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Don't you dare, to change my heart!

Hieß mal : You change my Heart -> Kap 12 hochgeladen
von

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Kirschbüten

Hi das is meine 1.YU-GI-OH! FF schrieb sonst imma nru kkj-ff ^^
 

naja diese FF is nichts für:

1. Tea hasser!

2. Yoai-Fans!

3. YamiXTea oder SetoXTea hasser!
 

wenn ihr zu den 3 Punkten gehört, ist es besser auf dem Zurück-Button

zu klicken u diese FF nicht zu lesen!!! Es sei denn ihr wollt mir hass

kommies schrieben....
 

gewidmet ist diese FF meinen 3 engsten Freunden: Ta-Chan, Troka u -Chibi-Chan-

die mich so nehmen wie ich bin und mir immer aus der Patsche helfen.

Danke Leute ich hab euch lieb!!!
 

Zur FF
 

Zeichen

"..." reden (klar)

~...~tätigkeiten des Charas

(...) bemerkungen von mir
 


 

1Kap

Kirschblüten
 

Es war wieder so ein Schultag, im Grunde genommen wie jeder andere.

Yami, Joey, Tristan und Tea schlenderten verschlafen und lustlos zu Schule. Heute hatte keiner der vier wirklichen Lust in den stickigen Klassenräumen stundenlang das Gelabere der Lehrer sich an zu hören, kein wunder bei dem Wetter! Sie Sonne strahlte nur so vom Himmel,

der nicht eine einzige Wolke besaß. Ja es war Sommer, doch von Freude keine Spur, klar wenn man zur Schule musste. "Das ist doch zum Kotzen!!!," wetterte Tea drauf los, dabei kickte sie frustriert ihre Tasche über den Gehweg, "sagt mal, warum müssen wir nur heute zur Schule.?!" "Weil es diesen dummen Lehrern nun mal spaß macht, uns zu quälen!," antwortete Joey kess und schob Yami einwenig von Tea weg. "Ey Yami! Kann das sein, dass zwischen dir und Tea was läuft! ~angesprochenem in die Rippen piekst~ Komm schon dem guten Joey kannst du das doch sagen!" Irritiert sah dieser nur seinen Kumpel an und warf kurz einen sehnsüchtigen Blick auf Tea, dabei lief er rot an. "Ähhh ...äh...das ...das war kein Date oder so was. Ich hab sie nur zufällig getroffen." "Streit ja nichts ab! Ich hab euch nimmig gestern geseh'n! Ihr lieft Hand in Hand in irgendsonen Weiberladen!!" *Von wegen Hand in Hand! Sie zog mich nur in alle möglichen Geschäfte rein und ließ mich den Packesel spielen!* dachte sich Yami deprimiert. "Ja aber klar doch!" mischte sich jetzt auch Tristan ein.

"Toll guckt mal wer da kommt Leute. Mister Oberklug Kaiba!" bemerkte Joey genervt.

Alleine der Anblick von Seto Kaiba war schon zu viel für ihn. "KAIBA WARTE MAL!"

Fing Tea an zu brüllen und rannte zu ihm. Die drei Jungs sahen sich verwirrt an. Seit wann sprach Tea freiwillig mit diesem Idioten. "Sagt jetzt bloß nich Tea steht auf Kaiba" murmelte Tristan vor sich hin. "Nie und nimmer!" Yami hingegen hörte gar nicht mehr zu. Er war damit beschäftigt den beiden zu zusehen.

"Was willst du Gardener?!! (richtig?!) fuhr Seto sie gleich an. "Naja du" "Komm zur Sache ich hab ich ewig Zeit!" Betrübt sah sie auf den Boden: "Du warst gestern krank...." "Was geht dich das an?!" Einwenig traurig senkte sie erneut ihren Blick. *War wohl doch zu hart zu ihr.* "Nichts nur... ich... ich hab dir die Blätter mitgenommen. Hier!" schnell drückte sie ihm die Blätter in die Hand. Innerlich war sie stock sauer, schwor sich aber ruhig zu bleiben. *Boha! Das ist das letzte mal, dass ich so nett bin und den mist für ihn mitschleppe!!* *Warum ist sie noch so nett zu mir?!* Eigentlich kannte er Tea gut genug, um zu wissen, dass sie spätestens jetzt mehr als nur auf der Palme sein müsste. Ohne zu wissen was er gerade tat, legte er seine Hand auf ihre Schulter und murmelte ihr ein ,danke zu', dann jedoch besann er sich seiner Taten u verschwand so schnell es nur ging in der Schule.

"Hey Tea?! Willst du hier Wurzeln schlagen oder was. Komm endlich oder der Unterricht fängt ohne dich an!!" rief Joey ihr hinterher. Sie war so perplext gewesen, dass sie nicht einmal merkte, dass ihre Freunde schon längst an ihr vorbeigegangen waren. Schnell rannte die in die Klasse.
 

Endlich erklang der erlösende Gong, was das Ende dieses Schultags bedeutete. Fröhlich rannten die Schüler hinaus, bis auf Joey er hatte noch was mit Tea zu klären.

"Was is nun Joey?! Warum sollte ich warten!" Stille... "Halloho Erde an Joey."

Er sah sie nur ernst an. "Joey wenn du nich endlich was sagst, dann geh ich!!" "Mein Gott, is ja gut, reg dich ab!" "Was willst du?!" "Kann es sein das du auf diesen Idioten Kaiba stehst?!" "Bitte wiederhol das!" "Warum du hast schon richtig gehört." "Warum bitte sollte ich auf so einen eingebildeten Möchtegern stehn?!" "Und was war das heute Morgen?!" "Ich hab ihm doch nur die Arbeitsblätter gegeben mehr nicht!!" " Ach, für uns sah das aba anders aus! Weißt du wie du Yami verletzt hast?!" "Da war aber nichts!!" Er musterte sie eindringlich. Ob sie die Wahrheit sagte? " Das will ich auch hoffen...du hättest sein Gesicht sehn solln..." damit ging er an ihr vorbei. Sie sah ihm nach. Was sollte das?! Was meinte er nur damit Yami verletzt zu haben?! Warum sollte sie ihn damit verletzten?! Sie verstand nichts mehr. So packte sie ihre Sachen und verließ das Klassenzimmer. *Endlich Wochenende*
 

Am Abend lief eine schwer bepackte Tea durch die Straßen. Kein Wunder, wenn man als Frau, nicht an Klamottenläden vorbeikommt. (XD) *Mann... ich sollte nicht immer hier nach der Schule lang laufen...sind diese Tüten sind sau schwer...verdammt!* Ja, innerlich verfluchte sie sich wieder. Hätte sie nich dieses Shirt gekauft, hätte sie noch genug Geld für ein Taxi gehabt, aber nein...sie hatte wieder nicht dran gedacht, dass die Tüten schwerer waren als sie aussahen.

Sie sah zur Seite. *Wie schön* Sie stand direkt vor einem wunderschön blühenden Kirschbaum. Ohne anzuhalten, oder auf den Weg zu achten lief sie weiter u bewunderte den Baum. Das war aber leider ein großer Fehler, denn wie sollte es auch anders sein, rannte sie regelrecht jemanden in die Arme...
 

Ein gestresster Seto Kaiba lief durch die Straßen. Heute war ein scheiß Tag, seiner Meinung. Erst verreckte seine Limo und dann war auch noch sein Koch krank geworden und zu allem Überfluss war nichts Essbares mehr im Hause.

Ihm war schon immer klar, dass man sich nicht auf diese Technik verlassen konnte, sie zu verkaufen, war schließlich nur sein Job! Nicht dafür zu sorgen, dass sie perfekt lief. Nein, dafür waren andere zuständig, nur wie es aussah konnten diese Trottel nicht einmal das!! Ja man konnte ohne weiteres behaupten, dass heute nicht sein Tag war. Wütend stapfte er durch die Straßen und kickte eine leere Dose durch die Gegend auf sein Umfeld achtete er nicht mehr. Diese Menschen interessierten ihn nicht die Bohne. Die ganzen Mädchen, die ihm schmachtend hinterher sahen interessierten ihn auch nicht, wie gesagt er sah sie nicht mal! So kam es auch, dass er mit etwas zusammenrasselte. Er wusste selber nicht warum, aber irgendwas sagte ihm, dies Etwas festhalten zu müssen...
 

"Wah!" rief Tea. Sie bereitete sich schon auf den Sturz vor und hielt die Augen geschlossen, als sie den dumpfen Aufprall ihrer Tüten hörte, doch sie schien nicht mehr zu fallen. Warum?! Irritiert öffnete sie die Augen. Das hielt sie doch wirklich einer in den Armen und dieser jemand hatte einen klasse Body. Verlegen sah sie nun nach oben. NEIN!!! Das konnte doch nicht wahr sein. *Kaiba* Auch er öffnete die Augen. Er sah direkt in den Ausschnitt einer Dame. *Nicht schlecht!* Nun wollte er wissen wem dieser, recht appetitliche Vorbau gehörte und sah zu ihr hoch. *Was macht die denn hier?!* Er erkannte sie, ließ sie jedoch nicht los. "Oh Gott Kaiba! Das tut mir leid... ich äh..." begann sie zu stottern. *Was mach ich jetzt nur?!* Immer noch sah er sie an. "Was solls, is dir was passiert?!" *Was sag ich hier denn fürn Müll. Is mir doch egal ob der was passiert. Tea hingegen glich langsam einer Tomate, ihr war die Sache mehr als peinlich. Sie hing in Seto Kaibas Armen und er sah sie schon mehr als merkwürdig an. "Ähm ...ähhhhh.... Willst du mich nich loslassen?!"

Auf der anderen Seite stand jemand dem diese Sache auch nicht wirklich gefiel, Yami!!! *Also läuft doch was zwischen den beiden....* Schnell drehte er sich um und verschwand so schnell wie er nur konnte. Es hatte ihm einen Stich im Herzen verpasst Tea in Kaibas Armen zu sehen. Ihr geknutsche wollte er sich jetzt nich auch noch antun.
 

Seto hatte gerade andere Probleme, denn er wollte sie wirklich loslassen, nur seine Hände weigerten sich! "KAIBA?! HEY wo guckst du denn hin...~runterguckt~ ... SPANNER!!!" Klatsch!!! Wütend schlug sie Kaiba eine rein.

Was sollte der mist, warum starrte er ihr in den Ausschnitt?! Vor allem ihr!!

Stocksauer schnappte sie sich ihre Tüten und stapfte davon und hinterließ einen verdutzten Kaiba zurück. Der stand immer noch in der Straße sah ihr nach und hielt sich die schmerzende Wange. "Scheiß Weib!" keifte er schließlich, aber irgendwie tat ihm dieser Schlag mehr als nur körperlich weh...
 


 

so dat wars erstmal wenn ihr mehr wollt erwähnts in den Kommies!!
 

da sweety bzw. klein_koi-chan

Was wird das?!

Hi Leutz ^^

so wie versprochen, das 2. kap ^^

das schräggedruckte is das neue Lied von 3DoorsDown, ich dachte es passt hier gut rein.... könnt ihr ja selber beurteilen ^^

naja dann wünsche ich euch viel spaß ^^
 


 


 


 

2Kap

Was wird das?!
 

Keifend lief Tea durch die Straßen: "Dieser.... Idiot!!! Der kann sich auf was gefasst machen!!" Die Leute sahen sie an, als hätte sie nicht mehr alle Tassen im Schrank. Selbst das bemerkte sie nicht mehr. Sie war nur noch damit beschäftigt sich zu überlegen, wie sie sich an Seto rächen konnte. Lieber währe sie in den Dreck gefallen, als sich von diesem Mistkerl auffangen und in den Ausschnitt starren zulassen. Wütend trat sie ihre Wohnungstür auf. Geschafft schmiss sie die Tüten in die Ecke und ging die Treppe hinauf in ihr Zimmer. Dort angekommen drehte sie die Anlage auf...
 

One more kiss could be the best thing

But one more lie could be the worst

And all these thoughts are never resting

And you're not something I deserve '
 

.... öffnete das Fenster und setzte sich auf das Fensterbrett. Sie holte tief Luft und begann sich langsam zu beruhigen. "Was für ein Tag, " murmelte sie vor sich hin. Ab heute konnte sie machen was sie wollte, denn ihre Eltern waren zusammen auf Geschäftsreise, für die nächsten zwei Wochen. Endlich hatte sie mal ihre Ruhe. Keiner der irgendwas von ihr verlangte, sie einkaufen jagte... Verträumt sah sie hinaus.
 

Ein zu tiefst geknickter Yami trottet Richtung Park. Eigentlich wusste er nicht wohin er ging. Das war ihm auch egal, Hauptsache er schaffte es, das eben Geschehene zu verdrängen. Warum musste er ausgerechnet zur gleichen Zeit, wie die zwei dort lang laufen?! "Ach Tea" Er sah sich um. *Toll jetzt lauf ich auch noch in Teas Straße rum, als ob das vorhin nich schon schmerzhaft genug war.*

Resigniert ließ er den Kopf hängen. "HEY YAMI?!" Er hörte nichts. "YAMI!! HIER OBEN!!!" *Bitte lass es nicht sie sein, bitte!!* Er sah nach oben. *Verdammt!* Ja, es war tatsächlich Tea, die ihn rief und fröhlich ihm zuwinkte. Innerlich begann er sich zu verfluchen. Warum hatte er hochgesehen, er hätte doch einfach weiter gehen und sie bewusst nicht beachten können! Doch jetzt war es zu spät. "YAMI WARTE NEN MOMENT, JA?!" *Toll und was mache ich jetzt?!... Wegrennen?! Nein, zu auffällig!!* Schnell sprang Tea vom Fensterbrett, rannte die Treppe hinunter und riss die Tür auf. Keuchend stand sie nun Yami gegenüber. *Klasse was jetzt?* Yami war drauf und dran wegzurennen, doch warum konnte er nicht?! "Was hast du?! " fragte sie ihn schließlich. Er sah zu Boden. Nein, er konnte ihr jetzt nicht in die Augen sehn. Sie würde bemerken, dass er am Boden war und das sollte sie nicht! "Yami?!" Er reagierte immer noch nicht. "Bist du sauer auf mich?!" Am liebsten hätte er ja gesagt, doch das ging nicht. "Yami? Was habe ich gemacht?!" Er sah sie wütend an. Was sie ihm getan hatte?! Ganz einfach, sie turtelte mit diesem Kaiba rum, wie dumm musste sie sein, um das nicht zu bemerken....
 

