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Das Glück der Erde, liegt auf dem Rücken der Pferde?

Seto x Tea bitte Kurzbeschreibung lesen
von

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Prolog

Hallo, das ist jetzt meine erste ff.

Prolog
 

Der junge Mann mit den braunen Haaren und denn eisblauen Augen blickte verträumt (tut er nur wenn er aleine ist) auf die große, grüne Weide. Ein schöner blauner Hengst trappte auf der Weide hin und her. Der schwarze Schweif und die ebenfalls schwarze Mähne flatterten im Wind. Es war schon eine Weile her als er das letzte mal bei Curio gewesen war, er hatte eine Woche in Europa verbracht weil er dort noch wichtige Geschäfte erledigen musste. Er wurde durch ein lautes Wiehren aus den Gedanken gerissen. Curio hatte Setos Aufmerksamkeit wieder auf sich gelenkt und machte freudige Bocksprünge. Seto musste lachen, es sah so komisch aus. Er musste jemanden finden der sich um Curio kümmern würde, wenn Seto weg war, denn das Pferd hatte sich schrecklich gelangweilt und Seto beinahe über den Haufen gerannt hatte als dieser zurück gekommen war. Curio kam auf ihn zu. Seto streckte ihm die Hand entgegen und streichelte dem Hengst über die samtweiche Nase, dieser schnaupte ruhig. Seto strich den schwarzen Haarschopf, der Curio zwischen den Ohren ins Gesicht fiel, zur Seite und kraulte ihn am Kopf. Curio kam näher so das Seto ihm den Hals streicheln konnte. Er strich über das glänzende braune Fell des Tieres. Curio war etwas dreckig und Seto müsste ihn woll oder übel später noch das Fell striegeln...
 

Das war's fürs erste. Hoffe es hat euch gefahlen. Werde gerne Kommis lesen.

Erinnerung

Hi, hier ist mein erstes Kapi und ich danke für die Kommis. Ich habe eine Weile in Amerika gelebt und kann daher sehr gut Englisch. In dieses Kapi will ich mein Können mit einbeziehen und schreibe deswegen etwas auf Englisch, keine Sorge, die Übersetzung steht in Klammern dahinter. Warum ich nicht gleich auf Deutsch schreibe?

1. Ich will etwas angeben (darf ich woll noch) und

2. Ich finde ich sollte einfach englisch schreiben damit die amerikanische Art zur geltung kommt (Seto ist eine Weile in Amerika).
 

Kapitel 1; Erinnerung
 

Wärend Seto den Hals des braunen Pferdes streichelte, erinnerte er sich an die Zeit in der er Curio zum ersten mal traff. Damals dachte er das es auf der Welt nichts geben würde das ihn genauso zum schmelzen bringen könnte, wie der Hundeblick seines keinen Bruders, Mokuba. Da hatte er sich geirrt (soll doch mal vorkommen).
 

**********************************Flashback***********************************
 

Er würde zwei Wochen lang in Arizona, Amerika rum hocken um dort einen dämmlichen Vertrag auszuhandeln. Seto saß im Flugzeug auf dem Weg in die USA. Bei dem Gedanken wo er die nächsten zwei Wochen wohnen sollte wurde ihm ganz schlecht. Eine "Good Oll' Western Ranch" im nirgendwo. Er hasste so etwas. Der Abreisetermin kam sehr unerwartet und seine nichtsnützige Sekretärin hatte zwar den Flug gebucht aber vergessen noch ein Hotelzimmer oben drauf zu legen.

"No Problem" (Kein Problem), hatte sein Geschäftspartner gesagt. "You can come and live with us during your visit to th States." (Du kannst bei uns leben wärend deines Besuchs in den Staaten) Hatte Mr. Walace (der Geschäftspartner) fröhlich verkündet. Seto hatte angenommen ohne zu wissen das Mr. Walace auf siner eigenen Ranch lebte. Das hatte er leider erst kurz vor der Abreise erfahren.

Nach 5 Stunden Flug und einer halben Ewigkeit um die Koffer zu hollen saß er im Firmenwagen von Mr. Walace auf dem Weg zu seinem Grab.

Dort angekommen staunte er nicht schlecht auch wenn man das von ausen nicht sah. Es war eine sehr schöne und klassische Ranch. Weiße Zäune um die Koppeln und eine rote Scheune wie auch ein ebenfalls roter Stall. Das Haus war weiß gestrichen und hatte vor dem Eingang eine große Terasse aus dunklen Holz. Ein paar Holzstühle standen auf der Terasse rum. Sein Zimmer war sehr groß und hatte creme farbene Wände die mit Pferdebildern übersäht war. Ein Himmelbett mit sandfarbenen Bezügen stand in einer Ecke gegenüber eines großen Fensters. Ein dunkler Schreibtisch stand unter dem Fenster und man konnte bequem von dem schwarzen Bürosessel aus auf die Plataus in der fern sehen. Ein ebenfalls dunkler Schrank stan in der anderen Ecke. Seto packte erst aus und als er aufsah kam von drausen schon das rote Licht herein das den Abend ankündigte. Er ging hinunter wo er auch schon mit dem Abendessen entfangen wurde. Danach nam Mr. Walace Seto mit zu den Stallungen.

"Alright! While you're here I will lend you one of my horses, so you can ride around a bit when you're not in the office." (Also! Wärend du hier bist leih ich dir ein Pferd aus, damit du ausreiten kannst, wenn du nicht im Büro bist.)

Seto nickte nur. Es würde eh nicht dazu kommen. Mr. Walace ging mit Seto zu einer der Boxen aus der ein Pferdekopf mit Heu im Mund heraus luckte.

"This is Kitty. She is a Mustang but I think you'll be able to handle her." (Das ist Kitty. Sie ist ein Mustang aber ich glaube das du mit ihr zurecht kommen wirst.)

"I suppose so. Thank you. You will excuse me for tonight, I had a long day and some sleep sounds really good right now." (Ich vermutete es. Danke. Du wirst mich entschuldigen für heute, ich hatte einen langen Tag und etwas Schlaf hört sich gerade sehr gut an.) Damit verschwand er aus dem Stall und legte sich kurze Zeit später schlafen. Die nächsten paar Tage verliefen ohne irrgendwelche Probleme. Doch in der zweiten Woche, zwei Tage vor der Abreise wollte Seto doch noch das Angebot ,einmal mit einem echten Mustang auszureiten, annehmen. Das Pferd wurde für ihn gesattelt und er ritt auf die offene Prairie hinaus. Er trug Jeans und ein schwarzes Hemd, seine Dessinerklamotten würde er nicht schmutzig machen. Es war lange her seit er das letzte mal auf einen Perd gesessen hat, am Anfang war es ziemlich unangenehm aber das wurde dann besser mit der Zeit.

Nachdem er schon eine Weile galoppiert war hörte er weitere Pferde ganz in seiner Nähe. Er stoppte Kitty und drehte sie auf der Hinterhand. Was dort auf ihn zukam verschlug ihm die Sprache (sollte das möglich sein?). Eine Herde wilder Mustangs gallopierten an ihm vorbei. Kitty wollte mit und er hatte alle Hände voll zu tun Kitty davon abzuhalten sich der Herde anzuschliessen. Trotzdem konnte er das Leitpferd sehen. Es war ein schwarzer Hengst.

"His name is Phantom!" (Sein Name ist Phantom!) Sagte eine Stimme hinter Seto. Vor schreck wäre er beinahe vom Pferd gefallen.

"Who the hell are you that you can allow yourself to creep up on me?" (Wer zur Hölle bist du das du dir erlauben kannst dich an mich ran zu schleichen.) Schrie Seto den Mann an der hinter ihm aufgetaucht war.

"My name is Gregory Rivers." (Mein Name ist Gregory Rivers.) Antwortete der Fremde ruhig. (Seine nächste aussage mach ich auf Deutsch aber Greg spricht eigentlich auf englisch, aber da er etwas länger erzählt hab ich keine Lust das ganze zu übersetzen.)

"Der Hengst den sie gesehen haben ist Phantom. Der einzige Hengst der sich bisher noch nie von Menschen hat fangen lassen. Er leitet seine Herde nun seit zwei Jahren und es ist selten das sie sich Menschen zeigen. Es wundert mich das er ausgerechnet ihnen die Ehre erwiesen hat ihn zu sehen." Sagte dieser Gregory. Eine Augenbraue von Seto kam gefährlich ins zucken. Nie ein gutes Zeichen bei ihm.'Die Ehre erwiesen'? Was dachte sich dieser Idiot eigentlich? Aber er hatte irrgendwo ja auch recht, nicht viele Menschen die nach Arizona kammen, können behaupten das sie wilde Mustangs in freier Wildbahn gesehen hätten.

"There was an Arab in the Herd!" (Da war ein Araber in der Herde!) Sagte Seto als er sich wieder beruhigt hatte.

"Yes, that's Phantom's favorite female, Estella." (Ja, das ist Phantoms lieblings Weibchen, Estella.)

"Estella? Isn't that spanish and means Star?" (Estella? Ist das nicht Spanisch und bedeutet Stern?)

"Exactly!" (Genau!) Sagte Gregory nur. (Nächste Aussage ist wieder zu lang zum Übersetzen.)"Sie ist vor drei Jahren von ihrer Ranch abgehauen und hat sich Phantoms Herde angeschlossen. Sie ist mittlerweile zu verwildert als das man sie zurück zur Ranch bringen könnte." Seto nickte nur. aber jetzt bemerkte er die folgen nach einem langen ritt wenn mn so etwas lange nicht gemacht hatte. Sein Hintern tat ihm weh. Er musste kurz in seinen Steigbügeln aufstehen. Das entging Gregory nicht. "Hey, wonna come with me to my place and make a break. It's not far from here." (Hey, willst du mit zu mir kommen und dort Rast machen. Es ist nicht weit von hier.) Seto namm dankend an den die Schmerzen wurden jetzt wirklich unerträglich. Sie ritten neben einander her. Gregory saß auf einem schwarz-weißen Schecken. An der kleinen Hütte angekommen sah Seto eine Koppel die mit Holzpfählen eingezäunt war. Gregory stieg vom Pferd ab und Seto machte es ihm gleich. Sie sattelten die Perde ab und liessen sie eine Weile auf die Koppel. Erst jetzt merkte Seto den hübschen braunen. Das Pferd hatte hohe schwarze Stiefel(schwarzes Fell an den Beinen), das linke Hinterbein war weiß. Ene lange schwarze Mähne fiel über eine längliche weiße Bläse auf der Stirn.

"Who is that?" (Wer ist das?) Fragte Seto und zeigte auf das Fremde Pferd. Es hatte einen eleganten Araberkopf aber war etwas zu groß um ein Reinrassiger zu sein.

"That's Curio, he is the son of Phantom and Estella. So half Arab and half Mustang!" (Das ist Curio, er ist der Sohn von Phantom und Estella. Also halb Araber und halb Mustang!) Seto war aufgestanden und zum Zaun gegangen. Curio kam langsam auf ihn zu und streckte Seto seinen schönen Kopf entgegen. Seto gab dem Pferd seine Hand yum beschnuppern bevor er über die Bläse strich. "That's interesting! Usually Curio doesn't like strangers. You seem to be something special." (Das ist interessant! Normalerweise mag Curio keine Fremden. Du must etwas besonderes sein.)

"He is special too." (er ist auch besonders.) Sagte Seto und streichelte Curio über den muskulösen Hals.

"I caught him a year ago. He is two years old now. And looking for a new home!" (Ich habe ihn vor einem Jahr gefangen. Er ist jetzt zwei Jahre alt. Und sucht ein neues Zuhause!) Seto blickte zu Gregory, dieser stand grinsend da.
 

********************************Flashback Ende********************************
 

Am nächsten Tag war er mit einem zwei Jahre alten Hengst zurück nach Domino geflogen. Mokuba hatte ein Gesicht gemacht als Seto mit einem Pferd am Flughafen ankam. Das war jetzt zwei Jahre her und seit dem hatte Seto sich einen Reitstall gekauft um dort eine wachsende Ansamlung an Araberpferden unterzubringen. Ein teil des Stalls war aber auch für andere Pferderassen, denn er hatte auch ein paar Pferde für Reitunterricht gekauft. Ein paar seiner Angestellten gaben kleinen Kindern Reitunterricht in der großen Reithalle.

Er stand auf und verabschiedete sich von Curio der heute Nacht auf der Koppel bleiben würde. Seto ging in ein kleines Büro wo er die Arbeitsanzeige für die Zeitung aufsetzen wollte. "Pferdepflegerin gesucht!" Er schaute sich um über dem Kamien hingen, an der weißen Wand, drei Bilder. Das mittlere war Curio, das linke ein Portrait seiner Mutter Estella und das rechte eine Photografie von Phantom...
 

Das war's auch schon. Hoffe es hat euch gefallen.

Arbeit gesucht

Hi, hier bin ich wieder. Danke für die Kommis.
 

Arbeit gesucht:
 

Rrriiinnnggg, rrriiinnnggg

Eine Hand kam unter der dicken Decke hervor und suchte den klingelnden Wecker. Die Nacht war einfach nicht lang genug gewessen. Tea saß im Bett auf. Ihre Hand hatte den Wecker gefunden und schalltete das nervige geläute aus. Sie wollte sich einfach wieder in die Kissen fallen lassen aber sie musste jetzt aufstehen. Sie ging ins Badezimmer wo sie sich erst mal kalt duschte. Wieder im Schlafzimmer, ging sie zu ihrem Kleiderschrank und suchte ein gelbes Top einen schwarzen Mini-rock und ebenfalls schwarze Plateu-schuhe raus.

Als sie angezogen war ging sie in die Küche wo sie sich eine Schüssel Kornfleaks machte. Sie setzte sich an den runden Küchentisch und blätterte in der Zeitung die sie sich auf dem Weg in die Küche vor der Haustür gehollt hatte.

"Jobanzeigen, Jobanzeigen! Ahh, hier!" Murmmelte sie vor sich hin.

<Sekretätrin? Nein nicht ganz mein Styl. Kindergärtnerin? Ohh, nein. Das geht nicht das is ne ganztags Stelle. Hey! Was ist das denn?

'Pferdepflegerin gesucht!

Gesucht wird Pflegerin für 4 jährigen

Araber-Mustang Mischling. Muss reiten

können. Arbeitszeiten und Lohn verhandelbar.'

Perfekt! Das ist der Job für mich. Also mal sehen, wann und wo ich da sein muss für das Vorstellungsgespräch! 10:00 Uhr.> Dachte sie.

Sie schaute auf die Uhr. "8:00 Uhr dann hab ich noch Zeit und die Adresse ist auch nicht so weit von hier." Sagte sie zu sich selbst und ass dann ihre Kornfleaks. Danach stand sie auf um ihre Zeugnisse und ihren Lebenslauf zu hollen.

Mit diesen Gedanken ging sie erneut zu ihrem Kleiderschrank da Mini-rock und Plateu-Schuhe nicht unbedingt das richtige wäre um einen geeigneten Eindruck zu machen. Sie suchte sich eine Jeans und ein T-shirt raus, dazu zog sie Turnschuhe an.

Da es schon 9:20 Uhr war machte sie sich auf den Weg zu der Adresse die in der Zeitung angegeben wurde.

Dort angekommen staunte sie nicht schlecht. Sie stand auf der Einfahrt eines eleganten Gestüts. Links und rechts von ihr waren Koppeln mit weißen Zäunen eingezäunt. Und auch der Stall war weiß gestrichen. Sie ging in Richtung des hellen Gebäudes. Das Schiebe Tor war weit geöffnet und gewährte ihr einen Blick auf saubere ebenfalls weiß gestrichene Boxen. Sie konnte das Rascheln von Heu höhren und wusste daher das ein paar Pferde in ihren Verschlägen standen.Der typische stall geruch stieg ihr in die Nase und sie atmete tief ein. Sie liebte diesen Geruch aber es war schon fast 5 Jahre her das sie die Möglichkeit hatte ihn einzuatmen. Reiten war eine teure Geschichte und ihr Geldbeutel lies so etwas einfach nicht zu. Genauso wenig wie er zulies das sie sich in einer Tanzschule anmeldete, obwohl das ihr großer Traum war. Die Tanzschule war der Grund warum sie sich einen Job suchte. Ihre Eltern bezahlten die Miete ihrer Wohnung und auch das Einkaufen, wollten aber einfach nicht für die Schule Bezahlen.

Sie ging den Gang entlang und sah links und rechts neugierige Pferdeblicke die in ihre Richtung fielen. Sie stand am Ende des Flurs, aber es war kein Ende; erst jetzt bemerkte sie das der Gang in L-Form verlief. Vor ihr war ein Hüfthohes Tor das in eine Riethalle führte. daran angeschlossen war ein kleiner aber gemütlich aussehender Aufenthaltsraum von dem aus man bequem in die Reithalle sehen konnte. Zu ihrer linken ging der Gang weiter. zu ihrer rechten war ein weiteres Tor wie das durch das sie gekommen war und ein drittes war am Ende des Gangs zu ihrer rechten. dann bemerkte sie drei Türen. Zwei davon waren offen und gaben den Blick auf eine Sattelkammer und eine Art Medizin-Aufbewahrungskammer frei. Die Aufbewahrungskammer hatte einen Kühlschrank der woll zum kühl halten bestimmter Medikamente benutzt wurde die Wände waren voll mit Plakaten über Bandwürmer und Anzeichen auf Tumore.

<Wie Apetitlich!> Dachte Tea und drehte sich der dritten Tür zu. Diese war geschlossen. Plötzlich wurde sie von einem lauten Bellen überascht. Sie drehte sich auf dem Absatts um und stand einem bellenden Hund gegenüber der woll gerade durch das zweite große Tor ,das sie gesehen hatte, kam. Er hatte schwarz-weißes Fell und sah etwas dick aus. Tea stand nur wie angewurzelt da. Dann hörte sie wie hinter ihr die verschlossene Tür aufging.

"Comet! Aus!" Rief eine helle Frauenstimme. Der Hund hörte auf zu bellen und lief wieder nach drausen. "Du musst Comet entschuldigen, sie ist ein Wachhund und es ist ihre Aufgabe Fremde, so zu sagen, anzukündigen." Sagte die blonde Frau hnter Tea die sich als der Hund weg war umdrehte.

"Schon gut, ist ja nichts passiert!" Sagte Tea und setzte ein lächeln auf.

"Gut! Ähm, ich will ja nicht unhöfflich sein... aber was wollen sie hier?" Fragte die Blonde Tea.

"Ich bin hier wegen der Stellenanzeige als Pferdepflegerin."

"Ahh, toll. Komm rein." Sie bat Tea in das Zimmer dessen Tür zu gewessen war. Jetzt konnte Tea es aber als Büro identifizieren. Ein Schreibtisch stand in der Mitte des Zimmers, ein Sessel stand dahinter und zwei davor, ein Computer stand auf dem Tisch. Es war auch ein Kamin im Zimmer, dieser war aber nicht an da es sehr warm drausen war. Tea sah sich die blonde Frau an. Sie hatte hohe schwarze Reitstiefel, eine beige Reithose und ein weißes Top. Tea schluckte. Sie fühlte sich in ihren Jeans ziemlich fehl am Platz. "Mein Name ist Cathrine Sunches, ich bin die Verwalterin dieses Gestüts, aber nenn mich einfach Cat, das tun alle." sagte die blonde und streckte Tea ihre Hand zum schütteln hin.

"Tea Gardener."

"Gut. Also Tea... Ich darf dich doch so nennen?" Tea nickte und Cat fuhr fort, "Hast du erfahrung mit Pferden?"

"Ja, ich habe vor 5 Jahren Reitunterricht genommen. Ich habe dort auch gelernt wie man sich um ein Pferd kümmert."

"Fantastisch! Hast du seit dieser Zeit nochmal ein Pferd geritten?"

"Nein leider nicht. Ich werde etwas Zeit brauchen bis ich mich wieder richtig im Sattel zurecht finde, aber ich scaf sowas schnell."

"Verstehe ich! Ich glaube du bist perfekt für den Job. Gut, du bist eingestellt, nur noch ein paar Verträge unterschreiben, von wegen, Sicherheit und Arbeit auf eigene Gefahr, du weist schon." Tea nickte und sie machten sich an das Unterschreiben der Verträge. Eine halbe Stunde später zeigte Cat Tea herum. Den Gang den Tea vorhin entlang gegangen war beherrbergte Schulpferde für den Reitunterricht der hier gegeben wurde. Der andere Gang war für die Privat Pferde. Sie gingen durch diesen Gang bis zum Tor. Cat schob das Tor auf und gab den Blick frei auf riesige Koppeln. Wunderschöne Pferde grassten dort. Es sah so aus als ob es nur Araber wären. "Siehst du den Schimmel?" fragte Cat. Tea nickte. "Das ist Snowflake, sie ist das älteste Pferd und 18. Der graue ist Rikardo, der Rappe ist Raven, sie ist etwas schüchtern, die Braune da hinten, die mit dem Fohlen, das ist Shila und das Fohlen heißt Cinnamon. Und da, da ist dein neuer Schützling," sie zeigte auf einen braunen Hengst, " das ist Curio."
 

das wars für jetzt.

