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Mariko to ano wa júni fúin

von

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Kapitel 1 "Und das alles nur wegen einer Ohrfeige..."

Vorgeschichte: (ca. 100 Jahre vor unserer Zeit)

Eines Tages herrschte auf dem Planeten Seihshi Forest schreckliche Unruhe. Dämonen und andere Wesen tauchten auf und wollten die 12 Siegel. Die Herrscherin des Landes verwandelte als Schutz alle Siegel in Gegenstände und ließ sie auf Seihshi Forest verteilen.

Herrscherin: "Niemand soll sie Siegel bekommen

sonst wird ein Unglück geschehen!"

Dämonen: " Los gib uns die Siegel, sag uns wo sie sind oder wir töten dich!" Herrscherin: "Nein niemals werde ich es euch verraten!" Etos : "Halt lasst die Herrscherin in Ruhe ihr bekommt die Siegel nicht erst über unsere Leichen!" Herrscherin: "Nein hört auf!" Dämonen: "Auf keinen Fall!" Etos: "Okay...! Wir haben euch gewarnt!" Dämonen: "Los Attacke!!!!!!!!" Herrscherin: "Warum muss es so kommen? Ich muss handeln, auch wenn es mich mein Leben kostet!" Die Herrscherin rief mit einem Zauberspruch die Siegel herbei und verwandelte sie in Gegenstände. Die Dämonen bemerkten die Herrscherin nicht, weil sie im Kampf mit dem Etos vertieft waren. Herrscherin: "Ihr Siegel, sucht euren weg, damit euch niemand findet!" So ließ sie die 12 Siegel auf ganz Seihshi Forest verteilen. Die Dämonen bemerkten sie nun. Dämonen: Du...Was hast du getan, dafür wirst du büßen...!" Alle Dämonen stürzten auf die Herrscherin. Das Lebenslicht erlosch und die Herrscherin starb grauenvoll in der Menge der Dämonen...
 


 


 

Die jetzige Sage der 12 Siegel:
 

-Laut einer Sage heißt es: Wer alle 12 Siegel besitzt, herrscht über das ganze Universum. Dämonen und anders Gesindel zeigten Interesse auch die Etos (Tierkreiszeichen) wollten die Siegel. Doch jeder Einzelne wollte Macht besitzen und so brach ein schrecklicher Krieg aus. Als Schutz verwandelte die Herrscherin des Landes Seihshi Forest die Siegel in 12 Gegenstände, damit der Krieg endlich enden würde, dabei kam sie ums Leben doch es herrschte noch immer kein Frieden.

________________________________________________________________________________Hundert Jahre später... (2003 , Neuzeit)
 

...Mariko kann es kaum glauben als sie erfährt das sie die Reinkarnation des Mädchens ist das vor hundert Jahren auf Seihshi Forest versuchte den Krieg zu beenden. Vorher war sie ein ganz normales Mädchen das ihre eigenen Probleme besaß...
 


 

Kapitel 1 "Und das alles nur wegen einer Ohrfeige..."
 

