Zum Inhalt der Seite

Kleine Harry Potter Drabble Sammlung

- oder Wie man sich auf spaßige Weise die Zeit vertreibt
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Taten sagen mehr als Worte

Hermine kam gerade aus der Bibliothek, als plötzlich jemand an ihr vorbei rannte und sie dabei an der Schulter anstieß, so dass all ihre Sachen auf dem Boden landeten. "Pass doch auf", rief Hermine genervt einem Slytherin hinterher. Vor sich hin schimpfend bückte sie sich und begann ihre Sachen aufzulesen. Aber eines der Bücher fehlte. Mme Pinns würde ihr die Hölle heiß machen! "Suchst du das hier?", kam eine verächtlich klingende Stimme von hinten. Hermine drehte sich um und sah sich Draco Malfoy gegenüber, die eine Hand hatte er lässig in die Hüfte gestämmt, während die andere mit dem Buch herumwedelte. "Ja allerdings, also gibs her!", sagte Hermine genervt und griff nach dem Buch, doch Draco hielt es höher und somit ausser ihre Reichweite. Verdammt, seit wann war der denn so groß! Draco lachte und schließlich stellte sich Hermine auf die Zehenspitzen, griff mit einer Hand nach seinem Arm um ihn herunterzuziehen und mit der anderen nach dem Buch. Plötzlich sah sich Hermine umfangen von Dracos Arm, der sich um ihre Taillie gelegt hatte, aber noch bevor sie etwas sagen konnte, hatte Draco auch schon seine Lippen auf ihre gepresst und ein merkwürdiger Schauer lief ihren Rücken hinunter.

Treffen bei Nacht

George war nach einem nächtlichen Streifzug auf dem Weg zurück ins Schloß, als er seinen Bruder Fred bemerkte, der zum See ging. //Der hat doch gesagt er will nicht mitgehen, weil ihm nicht gut ist!// Schnellen Schrittes eilte er auch zum See um sich dort hinter einem Baum zu verstecken und erst mal zu beobachten. Am See stand bereits eine andere Person, die offenbar auf Fred gewartet hatte, denn als er erschien ging sie zu ihm. George schlich vorsichtig näher ran, in der Hoffnung, dann erkennen zu können wer das war, der sich mitten in der Nacht mit seinem Bruder traf. Er wollte wissen für wen ihn sein Bruder angelogen hatte. Aber gerade als er nah genug war, schoben sich die Wolken vor den Mond und beschatteten die zwei. Ungeduldig wartete George darauf das die Wolken verschwanden, aber als sie endlich fort waren und das Licht zurückkehrte, waren die zwei verschwunden. //Verdammter Mist!// "Kannst du mir mal sagen, was das werden soll, wenns fertig ist?!", erklang Freds Stimme hinter seinem Rücken.

Ein eigenartiges Paar

Remus kam gerade aus der Bibliothek, wo er für den bevorstehenden Zaubertränke-Test gelernt hatte. Nervös sah er auf die Uhr. //Schon so spät.//

Das richtige Buch zu finden hatte länger gedauert, als er gedacht hatte. Jetzt musste er sich beeilen, denn heute war James erstes Quidditschspiel und er hatte Sirius hoch und heilig versprechen müssen, auf gar keinen Fall zu spät zu kommen. Aber wenn er diese Versprechen halten wollte, würde er wohl noch einen Zahn zulegen müssen. Also sah er sich kurz um, um sich zu vergewissern, dass kein Lehrer in der Nähe war und rannte dann los. Aber als er um die nächste Ecke bog, stieß er mit jemandem zusammen. Er fiel auf den Rücken und die andere Person auf ihn drauf. Verdutzt starrte Remus in das Gesicht von Severus Snape, das nur wenige Zentimeter von seinem entfernt war.

"Ganz schön stürmisch heute.", sagte Severus grinsend und schlagartig lief Remus rot an. "Du bist nicht beim Spiel?" Remus schüttelte den Kopf.

"Umso besser", Severus grinste schelmisch, "Dann sind wir zwei ja mal ungestört." Noch bevor Remus etwas sagen konnte, hatte Severus auch schon seine Lippen auf die von Remus gepresst. Und er genoß dieses schöne Gefühl.

