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Das geheimnisvolle Mädchen

zuwachs für Sess & Co. 19. Kapitel
von

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Wer ist das?!

let's go...

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Nachts...

Eine Gestalt huscht durch das dichte Unterholz der Wälder, schneller als der junge Leidwolf den man Kouga nannte.

Man hörte noch einpaar Äste rascheln und ein paar Zweige brechen und eine kühle Briese die wehte. Das Wesen war leise wie die Mäuse die sich durch ihre Unterirdischen Gänge huschten und sie sprang elegant von einem Ast zum anderen und war so leicht wie eine Feder. Auf einer Lichtung blieb es stehen und betrachtete den vollen Mond der leicht auf es herunter schien und man konnte einpaar Konturen erkennen, die einer jungen Frau, wenn auch nur schwer. Sie hielt ihre Hand schützend über die Augen und ein leichtes lächeln bildete sich auf ihren Gesicht. Auf einmal bebte die Erde und sie stieg an und sang unregelmäßig. Die Erde bekam risse und spaltete sich an manchen stellen, Bäume entwurzelten und wollten auf sie stürzen. Sie wich elegant mit einem Rückwertsalto aus und ihr lächeln verschwand so schnell wie es gekommen war und auch so urplötzlich hörte die Erde auf zu beben. Ein Seufzer entwischte ihr und sie schüttelte ihren Kopf. Sie lief wieder los, so schnell ihre Beine sie tragen konnten, ins dichte und geschützte Unterholz der Wälder. Man hörte sie noch kurz flüstern: "Dieser Schei... bieb... Fluch...", mehr konnte man nicht verstehen.
 

Inzwischen ganz in der nähe:
 

Ein kleines Feuer brannte auf einer Waldlichtung. An dem Feuer sahs ein Mädchen im Matrosenluck und auf ihren schoss ein Kizune, der munter auf sie einredet. Neben ihr sitzt eine junge Frau mit einem rosa Kimono und einen Knochenbumerang hinter sich liegend. Gegenüber von ihr, auf der anderen Seite des Feuers, sahs ein junger Mönch gegen einen Baum gelehnt und auf einem höhergeleckten Ast, sahs ein Junge mit weißen langen Haaren und Hundeohren auf dem Kopf. Es knackte im Gebüsch und alle drehte sich um. Da stand eine große Youkai-Katze mit einem Vogeldämon im Maul. Sie war gelb bräunlich mit schwarzen Ohren und schwarzen Streifen an den Pfoten. Sie hatte zwei Schwänze. Auf einmal ging diese in Feuer auf und aus dem großen Säbelzahntiger wurde eine kleine Katze. Die schnurrend auf den Schoss der Dämonenjägerin sprang und sogleich einpaar Streicheleinheiten bekam. " Das hast du gut gemacht, Kirara! ," Lobte die Dämonenjägerin die Katze und als Antwort bekam sie ein Schnuren. " Heute gibt's Vogel? !? Männho... ," jammerte der Junge auf dem Ast. " Sei froh das es überhaupt was gib, Inuyasha!!! Komm runter oder lass es bleiben! ," Fauchte das Mädchen im Matrosenanzug, den Jungen mit den weißen Haaren an, dieser zuckte sogleich zusammen. " Reg dich doch nicht gleich auf, du dumme Gans! ," Brüllte Inuyasha zurück. " Ich reg mich gar nicht auf! ," Brüllte sie regelrecht ihn an. " Ach ne, und was soll dann dein Verhalten sonst sein? !?," Fragte er gereizt. "...," sie knurrte. " Hab ich wohl doch recht!!! Ha Ha...., " sagte er triumpfierend. " Nein., " sagte sie gelassen. " Hä... wie meinst du?!" fragte er irritiert. " Du hast nicht recht... du arroganter Schnösel von einem Tut-Nicht-Gut!" fauchte sie zurück. " Ich bin kein Tut-Nicht-Gut, verstanden, du dumme Kuh?!" brüllte er zurück. Die anderen schüttelten den Kopf.

Auf einmal bebte die Erde und alle Mitglieder von der runde standen blitzartig auf und hatten Schwierigkeiten sich auf den Beinen zu halten. Bäume entwurzelten und einer viel genau auf die Dämonenjägerin zu, vor Schreck konnte sie sich nicht zu bewegen und der Baum drohte sie zu erschlagen. " Sango-san,... weg da! ," Kreiste Kagome. " Du dumme Gans du musst ausweichest! ," Brüllte Inuyasha. Zu spät der Baum prallte auf den Boden auf. Staub erhebte sich und versperrte die Sicht. " Sango-san?!" flüsterte Kagome. Als sie sich zu Inuyasha umdrehte, sah sie wie ein Baumstamm auf ihn zuraste. " Inuyasha Vorsicht... Mach Platz! ," Schrie sie und wie erwarten krachte Inuyasha auf den Boden. Gerade wollte dieser Fluchen als er hörte wie der Baumstamm auf Schluck. Ihm wurde bewusst dass er diesen nicht gespürt hatte und erschlagen wurden wäre, hätte Kagome nicht Sitz gesagt, trotzdem gefiel ihm diese wariante vom helfen nicht so toll. Aber Kagome ignorierte ihn und versuchte durch den Nebel etwas zu erkennen. Plötzlich war das Erdbeben wie aus dem nichts wieder verschwunden. Als sich der Nebel auflöste konnte man schon stimmen hören und Kagome atmete erleichtert auf." Danke für deine Hilfe Miroku! ," Hörte man Sango flüstern. " Keine Ursache, Hab ich gerne getan! ," Hörte man von Miroku. " Ähm Miroku...?!," Fragte Sango. " Hai? !," Antwortete er. Kagome hörte sich das Gespräch genau an und überhörte das quengeln von dem schmollenden Inuyasha der sich wieder auf einen Ast zurück gezogen hatte. " Ich habe eine Bitte, an dich! ," Sagte sie leicht Gereizt. " Was kann ich für dich tun? !," Fragte er ganz unschuldig. Der Neben war jetzt ganz verschwunden und Kagome staunte nicht schlecht was vor ihr ablief. Der Baumstumpf hatte sich in die Erde gerammt und neben dem Baumstamm lag Sango und auf ihr Miroku der sich wohl prächtig amüsierte was Sango wohl nicht so entfand, den ermachte keine Anstalten sich von ihr zu erheben. Er würde sich doch nicht so eine Chance entgehen lassen. " Geh runter von mir... sofort! ," Schrie sie regelrecht und schmiss ihn an den nähst liegenden Baum, wo er dann auch liege blieb. " Männho.. So dankt man mir die Rettung! ," Kwänelte er. " Das ist aber deine eigene Schuld, wenn du dich nicht zusammenreisen kannst, Miroku! ," Sprach, der nicht angesprochene, Inuyasha. " Ach halt doch die klappe...," fauchte Miroku zurück. "Keh," antwortete dieser nur und drehte sich wieder, auf seinem Ast, um. Endlich war ruhe eingekehrt und sie schliefen ein. Keiner hatte noch mal an das Erdbeben gedacht und wie es kommt das es hier und in dieser Zeit geschieht was eigentlich unmöglich war.
 

Das ganze unterfangen wurde von Anfang an beobachtet. Ein Mann sahs in seinen Schloss weit Weg von allen Geschehnissen und doch hat das Erdbeben bis zu ihn hin gereicht. Er schickte gesandte aus um sich nicht selber die Finger schmutzig zu machen. Er lachte laut und herzhaft, es war ein Boshaftes Lachen von keinen geringeren als Naruku. "Ich wusste sie würde kommen, um sich zu rechen... aber ob sie es schaffen wird, dass ist die Frage!!! Dieses Dumme Weib läuft genau in meine Falle und bringt mir meine restlichen Juwelensplitter mit und dieses andere Juwel auch gleich!!! Ha ha ha..." "So ein törichtes Weib, glaubt sie könnte mich besiegen..."

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" Sesshomaru- sama! ?! Da seit ihr ja wieder! ," Rief die lächelte Mädchen, Sesshomaru entgegen, der gerade aus dem Wald auf die Wiese trat. Er sah nur kurz auf sie herab, mit seinen emotionslosen kalten Blick und sah sich in der Gegend um, ein Feuer brannte, aber was suchte er? ! " Wo ist Jaken? !," Fragte er kühl. " Ich weis nicht genau, er ist mit irgendjemanden in den Wald gegangen!!!," Antwortete Rin. Auf einmal bebte die Erde und Rin fiel nach vorne um, mitten in den Dreck. Die Erde fing an sich zuspalten und genau unter Rin bildete sich so ein Krater, sie drohte hineinzufallen, doch hatte Sesshomaru sie schon am Kragen gepackt und hat sich mit ihr in die Luft erhoben. So schnell wie das Erdbeben kam, verschwand es kurzerhand wieder. Sesshomaru landete elegant auf dem Boden und setzte Rin ab. Gleich kam Jaken angestürmt. " Oh, edler, edler Heer Sesshomaru-sama, ich bin ja soooo, froh das ihr wieder da seit! ," Plapperte er munter drauf zu. " Jaken! ," Kam es kühl(wie immer -. -°) von Sesshomaru, gleich hielt er den Atem an. " Hai, Sesshomaru-sama? !," Fragte Jaken vorsichtig um seinen Meister nicht noch mehr zureizen. " Wo warst du? !?...," fing er an. " Ich habe jemanden bekannten getroffen und war mit ihm im Wald. ," Antwortete Jaken. " Habe ich dir nicht befohlen auf Rin aufzupassen? !?," Fragte er mit seiner üblich kalten Stimme. " Hai... Meister, das habt ihr! ," Flüsterte er. " Aha, und warum tust du denn nicht das, was ich dir befohlen habe? !?," Fragte er weiter. "Ähm... Gomen nasai, Sesshomaru-sama!!!" Er lies seinen Diener stehen, der sich vor ihn auf die Erde verbeugt hatte und ging wieder in Richtung Wald, kurz blieb er stehen und kuckte über eine Schulter zurück. " Wir gehen," Befall er knapp und ging weiter, seine treuen Anhängsel liefen ihm hinterher.
 

Sesshomaru hatte schon lange eine Witterung aufgenommen. Er hatte eine Person war genommen die sich ziemlich schnell fortbewegte, und sie kam in ihre Richtung, aber noch weit genug entfernt um ihr nicht heute begegnen zumüssen. Außerdem hatte er in der nähe seinen Bruder war genommen und diese Person lief regelrecht auf sie zu. ° Das könnte interessant werden° dachte er sich. Aus dem Augenwinkel heraus sah er das Rin von Jaken genervt wurde und sie sah müde aus. " Jaken!!! Lass Rin zufrieden. Wir machen hier rast, bei Tages Anbruch gehen wir weiter." Er sprang auf einen hohen Ast von wo er auf alle eine gute Sicht hatte. Jaken sammelte Feuerholz und zündete dies an. Rin legte sich neben das Feuer und schlief dann gleich ein.
 

Das Mädchen was jetzt schon Tage lang umher streifte, mache jetzt eine Rast an einem Fluss. Sie krempelte ihre Ärmel hoch, und lies ihre Hände ins kühle nass tauchen, man sah das sie an beiden Handgelenken Gewichtsketten hängen hatte, die, die Haut schon ziemlich aufgescheuert hatte und anfingen zu Bluten, dass schien sie aber nicht weiter zu stören. Es entglitt ihr ein Seufzer. Jetzt setzte sie sich ganz an Ufer, zog ihr Schuhe und Socken aus und lies auch ihre Füße bis zu den Knien ins Wasser tauchen. An ihren Fußgelenken waren auch solche Gewichtsketten angebracht und die Haut war aufgerissen und schlecht geheilt. An den Beinen konnte man viele Narben und Verbrennungen erkennen und es Schein so als wäre ihr Bein vor ein paar Tagen gebrochen worden und schlecht verheilt. Ihr Oberschenkel, der sonst vom Faltenrock gedeckt ist, war blau angelaufen. Es ist ein Wunder das sie trotz ihrer schweren Verletzung sich so gut fortbewegen kann. Sie entfernte sich vom Ufer und setzte sich unter einen Baum und errichtete eine Barriere, damit die Dämonen sie nicht wittern und nicht sehen können. Dann schlief sie ein.
 

Am nächsten Tag...
 

Das Mädchen war schon wach und betrachtete den Sonnenaufgang, °Er war wunderschön° dachte sie, vertrieb aber gleich den Gedanken, als sie ein schwaches rebrieren der Erde bemerkte. Sie stand ruckartig auf, schüttelte ihren Kopf damit der Gedanke ganz verschwindet und lauschte dann. ° Er ist gar nicht so weit weg, bald werde ich auch diese Juwelensplitter besitzen und bin meinem Ziel einen Schritt näher. Aber zuvor muss ich mich spute bevor ich die Spur wieder verliere. ° Sie rannte los immer der Sonne entgegen.
 

Sesshomaru war mit dem ersten Sonnenstrahl weiter gezogen, er hatte gemerkt das diese Person auch früh aufgebrochen ist und ihnen immer einen schritt voraus war. Darüber ärgerte er sich am meisten, anderer Seits wäre er alleine viel Schneller, aber er konnte Rin nicht in so einer gefährlichen Gegend alleine lassen und auf Jacken war eben kein verlass. Aber er konnte Ahnen wo diese fremde Person hinwollte und nahm deshalb die Abkürzung. Sein Interesse war gewegt. ° Wer kann diese Person sein, ich kenne keinen Dämon in dieser Gegend, der so eine starke Ausstrahlung hat, geschweige sich so schnell fortbewegen kann. Außerdem ist dieses etwas schwer verletzt und ist trotzdem so flink. Die komischste ist ja, das es keine Dämonische Ausstrahlung hat oder sie gut verbergen kann. ° Als der Geruch seines Bruders Stärker wurde, wusste er das er ganz in der nähe war. Sie waren aus der gefährlichen Gegend raus und so konnte er endlich alleine losziehen. " Jaken!!! Du bleibst hier und passt auf Rin auf und wehe du enttäuschst mich noch mal, verstanden? !?," Er wartete keine Antwort ab und war im nächsten Moment verschwunden. Zurück blieben ein schmollender Jaken und eine verwirrte Rin zurück.
 

Er lief so schnell er konnte in Richtung seines Halbbruders, er war gespannt wie diese Person wohl, sein mag. Als er nicht mehr weit entfernt war spürte er die Anwesenheit dieser Person noch deutlicher, doch was er da witterte verwirrte ihn, ihn den großen Sesshomaru sama. ° Diese Macht ging von einem Menschen aus? !? Und Ausgerechnet von einem weiblichen, wie kann das sein? !?° Fragte er sich. Er stand auf einen hohen Baum am Waldrand und der Wind verwischte seinen Spuren. Von dort konnte er das geschehen gut beobachten.

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Inuyasha und Co. gingen auf einen schmalen Pfad den Bergen in gegen. Kagome spürte einen Juwelensplitter. " Inuyasha, ich spüre einen Juwelensplitter auf uns zukommen." " Wirklich? !," Entgegnetet ihr Inuyasha. " Hai, er kommt unmittelbar auf uns zu, jede Minute kann er da sein. " Ist das Naruku? !," Fragte Miroku. " Ne", antwortete Inuyasha. Alle schauten angespannt in die Richtung, aus der sich der Splitter näherte. Nicht mal wenige Sekunden später, standen am Wegrand eine junge hübsche Frau. Inuyasha uns Co. klappten die Kinnlappen runter, sie hatten einen Dämonen erwartet und nicht einen Menschen. Die junge Frau hatte lange braune Haare die mit einer schleife zusammengebunden waren. Wie sie dastand, elegant und ohne Furcht in den Augen, eingehüllt in einen hübschen Kimono und hinter ihr die schon fast aufgegangene Sonne in ihren warmen Rot orange Farben. Die Frau kam mit langsamen, aber eleganten schritten auf sie zu. Von weiten sah sie wunderschön aus, aber als sie dichter kam, sah man einen kalten emotionslosen Ausdruck in ihrem Gesicht wieder spiegeln. " Hat sie die Splitter, Kagome? !," Flüsterte Inuyasha zu Kagome ohne die fremde Frau aus den Augen zu verlieren. "Hai," hauchte diese als Antwort. " Wie viele, kannst du sehen? !," Fragte er aufs neue. " Ich kann nicht direkt sagen, vielleicht 20 oder so...,"flüsterte Kagome. " Du kannst also auch Juwelensplitter sehen, sehr interessant! ," Sagte die junge Frau kühl. Alle drehten sich erschrocken in ihre Richtung.

° Wie meint sie das, du auch, kann sie etwa auch Juwelensplitter aufspüren? ! Das ist unmöglich! ° Dachte sich Kagome erschrocken. " Hai... ich kann auch Juwelensplitter sehen, es geht euch ja eigentlich nichts an, aber nur zur Gewissheit, ich besitze mehr Splitter als ihr, genaugenommen 28 Stück und ihr gerade mal 'zusammen' 15 Stück. Der Mönch besitzt drei, die Dämonenjägerin zwei und du * sie zeigt auf Kagome*... hast 10 Stück, die zu einen verschmolzen sind." " Woher willst du das wissen? !," Fragte Kagome verwirrt. " Für mich ist das einfach heraus zubekommen, ich habe eben das bessere Spürorgan, von uns beiden." " Arrogantes Weib, was willst du, doch nicht etwa unsere Juwelensplitter? !" Fauche Inuyasha. " Hai, du hast es erraten, Baka! ," Bekam er als kühle Antwort. "Ich bitte dich, du hast doch sowieso keine Chance! ," Keifte Inuyasha zurück und zückte Tessaiga. " Pha, ich und keine Chance, das ich nicht lache. Was willst du mickriger Hanyou schon gegen mich ausrichten können. Du kämpfst zwar mit einen erstaunlichen Schwert, aber mehr hast du nicht auf den Kasten." Lachte sie verächtlich. Als sie ein leichtes rebrieren unter ihren Beinen spürte verstummte sie wieder. " Und ihr anderen habt auch, keine Chance gegen mich!!!" " Woher willst du das wissen? ! Wir sind uns noch nie zuvor begegnet. ," wiedersprach Sango energisch. "Du! * zeigt auf Kagome* kämpfst mit Pfeil und Bogen, ich werde dir geschickt ausweichen können. Du!!! *zeigt jetzt auf Sango* Hast wie es für einen guten Dämonenjäger verlangt wird, eine Wirkungsvolle Waffe, deinen Knochenbumerang, auch die werde ich mit Leichtigkeit abwehren können. Und du! * zeigt auf Miroku* willst mich vielleicht in deinen Kazaana einsaugen, aber ich werde auch dich mit Leichtigkeit besiegen. ° Jetzt bin ich dran! ° Schweißperlen riven ihn übers Gesicht, als sie ihren Blick auf Shippo richteten. Sie wendete sich wieder zu Inuyasha. Wütend sprang Shippo auf Mirokus Schulter. " Hey, zu mir fällt dir wohl nichts ein, oder wie? !," Fauchte dieser beleidigt. " Schon gut Shippo, reg dich nicht auf. Sie will dich nur ärgern! ," Entgegnete ihm Miroku. " Mach dich bereit Inuyasha! ," Sagte die junge Frau. " Woher kennst du meinen Namen? !," Entgegnete er verwirrt. Sie klatschte sich an die Stirn und seufzte." Also, an Blödheit mangelt es bei dir wohl nicht. ," Entgegnete die junge Frau. " Schickt dich etwa Naruku? !," Fragte Inuyasha. Augenblicklich veränderte sich ihr Gesichtsausdruck in zornig. " Naruku!!! Ihr kennt Naruku! ?! Wenn das so ist seit ihr meine Feinde!!! Eigentlich wollte ich euch ja verschonen, weil ihr meiner nicht würdig seit. Aber ihr scheint ihn gut zukennen. Ich hasse Naruku! ," Schrie sie schon fast die letzten Worte, und zog ihr Schwert. Inuyasha stürmte auf sie zu. " Aber denk bloß nicht, ich würde dich verschonen, nur weil du ein Weib bist," fauchte Inuyasha. " Um so besser, ich lasse mir nichts schenken. ," Entgegnete sie ihn.
 

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So das war das erste Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen!!! Mir hat das erste nicht ganz so gefallen(-. -°) Gomen nasai!!! Eigentlich bin es ja eine Sesshomaru Story und ich entschuldige mich das er im ersten Act nicht so viel drin vor kam, im nächsten werde ich das natürlich ändern, selbst verständlich.

Feind oder Freund

So hier geht's auch gleich weiter... let's Go!!!
 

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Flashback start: bei Sesshomaru
 

Er lief so schnell er konnte in Richtung seines Halbbruders, er war gespannt wie diese Person wohl, sein mag. Als er nicht mehr weit entfernt war spürte er die Anwesenheit dieser Person noch deutlicher, doch was er da witterte verwirrte ihn, ihn den großen Sesshomaru sama. ° Diese Macht ging von einem Menschen aus? !? Und Ausgerechnet von einem weiblichen, wie kann das sein? !?° Fragte er sich. Er stand auf einen hohen Baum am Waldrand und der Wind verwischte seinen Spuren. Von dort konnte er das geschehen gut beobachten.
 

bei Inuyasha und Co.
 

" Mach dich bereit Inuyasha! ," Sagte die junge Frau. " Woher kennst du meinen Namen? !," Entgegnete er verwirrt. Sie klatschte sich an die Stirn und seufzte." Also, an Blödheit mangelt es bei dir wohl nicht. ," Entgegnete die junge Frau. " Schickt dich etwa Naruku? !," Fragte Inuyasha. Augenblicklich veränderte sich ihr Gesichtsausdruck in zornig. " Naruku!!! Ihr kennt Naruku! ?! Wenn das so ist seit ihr meine Feinde!!! Eigentlich wollte ich euch ja verschonen, weil ihr meiner nicht würdig seit. Aber ihr scheint ihn gut zukennen. Ich hasse Naruku! ," Schrie sie schon fast die letzten Worte, und zog ihr Schwert. Inuyasha stürmte auf sie zu. " Aber denk bloß nicht, ich würde dich verschonen, nur weil du ein Weib bist," fauchte Inuyasha. " Um so besser, ich lasse mir nichts schenken. ," Entgegnete sie ihn.

Flashback ende.

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Inuyasha stürmte auf die Frau zu und wirbelte mit Tessaiga herum. Die Frau blockte jeden Schlag perfekt ab ohne sich anstrengen zumüssen. Sie gähnte. " Hast du nicht mehr drauf, das ist ja richtig langweilig und vorher hast du deine Klappe ziemlich aufgerissen. Da fällt mir ein Sprichwort ein, Hunde die Bällen, beißen nicht!!!," Sagte sie mit ihrer kühlen stimme. Mit einer schnellen Bewegung beugte sie sich und rammte ihren Griff des Schwertes in seinen Magen, sodass er mehrere Meter nach hinten flog und unsanft auf den Boden prallte. " Inuyasha! ," Schrie Kagome und lief zu ihm hin. " Du hast das falsch verstanden, Naruku ist auch unser Feind! ," Rief Kagome der Frau entgegen. " Sei froh das ich nur mit dem Griff dich getroffen habe, Hundejunge. Ich hätte dir auch ein Loch in den Bauch reisen könne oder gleich den Kopf ab!!! Das soll dir eine lehr sein. Gegen mich hast du keine Chance und ich werde gnädig sein und dich am Leben lassen. Dank deiner kleinen Freundin. ," Sprach sie und steckte ihr Schwert wieder weg." Danke. ," Antwortete Kagome und ging auf die Frau zu. " Keh. Ich und keine Chance? ! Das ich nicht lache." Protestierte Inuyasha. " Inuyasha, halt die Klappe, du hättest tot sein können!!!" Keifte Kagome ihn an. " Keh" antwortete dieser nur, als er aufstand und den Dreck von seiner Kleidung klopfte und Tessaiga wegsteckte. " Gomen nasai, er ist eben so!!! Also, mein Name ist Kagome und wie heißt du? !" Fragte sie mit einem lächeln auf dem Gesicht. ° Also, langsam müssen diese Menschen doch kapiert haben, das ich ihre Namen kenne. Sie brauchen sich nicht ständig zu wieder holen, also ehrlich! ° Dachte sie sich und ein weiterer Seufzer entwicht ihr. Kagome kuckte etwas verwirrt. " Mein Name ist Lira." Stellte sich die junge Frau vor. " Ein toller Name Lira-sama." Sprach Kagome. Miroku kam gleich angelaufen und nahm ihre Hände in seine. " Lira-sama, willst du die Frau meiner Kinder... * bong*" weiter kam er nicht er kam eine deftige Kopfnuss. " Wag es nicht noch einmal mich so etwas zufragen, geschweige meine Hände zu nehmen." Knurrte sie Miroku giftig an. Sango gesellten sich jetzt auch zu den anderen.
 