Manche Pferdebesitzer sind zum erschiessen

Hallo, ich bins wieder. Ich danke für die Kommis.
 

Manche Pferdebesitzer sind zum erschiessen:

(Fiel mir nix besseres ein)
 

Tea lief zum Zaun um sich Curio aus der Nähe ansehen zu können. Er stach leicht aus der Herde raus denn er hatte zwar die schöne Kopfform die für Araber üblich war, war aber für ein reinrassiges Tier etwas zu groß. Cat hatte sich neben Tea gestellt und wedelte mit einer Plastiktüte in der, dem Anschein nach, Apfelstücke drin waren. Sofort kamen die Pferde auf uns zu und drengelten sich um den besten Platz am Zaun. Tea wich einen Schritt zurück um nicht irrgendeine Pferdeschnauze im Gesicht zu haben. Cat dagegen war am Zaun geblieben und hielt jedem ein Apfelstück hin, die ihr auch dankbar entwendet und verschlungen wurden. Nur Curio gab sie keinen.

"Hier, du solltest Curio den Apfel geben um gleich ein gutes Verhältnis mit ihm aufzubauen." Sie hielt Tea das letzte Apfelstück hin, die es auch nahm und dem braunen Hengst entgegen hielt. Er spielte misstrauisch mit den Ohren aber dann übernahm das Leckermäulchen in ihm die Obehand und er biss gierig nach dem Apfel. Tea musste lachen, Curio war ein liebes Pferd. Sie streichelte seinen Hals wärend er den Apfel kaute. "Gut das ist woll auch kein Problem mehr, er scheint dich zu mögen." Sagte Cat in einem fröhlichen Ton, doch dann verfiel sie in einen Geschäftston, "Curio muss minderstenz 4 mal die Woche geritten werden, ungefair eine Stunde lang. Das kannst du entweder in der Reithalle machen, sofern sie nicht benutzt wird, auf einer leer stehenden Koppel oder du kannst mit Curio ins Gelände reiten, es gibt hier herrliche Reitwege im Wald. Und nach Stürmen sind oft Bäume über den Weg gefallen, dann kann man gleich mit ihm etwas Springtraining machen. 6:00 Uhr sollte Curio wieder hier sein den dann will sein Besitzer mit ihm, für die kommenden Regional Meisterschaften im Springreiten, üben." Sie beendete ihren vortrag.

"Regional Meisterschaften? Ist Curio nicht noch etwas zu jung für professionelles Springreiten?" Fragte Tea etwas aus dem konzept gebracht, sie dachte immer das Pferde erst im Alter von ungefair 7 bis 9 Jahren erst professionel ritten.

"Stimmt er ist eigentlich zu jung. Aber das ist nicht das erste Tunier das er mitmacht, im Gegenteil, Curio ist eines der Weltbesten Springpferde, er hat inzwischen die amerikanische Meisterschaft 2 mal abgeräumt und 1 mal die Weltmeisterschaft." Sagte Cat stolz und strahlte über ihr ganzes Gesicht. "Leute bezahlen viel für ein Pferd wie Curio, da sind 6 stellige Beträge schon fast eine Beleidigung." Fügte sie hinzu und das grinsen wurde noch breiter. Sie war sichtlich stolz auf den Hengst.

"Glaubst du sein Besitzer würde ihn je verkaufen?" Fragte Tea und Cat began sich zu krümmen vor lachen. Die meisten Perde schreckten dadurch vom Zaun weg, nur Curio blieb da er es sich noch immer gefallen lies von Tea am Hals gekrault zu werden, vermutlich wusste er auch das Cat bis jetzt in sehr hohen Tönen von ihm gesprochen hatte. Als sie anfing zu lachen blieb er ruhig stehen und spielte mit den Ohren in ihre Richtung.

"Sein... Besitzer... würde eher... sterben... als Curio... zu verkaufen!" Brachte Cat dann raus als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte.

"Das wusste ich ja nicht," sagte Tea gespielt beleidigt.

"Ist ja auch egal, komm ich zeig dir Curios Box und seine Sättel und dann zeig ich dir wo du das Putzzeug bekommst." Cat zog Tea mit sich zurück in den Stall.

Eine Stunde später waren sie fertig mit allen. Cat hatte Tea noch gesagt in welchen Laden in der Mall sie die besten Reitausstatungen bekam, da diese unbedingt Reitklamotten brauchte. "Hey, bleib noch eine Weile, in einer Stunde kommt Curios Besitzer, ich bin sicher er würde dich gerne kennen lernen." Sagte Cat mit einem Blick auf die Uhr die über der Bürotür hing. "Bisdahin sollten wir ausreiten." Fügte sie hinzu.

"Ja das fände ich fantastisch, soll ich Curio hollen?" fragte Tea begeistert von Cathrines Idee.

"Nein, wenn du solange nicht mehr geritten bist ist es besser wenn du ein anderes Pferd für den Anfang nimmst." Sagte Cat in einem Ist-doch-logisch Tonfall.

"Da hast du woll recht. Welches Pferd soll ich dann reiten?"

"Snowflake, sie ist die älteste am Hof und ist sehr ruhig, sie wird gut für dich sein."

"Okay dann satteln wir die Pferde." Ihre Wege trennten sich und führten eine halbe Stunde später wieder zusammen. Diesmal hatte jeder ein gesatteltes Pferd mit sich. Tea hatte eine Schimmel Stute und Cathrine hatte den grauen Hengst Rikardo gesattelt. Ihr Weg ging auf einen der kürzesten Waldwege da, nur dieser, schon eine halbe Stunde lang war wenn sie langsam ritten.

Die meiste Zeit ritten sie in Schritt oder Trab nur auf den letzten 2 Kilometern gallopierten sie. Kurz vor dem Gestüt fielen sie wieder in den Schritt. Sie hatten noch 10 Minuten bevor Curios Besitzer kam und diese nutzten sie um ihre Pferde abzusatteln und wieder auf die Koppel zu bringen.

Als Sie damit fertig waren gingen sie Richtung Büro. Ein kleiner Junge kam auf sie zu, bei seinem Anblick blieb Tea stehen. Mokuba! Cat begrüßte Mokuba freundlich. Erst nachdem Mokuba sich mit Cat unterhalten hatte schien er Tea bemerkt zu haben und kam auf sie zu.

"Tea, was machst du denn hier?" Fragte der Junge mit einem Hundeblick.

"Arbeiten, ich bin Curios neue Pflegerin." Antwortete Tea beunruhigt, sie hatte einen schrecklichen Verdacht. Mokubas Gesicht leuchtete wie eine Halogen (schreibt man das so) Lampe.

"Mokuba wo bist du?" Hallte eine ,Tea leider bekannte, Stimme durch die Gänge.

"Ich bin hier großer Bruder." Antwortete Mokuba. "Ich hab die neue Pflegerin von Curio gerade begrüßt." Fügte er hinzu als Seto um die Ecke auf ihn zu kam. Erst bei diesen Worten schien er Tea bemerkt zu haben. Er blieb geschockt stehen und starrte sie an als ob sie ein Alien wäre. Dies gab ihr Zeit ihn genauer zu begutachten. Er hatte sein schwarzes Out-Fit und den Mantel abgelegt und trug, wie Cathrine, schwarze Reitstiefel und eine beige Reithose. All sein schwarz konnte er woll nicht ablegen denn er hatte einen schwarzen Pullover obenrum an. Er sah verdammt gut aus.

Auch er musterte sie fand allerdings nicht das sie passende Klamotten an hatte. Naja sie hatte woll noch keine Zeit gehabt Reitklamotten zu kaufen.

"Also du bist die Pflegerin meines Pferds?" es war mehr eine Feststellung als eine Frage. Teas schrecklicher Verdacht hatte sich also bestätigt. Sie nickte nur da sie ihre Stimme noch nicht wieder gefunden hatte. Seto schnaupt verächtlich. Cat die die 'Unterhaltung' beobachtet hatte meldete sich nun zu Wort.

"Sie ist sehr gut, sie kann herrvorragend reiten und Curio mag sie, der ist übrigens hinten auf der Koppel."

"Gut danke."Mit diesen Worten ging er an Tea vorbei in Richtung Koppel.

"Komm wir gehen in den Beobachtungs Raum." Mokuba ergriff Teas Hand und zog sie hinter sich her in den Raum der an der Reithalle angeschlossen war. Dort lies er sich auf ein schwarzes Sofa fallen und Comet, die Hündin, leistete ihm Gesellschaft indem sie auf das Sofa sprang und sich neben Mokuba zusammenrollte. Tea setzte sich auf einen schwarzen Sessel und schaute sich die Reithalle genauer an. Hindernisse waren Kreuz und quer in der Halle aufgebaut. sie waren ungefair 180 cm hoch. Worauf wartete sie eigentlich? Cat hatte sich auch zu ihnen gesellt und sich auf den zweiten Sessel gesetzt.

"Was machen wir hier eigentlich?" Fragte Tea und erntete ungläubige Blicke von Mokuba und Cat, sogar der Hund sah sie komisch an.

"Wir warten auf Seto, er macht heute Springtraining und ich liebe es ihm zuzusehen." Antwortete Mokuba auf Teas 'dämmliche' Frage. Cat kicherte leicht und der Hund lies ein seufzen hören.

"Wann ist es eigentlich soweit?" Fragte Mokuba an Cat gewannt und blickte auf den Hund runter.

"Ich vermute noch drei, vier Wochen." Antwortete Cat.

"Von was redet ihr eigentlich?" Kam es von Tea.

"Na ist doch klar. Comet ist schwanger und erwartet bald Welpen!" Kam es altklug von Mokuba. " Ich bin schon total aufgeregt." Fügte er hinzu.

"Schhh! Seto fängt gleich an." Cat hatte recht Seto war mit Curio in die Mitte der Arena gegangen und stieg elegant auf. Er versetzte Curio in einen Trapp und dann in einen Galopp. Er ritt einmal um die Arena bevor er sein Pferd auf ein Hindernis zusteuerte. Alle im Beobachtungsraum hielten die Luft an.

Curio sprang über die Hindernisse, nein, er sprang nicht, er flog mit einer solchen Leichtigkeit über die Hindernisse, dass es schien als hätte er Flügel bekommen. Seto saß locker im Sattel und führte Curio mit einer weichen, eleganten Hand.

Als sie fertig waren sprang Mokuba auf und lief zu seinem Bruder. "Das war fantastisch, die Regionalle Meisterschaft steckt ihr doch locker in die Tasche!" Schrie Mokuba aufgeregt. Seto lies Curios Zügel los und lies den Hengst neben sich stehen, dieser wich seinem Herren nicht von der Seite. Seto wuschelte durch Mokubas zottelige Haare.

"Es gibt viele gute Reiter, so einfach wird das nicht sein." Sagte er aber Mokuba hörte nicht zu, er war zu Curio gelaufen und legte seine Arme um den Hals des Tieres, dieser lies es sich gefahlen und hob seinen Kopf wobei Mokuba ein paar Centimeter über dem Boden baumelte. Tea musste bei diesem Anblick lachen, welches Setos Aufmerksamkeit auf sie lenkte. Tea und Cat waren Mokuba gefolgt. Cat die Setos kalten Blick in Richtung Tea bemerkte, sah zu das sie aus der Schusslinie kam.

"Ich habe noch ein paar Dinge im Büro zu erledigen." Sagte Cat und verschwand. Tea schaute ihr ungläubig nach, Cat hatte sie einfach in Stich gelassen und nun durfte sie dem Drachen alleine gegenüber stehen. Na toll.

"Du bist wirklich gut im springreiten." Sagte Tea und versuchte eine Unterhaltung ohne giftige Blicke zu beginnen, aber da hatte sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

"Ich hoffe du machst deine Arbeit hier gut, sonst werde ich dich ohne mit der Wimper zu zucken feuern. Eigentlich würde ich das gerne schon jetzt tun aber Cathrine hat ein Auge für gute Leute und ich glaube es ist ein gutes Zeichen wenn sie dich erwählt hat." War das so eben ein Kompliment von Seto Kaiba gewesen? Hätte Seto das vielleicht mit einem freundlichen Blick gesagt hätte man es auch als Kompliment auffassen können. Aber nicht mit diesen eiskalten Blick. Sie konnte es nicht erwarten hier weg zu kommen, eins war sicher um 6:00 Uhr würde sie zukünftig nicht mehr auf diesem Hof sein...
 

Das wars jetzt. Freu mich auf eure Kommis.

Einkaufen im Mall

Jello! Danke für die Kommis.
 

Einkaufen im Mall:
 

"Morgen Tea! Wie gehts?" Fragte Yugi sie auf dem Schulhof am nächsten Morgen als sie auf die Schulglocke warteten.

"Mir gehts gut. Du?" Antwortete Tea mit den Gedanken etwas abwesend.

"Gut aber hey sag mal Tea... Genau in welcher Welt befindest du dich eigentlich im Moment?" Fragte Yugi und Joey und Tristan sahen Tea erwatungsvoll an. Es war keinem der drei Freunden entfallen das Tea sich merkwürdig benahm. Diese war bei Yugis Frage aus ihren Gedanken hochgeschreckt.

"Was? Oh, tut mir leid Jungs aber ich habe gestern endlich nen Job gefunden aber die Sache hat nen Hacken..." Sie sprach nicht weiter und die drei Jungs sahen sie seltsam an.

"So was wie Prostetution machst du aber nich oder?" Fragte Joey mit weit aufgerissenen Augen.

"DU SPINNST WOHL!!!" Schrie Tea aufgebracht. Sie konnte die Frage nicht begreifen. "FÜR WAS HÄLLST DU MICH EIGENDLICH?"

"Tut mir leid, beruhig dich wieder." Joey hielt schützend die Arme vor seinem Gesicht. Aber er hätte es ihr nicht sagen müssen, denn genau in diesem Moment kam Seto Kaiba vorbei und Tea zügelte ihre Wut um einen guten Eindruck bei ihm zu machen, schliesslich war er ihr Arbeitgeber und er bezahlte sie sehr gut. Leider hatte auch Joey Kaiba bemerkt (jeder kennt sicherlich die Probleme zwischen Seto und Joey). "Hey Kaiba!" Rief Joey und der angesprochene blieb widerwillig stehen und drehte sich zu Joey um.

"Was will den der Köter?" Sagte er herablassend und die Zornesröte stieg in Joeys Gesicht auf.

"Hör mal zu du aufgeblasener Lackaffe," Tristan Yugi und Tea waren aufgesprungen um Joey davon abzuhalten Kaiba anzuspringen,"duellier dich mit mir, dann werden wir ja sehen wer der bessere von uns beiden ist!"

"Tut mir leid, aber ich duelliere mich nicht mit Amateuren (bitte nicht auf Rechtschreibung achten)." sagte Kaiba in einem amüsierten Ton.

"Du wiederlicher Großkotz, du ekelhafter Geldsack, du..." Weiter kam Joey nicht mit seinen Beleidigungen, denn Tea war ihm auf den Fuß getretten und Joey musste vor Schmerz aufheulen. Kaiba musste darauf laut und spöttisch lachen.

"Wheeler hat zurück zu seiner Muttersprache gefunden, den Tag sollte ich mir rot im Kalender anstreichen!" Sagte Seto spöttisch und wante sich zum gehen ab bevor Joey ihm etwas an den Kopf werfen konnte. Als Kaiba weg war und Joey seine Sprache wieder gefunden hatte setzte er sich unter einen Baum und nuschelte etwas wie 'Der hat doch bloß angst, dass ich ihn im Duell schlage'.

Doch dann erinnerte er sich daran wie Tea ihm auf den Fuß getretten war.

"Hey Tea, was sollte eigentlich der Tritt vorhin? Du hast mich vor Kaiba bloss gestellt. Ist dir das klar?" Schnautzte er Tea wütend an. Sie senkte beschämt den Kopf.

"Tut mir wirklich leid Joey aber hätte ich dich nicht gestoppt hättest du vielleicht dafür gesorgt das ich nicht einmal meinen ersten offizielen Arbeittag überwunden hätte."

"Was soll'n das heißen?" fragte Tristan verdutzt.

"Naja, ich habe eine Stelle als Pferdepflegerin, allerdings habe ich erst nach der Einstellung erfahren das der Pferdebesitzer... Nun ja, Kaiba ist." sie sprach sehr schnell und kam etwas ins stotern. Joey, Tristan und Yugi sahen sie nur ungläubig an.

"Du meinst der Typ reitet auf irrgend einem alten Gaul durch die gegend?" fragte Joey und bekam einen verträumten Gesichtsausdruck.

"Erstens ist Curio nicht alt, zweitens ist er eines der berühmtesten Springpferde der Welt und drittens ist Kaiba ein ausgezeichneter Reiter." Sagte Tea sauer und stand erprubt aus ihrem Schneidersitz auf.

"Nimmst du gerade Seto Kaiba in schutz?" Stichelte Tristan nach. Erst jetzt bemerkte Tea überhaupt was sie gesagt hatte und setzte sich wieder. Sie rieb sich das Gesicht mit den Händen.

"Verdammt, das macht mich total verrückt. Noch dazu sieht Kaiba im Sattel echt gut aus." Es war fast ein Flüstern aber ihre Freunde konnten es trotzdem hören.

"Was hast du gesagt? Kaiba sieht gut aus?" Joey sah sie entsetzt an.

"Stimmt doch, Kaiba ist sehr sexy." Kam eine Stimme von hinter Joey.

"Mai, was machst du denn hier?" Fragte der Blonde sie verdutzt.

"Tea helfen." Antwortete sie knapp und setzte sich neben Tea auf den Boden und legte einen Arm um Teas Schulter.

"Hast du das gerade ernst gemeint?" Fragte Yugi mit einem ungläubigen Blick.

"Klar. Seto Kaiba ist der Grund warum 50% der Frauenwelt in Domino schlaflose Nächte hat. Und das die andere Hälfte feuchte Träume hat." Mai sagte es ohne rot zu werden.

"Du etwa auch?" Fragte Joey vorsichtig.

"Bei dem Battle-City Tunier musste ich mich schwer zusammenreisen, nicht einfach in sein Schlafzimmer zu stürmen und...(Ich werde diesen Satz nicht beenden aber ich glaube jeder weiß woran sie gedacht hat.)

"Gut, gut, du musst nicht ins Detail gehen das können wir uns schon selbst denken." Sagte Tea und klopfte Mai beschwichtigend auf die Schulter. Joey war wärend Mais Bericht blas geworden. Aber bevor er etwas erwiedern konnte schälte die Schulglocke.
 

Nach der Schule ging Tea in den Mall um dort ihre Reitausrüstung zu bekommen. Sie ging in den Laden den Cathrine ihr entfohlen hatte und prallte beinahe mit jemanden zusammen. Als sie aufblickte sah sie direkt in die eisblauen Augen von Seto Kaiba.

"Tut mir leid, ich wollte dich nicht anrempeln." Entschuldigte sich Tea.

"Vergiss es. Was machst du überhaubt hier?" Er sah sie fragend an.

"Hast du meine Jeans schon vergessen?" Sie sah ihn vielsagend an."Aber Gegenfrage, was machst du hier?"

"Es gibt keinen Laden in dieser Stadt der bessere Pferdeleckerli verkauft als dieser hier." Er hob eine Tüte mit Pferdekuchen (so ne Art Hundekuchen, nur füf Pferde) in die Höhe. Tea lächelte. Sie ging in den Laden und Kaufte ein Reitoutfit in ihrer Größe. Als sie raus kam musste sie feststellen das Seto auf sie gewartet hatte. "Und warst du erfolgreich?" Fragte er.

"Ähh ja. Ich brauch nur noch ein Top aber das bekomme ich in einem normalen Klamotten Laden."

"Okay gehen wir."

"Was wir?"

"Warum nicht? Ich hab nen Freien Tag und weiß nicht was ich mit der überschüssigen Zeit machen soll." Er zuckte mit den Schultern und sie gingen zusammen zu Teas 'Stammladen'. Hier kaufte sie fast all ihre Klamotten ein. Wärend sie sich ein rotes Top raussuchte wartete Seto am Eingang. Zusammen gingen sie dann zum Essbereich. Dort angekommen blieb Seto stehen und sah sich um. "Seit wann haben die diesen Ort?" Fragte er und Tea dachte erst er versuche sie auf den Arm zu nehmen.

"Willst du mir sagen das du noch nie hier warst?"

"Anscheinend."

"Wo gehst du denn sonst hin wenn du hier mit dem Einkaufen fertig bist?"

"Erstens gehe ich hier nicht oft einkaufen und zweitens gehe ich danach entweder in ein Restaurant, nachhause oder in mein Büro." Sie setzten sich an einen Tisch und assen miteinander. Danach trennten sich ihre Wege den Tea musste jetzt nachhause...

Kolik im Reitstall

Hi, hier bin ich mit Kapitel 5. Hoffe es gefällt euch.
 

