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Kagorella

Kagome als Cinderella
von

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Glückliche Familie??

Hatte grad Lust diese FF zu schreiben, hoff sie gefällt euch !!
 

Once upon a time ...

Es war einmal ein junges Mädchen, dass war so schön und lieblich das jedermann es bewunderte. Es lebte mit seinen Eltern glücklich und zufrieden in einem schönen großen Haus mit einem wundervollen Garten. Die kleine Familie musste sich um Geld keine Sorgen machen und konnte sich ganz auf die Freuden des Lebens konzentrieren.

Nun kam es aber, dass dunkle Schatten über dem glücklichen Haus aufzogen. So trug es sich zu, dass die Mutter des Mädchens schwer erkrankte und bald keine Aussicht mehr bestand, dass sie wieder gesunden würde. Tag und Nacht wachte die Tochter am Bett der Sterbenden und als die Mutter fühlte, dass ihre Stunde gekommen war, sprach sie zu ihrer Tochter: " Kagome, du warst immer ein braves und kluges Kind und hast mir nie größeren Kummer bereitet. Verzeih, dass ich dir dass nicht mehr zurückgeben kann, denn ich werde bald von euch gehen. Vergesst niemals, dass ich euch sehr liebe und über euch vom Himmel aus wachen werde. Vergesst es nicht ......" ,damit fiel die Hand, die eben noch Kagomes Wange gestreichelt hatte, leblos herab.

Die Trauer und das Wehklagen waren groß und der Verlust blieb noch lange deutlich spürbar. Die Mutter bekam ein Grab im Garten, in einer Ecke gleich neben einem Teich, unter einen großen Weide. Es war ihr Lieblingsplatz gewesen. Auf das Grab pflanzte Kagome eine weiße Rose, denn ihre Mutter hatte diese Rosen sehr geliebt. So verging die Zeit.

Nun kam es, dass der Vater seine Trauer größten Teils überwunden hatte, seine Tochter aber immer noch täglich das Grab besuchte. Er stand dann immer am Fenster und beobachtete, wie sie Zwiegespräche mit dem Himmel führte. Er beschloss, dass er eine neue Frau und Kagome eine neue Mutter brauchte.
 

so, dass wars erst mal, bitte um kommis!!

Ein kleiner Zwischenfall

So da bin ich wieder, das nächste kapitel ist endlich fertig.... Viel spass damit!!
 

Während das junge Mädchen noch nichts von den Veränderungen ahnte, die ihr bevor standen, versuchte der Vater, eine geeignete neue Gattin zu finden. Was alles andere als einfach war. Schließlich entschloss er sich, auf Reisen zu gehen und sich in der Zeit dieser Reise nach einer passenden Kandidatin umzusehen. Kagome blieb zu Hause, um Heim und Hof zu versorgen. Sie war sehr stolz, dass ihr Vater ihr diese verantwortungsvolle Aufgabe überließ.
 

Dann kam der Tag der Abreise. Kagome verabschiedete ihren Vater und wünschte ihm viel Erfolg bei seiner Handelsreise. Jetzt bekam er erstmalig Anflüge eines schlechten Gewissens, schob sie aber wieder beiseite, da er meinte, dass Beste für seine Tochter zu tun. Nachdem die Kutsche das Gehöft verlassen hatte, entschloss sich Kagome, auf dem Markt einkaufen zu gehen. Das war eine ihrer liebsten Beschäftigungen.
 

Ihre Dienerin Sango, die gleichzeitig ihre beste Freundin war, nahm sie auf deren Wunsch hin auch mit, damit jemand auf sie aufpassen konnte. Auf dem Markt angekommen, stürzten sie sich gleich ins Getümmel und vergaßen vor lauter Feilschen und Gelächter die Zeit. So kamen sie dann als Letztes zum Tuchhändler, da der Hausherr auf einem neuen Kleid bestanden hatte. Er wollte sie damit der neuen Frau an seiner Seite präsentieren, damit das Kind einen guten Eindruck hinterließ.
 

