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BeyBlade zerstört alles! Wirklich alles???)

von

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Na das geht ja gut los..

So, dass ist meine neue ff. Ich hoffe sie gefällt euch udn ihr schreibt mir pfleißig Kommis. ürde mcih echt freuen.
 

Kapitel 1. Na das geht ja gut los...
 

Ein neues Schuljahr begann an der super langweiligen Schule auf die, die Bladebrakers vor einigen Jahren gelandet sind.

Trotzt der Schule bladeten sie ziemlich oft in ihrer Freizeit. Kai und Ray hatten sich eine eigene Wohnung gesucht. Die Wohnung ist ziemlich groß, echt schön und sie führen einen ziemlich guten Haushalt, naja besser gesagt Ray, Kai macht nicht wirklich viel. Zumindest hat er schon ein Auto womit er Ray immer herum chauffiert, da der gerade dabei ist seinen Führerschein zu machen.

Wie jeden morgen wachte Kai als erster auf und musste Ray die Schlafmütze wecken damit die beiden nicht zu spät zur Schule kommen. Wärend Ray noch im halb Schlaf die Schulbrote schmierte, duschte sich Kai und machte sich im Bad fertig. Danach machte sich Ray fertig. Fertig angezogen und für 8 total langweilige Schulstunden gepackt machten sich die beiden Jungs mit Kais Auto auf dem Weg zur Schule. Als sie in der letzten Kreuzung zur Schule angekommen waren, rasten plötzlich zwei Mädels über den Zebrastreifen. ,,Hey Kai pass auf", schrie Ray. Hart bremste Kai ab. Das braunhaarige Mädchen hatte es noch rüber geschafft jedoch lag das blauhaarige Mädels auf der Straße und hielt sich an ihrer schmerzenden Stelle am Arm fest. ,,Hey Sam, ist dir was passiert?", fragte Kath ihre Freundin. ,,Nein es geht schon", sagte diese und stand langsam auf. ,,Alles ok?", fragten die beiden schuldigen Jungs die ausgestiegen waren und zu den Mädels gingen. ,,Man, könnt ihr denn nicht auf passen? Hast du deinen Führerschein im Lotto gewonnen, oder wie? Mensch...", maulte Sam die Jungs an ohne sie an zu sehen. Langsam hob sie dann diesen und schaute erst den Schwarzen und dann den Blaugrauhaarigen an der sie zu gleich auch zurück an schrie. Ray und Kathy schauten erst sich und dann die beiden Streithähne an. Wärend Ray versuchte die vergebens zu beruhigen schaute Kathy auf ihre Uhr und bemerkte das es schon ziemlich spät war. ,,Oh Shit, Sam....Sam....Samantha...", schrie sie ihre Freundin an. ,,Was ist denn?", schrie diese zurück. ,,Wir müssen los", erklärte Kath und zeigte auf die Uhr. ,,Ach du scheiße", bemerkte Sam, nahm ihre Tasche und sauste mit Kathy davon.

,,Boar, diese kleine Zicke...", regte sich Kai im Auto auf. ,,Also ich fand die ganz nett", bemerkte Ray. ,,Ganz nett? Kann es sein das du heute zu warm geduscht hast, oder so?", fragte Kai etwas geschockt. Er parkte perfekt auf dem Parkplatz für Schüler und latschte mit Kai in das Schulgebäude. ,,Aber du musst doch zu geben das sie garnicht so schlecht aussahen", grinste Ray ein wenig. ,,Oh man Ray, kann es vielleicht sein das du dich etwas in die Braunhaarige verguckt hast?", fragte nun Kai grinsend. ,,Was...äh...nein", sagte er abstreitend und ziemlich rot. ,,Nee, überhaupt nicht", grinste Kai und latschte ins Gebäude. Ein paar Minuten nachdem die Jungs die Schule betraten, trafen auch die total aus der Puste gerannten Mädels ein und Sam wurde, wie der Zufall es so wollte, schon wieder fast über fahren. Dieses mal aber von einem Spinner den sie sofort erkannte. Es war ihr nervender Freund den sie schon seid Kindzeiten kennt und der mit ihr und ihrer besten Freundin Kathlyn aus NewYork nach Deutschland gekommen ist. Sie hatten sich schon etwas eingelebt und nun mussten sie wie die anderen auch die Schulbank drücken. ,,Mensch Pat, kannst du nicht auf passen", maulte Sam nun auch ihn an. ,,Oh sorry Schatz hast du dir weh getan?", fragte er fürsorglich Sam. ,,Nein hab ich zum glück nicht und ich bin nicht dein Schatz", schrie sie, stand auf und latschte ins Schulgebäude. Kathy rannte ihr hinterher. ,,Hey wartet auf mich...", rief Pat hinterher, parkte schnell und rannte dann in die Schule. Drinne angekommen wussten die Drei überhaupt nicht wohin. Nachdem sie ein paar Schüler nach dem Sekretariat gefragt haben, fanden sie es und latschten dort mit zwei anderen Schülern die ebenfalls neu waren, hin.

,,Guten morgen", begrüßte die Lehrerin die Schüler in ihrer Klasse. ,,Wie ihr wisst fängt heute das neue Schuljahr an...", fing sie an. ,,Ich hoffe das ihr euch anstrengen werdet. Zu beginn möchte ich erst noch sagen das wir gleich 5 neue Schüler in die Klasse bekommen. Bitte seid nett zu ihnen, denn einige von ihnen kennen sich hier noch nicht wirklich aus", erzählte sie. Sie bemerkte auch das einige aus New York kommen und von einer der Vater einige ziemlich erfolgreiche und weltweite Firmen hat. Wärend sie erzählte klopfte es an der Tür und der Direktor trat mit den 5 Schülern ein. Es waren zwei Jungs und drei Mädels unter anderem Pat, Samantha und Kathlyn. ,,Hey sind das nicht die Beiden von heute morgen?", fragte Ray seinen Nachbarn Kai der nun genauer hin schaute und ihm recht gab. *Na ganz toll, jetzt ist die Zicke auch noch bei mir in der Klasse*, fluchte er innerlich und schaute gelangweilt aus dem Fenster wärend Ray Kathy ziemlich genau musterte. Er wurde leicht rot als er bemerkte das sie ihm ein leichtes Lächelnd schenkte. Süß lächelte er zurück und schaute dann schreckhaft zum Direktor der anfing zu labern. ,,So liebe Schüler, das hier sind die 5 neuen Schüler an unserer Schule. Ich bitte euch, seid nett zu ihnen. Weiteres über sie wird euch eure Lehrerin erzählen", sagte er und verließ das Klassenzimmer. ,,Also meine Lieben...", fing sie an. *Man die und ,,Meine Lieben"*, nervte es Kai. Die neuen Schüler begannen nun sich selber vorzustellen. Wärend Ray bei Kathy genau zu gehört hatte hörte Kai nun bei Sam genauer zu. ,,Also, mein Name ist Samantha Wilson und ich komme aus New York...", fing sie an doch dann unterbrach sie die Lehrerin und fragte ,,Gehören deinem Vater nicht irgendwelche Firmen?". ,,Äh ja das sind die Wilson Companys", erzählte sie. ,,Und was stellt ihr her?", wollte die Lehrerin genauer wissen. ,,Also eigentlich alles mögliche, aber am meisten Beyblades und jeglichen Zubehör", erzählte Sam ein wenig. ,,Wow, beeindruckend", staunte die Lehrerin. ,,Ja...", erwiderte Sam nicht wirklich überzeugt davon.

Die Sitzordnung war so aufgestellt das je 4 Tische in einer Reihe, die mit 5 Tischen nach hinten ging und zwischen je zwei ein großer Durchgang war damit die Schüler auch zu ihren Tischen kamen. Kai und Ray sahsen ganz hinten in der Reihe am Fenster. ,,So meine Lieben, dann setzt euch mal an die Freien Plätze", befahl die Lehrerin und sofort setzten sich die 5 hin. Ray hatte gehofft das sich Sam und Kathy neben in und Kai setzten doch vergebens denn sie setzten sich zwar auf ihre Seite aber in die dritte Reihe und sie sahsen in der Fünften. Vor Ray und Kai sahsen nun Pat, Liz ( eine von den neuen ) und zwei andere die nicht neu waren. Sam und Kath sahsen am Fenster und bei zwei Typen in der Reihe die einiger maßen gut aussahen und auch ziemlich von der Klasse gemocht wurden aber nicht so gerne wie Kai und Ray. ( **Tja** ). Von ihren neuen Nachbarn ließen sich die beiden Mädels die Stundenpläne geben und mussten feststellen das der voll kacke ist.

Es vergingen total langweilige Stunden und als die Klasse endlich wieder Pause hatte erkundigten die beiden Mädels weiter das Schulgebäude mit Pat an der Klette. ,,Mensch Pat, kannst du nicht einmal aufhören mich zu nerven", nervte es Sam. ,,Mein gott ist ja gut, ich geh ja schon", sagte dieser und ging zu ein paar Jungs die auch in seiner Klasse waren. Auf einer Bank in der Sonne ließen sich die Mädels fallen und schauten sich den Schulhof, der voll gestopft mit Kleinkindern und schon etwas größeren beladen ist, an. ,,Oh man wo sind wir hier bloß gelandet", beschwerte sich Sam als sie die tobenden Kinder sah. Kathy antwortete nicht sondern starrte nur träumend in eine Richtung. ,,Kath...Kath...Kathlyn?", schrie Sam ihre Freundin an. ,,Hä, was ist denn?", fragte diese und schaute ihre Freundin verwundert an. ,,Ja geh doch hin und sprech ihn an", schlug Sam vor. ,,Was wen?", fragte Kath. ,,Na du weißt ganz genau wen ich meine diesen Jungen da drüben. Der, der auch in unsere Klasse ist. Ich glaub der heißt Ray und der neben ihn Kai", erzählte Sam. ,,Nee, lieber nicht. Ich bin nicht so...", fing Kathy verlegen an. ,,Doch du bist verknallt, dass seh ich dir an", grinste Sam. ,,Stimmt doch garnicht", stritt Kath alles ab, obwohl es natürlich stimmte.

*Hhmm...was haben die denn?*, dachte Ray als er zu den lachenden Mädels rüber schaute. Ray und Kai sahsen auf einer Bank gegenüber den Mädels, wo der riesige Schulhof zwischen war. Trotzdem war der Blickkontakt standhaft. ,,Na geh doch hin", murmelte Kai. ,,Was?", fragte Ray verschrocken. ,,Ich hab gesagt du sollst zu ihr hin gehen und dich mit ihr unterhalten. Frag sie doch ob sie mit dir ins Kino geht, oder so", schlug Kai vor. ,,Ach nee, lieber nicht. Ich kenn sie ja noch nicht wirklich", redete Ray sich raus. ,,Ja deshalb sollst du auch mit ihr was unternehmen um sie besser kennen zu lernen", erklärte Kai. Doch ehe Ray antworten konnte klingelte es und die Pause war zu ende. Die letzte Stunde am heutigen Tag war nun Sport und so latschten die beiden Mädels, mit Pat und ein paar anderen aus der Klasse zur Turnhalle. Ray und Kai schlossen sich an. Nachdem sich alle umgezogen hatten versammelten sie sich in der Turnhalle auf zwei Bänken und der Sportlehrer befahl zwei Schülern zwei Gruppen zu wählen damit sie Völkerball spielen konnten. Wie der Zufall es wollte kam Kathy bei Ray in die Gruppe und Sam bei Kai. ( **Klar Zufall** ). Das Spiel begann und wie durch ein Wunder hatten Kai und Sam und auch Ray und Kathy ein super Zuspiel bis Sam Kath plötzlich traf und diese zu Boden stürzte. ,,Autsch mein Knöchel", jammerte sie. Sie war umgeknickt und hatte sich am Knöchel verletzt. Sofort kamen ihr alle zur Hilfe, doch der Lehrer befahl den anderen weiter zu spielen und sagte zu Ray, ausgerechnet Ray, dass er Kathy ins Krankenzimmer tragen soll. *Wie bitte? Ich? Wieso denn ich?*, fragte sich Ray innerlich ließ sich äußerlich aber nichts außer seine röte anmerken. Auch Kath wurde ziemlich rot im Gesicht als sie von Ray davon getragen wurde. ,,Danke", sagte sie leise als Ray sie auf Bank setzte. ,,Ist doch selbstverständlich", sagte er lächelnd. Vorsichtig half er ihr den Schuh aus zu ziehen und legte dann erst eine kalte Kompresse auf den Knöchel und verband ihn nach einigem kühlen mit einem Verband. Nochmals bedankte sich Kathy und schenkte Ray ein süßes Lächeln, was er mit einem ebenso süßem Lächelnd wieder gab.

,,Tja wie es aussieht hast du deine Freundin ziemlich hart getroffen...", fing Kai an als er und Sam abgetroffen waren. ,,Ach die erholt sich schon. War ja nicht so doll. Und außerdem kann die viel härteres ab", grinste Sam. ,,Ach wirklich?", fragte nun Kai unglaubwürdig grinsend. ,,Oh, ja", bestätigte Sam.

Als die Sportstunde zu ende war liefen alle Schüler aus der Turnhalle. Auch Ray und Kathy waren dabei. Kathy konnte schon wieder richtig laufen, da es wirklich nicht so schlimm war. ,,Und...?", fragte Samantha mega grinsend. ,,Was und?", fragte Kathy ihre Freundin die sie von der Seite anstupste. ,,Na was habt ihr gemacht?", fragte Sam neugierig. ,,Achso. Er hat mich in das Zimmer getragen und dann hat er mir einen Verband um den Fuß gewickelt", schwärmte Kathy ein wenig. ,,Uuhh, wie süß", grinste Sam. ,,Ja...das ist er", träumte Kathy. ,,Und seine Augen. Hrrr...", bekam sie nur raus. Lachend machten sich die beiden Mädels auf zu ihrer Wohnung die nicht gerade nah an der Schule lag. ,,Hey soll ich euch mit nehmen?", fragte eine Jungen Stimme.
 

Tja, wer nimmt die Mädels wohl mit? Ich weiß ist zwar ein scheiß Ende aber ich wusste sonst keinen. So ich hoffe es hat euch gefallen dun ihr schreibt mir Kommis damit es schnelle weiter geht. Cui jessi-chan

Neue Bekanntschaften

Hey...es geht weiter und ich hoffe es gefällt euch...ach und danke für die Komis
 

Kapitel 2. Neue Bekanntschaften
 

Schreckhaft schauten die beiden Mädels zu dem Typ ins Auto und erkannten ihn als Pat. ,,Mensch erschreck uns nicht immer so", nörgelte Sam und stieg mit Kathy ein.

Auch Kai und Ray machten sich auf dem Weg nach hause und sahen als sie an der Ampel warteten wie die beiden Mädels in das Auto stiegen. ,,Hhmm...wer das wohl ist?", fragte sich Ray. ,,Tja vielleicht ihr Freund", grinste Kai. ,, Ach bestimmt nicht, sonst würde sie ja vorne sitzen", bemerkte Ray. Nun schaute auch Kai genauer hin und sah das Sam vorne sahs und Kath hinten. ,,Oh stimmt", murmelte er nur. Die Ampel schaltete auf Grün und Kai fuhr weiter. Nachdem die beiden Mädels eingestiegen waren, fuhr Pat los. Er fuhr vorne weg, dann ein paar andere Autos und dann Kai und Ray. ,,Anscheinend wohnen die bei uns in der Straße", bemerkte Ray als das Auto, wo die beiden drin sahsen in deren Straße ein bog. ,,Jipp", sagte Kai nur. Kai parkte vor seiner und Rays Wohnung und die Beiden stiegen aus. Auch Sam und Kath stiegen aus dem Auto von Pat aus das der etwas weiter entfernt seine Wohnung hatte. ,,Anscheinend sind die gerade eingezogen", bemerkte Kai. ,,Jipp", sagte diesmal nur Ray. Ray schaute den Mädels noch kurz nach und lief dann mit Kai in ihre Wohnung wo sie sich geschafft hinsetzten. ,,Man das war mal wieder ein Tag", sagte Kai geschafft. ,,Jipp", sagte Ray, stand auf und latschte in die Küche wo er etwas zum Mittag machte. Ab und zu schaute er aus dem Fenster auf die Straße und in Richtung Sam und Kaths Wohnung ob sich dort etwas tat. ,,Autsch", sagte er als er sich in den Finger geschnitten hatte. Schnell holte er sich ein Pflaster und ging dann weiter ans Werk. Plötzlich sah er wie ein grauer VW Golf vor ihrem Haus parkte. ,,Hhmm...wer ist das denn?", fragte sich Ray. ,,Hast du was gesagt?", fragte Kai der derweil an den Hausaufgaben war. ( **Ja ja, Kai ist ein sehr guter Schüler** ). ,,Ach ich hab mich nur gerade gefragt wer das dort vor ihrem Haus ist", sagte Ray und zeigte nach draußen. Nun schaute auch Kai nach draußen.

,,Mein gott wer hupt da den?", fragte sich Sam genervt. ,,Keine Ahnung", sagte Kathy. Beide Mädels machten sich auf dem Weg nach draußen und entdeckten dort den Vater von Samantha. ,,Hey Paps, was machst du denn hier? Ich dachte du bist auf Geschäftsreise", sagte Sam erschrocken. ,,Na meine Kleinen. Und habt ihr euch gut ein gelebt?", fragte er lieb grinsend. ,,Aber natürlich", sagte Sam und gab ihrem Paps eine liebe Umarmung.

,,Hhmm...wahrscheinlich ist das ihr Vater", vermutete Kai als er nun auch aus dem Fenster guckte. ,,Jipp, glaub ich auch", stimmte ihm Ray zu.

,,Gehört der dir", fragte Sam ihren Vater als sie das Auto beschaute. ,,Nee, dass ist deiner", sagte ihr Vater grinsend. ,,Was?", fragten die beiden Mädels grinsend. ,,Ihr habt mich schon verstanden", sagte ihr Vater nur lächelnd und hielt ihr den Schlüssel hin. Freudestrahlend fielen die Mädels ihm um den Hals und gaben ihn beide einen Kuss auf die Wange und schauten sich den Wagen dann genauer an. So wirklich gefiel Sam die Farbe nicht und ihr Vater meinte das sie sich daran gewöhnen wird. Trotzdem quängelte sie ein wenig rum. ,,Hey Paps, da ist aber ein Kratzer", bemerkte Sam und zeigte auf die Seite. ,,Ach den sieht man doch gar nicht", schwindelte Mr. Wilson. ,,Ja wohl", bemerkte nun auch Kathy.

,,Anscheinend haben die gerade ein Auto geschenkt bekommen ", erzählte Ray der immer noch am beobachte war. ,,Aha", sagte Kai nur der in die Matheaufgaben vertieft war.

,,Und du Kathy bekommst einen wenn du deinen Führerschein hast", versprach Sams Vater ihr. ,,Tja meine Liebe, solange musst du wohl bei mir mit fahren", grinste Sam, da im Moment nur sie einen Führerschein hatte. Kathy war noch dabei den zu machen. ,,So Mädchen, jetzt zeigt mir doch mal eure Wohnung", bat Mr. Wilson die Mädels. Die Drei schlenderten in die Wohnung wo die beiden frisch eingezogenen Mädchen ihre Wohnung zeigten. ,,Ich glaube ihr müsst hier noch ziemlich viel einrichten", bemerkte Sams Vater als er die vielen kahlen und leeren Räume sah wo aber auch einige Kartons standen. Nur in zwei Räumen standen je ein Bett, ein Schrank, einige Kartons und ein Schreibtisch. ,,Ja wir wollten heute sowieso noch einkaufen", erzählte Sam und holte Saft aus dem ebenso leeren Kühlschrank.

,,So essen ist fertig", rief Ray und zu Kai. Der kam auch sofort und gemeinsam aßen sie zu Mittag und sprachen ein wenig über die neuen in der Klasse, naja eigentlich nur über Kathy und Samantha. ,,Wie findest du die beiden eigentlich?", fragte Ray seinen Kumpel. ,,Naja Samantha ist ´ne Zicke und Kathy geht eigentlich", sagte er kurz und knapp. ,,Ach, so schlimm finde ich Samantha gar nicht", bemerkte Ray. ,,Ich finde die würde ganz gut zu dir passen", grinste Ray. Kai verschluckte sich kurz und fragte dann unglaubwürdig ,,WAS?". ,,Du hast mich schon verstanden. Gibs zu du magst sie nicht war?", grinste Ray nun etwas mehr. ,,Meint gott dann find ich sie halt nett, aber ich bin wenigstens nicht in sie verknallt", grinste nun Kai. Nun hatte Kai Ray erwischt und dieser verschluckte sich kurz. ,,Stimmt doch gar nicht", versuchte der sich raus zu reden. ,,Ach nein, und warum bist du dann so rot?", lachte Kai. Beide lachten und plauderten noch ein wenig bis sie Ray beim Abwasch sah wie ein weiteres Auto vor der Wohnung von Sam und Kathy parkte. *Hhmm...ist das nicht das Auto von vorhin?*, grübelte Ray. Und er hatte recht denn es war Pat, der sich mit den Mädels verabredet hatte. Er wusste jedoch nicht das der Vater von Sam da war. ,,Hey Pat, schön dich auch mal wieder zu sehen", begrüßte Mr. Wilson den Jungen freundlich. ,,Und wann gibt es endlich die Hochzeit?", fragte Mr. Wilson grinsend. ,,Paps, ich hab dir schon so oft gesagt das ich nicht vor habe Pat zu heiraten oder gar mit ihm zusammen zu kommen", schnauzte Sam ihren Vater ein wenig an. ,,Sag mal Pat wie siehst du die Sache denn?", fragte Sams Vater. Er suchte schon lange nach einem Freund für Sam damit er jemanden hatte der seine Firmen übernimmt wenn er mal nicht da ist. ,,Ja wenn Sam nicht will, dann halt nicht. Ich kann sie ja schließlich nicht zwingen", gab Pat Sam recht. ,,Jipp", sagte Kath dazu nur. ,,Du wann wollen wir eigentlich los?", fragte Kath ihre Freundin. ,,Von mir aus können wir jetzt gehen. Paps du hast bestimmt auch noch viel zu tun, oder?", fragte Sam ihren Vater etwas sauer anguckend. ,,Was, aber ich dachte ich helf euch heute bei der Einrichtu...",fing er an doch Sam fiel ihm ins Wort und sagte ,,Nein Paps, dass schaffen wir schon alleine und außerdem musst du dich um deine Firmen kümmern", sagte Sam und brachte ihren Vater zur Tür. ,,Meine Kleine, ich hab kein Auto", erläuterte ihr Vater. ,,Ja dann fahr ich dich eben, hab ja jetzt ein Auto", grinste Sam. ,,Jipp, und danach gehen wir einkaufen", bemerkte Kath und zog ihre Jacke an. Alle Vier stolzierten sie raus und fuhren los. Pat mit seinem Auto und Kathy, Mr. Wilson und Sam in deren.

*Hhmm...wo die wohl hinfahren?", fragte sich Ray als er alles aufräumt hatte und noch kurz aus dem Fenster schielte. Als die Autos die Straße verlassen hatten machte sich nun auch endlich Ray an die etlichen Hausaufgaben. ,,Was haben wir denn alles auf?", fragte er nichts wissend seinen Kumpel der schon fast alles erledigt hatte. ,,Viel", sagte dieser nur grinsend. ,,Na ganz toll", murmelte Ray nur und fing mit Mathe an. ,,Achja wir müssen noch einkaufen", bemerkte er. ,,Hhmm...", sagte Kai darauf nur.

,,Fertig", schrie er und streckte sich geschafft. ,,Man HA ( Hausaufgaben ) sind die Hölle und wir haben noch so viel auf", sagte Kai und stand auf. ,,Warte ich will noch eben zu ende schreiben", sagte Ray und schrieb bei Kai ab. Tja Kai hatte immer alles richtig. ,,So wir können", sagte Ray und sprang auf, zog seine Jacke an und lief Kai hinterher. Sie stiegen ins Auto und fuhren ins Einkaufszentrum.

Auch Sam und Kath waren derweil im Einkaufszentrum angekommen. Pat war was dazwischen gekommen und er musste weg. ,,Man ist das groß", staunte Kath. ,,Jipp", bekam Sam nur raus und staunte mit. Nachdem sie einen Parkplatz unter den Tausenden gefunden hatten machten sie sich auf den Weg ins Shoppingparadies. ,,Hhmm...mal sehen was brauchen wir?", überlegte Sam. ,,Ich glaube wir sollten erst mal dort rein gehen", schlug Kath vor und zeigte auf Ikea. ,,Jipp", stimmte ihr Sam zu.

Auch Kai und Ray waren nun im Einkaufszentrum angekommen und wussten nicht wirklich wo sie anfangen sollten. ,,Hey sind das nicht...", fing Ray an und zeigte auf den Ikea Eingang. ,,Jipp, dass sind Samantha und Kathy", gab ihn Kai recht. ,,Mal sehen was die da wollen", grinste Kai und lief los. *Na toll...*, dachte Ray etwas betrübt aber auch etwas glücklich und folgte seinem Kumpel. Da die Jungs nicht wirklich wussten was sie in Ikea wollten liefen sie einfach ein bissel schauend durch und hielten auch Ausschau nach den Mädels. ,,Da sind sie", flüsterte Ray und zeigte in die Tapeten Abteilung. Sofort schaute Kai hin. ,,Hhmm...wie es scheint sind die wirklich am renovieren", bemerkte Kai.

,,Also nehmen wir die, oder die?", fragte Kath und zeigte eine rote Tapete und eine blaue Tapete. ,,Wie wärs mit beiden", grinste Sam ein wenig und holte noch eine andere. ,,Hhmm...ok", stimmte ihm Kath zu. ,,Oh Shit, wir haben ´nen Einkaufswagen vergessen", bemerkte Sam. ,,Ich geh schon", sagte Kath und lief sogleich auch los.

,,Tja Ray, dann mal los, sagte Kai und schupste Ray in Richtung Kath. ,,Was? Nein...", sagte dieser und drehte sich um, doch sein Kumpel war verschwunden. *Na ganz toll...*, dachte Ray, atmete tief durch und lief dann langsam los. Als er fast am Ausgang angekommen war kam ihn Kathy mit einem Einkaufswagen entgegen. ,,Ray? Oh Hey, na wie gehts?", fragte sie lieb lächelnd. ,,Oh Hey, Kathlyn, richtig?", fragte Ray ein wenig unsicher. ,,Ja schon aber du kannst mich ruhig Kath nennen", sagte sie grinsend. ,,Bist du alleine hier?", fragte sie nun. ,,Ich, äh nein ich bin mit Kai hier", sagte dieser nun. ,,Echt, der ist bestimmt bei Sam, oder?", grinste Kath. ,,Glaub schon", sagte Ray nur da er sich ja nicht verraten wollte. ,,Komm wir gehen mal zu den hin, ihr könnt uns bestimmt helfen", grinste Kath nun mehr und lief langsam mit Ray los zur Tapetenabteilung.

,,Na, kannst du dich nicht entscheiden?", fragte Kai grinsend und schnappte sich eine Tapeten rolle. ,,Hä...wie?", fragte Sam erschrocken. ,,Ach du, du bist doch Kai, oder?", fragte sie lächelnd. ,,Jipp und du Samantha, hab ich recht?", sagte er selbstsicher grinsend. ,,Falsch", grinste nun Sam. ,,Ich heiße nur Sam", verbesserte sie ihn. ,,Oh, Entschuldigung", grinste Kai. ,,Jaja", sagte Sam. ,,Sorry nochmal das ich dich heute morgen so halb angefahren habe", entschuldigte sich Kai und schaute sich die Tapete genauer an. *Oh man was mach ich hier eigentlich*, grübelte er. ,,Ach, ist schon ok. Ist ja nichts schlimmes passiert", grinste Sam. ,,Und was meinst du jetzt?", fuhr sie fort. ,,Also ich finde die ganz ok", sagte Kai und zeigte auf die blaue Tapetenrolle.

Gerade bogen auch Ray und Kath in die Abteilung und sahen die beiden. ,,Oh hallo Ray, was für ein Zufall", grinste Sam und schaute noch mehr grinsend zu Kathy rüber. ,,Ray welche findest du denn besser?", fragte nun Kath den schwarzhaarigen Jungen. ,,Also ich finde die Rote ganz gut", sagte dieser und holte eine exakte raus. ,,Guck, was mein ich", stimmte ihm Kath zu. ,,Aber die Blaue ist viel schöner", bemerkte Sam. Die beiden Mädels stritten noch ein wenig über die Tapeten und beschlossen sich dann, dank den Jungs, beide zu nehmen, was sie eigentlich auch sowieso vor hatten. ,,So was fehlt uns noch?", überlegte Sam und blieb kurz stehen. Auch Kath blieb nun stehen und holte ein Notizbuch aus ihrer Tasche. ,,So mal sehen", sagte sie und ging die aufgeschriebenen Sachen durch wärend Sam immer Ja oder Nein sagte. ,,Oh ich weiß was fehlt das Regal und der Schrank", fiel es Sam plötzlich ein. ,,Ja toll aber wie sollen wir das denn bitteschön ins Auto bekommen?", erklärte Kath, da ihr Auto nicht wirklich groß war. ,,Jungs, ihr habt doch sicherlich auch ein Auto, oder?", fragte Sam lieb. ,,Äh, ja?", sagte Kai. ,,Klar helfen wir euch", antwortete Ray voreilig. ,,Ok dann hätten wir das", sagte Kath und latschte mit dem Wagen weiter. Wärend die Mädels sich einen Schrank und Regal aussuchten holten die Jungs einen zweiten Wagen.

,,So mal sehen", fing Sam an und schaute sich die endlos eingepackten Kartons an in denen eine eingepackter Schrank stecken soll. ,,So da sind wir", sagte Ray und rollte den Wagen zu den Mädels. ,,So und jetzt müssen wir das nur noch da...", erklärte Sam und versuchte vergebens den schweren Karton in den Wagen zu packen. ,,Ja, äh Jungs", fragte Kath lieb. Diese schalteten sofort und packten erst das eingepackte Regal und danach den Schrank in den Wagen. ( **Ja es hat alles rein gepasst** ). ,,Man gut das wir starke Männer dabei haben", sagten Sam und Kath gleichzeitig grinsend und liefen mit dem einen Wagen los. ,,Hä", sagte nun Kai und Ray gleichzeitig und schlurrten mit dem anderen Wagen hinterher. Sie holten noch andere Dinge wie Deko und Farbe und rollten dann zur Kasse. Fertig bezahlt suchten sie in den überfüllten Parkplatz nach ihren Autos die komischer Weise direkt neben einander standen. ,,So ich glaub das passt", sagte Sam als sie alles in ihr Auto verstaut hatte. ,,So und jetzt ab nach hause", sagte Kath. ,,Ach wir müssen den Jungs noch erklären wo wir wohnen", fiel Kath ein. ,,Stimmt", stimmte ihr Sam zu. Sam öffnete ihr Fenster und fragte Ray ob er weis wo sie wohnen. ,,Hhmm...", sagte Sam nur als sie das Fenster wieder schloss. ,,Was ist?", fragte Kath. ,,Ray meinte das sie wissen wo wir wohnen", erklärte Sam. ,,Hä, aber vorher das denn", grübelte nun Kath. ,,Ich hab keine Ahnung", sagte Sam und fuhr langsam los. Kai und Ray fuhren hinterher. In ihrer Straße angekommen fuhren sie vor ihre Wohnung. ,,So und jetzt noch alles rein schleppen", murmelten Sam und Kath als sie ausstiegen. ,,So und wohin mit dem Zeug?", fragte Kai als er den Kofferraum von seinem Auto öffnete. ,,Hhmm...am besten wir stellen das erst mal alles in den Flur", schlug Sam vor und lief mit Kath und ihren Sachen vor.

,,Schöne Wohnung", bestaunten die Jungs diese als sie eintraten. ,,Naja, im Moment ist noch nicht wirklich viel drinne", sagte Kath und legte die Tapeten auf den Boden. Dann half sie mit Sam den Jungs die zwei Kartons mit dem Schrank und dem Regal ins Haus zu tragen. ,,Oh man, die sind aber auch schwer", stöhnte Kath geschafft und lies sich auf dem Sofa im Wohnzimmer fallen. ,,Jipp", sagte Sam dazu nur, stand auf, holte einen Zettel und Stift und machte eine Skizze vom Wohnzimmer. ,,Du Kath wie wollen wir das eigentlich aufstellen?", fragte Sam hilflos. ,,Ich hab keine Ahnung. Darüber will ich jetzt auch garnicht nachdenken. Wir wollten das doch eh am WE machen", sagte diese. ,,Ja aber wenn wir jetzt schon mal wissen wie es aussehen soll, ist das doch viel besser", schlug Sam vor. Kath schmollte auf dem Sofa rum und sagte nur ,,Sam, ich hab Hunger". ,,Ach stimmt ja, ich wollte noch einkaufen", vergaß sie. ,,Also was brauchen wir?", fragte Sam, setzte sich an den Tisch und fing an zu schreiben. ,,Essen", sagte Kath halb am sterben. ,,Ray, brauchen wir nicht auch noch was?", fragte Kai seinen Kumpel. ,,Ach, stimmt ja", sagte dieser und stand auf. ,,Ich kann dich ja mit nehmen", schlug Sam vor. ,,Gute Idee", stimmte ihr Ray zu und ging mit ihr los.

,,So ich zeig dir mal unsere Wohnung oder was wir bis jetzt schon mal alles auf gestellt haben", sagte Kath und stand mit Kai auf. Erst zeigte sie im den unteren Teil unter anderem ihr Zimmer und dann gingen sie nach oben. ,,So und das wars eigentlich", sagte Kath. ,,Und wo ist das Zimmer von Sam?", fragte Kai neugierig. ,,Da", sagte Kath und zeigte af die Tür nah am ende des Flurs. Kai wollte hin laufen doch Kathy hielt ihn auf und sagte ,,An deiner Stelle würde ich das nicht tun. Sam merkt wenn jemand in ihrem Zimmer war. Bestimmt zeigt sie es dir später". ,,Ok, wenn du meinst", verstand Kai. ,,Kann es sein das du ziemlich an Sam interessiert bist?", fragte Kath grinsend. ,,Was, ich doch nicht", sagte er etwas erschrocken. ,,Nee, überhaupt nicht", grinste Kath immer mehr als sie bemerkte das Kai etwas rot wurde. ,,Haben wir eigentlich irgendwas auf?", fragte Kath das sie schon alles vergessen hatte. ,,Jipp", sagte Kai nur und zeigte ihr die Seite im Buch.

,,Wie findest du Kath eigentlich?", fragte Sam Ray als sie mit ihren Einkäufen wieder zum Auto latschten. ,,Was...äh...ganz nett", sagte Ray etwas verlegen. ,,Klar doch, ganz nett", wiederholte Sam mega grinsend. ,,Ja ist so...", versuchte Ray sich raus zu reden, doch er schaffte es nicht, da Sam schon bescheid wusste. ,,Frag sie doch mal ob sie mit dir ins Kino geht, oder so. Ich glaube sie mag dich auch wohl ganz gerne", grinste Sam als sie im Auto wieder zurück fuhren. ,,Hhmm...mal sehen", sagte Ray nur und schaute aus dem Fenster. Wieder an der Wohnung von den Mädels angekommen stiegen die beiden aus und Sam brachte ihre Einkäufe in die Wohnung und Ray seine in deren Wohnung. ,,Hey was macht ihr da?", fragte Sam als sie die Sachen in die Küche stellte. ,,Ach nur HA", sagte Kath frustriert. ,,Man ich versteh den Scheiß voll nicht", nörgelte Kath. ,,Was machst du denn gerade?", fragte Sam als sie mit Trinken zu den anderen ins Wohnzimmer kam. ,,Mathe", sagte Kai. ,,Ach das ist doch ganz einfach", murmelte Sam und setzte sich zu den Beiden an den Tisch. ,,Also...lass mal sehen", sagte sie und las die Aufgabe. Nachdem sie alles kapiert hatte schrieb sie es auf und erklärte Kath wie es geht. Wärend dessen kam auch Ray zu den Dreien dazu. Und zusammen machten sie noch die restlichen HA bis es abends wurde und auf einmal der Magen von Kath knurrte die abrupt rot wurde. ,,Sam...machst du mir was zu essen?", fragte Kath lieb. Diese hob kurz ihre linke Augenbraue und schaute ihre Freundin sauer an. ,,Das ist das letzte mal. Ich hab dir schon gesagt du sollst die ein Kochbuch kaufen", meckerte Sam wärend sie aufstand und in die Küche latschte. ,,Mein gott ich kann halt nicht kochen und zum lesen bin ich zu faul", rief Kath. ,,Ray du kannst ihr doch kochen bei bringen", grinste Kai zu Ray rüber. ,,Du kannst kochen?", fragten Sam und Kath gleichzeitig. ,,Ja klar", sagte Ray selbstverständlich. ,,Also dann ist klar wer Abendessen macht", sagte Sam und schmiss Ray und Kath je eine Schürze hin und setzte sich wieder an die HA. ,,Dann mal ans Werk", murmelte Ray und band sich die Schürze um. ,,So und was soll ich jetzt machen?", fragte Kath nichts wissend als sie mit Ray in der Küche stand. ,,Am besten du schneidest das Gemüse", schlug Ray vor und gab es ihr. ,,Ok", sagte diese und fing sofort an. *Man hoffentlich mach ich nichts falsch*, hoffte Kath, da sie sich ja nicht blamieren wollte. *Hoffentlich versau ich es nicht*, hoffte auch Ray.

,,Fertig", freute sich Sam als sie mit den Hausaufgaben fertig war. ,,Lass mal sehen", sagte Kai und kontrollierte es noch einmal. ,,Wow, ist ja wirklich alles richtig", staunte Kai. ,,Tja was. Ich kann auch nichts dafür das ich so gut bin", grinste Sam. ,,Und hat dir Kath unsere, ach so tolle, Wohnung gezeigt?", fragte Sam grinsend. ,,Jipp, bis auf dein Zimmer", grinste nun Kai. ,,Hhmm...zu recht", flüsterte sie. ,,Wieso?", fragte Kai. ,,Tja, weil es halt mein Zimmer ist", grinste sie und beugte sich nach vorne. ,,Aber mir zeigst du es doch, oder", fragte Kai mega grinsend und beugte sich nun auch nach vorne. ,,Hhmm...wenn du unbedingt willst", sagte Sam und stand auf. ,,Hey Kath ich zeig Kai eben mein Zimmer", rief Sam in die Küche. ,,Ist ok", rief Kath zurück die gerade pfleißig am Kochen war.

,,Hier probier mal", sagte Kath und steckte Ray eine Happen von ihrer Kreation in den Mund. ,,Hhmm...heiß", jammerte Ray ein wenig. ,,Oh sorry", entschuldigte sie sich. ,,Ist schon ok, ja ich glaub da fehlt nur noch ein klein wenig...", sagte Ray und holte ein paar Gewürze und gab sie hinzu. Wärend Ray das von Kath gekochte nich ein wenig verfeinerte fing sie plötzlich an zu Lachen. ,,Was ist?", fragte Ray als er sie verwundert ansah. ,,Warte du hast da was", sagte sie grinsend und wischte im die Soße oberhalb des Mundes weg und probierte es selbst. ,,Ja ich glaub da fehlt wirklich was", grinste sie immer mehr. Nun fing auch Ray immer mehr an zu grinsen bis beide anfingen zu lachen.

Kai und Sam waren derweil in ihrem Zimmer angekommen das einiger maßen eingerichtet war aber auch noch etliche Kartons rum standen. ,,Also das ist mein kleines bescheidenen Reich", grinste Sam und schmiss sich auf ihr Bett. ,,Wow...", staunte Kai nicht schlecht. So klein war ihr Zimmer gar nicht. Es war genau so groß wie das von Kath, vielleicht ein bissel größer. ,,Wie es aussieht hast du noch nicht wirklich ausgepackt was", murmelte Kai und schaute auf die Kartons. ,,Nee, hatte nicht wirklich Zeit und Lust", sagte Sam, stand auf, lief zu Kai und öffnete den Karton. In dem Karton befand sich ein Regal. Unsicher schnappte sich Sam die Bedienungsanleitung und überflog diese einmal. ,,Hilfst du mir?", fragte sie lieb. ,,Lass mal sehen", sagte Kai und studierte nun die Anleitung. ,,Ach so schwer ist das gar nicht", grinste er. *Hhmm...*, schwärmte Sam leicht. Gemeinsam gingen Kai und Sam nun ans Werk und bauten in nur ein paar Minuten ein Regal auf. ,,Hhmm...", murmelte Sam wärend sie sich an Kais Schulter stützte. ,,Was ist?", fragte sie Kai wärend sie sich gemeinsam das aufgebaute Regal anschauten. ,,Nichts, ich staun nur wie schnell wir das hin bekommen haben. Ich glaube alleine hätte ich das nicht geschafft", erklärte sie und schaute grinsend zu Kai rüber. ,,Tja, zu zweit geht halt alles besser", sagte Kai nun auch grinsend zu ihr rüber schauend. Ihre Gesichter waren sich ziemlich nah und kamen sich immer näher bis plötzlich...
 

Hhmm...also ich weiß zwar wie es weiter geht aber ob ihr es wisst? Wenn ihr es wissen wollt dann soltet ihr mir ein paar Komis schreiben damit ich auch schnell weiter schreiben kann. Also bis denne...hegggdl...cui...someflirty

Schwärmerei und ,,Die Klette"...

Halli..Hallo...Hallölle...

Da bin cih wieder...hab wie immer mein bestes gegeben und hoffe ihr lest es. Bedanke mich nochmals für die Kommis bei euch allen und hoffe ihr schreibt mir ncoh ein paar. Wäre echt lieb...
 

Kapitel 3. Schwärmerei und ,,Die Klette"...
 

Ihre Gesichter kamen sich immer näher bis plötzlich....
 

...jemand an der Tür klopfte und rief ,,Hey Sam, Kai, es gibt Essen". ,,Ja, wir kommen", sagte Sam und schlurrte mit Kai los. *Wäre Kathy nicht gekommen dann...*, dachte Sam nur etwas baff. Alle Drei trampelten die Treppe runter und kamen irgenwann in der Küche an wo Ray das Essen schon angerichtete hatte. ,,Hey das sieht ja echt gut aus", staunten Sam und Kai. ,,Tja, sowas lernt man von Ray. ,,Hhmm...gut zu wissen", schmatzte Sam. ,,Tja und von Kai lernt man wie man ein Regal ziemlich schnell aufbaut", grinste Sam und stupste Kai an der Seite an.

Alle Vier aßen und plauderten noch ein wenig bis Ray fragte ,,Sagmal Sam was für Blades stellt dein Vater denn her?". ,,Ach alle möglichen", sagte sie und zählte ein paar auf. ,,Klingt nach ziemlich vielen", staunte Kai. ,,Ja das sind sie auch", gab ihm Kath recht. ,,Autsch...", sagte Kath kurz darauf als sie von Sam einen Tritt bekam. Sauer schaute die sie an und ebenso sauer schaute Kathlyn zurück. Sie machten ein paar Handbewegungen die soviel wie ,,Halt die Klappe", heißen sollten. Ray und Kai beobachteten die Beiden verwundert und versuchten vergebens ihre Bewegungen zu entziffern. Nach einer Weile hatten sich die Mädels wieder beruhigt und alle waren fertig mit dem essen und Kai und Sam wurden Abwasch verdonnert. ,,Man ey", fluchte Sam innerlich. ,,Was ist denn?", fragte Kai interessiert. ,,Hhmm...ach nichts", sagte Sam und stellte das Geschirr weg. Ray und Kath waren derweil dabei den Rest der HA zu erledigen. ,,Gott, endlich fertig", freute sich Kath. ,,Jipp", stimmte ihr Ray zu. ,,Komm ich zeig dir mal mein Zimmer", schlug Kathy vor und latschte mit Ray los. ,,Nicht schlecht", sagte Ray als er das Zimmer betrat. ,,Tja, dass hab alles ich gemacht", sagte sie glücklich. ,,Sieht wirklich gut aus", sagte Ray und schaute sich einige Dinge genauer an.

,,Hast echt ´n schönes Auto", fing Kai an als er aus dem Fenster sah Sams Auto beschaute. ,,Jipp, hat mein Paps mir heute geschenkt", freute sie sich und schaute mit. ,,Einfach so?", fragte Kai etwas verwundert. ,,Nee, ich hab doch...", fing sie an, doch dann stoppte sie. ,,Du hast was?", beharrte Kai. ,,Äh...nichts ist egal", redete sie sich raus. *Hä was hat sie denn? Hab ich was falsches gesagt oder getan?*, dachte Kai. Ray und Kath kamen wieder aus ihrem Zimmer und schlurrten zur Tür da Ray gehen wollte weil es schon ziemlich spät war und sie morgen Schule hatten. Kai und Sam gesellten sich zu ihnen und verabschiedeten die Jungs, oder besser gesagt Kath da Sam sich zurück gezogen hatte.

,,Hhmm...war ´n schöner Abend", fing Ray an. ,,Hhmm...", stimmte ihm Kai brummend zu. *Was hat er denn?*, grübelte Ray als er sah wie scheiße Kai drauf war. Er hatte nicht wie üblich geparkt und ging ziemlich sauer in die Wohnung. ,,Sagmal was ist eigentlich mit dir los?", fragte Ray seinen Kumpel der sich sichtlich geschafft aufs Sofa schmiss. *Man, was hat sie denn? Besser ich frag sie morgen mal in der Schule*, grübelte Kai. ,,Hast du was gesagt?", fragte er seinen Kumpel. ,,Ja hab ich. Sagmal kann es vielleicht sein das du dich etwas in Sam verguckt hast?", grinste Ray nun ein wenig. ,,Was, ach quatsch. Sie ist nur nett mehr nicht", sagte Kai sauer. *Warum regt er sich denn so auf?*, fragte sich Ray. ,,Sagmal, wie war es denn eigentlich bei dir und Kath?", grinste Kai wieder ein wenig. ,,Joa, ganz nett", sagte Ray ein wenig verlegen und wurde auch etwas rot. ,,Ah...ganz nett also", lächelte Kai, stand auf und latschte in die Küche um sich etwas zu Trinken zu holen. Gegenseitig erzählten sich die Jungs was sie mit den jeweiligen Mädels erlebt haben.

,,Sam?", fragte Kath während sie an die Tür zu Samanthas Zimmer klopfte. Nach einigen Minuten öffnete diese und Kathy schlurrte hinein und setzte sich mit ihrer Freundin auf ihr Bett. ,,Und wie wars mit Ray?", fragte Sam neugierig. ,,Äh...ganz nett", grinste Kathy mega und wurde leicht rot. ,,Ah...ganz nett also", grinste nun auch Sam wieder. ,,Ja, dass ist er sehr nett und kann echt gut kochen", schwärmte Kath und schmiss sich ins Kopfkissen. ,,Oh man Kath dich hats ja echt ganz schön erwischt", murmelte Sam. ,,Ja, dass glaub ich auch.... Oh mein gott", verriet sich Kathy und wurde total rot. *Ja, ich glaub ich hab mich wirklich in Ray verliebt*, dachte Kath. Sie erzählte Sam noch was sie und Ray noch so gemacht haben.

,,Was ist eigentlich mit dir und Kai?", fragte Kath nun neugierig. ,,Was soll mit uns sein?", fragte Sam, stand auf und ging zum Fenster. ,,Ja was habt ihr gemacht?", beharrte sie. ,,Ach wir haben das Regal da aufgebaut", sagte sie und zeigte auf dieses. ,,Uuhh...", grinste Kath. ,,Jipp", sagte Sam und lief zu dem hin. Sie kniete sich hin und holte einen Karton hervor den sie auch sogleich öffnete. ,,Sam?", fragte Kath und lief zu ihr hin. ,,Was ist?", fragte diese total in ihre Sache konzentriert. ,,Du bist auch verknallt", fing Kath an. ,,Ach quatsch", sagte diese und packte etwas in ihr neu aufgebautes Regal. ,,Sam, ich seh es dir an", beharrte Kathy. ,,Nein Kathlyn ich bin nicht verliebt", maulte Sam ein wenig und stritt es ab. ,,,Ist ja gut. War ja nur ein Gedanke", sagte Kath. ,,Ich geh dann mal. Gute Nacht", wünschte sie ihrer Freundin und verließ das Zimmer. *Sie ist verknallt*, versicherte der Verstand von Kathy ihr. ,,Ich bin nicht in Kai verliebt", wiederholte Sam leise, schmiss den Karton zur Seite und warf sich aufs Bett. Auch Kathy war im Bett und versuchte zu schlafen doch sie konnte nicht wirklich, da sie die ganze Zeit an Ray denken musste. Doch nach einiger Zeit war sie mit dem schönen Gedanken an Ray eingeschlafen. Auch Sam war aus Verzweiflung eingeschlafen.

Auch die Jungs hatten so ihre Probleme einzuschlafen. Ray musste auch an Kathy denken und Kai an das was Ray gesagt hatte, aber nach einer Weile hatten auch sie den weg in ihre Träume gefunden.

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Am nächsten morgen wachte Kai wie immer als erster auf und weckte Ray. Bei den Mädels war es Sam die als erste aufwachte und Kathy weckte. Danach schlurrte Sam runter in die Küche wo sie für sich und Kath Frühstück machte und ihre Sachen packte. Als Kathy nach einiger Zeit endlich mit dem Anziehen fertig war, packte sie ihre Sachen und Sam schlurrte ins Bad. Dort machte sie sich fertig und rannte wieder runter zu ihrer Freundin. Sie hatten noch ein paar Minuten Zeit und so tranken sie noch schnell ´nen Kaffee.