Kolik im Reitstall:
 

Die nächste Woche verging ohne irrgendwelche Zwischenfälle. Tea ging zum Gestüt nachdem sie mit ihren Hausaufgaben fertig war und verliess ihn wieder bevor Seto kam. Ihm wollte sie nicht unbedingt begegnen. Manchmal kam Mokuba früher und überredete Tea (auf Curio und Mokuba auf Rikardo) mit ihm ins Gelände zu reiten. Auch wenn Tea mit Curio vorsichtig war, denn der hengst war zwar sehr verschmust aber ihn reiten war nicht so leicht wie es bei Seto ausgesehen hatte. Im Gegenteil, Curio hatte ein paar üble Maschen und Angewohnheiten.
 

Flashback;
 

Tea hatte Curio von der Koppel geholt und im Gang an zwei Seile gebunden die links und rechts an der Wand befestigt waren. Cathrine kam in diesem Moment aus dem Büro und blieb, wie es Tea vorkam, entsetzt stehen.

"Was ist denn los?" Fragte Tea Cathrine die noch immer wie angewurzelt da stand.

"Du willst Curio wirklich reiten?" Cat war neben Tea getretten und klang besorgt.

"Ja. Warum denn nicht?"

"Naja, du hast eine fantasische Figur gemacht als du Snowflake geritten hast aber..."

"Aber was?"

"Curio... Er ist... Wie soll ich das sagen?... Er ist mehr wie sein Besitzer als es auf den ersten Blick erscheint." Sagte sie, nach einigen Versuchen, dann endlich.

"Was meinst du damit?"

"Also Seto kann Curio gut reiten aber mit Anderen ist Curio nicht ganz so einfach zu führen. Er testet seine Reiter."

"Hä?" War Teas intelligente Frage.

"Sagen wir mal so er bockt, steigt und zieht wie verrückt an den Zügeln. Kurz gesagt, er macht es seinem Reiter nicht einfach." Und damit hatte Cathrine vollkommen recht aber das musste Tea leider auf die harte Tur erfahren. Sie ritt Curio in der Halle und schon nach einer halben Stunde durfte sie sich zum 5 mal vom Boden aufrappeln. Er hatte sie mehrere Male abgeworfen und sie konnte nur froh sein das Seto nicht da war, der hätte sich warscheinlich über sie lustig gemacht. Cat hatte recht behalten wenn es ums reiten ging war Curio genauso ekelig wie sein Besitzer. <Seelenverwandschaft!> Dachte Tea nur als sie auf Curio zuging der in einer Ecke stand und sie anblickte als ob er kein Wässerchen trübte.

Sie brauchte lange aber sie schaffte es den Hengst unter Kontrole zu bekommen und als Seto kam ritt sie Bahnen um die Halle ohne das Curio Ärger machte.

Er lehnte sich gegen das Tor und stützte sich mit den Ellenbogen auf der obersten Metalstange ab. Er beobachtete sie wie sie nun Achter zog und das Pferd seitwärts gehen lies.

"Versuchst du Curio hinter meinem Rücken zu einem Dressurpferd um zu funktionieren?" Tea schreckte hoch als sie Setos Stimme hörte und fiel beinahe zum x-ten mal aus dem Sattel.

"S-Seto, was machst du denn hier?"

"Wie was mach ich denn hier? Es ist 6:30 Uhr, meine Liebe." Sagte er schmunzelnd.

"WAS? Schon so spät?" Schrie Tea und Curio lies erschrocken einen kleinen Bocksprung los. Das riß Tea erneut beinahe aus dem Gleichgewicht aber vor Kaiba würde sie sich ganz bestimmt nicht zum Affen machen. Sie stieg ab bevor Curio nochmal bocken konnte. Seto öffnete das Tor und kam auf sie zu. sie übergab ihm die Zügel und Curio stellte die Ohren gerade auf. Seto gehorchte der Hengst bedingungslos.

"Ja schon so spät. Dein Plan dem ollen Drachen aus dem Weg zu gehen ist woll gescheitert." Tea wurde bei Setos Worten rot im Gesicht. <Scheiße er hat mich gehört!> Schoss es durch Teas Kopf. Diese hatte nähmlich am Tag zuvor mit Cathrine gesprochen und so etwas gesagt wie ' Ich muss woll ab jetzt um 6:00 Uhr zuhause sein damit ich dem ollen Drachen nicht über den Weg laufe.'

'Meinst du damit Seto Kaiba?' hatte Cat Tea gefragt und Tea musste natürlich mit 'Wen sonst' antworten.

"Es tut mir leid, das hab ich nicht so gemeint." Stotterte sie verlegen.

"Du hast woll zu viel schlechten Kontakt mit Wheeler." Sagte Seto spöttisch.

"Lass Joey da raus, er hat nichts mit meiner Wortwahl zu tun. und vorallem kennst du ihn nicht. Kannst du dir nicht vorstellen das Joey vielleicht ein echt netter Typ ist?" Schrie sie ihn an und Curio wich einen Schritt von ihr weg, Seto nicht, er blieb standhaft.

"Nein, kann ich nicht. Er ist nichts als ein dummer Schoßhund." Erwiederte Seto.

"Du kennst ihn nicht. Aber ich habe keine Lust mich mit dir zu streiten, ich gehe. Bis morgen oder wann auch immer wir uns wieder begegnen." Sagte Tea sauer und ging an Seto vorbei in Richtung Ausgang.

"Dann bis morgen in der Schule." Rief er hinter ihr her.

"Musst du immer das letzte Wort haben?" Sie drehte sich noch eimal zu ihm um.

"Yup." Lies er nur eine knappe Antwort von sich hören.

"Argh" Tea stürmte stinksauer aus dem Stall und ging nach hause.
 

Flashback Ende:
 

Tea saß auf dem Sofa in ihrem Wohnzimmer und spachtelte Tonnenweise Vanille-eiscream in sich hinein. Sie rauchte noch immer nur bei dem Gedanken an Seto.

<Dieses arogante Ekel> dachte sie wütend.

das Telefon klingelte und Tea brauchte eine Weile bis sie unter einem Berg Klamotten den Höhrer fand.

"Tea Gardener."

"Tea? Huh, gut das ich dich erreiche."

"Mokuba? Bist du das?"

"Wer sonst."

"Bloss nicht frech werden. Warum rufst du um 11:00 Uhr abends an?"

"Du musst her kommen! Curio liegt im Stroh und ich krieg ihn nicht auf die Beine. Seto kann ich auch nicht erreichen." Mokuba hörte sich aufgeregt und verzweifelt an.

"Mokuba bleib ruhig! Ich bin in 5 Minuten da. Bleib ruhig!"

"Okay." Mokubas Stimme war sehr hoch und piepsig. Tea hatte das Gefühl das Mokuba jeden Augenblick ohnmächtig werden könnte.

"Mokuba atme tief durch und setz dich irrgendwo hin bis ich da bin. Hast du gehört?"

"Ja, bis später." er legte auf und Tea schnappte sich eine Strickjacke auf dem Weg nach drausen.

5 Minuten später kam Tea außerpuste am Hof an. Mokuba kam ihr entgegen gerannt. Ohne auch nur ein Wort zu verliehren zog er sie an der Hand hinter sich her. Vor Curios Box blieb Mokuba stehen und Tea betratt allein die Box. Curio lag am Boden den Halfter und das Führseil hatte er schon an. Sein Fell glänzte nicht wie sonst sondern sah stumpf und naß aus. Auch seine Augen hatten ihr Feuer und die Lebensfreude verlohren. Tea musste Curio auf die Beine ziehen, aber wie? er war viel zu schwer.

"Mokuba ruf Tristan, Joey und Yugi an, sie können helfen." Mokuba sauste los und Tea setzte sich vor dem Hengst ins Stroh. Sie streichele seinen Hals und musste feststellen das er schwitzte. Ihr Blick wanderte zum Heu das in einer Ecke lag und sie rutschte auf den Knien zu dem Haufen. Sie grief sich eine Hand voll. <Oh nein! Das Heu ist feucht. Das ist nicht gut, feuchtes Heu ist schlecht für Pferde, es verursacht Kolik.> Tea sog bei diesem Gedanken ihr Handy raus und tippte die Nummer des Tierarzts ein. Wärend sie vom Arzt bestätigt bekam was sie vermutet hatte kammen Joey und Yugi, Tristan war leider unerreichbar.

"Joey, Yugi! Kommt helft mir ich muss dafür sorgen das Curio auf die Beine kommt er muss sich bewegen." Tea war etwas histerisch.

"Klar. Moment mal... Hast du gesagt 'Curio'? Kaibas Gaul?" Joey sah sie fragend an.

"Ja nah und? er muss sich trotzdem bewegen." Fauchte Tea ihn an, sie war sehr gereizt, denn mit Kolik war nicht zu spaßen, diese Krankheit konnte leicht zum Tod führen. Zusammen schaften sie es Curio auf die Beine zu bringen und wärend Joey den Hengst den Gang auf und ab führte half Yugi Tea im Heuboden über den Stallungen nach feuchten Heu zu suchen. Dieses musste sofort weg. Als sie den Heuboden gereinigt hatten waren die Boxen dran. Comet, die Hündin lief ihnen zwischen den Beinen hin und her bis Mokuba sie am Halsband packte und sie fest hiellt. Er war total von der Rolle und Tea hatte ihm befohlen sich hinzusetzen. Tatsächlich fanden sie in drei weiteren Boxen feuchtes Heu aber die Pferde waren noch auf der Koppel und hatten noch nichts davon gefressen. Als Mokuba das hörte war er erleichtert denn die Pferde dieser Boxen waren Snowflake, Raven und Mokubas Pferd Rikardo. Joey führte Curio noch immer auf und ab, doch plötzlich legte der Hengst sich mitten im Gang auf den Boden und begann sich zu wälzen.

"Hey es scheint ihm besser zu gehen." Sagte Joey fröhlich.

"Nein Joey, wälzen ist in dem Sinn schlecht, es bedeutet er hat schmerzen. Er hat Kolik und das ist eine, oft tötliche, Magenverstimmung." Sagte Tea und ging auf Curio zu. Sie zog ihn mit Joeys hilfe an dem Führseil wieder auf die Beine. Yugi war wärenddessen damit beschäftigt das verdorbene Heu aus den Boxen zu schafen. Mokuba versuchte erneut seinen Bruder zu erreichen und diesmal schafte er es auch, schnell erzählte er Seto was hier los war, Seto machte sich auch so schnell wie möglich auf den Weg.

Tea hatte Joey Curio abgenommen und führte ihn nun aus dem Stall hinaus zu einem Tor und beim zweiten wieder hinein. Curio lief willenlos neben ihr her und lies seinen schönen Kopf hängen. Sie blieb stehen und streichelte Curio über den, noch immer naßen, Hals.

"Yugi, Joey! Im Büro ist ein Schrank in dem sind ein paar Handtücher... Wir müssen Curio trocken reiben, sonst erkähltet er sich obendrein noch." Sie liefen los und kammen ein paar Minuten später mit 4 Handtüchern zurück. Sie rieben über das schweißnaße Fell. Als sie fertig waren führte tea ihn weiter im Gang hin und her als Seto um die Ecke bog. Er war etwas außeratem. Und als er Joey und Yugi sah hob sich eine Augenbraue.

"Was machen die denn hier?" Er richtete seine Frage an Tea die stehen geblieben war.

"Sie haben mir geholfen, wären sie nicht gekommen hätte ich curio nicht einmal auf die Beine bekommen." Antwortete Tea ruhig und Seto richtete sich zu seiner vollen Größe auf, und das war durchaus beeindruckend denn Seto war sogar fast einen Kopf größer als Joey (von Yugi ganz zu schweigen).

"Gut diesmal kann ich euch woll nicht böse sein aber es wäre besser wenn ihr jetzt geht." Sagte er mit einer kalten Stimme. Joey und Yugi protestierten nicht und gingen mit einem letzten mitleidigen Blick auf Tea weg. Als sie weg waren ging Tea wieder langsam im Gang auf und ab.

"Was ist mit ihm?" Fragte Seto beunruhigt als er Curios hängenden Kopf sah.

"Kolik. Jemand hat ihm feuchtes Heu gefüttert." Seto zog wieder eine Augenbraue hoch.

"Feuchtes Heu? War in den anderen Boxen noch mehr?"

"Ja aber Yugi hat alles auf den Misthaufen gebracht."

"Okay, wenn du willst kannst du jetzt nach hause gehen. Den Rest schaff ich auch allein." Sagte Seto und nahm Curios Führseil von Tea. Diese nickte und ging. Doch bevor sie um die Ecke bog drehte sie sich nochmal zu Seto um.

"Seto?" Er sah zu hr auf. "Wenn es Schwierigkeiten gibt... Ruf mich an."

"Mach ich. Danke Tea." Er meinte es auch so das konnte Tea an seinem Blick sehen. Sie lächelte und ging um die Ecke......
 

So das wars jetzt. Kommt bald ne Fortsetzung.

Französisch Hausaufgaben und ein Kuss

Hey, schon wieder ich! Ich kann zur Zeit garnicht aufhören zu schreiben.
 

Französisch Hausaufgaben und ein Kuss:
 

Am nächsten Morgen war wieder Schule und sowohl Tea als auch Yugi und Joey waren von der langen Nacht total gerädert. Tristan wunderte sich sehr über diese Tatsache.

"Wo warst du eigendlich gestern Nacht?" Fragte Joey Tristan als die Drei ihn über die nächtliche Kolik-attacke aufgeklärt hatten.

"Wo wohl. Schlafen." Antwortete Tristan als wäre es das normalste der Welt. Wars ja eigendlich auch aber Mokuba hatte gesagt das er das Telefon minderstens 10 Minuten hatte klingeln lassen.

"Kannst du wirklich so tief schlafen?" Gähnte Yugi seinem freund entgegen. Mokuba hatte Yugi und Joey aus ihren Träumen gerissen.

"Anscheinend." Sagte Tristan nur knapp. Wärend Joey und Yugi weiter auf Tristan rumhackten sah sich Tea auf dem Schulhof um. Es war ihre erste Pause heute.

"Hey Leute, ist euch aufgefallen das Kaiba heute fehlt?" Fragte sie ihre darauf verstumenden Freunde. Sie blickten sich ebenfalls um.

"Tea hat recht. Naja, er wird gestern noch länger bei Curio gewesen sein, dann wird er heute vermutlich noch mehr gerädert sein als wir." Sagte Yugi altklug.

"Hmm. Hast vermutlich recht." Tea war sich nicht so sicher.

"Gehst du heute wieder zum Hof?" Fragte Tristan seine Freundin.

"Ja klar. Is ja mein Job." <Ich hoffe das es noch immer mein Job ist.> Bei diesem Gedanken verzog Tea leicht das Gesicht. Was wenn Curio es nicht schaffte? Sie wollte gar nicht daran denken. Sie hatte den Hengst in ihr Herz geschlossen. Aber da war noch etwas... Eine kleine Stimme in ihrem Hinterkopf sprach den entscheidenden Namen aus; Seto. Was wäre mit ihm? Neben mokuba war Curio sein ein und alles. Würde sie ihm je wieder so nah kommen? Letzte Nacht hatte sie von ihm eine anderes Gescht gesehen. Sein Blick... Wie er sie ansah... Er war wirklich froh gewesen das Tea da war, sie hatte es in seinen Augen gesehen. <Diese wunderschönen eisblauen Augen! Momentmal! Was denk ich denn da? Vergiss es Tea, er war nur um Curio besorgt. Du bist ihm egal.> War sie das? Ihre Gedanken waren bei Seto als die Schulglocke sie unsanft aus ihren Gedanken riß. Wieso musste sie ständig an ihn denken? Diese Augen... Wie er sie angesehen hat... Sie konnte sein Gesicht nicht vergessen, wie er ihr so dankbar war. Sie wollte ihn nicht vergessen. Mai hatte also recht, Seto verdrehte die Köpfe der Damenwelt und nun auch Teas. <Gott verdammt! Ich sollte solche Gedanken sofort aus meinem Kopf verbannen, das würde doch eh nie gut gehen. Wir sind viel zu verschieden.>

"Miss Gardener!" Tea wurde von ihrem Mathelehrer zurück in die Realität gehollt.

"Ja?"

"Ich wollte von ihnen wissen wie man einen Punkt auf dem Koordinatensystem ausrechnet. Ich hatte es gerade erklärt und wollte das sie zusammen fassen." Sagte er in einem strängen Ton.

"Ähh?"

"Lassen sie mich raten... Sie haben gerade nicht aufgepasst!" Er klang wütend und Tea nickte nur beschämt mit dem Kopf. Der rest des Tages verging ähnlich. Tea konnte sich nicht konzentrieren und bekam mehrmals eins auf den Deckel von ihren Lehrern, die absolut kein Verständnis für ihr Verhalten hatten. Das ging natürlich auch an ihren Freunden nicht unbemerkt vorbei.

"Hey Tea was isn los mit dir?" Fragte Joey die Brünette wärend sie auf die französisch Lehrerin warteten.

"Nichts. Ich bin nur wahnsinnig müde." Sie fälschte ein Gähnen, sie mussten ja nicht gleich wissen das sie die ganze Schulzeit damit vergeudete an Seto Kaiba zu denken. Vorallem Joey hätte kein Verständnis dafür uns sie zweifelte das Tristan und Yugi sehr viel besser reagieren würden.
 

Als die Schule aus war ging Tea zur Toilette, denn sie hatte ihre Reitklamotten mit genommen und in ihrer Schultasche verstaut. Sie wollte heute früher zum Hof.

Als sie die Einfahrt des Gestüts erreichte sah sie Cathrine neben Seto stehen. Die Beiden unterhielten sich mit dem Tierarzt. Am offenen Tor angebunden, stand Curio. Noch immer lies er den Kopf hängen. Aber da war noch etwas... Drei Leute arbeiteten im Stall und verteilten Hafer und Heu. Also war es Fütterungszeit. Tea hatte sich schon immer gewundert ob es noch mehr Arbeiter gab oder ob Cat das füttern alleine machte. Das hätte die Gute eh nie geschaft. Es waren im Stall alleine schon mehr als 30 Pferde ohne das man die Pferde dazu zählte, die immer drausen auf den Koppeln standen, wie zum Beispiel die Fohlen und ihre Mütter.

Sie ging an dem Trio vorbei und blieb kurz bei Curio stehen. Er hob leicht den Kopf und schnaupte sie an. Tea streichelte ihn kurz über den Hals und ging dann in das Gebäude. Sie ging in den Beobachtungsraum und setzte sich auf die Couch. Sie hollte ihr französisch Buch aus ihrer Schultasche und begann die Vokabeln zu lernen. Sie sprach laut mit sich selbst und versuchte die Wörter richtig zu betonen.

"'Ein Dorf' heißt... Argh... Was heißtdas nochmal?"

"Un village." Tea schreckte hoch als sie Setos Stimme hinter ihr hörte. Sie hatte nicht bemerkt das er reingekommen ist.

"Was?"

"Un village! Das heißt 'Ein Dorf' auf französisch." Antwortete er auf ihre dämmliche Frage.

"Oh, ja." Sie wendete sich wieder ihrem Buch zu. "Gehen/Laufen...Ähm, das ist..." sie versuchte sich an die Übersetzung zu erinnern. Sie lehnte ihren Kopf zurück und schloss die Augen. Als sie ihre Augen wieder öffnete war Seto über sie gebeugt.

"Marcher." Sagte er nur und Tea musste grinsen. Es gefiel ihr ihn Französisch sprechen zu hören. Von ihm gesprochen konnte Tea endlich raushören warum man sagte das Französisch eine romantische Sprache ist.

"Kannst du mir vielleicht mit diesem ganzen Kram helfen?" Fragte sie und machte ein Hunde Gesicht. Sie wollte mehr von seinem Französisch hören.

"Klar. Warum denn nicht?" Er setzte sich neben ihr auf die Couch und nahm Tea das Buch aus der Hand.
 

Er half ihr bei Französisch und auch bei Mathe, da sie das noch weniger verstand. Erst nach einer halben Stunde hatte er bemerkt das Tea immer näher kam. Er drehte sich zu ihr um und schaute ihr in die Augen. <Wow! Mir ist noch nie aufgefallen wie schön ihre Augen sind.> Sein Herz schlug plötzlich schneller als sonst. Sie kam mit ihrem Gesicht immer näher. Oder bewegte er sich näher an sie? Egal wer sich nährte, ihre Gesichter waren jetzt nur noch ein paar Centimeter von einander entfernt. Seto beschloss auch diese Centimeter hinter sich zu bringen und bevor einer von ihnen registrierte was geschah, berührten sich auch schon ihre Lippen. Er sah wie Tea ihre Augen schloss und sich in eine andere Position setzte, wobei der Kuss stärker wurde. Jetzt schloss auch Seto seine Augen und fur mit seiner Zunge über ihre Lippen. Er bat um einlass und Tea öffnete ihren Mund einen Spalt. Seto nutzte die Gelegenheit und seine Zunge rutschte in Teas Mund wo sie auch schon von Teas Zunge begrüßt wurde. Er schlang einen Arm um Teas Hüfte und zog sie näher an seinen Körper. Teas Hand ging zu seinen Haaren und sie kämmte durch seine braunen Haare mit den Fingern. Keiner der Beiden wusste wie lange sie sich schon küssten aber keiner wollte den Kuss brechen. Nach einer Weile mussten sie sich jedoch trennen da ihnen die Luft knapp wurde. Tea zog von ihm weg und fur sich mit zitternden Fingern über die Lippen. Seto starrte auf den Boden. Was hatte er sich nur dabei gedacht? War er verrückt geworden? Wieso hatte er sie geküsst? Keiner der Beiden konnte etwas sagen, sie waren zu geschockt. Es war passiert und keiner hatte es eigendlich geplant.
 