° Na ja, diese Leute sind zwar schwer von Begriff, aber nicht schlecht und ich kann mich mal mit Leuten unterhalten, die mich nicht gleich weg schicken° dachte sich Lira verkniff sich aber ein lächeln. °Außerdem steht da hinten auf einem hohen Baum eine über ausstarker Dämon, schon die ganze Zeit, aber er ist nicht gewillt anzugreifen, hat er es auf die Juwelensplitter abgesehen oder wartet er bis ich verschwunden bin um diese Leute anzugreifen! ?! Seltsam, ich spüre einen bösen Schatten hinter dieser Person die will sich doch nicht etwa mit so einen starken Dämon anlegen, aber es scheint so als hätte er diesen Schatten nicht gemerkt° dachte sie sich als sie aus dem Augenwinkel heraus auf den Dämon schielte und den Schatten fixierte. Mit einer Blitzschnellen Bewegung des linken Armes schleuderte sie ein Wurfgehschoss in Richtung des Schattens und nagelte ihn am Baum fest. " Lira- sama, ist etwas? ! Du hast dienen Arm so merkwürdig gehoben." Fragte Kagome besorgt. Damit war die Aufmerksamkeit wieder bei ihnen. " Ne Ne, schon gut war nichts!!!" Sagte sie ruhig, aber ihre stimme hörte sich nicht mehr so kalt an. So find Kagome auch gleich wieder zu erzählen an. ° Ach das hat ich doch glatt vergessen, das es nur aussieht als ob ich meinen Arm schnell heben würde, weil meine Bewegung für das menschliche Auge zu schnell war, sogar der Dämon hätte nicht schnell genug reagieren können hätte ich auf ihr Gezielt.° Dachte sie sich, als sie immer noch aus dem Augenwinkel heraus jede Bewegung von ihm mitverfolgte.
 

Sesshomaru stand immer noch auf dem Baum und lehnte sich an den Stamm. ° Wann passierten endlich was, das ist ja langweilig° dachte er sich genervt. Hatte er sich geirrt, war dieser Mensch nicht diese Person mit dieser außergewöhnlichen Kraft, die er gespürt hatte. Er spürte diese Kraft nicht mehr. ° Konnte sie ihre Kraft verbergen? !° Überlegte er sich. ° Ne, wie komm ich da drauf, sie ist ein ganz normaler Mensch... den Kämpfen kann. Erstaunlich das sie Inuyasha nur mit einem leichten Schlag besiegen konnte, vielleicht ist sie doch nicht so unbrauchbar. Sie kann das Kindermädchen für Rin machen und ich bräuchte meine Arbeit nicht immer zu unterbrechen. ° Überdachte er seine Gedanken. Aus seinen Gedanken wieder her gestellt beobachte er die Gruppe wieder. ° Hat sie mich etwa in deckt? !° Kam ihm plötzlich der Gedanke, als er sah das sie aus dem Augenwinkel heraus zu ihm rüber schielte. ° Ne... unmöglich, nicht mal Inuyasha hat mich wittern können, aber dieser Mensch scheint genau zuwissen wo ich mich befinde. ° * Wuschen. klack* Sesshomaru riss die Augen auf. ° Was war das? !° Fragte er sich und kuckte über seine Schulter. Da steckte ein Messer im Baum. Und mit dem Messer war ein Schatten befestigt. ° Woher wusste sie? ! Ich habe gar nicht gesehen, das sie geworfen hatte!!! Sie hätte mich treffen können, wenn sie gewollt hätte, stattdessen greift sie den Schatten an, den ich nicht gemerkt habe. Wollte sie mir helfen? !° Er blickte verwirrt zurück auf die kleine Gruppe. °Da scheint nicht gewesen zusein, kam der überhaupt von ihr? ! Ich Hab es nicht gemerkt, meine Sinne müssen versagt haben.° Versuchte er sich diese Tatsache zuerklären.
 

Es war spät geworden und die Sonne ging unter. Inuyasha und Co. sind weiter gezogen und Lira begleitete sie ein Stück auf ihren Weg. Schließlich kamen sie an einer kleinen Holzhütte vorbei, wo ein älteres Ehepaar wohne. Kagome ging alleine zu dem älteren Ehepaar und fragte wegen einer Unterkumpf für die Nacht. Kurzerhand kam sie wieder zu den anderen. " Sie haben uns gestattet bei ihnen zubleiben und eine warme Malzeit zuspendieren. ," Verkündigte Kagome freudestrahlend. " Super," antwortete Sango. Und sie trottelten alle in Haus, außer Lira sie setzte sich unter einen Baum. Kagome kam aus der Hütte und ging auf Lira zu. " Lira-sama, hast du keinen Hunger? !," Fragte Kagome besorgt. " Ne danke!!! Geh du lieber wieder zu den anderen und schlaft euch aus ich werde Wache schieben!!!" Entgegnete sie und winke Kagome auffordernd zu, in die Hütte zu gehen. " Okay, wenn du nicht möchtest!!! Gute Nacht." Und schon war Kagome verschwunden. " Nacht." Entgegnete Lira.

Zwei Stunden waren vergangen und alle waren eingeschlafen, außer Lira, sie stand vor der Hütte und errichtete einen Bannkreis. ° Das müsste die Dämonen abhalten. Jetzt kann ich mich endlich um diesen störenden Dämon kümmern. ° Dachte sie sich und ging in Richtung Wald. Sie ging Schnur stracks durch den Wald und suchte mit ihren Blicken die Baumkronen ab. ° Hier ganz in der nähe muss er sein, ich spüre ihn ganz deutlich. ° Überlegte sie sich und blieb auf einer Lichtung stehen. Sie hatte ihn gefunden.
 

Er stand immer noch auf dem Baum und beobachtete Inuyasha und Co. wie sie in die Hütte gingen außer diese Junge Frau. Die setzte sich unter einen Baum und durchstreifte mit ihren Blicken die Umgebung, bis sie den Blick in seine Richtung hielt. Doch da kam die Kagome aus der Hütte und bot ihr etwas zu essen an was sie aber ablehntet. Als diese Frau Kagome aufforderte wieder in die Hütte zugehen. Als diese wieder verschwunden war wendete sie wieder ihm den Blick zu. ° Sie testet mich, ob ich angreife oder da bleibe, anscheinet sieht sie mich, weis aber nicht wer ich bin. ° Überlegte er. Sie stand plötzlich auf und stellte sich vor die Hütte. Golden glänzende Augen beobachteten alle ihre Bewegungen genau. ° Was hat sie vor? !° Fragte er sich. Aber als auf einmal die Hütte vor seinen Augen verschwand und er jetzt auch nicht mal mehr Inuyashas Fährte wittern konnte, nahm er an das sie eine Barriere errichtet hatte, was andere Dämonen abhalten sollte anzugreifen. Wenn er selbst nicht mit eigenen Augen gesehen hätte wo die Hütte stand, wüster er es jetzt nicht. Sie kam mit ruhigen Schritten auf ihn zu und er sprang tiefer in den Wald bis zu einer Lichtung wo er sich auf einen hohen nicht sichtbaren Platz nieder lies. Kurz darauf stand diese Frau auf der Lichtung und durchkämmte mit ihren Blicken die Baumkronen und blieb dann auf der Höhe von Sesshomaru stehen. ° Erstaunlich das sich mich so schnell ausmachen konnte! ° Überlegte e ° Mal sehn was sie vor hat°.
 

" Ich weis das du uns schon die ganze Zeit beobachte. Warum hast du nicht angegriffen, wer doch einen leichtes für so einen starken Dämon wie dich, gewesen. Und überhaupt wer bist du eigentlich! ," Fragte sie immer noch den Blick in seine Richtung gehalten. Keine Antwort. " Bist wohl nicht so gesprächig. Das hat ich mir gleich gedacht." Wieder keine Antwort. ° Also, was ist den das für einer, ist der Stumm oder hat er keinen Bog sich mit mir zu unterhalten. Dann muss ich ihn eben dazu bringe. ° Dachte sie sich verärgert.
 

° Sie hatte sich gedacht, das ich nicht gesprächig bin? ! Woher will sie das den wissen? !° Grübelte Sesshomaru nach. Immer noch stand er auf seinen Ast und schaute auf sie herab. Er merkte ihren Blick wusste aber das sie ihn nicht sehen sondern nur wittern kann. ° Wittern, wie komm ich darauf?! Ein Mensch hat nicht so gute Sinne wie ein Dämon. ° Irgendwie ist das amüsant sie zappeln zulassen. Warum sollte ich mich auch mit einen Menschen unterhalten wollen.° Dachte Sesshomaru.
 

(> -. -° Ach ja, und warum versteckst du dich dann? !°< °0° * da hat er sicher einen guten Grund für* > -. -° Und welchen, wenn ich fragen darf? ! Fräulein Besserwisserin°<. ° * Tja, weil... ich Hab keine Ahnung! * > -. -° Also, siehst du, er ist feige°< °0° * ist er gar nicht 'protestier'* > -. -° Und warum versteckt er sich dann du bistet doch die Autorin du musst es doch wisse°< °0° *Ja ich bin die Autorin, und ich weis warum er sich verstecke 'lüg'*> -. -° Und was ist der Grund? !°< °0° * Tja... ich Verrat ihn nicht, basta Punkt aus strich. *> -. -° träum weiter°< °-° * Gib jetzt ruhe du wirst es noch früh genug erfahren *>-.-° das will ich doch schwer hoffen°<)
 

" Bist wohl Stumm? ! Oder warum kriegst du keinen Ton raus." Fragte sie jetzt leicht genervt. Wieder keine Antwort. ° Also, langsam reicht es wirklich. Die meisten Dämonen wären so oder so schon aufgetaucht, oder ist er nur schwer von Begriff! ?! Das kann ich mir nur all zu gut vorstellen. ° Überlegte sie sich. " So ein intelligenter Dämon wie ihr, wird sich doch nicht fürchten. Vor einen kleinen Menschen, oder? !" Wieder keine Antwort. ° Also, wirklich, langsam habe ich die faxen dicke, der muss wirklich einen auf überheblich machen. Vielleicht sollte ich ihn reizen.
 

°Also, was sie damit bezwecken will? ! Vielleicht will sie mich reizen damit ich den ersten Schritt tue, ne, sie wird schön zappeln. Bis sie sich selbst zur Weißglut treibt!!! Sie kann ruhig denn ersten Schritt wagen. ° Dachte er sich.
 

° " Hey du möchtest gern von einem Dämon, wenn man dich so überhaupt nennen kann. Traust dich wohl nicht zu zeigen bist wohl zu stolz und überheblich!!!!" Spannend wartete sie auf eine Antwort, aber nichts geschah. " Hast dir wohl in die Hosen gemacht vor angst." Keine Reaktion. " Du Angsthasen, Feigling, überheblicher Klotz, eingebildeter Schnösel, Gierschlund, Geizhals, Blödmann, Dummkopf, arroganter Kerl, Tunichtgut, Schleimbeutel, Hässliche Kröte, Besserwisser, Schlappschwanz, Schwächling..." sie stemmte ihre Hände auf ihr Knie und musste durchatmen. ° So das hat gesessen, jetzt müsste er eigentlich Angreifen, oder mindestens sich Zeigen um sich über meinen Wortwahl zu Beschwerden. Kein Dämon lässt so etwas auf sich sitze. ° Dachte sie sich als sie wieder in seine Richtung blickte. Keine Regung. ° Grrr... ich flieb gleich aus so 'ein arroganter Partiezier von einen möchte gern Dämon'!!!° Fauche sie.
 

° Sie hat ja einen großen Wortschatz, den werde ich ihr aber noch abgewöhnen. Sie glaub sie könnte mich aus der Fassung bringen. Aber ich kann mich gut zusammen reisen. Mal sehn wie lange sie das noch durchhält. ° Dachte er sich amüsant.
 

° Also, ehrlich wie kann ich ihn nur aus der Reserve locken. Ich wies... ich werde meinen Fluch als Waffe effektvoll ausnutzen. Er wird sich bestimmt wundern. Aber warte... wenn ich das mache werde ich Inuyasha und die anderen in Gefahr bringe. Hhm... was könnte ich machen? ! Ja ich werde meinen Bannkreis mit samt dem Haus in die Luft erheben so das sie nichts vom Erdbeben mitbekommen. Ich weis zwar nicht ob das klappe, aber ich werde es versuchen. ° " Ich komme gleich wieder, muss nur schnell was erledigen, warte hier solange!!!" Rief Lira drehte sich auf der Achse um und war verschwunden.
 

°Was ist mit ihr, sind ihr die Vokabeln ausgegangen oder warum ist sie auf einmal so still? ! Vielleicht heckt sie was aus, ist gut möglich! °

*Stille* ° was wird denn nun, will sie mich jetzt zappeln lassen, ne... ich werde einfach warten° überlegte er sich.

° Was zum Kuckuck soll das jetzt? ! Sie habe noch was zu erledigen und ich soll hier warten, für Wenn hält sie mich eigentlich! ?!°

Er sprang ihr hinterher und blieb wieder auf den Ast deiner großen Eiche am Waldrand stehen. ° Was will sie denn hier? ! Ach ja hier steht ja die Hütte. Was faselt die da, was soll das für ein Kauderwelsch sein, was sie da in ihren nicht vorhandenen Bart brabbelt? !° Verwirrt musterte er sie. Auf einmal hob sie ihre Hände und man konnte am Boden Dreck abbröckeln sehen. Und da war in der Erde eine Vertiefung die den Umriss eines Hauses deutete. ° Was wird das, wenn das fertig ist? !° Fragte er sich.

Sie drehte sich in seine Richtung und wollte loslaufen blieb dann aber doch stehen und ging nur ein paar wenige Schritte auf eine etwas ebene Fläche. Sie winke ihn zu und rief " komm her ich will dir meine Macht demonstrieren!!!" ° Was will sie? ! Sie will mit mir Kämpfen, wenn sie will dann na gut. ° Er sprang von seinen Ast und landete elegant, wenige Meter von ihr entfernt auf den Boden. " Jetzt endlich zeigst du dich, wurde aber auch Zeit!!! Mein Name ist Lira, was nichts zur Sache tut, ich will zwar nicht mit dir Kämpfen, trotzdem demonstriere ich dir meine Macht." ° Wie meint sie das? ! Sie will nicht mit mir Kämpfen, aber ihre Kraft will sie mir zeigen!!! Was hat sie vor? !° fragte er sich
 

°Ihm wird ein blaues wunder erleben, wenn ich erst mal so richtig in fahre komme. Hi hi... ° dachte sie sich.
 

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So das war das zweite Kapitel ist länger geworden als erwartet. Ich wiet me diese Story meine Freunden: Shadowgirl, Wildekatze, Clio-chan, saya-chan, Nanada und fany10!!!

So war dass nicht geplant

Let's go...

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Flashback Start:
 

Sie drehte sich in seine Richtung und wollte loslaufen blieb dann aber doch stehen und ging nur ein paar wenige Schritte auf eine etwas ebene Fläche. Sie winke ihn zu und rief " komm her ich will dir meine Macht demonstrieren!!!" ° Was will sie? ! Sie will mit mir Kämpfen, wenn sie will dann na gut. ° Er sprang von seinen Ast und landete elegant, wenige Meter von ihr entfernt auf den Boden. " Jetzt endlich zeigst du dich, wurde aber auch Zeit!!! Mein Name ist Lira, was nichts zur Sache tut, ich will zwar nicht mit dir Kämpfen, trotzdem demonstriere ich dir meine Macht." ° Wie meint sie das? ! Sie will nicht mit mir Kämpfen, aber ihre Kraft will sie mir zeigen!!! Was hat sie vor? !° fragte er sich
 

°Ihm wird ein blaues wunder erleben, wenn ich erst mal so richtig in fahre komme. Hi hi... ° dachte sie sich.
 

Flashback ende.

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Lira grinste schaden froh. ° Ich werde es ihn schon zeigen. ° Überlegte sie sich und ihr Grinsen wurde breiter. Langsam merkte sie die Erde unter ihren Füßen, wie sie zu rebrieren begann. ° Ich lasse ihn noch Einbisschen zappeln. " Wie ist den nun dein Name? !," Fragte sie ruhig. Keine Antwort. " Ah ja, bist nicht gesprächig, wie mir scheint, werde ich es eben anders Regeln. Verlass dich drauf, du wirst deinen Mund noch aufkriegen. Da bin ich mir hundertprozentig sicher! ," Brabbeln sie belustigt in einer Tour fort. ° Ich werde ihn zum Reden bringen, egal wie lange ich brauchen werde oder welche Mittel ich verwende muss, er wird sprechen müssen. Und wenn es das letzte ist was ich tue. ° " Also, du möchtest gern Youkai, wollen wir doch mal sehn wie lange du schweigen kannst. Fang ich mal an... wie könnte dein Name lauten? ! Hhm... groß, schmal. Muskulös, schweigsam, mit Fell um die Schulter und einen Arm hast du wohl schon verloren... Hhm... Tätowierung im Gesicht und einen Halbmond auf der Stirn. Vielleicht... Biggi, schmali, Musko, Brutali, Schweigi, Startuie, Lähmi, Krusti, Doofi, Stummi, Dummi, Pfeife, Lurchi, Matschi, Matscho, Hirni, Grufti, Tätti, Lufti, Yami, Ouaki.... ne, die passen irgendwie nicht so ganz.," Sie brach ab um sich an der Schläfe zu kratzen und nach zudenken. Keine Reaktion. ° Wie ich vermutet habe, lässt ihn so was kalt!!! Ich muss ihn kränken oder einfach verniedliche. Wie könnte ich ihn nennen? ! Es muss sich knuddelig anhören und lieblich klingen, also einfach nur eine Verniedlichungsform von seinen Namen!!! Das kränkt sicher jeden Youkai!!! Das ist eine Gute Erkenntnis, da gibt es nur einen Hacken!!! Wie lautet den sein Name überhaupt. *seufz* Na ja, das versuche ich gerade heraus zufinden. ° Quengelte sie in Gedanken versunken. ° Na gut, frisch an Werk, er Schein sich nicht die mühe zu machen, mir zuzuhören, also muss ich seine Aufmerksamkeit erringe, aber wie? !?° Sie überlegte krampfhaft, was sie ihn an den Kopf schmeißen könnte.
 

°Was ist das den für eine? ! Erst fordert sie mich heraus, um ihm selben Moment wieder zukneifen? ! Ich verstehe diese primitiven Gehirne der Menschen nicht!!! Sie sind einfach alle Unterentwickelt und nicht fähig sich durch zusetzen, kein Wunder das sie ganz unten in der Nahrungskette ist! ° Stellte er fest. ° Sie hat ne große Klappe und posaunt sie wolle mir ihre Kraft demonstrieren, stattdessen labbert sie gekwierlte Kacke. Und macht sich Gedanken, wie sie mich zum sprechen bringen will. Wie unterbelichtet sind den diese Menschen, eigentlich? !?° Überlegte er. ° Hat die keine anderen Sorgen, oder denk die sich tatsächlich einen Namen für mich aus! ?! Wie bescheuert kann man den sein? !° Fragte er sich aufs neue.
 

" So du dummer, sturer, egoistischer, arroganter, überheblicher, Klotz von einem verblödeten Esel, der gerade sein Gehirn abgeschaltet hatte und sich in Kuh Scheiße wälzt und stinkt wie eine verbrannte Muschelteresa im Porzellanladen. ," Zufrieden schnaufend sah sie in seine kalten emotionslosen Augen, die sie anstarrten. ° Schönen Goldene Augen!!! *schwärm* Ne ne, denk nicht mal dran, so was darf man nicht mal denken. ° *kopf schüttel* °So das hat gesessen. Eigentlich müsste er sich jetzt wieder setze. Niemand lässt so was auf sich sitzen. Absolut Niemand! ° Dachte sie sich. Aber keine Reaktion. ° Ich Koch gleich über, dieser arrogante Sack, glaubt mir überlegen zu sein, da hat er sich aber geschnitten!!! Ich werde es diesen Stück Pelz schon zurecht stutzen, bis ihm hören und sehen vergeht. Pelz? Stück Fell... da kommt mir doch ein Gedanke! ° (ein licht ging auf, ich geh nach haus, la Bimmel la Bommel la bum... bum bum) Freude strahlend lächelte sie ihn an. " Ich weis jetzt deinen Namen, er ist mir zwar nicht gleich eingefallen, aber es ist klar wie Kloßbrühe!!! Warum ist es mir nicht gleich eingefallen, ich Dummchen. Ich habe diesen Namen schon x-mal gehört und über ihn wurde auch schon fiel gesprochen. Du bist eine Berühmtheit! ," Sprudelte es nur so aus ihr heraus.
 

° Sie kennt mich doch? ! Und was will sie mit Kloßbrühe was ist das für einen Vergleich? ! Und was ist daran klar, es ist ihr doch nicht eingefallen, so kann das doch nicht klar sein, oder? !?° verwirrt schenkte er ihr seine Aufmerksamkeit. °Also, ein Dummchen ist sie wahrlich daran gib es nichts zu ruckeln und ihre Unwissenheit steht ihr ins Gesicht geschrieben. Auch nach dieser Erkenntnis, die sie gemacht hat, kann ich keine Gewissheit darüber haben wie erst die Sache ist. ° Also, da wo sie herkommt, wird also von mir erzählt und man kennt mich? !? Hätte nicht gedacht das mein Ruf mir soviel ehre bringt. ° Überdachte er noch mal die Lage. °Also, das ich eine Berühmtheit bin, ist mir nichts neues, aber das sie so eine Tara draus macht, hätte ich wahrlich nicht gedacht° stellte Sesshomaru fest.
 

" Dein Name lautet... Fluffy. , nicht war?! Bin ich nicht schlau, es lag mir schon die ganze zeit auf der Zunge, aber ich kam einfach nicht drauf, da sieht man mal wieder wie vergesslich und schusselig ich sein kann!!!" Lobte sie sich selbst.
 