Auch Ray und Kai hatten so ihr System für den Morgen. Nachdem sie alles hatten machten sie sich auf dem Weg. ,,Meinst du die sind schon wach?", fragte Ray seinen Kumpel. ,,Ach bestimmt", sagte dieser und fuhr langsam aus der Ausfahrt.

Auch die Mädels machten sich gerade auf dem Weg und Sam fuhr langsam rückwärts aus ihrer Ausfahrt bis Kathy plötzlich ,,Stop", schrie. ,,Was", fragte Sam und hielt sofort an. ,,Mein gott, kann die denn nicht aufpassen", maulte Kai. ,,Ach die hat dich bestimmt nicht gesehen", beruhigte ihn Ray. Kathy und Ray kurbelten die Fenster runter und Kath schrie sofort ,,Fahrt mal ein bisschen zurück". ,,Warum fahrt ihr denn nicht zurück", fragte Ray grinsend. ,,Weil man Frauen den vortritt lässt", sagte nun Sam genervt. ,,Kai...", murmelte Ray nur der Sam recht geben musste. ,,Boar, diese kleine Zicke...", fluchte Kai und legte den Rückwärtsgang ein mit dem er auch nach hinten fuhr. ,,Danke", sagten die beiden Mädels grinsend und Sam fuhr nun weiter rückwärts aus der Ausfahrt. Nochmals winkend bedankten sich die Mädels und fuhren mit den Jungs im Schlepptau zur Schule. Dort angekommen parkten sie neben einander und zu Sams Pech wartete am Parkplatz ein, ihr sehr bekannter, Junge an seinem Auto. ,,Oh...man", fluchte sie leise. ,,Was ist denn?", fragte Kath nichts wissend. ,,Na guck doch da", sagte Sam und zeigte in die Gegend. ,,Och nö", sagte nun auch Kathy und stieg mit ihrer Freundin sauer aus. Auch die Jungs stiegen nun aus. ,,Mensch, sag mal wie fährst du eigentlich?", maulte Kai Sam gleich an. ,,Ja sorry", sagte diese ziemlich schlecht gelaunt. *Hä was ist denn mit der los? Sonst ist sie doch nicht so*, erschrak Kai ein wenig. ,,Morgen", sagte dagegen Kathy freundlich. ,,Ja, dass wünsch ich dir auch", stimmte ihr Ray zu und lächelte sie nur an. Während die Beiden sich lächelnd anstarrten kam Pat zu den Vieren und begrüßte besonders Sam. ,,Na mein Engel hast du schön geträumt?", fragte er sie lieb grinsend. ,,Ja hab ich, aber nicht von dir und ich bin nicht dein Engel", maulte sie und latschte los. Doch Pat ließ nicht locker und latschte ihr hinterher bis er sie eingeholte hatte und seinen Arm um ihre Hüfte legte und so mit ihr weiter lief. ,,Oh man", sagte Kath ebenfalls genervt und lief den Beiden hinterher. ,,Tja, wie es aussieht hast du schlechte Chancen", grinste Ray Kai an. ,,Wieso sollte ich schlechte Chancen bei ihr haben wenn ich noch nicht mal an ihr interessiert bin", nörgelte Kai nun. ,,Ach wirklich?", fragte Ray sich sicher das Kai log. ,,Ja wirklich", zischte Kai und latschte mit Ray in die Schule. In der Klasse angekommen herrschte ( **auch bei den älteren** ) wie immer Chaos. Etliche tobten herum und bis auf ein paar unter anderem Pat, Kathy und Sam. Sam schaute total genervt aus dem Fenster während Kathy sich ein wenig mit Pat unterhielt, zwischendurch aber durch den vorbei laufenden Ray unterbrochen wurde denn diesen lächelnden Blick von ihm wollte sie sich nicht durch die Lappen gehen lassen. Total im Frust holte Sam aus ihrer Tasche ihren Block und fing auf den an rum zu kritzeln. Sie kritzelte erst nur vor sich hin und dann zeichnete sie eine Konstruktion eines Blades. ,,Hey, nicht schlecht", staunte Kathy als sie ihr über die Schulter schaute. ,,Hhmm...", sagte Sam nur als sie ihre Zeichnung vom weitem betrachtete. ,,Joa, geht wohl", sagte sie nun nicht wirklich überzeugt. Als es klingelte und die Lehrerin in die unruhige Klasse kam, beruhigte sie diese und fing sogleich auch mit dem extrem langweiligen Unterricht an. Langsam wurde Sams Stimmung wieder launischer. Als sie endlich Pause hatten setzten sich Sam und Kath wieder auf die gleiche Bank wie am vorherigen Tag und Kai und Ray genauso. Wieder trafen sich die Blicke von Ray und Kath genauso wie die von Kai und Sam bis plötzlich Pat vor den beiden Mädels auftauchte. ,,Hey ihr. Und was machst ihr am Wochenende?", fragte er interessiert und schaute besonders Sam an, da sie wusste was am WE war. Auch Kathy wusste bescheid und sagte ,,Wir renovieren". Daraufhin mussten die beiden Mädels ein wenig anfangen zu lachen.

,,Man was für ´ne Klette", murmelte Kai genervt. ,,Jipp", sagte Ray ebenfalls genervt. ,,Hhmm...vielleicht ist das ja wirklich ihr Freund", grinste Ray. ,,Ach bestimmt nicht...", versicherte er ihm. ,,Ach und wenn?", fragte Ray immer mehr grinsend. Nun schaute Kai ebenfalls grinsend zu ihm Rüber und sagte nur ,,Dann ist mir das auch egal".

,,Aber Sam, du kannst doch nicht an dem Tag renovieren", sagte Pat grinsend und setzte sich zu ihr. ,,Und was ist wenn doch?", fragte sie und schaute ihn direkt ins Gesicht. ,,Tja dann werde ich halt mit meinem Geschenk bei dir vorbei kommen", grinste er sie an und kam ihrem Gesicht immer näher. ,,Und was ist das dein Geschenk?", fragte sie lächelnd.

Während Ray und Kath sich anlächelten beobachtete Kai sauer das grinsende Geflüster von Pat und Sam. Mit jedem süßen Blick den sie Pat schenkte wurde der Blick von Kai sauerer. Als es endlich klingelte und sie alle wieder in die Klassen latschten redeten Pat, Sam und Kathy weiterhin über das WE, da Pat nicht locker lassen wollte. ,,Mensch Pat ich hab gesagt das wir renovieren wollen und nicht unsere Zeit mit Kuchen essen vergolden wollen", zickte sie ihn an. *Hä...Kuchen essen?*, grübelte Kai als er es beim vorbei laufen hörte. ,,Weißt du was die haben?, fragte Ray seinen Kumpel. ,,Kein Ahnung", sagte dieser und kritzelte gelangweilt auf seinem Block herum.

Die Diskussion von Pat, Sam und Kathy ging noch so weit bis die Lehrerin den Raum betrat und mit dem Unterricht begann. Nach einigen Stunden hatten sie es dann endlich geschafft und es klingelte zum letzten mal. Alle liefen blitzschnell aus der Schule denn keiner hatte lust noch seine Freizeit in der zu verbringen. ,,Mensch Pat, jetzt hör auf mich zu nerven. Ich hab dir gesagt das ich keinen Bock hab meinen Geburtstag zu feiern. Lieber kritzel ich irgendwelche Wände voll", schrie sie Pat an. ,,Aber Sam, ich hab so ein schönes Geschenk für dich", nervte er sie weiter. ,,Sagmal was ist denn heute mit Sam los?", fragte Kath eine Stimme. Rasch drehte sie sich um und schaute in die goldgelben Augen von Ray. Kai war auch dabei der ziemlich neugierig war. ,,Ach du bist es. Ja Sam ist schon seid gestern so schlecht gelaunt. Und Pat macht das natürlich mit seiner Nerverei noch schlimmer", erzählte Kath. ,,Aber wieso denn?", fragte nun Kai. ,,Ach Sam hat WE Geburtstag und sie will nicht feiern", berichtete Kath. ,,Mensch Kath jetzt mach mal hinne", schrie Sam die schon fast im Auto sahs. ,,Ich komm ja schon", zischte diese und lief langsam los. ,,Aber warum will sie denn nicht feiern?", beharrte Ray. ,,Weil sie diesen Tag hasst", sagte Kath und stieg danach ins Auto. Auch Kai und Ray stiegen in ihr Auto und fuhren, naja so gut Kai konnte, dem vor weg rasenden Auto hinterher. ,,Man die hat aber ´n Tempo drauf", murmelte Ray. Das störte Kai jedoch nicht denn er konnte sehr gut mit halten. ,,Kai... Hey Kai", schrie Ray den träumenden Jungen an. ,,Was ist denn?", fragte der ein wenig sauer. ,,Es ist Grün", bemerkte Ray und zeigte auf die Ampel. ,,Oh...", sagte Kai nur verwundert und raste los. ,,Sagmal, woran denkst du eigentlich immer?", fragte Ray interessiert. ,,An nichts besonderes", sagte Kai etwas sauer. *Hhmm...anscheinend ist er jetzt auch sauer*, dachte Ray. Nach einer Weile sagte Kai. ,,Ich hab nur daran gedacht warum Sam ihren Geburtstag, oder den Tag so hasst", murmelte er. ,,Ah es geht also um Sam", grinste Ray ein wenig. In ihrer Straße angekommen sahen sie das Auto von den beiden Mädels und ihre Wohnung. An ihrer angekommen stiegen sie aus und liefen geschafft hinein. ,,Man bin ich fertig", sagte Kai und schmiss sich aufs Sofa. ,,Jipp", sagte Ray nur und machte sich wieder ans Essen. ,,Vielleicht kann es ja sein das jemand an dem Tag gestorben ist", sagte Ray aus der Küche. ,,Was?", fragte Kai nichts wissend, stand auf und lief zu Ray in die Küche. ,,Ich hab gesagt das es ja sein könnte das an ihrem Geburtstag jemand gestorben ist", wiederholte Ray. ,,Möglich wärs", erläuterte Kai. ,,Ach, ich hab auch keine Ahnung", sagte Kai und fuhr sich verzweifelt durchs Haar.

,,Essen", schrie Sam aus der Küche. ,,Ja ich komm ja", rief Kathy zurück und latschte hungrig in diese. ,,Mensch musst du immer so schreien?", nörgelte Kath. ,,Ja muss ich, sonst hörst du mich ja nicht", grinste Sam ein wenig. ,,Tzzs", sagte Kath drauf nur und fing an zu essen. ,,Sagmal, bist du dir sicher das du nicht feiern willst?", fragte Kath vorsichtig. ,,Mensch Kath, jetzt fang du nicht auch noch an. Du weißt ganz genau w...", fing Sam an. ,,Warum du den Tag so hasst", fuhr Kathy fort. ,,Ja aber trotzdem. Mensch was passiert ist, ist passiert. Du kannst das jetzt auch nicht ändern und außerdem haben es schon alle vergessen", maulte Kath. ,,Aber...", wollte Sam anfangen doch Kath fiel ihr wieder ins Wort und sagte. ,,Nichts aber. Mensch Sam, sonst bist du doch auch nicht so", murmelte Kath beleidigt. ,,Wenn du unbedingt willst. Aber vorher müssen wir noch renovieren", grinste Sam und schaute in die kahle Wohnung. ,,Jipp. Was wollen wir heute eigentlich machen?", fragte Kath. ,,Keine Ahnung", sagte Sam und schaute aus dem Fenster. ,,Wir könnte ja ein bissel raus gehen und bl...", fing Kath an dich dann stoppte Sam sie und sagte kurz ,,Kath...". ,,Was denn war doch nur ein Vorschlag", sagte sie beleidigt. ,,Ich mein ja nur das du eh keine Chance gegen mich hast und das weißt du", grinste Sam mega. ,,Ha, ha , ha. So gut bist du nun auch nicht mehr. Du hast nämlich schon ziemlich lange nicht mehr trainiert", grinste nun Kath. ,,Na und, dass macht nichts. Wir könnten aber echt mal wieder anfangen", grübelte Sam ein wenig. ,,Stimmt", stimmte ihr Kath zu.

Nachdem Kai und Ray mit dem essen fertig waren machten sie sich an ihre HA. Danach zog sich jeder zurück. Ray in sein Zimmer und Kai auf den Balkon wo er frische Luft schnappte und in die strahlende Sonne schaute. Plötzlich hörte er das Gelaber von zwei Leuten die sich als Samantha und Kathlyn entpuppten. ,,Mensch jetzt mach doch hinne Sam", nörgelte Kathy vor ihrem und Sams Auto. ,,Ja ich komm ja schon", zickte diese. Beide Mädels haben sich nach dem Essen vorgenommen ´ne Runde trainieren zu gehen. Schnell zogen sie sich um und gingen joggen. ,,Ja, dann mal los", grinste Sam und joggte mit Kath an ihrer Seite los. *Hhmm...anscheinend sind die ziemlich sportlich*, dachte Kai grinsend und schaute den Mädels hinterher. Sie bogen am Ende ihrer Straße rechts ab und joggten dort weiter bis sie an einem kleinen Park ankamen. Dort joggten sie durch und nahmen einen anderen Weg zu ihrer Straße zurück. ,,Lust auf ´nen Sprint?", fragte Sam grinsend. ,,Meinst du wirklich das du dir das zu tr...?", fing Kath an. ,,Hey...", schrie sie der vorweg sprintenden Sam hinterher. ,,Gewonnen", schrie diese grinsend als sie an ihrem Auto angekommen war. ,,Das war gemein", nörgelte Kath als sie auch am Auto angekommen war. ,,Ach jetzt stell dich doch nicht an", beruhigte sie Sam. ,,Man die Farbe ist echt nichts für mich", murmelte Sam und schaute sich ihr Auto nochmal an. ,,Hhmm...stimmt. Tja, dann musst du halt umlackieren", schlug Kath vor. ,,Hhmm...", sagte Sam darauf nur grübelnd.

,,Na wen beobachtest du denn?", fragte Ray neugierig als er sah wie Kai auf die Straße starrte. ,,Was...wie?", fragte Kai erschrocken. ,,Ah, ich seh schon", sagte Ray grinsend als er Sam und Kath entdeckte, die aber zu seinem Pech in ihre Wohnung gingen.

,,So und was nun?", fragte Kath. ,,Hhmm...wir können ja in den Park. Da kannst du ja ein bissel trainieren. Ich muss nämlich noch was am Laptop machen", sagte Sam während sie sich umzog. ,,Ok", stimmte ihr Kath zu. Nachdem sie sich umgezogen hatten, holten sie sich ihre Sachen die sie brauchten und machten sich an dem wunderschönen sonnigen Tag auf dem weg in den Park, wo sie gerade eben auch schon waren. Während sie zum Auto liefen schaute Sam zu der Wohnung von Kai und Ray rüber und sah die Beiden auf dem Balkon. ,,Hey Kath guck doch mal, da ist dein Schwarm", sagte Sam grinsend und schaute zur Wohnung rüber. Erschrocken blickte nun auch Kathy hin. ,,Hey Sam was hast du vor?", fragte Kathy Sam die gerade auf die Wohnung der Beiden zu steuerte. ,,Warts ab", grinste Sam. Kurz vor der Wohnung angekommen rief sie zu den Jungs ,,Hey ihr, was macht ihr gerade?". ,,Nichts besonderes wieso?", fragte Ray. ,,Habt ihr lust mit mir und Kath in den Park zu gehen? Sie will ´ne Runde bladen und alleine geht das schlecht", erklärte Sam. Kurz besprachen sich die Jungs und waren sich danach einig. ,,Ja wir kommen nach", sagte Ray. ,,Ok", grinste Sam und lief wieder zurück zu Kath. Im Auto erzählte sie ihrer Freundin was sie gerade mit den Jungs abgemacht hatte. ,,Du bist so....", fing Kath an. ,,Ich weiß das ich die Beste bin, dass brauchst du mir nicht immer zu sagen", grinste Sam ihre Freundin an. Darauf fingen Beide an zu Lachen.

,,Hey Ray jetzt sie mal zu", maulte Kai als er schon am Auto stand. ,,Ja, ich bin ja da", sagte dieser und stieg mit seinem Kumpel ein. ,,Ich bin mal gespannt wie gut die sind", fing Ray an. ,,Nicht nur du", murmelte Kai. Am Park angekommen sah Kai das Auto von Sam und parkte ( **wie immer** ) direkt daneben. ,,Ist das nicht das Auto von diesem Pat", fragte Ray Kai als er das andere Auto neben dem von Sam sah. ,,Na ganz toll", murmelte Kai nur. ,,Wieso, dass kann dir doch egal sein", grinste Ray ihn an als sie ausstiegen. ,,Tja ist es mir auch, aber der Kerl ist einfach...", fluchte Kai. Gemeinsam mit Ray lief er durch den Park auf der suche nach den Mädels und der ,,Klette", namens Pat. ( **Die Klette *ggg*** ). ,,Hey da seid ihr ja endlich", freute sich Kath als sie Ray sah. ,,Ja sorry ging nicht schneller", entschuldigte sich Ray. ,,Ach und ihr Beiden glaubt wirklich da ihr ´ne Chance habt?", fragte Pat die Beiden hinterlistig grinsend. ,,Aber natürlich, dich mach ich locker fertig", grinste Kai fies. ,,Na dann. Wo wir jetzt zu Viert sind, lasst uns ein zwei gegen zwei Match machen. Ich schlage vor, ich gegen Ray und Pat gegen Kai. Alle einverstanden?", fragte Kath in die Runde. ,,Zu Viert ich dachte wir sind fünf", fragte Pat verwundert. ,,Autsch...", murmelte Kai der gerade...
 


 

Hhmm...was hat Kai wohl. Entwerder ist er auf die Fresse geflogen oder von irgendetwas gebissen worde, oder war das doch anders? Naja ich weiß es zwar, will euch aber noch nichts verraten. Müsst es halt selbst lesen. Aber vorher Kommis schreiben sonst geht es nicht weiter. Also hoffe es hat euch troz allem gefallen. Cui jessi heggggg...dl

Training und versteckte Eifersucht

Hey Leutz...bin wieder da..Hoffe dieses api gefällt euch, mag es nämlich auch ganz gerne....also dann will ich euch nicht weiter aufhalten udn zum lesen und Kommis schreiben bitten...
 

Kapitel 4. Training und versteckte Eifersucht...
 

...von irgendetwas am Kopf getroffen wurde. ,,Oh sorry, hab ich irgendwen getroffen?", fragte eine Stimme. Alle schauten sich um doch Kath zeigte auf den Baum, da sie wusste das Sam auf den sahs. ,,Ja hast du", sagte Kai etwas sauer. ,,Das war ja nicht mit Absicht...", zickte sie zurück. *Zicke*, dachte Kai nur. *Spinner*, dachte Sam. Ihre bösen Blicke trafen sich und ehe sie anfingen zu streiten ging Kath dazwischen und sagte ,,So ich glaube ich und Ray fangen mal an" und ging mit Ray in Startposition. Das Match zwischen Driger und Kintu begann und Kai, Pat, Sam und auch die beiden Gegner staunten nicht schlecht. ,,Wow, ich hätte nicht gedacht das du so gut bist", staunte Ray. ,,Tja, wie es aussieht weißt du nicht sehr viel von mir", grinste Kath. Auch Ray grinste und sagte ,,Das kann man ändern". Beide legten einen drauf und nach einigen Minuten hatte es Ray geschafft und Kath besiegt. ,,Man das war vielleicht ein Match", sagte Kath geschafft und setzte sich an den Baum auf dem Sam auf einem Ast sahs. ,,Jipp", sagte Ray ebenfalls geschafft und setzte sich neben ihr. Durch das Match kamen Ray und Kath ins Gespräch und schauten sich während dessen auch das Match von Dranzer und Flash Leopard an was kurz darauf begann. Nun riss sich auch Sam von ihrem Laptop los und schaute gespannt zu. Beide Jungs hatten einen guten Start und gaben gleich alles was sie hatten, naja Pat zumindest. Kai blieb ganz locker wie immer. *Na warte*, dachte Pat nur und gab sein bestes, doch es nützte nicht wirklich was und er verlor das Match. ,,Tja, wie es aussieht hab ich wohl gewonnen", sagte Kai fies grinsend. *Wow, Kai hat tatsächlich gewonnen. Und dabei hat er sich noch nicht mal richtig angestrengt...*, grübelte Sam. Nun versuchte Ray sein Glück und trat gegen Pat an. Wieder begann ein spannendes Match das sich Sam vom Baum und Kai und Kath am Baum ansahen. ,,Autsch...", murmelte Kai wieder als er etwas an den Kopf bekam. *Boar du kleine....*, dachte er nur sauer und schaute nach oben zu der in ihrem Laptop vertieften Sam. ,,Was?", fragte diese als sie bemerkte das Kai sie ansah. ,,Nichts", sagte er sauer und drehte sich wieder um. Diese Chance nutzte Sam natürlich und warf Kai wieder mit einem kleinen stück Stock ab. ,,Hey du kleine...", fing Kai an und schaute in das grinsende Gesicht von Sam. ,,Was?", fragte diese. ,,Nichts", wiederholte Kai und drehte sich um. ,,Hey Kai, kann ich mir mal deinen Dranzer ansehen?", fragte Sam dann irgendwann lieb. Kai sagte nichts sondern hielt seinen Blade nur in der offenen Hand vor sich. ,,Hol ihn dir doch", murmelte er dann aber. *Oh man*, dachte Sam nur und sprang vom Baum, schnappte sich Kais Dranzer und setzte sich neben Kathy. ,,Hhmm...", murmelte sie und schaute sich den Blade genauestens an. ,,Wow...", bekam sie nur raus und wollte ihn Kai zurück geben doch der stand nicht mehr neben ihr. Suchend stand sie auf und jammerte dann ,,Autsch..." und schaute dann hoch. ,,Oh sorry hab ich dich getroffen. War nicht mit Absicht, oder doch?", sagte Kai nur. ,,Hey das ist mein Platz", nörgelte sie ihn an. ,,Ach, wirklich?", fragte Kai etwas grinsend. ,,Ja wirklich, sagte sie nun etwas grinsend. Beide grinsten immer mehr und nach einer Weile setzte sich Sam wieder hin und schaute sich weiter das Match an was kurz darauf zu ende war und natürlich Ray gewonnen hatte. ,,Man ey", fluchte Pat und setzte sich neben Sam. ,,Tja hast wohl zu wenig trainiert was", sagte Sam grinsend. ,,Wenigstens hab ich etwas trainiert und nicht gleich ganz aufgehört", zischte er sie an. ,,Na und. Du weißt doch ganz genau warum ich aufgehört habe", zischte sie zurück. *Man was haben die denn?*, dachte Kai der das Gezicke von den beiden vom Baum aus beobachtete. Ray und Kath hielten derweil ein weiteres Match, da Kath auch einmal gewinnen wollte und auch etwas trainieren wollte. *Hhmm...die kann das echt gut*, staunte Kai als er die Konstruktionen von Sam in ihrem Laptop sah. ,,Du könntest schon aber mal wieder anfangen", fing Pat an. Etwas erschrocken sah Sam zu Pat rüber, fing dann aber an zu grinsen und sagte ,,Wieso denn du hast doch eh keine Chance". ,,Ach meinst du", grinste nun Pat und kam ihrem Gesicht nah. ,,Ja mein ich", wiederholte sie und kam auch seinem Gesicht sehr nah bis sie plötzlich wieder ,,Autsch", schrie. ,,Boar man...", fluchte sie, nahm einen Stock vom Boden, stand auf und bewarf damit Kai. ,,Hey...", sagte der nun gestört. ,,Oh sorry, war mit Absicht", zischte sie, nahm ihre Tasche und setzte sich wo anders hin. Nachdem das Match von Ray und Kath zu ende war und Ray wieder gewonnen hatte, lief Kath schmollend zu Sam hin. ,,Na...", fing sie an. ,,Hhmm...", sagte Sam nur. ,,Ich glaub Pat will gegen dich antreten", sagte Kath und genau in diesem Moment kam auch Pat dazu und sagte ,,Genau". ,,Mensch Pat...", nervte es Sam. ,,Och komm schon", bettelte Pat.

Kai und Ray beobachtetet die Drei und Kai wurde immer sauer je näher Pat Sam kam und als er ihr irgendetwas flüsterte und sie danach freudestrahlend lächelte, fluchte er innerlich. *Dieser kleiner....*, wütete es in ihm. Blitzschnell baute sich Sam einen Blade aus den Einzelteilen in ihrer Tasche und sagte ,,Ok bin fertig", als sie fertig war. ,,Ok, dann mal los", grinste Pat. Kath setzte sich derweil neben Ray und sagte ,,Der hat keine Chance". ,,Wieso hat er denn keine Chance?", fragte Ray nichts wissend. ,,Tja, weil Sam nämlich ziemlich gut ist, oder besser gesagt sie ist die Beste die ich kenne. Dieses Match ist gleich nachdem es angefangen hat schon wieder vorbei", erklärte sie. *Hhmm...da bin ich mal gespannt*, dachte Kai als er gehört hatte was Kath gesagt hat. ,,Und warum hat sie dann aufgehört?", fragte Ray. ,,Äh...ach das ist ´ne lange Geschichte", redete sich Kath raus. Das Match begann und genau wie es Kath gesagt hatte war es auch schon gleich danach zu ende und natürlich hatte Sam gewonnen. ,,Du bist noch genauso gut wie früher", sagte Pat als fairer Verlierer. ,,Tja. Und ich hab noch nicht mal Patu eingesetzt", grinste Sam zurück. ,,Na Kath, wie wärs?", fragte Sam. ,,Nee, lieber nicht", redete sich Kathy raus. ,,Also wenn du unbedingt willst kämpf ich gegen dich, aber nur wenn du dein richtigen Blade benutzt", schlug Ray vor. ,,Ok", war Sam einverstanden. ,,Hhmm..." murmelte Kai nur gespannt. Das Match zwischen Patu und Driger begann und kurz darauf war es auch schon zu ende und der Sieger war nicht Ray sondern Sam. *Wow...*, staunte Kai. Nachdem gewonnenen Match setzte sich Sam wieder zu Pat und ihren Laptop und genoss die Sonne während Ray und Kath noch ein wenig bladeten und Kai auf dem Baum relaxte.

,,Was ist?, fragte Sam Pat der ihr plötzlich süß lächelnd eine Strähne aus dem Gesicht strich. ,,Nichts", sagte der. *Dieser Pisser...*, graulte es immer mehr in Kai. Er wurde immer wütender umso mehr Pat Sam betätschelte.

,,Hey alter, alles ok?", fragte ihn plötzlich eine Stimme. ,,Was?", sagte der total erschrocken. Es war Ray der ihn so sehr erschrak das er sein Gleichgewicht verlor und vom Baum fiel.

,,Na das war ja ein Flug", grinste Sam die zu den Dreien kam. Etwas schmerzend hielt sich Kai an seinen Kopf. ,,Und gehts wieder?", fragte Sam ihn lieb. ,,Ja, war nicht so schlimm", erwiderte der. ,,Na hast du lust?", fragte sie mega grinsend und hielt ihren Blade hin. ,,Na wenn du unbedingt verlieren willst", grinste Kai ein wenig. ,,Freu dich nicht zu früh", grinste Sam zurück und ging in Startposition. ,,Na das kann ja was werden", sagten Ray und Kath gleichzeitig und waren ziemlich gespannt auf das Match was auch kurz darauf begann. Beide Kontrahenten hatten einen guten Start und gaben ihr bestes doch es brachte sie nur zu einem unentschieden. ,,Tja, dass war wohl nichts", grinste Sam Kai an. ,,Hhmm...wie es aussieht. Tja aber das nächste mal schlag ich dich", grinste er. ,,Hhmm...wenn es ein nächstes mal gibt", grinste Sam nun zurück. Beide gingen geschafft zu den am Baum sitzenden Personen und beschlossen nach hause zu fahren. Dort angekommen taten alle Vier nichts besonderes.

***************************************************************************Am nächsten morgen verlief alles wie gewöhnlich. ,,Boar, diese kleine....", fluchte Kai wieder als Sam ihn fast mit ihrem Auto angefahren hatte, da sie wie immer rückwärts aus ihrer Ausfahrt fährt. ,,Danke", hupend fuhr sie vorweg und Kai hinterher. ,,Och man, nicht schon wieder. Kann der denn nicht aufhören?", stöhnte Sam sauer als sie Pat sah. ,,Tja, der klebt an dir...", grinste Kathy sie an. ,,Ja vielen dank auch", sagte Sam grimmig und stieg aus. ,,Na mein Schatz", sagte Pat sogleich auch. ,,Ich bin nicht dein Schatz", sagte sie, drehte sich um und lief sauer davon. Tja aber Pat ließ nicht locker, lief zu ihr hin und legte seinen Arm um ihre Hüfte und latschte sie mit ihr und Kath ins Schulgebäude. ,,Oh man", bekam Ray nur raus der alles mit Kai beobachtet hatte. ,,Jipp", stimmte der ihm zu. Auch sie gingen in die Schule wo sie sich in ihrer Klasse auf ihre Plätze setzten. Vorher schenkte Ray Kathy noch ein süßes Lächeln. Es vergingen total langweilige Stunden und als sie nun endlich frei hatten schlenderten sie froh aus der Schule in Richtung ihre Autos doch dort angekommen trauten Sam und Kathy ihren Augen nicht. An ihrem wundeschönen Auto wurden die Scheinwerfer und vor der Spiegel zertrümmert. ,,Oh mein gott", schockte es Sam. ,,Ach du scheiße", stimmte ihr Kathy zu. Auch Kai und Ray trauten ihren Augen nicht. Langsam traten die Vier auf das Auto zu und schauten sich weiter an was kaputt war. ,,Hey Sam das Zeichen ist auch weg", bemerkte Kath. ,,Toll...toll...TOLL...", regte sich Sam immer mehr auf. Keiner von den Vieren hatte auch nur die geringste Ahnung wer es gewesen sein könnte. So beschlossen sie zum Direktor zu gehen. Nach einer Weile und Gelaber beschloss Sam mit Kath in die Werkstatt zu fahren. ,,Hey wir kommen mit und bringen euch dann nach hause", sagte Ray. Kai stimmte ihm zu. Und so fuhren die Vier in eine nahe gelegen Autowerkstatt. Ein Angestellter teilte Sam mit das sie sich ihr Auto erst in den nächsten Tagen abholen könne, da sie noch ziemlich viel zu tun hätten. Sam stimmte unweigerlich zu. Im Auto von Kai und Ray herrschte Stille während Kai die beiden Mädels nach hause brachte. Sam war total traurig und ziemlich sauer über ihr kaputtes Auto und Kathy wusste nicht wirklich wie sie ihre Freundin trösten sollte. ,,Danke fürs fahren", bedankte sich Kathy während Sam wie in Trance in die Wohnung schlenderte. Kathy rannte ihr hinterher. ,,Man der gehts gar nicht gut", fing Ray an. ,,Jipp", stimmte ihm Kai zu und fuhr auf seine Auffahrt. Zu hause angekommen legte sich Kai total K.O. aufs Sofa während sich Ray wieder ans Essen machte. Nachdem auch die Mädels gegessen hatten verkroch sich Sam mit ihrem Laptop auf den Balkon um ein paar Sonnenstrahlen zu genießen. ,,Hey Sam ich geh kurz weg, komm aber gleich wieder", sagte Kath zu ihrer bedrückten Freundin. ,,Ja ist ok", sagte diese. Draußen angekommen latschte Kathy über die Straße. Dort angekommen wo sie hin wollte klopfte sie kurz an die Tür und ein schwarzhaariger Junge öffnete. ,,Oh, Hey Kathy was gib?", fragte Ray. ,,Äh, ich und Sam wollen ja am WE renovieren und da wollte ich fragen ob ihr uns vielleicht helft?", fragte Kathy lieb. ,,Klar", stimmte Ray zu. ,,Cool. Hhmm....da ist noch was", fing Kathy an. Ray bat sie rein und drinnen fuhr sie fort. ,,Also es geht um Sam....", fing Kathy wieder an doch dann kam Kai ins Wohnzimmer. ,,Hey Kath, ist Sam auch hier?", fragte er. ,,Nee, die schmollt zu hause", grinste Kath. ,,Gut das du kommst es geht nämlich gerade um sie", sagte Ray. Gespannt setzte sich Kai zu den Beiden und Kathy erzählte weiter. Nachdem sie alles besprochen hatten machte sich Kathy wieder auf dem weg nach hause.

Die Zeit verging wie im Flug und endlich kam das WE. In den letzten Tagen sind Sam und Kathy immer bei Kai und Ray mit gefahren, da die ja an ihrer Wohnung vorbei fahren. Nach total langweiligen und zum einschlafenden Stunden hatten sie endlich frei und wollten alle nur noch nach hause. Doch plötzlich sprach jemand Sam von hinten an. Kai und Ray waren derweil schon am Auto und warteten auf die langsamen Mädels. Abrupt wurde Kai ziemlich sauer als er sah wie ein Junge Sam einen Kuss auf die Wange gab.
 

Also ich glaube ihr wisst wer der Typ ist, oder....Dann wird das ja erträglich für euch das das Kapi zu ende ist...würde mcih echt übr ein paar Kommis mehr freuen. Also danke fürs lesen und bitte um Kommis. hegggggdl cui....

Renovieren und näher kommen...

Hey Leutz...na alles fit? Also bei mir eigentlich schon außer das ich so ein paar Problems habe. Sorry für alle für die es zu lange gedauert hat...Aber es geht ja weiter...Also viel Spaß und denkt bidde an die Kommis...thx...
 


 

Kapitel 5. Renovieren und näher kommen...
 

,,Alles gute zum Geburtstag", gratulierte er Sam. Es war niemand anderes als Pat. ,,Äh, ja danke", sagte diese etwas baff. ,,Hey Kath, Sam jetzt beeielt euch", schrie Ray den beiden Schnecken zu. ,,Ja sofort", schrie Sam zurück. *Dieser Mistkerl...*, graulte es in Kai. ,,Hey Kath was ist mit Sam?", fragte Ray verwundert las Kath ins Auto stieg. ,,Ach die fährt bei Pat mit weil sie noch einkaufen wollte", erzählte Kath. *Ich glaub der ist ziemlich sauer*, bemerkte Ray als er Kai ansah und der förmlich zu explodieren drohte. In ihrer Straße angekommen setzten die Jungs Kathy ab und fuhren zu ihrer Wohnung. ,,Hhmm...", stöhnte Kath leise und etwas geschafft als sie sich im Wohnzimmer aufs Sofa fallen lies. ,,Na dann mal los", sagte sie leise zu sich selbst, brachte ihre Tasche in ihr Zimmer und fing an im Wohnzimmer alles aufzuräumen und weg zu stellen. ,,Bin wieder da", schrie eine Stimme nach einer Weile. ,,Im Wohnzimmer" schrie eine Stimme zurück. Es war Sam die vom Einkauf zurück kam. ,,Hey du hast ja schon alles weggeräumt", staunte Sam nicht schlecht. ,,Tja mir war halt langweilig", grinste Kathy. Nachdem Sam die Einkäufe weggepackt hatte machte sie sich mit Kath ans Werk. Sie fingen an im kahlen Wohnzimmer die Wände zu betreichen. Während Kathy ihre Wand nur in einer Farbe voll strich, war Sam ziemlich kreativ und malte ein Bild wo sie erst nur die Konturen malte und es danach bunt ausmalte. ,,Fertig", schrie erst Kathy und nach einer Zeit auch Sam. Gegenseitig schauten sie sich ihre Wände an. ,,Wow, dass sieht echt gut aus", staunte Kathy über die Wand von Sam. ,,Hhmm...es geht", sagte sie nicht sehr überzeugt. ,,Ach komm, dass sie doch echt super aus", meinte Kathy. ,,Na wenn du meinst", sagte Sam nicht wirklich begeistert und legte sich geschafft auf den Boden, schaute aber zu Kathy bestrichene Wand. Kathy machte das Radio an und einige Fenster auf um den Farbgestank etwas zu lindern.

,,Bin mal gespannt wie viel die schon geschafft haben", grinste Ray der mit Kai auf dem weg zu den Mädels war. ,,Ich auch", stimmte ihn Kai grinsend zu. An der Wohnung der Mädchen angekommen hörten sie einige Stimmen durch ein offenes Fenster. Es waren Samantha und Kathlyn die zu einem Lied im Radio mit sangen und mit ihren Armen komische Bewegungen machten.

,,Wow, was für eine Vorstellung", bejubelten Ray und Kai die Mädels am ende des Liedes. ,,Hä...was?", fragte sich die Mädels erschrocken und blickten zum Fenster. ,,Ach ihr", beruhigten sie sich und liefen zu den Jungs hin. ,,Äh, wie lange steht ihr schon hier?", fragte Sam verlegen. ,,Tja....", sagte Ray nur mega grinsend. Drauf hin wurden beide Mädels knallrot und mussten lachen. ,,Wow, anscheinend habt ihr ja doch schon einiges geschafft", staunten die Jungs als sie ins Wohnzimmer gingen. ,,Jipp, dass hab alles ich gemacht", sagte Kathy stolz und lehnte sich an Rays Schulter. ,,Und was hast du gemacht?", fragte Ray Sam die an Kais Schulter gelehnt war. ,,Ach nur das da hinten", sagte sie und zeigte auf die andere Seite. Alle drehten sich um und bestaunten ihr Werk. Die Jungs staunten noch mehr während Sam nicht wirklich begeistert wirkte. ,,Hey, dass sieht echt super aus", sagte Ray total begeistert. ,,Ja find ich auch", stimmte ihm Kai zu. ,,Hhmm...naja es geht", sagte Sam wenig überzeugt. Sie machte sich von Kai los und latschte zu einer noch kahlen Wand und fing an diese zu bestreichen. Während Ray Kathy beim Tapezieren ihres Zimmers half, half Kai Sam. ,,Hey das sieht wirklich gut aus", murmelte er leise. ,,Hhmm...", kam nur von Sam die nicht wirklich fröhlich wirkte. Sauer brummte Kai. *Oh man...was die immer hat*, dachte er nur leicht genervt. Sie warf einen kurzen Blick zu Kai rüber und sah das er leicht gekränkt ist. ,,Du hast da was", fing sie an. ,,Was, wo?", fragte er. ,,Da...", sagte Sam und malte ihm einen Punkt auf die Stirn und krümmte sich dann vor Lachen auf den Boden. ,,Boar du kleine....", fing Kai nur an, nahm seinen Pinsel und malte ihr ´nen Punkt auf die Stirn. ,,Hey...", grinste sie nun. ,,Tja...", sagte Kai nur der halb auf ihr lag. Als sie ihren Pinsel wieder nehmen wollte, schnappte Kai sich diesen legten ihn zur Seite und nahm ihre Hände die er über ihren Kopf mit seinen zusammen hielt. Tief schaute sie in sie rubinroten Augen während er in ihren eismeeresblauen Augen versank. Kurz löste sie sich von seinen Augen und versuchte mit ihrem Mund nach dem Pinsel zu greifen was ihr auch gelang. Nun versuchten sie Kai mit dem Mund anzumalen, doch der wich die ganze Zeit aus und schnappte selbst mit dem Mund nach dem Pinsel, und warf diesen danach auch weit weg. ,,Na, na, na...", sagte er nur mega grinsend. ,,Och manno", grinste sie zurück. ,,Hab ich dir eigentlich schon zum Geburtstag gratuliert?", fragte Kai Sam lieb. Diese sagte nichts, sondern nickte nur ,,Nein" sagend. ,,Alles Gute", flüsterte Kai ihr sanft ins Ohr und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf ihre Wange. Beide hatten eine ziemliche Röte im Gesicht als sie sich ansahen. *Sie ist so schön. Ich würde sie so gerne k....*, dachte Kai. *Wie süß vom ihm. Seine Lippen sind so weich...*, schwärmte Sam. Plötzlich hörten die Beiden das gerade von Ray und Kath die anscheinend noch ein paar Tapeten holen kommen. Schnell lösten sich Kai und Sam von einander und pinselten an der Wand weiter. ,,Ihr seid ja noch immer nicht fertig", sagte Kathy verwundert. ,,Wir sind halt nicht so schnell", zickte Sam sie an. ,,Ach, wirklich?", fragte Kath mega grinsend und schaute dabei direkt Sam an die wusste was sie meinte. ,,Wie weit seid ihr denn?", fragte Sam nun mega grinsend. ,,Fast fertig", sagte Kath und schlenderte mit Ray wieder in ihr Zimmer wo sie sich gleich wieder ins zeug legten.

Während Ray die Tapeten immer mit Kleister voll schmierte, klebte Kathy sie an die Wand. Da sie nicht immer ganz an die Ecken kam, musste sie sich auf Zehenspitzen stellen. ,,Hier", sagte Ray und gab ihr die Tapete. ,,Danke", sagte Kathy lieb lächelnd und nahm sie und batschte sie an die Wand. Wieder musste sie sich strecken um an die Ecken zu kommen. Doch dieses Mal wackelte die Leiter und sie verlor ihr Gleichgewicht. ,,Ray...", wollte sie noch schreien doch es war zu spät, denn der hat ziemlich schnell reagiert und hielt sie somit in seinen Armen. ,,Hab dich", grinste er sie an. Etwas erschrocken blickte sie ihn an und grinste dann zurück. ,,Danke", murmelte sie und bedankte sich mit einer Umarmung und einem Kuss auf die Wange bei ihm. Knallrot schauten sie sich tief in die Augen. Sie versank in seinen goldgelben Augen und er in ihren kastanienbraunen Augen. Ihre Gesichter kamen sich immer näher bis plötzlich, eine Tapete runter fiel und die beiden bedeckte. Abrupt fingen beide an zu lachen.

,,Hey wo willst du denn hin?", fragte Kai Sam die, als sie fertig mit dem Streichen waren, einfach aufstand. Diese sagte nichts sondern grinste Kai nur an und winkte ihn mit dem Zeigefinger zu sich. Beide stolzierten nun gemeinsam ins Badezimmer und schauten sich dort ihre angekritzelten Gesichter an. ,,Oh man", sagte Kai etwas geschockt. ,,Ach, jetzt stell dich nicht so an", beruhigte Sam ihn und wusch ihm den Fleck mit einem Waschlappen weg. Danach nahm Kai diesen und wusch Sam den Fleck weg. Als nun beide wieder sauber waren gingen sie wieder runter ins Wohnzimmer und wollten dort einen Schrank aufbauen.

Ray hatte Kathy derweil wieder runter gelassen und nochmal eine beträchtliche Ladung Kleister auf die Tapete getan. ,,Ja, so viel nun auch nicht", grinste Kath ihn an. ,,Wieso, muss doch halten", grinste er zurück. ,,Na wenn du meinst", sagte sie, nahm die Tapete und klatschte sie an die Wand. ,,Fertig", freute sie sich und schaute sich mit Ray ihr frisch tapeziertes Zimmer an. Sieht gut aus", lächelte Ray. ,,Jipp, ist ja auch mein Zimmer", grinste sie zurück. Gemeinsam gingen sie nun zu Kai und Sam ins Wohnzimmer und machten sich an das Regal ran. ,,Wette wir sind schneller als ihr", grinste Kathy. ,,Ihr habt ja auch nur ein Regal", zischte Sam zurück. ,,Na und, trotzdem könnten wir schneller sein", grinste nun Kai. ,,Ach meinst du wirklich?", meldete sich nun Ray zu Wort. ,,Jipp", grinste Kai. ,,Hhmm...", grinsten Sam und Kathy. Alle Vier überlegten sich einen Wetteinsatz und nachdem sie den hatten machten sie sich ans Werk. ,,Auf die Plätze, fertig, los...", rief Sam und fing gleich mit Kai an. Sie lagen ziemlich stark in Führung, doch Ray und Kathy holten nochmal stark auf und schrieen dann ,,Fertig", was sie auch waren. Kurz nach ihnen waren auch Kai und Sam fertig. ,,Och manno", schmollte Sam, stand auf und ging in ihr Zimmer. Ray, Kathy und Kai besprachen kurz was und Kai ging dann hoch um Sam zu holen während Ray und Kathy in die Garage gingen.

,,Sam, kann ich rein kommen?", fragte Kai und klopfte an die Tür. ,,Klar", sagte diese. ,,Na was machst du da?", fragte Kai sie grinsend als er im Zimmer war und sie auf ihrem Bett liegend und mit dem Laptop vor der Nase fand. ,,Nichts besonderes", sagte diese und klappte den Laptop zu. ,,Ach komm", sagte Kai der immer noch versuchte heraus zu finden was Sam so in ihren Laptop kritzelt. ,,Neien", grinste diese, stand auf und hielt den Laptop hinter ihren Rücken. ,,Bitte...", bettelte Kai lieb und lief auf sie zu während sie nach hinten lief bis sie an eine Wand kam und somit nicht weiter nach hinten konnte. ,,Und nun?", fragte Kai lieb. ,,Ok, aber nur ganz kurz", entschloss sie sich, drehte sich zu Kai und klappte ihren Laptop auf. ,,Hey, was war das?", fragte Kai als sie ein Fenster schloss. ,,Ach nichts besonderes", redete sie sich raus. ,,Zeig doch mal", bat Kai sie. ,,Hhmm...ok", sagte sie und öffnete es wieder. Es war ein Gedicht welches sie selbst geschrieben hatte und nun vorlas. *Wow, sie riecht so gut*, dachte Kai als er an ihren Haaren schnupperte. Langsam legte er seine Hand um ihre Hüfte und kam ihr immer näher. Aufmerksam hörte er ihr zu und bemerkte das ihr Gesichtsausdruck knallrot war. Auch er wurde immer rötlicher je mehr er ihr zu hörte und verstand worum es ging.

*Hhmm, ob es ihm gefallen hat? Und ob er weiß worum es geht?*, grübelte Sam. ,,Und hat es dir gefallen?", fragte sie ihn und hob ihren Kopf in seine Richtung. ,,Äh...", bekam Kai nur raus. ,,War ja klar", sagte Sam, klappte ihren Laptop zu und schmiss ihn auf ihr Bett. Danach öffnete sie ihr Fenster und setzte sich auf die Fensterbank. *Was hat sie denn? Ich hab doch noch gar nichts gesagt*, dachte Kai. ,,Hey Sam, ich hab doch noch gar nichts gesagt", fing Kai an und lief langsam auf sie zu. Sie sagte nichts sondern schaute nur etwas genervt aus dem Fenster. ,,Hey Sam...", fing er wieder an. ,,Was?", fragte sie zickig. Auch er schaute sie nun zornig an. Dann schaute er sich kurz im Zimmer um und als er etwas gefunden hatte nahm er es und lief auf Sam zu. Es war ein Tuch welches er ihr um die Augen band. ,,Hey Kai was soll das?", nörgelte sie. ,,Wirst du schon sehen", sagte er nur grinsend und nahm sie dann über die Schulter. ,,Kai lass mich runter", zickte sie noch mehr. ,,Sofort", sagte dieser nur und lief mit ihr die Treppen runter und dann nach draußen vor die Garage. ,,So, Moment", sagte er ließ sie runter und band ihr das Tuch ab. ,,Toll und was jetzt?", fragte sie genervt als sie auf die Garage blickte. ,,Wie wärs mit aufmachen", grinste Kai. So wie Kai es wollte ging Sam zu dieser und öffnete sie. Plötzlich riefen alle ,,Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag". Es waren Ray und Kathy die sich in die Garage verfrachtet hatten und noch etwas an Sams Geschenk gemacht hatten. Sie traute ihren Augen nicht als sie es sah. Kurz senkte sie ihren Kopf und wollte wieder in die Wohnung gehen als Kathy rief. ,,Sam ich hab dein Grinsen schon gesehen". ,,Och manno, dich kann man garnicht mehr verarschen", schmollte Sam. Alle gratulierten ihr nochmal und dann schaute sie sich ihr Geschenk genauer an. Es war ihr Auto welches Kai von der Reparatur abgeholt hatte. Gemeinsam hatten die Drei es in schwarz umlackiert und mit roten Flammen verschönert. Ray und Kathy hatten noch eine rote Schleife angebracht und so sah es nun aus wie neu. ,,Das mit den Flammen war Kais Idee", flüsterte Kathy Sam ins Ohr und ging dann mit Ray in die Küche um etwas zu trinken während Kai bei Sam blieb die ihr Auto total baff bewunderte. ,,Wow, ich weiß gar nicht was ich sagen soll", sagte sie freudestrahlend. ,,Tja, dass war auch der Sinn der Sache", grinste Kai. ,,Und das war wirklich deine Idee?", fragte Sam als sie über das große Flammenmuster auf der Motorhaube strich. ,,Äh ja..", sagte er stolz. ,,Es ist wunderschön", sagte sie total glücklich. Kai trat näher an sie heran und schaute es sich mit ihr gemeinsam an. ,,Danke", hauchte sie ihm ins Ohr und gab ihn eine innige Umarmung. Auch er umarmte sie innig.

,,Guck, ich hab doch gesagt das sie sich freuen wird", grinste Kathy als sie und Ray in der Küche waren. ,,Jipp", lächelte der zurück. ,,Na wie wärs?", sagte Kathy nach einer Weile und holte Kintu raus. ,,Na wenn du unbedingt verlieren willst", grinste Ray. ,,Hey ich hab das letzte mal gewonnen", sagte sie stolz. ,,Ach, dass war nur Glück", grinste Ray. ,,Stimmt doch gar nicht rief sie ihm zu und ging mit ihm raus in den Garten. Dort stellten sie sich in Startposition und fingen sogleich auch mit ihrem Match an.

