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Hidden in the dark

Seras tötet
von

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part one: alone and in trouble

Sie war nun schon seit 3 Wochen ein Vampir, doch Seras hatte immer noch das Gefühl, dass die völlige Dunkelheit der sie sich tagtäglich (oder besser nachtnächtlich ^.^) ausgeliefert fühlte, sie irgentwann in ihren eisigen Schlund ziehen würde.

Sie hatte noch immer kein Blut getrunken. Vielleicht war das der Grund. Seufzend ließ si sich auf einen Stuhl fallen. Der nächtliche Einsatz hatte sie mehr als sonst erschöpft. Das kam zurzeit immer häufiger vor, sie konnte einfach dem Druck nichtmehr standhalten, den Lady Integra und ihr Master Alucard auf sie ausübten .
 

Alucard. Seras schloss die Augen und versuchte sich daran zu erinnern was er ihr über das Bluttrinken gesagt hatte, als er, von Andersen geköpft, sie dazu aufgefordert hatte sein Blut zu trinken: 'Du hörst auf, nur in unserem Dienst zu stehen, du wirst wirklich eine der unseren, du wirst aus eigenem willen Blut trinken und aus eigener Kraft durch die Nacht streifen.'(nachzulesen in Hellsing Band 1)....

Wollte sie das überhaupt?

Es kam ihr so vor, als ob dieser Schritt das besiegeln würde wovor sie sich am meisten fürchtete: ein richtiges Monster zu werden. Und außerdem würde sie führungslos sein. Ohne Alucard als ihren Master konnte sie sich ein Leben als Vampir nicht vorstellen. Seine starken Arme führten sie, seine blutroten Augen verzauberten und sein nachtschwarzes Haar verleitete sie sich immer wieder hirnlosen Phantasien hinzugeben.

Gerade eben schon wieder. Seras schüttelte unwillig den Kopf um die aufsteigenden Bilder aus ihrem Kopf zu vertreiben, denn eigentlich gab es da schon einen Mann:

Andrew Bernadotte (ich hab ihn jetzt einfach mal Andrew genannt), ein Mensch, ein Söldner des Ritterordens. Auch wegen ihm wollte sie kein vollkommenes Monster werden, sie hatte Angst ihn in einem Augenblick der Schwäche anzufallen, Angst ihm wehzutun.

Seit er sie beim 'Millenium-Einsatz' geküsst hatte (Hellsing Bnd 6)hatten sie sich schon einige Male getroffen...Seras lächelte beim Gedanken an ihre heimlichen Treffen zu zweit.

"Seras...das muss aufören!"

"Master?"

Seras erstarrte. Alucard erschien mitten in ihrem Zimmer. Unwillkürlich begann ihr Herz schneller zu schlagen.

part two: foreign feelings

"Was meint ihr damit Master?"

"Das weißt du ganz genau meine kleine Draculina."

Alucard grinste, wobei man seine spitzen Eckzähne in ihrer vollen, angsteiflößenden Größe bewundern konnte. Seras erinnerte sich noch genau daran, wie sie diese Zähne zum unsterblichen Kuss auf ihren Hals gelegt hatten.Was wollte er nur von ihr?

"Deinen kleinen Menchen-Freund meine ich natürlich."

Andrew? Sie erstarrte. Woher wusste ihr master von ihrer kleinen Liaison? Sie war sich sicher, dass sie niemandem davon erzählt hatte.

"Woher ich das weiß?"

Alucards Grinsen wurde noch eine Spur breiter.

"Du glaubst doch nicht etwa, dass mir in diesem Schloss irgentetwas entgeht."

"Aber Master", versuchte sich Seras zu verteidigen,"Andrew und ich ..."

"Bernadotte ist ein Mensch!"

Plötzlich war das Grinsen auf seinem gesicht verschwunden.

"Was ist denn so schlimm daran?"

Jetzt weinte Seras fast.

