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Slash: Harry/Tom
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Kapitel 1: fight out hat or love? And new friends

Titel: Harry Potter 6

Autor: kojikoji (meine Wenigkeit^^)

Kappis: 1von 2

Fanfic: Harry Potter

Paring: Harry mit Ron?

Harry mit ?

Draco mit Harry?

Draco mit ?

Mot mit Harry?
 

Dies ist eine weiter Harry Potter Geschichte von mir.

Ich hoffe sie gefällt euch genauso gut, wie die anderen.

Bitte gebt mir für die Story ganz viele Kommis *lieb guck*

Also viel Spaß beim lesen eure kojikoji ^-^
 

Harry Potter
 

Kapitel 1: fight out hat or love? And new friends
 

"Das reicht Ronald Weasley", meinte ein schwarz Haariger Junge sauer. Der ganze Gemeinschaftsraum drehte sich zu ihnen um, was denn Jungen nicht störte. "Drei mal hast du mich betrogen. Ein viertes Mal dulde ich nicht. Geh doch und Fick gleich Malfoy", meinte der Junge sauer aber beherrscht, und verschwand in seinem Zimmer, da jeder ein eigenes hatte. Der Rothaarige Junge Ronald stand wie versteinert da. Plötzlich kam der schwarzhaarige zurück und meinte "es ist aus". Damit verschwand er, und knallte die Tür hinter sich zu. Einige im Gemeinschaftsraum kicherten über Ron, und andere sahen ihn tadelnd an. Ron fing sich aber schnell wieder, und lief dem Jungen hinter her. Er stieß die Tür auf, und schloß sie geräuschvoll hinter sich. "Harry?", fragte der rothaarige und der andere sah sich um. Der schwarzhaarige Harry, war im sechsten Jahr und hatte durch einen Streich der Zwillinge, Boden langes Haar bekommen, und es war noch schwärzer als üblich. Seine Smaragdgrünen Augen, wurden nicht mehr von der häßlich Brille verdeckt, da er einen Spruch dafür gefunden hatte. Sie strahlten nur noch mehr als vorher, und konnten einem angst machen. Harry war sechszehn Jahre, und war etwas Muskulös aber dennoch schlank, und fast femin. Aber nur fast.

Er war 1.80 groß, da er sehr gewachsen war, bei seinen Verwandten. "Was willst du?", fragte Harry ihn und sah ihn abschätzend an. "Komm schon. Es war nur ein Flirt, mehr nicht", meinte Ron und kam auf ihn zu. "Dann geh doch Flirten. Aber ich hab genug von dir", meinte Harry und drehte sich wieder seine Zaubertrank aufgaben an. Ron aber ließ nicht locker, und drehte ihn grob um. Er war viel stärker als Harry, und hatte somit die Kontrolle. Er zog Harry hoch, und ging mit ihm zum Bett. "Was soll dass. Lass mich los", protestierte Harry und wurde aufs Bett geschmissen. "Wie du willst", meinte Ron und kletterte über ihn. Er presste stark seine Lippen auf die von Harry, aber dieser Biss einfach zu. Ron ließ es kalt, und machte weiter. "Willst du mich etwa mit Gewalt nehmen?", fragte Harry keuchend und Ron grinste nur, was Antwort genug war. Mit einem Plopp aber wurde Ron unterbrochen. Es war Dobby, der sich tief verbeugte. "Sir Potter soll zu Prof. Dumbeldor", piepste Dobby und verschwand wieder. Harry löste sich sofort von Ron, und lief raus. Er lief die Gänge bis zum Wasserspeier lang, und blieb dort stehen. "Toll und das Passwort?", fragte sich Harry und sah mißmutig auf die Figur.

"Weingummis", meinte eine kalte Stimme hinter Harry, und Harry sah sich um. Es war Prof. Snape der ihn eiskalt ansah. "Kommen sie Potter", meinte er nur und trat ein. Auch Harry trat ein, und beide gingen hoch und rein ins Büro. Dumbeldor sah über seine Halbmondförmigen Gläser hinweg, und sah sie beide lächelnd an. "Setzten sie sich. Zitronendrops?", fragte er aber beide lehnten ab. "Bitte fangen sie an", forderte Snape Dumbeldor auf. Dem sein Blick wurde sofort ernst, und er bedeute ihnen sich zu setzten. "Harry? Ich werde dir einen sehr wichtigen Auftrag auf geben, und hoffe du nimmst an", meinte Dumbeldor und Harry sah ihn interessiert, aber misstrauisch und sauer an. "Und der wäre?", fragte er seufzend sarkastisch. "Du wirst in eine andere Rolle schlüpfen, und wir schleusen dich bei Voldemort ein. Prof. Sn...", meinte Dumbeldor wurde aber unterbrochen. "SIE WOLLEN WAS MACHEN?", fragte Harry schreiend, so das sich Snape die Ohren zu halten musste. "Prof. Snape wird etwas auf sie aufpassen. Sie werden Voldemorts Schwachpunkt, oder andere wichtigen Informationen heraus finden. Versuchen sie an ihn rann zu kommen", meinte Dumbeldor ohne auf Harry ein zu gehen.

"Is er etwa nich mehr gut genug?", fragte Harry zynisch und zeigte auf Snape. "Doch. Aber mehrer sind besser als einer", meinte Dumbeldor lächelnd. "Wie wollen sie dass denn anstellen?", fragte Harry nun sachlich. "Prof. Snape wird dich mitnehmen, und dich Voldemort vorstellen?", erklärte Dumbeldor und sah aus, wie ein Kind welches einen Loli bekommen hatte. Snape sah ihn nur erschrocken an, versteckte es aber sofort wieder unter seiner Maske. Harry schien etwas nach zu denken. "Da Morgen eh Ferien sind, dürfte es für denn Anfang kein Problem sein, und du könntest dich so endlich für deine Eltern rächen", meinte Dumbeldor und sah ihn erwartend an. "Nun gut. Aber wehe ich krepiere.

Sie werden vor meinem Geist keine ruhe finden", meinte Harry und Dumbeldor nickte. Sofort erschienen Harrys Sachen. "Sie können nicht alles behalten, nur einen Teil", meinte Dumbeldor und ne Menge Sachen verschwanden wieder. "Ein Teil. Das ist schon ein dreiviertel", knurrte Harry und besah sich denn Rest der Sachen. Es waren lediglich Klamotten, und Zauberer Klamotten. Harry seufzte einmal, und nickte. "Prof. Snape. Würden sie ihn mit nehmen", meinte Dumbeldor und Snape nickte nur. "Na wenigstens nicht zu denn Dursleys", murmelte Harry und ging zu seinem Professor. "Na dann Potter. Erst zu meiner Burg. So können sie schließlich schlecht dort auf kreuzen", meinte Snape kalt und apperierte mit ihm.

Als sich seine sicht wieder klärte, standen sie in einem dunklen Zimmer. Harry sah sich kurz um, und dann zu Snape. "Erstmal ihr aussehen", knurrte Snape irgenwie sauer. Er zog denn Zauberstab, und murmelte einige Sprüche. Harry bekam nun lange blonde Haare, wobei Harry sofort meckerte. Seine Smaragdgrünen Augen, wurden hellblau. Seine größe betrug nun 1.85. "Und nun noch ein paar Tips. Rede Voldemort nie un aufgefordert an. Auch widersprich ihm nicht. Zeige auch keine Wut auf ihn, sonst durch schaut er sie sofort. Noch was?", fragte Snape und sah ihn kalt an. "Ja warum helfen sie mir. Können mich doch gleich ausliefern", meinte Harry fragend. "Weil ich noch immer Spion bin. Zufrieden, und nun denken sie sich nen Namen aus", meinte Snape barsch. Harry überlegte kurz und meinte "Alex". "Ok Alex. Dann mal weiter. Ich rate dir tu dich vor ihm verbeugen, und sprich nicht zu viel", meinte Snape und apparierte mit Harry.

Sie kamen in einer großen Halle an, die ganz aus dunklem Marmor war. Ihnen kam sofort ein Hauself entgegen. "Wenn darf ich ankündigen?", fragte der Hauself piepsend.

"Servus Snape und Alex", meinte Snape kalt und der Hauself verschwand. Schließlich kam er wieder, und bedeutet beiden ihm zu folgen. Sie gingen einige Gänge, bis sie vor einer großen Tür hielten. Diese wurde geöffnet, und beide traten ein. Harry sah sich kurz um, und sah dann voller Abscheu, zu dem Mann der an einem Tisch saß. Dieser sah sie nur kalt an, und stand auf. Snape verbeugte sich tief. Harry tat es ihm gleich, wenn auch widerwillig. Dann erhob sich Snape, blieb aber leicht gebeugt stehen. Auch Harry stand leicht gebeugt da, und versuchte seine Wut unter Kontrolle zu bringen. "Was ist Snape. Es ist noch keine Versammlung", fragte eine Eisige Stimme. "Ich wurde von ihm gebeten, ihn hierher zu bringen, da er sich euch anschließen will. Mein Lord", meinte Snape sah aber nicht auf. Voldemort sah Snape kalt an, und dann Harry. Dieser konnte die Blicke förmlich spüren, ließ es sich aber nicht anmerken. "Dein Name Junge?", forderte Voldemort ihn auf.

"Alex", meinte Harry nur ohne auf zu sehen. "Weiter", meinte Voldemort kalt. "Ich habe keinen. Als Waise hab ich ihn verloren", meinte Harry knapp und bemüht ruhig zu bleiben. "Warum hast du dich entschlossen, in meine Reihen zu kommen?", fragte Voldemort ihn musternd. "Weil ich Dumbeldor verabscheue", meinte Harry was auch sein ernst war. Voldemort nickte kurz, da er merkte wie überzeugend Harry war. "Dir ist bewußt, dass wenn du in meinen Reihen bist, nicht mehr lebendig heraus kommst", meinte Voldemort und trat auf ihn zu. "Ja", meinte Harry nur und biss auf die Lippe. "Auch wenn du mich betrügst, werde ich dich töten. Es wird ein vergnügen werden", meinte Voldemort kalt und Harry nickte nur.

"Nun denn, fehlt nur noch das Todesser zeichen", meinte Voldemort und griff zu seinem Zauberstab. Er murmelte einen langen Spruch, und Harry spürte ein brennen am Arm. Harry aber zuckte nicht einmal zusammen, auch als dass brennen unerträglich wurde. "Gute selbst Beherrschung", meinte Voldemort und trat wieder zum Tisch zurück. "Dann geh. Snape? Zeig ihm alles, und erklär ihm seine Aufgaben", meinte Voldemort bevor sich seinen Unterlagen zu wandt. "Ja wohl, mein Lord", meinte Snape und drehte sich zum gehen um. Harry folgte ihm, und beide gingen schweigend denn gleichen Gang lang. "Da du nicht zu denn Muggeln gehen wirst. Musst du hier in dieser Burg leben. Ich werde es Voldemort nach her sagen. Komm dein Zimmer ist oben", meinte Snape aber verlor etwas an Kälte, was Harry wunderte. Sie gingen eine Treppe hoch, und einige Gänge lang. Harry merkte sich denn weg so gut es ging. Dann traten sie in ein Zimmer ein, und Snape schloß hinter ihnen die Tür. "So nun deine Aufgaben, und dein Verhalten hier", meinte Snape und setzte sich auf einen Stuhl. Harry ließ sich auf dem Bett nieder, und hörte Snape weiter zu. "Deine Aufgaben sind zu spionieren. Auch wirst du Aufträge aufbekommen. Ich glaube fürs erste werden es nur kleine Aufträge sein.

Dein Verhalten. Du wirst wie jeder andere ihn mit my Lord anreden. Auch wirst du dich verbeugen wenn du ihm über denn Weg läufst", erklärte Snape ihm, und Harry versuchte es sich wieder willig zu merken. "Auch wenn es dir nicht passt. Du hast nun das Todesser mal", meinte Snape der es merkte. Harry nickte nur schwer. "Ach und sei nie Unpünktlich. Das kann schmerzhafte folgen haben. Frühstück gegen neun im Speisesaal. Mittag kannst du zwischen dreizehn und vierzehn erscheinen. Abendessen gibt es neunzehn Uhr", erklärte Snape und verschwand. Harry sah ihm noch kurz nach, und ließ sich dann aufs Bett fallen. "Todesser. Na toll", murmelte Harry und schlief ein.

Als Alex am nächsten Morgen aufwachte, sah er schnell auf eine Uhr. "Shit", meinte Alex da es schon fast neun war. Schnell sprang er auf, und zog sich mit Lichtgeschwindigkeit um. Dann flitzte er aus dem Zimmer, und bis zum Speisesaal. Ein Blick auf seine Uhr, sagte dass er nur noch ne Minute hatte. Also trat er schnell ein, und setzte sich. Dann sah er sich um, und sah einmal Voldemort zwei Todesser, und Alex glaubte seinen Augen nicht zu trauen, saß auch Sirius am Tisch.

Alle sahen ihn kurz an, wandten sich aber wieder ab. Auch Alex wandt sich ab, und begann wie die anderen etwas zu essen. Auch wenn es nur ein Apfel war, so brachte er nicht mehr runter. Schließlich stand Voldemort auf, und alle neigten ihren Kopf runter. Alex tat es ihnen gleich, auch wenn es ihm durch seine Wut schwer fiel. Als er raus war, hoben alle ihren Kopf, und gingen ihren Beschäftigungen nach. Sirius aber stand auf, und setzte sich zu Alex. "Hi. Neu hier?", fragte er und bekam nur ein nicken. "Ich bin Sirius, und du?", fragte er und reichte ihm die Hand. "Alex", gab er nur zurück gab ihm aber nicht die Hand, da er von Sirius Fähigkeit wusste. Durch einen Händedruck, wüßte er wer Alex wirklich war, und dass wollte Alex vermeiden. Sirius sah ihn etwas enttäuscht an, lächelte dann aber wieder. "Soll ich dir die Burg zeigen?", fragte Sirius und Alex nickte. Also standen beide auf, und Sirius zeigte ihm die ganze Burg.

Es war wirklich alles in der Burg vorhanden. Eine Eulerei, eine Bibliothek, ein Zimmer wo mann sich ausspannen konnte und viele Gäste Zimmer, sowie Privat Zimmer. Schließlich kehrten sie in denn Speisesaal zurück, wo Voldemort schon saß. Alex verneigte sich genau wie Sirius, und setzten sich. Zu Alex Leidwesen zog Sirius ihn mir neben die Plätze, direkt neben Voldemort. Der sah kurz auf, und sah wieder auf seine Arbeit. "Zissa würde dir jetzt was erzählen, von wegen Arbeiten am Tisch", kicherte Sirius und Alex sah ihn verwirrt an. "Ach?", gab Voldemort nur von sich und sah wieder auf. "Mann jetzt mach mal deine Augenfarbe anders. Die andere gefällt mir besser", meinte Sirius. "Ich habe noch nen ruf zu bewahren, also vergiß es", meinte Voldemort und sah wieder zu seiner Arbeit. In diesem Moment kamen die beiden Todesser rein. Voldemort plazierte mit einem wink des Zauberstabs, ein Pergament vor denn beiden. Sie verneigten sich, und waren verschwunden. "Schon wieder ein Auftrag?", fragte Sirius an Voldemort gewand. "Ja, und nu nerv nich", meinte Voldemort und sah Alex kalt an.

Alex aber stieg Wut auf. Über Voldemort, für seine erneuten Taten, und Sirius da er bei ihm im dienste war. "Hast du was?", fragte Sirius und sah Alex an. "nein, nein", meinte Harry schnell und sah wieder auf sein essen. Er nahm aber nichts, außer einem Apfel. Denn Rest des Tages verbrachte er auf seinem Zimmer. Er hatte irgenwie keine Lust auf irgendwas anderes. >Warum musste der mich auch einschleusen. Das wird er mir büßen, dieser alter Sack<, dachte Alex sauer und hing weiter seinen Gedanken nach. Schließlich wurde es ihm zu langweilig, und er ging etwas durch die Burg. Als er schon ne Zeit gegangen war, kam ihm Voldemort entgegen. Alex verbeugte sich sofort, da er ja nicht auffliegen wollte. Dennoch stieg Wut in ihm auf. Voldemort blieb aber vor ihm stehen, und Alex wunderte sich etwas. "Komm mit", meinte Voldemort wie immer kalt. "Ja my Lord", meinte Alex und folgte Voldemort durch die Gänge. Sie gingen bis sie zu einem kleinen Zimmer kamen, und dort eintraten. Voldemort setzte sich sofort auf einen Stuhl. Alex blieb in gebeugter haltung an der Tür stehen. "Mach die Tür zu, und setzt sich", meinte Voldemort kalt. Alex schloß also die Tür, und sah sich um. Voldemort zeigte aufs Bett, wo sich Alex nieder ließ.

"Also gut. Erstmal will ich wissen auf welche Schule du gehst. Du scheinst gerade mal fünfzehn oder sechzehn zu sein. "Sechzehn my Lord, und ich gehe auf die Hogwarts schule", antwortete Alex und hoffte nichts Falsches gesagt zu haben. "Hogwarts. Passt ja", meinte Voldemort und musterte Alex. Alex aber sah ihn nicht an, sondern hatte die ganze Zeit denn Kopf gesenkt. "Heb deinen Kopf", forderte Voldemort ihn auf. Alex hob etwas zögernd denn Kopf, und sah ihn Voldemorts glühend rote Augen. Voldemort musterte nun auch sein Gesicht, und es schien ihm zu gefallen. Aber mann kann sich ja Bekanntlich er weise auch täuschen. Denn als Alex ihm in die Augen sah, zog Voldemort denn Zauberstab, und schoß einen Crucio auf Alex ab. Alex versucht nicht zu zeigen wie sehr es schmerzte, was aber nicht hielt, als der Fluch stärker wurde. Leise keuchend krümmte er sich etwas zusammen. Nach einer ganzen weile hörte der Fluch auf. "Schau mir niemals in die Augen", meinte Voldemort eisigkalt. "Ja my Lord", meinte Alex etwas keuchend. "Nun geh", meinte Voldemort noch kalt, und Alex stand auf. Er dachte an Snapes Worte, und verbeugte sich noch einmal, und war auch schon raus. Er ging schnell einige Gänge lang, bis zu seinem Zimmer. Dort ließ er sich mit schmerzendem Körper nieder. In diesem Moment kam Snape rein, und sah sofort was passiert war. "Hast ihm in die Augen geschaut?", fragte Snape und Alex nickte.

Snape seufzte einmal, und zog ne Flasche aus seinem Umhang. "Trink", meinte Snape und gab sie Alex. Alex sah die Flasche misstrauisch an. "Damit die schmerzen nicht mehr so stark sind", meinte Snape und Alex trank es ganz aus. Die schmerzen verschwanden auch teilweise. Erst jetzt viel Alex auf, dass Snape nicht mehr so kalt klang. "Hats geholfen?", fragte Snape und ließ die Flasche verschwinden. "Ja... danke", murmelte Alex und sah ihn an. Snape setzte sich zu Alex. "Sie ihm nich nochmal direkt in die Augen. Das dürfen nur sehr wenige", meinte Snape und Alex nickte. "Wird ich sowieso nie wieder machen. Hat echt keine schönen Augen", meinte Alex fest. "Glaub mann nich. Er kann auch echt schöne haben", meinte Snape amüsiert. "Warum sind sie auf einmal so komisch?", fragte Alex plötzlich wieder misstrauisch.

"Komisch?", fragte Snape verwirrt. "So... freundlich", meinte Alex schon fast erschrocken. "Kann vielleicht daran liegen, dass du nu auch ein Todesser bist", meinte Snape nachdenklich. "Sie wissen, dass ich es nicht freiwillig bin", meinte Alex prüfend. "Natürlich. Aber du hast das Zeichen, und du wirst es nicht mehr los", meinte Snape und schob Alex Ärmel hoch. "Du wirst es nun immer haben. Nur durch Voldemorts Tod, wirst du es wieder los", meinte Snape und Alex sah auf seinen Arm. "Na toll", murmelte Alex und ließ sich nach hinten fallen. "Wissen sie was mich wundert?", fragte Alex schließlich und bekam nur einen fragenden Blick. "Ihre Hände sind nich so kalt wie wir immer dachten. Sie sind schön warm", meinte Alex und Snape lächelte kurz. Alex sich dessen, was er gesagt hatte, bewußt werdend, wurde etwas rot. "Da sag ich mal danke", meinte Snape immer noch lächelnd. "Nehmen sie es nur nich falsch auf. Es war nur ne Feststellung", meinte Alex. "Natürlich", meinte Snape und stand auf. Alex stand auch auf, und ging mit ihm runter zum Abendessen. Als er fertig war, ging er wieder in sein Zimmer, wo er gleich schlafen ging. Er schlief aber erst drei Stunden später ein.

Am nächsten Morgen verschlief Alex, und wachte geschockt auf. "Shit", murmelte er und zog sich schnell an. Dann lief er schnell runter, und trat in denn Speisesaal ein. Alle sahen ihn an, sagten aber nichts. Auch Voldemort sah ihn an. "Du wartest nach dem Frühstück", meinte Voldemort eisig kalt, und Alex nickte. Dann setzte er sich, und aß wieder nur nen Apfel. Das essen verlief schnell, und alle außer Alex und Voldemort verließen denn Raum. "So du hälst es wohl nich nötig, pünktlich zu kommen hm", fing Voldemort an und stand auf. "Es tut mir Leid my Lord. Ich habe verschlafen", meinte Alex der wusste was gleich kam. "Verschlafen? So, so. Crucio", meinte Voldemort und der Fluch traf Alex direkt. Alex biss die Zähne zusammen, und kein einziger Ton war zu hören. Auch als Voldemort denn Fluch verstärkt, schrie Alex nicht. Schließlich hob er denn Fluch auf, und verließ denn Raum. Alex sackte auf seinem Stuhl zusammen, und merkte nicht wie Snape rein kam.

Dieser setzte sich zu ihm, und musterte Alex. "Hier Alex. Trink das", forderte Snape ihn auf, und hielt ihm ne Flasche vor die Nase. Alex aber schaffte es nicht, so das Snape ihm helfen musste. "Hast ja ganz schön was ab bekommen", meinte Snape als Alex fertig war. Alex schwieg dazu, und stand auf. "Danke, für die hilfe", meinte Alex bevor er raus ging. Er ging ne weile, bis er in die Bibliothek kam. Dort suchte er sich ein Buch, und fing an im stehen zu lesen. "Is das nich unbequem im stehen zu lesen?", fragte plötzlich eine Stimme hinter Alex. Alex drehte sich erschrocken um, und sah in gelbe fast goldene Augen Der Junge hatte Hüftlange Schwarze Haare, und fast goldene Augen. Er war etwa 1.88 groß und wie Alex sechzehn Jahre. Der Junge hatte ein amüsiertes lächeln auf seinen Lippen, und wartete auf Antwort. Alex fiel jetzt auch wieder die Frage ein, und meinte "es geht mann gewöhnt sich an alles". "Aja. Na dann ich bin Mot. Weiß bescheuert der Name", meinte Mot und reichte ihm die Hand. "Alex", meinte Alex berührte Mot aber nicht. Dieser verstand, und nahm die Hand zurück.

"Was liest du da?", fragte Mot weiter und wollte ins Buch sehen. Alex fand ihn zwar nett, aber dennoch aufdringlich. So zog er das Buch weg, und meinte "tausend Flüche, für Freund und Feind". "Und wenn willst du verfluchen?", fragte Mot und ging mit einem Buch zu der lese Ecke. "Nen °Freund°", meinte Alex wobei er Freund betonte als würde er sich übergeben. Alex las noch etwas, bevor er das Buch zurück stellte, und in sein Zimmer verschwand. In seinem Zimmer setzte er sich aufs Bett, und verfiel in Gedanken. Er dachte bis spät abends, über seine °Freunde° nach. Er hatte auch das Mittag und das Abendbrot aus gelassen. Als er das merkte, wurde ihm ganz schlecht, da er sicher wieder denn Crucio ab bekommen würde. "Na wunderbar", meinte Alex da er schon schritte zu seinem Zimmer hörte. Alex setzte sich auf, und sah zur Tür.