I dream ahead to what I hope for

And I turn my back on loving you

How can this love be a good thing

When I know what I'm going through
 

Erschrocken wich sie zurück. Was war denn bloß los mit ihm?! Noch einen Schritt ging sie zurück und stieß an der Hauswand an. Weiter konnte sie jetzt nicht mehr ausweichen. Es machte klick in ihr. Klar, Joey sagte doch was von Kaiba, ob er deswegen so sauer war, aber warum, es war ihm doch sonst auch immer egal gewesen. Er kam dichter. "Yami...das das mit Kaiba....ist nichts!" "Ach und was war das vorhin?! Du warst in seinen Armen!" "Dieser Spanner, hat mich doch nur festgehalten, um mir in den Ausschnitt zu starren!!" Er kam noch dichter: "Für mich sah das aber anders aus! Warum gibst du nicht zu, dass da was zwischen euch läuft?!" Er stand nun direkt vor ihr und beugte sich leicht zu ihr. "Lass das Yami! Du machst mir Angst!" Ihre Lippen waren nur noch wenige Millimeter entfernt...
 

And no matter how hard I try

I can't escape these things inside I know

I knowww..

When all the pieces fall apart

You will be the only one who knows

Who knows
 

... "Yami!!! verdammt lass Tea los! " keifte Joey und packte seinen Kumpel am Kragen. "Hast du sie noch alle Alter?! Wach auf!" mit diesen Worten klatsche Joey ihm eine. Langsam besann er sich, was er gerade getan, oder besser was er versucht hatte. Traurig sah er sie nun an. "Tut mir leid", er warf ihr noch einen kurzen Blick zu und ging schweigen weiter. Ja, er hätte sie zu gerne geküsst, doch sie dazu zwingen? Nein, dass wollte er gewiss nicht! "Ist alles in Ordnung Tea?!" "Ja schon gut!" murmelte sie vor sich hin. Was hatte Yami plötzlich?! Warum wurde er so wütend? "Na dann. Ich seh' mal nach Yami", Joey blickte sie kurz ernst an und rannte, dann Yami hinterher.

"Yami du liebestrunkener Idiot?! Was sollte das eben?"

"Keine Ahnung." "Seit wann muss ich Tea vor dir beschützen? Was war denn los Alter?!" er klopfte seinem deprimierten Kumpel auf den Rücken. Er hatte Recht, sonst war er der jenige, der Tea vor solchen Idioten beschütze und nun wurde er selbst zu so einem. "Ich hab sie zusammen geseh'n, " antwortete er tonlos.

"Wen?" "Kaiba und Tea. Er hielt sie fest umschlungen in seinen Armen..." "WAS?!! Echt jetzt?! " *Ich hab Tea vorhin gefragt, ob was zwischen den beiden läuft, sie hat mir versichert, dass sie nichts von dem will!!* "Soll ich mir das jetzt nur eingebildet haben?!" wütend schlug er in eine Hauswand. Durch den Schlag bröckelte langsam der Putz ab. Joey guckte erstmal nur dumm: "Eh komm schon beruhig dich! ~ patt, patt~ Du glaubst doch nich im ernst, das die was für den Übrig hat oder?!" "Wer weiß"
 


 

Währenddessen rutschte Tea die Hauswand runter und winkelte die Beine an ihren zierlichen Körper. Was war das?! Warum war er so wütend und was währe passiert, wenn Joey ihn nich zurückgehalten hätte?! Sie wusste es nicht, vielleicht wollte sie es auch gar nicht wissen. Sie fing an zu zittern. Jemand tippte sie an. Sie sah auf und wurde wieder wütend. Was machte dieser dumme Kaiba jetzt bloß schon wieder hier! Dieser stand bepackt mit Tüten in der Hand, vom Einkauf, vor ihr. Er drehte sich von ihr weg. "Es geht mich ja nichts an, aber was war denn gerade in Yami gefahren?!" er blickte kurz hinter sich, dorthin wo Tea zusammen gekauert saß, " geht es dir auch gut?!" Wieder sah er weg. Machte er sich etwa sorgen? Langsam stand sie wieder auf. "Willst du nicht reinkommen?!", sie deutete auf die offene Wohnungstür. Am liebsten hätte sie sich selbst geohrfeigt! *Warum lasse ich den, denn in meine Wohnung!!! Bin ich irre?!* Sie lief voran ins Wohnzimmer und deutete ihn an sich zu setzten, was er merkwürdigerweise auch ohne zu mucken machte. "Willst du Tee?!" Wieder nickte er nur und sah sich um. "Meine Wohnung ist nicht annähernd zu Luxuriös wie deine, " murmelte sie nur und ging in die Küche. Sie hatte Recht. Gegen sein Haus, war diese Wohnung wirklich winzig. Er sah zum Balkon. Dahinter war nur ein kleiner Garten, nicht mit seinem vergleichbar. Es gab weder einen Pool noch einen Tennisplatz oder etwas Ähnliches. Hier währe nicht einmal Platz dafür....

Er sah zu den Tüten, aus denen schon halb Klamotten raus quollen. Er musste lächeln. *Typisch Frau*

"Zucker?!" "Hm?" Tea kam aus der Küche mir einer Tasse Tee zurück. "Willst du Zu...ckeeee AAAHHH..." sie blieb am Teppich mit dem Fuß hängen und verkippte erst den heißen Tee auf Setos Hemd und flog dann selbst auf ihn (YES!!! XD) Nun lang sie heute zum zweiten Mal in Seto Kaibas Armen...
 


 

so das wars dann erstmal ich hoffe es hat euch gefallen ^^

eure koi-chan

Was Tee alles bewirken kann ^^

hi,

so das is das nächste kap ^^

viel spaß
 


 

3Kap

Was Tee alles bewirken kann ^^
 

....Nun lang sie heute zum zweiten Mal in Seto Kaibas Armen....
 

....Sie kniete regelrecht vor ihm, wobei ein Teil ihres Körpers, bis auf die Beine, auf Seto lag, ihr Kopf war unter Setos Kinn und die Teetasse lag halb auf dem Sofa, halb auf Seto... "Verdammt!!! Kannst du nicht aufpassen?!!" Entschuldigend blickte sie zu ihm hoch. Ihr Gesicht war nur wenige Millimeter von seinem entfernt. Man konnte schon den Atem des anderen im Gesicht spüren. Sie versuchte sich am Sofa abzustützen und aufzustehen, rutschte jedoch ab, sodass ihr Kopf nun kurz vor seiner Hose landete. (ups) Seto grinste breit.

"Ach das willst du?" und schaute sie an. Sie blickte ihn nicht verstehend an. Nun konnte Seto sein Lachen nicht mehr zurückhalten. Erst jetzt begann sie zu verstehen was er damit meinte und lief rot an, jedoch nach kurzer Zeit musste sie auch lachen. Es war schon zu komisch, wie tollpatschig sie manchmal war.

Langsam rappelte sich Tea wieder auf. "Na wenigstens is nich nur mein Hemd ruiniert!" murmelte er und musterte sie. *Nich schlecht.* Tea sah sich an und lief wieder rot an.

Ihr weißes Hemd war nass und man konnte nun deutlich ihren BH begutachten.

Knallrot rannte sie die Treppe zu ihrem Zimmer hoch und wechselte ihr Oberteil.

Nach wenigen Minuten kam sie, dann immer noch verlegen, wieder runter. Seto grinste immer noch. Irgendwie war dieser Tag doch nicht so schlimm, wie er dachte.

"Warum schleppst du eigentlich Tüten mit dir rum?!" fragte sie, als sie wieder zu ihm ins Wohnzimmer kam. "Limo is kaputt." "Hast du denn nich ein Dienstmädchen gehabt?!" "Doch, aber die hat heute frei und mein Koch is krank." (armes Seto) Nun war es Tea die lachte. Sie stellte sich gerade Kaiba mit den Tüten in der Hand vor, denn vorhin war ihr das gar nicht aufgefallen. "Was is daran bitte so komisch?!" Sie grinste ihn an: "Seto Kaiba geht einkaufen... find ich komisch."

"Ach und du hast vorhin dafür den halben Laden ausgeräumt" "Und?! Bin ne Frau, ich darf das!" "Ach aber ich darf nich einkaufen gehen, ja?!" er sah sie ernst an. "Ach komm, den Anblick hat man halt nich alle Tage! Was machen wir jetzt mit deinem Hemd, soll ich's dir schnell waschen?!" Gesagt getan. Ohne groß nachzudenken zog er sich das Hemd aus ( *sabber*) und warf es Tea zu. "Tu dir keinen Zwang an!" Sie errötete leicht, als sie Seto so stehen sah. Schnell drehte sie sich um und lief in die Küche, wo ihre Waschmaschine stand.

"Kaiba?!" "Ja" "Hier! Bad ist oben links!" mit diesen Worten drückte sie ihm ein Handtuch in die Hand. "Gut" Irritiert sah sie ihn an. Er ging gerade Wegs die Treppe hinauf. Tatsache ging er, ohne zu meckern bei ihr duschen, dass hatte sie eigentlich nicht wirklich erwartet. Vielleicht war er ja doch nicht so einer, wie sie dachte.

Er sah sich um. Das Bad war größer als er erwartet hatte. Schon merkwürdig, normaler Weise würde er sich weigern, bei Tea duschen zu gehen, aber warum tat er das nicht?! Er warf seine restliche Kleidung in die Ecke und stieg in die Dusche.
 

Tea machte sich gerade daran ihr Sofa zu reinigen, doch so wirklich darauf konzentrieren konnte sie sich nicht. Wie auch...sie konnte das Rauschen der Dusche, bis ins Wohnzimmer hören. Sie wusste ja selber nicht, warum sie das so irre machte, dennoch gerieten ihre Gedanken immer zum Duschenden. Ihr gefiel ja schon der Oberkörper.... Eigentlich wollte sie sich den Rest gar nicht vorstellen, doch sie konnte nicht anders. Warum musste sie jetzt nur an ihn denken.....*wie er wohl aussieht gerade...hach...NEIN!!!* Hecktisch rannte sie durch die Wohnung. Warum ließ dieser Idiot sie nicht kalt?! Sie sollte lieber an Yami denken. Genau! Was war nur los mit ihm, was sollte das vorhin...ob er vielleicht vor hatte sie.... Sie lief rot an. *Nein ganz sicher nicht!* Jetzt war es Yami der sie in Gedanken irre machte. "Ich werde gleich wahnsinnig!" Sie seufzte laut auf, schmiss sich auf die Couch und streckte Arme und Beine von sich. "Bin ich müde..." Ja heute war ein anstrengender Tag für sie. Glücklicherweise hatte sie es geschafft die Couch noch sauber zu bekommen. Langsam döste sie ein, an Seto der noch oben war, dachte sie schon gar nicht mehr.
 

Inzwischen war Seto fertig und lief die Treppe runter. Sein Oberkörper war frei und das Handtuch, lag lässig um seine Schultern. Nun suchte er Tea, die ja noch sein Hemd hatte.

Da lag sie. Friedlich schlafend auf der Couch. Er musste lächeln. Merkwürdig, irgendwie gefiel ihm dieser Anblick. Eigentlich sah sie nicht schlecht aus. Ihre Beine schienen unendlich lang zu sein. An ihre Beine schloss sich eine perfekt geformte Hüfte an. Dieser folgte ihre Talje, die seiner Meinung nach, ein geradezu graziöse Rundung war. Sein Blick wanderte weiter nach oben zu ihren Brüsten. Die wunderbar zu ihrem Körper passten. Ihr Hals schrie förmlich nach Lippen, die ihn verwöhnen sollten. Ein zartes Gesicht, welches durch ihr Lächeln noch sanfter wirkte. Er begann zu Träumen. Warum viel ihm dass erst jetzt auf?! Wollte er das vorher nie sehen? Ja, das währe gut möglich, schließlich war sie ja die Freundin seines Rivalen, aber eigentlich war sie ja nicht seine Freundin. Nachdem was er vorhin gesehen hatte glaubte er das nun wirklich nicht mehr und wenn sie immer noch mit ihm zusammen war, dann würde er sie zumindest vor seinen Wutanfällen beschützen. Klar, er konnte ja nicht zulassen, dass er ihr was antat!!! Er setzte sich neben sie. *Komisch, wie schnell ich meine Ansicht geändert habe!* Er musste schmunzeln dabei strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Komm mein Engel. Ich bringe dich in dein Bett, dort ist es viel bequemer", murmelte er vor sich hin und hob sie in seine Arme. Sachte schlenderte er die Treppe hoch. *Ohje... wo ist jetzt nur ihr Zimmer. Verplant lief er durch die Gegend. Plötzlich hörte er eine Melodie....
 

Mit geschlossenen Augen

suchte ich Ihr lächelndes Gesicht,

am Rand des Horizontes,

innerhalb der beeinflussenden Spuren

von Erinnerungen...

...aus, das wir unsere Träume

umfassen und fortfahren...

Eines Tages fasse ich,

noch einmal Einfluss

auf diese Gefühle,

die ich in meinem Herzen...

jetzt verriegelt habe...
 

... Er musste erneut grinsen. Das konnte ja nur Teas Zimmer sein. Nun folgte er der Musik. Vor der Tür machte er noch einmal Halt und sah auf den Schriftzug, der auf dieser stand. ~Tea~ O.K. er musste blind gewesen sein!

Sachte legte er sie in ihr Bett. "Seto", säuselnd kuschelte sie sich in ihr Bett. Ohne es zu merken lief er leicht rosa an. Was sie wohl von ihm träumte? Geschafft lief er die Treppen wieder hinunter. Er sollte jetzt auch langsam nach Hause, nicht dass sich Mokouba noch sorgen machte. Doch mit dem Wetter hatte er nicht gerechnet. Kaum machte er die Tür auf, musste er feststellen, dass es schüttete. "Scheiße!!!" rief er und schmiss die Tür zu. Das konnte er sich nun auch abharken. Nach Hause kommen konnte er bei dem Wetter nur klitsch nass.

Langsam trottete er die Treppen wieder hinauf. Wühlte sein Handy aus der Tasche und schreib Mokouba, damit er sich keine Sorgen machen musste.

Dann setzte er sich bei Tea im Zimmer auf den Boden und betrachtete sie.

Klein Tea und ihre Ängste!

hi,

leute , es hat einwenig gedauert ich weiß ^^

aba hier is dann das neue kap ,

ich musste damit noch vor meiner klassen-

fahrt fertig werden damit ihr was habt ^^
 

ich wünsche euch viel spaß damit ^^
 


 


 

4Kap

Klein Tea und ihre Ängste!
 

