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One-Shot Sammlung

verschiedene pairings!!!!
von

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Der Letzte Tag (RayxKai) [gewidmet: _Headshot_]

Diese FF ist meiner lieben Maus _Headshot_ gewidmet!!! *gaanz feste knuddl*
 

Der Letzte Tag
 

Jetzt sind wir wieder hier –

bei dir oben auf’m Dach

die ganze Welt da unten

kann von mir aus untergehen heute Nacht

sind wir zum letzten Mal zusammen

es hat doch grad’ erst angefangen
 

Es kostete mich große Überwindung, mich

Gerade IHM gegenüber zu stellen. Aber sollte ich

Dieses alles entscheidende Match verlieren,

sehe ich IHN nie wieder! Das kann ich nicht

verantworten! Mein Team, ich drehte mich zu

Tyson, Kenny und Max um, die mich

Überzeugt ansahen. „Du schaffst das schon

Ray! Und dann bleiben wir ein Team!“
 

Wenn dieser Tag der letzte ist

bitte sag es mir noch nicht

wenn das das Ende für uns ist

sag’s nicht – noch nich’
 

Erwartungsvoll sah ER mich an. >Ich

Kann nicht gegen ihn kämpfen! Auch

Wenn ich eine Chance gegen ihn hätte! Es

Geht nicht!!< In mir zog sich alles zusammen.

Der Gedanke, dass er für immer aus

Meinem Leben verschwindet, sollte ich verlieren.

Das könnte ich nicht ertragen! Ich liebe IHN doch!!!
 

Ist das etwa schon der Tag danach –

wo alle Uhren still stehn’

wo’s am Horizont zu Ende ist

und alle Träume schlafen gehn’

sind wir zum letzen Mal zusammen

es hat doch grad’ erst angefangen
 

„Es tut mir Leid. Aber ich kann es nicht! Ich

Kann nicht verantworten, dass ER dann wegen

Meiner Niederlage unser Team verlässt!“ Ich drehte

Mich um, ohne meine Freunde und ohne IHN

Anzusehen. „Aber Ray!“, wollte mich Tyson aufhalten.

„Ich sagte NEIN!“, fuhr ich ihn an und versuchte so

Schnell wie möglich zu verschwinden. Ich wollte nicht,

dass ER meine Tränen sah.
 

Das ist der letzte Tag, das ist der letzte Tag

ist das der letzte Regen bei dir oben auf’m Dach

ist das der letzte Segen und unsere letzte Nacht
 

Hat unser Ende angefangen

egal – wir sind ja noch zusammen
 

Seufzend ließ ich mich neben der Tür unseres

gemeinsamen Zimmers runter sinken. Ich

machte mir nicht die Mühe, meine Tränen

wegzuwischen. Ich hörte Schritte und wusste,

dass ER es sein würde. „Ray? Was hast du denn?“,

fragte ER mich und ging vor mir in die Hocke.

„Ich…“ Erinnerungen an die gemeinsamen Augenblicke

kamen mir in den Sinn. „…es ist nichts!“ Ich stand auf und wischte mir

über mein Gesicht. „Lüg mich nicht an! Ich weiß

genau, dass dich was beschäftigt! Und bevor ich

nicht weiß, was das ist, werde ich nicht gehen!“
 

Wenn dieser Tag der letzte ist

bitte sag es mir noch nicht

und wenn du bleibst dann sterbe ich

noch nicht – noch nicht

…das ist der letzte Tag
 

Unsicher sah ich ihn an. „Versprich mir aber, dass

du mich nicht ignorieren wirst!“ „Ich versprech es

dir! Also was ist los?“ Er stand nun ebenfalls auf

und blickte mich mit seinem durchdringenden Blick

an. Ich war wieder unsicher. >Du musst es ihm sagen

Ray!!< „Ich liebe dich Kai!“ >So, jetzt ist es heraus!<

Er blickte mich zuerst mit seinem üblichen, emotions-

losen Blick an, aber dann erblickte ich in seinen Augen

so was, wie Überraschung. Ich wollte gerade aufstehen

und gehen, als er mich in seine Arme zog und mir etwas

ins Ohr flüsterte. >Ja tebja lublju? Heißt das, er…?<

Weiter konnte ich nicht denken, da er mich küsste.

Your Eyes (HilaryxKai) [gewidmet: -Kelly_Clarkson-]

dieser OS ist meiner lieben -Kelly_Clarkson- gewidmet!!! HDGMDL *knuddl* *bussi geb*
 

Your Eyes
 

If I was drowning in the sea

Would you dive right in and save me?

If I was falling like a star

Would you be right there to catch me?

If I was dreaming of your kiss

Would you look right through me?
 

Verträumt blickte ich aus dem Fenster.

Es regnete, aber es schien die Sonne. Das

hieß, es würde einen Regenbogen geben.

Aber das interessierte mich eigentlich

überhaupt nicht.
 

On the street I’m waiting

In my heart it’s raining
 

Ich wartete darauf, dass

der Regen aufhörte, damit ich wieder

die Zeit mit den Jungs, aber vor allem mit

IHM verbringen konnte. Aber ich wusste,

dass ich nie zu ihm gehören werde. ER

war unerreichbar für mich. Den, den ich

liebte, aber mit dem ich nie zusammen

sein werde. Das tat in meinem inneren weh.
 

Your eyes are holding up the sky

Your eyes make me weak, I don’t know why

Your eyes make me scared to tell the truth

I thought my heart was bullet-proof

Now I’m dancing on the roof

And everybody knows I’m into you
 

Endlich hatte es aufgehört zu Regnen. Ich

packte meine Sachen zusammen und machte

mich auf den Weg zu Tyson. Dort wohnten die

anderen. Wie ich die Jungs kenne, trainieren

sie sicherlich schon. Und mein Verdacht sollte

sich bewahrheiten. Als ich den Garten betrat,

hatte ich das Gefühl, als würde jeder Schritt

von mir genauestens beobachtet werden.
 

If my heart was sadder than a song

Would you still listen?

If my tears fell on you, one by one

Would you see them glisten?
 

Ich blickte mich um, aber bemerkte

nichts auffälliges.
 

On the street I’m waiting

In my heart it’s raining
 

Doch da erblickte ich IHN. Seine

wunderschönen rehbraunen Augen

musterten mich.

Er blickte zu mir und war der Erste,

der meine Anwesenheit bemerkte.

„Hi Hilary!“, begrüßte er mich und

nun bemerkten mich auch die anderen.
 

Your eyes are holding up the sky

Your eyes make me weak I don’t know why

Your eyes make me scared to tell the truth

I thought my heart was bullet-proof

Now I’m just dancing on the roof
 

Wie gebannt blickte ich ihn an. Ich

versank in seinen Augen. >Mensch Kai,

was machst du mit mir? Es macht es mir

nicht gerade leichte, wenn du mich so

ansiehst!< „Hi Jungs!“, grüßte ich zurück

und setze mich neben Kenny und Dizzy,

die wie immer die Kämpfe aufzeichneten.
 

Every single thing you say makes me want to run away

Sometimes love’s a rainy day but life goes on
 

„Hey Hilary! Wir gehen rein. Kommst du mit?“

„Wie?“, ich schreckte aus meinen Gedanken hoch,

als Kai mich ansprach. „Ich fragte, ob du mit rein

kommst.“, wiederholte er seine Frage. „Oh klar.

Natürlich.“ Etwas belustigt blickte er mich an. Da

bemerkte ich, dass wir zwei alleine waren. Als er an mir

vorbei ging, flüsterte er: „Ich würde gerne wissen, über

was du so intensiv nachdenkst. Du weißt, dass du mit mir

und den anderen über alles reden kannst.“ „Ja Kai, das

weiß ich, aber über das kann ich mit keinem von euch

reden!“ Ich ging an ihm vorbei, aber er hielt mich am

Arm zurück. „Was?“ Er hatte mich umarmt.
 

Your eyes are holding up the sky

Your eyes make me weak, I don’t know why

Your eyes make me scared to tell the truth

I thought my heart was bullet-proof

But I’m dancing on the roof

And everybody knows I’m into you
 

„Kai!“, flüsterte ich. „Mach dir nicht so viele Gedanken.

