Even if I am - My love will never change
Ich übernehme keine Verantwortung für den Inhalt des Textes. *grin* Diese kleine Songfic habe ich mitten in der Nacht geschrieben und ich weiss nicht mal mehr genau, was ich da zusammen geschrieben habe *drop*
Na ja, was soll's, Hauptsache ist wenn's euch gefällt ^^
Geschrieben habe ich sie zu dem Lied "Halfway around the world" von den A*Teens, aber ich habe der FF dann einen anderen Titel gegeben, den ich passender finde ^^
Even if I am
My love will never change
Mit schlurfenden Schritten verliess der schwarzhaarige Chinese das Haus, machte sich auf den Weg zum Briefkasten um, wie jeden morgen, die Post zu holen. Für ihn war es praktisch schon zu einer Routine geworden, zu sehen, ob für ihn etwas kam. Um genau zu sein, er erwartete jedes Mal diese einen Briefe. Die Briefe, von denen jede Woche so ein bis zwei kamen und ihn aufs Neue hoffen liessen.
Mit der heutigen Post in den Händen machte er sich auf den Rückweg in das Haus, in dem er zusammen mit den anderen wohnte. Sein Weg führte in direkt in die Küche des Hauses. In dieser sassen auch schon die anderen und hoben ihre Köpfe, als Ray eintrat. Der Schwarzhaarige konnte die besorgten Blicke der anderen schon beinahe nicht mehr ertragen. Jeden Tag sahen sie ihn aufs Neue so an, als würde er nervlich sehr instabil sein und bei nächster Gelegenheit zusammenbrechen. Okay, er zog sich zwar sehr zurück, doch war dies noch kein Grund dafür, ihn wie ein Stück Glas zu behandeln!
*~*~* Baby I will soon be leaving
And I know what you are feeling down
But every week I'll send a letter
To let you know my love will never change
I promise you I always feel the same *~*~*
Er setzte sich an den Tisch und sortierte die Post aus. Mit einem Seufzen legte er auch den letzten Brief auf den Haufen zurück und erhob sich. "Kein Brief?", drang die besorgte Stimme des Blonden an sein Ohr. Traurig schüttelte er den Kopf und verliess die Küche, machte sich auf den Weg zurück in sein Zimmer.
In der Küche sahen ihm drei immer noch sehr besorgte Jungen hinterher. Sie wussten genau, dass Ray sich nun wieder in seinem Zimmer verschanzen würde und sie diesen nicht mehr oder nur mit Mühe und Not wieder da rauskriegen würden.
Besorgt schüttelte Max den Kopf und seufzte. "So kann es nicht weiter gehen!", erscholl die Stimme Tysons, "Ray macht sich dadurch noch völlig kaputt!" Auch aus seiner Stimme war die Sorge deutlich heraus zu hören. Bis jetzt hatten sie versucht, den Chinesen aufzubauen, doch langsam wussten auch sie nicht mehr weiter. "Tyson hat recht, Max. Er ist schon viel zu lange weg. Wer weiss, ob er überhaupt zurückkommt?!" Natürlich hatte Kenny recht! Wer wusste schon, wann und ob er überhaupt zurückkommen würde? Niemand.
"Das weiss ich genauso gut, wie ihr auch. Ausserdem... ausserdem wissen wir ja nicht einmal, wieso er gegangen ist. Nicht mal Ray hat er den Grund gesagt... und er hätte von uns echt das grösste Recht, es zu wissen!" So langsam wurde auch der Blonde richtig wütend. Er konnte nicht verstehen, warum er ihm das antat! "Aber das sieht ihm eben mal wieder echt ähnlich! Einfach abzuhauen und nicht an die Konsequenzen zu denken!" Der Blauhaarige war schon seit der Russe ohne genaue Worte einfach verschwunden war, so richtig auf 180. "Wir sollten mal mit Ray darüber reden...", schlug Kenny leise vor. Tyson nickte heftig mit dem Kopf und dann stahl sich ein Grinsen auf sein Gesicht. "Am besten du machst das Max, du kannst das sicher am besten." Der braunhaarige stimmte dem Japaner zu und Max konnte nur noch aufseufzen.