Das Regen wurde immer schlimmer. Schließlich wurde ein richtiges Unwetter daraus. Es stürmte und der Regen prasselte gegen das Glas. Ab und zu zuckten Blitze über den Himmel und das Donnern wurde immer lauter. Seto war friedlich mit dem Kopf auf Teas Bett eingeschlafen. Tea hingegen schlief nicht sonderlich ruhig. Sie wälzte sich von einer Seite auf die andere und murmelte immer das gleiche vor sich hin: "Tu das nicht." Ihre Arme waren weit nach oben gestreckt, als ob sie etwas von sich drücken wollte.....
 

....Sie lag in einem Bett. Etwas hielt sie fest im Arm. Es war Yami, der fest seine Arme um sie geschlungen hatte. *Was soll das?! Was mache ich hier?! Warum liege ich in Yamis Armen?!!* er wachte auf und sah ihr tief in die Augen. Langsam kam er ihren Lippen immer näher. Starr sah sie ihn weiter an *wie vorhin!!!* Sachte berührten sich ihre Lippen. Sie konnte sich nicht erklären, warum sie die Augen schloss und den Kuss erwiderte. Irgendwie schien es ihr zu gefallen. Aber was tat sie da eigentlich. Sie küsste ihren besten Freund. Leicht drückte sie ihn von sich. Er sah sie irritiert an. "was hast du", flüsterte er und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Sie sah ihn nur schweigend an. Sie wusste ja selber nicht was sie hier tat, wie sollte sie es ihm dann erklären können. Sie sah in seine Augen, die so klar waren. Es war ihr nie aufgefallen wie schön sie doch waren. In ihnen lag so viel Hoffnung und eine unglaubliche Anziehungskraft, dass sie merklich die Kontrolle über ihren Körper verlor. Nun schlag sie wieder die Arme um ihn und küsste ihn *Oh Gott was mache ich hier?!* Sie wollte dass alles gar nicht, aber warum hörte ihr Körper nicht auf sie.

Langsam fuhr er ihr unter ihr Nachthemd. Ihr wurde heiß. Sie hatte das Gefühl unter seiner Berührung zu verglühen. Dennoch zog sie ihn näher an sich heran und keuchte auf. Er sollte doch aufhören, doch warum konnte sie das weder sagen noch ihn von sich drücken. Ein leises Knarren war zu hören. Sie öffnete die Augen. *War da nicht eben was?* Sie sah wie etwas über ihr blitze, das Ähnlichkeiten mit einem Messer hatte.
 

"OH GOTT NEEEEEIN!," schreiend schreckte sie hoch und zuckte zusammen als das Zimmer wieder durch einen Blitz erhellt wurde. Seto war auch wieder wach.

Durch Teas ruckartiges schreien war er wach geworden und landete unsanft auf dem Boden. "Ahg!! TEA VERDAMMT PASS Do....," wütend sah er sie an, doch als er ihr verstörtes Gesicht sah, brach er ab und kroch zu ihr ins Bett. Sie saß senkrecht darin und zitterte am ganzen Leib. Ihr Gesicht war kreide bleich und ihre Augen waren leer. Verstört saß sie in ihrem Bett und rühret sich nicht.

Ihre Hände waren nach wenigen Sekunden im Gesicht um kommende Tränen zu verbergen. Was war das nur für ein Traum? Erst küsste sie ihren besten Freund

Und schließlich durfte sie zusehen wie jemand ihn erstach...

Langsam kam er näher und drückte sie sachte an sich. "Was hast du?" irgendwie tat sie ihm leid. Normaler weise machte er sich nichts aus heulenden Mädchen, doch bei ihr war das irgendwie.... Merkwürdig.... schoss es ihm durch den Kopf.

Er wollte sie nich weinen sehn. Liebevoll strich er ihr über den Rücken. Ob das was brachte. Mit Tränenverquollenen Augen sah sie zu ihm hoch. Was machte er denn hier, in der Nacht? Nun strich er ihr die letzten Tränen aus den Augen. Sie schauderte unter seinen Berührungen. Unentwegt sah er sie an, konnte seinen Blick nicht von ihr wenden. Tea erging s nicht anders. Sie wollte den Blick nich von ihm wenden. Schon eigenartig, sie kannte nur die kalten Blicke die er ihr oder Yami des Öfteren zuwarf, aber jetzt waren sie anders. Sie leuchteten sie ran, keine spur von Kälte mehr, obwohl er blaue Augen hatte, wirkten sie warm.

Irritiert schüttelte sie den Kopf. Was dachte sie denn da bloß?! Seit wann interessierte sich für Kaiba. "Kaiba was m...", legte er ihr seinen Zeigefinger auf die Lippen. "Sch...nenn mich endlich Seto!", er lächelte als er ihr verwirrtes Gesicht sah, " schau mal raus. Bis ich zu hause währe, währe ich ein lebender Schwamm. Bei dem Wetter kann ich nicht nach Hause ohne Limo!" Sie nickte.

Selbst sie währe nicht so gemein gewesen ihn rauszuschmeißen, bei dem Wetter!! Sie rückte einwenig zur Seite und deutete aufs Bett. "Das Sofa ist sehr unbequem... du musst dich also mit meinem Bett zufrieden geben."

"Ach was, du hast vorhin es auch geschafft, auf dem Sofa zu schlafen ~grins~ da werde ich's auch überleben!" Sie lief rot an, als ihr bewusst wurde, dass sie ja vorhin auf der Couch geschlafen hatte und jetzt im Bett lag, was darauf hindeutete, dass Kaiba sie hoch getragen hatte. Zum Glück hatte er das nicht gesehen. Er war gerade dabei ihr Zimmer zu verlassen und auf der Couch zu übernachten, dann drehte er sich noch einmal um und murmelte: "Wenn du mich brauchst ich schlafe auf deiner Couch!"
 

Traurig sah sie ihm nach. *Es währe schön gewesen mit ihm hier zu schlafen...~seufzt~ NEIN Tea!! An was denkst du denn! Seto hier... das währe eine Katastrophe geworden. Jetzt denkt er sicher ich will was von ihm. Eh ... Moment, warum nenn ich ihn Seto?!*
 

*Sie hatte Recht!! Scheiße, die is ja echt sau unbequem* Seto lag unten auf der Couch und wälzte sich von der einen auf die andere Seite. Warum hatte er Tea nicht geglaubt? *Na ja ich konnte schlecht sagen. Klar ich teile mir mit dir dein Bett!* Was sollte sie denn dann von ihm denken. *Warum interessiert es mich was sie von mir hält?!* "Scheiß Couch!!!"
 

so das wars erstmal, hänge schon am 5. kap ^^

bitte schreibt mir kommies ^^°

Die dumme Couch und andere Malöhre!

hi,

ich hoffe ihr seit mir nicht alzu Böse, das das kap solange auf sich warten ließ!!*bück*
 

ich hoffe ihr lest es und vorallem hab Spaß beim Lesen
 


 

5 Kap.

Die dumme Couch und andere Malöhre!
 


 

Tea hingegen schlief, wenn auch eher mehr unfreiwillig, nach dem Traum.

Wieder schreckte sie hoch. Das Donnern des Blitzes hatte sie wieder geweckt.

Sie hasste Gewitter. Erneut Blitze es und sie zuckte unwillkürlich zusammen und begann zu zittern. Wie sie sich verfluchte. *Immer wenn ich alleine bin kommt ein Gewitter!!* Aber Moment sie war nicht alleine, Seto ja, er war doch auch noch hier. Ob er wohl schon schlief?! Sie entschloss sich nachsehen zu gehen.
 

Als sie im Wohnzimmer ankam musste sie grinsen. Seto verfluchte gerade zum 100sten Mal lauthals die Couch. "Hab ich nich gesagt, die is unbequem?!" Er zuckte zusammen und flog von der Couch. "AU!!" "He alles O.K.?!", rief sie und rannte zu ihm. Wieder donnerte es und wieder zuckte sie zusammen. "Was hast du?!", fragend musterte er sie. "A...ach n...nichts!" "Hört sich aber nicht so an!!!" "Brauchst du irgendwas?!", versuchte sie vom Thema abzulenken. Sie wollte patu nicht, dass Seto bemerkte, das sie Angst vor Gewittern hatte! "Nein geht schon! Leg dich schlafen" Wieder zuckte sie zusammen. "Du hast Angst vor Gewittern, hab ich recht?" Verlegen nickte sie. "Soll ich mit hochkommen und warten bis es vorbei ist und du wieder schläfst?" verblüfft sah sie ihn an. Er konnte ja sogar führsorglich sein, so kannte sie ihn gar nicht! "Warum bist du so nett zu mir?" "Weil ich gezwungen bin hier zu übernachten!!", rief er kess. Wütend blickte sie ihn an und war kurz davor ihm eine zu Kleben. Was bildete sich dieser arrogante Möchtegern nur ein. *Er macht sich lustig über mich!* Er lachte laut. "Hey, hey beruhig dich! Das war nicht ernst gemeint! Mokouba hat auch Angst vor Gewittern, dann will er immer bei mir schlafen" Wieder lief sie rot an. Das war gemein! *Das bekommst du zurück* "Glaub ja nich das ich, wie er kuscheln komm!!" Sein Grinsen wurde breiter. "Och komm schon. Nur ein bisschen!" Geschockt sah sie ihn an und Seto kringelte sich vor lachen.
 

"Komm ich bring dich wieder ins Bett und keine Widerrede!!", mit diesen Worten schob er sie wieder Richtung Treppe. Oben angekommen ging Tea sogar freiwillig wieder in ihr Bett. Seto hingegen setzte sich auf den Boden. "Willst du echt später auf der Couch weiter versuchen zu schlafen?!" Er nickte. "Jetzt hab dich gefälligst nich so! Komm leg dich zu mir, mein Bett ist groß genug oder hast du Angst, dass ich über dich herfalle" *Eigentlich schade. NEIN!! SETO BLEIB HART!!* Diesmal war es Seto der rot anlief nicht, weil sie das so offen sagte. Nein eher, weil er sich das gerade bildlich ausmalte. Er hätte nur wirklich nichts dagegen sie zu vernaschen, einfach mal so. *Gut das es dunkel ist!!* Er seufzte laut und gab sich geschlagen. So krabbelte er in ihr Bett. Steif lagen sie nun neben einander. Laut krachte erneut der Donner. Tea kralle sich zitternd an Seto, als sie jedoch merkte, dass es nicht ihre Decke, sondern Seto war, ließ sie ihn schlagartig wieder los und verkroch sich unter ihrer, nun wirklichen Bettdecke. *Wie süß*

"Komm her!", damit zog Seto sie in seine Arme, "du musst keine Angst haben, ich bin ja da." Ihr Herz begann zu rasen, sie konnte es nicht fassen. Sie lag in Seto Kaibas Armen, dem wohl kältesten Menschen, den sie kannte, doch sie musste zugeben, dass es ihr gefiel. Ein sanftes Lächeln huschte über ihre Lippen. "Danke", hauchte sie leise in sein Ohr. Er hatte das Gefühl, sein Herz war stehen geblieben, als sie ihm für einen kurzen Augenblick so nahe war... was machte sie nur mit ihm?! Sie kuschelte sich weiter an ihn und begann endlich auch friedlich einzuschlafen. Seto hingegen blieb noch Stunden wach. Er konnte einfach nicht schlafen, es machte ihn fast wahnsinnig Tea so nah zu spüren. Nach einer Ewigkeit schaffte er es dann auch und schlief ein.
 

Am Morgen wachte Tea als erste auf. Genüsslich kuschelte sie sich an das warme Etwas, nur irgendwie bewegte es sich. Erschrocken sah sie Kaiba an *NEEEIN!!! Ob er das bemerkt hat?!* Erst jetzt merkte sie, dass er sie im Arm hatte. *Er hat doch nich....und ich?* Doch selbst in Gedanken wollte sie nicht wahr haben, dass sie und Kaiba die ganze Nacht praktisch Arm im Arm geschlafen hatten. Ja, wenn sie das erzählen würde, würde man sie eh nur verspotten, denn glauben könnte ihr sicher keiner!! Denn Seto auch nur annähernd aus versehen zu berühren, ging ihm schon viel zu weit. Vorsichtig stand sie auf und sah auf die Uhr. Es war erst 9 Uhr. Dann könnte sie ruhig duschen gehen, schließlich klingelte der Wecker eh nicht und Seto würde nicht merken das sie fehlte. Glaubte sie zumindest. Leise sammelte sie einige Sachen zusammen, die so rumlagen, nicht dass er noch dachte es sei hier nicht sauber! Schließlich holte sie ein Handtuch aus dem Schrank und verschwand im Bad. Lautlos glitten ihr Hemd, der Rock und ihre Unterwäsche zu Boden. Nun schminkte sie sich noch schnell ab, da sie dazu gestern nicht mehr gekommen war und putze sich die Zähne. Summend stellte sie schließlich das Wasser an und stieg in die Dusche. Kaum hatte sie den Vorhang geschlossen, hatte sie auch schon alles um sich herum vergessen und sang:
 

In dem Moment,

in dem ein Traum wahr wird...

Wird ein anderer Mensch

zu weinen beginnen

Die Wünsche aller können

nicht auf einmal erfüllt werden...
 

Durch den Gesang wurde Seto wach. Er sah sich irritiert um. Wo zum Teufel war er?! Und was ist das für ein Zimmer?!! Langsam kamen jedoch seine Erinnerungen zurück. Klar, er war bei dieser....wie war noch gleich ihr Name?

Gardner?! Ja, so hieß sie. Wo er schon dabei war, wo steckte die eigentlich?

Erneut sah er sich um, doch im Zimmer war sie nich. So stand er auf und öffnete, die sowie so nur angelehnte Tür. Der Gesang wurde lauter:
 

Mein eigenes Glück zu ersehnen

ist nicht selbstsüchtig, oder?

Wenn doch,

dann möchte ich dich festhalten,

so fest ich kann...
 

Ob sie das wohl war?! Sicher war er sich nicht, jedoch entschied er sich mal mach zusehen. Was jedoch vergaß war, dass er gerade Wegs ins nicht verschlossene Bad lief. "Ach hier bist du!," rief Seto. Die angesprochene zuckte zusammen und ließ, beim rückartigen Umdrehen ihr Handtuch los, als sie erkannte wer vor ihr stand. "Seto?!"
 


 

hier mach ich gemeiner Weise erstmal schluss*grins*
 

hats euch gefallen?!
 

eure klein Koi

Nimm dich vor ihm in acht....

So nachdem ich "bombadiert wurde" wann ich denn weiterschreibe....

hier ist das nächste kap ^^
 

Insiration : The Fray - How to save a live
 


 

6.Kap

Nimm dich vor ihm in acht ...
 