° Hääääääää. ??????° Wenn er sich nicht so gut unter Kontrolle hätte, wäre ihm glatt die Kinnklappe runtergeklappt und hart auf dem Boden aufgeschlagen. ° Was ist das denn für eine? ! Wie kommt sie denn auf diesen scheußlichen Namen, der passt wahrlich nicht zu mir. Was denkt die sich bloß dabei!!! Und dann auch noch so scheinheilig alles zu unterstreichen, das gib's doch nicht( gib's doch nicht... gib's doch garrrrr... nicht... ^-^)!!! Ich glaub die hat die ruhe weg!!!° Sesshomaru kann's nicht glauben, diese Frau hat ihn aus der Fassung gebracht( aus der Glühbirnenfassung? !°:°). Das hat bisher noch keiner geschafft( es gibt immer ein erstes mal! °_°)!!!°
 

° Geschafft!!! Er hat zwar nicht den Mund auf gemacht oder den gewünschte Effekt gebracht, aber an seinen Gesichtausdruck und seiner Haltung, kann ich schlissen, ich habe ihn aus der Fassung gebracht!!! Hab zwar erwartet das er zur Seite kippt, sich dann wider aufrappelt. Und wütend schreit: " Also, so etwas beklopptes habe ich ja noch nie erlebt!!!" Na ja, wer ja auch zu viel des gutens gewesen. Aber es zahlt sich aus, noch einpaar solche Sprüche und ihm klappt wirklich der Kinnhacken runter, das will ich nur als zu gerne sehen. ° Sie lachte sich fasst ins Häuschen, sosehr hatte sie sich in ihren ganzen Leben noch nicht amüsiert, und nur bei der Vorstellung dabei, ihn dort mit weit geöffneten Kinnhacken stehen zusehen, war schon Lohn genug..
 

° Die lacht sich ja schlapp!!! Lacht die etwa über mich? ! Was ist an mir so belustigend, das man sich fast auf den Boden ringeln würde!!! Wie schon gesagt, ich will und werde die Menschen nie verstehen können!!! Das will ich eigentlich auch gar nicht! ° Stellte er fest. ° Aber eins wundert mich schon, wieso reagiert die Erde auf ihr lachen? ! So komisch ist es auch wieder nicht gewesen!!! Aber um so lauter sie lacht desto stärker bebt die Erde! ?! Gibt es da einen Zusammenhang? !?° Fragte er sich selbst.
 

Sie lachte und lachte und merkte schon wie die Erde zu beben begann, doch sie konnte und wollte nicht aufhören sich zu amüsieren. ° Ich muss mich zusammenreisen, sonst nimmt die Sache überhand!!! Aber... * prust* wenn ich so nachdenke und mir vor stelle, wie er mit großen Augen und mit offenem Mund mir gegenüber steht... * prust... prust*... kann ich einfach nicht aufhören zu lachen. ° Stellte sie fest. Die Erde spaltete sich und Bäume entwurzelten und krachte auf den Boden. Aber sie konnte sich nicht mehr zusammen nehmen und aufhören, sie musste sich den Bauch vor lachen halten. Als aber eine Lava Fontäne neben ihr aus dem Boden schoss, verstummte das Lachen. ° Was? ! Bin ich etwa zu weit gegangen? ! Schei... biep!!! Ich muss mich zusammen reise! ° Sie konsentrierte sich alles lustige aus dem Kopf zu verbannen und wieder ernst zu werden, was nach einigen Minuten sogar erfolgreich klappte. Aber die Erde bebte weiter und wurde noch heftiger. Eine zweite Lava Fontäne schoss neben der Person mit den weißen Haaren empor. ° Warum funktioniert das nicht? ! Sonst klappt es doch auch wieder. Eine dritte Fontäne kam aus dem Boden geschossen und sie konnte im letzten Moment noch ausweichen wurde aber am Bein getroffen. Sie zog ein Schmerz verzogenes Gesicht. ° Wie kann er nur bei dem Gewackle aufrecht stehen und ihm scheint die Lava nicht zu stören! ?!° Fragte sie sich. " Go....Gomen nasai! Es ist alles meine Schult, bringen sie sich in Sicherheit, ich kann es nicht mehr Kontrollieren!!!" Rief sie ihn zu. Sie spürte eine neue Lava Fontäne anrollen und sie wird genau unter der Person raus sprudeln. " Vorsicht!!!" Schrie sie ihn an.
 

° Das beben nimmt Oberhand! ° Stellte er fest und wich ein paar Bäumen aus, die auf ihn zukamen. " Lava? ! Wie kommt das den her, hier gibt es doch keine Vulkane in der nähe, dieses beben muss mehrere Kilometer zu spüren sein!!!° Stellte er weiter fest. ° Oh... eine zweite Fontäne? !° Stellte er desinteressiert fest!!! ° Nah die werde draufgegangen wenn die Fontäne sie ganz getroffen hätte!! Sogar ich wehre nicht ganz unbeschädigt geblieben! ° Stellte er mal wieder fest. ° Warum entschuldigt die sich jetzt? ! Also hatte ich recht, sie hat dieses Beben geschaffen, und jetzt kriegt sie es nicht mehr unter Kontrolle!!! Warum soll ich mich in Sicherheit bringen. Ich stehe außer Gefahrenzone, also wieso dieses Tara?° Fragte er sich. ° Wieso soll ich mich vorsehen? !° Fragte er sich aufs neue.
 

° Er spürt die Gefahr nicht? ! Ich muss ihn helfe! ° schoss es ihr durch den Kopf. Nicht mal einen Wimperschlag später stand sie vor ihn und schupste ihn weg. Er war nicht drauf gefasst und taumelte mehrere Meter, nach hinten. Sie lächelte ihn kurz an als die Lava Fontäne aus dem Boden schoss und sie wurde umschlossen, man hörte nur noch einen Schrei. Von ihr war nichts mehr zusehen.
 

Er stand gelassen da!!! Auf einmal stand sie direkt vor ihn und er hatte es nicht gemerkt ° Wie hat sie das gemacht. ° Fragte er sich verwundert als er der nächsten Sekunde mit aller Kraft geschuppst wurde und mehrere Meter zurück taumelte, jeder andere wehre weg geflogen oder hin gestürzt doch er taumelte nur. ° Was sollte das den? !° Doch seine Frage erübrigte sich als die Fontäne aus dem Boden schoss und sie einhüllte. ° Sie hat mir geholfen, wieso das? ! Dieser Törichte Mensch rettete mir das Leben, doch hatte selbst nicht mehr genug Zeit um ihr eigenes zu retten!!! Wie dumm kann man nur sein. Und dann lächelte sie mich noch an. ° Er war wahrlich verwirrt, hatte dieser Mensch es doch geschafft in wieder aus der Fassung zu bringen. ° Stellte er fest. Das Erdbeben verstummt plötzlich nur noch die Ausmaße stellte die Verwüstung da.
 

Inuyasha und Co. wurden unsanpf gewegt. Inuyasha stürmte zur Tür, blieb aber in letzter Sekunde am Türrammen stehen. ° Was war hier geschehen° fragte er sich. Der Rest stellte sich auch an die Tür und an Fenster um was zu sehen. Sie sahen ein Erdbeben spürten aber nichts. " Was ist das den? ! Seit wann kann die Hütte schweben? !" Fragte Inuyasha verdutzt.

" Inuyasha... die Hütte wird von einem mächtigen Bannkreis geschützt und wahrscheinlich in die Höhe verfrachtet, damit wir nicht vom Erdbeben überrascht werden." Gab Miroku als Antwort. " Und wer hat diesen Bannkreis errichtet? ! Mister neu mal klug? !" Fragte Inuyasha. " Woher soll ich das den bitte Wissen? ! " Fragte er gereizt zurück. " Jungs!!! Schaut da unten steht Lira und Sesshomaru, kämpfen die mit einander? !" Wollte Kagome wissen." Woher soll ich das den Wissen?!" Fragte Inuyasha gereizt! ? " Inuyasha, halt die klappe wenn du nicht gefragt bist!!!" Posaunt Miroku da zuwischen. " Keh!!!" War Inuyashas einfache Antwort. Jetzt wandte er sich Kagome zu. " Stimmt, aber ob die kämpfe glaub ich nicht. Lira muss sch durch das ganze Gewackle auf den Beinen halten und Sesshomaru lässt das alles kalt. Das muss ein ziemlich großes Erdbeben sein!!!" Stellte Miroku fest. " Woher willst du das wissen, Miroku!!!" Fragte Inuyasha desinteressiert. " Ganz einfach, siehst du die Lava Fontänen? !" Fragte Miroku. " Hai. Und was ist mit denen? !" Wollte Inuyasha wissen. " Ist dir nicht aufgefallen das es hier in der nähe keine Vulkane gibt! ?!" Fragte Miroku weiter. " Ich verstehe, bei großen Erdbeben reichen die beben viele Kilometer weit und bringen Lavaströme mit? ! Bei leichten Erdbeben ist das nicht der Fall? ! Hab ich recht? !" Stellte Kagome fest. " Hai, hast du." Antwortete Miroku. " Hey, kuckt mal!!! Lira entschuldigt sich bei Sesshomaru, für irgendwas!!! Ist das nicht seltsam? !" Fragte Sango, die immer noch das geschehen von draußen beobachte. Jetzt sahen sich alle die Zehnerie an und beobachteten wie Lira von der eine Sekunde zur anderen vor Sesshomaru stand. " Wie hat sie das gemacht? !" Fragte Kagome, bekam aber keine Antwort, weil die anderen das sich auch nicht erklären konnten. " Huch? ! Sie schuppst Sesshomaru? ! Die traut sich aber was!!!" Stellte Kagome fest. " Hai, und er taumelt mehrere Meter nach hinten!!! Warum lächelt sie ihn an? !" Fragte Miroku, wurde aber von Kagomes Schrei übertönt. " Sie... sie... wurde erwischt... von... von einer Lava Fontäne!!!" Stotterte Kagome perplex. " Das hat sie nicht überleben können!" stellte Miroku traurig fest. " Niemand kann so was überleben, niemand!" stellte Inuyasha fest. " Sie hat ihr eigenes Leben gelassen um das von Sesshomaru zu retten!" stellte Sango traurig fest. " Warum hat sie das gemacht?!" fragte Kagome, aber auch auf diese Frage gab es keine Antwort. " Das Erdbeben ist vorüber!" stellte Inuyasha erleichtert fest. " Freunde?! Merkt ihr das auch, wir nähern uns wieder den Boden!!!" Stellte Sango fest. Als das Haus wieder auf der Erde landete, verschwand der Bannkreis wieder. " Er ist wieder verschwunden!!!" Stellte Inuyasha und trat aus den Hütten. " Ich glaube Lira hat diesen Bannkreis errichtet!!!" Stellte Miroku fest. " Wie kommst du darauf? !" Wollte Sango wissen. " Na, sie ist als Einziege draußen geblieben!!! Und als sie verschwand löste sich auch der Bannkreis auf? ! Versteht ihr?" Fragte Miroku. " Hai!!!" Kam es von allen.

Inuyasha lief auf seinen Bruder los und zog Tessaiga. " Was machst du hier Sesshomaru? ! Und was hast du mit Lira gemacht? !" Fragte Inuyasha wütend und stand Angriffs bereit.
 

° Wieso hat sie das gemacht? !° Fragte er sich noch lange, ohne eine Antwort zu finden. ° Oh, Inuyasha? ! Ach ja, der Bannkreis? ! Er muss sich auf gelöst habe, als sie von der Lava getroffen wurde. !!! Haben sie uns beobachtet? ! Scheint mir so, ° stellte er fest. " Das hast du doch selbst gesehen, also frag nicht so blöd!!! Außerdem habt ihr durch ihren Bannkreis nichts mitbekommen. " Wir kämpfen ein anderes mal, wegen Tessaiga!!!" Sagte er und drehte sich um und flog empor und war wenige Sekunden später verschwunden.
 

° Also war es doch Lira zu verdanken das wir noch leben! ° Stellte Inuyasha fest und steckte Tessaiga wieder weg. Jetzt kam auch der Rest auf ihn zugelaufen. " Was spricht, Sesshomaru? !" Fragte Kagome. " Nichts!!! Er hat nur gesagt das wir uns glücklich schätzen dürfen am Leben zubleiben!! Dieser arrogante Sack!!!" Antwortete Inuyasha. " Das meinte sie nicht!!! Was hat er wegen Lira gesagt? !" Fragte Miroku. " Er hat nur bestätigt was ihr schon fest gestellt habt. Der Bannkreis war von ihr gewesen!!! Sie hat nicht überlebt!!!" Antwortete Inuyasha. " Aha. Bekam er als Einziege Reaktion. " Die arme, sie hat uns auch das leben gerettet. Und wir können und nicht einmal bedanken!!!" Flüsterte Kagome.

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Wo anders.
 

Es roch nach verbranntem Fleisch. Eine Gestalt schleppte sich durch den Wald und musste an jeden zweiten Baum halten um neue Energie zutanken und stieß sich dann von ihm ab. Sie war Blut überströmt und schwer verbrannt. Ein wunder das Dämonen nicht angriffen, weil sie durch einen Bannkreis Geschütz wurde und für ihre Feinde unsichtbar war. Auf einer Lichtung stand eine große Eiche, und sie wurde vom Licht der Sonne angestrahlt. Die Gestalt glitt an ihn herab und lehnte sich gegen seinen Stamm. Ein Seufzer entglitt ihr. ° Es hat mich schwerer Getroffen als ich Vermutet habe!!! Ich kann mich so gut nicht bewegen, und werde verbluten. So endet also mein Leben. Erbärmlich, sogar für einen normalen Menschen. Aber was könnte ich schon ändern. Wie kam es eigentlich noch mal dazu? !... Hhm... Ach ja!!! Ich wollte diesen Dämon retten, aber warum, war mir sein Leben wichtiger als mein eigenes? ! Warum? ° Dachte sie nach. Es raschelte im Gebüsch und fixierte diesen. Wenn jetzt ein Dämon kommt dann... Ach ja... ich Hab ja einen Bannkreis!!! Er hat mich sicher nicht bemerkt. ° Sie seufzte erleichtert. Aus dem Gebüsch sprang ein Hase und hoppelte dann aber auch gleich weiter. ° Wo war ich stehen geblieben? ! Ach ja, wieso habe ich diesen Dämon das leben gerettet!!! Hab ich es genossen Gesellschaft zuhaben... aber wenn ich so recht überlege, hat er nicht mal mit mir geredet, was verstehe ich unter Gesellschaft?!° Fragte sie sich selbst und klatschte sich gegen die Stirn. ° Oder hatte ich Schuldgefühle? ! Ja das muss es sein, ich Hab mich schuldig gefühlt!!! Nichts weiteres. ° Stellte sie fest, zufrieden eine Antwort gefunden zuhaben. Doch dann senkte sie ihren Kopf. ° Aber es stimmt nicht, ich habe etwas anderes tief in meinen Herzen gespürt. Wenn auch nur schwach, es war da und es ist immer noch da!!! Ich möchte diese Person gerne wiedersehen, mich mit ihr unterhalten, irgendwie mag ich auch das schweigsame an ihn. Ich muss nichts erzählen was mir schwer fälle und ich würde seinen Namen kennen!!! ......° sie schaute auf den Waldboden und dann auf ihre blutüberströmten Hände. ° Aber ich werde es nicht mehr lange machen. Aber mein Wunsch wäre es an seiner Seite zukämpfen und mehr von ihm zu erfahren!!! Hai... das wäre es. ° dachte sie weiter und sie wurde immer trauriger. Er raschelte wieder im Gebüsch. Aber sie schaute nicht hin. ° Ist bestimmt wieder nur ein Hase oder ein anderes Tier. ° Sagte sie zu sich selbst. " Du siehst ja schlimm aus!!!" Geschockt weiteten sich ihre Augen und sie kuckte in die Richtung aus der die Stimme kamen. ° Was sie kann mich sehen? ! ° Fragte sie sich erstaunt und starrte immer noch in ihre Richtung. Sie bewegte sich langsam auf sie zu. " Halt!!!" Befahl sie kalt. Das kleine Mädchen blieb stehen. " Wie ist dein Name, kleine? !" Fragte sie jetzt etwas sanfter. " R.. Rin!!!" Antwortete sie schüchtern. ° Sie kann mich also wirklich sehn? ! Kann ich ihr trauen? !° Sie sah der kleinen ins Gesicht und durchbohrte sie mit ihren Blicken. Die kleine starrte sie nur an. ° Sie Schein nichts gefährliches an sich zu haben? !° Überlegte sie. " Was willst du kleine? !" Keine Antwort. ° Das erinnert mich doch an irgend jemanden? ! Ja... an den starken Dämon dem ich das lebe rettete. Sie spürte einen Dämon auf diese Lichtung zulaufen, hatte er es auf sie abgesehen? ! Nein... er konnte mich ja nicht wittern. Auf Wenn sonst? ! ° Es traf sie wie der Blitz. " Kleine komm schnell zu mir. Beeile dich!!!" Befall Lira. Die kleine zuckte aber bewegte sich nicht. Der Dämon tauchte hinter ihr auf und fletschte die Zähne, die Kleine drehte sich erschrocken um und sah in die Dämonenaugen. ° Was Mach ich jetzt? ! Lass ich es bleiben oder rette ich sie? !° Überlegte sie. Der Dämon holte zum Schlag aus und sein Arm bewegte sich auf das Mädchen zu. Sie kniff die Augen zusammen. Aber es geschah nichts. Kein Schlag? ! Sie öffnete die Augen. Die junge Frau die eben noch an den Baum anlehnte stand jetzt zwischen ihr und dem Dämonen und der Youkai klappte in zwei teile auseinander. Mit einem gezielten Schlag mit ihren Schwert und der Dämon war hops. Sie steckte ihr Schwert weg und schaute sich in der Gegend um. Man sah das sie sich eigentlich nicht auf den Beinen halten konnte, trotzdem stand sie Kerzen gerade und elegant da, als ob nicht wäre. Nur das Blut strömte so aus ihren Körper heraus. Sie drehte sich blitzschnell zu den Mädchen um packte ihren Arm und bevor sie schreien konnte waren die wieder beim Baum. Sie lehnte sich an und ließ ihren freien Hand über den Mund des Mädchen fahren. Sie zappelte, aber als Lira ihren Griff härtete. Lies sie sich neben ihr sinken und wartete ab was jetzt geschehen wird. Und es ließ nicht lange auf sich warten, eine Horde von Dämonen schritt auf die Lichtung. Rin wollte schreien wurde aber durch die Hand auf ihren Mund geblockt. Sie zitterte als der Dämon sich näherte und drückte sich gegen den Arm von Lira, zum Glück konnte sie ihr Schmerz verziertes Gesicht nicht sehen, als sie sich an ihren Arm presste. Sie sah den Dämon emotionallos an. Aber er erwiderte nicht ihren Blick, sondern durch kämmte die Gegend mit seinen Blicken. Er suchte was und sie wusste auch was er suchte, aber er würde es nicht finden da war sie sich sicher. " Mist, meister Naruku wird nicht erfreut sein, das wir die Spur zu dem kleinen Mädchen verloren haben. ! Flüsterte er unverständlich in seinen nicht vorhandenen Bart.
 

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So das war das dritte Kapitel. Ich Hab mich mal wieder selbst übertroffen. Ich hoffe es hat euch gefallen. Es ist nämlich länger geworden als geplant. Tschüssi Kofskie.

Freundschaft?!

Yo ey, in innerhalb von vier Tagen hab ich 3 ganze Kapitel geschafft und beginne mit dem vierten. Ich hätte nicht gedacht das so schnell voran komme, aber ich kann dieses Tempo 'leider' nicht lange bei behalten, weil die Schule wieder anfängt und so meine Freizeit beschränkt und die Schule steht ja an erster stelle...seufz!!! Also weiter geht's.... let's go!!!

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Flashback start:
 

Sie drehte sich blitzschnell zu den Mädchen um packte ihren Arm und bevor sie schreien konnte waren die wieder beim Baum. Sie lehnte sich an und ließ ihren freien Hand über den Mund des Mädchens. Sie zappelte, aber als Lira ihren Griff härtete. Lies sie sich neben ihr sinken und wartete ab was jetzt geschehen wird. Und es ließ nicht lange auf sich warten, eine Horde von Dämonen schritten auf die Lichtung. Rin wollte schreien wurde aber durch die Hand auf ihren Mund geblockt. Sie zitterte als der Dämon sich näherte und drückte sich gegen den Arm von Lira, zum glück konnte sie ihr Schmerz verziertes Gesicht nicht sehen, als sie sich an ihren Arm presste.

Sie sah den Dämon emotionallos an. Aber er erwiderte nicht ihren Blick, sondern durch kämmte die Gegend mit seinen Blicken. Er suchte was und sie wusste auch was er suchte, aber er würde es nicht finden da war sie sich sicher. " Mist, Meister Naruku wird nicht erfreut sein, das wir die Spur zu dem kleinen Mädchen verloren haben.! Flüsterte er unverständlich in seinen nicht vorhandenen Bart.

Flashback ende.

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° Naruku!?!° schoss es durch ihren Kopf!!! ° Naruku... der Naruku?!° fluchte sie innerlich. Am liebsten wehre sie aufgesprungen und hätte den Dämon zur rede gestellt, doch vermag sie es lieber zulassen wegen ihrer Verletzung die sie bei ihrer letzten Aktion schon über strapaziert hatte und wegen dem kleinen Mädchen Rin!!! ° Sie wird ihm nicht in die Hände fallen, auf gar keinen Fall. Sie soll nicht die gleichen Qualen erleiden müssen, die sie miterlebt musste.° Und sie ist bis heute noch nicht hinweg, wie auch, wenn sie ständig einen Fluch mit sich trägt, der ihr Leben beträchtigt und ständig gefährdet sie die Leben anderer und ihr eigenes. ° das muss ein Ende Haben° entschloss sie. Die Dämonen verzogen und als sie außer reich weite waren, lockerte sie ihren Griff und nahm auch die Hand von ihren Mund. " Alles in Ordnung mit dir?!" fragte sie sanft.

" Hai... aber sag mir doch bitte warum der Dämon uns nicht sehen konnte oder warum hatte er nicht angegriffen?!" fragte Rin. "Das ist ganz einfach Rin-chan!!! Hier habe ich vor kurzen einen Bannkreis errichtet, sonst würden hier ganz viele Dämonen sein um sich an mir zu gären, verstehst du?!" fragte sie. Sie nickte. " Du brauchst keine Angst zu haben und verzeih mir das ich eben grob zu dir war, aber die zeit war knapp. Also mein Name ist Lira." Stellte sie sich vor. Rin lächelte sie an. " Schon gut, ich verstehe!!! Warum bist du eigentlich so schwer verletzt?!" wollte Rin wissen. " Ich wurde von einer Lava Fontäne getroffen!!!" erklärte sie. " Oh mein Gott!!! Und du hast überlebt, das ist ein Wunder!!!" stellte Rin fest. " Hai, das ist es. Ich hatte unendlich viel glück. Aber ich werde es nicht mehr lange machen und ich möchte nicht das du mich so siehst. Geh lieber wieder heim zu deinen Eltern sie warten sicher schon, es ist ja schon spät."

Sie streichelte Rin über die Haare. Diese senkte traurig den Kopf, als Lira das bemerkte fragte sie gleich weiter. " Was hast du, ist etwas nicht in Ordnung?! Hab ich was falsches gesagt" in ihren Worten hörte man Besorgnis.

" Ne. Ich habe keine Eltern mehr, sie wurden von Räubern ermordet." Antwortete die kleine. " oh, Gomen, ich wollte nicht in der Wunde stochern!!!" entschuldigte sie sich. " Schon gut, jetzt bin ich ja nicht mehr allein." Freudestrahlend sah sie in Liras Gesicht. "..." sie sagte nichts und wartete bis sie weiter sprach. " Eines Tages griffen Wölfe unser Dorf an und alle wurden getötet. Einpaar Tage zuvor habe ich einen schwer verletzten Dämon im Wald getroffen. Gleiche Situation wie deine, doch er hatte keinen Bannkreis. Na ja, auf alle Fälle habe ich in gesund gepflegt und er hat mir im gegen Zug das Leben gerettet. Als ich nämlich ins Dorf zurück kehrte, griffen auch mich die Wolfe an und ich flüchtete doch war ich nicht schnell genug und so töteten sie mich, da tauchte mein Meister auf und rettete mein leben. Seit dem darf ich mit ihm ziehen und er sorgt gut für mich." So endete ihr bericht.