Mariko Osaka, 15 Jahre alt, ging wie gewöhnlich, jeden Morgen ihren Weg zur Schule. An diesen Tag war es sehr heiß, und sie wischte sich die Schweißtropfen von der Stirn. "Puh ist das heiß heute!" beschwerte sie sich! Schon kam ihre beste Freundin Yuki an gelaufen. "Hey Mariko warum hast du nicht auf mich gewartet?" "Oh Endschuldige das habe ich völlig vergessen!" Yuki sah ihre Freundin böse an. "Klar du vergisst es jeden Morgen!" "Kommt nicht wieder vor versprochen!" "Ja das sagst du immer!" "Hi,hi,hi...!" Mariko fing an zu lachen. "Ja stimmt das sag ich immer!" beide lachten gemeinsam und setzten ihren Weg zur Schule fort. "Sieh mal Mariko da vorne ist Shin-kun!" "Na und...!" "Ach komm schon du findest ihn doch auch süß er ist der Schwarm der ganzen Schule!" "Ganz und gar nicht finde ich ihn süß, er ist ein Idiot!" "Ohh Mariko er ist doch so süß!!!!!!" "Ja, Ja ist ja gut!" Yuki schleppte Mariko hinter sich her und lief schnell zu Shin. Wo auch schon eine ganze Mädchenhorde um ihn versammelt war. "Tss also sportlich, intelligent und gut sieht er ja aus, aber vom Charakter ist er einfach nicht zu ertragen!" flüsterte Mariko. "Guten Morgen Nogayava-kun (die Schüler sprechen sich mit ihrem Nachnamen an Freunde aber mit ihrem Vornamen)!" begrüßte Yuki Shin. "Morgen Igava-san!" Sein Blick fiel auf Mariko die abseits stand. "Hey Osaka komm doch auch mal rüber!" rief Shin. "Hör auf mit deiner Freundlichkeit, nein ich bleibe hier stehen!" "Jetzt sei doch nicht so!" Shin ging nun auf Mariko zu. "Hey was willst du bleib wo du bist!" rief Mariko. Alle Mädchen starrten nun die beiden an. "Hey was ist den los, hilft mein Charme den nicht?" "Tss hör auf mit dem scheiß ich weiß ganz genau das du nichts von mir willst!" "Mhhm stimmt, aber ich habe bisher von keinen Mädchen eine Abfuhr bekommen!" "Denn bin ich halt die erste!" Shin betrachtete Mariko von oben bis unten. "Hey lass das du Spanner!" "Mhhm du solltest dir mal was kürzeres an ziehen die Klamotten die du an hast sehen grauenvoll aus ,schminken und eine andere Frisur währe nicht schlecht!" "Du hast mir gar nicht vorzuschreiben wie ich rumlaufe!" schnauzte Mariko Shin an. " Nein das nicht aber dann würdest du vielleicht auch mal einen Freund abbekommen!" grinste Shin. Das war zu viel des guten Mariko wurde sauer. "Du...du...!" " Was den habe ich dir wehgetan ohh «BATSCH » Mariko verpasste Shin eine Schallende Ohrfeige und lief dann weg. Shin blieb wie angewurzelt stehen. "Das hat noch kein Mädchen gemacht...!" Yuki lief schnell hinter Mariko her. "Was bildet sich diese kleine Schlange ein, na warte das gibt Rache ...!" zischte Shin. "Hey Mariko warte...!" rief Yuki ihr hinterher. "Lass mich...!" schrie Mariko. Yuki überhohle ihre Freundin. "Was ist...?" begann Mariko schlurzend. "Hey komm mal wieder hoch, ich fande es auch total gemein was dir Shin da an den Kopf geworfen hat aber...!" "Lass mich in Ruhe ich brauche kein Mitleid...!" Mariko schupste Yuki zu Seite und lief dann wieder zurück zur Schule. Yuki blieb wie angewurzelt stehen. "So was, was hat sie bloß...? Mariko betrat sauer das Klassenzimmer. "Na Süße, hast du dich wieder beruhigt?" begrüßte Shin sie frech. Mariko antwortete nicht. Es klingelte zur Stunde und endlich kam der Lehrer. Die Stunde die jetzt stattfand mochte Mariko nicht so gerne ! Sie hasste Japanische Geschichte, doch irgendwie fande sie manche Themen doch interessant. - " Was wird wohl heute unser Thema sein?" - dachte sie. Der Lehrer schrieb mit Großbuchstarben an die Tafel: "DIE SAGE DER 12 SIEGEL!" "12 Siegel was soll das den sein?!" dachte Mariko. Shin sah zu ihr rüber. Sie warf ihn einem saueren Blick rüber und konzentrierte sich wieder auf den Unterricht. Der Lehrer begann. "Die Sage der 12 Siegel...Die Geschichte lautet, das ein Mädchen in eine andere Welt reiste, was der Grund war wusste keiner. Jedenfalls reiste sie ungewollt dorthin, der Name dieses Landes war Seihshi Forest! Ihr wurde gesagt dass sie erst wieder nach Hause kann bis sie alle 12 Siegel gefunden hat. Mit einem Partner und mit einem Jungen aus ihrer Welt machte sie sich auf dem Weg. Von dem einen Jungen erfuhr sie dass alle 12 Siegel in Gegenstände verwandelt und von den 12 Etos (Tierkreiszeichen) überwacht wurden. Sie erhielt von dem einem Jungen... Ein Schüler meldete sich. "Wie lauteten die Namen der Personen Sensei?" "Also das Mädchen hieß Mariko... -"Oh sie trug meinen Namen!" - grinste Mariko. "Der Junge aus ihrer Welt hieß Shin! -"BÄH auch noch so wie der Idiot!" - dachte Mariko. "Und der andere Junge hieß Makoto! Alle Schüler lauschten gespannt dem Unterricht. ...Also Mariko erhielt von Makoto eine seltsame Zauber Kraft, denn er war so was Ähnliches wie ein Zauberer. Als die 3 auf das Pferd der 12 Etos trafen, stellten sie fest das alle Etos böse waren und sich gegenseitig bekämpften , den wer alle 12 Siegel besitzt , besitzt auch die ganze Welt. Mariko erfuhr von Makoto das er auch einer der 12 Etos war, der für das gute kämpfte. Beide verwandelten sich und kämpften gegen die anderen Etos, die nur noch Macht besitzen wollten und sich nicht mehr unter Kontrolle hatten. Mariko besaß nun schon 3 Siegel. "Sensei was wurde aus den anderen Jungen?" fragte Shin. "Also Shin sah sich alles mit an und verliebte sich langsam in Mariko, aber Mariko liebte Makoto und Makoto liebte sie. Das machte ihn eifersüchtig und später wurde er auch einer von den Bösen. "In welche Gegenstände wurden die 12 Siegel verwandelt und von wem?" fragte ein anderer Mitschüler. " Nun ja die 12 Siegel wurden in folgende Gegenstände verwandelt: das erste Siegel wurde in eine Goldenen Armreif verwandelt, Das zweite in einen Ring ,das dritte in einen Trog ,das vierte in einen Haarreif , das fünfte in einen Ohrring , das sechste in einen Kerzenständer, das siebte in eine Uhr, das achte in eine Flasche , das neunte in eine Tasse , das zehnte in eine Figur , das elfte in eine Brosche und das zwölfte in eine Kristallkugel. So heißt es nach Aufzeichnungen. Also...von wem? Nun ja... von Mariko sie wurde zur Herrscherin des Landes gekürt den damals wollten auch Dämonen und anderes Gesindel die Siegel. Als Schutz verwandelte sie die Siegel in Gegenstände und ließ sie auf ganz Seishi Forest verteilen. "Und was war den noch aus Shin geworden?" fragte Shin interessiert. "Nun wie gesagt er wurde einer von den Bösen...und! "Aber das heißt es gab noch eine böse Macht!" rief ein Mitschüler dazwischen. "Ja so sagt man es, aber man weiß bis heute nicht wer diese 2 Macht war. Also... Mariko schaffte es Shin wieder zur Vernunft zu bringen. Shin kehrte wieder zurück in seine Welt Mariko starb leider im Kampf mit den Dämonen. Was aus Makoto geworden war wusste keiner mehr so genau...!" Es klingelte. Alle Schüler packten schnell ihre Sachen zusammen und rannten hinaus. "Vergesst nicht ich möchte Morgen einen Aufsatz darüber verfasst haben!" rief Der Lehrer hinter ihnen her. Mariko wartete bis alle den Raum verlassen hatten, den sie hatte keine Lust Yuki oder Shin zu begegnen. "Was ist Mariko warum gehst du nicht mit den anderen?" fragte der Lehrer während er seine Sachen zusammen packte. "Nichts ich habe keine Lust!" "Hattest du etwa Streit?" fragte er nun etwas besorgt und legte seine Sachen zur Seite. Der Lehrer setzte sich zu Mariko. Sie schüttelte den Kopf und konnte sich das weinen nicht mehr verkneifen. "Mariko