Da stand sie nun vor ihm. Ihr Handtuch auf dem Boden neben ihr. Sie selber zitterte, ihre Faust ballte sich. „KAIBAAAAAAAAA!!!!“ wutentbrannt schlug sie ihre Faust ihm ins Gesicht. Nie hatte sie jemand so blamiert, sie so gedemütigt. Ja, dieser Schlag war mehr als nur gerechtfertigt. Wie konnte er es nur wagen?! Nicht mal sich entschuldigen konnte er. Nein, es schien ihm sogar sehr zu gefallen, so wie er sie anstarrte. Am liebsten hätte sie ihn dafür umgebracht, doch das konnte sie nicht nackt tun.

Langsam wachte Seto wieder aus seiner Trance auf. Dieser Schlag hatte gesessen! Mit leicht verzerrtem Gesicht hielt er sich die schmerzende Wange und ja es war gerechtfertigt. Nun drehte er sich um und knöpfte schnell er sein Hemd auf. Geschockt sah Tea ihn an. Was hatte er denn jetzt vor?! Er wollte sich doch nicht etwa….?!! ... Wie eine irre begann sie mit den Armen zu wedeln. *NEIN!!! Ich will nich, bitte nicht…* „Fang!!“ Und schon hatte sie sein Hemd in der Hand. „Du solltest dir besser was anziehen….sonst kann ich für nichts garantieren…“ den Rest hatte er eher vor sich hingemurmelt, so dass Tea es nicht hörte.
 

Verdattert sah sie ihn an. Er war inzwischen leicht rot angelaufen, nicht weil ihm die Situation irgendwie peinlich war. Nein, eher weil, er daran denken musste was er mit ihrem Körper alles machen könnte, wenn er wollte, doch das wusste Tea ja nicht und sagen würde er es ihr sicher nicht. Schließlich wollte er sich nicht noch solch einen Schlag antun. So dumm war er sicher nicht. „Da…. Danke,“ murmelte eine noch immer verwirrte Tea und zog sich sein Hemd an. Beide schwiegen sich an. Keiner wusste so recht was er sagen, geschweige denn tun sollte. Es war still im Haus. Weder Tea noch Seto bewegten sich von der Stelle.

Nach langer Zeit des Schweigens fand Tea als erste ihre Stimme wieder: „Könntest du…. dann bitte….“ „Äh ja….klar,“ und schon war aus dem Bad verschwunden und stand am Fenster in Teas Zimmer. Nach wenigen Minuten kam sie auch wieder aus dem Bad und gesellte sich zu ihm. Noch immer trug sie sein Hemd. „ Kommst du…. Ich mache Frühstück für uns,“ fragte Tea. Sie hielt es für das beste über das Geschehene nicht zu reden. Das war zumindest ihr das liebste. Kaum liefen sie die Treppe hinunter, schellte es auch schon an der Tür.

Schnell rannte Tea die Treppe hinter. Erfreut riss sie die Tür auf, da sie mit dem Postboten gerechnet hatte. „Ja?!..... Joey? Was…. Was machst du denn hier?!,“

Geschockt sah sie ihn an. Ausgerechnet jetzt musste er kommen. Was sollte sie jetzt nur machen, wenn sie ihn rein ließ, so wie immer, dann würde er Seto sehen und natürlich wieder das alles Falsch verstehen. Sie saß mal wieder in der Tinte.

„Wie siehst du denn aus?“ „Ähm… das ist ein Hemd….äh von meinem Vater!!! J..ja genau!! Ich… ähm bin …. Bin gerade erst aufgestanden.“ „Ja das merkt man! Bekommst ja noch nich Mal das Sprechen auf die Reihe und reinlassen kannst du mich auch, also wirklich!!!!“ „Seit wann bin ich denn dein Vater?!“ fragte Seto sarkastisch und ging einige Schritte näher zu Tür. „TEA…bitte sag mir das Kaiba nicht hinter dir steht und ich nur Hallus hab!!“ „Seh ich aus wie nen dummes Hirngespennst von dir?!“ , keifte Kaiba los. Jetzt konnte Joey sicher sein. Nein, dass war sicher Kaiba der vor ihm stand! „Tea, darf ich dich mal kurz sprechen!“ aber auf eine Antwort warte er erst gar nicht. Stattdessen zog er sie mal eben, auf die Straße. „Joey!! Warte mal! Bist du irre… ich hab so gut wie nix an!!!“ „ Wenn du vor Kaiba so rum läufst dann kannst du das auch wunderbar auf der Straße machen!!!“ „Joey!! Da is nix und wird auch nix sein!!!“ „Klar, du hattest nix mehr zum anziehn und weil Kaiba zufällig bei dir is leiht er dir sein Hemd. Alles reiner Zufall…. KLAR!! Tea willst du mich veraschen?!“

„NEIN! Es ist nur…!“ „EH Wealer! Beruhig dich!“ unterbrach Kaiba die beiden und lief in ihre Richtung. „Halt dich daraus!“ „Ganz sicher nicht! Du kannst sie doch nich, ohne was drunter auf die Straße jagen!“

„Ähm Jungs…. Hallo?“

„WAS“, keiften beide Jungs sie an. „Gott! Ihr seid doch beide …“, wütend machte Tea kehrt und lief ins Haus zurück, „wenn ihr euch beruhigt habt kommt wieder!“

Wenn sich die beiden unbedingt streiten wollen, dann sollten sie dies auch ohne sie tun!

Genervt ging sie in die Küche und begann mit dem Frühstück.
 

„Kaiba, lass Tea zufrieden!“ „Was glaubst du wer du bist?“ „Falls es dir entgangen: ist das ist Yamis Freundin.“ „Ja klar! So, wie er sie behandelt, bezweifle ich das!“ „Woher willst du das denn wissen?!“ „Meinst du nicht das er sie dann ohne Gewalt küssen könnte? Gott Wehler das ist doch kindisch“
 

„Verdammt noch mal!! Hört jetzt endlich auf mit dem Scheiß!!“ Gerade als Joey Seto an die Gurgel springen wollte, griff Tea erneut ein: „Ihr seid beide kindisch! Los mitkommen!!,“ mit diesen Worten griff Tea sich Seto und schleifte ihn regelrecht mit sich ins Haus, „und Joey zu dir komm ich später!“ schon hatte sie die Haustür hinter sich zugetreten, ohne jegliche Widerworte zu akzeptieren.
 

„Was sollte das Seto?!“ „Ich hab dich verteidigt!“ „Das ist es ja!“ „Hast du mir nicht zugetraut was?,“

Grinsend sah er sie an. Sie schaute ihn verwirrt an.

„Der hat doch allen ernstes behauptet das du und Yami….“ Schweigen „….DAS STIMMT!!“ „Nein… wir sind nicht zusammen…. Aber alle scheinen das zu glauben… und du hast selbst gesehen was passiert…..“ sie sah ihn nicht mehr an. „Das ist kein Grund dich so zu behandeln! Du hast auch deinen Stolz!“ „Darum geht es nicht! Er ist mein Freund. Er bedeutet mir zu viel, um zuzusehen wie er an dieser Situation kaputt geht!!“ „Du magst ihn mehr als du zugibst,“ ohne es selbst zu wissen klang seine Stimme traurig. „ Er ist mein Freund und ich werde für ihn da sein. Er braucht mich!“

„Pass ja auf dich auf! Du hast gesehen, zu was deine Führsorge führen kann…… weder Joey noch ich können dich noch einmal vor so etwas beschützen“ mit diesen Worten öffnete er die Tür erneut,

„ …… Es mag für dich harmlos gewesen sein, doch wer weiß, wann er noch mehr will?!“ Er verließ nun Teas Haus und lief auf die Straße, an einem verdutzten Joey vorbei, weiter gerade aus zu seinem schon bereitstehenden Wagen. Er wurde abgeholt. Tea lief ihm nach „Seto!“ und packte ihm am Ärmel, „Warte!! Was meinst du damit?“ Er dreht sich zu ihr um und strich ihr mit der Hand durchs Gesicht. Sie errötete. „Du bist wunderschön und doch zu naiv um zu sehen was ER will…“

hauchte er und kam dabei dichter, bis seine Lippen ganz nah an ihrem Hals waren. Seine Hand die bis eben noch an ihrer Wange war, wanderte tiefer über ihr Dekolté, noch tiefer über ihren Brustansatz, bis der Knopf des Hemdes seinem Finger den Weg versperrte. Er grinste sie geheimnisvoll an: „Verstehst du es jetzt?!“ Damit drehte er sich wieder um und stieg in den Wagen.
 

so das wars erstmal

von mir
 

lg klein_Koi-chan

…Denn kennst du wirklich sein wahres Gesicht?

Danke für die vielen lieben Kommies

hier is das nächste kap ^^
 

Kap 7

…Denn kennst du wirklich sein wahres Gesicht?
 

Starr stand sie da. Schaute auf den Wagen. Wollte sich nicht bewegen. Was war das?

Noch immer verstand sie nicht, oder wollte sie es einfach nicht? War es, weil Seto Kaiba ihr so nahe kam, diese gewissen Worte sagte, seine Berührungen? Oder doch die Angst vor dem, dass er gerade versuchte sie zu warnen, er womöglich sogar recht hatte und sie das tief in ihrem Innersten wusste,

ahnte das Yamis so ruhige, sichere Art nur eine Vasade war?!
 

„Hach ja…. Tea meinst du nicht, dass du es dir so langsam eingestehen solltest?,“ Joey war auf sie zugekommen und legte seinen Arm um sie. „Äh… Was hast du gerade…?“ „Tea. Ich glaube

du hast jemanden eine ganze Menge zu erklären!“ „Ich weiß,“ noch immer blickte sie auf die Straße,

„ich dachte ich kenne Yami.“ „Wie?“ „Ob das letztens nur ein Versehen war?“ „Bist du jetzt völlig übergeschnappt?! Yami war nicht ganz bei trost, als er das machte!! Was hat dir der Spinner denn eingeredet?!“ „Ich mein ja nur… Ich kenne Yami so gar nicht!“ ….

„Los zieh dich um! Wir gehen zu Yami! Du wirst sehn, er kanns dir sicher erklären!,“ und schon schob Joey Tea zur Haustür. „Wie?! Bist du noch ganz bei trost? Wenn dann muss ja wohl er zu mir kommen!,“ energisch hielt sie sich am Türrahmen fest. „Tea!! Jetzt hab dich nich so! War ja nich mal nen Kuss!,“ keifte Joey zurück und versuchte sie durch die Tür zu bekommen. „Ach dann war das ja eigentlich nichts! Und die dumme Tea regt sich völlig umsonst auf, ja!!“ „Genau!!“ „Spinnst du jetzt völlig?! Wenn du nicht dazwischen gegangen wärst, wer weiß was er dann mit mir noch so veranstaltet hätte?!“ „Das ist Yami und kein Verbrecher!“ „So wie er sich gestern aufgeführt hat, war ich mir da nich sicher“ „Seit du was mit Seto hast, scheinst du vergessen zu haben, wer deine Freunde sind!“ Abrupt ließ sie den Türrahmen los. „ICH HABE NICHTS MIT SETO KAIBA VERDAMMT!,“ sie stand direkt vor ihm und sah Joey fest in die Augen. „Und warum hast du sein Hemd an?“

„Warte hier, ich zieh mich schnell um!,“ sie atmete tief durch und schlug ihm dann regelrecht die Tür vor dem Kopf zu, „ … wenn ich das mal wüsste.“
 

Nach wenigen Minuten ging die Tür wieder auf und eine diesmal ganz angezogene Tea stand vor ihm.

Sie trug eine weiße Bluse und einen kurzen Jeansrock, dazu eine kleine Handtasche an dessen Henkel ein eingerahmtes Foto hing. Eigentlich war es nur ein größerer Schlüsselanhänger, mit einem Foto, das sie im Sommer gemacht hatten. Joey, Yami und sie, wie sie vergnügt lächelten. Yami hatte sie hochgehoben, als wollte er sie jeden Moment durch die Luftwirbeln. Joey stand neben ihm und klopfte ihm auf die Schulter. Ja, das waren noch unbeschwerte Zeiten…

In der noch freien Hand hatte sie Setos Hemd und seine Kette, die er wohl vergessen hatte.

Die Kette, die auf den ersten Blick aussah, als wäre es eine ihm sehr wichtige Karte, jedoch wusste kaum einer, das es ein Amulett war, welches ein Bild seines kleinen Bruders beinhaltete.

„Was willst du denn mit dem Schrott?!“ „Das ist kein Schrott! Das sind Setos Sachen, die er vergessen hat. Ich bringe sie ihm nachdem wir bei Yami waren vorbei.,“ konterte sie genervt.

„Du hast mir immer noch nicht gesagt, warum du sein Hemd anhattest!,“ hackte Joey nochmals nach.

„JOEY!!!“
 

„Jetzt klingel schon oder hast du etwa Angst?!“ „Wenn du nicht bald aufhörst mich zu nerven hau ich dich noch windelweich!“ Klag

„Hey Alter wolltest du weg?!“ „Joey…. Tea?! Was macht ihr denn hier?!,“ Yami wollte gerade sein Haus verlassen , als die beiden vor seiner Tür standen. „ Tea wollte mit dir reden! Ich hab sie nur zu dir begleitet,“ grinste er scheinheilig und schob sie ihm regelrecht entgegen. „Das ist doch gar nicht wahr! DU wolltest zu Yami!!!“ Doch das hörte er schon gar nicht mehr, denn er hatte sich gerade aus dem Staub gemacht. „Toll das ist ja mal wieder typisch!“
 

„Tea…. Das mit gestern…,“ versuchte nun Yami den Anfang zu machen. „Schon gut… du warst nich ganz bei dir! Willst du mich nicht reinlassen?!,“ unterbrach die ihn.

