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Forgotten Feelings

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Verlorenes Glück

Yö, okay... des hier is meine zweite FF, die ich on stelle. Is ja nich so dass ich nicht schreibe, aber irgendwie raff ich mich nie dazu auf, irgendwas on zu stellen oder meine Idee auf blatt zu bringen. Irgendwie hab ich sowieso zuwenig Selbstvertrauen bei sowas... darum wären kommis echt ganz dolle nett! *hoffnungsvoll zu euch blick* ich hoffe das das Kap überhaupt wer liest... ich bin auch immer für kritik offen, also nur her, wenns was gibt, dass ich verbessern könnt!!

Ich hoffe trotzdem dass ihrs nicht zu eng seht beim lesen und hoffe es war keine Zeitverschwendung!^^°

*euch mal durchdrück*

okaaaay hier kommts!^^° ich halt euch nimmer auf!XD"
 

totchi
 


 

Verlorenes Glück
 

Schritte, die langsam über den Kieselweg schlürfen, hallen als einziges Störgeräusch durch den übergroßen Garten, der überfüllt mit Steinen ist, Gräbern. Die Vögel zwitschern, die Kälte macht ihnen nichts aus, eher noch erfüllt sie sie mit Freude, Freude auf die Reise die ihnen bald bevorstehen wird. Die sie in ein warmes Klima bringen wird.

Abrupt stoppt das Geräusch. Er war stehen geblieben. Ein noch neueres Grab war sein Ziel gewesen.

Tränen liegen in den Augenwinkel, vorwitzig drängt sich eine bereits über die von der Nachmittagsluft gekühlte Wange. Die schwarzen Haare hängen dem Bassisten ins Gesicht, verdecken zur Hälfte seine Augen. Er lässt sich auf die Knie sacken. Geht in die traditionelle Sitzposition über. Lange Zeit starrt er die Steintafel vor sich mit leeren Augen an.

"Ich... habe eine neue Band gefunden. Sie heißt Dir en Grey. Aber... ich... ich vermisse dich..." Toshimasa beißt sich auf die Lippen. "Wieso kann ich nicht zu dir?" Das kühle Nass läuft nun ungehindert zum Kinn hinab. Warum konnte er nicht zu seinem Freund? Was hinderte ihn am Sprung ins Schwarze?

Zwar hatte er eine neue Band gefunden, die einen Bassisten brauchte, doch das änderte nichts an der Tatsache, dass er seinen besten Freund erst vor kurzem verloren hatte. Auch kam er sich vollkommen unnütz vor. Er redete nicht viel mit den anderen und irgendwie brauchten sie ihn nur zum Bassspielen, zu sonst nichts. Wieso war er noch immer hier?

"Warum... bist du ohne mich gegangen..." nur noch flüstern ist zu vernehmen. Seine Stimme ist belegt und rau von der kalten Luft. Einige Sonnenstrahlen, die sich aus ihrem Versteck, hoch oben am Himmel, wagen, fallen auf Toshiya. Die Herbstblätter fallen neben ihm zu Boden. Selbst sie schaffen es zu springen. Von so hoch oben, fallen auch sie. Nur er nicht. Er kann es nicht. Er sitzt nur hier, weint wie ein kleines Kind und redet mit sich selbst! Wieder einmal ist er am Rande seiner Selbst. Niemand ist hier, um ihm Halt zu geben, um ihn aufzufangen. Niemand. Sein bester Freund hat ihn verlassen.
 

"Hey, Hara wo warst du? Die Probe hat schon vor ner knappen Stunde angefangen!" der blonde Sänger sieht den neuen Bassisten mit wütendem Blick an. Sie brauchten nicht jemanden, auf den sie sich nicht verlassen konnten! Und wenn es sich dieser Toshimasa anders überlegt hatte, dann sollte er gleich gehen!

Toshiya streifte seine Jacke ab, legte sie auf die Ablage die dafür vorgesehen war. Er blickte auf nuschelte nur ein leises und fast unverständliches ,Entschuldigung, Bus.' Und schon hatte er seinen Bass ausgepackt und sich umgelegt. Von den Tränen, die er noch kurz zuvor geweint hatte und die er erst vor der Haustür von den Wangen vertrieben hatte, merkte man nichts. Auch sah man ihn seinem Gesicht keine andere Emotion als Konzentration und Ernsthaftigkeit. Wenigstens der Leader fand gefallen daran. Denn jemand, der mit Ernst bei der Sache war, konnte gar nichts schlecht sein.