(der Lehrer sprich alle Schüler mit ihrem Vornamen an in Japan ist es üblich das alle Schüler mit ihrem Nachnamen angesprochen werden aber der Lehrer ist so freundlich und hat da ne Ausnahme gemacht! ^-^ tja... nicht's gegen die Japanische Kultur oder ihre Regeln aber weil es so in Deutschland üblich ist mit seinem Vornamen angesprochen zu werden...(die Schüler zumindest na ja in weiterführenden schule dann nicht mehr..) hab ich gedacht mach ich das in meiner Story auch so , find ich einfach besser!)
 

erzähl mir was dich belastet!" "Ach es ist nichts wissen sie ihre Geschichte hat mich nur so fasziniert!" "Das ist nicht der wahre Grund nun erzähl mir schon deine Last!" "Ach es ist einfach nur über mich gekommen Sensei!" "Nein das sehe ich aber anders ist jemand gemein zu dir gewesen?" "Ich habe nur etwas Probleme mit meiner Freundin und...na ja Shin ...!" "Also Shin dachte ich's mir ich habe euch beiden schon in der Stunde beobachtet ich werde...!" "Nein lassen sie das es ist schon okay er hat nur etwas zu mir gesagt das ich nicht hören wollte mehr nicht!" Mariko packte ihre Sachen zusammen und ging zur Tür. "Danke das sie mir helfen wollten ich muss den los!" "Ja Mariko eines solltest du noch wissen! In Wahrheit ist Shinzu gar nicht so! Er ist wirklich ein lieber Junge!" Mit einen aufgezwungenen Lächeln verließ Mariko das Klassenzimmer. Als sie den leeren Schulhof betrat wurde sie plötzlich aufgehalten und von hinten festgehalten. "Mariko das werde ich dir heimzahlen!" zischte jemand hinter ihr. Sie drehte sich erschrocken zur Seite. "Shin ...was...soll...das...?" stotterte sie. Shin pfiff einmal und schon kamen seine Leute angerannt. "Los haltet sie fest befahl er!" "Was hast du vor?" schrie Mariko entsetzt. "Tja ich räche mich nur!" "Was ich habe dir gar nichts getan!" schrie Mariko ihn an. Shin ging nun zu Mariko hob ihr Kinn ein wenig an und sagte: "Oh doch Kleine du hast meinen Stolz verletzt ganz schön mutig von dir!" Mariko wollte sich losreißen, schaffte es aber nicht. "Du A...r...s...c...h...!" zischte Mariko. "Na wird mal nicht so frech!" sagte Shin hochnäsig. Shin hob seine Hand und klatschte ihr gewaltig eine. "Du...du...mieser...!" Mariko versuchte sich mit aller Kraft loszureisen, doch Shin's Leute hielten sie immer noch fest. Sie bekam noch eine verpasst. In ihr brodelte es förmlich. Sie schaffte es sich loszureißen und stürzte sich auf Shin. Beide fielen auf den harten Asphalt des Schulhofes und eine Prügelei entstand. Mariko stieß Shin zur Seite und richtete sich auf. Shin's Leute kamen angerannt und halfen Shin hoch. "Sollen wir den Rest erledigen Boss?" fragte einer seiner Leute. "Nein schon gut, ich denke es wird ihr eine Lehre sein!" willigte Shin ein, wischte sich den Dreck und das Blut aus dem Gesicht. "Aber Boss sie ist die einzigste...!" "Ich weiß!" schrie Shin einer seiner Leute an. Shin und Mariko's Blicke trafen sich nun und strahlten eine sehr Hasserfüllte Aura aus. Mariko drehte sich um und ging. "Hah die hat schieß bekommen!" riefen seine Leute. Shin sah Mariko eine Weile hinterher bis sie ganz verschwunden war. "Was tue ich nur...?" dachte Mariko. Aus den langsamen Schritten wurden nun schnellere Schritte. Sie wurde immer schneller und begann nun zu rennen. Ihre Wunden schmerzten immer doller. Sie wollte sich nicht ansehen, den sie wusste sie würde nur mit Blauen Flecken übersäht sein. Sie rannte immer schneller. " Warum prügele ich mich so was habe ich noch nie getan!?" schoss es durch ihre Gedanken. Ein paar Tränen rollten ihr über die Wangen, denn ihre Wunden begannen immer mehr zu schmerzen. Ihre Schritte wurden wieder langsamer. "Ich kann nicht mehr!" pustete Mariko. "Nur noch ein Stückchen!" sagte sie leise. Mit letzter Kraft schleppte sie sich zur Haustür, ihre Wunden brannten nun wie Feuer, als würde sie Verbrennen. Ihre Mutter öffnete ihr die Tür. "Wo warst du ich habe mir Sorgen um dich gemacht!" schrie ihre Mutter sie an. Mariko brachte kein Wort heraus. "Und außerdem , wie siehst du überhaupt aus hast du dich geprügelt?" Mariko nickte. "So...!" <<BATSCH>> hatte sie eine sitzen. " So was tut man nicht als Mädchen!"

Kapitel 2. "Wo bin ich?"

Kapitel 2. "Wo bin ich?"
 

