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Unvergessliche Liebe

von

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Sehnsüchte

Es war Sommer und ich stand wieder einmal auf meinem Balkon und dachte wie jeden Abend nach. Ich weiß nicht wie lange ich am Tag auf meinem Balkon nachdenkend stehe, doch es muss lang sein. Denn ich stehe morgens auf und wie ich mich versah ist es schon Mittags. Ich nehme einen Schluck Tee aus meiner Tasse. Ich denke über mein Leben nach, im Prinzip war alles Perfekt. Ich hatte ein gut bezahlten Job, denn ich leitete zusammen mit meinem Vater unser Krankenhaus. Hatte eine eigene Wohnung. Hatte Freunde, Miyako, Yamato und noch mehr aber irgendwie fehlte mir was und das muss jeder meiner Freunde gemerkt haben und auch mein Vater muss das gemerkt haben. Ich hatte alles doch meinem Herz fehlte etwas. Mein Herz war einsam. Ich bin einsam. Im Bezug auf Liebe. Ja, im Bezug auf Liebe war ich einsam. Ich denke jeder wusste nach wem ich mich sehnte. Aber keiner von ihnen, weiß wie es ist, wie sehr ich sie vermisse. Warum nur? § Jahre seitdem sind vergangen. Ich werde sie nie vergessen. Ihre schlanke Figur. Angefangen an ihren Beinen, so zerbrechlich, aber schön und zart. Und ihr knackiger Hintern, oh Himmel war der schön. Als nächstes ihr Oberkörper. Sie war dünn, einfach atemberaubend. Sie hatte ein große Oberweide. Dann ihr Gesicht. Ich werde das lächeln nie vergessen, oder ihre süßen Kastanienbraunen Augen. Ihr Gesicht ist wunderschön. Und ihr geschmeidigen braunen Haare. So lang und gleiten durch die Hände wie Seife. Am meisten vermisse ich ihre Lippen. Wenn ich sie küsste lief mir immer ein schönes und angenehmes Gefühl durch den Körper. Was war das nochmal? Ich weiß es nicht mehr, zu lange musste ich jetzt ohne sie auskommen das ich es jetzt schon vergessen habe wie es sich anfühlt. Deswegen hoffe ich, das sie bald wieder kommt, um es mir wieder bei zu bringen. Ich schaue traurig auf ihren Balkon. Bis heute ist die Wohnung seitdem sie ausgezogen leer. keiner oder keine ist dort eingezogen. Ich gehe wieder rein in meine Wohnung. Ich laufe ins Schlafzimmer und ziehe mir meinen Schlafanzug an. Ich lege mich hin und betrachte mir noch mein Lieblingsbild/foto. Auf dem bin ich und sie zu sehen. Maron, ja, Maron Kusakabe heißt sie. Maron und ich sind auf dem Bild. Wir waren damals gerade im Vergnügungspark und ich umarmte sie und sie war nicht damit einverstanden. Wie es wohl heute wäre? Ob sie sich imemr noch dagegen wehren würde? Ich schaue mir es noch weiterhin an. Bis ich einmal laut auf gähne und das Licht ausschalte. Ich begann zu schlafen und ich hörte mein Herz, das Sehnsucht nach Maron hatte.
 

