die fahrt
Die klassenfahrt
Es war ein schöner morgen als sich die oberstufe der dmoino high auf den weg zum ferienlager am see machten! ein doppeldecker bus fur gerade in die einfahrt und alle schüler stürmten los um die besten plätze zu bekommen.
"ich war ewig nicht mehr da!" stellte tris fest und lehnte sich zurück. "8 jahre!" grinste joey und schaute sich um. Unten war alles besetzt. Auch kaiba suchte einen platz, ging aber dankbar nach oben um dem kindergarten, wie er ihn nannte, zu entkommen.
Seufzend folgte joey seinem rivalen und den anweisungen der lehrerin und machte sich ebenfalls auf den weg nach oben!
Dort war alles leer. Noch. Denn wie sich kurze zeit später herrraus stellte sollte auch mokubas klasse in diesem bus mitfahren. Der blonde ging nach vorn durch und setzte sich auf die linke seite ans fenster, seto, der oben rechts saß und sich hinter seinem laptop versteckte, einfach ignorierend.
Lang legte er sich auf die 3 sitze, schloss die augen und setze sich kopfhörer auf.
Immer mehr schüler strömten in den bus und nahmen laut schwatzend platz. Es entlockte seto mehr als ein genervtes stöhnen.
Keine 20 minuten später waren sie auf dem weg. Die unterstufe hatte es sich zur aufgabe gemacht ein lied nach dem anderen von mokis lieblingsband zu singen und den älteren kaiba fast in den wahnsinn zu treiben! Es klang mehr als schief. Stöhnend klappte er seinen laptop zu und legte ihn zu seite.
Mit einem mal fing auch joey an zu singen! Er lag immer noch mit geschlossenen augen auf den sitzen, hatte die kopfhörer in der hand und sang. Der braunhaarige war erstaunt, denn es klang nicht wie bei den andern, schief und qietschig sondern richtig gut, wie er sich selbst eingestehen musste.
Plötzlich stand mokuba zwischen den vorderen sitzen und schaute erstaunt zu dem blonden. "joey!!! Was machst du denn hier?" dieser öffnete nach dem lied die augen und lächelte. "das gleiche wie du!" beide mussten lachen.
Die stimme der lehrerin schallte durchs mikro: "mokuba! Setzen!" und joey winkelte die beine an. Der schwarzhaarige nahm neben ihm platz und grinste wie ein honigkuchen pferd.
//das wird ein spaß! Dann kann er ja sein versprechen einlösen! Is das schöne! Joey is mit uns auf klassenfahrt!!!//
der rest der fahrt verlief singend. Joey und moki waren die einzigsten die die töne trafen. Der rest war gejaule. Seto beobachtete den blonden und seinen bruder und wusste nicht wieso, aber er glaubte eine verbindung zwischen ihnen zu sehen, die er sich nicht erklären konnte.
"vorsicht" klang es auf einmal von joey und riss seto aus den gedanken. Sie waren an einer kurve angekomm und der busfahrer nahm sie etwas stürmisch! Der blonde stütze sich a vor ab und hielt moki mit fest. " wann wird er's endlich lernen?" seufzte er.
Wenig später parkte der bis auf dem camp gelände und alle stiegen aus.
der 13. bungalow
Kap. 2
Nachdem alle ihre gepäck aus dem bus geholt hatten kam auch schon der camp direx auf die gruppe
zu um sie zu begrüßen. "hallo alle miteinander. Willkommen hier im lake side in!!"
Dann wandte er sich an die lehrerin und besprach kurz etwas mit ihr. Nebenbei warf er einen
suchenden blick in die schülermenge und winkte joey zu sich ran. Mit einem kleinen lächeln folgte er
der anweisung und ging auf den kleinen glatzköpfigen mann zu.
"wir haben ein paar kleinere probleme. Also, ... ich weiß nicht, wie ich dir das sagen soll, joey. Du weißt
das obergeschoss des 13. bungalows is immer für dich reserviert, aber wir haben so viele schüler, das
wir noch jemanden bei dir unterbringen müssen und .."
"is doch kein problem!" unterbrach joey ihn und nahm im die zettel aus der hand. "oh!" meinte er dann
amüsiert und warf einen blick auf seto.
//was soll denn das jetzt?// dachte seto und sein blick nahm einen leicht finsteren ausdruck an.
"das is so weite ok! Wer wohnt unten?" fragte joey und schaute wieder zum direktor. "öhm... mokuba
kaiba und atsushi mijakawa." "das is sehr gut!" damit dreht er sich um und ging zu seinem gepäck
zurück, das nur unweit von seto entfernt lag.
Er kramte im rucksack, während der ältere mann die camp regeln erklärte und die einzelnen leute auf
die zimmer verteilte. Bungalow 10 gehörte duke, tris yami und yugi. In 9 waren ishizu, serenity und tea
untergebracht und in 11 fanden sich marik, ryou, bakura und yami marik wieder.
Nachdem joey endlich das gesuchte gefunden hatte - einen schlüssel- deutete er seto, moki und su-
chan ihm zu folgen. Er schulterte seinen rucksack, nahm seine reisetasche und lief voran.
Nach wenigen metern warne sie am 13 bungalow angekommen. Es herrschte reges treiben auf der
großen wiese um die die häuser aufgestellt worden waren. Was waren kleine blockhütten, jede mit 2
etagen versehen und für je 2 leute auf einer etage ausgelegt.
Sie standen im halbkreis. Den linken abschluss bildetet ein längliches etwas größeres gebäude, indem
sich die kantine befand und auf der rechten seite schloss der große parkplatz mit dem
verwaltungsgebäude das bild. Hinter den häusern war ein wald.
Wenn man über die wiese lief stand man nach einigen augenblicken an einem riesigen see, auf dem
man boot fahren konnte. In abgesperrten bereichen war auch tauchen und schwimmen erlaubt.
Moki schaute sich neugierig um und joey musste lächeln. Er war jünger als der kleine kaiba gewesen,
als er das erste mal in dem lager war. Auch damals gehörte die obere etage des 13. bungalows ihm
ganz allein. Er musste bei der erinnerung an früher lächeln. Ja früher! Da war alles noch besser!
Er schloss die tür unten auf und trug sein gepäck hoch. Ohne mit seto zu diskutieren nahm er das linke
zimmer, mit blick auf die wiese und stellte sein gepäck hinein. Seto, der eh nicht sonderlich angetan
war, mit joey 2 wochen auf einer etage zu wohnen, blickte ihn nur finster an, sagte jedoch nichts.
Ohne zu zögern schaltete der blonde die anlage an, die in seinem zimmer stand und stöhnte leicht, als
er die staubschicht bemerkte, die sich in den letzten woche wiedermal überall gebildet hatte. Jaja, das
kam davon, wenn man hier oben alleine wohnte und nur in den ferien herkam.
Plötzlich stand moki in der tür, die arme hintem rücken und einem unschuldslächeln auf den lippen.
"joey-chaaaaaaaaaaaaaaaan!" meinte er mit einem unterton in der stimmt, der gar nicht auffallen lies,
das er was wollte.
"ja moki-kun?" //mist, hier darf ich ihn ja nicht iko (wieso iko erfahrt ihr später, wenn joey es seto
erklären muss =^.^=) nenne! Muss ich mir schnellstens wieder abgewöhnen!!!! Zumindest für die zeit,
in der wir hier sind!!// er drehte sich zu dem kleinen um und schaute ihn erwartungsvoll an.
"kochst du heute abend?" " der starßenköter kann kochen?" fragte mit einem mal eine eisige stimme,
die sogar mokuba leicht zusammenzucken ließ. Seto trat in joeys zimmer und sah sich kurz um. Es
schien fast wie ein wohung eingerichtet zu sein. Ein bett, mit daunenbettwäsche, ein runder sessel,
sogar gardinen vor den fenstern.
Nebenbei befanden sich im regal mehrerer reihen von büchern, mangas und cds und der fernseher,
sowie eine dvd-player standen darunter im regal. //kein wunder das er dieses zimmer wollte! Aber
wieso hat er hier so viel krämpel und was hatte die aktion mit dem camp leiter auf sich?//
Joey bemerkte setos blick und sah ihn forschend an. Würde er noch ein kommentar abgeben? Aber der
braunhaarige blieb stumm. "nur zu deiner information, ich kann kochen!" "sehr gut sogar" versetze
moki leise und kassierte eine warnenden blick joeys, der wiederum seto nicht entging.
"und um deine frage zu beantworten, nein heute abend müssen wir leider gottes in der kantine essen!
Ich muss morti morgen erst sagen, was er mir mitbringen soll, wenn er zum markt fährt, allerdings bin
ich für jeden wunsch offen!" sagte joey ruhig und lächelte den schwarzhaarige jungen an, dessen augen
ein leichtes strahlen bekamen!
"LASAGNE!!!!!" rief er und grinste breit. "wieso hätte ich mir das denken können?" fragte sich joey leise
und nickte. "ich bin dann mal wieder unten! Und keine streitereien hört ihr?!" sagte moki noch und
verschwand durch die tür nach unten.
Lächelnd ging joey an seto vorbei in sein zimmer, holte etwas aus dem schrank, das wie ein
geigenkoffer aussah und schloss seine zimmertür anschließend wieder hinter sich. Dann begann er mit
dem auspacken.
Nachdem er fertig war stellte er sich an die weit geöffneten fenster und schloss die augen. Das warem
sonnenlicht viel ihm direkt aufs gesicht und auf dem dach saß ein vogel, der vor sich hin zwitscherte.
Wie schön es doch war endlich wieder hier zu sein!!!
das abendessen
Kapi 3
@all: die weiter lesen: hab im ersten teil was geändert, da einige meinten, es wäre nicht eindeutig was für ein bus das is! Sie fahren mit einem DOPPELDECKER! Allerdings möchte ich von den personen gerne wissen wie sonst 2 klasse zu einem camp kommen, wenn ich von OBEN rede!
danke an alle die mir so liebe kommis schreiben! vielen vielen dank! ich weiß, das die einzelnen kappis recht kurz sind, bitte nciht erschlagen, aber ich komm cniht so schnell zum weiter abschreiben! und so is ne leichte unterteilung drin!!
*knuddl alle die kommis schrieben*
Jetzt stör ich euch nicht weiter! Viel spaß beim weiter lesen!
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Wenig später klopfte es an joey tür und der camp direx schaute rein. "hallo joey! Darf ich dich noch mal stören?" "klar" antwortet dieser, nachdem er sich umgedreht hatte. "was gibt's denn?"
"ja also..." begann der ältere Herr und schaute etwas bedröppelt zu boden. Durch den türspalt konnte man deutlich setos umriss sehen. Er lauschte also! Doch das störte joey nicht weiter. "ja?" fragte er nach und wartet immer noch, das der direktor mit der sprach rausrückte.
"ich wollte mich nochmals entschuldigen! Es ging wirklich nicht anders mit dem bungalow! Wir haben so viel neue klassen und ..." "is doch alles halb so schlimm! Und je mehr da sind desto besser ist es doch! Langsam scheint's ja wieder besser zu laufen!" unterbrach der blonde seinen gegenüber und lächelte.
"ja! Es ist wirklich besser!" antwortete er und schaute zu joey och. "leider fehlen uns jetzt die nötigen trainer und deswegen wollte ich dich fragen...." ein breites grinsen breitete sich auf dem gesicht des schülers aus. " ob ich einen kurs übernehme? Klar mach ich das! Aber nur basketball! Nie wieder mach ich nen fussballkurs!!!!"
der direx war merklich erleichtert, nickte und hielt joey ein paar zettel hin. Dieser nahm sie und begann gleich sie auszufüllen. Dann gab er sie zurück und legte einen weiteren zettel oben drauf.
"das sind die sachen die ich brauche!" erklärte er und der Ältere nickte. "der koch wird sie mitbringen! Also! Bis heute abend beim essen!" dann verließ er das haus und joey schaute zu seto rüber, der immer noch ungerührt im türrahmen stand.
"is jetzt gut?" fragte er nach ner zeit und der brünette hoch eine augenbraue. "langsam wird's kalt!" setos blick nahm etwas tödliches an, woran sich der blondschopf allerdings schon gewöhnt hatte und es somit ignorierte.
//was soll das? Was für eine verbindung gibt es zwischen einem straßenköter und einem camp direx und warum würdigt der mich keines blickes?// im zeitlupentempo löste er sich von der wand und drehte sich. Hinter ihm viel die tür leise ins schloss.
Joey zuckte mit den schultern und trat wieder ans fenster. Ihm war's egal, das seine tür offen stand. Er lehnte sich hinaus und beobachtete die anderen schüler wie sie sich umsahen und sich unterhielten.
Nachmittags kam moki dann noch mal und erinnerte joey an ein versprechen. Man sah seto an, wie sehr ihm diese konstelation missfiel, sagte jedoch nichts. Moki fragte ihn dann noch, wies ihm bisher gefiele und düste dann wieder nach unten.
Am abend saßen alle im großen "saal" wie der langgezogene kantine raum auch genannt wurde, und schaute zum "bühne". Der direx hieß noch mal alle willkommen, erklärte die camp regeln ein weiteres mal und verteilte dann zettel, auf denen man sich für einen kurs einschreiben sollte.
Setos suspekter blick auf den zettel sorgte für ein leichtes lachen aus joeys und mokis richtung und verstummte bei einem weiteren tödlichen blick. Er trug sich nirgends ein und reichte den zettel weiter.
Moki und su-chan wählten fussball. Yugi, yami, tris und duke entschieden sich fürs schwimmen und die mädchen wählten badminton. Sonst stand noch handball, volleyball, basketball und rudern zur auswahl.
Die vielen schüler verteilten sich recht gleichmäßig auf die einzelnen kurse und als alle erfuhren, das nur 4 stunden am tag kurs unterricht war, wobei genaueres mit den trainern abgesprochen werden konnte, jubelten alle.
Dann erzählte der direktor noch, das es eine art wettbewerb geben würde, wo jedes haus am ende der 2 wochen eine kleine vorführung machen sollte. Egal was. Die schüler sollten es sich selbst überlegen. Es sollte jedoch nicht länger als 5 minuten sein, weil die nacht sonst nie enden würde. Näheres würden sie aber noch erfahren!
Nach dem essen gingen alle in ihre häuser. Seto beobachtete, wie joey noch kurz beim direx und der lehrerin war und dann mit moki nachkam. Er würde den blonden beobachten! Zum einen wollte er wissen, was moki und joey miteinander zutun hatten und zum andern interessierte ihn die verbindung zwischen ihm und den direx.
die geige
Kapi 4:
Am nächsten morgen war joey der erste der auf den beinen war. Er machte das frühstück für alle 4 und
holte schon die sachen fürs abendessen und die nächsten tage.
Als er wieder ins haus kam, überfiel moki ihn stürmisch und lief ihm hinterher. Seto und su-chan saßen
schon in der küche und begrüßten die anderen 2 freudig. Setos blick blieb an joey hängen und
beobachtete jede einzelne bewegung.
Das erste was ihm auffiel war, das joey ein schwarzen, eng anliegenden, ärmellosen rolli anhatte (ok!
Diese aufzählung war jetzt auch wieder geil! Es is ein sehr dünner stoff). Es zeigte erst mal, was für eine
"nette" figur joey hatte.