"Aber Ma es ist...!" Mariko's Blick wurde immer verschwommener. "Mariko!" hörte sie nur noch, die Worte ihrer Mutter wurden immer unklarer und rauschten an ihr vorbei. "MARIKO!" Ihre Mutter schüttelte sie. "Was ist los Mariko?!" Mariko wurde immer schwärzer vor Augen, bis sie schließlich ihr Bewusstsein verlor. ......Ein grelles Licht blendete Mariko. Sie öffnete langsam ihre Augen. Ihre Wunden heilten. "Wo bin ich, und was ist das für ein angenehmes Licht?!" sagte sie leise. Das Licht verschwand langsam wieder. Mariko's Blick wurde klarer. "Bin ich tot?!" sagte sie geschockt. Sie richtete sich auf und sah sich um. "Nein, das kann nicht sein...!" beruhigte sie sich wieder. "Was ist das für ein Ort?" sie stand langsam auf und sah sich genau um. Eine grüne, wunderschöne Landschaft mit vielen Bäumen und einem See befand sich rechts und links von ihr. Ihr Blick fiel auf den schönen Wasserfall. "Wie schön es hier ist bin ich im Himmel?" fragte sie sich. Die Vögel zwitscherten, Mariko lauschte ihren Gesang. Dann drehte sie sich einmal um 180°. "Ich muss wohl doch im Himmel sein!" dachte sie. "Aber schön ist es hier !" Sie ging zum Wasserfall rüber und wusch sich das Gesicht. Plötzlich wurde sie panisch! "Wo bin ich bloß und wie soll ich wieder nach Hause kommen?" fragte sie sich auf einmal. "Mhhm ich sehe mich erstmal genauer um!" Sie packte ihr Fernglas aus ihren Rucksack, was sie heute Morgen für die Schule brauchte. "Oh nein überall ist Wald, See und Wiese! Wie soll ich bloß vorwärts kommen? Erst die Prügelei mit Shin und nun das...!" sagte sie traurig. Mariko setzte sich unter einen Baum und packte ihr Schulfrühstück aus , was sie nicht in der Schule gegessen hatte. "Ich habe nur das...Da werde ich nicht mal einen Tag von satt! Und ich weiß ja nicht wie lange ich hier bin...!" Mariko begann zu weinen. "Ich will nach Hause *schnief*!" Ihre Tränen rollten über ihre Wangen sie fühlte sich einsam. Auf einmal erschien ein grelles Licht nicht weit von ihr entfernt! Sie schreckte hoch! "Was ist das? Ja das Licht von vorhin vielleicht...kann ich ja wieder nach Hause!" Mariko rannte dem Licht hinterher! Auf einer Wiese wat etwas zuerkennen. "Ich bin doch nicht allein!" rief sie überglücklich. Sie ereichte den Ort. Mariko blieb stehen. Ihre Freude das sie doch nicht allein war sank auf den Nullpunkt. "Shin...!" Sie schluckte , bekam kaum noch Luft. Shin lag regungslos am Boden. "Nein das kann nicht sein!" Mit langsamen Schritten ging sie zu ihm und kniete sich auf dem Boden. Mariko sprach nun etwas deutlicher. "Shin bist du es wirklich?" Keine Reaktion. "Shin...!" Mariko freute sich etwas , weil sie ja jetzt nicht mehr alleine war , aber tief in ihren Inneren saß noch der Schmerz den Shin ihr zugefügt hatte. Shin öffnete langsam seine Augen. "Wo bin ich?!" nuschelte er dabei. "Shin!" Shin sah zu Mariko. "Osaka O.O! Was machst du den hier?" Seine Mimik wurde ernster. "Tja das weiß ich auch nicht!" "Aha und wo sind wir hier?" "Bin ich allwissend? schnaufte Mariko. "Tschuldigung!" gab Shin genervt zurück. Mariko standt auf und ging zum Wasserfall hinüber. "Hey Osaka wo willst du hin!" Sie warf ihn als Antwort nur einen Blick hinüber. "Hey Osaka ich rede mit dir verdammt wo willst du hin?" Mariko wurde sauer. "Verdammt nen mich nicht andauernd Osaka ich habe auch einen Vornamen du hast mir gar nicht's zu sagen!" "Osaka ...!" "Nein Verdammt lass mich in Ruhe ich bin dir keine Rechenschaft schuldig!" Mit einem schniefen stampfte Mariko zu Wasserfall. "Warum muss ich mit so einem Idioten an so einem Ort sein das passt doch gar nicht wozu soll das hier alles sein...!" Ihr kullerten die Tränen über die Wangen. "Nein das bringt nicht's ich muss dagegen ankämpfen...!" Mariko schlüpfte aus ihren Kleidern. "Ich werde ein Bad nehmen!" beschloss sie. Vorsichtig tippte sie mit ihren Zehenspitzen auf die Wasseroberfläche. "Mhhm ist nicht kalt..!" Dann machte sie einen Köper in's Wasser und schwamm ein paar Züge. "Osaka...