Als sich Kai und Sam etwas aus ihrer Umarmung lösten gab Sam ihn einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Als sie sah wie rot er wurde ging sie lachend in die Küche. *Wow...*, dachte Kai nur und hielt sich an die Wange. Er riss sich selbst aus seinem Traum und latschte zu Sam in die Küche wo er die etwas im Kühlschrank suchende beobachtete. Als sie es gefunden hatte drückte sie Kai, das Eis und den Löffel in die Hand und sagte er solle damit auf den Balkon gehen. Das tat er dann auch während sich Sam umzog. Sie zog eine Capri-Hose und ein Top an, warf nochmal einen Blick in den Spiegel und stolzierte dann zu dem auf der Liege, auf dem Balkon liegenden blaugrauhaarigen Jungen, riss ihm das Eis und den Löffel aus der Hand und legte sich auf ihn. ( **Nein ihm tut das nicht weh** ). ,,Hey", sagte er und schaute über ihre Schulter. ,,Mein Eis", grinste sie und fing an zu essen. Kai stockte kurz der Atem als er sah was er sonst so nicht zu Gesicht bekommt denn er hatte einen wirklich tiefen Einblick in Sams Dekolletee. Als Sam dies bemerkte sagte sie nur ,,Tzzs", musste kurz darauf aber doch anfangen zu lachen und aß genüsslich weiter. ,,Hey und ich?", fragte Kai. Sam nickte nur ,,Nein" sagend, doch das wollte Kai nicht akzeptieren, nahm den Löffel und somit einen Happen vom Eis. ,,Hey", zischte sie ihn etwas an. ,,Tja", grinste der nur. Relaxet lagen sie aufeinander auf der Liege und genossen das Eis und die Sonnenstrahlen. Einmal gab ihr Kai einen zärtlichen Kuss auf ihre nackte Schulter und fuhr langsam mit seiner Hand unter ihr Top und strich dort auf ihrem Bauch herum. Als er ihr wieder einen Kuss auf ihre Schulter geben wollte steckte sie ihm einen Löffel Eis in den Mund. Dabei tropfte etwas von dem geschmolzenem Eis auf ihre Schulter welches Kai liebevoll ableckte und noch einen Kuss oben drauf setzte. *Will er mich etwa verführen?*, dachte Sam als sie ihn etwas geschockt ansah. *Hhmm...sie schmeckt so gut*, schwärmte Kai. Behutsam strich er ihre Haare zur Seite und küsste ihren Hals.

Auch Ray und Kathy hatten es sich in der Sonne und auf einer Decke im Garten gemütlich gemacht und aßen eine Packung Eis. Kathy lag quer auf Ray während der leicht über ihren Bauch strich. ,,Sam...Kai, ich hab Hunger", schrie Kathy nach einiger Zeit hoch, da der verlorenen Wetteinsatz das Abendessen kochen war. ,,Hhmm...", murmelte Sam. Sie richtetet sich auf und ging zum Balkongeländer um zu gucken wo Kathy war. *Uuhh....wie süß*, dachte sie als sie Ray und Kathy auf der Decke fand. Dann streckte sie sich kurz und drehte sich zu dem anscheiden schlafenden Jungen um. *Hhmm...schläft der etwa?*, grübelte sie. Sie lief zu ihm hin und rüttelte etwas an ihm als dieser sich auch nach härterem rütteln nicht rührte, ging Sam ins Bad um dort einen Becherwasser zu holen. Anschließend wollte sie wieder auf den Balkon, jedoch brachte das nichts mehr denn Kai stand plötzlich vor ihr und erschrak sie. Er erschrak sie so sehr das sie ihn mit dem Becher vollspritze. ,,Oh Shit...", sagte sie leise als sie den klitschnassen Jungen betrachtete. Ehe er sie auch nur packen konnte, huschte sie an ihm vorbei in die Küche. ,,Na warte du kleine...", murmelte Kai nur und rannte ihr hinterher. ,,Vorsicht, ich bin bewaffnet", grinste Sam mit einer Gurke in der Hand. Grinsend nahm Kai das Schälmesser und riss Sam die Gurke aus der Hand die er sogleich auch zu schälen anfing.

,,Wollen wir rein, mir wird langsam kalt", murmelte Kath und richtete sich langsam auf. Ray stimmte ihr zu und so gingen beide wieder in die Wohnung wo sie den beiden Verlierern beim kochen zu scheuten. ,,Hey nicht naschen", meckerte Sam Kathy an. ,,Was, ich hab Hunger", schmatzte diese. ,,Du hast immer Hunger", nörgelte sie. ,,Aber nicht so einen riesigen wie du immer", konterte Kathy. ,,Bäh...", sagte Sam nur und streckte ihr die Zunge raus. ,,Bäh...", wiederholte Kath und streckte auch ihre raus. Danach fingen beide Mädels an zu lachen und die Jungs schauten sie nur verwundert an. Anschließen deckten Ray und Kathy den Tisch der kurz darauf auch mit essen bedeckt wurde. ,,Oh Shit, oh Shit...", erwiderte Sam nur in Panik al sie auf ihr Uhr schaute. ,,Oh nein, nein, nein, nein...", wiederholte sie und raste in ihr Zimmer. ,,Oh, dass ist wirklich schlecht", bemerkte nun auch Kathy als sie auf ihre Uhr schaute....
 

Hhmm...Was ist wohl los? Meint ihr das irgendetwas schlimmes passiert ist? Also ich weiß nicht wie ich das sagen soll aber für eine Person wird es schlimm sein. Tja ihr werdet es schon erfahren sobald ich ein paar Kommis bekommen habe. also bidde schreibt, ich werde mcih freuen udn auch meine Pflicht tun...thx für die anderen kommis udn meine treuen leser..hegggdl....thx nochmal und cui...

Date und Videoabend...

Heyx Leutz ich hoffe euch gefällt dieses Kapi....bezweifle es nämlich...aber egal...thx fr die Kommis...heagggggdl.
 

Kapitel 6. Date und Videoabend...
 

,,Was ist denn?", fragte Ray. ,,Ach Sam hat nur ein Date mit Pat", grinste Kathy. ,,Was?", fragten Ray und besonders Kai geschockt. ,,Ja er hat sie als Geschenk zum Essen eingeladen und jetzt hat sie die Zeit total vergessen", erzählte Kath. ,,Oh, da ist er schön", grinste Kath noch mehr als es an der Tür klingelte. ,,Samantha...", rief Kath lachend hoch. ,,Sofort", schrie diese zurück. Hektisch zog sie sich ihr, kleines, schwarzes an, steckte sich die Haare hoch, klatschte eine Landung Schminke ins Gesicht und raste runter. ,,Autsch...", fluchte sie, zog sich blitzschnell ihre Schuhe an und raste an den Jungs vorbei zur Tür. ,,Und da ist sie schon", sagte Kath zu Pat als plötzlich Sam neben ihr stand. ,,Wow", staunte Pat nicht schlecht. ,,Ach das hing noch im Schrank", erklärte sie. ,,Viel spaß", grinste und winkte Kathy den Beiden hinterher und ging dann wieder zu den beiden Jungs mit denen sie fertig aß. Danach ging Kai ziemlich schlecht gelaunt nach hause während Ray Kathy beim Abwasch half. ,,Man Kai ist ja ziemlich sauer", fing Kathy an. ,,Wäre ich auch...", murmelte Ray. ,,Warum?", wollte Kathy nun wissen. ,,Na sieht man das nicht? Kai ist total in Sam verknallt", erläuterte Ray nun. ,,Nein...", staunte Kathy nun geschockt. ,,Oh doch", bestätigte ihr Ray. ,,Oh mein gott, und er glaubt jetzt bestimmt das Sam was von Pat will nur weil sie mit ihn essen geht?", verstand Kathy nun. ,,Jipp", bestätigte ihr Ray. ,,Aber Pat ist nur ihr bester Freund. Für sie würde niemals in frage kommen was mit ihm an zufangen", erklärte Kathy nun. Nun verstand Ray die ganze Sache und nach etlichem Geplauder ging Ray zu Kai nach hause wo er diesen auf dem Balkon fand. Er erzählte ihm was er von Kathy erfahren hatte.

,,Ich mach ´nen Spaziergang", murmelte Kai bedrückt und ging aus der Wohnung. ,,Oh man", nuschelte Ray nur und schaute zu der Wohnung der Mädels bei denen gerade ein Licht aus ging. ,,Gute Nacht Kathy...", murmelte er und beschloss auch schlafen zu gehen.

Nachdem Kai eine Weile in der Gegend umher geirrt ist kam er wieder in seiner Straße an und wollte in seine Wohnung gehen als er plötzlich von etwas geblendet wurde. Es waren die Lichter eines Autos, dass vor der Wohnung der Mädels parkte. Unter dem Licht einer Straßenlaterne erkannte er es als das Auto von Pat aus dem sogleich auch Pat mit Sam ausstiegen.

,,Der Abend war wirklich schön...", murmelte sie und lief mit Pat auf ihre Auffahrt. ,,Ja fand ich auch", sagte er. Sie drehte sich um und gab Pat eine innige Umarmung.

*Wusste ich es doch....*, traute Kai seinen Augen nicht. Er beobachtete die Beiden hinter seinem Auto.

,,Pat, dass war so ein schöner Abend, bitte lass es...", bat Sam Pat auf zu hören als der sie an eine nahe gelegen Wand drückte und anfing ihren Hals zu küssen. ,,Wir können den Abend ja noch schöner machen", grinste er sie an. ,,Pat, bitte...", flehte sie ihn an. Kurz schauten sie sich tief in die Augen. Dann machte Pat weiter und ging sogar einen Schritt weiter denn dieses mal küsste er sie.

*Nein, dass ist nicht wahr...*, wollte Kai es nicht glauben als er es sah. Als er genug hatte wollte er rein gehen, doch dann hörte er einen lauten Knall. *Was war das?*, erschrak er und huschte wieder zu seinem Auto.

Als Pat einen heißen Zungekuss starten wollte, verpasste Sam ihn eine Ohrfeige die es in sich hatte. Von sich selbst geschockt hielt sie sich die Hand vor dem Mund. ,,Tut mir leid", murmelte sie leise. ,,Nein, es ist meine Schuld", erkannte Pat. Langsam lief Sam auf ihn zu und nahm ihn sanft in den Arm. ,,Du bist mein bester Freund und als den will ich dich nicht verlieren", flüsterte sie ihm ins Ohr. ,,Ich weiß, aber ich mag dich halt etwas mehr....", sagte er leise. ,,Pat es geht nicht. Bitte, du musst mich verstehen...", erklärte sie nun und löste sich aus ihrer Umarmung. ,,Du liebst ihn, nicht wahr?", grinste Pat ein wenig. ,,Was?", fragte Sam leicht geschockt. ,,Na du weißt schon wen ich meine", grinste Pat noch mehr. ,,Stimmt doch gar nicht", sagte Sam und drehte sich rasch um damit Pat ihr knallrotes Gesicht nicht sieht.

Kai ging derweil in seine Wohnung, da er das ganze Gelaber von Pat und Sam nicht hören wollte.

Als auch die Beiden ein wenig geplaudert hatten, ging Sam rein und Pat machte sich auf den weg nach hause.

***************************************************************************

Die Zeit verging und es wurde immer langweiliger in der Schule.

,,So meine Lieben, ich hab euch etwas mit zu teilen", fing die Lehrerin an. ,,Wir machen demnächst eine Klassenfahrt...", erzählte sie. Nachdem sich die Klasse wieder etwas beruhigt hatte stimmten sie ab wo sie hinfahren wollen und einigten sich für Rom. Die Lehrerin gab den Schülern noch mehr Informationen, unteranderem das sie mit dem Bus fahren werden und die Jenigen die ein Auto besitzen mit diesem fahren dürfen. Günstiger wäre es aber mit dem Bus, da man dort vielleicht die ein oder anderen Benzinkosten sparen würde.

,,Hhmm, fahren wir mit dem Auto, oder mit dem Bus?", fragte Kathy ihre Freundin Sam die still neben ihr auf der üblichen Bank in der Pause sahs. Ray und Kathy haben jetzt auch ihren Führerschein. ,,Keine Ahnung", sagte Sam die leicht lächelnd zu Kai rüber, der jedoch sauer zurück schaute.

,,Warum redest du nicht mal mit ihr?", fragte Ray seinen Kumpel der das alles beobachtet hatte. ,,Ach, das bringt doch nicht", sagte dieser. ,,Weißt du doch gar nicht. Wir könnten die beiden ja zu uns einladen. Wie wärs mit ´nem Videoabend", schlug Ray vor. ,,Tzzs, ich glaub nicht das sie kommen würde", sagte Kai entschlossen. ,,Ach bestimmt, sonst schleift Kathy sie mit", grinste Ray ein wenig ,,Na wenn du meinst", sagte Kai wenig überzeugt, stand auf und latschte vorweg in die Klasse da es geklingelt hatte. Als sie nun auch noch die letzten zum einschlafenden Stunden überlebt hatten, machten sie sich auf dem weg nach hause. ,,Hier Kathy", sagte Sam und gab ihrer Freundin den Autoschlüssel, da sie keine Lust zum fahren hatte. ,,Oh danke", freute diese sich. ,,Na darfst du auch fahren", grinste Kathy Ray an der auch gerade den Autoschlüssel von Kai bekommen hatte. ,,Jipp", sagte dieser. ,,Na dann mal los", grinste Kathy und wollte einsteigen als Ray sie noch kurz auf hielt und was erzählte. ,,Hey Sam wir würden gerade zu ´nem Videoabend eingeladen", freute sich Kathy total. ,,Aha", schmollte Sam nur. ,,Hey ein bisschen mehr Begeisterung bitte, schließlich rede ich hier von Ray und Kai", erklärte Kath. ,,Aha", wiederholte Sam. ,,Mensch Sam...", rief Kathy als sie zu hause angekommen waren und Sam einfach ausstieg und in die Wohnung schleifte. Im Wohnzimmer schmiss sie sich aufs Sofa. ,,Man sonst bist du doch auch nicht so", ärgerte sich Kathy allmählich. ,,Man ich weiß doch selbst nicht was los ist", erklärte Sam leise. Nach einer Weile stand sie auf und machte das Mittagessen.

Auch die Jungs hatten derweil gegessen und räumten ein wenig im Wohnzimmer auf. ,,Müssen wir noch was einkaufen?", fragte Kai. ,,Glaub schon", sagte Ray. Wärend Ray sich nun af dem weg ins Einkaufszentrum machte, räumte Kai noch ein wenig im Wohnzimmer auf.

Auch Kathy war im Einkaufszentrum um dort etwas zu kaufen wärend sich Sam mit ihrem Laptop auf den Balkon zurück gezogen hatte.

,,Also ich find den gut", sagte plötzlich eine Stimme hinter Kathy. ,,Was, wie...?", fragte sie erschrocken. ,,Ach du bist es", erleichterte sie als sie Ray erkannte. ,,Oh hab ich dich erschreckt?", fragte Ray fürsorglich. ,,Ja etwas", grinste Kath ein wenig. ,,Und was meinst du?", fragte Kath und zeigte ein paar Filme. Ray sagte seine Meinung und Kathy stimmte ihn einverstanden zu. Gemeinsam bezahlten sie und fuhren in ihre Wohnungen. ,,Sam...Sam...Samantha", schrie Kathy in die Stille. ,,Auf dem Balkon", schrie diese zurück. ,,Ach hier. Rate mal wen ich getroffen habe", schwärmte Kath. ,,Hhmm...?", fragte Sam nur stumm. ,,Ray. Und er war wie immer so süß", schwärmte Kathy noch mehr. ,,Aha...", sagte Sam nur kurz und knapp. ,,Sam...Sam...Samantha?", schrie Kathy ihre Freundin an. ,,Was ist denn?", fragte diese voll genervt. ,,Wir müssen bald los", erklärte diese zickig. ,,Wohin denn?", fragte Sam etwas beruhigt. ,,Na zu den Jungs". ,,Ich hab doch gesagt das ich nicht hin gehe", zischte Sam. ,,Aber wieso nicht. Das kann doch total lustig werden", meinte Kathy. ,,Mein gott, ich hab keine Lust", meckerte Sam, klappte ihren Laptop zu und ging runter in die Küche wo sie sich was zu Trinken holte und dann an den Tisch setzte. ,,Aber wieso nicht. Komm schon, mir zu Liebe", flehte Kathy sie an. ,,Och Kathlyn...", murmelte Sam als diese sie mit einem Hundeblick ansah. Doch so wirklich hatte Kathy auch keine Chance denn Sam verneinte immer wieder bis Kathy nun gehen musste. Sie lief über die Straße zu der Wohnung von den Jungs wo sie sogleich auch klingelte.

,,Hey na, wo hast du denn Sam gelassen?", fragte Ray grinsend. ,,Ach die hatte keine Lust", murmelte Kath leicht sauer. Gemeinsam ging sie mit Ray ins Wohnzimmer wo sie sich hinsetzten.

,,Oh man Kath, du wirst immer vergesslicher", bemerkte Sam als sie in die Küche ging und dort auf dem Tisch ein Film lag. *Hhmm...soll ich wirklich...?*, grübelte Sam und entschloss sich den Film hin zu bringen. Schnell machte sie sich fertig und wollte gerade aus der Tür gehen als sie sich furchtbar erschrak denn vor ihr stand ein blaugrauhaariger Junge. ,,Gott, hast du mich erschreckt", atmete sie tief durch als sie Kai erkannte. ,,Oh hab ich dich erschreckt?", fragte dieser lieb grinsend. ,,Ja hast du", schnauzte sie ein wenig. ,,Oh tut mir leid", entschuldigte er sich. ,,Was willst du denn hier?", fragte sie ihn dann. ,,Äh, ich wollte den Film holen den Kathy vergessen hatte", sagte er und zeigte auf diesen denn Sam hielt ihn ja in der Hand. ,,Oh, ja hier", sagte sie gab ihn den und wollte die Tür wieder schließen doch sie konnte nicht denn irgendetwas blockierte diese. Es war Kai der gegen die Tür drückte. ,,Samantha...", grinst er sie an. ,,Was denn?", fragte diese. Daraufhin sagte Kai nichts sondern zog Sam aus der Wohnung, knallte die Tür zu und schleifte sie mit auf die andere Straßenseite. ,,Hey...", nörgelte sie ihn an. ,,Nichts davon, du kommst jetzt mit", grinste er nur. ,,Bäh...", sagte sie grob und streckte ihm grinsend die Zunge raus und rannte zu seiner Wohnung. ,,Hey...", rief er ihr hinterher und als er nun auch bei sich angekommen war sagte sie ,,Gewonnen", und ,,Na du Schnecke" und fing an zu lachen. ,,Wer ist hier ´ne Schnecke?", fragte er mega grinsend und lief auf sie zu bis er direkt vor ihr stand und sie etwas gegen die Wohnungstür drückte, langsam seinen Schlüssel raus holte, die Wohnung aufschloss und in diese hinein huschte. ,,Hey das war ein...", fing sie an und rannte ihm hinterher.

,,Na endlich...", freuten sich Ray und Kath die sich schon ein wenig langweilten. ,,Tja, sorry ging nicht schneller", grinste Kai und schaute dabei direkt zu Sam rüber. ,,Stimmt doch gar nicht", verteidigte diese sich und setzte sich neben Kai aufs Sofa. Ray legte derweil den ersten Film ein, knipste das Licht aus und setzte sich zu Kathy auf den mit Kissen überladenen Boden.

,,Das war ein mieser Trick", machte Sam Kai doof an. ,,Tja...", sagte Kai darauf nur und grinste sie an. Der erste Film den sie sich anschauten war eine Art Horrorfilm und deshalb schmiegte sich Sam ein wenig an Kai als sie etwas Angst bekam. ,,Na haben wir Angst?", fragte Kai sie lächelnd. Sie sagte nichts sondern nickte nur leicht und schmiegte sich enger an Kai der sie daraufhin enger in den Arm nahm. Auch Kath bekam ziemliche Angst und lag somit schützend bei Ray im Arm. ,,Na endlich", freute sich Sam als der Film sein Ende hatte. ,,Und, hat der dir gefallen?", fragte Kai Sam mega grinsend. ,,Nein...", sagte sie erschrocken. ,,Ray tust du den einen rein?", fragte Kath Ray lieb. ,,Klar", stimmte der zu und erfüllte ihren Wunsch. ,,Hey Kath was ist das denn für einer?, fragte Sam ihre Freundin leise. ,,´Ne Schnulze", sagte diese lächelnd. ,,Ah...", grinste Sam zurück. ,,Na da bin ich ja mal gespannt ob dir der gefällt", grinste Sam Kai hinterlistig an der sie daraufhin etwas unsicher anguckte. Der Film begann und irgendwann in der Mitte sagte Sam leise ,,Oh wie süß", wärend Kai daraufhin nur brummte. ,,Hey, das ist doch voll süß. Kann es sein das du kein Stück romantisch bist?", fragte Sam Kai grob. ,,Schon, aber nur in den richtigen Momenten", flüsterte er ihr liebevoll ins Ohr. ,,Ach, wirklich?", fragte Sam ziemlich interessiert. ,,Jipp", bestätigte ihr Kai. Nachdem nun auch dieser Film zu ende war legte Ray einen weiteren ein. Langsam wurde es immer später und bei diesem Film schliefen erst Sam und kurz darauf auch Kathy ein.

,,Hhmm...Kai", murmelte Sam leise im Schlaf woraufhin Kai knallrot wurde. Erst jetzt bemerkte er das sie schläft. *Was...träumt sie etwa von mir?", fragte sich Kai geschockt und total verlegen. Sanft strich er ihr einen Strähne aus ihrem Gesicht um sie besser mustern zu können. *Sie ist so schön. Einfach ein Traum*, schwärmte Kai.

Auch Kathy hatte im Schlaf nach Ray gerufen und auch ihn total in Verlegenheit gebracht wärend er ihr eine Strähne ihres kastanienbraunen Haares aus dem Gesicht strich und sie knallrot beobachtete. *Wow, hoffentlich ist das kein Traum. Sie ist so wunderschön...*, dachte Ray.

,,Hey Ray, ist Kathy auch eingeschlafen?", fragte Kai seinen Kumpel leise. ,,Sam etwa auch?", fragte der darauf. ,,Ja", sagte Kai nur total glücklich und gab Sam einen liebevollen Kuss auf die Stirn. ,,Und was jetzt?", fragte Ray seinen Kumpel. ,,Hhmm...gute Nacht", überlegte Kai kurz und entschloss sich auch zu schlafen. ,,Jipp", stimmte ihm Ray zu, machte den Fernseher und Co. mit der Fernbedienung aus und kuschelte sich enger an Kathy. Beide Jungs schliefen kurz darauf ein.
 

Also...was sagt ihr...also ich weiß nciht so genau...naja egal....hoffe ihr schreibt mir mmis würde mcih echt freuen...also bis denne thx an alle....heagggg............dl bussi Jessi

Klassenfahrt Teil 1...

Hey Ho...bin wieder da....So will mal nicht lange reden sondern euch lieber lesen lassen also viel spaß und hoffe es gefällt euhc und ihr schreibt mir fleißig Kommis....
 


 

Kapitel 7. Klassenfahrt Teil 1...
 

,,Wuah...Hä, wo bin ich denn?", fragte sich eine total verschlafene Sam. Noch total müde machte sie ihre Augen auf und schaute sich erst mal genauer um. *Ach stimmt ja, ich bin ja noch bei Kai und Ray*, merkte sie als ihr Blick auf den unter ihr liegenden Jungen fiel. *Oh, er ist ja so...süß*, schwärmte am als sie ihm sanft, die in sein Gesicht gefallene Strähne, wieder weg strich. Plötzlich löste sie ihren Blick und schaute auf ihre Uhr. ,,Oh mein gott", fluchte sie. ,,Kai....Kai....Kai", schrie sie den Jungen an und rüttelte heftig an ihm. ,,Hhmm...was ist denn?", gähnte der. Mittlerweile war Sam aufgestanden und weckte auch die innig umarmten Personen auf dem Boden. *Uuhh...*, grinste sie kurz. ,,Hey Ray, Kathy aufwache", maulte sie. ,,Mein gott, was willst du?", meckerte Kathy. ,,Wir kommen zu spät", erklärte Sam den Dreien. ,,Was?", sagten alle Drei geschockt und schauten auf ihre Uhren. ,,Shit, du hast recht", stimmte ihr Kathy zu. ,,Jungs wir sehen uns", schrie Sam den Jungs zu und rannte mit Kath in ihre Wohnung wo sie sich in windes Eile fertig machten. Auch die Jungs machten sich blitzschnell fertig und rasten zur Schule. Dort angekommen stiegen sie hüpften sie schnell aus ihren Autos und rannten ins stille Gebäude. ,,Seid ihr bereit?", fragte Ray die Drei hinter ihm. Alle grinsten nickend und dann klopfte Ray kurz und öffnete die Tür. Alle trauten ihren Augen nicht. Vor ihnen war eine total chaotische Klasse. ,,Oh mein gott", bekamen alle nur raus. ,,Mensch Sam da bist du ja endlich", freute sich Pat sie zu sehen. ,,Sagmal, was geht denn hier ab?", fragte Sam ihn. ,,Ach wir haben nur ´ne Freistunde. Tja und da dies keiner gewusst hatte sitzen wir nun alle hier", erläuterte Pat. Geschafft ließen sich die Vier auf ihre jeweiligen Plätze nieder. ,,Man und ich dachte schon wir kriegen mega ärger", erleichterte Kathy. ,,Nicht nur du", stimmte ihr Sam zu. Beide Mädels fingen an zu lachen. ,,Man, das war aber echt knapp", sagte Ray und lehnte sich noch etwas müde auf seinem Stuhl zurück. ,,Hhmm...", stimmte ihm Kai zu und wollte auch noch ´ne Runde penne als ihn und Ray plötzlich jemand weckte. ,,Hey nicht wieder einschlafen", grinste Sam ihn an. ,,Hhmm?", fragte der darauf nur und fuhr sich gähnend durchs Haar. Es waren Kathy und Sam die sich auf die Tische der Jungs gesetzt hatten. ,,Hhmm...ich glaube ihr habt zu wenig geschlafen", grinste Kathy die Beiden an. ,,Jipp, kann wohl", murmelte Ray nur. ,,Tja, wir nicht", sagte Sam. ,,Kein wunder, ihr seid ja auch als erste eingeschlafen", grinste Kai. ,,Tja wir brauchen halt unseren Schönheitsschlaf", grinsten die beiden Mädels. *Mein gott, wann raffst du endlich das du schon schön genug bist?*, dachte Kai nur. Ray dachte so etwas ähnliches als er Kathy anguckte. Sie plauderten noch ein wenig über die Filme oder besser gesagt die Stellen die sie mit bekamen. Als die nächste Stunde begann und die Lehrerin kam um das Chaos zu lindern, gingen auch Sam und Kathy wieder auf ihre Plätze. ,,Guten morgen meine Lieben...", begrüßte sie ihre Schüler. Gemeinsam mit ihnen klärte sie noch einige Fragen die zur Klassenfahrt offen lagen und machten einige Vorbereitungen und Vorschläge für die Gestaltung eines gemeinsamen Tages. Danach schrieb die Klasse, noch in den paar Wochen, einige Arbeiten wo Kai und Sam meist immer die besten Noten, neben Ray, Kathy und ein paar anderen hatten.

,,So meine Lieben, wir sehen uns morgen Früh. Bitte seid pünktlich", befahl die Lehrerin den Schülern als die zum Klingeln raus rannten. ,,Man, wir fahren morgen nach Rom", freute sich Sam. ,,Jipp. Man, ich kann mir das garnicht vorstellen", erwiderte Kathy. ,,Na ihr süßen", sagte plötzlich eine Jungen Stimme von hinten, umarmte Sams Hüfte und gab ihr einen Kuss auf die Wange. ,,Na, und freust du dich auch schon auf morgen?", fragte Sam ihn mega grinsend. ,,Na klar", sagte der grinsend zurück. *Oh man, nicht der schon wieder...*, nervte es Kai. Gemeinsam mit Ray ging er zu seinem Auto. ,,Ok dann bis später", grinste Sam Pat hinterher. Fröhlich stiegen die beiden Mädels in Sams Auto und rasten den Jungs davon. ,,Man, was haben die denn?", fragte Ray verwundert. ,,Ich hab keine Ahnung", sagte Kai nur. An ihrer Wohnung angekommen, legte sich Kai wie immer geschafft aufs Sofa wärend Ray essen kochte. ,,Wann wollen wir denn ins Einkaufszentrum?", fragte Ray seinen Kumpel, da sie noch einiger Dinge für morgen besorgen mussten. ,,eine Ahnung", murmelte Kai. Sie entschieden sich für nach dem Essen. Auch die Mädels waren fertig mit dem Essen und wurden sogleich auch von Pat abgeholt. ,,Na ihr, und seid ihr fertig?", fragte Pat. ,,Aber logisch", sagten die beiden und fuhren sogleich auch mit ihm los.

Auch Kai und Ray machten sich auf dem weg um ihre restlichen Besorgungen zu kaufen.

,,Hhmm...brauchen wir eigentlich noch irgendwas?", fragte Kai seinem Kumpel der neben in auf der Bank, zwischen den paar Tüten, sahs. ,,Keine Ahnung. Hey sind das nicht Kathy und Sam?", fragte Ray der sie vom weitem sah. ,,Jipp", sagte Kai etwas froh, doch seine Miene änderte sich schlagartig als er Pat neben Sam sah der sogar ihre Hand hielt. ,,Mir reicht es", sagte Kai kurz und knapp, stand auf und lief in Richtung Ausgang. ,,Oh man", sagte Ray nur, der nun verstand warum Kai so rasch aufstand und im hinterher lief.

,,Hey waren das nicht Kai und Ray?", fragte Kath Sam und zeigte in Richtung Ausgang. ,,Hey du hast recht, aber warum gehen die denn schon?", fragte sich Sam ein wenig traurig. ,,Hhmm...vielleicht haben die alles was sie brauchen", meinte Kathy und betonte die Tüten. Kathy, Sam und Pat shoppten noch ein wenig und machten sich danach auch auf dem weg nach hause. ,,Man ich kann nicht mehr", stöhnte Kathy und schmiss sich aufs Sofa. ,,Hhmm...", sagte Sam nur und setzte sich an den Tisch. *Hhmm...hat er uns etwa gesehen?*, grübelte Sam.

Den Rest des Tages hatten alle nicht sehr viel oder nichts besonderes ,außer packen, mehr gemacht und so kam der Tag auf den sich schon alle gefreut hatten.

,,Boar, ich bin irgendwie so aufgeregt", sagte Kath. ,,Man ich auch. Ich freu mich schon total", stimmte ihr Sam zu. Sam und Kath waren gerade dabei ihre etlichen Koffer in ihr Auto zu zwängen. Plötzlich hörten sie etwas hinter sie zu knallen. Es war eine Autotür von Kais Auto. ,,Hhmm...anscheinend sind die auch schon wach", grinste Sam. ,,Jipp", grinste Kathy zurück. ,,Man, die Autofahrt wird so lange", nervte es Sam. ,,Oh ja", machte sich Kath auch so ihre Gedanken. Sie beschlossen sich ab und zu an einer Tankstelle abzuwechseln. Sie waren fast fertig mit dem einpacken als Kai aus der Ausfahrt fuhr und bei den Mädels hielt. ,,Na ihr. Und seid ihr fertig?", fragte Ray die Beiden. ,,Hhmm...ich weiß nicht aber ich glaube schon", grübelte Kath. ,,Tja, sonst müssen wir nochmal alles durch gehen", sagte Sam und schaute auf ihre Sachen. ,,Hhmm...nee, lieber nicht", lehnte Kath ab. ,,Ich glaube wir sollten so langsam mal los", sagte Kai als er auf seine Uhr schaute. ,,Na dann mal los", antwortete Sam und wollte einsteigen als plötzlich ein weiteres Auto kam und direkt vor dem von Sam parkte. *Oh man...*, graulte es wieder in Kai als er den Fahrer als Pat erkannte. ,,Hey Pat was willst du denn hier?", fragte Sam als der jenige ausstieg. ,,Dich abholen. hätte ja sein können das du wieder verpennst", grinste der. ,,Ha, ha, ha", sagte sie zickig. ,,Ja jetzt mach hinne, sonst kommen wir wirklich noch zu spät", befahl Sam und steig ein. Auch die anderen steigen ein und hinter einander fuhren sie nun zur Schule wo sich alle trafen. ,,So meine Lieben, da wir nun ale vollzählig sind können wir auch gleich los fahren. Erst noch ein paar Anweisungen und Regeln", fing die Lehrerin an als alle da waren. Jedes Auto das fuhr bekam einen Routenplaner wo die Strecke ein gezeichnet war und sie machten ab das sie an jeder Tankstelle hielten um zu schauen ob noch alle da waren und sich nicht irgendwo verfahren haben. ,,Hey Sam, ist das deiner?", fragte eine Mitschülerin Sam nach Auto. ,,Jipp", bestätigte diese. ,,Der sieht echt cool aus", staunten alle nicht schlecht. ,,Ich weiß, den haben Ray und Kathy mir zum Geburtstag verschönert. Und das da vorne hat mir ein ganz Süßer draufgemalt", grinste Sam in die Richtung von Kai der das alles so halb mit bekommen hatte. *Ein ganz Süßer?*, schoss es durch seinen Kopf. *Sie findet mich also süß*, dachte er nur wärend er etwas rot wurde. ,,So, dann wollen wir mal. Und bitte, passt auf einander auf und verliert euch nicht", bat die Lehrerin die Autofahrer. ,,Hhmm...ein bissel Angst hab ich schon", flüsterte Sam Kathy ins Ohr. ,,Nicht nur du, stimmte ihr Kathy zu. Alle schritten zu ihren Autos und fuhren dann los. Der Bus mit dem größten Anteil an Schülern fuhr vorweg, danach ein Auto hinterher, dann Pat, ein paar andere Autos, Sam und zum Schluss Kai der das Ende sicher hielt.

Nachdem sie schon an einigen Tanken hielten kamen sie an einer weiteren an. ,,Hhmm...ich glaub ich tank mal lieber", schlug Sam vor. ,,Ist ´ne gute Idee", stimmte ihr Kathy zu. Und so stieg Sam aus um zu tanken. ,,Na auch noch mal nach laden?", sagte plötzlich eine Stimme hinter ihr. ,,Jipp", grinste sie den Jungen an. Es war Kai der auch so schlau war zu tanken, da sie noch eine ziemliche Strecke vor sich hatten. Gemeinsam mit Kai ging sie nun bezahlen. ,,Ich glaub ich komm dich mal besuchen", grinste Sam und zwinkerte ihm kurz zu. ,,Hä, besuchen?", fragte sich Kai und stieg in sein Auto. Wieder fuhr Sam vorweg und Kai hinterher. Sie hatten ein wenig den Anschluss verloren und so mussten sie etwas zu legen. Plötzlich merkten Sam und Kathy ein humpeln an ihrem Auto und so beschlossen sie rechts ran zu fahren. ,,Hä was haben die denn?", fragte sich Ray als er sie am Straßenrand stehen sah. ,,Keine Ahnung", sagte Kai und hielt direkt vor Sams Auto. ,,Hey, was ist denn los?", fragte Ray Kathy. ,,Wir haben ´nen Platten", schmollte diese und zeigte auf den platten Reifen. ,,Oh, stimmt", gab ihr Ray recht. Sam packte derweil die Koffer aus dem Kofferraum aus, holte den Ersatzreifen aus dem versteckten Boden, Werkzeug und machte sich ans Werk. ,,Na da bin ich jetzt mal gespannt", grinste Kai ein wenig. ,,Ich auch", sagte Ray und schaute sich mit Kai an wie Sam den Reifen wechselt. ,,Hey ja, passt auf, vielleicht könnt ihr von ihr ja noch etwas lernen", grinste Kathy sicher. Tja, so ganz unrecht hatte Kath nicht. Sam holte den Wagenheber raus, hob den Wagen an, nahm den Schraubenschlüssel, löste die Schrauben und somit auch den kaputten Reifen, den sie ab nahm, den Ersatzreifen drauf setzte, an schraubte und den Wagenheber weg nahm. ,,Ich glaub das wars", sagte sie, fuhr sich geschafft über die Stirn und schaute sich ihre Arbeit an. ,,Wow...", staunten die Jungs nicht schlecht. ,,Tja, was hab ich euch gesagt", lachte Kath. ,,So, ich glaub wir können gleich weiter", sagte Sam und räumte den kaputten Reifen weg. Gerade als sie die restlichen Werkzeuge holen wollte kam Kai mit denen. ,,Hier...", sagte er erstaunt guckend. ,,Danke. Hättest du wohl nicht gedacht, oder?", grinste sie ihn an. ,,Äh...", fing Kai an. ,,Wusste ich es doch", sagte sie leise. Wärend Ray nochmal mit Kath in die Karte schaute, um zu wissen wo es weiter geht, half Kai Sam nun auch beim einräumen der Koffer. ,,Man, was habt ihr eigentlich alles dabei?", fragte Kai über die etlichen Koffer. ,,Hhmm...keine Ahnung. Ich glaub ich hab meinen ganzen Kleiderschrank ausgeräumt", grinste Sam und kratzte sich nachdenklich am hinter Kopf. Nun lächelte Kai sie etwas mehr an. ,,Was ist?", fragte sie ihn verwundert als der immer mehr lachte. ,,Du hast da was", sagte er als er sich wieder gefangen hatte. Er kam ihr immer näher und wusch ihr sanft den Ruß von ihrer zarten Wange. ,,Danke", sagte sie süß lächeln. Wie gefesselt standen die Zwei sich gegenüber und schauten sich tief in die Augen bis Sam eine Strähne ihres blauen Haares ins Gesicht fiel und sie ihre Blicke wieder von einander nahmen und weiter einpackten. Als sie fertig waren ging Kai wieder in sein Auto und Sam gesellte sich zu Kath. *Oh man, dass war vielleicht was*, dachte Sam wärend es noch ein wenig auf ihrer Haut kribbelte. ,,Was hast du?", fragte Kath ihre träumende Freundin. ,,Was, wie? Ach nichts....", redete sie sich raus und achtete wieder auf die Straße. Auch Kai verhielt sich ziemlich still. Wieder an einer Tanke angekommen trafen die beiden Autos auch den Rest der Truppe. ,,Mensch Sam, da seid ihr ja", freute sich Pat sie zu sehen. ,,Ja wir hatten ´nen Platten", erklärte Sam. Anschließend wurden die Vier kurz von der Lehrerin kurz angeschnauzt und mussten nochmal tanken. Dann gingen dieses mal Ray und Sam bezahlen. ,,Hey Ray, willst du nicht mal bei Kathy mitfahren?", fragte Sam ihn mega grinsend. ,,Äh...wenn du unbedingt bei Kai mitfahren willst", sagte nun Ray grinsend. Sie plauderten noch ein wenig und stiegen dann in die Autos ein. ,,Was machst du denn hier?", fragten Kai und Kath die jeweiligen Personen neben ihnen. ,,Äh Sam meinte ich soll mal bei dir mit fahren", lächelte er ein wenig. ,,Achso", verstand Kath nun. ,,Ich hab doch gesagt das ich dich besuchen komme", grinste Sam Kai an. ,,Hier, nerven Nahrung", grinste Sam und gab Kai was zu fressen. ,,Danke", sagte dieser nett und nahm es freudestrahlend an. Auch Ray hatte Kathy eine Kleinigkeit zum essen gegeben.
 

So ich hör mal hier auf...Sorry aber musste sein...Müsst euch halt etwas dgedulden sonst ist die ff so schnell zu ende naja ich hab zwar noch mindestens 10 Kapis udn eine fortsetztung aber trotzdem.....Also bidde um Kommis udn heagggggg....dl thx to all...cui

Klassenfahrt Teil 2...

Hey Leutz...ja mich gibt es auch noch...Hatte nur in letzter Zeit wieder ein paar Probleme mit meinen ach so tollem Internetanschluss.....*ja ich lieb dich auch scheiß Kabel

Naja ich will nicht lange reden sondern euch lesen lassen...

also viel spaß und ich hoffe ich bekommen ein paar Kommis....
 

Kapitel 8. Klassenfahrt Teil 2...
 

,,Hhmm...", murmelte Sam nach einer Weile nur und schaute in die wunderschöne, von den Sonnenstrahlen getränkte Landschaft. ,,Was ist?", fragte sie Kai. ,,Nichts, ich träum nur", sagte sie leise. ,,Ach und wovon?", fragte Kai neugierig. ,,Tja, dass wüsstest du wohl gerne was", grinste sie. ,,Klar, könnte ja sein das du von mir träumst", sagte er lächelnd. *Was....aber woher weiß er....*, schockte es Sam.

Ray und Kath unterhielten sich derweil über das Wesentliche im Leben, z.B. über ihre Familien, Kochen usw. Sie wollten sich so zu sagen besser kennen lernen. Wieder an einer Tanke angekommen sagte Sam zu Kai ,,Wenn du es unbedingt wissen willst, ich hab von dir geträumt", schenkte ihm noch ein Lächeln und stieg aus. Die Truppe mit den Autos versammelte sich kurz und die Lehrerin gab noch ein paar Anweisungen da Rom nicht mehr weit weg war. Ray beschloss wieder bei Kai mit zu fahren und Sam bei Kathy. Aber das wurde ganz anders den Kai unterhielt sich mit Kath und die Beiden machten ab das Kath noch bei Ray mit fährt und Kai bei Sam. Kathy war natürlich einverstanden. ,,Hä was machst du denn hier?", fragte Ray das braunhaarige Mädchen das gerade bei ihm einstieg. ,,Ach, Kai wollte so gerne bei Sam mitfahren und ich so gerne bei dir", erklärte sie lieb lächelnd. ,,Achso...", verstand Ray. *Hhmm...*, dachte Ray nur glücklich.

*Oh nein*, dachte dagegen nur Sam etwas genervt als sie Kai mega grinsend auf sie zu steuern sah. ,,Ah, da bin ich wieder. Du hast also von mir geträumt...", fing er grinsend an. Sam schaute etwas genervt zur Seite, startete dann den Wagen und fuhr Ray hinterher. *Toll, was mach ich jetzt. Ich kann ihm doch nicht erzählen das und was ich von ihm träume, oder doch?*, grübelte sie ,,Samantha...", grinste Kai sie an. *Warum sagt sie denn nichts? Hat sie etwa gelogen? Aber ich hab es doch ganz genau gehört*, dachte er sicher. ,,Sama....", wollte Kai sie wieder ansprechen. ,,Kai, bitte", meckerte sie ihn leicht an und drehte das Radio lauter um sein Gelaber nicht zu hören. *Hä, was hat sie denn jetzt...*, dachte Kai verwundert. Er drehte das Radio leiser und sagte ,,Das war ja nur ´ne Frage", in einem etwas gekrängten Ton.

Wärend Ray und Kath in ein ziemlich interessantes Gespräch verfallen waren, schwiegen Kai und Sam eine Weile bis Kai fragte ,,Wer ist eigentlich der Süße der dir das Auto angemalt hat?". *Was...?*, dachte und sprach sie gleichzeitig. ,,Na ich hab das vorhin so mit bekommen", sagte er grinsend. ,,Also Ray hat mir das da vorne bestimmt nicht drauf gemalt und das dich viele Mädchen süß finden das weißt du ja wohl selbst", sagte sie. ,,Ach wirklich", grinste er immer mehr. ,,Ja wirklich, ab gesehen von Kath...", sagte Sam und schaute zur Seite. *Findet sie mich etwa auch süß?*, fragte er sich. ,,Warum hast du eigentlich keine Freundin?", fragte Sam interessiert. Etwas geschockt von dieser Frage sagte Kai dann doch wieder locker ,,Ach die sind alle nicht so wirklich mein Typ". ,,Ach, wie sieht deine Traumfrau denn aus", fragte Sam immer neugieriger. *Guck doch mal in den Spiegel*, dachte Kai nur über diese frage. ,,Hhmm...das ist eigentlich egal", murmelte Kai und schaute ebenfalls aus dem Fenster. ,,Also keine genaue Vorstellung", verstand Sam. ,,Jipp", bestätigte Kai. ,,Und was ist mit dir, hast du ´nen Freund?", fragte Kai nun ziemlich interessiert. ,,Wer weiß, ich hab nie gesagt das ich keinen habe", grinste sie ihn an. *Was...sie hat ´nen Freund*, dachte Kai geschockt. ,,Hey das war ein Scherz, ich hab keinen", versicherte sie ihm. *Man und ich dachte schon...*, erleichterte Kai. ,,Oh, und wie sieht dein Traumtyp aus". ,,Hhmm...keine Ahnung. Hab auch nicht so ´ne Vorstellung", redete sie sich raus. *Tzzs, wenn du wüsstest*, dachte sie nur und guckte kurz zu Kai rüber und bemerkte jetzt erst das der sie die ganze Zeit musterte. ,,Was?", fragte sie ihn grinsend. ,,Hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt das du wunderschön bist", murmelte er lächelnd. Etwas geschockt von dieser Aussage sagte Sam dann aber ,,Klar, Pat z.B.", und grinste Kai an. ,,Ach dieser kleine Pisser....", fluchte Kai. ,,Hey, Pat ist mein bester Freund", schnauzte sie ihn etwas an. ,,Ach, ich kann den Kerl nicht leiden", sagte er kurz und knapp. ,,Und wieso nicht?", fragte Sam grinsend. ,,Äh...", sagte Kai nur erfasst. ,,Du bist eifersüchtig nicht wahr", schockte ihn Sam. ,,Was...ich doch nicht", redete sich Kai raus. ,,Nee, überhaupt nicht, deshalb regst du dich auch nicht so auf", grinste sie. ,,Tu ich auch nicht", sagte er wieder locker und grinste zurück.

,,Ich glaub wir sind da", sagte Ray nach etlichen Stunden fahrt und fuhr dem Auto vor ihm hinterher zu einem Hotel. Mittlerweile war es so gegen Mittag und Kathy bekam Hunger. ,,Na endlich, ich hab so ´nen Hunger", sagte Kath hungrig. ,,Tja, wären wir jetzt zu hause würde ich dir was kochen", grinste Ray. ,,Hhmm...schade", lächelte Kath. *Oh, er ist so lieb*, schwärmte Kath. Auch Kai und Sam freuten sich endlich in Rom und an ihrem Hotel angekommen zu sein. Der Bus hielt vor dem Hotel wärend die ganzen Autos nebeneinander parkten, oder besser gesagt wurde Sams Auto von dem von Ray und Pat ein gegrenzt. Alle stiegen geschafft aus und versammelten sich mit ihrem Gepäck in der wunderschönen und antiken Einganghalle. ,,Wow....", staunten Sam und Kath nicht schlecht. ,,Ich glaub das wird noch ganz lustig", grinste Sam ihre Freundin an. ,,Jipp", stimmte diese ihr ebenso grinsend zu. Nachdem ihnen die Regeln des Hauses erklärt wurden bekamen alle ihre Zimmerschlüssel und konnten endlich auf ihre Zimmer. Alle Schüler kamen auf eine riesige Etage unter. ,,Na ganz toll", murmelte Sam leise als sie bemerkte das, dass Zimmer von Pat schräg gegenüber von ihr lag. Ihre Miene änderte sich aber als sie bemerkte das, dass Zimmer von Kai und Ray auch schräg gegenüber ihrem und somit neben dem von Pat lag. ,,Samantha nun komm endlich", rief Kath ihre Freundin her. ,,Ja sofort", sagte diese und lief ins Zimmer. ,,Wow, dass ist ja echt schön", staunte sie über das Zimmer. Es war wirklich hübsch eingerichtet und besahs sogar einen Balkon der einem einen Blick auf den nahe liegenden Strand erlaubte. ,,Man, dass wird ja immer besser", grinsten die Mädels als sie sich den Strand ansahen. ,,Nach dem essen?", fragte Sam grinsend. ,,Klar", stimmte ihr Kath zu die zwar nicht so genau wusste worum es geht, es sich aber schon denken konnte denn die Beiden verstehen sich auch mit halben Sätzen. ,,Und wie wars mit Ray?", fragte Sam grinsend. Knallrot im Gesicht schaute Kath ihre Freundin an und gab sich dann einen Ruck und erzählte ihr alles. Auch Sam erzählte Kath wie es mit Kai im Auto war. Plötzlich klopfte es an der Tür und die Mädels gingen hin. ,,Hey seid ihr Fertig. Es gibt Mittagessen", sagte dieser und wollte sie abholen. ,,Klar", sagten diese und machten sich schnell fertig. Gerade als sie aus ihrem Zimmer kamen, kamen auch Ray und Kai aus ihrem. Gemeinsam mit denen und ein paar anderen gingen sie runter in den Esssaal wo sie sich hinsetzten. Pat, die Klette, setzte sich neben Sam und Kath wärend Ray und Kai den Tisch gegenüber wählten und somit einen guten Blickkontakt zu den Mädels hatten. Als sie alle mit dem Essen fertig waren erklärte die Lehrerin noch einige Dinge.