Das steht dir nicht und außerdem mag ich es nicht, wenn

meine kleine Hilary sich über irgendetwas Sorgen macht!

Ich liebe dich Hilary! Das solltest du wissen!“ Ich blickte

ihm in die Augen, die mich fest entschlossen und voller

Liebe ansahen. Ich spürte, wie meine Knie weich wurden, als

ich flüsterte: „Ich liebe dich auch Kai!“ Er hob mein Kinn

leicht an und küsste mich zärtlich.

Boy (I need You) (HilaryxKai) [gewidmet: meiner Sis -ist leider nicht angemeldet-]

I can't help it

When I'm not around you (Boy)

'Cause all I ever seem to

Do is drift away

In dreams about you

'Cause when I'm without you (Boy)

It always seems like

Part of me is missing baby[\i]
 

Erschrocken schreckte ich aus meinem Alptraum

hoch. Ich blickte mich in meinem Zimmer um.

Alles war wie immer. >Schon wieder dieser

Traum!< Ich stand auf und

ging in die Küche, um mir ein Glas Wasser zu

holen. Aber ich war nicht die einzige, die wach

war. „Kannst du nicht schlafen?“, fragte er mich.

„Nein. Sonst wäre ich nicht hier oder?“, fauchte

ich ihn an. „Sorry. Hab ja nur gefragt.“, meinte

der Chinese und sah mich fragend an. „Tut mir

Leid Ray, aber ich hatte gerade einen etwas

seltsamen Traum. Ich wollte dich nicht so

anfauchen.“, entschuldigte ich mich bei meinem

besten Freund und hatte ein schlechtes Gewissen.
 

Sometimes I don't call

Like I don't care at all

But secretly, you're the only thing

That lifts me up

And makes me smile

When I'm unhappy

All you gotta do is call

And suddenly things don't really

Seem so bad at all[\i]
 

Wir setzten uns ins Wohnzimmer und ich

erzählte ihm meine Sorgen. Ray war ein

guter Zuhörer und behielt Dinge, die man

ihm sagt, für sich und versucht mit

Rat einem zur Seite stehen. „…ich weiß

nicht, wie ich mich in seiner Gegenwart

verhalten soll. Ich meine, ich habe

Gefühle für ihn, weiß aber, dass diese

Sinnlos sind und nie erwidert werden.“

Mitfühlend legte er seinen Arm um meine

Schultern und zog mich zu ihm. Ich

legte meinen Kopf auf seine Schulter und

dachte nach. >Diese Situation ist wirklich

aussichtslos! Immer verliebe ich mich

in die Falschen Kerle!< „Ich leg mich

jetzt wieder schlafen. Gute Nacht Ray!“

Ich gab ihm einen freundschaftlichen Kuss

und ging wieder in mein Zimmer.
 

(Boy) I need you

(Boy) Adore you (Boy)

Gotta have you (Oh boy)

I wanna feel your touch

This ain't no little crush

So come and get my love

Baby anything you want

Feeling you (Boy)

Fiending for you (Boy)

Just waiting on you (Boy)

When I see you (Oh boy)

I'm gonna wrap you up

Inside my love

And never let you go boy

Never let you go boy[\i]
 

Am nächsten Morgen ließ ich

mir nichts von meinen Gefühlen

anmerken. Es ging mir wirklich

nicht gut. Ich bin gestern Nacht

noch die ganze Zeit wach gelegen

und hab über diese verzwickte Lage

nachgedacht. Aber ich habe einen

Entschluss gefasst. „Hilary geht es

dir gut? Du siehst so blass aus.“, fragte

mich Tyson. „Ja geht schon. Hab nur

nicht viel geschlafen. Das ist alles.“,

wehrte ich ihn ab, da ich weiß, wie

nervig Tyson werden kann, wenn er

merkt, dass man krank ist.

„Nach dem Frühstück gehen wir zum

Strand runter und trainieren!“, sagte

Kai und verließ die Küche. Max

seufzte auf. „Warum müssen wir

immer trainieren? Kann ihn niemand

umstimmen?“ Fragend blickte er in

die Runde. Da ich meinen eigenen

Gedanken nachhing und das

Gespräch der Jungs nicht mitbekommen

haben, fragte ich sie etwas gereizt: „Was?“

„Naja. Wir dachten uns, du könntest Kai

irgendwie dazu überreden, dass wir uns

mal erholen könnten!“, flehend blickte

mich der Blondschopf an. Aber auch

Ray und Tyson bettelten mit ihrem Blick.

„Okay okay…immer mit der Ruhe Jungs.“
 

My heart races when

My Motorolla beeps

Or my cell rings

I just make a wish and if it's you

My whole day changes

'Cause when I know

You're thinking of me (Boy)

Heaven knows

Suddenly it's not so dismal baby[\i]
 

Ich fand Kai in seinem Zimmer. Er

lag auf seinem Bett und hatte die

Augen geschlossen. Aber er war wach,

das wusste ich. Als er meine Schritte

hörte, schlug er seine Augen auf und

blickte zu mir. „Was ist Hilary?“, fragte

er mich mit seiner ruhigen Stimme. „Naja…

die Jungs lassen fragen, ob wir uns nicht

eine Weile Ruhe gönnen könnten?“ Ich

musterte sein Gesicht. Sehr begeistert

schien er von dieser Sache nicht zu sein,

aber er stimmte schließlich doch zu.

Dankbar umarmte ich ihn kurz, bevor mir

klar wurde, was ich hier tat. „Sorry.“,

nuschelte ich und wollte gerade das

Zimmer verlassen, als…
 

Sometimes I don't call

Like I don't care at all

But secretly, you're the only thing

That lifts me up

And makes me smile

When I'm unhappy

All you gotta do is call

And suddenly things don't really

Seem so bad at all[\i]
 

…er mich an meinem Handgelenk

zurückhielt. „Sag Tyson und den anderen,

das nächste Mal sollen sie selbst kommen

und mich fragen. Sie nützen dich aus, weil

sie genau wissen, dass ich einem Mädchen

wie dir keine Bitte abschlagen würde.“,

flüsterte er mir ins Ohr und ich bekam

Gänsehaut. So nah war ich Kai noch nie

und mein Herz raste. Ich hoffte nur, dass

er es nicht hörte. „J-ja. I-ich sags ihnen.“

Damit verließ ich verwirrt sein Zimmer.
 

(Boy) I need you

(Boy) Adore you (Boy)

Gotta have you (Oh boy)

I wanna feel your touch

This ain't no little crush

So come and get my love

Baby anything you want

Feeling you (Boy)

Fiending for you (Boy)

Just waiting on you (Boy)

When I see you (Oh boy)

I'm gonna wrap you up

Inside my love

And never let you go boy

Never let you go boy[\i]
 

„Und? Haben wir heute Training?“,

fragte mich Tyson. „Nein.“, war

das einzige, was ich ihm antwortete bevor

ich in mein Zimmer ging, die fragenden

Blicke der Jungs ignorierend. Ich stand am

geöffneten Fenster, als es an meiner Tür

klopfte. Ich wusste sofort wer es war.

„Ja Ray?“, fragte ich und drehte mich um.

Er öffnete zaghaft die Tür und fragte: „Darf

ich reinkommen?“ „Ja klar. Was ist los?”

„Ich wollte nur nachfragen, ob bei dir alles

in Ordnung ist. Du sahst etwas aufgewühlt aus,

als du Kais Zimmer verlassen hast. Ist etwas

vorgefallen?“ „Nein. Ist alles in Ordnung.

Aber was ich fragen wollte. Gehen wir heute

Abend fort?“ „Ähm…klar. Wohin?“ „Ins

`Barcuba´. Das hat neu aufgemacht. Soll

cool sein. Also?”, fragte ich Ray und sah

ihn mit meinem Dackelblick bittend an. „Okay.

Ich sags den Jungs.” Damit verließ er mein Zimmer.

>So. Wir gehen zwar erst gegen Abend, aber ich

such mir schon mal mein Outfit zusammen.< In

kürzester Zeit sah mein Zimmer wüst aus. Überall

lagen Shirts, Hosen und Röcke. Als es an der Tür

klopfte, öffnete ich die Tür, ohne groß darüber

nachzudenken, dass ich nur meinen BH und die

Jeans trug. „Oh. Kai. Was kann ich für dich tun?“

„Ähm…ja.“ Er schien verunsichert. >Was ist er denn so

verunsichert? Das kennt man von ihm doch gar

nicht.< Und während ich überlegte, blickte ich an mir runter.