ähh Mariko bist du hier ich wollte sagen das es mir...leid tut...!" Shin hatte nun auch den Wasserfall erreicht. Er sah Mariko's Kleidung auf dem Boden liegen. "Ähh Mariko O.O?" Plötzlich erblickte Shin Mariko NACKT!!! "Was tue ich hier eigentlich!" Shin erötete. Plötzlich schrie Mariko auf. "Ahhhhhhhh !!!!!!!!!" Shin endledigte sich nun schnell aus seinen Klamotten (Bis auf seine Boxershorts). "Mariko!" Mit einem geziehlten Sprung sprang er ins Wasser. Mariko wurde von etwas heruntergezogen. "Mariko geht's dir gut hey!" - ich hätte sie auch einfach absaufen lassen können!- meldete sich Shin's Gewissen. "Shin ahhrgh was zum Teufel..?" "Bleib ganz still ich helfe dir. Er tauchte in die Tiefe um zu sehen was Mariko herunter zog. Nach einigen Minuten tauchte er wieder auf Mariko war befreit. "Warum...?" "Sag nicht's!" "Aber...!" "Es war eine Wasserschlange die dich heruntergezogen hat!" "Danke...!" hustete Mariko. "Du bist noch geschwächt ich helfe dir!" "Ähh nein...!" Ohne ihr eine Antwort zu geben nahm er sie und schwamm zum Ufer. "hey lass das ich bin...Was fällt dir ein du perverses Etww...!" "Hey willst du uns beide umbringen sei froh das ich dich gerettet habe!" "Ich wäre lieber abgesoffen anstatt das ich von dir gerettet werde!" "Halt's Maul!" "Was fällt dir ein...!" Vorsichtig legte er sie am Ufer ab. "Du..du hast mich nackt gesehen...!" Mariko war noch immer geschockt und bedeckte schnell ihre Intimstellen. "Na und ich habe schon viele Frauen nackt gesehen und bei dir is ja sowieso nix!" "Waaaas?!" Shin stampfe wütend zu ihr rüber. "Sei endlich still!" Inzwischen war es schon Abend geworden und er versuchte ein Feuer zu machen Mariko suchte nach etwas was sie als Schlafmaterial verwenden konnten das alles Taten sie ohne ein Wort zu wechseln. Zum Essen gab es nicht's. "Verdammt ich habe Hunger!" sagte Mariko genervt. "Denkst du ich nicht?" "Dann fang doch was du bist doch ein Man die können doch so was!" "Mach es doch selber...ich lasse mich nicht herumkommandieren Vorhallendingen nicht von einer Frau!" "ja ja!" "Man...!" Mariko wusste das es so nicht weitergehen konnte sie musste sich damit abfinden das sie alleine mit Shin an diesen komischen Ort war...da musste man zusammen halten. "Shin hör mal so kann es nicht weitergehen es bringt nicht's das wir uns die ganze Zeit streiten so kommen wir auch nicht weiter!" Shin ignorierte sie einfach. "Hey ich rede mit dir!" "Na und kratzt mich das?!" "Idiot du bringst mich zum Wahnsinn ich halt das nicht mehr auf ich will nach Hause verdammt!" "Ich ja auch aber es bringt erst recht nicht's zu jammern man muss sich halt damit abfinden und mit der Situation zu Recht kommen!" Mariko wurde ruhiger. "Da muss ich dir ausnahmsweise Recht geben !" gab sie ungern zu. "Ja ja ich werde sehen was sich machen lässt!" "Wow steckt also doch ein lieber Kerl in dir!" Shin stampfte genervt zum Wasserfall und versuchte zweifelhaft zu angeln (Mit einem Stock). Mariko folgte ihm. "Hey Shin willst du mit so was angeln damit fängst du nie was hahaha!" lachte sie schadenfreudig. "Mit was soll ich sonst angeln oder hast du hier irgendwo eine Profi Angel gesehen?" "Nein leider nicht!" prustete Mariko. Sie setzte sich neben Shin. Im nu hatte sie eine Angelrute