Das Tuchhändlergeschäft war einer von Kagomes Lieblingsorten. Hier hätte sie Stunden verbringen können, aber heute mussten sie sich beeilen, sie hatte noch einiges zu Hause zu tun. Sie suchte also nach etwas, dass ihr gefiel und wurde erst durch einen entrüsteten Aufschrei Sangos wieder in die Realität zurück geholt. Verwundert lief sie in die Richtung, aus der der Schrei gekommen war.
 

Dort fand sie einen edel gekleideten Mann vor, der allerdings einen merkwürdigen roten Handabdruck auf der Wange hatte. Ihre Dienerin hatte sich vor ihm aufgebaut und beschimpfte ihn auf die übelste Art und Weise. Kagome schnappte Fetzen wie :" Das ist ja wohl die Höhe!" oder "Elender Lustmolch" auf. Um größeren Aufruhr zu vermeiden, ging sie dazwischen.
 

Es stellte sich allerdings als schwierig heraus, zu vermitteln, da Sango nur wütende Ausrufe von sich gab und der Mann sich augenscheinlich keiner Schuld bewusst zu sein schien. Aber schließlich verstand sie, was sich hier abgespielt hatte. So wie es aussah, handelte es sich bei de harmlos wirkenden Mann um einen chronischen Lustmolch, der Sango mehrmals auffällig am Po berührt hatte und schließlich sogar ihrem Busen gefährlich nahe gekommen war.
 

Gott sei Dank kam ihr in dieser schwierigen Situation ein ungeahnter Verbündeter zu Hilfe......
 

Na,seid ihr jetzt neugierig, wie's weiter geht?? Tja, da müsst ihr euch noch ein klein wenig gedulden,aber ich beeil mich, versprochen!! natürlich nur, wenn ich schön viele kommis bekomme!!

eure mineko-chan

Einfach ein schöner Tag

Hier kommt nun endlich der nächste teil, mal sehn wie er euch gefällt ..
 

Einfach ein schöner Tag...
 

"Mein Gott, Miroku, was hast du denn jetzt wieder angestellt?" Verwundert drehte sich Kagome um. Vor ihr stand der schönste Mann, den sie jemals gesehen hatte. Seine langen schwarzen Haare hatte er zu einem Pferdeschwanz gebunden, was ihn als Adligen zu erkennen gab. Seine goldenen Augen passten perfekt in sein markantes und doch weiches Gesicht und funkelten nun mit einer Mischung aus Verwunderung, Ärger und unterdrücktem Lachen in Richtung des Übeltäters.
 

Erst jetzt schien der junge Mann sie zu bemerken und stellte sich gleich darauf mit einem Handkuss und den Worten: " Bitte verzeiht das ungebührliche Verhalten meines Freundes, ich habe ihn leider für einen Moment aus den Augen verloren und schon war er weg." vor. Er setzte ein " Aber ich sollte ihm wohl danken, sonst wäre mir eine wunderschöne Maid entgangen und das wäre bedauerlich gewesen." hinzu.
 

Sie errötete und antwortete : " Dann muss ich ihm wohl auch irgendwie dankbar sein, wenn ich einen solchen Gentleman durch ihn treffen konnte. Ich bin hocherfreut, euch kennen zu lernen, mein Herr. Könntet ihr mir wohl euren Namen verraten?"
 

Er schien kurz zu Zögern, erwiderte dann aber " Verzeiht, wie unhöflich von mir, ich bin Tono Inuyasha. Dürfte ich dann wohl nach eurem Namen fragen?" Sie erstarrte, als sie den Namen vernahm. So hieß doch der Prinz. Und mit dem plauderte sie hier so entspannt?! Wenn sie ihrer Familie nun Schande bereitete .... Aber nun wäre es noch schlimmer gewesen, nicht auf seine Frage zu antworten. " ... Higurashi Kagome, eure Hoheit. Bitte vergebt mir mein respektloses Verhalten, aber ich habe euch nicht erkannt."
 