Das frühstück verlief ohne weitere vorkommnisse. Seto setzte sich nach dem frühstück mit einem buch
in den schatten unter einen großen baum, von dem aus man die ganze wiese überblicken konnte. Moki
und su-chan verabschiedetet sich von joey und liefen zu ihrem team, während joey die bälle holte und
den "unterricht" bei den basketballern aufnahm.
Seto viel auf, das joey viel freier und entspannter wirklich. Er war viel lockerer drauf, ließ sich von ihm
kaum aus der reserve locken und hatte auch neuerdings die passenden antworten parat.
Doch was war für die veränderung verantwortlich? Wirklich nur die tatsache, das sie hier waren. Und
was hatte es mit dein geigenkoffer auf sich? Konnte joey etwa geige spielen? Oder sollte womöglich gar
kein Musikinstrument in dem koffer sein?
Fragen über fragen! Seto wusste nicht wirklich weiter. Aber fragen würde er joey auch sicherlich nicht!
also versuchte er sich erst mal wieder auf sein buch zu konzentrieren. Sein blick schweifte jedoch
immer wieder zur basektball fläche ab und somit zu joey, der fleißig seine schüler trainierte.
Auch die nächsten tage verliefen kaum anders. Seto hatte es sich zur aufgabe gemacht, den blonden
keine sekunde aus den augen zu lassen. Dieser lachte viel, trainierte die kids oder verbrachte die zeit in
seinem sessel, musikhörend, am offenen fenster.
Der brünette musste zugeben, das joey seinen aufenthalt hier sehr genoss. Er selbst genoss die ruhe
auch sehr. Das beste war, das er nicht mal mit den andern essen musst und somit auch dem krach
entging.
Joey kochte selbstverständlich für ihn mit und es schmeckte. Wo hatte der kleine denn kochen gelernt?
Wieder eine frage die sich in die reihe zu vielen andern gesellte. Seto seufzte und schaute wieder zu
seinem buch.
Langsam hatte er durst und wollte sich seine wasserflasche nehmen, doch.... er hatte sie vergessen.
Moki und joey hatte er auch seit dem frühstück nicht mehr gesehen, obwohl so schönes wetter war. Su-
chan geisterte auch irgendwo anders durch die gegend.
Seto rappelte sich auf und ging zurück zum bungalow. Je näher er kam, desto deutlicher wurde das
geräusch einer geige. Der brünette interessierte sich jedoch erst dafür, als er näher zu ihrem haus kam
und die klänge immer lauter wurden.
Ohne ein geräusch von sich zu geben trat er ein und lief die treppe hoch. Die tür oben war zum glück
nur angelehnt und so konnte er auch hier unbemerkt eintreten. Er schlich um die ecke und schaute in
die küche.
Joey stand mit dem rücken zur tür und spielte geige. Moki saß auf einem küchenstuhl, wippte im takt
hin und her und grinste wie ein honigkuchenpferd. Im hintergrund lief eine kassette mit anderen
instrumenten und der blonde setzt immer im takt genau ein.
(er spielt ein lied von vanesse mae (night flight) ... ich kann's euch zuschicken, wenn ihrs nicht habt.
Bitte sofort email mit angeben!!!)
als das lied zuende war klatschte moki applaus und seto versteckte sich schnell hinter der wand. //
wieso kann er geige spielen? Und das so verdammt gut// fragte er sich und lehnte sich mit dem rücken
an.
"das war super klasse!!" reif moki und sprang auf. "wieso machst du da nix draus? Ich mein... WOW ....
das is so klasse!! Das käme auf der bühne sicher klasse!!! Wenn satsukii das wüsste er..." "er würde
mich glatt zwingen es zu tun! Nein moki! Vergiss es! Du bist der einzigste für den ich spiel!!! Und dabei
bleibt es! Außerdem, nur weil ich es kann heißt es ja nicht, das ich es gern tu, oder?" unterbrach der
blonde den kleineren und seufzte leicht.
"aber das tust du!" beharrte moki. "das sieht man dir an!!!!!" - "wirklich? Ach moki! Du kennst mich
wirklich zu gut mittlerweile!" ein lächeln malte sich auf sein gesicht! "trotzdem! Erzähl es niemanden!!"
damit nahm er die geige und legte sie in den koffer zurück.
"darf ich's auch nicht seto erzählen? Der hat den koffer doch eh schon gesehen!" fragte der
schwarzhaarige und schaute joey zu. "erst recht nicht seto! da hat er nur wieder einen weiteren grund
mich zu nerven! Als ob es nicht reicht, das er mich jetzt schon keine sekunde aus den augen lässt! Ne
lass mal, moki! Das muss nicht sein !"
damit war das thema für joey beendet und er schloss den koffer, nachdem er die kassette mit
eingepackt hatte.
Plötzlich kam aus setos zimmer ein bimmeln und wie sich rausstellte sollte es sein handy sein.
Joey zuckte zusammen. Auch moki erschrak.
Jetzt hieß es gut schauspielern. Seto tat als ob er gerade erst reinkommen würde und knallte die tür
extra laut zu. Joey nahm den koffer und hielt ihn so, das jemand, der an der küche vorbei ging ihn nicht
sehen konnte.
Als seto in seinem zimmer verschwunden war, verabschiedete sich moki und joey ging in sein zimmer.
Er verstaute den koffer im schrank und schloss die tür, als seto hinter dieser stand. Der blonde zuckte
zusammen und wich ein ganzes stück zurück.
"was soll der scheiß?" fauchte er und versuchte sich selbst zu beruhigen. "tschuldige!" meinte seto kühl,
wirklich leid tat es ihm nicht! Wenn joey so ein schlechtes gewissen hatte! "was willst du?" fragte joey
weiter und drehte sich richtung fenster um.
"wo hast du gelernt sie zu spielen?" fragte seto ruhig. "ich weiß nicht wovon du redest!" antwortet joey
und zog ein augenbraue in die höhe. "nein, schon klar! Es war ein geist, der gerade so laut gespielt hat,
das es das ganze lager gehört hatte." Antwortet kaiba leicht belustigt und beobachtete den kleineren
weiterhin forschend.
Joey dreht sich mit einem ruck um. Seine augen sprühten fast vor wut, drückten aber gleichzeitig so viel
verletzlichkeit aus, das seto sein sarkasmus gleich wieder leid tat. "würdest du noch mal spielen?"
fragte er deswegen liebevoll bevor der blonde überhaupt antworten konnte.
Etwas erstaunt blickte er den größeren an. Wieso sollte er für ihn spielen? Was sollte er von der aktion
überhaupt halten? Erst war er gemein, dann redete er gar nicht mit ihm und spionierte ihm nach und
jetzt ist er auf einmal nett!? //nett? Seto kaiba? NEIN!// entschied er in gedanken schnell.
"bitte! Es klang wirklich gut!" wiederholte der brünette und schaute den kleineren bittend an.
Wirklich wissen was er davon halten sollte wusste er nicht. Aber wann hatte man schon mal einen
bittenden seto kaiba vor sich stehen?
Abstimmung: *grins*
Was meint ihr? Spiel joey oder nicht
ein Knall
Uhuuuuuuuuuuuuuuuu
*wink*
ich melde mich auch mal wieder ^^
ich habs Kari-cha versproche! ich schreibe hier weiter. und bevor ich mich von sanjifan mit dem Beil
erschlägt hab ich hier erstmal das nächste kapi
das wird jetzt acuh schneller gehen als vorher! ich streng mich an.
Die kapitel werden länger. War ganz überrascht, wie kurz meine vorigen waren. sonst hab ihc mich
immer schwer getan viel zu schrieben und auf einmal hab ich das problem, das ich zu viel schreibe
*Drop*
na ja.
ich habe mich erstmal dagegen entschieden, das er spielt! ^^ soviel kann ich euch shcon verraten ^^
aber lange wird es nicht mehr dauern! ^^ obwohl die abstimmung 7:3 ausgegangen ist! ^^ ich frue
mich, wie viele leute das hier lesen
*smile*
wie gesagt, die nächsten kapis werden jetzt schneller kommen und jetzt halte ich meine klappe! ^^
viel spaß! ^^
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Seto schaute Joey weiter bittend an, dieser wich seinem Blick aus. „Nein!!“ meinte er dann. „Wieso?“
fragte Seto nach, hatte wieder etwas schmalere Augen bekommen. Da war man schon mal freundlich zu
ihm und dann so was.
„weil es meine Sache ist und dich nichts angeht!“ erwiderte Joey, schaute immer noch zur Seite. „Aber
Mokuba oder was?“ ~ „Ja. Jedenfalls viel mehr als dich! Könntest du jetzt bitte mein Zimmer
verlassen????“
„Und wenn ich nicht gehe? Wenn ich erst wissen will, wieso du dieses Zimmer hast? Was du für eine
Verbindung zum Campleiter hast und wieso du als Aushilfstrainer hier helfen darfst? Und wieso in drei
Teufels Namen du Geige spielen kannst???“ meinte Seto und blieb stehen, ohne sich auch nur einen
Millimeter zu bewegen.
Joey stand mit offenem Mund da. Wusste nicht so recht, was er ihm darauf antworten sollte. Er
schnappte sich Seto und schob ihn aus dem Zimmer. Er machte die Tür zu und schloss ab, bevor Seto
reagieren konnte.
Der Brünette stand etwas verwirrt und überrascht vor der verschlossenen Tür. Er drehte sich
Kopfschüttelnd weg und holte sich was zum trinken, was er ja eigentlich vor hatte und ging dann in
sein Zimmer.
Er legte sich auf sein Bett und fing an auf seinem Laptop zu tippen. Er suchte und es dauerte etwas bis
er fündig wurde. „interessant!“ murmelte er vor sich hin.
Als es Abend wurde fing Joey an Abendessen zu machen. Moki und Su-chan kamen hoch, nachdem sie
sich geduscht hatten und setzte sich an den Tisch. Sie schwatzen über den Tag und lachten.
Moki schaute zu Joey und legte den Kopf schief. Er hatte die ganze Zeit noch nichts gesagt. „Joey-chan?
“ fragte er und der Blonde drehte sich zu ihm. „Ja, Iko-chan?“ ~ „Was ist los?“
Joey lächelte liebevoll. „Nichts. Alles ok!“ er wuschelte Moki durchs Haar. „Hol deinen Bruder, das Essen
ist fertig.“ Moki nickte, sprang auf und rannte rüber in Setos Zimmer.
Seto war auf dem Bauch eingeschlafen. Sein Laptop war immer noch an. Moki interessierte nicht, was
auf dem Bildschirm war. Er klappte ihn zu und stellte ihn zur Seite, deckte seinen großen Bruder dann
zu.
Er schloss die Tür leise hinter sich und kam wieder zu den anderen. „er schläft!“ meinte er und setzte
sich.
Joey schaute ihn an, zuckte dann mit den Schultern und ließ einen Teller auf der Arbeitsplatte stehen.
Moki bekam große Augen. „Das schaut ja lecker aus!“ Joey lächelte. „Fleisch mit Gemüse. Lasst es euch
schmecken“
Alle fingen an zu essen.
Irgendwann schaute Moki den Blonden mit einem Bettelblick an. „Joey~~~~~~~~~~~~~~~“ sagte er leise
und schaute ganz lieb. „Was denn Iko?“ Joey seufzte. Er konnte diesem Blick nur selten widerstehen.
„ich kann doch jetzt auch schon etwas Geige spielen und wir sollen doch am Ende hier etwas
aufführen... Wollen wir nicht zusammen auftreten und Geige spielen??“
Joey schaut ihn skeptisch an. „Hmmm...“ meinte er leise. „Du weißt, das wir nichts machen müssten?“
Su-chan legte den Kopf schief. „wieso? Ich dachte, wir müssen alle etwas machen!!“ ~ „Ja. Eigentlich
schon. Aber zum einen Arbeite ich hier ja und zum anderen würde ein Seto Kaiba bei so was nicht mit
mischen. Das wäre doch unter seiner Würde!“ Joey äffte dabei ein wenig Seto nach und Moki musste
lachen
„Aber ich will was machen! Mit dir zusammen!! Bitte... Lass uns Geige spielen.“ ~ „Nein Iko... Ich mag
nicht!“ Joey schüttelte den Kopf. „Denkt euch Beide was aus!“ Er deutet auf Su-chan und Moki.
Mokuba hatte einen leicht enttäuschten Blick drauf, sagte aber nichts mehr. Er hatte schnell seinen
Teller leer und stellte ihn in die Spüle. „Das war sehr lecker! Danke!“
Der Blonde lächelte und wuschelte ihm durchs Haar. „Irgendwelche Wünsche für Morgen?“ Su-chan
nickte. „Pizza!“ ~ „von mir aus!“ Der Größere nickte.
Die beiden Kleinen wollten gerade nach unten gehen, als ein lauter Knall sie alle zusammenzucken ließ.
Auch Seto wurde wach. Verschlafen schaute er sich um. Erhob sich dann und kam raus.
„Was war das?“ fragte er und schaute die 3 an „wollt ihr den Bungalow abreißen?“ ~ „Das kam von
draußen!“ erwiderte Moki und lief zum Fenster „Oh Gott!!!“
Die Anderen kamen auch ans Fenster. „Schande! Was ist denn da passiert!“
Schnell liefen alle raus. Der Bungalow 9, in dem die Weiber untergebracht waren, stand in Flammen.
Marik, Ryou und die dazugehörigen Yamis standen staunend da und Joey wurde den Verdacht nicht los,
das sie damit was zutun hatten.
Die Feuerwehr war schnell vor Ort und brachte die Mädel weg. Außer Tea, waren alle nur leicht verletzt.
Der Campleiter stand kurz vor einem Herzinfarkt. Immer wieder murmelte er „oh Gott oh Gott oh
Gott....“
Joey kam zu ihm. „was ist denn passiert?“ fragte er den Direx, der ihn anschaute, als sei er von einem
anderen Stern. „Blitz.... Gewitter“ murmelte er und schaute dann wieder auf das Haus, was gerade
zusammenkrachte, aber zum Glück nicht mehr brannte.
„Gewitter?“ fragte Joey und schaute in den Himmel. Es waren wirklich komisches schwarze Wolken am
Himmel,
Nach und nach verzogen sich alle wieder in ihre Häuser, nachdem die Feuerwehr verschwunden war.
YamiMarik und Bakura grinsten. „Hat zwar nicht so geklappt, wie es sollte, aber das war auch nicht
schlecht!“ flüsterten sie unter sich. Marik und Ryou rollten nur mit den Augen und verzogen sich.
Baku und YamiMarik hatten einen Zauber ausprobiert, der wohl ziemlich schief gegangen ist!
(was für einen überlasse ich jemanden, der das gern schreiben will! ^^ Wer lust hat kann gerne die
Klassenfahrt aus Sich der 4 Jungs schreiben. Würde mich mal interessieren, was die von dem ganzen
halten und welche Kurse die belegt haben! *grins* Ran an die Stifte fertig los! ^^)
nicht ein sondern zwei
ich sag ja ich beeil mich ^^
hier ist schon das nächste, aber bei den vielen FFs die nohc or mir sind, kann das ja noch etwas dauern,
bis die kappis freigeschaltet sind! ^^
falls jemand die bisher gespielten Lieder von joey haben will, sollte mir seine email addy dazuschreiben
^^
viel spaß beim weiterlesen
sayu
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KAPITEL 6
Auch Joey ging wieder zurück. Moki und Su-chan gingen nach unten und Seto lief hinter dem Blonden
die Treppe raus. „Essen steht da!“ meinte der Kleinere und fing an die Küche aufzuräumen.