° Sie hat auch keine schöne Kindheit gehabt° stellte sie fest." Wie heißt den dein Begleiter?!" wollte Lira wissen. " Sesshomaru-sama!!!" antwortete sie stolz. ° Hhm... der Name sagt mir nicht viel!!!° überlegte sie sich. " Und wo ist dein Meister?!" fragte Lira. " Er ist nicht da er hat mich, Jaken und Ah Uhn hier gelassen und hold uns dann wieder ab." Antwortete Rin. " Wer sind dass?!" wollte sie wissen. Und so erzählte sie alles über Sesshomaru, Jaken, Ah Uhn und über sich. Lira hörte sich alles an was sie zusagen hatte. Bis es dunkel wurde. " Es ist spät geworden du musst doch sicher zurück, oder?!" fragte Lira. " Hai!!! Darf ich morgen wieder kommen?!" fragte die Kleine. " Natürlich, aber nur wenn dein Meister es dir erlaubt!!!" antwortete die gefragte. " Ich darf ihn von dir erzählen?!" hackte sie nach. " Klar, aber nicht meinen Namen, okay." Kam es als antwort.

" Wenn er doch fragen sollte, sagst du ihm das du meinen Namen nicht kennst. Und noch was, führe ihn nicht her. Ich bitte dich!!!" bat Lira. Rin warf sich in ihre Arme und bejahte die Sache. "Hör mir gut zu Rin- Chan, wenn dir mal ein Pavian über den Weg laufen sollte, versteckst du dich, verstanden?! Wenn er dich doch ansprechen sollte, hör nicht auf ihn. Egal was er dir erzählt oder nimm nichts von ihm an!!!" sagte Lira ernst. " Warum?!" wollte Rin wissen. " Dieser Mann ist abgrundtief Böse, er nimmt sich was er kriegen kann und tötet alle die ihm Weg stehen. Egal ob gut oder böse, stark oder schwach. Wenn du den Namen Naruku hörst, nimm dich in acht. Naruku täuscht seine Gegner und hetzt Freunde gegen einander auf. Er läuft mal in Paviankostüm umher und mal in seiner menschlichen Form. Er hat lange Schwarze Haare und braune kalte Augen. Also sei auf der Hut. Traue keinen der dir anbietet Naraku zu unterstützen oder lass dir nichts einflössen. Das wollte ich dir nur noch sagen." Beendete Lira ihren Bericht. " Hai, ich werde es mir merken. Danke, Lira-sama." sagte Rin. Dann löste sie sich aus der Umarmung und verschwand in der Dunkelheit. ° Ein komisches Mädchen.° waren ihre letzten Gedanken bevor sie einschlief.
 

Es war spät als das kleine Mädchen auf einer anderen Lichtung ankam. Ein Feuer brannte und ein kleiner grüner Frosch kam auf sie zu. " Wo warst du Rin?! Sesshomaru-sama, hätte mich geköpft, wenn er da gewesen wäre." Fluchte er. " Schon gut, Jaken- sama. Ich bin ja wieder da und dein Kopf ist noch da wo er hingehört und rollt nicht auf den Boden rum. Also reg dich, bitte, nicht auf!!!" antwortete Rin und ging zu Ah Uhn und lehnte sich an ihn. " Das ist ja die Höhe..." er drehte sich um und sah das Rin schon schlief und schmollte noch lange vor sich hin.
 

Es ist Tag geworden und Rin stand schon früh auf. Am Fluss holte sie Wasser in einen Behälter und sammelte Kräuter. Dann ging sie zurück zu Jaken. Der schon aufgewühlt durch die Gegend lief. " Wo warst du jetzt schon wieder?!" keifte Jaken ihr entgegen. " Am Fluss." War ihre knappe antwort, als sie an ihn vorbei ging und etwas vor Ahn Uhn legte. " Iss, mein lieber, du hast doch sicher Hunger, oder. Sie streichelte die beiden Köpfe und er aß was sie ihm mitgebracht hatte. Sie lächelte und gab dann Jaken auch einen Fisch ab. " Hier." Er antwortete nicht und nahm sich den Fisch. Sie ging wieder in den Wald. " Wo willst du hin, was ist wenn Sesshomaru in der Zwischenzeit deiner Abwesenheit eintrudelt?!" " Sag ihn ich muss jemanden verarzten. Ach ja warte nicht auf mich ich werde wahrscheinlich über Nacht bleiben." Waren ihre letzten Worte. " Dieses Gör nur Flausen im Kopf." Er schüttelte angewidert seinen Kopf.
 

Es war bereits Mittag als Rin bei ihr eintrudelte. " Guten Morgen Rin- Chan. Wie geht es dir heute?! Gab es gestern noch stress, weil du so spät kamst?!" fragte Lira. " Ne. Alles in Ordnung. Ich wünsche dir auch einen guten Morgen, Lira-sama." Lächelnd setzte sie sich neben sie. " Wie geht es dir heute?! Was machen deine Verletzungen!?!" fragte Rin besorgt. " geht schon. Werden aber nicht zurück gehen. Was machst du da Rin-chan?!" fragte Lira verdattert, als Rin ihr Oberteil öffnete und mit einen feuchten Tuch über ihre haut wischte. " Ich werde deine Wunden versorgen, das sie nicht mehr so brennen." Antwortete Rin und tauchte das Tuch ins Wasser. Sie legte es wieder auf ihre Haut und wischte über die Verbrennungen von 3-5 Grad.

Sie zog mit hilfe von Rin ihren Kimono aus und lies sich behandeln. Es war ihr etwas peinlich so unbekleidet rum zuliegen, es beruhigte sie aber das sie nicht gesehen werden konnte. Nach einer Stunde war Rin fertig und zufrieden mit ihrer Arbeit. Sie hatte Lira verbände dann den stellen angeleckt wo man sie nicht sehen konnte, so wie Lira es wollte an den anderen stellen hat sie einfach nur versorgt und gereinigt, es dämmerte schon, als sie mit ihren Gesprächen ein ende fanden!!! " Es ist spät geworden, wirst du nicht erwartet, für ein kleines Mädchen wie du, ist es um diese Zeit ziemlich gefährlich draußen alleine umher zuwandern.

" Sprach Lira lehrend. " Ich weis, aber ich brauche heute nicht zurück!!! Ich kann über nacht hier bleiben." Entgegnete Rin strahlend. " Aha. Na gut dann bleib eben heute hier! Das dass aber nicht zur Gewohnheit wird." befall Lira. "Hai!!! Versprochen!!!" antwortete sie strahlend. Aber bevor sie ihr in die Arme sprang wurde sie auf gehalten. " Was ist Lira?!" wollte Rin verwirrt wissen. " Gibt es in der nähe eine Quelle oder einen Fluss?!" fragte Lira.

" Hai, einen Fluss gibt es, er ist aber etwas weiter weg. Ich weis nicht ob du mit diesen Verletzungen bis dort hinkommst." Antwortete Rin. " Schon gut, mir geht es durch deine Gute Führsorge schon viel besser." Wiedersprach sie. " Aber heute ist es schon spät und wir werden morgen dann zu diesen Fluss gehen, ich muss unbedingt meine Sachen Waschen. Okay hast du Hunger?!" fragte sie Rin. " Hai, ich werde uns gleich was besorgen." Antwortete Rin und wandte sich zum gehen als sie von einer Hand auf ihrer Schulter zurück gewiesen wurde.

" Du bleibst gefälligst hier!!! Ich werde uns etwas jagen." Befall Lira. " Aber du bist doch verletzt du darfst dich nicht über anstrengen!!!" wiedersprach Rin entsetzt. " Ich werde mich schon nicht über anstrengen!!! Und außerdem muss ich mich bewegen sonst rosten meine Glieder ein. Warte hier und bleib im Bannkreis, komm auf gar keinen Fall raus, bevor ich nicht zurück gekommen bin!!! Versprich es mir. Ich bin gleich wider da." Mit ihren letzten Worten war sie verschwunden.
 

Rin lehnte sich an den Baum und schloss die Augen. " Rin?!" fragte sie eine bekannte Stimme. Sie öffnete die Augen und glaubte sich zu irren. Da stand mitten auf der Lichtung ihre Mutter. ° Das kann nicht sein, sie ist doch tot?!° überlegte sie. ° Und außerdem kann sie mich doch gar nicht gesehen haben!!! ° " Mein liebes Kind komm zu deiner lieben Mutter, komm beeile dich." Sprach die Frau und hob ihr offen die Arme entgegen. ° aber Lira hat doch gesagt, ich soll mich nicht vom Fleck rühren!!!° dachte sich Rin. ° Was mach ich jetzt?! Hör ich auf Lira und bleibe sitzen oder gehe ich zu meiner Mutter.

° überlegte Rin. " Komm meine kleine, komm in meine Arme. Wir haben uns so lange nicht mehr gesehen du hast doch sicher fiel zu erzählen. Das überzeugte die kleine und ging aus den Bannkreis, die Frau lächelte immer noch. ° Ich sollte sie prüfen und wenn es eine falle ist geh ich einfach einen schritt zurück und bin im Bannkreis. " Bist du wirklich meine Mutter?!" fragte Rin misttrauend. " Natürlich bin ich deine Mutter!!!" antwortete die Frau und lächelte immer noch. " Du müsstest tot sein?! Ich habe es mit eigenen Augen gesehen." Fragte Rin. " Hai, ich war auch tot jetzt bin ich aber wieder am leben." Antwortete sie. Rin machte einen weiteren schritt in ihre Richtung. " Und wie bist du wieder zum leben erwacht?!" fragte Rin weiter. " Naruku, hat mir das leben geschenkt!!! Und jetzt komm ich habe nicht so viel Zeit." Antwortete die Frau. ° Naruku?! Wer war das noch mal?! Hhm... Lira hat mir irgendwas über ihn erzählt, aber was war das noch gleich?!° überlegte sie sich. " Komm!!!" sagte die Frau energisch und stand plötzlich direkt vor Rin und zog sie am Arm hinter sich her.

" Ne!!! Ich will nicht mit!!!" schrie Rin. ° Ich weis wieder Naruku ist böse und ich soll keinen trauen der gut von ihm redet.° erinnerte sie sich. " ich habe doch gesagt ich habe keine Zeit und jetzt komm. Naruku wartet schon. " Neeeeeeeeeeeeeeeeeee!!!!!!!!" schrie Rin. " Bist du ruhig das geht mir au..." sie konnte ihren Satz nicht beenden als sie in Zwei teile gespalten wurde. " Lira-sama. Danke!!!" stotterte Rin. Lira steckte ihr Schwert weg. " Hatte ich nicht gesagt du sollst nicht raus kommen?!" fragte Lira gereizt. " Hai... Gomen nasai." Antwortete sie und lies ihren Kopf sinken. Lira kniete sich vor sie und legte ihre Hände auf ihre Schultern. Rin sah in ihr Gesicht, es war zwar kein lächeln zu erkennen aber in den Augen erkannte sie ihre Wärme. " Du hättest sterben können, du hättest genauso schlimme Sachen erlebt wie ich in deinen Alter. Pass bitte besser auf dich auf, wenn jemand tot ist kann er nicht einfach so wieder auferstehen. Außer wenn Magie im spiel ist, verstehst du?!" wollte Lira wissen.

" Hai." War ihre antwort und sie wurde in den arm genommen. " Lira-sama?!" " Hai, was gibt's Rin?!" flüsterte sie zurück. " Wieso kannst du nicht lachen und nicht fröhlich sein?! Dein Gesicht zeigt keine Anzeichen von Freude oder anderen, nur an deinen Augen kann ich es erkennen!!!" fragte Rin und löste sich aus der Umarmung und sah in die Augen von Lira, die so viel sorge und liebe ausstrahlt. " Wieso zeigst du nicht was du fühlst?!" wollte sie wissen. " Tja Rin- Chan." Sie stand auf und lehnte sich wieder an ihren Baum und Rin sich auf ihren Schoss. " Ich wurde von Naraku mit einen Fluch belegt, vor 10 Jahren.... " begann sie und kuckte zur Seite. " Warum stoppst du?!" wollte Rin wissen und versuchte ein Gefühl in ihren Augen zu finden, da war aber nur Trauer und hass wieder gespiegelt. " Ich werde es dir ein anderes mal erzählen, das Einziege was ich dir sage ist das, ich nicht lachen und nicht fröhlich sein kann sonst bringe ich andere in Gefahr." Sprach sie. " Wie meinst du das, erzähl doch!!!" bat Rin.

"Na gut, aber nur die Einleitung, sonst wird es zu lange werden. Nicht so lange her da reiste ich mit ein paar netten Leuten umher. Und ein anderer Dämon verfolge uns auf schritt und tritt, aber er griff nicht an, was mich wunderte. Ich wartete bis es dunkel wurde und konnte in auf eine freie Fläche locken, wo ich ihn zum ersten mal sah. Er war groß kräftig und sehr elegant. Ich habe einen Fehler gemacht und wollte meinen Fluch als Waffe gegen ihn ausprobieren, doch es ging nach hinten los, ich hatte die Situation nicht mehr unter Kontrolle und es schossen Lava Fontänen aus dem Boden.

An der stelle wo er stand sollte eine Erneute Fontäne empor steigen aber er bemerkte es nicht, also schuppste ich ihn mit aller kraft außer reichweite und wurde kurzerhand von der Lava Fontäne erwischt. Schwer verletzt schleppte ich mich bis hier her. Ich habe ihn nicht wieder gesehen." Beendete sie. " das ist ja traurig?! Weist du den seinen Namen?! Und was ist aus den netten Leuten geworden?!" wollte Rin wissen. " Die netten Leute müssen es Überlebt haben weil ich sie zur Sicherheit in einen Bannkreis sperrte. Und der Dämon, seinen Namen kenne ich nicht. Ich nannte ihn Fluffy, aber er sah nicht begeistert aus." Endeten ihre Worte. " hast du jetzt Hunger?! Ich habe uns ein Reh erbeutet lass es dir schmecken." " Au ja, ich habe großen Kohldampf." Entgegnete Rin strahlend. Nach dem das Reh knusprig gebrannt war und es vertilgt war, lehnte sich Rin an Lira. Diese nahm Rin auf ihren schoss und umschlang sie mit ihren Armen. Sie sang Rin in den Schlaf.
 

Woanders: " Oh edler edler Herr Sesshomaru-sama!!! Da seit ihr ja wieder." quakte Jaken vergnügt und hüpfte auf seinen Herrn zu, der gerade auf die Lichtung trat. " Jaken!!!" sagte er kühl, das es einen kalt den Rücken runter läuft. " Wo hast du Rin, jetzt schon wieder gelassen?!" fragte er sehr gereizt. Jaken zuckte zusammen, was sollte er jetzt sagen?! " Sprich." Befall Sesshomaru und Jaken wäre am liebsten gestorben. " Nicht da?!?" entgegnete er kleinlaut. " Das seh ich selbst!!!" knurrte er Jaken an der gleich noch einmal vor schreck zusammen zuckte. " Sie ist schon gestern den ganzen Tag weg gegangen und heute wollte sie übernacht bleiben." flüsterte er. " Wo ist sie?!" wollte er immer noch genervt wissen. Am liebsten hätte er Jaken geköpft. Aber er tat es nicht, zu mindestens jetzt noch nicht!!!

" Ich weis es nicht, das hat sie nicht genau gesagt!" kam es flüsternd als Antwort. " Was hat sie den Gesagt!?" wollte Sesshomaru wissen. " Das sie jemanden pflegt!!!" antwortete er. " Und wenn?!" fragte er weiter. " Ich habe keine Ahnung!!! Gomen nasai, Sesshomaru-sama." er verbeugte sich so tief dass er mit seinen Kopf fast den Boden berührte. Sesshomaru sprang auf den höchsten Baum in seiner Umgebung und durch kämmt mit seinen goldenen Augen die Gegend. ° Ich kann sie nicht wittern, aber ich fühle das sie ganz in der nähe sein muss!!! Aber es ist keine Gefahr in sicht, so werde ich wohl oder übel bis morgen warten müssen. Er ging wieder zur Lichtung zurück wo Jaken und Ah ihn schliefen und setzte sich auf einen Baum.

° auf Jaken ist wirklich kein verlass, ich hatte gedacht er hätte es nach meiner Ansprache endlich geschnallt, mir schein es aber nicht so!!!° dachte er nach. Da kam ihn auf einmal dieses Mädchen in den Sinn. ° Ach ja, sie rettete mir das leben. Warum war ihr mein Leben wichtiger als ihr eigenes gewesen. So ein törichter Mensch. ° dachte er sich. Irgendwas faszinierte ihn, aber er wusste nicht genau. Vielleicht ihr stärke oder ihre Fähigkeiten oder wie sie sich so gut fortbewegen konnte und das mit diesen Verletzungen, die tödlich waren, für einen Menschen. Ne... sie war kein gewöhnlicher Mensch, man konnte sie nicht mit den anderen Vergleichen. Sie war einzigartig auf der Welt. Er wunderte sich schon über seine eigenen Gedanken.

°Warum denke ich so was, das passt gar nicht zu mir. Aber irgendwas sagt mir das sie nicht gestorben , ne, mein Instinkt sagt es mir und ich werde ihr wieder begegnen. Und dann, wenn sie vor mir steht, was mach ich dann?!° er überlegte was er dann machen würde. Aber ihm viel keine Antwort ein. ° Ich werde ein anderen mal darüber nach denken!!!° entschied er sich und schloss die Augen um sich noch mal ihr Gesicht ein zuprägen. Denn kurzen Moment wo sie in ernst anlächelte so warm und geborgen hatte er sich in dieser Sekunde gefühlt und doch wurde in der nächsten alles wieder brutal ausgelöscht als die Lava Fontäne aus dem Boden stieß und sie in ihr verbrannte. Er schüttelte den Kopf um den Gedanken los zuwerden.
 

Die Sonne ging auf und strahlte warm herab auf den Waldboden. Lira betrachtete den Himmel und als sich Rin bewegte schaute sie ihr ins Gesicht. Als Rin den Blick erwiderte staunte sie nicht schlecht, wie hübsch ihre Augen glänzten und sie warm anschauten, man konnte sich in den Augen vertiefen und Rin wäre auch gleich wieder eingeschlafen doch Lira begann zu sprechen. " Guten Morgen kleine, gut geschlafen. Die Sonne lacht und keine Zeit zum schlafen." Grinste sie Rin an. Die lächelte spontan zurück. " Hai, ich habe gut geschlafen und auch dir einen schönen Morgen." Antwortete sie. Als sie sich von Lira erhob und sich umdrehte. Vor ihren Füßen war ein kleines Feuer und fleisch wurde gebraten. " wann hast du... ich habe gar nicht gemerkt das du..." stotterte Rin. " schon gut. Bedien dich, es ist genug für alle da." Antwortete Lira. Rin lies sich das nicht zweimal sagen, die reichte Lira was und begann selbst an zu essen. " Du kannst die Reste für die anderen mitnehmen. Wenn du willst!!!" kam es von Lira.

" Wirklich. Danke." entgegnete Rin lächelnd und sie packte die Reste in ein Tuch. " Du solltest dich jetzt lieber auf den weg machen, damit du bei ihnen bist bevor sie wach werden. Gib das deinen Meister." Sie hielt ihr ein Stoffbündel hin was sie auch gleich nahm. Du willst bestimmt wissen, was da drin ist oder?!" fragte Lira ahnend. " Hai!!!" entgegnete ihr Rin. " Das ist ein Stück vom Juwel der vier Seelen, was ich ihn schenken möchte. Gibst du es ihm bitte!?!" fragte sie. " Hai. Das mache ich, er wird sich sicher freuen." Antwortete Rin.

" Ach noch was ich bin heute gegen Mittag am Fluss, wenn du kommst können wir gemeinsam Baden, sei aber pünktlich, okay?!" sprach Lira und stand auf. " Ich muss noch was erledigen, wir sehn uns später!!!" uns schon war sie verschwunden. Rin nickte und ging zurück zu Lichtung. ° Wie Lira-sama gesagt hat. Sie schlafen noch.° überlegte Rin und legte neues Brennholz auf. " Wo warst du." Vor schreck lies sie das Holz fallen und drehte sich um. Da stand Sesshomaru wie er leibt und lebte. " Ich habe einen Menschen gepflegt." Antwortete Rin. "Wer hat dir gestattet sich vom Lager zu entfernen, und sogar über Nacht dort zubleiben?!" fragte er weiter mit seiner üblichen Stimmlage. " Niemand. Ich habe es für richtig gefunden, jemanden zu helfen." Entgegnete Rin.

" Wehe es geschieht noch mal so was in der art und du entfernst dich ohne Erlaubnis vom Lager!!!" mit seinen Worten drehte er sich um und saß wieder auf seinen Ast. Jaken und Ahn Uhn wachten auf und Rin steckte ohne ein weiteres Wort Jaken ein Stück Fleisch in die Hände und streichelte Ahn Uhn. Dann setzte sie sich neben ihren Freund. " Weist du Ahn Uhn. Ich habe jemanden kennen gelernt, wir sind jetzt Freunde geworden. Ist das nicht toll?!" fragte sie ihn und er nickte ihr zu. Sie strahlte übers ganze Gesicht.
 

° Dieses Kind bringt mich noch in den Wahnsinn. Erst verschwindet sie spurlos und taucht auch so plötzlich wieder auf!!! Wenn aber sie gepflegt hat würde mich doch interessieren, ich habe nirgends Blut gerochen, noch einen Menschen, der verletzt sein soll. Merkwürdig ist das schon.° stellte er fest. Sesshomaru wusste gänzlich nicht was er glauben sollte.° Sie erzählt Ahn Uhn etwas über ihren geheimnisvollen Freund!!! Es stört sie wohl nicht das ich zuhöre, vielleicht glaubt sie aber das ich nicht zuhöre.° überlegte er und hörte desinteressiert zu.
 

" Sie war schwer verletzt. Überseht mit Verbrennungen 3-5Grad. Ein normaler Mensch ist das nicht, den sie hätte tot sein müssen. Na ja auf alle Fälle hat sie mir 3 mal das Leben gerettet. Sie hat sie alle mit einen hieb ihres Schwertes in zwei Teile geteilt, auch als wir uns noch nicht einmal kannten. Trotz ihrer schweren Verletzungen hat sie ihn in wenigen Sekunden den gar ausgemacht, das hätte ich nicht gedacht. Aber sie war sehr nett zu mir und hat mir sogar was zuessen gemacht, was sie zuvor erbeutet hatte, die Reste habe ich euch mitbringen dürfen, das hat sie erlaubt. Ist das nicht nett, von ihr?!" fragte sie und Ahn Uhn nickte, so erzählte sie weiter. " Sie hat mir etwas über ihren Fein erzählt und das ich mich vor ihm hüten soll.

Er heißt Naruku und er läuft meist in einen Paviankostüm herum. Sonst erkennt man ihn an seinen Menschlichen Aussehen. Er hat überlanges schwarzes Haar und kalte braune Augen. Er hat viele Handlanger, die sich für ihn die Hände schmutzig machen. Dann hat sie mir noch etwas anderes erzählt, nämlich wie es dazu kam das sie so schwer verwundet wurde. Natürlich hat sie mir nur Bruchteile erzähl, weil es sehr schlimm gewesen sein musste, für sie." Erzählte sie weiter.
 