Er schmunzelte und flüsterte ihr dann ins Ohr : "Es muss ja keiner wissen, wer ich bin, ab und zu brauche selbst ich mal eine kleine Pause. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr sie mit mir verbringen würdet, werte Dame." Sie errötete erneut und brachte gerade noch so ein " Es wäre mir eine Ehre, Majestät." heraus. Was er mit einem Kopfschütteln und den Worten : " Bitte lasst das Majestät weg, von mir aus Inuyasha- Sama, wenn es denn sein muss." Sie verbeugte sich und antwortete : "Wie ihr es wünscht." " Nun denn, lasst uns aufbrechen, falls unsere lieben Begleiter es miteinander aushalten ... ich werde persönlich auf meinen Diener acht geben!"
 

"Wenn es der Wunsch des Herren ist!", meinte Sango mit einer tiefen Verbeugung und Miroku schloss sich an. Kaum war die kleine Gruppe aufgebrochen, begannen sie allerdings schon wieder sich giftige bzw. lüsterne Blicke zu zu werfen. Davon bekamen Inuyasha und Kagome aber nichts mit, sie genossen die gemeinsame Zeit und beide waren mehr als enttäuscht, als der Nachmittag vorbei war und die Dämmerung einsetzte.
 

" Verzeiht, Inuyasha-Sama, aber ich habe noch Pflichten zu Hause zu erledigen und muss mich jetzt leider verabschieden." " So sei es denn, Higurashi- San. Vielleicht könnten wir unseren Spaziergang in nächster Zeit fortsetzten? Eventuell in einer Woche um die gleiche Zeit?" Sie lächelte ihn glücklich an und antwortete mit einem " Nichts wäre mir lieber!" auf den Vorschlag. Nur die beiden Begleiter schienen nicht besonders angetan zu sein, ergaben sich aber seufzend in ihr Schicksal.
 

Den gesamten Weg nach Hause bekamen die treuen Diener nun die Ohren voll geschwärmt, wie toll der Prinz bzw. das Mädchen doch sei und wie gut aussehend und klug und höflich und und und .... Nun, als Diener musste man eben so einiges ertragen. Aber im geheimen dachten auch Sango und Miroku an den anderen und hofften auf ein Wiedersehen.
 

Als Kagome und Sango schließlich schwatzend ( Kagome war endlich wieder von ihrer rosa Wolke herunter gekommen ) durch das Hoftor liefen, bekam Kagome auf einmal ein eigenartiges Gefühl, so als wären die glücklichen Tage gezählt. Und sie ahnte gar nicht, wie sehr sie leider Recht behalten sollte ....
 

So, dass wars mal wieder ... ist glaub ich etwas länger geworden ... na ja wird auf jeden fall schneller weiter schreiben, weil ich jetzt auch ferien hab * freu * und daher ein bisschen mehr freizeit .... also bis demnächst,

eure mineko-chan

PS: natürlich wieder schön viele kommis, ok?!

Hoher Besuch

Und schon geht's weiter .. oder eher erst ... sorry, hab viel mit vorbereitungen zu tun ... bin ja nur noch 3 wochen und 2 tage in deutschland ..... aber ich wird trotzdem versuchen weiter zu schreiben ... versprochen!! So jetzt erst mal viel spass mit dem kapitel!!!!
 

Noch ne kleine Vokabelerklärung:

Shojo = Mädchen

Chekkaa = Dame
 

Und noch zum letzten Mal : Tono = Herr
 

Denn schon bevor die Woche, die so schön begonnen hatte, zu Ende war, kehrte überraschenderweise ihr Vater zurück. Sie wunderte sich, da sie an eine Handelsreise geglaubt hatte, wusste sie doch nicht, dass ihr Vater eine neue Faru gesucht hatte - und auch eine gefunden, gar nicht weit entfernt. Kagome war sehr erstaunt, als noch zwei weitere Kutschen neben der ihres Vaters vorfuhren. Daher war sie neugierig, welche Gäste ihr Vater denn mitgebracht haben könnte. Als sich die Tür der vorderen Kutsche öffnete, eilte ihr Vater dorthin und hielt dem Insassen seine Hand hin. Also war es eine Frau.
 