Tea konnte sich kaum einkriegen. Sie hatte gerade Seto Kaiba geküsst und am liebsten würde sie es wiederhollen. Aber ein Blick auf ihn sagte ihr das er von einer solchen Idee im Moment nicht begeistert wäre. Sie stand auf und Seto blickte auf.

"Wohin gehst du?" Fragte er. Seine Stimme zitterte leicht.

"Ich glaube es wäre besser wenn ich jetzt meiner Arbeit nachgehe." Antwortete Tea ebenfalls mit zittriger Stimme. Der Kuss hätte nie passieren dürfen. Sie ging aus dem Zimmer und lies Seto allein auf der Couch zurück. Als sie die Tür hinter sich schloss verweilte ihre Hand eine Zeitlang auf dem Türknopf. Sie wollte wieder zu ihm, dort weiter machen wo sie aufgehört hatten. Sie wollte wieder seine weichen Lippen fühlen, sie wollte mit seiner Zunge spielen. Sie strich sich mit ihrer Zunge über die Lippen doch dann schüttelte sie ihren Kopf frei von solchen Gedanken und ging zu Curio der wieder in seiner Box stand. Er sah sie erwartungsvoll an und Tea hatte das Gefühl als ob der Hengst genau wusste was soeben geschehen war...
 

Das wars jetzt. Das Kapi is etwas kurz aber es gibt ja bald ne Fortsetzung.

Kurzes Date und eine Einladung per IMs

Hello and welcome to my new chapter. Ne keine Sorge, ich schreib noch in Deutsch.
 

Kurzes Date und eine Einladung per IMs:
 

"Ach Curio was mach ich jetzt nur? Der Kuss hätte nie passieren dürfen." Tea war zu Curio in seine Box gegangen und streichelte ihm über den Rücken. Er schnaupte und sah sie fragend von der Seite an. Es war fast als ob er sie verstand. "Kaiba ist mein Arbeitgeber und man küsst seine Arbeitgeber einfach nicht." Sie lehnte ihren Kopf gegen den warmen Pferdekörper.

"Hey, hey du!" Jemand rief nach Tea von auserhalb der Box. Sie sah hinaus auf den Gang. Dort stand einer der Arbeiter, er hatte schwarze Haare und dunkelbraune Augen.

"Ja? Was ist?" Fragte Tea den jungen Mann.

"Ich konnte nicht anders als dich zu bemerken (der älteste Anmachsatz der Welt). Du gehst sehr gut mit Pferden um und ich bin noch nicht lange hier, also wollte ich fragen ob du mir ein paar dinge bei einem... Abendessen erklären könntest." Fragte der schwarz Haarige Tea.

"Ich kenne nicht einmal ihren Namen...? Fing Tea an wurde aber von dem Typen unterbrochen,

"Wie dumm von mir, mein Name ist Jim Caine. und der Name der schönen jungen Dame vor mir?" Er sah sie eindringlich an und Tea fühlte wie die hitze in ihr Gesicht steigte.

"Mei-mein Name? Ich... Ähm... Ich heiße Tea... Tea Gardener." Stammelte sie wärend ihr Gesicht immer mehr einer Tomate ähnelte.

"Ein bezaubernder Name für eine bezaubernde Lady." Jetzt machte Tea einer Tomate ernsthafte Konkorenz. "Also wie wäre heute Abend um 8:00 Uhr im Restaurant Espaniol? Du magst doch sicher die spanische Küche?" Tea nickte. "Gut. Dann gebe mir eine Adresse und ich holle dich um 7:30 Uhr ab."

Tea gab ihm ihre Adresse. Eine Verabredung konnte ja nicht schaden. Hoffte sie jedenfalls. <Gut gemacht Tea! Erst knutscht du deinen Chef ab und 5 Minuten später verabredest du dich mit einem wildfremden Typen! Wirklich klasse!> Schimpfte Tea in gedanken mit sich selber als Jim weg war.. Wo sollte das noch hin führen? Aber jetzt musste sie wohl oder übel heute Abend zu einer Verabredung.

"Nicht schlecht. Du bist ja schnell über mich hinweg gekommen!" Tea zuckte zusammen als sie die eiskalte Stimme hinter sich hörte. Sie drehte sich um und sah Seto wie er gegen die Stallwand lehnte.

"S-Seto? Wie viel hast du gehört?" Stotterte sie.

"Genug um zu wissen das der Kuss dir nicht viel bedeutet hat." Seine Stimme war kalt und emotionslos.

"Seto, ich..."

"Du musst nichts rechtvertigen. Es ist dein gutes Recht mit Typen auszugehen." Er sah so gut aus, wie er gegen die Wand lehnte auch wenn seine Stimme Eis durch Teas Adern jagte. "Eine Frage hätte ich jedenfalls schon..." Tea blickte auf.

"Und die wäre?"

"Ist das ein Date?" Tea wurde wieder rot. Wieso fragte er sie das?

"Nein, nur eine Verabredung zum Essen, aber kein Date." Sie fuchtelte wild mit den Armen vor ihrem Gesicht herum. Er nickte und drehte sich zum gehen um, er verschwand, ohne noch ein Wort zu sagen, im Büro. Tea konnte hören wie ein Schlüssel im Schloss herum gedreht wurde. Heute war absolut nicht ihr Tag. Ein Fettnäpfchen nach dem andern.
 

Seto setzte sich an den großen Schreibtisch und stützte seinen Kopf auf seinen Händen ab. Er rieb sich sein Gesicht mit den offenen Handflächen. Wie konnte er nur so dumm gewesen sein? Er hatte schon oft mit Frauen geschlafen, er hatte ja auch eine große Auswahl, aber er hatte nur sehr selten Eine geküsst. Ein Kuss war in seinen Augen nur etwas das man mit jemanden teilte mit dem man es ernst meinte. Leidenschaft war etwas anderes, das konnte man mit jeder x-beliebigen Person haben, aber ein Kuss... Wieso hatte er sie geküsst? Er wollte doch gar nichts von ihr! 'Wirklich nicht?' Die kleine Stimme in seinem Kopf stellte eine gute Frage. Er hatte keine Ahnung. Sie war anders als die anderen Mädchen. Er strich sich mit einem Finger über die Lippen und atmete tief ein und wieder aus. <Vergiss es. Du kannst keine Beziehungen führen. Das ist schlecht fürs Geschäft, die Leute könnten doch denken du wirst weich.> Er wurde es ja auch, aber das musste ja nicht jeder wissen. Er schalltete den Computer an und ging durch den Stundenplan der Arbeiter. Er musste herausfinden wer die Fütterung letzte Nacht gemacht hatte. Bingo! Na toll, gestern Abend hatten drei Leute Dienst; Charles Benington, Trey Minamoto und Jim Caine. Jetzt hatte er die Wahl, entweder er würde ein Kreuzverhör starten oder er feuerte alle drei.
 

Tea machte sich für die Verabredung fertig. Sie zog ein weißes Top und einen schwarzen Rock an, der nicht ganz bis zu den Knien ging. Um 7:30 Uhr kam, wie verabredet, Jim um sie abzuhollen.

"Du siehst schöner denn je aus." Schleimte er gekonnt (Ich konnte nicht anders, musste einfach jetzt dahin).

"Danke, du siehst auch gut aus." Sagte Tea etwas verlegen. Er trug eine schwarze Hose und ein hellgraues enges Hemd, das seinen muskolösen Bauch abzeichnete. Er geleitete sie zu einem roten Sportwagen und öffnete ihr die Tür. Als sie eingestiegen war schloss er die Tür und stieg ebenfalls auf der Fahrerseite ein. Sie fuhren zum Restaurant und Jim stellte ihr einige Fragen, wie zum Beispiel, 'Was willst du später mal werden?' oder 'Hast du schon einen Freund?'. Diese Frage allerdings lies Tea unbeantwortet und tatt so als ob sie die Frage einfach überhört hatte, er fragte auch nicht zweimal. Sie wusste nicht was sie antworten sollte. Sie hatte einen Mann geküsst und danach sich mit einem Anderen verabredet. Sie hatte absolut keine Ahnung. Bei dem Gedanken an Seto Kaiba fühlte sie ein angenehmes Kitzeln in der Magengegend. Hatte das was zu bedeuten?

Am Restaurant angekommen half Jim ihr aus dem Wagen. Zusammen gingen sie in das Gebäude und Jim fragte nach einem Tisch für zwei, den sie auch promt bekamen. Sie bestellten ihr Essen und kammen ins Gespräch.

"Du hast mir auf meine Frage, ob du schon einen Freund hast, noch nicht geantwortet." Bemerkte er und Tea atmete tief ein.

"Weißt du, ehrlich gesagt, ich weiß es selbst nicht." Er zog eine Augenbraue hoch. Er nahm ihre Hand und küsste sie auf den Handrücken.

"Er wäre ein Idiot sie gehen zu lassen." Sagte er leise und Tea wurde, zum dritten mal an einem Tag, rot.

"Du wolltest doch etwas über Pferde wissen?" Sagte Tea hastig um das Thema zu wechseln. Jim lächelte nur.

"Nicht nötig. Mit Pferden kenne ich mich eigendlich ganz gut aus. Jedenfalls weiß ich das sie feuchtes Heu lieber fressen als das trockene Zeug." Tea zog ihre Hand entsetzt von ihm weg.

"WAS? hast du das feuchte Heu verteilt?" Sie konnte nicht glauben was er da sagte.

"Ja. Na und? Ist doch egal, tut ihnen nicht weh!" Tea sprang bei seinen Worten auf.

"Du Idiot!!! Weißt du das deinetwegen eines der Pferde beinahe gestorben ist? Feuchtes Heu verursacht Kolik, du Mistkerl!" Sie hatte sehr laut geschriehen und alle Gäste starrten die Beiden nun an.

"Tea beruhige dich, is ja nichts passiert." Er nahm ihre Hand und wollte sie auf ihren Stuhl zurück ziehen aber sie entriß sich seinen Griffs. Bevor sie registrierte was sie tat hatte sie ihm ein Wasserglas ins Gesicht geschüttet und war aus dem Restaurant gestürmt. <Na toll. Jetzt muss ich nach hause laufen.> Dachte Tea und sah runter auf ihre 5 Centimeter hohen Absetze. <Na gut.> Sie ging los musste aber nach einer halben Stunde laufen, ihre Schuhe ausziehen und Barfuß weiter gehen. Als sie endlich zuhause war musste sie erst mal ein heißes Bad nehmen. Danach setzte sie sich an den Computer und checkte ihre e-mails. Plötzlich machte ihr Computer das sing-sang Geräusch das immer kam wenn sie eine IM bekommen hatte. (IM steht für Instant Message und is so ne Art Mischung aus Chat-room und e-mail.) Tea klickte auf die IM und diese öffnete sich damit Tea sie lesen konnte. Da stand 'SKvonKC' als User-name. KC war eindeutig Kaiba Corporation also musste SK für Seto Kaiba stehen.

'Und wars jetzt ein Date oder nicht?' Hatte er geschrieben. Tea überlegte und schrieb dann, 'Ich glaube schon.'. Sie drückte auf 'Send' und eine Minute später hatte Seto auch schon geantwortet, 'Und wie wars?'.

'Kurz', schrieb Tea zurück.

'Wieso denn das?'

'Jim Caine ist schuld das Curio krank ist, er hat das Heu verteilt.'

'Hab ich mir schon gedacht.' Tea sah erstaunt auf den Bildschirm.

'Wie, du hast es dir schon gedacht?'

'Drei Leute hatten gestern schicht und er war einer dieser drei.'

'Verstehe.' Antwortete Tea. Eine Weile kam nichts zurück, doch dann;

'Hast du Hunger?' Tea lachte.

'Ich hatte ein Date mit Abendessen.'

'Frauen essen nicht bei Dates.'

'Sprichst du aus Erfahrung?' Erwiederte Tea.

'Haha, sehr witzig. Also, hast du Hunger?'

'Naja, jetzt wo du es sagst/schreibst, ich hätte schon Hunger.'

'In deiner Straße ist ein kleines 24/7 Cafe.' (24/7 bedeutet 24 Stunden, 7 Tage die Woche geöffnet.)

'Hmm, zwei Dates an einem Abend?'

'Oh nein, kein Date. Nur ne Einladung. Ehrlich.'

'Ich weiß nicht so recht.'

'Ich zahle.' Kam Setos Antwort.

'Dann kann ich doch nicht nein sagen.'

'Wir sehen uns dann in... 15 Minuten?' Tea überlegte eine Weile, dann schrieb sie,

'Gut, bis in 15.' Sie drückte 'Send' und brach den Kontakt ab. Sie lief zur Wohnungstür, nahm ihre Jacke und ging hinaus...
 

Und wie die Verabredung läuft erfahrt ihr im nächsten Kapi. Bis dahin!

Ein schöner Abend

Hallo, jetzt erfahrt ihr wie der Abend für Seto und Tea läuft.
 

Ein schöner Abend:
 

Tea erreichte das Cafe in 7 Minuten und setzte sich an einen Tisch nah am Fenster. Nachdem sie 6 Minuten warten musste fuhr eine Limousine auf und stoppte vor dem Cafe. Seto stieg aus und die Limo fuhr weg. Er hatte sein schwarzes Out-fit und den weißen Mantel an. Er betratt das Cafe und schaute sich um. Tea winkte um seine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, dieser sah sie und kam auf den Tisch zu.

"Hast du lange gewartet?" fragte er als er sich ihr gegenüber setzte.

"Nein, keine 10 Minuten, aber sag mal... Wieso wolltest du mich unbedingt treffen?" Fragte Tea und lehnte sich etwas nach vorn. Seto zuckte mit den Schultern.

"Ich habe nachgedacht und bemerkt das ich eigendlich gar nichts von dir weiß." Sagte er und lehnte sich lässig zurück.

"Ja und?"

"Nun ja, ich küsse normalerweise nicht einfach Frauen die ich nicht kenne, also dachte ich, dass mit dem kennenlernen könnten wir ja nach hollen." Tea wurde wieder rot als er von dem Kuss sprach.

"Was willst du wissen?"

"Anfangen könnten wir ja mit; Wieso wolltest du eigendlich einen Job?" Fragte er und sah Tea eindringlich an. Diese zuckte mit den Schultern.

"Meinen Eltern haben mir eine Wohnung besorgt damit ich mehr unabhängig werde, allerdings bezahlten sie die Miete bis ich einen gut bezahlten Job bekomme. Einzige Bedingung war das sie keine Freizeitbeschäftigungen bezahten." Erklärte Tea.

"Und was wären das für Freizeitbeschäftigungen?" Wollte Seto wissen. Er hatte seine Arme auf den Tisch gelegt und sein Kopf ruhte auf den gekreuzten Armen. Er schaute Tea, von unten her, aus blauen Augen an.

"Tanzschule. Ich wollte in eine Tanzschule einsteigen."

"Was für eine Art Tanzen? Ich meine, machst du Ballet, Choreographie, Jazz, oder so was?"

"Ich wollte mit Ballet anfangen um die Grundschritte und die Gelenkigkeit zu lernen und dann mit, ja, so Choreographie und Exotisch weiter machen."

"Kannst du denn Tango oder Flamenco?"

"Nur ein bisschen. Also professionel könnte ich das nicht machen." Sagte Tea und stützte ihren Kopf auf ihre Hand. Ein Kellner kam und sie bestellten Getränke und was zum essen.

"Ich hätte noch ne Frage." Sagte Seto als der Kellner weg war.

"Schiess los!"

"Wo hast du eigendlich gelernt wie man so gut mit Pferden umgeht? Mokuba hat mir gesagt wie du dich um Curio gekümmert hast, da hätte nicht jeder so schnell reagiert." Tea hatte einen rotschiemmer auf den Wangen und blickte verlegen auf den Boden.

"Naja, als ich kleiner war, war ich ein richtiger Pferdenarr und als ich angefangen habe zu reiten, habe ich haufenweise Bücher über Pferdepflege gelesen und hatte sogar eine Reitbeteiligung und durfte mich um das Pferd kümmern." Seto nickte.

"Wow, das erklärt alles. Ich hab mich schon gewundert warum du besser bist als Mokuba, der seit zwei Jahren mit Pferden zu tun hat." Sagte er mehr zu sich selbst als zu Tea.

"Kann ich dir auch eine Frage stellen?" Fragte Tea vorsichtig.

"Hast du zwar gerade schon aber du darfst noch eine stellen." Tea lachte kurz.

"Du bist ein Idiot. Aber egal. Also ich wollte wissen wie du Curio bekommen hast?"

"Interessante Frage." Seto erzählte ihr wie er vor zwei Jahren Curio in Amerika kennen gelernt hatte (Kapitel 1: Erinnerung).

"Du hast einfach ein Pferd gekauft, ohne mit einem Tierarzt das Tier zu untersuchen?" Tea war geplättet. Seto lächelte nur. Es war ein schönes lächeln und Tea fühlte wieder dieses Kribbeln in der Magengegend. Sie schaute sich im Cafe um und sah wie der Kellner mit dem Essen kam. Sie assen eine Weile und unterhielten sich eine Weile als Tea plötzlich leise auflachte. Seto sah sie erschrocken an.

"Was ist denn jetzt los?" Fragte er und starrte sie mit großen Augen an.

"Kuck mal hinter dich. Da ist unser Mathe Lehrer mit seiner Frau." Seto drehte sich auf seinem Stuhl um und erblickte den Lehrer und seine Begleitung.

"Wieso bist du dir so sicher das die Frau da, seine Ehefrau ist?"

"Keine normale Frau würde den auch nur mit der Kneifzange anfassen, also kann es nur seine Frau sein die ihn in 'besseren Tagen' kennen gelernt hat." Schlussfolgerte Tea und Seto musste lachen. "Oh man, es ist immer erstaunlich Lehrer auserhalb der Schule anzutreffen, als ob man einen Hund dabei beobachtet wie er auf den Hinterbeinen läuft." Sagte Tea und sah das ältere Paar an. Sie wurde von Setos lauten lachen aus den Gedanken geholt. Sie sah Seto erstaunt an, denn dieser krümmte sich vor lachen. "Was ist?" fragte sie verwundert aber es war toll Seto mal richtig lachen zu sehen.

"Bei deinen Worten musste ich gerade an Wheeler denken!" Brachte er heraus als er sich einigermaßen beruhigt hatte. Tea lehnte sich über den Tisch und gab Seto einen sanften Klapps auf den Oberarm.

"Das ist nicht witzig. Hör auf Witze über Joey zu reißen!"

"Tut mir leid ich konnte nicht anders." Sagte er noch immer lachend. Nach einer Weile hatte er sich gänzlich beruhigt und blickte auf die Uhr an der Wand. "Oh wow, es ist schon 11:00 Uhr." Sagte er und Tea bekam große Augen, sie hatte gar nicht bemerkt wie schnell die Zeit vergangen war. Seto winkte den Kellner herbei und bezahlte.

"Wie kommst du eigendlich nach hause Seto?"

"Ich laufe, ein bisschen Bewegung kann mir nur gut tun. Soll ich dich nach hause begleiten? Es ist schon ziemlich dunkel."

"Mir wird schon nichts passieren aber wenn du willst... Ich habe nichts gegen Begleitung!" Er lächelte Tea an und hielt ihr seinen Arm hin. Sie hackte sich unter und gemeinsam gingen sie die Straße entlang.

"Wann ist eigendlich dieses Springtunier?" Fragte Tea nachdem sie eine Weile die Straße entlang geschlendert waren. Tea hatte extra den langen Weg eingeschlagen.

"In drei Wochen, also haben ich und Curio noch Zeit."

"Reitest du ihn selbst oder hast du jemanden der für dich springt?"

"Ich reite selbst, macht mehr Spaß als zusehen." Antwortete Seto auf ihre Frage. Er legte einen Arm um Tea und sie lehnte sich gegen ihn.

"Da ist meine Wohnung. Kommst du mit rauf?" Tea wartete nicht auf eine Antwort und zog Seto hinter sich her in den dritten Stock. Vor ihrer Wohnungstür blieb sie stehen und drehte sich zu Seto um. Er legte seine Arme um sie und flüsterte ihr ins Ohr,

"Das war ein sehr schöner Abend gewesen Tea." Sie lächelte und sah ihm in die Augen.