Beide gingen hinein und setzten sich ins Wohnzimmer. „Bitte lass mich dir das erklären!,“ versuchte er es erneut. „Du musst mir das nicht erklären! Es ist doch nichts passiert!“ „Ich weiß nicht, was in mich gefahren war…. Der Gedanke daran das du mit Seto…. Du bedeutest mir zu viel, als das ich dich Kaiba überlassen könnte…,“ mit diesen Worten kam er dichter. „Yami,“ hauchte Tea kaum hörbar. „Tea ich….,“ wieder brach er ab. Seine Lippen waren nur noch wenige Zentimeter von ihren entfernt. Sanft und zaghaft küsste er sie nun. Sie ließ es zu. War es das was sie wollte? Das was sie sich so sehnlichste wünschte? Sein Kuss wurde immer fordernder. Langsam wanderten seine Küsse hinunter. Liebkosten ihren Hals. Ganz sanft und liebevoll, doch Tea saß wie versteinert da. ~„Du bist wunderschön und doch zu naiv um zu sehen was ER will…“ …….„Verstehst du es jetzt?!“~ Kaibas Stimme hallte ihr im Ohr

~„Pass ja auf dich auf! Du hast gesehen, zu was deine Führsorge führen kann…… weder Joey noch ich können dich noch einmal vor so etwas beschützen“ ~ „Yami…. Yami… Lass das… bitte,“ keuchte sie nun. Yami war gerade dabei ihr die Bluse aufzuknöpfen. „Yami!! Hör auf! Lass das Yami!!,“ ihre Stimme wurde lauter, doch Yami schien nicht zu reagieren. Er hatte schon die ersten Knöpfe ihrer Bluse offen, man konnte schon ihren BH sehen. „Sh… Tea ich tu dir nichts…,“ hauchte er und sah zu ihr hoch. „Ich will das nicht!“ Er strich ihr zaghaft übers Dekulté „Sh“ „HÖR AUF!“

Sie schubst ihn weg und schnappte sich ihre Sachen. „ Tea!“ Sie hörte nicht auf ihn und lief Richtung Tür „Tea!! Warte“ Er hielt sie am Arm fest und sah ihr in die Augen. „Lass mich los!“

„Tea verzeih‘ mir! Ich wollte dir nicht….“ „Yami lass das!,“ erneut riss sie sich los und rannte davon.

Yami wollte ihr erst noch nach, doch er ahnte das es keinen Sinn hatte.

War er zu weit gegangen? Sie hatte es doch zugelassen. Warum wurde sie auf einmal so Panisch? Machte er ihr angst oder war er wirklich zu weit gegangen?!“

Er verstand es nicht….
 

Tea rannte immer noch aufgewühlt durch die Straßen. Was zu Teufel hatte sie da mit sich machen lassen?! Warum hörte er nicht auf, als sie ihn darum bittete?

Sie rannte weiter. Bemerkte nichts mehr um sich herum, zu viele Gedanken kreisten ihr ihm Kopf herum.
 

Seto saß in seinem Wagen. Er kam gerade von einem wichtigen Geschäftsessen und sah aus dem Fenster. Da sah er jemanden durch die Straßen rennen. „ANHALTEN!“

Irgendwas sagte ihm das etwas nicht mit ihr stimmte. Schnell stieg er aus.

„TEA!“ Abrupt blieb diese stehen und sah sich um. „Seto?!“
 


 


 

so das wars dann erstmal wieder von mir

ich will viiiieeeeeleeee kommies ;)
 

lg platina ^^

Change

So nach langem geht es mal weiter!

Hab leider zu viel zu tun T_T

Ich arbeite morgens im Krankenhaus und

mittags hab ich Schule (Ausbildung)

bin also noch vor 17h zu Hause,

also seit mir nich böse ja!
 

Hier kommt nun ein neues Kap.
 

ich hoffe ihr seit mir nich sauer wenn ich den

ruhigen Yami einwenig verunstalte und ihm

Böses anhänge gg
 


 

Change
 

„Tea was ist los?!“ Tränen verschmiert sah die braunhaarige ihn an. Sollte sie ihm jetzt wirklich sagen was passiert war? Ihr Make up war verschmiert, durch die Tränen und ihre Bluse war immer noch halb offen. Ihm wurde schlagartig bewusst, was passiert war. „Gut das du hier bist,“ schnell wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht, „du hast dein Hemd und deine Kette bei mir ….“

„Komm mit! Jonathan sag bescheid, wir haben einen Gast heute.“

„Was aber ich wollte dir doch nur!“ „Hör auf,“ er kam dichter und knöpfte ihr die Bluse zu , „ich weiß genau was passiert ist! Also tu nicht so, als wäre nichts!“ Sie zuckte zusammen, als sie seine Hände auf ihrer Haut spürte. Sie waren so unglaublich weich.

„Steig ein!“ Ohne etwas gegen zusetzten tat sie was er wollte und Seto folgte ihr.

„Wow!,“ hauchte Tea. Ihr war die Situation unangenehm und wollte davon ablenken.
 

„ Ich hatte dich doch gewahnt!“ „Ich weiß! Nur es war nicht so, wie es aussieht!“

„Du nimmst ihn noch immer im Schutz?! Verdammt Tea sieh endlich ein, dass es leichtsinnig war!“ Wie versteinert sah sie ihn an, so kannte sie Seto gar nicht. Klar, er wurde oft lauter, aber wegen ihr?! „Ich konnte ja nicht ahnen, das Joey mich mit ihm so einfach alleine lässt! Außerdem war es meine Schuld… ich…“ „Das war ganz sicher nicht deine Schuld! Du warst einfach nur zu naiv, um ihn zu vertrauen!!“ „Er hat mich geküsst und ich hab mich nicht gewehrt!“ Er wurde blass. „Deswegen dachte er….,“

Sie sah zu Boden. „Hat er dich…“ „NEIN! Um Gottes willen nein! Soweit kams nicht!“

Er wusste nicht warum, aber er war erleichtert. Erleichtert das ihr nichts passiert war. „Warum…,“ schluchzte sie und Tränen bildeten sich wieder in ihren Augen. „Tea…,“ schweigend nahm er sie in die Arme. Er wusste nicht was er sagen oder anderes hätte tun sollen. Er konnte sich nicht einmal erklären, was er gerade tat. Es war Tea und nicht sein kleiner Bruder, den er um jeden Preis beschützen wollte und doch, konnte er nicht anders. Er fühlte sich verantwortlich für das was passiert war. Er war wütend. Es war Tea und er wusste ganz genau, wie naiv sie an das Gute glaubte und so sich gedankenlos in Gefahr brachte…

„Wenn ers noch einmal wagen sollte…. Dann bekommt ers mit mir zu tun!“

Verwirrt sah sie hoch. Das hatte sie nicht gerade wirklich gehört oder? Der kalte

Seto Kaiba wollte SIE beschützen. Sie lachte auf ohne es zu bemerken.

„Was ist denn bitte so komisch?!“ „Der so kalte, herzlose Seto Kaiba will mich beschützen?!,“ frech grinste sie ihn an. „Herzlos? Du sitzt hier in einer Luxuslimousine mit völlig verschmiertem Make up und das nennst du herzlos ja!“, auch sein Grinsen wurde breiter. Tea stupste ihn an und antwortete: „Dann muss der werte Herr mir wohl was besseres zum anziehen kaufen und mich umstylen lassen, wenns ihm nicht passt!,“ und streckte ihm die Zunge raus. „Na warte!!“ „NEIN lass das!!! Haaa HAAA. Ich bin kitzlich! Das ist unfair!“ „So“ „HILFE . Nein!!!!“
 

Das Auto bremste und Seto fiel auf Tea. Sie sahen sich schweigend an. „Alles Ok!, “ fragte er schließlich. „Naja du fällst zwar theoretisch gerade über mich her, aber sonst!“ „Sag doch gleich, das es dir gefällt!,“ hauchte er und stich ihr einige Haarsträhnen aus dem Gesicht und kam dichter. „Seto…“
 

„Sirr. Wir sind da!, “ schwungvoll öffnete Jonathan die Autotür und fand seinen Chef auf Tea liegend vor, „Oh! Entschuldigen Sie bitte!“ Tea hing nun halb mit dem Kopf aus der Autotür und sah Jonathan Kopf über stehen. Seto hingegen war nur wenige Zenitmeter von ihrem Dekoulté entfernt und sah ihn ebenfalls an. Schweigend stand dieser auf und stieg aus der Tür. „Wann sind die Gäste da?!“ Mit einem Schwung zog er Tea aus dem Wagen auf die Füße. „In einer Stunde, Sir!“ „Besorgen sie ihr etwas zum anziehen und jemanden für den Rest!“ „Ja, Sir!“ „Was?!“ Tea stand nur verwirrt neben beiden. Seto hingegen ging gelassen, wie immer Richtung Haus. „Kommst du nun mal mit?!,“ rief er ihr zu ohne sich dabei umzudrehen.

„Und was wird das jetzt? Was zum anziehen und für den Rest? Ich habe was an und so schlimm seh ich ja nun auch nicht aus.“ „ Ich habe Gäste geladen und das geht ja nun gar nicht!,“ sein Blick wanderte an ihr herunter. „WAAAS?! …“
 

„Teaaaaaaaaaaa!!“ Mokuba unterbrach die beiden und rannte ihr schließlich in die Arme. Kurz sah der kleine an ihr hoch und erschrak. „Hey wie siehst du denn aus?!“

„Mokuba!,“ ein leicht eifersüchtiger Kaiba stand unbeachtet daneben. Sein Bruder schien ihn regelrecht vergessen zu haben. Der Kleine r sah ihn an, machte aber keine Anstalten ihn auch so in die Arme zu fallen geschweige denn, ihn überhaupt zu begrüßen.

„Was hast du mit Tea gemacht!,“ kam es etwas böse von ihm. „Er hat damit….“ Mokuba? Das ist noch nichts für dich! Tea bleibt heute über Nacht. Zeig ihr bitte ihr Zimmer!“ „Ja“

Mokuba lief mit Tea eine riesige Treppe hinauf. Kaum waren sie in den Gang verschwunden wollte der Kleinste im Hause es genauer wissen. „Jetzt sag schon, was los war!“ Tea hingegen kam aus dem Stauen nicht mehr heraus und vergas fast zu antworten. „ Das hat nichts mit deinem Bruder zu tun!,“ nuschelte sie und betrachtete ihre Umgebung weiter. „Dann hat dir Yami einen Korb geben!,“ schlussfolgerte er. „Nein! Dafür bist du einfach noch zu jung!“ _Wohl eher ich ihm_ dachte sie sich im stillen. „Jaja…. Wir sind da!,“ grinsend riss er die Tür auf. Tea musste sich beherrschen, um nicht gleich vor Freude aufzuschreien. Das Zimmer war riesig und perfekt aufeinander abgestimmt.

„Jonathan müsste gleich mit den Sachen kommen. Handtücher hängen schon vielleicht solltest du dich schon mal frisch machen“ „Dank dir“

Wie benebelt ging Tea in das Bad um zu duschen. Alles war so riesig und perfekt eingerichtet, dass sie nicht glauben konnte, dass das alles einem gerade mal 20 Jährigem gehörte.

Gemütlich schlenderte sie aus dem Bad. Es lag schon alles für sie auf dem Tisch. Es waren zwei Kartons und eine Karte. ~In einer halben Stunde am Treppenaufgang ~ Der erste Karton beinhaltete Schlafsachen und ein Tütchen mit Lippenstift und Mascara. „Typisch Mann,“ murmelte Tea. Wie konnte ein Mann auch nur glauben das daraus ein komplettes Make up besteht.

In dem anderen Befand sich ein sehr edles Kleid. Es war trägerlos. Oben eng und unten weiter werdend. An der Talje befand sich ein breites Samtband, welches nach hinten zu einer Schleife gebunden war. Das Kleid selbst war Vanille Farben und ging ihr bis kurz über das Knie.
 

Schnell zog sie sich um und erschien auf der Treppe. Seto wartete schon auf sie. Er trug sein übliches Outfit. Weißer langer Mantel und dunkle Hose. _Und warum sollte ich mich jetzt so Auftakeln?!_

Seto stand da und musterte sie eine Weile. Er lächelte sie nur an.

„Was ist denn so komisch?,“ fragte Tea nach einer Weile leicht gereizt. „ Eh ich hab dir das Kleid gekauft, ich darf ja wohl noch sehen, ob es passt oder?!“ „Steh ich nackt vor dir?! Nein! Also scheint es zu passen.“ „Überschlag dich nicht vor charm, wir haben Gäste!,“ seine Hände zeigten nun die Treppe hinunter. Überall standen Leute im Saal. In Anzügen oder teuren Kleidern. „Das sind ja alles Duellanten“ „ Ja mein Bruder will einem neuen Wettkampf starten!,“ verkündete Mokuba stolz und kam den beiden entgegen. „Mokuba sorg bitte dafür, dass keine ungeladenen Gäste reinkommen!“ „Ja“

„Und wozu brauchst du mich heute abend?!,“ fragte Tea etwas verwirrt. „Du bist heute meine Begleitung!“
 

Das wars erstmal gg

ich hoffe ich schaffe es wieder regelmäßih zu schreiben ^^
 

und wünsche mir viele Kommies ;)

so als Bestätigung weiter zu machen *lacht*

Verwirrung

So nach wieder einer kleinen Ewigkeit kommt das nächste Kapitel gg

und wehe ich bekomme keine lieben Kommis ;)
 


 

Verwirrung
 

Sie sah ihn an. Begleitung? Er brauchte doch sonst niemanden und gerade solch einen Rummel, um seine Person war er doch gewohnt. Schweigend bot er ihr seinen Arm an und wartete darauf, das sie sich einhackte. Kaum setzten sich beide zusammen in Bewegung hörte man alles tuscheln und wie versteinert auf beide Blicken. Immer wieder hörte man Dinge wie : - Ist das nicht eigentlich Yamis Freundin? - Oder ähnliche Kommentare.

„Müssen die so starren,“ nuschelte Tea genervt. Sie fühlte sich, wie die Leinwand des Kinos selbst.

Jeder Schritt wurde überwacht und, wahrscheinlich auch gleich kommentiert. „Daran gewöhnt man sich“ „Ist ja wirklich beruhigend…“

Die Party war im vollen Gange. Massen haft Hände schütteln und lächeln. War das nervig!

Alle wollten plötzlich was von einem und grüßten. Vorher hatte ich ja auch keiner für sie interessiert. Das sie ihren Namen wussten, fand sie zudem äußerst erstaunlich.

„Du tust mir echt leid, mein Lieber!,“ nuschelte sie. „So laufen aber Geschäfte!“

„Sir, zwei ungeladene Gäste weigern sich zu gehen!,“ mischte ich Jonathan ein, „Sie bestehen darauf, Sie zu sprechen!“ „Tea, du bleibst einen Moment hier!“
 

„Eh Alter. Wir wollen zu Tea! Lass uns gefälligst rein!“ „Das ist mir klar! Aber den lass ich nicht rein“

„Bist du irre? DER ist von dir eingeladen!“ „Ich habs mir anders überlegt!“ „Du hast echt ne Macke!“

„Bist du dir sicher? Noch lass ich dich rein.“ „Willst du mich verarschen? Seit wann lässt du mich freiwillig rein?“ „Ich hab halt ein Herz für reuige Köter.“

„Lass es Joey. Das hat keinen Sinn,“ mischte sich Yami endlich ein. „Bist du verrückt? Der hat Tea!“
 

„Seto? Pegasus möchte dich…..“ Tea kam nun auch dazu und wurde sofort von Kaiba gebremst. Er stemmte die Hand vor die Tür, damit sie nicht näher kam. „Tea! Was soll der ganze Quatsch“

„Joey, Ya…Yami.“ Ohne das sie es merkte lief ihr ein Schauer über den Rücken. Irgendwie bekam sie Angst.