Seltsam, dachte das Mädchen bei sich. Seit wann empfing er denn zu Hause Damenbesuch. Sie wurde von ihren Grübeleien abgelenkt, als die Unbekannte aus der Kutsche stieg. Eins musste sie zugeben: schön war sie. Selbst Kagome war einen Moment geblendet von ihrer Anmut und Eleganz. Doch ihr entgingen die Augen der Frau nicht: sie wirkten warmherzig und gütig, aber wenn man genauer hinsah, bemerkte man Kälte und Bosheit. Kagome erschauderte.
 

Dann wandte sie ihre Aufmerksamkeit der anderen Kutsche zu. Wieder eilte ihr Vater zur sich öffnenden Tür. Wie viele Frauen denn noch? Doch zu ihrer Überraschung entstiegen dem Gefährt zwei junge Mädchen, etwa in ihrem Alter. Auch sie waren schön - doch man bemerkte irgendwie die gleichen versteckten Charakterzüge.

Kagome beschloss die Gäste erst einmal zu begrüßen. So warf sie noch einen prüfenden Blick in den Spiegel und lief dann hinunter zur Eingangstür. Dort erwartete sie die Ankömmlinge. Die drei Frauen warfen ihr abschätzende Blicke zu, während ihr Vater sie freudig strahlend begrüßte.
 

Dann, noch bevor sie nach den Gästen fragen konnte, meinte ihr Vater glücklich : " Liebes, ich habe eine gute Nachricht für dich. Ich weiß, der Tod deiner Mutter war sehr schwer für dich und du hast dich seitdem nach einer Mutter gesehnt. Hier steht sie. Und zwei Schwestern hast du auch noch bekommen!" Dann umarmte er sie und sah sie dann abwartend an. Offenbar war er stolz auf die Überraschung. Doch in diesem Punkt irrte er sich: sie war schlichtweg geschockt. Wie kam er auf diese dumme Idee? Und wieso dann ausgerechnet diese .... diese ... Frauen?! Denen sah man die Beweggründe für die neue Familie doch an: ein reicher Witwer im besten Alter, dass war doch das beste was man kriegen konnte.
 

Aber sie wollte ihren Vater nicht enttäuschen. Deshalb begrüßte sie ihre neue Mutter und die neuen Schwestern artig und freundlich. Na ja, vielleicht würden sie sich ja arrangieren können. Doch ihr Vater hatte gleich die nächste schlechte Nachricht parat. Er verkündete, er habe für die Suche einer neuen Frau eine wichtige Handelsreise verschoben, auf die er sich nun begeben müsse, nachdem dieses Problem sich erledigt hatte. Er sei sicher, Kagome werde die drei in ihrem neuen Heim herum führen und ihnen beim Einleben behilflich sein. Dann verabschiedete er sich und verließ den Hof mit der Kutsche wieder.
 

Kagome riss sich zusammen und meinte zu ihren neuen Verwandten: " Wenn ihr mir jetzt bitte folgen würdet, liebe Mutter und liebe Schwestern. Ich werde euch eure Zimmer zeigen." Ohne sie eines Blickes zu würdigen, rauschten die Drei an ihr vorbei. Sie seufzte leise. Das konnte ja heiter werden. So verging der Tag. Doch beim Abendessen kam es zum ersten Gewitter, als Kagome die Stiefmutter wiederholt mit Mutter ansprach. "Ich wünsche, dass du mich mit Shampoo- Sama ansprichst, Shojo!" Kagome erstarrte. " Und mich mit Kikyo- Sama!" "Und mich natürlich mit Kagura- Sama!" Was bildeten sie sich eigentlich ein? Sie war die Tochter des Hauses.
 

Aber andererseits verließ ihr Vater sich auf sie. Resignierend antwortete Kagome : "Ganz wie ihr es wünscht, Chekkaa." Sie ahnte bereits, dass die Zukunft im Moment nicht besonders rosig aussah .....
 

Gomen nasai, ist wieder so kurz geworden ...