Wie er Dumbeldor doch verabscheute, ging ihm in dem Moment durch denn Kopf, als sich die Tür öffnete. Es war aber nicht die fiese schleim Kröte, sondern Sirius. Dieser kam ins Zimmer, und setzte sich zu Alex. "Warum warst du nicht beim essen?", fragte Sirius auch gleich. "Hab die Zeit vergeßen, als ich nach dachte", erklärte Alex ihm und Sirius nickte. "Auf jeden fall wird es noch ärger geben", meinte Sirius und sah ihn genau an. "Ja ich weiß. Nen Fluch, stärker als üblich. Was solls, denn halt ich schon aus", meinte Alex seufzend. "Nein. Denn wirst du nicht kriegen. Nur noch ne endlos lange rede von Voldemort", meinte Sirius und Alex sah ihn verwundert an. "Wieso das denn. Wer hat denn Fluch denn ab bekommen?", fragte Alex ihn. "Mot und ich", meinte Sirius leise. "Warum habt ihr denn auf euch genommen. Das geht doch nicht", meinte Alex und setzte sich sofort auf. "Du hast ind dieser Woche schon zwei ab bekommen. Zu viele sind nicht gut für denn Körper", meinte Sirius fast schon sanft.

"Das könnt ihr dennoch nicht machen. Ich habs mir eingebrockt, und nicht ihr", meinte Alex fast schon verzweifelt. "Es ist Ok kleiner", meinte Sirius und zog Alex in eine Umarmung. "nein ganz und gar nicht", jammerte Alex und krallte sich bei Sirius fest. Er weinte zwar nicht, fühlte sich aber dennoch tod traurig. Sirius nähe half ihm ungemein, und beruhigte ihn. Schließlich schlief Alex, bei Sirius ein, was dieser auch merkte. "Du weißt nicht auf was du dich eingelassen hast, kleiner", murmelte Sirius und legte ihn richtig hin. Dann verließ er dass Zimmer.

Als Alex das nächste Mal aufwachte, sah er sich müde um. Sein Blick blieb an Mot hängen, der ihn von der Tür ansah. Alex sah ihn fragend an, und Mot kam näher. "Ich soll dich holen, damit du nich wieder verschläfst", erklärte er Alex. Alex nickte müde, und stand auf. Er verschwand kurz im Bad, um sich um zu ziehen. Dann ging er mit Mot runter in denn Speisesaal. Bevor sie eintraten blieb Alex jedoch stehen. Mot sah ihn fragend an, und Alex meinte "es tut mir Leid, das du und Sirius denn Fluch ab bekommen habt". Dann trat er ohne zu warten ein, und setzte sich. Mot aber blieb draußen stehen, und drehte sich zum gehen um. Alex nahm sich wieder nur nen Apfel, und knabberte langsam dran. Schließlich erschien Voldemort und setzte sich. Alle hatten ihren Kopf runter geneigt, und aßen dann weiter. Alex aber war schon fertig, und sah sich um. Er merkte dass Sirius und Mot fehlten, obwohl Mot doch hinter ihm war. Alex zuckte leicht die Schulter, und wartete bis alle fertig waren. Voldemort zog seinen Zauberstab, als alle fertig waren. Dann ließ er Auftrags Zettel vor einigen Todesser erscheinen.

Alex bekam keinen, was ihn auch erleichtert. Dann standen alle auf, und verschwanden. Alex blieb sitzen, da er es an Voldemorts Blick sah. "Du hast sicher mitbekommen, dass zwei andere für dich denn Fluch ab bekommen haben", fragte Voldemort schließlich. "Ja my Lord", meinte Alex fest aber traurig. "Dann sollte es nie wieder vorkommen", meinte Voldemort und verschwand. Alex hatte ne Predigt erwartet, und sah ihm verwirrt nach. Schließlich stand Alex auf, und ging etwas durch die Burg. Alex genoß die ruhe, und die Dunkelheit. Er fühlte sich dadurch befreit, und nicht eingeengt. Er lief lange, und kehrte schließlich wieder in denn Speisesaal zurück, da mittags Zeit war. Alex aber hatte keinen Hunger, und aß nichts. Es waren nur er, Voldemort, Sirius und ein anderer Todesser da. Alex fragte sich wo Mot sei. Aber er hatte warscheinlich nen Auftrag. Schließlich war das essen um, und der Todesser stand auf.

Sirius setzte sich dann zu Alex, der ihn fragend ansah. "Schmeckt es dir nicht, oder warum ißt du nichts?", fragte Sirius. "Aber nein. Es schmeckt. Nur hab ich keinen Hunger", meinte Alex schnell und sah ihn entschuldigend an. "Du solltest essen. Bist ja ganz schön abgemagert", meinte Sirius freundlich. "Ich esse immer wenig in denn Ferien", meinte Alex und stand auf. Auch wenn es Alex mißfiel, verbeugte er sich leicht vor Voldemort. Er wollte nicht, dass wieder jemand für ihn einen Fluch ab bekam. Dann ging er raus, und in die Bibliothek. Dort nahm er ein Buch, und begann wieder zu lesen. Er wurde schnell fertig, und sah sich nach einem andern Buch um. Er ging einige Reihen lang, bis er ganz hinten war. Dort sprang ihm ein Buch ins Auge, und er nahm es raus. Es war ein sehr altes Buch, wo schon die Farbe abblätterte. Auch war es schon ziemlich kaputt. Als Alex es öffnen wollte, erklang eine dunkle Stimme vom Buch her. "Sagt mir euren Namen, oder stellt es zurück", wurde er auf gefordert. Alex sah sich einmal um, aber es war keiner da. "Harry James Potter", flüsterte Alex leise.

"So, so. Aber dieser nahm ist nicht berechtigt, dieses Buch zu lesen. Stellt es wieder zurück, und versucht nicht es zu öffnen. Es würde euch nicht bekommen", meinte das Buch. Alex war zwar neugierig, stellte es aber wieder zurück. Dann suchte er sich ein neues, und las wieder im stehen. "Ich verstehe echt nicht, wie mann im stehen lesen kann", meinte Mot der hinter ihm stand. Alex sah sich um, und sah Mot mit zwei Büchern. "Versuch es doch", meinte Alex und sah ihm beim suchen zu. "Lieber nicht", gab Mot als antwort, und zog ein drittes Buch hervor. Dann ging er wieder zum Sessel, und legte zwei von denn Büchern neben sich. Das andere schlug er auf, schloß es aber wieder, als sich Alex auch setzte. "Ach und noch was. Wir haben denn Fluch freiwillig auf uns genommen, also brauchst du dich nicht zu entschuldigen", meinte Mot und legte sein Buch zur Seite. Alex sah von seinem Buch auf, und meinte "schon aber wegen mir soll keiner einen abbekommen".

"Ich sag doch wir haben es freiwillig gemacht", meinte Mot und stand auf. "Aber...", wollte Alex widersprechen wurde aber sofort unterbrochen. "Nichts aber. Außerdem hält keiner drei Flüche in einer Woche, ohne Nebenwirkungen aus", meinte Mot der nun vor Alex stand. Alex sah betroffen auf sein Buch, welches auf seinem Schoß lag. "Warum du kennst mich doch gar nicht", fragte Alex schließlich. "Ganz einfach. Du hast was an dir, was mich fasziniert", meinte Mot und beugte sich langsam zu ihm runter. Alex Hände hatte er an der Lehne rechts und Links fest genagelt. Alex sah ihn verwirrt an, und plötzlich hatte er so ein unbekanntes Gefühl, was immer stärker wurde, je näher Mot ihm kam. Alex sah gebannt in Mot seine fast goldenen Augen, die ihn irgenwie gefangen nahmen. Alex merkte nicht mal wie Mot seine Hände los ließ, und Alex Kinn etwas anhob. Dann legten sich zwei weiche Lippen auf die von Alex, und er kam wieder zu sich. Alex wollte sich zwar lösen, aber das Gefühl in ihm, ließ dass nicht zu. Also schloß er seufzend die Augen, und genoß denn Kuss.

Mot beobachtete Alex genau, um zu wissen ob er weiter gehen konnte. Als er sah wie Alex seine Augen schloß, war er überzeugt weiter gehen zu können. Also strich er mit seiner Zunge, über Alex Lippen. Alex spürte die Zunge ganz deutlich, und überlegte kurz. Er gewährte aber nicht, und Mot unterbrach denn Kuss. Alex hatte etwas gerötete Wangen, und sah Mot an. Dieser strich Alex ne Strähne aus dem Gesicht, und richtete sich wieder auf. "Komm es gibt gleich essen, und du willst doch nicht wieder zu spät kommen", meinte Mot und reichte ihm seine Hand. Alex aber stand alleine auf, sah Mot aber nicht an. Er würde sonst seinen Verstand verlieren, da er mehr von Mot seinen Küssen wollte. Mot sah ihn wissend an, ging aber zur Tür. Alex folgte ihm. "So ich muss wieder gehen", meinte Mot und verschwand als sie vor der Tür zum Speisesaal standen. Alex ging rein, und setzte sich wieder. Wieder hatte er keinen Hunger, und nahm nur lustlos einen Apfel.

Irgendwas war anders, aber Alex kam nicht drauf. Bis er es bemerkte. Voldemort fehlte, was sicher nicht üblich war. Als alle fertig waren, verließen sie denn Saal. Alex blieb wie immer sitzen, und sah sich suchend um. Dann fand er endlich was er suchte. Alex stand auf, und ging zu Snape. "Kann ich sie kurz Sprechen?", fragte Alex Snape, der gerade mit Sirius sprach. Snape sah ihn verwirrt an, und entschuldigte sich bei Sirius. Dann folgte er Alex, in sein Zimmer. "Ich wollte sie fragen ob sie einen Spruch wissen. Damit mann mich nicht erkennt wenn ich jemanden die Hand gebe?", fragte Alex und setzte sich aufs Bett.

"Wieso dass denn?", fragte Snape und setzte sich zu ihm. "Es fällt langsam auf. Mir scheint es als wüßte Sirius es auch schon", meinte Alex und sah Snape an. "Das wäre nicht gut. Mal überlegen...", meinte Snape und dachte ein bisschen nach. "Ja es gibt einen. Er heißt glaub ich Karkano", überlegte Snape und sah ihn an. "Danke. Ich werde ihn nachschlagen", meinte Alex dankbar. "Wolltest du sonst noch was?", fragte Snape ihn und Alex nickte. "Kannst du mir was über Mot sagen. Er scheint auch hier zu leben", meinte Alex und sah ihn fragend an. Snape sah ihn etwas verwirrt an, wusste dann aber wenn Alex meinte.

"Ja Mot wohnt hier auch. Er geht oft seinen Aufträgen nach, und man findet ihn fast nur in der Bibliothek", erklärte Snape und sah auf Alex der sich nach hinten hat fallen lassen. Alex nickte einmal, und sah an die Decke. "Wissen sie was? Nie hätte ich gedacht, zu ihnen mal danke zu sagen, und jetzt habe ich es schon so oft gesagt. Schon komisch", seufzte Alex schließlich. "Vielleicht verstehst du mich nun besser, warum ich immer so genervt war", meinte Snape und stand auf. "Aber er kann doch nicht der einzigste Grund sein", meinte Alex und sah Snape an. "Stimmt es gibt noch andere Gründe. Er ist der kleinste von allen", meinte Snape und verschwand. "Der kleinste?", überlegte Alex und schlief mit seinen Gedanken ein.

Am nächsten Morgen wurde Alex von Mot geweckt. Müde öffnete Alex seine Augen, und sah genau in die von Mot. Kurz setzte, bei diesen Augen, Alex Herz aus, und schlug doppelt so schnell weiter. "Na wach?", fragte Mot, und Harry nickte. "Komm sonst verpasst du das Frühstück", meinte Mot und sofort war Alex auf. Schnell verschwand er ins Bad, und kam angezogen wieder raus. Zusammen gingen sie die Treppen runter, und Mot verschwand wie beim letzten Mal. Alex ging wieder zu seinem Platz, aß aber wieder nichts. Irgenwie hatte er überhaupt keinen Hunger, nicht mal auf nen Apfel. Also wartete er wieder bis alle raus waren, und verschwand in die Bibliothek, wo er wieder in einem Buch las. Zum Mittag ging er wieder in denn Speisesaal, aß aber nichts. Er war nur anwesend, damit Voldemort nicht sauer wurde, und anderen einen Fluch auf halste. Dann verzog er sich wieder in die Bibliothek, und griff nach dem Buch, welches er nur zur Seite gelegt hatte.

Er merkte nicht mal wie Mot reinkam, und sich ihm gegenüber hinsetzte, und ihn aufmerksam beobachtete. Beide sahen aber auf, als etwas durchs Fenster kam. Es war ein schwarzer Adler, der zu Alex flog, und sich dort nieder ließ. Alex nahm ihm denn Brief ab, und der Adler flog wieder weg. Jetzt erst sah Alex das Mot da war. "Wie lange bist du denn schon da?", fragte Alex verwirrt und steckte denn Brief weg. Mot sah kurz auf die Uhr und meinte dann "eine Stunde etwa". "Macht Spaß dir beim lesen zu zusehen", meinte Mot amüsiert als Alex etwas rot anlief. Darauf wurde Alex noch eine spur röter, und versteckte sich hinter seinem Buch. Mot aber sah ihn weiter an. Nach ner viertel Stunde legte Alex das Buch zur Seite, und sah Mot an. "Willst du nich wieder lesen?", fragte Alex ihn.

"Nö", gab Mot nur zur Antwort. "Warum bist du denn sonst da?", fragte Alex ihn und zog ne Augenbraun hoch. Das hatte er sich bei Draco Malfoy abgeguckt. "Um dir zu zuschauen", meinte Mot und Alex wurde etwas rosa um die Nase rum. "Bin ich etwa so interessant?", fragte Alex weiter und klappte sein Buch zusammen. "Ja bist du", meinte Mot und sah ihn musternd an. "Lass das", meinte Alex und stand auf. "Was?", fragte Mot und sah ihn fragend an. "Mich so an zu sehen", meinte Alex und stellte das Buch zurück. Dann kam er wieder zurück und wollte raus. "Gehst du mir irgenwie aus dem Weg?", fragte Mot schließlich und Alex blieb stehen. Er drehte sich jedoch nicht um und meinte "ja das tu ich". "Warum?", fragte Mot und Alex hörte einen hauch Enttäuschung in seiner Stimme. "Überleg mal. Vielleicht kommst du ja drauf", meinte Alex und verließ die Bibliothek. Er ging schnurstracks in sein Zimmer, da er nach denken wollte. Schließlich kam er zu einem Schluß. Er würde sich außer mit Sirius, mit niemandem sehr weit einlassen. Dann schlief er müde ein, hatte aber einen Albtraum.

Am nächsten Morgen wurde Alex wieder von Mot geweckt. Schnell zog sich Alex um, und folgte Mot runter. Mot verschwand wieder, und Alex setzte sich wieder. Wieder aß Alex nichts. Er füllte sich einfach nur traurig. Sirius merkte es zwar genau wie Snape, sagten aber nichts dazu. Als alle wieder weg waren, ging Alex vor die Tür, um frische Luft zu schnappen. Dann fiel ihm wieder der Brief ein, und er öffnete ihn. Es waren zwei Briefe drin. Einer von Dumbeldor und der andere von Ron. Er laß erst denn von Dumbeldor:
 

Hallo Harry

Ich hoffe du hast schon einige Informationen.

Schreibe es in einem Brief, und gib ihm Prof. Snape.

Wir erwarten dich zum nächsten Schuljahr wieder hier

Schöne Ferien Prof. Albus Dumbeldor
 

Alex sah wütend auf denn Brief, und zeriß ihn. Dann verbrannte er denn Brief. "Schöne Ferien. Klar wie sollen die denn schön werden", schnaubte Alex und nahm denn Brief von Ron:
 

Hallo Harry

Egal wo du bist.

Wenn du wieder zur Schule kommst, kannst du was erleben.

Mich einfach sitzen lassen.

Was denkst du dir eigentlich dabei.

Wenn du dich nicht entschuldigst, und sei es nur im Brief, waren wir mal ein paar.

Tschüs Ron
 

"Dieser verfickte Bastard. Was fällt dem ein, mir zu drohen. Dann waren wir eben mal ein paar. Als ob es mich stören würde. Wer macht denn mit jedem X-beliebigen rum", knurrte Alex und merkte nicht wie jemand hinter ihn trat. Erst ein räuspern ließ ihn erschrocken nach hinten sehen. Es war Sirius, der an der Tür lehnte. Schnell packte er die Briefe weg, und stand auf. "Hat dein Freund schluß gemacht?", fragte Sirius und kam zu Alex. "Nein er meinte wenn ich mich nich entschuldige, würde er schluß machen", meinte Alex und säuernis klang in seiner Stimme mit. "Und du wirst es nicht machen", meinte Sirius fragend. "Ich wird es nicht machen. So weit erniedrigen werde ich mich nicht lassen", meinte Alex. "Das is auch richtig so", meinte Sirius und legte ihm ne Hand auf die Schulter. Alex lächelte ihn leicht dankbar an, was auch Sirius lächeln ließ. "ich bin in der Bibliothek, wenn du mich suchst", meinte Alex und verschwand. Er ging direkt in die Bibliothek, dann fiel ihm aber ein, das es Mittag gab, und lief schnell wieder zurück. Er aß wieder nichts, und lief dann wieder in die Bibliothek. Er stellte das Licht auf Dämmrig, und nahm ein Buch zur Hand.

Er laß ne ganze weile, bis er langsam müde wurde. Als jemand plötzlich von hinten um Hals umarmte, war er wieder ganz wach. Er rieß sich los, und sah in Mot sein Gesicht. "Was soll das?", keuchte Alex und beruhigte sich wieder etwas. "Was soll was?", fragte Mot und setzte sich dahin, wo Alex vorher saß. "Na das von eben", meinte Alex blieb aber stehen. "Weiß nich. War warscheinlich ein Reflex", meinte Mot nach kurzer Pause Schulter zuckend. "Das glaub ich nicht", meinte Alex misstrauisch und ballte die Hände. Dann fiel ihm wieder ein dass er ja denn Spruch suchen wollte. Schnell verschwand er zwischen denn Buch Reihen, und suchte. Schnell hatte er es gefunden, und suchte im Buch danach. "Karkano. Da ist er ja. Hält ein ganzes Jahr. Gut, und schwer ist er auch nicht", murmelte Alex und zog denn Zauberstab. Er übte kurz, und wand ihn dann an sich an.

Er fühlte ein angenehmes kribbeln, was sofort wieder verschwand. Alex stellte das Buch zurück, und ging mit einem anderen wieder zu denn Sesseln. Dort setzte er sich, und achtete nicht auf Mot, de ihn beobachtete. Langsam ging es ihm aber doch auf die Nerven, und er klappte das Buch genervt zusammen. Dann sah er Mot an, und fragte "was is. Ich hasse es angestarrt zu werden, also könntest du es mal lassen?". "Nein", kam die prompte Antwort. "Und warum wenn mann fragen darf nicht?", fragte Alex genervt und merkte nicht wie Mot auf stand. "Weil mann von deinem Anblick einfach nicht los kommt", hauchte Mot und hob Alex Kinn an. "Wie bit...?", wollte Alex fragen wurde aber von einem sanften aber dennoch bestimmenden Kuss unterbrochen. Alex rieß die Augen auf, und versuchte los zu kommen. Aber wieder kam dieses Gefühl in Alex hoch, und er ließ es bleiben. Mot ließ nun Alex Hände los, und legte eine in Alex Nacken. So vertiefte er denn Kuss. Dann strich er mit der Zunge wieder über Alex Lippen, und bat um einlaß. Alex aber ließ denn Mund zu.

Also nahm Mot eine Hand, und drückte denn Kiefer auf. Sofort drang er mit seiner Zunge in Alex Mund ein, und erkundete diesen. Das ging Alex nun doch zu weit, und er rieß sich los. "Was soll das, verdammt noch mal?", fragte Alex keuchend. Mot aber richtete sich Wortlos auf, und wollte verschwinden. Alex aber hielt ihn zurück, in dem er ihn am Arm fest hielt. Mot sah ihn etwas verwundert an. "Ich will ne Antwort", forderte Alex ihn auf und ließ nicht los. "Finde es heraus", meinte Mot und gab Alex nen kurzen Kuss, und löste seinen Arm dann. Gleich war er verschwunden, und Alex sah ihm verdattert nach. Plötzlich wurde ihm kalt, und er schlang seine Arme um sich. Nach kurzer Zeit stand er auf, und legte sich in seinem Zimmer zum schlafen hin.

Am nächsten Morgen wachte Alex sehr früh auf. Er ging sich schnell duschen, und ging dann die Treppen runter. Müde und leise öffnete er die Tür zum Speisesaal. Als er ihn einen Spaltbreit geöffnet hatte, hielt er inne. Es waren Voldemort und Sirius die sich scheinbar stritten. "Du kannst sowas doch nicht von ihm verlangen.

Er hat sowas noch nicht getan", meinte Sirius sauer und Alex spitzte die Ohren. "Dann wird es eben sein erstes Mal. Du weißt jeder wird es irgenwann mal tun. Zauberer und Hexen sowieso", gab Voldemort zurück. "Bitte schick mich. Er würde es nicht verkraften, diesen Befehl durch zu führen", meinte Sirius schon fast am verzweifeln. "Nein. Er wird diesen Befehl ausführen. Oder soll er lieber einen der größeren Aufträge bekommen?", fragte Voldemort fast zischend. "Nein", meinte Sirius und setzte sich. Alex war sich sicher dass er gemeint war, und lief schnell vor die Tür, nach draußen. Denn Voldemort war auf gestanden, und ging zur Tür. Alex hatte nun überhaupt keine Lust, zum essen zu kommen. Also setzte er sich draußen hin, und zog seine Knie an. Dann schlang er seine Arme drum, und sah zu einer Bäume Gruppe, die vor ihm stand. Schließlich war das essen zuende, und Alex ging wieder rein. Er ging direkt in denn Speisesaal, wo Voldemort schon mit Sirius wartete. "My Lord", meinte Alex und verbeugte sich. "Du weist was das bedeutet?", fragte Voldemort und Alex nickte. Also sprach Voldemort denn Fluch aus, der stärker war als sonst. Alex biss die Zähne zusammen, und verkrampfte sich nur etwas. Ihm tat alles weh, zeigte es aber nicht.

Er hatte ja genügend Übung, seine Gefühle zu verstecken. Nach fast zehn Minuten nahm er denn Fluch von Alex, der immer noch etwas gebeugt vor Voldemort stand. "Und nun dein Auftrag. Nach her wird Draco Malfoy vorbeikommen, und dich mit nehmen. Du wirst auf seine Befehle hören, und nicht widersprechen. Höre ich beschwerden über dich, weist du was dir blüht. Also bleib hier und warte auf ihn. Dein Auftrag dauert ein zwei bis drei Tage", erklärte Voldemort und verließ denn Raum. Sirius blieb aber da, und kam zu Alex, der nun zusammen sackte. "Warum warst du denn nicht da?", fragte Sirius und hielt ihm ne Flasche vor denn Mund. Alex aber schwieg und trank das Fläschchen leer. Dann stand er von Sirius gestützt auf, und setzte sich auf einen der Stühle. Nun verschwand auch Sirius, und Alex ruhte sich etwas aus. Nach etwa einer Stunde ging die Tür auf. Alex sah sich um, und sah Draco Malfoy rein kommen. Dieser sah sich kurz um, und kam dann zu Alex. "Bist du Alex?", fragte er kalt und bekam ein nicken. "Dann komm mit. Das wesentlich erklär ich dir unterwegs", meinte Malfoy und ging gefolgt von Alex wieder raus. Sie gingen vor die Tür wo ne Kutsche wartete.