>Oh mein Gott!!!< Schnell kramte ich ein Shirt hervor

und zog es mir drüber an. >Wie peinlich!< „Ja?“, fragte ich

Kai, der wie in einer Art Trance vor mir stand. „Die Jungs

lassen fragen, ob du mitgehst einkaufen.“ „Nein. Ich hab

noch zu tun. Tut mir Leid.”, damit schloss ich die Tür

und räumte meinen Schrank wieder ein. Da ich das

passende Outfit endlich hatte, ging ich in die Küche, um

mir ein Glas Wasser zu holen. Auf dem Küchentisch

lag ein Zettel:
 

An Hilary und Kai!

Wir sind einkaufen. Sollte euch noch

etwas einfallen, was ihr benötigt, ich

hab das Handy mit! Bis zum Abend,

weil Max und Tyson wollen noch kurz

bei Max’ Dad vorbeischauen!
 

Ray
 

>Oh. Naja. Sollen sie ihre Zeit nutzen,

wie sie wollen.< Ich setzte mich ins

Wohnzimmer und begann in meinem

Buch, das ich zuvor aus meinem

Zimmer geholt hatte, zu lesen.

Nach kurzer Zeit leistete Kai mir

Gesellschaft. Ich fühlte mich von

ihm Beobachtet. „Ist irgendwas?“,

fragte ich ihn etwas genervt. „Nein,

was sollte schon sein?“, fragte er

unschuldig und setzte sich neben mich.

„Ich hab dich nur beobachtet.“ „Könntest

du das aber bitte lassen? Ich kann das gar

nicht ab, wenn mich jemand die ganze

Zeit beobachtet!“ „Hm.“ Es herrschte

schweigen zwischen uns. „Gehst du am

Abend auch mit?“, fragte ich ihn schließlich.

„Wohin?“ „Ins Barcuba. Soll sehr cool dort

sein!“ „Gehst du da nicht nur mit Ray hin?“,

fragte er. „Ähm…nein. Ich dachte mir eigentlich,

dass wir alle gehen. Also?“ „Ich weiß nicht. Ihr denkt

ja sowieso immer, ich bin nicht wie ihr. Also was

macht es für einen Unterschied, ob ich dabei bin oder

nicht?“ Er sah etwas enttäuscht aus, auch wenn er es

gut verstecken zu versuchte, ich erkannte es an

seinem Blick. „Hey Kai. Niemand von uns denkt so.

Und ich schon gar nicht.“ Ich hatte mich unbewusst, eher

aus Gewohnheit gegenüber von Ray, zu ihm vorgebeugt

und meine Hand an seine Wange gelegt. Ich blickte

ihm in seine wunderschönen Augen. Ich versank

in ihnen. Aber ihm schien es auch so zu gehen, da

er wie gebannt in meine Augen blickte. Langsam

kamen sich unsere Gesichter näher.
 

(Boy) I need you

(Boy) Adore you (Boy)

Gotta have you (Oh boy)

I wanna feel your touch

This ain't no little crush

So come and get my love

Baby anything you want

Feeling you (Boy)

Fiending for you (Boy)

Just waiting on you (Boy)

When I see you (Oh boy)

I'm gonna wrap you up

Inside my love

And never let you go boy

Never let you go boy[\i]
 

Wir küssten uns zuerst vorsichtig, aber

dann immer intensiver. Er drückte mich

sanft in das Sofa und küsste mich immer

und immer wieder. >Ich glaub ich träume!

Das ist doch nicht Wirklichkeit oder??<

Ich genoss seine Wärme, die er ausstrahlte.

„Ich liebe dich!“, flüsterte er mir ins Ohr.

Ich glaubte mein Herz setzt für einen

kurzen Augenblick aus. >Hab ich mich

gerade eben verhört?<, fragte ich mich

selbst. Aber es war Wirklichkeit.
 

Kai Hiwatari, von allen als

Gefühlskalt und Emotionslos abgestempelt,

hat mir gerade seine Liebe gestanden.

Überglücklich lächelte ich ihn an und zog ihn

sanft zu mir runter. „Ich liebe dich auch Kai.“

Und wir versanken wieder in einen zärtlichen

Kuss. Unsere Freunde erfuhren es sobald sie

zurückkamen.
 

„Na endlich! Das sah sogar ein Blinder!“, meinte

Tyson erleichtert und klopfte Kai Freundschaftlich

auf die Schulter. „Wenn du ihr weh tun solltest,

bekommst du es mit uns zu tun Kai!“, scherzte

Ray und lächelte mir zu. Es war so, als würde

sein Lächeln sagen: Ich wusste es, dass du

es schaffen wirst! Ich erwiderte sein Lächeln.

„Jetzt haben wir wenigstens was zu Feiern!“
 

ich hoffe er hat euch gefallen und ihr hinterlässt fleißig Kommis!!!! *lieb guck*
 

*knuddl*

HEAGMDL eure Missy ö^-^ö

When You're Gone (HilxKai) [gewidmet: Destiny_Angel]

Beyblade Songfic aus Hilarys Sicht – When You’re Gone (Avril Lavigne)
 

Dieser OS ist meiner Freundin Jessy gewidmet! HDGMDL *knuddl*
 

ist mir gestern am Abend eingefallen, als ich den Song von Avril gehört hab. Hoffe er gefällt euch! und würd mich über eure Kommis freuen!! HEAGMGL
 

I always needed time on my own

I never thought I’d need you there when I cried

And the days feel like years when I’m alone

And the bed where you lie is made up on your side
 

Es war so, als würde eine Welt für mich zusammenbrechen.

Du standst vor uns und verkündetest, dass du unser Team

verlassen würdest. Tyson und Max versuchten noch, dich

zu überreden. Ich drehte mich einfach um und verließ das

Dojo. Ich hatte mich nicht von dir verabschiedet. Das ist

jetzt genau ein halbes Jahr her. Du hast uns doch versprochen,

dass du dich meldest. Hast du uns vergessen?
 

When you walk away I count the steps that you take

Do you see how much I need you right now
 

Am Anfang war ich einfach nur traurig, dass du uns verlassen

hast, aber nachdem du dich nie gemeldet hast, wurde aus dieser

Traurigkeit Wut. Und nun Hasse ich dich. Du hättest dich wenigsten

mal melden können. Ich habe mich seit damals sehr verändert. Lies

keinen mehr an mich ran. Und wer hat daran Schuld? Ja genau du!
 

When you’re gone the pieces of my heart are missing you

When you’re gone the face I came to know is missing too

When you’re gone the words I need to hear

to always get me through the day

And make it okay

I miss you
 

Ich vermisse dich, obwohl ich weiß, dass du nie das für mich

empfinden wirst, wie ich für dich. Das wurde mir in diesem

halben Jahr klar. Diese Einsicht war schmerzhaft, entsprach

aber der Wahrheit. Ich besuchte unser Team nur noch selten.
 

I’ve never felt this way before

Everything that I do, reminds me of you

And the clothes you left, they lie on the floor

And they smell just like you, I love the things that you do
 

Auch die Jungs haben sich verändert. Sie wurden nachdenklicher.

Trainieren hart. Härter als damals, als du noch da warst. Vielleicht

hoffen sie, dich bei dem nächsten Turnier zu treffen und wollen nicht

schwach vor dir dastehen. Das ist mir auch egal. Ich hasse dich. Dafür,

dass du uns im Stich gelassen hast.
 

When you walk away I count the steps that you do

Do you see how much I need you right now
 

Aber dann, genau an einem Tag vor meinem 18. Geburtstag, tauchst du

wieder auf. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Ich hatte verlernt

Gefühle zu zeigen. So wie du früher. Die Jungs freuten sich, dich zu sehen.

Aber mich ließ deine Ankunft kalt. Du warst mir inzwischen egal geworden.

Von mir aus konntest du auch wieder gehen.
 