***
Ray hatte sich auf sein Bett gesetzt und eine Kartonschachtel lag vor ihm. Es war aber nicht irgendeine Kartonschachtel, sondern für ihn hatte sie eine wichtigere Bedeutung. In dieser Schachtel bewahrte er alle Briefe auf, die Kai ihm schrieb.
Der Russe hatte ihm vom einen Tag auf den anderen mitgeteilt, dass er für unbestimmte Zeit gehen müsse, ihm aber auch nicht sagen könne, weshalb. Nur wohin, dass wusste der Chinese. Kai war praktisch auf der anderen Seite der Erde. Und das war schon eine grosse Distanz, die ihn immer wieder aufs Neue quälte. Sein Herz zog sich immer wieder schmerzhaft zusammen, wenn er an seinen Freund dachte.
*~*~* So remember in your heart
Baby when we were apart
There's no need for crying
Cuz even if I am *~*~*
Erst kurz vor seiner Abfahrt waren die beiden ein Paar geworden, hatten es endlich geschafft, einander ihre Gefühle zu gestehen und dann dies. Der Russe hatte ihm zwar versprochen, zurück zu kehren, wenn er erledigt hatte, weswegen er gegangen war, doch, auch die Gewissheit, dass sein Geliebter zurückkehren würde, tröstete ihn in manchen Zeiten nicht. Die Einsamkeit frass sich oft in sein Herz und liess ihn bittere Tränen vergiessen. Kai hatte ihm oft in seinen Schreiben mitgeteilt, dass er keinen Grund zum Weinen habe, egal wo immer er auch wäre, seine Liebe würde immer nur dem schwarzhaarigen Chinesen gehören und niemand anderem, aber... er konnte die Tränen oft nicht mehr zurück halten.
,Kai...' wieder einmal hielt er einen Brief seines Freundes in den Händen und las sich seine Zeilen wieder durch, obwohl er sie schon auswendig kannte.
Auch wenn ich auf der anderen Seite der Welt bin, hält mich dies nicht davon abhalten dich genauso zu lieben. Ich werde immer das gleiche für dich empfinden, wie ich es schon immer tat. Keine Distanz de Welt kann meine Liebe zu dir mindern.
Ich würde dich jetzt am liebsten in den Armen halten, dir sagen, was du mir bedeutest. Die Sehnsucht nach dir macht mich fast verrückt.
Ich weiss, dass die anderen sagen werden, dass du die Hoffnung aufgeben sollst auf mich zu warten. Doch bitte ich dich, nur auf dich selbst zu hören. Ich werde zurückkommen, wie ich es dir versprochen habe! Werde an deine Tür klopfen und dich in die Arme schliessen und nie wieder gehen.
Die Worte seines Freundes halfen ihm oft. Sie waren voller Liebe und Zuneigung geschrieben, sodass er sie immer wieder aufs Neue las. Hauchzart fuhr er mit den Fingern über die geschriebenen Wörter und ein leises "Kai..." kam dabei leise gewispert über seine Lippen.
Ein Klopfen an der Tür riss ihn aus seinen Gedanken, holte ihn wieder in die Gegenwart zurück. Er legte den Brief sorgfältig wieder in die Kartonschachtel zurück und stand auf, lief auf die Tür zu. Er konnte sich schon denken, wer das wieder sein würde und er wusste auch, dass sie es nur gut meinen würden, doch gingen sie ihm manchmal echt nur noch auf die Nerven.
Konnten sie denn nicht verstehen, dass er mal seine Ruhe wollte?
Dass er niemanden sehen und allein sein wollte?
Nein, anscheinend konnten sie das wirklich nicht verstehen.