Ich laufe fast wie jeden Tag am Strand entlang. Ich zog mir meine Sandalen aus und laufe mit meinen Füßen durch den weichen Sand. Es fühlt sich gut an. Ich hielt an und schaute auf das Meer hinaus. Ich schaute mir den Sonnenuntergang an. Es war schön ihn an zu sehen. Das Meer spiegelte ihn rot wieder. Ich war glücklich aber zugleich auch traurig. Warum? Ich bin wieder bei meinen Eltern, die mich liebten und ich sie liebte. Liebe! Ja, Liebe zu meinen Eltern, aber meine 2. Liebe, eine andere Art von Liebe. Ich kann es nicht erklären es ist keine Familienliebe. Aber diese Art von Liebe die ich nicht habe, die mir fehlt, die mir vor 3 Jahren weggenommen wurde, vermisse ich so sehr. Kann ich den nie richtig glücklich werden? Ich weiß es selber nicht mehr. Mir laufen schon wieder die Tränen runter. Ich wische mir sie weg, wenn ich an ihn denke. Ich kann ihn nicht vergessen. Vielleicht ist es Schicksal, vielleicht sind wir für einander bestimmt, aber wie soll das den weiter gehen wenn wir an verschiedenen orten wohnen. Seinen starken Körper werde ich nicht so schnell vergessen, ich glaube ich könnte ihn nicht vergessen. Seine starken Oberkörper, ich muss lächeln wenn ich daran denke wie ich immmer weiche Knie bekam, wenn er sich mal so freizügig vor nmir gezeigt hatte. Peinlich war das auch und jetzt noch, nur wenn ich daran denke lässt mir die röte ins Gesicht steigen. Seine Lippen vermisse ich. Wenn er mich immer überrumpelte, mit einem Kuss konnte ich ihn nie weg schupsen, denn es gefiel mir sogar. Es ließ mir ein Gefühl durch den Körper gleiten, das ich noch nie verspürt habe. Das ich von ihm gelernt habe. Das ich aber wieder vergessen habe. Ich würde gerne wieder zu ihm gehen, doch ich habe 2 Gründe warum ich nicht hin gehe. Der eine ist, meine Eltern ich will nicht meine Eltern alleine lassen. Der zweite Grund ist, na ja wenn es den ersten grund nicht gäbe würde ich dort hin gehen egal ob er eine Freundin hätte und schon Kinder hat. Ja ich hatte Angst das er schon eine Familie hatte. Aber ich war hier, das war die Realität. Ich denke noch immer über ihn nach. Wie soll bloß die Zukinft für uns aussehen, oder eigentlich für mich? Ich laufe wieder Richtung Stadt. Ich ziehe mir meine Sandalen an und laufe nach Hause. Zu Hause angekommen laufe ich sofort auf mein Zimmer. Übermorgen werde ich 19 Jahre alt. Ich ziehe mich um, bereit für ins Bett. Lege mich hin und sehe mir wie jeden Abend zum letzten Mal das Bild von Chiaki und Mir an. Ja, Chiaki Nagoya, so hieß er den ich liebe. Damals hatte er mich umarmt und ich wollte es nicht. Jetzt könnte er mich umarmen und ich würde mir wünschen das er mich nie wieder los lässt. Ich mache das Licht aus und will schlafen, doch vorher höre ich noch wie mein Herz nach Sehnsucht ruft.

Vorbereitungen

Hallo, ich schreibe zum ersten Mal, ich habe vergessen euch das beim ersten Kapitel zu schreiben. Sorry. Ich mach so was auch zum ersten Mal. Also hier mit gehts weiter.
 

Ich wurde geweckt, von meiner Mutter den ich hatte wieder Rhytmische Gymnastik. Ich bin berühmt gewesen. Also sie weckte mich für das Training, ich wusch mich und zog mich dann an. Danach packte ich meine Turnklamotten ein und lief zur Turnhalle.
 

"Takumi, wollen wir unseren Plan jetzt in die Tat umsetzten? Morgen hat Maron Geburtstag. Du weißt wie traurig sie ist!" "Ja, wir müssen es machen. Sie wird zwar dann von uns weg gehen aber so kann sie wieder glücklich werden. Also ich mache alles mit meinem alten Freund aus. ich werde veranlassen das alle kommen." "Okay. Wie wollen wir Maron überraschen?" "Ich hab da schon eine Idee! Also....." Als Takumi seine Idee fertig erzählt hatte, war seine Frau begeistert. "Ja, so machen wir es. Wenn alle Verwandte hier sind. Aber dazu brauchen wir auch ein paar junge Männer in Marons Alter. Am besten die Maron noch kennt von ihrer Schule in Paris." "Ja." "Ich werde die jenigen Mal anrufen." "Also, bald wird unsere Maron wieder glücklich sein. Ich denke ich werde auch noch Flugtickets kaufen gehen." "Nein lass das mal, das mache ich." sagte Koron und zog sich schon ihre Jacke an. Dann ging sie außer Haus küsste Takumi schnell nochmal und besorgte Flugtickets. Währenddessen sie die Flugtickets kaufte rief Takumi seinen alten Freund wieder an. "Hallo Kaiki. Ich bins Takumi." "Ahh, hallo Takumi lang wars her! Was verschafft mir die Ehre?" "Nun ja, es geht um Maron. Sie ist, na ja, traurig. Sie vermisst ihren Freund." "Chiaki?" "Ja, naürlich." "Ich will euch nicht auseinander bringen, aber warum kommt sie denn nicht mehr zu uns?" "Ich weiß nicht sie will vielleicht nicht uns verlassen wollen. Aber okay was anderes. Maron hat morgen Geburtstag und da wollte ich dich fragen,....!" "Ja, ich werde sie alle fragen, ob sie kommen da wird sich aber jeder freuen." sagte Kaiki. "Ja, okay. Ich werd Schluss machen meine Frau kommt gerade." "Okay. Richte deiner Frau schöne Grüße von mir aus und auf wieder sehen." "Ja werd ich, auf wieder sehen." "Takumi!" rief Koron nach ihrem Mann. "Ja, ich bin im Wohnzimmer." "Also was ist jetzt? Hast du Kaiki angerufen?" "Ja, geht alles klar." "Okay, ich habe die Tickets und werde jetzt paar Freunde von Maron anrufen." Koron tätigte ein paar Anrufe und backte einen Kuchen nach dem anderen. Abends kam dann Maron wieder nach Hause und ging sofort in ihr Zimmer. Sie legte sich auch gleich schlafen. Koron und Takumi dekorierten alles und bereiteten alles für morgen vor. Als sie fertig waren waren sie sehr geschafft und legten sich auch gleich schlafen.