,,So meine Lieben, wir sind ja alle heil angekommen und das soll auch so bleiben", betonte sie stark und schaute dabei etwas sauer in die Richtung der Vier. Die fühlten sich auch ziemlich angesprochen und kratzten sich alle am Hinterkopf und schauten sich dann grinsend an. *Mein gott, was kann ich denn dafür wenn wir ´nen Platten hatten*, dachte Sam nur etwas sauer. Nachdem sie nochmal alle Regeln herunter gerappelt hatte dürften die Schüler aufstehen und erst mal ein wenig die Gegend besichtigen sich aber nicht zu weit entfernen. ,,Hhmm...was brauch ich noch?", überlegte Sam als sie ihre Tasche für den Strand packte. ,,Ah ich habs", fiel es Sam plötzlich ein. ,,Hey Kath, na kennst du den noch?", fragte sie ihre Freundin grinsend und setzte einen Hut auf. ,,Was, du hast den immer noch?", fragte diese erstaunt. ,,Na klar, den gib ich niemals weg", sagte Sam und schaute ihn sich etwas verträumt an. Fertig gepackt latschten sie runter zum Strand. ,,Man das ist so ein schönes Wetter", schwärmte Kath und hielt ihren Kopf kurz in die Sonne. ,,Ja, und das ist so warm", stimmte ihr Sam zu. Am Strand angekommen suchten sie sich einen Platz der nicht so überfüllt war und fanden den in der nähe eines Steinhügels. Sie legten sich, mit einem Bein angewinkelt, auf ihre Handtücher, cremten sich ein wenig mit Sonnencreme ein um ja keinen Sonnebrand zu ergattern und setzten ihre Sonnenbrillen und zusätzlich noch Sam ihren Hut auf.

,,Bin gespannt wie voll das dort ist", grinste Ray seinen Kumpel an. ,,Ich auch", grinste der nur zurück. ,,Wow, dass ist ja ziemlich voll", staunten die Jungs nicht schlecht. ,,Ja komm wir suchen uns ´nen ruhigeren Platz", schlug Kai vor. Ray stimmte ihn überzeugt zu und lief mit ihm etwas an dem Strand entlang bis sie einen ruhigeren Platz gefunden hatten ihren Augen aber kurz nicht trauten. ,,Hey das sind doch...", fing Ray leise an. ,,Jipp", bestätigte ihm Kai mega grinsend. ,,Man die sehen ja heiß aus", stupste er Kai an. ,,Oh ja, aber ich glaub ´ne Abkühlung könnte denen auch nicht schaden", grinste Kai und häckte einen Plan.

Ray war sichtlich einverstanden und mit Kai schritt er zur Tat. *Man, die hat vielleicht ´ne Figur*, staunte Ray als er Kathy von oben bis unten musterte. *So heiß wie die ist verbrenn ich mir glaub ich die Finger. Man, für ihren Körper braucht sie ´nen Waffenschein*, dachte Kai beim Anblick von Sam. Leise huschten sie an den Mädels vorbei, legten ihre Sachen weg und stellten sich dann vor ihnen. ,,Hä, wo ist denn....?", fragte sich Sam, richtete sich etwas auf, nahm ihre Sonnenbrille etwas herunter und schaute den Schatten an der ihr die Sonne versperrte. ,,Die Sonne hin", fuhr der Typ der ihr diese versperrte fort. Auch Kathy richtete sich nun auf und erblickten den Typen der ihr die Sonne verdeckte an. Es waren Ray und Kai die ein mega Grinsen im Gesicht hatten. Etwas erschrocken, verwundert und mit einer gewissen röte im Gesicht schauten die Mädels die Jungs an. *Man sieht der geil aus...*, schwärmte Sam beim Anblick von Kais heißem Oberkörper.

( **schmelz** ). *Wow, hat der Muskeln...*, dachte Kathy nur beim Anblick von Ray. ,,Na ihr, ward ihr schon im Wasser?", fragte Ray die Beiden immer mehr grinsend. ,,Äh, ja weißt du...", fing Sam an und schaute zu ihrer Freundin. ,,Klar, wir ruhen uns jetzt nur ein wenig aus", schwindelte Kathy. ,,Ach, wirklich?", fragte Kai. ,,Äh...", sagte Kath darauf. ,,Was macht die den da....", fing Sam an und zeigte in das Meer. Sofort drehten sich die Jungs um und schauten in die gezeigte Richtung. ,,Los...", sagte Sam leise zu ihrer Freundin, stand mit ihr auf und rannte davon.. ,,Also, ich seh nichts", sagte Ray. ,,Also, ich auch...", wollte Kai sagen, doch als er sich umdrehte und wieder zu den Mädels gucken wollte waren diese weg. ,,Hä wo sind denn", fragte er sich. ,,Dahinten", sagte Ray und zeigte auf diese. ,,Na dann mal los", grinste Kai und rannte mit Ray los. ,,Scheiße sie kommen", sagte Kath sie sich kurz umdrehte. ,,Was?", sagte Sam geschockt und drehte sich auch kurz um. ,,Oh Shit", bemerkte nun auch Sam. Die Mädels beschlossen sich zu trennen was die Jungs natürlich merkten und so rannten sie ihrem jeweiligen Mädel hinterher.

Kathlyn hatte nicht wirklich ´ne Chance gegen Ray denn der hatte sie ziemlich schnell eingeholt. ,,Hab ich dich", sagte er nur, nahm sie über seine Schulter und watschelte mit ihr ins Wasser. ,,Lass mich runter", befahl sie. ,,Wie du willst", sagte Ray grinsend, nahm sie auf den Arm und wollte sie gerade ins Wasser schmeißen als sie sagte ,,Stopp". ,,Was, ich dachte ich soll dich runter lassen", grinste Ray sie an. ,,Aber doch nicht im Was....", wollte sie sagen doch da war es schon zu spät und sie wurde von Ray unter gedubbelt. ,,Ray...", schrie sie nur als sie wieder auftauchte. ,,Was denn?", fragte er sie mega grinsend. ,,Du....", sagte sie nur und dubbelte ihn unter und schwamm danach weg. ,,Hey", sagte er als er wieder auftauchte. Er schaute sich um und sah das Kathy wieder weg rannte. ,,Hey stehen bleiben", schrie er und rannte ihr wieder hinterher.

Wärend Kathy schon im Wasser war, kam Sam nicht mal in die nähe vom dem denn Kai hatte sie immer noch nicht eingeholt denn sie rannte ziemlich schnell. Irgendwann konnte sie nicht mehr, drehte sich um, um zu schauen wo Kai war und legte sich geschafft in den Sand. ,,Ach, kannst du etwa nicht mehr", grinste er sie an als er kurz darauf an ihr angekommen ist. ,,Wehe, ich warne dich", sagte sie grimmig, stand auf und lief etwas rückwärts doch das brachte nicht viel denn Kai machte immer weitere Schritte vorwärts. ,,Ach komm schon, das Wasser ist schön warm", lockte er sie an. ,,Nichts da, ich war schon drinne, dass ist eiskalt", meckerte sie. Das war die Chance die Kai auch nutze. Er packte sich Samantha, nahm sie auf den Arm und lief mit ihr langsam zum Wasser hin. ,,So und nun?", fragte er sie grinsend. ,,Das wagst du nicht", sagte sie nur und trampelte vergebens mit den Beinen. ,,Hhmm...du hast recht...", sagte er nur, drehte sich kurz mit dem fiesesten Grinsend im Gesicht um und schaute Sam an. ,,Oh...Oh...", murmelte sie nur als sie sein Grinsen sah. ,,Oh ja", sagte er nur, drehte sich wieder um, rannte mit Sam ins Wasser und schmiss sie rein.

Ray hatte Kath alberten derweil im Wasser herum.

,,Samantha?", rief Kai ins Meer hinaus. Leise tauchte diese hinter ihm auf und dubbelte ihn von hinten unter. Als dieser wieder auftauchte fand auch er Sam am Strand entlang rennen. ,,Na warte du kleine...", knurrte er und rannte ihr sofort hinterher. Blitzschnell hatte er sie eingeholt und wollte sie packten, doch dadurch stolperte sie und fiel hin. Und es kam so wie es kommen musste und Kai lag auf ihr drauf. ,,Hey...", nörgelte sie als Kai ihre Hände nahm und sie mit seinen über ihren Köpfen zusammen hielt. ,,Solche kleinen hinterlistigen Mädchen muss man doch irgendwie festhalten, oder nicht", grinste er sie an. Sie sagte darauf nichts sondern nickte nur ,,Nein" sagend mit dem Kopf. ,,Oh doch", betonte Kai und kam ihrem Gesicht immer näher. Sanft strich er ihr eine klitschnasse Strähne aus dem Gesicht und glitt an ihrer Wange und ihrem Hals hinab. *Was hat er vor?*, dachte Sam nur.
 


 

*räusprer*....Hhmm....meint ihr das Kia Sam so schnell bekommen hat? Ist er so ein Womennizer das er sie alle bekommt?...Bestimmt aber bei am? Naja mal sehen ob das so schnell geht...also ich schreibe schonmal weietr und ihr hoffentlich auch...also ich hoffe das es ein paar Kommis geben wird....

heagggggggggdl....bis denne man liest sich....cui...thx...

Lieben Gruß an alle meine treuen Leser udn einen ganz leiebn Gruß an

ANNA K.- das Kätzchen....

Shopping und ein Missgeschick....

Hallöchen....ich bin wieder da....*Allerennen krieschend weg*...*schmoll*...nein ich weiß ihr mögt mich doch, oder? *ganz lieb guck*...naja ich weiß ich bin nciht so....aber was solls...

Hoffe ihr bleibt mir alle auch weiterhin treu udn lest meine FFs denn es geht dann ja erst richtig los...

also hier ist wieder ein neues Kapi und ich hoffe es gefällt euch...cih find es nämlich auch ganz toll dun das danach auch...

also viel spaß...
 


 

Kapitel 9. Shopping und ein Missgeschick
 

Gerade als er sie küssen wollte, machte sie sich von ihm los, rannte kurz weg, blieb stehen, streckte ihm mega grinsend die Zunge raus und rannte dann weiter. ,,Oh man", murmelte Kai nur vor sich hin und blieb liegen, da er keine Lust hatte Sam nochmal hinterher zu rennen. Auch Ray und Kathy kamen aus dem kühlen nass da sie genug davon hatten.

Während Sam und Kathy wieder ins Hotel schlenderten ging Ray zu seinem Kumpel der irgendwo im Sand lag. ,,Hey alter schläfst du?", fragte er ihn. ,,Hhmm...nein, ich denke nur nach", sagte dieser und öffnete die Augen. ,,Ach, und worüber?", fragte Ray interessiert und setzte sich zu ihm. ,,Ach weißt du", fing Kai an. Er erzählte seinem Kumpel das er Sam küssen wollte sie ihn aber abgewiesen hat. Ray verstand Kai und sein Gedanke das Sam nur mit ihm spielt, jedoch versicherte Ray ihm das Sam nicht mit ihm spiele. Auch sie machten sich auf dem weg ins Hotel. Dort angekommen gingen sie nach einander duschen und redeten noch ein wenig über die Mädels.

Wärend diese genau das gleiche taten. ,,Was, er wollte dich küssen?", schockte es Kathy. ,,Ja wenn ich es dir doch sage, er war kurz davor", grinste Sam. ,,Und warum habt ich euch nicht geküsst?", fragte Kath neugierig. ,,Weil ich ihn weg gestoßen habe", sagte Sam und könnte sich dafür selbst schlagen. ,,Oh Samantha, dass war deine Chance", sagte Kathy und hielt sich die Hand vor die Stirn. ,,Ja ich weiß, aber ich...ach ich weiß auch nicht", sagte Sam und schmiss sich ins Bett. Kath schmiss sich zu ihr und erzählte ihr das sie sich von Ray wünschen würde das er sie wenigstens ansatzweise küssen will. ,,Hhmm...wollen wir uns die Gegend ein wenig anschauen?, fragte Sam ihre Freundin. ,,Klar", stimmte diese zu. Und so machten sie sich schnell fertig und latschten los. Draußen angekommen hielten sie kurz inne und liefen dann in eine ausgewählte Richtung.

,,Hey Kai guck mal", grinste Ray und winkte ihn an den Balkon heran. ,,Hhmm...was ist denn?", fragte der leicht genervt. ,,Na da unten, guck doch mal wer da läuft", erklärte Ray. ,,Achso, jetzt seh ich sie auch", erkannte Kai die beiden Mädels, da er den Hut von Sam gesehen hatte. ,,Hhmm...ich glaub ein bissel Bewegung könnte nicht schaden, oder?", grinste Kai Ray an. ,,Klar wieso nicht", grinste dieser zurück. Sofort machten die Beiden sich fertig und sprinteten runter. Dort angekommen hielten sie kurz nach den Mädels Ausschau und als sie, sie gefunden hatten, liefen sie ihnen hinterher. Die Mädels bemerkten die Jungs nicht und liefen einfach weiter in die Stadtmitte. Dort liefen sie schnur schtraks auf die Stände zu und schauten sich dort ein wenig um.

,,Tzzs, war ja klar", murmelte Kai nur als er die Mädels, in ihrem Element ,,Shoppen", sah. ,,Na mal sehen was die so kaufen", grinste Ray und schlich sich an Kathy ran wärend Kai sich Sam schnappte.

,,Steht dir bestimmt gut", flüsterte Ray Kath ins Ohr als die sich eine Kette ansah. ,,Nee, ich glaub nicht das sie....", fing Kath an doch dann stoppte sie da die Stimme die ihr gerade was geflüstert hatte nicht nach Sam klang. Abrupt drehte sie sich um und erblickte Ray. ,,Man, du erschreckst mich immer wieder", nörgelte sie ihn etwas an. ,,Och schuldigung wollte ich nicht, aber ich finde die steht dir echt gut", sagte Ray nahm die Kette und schaute sie sich genauer an. ,,Oder, was meinst du", fragte er sie. ,,Äh, ja geht wohl", sagte sie noch etwas erschrocken. ,,Gut", sagte Ray nur, nahm die Kette und ging sie bezahlen. Danach schlenderte er wieder zu Kath und tat sie um ihren Hals. ,,Danke", sagte sie freudestrahlend. ,,Bitte", sagte er ebenso glücklich zurück. Nochmal bedankend gab Kath Ray einen Kuss auf die Wange und schaute sich dann nach einem Geschenk für Ray um.

,,Hhmm...also ich würde diese hier nehmen", schlug Kai Sam vor. Auch sie bemerkte ihn mit einem kleinen Schreck und wandte sich dann an ihre Kette. ,,Hhmm...joa geht wohl. Du hast ja doch keinen so schlechten Geschmack", grinste sie ihn an. ,,Tja...", sagte Kai darauf nur. ,,Oh ist das süß", murmelte Sam plötzlich als sie eine wunderhübsches Battelarmband sah. ,,Ach, findest du?", fragte er sie. ,,Ja, dass ist voll süß...", schwärmte sie als sie es sich ansah. ,,Hey...", meckerte sie Kai an als der es ihr aus der Hand riss und damit wegging. Als sie sah das er es bezahlen ging lächelte sie. *Oh wie süß von ihm. Er ist so lieb*, dachte sie. Wärend Kai bezahlte schaute auch sie sich nach etwas für ihn um. ,,Hey Sam, hat dir Kai auch was geschenkt?", fragte sie plötzlich Kath. ,,Ray dir etwa auch?", fragte diese etwas geschockt. ,,Ja, und ich find nicht wirklich was für ihn", erklärte Kath und stöberte noch etwas rum. ,,Denkst du ich für Kai", sagte die ebenso suchende Sam. ,,Ah, ich glaub ich hab was, aber das kann ich ihm doch nicht schenken...", sagte sie leise als sie es sich genauer anschaute. ,,Ach wieso denn nicht. Dann weiß er wenigstens das er dir etwas bedeutet", erklärte Kath. ,,Ah ich glaub ich hab auch was für Ray", fand Kath plötzlich etwas. ,,Naja, oder doch nicht?", fühlte sie sich auch etwas unsicher. ,,Tja, jetzt hast du das gleiche Problem", grinste Sam. Die Mädels schauten kurz zu den am Brunnen sitzenden Jungs rüber und wandten sich dann wieder dem Stand.

,,Hä, was haben die denn?", fragte Ray seinen Kumpel. ,,Ich hab keine Ahnung", murmelte Kai der nicht mal weiß worum es ging, da er sich die ganze Zeit das Armband ansah *Hhmm...*, dachte er und schaute hoch zu den Mädels. ,,Willst du ihr das schenken?", fragte Ray der es bemerkte. ,,Ja, sie fand es so schön und da dachte ich mir ich kauf es ihr", grinste Kai. ,,Aha, ich glaube wir hatten den gleichen Gedanken. Kath hat von mir eine Kette", sagte Ray stolz. ,,Ah, ein erster Schritt...", lachte Kai. ,,Jipp", stimmte ihm Ray ebenfalls Lachend zu. ,,Bin mal gespannt was sie für uns finden", grinste Kai.

,,Ah, ich hab ´ne viel bessere Idee was wir ihnen schenken können", schoss es Sam in den Kopf. ,,Ach und was?", fraget Kath neugierig. ,,Wist du schon sehen", sagte Sam und lief mit Kath zu den Jungs. ,,Äh, ich und Kath müssen kurz wohin aber wir kommen gleich wieder", sagte Sam als sie sich wieder von den Jungs entfernten. ,,Bin ja mal gespannt was die nun schon wieder treiben", sagte Ray als er und Kai den Mädels hinterher schauten. ,,Ich glaube du stimmst mir zu wenn ich sage das die Beiden geile Ärsche haben, oder?", fragte Kai seinen Kumpel mega grinsend. ,,Und wie ich dir zu stimme", sagte dieser viel mehr grinsend. Sam und Kath waren derweil in ein Geschäft gegangen wo sie in der Herrenabteilung nach etwas passendem für die Jungs schauten. Als Kath die Idee von Sam sah, war sie total einverstanden. Beide bezahlten ihre Geschenke und latschten mit ihren Tüten wieder zu den Jungs. ,,Und, was habt ihr denn schönes gekauft", fragten diese neugierig. ,,Ach nichts besonderes", sagte Kath. ,,Dann könnt ihr es uns ja zeigen", grinste Ray. ,,Äh, später", redete sich Sam raus und setzte sich neben Kai wärend Kath sich neben Ray sahs. ,,Ach komm schon, von mir hast du ja auch etwas bekommen", beharrte Ray. ,,Neien, du musst dich noch etwas gedulden", besänftigte ihn Kath. Kai nahm derweil Sams Hand und band ihr das Battlearmband um. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und schaute es sich an. Danach hauchte sie Kai ein leises ,,Danke" ins Ohr, gab ihn einen verdienten Kuss auf die Wange und legte wieder ihren Kopf auf seine Schulter. Beide schwärmten vor sich wärend Kai behutsam ihre Hand nahm, sich kurz das Battlearmband und die dazu gehörigen Kleinteile die aus einem Herzchen, einem Kleeblatt, einem Stern, einem Bärchen usw. bestanden ansah und dann seine Hand in ihre legte. Sie nahm nicht etwa ihre Hand aus seiner sondern hielt seine ganz fest in ihrer. Man merkte das Beide glücklich waren denn sie hatten eine gewisse röte im Gesicht die nicht zu übersehen war, jedoch sahen sie sich gegenseitig nicht, da Sam ja ihren Kopf auf seiner Schulter hatte. Auch Ray und Kath bemerkten die Röte nicht da sie selbst ziemlich rot waren. Ray hatte seinen Arm um ihre Hüfte gelegt und sie somit in den Arm genommen wärend sie auch ihren Arm um ihn gelegt und ihren Kopf auf seine Schulter gelegt hatte. Nachdem sich die Vier ein wenig ausgeruht hatten, schauten sie noch in ein paar Geschäfte und liefen dann in Richtung Hotel. Wärend Ray und Kathy Arm in Arm liefen, latschten Kai und Sam Hand in Hand neben her. Kurz bevor sie am Hotel waren schrie eine Stimme hinter ihnen ,,Hey Sam warte mal". Alle drehten sich um und erblickten Pat. Als Kai ihn sah, ließ er Sams Hand los und lief schnur schtracks ins Hotel. Ray hatte dies gesehen und flüsterte Kathy ins Ohr ,,Ich glaube ich seh mal nach Kai", gab Kathy einen kleinen Kuss auf die Wange und lief dem Blaugrauhaarigen hinterher. ,,Ja ist ok", bekam Kath, leicht verlegen nur, raus. Sie löste sich aus ihrer Trance wärend Sam wie angewurzelt neben ihr stand und dem anscheinend gekrängten Kai hinterher schaute. *Was hat er denn? Er weiß doch das ich keinen Freund habe und auch das Pat nicht mein Freund ist. Er ist eifersüchtig, da bin ich mir sicher*, dachte Sam etwas sauer. ,,Sam...Sam....Samantha, hallo", sagte Pat und wuchtelte vor ihrem Gesicht herum. ,,Hä, was ist denn?", fragte diese aus ihren Gedanken gerissen. ,,Na ihr, und wie findet ihr es hier?", fragte Pat grinsend. Beide Mädels schwärmten ihm den wunderschönen Strand und die Einkaufspassage vor. ,,Oh, ihr ward also shoppen", bemerkte Pat an den Tüten. ,,Jipp", grinsten die Mädels und gingen mit Pat ins Hotel und ihre jeweiligen Zimmer. ,,Oh man", stöhnte Sam und schmiss sich aufs Bett. ,,Was ist?", fragte Kath interessiert und legte sich zu ihr. ,,Keine Ahnung, ich weiß einfach nicht was los ist. Das ist einfach so kompliziert", erklärte Sam, hob ihre Hand und schaute sich ihr Armband an. ,,Süß von ihnen, oder?", fragte Kath ihre Freundin und schaute auch ihre Kette an. ,,Ja, echt lieb", stimmte Sam zu und träumte ein wenig vor sich hin. ,,Hhmm...aber unsere Geschenke sind doch der Hammer, oder?", grinste Kath. ,,Oh ja", grinste nun auch Sam. Beide fielen in einen heftigen Lachanfall.

Ray hatte Kai derweil gefragte was mit ihm los sei und der sagte das er es selbst nicht genau weiß. Er sei einfach durcheinander wegen Sam. Ray verstand ihn da auch er nicht genau weiß was nun zwischen ihm und Kathy ist. Kai wiederum versicherte ihm das zwischen den Beiden und auch zwischen ihm und Sam etwas ist.

Wärend die Mädchen sich ihre eingekauften Sachen anschauten klopfte es an ihre Tür die Kath wiederum öffnete. ,,Ach du bist es", erleichterte sie und bat Pat herein. Der trat auch sofort ein und fragte die Mädels ob sie fertig fürs Essen sind. Da diese noch nicht fertig waren machten sie sich schnell fertig und düsten mit Pat los. Auch Ray und Kai machten sich auf den weg nach unten. Dort angekommen setzten sich alle hin, aßen etwas und hörten sich wieder das Gelaber der Lehrerin an, die nochmal auf ihre Stadttour hin wies. Gemeinsam schloss die Klasse den Abend nach langem zusammen sein ab.

,,Man ich bin so müde", murmelte Sam auf dem weg ins Zimmer. Dort angekommen machten sich die Mädels schnell fertig und schlüpften ins Bett, da es auch schon ziemlich spät war. Auch die Jungs legten sich schlafen.

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Die restlichen Tage der Klassenfahrt hat die Klasse nichts besonderes getan und so kam auch schon der letzte Tag der wiederum voll mit Aktivitäten war. ,,Na das kann ja was werden", murmelte Sam als sie Kath und die Klasse vor einem antiken Gebäude, dass fast wie ein Schloss aussah, standen. Nachdem die Lehrerin den Eintritt bezahlt hatte und die Führerin die Schüler begrüßt hatte ging die Führung los. Die Schüler langweilten sich schon nach einigen Minuten und alberten ein wenig herum. Sam und Kath liefen weiter hinten mit Pat wärend Ray und Kai weiter vorne liefen, da Kai Sam einen Weile aus dem weg gehen wollte. ,,Hhmm...schön hier", murmelte Kathy als sie, Sam und die Klasse auf einem riesigen Platz des Gebäudes standen. Rund herum war eine Mauer die einen wunderschönen Blick ins Meer erlaubte den sich Sam und Kathy sofort gönnten. ,,Schön, oder?", schwärmte Sam. ,,Ja...", grinste Kath nur. Beide Mädels beschauten das tobende Meer, die Sonne, die ihre glänzenden Strahlen auf das Meer hinab lässt und einige Fische die hochsprangen. Sie merkten nicht wie die Kasse schon weiter ging. Plötzlich sahen sie ein Schiff und beschlossen es zu zuwinken, was aber ein Fehler war denn als Sam winkte flog etwas herunter.
 


 

Tja, was war es wohl....Tja...Tja...Tja...manchmal bin ihc echt fies...das sagen meine Freunde auch immer aber so bin ich nunmal....tja...

also ich hoffe es hat euch trotzdem gut gefallen dun ihr schreibt mir Kommis damit es auch schnell weiter geht...denn ich bin auhc echt gespannt wie ihr es findet....

also man liest sich....HEAGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGDL.....

cui Jessi..

*Big Bussi @ all*....

Keine Ahnung ist auch ´ne Ahnung...

Hey Leutz....ja ja ja.....ich bin wieder da und jetzt könnt ihr mal lesen ob ihr mit euren Vermutungen recht hattet...einige von euch haben es ja schon fast veratet oder veratten...*zu sani schiel*....aber naja ist schon ok....

also es geht weiter und ich hoffe das Kapi gefällt euch hab mir nämlich...wie sonst auch...sehr viel Mühe gegeben...

also haut rein ich tu es ja auch...

ich bedanke mich nochmal schnell für die ganzen lieben Kommis...und wolte nur noch mal eben sagen das dieses Kapi hier für...Swetty 22.....ist...

hdgggggggggggggggggggggdl süzze...

das nächste Kapi widme dann auch jeanden....hab schon jemand im Virsir....*auf dich ziel*...
 


 

Kapitel 10. Keine Ahnung ist auch ´ne Ahnung....
 

,,Ach du scheiße, mein Armband...", schrie sie als sie es bemerkte. Sofort stützte sie sich über die Mauer um zu sehen wo es gelandet war. ,,Da vorne", sagte Kathy und zeigte auf einen kleinen Vorsprung an dem es an einem Zweig hing. ,,Warte, ich halt dich fest", sagte Kathy und hielt ihre Freundin fest die vergebens versuchte an ihrem Armband zu kommen. ,,Hast du es?", fragte Kathy sie. ,,Nein, ich bin zu klein", schrie sie hoch. ,,Warte, ich glaube ich weiß womit wir es schaffen können. Kann ich dich ganz kurz los lassen?", fragte Kath. ,,Ja mach aber schnell", sagte Sam die sich nun alleine an der Mauer stützte. Kathy lief derweil etwas in das Gebäude hinein und suchte nach etwas. Sie fand ein Seil und rannte so schnell sie konnte wieder zu Sam zurück. Zu spät aber, denn Sam war nicht zu sehen. ,,Oh nein, Samantha", schrie Kathy und rannte zum Mauerrand. ,,Oh gott, Sam halt dich fest", schrie Kathy ihrer an einem Ast hängenden Freundin zu. Ein stück Stein hat sich, durch das Gewicht von Sam, von der Mauer gelöst und Sam stürzte in die Tiefe. Zum Glück hatte sie nach dem Ast gegriffen und hing nun an diesem. ,,Ja mir gehts gut. Ich hab das Armband aber ich weiß nicht wie ich wieder hoch kommen so...ahhh", schrie sie hoch. Das unter ihr tobende Meer, was gegen einige Steinklippen prallte, hatte sie ein wenig erschreckt. Kurz warf sie einen Blick nach und unten in die Tiefe.

,,Kath, ich will so nicht sterben", schrie sie etwas grinsend hoch. ,,Keine Angst du wirst nicht sterben", schrie diese leicht grinsend zurück. ,,Wie lange kannst du dich noch festhalten?", fragte Kath. ,,Nicht mehr lange, wieso?", fragte Sam. ,,Kath....Kathy...Kathlyn", schrie Sam hoch. Doch niemand antwortete. Kathy war los gelaufen um Hilfe zu holen, da sie weiß das sie Sam alleine nicht hoch ziehen kann. Plötzlich stoppte sie hinter einer Wand da hinter dieser ihre Klasse war und sie nicht wollte das es alle mit bekommen. *Scheiße, was mach ich jetzt. Ich muss mich beeilen, sonst kann Sam sich nicht mehr festhalten*, dachte sie. Sie blickte kurz an der Wand entlang und versuchte einen aus ihrer Klasse zu erreichen oder wenigsten zurufen. Zu ihrem pech hörte sie niemand und so, nahm sie einen kleinen Stein vom Boden und warf ihn gegen einen Schüler. *Gott sei dank, es ist Ray*, erleichterte sie als sie diesen traf. Dieser drehte sich um, um zu schauen was oder wer ihn da beworfen hatte. ,,Hey Kath, warst du das etwa?", fragte Ray sie. ,,Was hast du denn?", fragte er sie als diese ihn zu sich winkte und flüsterte ,,Komm mal schnell her, bitte". ,,Hey...", murmelte Kai etwas genervt als Ray ihn mit sich zog. ,,Schnell, ihr müsst sofort mit kommen", sagte Kath und rannte mit den Jungs los. Auf dem weg zu dem Platz und der Mauer an der Sam, an einem Ast hoffentlich noch hing, erzählte Kath den Jungs das Sam an einen Ast in die Tief hing, nicht wie sie dort hin gekommen ist. Beide waren ziemlich geschockt als sie dies hörten. An der Mauer angekommen schauten alle Drei in die Tiefe hinab und fanden das blauhaarige Mädchen.

,,Sam, ich bin wieder da. Hier nimm das Seil", sagte Kath und ließ es runter. Als sie es ergriffen hatte fingen die Drei an zu ziehen bis sie Sams Hand an dem Mauerrand sahen und sie somit nun fast oben war. ,,Man Kath, du bist ja ziemlich....stark geworden", erschrak sie etwas als sie hinter Kath die ihr weiter hoch half bis sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte, Ray und Kai entdeckte. ,,Oh, Hey Jungs", grinste sie ein wenig und kratzte sich am Hinterkopf. ,,Man Sam, du...", wollte Ray anfangen doch Kai fiel ihm ins Wort und sagte ,,Sagmal spinnst du. Wenn du irgendwo rum hampeln willst dann geh doch auf ´nen Spielplatz, dass hier ist nämlich nichts für kleine Kinder", und wollte wieder zur Klasse gehen. Doch Sam löste sich von ihrem kurzen Schock und fragte ziemlich sauer ,,Wie war das?". ,,Du hast mich schon verstanden", sagte Kai, drehte sich um und schaute Sam grimmig und eiskalt an. ,,Ich glaube du verstehst hier nichts. Du hast keine Ahnung warum ich da runter gestiegen bin und fast mein Leben riskiert habe. Aber wenn ich jetzt ernsthaft darüber nachdenke dann hätte ich es mir auch sparen können", schrie sie ihn extremst an, warf ihm das Battlearmband vor die Füße und ging zur Klasse. ,,Samantha warte doch...", fing Kath an doch es brachte nichts denn diese war schon um die Ecke gebogen und zur Klasse gerannt wo sie sich wieder zu Pat gesellte. Langsam hob Kai das Armband auf und konnte sich so halbwegs denken was passiert war. ,,Kai ich glaube Sam hat recht. Du hast wirklich keine Ahnung", fing Kath an. Sie erzählte den Jungs nun die ganze Geschichte und langsam bestätigte sich Kais Vermutung. Nachdem den Jungs und vor allem Kai alles klar war, machten sie sich wieder auf dem weg zu der Klasse. Wärend Ray und Kai sich etwas weiter hinten aufhielten, schlich sich Kathy wieder nach vorne zu Pat und Sam. *Man, ich glaub dieses mal hab ich echt scheiße gebaut*, dachte Kai und fuhr sich schuldig durchs Haar. Ray bemerkte dies und versuchte ihn zu beruhigen. ,,Hey alter, dass wird schon wieder. Du musst einfach nochmal mit ihr reden. Sag ihr das es dir leid tut und du es nicht so gemeint hast", meinte Ray. ,,Und was ist wenn ich es so gemeint habe", flüsterte Kai grimmig. *Oh man, der ist so stur. Nein, sie sind beide stur*, dachte Ray nur.

Auch Kathy versuchte derweil vergebens Sam zur Vernunft zu bringen. Die wollte aber nichts mehr davon hören. Die Führung war nach einiger Zeit endlich zu ende und die Schüler latschten gemeinsam wieder zum Hotel zurück. ,,So meine Lieben. Wir treffen uns dann heute Abend hier vorm Hotel", sagte die Lehrerin. Sie nahmen sich für den letzten Abend vor gemeinsam zu der Strandparty zu gehen. Wärend alle ihre Wege gingen, rannten die beiden Mädels in ihr Zimmer und machten sich dort schnell fertig. ,,Shit, ich hab noch was vergessen", merkte Sam und rannte wieder ins Zimmer wärend Kathy draußen auf dem Flur wartete. ,,So, wir können", sagte Sam als sie alles hatte. Gerade als sie in den Fahrstuhl einstiegen kamen Ray und Kai aus ihrem Zimmer. Wärend Ray Kath, wie immer, ein süßes Lächelnd schenkte, schaute Kai Sam nur schuldig an. Diese setzte ihre Sonnenbrille auf, zog ihren Hut etwas weiter runter und schaute Kai, mit dem verachtensten Blick den sie drauf hatte, an bis sich endlich die Fahrstuhltür schloss. ,,Na endlich", stöhnte sie als sie nach unten fuhren. ,,Was ist denn?", fragte sie Kath. ,,Mistkerl...", murmelte Sam nur. ,,Mensch Sam, ich hab dir doch schon gesagt das er es nicht so gemeint hat. Er wusste ja nicht das es wegen dem Armband war", erklärte Kath nochmal. ,,Na und, dass ist mir doch egal", maulte Sam nur. Unten angekommen stieg sie sauer aus und ging draußen zu ihrem Auto. *Na toll, und er hat auch noch mein Auto angekritzelt*, graulte es in ihr. Nachdem sich alle angeschnallt hatten fuhr sie los. Die Jungs die, die ganzen Treppen runter gerannt sind, sahen nur noch wie sie die Straße runter raste. ,,Man die ist aber ziemlich sauer", murmelte Ray nur. *Zicke...*, dachte Kai nur ebenso sauer. Auch er und Ray machten sich mit ihrem Auto auf dem weg. Sam und Kathy waren derweil bei einer Werkstatt angekommen und ließen dort den defekten Reifen reparieren und auch mit dem Ersatzreifen aus wechseln. Nachdem sie alles erledigt hatten fuhren sie wieder zurück ins Hotel. Wärend Kathy schon mal vor ging, verstaute Sam noch den Ersatzreifen. Gerade als sie ihren Kofferraum schloss und ins Hotel ging, parkte das Auto von Kai neben ihrem wo die Beiden auch sogleich auch ausstiegen.

,,War das nicht gerade Sam?", fragte Ray Kai. ,,Kein Ahnung", murmelte dieser nur leicht genervt. Sam ging derweil in ihr Zimmer und machte sich für ihren Strandsparziergang fertig. ,,Und du willst wirklich nicht mit?", fragte Sam Kathy. ,,Nee, ich bleib hier", sagte diese. ,,Ok ich bis dann", sagte Sam und ging aus dem Zimmer. In Richtung Fahrstuhl vor dem sie wartete. Die Tür öffnete sich und Sam und Kai erschraken ein wenig bei ihrem Anblick. ,,Hey Sam, wo hast du denn Kath gelassen?", fragte Ray sogleich. ,,Hä, ach die ist im Zimmer. Kannst sie gerne besuchen gehen", murmelte Sam und nahm anstatt den Fahrstuhl die Treppe. *Na toll*, dachte Kai nur und lief grimmig in sein Zimmer wärend Ray bei dem von Kathy anklopfte. ,,Sam ich hab doch gesagt das ich....nicht mit komme", murmelte Kath langsam als sie nicht Sam sondern Ray entdeckte. ,,Hey, na was machst du?", fragte der. ,,Ich äh, nichts besonderes, wieso?", fragte sie Ray und bat ihn herein. Drinne angekommen setzte sie sich aufs Bett, wärend Ray kurz auf den Balkon ging um die schöne Aussicht zu genießen. ,,Man, ihr hab ein echt schönes Zimmer", grinste Ray und schaute sich um. ,,Tja...", sagte Kath nur. ,,Hey ist das nicht....", fing Ray an und steuerte auf eine Tüte zu. ,,Nein...", rief Kath, sprang auf und riss ihm die Tüte vor der Nase weg. ,,Och man, jetzt zeig doch mal", bettelte Ray lieb. In der Tüte war das Geschenk was Kathy für Ray gekauft hatte. ,,Neien...", grinste Kath und lief immer weiter rückwärts, wärend Ray vorwärts lief.

Kai stand derweil in seiner üblichen Position an der Wand auf dem Balkon und schaute ins Meer hinaus. Plötzlich sah er wie Sam am Strand entlang lief und sich auf einem Steinhügel nieder ließ. Sie holte ihren Laptop raus und schrieb etwas. *Hhmm...ob sie wohl wieder ein Gedicht schreibt. Und wenn, worüber...?*, fragte sich Kai. *Man, es tut mir ja leid. aber was kann ich denn dafür das sie so eine Zicke ist...*, dachte Kai wärend er sie musterte. *Oh man, wie ich es hasse*, grübelte Kai weiter. Er entschloss sich seine Gedanken wieder frei zu machen und wollte versuchen sich bei Sam zu entschuldigen, da er sich nicht mit ihr streiten will. *Oh mein Kopf*, dachte Sam nur als sie sich gerade ein weiteres mal verschrieb. ,,Dieses scheiß Teil", fluchte sie als ihr Laptop spinnte. ,,Mein gott, will denn gar nichts mehr klappen?", nörgelte sie lautstark. Sie klappte ihren Laptop sauer zu und hielt sich die Hände vors Gesicht. *Man, was ist bloß los mit mir. Irgendwie geht alles schief. Hab ich etwa alles kaputt gemacht? Ich glaube...*, verzweifelte sie. Eine Träne kullerte über ihr zarte Wange herunter die sie sich aber sogleich weg wischte. *Nein, du kannst mir gestohlen bleiben. Mistkerl*, fluchte sie und stand sauer auf.

Kathy versuchte weiterhin ihre Tüte vor Ray zu beschützen.

,,Ach jetzt komm schon", sagte dieser und kam ihr immer näher. ,,Nein" sagend nickte sie und lief weiter nach hinten bis sie an eine Wand prallte. ,,Und nun?", fragte Ray der direkt vor ihr stand. ,,Weiß nicht...", flüsterte sie und schaute in seine goldgelben Augen. ,,Hhmm...", murmelte er nur und versank in ihren kastanienbraunen Augen. Sanft strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht und fuhr an ihrer Wange herunter bis zu ihrem Hals dem er einen sanften Kuss gab. Langsam wurde ihr warm und sie ließ die Tüte fallen. Ray war nicht mehr an dieser interessiert sondern mehr an der leckeren Kathy an die er immer mehr knabberte. Ihre eine Hand legte sie auf seinen Rücken und ihre andere verschwand in seinen Haaren. Als er dies merkte hörte er kurz auf und schaute sie süß lächelnd an. Sie schaute mit einem zuckersüßen Lächeln zurück und ihre Gesichter kamen sich immer näher bis....
 


 

Tja...ich weiß ich bin fies aber ihr könnt euch ja schon denken das das nächste Kapi dann eventuell ein adult wird....

also schreibrt mir dann pfleißig Kommis und ich schreib weiter....

man liest sich...

HEAGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGDL....

*Big Bussi*

Jessi-chan....

thx...cui

Fummeleien und eine kleine Überraschung....

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Auf nach New York und eine Jubiläumsfeier...

HeyHo...

Ich bin wieder da....

Und ich kann euch sagen dieses Kapi wird euch freuen...

Muahahahhahahahahahaha....

Ich freu mich voll...

Jetzt geht es nämlich richtig los.

Alos macht euch bereit fürs lesen, reibt euhc nochmal die Augen, setzt euch bequem in den Stuhl und dann ran an den Stoff...

Naja so toll ist es nun auch nicht aber dieses Kapi find ich toll...Naja den Schluss...

hihihi man bin ich nu Happy..

Alos Spaß bei seite udn nun los..

Und wer mri kein Kommi gibt und nicht sagt das er es auch toll fand oder Glücklich ist der will halt nicht das es weiter geht...

oki dann nich...lol

Lets start it...
 


 

Kapitel 12. Auf nach New York und eine Jubiläumsfeier....
 

,,Paps, was machst du denn hier?", fragte Sam ihren Vater der sie wieder besuchte. ,,Na ihr Süßen. Und wie wars in Rom?", fragte er sogleich. ,,Gut, aber...", fing Sam wieder an doch Kathy schlug vor die ganze Sache drinne zu besprechen. ,,Hhmm...anscheinend wieder ihr Vater", murmelte Ray als er aus dem Fenster schielte. ,,Hhmm...muss wohl", sagte Kai nur. Etwas geschafft packte er seine Sachen aus und schmiss sie in die Waschmaschine. Danach ging er erstmal duschen während Ray Essen machte.

,,Hhmm...wie es aussieht hat es euch ziemlich gefallen", meinte Mr. Wilson. ,,Ja. Aber Dad warum bist du denn jetzt eigentlich hier?", fragte Sam ungeduldig. ,,Also das ist so...", fing er an. Aufmerksam hörten die beiden Mädchen zu. ,,Ach stimmt ja...", vergas Sam fast. Ihr Vater war wegen eines Jubiläums zu ihr gekommen. Er wollte sie abholen, da sie noch einige Vorbereitungen zu erledigen hatten und Sam mit helfen musste, da das Jubiläum in einigen Wochen bei ihnen im Haus stattfindet. Da Sam alleine gehen musste, musste Kath alleine die Wochen überstehen. Sams Vater hatte sich bei der Schule gemeldet und so die Fehltage von Sams Abwesendheit angegeben und entschuldigt.

,,Zum Glück kommst du zum Jubiläum", freute sich Sam, da sie es ohne Kathy nicht aushalten würde. ,,Man ich vermiss dich jetzt schon. Wer soll mir denn was kochen?", schluchzte sie ein wenig. ,,Hey du hast ´nen Freund, schon vergessen. Und der ist auch noch ein super Koch. Also, du kannst ja zu ihnen rüber gehen", schlug Sam vor. Kath war einverstanden und nachdem Sam ihren Koffer noch mal frisch gepackt hatte, verabschiedete sie sich von ihrer besten Freundin, die sie aber in einigen Wochen wieder sieht und stieg ins Auto auf dem weg zum Flughafen und dann ab nach New York. Da es für Kathy zu hause langweilig war ging sie zu den Jungs rüber.

,,Hey Schatz", strahlte sie als Ray die Tür öffnete. ,,Hey, na was gibs?", fragte der und ging mit ihr in die Küche wo er weiter kochte. ,,Ach, weißt du...", fing sie an. Sie erzählte ihm das Sam auf dem weg nach NY ist. Ray verstand warum sie rüber gekommen ist. ,,Wer ist in NY?", fragte Kai der frisch geduscht in die Küche kam und sich was zu trinken holte. ,,Sam", sagte Kathy nur. ,,W...W...Was?, keuchte Kai, da er sich vor Schreck verschluckt hatte. Auch ihm erzählte sie die Geschichte. *Was sie ist in New York? Hoffentlich nicht wegen mir*, grübelte Kai. ,,Och manno, sie fehlt mir jetzt schon", schmollte Kathy und setzte sich mit dem Kopf in die Arme gesenkt an den Tisch. ,,Hey, in ein paar Wochen siehst du sie ja wieder", versuchte Ray sie zu beruhigen.

Während die Drei in ihrer Wohnung am essen waren, sahs Sam mit ihrem Vater im Flieger. ,,Oh Shit, jetzt hab ich Pat nicht bescheid gesagt", vergas Sam. ,,Tja, dann musst du ihn halt anrufen", schlug ihr Vater vor. ,,Ja, wenn wir gelandet sind", sagte sie etwas traurig. ,,Du vermisst ihn nicht war?", fragte ihr Vater. ,,Nein, ihn nicht", sagte Sam immer trauriger. *Ich hab mich nicht mal mit ihm vertragen. Hoffentlich denkt er jetzt nichts falsches*, hoffte Sam.

Während sie und ihr Vater nach einigen Stunden landeten, packte Kathy ein paar Sachen und zog für ´ne Weile bei Ray und Kai ein, da sie es alleine zu hause nicht aushalten würde, schon alleine des Kochens wegen. Ray und Kathy hatten sich derweil in Rays Zimmer verkrochen während Kai auf dem Balkon ein wenig trauerte. *Hab ich sie so sehr verschreckt? Ist es meine Schuld? Aber warum, warum war sie dann gestern so?*, verzweifelte Kai immer mehr. *Ich versteh sie nicht. Warum kann es mir keiner sagen*. Er ließ von seiner üblichen Position ab und setzte sich im Schneidersitz auf den kalten Betonboden. Ray und Kathy lagen kuschelnd auf Rays Bett und lauschten der Musik nach.

Sam und ihr Vater stiegen derweil in ein Taxi und fuhren in ihr Haus, naja Haus nicht gerade, viel mehr eine Villa. Diese war ziemlich groß und wurde von einem ebenso großen Garten umgeben. Im Haus angekommen fiel sie sofort ihrer Mutter in die Arme die sie sehr vermisst hatte. Nach einem ausführlichen Gespräch ging sie in ihr sehr vermisstes Zimmer.

,,Wow, ich wusste schon gar nicht mehr wie es aussieht", sagte sie leise und schaute sich etwas um. Sie lief zu ihrer Kommode die voll mit Schmuck, Bildern und anderen Dingen war. Vorsichtig nahm sie ein Bild hoch und schaute es sich an. *Man, dass waren noch Zeiten*, dachte sie als sie die kleinen Kinder sah. Es handelten sich um Pat, Kathy und Sam selbst. Sie stellte den Rahmen wieder hin und schmiss sich auf ihr Bett. ,,Hhmm...so schön kuschelig", murmelte sie als sie die seidige Decke und Kissen fühlte. ,,Hhmm...was sie jetzt wohl machen?", flüsterte sie. Nachdem sie ihre Sachen ausgepackt hatte ging sie etwas essen und half ein wenig bei den ersten Vorbereitungen. Tja die Drei machten nichts besonderes. Da es schon spät am Abend war und sie ziemlich erschöpft, gingen sie einfach ins Bett. Auch Sam ging nachdem sie Pat angerufen hatte ins Bett.

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Es vergingen einige Wochen in denen es bei Ray, Kathy und Kai nicht gerade toll war. Sie mussten wie immer die Schulbank drücken und langweilten sich im Unterricht. Sam hatte derweil alle Hände voll zu tun. Sie musste ziemlich viel mit helfen, da man ein Jubiläum nicht alle Tage hatte und schon gar nicht im eigenen Hause. Entspannend war aber für sie, als sie mit ihrer Mutter shoppen ging um sich ein Kleid für dieses Erlebnis zu kaufen.

Als die Drei wieder von der Schule zu hause waren, half Kathy ihrem Schatz beim essen machen während sich Kai an die HA setzte. Plötzlich klingelte das Handy von Kath und sie lief etwas genervt zu diesem. ,,Hallo...?", fragte sie in die andere Leitung. ,,Hallo...", wiederholte die Stimme frech. ,,Ja hallo, wer spricht denn da?", fragte Kath ahnungslos. ,,Wie bitte? Hast du mich etwa schon vergessen?", schnauzte die Stimme. ,,Sa...Sam?", fragte Kathy immer glücklicher. ,,Geht doch", sagte Sam glücklich. ,,Und wie gehts?", fragte sie sogleich auch. ,,Oh mein gott ich glaub das nicht. Warum hast du nicht schon viel früher angerufen", zickte Kath zurück. ,,Ja das ging irgendwie nicht. Hier ist so viel zu tun", erzählte sie. Gegenseitig erzählten sie sich wie es bei ihnen so abläuft. ,,Oh man, wir vermissen dich alle", schmollte Kath. ,,Ich vermiss euch doch auch so sehr", murmelte Sam. ,,Aber ich glaub er vermisst dich am meisten", grinste Kath ein wenig. ,,Äh...ich muss auflegen", lenkte Sam ab. ,,Samantha, musst du nicht", sagte Kath. ,,Kathlyn, muss ich wohl", sagte Sam. ,,Sam...", fing Kathy an. ,,Kathy, bitte. Ich kann so nicht. Liebe grüße an den Rest. Ich muss, Ciao...", sagte Sam nur noch und legte auf. ,,Oh man....", sagte Kath nur sauer und lief wieder zu den Jungs hin. Im Wohnzimmer schmiss sie sich aufs Sofa und schmollte vor sich hin. ,,Und wer hat angerufen?", fragte Ray neugierig. ,,Sam...", sagte Kathy kurz und knapp. ,,Was?", fragte Ray und Kai gleichzeitig und schauten zu ihr hin. ,,Ja und was hat sie gesagt?", fragte Ray neugierig. Kathy erläuterte den Jungs nun was sie so in etwa mit Sam gequatscht hat. So sehr begeistert waren die Jungs nicht. Aber es war schon mal wieder was von am zu hören. Nachdem sie gegessen hatten machten sie sich an den Rest der HA und den Rest des Tages gammelten sie vor sich hin.

Sam half zuhause bei den letzten Vorbereitungen, da das Jubiläum nicht mehr weit war und ging dann in ihr Zimmer wo sie etwas im Bett entspannte.