Seto nahm seinen Teller und setzte sich an den Tisch. Sonst aß er nie so viel Er hatte sicher
zugenommen, wenn er wieder zuhause war, aber es schmeckte gut, was der Kleinere da kochte.
Set wusste ja jetzt, woher er das gelernt hatte. Er hatte Infos über Joey auf die er ihn auf jeden fall noch
ansprechen wollte. Aber nicht jetzt.
Nachdem der Blonde die Küche sauber hatte verzog er sich in sein Zimmer. Das Fenster hatte er
geschlossen. Er machte seinen Fernseher an, entschied dann aber recht schnell eine DVD schauen zu
wollen.
Immer wieder seufzte er leise. Moki hatte so enttäuscht ausgesehen. Sollte er wirklich mit ihm auf der
Bühne spielen?
Er war so in Gedanken vertieft, das er nicht mal merkte, wie Seto im Türrahmen stand und zu ihm
schaute.
Erst als es blitzte und laut Donnerte schaute Joey auf. „Hä?“ er schaute Seto an. „Hast du was gesagt??“
Seto schaute etwas schief, schüttelte den Kopf „Nein.“
“oh“ meinte Joey. „und was willst du dann??“ ~ „Beantwortest du mir eine von den Fragen von vorhin?“
Joey seufzte. Sollte er wirklich? Er war sich nicht sicher.
„Und wieso? Damit du wieder was hast, womit du mich zutode nerven kannst??“ Seto schüttelte den
Kopf. „Nein. Ich will dich nicht nerven und auch nicht ärgern, ich will’s nur wissen!“
„Wozu? Es hat dich bisher noch nie interessiert, was mit mir ist. Also brauchst du jetzt auch nicht damit
anfangen!!“ Schmollend drehte sich Joey so, das er mit dem Rücken zu Seto saß. So konnte er allerdings
nicht mehr zum Fernseher schauen.
Seto droppte. „Und wenn ich mich jetzt anfange für dich zu interessieren!“ Joey wurde leicht rot. Was
sollte das jetzt wieder? Wusste er eigentlich, wie zweideutig das war?
„und wenn ich das nicht will?“ fragte er deswegen patzig zurück.
„Dann muss ich dumm sterben!“ meinte Seto und drehte sich um. Er ging rüber in sein Zimmer, ohne
die Tür zu schließen.
Joey schielte etwas nach hinten. Seto war weg. Er überlegte, sollte er wirklich mit Kaiba reden?
Seto hatte in der Zeit das, was er über Joey raus gefunden hatte ausgedruckt. Er hatte immer einen
Minidrucker in seiner Laptop Tasche. Man wusste ja nie, in welche Situationen man so kam.
Draußen tobte mittlerweile ein richtig fieses Unwetter mit Hagel, Blitz und Donner und allem was sonst
noch so dazugehörte.
Joey beachtete es gar nicht, genauso wie den Film. Er stand auf und ging an seinen Schrank.
Er holte den Geigenkoffer raus und schaute das Instrument an. Er war völlig in Gedanken versunken, als
Seto wieder rein kam.
Seto schaute ihn an, ließ den Zettel in einer Hosentasche verschwinden.
„Und du würdest wirklich nicht für mich spielen?“ er schaute Joey an. Dieser war ziemlich
zusammengezuckt, rollte leicht mit den Augen. „Du kannst einen wirklich erschrecken. Wieso soll ich
denn spielen? Das mit Moki war ne Ausnahme. Ich hatte es ihm versprochen!“
„Moki?“ fragte Seto. Normalerweise durfte nur er Moki sagen und Su-chan, weil die Beiden sich schon
so lange kannten.
„Dann halt Mokuba!“ erwiderte Joey genervt. „Ist doch auch egal!“ Er klappte den Koffer wieder zu.
„Bitte!“ meinte Seto leise. Joey stockte. Seto Kaiba bat ihn darum, zu spielen. Das war mal was ganz
neues... Und ein Lied würde ihn ja sicher nicht umbringen... Aber... Er seufzte.
Moki war hochgekommen. Er wollte Seto eigentlich was fragen, sah ihn aber dann bei Joey stehen und
schielte um die Ecke. „Du spielst noch mal?“ fragte Moki smilend und schob sich an Seto vorbei. Er
hüpfte aufs Bett und smilte. „Das ist toll!!!!“
Joey war etwas überrascht, das Moki auf einmal da war, lächelte ihn aber an. „Is ja gut. Ich spiel noch
mal. „Aber nur 1 Lied, klar????“
Er seufzte, nahm die Kassette und spulte. „Ich sollte das langsam mal auf CD brennen...“ murmelte er.
„Wenn du die Lieder als Dateien bei hast, kann ich dir das eben machen.“ Meinte Seto leise. Joey
schaute zu ihm. „Hab ich...irgendwo.“ Er fing an zu kramen und hatte bald einen kleinen Speicher Stick
in der Hand.
Seto nahm ihn und ging rüber an seinen Laptop. Die andere liefen hinter im her.
„Alle?“ fragte Seto und deutet auf die Lieder, die auf dem Bildschirm erschienen. Joey schüttelte den
Kopf und sagte Seto genau, welche Dateien auf die CD sollten.
Nach kurzer Zeit war die dann fertig und smilend lief Joey wieder rüber. Er hatte die Lieder in derselben
Reihenfolge wie auf der Kassette gemacht und noch einige neue dazugetan.
Er wählte das Lied (My Neighbor Totoro Violinen Theme – Kann ich euch auch wieder schicken! ^^) an
und setzte im Takt ein.
Moki und Seto hatten sich aufs Bett gesetzt und schaute Joey zu. Moki smilte und schloss irgendwann
die Augen. Das gefiel ihm. Auch Seto gefiel das sehr.
Joey war so drin, das er einfach noch ein Lied spielte. (Howl's Moving Castle Theme)
Moki war begeistert. Er liebte den Film und die Musik von Joey gespielt liebte er noch viel mehr.
Also das Lied zu ende war klatschte Mokuba und auch Seto applaudierte. „Das war toll!!“ Rief Moki
begeistert. Seto nickte. Joey wurde leicht rot und drehte sich weg. Er machte die CD aus und legte alles
wieder ordentlich in den Koffer.
Su-chan kam rauf. Er schaute sich suchend um, „Moki??“ Als er sah, das Joey gerade die Geige
wegpackte, seufzte er kellertief. „und ich hab wieder alles verpasst! Frechheit!“ er schaute zu Moki. „ich
dachte du wolltest nur kurz was fragen???“
Moki wurde rot. „ups... Entschuldige.“ Der schwarzhaarige schaute seinen großen Bruder an. „kannst du
Roland sagen, das er meine Geige herbringen soll? BIIIIITTTEEEEEEE!!!“ Moki setzte seinen
unwiderstehlichen Dackelblick auf.
Seto seufzte nur und nickte. „Ja... ich sag ihm bescheid!“ ~ „JUHU!!!“ freute sich Moki, sprang auf und
schnappte sich Su-chans Hand. „Bis morgen!“ Damit verschwanden Beide wieder. Joey schüttelte leicht
den Kopf.
„Einfach nicht zu bremsen...“ murmelte Seto und schaute Joey zu, wie er zusammenpackte. Er räumte
alles ordentlich weg und klappte dann das Fenster wieder an. Es regnete nicht mehr so doll.
„Du solltest da was draus machen!“ meinte Seto ruhig. „du hast wirklich Talent!!“
Joey schüttelte den Kopf. „Nein...“ meinte er leise und setzte sich auf seinen Sessel. „Das ist nicht mehr
wirklich teil meines Lebens... Nur noch Erinnerungen und nur noch hier! Die Geige bleibt hier! Genauso
wie die Erinnerungen und gut ist!“
Seto schaute ihn an, wollte das er weiter erzählte, aber Joey schien wirklich nicht zu wollen. „und wieso
nur Erinnerungen?“ fragte Seto nach, doch der Blonde schüttelte nur den Kopf. „Zum einen geht dich
das rein gar nichts an, zum andere will ich nicht darüber reden!“
„schade...“ meinte Seto und seufzte etwas. Er kramte sich seiner Hosentasche. „ich hab hier nämlich
was gefunden, und dazu wüsste ich gern genaueres.“ Er reichte Joey den Zettel, der ihn erst etwas
verwirrt an, schaute, dann aber einen Schreck bekam.
„Woher... woher hast du das?“ fragte er und schaute Seto entsetzt an
"ich will nciht drüber sprechen"
Uhuuuu
Ich hab mich etwas beeilt! ich hab nur endlich eine Job, bzw. Praktikum und Isbb und bin deswegen im
stress. muss jeden tag von 6-18 uhr (inklusive fahrzeiten) unterwegs sein und komm nciht wirklcih
dazu zuschreiben. Aber da ich heute früher frei hatte hab ich ich gleich hingesetzte! ^^
an alle, die immer so tolle kommis schreiben
*schlcuhz* ICH LIEBE EUCH!!! ich freu mich so, das ich doch ein paar fans zu meiner FF habe *Smile*
ic hoffe ich habe jedem die lieder zugeschickt ohne das ich jemanden vergessen habe!
@Sodalith-chan: Ich offe die post ist endlcih agekommen! Blöde post! deswegen verschick ich selten
was. die sind bei uns total bescheuert!
@all: Diesemal gibts leider kein lied! *tröst*
aber ich dachte mir so, das ihr vielleicht endlcih mal hinter joeys geheimnis kommen wollt.
Allerdings.... Ach was erzähl ich hier eigentlcih?! Ihr koönnte es auch selbst lesen. Wenn mich die muse
küsst, schreib cih gleich noch das 8te kappi mal sehen. Muss eigenlcih noch einiges machen, wozu ihc
aber keine Lsut hab
*Drop*
so und jetzt halte ich meine klappe! sonst werd ich nie fertig!
*Wink*
viel spaß
sayu
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Seto schaute Joey nur an, sagte nichts. Er wollte abwarten, wie Joey noch reagierte.
„das.. das geht... niemanden was an! Wo... Woher hast du das?“ wiederholte Joey und starrte auf das
Papier.
„Aus meinem Computer!“ erwiderte er trocken und setzte sich wieder ordentlich aufs Bett.
Zur gleichen Zeit unten:
Moki war mit Su-chan runter gedüst. Er smilte und war glücklich. „Ich bekomme meine Geige!“ quieckte
er immer wieder laut.
Su-chan droppte. „Also wirklich.... Du hast mich ganz schön lange allein gelassen! Außerdem hat Joey
schon ganz oft gespielt und ich hab es nicht ein einziges Mal gehört! Das ist wirklich gemein, Mokuba!“
Su-chan verschränkte seine Arme vor der Brust. Moki drehte sich zu ihm um und schaute ihn total lieb
an. „Och Su-chan... Tut mir Leid... Ich spiele für dich, wenn meine Geige da ist, ja???!“
„Dich kann ich aber immer hören. Joey nicht!“ erwiderte er und drehte den Kopf weg. Mokis Blick war
nämlich schon wieder Herz zerreißend.
„Och komm schon! Du schmollst doch gar nicht richtig!“ meinte Moki noch viel süßer und stellte sich
genau vor ihn, sodass er seinem Blick kaum ausweichen konnte.
Su-chan seufzte. „Du bist unmöglich!“ Er umarmte den etwas Kleineren und kuschelte sich an ihn.
Auch Moki legte seine Arme um ihn.. „Mein Iko-chan!“ hauchte er leise.
Moki smilte und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange.
„Wollen wir was spielen? Bei dem Wetter kann man draußen ja nichts machen!“ meinte er irgendwann
leise und obwohl Atsushi eigentlich wusste, dass es regnete, schaute er noch mal aus dem Fenster.
„Stimmt. Was magst du denn spielen?“ fragte er zurück und schaute Moki in die Augen. Der
Angesprochene zuckte mit den Schultern. „Wir haben doch ne menge Spiele da. Wir könnten auch ein
bischen im Internet surfen. Hab meinen Laptop bei“
Su-chan schaute sich um. „aber ich seh keinen Internet Anschluss!“ ~ „Wie? Keinen Anschluss? Ich hab
oben aber welchen gesehen!!“ ~ „Vielleicht ist oben einer. Hier ist ja eh alles ein wenig anders als in den
anderen Bungalows.“ Sagte Su-chan.
„Dann spielen wir eben so! Wir haben Gesellschaftsspiele da. Und wir können Duell Monsters spielen.“
Schlug Moki vor und smilte. Su-chan ließ sich sowieso zu fast allem breitschlagen, was Mokuba
vorschlug.
Also setzten sie sich zusammen hin und fingen an zu spielen.
Oben:
Joey starrte immer noch auf den Zettel. Er konnte nicht glauben, dass jemand einfach so an diese Daten
kam. „Woher hast du die?!“ wiederholte der Blonde die Frage und schaute den Firmenchef
durchdringend an.
„Hab ich doch schon gesagt, aus dem Computer! Ich habe etwas gesucht und bin durch Zufall darauf
gestoßen. Erklärst du mir das?!“ erwiderte er und beobachtete ihn immer noch.
Joey seufzte leise, nahm den Zettel und zerriss ihn einfach. „Nein. Das sind Sachen, an die ich mich
nicht Erinnern will. Das hier ist das Einzige schöne aus dieser Zeit.“
Er deutete mit einer Armbewegung auf die Umgebung. „Das alles hier. Ich will hier nicht über so was
reden! Ich will mich auch nicht dran erinnern! Das ist vorbei!!“
Er schluckte etwas. Seto schwieg. „Wehe du erzählst irgendeinem davon. Das geht die Anderen genauso
wenig was an.“
Der Braunhaarige nickte etwas. „ich gehe recht in der Annahme, das mein Bruder etwas weiß?!“
Joey war etwas erschrocken. Er brachte keine wirkliche Antwort heraus.
„Öhm... Also...“ ~ „Ich muss sagen, euer Versteckspiel war wirklich gut. Ich habe wirklich nicht
mitbekommen, das ihr viel zusammen macht!“ gab Seto zu und schmunzelte etwas
„Leugnen hat keinen Sinn. Ihr seid viel zu vertraut miteinander, als dass ihr euch nicht wirklich kennt!
Außerdem hat er noch nicht protestiert, das du ihm Moki nennst! Das darf sonst nämlich nur ich! Und
vielleicht Su-chan, aber von dem hat er mir ja auch noch nichts erzählt.“
Seto seufzte leise. „Langsam hab ich das Gefühl, das Moki schon so selbstständig ist, das er mich gar
nicht mehr braucht.“ Er schaute zu Joey und zuckte mit den Schultern. „Kann man wohl nichts machen!
“
Der Blonde wusste nicht, was er antworten sollte. Er war verwirrt, weil Seto ihm so viel von sich
erzählte, gab er doch sonst auch nichts von sich preis. Wollte er ihn dadurch einfach nur dazu bringen,
ihm von seiner Vergangenheit zu berichten?!
Nein. Das würde er auf keinen Fall tun!! Aber wenn er schon so viel wusste, vielleicht wusste er ja noch
mehr...
Joey überlegte fieberhaft, wie das alles zusammenpasste. Er wusste nicht, ob er Seto vertrauen konnte
oder nicht....