° Sie hat Rin über Naruku aufgeklärt?! Was ist das den für eine. Aber das sie sich so schnell bewegen kann, vielleicht kam es Rin ja nur so vor. Keiner könnte sich mit solchen Verbrennungen bewegen, ohne schmerzen zu haben. Es gab nur eine Person die außer mir noch so schnell war, aber die ist tot. Und wenn sie überlebt haben sollte könnte sie sich nicht so schnell erholen, sogar für einen Dämon ist der Heilungsprozess in dieser Geraumen zeit unmöglich.° stellte er fest.
 

" Sie sagte sie war mit netten Leuten unterwegs, die ihr gestatteten sich ihnen anzuschließen. Dann sagte sie noch sie wären von einen über aus starken Dämonen verfolgt worden, der aber nicht angriff. Als es Abend wurde und die Leute einen geeigneten unterschlupft fanden, wartete sie bis diese schliefen und errichtete um die Hütte einen Bannkreis. Dann lockte sie den Dämon auf eine freie Fläche. Sie wollte ihren Fluch als Waffe verwenden, was aber nach hinten losging. Sie hatte es nicht mehr unter Kontrolle. Als sie merkte das ihr gegenüber die Gefahr nicht bewusst sein schien, die auf ihn zurollte. Entschloss sie kurzerhand, ihn aus der Gefahrenzone zu bannen. Sie stürzte auf ihn und schuppste ihn mit aller Kraft, so das er mehrere Meter nach hinten taumelte.

An den platz wo er zuvor stand schoss eine Lava Fontäne aus der erde und erfasste sie selbst. Durch ihren starken willen konnte sie sich aus der Gefahrenzone manniwrieren und entging ganz knapp den Tod. Mit allen Kräften die sie noch sammeln konnte schleppte sie sich durch den Wald und warf sich in den nächsten Fluss und wurde mitgespült. Als sie wieder ihr Bewusstsein fand, lag sie am Ufer des Sees, uns schleifte sich in den Wald und errichtete um sich einen Bannkreis. Tage später entdeckte ich sie. So erzählte sie es mir." Endete Rin mit ihren Vortrag. °Ach ja.° erinnerte sie sich und ging zu Sesshomaru. " Sesshomaru-sama?! Meine Freundin hat mir was für sie gegeben. Sie hielt das Stoffbündel ihn entgegen er sprang vom Baum und nahm das Bündel.
 

°Kann das sein?! Hat sie wirklich überlebt?! Und wenn, wie konnte sie sich so schnell erholen. Das ist unmöglich.° überlegte er. Er wurde aus den Gedanken gerissen, als Rin sich ihn näherte. ° Was für mich?!° überlegte er. Er sprang vom Baum und nahm das Bündel. Er öffnete es und sah auf die Juwelen Splitter. Er machte das Bündel wieder zu und steckte es in sein Kimono Oberteil. " ihr bleibt hier und du Rin, rührst dich nicht vom Fleck, du gehst nicht mehr zu ihr, verstanden!!!" und schon war er weg. Er rannt durch den Wald in Richtung Fluss. Warum war ihm das nicht vorher aufgefallen über all hing ihr Geruch und er merkte es nicht. Doch jetzt wusste er wo sie war und er würde sie zur rede bringen. Das schwor er sich.
 

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Das war das 4. Kapitel, habe länger gebraucht als erwartet. Ich hoffe es war nicht zu langweilig. Im nächsten Kapitel treffen Fluffy... ich meine Sesshomaru und Lira auf einander. Am Fluss versteht sich!!! Was wohl geschehen wird!?! Ich verrat es aber noch nicht.

Kein Respekt

Hallöchen, da bin ich wieder mit dem 5. Kapitel. Durch den Kommentar meiner Freundin, weis ich was ich zuändern habe. Arigato Michelle. Also auch weiterhin viel spaß beim lesen.

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Flashback start:
 

°Kann das sein?! Hat sie wirklich überlebt?! Und wenn, wie konnte sie sich so schnell erholen. Das ist unmöglich.° überlegte er. Er wurde aus den Gedanken gerissen, als Rin sich ihn näherte. ° Was für mich?!° überlegte er. Er sprang vom Baum und nahm das Bündel aus ihrer Hand. Er öffnete es und sah auf die Juwelen Splitter. Er machte das Bündel wieder zu und steckte es in sein Kimono Oberteil. " Ihr bleibt hier und du Rin, rührst dich nicht vom Fleck, du gehst nicht mehr zu ihr, verstanden!!!" und schon war er weg. Er rannt durch den Wald in Richtung Fluss. Warum war ihm das nicht vorher aufgefallen über all hing ihr Geruch und er merkte es nicht. Doch jetzt wusste er wo sie war und er würde sie zur rede stellen. Das schwor er sich.
 

Flashback ende.

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Lira war schon lange am Fluss angelangt. Sie blickte sich um und zog dann ihren Kimono aus. Erst wusch sie ihn gründlich und hing ihn dann zum Trocknen über einen Ast. Ihr Handtuch legte sie feinsäuberlich ans Ufer und schwamm einpaar Züge im Wasser. Auf einmal stand eine Person am Ufer und schaute auf sie herab. Sie staunte nicht schlecht, als sie ihn sah. ° Fluffy, kann das sein. Er hat überlebt, wie schön° dachte sie. Sie schwamm zum Ufer zurück legte sich das Handtuch um dabei wandte sie ihm den Rücken zu und wrang ihre Haare aus. Er stand immer noch etwas von ihr entfernt und würdigte ihr keinen Blick. " Was verschafft mir die Ehre, dich wieder zusehen?! Du scheinst zum Glück nichts von meinen katastrofischen Einlage abgekriegt zu haben." Stellte sie fest und blickte zu ihm. Er wandte ihr immer noch keine Blicke und gab auch keinen Ton von sich. " Schon gut. Ich bin's ja gewohnt. Das du nicht den Mund auf machst." Entgegnete sie mit einem Seufzer. " Aber das du's weist, es war nur ein versehen. Ich wollte dir meine Macht demonstrieren, obwohl es eher ein Fluch ist. Das es aber so schief laufen kann, hatte ich nicht bedacht." Wieder entglitt ihr ein Seufzer. Sie drehte sich von ihn weg und steuerte einen großen Stein an, der Mitten auf der Wiese steht. Sie lehnte sich gegen ihn und rutschte auf den Boden. Die Sonne strahlte ihr Warm ins Gesicht. Noch immer stand er am Ufer und rührte sich nicht vom Fleck. " Gomen nasai." Durch brach sie die Stille um sich herum. " Wo für." Kam es aus ihm raus. Sie weitete ihre Augen, sie hatte keine gegen Frage erwartet, eigentlich hatte sie nicht einmal eine Reaktion erwartet. " Da für das du nicht nachtragisch bist." Antwortete sie gelassen und schloss die Augen um zu entspannen. Als sie eine Schmerzenswelle überkam kniff sie die Augen fester zusammen und streichelte über ihren Bauch. ° ich hätte nicht so lange im Wasser bleiben Solln.° stellte sie fest. " Du scheinst dich doch noch nicht so gut erholt zu haben, wie mir scheint." Stellte er fest ohne sich um zudrehen. Denn er hatte das stöhnen vernommen. " So schnell geht so ein Heilungsprozess auch wieder nicht. Sogar für einen Dämonen ist es nicht unbedingt leicht, mit solchen Verletzungen klarzukommen. Das weist du ja am besten. Schließlich bist du ja ein Dämon und kannst die Ausmaße meiner Verletzungen schneller feststellen, als ich selbst. Du hast ja bessere Sinnesorgane als wir Menschen. Wo zu ich allerdings sagen muss, das man mich nicht mit den anderen Vergleichen kann." Antwortete sie. "Außerdem hätte ich nicht gedacht, das du dich mit mir unterhalten würdest." stellte sie fest.
 

° Sie lässt sich von meiner Anwesenheit nicht stören, jeder andere hätte das weite gesucht, wenn er mich war genommen hätte. Und die wenigen anderen die sich mir in den weg stellen, haben das nicht überlegt. Vielleicht ruht sie sich aber auch auf der Tatsache aus, das sie mir das Leben gerettet hatte und ich sie darum nicht angreifen würde. Da hat sie sich aber geschnitten. Aber so einfällig scheint sie nicht zusein.° stellte er fest. ° warum außerdem unterhalte ich mich mit einen Menschen?!° fragte er sich selbst. ° Damit hat sie allerdings recht, keiner könnte mit diesen Verletzungen gut umgehen. Das erstaunt mich selbst.° stellte er fest, nahm aber das erstaunt aus seinen Wortschatz.
 

° Er scheint nach zudenken. Soll ich ihn weiter aus quetschen?! Ne lieber nicht, ich ruh mich lieber noch ein bisschen aus.° entschied sie sich. Sie schloss wieder ihre Augen und entspannte sich. Die Stille war angenehm. °Der Fluss plätschert, die Vögel zwitschern, was will man mehr?!° fragte sie sich. ° Ich freu mich ja schon, das ich ihn wieder getroffen habe, aber was nun?! Nur stumm herum stehen, beziehungsweise rum liegen, ist langweilig. Was anderer Seits nicht anstrengend ist. " Du Fluffy?!" sie kam nicht weiter mit reden denn schon hing sie am nächsten Baum. Eine neue Schmerzenswelle überkam sie. Sie zeigte keine Reaktion und sah ihn unverwandt an, ihn seine Goldenen Augen. Sie hätte sich verlieren können, in ihnen, doch sie riss sich zusammen." Was soll das Fluffy." Fragte sie kalt. Er drückte noch Fester ihren Hals in den Baum, was sie aber nicht störte. Sie schaute ihn zornig an. " Ich fragte was das soll, Fluffy." Und wieder bekam sie keine Antwort stattdessen drückte er ihren Hals noch fester sodass sie keine Luft mehr bekam. " Ich heiße nicht Fluffy." Entgegnete er mit seiner normal kalten Stimme. " Ach ja?! Wenn du nicht Fluffy heißen solltest, dann müsstest du ja... Arschloch heißen oder." Fragte sie belustigt. Er wurde wütend und rückte noch fester zu. An ihren Hals begann das Blut zufließen. Aber sie störte das kein wenig. " Also auch nicht?! Vielleicht dann... Psychopath?!" fragte sie mit abgedrückter Luft. Er antwortete nicht. Er drückte noch fester zu, sie bekam jetzt überhaupt keine Luft mehr, doch sie machte immer noch keine Anstalten sich zu wehren. " Auch nicht?! Hhm... vielleicht, Frankensteins Monster?!" wieder keine Antwort, sie wartete darauf das er ihr den Hals zerquetschte doch das tat er nicht. Er feuerte ihren Körper mit aller Kraft auf den Boden. Man hörte es Knacken und sie spuckte Blut. Sie stand wenige Sekunden kerzengerade auf den Beinen, als ob überhaupt nichts gewesen sei. Nur das Blut strömte unergiebig weiter.
 

° Wie kann sie es wagen. Sie hat keinen Respekt vor mir. Das muss ich ihr austreiben.° überlegte er. ° was aber wenn sie gar keinen scherz macht und wirklich nicht meinen Namen kennt?! Ach ist auch nicht so wild.° gestand er sich selbst, wobei er geteilter Meinung war. ° Wie kann sie immer noch stehen. Ich habe ihr den Hals zerquetscht und die Luft abgedrückt und sie stört das kein bisschen. Seltsam ist das aber schon.
 

" ALSO HÖR MAL. So geht das aber nicht!!! Eigentlich stört mich so eine hinterlistige Attacke ja nicht, aber wenn man nicht mal einen Deftigen grund hat, ist das schon verwerflich. Wie soll ich dich bei deinen Namen nennen, wenn du ihn nicht einmal erwähnt hast, Hhm?!" fragte sie. Keine Antwort. " Wie ich vermutet habe!!! Du weist es selber nicht, was in deiner Rübe vor sich geht, da bin ich dir ausnahmsweise einen Schritt voraus. Und noch was, ich lasse es mir nicht noch einmal gefallen, von niemanden, absolut niemanden und auch nicht von dir!!! Ich hoffe du freust dich jetzt, einen hilflosen Menschen die Rippen zubrechen. Nach dem ich so aus gibig von der kleinen Rin, gepflegt wurde. Und du hast ihre Anstrengungen und ihre ganze Arbeit zunichte gemacht. Sei stolz drauf. Was anderes kann du sowieso nicht, als zertrümmern und Kaputtmachen." Warf sie ihn an den Kopf. " Du wirst Rin nicht wiedersehen." War sein Einziger Kommentar. " Ach ja, das wolln wir erst mal sehn!!!" konterte sie. " Und überhaupt, wer gibt dir das recht dazu über sie zu bestimmen?! Sie ist nicht dein Eigentum. Woher kennst du sie überhaupt?!" viel es ihr wieder ein." Du hast recht... sie ist mein Eigentum." Erwiderte er gelassen. " Siehst du...?! Hä was sie ist dein Eigentum?! Sie ist doch kein Ding das man als sein Eigentum benennen kann!!! Sie ist aus Fleisch und Blut. " entgegnete Lira empört. Keine Antwort. ° Nicht zum Aushalten, so ein sturer sack. So hatte ich mir unser treffen nicht vorgestellt.° überlegte sie. " Wie ist den nun dein Name?!" fragte sie jetzt ruhiger. Keine Reaktion. ° der bringt mich noch zur Weißglut. Grrr° fauchte sie sich selbst an. Sie ging hinter den baum und zog sich an und kam wenige Minuten später wieder hervor. Sie wollte sich gerade wieder an ihn wenden als sie in die Luft schwebte. ° ich kann doch gar nicht Schweben, das muss Fluffy gemacht haben. " Hör auf, lass mich runter. Das ist nicht lustig... Fluf... ich meine, den der zu stumm ist seinen Namen zu nennen. Los lass mich runter." Geiferte sie los. Als der Boden sich immer mehr entfernte. " Na Lira-san, kannst du dich nicht mehr bewegen?!" fragte eine boshafte Stimme und lachte. " Was?! Wer zum Teufel...Naruku!?!" sie blickte nach oben und sah ihn, der in seinen Paviankostüm verborgen war. " Hai... ganz recht. Lange nicht gesehen. Was macht dein Fluch?! Quält er dich immer noch!?! Ha ha ha." er lachte boshaft. " Du verfluchter Affenarsch. Lass mich auf der stelle runter. Sonst..." fauchte sie. " Sonst was?!" fragte er nichtswissend gespielt. " Oh Sesshomaru-sama. Lang nicht gesehen, scheint noch alles heil zusein. Ich hatte gedacht du wärst von der Lava Fontäne die ich auf dich gelenkt hatte getroffen wurden. stattdessen hat sich dir das leben gerettet." Sagte Naraku. " Du warst dass?! Du hast das Erdbeben extra verstärkt, damit er vernichtet wird?!" fragte Lira geschockt. " Gut erraten, aber nicht anders zu erwarten von dir. Ich wusste ganz genau, das du von Sesshomaru begeistert sein wirst und ihn testen wolltest, nicht war." Fragte Naraku. "..." sie wusste nicht was sie erwidern sollte, er hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. ° Dieses hinterlistige Schwein.° fluchte sie und sie wurde leicht rot um die Nasen spitze. ° Musste er es ihn auf die Nase binden. Das ist peinlich. Wie war sein Name Sesshomaru?!° sie überlegte. Es traf sie wie der Blitz ° jetzt verstehe ich. Rin und ich hatten von ein und der selben Person erzählt. Und wenn Rin das Sesshomaru erzählt hatte, ist er sicher auch drauf gekommen. Warum habe ich Rin auch so entieme Sachen erzählt, das ich ihn leiden konnte und so... schei...biep!!! jetzt weis er was ich von ihm halte.° sie wurde noch röter.

"Oh. Ich habe den Nagel auf den kopf getroffen. Wer hätte das gedacht!?!" stellte Naruku erstaunt fest. ° Was?! Er hatte es gar nicht gewusst?! Er hat mich nur geprüft wie ich reagieren würde. Und ich war auch noch so doof und falle drauf rein. Ich Idiot. Ich hab mich selbst verraten.° stellte sie entsetzt fest. " Sesshomaru. Sei froh das sie die Fontäne getroffen hat anstatt dich, den du wärst im nu tot gewesen. Durch meine Wagenladung gift, die Spezial auf Dämonen zugeschnitten ist. Wärst du in 3 Minuten Tot gewesen. Auf Menschen wirkt sie nicht so enttim. Ach und noch was. Danke, das du sie schon so gut hinüber gebracht hast. So ist es ein leichtes sie zu töten und ihre Spliter bekomme ich auch. Und Rin wird dir dann auch nach tragen das du sie umgebracht hast. Ach bevor ich's vergesse Rin steckt genauso in der Klemme wie ihr. Lira riss ihre Augen auf, was hat er mit Rin vor. " Was ist mit Rin?! Du hast sie doch sicher nicht getötet?!" fragte sie geschockt. " Bis jetzt noch nicht. Aber sie wird alles miterleben." Er lachte boshaft. Sesshomaru wurde von Ranken festgehalten. " oh. Jetzt kann sich der große Youkai-Prinz nicht mehr bewegen." Bedauerte er Sesshomaru. ° ich muss was tun. Ja, ich werde das Futago Wakusei einsetzen.° überlegte sie und holte das Juwel hervor. " Freu dich nicht zu früh Naruku, du unterschätzt mich gewaltig." Brauste sie zu ihm Hoch, er würdigte ihr aber keinen Blick. ° Das ist Meine Chance.° entschied sie sich, nahm das Juwel in beide Hände. ° Befrei mich!!!° sagte sie im Gedanken. Ein Grünes leuchten ging von ihr aus und Sekunden später stand sie auf den Boden und sah zu ihm hoch. Sogar Sesshomaru schaute verwundert. " Wie hast du...?!" fragte Naruku. ° Befrei Sesshomaru." Befall sie den Juwel. Und von Sesshomaru ging auch ein leuchten aus und die Ranken platzten auseinander und verschwanden. Sesshomaru landete elegant, wie eh und je, auf den Boden. Sie steckte das Juwel wieder weg, zog ihr Schwert und zerteilte die Puppe von Naruku mit einen gezielten Schlag und er löste sich auf. Sesshomaru sah zu ihr. " ich hatte doch gesagt unterschätz mich nicht." Entgegnete sie im stecke ihr Schwert weg und nahm das Juwel in die Hände. ° Bring mich zu Rin. ° befall sie auf neue und schon war sie weg.
 

° Wie hat sie das gemacht?! Hängt das mit den Juwel zusammen?! Und wo ist sie hin?! Ich weis, zu Rin° unterbrach er seine Gedanken und lief los.
 

Mit einem Leuchten tauche sie auf einer Lichtung auf. Sie stand inmitten von Tausenden Dämonen und Rin wurde von ihnen eingekesselt. Ein kleiner Froschdämon stand vor ihr und versuchte vergeblich sie zu schützen. ° Das muss Jaken sein und das...° überlegte Lira. In der anderen Ecke stand ein Zweiköpfiger Drache der gegen die Dämonen kämpfte. ° Ahn Uhn.° beendete sie ihre Gedanken. Sie zog ihr Schwert und wirbelte damit herum. Sie zerteilte einen Dämon nach den Anderen, bis sie zu Rin vorstoßen konnte. " Rin-chan, alles in Ordnung?!" schrie Lira. " Lira-sama!!! Wie schön du bist gekommen." Freute sie sich. " Bleib wo du bist und halt dich an Jaken fest." Schrie sie weiter und zerteilte nebenbei mühelos die Dämonen. " Hai." kam die antwort und sie hielt sich an den verwirrten Jaken fest. Lira hob beide Arme in die Richtung der beiden und ein Bannkreis bildete sich. Der Bannkreis erhob sich in die Luft. Jaken wollte schreien, als Rin ihn die Hand auf den Mund legte. " Sssh... Sei leise, jetzt können die Dämonen uns nicht mehr sehen, aber dafür müssen wir leise sein." Erklärte sie Jaken und nahm ihre hand wieder weg. Jaken schaute verwirrt aufs Kampffeld. ° wie soll ein einfacher Mensch uns retten. Ich gib zu sie kann sich gegen Dämonen behaupten. Aber nicht gegen so viele.° überlegte er. Lira schaute sich um. ° Wo ist Ahn Uhn?! Da." Stellte sie fest. Sie griff mit der Freien hand in die Tasche und berührte das Juwel. ° bring Ahn Uhn zu Rin in den Bannkreis.° sprach sie. Und so geschah es der Drache ging in licht auf und fand sich im Bannkreis wieder. Rin versuchte dem Drachen alles zu erklären. ° So alle sind in Sicherheit. Nein...° unterbrach sie sich. Sesshomaru stand da. " Sesshomaru nicht bewegen. Er schaute zu Lira die Beide Hände zu ihm hinhielt und ein Bannkreis bildete sich um ihn. Er wollte sich gerade aus ihn heraus machen als Lira im Bannkreis erschien und in einen Bannzettel auf den Kopf klebte. " Was soll das." fragte Sesshomaru. " Sie legte den Finger vor ihren Mund und mit der anderen Hand lies sie den Bannkreis schweben. " Du bleibst hier drin. Das sind keine gewöhnlichen Dämonen die man mit Klauen oder Schwertern besiegen kann. Sie sind Untode." Erklärte sie ihm und schon war sie wieder verschwunden. Sie stand in der Mitte der Lichtung und die Dämonen stürzten auf sie. " Rin mach die Augen zu und öffne sie auf keinen fall. Jaken, Ahn Uhn, schlisst die Augen. Sesshomaru ich bitte dich, schließt die Augen" endete ihr Satz. Sie holte blitzschnell das Juwel aus ihrer Tasche und nahm es in beide Hände. Sie machte dazu die Augen zu und wich einfach den Dämonen aus. ° Verbannung!!!° schrie sie und öffnete blitzschnell ihre Augen. Aus ihren Körper trat ein Leuchten auf was die ganze Gegend so grell scheinen lies das man die Augen schlissen musste, wenn man nicht die Augen schlisst. In Windeseile war sie bei Sesshomaru im Bannkreis und drückte die Hände auf seine Augen. Er konnte sich nicht wehren wegen den Bannzettel. Sie ausmaßen des Lichtes wurden durch druck beschleunigt und die Bannkreise wurden durch die Luft gewirbelt. Der Bannkreis von Rin knallte gegen einen Baum und die Insassen wurden durch gewirbelt. Auch der Bannkreis in dem Lira und Sesshomaru sich befanden, knallte gegen einen Baum, bei dem druck verlor sie ihr Gleichgewicht und knallte gegen Sesshomaru. Als das Licht verschwand und Lira die Augen öffnete sah sie direkt in sein Gesicht. Sie lag auf ihm drauf als der Bannkreis auf den Boden landete. Sie sprang so schnell es ihr möglich war von ihm runter und nahm den Bannzettel von seiner Stirn. " Gomen nasai." Waren ihre Worte als sie aus den Bannkreis verschwand und zu Rin lief. Sie half Rin hoch und klatschte dann einmal in die Hände. Dann verschwanden die Bannkreise wieder. " Alles in Ordnung?! Hattet ihr auch die Augen zu, sonst wärt ihr jetzt Tod." Fragte sie. " Hai." Antwortete Rin und umarmte Lira. Lira erwiderte die Umarmung . Es bewegte sich ein Blitz auf sie zu und sie konnte im letzten Moment mit Rin zur Seite springen. Da wo sie vorher standen war jetzt ein Krater. " Das war ja haarscharf." Ächzte eine stimme. Sie kuckten alle in den Himmel. " Naruku?! Aber ich habe doch deine Puppe zerstört!!!" sagte sie verwirrt. " Hai, das hast du, aber ich hatte noch eine zweite. Du denkst wohl du kommst so einfach davon. Du hast meinen schönen Plan zunichte gemacht. Ich werde dich bestrafen. Er hob eine Hand in ihre Richtung. Um sie herum, bildete sich ein Nebel. " Was hast du gemacht, Bastart!?!" fauchte Lira. " Du wirst dich in diesen Nebel verirren und qualvoll ersticken." Lachte er. Doch da wurde er in zwei Teile geteilt, nicht von Lira. Sondern von einer Peitsche, die Sesshomaru gehörte. Der Nebel verschwand aber nicht, sondern wurde immer dichter. Sie hustete. " verdammt, ich bekomme keine Luf..." sie stürzte in Ohnmacht. Sie hörte nichts mehr, sie sah nichts mehr und sie spürte nichts mehr. ° War es vorbei?! Hatte Naraku doch triumphiert?!° waren ihre letzten Gedanken.
 