Wird versuchen mich zu bessern ... versprochen!!!! Schreibt bitte trotzdem viele kommis!!!

Cu eure mineko-chan

Auf Hoffnung folgen Katastrophen ...

Also erst mal vielen Dank an alle meine lieben Kommischreiber :

Lorelei89

Ruka-chan89

Fullmoon_

Kiara16

Hoppelhaeschen

Lizard

Ich hab euch alle ganz doll lieb .. auch wenn's schmalzig klingt .. danke dass ihr meine ff(s) lest * gerührtsei * * snief * vielen vielen dank!! Und jetzt zum neuen kapitel von kagorella .... enjoy yourselves!!!
 

Auf Hoffnung folgen Katastrophen ....
 

Also erfüllte Kagome brav ihren neuen Verwandten jeden Wunsch, egal wie sehr sie sich dabei schmutzig machte oder wie fertig sie hinterher war. Doch selbst auf ein einfaches Danke wartete sie vergebens. Ihre Stiefschwestern nahmen ihr die schönen Kleider weg und warfen ihr einige Dienstbotenkleider zu. " Hier, dass richtige für eine schmutzige Magd wie dich!", höhnten sie und verschwanden lachend. Ihren Schmuck wurde sie so ebenfalls los. Das einzige, was sie retten konnte, war eine silberne Kette, die ihre Mutter ihr geschenkt hatte. Sie hatte einen kleinen Engelanhänger, der sehr weibliche Züge hatte und sie immer an ihre Mutter erinnerte.
 

Nachts umklammerte sie ihn fest und weinte sich in den Schlaf. Nur um am nächsten Morgen vom ersten Hahnenschrei geweckt zu werden und wieder an die Arbeit zu gehen. Das begann mit Hof putzen, Ställe ausmisten und ging dann über Frühstück machen bis hin zum Kleider waschen und Nachttöpfe ausleeren. Wann immer sie sich eine winzige Pause gönnte, bemerkten das ihre Schwestern sofort und überhäuften sie mit den Worten : " Da du anscheinend nichts zu tun hast, kannst du das hier gleich noch erledigen!" mit noch mehr Arbeit.
 

Kagome verzweifelte. Vor ein paar Tagen war ihr Leben noch so schön gewesen und jetzt? Sie war von der Tochter des Hauses zur Magd gemacht worden und wurde ebenso behandelt. Und was noch schlimmer war: morgen war der Tag, an dem sie sich mit Inu Yasha - Sama treffen wollte. Das würde ihre liebe Familie doch niemals erlauben. Sie seufzte tief und machte sich schnell wieder an die Arbeit, bevor ihren Schwestern sie beim pausieren erwischten. Sie würde sich heute Abend darüber Gedanken machen.
 

Am nächsten Tag kam, was kommen musste. Kagome bat ihre Stiefmutter um die Erlaubnis, in der Stadt einkaufen zu gehen. Diese stimmte unter tausend Bedingungen zu. Das würde lange dauern, all diese Aufgaben zu bewältigen. Aber wenn sie ihn dafür wieder sah ....
 

So marschierte sie allein in die Stadt. Sango hatte sie nicht mitnehmen dürfen. Sie war wahnsinnig froh, ihn bald wieder sehen zu können. Sie hatte sich schon sehr darauf gefreut. Aber sie bedachte sie veränderte Situation nicht. Sie war keine Bürgerstochter mehr, sondern eine Magd. Zumindest vom Aussehen. Das wurde ihr im Tuchladen zum Verhängnis, denn in ihre Lieblingsecke, den vereinbarten Treffpunkt, durften keine Bediensteten. Das hatte sie vollkommen vergessen.
 

Es brach ihr das Herz. Sie war so nah dran gewesen und scheiterte jetzt an ihrer Kleidung. Sie beteuerte ihren Namen und ihre Stellung, aber der Besitzer des Geschäfts schickte sie aus dem Laden. Sie hatte noch ein wenig Hoffnung, ihn später beim Verlassen des Ladens abfangen zu können. Also wartete sie. Umsonst. Er lief einfach an ihr vorbei und beachtete sie nicht. Es tat so weh. Sie lief ihm hinterher, aber da war er schon wieder von Wachen umringt und kein Herankommen war mehr möglich.
 