„Aber in einer Hinsicht muss ich Moki voll und ganz zustimmen. Ok, eigentlich in 2en. Du kannst
wirklich total gut Geige spielen und du kochst wirklich sehr gut! Was zauberst du uns denn heute
Abend?!“ Sprach Seto weiter und schaute ihn neugierig an.
Joey legte den Kopf schief. Ein Kompliment aus Kaibas Mund? Na ja eigentlich 2. Er zuckte mit den
Schultern. „Weiß nicht. Hab noch nichts geplant. Wollte irgendwas mit Reis machen. Reis mit Yakitori
oder so. Oder willst du was Bestimmtes?“
Seto schüttelte den Kopf. „Nein. Das ist voll Ok. Machst du denn in den nächsten Tagen mal Sushi?“
Joey nickte. „Kann ich machen. Muss ich aber erst dem Koch bescheid sagen, das der auch für mich mit
einkauft!!“
Seto nickte. „Sehr gut. Ich bin drüben ja?!“ meinte er, erhob sich und sammelte noch die Schnipsel auf.
Er warf sie demonstrativ in Joeys Mülleimer, um ihm zu zeigen, das er erstmal nicht weiter Nachfragen
wollte.
Dann verließ er das Zimmer und schloss seine Tür hinter sich.
Joey war erleichtert. Er hatte schon Angst gehabt, das Seto ihn jetzt gar nicht mehr in Ruhe lassen
würde. Überhaupt irritierte ihn Setos verhalten sehr.
Er erhob sich und ging in die Küche um sich ums Abendessen zu kümmern. Der Reis brauchte ja einige
Zeit, bis er fertig war. Auch Reiskocher konnten nun mal nicht zaubern.
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Ich schon wieder. Mein ich das nur oder ist das arg kurz geworden?!
*Schief schau*
na ja auch egal! ihr könnt mir mal ein paar gerichte vorschalgen, die joey kochen könnte, aber bitte
keine 3 gänge menüs oder so. Was einfaches, wenns geht!
*Wink*
sayu
Eine erste Entscheidung
ich melde mich auch mal wieder .hab mich extra beeilt!
ohne große vorreden diesmal
VIEL SPAß BEIM LESEN!
*Wink*
sayu
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Kapitel 8
Der Abend verlief ohne weitere Vorkommnisse. Seto schwieg und auch Joey redete nicht, über das, was
vorher passiert war. Er hatte lecker gekocht und sich dann in sein Zimmer verzogen. Die Jungs hatten
es sich unten gemütlich gemacht und Seto war in seinem Zimmer verschwunden.
Am nächsten morgen war wieder strahlender Sonnenschein. Was erwartete man auch anders, es war
schließlich kurz vor den Sommerferien!!
Joey machte wieder leckeres Frühstück und dann verließ er zum Basketball-Training den Bungalow.
Seto hatte sich mit einem Buch nach draußen verzogen. Er hatte auch seinen Laptop und Trinken dabei.
Er saß wieder im Schatten des großen Baumes. Bekam aber nach einiger Zeit einen nassen Hintern.
Das Gras war noch nass von dem heftigen Regen vom Vortag und unter dem Baum kam nicht so viel
Sonne hin, sodass es noch nicht trocken war.
Seufzend ging er wieder rein und zog sich eine andere Hose an.
Joey folgte ihm kurz darauf, aber ohne wirklich zu wissen, das Seto auch da war. Er seufzte leise vor
sich hin. Das Seto an diesen Zettel gekommen war gefiel ihm gar nicht. Er wusste jetzt etwas von ihm,
was niemand wissen sollte.
Er hatte die Tür zu seinem Zimmer nicht geschlossen, glaubte sich ja allein. Er nahm seine Geige und
setzte sich aufs Bett „Was soll ich nur machen?!“ murmelte er leise und schaute das Musikinstrument
an.
Seto kam ganz leise näher und beobachtete ihn. Er hatte sich mittlerweile umgezogen. Sein Handy hatte
er nur auf Vibrationsalarm, damit ihm so was wie neulich nicht noch mal passierte.
Joey nahm die Geige aus ihrem Koffer und suchte auf die CD ein ganz bestimmtes Lied, setzte dann an
und spielte leise.
(Roxannes Veil von Vanessa Mae ~ Soll ich’s wieder allen schicken?!)
Die Melodie war eher traurig und passte zu Joeys momentaner Stimmung. Er spielte das Lied zuende
und legte die Geige dann wieder in den Koffer.
Er war völlig in Gedanken und merkte nicht mal, das er immer noch beobachtet wurde.
Er wusste nicht, ob er Seto nun erklären sollte was auf dem Zettel stand oder es einfach weiter
ignorieren sollte. Es bedrückte ihn sehr, das jemand fremdes so was über ihn wusste.
Er seufzte immer wieder und schaute die Geige an. Vielleicht war Mokis Idee ja doch nicht so übel. Sie
könnten ja wirklich vor allen Leuten auftreten... Aber was war dann mit der Band?!
Sie würden sicher wollen, dass er öfters Geige spielte und er war sich nicht sicher, ob er das wollte.
Nein!!! Er klappte den Koffer zu, öffnete ihn aber gleich darauf wieder. Oder vielleicht doch?!
Er nahm sie wieder raus und beschaute sie genau. Das schwarze Holz glänzte im Licht. Eigentlich liebte
er dieses Instrument wirklich sehr und würde es sehr gern öfter spielen.
Er suchte nach einem anderen Lied auf der CD und spielte es. Lächelte dabei glücklich.
(Vanessa Mae - Classical Gas)
Seto trat näher, er wollte nicht als Spanner dastehen, sich aber auch zu erkennen geben und wenn Joey
spielte, so konnte er wenigstens sagen, das ihn die Musik gelockt hatte.
Das Lied klang schon freundlicher als das zuvor. Das Geige spielen heiterte den Blonden ein wenig auf.
Er drehte sich leicht zum Fenster und ließ sich die Sonne aufs Gesicht scheinen. Drehte damit aber auch
Seto den Rücken zu.
Den störte das gar nicht. Er lauschte der Musik und lächelte ebenfalls etwas. Er hatte sich nie sonderlich
für Classic oder Geigenmusik interessiert, wobei das, was Joey spielte ja keine Classic mehr war oder
nur zum teil dazu zählte.
Doch die Musik, die der Kleinere machte gefiel ihm sehr gut.
Als Joey die Geige absetzte, hatte er einen Entschluss gefasst. Er würde mit Moki auftreten und allen
zeigen, was er konnte, allerdings würde er wohl keinem sagen, woher er das konnte.
Seto klatschte. Joey drehte sich überrascht um. „Huch!!“ meinte er. „Seit wann bist du denn hier?!“ fragte
er dann und machte die CD aus.
„Noch nicht lang. Ich musste mich umziehen und habe gehört wie du gespielt hast. Das klang wirklich
gut!“
Joey smilte. „Danke. Wo ist Moki?! Ich muss ihn unbedingt sprechen!!!“ fragte er dann mit funkelnden
Augen. Seto verstand nicht, woher das auf einmal kam. Erst seufzte er die ganze Zeit, sodass Seto sich
schon fast schuldig fühlte und auf einmal smilte er und schien überglücklich zu sein.
„Keine Ahnung. Vielleicht vorne am Parkplatz. Roland wollte heute seine Geige bringen. Da wartet er
sicher die ganze Zeit drauf!!“ ~ „OK!“ erwiderte der Blonde und packte seine Geige weg.
Er machte das Fenster weit auf, ging dann an Seto vorbei Richtung Tür. Rief ihm dabei noch „Bis
nachher!“ zu und verschwand. Er lief quer über die Platz, bemerkte nicht, das Yugi und die Anderen ihn
beobachteten und kam kurze zeit später am Tor an. Tatsächlich saßen Moki und Su-chan da und
warteten auf Roland.
Su-chan hatte seine Arme eng um Moki gelegt und flüsterte ihm irgendwas ins Ohr, was Moki zum
lauten lachen brachte.
Joey kam etwas außer Atem bei den Beiden an und lächelte. „Na ihr 2 Süßen?!“ meinte er freundlich und
grinste Moki an. „Ich hab eine tolle Nachricht für dich.“
„Hi Joey!“ meinte der schwarzhaarige und schaute neugierig zu ihm rauf. „Was denn?????????!“
Der Blonde lachte. Mokis Blick war einfach zu süß. „Wenn du immer noch willst, trete ich mit dir und der
Geige auf!“ ~ „ECHT???“ quieckte der kleinere Kaiba.
Der Blonde nickte und fing Moki ab, der ihm gerade um den Hals fiel. „DAS IST TOLL!!!!!!“ rief Joey ins
Ohr, der nur das Gesicht verzog. „Nicht so laut!!“ ~ „Tschuldige, aber ich freu mich einfach so!!!“
Su-chan schüttelte nur den Kopf und lachte. Das war einfach zu süß. „Ich kann ein wenig Trompete
spielen, wenn euch das weiterhilft! Roland bringt sie mit!“
Joey schaute zu ihm „Echt?! Das kannst du? Wow. Ich hab’s mal versucht, hab aber total geloost! Mal
sehen, vielleicht können wir daraus was machen!!“
Joey ließ Moki runter, sah Rolands Wagen nämlich die Auffahrt rauf kommen.
Die Jungs liefen ihm sofort entgegen. Joey wurde aufgehalten. Ein Junge aus seinem Kurs zuppelte ihm
am Pulli.
Er hatte einige Fragen, die Joey ihm gern beantwortete. Als der Junge weglief, sah Joey, das der Koch
ihm winkte. Er lief zu ihm und nahm die Zutaten fürs Abendessen entgegen. Schließlich hatte Seto sich
ja was gewünscht und das dauerte etwas, bis es fertig war.
Er brachte alles in den Bungalow und bereitete schon mal den Reis vor, sodass er später nur noch den
Reiskocher anstellen musste.
Seto war kurz nach Joey gegangen und hatte sich wieder draußen in die Sonne gesetzt, diesmal jedoch
an einen Holztisch, der bereits in der sonne getrocknet war und mit Sonnenbrille.
Er sah den Camp Direx über die Wiese kommen und winkte ihm zu. Er kam näher. „Guten Tag Herr
Kaiba! Wie gefällt ihnen die Zeit bei uns bisher?!“ fragte er freundlcih.
„Och ja, sehr gut eigentlich. Ich kann nicht klagen!“ erwiderte Seto lächelnd und deutete ihm, sich zu
setzten. „Wie kommt es eigentlich, das Joey hier einfach so als Trainer fungieren darf?!“ fragte er
neugierig und der Leiter smilte.
„Ich kenne Joey schon seit er ganz klein war!“ erzählte der Direktor. „Er ist bisher jedes Jahr hier
gewesen. Niemand wollte den 13ten Bungalow haben, bringt die Zahl doch angeblich Pech. Joey hat
sich davon nie beeindrucken lassen.
ER hat sich da oben richtig schön eingerichtet. Und eigentlich vermiete ich den Bungalow auch nicht,
aber diesmal ging es wirklich nicht anders. Sie sehen ja, was hier los ist!
Und seit der Blitzeinschlag den einen Bungalow auch noch zerstört hat, haben wir noch mehr Probleme.
Vor allem weiß bisher niemand, wie das Gewitter eigentlich so plötzlich aufziehen konnte. Na ja!“
Seto hörte ihm zu und schaute sich um. Der neunte Bungalow war abgesperrt und lag in Schutt und
Asche, auch wenn mittlerweile jemand da war, der die Trümmer beseitigen und einen neuen aufbauen
sollte.
„Ich muss jetzt auch weiter. Es gibt viel zu tun! Entschuldigen sich mich bitte!“
Damit erhob sich der Leiter und verschwand fast sofort.
Seto schaute etwas verwirrt. Die Frage war noch nicht wirklich beantwortet gewesen...
Von weiten sah Seto, wie Moki und Su-chan mit Koffern zu ihrem Bungalow gelaufen kamen. Und er
beobachtete, wie ein Junge, der ein Shirt des Camps trug, einige Zettel aufhängte.
Seto schmunzelte, wenn man den ganzen Tag nur hier sitzen und die Leute beobachten würde, könnte
man ein Buch über die schreiben!
Die Zettel allerdings machten ihn neugierig. Er stand auf und ging hin.
„Aha!“ meinte er, nachdem er den Zettel genau studiert hatte, „Ein Gruselfest mit Geistergeschichten am
Lagerfeuer. Mit Backkartoffeln die im Feuer braten!“ Er schaute nach dem Datum. „Morgen! Na da bin
ich ja mal gespannt!!“
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Ich hoffe euch hats gefallen ^^
ich brauche immernoch gerichte, die joey kochen könnte!
*wink*
bye sayu
Seto lacht!
so hier das 9te kappi! ^^ wow ich wusste nciht, das ich soooo viel schreiben könnte!
*smile*
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Kapitel 9
Nachdem Seto den Zettel gelesen hatte machte er sich auf den Weg zum Bungalow.
Er hörte wie Moki mit der Geige spielen, es klang noch etwas schiefer, als das von Joey. Aber er hörte
auch eine Trompete und das machte ihn stutzig.
Er ging zu den Jungs und schaute durch die Tür, da sie das klopfen ja nicht hörten. Er schmunzelte. Su-
chan spielte auf seiner Trompete und Moki auf seiner Geige, völlig verschiedene Lieder und total
durcheinander.
Aber das schien die Beiden nicht zu stören. Seto schüttelte nur leicht den Kopf. Auch Joey hörte das
Chaos und kam runter. Er stellte sich neben Seto und schmunzelte.
„Was für ein Chaos!“ meinte er leise. Seto nickte „Aber so was von!“ Er seufzte. Der Blonde schüttelte
ebenfalls etwas den Kopf und drehte sich wieder um.
Seto schaute ihn an. „Wo gehst du hin?“ fragte der Braunhaarige neugierig. „Nach oben!“ erwiderte der
Kleinere und lächelte. „Magst du mitkommen oder dir das hier noch länger anhören?!“ ~ „Ich komm
natürlich mit!“ entgegnete Seto schnell und folgte dem Blonden nach oben.
Sie gingen in die Küche. Joey schaltete den Reiskocher ein und während dieser vor sich hin kochte, fing
er an Gurken, Fisch, Paprika und alles was er sonst noch gern im Sushi aß, zu schneiden.
Seto hatte sich an den Tisch gesetzt und beobachtete Joey. Er summte dabei vor sich hin. „Was summst
du?“ wollte er irgendwann wissen.
Der Angesprochene schaute auf. „Ein Lied von meiner Band! Satsuki kam neulich damit an und es ist ein
absoluter Ohrwurm!“
Seto schaute etwas fragend, sagte aber nichts weiter.
Irgendwann seufzte Joey. „Verrätst du mir, wo genau du die Sachen gefunden hast?!“
Seto wusste sofort, wovon Joey redete und schmunzelte. „Bedrückt dich das so sehr?!“
Es war eher eine Rhetorische Frage, er wusste es ja. „Ich habe bei einem Freund nachgefragt und der
hat mir es dann geschickt. Wo genau der das her hat weiß ich nicht!“ erklärte Seto.
„Aha... Von einem Freund also!“ wiederholte der Blonde. Er stand immer noch mit dem Rücken zu ihm.
Er schnippelte weiter.