Der Geburtstag

".....!?." = reden

<.....!?.> = denken
 


 

Ich wachte auf und blickte erst mal auf das Bild auf meinem Nachttisch. Ich ließ einen lauten Seufzer los. Heute ist mein 19. Geburtstag. Ich stieg aus meinem Bett und zog mich an. Danach ging ich runter und setzte mich in die Küche. Dort aß ich erst mal was, den Kuchen würde ich erst heute Mittag es können und dürfen. Denn meine Eltern mussten heute morgen arbeiten gehen und deswegen durfte ich noch nicht. Im Fernseher lief gerade auch nichts besonderes, ich wusste nicht wie ich meine Zeit am besten vertreiben konnte. Deswegen beschloss ich ein bisschen spazieren zu gehen.
 

"Ist sie weg?" "Ja, sie ist weg. Jetzt müssten bald alle kommen und dann werden wir alle auf Maron warten müssen." Und tatsächlich es war so. Alle kamen. Marons Freunde von der Pariser Schule und auch ein paar Freundinnen von der Pariser Schule. Ein wenig später kamen dann auch Miyako, Yamato, Kaiki und selbstverständlich auch Chiaki. Sie wurden alle in den Plan eingeweiht und versteckten sich erst mal. Dann eine halbe Stunde später kam Maron die Tür rein. Sofort kamen Takumi und Koron und beglückwünschten sie zu ihrem geburtstag. Dann nahmen sie eine Augenbinde und verbanden ihr die Augen. Sie führten sie in den Garten, da heute herrliches Wetter herrschte. "So Maron, also wir schenken dir einen jungen Mann zu Geburtstag. Aber du darfst wählen. Wir würden uns freuen wenn du ihn annehmen würdest." Maron traf es so heftig das sie schon beinahe anfing zu weinen. "Was?" "ja, Maron bitte tu uns den gefallen!" Maron blieb stumm. Sie sagte dazu nichts, sie machte sich jetzt schon ihre gedanken. <Und was ist mit Chiaki?> Wenn sie jetzt alleine wäre würde sie in Tränen ausbrechen. Doch sie unterdrückte sie. "Also meine Freunde haben Söhne die in deinem Alter sind. Ich stell dich in die Mitte, drehe dich und dann läufst du einfach auf jemanden zu und den bekommst du dann! Okay?" "Ja." Maron wurde in die mitte gestellt und wurde gedreht, währenddessen wurde Chiaki, Kaiki, Miyako und Yamato geholt. Chiaki stellte sich vor Maron. Er musste auch schon mit den tränen anfangen, er sah sie schließlich wieder zum ersten Mal. Maron lief einfach darauf los. Es war mucksmäuschen still. <Komisch.> dachte sich Maron. Sie lief auf ihn zu und wusste es noch nicht. Chiaki lächelte und als sie bei ihm war umarmte er sie. Maron wurde jetzt erst klar was sie gemacht hatte. Ihr stiegen wieder die Tränen in die Augen und fing plötzlich an zu schreien. "Mama, Papa, warum tut ihr mir das an, ich will nicht das ihr jemanden für mich aussucht. Ich liebe nur einen und werde auch warten bis dieser da ist. Ihr könnt nicht über mein leben bestimmen. Ich liebe nämlich,....!" Maron hatte sich während sie dies alles sagte die Augenbinde abgenommen und was sie da sah ließ ihr Herz zum stillstand bringen. Sie sah ihm in die Augen und er schaute zurück und lächelte sie an. Sie standen zwei Meter von sich entfernt da Maron ihn weg gestoßen hatte. Maron war erstarrt und schaute ihn mit aufgerissenen Augen an. Ihn, den sie solange vermisst hatte, war plötzlich an ihrem Geburtstag. Ihr liefen nur noch mehr Tränen die Wangen herunter. Sie sah nur noch ihn. Die Umwelt nahm sie gar nicht mehr wahr. Sie konnte es gar nicht fassen. Dann brach Chiaki die unheimliche Stille. "Wen liebst du?" Maron erschrak, als sie seine Stimme warnahm. Chiaki kam auf sie zu und blieb vor ihr stehen. Sie schauten sich immer noch ununterbrochen in die Augen. Beide haben diese Augen vermisst. "Chiaki! Bist du es wirklich? Was machst du hier? Wie kommst du hier her?" fragte Maron plötzlich. "Na ja, deine Eltern haben meinen Vater angerufen und wir wurden eingeladen, da ich hörte du hast Sehsucht nach mir." Maron war verlegen und wurde ein bisschen rot. Dann schaute sie auf den Boden und sagte stotternd: "Das hatte ich auch, ich hab dich so sehr vermisst." Chiaki nahm ihr Kinn hob es hoch, sodass