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Am nächsten Tag bekamen die Drei wie immer Post. Dieses mal war auch einer aus Amerika dabei.

,,Kath, ich glaube der ist für dich", sagte Ray und gab seiner Freundin diesen. ,,Ich glaub der ist von Sam", freute sich Kathy immer mehr, riss ihn auf und fing gleich an den Brief zu lesen. Als es nichts wirklich schlimmes war las sie ihn laut vor. ,,Hey Leute. Ich hoffe der Brief kommt noch pünktlich und ihr habt schon gepackt. Würde mich echt freuen wenn ihr kommt. Vermiss euch alle schrecklich.... Ciao Sam". In dem Umschlang befanden sich noch drei Flugtickets. ,,Hhmm...ich glaube wir sollten wirklich mal packen gehen, oder?", fragte Ray grinsend. Alle waren einverstanden und machten sich sofort ans Werk. Ray rief noch schnell in der Schule an um sich und die anderen Beiden zu entschuldigen.

,,So habt ihr auch alles?", fragte Kath die Beiden. ,,Ich glaub schon", sagte Ray. ,,Auch Abendbekleidung?", fragte Kathy schaute grinsend zu Kai rüber. ,,Klar", sagte dieser. Mit dem Taxi fuhren sie zum Flughafen und von dort aus nach New York. *Hhmm...ob sie noch sauer ist?*, grübelte Kai. ,,Alles ok?", fragte Ray seinen Kumpel der neben ihm aus dem Fenster schaute. ,,Ja klar", log dieser. Kathy schlief derweil in den Armen von Ray. ,,Hey, sie ist bestimmt nicht mehr sauer", sagte Ray. ,,Tzzs, anscheinend kannst du Gedanken lesen", grinste Kai ein wenig. ,,Tja", sagte Ray nur. *Na hoffentlich hast du recht*, hoffte Kai. Nach ein paar Stunden Flug waren die Drei nun endlich in NY angekommen und machten sich mit dem Taxi auf den weg zum Haus von Sam. Es war schon ziemlich spät und Sam hatte Angst das die Drei zu spät kommen. Kathy hatte das gleiche Gefühl, da in der New Yorker City abends ein ziemliches Chaos herrschte. Trotzdem hatten es die Dei geschafft und kamen noch rechtzeitig an. Es waren schon ein paar Gäste eingetroffen. Mit ihren Koffern latschten die Drei nun zum Haus von Sam wo Kathy klingelte. Ein Mann in Anzug öffnete und bat die Drei herein.

,,Samantha, bist du fertig?", fragte ihre Mutter. ,,Ja sofort", schrie diese aus ihrem Zimmer. *Man Kathy wo bleibst du?*, fragte sich Sam. ,,Ach sie an...", fing Sams Mutter an als sie den Flur entlang lief. ,,Psst...ich will Sam überraschen", grinste Kathy. Sie lief mit ihrer Abendgarderobe raus zu Sams Zimmer während sich Ray und Kai in einem Gästezimmer fertig machten. Gerade als sich Sam die Haare machen wollte klopfte es an der Tür.

,,Mom ich hab doch gesagt ich brauch noch etwas", schnauzte Sam. Wieder klopfte es und sauer schlurrte Sam zur Tür, öffnete diese ebenso sauer und erblickte das freudestrahlende Gesicht von Kathy. ,,Nein...", bekam sie nur glücklich raus. ,,Doch", sagte Kathy darauf und fiel ihrer Freundin um den Hals. Glücklich umarmten diese sich und lachten. ,,Man warum hat das so lange gedauert?", fragte Sam als sie sich wieder beruhigt hatten. ,,Ach, dass ist ´ne lange Geschichte", redete sich Kathy raus. Gemeinsam mit ihrer Freundin machte sie sich nun fertig. Sam steckte sich kunstvoll die Haare hoch, schminkte sich elegant und zog ein wunderschönes rotes Seidenkleid mit einem schwarzen Querstreifen an. Kathy hatte genau das gleiche Kleid nur in schwarz mit einem roten Querstreifen. Sam wurde immer nervöser, da ihr Kathy erzählt hatte das Kai mit gekommen ist. Auch Kai ging es nicht wirklich gut bei dem Gedanken das er gleich Sam über den Weg laufen wird. Als er und Ray fertig waren, gingen sie nach unten in den Flur wo sie eigentlich auf die Mädels warten wollten. Aber es kam nur Kathy runter.

,,Wow, du bist wunderschön", murmelte Ray als er seine bezaubernde Freundin sah. ,,Danke", grinste sie. ,,Wo ist denn Sam?", fragte er. ,,Ach die kommt gleich. Sie hat gesagt wir sollen schon los gehen", meinte Kath und lief sogleich auch mit den Jungs in den hübsch beschmückten Saal. Nachdem die Drei sich kurz bei Sams Eltern vorgestellt hatten gingen Ray und Kath was trinken und Kai schnappte, wie immer, frische Luft auf dem Balkon.

,,Na ihr Beiden", grinste Sam Ray und Kath von hinten an. ,,Hey Sam, na endlich", begrüßte sie Ray mit einer lieben Umarmung. ,,Ja ich freu mich auch euch zu sehen", freute sie sich. ,,So ich schau mich dann mal ein wenig um", sagte Sam und machte sich wieder aus dem Staub. ,,Hoffentlich klappt es dieses mal", hoffte Kath. ,,Bestimmt. Die Beiden haben sich gegenseitig so sehr vermisst, da können sie nicht anders", grinste Ray. Während sich Kai auf dem Balkon ein wenig langweilte und die Stimmung da drinne nicht so sein Gebiet war, schaute er lieber raus in den Garten oder hoch in den Sternenhimmel. Sam schlängelte sich durch die etlichen Menschen, schüttelte einige Hände, bekam viele Komplimente und schaffte es endlich bis zum Balkon.

*Endlich*, dachte sie nur glücklich als sie den blaugrauhaarigen Jungen dort sah. *Wow, er sieht echt gut im Anzug aus*, schwärmte Sam. Sie atmete noch mal tief durch und schlich dann zu ihm hin. *Hhmm...was sie wohl gerade macht. Ob sie überhaupt hier ist. Und wenn, hat sie mich schon gesehen? Will sie mich überhaupt sehen?*, schoss es durch seinen Kopf. Mit seiner Hand fuhr er sich verzweifelt durch die Haare. Plötzlich spürte er wie ihn jemand an der Schulter berührte und leise

,,Kai?", sagte. Erst drehte er nur halb seinen Kopf um und dann seinen ganzen Körper. ,,Samantha", sagte er leise. Beide sahen das Glitzern in ihren Augen und versanken förmlich in diesen. Zwei leichte Rotschimmer erschienen in ihren Gesichtern und sie kamen sich immer näher bis sie sich tief und innig umarmten. ,,Es tut mir leid", fing Sam leise an. ,,Nein, es ist nicht deine Schuld...", fiel Kai ihr ins Wort. Beide redeten sich aus und schauten sich dann wieder tief in die Augen. ,,Ich hab dich so vermisst", flüsterte Sam. ,,Nein, du hast mir gefehlt", sagte Kai.

Sie hielten ihre beiden Stirne aneinander und standen eine Weile so bis Kai langsam anfing mit seiner Nase an ihrer zu streicheln. Dann küsste er sie an ihrer Wange und ihrem Hals. Auch sie gab ihn zärtliche Küsse. Sie trafen sich wieder an ihren Nasen und langsam neigten sie ihre Köpfe in die gegengesetzten Richtungen, spürten wie der Atem des anderen an den eigenen stieß und dann passierte es endlich. Die Beiden fanden sich und erlebten ihren ersten innigen Kuss.

(**Alle Taschentcher rausholen. Ist das nciht so...so Romantisch?**)

Langsam fuhr Kai mit seiner Zunge über ihre Lippen und bat um Einlass, den sie ihm gewährte und so entfachte ein heißer Zungenkuss den die Beiden sichtlich genossen. Als sie sich, nach einer langen Zeit, wegen Atemnot trennten schauten sie sich freudestrahlend an und bekamen das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. Sie knutschten noch ein bissel rum und gingen dann wieder in den riesigen Saal wo sie Ray und Kath an dem Buffet trafen.

,,Immer am essen", nörgelte Sam ihre Freundin an. ,,Hhmm...was denn ich hab Hunger", grinste Kathy. ,,Und...?", fragte Kath leise. ,,Was und?", fragte Sam nichts wissend. ,,Ja seid ihr jetzt z...", fing Kath an doch dann stoppte sie als sie das immer größer werdende Grinsen von Sam sah das noch mit einem heftigen Rotschimmer verstärkt wurde. ,,Oh mein gott, na endlich....", freute sich Kath mit ihrer Freundin. ,,Ja ich freu mich auch riesig. Oh, er ist so lieb und so süß", schwärmte Sam. Ray und Kai sahsen derweil mit den Tellern am Tisch und warteten darauf das ihre Süßen mit den Getränken kamen. ,,Hhmm...ich glaub ich bring meinen Eltern mal was", sagte Sam und holte noch zwei Getränke für diese. Während Kathy zu den Jungs ging, quetschte sich Sam durch den Saal zu ihren Eltern die wie immer in einige Gespräche verwickelt waren. ,,Na meine Kleine. Deine Freunde sind wirklich nett. Vor allem dieser Kai. in sehr interessanter Junge. Ich glaube der würde sehr gut in meine Firma passen...", plapperte Mr. Wilson. ,,Schatz ich glaube nicht das Sam schon vor hat zu heiraten...", fiel ihm Mrs. Wilson ins Wort. *Danke Mom*, dachte Sam nur und schenkte ihrer Mutter ein dankbares Lächeln. Sie sprach noch ein wenig mit den Gästen und ihren Eltern und wollte gerade wieder zu den anderen gehen als sie und alle die sich in dem Saal befanden einen Schuss hörten.
 


 

Yes....und wieder einmal hab ich es geschafft *stolz auf mich bin*

Seid ihr stolz auf mich oder sied ihr es nichts.

Ich habe unsere zwei Sturköpfe udn Herzallerliebsten Streithäne zusammen gebracht.

Juhuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu....

Tja aber leider wird unser Liebes Glück zerstört.

Muhahahahahahahha....*fies grins*

Tja, BeyBlade zerstört halt alles.

Oh ich bin so fies.

Man ich kann es kaum erwarten.

*grins*

Hoffe ihr seid bereit gequält zu werden...

Tja bis dahin dauert es noch etwas...aber wenn ihr mir ein paar Kommis schreibt geht es schneller...

Hoffe das Kapi war auch ok....

Also cö...

Lieb euch...

thx...

Darky

Verzweiflung und Entführung...

Jaja, ich Lieb Euch Auch. Man das ihr immer so lieb sein müsst. Dann kann ich euch ned lange quälen und werd immer schwach und dann muss ich ein neues Kapi on stellen.

Nya aber so schlimm ist es noch ned...

Aber quälen mag ich euch trotzdem noch gerne. *fies grins*

Aber das wundert mich das ihr in den Kommi geschrieben habt das jemand angeschossen würde? Also ehrlich gesagt weiß ich gar ned wo ihr das her habt? Und Sekt gibt es da ja auch in Hülle und Fülle und das öffnen hätte ich als Knall und ned als Schuss beschrieben.

Aber egal hier ist ja die Auflösung und ich will euch ned länger aufhalten, seid bestimmt schon total gespannt,

also dann mal los....
 


 

Kapitel 13. Verzweiflung und Entführung...
 

Sofort legten sich die Leute in Panik auf den Boden. Da Sam es nicht mehr zu den Dreien schaffte versuchte sie zu ihren Eltern zurück zu kriechen.

,,Dad, was ist hier los?", fragte sie ihren Vater. ,,Ich weiß es nicht. Bleib bei deiner Mutter", sagte er schützend. ,,Weiß einer von euch was hier abgeht?", fragte Kai die Beiden neben ihn. ,,Nein", sagte Ray nur.

Einer der fünf maskierten und bewaffneten Männer hatte mit einer Pistole einen Warnschuss an die Decke abgeschossen.

,,Was ist hier los?", fragte Sams Vater der ziemlich sauer war. ,,Was denn, wir wollten doch nur ein wenig Stimmung in diese lahme Fete bringen", murmelte einer der Typen. Während einer der Typen im Abstand mit Sams Vater sprach gingen drei andere rum und suchten anscheinend nach jemanden.

,,Und was machen wir jetzt?", fragte Kathy die Jungs. ,,Keine Ahnung", sagte Ray. ,,Ganz ruhig wir schaffen das schon", beschützte sie Ray.

,,Mom, versteck dich unterm Tisch", befahl Sam ihrer Mutter. ,,Wo willst du hin?", fragte diese als sie unter dem Tisch kroch. ,,Ich muss zu Kai", sagte sie und kroch unauffällig los. ,,Hey da kommt Sam", flüsterte Kath leise. ,,Was, wo?, fragten die Jungs. Kath zeigte in die Richtung. Glücklich lächelte Kai ihr zu und auch sie schenkte ihm ein fröhliches Lächeln. *Gleich hab ich es geschafft*, freute sich Sam. Doch plötzlich veränderten sich die freudigen Gesichter der Drei schlagartig. ,,Hä, was haben die denn", fragte sich Sam leise. Sie versuchte weiter zu kriechen doch ihr Kleid hing an etwas und so zog sie an diesem. Doch es wollte nicht und so drehte sie sich um, um zu ziehen doch dann erschrak sie als sie den riesigen, maskierten und bewaffneten Typ vor ihr sah.

,,Na wo wolltest du denn hin?", fragte der halb Affe. ,,Hey Leute, ich hab sie gefunden", schrie der Typ, packte Sam grob am Arm und schleifte sie zu dem Typen der mit Sams Vater redete. ,,Was, nein. Nicht Samantha", jammerte Kath. ,,Wir müssen ihr helfen, bitte Ray", flehte sie ihren Freund an. ,,Kai...", sagte Ray nur.

*Niemand tut meiner Freundin was an. Niemand*, dachte Kai nur. Extremst sauer stand er auf und schrie ,,Finger weg von meiner Freundin" und lief langsam auf den Typen, der Sam allmählich wehtat, zu. Die anderen Leute die panisch am Boden lagen wagten es nicht sich zu bewegen oder einen Mucks von sich zu geben denn die ganze Situation war gefährlich.

,,Kai, nicht...", nuschelte Sam schwer atmend. Sie versuchte sich immer wieder von dem Riesen los zu reißen, doch vergebens. ,,Hey, jetzt hör mal auf hier rum zu zappeln", schimpfte er sie an. ,,Mein gott, dann stell sie doch ruhig", sagte der Anführer der Truppe. ,,Wie du meinst...", sagte der Kerl fies und hielt Sam seine Waffe an die Stirn. *,,Nein"*, dachte und schrie Kai gleichzeitig. Auch Ray und Kathy bekamen bei dem Anblick einen Schock. ,,Doch nicht so du Idiot. Wir brauchen sie noch. Hast du unseren Auftrag etwa schon vergessen", schnauzte einer Typen. ,,Achso", sagte er halb Affe, nahm seine Knarre runter, holte eine Spritze raus und spritze Sam etwas in den Arm. Diese wurde sofort ohnmächtig und der Riese nahm sie über die Schulter. ,,Hey, lass sie runter", sagte Kai und lief immer weiter auf den Typen zu. ,,Man ruhe...", schrie der Anführer. Einer der Komplizen reagierte und knallte Kai mit der Pistole auf den Hinterkopf, so das der ohnmächtig hin fiel. ,,Scheiße und was nun. Ray...?", fragte Kath leise. ,,Ich weiß es nicht", sagte Ray. ,,Scheiße die Polizei", schrie einer der Fünf. Sofort zückte einer eine kleine Kugel die er auf den Boden knallte. Es war eine Rauchbombe gefüllt mit Schlafgas und so schliefen alle Gäste nach kurzer Zeit ein.

Die Fünf maskierten machten sich aus dem Staub während die Gäste schlummerten. Gerade als die Polizei in das Haus stürmte hatte sich der Rauch einiger maßen wieder verzogen und von den Typen war nichts mehr zu sehen.

Nach einiger Zeit wachten die Personen wieder auf und mussten erst einmal realisieren was da gerade passiert war. Nachdem alle Gäste ihre Zeugenaussage abgegeben hatten gingen sie nach hause um sich aus zu ruhen.

,,Ich kann das alles nicht glauben. Samantha, wo bist du bloß?", wimmerte Kath. Sie, Ray und Kai sahsen noch im Saal an einem Tisch und blickten zu Sams Eltern rüber die mit einem Polizisten redeten.

*Das darf alles nicht wahr sein. Es ist alles meine Schuld. Wieso habe ich sie nicht gerettet? Wieso nur. Samantha...*, verzweifelte Kai. ,,Hey alter. Ihr gehts bestimmt gut", versuchte Ray nun auch seinen Kumpel zu beruhigen. ,,Ja, hoffentlich", sagte Kai nur traurig, stand auf und lief auf den Balkon um etwas frische Luft zu schnappen. Während Kai auf dem Balkon verzweifelte und Ray versuchte Kath zum Schlafen zu bringen, wachte Sam aus ihrer Ohnmacht auf.

,,Wo bin ich?", fragte sie sich und schaute sich langsam um. Sie sahs, mit den Händen über dem Kopf zusammen gebunden, in einem kalten Raum. In dem Raum war nichts zu sehen. Niemand, war zu sehen, niemand der Sam sagen konnte wo sie sich befand.

Niemand, der ihr sagen konnte weshalb und warum sie hier ist. Niemand, oder doch. Langsam öffnete sich die Tür und drei Typen traten ein.

,,Wer ist da?, fragte Sam die alles nur schwer erkennen konnte, da sie noch etwas von dem Betäubungsmittel im Körper hatte. ,,Mit kommen", sagte eine Stimme nur und die Beiden anderen Typen schnappten sich Sam und zerrten sie mit sich. ,,Wo bringt ihr mich hin?", nuschelte Sam. ,,Wirst du schon sehen", sagte einer der Drei nur grinsend. Sam konnte alles nur schwer erkennen. Sie sah wie sie durch einen Flur gezogen wurde und an einer riesigen Eisentür mit den Dreien halt machte. Langsam öffnete einer diese und sie traten in einen riesige Halle. ,,Wo sind wir hier?", fragte Sam als das Betäubungsmittel nach ließ und sie alles wieder richtig mit bekam. ,,In unsere Trainingshalle", sagte einer der Dreien. ,,Los beweg dich", zischte der Typ neben ihr und schubste sie. Mit den Dreien lief sie nun durch die Halle, ging dann eine Treppe hoch und gelang in einen Raum. ,,Hin setzten", schnauzte einer und drückte sie in den Stuhl. *Wo bin ich und was wollen die von mir? Kai wo bist du. Bitte helfe mir?*, verzweifelte sie. Vor ihr stand ein riesiger Schreibtisch an dem sich ein alter Mann in einem Stuhl zu ihr umdrehte. ,,Samantha Wilson...", grinste er nur fies. ,,Wer sind sie und was wollen sie von mir", schnauzte nun Sam, da sie endlich Klarheit haben wollte. Gerade als einer der Typen Sam eine Ohrfeige verpassen wollte, da sie so frech war, stoppte ihn der Mann im Schreibtischstuhl indem er ,,Hey...", rief. ,,Was habe ich dir gesagt. Ihr sollt ihr nicht wehtun", schimpfte er. ,,Ja Sir", entschuldigte sich der Typ und trat einen Schritt zurück. Der Mann winkte die drei Typen raus um mit Sam alleine zu reden. ,,Also, Samantha Wilson...", grinste der Mann wieder. ,,Ich weiß auch wie ich heiße, aber wer sind sie", zickte Sam. ,,Das ist unwichtig...", fing der Mann an. ,,Du konstruierst doch Beyblades, nicht wahr?", fragte der Mann interessiert. ,,Ja wieso?", zischte Sam. ,,Ich will das du mir einen baust", erklärte er. ,,Tzzs, nur damit ich ihnen einem bescheuerten Blade baue haben sie mich hierher geschleppt?", drehte Sam fast durch. ,,Das wird kein bescheuerter Blade...", schnauzte der Mann nun Sam an. *Was will er damit sagen?*, überlegte Sam. Der Mann erklärte Sam das er einen speziellen Blade haben will. ,,Und wie soll ich das ohne die richtigen Teile schaffen?", fragte Sam nun. ,,Meine Liebe....ich glaube du verstehst nichts...", fing der Mann an und stand auf. Er drückte auf einen Knopf und bat Sam zu sich. In dem Raum öffnete sich ein riesiges Fenster wo Sam und der Mann neben ihr herunter schauten. Nach unten in ein riesiges Labor wo Wissenschaftler an etlichen Konstruktionen arbeiteten. ,,Oh mein gott. Das sind ja...", staunte Sam. ,,Ganz genau. All diese Leute haben die besten Blades der Welt geschaffen und nun arbeiten sie an einen außergewöhnlichen Blade. Doch sie brauchen noch die Hilfe einer ganz bestimmten Person und die bist du", grinste der Mann fies. ,,Und wo ist der Hacken bei dieser Sache. Ich meine sie hätten mich ja einfach fragen können ob ich es mache", sagte Sam. ,,Meine Liebe, ich habe doch schon gesagt das es kein Blade wie alle anderen wird. Und außerdem wirst du es machen oder deine ach so tollen Eltern und Freunde werden sich die Radieschen von unten angucken", erklärte er. ,,Was...das ist Bestechung", keifte Sam. ,,Nein Kleine. Das sind Geschäfte", sagte der Mann ging zum Schreibtisch und drückte auf einen Knopf. Die Tür öffnete sich und zwei Männer traten ein, nahmen Sam mit und brachten sie runter zu den anderen Leuten. ,,So, hier wirst du in nächster Zeit arbeiten. Und mach ja keinen Ärger", zischte der Typ und ging wieder. Samantha schaute sich erst einmal um und machte sich mit den anderen Leuten bekannt. Auch diese wurden ohne ihre Erlaubnis einfach hierher verschleppt und bedroht. Einige waren schon seid Jahren hier. Da Sam nichts anderes übrig blieb machte sie sich mit den anderen ans Werk. Sie machte sich erst einmal schlau wie weit sie alle schon sind und führte dann einige Experimente mit ihnen durch. Die Zeit verging und die Konstrukteure arbeiteten hart an ihren entwürfen. Sie hatten schon einige Blades fertig doch schafften es nicht diese unter Kontrolle zu halten. Jeder Blade den sie fertig hatten wurden von speziellen Bladern getestet. Einige Blades waren in Ordnung nur die Blader waren zu schwach. Und so mussten nicht nur die Wissenschaftler hart arbeiten sondern auch die Blader. Jedoch hatte der Mann der alles unter seiner Kontrolle machen ließ, noch ein Ass im Ärmel.

Ray, Kathy und Kai waren derweil immer noch bei Samantha zu hause, da sie nicht abreisen wollten. Die Zeit verging und die Drei wurden immer ungeduldiger. Kathy hatte keinen Hunger mehr und Ray machte sich riesige Sorgen um sie, da ihre Gesundheit darunter litt. Kai war derweil immer stiller und kalter geworden. Ray hatte alle Hände voll zu tun seine Freunde zu beruhigen. Auch Samanthas Eltern, besonders ihre Mutter, litt daran das ihre Tochter entführt wurde. Die Polizei konnte ihnen auch nicht wirklich helfen, da sie im Moment keine Spur von Samantha hatten. Ihre Mutter hatte die Hoffnung schon fast auf gegeben, jedoch sagte ihr Vater das Sam noch am Leben sei, da sie ein kluges und mutiges Mädchen ist. Auch Kai glaubte nicht daran das Sam tot ist. Er konnte und wollte es nicht glauben. Niemals, würde er die Hoffnung aufgeben. Zu recht auch den eines Tages kamen zwei Polizisten und sagten das sie ein Spur zu einer geheimen Firma hätten die spezielle Blades herstellen. Als Ray und Kai dies mitbekamen wollten sie den Polizisten unter die Arme greifen und Sam mit befreien, jedoch hatten diese etwas dagegen. Aber Sams Vater hatte es so gefädelt das Ray und Kai mit gehen dürften da er sein ganzes Vertauen in Kai gesetzt hatte. Dieser versprach ihm Samantha zurück zu bringen. Und so machten sie sich auf den Weg um sie zu befreien. Zu ihrem Rays Pech kam Kathy mit. Er wollte dies nicht, da er Angst um sie hatte. Sie versicherte ihm jedoch das er diese nicht zu haben braucht.
 


 

Hhmmm...

ob sie damit recht hat?

Vielleicht wartet ja etwas unglaubliches auf die und sie erleben etwas was sie noch nie zuvor gesehen haben. Oder es ist wirklich alles total harmlos und der, ihr noch unbekannte Mann, hätte Sam einfach so fragen können. Wer weiß aber wenn sie schon entführt ist muss es ja etwas unglaubliches sein, oder etwa nicht?

Nya wenn ihr es wissen wollt müsst ihr halt die Kommis schreibseln und ich schreib dann auch weiter...

Nya etwas quäl ich euch noch.

*fies grins*

Also...

cö, bis denne

Lieb Euch sau dolle alle udn bin echt froh das es euch gefällt,

Darky

*knuddelknutsch*

Oder für "Insider" *zu einer meienr allerliebsten sühuhuhzzen sani_90 schiel*

Muhlifischli

Nur für "INSIDER"

*fies grins*

Munte...

Endlich ist es vorbei, oder...?

Hey ihr....

naaaaaaaaaaaaaaaa

also hier geht es nun auch weiter und ich hoffe das Kapi gefällt euch obwohl ich es etwas komisch finde...

aber nya dat wird noch mal richtig schön spannend...

also bis denn udn viel SPAß..

Lieb eusch...
 


 

Kapitel 14.Endlich ist es vorbei, oder...?
 

Derweil hatten Sam und die Anderen ihr Werk vollendet und den besten Blade der Welt hergestellt. Niemand konnte diesen Blade zerstören. Selbst die Konstrukteure hatten keine Chance. Niemand konnte den Blade kontrollieren. Niemand außer ein spezieller Blader den der Mann, von dem Sam den Namen immer noch nicht weiß oder auch sonst nichts wirkliches weiß, ein spezielles Training gegeben hatte. Einige der Wissenschaftler, die versucht hatten sich nach dem erbauten Blade aus dem Staub zu machen, wurden eiskalt umgebracht. Sam und ein paar andere wurden in einzelne Räume unter gebracht wo sie gefesselt wurden damit sie keinen Unsinn anstellen. Der Blader der den ultimativen Blade testete, kämpfte derweil gegen ein paar Blades die Computer gesteuert wurden um die ganze Kraft des Blades zu testen. Ab und zu gab es Erderschütterungen und Brände durch die Tests. Ray, Kathy und Kai fuhren in der Zwischenzeit mit einer Spezialleinheit der Polizei zum besagten Ort wo sich Sam mit ein paar anderen entführten Leuten aufhalten soll. Die speziell ausgebildeten Polizisten umstellten das Gebäude welches sie danach auch stürmten. Ray, Kathy und Kai hielten sich im Hintergrund auf während die Polizisten langsam zur Tat schritten. Sie stürmten einzelne Räume und nahmen einige Männer fest. Sie fanden auch etliche Wissenschaftler und Konstrukteure die Festgehalten wurden. Jedoch hatten sie noch kein Spur von Sam.

Bis jetzt.

Einer der Polizisten winkte die Drei zu dem geöffneten Raum heran und sie trauten ihren Augen nicht.

Vor ihnen lag eine regungslose Gestallt die sie als Samantha erkannten.

,,Sam...Sam...Samantha", versuchte Kai sie auf zu wecken. ,,Sie lebt", sagte Ray als er einen Puls fühlte. Nun kam auch Kathy dazu und versuchte Sam zu wecken. ,,Sam...Sam...Samantha. Bitte du musst auf wachen", versuchte es nun auch Kath. Sie rüttelte wie eine Verrückte an Sam doch auch das half nichts. Nun versuchte Kai wieder sein Glück ohne erfolgt. Auch Ray schaffte es nicht. *Hhmm...soll ich wirklich? Hoffentlich hast sie mich nicht dafür*, dachte Kathy. ,,Jungs haltet euch eben kurz die Ohren zu", befahl Kathy ihnen. ,,Aber wieso denn?", fragte Ray. ,,Ray, bitte", flehte ihn Kathy an. Die Jungs taten was Kath wollte und so hielten sie sich kurz die Ohren zu. Nachdem Kathy etwas gesagt hatte, öffnete Sam wie vom Blitz getroffen ihre Augen und richtete sich auf. ,,Kathy ich hab doch gesagt....", fing Sam sauer an doch dann blickte sie in die freudestrahlenden Gesichter von Ray, Kath und Kai. ,,Sam, na endlich, freuten sich alle und umarmten sie glücklich. ,,Kommt wir gehen", schlug Ray vor. ,,Was, nein. Ich kann noch nicht weg", sagte Sam und versuchte auf zu stehen. ,,Was soll das heißen du kannst noch nicht weg?", fragte Kai.

Sam erzählte ihnen in Kurzform was sie hier gemacht hat.

Ray und Kathy verstanden sie jedoch Kai nicht. Er wollte nicht das seine Freundin sich noch einmal in Gefahr begibt.

,,Sam. Hier, ich glaube du wirst ihn brauchen", sagte Kathy und gab Sam ihren treuen Freund Patu. ,,Danke Kath", bedankte sich Sam. Gemeinsam mit ihren Freunden machte sie sich auf den Weg in die Halle wo sie den konstruierten Blade zerstören wollte. In der Halle angekommen trafen die Vier auf den Typen der den Blade unter Kontrolle hatte.

,,Ich fordere dich heraus", sagte Sam tapfer. ,,Du hast keine Chance", grinste der Typ fies. ,,Das werden wir ja noch sehen", sagte Sam und wollte los gehen, doch Kai griff nach ihrer Hand. ,,Sam bitte, du bist noch zu schwach", versuchte er sie auf zu halten.

Sam verstand das er Angst um sie hatte aber sie konnte nicht anders. Sie lief zu ihm hin und umarmte ihn innig. ,,Kai bitte, du musst mir vertrauen. Ich schaff, bitte", flüsterte sie. ,,Aber Sam...", fing Kai wieder an. ,,Nein Kai bitte...", sagte sie wieder. ,,Ok, aber beeile dich. Dann bekommst du eine spezielle Verarztung von mir", flüsterte Kai ihr ins Ohr. Sam konnte wieder ein wenig lächelnd und gab Kai einen liebevollen Kuss auf die Wange und schritt dann zur Tat. ,,Hoffentlich wird sie nicht allzu sauer", hoffte Kath. *Jetzt hängt alles von mir ab*, dachte Sam nur. *Hoffentlich schaff ich es. Bitte Patu, hilf mir*, dachte sie nur.

Beide gingen in Startposition und kurz darauf begann auch das Match. Es war ein ziemlich hartes Match und Sam hatte fast keine Kraft mehr jedoch wollte und konnte sie nicht aufgeben denn der Blade den sie und alle anderen entführten gebaut hatten war viel zu gefährlich.

,,Na, kannst du etwa nicht mehr?", fragte der Typ dem auch allmählich die Puste ausging. ,,Dieser Mistkerl, den mach ich fertig", fluchte Kai, zuckte Dranzer und wollte Sam zur Hilfe kommen. Auch Ray zuckte Driger um zu helfen doch Kathy stellte sich vor die Jungs und sagte nur ,,Bitte Jungs. Sie schafft das". ,,Bitte Ray...", flehte sie ihren Freund an.

Diesem Blick konnte Ray nicht wiederstehen. Er schaute seinen Kumpel an um zu wissen was der davon hält. ,,Na gut. Aber wenn sie Schwierigkeiten bekommt helfen wir ihr", sagte Kai. Die anderen Beiden waren einverstanden und so warteten sie ab was passiert.

Zum Glück hatte Kath die beiden Jungs auf gehalten denn Sam hätte es ihnen niemals verziehen wenn sie eingeschritten wären.

*Sie vertrauen mir. Ich kann jetzt nicht aufgeben. Nicht jetzt*, dachte Sam nur als sie röchelnd am Boden lag.

Sie richtete sich auf und warf kurz einen Blick zu den Dreien die vollstes Vertrauen in sie hatten. *Du schaffst es*, dachte Kai nur und nickte ihr zu. ,,Samantha...Rac...", fing Kathy an. ,,Wag es ja nicht", warnte sie Sam. ,,Wenn ich hier fertig bin bist du dran", schnauzte sie ihre Freundin an. ,,Was hat sie denn? Warum ist sie denn so sauer?", fragten die Jungs verwundert. ,,Wenn sie sauer ist wird sie stärker", sagte Kathy nur.

Sie hatte recht denn Sam ging wieder in Position und griff mit Patu an. Nach etlichem hin und her hatte sie es endlich geschafft und den scheinbar perfekten Blade in Staub verwandelt.

,,Ich habs geschafft", murmelte sie nur und fiel ohnmächtig und kraftlos hin. Sofort eilten die Drei zu ihr und schafften sie aus dem Gebäude raus. Draußen angekommen mussten sie mit ansehen wie es in sich zusammen fiel. Sie beschlossen diesen Ort zu verlassen und nach hause zu gehen. Als sie zu hause angekommen waren brachte Kai Sam in ihr Bett. Ihre Eltern kamen kurz um ihre Tochter zu sehen und gingen dann glücklich wieder weg. Sams Vater bedankte sich herzlich bei Kai und ließ ihn mit Sam alleine. Ray und Kath waren derweil auch erschöpft schlafen gegangen. Auch ziemlich geschafft legte sich Kai zu seiner Süßen die er liebevoll in den Arm nahm und gar nicht mehr los lassen wollte.

*Man, ich hatte solche Angst um dich. Niemals hätte ich es mir verziehen wenn dir etwas passiert wäre*, dachte er nur. Nachdem er noch etwas gegrübelt hatte schlief er irgendwann ein.

***************************************************************************

,,Wuah....Hhmm wo bin ich", fragte sich eine total zerwuselte und noch ziemlich müde Sam. Sie öffnete ihre Augen mehr und sah das sie in ihrem Zimmer war.

*War das alles nur ein Traum. Habe ich die ganze Zeit geträumt? *, dachte sie und wandte ihren Blick zu dem neben ihr liegenden Jungen. *Nein, es war kein Traum. Es war alles Real. All diese schrecklichen Dinge. Dieser schreckliche Plan. Alles habe ich getan. Schon wieder, ein weiteres Mal. Und wieder konnte ich es nicht verhindern*, verzweifelte sie.

Sie gab Kai einen sanften Kuss auf die Stirn und beschloss auf zu stehen, da sie schon ziemlich lange geschlafen hatte. Sie ging ins Bad wo sie sich fertig machte und schlich dann leise zurück in ihr Zimmer. Gerade als sie die Tür zu ihrem Zimmer öffnete stand vor dieser ein blaugrauhaariger Junge der sie ziemlich erschrak.

,,Man mach das nie wieder", schnauzte sie ihn an. ,,Sorry aber ich wusste ja nicht das du wieder kommst", sagte er und entschuldigte sich bei seiner Süßen. ,,Und hast du gut geschlafen?", fragte er sie lächelnd. ,,Na klar, mit so ´nen Teddybären", grinste sie und gab ihn einen Kuss. ,,Na dann ist ja gut", grinste er zurück.

Nun ging Kai ins Bad wo er sich fertig machte. Auch Ray und Kathy waren derweil wach geworden. Alle Vier trafen sich auf dem Flur und gingen runter in das Esszimmer wo sie auf Sams Eltern trafen. Glücklich begrüßten diese die Vier und die setzten sich an den Tisch wo sie alle gemeinsam frühstückten. ,,Paps, gibst du mir mal die Zeitung", bat Sam ihren Vater. Dieser schaute kurz zu seiner Frau rüber und gab Samantha dann unweigerlich die Zeitung. ,,Tzzs, war ja klar", murmelte Sam nur als sie das Titelblatt sah.

Es war eine Anzeige über das auf mysteriöser weise zusammen gestürzte Gebäude drinne die sich Sam sofort durch las. Sie schrieben das die Polizei von einem unbekannten Informanten den Tipp bekam das sich in dem Gebäude eine geheime Firma befand die an einem speziellen Projekt arbeitete. Die Polizei fand entführte Wissenschaftler und Konstrukteure aber auch ein paar Kriminelle. Von dem Anführer der Bande fehlt jedoch jede Spur.

,,Mistkerl", murmelte Sam nur sauer. ,,Weißt du eigentlich noch irgendetwas?", fragte Kath ihre Freundin. ,,Eigentlich nicht", redete sie sich raus.

*Ich kann es ihnen nicht erzählen. Noch nicht*, dachte Sam nur. Nach einer Weile des Schweigens sagte Sam ,,Ach ja Paps, mein Auto ist jetzt schwarz mit roten Flammen", und stupste Kai an.

Der war nicht wirklich begeistert davon aber als ihm Sam erzählte das es ein Geschenkt war und wie es zu dem Umstylen kam, beruhigte er sich wieder einiger maßen. Sams Eltern quetschten Ray und Kai noch etwas aus um mehr von den Freunden von den Mädels zu erfahren und als sie alle nun satt waren erholten sich die Vier noch etwas an dem Tag und einige Tage.

Nun war wieder WE und die Vier beschlossen wieder zurück zu fliegen, da sie wieder zur Schule mussten. Und so packten sie alle ihre Koffer und machten sich mit Sams Vater auf den weg zum Flughafen.

,,Also meine Kleine. Nicht vergessen uns anzurufen wenn es Probleme gibt. Sei vorsichtig und pass auf Kathy auf...", hielt ihr Vater ihr einen Vortrag. ,,Ja Paps, mach ich. Keine Angst ich pass schon auf, und außerdem hab ich ja noch Kai", grinste sie. ,,Ein sehr netter Junge. Ich glaube der würde sich echt gut in meiner Fir....", fing Sams Vater an. ,,Paps, hör auf", schnauzte Sam ihn etwas an. ,,War doch zur ein Scherz", grinste ihr Vater und gab ihr einen liebe Umarmung. Als sie sich wieder lösten verabschiedete sich Sam und lief zu den anderen die schon am Check- In warteten. ,,Na dann mal ab nach hause", sagte Sam fröhlich zu den anderen die ihr zustimmten.

Im Flieger angekommen schliefen Sam und Kathy sofort in den Armen ihrer Jungs ein. ,,Meinst du sie ist drüber hinweg?", fragte Kai seinen Kumpel. ,,Hhmm...keine Ahnung. Ich glaube es ist besser wir reden nicht mehr davon", schlug Ray vor. ,,Ja du hast recht. War schon schlimm genug", sagte Kai und musterte seine Süße.

Nach etlichen Stunden Flug waren die Vier, so gegen Mittag, endlich wieder zu hause angekommen und fuhren mit dem Taxi in ihre jeweiligen Wohnungen. ,,Oh, schön wieder zu hause zu sein", stöhnte Kathy und schmiss sich aufs Sofa. ,,Ja und wie...", stimmte ihr Sam zu und setzte sich zu ihr. ,,Hhmm...ich glaub ich ruf mal Pat an. Der hat sich bestimmt schon Sorgen gemacht", sagte Sam, stand auf und schnappte sich das Telefon wo sie sogleich auch wählte.

Kathy brachte derweil ihre und Sams Tasche ins Bad wo sie ihre Klamotten in die Waschmaschine stopfte und diese anstellte.

Bei den Jungs ging es so ähnlich zu. Kai brachte die Sachen ins Bad und Ray kochte Essen.

Auch Sam machte sich ans Essen nachdem sie eine Weile telefoniert hatte. Während die Waschmaschine nun lief ging Kathy ins Wohnzimmer wo sie das Radio anstellte und den Tisch deckte. Nachdem sie nun gegessen hatten und ein wenig zu den Liedern im Radio mit sangen, relaxten sie noch draußen im Garten unter der Sonne.

Auch die Jungs genossen noch ein paar Sonnenstrahlen im Garten und frische Luft.

,,Hhmm...was wollen wir heute eigentlich noch machen?", fragte Kathy ihre Freundin neben ihr. ,,Keine Ahnung. Wir könnten die Jungs ja abholen und dann ein bissel trinken gehen", schlug Sam vor. ,,Gute Idee. Ich kann Ray ja gleich mal anrufen", sagte Kath und sprang auf.

Während Kathy nun telefonierte sonnte sich Sam noch in der Sonne und überlegte was sie anziehen will. *Hhmm...ich glaube ich zieh ´nen Rock an. Oder doch ein Kleid...?*, dachte sie. Als sie nun total am verzweifeln war kam Kathy fröhlich zurück und sagte das er wohl Lust hätte und Kai bestimmt auch nichts dagegen hätte. Nun mussten die Mädels sich beeilen, da sie nicht mehr lange Zeit hatten und sich noch fertig machen mussten.
 


 


 

So das wars erstmal

Hoffe euch hat das Kapi gefallen auhc mit der Entführung...

nya also bis denne

Lieb euch

*euch um den Haufen knuddel*

Bis denne

cö dat Darckcken

Endlich ist es passiert und die Dateien...

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Scherben bringen Glück, oder etwa nicht...

Huhu...

bin wieder daaaa.

*kreisch*

so nu gehts weiter nach so einem schönen Adult...^^

*fett grins*

hoffe dat war gut glaub da kommt noch wat davon

*grins*

aber nya hier erstmal wat, nya harmlos nu ned aber nya viel spaß...^^
 


 

Kapitel 16. Scherben bringen Glück, oder etwa nicht...
 

Sofort schloss sie das Fenster und drehte sich um.

,,Mensch hast du mich erschreckt", sagte sie als sie Kai erblickte. ,,Ach wirklich?", fragte der unglaubwürdig. ,,Ja hast du...", zickte sie etwas, klappte ihren Laptop zu und stand auf um sich noch etwas zu trinken zu holen. ,,Willst du auch was?", fragte sie immer zickiger. Kai sagte nichts sondern brummte nur ,,Ja", sagend. Daraufhin drehte sich Sam etwas sauer um und erblickte Kai der vor ihrem Laptop sahs und anscheinend etwas suchte. ,,Hey...", schnauzte sie, ging zu ihm hin und klappte den Laptop vor seiner Nase zu. ,,Was denn ich hab doch nur....", schrie Kai zurück. ,,Ja, ganz genau, an meinem Laptop rum geschnüffelt", zickte sie. ,,Stimmt doch gar nicht", verteidigte sich Kai nun auch immer sauerer. ,,Ja wohl", sagte Sam. *Jetzt reicht es*, dachte sich Kai nur, stand sauer auf, ging zu Sam und drückte sie in den Stuhl. ,,Hey...", schnauzte sie doch als sie sah das Kai nach ihrem Laptop griff hörte sie abrupt auf. Dieser stellte ihn direkt vor ihre Nase, klappte ihn auf und zeigte ihr was gerade gemacht hatte. Er hatte für Sam ein Gedicht geschrieben, oder damit angefangen. *Oh Shit...*, dachte Sam nur als sie es sah. Ihr stockte der Atem da sie ihn wegen etwas Unnütziges angeschrieen hatte. *Wow, dass ist wunderschön. Und ich dachte erst was ganz anderes. Man ich glaube ich sollte mich bei ihm entschuldigen*, grübelte Sam als sie fertig war. Sie schielte einmal kurz zu Kai rüber und sah das der noch ziemlich sauer aussah. Langsam stand sie auf und lief zu ihm hin wo sie direkt vor ihm stehen blieb. ,,Tut mir leid", murmelte sie schuldig. Ihr Kopf war gesenkt und ihre Haare hatten sich vor diesem verschattet so das Kai ihren schuldigen Gesichtsausdruck nicht sehen konnte. Als Kai ein leises Schluchzen hörte, nahm er vorsichtig ihren Arm, zog sie zu sich und setzte sich quer auf seinen Schoß. ,,Hey, dass ist nicht immer deine Schuld. Ich hätte dich fragen sollen", sagte er nun um sie zu trösten. ,,Ja ganz genua...", sagte sie grinsend. ,,Du weinst ja gar nicht", sagte Kai baff. ,,Wieso sollte ich denn weinen?", fragte sie. ,,Du kleine....", nörgelte Kai sie an. ,,Spinner...", sagte sie nur kurz und knapp. ,,Zicke...", fuhr er fort. ,,Spinner", wiederholte Sam, ,,Zicke", sagte daraufhin nur Kai.

Sie wiederholte die ganze Zeit ihre Wörter und kamen sich dabei grinsend näher bis sie sich einen versöhnungs- Kuss gaben, der aber ziemlich heiß wurde.

( **Die haben nur Unterwäsche an. Nur mal so als Info** ). Ihre küsse wurden immer heftiger und Sam setzte sich nun breitbeinig auf Kai. Sanft glitt er über ihre Beine hoch, an ihrer Hüfte vorbei, über ihren Bauch, auf die andere Seite zu dem Verschluss ihres BHs, den er natürlich versuchte zu öffnen.

,,Hey...", fing sie an und löste sich von dem Kuss. ,,Wolltest du nicht was trinken", sagte sie grinsend. ,,Äh...", fing Kai nur an. Ehe er weiter reden konnte war Sam schon aufgestanden und wollte gerade ein Glas aus dem Schrank holen, da stand Kai wie aus dem nichts hinter ihr. Sie erschrak nicht weil sich Kai ganz eng an sie geschmiegt hat und ihr einen Kuss auf ihre nackte Schulter gab. Als sie sich umdrehte nahm Kai das Glas aus ihrer Hand und flüsterte

,,Durst hab ich nicht aber Hunger", und grinste sie nur an. ,,Tja, leider muss ich dich Endtäuschen. Unser Kühlschrank ist alle", sagte sie lächelnd. ,,Ich mein ja auch was ganz anderes", grinste Kai kam ihr immer näher, gab ihr einen Kuss auf die Wange und knabberte dann weiter an ihrem Hals. ,,Du bist unersättlich", lachte Sam und hob seinen Kopf. ,,Nein, nur verrückt nach dir", konterte er.

Beide lächelten sich etwas an und küssten sich danach immer mehr. Langsam fasste Kai Sam an die Hüften, hob sie an und setzte sie auf die Küchentheke wo er sich zwischen ihre Beine stellte. Sie küssten sich immer wilder und plötzlich knallte Sam mit dem Kopf nach hinten an einen Küchenschrank. Während Kai sich die Schuld gab konnte sie sich nicht vor Lachen halten. ,,Tut's weh?", fragte Kai sie fürsorglich. ,,Nein...", sagte sie leise und küsste ihn weiter. Sie umklammerte mit ihren Beinen seine Hüfte und er beschloss den Platz zu wechseln, hob sie an, drehte sich und legte sie auf den Tisch. ,,Hhmm...", schrie Sam während sie sich küssten. ,,Was ist?", fragte sie Kai als sie sich lösten. ,,Das...ist...kalt...", lachte sie. ,,Ach, wirklich?", fragte Kai grinsend, nahm ihre Arme und legte sie mit seinen über ihren Köpfen auf den Tisch. ,,Ja...", schrie sie immer mehr lachend. ,,Na dann...", sagte Kai, nahm Sam über die Schulter und ging mit ihr in Richtung Zimmer. ,,Hhmm...Knackarsch", grinste Sam und ließ Kais Boxershorts kurz flippsen. ,,Hey", sagte er nur. ,,Was denn?", fragte sie und kitzelte ihm am Rücken. ,,Tzzs, du hast ´nen Knackarsch", sagte er und knallte auf diesen. ,,Boar, du...", zickte Sam und strampelte mit ihren Füßen.

Im Zimmer angekommen ließ Kai sie runter und sie verkroch sich in ihr Bett. ,,Samantha...", grinste Kai und versuchte die Decke von ihr runter zu ziehen. ,,Hhmm...?", fragte diese nur. Sie ließ die Decke locker und Kai zog sie langsam weg. Er lächelte als er Sam sah die halb am schlafen war. ,,Na, müde?", fragte er sie als er zu ihr kroch und sie sanft in den Arm nahm. ,,Ja", sagend nickte sie leicht und schmiegte sich an Kai. ,,Ich auch...", gähnte Kai ein wenig. Beide schliefen nun nach ihrer turbulenten Nacht irgendwann ein während Ray und Kath schon lange schliefen.

****************************************************************************

Am nächsten morgen wachte Ray als erster auf. Vorsichtig löste er sich von der tief schlummernden Kath und stand auf. Er schlich in die Küche wo er für sich und Kath Frühstück machte. Mit dem Tablette ging er wieder in sein Zimmer wo er Kath immer noch schlafend vorfand. Er stellte das Tablette ab, nahm ein kleines Stück vom Brötchen und ließ Kath dran schnuppern. Als sie kurz zuckte flüsterte er ,,Frühstück". ,,Hhmm...?", gähnte Kath und öffnete langsam ihre Augen und erblickte ihren Schatz der ihr süß zulächelte. ,,Na...gut geschlafen?", fragte er sie. ,,Und wie...", grinste sie. ,,Und hast du Hunger?", fragte Ray. ,,Klar", sagte Kath und setzte sich aufs Bett. Ray setzte sich gegenüber von ihr und gemeinsam frühstückten sie nun.

Auch Kai und Sam waren wach geworden und lagen noch etwas kuschelnd im Bett. ,,Hast du Hunger?", fragte Sam ihren Süßen. ,,Etwas", murmelte Kai gähnend. ,,Hhmm...na toll", nörgelte Sam. ,,Wieso?", fragte Kai. ,,Weil wir dann einkaufen müssen", erklärte Sam. ,,Naja ich hab ja nicht so ´nen riesen Hunger", verbesserte Kai.