Wer hoch hinaus will, kann tief fallen

Hermine war wiedermal in der Bibliothek. Sie hatte fast alle Bücher gefunden, nach denen sie gesucht hatte, bis auf eins. Sie hatte bereits alle Regale durchstöbert sogar zweimal, sie war sogar soweit gegangen Mme Pinns zu fragen, ob es villeicht verliehen war. Aber nachdem diese sie angefahren hatte, sie sollte gefälligst mit den Büchern vorlieb nehmen, die da wären, hatte Hermine die Versuche aufgegeben, aus ihr etwas heraus bekommen zu wollen. Seit dem suchte sie jeden noch so versteckten Winkel der Bibliothek ab, sie hatte sich sogar in die verbotene Abteilung geschlichen, aber Mme Pinns hatte sie entdeckt und von dort vertrieben. Schließlich warf sie erschöpft die Arme in die Luft. "Ich geb's auf!" Dabei entdeckte sie durch Zufall genau das Buch das sie suchte, ganz oben auf einem der Regale. Sie saß sich um und kletterte dann auf einen der Tische, aber das reichte nicht aus. Hermine stellte sich auf die Zehenspitzen, als sie plötzlich das Gleichgewicht verlor. Sie kippte nach hinten und stellte sich bereits auf einen schmerzhaften Aufprall ein, aber der kam nicht. Vorsichtig öffnete sie die Augen und sah in das verdutzte Gesicht von Ron. "Hi...", sagte Hermine verlegen. "Hi.", kam von Ron die verwirrte Antwort.

Orden des Phönix

Arthur Weasley saß nachdenklich am Tisch, den Kopf auf die verschränkten Hände gestützt, während seine Frau Molly hektisch in der Küche auf und ab lief. "Du wirst das nicht tun, ist das klar?! Das kommt auf gar keinen fall in Frage!", sagte sie aufgebracht. "Mum, ich bin 17 und ich bin mit der Schule fertig.....und ich werde es tun! Du kannst mir das nicht mehr verbieten! Ich bin jetzt volljährig!" , kam gefährlich leise die Antwort. "Und warum benimmst du dich dann immer noch wie ein Kind?! Vollkommen verantwortungslos! Athur sag doch auch mal was dazu!", rief Molly aufgebracht und sah zu ihrem Mann. Langsam hob er den Kopf und seufzte. Er wusste was ihm hier noch bevorstehen würde. "Er hat recht Molly. Er ist alt genug, um seine eigenen Entscheidungen zutreffen. Wir haben nicht das Recht ihm da reinzureden." Molly sah ihren Mann schokiert an. "Was redest du da?? Er ist doch noch ein Kind!" "Nein, Mom. Ich bin schon lange kein Kind mehr.", sagte er, stand auf und verließ das Zimmer. "Lass es gut sein Molly. Er hat sich entschieden." "Nein, dass lass ich nicht zu!", Molly dreht sich um, "Ronald Arthur Weasley... Komm sofort her!"

Gott, wie peinlich!

Ginny war auf dem Weg in Rons Zimmer. Mrs Weasley hatte ihn schon mehrmals erfolglos zum Frühstück gerufen und jetzt schließlich Ginny hochgeschickt um ihn zu wecken. Genervt riss sie die Tür auf, trat ans Bett und sagte lauthals: "Jetzt beweg gefälligst deinen Arsch aus dem Bett!! Wir warten alle auf dich!" Das Mädchen erschrak, als Harry mit zerwühlten Haaren den Bettvorhang beiseite zog und sie verwirrt anblinzelte. Ginny erstarrte. Harry? Das war doch unmöglich?! "Wir kommen schon Ginny.", kam ein verschlafenes Murmeln von hinten. Sie drehte sich auf dem Absatz um und sah Ron aus dem Schlafsack am Boden krabbeln. Und auf einmal fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Harry war gestern Abend mit ihrem Dad hergekommen, er sollte die Ferien bei ihnen verbringen! Ginny lief feuerrot an. Gott wie peinlich! Wie hatte sie das vergessen können, sie hatte sich doch die ganze Zeit darauf gefreut!?

Schleunigst verließ sie das Zimmer und rannte nach unten. "Hast du den beiden bescheid gesagt?", fragte Mrs Weasley. Den Beiden, hätte ihre Mum das vorhin gesagt, wäre ihr diese Peinlichkeit wohl erspart geblieben.