sie ihm in die Augen sehen musste. "Weißt du ich hab dich auch vermisst. Jetzt sag schon wen liebst du denn?" Maron wurde noch röter und wollte gerade antworten als Chiaki seine Lippen auf ihre drückte. Sie legte hektisch ihre Arme um Chiakis Nacken und weinte. Sie erwiderte den kuss und plötzlich kehrte die vermisste Wärme wieder in ihr zurück. Ihr wurde sehr warm. Sie freute sich das er hier war. Und jetzt begann ein Vulkan in ihr zu explodieren als sie Chiakis Zunge an ihren lippen spürte. Sie öffnete sofort und gleich darauf begann ein wilder Tanz zwischen ihren Zungen. Ihre Herzen schlugen so schnell das man meinen könnte sie wollten aus ihren Körpern ausbrechen. Ihnen war so heiß das sie meinten sie wären angezogen wie in Russland, aber hielten sich in einer Sauna auf. Chiaki legte eine Hand auf ihre Wangen und wischte jede Träne weg und die andere Hand umarmte ihren ganzen Rücken. Er drückte sie fest zu sich. Maron war allerdings so hektisch und stürmend auf ihn eingegangen das Chiaki nach einiger Zeit sein Gleichgewicht nicht mehr halten konnte und sie beide hin flogen. Trotzdes Sturzes küssten sie sich weiter. Maron wollte einfach nicht mehr loslassen und wie es schien Chiaki auch nicht. Die anderen hatten schon tränen in den Augen, das es ein trauriger Anblick gewesen war als Maron so stark weinte. Ihre herzen riefen nicht mehr nach Sehnsucht, nein es rief nach mehr. Dann nach endloser Zeit lösten sie sich widerwillig und schauten sich nur noch an. Dann sagte Maron: "Dich, Chiaki, dich liebe ich." "Ach Maron, ich liebe dich auch. Du hast mir gefehlt." Sie stand mit Chiaki auf und Maron schaute zu ihren Eltern die gerade auf sie zu kamen. "Entschuldigung." brachte Maron raus da sie ihre Eltern angeschrieen hatte. "Macht doch nichts. Hier, für dich herzlichen Glückwunsch Maron." Koron gab ihr ein Flugticket. "Aber, aber für was ist das denn?" fragte Maron. Darauf antwortete Takumi grinsend: "Was soll denn unser Schwiegersohn Chiaki allein, ohne seine Frau in Momokuri machen?" Maron erschrak und schaute mit aufgerissenen Augen ihre Eltern an. Als sie ien räuspern hinter sich warnahm drehte sie sich um und sah das Chiaki vor ihr auf die Knie ging. Maron schaute erschrocken Chiaki an. "Maron, lange, 3 Jahre um genau zu sein waren wir von einander getrennt. Aber ich wusste eines Tages werden wir wieder zusammen finden, denn ich wusste wir sind füreinander bestimmt. Doch ich war sehr lange traurig als du weg warst. Deswegen frage ich dich, das das auch nie wieder passiert, willst du meine Frau werden?" Chiaki hielt ihr schon lange eine Schatulle hin mit einem Ring hin auf dem stand: "Dein Chiaki" Maron weinte vor Freude und Glück. Dann stürmte sie auf Chiaki flog nochmal mit ihm auf den Boden und sagte: "Natürlich will ich deine Frau werden." Sie verloren sich wieder in einem leidenschaftlichen Kuss. Als sie sich lösten sagte Chiaki zu ihr: "Heute werde ich bei dir bleiben, haben deine Eltern gesagt, jetzt begrüß erst mal deine anderen Gäste, ich warte oben auf dich." "So, auf was wartest du denn oben?" fragte Maron obwohl sie wusste was er wollte. "Auf dich, mein Vater will mal Opa werden." "Du Lustmolch. Das mjuss ich mir überlegen!" sagte sie gespielt böse obwohl sie jetzt schon die Antwort wusste. Dann ging sie an sein ohr und knabberte ein bisschen sodass es aber keiner sehen konnte und flüsterte: "dann mach dich schon mal fertig. Diese Nacht wirst du nicht so schnell vergessen!" "Und du auch nicht." grinste er und Maron grinste nur zurück. "Zum Glück hab ich jetzt Anspruch auf deinen körper und das jetzt jeden Abend wenn ich will." "Ts. Immer noch der alte Playboy von damals. Außerdem nur wenn ich will." Chiaki grinste nur und schaute der gespielt beleidigten Maron hinter her. Ihre herzen waren wieder geheilt und endlich wussten sie wieder was das Gefühl von liebe war, wenn sie sich küssten oder sonst noch eine Art von liebe bei ihnen vor kam.
 

