4 Jahre später
Also.... Dies ist meine erste Richtige Shonen-Ai GEschichte, also bite nicht böse sein wenns nicht so gut ist! ^^;;; Manchmal kommen ein paar blöde Kommentar von mir vor, die sind dann so()!
Ich hoffe das Ihr viel spaß hiermit haben werdet!
Ach ja!
Diese Geschichte witme ich Aiyumi-chan!
Dank dir hatte ich neue Insperation! (wird das so geschireben? ^^;;;)
Daaaaaaanke! ^^ *kiss*
Dann lasse ich euch nicht mehr ange warten zu lesen!
Viel Spaß!
Eure Shiho-Sherry
Nun waren 4 Jahre vergangen seitdem Yugi, Yami und Co. die Welt gerettet hatten.
In einer kleinen Wohnung, mit 2 Zimmer, Küche, Bad und Balkon, saß ein kleiner Weißhaariger Junge auf dem Sofa. Das Sofa war im Wohnzimmer, dass in einen leichten sandfarbigen Ton angestrichen war. Der Junge auf dem Sofa hatte ein Buch in der Hand.
Die Ägypten, Land der Pharaonen
Darin las der Weißhaarige.
"Ryou! Ich finde keine Hosen mehr! Sind die in der Wäsche?" Fragte plötzlich eine Stimme aus dem Schalfzimmer.
"Ja! Ich bringe sie dir!" Antwortete der Junge, der Ryou hieß und legte das Buch zur Seite. Er stand auf und ging in das Badezimmer. Das Badezimmer war ziemlich groß und war in einem schwachen hellgrün gestrichen. Eine Badewanne und eine Dusche stand dort drin, nicht zuvergessen die Toilette. Hinter der Badezimmertür stand eine Waschmaschine und ein Trockner. Ryou öffnete den Trockner und holte eine Hoser heraus. Danach schritt er wieder aus dem Badezimmer in Richtung Schlafzimmer.
"Hier!" Lächelte Ryou und gab einem andern Weißhaarigen Jungen die Hose in die Hand. Der andere war etwas größer als Ryou. Auch wenn die beiden zum verwechseln ähnlich aussahen, ihre Charakteren waren von Grund auf verschieden.
"Danke! Musst du nicht gleich in das Studium?" Meinte der andere Weißhaarige.
"Ja Bakura! Aber ich hab noch Zeit!" Lächelte Ryou wieder. Bakura war der frühere Yami von Ryou. Durch einen Zauber der 7 Millenniumsgegenstände wurden alle Yamis und Hikaris von einander getrennt. Auch Yugi und Atemu leben nun zusammen in einem Haus, aber zurück zu Ryou und Bakura. Ryou ist nun Student und geht mit Yugi, Atemu, Seto und Joey (ein Wunder das er das geschafft hat) Ägyptischemythologie studieren. Bakura selber wollte nicht studieren. Er wollte lieber arbeiten und tut das nun auch. Als Psychologe (warum ist der denn Psychologe? Um seine Patienten in den Tot zustürzen? O.o) ist er schon ziemlich bekannt. Bakura hat die meisten seiner Patienten geheilt, was Ryou sehr überraschte, denn Bakura hatte sich von Grund auf verändert. Er war zwar immer noch fies und gemein, aber lies Ryou meistens in Ruhe und war nun sein Freund. Manchmal bekommt Bakura Lust auf kleine Bettspielchen, dann muss Ryou immer dran glauben, aber das stört ihm reichlich wenig. Ryou hatte sich in der vergangen Zeit nicht wirklich verändert. Er ist immer noch der gleiche Angsthase und klammert sich bei jedem, kleinen, unheimlichen Geräusch an Bakura. Dabei muss Bakura immer schmunzeln.
"Du solltest dich jetzt aber wirklich beeilen!" Meinte Bakura und deutete auf die Uhr.
"Ist ja gut! Ich werde schon nicht zu spät kommen!" Meinte Ryou und nahm seine Sachen.
"Das hoffe ich doch! Sonst werde ich böse!" Grinste Bakura fies.
"Ich weiß, aber sei du nur pünktlich bei deiner Arbeit! Sonst gehen dir noch die Patienten weg!" Sagte Ryou.
Mit diesen Worten öffnete er die Wohnungstür, schloss sie wieder und lief nach draußen. Bakura grinste nur der geschlossen Tür hinterher.