"Der Abend muss ja noch nicht vorbei sein!" Sie küssten sich wobei Tea mit dem Schlüssel die Tür aufschloss. Ohne sich von seinen Lippen zu trennen zog sie ihn in die Wohnung, schloss die Tür hinter ihnen und schlang ihre Arme um seinen Arm. Der Kuss wurde schnell vordernder und Tea streifte Setos Mantel von seinen Schultern, ihre Jacke folgte auch zugleich. Langsam buxierte sie ihn in ihr Schlafzimmer, wärend auf dem Weg immer mehr Klamotten zu Boden fielen. Ihr Herzschlag wurde schneller. Im Schlafzimmer waren nur noch Unterwäsche an ihren Körper und Seto legte Tea sanft auf ihr Bett und folgte ihr auch gleich... (Gut, ins Detail muss ich ja nicht gehen, den Rest könnt ihr euch auch gut selber denken)
 

Am nächsten Morgen wachte Tea auf und erschrack kurz als sie Seto neben sich liegen sah. Sie brauchte eine Weile bis sie sich an letzte Nacht erinnerte aber dann grinste sie, die letzte Nacht war die schönste gewesen, die sie je hatte. Sie kuschelte sich an seinen Körper. Er war sehr muskolös, gut er hatte kein Six-pack aber die waren ja eh nicht gut für den Rücken. Sie schreckte aus ihren Gedankenzügen als sie ein 'Guten Morgen' in ihr Ohr geflüstert bekam.

"Guten Morgen Seto. Ich hoffe ich hab dich nicht aufgewegt?"

"Nein hast du nicht, ich war schon ne Weile wach." Er sprach in einer warmen Stimme die Tea schon fast wieder erregte.

"Gut." Sie rollte sich auf ihn und küsste ihn leidenschaftlich. "ich glaub wir müssen jetzt aufstehen." Sagte sie als sie sich von seinen Lippen löste.

"Es ist Samstag!" Protestierte er.

"Ja aber du solltest nach hause, sonst macht sich Mokuba sorgen und ich muss mich auf den Weg zu meinen Freunden machen, ich bin heute mit ihnen verabredet."

"Fine! Hast ja recht!" Sie standen auf und eine Stunde später verabschiedete Seto sich mit einem Kuss bei Tea und verlies ihre Wohnung. Tea machte sich auch auf den Weg, sie würde die Jungs im Laden von Yugis Großvater treffen.

Diese warteten auch schon auf sie.

"Guten Morgen!" Rief Tea und strahlte über beide Ohren.

"Guten Morgen! Ähh, Tea, was ist denn los mit dir?" Fragte Joey mit einem Verwirten Blick auf seine etwas zu gut gelaunte Freundin.

"Was soll schon los sein?" Fragte diese scheinheilig.

"du bist so verknügt? Hast du irrgendwelche Pillen genommen?" Fragte Tristan und hielt auch gleich seine Hände schützend vor sein Gesicht, er erwartete einen Angriff von Teas Seite aber da kam nichts. Sie strahlte immer noch wie ein Honigkuchen Pferd.

"Ich glaube ich weiß was mit Tea los ist." Kam eine Stimme aus dem Laden.

"Mai, was machst du hier?" Fragte Tea überrascht.

"Darf ich denn nicht meine Freunde besuchen? Aber jetzt mal zu dir Tea... Ich habe dich gestern Abend mit einer bestimmten Person im Cafe gesehen! Wie war denn die Nacht danach?" Fragte die Blonde mit einem hinterlistigen Grinsen. Auch Tea musste grinsen.

"Absolut FANTASTISCH!!!!" Schrie Tea auf und die Jungs schreckten zurück. Tea lies sich auf einen Stuhl fallen, schloss die Augen und seufzte verträumt.

"Hey dürfen wir 'Informations Benachteiligten' vielleicht auch erfahren worum es hier geht!" Regte Joey sich auf.

"Ganz einfach Tea hatte eine laaaaaange Nacht mit einem gewissen Seto Kaiba." Lachte Mai. "Und wie ist er?" Fragte sie Tea.

"Er ist ein Gott! Ich hatte noch nie eine so schöne Nacht!" Tea blickte auf und sah die entsetzten Gesichter von Yugi, Joey und Tristan, nur Mai schien nicht verwundert...
 

So das wars jetzt. Ich schreib bald weiter.

Carmen Banderas

Halli-hallo!!! Ich hab ein neues Kapitel! Zur Zeit kann ich schnell schreiben und ich tu's so lang wie mein 'Schreibglück' anhält.
 

Carmen Banderas:
 

"Ausgerechnet du! Ausgerechnet du, Tea, musst mit Kaiba schlafen. Von allen Frauen in Domino City bist es ausgerechnet du!" Joey sank auf den Boden. Das Tea mit Kaiba geschlafen hatte war als hätte Kaiba einen weiteren Triumpf über Joey errunngen und das konnte Joey nicht ausstehen.

"Joey beruhige dich. Tea wird schon ihre Gründe haben." Beschwichtigte Mai ihren blondhaarigen Freund. Yugi konnte irrgendwie gar nichts sagen, die Nachricht hatte ihn hart getroffen. Gut er hatte Tea schon lange aufgegeben, sie waren nur gute Freunde... Aber Kaiba? Wieso ausgerechnet Kaiba?

"Hört mal, ich weiß das ihr mich nicht verstehen könnt, aber ich habe eine andere Seite an Seto kennen gelernt und diese..." Tea suchte nach Worten, "liebe ich einfach." Es gab keine Worte die ihre Gefühle besser ausdrücken konnten. Ihre letzten drei Worte hatten Joey allerdings den Rest gegeben, ein heulen war von seiner Seite zu hören und Tea musste unweigerlich an Setos Witz denken 'Laufst du nicht immer mit einem Hund auf zwei Beinen rum?'. Das hatte er gesagt, naja so was ähnliches jedenfalls. Sie blickte auf die Wanduhr. "Leute ich muss los, Seto hat mich gefragt ob ich ihm heute am Hof helfen könnte."

"Wieso das denn?" Fragte Yugi überrascht und etwas kühl. Nicht nur hatte Kaiba mit Yugis langjährigen Schwarm geschlafen, nein, jetzt beanspruchte dieser Typ auch noch all ihre Freizeit! (Da is woll jemand eifersüchtig)

"Weil heute ein paar neue Pferde im Stall untergestellt werden. Das regionale Springturnier ist in drei Wochen und ein paar der teilnehmenden Pferde kommen jetzt schon hierher nach Domino." Erklärte Tea ihren Freunden.

"Regionales Turnier? Kommen da auch Leute aus anderen Ländern oder nur aus Domino?" Fragte Mai, die aus einzige keinen grimigen Blick aufgesetzt hatte.

"Viele kommen auch aus Europa." Sagte Tea.

"Kann ich heute mit kommen? Ich würde gern mal sehen wo du arbeitest und ich glaube ihr könntet heute jede helfende Hand gebrauchen." Mai sah Tea bittend an.

"Klar, aber du wirst andere Kleidung brauchen." Tea deutete auf Mais Mini-rock. Mai nickte und die beiden Ladies machten sich auf den Weg zu Mais Wohnung. Dort angekommen verschwand Mai kurz in ihrem Schlafzimmer um sich dort umzuziehen.

"Na, was hälst du davon?" Mai war aus dem zurück in das Wohnzimmer gekommen wo Tea wartete, diese staunte nicht schlecht. Mai trug Reithose und Stiefel, dazu hatte sie ein lilanes Top (musste lila sein!).

"Nicht schlecht! Woher hast du die?"

"Du bist nicht die einzige Pferdenärrin in dieser Stadt. Ich besuche regelmäßig ein Gestüt auserhalb der Stadt." Damit hatte Mai alles erklärt und die Beiden machten sich auf den Weg zum Hof. Auf dem Weg fragte Mai nach Details über Teas 'Heiße Nacht'. Diese bekam sie auch.
 

Auf dem Hof angekommen sahen sie das die Einfahrt mit Pferden und Pferdeanhänger voll gestellt war. Mitten im Getummel; ein völlig entnervter Seto Kaiba. es war wahnsinnig laut, Motorgeräusche und Pferdwiehren, der Grund warum Tea Pferdemessen so hasste. Tea ging rüber zu Seto, als dieser sie sah breitete sich ein erleichtertes lächeln auf seinem Gesicht aus.

"Gott sei dank du bist hier! Ich dachte schon das ich hier wahnsinnig werden würde." Er küsste Tea kurz auf die Lippen und drehte sich dann zu einer grinsenden Mai um.

"Bist du zum helfen hier oder um dumme Sprüche zu reißen? Das letztere kann ich im Moment gar nicht gebrauchen." Er versuchte seine Stimme so emotionslos zu bekommen wie Mai es von ihm gewohnt war, aber mehrere Fakten verhinderten sein Gelingen; erstens, er war total gestesst, zweitens, war es schwierig gemein zu sein da Tea sich unter seinem Arm an ihn kuschelte und drittens, eigendlich war er Mai ja sehr dankbar das sie helfen wollte.

Eine Stunde später sanken alle drei erschöpft auf die Möbel im Beobachtungszimmer. Mai saß auf einem der Sessel und Seto und Tea waren Arm in Arm auf der Couch zusammen gesunken. Tea hatte ihren Kopf auf Setos Schulter gelegt.

"Wars das?" Fragte sie ihren Freund mit schwacher Stimme. Dieser nickte nur mit dem Kopf, er war zu müde um zu sprechen.

"Keine Pferde mehr unterbringen, wie schön!" Mais Haare waren durcheinander, da eines der Pferde sie woll mit einem Strohballen verwechselt hatte und an ihren Haaren gezogen hatte bis Seto sie von dem Pferd befreit hatte. Comet kam ins Zimmer und sprang Seto auf den Schoß, dieser stöhnte konnte aber nicht die Kraft aufbringen den Hund runter zuschuppsen. Sein Kopf ruhte auf Teas. Mokuba kam rein und setzte sich auf den zweiten Sessel, worauf Comet aufsprang und zu Setos kleinen Bruder lief, wobei sie leider auf eine Stelle an Setos Körper getretten war, die ihm sehr unangenehm war. Seto verkneifte sich mit mühe einen Schmerzensschrei. <Dämmlicher Hund!> Dachte er nur. Tea musste grinsen, sie hatte gespürrt wie Setos Körper sich verspannte. Sie war beeindruckt wie er sich zurück halten konnte, dem Hund nicht den Hals umzudrehen. Cathrine kam rein und tippte Seto auf die Schulter.

"Hmm?" Zu mehr war er einfach im Moment nicht fehig.

"Da ist noch ein Pferd angekommen." Seto, Tea und Mai stöhnten machten sich aber dann auf den Weg zum Parkplatz. Dort stand ein großer weißer Pferdeanhänger. Aus dem Anhänger kam lautes unruhiges wiehren und ein Geräusch das sich eindeutig danach anhörte als ob ein Pferd mit dem Huf gegen die Metalwand schlug. Curio der auf einer der Eingangskoppeln stand. Kam mit aufgerichteten Ohren an den Zaun. Eine junge Frau kam um den Wagen herum zu vorschein und kam auf Seto zu.

"Hallo, ich bin Carmen Banderas. Tut mir leid das ich so spät bin aber ich habe mich etwas verfahren." Sie strekte Seto eine zierliche Hand hin und sah ihn mit einem aufreizenden Blick an.

"Laden sie ihr Pferd vom Hänger und wir suchen ihm dann einen Platz." Seto hatte wieder seinen kühlen Ton drauf. Mai zog Tea etwas zur Seite.

"Mai, was ist denn?" Fragte Tea verdutzt.

" Das ist Carmen Banderas." Sagte diese.

"Ich glaube das hat sie gerade gesagt und?" Tea verstand nicht worauf ihre Freundin hinaus wollte.

"Carmen Banderas reitet ein Pferd namens... Verdammt, der hat so nen langen Namen! Ach ja! Amor Dulce Amargo. Der Hengst ist zwar gerade erst 5 Jahre alt aber er springt schon seit zwei und hat bisher noch nie ein Turnier verlohren. Sie hat zweimal die Weltmeisterschaften mit ihm gewonnen." Teas Augen wurden bei Mais Erklärung immer größer. Sie sah zu der jungen Frau die sich am Verschluß ihres Hängers zu schaffen machte.

"Für welches Land reitet sie denn?" Fragte Tea nach einer Weile.

"Sie kommt aus..." Mai wurde von einem lauten Wiehren aus dem Anhänger unterbrochen, "sie kommt aus Spanien, ich vermute das sie auch für Spanien reitet." Carmen hatte nun den Hänger offen und führte ein Pferd heraus. Als erstes konnte man einen langen schwarzen Schweif sehen, gefolgt von einem schneeweißen Körper mit einer ebenfalls schwarzen Mähne. Tea klappte die Kinnlade runter. Das Pferd war bildschön. Ein herrlicher Araberkopf krönte das Bild des Mausfalben (oder auch Aschfalbe; schwarzes Langhaar und weißes bis graues Fell). Der große Hengst wiehrte erneut und Curio legte gefährlich die Ohren an, worauf Seto zu ihm rüber ging um seinen braunen Hengst zu beruhigen...
 

Was für ein Anfang! Eins kann ich euch sagen; Freunde werden Curio und Amor Dulce Amargo ganz bestimmt nicht! Aber das könnt ihr in den nächsten Kapiteln lesen. Bis dann!

Night Ride

Noch ein Kapi! Ach ja, danke für eure netten Komis.
 

Night Ride:
 

Seto zeigte Carmen wo sie ihr Pferd unterbringen konnte.

"Sie müssten noch Stroh in den Stall streun, bis dahin können sie ihr Pferd auch auf eine der Koppeln stellen." Seto nahm ein paar Schritte rückwärts, denn Carmen war ihm sehr nahe gekommen. Sie grinste, denn bei seinem Ausweichversuch war er an die Wand gestossen.

"Was ich eigendlich noch fragen wollte, ist Curio eigendlich ein Deckhengst?" Ihre frage hatte den erwünschten Efekt. Seto hatte einen Kloß im Hals und ein leicht rotes Gesicht.

"N-Nein, n-noch nicht. Er ist noch ein bisschen zu jung um..." Carmen war wieder näher gekommen und diesmal hatte Seto keine Ausweichmöglichkeit.

"Und wie ist es mit Curios Besitzer?" Jetzt war Seto knall rot. Wie sollte er antworten? Konnte er überhaupt antworten? Der Kloß in seinem Hals schien ihn daran zu hindern. Oder war es der leidenschaftliche Blick in Carmens Augen?

"Auch wenn er es wäre, wärst du ganz bestimmt nicht seine bevorzugte Stute!" Tea stand hinter Carmen und funkelte sie böse an. Neben Tea stand Mai und musste sich bei Setos Anblick das Lachen verkneifen. Er stand dort, an die Wand gepresst mit hoch roten Kopf. Tea war nicht zu lachen fähig. Dieses billige kleine Flitchen! Machte diese Carmen sich doch tatsächlich so gemein an TEAS Freund ran.

"Na gut, dann eben nicht! Hab ja eh schon nen Verlobten zuhause sitzen!" Carmen zuckte mit den Schultern und wante sich zum gehen ab. "Ich bringe Amor auf die Koppel." Sie verlies den Stall mit ihren Falben. Tea ging zu Seto rüber, der noch immer wie gelähmt an der Wand stand. Es war nicht das erste mal das eine Frau versuchte sich an ihn ranzumachen, aber nie zuvor so billig. Normalerweise hatten die Frauen wenigstens noch ein bisschen Würde.

"Der arme Kerl!" Sagte Tea plötzlich und Seto und Mai sahen sie fragend an. "Ihr Verlobter! Das er mit so einem Flitchen leben muss!" Fügte sie hinzu und Mai musste kichern. Seto allerdings war nicht zu lachen zumute, Teas Stimme war eiskalt und wütend. Er ging zu ihr und schloss sie in seine Arme. Er küsste sie auf die Stirn und Tea kuschelte sich an seinen Körper.

"Keine Sorge! Du hattest ja recht, sie ist nicht meine bevorzugte Stute." Sagte er und Tea sah ihm in die Augen, sie grinste jetzt. Sie küsste ihn kurz und ging dann, um Mai die Pferde zu zeigen. Seto musste noch ein paar Dinge im Büro erledigen.

Tea zeigte Mai Setos Pferde und prallte wie gut Curio zu reiten war, wenn man ihn erst einmal gezeigt hatte wer der Boss war. Sie fütterten die Pferde mit Leckerli und schmusten noch mit allen. Nach einer Weile sah Mai auf ihre Armbanduhr und musste feststellen das es bereits 7:00 Uhr abends war.

"Ich muss los, ich bin noch mit Joey im Kino verabredet. Heute sind wir 3 Monate zusammen." Sagte sie und sprang vom Zaun auf dem sie eben noch gesessen hatte.

"Wow, echt schon 3 Monate? Die Zeit vergeht einfach so schnell." Tea bewunderte Mai, sie hoffte das sie mit Seto auch so lange zusammen bleiben würde. Tea ging mit Mai noch bis zum Ausgang, wollte aber noch eine Weile bleiben, also ging Mai alleine. Tea ging zum Büro und öffnete die Tür. Da war Seto, am Schreibtisch über den Computer gebeugt. Tea grinste, Wie oft sie ihn schon so gesehen hatte! Er schien sie nicht bemerkt zu haben also schloss Tea leise die Tür hinter sich und ging um den Schreibtisch herum, bis sie neben Seto stand. Er war in ein paar Kreisdiagrame vertieft, etwas von dem Tea keine Ahnung hatte. Sie legte eine Hand auf Setos Schulter worauf er kurz zusammen zuckte, da er Tea bis jetzt nicht bemerkt hatte.

"Hey, ich bin kein Auftragskiller sondern deine Freundin!" Scherzte Tea und Seto drehte den Stuhl zu ihr um. Tea setzte sich auf seinen Schoss und er legte seine Arme um ihre Hüfte.

"Was hällst du von einem 'Night Ride'?" Fragte er leise. Tea legte ihren Kopf leicht auf die Seite.

"Einen Nachtritt? Fänd ich cool. Wieso?" Seto zuckte mit den Schultern.

"Weil wir die Curio und Rikardo satteln könnten und einen Nachtritt ins Gelände machen könnten!" Er zog sie näher an seinen Körper und küsste ihren Hals.

"Ich weiß nicht?" Tea war sich unsicher. So ein Nachtritt konnte auch gefährlich sein.

"Ach komm schon! Es wird schon nichts passieren. Jedenfalls nichts schlechtes." Seine Hand fur unter ihr Top und Tea bekam eine leichte Gänsehaut.

"Hast vermutlich recht!" Sie küsste ihn lang und leidenschaftlich. Sie stand auf und ging zur Tür, Seto fur den Computer herunter und folgte Tea.

Die Pferde waren schnell gesattelt und Seto nahm eine Wolldecke mit. Sie ritten durch den Hinterausgang hinaus ins Gelände. Sie ritten im Trab bis sie im Wald ankamen, auf dem Waldweg galoppierten sie ein paar Minuten, doch dann bog Seto vom Weg ab ins dichte Buschwerk.

"Seto, wohin reiten wir?"

"Siest du gleich." Sie kamen im Schritt auf einer Lichtung an. Da war ein kleiner Teich in der Mitte und eine Weide stand am Ufer. Seto hiellt Curio an und stieg ab, Tea tat es ihm gleich. Er ging auf die Weide zu und band seinen Hengst an einen knorrigen Ast. Tea band Rikardo neben Curio fest. Seto hatte derweilen die Decke am Ufer unter der Weide ausgebreitet und sich draufgesetzt. Tea setzte sich neben ihn. Er sah auf die Wasseroberfläche, die ruhig im Mondlicht glänzte.

"Kommst du hier oft her?" Tea sah ihren Freund an aber er richtete seinen Blick weiterhin auf das Wasser.

"Jedesmal wenn ich alleine sein will."

"Und ich? Wieso bringst du mich dann hier her?" Er sah ihr in die Augen, sein Blick hatte nichts mehr von der Kälte, im Gegenteil, da war etwas Verletztes in seinen blauen Augen.

"Weil ich glaube, dass ich dir vertrauen kann." Er blickte wieder auf den See. Tea sah ihn von der Seite an. 'Weil ich dir vertrauen kann'? Wurde er schon oft verletzt? Tea schluckte. Das war nicht der Seto den sie kannte, er war wie ausgetauscht.

"Weißt du, dieser Teich... Er ist wie ich." Tea starrte ihren Freund verwundert an.

"Wieso wie du?" Sie konnte nicht verstehen wovon er redete.

"Die ruhige Oberfläche, sie ist wie mein früheres Leben." Er nahm einen Stein und warf ihn in die Mitte des Teichs. Kleine Wellen breiteten sich aus. "Doch dann hat ein Ereignis meine Oberfläche beunruhigt." Tea starrte auf den Teich wärend Seto sprach.

"Aber das Wasser beruhigt sich wieder und alles ist wieder beim alten." Sagte sie dann, als die Wasseroberfläche wieder flach war. Seto schüttelte den Kopf.

"Der Teich wird nie wieder wie zuvor sein, denn nun liegt ein Stein auf dem Grund der da nicht hingehört." Seto blickte verträumt auf das Wasser.

"Was ist passiert?" Hätte man Tea vor ein paar Stunden gefragt ob Seto poetisch sein konnte, hätte sie mit nein geantwortet.

"Meine Eltern sind in einem Autounfall gestorben und wir wurden von Guzzaboro (richtig geschrieben?) adoptiert." Tea wusste das er adoptiert wurde aber hatte ja keine Ahnung gehabt das ihm die Adoption so zu Herzen gegangen war.