„Komm gefälligst mit uns!,“ Joey versuchte sie am Arm zu packen und mit sich zu ziehen, doch Kaiba war schneller und hielt ihn fest. Die Wachen kamen nun auch auf das Geschehen zu.

„Sie wird nicht mitkommen!“ „Ach und das bestimmst du?!“ „ Ich sagte doch bereits, dass nur du zu ihr darfst! Sie ist meine Begleitung. Ich glaube kaum, dass sie mit euch nach Hause geht.“

„WAS!“ „Ich bitte Sie, dieses Gelände sofort zu verlassen oder wir werden dafür Sorgen!“ Nun mischten sich die Wachkräfte endgültig ein. „Bitte entschuldigen Sie, Sir.“

„Es sieht so aus, als währt ihr nicht nur im Duellieren Rivalen…“ murmelte Joey noch.
 

Ohne ein Wort schnappte sich Kaiba Tea und setzte sich in Bewegung. „Ich sagte doch, du sollst warten!,“ zischte er. „Ich konnte doch nicht wissen.“ „ Ich habe ihn nicht umsonst für dich aus der Gästeliste gestrichen!“ „Danke!,“ ohne große Worte kam sie dichter und gab ihm einem Kuss auf die Wange. „ Das ist wirklich unglaublich nett von dir,“ hauchte sie und strahlte ihn an. Er war einfach sprachlos.

Wer hätte gedacht, dass der Seto Kaiba. Der perfekte, eiskalte so leicht aus der Bahn geworfen werden konnte! Er räusperte sich und antwortete dann nach einer längeren Pause: „Die Presse, wird gleich eintreffen. Überlegt dir, ob du mit mir abgelichtet werden möchtest! Sonst gehst du bitte mit Mokuba hoch.“ „Nein,“ grinsend hackte sie sich wieder bei ihm ein, „Ich lass dich doch nich alleine unter Wölfen! Außerdem sagtest du doch eben ich bin deine Begleitung.“ Ein kleines fröhliches Kichern rutschte ihr raus. „Das war mein Ernst! Du musst nicht.“ „Meiner auch! So musst du dich nich al zu sehr quälen. Ich pass schon auf, was ich sage keine Angst!“ kess zwinkerte sie ihm zu.

Kaum war die Presse da, wurden sie belagert wie Popstars. Alle wollten ein Foto von ihnen und natürlich gleich wissen ob Seto der bessere Fang ist.

„Du weißt, was das jetzt die Gerüchte brodeln?!“ flüsterte Seto ihr zu „Ja! Aber mir ist doch egal, was andere von mir halten. Es reicht wenn du weißt, was das hier ist und ich. Niemanden hat zu interessieren, was wir tun und lassen! Wir wissen was richtig und falsch daran ist und das reicht mir völlig!“ „Yami wird dich so sicher zufrieden lassen!“ „Ist mir im Moment egal!“ Sie lehnte sich an ihn an. Irgendwie kam ihm dieses Gefühl bekannt vor, was sich in ihm langsam verbreitet, doch er wusste es nicht einzuordnen. Es war angenehm in ihrer Nähe zu sein…

„Sir, Ihre Konferenz,“ erinnerte Jonathan. „Tea, das kann länger dauern!“ „Nicht schlimm.“

Er lief auf einen riesigen Saal her in dem schon viele Menschen auf ihn zu warten schienen.

Langsam schritt er auf das aufgebaute Podest zu und stellte sich hinter einen Tisch, auf dem ein Mirkophon stand.

Tea stand am Ende des Saals, ganz abseits von der Presse. Kaiba hatte das jedoch nicht bemerkt.

Sie wollte ihm zusehen. „Guten Tag,“ begann er kurz und knapp. „Ich möchte Sie daran erinnern, das es hier um das Turnier geht, also keine Fragen zu meinem Privatleben!!“ Die Hälfte der Finger ging schlagartig hinunter. Tea fing leise an zu lachen. Warum hatte sie, dass nur schon erwartet?!

Genervt sah Kaiba sich um und entdeckte Tea. Gut Gelaunt beobachtete sie ihn.

„Herr Kaiba!,“ ertönte es, „Welche Neuerungen werden uns erwarten?!“

„Sir?!“ Kaiba zuckte zusammen. „Entschuldigen Sie bitte, wie war noch gleich Ihre Frage.“

Schallendes Gelächter dran durch den Saal, selbst Tea konnte nicht anders. Auch die Medien bekamen mit, das er damit beschäftigt war Tea zu mustern. Keiner hätte je Gedacht, das sich Seto Kaiba mal so zeigen würde. Es schien fast so, also würde sie IHN aus dem Konzept bringen.

„Schön, das es Ihnen so gut geht,“ unterbrach er die Massen und brachte sie gleichzeitig wieder unter Kontrolle.
 

„Miss Gardner? Sie sollte sich vielleicht etwas vom Boufféte nehmen, diese Konferenz wird noch lange dauern!“ „Sagen Sie, Jonathan achten Sie auch so auf Seto?!“ „Sie wissen doch, wie eigen der Herr ist.“ „ Dann müssen wir ihm wohl zu zweit was zu essen mitbringen!,“ ohne groß auf eine Reaktion zu warten, zog sie ihm gleich mit in Richtung Essen.

Nach einer Weile saß eine satte und eventuell kugelrunde Tea wieder ganz hinten abseits im Saal. Auf dem Schoß ein voll beladener Teller. Und wenn sie ihn zum Essen zwingen müsse. Sie würde schon dafür sorgen, dass es was isst!

Die Konferenz ging schon seit Stunden. Die Braunhaarige hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Es hätten , wenn es nach ihr ginge auch gut Tage sein können. Langsam kämpfte sie mit der Müdigkeit.

Also Kaiba seine fast schlafende Begleitung entdeckte, versuchte er die Konferenz zu beenden.

Wenige Minuten Später drangen die Massen aus dem Saal. Seine inzwischen schlafende Begleitung wurde schlicht weg in diesem Moment übersehen.

„Jonathan! Bitte bringen sie Miss Gardner in ihr Zimmer und versuchen Sie, sie nicht zu wecken.“

„Ja , Sir!“ „Hm“ Sie hatte ihren Namen gehört und begann zu blinzeln. „Ich hab mich nur einwenig ausgeruht,“ versuchte sie zu erklären. „Du bist eingeschlafen,“ erwiderte Seto ermahnend. „Kann sein, aber jetzt bin ich wieder wach und auch nicht mehr müde!!“

„Du bist vor deinem Essen eingeschlafen!“ „Nein, Sir das ist für Sie,“ mischte sich nun auch der Angestellte ein. „Ich habe dir extra was aufgehoben! Sonst kommst du sicher nicht zum Essen,“

Schnell drückte sie ihm den Teller in die Hand, sprang auf und versuchte ihn auf ihren Sitzplatz zu dirigieren. „Ich bin kein kleines Kind!,“ nörgelte der Herr des Hauses.

„Aber jammern, wie ein kleines Kind, kannst du echt gut. Los ISS was!“ Jonathan verschwand unauffällig, nicht das er gleich den Ärger abbekam, denn so durfte NIEMAND mit den Chef sprechen.

Er musste schnell ein sicheres Stück Boden finden, doch zu seiner Verwunderung platzte der Braunhaarige nicht.

„Zufrieden?!“ „JAAAA,“ sie stand nun hinter ihm und legte die Hände auf seine Schultern, „einer muss sich doch um dich kümmern!“ „Ich brauche niemanden!“ Ihre Hände wanderten nach vorne zu seinem Brustkorb und sie beugte sich leicht nach vorne und hauchte: „ Auch ein Seto Kaiba, sollte jemanden haben, dem er vertrauen kann. Einen Freund haben, der hinter ihm steht und ihm den Rücken stärkt. Auch wenn es nur ich bin…“ Ihm schauderte es. Irgendwie macht sie ihn immer einwenig sprachlos. Obwohl er von diesen Dingen nichts verstand und auch nichts wollte, genoss er es doch, dass sie sich um ihm kümmerte. Er kannte bzw. wollte so was ja sonst nicht. „ Es wäre besser, wenn du mir nicht all zu sehr vertraust.“ „DAS HÄTTST DU WOHL GERN!,“ frech streckte sie ihm die Zunge raus, ihre Hand glitt wieder über die Schulter, dann über die andere. Nun stand sie einen Schritt vor ihm. „Ob dus glaubst oder nicht! Ich mag dich und ich halte sehr viel von dir als Mensch, denn so kalt wie du aussiehst und dich verhältst, bist du nicht. Und wenn du jemanden brauchst, bin ich da…… so wie du vorhin für mich…. UND komm ja NICHT auf dem Gedanken mich zu vergraulen. Mich wirst du so schnell nicht mehr los!“
 

ich hoffe es hat euch gefallen

schreibt mir doch eure Meinung!!

Freundschaft?!

Huhu

hier ist wieder ein neues Kap!

ich machs heute kurz ;) -ließtja eh keiner

viel spaß mit dem neuen Kap
 


 

10. Kapitel

Freundschaft?!
 


 

Er musterte sie schweigend. Sie hatte schon etwas verrücktes an sich. Etwas, was er nicht hätte in Worte fassen können. Nur eines begann er zu verstehen, das Yami sich in ihrer Gegenwart völlig vergaß. Ja ihm begann es langsam genauso zu gehen. Er bekam das Gefühl selbst die Kontrolle zu verlieren, was er eigentlich gar nicht mochte, geschweige denn duldete. Aber irgendwie, er wusste nicht warum, war hier alles anders. So völlig verrückt!
 

„Da hab ich ja was tolles angerichtet!“ „Tja Frauen mögen eben starke Männer!,“ frech grinste sie ihn wieder an. „Sag jetzt nicht du stehst auf mich“ „Wer weiß,“ mit diesen Worten verschwand sie summend aus dem Konferenzsaal.

Seto stand nun alleine im Saal. Immer noch etwas verwirrt verließ er ihn dann doch, er musste schließlich noch ein paar tiefsinnige Gespräche führen….
 

„Hey los lassen!“ Jemand hatte Tea am Arm gepackt und sie mit sich gezogen. „Sch.. Nich so laut!“ „Joey lass den Mist!“ „Das sollte ich dich lieber Fragen!“ „Du hast mich doch wieder mit DEM alleine gelassen!!!“ „Ach und du glaubst bei Seto sicherer zu sein? Fall du vergessen hast, was er für ein Verräter ist.“ „ Wenigstens begrapscht er mich nicht!“ „Verdreh hier mal nich die Tatsachen!!“ „Ach so, aber du weißt natürlich bescheid! DENN du warst ja dabei. Ach nein ich vergass, DU bist ja abgehauen und hast mich in diese Situation gebracht“ „Willst du mir jetzt die Schuld geben?“ „Sollte ich vielleicht. Dank dir ist der Mist ja passiert.“ „Du weißt doch selber, dass Yami so was nicht macht“

„Glaubst du ich lüge, ja?!“ „Das ist es ja! Ich hab KEINE AHNUNG mehr, wer von euch Recht hat! “ „Dann finde es raus und komm DANN wieder,“ wütend riss sich Tea los. „Hey du bleibst schön HIER!“ Wieder hielt er sie auf. „Du kommst mit und wir klären das ein für alle mal GEMEINSAM verstanden?“ „Vergiss es!!! Für mich ist die Sache klar und wie!“
 

Seto stand umringt von Geschäftsmännern die ihn ihre Zusammenarbeit anboten.

„Sir, dieses Tunier wird noch viel größer!“ „Ja viel Gigantischer!!! Ich sehe alles schon vor mir…“

Es schien ihm jedoch gleichgültig zu sein. Das war es meistens, denn Zusammenarbeit hasste er!

Er wirkte fast nervös. Seine Begleitung war schon über 20ig Minuten weg und keiner hatte sie gesehen.

Wenn sie zu Bett gegangen wäre, hätte zumindest das Personal bescheid gewusst, aber es wusste ja niemand etwas. Ohne auf das Gespräch zu achten, klappte er sein Handy auf. „Gibt’s was neues?“

„Nein Sir, vielleicht ist sie doch schlafen. Machen Sie sich keine Sorgen,“ kam aus dem Hörer

„ICH MACHE MIR KEINE SORGEN!“ „ÄH Ja natürlich nicht Sir!“

Die Geschäftsmänner sahen ihn verwundert an. Nicht weil er wie eigentlich immer in einem Gespräch mal das Handy zückte, sondern eher über seine Worte und vor allem über seine mehr oder weniger

wirkliche Bedeutung.

„Entschuldigen Sie mich. Ich habe noch etwas Wichtiges zu erledigen“

Er wirkte noch nervöser als vorher. Wo zum Teufel war sie nur hin. Wollte sie ihn testen? Oder war sie doch mal wieder in Schwierigkeiten.
 

„Seto! Joey ist hier,“ quitschte Mokuba und rannte aufgeregt auf ihn zu. „Du solltest schon längste im Bett sein“ „Aber Aber er will Tea zur Hintertür raus….“ „Los ins Bett mit dir SOFORT“

Schon ließ er den aufgeregten Kleinen stehen.
 

Warum musste sie auch immer Schwierigkeiten anziehen?!
 

„JOEY wie oft denn noch lassen den Scheiß! Ich komme nicht mit!“ Sie hielt sich inzwischen an dem Türrahmen verzweifelt fest. „Oh DOCH! Yami wartet auch draußen! JETZT hab dich NICHT so. VERDAMMT TEA!!!“ „NEE..IIIINNN“
 

„HEY!! Hab ich dir nicht Hausverbot erteilt?“ „Seto“ erleichtert keuchte sie seinen Namen.

Sie konnte gar nicht beschreiben wie erleichtert sie war ihn zu sehen. „Mag sein, aber du glaubst doch nich im ernst , dass mich das aufhält!“

„Findest du das nicht feige eine Frau gegen ihren Willen hier raus zu schleifen“ „Nö, ich SCHLEIFE sie ja nicht. Sie hat nur vergessen, wer gut für sie ist“ „Und das weißt du ganz genau“

„JA natürlich“ „Also soll Yami sie demnächst am besten noch vergewaltigen, damit dus vielleicht blickst!“ „Jetzt reichts! Du beleidigst nicht meinen besten Freund!,“ stock sauer schritt Joey auf ihn zu und packte Seto am Kragen. „Sag das noch einmal!“

„Jetzt mal langsam“ die Brünette mischte sich auch wieder ein und versuchte die beiden auseinander zu schieben. „Tea misch dich nicht ein!,“ Joey schubste sie regelrecht weg. Tea taumelte mehr oder weniger gegen die Wand. „Tea! Jetzt reichts!, “ Seto packte sich Joeys Arm, verdrehte ihn.. „Du solltest aufpassen mit wem du dich anlegst und vor allem verdreh hier nicht die Tatsachen sondern sieh mal genauer hin!“ und schon wurde Joey vor die Tür gesetzt und diese verschlossen.