Soll ich da weiterschreiben oder soll sie so enden? Ich weiß nicht gebt mir mal Ratschläge. Ob sie gut war weiß ich nicht, wenn ihr wollt könnt ihr mich sogar zusammen scheisen. Macht nur hauptsache ich krieg überhaupt Kritik oder Verbesserungsvorschläge. Danke im Vorraus.

Verwöhnungen und die Nacht

Also gut ich schreib weiter, nur muss ich was sagen, das eine war gemeint, als flüstern Chiaki hatte das zu Maron geflüstert. Also ich meine das was er mit Maron vor hatte. Aber ich schreib weiter. Ich hoffe ich bekomme dafür keinen Ärger na ja. Dann gehts mal los.
 

"Zum Glück hab ich jetzt Anspruch auf deinen körper und das jetzt jeden Abend wenn ich will." "Ts. Immer noch der alte Playboy von damals. Außerdem nur wenn ich will." Chiaki grinste nur und schaute der gespielt beleidigten Maron hinter her. Ihre herzen waren wieder geheilt und endlich wussten sie wieder was das Gefühl von liebe war, wenn sie sich küssten oder sonst noch eine Art von liebe bei ihnen vor kam.
 

Chiaki stand wieder auf und stellte sich zu seinem Vater. Maron begrüßte und umarmte jeden. Sie erzählte mit jedem und freute sich. Chiaki erzählte mit seinem Vater. "Chiaki, wann heiratet ihr?" "Weiß ich noch nicht, ich werde Maron heute Abend fragen." "Oh, heute Abend, da wird ja noch viel passieren!" frech grinsend schaute Kaiki seinen Sohn an. Chiaki gab ihm eine leichte Kopfnuss und lief einfach weg. Er ging in Marons Zimmer und bereitete was für Maron vor. Die Party war noch im vollen Gange. So gegen 01.00 Uhr verschwanden alle Gäste bis auf Kaiki, Miyako und Yamato. Takumi und Koron richteten die Gästezimmer für sie her. Sie gingen jetzt alle auf ihr Zimmer und wünschten sich noch Gute Nacht. Maron lief die Treppen langsam hoch und hörte von ihrem Zimmer schon eine romantische Musik. Sie freute sich schon gewaltig auf Chiaki. Leise trat sie ein und was sie da sah, war mehr als eine Überraschung. Überall um ihr Bett standen Kerzen und auf ihrem Bett standen Erdbeeren, Schokosoße und Sahne. Plötzlich umgriffen sie 2 Hände. "Da bist du ja endlich, ich hab dich ja schon vermisst, mein Schatz." sagte Chiaki der sie von hinten umarmt hatte. Maron lächelte und drehte sich um. "Chiaki hast du das gemacht?" "Ja. Für uns beide." "So, was hast du den mit mir vor?" "Lass dich verwöhnen, okay?" "Okay. Worauf wartest du dann?" Chiaki kam mit seinem Gesicht näher und küsste sie leidenschaftlich. Dabei nahm er sie auf die Arme und legte sie auf das Bett. Immer noch küssend wanderte er mit seiner einen Hand von ihrer Wange, zum Hals, Schlüsselbein, weiter nach unten, Maron zuckte zusammen und atmete schon etwas schneller, dann über ihre Brüste. Fuhr langsam über sie. Dann weiter runter und öffnete nun ihre Bluse. Maron durchlief eine Gänsehaut. Während er sich mit ihrer Bluse befastte, strich sie mit ihren Händen über seinen Rücken und öffneten sein hemd. Chiakis andere Hand ließ er an ihrer einen Wange. Die Bluse und das Hemd flogen zu Boden und Chiaki öffnete nun ihren Rock,während Maron sich an seine Hosen zu schaffen machte. Beide küssten sich immer noch und auch diese beide Teile flogen auf den Boden.