"Du bist ein Monster! Ein Kind der Dunkelheit! Beiss ihn von mir aus, töte ihn,wenn du willst! Aber du kannst keine Beziehung mit ihm haben!"

Alucards Augen loderten jetzt. Vor Zorn? Seras konnte es nicht einschätzen. Aber es regte sie unwarscheinlich auf, dass ihr Master sich in ihre Leben einmischen wollte und zu ihrer anfänglichen Scham gesellte sich nun Wut.

Sie schäumte.

"Was wisst ihr schon von meinen Gefühlen? Andrew ist mein Freund, er schenkt mir etwas und das ist Menschlichkeit, aber was das ist habt ihr sicher schon längst vergessen! Das Gefühl von Wärme! Geborgenheit! Glück!"

Hemmungslos schluchzend war die junge Vampirin aufgestanden und in Richtun Tür gelaufen, doch Alucard, der weiß wie sein Hemd geworden war, stand plötzlich vor ihr und verstellte den Weg. Mit geradezu angsteiflößender Leichtigkeit hob er sie hoch und drückte sie an die Wand, sein Gesicht kam ihr immer näher, er flüsterte:

"Kleine Polizistin... was weißt du denn schon? Du hast keine Ahnung vom Vampirsein, keine Ahnung vom Fluch der dunklen Gabe!"

Er kam ihr nich näher, seine kalten Lippen sttreiften ihren Hals.

"Du bist noch so jung, Seras, so jung und unschuldig...aber merkedir eins: Solang du kein Blut trinkst, nicht selbstständig bist, solang gehörst du mir."
 

Er ließ sie los, schaute sie mit seinen roten Augen an und verschwand.

part three: danger

"You are my Moonlight my lovely Moonlight"

Andrew Bernadotte war glücklich. Heute Nacht würde er Seras wiedersehen, seine kleine Vampirella, sein Fledermäusschen, sein Fräulein Polizistin...

Er wollte sich gerade umziehen, als ihm ein kalter Schauder, der ihm die Nackenhaare aufstellte, dass sich noch eine Person in seinem Raum befinden musste.'Seras' war sein erster Gedanke, doch als er sich umsah blickte er nicht in das lächelnde Gesicht seiner Freundin, sondern in zwei blutrote Augen die ihn feindselig anstarrten.

"Alucard. Was willst du hier?"

Ohne auf Andrews Frage einzugehen, begann der Vampir Bernadottes Zimmer zu durchsuchen.

"Hey! Was soll das?"

Keine Reaktion. Alucard verwüstete sytematisch. Er schien etwas zu suchen... Als er am Nachttisch des Capitains ankam zog dieser seine Waffe.

"Einen Schritt weiter, Vampir, und ich verpass' dir ein drittes Nasenloch!"

Das sollte gesessen haben. Alucard drehte sich langsam um, grinste und zog ebenfalls seine Waffe.

"Mensch.... Noch ein Wort und ich blas' dir dein Hirn raus."

Eine kleine Ewigkeit standen sich der Vampir und der Mensch so gegenüber, sich eingehend musternd und bereit den anderen zu töten. Schließlich löste sich Alucard als erster aus der Starre. Er lächelte, steckte die Pistole wieder ein und wandte sich ab.

WAMM!!

Bernadottes Kugel traf genau, zerfetzte die Kleidung des Vampirs und drang durch dessen Rücken mitten ins Herz Alucards.

part four: death

"Ha ha haha! Ein Monster willst du töten? Dazu brauchst du mehr als nur eine lächerliche Metallkugel!"

Immernoch lachend wandte sich Alucard wieder seiner Beschäftigung, der suche nach irgentetwas, zu. Bernadotte resignierte und ließ den Vampir den Inhalt seiner Nachttischschubladen leeren. Schließlich schien Alucard gefunden zu haben, wonach er gesucht hatte: Er zog ein etwas zerschlissenes, grünes Heft aus dem Haufen. Andrew erstarrte. Sein Tagebuch.