Als Ryou seinen Weg lief sah er vor sich plötzlich Yugi und Atemu.
"Yugi! Yami!" Schrie er von hinten und rannte auf sie zu. Yugi und Atemu stoppten und drehten sich um. Dann lächelten sie. Yugi und Atemu waren nun ein Paar. Manchmal konnte man das flirten von den Beiden nicht ertragen. Yugi war eigentlich auch noch immer der gleiche. Atemu auch. Er liebte es immer noch vom Schicksal zureden, aber nicht von anderen Schicksalen, nein! Von dem Schicksal das Yugi und er füreinander bestimmt waren. Bei diesem Gelabere schüttelten alle nur den Kopf. Trotzdem, obwohl alle wissen das Atemu, Atemu heißt, nennt man ihn Yami. Anscheinet die Macht der Angewohnheit.
"Oh! Hallo Ryou!" Begrüßte Yugi ihn.
"Hallo Yugi! Hallo Yami!" Pustete Ryou.
"Hast du deine Hausaufgaben gemacht?" Fragte Atemu.
"Ja! Bakura hat mir mal wieder geholfen! Er hätte auch studieren sollen!" Antwortete Ryou. Yami musste schmunzeln.
"Du weißt doch das Bakura es nicht mag zu lernen!" Meinte er.
"Ja! Das weiß ich wohl am besten, aber er weiß doch eh alles, so wie du YamI!" Sagte Ryou. Yugi, Yami und Ryou gingen wäret des Erzählers in Richtung Lerngebäude.
"Leute wir sind schon da! Und schaut! Dahinten stehen Kaiba und Joey!" Meinte Yugi.
Joey winkte Ryou und den beiden anderen zu. Dabei hielt er Kaibas Arm fest umklammert. Kaibas Blick war eher genervt, aber eigentlich mochte er es von Joey umarmt zu werden.
"Hallo ihr 3!" Begrüßte uns Joey mit einem fröhlichen Gesicht.
"Morgen!" Murmelte Kaiba nur.
"Na! Habt ihr die Hausaufgaben fertig?" Fragte Yami.
"Was denkst du denn von mir? Das ich, Seto Kaiba, meine Arbeit nicht mache? Auch wenn ich jetzt Hündchen bei mir wohnen habe, meine Hausaufgaben schaff ich noch!" Pustete Kaiba.
Yami sah ihn stirnrunzelnd an. Kaiba und Atemu waren eigentlich die besten Freunde. Wenn irgendwas in ihren Beziehungen falsch lief, oder es ärger gab, kam jeder zum andern und gab denjenigen einen Rat. Solchen Treffen geschahen öfters. Besonders Kaiba brauchte meistens Yamis Rat. Da Joey sehr empfindlich war und bei jeder kleinem Streit Kaiba 'hasste'.
"Hündchen? Naja... Zum Glück nennst du mich ja nicht mehr Köter..." Murmelte Joey.
Kaiba musste grinsen und tätschelte Joey über den Kopf. Nun sah er wirklich wie ein kleiner Hund aus. Ryou und der Rest mussten grinsen.
"Kommt Leute! Sonst kommen wir zu spät in den Unterricht!" Meinte Ryou.
Alle liefen in ihren Studienräume.
"Guten Morgen!" Rief der Lehrer zu den Studenten.
"Guten Morgen!" Riefen sie zurück.
So mit begann der Unterricht und Ryou, Yami und Co. hörten dem Lehrer aufmerksam zu.
Die Arbeit eines Psychologen, oder: Hilfe Bakura! er will nicht mit mir schlafen!
Hallo Leute!
da bin ich wieder! ^^
Ich weiß das das erste Kapitel nicht besonders gut war, aber ich hoffe das ihr mir trotzdem weiterhin treu bleibt! *fleh*
Jetzt will ich euch auch nicht mehr stören hier weiter zulesen!
Viel Spaß!
