut überall und diese unendlichen Qualen. Wimmernd richtete sie sich zitternd auf; da packte Schrödinger ihren Schopf. Über die steinige Straße schleppte der Vampir seine Beute. Das Mädchen spuckte Blut, roch den nassen Asphalt und schluckte den dreckigen Staub.

Eine Laterne beleuchtete die Docks... Seras fürchtete das Gewässer, sie kannte es zur Genüge.

"Nun wird dir niemand mehr helfen, dieser Fluss wird dein Grab werden!"

Der Oberfeldwebel packte ihr Haar fester und war bereit Victoria in das plötzlich aufsprudelnde Wasser zu werfen.

Er holte mit ganzer Kraft aus...Zack.... Schrödingers Arm rutschte von seiner Schulter. Neben seinem Gesicht tauchte ein roter Hut auf, unter diesem verbarg sich Alucards lachendes Gesicht, ein Lauf wurde geleert und der Nazi schaukelte zu Boden.

"Ich will einen Kampf, ich wurde durstig gemacht. Ich hoffe, du wirst meine Lust stillen können!"

"Stillen? Pah, das ich nicht lache... dreckiger Köter Hellsings! " kam es schwach, doch zornig, von dem Stückchen Haut, das einmal Oberfeldwebel Schrödinger gehörte. Schnell richtete sich der Jüngling auf und griff den großen Vampir an. Fäuste und Füße trafen sich, beide Vampire schmetterten immer wieder aufeinander ein. Diese höllischen Gestalten mit ihrer ungeheuren Kraft. Alucard grölte vor Glück und spaltete des Nazis Kopf.
 

Walter preschte durch die Trümmer, da eine Gestalt in der Ferne... es war seine Herrin; Lady Integra Wingates Hellsing!

"Walter, was machst du hier, bist du ..." "Nein, my Lady, es geht mir gut, ich bin froh, dass ich Ihnen begegne, doch ich habe nicht viel Zeit." Er hielt inne, geriet ins Schweigen, gedankenverloren starrte er die junge Frau an. "Es war zu früh, Ihr Vater starb zu früh...."

"Walter, was redest du da? Was ist los verdammt noch mal?!" "Es ist gut, alles wird in Ordnung gebracht. Heute wird alles enden, ob zum Guten oder zum Schlechten."
 

Ohne noch etwas zu sagen, ohne auf Integras Fragen zu antworten, hastete der Todesengel weiter. Er musste sich beeilen, das Biest regte sich bereits...
 

Seras nahm ihre Umgebung nur verschwommen wahr; sie schlug sich gegen den Kopf, doch es wollte nicht besser werden. Ihr Meister und der dreckige Nazi kämpften gegeneinander. Er hatte nicht gelogen, der junge Vampir war stark; grinsten die beiden?

Weitere Schüsse ertönten, Seras wurde umgeworfen, Schrödinger rutschte gegen sie und verlor das Gleichgewicht. Leblos blieb der Jüngling liegen, kein Atmen, kein Grinsen. War er etwa besiegt?

Noch bevor Alucard reagieren konnte, packte sich der Oberfeldwebel das Fräulein und verkroch sich hinter ihr...

"Willst du, dass sie stirbt? Dann schieß doch! Komm schon!"

Das einzige was der Vampir darauf herausbringen konnte, war:" Oh, ein Deja-vue..."

Schrödinger schaute verdutzt auf die rote Gestalt, während Seras keuchend grinste....

Das Fräulein holte tief Luft und wollte laut schreien, doch Alucard zischte nur und bat seinen Lehrling um Ruhe. "Ich kenne deine Antwort bereits, ich kannte sie auch damals schon!"
 

Der Vampir zückte seine Jackal, "Fast wie früher, nur ne andere Waffe!"

Alucard grinste und schoss diesen einen Schuss, vor Seras spielte sich Vergangenes ab. All die Dinge, die sie in letzter Zeit erlebt hatte, wie ein längst vergessener Traum. Um sie herum wurde es schwarz. Sie hörte einen Körper ins Wasser fallen und untergehen, gleich darauf ließen auch ihre Beine nach.
 