Malfoy stieg ein, und Alex nach ihm. Die Kutsche setzte sich sofort in Bewegung. "So und nun zum wesentlichen", meinte Malfoy und sah Alex musternd an. "Erst mal. Du bist neu oder?", fragte Malfoy und bekam ein nicken. "Gut. Dann wird es doch mehr. Naja haben ja Zeit. Also erstens die mir untergebenen reden mich mit Herr an. Also auch du", meinte Malfoy. "Ja Herr", meinte Alex und hätte fast gekotzt, ließ es sich aber nicht anmerken. "Weiter. Du wirst jeden, und wirklich jeden meiner Befehle aus führen", meinte Malfoy und bekam wieder ein "ja Herr". "So und nun zum Auftrag. Du wirst mit mir unsern Potter Liebling beobachten. Alle anderen stehen Wache, um zu warnen, wenn sich das Ministerium nähert. Wir werden ihn einen Tag beobachten. Am nächsten Tag dringen wir dort ein, und nehmen ihn mit. Wir reisen dann also du, ich und Potter, zu einem Unterschlupf. Am nächsten Tag, reisen wir wieder zurück. Kapiert?", erklärte Malfoy ihm und sah ihn fragend an. "Ja Herr", meinte Alex der zugehört hatte.

>Wie wollen die mich denn entführen? <, fragte sich Alex verwundert ließ es sich aber nicht anmerken. Nach einer weiteren Stunde kamen sie endlich an, und beide stiegen aus. Sie standen am Magnolienring, wo schon einige Todesser warteten. Einer kam zu Malfoy, reichte ihm zwei Todesser Umhänge, und sagte etwas zu Malfoy. Malfoy nickte und wand sich Alex zu. "Gut. Es wird etwas leichter. Der Fette Cousin ist bei seiner Tante Magda oder so ähnlich. Hier zieh ihn dir so an, dass du ganz verhüllt bist", meinte Malfoy und gab Alex einen Umhang. Dieser zog ihn sich an, und sah jetzt wie die anderen Todesser aus. Auch Malfoy hang ihn sich um. Nur ihn konnte mann erkennen, da seiner silberne Verziehrungen hatte. "Alle auf ihre Plätze", meinte Malfoy zu jedem und alle verschwanden. "Komm", meinte er dann zu Alex der ihm folgte. Sie verschwanden in einem der Nachtbar Häuser, und Alex sah Malfoy fragend an. "Die sind für zwei Wochen verreist. Also können wir von hier aus beobachten", meinte Malfoy erklärend behielt denn Umhang aber um. Nur die Kapuze zog er runter, und sah sich um.

Nun musterte Alex ihn mal genauer. Malfoys Haare hingen ihm lose ins Gesicht, und wurden nicht mit Gel zurück gehalten. Er war etwa 1.90 groß und Muskulös, aber recht schlank. Die silbernen Augen blitzten noch hinterhältiger als sonst. Auch Alex nahm seine Kapuze runter, und sah sich im Raum um. Der Raum sah genauso aus wie bei denn Dursleys. Malfoy ging zum Fenster welches zum Dursley haus ragte. Alex stellte sich neben ihn, und sah raus. Draußen sah er zu seinem Unglauben sich selber. Der Harry da draußen, arbeitete hart im Garten. Alex glaubte seinen Augen nicht zu trauen, als Vornan raus kam, und Harry ne saftige Ohrfeige gab, und ihn voll meckerte. "Flüche sind wirkungsvoller. Sollte mann ihm vielleicht mal sagen", meinte Malfoy grinsend. Alex aber kochte schon fast vor Wut, ließ es sich aber nicht anmerken. Er sah weiter aus dem Fenster. Ab und zu bekam Harry einige Schläge von Vornan, und auch Fußtritte. Harry ließ alles über sich ergehen, und Arbeitete weiter. Alex blieb die ganze Zeit stehen, während sich Malfoy auf die Fensterbank setzte. Schließlich wurde es dunkel, und Harry wurde rein gerufen. Malfoy stand auf, und setzte sich auf eine Couch.

Alex folgte ihm, blieb aber stehen. Auch wenn ihm langsam die Füße schmerzten, biss er die Zähne zusammen. Malfoy murmelte einen Spruch, und vor ihnen erschien ein Bild. Dies Zeigte Harry der in der Küche stand. Er kochte gerade das Abendbrot, welches er auf denn Tisch stellte. Er selber aß nur ne Kartoffel mit etwas Soße, während die anderen beiden sich satt aßen. Dann wurde Harry in seinen Schrank geschickt, welcher verriegelt wurde. Das Bild folgte nun Vornan der denn Schlüssel mit sich nehm. Er hängte denn Schlüssel zu sich ins Schlafzimmer, und legte sich mit Petunia schlafen. Malfoy murmelte wieder einen Spruch, und das Bild verschwand. Malfoy lehnte sich zurück, und sah zu Alex der noch immer stand. Alex merkte wie er wieder gemustert wurde, und konnte förmlich Malfoys grinsen vor sich sehen. "Setzt dich doch endlich mal. Oder bis du fest gewachsen?", meinte Malfoy und deute neben sich. Alex setzte sich, aber mit etwas abstand von Malfoy.

Malfoy schwieg ne ganze weile, bis er schließlich seufzend meinte "muss ich mich wohl mit dir begnügen". Alex sah ihn verwirrt an, und ihm wurde unwohl. Denn Malfoy war aufgestanden, und stand somit vor Alex. "Na dann wollen wir mal", meinte Malfoy und beugte sich zu Alex runter. "Herr? Was wird das?", fragte Alex und wich zurück. "Wirst du sehen, und weh du wehrst dich. Das ist ein Befehl", meinte Malfoy und küsste Alex fordernd. Nun wusste Alex was kommen würde, währte sich aber nicht. Wer weiß was sonst passieren würde, und auffliegen wollte er sicher nicht. Malfoy setzte sich schließlich auf Alex Schoß, und murmelte in denn Kuss "mach mit". Also erwiederte Alex denn Kuss, auch wenn es ihm nicht behagte es mit seinem Schulfeind zu Popen. Aber was sollte er schon machen, außer auffliegen. Nach kurzer Zeit drang Malfoy ihn Alex Mund, und Alex musste wohl oder übel mit machen. Malfoys Hände wanderten unter Alex T-Shirt, und spielten sanft mit denn Brustwarzen. Alex war über die Sanftheit verwundert, konnte aber nicht weiter nach denken. Denn Malfoy zog ihm nun das T-Shirt aus, und warf es zur Seite. Alex hörte ein klirren, da etwas durch sein T-Shirt zu Bruch gegangen war. "War eh häßlich", murmelte Malfoy und küsste Alex Brust. Dabei rutschte er etwas auf Alex Schoß hin und her. Alex Erregung wuchs immer mehr, und auch Malfoy ließ es nicht kalt. Das konnte Alex deutlich spüren.

"Du sollst mit machen", grummelte Malfoy nach ner weile. Alex wusste was er wollte, und schickte nun seine Hände auf Wanderschaft. Die Hände glitten unter Malfoys T-Shirt, und zogen es ihm aus. Dann löste Alex denn Kuss, und küsste Malfoys Hals. Dann spielte er mit seiner Brustwarze. Seine Hände glitten derweil zu Malfoys Hosenbund. Er öffnete erst denn Knopf, und dann denn Reißverschluß. Da aber stoppte Alex kurz, glitt dann aber in die Hose rein. Er strich vorsichtig über Malfoys Männlichkeit, was denn auf stöhnen ließ. Alex zuckte dadurch zurück. "Mach ruhig weiter", flüsterte Malfoy ihm ins Ohr, und knabberte dran. Also musste Alex weiter machen. Er strich wieder über Malfoys Glied, und entlockte ihm wieder ein stöhnen. "Zieh die Hose aus", forderte Malfoy ihn auf.

Alex dachte kurz nach, und machte mit Malfoy dann ne Drehung. Nun lag Malfoy unter ihm, und Alex konnte ihm besser die Hose aus ziehen. Malfoy ließ Alex machen, und küsste ihn verlangend. Malfoys Hände gingen nun auch auf Wanderschaft, und glitten in Alex Hose. Dort strich er über Alex Erregung. Alex stöhnte einmal auf, biss aber die Zähne zusammen, da er keine Blöße geben wollte. Malfoy zog ihm einfach Hose samt Boxer aus. Da Alex stand war es leicht, und die Kleidungsstücke landeten in irgendeiner Ecke. Auch Alex zog Malfoy zögernd die Boxer aus, und versuchte nicht hin zu sehen. "Mach weiter", forderte Malfoy Alex auf. Dieser strich über Malfoys innen Schenkel, und kurz über denn Hoden. Was Alex wunderte war das Malfoy scheinbar rasiert war. Darum kümmerte er sich aber nicht lange, da er nun dass Glied umschließen wollte/ musste.

Malfoy aber hielt ihn auf, und sah ihn grinsend an. "Ich mag es lieber auf die Französische art", meinte Malfoy und Alex wusste was er meinte. Alex schluckte einmal, und rutschte an Malfoy runter. Nun kniete er zwischen Malfoys Beinen. Er schluckte noch einmal, und nahm dann as Glied in sich auf. Malfoy stöhnte auf, und meinte Alex solle saugen. Alex tat dies, und spürte wie Malfoy etwas in seinen Mund stieß. Schließlich kamen die ersten Lusttropfen, und Alex wollte sich zurück ziehen. "Alles schlucken", meinte Malfoy und drückte Alex Kopf wieder an seinen Unterleib. Alex machte also weiter, und Malfoy kam mit einem erstickten schrei. Alex musste alles schlucken, und richtete sich schließlich wieder auf. Malfoy sah ihn erleichtert an, und drückte Alex nun unter sich. "Nun bekommst du deine Belohnung", meinte Malfoy und küsste Alex fordernd. Dann glitt seine Hand zu Alex Glied, und pumpte es, bis die ersten Tropfen kamen. Dann ließ er von Alex ab, und seine Hand glitt zu seinem eigenen Glied.

"Schau genau hin", murmelte Malfoy und fing an sich zu Erregen. Alex musste wohl oder übel hinsehen, bis die Erregung groß genug war. Malfoy stand nun auf, und zog Alex auch hoch. Fordernd küsste er Alex, und trieb ihn zur Wand. Dort ließ er von Alex ab, und drehte ihn um. Alex wusste was jetzt kommen würde, und schloß panisch die Augen. Malfoy drang mit einem Finger in Alex ein, und bewegte sich in ihm. Alex unterdrückte ein stöhnen, und rieß sich zusammen. Das würde er Dumbeldor nie verzeihen, das er sowas durch leben musste. Malfoy drang auch mit dem zweiten und dritten Finger in Alex ein. Alex konnte sich ein stöhnen nicht mehr verkneifen, was Malfoy grinsen ließ. Dann zog er die Finger zurück, und drang mit seinem Glied in Alex ein. Er stieß hart zu, was Alex un unterbrochen stöhnen ließ.

Schließlich kamen beide gleichzeitig, da Malfoy Alex Glied die ganze Zeit massiert, oder eher gepumpt hatte. Keuchend trennte sich Malfoy von Alex, und drehte ihn zu sich um. Er gab Alex nen Kuss, und wand sich um. Er suchte seine Sachen, und zog sich wieder an. Auch Alex suchte seine Sachen, und zog sich an. Alex fühlte sich schmutzig, auch wenn er es nicht als eklig empfunden hatte. Er hatte aber wieder seine Maske auf gesetzt. "Schlaf etwas. Morgen abend holen wir Potter", meinte Malfoy und zeigte auf die Couch. Alex setzte sich, und Malfoy neben ihn. Malfoy legte sich sofort hin, was auch Alex machte. Beide schliefen schließlich ein, wenn auch Alex mit Tränen.

Am nächsten Morgen wurde er von Malfoy geweckt. "Komm wir müssen Potter wieder beobachten", meinte Malfoy und ging wieder zum Fenster. Alex stand auf, und ging zu Malfoy ans Fenster. Er blieb aber wieder stehen, und Malfoy zog ihn schließlich vor sich auf die Fenster Bank. "Stehen is doch unbequem", meinte Malfoy und sah wieder aus dem Fenster. Alex sah auch aus dem Fenster, und sah wie Harry wieder im Garten rum gescheucht wurde. Auch bekam dieser wieder einige Schläge und Tritte ab.

Nach einer ganzen weile wurde es Abend, und sie sahen durch Malfoys Spruch, wie Harry im Schrank eingesperrt wurde, und Vornan denn Schlüssel mit nahm. Dann legte er sich mit Petunia schlafen. "Ok los geht's", meinte Malfoy und stand auf. Er reckte sich einmal, und zog sich denn Umhang so an das mann nichts mehr erkannte. Alex tat es ihm gleich, und auch ihn erkannte mann nicht mehr. "Komm", meinte Malfoy und schlich aus dem Haus. Die Wohnung ließ er einfach so, was kümmerte es ihn auch. Leise schlich er zum Haus der Dursleys von Alex gefolgt. Malfoy öffnete geschickt die Tür, und beide huschten rein. "Der Schlüssel. Wenn sie aufwachen, bring sie um", meinte Malfoy und Alex schlich die Treppe hoch. Er hoffte nur dass sie nicht aufwachten, da er nicht töten wollte. Er schlich sich ins Schlafzimmer, und nahm leise denn Schlüssel. Vornan drehte sich grunzend um, und Alex erschrak. Aber er schlief weiter, so dass Alex wieder raus schlich. Er lief wieder zu Malfoy, und gab ihm denn Schlüssel.

Dieser nahm ihn, und öffnete denn Schrank. Drinnen regte sich was, was Malfoy nicht störte. "Hol ihn raus", meinte Malfoy kalt. "Ja Herr", meinte Alex und kniete sich runter. Er sah kurz in denn Schrank, und fand dann Harry. Er krabbelte zu ihm, und zog ihn an sich. Harry aber währte sich. Alex sah das er schmerzen hatte, nahm ihn aber trotzdem auf die Arme, und stand mit ihm wieder auf. "Ok komm", meinte Malfoy. "Ja Herr", meinte Alex und versuchte denn zappelnden Harry raus zu tragen. "Jetzt gib ruhe. Oder ich bring es mit dir zuende", meinte Malfoy als Harry wimmerte. Sofort verstummte Harry und war ruhig. Alex trug ihn so raus, und beide schlichen zum Magnolien Ring. Dort liefen sie noch einige Straßen weiter. "Hier die Familie ist für eine Woche weg", meinte Malfoy und öffnete die Tür. Alex trug Harry rein, und sah Malfoy fragend an.

"Bring ihn in eines der oberen Zimmer", meinte Malfoy. "Ja Herr", meinte Alex der sich langsam an diesen bescheuerten Namen gewöhnte, aber dennoch verachtete. Also lief er mit seiner Last in eins der Zimmer, und legte Harry aufs Bett. Dann ging er wieder raus, und runter zu Malfoy. Dieser saß auf der Couch, und sah zu Alex der wieder runter kam. "So. Komm mit. Du darfst zu sehen", meinte Malfoy und stand auf. Alex sah ihn verwirrt an, folgte ihm aber, zu Harrys Zimmer. Dort öffnete er die Tür, und trat mit Alex ein. "Schließ die Tür, und sprich einen Zauber damit mann nichts hört", meinte Malfoy zu Alex, der dies auch tat.

"So und nun zu uns beiden", meinte Malfoy zu Harry gewand. "Was willst du", flüsterte Harry ängstlich. "Eine Nacht, fürs erste", meinte Malfoy und trat langsam auf ihn zu. Alex verstand jetzt, und sollte auch noch zu sehen, und warscheinlich auch noch zu hören. Malfoy trat immer weiter zu Harry, der nun aufgestanden war, und zur Tür lief. "Lass mich raus", jammerte Harry wurde aber von Alex fest gehalten. "Bring ihn her", meinte Malfoy zu Alex. Alex tat es und zog Harry zu Malfoy. Malfoy zog Harry neben sich aufs Bett, und beschwör ein langes stabiles Seil. Geschickt band er Harrys Hände zusammen, und band sie and denn Bettpfosten. "Bleib neben dem Bett stehen", meinte Malfoy zu Alex. "Ja... Herr", brachte Alex hervor und blieb stehen. "Lassen sie mich los", jammerte Harry der Malfoy nicht erkannte. Nun zog Malfoy seinen Umhang aus, und gab ihn Alex. "Malfoy", keuchte Harry und wand sich auf dem Bett. "Ganz recht", meinte Malfoy und drückte Harry einen Kuss auf. Harry aber wehrte sich, und biss Malfoy auf die Lippe. "Sie gut hin. Das passiert mit denen die sich wieder setzten", meinte Malfoy und schlug Harry kräftig ins Gesicht. Alex zuckte zusammen, sah aber hin.

Gleich nach dem Schlag, machte Malfoy weiter, und küsste Harry wieder fordernd. Dann rieß er Harry grob alle Kleidung vom Leib. Alex merkte dass er keine Rücksicht wie bei ihm nahm. Auch Malfoy entkleidete sich, und gab die Sachen Alex, der sie halten sollte. Dann drehte er Harry um, und drang gnadenlos in Harry ein. Dieser schrie aus Leibenskräften, seinen schmerz raus. Malfoy stieß immer wieder hart in ihn ein, und wurde immer härter. Schließlich begann Harrys Hinter zu bluten, was Malfoy nicht störte. Er drang gnadenlos weiter in Harry ein, bis er mit einem Kehligen schrei kam. Er zog sich mit einem Ruck zurück, und sah angeekelt an seinem Körper runter. Denn auch hatte blutete von Harry, an sich kleben.

Alex sah die ganze Zeit erschrocken, zu denn beiden. Malfoy band Harry ab, und warf ihm die Klamotten hin. "Komm Alex", meinte Malfoy und verschwand mit Alex. Malfoy ging mit Alex ins Bad. Alex blieb an der Tür stehen, und sah Malfoy zu. Dieser ließ sich Wasser ein, und stieg in die Wanne. Malfoy achtete gar nicht auf Alex. Als er fertig war, stieg er es der Wanne, und trocknete sich ab. Dann ging er zu Alex, und nahm seine Sachen. Dann sah er Alex an, und sah in zwei erschrockene fast verängstigte Augen. "Was ist denn?", fragte Malfoy ihn. "Nichts Herr", meinte Alex stotternd. "Lüg mich nicht an, aber komm erstmal mit", meinte Malfoy und ging in ein Schlafzimmer. Dort setzte er sich aufs Bett, und zog Alex neben sich.

"Also was ist?", fragte Malfoy erneut. "Ich war nur etwas erschrocken Herr", meinte Alex und sah zur Seite. "Worüber?", fragte Malfoy und drehte das Gesicht zu sich. "Weil ihr so... brutal bei Potter wart,... und bei mir nicht", meinte Alex und hoffte das es reichte. "Wie könnte ich bei dir auch", meinte Malfoy und gab Alex einen Kuss. Alex aber reagierte nicht, so das Malfoy es ließ. "Lass uns schlafen", meinte Malfoy schließlich, und legte sich hin. Alex sah fragend zu Malfoy der neben sich zeigte. Also legte sich Alex neben ihn, aber mit dem Rücken zu Malfoy. Malfoy schlief recht schnell ein, und legte unbewusst einen Arm auf Alex Taille. Alex schlief erst ne Stunde später ein.

Am nächsten Morgen wurde Alex von Malfoy geweckt. Schnell stand er auf, und folgte Malfoy.

Beide setzten sich ihre Kapuzen auf, so das mann sie nicht erkannte. Dieser ging zu Potters Zimmer, und öffnete die Tür. Er trat genau wie Alex ein, und sah sich um. Sie fanden Potter nicht. Malfoy trat ganz ein, nur Alex ging wieder vor die Tür. Genau in dem Moment versuchte Harry aus dem Zimmer zu laufen. Er lief aber direkt in Alex rein, der ihn festhielt. Malfoy sah sich zu Alex um, und kam auf beide zu. "Abhauen nützt nichts Potter. Los gehen wir", meinte Malfoy kalt und ging die Treppe runter. Alex zog Harry hinter sich her. Moment", meinte Malfoy und sprach einen Schweige Zauber über Harry aus. "Los jetzt", meinte Malfoy dann kalt, und beide traten aus dem Haus. Dann gingen sie wieder bis zum Magnolienring. Dort wartete bereits eine Kutsche, in die beide einstiegen. Alex musste Harry regelrecht rein ziehen. Dann setzte sich die Kutsche in Bewegung, und Alex ließ Harry los. Dieser versuchte verzweifelt die Tür zu öffnen.

"Mann setzt dich Potter", knurrte Malfoy schließlich. "Klappe Frettchen", knurrte Potter zurück. Nun reichte es Malfoy und er zog Potter auf denn Platz neben sich. Harry schlug mit seinem Kopf, gegen eine Eisenstange, und wurde Ohnmächtig. "Endlich gibt er ruhe", meinte Malfoy und lehnte sich zurück. Alex aber sah etwas besorgt auf Harry, was Malfoy merkte. "Sorg dich nich um ihn, der hat schon schlimmeres einstecken müssen", meinte Malfoy und schloß die Augen. . Dann schlief Malfoy auch schon ein. Auch Alex schloß die Augen, und driftete ab. Plötzlich wurde er durch ein Schmerzens stöhnen geweckt. Er ließ die Augen aber geschlossen, und öffnete sie schließlich nur nen Spalt. Er sah wie Harry wieder zu sich kam, und sich um sah. Der schock stand ihm ins Gesicht geschrieben, als er Malfoy und Alex sah. Sein Blick glitt wieder zu Malfoy, und dann zog er langsam seinen Zauberstab. Alex sah ihm weiter zu, rang mit sich, was er tun sollte.

Schließlich setzte er sich schnell auf, und rieß dem Verblüfften Harry denn Zauberstab weg. In dem Moment wachte auch Malfoy auf, und hatte denn Rest gesehen. "Gib mir denn Zauberstab", meinte Malfoy und nahm Harrys Stab entgegen. "So, so. Du wolltest mich wohl verfluchen. Das können wir gerne umdrehen", meinte Malfoy und schoß denn Crucio auf Harry ab. Dieser wand sich unter denn schmerzen, und schrie aus Leibenskräften. Erst nach fast ner viertel Stunde nahm er denn Fluch zurück, und gab ihn wieder Alex. Dieser steckte ihn weg, und sah auf denn keuchenden Harry. In dem Moment hielt die Kutsche, und Malfoy stieg aus. Alex stand auch auf, sah aber auf Harry der liegen blieb. Also zog Alex ihn hoch, und schleifte ihn raus. Er sah sich kurz nach Malfoy um, und sah ihm an der Eingangstür. Also ging er mit Harry im Schlepptau, zu Malfoy. Zusammen gingen sie dann in denn Speisesaal. Der war leer bis auf Voldemort, Sirius und Servus.