Sie blieb geschockt auf dem Marktplatz stehen. In ihrem Kopf rauschte es. Sie hatte es ruiniert. Ihre letzte Chance, wieder ein normales Leben führen zu können. Alles vorbei. Er hasste sie jetzt bestimmt. Es war doch sowieso alles sinnlos ......
 

Gomen nasai, dass es wieder so gedauert hat ... bin eben im streß nur noch 10 Tage ... * hibbeligsei * aber hoffe auf viele kommis bitte auch kritik ... ich weiß es ist immer zu kurz ... es tut mir leid!!! Ich hoffe ihr verzeiht mir ...

Cu, eure mineko-chan



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Kommentare zu dieser Fanfic (24)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lady_Jenni
2007-02-05T21:22:50+00:00 05.02.2007 22:22
BITTE BITTE ich bitte dich von ganzem herzen! schreib weiter!!
diese geschichte ist wunderbar ich würde mich wirklich WAHNSINNIG über eine ENS freuen wenn das nächste kap. da ist!!

ehrlich deine geschichte ist wunderbar

deine treue leserin nami ^^
Von:  Denryuu
2006-10-06T10:39:05+00:00 06.10.2006 12:39
Toll... einfach gut umgesetzt, schreib bitte bald weiter ^^
Von:  Miru-lin
2006-09-20T12:23:17+00:00 20.09.2006 14:23
hey schreib mal schnell weiter
wie lange willst du uns noch auf die follter spannen???
Von:  Kirara-chan91
2006-04-30T14:08:42+00:00 30.04.2006 16:08
du machst das echt gut^^.
die ff gefällt mir auch sehr gut.
ich seh grad das du schon lange net mehr weida geschrieben hast.mach biddeeeee weidaaaa!!!
kommt spät ich weiß^^°.
trotzdem würd´s mich freuen wenn du weitermachst.
mata ne
Von:  Lizard
2005-08-10T16:26:23+00:00 10.08.2005 18:26
Ich kann ruka-chan89 nur zustimmen. Du hast das Märchen echt super umgesetzt. Obwohl jeder natürlich Cinderella kennt, wird es überhaupt nicht langweilig. Im Gegenteil, es ist echt schön wie du die bekannte Story und die Charaktere passend zu Inu Yasha umgemünzt hast.
Vor allem dieses Kapitel war echt süß. Es war so niedlich und traurig wie Kagome vergeblich versucht Inu Yasha wiederzusehen.
Mach die Kapitel doch noch länger... :))
Auf jeden Fall freue ich mich auf die Fortsetzung, also ja nicht zu lange damit warten oder gar (wehe, wenn!) damit aufhören.
Von:  Lizard
2005-08-10T16:18:13+00:00 10.08.2005 18:18
Aha, jetzt kommen die böse Stiefmutter und die noch schrecklicheren Stiefschwestern ins Spiel... na da bin ich aber mal gespannt... ;))
Von:  Kajika_chan
2005-08-09T17:28:07+00:00 09.08.2005 19:28
mir hat es auch echt gut gefallen^^Kagome tut mir echt leid, schreib schnell weiter (-:
*knuddel*
Von: abgemeldet
2005-08-09T16:30:24+00:00 09.08.2005 18:30
wow supi umsetzung vom märchen in ff!!
hat mir sehr gefallen ^.^
(die kürze verzeih ich dir *knuddl*)
deine ruki
Von:  Lorelei89
2005-08-09T15:07:06+00:00 09.08.2005 17:07
hey klasse kapi ich hoffe du schreibst schnell weiter ok?bitte bitte bitte

bye deine lorelei89
p.s.: danke fürs becheid sagen^^
Von: abgemeldet
2005-08-07T18:22:03+00:00 07.08.2005 20:22
hi neko!!
hat mir wie immer super toll gefallen ^.^
mach weiter so!!
deine ruki ^.^


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