Eure Shiho-Sherry
Bakura steckte sich auf dem Sofa. Ryou war nun im Studium und er war alleine zu Hause. Bakura stand langsam von dem Sofa auf und ging in Richtung Küche. Ryou hatte ihm schon ein Frühstück vorbereitet und er brauchte sich nur noch an den Tisch zusetzten. Zum Frühstick gab es Brötchen mit Käse- und Wurstbelag. Dazu eine kleine Kanne Kaffee. Bakura biss herzhaft in sein Brötchen rein, als er auf die Uhr sah. Es war kurz vor 12 und um halb 12 hatte er einen Termin mit einem Patienten. Einen sehr wichtigen Patienten, den er auf keinen fall lange stehen lassen wollte. Außerdem würde Ryou Bakura killen, denn wenn es um Sachen Arbeit ging, wurde Ryou zur wilden Furie. Also trank Bakura seinen letzten Schluck schwarzen Kaffee aus und holte seine Jacke. Er sah noch einmal zur Uhr. Nun hatte er nur noch eine Viertelstunde Zeit. Bakura schloss die Türe ab und lief nach unten, dort wo sein Motorrad und sein Auto stand. Das Motorrad benutze er eher wenn er alleine sein, oder mit Ryou kleine Spritztouren machen wollte. Das Auto dagegen wurde öfter benutzt. Dadurch das Bakura damit Montags bis Freitag zur Arbeit fuhr, oder Ryou von dem Studium abholte. Bakura stieg in das Auto ein und startete es. Es dauerte nicht lange, da war er schon an seinem Büro. Bakura packte das Auto ein und fuhr mit dem Aufzug in die 5 Etage. Dort oben war sein Büro und eigentlich sah es sehr normal aus. Es war in 2 Räume aufgeteilt. Einmal der Psychologenraum, oder auch Patientenraum genannt und dann noch ein kleineres Zimmer. Dort war Bakuras Büro. Im Patientenzimmer stand eine Art Lehne. Sie war mit schwarzem Leder verkleidet und ganz oben lag ein Kissen. Neben der Lehne war ein Stuhl und daneben ein kleiner Tisch. Dort lagen Stifte und Papier bereit. Der Stuhl war für Bakura. Dort setzte er sich hin um seinen Patienten zu zuhören. Dabei schrieb er auf was die Patienten so zu ihm sagten. Bakura saß nun in seinem kleinem Büro und setze eine Kanne Kaffee auf. Wieder sah er auf die Uhr. Nun war es Punkt halb 12. Bakura saß immer noch in seinem schwarzen Ledersessel und wartete bis sein Patient kam. Man hörte im Hintergrund das Geräusch der Kaffeemaschine und das Tropfen des fertigen Getränkes in die Kanne. Bakura wollte sich grade seine Zeitung nehmen, als es klingelte. Also legte er seine Zeitung wieder beiseite und ging zur Eingangstür. Plötzlich raste etwas braunes und spitzhaariges Bakura entgegen.
"Bakura! Bakura! Du musst mir helfen! Ich weiß nicht mehr weiter!" Meinte diese Person hektisch.
Sie klammerte sich an Bakura und klang verzweifelt.
"Setzt dich erstmal hin!" Versuchte Bakura die Person zu beruhigen.
Der Spitzhaarige ging in das Patientenzimmer und setzte sich auf die Lehne. Er versuchte sich zu beruhigen und atmete tief ein und wieder aus. Die Person kam nicht aus Japan das konnte man erkennen. Er hatte braune Haut und sandfarbige Haare, dazu violette Augen.
"Bakura!" Fing der sandfarbige wieder an, "Marik will nicht mehr mit mir schlafen!"
Der violettäugige sah Bakura verzweifelt an.
"Aber Malik! Wieso denkst du das denn?" Fragte Bakura kopfschüttelnd.
"Er-er-er meinte, er hätte keine Lust, oder er wäre nicht in Stimmung!" Stotterte Malik.
Bakura sah ihn schief an. Er hatte so manches von Malik gehört, z.B. das ihn seine Vergangenheit einholt, oder das er wieder zur Mordsucht drang, aber das Marik nicht mehr mit ihm schlafen wollte wunderte ihn.
"Malik. Denk jetzt mal nach. Wieso sagt er das?" Fragte Bakura beruhigend.
Malik überlegte eine kurze Weile.
"Weil er nicht mit mir schlafen will!" Antwortete er mit zitternder Stimme.
"Das stimmt! Aber denkst du gleich er will es ein ganzes Jahr nicht mehr? Hast du denn was angestellt?" Befragte Bakura Malik weiter.
Wieder überlegte Malik.
"Ich flirte manchmal! Aber das ist er doch schon gewöhnt und manchmal küsse ich auch andere! Das ist Marik aber auch schon gewöhnt!" Meinte Malik.
Bakuras Augen weiteten sich.