Walter konnte das schwarze Zelt vor sich sehen.... das daraufprangende Hakenkreuz. Er war fast dort.
 

"Seras! Wach auf kleine Seras."

Blinzelnd öffnete das Fräulein ihren Mund in der Hoffnung etwas sagen zu können. Sie blickte in das erstaunlicherweise liebevolle und fürsorgliche Gesicht ihres Meisters.

"Es ist dir überlassen."

"Wie meint ihr das Meister?"

"Das weißt du genau... entweder du trinkst mein Blut und lebst oder du stirbst und siehst ihn wieder!" "Ihr glaubt, ich würde ihm begegnen? Ich denke eher.... ich werde mich in der Hölle wieder finden." "Ich wusste nicht, dass Andersen so einen Einfluss hatte." Ein Lächeln stahl sich über beider Gesichter. "Was ist mit dem Nazi?!" "Schrödinger? Er versank in dem Totenfluß, seine Fähigkeiten machten ihn schließlich trotzdem nur zu einem weiteren gewöhnlichen Vampir, der nicht schwimmen kann." " Der Fluss hat ihn also in die Tiefe gerissen...." "Jep, das Wasser, es würde sogar mich in die Knie zwingen, wäre ich ihm zu lange ausgesetzt."

Alucard hatte ihr eine Schwäche verraten, sonst war er doch so unfehlbar!

"Selbst ich bin nicht unfehlbar Mädchen, ich machte viele Fehler in meinem Leben, glaube mir."

Stille trat ein, Seras betrachtete ihren Meister, der erwiderte freundlich ihren Blick.

Sie schloss ihre Augen, ihr Entschluss stand fest, Alucard seufzte...

"Dein Entschluss steht also fest, meine Ärmel werde ich wohl nicht hochziehen müssen..." Er versuchte sarkastisch zu klingen, doch er konnte nicht überzeugen.

"Meister, vergesst mich nicht..." "Was? Das traust du mir zu, nach all dem Spaß den wir hatten!" Seras lächelte, Alucard beugte sich vorn über und küsste das Mädchen auf die Stirn.
 

Dieses hauchte zufrieden den letzten Atem hinaus.
 

Der große Vampir strich das Blut von den Lippen Victorias und strich sich damit über seine Zunge. Es war erquickend und belebend.
 

"Grüß Pip von mir, Kleine. Du bist wahrlich kein Grünschnabel mehr!"

Sanft nahm er das Fräulein auf, Wind erhob sich und ihre Asche flog gen Himmel..... in Richtung Paradies, in Richtung Pip.
 

Lady Integra kam dem roten Vampir entgegen; stumm sah sie ihn an, der nickte ihr zu....

Eine traurige Szene war es.

Integra fiel dem Vampir in die Arme, der streichelte ihr über das schöne Haupt. Schluchzend blickte die Frau in das eiserne, aber dennoch nette Gesicht des Vampirs, der betrachtete die Gestirne und lächelte zufrieden.
 

Walter hörte Musik aus dem Zelt ertönen.

Geschickt trat er lautlos ein.

Da war er, der Major; den Butler angrinsend mit blutigem, verbranntem Auge.

Als er den kalten wütenden Blick Walters sah, sank er auf die Knie ohne sein Grinsen zu verlieren. "Tu es, tu es endlich alter Narr!"

Walter schwang ein letztes Mal seine Schlingen... Blut spritzte.

Es war vorbei.
 

Es benötigte keinerlei Erklärungen, Millenium war geschlagen, doch auch Hellsing und Iscariot waren es. Ein Krieg hat keine Gewinner, so war es schon immer, so würde es auch für immer bleiben.
 


 


 

Endlich fertig, finde das Ende ehrlich gesagt sehr gut, auch wenn manche sagen werden, oder eigentlich höchstwahrscheinlich jeder, dass es doof war und zu schnell. :-)

Kann man nix machen. Über Kommentare würde ich mich freuen.
 