Endkampf

"Avada Kedavra", sagte eine kalte Stimme und Sekunden später fiel Hermine nach hinten und blieb leblos liegen. "NEIN!!!", schrie Ron und rannte zu ihr. Aber es war zu spät. Hermines Körper war bereits kalt und ohne Leben. Harry wandte den Blick von seinen Freunden ab und richtete ihn auf seinen Gegner. "Dafür bezahlst du!", rief er wütend und hob seinen Zauberstab.

Ron bekam von alldem nichts mit, er saß über Hermines reglosen Körper gebeugt und weinte....weinte bittere Tränen der Verzweiflung.... Wie konnte sie tot sein?....Wie sollte er ohne sie weiterleben können? Er sah auf und durch einen Tränenschleier sah er wie Harry zu Boden ging. Voldemort stand mit einem triumpfierenden Lächeln über ihm und sagte: "Und so endet es!". "NEIN!", Ron sprang auf. Danach geschah alles sehr schnell. Ron sprach einen Zauber, der Voldemorts Aufmerksamkeit auf ihn lenkte. Das gab Harry genug Zeit um den Avada Kedavra-Fluch auf Voldemort loszulassen.....aber diesem leider auch genug dasselbe bei Ron zu tun.... Die beiden gingen etwa gleichzeitig zu Boden, aber Ron schleppte sich mit letzter Kraft zu Hermine...wenn er schon sterben musste, dann wenigstens bei ihr....Sanft schmiegte Ron sein Gesicht an Hermines und schloss ebenfalls die Augen.

Die Nacht in der sich vieles änderte

"Schnell Lily, die Treppe rauf.", rief James als auch schon die Tür aufsprang und Voldemort mit erhobenem Zauberstab das Haus betrat. Sein dunkler Mantel

wurde aufgebauscht und auf seinem Gesicht machte sich ein diabolisches Grinsen breit. James stellte sich ihm mit gezücktem Zauberstab in den Weg. "Das lasse ich nicht zu!" "Von lassen kann keine rede sein!", sagte Voldemort gehässig und machte einen Schritt auf ihn zu. Lily stand bereits auf der Treppe, zögerte aber, sie konnte doch James nicht sich selbst überlassen. Also wandte sie sich um. Sie hob ihren Zauberstab und richtete ihn auf Voldemort. Der dunkle Lord wandte sich gelassen Lily zu, ein Zeichen dafür, dass er sie nicht als ernsthaften Gegner in betracht zog. "Soll das ein Scherz sein? DU willst mich aufhalten?", fragte er verächtlich. "Nein Lily nicht!", schrie James und sprang zwischen die beiden, "Kümmer dich um Harry!"

"Wie ihr wollt, dann eben du zuerst!", sagte Voldemort kalt. James riss seinen Zauberstab hoch und Lily wandte sich um und rannte die Treppe hinauf. Sie hörte nur noch geschriene Zaubersprüche und berstendes Holz, bevor sie Harrys Kinderzimmertür zuschlug und eine noch viel beängstigendere Stille eintrat.

Merkwürdige Gefühle

Ron hatte es eilig. Er war auf dem Weg in den Gemeinschaftsraum um seinen Besen zu holen, da er mit Harry trainieren wollte. Leider achtete er nicht darauf wohin er lief. Er rannte um die Ecke und prallte prommpt mit jemanden zusammen. "Autsch", Ron war auf dem Hintern gelandet und rappelte sich nun mühsam wieder auf. "Entschuldige, war keine Absicht." "Schon gut, nichts passiert.", kam leise die Antwort. Ron sah auf, diese Stimme kam ihm bekannt vor. Vor ihm auf dem Boden saß Luna Lovegood, umgeben von einigen Büchern, die ihr bei dem Zusammenstoß aus der Tasche gefallen waren. Aus irgendeinem Grund hatte dieser Anblick eine merkwürdige Wirkung auf Ron und er lief Rosa an, bevor er ihr die Hand hinhielt um ihr aufzuhelfen. "Danke." Luna sah sich um und bückte sich dann um ihre Sachen wieder einzusammeln. "Warte ich helfe dir.", sagte Ron und schnappte sich ein paar der Bücher.

Als er ihr die Bücher reichte, berührten sich für einen kurzen Moment ihre Hände und zu Rons eigener Überraschung, machte sein Herz einen Purzelbaum. Warum war ihm noch nie aufgefallen, wie süß Luna eigentlich war?!