Die sahen auf, als die drei eintraten. Alex verbeugte sich sofort, da er keinen Bock auf nen Fluch hatte. Das mit Harry hatte ihm schon gereicht. "My Lord. Wir haben denn Auftrag erfüllt", meinte Malfoy der stehen blieb. "Gut. Bring ihn her", meinte Voldemort kalt. Alex schlief Harry hinter sich her, zu Voldemort. Dort ließ er ihn los, und trat zu Malfoy zurück. "Das is also unser Wunderjunge", meinte Voldemort spöttisch, da Harry noch immer vor schmerz keuchte. "Black?", meinte Voldemort und schon schoß Sirius einen Crucio auf Harry. Dieser wandt sich unter denn schmerzen. Alex sah geschockt auf Sirius, da er Sirius das nicht zu getraut hätte. Sirius nahm denn Fluch schließlich zurück, und Harry lag keuchend vor Voldemort. Voldemort rief kurz nach wem, und es traten zwei Todesser ein.

"Bringt ihn weg", meinte Voldemort kalt, und die Todesser verschwanden mit Harry. "Setzt euch", meinte Voldemort und zeigte auf zwei Stühle. Beide setzten sich. Malfoy sah Voldemort un verholen an, während Alex ihn nicht ansah. "Gut gemacht Malfoy. Hattet ihr Probleme?", fragte Voldemort. "Nein my Lord. Es lief alles Problemlos", meinte Malfoy sofort. "Dann ist gut. Wie hat er sich gemacht?", fragte Voldemort weiterund zeigte auf Alex. "Er hat sich gut gemacht, hat alle Befehle aus geführt", gab Malfoy Antwort und Voldemort nickte nachdenklich. "Ok. Malfoy du schläfst heute hier. Geht jetzt", meinte Voldemort und beide standen auf. Zusammen verließen sie denn Raum, und Malfoy verschwand nach oben. Alex aber verschwand in die Bibliothek, und griff sich ein Buch. Dann ging er zu denn Sesseln, wo Mot mit einem Buch saß, und auf sah als er Alex hörte.

"Bist ja wieder da. Na war der Auftrag schwer?", fragte Mot ihn und legte sein Buch zur Seite. "Nein war er nicht", meinte Alex knapp und setzte sich. "Was denn dir über die Leber gelaufen?", fragte Mot verdutzt. "Nichts", gab Alex patzig zur Antwort. "Ahja deswegen bist du auch so unfreundlich", meinte Mot und zog ne Augenbraun hoch. "Genau", meinte Alex und wollte sich in sein Buch vertiefen. Mot aber stand auf, und nahm es ihm aus der Hand. "Also sagst du es?", fragte Mot und legte es zur Seite. "Geht dich nichts an", knurrte Alex und wollte auf stehen. Mot aber drückte ihn zurück, und nagelte seine Hände wieder fest. "Und ob es mich was angeht", meinte Mot bemüht ruhig zu bleiben. "Ach und was bitte?", fragte Alex fast schon höhnisch. "Das lass mal meine Sorge sein", knurrte Mot nun etwas strapaziert mit seinen Nerven. "Sollte mann in einer Bibliothek nicht lesen?", fragte plötzlich jemand hinter ihnen. Beide sahen zu der Person, und erkannten Malfoy. "Hi Draco. Bist ja auch mal wieder in der Bibliothek", meinte Mot und ließ Alex los. Dann schritt er zu Malfoy, der nur ne Augenbraun hoch zog. "Keine Begrüßung?", fragte Mot und zog nen Schmollmund.

Das ließ Malfoy lächeln. Nicht kalt und höhnisch sondern erhlich und warm. Malfoy zog Mot an sich, und legte seine Lippen auf die von Mot. Mot erwiederte denn Kuss erfreut, und löste sich auch so schnell nich mehr. Alex stand abrupt auf, und ging zur Tür. Er drehte sich nicht um, sondern ging direkt in sein Zimmer. Hinter ihm hörte Alex schritte, und sah sich um. Es war Sirius, der hinter ihm war. Alex wandt sich wieder nach vorne, und ging in sein Zimmer. Sirius folgte ihm, und schloß hinter sich die Tür. "Was is?", fragte Alex sah ihn aber nicht an, sondern kramte in seinen Sachen. "Hast du echt jeden Befehl aus geführt?", fragte Sirius nach immer an der Tür gelehnt. "Ja hab ich. Sonst noch was?", fragte Alex und sah ihn an. Alex stockte als, er in Sirius trauriges Gesicht sah.

"Warum?", fragte Sirius. "Weil ich nun mal zu hören hatte", meinte Alex und dachte noch >und weil ich nicht auffliegen wollte<. "Aber doch nicht bei sowas", meinte Sirius und kam nun zu ihm. Alex saß auf dem Bett, und spielte mit etwas. Sirius sah interessiert drauf, aber Alex versteckte es. Alex sah auch zur Seite, da er es nicht schaffte Sirius an zu sehen. "Was ist los?", fragte Sirius und setzte sich neben Alex aufs Bett. Naja... äm", stotterte Alex kam aber nicht zum Thema. "Na komm schon. Du kannst mich ruhig fragen", meinte Sirius auf munternd. "Also. Was ich die ganze Zeit fragen wollte. Ist dieser Harry nich dein Pate?", fragte Alex sah aber zur Seite. "Ja ist er", meinte Sirius ruhig und wusste worauf Alex hinaus wollte. "Warum hast du ihm dann denn Fluch auf denn Hals gehetzt?", fragte Alex und spielte in seinen Taschen rum. "Ich erkenne mein Paten Kind wenn es vor mir steht, und dieser Junge war es sicher nicht", meinte Sirius ernst und bekam einen geschockten Blick von Alex. Sirius warf nun einen Blick auf die Uhr, und lächelte leicht. "drei, zwei eins", zählte Sirius rückwärts und bekam einen Fragenden Blick von Alex. "Alles Gute zum Geburtstag", meinte Sirius und Alex sah nun auf seine Uhr. Es war gerade null Uhr geworden, und sein Geburtstag. In diesem Moment ging die Tür auf, und ein suchender Snape kam rein.

"Sirius? Da bist du ja", meinte Snape und kam rein. Dann sah er Alex etwas geschocktes Gesicht, und sah Sirius fragend an. "Schon mal aufs Datum geachtet?", fragte Sirius und Snape sah auf seine Uhr. "Sirius? Du hast doch nicht?", fragte Snape und sah ihn funkelnd an. "Doch, hab ich", gestand Sirius. "Na toll", seufzte Snape und kam näher. "Du hast doch nich wirklich geglaubt, dass ich auf so eine Fälschung rein falle. Oder?", fragte Sirius. "Nein Natürlich nicht", meinte Snape und sah Alex an. "Auch von mir alles Gute", meinte Snape nach kurzem zögern, und Alex Mund klappte auf. Sirius fing an zu kichern, und lag schließlich lachend auf dem Bett. Alex versuchte seinen Mund wieder ein zu renken, was er auch schaffte. "Äm Sirius. Krieg dich mal wieder ein", meinte Alex schließlich. "Oki doki", grinste Sirius und hatte sich sofort wieder beruhigt.

"Manchmal frag ich mich echt wie du dass so schnell schaffst", meinte Snape Kopfschüttelnd. "Sehr viel selbst Beherrschung ist dafür nötig", meinte Sirius und sah aus wie McGonegoll. "Die konntest du schon immer gut nach ahmen", meinte Snape amüsiert und Sirius nickte. Alex sah nur verwirrt von einem zum anderen, und kam irgenwie nicht mehr mit. "Wie lange wußtest du es schon?", fragte Alex nun. "Seid du mir nicht die Hand geben wolltest", meinte Sirius nachdenklich. Alex fiel seufzend nach hinten, und legte sich die Hände auf die Augen. Plötzlich spürte er eine Hand in seiner Tasche, und sah Sirius mit einem Auge an. Der hatte denn zwei Wege Spiegel aus der Tasche gezogen. "Ich hatte ihn immer bei", meinte Alex und Sirius lächelte leicht. "Nicht nur du", meinte er und zog seinen raus. "Sirius?", meinte Snape nun und Sirius sah auf. "Ich soll dich zu Voldemort holen, wegen dem Doppelgänger. Er hat es gemerkt, und will mit dir reden", erklärte Snape und Sirius nickte seufzend. Er gab Alex denn Spiegel zurück, und stand auf. "Bis später Har", meinte Sirius und verschwand. Alex sah ihm nach, und legte sich dann zum schlafen hin. Er schlief ruhiger als sonst.

Am nächsten Morgen wachte Alex sehr spät auf, und zog sich hektisch um. Als er fertig war, ging die Tür auf. Mot kam rein, und sah ihn verdutzt an. "Hey langsam. Wir haben Wochenende. Da ist es frei gestellt zu kommen, oder weg zu bleiben", meinte Mot und Alex ließ sich erleichtert aufs Bett fallen. "Warum sagst du das erst jetzt?", fragte Alex seufzend. "Hast nich gefragt", meinte Mot Achselzuckend. "Und warum bist du dann da?", fragte Alex und sah ihn mit einem Auge an. "Nur so", gab Mot knapp zur Antwort. Plötzlich hörten sie ein kreischen was durchs ganze Schloß hallte. "Was war das?", fragte Alex verdutzt und setzte sich auf. Mot zuckte nur die Schultern. In diesem Moment kam ein Todesser ins Zimmer. "Bleiben sie im Zimmer. Der Vampir ist ausgebrochen", meinte dieser und verschwand wieder. "Vampir? Hier gibt es echt nen Vampir?", fragte Alex verdutzt und interessiert. "Ja. Der Vampir gehört zu meinem bereich. Ich muss los", meinte Mot und verschwand ebenfalls. Alex sah ihm kurz nach, und hörte dann hinter sich ein rascheln. Erschrocken wand sich Alex um, und sah einen Mann mit Schulterlangen Nachtschwarzen Harren. Auch die Augen waren Nachtschwarz, und er sah aus, als ob er fiel gefoltert wurde. "Bist du der Vampir?", fragte Alex ruhig.

"Ja, und du meine Mahlzeit nach langer Zeit", meinte der Vampir und kam auf Alex zu. Alex blieb aber ruhig sitzen, und sah dem Vampir zu. "Willst du nicht weglaufen, oder um hilfe rufen?", fragte der Vampir als er vor Alex stand. "Nein. Wieso sollte ich?", fragte Alex und sah ihn ohne Angst an. "Weil dein Ende gekommen ist", meinte der Vampir und beugte sich zu Alex runter. "Das glaub ich nicht", meinte Alex und bekam einen verwirrten Blick. Der Vampir verstand nicht, wie Alex keine Angst vor ihm hatte. "Willst du mich immernoch beißen?", fragte Alex und zeigte ihm seine Schulter. Dort war ein Zeichen abgebildet. Es war ein Vollmond der mit Blut durchtränkt war. Der Vampir wich zurück, und stotterte.

"Nein es Gebührt mir nicht, euch zu beißen". Vor der Tür hörten sie ein poltern, und der Vampir wich hinter Alex. "Bitte. Ich halte die Folter nicht mehr aus. Sie geben mir keine Nahrung, und wollen irgendwas über euch wissen. Gebieter", meinte der Vampir fast verzweifelt. "Schon gut. Trink was, damit es dir besser geht. Aber nur einen Schluck", meinte Alex und reichte ihm seinen Arm. Dankend nahm der Vampir denn Arm, und versenkte seine Zähne darin. Er trank nen Schluck, und genau in diesem Moment ging die Tür auf. Der Vampir schreckte hoch, und sah zu Snape, Sirius und Voldemort. Alle drei blieben sofort stehen, und sahen denn biß Abdruck. "Hat er dich gebissen?", fragte Sirius sofort.

"Ja aber ich hab es erlaubt", meinte Alex und hielt etwas Stoff auf die Wunde. "Wie erlaubt?", fragte Snape nun, und trat näher. "Nicht las ihn. Bitte. Er hält die Foltern nicht mehr lange durch", meinte Alex und Snape blieb stehen. Der Vampir hinter Alex, sah dem zu, und schritt zurück. "Bleib", meinte Alex und er blieb stehen. "Wie kann es sein das er auf dich hört?", fragte Sirius und sah denn Vampir misstrauisch an. "Ich höre nur auf denn Gebieter", meinte der Vampir mit rauchiger Stimme. "Gebieter? Snape. Black kommt mit", meinte Voldemort kalt und verschwand gefolgt von denn beiden. "Kamm her", meinte Alex als die Tür zu fiel. Der Vampir kam zu Alex, der neben sich deutete. "Dein Name?", fragte Alex als er saß. "Van Gebieter", meinte der Vampir.

"Van? Gut. Ruh dich etwas aus", meinte Alex und Van nickte. Er verwandelte sich in eine Fledermaus, und hang sich über dem Kleider Schrank an die Decke. Alex legte sich aufs Bett, und schlief dann auch ein.

Am nächsten Morgen wurde er von Sirius geweckt. Müde öffnete er die Augen, und sah direkt in die von Sirius. "Was denn Sirius?", fragte Alex müde und setzte sich auf. Sirius schien erleichtert, und sah sich dann um. "Wo ist der Vampir?", fragte er immer noch sich umsehend. "Warum? Was willst du von ihm?", gähnte Alex und streckte sich einmal. "Er soll zum Lord", meinte Sirius und sah Alex an. "Warum?", fragte Alex nun ernst. "Weiß nicht", meinte Sirius. "Van?", meinte Alex und Van erschien neben ihm. "Ja?", fragte er beobachtete Sirius aber genau. "Geh mit ihm", meinte Alex und zeigte auf Sirius. Van zögerte bei dem Befehl, und Alex sah ihn fragend an. "Würdet ihr mit kommen", fragte er schließlich und Alex lächelte leicht. "Sirius?", fragte Alex und dieser nickte nur.

Also stand Alex auf, und folgte Sirius raus. Van folgte Alex dann auch, bis sie in denn Speisesaal kamen. Sirius schloß die Tür hinter ihnen, und setzte sich neben Snape. Voldemort funkelte Alex an, denn das unberührt ließ. Er hatte keine Angst mehr vor Voldemort, oder vor jemand anderen. "Geh", flüsterte er Van zu, der langsam zu Voldemort trat. Was Alex nun bemerkte war, das Malfoy auch anwesend war. Er kümmerte sich aber nicht weiter drum, sondern sah wieder zu Van. Dieser blieb vor Voldemort stehen. "Erzählst du mir nun über deinen Gebieter, und wer er ist?", fragte Voldemort kalt. "Ich kann es nicht sagen. Da es mir nicht Gebührt darüber zu sprechen", meinte Van und funkelte Voldemort an. "Muss es etwa erst wieder schmerzhaft werden", fragte Voldemort und rief nach wem. Ein paar Minuten später trat Mot ein, der erschöpft schien. Van wich sofort zurück, und sah zu Alex. Dieser sah ihn beruhigend an, und dann zu Mot. Dieser fragte Voldemort flüsternd etwas. Alex spitzte seine Ohren um was zu hören.

"Bitte Tom. Ich kann nicht mehr in diesem Körper leben. Er zerfällt langsam. Nimm mich wieder auf", hörte er Mot sagen. Alex zog ne Augenbraun hoch, als er dass hörte. "Versuch ihn zu halten. Hier nach, nehm ich dich wieder auf", meinte Voldemort und Mot nickte. Dieser wand sich zu Van um, der zurück wich, als Mot denn Zauberstab zog. "Also?", fragte Voldemort nun an Van gewand. "Nein", meinte Van stur. Sofort schickte Mot einen Fluch. Dieser prallte aber an dem erschrockenen Van ab. "Wieso geht er nicht mehr?", fragte Mot verwirrt. Alle sahen ihn verwirrt an, bis auf Voldemort. Van der sich erholte, war nun nicht mehr so zurück weichend. Er trat wieder zu Voldemort vor, bis er ganz plötzlich stehen blieb. Alex funkelte ihn an, was Van auch fühlte, und wieder zurück trat. Keiner wusste warum er wieder zurück wich, aber nun zog Voldemort denn Zauberstab. Jetzt schoß er einen Fluch ab, und traf auch.

Van ging keuchend auf die Knie, versuchte sich aber zu halten. Van merkte wie das Getrunkene Blut, aus seinem Körper wich. "Hört auf my Lord. So werdet ihr nie was erfahren", meinte Alex nun dem es zu viel wurde. Voldemort hörte aber nicht auf, sondern sah Alex heraus fordernd an. Alex trat nun auf dem am Boden liegenden Van zu, und stellte sich vor ihn. Nun bekam Alex denn Fluch ab, hielt sich aber. Van sah erschöpft zu Alex hoch, konnte sich aber nicht rühren. Schließlich nahm Voldemort denn Fluch zurück, aber Alex blieb stehen. "Du weißt dass es Widersetzung ist, und was dir darauf blüht", meinte Voldemort und Alex nickte. "Ja my Lord. Entweder der Crucio, oder der Avada Cevadra", meinte Alex fest und ohne Angst. Unbemerkt sahen Snape und Sirius zu Voldemort. Auch Malfoy und Mot sahen zu ihm, was dieser aber merkte. Alex wand sich nun zu Van um, und hielt ihm seinen Arm hin.

"Trink. Sonst zerfällst du", meinte Alex freundlich. Van versenkte schwach seine Zähne in dem Arm, und Trank zwei starke Schlucke. Alex wurde von einigen geschockt angesehen, was ihn aber nicht störte. "Das reicht", meinte Alex nach dem zweiten Schluck, und Van ließ los. "My Lord? Entlaßt ihn bitte", meinte Alex und wandt sich zu Voldemort. "Dafür wirst du seine schmerzen erfahren", meinte Voldemort und Alex nickte. "Ruh dich aus", meinte er zu Van, der sich als Fledermaus an die Decke hang. Bevor Voldemort was sagen konnte, wurden sie von Mot ab gelenkt. Dieser schien zu zerfallen, was bei seinen Händen anfing. Voldemort stand auf, und trat zu Mot.

"Komm. Ich nehme dich wieder auf", meinte dieser und es sah so aus, als wurde Mot sein Geist in Voldemort eindringen. Sofort zerfiel der ganze Körper, und Voldemort setzte sich wieder zurück. "Nun denn. Da dein Freund nichts sagen will, wirst du für ihn die Strafe erhalten", meinte Voldemort und schickte einen noch stärkeren Quäl Fluch als denn Crucio. Alex keuchte einmal auf, blieb aber standhaft. Van sah dem zu, und war hin und her gerissen. Nach einer halben Stunde so kam es jedem vor, nahm Voldemort denn Fluch zurück. Alex sackte keuchend auf die Knie, sah aber immer noch ohne Angst zu Voldemort. Alex sah Voldemort nun direkt in die Augen, was dem nicht gefiel. Er schickte einen weiteren Fluch, aber Alex sah ihm weiter in die Augen. Alex erkannte zwar Kälte, Unnahbarkeit und Selbstsicherheit, aber auch Schmerz, Wut und Verzweiflung.

Schließlich als er hatte was er wollte, senkte er die Augen, und Voldemort hob denn Fluch auf. "Gefunden was du suchst?", fragte Voldemort kalt und auch etwas frustriert. Das nahm aber nur Alex war. "Ja my Lord. Das hab ich", meinte Alex und erhob sich wieder schwankend. Er wäre fast zusammen gesackt, hätte Sirius ihn nicht gestützt. "Sirius lass gut sein. Sonst bekommst du auch noch was ab", keuchte Alex und stand wieder ohne zu wanken. "Er ist wütend und verzweifelt. Er wird sich wieder beruhigen. Hab ich ja auch immer wieder", meinte Alex lächelnd und Sirius ließ ihn unsicher los. "Sie wollen wissen wer der Gebieter ist, my Lord. Wofür wollt ihr es wissen. Um ihn zu vernichten?", fragte Alex nun an Voldemort gewand. "Das hat dich nichts an zu gehen", meinte Voldemort äußerst sauer. "Es tut mir Leid. Aber es geht mich sehr wohl was an my Lord", meinte Alex und verneigte sich einmal. Plötzlich bekam Alex sowie die anderen im Raum, eine Vision. Sie sahen Voldemort, in Tom Vorlost Riedel gestalt. Er Umarmte einen Jungen Mann, und schien ein Versprechen zu bekommen. Die Kutsche die da stand kannte Alex.

Es war die Kutsche der Verdammnis. Sie sahen wie die Kutsche los für, aber sowas wie ein Geist raus flog. Irgend wo hin, ohne dass es jemand außer Tom Vorlost Riedel merkte. Dann war sie auch schon vorbei, und Alex sah Voldemort genau an. Nun konnte er am meisten schmerz, und Sehnsucht sehen. "Nun ich weiß warum", meinte Alex und alle sahen ihn an. "Ein Versprechen sich wieder zu sehen. Hab ich recht?", fragte Alex bekam aber keine Antwort. "Würden sie mich für heute entlassen?", fragte Alex schließlich. Voldemort stand schnell auf, und verschwand aus dem Saal. "Van komm", meinte Alex und verschwand ebenfalls raus. Alle sahen denn beiden zu, blieben aber stehen. Alex ging mit Van, in die Bibliothek.

"Ruh dich aus, und komm zu Kräften. Ich such dir nach her was zu trinken", meinte Alex und Van verneigte sich dankbar. Alex suchte sich schnell ein Buch, und setzte sich in einen Sessel. Er laß ne ganze weile, bis er mit Van in sein Zimmer ging. Dort setzte sich Alex erschöpft aufs Bett, und Van sah ihn besorgt an. "Geht es Gebieter?", fragte er und bekam ein nicken. Dann klopfte es an die Tür, und Snape trat ein. Er ging schnurstracks zu Alex, und setzte sich neben ihn. "Hi Snape", meinte Alex und sah ihn an. "Hier trink", meinte Snape emotionslos. "Danke", nuschelte Alex und trank die Flasche aus. Die verschwand auch sofort, und Alex fühlte kaum noch schmerzen. "Wieso hast du dich für denn Vampir eingesetzt.

Es hätte schief gehen können", meinte Snape schließlich. "Dieser Vampir heißt Van, und hat auch ein recht auf sein Toten leben. Wenn es schief gegangen wäre, wäre ich dennoch nicht gestorben", meinte Alex und ließ sich aufs Bett sinken. "Wieso wärst du dennoch nicht gestorben?", fragte Snape weiter. "Weil Voldemort auch sterben würde. Er weiß es. Ich hab es in seinen Augen gesehen", meinte Alex erklärend. Dann setzte schweigen ein, bis Alex schließlich fragte "auf wessen Seite stehst du. Dumbeldors oder Voldemorts?". Snape sah ihn verwirrt an, und dachte dann nach. Ein paar Minuten später kam Sirius rein, und setzte sich dazu. "Warum so nachdenklich?", fragte Sirius. Alex aber schnappte sich Sirius Arm, und schob ihn hoch. Auf dem Arm brannte das Todesser mahl, und Alex ließ seufzend wieder los.

Sirius sah ihn verwirrt an. "Ich stell auch dir die Frage. Auf wessen Seite stehst du. Voldemort und Dumbeldor?", fragte Alex und auch Sirius wurde nachdenklich. "Dumbeldor sowieso nicht", meinte Snape schließlich und Sirius nickte zustimmend. "Also Voldemort?", fragte Alex. "Nein und ja", meinte Sirius und bekam einen Fragenden Blick. "Früher waren wir auf seiner Seite. Aber er hat sich stark verändert. Wir würden wieder hinter ihm stehen, wenn er wie früher wäre", meinte Snape und Sirius nickte abermals zustimmend. "Ich verstehe", meinte Alex nachdenklich aber fest. "Und was hat das jetzt hiermit zu tun?", fragte Sirius. "Ne Menge. Es macht mir meine Entscheidung leichter", meinte Alex lächelnd. "Es wird bald. Sehr bald einen neuen Anfang geben", murmelte Alex und meinte er wolle schlafen. "Wir sagen bescheid, dass sie ihm hier was zu essen bringen sollen", meinte Snape und zeigte auf Van. "Danke", meinte Alex und damit verschwanden beide. Nach ner weile traten zwei Todesser ein.