„Danke,“ japste Tea völlig KO. „Siehst du genau deshalb halte ich nichts von -Freundschaften-. So was bringt nur ärger!“ erwiderte Seto ohne sie an zu sehen und richtete seinen Kragen.

„Für so was hat man aber auch Freunde“ „Hng! Wir sind keine Freunde“ „Stimmt, ich bin nur ein nettes Mitbringsel!“ ohne auf eine Antwort zu warten schritt sie an ihm vorbei. „Mach doch was du willst…. Aber ich geh jetzt ins Bett. Nicht das ich dir deine Geschäfte noch vermiese!“
 

Mit einem gezwungenem Lächeln stürzte sie sich wieder in die Massen im Saal. Jonathan lief schon besorgt auf sie zu. „Wo waren Sie. Der Herr hat sich schon Sorgen gemacht.“ „Der werte Herr hatte nur Angst um seinen Ruf, dass können Sie mir glauben! Können Sie mir ein Taxi bestellen?!“

Verwirrt sah er sie an. „Nein Miss. Für Sie wurde das Gästezimmer hergerichtet Sie müssen um diese Zeit nicht mehr nach Hause fahren!“ „Auch gut. Und wo find ich das?“ „Ich begleite Sie!“
 

Genervt betrat auch Seto wieder den Saal. Warum waren Frauen auch immer nur so verdammt zickig.

Von weitem sah er Jonathan wie er Tea die Treppen hoch begleitet und ihm mehr oder weniger strafend ansah. Der Abend konnte ja nur noch besser werden…
 

„Ich mach das schon!“ auf dem Oberen Stockwerk angekommen wartete Mokuba schon auf die braunhaarige. „Solltest du nicht schon im Bett sein?“ „Ich kann bei so was nie schlafen,“ erwiderte der kleine. „Seto hat dich also gefunden!“ „Woher?!“ „Ohne mich wärst du jetzt wieder bei denen gelandet,“ breit grinste er sie an. „Dank dir!,“ liebevoll wuschelte sie ihm durchs Haar. „Er hat dich also gerettet“ „Naja so würde ich das jetzt nicht nennen“ „So da sind wir!“
 


 

ich hoffe es hat euch gefallen

will viele kommies gg

Das ist nicht der Wecker!!

meine Ferien sind fast vorbei

also stell ich jetzt noch mal ein kap

rein gg
 

und ja is nen neuer Titel der FF

hoffe er gefällt
 

heli :

überlese bitte meine Rechtschreibung, war so 2-3h nachts

und die anderen kleineren Dinge ;)
 


 

11.Kapitel

Das ist nicht der Wecker!!
 

Geschafft betrat sie das Zimmer. Verabschiedete sich und schloss die Tür. Der Raum war riesig, jedoch nur spärlich eingerichtet. Die Wände waren vanille-farben und die weiße Decke war mit altem Stuck verziert. Im Raum selbst befand ich ein großes Bett am Fenster, ein beladener Schreibttisch und ein großer Kleiderschrank. Hinter ihr war ein weises großes Ecksofa mit einem kleinen Tisch. Tea war der Raum zu riesig für die wenigen Möbel. Es hätte gut Setos Zimmer sein können. Es war recht steril und sagte nichts über dessen Besitzer aus. Aber sie sollte hier ja nicht leben sondern nur eine Nacht schlafen, also war es mehr als ausreichend für sie. Das war halt sein Styl nicht ihrer.

Raschelnd glitt das Kleid von ihrem Körper und sie griff nach dem Hemd, welches auf dem kleinen Tisch neben dem Sofa lag. Todmüde lief sie in Richtung Bett ließ sich darauf fallen und schlief sofort ein.
 

Mitten in der Nacht durfte auch Seto endlich in sein Bett. Geräuschlos öffnete er die Zimmertür. Ebenfalls müde lief er nur noch auf sein Bett zu taumelte kurz, da er sich in etwas verheddert hatte,

schmiss seinen Mantel auf den zu gemüllten Schreibtisch , klappte die Decke um und stieg in das große Bett. Auch er schlief sofort ein.
 

Genervt schlug Tea nach dem klingelnden Wecker, traf ihn nur nicht. Verwundert schlug sie die Augen auf, irgendwas anderes als den Wecker hatte sie getroffen. Zu ihrem Nachteil schlug ein ebenfalls genervter Seto Kaiba den Wecker aus und sie ihn. Auch er schreckte hoch. „Verdammt was machst DU in meinem Bett!“ „DAS sollte ich dich fragen!!“

Schnell zog Tea die gemeinsame Decke an sich. Sie hatte ja schließlich nur ein Hemd an. „Was soll denn das bitte? Ich hab dich schon ganz anders gesehen“ „Heißt nicht, das du DAS noch einmal zu Gesicht bekommen wirst!“ Er rollte nur mit den Augen: „Sagst du mir jetzt bitte endlich, was DU in meinem BETT machst?“ „Mokuba ……… das bekommst du zurück….,“ murmelte sie. „HM?“ „Ähm…. Dein Bruder hat gesagt, dass wäre das Gästezimmer!“ „Wieso sollte er SOWAS bitte behaupten?“ Sie grinste in nur energisch an. „Das fass ich nicht!“ - und nickte ihm zu: „Glaub es ruhig!“.
 

„Sir? Ich wecke Sie nur ungern, aber in einer halben Stunde müssen wir zur Schule!“ Jonathan stand klopfend vor der Tür. Tea sah das als ihre Changse an, schnell in das Bad zu kommen. Kletterte schnell aus dem Bett und rannte regelrecht ins Bad. Seto ließ sich wieder rücklings in das Bett fallen. „Ich werd hier noch wahnsinnig!“
 

„Tea! Mach die Tür auf!“ „Nö!“ Diese versuchte sich gerade verzweifelt zu Schminken, die Zähne zu putzen und halbwegs anzuziehen. Vor allem am besten gleichzeitig! „Das ist das einzige Bad dieser Etage!“ „Dann geh eben eins höher!“ „Das ist MEIN Bad!“ „Pech! Ich war schneller,“ nuschelte sie frech zurück, mit der Zahnpasta im Mund.

„Wer nicht hören will,“ murmelte er vor sich hin, griff das Taschenmesser aus der Kommode neben sich und knackte das Badezimmerschloss.

Verdattert sah Tea zu Tür. Sie hatte halb die Bluse vom Vortag an, versuchte in den anderen Ärmel hinein zu kommen, die Zahnbürste im Mund, den Rock halb schief sitzend, einen Socken zur Hälfte an und versuchte mit der noch freien linken Hand den Maskara auf die Wimpern des rechten Augen aufzutragen. Seto musste ich das Lachen verkneifen. Ein Bild für die Götter, wie sie da stand

„Ich will nur duschen!,“ versicherte der Firmenchef gähnend um sein grinsen zu verbergen.

Ließ nebenbei die Klamotten halb fallen und wanderte gemütlich zur Dusche. „Du solltest vielleicht ein bisschen weniger hetzen!“ Tea schluckt hart und drehte sich blitzschnell um, als er durch den Spalt der fast geschlossenen Duschkabine seine Boxershorts schmiss und diese schloss. Erst als Tea das rauschen der Dusche hörte, öffnete sie langsam wieder die Augen. Doch viel verdeckte die Kabine von seinem Körper nicht. Durch einen breiten milchglas-farbenen Streifen bedeckte sie das wichtigste. Seinen wohlgeformten Oberkörper konnte sie durch aus begutachten und das ohne sich die Blöße geben zu müssen hinzusehen. Der Badspiegel war genau so angebracht das sie die Dusche sehen konnte, während sie sich fertig machte. „ Ich…. Äh ich warte dann draußen!,“ keuchte die inzwischen fertig geschminkte braunhaarige, sie musste hier ganz schnell raus. Draußen könnte sie sich schließlich besser anziehen…
 

„Miss Gardner?!“ verwirrt stand Jonathan vor ihr. Er war sichtlich verwundert, was sie in Setos Zimmer machte und vor allem, warum sie aus seinem Bad kam, sagte jedoch nichts. Tea knöpfte sich schnell die letzten zwei knöpfe der Bluse zu und hüpfte mehr oder weniger in ihren letzten Socken. „Morgen“ erwiderte sie nur schnell.

Seto kam nun auch aus der Dusche wickelte sich das Handtuch um die Hüften, griff ein zweites für seine Haare und verließ ebenfalls das Bad.
 

Jonathans Augen wurden jetzt noch einwenig größer als er seine Chef so sah und musste notgedrungen eins und eins zusammen zählen. „Morgen Sir!“

Der beachtete ihn gar nicht wirklich und wuschelte sich mit dem Handtuch durch das Haar. Tea guckte mindestens so wie der Bedienstete aus der Wäsche.

„Ich dachte du wartest draußen,“ antwortete er auf Teas Blick. „ÄHHH… so schnell war ich dann wohl doch nich….“

Was gibt’s Jonathan?“ „Ihr Bruder ist schon losgefahren…. Er hatte es heute irgendwie eilig“ Tea lachte laut auf *kein Wunder* verdutzt sah er sie an: „naja und auf jedenfall hat ihre 2. Limosine eine Platten, wir wissen nicht warum …“

Ob das wohl Joey gestern Abend war, schoss es Tea durch den Kopf. „Das heißt“ „Das Sie leider mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren müssen, um pünktlich zu sein…. Sir!“

Tea musste noch lauter lachen. „Was ist daran bitte komisch,“ fuhr sie der Chef an. „Der Gedanke dich in den öffentlichen zu sehen,“ kicherte sie. Gespielt lächelte er nur: „Das heißt aber auch, dass DU damit fahren muss!“ „Und?! Zieh dich erstmal an, so neh‘m ich dich nicht mit,“ gut gelaunt verließ sie den Raum.
 

Wenige Minuten später stiegen beide in die Bahn ein. Ein große Getuschel ging los, welches beide erst gar nicht so recht bemerkten. Seto lehnte gemütlich an der Wand und Tea, die breit grinste stand ihm gegenüber. „Lass das“ „Nö“ „Was ist daran denn so lustig?“ „Ich hätte nie gedacht das du so Normal sein kannst,“ feigste Tea. „Sollte das jetzt ein Kompliment sein?“ „Ja? Überrascht… Schau mal wir sind auf der Titelseite!,“ erstaunt zeigte sie auf ein Boulevarblatt, welches eine Dame las. „ Gefühlschaos -Weltbeste Duellanten nun auch im Liebesduell,“ laß sie kichernd vor. „So ein Schwachsinn!“ „Ja ne. Du lachst nicht mal auf dem Bild!,“ lenkte die Baunhaarige ab. „Das mein ich doch gar nicht“ „Ich weiß. Uahh“

„Du solltest dich festhalten, wenigstens wenn der Zug bremst,“ tadelte der Blauäuge sie, da sie bei der Bremsung der Bahn ins taumelen geriet und von Seto festgehalten musste. Verwirrt sah sie zu ihm hoch. Wenn sie es nicht besser gewusst hätte, hätte sie es für eine -Anmache- gehalten, so dicht wie sie ihm dadurch war. „‘Tschuldige,“ reumütig sah sie ihn an. „Verdammt! Hört auf zu GLOTZEN habt ihr nichts besseres zu tun?!“ brüllte Seto in seiner gewohnt freundlichen Art.

Tea klingelten die Ohren, sie hatte gar nicht mitbekommen, wie die Massen im Zug sie anstarrten, seit sie so mehr oder weniger in seinen Armen lag und keine Anstalten machte daraus weg zu wollen.

Schließlich bremste der Zug gerade wieder ab und da machte sich die Idee zu bewegen schlecht, sie würde sich so wie so wieder auf den Boden packen.

„Warum starren die denn?!,“ fragte sie treu doof. „Warum wohl? Wenn du dich hier fast an mich klammerst?,“ mahnend sah er sie an. „Und?!“ „Und du eigentlich an Yami kleben müsstest?!“ „Ich habe aber Geschmack“ „Ja das sehe ich“

„Dich meinte ich ganz sicher nicht. Also bild dir jetzt nix darauf ein,“ gemütlich öffnete sie die Tür und verließ den Zug. Seto lief ganz gelassen ihr hinterher.

„Fraun….“
 

hihi

so ich habe fertig gg

für heute
 

will viele Kommies

und die meinung zum neuen Titel

Schulwahnsinn

Sööö ein neues Kap
 

ich hab wieder schule und in nich mal mehr 3wochen

gehen die prüfungen los...

also wird wohl wieder unregelmäßiger was von mir

on kommen ....

nich böse sein
 


 

12. Kapitel

Schulwahnsinn
 

Auch auf dem Schulhof hörte man getuschelt, als die beiden die Schule betraten. „ Das kann ja heiter werden….“ „Ich hatte dich vorgewarnt“

„Stimmt. Hab eh schon nich den besten Ruf… was solls! Bis gleich“ Tea lief Richtung Mädchenumkleide, schließlich musste sie ihre Schuluniform noch anziehen, bevor es ärger gab. Zum Glück hatte sie Tollpatsch vorsichtshalber immer eine 2. im Spinnt.

Schnell zog sie sich um und lief etwas schneller zu den Schuhfächern.

„Also du und Seto Kaiba ja?!“ Mai wartete schon vor ihrem Schuhfach auf sie und hielt ebenfalls dieses Schundblatt , was sie in der Bahn schon gesehen hatte in der Hand. „Morgen Mai,“ erwiderte sie desinteressiert.

„Hättest es ja wenigstens MIR sagen können! Nich schlecht“ „Mai, da läuft nix, sonst hätte ichs dir schon längst erzählt, keine Sorge“ „Warum warst du dann auf seiner Party? Und warum kam Yami nicht rein?“

„Weil Yami an mir rumgegrapscht hat und Seto mir geholfen hat“ „WAS…. Jetzt hast du dir beide gleichzeitig klar gemacht!,“ zog sie die Freundin auf. „Dann hätte ich nich gerapscht gesagt!“

„Hast ihm wenigstens eine geklebt?“ „Wem Seto oder Yami?,“ die braunhaarige blickte langsam nicht mehr durch.