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Lira öffnete die Augen aber sie konnte sich nicht bewegen. Wo war Rin und Sesshomaru?! Es war alles Dunkel und kalt. Auf was lag sie und wie ist sie hierher gekommen. Eine knatschende Tür wurde aufgeschoben und ein leichtes Licht kam mit ihm herein. In der Tür stand ein großer Mann, man konnte ihn nicht gleich erkennen, weil es zu dunkel war. Das Licht sprang an und Lira kniff vor schreck die Augen zusammen. Dann öffnete sie, sie wieder und der Mann stand neben ihr. " Na kleine, bist du endlich wach?!" es war mehr eine Feststellung als eine frage. Diese kalte gefühlslose Stimme erinnerte sie an irgendjemanden, ihr wollte aber pahtu nicht einfallen wem die gehörte. Sie wurde unsanft an den Haaren hochgezogen und aus den Raum geschleppt. Sie musste in einen Verlies sein, weil alles Dunkel und von Steinwenden Umzingelt war. Eine Tür sprang auf und ein zweiter Mann kam heraus, der andere Mann blieb stehen. ° was soll ich hier?! Das kommt mir so bekannt vor.° überlegte sie. "Da bist du ja. Ist die göre endlich wach?! Wir müssen anfangen." Sagte der Mann in der Tür der ihnen auch gleich wieder den Rücken zuwandte " Okay" kam es vom anderen und er setzte sich wieder in Bewegung und zog Lira wieder an den Haaren hinterher. Die Tür ging hinter ihnen zu. Der Raum war nur mir kleinen Fackeln an den Wänden beleuchtet. In der Mitte des Raumes stand eine Tischbank mit fesseln. ° ich erinnere mich. Ich war damals 6 Jahre alt und auf dieser Folterbank wurde ich... sie schluckte schwer° ihr kamen die Erinnerungen wieder hoch. ° Nein, ich will das nicht noch mal erleben.° sprach sie zu sich.

Sie wurde auf die Bank gelegt und ihr Hände und Füße wurden mit fesseln an der Bank festgehalten. Da lag sie alle viere von sich gestreckt, breitbeinig. Und ihren Körper nur non einen dünnen Yackatar bedeckt. ° Oh nein, nicht noch mal, bitte nicht noch mal.° Aber es geschah genau das was sie befürchtete. " Können wir nicht noch Einbieschen mit ihr spielen Meister?!" fragte der eine den Anderen. " Einverstanden. Lass dir aber nicht so viel zeit. Wir müssen das noch erledigen." Bekam er die Antwort. " Ja wohl Herr. Ich werde mir nicht so viel Zeit lassen. Er stand neben der Bank und Holte ein Messer raus. Und schnitt ihr quer über den Brustkorb. Der Yackatar war kaputt und eine lange Linie zog sich vom einen Ende des Brustkorbs zum anderen und fing an zu Bluten. Er nahm eine Hand und streichelte der Linie nach. Sie stöhnte auf als er auf ihrer Brust stehen blieb und rein Kniff. Dann lies er sie los und folgte der Linie weiter. Er nahm seine hand wieder ganz weg und streute irgendwas auf die Wunde. Es brannte noch mehr als vorher und die Linie vergrößerte sich und wurde tiefer. Der Mann schlug mit seiner Flachen hand auf den Brustkorb, sodass sich der Oberkörper mitbewegte und das Blut nur so strömte. Er ließ seine Hand von ihren Brustkorb zu ihren Bauch rutschen und tiefer. Er war bereits bei ihren Becken angekommen und rutschte mit seiner Hand zwischen ihre Beine und kniff wieder zu. " Das reich. Genug jetzt." Befall der andere Mann. " Jawohl. Wie ihr befehlt." Er nahm die Hand weg. Der andere Mann stand jetzt vor ihr und nahm einen Wurmdämon nicht größer als die Hand, sehr schmal. Er legte den Wurm auf ihren Bauch und er kroch zu ihren Becken, zwischen ihre Beine und direkt in ihren Körper. Sie schrie auf und verlor das bewusst sein. ° so war das also passiert. Ich wusste nicht was danach passierte, aber jetzt werde ich es heraus finden.° überlegte sie. " Ja so ist es gut. Pflanz dich ein und gedeihe. Wenn sie 18 wird und bis dahin noch am leben sein sollte. Wird sie von ihnen aufgefressen, dann müsste der Dämon reif genug sein. Sie wird Qualen erleiden, die nichts im vergleich hier zu sind, sondern noch tausend mal schlimmer." Er und der andere Lachten. Dann nahmen sie ihr die Fesseln ab und trugen sie in ihr Zimmer zurück.

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" Was ist mit ihr Sesshomaru-sama?! Warum ist sie ohnmächtig geworden?!" fragte Rin besorgt als sie sich zu ihr runter beugte. Keine Antwort. Er nahm den Menschen und warf ihn sich über die Schulter. " Hier in der nähe ist eine Höhle, da kannst du dich um sie kümmern, Rin." War sein Einziger Kommentar und er setzte sich schon in Bewegung. " jawohl." Kam es wie aus der Pistole geschossen. Als sie in der Höhle ankamen legte Sesshomaru sie auf den Boden und Jaken machte Feuer. " Ich werde etwas Wasser holen." Sagte Rin und war verschwunden. Jaken war auch aus der Höhle um Brennholz zu sammeln. Ahn Uhn schlief. Sesshomaru beugte sich zu der schlafenden Lira und begutachtete sie. Etwas unter ihren Kimono leuchtete und ihr liefen Schweißperlen herunter. Sesshomaru war neugierig und schob den Yackatar etwas zur Seite. Auf einmal umschloss sich eine Hand um sein Handgelenk. " Ne..." hauchte Lira. Sesshomaru bemerkte aber das sie noch immer schlief und nahm ihre Hand weg und öffnete den Yackatar ganz. Unter ihren Verband schimmerte es grün. Er wollte gerade nach sehen als er Rin bemerkte die ihn verdutzt anstarrte. " Was machst du da Sesshomaru-sama?!" fragte sie neugierig und linste über seine Schulter. " Ach so. Sie hat eine schwere Verletzung, die sich über ihren ganzen Brustkorb schob, sie ist aber schon Älter. So ungefähr 10 Jahre und sie wird immer schlimmer." Plapperte sie los. Sesshomaru erhob sich und setzte sich in eine andere Hälfte der Höhle. Rin versorgte Liras aufgeplatzten wunden und wickelte sie ihn eine Decke ein. " Sesshomaru-sama?! Warum wacht Lira nicht auf?!" fragte sie aufs neue. " Sie befindet sich in einen Tranceartigen Zustand, aus dem sie alleine nicht wieder rauskommt." Beantwortete er ihre Frage. " Ach so und wie kann ich ihr helfen?!" fragte Rin weiter. " Wenn ihr euch wirklich schon so gut versteht, dann rede doch mit ihr versuche sie in de Realität zurück zuführen, sonst wird sie für immer so bleiben." Antwortete er aufs neue. Sie warf sich in Liras Arme und redete auf sie ein.
 

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Sie war wieder in dem Zimmer als sich eine Körperliche Schwere aufwies und sie zu Boden riss. Irgendjemand versucht sie zu erreichen. ° Ich kenne diese Stimme, doch wer ist es?!° " Sesshomaru?!" fragte sie.
 

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Rin und Jaken waren wieder draußen. Sesshomaru fixierte den leblosen Körper. " Sesshomaru?!" flüsterte sie leise. Sesshomaru spitzte die Ohren und ging zu ihr hin. ° Sie hat nach mir gerufen?! Vielleicht hat sie Rin gespürt, aber warum rief sie nach ihm.° fragte er sich. Er setzte sich neben sie und legte einen kalten Lappen auf ihre Stirn. Sekunden später lag ihre Hand auf seiner und sie drückte leicht. " Geh bitte nicht weg. Hilf mir?!" hauchte sie. ° war sie wirklich so nahe an der Realität, dass sie ihn spüren konnte, oder träumte sie noch.° fragte er sich. Er weitete die Augen. Sie hatte sich tatsächlich um ihn geklammert. Sie hing an seinen Oberkörper und rückte ihren gegen sich. Er wollte sie von sich lösen und drückte sie leicht von sich weg, doch sie klammerte sich noch fester an ihn. " Bleib bitte. Hol mich hier raus. Bitte!!!" hauchte sie.

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Es war ihr an der Stirn auf einmal kalt, vielleicht war das hier ja nur ein Traum und sie müsste einfach nur Aufwachen. Sie spürte eine raue hand und sie griff nach ihr um sie fest zuhalten. ° Ich kann ihn fühlen, ich möchte zu ihm. Nicht hier sein.° Ich muss mein Gefühl bei behalten. Sie merkte ein Wärmequelle in ihrer nähe. ° Das muss er sein.° sie griff nach ihn und klammerte sich n ihn. Sie merkte einen wieder stand der sie weg drückte doch sie klammerte sich noch fester an die Wärmequelle. Sie würde nicht soleicht nach geben. Der Kerker um sie herum verschwand und sie flog im nichts nur an diesen Gegenstand den sie spürte.

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Sie öffnete die Augen und sah vor sich einen Brustpanzer. ° Oh je... ich habe ihn nicht wirklich umarmt, oder?!° sie wurde rot und lies in sofort los und drehte ihren Kopf weg. " Gomen nasai. Sesshomaru." wisperte sie und er stand auf. Sie sah zu ihm herauf und blickte in seine goldenen Augen. Er wandte ihr den Rücken zu und verschwand tiefer in der höhle. " Du bist ja wieder wach, Lira-sama!!!" stellte Rin vor Freude fest und sprang in ihre Arme. " Hai, so sied es aus." Entgegnete sie ihr. " Was bist du eigentlich zu so später stunde noch auf?! Ab ins Bett, kannst dich zu mir legen." Entschied sie und machte unter der Decke Platz. " Hai." Und schon lag sie neben ihr eingekuschelt und schlief auch gleich ein. Sie sah noch mal in seine Richtung, bevor sie auch die Augen schloss und ins Reich der Träume versank.
 

Am nächsten Morgen. Die Sonne war gerade dabei auf zu gehen, als sie ihre Augen öffnete und vorsichtig aufstand, um Rin nicht zuwecken. Sie streckte sich ergiebig und verlies dann die Höhle. Sie sammelte im Wald Feuerholz und Früchte und erlegte mehrere kleine Hasen. Als sie zurück kehrte machte sie Feuer und Brattete die Hasen. Auf großen Blättern servierte sie die unterschiedlichen Früchte und legte einen Hasen dazu. Dann nahm sie das voll gepackte Blatt in die Hände und ging tiefer in die Höhle. Sie kam in einer Art Grote an. Wo sie auch gleich Sesshomaru entdeckte, der mit seinen Schwert trainierte. Er senkte sein Schwert und sah in ihre Richtung. Auf einen Felsvorsprung legte sie Das Blatt ab. Da bemerkte sie das kleine Bächlein, was sich durchs Gestein schlängelte. Sie steuerte es an und hockte sich davor. Sie tauchte ihre Hände hinein und trank einen Schluck wasser.° Das schmeckt gut.° stelle er fest. Sie holte aus ihre Tuch einige Gefäße aus Holz heraus und befüllte sie mit dem Wasser und verstaute sie wieder. Dann ging sie wieder zum Höhlen Ausgang ohne sich noch einmal um zudrehen. " Wir ziehen in einer Stunde weiter. Weg die anderen auf." Waren seine letzten Worte und er trainierte weiter. Als sie wieder bei Rin ankam weckte sie, sie und gab ihr das Essen. Jaken wurde mit einen Fußtritt geweckt und bevor er fluchen konnte sah er das Essen und stürzte sich drauf. Indem sie dem Drachen über die Köpfe streichelte wachten diese auf und sahen das Grünzeug vor sich und fingen auch gleich an zu fressen." Woher weist du das Ahn Uhn Grünzeug frisst?!" wollte Rin wissen. " Drachen und anderes Getier auf vier Beinen, haben eine vorliebe für grünes." Antwortete sie ihr. Als alle mit Essen fertig waren. Taucht auch Sesshomaru wieder auf. " Wir gehen." Waren seine Worte bevor er die höhle verließ, seine Treuen Anhängsel folgten ihn, ohne wieder Worte.
 

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Finito... das Kapitel hat ein Ende gefunden, ich hatte schon gedacht, das ich nie fertig werde. Ach übrigens, war es Absicht, das ihr nur einen kleinen Teil ihres Leben wiedergespiegelt bekommen habt. Es wird noch ekeliger, aber das kommt ja erst noch. Ich hoffe es hat euch gefallen. Also Servus.

Geraubte Kraft

Hallo alle Leser, dieses Kapitel wird wieder etwas länger, als das letzte. let's go!!!

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Flashback start:
 

"Wir ziehen in einer Stunde weiter. Weg die anderen auf." Waren seine letzten Worte und er trainierte weiter. Als sie wieder bei Rin ankam weckte sie, sie und gab ihr das Essen. Jaken wurde mit einem Fußtritt geweckt und bevor er fluchen konnte sah er das Essen und stürzte sich drauf. Indem sie dem Drachen über die Köpfe streichelte wachten diese auf und sahen das Grünzeug vor sich und fingen auch gleich an zu fressen." Woher weist du der Ahn Uhn Grünzeug frisst? !" Wollte Rin wissen. " Drachen und anderes Getier auf vier Beinen, haben eine Vorliebe für grünes." Antwortete sie ihr. Als alle mit Essen fertig waren. Tauchte auch Sesshomaru wieder auf. " Wir gehen." Waren seine Worte bevor er die Höhle verließ, seine Treuen Anhängsel folgten ihn, ohne wieder Worte.
 

Flashback ende.

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Es sind jetzt fast zwei Wochen her, das Lira mit der kleinen Gruppe reisen durfte. Seitdem war nicht sehr viel passiert. Lira kümmerte sich um die Versorgung für alle und hielt auch immer Wache wenn Sesshomaru zwischen durch mal wieder spurlos verschwand. Sie hatte sich zur Gewohnheit gemacht, Sesshomaru nicht zu viel zu fragen, weil ihre Antworten meist kurz später, sich sowieso in Luft auf lösten. Es war wieder mal so ein Tag an dem Sesshomaru nicht Anwesen war und Lira die Gruppe alleine weiter führte, natürlich in die Richtung die Sesshomaru bestimmte. " Wo bleibt Sesshomaru-sama? !" Fragte Rin und schaute zu Lira hoch. " Ich weis es nicht, Rin-chan. Er ist jetzt schon 3 tage fort. Er wird bestimmt bald kommen." Beruhigte sie Rin. Jaken trottelte mit den Zügeln von Ahn Uhn hinter ihnen her. Als sie zu Rin schaute merkte sie das sie schon K.o. war, vom vielen Laufen. Ihr Blick war gerade aus gerichtet und suchte einen geeigneten Rastplatz. ° Hai, hier in der nähe gibt es einen Fluss, der ist Ideal. ° Stellte sie fest, sie blieb stehen. " Rin-chan, ich werde dich jetzt tragen, wir wollen etwas schneller voran kommen und du bist ja schon lange K.O., und damit Fluffy, nicht sagen kann das wir zu langsam sind, werden wir einen Fluss ansteuern der etwas entfernt liegt. Komm auf meine Schulter." Se bückte sich runter und Rin stieg auf ihren Rücken, dann stellte sie sich wieder aufrecht hin und drehte sich zu Jaken um. " Du solltest auf Ahn Uhn reiten, damit ihr mich nicht aus den Augen verliert, wie beim letzten mal. Das lies Jaken sich nicht zweimal sagen und stieg mit Ahn Uhn empor. Als sie das erste mal alleine wanderten, wollte Jaken nicht hören und versuchte mit seinen normalen Tempo schritt zuhalten. Aber schon nach wenigen Sekunden war sie außer reich weite. °So schnell war sonst nur sein Meister unterwegs. ° Stellte Jaken fest. ° Für einen Menschen ist das unmöglich, irgendwo her muss sie diese Gabe ja haben. ° Überlegte er. Es war Mittag geworden als sie beim Fluss eintrudelten. Rin krabbelte von ihren Schultern und lief ans Ufer. Neben Lira landete jetzt auch der Drache und Jaken sprang ab. " Was wohl wir hier? !" Fragte Jaken. " Wir machen eine kurze Pause, damit sich Rin etwas ausruhen kann. Du solltest dich auch etwas ausruhen. Du tust zwar so als ob du fitt bist, aber ich sehe, das du jeden Moment aus den Latschen kippen wirst. Also gönn dir ne Mütze Schlaf. Ich werde Brennholz sammeln und essen machen. Wenn die Mittagssonne nicht mehr so heftig strahl geht es weiter." Mit diesen Worten verschwand sie im Wald.
 

Jaken ging unter einen Baum und setzte sich in den Schatten. Ahn Uhn graste in seinen Blickfeld. ° Ich hätte nicht gedacht, das sie soviel Rücksicht auf andere nimmt, nicht das ich das bräuchte, aber irgendwie ist das schon nicht schlecht. Sie redet immer von anderen, aber um ihr Wohlbefinden kümmert sie sich nicht. Sie hat schlimme schmerzen, das kann ich fühlen und trotzdem zeigt sie es nicht. Sie trägt sogar Rin auf ihren Rücken und läuft immer zu ohne sich eine Pause zu gönnen. ° Dachte er nach. " Hatte ich nicht gesagt du sollst schlafen? ! So viel Zeit bleibt dir nicht zum Ausruhen." Fragte eine allzubenannte Stimme. Lira tauchte in seinen Blickfeld auf und legte das Brennholz auf einen Haufen und zündete dies an. Dann spießte die zwei Hasen auf Stöcke und hielt diese übers Feuer. Jaken machte die Augen zu und schlief auch gleich ein.
 

° Worüber er wohn nach gedacht hatte?!° Sie stand auf und ging zu Rin die immer noch am Ufer spielte. " Rin-chan, legt dich ein bisschen hin, wir müssen bald weiter und das essen ist auch fast fertig." Flüsterte Lira und Rin drehte sich um und lief in Jakens Richtung. Sie lehnte sich auch an den Baum und schlief ein. ° Jetzt schlafen sie. ° Stellte Lira fest und winkte Ahn Uhn zu ihr, der auch gleich kam. " Du hältst mal bitte ein Auge auf sie, ich will mal schnell ins Wasser." Flüsterte sie im zu. Er nickte und ging in ihre Richtung und graste dort weiter. ° So alle sind abgelenkt, da kann ich mal schnell ins Wasser hüpfen. So ging sie ans Ufer und zog ihre Kleidung aus. Sie wickelte sich erst mal ein Handtuch um und wusch ihre Kleidung dann hing sie diese auf. ° So toll, sieht sie nicht mehr aus. Vom letzten Kampf gegen die vielen Dämonen musste mein Kimono einiges aushalte. Ich muss wohl oder übel ins nächste Dorf und mir einen neuen schneidern lasse. ° Überlegte sie sich, auch wenn sie nicht davon begeistert war in einen Menschen Dorf zumüssen. Sie ging zum Ufer zurück und legte ihr Handtuch ab. Sie schwamm einpaar Züge umher, dann schwamm sie zum Ufer zurück. Als sie sich gerade raushievte stand Jaken vor ihr und hatte eine freie Sicht auf ihren Oberkörper. So schnell wie sie konnte tauchte sie ins Wasser zurück und wandte Jaken den Rücken zu. Er stand wie eine Statue und bewegte sich nicht. Er war zu geschockt was er gesehen hatte, es war aber nicht der Menschliche Körper selbst den er begutachten konnte, sondern auch diese Narbe die von der eine Brust über quer zur andere schlängelte und sie schimmerte grün und war blau umrandet, als ob die Narbe erst frisch aufgeplatzt wäre. " Jaken!!! Hatte ich dir nicht gesagt du solltest schlafen? !" Fragte sie kalt, das es einen kalt den Rücken runter laufen konnte. " Hai. Aber ich konnte nicht schlafen und habe gekuckt wo ihr seit. Was ist das für eine Narbe die über ihre... ähm, du weist schon... ° er stottertest sich was zusammen. " Jaken, geh weg und vergiss was du gesehen hast und w4nn du jemanden davon erzählst, bring ich dich eigenhändig um, verstanden! ?" Befall Lira in ihrer kalten Stimme. Jaken war es kalt den Rücken runter gelaufen und rannte zurück zu den anderen. Als er außer reich weite war, lief ihr eine Träne über die Wange die sie gleich wieder wegwischtet. Sie schaute sich in der Gegend um, ob sich noch ein ungebetener Gast sich in ihrer nähe auf hielt. Dann zog sie ihr Handtuch und wickelte sich ein. ° Schei... biep. Er hat meine Narbe gesehen, das darf nicht war sein, wie konnte ich nur so unvorsichtig sein. ° Flucht sie sich selbst an und zog sich an. Als sie sich einiger maßen von ihren Schock erholt hatte ging sie zu den Anderen, die schon beim Essen waren. " Wo warst du Lira-sama? ! Hast du Hunger." Fragte Rin. " Ne!!!" War ihre knappe Antwort. Sie schaute zu Jaken, der gleich darauf den Kopf einzog und nickte. " Seit ihr fertig wir wollen weiter. Ihr werdet auf Ahn Uhn reiten und ich werde laufen." Befall sie und drehte sich um. " Wäre es nicht besser ihr würdet auf Ahn Uhn mitreiten, ihr Hab euch doch nicht ausgeruht." Fragte Jaken und vergaß Liras schlechte Laune. Als sie ihn ansah, lief es ihm wieder eiskalt den Rücken runter. "Ich laufe." Entgegnete sie und ging in Richtung Wald. Jaken machte das Feuer aus und sie stiegen auf den Drachen und flogen los. Als sie in der Luft schwebten, lief Lira los.
 

Man sah nur Bruchteile von Sekunden wo sie lang lief und Ahn Uhn hatte Schwierigkeiten stand zu halten. Lira dampft vor Wut und laufen war jetzt genau das richtige um sich abzuregen. Auf ihren Weg zertrümmerte sie Steine und fällte Bäume ohne ihre Geschwindigkeit zu reduzieren. Es war nicht schwer Liras Spur zu verfolgen, weil über all Bäume entwurzelt rumlagen. Es sah aus als ob ein Taifun rumgewütet hatte. ° Sie ist immer noch wütend? !° Fragte sich Rin. ° Aber doch nicht weil ich sie nackt gesehen habe. Vielleicht hat es was mit dieser Narbe zu tun. Vielleicht sollte ich meinen Herrn ein Weihen, aber so dass sie es nicht mitkriegt. Sonst bin ich fällig, wie die Bäume und Steine die ihr im Weg sind. ° Er seufzte. " Jaken-sama? ! Weist du warum Lira-sama so gereizt bist? ! Sie haut ja alles kurz und klein." Stellte Rin fest. " Ne, ich wies nicht was sie habe. " Log Jaken. Und so wurde es wieder still. ° Scheint, als hätte sie sich beruhigt° fragte sich Jaken.
 