„Morgen ist Gruselfest! Was machen, die hier denn dabei so?“ fragte Seto neugierig.
Joey drehte sich zu ihm und lächelte. „Na ja. Den ganzen Tag werden Lampions gebastelt und Kürbisse
ausgeschnitzt. Und es werden Kartoffeln geerntet und Stöcke gesucht.
Gegen 22 Uhr, wenn es langsam dunkel wird, dann wird ein Lagerfeuer angemacht und gegessen. Die
Kartoffeln werden auf die Stöcke gespießt und ins Feuer gehalten und überall brennen Kürbisse und
Lampions.
Und wenn alle fertig sind mit essen und es ganz stock finster ist, dann fängt der Direx an die Camp
Gruselgeschichte zu erzählen. Jedes Jahr die Selbe.
Und jedes Jahr passiert etwas Gruseliges! ^^“ Joey beendete seine Erzählungen und schaute Seto an.
„was Gruseliges?“ fragte er neugierig nach. „Was denn“ ~ „Verrat ich nicht!“ grinste der Blonde und
drehte sich wieder weg.
Der Reis war mittlerweile fertig. Joey machte seine Finger feucht und fing an das Sushi zu rollen. Da er
schon einige Übung darin hatte, war sehr schnell alles aufgebraucht. Nur Reis blieb über.
Der Koch holte 4 Schalen und teilte den Reis gerecht auf. Er fing an den Tisch zu dekorieren. „Das Fest
ist immer wieder sehr lustig! ^^ Kommst du auch?“
Seto schaute ihn an, lächelte und nickte dann. „Ja. Gern!“ Joey smilte, er freute sich, das Seto sich nicht
wieder gegen alles sträubte.
Irgendwie war er gern mit Seto zusammen. Er hatte sich sehr an seine Anwesenheit gewöhnt, auch
daran, dass er ihn ständig beobachtete. Damit konnte er aber leben.
„Das Essen ist fast soweit, sagst du den Jungs bescheid?“ Seto nickte. „Mach ich!“ Er stand auf und ging
nach unten. Die Beiden schauten ihn smilend an, packten ihre Instrumente weg und kamen sofort mit
nach oben.
Joey hatte den Tisch zuende gedeckt. Er goss gerade jedem etwas Limo und Tee ein. Moki und Su-chan
setzte sich genau wie Seto. „Habt ihr uns gehört?“
„JA!“ meinte Joey mit einer leidvollen Miene, lächelte aber dann. „Ihr solltet euch auf ein Lied einigen
und nicht 2 total durcheinander spielen!“
Moki wurde leicht rot, genau wie Su-chan- „Das sieht aber lecker aus!“ versuchten sie deswegen
abzulenken. Seto schmunzelte.
„Lasst es euch schmecken“ meinte der Blonde und setzte sich.
Alles Bedienten sich und es schmeckte mal wieder herrlich.
Joey musste Moki auch von dem Gruselfest erzählen und der kleine Kaiba freute sich schon sehr darauf.
Seto schmunzelte. Seinen Bruder so zu sehen, machte ihn irgendwie glücklich.
Nach dem Essen verzogen sich die Jungs nach unten. Joey räumte noch die Küche auf. Seto beobachtete
ihn noch dabei, verabschiedete sich dann aber und verzog sich in sein Zimmer.
Auch Joey ging schnell schlafen.
Am Morgen war er auch wieder der erste der wach war. Er machte Frühstück und der leckere Geruch
von Kaffee zog durch den ganzen Bungalow.
Natürlich bekam Setos feine Nase das mit und er wurde sofort wach. Etwas verschlafen tapste er zum
Bad, machte sich frisch und kam in die Küche. „Das riecht ja schon lecker“ meinte er, setzte sich und
nahm seinen Kaffee.
Joey schmunzelte. „Die Jungs scheinen ja noch tief und fest zu schlafen. Ich geh sie mal wecken. Wehe
du fängst schon vorher an zu essen!!“
Seto grinste. „Würde ich nie tun!“ Als Joey jedoch raus war, schnappte er sich erstmal ein Stück Gurke.
„Das hab ich gesehen!“ meinte Joey und schaute noch mal um die Ecke.
Seto fühlte sich ertappt und war rot. Joey fing an zu lachen und auch Seto lachte. Der Blonde war
überrascht. Seto lachte. Ein ganz ehrliches lachen. Er freute sich sehr darüber.
Die Jungs waren schon wach. Sie hörten das Lachen und kamen hoch. Moki schaute um die Ecke. „Wow!
“ meinte er leise. Su-chan lächelte.
„Das ist ja mal eine Überraschung! Hier ist echt was los.“
Joey schaute zu den Beide. „Guten morgen ihr süßen! Das Frühstück ist fertig ^^“
Zusammen setzten sie sich an den Tisch.
Kurz darauf klopfte es und der Direx stand in der Tür. „Guten Morgen!“ smilte er und trat näher. „Na?
Wie geht’s euch?!“
„Gut!“ erwiderte Joey und machte Platz. Er nahm noch eine Tasse Kaffee und gab sie dem Leiter.
„Was gibt’s denn??“ ~ „Heute ich das Gruselfest und ich wollte wissen, ob du beim Kürbis schnitzen
oder beim Lampion basteln helfen willst!“
Joey lächelte. „Mir eigentlich egal!“ meinte der Blonde. Der Direx nickte. „Dachte ich mir fast! Eigentlich
kannst du dir heute einen schönen Tag machen.“
„Das ist schön ^^“ Joey smilte. „Dann geh ich nachher mal schwimmen! Das war ich noch gar nicht ^^“
Dann schaute der Leiter zu den Jungs. „und ihr? Lampion oder Kürbis?“
„LAMPION!!“ riefen beide wie aus einem Mund! Sie fingen laut an zu lachen.
Seto schmunzelte. Das war einfach süß. Er klaute sich noch sein Stück Gurke, da allerdings keine mehr
da war, schnappte er sich eins von Joeys Teller.
„Das hab ich auch gesehen!!!“ meinte Joey und Seto droppte. „Fiiiiieeessss...“ maulte er, gab das Gurken
Stück allerdings nicht her, sondern futterte es auf!
Joey fing wieder an zu lachen. Auch Moki kringelte sich vor lachen. Er fiel fast vom Stuhl. Su-chan hielt
sich die Hand vor den Mund und Seto lachte ebenfalls. Er genoss das total!
Moki wunderte sich und freute sich zugleich.
Der Direx verabschiedete sich recht bald wieder und verschwand. „Moki. Lass uns gleich mal kurz
schauen, welches Lied wir nehmen ja?!“ sagte Joey zu dem kleinen Kaiba und lächelte.
Moki nickte und smilte. Er hopste von seinem Stuhl und lief mit Joey rüber. Seto und Su-chan blieben
allein.
„Ihr macht viel Blödsinn was?“ fragte der Firmenchef den Kleineren, der leicht rot wurde und etwas
nickte.
„Es ist schön, das Moki so einen guten Freund hat. Pass gut auf ihn auf, ja?“ Seto lächelte. Su-chan
schaute ihn überrascht an, bekam dann aber strahlende Augen und smilte glücklich.
„Ja mach ich! ^^“
Es dauerte nicht lange bis Joey und Moki wiederkamen. „übe das auch mit Su-chan, dann haben wir 2
tolle Lieder für den letzten Abend, ja??“
Moki nickte und smilte. Er schnappte sich Su-chans Hand. „komm. Wir gehen Lampions basteln!!“
Joey kicherte, setzte sich und nahm sich noch ein 2tes Brötchen. „Ich frühstücke lieber noch in Ruhe
zuende! Und Ohne Diebe auf meinem Teller!“
Seto grinste nur!
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Bor! Seto lacht
O.O
smile! ^^
Ich offe euch gefällt das kappi, auch wenns etwas komisch geworden ist!
egal! ^^
Das Gruselfest, oder was Baku und Malik sonst noch so anstellen
Juhuuuhuuuuuuu
*wink*
Da heute Feiertag ist, hab ichs geschafft acuh noch dsa 10te zu schreiben. ich hoffe es gefällt euch! ^^
Leider gibts hier wieder kein Lied zum verschicken! Aber es ist trotzdem lustig geworden!
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Moki und Su-chan waren losgerannt und beim Lampion basteln angekommen. Es waren 3 Betreuer
eingeteilt, die den Kids erklärten, wie sie das machen sollten.
Die Anderen waren beim Kürbis schnitzen. Sie höhlten die Gemüsekugeln aus und schnitzen Gesichter
rein. Hinterher kamen Kerzen rein.
Sie waren fast den ganzen Tag damit beschäftigt.
Joey und Seto frühstückten zuende. Dann ging Joey in sein Zimmer und nahm seine Geige. Er übte das
Lied, das er sich mit Moki ausgesucht hatte.
(ich verrate noch nicht, welches! ^^)
Seto war ihm gefolgt und schaute ihm beim Üben zu. Er saß am Fenster in der Sonne.
Gegen Abend zogen dann Wolken auf. Die Kids waren alle unterwegs durch den Wald um Holz fürs
Feuer zu sammeln. Außerdem holten sie große Steine um dem Feuer eine Begrenzung zu bauen,
Schließlich sammelten sie noch Stöcke, die stabil genug waren, dass man etwas drauf aufspießen
konnte. Schließlich sollte es Backkartoffeln und Würstchen geben, die im Feuer geröstet wurden.
Der Feuerplatz lag am großen Wald. So hatten die Kleinen es nicht so weit zum tragen, der Hölzer. Die
Älteren mussten die Steine tragen.
Als es Abend und damit dunkler wurde trafen sich alle an dem Platz ein. Sie setzten sich und
schwatzen. Seto saß neben Joey, Moki und Su-chan, daneben hockten Yami und Yugi und die Anderen.
Mit dem Rücken zum Wald saßen Serenity und Ishizu. Sie fingen an zu, die Kartoffeln und Würstchen
im Feuer zu braten, das der Direx in einem alljährlich Ritual angezündet hatte.
Alle hatten Spaß und einige fingen an, ein paar Geistergeschichten zu erzählen, als es ganz dunkel war.
Einige lachten darüber, Andere hatten Angst. Joey lachte mehr.
Malik und Bakura waren nirgends zu sehen, Ryou und Marik saßen ganz lieb am Feuer und quasselten,
ohne den Geschichten der anderen zuzuhören.
Irgendwann wurden die Fragen nach Geschichten aus dem Camp lauter. Der Direx erhob sich und
räusperte sich. „ok.. wenn ihr es unbedingt wollt, dann erzähle ich euch eine Geschichte.
Angeblich soll es im Wald nämlich eine Hexe geben!“ er smilte. Einige erschraken jetzt schon und
schaute etwas ängstlich zum Wald.
„Wirklich?“ fragte Moki neugierig und schaute zum Direx rauf.
„Aber ja!“ erwiderte dieser. „soll ich euch mehr davon erzählen?“ Alle nickten. „Gut! Ihr habt es so
gewollt. Es heißt, das die Hexe ihr Haus tief im Wald hat.
Sie kommt nur nicht oft hervor, versteckt sich die meiste Zeit da. Alle die ihr Haus gefunden haben,
kamen nie wieder zurück. Man hat den ganzen Wald abgesucht und nichts gefunden.
Einige behaupten, dass sie ihr Haus unsichtbar machen kann und es immer nur sichtbar wird, wenn ein
Kind vorbeikommt. Es heißt, das sie den Kindern die Seelen nimmt und sie in Geister verwandelt. Und
das sie das Fleisch verspeist.
Wenn lange niemand vorbeikam, dann kommt die Hexe auch mal aus dem Wald. Sie schnappt sich
Kinder, die zu nah am Wald spielen und verschleppt sie!“
Einige rutschten eng zusammen und schauten ängstlich zum Wald. Seto schaute sich in der Runde um
und schüttelte etwas verständnislos den Kopf. Er glaubte so was nun mal einfach nicht.
Joey schmunzelte nur etwas. Auch Moki und Su-chan waren eng zusammengerutscht.
Der Campleiter schaute sich auch um, Er smilte und erzählte weiter:
„Ab und zu erzählen einige der Kinder, dass sie Geister gesehen haben! Sie sagen, dass die Geister aus
dem Wald kamen und hätten sie in den Wald gelockt.“
Malik und Baku standen mit Bettlacken bekleidet hinter ein paar Bäumen und lauschten. Sie grinsten
und wollten gerade aus ihrem Versteck kommen, als sie von der anderen Seite her, ein paar komische
Gestalten aus dem Wald kommen sahen.
Die größte Person sah aus wie eine Hexe. Sie schlich lautlos durch die Gegend und blieb hinter Ishizu
stehen. Die Mädel merken nichts. Auch die Anderen nicht. Sie schauten alle zum Direx.
„Hey! Die klaut uns unsere Idee!!!“ murrte Baku und Malik nickte. „Ja. Wirklich fies.“
Der Direx bemerkte die Hexe aus den Augenwinkeln und erzählte grinsend weiter. „aber es wurde
bisher nie bewiesen! Keine weiß, ob es die Hexe gibt! Es ist halt nur ein Märchen!“
In diesem Moment schnappte sich die Helferin, die als Hexe verkleidet war, Ishizu und verschleppte sie
in den Wald.
Ishizu erschrak tierisch und schrie das ganze Camp zusammen.
Serenity viel fast in Ohnmacht, sie hatte schließlich genau daneben gesessen.
Malik nutze die Chance und kam als Geist aus dem Wald. Baku folgte ihm natürlich. Sie sorgten für ein
bischen Ablenkung, damit die „Hexe“ in Ruhe verschwinden konnte.
Die Anderen erschreckten sich ebenfalls total und einige schrieen auch total laut.
„wir müssen sie retten“ rief Serenity laut und schaute in den Wald. „ISHIZU!!!!“
Su-chan hatte sich eng an Moki gekuschelt. „hilfe!“ murmelte er leise. Moki hielt ihn ganz fest. „Keine
Angst. Ich beschütze dich! Außerdem ist das doch eh alles nur Show!“
Su-chan schaute zu ihm. „Meinst du?“ fragte er etwas ungläubig und Mokuba nickte noch mal. „Ja mein
ich!“ Er lächelte und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen.
Su-chan gefiel das natürlich sehr. Er hatte Moki schließlich total lieb. Was aber keiner von den Beiden
bemerkte war, das Seto sie beobachtete.
Er wusste nicht, wie er reagieren sollte. Joey bemerkte das und schaute Seto an. „nicht!“ meinte er leise.
„Sei nicht sauer! Die Beiden sind so süß!“
Seto schaute Joey an, während alle anderen in Panik gerieten und Marik und Baku sich schnell aus dem
Staub machten.
„So, meinst du?“ fragte Seto und schaute zu den Jungs, Dann seufzte er „Stimmt schon!“ er lächelte
etwas. „Ich sag nichts. Mal sehen, ob er es mir irgendwann erzählt! Du weißt es wohl schon länger, was?
“
Joey wurde leicht rot. „Öhm... Na ja... Also...“ ~ „Schon gut! Sag mal, müssen wir jetzt hier mitspielen
und Panik schieben oder dürfen wir hier sitzen bleiben?“
Der Blonde lächelte und schaute sich kurz um. „Nein. Müssen wir nicht! ^^ Wir können uns ja langsam
verziehen, dann können die anderen allein Panik machen!“
Der Direx lachte. Er stand neben ihnen. „Klappt doch immer wieder!“ grinste er. „Ich wünsche euch eine
Gute Nacht!“ Er drehte sich weg und murmelte dabei leise „Obwohl ich keinen Plan habe, wer die Geister
waren. Das war nicht abgesprochen!!“
Baku und Malik waren noch ein Stück gerannt und vielen lachend ins Gras. "Das hat ja super geklappt!