gebastelt. "Wow ...!" staunte Shin. "Tja von wegen Frauen und Technik!" "Ich bin begeistert!" "Ach was nicht der rede werd. Beide angelten eine Zeit lang. Zufrieden gingen sie wieder zum Schlafplatz zurück. "Hey das war echt klasse!" "Ja endlich was zu futtern!" Beide setzten sich an Lagerfeuer um sich etwas aufzuwärmen. Mit einem Stock aufgespießt hielten sie die Fische ins Feuer. Nach einigen Minuten waren sie gar. "Lass es dir schmecken!" "Ja du dir auch!" Beide hauten gräftig rein. "Bohr bin ich alle!" gähnte Mariko. "Ja auahh!" "Was ist los Shin?" "Meine Schulter ich glaube ich habe sie verengt vorhin beim Angeln!" "Oh das ist nicht gut soll ich dich massieren?" "Ähm wenn es dir keine Umstände macht?" "Nein,Nein!" Shin zog sein T-shirt aus. -Wow was für ein Körper!- dachte Mariko. Sie setzte sich näher zu Shin. "Ich habe aber kalte Hände!" sagte sie leicht erötet. "Das macht nicht's!" lächelte Shin. Nun berührten Marikos Hände seine Haut ein leichter Schauer durchfuhr sie. -Oh Gott was mache ich hier eigentlich müsste ich ihn hassen...!"- dachte sie wieder. "Ist was nicht in Ordnung?" fragte Shin besorgt. "Nein alles O.k!" Sie fuhr mit der Massage fort. "Mhhm das ist wirklich gut ...!" "Wirklich?" fragte Mariko verunsichert. "Ja...!" "Du Shin...?!" "Ja was ist den?" "Naja ich...es verunsichert mich etwas den voher haben wir uns doch nur gestritten ich meine ...wenn das hier so wie es ist so bleiben könnte...und nicht wieder alles von vorne anfangen könnte dann wäre es schön!" "Ach Mariko-chan keine Sorge das wird es nicht es war meine Schuld eher müsste ich was bei dir gut machen so sehr wie ich dich verletzt habe!" "Ähhm...!" Mariko war geschockt warum war er so nett zu ihr und warum hatten sie einen so schönen Tag erlebt oder war das alles nur ein Traum?...Nein das war es nicht! Mariko senkte den Kopf. "Shin ich...!" schlurzte sie. Shin drehte sich sofort um. "Was ist den Mariko was hast du?" "Ich...ich...bin so erleichtert..!" Shin lächelte sanft und schloss sie in seine Arme. "Nicht weinen es ist alles gut...!" Mariko genoss die Umarmung. "Mir ist kalt!" sagte sie schließlich nach einigen Minuten. "O.k komm her ich wärme dich!" "Danke!" Beide kuschelten sich fest an sich. Mariko schlief selig ein. "Man was soll ich bloß machen?" fragte sich Shin. Er sah zu Mariko. Sie lag auf seinem Schoss und schlief. Vorsichtig streichelte er ihr sanft über das Haar. "Sie ist so zerbrechlich!" sagte er nun leise. Langsam wurde Shin wieder warm. Shin betrachtete sie von oben bis unten. Er war erregt. "Nein du wirst doch nicht etwa...!" stammelte er. Er legte sich nun schlafen. Aber er konnte einfach nicht einschlafen. Nach einiger Zeit schaffte es dann doch noch einzuschlafen. Der Vollmond strahle hell in der Dunkelheit. Shin wälzte sich im Schlaf hin und her , dabei stöhnte er (*Na was träumt der Junge wohl?*) . Mariko wurde von seinen Stöhnen wach. "Shin?" Keine Reaktion. "Was ist los Shin?" Sie beugte sich nun über ihn. "Hey Shin!" Shin wurde nun wach. "Mariko?" "Hey was ist los?" "Nicht's..!" Shin's Blick fiel in Marikos Ausschnitt. Lange konnte er sich nicht mehr beherrschen... "Was ist den?" Shin beugte sich zu ihr hinüber. "Mariko!" Mariko blickte ihn fragend an. Dann bewegte er sich immer näher zu ihr rüber! "Was hast du vor?" Ohne ein Wort zu sagen bewegten sich Shin's Lippen auf Marikos zu. Mariko wurde warm. "Was soll das?" dachte sie. Aus den zankhaften Kuss wurde ein intensiver , hungriger Kuss. Mariko erwiderte den Kuss. "Was tue ich hier eigentlich das ist falsch warum lasse ich mich auf so was überhaupt ein?" Fragte sie sich.