"Also dann verstehe ich Marik! Ich habe Ryou versprochen auch niemand andern zu küssen, oder gar mit ihm zu schlafen! An Mariks Stelle hätte ich auch keine Lust mehr mit dir zu schlafen!" Seufzte der Weißhaarige.
Malik saß auf der Schwarzenlehne, als ob er ganz unschuldig wäre.
"Aber Marik hatte doch die ganze Zeit nichts dagegen!" Nuschelte Malik.
"Ach! Und deswegen denkst du jetzt echt, dass alles weiter zu machen? Also echt! An deiner Stelle würde ich mich anstregen für Marik da zu sein und nicht das Gegenteil!" Meinte Bakura.
Malik seufzte. Er musste Bakura recht geben. Vor 4 Jahren hatten er und Bakura ein super Verhältnis. Sie schliefen mit einander (o.o) und hatte ihren Spaß (O.o). Doch als Ryou kam, wurde Bakura zu einem anderen Menschen. Er versuchte Ryou nicht zu schikanieren und zu ärgern. Er gab Ryou liebevoll einfach so einen Kuss und Malik selber musste zugeben, dass er eifersüchtig war. Er schnappte sich die erst beste Person die ihm über den Weg lief und gab dann vor Bakura an. Dabei merkte Malik nicht, dass er damit eine andere Person tief verletzte. Das war Marik. Marik hatte sich in ihn verliebt und eigentlich war Malik ja auch in Marik verliebt, aber er traute sich nicht es ihm zusagen. (Komplizierte Geschichte *nick*) Erst vor 2 Jahren waren die beide zusammen gekommen. Irgendwann nahm Marik seinen ganzen Mut zusammen und gestand Malik seine liebe (Marik, You are the best! [Ich übertreibe mal wieder ^^;;]) und Malik antwortete mit einem leidenschaftlichen Kuss. Nur wenn Malik sich an diese Zeit zurück erinnerte, bekam er wieder den Drang nach Marik. Malik seufzte wieder.
"Ist ja gut... Du hast mal wieder gewonnen Bakura! Ich liebe Marik und für ihn muss ich auch mal was tun, oder?"
Bakura nickte mit einem Grinsen. Plötzlich kam Bakura näher an seinen Freund und berührte leicht die Lippen des andern. Danach leckte er sich über seine.
"Ich kann verstehen warum Marik so an deinen Lippen hängt!" Grinste Bakura hinterhältig.
Malik saß stock steif da. Eben erzählte Bakura ihm noch das er aufhören sollte andere anzumachen und jetzt das.
"Was sollte das denn?" Fragte Malik.
Wieder grinste Bakura.
"Ein Freundschaftskuss!"
"Ein Freundschaftskuss? Toll und du sagst ich soll mich zurück halten!"
"Wie gesagt, es war nur ein kleiner, nichts bedeutende Kuss!"
Still trat in den kleinen Raum.
"Lass das gefälligst!" Schrie Malik schließlich noch einmal.
Bakura musste wieder grinsen.
"Schon gut! Ich hatte nur mal wieder den Drang danach dich zu küssen!" Seufzte Bakura.
Malik saß beleidigt auf dem Stuhl. Plötzlich drang ein schrilles Klingel durch den Raum. Es war das Telefon, das im Büro stand. Bakura lief langsam in Richtung Schreibtisch. Als er endlich angekommen war nahm er den Hörer ab.
"Hallo? Hier bei dem Psychologenbüro Thief (wie bin ich darauf gekommen Oo)?" Meinte Bakura.
"Äh... Hallo? *hust*" hustete die andere Stimme am anderen Ende der Leitung.
"Ja! Hallo! Wer ist da?" Fragte Bakura.
"Ich bins! *hust* Marik! *hust" keuchte Marik.
"Oh! Hallo Marik! Was ist denn? Hörst dich ziemlich erkältet an!" Meinte Bakura.
"Bin ich auch! Ist Malik bei dir?" Fragte der Junge am anderen Ende.
"Ja! Willst du ihn sprechen?" Antwortete der Weißhaarige.
"Nein, Nein! Ich wollte nur wissen wo er ist! Ich hab mir nur Sorgen gemacht! Könntest du Malik bitte sagen das er Medikamente von der Apotheke holen soll? Ich habe dazu keine Kraft mehr!" Erklärte Marik.