"Wir sollten einem Vampir was zu essen bringen. Nehmt ihn hier", meinte ein Todesser und schupste einen kleinen etwa zehn Jährigen Junge ins Zimmer. Damit verschwanden beide, und Alex sah auf denn Jungen. Dieser sah beide ängstlich an, und strich sich ne glühend rote Strähne aus dem Gesicht. Alex seufzte einmal, und sah das Van Hunger hatte. "Komm her kleiner", meinte Alex und der Junge kam zitternd zu Alex. "Van?", fragte Alex und der Junge zuckte zusammen. "Pass bitte auf ihn auf. Ich bring dir was Anständiges. Wir trinken kein Blut von Menschen. Also, er wird nicht bebissen", meinte Alex und stand auf. Van nickte und stellte sich in denn Schatten. Alex ging dann raus, und sah sich um.

Dann ging er einige Wege lang, bis er in die Küche kam. Dort wuselten die Hauselfen sofort um ihn rum, und fragten ob sie helfen können. "Habt ihr hier irgendwelches Blut. Tiefgefroren was ihr schnell aufwärmen könntet?", fragte Alex und einige Hauselfen verschwanden sofort. Dann kamen sie mit einer Flasche Blut zurück. "Habt ihr noch ein oder zwei?", fragte Alex und ihm wurden noch zwei gebracht. "Danke", meinte Alex und verschwand wieder. Er ging direkt wieder in sein Zimmer. Als er eintrat sah er schmunzelnd zu seinem Bett. Van saß auf dem Bett, und der Junge lag an ihn geschmiegt auf dem Bett. "Van?", fragte Alex und schloß die Tür. "Ich hab ihn nicht gebissen, Gebieter", meinte Van schnell und dadurch wachte der Junge auf. "Ich weiß. Hier trink das", meinte Alex und gab ihm die Flaschen. Der Junge sah neugierig auf die Flaschen, hatte aber dennoch Angst. Alex setzte sich neben denn Jungen, und sah Van beim trinken zu.

Dieser trank begierig, und hätte sich fast verschluckt. "Langsam", meinte Alex amüsiert und Van trank langsamer. Dann sah Alex auf denn ängstlichen Jungen. "Schon gut komm her. Wir tun dir nichts. Du wirst nicht gebissen", meinte Alex und der Junge beruhigte sich sichtlich wieder. "Woher kommst du denn?", fragte Alex und strich ihm durchs Haar. "Nähe Liverpool", stotterte der Junge. "Und dein Name?", fragte Alex weiter. "Nat. Herr", meinte Nat. "Alex ist mein Name in Moment, und nicht Herr", meinte Alex lächelnd. "Schlaf jetzt erst mal", meinte Alex und Nat sah sich suchend nach einem Platz um. "Du kannst mit auf dem Bett schlafen. Van wenn du fertig bist, geh auch schlafen", meinte Alex und Van nickte trank aber weiter. Das Licht ging auf, und Alex legte sich neben Nat schlafen.

Die nächsten Tage vergingen ereignislos. Voldemort tauchte nicht mehr auf, worüber die Todesser tuschelten. Aber Aufträge bekamen sie dennoch, und die führten sie ganz aus. Alex kam nun gar nicht mehr zum essen, sondern war entweder in der Bücherei oder in seinem Zimmer. Van und Nat begleiteten ich immer, außer sie sollten im Zimmer bleiben, was auch einen Tag vor Schulanfang wieder so war. Alex ging in die Bibliothek, und suchte sich ein Buch. Als er zu denn Sesseln kam, saßen dort Voldemort, Sirius und Snape. "Komm mit", meinte Voldemort und Alex stellte das Buch zurück. Dann folgte er denn drein, bis in ein Zimmer, welches wohl Voldemort gehörte. Dieser setzte sich aufs Bett, und Sirius und Snape daneben. Alex blieb stehen, und sah alle drei an. "Was ist denn my Lord?", fragte Alex nach ner weile des Schweigens. "Nenn mich nicht so Potter", meinte Voldemort kalt. "Sie wissen es? Nun denn Voldemort. Was kann ich für sie tun?", fragte Harry ohne Emotion. "Mit kommen", meinte Voldemort und stand auf.

"Ihr beiden bleibt hier", meinte Voldemort und Sirius und Snape nickten. Harry folgte Voldemort durch eine Tür hinter dem Bett. Harry beobachtete ihn die ganze Zeit von hinten, und wieder kam dieses Gefühl in ihm hoch, was er auch bei Mot hatte. Schließlich wusste er was es war. Nach kurzer Zeit, kamen sie in einem großen Raum an. Voldemort setzte sich auf die Couch, und sah Harry an. "Setzt dich Potter", meinte Voldemort und funkelte ihn an. Harry setzte sich also, und sah Voldemort fragend an. "Wir werden es hier entscheiden. Entweder überlebt der Goldjunge, oder der schwarze Lord", meinte Voldemort und Harry nickte. "Du wirst verlieren. Aber ich werde dich nicht einfach so untergehen lassen", meinte Harry lächelnd und stand auf. Auch Voldemort stand auf, und Harry murmelte einen besonders langen schwarzmagischen Spruch. Voldemort kannte ihn nicht, und nahm einen starken Schutzzauber. Harry aber lächelte und meinte "das wird nichts nutzen". Voldemort sah ihn verdattert an, rieß sich aber schnell wieder zusammen. Harry schoß denn Fluch ab, der denn Schutzschild, mit kurzen Schwierigkeiten durch drang. Er traf Voldemort genau, und dieser weitete die Augen.

Harry senkte denn Zauberstab, und trat auf denn am Boden liegenden Voldemort zu. Er kniete sich zu ihm runter, und hob seinen Kopf an. Voldemort sah aber zur Seite, und spuckte Blut. "Ich sag doch ich lass dich nicht sterben", meinte Harry und gab Voldemort einen kurzen Kuss. Dieser sah ihn sofort an, sah aber nur noch wie Harry denn Zauberstab hob. Er murmelte einen Spruch denn nur er kannte. Voldemort wurde sofort bewußtlos, und sackte zusammen. Harry hob ihn hoch, und legte ihn auf die Couch. Sein Arm wo das Todesser Mahl war, begann stark zu schmerzen.

Als Harry nach sah, war das Mahl verschwanden. Harry sah wieder lächelnd auf Voldemort, und gab ihm noch einen kurzen Kuss. Dann richtete er sich auf, und ging wieder in Voldemorts Gemächer. Bevor er denn Raum verließ murmelte er noch "nutz deine letzte Schanks besser". Als er wieder im Zimmer war, kamen sofort Sirius und Snape zu ihm. "Harry ist er tod?", fragte Snape sofort. "Ja und Nein", meinte Harry. "Kümmert euch um ihn. Er hat eine zweite Schanks bekommen", meinte Harry und ging in sein Zimmer zurück. Dort packte er seinen Koffer, und wurde dabei beobachtet. "Reisen wir ab?", fragte Van der plötzlich neben ihm stand. "Ja. Wir bringen Nat zu seiner Familie, und gehen dann direkt zum Hogwarts Express. Wenn das Schuljahr um ist werden wir weiter sehen", meinte Harry und verkleinerte seinen Koffer. Aber in diesem Moment kamen zwei Eulen durchs Fenster. Beide gaben ihre Post bei Harry ab. Harry öffnete erst denn ersten.
 

Sehr geehrter Mr. Harry James Potter

Da sie in denn Schulferien, einen unbekannten schwarzmagischen Fluch eingesetzt haben, wird ihnen das Zauberer Recht entzogen. Sie werden von der Zaubererwelt verstoßen, da sie schon einmal eine Warnung bekommen haben. Es werden sofort Zauberer aus dem Ministerium kommen, die ihren Zauberstab zerstören. Bitte warten sie solange.

Freundliche Grüße Cornelius Fudge

Minister des Zauberei Ministeriums.
 

"Musste ja so kommen, und der andere?", meinte Harry und öffnete denn anderen. Da fielen zwei Briefe raus. Einer für Nat und der andere für ihn.
 

Sehr geehrter Harry. Potter

Wir haben leider vergeßen ihren Zauberstab beim Ministerium an zu melden. Wir können auch nichts mehr dagegen tun. Es tut und wirklich Leid. Aber sie hätten auf jeden Fall bestanden. Da wir mitbekommen haben, das Nat bei ihnen ist. Haben wir seinen Schulbrief bei gelegt. Bitte lassen sie ihn vom Ministerium zum Bahnhof bringen. Seine Schulsachen bekommt er in der Schule.

Mit freundlichen Grüßen Minerva McGonegoll Stellvertretene Schulleiterin, und Albus Dumbeldor Schulleiter
 

"Na danke das hilft mir auch nichts", murmelte Harry und packte die Briefe weg. "Plan Änderung", meinte Harry zu seinen beiden Freunden. Beide sahen ihn erwartend an. "Wir gehen sofort zum Hogwarts Express, und liefern Nat dort ab. Du wurdest nämlich in Hogwarts auf genommen. Dann reisen Van und ich, zu deinen Eltern, und sagen ihnen bescheid. Denn Rest sehen wir beide", erklärte Harry und Nat fiel ihm glücklich um denn Hals. Also schlichen die drei, leise raus. Harry rief denn Fahrenden Ritter herbei, der auch sofort kam. "Schnell zum Bahnhof Kings Cross", meinte Harry und versteckte sein Gesicht unter seinem Umhang.

"Sehr wohl die Herren", meinte Stan. "Aber schnell", meinte Harry noch und bezahlte. "Ern? Schnell hast du gehört?", fragte Stan und Ern fuhr sofort los. Eine viertel Stunde später waren sie auch schon da. Sie stiegen aus, und gingen durch die Absperrung. "Nimm denn letzten Wagon", meinte Harry und Nat nickte. "Wir holen dich vielleicht ende des Schuljahres wieder ab. Viel Spaß", meinte Harry und Umarmte Nat einmal. Auch Van Umarmte Nat einmal. "Danke. Bis zum nächsten Treffen, ende des Schuljahres", meinte Nat und stieg in denn Zug. "Komm Van. Wir müssen weiter", meinte Harry und beide verschwanden in der Finsternis.

Sie tauchten irgendwo in der nähe von Liverpool wieder auf, und klopften an eine Tür. Die öffnete sich sofort, und eine Junge Frau stand da. "Entschuldigen sie die späte Störung. Aber es ist äußerst wichtig. Dürfen wir rein?", fragte Harry höflich. Sie wurden beide misstrauisch beäugt, aber rein gelassen. "Danke. Wir möchten mit ihnen über Nat sprechen", meinte Harry nahm aber die Kapuze nicht runter. "Über Nat. Wissen sie wo er ist?", fragte die Frau nun auf geregt. "Ja wissen wir. Hier der wird ihnen weiter helfen", meinte Harry und gab ihr denn Schulbrief. Die Frau laß ihn sich durch, und schien erleichtert.

"Ich danke ihnen", meinte sie schließlich dankbar. "Gern geschehen. Auf wieder sehen. Wir müssen weiter", meinte Harry und verließ mit Van das Haus. Wieder wurden beide von der Dunkelheit verschluckt.

Sie tauchten in einem Abgelegenen Ort auf, wo eine Baufällige Hütte stand. "Gehen wir erstmal schlafen. Ich bin müde", meinte Harry und betrat die Hütte. Er suchte das Schlafzimmer, und setzte sich auf die Motten zerfressene Matte. Dort schlief er dann ein, und Van wachte über seinen Schlaf.

Am nächsten Morgen wachte Harry ausgeruht aus. Müde sah er sich um, und entdeckte denn schlafenden Van. Leise stand Harry auf, und sah sich das Haus an. Dann machte er sich an die Arbeit, etwas auf zu räumen, und einiges zu Reparieren. Gegen Mittag wachte Van auf, und half mit. Harry konnte seinen Zauberstab ja nicht mehr benutzen, also musste er alles so machen. Van half so gut er konnte.

Zwei Wochen später, sah das Haus ganz annehmbar aus, aber Harry war tod müde. Van schickte ihn kurzer Hand ins Bett, da er nicht so müde war. Harry verschwand also im Schlafzimmer, wo sie sogar etwas neuere Möbel hatten. Dort legte er sich schlafen.

Als er das nächste Mal aufwachte, ging er müde duschen. Sie hatten die Wasserleitung auch wieder hin bekommen. Dann zog er sich neue Klamotten an, und ging in die Küche. Van hatte einige Lebensmittel geholt. Harry Frühstückte nicht viel, und wollte sich wieder an die Arbeit machen. Aber es war nichts mehr zu tun. Van hatte alles erledigt. "Van?", rief Harry und Van erschien. "Was wünschen sie Gebieter?", fragte Van. "Erstens nenn mich Harry, und nicht Gebieter. Zweitens hast du hier alles gemacht?", fragte Harry und Van nickte. "Es waren noch ein paar andere Vampire, meine Freunde da, die geholfen haben", meinte Van und lächelte leicht. "Deine Freunde?", fragte Harry und Van nickte.

"Warum gehst du nicht zurück zu deinen Freunden. Du kannst ruhig", meinte Harry und setzte sich ins Wohnzimmer. "Aber ich kann euch doch nicht allein lassen. Bitte schickt mich nicht fort", flehte Van ihn an. "Ich schicke dich nicht fort. Du kannst natürlich so oft kommen wie du möchtest, und deine Freunde kannst du auch mitbringen. Nur du brauchst eben deine Freiheit, die ich dir nicht verwehren möchte", erklärte Harry ihm. "Ich danke euch. Ich werde meine Freiheit genießen, aber immer mal wieder kommen", meinte Van und war verschwunden. Harry sah kurz lächelnd auf die stelle, wo Van gestanden hatte, und stand dann auf. Er ging zu seinem Koffer, und suchte etwas Bestimmtes. Damit ging er in denn Keller, und verschankste sich dort.

Er blieb drei Wochen dort, bis Van nach ihm rief. Harry kam übermüdet nach oben, und versuchte nicht so müde zu erscheinen. Van stand im Wohnzimmer, und Umarmte Harry als er ihn sah. "Oh entschuldigt", meinte Van und ließ wieder los. "Schon gut. Na wie war dein Ausflug?", fragte Harry und setzte sich ins Wohnzimmer. "Sehr gut. Ich habe mich wieder mit Freunden getroffen", erzählte Van erfreut. Harry hörte dem Rest interessiert zu, und gähnte einmal. Van sah ihn fragend an, und erkannte nun wie müde Harry war. "Geht besser schlafen. Ich wache wieder über euren schlaf", meinte Van lächelnd und führte Harry in sein Schlafzimmer.

Dort legte sich Harry hin, und schlief sofort ein.

Er schlief ganze drei Tage durch, und wachte erholt auf. Van war neben ihm, und lächelte als er wieder wach wurde. "Ihr habt wohl lange nicht geschlafen", meinte Van und bekam ein nicken. "Danke Van", meinte Harry aber Van wunk nur ab. "Kommt. Ihr müsst was essen", meinte Van und beide gingen in die Küche. Dort aß Harry, was Van kochte. Van war ein ausgezeichneter Koch, und Harry schmeckte es. "Wann wirst du wieder abreisen?", fragte Harry schließlich und Van sah ihn nachdenklich an. "Heute abend, wird ich wohl wieder aufbrechen. Aber ich werde in einer Woche wieder kommen", meinte Van und Harry nickte erfreut. Beide machten nach dem essen, einen langen Spaziergang. Als es Abend wurde verabschiedete sich Van wieder. Harry verschwand wieder im Keller.

Diesmal blieb er nur zwei Tage im Keller, kam aber erschöpft wieder hoch. Er ging ins Schlafzimmer, mit einem Gegenstand. Er holte seinen Zauberstab heraus, und strich ihm sanft über die Spitze. "Es tut mir Leid. Aber es muss sein", meinte Harry und ritzte mit dem Taschenmesser was er von Sirius bekommen hatte, vorsichtig denn Zauberstab auf.

Da erschien auch die Phönix Feder, die Harry vorsichtig nahm. Dann legte er denn Gegenstand auf denn Tisch. Es war ein Ring aus dem Zahn des Basilisken. Denn er im zweiten Jahr besiegt hatte. Der Ring hatte einen kleinen Schlitz, wo er die Feder vor sichtig einführte. Die Feder wand sich einmal um denn Zauberstab, und verschwand dann in ihm. Harry nahm denn Ring, und steckte ihn sich auf. "Reparo", murmelte Harry und der Schlitz schloß sich. "So werden sie mich sicher nicht finden", meinte Harry und legte sich zufrieden schlafen. Er schlief ganze fünf Tage durch.

Er wurde schließlich von Van geweckt, und blinzelte ihn verschlafen an. "Morgen", meinte Van und Harry grüßte zurück. Dann stand Harry wieder auf, und aß was von Van seinem Frühstück. "Du bist ein Super koch", meinte Harry als er fertig war. "Danke. Aber was anderes", meinte Van und setzte sich zu ihm. "Was ist denn Van?", fragte Harry ihn. "Ihr werdet euch vielleicht wundern, aber ich habe mit bekommen, dass der Lord nach euch suchen lasst", meinte Van und sah Harry an. "Er läst mich also suchen. So, so. Dann soll er mich mal finden", meinte Harry lächelnd. "Würde es dir was ausmachen, wenn ich auf deinen Namen mir denn Tages Prophet bestelle?", fragte Harry schließlich. "Nein hab ich nicht", meinte Van.

So bestellte er sich die Zeitung, um auf dem laufenden zu bleiben. Es wurde bekannt gegeben, das Dumbeldor seinen Job als Direktor aufgeben musste. Nun war jemand anders Direktor. Der Name sollte erst zwei Wochen später preis gegeben werden.

So waren vergingen neun Monate vergangen, und endlich wurde der Name Preis gegeben. "Mot Ledeir, also gar nicht schlecht, denn Namen einfach Rückwärts zu nehmen", schmunzelte Harry der sich in denn neun Monaten stark verändert hatte. Er hatte wieder seine Rabenschwarzen Haare, und seine smaragdgrünen Augen. Auch war er wieder nur 1.80 groß, und nun schon siebzehn. Seine Haare band er sich immer um denn Hals, so dass sie wie ein Schal aussahen. So erkannte mann ihn in der Öffentlichkeit nicht.

Am nächsten Tag war er über einen Bericht sehr erstaunt.
 

Harry James Potter zu unrecht, aus der Zauberer Welt verstoßen

Der siebzehn Jährige Potter, wurde zu Unrecht verstoßen.

Mann fand heute heraus, dass er aus Notwehr gehandelt hatte.

Potter werden somit alle Rechte zurück gegeben, und er darf wieder Zaubern.

Wir hoffen dass er zurück kommt, und freuen uns auf seinen Besuch, in der Zauberer Welt

Bericht von Rita Kimmkorn
 

Harry lachte einmal auf, und zeigte denn Artikel Van, der neben ihm saß. Auch er lachte einmal, und gab ihn zurück. "Gehst du zurück?", fragte Van ihn. "Van. Du verheimlichst mir was", meinte Harry plötzlich und Van sah ertappt zu Boden. "Was ist es?", fragte Harry der seinen Tee trank. "Ich.. Nun, ich habe die ganze Zeit Kontakt mit eurem Paten, und diesem Snape gehabt. Sie fragen zwar immer nach euch, aber ich sage nichts", meinte Van und Harry sah ihn lächelnd an. "So, so. Was fragen sie denn?", fragte Harry amüsiert. "Wo ihr seid, oder ob euch was passiert ist. Ich glaube sie werden von einigen dort vermisst", meinte Van und trank seine Tee. "Wir warten bis Ferien beginn", meinte Harry und so kam es auch.

Als die Ferien begannen, erschiennen Van und Harry auf dem Bahngleis. Sie stellten sich in denn Schatten, und redeten bis der Zug eintraf. Es waren nun auch andere Zauberer und Hexen da, die ihre Kinder abholten. Harry sah sich suchend um, und fand schließlich einen Feuerroten Haarschopf. Harry winke einmal, und wurde auch schon entdeckt. Nat lief direkt in Harrys Arme, und Umarmte ihn stürmisch. Auch Van umarmte er stürmisch, und blieb bei ihm hängen. "Na dann können wir ja gehen. Wir bringen dich zu deiner Mutter. Sie wird sich freuen", meinte Harry und alle drei verschwanden

Sie tauchten bei Nat zuhause wieder auf, und klopften dort an. Die Frau von letztes Mal machte auf, und Nat fiel ihr um denn Hals. "Mam", meinte er glücklich und auch die Mutter war glücklich. Beide wurden herein gebeten, und auf nen Tee eingeladen.

Sie nahmen ein, und blieben bis abends da. Als sie gehen wollten hielt Nat Harry auf. "Harry? Ich habe eine bitte", meinte Nat und Harry sah ihn fragend an. "Würdest du dich wieder mit denn anderen vertragen. Dieser Sirius und Snape scheinen traurig zu sein", meinte Nat und bekam ein lächeln. "Ich wird es mir überlegen", meinte Harry und verschwand mit Van. Zusammen reisten sie wieder nach Hause. "Und wirst du ihm diese bitte erfüllen?", fragte Van und Harry nickte. "Ja aber nicht mehr heute. Wann willst du dich denn eigentlich wieder mit deinen Freunden treffen?", fragte Harry ihn und sah ihn fragend an. "Morgen früh bin ich für einen Monat weg. Ich hoffe ich sehe dich dann wieder bei deinen Freunden", meinte Van und Harry lächelte ihn dankbar an. Schließlich gingen sie schlafen, und Van verschwand mitten in der Nacht, zu seinen Freunden.

Harry traute sich ne ganze Zeit nicht vorbei zu schauen. Aber eines Abends gegen 22 Uhr, stand er doch vor der Burg, und traute nicht an zu klopfen. Er schien noch ne Stunde da zu stehen, bis er schließlich an klopfte. Ein Hauself erschien und fragte wenn er melden sollte. "Alex", meinte Harry grinsend und zog sich seinen Umhang um. Mann konnte ihn nicht mehr erkennen. Schließlich kam der Hauself wieder und führte ihn rein. Er wurde ins Wohnzimmer geführt, wo schon Sirius, Servus, Draco und Tom saßen. Alle sahen auf, und Sirius erkannte ihn sofort. Er stand auf, und Umarmte ihn herzlich. "Da bist du ja wieder", murmelte er ihm ins Ohr. Dann führte er Harry zu einer Couch, und setzte sich mit ihm. Harry sah nun die anderen an, und blieb bei Tom hängen. "Hat er seine zweite Schanks genutzt?", fragte er schließlich und auch Servus erkannte ihn endlich.

"Ja hat er, und nicht zum schlechten", meinte Servus lächelnd. "Das freut mich", meinte Harry erleichtert. "Wer sind sie?", fragte Draco nun. "Erkennst du mich wirklich nicht Draco?", fragte Harry und hörte sich gespielt enttäuscht an. Nun dämmerte es Draco. "Harry?", fragte er und Harry zog sich die Kapuze runter. Er sah alle nun funkelnd an, und befreite sein Haar, von seinem Hals. "Viel besser", meinte Harry. "Hast du schon mitbekommen dass du wieder zaubern darfst?", fragte Servus ihn. "Ja. Hab aber keinen Zauberstab mehr", meinte Harry und bekam verwirrte Blicke. "Hab ihn auf geschnitten", meinte Harry und alle zogen scharf die Luft ein. "Was sollte ich denn mit einem der nicht zaubern kann?", fragte er und sah die anderen an. "Du hättest ihn doch aufheben können. Wie willst du jetzt zaubern?", fragte Draco ihn noch immer etwas geschockt.