"Wie auch immer. Sei das nächste Mal pünktlich, klar?" Und schon hatte die Probe begonnen, ohne noch ein Wort darüber verloren zu haben, das der Neue schon wieder mal zu spät gekommen war und nie Antworten gab, außer man fragte ihn etwas und dann kamen nur einsilbige Auskünfte von ihm.
 

"Okay Leute. Ich denk das reicht für heute." Beendete Kaoru die Probe und ein erleichtertes Aufseufzen ging durch die Runde. Kyo konnte wirklich nicht mehr. Er war es nicht gewohnt so lange seine Stimme zu halten, was ihn nicht daran gehindert hatte, sich die Seele aus dem Leib zu schreien. "Gut nächste Probe ist am Freitag um zehn, wieder bei mir." Er nickte zufrieden und blickte zu Die. Der wuschelte schon wieder mal zu Shinya's Ärgernis dessen Haare. Kyo holte sich ein Glas Wasser und Toshiya war schon am Packen seines Basses. Er wollte schnell hier raus. Schnell wieder allein sein. Sich schnell in seine Wohnung einschließen. Er konnte nicht mehr seine Gefühle zurückhalten. Diese tiefe Trauer wollte aus ihm heraus. Wollte in die Freiheit. "Bye." Und schon hatte der Schwarzhaarige seine Jacke geschnappt und war aus der Tür.
 

Als er den ersten Schritt aus dem Haus machte, liefen ihm bereits die ersten Tränen die Wangen hinab. Er verfluchte sich zwar innerlich, dass er so schwach war, aber dieses schmerzende Gefühl in seiner Brust war viel zu stark für ihn. Er konnte nur nachgeben.

"...rte! Toshiyaaaa!! Warte doch mal!" Der Bassist schreckt plötzlich hoch. Wo war er überhaupt? Hatte da gerade jemand gerufen? Ihm fällt alles wie Schuppen von den Augen. Er war gerade bei Kaoru zu Hause gewesen und er hatte geprobt. Schon spürte er eine Hand auf seiner Schulter, die ihn daran hindern wollte, weiterzugehen. Mit schnellen Handbewegungen wischte er sich die Tränen aus dem Gesicht. Er drehte sich um und sah zu seinem Entsetzen in das besorgte Gesicht des Drummers. "Shinya...?" Toshiya war sich wirklich nicht mehr sicher, ob das der richtige Name war, doch da der andere wohl so hieß, da er nichts dazusagte, vermutete er dass ihn sein Namensgedächtnis, wieder mal, nicht im Stich gelassen hatte.

"Ist mit dir alles in Ordnung? Du bist immer so... still." Toshiya hatte es irgendwie die Sprache verschlagen. Nicht nur, dass jemand aus der Band mit ihm redete, außerhalb der Probe!! Nein, es machte sich jemand sorgen um ihn, den er gerade erst eine Woche kannte! "Du bist doch auch leise." Antwortete der Bassist mit leicht belegter Stimme, doch hoffte er, dass es dem anderem nicht auffiel. "Ich glaube aber nicht, dass du sonst so ruhig bist. Ich schätze dich als offenen, fröhlichen Menschen ein." Okay, das verblüffte ihn jetzt aber echt! Ihm klappte der Mund leicht auf und auch in seinen Augen konnte man Sprachlosigkeit ablesen. Shinya streicht nun noch zu allem Überfluss zärtlich über seine Wange. "Warum... weinst du alleine... wir würden dir doch zuhören..." murmelt er noch, bevor er Toshiya einfach ungefragt an seine Brust drückt.

Perplex wie der Bassist nun ist, weiß er im ersten Moment nicht, was um ihn herum geschieht. Doch wie schon zuvor kann er jetzt nichts mehr gegen seine Tränen unternehmen. Aber diesmal ist jemand hier, der ihn im Arm hält und ihm sanft beruhigende Worte ins Ohr haucht.

Why are you here?

Erstmal ein großes DANKEEEEEEEEE an alle die mir ein FF-Kommi geschieben ham!! *euch alle mal ganz dolle knuddelz* ^______^

Und sorry, dass ich erst jetzt das zweite kap lade, aber mein I-net is zurzeit im A**** ;-;!!

Aber ich versprech, dass nächste versuch ich schneller hochzuladen!^^°

*euch knuff*

ich hoff euch gefällts so einigermaßen! Will euch jetzt auch nich mehr mit mir aufhalten und wünsch euch viel Spaß beim nächsten Kap!^^
 

totchi
 

Why are you here?
 