*~*~* Halfway around the world
That won't stop me from loving you
Halfway around the world
Still be feeling the way I do
Now I wanna hold you baby
Cuz I'm gonna miss you like crazy
Even if I'm halfway around the world *~*~*
Mit einem genervten Gesichtsausdruck riss er die Zimmertür auf und wollte sie gerade zurechtweisen, dass er gerne seine Ruhe hätte und sie ihn alleine lassen sollen, als nicht die erwarteten Personen vor der Türe standen.
Es war lediglich der Blonde, der ihm mit einem unsicheren Lächeln entgegen blickte. "Ray, ich weiss, dass du deine Ruhe haben möchtest, dass du die Einsamkeit suchst und dich oft in deinem Zimmer verschanzt, doch, so kann es doch nicht weiter gehen!", er seufzte kurz auf, bevor er fortfuhr, "Du vermisst ihn sicherlich am meisten von uns, aber du darfst nicht vergessen, dass auch wir ihn vermissen und möchten, dass er zu uns zurück kehrt. Und wir können auch nicht mit ansehen, wie sehr du unter dieser Trennung leidest, du innerlich immer mehr zerbrichst. Du glaubst zwar, wir würden es nicht bemerken, versteckst es in unserer Gegenwart. Doch Ray, Kai würde dies nicht wollen, er würde nicht wollen, dass du deine Fröhlichkeit aufgibst, dass du aufhörst zu leben, dass du dich von allem total abgrenzt. Du solltest mal darüber nachdenken, wie sehr du dich selber zerstörst. Er ist schon so lange weg, vielleicht solltest du ihn einfach mal vergessen und ein neues Leben beginnen. Ein Leben ohne Kai." Nachdem Max geendet hatte, drehte er sich um und begab sich ohne ein weiteres Wort zu sagen zu den anderen zurück.
*~*~* Baby when the miles are growing
You and I will still be growing strong
No matter what your friends are saying
Don't give up on what you're waiting for
Cuz one day I'll be knocking on your door *~*~*
Der Chinese hatte zuerst total verdutzt dem anderen hinterher gesehen, dann aber die Tür wütend und mit einem lauten Knall zugeworfen. ,Sollen sie doch denken und sagen was sie wollen! Kai wird zurück kommen, dass hat er mir versprochen und ich werde nicht aufhören daran zu glauben und auf ihn warten.' Wütend schmiss er sich auf sein Bett und vergrub das Gesicht in dem Kissen. Die Worte des Amerikaners hatten ihn doch sehr berührt und auch geschmerzt. Auch wenn er es sich nicht eingestehen wollte, Max hatte doch auf eine Art und Weise recht und dies zu wissen, war noch um einiges schmerzhafter. Kai war schon zu lange weg, so lange wollte er gar nicht weg bleiben.
Er merkte selbst, dass er langsam die Hoffnung aufgab, dass er mit jeder weiteren Woche die verging, immer weniger an eine Rückkehr des Silberhaarigen dachte.
Würde Kai wirklich nicht mehr zurückkehren?
Würde er ihn in diesem Fall vergessen können?
Ein neues Leben beginnen können?
Nein, das würde er nicht können. Er würde es nicht ertragen können, würde innerlich zerbrechen. Kai war sein Leben.
*~*~* So remember in your heart
Baby when we are apart
There's no need for crying
Cuz even if I am *~*~*
Erneut klopfte es an seiner Zimmertür. Wütend über die erneute Störung stand er auf und stapfte zur Tür, riss sie auf und wollte seinen Gegenüber anschnauzen, was diesem eigentlich einfiele, ihn schon wieder zu stören und mit solchem belanglosen Zeugs zuzuschwafeln, als ihm die Worte im Halse stecken blieben. Seine Augen weiteten sich entsetzt und sein Mund öffnete sich zu einem lautlosen Wort. Er konnte nicht glauben, was er da sah. Kai, sein Kai stand vor ihm und lächelte ihn an.