Sie löste sich von Shin. "Shin warum tust du das?" Shin antwortete nicht. "Hey ich rede mit dir warum tust du das?" Shin riss sie zu sich. Langsam wanderten seine Lippen zu Marikos Hals. "Ahhhh nein...lass das!" Mariko wollte sich losreißen und ihn eine runter hauen. Shin aber hielt ihre Hand fest. Langsam öffnete er ihr die Bluse. "Ahhhh nein...!"Mariko konnte sich nun nicht mehr wehren sie war erregt. Shin Liebeskostete sie nun am Oberkörper. "Ahhhhh neiiiin ahhhhh Shin...!" Shin entledigte sich nun auch seinen Klamotten und endblöste Marikos restliche Klamotten die sie noch an hatte. Nun waren sie beide vollkommen Nackt!

Es gab kein Endkommen mehr...Shin berührte sie. Langsam glitten seine warmen ,feuchten Finger über ihren Rundungen und wanderten weiter runter. Mariko verspürte ein prickelndes Gefühl , sie stöhnte auf. "Ahhhh...! ...Shin ahhh..warum ..?" Shin gab keine Antwort und fuhr mit seinem "Bedürfnis" weiter fort. Beide fielen auf dem Boden. Langsam spürte Mariko wie Shin mit heftigen Stößen in sie eindrang. "Ahhhh nein das tut weh....nein nicht.....ahhhh!" Ihr kullerten die Tränen über die Wangen , vor Schmerzen! "Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!" Mariko wurde schwarz vor Augen.