"Es tut mir leid. Hätte ich gewusst das du solche Probleme hattest, hätte ich nicht gefragt." Seto schüttelte den Kopf und zog Tea an sich ran, er legte seinen Kopf auf ihren.

"Es ist seltsam, aber mit dir kann ich darüber sprechen. Nicht einmal Mokuba weiß etwas von meinen Gefühlen." Teas Herz schlog nun heftiger. Sie redeten lange über solche Sachen aber sie machten auch Witze. Zum Ende hin war die traurige Stimmung verflogen und sie witzelten rum. Seto öffnete sich Tea, etwas das er nicht einmal richtig bei Mokuba tat und Tea wusste es zu schätzen. Leider mussten sie langsam an den Heimweg denken, denn es war bereits nach Mitternacht. Im Stall angekommen sattelten sie die Pferde ab und brachten sie auf die Koppel. Seto nahm Tea noch einmal in den Arm und küsste sie, bevor sich ihre Wege am Ausgang trennten...
 

Gut das wars jetzt. Ich hoffe ich bring bald das nächste Kapi raus. Bis dann!

Welpen

Halli-Hallo! Bin zurück um euch weiter zu quälen!

P.S. Danke für die Komis.
 

Welpen:
 

"Morgen Tea!" Yugi grüßte Tea freundlich als sie am Dienstag in den Spielladen seines Großvaters kam. Joey, Tristan und Mai waren schon da. Tristan begrüßte Tea auch, aber seine Stimme war etwas kühl. War er etwa immer noch sauer wegen der Sache mit Seto? Joey war mit Mai in ein Gespräch vertifft.

"Also wenn du die Wahl hättest zwischen, Seto Kaiba und Brad Pit, wen würdest du nehmen?" Fragte Joey seine blonde Freundin und die sah ihn mit einem genervten Blick an.

"Joey, du löcherst mich schon die ganze Zeit mit solchen Fragen, aber falls es dir nicht aufgefallen sein sollte, Tea ist mit Kaiba zusammen nicht ich." Sagte sie und rollte genervt mit den Augen, sie sah Tea an mit einem Blick der eindeutig sagte; "Verschwinde so lange du noch kannst".

"Bekomme ich trotzdem eine Antwort?" Bohrte Joey weiter und sah seine Freundin fragend und erwartungsvoll an. Diese überlegte kurz und grinste dann.

"Brad, Wer?" Sie sah Joey frech an, diesem wich semtliche Farbe aus dem Gesicht. Mai stand auf und ging zu Tea.

"Hast du das eben ernst gemeint?" Fragte Tea obwohl sie die Antwort schon wusste.

"Nein, aber ich wollte Joeys Reaktion sehen." Sie lachte laut und alle, auser Joey, stimmten in das lachen ein. Joey saß auf dem Stuhl und schmollte.

"Komm gehen wir shoppen." Tea legte einen Arm um ihre Freundin und sie gingen aus dem Laden. Yugi, Tristan und ein schmollender Joey folgte den Mädchen.

"Ich liebe die Luft im Einkaufszentrum!" Mai warf die Arme in die Luft und drehte sich ein paar mal um die eigene Achse. Tea lachte.

"Okay, wir sollten uns trennen, ich glaube das Mai und ich etwas andere Interessen haben als ihr Jungs." Yugi nickte auf Teas Worte und die Jungs gingen in eine andere Richtung. Mai und Tea gingen in den ersten Schuhladen den sie finden konnten und wanderten durch die Regale.

"Hey, als ich auf dem Gestüt war... Mit dieser Carmen... Du hast doch keine Probleme mit Kaiba oder?" Mai sah ihre Freundin besorgt an.

"Nein, keine Probleme. Mit uns ist noch alles okay. Naja, mit uns jedenfalls."Tea lächelte leicht.

"Was meinst du?"

"Mokuba! Am Sonntag ist das Regionale Springturnier und Mokuba benimmt sich wie von einer Hornisse gestochen. Er kann nicht mehr ruhig sitzen, ich glaube Rikardo hat ihn deswegen einmal abgeworfen. Er ist ja so nervös." Tea musste breit grinsen bei dem Gedanken an Mokuba.

"Wer reitet eigendlich Curio im Turnier? Kaiba selbst oder hat er da jemanden der für ihn reitet?"

"Nein er reitet selbst, aber bei Mokubas Nervosität glaubt man fast das der kleine reitet." Jetzt musste auch Mai lachen.

"Ist Kaiba nicht nervös? Ich meine er hat doch so ein Gewinner Problem."

"Du meinst das er immer gewinnen muss. Also, jedenfalls versucht er es zu verbergen das er nervös ist. Das funktioniert allerdings nicht rund um die Uhr." Sie grinste breit.

"Wovon redest du?" Mai blickte sie verwirrt an.

"Naja, jede Nacht näher am Turnier wird er... unruhiger und dominanter im Bett. Nicht das ich damit probleme hätte... Im Gegenteil, er ist richtig gut wenn er aufgeregt ist..." Mai sah Tea etwas seltsam an.

"Gut es ist doch seltsam über Seto Kaibas Sexverhalten zu sprechen." Tea musste lachen.

"Hey, können wir zu dem Reitladen gehen? Ich wollte Leckerli kaufen gehen." Tea blickte ihre Freundin fragend an.

"Klar, wenn ich die Leckerli mit verfüttern kann!"

Klar doch." Die beiden gingen zu dem Reitladen in dem Tea ihr Reitoutfit gekauft hatte.

"Eine Tüte von den 'Apple Carrot' Leckerli bitte." Sagte Tea an der Ladentecke. Der Verkäufer gab ihr eine Tüte und sie bezahlte. Als sie aus dem Laden gingen klingelte plötzlich Teas Handy.

"Tea Gardener. Mit wem spreche ich?"

"Gott im Himmel sei dank das ich dich erreiche!" Kam es unruhig von der anderen Leitung.

"Mokuba bist du das?" Tea hatte hier eine schlechte Verbindung und musste in eine Ecke des Gebäudes um den aufgeregten Mokuba zu verstehen.

"Warum bin eigendlich immer ich alleine wenn am Hof etwas passiert?" Heulte Mokuba ins Telefon.

"Mokuba, was ist los?"

"Comet, sie bekommt gerade ihre Babies."

"Wo ist Seto?"

"In einer Besprechung, ich kann ihn nicht erreichen."

"Schon gut ich bin auf dem Weg zu dir." Tea schaltete das Handy aus und ging zu Mai.

"Tut mir leid Mai, ich muss zum Hof. Der Hund bekommt Junge."

"Gut ich bleibe hier und suche die Jungs."Sagte Mai und lief davon. Tea machte sich auf den Weg zum Hof.

Mokuba hatte sich schon hingesetzt, aber er sah trotzdem blass aus.

"Wo ist Comet." Mokuba deutete auf eine der freien Boxen. Er sah aus als ob er sich übergeben müsste wenn er reden würde. Tea ging in die Box und lächelte.

"Komm Mokuba, sie hat die Welpen schon. Es ist vorbei, sie hat es alleine geschaft." Mokuba tratt mit schwachen Knien neben Tea. Comet lag im Stroh mit drei kleinen Welpen. Tea hollte ihr Handy heraus und rief den Tierarzt an. Er musste die drei kleinen noch untersuchen. Sie kuschelten sich gegen den warmen Körper ihrer Mutter. Mokuba ging zu Comet und sank bei ihrem Kopf auf die Knie. Er streichelte ihr über das schwarz-weiße Fell.
 

Seto kam um Punkt 5:00 Uhr und wurde schon von Tea erwartet. Diese grinste ihn an.

"Was ist?" Fragte er und drückte Tea an sich.

"Naja, der Hof hat neuen Zuwachs bekommen." Seto sah sie fragend an.

"Zuwachs? Du bist aber nicht...?"

"Nein ich bin nicht schwanger, jedenfalls nicht das ich wüßte. Aber auf dem Hof gibt es jemanden der es ist, beziehungsweise war." Seto lächelte.

"Comet hat also endlich ihr Welpen bekommen." Tea zog ihn zu der Box in der die Welpen waren. Sie setzte sich neben Comet und zog Seto mit runter ins Stroh.

"Sind sie nicht süß? Der Arzt hat sie schon untersucht, ein Männchen und zwei Weibchen." Sagte Tea und kuschelte sich an Seto. Mokuba kam mit einer Schüssel Wasser für Comet in die Box und fing an zu strahlen als er Seto sah.

"Die sind doch süß oder Seto?" Seto lächelte und nickte.

"Kleine Engel!" Sagte er schmunzelnd.

"Mokuba, du solltest ihnen Namen geben." Sagte Tea...
 

Okay, mir tun jetzt die Finger vom Tippen weh also mache ich schluss für jetzt.

Letzter Tag

Hier bin ich wieder um euch zu foltern.
 

Letzter Tag:
 

Tea wachte in einem riesigen Himmelbett, in einem noch größeren Raum auf. Die Wände waren mit einer Cremefarbe gestrichen und mit wunderschönen Bildern verziert. Da war Michelangelo, Monet und ein paar die Tea nicht kannte. Ein riesiges Fenster mit Balkon wurde von einem dunkelblauen Vorhang versteckt und ein mächtiger Mahagonie Schrank stand in einer Ecke. Sie lies sich zurück in die blauen Seidenkissen fallen und musste lächeln. Gestern wollte Seto ihr seine Villa zeigen, allerdings kam es nicht mehr zur Hausführung, also war der einzige Raum in diesem Haus den sie kannte, das Schlafzimmer ihres Freundes. Dieser lag neben ihr und schlief noch. Er sah so süß aus (Kann jemand das zeichnen?). Tea kuschelte sich an seinen warmen Körper und Tagträumte ein wenig. Nach einer halben Stunde war Seto auch aufgewacht und küsste Tea kurz auf die Stirn.

"Guten morgen Tea." Sagte er und schloss seine Arme um sie.

"Morgen." Erwiderte sie und konnte sich ein gähnen nicht verkneifen.

"Wie spät ist es?" Fragte Seto seine Freundin und diese drehte sich zum Wecker, der hinter ihr auf einem Nachttisch stand, um.

"Erst 7:00 Uhr, wir haben also noch eine Stunde bis wir in der Schule antanzen müssen." Heute war Freitag und der letzte Tag an dem Tea mit Seto zusammen sein konnte, denn Morgen musste er sehr früh nach Tokyo fahren um sich für das Springturnier am Sonntag einzutragen. Seto stand auf und ging zu seinem Schrank. Tea machte langsam ihren weg zu einer Sporttasche in der sie ihr Badezimmerzeug und ihre Schuluniform gepackt hatte. Sie gingen gemeinsam in das angrenzende Bad und machten sich dort erst mal fertig, bevorzugt mit kaltem Wasser um gänzlich wach zu werden, denn letzte Nacht war sehr lang gewesen. Im Schlafzimmer zogen sie ihre Schuluniformen an und Seto zeiget Tea den Weg ins Esszimmer. Dort angekommen blieb Tea erstmal verblüft stehen. Es war ein riesiger Esssaal mit einem langen Holztisch in der Mitte, an dem locker 10 Personen platz hatten. Der Tisch stand auf einem roten Teppich und wurde anscheinend am Abend von einem riesigen Kronleuchter, der über dem Tisch hing, erleuchtet. Im Moment war das unnötig, denn es kam genug Licht durch zwei große Glastüren die in den Garten führten. Eine der Türen war offen und lies ein warmes Sommerlüftchen in den Raum kommen, aber nicht ohne das sich der Wind in den weißen Vorhängen verfing und sie aufblähte. Der Boden war aus hellem Parket auf dem, Tea war sich da ziemlich sicher, man ganz bestimmt nicht mit hohen Absetzen laufen durfte. Auch hier waren die weißen Wände mit berühmten Bildern geschmückt.

"Wow. Das ist... Das ist..." Tea fehlten die Worte sie blickte einfach nur ehrfürchtig in den großen Raum und suchte nach Worten die diesen herrlichen Raum beschreiben könnten.

"Schön das er dir gefällt." Meinte Seto und setzte sich, mit dem Rücken zum Garten, an ein Ende des Tisches.

"Gefallen? Machst du Witze? Dieser Raum ist wunderschön!" Tea konnte sich kaum eingriegen, also stand Seto wieder auf und zog sie zu einem Stuhl neben seinem. Er half ihr beim hinsetzen und setzte sich erst dann wieder auf seinen Platz. Mit Genugtuung beobachtete er seine Freundin wie sie noch immer den Saal bewunderte.

"Was wollen sie zum Frühstück?" Tea zuckte leicht zusammen als hinter ihr eine junge Frau in einer Dienstmädchenuniform ihr diese Frage stellte. Sie hatte einen leichten Akzent den Tea nach Frankreich deutete.

"Ähh, zum Frühstück? Ja, Omlett und ein Glas Orangensaft bitte." Das Dienstmädchen nahm die Bestellung auf und richtete ihren Blick auf Seto.

"Wie immer, danke." Sagte er zu ihr und sie wollte gerade gehen als er noch hinzu fügte, "und könnten sie Mokuba bitte jetzt aus den Federn schmeisen, sonst kommt er zu spät zur Schule." Die Frau nickte und ging schweigend in einen Nebenraum der, Tea vermutete, die Küche war.

"Sind das eigendlich die Originale." Fragte Tea und deutete auf die Bilder an den Wänden. Seto grinste.

"Kunst und Geschichte ist wohl nicht dein Fach was? Nein das sind keine Originale, die Originale hängen alle, auf 1407 Räume verteilt, in der Vatikan Stadt." Antwortete er und Tea nickte nur.

Nach einer Weile kam ein verschlafener Mokuba herein und setzte sich auf Setos andere Seite.

"Morgen Seto." Der kleine rieb sich die Augen und schien Tea noch nich bemerkt zu haben.

"Guten Morgen Mokuba." Erwidererte der ältere der beiden Brüder. Erst jetzt bemerkte der Kleine Tea und fing an zu strahlen.

"Hi Tea. Schön das du uns beim Frühstück gesellschaft leistest." Sagte er und sah sich nach dem Dienstmädchen um. "Wo bleibt die denn? Ich hab Hunger." Wie auf Stichwort kam auch schon die junge Frau aus der Küche und lief zu Mokuba.

"Was wünscht der junge Herr zum essen?" Fragte sie mit ihrem französischen Akzent.

"Hmm, was nehm ich denn Heute? Okay, vier Pfannkuchen, ein Erdbeermarmelade Brötchen, eine Schüssel Cornflakes und ein Omlett. Ach ja, die Obstschüssel können sie auch reinstellen. Zum trinken bitte eine Tasse Kakao." Er schaute das Dienstmädchen erwartungsvoll an und sie schenkte ihm ein schwaches Lächeln.

"Kommt sofort!" Sagte sie und ging kopfschüttelnd zurück in die Küche. Dabei murmelte sie etwas auf Französisch. Seto der bei Mokubas Bestellung den Kopf auf eine Hand gestütst hatte musste bei den Worten der Frau grinsen. Offensichtlich hatte er sie verstanden. Tea starrte Mokuba nur ungläubig an. Wie konnte er nur so viel essen? Tea wäre schon mit den vier Pfannkuchen überfordert.

Als das Essen kam sah Tea auch endlich was Seto sich bestellt hatte. French Toast (Das is ein sehr beliebtes Frühstück in Amerika. Is in der Pfanne gebrattener Toast, eingelegt in Ei, Milch, Zimt, Zucker und noch irrgendwas)! Sie ass ihr Omlett schnell aber nicht schnell genug, denn als sie fertig war, war auch Mokuba mit seiner ganzen Mahlzeit fertig, und ds war doch um einiges mehr gewesen. Tea hätte nicht gedacht das Mokuba so gierig sein konnte, eher hatte sie geglaubt das das meiste stehen bleiben würde. Seto schien an Mokubas Fressattacken gewöhnt. Als er dann mit seinem Kaffee fertig war wagte er einen Blick auf die Uhr.

"Wir müssen los. Tea, wir bringen Mokuba zuerst zu seiner Schule mit der Limousine und dann fahren wir weiter zu unserer, einverstanden?" Tea nickte und sie standen zu dritt auf. In der Limousine zog Seto seinen Laptop aus seiner Schultasche und fing an darauf zu tippen. Mokuba quatschte auf Tea ein was er heute alles vor hatte und lies ihr nicht einmal Zeit auch etwas zu sagen. Wie hielt Seto das eigendlich jeden Morgen aus? Vermutlich wie jetzt, einfach ignorieren. Tea hörte mokuba aufmerksam zu und nickte hin und wieder um den Kleinen zu zeigen das sie noch immer zuhörte. Als er dann endlich bei seiner Schule ausstieg hatte Tea ein seltsames ringen in den Ohren. Als sie weiter fuhren schloss Seto seinen Laptop und grinste Tea an.

"Ich hätte dich warnen sollen, wenn Mokuba erstmal angefangen hat zu reden könnte neben ihm eine Atombombe explodieren und er würde weiter quatschen." Sein grinsen wurde breiter.

"Du hast recht, die Warnung kommt etwas zu spät." Sagte Tea und hielt sich ihre Ohren, da sie immer noch so komisch pfeiften. Sie kamen bei ihrer Schule an und einige Köpfe drehten sich nach ihnen um als Tea aus Kaibas Limousine kam. Viele verwirrte Blicke ruhten auf Tea, dies bemerkte sie auch sofort, aber es störte sie nicht im geringsten. Sie verabschiedete sich bei Seto mit einem Kuss und ging zu ihren Freunden. Tristan hatte alles missbilligend beobachtet und Mai strahlte Tea an. Joey war mehr auf Tristans Seite und Yugi hin und her gerissen. Auf der einen Seite fand er es schlecht das Tea mit Kaiba zusammen war, aber auf der anderen war er froh für Tea, dass sie jemanden gefunden hatte der ihr so viel bedeutete auch wenn der jenige Kaiba ist.

"Hallo Leute." Grüßte Tea und strahlte in die Runde. Ein gemufeltes 'Morgen' kam von Tristan und Joey. Mai und Yugi dagegen grüßten Tea freundlicher.

Der Tag war endlos, jedenfalls der Teil mit der Schule. Tea wollte doch noch mit Seto ins Kino, wenn sie schon ein ganzes Wochenende auf ihn verzichten musste. Als die Glocke zum Unterrichtsende leutete sprang die ganze Klasse auf und fing an sich zur Tür zu drengeln. Tea und ihre Freunde blieben etwas zurück.

"Kommst du mit uns in den Mall?" Fragte Joey und Tea schüttelte den Kopf.

"Nein geht nicht. Ich gehe mit Seto ins Kino." Antwortete sie und Joey sah sie wütend an.

"Seto, Seto, Seto! Es gibt nur noch ihn für dich!" Motzte er Tea an.

"Mach dich nicht lächerlich, ich hab ihn ja dann für das gesammte Wochenende nicht!" Fauchte Tea zurück.

"Ach ja ich hab ganz vergessen, dass ja das Springturnier am Sonntag läuft!" Mai schlug sich an den Kopf.

"Wirst du denn ein ganzes Wochenende ohne ihn überhaupt überleben?" Tristans Frage triefte vor Sarkasmus.

"Hey Leute lasst Tea in ruhe. Wenn sie ihn liebt könnt ihr auch nichts dran ändern." Meldete sich Yugi zu Wort.

Tea ging mit ihren Freunden auf den Parkplatz wo auch schon Kaibas Limo wartete. Sie verabschiedete sich von ihren Freunden und stieg zu ihrem Freund in das Auto.
 

Der Film war schön gewesen und auch das Dinner danach. Seto hatte Tea gesagt wann die Live Übertragung des Turniers im Fernsehen lief und hatte sich in ihrer Wohnung bei Tea verabschiedet. Diese ging kurz danach auch ins Bett aber an schlafen war nicht einmal zu denken. Sie lag eine Weile wach im Bett und ihr Blick fiel auf den Kalender an der Wand. Nur noch eine Woche bis Sommerferien. Sie schloss ihre Augen, öffnete sie aber gleich wieder. NUR NOCH EINE WOCHE! Oh nein! Sie hatte ja noch gar kein Kleid für den Abschlussball. Sie müsste Morgen in den Mall gehen um sich eines zu besorgen, aber so kurz vor dem Ball fand sie bestimmt nichts gutes mehr...
 

Und Schluss jetzt, es gibt bald ne Fortsetzung (aber erst wenn ich 5 Komis habe *teuflischgrins*).
 

Ich wollte euch noch etwas fragen; Ich will eine neue FF anfangen und euch nach eurer Meinung fragen.
 

Also die neue FF spielt in der Zukunft und geht um Seto Kaibas Tochter, Haylie und Joey Weehlers Sohn, Alan. Sie ähneln ihren Vätern sehr. Haylie hat allerdings ein dunkles Geheimnis von ihrer verstorbenen Mutter in die Wiege gelegt bekommen und kommt jetzt in Teufels Küche. Alan hat auf ein kleines Geheimnis für sich, beschliest aber Haylie zu helfen. Kann Alan sie retten und kann eine Kaiba lernen einer anderen Person zu vertrauen?
 

Was haltet ihr davon, soll ich die FF schreiben? Wenn ja, wollt ihr sie in Deutsch oder Englisch? Bevorzugt wer Englisch aber wenn ihr die FF auf Deutsch wollt, schreib ich natürlich auch Deutsch. Schreibt eure Antworten in eure Komis. Danke!