When you’re gone the pieces of my heart are missing you

When you’re gone the face I came to know is missing too

When you’re gone the words I need to hear

to always get me through the day

And make it okay

I miss you
 

Aber mir wurde am Abend klar, dass ich mich freute, dass du wieder

bei uns warst. Nur wusste ich nicht, wie ich es dir zeigen sollte. Am

nächsten Tag organisierten du und die Jungs eine Überraschungsparty

für mich. Ich war gerührt.
 

We were made for each other

Out here forever

I know we were

Yeah yeah
 

Du aber verabschiedetest dich gleich darauf wieder und ich blickte

dir traurig hinterher. Ich wollte dir doch etwas sagen. Lässt du mich

jetzt wieder allein? So wie vor einem halben Jahr? Es schmerzte.
 

All I ever wanted was for you to know

Everything I do I give my heart and soul

I can hardly breathe I need to feel you here with me
 

Die Jungs wollten mir keine Antwort auf meine Frage geben. Wo bist du?

Warum redest du nichts mit mir? Aber da meine Stimmung gerade am

Nullpunkt angekommen ist, erbarmte sich Ray und erklärte mir etwas.

Ich konnte nicht glauben, was ich von ihm erfuhr. Du hattest keine andere

Wahl? Aber warum hast du mir das nicht gesagt? Ich fühlte mich mies, da

ich dich gehasst habe. Es tut mir so Leid. Ich wünschte, ich könnte dies

wieder gut machen.
 

When you’re gone the pieces of my heart are missing you

When you’re gone the face I came to know is missing too

When you’re gone the words I need to hear

to always get me through the day

And make it okay

I miss you
 

Zu Hause angekommen, schmiss ich mich wütend über mich selbst,

auf mein Bett und starrte die Decke an. Da meine Eltern auf Geschäfts-

reise sind, ist es in der Wohnung still. Das Klingeln an der Tür riss

mich aus meinen Gedanken. Ich war überrascht, dass du vor mir standst.

Du sahst mich an, wolltest etwas sagen, aber ich fiel dir einfach um den Hals.

Ich war so glücklich, dass du wieder hier bist. Als du mir dann noch erklärt hast,

warum du gehen musstest und dich nie bei mir gemeldet hast, verzieh ich dir.

Von diesem Tag an, waren wir glücklich miteinander. Ich liebe dich! Das war

mir nun klar geworden.

Zerbrochene Welt (TalaxKai oder doch KaixTyson??)[gewidmet: Hatsu-chan]

Diesen OS widme ich Hatsu-chan!! *knuddl* hoffe er gefällt dir
 

Zerbrochene Welt
 

Es war ein stürmischer Abend. Der Wind pfiff um die Häuser und ein junger Russe war unterwegs, um seine Teammitglieder zu besuchen. Vor einigen Tagen hatte er von Tyson eine Einladung erhalten. Dass es heute stürmte interessierte den blau/grauhaarigen nicht und er ging ohne Regenschutz zu seinen Freunden.
 

Als er das Granger-Anwesen betrat, wurde er von Tyson begrüßt. "Tala und die anderen kommen auch gleich.", sagte Max, als er seinen Teamleader sah. Dieser blickte seine Freunde fragend an. "Seit wann sind sie in Tokio?" "Seit einigen Tagen. Wusstest du das nicht?", fragte Kenny und sah von Dizzy auf. "Nein.", antwortete er und setzte sich. >Warum hast du mir davon nichts erzählt? Warum Tala?<
 

Nach einer Weile stand erauf und ging zu Ray in die Küche. "Kann ich dir irgendwie helfen?" Der Chinese verneinte und Kai ging zurück zu den anderen ins Wohnzimmer. Tyson und Max unterhielten sich und Kenny beschäftigte sich mit Dizzy. Kai langweilte sich.
 

Als es an der Tür klingelte, stand Tyson auf um sie zu öffnen. Kai wurde nervös. Würden die anderen etwas merken? Er hoffte nicht.

Das Essen verlief ruhig. Sogar Tyson benahm sich und schaufelte nich alles ziellos in sich hinein.
 

Der Weltmeister war in seinen Gedanken versunken. >Ich hoffe nur Kai hat noch nicht gemerkt, dass ich mich in ihn verliebt habe. Das wäre mir wirklich zu blöd...< Mit dem Entschluss, dem Russen heute Abend seine Liebe zu gestehen, kehrte er in die Gegenwart zurück.
 

Die Jungs hatten beschlossen einen gemütlichen DVD-Abend zu machen. "Holt jemand Getränke und Chips aus dem Keller? Kai? Tala?" "Jaja. Gehen ja schon.", murmelte Kai und ging. Der Rothaarige folgte ihm.
 

"Warum hast du nicht gesagt, dass du in Tokio bist?", wollte Kai mit leicht enttäuschter Stimme wissen. "Ich wollte dich überraschen. Ist mir das gelungen?", fragte Tala und umarmte Kai von hinten. Der grau/blauhaarige antwortete nicht. "Ach Kai. Sei doch nicht sauer auf mich. Ich hab dich nämlich total vermisst." Die zwei hatten den Keller erreicht. Kai ignorierte den Rothaarigen gekonnt. Nach einer Weile wurde es diesem zu blöd.
 

"Verdammt Kai! Ich liebe dich! Und es tut schrecklich weh, wenn du mich ignorierst!!" Kai zog Tala zu sich und flüsterte: "Ja tebja lublju Tala." Sie küssten sich kurz, lösten sich aber erschrocken wieder, da sie etwas gehört hatten.
 

Vor ihnen stand ein geschockter Tyson. "Ihr seid...", brachte er stockend, mit trauriger und zugleich etwas enttäuscht klingender Stimme, heraus. "Ja. Kai und ich sind seit einem halben Jahr zusammen."
 

Für Tyson brach eine Welt zusammen. Ohne sich nochmals umzudrehen, lief er aus dem Dojo. Wie konnte Kai ihm das antun?! Warum hatte er denn nie etwas gesagt? Nagut, musste Tyson zugeben, Kai war nie der große Redner gewesen, aber das hätte er doch sagen können!!
 

Er lief an den Strand und ließ sich weinend in den Sand sinken.

Der Regen vermischte sich mit seinen Tränen
 

Soo...fertig

Hoffe er hat euch gefallen und ihr hinterlässt fleißig Kommis^^
 

HEL Chayenne-sama

Amerika?? (TysonxHilary) [gewidmet: SherriSherri]

Amerika??? - gewidmet meiner lieben SherriSherri
 

Es war ein heißer Sommertag. Die Bladebreakers und Hilary waren auf

dem Weg zum Schwimmbad. „Sag mal Kenny. Wo hast du denn Dizzy

gelassen?“, fragte Max grinsend. Da der Chef immer und überall seinen

Laptop mit hinnahm, verwunderte ihn dies etwas. „Ich hab sie zu Hause

gelassen. Sonst wird ihre Festplatte beschädigt bei eurem Kindischen

benehmen!“, antwortete er und ging weiter. >Pah! Wer sich hier

Kindisch benimmt!<, dachte sich Tyson und folgte seinem Team.
 

Hilary ging gedankenversunken den Weg entlang. Als jemand seinen

Arm um ihre Schulter legte, blickte sie erschrocken auf. „Du siehst so

nachdenklich aus Hil. Was ist los?“, fragte Ray und musterte sie mit

besorgtem Blick. „Naja. Ich erzähl es euch heute Abend.“, meinte sie

dann nur und folgte den anderen.
 

Im Schwimmbad angekommen suchten sie sich erstmal einen Platz, wo

sie sich hinlegen konnten. Nach einiger Zeit des Suchens entdeckten sie

unter einem Baum einen freien Platz. „Wir gehen Turmspringen!“, rief

Tyson begeistert und zog Max mit sich. Kopfschüttelnd folgten ihnen

Kai, Ray und Hilary. Nach einigen Stunden des „Planschens“ machten

sie sich gegen 18:00 Uhr auf den Weg zurück nach Hause.
 

Beim Abendessen fragte Ray: „Sag mal Hil. Du wolltest uns doch etwas

sagen oder?“ Sie stockte und hob traurig ihren Blick vom Teller. „Was

hast du?“, wollte Max nun besorgt wissen.