"Alucard ich warne dich, wenn du....."

Doch zu spät . Der Vampir durchblätterte breits in einer unglaublichen Geschwindigkeit seine bestgehütetsten Geheimnisse, darunter einige peinliche Geständnisse und viele Liebesgedichte an Seras, Dinge eben die Bernadotte unbedingt geheimhalten musste, wollte er nicht als Weichei dastehen.

Komischer Weise belustigten diese Einblicke in Bernadottes Gefühlswelt den Vampir nicht. Im Gegenteil, als Alucard Bernadotte endlich ins gesicht sah, war der Blick seiner flammenden Augen voller Hass, Abscheu und Unverständnis.

"Weißt du überhaupt auf was du dich da einlässt?"

"Was meinst du?"

Nun war es an Alucard in die Luft zu gehen.

"Du liebst Seras doch! Nicht wahr? Aber, kleiner Mensch, du weißt nichts! Du hast keine Ahnung. Sie ist böse! Du merkst es nicht, warscheinlich merkt sie es nichteinmal selbst, aber sie ist ein Vampir, ein MONSTER!"

Bernadotte war bleich geworden, seine Hände zitterten, sein Blick glitt unwillkürlich von Alucards wütendem Gesicht auf die Waffe in seiner Hand, als er plötzlich einen dumpfen Aufprall und einen erstickten Aufschrei hörte.

Andrew fuhr herum und sah, wie Seras im Türrahmen kniete und herzzerreißend schluchzte, während blutige Tränen ihre Wangen in roten Bächen hinabliefen und ihre Kleider langsam rot färbten.

Seras hatte sich schon gedacht, dass ihr Master Andrew aufsuchen würde und als sie den Knall aus einer Waffe gehört hatte, war sie so schnell wie möglich zu den Räumen ihres Freundes gerannt und war genau in dem Augenblick zur Tür hereingekommen als Alucard zu

schreien begonnen hatte. Nun saß sie hier auf dem Boden und wollte nurnoch sterben.

Alucard sah ungerührt zu ihr herüber. Ja es schien ihm sogar ein gewisses Vergnügen zu bereiten sie so zu sehen. Mit einem grausamen Grinsen wandte er sich an Bernadotte:

"Was ist los, Mensch? Erschrecken dich ihre blutigen Tränen?Findest du sie abartig?"

Sein Grinsen verbreiterte sich noch.

"Warum tröstest du sie nicht?"

Alucard überhörte das laute, verzweifelte Aufschluchzen seiner Polizistin.

"War deine ,Liebe' am Ende nur eine Schwärmerei?"

Nun war die grausame Neugier des Vampirs geweckt.

"Trieb dich etwa die Abenteuerlust? War es für dich errregend ein Monster zu begehren?"

Bernadotte sagte nichts, er konnte weder Seras noch deren master in die augen sehen.

"Du schweigst."

Eine schlichte Feststellung. Doch für die junge Vampirin war dies der letzte Blutstropfen, der das Fass ihrer Verzweiflung zum überlaufen brachte. Sie hörte auf zu weinen, stand auf und wischte sich mit der Hand das Blut vom Gesicht und ging langsam auf Andrew zu.

Sie hatte begriffen. Nun wusste sie was ihr ihr Master versucht hatte klarzumachen: Monster können nicht von Menschen geliebt werden.... Bernadotte hatte sie belogen. Er hatte sie aus reiner Perversion begehrt.

"S..Seras w..was ist los mit dir?"

Entsetzt vom wahrhaft mörderischen Blick Seras' war Andrew zurückgewichen. Angstschweiß lief ihm nun in Strömen den Rücken hinunter und durchnässte sein T-shirt.

Seras konnte ihn riechen und er reitzte sie noch mehr.

"Töte ihn Seras Viktoria!"

Diese geflüsterte Ermutigung ihres Masters hätte sie nicht mehr gebraucht. Die Dunkelheit bemächtigte sich ihrer, das Vampirblut übernahm die Kontrolle.