Vielleicht hätten wir einen der Unsichbarkeits Zauber aus dem Buch ausprobieren sollen!!!"
Malik nickte. "Wäre ne Idee gewesen, aber wir sind ja ncoh etwas hier!"
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Was mit Ishizu passiert gibts im nächsten Kappi! ^^
Bye sayu
Joeys Geschichte
Hi leute!
hier kommt das~ woraurf schon alle sehnsüchtig gewartet haben. ich hoffe es ist ausführlich genug!
und es gefällt euch! allerdings ist es lä#ngst ncoh nciht alles! aber leider gibt es wieder kein lied!
viel spaß beim lesen
sayu
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Seto, Joey, Moki und Su-chan waren zu ihrem Bungalow zurückgegangen. Die Jungs waren unten sofort
schlafen gegangen. Die anderen Beiden gingen hoch.
Joey wollte noch nicht schlafen, auch Seto war noch nicht müde. Joey ging in die Küche und kochte
Kakao „Magst du auch?“ fragte er Seto, der nickte. „Ja warum nicht. Hab ich schon ewig nicht mehr
getrunken!“
Er lächelte und setzt sich an den Tisch. Irgendwie genoss er die Zeit mit Joey wirklich. Auch Joey genoss
es, auch wenn er es nicht so wirklich zugeben wollte. Er machte den Kakao nahm beide Tassen.
„Komm“ meinte er und lief vor.
Er ging in sein Zimmer und setzte sich auf seinen bequemen Sessel. Er hatte Setos Tasse auf den
Nachttisch gestellt.
Seto setzte sich wieder aufs Bett, nahm seine Tasse und schaute ihn an.
Joey smilte, und nippte an seinem Kakao. Als sie vorhin am Feuer saßen hatte er sich etwas überlegte...
Seto wusste ja eigentlich schon, was in seiner Vergangenheit passiert war. Wieso sollte er es ihm nicht
noch mal aus seiner Sicht erklären?
„Ist schon ewig her!“ fing er leise an und starrte ein wenig vor sich hin. „Ich war noch ganz, ganz klein.
Damals hatte mein Vater noch eine richtig große Firma, wir haben in einer großen Villa gelebt...“
Er lächelte etwas. Das Haus hatte er in guter Erinnerung. Es war ähnlich groß gewesen wie Setos Villa.
„Mit 4 Jahren durfte ich mir aussuchen, welches Instrument ich spielen lernen wollte. Und ich hab mich
für die Geige entschieden.
Ich hab den besten Lehrer der ganzen Stadt bekommen und hab schnell gelernt. Ich musste öfter mal
spielen, wenn Vater wieder Gäste geladen hatte. Aber das machte mir weniger was.
Irgendwann gab es nur noch Streit zwischen meinem Vater und meiner Mutter und sie ist kurzerhand
ausgezogen. Vater hat angefangen zu trinken und bald war das ganze Vermögen weg.
Bei der Scheidung hatte meine Mutter ja auch ihren Anteil bekommen. Sie war mit Serenity einfach
verschwunden und sie wollte nicht dass meine Schwester und ich uns trafen, weil sie meinte, ich sei
genau wie mein Vater.
Aber das stimmt nicht. Ich bin nicht wie er. Ich saufe nicht den ganzen Tag und verprügel andere nur
um an Geld zu kommen.“
Er seufzte leise und trank einen Schluck. Seto war etwas verwirrt, das Joey auf einmal einfach so
darüber Sprach, sagte aber nichts, nippte an seinem Kakao, das einfach köstlich schmeckte und hörte
zu.
„Na ja. Ich hab angefangen zu Arbeiten, erst Zeitung austragen und später hab ich durch Zufall den Job
im Cisers bekommen. Vater wollte einen grossteil meines Geldes haben!“ Er trank wieder einen Schluck.
//Das Cisers? Da arbeitet er? Das ist das teuerste Hotel der Stadt!! Die haben das beste Restaurant
überhaupt!// dachte Seto und war ziemlich beeindruckt.
„Gino, der Chefkoch, hat mich sofort in seine Obhut genommen und von ihm hab ich alles gelernt, was
ich bis jetzt übers kochen weiß. Er hat mich zum Küchenchef gemacht und er gibt mir ziemlich viel
Freiraum.
Irgendwann hab ich mir eine eigene Wohnung gekauft. Direkt unterm Dach. Echt genial. Ich liebe diese
Wohnung.“ Der Blonde smilte etwas.
„Ich bin seit ich denken kann, jedes Jahr hier gewesen. Niemand wollte diesen Bungalow haben, bringt
die Zahl 13 doch Pech!“ Er kicherte etwas. „Ich hatte hier noch kein Pech!“ Fügte er hinzu.
„Deswegen hab ich ihn nach und nach so eingerichtete, wie ich es wollte und mittlerweile sieht es hier
so aus! Eigentlich ist das drüben ja keine Küche, sondern ein Aufenthaltsraum aber ich konnte das
ewige Kantinen Essen nicht mehr sehen und habe darauf bestanden, ne eigene Küche zu bekommen!
^^
Na ja. So jedenfalls kam es auch, dass ich den Direx schon so lange kenne und ihm natürlich auch
helfe. Wenn zu viele da sind, wird der untere Teil meines Bungalows vermietet! ^^ aber da hab ich
nichts gegen. Hier oben ist die Tür ja abgeschlossen.“
Er schaute zu Seto.
„Jetzt weißt du’s! So war das bisher!“ Seto schaute ihn lächelnd an. „Also gehörtest du mal zu den
gehobenen Kreisen!“
Der Blonde nickte.
„Interessant. Willst du nicht wieder viel Geld haben?“ fragte Seto und legte den Kopf schief. Seinen
Kakao hatte er schon leer.
Der Blonde überlegte. „Nein. Nicht wirklich. Ich bin völlig zufrieden, so wie es gerade ist!“ ~ „Schön! Es
gibt wenige, die völlig zufrieden sind! Aber... Sag mal, wieso hast du mir das jetzt alles erzählt??“
Das interessierte ihn wirklich, Joey hatte sich so gewehrt und auf einmal erzählte er ihm alles, ohne das
er hatte nachfragen müssen.
Seto stellte seine Tasse zur Seite.
Joey legte den Kopf schief. „Na ja. Du wusstest das doch eh schon alles. Ich hoffe einfach mal, das du
das nicht alles gegen mich verwendest. Außerdem warst du in den letzten Tagen ja richtig nett!!“
Er wurde leicht rot, schaute zu Setos Tasse. „Scheint dir ja geschmeckt zu haben!“ meinte er schnell um
abzulenken.
Seto war auch etwas verlegen gewesen und freute sich über die Ablenkung. „Ja. Das war wirklich lecker.
Sonst trink ich nur Kaffee! ^^ Ich denke ab jetzt trinke ich wieder öfter Kakao, wenn du ihn machst!“
Joey freute sich. Er seufzte zufrieden. „Magst du noch was haben?“
Der Firmenchef schüttelte den Kopf. „Nein danke. Ich werde mich jetzt mal schlafen gehen! Mal sehen,
was der Morgige Tag so bringt! ^^“
Joey nickte. „Ok! Schlaf gut!“ ~ „Du auch!“
Der Braunhaarige stand auf und nahm seine Tasse. „Bis morgen!“ Er ging raus, kurz in die Küche, dann
ins Bad und dann in sein Zimmer. Er schloss die Tür hinter sich.
Auch Joey verschwand kurz darauf im Bad und schloss dann seine Zimmertür hinter sich. Er wusste
noch nicht, ob es wirklich klug war, aber irgendwie vertraute er Seto.
Er vertraute einfach darauf, das Seto ihn nicht hintergehen würde.
Der Blonde ließ sich aufs Bett fallen und seufzte zufrieden. Er kuschelte sich in seine Federbettdecke
und schlief recht schnell ein.
Seto nicht. Er saß auf seinem Bett und ließ sich Joeys Worte noch mal durch den Kopf gehen. Es
überraschte ihn, das Joey ihm vertraute und ihm alles Erzählte und er freute sich sehr darüber.
Er hatte nicht vermutet, dass es so gelaufen war. Und was ihm auch Sorgen machte war, dass sein Vater
ihn offensichtlich geschlagen worden war.
Er ließ sich in seine Kissen fallen und seufzte. Er hatte schon noch ein paar Fragen, vor allem, was Moki
und Joeys Band anging, aber das konnte er auch morgen machen.
Jetzt wollte er einfach nur schlafen.
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*angst vor den kommis hat*
und?
*vorsichtig frag*
Der Morgen danach
ist der titel nicht herrlich 2deutig *lach*
ich weiß gerade nciht wirklcih was ich sagen soll, außer, das malik und baku zwar geister gespielt
haben, aber ncihts mit ishizus verschwinden zutn hatten. das war eine der camphelferinnen!
viel spaß beim weiter schmökern
sayu
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Joey wurde erst am nächsten Morgen wieder wach. Er machte sich im Bad fertig und ging in die Küche.
„Ups!“ murmelte er vor sich hin und bemerkte nicht, wie Seto ebenfalls rein kam.
„Was ist ups?“ fragte Seto und legte den Kopf etwas schief. „Guten Morgen erstmal!“
Joey drehte sich zu ihm „Morgen!“ meinte er und lächelte. „Wir haben keine Brötchen mehr. Und die
Wurst ist irgendwie alle. Hab gestern nicht aufgepasst!“
Seto zuckte mit den Schultern. „Ist nicht schlimm. Essen wir einmal mit den Anderen.“
Joey schaute etwas überrascht, nickte aber dann. „Gut. Dann holen wir die Jungs! ^^“
Seto machte sich schnell im Bad fertig und zusammen gingen sie runter. Die Jungs waren auch schon
fertig und übten schon wieder.
Aber es klang wesentlich besser als vorher.
„Morgen!“ grüßte Joey die Kleinen. Moki quieckte fröhlich. Zusammen gingen sie Frühstücken. Sie
setzten sich an einem Tisch zusammen, nachdem sie sich am Buffet bedient hatte.
Ein paar der anderen schauten neugierig rüber. Alle wunderten sich, dass der Blonde und der
Firmenchef sich nicht gleich wieder umbrachten.
Mitten beim Frühstücken kam Ishizu rein. Sie war frisch geduscht und wohl auf. Einige bekamen einen
Schreck. „Oh mein Gott! Sie kommt als Geist zurück!“ ~ „Sie will jemanden holen!“
„Hey, meine Schwester ist ein Geist! Ich hab ne Geisterschwester!“ kicherte Marik und sein Malik grinste
nur breit.
Ryou schaute zu Bakura. „Sag mal, Baku. Hattet ihr gestern zufällig was mit den Geistern zutun?“ ~
„Welche Geister?“ fragte er zurück und grinste breit.
„Malik und ich waren im Wald schwer beschäftigt!“ fügte er hinzu. Ryou wurde knall rot. Marik
schüttelte nur den Kopf und Malik smilte bis über beide Ohren.
Ishizu setzte sich mit ihrem gefüllten Tablett zu Serenity. „Hi!“ meinte sie und das Braunhaarige
Mädchen schaute sie mit großen, besorgten Augen an.
„Ishizu-chan!“ schniefte sie. „Du hast mir einen großen Schrecken eingejagt! Wo warst du? Was ist denn
passiert???“
Auch die Anderen schauten neugierig.
Ishizu lächelte. „Na ja. Also. Die Hexe war keine Hexe. Es war nur eine von den Camp Helferinnen. Sie
hat mich in die Helfer Hütte gebracht und da hab ich heute Nacht geschlafen.“
Sie streichelte Serenity. „Tut mir Leid, das du dir Sorgen gemacht hast. Das wollte ich nicht. Aber ich
hab mich selbst ziemlich erschreckt.“
Joey schmunzelte. „Immer wieder das Selbe!“ meinte er lächelnd. Der Direx trat auf ein kleines Podest.
„Guten morgen alle miteinander. Es ist schön mal wieder alle hier zu sehen.
Ich wollte euch nur noch mal erinnern, dass es nur noch ein paar Tage sind, bis zu euren Auftritten.
Aus jedem Bungalow sollte mindestens einer Auftreten, aber das wisst ihr alle ja schon.
Ich bin gespannt auf eure Darbietungen. Vielleicht erleben wir ja die eine oder andere Überraschung.
Ich wünsche euch heute jedenfalls einen weiteren schönen Tag!“
Damit verließ er das Podium wieder und die Kids unterhielten sich weiter. Sie hatten bisher alle viel
Spaß. Vor allem aber Malik und Bakura, die doch die ein oder anderen Späße machte und Streiche
spielten.
Moki schaute Joey mit großen Augen an. „Was?!“ fragte der Blonde lächelnd. „Üben wir gleich
zusammen?“ fragte der Kleinere und strich sich selbst ein paar Haarsträhnen hinters Ohr.
Der Blonde nickte. „können wir machen!“ meinte er und lächelte. „Darf ich zuhören?“ fragte Seto und
schaute zwischen beiden hin und her.
Völlig synchron schüttelten sie ihre Köpfe. „Nein. Du musst dich auch Gedulden.“ ~ „Genau, wie alle
anderen auch!“
Seto zog eine Augenbraue hoch und seufzte. „Na gut! Ihr könnt einen quälen!“
Nach dem Essen gingen Moki und Joey nach oben und übten, während Seto sich Su-chan schnappt. „Ich
werde dich jetzt ausfragen!“ meinte er grinsend, worauf der Kleinere nur etwas verschreckt nach hinten
ging.
Seto kicherte. „keine Sorge. Komm mit!“ Sie gingen zusammen zu dem Baum unter dem Seto so gern
saß, und setzten sich.
Su-chan schaute immer noch etwas skeptisch zu Seto.
Er wusste nicht, ob Seto mit ihm wegen dem Kuss reden wollte oder wegen was anderem, ob er böse
auf ihn war oder nicht... Er hatte einfach nur Panik.
„Du, Moki und Joey... Ihr kennt euch sehr gut. Wieso? Er hatte mir gestern ein wenig erzählt, aber nichts
davon.“
Su-chan schaute zu Seto, dann aufs Gras.
„Na ja... Da musst du die Beiden schon selbst fragen. Ich hab Moki kennen gelernt, weil wir dieselbe
Band mochten und bei einem Live Konzert vorn in der ersten Reihe standen.“
Seto schaute zu ihm, wollte mehr wissen. „Und weiter???“ ~ „Nichts weiter!“ meinte Su-chan, schaute
immer noch auf den Boden.
Der Firmenchef seufzte. Viel war das ja nicht...
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irgendwie passiert das gerade nciht viel+
*Drop*
egal. das nächste wird wieder etwas lebendiger! ^^
Joey und Moki
Huhu... Ich melde mcih auch mal wieder. War etwas sehr stressig in letzter zeit
*verneig*
Gomen ,an alle meine süßen, treuen leser... tut mir leid..
ich denke es wird ncoh ein kapi kommen, dann wird diese FF beendet sein. Ein oder Zwei, so genau
mag ich mcih nciht festlegen...