„Schon in Ordnung. Ich sags euch nach dem Essen!“, wich sie der Frage

des Blonden aus. Nach dem Essen setzten sie sich ins Wohnzimmer. „Ich

werde aus dem Team austreten.“ „Waaas? Aber warum denn?“, fragte Ray

geschockt. „Es geht nicht anders. Meine Eltern wollen nach Amerika ziehen.

Und bei Verwandten kann ich auch nicht bleiben. Deshalb muss ich

mitfliegen. Tut mir wirklich Leid!“

Fassungslos blickten ihre Freunde und Teamkollegen die Brünette an. „Aber

du kannst doch bei uns bleiben.“, meinte Tyson und blickte sie traurig an.

„Tut mir Leid!“ Sie stand auf und verließ den Raum.
 

Draußen im Garten setzte sie sich an den kleinen Teich und ließ ihren Tränen

freien Lauf. Sie hatte ihre Eltern natürlich darum gebeten, hier bei den Jungs

bleiben zu dürfen, aber dies ließen sie nicht zu. Tyson war ihr gefolgt und

stand in einiger Entfernung hinter ihr. „Hil?“ Erschrocken blickte sie den

Blauhaarigen an und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Er ließ sich

neben ihr nieder und legte zaghaft seinen Arm um ihre Schulter. Zuerst

versteifte sich Hilarys Körper, aber nach kurzer Zeit entspannte sie sich und

kuschelte sich an Tyson. „Ich will nicht nach Amerika.“, flüsterte sie mit

leiser und trauriger Stimme. „Dann bleib bei mir. Ich liebe dich doch. Du

kannst nicht einfach so weggehen. das würde mir das Herz brechen.“ Mit

überrascht geweiteten Augen blickte sie zu ihm auf. >Er liebt mich!!<

Überglücklich fiel sie ihm um den Hals. „Tyson! Ich liebe dich auch! Aber

da ich keinen Ausweg fand, um hier bleiben zu können, dachte ich, es wäre

das Beste, wenn ich mir keine zu großen Hoffnungen mache!“ „Ach Hil!

Wir werden bestimmt eine Lösung finden!“ Er zog sie näher zu sich und

küsste sie.
 

Die anderen Teammitglieder standen am Fenster und lächelten. „Ich

dachte schon, er bekommt das nie auf die Reihe.“, meinte Ray. „Na

bei seiner Denkgeschwindigkeit auch kein Wunder.“, sagte Kai.

„Naja. Sonst wäre es ja auch nicht Tyson oder?“, lachte Max und Kenny

stimmte ihm zu. „Wo du Recht hast. Typisch Tyson eben!“
 

Am nächsten Tag gingen die 4 (also Kai, Ray, Max und Kenny) zu Mr.

Dickensen, um ihm die Sache zu erklären und baten ihm um Hilfe.
 

Am Nachmittag erhielten Tyson und seine Freunde einen Anruf von Hilary.

Überglücklich erzählte sie ihnen, dass sie bei ihnen bleiben durfte. Alle freuten

sich darüber und es wurde dementsprechend gefeiert!
 

hoffe der OS hat euch gefallen und ihr hinterlässt mir einige Kommis!!
 

gruß eure Chay ö^-^ö

A Moment Like This (RayxMariah)

soo...wieder ein neuer OS von mir^^

Wünsche euch viel Spaß beim lesen und freu mich auf eure Kommis
 

Endlich war er wieder da! Nach so langer Zeit

sehe ich ihn endlich wieder! „Ray!“, rief ich und

fiel ihm überglücklich um den Hals. „Mariah!“

Er lächelte mich an und ich spürte, wie ich rot wurde.

„Ich freu mich so, dass du wieder hier bist!“ Er nickte

und ich folgte ihm zu seiner Alten Hütte. „Trainieren

wir heute noch ein bisschen zusammen?“, fragte ich

ihn und hoffte, er würde annehmen. „Ja. Gerne.“ „Ich

komm dich dann holen. Bis nachher!“ Aufgeregt wie

ein kleines Mädchen lief ich in meine Hütte und

stellte mich vor den Kleiderkasten.
 

What if I told you it was all meant to be?

Would you believe me? Would you agree?

It's almost that feeling that we've met before

So tell me that you don't think I’m crazy

When I tell you love is come here and now
 

Den ganzen Nachmittag verbrachte ich damit, ein

passendes Outfit für den Abend mit Ray zu finden. Lee

war bereits des Öfteren zu mir gekommen und hatte mich

stumm beobachtet. Jetzt war er wieder da. Da mich seine

Blicke störten, fragte ich genervt: „Was willst du Lee?“

„Ich frag mich nur die ganze Zeit, für wen du dich so

schick machst?“ Er lächelte wissend und fragte, gespielt

unschuldig: „Für Ray? Hab ich Recht!“ Zaghaft nickte ich

und drehte ihm den Rücken zu. >Ich fasse es nicht!! Jetzt

erzähl ich auch noch Lee, dass ich Ray liebe!! Das ist zum

verrückt werden!!< Je näher der Abend kam, desto aufgeregter

wurde ich. Ich beschloss schon mal loszugehen und nahm meine

Galux vom Nachttisch. „Bin noch trainieren!“, rief ich meiner

Mutter zu und verließ die Hütte.
 

A moment like this

Some people wait a lifetime for a moment like this

Some people search forever for that one special kiss

Oh, I can't believe it's happening to me

Some people wait a lifetime for a moment like this
 

Langsam ging ich den Weg zu Rays Hütte entlang. Ich zügelte

meine Schritte, damit es nicht so aussah, dass ich es eilig hätte.

Doch als ich zu der verabredeten Zeit vor seiner Hütte wartete,

kam er nicht. „Ray?“, rief ich leise und klopfte an. Doch er

antwortete nicht. Langsam öffnete ich die Tür und trat ein. Da!

Er lag schlafend auf dem Bett. >Wie süß!!< Ein leichter

Rotschimmer legte sich auf meine Wangen, als ich ihn da so liegen

sah. Er trug nur seine weiße Hose. >Traumhaft!! Mariah! Was denkst

du denn da!!<, belehrte ich mich in Gedanken. Zaghaft näherte ich

mich ihm und ließ mich an seiner Seite nieder. >Soll ich??<, fragte

ich mich und entschloss mich dann dafür. Vorsichtig, um ihn nicht

aufzuwecken strich ich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Hm?“

>Oh nein! Jetzt hab ich ihn aufgeweckt!< „Mariah? OH!“ Er schlug

sich leicht gegen die Stirn. „Es tut mir Leid. Hab ich wirklich bis

jetzt durchgeschlafen?“, fragte er etwas beschämt. „Ja. Aber das ist

doch nicht weiter schlimm. Du warst doch bestimmt noch müde

von der Herfahrt.“ „Ja. Aber ich hab es dir versprochen!“, beharrte er

darauf und zog sich schnell ein Shirt über. Dann hielt er mir seine Hand

hin. Fragend blickte ich ihn an. „Ich möchte dir etwas zeigen!“

Gespannt darauf, nahm ich seine angebotene Hand und er zog

mich hoch.
 

Everything changes, but beauty remains

Something so tender, I can't explain

Well I may be dreaming, but still lie awake

Can we make this dream last forever?

And I’ll cherish all the love we share
 

Wir schlenderten also Hand in Hand durch den

Wald. Wir beide redeten nichts, sondern genossen die angenehme

Ruhe. Kurz bevor wir auf eine der unzähligen Lichtungen traten,

stellte sich Ray hinter mich und legte mir seine Hände vor meine

Augen. „Ray?! Was soll denn das?“, verlangte ich zu wissen.

„Lass dich überraschen Mariah.“, flüsterte er mir ins Ohr und ich

bekam eine Gänsehaut. Also ließ ich mich von ihm führen und

genoss es, so nah bei ihm zu sein.
 

For a moment like this

Some people wait a lifetime for a moment like this

Some people search forever for that one special kiss

Oh, I can't believe it's happening to me

Some people wait a lifetime for a moment like this
 

Nach einigen Minuten flüsterte er mir wieder etwas ins Ohr:

„Das wird dir bestimmt gefallen.“ Und er sollte dabei auch

Recht behalten. Vor uns erstreckte sich keine Lichtung, sondern

eine Klippe, von er aus man einen atemberaubenden Blick auf

den Vollmond und die Sternenklare Nacht hatte. Zudem glitzerte

der Fluss und es herrschte eine romantische Atmosphäre. „Oh Ray!