Er wusste nicht wirklich, wie er hier hergekommen war. Aber nun war er hier. Ein Handtuch über den Kopf, trockene Sachen des Brünetten zierten seinen Körper und eine Tasse Tee hatte er in der Hand.

Sollte er es als Schicksal zählen, als göttliche Fügung, dass er jetzt nicht alleine war sonder bei einem seiner neuen Kollegen, nun im Privaten, zuhause? Musste es doch auch ausgerechnet jetzt noch zu regnen anfangen, so dass Shinya ihn kurzerhand mit zu sich nahm. Er wohnte nicht weit von Kaoru entfernt, zumindest im Gegensatz zu Toshiya. Sie mussten nur eine Buslinie nehmen und dann ein paar Schritte noch machen, bevor sie bei dem Drummer zuhause waren. Er wohnte in der Nähe der Innenstadt. Wie er Toshiya erzählt hatte, kaufte er gerne ein und so war die Wohnung in günstiger Lage für ihn.

Nicht das er dem anderen nicht dankbar war, dass er bei ihm duschen durfte, in seiner Wohnung war es arschkalt und warmes Wasser hatte er aus unausfindigen Gründen auch nicht, trockene Sachen hatte ihm sein Kollege auch gegeben und eine Tee zum wieder Warm werden hatte er nun auch. Doch er wollte lieber alleine sein. Er wollte den anderen nicht mit nach unten ziehen mit seiner Laune. Und die war wirklich weit über dem Kellerstadium.

Er setzte die Tasse auf dem Tisch ab und sah nun Shinya an, der nun seit einigen Minuten nur noch still dasaß und ebenfalls an seiner Schale Tee nippte. "Danke für alles... ich... werd dann jetzt nach Hause fahren." Meinte der Schwarzhaarige und stand schon auf. Dachte er jetzt wirklich einfach so leicht von hier wegzukommen? Shinya hatte ihn schon am Handgelenk zurückgehalten. "Bitte geh nicht. Ich... möchte, dass du heute bei mir übernachtest. Irgendwie hab ich Angst... vor Gewitter." Wie konnte man diesen Augen etwas abschlagen?! Das war doch Absicht, der hatte doch keine Angst vor... aber irgendwie schien er zu zittern. Toshiya beißt sich auf die Lippen. "Shinya... ich bitte dich... lass mich gehen..." Er sieht zu Boden, dieser durchdringende Blick, aus dem man nicht die kleinste Kleinigkeit erlesen konnte, drang viel zu sehr in ihn ein. Irgendwie fühlte er sich so, als würde er ein offenes Buch sein, wenn der Brünette ihn auch nur einmal ansah. Er hatte das Gefühl, dass er alles wusste.

"Iie." Und irgendwie waren wieder Minuten, die dem Bassisten wie eine Ewigkeit vorkommen, vergangen. War das jetzt wirklich alles gewesen? Shinya sagte nein und er traute sich nicht zu gehen? Was war es, das der andere an sich hatte, was ihm untersagte sich ihm zu widersetzen?

Shinya seufzt, was ihn aus seinem wirren Gedankenleben aufschrecken lässt. Er blickt wieder in diese klaren, braunen Augen, die ruhig auf ihm liegen. Was erwartet er? Wollte er dass er irgendwas tat, sagte? Konnte er seine Gedanken lesen?

"Auch wenn es nicht so scheint... so kann man mit Kaoru über alles reden und auch Daisuke ist ein guter Zuhörer, selbst wenn er sich wie ein Kleinkind benimmt. Und selbst dem Warumono kann man sich anvertrauen. Ich weiß, dass du mir vielleicht nicht sagen willst was dich bedrückt, doch ich lasse es auf keinen Fall zu, dass du das mit dir alleine herumschleppst. Wir sind jetzt deine Familie. Also vertraue dich uns an. Wir sind für dich da. Wirklich... auch wenn sie sich jetzt noch nicht trauen mit dir zu sprechen... doch das liegt daran, dass sie nicht wissen, wie sie mit dir umgehen sollen. Du bist so... verschlossen..." Shinya ist irgendwie nervös. Hoffentlich bewirkten seine Worte irgendetwas in dem anderen. Ob es wohl die richtigen waren? Er beißt auf seiner Unterlippe herum, bevor er den Blick abwendet und den letzten Schluck aus seiner Tasse nimmt. Dann steht er auf, um beide Schalen wieder in die Küche zu tragen.