Lira war gerade dabei einen weiteren Baum zu schlagen, als sie eine bekannt stimme hörte. " Hör auf. Es reicht." Befall eine kalte Stimme. Sie blieb stehn und sah zurück. "Fluf... Sesshomaru. Da seit ihr ja wieder." Sprach Lira. " Für dich immer noch Sesshomaru-sama." Berichtigte er sie. " Oh Gott, wie schlimm. Du kannst dir dein Sama sonst wo hin stecken, für mich bist und bleibst du Sesshomaru, oder liebevoll genannt Fluffy." Und schon hing sie am nächsten Baum. Lies sie aber gleich wieder los als Ahn Uhn landete und Jaken auf ihn zulief. " Oh edler edler Herr Sesshomaru-sama, da seit ihr ja wieder." Stellte Jaken überglücklich fest. Keine Antwort. " Sesshomaru-sama, wie schön ihr seit wieder da." Lächelnd kam Rin auf ihn zu. Und drehte sich zu Lira. " Warum bist du so mies drauf. Du schlägst ja alles kurz und klein? !" Fragte Rin besorgt. " Schon gut." Bekam sie als Antwort und warf Jaken einen Warnenden Blick zu. Er schluckte. Dann wandte sie sich zu Sesshomaru. " Darf ich in das Dorf gehen, ich will mir was anderes zum anziehen besorgen. Wird auch nicht lange dauern." Fragte Lira. Er nickte.

" Willst du mich begleiten Rin-chan? !" Fragte Sie. " Darf ich, Sesshomaru-sama? !" Fragte sie weiter, er nickte weiter. " Seit bis Sonnenuntergang wieder da." Waren seine einzigen Worte. " Hai." Entgegnete ihn Lira und schon waren sie verschwunden.
 

Lira und Rin mussten nicht lange gehen bis sie die ersten Häuser sahen. Lira spürte Rins angst. " Du brauchst keine Angst haben. Ich gehe auch nicht gerne in Dörfer. Außerdem bestelle ich mir meinen Kimono, dann gehen wir wieder zurück und dann gehe ich morgen früh noch mal hin um ihn mir ab zuholen. Es wird nicht lange dauern und wenn du mich verlieren solltest dann Lauf zurück zu Sesshomaru und warte dort, ja? !" Fragte Lira und nahm Rins Hand. " Hai." Antwortete sie ihr und lächelte. Sie betraten das Dorf, es war viel Trubel und viele Leute drehten sich nach ihnen um, manche tuschelten, Lira lies sich nicht anmerken, das sie jedes Wort dieser Menschen gut verstehen konnte. Sie gingen Schnur stracks auf den Markt zu. Dort entdeckte Lira einen Stand an dem man Stoffe Kaufen konnte und sie begutachtete die Stoffe. Eine Frau kam auf sie zu. " Oh Hallo, kann ich ihnen helfen? !" Fragte die Frau. Lira nahm ein paar Stoffe. " Schneidern sie die Stoffe auch? !" Fragte Lira. " Selbst verständlich. Ich nehme ihre Maße und wäre bis morgen fertig." Antwortete die Frau. Lira zeigte auf ihren Kimono. " Es ist zwar schon ganz schön kaputt, man müsste aber erkenne, wie er vorher aus sah. Wenn es ginge möchte ich zwei Kimonos und den gleichen Stoffen die ich hier zusammen geleckt habe, geht dass? !" Fragte Lira weiter. " Hai. Ich könnte es schaffen." Bekam sie die Antwort. Lira schaute sich nach Rin um die gerade einen Stoff begutachtete. " Gefällt er dir? !" Fragte Lira. " Hai. Er ist wunderschön." Antwortete Rin strahlend. Lira drehte sich wieder zur Frau um. " Gut. Für die kleine bitte auch einen Kimono mit diesen Stoff, einen der nicht leicht reist und nicht beim wandern stört. Würden sie alle drei Kimonos bis morgen fertig haben? !" Fragte Lira. " Hai. Ich bräuchte jetzt noch ihre Maße dann kann ich gleich anfangen. Lira und Rin gingen mit der Frau in den Laden und sie nahm ihre Maße. Dann verabschiedeten sie sich von der Frau und gingen wieder weiter. " Wohl wir wieder zurück? ! Er wartet sicher schon, auf uns." Sagte Lira. " Hai. Und danke das ich auch einen Kimono bekomme. Ist der denn nicht teuer? !" Fragte Rin. " Für mich ist nichts zu teuer, ich habe genügend Geld." Antwortete sie. " Halt. Nicht weiter sie sind festgenommen." Erschrocken drehten sich Lira und Rin um und sahen viele starke Männer in schwarzer Kleidung. Lira stellte sich schützend vor Rin. " Was wollt ihr? !" Fragte Lira kalt. " Du must Lira-sama sein. Wir wurden gut bezahlt, damit wir dich festnehmen." Sagte der Anführer. Sie liefen auf sie zu und Lira ihnen in gegen. Sie schlug die Männer und wurde zu Boden gerissen. " Rin-chan Lauf zu Sesshomaru, er wird dich beschützen beeile dich, ich kann sie nicht lange aufhalten." Befall Lira. Rin lief so schnell sie ihre Beine trugen durch den Wald. 3 Männer liefet ihr nach. " Sesshomaru-sama, Hilfe!!!!" Schrie Rin so laut sie konnte und wurde von den Männern gefangen.
 

Wo anders. Lira und Rin waren außer Sichtweite. Sesshomaru setzte sich auf einen Baum. Jaken überlegte sich ob er es erwähnen sollte oder nicht. Er entschied sich, seinen Meister alles zu erzählen, bloß wo fängt er an? ! ° Ich kann meinen Meister schlecht sagen, das ich Lira beim Baden beobachtet habe. Aber auch wenn ich sagen würde sie wäre oberkörperfrei rumgelaufen, nimmt er mir das sicher nicht ab. Ach irgendwas wird mir schon einfallen. ° Er ging zu dem Baum und sah zu ihm hoch.

"Sesshomaru-sama! ?!" Fragte er vorsichtig. Keine Antwort. ° Das deute ich jetzt einfach mal als ja. °" Ähm haben sie schon die große Narbe von Lira gesehen? !" Fragte er. Keine Antwort. " Die sich über ihren Oberkörper schlängelt? !" Fügte er hinzu. Sesshomaru sah zu ihm und dann wandte er seinen Blick wieder weg. " Woher weist du dass? !" Wollte Sesshomaru desinteressiert wissen. ° Was sag ich den Nun.° Überlegte Jaken verzweifelt. " Sie ist doch sicher nicht mit freiem Oberkörper rumgelaufen oder hast du ihr beim Baden zugeschaut." Stellte er fest. ° Er hat den Nagel auf den Kopf getroffen. ° Stellte Jaken erschüttert fest. " War sie deshalb so aufbrausend." Es war eher eine Feststellung als eine Frage. " Hai. Wahrscheinlich. Vielleicht sollte man die Narbe nicht sehen, sie zog sich quer über ihren Brustkorb. Sie war grün und leuchtete. Und ihre Haut war Blau. Es sah aus, als ob sie vor kurzen aufgeplatzt wäre." Führte Jaken fort. ° Eine Narbe? ! Das Hab ich vorher nicht bemerke. ° Überlegte er. " Bitte, sagen sie Lira nicht das ich es ihnen gebeichtet habe. Sie wollte es geheim halten und wenn sie es heraus bekommt bin ich fällig." Endete Jaken und seufzte. Er sammelte Brennholz und legte es beiseite. ° Also eine Narbe!!! Ich werde mich selbst überzeugen. ° Überlegte er sich. Auf einmal ertönte eine Hilfe Schrei, durch den Wald und Sesshomaru wusste auch wem diese Gehörte. Er lief so schnell er konnte in die Richtung des Dorfes. Auf halber strecke sah er die Männer die auf Rin eindresche. Mit einem Hieb waren sie Tod und Rin windeten sich gleich flehend an Sesshomaru. " Bitte, Sesshomaru-sama. Helfen sie bitte Lira-sama sie wurde im Dorf angegriffen und weggeschleppt, sie konnte sich nicht wehren. Sie hatte mir einen Vorsprungrausgeschlagen, aber er hatte nicht ganz gereicht. Die Männer kannten sie und sie waren böse. " Jammerte Rin. " Geh zu Jaken" und schon war er weg. Sie ging schlurzend weiter und kam wenig später bei Jaken an. Sesshomaru lief ins Dorf, alle Bewohner flüchteten in ihre Häuser. Er konnte ihre Spur nur ganz schwach verfolgen.
 

Sie wurde von den Männern niedergeschlagen und weggeschleppt. Die Dorfbewohner schauten nur tatenlos zu keiner traute sich einzugreifen, sie gingen einfach an ihnen vorbei. Sie wurde in einen unterirdischen Keller geschleppt. Und in einer Kerker eingeschlossen. " Naruku, wird hoch erfreut sein, das wir sie gefangen haben!!!" Sagte der eine zum anderen. " Hai, aber es ist schade um sie. Ich habe eine Idee." Der eine flüsterte dem anderen etwas ins Ohr. " Das können wir ihn fragen ja." Nickte er dem anderen zu. Naruku tauchte auf und die Männer verbeugten sich. " Wie ihr gewünscht hattet, haben wir sie gefangen genommen." Sagte der eine. " Gut. Wartet draußen, ich habe nachher noch eine andere Aufgabe führ euch." Befall Naraku. "Jawohl, wie ihr befällt." Und schon waren sie draußen. " Also, das sie dich soleicht fangen konnten, war mir ein wunder, aber egal. Ich bekomme immer was ich will. Er holte eine Flasche aus seinen Kostüm. " Naraku du Bastart. Was hast du vor? !" Fauchte sie. " Ich werde dir deine Kraft rauben. Wenn ich dich schon nicht eigenhändig töten kann, so mach ich es eben auf diese weise." Er lachte und nahm den Korken aus der Flasche. Von Liras Körper ging ein Dampf auf und flog in die Flasche. "Was zum Teufel, soll dass? !" Schrie Lira, als sie sich immer schwacher fühlte. Er machte den Korken wieder in die Flasche. "Das wird reichen. Ich habe dir deine Fähigkeiten geraubt. Du kannst weder dich schnell bewegen noch Bannkreise errichten und deine Sinne sind auch schwächer geworden." Er lachte und verschwand. Sie flucht vor sich hin. Da kamen die beiden Männer wieder rein. Und standen vor ihr. " Du zuerst, dann komme ich." " Okay" hörte man die beiden flüstern. Der eine beugte sich zu ihr und drehte sie auf den Rücken. Sie schlug mit den Händen und Beinen nach ihm. ° Scheiße, Naraku hat mir wirklich meine Kraft gestohlen, ich bin viel langsamer als vorher. Aber ich werde mich nicht ohne Kampf aufgeben. Der Mann nickte den anderen zu und er beugte sich auch zu ihr runter und griff nach ihren Händen. Sie währte sich was das Zeug hält und trotzdem hing sie Minuten später an der Wand. Die Gewichtsketten die sie immer noch trug waren mit Ketten an der Wand gefesselt so das sie ihre Hände nicht bewegen konnte und an der Wand herunter hingen. Wieder nickten sich die Männer zu und einer standen direkt vor ihr. Er nahm eine Hand und legte sie an ihr Kinn und rutschte an ihren Hals runter zum Schlüsselbein. Dort fuhr er mit beiden Händen die Konturen nach. Gleichmäßig wanderten die Hände weiter und gleittete über ihre Brüste und dort hielt er wieder an und grinste ihr ins Gesicht. Er nahm die Hände wenige Zentimeter von ihren Körperweg und legte sie direkt am Brustanfang noch einmal an und strich über ihre Brüste, drückte diesmal aber etwas fester zu und rutschte tiefer bis zu ihren Gürtel. Er stoppte wieder und öffnete den Gürtel. Der Faltenrock glitt zu Boden und ihr Oberteil lag jetzt nur an. Er nahm die Hand vom Bauch und streichelte wieder nach oben, diesmal aber untern Stoff. Er stoppte als er eine Blockade bemerkte. Verwundert zog er das Oberteil ganz auf und sah den Verband. Er zuckte mit den Schultern und ging über den Verband und blieb wieder auf der Brust stehen. Er kniff ihr richtig hinein. So das ihr ein stöhnen entwich und lies wieder los. Er drückte sich gegen den Körper von Lira und legte die Arme um ihr Taille und presste sie gegen sich. Wieder stöhnte sie auf. Eine Hand wanderte an ihren Rücken runter, über den Hintern und streichelte ihn noch bevor er mit seinen Fingern zwischen ihre Beine tastete. Neben bei Liebkostete er ihren als und wanderte bis zu ihren Schlüsselbein. Er nahm beide Hände weg und ließ ein paar Zentimeter von ihr ab. Er holte ein Messer raus und wollte den Verband an ihren Oberkörper entfernen als sie ihn mit einem Bein zwischen die Beine tritt und er nach hinten taumelt. Sie wollte sich gerade freuen, als der andere Mann auf sie zu kam und ihr voll ins Gesicht schlug. Aus ihrer Nase und ihren Mund floss Blut. Er nahm seine Hand und führte sie zu ihren Becken und rutschte zwischen ihre Beine und stieß mit seinen Fingern Gnaden los zu. Sie schrie auf. Im selben Moment sprang die Tür auf und eine peitsche zerstörte das Gitter. Mit einem Hieb tötete er die Männer. Lira sah auf und sah Sesshomaru, der direkt auf sie zukam. Mit einem Nagel löste er die Ketten und sie knallte kraftlos auf den Boden. Sesshomaru ging einen Schritt zurück damit sie aufstehen konnte. Aber es geschah nichts. " Steh auf." Befahl er. " Geht nicht." War ihre Antwort. Er beugte sich zu ihr runter und ergriff einen ihrer Arme und zog sie hoch als ihre Beine den Boden berührte lies er ihren Arm los und sie kippte nach hinten und knallte gegen die Wand und rutschte an ihr zu boden. " Ich habe doch gesagt es geht nicht." Fauchte sie ihn an. Der Rock der neben ihr lag nahm sie kraftlos und legte ihn über ihren Unterkörper, der zu Bluten begann. Stille. " Naraku, hat mir meine Kraft geraubt." Erklärte sie. Keine Reaktion. Er sah auf sie runter. Ihr Blick war leer.
 

° Naraku war hier, und er hat ihre Kraft geraubt? !° Fragte er sich. Da viel in der Verband auf der sich um ihren Oberkörper befand. "Jaken hatte was über eine Narbe erzählt. Jetzt wehre doch der Zeitpunkt. Sie kann sich nicht wehren. ° Stellte er fest, er beugte sich zu ihr runter und seine Hand bewegte sich auf ihren Oberkörper zu. Ihre leeren Augen folgten der Hand die kurz über den verwand hielt. Ratsch... der Verband war zerrissen und etwas grünes schimmerte. Er schob den zerrissenen Verband zur Seite und begutachtete die Narbe. ° Wie Jaken erzählt hatte. ° Dachte er nach. " Was soll dass? !" Flüsterte sie. Keine Antwort. Es war ihr unangenehm das Sesshomaru sie so anstarrt. Eigentlich starrt er ja auf die Narbe, aber trotzdem mochte sie das nicht. Er ließ wieder von ihr ab und stand auf. " Zieh dich an." Befall er. ° Wenn's weiter nichts ist!!! Ich wurde beinah Vergewal... und er sagt ich soll mich... oh gute Idee! ° Überdachte sie noch mal und zog ihren Kimono so gut es ging an und stemmte sich an der Wand ab. Sie stand auf sehr Wackeligen Beinen aber es ging. Sesshomaru ging in Richtung Ausgang und sie folgte ihm, so gut es ihr möglich war. Sie durch querten das Dorf und wurden von dem Dorfbewohner misstrauisch beobachtet. Sesshomaru ging schneller, aber Lira wurde immer langsamer. Ihr wurdet schwindelig und sie hatte mal wieder eine Menge Blut verloren. Sie würgte und kotzte. Mitten auf den Weg und fiel kraftlos auf die Knie. " Steh auf." Befall er mal wieder. Sie hievte sich wieder hoch und torkelte weiter. Es verschwamm alles vor ihren Augen. Endlich kamen sie bei der Waldlichtung an und Rin kam auch gleich auf sie zugelaufen. " Lira-sama, ihr seht ja schrecklich aus!!!" Kam es besorgt aus ihren Munde. " Geht es dir auch gut Rin-chan? !" Fragte sie mit letzter kraft und prallte hart auf den Boden auf. " Sesshomaru-sama, was ist mit ihr? !" Fragte Rin mit Tränen in den Augen. "Ihr wurdet die kraft geraubt. Sie muss sich ausruhen und ihre Wunden müssen gepflegt werden." Antwortete er. Rin schleifte Lira zu einen Baum und zog sie aus um ihre Wunden zu versorgen. ° Was ist den Mit dem Verband passiert? ! Der ist ja fein säuberlich aufgerissen und er richt nach..." sie sah zu Sesshomaru der die Augen geschlossen hatte. Sie Verband sie neu und deckte sie zu. Dann stand sie auf und ging zu Sesshomaru und sah zu ihm hoch. " Was ist Rin? !" Fragte dieser. " Warum habt ihr ihren Verband aufgerissen? !" Fragte sie. Er sah sie an, antwortete aber nicht. " Ihr wisst schon denn!!!" Sie zeigte auf ihren Oberkörper um es klar ausdrücken zukönnen. Sesshomarus Kopf drehte sich weg. ° Also, doch. Wenn er so macht, will er nicht drüber sprechen. ° Dachte Rin und schüttelte den Kopf. ° Also, aus ihm werde ich nicht schlau. ° Sie ging zu Lira zurück und leckte sich zu ihr unter die Decke.
 

° Wie habe Rin heraus gefunden das ich das war? ! Und warum wollte sie mich drauf ansprechen? !" Fragte er sich. ° Warum habe ich ihr eigentlich das Leben gerettet? ! Wäre ich aber früher gekommen hätte ich Naraku aufhalten können. Jetzt ist mein Kindermädchen schwach, wie soll sie nun in meiner Abwesenheit über alles wachen. ° Er überlegte noch bis spät in die Nacht dann machte auch er die Augen zu.
 

Es dämmerte noch nicht einmal und Lira war wach. Sie stand vorsichtig auf um Rin auf keinen Fall zuwecken. Sie verschwand von der Lichtung und ging durch den immer noch dunklen Wald. Von hier aus konnte sie gut aufs Dorf kucken und genügend Platz zum Trainieren war auch. ° Hier ist es ideal. ° Stellte sie fest und zückte ihr Schwert und Schluck auf Bäume und große Stein ein. ° Mist ich brauche länger als sonst, wenn ich jetzt aber mindestens zwei mal am Tag trainiere könnte ich in spätestens zwei Wochen, wieder so gut wie früher umgehen. ° Das erfreute sie einwenig und sie Trainierte weiter. Am Horizont blickte der erste Sonnenstrahl hervor und sie ging ins Dorf. Es war noch nicht so viele wach und so waren die Straßen noch angenehm lehr. Sie kam am Stand an der gerade öffnete und wurde auch gleich entfangen. " Oh es geht ihnen wieder einigermaßen gut. Das ist schön, ich habe gehört was gestern vorgefallen war und darum war ich eben so erstaunt sie wieder so Putz munter zusehen. Aber wie versprochen sind die Kimonos fertig geworden." Plapperte sie los. " Gut. Wie viel wird es Kosten? !" Fragte Lira. " Nichts!!!" Sagte die Frau und ging in Richtung Hütte. " Wie nichts? !" Fragte Lira irritiert. " Nimm es als Entschuldigung unseres Dorfes, weil wir dir nicht helfen konnten. Aber du musst wissest wir werden von ihnen bedroht und wir können nichts gegen sie machen. Komm wir wollen kucken ob der Kimono auch passt. " Perfekt." Sagte Lira erstaunt. Sie hatte nicht gedacht das es so gut aussehen würde. " Sie steht ihnen!!! So ich ihren alter entsorge? !" Fragte die Frau. " Hai. Danke." Sagte sie und packte die anderen beiden Kimonos ein. " Ich muss dann los." Sie ging aus der Tür und die Frau folgtet ihr. " Hilfe ein wilder Eber." Schrei ein Mann. Ein riesengroßer Eber lief durchs Dorf und fraß das Obst bei den Ständen. Lira lief auf den Eber zu und schlug ihn den Kopf ab. " Bravo." Rief die Frau und klatschte in die Hände. Sie kam auf die Frau zu und gab ihr den Kopf. " Hier hängt ihn vors Dorf so schreckt ihr das Getier ab." Und die Lira verlies das Dorf und auf ihren Rücken schleppte sie den Leichnam des Ebers. Auf der Lichtung angekommen machte sie Feuer und baute eine Art Gerüst um das Schwein direkt übern Feuer zu Braten. Vom Geruch des Fleisches weckte Rin auf und sah direkt in einen Kimono der Lira in der Hand hielt. " Hier probier ihn an." Sagte Lira und gab Rin den Kimono. " Schau mal Sesshomaru-sama ich habe einen neuen Kimono." Vor Freude drehte sie sich einpaar mal im Kreis. " Er steht dir gut, Rin-chan! ° War Liras Kompliment. Jetzt aßen alle gemeinsam Frühstück, nur Sesshomaru blieb stur auf seinen Ast sitzen. Lira warf ihn ein Stück Fleisch hoch und er spießte es im Flug auf. Nach einer kurzen Pause wanderten sie weiter.
 

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So das war's auch fürs erste. Ich hoffe es war nicht zu langweilig für euch. Kapitel 7 ist schon in Arbeit.

Wiedersehn von Freunden

Hallo alle lieben Leser die bis jetzt noch nicht eingeschlafen sind, hier geht es auch gleich weiter im Programm. Leider ist dieses Kapitel etwas kürzer als die anderen geworden. Aber trotzdem viel Spaß beim Lesen!!!
 

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Sie waren den halben Tag gewandert. Lira war putzmunter und unterhielt sich mit Rin. In den Pausen die sie machten brachte Lira ihr Lesen und schreiben bei. Rin war eine eifrige Schülerin und so kamen sie schnell voran. Rin hatte viel Spaß dabei und sie verstanden sich immer besser. Auch als sie ständig hinter dem großen Alphatier her wanderten, unterhielten sie sich ständig und nichts konnte ihre gute Laune verderben. Es war dunkel geworden und sie machten eine Rast auf einer Lichtung. Lira machte Feuer und Rin schlief gleich ein. Lira ging etwas aus der Reichweite der anderen und zog ihr Schwert und machte ein paar leise Übungen. Dann schlug sie auf den Baum ein und er fiel zur Seite, sie stellte sich in die Flugbahn des Baumes und hielt ihn auf. °Es war schwerer geworden, als gedacht. Ohne meine Kräfte bin ich schlechter geworden, ich muss aber immer Trainieren. ° Stellte sie fest und legte den Baum leise auf den Boden. Dann zückte sie wieder ihr Schwert und bearbeitete den Baum zu Kleinholz. Als sie damit fertig war, wischte sie sich die Schweißperlen von der Stirn und nahm den Nächsten Baum. Sie stemmte sich mit aller Kraft gegen den Baum und wollte ihn so dazu bringen, sich zu entwurzeln. Es war aber schwerer als Geplant, darum musste sie zwischen durch wieder aufhören und ihre Schweißperlen weg zu wischen. Dann stemmte sie sich wieder gegen den Baum und schaffte es ihn zu entwurzeln. Sie legte den Baum auf den Boden und hob ihn mit beiden Händen hoch und wieder runter. Hoch und runter, wie gewichte stemmen, bloß das hier dazu ein Baum diente. Nach 20 hieben legte sie den Baum wieder ab, verschnaufte und machte noch einpaar mal so weiter.
 