I…ich weiß gar nicht, was ich sagen soll!“ Er lächelte, als er mich so

strahlen sah. Ich umarmte ihn und er legte seine Arme um mich.
 

Could this be the greatest love of all?

I want to know that you will catch me when I fall

So let me tell you this...
 

„Mariah! Ich liebe dich!“ Was hatte Ray da gerade gesagt? Zuerst

dachte ich mich verhört zu haben, doch als ich seinen ernsten und

zugleich liebevollen Blick sah, wusste ich, dass er es tatsächlich

gesagt hatte. „Ray. I…ich liebe dich auch!“ Er hob mein Kinn an

und seine Lippen legten sich auf meine. Es entstand ein

Leidenschaftlicher Kuss. In ihm lag so viel Liebe, dass ich

immer noch nicht glauben konnte, dass das wirklich

real ist.
 

Some people wait a lifetime for a moment like this

Some people wait a lifetime for a moment like this

Some people search forever for that one special kiss

Oh, I can't believe it's happening to me

Some people wait a lifetime for a moment like this.
 

sooo...hoffe er hat euch gefallen!! Lob, Kritik erwünscht...

Breathe Easy

huhu^^ nach langer Zeit endlich wieder ein OS von mir hoffe
 

Beyblade One-Shot aus Hilarys Sicht – Breathe Easy
 

Es war wie ein Stich ins Herz, als sich dieser Zwischenfall ereignete, der alles veränderte. Ich erinnere mich noch genau an den Tag, als das alles geschehen war:
 

*Flashback*

Eilig rannte ich, da ich verschlafen hatte, zum Dojo. Dort würden die anderen bereits auf mich warten und mich mahnen, da ich zu spät kam. Doch anstelle der Jungs begegnete mir im Garten, in welchem sonst immer reges Treiben herrschte, gähnende Leere. Niemand war da. „Tyson? Max? Ray? Kenny? Kai?“, rief ich und blickte mich suchend um. Das konnte doch nicht sein. Wo waren sie bloß?
 

Ich holte mein Handy aus der Tasche und als ich nach der Uhrzeit sah, wusste ich, was los war. Die Jungs waren im Gebäude der BBA! Dort hatten sie in genau 10 Minuten eine Pressekonferenz.

Ich rannte so schnell ich konnte zur BBA. Vielleicht schaffte ich es ja noch rechtzeitig dorthin. Auf halbem Weg dorthin bemerkte ich, wie ich verfolgt wurde. Doch von wem konnte ich nicht sagen. Da ich niemanden sehen konnte, redete ich mir ein, dass das nur Einbildung war.
 

Da vorne war das Gebäude der BBA! Ich schaffte es also noch rechtzeitig. Dachte ich. Doch gerade als ich durch die Glastür eintreten wollte, wurde ich grob von hinten zurückgehalten und weggezerrt. Ich versuchte mich aus dem Griff zu befreien, doch es misslang mir. Der Unbekannte war zu stark. „Lassen Sie mich los!!“, rief ich verzweifelt und wand mich unter seinem Griff. „Verhalte dich ruhig, dann wird dir nichts passieren!“, sagte eine Männliche Stimme mit starkem Russischen Akzent. Erschrocken hielt ich die Luft an.

Würde der Mann mir wirklich etwas antun? Ich verhielt mich ruhig, da ich nicht zu seinen Opfern zählen wollte.

„Gut so Mädchen.“, sagte er und zerrte mich in einen schwarzen Wagen. Bevor er mich reinschubste hielt er mir ein mit Chloroform getränktes Tuch vor Nase und Mund, sodass ich bewusstlos wurde.
 

Als ich aufwachte, befand ich mich in einem sehr kleinen und kahlen Raum. Einzig ein ungemütlich wirkendes Bett, ein alter Holztisch und ein Holzstuhl befanden sich darin. Ich versuchte aufzustehen, was mir anfangs nicht sehr gut gelang. Doch dann hörte ich plötzlich Schritte und hielt erschrocken in meiner Bewegung inne. Langsam wurde die Tür geöffnet und sie gab knarrende Geräusche von sich, die in dieser Stille so ungewöhnlich laut klangen. „Sieh an. Du bist also endlich aufgewacht Hilary.“ Erschrocken wich ich einige Schritte zurück. Vor mir stand niemand geringeres als Boris Balkov. „W-was w-wollen sie v-von mir?“, brachte ich stotternd heraus. Ängstlich hatte ich mich an die Wand hinter mir gedrückt. „Du wirst doch keine Angst vor mir haben oder Hilary. Dir wird nichts passieren. Du wirst noch gebraucht. Schließlich wollen wir dich deinen Freunden lebend präsentieren.“ Ich verstand nicht, was er damit meinte, doch er hatte auch nicht vor, es mir näher zu erklären. Er beließ es dabei und verließ den kleinen Raum wieder.
 

In der Zwischenzeit bei den Jungs:

„Wir sollten langsam anfangen. Sie wird nicht mehr kommen.“, meinte Mr.Dickensen. „Aber es ist doch sonst auch nicht ihre Art einfach nicht zu erscheinen ohne Bescheid zu geben.“, meinte Ray und ein leichter Klang von Sorge war aus seiner Stimme heraus zu hören. „Wir können nicht noch länger warten. Die Reporter warten bereits. Tut mir Leid Jungs. Da müsst ihr heute alleine durch. Viel Erfolg!“ Die Jungs nickten wenig begeistert und betraten den Konferenzraum der BBA. Viele Fragen wurden gestellt und es dauerte einige Zeit, diese zu beantworten. „Wo befindet sich eure Managerin Hilary Tatibana? Sie ist doch sonst auch immer anwesend. Hat sie das Team verlassen?“, wurde von einem Reporter gefragt. „Nein. Ihr ist nur etwas dazwischen gekommen, weshalb sie nicht anwesend sein kann.“ Als die Pressekonferenz endlich zu Ende war, gingen sie mit Mr.Dickenson in sein Büro. Kaum hatten sie dies betreten, klopfte es auch schon an der Tür und Mrs. Yahiro trat ein. „Entschuldigen Sie bitte die Störung, doch dieses Videoband wurde für sie und das Team abgegeben.“ Sie reichte den braunen Umschlag an ihren Chef und verließ das Büro.

„Von wem ist es?“, fragte Tyson neugierig nach. „Keine Ahnung. Es steht kein Absender drauf. Es muss zuvor am Empfang abgegeben worden sein. Seltsam.“ Mr.Dickenson ging zum kleinen Fernseher und gab das Band in den Videorecorder.

Zuerst war nur schwarzes Flackern zu erkennen. Doch die Bilder, die sie kurz darauf sahen, verschlugen ihnen den Atem.

Die Aufnahmen zeigten mich, wie in einem kleinen Raum lag und mich nicht bewegte. Und dann schwenkte die Kamera zu einem großen, lilahaarigen Mann, welcher selbstgefällig lachte. „Na Bladebreakers? Kommt euch meine „Gefangene“ bekannt vor? Ich wollte sie euch nur noch mal zeigen, bevor sie endgültig zur Biovolt überwechselt! Nehmt Abschied von dem Mädchen!“ Und wieder schwenkte die Kamera zurück zu mir, doch diesmal bewegte ich mich kurz. Ich war dabei aufzuwachen. Verwirrt blickte ich in die Kamera, wollte etwas sagen, doch meine Stimme versagte. Ich formte mit meinen Lippen die Worte „Helft mir bitte“, als mich Boris auch schon gewaltsam auf die Beine zog und mitschleifte. Danach wurde die Kamera abgestellt.
 

„Warum hat Boris sie entführt?“, fragte Tyson und blickte verschreckt zu seinen Freunden. Ihnen ging es auch nicht besser. Sie waren einfach nur geschockt, über die Tatsache, dass sich ihre Freundin in Boris’ Gewalt befand und sie nichts dagegen machen konnten. „Wir müssen sie irgendwie befreien. Koste es was es wolle!“ Sie berieten sich, doch hatten keinen wirklichen Plan, wie sie vorgehen sollten.