"Wäre zu gefährlich. Aber dass mit dem zaubern ist kein problem", meinte Harry lächelnd. "Wie willst du das den anstellen?", fragte Sirius. "Farundus", murmelte Harry und zeigte mit seiner Hand auf Sirius. Sofort färbten sich seine Haare Blau. "Passt zu deinen Augen", meinte Harry kichernd. "Wie...?", wollte Sirius fragen ließ es aber. "Der Ring. Er hat die Zauberkräfte", meinte Tom sich ins Gespräch ein klinkend. "Ja da hast du Recht Tom", meinte Harry und lächelte ihn an. Tom wurde dabei etwas rot, und sah zur Seite. Sirius sah plötzlich auf seine Uhr, und zählte wieder Rückwärts. Alle sahen ihn an, bis er bei null ankam.

"Alles Gute Harry", meinte Sirius und Umarmte ihn. "Da hab ich mir ja unbewusst denn besten Tag aus gesucht", lachte Harry und erwiederte die Umarmung. "Jupp. Perfektes Timing", meinte Draco und Umarmte ihn ebenfalls. Auch Servus Umarmte ihn einmal, um ihm zu gratulieren. Tom sah dem nur zu, aber blieb sitzen und schwieg. "Möchtest du hier schlafen?", fragte Draco schließlich und Harry nickte dankbar. Sie sprachen noch ne ganze weile, bis Sirius und Servus müde verschwanden. "Was die wohl machen?", lachte Harry als die beiden weg waren. "Ja das will ich gar nicht wissen", lachte Draco mit. "So ich verschwinde auch. Tom bringt dich ins Zimmer", meinte Draco und war schon weg. Nun waren nur noch Harry und Tom da, und sahen sich schweigend an. "Komm ich bringe dich in dein Zimmer", meinte Tom schließlich und stand auf. Auch Harry stand auf, und folgte Tom einige Gänge lang. Harry sah Tom von hinten musternd an, und wieder bekam er dieses Gefühl.

Er war sich nun absolut sicher, was es war, und lächelte leicht. Schließlich blieben sie vor einer Tür stehen, und Tom drehte sich um. "Kommst du noch mit rein?", fragte Harry und Tom nickte verdattert. Beide gingen rein, und Harry setzte sich sofort aufs Bett. Dann zeigte er neben sich, und auch Tom setzte sich. "Erzähl mal. Hast du deine Schanks gut genutzt. Ich würde es gern von dir hören", meinte Harry und sah ihn fragend an. "Hmm. Ja hab ich", meinte Tom und sah weg, nur nicht zu Harry. "Warum weichst du meinen Blicken aus?", fragte Harry sanft und drehte sein Gesicht zu sich. "Ich kann dir nun mal nicht in die Augen sehen", murmelte Tom und sah auf Harrys T-Shirt. "Wieso nicht?", fragte Harry weiter. Tom aber schwieg dazu, und Harry seufzte einmal. "Vielleicht weil du mich vor einem Jahr noch umbringen wolltest, und jetzt nicht mehr?", fragte Harry ihn und bekam ein nicken. "Sag, wie siehst du mich jetzt?", fragte Harry ihn freundlich.

"Das... kann ich nicht.... sagen", stotterte Tom nach kurzem überlegen. "Warum. Bitte Antworte", forderte Harry ihn auf, und hob Toms Kien um ihm in die Augen zu sehen. Tom aber wich dem Blick aus, und schwieg. Wieder ein seufzen Harrys Seite, und er dachte kurz nach. "Darf ich?", fragte Harry plötzlich und Tom sah ihn fragend an. "Wenn nicht wehre dich", meinte Harry und kam Toms Gesicht immer näher. Er ließ Tom genügend Platz, denn Kopf ab zu wenden, was dieser nicht tat. Ob er geschockt war, oder nicht, wusste Harry nicht. Also legte er seine Lippen auf die von Tom. Sie waren unglaublich weich, und Harry knabberte ein bisschen dran. Harry beobachtete Toms Reaktion. Dieser schien etwas geschockt zu sein, schloß dann aber die Augen. Auch Harry schloß die Augen, und unterbrach denn Kuss nicht. Schließlich erwiederte Tom denn Kuss, wenn auch zaghaft. Harry lächelte in denn Kuss rein, und strich mit seiner Zunge über die Lippen von Tom.

Dieser zögerte ne weile, öffnete dann aber einen Spalt breit. Harrys vorwitzige Zunge drang in das neue Gebiet ein, und erkundete jeden Winkel. Dann stupste er Toms Zunge zum mitmachen an. Tom aber traute sich nicht, so das Harry seine Zunge etwas an die von Tom rieb. Endlich machte Tom mit, und es entstand ein heißes Zungespiel. Keuchend lösten sie sich von ein ander, und Harry sah in Toms rote Augen. Denn während des Kusses, war Tom nach hinten gefallen, und hatte Harry mit gezogen. Nun lag Harry über Tom, und sah ihn warm an. Tom war etwas verwirrt über das eben geschehene, und kam erst langsam wieder zu sinnen. Harry wartete solange, und musterte der Zeit Toms Gesicht. Als Tom wieder bei sich war, sah er Harry scheu an. Er wandt seinen Kopf zur Seite. Harry nahm ne Hand, und drehte seinen Kopf wieder zu sich. "Was hast du?", fragte Harry sanft und küsste Toms Nasen spitze. "Ich... ich", stammelte Tom kam aber nicht zum Ende.

"Mochtest du es, oder war es ekelhaft?", fragte Harry statt Toms Antwort ab zu warten. Darauf wurde Tom rot, was Harry wieder lächeln ließ. "Also denk ich mal, du mochtest es", schlußfolgerte Harry und Tom nickte. "Darf ich noch mal?", fragte Harry und bekam wieder ein nicken. Also legte Harry seine Lippen nochmal auf die von Tom. Sofort entstand ein heißes und Leidenschaftliches Zungenspiel. Aus Luftmangel mussten sie es aber wieder lösen. "Danke Tom", murmelte Harry und setzte sich wieder auf. Auch Tom setzte sich wieder auf, und war knallrot. Harry strich Tom ne vorwitzige Strähne aus dem Gesicht. Tom lehnte sich an Harrys streichelnde Hand, und schloß genießend die Augen. Er öffnete sie erst wieder, als er Harrys warmen Atem auf seinem Gesicht spürte. Harrys Gesicht wanderte zu Toms Ohr.

"Ich liebe dich Tom", hauchte er ihm ins Ohr. Tom sah ihn erstaunt an, meinte dann aber "ich liebe dich auch. Wenn es heißt dich nicht mehr aus meinem Kopf zu bekommen, und immer rot an zu laufen wenn ich dich sehe. Ja dann liebe ich dich auch". Harry gab ihm dafür einen Kuss, denn er schnell vertiefte. "Was ich noch vergeßen habe", meinte Tom als er sich löste, und bekam einen fragenden Blick von Harry. "Alles Gute zum Geburtstag Harry", murmelte Tom ihm ins Ohr und knabberte etwas dran. "Danke Tom. Ich weiß jetzt schon dass es mein bester sein wird", meinte Harry und versank wieder in einem Kuss. "Bleibst du heut Nacht hier?", fragte Harry als er sich wieder löste. Dabei lief er etwas rot an, bekam aber nur einen scheuen Kuss. "Ja wenn du möchtest", meinte Tom und Harry nickte.

Er rutschte etwas zur Seite, und Tom legte sich zu Harry ins Bett. Harry kuschelte sich sofort an Tom, der eine Hand auf seine Hüfte legte. "Ich liebe dich so sehr Tom", murmelte Harry bevor er einschlief. "Ich dich auch", nuschelte Tom, und schlief ebenfalls ein.

Am nächsten Morgen wachte Harry etwas später auf, war aber zu müde um die Augen zu öffnen. Also kuschelte er sich an die Wärmequelle neben sich. Harry konnte einen Herzschlag hören, der sich sehr beschleunigte. Harry störte es aber nicht, und kuschelte sich fest an die Wärmequelle. Er spürte wie eine Hand auf seiner Hüfte hoch und runter strich. Harry begann unbemerkt zu schnurren. Die Hand hörte plötzlich auf, und Harry knurrte unbemerkt. Die Hand aber machte sich auf Harrys Wange bemerkbar, und strich dort etwas drüber. Die Hand strich über seine Augen, Nase, und dann über seinen Mund. Die Hand wurde durch zwei warme Lippen ersetzt, und endlich öffnete Harry die Augen. Er sah direkt in Toms geschlossene Augen, und schloß seine ebenfalls wieder. Er ließ sich denn Kuss gern gefallen, tat aber als schliefe er. Er wollte wissen was Tom noch machen würde, wenn er dachte, dass Harry schlafen würde. Tom löste sich bald wieder von Harry und Harry kam ne Idee.

"Tom", nuschelte er und kuschelte sich an Tom. Tom dachte er spreche im schlaf, und lächelte leicht. Er strich Harry wieder über die Hüfte, und wanderte mit der Hand unters T-Shirt. Er strich Harrys Brust hoch und runter, und spielte mit seinen Brustwarzen. Harry erzitterte unter denn Berührungen, ließ Tom aber gewähren. Tom schien etwas mutiger zu werden, und streifte ihm vorsichtig das T-Shirt vom Körper. Harry aber war auf die Vorsetzung gespannt. Tom verteilte nun heiße Küsse auf Harrys Brust, und Harry musste sich ein stöhnen verkneifen. Tom saugte sich schließlich an Harrys Hals fest, und hinterließ ein rötliches Mahl. Toms Lippen wanderten wieder zu Harrys Gesicht, und zu denn Lippen. Wieder gab er ihm einen Leidenschaftlichen Kuss. Nun konnte Harry nicht mehr anders, und erwiederte denn Kuss.

Tom war erst etwas verwirrt, gab sich aber dem Kuss hin, Schließlich lösten sie sich, und Harry sah an sich runter. "Überfall wenn mann schläft", meinte Harry und sah in Toms Knallrotes Gesicht. "Hey schon gut. Es macht nichts, solange du anständig bleibst", grinste Harry und Tom wurde noch röter. "Ach Tom. Rot bist du so süß", meinte Harry und gab ihm einen Kuss. "Wo ist denn mein T-Shirt?", fragte Harry als er sich löste. Tom sah sich um, aber sie fanden es nicht. Hat wohl ein Hauself weggebracht. Und was zieh ich jetzt an?", überlegte Harry laut. "Möchtest du eins von mir?", fragte Tom. "Das wäre nett Tom", meinte Harry und Tom verschwand kurz. Er kam dann mit einem T-Shirt wieder, und gab es Harry. Harry zog es sich an, und roch einmal dran. "Wunderbar", nuschelte Harry und sah Tom an. Dieser stand immernoch, also zog Harry ihn kurzer Hand zu sich runter. "In diesem Moment ging die Tür auf, und ein Feuerroter Haarschopf lugte rein.

Als er Harry sah kam er rein, und sprang Harry um denn Hals. "Woher kommst du denn Nat?", lachte Harry und sah in Nats Gesicht. "Van hat mich her geholt, und meinte ich soll auf dich aufpassen, damit du nichts Schlimmes anstellst", lachte Nat und sah nun Tom an, der etwas rot war. "Das hat Van also gesagt? Wo ist er denn?", fragte Harry. "Ich glaub er wollte unten ihm Wohnzimmer warten, oder so", meinte Nat happy. "Wollen wir auch runter?", fragte Harry und sah beide an. Nat sprang sofort auf, und meinte er flitze schonmal vor. Dann stand auch Harry auf, und hielt Tom die Hand hin. Dieser nahm sie, und zog sich hoch. "Na komm. Wir folgen lieber, bevor er wieder zurück kommt", meinte Harry und gab Tom ein küsschen. Dann gingen beide nach unten ins Wohnzimmer, wo schon alle warteten. "Tom wo warst du denn. Ich hab dich schon gesucht", meinte Draco als sich beide gesetzt hatten. Tom wurde dadurch rot, und wusste nicht was er sagen sollte.

"Er war bei mir. Wir haben alles wieder bereinigt", meinte Harry und nahm sich ne Tasse Tee. "Bereinigt oder mehr?", fragte nun Van der aus dem Schatten trat. "Wolltest du nicht noch bei deinen Freunden bleiben?", fragte Harry ohne auf zu sehen. "Doch aber ich habe mit ihnen gewettet, dass du bis zu deinem Geburtstag bei ihnen warst. Ich muss doch nach sehen ob ich gewonnen habe", grinste Van und setzte sich neben Harry. "Ach du wettest also schon wegen mir?", fragte Harry und funkelte Van belustigt an. "Jupp", meinte dieser nur, und kicherte etwas. "Na gut. Was war der Wett Einsatz?", fragte Harry interessiert.

"Mein Geheimnis", meinte Van geheimnisvoll. "Na gut. Wo waren wir stehen geblieben. Ach ja erstmal Morgen", meinte Harry grinsend. Plötzlich spürte Harry dass sich seine Haare veränderten. "Sirius. Ich hoffe du hast ein Gegenmittel", meinte Harry und besah sich seine grünen Haare. "Sieht doch gut aus", lachte Sirius und kugelte sich schon auf dem Boden. Auch Nat kicherte leise, genau wie Draco und Servus. Tom verkniff es sich, genau wie Van. "Sirius, ich warte", meinte Harry und sah ihn funkelnd an. Lachend gab er Harry ein Fläschchen, welches dieser austrank. Sofort hatte er wieder Rabenschwarze Harre, die er sich um denn Hals band. Harry schob dann seinen Tee zur Seite, und nahm sich einen neuen. Denn Rest des Tages lachten sie und scherzten.

Tom aber hielt sich raus, was alle merkten. "Nun komm schon, mach doch etwas mit", meinte Sirius schließlich. "Nein danke. Ihr amüsiert euch gut genug", meinte Tom und trank nen Schluck Tee. "Och komm schon", meinte Harry nun und sah ihn mit Hundeaugen an. Tom war nun hin und her gerissen. "Ich bin gemein, ich weiß", meinte Harry nach ner kurzen Weile. "Jetzt erst gemerkt?", fragte Draco kichernd. "Pass auf was du sagst", lachte Harry. "Wo er recht hat, hat er recht", meinte Servus nun. "Buh die sind gemein", meinte Harry und tat als heule er sich bei Tom aus. Der wurde knallrot, und sah zur Seite. "Wow. Das ich dass noch erleben darf. Ein Tom der Rot wird", lachte Draco und wäre fast vom Stuhl gefallen. "Ach sei doch ruhig", grummelte Tom und nahm nen Schluck Tee. Da er aber nicht achtete welche Tasse er nahm, nahm er ausversehen die erste Tasse von Harry.

Toms Haare färbten sich sofort grün, und alle sahen ihn mit offenem Mund an. Plötzlich fing Sirius wieder an zu lachen, was sich auch der Rest nicht verkneifen konnte. Nur Harry versuchte es sich zu verkneifen. Tom wurde rot, und versuchte sich so klein wie möglich zu machen. "Sirius. Hast du noch was?", lachte Harry nach einiger Zeit. Sirius zog lachend eine Flasche raus, und gab sie Tom. Der trank sie sofort aus, und seine Haare wurden wieder schwarz. "Jetzt hört schon auf", grummelte Tom und verschränkte die Arme. "Och komm schon Tom", meinte Harry und gab Tom ein küsschen. Alle verstummten sofort und sahen beide an.

"Wer hat sich zuerst getraut?", fragte Sirius grinsend. Harry hob kurz die Hand, und Draco meinte sofort "wurde ja auch Zeit. Wäre es diesmal nichts geworden, hätte ich Tom zu dir geschliffen". Tom sah ihn verwirrt an, und Draco erklärte grinsend "ich bin ja nich blind. Du warst seid dem Harry weg war, ja nur noch am Trübsaal blasen. Außerdem wusste ich wo sich Harry nieder gelassen hatte". "Wie denn das?", fragte Harry und zog ne Augenbraun hoch. "Bin dir Van und Nat gefolgt. Habt denn Jungen erst zum Express gebracht, dann wart ihr bei seiner Mutter, und dann seid ihr zu einem Baufälligen Haus gereist", erklärte Draco und lehnte sich zufrieden zurück. "Wie hast du uns denn folgen können. Wir sind schließlich mit der Nacht gereist?", fragte Harry weiter. "Ja und ich bin mit des Nachts Mond gereist", meinte Draco unbeirrt. "Veela", schlußfolgerte Harry und bekam ein Nicken. "Hätte ich mir auch denken können", seufzte Harry und kuschelte sich an Tom der wieder rot wurde. "Sag mal was ich schon die ganze Zeit fragen wollte. Damals als er dich gebissen hat, wie meintest du dass.

"Das du es ihm erlaubt hast?", fragte Sirius nun. "Wie schon gesagt ich höre nur auf denn Gebieter", meinte Van verneigte sich vor Harry. "Van das sollst du doch nicht. Du weißt das ich dass nicht mag", meinte Harry aber Van grinste nur. "Heißt das...?", fragte Servus wurde aber unterbrochen. "Ja ich bin der Gebieter, aber wehe jemand nennt mich so", seufzte Harry und funkelte jeden an. "Aber wir doch nicht", kicherte Sirius. Sie plauderten auch noch denn Rest des Abends, bis Van gehen musste. Nat nahm er gleich mit. Als beide weg waren wurde Harry nachdenklich, was erst keiner bemerkte. Tom aber bemerkte es schließlich, und stupste ihn an. "Was denn?", fragte Harry und sah ihn an. "Was ist denn. Warum so nachdenklich?", fragte Tom ihn. "Ich überlege ob ich noch für die Nacht hierbleibe, oder wieder nach Hause reise", erklärte Harry und Tom nickte.

"Du bleibst", meinte Draco der zugehört hatte. "Ach und das kanst du so einfach entscheiden?", fragte Harry und Draco nickte. "Außerdem wäre sonst jemand traurig", meinte Sirius der es genau wie Servus gehört hatte. Harry sah ihn verwirrt an, und dann zu Tom. Dieser sah aber zur Seite, als ob die Wand ihm gegenüber interessanter wäre. "Ach meinst du wirklich? In Moment scheint die Wand interessanter zu sein", meinte Harry grinsend. Tom sah ihn etwas geschockt an, und stotterte "aber nein... die ist sicher... nicht interessanter". Einigen glitt ein grinsen aufs Gesicht, was aber keiner sah. "Beweise. Ich will nen Beweis sehen", meinte Harry und wand sich ab. Tom sah ihn verzweifelt an, und wusste nicht was er machen sollte. "Ich verstehe schon", meinte Harry gespielt eingeschnappt.

Tom aber überhörte denn gespielten Ton, und dachte er meine es ernst. Er sah sich kurz unbemerkt um, und umarmte Harry dann sanft von hinten. "Das stimmt nicht, ich hab doch seid langem nur Augen für dich", flüsterte Tom ihm ins Ohr. "Wie schon gesagt. Beweise", meinte Harry nur. Harrys Herz aber machte einen Hüpfer, wegen dem gesagten. Tom drehte ihn vorsichtig zu sich um, und vergaß die anderem im Raum. Harrys Augen funkelten ihn nun an, was ab und zu von einer seiner Strähnen unterbrochen wurde, die ihm im Gesicht hang. Tom strich sie zur Seite, und legte seine Lippen auf die von Harry. Harry aber machte noch nicht mit, da er mehr wollte. Dennoch wollte sein Körper, denn Kuss erwiedern.

Tom drückte nun mit einer Hand, Harrys Kiefer sanft aus ein ander, und drang mit seiner Zunge ein. Jetzt endlich erwiederte Harry denn Kuss. Schwer Atmend lösten sie sich, und Harry lächelte ihn an. Genau in dem Moment fingen die anderen an zu klatschen. "Besser als jeder TV Spot", meinte Sirius kichernd. Tom wurde sofort rot, aber Harry störte es nicht. Dieser schlang die Arme besitzergreifend um Toms Taille und meinte "meiner". "Kannst ihn ja behalten", lachte Draco in das alle mit einfielen. Selbst Tom kicherte ein bisschen, auch wenn er noch etwas rot war. "Bleibst du hier?", fragte Tom schließlich flüsternd in Harrys Ohr. "Wenn ich willkommen bin, immer doch", meinte Harry und schmiegte sich an ihn. "Du bist immer willkommen", hauchte Tom und gab Harry nen kurzen Kuss.
 

-Ende-

Titel: Harry Potter 6

Autor: kojikoji (meine Wenigkeit^^)

Kappis: 2von 2

Fanfic: Harry Potter

Paring: Harry mit Tom

Draco mit ?

Sirius mit Servus
 

Hier is ne Fortsetzung von Harry Potter 6.^-^

Da ich so lieb drum gebietet wurde, kommt nun die Fortsetzung. ^^

Aber in diesem Teil wird etwas anders sein.

In diesem Teil kennt noch keiner Blaise, da er jetzt erst dazu kommt.

Also habt Verständnis. U.U

Es wird auch wieder hoff ich spannend werden. ^^?

Wenn nich bleiben wir bei lustig. ^^

Dumbeldor taucht auch auf, genau wie Ron. -_-

Es grenzt direkt an denn Schluß des letzten Kappis an. ^^

So und nu viel Spaß beim lesen, und gebt mir bitte kommis. ^_ ^
 

Kapitel 2:
 

So verging ein Monat, und Harry lebte sich auf Malfoy Manor ein. Harry hang die meiste Zeit bei seinem liebsten rum, welcher es immer gewährte. Auch spielte Harry für Dumbeldor, noch genau wie Servus denn Spion. Wenn er mal frei hatte, kuschelte er gern mit Tom rum. Sirius und Servus waren auch nicht anders. Beide stritten sich zwar noch, aber was wäre ein leben ohne streiterrein.

An einem Tag wurde Harry wieder mal zu Dumbeldor gerufen. Harry apperierte genervt in Dumbeldors Ferienhaus. Dieser war aber nicht da, so dass Harry ihn erstmal suchen musste. Er fand ihn schließlich ihm Swimmingpool, mit nur ner pinken Badehose an. Harry war drauf und dran sich zu übergeben, riss sich aber zusammen. "Profesor. Sie haben mich gerufen?", fragte Harry und bekam ein nicken. "Ja mein Junge", meinte dieser, und Harry verspürte denn drang sich erneut zu übergeben. Harry wünschte sich schon fast, dass dieser Senile alte Sack an Hodenkrebs sterben würde. "Also weswegen ich dich rufen ließ. Ich möchte dir was schenken", meinte dieser und Harry nickte und zeigte nicht vorhandene Interesse. "Ich schicke dich nach...".
 

Eine Woche später stieg Harry von seinen Besen, und sah sich um. Er wurde doch glatt nach Hawaii geschickt. Harry sollte hier einen gefährlichen Todesser suchen. Dieser sollte aber von besonderer Sorte sein. Harry nahm seufzend sein Gepäck, und ging zum nächstbesten Muggel Hotel. Dort schrieb er sich ein, und ging auf sein Zimmer.

Im Zimmer legte er sich aufs Bett, und dachte dran nun hier ohne Tom zu sein. Harry fand dafür nur ein Wort. Endzug. Gefrustet setzte sich Harry auf, da jemand an seine Tür klopfte. Es war ein Page, der ihm alles zeigen sollte. Er war schließlich ein hoher Gast. Harry aber wunk ab, da er keine hilfe brauchte. Er ging also selbst auf Erkundung. Er ging eine ganze weile am Strand lang, wärend er das Meer beobachtete. Dabei merkte er nicht, wie er sich am Strand, der in einen Wald lief, verlief. Erst als es abend wurde, suchte er denn Rückweg. Er fand ihn aber nicht, und seinen Zauberstab konnte er nicht benutzen, da ihn die ganze Zeit jemand verfolgte. "Komm endlich raus. Wie lange willst du mich denn noch verfolgen", rief Harry ohne sich um zu drehen. "Gute Sinne", kicherte der Junge hinter ihm. Harry wand sich um, konnte ihn aber nicht mustern. Der Junge stand zu weit im Schatten. "Was willste?", fragte Harry schroff, da er an endzug von Tom hang. Er war unausstehlich wenn er Tom nicht bei sich hatte.