Hatte er nun wirklich seinen Blick abgewendet? Er hat einmal nicht standgehalten? Toshiya blickt dem Drummer nach. Er überraschte ihn wirklich immer wieder aufs Neue.

Toshiya setzte sich nun wieder auf das Sofa. Irgendwie sagte ihm eine innere Stimme, dass er hier bleiben wollte. Nicht alleine sein wollte. Er konnte Shinya vertrauen. Er würde ihn nicht zu etwas drängen, das er nicht wollte. Shinya war wirklich ein netter Mensch. Und wegen ihm würde er jetzt wohl doch über seinen Schatten springen und für heute Nacht, einmal nicht allein sein, seit seinem Tod...

What if you cry too?

3. What if you cry too?
 

Hi ihrz!^.^

Das dritte Kap is nu oooon!^o^ Hm, ich weiß noch nicht wie viele Kap's die FF überhaupt haben wird, aber wenn's dem Ende zugeht, werd ich wohl bescheid sagen!^^"

Irgendwie schreib ich voll wenig, tut mir leid!;-; Ich werd mich bemühen längere Kaps zu schreiben, oder zumindest dann schneller weiterzuschreibsln, ok?^^"

*euch alle mal knuddelz* danke für eure Kommi's!^.^

Und jetzt viel Spaß beim Lesn!^-^
 

totchi
 

Ein wohlriechender Geruch stieg dem Bassisten in die Nase. Und wie es so schön üblich ist, merkt man erst dann, wie hungrig man doch eigentlich ist, wenn die schmackhaften Sachen vor einem stehen... oder man sie zumindest riecht, oder?

Und mit diesem leeren Gefühl in seinem Bauch, wachte Toshiya auf. Langsam öffnete er seine Augen und musste noch einige Male blinzeln, da das helle Licht der aufgegangenen Sonne direkt auf ihn fiel.

Wo war er? Das war eindeutig nicht seine Wohnung. Also auf wessen Sofa schlief er hier? War er gestern vielleicht einer hübschen Schönheit begegnet und ihre Augen hatten sich gekreuzt und somit... Nein. Das konnte nicht sein. Seit seinem Tod hatte er sich vor anderen Menschen verschlossen. Hielt alle auf Distanz. Er beschloss erst einmal seine Gedanken beiseite zu schieben und dem Geruch zu folgen.

Und als er dann durch seine Nase geleitet zur Küche fand, wusste er wieder wo er sich befand. Wohl sehr schwer zu erraten wenn der Eigentümer gerade mit dem Rücken zu einem gewandt ein Frühstück zubereitete. Der brünette Drummer bemerkte Toshiya nicht, doch der schien auch gar nicht auf sich aufmerksam machen zu wollen.

Er musste nun schon einige Minuten einfach nur still dagestandne haben und Shinya beobachtet haben, denn der drehte sich nun um, da er fertig war und erschrak halb zu Tode, als er den Schwarzhaarigen vor sich sah. Doch diesem erging es nicht anders, denn, wie seit seinem Tod so oft, sank er einfach in seine Gedankenwelt ab und wurde durch Shinya's Schrei wieder zur Realität gerufen.

Sie blickten sich in die Augen, wobei Shinya ein wenig außer Atem war, doch dann lächelte er kaum merklich und strich sich verlegen durchs Haar. "Du kannst dich ruhig setzen. Ich habe uns Frühstück gemacht." lenkte er geschickt auf ein anderes Thema um. Ihm war es peinlich, dass es ihn so erschreckt hatte, doch er selbst war nicht gerade aufmerksam gewesen und war seinen eigenen Gedanken nachgehangen und so oft hatte er nicht Besuch, dass er derartiges gewöhnt wäre.

Toshiya setzte sich stillschweigend auf die Bank, wobei sein Blick sofort zum Fenster wich. Auch wenn er nur die Gegenüberliegende Wohnungen sah, so musste er nicht zu Shinya sehen, bei dem er immer das Gefühl hatte, dass er in seinen Augen lesen konnte und sehen konnte was Toshiya gerade dachte.

Plötzlich klirrte Porzellan und der Schwarzhaarige fuhr sofort erschreckt hoch. Er sah Shinya am Boden hocken, er sammelte gerade die Bruchstücke, der nach allem Anschein nach ehemaligen Kaffeetasse, auf. Dessen linke Hand blutete ein wenig, wahrscheinlich hatte er sich an einem der Scharfen Stücke geschnitten. Toshiya sprang sofort auf und kniete sich neben dem Drummer. Er entriss ihm die Scherben und ließ sie achtlos auf den Boden fallen. Schnell nahm er die blutende Hand in die seine und legte seine zweite auf den Rücken, um dort Druck auf den Brünetten auszuüben damit dieser aufstand.