Sie wollte nurnoch töten.

part five: BLOOD

Sie packte Andrew am Hals und warf ihn in einer einzigen, kraftvollen Bewegung gegen die Wand. Stöhnend sackte ihr Opfer in sich zusammen. Sie wandte sich ihm zu, nurnoch eine instinktgesteuerte Bestie: grausam und blutrünstig.

Er konnte nichtmehr fliehen.

Schon war sie bei ihm, schon hatten sich ihre scharfen Zähne auf seinen verlockenden Hals gelegt, bereit ihn zu töten. Plötzlich jedoch meldete sich ihr menschlicher Verstand wieder.

,Seras, was tust du da?'

Für einen kurzen Augenblick wollte sie schon von Andrew ablassen, bis sie die Stimme ihres Masters in ihrem Kopf hörte.

,Seras Viktoria töte ihn! Trinke sein Blut! TU ES!'

Da biss sie zu.

Nie hatte sie geglaubt, dass etwas je wieder so süß schmecken, dass sie wieder eine solche Glückseligkeit erleben würde. Verzückt stöhnte sie auf. Endlich war all ihre Anspannung von ihr abgefallen, endlich konnte sie wieder leben. Gierig saugte sie ihr Opfer bis zum letzten Blutstropfen aus, bis er schließlich mit einem letzten Zucken starb.

"Und? Wie war deine erste Mahlzeit? Hast du es genossen?"

Alucard blickte Seras mit einer Mischung aus Belustigung, Interesse und Neugier an. Seras starrte zurück. Langsam übernahm wieder ihre menschliche Seite die Kontrolle und ihr wurde mit zunehmenden Entsetzen klar, was sie gerade getan hatte: Sie hatte getötet.

Halb wahnsinnig vor Grauen stand sie auf und begann zu rennen.

part six: after

Seras rannte und rannte. Blos weg von dieser grausigen Szene, weg von ihrer eigenen Schuld, die nun tonnenschwer auf ihr lastete. Wie hatte das nur passieren können? Sie hatte den einzigen Menschen, für den sie als Vampir echte Gefühle empfunden hatte, getötet.

Wo sollte sie jetzt hin? In ihrem Zimmer, das wusste sie, würde Alucard auf sie warten, der letzte mit dem sie jetzt sprechen wollte. Also lief sie weiter ins Freie, den mondbeschienenen Garten des Hellsing-Anwesens.

Die Nacht war kühl, aber nicht kalt, es war früher Herbst. Bald würden alle Blätter von den Bäumen gefallen sein. Seras Atem beruhigte sich und ihre verkrampften Muskeln entspannten sich ein wenig. Der Garten hatte schon immer eine besänftigende Wirkung auf sie gehabt. Seine, schon fast an Strenge grenzende Ordnung faszinierte sie. Sicher lenkte sie ihre Schritte durch den , für sie vom Mond fast schon taghell erleuchteten, Park zu ihrem Lieblingsplatz:

Eine alte, hölzerne Bank, die, von einer hohen Buxbaumhecke verdeckt, außerhalb der Sichtweite der Spazierenden, am Rande einer kleinen Lichtung stand. In dieser Schicksalsnacht stand der Mond genau über dem kleinen Gras-Viereck und beleuchtete es mit seinem gespenstischen Licht. Seras genoss das Mondlicht und sog die kühle Nachtluft dankbar ein.

Dann kam die Erinnerung zurück; der wahrhaft göttlich süße Geschmack seines Blutes, die an Ekstase grenzendeVerzückung, die sie ergriffen hatte als sie den Herzschlag ihres Opfers rasen gehört hatte...

Die Vampirin begann wieder zu weinen. Nun war sie ein Monster, unwiederbringlich vom Funken der Menschlichkeit verstoßen. Ihre Bluttränen bildeten einen starken Kontrast zu ihrer fahlen Haut, da spürte sie plötzlich, wie sich eine kalte Hand auf ihre Schulter legte.