Genau in diesem Moment knurrte der Magen von Sam und kurz darauf auch Kais. ,,Tja wie es sich anhört müssen wir wohl doch aufstehen", grinste Sam und kletterte aus Kai dem sie einen flüchtigen Kuss gab und dann von ihm runter wollte, er sie jedoch an den Hüften festhielt. Sie legte sich nun auf ihn und begann ein heißes Zungenspiel. Er strich über ihren Rücken und kam auch an ihren BH Verschluss, den er natürlich wieder öffnen wollte doch dann stoppte ihn Sam und sagte

,,Hunger, aufstehen, einkaufen", und sprang auf.

Sie lief zu ihrem Kleiderschrank wo sie sich was zum anziehen raus suchte. Auch Kai zog sich an. *Man, am liebsten würde ich mit ihr den ganzen Tag im Bett liegen bleiben und kuscheln*, dachte Kai nur als er sie beim anziehen musterte. Sam dachte derweil nur daran was sie kaufen musste. In der Küche angekommen schaute Sam noch mal in den Kühlschrank und in die Schränke.

,,Hhmm...", murmelte sie nur als sie ihren Zettel halb voll geschrieben hatte. ,,Meinst du Kathy ist schon wach?", fragte Sam ihren Süßen. ,,Bestimmt. So wie ich Ray kenne...", grinste Kai. ,,Na dann", sagte Sam nur, schnappte sich das Telefon und wählte die Nummer von Kai und Ray.

,,Hhmm...wer ist das denn...?", fragte sich Ray als er das Telefon nahm. ,,Hallo...?", fragte er die andere Leitung. ,,Hey Ray ich bin's Sam. Und wie gehts?", fragte sie gespannt. ,,Gut und dir?", fragte er nun neugierig. ,,Auch gut", wiederholte Sam. ,,Kann ich kurz Kathy sprechen?", fragte Sam. ,,Na klar", sagte Ray und gab der auch gleich den Hörer. ,,Na du...", sagte Sam nur. ,,Na du...", erwiderte Kathy. Beide Mädels bekamen das Lachen. ,,Äh ich wollte nur eben fragen ob du noch was brauchst weil ich und Kai einkaufen wollten", erklärte Sam. Kathy sagte was sie brauchte. ,,Noch was...?, fragte Sam. ,,Hhmm...mal überlegen. Keine Ahnung. Was wollen wir eigentlich morgen machen?", fragte sie Kath. ,,Keine Ahnung...", murmelte Sam. ,,Hey...", sagte sie zu Kai der die ganze Zeit an ihr rum fummelte da sie auf seinem Schoß sahs. Kathy lag mit ihrem Kopf quer auf Rays Brust der ihr durch ihre Haare streichelte. ,,Weißt du vielleicht was wir morgen machen könnten?", fragte Kath ihren Schatz. ,,Hhmm...wie wärs mit grillen", schlug dieser vor. ,,Gute Idee", stimmte ihm Kath vor. Kath erzählte Sam von dieser Idee und sie und Kai waren einverstanden. Nachdem sie noch absprachen was sie alles brauchen fuhren Kai und Sam los zum Einkaufszentrum. ,,Hhmm, dann mal los", sagte Sam, holte ihren Zettel heraus und lief neben Kai, der den Wagen schob, her. ,,Ich weiß auch das mein Hintern toll ist...", grinste Sam Kai an als sie merkte das dieser ihr fast die ganze Zeit auf den Po starrte. ,,Ach meinst du wirklich", sagte Kai unglaubwürdig. ,,Was soll das heißen?", fragte sie etwas zickig. ,,Ach nichts", grinste Kai. ,,Tzzs...", sagte Sam nur und lief etwas sauer weiter. *Spinner*, dachte sie nur und wollte es fast aussprechen.

An der Kasse stellte sich Sam vor den Wagen während Kai hinter diesem stand. Sie schenkte ihm einen kurzen saueren Blick, bezahlte aber super freundlich bei der Kassiererin. Sie wünschte ihr sogar noch einen wunderschönen Tag. Wieder draußen angekommen strahlte den Beiden die Sonne ins Gesicht.

Es war schon fast Mittag und die Beiden packten ihre Sachen still ins Auto. *Ist sie etwa sauer nur weil ich nicht gesagt habe ob ich ihren Arsch toll finde. Man sie weiß doch selbst das ihr hintern Hammer Geil ist*, dachte Kai nur. *Tzzs*, dachte dagegen nur Sam als sie im Auto sahsen und sie Kais musternde Blicke sah. ,,Was...?", fauchte sie ihn an. ,,Nichts...", verteidigte sich dieser. ,,Ist auch besser so...", murmelte sie ganz leise vor sich hin. Kai hatte es jedoch gehört dachte sich aber nichts dabei. An ihrer Wohnung angekommen stieg Sam sauer aus und Kai folgte ihr schmollend. Sie packten die Einkäufe an ihre Plätze und Sam kochte für sich und Kai Mittag. Der deckte derweil den Tisch.

Auch Ray und Kath aßen ihr gemeinsam gekochtes Mittagessen. Kathy hatte ziemliche Forschritte in Sachen Kochen gemacht. Naja mit Ray als Lehrer ist das auch kein Wunder. Das Essen verlief bei Ray und Kath ganz süß, da sich Kath auf Rays Schoß gesetzt hatte und sie sich gegenseitig fütterten.

Bei Kai und Sam war es anders denn sie hatte sich gegenüber von ihm gesetzt und ihm keinen einzigen Blick geschenkt während er sie die ganze Zeit anstarrte. Als sie fertig waren wusch sie ab und Kai beobachtete weiter wie Sam vor sich her wütete.
 


 

Tja, ob Sam sich wohl einkriegt oder werden sich Kai dun Sam wieder streiten oder gar rennen...

nya wer weiß

*fett grins*

...nya bis denne beim Nächsten Kapi...

lieb eusch...

cö Darky^^

Eifersucht...was ist das?

Huhu^^

jaja...hm..

*drop*

cih weiß ned wat ich sagen soll außer bitte bringt mcih ned um...

*in deckung geht*

also viel spaß....

*gaanz weit weg renn*
 


 

Kapitel 17. Eifersucht...was ist das?
 

Plötzlich fiel ihr ein Glas runter.

,,Na ganz toll", zischte sie nur, kniete sich hin und wollte gerade die Scherben auf heben als sie sich an einer schnitt. ,,Autsch, oh man...", fluchte sie. Kai grinste nur und kam seiner Süßen zur Hilfe die versuchte die mittlerweile blutverschmierten Scherben auf zu heben. Er holte ein Kehrblech aus dem Schrank, kniete sich zu ihr hin und kehrte die Scherben auf und brachte sie anschließend in den Müll. Dann wandte er sich an seine verletzte Freundin die sich auf den Boden, mit dem Rücken an den Küchenschank und den Kopf auf ihre verschränkten Arme gesetzt hatte. Ihre Hand blutete nicht all zu stark aber trotzdem tropfte das Blut aus der Wunde auf den kalten Boden. Er holte Verbandszeug aus einem anderen Schrank und kniete sich zu Sam. ,,Sss.... Aua...", zischte sie als Kai etwas Desinfektionsspray auf die Wunde sprühte. Sauer sah sie Kai an der aber seinen Blick abwandte und die Wunde liebevoll abtupfte.

*Man, er ist so fies. Einerseits bin ich sauer. Aber andererseits auch nicht*, überlegte Sam als sie ihn anschaute. *Er macht mich noch verrückt. Nein, ich bin verrückt nach ihm*, seufzte sie.

Er schnitt ein Pflaster zurecht und klebte es vorsichtig auf ihre Wunde, die zum Glück nicht all zu groß war und gab diesem dann noch einen Heilungskuss. Dann setzte er sich im Schneidersitz gegenüber von Sam und starrte sie an. Sie konnte seinen Blick nicht mehr ertragen und schaute zur Seite wo sie aus dem Fenster in den Himmel starrte. Langsam kullerte eine Träne aus ihrem Auge über ihre Wange. Kai konnte dies nicht sehen, da ihre Haare vor ihrem Gesicht waren. Dafür hörte er aber ihr leises Schluchzen.

*Ach meine Kleine...*, dachte er nur. Gerade als er ihre Haare weg streichen wollte, wischte sie sich die Tränen weg, stand auf und wollte gerade weg gehen als sie Kai am Arm festhielt. Er stand auf und nahm seine Süße fest in den Arm. Auch sie umklammerte ihn innig und flüsterte leise ,,Du bist gemein".

,,Stimmt doch gar nicht", verteidigte er sich. ,,Stimmt wohl", verbesserte sie. ,,Gestern meintest du noch ich hab ´nen Knackarsch und heute sagst du.....", fing sie an doch dann fiel Kai ihr ins Wort und sagte ,,Daran hat sich nichts geändert außer das du einen Hammer Geilen Arsch hast. Ich kann auch nichts dafür wenn du mich nicht ausreden lässt". ,,Tzzs. Spinner...", sagte Sam und gab ihn einen Klaps gegen die Brust. ,,Tja...dein Hintern gehört halt mir", grinste Kai und schlug auf diesen. ,,Wie bitte...?", fragte sie geschockt, riss sich von Kai und hielt ihre Hand auf ihren Po. ,,Man, bei deiner Figur brauchst du ´nen Waffenschein und davon kannst du mir ja ruhig was abgeben", erklärte Kai und lief langsam auf sie zu. Diese lief immer weiter rückwärts und sogar die Treppe rückwärts hoch.

Oben angekommen rannte sie in ihr Zimmer und wollte gerade die Tür schließen da stand Kai schon in dieser. ,,Na, na, na...", schimpfte er nur grinsend. Sie ging von der Tür weg, er trat ein, schloss die Tür hinter sich und lief nun langsam auf sie zu. ,,Tja und nun?", fragte er Sam als er sah wie sie sich im Zimmer umsah. ,,Hhmm...", überlegte diese nur.

Sie wollte nach einem Kissen greifen und Kai damit bewerfen doch dieser merkte es und war schneller. ,,Hey", sagte sie als er das Kissen hinter seinem Rücken hielt. ,,Nichts davon", grinste dieser und kam ihr immer näher. Nun hatte sie keine Chance mehr denn Kai stand unmittelbar vor ihr und hielt seine Stirn an ihre. Er warf das Kissen nach hinten weg und schaute ihr tief in ihre Augen, während sie in seinen versank. Er legte seine Hände auf ihre Hüfte und schon bald fingen sie an sich immer mehr zu küssen. Langsam fuhr er mit seinen Händen unter ihr Oberteil und streichelte dort etwas rum bis sie es auszog. Sie zog kurz an Kais T-Shirt und der schaltete sofort und zog es aus. Langsam machte sie sich an Kais Hose zu schaffen genau wie er sich an ihre die sie Beide dann auszogen. Kai hob Sam an und sie umklammerte seine Hüfte mit ihren Beinen. Vorsichtig lief er mit ihr in Unterwäsche zu ihrem Bett in welches sie fielen und wo er sich und seine Süße sofort mit der Decke bedeckte. ,,Hhmm...na mal sehen", sagte Kai als sie sich kurz lösten. ,,Also, das gehört mir, dass, dass....", fing er an und küsste sie an ihren Wange, auf den Mund und am Hals. ,,Ja und mir gehört...", fing Sam an und überlegte kurz. ,,Ja...?", fragte Kai gespannt. ,,Alles", sagte Sam und umarmte ihn. ,,Hhmm...wenn ich es mir recht überlege gehörst du mir auch", grinste Kai. ,,Ach wirklich?", fragte ihn Sam unglaubwürdig und schaute zu ihren Brüsten runter. Nun schaute auch Kai zu diesen und sagte ,,Ja, ich glaube schon", und küsste diese. Daraufhin bekam Sam das Lachen. Sie schmiss Kai so von ihr runter das der neben ihr landete. Kuschelnd legte sie ihren Kopf auf seine Brust und strich über diese wären der sie etwas am Rücken streichelte. ,,Hey das kitzelt", grinste sie und drehte sich auf ihn. ,,Na dann", sagte er nur und kitzelte noch mehr.

Sie kitzelten sich so lange bis sie Beide fast keine Luft mehr hatten und geschafft im Bett lagen. Langsam hob Sam ihre Hand und schaute sich ihr Battlearmband an welches Kai ihr in Rom gekauft hatte. Träumend legte sie ihren Kopf auf Kais Brust und bewunderte die einzelnen Stücke immer wieder. *Man, ich bin so glücklich. Es ist so schön mit ihm. Zum glück ist das kein Traum, denn ich will ihn niemals missen*, schwärmte Sam. Auch Kai dachte daran wie schön es mit Sam ist und das er sie niemals verlieren will. ,,Hhmm...Kai...", fing Sam an sie sich quer auf seine Brust legte und den blaugrauhaarigen Jungen, der die Augen geschlossen hatte, anschaute. ,,Hhmm...?", fragte der nur und kraulte auf ihrem Rücken rum. ,,Ich...", wollte Sam anfangen doch dann klingelte das Telefon und sie stoppte.

Sie nahm ab und am anderen Hörer war eine Jungen Stimme zu hören die sich als Pat entpuppte. Dieser lud sie ins Kino ein und ehe sie eine Antwort geben konnte sagte er nur ,,Ich hol dich dann heute Abend ab", und legte auch schon auf. ,,Hallo...Pat...na ganz toll", fluchte Sam nur als sie das piepen hörte. ,,Und was wollte er?", fragte Kai neugierig als er hörte das es Pat war. ,,Ach nichts besonderes. Er hat mich nur ins Kino eingeladen", erzählte Sam. ,,Was, ins Kino?", fragte Kai etwas geschockt. ,,Ja ins Kino...", beruhigte ihn Sam.

Langsam suchte sie ihre im Zimmer verstreuten Klamotten zusammen die sie dann auch anzog. Kai Sachen warf sie ihm aufs Bett so das er diese nun auch anzog. ,,Und wann kommt er?", fragte Kai etwas sauer. ,,Heute Abend", sagte Sam etwas genervt von seiner Fragerei. ,,Und...", fing Kai wieder an doch dann fiel ihm Sam ins Wort und maulte ,,Kai bitte. Wir gehen doch nur ins Kino...". ,,Mein gott ich mach mir doch nur Sorgen um dich", schrie Kai ein wenig. ,,Man warum machst du dir denn Sorgen. Im Kino kann doch nichts passieren und außerdem ist Pat bei mir", erklärte Sam total genervt.

Sie hielt es nicht mehr aus und ging runter in die Küche wo sie etwas trinken wollte. Kai lief ihr natürlich hinterher. ,,Ja wegen dem natürlich. Der Kerl ist doch ´n Witz", nörgelte er. ,,Mensch, kannst du mal aufhören. Du weißt ganz genau das Pat mein bester Freund ist. Ich kann so was nicht mehr hören", zickte sie. ,,Tzzs, dein bester Freund. Du weißt ganz genau wie ich, dass er das anders sieht", sagte Kai sicher.

,,Was willst du damit sagen?", fragte sie ihn erschrocken. ,,Das weißt du doch selbst", zischte Kai. ,,Du gehts mir so was von auf die Nerven mit deinem Gelaber. Kannst du nicht einmal damit auf hören? Mein gott Pat ist mein aller bester Freund. Du bist so eifersüchtig...", nervte es sie. ,,Wie bitte? Ich und eifersüchtig. Auf diese halbe Portion...", lachte Kai eiskalt. ,,Raus, aber ganz schnell", zischte Sam. ,,Mein gott, verstehst du nicht. Verschwinde oder soll ich nachhelfen", sagte sie und schenkte ihm einen verachtenden Blick. ,,Keine Angst, ich geh schon alleine...", sagte Kai kalt, gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange und machte sich aus dem Staub.

*Diese kleine Zicke. Sie ist so blind. Merkt sie denn gar nichts...*, dachte Kai nur sauer. Wütend stampfte er nach hause.

*Arsch, wie kann er es wagen...*, dachte dagegen Sam die ihm sauer hinterher schaute. Zu hause angekommen lief Kai schnurstracks in sein Zimmer ohne Ray und Kathy auch nur einen Blick zu schenken. ,,Hä was ist denn mit dem los?", fragte Kath ihre Schatz. ,,Keine Ahnung", sagte Ray, konnte sich aber schon etwas denken. ,,Hhmm...ich glaube ich geh mal lieber. So wie ich Sam kenne haben die sich bestimmt gezofft", sagte Kath. ,,Hhmm...das glaub ich auch", sagte Ray und schaute in Richtung Kais Zimmer.

Er brachte seine Freundin noch zur Tür und wollte sich erst gar nicht von ihr trennen. Doch als sie nach ihrem innigen Kuss beide fast keine Luft mehr hatten, ließ er sie gehen. Er schaute ihr noch kurz nach, machte die Tür zu und lief dann langsam zu dem Zimmer von Kai. Schon vom weitem hörte er Kais Stress abbauende Musik die er voll aufgedreht hatte. Da Kai das klopfen von Ray sowieso nicht hören würde ging Ray einfach rein, drehte die Anlage leiser und setzte sich auf den Schreibtischstuhl. Er schaute den auf dem Bett und an die Decke starrenden Jungen etwas grinsend an. ,,Und worum ging es?", fragte er nach einer Weile des Schweigens. Kai antwortete nicht und deshalb schrie Ray nur ,,Kai...".

,,Pat...", sagte dieser nur kurz und knapp. ,,Wie Pat?", verstand Ray nicht. ,,Oh man, sie geht mit ihm ins Kino", erklärte Kai sauer. Schon bei dem Gedanken daran wurde er ziemlich wütend. ,,Und wo ist das Problem?", fragte Ray. ,,Sag mal, versteht ihr mich alle nicht. Mein gott man sieht doch das der Kerl wie ´ne Klette an ihr hängt", erwiderte Kai etwas wütend. ,,Hey immer locker. Er ist doch nur ihr bester Freund". ,,Tzzs, bester Freund. Der Kerl hängt an ihr wie ´ne Klette. Das sieht man doch das der immer noch was von ihr will. Man, wenn er sie auch nur berührt dann....", wütete Kai doch Ray versuchte ihn zu beruhigen und sagte nur ,,Du bist eifersüchtig". ,,Bin ich nicht", maulte Kai. ,,Doch, bist du...", war sich Ray sicher. Langsam stand Ray auf und lief grinsend zur Tür. ,,Ich glaube du solltest mal lieber darüber nachdenken ob du nun eifersüchtig bist oder nicht denn so etwas kann eine Beziehung schnell beenden", fuhr Ray fort und ging aus dem Zimmer. ,,Ich bin ni...", wollte Kai anfangen doch beim näheren betrachten war er doch ein wenig eifersüchtig.

*Bin ich wirklich eifersüchtig. Eifersüchtig auf Pat. Auf diese Klette. Der dackelt ihr die ganze Zeit hinterher und versucht sie mit seinen Turtelein zu kriegen. Man, wenn ich schon daran denke krieg ich die Krätze...*, wütete es in Kai. Er wurde immer sauerer und beschloss frische Luft auf dem Balkon zu schnappen. Vielleicht würde er dort ja auch einen klaren Kopf bekommen.

Kathy war derweil zu hause und hatte mit Sam darüber geredet das Kai ziemlich sauer nach hause kam, naja sie hat es zumindest versucht denn Sam sah nicht fröhlicher als Kai aus. *Hhmm...anscheinend haben die sich wirklich geschritten. Man, dass Sam auch immer so zickig sein muss*, dachte Kath nur als sie ihre Freundin beim essen beobachtete.

,,Kath...", fing Sam langsam an. ,,Was gibs?", fragte diese. ,,Können wir das grillen verschieben?", fragte Sam etwas traurig. ,,Aber wieso denn? Du kannst doch noch mal mit Kai reden und dann wird das schon wieder. Und außerdem....", wollte Kath wieder reden doch Sam fiel ihr nicht traurig sondern eher sauer ins Wort und sagte ,,Ich kann und will nicht mit ihn reden". ,,Aber wieso denn nicht. Mensch sonst bist du doch auch nicht so", sagte Kath etwas genervt. ,,Mein gott ich weiß es doch auch nicht. Er ist einfach so...so...ach keine Ahnung", redete sich Sam raus. Da sie fertig mit dem essen waren räumte Sam den Tisch ab. *Ich weiß nicht was ich noch von Kai denken soll....*, dachte sie nur.

Gerade als sie anfangen wollte die Sachen ab zu waschen zuckte sie schmerzend zusammen als sie ihre Hand ins heiße Wasser tunkte. *Ach Shit. Man geht heute denn alles schief?*, fragte sie sich etwas traurig.

Verzweifelt schaute sie nach draußen in den mittlerweile dunklen Himmel. Dann wanderte ihr Blick durch die Gegend und auch auf die Wohnung der Jungs wo sie auf dem Balkon eine Person sah. Als sie diese erkannte erschrak sie kurz und ließ dann mit einem bösen Blick die Jalousien runter.

*Arsch...*, dachte sie nur noch.

,,Zicke", murmelte dagegen Kai leise als er sie sah oder besser gesagt wie sie sauer die Jalousien runter ließ. ,,Hey alter, essen", rief Ray seinen Kumpel zu. Dieser schlurrte sofort in die Küche und setzte sich dort genervt an den Tisch. ,,Ach a, ich soll noch von Kath sagen das wir das Grillen verschieben", sagte Ray da Kathy vorhin bei ihm angerufen hatte. ,,Tzzs, konnte ich mir schon denken", murmelte Kai leise. ,,Nein, dass konnte ich mir denken. Ihr Beide passt echt gut zusammen. Ihr seid so stur...", grinste Ray. ,,Ha, ha, ha...", lachte Kai ironisch. ,,Man komm schon. Du findest doch auch das ihr gut zusammen passt oder nicht?", fragte Ray nach Kais Meinung. ,,Schon, fragt sich aber nur für wie lange", schmatzte Kai. ,,Wenn ihr Beide euch mal wieder einkriegt vielleicht für immer", grinste Ray. Bei dieser Aussage grinste Kai einwenig. *Hhmm...für immer?*, ließ er sich durch den Kopf gehen.

Naja im Moment wollte er lieber nicht so doll an diesem Gedanken fest sitzen, schließlich muss er erstmal was anderes regeln.

Nachdem Sam es nun doch geschafft hatte das Geschirr ab zu waschen machte sie sich für ihren Kinobesuch mit Pat fertig der jeden Moment kommen müsste. Nach ein paar Minuten klingelte es auch an der Tür welche Kath öffnete, da Sam noch nicht fertig war. ,,Hey Pat. Sam kommt sofort. Die braucht immer noch ein bissel", grinste Kath. ,,Kein Problem. Wir haben ja noch etwas Zeit", sagte dieser. Kath und Pat plauderten ein wenig und dann kam auch schon Sam dazu. ,,So von mir aus können wir", sagte sei. ,,Tschüss ihr", verabschiedete sie Kath. Gemeinsam fuhren Pat und Sam nun zum Kino wo sie sich einen Film anschauten.

Ray und Kai hatten derweil schon gegessen und verkrochen sich in ihre Zimmer.

Kai grübelte auf seinen Bett was er nun wegen sich und Sam unternehmen könnte und Ray telefonierte mit Kath, da er vermisste. Die Beiden überlegten auch wie sie das Klima zwischen Kai und Sam wieder regeln konnten und hatten schon einen gewissen Plan.

,,War ein netter Abend", sagte Pat zu Sam als sie wieder bei ihrer Wohnung angekommen waren. ,,Hhmm...", träumte Sam nur.

Langsam stieg sie aus und schaute zu der Wohnung von den Jungs rüber ob sie dort nicht irgendwen sah. Tja, leider vergebens.

,,Samantha", rief Pat. ,,Hä, was ist?", fragte sie aus ihren Gedanken gerissen. ,,Sag mal, was ist eigentlich mit dir los?", fragte Pat nichts wissend. Sam erzählte ihm nun was sich heute ereignet hatte und auch das sie nun nicht wirklich weiter wusste. Pat riet ihr noch mal mit Kai zu reden doch dazu hatte Sam keine Lust. Nachdem sie noch ein paar Wörter gewechselt hatten verabschiedeten sie sich, Pat fuhr zu sich nach hause und Sam ging rein. Drinne angekommen setzte sie sich schmollend an den Küchentisch. ,,Und wie war der Film?", fragte Kath ihre Freundin. ,,Ach keine Ahnung", nuschelte Sam. ,,Du hast gar nicht drauf geachtet oder?", fragte Kath sicher. ,,Was soll das denn jetzt schon wieder hießen. Jetzt fang du nicht auch noch an. Ich hab nicht mit Pat....", zickte Sam ein wenig. ,,Mein gott das mein ich auch nicht. Ich will doch nur darauf hinaus das du die ganze Zeit an Kai gedacht hast, oder etwa nicht?", fragte Kath. ,,Stimmt doch gar nicht", murmelte Sam leise. ,,Ich wusste das ich recht hatte. Man Sam, ihr Beide seid so ein süßes Paar. Bitte, du musst mit ihm reden", flehte sie Kath an. ,,Man Kath. Ich weiß es doch auch aber ich kann irgendwie...", hörte Sam auf. ,,Naja, musst du halt selber wissen. Aber besser wäre es...", sagte Kath noch bevor sie in ihr Zimmer verschwand.

*Hhmm...besser? Was ist denn besser?*, grübelte Sam.

Mit diesem Gedanken schlurrte sie hoch in ihr Zimmer, wo sie sich Bett fertig machte und in dieses kroch. Während Ray und Kath sofort einschliefen, lagen Kai und Sam noch hellwach im Bett und mussten an sich denken. Sie merkten das sie sich gegenseitig vermissten, wollten es sich aber selbst nicht eingestehen. Auch die Beiden schliefen dann irgendwann ein.
 


 

*aus ihrem Versteck guckt*

Und? hat euch gefallen´

*ganz leise quickt*

Hoffe ich krieg n paar Kommis

*lieb guck*

nya...bis denne dann und nya ma gucken wie dat mit den Beiden weiter geht wa

*fies grins*

muhahahahahha...^^

cö THX Darky..^^

Erkenntnis und ein vergeblicher Entschuldigunsgversuch...

So da binsch wida..^^

hofe euch gefällt das Kapi und ihr erschlagt mich am ende ned..

*drops*

also viel Spaß..^^

*mal ned so viel sag*
 


 

Kapitel 18. Erkenntnis udn ein vergeblicher Entschuldigungsversuch...
 

Der nächste Tag fing eigentlich recht gut an. Die Sonne strahlte durch das Küchenfenster während Sam das Frühstück vorbereitete.

,,Wuah...morgen", gähnte Kath als sie in die Küche kam. ,,Morgen", sagte Sam. ,,Und hast du gut geschlafen?", fragte Sam ihre Freundin. ,,Joa, ging wohl", nuschelte diese. ,,Und du?", fragte Kath. ,,Hhmm...ja auch ganz ok", sagte sie und stellte Kaffee, Aufschnitt usw. auf den Tisch.

Auch die Jungs waren wach und sahsen am Frühstückstisch. ,,Hhmm...was wollen wir heute eigentlich machen?", fragte Ray seinen Kumpel. ,,Kein Plan", sagte dieser. ,,Wir können ja mal wieder etwas trainieren", schlug Ray vor. ,,Hhmm...von mir aus", sagte Kai und dachte sich nichts dabei, Ray schon.

Auch Kathy brachte Sam dazu ein wenig zu trainieren.

Und so zogen sie sich nach dem Frühstück bequeme Klamotten an und gingen joggen.

,,Man, wann waren wir eigentlich das letzte mal joggen?", fragte Sam ihre Freundin. ,,Keine Ahnung...", lachte diese. Nun fingen Beide an zu lachen. ,,Na wie wärs?", fragte Kath ihre Freundin nach einem Sprint, da es zu ihrer Wohnung nicht all zu weit war.

,,Klar...", sagte diese und rannte sofort los. ,,Hey, du bist so fies", meckerte Kath und rannte hinterher. ,,Gewonnen", schrie Sam an der Ausfahrt. ,,Du betrügst immer wieder", nörgelte Kath. ,,Ach komm, du hättest doch so schon keine Chance gehabt", lachte Sam.

Ray und Kai waren derweil mit dem Frühstück fertig und während Kai abwusch beobachtete Ray die beiden Mädels grinsend.

*Oh man, dass sind aber zwei...*, lachte er nur.

Nun kam auch Kai dazu der nur noch sah wie die Beiden in ihre Wohnung gingen.

,,Und, wann gehen wir?", fragte er Ray. Dieser schaute kurz auf seine Uhr und sagte ,,Gleich". ,,Jipp", sagte Kai nur und verkroch sich in sein Zimmer.

Sam und Kathy zogen sich wieder um und machten sich für ihren weiteren Trainingsablauf fertig. Die Taschen fertig gepackt machten sich die Beiden auf den Weg in den Park, wo sie ja sonst auch immer trainierten. Sie suchten sich einen schönen Platz aus und Kathy startete auch gleich ihren Kintu, während sich Sam mit ihrem Laptop auf einen Baum verkroch.

,,Hey alter, lass mal los", rief Ray zu Kai. ,,Ja, sofort", sagte dieser. Beide stiegen ins Auto und fuhren auch zum Park. ,,Na ganz toll", murmelte Kai nur als er das Auto von Sam sah. ,,Ach, wie es aussieht sind die Beiden auch hier", sagte Ray erstaunt. ,,Ha, ha, ha. Das hast du bestimmt alles geplant", meckerte Kai ein wenig. ,,Was, ich doch nicht", sagte Ray immer mehr grinsend und lief mit seinem Kumpel durch den Park.

Vom weiten sahen sie Kathy die schon fleißig am trainieren war. ,,Hhmm...na mal sehen", grinste Ray und startete Driger. ,,Oh man", murmelte Kai nur. ,,Hey...", erschrak Kath ein wenig als Kintu plötzlich von irgendwas weg gekickt wurde. ,,Tja, das war wohl nichts", grinste Ray.

Während Ray zu seiner Freundin ging und sie, natürlich mit einem süßen Kuss begrüßte legte sich Kai etwas entfernt mit einem Grashalm im Mund, unter einem Baum. Er hatte genau die richtige Richtung und konnte die, mit dem Laptop auf den Schoß hockende, Blauhaarige beobachten. Auch sie schaute ab und zu, zu Kai runter konzentrierte sich dann aber doch wieder auf ihren Laptop.

*Hhmm...das war ja klar das der hier her kommt. Bestimmt haben Ray und Kath das wieder geplant*, dachte Sam etwas sauer.

,,Hey alter, wolltest du nicht trainieren?", fragte Ray den faulen Kai nachdem er das Match gegen Kath gewonnen hatte. ,,Ist ja gut, ich komm ja schon", maulte dieser und schlurrte zu den Beiden. ,,Ok, wir machen das so. Ich und Kath gegen dich. Alleine hätte von uns eh keiner ´ne Chance", schlug Ray vor. ,,Ok, wenn ihr meint", sagte Kai fies grinsend.

Alle Drei gingen in Startposition und begannen das Match. Nun schaute auch Sam gespannt zu.

Es war ein hartes Match bei dem Kai die Hände voll zu tun hatte. Trotz allem hatte er aber gewonnen, da er erst Kath und dann Ray rausgekickt hatte.

,,Oh, ich glaub Kintu hat es ziemlich erwischt", jammerte Kath als sie diesen betrachtete. ,,Hhmm...das glaub ich auch", stimmte ihr Ray bei genauerem hinsehen zu. ,,Tja wie es aussieht war Kai ein bisschen zu hart", sagte Ray und schaute etwas sauer zu diesem rüber. ,,Was denn. So hart war das nun auch nicht und außerdem hättest du sie ja retten können", verteidigte der sich. ,,Sam...?", rief Kath ihre Freundin zur Hilfe. ,,Was ist?", fragte die etwas genervt. ,,Kannst du dir mal Kintu angucken. Ich glaub dem gehts nicht gut", erklärte diese und schaute zu Sam hoch. ,,Gib her", sagte Sam nur. Kath gab ihren beschädigten Blade hoch und Sam inspizierte diesen.

Nun standen auch die Beiden Jungs unter dem Baum und schauten zu dem Mädchen hoch. ,,Hier", sagte Sam nur und warf den Blade runter. ,,Und jetzt?", fragte Kath. ,,Moment", zickte Sam ein wenig. Sie schrieb kurz an ihrem Laptop, klappte diesen dann zu und gab ihn zu Kath runter. Dann sprang sie vom Baum und setzte sich an diesen, griff nach ihrer Tasche und holte spezielles Werkzeug für Blades heraus. Dann klappte sie ihren Laptop wieder auf und suchte die Datei über den Blade von Kath.

,,Na mal sehen", murmelte Sam und schaute in ihren Laptop und den Blade an. Sie legte den Laptop kurz und schraubte Kintu auf.

,,Hhmm...", seufzte sie nur. ,,Was ist?", fragte Kath nichts wissend.

Sam antwortete nicht sondern suchte ein paar Einzelteile aus ihrer Tasche. Sie nahm Kintu auseinander und baute ihn neu und verbessert zusammen. Er sah aus wie ein neu gekaufter Blade mit nur einem Hacken. ,,Tja wie es aussieht ist er jetzt Grün", lachte Sam. ,,Ha, ha, ha. Grün...na ganz toll. Ach was solls , zuhause machst du mir den wieder wie er vorher war", zickte Kath, nahm ihren neuen Blade und forderte Ray zur Probe heraus.

Kai hatte sich derweil ohne das es am gemerkt hatte auf den Baum gesetzt. ,,Sam ich glaube du solltest auch ein wenig trainieren", schlug Kath ihrer Freundin vor. ,,Wie soll ich denn trainieren wenn mein Blade im Arsch ist", schrie sie. Alle wussten warum ihr Blade so beschädigt war und mussten sofort an das Schlimme denken.

,,Ach stimmt ja", sagte Kath nur. ,,Ja dann reparier ihn halt. Wird ja auch mal langsam zeit", nörgelte Kath. ,,Bla, bla, bla", sagte Sam nur sauer. Die Jungs hatten die Szene natürlich beobachtet und während Ray mit Kathy kämpfte schaute Kai zu Sam runter die sich wieder ihren Laptop schnappte und eine Datei über Patu öffnete. Gelangweilt legte sie ihren Laptop vor sich hin kramte in ihrer Tasche herum und holte ihren total demolierten Blade heraus.

*Toll, den krieg ich bestimmt nicht mehr heile. Besser ich hör gleich mit dem bladen auf*, dachte Sam als sie ihren Patu betrachtete. Kai, der über ihr auf dem Baum sahs, beobachtete sie. *Soll ich wirklich? Aber was soll ich denn sagen? Ich will sie doch trösten. Sie soll nicht mehr traurig sein*, grübelte er. Gerade als Kai vom Baum springen wollte, sah er wie Sam ihre Sachen zusammen packte, auf stand und langsam davon lief. Sie schrie Ray und Kath zu das sie ein wenig spazieren geht. Nun sprang Kai vom Baum und sah ihr hinter her.

,,Hey alter...", schrie Ray. ,,Was ist?", fragte dieser. ,,Ja nun geh schon", sagte Ray nur und zeigte auf die im Park verschwundene Sam. Kath stimmte Ray zu und scheuchte Kai weg. *Na toll. Die haben leicht reden*, dachte Kai.

Langsam lief er in die Richtung in der Sam gelaufen ist und sah wie sie sich an den See setzte. Sie hatte etwas in der Hand, stand auf und wollte es ins Wasser werfen. ,,Was...nein", schrie Kai und rannte sofort zu ihr hin. ,,Was ist denn?", fragte Sam in sauer als er ihr den Gegenstand aus der Hand riss. ,,Oh...", erleichterte Kai als er einen Stein fand. ,,Ja, oh...", sagte Sam sauer. ,,Ich dachte du wirft Patu...", fing Kai an. ,,Ja du dachtest...", zickte Sam. ,,Hey, ich wollte doch nur...", fing Kai schon wieder an doch Sam zickte immer weiter. ,,Kai lass es einfach...", sagte sie verzweifelt und wollte weg laufen als Kai sie plötzlich festhielt. ,,Sam bitte, kann ich denn nicht mal mit dir reden", bat er sie.

Sam sagte darauf nichts sondern blieb einfach stehen. *Wenn ich jetzt nicht mit ihr rede dann weiß ich auch nicht weiter*, flog es durch Kais Kopf. ,,Samantha, es tut mir leid. Ich wollte nicht das wir und streiten...", fing Kai an. ,,Ja und warum hast du dann so etwas gesagt?", fragte ihn Sam. ,,Weil...ich...ich...", stotterte Kai.

Er konnte es nicht sagen und Sam hatte auch keine Lust seine Ausreden zu hören deshalb lief sie einfach wieder zurück zu Ray und Kath. Die haben ihr Match beendet und sahsen unter einem Baum im Schatten.

*Man, diese Zicke. Kann sie mir den nicht mal eine Sekunde zuhören?*, wütete es in Kai.

Genau so sauer wie Sam lief er zu den anderen und sah das Sam und Kath weg liefen. ,,Diese Zicke", fluchte Kai nur als er bei Ray stand. ,,Das klingt nicht gerade danach als ob du dich mit ihr vertragen hast", erschrak Ray. ,,Vertragen? Diese kleine...hat mich nicht mal ausreden lassen", nörgelte Kai. Böse sah er den Beiden hinterher. ,,Vielleicht muss du ihr das nächste mal halt keinen Fluchtweg geben", schlug Ray vor. ,,Hhmm...vielleicht hast du recht", überlegte Kai.

Auch er ging mit Ray aus dem Park zu seinem Auto. Da Ray noch etwas zu besorgen hatte fuhren die Jungs ins Einkaufszentrum. ,,Oh man", stöhnte Kai nur genervt als er in den überfüllten Laden eintrat. ,,Tja alter, am WE ist es immer voll", grinste Ray.

*Dieser Idiot*, graulte es in Sam. ,,Hey Sam, alles ok? Du siehst so...", fragte Kath ihre Freundin fürsorglich. ,,Was...äh ja klar, geht wohl", sagte diese.

Auch die Mädels waren im Einkaufszentrum und machten, zumindest Sam einen Frustkauf. Kath schlurrte neben her. Geschafft setzten sich die Mädels auf eine Bank um erstmal ein wenig Luft zu holen.

,,Warum hast du dich eigentlich nicht mit Kai vertragen?", fing Kath langsam an. ,,Ich weiß es nicht. Ich find das einfach nur dumm von ihm zu glauben das ich was mit Pat haben soll oder vielleicht noch anfangen will. Er weißt doch das Pat nur mein bester Freund ist...", erklärte Sam. ,,Er ist total eifersüchtig, dass ist so nervig", nervte es Sam. ,,Ja er ist eifersüchtig", wiederholte Kath. ,,Ja toll das weiß ich auch", zickte Sam. ,,Und weißt du auch warum er so eifersüchtig ist?", fragte Kath.

Gerade als Sam was sagen wollte fiel Kath ihr ins Wort und sagte ,,Weil er dich so liebt. Deswegen. Er liebt dich so sehr das er es nicht ertragen kann wenn dich ein anderen Typ anschaute oder gar anfasst". ,,Man Sam, du begreifst gar nicht was für ein Glück du mit Kai hast", schubste sie Kath. ,,Ich glaube du hast recht. Er ist wirklich nur eifersüchtig weil er mich liebt. Oh und ich bin auch noch so doof und mach ihn deswegen fertig*, könnte sich Sam selbst schlagen. ,,Und was mach ich jetzt?", fragte sie ihre Freundin hilflos. ,,Tja, dass musst du selbst wissen, sagte diese nur grinsend.

,,Brauchst du noch was?", fragte Kai seinen Kumpel ungeduldig. ,,Nein ich glaub nicht", sagte dieser. ,,Dann können wir ja endlich nach ha...use", wollte Kai sagen doch er stoppte als Sam und Kath auf einer Bank sah.

,,Na toll", murmelte er nur und lief in die andere Richtung. Ray hatte die Beiden auch gesehen und verstand warum Kai die Flucht ergriff. ,,Hey alter, du kannst doch nicht einfach weglaufen. Das ist doch nicht dein Art", stoppte ihn Ray. ,,Mein gott was soll ich denn noch machen. Sie will mir ja nicht zu hören", schnauzte Kai. ,,Ja dann rede nicht mit Worten sondern mit....", fing Ray an und schaute sich um. ,,Kauf ihr doch ein kleines Geschenk als Entschuldigung", fuhr er fort. Kai sah worauf er hinaus wollte. ,,Tzzs und du meinst das ihr das Viech gefällt?", fragte Kai skeptisch. ,,Ach bestimmt", garantierte ihm Ray. Sie stolzierten wieder aus dem Geschäft in Richtung der Mädchen die immer noch auf der Bank sahsen.

,,Na super", murmelte Sam als sie die Jungs sah. ,,Hhmm, was ist denn?", fragte Kath ahnungslos. ,,Da vorne", sagte Sam und nickte in die Richtung. Verwundert schaute sich Kath um und erblickte ihren Schatz. ,,Hey, seid ihr uns gefolgt oder wie?", fragte sie neugierig. ,,Ach quatscht, warum sollten wir euch folgen", grinste Ray. Kai schaute derweil ein wenig sauer zu Sam rüber und hielt seine Tüte fest in der Hand während Sam ebenso sauer zur Seite blickte. ,,Und was hast du gekauft?", fragte Kath ihren Schatz interessiert. ,,Ach nichts besonderes", redete der sich raus und verschattete seine Tüte hinter seinem Rücken. ,,Jetzt zeig schon", bat Kath. Ray setzte sich zu ihr und gab ihr die Tüte die eh für sie war. ,,Oh wie süß", schwärmte sie als sie in diese sah. ,,Ja und Kai hat auch einen für Sam", grinste Ray und flüsterte es Kath ins Ohr.

Plötzlich ertönte ein Stimme und rief ,,Samantha". Erschrocken blickten sich alle um und sahen Pat der auf die Vier zu steuerte.

*Dieser Pisser*, dachte Kai nur und drehte sich sauer um. Sam konnte die Wut in seinen Augen sehen. Gerade als Pat bei den Vieren angekommen war, stand Sam auf und zerrte ihn von den anderen weg.

,,Hey Sam, was ist denn?", fragte Pat als die Beiden in weiter Entfernung von den anderen hielten. ,,Er ist eifersüchtig", sagte Sam nur. ,,Wer...achso. Was...Kai ist eifersüchtig?", fragte Pat. ,,Ja ist er. Und deshalb...", fing Sam langsam an.

Sie senkte stutzig ihren Kopf da sie nicht wusste wie sie das ihrem besten Freund erklären sollte. ,,Ich weiß schon. Du kannst nicht mehr so viel Zeit mit mir verbringen weil er es nicht will", verstand Pat. ,,Nein, dass ist es nicht, oder doch. Ach ich weiß es nicht. Ich weiß überhaupt nicht warum Kai so ist. Er mag es einfach nicht wenn du in meiner nähe bist", versuchte sie zu erklären. ,,Ich verstehe. Naja ist nicht so schlimm. Wir sehen uns ja in der Schule", sagte Pat etwas traurig. ,,Hey Pat, bitte nicht traurig sein. Du bist und bleibst mein aller bester Freund. Bitte vergiss das nicht. Egal was Kai sagt. Ich will dich nicht als diesen verlieren", tröstete sie ihn. ,,Ja ist ok. Ich bin nicht traurig. Du ist ja auch meine beste Freundin", sagte er grinsend. Sie gab ihn eine freudige Umarmung. ,,Ok, wir sehen uns dann in der Schule", verabschiedete sich Pat. ,,Ja, bis dann", sagte Sam und schaute ihn nach.

*Hoffentlich ist er wirklich nicht sauer*, hoffte Sam. Langsam lief sie wieder zu den anderen die gespannt auf der Bank sahsen.

,,Und, was war?", fragte Kath neugierig nicht nur für sie sondern auch für die Jungs. ,,Hhmm...ach nicht besonderes", redete sie sich raus und schaute sich um. ,,Du...ich muss noch wohin", sagte Sam als sie ein Geschäft entdeckte. ,,Äh...und wohin...?", wollte Kath fragen doch da warf ihr Sam schon den Autoschlüssel auf den Schoß und lief los.

,,Hhmm...ich glaube ihr gehts nicht gut", murmelte Ray als alle Drei Sam hinterher sahen.

*Ja das glaub ich auch. Was haben die denn bloß besprochen. Bestimmt hat es etwas mit mir und ihr zu tun*, grübelte Kai. ,,Komm wir gehen", sagte Kath und stand mit den Jungs auf. ,,Und was ist mit Sam?", fragte Kai die Beiden. ,,Ach die läuft", sagte Kath nur und lief mit Ray los. ,,Na wenn ihr meint", murmelte Kai nur und lief den Beiden hinterher.

Sam war derweil bei einem Friseur angekommen wo sie sich einen Stufenschnitt schneiden ließ. Nach ca. einer halben Stunde war sie fertig und lief mit ihrem neuen Look noch ein wenig durchs Einkaufszentrum.

Nach ein paar Minuten hatte Sam keine Lust mehr und lief nach draußen wo sie nach hause laufen wollte. Doch plötzlich erschrak sie als sie ihn lässig an seinem Auto gelehnt sah.
 


 


 

So das Kapi hat nun auch endlich sein Ende genommen

*grins*

fragt sich nur wer dat is..aber nya ich glaube das wisst ihr alle, oder?

*fett grins*

nya mal sehen ob sich die Beiden Sturköpfe noch vertragen

*fies grins*

ja ich weiß ich bin bissl gemein aber es gibt schlimmere als mich..muha..^^

also bis denne lieb auch sau dolle

*totknuddelknustch*

cö Darky^^

Im Putzwahn...

Moinsen...^^

ja ich bin hier auch wieder mit nem Neuen Kapi da und hoffe es gefällt euch...

*grins*

also viel Spaß und bitte um Kommis, gell^^

*knuddel*
 


 


 


 

Kapitel 19. Im Putzwahn...
 

*Hat er etwa auf mich gewartet? Aber...?*, fragte sich Sam. Gerade als sie in eine andere Richtung laufen wollte öffnete der Junge, der natürlich Kai war, seine Augen und rief nur ,,Samantha jetzt komm schon".

Sie blieb kurz stehen und entschloss sich dann doch bei Kai mit zu fahren. Während Kai sich auf den Verkehr konzentrierte, starrte Sam in die Gegend.

*Toll, und was mach ich jetzt? Soll ich ihr jetzt etwa das entschuldigungs- Geschenk geben. Aber ich mich ja nicht mehr mit ihr streiten...*, grübelte Kai und schaute aus dem Fenster.

,,Kai...Kai...Kai...", schrie Sam auf einmal. Der angesprochenen riss sich aus seinen Gedanken und fragte sie nur ,,Hä, was ist?". ,,Es ist Grün", zeigte sie ihm als die Ampel auf Grün schaltete. ,,Oh...", sagte dieser nur und fuhr weiter. ,,Tzzs", grinste Sam nur und schaute zur Seite. ,,Was ist?", fragte Kai. ,,Ach nichts", redete sie sich raus. ,,Na dann", sagte Kai nur.

Endlich an ihrer Wohnung angekommen stieg Sam aus und wollte gerade in die Wohnung gehen als Kai ,,Schicke Frisur", rief und grinsend weiter fuhr. ,,Danke", lächelte Sam nur und ging rein. ,,Hey, das sieht ja geil aus", staunte Kath nicht schlecht als Sam in die Küche kam. ,,Ja, find ich auch", stimmte ihr Sam stolz zu. ,,Und...?", fragte Kath grinsend. ,,Was und?", fragte Sam nichts wissend. ,,Ja ich hab dich gerade aussteigen sehen", erläuterte Kath. ,,Achso. Ja er hat mich mitgenommen", sagte Sam nur und holte sich etwas zu Trinken. ,,Ach und mehr nicht oder wie?", fragte Kath spöttisch. ,,Nö, anscheinend nicht", sagte Sam nur und verkroch sich in ihr Zimmer.

Auch Ray quetschte Kai aus und fragte ihn erstrecht warum er Sam die Tüte noch nicht gegeben hat. ,,Ja mein gott ich habs vergessen", redete sich Kai raus. ,,Aha, vergessen also", wiederholte Ray skeptisch. ,,Ja man", sagte Kai etwas sauer. ,,Naja, musst du halt selbst wissen wie du es machen willst", sagte Ray nur und verließ den Balkon.

*Mein gott, im Moment weiß ich gar nicht mehr was ich denken soll*, dachte Kai nur.

Nachdem er genug von der frischen Luft hatte ging er in sein Zimmer wo er weiter schmollte.

Den Rest des Tages und des WE hatten die Vier nichts wirklich interessantes gemacht. Ray hatte sich noch kurz mit Kath getroffen und neben dem Knutschen noch etwas über Kai und Sam geplaudert.

Und so begann wieder eine neue Woche.

,,Hä wo sind denn Sam und Kath?", fragte sich Ray als er auf dem Schulparkplatz ausstieg. Das Auto von Sam war nicht zu sehen und sie waren auch nicht vor den Jungs vor gerast wie sonst. ,,Keine Ahnung. Vielleicht haben die ja verschlafen", sagte Kai nur und schlurrte noch etwas müde in die Schule. ,,Ja vielleicht", überlegte Ray und folgte seinem Kumpel. In der Klasse angekommen herrschte wie immer das Chaos, auch an einem Montag und vor allem so frühen morgen.