Affäre?

Ich hab zwar erst 4 komis will aber schon weiter schreiben ^_^! Ich bin schreib süchtig! Und vorallem ist heute der letzte Ferientag und ich muss mich Morgen wieder mehr auf die ole Schule konzentrieren *heul*! Die Ferien waren einfach zu kurz!!!!!
 

Affäre?:
 

Tea war mit Mokuba und ihren Freunden in einem Cafe verabredet wo es einen Fernseher an der Bar gab. Sie wollten unbedingt alle Seto dabei zusehen wie er im Turnier sprang.

"Vielleicht fliegt er vom Pferd und ich könnte es verpassen!" Hatte Joey gesagt als Tea ihm berichtet hatte das sie Heute das Turnier in der Live Ausstrahlung verfolgen wollte. Mokuba wurde auch sofort eingeladen. Dieser würde allerdings erst etwas später hinzu kommen weil er noch Rico, Fly und Stella, die Border Collie Welpen, besuchen wollte. Seto hatte Tea gesagt das Mokuba vier Nächte lang wach gelegen war um gute Namen für die drei zu finden.

Nun war das Turnier in vollen Gang und Tea und ihre Freunde klebten am Bildschirm. Joeys Eis war geschmolzen und trofpte langsam auf seine Hose. Es waren erst 2 Leute ins Stechen gekommen (das bedeutet sie haben eine Null-Fehler Runde geschaft) und es waren nur noch 6 Teilnehmer.

"Sei doch froh das so wenig im Stechen sind, dann hat dein Liebling wenigstens eine Chance." Tristan klopfte beruhigend auf die Schulter der völlig aufgelösten Tea. Sie war mit den Nerven am Ende und tat etwas das sie seit dem Gindergarten nicht mehr gemacht hatte... Sie kaute auf ihren Fingernägeln rum!

"Du hast ja keine Ahnung! Wenn wenige im Stechen sind heißt das, dass der Parkur (schreibt man das so?) sehr schwierig ist." Erklärte Tea mit einer mindestens 2 Stufen höheren Stimme als sonst.

"Wer kommt egendlich noch dran?" Fragte Mai.

"Der Bundesrepublik Gewinner Lars Nieberg auf Loreana, Ludger Beerbaum mit Couleur Rubin, Carmen Banderas mit Amor Dulce Amargo, Rodrigo Pessoa auf Baloubet du Rouet aus Brasilien, dann Seto und zu letzt noch Marco Kutscher aus Riesenbeck mit seinem Pferd Controe (Die Namen der Teilnehmer, außer Carmen und Seto, sind echt)." Beantwortete Tea die Frage.

"Sag mal, hast du die Reihenfolge auswendig gelernt?" Tea ging auf Joeys Frage gar nicht erst ein.

Als Mokuba kam war Carmen dran. Im gedanken verfluchte Tea dieses Flitchen. Allerdings half es nichts Seniorita Banderas wurde vierte im Stechen, da auch Ludger Beerbaum es geschaft hatte. Nun kam Rodrigo Pessoa an den Start. Tea und Mokuba regten sich bei ihm auf weil er das Pferd viel zu kurz am Zügel nahm, was dann darin endete das, dass Pferd einfach streikte. Nun war Seto dran und Tea war kurz davor das Bewusstsein zu verlieren so nervös war sie inzwischen. Mokuba vergrub seine Fingernägel in seinen Wangen und starrte wie gebannt auf den Bildschirm. Yugi, Joey und Tristan mussten sich ein Lachen bei diesem Anblick verkneifen, nur Mai schien sich weiterhin auf das Turnier zu konzentrieren.

"Und nun reitet Seto Kaiba auf dem 4 jährigen, Mischlings Hengst, Curio in den Parkur. Das Pferd ist relativ jung für diesen Sport hat aber in vergangenen Turnieren durchaus bewiesen das es mit der Erfahrung seiner ältern Konkurenten mithalten kann." Kommentierte der Sprecher das geschehen in der Arena. Seto setzte zum Galopp an und umrundete einmal den Parkur bevor er Curio auf das erste Hindernis zu steuerte. Die Nahaufnahme von Curio zeigte wie der Hengst freudig mit den Ohren spielte. Der erste Sprung. "Erstaunlich meine Damen und Herren. Man könnte fast meinen das Pferd hätte Flügel." Sagte der Sprecher als Curio lässig über die Dreier Kombination sprang. <Nur noch der Karonje Oxer! Das schaffst du Curio.> Teas nerven waren komplett überstrapaziert. Curio sprang über den Oxer und kam mit einem Null-Fehler Ritt ins Stechen. Tea atmete tief durch, leider bedeutete das noch gar nichts und ihre Nervosität stieg ins unermessliche. Auch Mokuba sah blass um die Nase aus.

"Hey ihr beiden!" Tea und Mokuba zuckten zusammen als Tristan jedem eine Hand auf dei Schulter legte. "Beruhigt euch doch, er ist doch schon im Stechen."

"Aber er hat noch nicht gewonnen!" Kam es im Chor von Tea, Mokuba und Mai, die um einiges angespanter war als sie es sich von außen anmerken liess.

Marco Kutscher war der letzte Teinehmer und schaffte es nicht ins Stechen. Er kam zwar über den Karonje Oxer drüber, allerdings ohne Pferd, dieses war abrubt vor dem Hinderniss stehen geblieben und sein Reiter flog über den Kopf des Tieres hinweg und über das Hinderniss. Gut, nun waren Markus Jensen mit Peu a Peu, Bernando Auris auf Corino, Ludger Beerbaum mit Couleur Rubin, Carmen und Seto im Stechen. Seto würde als letztes springen. Aber erst kam ein Interview mit Ludger Beerbaum. In dieser Zeit bestellten sich Tea und Mokuba zwei Colas und Joey versuchte vergeblich das Eis auf seiner Hose weg zuwischen. Dann begann das Stechen mit dem Ritt von Markus Jensen. Er lief eine gute Zeit mit 35,93 Sekunden.Bernando Auris ritt eine Zeit von 36,43 Sekunden. Ludger Beerbaum schmiss eine Stange ab und wurde somit disqualfiziert. Nun war Carmen dran und schaffte den neu aufgestellten Parkur in 35,48 Sekunden. Mokuba hatte erneut die Fingernägel in die Wangen gegraben als Seto endlich an der Reihe war. Tea kämpfte um ihr Bewusstsein wärend ihr Geliebter Seto zum sprung ansetzte. Die Zeit schien ewig zu dauern bis er den lezten Oxer hinter sich hatte. Nun warteten sie alle gespannt auf das Ergebniss.

"Meine Damen und Herren, mit einer Zeit von 35,28 Sekunden ist Seto Kaiba auf Curio der Sieger des Regionalen Springturniers." Ertönte die Stimme des Sprechers.

"YES!!!" Mokuba und Tea waren aufgesprungen und fielen sich in die Arme. Sie legten einen kleinen Freudentanz hin und riefen die ganze Zeit, "Seto hat gewonnen! Er hat gewonnen," bis alle Augen der anderen Gäste auf ihnen ruhten und Joey und Tristan sie schnell aus dem Cafe zogen. Draußen auf der Straße fiel Tea Joey, der sie hinter sich her geschleift hatte, um den Hals und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.

"Tea beruhige dich endlich!" Er hielt die völlig durchgedrehte Tea auf Armlänge distanziert. Tristan versuchte derweil einen laut und vorallem schief singenden Mokuba zu beruhigen. Mai kam mit Yugi aus dem Cafe und hatte ein breites Grinsen aufgesetzt.

"Tea! Weißt du das dein Schatz nur eine Stunde Busfahrt von dir entfernt ist?" Fragte die Blonde Tea.

"Was meinst du damit?" Tea hatte sich endlich wieder eingekriegt und Joey half Tristan Mokuba zu verstummen.

"Nun ja, da hinten ist eine Bushaltestelle. Ich bin sicher das Seto seinen glorreichen Tag nicht alleine verbringen will." Erklärte Mai ihrer Freundin und lächelte sie an. In Teas Gesicht breitete sich an Grinsen aus.

"Danke Mai!" Mit diesen Worten lief Tea zur Bushaltestelle wo auch schon ein Bus wartete. Nachdem sie sich vergewissert hatte das dies der richtige Bus war stieg sie ein und nahm ganz hinten am Fenster platz. Sie winkte ihren Freunden noch zu bevor der Bus sich in Bewegung setzte.
 

Seto musste noch ein paar Interviews geben bevor er ins Hotel gehen konnte. Als er in seiner Suite angekommen war zog er sich das Jacket und das Hemd aus, die Reitstiefel pfefferte er in ein Ecke seines Schlafzimmers. Er zog sich gerade den schwarzen Gürtel aus als es an seiner Tür klopfte. Er ging hin um auf zumachen. Davor stand Seniorita Carmen Banderas. Sie trug ein kurzes, weißes Kleid und schmunzelte als er halb nackt vor ihr stand.

"W-was willst du denn h-hier?" Stammelte er und sie grinste ihn verschmitzt an.

"Ich wollte dir zu deinem Sieg kratulieren. Darf ich rein kommen?" Seto tratt einen Schritt zur Seite und sie ging an ihm vorbei in sein Zimmer. Er fühlte sich unwohl. Wieso kam sie nicht durch die Tür in seinem Wohnzimmer, wieso das Schlafzimmer? (Manchmal ist sogar Kaiba langsam) Er schloss die Tür und sah sich nach seinem Gast um. Carmen stand in der Mitte des Raumes und inspizierte ihn. Er tratt neben sie.

"Willst du vielleicht was drinken?" Fragte er. Sie grinste ihn diabolisch an.

"Nein danke." Antwortete sie und betrachtete seinen nackten Oberkörper.

"Kann ich dir sonst irrgendwas anbieten?" Fragte er und hätte sich so gleich ohrfeigen können denn nun hatte er geschnallt warum sie hier war.
 

"Hallo, ich bin Tea Gardener! Ich bin eine freundin von Seto Kaiba." Tea stand an der Rezeption und redete mit einer freundlichen Dame in roter Uniform.

"Soll ich ihm sagen das sie hier sind?" Fragte die Frau mit einem netten Lächeln.

"Nein ich möchte ihn überraschen." Sagte Tea und die Frau nickte.

"Fahren sie mit dem Aufzug in den 8 Stock..." Sie stoppte kurz. "Ich habe ganz vergessen, sie brauchen eine Zimmerkarte um den Aufzug zu benutzen." Sie krammte etwas unter ihrem Schreibtisch hervor und gab es Tea. Es war eine Schlüsselkarte. "Diese Karte gehört zur Suite von Mr. Kaiba. Also wenn sie im 8 Stock sin gehen sie rechts den Flur entlang. Die letzte Tür ist Mr. Kaibas Suite, sie hat die Nummer 306." Tea bedankte sich und machte sich auf zum Aufzug.
 

"Ob du mir etwas anderes bieten kannst? Durchaus." Beantwortete Carmen seine dumme Frage. Sie strich mit einem Finger die Konturen seines Oberkörpers nach. Er wich nach hinten aus was, wie er feststellen musste, noch ein Fehler war, denn er stieß gegen das Bett und verlohr die Balance. Er landete auf der weichen Seidendecke. Carmen kicherte.

"Ich wusste ich würde dich rumkriegen, aber gleich so schnell?" Sie kam auf ihn zu. Er konnte nichts sagen es schnürrte ihm die Kehle zu. Wärend sie auf ihn zu kam strich sie sich die Spagehttiträger ihres Kleides über die Schultern. Das Kleid fiel zu Boden und sie stand nur noch in Unterwäsche vor ihm. Seto war wie gelähmt. Wenn er doch nur etwas tun könnte um das bevorstehende zu vermeiden! Sie liess sich auf ihn drauf fallen und begann seinen Hals zu küssen wärend ihre Hand über seinen Bauch glitt.
 

Tea war vor der Suite angekommen und öffnete sie leise mit dem Kartenschlüssel. Sie stand nun in einem großen Wohnzimmer aber kein Seto.

<Vermutlich ist er in seinem Schlafzimmer.> Dachte sie und ging auf eine Tür auf der anderen Seite des Zimmers zu. Sie öffnete sie und was sie da sah liess ihr Herz in tausend Stücke zerspringen. Auf dem Bett lag Seto halb nackt und auf ihm dieses billige Flitchen von Carmen nur in aufreizender Unterwäsche. Diese Schlange hatte ihre Zunge in Setos Mung und allen Anschein nach lieferten sich die beiden gerade ein heftiges Zungenduell. Als Tea reingeplatzt kam starrten sie die Brünette an, Seto Augen weiteten sich vor Schock.

"Tea, ich kann das erklären." Sagte er und riss die versteinerte Tea aus ihrer Starre. Sie rannte aus dem Zimmer, aus der Suite zum Fahrstuhl. Tränen strömmten ihre Wangen runter. Wieso? Wieso nur?
 

Seto konnte sich endlich wieder bewegen, er packte Carmen um die Taille und mit einem kräftigen schwung warf er sie von sich runter so das sie vom Bett fiel. Er sprang auf und rannte Tea hinterher. Er sah sie wie sie in den Fahrstuhl einstieg und er beschleunigte seine Schritte. Zu spät! Als er ankam hatten sich die Türen des Aufzugs gerade geschlossen und die Kabine hinunter in die Eingangshalle. Er schlug mit den Fäusten gegen das Metal das ihm den Weg versperrte und sank davor auf die Knie. Er weinte, etwas das er nicht einmal in der Zeit gemacht hatte in der Guzzaburo, dieser Tyrann, ihn noch Tag ein Tag aus gequält hatte.
 

Tea verliess das Hotel so schnell wie möglich und stieg in ein Taxi ein das vor dem Gebäude parkte. Unter schluchzern gab sie dem Fahrer die Adresse zu der sie wollte und er fuhr los. Gott sei Dank stellte er keine Fragen warum sie weinte.

Er brachte sie zu der gewünschten Adresse. Sie zahlte und stieg aus. Es war nicht ihr Haus zu dem sie gefahren war, nein, es war das Haus der einzigen Person mit der Tea darüber reden konnte ohne das die Person Seto sofort einen Kopf kürzer machen würde. Mai! Sie klingelte an der Haustür und Mai öffnete ihr auch gleich. Als sie Teas verweintes Gesicht sah nahm sie die Brünette sofort in den Arm und führte sie ins Wohnzimmer. Wo Tea sich neben der Blonden auf die Couch setzte.

"Tea, was ist passiert?" Tea erzählte ihr was vorgefallen war. Und Mai hollte eine Packung Taschentücher für ihre Freundin. "Tea du schläfst heute Nacht hier im Gestezimmer, ich will nicht das du alleine in deiner Wohnung bist." Sagte die Blonde als Tea fertig berichtet hatte. Die Braunhaarige nickte nur...
 

Ich kann nicht mehr! Das wars für heute ich mach aber schnell weiter.

Besuch bei Kaiba

Hi, mein letztes Kapi war anscheinend ein voller Erfolg ^_^ *grins*!!! Danke für die ganzen Komis.
 

Besuch bei Kaibas:
 

"Vielleicht ist das ja nur ein Missverständnis!" Versuchte Mai ihre Freundin zu beruhigen. Diese schüttelte den Kopf und schluchzte in ein Taschentuch das Mai ihr gegeben hatte.

"Da war nicht viel zum falsch verstehen!" Heulte sie und ihre Hand suchte nach einem neuen Taschentuch auf dem Couchtisch vor ihr. Bilder von Seto und Carmen schossen ihr durch den Kopf. Jedes einzelne Bild brachte neue Tränen in ihre Augen. Sie hatte wirklich gedacht das Seto etwas für sie empfand. Aber da hatte sie sich woll getäuscht. Sie war woll nur ein Spiel für ihn gewesen. Mai reichte ihr ein neues Taschentuch und legte einen Arm um Tea.

"Hör auf zu weinen Tea! Wenn er so etwas macht ist er die Tränen nicht wert." Redete die Blondine auf ihre Freundin ein.

"Du hast ja recht aber..." Sie konnte ihren Satz nicht beenden und schluchzte nur. Mai sah zu einem Bild auf dem Tisch und lächelte. Es war ein Bild von der Blonden und ihrem Freund Joey. Sie wusste er würde sie nie betrügen.

"Hat er dir eigendlich je gesagt das er dich liebt?" Fragte sie die Brünette, diese hörte auf zu weinen und dachte kurz nach.

"Nein hat er nicht! Vermutlich weil er es nie getan hat." Sagte sie dann und wischte sich die Tränen weg. Sie grinste schwach. "Gott bin ich dämmlich!" Sie schüttelte den Kopf und liess sich nach vorne beugen.

"Quatsch! Du bist nicht doff." Mai stand auf und zog Tea auf die Beine. "Ich hab da etwas das dir gefallen wird!" Sie zog Tea ins Schlafzimmer und ging zum Kleiderschrank. Sie wühlte darin herum, offenbar auf der Suche nach etwas.

"Da ist es ja!" Ihre Stimme klang freudig als sie ein langes blaues Kleid aus dem Schrank zog. "Ich war ja so doff! Ich hab mir dieses Kleid für den Abschlussball gekauft und hab völlig vergessen das Joey mir ein Kleid kaufen wollte. Jetzt hab ich zwei und Yugi hat mir gesagt das du noch keins hast. Na was hällst du von diesem?" Mai hielt Tea das blaue Kleid hin, diese war total durch den Wind. Das Kleid war wunderschön. Hellblau, vorne etwas kürzer als hinten, wurde es nur von Spaghettiträgern oben gehalten.

"Mai das ist wirklich nett gemeint, aber ich werde nicht zum Ball ge..."

"Natülich gehst du zum Ball und wenn ich dich persönlich in deinem Schlafanzug dahin ziehen muss!" Unterbrach Mai die Brünette. Diese grinste und umarmte ihre Freundin.

"Danke Mai!"
 

Am nächsten Tag war wieder Schule und Tea hatte Angst Seto zu sehen. Eine unbegründete Angst wie sich schnell heraus stellte. Denn der Leiter der KC kam nicht zur Schule.

<Hoffentlich ist ihm nichts passiert.> Dachte Tea doch sie schüttelte diesen Gedanken sofort ab. Was interesierte sie schon was mit Kaiba los war! Ihren Freunden entging ihre Stimmung natürlich nicht und in der ersten Pause umzingelten sie Tea. Eine Weile versuchte sie sich rauszureden aber das funktionierte nicht. Leugnen war sinnlos, also erzählte sie ihnen was passiert war. Joey wollte den restlichen Schultag schwenzen um Kaiba einen unangenehmen Besuch abzustatten und ihm mal seine Meinung einzutrichtern, mit Gewalt wenn nötig. Doch Tea hielt ihn davon ab. Nach der Schule verabschiedete sich Tea von ihren Freunden. Sie wollte etwas alleine sein. Joez, Yugi und Tristan gingen die Straßen entlang.

"Irrgendetwas stimmt nicht." Sagte Yugi plötzlich, er hatte lange gedankenverlohren in die Luft gestart.

"Was meinst du?" Fragte Tristan.

"Ich meine die Sache mit Tea und Kaiba." Antwortete der Kleine.

"Was soll da nicht stimmen? Kaiba hat doch bisher auch noch nie ne Freundin gehabt. Was soll an Tea für ihn anders sein?" Joey kreuzte die Arme hinter seinem Kopf und liess die Schultasche hängen.

"Ich mag Kaiba nicht allzu sehr aber ich glaube nicht das er ein Betrüger ist." Meinte Yugi und Joey musste ihm im Stillen recht geben.

"Ich hab ne Idee! Wieso besuchen wir unseren lieblings Gefrierschrank nicht einfach?" Schlug Tristan vor.

"Ja, warum werfen wir uns nicht den Löwen zum Frass? Oder wir lassen uns auf dem Scheiterhaufen verbrennen, das ist vermutlich um einiges schneller und weniger schmerzhaft!" Keifte Joey seinen Freund an.

"Joey beruhige dich bitte. Ich finde Tristan hat da eine gute Idee!" Yugi legte besempftigend eine Hand auf Joeys Arm.

"Fine! Hat jemand ne Ahnung wo der Eisklotz wohnt?"
 

Nach einer Stunde und minderstens 10 Richtungswechseln und 12 Sackgassen standen sie endlich vor dem Kaiba-Anwesen. Sie standen vor einem großen Stahltor mit Gegensprechanlage.

"Wer klingelt?" Fragte Tristan etwas nervös.

"Der, der gefragt hat!" Antwortete Joey und Tristan betätigte die Klingel.

"Wer ist da und was wollen sie?" Kam die Stimme eines älteren Herrn, er hatte einen stark brittischen Akzent.

"Hier sind Joey Weehler, Yugi Muto und Tristan Taylor. Wir würden gerne Seto Kaiba sprechen." Sprach Tristan in die Gegensprechanlage.

"Haben sie einen Termin?" Fragte der alte Mann.