Ohne ein Wort lies der Silberhaarige seine Tasche auf den Boden sinken und nahm den Schwarzhaarigen in seine Arme, schloss diese fest um seinen Körper. Ray schien noch gar nicht richtig realisiert zu haben, was da gerade geschah, erst als Kai ihm ins Ohr flüsterte, nahm er wahr, was passierte. "Ich bin wieder da... wie ich es versprochen habe und ich werde auch nie wieder gehen." Als der Schwarzhaarige es so richtig aufnahm, schloss er ebenfalls seine Arme um den Körper seines Freundes und einige Tränen liefen über seine Wangen. Er hatte es nie aufgegeben, daran zu glauben, dass Kai zurück kam, auch wenn die anderen ihm immer wieder sagten und auch einzureden versuchten, dass der Russe nie wieder zurückkehren würde. Er hatte nie die Hoffnung aufgegeben und es hatte sich gelohnt. Sein Kai war wieder da und er würde ihn nie wieder hergeben.
Durch dieses Erlebnis hatte Ray gelernt, dass nicht einmal die Tatsache, ob sie sich in je einer anderen Hälfte der Erde aufhielten, ihre Liebe zueinander mindern konnte. Im Gegenteil, sie wurde dadurch nur noch stärker.
*~*~* Halfway around the world
That won't stop me from loving you
Halfway around the world
Still be feeling the way I do
Now I wanna hold you baby
Cuz I'm gonna miss you like crazy
Even if I'm halfway around the world *~*~*
That's why I had to go
Hier ne kleine Fortsetzung zu der eigentlichen Geschichte, da ihr ja wissen wolltet, wo Kai war und was da geschehen ist ^^
Widmung: KoujiKimura - Danke für deine Hilfe! *knuffz* Ich hoffe, der Teil ist ganz zu deiner Zufriedenheit ^^
That's why I had to go
Seit Kai zurück war, waren noch nicht einmal einige Stunden vergangen. Max, Tyson und Kenny hatten schön blöd aus der Wäsche geguckt, als sie den Russen vor sich stehen sahen, sie hatten nicht mehr mit einer Rückkehr desjenigen gerechnet.
Doch nun sahen sie ihn direkt vor sich, sahen Rays glückliches Lächeln. Der Schwarzhaarige konnte nun wieder lachen und dies schöner als je zuvor, es schien, als wäre nie was gewesen.
*~*~* So remember in your heart *~*~*
Die beiden sassen in einem Sessel des Wohnzimmers und hatten sich in diesen gekuschelt, als die drei Freunde den Raum betraten. Selbst Kais Augen strahlten vor Fröhlichkeit, aber die Zeit der Trennung schien auch an ihm nicht spurlos vorüber gegangen zu sein.
*~*~* There's no need for crying *~*~*
Ohne ein Wort zu verlieren setzten sich die drei ebenfalls auf einen Teil der Couch und ihre Blicke zeugten noch immer ein wenig von Unglauben, aber auch von Neugierde. Sie kannten noch immer nicht den Grund für das plötzliche Verschwinden des Russen.
,Kannte Ray ihn eigentlich?', das schoss den dreien praktisch zur gleichen Zeit durch den Kopf. Hatte Kai, Ray den Grund für seinen Aufbruch verraten?
*~*~* Cuz even if I am *~*~*
Kai spürte die fragenden Blicke der anderen, doch diese waren ihm mehrheitlich egal. Er war hier, weil er es Ray versprochen hatte, weil er seinem Geliebten eine Erklärung schuldig war. Er seufzte einmal kaum hörbar, woraufhin Ray seine Augen wieder öffnete und ihn mit einem fragenden Blick von unten herauf ansah.
Ein Lächeln stahl sich nun auch auf Kais Züge, als er in die schönen Augen seines Freundes blickte. ,Wie konnte ich es nur so lange ohne ihn aushalten?'
*~*~* Halfway around the world *~*~*
Er beugte sich leicht nach unten zu Ray, blickte diesem immer noch in die Augen und verharrte einen Augenblick lang so, bevor er sich vollends zu dem Schwarzhaarigen hinunter beugte und dessen Lippen mit den seinen berührte. Erst eine ganz leichte Berührung, fast nur ein streifen, doch dann immer intensiver und zärtlicher werdend küssten sich die beiden. Ihre Augen schlossen sie, damit sie dieses wundervolle Gefühl voll auskosten konnten.