Chiaki führte seine Hand ihren Rücken entlang und öffnete ihren BH. Maron bekam leicht rote Wangen. Jetzt fiel auch der Slip von ihr. Maron atmete sehr schnell und sie war rot als sie sah das Chiaki sie musterte. Maron zog Chiaki die Boxershorts aus und danach küssten sie sich wieder leidenschaftlich. Maron spürte seine Erregung an ihrem Bein und wurde rot. Chiaki schaute sie an und grinste sie dann an. Er ging an ihr Ohr und flüsterte heißer: "Da siehste mal wer Schuld an dem ist! Du bist die wunderschönste Frau der Welt Maron. Ich liebe dich." "Ich liebe dich auch." "Maron und jetzt möchte ich das du dich einfach zurück lehnst und genießt." Maron legte sich zurück und schaute zu Chiaki. Dieser nahm die Schüssel mit Erdbeeren in die Hand und nahm eine raus. Er drückte eine über Marons Bauchnabel aus und der Saft der Erdbeere sammelte sich dort. Dann nahm er die Erdbeere und führte sie auf Marons Körper, angefangen am Bauchnabel, nach oben, ganz langsam. Maron stöhnte genießend auf und ihr Brustkorb bebte ganz stark. Er wanderte mit der Erdbeere zwischen ihre Brüste entlang, weiter über ihr Schlüsselbein, dann der Hals und landete schließlich im Mund. Sie aß die Erdbeere genüsslich und atmete wieder stark auf. Chiaki gefiel der Anblick. Er setzte seine Lippen an ihrem Bauchnabel auf und trank den gesammelten Saft auf. Danach leckte er die Saftspur der Erdbeere entlang und als er zwischen ihren Brüsten war bekam Maron eine Gänsehaut und sie hörte ihr Herz sehr laut pochen. Er fuhr mit seiner Zunge bis zu ihrem Mund wo sie wieder in einem kuss versanken. Dann löste er sich wieder und Chiaki nahm eine weitere Erdbeere. Er legte sie auf Marons Mund und als sie die Erdbeere essen wollte sagte Chiaki flüsternd: "Warte, mein Schatz." Er küsste sie und dabei bissen beide von der Erdbeere ab. Im Gewühl ihres Zungenkusses vermischten sich alle Erdbeereteilchen und es ließ beiden einen wohligen Schauer den Rücken runter laufen. Chiaki nahm nun vier Erdbeeren und begann mit der ersten eine Spur auf ihren Oberschenkel zu machen, die dann nach unten zu ihrem knie ging, dann ihre Unterschenkel weiter und an den Füßen endete. Er klemmte die Erdbeere dann zwischen ihre Fußzehe(Mist ihr wisst was ich meine) Dies machte er 3mal hintereinander, wobei Maron mehrmals wieder aufstöhnte und laut aufseuftzte. Dann leckte Chiaki wieder die Spuren entlang und aß die Erdbeeren schließlich. Das war ein schönes Gefühl das man ihr ansah. Die Erdbeeren waren leer und jetzt kam die Schokosoße und die Sahne. Chiaki öffnete die Flasche Schokos0ße und ließ die Soße auf Marons Bauchnabel fallen, zwischen ihren Brüsten, auf Ihr Schlüsselbein und schließlich noch auf ihre Brüste. Maron zuckte ein bisschen entspannte sich aber wieder nach kurzer Zeit. Dann nahm Chiaki die Sahne und sprühte auch auf ihre Brüste drauf. Genau auf ihre Nippel. Chiaki küsste sie und flüsterte: "Und gefällt es dir bis jetzt?" Maron lächelte und öffnete kurz ihre Augen. "Und ob mir das gefällt. Aber sei jetzt bitte ruhig, ich bin noch dreckig und ich glaube du musst mir helfen mich zu säubern!" Maron schloss die Augen wieder und sah nicht wie verwirrt Chiaki rein schaute. Er lächelte und grinste wieder und setzte seine Lippen an ihrem Bauchnabel an. Er leckte die Schokosoße bis nach oben zu ihrem Schlüsselbein auf und säuberte alles. Nur noch die Hauptstellen mit dem gewissen Etwas fehlte noch.(Hehehe) Er wanderte langsam drauf zu und Maron stöhnte schon leise. Er säuberte alles bis auf die bezaubernde Mitte, mit der Sahne. Dann setzte er seine Lippen dort auf und merkte wie sich ihre Nippel versteiften. Maron stöhnte schon etwas leiser auf und seufzte leise Chiakis Namen. Chiaki küsste alles weg und Maron war überall wieder sauber. "So bin fertig." flüsterte Chiaki. Maron öffnete die Augen und wollte gerade zu einem kuss ansetzten als Chiaki sagte: "Warte ich hab was vergessen!" Er nahm die Sahne und sprühte ein bisschen auf Marons Lippen. Dann stellte er alles weg und küsste die Sahne weg....