"Ähh... Ja haben wir!" Log Joey schnell. Es war ein paar Minuten still und dann schwang sich das riesige Tor zur Seite. Vorsichtig gingen sie durch das Tor auf die Villa zu. An der Haustür angekommen mussten sie wieder ein paar Minuten warten bis ihnen der alte Mann öffnete. Er war eindeutig der Buttler.

"Folgen sie mir!" Sagte er und führte sie eine Treppe hoch in den dritten Stock und einen dunklen Gang entlang bis zu einer Tür. "Mr. Kaibas Arbeitszimmer." Der Buttler verbeugte sich und ging an ihnen vorbei. Nun standen die drei Freunde allein auf dem Flur und zögerten. Sollten sie das wirklich wagen? Joey atmete tief durch und öffnete die Tür. Kaiba saß an einem Schreibtisch und tippte auf einem Laptop rum. Er blickte auf und war verblüfft die drei zu sehen.

"Was zum teufel wollt ihr hier?" Schrie er sie an und sie zuckten merklich zusammen.

"Wir sind wegen Tea hier!" Sagte Yugi und Kaibas Blick wurde sofort weicher.

"Wie geht es ihr?" Fragte er und er hörte sich wirklich besorgt an.

"Es geht ihr gut... Glaube ich." Sagte Joey nun etwas lockerer nachdem Kaiba ihn nicht mehr mit einem eisigen Blick durchborte. Kaiba stützte seinen Kopf auf seinen Händen ab.

"Wir sind hier weil wir nicht glauben das du sie betrogen hast!" Mischte sich Tristan in die armseelige Unterhaltung ein. Kaiba blickte auf, er blickte seine Geste erstaunt an.

"Wir wollten von dir erfahren was passiert ist. Es ist immer besser beide Seiten einer Geschichte zu erfahren." Sagte Joey und setzte sich auf einen der Sessel vor dem Schreibtisch. Yugi und Tristan taten ihm gleich. Kaiba seufzte und erzählte ihnen wie Carmen sich an ihn ran gemacht hat.

"Wieso hast du dich denn nicht gewehrt?" Wollte Tristan wissen.

"Das hat etwas mit der Sekretärin meines Stiefvaters zu tun. Die hat sich auch so an mich ran gemacht als ich 14 war. Nun ja, ich hab dann mit ihr geschlaffen. Bald darauf musste ich feststellen das sie die Verlobte meines Stiefvaters war. Nachdem sie meine Stiefmutter wurde hat sie noch öffters versucht mich rum zu kriegen. Als ich mich geweigert hatte, hat diese Schlange Guzzaburo erzählt ich hätte sie abgefüllt und dann mit ihr geschlaffen. Es war ihr Wort gegen meines!" Er rieb saich die Schulter als ob er gerade schmerzhafte Erinnerungen hatte. Yugi, Joey und Tristan schauten ihn erstaunt an.

"Und wieso hast du dich dann nicht gewehrt?" Wiederholte Tristan seine Frage.

"Mein Vater hat mir darauf hin eine gehörige Angst vor solchen Flitchen eingeprügelt. Seit dem bin ich immer wie gelähmt wenn sich so eine Schlange an mich ran macht." Beendete Seto seine Erzählung und Joey nickte verstehend.

"Das kann ich mir ehrlich gesagt sogar gut vorstellen." Sagte der Blonde eher zu sich selbst.

"Ich muss zugeben deine Seite der Geschichte macht mehr Sinn." Murmelte Yugi.

Bald darauf gingen die drei wieder, irrgendwie erleichtert, das es vielleicht noch eine Chance für Tea und Kaiba gab...
 

Fortsetzung folgt... Ich wollte euch eine Frage stellen. Also, ich würde gerne eine zweite FF anfangen und ich wollte wissen welche ihr besser findet;
 

A Walk to remember

Drama

Deutsch

Es ist eigendlich ein Film, ich kenn leider den Deutschen Titel dieses Films nicht. Also Seto Kaiba wie wir ihn halt kennen, arrogant, selbstverliebt und gemein. Seine Lehrerin verdonnert ihn in die Theater AG wo er Heather Barnes kennen lernt. Sie ist ein Mauerblümchen, schaft es aber trotzdem Seto dazu zu bringen seine Einstellung zum Leben zu endern. Der Film war wahnsinnig traurig...
 

oder;
 

School of Witchkraft and Wizardry

Fantasy

Englisch

Eigendlich ist die FF mehr eine Fusion. Es spielt in der Welt von Harry Potter ab, also Hogwarts und hat auch ein paar Charaktere aus Harry Potter, z.B. die Lehrer. Aber die drei Haubtpersonen sind die Kinder von Yu-Gi-Oh! Charas.

Alan Weehler ist der Sohn von Joey und Mai, Dion Muto ist die Tochter von Yugi und Tea und Haylie Kaiba ist die Tochter von Seto und Piper (eigener Chara).
 

Wer nett wenn ihr mir in euren Komis schreibt was euch mehr interesiert. (Beachtet bitte die Sprache in der die FF geschrieben wird) Vieleicht schreib ich beide aber ihr dürft entscheiden mit welcher ich anfange. Danke!

Prom Night

Halli-Hallo! Hier bin ich wieder! Habt ihr mich vermisst? ^_^
 

Prom Night:
 

<Oh Mann, das wird ja großartig!> Tea stand in ihrem Schlafzimmer und betrachtete sich im Spiegel. Sie trug das hellblaue Ballkleid das Mai ihr geschenkt hatte. Ihre braunen Haare waren hochgesteckt und mit glitzer Steinchen verziert. Um den Hals schlang sich eine silber Kette mit einem schimmernden, blauen Kristal. Tea war furchtbar nervös. Es war bereits 18:00 Uhr und der Abschlussball würde in einer Stunde anfangen. Yugi wollte sie in einer dreiviertel Stunde abhollen und mit ihr zum Schulgelände fahren. Der Ball sollte in der großen Aula statt finden. Tea atmete tief durch und ging zu ihrem Bett. Sie setzte sich darauf und zog passende Schuhe zu ihrem Kleid an. Sie liess sich nach hinten fallen und starrte an die Decke.

<Was mach ich eigendlich? Ich sollte zuhause bleiben!> Sie wollte nicht auf den Ball aber Mai hatte sie überredet hin zu gehen. Na gut! Sie stand auf und ging ins Wohnzimmer. Sie setzte sich auf die Couch und schalltete den Fernseher an. Es lief 'Wedding Planner' mit Jennifer Lopez. Tea kannte den Film auswendig schaute ihn sich aber trotzdem an, wenigstens bis Yugi kam.

Yugi kam auch wie verabredet und fuhr in einer geliehenen Limo vor. Tea musste lachen. Ihr Freund machte sich solche Mühe diesen Abend für sie zu retten, schliesslich hat man ja nur einmal Abschlussball.

"Miss Gardener, würden sie mir die Ehre erweisen mich heute Abend zum Ball zu begleiten?" Yugi stand an der offenen Tür des schwarzen Autos und hielt Tea grinsend eine Hand hin.

"Aber gerne doch mein Herr!" Sie machte einen leichten Knicks und die beiden fingen an zu lachen.

"Nein aber mal ehrlich. Du siehst traumhaft aus Tea!" Sagte Yugi als er sich wieder beruhigt hatte.

"Danke. Du siehst auch gut aus." Sie musterte seinen schwarzen Anzug. Was woll Seto trug? Als Tea bewusst wurde an wen sie dachte schüttelte sie sofort den Gedanken an ihn ab.

Sie fuhren mit der Limousine zur Schule und wizelten auf dem Weg dort hin. Am Schulparkplatz stoppte die Limousine und Yugi bat den Fahrer um Mitternacht zurück zu kommen. Die beiden traffen Joey, Tristan, Mai und Serenity am Eingang der Aula. Joey hatte heute ein Auge zu gedrückt und Tristan erlaubt Serenity einzuladen. Die Jungs trugen alle schwarze Anzüge, Mai hatte das Kleid an das Tea schon gesehen hatte und Serenity trug ein dunkelgrünes, Boden langes Kleid.

"Gehen wir rein?" Fragte Serenity und hagte sich bei Tristan ein. Joeys Augenbraue zuckte ein wenig. Die Aula war hell erleuchtet und festlich dekoriert. Es gab eine Tanzfläche und eine Ecke mit Büffet und Esstischen. Sie stellten sich in die Nähe des Büffets und die Jungs gingen um ihren Begleiterinnen etwas zum trinken zu besorgen. Tea schaute sich im schnell füllenden Saal um. Die Gesichter der Leute sahen alle so glücklich aus. Tea hatte zwar auch ein lächeln aufgesetzt aber innerlich fühlte sie sich schrecklich. Könnte sie doch nur wieder nach hause! Ihr Blick streifte den Eingang und blieb dran hängen. Ihr Herz war kurz davor ein zweites Mal zu brechen. Seto kam gerade in die Aula, begleitet von einem hübschen Mädchen dessen Name Tea nicht kannte. Das Mädchen hatte sich bei Seto eingehagt und wickelte Locken ihres langen braunen Haares um ihren Finger. Sie trug ein dunkelblaues Kleid und Seto einen schwarzen Anzug. Er sah wahnsinnig gut aus! Die junge Frau an seiner Seite grinste breit und glücklich. Etwas herablasend sah sie auf die umstehenden Mädchen als ob sie sagen wollte 'Ich hab ihn und ihr dummen Hühner nicht'. In Tea war ein Gefühlschaos, Wut, Verzweiflung, Unbehagen aber am meisten war es Schmerz. War er denn schon über sie hinweg? Es war schwer zu sagen denn er hatte seinen kalten Blick aufgesetzt. Kein lächeln oder grinsen das er in Teas Gegenwart so oft aufgesetzt hatte. Die Brünette kämpfte inzwischen mit den Tränen. Mai die nun auch Seto bemerkt hatte zog Tea in eine Ecke weg von den blicken der anderen.

"Tea, jetzt bloß nicht klein bei geben." Versuchte die Blonde ihre Freundin wieder zu beruhigen, dieser liefen die ersten Tränen übers Gesicht und ihr Make-up verlief.

"Schon gut! Mir geht es gut." Tea atmete tief durch und wischte sich die Tränen weg. Sie schaute zu ihrer Freundin, diese musste bei Teas Anblick grinsen.

"Ich glaube du brauchst erst einmal einen Badezimmerspiegel." Sagte die Blonde und zog Tea mit sich auf die Toilette. Dort frischte Tea ihr Make-up auf und verliess dann das Badezimmer mit Mai. Sie gingen zurück zu ihren Freunden und Tea nahm den Punsch entgegen den Yugi ihr reichte.

Der Abend verlief ziemlich gut doch dann sah Tea wie dieses fremde Mädchen Seto auf die Tanzfläche zog. Die Stereoanlage spielte einen romantischen, langsamen Song. Tea beobachtete wie die beiden sehr eng miteinander tanzten. Dieses Bild gab Tea den Rest.

"Tea! Tea?" Sie drehte sich zu Yugi um der versuchte sich mit ihr zu unterhalten.

"Es tut mir leid Yugi. Ich will nach hause." Sie machte auf dem Absatz kehrt und lief aus dem Saal. Sie lief auf die Straße und winkte ein Taxi ran. Allerdings hatte das vorbei fahrende Taxi einen Passagier und hielt nicht an. Sie musste wohl oder übel laufen. Sie machte sich au den Weg nach hause.
 

Seto hatte in dem Moment auf gesehen als Tea aus der Aula rannte. Er hielt mitten im Tanz an und wollte der Brünetten hinter her laufen, doch wurde er von seiner Begleiterin am Arm festgehalten.

"Kaiba, du hast mir versprochen das du mit mir tanzst!" Schmolte sie.

"Carrie, es tut mir leid... Nein eigendlich tut es mir nicht leid... Ich muss gehen." Er riß sich von ihrem Griff los und stürmte hinaus. Auf der Straße hielt er kurz an. Hoffentlich war sie nach hause gegangen sonst würde er Schwierigkeiten haben sie in dieser Stadt zu finden. Er lief los, in die Richtung in der er wusste war Teas Wohnung.

Er kam an ihrer Wohnung an und klingelte. Nichts.

"Tea!" Rief er aber er wusste, selbst wenn sie da war, würde sie ihn nicht hören. Er hatte ein schlechtes Gefühl im Magen und, auch wenn er es sich nicht erklären konnte, wusste er das sie nicht zuhause angekommen war. Er blickte sich um. Wohin nun? Er lief die Strecke zurück aus der er gekommen war. Nach halber Strecke kam er an einer Straße einlang. Etwas sagte ihm er sollte hier entlang gehen.
 

Tea war einfach los gelaufen und erst nach einer Weile bemerkte sie das sie vom Weg abgekommen war. Sie hatte völlig den Orientierungssinn verlohren. Zu allem Übel war sie in einer dunklen Gasse. Hinter ihr schepperte etwas und sie fuhr herum. Ein Mülleimerdeckel war herunter gefallen und da stand ein Mann. Er trug Leder und sah nicht sehr freundlich aus. Ein fieses Grinsen breitete sich auf seinem hesslichen Gesicht aus.

"Na was hat sich denn da in meine Gasse verirrt?" Sagte er und Teas Herz schlug immer schneller als der Mann auf sie zu kam. Sie stolperte über einen alten Autoreifen und fiel auf harten Asphalt. Sie rutschte auf dem Boden entlang bis sie an die Wand stieß. Der Mann kam immer noch näher. Inzwischen hatte der Fremde ein Taschenmesser gezogen und Teas Herz schien aufzuhören zu schlagen. Der Mann war nun zu nah und Tea schloss die Augen und wartete auf das Unvermeitliche. <Gott hilf mir!> Tea hatte noch nie gebehtet, aber nun tat sie es. Aber es kam nichts. Sie hörte einen Schlag und ein Krachen. Sie öffnete ihre Augen. Vor ihr stand Seto, schwer atment. Der Fremde Mann lag zwischen zwei Mülltonnen. Ein feines Blutrinsahl bahnte sich von seiner Schläffe über sein Gesicht. Seto reichte Tea seine Hand, diese ergriff sie und er zog sie hoch in seine Arme. Sie fühlte sich warm und geborgen in seinen Armen. Er hatte einen langen Schnitt auf der Wange.

"Seto, alles okay?" Fragte Tea mit zittriger Stimme.

"Das wollte ich dich gerade fragen."Antwortete er und wischte sich das fliesende Blut weg. Tea zog sich aus seiner Umarmung.

"Du solltest bei deinen neuen Freundinnen sein!" Schrie sie. Er lächelte sie nur schwach an.

"Ich habe nur eine Freundin und die bist du Tea!" Sagte er ruhig. Teas Herz schlug wieder schneller, aber diesmal nicht aus Angst sondern aus Glück.

"Und Carmen und dieses Mädchen?" Zischte sie ihn an.

"Mit Carmen hatte ich nie was, glaub mir, ich wollte auch nie etwas von ihr und was Carrie angeht... Sie ist die Schwester eines Angestellten und sollte eigendlich nur mit mir kommen damit ich nicht alleine da stehe. Das wäre doch peinlich!"Grinste er. Tea grinste zurück und fiel ihm schluchzend in die Arme. "Ich liebe dich Tea!" Flüsterte er ihr ins Ohr.

"Ich dich auch! Ich dich auch!" Schluchzte sie....
 

Okay, die Story ist fast zu Ende! Jetzt kommt voraussichtlich nur noch der Epilog.

Epilog neue Version

Nachdem anscheinend so viele mit meinem eigentlichen Epilog nicht ganz zufrieden waren schreib ich ne zweite Version, die euch hoffentlich besser gefällt.

Im Epi waren Seto und Tea am Ende doch nicht zusammen, ich habs versucht realistisch zu schreiben, ich meine in so nem jungen Alter bleiben Paare doch nie (oder nur SEHR selten) zusammen.
 

Liebes Tagebuch,

Seit dem Abschlussball sind 3 Jahre vergangen in denen eine Menge passiert ist. Curio hat bisher noch nie ein Turnier verlohren und ist noch berühmter als je zuvor. Schon jetzt zahlen Züchter viel für ihn. Allerdings streubt sich Seto immer noch Curio zum züchten frei zu geben.

Gestern habe ich in einer Zeitschrift gelesen das Carmens, eigentlich sehr reiche Familie, nun total pleite ist. Man könnte FAST Mitleid haben, Betonung auf fast. Ihr Verlobter hat sich auch von ihr getrennt. Irgendwie hat er von ihrem Flirt mit Seto erfahren (hab ihm vielleicht einen kurzen Brief geschrieben).

Mokuba ist jetzt vor kurzem 16 geworden. Er erinnert mich mehr und mehr an seinen Bruder, denn er bricht sämtliche Frauenherzen. Er ist der beste in der Schule und hilft seinem Bruder inzwischen hin und wieder in der Kaiba Corp. aus. Das bedeutet Seto hat mehr Freizeit.

Zu meinem letzten Geburtstag hat Seto mir seine Westernstute Raven geschenkt. Ich bin zwar nicht so gut im western reiten aber das schaffe ich sicher auch noch.

Seto hat öffentlich seine Liebe zu mir gestanden und wurde damit von der Liste der 'Top Ten Single Männer' gestrichen. Für mich hat er sich mit Yugi, Tristan und Joey angefreundet. Ja, sogar mit Joey. Gut es gibt oft Meinungsverschiedenheiten zwischen den beiden, aber Seto bemüht sich keine gemeinen Kommentare an Joeys Kopf zu werfen, auch wenn das manchmal schwer ist.

Nachdem Seto die Highschool abgeschlossen hatte wurde er in Harvard in Amerika aufgenommen. Mit Mokuba, Curio, seinen anderen Pferden und mir ging er nach Amerika. Hier besuche ich eine der besten Tanzschulen weltweit. Es ist etwas schade das ich meine Freunde nun nicht mehr so oft sehe, aber Seto überrascht mich immer wieder; Erst vor einem Monat hat er sie einfliegen lassen, um mit mir meinen Geburtstag zu feiern. Der schönste Geburtstag den ich je hatte, denn an dem Tag hat Seto um meien Hand angehalten und ich habe angenommen. Jetzt funkelt ein Ring aus gelbgold mit einem 14 Karat Diamant an meinem Finger und in einem halben Jahr bin ich dann Mrs. Kaiba.

Das waren nun die wichtigsten Geschehnisse der letzten 3 Jahre,

Tea Gardener (bald Kaiba)



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Kommentare zu dieser Fanfic (74)
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Von: abgemeldet
2011-06-08T09:18:49+00:00 08.06.2011 11:18
ich steh zwar net so auf pferde aber nette geschichte
Von: abgemeldet
2011-03-10T10:22:22+00:00 10.03.2011 11:22
Ganz ehrlich, ich bin kein Pferdefreund, dennoch gefällt mir der Aufbau der Fanfiction und ich habe sie wirklich gerne gelesen :D
Aber mit der Charakterbeschreibung sollte man es nicht übertreiben...

LG Wolfslady85
Von: abgemeldet
2008-02-02T22:21:23+00:00 02.02.2008 23:21
Ich fand die stelle geil wo tea sich über setos verhalten im bett geäußert hat^^
Von: abgemeldet
2007-03-10T11:35:42+00:00 10.03.2007 12:35
Wirklich sehr schön x)
Ich mag zwar Tea nich wirklich XD Aber hier war sie gloreich *_*
Und eigentlich hasse ich Pferde, aber wahrscheinlich werd ich jetzt Araber mögen x)
Von:  Rumina-Larissa
2006-09-30T18:28:58+00:00 30.09.2006 20:28
^^ gute FF hat mir sehr gefallen :)
Schade zwar das sie hier schon endet, aber du hast davon ja schon ne Vortsetzung on.



Ps: Wenn ich was Zeit finde schreib ich dir noch zu den einzelnen Kaps was ;)
Von: abgemeldet
2006-09-24T15:58:07+00:00 24.09.2006 17:58
"Absolut FANTASTISCH!!!!" Schrie Tea auf und die Jungs schreckten zurück.. XD ich konnt nicht mehr.
ich musste so feiern ey.

aber mai is mir in der FF ein bisschen zu klug *lol* XD die weiß zuviel *fg*
Von: abgemeldet
2006-09-24T15:02:32+00:00 24.09.2006 17:02
*kreisch*
boah wie süß ^////////////^

Musst du immer das letzte Wort haben?" Sie drehte sich noch eimal zu ihm um.
"Yup." Lies er nur eine knappe Antwort von sich hören.
"Argh" Tea stürmte stinksauer aus dem Stall und ging nach hause
<-- das fand ich echt suuuuuuuper süß echt ^///^
Von: abgemeldet
2006-09-24T14:50:07+00:00 24.09.2006 16:50
nein wie süß XD ein netter kaiba.

also mais kommentare fand ich schon witzig -^^-
der arme joey....kann einem ja fast leid tun.

deine schreibfehler überseh ich mal XD *nich böse gemeint*
Von: abgemeldet
2006-02-13T21:29:35+00:00 13.02.2006 22:29
so süßßßßßßßßßß.
Echt genial. Gibt es auch eine Fortsetzung.
Von:  tama-chan
2006-01-09T02:34:29+00:00 09.01.2006 03:34
*flenn* die is genial! teil 2 i s auch geil ! gibts ne fortsetzung????'' bitte!!!


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