„Yami natürlich!!“ „Weiß ich nicht mehr!“ „Dann hast du jetzt Zeit es nachzuholen! Wir sehn uns“

„Hä wieso?!,“ verwirrt sah sie hoch und das was sie sah gefiel ihr nicht wirklich.

„Tea?“ „Was willst du Yami“ „Ich weiß nicht, wie ich mich Entschuldigen soll für das was….“ „Stimmt kannst du auch nicht!“

„Kann ich das irgendwie?..“ „Nein! Pass auf. Lass mich bitte zu frieden fürs erste!“ „Tea… bitte …. Es“

„Lass es Yami. Du musst mir den Tag nicht schon am morgen ruinieren!!“
 

„Tea“ kaum hörte sie ihren Namen schlang sich schon ein Arm um ihre Hüfte. Verdattert sah sie dem Arm nach. „Seto?!“ „Kommst du?!“ Sie grinste „Scheint so“

Seto Kaiba zog sie eigentlich schon mehr mit sicht mit, als auf eine Antwort von ihr zu warten. Ihr grinsen wurde breiter: „Hat was von eifersüchtigem Freund, meinst du nicht?!“ und sah zu ihrer Hüfte. „Glaub nich, dass ich dich jetzt noch küsse!“ „Danke ich verzichte freiwillig. Den Kerl will ich mir ausnahmsweise auch einmal aussuchen dürfen“ Sanft aber bestimmt ließ er sie los. „Kam er dir wieder zu nah,“ murmelte er in einem unbeobachtete Augenblick. „Nein! Außerdem hättest du das doch nich auf dir sitzen lassen!,“ feigste sie.

„Was soll das denn schon wieder heißen?“ „Och schon gut. hihi“
 

Sie lief in die Klasse und setzte sich auf ihren Platz. Seto folgte ihr mit gekonnt schlechter Laune und wie immer abweisenden Blick, damit ihn auch ja keiner dumm von der Seite ansprach.
 

„Pst Tea“ sie drehe sich um. „Bist du echt jetzt mit Seto zusammen?“ „Was? Nein“ „Aber von Yami hast du dich getrennt,“ fragte sie nächste mitten im Unterricht. „Ich war NIE mit ihm zusammen!!“
 

„Miss Gardner? Gibt es ein Problem?“ Sofort sprang die Angesprochene auf. „Nein, Herr…..“

„Dann wird Ihnen es sicher nichts aus machen heute nach zu sitzen!,“ unterbrach der Lehrer sie gleich.

„Nein,“ murmelte sie nur noch und setzte sich wieder auf ihren Platz. *Verdammt*
 

Mit schlechter Laune verließ die braunhaarige das Klassenzimmer. Andere hatten jetzt Schluss, nur sie nicht… dabei hatte der Tag doch eigentlich ganz lustig begonnen. Sie dachte daran den mächtigsten Unternehmer Japans mit dem Wecker verwechselt und ihn dann auch noch in vermeintlich ihrem Gästebett gefunden zu haben. Dabei klappte sie ihr Schuhfach auf. Sie spielte mit dem Gedanken einfach ab zu hauen, ohne nach zu sitzen. Lust hatte sie schließlich keine und da ihr Lehrer sie nicht mehr drauf ansprach, hoffte sie er habe es einfach wegfallen lassen. Sie war ja sonst eine brave Schülerin. „Miss Gardner?“ Sie drehte sich um und blickte gerade wegs in Seto Kaibas eisblaue Augen.

Seine Hand war neben ihrem Kopf gestützt. Er war verdammt dicht. „Seto,“ hauchte sie und ein leichter roserschimmer überzog ihre Wangen. Ihr Herz raste. Was machte er denn?

„Ich halte dir Yami vom Leib,“ flüsterte er. „Hm,“ sie bekam das gar nicht mehr mit, denn sie verlor sich in seine tiefblauen Augen. Wieder kam er einwenig dichter. Er wusste selber nicht genau warum er das hier tat, aber er hatte einfach gerade Lust , Tea einwenig zu ärgern. Denn das sie vorhin meinte, sie verzichte dankend, wollte er so nicht auf sich sitzen lassen. Unbewusst schloss sie ihre Augen, als sie seine Atem auf der Haut spüren konnte. Er legte die freie Hand um ihre Hüfte und zog sie noch einwenig dichter an seine heran. „Er ist weg“ säuselte er ihr nun ins Ohr.

Erschrocken öffnete sie ihre Augen und lief rot an. Das war verdammt gemein von ihm!
 

„Hey! Was soll denn der Unfug!,“ peitschte die Lehrerin drauf los, „so was macht man in der Öffentlichkeit nicht! NACHSITZEN ALLE BEIDE! “
 

„Danke“ zischte Tea stink sauer. Sie hätte heute nicht nachsitzen müssen, wenn der werte Kaiba nicht sein Ego heraus hätte kramen müssen.

„Ihr schreibt mir eine Aufsatz über Moral und Verhalten in der Öffentlichkeit. Ihr geht nicht bevor der nicht fertig ist! Besonders von Ihnen hätte ich mehr erwartet Herr Kaiba!“

So verschwand sie wieder und ließ beide in einem leeren Klassenzimmer zurück.
 

„Danke!“ „Das sagtest du bereiz. „Macht es Spaß mich zu ärgern oder ist es einfach nur toll, mich als Lustobjekt zu sehen?,“ keifte sie ihn an. „Schmeiß mich nich mit Muto in eine Schublade“ „und was sollte das vorhin“ „Tut mir leid, das ich deine Aussage von vorhin testen wollte. Außerdem habe die Kerle in der Umkleide wetten abgeschlossen wer dich zu erst flachlegen darf, da lass ich die ganz sicher nich den Versuch starten“ „ Was,“ murmelte sie Tonlos und wurde kreide bleich. „Ich habe dich nicht umsonst gestern gefragt ob du das willst“ „Aber das das so heftig…“ „Ich auch nicht“
 

„Ich brauch Luft,“ sie stand auf und lief zum Fenster, das offen stand. „Warum hilfst du mir, dir ist Freundschaft doch egal“ „Ich hab dich aber in diese Lage gebracht…..“ „Und? Es interessiert dich doch sonst nicht,“ konterte sie. Sie war verletzt. Wieso machten die das mit ihr? Konnte sie denn keiner in Ruhe lassen! „Ich weiß…..“ Sie drehte sich um. „Wenn ich wüsste, warum es mir das nicht ist, wäre ich sicher nicht mehr hier“

Sie lächelte gezwungen. „Das nennt man Freundschaft…“ „Ach was! Schlechtes Gewissen triffts eher!“ „Du hast ein Gewissen?!“ „Ne schlechte Angewohnheit von mir“

Ihr lächeln wurde breiter und war nicht mehr gewungen.

„Dafür, dass du keine Küsse von mir wolltest ,durfte ich aber ganz schön weit bei dir gehen“ „Hey! Ich war einfach nur völlig perplext,“ sie lief feuerrot an. „Deswegen hast du auch die Augen geschlossen und bist jetzt quietsch rot“

Wütend stapfte sie auf ihn zu „Dir scheint es ja echt spaß zu machen, mich zu ärgern! GRRRR…

Wir sollten jetzt an den Aufsatz,“ versuchte sie abzulenken.

Seto packte erstmal seinen Laptop und das Handy aus. „Bist du verrückt?“ „Nö? Du schreibst ich diktiere.“ Widerwillig setzte sie sich vor den Laptop. Seto stand hinter ihr und diktierte. Tea jedoch macht das ganze ziemlich nervös, so vertippt sie sich ständig.

„Na wird’s denn was werden,“ er hatte sich auf den Tisch gelehnt, was hieß dass er noch dichter war als vorher. Schnell schüttelte sie mit dem Kopf. „Ich schreibe selten am PC“ „Schlechte Ausrede“

„Du magst mich“ „Wenn du nich gerade den kalten, egoistischen Mistkerl spielst ja!“

„Das wird anders geschrieben,“ er achtete nicht auf das, was sie gerade gesagt hatte und schob seine Hand über ihre, um das Wort abzuändern. Sie zuckte bei diese Berührung zusammen. „Ich mach dich also doch nervös,“

Er blickte stur uns mimiklos auf den Bildschirm. Sie schwieg. „Bin ich denn echt so schlimm“ Verlegen sah sie auf die Tastatur : „Meisten ja“ Sie strich sich die Haare aus dem Gesicht. „Ich darf nicht freundlich sein. Das kann schnell ausgenutzt werden und das Ende meiner Firma bedeuten….“ „Aber bei mir bist dus, zur Zeit jedenfalls“

„Wenn du das sagst“

Irgendwann hatten sie es doch noch geschafft die Lehrerin zu frieden zu stellen und durften heim.
 

Zufrieden ließ sich Tea zu Hause in ihr Sofa fallen. Es war zwar erst 15 Uhr, aber kaputt war sie wie nach einem 24 Stunden Job. Als hätte sie geahnt, das es heute noch länger werden würde klingelte ihr Handy. „Tea?,“ schallte es verzweifelt aus dem Hörer. Es war Mokuba. Sie machte sich schon auf das schlimmste gefast. „Bist du dran?!“ „Ja, was ist denn passiert“ „Unsere Sekretärin ist nicht gekommen“ „Du bist dir sicher das Seto die nicht gefeuert hat?“ „Dann würde er sich nicht so aufregen darüber….“ „Er hat meistens schlechte Laune,“ ergänzte sie äußerst realistisch. „BITTE du MUSST kommen und ihm helfen“ „Warum ich?“ „Weil du 12 Euro die Stunde bekommst, auch bei Überstunden UND weil du in seiner Schuld stehst wegen gestern Abend.“

Gut das erste hörte sich verlockender an als das zweite! Aber seine Launen ertragen für nur 12Euro die Stunde… eigentlich viel zu wenig. Außerdem war da ja noch was anderes. „Mokuba? Möchtest du mir noch etwas anderes Erklären,“ fragte sie schon fast mahnend. „Was denn?!“ „Tu nicht so unschuldig“ „Ich weiß… ich hab die Zimmer vertauscht“ Wenn sie sehen könnte, wie er dabei frech grinste, würde sie ihm das sicher nicht abkaufen. „Solange du das deinem Bruder auch erklärst ist mir das egal…“ „Du kommst doch,“ versuchte der Kleine geschickt abzulenken. „Aber nur Übergangsweise!“

„JAAAAAAAAAAAAAA! DU BIST DIE BESTE!!! BIS GLEICH.“

Spätestens jetzt hätte ihr bewusst werden müssen, dass er das bis ins kleinste Detail geplant hatte.
 


 

das 100ste kommie bekommt ein tolles dankeschöööön ;)



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Von: abgemeldet
2011-06-08T09:19:44+00:00 08.06.2011 11:19
Eine wirklich sehr schöne Geschichte.
Ich hoffe du schreibst schnell weiter
Von: abgemeldet
2011-03-10T10:27:23+00:00 10.03.2011 11:27
Super tolles Kapitel <3
Wann schreibst du weiter?

LG Wolfslady85
Von: abgemeldet
2010-03-29T13:23:45+00:00 29.03.2010 15:23
Hey,
ich hab die story heute entdeck und mit komplett reingezogen und ich liebe sie.
Ich hoffe doch sehr du schreibsy bald weiter
also ich würde mich riesig freuen und ich glaube da wäre ich nicht die einzige lol


Lg Bommelchen ;-)

Von:  GoldenAngel
2008-10-03T18:46:29+00:00 03.10.2008 20:46
allsooooo....

erstens:
sorry, dass es so lange gedauert hat, bis ich mich gemeldet habe(SuperStress in der Schule;ich glaub mehr muss ich nicht sagen??)

so und zweitens:
ich hab mir die ff jetzt ganz von vorn durchgelesen und finde sie ...



GEIL!
einfach cool, und der schreibstil ist auch schön geworden.

ich hoffe, dass du schleunigst weitermachst und mir vl auch ens oder ins gästebuch schreiben könntest, wenns wieder weiter geht??

auf jeden fall ist die ff ein hingucker!!!

lg
Goldi
Von: abgemeldet
2008-09-02T22:32:35+00:00 03.09.2008 00:32
ich hab jetzt innerhalb von ca 1 stunde bestimmt 3 mal deine komplette geschichte gelesen! ich find sie total schön!
seto und tea sind mein lieblings paar aus yugioh, und dein schreibstyle ist einfach toll :D also dickes lob an dich und schreib bitte schnell weiter ;)

ich werd dir bis dahin ein schönes bild von deiner geschichte malen ^^
Von:  neona
2008-09-02T18:54:43+00:00 02.09.2008 20:54
Ein sehr lustiges Kapitel : D
Na ja ist doch logisch das sie aufmerksamkeit auf sich ziehen ^ - ^
Die arme Tea wird gleich so ausgefragt und dan noch das nachsitzen ^^
Was widerum nocht sooo schlimm war * grins *
Bin ja mal gespannt wie sich die sache mit
ihnen weiter endwickelt ; )
Super kapitel ^^b
grüße neona

Von:  Noir001
2008-09-01T15:21:47+00:00 01.09.2008 17:21
hey

diese ff ist einfach super geil.da tea & seto mein absulutes lieblings paaring ist gelällt mir das sehr gut!!^^

schreib schnell weiter
Von:  Noir001
2008-09-01T15:21:26+00:00 01.09.2008 17:21
hey

diese ff ist einfach super geil.da tea & seto mein absulutes lieblings paaring ist gelällt mir das sehr gut!!^^

schreib schnell weiter
Von:  Mika_Sweet
2008-09-01T14:51:33+00:00 01.09.2008 16:51
Superschön und auch lustig geschrieben!!^^
Hat mir gut gefallen! Schreib bitte schnell weiter! ^^ lg Mika
Von:  LawChan
2008-08-31T19:30:22+00:00 31.08.2008 21:30
Hallo^^

wow,das Kappi war echt wieder einmal erstklassich von dir^^b
es ist immer wieder schön zu wissen wie gut sich beide jetzt verstehen und wie peinlich ihnen immer alles ist,wenn sie sich näher kommen :-)

Das Tea von ihren Mitschüler ausgequetscht wird war ja ohne frage von vorne rein klar xD
aber das Kaiba sich so um Tea bemüht,wer hätte das gedacht^^
Die Szenen im Klassenzimmer waren ja obercool,ich liébe solche Szenen die im Unterricht stattfinden^.^

Achja hab ich schon mal erwähnt das ich Mokuba liebe xD
ich find ihn knuff besonders wenn er wieder einer seiner kleinen streiche ausheckt,wie er am besten die beiden zusammenbringen kann xD

Ich bin schon total auf das nächste Kap gespannt und freu mich schon riesig drauf^^


lg Satine


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