Wozu Streiche gut sein können

Filch stürmte wütend aus seinem Büro. Die Knaller in seinem Aktenschrank hatten wie geplant das Papier entzündet und für eine Menge Qualm gesorgt. Das ermöglichte es den Zwillingen ungesehen in sein Büro und wieder hinaus zu kommen. Links und rechts huschten sie an ihm vorbei. Filch sah sich um. "Das werdet ihr noch bereuen, ich krieg euch noch!" Jeder der Zwillinge verschwand in eine Richtung, Filch konnte schließlich nur einen verfolgen. Womit sie jedoch nicht gerechnet hatten, war das Angelina plötzlich auftauchte. Hastig sah Fred sich um, zu spät, er konnte Filch bereits die Treppe heraufkommen sehen. Eilig packte er Angelinas Handgelenk und zog sie mit sich. >>"Nicht so schnell," keuchte sie, als er sie, -oben an der Treppe angekommen-, auch schon in eine dunkle Nische zog.<< "Psst", sagte Fred, legte ihr die Hand über den Mund und sah sich um. Als Filch an ihrem Versteck vorbei maschierte, drängte Fred Angie tiefer hinein. "Was soll..?", setzte Angie an wütend an, nachdem sie seine Hand weggeschoben hatte. Fred musste etwas tun um sie zum Schweigen zu bringen, oder Filch würde sie beide entdecken. Also tat er das erstbeste das ihm einfiel, zog sie an sich und verschloss ihren Mund mit seinem.

Das üben wir aber nochmal...

James und Remus standen an den Enden des Gangs schmiere und passten auf das keiner kam, während Sirius Peter erklärte was er zu tun hatte. "Also...", erklärte Sirius leise, "..du schüttest das Schmieröl vor seine Tür und in das erste Stück die Gänge hinunter. Dann klopfst du an und sobald du Pringle kommen hörst, rennst du weg, Okay?" Peter nickte. "Okay, dann viel Erfolg.", sagte Sirius und verschwand zu James ans eine Ende des Gangs. Als James ihm zu nickte, verschüttete Peter das Schmieröl, warf die Flasche beiseite und klopfte solange an Pringles Bürotür, bis dieser schließlich aufstand um zu öffnen. Peter wandte sich eilig um und lief zu Remus hinüber, rutschte jedoch aus und schlingerte das letzte Stück über den Boden. Hastig zog Remus in auf die Füße. James und Sirius hatten bereits die Beine in die Hand genommen und das mussten sie jetzt auch. Schnell rannten die Beiden in den nächsten Gang. >>Man hörte Schritte und dann auch schon Hausmeister Pringle, dessen Stimme durch die Gänge hallte.<< "Ihr verdammten kleinen Taugenichtse, wenn ich euch in die Finger kriege!" Die Vier trafen sich Minuten später am vereinbarten Treffpunkt. Grinsend musterte Sirius den ölverschmierten Peter. "Das üben wir aber nochmal..."

Erdbeer-Picknick

James und Lily saßen zusammen auf einer Wiese in der Nähe von Hogsmead. James hatte sie eingeladen mit ihm zu picknicken und Lily war gerne darauf eingegangen. Er hatte sich wirklich Mühe gegeben und jede Menge Leckereien besorgt. Jetzt saßen die beiden nebeneinander auf einer Decke und genossen das schöne Wetter. Lily wurde plötzlich aus ihren Gedanken gerissen, als James ihr eine Erdbeere vors Gesicht hielt. "Erdbeere?" "Was...? Ja gern...." Sie wollte gerade danach greifen, als James sie wegzog. "Ich fütter dich." Lily wurde rot, lies sich aber dennoch von ihm füttern. Mit jedem Stück das sie abbiss rutsche James näher an sie heran. Als sie die Erdbeere schließlich aufgegessen hatte, waren sie sich so nah, das sie sicher war, er müsste ihr Herz klopfen hören können. James sah Lily verliebt an. >>"James," hauchte sie leise, als er sie auch schon sanft küsste....<< Sanft legte James seinen Arme um Lily und zog sie näher an sich heran. Glücklich schlang Lily ihre Arme um seinen Hals und gemeinsam versanken sie in einem innigen Kuss.