„Verdammt! Wir wissen ja nicht mal, wo sie sich gerade aufhalten!“, stieß Tyson verzweifelt hervor. „Doch.“, meldete sich nun Kai zu Wort. „Was? Ehrlich? Na dann raus mit der Sprache! Wo hat er sie versteckt?“ „Erinnert ihr euch an die alten Lagerhäuser, in denen ich mit den Sharks trainiert habe?“ „Ja. Und?“ „Dort befinden sie sich.“ „Wirklich? Aber wenn Boris genau weiß, dass du dich dort aufgehalten hast, warum versteckt er sich dann genau dort? Ich verstehs nicht!“ „Sei froh, dass sie sich wo aufhalten, wo sich einer von uns auskennt! So können wir Hilary schneller befreien!“, meinte Ray und erhob sich. Auch die anderen folgten seinem Beispiel und verabschiedeten sich von Mr.Dickenson, um Hilary zu befreien.
 

„Lass mich los Boris!!“, rief ich verzweifelt, doch der Russe machte keine Anstalten, den eisernen Griff um mein Handgelenk zu lockern. Im Gegenteil. Er zog mich noch schneller hinter sich her. „Halt den Mund! Du wirst jetzt genau das tun, was ich dir auftrage! Du bist unser Lockvogel. Du wirst Kai auf unsere Seite ziehen. Und wehe du versagst! Dann kannst du was erleben!“, fuhr er mich an. Verängstigt und eingeschüchtert nickte ich zögernd. „Gut so. Sie werden jeden Moment hier auftauchen. Dann sagst du ihnen, dass du mit Kai sprechen möchtest und lockst ihn in den hinteren Teil der Halle. Verstanden?!“ „J-Ja.“, stammelte ich und war froh, als er den eisernen Griff lockerte. „Und versuch nicht zu flüchten, denn das wäre für dich das Todesurteil.“ Ich nickte wieder und wandte mich dann zum Eingang. Boris und seine Handlanger hielten sich versteckt, dennoch ließen sie mich dabei nicht aus den Augen. Überwachten jeden meiner Schritte.
 

Die Tür der Halle ging auf und die Bladebreakers standen vor mir. „Hilary! Dir geht es gut!“ Doch ich ging nicht auf Tysons Freudenausruf ein, sondern sagte, an Kai gewandt: „Kai. Ich muss kurz mit dir reden. Komm mit.“ Ahnungslos, dass ich ihn eine Falle locken werde, die alles verändern sollte, folgte er mir. Tyson und der Rest wollten uns folgen, doch ich sagte: „Geht ihr schon mal vor. Wir kommen gleich nach.“ Sie nickten und verließen die Halle. „Hilary was…“ Doch er brach ab, als er von zwei Männern festgehalten wurde. „Kai…es tut mir so leid.“, schluchzte ich und sank auf den Boden. Tränen der Verzweiflung suchten sich ihren Weg über mein Gesicht. „Du hast mich in eine Falle gelockt!“ „Es tut mir Leid!“, rief ich verzweifelt aus. Boris trat aus dem Schatten und zog mich wieder auf die Beine. „Gut gemacht Hilary. Ich brauche dich nicht mehr. Du hast deinen Nutzen erfüllt.“ „W-was?“ Erschrocken versuchte ich einen Schritt von ihm wegzukommen, doch er hielt mich zurück. „Verabschiede dich von Kai, denn du wirst ihn nie wieder sehen!“ Mit vor Schock geweiteten Augen stand ich da. Unfähig mich von der Stelle zu rühren musste ich mit ansehen, wie sie Kai vor meinen Augen wegbrachten. Er versuchte sich zur Wehr zu setzten, doch es gelang ihm nicht, gegen die zwei Männer hatte er einfach keine Chance.

Ich bekam auch nicht mit, wie mich Boris aus dem Gebäude brachte. Erst als sich meine Freunde um mich versammelt hatten, kam ich zu mir. „Hilary! Was ist los? Wo ist Kai?“ >Kai…<, schoss es mir in den Sinn und ich sank erneut in die Knie. „Hilary!“, rief Ray erschrocken aus. „…“, ich begann zu schluchzen und die Tränen perlten über meine Wangen auf den Boden. „Hilary…schon gut…alles ist vorbei.“, versuchte der Chinese mich zu trösten. Doch das half nichts. Im Gegenteil. Es machte alles nur noch schlimmer. „Wo ist Kai?“, hörte ich Tyson fragen. „Er…er wird nicht mehr kommen…“ Verständnislos wurde ich von meinen Freunden angesehen. „Es…es war eine Falle von Boris. Und ich hab Kai auch noch direkt dort hinein laufen lassen! Das werde ich mir niemals verzeihen können!“

Ich bemerkte, wie sich die Mimik meiner Freunde veränderte. Wo zuerst noch Sorge zu sehen war, hatte sich nun der Schock festgesetzt. „Was? Aber warum…warum hast du das getan Hilary?“, brachte Ray anklagend hervor. „I…ich hatte keine andere Wahl. Glaub mir. Ich wollte das alles nicht! Aber es war sinnlos. Boris hätte mich sonst umgebracht!“ Ray nahm mich in den Arm und strich mir beruhigend über den Rücken.
 

Ein lauter Knall ließ uns alle auffahren und zur Halle zurückblicken. „Oh nein!“ Die Halle brannte lichterloh und es schien kein Entkommen aus dem Flammenmeer. „Das kann nicht sein!“, brachten meine Freunde geschockt hervor. „KAI!!! KAI!!!“, verzweifelt nach unserem Leader rufend, rannte ich auf das Feuer zu. „KAI!“ Ich wollte in das Innere laufen, als mich Ray zurückhielt. „Es hat keinen Sinn Hilary. Boris ist sicherlich früh genug geflüchtet und hat Kai mitgenommen.“ „Aber…“ Doch er brachte mich mit einer Handbewegung zum Schweigen und redete weiter: „Wir werden ihn bestimmt wieder sehen. Du weißt genauso gut wie ich, dass sich Kai befreien wird. Spätestens beim nächsten Turnier werden wir ihn wieder sehen!“
 

Die Feuerwehr kam mit Blaulicht und begann das Feuer zu löschen. Wir warteten noch bis es gelöscht war und die Feuerwehrleute wieder verschwunden waren. Dann verließen auch wir das Grundstück mit dem unguten Gefühl, einen unserer besten Freunde im Stich gelassen zu haben.

Dieses Gefühl verfolgte mich die ganze Zeit. Auch dann noch, als der Termin für das nächste Turnier festgelegt worden war.
 

Verzweifelt warteten wir darauf Kai wieder zu sehen. Doch Fehlanzeige. Er schien wie vom Erdboden verschluckt! Ich begann wieder, mir Vorwürfe zu machen und versank immer tiefer in meinen Depressionen. Ray und die anderen aber halfen mir, diese zu überwinden und versicherten mir, dass es Kai gut geht. Ich hatte die Hoffnung schon lange aufgegeben, dennoch wollte, konnte ich nicht einfach so hinnehmen, dass er damals bei dem großen Feuer umgekommen sein sollte. Und die Feuerwehrmänner hätten dann auch seine Leiche entdeckt! Und es wurde keine gefunden! Also konnte es nur bedeuten, dass Kai am Leben war!

*Flashback End*
 

„Hilary?“ Rays Ruf holte mich aus meinen Gedanken. „Ja Ray?“ „Kommst du? Wir müssen los.“ „Ich komme schon!“ Heute fand der letzte Entscheidungskampf statt, ob unser Team es schaffen würde, sich für die Weltmeisterschaft zu qualifizieren. Wir hatten bereits gegen alle Teams gewonnen. Nur noch gegen ein, uns komplett unbekanntes Team sollten wir heute antreten. Ich freute mich seit langem wieder drauf, mit meinen Freunden an einem Turnier teilzunehmen. Tyson, Max und Kenny warteten bereits vor dem Haus auf uns. „Na los! Wir haben ein Match zu gewinnen!“, sagte ich zu den Jungs und lächelte sie fröhlich an. Heftiges nicken seitens der Jungs und wir machten uns auf zum Stadion.
 