Zur Beantwortung von Fragen: Ja, Seras Victoria hat Pip Bernadotte wieder gesehen, also ein Happy-end.

Integra und Alucard sind kein Paar geworden, doch genauso wenig liebte Alucard Seras (waren nur Meister und Schülerin). Millenium ist wirklich, wirklich geschlagen.

Walter sehnte sich nach dem Tod; die Aussicht als Werwolf zu leben gefiel ihm nicht. Außerdem hat er seinen Dienst erfüllt.

Heinkel und Yumikou schlachten immer noch im Auftrag Gottes....
 

Werd nich so schell wieder so was langes schreiben, ab und zu werdet ihr aber sicher kleinere Geschichten von mir lesen können. Keine erfundenen Charaktere, nichts Story relevantes....
 

Also, macht's gut... cya



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Kommentare zu dieser Fanfic (29)
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Von: abgemeldet
2009-06-26T00:03:36+00:00 26.06.2009 02:03
die FF ist echt super, aber.... Seras... sterben? NIEMALS! MUHAHAHAHAHAHA
>.> jaja ich weiß schon, das ist deine FF usw...
>.< Seras darf trotzdem nicht draufgehen!
Die ist viel zu scharf dafür!
Von: abgemeldet
2009-06-25T23:18:03+00:00 26.06.2009 01:18
du willst böse Kommentare? hier kriegste ein XD
Komment:
Also ich muss sagen, ich habe schlechtere FFs gefunden.
Kommi ende

(ok, wir erwähnen an dieser stelle jetzt lieber nicht, wie viel schlechter die wahren, sonst wird das gemeine Kommi zu einem mega Lob...
(ich zähle meine eigene FF zu diesen Schlechteren... -.-'))
Von: abgemeldet
2007-10-12T20:33:39+00:00 12.10.2007 22:33
du hast es echt geschafft die charakterzüge von alucard und seras zu treffen genial
Von:  Xell
2006-01-22T17:10:08+00:00 22.01.2006 18:10
Selas ist tot? oO Wie traurig... Aber zumindest der Krieg ist zu ende. Schade dass die Fanfiction schon zu Ende ist...
Von: abgemeldet
2006-01-20T20:06:11+00:00 20.01.2006 21:06
Wie traurig....... *snif*
Die arme kleine Seras. Naja, wenigstens ist jetzt wieder bei Pip.
Der kann sie jetzt wieder ärgern.
Hauptsache ist doch dass Alu und Tegra-chan überlebt haben.
Werden auch den guten alten Walter vermissen.
Aber dass der Major sich so einfach hat killen lassen... ?
Jedenfalls ist es ne gute FF, der Manga könnte wirklich ähnlich enden. (grad die Szene mit Alu und Integra am Schluss *kieks!!*)
Von:  headshotmaster
2006-01-20T10:08:04+00:00 20.01.2006 11:08
Also ich finde das Ende gut. Ich finde es bloss schade das Seras und Walter am Ende sterben. Aber sonst ist es sehr gut geschrieben.
Von:  headshotmaster
2006-01-18T13:25:31+00:00 18.01.2006 14:25
Bitte beeile dich mit dem nächsten Kapitel. Das warten ist genauso schlimm wie auf das warten auf den neuen Band.
Von:  Xell
2006-01-09T22:16:30+00:00 09.01.2006 23:16
Wie gemein! Warum machst du ausgerechnet hier Schluss? Was für ein Showdown! Besonders cool finde ich Alucards Kommentare. ^^ Eins hab ich aber nicht verstanden: Schrödinger ist wirklich ein Vampir? Warum hat er dann Katzenohren?
Von: abgemeldet
2005-11-20T13:50:37+00:00 20.11.2005 14:50
Weiter schreiben, sowas ist gemein dieser cliff!!!
Weiter, weiter, weiter, weiter, we.....
Vampira990
Von: abgemeldet
2005-11-10T15:05:33+00:00 10.11.2005 16:05
oh wie toll! da freu ich mich auf die fortsetzung! =^o^= hoffe sie kommt bald.

*byebye* citycat


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