,,Man die können es echt nicht lassen", zischte Kai nur als er den halben Kindergarten vorfand. ,,Noch könnten sie es schaffen", sagte Ray als er auf seine Uhr schaute und es noch ein paar Minuten bis zum Klingeln waren. ,,Hhmm...", murmelte Kai nur.

,,Los, los, los", schrie eine Mädchen Stimme. Es war Sam die ihre Freundin Kath anspornte als sie endlich an der Schule angekommen waren und ins Gebäude rannten. ,,Geschafft", erleichterte Kath als sie und Sam endlich am Klassenraum angekommen waren.

,,Hey da sind sie ja", freute sich Ray als die Mädels rein kamen. Kai öffnete seine Augen und sah wie die Beiden sich geschafft auf ihre Plätze schmissen und leicht anfingen zu lachen. ,,Man das war aber knapp", stöhnte Sam geschafft. ,,Und wie", stimmte ihr Kath ebenso kaputt zu. ,,Hey hat Sam ´nen neuen Haarschnitt?", fragte Ray seinen Kumpel. ,,Hhmm...", bestätigte ihm dieser das nur brummend. ,,Hey Kath", rief Ray seine Freundin. Diese drehte sich sofort zu ihrem Schatz um. ,,Was gibs?", fragte sie. ,,Warum kommt ihr erst jetzt?", fragte Ray. ,,Ach, Sam hat verpennt", nörgelte Kath. ,,Ja und wegen wen?", zickte Sam. ,,Wegen mir ganz bestimmt nicht", zickte Kath zurück. ,,Ha, ha, ha. Ja wohl", sagte Sam nur. ,,Stimmt doch gar nicht", konterte Kath.

,,Oh man, dass fängt ja echt gut an", murmelte Ray nur und lehnte sich zurück. ,,Oh ja", gab ihm Kai grinsend recht. Beide Jungs schauten sich ihre süßen Zicken an und lachten ein wenig. ,,Hey was gibst denn da zu lachen?", fragte Kath die Jungs zickig. ,,Ach nichts", wimmelte sie Ray ab.

Während die Beiden noch etwas plauderten schauten sich Kai und Sam erst leicht und dann immer mehr grinsend und verlegen an. Jedoch wurde ihr Blickkontakt von der Lehrerin unterbrochen die gerade in die Klasse kam und für ruhe sorgte. Der Unterricht begann und war erstaunlicher weise ziemlich schnell zu ende und so konnten die Schüler an dem schönen sonnigen Tag endlich ein wenig entspannen, neben den Hausaufgaben.

,,Man endlich frei", freute sich Kath als sie und Sam zum Auto liefen. ,,Oh ja", stimmte ihr Sam zu. ,,Ja, find ich auch", sagte eine Stimme die Kath von hinten umarmte. Es war Ray der sich mit Kai an die Mädels angeschlichen hat. ,,Und was macht ihr heute?", fragte Kath ihren Schatz. ,,Keine Ahnung. Erstmal Hausaufgaben und dann...?", grübelte Ray. ,,Und ihr?", fragte Ray neugierig. ,,Hhmm...keine Ahnung. Ach scheiße stimmt ja...", fiel es Kath plötzlich ein. ,,Oh ja, ganz genau", sagte Sam nur. ,,Ach und was?", fragte nun Kai. ,,Putzen...", grinste Sam. ,,Putzen", fragten die Jungs gleichzeitig verwundert. ,,Ja. Unsere Wohnung muss ja glänzen", sagte Sam nur. ,,Ja und ich glaube wir müssen auch los. Unsere Wohnung ist ja nicht gerade klein", grinste Kath gab ihrem Schatzi noch einen Kuss und düste dann mit Sam los. ,,Putzen?", fragte Kai unglaubwürdig. ,,Tja...ich glaube wir könnten auch mal ein wenig aufräumen", grinste Ray. Kai stimmte ihm grinsend zu. Natürlich hatte Ray damit nicht nur ihre Wohnung gemeint. Und so machten sie sich auch auf dem nach hause wo sie schnell aßen und ihre Hausaufgaben erledigten. Auch die Mädels legten ein Tempo beim essen und Hausaufgaben machen ein. Danach stellten sie alle Dinge die sie zum Putzen brauchten ins Wohnzimmer und traten den Kampf gegen Staub und Co. an. Gerade als Kath die Fenster öffnen wollte sah sie wie die Beiden Jungs mit Putzkram Wohnungstür liefen.

,,Was habt ihr denn vor?", fragte Kath etwas erschrocken. ,,Putzen", grinste Ray. ,,Ihr und putzen?", fragte Kath unglaubwürdig. ,,Klar. Du hast selbst gesagt das eure Wohnung nicht so klein ist und zu viert geht es doch viel schneller", erklärte Ray. ,,Na wenn du meinst", grinste Kath und ließ die Beiden rein. ,,Hey Sam, wir bekommen Verstärkung", grinste Kath und lief mit den Jungs ins Wohnzimmer. ,,Was...wer?", fragte Sam neugierig. Doch als sie die Jungs und besonders Kai sah staunte sie nicht schlecht. ,,Ach, und ihr wollt uns beim Putzen helfen. Na da bin ich mal gespannt", sagte Sam.

Alle Vier machten sich nun an die Putzutensilien und fingen im Wohnzimmer an. Kath machte dann ein wenig in der Küche weiter und Ray folgte ihr irgendwann. Und nachdem Kai etwas im Wohnzimmer weiter gemacht hatte, folgte er Sam nach oben ins Badezimmer wo sie gerade dabei war die Dusche zu putzen. ,,Hä...?", fragte sie sich als sie durch die Duschwand eine Gestallt sah. ,,Ach du", erleichterte sie als sie Kai erkannte. ,,Ja ich", sagte er und machte sich an die Fenster ran.

*Tzz, Spinner*, dachte Sam nur als sie Kai ein wenig beobachtete.

*Zicke*, dachte dafür Kai der auch sie etwas musterte.

Als Sam die Dusche von innen sauber hatte machte sie sich an die Außenwände rann. Dafür musste sie aber auf einen kleinen Hocker steigen um auch oben alles sauber zu bekommen.

Ray und Kath hatten derweil die Küche blitzblank geputzt und Staubsaugten nun in Kaths Zimmer, oder besser gesagt Ray denn Kathy räumte ihr Regal, Schrank und anderes auf.

,,Iiii...", schrie Sam als sie in einer Ecke eine riesige Spinne sah. Sofort sprang sie vom Hocker und rannte aus dem Bad. ,,Was ist?", fragte Kai. ,,Da...ist...eine...riesige...Sp...", stotterte Sam und zeigte in die Richtung ohne hinzu gucken. ,,Ach das kleine Ding", grinste Kai, packte die Spinne an den Beinen und lief langsam zu Sam. ,,Oh Sam....", grinste er immer mehr. ,,Geh weg. Du bist so ekelig", schrie ihn Sam an und wuchtelte mit den Armen um sich. ,,Wieso denn. Guck doch die Spinne mag dich", grinste Kai und hielt sie ihr vor die Nase. ,,Nein...", schrie Sam immer wieder. ,,Ok, dann nicht. Tja Pech gehabt anscheinend mag Sam dich nicht", murmelte Kai traurig tuend zu der kleinen ach so putzigen Spinne. ,,Tzzs, wer mag denn schon so etwas ekelhaftes Viech mit 8 Beinen...", fluchte Sam.

Kai setzte die Spinne in die Freiheit oder warf sie eher gesagt aus dem Fenster.

,,Spinner", zickte ihn Sam an und machte sich wieder an die Arbeit. ,,Zicke", konterte Kai. ,,Tzzs, bäh...mach das doch alleine...", sagte Sam nur, streckte die Zunge raus, warf ihm den Lappen vor die Füße und lief in ihr Zimmer. ,,Hey...", schrie Kai ihr hinterher.

*Diese Zicke*, dachte Kai nur und lief zu ihrem Zimmer. ,,Hey, raus hier", schimpfte Sam als er ohne anzuklopfen rein kam. ,,Nichts da...", sagte Kai, schnappte sich Sam und schleifte sie mit ins Bad, wo er ihr den Lappen in die Hand drückte und sie wieder in ihre Ecke stellte. ,,So und jetzt schön putzen", sagte er in einem unangenehmen Ton. Sam erschrak etwas als sie das kalte in seinen Augen sah. ,,Ist ja gut", zischte sie und machte sich wieder ans Werk. ,,Spinner", sagte sie leise als Kai sich wieder an die Fenster machte. ,,Zicke", sagte er nur als er das von Sam hörte. Als Sam nun in ihrer Ecke fertig war machte sie sich an die Badewanne ran während Kai das Waschbecken nahm. Durch den Spiegel, der über dem Waschbecken hing, musterte Kai Sam etwas und dachte darüber nach wie er das mit der Tüte anstellen könnte.

,,Gott ist das anstrengend", stöhnte Sam kraftlos. Da Kai schneller war, er hatte ja auch nur das Waschbecken, half er Sam bei der Badewanne. ,,So...", sagte Sam als sie in der Mitte einen Strich gezogen hatte den man etwas sah. ,,Wette bei mir glänzt das mehr", grinste Sam und schrubbte los. ,,Tzzs, bestimmt nicht", sagte Kai sicher und legte auch los.

Ray und Kath hatten derweil unten alles in Ordnung gebracht und ruhten sich kurz auf dem Sofa aus.

,,Gott ich kann nicht mehr. Meine Hand tut so weh", nörgelte Sam als sie so gut sie konnte geputzt hatte. ,,Denkst du ich", sagte Kai. Geschafft lagen die Beiden auf dem frisch geputzten Boden und starrten sich grinsend an. ,,Na mal sehen", sagte Sam gespannt und schaute in die Badewanne. ,,Hhmm, wie es aussieht hab ich gewonnen", sagte Kai als er die glänzenden Seite sah.

,,Stimmt doch gar nicht", verteidigte sich Sam.

,,Ja wohl", sagte Kai sicher.

,,Nein...", konterte Sam.

,,Doch", sagte Kai nur.

,,Nein...", wiederholte Sam.

,,Doch", wiederum Kai.

,,Neien", wieder Sam.

,,Hey was ist denn hier los?", fragte Kath als sie und Ray in das frisch riechende und blitzblanke Bad kamen.

,Wow, dass ist ja echt sauber", staunte Ray nicht schlecht. ,,Tja...", sagte Kai stolz. ,,Hier ihr Beiden, was meint ihr welche Seite sieht besser aus?", fragte Sam Ray und Kath und zog sie an die Badewanne. ,,Also ich finde die...", fing Ray an doch dann stupste ihn Kath an der Seite an und nickte kurz ,,Nein", sagend. ,,Und, was ist nun?", fragte Kai. ,,Also ich finde die sehen beide gleich aus", sagte Kath und schaute Ray etwas sauer an. ,,Ja, äh find ich auch", sagte Ray. ,,Ach wirklich?", hackten Kai und Sam nach. ,,Ja, wirklich", verteidigten sich Ray und Kath. ,,Na dann", sagte Sam nur und ging in ihr Zimmer. ,,Das stimmt nicht", fing Kai an. ,,Was...?", fragte Kath. ,,Die sehen nicht gleich aus", erklärte Kai. ,,Ja wir wollten nicht das ihr euch noch mehr streitet", erklärte Kath. ,,Konnte ich mir denken", sagte Kai. Die Drei plauderten noch etwas und bekamen nicht mit das Sam das alles gehört hatte, da sie erstens ihre Tür auf hatte und zweitens es im Bad hallte. ,,Na vielen dank auch...", fluchte Sam leise vor sich hin. ,,Was?", fragte Kai als er in ihr Zimmer eintrat. ,,Hhmm...ach nichts", redete sie sich raus und räumte ihr Regal auf. Kai brachte derweil den Staubsauger mit dem er, natürlich, in ihrem Zimmer Staubsaugte.

Als er fertig war stellte er diesen wieder in den Flur. Dann ging er wieder zu Sam ins Zimmer. Diese war gerade dabei ein anderes Regal ab zuwischen.

,,Hhmm...", murmelte sie als sie einen Blade raus holte. ,,Was ist?, fragte Kai. ,,Nichts, ich hab nur gerade an was gedacht", sagte sie etwas verträumt. ,,Ach und an was?", fragte Kai nun. ,,Ach, dass hier war mein erster Blade. Mein Vater hat ihn mir geschenkt als ich noch ganz klein war", erzählte sie. ,,Achso, deshalb sieht er so aus", verstand Kai als er sah das der Blade ziemlich demoliert war. ,,Hhmm...ja deshalb auch", sagte Sam nur und stellte ihn wieder weg. ,,Und weshalb noch?", wollte Kai wissen. ,,Was, ach ist egal", redete sich Sam raus und ging aus ihrem Zimmer. Kai folgte ihr und die Beiden gingen runter zu Ray und Kath die in der Küche sahsen und etwas tranken.

,,Na ihr. Und fertig mit putzen?", fragte Sam die Beiden grinsend. ,,Na klar. Das glänzt jetzt alles wieder", sagte Kath stolz. Sam schenkte sich und Kai etwas zu trinken ein und der setzte sich dann zu den Beiden an den Tisch während Sam sich auf die Küchentheke setzte. ,,Autsch", fluchte sie als sie mit dem Kopf gegen einen Schrank kam. ,,Aua, dass kommt mir so bekannt vor", murmelte Sam und hielt sich etwas schmerzend an den Kopf und blickte zu Kai rüber als es ihr wieder einfiel. Auch Kai weiß woher er es kannte und grinste etwas. Nun musste auch Sam grinsen. Sie löste sich von seinem Blick und schaute verlegen aus dem Fenster. ,,Hhmm...sagt mal könnt ihr noch ein bisschen putzen?", fragte Sam neugierig. ,,Wieso?", fragte Kath etwas sauer. ,,Komm her", sagte Sam und winkte ihre Freundin ran. Diese kam auch sofort und schaute worauf Sam hinaus wollte. ,,Hey, gute Idee. Das muss sowieso auch mal sein", stimmte Kath zu. ,,Ok, Jungs. Jetzt gehts ab nach draußen", grinste Kath. Gemeinsam mit den Jungs ging Kath nun nach draußen während Sam im Bad ein paar Dinge holte die sie gebrauchen konnten.
 


 

Tja udn was die draußen putzen sach ich nu mal ned müsst ihr selber denken ^^

also das näcshte mal gehts noch bissl mit dem Putzwahn weida dun dann ma gucken nech

*fett grins*

also bsi denne

*totknuddelknutsch*

Lieb Euch..

cö Darky.^^

Ferien und ein plötzlicher Brief...

Huhu

auch hier is des Sheepy wieder vorbeil gekulllert^^"

*smile*

also viel Spaß mit dem Kappi und hoffe das mich keiner am ende killt wegen dem Schluss ^^"

*angst krieg*
 


 

Kapitel 20. Ferien und ein plötzlicher Brief...
 

,,So da bin ich", sagte Sam als sie draußen angekommen war. ,,Hä wo sind die Beiden denn hin?", fragte Sam nichts wissend. ,,Ach die...", fing sie an dich da kamen die Beiden mit Kais Auto angefahren. ,,Ich glaube der könnte auch mal wieder glänzen", grinste Kai nur. ,,Tzzs", sagte daraufhin nur Sam.

Da es so ein schönes Wetter war kam Sam die Idee ihr Auto zu wachsen, tja und Kai nutze diese Gelegenheit natürlich um seins auch zu wachsen. Die Vier machten sich so ans Werk das die Mädels das Auto der Jungs wuschen und umgekehrt. ,,Hey Sam, wie wärs...?", fragte Kath ihre Freundin ob sie Lust auf ´nen kleinen Spaß hätte. ,,Na logisch", stimmte diese zu und so setzten sie Kaths Plan in die Tat um. Sie schlichen sich an die schwer schuftenden Jungen an und wringten über diese ihre Schwämme aus.

,,Hey...", nörgelten Ray und Kai. ,,Was denn. Wir dachten ihr könntet ´ne Abkühlung gebrauchen", grinsten Sam und Kath. Sauer und klitschnass schauten die Jungs erst zu den Mädels und dann sich selber an. Langsam bahnte sich das Grinsen über ihre Gesichter und sie nickten sich kurz zu. ,,Oh oh, ich glaube das bedeutet nichts gutes", erschrak Kath als sie das nicken sah. ,,Ja, ich glaube du hast recht", sagte Sam nur und lief langsam mit Kath rückwärts. ,,Los", schrie Sam nur und rannte mit Kath davon. ,,Schnell hinterher", sagte wiederum Ray, schnappte sich mit Kai je einen Eimer und rannte den Mädels hinterher.

Alle Vier standen nun im weitem abstand im Garten und die Mädels warnten die Jungs nur. ,,Wehe...", sagten sie und liefen immer weiter rückwärts. Doch es half nicht lange denn die Jungs hatten sie schon eingeholt und kippten ihre Eimer über diese aus. Beide Mädels schrieen als das eiskalte Wasser über ihren Körper floss. Erschrocken schauten sie sich, dann böse zu den Jungs und dann wieder sich an. ,,Äh, ich glaube wir sollten lieber abhauen", schlug Kai vor als er sah wie sauer Sam war. ,,Oh ja", stimmte ihm Ray zu und rannte los. ,,Hey, stehen bleiben", schimpfte Kath und rannte ihrem Schatz hinterher. ,,Du auch", rief Sam Kai zu. Die Jungs versteckten sich hinter den Autos. Und als die Mädels diese sahen schnappten sie sich zwei Schwämme und bewarfen die Jungs natürlich damit. Es begann eine heftige Wasserschlacht die nicht lange anhielt da die Vier kein Wasser mehr hatten. Und als Kathy und kurz darauf auch noch Sam anfing zu niesen hörten sie ganz auf. Während die Jungs sich kurz bei sich umzogen, zogen und trockneten die Mädels ihre Sachen bei sich.

,,Na, wieder trocken?", fragte Ray Kath als diese ihre Sachen zum trocknen aufhängte. ,,Ja, alles trocken", grinste diese. Kai ging derweil zu Sam die im Bad ihre Haare föhnte. ,,Na wieder trocken?", fragte er sie grinsend als sie fertig war. ,,Ja jetzt schon", sagte sie. ,,Ähm hier das wollte ich dir noch geben", sagte Kai vorsichtig und gab ihr eine Tüte. ,,Was ist das?", fragte Sam neugierig. ,,Ich wollte mich noch mal bei dir...", fing Kai langsam an.

Er entschuldigte sich bei Sam und wartete darauf das sie den Inhalt der Tüte erforscht und ob es ihr überhaupt gefällt. ,,Aha, ein Kuscheltier", sagte sie nicht sehr überzeugt und legte es zur Seite. ,,Und gefällt es dir?", fragte Kai hoffend. ,,Joa, geht wohl", sagte Sam abweisend. ,,Sag mal gehts noch? Ich mach mir die Mühe und entschuldige mich mit ´nem Geschenk bei dir und du, du beachtest mich gar nicht richtig. Mein gott, was soll ich denn noch machen. Soll ich auf Knien vor dir rum rutschten, oder wie?", fragte Kai sauer. Sam erschrak ein wenig über seinen Tonfall und seine eiskalten Blick, raffte sich dann doch und sagte ,,Ich brauch doch kein Kuscheltier mehr wenn ich so einen riesen Teddybären habe", und grinste Kai an, drückte ihm das Kuscheltier in die Hand und lief in ihr Zimmer.

*Was, wen meint sie?*, dachte Kai verduzt. Er lief zu Sams Zimmer wo er aber zu erst anklopfte. Dann trat er ein und fand Sam an ihrem Kleiderschrank. ,,Äh, du meinst doch nicht Pat, oder?", fragte Kai vorsichtig. ,,Mein gott Kai...", schimpfte sie ihn an, knallte den Schrank zu, lief zu Kai, schmiss ihn auf Bett und setzte sich auf ihn. ,,Sag mal tust du nur so oder bist du wirklich so doof. Ich mein natürlich dich, oder willst du nicht mein Teddybär sein?", fragte sie etwas gekrängt und ging runter von ihm. ,,Was, aber natürlich. Ich dachte nur das du...", fing Kai an. ,,Mein gott du denkst zu viel. Das einzige was du wissen musst ist...", fing Sam an und fuhr mit einem Kuss auf Kais Wange fort. ,,Ach und was soll das heißen?", fragte Kai neugierig grinsend. ,,Ich glaub ich hab den falschen Freun...", fing Sam an doch dann hielt ihr Kai seinen Finger auf den Mund und sagte ,,Rede bloß nicht weiter". ,,Und warum nicht?", fragte Sam grinsend als sie ihre beiden Stirne aneinander hielten. ,,Weiß nicht...", sagte Kai nur und fing an sie sanft zu streicheln. Sanft kitzelte er mit seiner Nase an ihrer und nachdem ihre Atem gegeneinander stießen, entfachte endlich ein heißer versöhnungs- Kuss, den die Beiden sichtlich genossen. Der Kuss wurde immer heftiger und es begann ein feuriges Zungenspiel. Behutsam zog Kai Sam mehr aufs Bett und ließ seine Hand unter ihrem Oberteil verschwinden. Auch sie machte sich an seinen Sachen zu schaffen und zog ihm langsam sein Shirt aus.

,,Hhmm...glaubst du die haben sich wieder vertragen?", fragte Kath ihren Schatz. ,,Bestimmt, so lange wie die da oben schon sind", grinste Ray. ,,Komm wir gehen", sagte er und fuhr mit Kais frisch geputztem Auto zu seiner Wohnung um Kai und Sam nicht in der Quere zu sein. In der Wohnung angekommen verkrochen sich die Beiden ins Rays Zimmer wo sie ein wenig kuschelten.

Kai und Sam küssten sich derweil immer heftiger und hatten schon alle ihre Sachen bis auf die Unterwäsche ausgezogen. Und nachdem die beiden auch noch diese letzten störenden Stofffetzen entfernt hatten, begann ein abenteuerliches Liebesspiel welches Beide sehr vermisst hatten. Es endete damit das Beide geschafft im Bett lagen und Sam wie immer ihren Kopf auf Kais heiße und verschwitzte Brust legte über diese sie kraulte. Später zogen sie ihre Unterwäsche wieder an und lagen noch etwas kuschelnd im Bett, bis es Abend wurde.

,,Willst du nicht mal gehen?", fragte Sam ihren Süßen leise. ,,Willst du mich etwa los werden?", fragte der darauf. ,,Nein, ich mein ja nur, da es spät ist und ich heute schon fast zu spät zur Schule gekommen bin", grinste Sam. ,,Jaja, ich geh ja schon", sagte er und stand mit Sam auf. Gemeinsam gingen sie nach unten wo Sam ihn zur Tür begleitete und eigentlich doch nicht so wirklich gehen lassen wollte. ,,Soll ich jetzt nun gehen?", fragte Kai als Sam in ihrer, halb gelösten, Umarmung an seiner Jacke rum spielte. ,,Hhmm...", überlegte Sam. ,,Ok, bis morgen", verabschiedete sie ihren Schnuckel und schickte ihn mit einem süßen Kuss nach hause.

Als dieser dort angekommen war machte sich Kath auf den Weg nach hause.

,,Und, habt ihr euch wieder eingekriegt?", fragte Ray seinen Kumpel der sich in der Küche was zu essen machte. ,,Jipp, sonst wäre ich ja nicht so lange bei ihr geblieben", grinste Kai breit.

Und nachdem sie alle noch etwas geplaudert hatten gingen sie ins Bett um nicht zu spät zur Schule zu kommen.

****************************************************************************

Und so begann ein neuer wunderschöner, sonniger Tag an dem alle Vier pünktlich wie immer aufstanden. Zu ihrem Glück war es die letzte Schulwoche und der letzte Tag vor den großen Ferien.

,,Man, ich freu mich total. Endlich Ferien", schwärmte Kath als sie und Sam im Auto auf dem Weg zur Schule waren. ,,Und ich erst. Das hat auch lange genug gedauert", grinste Sam.

Auch die Jungs freuten sich auf die Ferien, da sie mit ihren Mädels in den Urlaub fahren wollten. An der Schule angekommen stiegen alle Vier total happy aus und liefen in das Gebäude wo sie sich dieses mal auf den Unterricht freuten.

Der verging trotz allem ziemlich langsam aber auch diese überstanden die Vier. Und nachdem die Lehrerin ihnen schöne Ferien gewünscht hatte stürmten alle aus der Schule in die Ferien.

,,So, jetzt nur noch schnell nach hause und dann gehts los", freute sich Sam. ,,Jipp", stimmte ihr Kathy grinsend zu. Auch die Jungs freuten sich tierisch auf den Urlaub mit ihren Mädchen. Hupend fuhren diese an ihren Süßen vorbei und machten sich ebenfalls fertig.

,,Hey Sam du hast Post. Scheint so als kommt der von deinen Eltern", sagte Kath und gab ihrer Freundin den Brief. ,,Was, lass mal sehen", sagte Sam und riss den Umschlag auf. Sofort fing sie an den Brief zu lesen und konnte ihren Augen nicht trauen was sie da las.

,,Meinst du die haben schon fertig gepackt?", fragte Ray seinem Kumpel Kai mit dem er noch die letzten Dinge ins seinen Koffer packte. ,,Ach bestimmt, so viele Sachen wie die immer mit nehmen", grinste Kai. ,,Stimmt", sagte Ray nur. Gerade als die Beiden etwas in der Küche essen wollten klingelte es an der Tür und Ray machte sofort auf. ,,Hey Kath, was ist denn los?“, fragte er seine Freundin die weinend an der Tür stand. Sofort nahm er sie mit rein und setzte sich mit ihr und Kai an den Tisch wo sie langsam anfing zu erzählen.
 


 

Tja, was steht wohl in dem Brief

*Brief les*

*drop*

oh stimmt ja...^^"

hehe~

das sach ich euch nu ned also abwarten und Kommi schreiben

*knuddel*

Darky

Tränen sagen mehr als Worte...

*wusel*

Auch hier hat das Sheepy wieder ganze Arbeit geleistet und euch was mit gebracht...

*grins*

also Viel Spaß...
 


 

Kapitel 21. Tränen sagen mehr als Worte...
 

Beide Jungs waren total geschockt als sie es hörten. Sam hatte einen Brief von ihrem Vater bekommen in dem stand das ihre Mutter bei einem Unfall ums Leben gekommen ist. ,,Komm wir gehen sofort zu ihr", schlug Kai vor und lief mit und Kath rüber zu Sam. Diese hatte gerade mit ihrem Vater telefoniert der ihr alles bestätigt hatte und befahl sofort nach hause zu kommen. Traurig schmiss sie sich aufs Bett, hielt ihr Kopfkissen auf ihren Kopf und lauschte der aufgedrehten Musik nach. ,,Wie man hört geht es Sam überhaupt nicht gut", murmelte Ray als man die Musik schon draußen hörte. ,,Hhmm...das macht sie immer wenn sie depri ist", schluchzte Kath.

Die Drei entschieden sich das Kai hoch geht und versucht mit Sam zu reden während Ray Kath weiter tröstete. Ohne anzuklopfen ging er in das Zimmer und drehte die Musik leiser. Dann wandte er sich an die auf dem Bett schluchzende Sam.

,,Hey Süße....", fing er an und strich über ihren Rücken. Doch das brachte sie nur noch mehr zum weinen. *Man was soll ich denn machen. Trösten ist nicht so mein Fall*, dachte Kai hilflos. Nachdem sich Sam etwas beruhigt hatte richtete sie sich auf und sah Kai verzweifelt an. ,,Kai, sie ist tot...", schluchzte sie nur und fiel ihm wieder weinen in den Arm. Wieder fasste sie sich nach einiger Zeit und gab Kai den Brief. Langsam las er diesen während Sam ihre Sachen noch mal nach packte. ,,Kommst du mit?, fragte sie ihn etwas beruhigt. ,,Wohin?, fragte Kai darauf. ,,Nach NewYork?", fragte sie. Sie erklärte ihm das sie mit ihrem Vater telefoniert hatte und der sagte das sie sofort nach hause kommen soll. Kai stimmte zu denn er würde sie in dieser Zeit niemals alleine lassen, genau wie Ray Kath nicht. Und so machten sich nun alle Vier gemeinsam auf den Weg nach NY zu Sams Elternhaus.

Im Flugzeug herrschte Stille. Kai hatte es geschafft Sam so gut zu trösten das diese erschöpft eingeschlafen war genau wie Kath.

Nach etlichen Stunden Flug waren die Vier nun endlich wieder in NY angekommen und fuhren gleich mit dem Taxi zu dem Haus von Sams Eltern, oder besser gesagt Vater. Dort angekommen atmete Sam noch einmal tief durch, holte ihren Schlüssel raus und schloss dann zitternd die Haustür auf. Danach schlenderten alle hoch wo sie in ihre Zimmer gingen. Da es mittlerweile schon Abend war gingen sie nach kurzer Zeit runter ins Esszimmer wo sie von einem Hausmädchen das essen aufgetischt bekamen.

,,Hey Sam, wo ist eigentlich dein Vater?", fragte Kath um die Stille zu brechen. ,,Keine Ahnung", kam es nur von Sam welche mit der Gabel in ihrem essen rum patschte. ,,Ich kann ja mal gucken gehen", murmelte sie, stand langsam auf und lief zu einem der beiden Türen die zu dem Arbeitszimmer ihres Vaters führten, welches direkt neben dem Esszimmer und gegenüber der Küchentür befand. ,,Ich glaube das wird hart für sie", fing Ray an. ,,Ja. Sie hat ihre Mutter sehr geliebt. Ist schon schwer einen so sehr geliebten Menschen zu verlieren", stimmte ihm Kath zu. Plötzlich öffnete sich eine der beiden Türen und Sam kam raus. ,,Hey Sam, was...ist...denn...los...?", stotterte Kai als Sam ohne die Drei anzugucken einfach weiter lief. Keiner konnte ihren Gesichtsausdruck oder gar anderes erkennen da sich ihre Haare vor ihrem Gesicht verschattet hatten. Gerade als Kai aufstehen wollte hielt ihn Kathy auf und bat als erste nach Sam zu sehen. Auch wenn Kai es nicht so gerne mochte, ließ er sie als erstes gehen.

Und so ging nun Kath hoch zu Sam ins Zimmer. Dort fand sie Sam im anliegendem Bad am Spiegel.

,,Hey, was machst du denn da?", fragte Kath sie neugierig. Erschrocken blickte sie ihre Freundin an und diese traute ihren Augen nicht. ,,Oh mein gott. Hat er dich etwa...", fing Kath erschrocken an. ,,Ja, aber das war meine Schuld", schluchzte Sam. ,,Wieso deine Schuld. Mein gott so wie das aussieht war es ganz bestimmt nicht dein Schuld", nörgelte Kath. ,,Kathy, bitte. Es ist schon schlimm genug", regte sich Sam allmählich auf. ,,Mein gott, ich mein ja nur", beruhigte sich Kath. ,,Tut’s noch weh?", fragte Kath nun fürsorglich. ,,Geht so...", sagte Sam etwas schmerzend. ,,Hhmm...so einfach ist das nicht. Warte ich helfe dir", sagte Kath und kam Sam zur Hilfe, denn Sam hatte von ihrem Vater ein Feilchen verpasst bekommen das sie vergebens versuchte weg zu schminken. ,,Sss...aua. Komm lass es, ich geh jetzt eh ins Bett", sagte Sam. ,,Na wenn du meinst", sagte Kath und lief aus dem Bad. ,,Aber keine Angst, wir sind bei dir und helfen dir egal was kommt", sagte Kath schützend. ,,Ja danke...", sagte Sam dankend. ,,Hoffentlich...", murmelte sie noch leise vor sich hin als Kathy das Zimmer verließ. Fertig umgezogen schlüpfte sie in ihre Bett wo sie versuchte ein zuschlafen.

Kathy traf derweil auf dem weg in ihr Zimmer Ray und Kai die auch so allmählich ins Bett gehen wollten, da es schon spät war. Nachdem Ray und Kath Kai eine ,,Gute Nacht" gewünscht hatten und in ihr Zimmer gingen fragte Ray sofort was mit Sam los war.

,,Ach weißt du...", fing Kath an und schmiss sich geschafft aufs Bett. ,,Sam hat von ihrem Vater ein Feilchen verpasst bekommen", sagte Kath bedrückt. ,,Sie hat was...?", sagte Ray geschockt. Er legte sich unglaubwürdig zu seiner Freundin und schaute sie geschockt an. Kath erzählte Ray nun wie es anscheinend zu dem Feilchen gekommen ist.

,,Man, wenn Kai das sieht tickert der bestimmt aus", sagte Ray und fuhr sich etwas ängstlich durchs Haar, da er weiß wie es ist wenn Kai ungemütlich wird. ,,Hhmm...daran will ich gar nicht denken", sagte Kath, stand auf und ging zum Schrank wo sie sich ihre Schlafklamotten raus holte und langsam umzog. ,,Hhmm...ich auch nicht", stimmte ihr Ray zu, stand auf, lief zu ihre hin, umarmte sie von hinten und fing langsam an, an ihrer Schulter zu knabbern und über ihren Bauch zu streicheln. Kathy die nur auf Hotpants und BH vor Ray stand, drehte sich langsam um und begann einen heißen Zungenkuss, den die beiden im Bett fortsetzten.

Kai hatte sich derweil auch umgezogen und schlüpfte zu seiner anscheinend schon schlafenden Freundin und wollte sich mit Streichelein vergewissern ob sie schon schläft. Und so strich er sanft über ihren Rücken, an ihrem Arm entlang und ihrem Hals den er einen Kuss gab. Gerade als er sich rüber beugen wollte um ihr Gesicht zu sehen, wendete sie ihren Kopf weg. *Was hat sie denn?*, grübelte Kai und fuhr sich nichts wissend durchs Haar bis er plötzlich spürte wie sich etwas an ihn festklammerte. Es war Sam die sich zu ihm umgedreht hatte und sich mit ihrem Kopf auf Kais Brust gelegt hatte. Sanft glitt er über ihren Rücken und streichelte auf und ab. Abrupt hörte er ein leises Schluchzen und bald darauf spürte er etwas kaltes, nasses auf seiner Brust. *Nicht schon wieder*, dachte er. ,,Hey alles ok?", fragte er fürsorglich und strich über ihren Kopf. Sam nickte nur ,,Nein", sagend und richtete sich dann langsam auf. Auch Kai richtete sich auf und wollte in ihr Gesicht sehen doch wieder wendete sie ihren Blick ab. ,,Hey was hast du denn?", fragte Kai sie wieder. Ihre Haare waren vor ihrem Gesicht verschattet und so konnte Kai nicht sehen wie sich die Tränen den Weg aus ihrem Augen bahnten. Ihre Hand zitterte und verkrampfte sich in die Bettdecke. *Jetzt reicht es*, dachte Kai, hob ihren Kopf und erblickte es. *Was...*, dachte er nur geschockt.

,,Samantha, was ist passiert?", fragte er sie ebenfalls geschockt. Sie schleuderte seine Hand weg und senkte ihren Blick. ,,Hat er dich geschlagen?", fragte er kalt. Trotz aller Versuche das Feilchen über zu schminken sah Kai es. Erst sagte sie nichts doch dann erkannte Kai ein leichtes Nicken. *Dieses Schwein. Na warte*, graulte es in Kai. Schützend nahm er seine verletzte Sam tröstend in den Arm. Als sie sich etwas beruhigt hatte, legte Kai sie vorsichtig ins Bett, wo sie nach kurzer Zeit eingeschlafen war. Kai jedoch konnte nicht mit dem Gedanken schlafen das jemand seiner Süßen wehgetan hat. Deshalb beschloss er Sams Vater einen Besuch abzustatten. Er schlich sich aus dem Zimmer, runter in den Flur und von da aus zum Arbeitszimmer von Sams Vater. Er wusste das der dort steckt, da so ein Geschäftsmann ziemliche Arbeit hat. Dort klopfte er dreimal an und wartete ab bis er ein ,,Ok" oder ,,Herein", von drinne hörte. Nach ein paar Sekunden kam eins und er trat ein. Das Arbeitszimmer schien wie ein riesige Bibliothek. Überall waren Bücher an der Wand und das Regal in dem sie standen schien unendlich in die Höhe zu gehen. ,,Was willst du?", fragte Mr. Wilson grob, da er genug zu tun hatte und es auch schon ziemlich spät war. ,,Warum haben sie Sam geschlagen", fragte Kai grob. ,,Tzzs, ich wusste das du deswegen hier her kommst", fing Sams Vater an und wanderte durch den Raum. ,,Aber du kannst gleich wieder gehen, dass ist nämlich eine Angelegenheit zwischen mir und meiner Tochter", schimpfte Mr. Wilson grob und schaute Kai zornig an. Kai aber erschrak kein Stück, sondern blieb locker auf seinem Stuhl sitzen. ,,Ich bin aber ihr Freund und ich habe ein recht drauf es zu erfahren genau wie sie es wissen sollte wie ihre Mutter gestorben ist. ,,Tzzs, du bist genau wie dein Großvater", lächelte Sams Vater etwas. *Was...? Wieso wie mein Großvater...?*, erschrak Kai.

,,Du fragst dich jetzt bestimmt woher ich ihn kenne. Tja mein lieber, dein Großvater ist einer meiner besten Geschäftspartner und ein guter Freund...", grinste der Mann im Schreibtischstuhl. ,,Mein Großvater ist das letzte. Ich bin und werde niemals wie er sein", sagte Kai respektlos. ,,Hhmm...ich glaube du merkst gar nicht das du schon wie er bist", sagte er und stand wieder auf. Wieder lief durch das Zimmer und an den Gemälden und Gegenständen vorbei. Plötzlich schnappte er sich eine Peitschte und wuchtelte damit etwas umher. *Was hat er vor. Sams Vater schein so nett und doch ist er in Wirklichkeit ein mieses Arsch*, dachte Kai. ,,Weißt du Kai. Ich habe meine Frau sehr geliebt, genau wie Sam ihre Mutter geliebt hat. Doch jetzt wo sie tot ist, muss ich mich damit abfinden und mein Leben weiter leben. Ich kann ihr nicht die ganze Zeit hinterher trauern und an die schöne Zeit mit ihr denken. Es ist vorbei", sagte er und knallte zu gleich mit der Peitschte neben Kai auf den Tisch.

Wieder erschrak Kai kein Stück und blieb gelassen sitzen.

*Hhmm...der Junge ist wirklich genau wie sein Großvater*, dachte Mr. Wilson nur als er Kai beobachtete. *Hhmm...ich glaube diese Charaktereigenschaft hat Sam von ihm*, dachte Kai. Langsam lief der Mann wieder zu seinem Stuhl, setzte sich hin und schaute Kai schief an. ,,Liebst du meine Tochter?", fragte er ihm nach langem Schweigen. ,,Sie ist mein Leben", antwortete Kai etwas grinsend. ,,Tja, dann will ich mal hoffen das du gut auf dein Leben aufpasst, man weiß ja nie was passiert...", grinste Mr. Wilson hinterlistig und schickte Kai, nachdem sie noch etwas geplaudert hatten, zornig raus.

*Man das muss ´ne harte Zeit für Sam gewesen sein*, dachte Kai auf dem Weg in sein Zimmer. Als er es gefunden hatte, legte er sich leise zu Sam. Erst lagen sie Rücken an Rücken im Bett doch dann drehte sich, die wieder aufgewachte Sam um und streichelte langsam an Kais Rücken entlang. Er merkte dies und drehte sich um. Sam Feilchen war durch ihr blaues Haar versteckt. Kai jedoch wollte sich noch einmal vergewissern wie schlimm es war und strich langsam ihre Haare weg. Sie hatte es so gut sie konnte mit der Schminke versteckt doch man konnte es trotzdem, beim genaueren hinsehen, erkennen. Er glitt sanft über ihre Stirn und ging dann am Nasenbein runter zu ihren Lippen. Mit seinem Kopf kam er ihrem immer näher bis sich ihre Nasen berührten.

,,Ich hab Angst", flüsterte Sam leise, während eine Träne aus ihrem Feilchen über ihre zarte Wange kullerte. Sanft wischte Kai diese weg und beruhigte sie. ,,Das brauchst du nicht. Ich bin doch bei dir". ,,Bitte halt mich fest", schluchzte sie und fiel Kai um den Hals. Dieser hielt sie, genau wie sie es gewollt hatte, fest in seinen Armen und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. *Danke Kai. Ich will versuchen stark zu sein, ich will nicht mehr weinen. Dir geh ich damit bestimmt auch schon auf die Nerven. Also ist jetzt Schluss damit*, entschloss sich Sam tapfer und wischte ihr Tränen weg. ,,Wie spät ist es?", fragte sie als sie sich langsam aufrichtete. ,,Hhmm...5.48 Uhr", murmelte Kai. ,,Gut, los mein Süßer. aufstehen", sagte Sam überraschend fröhlich und sprang aus dem Bett. ,,Was...jetzt schon? Ich hab doch noch überhaupt gar nicht geschlafen", nörgelte Kai müde. ,,Tja, dann hättest du halt nicht zu meine Vater gehen müssen", maulte Sam und lief zu ihrem Schrank. ,,Ich wollte doch nur wissen warum er dich geschlagen hat. Du hast mir ja keine Antwort gegeben", schrie Kai ein wenig und lief, jetzt hell wach, zu ihr hin.

Diese knallte die Schranktür zu, schaute Kai extremst sauer an und schrie ,,Mein gott ist das nicht antwort genug". Ihre wutentbrannten Augen prallten auf seine eiskalten Augen. Abrupt wendete sie ihren Blick ab und glitt mit dem Rücken am Schrank hinab.

*Na toll, jetzt fang ich schon wieder an zu streiten*, dachte sie während sie ihr Gesicht in ihre Knie senkte.

*Was hat sie denn? Ich hab mir doch nur Sorgen um sie gemacht*, dachte Kai. Er setzte sich zu ihr und wollte sie in den Arm nehmen, doch diese wollte erst nicht gab dann aber nach und lag nun in den muskulösen Armen ihre Süßen. ,,Tut mir leid", murmelte Sam nach einer Weile des Schweigens. ,,Ist schon gut. War ja nicht alleine deine Schuld", beruhigte sie Kai. ,,Ich mag es nicht wenn wir uns streiten...", fing sie an. ,,Ich auch nicht...", stimmte er ihr zu. Sie blieben ein wenig in dieser Position bis Sam Kai einen Kuss auf die Wange gab den er in einen heißen Zungenkuss umwandelte und sie plötzlich nach hinten weg fielen. Nun lag Kai wieder auf Sam drauf die das Lachen bekam. *Schön das sie wieder lacht*, freute sich Kai und lachte ein wenig mit, auch wenn nicht wirklich weiß warum.

Als sie sich, oder besser gesagt Sam, sich wieder gefangen hatte, fragte sie Kai nichtswissend ,,Und warum hast du jetzt gelacht?". ,,Das ist nicht dein Ernst", sagte sie geschockt und machte sich von Kai los, stand auf und lief etwas davon. Dann blieb sie stehen, streckte sich kurz, drehte sich grinsend zu Kai um, kniete sich vor ihm hin und sagte nur ,,Weiß nicht", und gab ihrem Süßen eine Kuss. ,,Du bist so...", fing Kai grinsend an. ,,Was...?", fragte Sam und setzte sich auf, den noch am Schrank sitzenden, Jungen. ,,Ja...ich höre", fing Sam leise an und streichelte ihm über seine Brust, seine Brustwarzen und küsste ihn an seinem Hals. Langsam wurde den Beiden heiß und nun fing auch Kai an sie zu streicheln und küssen, doch dann stoppte ihn Sam und fragte leise ,,Du hast mir noch nicht geantwortet". Kai grinste sie nur an gab ihr flüchtig einen Kuss und sagte dann grinsend ,,Ist das denn nicht antwort genug". ,,Tzzs...", gab Sam nur von sich und küsste ihren Süßen wieder. Es entfachte ein heißes Liebespiel das sie in der Dusche fortsetzten.
 

*räusper*

So das wars auch schon wieder wobei ich dieses Kappi etwas komisch fand <.<

aer naja hoffe ihr seht das nich so und schreibt mir ein Kommi

*freuz*

cö Sheepy

Beerdigung mit Folgen Teil 1...

*winke*

Hey Leute...

auch ich hab mich endlich dazu durch gedrungen wieder neue Kappis hoch zuladen...

Kurze Rede langer Sinn...

viel Spaß beim Lesen...^^
 

Kapitel 22. Beerdigung mit Folgen Teil 1...
 

Mittlerweile war es 6.00 Uhr. Kai lag auf dem Bett während Sam im Badezimmer war und sich ihr Feilchen, welches nicht mehr allzu schlimm war, so gut es geht weg schminkte. Als sie es geschafft hatte, schlenderte sie aus dem Bad zu ihrem Süßen ins Bett. „Na...", flüsterte sie und legte sich in seinen Arm. „Na...", sagte er darauf und nahm sie enger in den Arm. Sam gab ihren Süßen wieder einen Kuss machte sich dann von ihm los, lief zum Fenster, breitete die Gardinen aus und schaute in die strahlende Gegend. Sie drehte sich um und winkte Kai mit dem Zeigefinger zu sich her. Der sprang auch sofort auf und ging zu seiner Süßen die er in den Arm nahm und sich mit ihr den wunderschönen Garten und die dahinter liegende Landschaft ansah. „Hhmm...schön", murmelte Sam und ließ die warme Sonne auf ihre auf strahlen. Kai küsste derweil ihre Schulter und schaute danach mit ihr raus. „Hhmm...ich hab Hunger, wollen wir Frühstücken gehen?", fragte Sam. „Ist ´ne gute Idee. Hab auch Hunger", stimmte ihr Kai zu. „Hhmm...wie wärs wenn wir Ray und Kath mit wecken, die sind doch bestimmt auch hungrig, oder?", grinste Sam hinterlistig. „Hhmm...bestimmt", sagte Kai ebenfalls grinsend.

Sie nahmen sich ein paar Kissen mit und schlichen zu Ray und Kath ins Zimmer. Die Beiden lagen eng umschlungen und schlummernd im Bett.

„1...2...3...L...", wollte Sam rufen doch irgendjemand kam ihr zuvor und schleuderte ihr ein Kissen ins Gesicht. Auch Kai bekam ein Kissen ins Gesicht. Es waren Ray und Kath, welche die selbe Idee wie Kai und Sam haben.

„Boar ihr...", fing Sam an und schleuderte ein Kissen auf die beiden im Bett lachenden Personen. Kai und Sam stellten sich an das Ende des Bettes und bewarfen Ray und Kath so gut sie konnten genau wie diese. Kath zielte immer auf Sam und Kai auf Ray. Plötzlich traf Kath Sam am Kopf so das diese auf den Boden fiel. Sofort rannte Kath zu ihr hin während Kai und Ray immer noch am werfen waren. „Hey alles ok?", fragte Kath schuldig. „Ja geht schon. Komm, ich hab da so ´ne Idee...", grinste Sam und rannte mit Kath aus dem Zimmer. „Hey, wo wollt ihr denn hin?", fragte Ray verwundert. Beide Jungs hörten nur ein lautes Lachen von den wegrennenden Mädels. „Na wartet...", murmelte Kai und rannte sofort mit Ray hinterher.

Sie sahen die beiden lachenden Mädchen mit einem etwas großen Vorsprung vor ihnen wegrennen. Sie rannten durch das ganze Haus und kamen irgendwann im Esszimmer an. Dort versteckten sie sich dann. Als die beiden Jungs etwas aus der Puste, dort ankamen wussten sie nicht wo sich die Mädels hin verkrochen haben. Sie schauten in den beiden Türen nach die nicht zu dem Arbeitszimmer von Sams Vater führte. Dort waren sie aber nicht. Als Kai und Ray die Türen wieder schlossen sahen sie wie die beiden Mädels aus ihrem Versteck kamen. Sie hatten sich unterm Tisch versteckt. Kai und Ray hatten sie nicht entdeckt, da der Tisch mit einer riesigen Tischdecke bedeckt war. Als die Mädels wieder wegrennen wollten kamen ihnen Kai und Ray zuvor, stellten sich vor die Tür die zum Flur führte und hielten Sam und Kath somit auf. „Och manno...". „Ihr seid gemein...", schmollten die Beiden beleidigt.

Lieb lächelnd kamen die beiden Jungs auf die Mädchen zu die Beiden jedoch liefen mit jedem Schritt von den Jungs vor einen zurück.

“Los, in die Küche", flüsterte Sam ihrer Freundin die sofort zu nickte und mit ihr in die andere Richtung los rannte. „Na toll", maulte Kai und rannte ihnen mit Ray wieder hinterher. Als die Jungs nun endlich in der Küche angekommen waren rief Sam „So Tür zu und Schürze an. Jetzt wird erstmal Frühstück gemacht", und warf den Jungs zwei Schürzen hin. Die zogen die Jungs gezwungener maßen an.

“Hhmm...was machen wir denn“, überlegte Sam und schaute in den prall gefüllten Kühlschrank",

Mit viel Mühe, Alberein und der Hilfe ihres eigenes Chefkoches Ray, zauberten die Vier ein leckeres Frühstück, welches sie jedoch, zum Teil schon bei der Zubereitung, vernaschten.

„Ist noch was übrig", fragte die voll gestopfte Sam. „Sag bloß du willst noch mehr essen", sah Kai sie etwas geschockt an. „Natürlich nicht, ich muss doch auf meine Figur achten", grinste sie. „Ja hier", sagte Ray und gab ihr was von dem Essen. „So, ich komm gleich wieder", sagte sie und ging aus der Küche in das Arbeitszimmer ihres Vaters. „Hier Paps ich hab dir was zu Essen gemacht, und ´nen Kaffee hab ich dir natürlich auch mitgebracht", lächelte sie ein wenig. „Danke meine Kleine", bedankte sich ihr Vater und trank im Stress einen Schluck von dem Kaffee.