Als wir das Stadion betraten, kam uns Mr.Dickenson entgegen. „Gut dass ihr da seid. Das Match beginnt gleich. Viel Glück!“ „Vielen Dank Mr.Dickenson.“

Wir gingen in die Arena und wurden von den Fans lauthals begrüßt. Es war bereits ein Jahr vergangen, seitdem wir nur noch zu viert im Team waren. Den Reportern mussten wir die Geschichte, dass Kai sich etwas zurückgezogen hatte, glaubhaft machen, doch schlussendlich glaubten sie uns.
 

„Guten Morgen! Begrüßt bitte die Bladebreakers und ihre letzten Gegner. Die Blitzkrieg Boys.“ Wir blickten uns geschockt und überrascht an. Konnte es sein, dass…? Mein Herzschlag beschleunigte sich. Doch als ich Kai nicht bei Tala und den anderen erblicken konnte, war ich enttäuscht. Traurig ließ ich mich auf die Bank neben Kenny und Max sinken. „Ich bin schuld…“, flüsterte ich leise. Erschrocken blickte Ray mich an und setzte sich neben mich. „Hil. Wie oft haben wir dir jetzt schon gesagt, dass dich keine Schuld trifft? Du hattest keine andere Wahl! Kai hat es geschafft. Und das weißt du auch!“, sagte er mir immer und immer wieder. Doch ich konnte, wollte seinen Worten keinen Glauben mehr schenken. „Ach ja? Wenn das alles der Wahrheit entspricht, was du sagst, warum haben wir ihn dann nicht wieder getroffen? Er kann doch nicht einfach vom Erdboden verschwunden sein!“ Nun wusste Ray auch nicht mehr, was er darauf antworten sollte und wandte dann seinen Blick zu Tyson, der gerade mit Spencer kämpfte. „Euer Team wird heute ihr blaues Wunder erleben!“, hörten wir den Russen sagen. „Hör auf zu quatschen und kämpfe!“ Tyson schaffte es, das Match für sich zu entscheiden. Max’ Gegner war nicht wie wir angenommen hatten Brian, sondern Tala. Jetzt waren wir überrascht. Was hatte das zu bedeuten?
 

Ich war so in meinen Gedanken versunken, dass ich nicht bemerkte, wie sich bereits Ray auf den Weg zur Arena machte. Ebenso blieb mir die verhüllte Person, welche gegenüber von ihm stand, unbemerkt. Doch als das Match begann, rissen mich Max und Tyson aus meinen Gedanken. „Was ist denn los Jungs?“, fragte ich genervt und blickte zur Arena. Was ich dort sah, ließ meinen Herzschlag für einige Sekunden aussetzen. Er, er hatte überlebt! Überglücklich darüber, dass Kai es geschafft hatte, sich aus dem Flammenmeer zu retten umarmte ich Tyson, Kenny und Max. „Er hat es geschafft!“, freute ich mich und auch meinen Freunden ging es nicht anders.
 

„Warum hast du dich nicht früher gemeldet bzw. ein Lebenszeichen von dir gegeben?“, fragte Ray verwirrt. Kai nahm die Kapuze ab und sein Blick glitt von Ray zu mir. Ich stoppte in meiner Bewegung und blickte gebannt in seine strahlenden rubinfarbenen Augen. „Ich konnte nicht. Ich musste mich zuerst aus Boris’ Kontrolle befreien und dann traf ich auf Tala und die anderen. So ergab sich alles und da ich wieder nach Tokio wollte, nahm ich Talas Angebot an, für dieses Match in seinem Team zu bladen.“ „Und was machst du danach?“ „Ich werde wieder zu euch kommen. Wenn ihr mich noch braucht.“, meinte er leicht lächelnd.
 

Wir waren alle überrascht. Was war mit Kai passiert? Er hatte sich komplett geändert. Das Match endete in einem Unentschieden. Es wurde so geregelt, dass beide Teams weiterkamen. Wir alle, auch Kai, gingen ins Dojo. Ich freute mich, ihn wieder zu sehen, fühlte mich aber immer noch schuldig. Dies schien er bemerkt zu haben, denn er bat mich, ihm zu folgen.
 

Mit einem seltsamen Gefühl in der Magengegend folgte ich ihm in den hinteren Teil des Gartens. „Kai…ich…“ Doch er unterbrach mich und sagte: „Hil. Vergiss einfach was damals passiert ist. Du konntest nichts dafür!“ Wieder wollte ich protestieren, doch er legte seinen Finger auf meine Lippen und kam näher auf mich zu. „Sssht! Schon in Ordnung. Ich weiß, dass du keine andere Wahl hattest! Ich kenne Boris’ Methoden. Also vergiss es einfach okay?“, fragte er mich. Als ich langsam nickte, nahm er seinen Finger von meinen Lippen und lächelte mich an. Ich bekam Gänsehaut. Dieses Lächeln! Was hatte das zu bedeuten? Was ist mit Kai passiert, während er in Russland war? Er hat sich wirklich komplett verändert.

Er legte seine Hand auf meine Wange und kam mir mit seinem Gesicht näher. Auf meinen Wangen legte sich ein zarter Rotschimmer und ich schloss meine Augen.

Sanft legten sich seine Lippen auf meine und wir küssten uns zärtlich. Als wir uns trennten, hauchte er mir ins Ohr: „Ich liebe dich Hilary.“

Träumte ich? Hat er das gerade wirklich gesagt? Ungläubig und überrascht blickte ich ihn an. Als seine Worte so langsam zu mir vordrangen, bildete sich auch auf meinem Gesicht ein Lächeln und ich fiel ihm überglücklich um den Hals. „Ich liebe dich auch Kai!



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Kommentare zu dieser Fanfic (27)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lindele
2008-03-02T21:32:22+00:00 02.03.2008 22:32
hui, viel handlung in einem kurzen os xD
auch wenn's mir teilweise doch etwas schnell vorran ging, gefällt's mir trotzdem^^
Von:  Suzame
2007-11-03T20:35:03+00:00 03.11.2007 21:35
oh ich mag das pairing RayxMao^_^
ich fand deine Story total süß...
hdgdl Suzame

Von:  Suzame
2007-11-03T20:30:01+00:00 03.11.2007 21:30
OMG wie süß. das war ja total niedlich wie Tyson hil sagt das er sie liebt...
ich fand den one-shot schon super weil ich das pairing TyxHil lieber mag als KaixHil, aber sie ist acuh super geschrieben und dir idee ist auch sehr schön...
hdgdl
Von:  Suzame
2007-11-03T20:25:46+00:00 03.11.2007 21:25
ich finde die one-shot wieder mal supi
alerdings finde ich hättest du noch eine kurze erklärung warum Kai verschwunden ist machen sollen
na ja das lied when ypu're gone ist einfach super und deine story passt auch total gut
hdgdl
Von:  Suzame
2007-11-03T20:21:48+00:00 03.11.2007 21:21
ich find den One-Shot auch super.
Kais gesicht als hil nur in BH vor ihm stand hjätte ich ja zu gerne gesehen ^_^

Von:  Suzame
2007-11-03T20:13:19+00:00 03.11.2007 21:13
hi
das ist ja eine super one-shot...total süß
einfach zum träumen^_^
ich finde auch das der Schreibstil richtig gut ist...

HDGDL LG Suzame
Von: abgemeldet
2007-09-27T15:13:46+00:00 27.09.2007 17:13
Schöne Os! Kannst du noch eine zum Paaring TalaxKai machen? Bitte! Liebe das Paaring! TaKa forever!
Hdl Mita
Von: abgemeldet
2007-08-02T12:50:05+00:00 02.08.2007 14:50
Moiii die ist voll sweet
*schniff*
sorry das ich sie erst jetzt lese, aber einmal hatte ich keine zeit dann hab ich es wieder vergessen xD
aber jetzt wo wir grade über os geredet haben dachte ich mir ich lese sie endlich mal!!!
ist echt supa geworden!!!^^
Von:  kleine_luna90
2007-05-26T18:06:01+00:00 26.05.2007 20:06
*sprachlos ist*
einfach nur total toll geschrieben!!! *__________________,*
Von:  kleine_luna90
2007-05-26T18:03:21+00:00 26.05.2007 20:03
auch die FF gefällt mir supa!! *_________*

aba eine frage hab ich: was is das denn für ein song ("Boy (I need You)"), also von wem is der denn?? *neugierig desu*


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