Doch wie sollte es auch anders sein, gab es immer noch die drei anderen Beyblader, von denen mindestens einer das Wort Toleranz nie gelernt oder gar verstanden hatte. Mit wilden Gestikulationen und nicht minder lauten Rufen unterbrach er die beiden und eine Augenbraue Kais zuckte schon ziemlich gefährlich.
*~*~* That won't stop me from loving you *~*~*
Auch Max Versuche, den Blauhaarigen zu beruhigen, halfen wenig. "Kai!", kam es sauer von dem Japaner, "ich will jetzt wissen, wo du warst und weswegen du gegangen bist!!" Man konnte behaupten, Tyson hatte gerade etwas sehr todesmutiges getan. Doch weder der Erwartungen rastete Kai nicht aus, sondern lehnte sich im Sessel wieder zurück und schloss Ray in seine Arme, zog ihn mit sich.
"Wenn hier einer das Recht hat, das zu erfahren, dann garantiert nicht du, Tyson!", fauchte der Silberhaarige, sodass Ray kurz zusammen zuckte, sich aber schnell wieder beruhigte.
*~*~* Still be feeling the way I do *~*~*
"Wo ich war, könnt ihr euch ja denken, da die Briefe ja auch an eine Adresse geschickte wurden.", der Russe versuchte erst gar nicht, den Sarkasmus in seiner Stimme zu unterdrücken. "Aber um es deinem kleinen Hirn leichter zu machen, Tyson, ich war in Russland, dem Land meiner Geburt." Er schlang seine Arme noch ein wenig fester um den Chinesen, drückte ihn ganz nah an sich. "Ich musste gehen, auch wenn ich nicht wollte, es war sehr wichtig..." Sein Blick glitt zu dem schwarzen Schopf, der sich an ihn kuschelte.
*~*~* Don't give up on what you're waiting for *~*~*
Nach einer kurzen Pause fuhr er fort. "Mein Grossvater konnte endlich seiner Taten überführt werden und es mussten sehr viele Zeugen aussagen. Die Gerichtsverhandlung alleine dauerte schon eineinhalb Wochen und dann musste ich mich auch noch um andere Dinge kümmern, wie den Nachlass und das ganze Zeugs." Ein erneutes Seufzen, für den Russen eigentlich untypisch, verliess seinen Mund. "Ich bin nur wegen einer einzigen Person hierher zurückgekommen..."
*~*~* My love will never change *~*~*
Sanft strich er über den Haarschopf Rays. "Und ich habe aber nicht vor zu bleiben." Wie erwartet zuckte der Chinese in seinen Armen zusammen, riss erschrocken die Augen auf und starrte Kai an. Seine Augen zeugten von reinem Unglauben und Angst. Angst, den Russen erneut zu verlieren.
Doch der Blick Kais nahm ihm diese Angst auch sogleich wieder. "Ray,", fing Kai mit leiser Stimme an, "ich habe in diesen Wochen gemerkt, dass Russland mein Zuhause ist du ich gerne dort bin. Doch ich kann auch nicht von dir getrennt sein, da ich das einfach nicht verkrafte. Deshalb wollte ich dich fragen, ob du mit mir nach Russland ziehen würdest?"
*~*~* Even if I am *~*~*
Erstaunt blickte Ray in die Augen seines Freundes, welcher nun auf eine Antwort von ihm wartete. Über dieses Angebot musste er gar nicht lange nachdenken, sein Herz hatte diese Entscheidung schon lange gefällt. Nicht fähig auch nur ein Wort über seine Lippen zu bringen, konnte der Schwarzhaarige nur noch nicken und zauberte so wieder einmal ein Lächeln auf das Gesicht des Russen. Die beiden versanken erneut in einem zärtlichen und liebevollen Kuss, während die anderen drei teils fröhlich und erleichtert, teils überrascht und zum Protest ansetzen wollend das ganze mit ansahen.
*~*~* That won't stop me from loving you *~*~*