Er war tief in seinem Laptop und seiner Arbeit versunken. Er hätte nicht einmal den Kaffee vom Tee unterscheiden können wenn Sam nicht gesagt hätte das es Kaffee sei. Da ihr Vater anscheinend nichts mehr zu sagen hatte, machte sich Sam etwas traurig aus dem Staub.

*Tzzs, hätte ich mir auch denken können das der so gesprächig ist. Man ich wüsste zu gerne wie es passiert ist...*, grübelte Sam. *Ob Kai es weiß wo er gestern ja bei Paps war?*, führte sie ihre Gedanken noch etwas fort.

„So Leute und was machen wir jetzt?", fragte Sam gut gelaunt als sie in die Küche, ihr Atem stockte und sie die Küche erblickte welche wie ein Schlachtfeld aussah.

„Ach du Scheiße, gerade eben sah das aber noch ganz normal aus". „Tja das heißt also aufräumen", sagte Kai etwas mies gelaunt und fing schon einmal an das schmutzige Geschirr ein zusammeln. Die anderen taten es ihm nach und halfen kräftig mit.

Mitten in ihre Putzaktion kam Sams Vater in die Küche und erblickte das Chaos.

„Samantha...Rachel...Wilson. Was ist hier los", schrie ihr Vater sauer. Sam erschrak als ihr Vater ihren vollen Namen rief und sie daran auch erkennen konnte das er ziemlich sauer war.

Ein kalter Schauer glitt über ihren Rücken und langsam drehte sie sich um und erblickte das zornige Gesicht ihres Vaters.

„Hey Paps, äh wir haben nur Frühstück gemacht...", fing sie an. „Frühstück, dass nennst du Frühstück...", maulte ihr Vater und schaute um sich. „Mein gott wir sind doch dabei aufzuräumen..."„ schrie sie zurück. Erschrocken schauten sich die Drei anderen das Szenario an und gerade als Kai eingreifen wollte, hielt ihn Kath zurück, da es eine Angelegenheit zwischen Sam und ihrem Vater war.

„Du bist unmöglich", grinste Sams Vater ein wenig. „Ich bin nicht schlimmer als du. Wenigstens explodiert bei mir der Herd nicht", kicherte Sam nun. „Junges Fräulein, ich glaube du putzt gleich das ganze Haus", schlug ihr Vater fies grinsend vor. „Nichts davon", zickte Sam und schubste ihren Vater aus der Küche. „Man, der ist so ätzend", nörgelte Sam und ging wieder an die Arbeit.

Auch die anderen gingen total verwundert an die Arbeit. „Was?", fragte Sam Kai nach einer Weile als der sie die ganze Zeit musterte. „Rachel, also...", grinste er. „Sag das nie wieder. Ich kann echt sauer werden wenn man mich so nennt", zischte sie in einem eiskalten Ton.

„Hhmm...ihr habt aber einen schönen Herd", fing Ray an und bewunderte diesen. „Tja, meine Mutter hatte meinen Vater dazu verdonnert einen neuen zu kaufen nachdem der alte explodiert war", grinste Sam.

„Stimmt es Kath?", grinste Sam zu ihrer Freundin rüber. „Genau. Oh gott und weißt du noch wie wir eine Woche nur Pizza gegessen hatten", lachte Kath. „Oh ja, boar wenn ich daran denke wird mir schlecht", lachte Sam.

Beide Mädels bekamen einen heftigen Lachkrampf, während die Jungs die Beiden nur ängstlich ansahen. „Ah und weißt du noch als Pat...", fing Kathy an, doch dann stoppte sie als Sam sie sauer ansah. „Uupps, ich hab nichts gesagt", verkniff sie es sich, als sie sah das Kai Sam schief anblickte.

„Was, wir haben doch nichts gemacht", sagte sie unschuldig als die Jungs, besonders Kai, sie gespannt anguckten. „Naja, wir nicht...", fing Kath grinsend an. „Aber Pat...", lachte nun wieder Sam.

„Hhmm...so ich glaube wir sind fertig", freute sich Sam als die Küche wieder sauber war. „Jipp", stimmte ihr Ray zu. „Hhmm...", grinste Sam hinterlistig als sie an Kai vorbei lief. Sie drehte ihr Küchentuch zusammen und flippte damit an Kais Hintern.

„Hey", schrie dieser leicht auf. Kathy tat das gleiche und auch Ray erschrak so ziemlich. Nun waren die Jungs dran und rechten sich.

„Aua...", schrieen die beiden Mädels und hielten sich ihre Hintern. Grinsend schauten sie sich gegenseitig an und liefen dann lachend aus der Küche. Auch Ray und Kai schauten sich kurz grinsend an und liefen den beiden Mädchen dann hinterher. Doch sie sahen sie nicht. Sie hörten nur noch ein Gelache im Flur und beschlossen dort hin zu laufen. Blitzschnell verkrochen sich die Mädels in ihre Zimmer und die Jungs hörten nur noch wie die beiden Türen zu knallten. „Aha...", grinste Ray. „Jipp", stimmte ihm Kai zu. Beiden Jungs bekamen ein mega Grinsen und steuerten auf ihre jeweiligen Zimmertüren zu. „Na dann...", grinste Ray. „Jipp", sagte Kai und wollte genau wie Ray gerade ins sein Zimmer eintreten, als sie von ihrem Mädels mit einem Kissen beworfen wurden. Beiden Jungs fielen nach hinten und schauten Kath und Sam geschockt an. Dann schauten sie sich gegenseitig an und ein fieses Grinsen erschien auf ihren Gesichtern.

„Oh...Oh...", sagten Sam und Kath gleichzeitig als sie die Jungs anblickten, welche die Kissen nahmen und langsam auf sie zu liefen. „Oh ja", sagten die Jungs und wollten sich ihre Mädels schnappen, welche aber zurück ins Zimmer rannten. „Hab dich", sagte Ray als er Kath packte.

Lachend wehrte sich diese und nahm sogar ein Kissen zur Hilfe mit dem sie Ray bewarf. „Hey...", grinste er und warf zurück.

Genau wie bei ihnen begann auch bei Kai und Sam eine heftige Kissenschlacht, die Kai aber beendete, indem er die Kissen weg warf und sich anstelle von denen, Sam schnappte. „Hey...", nörgelte sie etwas. „Was denn...?", fragte Kai grinsend und knabberte an ihrem Hals. „Hrrr...", schnurrt sie darauf während Kai nur „Grrr...", murmelte. Gerade als Kai sich an ihre Hose zu schaffen machen wollte, stoppte sie ihn, löste sich von ihm, stand auf und machte die Gardienen zu. Dann schmiss sie die Kissen aufs Bett und wunderte sich wo Kai war, denn das Bett war leer. Der war an der Tür, wo er kurz raus guckte und dann die Tür zu schloss.

„Ah...", grinste Sam als sie ihn an der Tür fand und von hinten umarmte. „Jipp", grinste er nur, drehte sich um und fing wieder an sie zu küssen. Es entachten heiße Küsse und Streichelein, welche die Beiden im Bett vorsetzten. Auch Ray und Kath genossen ihre Zweisamkeit.

In den restlichen paar Tagen war die Stimmung der Vier ziemlich gut. Das änderte sich jedoch als die Vorbereitungen für die Beerdigung anfingen und kurz darauf auch der Tag kam an dem sich Sam von ihrer Mutter verabschieden musste.

Mit einem mulmigen Gefühl im Magen wachte Sam früh morgens auf und schlenderte noch halb verschlafen ins Bad. *Heute ist es also soweit. Heute wird Mama beerdigt*, realisierte Sam so langsam, nachdem sie ihr Gesicht mit kaltem Wasser erfrischte. Doch das brachte nicht wirklich was und so ging sie eiskalt duschen. Anschließend putzte sie sich etwas kraftlos die Zähne. In diesem Augenblick kam auch Kai ins Bad, gab Sam einen Kuss auf die Stirn, zog sich dann langsam aus und kletterte in die Dusche. Als Sam ihre Beißerchen blank hatte, schlenderte sie aus dem Bad zu ihrem Schrank, wo sie ihr pechschwarzes Kleid raus holte, welches sie zur Beerdigung anziehen wollte und legte es auf ihr Bett. Nur in BH und Hotpants bekleidet glitt sie mit dem Rücken am Schrank hinab und starrte auf das pechschwarze Kleid. Sie versank ihr Gesicht in ihre Arme und dachte an gar nichts. Nachdem Kai mit dem duschen fertig war machte auch er die übliche Mundhygiene und ging dann raus um sich fertig zu machen. Im Zimmer angekommen sah er seine Süße zusammen gekauelt am Schrank sitzen. Sofort steuerte er auf sie zu, setzte sich zu ihr und nahm sie ohne ein Wort in den Arm.

„Ich kann das nicht...", schluchzte sie leise. „Doch das kann du. Keine Angst, ich bin ja bei dir...", flüsterte Kai fürsorglich in ihr Ohr. „Danke...", schluchzte sie wieder und richtete sich langsam auf. „Hilfst du mir beim Kleid?", fragte sie etwas lächelnd und schlüpfte in dieses. „Klar...", sagte Kai selbstverständlich und machte den Reißverschluss zu. Danach gab er ihr noch einen Kuss auf ihre Schulter und lief zu seinem Schrank, wo er seinen Anzug raus holte.

„Hrrr...", bekam Sam nur raus als sie ihren Süßen in diesem Outfit sah. „Hhmm...schade das es ein Beerdigung ist, sonst würde ich mit dir was anderes machen", sagte Sam lächelnd, dachte an eine Hochzeit und gab ihrem super gut aussehenden Freund einen Kuss. „Ach ja...und was?", fragte dieser ebenso grinsend. „Tja, dass hättest du wohl gerne was?", sagte diese nur und lief langsam zur Tür. „Komm mit, ich muss noch was holen", sagte Sam und winkte Kai mit ihrem Finger zu sich.

Dieser gehorchte und ging mit ihr zu dem Zimmer von ihren Eltern, wo sie kurz vor der Tür stoppten.

Sams Vater schlief seid dem Tod seiner Frau gar nicht mehr in diesem Zimmer und hatte es auch nicht gewagt einen weiteren Schritt hinein zu setzten.

Sam atmete noch einmal tief durch und öffnete dann die Tür in das riesige Schlafzimmer ihrer Eltern.

„Wow...", bekam Kai nur raus als er das riesige Zimmer betrat. Sam lief zu einem Schrank, öffnete eine Tür von diesem, stellte einen Stuhl davor, stieg auf diesen und versuchte irgendetwas von der höchsten Ablage heraus zu holen. Da sie schon ihre hochhackigen Schuhe an hatte stand sie nicht wirklich heile auf dem Stuhl der etwas wackelte was sie noch verschlimmerte als sie sich auf die Zehnspitzen stellte um an die hinterste Ecke des Schrankes zu gelangen. Kai war gerade total in die Bilder von Sams Familie versunken, das er gar nicht merkte wie seine Freundin auf dem Stuhl hin und her schunkelte.

„Ah ich hab ihn", freute sich Sam. „Was hast du?", fragte Kai nichts wissend ohne ihr einen Blick zu schenken. Plötzlich sah Kai wie seine Freundin dabei war mit dem Stuhl nach hinten zu kippen. Sofort reagierte er und rannte in windes Eile zu ihr hin. ,

,Kai...", wollte Sam noch schreien, doch dann lag sie schon in den Armen ihres Beschützers. „Hab dich", sagte er grinsend.

Sam ließ ihren Kopf kurz nach hinten baumeln, richtete ihn dann wieder auf, schlang ihre Arme um seinen Hals, gab ihrem Retter einen verdienten Kuss und hauchte danach „Danke". „Ist doch selbstverständlich", sagte dieser ebenfalls grinsend und gab ihr wieder einen Kuss der diesmal allerdings zu einem heißen Zungenkuss entfachte. „Hrrr...", sagte Sam als sie sich wegen Atemnot lösten. Sie setzte sich den schwarzen Hut, den sie aus dem Schrank ihrer Mutter geholt hatte auf, und ging, auf den Armen von Kai, aus dem Schlafzimmer hinaus. Mit ihrem Kopf an seinen geschmiegt liefen sie, oder besser gesagt Kai, durch den Flur zu Ray und Kaths Zimmer, wo sie anklopften. Als sich die Tür öffnete ließ Kai Sam runter und die Beiden gingen hinein.

„Hey ihr seht gut", sagte Sam zu den beiden. „Ihr aber auch", gab Kath als Kompliment zurück.

Nach einer Weile und ein bissel Gequatsche, machten sich die Vier auf dem Weg nach draußen, wo sich alle Gäste versammelten um gemeinsam zur Beerdigung zu schreiten, die im Garten der Wilsons stattfand. Sams Vater hatte es angeordnet, da seine Frau ihren Garten liebte und es bestimmt gewollt hatte, in diesem Beerdigt zu werden. Es waren alle Leute, die eingeladen wurden, gekommen. „Hhmm...Kai, wer ist das?", fragte Sam ihren Süßen der einen komisch verkleideten Mann, sauer anstarrte.

„Niemand...", sagte Kai gereizt.

Sam sah die Wut in seinen Augen die immer größer wurde und er zu explodieren drohte.

*Was hat er denn? Kennt er diesen Typ etwa?*, fragte sich Sam.
 

Tja, wer das wohl ist, der Kai so sauer macht und was noch so an der Beerdigung passiert sag ich an dieser Stelle nicht da ihr es hoffe ich bald selber lesen könnt...

*smirk*

Über Kommis würde ich mich freuen

*alle knuddel*

dat Scharf X3~

Wahrheit...Unfall...Trennung

Gomen Nasai nochmal für die lange Wartezeit ich hoffe das Kappi gefällt euch ^^
 

Kapitel 23.Wahrheit...Unfall...Trennung...
 

Als Kai gerade zu ihm hinlaufen wollte und fragen wollte was das für Geschäfte zwischen ihm und Sams Vater sind, drückte ihm eine der Hilfskräfte im Haus eine weiße Rose in die Hand. Ray bekam auch eine weiße und Sam und Kath jeweils eine weiße und eine rote, da die Rote für einen engeren Bezug zu der Verstorbenen stand.

Als alle eine Rose bekommen hatten, liefen sie langsam zum gesagten Beerdigungsplatz los. Die Stimmung änderte sich abrupt und auch Sams verhalten wurde anders. Hand in Hand lief sie mit Kai hinter Ray und Kath her und mit jedem Schritt vor wurde ihr Drück auf Kais Hand fester. Langsam begann sie zu zittern und ihr Atem wurde schwerer.

„Alles ok?", fragte Kai der das alles mit bekam. „Ja geht schon", sagte sie und beruhigte sich wieder etwas. Sie atmete tief durch und stellte sich mit den anderen um den Sarg. Als der Pfarrer mit seinem Gelaber fertig war, der Sarg nach unten gefahren wurde, es mit Erde zu geschüttet und der Grabstein gerichtet wurde begannen die Leute langsam wieder zurück zu laufen. Sie liefen an dem frischen Grab vorbei und legten ihre Rosen auf dieses. Als nun Ray und Kath dran waren war die Stimmung schon auf dem Tiefpunkt. Als Kath es noch knapp geschafft hatte und nicht in Tränen aus brach, blieb Sam erstaunlich ruhig. Langsam kniete sie sich hin und legte zitternd ihre beiden Rosen zu den anderen. Kai tat es ihr nach und fragte sie umarmend “Geht es noch?“. Sie nickte nur leicht und streichelte sanft über den kalten Marmorgrabstein mit der Eingravur der Daten ihrer Mutter.

„Mama", wimmerte sie leise.

Tränen kullerten über ihre zarte Wange. Tapfer stand sie auf und lief mit Kai an der Hand weiter. Als alle Gäste nun im Saal versammelt waren und leise in Gespräche verwickelt waren, sahs Sam wie in Trance auf dem Sofa und starte an die gegenüberliegende Wand. Ray und Kath sahsen neben ihr. Nur Kai war verschwunden.

„Hey Ray, weißt du wer der Typ bei Kai ist?", fragte Sam Ray, als sie Kai, bei einem Mann sah.

Es war der gleiche Typ von vorhin bei dem Kai fast ausgetickert ist.

*Was, nein. Was machst der denn hier*, erschrak Ray las er den Typ erkannte.

„Das ist Kais Großvater", sagte Ray grob. „Was, Kais Großvater?", erschraken Kath und Sam gleichzeitig. „Ja, dieser Mistkerl", graulte es in Ray. *Was, aber wieso denn?*, grübelte Sam. Während Ray nicht mehr über die Sache mit Kais Großvater sprechen wollte, verwickelte er sich mit Kath in ein anderes Gespräch mit ein paar Gästen. Sam beobachtete Kai und seinen Großvater eine Weile. Und nachdem sie einige Wörter gewechselte hatten gingen sie aus dem Saal. *Hä, was hat er denn mit ihnen zu tun?*, dachte Sam als ihr Vater den Beiden folgte. Leise schlich sie sich von Ray und Kath davon und schlich den Dreien hinterher. Sie sah wie die Drei in das Arbeitszimmer ihren Vaters gingen. Sie schlich durchs Esszimmer und lauschte an der Tür zum Arbeitszimmer. Da sie nicht wirklich etwas hören konnte öffnete sie die Tür einwenig und sah nun durch einen kleinen Schlitz die drei Personen bei ihrem Gespräch. „Warum hast du das getan?", fragte Kai seinen Großvater kalt. „Mein Lieber Kai, dass gehört alles zum Geschäft. Wenn du willst erklär ich es dir", sagte sein Großvater und fing an zu erzählen. Kai war geschockt von dem was er da gehört hatte. Auch Sam konnte nicht glauben was sie da hörte. Komischer Weise schien ihr Vater nicht geschockt von dem ganzen. Er sahs eher schuldig in seinem Stuhl und dachte wahrscheinlich daran ob es wirklich richtig war das getan zu haben.

„Tja Kai, so ist das nun mal. Also wenn du willst kannst du gerne einsteigen, du weißt wie ich darüber denke", schlug Kais Großvater vor. Kai wollte etwas sagen doch dann hörten die Drei wie etwas hinter der Tür zusammen sackte. „Wer ist da?", fragte Sams Vater.

Langsam öffnete sich die Tür und eine total geschockte Sam trat mit total leeren Augen ein.

„Sam...", murmelte Kai leise und wollte auf sie zu laufen. „Bleib sofort stehen", schrie diese. „Hey das ist alles ein Missverständnis...", fing ihr Vater an. „Nein, ich hab alles gehört. Ich will eure Lügen nicht mehr hören", schrie sie unter Tränen. „Aber Sam....", fing Kai wieder an und lief etwas weiter. „Ich hab gesagt du sollst stehen bleiben. Du hast es auch gewusst nicht wahr? Du hast es gewusst und mich angelogen. Einfach so. Und ich hab dir vertraut. Tzzs, wie konnte ich nur so dumm sein...", schluchzte sie. „Samantha, bitte hör mir zu...", versuchte Kai anzufangen doch Sam stoppte ihn wieder und sagte „Hör auf, ich kann es nicht mehr hören". Sie riss sich das Battlearmband vom Handgelenkt, warf es Kai vor die Füße, schrie nur noch „Ich Hasse Dich" und rannte Tränen überströmt davon. Wie in Trance hob Kai das Armband auf und wollte nicht glauben was gerade passiert ist. Sofort rannte er ihr hinterher. „Hey Sam, was ist lo...?", wollte Kath ihre weinende und vorbei rasende Freundin fragen ehe sie Kai im Esszimmer auf sie zu rennen sahen.

„Scheiße...", wurde ihr sofort klar das etwas passiert sein musste und so rannte sie sofort mit Ray Sam hinterher. „Samantha bleib stehen...", schrieen Ray und Kathlyn das rennende Mädchen an.

Doch Sam wollte nicht hören und rannte immer weiter quer durchs Haus. Irgendwann zog sie mitten auf dem Weg ihre Schuhe aus da sie auf High-Heels nicht mehr rennen konnte. Sie lief durch eine Tür die nach draußen führte und rannte dort weiter durch den Garten.

Auch Ray, Kathy und Kai waren nun im Garten angekommen und rannten dem Mädchen im pech-schwarzen Kleid mit dem ebenso pech-schwarzen Hut, den sie immer noch auf hatte, hinterher. Mittlerweile war auch Sams Vater draußen angekommen und versuchte Sam zur Vernunft zu bringen indem er immer wieder „Samantha...Rachel...Wilson...komm sofort her", schrie doch, diese hörte es nicht und rannte immer weiter.

„Sie rennt zur Straße...", sagte Kath zu den beiden Jungs neben ihr. Sie hatte recht den Sam steuerte auf das große Gittertor zu. Auch die anderen Gäste waren nun auf das Geschrei aufmerksam geworden, schauten aus den Fenstern und beobachten das Geschehnis. Gerade als die mit Tränen überströmte Sam aus dem Tor rannte schrie Kathy „Samantha pass auf...", doch da war es zu spät. Man hörte nur noch das Quietschen der Reifen und das Gehupe der hinteren Autos.

Ein Auto hatte Sam erfasst und sie halb überfahren. Regungslos lag sie auf dem kalten Asphalt. Blut rann aus ihrem Mund und sie hatte Schürfwunden am Körper, die ebenfalls stark bluteten.

Ihr schwarzer Hut wurde vom Wind an einen Baum geweht und verharrte dort in ein paar Ästen.

„Sam...nein...", schrie Kathy unter Tränen und fiel vor ihr auf die Knie.

Langsam hob sie der total verzweifelt und geschockte Kai hoch und legte ihren Kopf vorsichtig auf seine Knie. Ray rief blitzschnell einen Krankenwagen, da Kai einen Puls gefühlt hatte. Nach ein paar Minuten kam der und brachte die, immer noch, bewusstlose Sam mit Kathy ins Krankenhaus. Kai oder gar Sams Vater wollten nicht mit fahren, da sie sich schuldig fühlten.

Ray und Kai beschlossen dann aber mit dem Taxi hinterher zu fahren.

Im Krankenhaus angekommen sahen sie die total verzweifelte Kath auf einer Bank sitzen.

„Wo ist sie?", fragte Kai abrupt. „Da drinne, sie wird gerade operiert", sagte diese schluchzend.

Sie fing immer mehr an zu weinen und tröstend nahm Ray sie in den Arm.

„Das ist alles meine Schuld...", fing Kai leise an. „Nein, alter bestimmt nicht", beruhigte ihn Ray. „Doch, ist es. Ich habe ihr nicht die Wahrheit erzählt. Sie hat allen Grund mich zu hassen", murmelte er.

Langsam rutschte er an der Wand herunter und versenkte seinen Kopf in seine Arme die wiederum auf seinen Knien lagen. Nach ca. 2 Stunden kam der Arzt aus dem Operationssaal und sprach mit den Dreien über den Zustand von Sam.

Sie wurde auch aus dem OP heraus gefahren und Kath wollte zu ihr doch Ray hielt sie auf. Der Arzt sagte das sich der Zustand von Sam verbessert hat, ihre inneren Verletzungen versorgt wurden und sie nicht mehr allzu schwere Verletzungen hat außer ein gebrochenes Bein und einer leichten Gehirnerschütterung hatte. Sie hatten ihr Bein eingegipst und um ihren Kopf einen Verband gewickelt. Da der Arzt zu den Dreien gesagt hatte das Sam jetzt Ruhe braucht, machten sich die Drei auf dem Weg zurück in das Haus von Sam. Als sie aus dem Krankenhaus kamen trafen sie Sams Vater der gerade dabei war hinein zu gehen doch Ray berichtete ihm das sie im Moment nicht zu ihr könnten und so nahm Mr. Wilson die Drei in seinem Auto mit Heim. Keiner der Drei hatte an diesem Tag noch etwas gesagt, Kai zumindest nicht mehr.

Er verkroch sich nur in das Zimmer von ihm und Sam und man hörte keinen Mucks. Im Zimmer von Ray und Kathy hörte man das laute Geschluchze von Kath und die beruhigenden Wörter von Ray, die erst aber nichts gebracht hatten, später aber doch Wirkung zeigten. Den Rest des Tages war es auch im ganzen Haus still.

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Der nächste morgen war für alle nicht gerade sehr schön. Zu mal das Ray und Kath die ganze Zeit an Kais Tür gehämmert hatten bis der diese Tip Top angezogen und mit ´nen Koffer im Schlepptau öffnete.

„Sag mal wo willst du denn hin?", fragte Ray ihn verwundert. „Nach hause", sagte dieser nur und schlurrte aus dem Zimmer. „Aber du kannst doch nicht einfach so gehen", versuchte Ray ihn aufzuhalten. „Denkst du das will ich? Aber wenn Sam sagt sie will mich nicht mehr sehen dann kann ich das nun mal nicht ändern", erklärte er dem Schwarzhaarigen. „Aber das hat sie doch gar nicht gesagt", versuchte nun auch Kathy ihn zurück zu halten. „Ach nein, für mich hört sich „Ich Hasse Dich", aber so an", maulte Kai. *Was, sie hat das zu ihm gesagt*, dachte Kath geschockt. „Das hat sie bestimmt nicht so gemeint", versuchte Ray ihn dies raus zu reden. „Tzzs, wenn du wüsstest", sagte Kai darauf nur.

Ray und Kathy überredeten Kai dazu erstmal mit ins Krankenhaus zu kommen und zu sehen wie es Sam nun geht. Wenn sie ihn dann immer noch nicht sehen will, wollten sie ihn auch nicht mehr aufhalten. Als sie im Krankenhaus waren und in Sams Zimmer gehen wollten, kam da gerade ihr Vater raus.

Er schenkte den Dreien ein nettes „Hallo" und schlenderte dann weiter zum Ausgang. Auch Ray und Kathy sagten nett „Hallo", doch Kai schaute Sams Vater nicht mal an. Er ging auch nicht mit den anderen Beiden in das Zimmer von der Patientin, sondern blieb draußen in seiner üblichen Position an der Wand stehen.

„Hey Sam, und wie gehts dir?", fragte Kath leise ihre Kranke Freundin. „Hhmm...geht so. Ich hab Kopfschmerzen und mein Bein tut weh", jammerte sie. „Ach das wird schon wieder", beruhigte sie Ray. „Du ich geh mal ganz kurz raus", sagte Ray nach einer Weile und ließ die beiden Mädels alleine.

Draußen angekommen stellte er sich Kai gegenüber und fing langsam an zu erzählen.

„Weißt du Kai, du hast dich ziemlich verändert. Sonst hast du doch auch vor gar nichts Ang...". „Man Ray, dass ist total kompliziert geworden. Ich weiß doch auch nicht mehr was ich machen soll. Soll ich auf Knien vor ihr rum rutschen, oder wie? Man ich kann doch auch nichts dafür das sie genau dann rein reinplatzt, wenn mein scheiß Großvater und ihr Vater über ihre tote Mutter sprechen", maulte der. Ray sah das Kai total verzweifelt war.

Noch nie war Kai in so einer misslichen Lage. Sein Kopf war voll mit Vorwürfen und er gab sich selbst die Schuld dafür das Sam nun verletzt war.

„Oh man, das ist so ´ne Scheiße", seufzte Kai tief. Ray beobachtete ihn.

*Man Kai hat es echt nicht leicht. Ist schon schwer so ´nen scheiß Großvater zu haben und immer beschuldigt zu werden wenn der irgendeinen Scheiß gebaut hat*, dachte Ray und grinste seinen Kumpel ein wenig an. „Was ist denn jetzt schon wieder?", fragte Kai mies gelaunt. „Nee nee, ich hab nur grade daran gedacht das ich dich so noch nie erlebt habe", meinte Ray etwas mehr grinsend. Nun grinste auch Kai ein wenig.

„Kann es sein das er draußen steht?", fragte Sam ihre Freundin leise. „Ja", antwortete diese knapp. „Hast du wirklich, „Ich Hasse Dich", zu ihm gesagt?", fragte Kath ein wenig vorsichtig. Sam schwieg. „Also doch. Hast du es wirklich so gemeint, oder ist dir das nur so raus geruts...?", fing Kath an, doch Sam unterbrach sie. „Kathy...". „Sorry...", murmelte diese leise. Stille herrschte im Zimmer und man hörte nur das Gehpiepe von dem Gerät an dem Sam angeschlossen war. „Er fliegt nach hause...", fing Kath wieder langsam an.

*Was, aber...*, dachte Sam geschockt, ließ sich aber nichts anmerken und sagte nur grob „Schön für ihn, dann kann er schon mal etwas für die Schule tun". „Sam, ich sehe doch das du das nicht willst", sah Kathy in den Augen von Sam. „Ach wirklich? Stimmt doch gar nicht von mir aus kann er ruhig schon mal abhauen. Wir sehen ihn doch eh in ein paar Wochen", nörgelte Sam. „Sam...", grinste Kathy. „Ich kenn dich und ich sehe es", erklärte diese ihrer kranken Freundin. „Geht Ray eigentlich mit?", fragte Sam interessiert. „Weiß nicht, besser wäre es für Kai, sonst ist er so allein. Ich frag Ray mal", sagte Kathy und lief zu den beiden Jungs auf den Flur. „Schatz, willst du eigentlich schon mit Kai zurück, oder bleibst du noch hier?", fragte sie ihren Freund. „Also...äh, ich glaub ihr fahr mit", entschloss sich Ray, da es scheinbar der Ansicht war das Sam Kai nicht mehr sehen wollte.

„Wieso?", fragte dieser jetzt neugierig. „Ach, dass soll ich nur von Sam fragen", sagte Kathy etwas grinsend. Als Kai das hörte schaute er ein wenig hoch. „Ich glaube ihr solltet jetzt gehen sonst verpasst ihr euren Flug noch", schlug Kath vor. „Jipp du hast recht", stimmte Ray ihr zu. Er gab ihr noch einen Kuss und sagte „Wir telefonieren und sehen uns dann...", und schlenderte dann langsam mit Kai los. „Ach und Kai...", fing Kath an. Sofort blieb der gemeinte Junge stehen und drehte sich zu der Braunhaarigen um und.

„Gib ihr Zeit...", fuhr diese fort und lief mit einem leichten lächelnd wieder in das Zimmer von Sam. *Ich soll ihr Zeit geben...?*, seufzte Kai während sie wieder bei Sams Haus waren und Ray seine Sachen zusammen packte. Danach machten sich die beiden Jungs sofort auf dem Weg zu Flughafen und flogen mit dem Flieger nach Paris.

Kathy blieb die Nacht über bei Sam im Krankenhaus, da sie ihre Freundin nicht alleine lassen wollte. Nach ein paar Tagen kam Sam aus dem Krankenhaus und musste nun nur noch ihr Bein verheilen lassen. Sie humpelte überall mit ihren Krücken rum.

Während Sam dann noch etwas Krankengymnastik trieb, Ray und Kath ständig Telefonierten und einen plan schmiegten wie sie Kai und Sam wieder zusammen bringen konnten, langweilte sich Kai mit seinen Schulbüchern.
 

dat wars..

See ya~

dat Scharf X3~

Rückkehr und neue Bekanntschaften....

So auch hier gehst weiter ^^

Viel Spaß
 

Kapitel 24. Rückkehr und neue Bekanntschaften....
 

Und so vergingen die Tage in der die Jungs ziemlich einsam waren.

„Hey Kai essen", rief Ray in die Stille. Nach ein paar Sekunden kam der Blaugrauhaarige angelaufen und setzte sich total schlapp in den Stuhl. *Man alter, dass geht schon seid Wochen so*, ärgerte sich Ray etwas über das Verhalten von Kai.

„Hhmm...", murmelte Sam nur als sie und Kath im Taxi auf dem Weg in ihre Wohnung waren. „Was ist?", fragte Kath. „Hhmm...nichts. Ich denk nur gerade an was", erläuterte diese. „Oder an jemanden", korrigierte Kath grinsend. „Stimmt doch gar nichts. Ich denk ganz bestimmt nicht an Kai", schnauzte Sam etwas. „Also ich hab nicht gesagt das du an Kai denkst", lachte Kath etwas. „Oh man, du bist so fies", zickte Sam. „Und du bist feige", zischte Kath. „Bin ich nicht...", maulte Sam. „Bist du wohl. Weißt du, du machst dir selbst was vor wenn du die ganze Zeit sagst das du nichts mehr mit Kai zu tun haben willst. Wir Beide wissen doch ganz genau das u noch was für ihn empfindest. Man Sam ich sehe es dir an", erklärte sie schlagfertig. „Man Kath, ich weiß doch selbst nicht was ich machen soll. Man, dass tat einfach so weh als ich es gehört hatte. Er hat mir einfach zu sehr weh getan. Ich kann ihm das nicht einfach so verzeihen", sagte Sam. „Das musst du ja auch nicht sofort. Tu es einfach wenn du dich für bereit hältst", schlug Kathy vor. „Ja vielleicht hast du recht", überlegte Sam. *Ja, vielleicht hat sie wirklich recht. Ich komm mir selbst schon bescheuert vor. Aber das tat einfach so weh. Ich konnte es einfach nicht fassen als ich es gehört habe und dich dort gesehen habe*, dachte sie. „Hhmm...endlich wieder zu hause", stöhnte Kathy fröhlich und stieg mit Sam aus dem Taxi aus. „Ja, ich freu mich auch", sagte Sam aber nicht sehr froh und wagte einen kurzen Blick zu der Wohnung der Jungs.

„Nein, dass glaub ich jetzt nicht", erschrak Ray als er beim Abwasch aus dem Fenster schaute. „Hhmm...was ist denn?", fragte Kai der sich vor die Glotze gesetzt hatte. „Na guck doch selbst", grinste Ray und winkte ihn zu sich. Nun traute auch Kai seinen Augen nicht. Beiden Jungs beobachteten nur noch wie die beiden Mädels in ihre Wohnung gingen. „Sie sind also wieder da", sagte Kai geschockt und etwas ängstlich. „Jipp. Hey man, sie wird dir schon nicht den Kopf abreißen", beruhigte ihn Ray. „Tzzs, da bin ich anderer Meinung", sagte Kai unsicher. „Kommst du mit rüber?", fragte Ray nach einer Weile. „Bist du verrückt. Ich will doch kein Selbstmord machen. Wenn ich da auftauche wird sie garantiert austicken", meinte Kai. „Na wenn du meinst. Versuchen könntest du es ja", schlug Ray vor. „Nee, lieber nicht. Kathy meinte ja ich soll ihr Zeit lassen", erwiderte Kai. „Ja, aber nicht zu lange", sagte Ray und verschwand mit diesem Satz. Gerade als er auf der Ausfahrt von den Mädels ankam, kam Kath aus der Tür und wollte wohl gerade zu den Jungs rüber.

*Da ist er*, freute sich Kath riesig. *Mein Schatz*, dachte Ray nur und grinste mega.

Während Ray locker auf sie zu lief, sprang sie in seine Arme. „Hey...", lachte er. „Oh, du hast mir so gefehlt", erleichterte Kath als sie in seinen starken Armen lag. „Ja, und du mir erst", murmelte Ray. Tief und innig umarmten sie sich und wollten sich gar nicht lösen, mussten sie aber etwas um ihren heißen Zungenkuss zu starten. „Hhmm...wie mir das gefehlt hat", stöhnte Kath. „Und mir erst", grinste Ray nur. Beide gingen rein wo Sam Ray auch herzlichst begrüßte. „Und wie gehts dir?", fragte Ray sie fürsorglich. „Ach geht schon wieder", sagte sie. „Schön zu hören", lächelte Ray. „Jipp. So ich lass euch dann mal alleine. Muss noch einkaufen", sagte Sam und wollte sich gerade auf dem Weg machen als Ray noch kurz sagte „Er liebt dich immer noch".

*Was er liebt mich noch*, dachte Sam nur etwas geschockt. Sie blieb stehen drehte sich aber nicht zu Ray und Kathy um die noch am Tisch sahsen. „Er denkt jeden Tag an dich und labbert mich mit seinen schuld Gefühlen voll. Ich sag das nicht nur weil mich das etwas nervt sondern auch weil ich glaube das du es wissen solltest", erklärte Ray. „Ja, danke", sagte Sam nur und ging aus der Wohnung. „Man, warum hört sie dir zu und mir nicht", schmollte Kath. „Hhmm...vielleicht liegt das an meinem unwiderstehlichen Charme", lächelte Ray. „Hhmm...könnte sein. Mich wirst du jedenfalls nicht mehr los", grinste Kath. Knutschend verschwanden sie in Kathys Zimmer.

Sam fuhr derweil ihr Auto aus der Garage und dann damit in Richtung Einkaufszentrum. Was sie nicht wusste sie wurde von jemandem beobachtet. Es war niemand anderes als Kai der auf dem Balkon frische Luft schnappte. *Hhmm...soll ich wirklich?*, grübelte Kai. Er entschied sich und machte sich gleich auf den Weg.

Am Einkaufszentrum angekommen parkte er in der Nähe von Sams Auto, welches er natürlich sofort erkannte. Mit einem etwas ängstlichen Gefühl lief er ins Einkaufszentrum wo er ausschaut nach Sam hielt.

*Da ist sie ja*, dachte er als er sie sah. Sie fuhr gerade mit der Rolltreppe in eine höhere Etage. Langsam schlenderte er ihr im großen Abstand hinterher. Er sah wie sie in ein Geschäft und lief vorsichtig nach. *Scheiße, ich hab sie verloren*, bemerkte Kai als er sie nun nicht mehr sah. Behutsam schlich er nun durch die Abteilungen und guckte immer ob er nicht irgendwo das blauhaarige Mädchen fand. *Ah, da ist sie ja*, erleichterte er als er sie in der Schreibwaren Abteilung fand. *Hhmm...ich glaub ich brauch auch noch was*, überlegte Kai. Genau wie Sam für sich und Kath, kaufte er nun auch Blöcke, Hefte, Stifte, Mappen usw. für sich, Ray und die Schule ein. An der Kasse stellte sich Sam etwas weiter vorne an während sich Kai eine Kasse weiter hinten suchte. Fertig bezahlt schlenderte Sam aus dem Geschäft und wollte gerade in ein anderes laufen als sie plötzlich eine Typen anrempelte. *Mein gott kann der Typ denn nicht aufpassen*, beobachtete Kai sauer in großem Abstand.

Ihre gerade gekauften Sachen fielen zu Boden und hastig hob sie auf.

„Oh sorry, dass wollte ich nicht", entschuldigte sich der Junge lieb. „Mein gott...", wollte Sam anfangen zu schimpfen, doch dann blickte sie in seine violetten Augen und stotterte nur „Oh...äh...ach das macht nichts". „Hhmm...dann ist ja gut. Ich dachte schon du hast dich vielleicht verletzt, oder so, sagte er und hob ihre anderen Sachen auf. „Ach quatscht, das war ja nicht so...", fing sie an doch dann stoppte sie wieder als sich ihre beiden Hände beim aufheben eines Blockes berührten. Kai war von dem Anblick geschockt. Er konnte es nicht ertragen wie Sam mit diesem möchte gern „Praller", flirtete.

Er beschloss nach hause zu gehen und dort weiter zu brummeln, denn den Anblick, das Sam scheinbar wen neues gefunden hatte, konnte er nicht länger ertragen.

„Kann ich dich vielleicht zu ´nem Eis einladen?", fragte der Junge als Entschädigung. „Hhmm...klar", lächelte Sam. Gemeinsam standen sie nun auf und wollten gerade auf eine Eisdiele zu steuern als Sam kurz stoppte. *War da nicht gerade...*, dachte sie und drehte sich kurz um. „Was hast du denn?", fragte der Typ. „Warte mal ich glaub ich hab da grade...", fing sie an und schaute über das Geländer. *Ich hab mich also nicht geirrt*, erschrak sie als sie den blaugrauhaarigen Jungen von hinten erkannte. „Alles ok?", fragte der Junge fürsorglich. „Klar...", grinste Sam. Nun liefen sie in die Eisdiele wo sie sich ein Eis gönnten und etwas plauderten, flirteten und sich näher kennen lernten. „Ah du bist also neu hier", staunte Sam. „Ja, bin vor einigen Wochen hier her gezogen", erzählte der Junge der Sebastian hieß. „Und auf welche Schule gehst du?", fragte Sam neugierig.

Basti erzählte nun mehr von sich und auch auf welche Schule er geht. „Nee, jetzt ehrlich. Das ist ja genau meine Schule. Boar, bestimmt kommst du auch in meine Klasse", hoffte Sam. „Möglich wärs", grinste Basti.

Beide beugten sich über den Tisch und gingen sogar eine Schritt weiter und fütterten sich gegenseitig mit ihren Eis. Als sie fertig waren schlenderten sie noch ein wenig durchs Einkaufszentrum, tauschten kurz ihre Adressen und Nummern aus und fuhren dann jeder nach hause.

*Hhmm...Basti ist echt süß*, schwärmte Sam so vor sich hin. *Aber nicht so süß wie du*, dachte sie.

Mittlerweile war es schon etwas dunkel geworden als sie in ihrer Straße ankam. Sie parkte vor ihrer Garage, stieg fröhlich aus und latschte in ihre Wohnung. Dort angekommen ging sie happy in die Küche wo sie ihre Einkäufe auf den Tisch stellte und sich etwas zu Trinken holte.

„Hey du bist ja schon wieder zurück", bemerkte Kath, als sie in die Küche kam. „Jipp", grinste Sam. „Und ist Ray noch da?", fragte Sam neugierig. „Nee, der ist gegangen, da Kai sich bestimmt langweilt", sagte sie etwas traurig. „Naja, eigentlich hätte er noch etwas bleiben können. Kai war nämlich im Einkaufszentrum", erzählte Sam. „´Ne. Und hast du mit ihm geredet?", fragte Kath interessiert. „Nee, mit ihm nicht", grinste Sam. „Hä, wie jetzt?", fragte Kath nichts wissend. Sam erzählte ihr nun wann sie Kai entdeckt hatte und wie sie Basti kennen gelernt hat. „Basti. Und du bist sicher das der auf unsere Schule gehen wird?", fragte Kath unglaubwürdig. „Ja, mein gott. Hier, ich hab sogar seine Nummer", grinste Sam stolz. „Oh, und wie ich sehe seine Adresse auch. Oh mein gott, der wohnt ja hier gleich um die Ecke", erschrak Kath. „Was, zeig", sagte Sam geschockt. „Oh mein gott, du hast recht", sagte Sam baff als sie nun den Zettel richtig las. „Tja, da hast du dir wieder einmal einen geangelt", grinste Kath. „Hhmm...naja, wenn ich so überlege...", fing Sam an. „Hhmm, an Kai kommt er wohl nicht rann, was", lachte Kath. „Was. Du bist so...", sagte Sam. „Schlau. Mein gott Sam. Ich sehe es dir an das du Kai noch liebst, genau wie er dich noch liebt. Man, mir geht das langsam auch so auf die Nerven euch Beide so zu sehen. Ihr seid, genau wie ich und Ray, für einander geschaffen und begreift das einfach nicht. Man ihr passt so gut zusammen", ärgerte sich Kathy. „Man Kathy, fang nicht schon wieder an", nervte es Sam. „Guck, genau das mein ich. Du lenkst immer gleich ab wenn ich mal Klartext rede", zickte Kath. Allmählich wurde Kath sauer. Sauer sagte sie ihrer Freundin die Meinung und hoffte das sie, sie versteht, sie wollte ja nichts schlechtes. „Mein gott, ich versteh dich ja. ich find das ja auch scheiße aber was soll ich denn tun?", verzweifelte Sam. „Vielleicht mal mit ihm reden", schlug Kathy grob vor. Noch etwas sauer verließ sie die Küche und ging in ihr Zimmer.

*Tzzs, so einfach ist das nicht mit dem reden*, dachte Sam nur während sie die Sachen weg räumte.

Nachdem sie das getan hatte, nahm sie sich etwas zu Essen mit nach oben. In ihrem immer angekommen, setzte sie sich auf ihr Bett schnappte sich das Telefon und wählte eine Nummer. Es war die Nummer von Basti, den sie ja heute kennen gelernt hatte.

Mit dem plauderte sie noch etwas in die Nacht hinein.

Kai lag derweil total deprimiert auf seinem Bett und dachte nur an das Bild von Sam und diesem unbekannten Jungen im Einkaufszentrum. Während er dachte lief seine Anlage wieder auf hoch Turen.

*Man, warum hab ich ihr nicht geholfen? Warum hab ich nicht versucht mit ihr zu reden?*, verzweifelte Kai. *Oh man*, dachte Ray nur als er die Musik hörte. Wieder stürmte er in das Zimmer von Kai, drehte die Anlage leiser und setzte sich auf den Stuhl.

„Und, was ist jetzt schon wieder passiert?", fragte er nicht wirklich interessiert. „Nichts besonderes", redete er sich raus und verließ sein immer. „Mein gott nun sag schon. Du weißt das ich nicht locker lasse", sagte Ray und setzte sich an den Tisch. „Hhmm...", stöhnte Kai und fing an zu erzählen. „Ah, ich verstehe. Und du glaubst wirklich das sie Interesse an dem Kerl hat?", fragte Ray etwas grinsend. „Weiß ich doch nicht", murmelte Kai. „Naja, dass glaub ich weniger", sagte Ray und verließ die Küche. Hä, wie meint er da?*, grübelte Kai. Er machte sich noch kurz was zu Essen und verkroch sich dann wieder in sein Zimmer wo der weiter dachte. Nachdem Sam fertig mit Basti telefoniert hatte und Kath mit Ray gingen sie alle ins Bett.
 


 

So das wars

see ya soon

dat Scharf~



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Kommentare zu dieser Fanfic (154)
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Von:  Robino
2006-12-26T20:05:27+00:00 26.12.2006 21:05
Na da bin ich mal gespand wie es weiter geht.
Ich hoffe allerdings das Kai mit sam wieder zusammen kommt und nicht mit diesem Basti.Ich mag den irgendwie nicht.
Ich hoffe es geht bald weiter
Bis denne
*knudel*
Rob
Von: abgemeldet
2006-11-24T14:40:36+00:00 24.11.2006 15:40
tolles kapi
nur als kai und sam sich gestritten haben, habe ich fast angefangen zu heulen
ich habe dann immer das gefühl, das ich daneben stehe(leider)
bei solchen stellen muss ich dann wriklich fast weinen...
Von: abgemeldet
2006-11-24T14:37:01+00:00 24.11.2006 15:37
bitttttteeeeeeeee nicht...
warum haben die bieden sich nicht geküsst? das ist irgentwie doof
aber der rest war super
mach weiter so.
Von: abgemeldet
2006-11-24T14:32:59+00:00 24.11.2006 15:32
jaaaaaaaaaa*freu*
ich liebe videoabende!!!!!!!!
das kapi war einfach nur super und süß
schreib sowas bitte öfter
Von: abgemeldet
2006-11-24T14:28:06+00:00 24.11.2006 15:28
warum haben kai und sam sich nihct geküsst???T.T*heul*
das ist fies
also langsam fang ich an pat wirklich nicht zu mögen.
lässt er sam auch irgentwann mal in ruhe???
Bye
Von: abgemeldet
2006-11-24T14:16:05+00:00 24.11.2006 15:16
super kapi
am besten fand ich die stelle, wo sam kath abgetroffen hat. irgentsowas musste ja komme ^^'
Bye
Von: abgemeldet
2006-11-08T17:36:10+00:00 08.11.2006 18:36
och menno. Muss das denn immer so kompliziert sein? Das bin doch sonst immer nur ich. Sam und Kai bekommen sich bestimmt bald wieder ein, vor allem mit solch netten "Engeln" wie Kath und Ray, die alles versuchen, um die zwei wieder zusammen zu bekommen...

bis demnächst,
dat Dreamy
Von:  Robino
2006-10-16T10:31:16+00:00 16.10.2006 12:31
Schön das es weiter geht,aber musste es ausgerechnet so weiter gehen?
Aber ich denke es hat auch sein gutes.Villeicht wird ihre beziehung durch dieses misverständniss ja noch ein wenig fester.
Bitte lass sie bald wieder zusammen kommen und schreib schnell weiter.
Bye Rob
Von:  kikotoshiyama
2006-10-15T12:16:53+00:00 15.10.2006 14:16
Huhu!
Supi kappi^^
Aber musste das passieren???
Nein! *schmoll*
Cu kiko
Von: abgemeldet
2006-09-12T19:22:09+00:00 12.09.2006 21:22
So, nu kommt endlich auch mal mein Komm
*schief lächel*
tut mir leid süße, aber ich hab das kap ja nu gelesen

und ich muss sagen:
Ich bin SOOOOO Dumm
ich hätte das schon viel früher lesen müssen, ednn es war SOOO geil
und süß....der anfang auf jeden fall *lächel*
wie die da alle rumgrannt sind..voll cool
und die Küche
ich kann mir das schlachtfeld richtig gut vorstellen *ggg*
tja und jetzt die beerdigung *schnief*
weißt du, wie sehr ich beerdigungen hasse?
*fragend anschau*
naja, und der typ der da is
is das KAis Großvater?
was anderes würde für mich irgendiw ekeinen sinn machen
schreib schnell wieter, ja?
BITTE! *auf die knie geh und dich anfleh*
gibt auch mehr zum b-day! *ggggggggg* XDDD
also bis denne (bis jetzt gleich XD)
*knuddelknutsch*
lieb dich MEGA DOLL!
For-eva egal was passiert
*bussi*
deine Anja


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