...
 

Durch ein grelles Licht wurde sie geweckt , es war inzwischen Tag geworden...Sie erhob sich. "Was?" Ein schauer durchfuhr sie. Sie sah zu sich hinunter. "Oh nein...es ...es war also doch kein Traum...!" Ihr Blick wanderte zu Shin hinüber , der ebenfalls nackt war und schlief. "Shin warum nur...?" schlurzte sie. "Ich fühle mich ...so beschmutzt...!" Mariko erhob sich, sammelte alle ihre Klamotten zusammen und zog sich wieder an. Sie wanderte zum Wasserfall hinüber. Shin erwachte. "Mhhm was wo will Mariko hin?" Langsam , schlaftrunken erhob er sich. "Was ich bin ja nackt was habe ich getan...? Verdammt ich kann mich nicht mehr erinnern...!" Schnell zog er sich an und folgte ihr.
 

Still, schweigend fiel ihr Blick in's Leere.

...
 

Ihr langes, blondes Haar flatterte im Wind.

...

die großen blauen Augen sahen gerade aus.

...

Kein Gedanke mehr im Schädel.

...

Leicht und sanft ließ sie sich nach vorne fallen

...

als ob sie fliegen würde

...

wie ein Engel

...
 

Shin hatte den Wasserfall erreicht , er hatte sie aus den Augen verloren...

Neben den Wasserfall befand sich ein kleiner , sandiger Weg. Ein Instinkt sagte Shin er solle diesen Weg folgen.

Das tat er auch. Am Ende des Weges befand sich eine Klippe.

Plötzlich hörte er ein dumpfes Geräusch. Er rannte zur Klippe. Plötzlich erblickte er Mariko. Bevor er noch etwas sagen konnte war sie schon verschwunden. "Nein Marikooooooooo!"

Er sah nach unten , versuchte noch ihre Hand zu erreichen. Es war zu spät...
 

...
 

Nun wurde auch er bewusstlos...

Alles was er noch hörte war ein dumpfer Aufprall.

Es wurde dunkel...

Nun hatte er Mariko retten wollen und sich dabei selber in Gefahr gebracht!



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