"Natürlich! Ich werde Malik bescheid sagen? Ist die Erkältung denn so schlimm das du nicht mal ins Studium gehen kannst?" Fragte Bakura weiter. Marik war eine Stufe unter Ryou und Co. Da Marik noch ein Jahr in Ägypten war, konnte er nicht wissen das der Rest der Truppe schon ein Jahr früher sich angemeldet hatten.
"Ja! Ich habe auch Fieber! Danke das du Malik bescheid sagst! Ich mach mir mal einen Tee! Wir sehen uns!" Und mit diesen Worten legete Marik den Hörer in die Telefonmuschel. Bakura tat das gleiche.
"Das war Marik!" Meinte Bakura schließlich.
"Was ist mit ihm?" Fragte Malik.
"Warst du über Nacht mal wieder weg?" Fragte Bakura leicht säuerlich.
"Ähm... Ja..." Nuschelte Malik schüchtern.
"Kein Wunder das du das nicht weißt! Marik ist erkältet und hat Fieber! Du sollst ihm Medikamente holen!" Keifte Bakura.
"Marik hat Fieber? Das wusste ich gar nicht!" Piepste Malik.
"Das habe ich auch festgestellt! Marik hat sich Sorgen gemacht wo du bleibst! Du kannst froh sein so einen Freund zuhaben! Jetzt kannst du Marik mal beweisen wie sehr du ihn liebst!" Sagte Bakura, mit leicht gereizter Stimme.
"Ähm... Ja... Und wie?" Fragte Malik schüchtern.
"Ja in dem du dich um ihn kümmerst! Sei mal ein guter Freund!"
"Ist ja gut! Ich werde ja schon gehen und zu Marik laufen!"
"Gut! Also... Tschüss!"
Malik sah seinen Freund traurig an und ging dann aus dem Büro. (ich wollte fast Psychiatrie schreiben! ^^) Noch nie hatte ihn Bakura so angesehen. Mit wütenden Augen und gereizter Stimme. Langsam ging er den Weg zu Marik.
So...
Ende!
Ich hoffe das dies hier besser geworden ist!
@Ashikaga: Mein Schreibstyle ist eigentlich nicht so abgehackt!
Naja.... Nur wenn ich Abends schreibe! (und das tue ich meistens immer! ^^;;)
Ich hoffe du liest weiter meine Geschichte! ^^
Und ihr anderen hoffentlich auch! XD
Wir sehen und! ^^
Eure Shiho-Sherry
Es tut mit leid!
Hallo Leute!
Da bin ich wieder, eure Shiho-Sherry!
Ich habe wieder lange gebraucht bis ich dieses Kapitel fertig geschrieben habe, ich weiß! - -
Ich hatte aber einfach keine Ideen! ^^;;;
Ich glaube dieses Kapitel ist wieder verdammt abgeackt, weil ich 1. Nachts geschrieben habe und 2. Kann ich solche Sachen, die in diesem Kapitel vorkommen, einfach nicht schreiben! TT_TT
*eifersüchtig zu leto schau*
Die kann das soooo gut! *schwärmz*
WICHTIG!!!!!
Ich wurde von Yami-Malik darauf angesprochen!
Ich wollte es eigentlich schon vorher schreiben, habs aber mal wieder vergessen! *drop*
Marik heißt jetzt Mailk
und Malik heißt jetzt Mariku!
Ich weiß das ist verwirrend, aber ich musste mich umstellen! ^^;;
SORRY! >_<
Naja...
Bis dann! ^^
Eure Shiho-Sherry
Malik lief nun zuerst zur Apotheke. Er wollte Maliks Medizin so schnell wie möglich abholen, doch er wollte auch nicht mit leeren, Medizin beladenen Händen ankommen. Also überlegte Mariku wie er seinem Malik eine Freude machen konnte. Lange brauchte er nicht um eine gute Idee zubekommen. Mariku wusste das Malik unheimlich gerne Blumen mochte. Das kam sogar noch vor seinem ägyptischen Schmuck. Doch ein Mariku geht doch nicht einfach in einen Blumenladen. Plötzlich vielen ihm aber dann doch die Worte von Bakura ein und Mariku wollte ihm zeigen das er auch so was kann. Also ging er in einen Blumenladen und kaufte rote und weiße Rosen. Mariku wusste selber nicht wieso er die Farbe 'weiß' nehmen wollte, aber dies war ihm jetzt egal. Peinlich war es ihm allerdings schon.
Mit etwas leicht wütenden Mine sah Mariku dem Blumenladen hinterher.