Das schönste Erwachen

Ron drehte sich schlaftrunken auf die andere Seite, als er auch schon den warmen Atem von jemandem im Gesicht spürte. Verschlafen öffnete er die Augen und sah sich Hermine gegenüber. Das hatte er vollkommen vergessen, sie waren ja Zelten und das Mädchenzelt war bei einem missglückten Angelversuch im Fluss gelandet und weggespült worden, deswegen schliefen Ginny und Hermine mit in ihrem Zelt. Normalerweise wäre das kein Problem gewesen, aber das hier war ein Muggelzelt und es war ziemlich eng hier drin. Ron schluckte. Hermines Gesicht war direkt vor seinem und ihr warmer Atem strich sanft über sein Gesicht. Sein Herz begann zu rasen. Sie waren Freunde und hatten sich daher schon öfter berührt oder umarmt, aber.... >>Noch nie war er ihr so nah gewesen.<< Als Ginny sich plötzlich herumwälzte, veranlasste das Hermine dazu ein Stück von ihr weg und somit näher an ihn heran zu rutschen. Ron blieb fast das Herz stehen, als ihre Nase plötzlich seine Wange berührte. Sanft schmiegte er seine Wange an ihre, bevor er die Augen schloss und in einen friedlichen Schlaf sank. Gerade als Rons Atem gleichmäßiger wurde, öffnete Hermine lächelnd die Augen. Sie wusste schon, warum sie umbendingt in der Mitte hatte liegen wollen...

Rodolphus und Bellatrix

Rodolphus lehnte mit verschränkten Armen lässig in der Tür und sah zu wie Bellatrix sich auszog. Sie hatte nicht bemerkt dass jemand hereingekommen war. Mantel, Krawatte und Pullunder hatte sie bereits ausgezogen und war nun dabei ihre Bluse aufzuknöpfen, als sie aufsah und Rodolphus im Spiegel erblickte. Die Hände in die Hüften gestemmt wandte sie sich um. "Gefällt dir was du siehst?" Grinsend stieß er sich vom Türrahmen ab und kam auf sie zu. "Ausgesprochen gut sogar...", sagte er, streckte die Hand aus und strich mit den Finger über ihren Hals und ihre Brüste bis hinab zu ihrem Bauchnabel. Bella atmete schneller. >>Sie spürte wie ein Schauer ihren gesamten Körper durchzog.<< Grinsend ließ Rodolphus seine Hände unter ihren Rock gleiten und strich über ihren Po, bevor er sie hoch hob, so dass sie ihre Beine um ihn schlingen konnte. Leidenschaftlich presste er seine Lippen auf ihre, während er mit ihr zur Wand ging, so dass sie mit dem Rücken gegen die Wand stand. Seufzend schloss sie die Augen, während er ihr die Bluse von den Schultern schob.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (16)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Muffinqueen
2007-03-20T17:29:29+00:00 20.03.2007 18:29
Und die mag ich auch so gerne ... Schöööön^^
Wie wäre es auch hier mit einer Verlängerung? ;)
Von:  Muffinqueen
2007-03-20T17:29:00+00:00 20.03.2007 18:29
Ich liebe dieses Pärchen *-*
Schreib doch (uns wenn´s nur mir zu Liebe ist) eine vollständige Fanfic darüber ^^
Von:  Muffinqueen
2007-03-20T17:27:22+00:00 20.03.2007 18:27
mich würde ehrlich interessieren, wer diese Person ist ^^
Deine One-shots sind viel versprechend und machen Lust auf mehr xD Vielleicht weitest du den ein oder anderen ja mal auf eine Fanfic aus^^
Von:  Anjali
2005-08-22T05:09:24+00:00 22.08.2005 07:09
Wer weiß. ^.-
Von:  Massamy-chan
2005-08-18T10:37:20+00:00 18.08.2005 12:37
*löl*
Echt gut geschrieben ^^
Von:  Massamy-chan
2005-08-18T10:35:33+00:00 18.08.2005 12:35
Wie süß ^^
Von:  Massamy-chan
2005-08-18T10:32:45+00:00 18.08.2005 12:32
wie schön... ^^
hach..
Von:  Massamy-chan
2005-08-18T10:29:31+00:00 18.08.2005 12:29
*gg*
hat peter verdient!
Ich kann den nicht leiden *gg*
Von:  Massamy-chan
2005-08-18T10:26:05+00:00 18.08.2005 12:26
Geilo
ist ja lustig
*gg*
Von:  Massamy-chan
2005-08-18T10:22:28+00:00 18.08.2005 12:22
*kreeeeiiiisssschhhh*
DAS IST JA GEIIIIILLL
*ron und luna fan*
Ich liebe die beiden
Das ist soooooooo süß ^^
*immernoch kreisch*


Zurück