Glücklich!

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (30)
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Von:  stefanie22
2009-02-13T16:06:05+00:00 13.02.2009 17:06
habe gerade deine geschichte gelesen sehr schon fand ich es

lg stefanie22
Von:  Milena
2008-03-31T21:18:16+00:00 31.03.2008 23:18
Sehr schöne Geschichte.
Du hast die Details sehr gut beschrieben und auch viel Grfühl rüber gebracht.
Lg, Milena
Von: abgemeldet
2007-01-15T18:40:50+00:00 15.01.2007 19:40
*das auch lesen will* *schnief*
Von: abgemeldet
2006-08-15T18:36:52+00:00 15.08.2006 20:36
tolles kapi. gefeallt mjir gut. schade das die geschichte schon zu end is. sry das das so lang mit dem kommi gedauert hat. bin im Urlaub un geh nur selten an pc.
bye chiakimaron
Von: abgemeldet
2005-09-04T16:30:49+00:00 04.09.2005 18:30
Das war ne super geschichte schade das sie schon zu ende ist,du kannst echt super schreiben. Das erlebt man nicht so oft als ein große Kommpliment an dich!!!

Angel
Von:  hunnybunny
2005-07-20T21:16:56+00:00 20.07.2005 23:16
ahh wie schön^^
schade das das letzte pitelchen gesperrt ist...!
Von:  hunnybunny
2005-07-20T21:09:41+00:00 20.07.2005 23:09
viel zu schön^^
einfach nur zum heulen
ich hab voll die tränen in den augen
Von:  hunnybunny
2005-07-20T20:53:46+00:00 20.07.2005 22:53
ohh das is so schön geschrieben T.T da kann man wirklich anfangen zu heuln!
dein schreibstil is einfch genial,man könnte denken du hättest das selber mal durchlebt!
mach weiter
Von: abgemeldet
2005-07-14T18:48:30+00:00 14.07.2005 20:48
hmm also ich fand deine ff echt super (gerade den letzten teil *g*)

bye Slysi
Von:  Kaori2103
2005-05-08T17:32:41+00:00 08.05.2005 19:32
huhu!!
ich wollte dich fragen ob du mir villeicht den letzten Teil schicken köntest würd ihn gern lesen!!! ^^ würd mich freun!!
*wink*
kaori2103


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