"Shinya, wo hast du Verbandsmaterial?" kam es noch immer ein wenig erschrocken von dem Bassisten, denn irgendwie war der Drummer vollkommen anders. Es musste mehr passiert, als anzunehmen war, denn der Brünette zitterte am ganzen Körper wie Espenlaub. "Bad." kam es nach einer Weile, für Toshiya schien es wie eine Ewigkeit zu sein, von dem zierlichen Drummer.
 

Das Frühstück war noch immer nicht angerührt, das einzige was angebraucht war, war der Kaffee, den Toshiya ihnen beiden eingefüllt hatte.

Er hatte Shinya's Wunde gesäubert und begutachtet, ob man sie zum Arzt bringen musste, aber es war kein tiefer Schnitt, sodass er nur einen Verband angelegt hatte. Danach hatte er Shinya einfach auf die Couch verfrachtet und ihm einen Kaffee in die Hand gedrückt und nun saßen sie schon wieder einmal still nebeneinander, wobei Totchi immer wieder kurz Blicke zu dem Drummer warf.

Was war nur mit diesem los? Was hatte er? Ob es ihm gut ging? Er sah ein wenig blass aus, musste Toshiya zugeben. Nicht das er sonst mehr Farbe im Gesicht hatte, aber seit dem Monat als er nun bei ,Dir en Grey' war, hatte er nicht das Gefühl gehabt, das der Drummer so blass war. Wobei er wohl nie sonderlich darauf geachtet hatte, er hatte wohl noch nie wirklich die anderen betrachtet, er sah sie ja auch fast nicht an, wenn es sich vermeiden ließ.

Er vermisste seine frühere Band, er vermisste ihn, darum konnte er wohl noch nicht wirklich Freundschaft mit dem Gedanken schließen, seine neuen Kollegen, ins Herz zu schließen, doch irgendwie wollte er Shinya helfen, auch wenn er ihn noch nicht gut kannte und es ihm wehtat ihm näher zu kommen, da er damit das Gefühl hatte seine früheren Bandkollegen zu hintergehen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von: abgemeldet
2004-12-16T17:31:45+00:00 16.12.2004 18:31
Was hat Shinya???? *heulz* T-T *wissen will* Toshiya hilft ihm eh, odeeeeer?!! U~und Totchi mag Shinya!!! Wollt ich nur loswerden! Bin schon gespannt wie's weitergeht! Schreib ja weiter! Mir gefällt die Story!!
Hab dich lieb!
Saori
Von: abgemeldet
2004-12-16T17:30:41+00:00 16.12.2004 18:30
Was hat Shinya???? *heulz* T-T *wissen will* Toshiya hilft ihm eh, odeeeeer?!! U~und Totchi mag Shinya!!! Wollt ich nur loswerden! Bin schon gespannt wie's weitergeht! Schreib ja weiter! Mir gefällt die Story!!
Hab dich lieb!
Saori
Von: abgemeldet
2004-12-08T14:35:28+00:00 08.12.2004 15:35
Will meeeeeeeeeehr!!!
Es war echt spannend, ich mein bleibt er, geht er... nur ich will mehr, s.o., und ich möchte wissen was da mit seinem Tod gemeint ist!!! Mmmmmhhhh... *mal überleg*
Mir würden da schon einige Sachen einfallen, aber die schreib ich dir jetzt nicht... *hehe*
Na dann,
schreib schnell weiter, find ich echt gut!!!
Bye
Saori
Von: abgemeldet
2004-11-28T17:10:51+00:00 28.11.2004 18:10
Wow! *staun*
Mir hat's die Sprache verschlagen. Ich find du kannst echt gut schreiben und die Geschichte hat echt eine super Handlung. Möchte mal wissen wie's weitergeht! *smile*
Bye
Saori
Von:  kilia
2004-11-20T14:52:44+00:00 20.11.2004 15:52
Hey!

Ich finde die Geschichte wirklich super-süß und ich hoffe, du schreibst schnell weiter. Ich bin wirklich gespannt, wie es weitergeht...

*knuddel* liebe Grüße Kilia
Von: abgemeldet
2004-11-12T21:36:41+00:00 12.11.2004 22:36
also ich finds schön.^^
*nick*
schreib ruhig weiter.
*smile*

yu~ki


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