"Master."

Sie war nicht überrascht. Alucard schaute ihr, ohne ein einziges Wort zu sagen, lang ins Gesicht.

"Er ist noch nicht erloschen."

Seine Stimme war nicht lauter als ein Gedanke gewesen, doch Seras hatte ihn gehört.

"Wer ist noch nicht erloschen?"

"Der letzte Funke"

Mit einem leisen Seufzen setzte er sich neben sie auf die mondbeschienene Bank, der Vampir wollte anscheinend nicht näher auf den ,letzten Funken' eingehen deshalb fragte Seras, um dem drohenden Schweigen zu entgehen:

"Was ist da mit mir geschehen?"

Belustigt blitzten Alucards Augen auf.

"Du bist endlich ein echter Vampir geworden."

"Ein echtes Monster. Ich werde also nie wieder lieben können."

Er schwieg. Nach einem Blick zu langsam verschwindenden Mond flüsterte er:

"Meine kleine Polizistin, natürlich können wir lieben, nur tun wir es anders als die Menschen. Denk nach, als du ihn getötet hast, warst du da nicht voller Liebe zu seiner Vergänglichkeit? Seiner Verwundbarkeit? Sterbliche können nicht leben wenn sie von den Unsterblichen geliebt werden, das können nur andere Unsterbliche. Die Liebe zwischen Vampiren ist so vollkommen anders als die Menschliche."

Langsam kam er ihr ganz nah, der Mond spiegelte sich in seinen Augen wider und er hauchte:

"Soll ich sie dir zeigen?"

part seven: wings of eclpise

Seras konnte nicht sprechen. Ihre Gefühle drohten sie zu überwältigen. Unfähig auch nur ein Wort über die Lippen zu bringen, nickte sie und Alucard begann mit einem leisen lächeln zu flüstern:

"Lass dich einfach treiben..... Vertrau mir."

Er hielt inne um sanft ihren Hals zu küssen, leise stöhnte Seras auf, diese Liebkosungen seines kalten Mundes und seiner scharfen Reißzähne waren so anders, so viel erregenderm, als alles was sie bisher gekannt hatte.

(die folgenden Zitate stammen aus dem Musical Tanz der Vampire, Lied Carpe Noctem, kann ich nur empfehlen!)

"Folg mir nach, vertrau der Nacht...",

begann er zu zitieren, seine Stimme war samtig und dunkel wie die Nacht, die sie beude umgab.

"...sie nur kann deine Seele retten."

Mit diesen Worten begann er ihre Uniform aufzuknöpfen. Weiter ihren Hals streichelnd, fuhr er fort:

"Fluch dem Tag und seiner Macht..."

Seras Atem begann zu fliehen als sich ihr Master daran machte den Ansatz ihrer Brüste zu erforschen.

"lös die Sehnsucht von allen Ketten."

Plötzlich biss er zu, seine scharfen Zähne borten sich in das Fleisch ihrer rechten Brust, doch Seras war zu erregt um den Schmerz zu spüren, was sie fühlte war eine Süße, die nurnoch mit dem Geschmack des Blutes zu vergleichen wäre.

"Vampire, musst du wissen, vereinigen sich anders als Menschen."

Mit diesen Worten hielt Alucard ihr sein weißes Handgelenk hin.

"Beiss zu."