//Das nächste mal kill ich diese Frau!!!// dachte er.
+~Flashback~+
Mariku ging grade in den Blumenladen rein, als schon eine Verkäuferin auf ihn zu kam.
"Guten Tag! Was kann ich für sie tun?" Lächelte sie.
//Das lächeln abstellen// grummelte Mariku in sich hinein, aber schließlich antwortete er doch vernünftig.
"Nach was sieht das denn hier aus? Nach nem Autoeinkauf?"
Die Verkäuferin sah Mariku verängstigt an.
"Na-na-natürlich! Ähm.... Was wollen sie denn haben? Wollen s-sie was für i-i-ihre Freundin?"
Mariku grummelte wieder.
"Ja ja.... Für eine Freundin...."
"Äh.... Gut. Wie wäre es mit diesen Blumen, oder doch lieber diese? Nein! Ein Typ wie sie hat bestimmt eine nicht so begeisterte Blumenfreundin....."
Die Verkäuferin laberte ungefähr eine halbe Stunde rum und Mariku wurde immer wütender. Nach wieder 30 Minuten platze Mariku, seine eh schon strapazierte Geduld.
"JETZT HÖREN SIE MIR MAL BITTE ZU!! ICH MÖCHTE NUR EINEN BLUMENSTRAUß UND SIE MACHEN HIER EINEN AUFSTAND, ALS WÜRDE ICH MIR EIN HAUS KAUFEN WOLLEN!! ICH NEHME EINFACH EIN PAAR ROTE UND EIN PAAR WEIßE ROSEN!! IST DAS IHNEN SO RECHT?!" Schrie Mariku und die arme Verkäuferin fing wild an zu zittern, dabei nickte sie leicht. Die junge Frau ging vorsichtig zu den Rosen und zupfte einen wunderbaren Blumenstrauß und gab ihn dann Mariku.
"Geht doch!" Grinste Mariku fies.
+~Flashback ende~+
Mit dem Blumenstrauß in der Hand, lief er die Straße zu Malik endlang. Immer wieder sah Mariku zu dem Blumen in seiner Hand. Wieso musste er auch unbedingt Blumen kaufen? Der Yami seufzt. Schließlich kam er dann endlich an seiner Wohnungstür an und öffnete diese. Mariku sah nach links und nach rechts, aber es kam keine Reaktion. Er ging weiter durch die Wohnung. Schließlich kam er im Wohnzimmer an. Es stand eine Teetasse auf dem Tisch und eine Wärmflasche daneben. Mariku klapperte weiter jedes Zimmer ab, bis er nun zum letzten Zimmer kam und dass war das Schlafzimmer. Vorsichtig öffnete der Ägypter die Türe und sah sich um. Er hörte ein keuchen und ein husten. Mariku ging nun ganz hinein und sah auf das Bett. Malik lag stark hustend darin. Als er jedoch bemerkte dass Mariku immer Zimmer stand, sah er auf.
"M-m-mariku!" Stotterte der kleinere Ägypter.
"Was machst du denn hier?"
Mariku kam näher zu Malik.
"Zufällig wohne ich hier!" Meinte dieser und setzte sich auf die Bettkante.
"Ja, aber ich dachte du bist wieder unterwegs!"
"Wer hat das gesagt?"
"Bakura..."
Stille trat nun in den Raum. Zirka fünf Minuten saßen die beiden Ägypter da und sagten nichts. Malik brach zuerst das Eis.
"Warum bist du hier?" Fragte er und danach bekam der Kleinere einen Hustenanfall.
"Hört sich nicht gut an!" Meinte Mariku monoton und sah seinen Hikari an.
Malik sah auf seine Bettdecke. Es war ihm peinlich. Aus irgendeinen komisch Grund. Eigentlich wusste er es selber nicht. Malik war noch nie krank seit Mariku seinen eigenen Körper hatte.
"Hier!" Mariku hielt Malik seine Medikamente vors Gesicht.
"Die sollte ich doch abholen, oder?"
Malik nickte und nahm Mariku die kleine Apothekentüte ab. Er holte ein Mittel gegen Husten hervor und tropfte ein paar Tropfen des Medikamentes in seinen Tee. Danach nahm er die Tasse und trank davon. Marikus Augen verfolgten dies. Wie lange hatte er Malik schon nicht mehr geküsst? Es war fiel zulange her.