"Dich beobachten, wie du dich mehr und mehr verläufst", grinste der Junge kichernd. "Klappe und nu hau ab", meinte Harry und wand sich zum gehen um. "Dein Weg liegt hinter dir. Da vorne kommt nur ne Klippe, die mann erst bemerkt wenn mann drüber weg ist", grinste der Fremde. "Na gut. Dann zeig du mir denn Weg", meinte Harry bemüht ruhig. "Aber immer doch Hoheit", grinste er und Harry folgte ihm. "Zum ersten mal hier?", fragte der Junge während er weiter lief. "Ja bin ich", meinte Harry ihm folgend. "Na dann. Such mich morgen auf, und ich zeig dir hier alles", meinte der Fremde und mit einem mal standen sie vor Harrys Hotel. "Danke. Wie heisst du überhaupt?", fragte Harry nun an denn Jungen gewand. "Blaise is mein Name, und immer für ne Rettung da", grinste er und verbeugte sich über trieben. "Na dann. Nacht", meinte Harry und wollte verschwinden. Blaise aber hielt ihn auf, und drückte Harry einen Kuss auf denn Mund. So schnell er es gemacht hatte, hörte er auch wieder auf. "By süsser", meinte Blaise bevor er verschwunden war. Harry zog ne Augenbraun hoch, und ging in sein Zimmer. Nun wollte er Tom neben sich, zum kuscheln haben. Er fühlte sich irgenwie einsam.

Am nächsten Morgen wurde er von einem klopfen geweckt. Müde stand Harry auf, und ging zur Tür. Verschlafen öffnete er, und sah einen grinsenden Jungen vor sich. Harry hob fragend ne Augenbraun, und sah ihn weiter an. "Was willste?", fragte Harry schroff. "Na, na. Geht mann so mit seinem Retter um. Ich sollte dir doch die Insel zeigen", meinte der Junge der sich als Blaise entpuppte. Harry musterte ihn nun erstmal, wo zu er gestern nicht gekommen war. Der Junge war etwa in seinem Alter, und fünf Zentimeter größer als Harry also 1.85 groß. Seine Haare waren schwarz-blau, und reichten ihm bis zur Taille. Harrys dagegen bis zum Hintern. Seine Augen funkelten wie ein blaues aufgescheuchtes Meer. Er war genauso Muskulös wie Harry, aber auch so schlank. Harry machte nun die Tür vor Blaise zu. Dieser klopfte empört an die Tür, si das Harry wieder aufmachte. "Was soll das?", fragte Blaise eingeschnappt. "Erstens. Hast du mich geweckt. Wenn mann mich weckt bin ich unausstehlich. Zweitens. Warum verfolgst du mich eigentlich?", fragte Harry genervt und fast am Schreien. "Erstens, was kann ich dafür, dass du ein Morgenmuffel bist. Zweitens ich wollte dir die Gegend zeigen, und du kommst mit", gab Blaise zur Antwort, und trat einfach ein. Harry schob er zur Seite. Genervt ging Harry in sein Schlafzimmer, und zog sich an.

Hinter sich hörte er ein pfeifen, und wand sich um. Blaise sah ihm tatsächlich beim um ziehen zu. "Sag mal. Hast du sie noch alle. Verschwinde", keifte Harry und Blaise war weg, bevor ihn das Kissen erwischte. Harry zog sich schnell an, und ging dann ins Wohnzimmer, wo Blaise saß. "Bist ja immernoch da. Verpiß dich, du Spanner", meinte Harry und zog ihm am T-Shirt hoch. "Nich so nett", meinte Blaise sarkastisch und löste Harrys Hände. "Genau mein Geschmack", meinte Blaise dann grinsend, und gab Harry wieder einen Kuss. "Warum machst du dass immer. Bin ich ein knutsch Objekt, oder wie", keifte Harry und wischte sich über denn Mund.

"Ne aber ich find dich süß, und will dich haben", grinste Blaise und kam etwas näher an Harry ran. "Pech gehabt. Ich hab schon nen Freund, und ich geh nich fremd", meinte Harry und sah ihm fest in die Augen. "So. Das werden wir noch sehen. Aber jetzt zeig ich dir mal die Gegend", meinte Blaise und zog ihn hinter sich nach draußen.

Sie gingen denn ganzen Tag draußen rum. Blaise zeigte ihm alles. Harry trottete ihm einfach nach, und sah sich Wortlos alles an. Er brauchte unbedingt seinen Tom, sonst würde er Amok laufen. Genau in diesem Moment, fragte jemand hinter ihnen "Harry. Seid ihr das?". Harry blieb stehen, und somit auch Blaise. Harry sah nun Van ins Gesicht, und seins hellte sich etwas auf. Blaise sah das, und dachte er wäre sein Freund. "Van. Wo kommst du denn her?", fragte Harry begeistert und trat zu ihm. "Ich bin gerade angekommen. Nat is bei seiner Mutter. Er grüßt dich", meinte Van und sah nun Blaise an. "Wer ist denn das?", fragte Van und zeigte auf Blaise. Blaise zeigte auf sich, sah sich aber suchend um. "Auch der. Der geht mir seid heute Morgen auf die Nerven", meinte Harry gefrustet was Van seine Augen funkeln ließen. Harry sah dies genau, und wusste was das heißt.

"Schon gut. Komm wir gehen ins Hotel, und dann sagst du mir warum du hier bist", schlug Harry vor uns Van nickte. Also gingen beide, und Blaise hinten dran, zum Hotel zurück. Blaise schlüpfte unbemerkt in Harrys Zimmer mit rein. Van und Harry gingen ins Wohnzimmer, und setzten sich. "Also Van was führt dich her?", fragte Harry ihn. "Ich soll euch, bei eurem Auftrag helfen. Der Lord meinte ihr bräuchtet jemanden, damit ihr keine langweile habt", erklärte Van und Harry nickte. "Gut dann bleib ruhig. Reist du heute abend wieder mit deinen Freunden rum?", fragte Harry und Van nickte, sah dann aber zur Tür. Auch Harry sah dort hin, und erblickte Blaise. Van leckte sich nun die Zähne, so das Blaise vor Angst nach hinten fiel. Blaise hatte nämlich die Vampirzähne gesehen. "Van was soll das. Nun muss ich sein Gedächtnis ändern", meinte Harry tadelnd und erhob sich.

Harry zog seinen Zauberstab, und zeigte auf Blaise. Dieser aber rappelte sich auf, und flüchtete. "Scheiße. Van hinterher", meinte Harry und lief ihm nach. Aber er hatte ihn aus denn Augen verloren, suchte aber bis abends weiter. Abends kam er wieder in sein Zimmer, wo Van mit Blaise auftauchte. "Ah du hast ihn. Gut Van. Lass ihn los", meinte Harry und Van tat es. Blaise fiel sofort auf denn Boden, rappelte sich aber wieder auf, und wich vor Van zurück. "Angst vor Vampiren?", lachte Van höhnisch. "Klappe", giftete Blaise und schlug sich die Hand vor denn Mund. "Manchmal is es besser zu schweigen", meinte Van bedrohlich so das Blaise weiter zurück wich. "Van bitte", meinte Harry denn es nervte. Van verneigte sich einmal, und zog sich in denn Schatten zurück. "Also dann wollen wir doch mal", meinte Harry und zeigte wieder auf Blaise. "Nein nicht. Vielleicht kann ich helfen", meinte Blaise voller Angst. "Auch und wie?", fragte Harry und sah ihn fragend an. "Ihr sucht doch wenn. Ich kenne hier jeden", meinte Blaise anbietend.

Harry schien nach zu denken, und nickte. "Gut. Gibt es hier nenn Gabini oder Zabini oder wie der auch hieß", meinte Harry fragend und Blaise wusste wenn er meinte. "Ihr meint sicher Zabini", meinte Blaise und Harry nickte. "Ja der wohnt hier. Aber auf der Straße. Schon seid zehn Jahren, wenn er nicht gerade auf der Schule war", meinte Blaise verbittert. "Wo ist er?", fragte Harry weiter. "Sehr euch um. Ihr findet ihn sicher, in diesen Räumlichkeiten", meinte Blaise und biss sich auf die Lippe. "Du bist Zabini?", ragte Harry trocken und bekam ein nicken. "Gut. Van?", meinte Harry und Van kam aus dem Schatten. Blaise wich wieder weg, und bekam einen spöttischen Blick. "Wir können gehen. Wurde auch Zeit", meinte Harry und Van nickte. "Sag wo wohnst du hier. Van holt deine Sachen", meinte Harry und sah Blaise an. "Meine Sachen? Diese meint ihr wohl. Mehr hab ich nicht", meinte Blaise und zog einen Zauberstab und ein paar Briefe hervor.

"Dann können wir ja sofort zurück. Van wir reisen wieder mit der Nacht", meinte Harry und Van verbeugte sich. Van trat dann zu Blaise, und nahm ihn fest an der Schulter. Blaise versuchte sofort los zu kommen. Aber seine Beine waren irgenwie nicht zu bewegen. Wie auch. Sie lösten sich gerade auf, genau wie die von Van und Harry. Dann waren sie auch verschwunden.

Sie kamen wieder auf Malfoy Manor an. "Toom", rief Harry und sah sich um. Nach kurzer Zeit kam Tom in die Halle. Harry lief zu ihm, und hang an seinem Hals. "Du bist ja schon da", meinte Tom verwundert und bekam ein nicken. "Van willkommen, und wer ist er?", fragte Tom und zeigte auf Blaise während sich Van verneigte. "Auch denn sollte ich für Dummy aufgabeln. Soll ein hoher Todesser sein. Kennst du ihn vielleicht?", fragte Harry und sah zu Blaise welcher weit von Van weg rutschte. Tom musterte ihn nun ausgehend, aber verneinte dann. Nun kamen auch Draco, Sirius und Servus dazu. "Hi. Habt ihr mich vermisst?", fragte Harry und begrüßte Sirius überschwenglich. "War ja nur ne Nacht", lachte Sirius und Harry zog nen Schmollmund.

"Na klar ham wir dich vermisst", meinte Sirius schnell und bekam von Harry nen knuff. "Und du Drac?", fragte Harry und legte seine Arme um seinen Hals. "Klar hab ich", grinste Draco und gab ihm nen Kuss auf die Wange. Sein Blick wanderte dann zu Blaise welcher die beiden beobachtete. Draco musterte ihn einmal eingehend, und leckte sich über die Lippen. "Drac wehe. Er ist nur wer denn ich bei Dummy abgeben muss", meinte Harry der es gesehen hatte. "Komm schon Harry", meinte Draco und sah ihn flehend an. "Nein geht nicht. Sorry Drac", meinte Harry und ließ ihn los. Dann ging er zu Tom, und Umarmte ihn von hinten. "Was machen wir mit ihm jetzt. Willst du ihn sofort weg bringen?", fragte Tom und lehnte sich an Harry. "Eigentlich schon. Aber ich warte bis morgen. Ich bin müde", meinte Harry und gähnte zum beweiß. "Na gut. Geh ins Zimmer. Ich bring ihn weg", meinte Tom und ging zu Blaise. Er zog ihn hoch, und schleifte ihn hinter sich her.

Dieser währte sich aber heftig. "Halt still. Oder Van kommt nach her mal vorbei", rief Harry ihm hinter her, was auch wirkte. Blaise erstarrte sofort. "Ach hat er schieß vor Vampire'?", fragte Draco interessiert und bekam ein nicken. "Ob auch vor Veela?", fragte sich Draco weiter. "Draco du sollst ihn nicht vernaschen. Er is morgen eh weg", meinte Harry mahnend und Draco seufzte einmal. Dann ging jeder in sein Zimmer. Harry wartete noch bis Tom endlich kam. An ihn gekuschelt schlief er dann ein.

Am nächsten Morgen wurde Harry von einem Hauself geweckt. "Sir. Der Gast im Zimmer am Ende des Gangs will mit ihnen reden", meinte der Hauself und verschwand. Harry zog sich schnell an, und ging zu Blaise Zimmer. Als er eintrat konnte er einen verängstigten Blaise sehen. Harry schüttelte denn Kopf, und setzte sich zu ihm aufs Bett. "War Van bei dir?", fragte Harry und bekam ein nicken.

Harry seufzte und breitete die Arme aus. "Komm her", meinte Harry was sich dieser nicht zweimal sagen ließ. Leicht und zitternd schmiegte sich Blaise an Harry. "Also was wolltest du?", fragte Harry und sah ihn von oben an. "Kann ich nicht zurück?", fragte Blaise traurig. "Nein das geht nicht. Ich muss dich abliefern", meinte Harry bedauernd. "Bitte nicht", meinte Blaise der sich schlimmes ausmahlte. "Ich muss", meinte Harry und strich ihm über denn Rücken. "Nein. Ich sage ihnen auch was ich weiß", meinte Blaise und sah ihn bittend an. Harry überlegte nun scharf, und nickte. "Ok dann sag mal. Wie kannst du ein hoher Todesser sein", fragte Harry ihn. "Ganz einfach. Ich habe dem ersten Lord vor Voldemort gedient", meinte Blaise erklärend. "Wie hieß der Lord?", fragte Harry weiter.

"Lord Slytherin", meinte Blaise und schmiegte sich wieder an Harry. "Ok. Warum sollst du so Wertvoll sein?", fragte Harry ihn. "Weil ich die recht Hand vom Lord war. Ich war auch ein anderes Wesen", meinte Blaise und denn letzten leise. "Was für eins". "Ein... Vampir", stotterte Blaise und Harry sah ihn verwirrt an. "Warum hast du dann Angst vor Van?", fragte Harry verwirrt. "Ich hab keine Angst", meinte Blaise empört stotterte aber auf Harrys Blick hin "na gut nur ein bisschen". "Warum". "Weil... Vampire mich schon Angegriffen haben. Sie wollten glaube ich meine Macht", meinte Blaise immer mehr zitternd. Harry sah nun nachdenklich an die Wand, und überlebte. "Ok wieso hast du auf der Straße gelebt?", fragte Harry nach einiger Zeit. "Weil ich keine Eltern, oder Verwandte habe, und ins Waisenhaus wollte ich nicht", meinte Blaise und suchte Schutz bei Harry. "Bist du Zauberer?", fragte Harry weiterund bekam ein nicken. "Ich kann aber nicht zaubern. Sie würden mich sonst finden", meinte Blaise.

Jetzt kam Tom ins Zimmer, und sah Harry fragend und mit Hochgezogener Augenbraun an. Blaise sah nun bittend zu Harry. Harry aber stand auf, und ging zu Tom. "Wir behalten ihn hier. Er kann nützlich werden", meinte Harry zu Tom aber so das Blaise es nicht hörte. "Und was wird mit Dumbeldor?", fragte Tom. "Da hab ich schon ne Idee. Ham wir noch meinen Doppelgänger?", fragte Harry und Tom schien nach zu denken. "Keine Ahnung. Hab lange nich mehr nach gesehen", meinte Tom grinsend. "Och du", kicherte Harry und gab Tom nen Kuss. "Ok kümmerst du dich drum, dass er gleich unten steht?", fragte Harry und Tom nickte.

Als Tom weg war, kam Harry wieder zu Blaise der ihn fragend ansah. Harry musterte ihn nu, und ging zu einem Kleiderschrank. Er wühlte was raus, und drückte es Blaise in die Hand. "Zieh dich um", meinte Harry und Blaise sah ihn fragend an. "Geh auch gleich duschen", meinte Harry und zeigte auf die Bad Tür. Blaise stand unsicher auf, und verschwand im Bad. Harry richtete der weile das Bett.

Als Blaise wieder raus kam, sah Harry ihn wieder musternd an. "Schon besser. Na komm", meinte Harry und ging zur Tür. "Muss ich jetzt dahin?", fragte Blaise der stehen blieb. Harry drehte sich fragend um. "Na zu diesem, von dem du denn Auftrag hast, mich zu holen", meinte Blaise. "Nein. Wir gehen Frühstücken", meinte Harry der verstand und fügte hin zu. "ich nehme für dich nenn Doppelgänger. Du bleibst erstmal hier". Blaise erleichtert sprang ihm dankbar an denn Hals.

Als sie im Essenssaal eintraten, wartete da schon Blaise Doppelgänger. "Hi. Na kennst mich noch", fragte Harry. "Klar. Du hattest ja zugese...", wollte der sagen aber Harry legte einen schweige Fluch auf ihn. Harry sah wie Draco etwas rot anlief, und Tom ihn fragend ansah. "So ich geh dann gleich", meinte Harry und zog denn Doppelgänger hinter sich her. Vor der Tür setzte Harry ihm ne Sperre ein, damit er nichts Wichtiges sagen konnte. Dann apperierte er mit ihm zu Dumbeldors Ferienhaus.

Dort sah sich Harry suchend um. Er fand Dumbeldor diesmal in einem Sessel. Vor ihm stand ein Erdnuß Butter Brot. Er hatte ein T-Shirt an auf dem °ICH LIEBE BRITNEY , UND LIEGE IHR ZU FÜßEN°. Eine viel zu kurze Hose, brachte Harry zu einem übelkeits- Gefühl. "Ah da bist du ja, und du hast ihn dabei. Sehr gut. Dann fang ich besser gleich an, bevor er noch was anstellt", meinte Dumbeldor und stand auf. Dabei erblickte Harry Pinke Puschel Hausschuhe. Dumbeldor murmelte einen Spruch, und aus dem Doppelgänger flog plötzlich etwas Hellblaues. Es ging direkt in Dumbeldor rein, und vereinte sich mit diesem. Der Doppelgänger aber sackte zusammen, und war Tod. Dumbeldor dagegen sah sich musternd an. "Vielleicht dauert es etwas", meinte er und setzte sich wieder fröhlich. "Brausebonbon?", fragte Dumbeldor aber Harry lehnte ab. "Nein ich muss sofort wieder los", meinte Harry und war weg.

Wieder in Malfoy Manor, ging er in denn Speisesaal, und setzte sich. Er rührte aber nichts an, da ihm noch schlecht war. "Na hat er es geschluckt?", fragte Tom und Harry nickte. "Was denn?", fragte nun Draco. "Das willst du nicht wissen", meinte Harry.

"Doch sonst würde ich nich fragen", gab Draco zurück. "Ok ich hab dich gewarnt. Dumbeldor hatte doch tatsächlich ein T-Shirt an auf dem °ICH LIEBE BRITNEY, UND LIEGE IHR ZU FÜßEN°, eine viel zu kurze Hose und Pinke Puschel Hausschuhe an. Mir is schlecht", erzählte Harry und die anderen schauten nun als hatten sie nicht richtig zugehört. Draco legte sich eine Hand vor denn Mund, und verschwand. Harry sah ihm nach, und erhob sich. Er folgte Draco bis in dem sein Zimmer. Draco kam gerade aus dem Bad, und sah ihn an wie ne weiße Mauer. Harry kam schnell zu ihm, und schob ihn zum Bett. "Du bleibst liegen", meinte Harry als Draco protestieren wollte. "Warum. Es geht doch wieder", meinte Draco schmollend. "Von wegen. Das war nicht nur wegen meinem gesagten Draco. Wegen was?", fragte Harry und sah ihn scharf an. "Nichts", murmelte Draco und sah weg.

"Draco", meinte Harry und drehte sein Gesicht wieder zu sich. Draco aber sah ihn nicht an, und Harry erhob sich. Er zog einen Zauberstab. "Nein nicht", meinte Draco aber zu spät. Harry hatte ihn einmal geröntgt. Harry öffnete die Augen, und sah ihn undefinierbar an. "Warum hast du nichts gesagt?", fragte Harry und hörte sich verbittert an. "Ich könnte es keinem sagen. Es gibt ja nicht mal was dagegen", meinte Draco traurig. "Es gibt was dagegen, und ich hoffe dass es nicht zu spät ist", meinte Harry und verschwand schnell.

Er kam mit einem Trank wieder. Harry gab ihn Draco der ihn Trinken sollte. Er tat es und gab sie Harry zurück. "Ok beweg dich nicht zu viel. Nicht bewegen", meinte Harry warnend und verschwand um kurz zu Tom zu gehen. Vor der Tür fand er Blaise. "Blaise? Pass bitte auf, dass er sich nicht bewegt. Keine einzige Bewegung. Reden ja, aber sonst nichts", meinte Harry und zeigte auf die Tür hinter sich. Dann ging er auch schon weiter. Er trat einfach ohne zu klopfen ein, wodurch Tom hoch schreckte. "Harry was soll das?", fragte Tom und sah ihn fragend an.

"Wußtest du das Draco schwer krank ist?", fragte Harry und blieb vor ihm stehen. Tom sah ihn nun leichenblaß an. Dann aber nickte er, und sah zu Boden. "Warum hast du nichts gemacht", fragte Harry sauer und hob sein Gesicht an. "Harry das war vor fast hundert jahren. Wir haben die Krankheit vergeßen", meinte Tom erklärend. "Hundert Jahren?", fragte Harry und zog ne Augenbraun hoch. "Ja er ist 120 Jahre, und ich 200 Jahre", meinte Tom und sah wieder weg. "Vergeßen also ja? Wie kann mann sowas vergeßen. Ich will hoffen dass es noch nicht zu spät ist. Wieso habt ihr damals nichts getan?", fragte Harry laut so das Tom zusammen schreckte. "Es gab damals noch nichts. Es wurde erst vor zwanzig Jahren was gefunden", meinte Tom aber Harry hörte nicht zu. Er sagte noch irgendwas, und war verschwunden.

Harry lief wieder zu Dracos Zimmer, und öffnete leise. Er hörte leise Stimmen, und hielt inne. Er wollte jetzt lieber nicht stören, und ging runter. Im Wohnzimmer wartet Van auf ihn. Mit einem quieken hang auch Nat an seinem Hals. "Wow. Was hast du denn Nat", lachte Harry und sah Nat an. "Hab dich nur vermisst", meinte Nat grinsend und sah sich suchend um. "Sonst keiner da?", fragte Nat. "Doch es sind alle da. Aber beschäftigt", meinte Harry lächelnd. "Ok ich flitz mal in mein Zimmer", grinste Nat und war mit Van ihm Schlepptau verschwunden.

Harrys Blick wurde wieder traurig besorgt. Ihm viel nämlich gerade ein, was er Tom vor denn Kopf geworfen hatte. Harry setzte sich wie immer wenn er traurig war, in denn Sessel weit in einer dunklen Ecke. Er zog die Beine ein, und nickt weg.
 

°>Traum Anfang<°
 

Ein kleiner Junge gerade mal fünf Jahre alt, saß bei seinen Verwandten, in seinem Zimmer, und weinte. Sie hatten ihn mal wieder für die Tat von Duddley geschlagen. Sein Arm tat ihm arg weh. Schluchzend stand er auf, und schlich sich aus dem Haus. Er lief ne ganze weile, bis er zusammen sackte.

Als er wieder zu sich kam, lag er in einem weichen Bett. Er sah sich um, und sah neben sich einen älteren Mann. Dieser sah ihn lächelnd an, und prüfte seine Temperatur. Der kleine Junge sah ihn gebannt an. "Na wie is dein Name Junge?", fragte der freundliche mann. "Harry", meinte der Junge mit kindlicher Stimme. "Harry also. Nun gut mein Junge. Du kannst morgen wieder aufstehen", meinte der Mann und verschwand.

Die nächsten drei Monate lebte er bei dem Mann der sich als Neros herausstellte.