Mit einem letzten fragenden Blick fügte sich Seras, sie schlug ihre Reißzähne in die Adern ihres Masters. Sofort floss sein Blut wie flüssiges Feuer durch ihren Körper. Die Nacht, der Garen, alles schien in weite Ferne zu rücken. Gierig trank sie sein Blut, Alucard schaute ihr eine Weile dabei zu, bis er begann ebenfalls das Blut ihrer Wunde zu trinken. So gefangen in einem großen Kreislauf der flüssigen Liebe wurden sie langsam von der Dunkelheit verschluckt.

including

HI dieser teil gehört eigentlich nichtmehr zur geschichte und dient eigentlich nur meinem mitteilungsdrang:

dashier war mein erstes fanfic und ich hatte sooo viel schiss vor den kommentaren!deshalb war ich überglücklich als meine ersten kommis positiv waren danke! *knuddel* ich weiß am schluss ist sie ein bischen pervers geworden ^.^ aber ich denke man kanns verkraften. mein nächstes werk wird übrigens zu demon diary geschrieben ich werd mich ranhalten.

zu den kapitelüberschriften: ich liiiebe die letzte und hasse die erste, (komisch, oder?)

also danke für eure kommis (ich verkrafte aber auch negative)

bis hoffentlich bald

Leonie2



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Kommentare zu dieser Fanfic (13)
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Von: abgemeldet
2011-08-27T15:51:05+00:00 27.08.2011 17:51
Also ich muss ehrlichsagen, dass das mit abstand eine der aller besten Hellsing-FFs war, die ich gelesen hab.
Echt hammer!
ich liebe AxS!!
^^
Von: abgemeldet
2008-09-10T21:25:17+00:00 10.09.2008 23:25
wow das is wahrscheinlich die erste FF wo alucards charakter wirklich perfekt getroffen ist! respekt!
glg
Von: abgemeldet
2006-07-02T19:52:37+00:00 02.07.2006 21:52
Also das es pervers ist gehört dazu meiner meinung nach *Ist das zu übertrieben wenn ich das sage? neee^^* War einer der besten FFs die ich seit langem gelesen habe einfach perfekt (Kommi gilt für alle kappis)^^ der ober hammer bin total begeistert. ^^ schreib bald wieder eine solche FF ich lese sie gerne ^^ mfg Judy90^^
Von: abgemeldet
2005-12-07T23:08:35+00:00 08.12.2005 00:08
Hi! Also ich kauf dir ja fast nich ab, dass das deine ERSTE FF war!? Ich persönlich finde sie nämlich verdammt gut!!!
Mach weiter so, bin gespannt wieder was von dir zu lesen... hehehe.....:)
Von:  Sitamun
2005-12-02T12:45:38+00:00 02.12.2005 13:45
einfach nur super geil, mehr kann man dazu net sagen
bussy cutie
Von:  Sitamun
2005-12-01T15:55:12+00:00 01.12.2005 16:55
vor allem voraus, nimm diesen kommi einfach für jedes kappi, du musst verstehen, ich musste einfach so schnell es ging weiterlesen, konnte meiner sehnsucht keine pause gönnen *hundeblick aufsetzt* also voll geilomat, ich liebe dat pairing alucard und seras sogar noch mehr als alucard und integral . . . super geschrieben, ich bin voll hin und wech *in ohnmacht fall* bussy cutie
Von: abgemeldet
2005-07-20T11:01:30+00:00 20.07.2005 13:01
Ein schönes FF - vor allem mit dem Paaring A/S. Ich hoffe du schreibst noch weiter solcher schönen FFs.
Von:  Galax
2005-06-28T20:33:59+00:00 28.06.2005 22:33
hi ich bind wider *winke*
Wie immer sind deine Kapitel super aber schon schluss????
*verzweifelt schaun*
naja wen du es sagst wier es woll stimmen!!! T.T
Allso tschüß und lass dir eins gesagt sein ich werde deine FF´s beobachten!!!! *fis grins*

Tüüüüü susi
Von: abgemeldet
2005-05-05T10:41:42+00:00 05.05.2005 12:41
Cooler FF, hoffe das du noch weitere gute FFs schreibst wie diese!
Vampira990
Von:  Galax
2005-05-01T12:12:03+00:00 01.05.2005 14:12
Ein sehr gutes Kapi !!!! ^-^
Wie immer halt mach weiter ich bin sehr gespannt g*
Tschüß bis dann

Galax


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