Sonst gibt es gerade nicht viel zu sagen, und da ich euch ja cniht aufhalten will.. Viel spaß beim lesen!
^^
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Die nächsten Tage verliefen ohne viele Vorkommnisse. Su-chan hatte Moki von dem Gespräch mit Seto
erzählt, wenn man das überhaupt Gespräch nennen konnte. Der kleine Kaiba hatte nur geseufzt.
„Wenn er was wissen will, soll er mich halt direkt fragen!“ Mehr hatte er nicht gesagt.
Joey hatte nur geschmunzelt und nichts weiter gesagt.
Er und Moki übten jeden Tag und was man so hörte, klang nicht schlecht. Su-chan hatte seine
Trompete bringen lassen und spielte allein für sich, solange Moki keine Zeit hatte.
Seto saß oft unter seinem Baum oder in seinem Zimmer und laß viel. Er war viel entspannter als vorher.
Hier war keiner, der was von ihm wollte und eigentlich hatte er den ganzen Tag seine Ruhe.
Er wusste, das Moki in guten Händen war und das er sich keine Sorgen machen brauchte. Trotzdem
wollte er wissen, wieso sich die drei so gut kannten.
Moki und Joey lachten viel während sie zusammen waren. Langsam machte Joey das Geige spielen
wirklich wieder Spaß und er freute sich auf den Auftritt. Er hoffte nur, dass er dann nicht gezwungen
wurde wieder öfter zu spielen. Satsuki konnte da ja sehr hartnäckig und nervig sein.
Wenn sie nicht übten hatte Joey seine Gruppe und Moki hatte Su-chan. Abends kochte Joey immer
lecker für alle und Seto kam es fast vor wie eine kleine Familie.
Ab und zu kam der Direx vorbei und redete mit Moki und Joey wegen dem Auftritt. Sie sollten als letzte
Gruppe auftreten. Auch Su-chan wurde mit in die Planung einbezogen.
Er bekam einen kleinen Part, von dem Moki noch nichts wusste. Eine kleine Überraschung also.
An einem Abend regnete es fürchterlich. Keiner hatte so wirklich lust zu üben. Eigentlich konnten sie es
ja mittlerweile auch gut.
Sie saßen zusammen in der Küche, während Joey das Geschirr sauber machte, diskutierten Moki und
Su-chan über ein Lied, über das sie sehr geteilter Meinung waren.
Seto hörte ihnen nur halb zu, verstand eh kaum um was es ging. Joey musste sich ein lachen
verkneifen. „Also wirklich Jungs. Ihr seid schlimm!“ stellte er irgendwann fest.
„Nur weil ihr anderer Meinung über ein Lied seid, müsst ihr euch doch nicht streiten! Dem einem gefällt
es eben, dem andern nicht. Na und? Habt ihr jemals erlebt das Satsuki und Ritsu oder die Anderen sich
irgendwie in die Haare bekommen haben?“
Beide schauten sich an und schüttelten dann den Kopf. „Nö, wieso eigentlich nicht?!“
Joey legte das Handtuch zur Seite und kam zu den Beiden an den Tisch.
„Weil jeder andere Lieblingslieder hat. Bei einem Auftritt werden die eigenen Interessen manchmal
einfach nach hinten gestellt. Auch wenn einem das Lied nicht so gut gefällt, gibt jeder sein bestes, denn
es gibt auch Lieder, die den Anderen nicht gefallen, die man selbst aber total genial findet. Und dann
erwartete man ja auch, das die Anderen sich Mühe geben, oder?“
Die Jungs überlegten kurz, nickten dann aber. „also lohnt es sich überhaupt nicht zu streiten, denn
Geschmäcker sind eben verschieden! ^^“
Moki schnappte sich Su-chans Hand. „Stimmt. Da hast du recht. Lass uns runter gehen, ja?“ Su-chan
nickte. „ja. Ok!“
Sie standen auf und liefen wieder fröhlich die Treppe runter.
Joey lächelte. „Irgendwie total süß die Beiden!^^“
Seto nickte zustimmend. „Wer sind Satsuki und Ritsu?“ fragte er nebenbei und schaute zu dem Blonden
hoch.
„Satsuki ist der Gitarist unserer Band und Ritsu spielt Bass. Er ist auch gleichzeitig unser Bandleader
und organisiert alles.“ Erklärte der Blonde und ging zurück an die Spüle.
„Satsuki ist total aufbrausend und Temperamentvoll und Ritsu das totale Gegenteil. Er ist eher ruhig
und zurückhalten, wenn er allerdings was will, setzt er es auch durch!“
Der Blonde seufzte. „Und er hat Satsuki einigermaßen im Griff, damit er mich nicht allzu sehr nervt!“
Der Braunhaarige schaute ihn fragend an „Wieso denn das?!“
„Satsuki ist bis über beide Ohren in mich verknallt und das kann manchmal schon sehr nervig sein! ^^
Aber eigentlich hat er sich, glaube ich zumindest, schon damit abgefunden, das ich nichts von ihm will!
Ich glaub ihm macht es einfach nur Spaß jemanden zu haben, dem er nachlaufen kann!“
Er zuckte mit den Schultern. „aber egal! ^^ Irgendwelche Wünsche fürs Abendessen morgen?“ ~ „Nein
keine!“ erwiderte der Firmenchef. „Macht Moki auch bei euch in der Band mit??“
Joey stockte etwas. Sollte er ihm das jetzt wirklich erzählen? Was wenn er böse wurde.
„Also ja!“ kommentierte Seto sein schweigen. „Na ja. Ich hab ja festgestellt, dass du gut auf ihn
aufpasst.“
Etwas überrascht drehte sich Joey zu ihm um. Wollte eigentlich was sagen, bekam aber nicht wirklich
ein Wort raus
Seto saß nur smilend am Tisch. „Erzählst du mir nun, wie genau es dazu kam?“
Der Blonde blinzelte und nickte dann. „Na ja, das war so...“ Er drehte sich wieder um und machte mit
dem Geschirr weiter, nebenbei erzählte er dann:
„Moki und Su-chan waren schon lange große Fans von unserer Band. Kaosu Bando... Der Name ist
Programm“ Er kicherte. „Bei uns wird’s nie langweilig und Chaotisch ist es sowieso immer.
Na jedenfalls, bei einem Konzert haben wir die Beiden, rein aus Spaß zu uns auf die Bühne geholt. Sie
waren ja sowieso bei jedem Konzert. Und es hat sich rausgestellt, dass die Beiden nicht nur alle Texte
auswendig konnten, sondern, dass es auch noch toll klang.
Herr Yamagata, der beste Musik- und Gesangslehrer der Stadt; bei dem hab ich auch das Geige spielen
gelernt; fand das ganze so toll, das er kurzerhand beschlossen hat mit uns allen zu üben.
Und deswegen sind wir immer besser geworden! ^^ Moki hat den Spitznamen Iko bekommen, damit es
bei Auftritten nicht sofort auffiel, wer er eigentlich ist.“
Seto schmunzelte. Auch er hatte mit Yamagata-san Bekanntschaft gemacht, allerdings war er wenig
Musikalisch und so endeten die Stunden meistens im Streit.
„Wie seid ihr denn bitte auf Iko gekommen?!“ fragte er neugierig nach.
Der Blonde lächelte „Sein Name Rückwärts. Wäre Ikom und da das doof klingt haben wir Iko draus
gemacht ^^“
„Verstehe!“ meinte Seto grinsend. „Zum nächsten Konzert ladet ihr mich aber ein, ja?“
Joey drehte sich zu ihm um. „Du willst uns wirklich spielen hören?! Von mir aus gern! ^^ Moki kann dir
ja dann Bescheidsagen. Hab nämlich keinen Plan, wann das nächste Konzi ist!“
Er droppte. „so was plant Ritsu! ^^“ ~ „Klar will ich mir mal anhören, was ihr da so macht! ^^“ erwiderte
Seto und stand auf. Er nahm sich ein Handtuch und begann abzutrocknen.
„aber tut mir einen gefallen ja?“ er schaute Joey lieb an. „Verheimlicht mir nicht mehr so viel! Ich reiß
euch doch nicht gleich den Kopf an“
„Sicher?“ fragte der Blonde zurück, und machte mit seiner Arbeit weiter. „Ganz sicher!“
Irgendwie freute sich der Blonde darüber. Es schien, als ob Seto langsam anfangen würde ihm zu
vertrauen und sich die Streitereien langsam wirklich legen würden.
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Irgendwie ist Seto total süß. Und viel zu lieb
*Drop*
na ja.. Wenn was unverständlcih war, schickt mir ne ENS oder schreibt mit ein Kommi, ich kläre es gern
auf
*verlegen schau*
bis hoffentlcih ganz bald
sayu
Der Auftritt
OHAYYYOOOOOOO ~~
*zur uhr schau*
ups... 23:17....
na auch shcon gela.
ich habs geschafft. endlcih ist das 14 Kapi fertig
*Schwitz*
war etwas stressig in letzter zeit
so. die beiden lieder sind
von Vanessa Mae, das hab ich im text nämlich nciht mehr wirklcih erwähnt und ich shcick die natürlich
gern durch die gegen, wenn Web das mitmacht
*da im moment probleme hat*
nur bitte wieder email mit angeben und so.
so. lange rede kurzer sinn! viel spaß beim lesen und hoffentlcih bekommt ihr auch ne kleine gänsehaut!
hab schon etwas angst vor euren kommis
mfg sayu
PS: FROHE WEIHNACHTEN
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KAPITEL 14 DER AUFTRITT
Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Moki und Joey übten fleißig. Und bald kam der Tag der ihr
letzter im Camp sein sollte. Für dieses Jahr jedenfalls.
Es war der letzte Abend. Alle hatten ihre Koffer und Taschen soweit gepackt, außer die Sachen, die sie
für den Tag noch brauchten. Und alle fanden sich am Abend im großen Saal ein. Dort war genug Platz.
Nach einander traten alle auf. Die einen brachten einen Comedy Sketsch, Malik und Bakura vollführten
Zaubertricks, die mehr oder weniger funktionierten, Ryou und Marik zeigten ein paar Tänze, eher
klassisch, und wieder andere zeigten sportliche Leistungen.
Und dann sollten Moki und Joey auftreten. Seto und Su-chan waren gespannt. Sie hatten alle 4 beim
Direx am Tisch gesessen. Auf der Bühne wurde es Dunkel. Moki und Joey hatten jeweils einen
schwarzen Anzug an.
Auch Su-chan hatte was schwarzes an. Er hatte mit Joey noch eine kleine Überraschung geplant, von
der Moki noch nichts wusste.
Moki stand vorn auf der Bühne im Licht des Spotlights. Joey kniete hinter ihm, was man aber kaum
sehen konnte.
Die Melodie fing an und der kleine Kaiba setzte ein. Alle im Saal waren leise und lauschten den Anfangs
noch ruhigen Klängen der Violinen.
Moki spielte etwa 1 Minute ganz allein, dann erhob sich Joey langsam und setzte mit ein. Es wurde
etwas Rockiger und einige klatschten mit.
Im Allgemeinen kam die Vorstellung gut an und alle waren begeistert. Vor allem Seto staunte, er hätte
nicht erwartete, das die Beiden das auf der Bühne so gut hinbekommen würden.
Er hatte eine richtige Gänsehaut...
Auch der Direx war begeistert.
Moki und Joey strengten sich an, smilte aber trotzdem, denn ihnen machte es absoluten Spaß. Ihr Spiel
passte super zusammen.
Als das Lied nach knapp 5 Minuten zuende war gab es Standing Ovation für die Beiden. Alle waren total
begeistert und klatschten wie wild.
Su-chan schlich sich langsam zum Bühnenrand. Viele riefen laut „ZUGABE!“
Der schwarzhaarige war etwa rot geworden. Er hätte nicht gedacht, dass die anderen das so toll finden
würden.
Joey schaute zu Moki. „Na? Geben wir ihnen eine Zugabe?“ ~ „Ja... Aber was?“ fragte der Kleine zurück.
„Cotten eye Joe?“ antwortet der Größere und Moki nickte begeistert.
Sie fingen Beide wieder an zu spielen. Joey ließ Moki den Vortritt und grinste etwas.
Su-chan stellte sich an den an die Seite und wartete auf seinen Einsatz, den er mit dem Blonden schon
geplant hatte.
An einer Stelle gab es ein Trompeten Solo, das er spielte. Er setzte passend ein, brachte seinen Schatz
(Moki) damit aber völlig aus dem Takt, sodass Joey schnell für ihn einsetzte.
Er kicherte leise. Auch Su-chan grinste breit. Schnell hatte Moki sich wieder gefasst, sodass sie das
Stück zu dritt beenden konnten.
Das Publikum war hellauf begeistert.
Eine der Camphelferinnen hatte das ganze mit einer Kamera aufgezeichnet.
Die Jungs verneigten sich und räumten die Bühne für den Direx, der immer noch begeistert
Applaudierte.
„BRAVO!“ rief er laut. „Das war toll. Ich denke das war die schönste Abschlussfeier, die ich je erlebt
habe! Ich bin Sprachlos. Eure Vorstellungen waren alle super.
Ob Tanz oder Gesang, Magie oder diese musikalisch Darbietung eben... Einfach genial. Ich habe jetzt
noch eine Gänsehaut.
Ich hoffe sehr, dass euch die Zeit hier genauso viel Freude bereitet hat wie mir.“
Viele riefen laut „JA“ und klatschten wieder in die Hände.
Der Direx schmunzelte. „Das ist schön. Vielleicht kommt ihr ja wieder. Und bevor ihr mir jetzt
verhungert erkläre ich das Buffet hiermit für eröffnet. Ich wünsche euch für Morgen eine gute
Heimfahrt.“
Die Musiker hatten sich wieder bei Seto am Tisch eingefunden und applaudierte. „ich komm auf jeden
fall wieder.“ Quieckte Moki. „Aber nicht ohne mich!“ lachte Su-chan und schnappte sich Mokis Teller.
„HEY! Meiner!“ rief der Kleine aufgedreht und rannte Su-chan nach, der sich auf den Weg zum Buffet
gemacht hatte.
Joey lachte.
Seto legte einen Arm um Joey und flüsterte ihn sein Ohr. „Das war wirklich Atem beraubend. Ich hab
immer noch ne Gänsehaut.“
Der Kleinere schaute zu ihm hoch. „Wirklich?“ fragte er mit einem leichten Rotschimmer auf den
Wangen. Es freute ihn sehr, dass es Seto gefallen hatte.
Der Firmenchef nickte und stubste ihm gegen die Nase „Ja wirklich! Zauberhaft!!!“ Er schmunzelte und
hauchte Joey einen ganz sanften Kuss auf die Lippen.
Joey schloss seine Augen. Er hatte totales Herzklopfen, rutschte aber gleich noch ein Stück an ihn ran.
Moki hatte seinen Teller zurück erobert und sich zu Joey umgedreht. Eigentlich hatte er ihn was fragen
wollen, ließ es dann aber doch und smilte nur.
Auch Su-chan hatte das ganze gesehen und grinste. Er beugte sich zu Moki und küsste ihn, was dem
kleinen Kaiba natürlich sehr gefiel. Da die Beiden dann aber an der Reihe waren, mussten sie ihren Kuss
recht schnell wieder lösen.