An einem weiteren Morgen saß Neros wieder neben ihm, und sah ihn nachdenklich an. "Neros. Spielst du heute wieder mit mir?", fragte Harry und saß auf seinem Schoß. "Nein Harry. Ich will dich was fragen", meinte Neros und Harry sah ihn fragend an. "Hast du Angst vor Vampiren?", fragte Neros ihn. "Nein warum sollte ich?", fragte Harry zurück. Neros lächelte auf die frage. "Weil ich einer bin", meinte Neros und entblößte seine Zähne. Harry sah ihn staunend an, und tastete Neros Zähne ab. Neros sah ihn verwirrt an, ließ ihn aber. "Wow. Neros die sind ja lang", meinte Harry begeistert. Neros schüttelte lächelnd denn Kopf, und stand mit Harry auf. "So ich bringe dich jetzt zurück", meinte Neros bestimmend. Harry sah ihn geschockt an, und klammerte sich an Neros. "Nein bitte nicht Neros. Ich will nicht weg. Darf ich nicht bleiben? Die sind da so gemein", meinte Harry fast weinend. "Nicht traurig sein. Du kannst nicht bleiben. Ich muss nämlich auch weg. Aber ich geb dir ein andenken. Damit wirst du sicher einen Freund finden. Früher oder später", meinte Neros und berührte Harrys Schulter. Harry durchzuckte ein starker schmerz. Als Harry hinsehen konnte, sah er dort einen Blut durchtränkten Mond. Als er wieder zu Neros sah, merkte er nicht wie blaß dieser war. Neros brachte ihn zu denn Verwandten. Harry legte sich gleich ins Bett, und sah zu Neros. "Schlaf kleiner Herr der Vampire. Dein Zeichen, und alle Vampire werden dir helfen wann du dringend hilfe benötigst. Schlaf Herr der Vampire", meinte Neros und verschwand in dunklen rauch. Harry war schon längst ein tief und fest am schlafen, und hatte es nicht mit bekommen
 

°>Traum Ende<°
 

Mit einem unterdrückten schrei wachte Harry wieder auf. Er spürte eine Hand auf seiner Schulter, und dann auf seiner Stirn. Er hatte die Augen noch zu.Eine Hand wischte ihm die Tränen von seiner Wange. Jetzt öffnete Harry seine Augen, und sah in Toms Augen. Harry setzte sich schnell auf, und klammerte sich an Tom. Er fing an zu weinen. Darüber das er Neros damals verloren hatte, und nicht länger bei ihm bleiben konnte. Darüber was er Tom gegen denn Kopf geworfen hatte. Tom strich ihm beruhigend über denn Rücken, und setzte sich zu ihm aufs Bett. "Shh... Harry. Is gut", flüsterte Tom ihm ins Ohr, und Harry sah ihn an. "Es tut mir so leid Tom", schniefte Harry. Tom gab ihm einen Kuss, und murmelte "das muss es nicht". Harry erwiederte denn Kuss nur zu gerne, und beruhigte sich auch wieder. "Ich meinte es nicht so", meinte Harry leise sah Tom aber nicht an. "Es ist gut Harry. Es is ja auch halb meine Schuld. Also lassen wir das", meinte Tom sanft und Harry nickte. "Was is mit Draco?", fragte Harry und wollte aufstehen. "Ihm geht's gut. Dank dir. Aber du bleibst jetzt liegen und schläfst. Es is eh schon Abend", meinte Tom und drückte Harry zurück. Harry aber zog Tom mit sich aufs Bett. Harry kuschelte sich an Tom, und sah ihn mit Hundeaugen an.

"Weißt du dass ich mich kaum noch beherrschen kann?", fragte Tom und Harry nickte. Harry schmiegte sich noch etwas an Tom, so dass sich dieser versteifte. "Nicht so verspannt. Komm schon du würdest nie was tun was ich nicht will", meinte Harry und fuhr mit seiner Hand immer im Kreis um Toms Bauchnabel. Das Hemd von ihm war unten aufgeknüpft. Tom konnte drauf nichts sagen, da er sich auf die Lippen beißen musste, um nicht zu stöhnen. Harry beugte sich zu Tom hoch, und küsste ihn sanft. Dabei verlangte er einlaß. Tom musste in denn Kuss stöhne, da Harry ihm eine Brustwarze zwickte. Harry unterbrach denn Kuss, und sah ihn Toms Rotes Gesicht. Sein Blick blieb bei denn Augen hängen, in denen er versank. Tom aber war das stöhnen peinlich, und er drehte sein Gesicht weg.

Harry musste darüber schmunzeln. Harry am plötzlich eine Idee. Harry küsste Tom abermals, und küsste dann seinen Hals. An seiner Halsbeuge saugte er sich fest. Er hinterließ ein kleines Rötliches mal, und sah Tom herausfordernd an. Dieser aber sah zur Seite, und verkrampfte sich immer mehr. Ok da brauchte Harry wohl was anderes. Harry setzte sich auf, und seufzte einmal. Tom sah ihn verdattert an, und setzte sich auch auf. "Ich geh duschen", meinte Harry gefrustet und stand auf. Tom wusste was los war, und zog ihn wieder aufs Bett zurück. Jetzt hatte Harry es geschafft, er hatte Toms Leidenschaftliche Seite geweckt. Dieser küsste ihn Leidenschaftlich, und drang mit seiner Zunge in Harrys Mund ein. Harry ging auf das Spiel ein, und genoß denn Kuss. Harry aber unterbrach denn Kuss, und grinste Tom an.

Dieser war plötzlich wieder knallrot. Er wusste was er gerade getan hatte. Schnell setzte sich Tom auf. Harry setzte sich hinter Tom, und Umarmte ihn. "Nicht so schüchtern Tom", murmelte Harry und küsste seinen Rücken. Tom versuchte nicht zu stöhne was schwer war. "Lass es zu Tom", nuschelte leise Harry und küsste weiter. Tom aber verkrampfte sich immernoch. Harry zog ihn nun nach hinten aufs Bett, und sah ihm von oben in die Augen. Leicht küsste Harry Toms Nase. Verlangend sah Harry ihn an, was Tom nicht entging. Tom schlang seine Arme sanft um Harrys Nacken, und zog ihn zu einem Leidenschaftlichen Zungenkuss runter.

In dem Moment klopfte es an der Tür. Beide trennten sich, und herein kam ein Todesser. "Sir Dumbeldor greift denn Landsitz an", meinte er und verbeugte sich. Tom stand abrupt auf, und schickte ihn weg. Harry hielt Tom am Arm fest, und sah ihn an. Tom setzte sich zu ihm und meinte "wenn wir das schaffen, dann machen wir weiter". Damit gab er Harry einen Kuss. Harry sah ihn traurig an, stand aber auch auf. Beide gingen runter in die Eingangshalle. Dort waren auch alle Bewohner des Landsitzes. Auch einige Todesser waren da, standen aber gebeugt da. Tom zog sich schnell genau wie Harry einen Todesser Umhang an. Tom seiner hatte silberne Verzierungen genau wie der von Harry. Tom bedeute einem Todesser zu sich zu kommen. Er berührte das dunkle Mal, und mann konnte sehen was der Todesser für schmerzen hatte. Schließlich entließ er denn Mann. Dann ging Tom raus, und alle folgten ihm. "Alle auf ihre Posten", meinte Tom zu denn Todessern die dazu kamen. Alle stellten sich auf ihre Plätze. Neben Harry stellte sich plötzlich Draco und auch Blaise. "Draco du sollst doch nicht", meinte Harry und sah ihn an. "Es geht nicht anders. Ich muss dabei sein. Mach dir keine Sorgen. Wenn es zu viel wird, holt mich Blaise raus", meinte Draco und Harry nickte unsicher.

In diesem Moment durchdrangen etwas vierzig Krieger die Barere. Alle stürzten sich in denn Kampf. Es waren zwar wenige aber die besten. Sie besiegten manche Todesser. "Na hallo. Wenn ham wir denn hier?", fragte eine Harry nur zu gut bekannte Stimme, als seine Kapuze verrückte. "Wir ham ja noch was aus zu diskutieren", meinte Ron und schoß einen Fluch auf Harry. Harry wich gerade noch aus. Aber dabei wurde er fest von Ron umarmt. Fordernd küsste er Harry, welcher sich zu währen versuchte. Ron aber war zu stark. Dieser trug Harry an sich gepreßt zu einem etwas ruhigeren Ort. Dort ließ er was erscheinen, wo er Harry drauf warf. Harry merkte dass es ein Bett war. "Wir haben noch nicht unsere Nacht gehabt", grinste Ron und legte sich auf Harry. Ron brutal riß ihm die Hose vom Leib. Auch gleich die Boxer. Harry versuchte nun zu schreien, aber er brachte nichts raus. Ron machte sich nun an Harrys Glied zu schaffen. Er zauberte sich was herbei, was Harry nicht so. Er merkte wie etwas spitzes eher Scharfes um sein Glied gelegt wurde. Es war sehr dünn, aber auch sehr scharf. Harry kam nun endlich los, aber dass um sein Glied zog sich zusammen, und Harry schrie vor schmerze auf.

Der Zauber war gebrochen. Harry hatte auch seinen Zauberstab verloren. "Tja. Ich würde mich nicht bewegen. Sonst hattest du da unten mal was hängen", meinte Ron hämisch grinsend. Harry sah ihn feindselig an, aber bewegte sich nicht mehr. Harrys Hand wanderte zu seiner Schulter hoch wo das Zeichen war. Er legte die Hand auf denn Blut durchtränkten Vollmond. Dann murmelte er etwas, und ließ die Hand sinken. "Na dein Abschieds gebet gesprochen?", fragte Ron kalt lachend. "Nein. Aber dein Ende ist gekommen", meinte Harry und in dem Moment bis Van Ron in die Halsschlagadern. Dadurch dass Ron immer noch die Schnur in der Hand hatte, zog es sich wieder etwas zusammen. Es schmerzte un erträglich. Plötzlich aber wurde es gelockert, und die schmerzen verschwanden.

Als er die Augen öffnete sah er in Dracos Nat sein Gesicht. Er war wieder im Haus.

Hastig setzte sich Harry auf, sackte aber wieder zusammen. "Wo sind die anderen?", fragte Harry keuchend. Nat sah ihn aber nur traurig an, und Harry befürchtete schon das schlimmste. "Draco geht es sehr schlecht. Blaise hat auch ne Menge ab bekommen. Van geht es gut, und kümmert sich darum das alle Leichen weg kommen. Sirius und Servus geben denn anderen Todessern Befehle", erklärte Nat ihm alles und verstummte dann. "Und Tom?", fragte Harry. "Er... er.. er wurde tödlich verwundet, da er denn Fluch für dich abbekommen hat", meinte Nat schluchzend. Harry konnte nicht gleuben was er da hörte. Tom solle Tod sein. Er durfte nicht Tod sein. Harry stand unter schmerzen auf, und wankte zur Tür. Er war in einem anderen Zimmer als Tom, und wankte nun in Toms Zimmer. Nat war an seiner Seite, und passte auf, dass er nicht fiel.

Endlich stand Harry vor Toms Bett. Toms Gesicht wurde mit einem Tuch bedeckt. Harry brach weinend über Tom zusammen.

Als Harry wieder zu sich kam, lag er in seinem Bett. Aber kein Tom lag neben ihm. Harry fing wieder an zu weinen. Aber seine Tränen versiegten schnell. Er stand auf, und beachtete denn schmerz nicht. Er ging in Toms Zimmer, und nahm fühlte nach dem Puls. Aber er hatte wirklich keinen mehr. Also hob Harry Tom hoch, und ging raus aufs Geländer. Dort begrub er Tom, und blieb dort ne weile stehen. Dann ging er wieder rein, und in denn Speisesaal. Dort saßen alle, da er sie hin bestellt hatte. Alle sahen ihn fragend an. Harry blieb stehen und sah jeden an. Seine Augen zeigten nichts mehr. "Da Tom Tod ist, übernehme ich seinen Job. Ich werde nun der Lord sein. Wenn jemand was dagegen hat, soll er es sagen", meinte Harry kalt und fest. Alle schüttelten verneinend denn Kopf. "Als erstes will ich wissen ob Dumbeldor überlebt hat", meinte Harry und sah Servus an. "Ja hat er", meinte dieser. "Nun denn. Aber nicht mehr lange. Er hatte in seinem Leben viel zu viel Glück. Das wird nun vorbei sein", meinte Harry kalt.

So vergingen zwei Jahre. Seid Toms Tod war Harry kalt und un nahbar. Er behandelte jeden gleich. So wie Toms früheres ich. Er folterte Leute um an Informationen zu kommen. Ließ Leute Töten, die sich widersetzten, und machte Jagd auf Dumbeldor. Harry ging oft zu Tom seinem Grab, und blieb dort lange. Nur dort zeigte er Emotionen. Trauer, Hoffnungslosigkeit, Sehnsucht. Sonst kam nicht eine Emotion durch seine Eiskalte Maske durch.

An einem Morgen wollte Harry wieder zu Tom seinem Grab gehen. Aber zu seinem Schreck war es offen. Es war nicht mehr drin. Es hatte jemand Tom sein Grab geplündert. Harry brach in Tränen aus, und sackte zusammen. Als er sich beruhigte, erhob er sich und ging in denn Landsitz. Die Türen sprangen von seiner Aura alleine auf. Alle sahen ihn geschockt an, und wichen zurück. Es waren alle Todesser da, da sie ihre aufgaben abholten. Jeder der Harry näher als drei Meter zu nahm kam, wurde an die Wand geschleudert. Er trat ins Wohnzimmer ein. "Heute wird sein letzter Tag sein", meinte Harry kalt und apperierte. Alle die dort gesessen hatte, sahen geschockt auf die Stelle wo Harry vorher stand.

Harry tauchte in Dumbeldors Ferienhaus auf, und sah sich suchend um. Dumbeldor war im Wohnzimmer. "Ah Harry. Schön das du mich Besuchen kommst", meinte Dumbeldor als er Harry sah. "Sparen sie sich das sie alter Sack. Sie sind fällig. Sie haben meinen liebsten auf dem gewissen", meinte Harry und schoß einen Crucio auf Dumbeldor ab. Dieser wand sich unter denn Qualen. "Sie haben sein Grab geplündert.

Dies gehört doch ihnen", meinte Harry und warf ihm ein Brausebonbon hin. Die Qualen verstärkter er auch gleich. Langsam quoll Blut aus seinen Augen und Ohren. Harry störte es nicht. Er sollte Qualen Leiden, wie er die letzten zwei Jahre. Schließlich platzten Dumbeldor Arme, und Beine. Auch sein Kopf platze. Harry wurde mit Blut befleckt. Sein ganzer Umhang war voll, sowie sein Gesicht und seine Haare. Harry reinigte sich selber, und trat aus dem Haus. Er ließ das Haus entflammen, ohne denn Totenkopf über der Brandstelle schweben. Dann kehrte er in denn Landsitz zurück.

Dort ging er gleich in sein immer, und schloß es ab. Niemand kam rein, nicht mal Van. Harry lag weinend auf seinem Bett, und fluchte. "Neros", rief Harry leise. "Neros", nochmal lauter. "NEROS", schrie Harry laut und ein dunkler Schatten erschien vor ihm. Daraus trat ein Mann hervor. Harry sah dem zu, bis der Schatten verschwand. Es war Neros der vor ihm stand. "Neros", weinte Harry und fiel ihm um denn Hals. "Harry?", fragte dieser verwirrt, da er ihn nicht gleich erkannt hatte. "Warum weinst du Harry?", fragte Neros und setzte sich mit Harry aufs Bett. "Er ist Tod", schluchzte Harry in seine Robe rein. "Wer Harry. Wer?. Erzähl mir bitte was passiert ist", forderte Neros ihn auf. Also erzähle Harry alles, bis was er heute gemacht hatte. Neros sah ihn geschockt an, und nahm ihn in denn Arm. "Shh.. Harry. Wenn du willst helf ich dir", flüsterte Neros ihm ins Ohr. Harry sah ihn mit roten Augen an, und schaute in Neros lächelndes Gesicht.

"Ich helfe dir, da du denn Job von mir übernommen hast", meinte Neros und stand auf. "Wie willst du mir helfen?", fragte Harry und sah ihn an. "Erstmal die Tür auf, dann... ", meinte Neros und murmelte einen Spruch. "Harry geh runter zu seinem Grab", meinte Neros und verschwand in schwarzen Nebel. Harry sah ihm verwundert an, bis er nicht mehr da war.

Als er nach vier Stunden endlich doch draußen war, sah er direkt auf Tom sein Grab. Was offen war. Harry brach schluchzend zusammen, und hörte nicht wie schritte näher kamen. Harry konnte nicht aufhören zu weinen. Die Person die nu hinter ihm stand, kniete sich hinter Harry. Harry wurde von der Person sanft Umarmt. Harry schreckte auf, sah sich aber nicht um. "Warum weinst du so ganz alleine?", fragte die Stimme die Toms so gleich kam. Harry aber brachte keine Antwort zu stande, und fing wieder an zu weinen. "Nicht weinen. Tränen stehen dir doch gar nicht", meinte der hinter Harry. Harry wurde schließlich um gedreht, so das Harry die Person ansehen konnte. Harry sah in Toms Gesicht, und fiel ihm auch gleich um denn Hals. "Tom...", schluchzte Harry. Tom versuchte ihn fast zehn Minuten zu beruhigen. Endlich hatte er es geschafft. Harry sah ihn nun wieder an, und fuhr über sein Gesicht. Es war warm und weich. Harry beugte sich zu ihm vor, und küsste ihn sanft und Leidenschaftlich. Tom erwiederte genauso Leidenschaftlich.
 

-Ende-



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Kommentare zu dieser Fanfic (26)
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Von: abgemeldet
2008-05-15T09:33:24+00:00 15.05.2008 11:33
Die Story ist echt Klasse...
Das ohne Zweifel,...aber ich hab da nen paar Fragen...
Wie kommt es, dass Neros einfach wieder so auftaucht...nach soooo langer Zeit?
Und was ist passiert, dass Tom wieder da ist? hat sich Neros geopfert oder wie?????...
Vllt kannst du mir die ja mal beantworten!^^°
Ich hoffe man liest mehr von dir...^^
glg!
bloody
Von:  mari-chin
2007-07-26T10:20:16+00:00 26.07.2007 12:20
das war schön *seufz*

Von:  mari-chin
2007-07-26T09:42:35+00:00 26.07.2007 11:42
Cool!
°_________°
voll power!
das tom am ende auch noch so schüchtern ist xD
*lach*
^________________________________________^

Von:  mauslela
2007-02-26T14:15:49+00:00 26.02.2007 15:15
Hallo

Also ich bin um ehrlich zu sein ein wenig verwirrt.
Ich verstehe nicht wirklich den Sinn in dieser FF.
Kann sein das ich etwas zurück bin, Entschuldige.
Am Anfang hiess es das Harry mit nach Voldemort soll um dort zu spionieren.
Ok.
Das Dumbledore das net machen würde sei mal da hin gestellt.
Das mit Ron am Anfang hättest du auch ganz weg lassen können. Hat einfach net gepasst.
Dann das mit Mot.
Das hab ich überhaupt nicht verstanden. Du hast kaum eine Erklärung geschrieben was zimlich gestört hat.
So viel Phantasie hab ich dann doch nicht um mir das zusammen zu reimen.
Dann wird er so gut wie vergewaltigt von Draco.
Das verhalten danach war echt was fürn A****
Dann wird der gefälschte Harry von Draco brutal vergewaltigt.
Alles noch gut und schön. Aber wie kann es sein das Draco sich dann am Ende aufeinmal so gut mit ihm versteht????
Da ist überhaupt keine Logik hinter.
Du hast extrem viele Fehler in deiner Story. Wo ich noch nicht mal gegen sagen kann da ich das bei meinen Ersten Story auch hatte.
Diese FF könnte echt was werden wenn du dir nur etwas Zeit nimmst um sie nochmal zu überarbeiten. Deine Ideen sind ausbaufähig.
Nimm dir dann einen vernüftigen Beta und schon hast du eine Glanzleistung.
Setze einfach ein paar Erklärungen dazu.
Sorry das ich das jetzt alles geschrieben habe.
Verliere da durch net den Mut oder sei Sauer.
Ich denke mir einfach wenn man ehrlich ist kann man dann auch noch was verändern. Nur so kann man lernen.
So nun muss ich wieder weg.
Lieben Gruss
MaUsLeLa
Von:  AngyAngel
2007-02-09T19:54:16+00:00 09.02.2007 20:54
Hy

Deine Story ist zwar älter aber trotzdem bekommst du einen Komentar von mir.

Deine Rechtschreibung ist ein Graus, genau so wie dein Satzbau. Es gibt nicht wirklich eine Logische erklärung für das was du geschrieben hast. Sirius sollte tot sein, zumindest laut Buch und du hast nicht erklärt warum er es nicht ist. Harry ist der Herr der Vampire und tut eigentlich nichts um es zu sein, er müsste aufgaben haben und die hat er nicht. Er isst in dem einen Teil kaum und verhungert nicht, eigentlich müsste er nach spätestens 3 Tagen verdurstet sein und nach maximal 3 Wochen verhungert, nur mal so neben bei.
Dann wird Tom schüchtern? Bitte warum das denn? Als Herr über die Totessen darf er sich keine Schwäche erlauben. Noch dazu fehlt auch hier die erklärung warum das passiert ist. Was wollte den Dumbeldore von Blaise? Keine erklärung kein garnicht. Alle macht Harry sich zum Freund. Schon mal dran gedacht das ihn nicht alle mögen?
Warum hast du keine erklärung zu Mot geschrieben?

Du siehst also einfach löschen neu machen ist das beste und such dir einen Betaleser der deine Massenweise Fehler findet und sie dir zeigt, denn sonst brauchst du garnicht erst anfangen irgendwas hoch zu laden.

AngyAngel
Von: abgemeldet
2006-09-26T18:01:11+00:00 26.09.2006 20:01
Du musst unbedingt noch einen Prolog oder ähnliches schreiben! Wieso ist Tom wieder da und wie hat Neros es geschafft ihn wieder auferstehen zu lassen?
Das sind noch zu viele Fragen!
Tut mir leid, aber ich hasse so ein aprupptes Ende.
Die FF hat mir so gefallen, aber dann ist es einfach aus!
Bitte schreib noch ein Ende. Ich würde mich riesig freuen!!!
Dann ist die FF komplett. ^^
Bitte schreib mir ne ENS, was du machen wirst
*Hundeblick aufsetz*
CU
J-Rock
Von: abgemeldet
2006-09-26T15:29:54+00:00 26.09.2006 17:29

Von: abgemeldet
2006-08-16T11:37:43+00:00 16.08.2006 13:37
Hey,

die Grundidee ist nicht schlecht. Das Lesevergnügen wird allerdings durch die vielen Rechtschreibfehler massiv gestört. Auch die Verwendung von Umgangssprache finde ich nicht so günstig, da sie für mein Empfinden nicht zu den Charakteren passt. Die Vorstellung, dass ein erwachsener Mann, der in Azkaban saß " Oki Doki" sagt ist doch etwas abwegig.

Die Geschichte als solche zeigt aber viel Potenzial, ich würde mir aber beim Schreiben mehr Zeit lassen, damit auch solche logischen Fehler nicht mehr passieren.

senui
Von:  DarkEye
2005-11-06T16:23:19+00:00 06.11.2005 17:23
*seufz*

toll

dark
Von:  Allonsy-Alonso
2005-06-05T17:07:41+00:00 05.06.2005 19:07
Wirklich super Kapitel!
Hat mir riesig gefallen, wieder mal!
MFG
SD


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