Als Malik die Tasse von seinem Lippen nahm, spürte er plötzlich eine andere Wärme auf diese. Es waren die Lippen von Mariku, die nun leicht an Maliks rum knabberten. Erst war Malik erschocken, aber schließlich ließ er es zu. Es war schon so lange her, das Mariku ihn küsste.
Nach einigen Sekunden lösten sich die Beiden wieder. Beide hatten einen hochroten Kopf und sahen aneinander vorbei. Plötzlich zog Mariku den Blumenstrauß, den er vorher ordentlich neben sich gelegt hatte hervor.
"Für dich!" Nuschelte Mariku und drehte seinen Kopf in eine andere Richtung, aber nur, damit man seine roten Wangen nicht sehen konnte.
Malik war erstaunt. Noch nie hatte er von seinem Yami Blumen bekommen.
"Für mich?" Fragte Malik noch einmal nach.
"Hab ich das nicht eben gesagt?" Murmelte Mariku.
Malik nahm den Blumenstrauß an und man sah die Röte in seinem Gesicht. Er stand vorsichtig auf und trotzdem bekam Malik einen kleinen Schwindelanfall.
"Alles okay?" Fragte Mariku nach.
Der Jüngere nickte.
Der Hikari lief hinunter zur Küche und suchte eine Blumenvase. Nach ein paar Minuten hatte er auch eine passende gefunden. Malik fühlte sie mit Wasser und nahm seinen Strauß. Vorsichtig führte er die Blumen in das Gefäß. Der junge Ägypter stellte sie auf den Wohnzimmertisch.
"Danke Mariku! Die sind wirklich wunderschön!" Lächelte Malik.
Mariku stand nun neben ihm und sah ihn leicht rot anlaufen.
Malik ging kurz hoch ins Schlafzimmer um seinen Tee und seine Medikamente zu holen. In der Zwischenzeit setze sich Mariku aufs Sofa. Zirka drei Minuten später war auch Malik wieder unten. Er setzte sich neben seinen Lebensgefährten und wieder wechselten die beiden Ägypter einige Minuten kein Wort.
"Es tut mir Leid!" Meinte Mariku monoton.
Malik erschrak bei den Worten seines Yamis hoch.
//Es tut ihm leid, aber wofür?// dachte er nach.
"Was tut dir denn Leid?" Harkte der Hikari nach und bekam wieder einen Hustenanfall.
"Das ich dich allein gelassen hab!" Wieder hatte Mariku die monotone Tonlage.
Malik verstand gar nichts mehr.
"Aber daran hab ich mich doch schon gewöhnt!" Lächelte er.
Mariku sah seinen Hikari verwirrt an. Das war doch der Satz den er heute schon Bakura gesagt hatte und der meinte nur, dass Malik das nicht ernst meint.
"Glaub ich dir nicht!" Antwortete er.
"Wie? Aber wieso glaubst du mir nicht? Das ist doch schon immer so gewesen! Du darfst mit jedem ins Bett und ich..." Malik stoppte den Satz. Die nächsten Worte konnte er nicht sagen. Er hatte einen verdammt dicken Klos im Hals.
"Also hatte Bakura doch recht...." Murmelte Mariku.
"Wie Bakura hatte recht?"
"Bakura meinte du spielst mir nur etwas vor!"
Wieder kam diese unerträgliche Stille. Malik liefen stille Tränen über die Wangen. Plötzlich fühlte er etwas weiches, sanftes darauf. Mariku leckte mit seiner Zunge die Tränen von Malik weg.
"Wie gesagt, es tut mir leid!" Flüstert Mariku in das Ohr von Malik und knabberte leicht daran.
Röte stieg in Malik auf und ein liebevolles Keuchen war von ihm zuhören, bis er auf einmal einen seiner Hustenanfälle bekam. Peinlich berührt sah Malik den Ältern an. Der aber lächelte nur leicht.
"Du solltest ins Bett gehen!" Meinte sein Yami und nahm sein Ebenbild auf den Arme.
Malik war kurz erschocken, aber entspannte sich schnell.
Mariku trug Malik die Treppen zum Schlafzimmer hoch und legte ihn in ins Bett. Danach deckte er ihn zu und gab seinen Lebenspartner einen Kuss auf die Stirn.
"Schlaf gut!" Lächelte dieser und verlies damit das Zimmer.
Erfreut von den vielen Glücksgefühlen, lächelte Malik wie ein Honigkuchenpferd vor sich hin.