Auch Setos und Joeys Kuss fand bald ein Ende als Joeys Magen laut anfing zu knurren.
Der Blonde wurde nun komplett Rot. Seto grinste nur. „Ich glaub wir sollten den da füttern, bevor der
noch wen auffrisst!“ meinte er und deutet auf Joey Bauch.
Der Blonde nickte und stand auf, nahm seinen Teller. Zusammen gingen sie zum Buffet.
Es wurde noch ein lustiger Abend. Es wurde viel gelacht und gesungen und gekuschelt, denn Joey
hockte fast auf Setos Schoß und der Braunhaarige kraulte ihn die ganze Zeit an unterschiedlichen
Stellte, was Joey ein wohliges schnurren entlockte.
Auch Moki und Su-chan kuschelten miteinander.
Als die Runde später irgendwann aufgelöst wurde und alle sich langsam in die Betten verzogen, ließ
sich Su-chan natürlich nicht aufhalten und schlief in Mokis Armen ein.
Auch Seto kletterte in ein „fremdes“ Bett. Er kuschelte sich an Joey. Der Blonde smilte vor sich hin und
schlief in Setos Armen ein. So gut wie in dieser Nacht hatte er lange nicht mehr geschlafen.
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*schluck*
vorsichtig frag*
und?! wie hats euch gefallen?!
*lieb schau*
wieder daheim
hallo ihrs!
ich warn euch vor, das kapi ist wieder etwas länger
eigentlcih sollte es das letzte sein. ihr dürft mit eurern kommis hinterher entscheiden, ob cih noch eins
schreiben soll oder nciht!
als nächstes werde ich dann wohl endlich mal "christmas story" zuende schriebe. immerhin ist ja schon
mal wieder weihnachten.
Aber das wird sich noch zeigen.
Ein großes DANKESCHÖN an alle, die so fleißig gelsen haben und mir so liebe kommis geschribene
haben!
*SMILE*
*FREU*
*zu tränen gerührt sei*
das ist so lieb von euch!
und ein extra DANKESCHÖN auch an Kari-cha, weil sie eigentlcih dazu beigetragen hat, das ich die FF
heir eigentlcih weiter geschrieben haben
und noch mal danke, das ihr meine rechtschriebfehler nciht bemängelt habt ^//////^
so. der fanart wettbewerb zu dieser FF ist auch fast beendet!
http://animexx.onlinewelten.com/fanarts/wettbewerbe_alt/?doc_modus=detail&id=21994
auch da ncoh mal danke an alle die mitgemahct haben
so. jetzt ist aber genug mit danke und so!
*alle knuddl*
bis vielleicht ganz bald
sayu
ps: viel spaß beim lesen
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Wieder zuhause – ein Auftritt mit Hindernissen
Als Joey aufwachte und Seto sah, lächelte er und kuschelte sich enger an ihn. Eigentlich wollte er gar
nicht aufstehen und nach hause fahren... Hier waren so viele schöne Dinge passiert... Am liebsten
würde er hier bleiben...
Moki und Su-chan waren schon lange wach. Sie hatten ihre Sachen zusammengepackt und schon den
Frühstückstisch gedeckt. Sie wollten Seto und Joey auch mal was Gutes tun.
Durch das klappern mit dem Geschirr wurde Seto wach. Er schaute zu Joey, lächelte und strich ihm
durchs Haar. „Gute Morgen!“ hauchte er leise.
Der Blonde hob seinen Kopf „Morgen!“ antwortete er und lächelte. „Na? Gut geschlafen?“ fragte Seto und
fing an ihn sanft im Nacken zu kraulen.
Joey schloss die Augen, schnurrte leise und nickte. „Ja... Sehr gut...“
Der Braunhaarige schmunzelte. Es sah einfach zu süß aus. Er nutze die Gelegenheit und hauchte ihm
einen Kuss auf die Lippen.
Der Kleinere freute sich sehr und erwiderte den Kuss natürlich nur zu gern...
Sanft stubste Seto mit seiner Zunge gegen seine Lippen. Joey öffnete die gern und gewährte Seto
einlass.
Dieser wanderte in seinen Mund und erforschte jeden noch so kleinen Winkel, stubste Joeys Zunge dann
an.
Der Blonde ließ sich nicht zweimal bitten und stubste zurück. Langsam drängte er Setos Zunge zurück
und erforschte seinerseits Setos Mund.
Er ließ sich das aber nicht so einfach gefallen und ein kleiner Kampf begann, der von Moki gestört
wurde, der die Tür aufriss und laut „GUTEN MORGEN!“ schrie.
Beide zuckten zusammen. Während Joey etwas rot wurde, schaute Seto etwas sauer, seufzte dann aber
nur und schüttelte etwas den Kopf.
„Also wirklich...“ meinte er leise. „Morgen Moki!“
Moki war das ganze auch irgendwie peinlich. Er stand etwas verlegen da.
Su-chan, der langsamer hinter ihm hergekommen war, kicherte leise.
Der kleine Kaiba schaute etwas böse zu ihm...
„Was gibt’s denn?“ fragte Joey und streckte einen Arm nach dem schwarzhaarigen aus.
„ich... Wir... Na ja.. Das Frühstück ist fertig!“ meinte er leise und kam näher zum Bett.
Der Blonde schnappte sich Mokis Hand und zog ihn zu sich. „Und?“ fragte er weiter.
„Ich klopf das nächste Mal...“ murmelte der Kleinere.
Seto nickte. „Das ist gut! ^^ Und Frühstück klingt auch nicht schlecht!“ Er wuschelte Moki durchs Haar.
„Aber zuerst bin ich mal kurz im Bad.“
Er hauchte Moki und Joey jeweils einen Kuss auf die Wange und stand dann auf. Er ging in sein Zimmer,
holte sich Anziehsachen und verschwand dann im Bad.
Joey knuddelte Moki und seufzte zufrieden. „Na?“ fragt er ihn leise. „Habt ihr auch gut geschlafen?!“
Su-chan hatte sich mit aufs Bett gesetzt und nickte. „Ja...“ grinste er. Auch der kleine Kaiba nickte.
„Das ist doch gut! ^^“ Sein Magen knurrte etwas. „Ich glaub, ich schau mir mal an, was ihr da in der
Küche gemacht habt!“
Moki smilte, hüpfte von Joeys Schoß und nahm Su-chans Hand.
„Ganz viel“ smilte er.
Der Blonde stand auf und ging mit den Beiden in die Küche.
Sie hatten sich sehr viel Mühe gegeben.
Der Tisch war mit Tassen und Geschirr komplett gedeckt. Dazu gab es Wurst und Ei und Kaffee, sowie
Kakao. Außerdem hatten sie Brötchen geholt und Brot gab es auch.
„Morti hat gesagt, wir sollten ihm die restlichen Lebensmittel nachher wieder zurückbringen.“ Meinte
Moki, der sich schon auf seinen Platz gesetzt hatte.
„ich hoffe wir haben nichts vergessen.“
Der Blonde schüttelte den Kopf. „Nein. Schaut super auf!“
„WOW!“ gab Seto begeistert von sich, der gerade in die Küche gekommen war.
„Das sieht ja toll aus! Da habt ihr euch aber Mühe gegeben.“
Die Jungs freuten sich über das Kompliment und Moki fing an, Kaffee und Kakao zu verteilen.
„Bin auch schnell im Bad!“ sagte Joey und verschwand kurz.
„Habt ihr alle Sachen schon gepackt?“ fragte Seto, nachdem er sich gesetzte hatte und sich etwas
Zucker in den Kaffee getan hatte.
„Ja! Alles schon fertig!“ berichtete sein kleiner Bruder fröhlich.
Nach dem Frühstück machten sich die Beiden kleinen dran, das Geschirr sauber zu machen und die
Küche aufzuräumen.
Joey und Seto packten ihre Sachen zusammen.
Der Blonde war schnell fertig. Seine Geige blieb im Schrank liegen. Er wollte sie hier bei all den schönen
Erinnerungen lassen.
Er ging sich von allen verabschieden, brachte Morti auf dem Weg die ganzen Sachen zurück.
Der Direx war wieder sehr traurig, das Joey schon so schnell wieder weg war und lud ihn sofort für die
nächsten Ferien ein.
Der Blonde lächelte und sagte zu, auf jeden fall in den großen Ferien wieder zukommen.
Seto hatte, mit Hilfe er Kleinen, die Koffer schon mal zum Bus gebracht und ging dann auch zum Direx.
Joey war so ins Gespräch vertieft, das er Seto nicht mal bemerkte. Erst als dieser seine Arme von hinten
um ihn legte.
„Huch!“ meinte Joey und schaute zu ihm hoch.
„Na du?“ meinte Seto grinsend. „Die wollen alle schon mach hause fahren!“ ~ „Ich komme!“ erwiderte
der Blonde und reichte dem Direx noch mal die Hand.
„Also bis Juli!“ ~ „Ja! Und vergiss nicht, das du dann länger bleiben muss, ja?“
Joey lächelte. „Versprochen!“
Er löste sich aus Setos Umarmung, nahm nur so seine Hand und lief dann Richtung Bus. Winkte dem
Direx noch mal zu.
Wirklich waren mittlerweile alle anderen da und warteten nur auf den Blonden und den Firmenchef.
Sie setzten sich wieder oben ganz vorn hin, wo Moki schon Plätze freigehalten hatte.
Joey kuschelte sich an Seto und seufzte leise. Er machte sich etwas Sorgen, dass das alles nachher
vorbei sein würde.
Seto bemerkte Joey seufzten... Auch Moki hatte es mitbekommen.
„Du, Joey!“ meinte er deswegen und schaute ihn mit seinem Hundeblick an.
Der Blonde zog eine Augenbraue hoch. „Was denn?“ fragte er ein wenig skeptisch.
„Kochst du heute Abend für uns? Lecker Yakitori mit Sushi oder so?“
Joey lächelte. „Kann ich sehr gern machen.“
„Machst du auch ne Miso dazu?“ fragte Su-chan und schaute um Moki herum.
„Auch das kann ich machen.“ Erwiderte Joey und lächelte.
Seto hob Joeys Kinn etwas. „Machst du mir auch ein wenig Karaage?“ fragte er lieb.
Der Blonde nickte. „Sehr gern!“ Er kuschelte sich an Seto.
Er freute sich sehr, das Seto auch mitkommen wollte... Er hatte sich langsam so an den Braunhaarigen
gewöhnt, dass er gar nicht wusste, wie es sein würde, wenn Seto nicht mehr in seiner nähe war.
Seto ging’s ähnlich. Er wollte Joey nur noch in seiner Nähe haben.
Er kraulte ihn ein wenig, was dem Blonden wieder ein leises schnurren entlockte.
Der Firmenchef lächelte. Er hatte Joey wirklich sehr lieb...
Und so verging die Zeit, bis sie wieder in Domino waren, wie im Flug.
Roland wartete schon auf die 4.
„Wir müssen aber erst einkaufen!“ meinte Joey, nachdem sie alle Koffer in der Limousine verstaut
hatten.
„Dann halten wir irgendwo!“ sagte Seto und hielt dem Blonden die Tür auf.
„Bitte einsteigen.“ Meinte er smilend. Moki und Su-chan kletterten sofort rein. Als Joey reinklettern
wollte, hielt der Braunhaarige ihn fest und küsste ihn wieder sanft.
Joey legte seine Arme um ihn und kuschelte sich eng an ihn. Er war einfach glücklich...
Es dauerte etwas, bis sie sich wieder voneinander lösten. Eigentlich wollten es beide nicht, aber ab und
zu brauchte man ja auch etwas Luft.
Sie stiegen ein und fuhren zu Joey. Unterwegs gingen sie kurz noch einkaufen.
Joey wohnte in einem Hochhaus ganz oben unter dem Dach. Zum Glück gab es einen Fahrstuhl. Den
Koffer die ganzen Treppen raufschleppen wäre ziemlich anstrengend geworden.
Der Blonde schloss die Tür auf. Moki und Su-chan zogen rasch die Schuhe aus und stürmten rein.
Seto folgte langsamer.
Joey machte erstmal ein paar Fenster auf. Nach fast 2 Wochen müffelte es etwas.
Der Firmenchef schaute sich in der Wohnung um. Neben der Tür befand sich gleich links das Bad.
Ein schönes Bad mit Dusche und Badewanne in hellen Farben. Seto lief den Mini- Flur weiter durch und
kam in ein großes Wohnzimmer. Direkt links an der Wand stand ein Bücherregal. Dahinter an der Wand
stand der Computer.
Auf der rechten Seite hing ein Bild und etwas weiter hinten war eine weitere Tür. Ansonsten stand noch
eine große Couch und 2 Sessel, sowie ein mittelgroßer Fernseher und eine Musikanlage im Raum.
Vor Kopf war eine riesige Fensterfront. Die Fenster gingen von der Decke bis zum Boden und zogen
sich an der Seite durch die ganze Wohnung.
Joey kam aus der rechten Tür, lief quer durch den Raum an der linken Wand durch eine weitere Tür.
Seto folgte ihm und landete in der Küche.
Auch die war nicht gerade klein. Ein großer, runder Tisch stand direkt vor der Fensterfront und an der
Wand standen viele Schränke und eine große Arbeitsplatte.
Der Blonde hatte gerade angefangen die Einkäufe auszuräumen.
„Kaffee?“ fragte er und schaute zu Seto. „Nein! Lieber so einen leckeren Kakao!“ erwiderte der
Angesprochene.
Joey lächelte und nickte.
Seto drehte sich um. Die Jungs hockten auf dem Sofa und spielten an der Playstation.
Er lief quer durch den Raum, wie Joey zuvor und öffnete neugierig die Tür. Das Schlafzimmer. Mit einem
großen Schrank und Doppelbett.
Seto grinste etwas, machte die Tür dann aber wieder zu und ging in die Küche. Dort stellte er sich ans
Fenster und schaute raus.
„Du hast eine schöne Wohnung!“ stellte er fest. „und einen noch schöneren Ausblick.“
Joey stellte sich neben ihn und nickte „Ja. Wenn die Sonne untergeht ist das immer toll... Man kann die
ganze Stadt überblicken. Nachts schaut das toll aus, wenn überall die Lichter an sind. Und Weihnachten
erst...“ schwärmte der Wohnungsbesitzer und smilte.
Seto schmunzelte. „Das glaub ich dir! Muss ich mir glatt mal ansehen!“ Er legte seine Arme um ihn und
zusammen blieben sie am Fenster stehen.
Joey war glücklich. Seto wollte also bei ihm bleiben... Er würde Weihnachten nicht wieder allein feiern,
auch wenn es noch lange hin war. (ist ja erst Juni in meiner Geschichte)
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so.
ihr dürft jetzt wie gesegt abstimmen, ob noch ein kapi oder ende!
und für alle, die jetzt bei Joeys wohnung keinen plan mehr haben, was wo steh, hier eine kleine skizze:
http://img172.imageshack.us/img172/6679/joeyswohnungdj6.jpg
^.^ *DROP* die skizze sieht total doof aus.. geal.. war ja auch nur auf die schnelle... ich mal irgendwann
noch mal eine ordentlcihe...is ja auhc nur damit ihr so grob wisst, was gemeint ist!
so... das was dann auhc erstmal
*wink*
DANKE!!!! noch mal
und bis bald
sayu
Sonderkapitel: Setos Geburtstag
[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]