Zwei goldene Augen beobachten das ganze Unterfangen. ° Sie ist wirklich schwächer als vorher. Es ist gut das sie Trainiert und sie nutzt die ganze Zeit dafür. Körperlich und geistig. ° Überlegte er. " Schlaf jetzt." Befall er. ° Warum kümmert mich das! ?° Fragte er sich selbst. Sie unterbrach ihre Übung und schaute zu ihm rauf. " Seit wann interessiere dich was ich mache? !" Fragte sie. Keine Antwort. " Und außerdem muss ich Trainieren um wieder meine Kraft zu erreichen, wie soll ich Rin sonst beschützen? !?" Es war eher eine Feststellung als eine Frage gewesen. ° Da hat sie eigentlich recht, ich kann keine Schwachen Personen gebrauchen. ° Stellte er fest. Sie unterbrach trotzdem und legte sich neben Rin und schlief auch gleich ein. Beim ersten Sonnenstrahl gingen sie weiter. Rin war noch müde und so entschloss Lira sie huckepack zu nehmen. Sie selbst zeigte keinen Funken Müdigkeit, und so gingen sie des Weges. Es war bereits Mittag als sie auf einer Lichtung ankamen und Sesshomaru stehen blieb. " Hier gibt es eine Quelle, ihr könnt gehen. " Waren seine Worte und er zeigte in eine Richtung, dann sprang er auf einen Baum. " Danke." Bedankte sich Lira und machte sich mit Rin auf den Weg. ° Seit wann ist er nachsichtig geworden? !° Fragte sie sich. Kurz darauf kamen sie bei der Quelle an. ° Wow, die ist aber groß! ° Stellte Lira begeistert fest. Platsch. Lira sah zu der Quelle und Rin saß schon drinnen und planschte vor Freude herum. Lira legte ihren Kimono an die Seite und legte Handtücher an den Rand der Quelle. Dann stieg sie auch in die Quelle und eine Wasserschlacht brach aus und Lira gab dann erschöpft auf. Sie merkte ihre Müdigkeit, sie hätte nicht solange aufbleiben sollen. Sie gähnte herzhaft und lehnte sich gegen einen Felsen und schloss die Augen. Öffnete sie aber gleich wieder als sie eine Wagenladung Wasser ins Gesicht gespritzt bekam. Sie tobte noch eine weile mit Rin herum. Dann fiel etwas von einem Baum ins Wasser und zog Lira mit runter. Sie tauchte auf und spuckte Wasser, sie sah in ein alt bekanntes Gesicht. Er lächelte und Umarmte Lira, die ihn wegdrückte was nicht so recht klappte. Lira wurde rot, sie stemmte sich gegen ihn und konnte ihn doch noch abwimmeln, sie verschränkte die Arme vor der Brust und tauchte tiefer ins Wasser ein. Dann schaute sie ihn wütend an. " Miroku-kun, was soll das? ! Verschwinde auf der stelle. Was fällt dir ein Mich zu umarmen? !" Fauchte sie ihn an. Und haute mit der eine Hand nach ihm. Ein Stein flog und traf ihm am Kopf, er drehte sich um und lief auf die anderen zu. Bereit auch sie zu umarmen. Doch was er bekam war eine Abreibung und er flog im hohen Bogen aus der Quelle und entfernte sich. Zwei Mädchen kamen auf sie zu.

"Was macht ihr den hier? !" Fragte Lira verdutzt. " Das wollte ich dich fragen. Du lebst ja noch, dir scheint es auch wieder besser zu gehen. Als du von der Fontäne getroffen wurdest, dachten wir du wärst Tod!!! Wie hast du es geschafft zu überleben, Lira-sama? !" Fragte Kagome verwundert. " Ich hatte Glück und einen starken Willen." Antwortete sie. Rin kam hinter ihren Rücken vor und sah die anderen Frauen an und sah dann zu Lira. " Kennst du sie, Lira-sama? !" Fragte sie leise.

" Hai. Das ist Kagome-san und das Sango-san. Das sind die netten Leute von denen ich dir erzählt habe. Und das ist Rin-chan." Erklärte Lira ihnen. " Hallo Rin-chan, wie geht es dir? !" Fragte Kagome freundlich. " Gut." War ihre schüchterne Antwort. Sie redeten noch eine Weile und auch Rin freundete sich mit ihnen an, dann entbrannte eine heiße Wasserschlacht, die Lira und Rin gewannen. Dann verließen sie das Wasser und zogen sich an. Lira und Rin gingen noch mit den anderen mit und unterhielten sich herzhaft, dabei vergasen sie die Zeit. Als der Name Sesshomaru fiel, stand Lira wie vom Blitz getroffen auf und schaute ängstlich in der Gegend um. " Was hast du Lira-sama? !" Fragte Kagome. " Ich habe die Zeit ganz vergessen. Er wird sicher böse sein. Hoffentlich ist er nicht auf den Weg hierher," prappelte sie wie ein Wasserfall los. " Wer kommt? ! Wenn meinst du? !" Fragte Sango. Lira wandte sich an die anderen. " Rin und ich wandern mit ihm steht's umher, er hat mir geholfen gesund werden. Und er ist unser Anführer. Er wird nicht so erfreut sein, dass wir ihn so lange warten lassen. Wenn er noch nicht auf den Weg hierher sein sollte? !?" Panisch schaute sie sich in der Gegend um. " Wenn meinst du denn? !" Fragten sie erneut. Inuyasha stand auf und zückte Tessaiga. " Sesshomaru ist hierher unterwegs." Stellte Inuyasha fest und stellte sich in Kampfposition. " Mist. Ich wusste er hat euch gewittert." Fluchte sie. " Heißt dass, das Sesshomaru euer Anführer ist? !" Fragte Kagome nach. Lira nickt Hecktisch. Und da stand er, erhaben und stolz, wie eh und je. " Ich wusste es. Lira auf dich ist kein verlass." Stellte er fest. Sie verbeugte sich vor ihm. " Gomen nasai, Sesshomaru." Stotterte sie. Sie nahm Rin und lief zu ihm hin doch er zog Toukijin und stürmte auf Inuyasha zu. " Ne... bitte nicht." Schrie Lira ihm nach, doch er hörte nicht. " Heute bist du fällig!!!" Fauche Inuyasha. Keine Antwort. Die Schwerter prallten aufeinander und Tessaiga wurden immer und immer wieder zurück geschlagen. Inuyasha hatte nicht die Zeit selber anzugreifen und versuchte vergeblich zu kontern. Lira stand dort und wusste nicht was sie machen konnte. Sie wollte nicht das die beiden kämpften. Was sollte sie machen? ! Sie hatte keine Ahnung, vergeblich überlegte sie was sie machen könnte. Als sie zu den anderen sah, waren diese hochkonzentriert. Kagome spannte Pfeil und Bogen, Sango hielt ihren Bumerang in der Hand und Miroku stand nur so da. Als Lira bemerkte das Kagome schießen wollte stellte sie sich vor sie. " Geh aus dem Weg, Lira-sama. Ich muss Inuyasha helfen." Sie spannte den Bogen. " Ihr dürft nicht eingreifen!!!" Bittet Lira. " Und wieso nicht? !" Fragte Sango. " Ich möchte nicht das ihr verletzt werdet, versteht ihr? !?" Bat Lira weiter. " Und was sollen wir deiner Meinung nach machen? ! Zukucken und warten, bis Sesshomaru Inuyasha getötet hat? !" Fauchte Kagome und Lira zuckte blieb aber standhaft. " Natürlich nicht, soweit wird es nicht kommen. Ich möchte bloß nicht das ihr verletzt werdet." Erklärte sie. " Aber irgendwas müssen wir doch machen? !" Fragte Kagome. " Ich werde das machen, versprecht mir aber das ihr Sesshomaru dann nicht angreift wenn ich ihn aufhalte!!!" Bat sie. " Okay." Antworteten die anderen im Chor. Lira ging ein paar schritte von ihnen und stellte sich so hin, das sie beide im Blick hatte. Sie griff in die Tasche und berührte das Juwel, an biss sie sich auf die Unterlippe. ° Verwandle sie Schwerter in Holzschwerter und gebe sie mir unsichtbar. ° Befall sie dem Juwel und es leuchtete leicht auf. Sesshomaru holte aus und Trieftete auf Tessaiga zu. Inuyasha lag am Boden und Tessaiga über sich. Die Schwerter trafen aufeinander. Aber was war das. Inuyasha und Sesshomaru weiteten die Augen, nicht ihre Schwerter trafen aufeinander sondern Holzschwerter. Sesshomaru beugte sich hoch und begutachtete verwundert das Holzschwert. Inuyasha lag immer noch am Boden und sah verdutzt auf das Holzstück, was vorher Tessaiga war. ° Geschafft!!! Hoffentlich bemerkt Fluffy nicht das ich es war. ° Hoffte sie. Beide Schwerter hingen an ihren Gürtel. " Wie hast du dass gemacht Inuyasha." Kam es kühl von Sesshomaru. " Keh! ?! Ich? ! Keine Ahnung!!!" Antwortete er. Inuyasha sah zu Kagome und den anderen, diese schüttelten aber den Kopf. Sesshomaru sah aus dem Augenwinkel heraus zu Lira, die unbekümmert da stand. Auf einmal witterte er sein Schwert. Er drehte sich in Liras Richtung und stand dann unmittelbar vor ihr. " Wie hast du das gemacht!!!" Wollte er wissen. " Ich weis nicht was du meine! ?!" Entgegnete sie ihm. ° Bloß nichts anmerken lasse! ° Dachte sie. Sie stand da mit ihren kalten Augen und sah in seine Augen. " Ich weis das du es warst. Gib mir Toukijin." Er kam einen schritt auf sie zu doch sie blieb stehen. " Ich weis nicht was du meine. Ich habe dein Schwert nicht." Wiedersprach sie. Die anderen sahen auf sie. Sekunden später hingen sie in der Luft. Doch sie blieb Eisahn und schaute in seine Augen. " Lüg nicht." Er drückte noch fester an ihrer Kehle. " Ich Hab sie nicht, verdammt." Fauchte sie ihn an. Sie flog an den nächsten Baum und knallte unsanft gegen, stand aber gleich wieder als ob nichts gewesen wäre. Sesshomaru stand wieder vor ihr und wollte an ihren Gürtel fassen, doch sie hielt seine Hand auf und sah in eiskalt an. " ICH HAB SIE NICHT!!!" Fauchte sie erneut. Doch er schlug sie und sie flog wieder mehrere Meter durch die Luft und knallte gegen einen Baum, beim Aufstehen fasste sie in ihre Tasche und berührte abermals das Juwel. ° Die Schwerter sollen so klein Werden wie das Juwel und unter Mein Kimonooberteil verschwinden. ° Befall sie. Es leuchtete leicht und so geschah es. Jetzt stand Sesshomaru wieder vor ihr und sie zog die Hand aus der Tasche. " Was hast du eben gemacht? !" Kam es kühl von Sesshomaru. " Nichts!!!" Log sie. Die Hand schnellte wieder an ihren Gürtel und wieder wurde sie aufgehalten. ° Er darf keinen Verdacht schöpfen° entschied sie. Er nahm mehr Kraft und auch sie stemmte sich gegen die Hand. Sie wusste sie konnte ihn nicht zurück halten und so geschah es auch er umging ihre Hand und Griff nach ihren Gürtel und zerrte an ihn bis er in abrupfte. Erschrocken hielt sie ihr Oberteil zusammen und ihren Rock fest." Was soll dass! ?! Gib mir meinen Gürtel zurück!!!" Fauchte sie. Er hielt immer noch ihren Gürtel und tastete ihn ab. ° Hier ist er nicht mehr. Sie muss ihn woanders haben. ° überlegte er und sah in ihr zornigen Augen. Irgendwie amüsierte es ihn, sie so hilflos zusehen. Wie sie dastand verkrampft, eine Hand um ihren Rock fest zuhalten und die andere um klammerte ihr Oberteil. ° Es ist ihr sichtlich peinlich, dass sieht man, aber sie weis doch das ich sie schon ohne gesehen habe. Ach so, wegen den anderen. ° Stellte er fest. Er sah aus dem Augenwinkel heraus zu den anderen herüber. Inuyasha stand bei ihnen und sie sahen verwirrt hier rüber und dieser Mönch kuckt so seltsam. Vielleicht sollte ich ihnen eine Show bieten. ° Überlegte er. Er sah wieder zu Lira wie sie da stand. ° Aber wenn ich sie peinige wird keiner mehr vor ihr Respekt haben und das kann ich mir nicht leisten. Trotzdem muss ich sie irgendwie bestrafe, damit sie sich nächstes erst zwei mal überlegt so etwas hirnrissiges zu planen und mich zu hintergehen. ° Überlegte er. Er sah wieder zu ihr herunter, er überlegte ob er ihr den Gürtel zurück geben sollte oder nicht. " Gib mir mein Schwert, dann bekommst du deinen Gürtel wieder." Kam es von Sesshomaru. " ich habe doch gesagt ich habe dein Verdammtest Schwert nicht!!!" Brüllte sie ihn an und hing schon wieder in der Luft. Vor Schreck hatte sie beinahe ihren Rock verloren. " Lass mich runter, Fluffy!!!" Fauchte sie ihn an. Seine Augen wurden zu schlitzen und sie flog mit voller Kraft gegen den nächsten Baum sie spuckte Blut, stand dann aber wieder. " Ich habe dir gesagt, du sollst mich nicht so nennen!!!" Sagte er leicht gereizt.
 

Die anderen sahen sich das unterfangen genausten an. ° Fluffy? ! Wie kommt sie auf diesen Namen! ?! Ach bestimmt wegen seinem Fell! ° Überlegte Kagome. ° Das lässt Sesshomaru garantiert nicht auf sich sitzen. Aber warum er so lange fackelt, sie zu töten? !° Fragte sich Inuyasha. ° Wir müssen ihr irgendwie helfen, aber sie hat selbst gesagt, wir sollen uns nicht mit ihm anlegen. ° Stellte Sango fest. ° Arme Lira, aber wenn er so weiter macht, habe ich die besten Plätze für dieses Umwerfende Gefecht und zu sehen gibt es auch viel. ° Mirokus lächeln wurde breiter und er Konzentrierte sich auf die Zsene die sich vor ihnen abspielte. Immer das gleiche, Lira wird gegen einen Baum geworfen, sie steht auf und Sesshomaru taucht auf. Sie keifen sich an und Lira zieht den kürzeren. Es ging immer zu so weiter. Bis Sesshomaru plötzlich stehen blieb.
 

Lira erhob sich mühevoll und wischte sich das Blut vom Mund. Dann starrte sie Sesshomaru an. ° Er scheint zu überlegen. Hoffentlich hat es bald ein Ende, ich kann fast nicht mehr. ° Sie stöhnte fast hörbar, aber immer noch leise genug damit es die anderen nicht mitbekam. Sesshomaru stand wie angewurzelt und zeigte keine Reaktion nach außen. ° Lass ich sie mal kurz aufatme, damit es mehr Spaß macht. Hhm... ich kann Toukijin immer noch an ihr riechen, wo kann sie es versteckt haben. ° Fragte er sich. Er musterte sie von oben bis unten. ° Also, in sie kann es doch schlecht verstecken, es ist zu groß, um unter ihre Kleidung zupassen. ° Überlegte er. ° Aber wo hat sie es sonst? !° Fragte er sich. " Ha ha, Sesshomaru Sesshomaru, dass du so unwissend bist, hätte ich nicht von dir gedacht." Sprach eine hämische Stimme. Alle drehten sich um und sahen Naraku in seine Paviankostüm. " Naraku, du Bastart!!!" Fluchte Lira. " Na na, wer benutzt den solche bösen Worte. Du ungezogenes Kind." Meckerte er sarkastisch. " Ach Sesshomaru, sie führt dich die ganze Zeit an der Nase herum. Wusstest du dass? !" Fragte er belustigt. Keine Antwort. " Nicht? !? Das ist aber enttäuschend, das du dich von einem Menschen so leicht austricksen lässt." Sagte er enttäuscht. Sesshomaru sah zu Lira die gleich einpaar Schritte zurück wich. " Wo willst du den hin? !" Fragte Naraku. Ranken sprossen aus dem Boden und umklammerten sie. " So jetzt werde ich dir erst mal sagen, was dir entgangen ist, Sesshomaru." Entgegnete er und wandte sich ihm zu. "Also, du kannst zwar dein Schwert wittern, aber kannst es nicht sehen. Deine erste Vermutung war richtig gewesen, sie hatte beide Schwerter mit hilfe von ihren Juwel, mit Holzschwertern vertauscht und die richtigen hingen an ihren Gürtel, natürlich unsichtbar führs Auge. Als du da hinter gekommen warst, das die Schwerter sich an ihren Gürtel befinden müssen, hat sie wieder ihr Juwel eingesetzt und die Schwerter schrumpfen lassen und hat sie gut versteckt. Du wärst sicher nicht auf die Idee gekommen, das sie die Schwerter, an einem besonderen Platz ihre Ruhr bekommen haben? !" Fragte er sarkastisch. ° Er weis wo sich die Schwerter befinde, woher weis er dass?!° Fragte sich Sesshomaru und Lira. " Ich werde es dir demonstrieren." Sagte er und bewegte sich auf Lira zu, die Versuchte sich aus den Schlingen zu befreien.
 

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Soooooooo... hier Mach ich Schluss, erst gefiel mir das Kapitel nicht so, weil ich keine guten Ideen hatte aber ab der Hälfte wurde es ja besser. Ich hoffe ihr habt euch nicht zu viel gelangweilt, aber ich verspreche dass, das nächste Kapitel besser wird. Ach bevor ich's vergesse ich werde jetzt immer eine Vorschau aufs nächste Kapitel mit integrieren. Ab jetzt versuche ich wöchentlich eins zu schreiben!!!
 

Vorschau auf Kapitel 8. :
 

Rin, Kagome, Sango und Lira, wird von Naruku entführt und in sein Schloss gesperrt. Dort kommt die Vergangenheit von Lira ans Licht. Werden ihre Retter zur Rechten Zeit auftauchen, oder ist es schon zu spät? ! Das nächste Kapitel heißt " Entführung", viel Spaß.

Entführung

Ohayu, alle treuen Leser oder Leserinnen. Ich hoffe ihr bleibt mir treu und so werdet ihr auch mit dem nächsten Kapitel belohnt. Ich hoffe ihr werdet euch nicht langweilen und wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

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Flashback Start:
 

" Ach Sesshomaru, sie führt dich die ganze Zeit an der Nase herum. Wusstest du dass? !" Fragte er belustigt. Keine Antwort. " Nicht? !? Das ist aber enttäuschend, das du dich von einem Menschen so leicht austricksen lässt." Sagte er enttäuscht. Sesshomaru sah zu Lira die gleich einpaar Schritte zurück wich. " Wo willst du den hin? !" Fragte Naraku. Ranken sprossen aus dem Boden und umklammerten sie. " So jetzt werde ich dir erst sagen was dir entgangen ist, Sesshomaru." Entgegnete er und wandte sich ihm zu. "Also, du kannst zwar dein Schwert wittern, aber kannst es nicht sehen. Deine erste Vermutung war richtig gewesen, sie hatte beide Schwerter mit hilfe von ihren Juwel, mit Holzschwertern vertauscht und die richtigen hingen an ihren Gürtel, natürlich unsichtbar führs Auge. Als du da hinter gekommen warst, das die Schwerter sich an ihren Gürtel befinden müssen, hat sie wieder ihr Juwel eingesetzt und die Schwerter schrumpfen lassen und hat sie gut versteckt. Du wärst sicher nicht auf die Idee gekommen, das sie die Schwerter, an einem besonderen Platz ihre Ruhr bekommen haben? !" Fragte er sarkastisch. °, Woher weis er dass?!° Fragte sich Sesshomaru und Lira zugleich. " Ich werde es dir demonstrieren." Sagte er und bewegte sich auf Lira zu, die Versuchte sich aus den Schlingen zu befreien.
 

Flashback ende.

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" Er schwebte direkt vor ihr und grinste. " Kuck gut zu Sesshomaru, ich werde dir zeigen wo sich die Schwerter befinden!!!" sagte er und die Hand bewegte sich auf Lira zu. " Wehe du fest mich an, du Bastart!!!" Fauchte sie und versuchte sich aus den Ranken zu lösen. " Zwecklos, sie werden immer fester umso mehr du dich wehrst." Kam es belustigt von Naraku. Seine hat kam immer näher und war nur wenige Zentimeter von ihren Kopf entfernt. " Wehe du fest mich an!!!" Fauchte sie. Keine Antwort. °Mist ich kann mich nicht bewegen! ° Dachte sie verzweifelt. Seine Schlacksen Finger schwebten wenige cm vor ihrem Gesicht. Sie knurrte. "Oho, sie macht dir alle Ähre Sesshomaru, sie kann auch so knurren wie du!!!" Ein gehässiges lachen klang aus seiner Kehle. Er legte seine Fingerspitzen auf ihre Wange und sie zuckte weg. " Bist du etwa schüchtern? !" Fragte er belustigt und strich jetzt mit dem Handrücken über ihre Wange. "Lass das!!!" Fauchte sie. "Was soll das werden? ! Willst du sie erregen oder was? !" Fragte Sess kalt.

Naruku's Finger zuckten etwas zurück, entspannten sich aber auch gleich wieder. "Ne." Kam es kleinlaut von Naraku. "Gut. Das hätte mich gewundert." Kam es kühl von Sess. Narakus Augenbraun hob sich, aber nur für Lira sichtbar. Seine Hand wanderte von ihrer Wange und rutschte an der Seite von Liras Hals herab. " Wag es dir ja nicht." Fluchte sie. Seine Finger gelangten an ihren Kragen und rutschten langsam unter den Stoff. Sie fing langsam an zu zittern. " Oh, das Hündchen, mag es wohl nicht, von mir zu berührt zu werden!!!" Lachte er boshaft auf. Er lehnte sich zu ihren Ohr vor und flüsterte so das nur sie beide und Sesshomaru es verstehen konnten: " Du erinnerst dich also, an die Zeit als du bei mir im Schloss warst." Sie zitterte noch mehr als sie an den Augenblick dachte den er erwähnte.
 

Rückblick:
 

Lira saß in einen Kerker. Wasser tropft einzeln von der Decke und es platsche als die Tropfen auf den kalten Boden aufprallte und in den Rissen versickerte. Sie kauerte in einer dunklen Ecke der Zelle in der sie saß. Sie zitterte und sie war eiskalt. Sie rieb sich die Arme um wärme zu erlangen, was aber vergeben blieb. Sie fröstelte vor sich hin. Gänsehaut überkam sie und sie schüttelte sich. Sie rieb schnell die Hände in einander um eine Reaktion zu erlangen, was aber nicht geschah. Ihre Finger waren Taub und ihr Kopf war Leer. Sie dachte an nichts. Sie sah von dem Kerkerboden auf in die andere Ecke des Raumes. Wo an Ketten, ein Menschliches Skelett baumelte und wenige Hautfetzen noch an in klebte.

Fliegen schwirrten durch den Raum und ließen sich auf dem Skelett nieder oder schwirrten abermals im Raum umher und brachten einen in den Wahnsinn. Sie würgte beim Anblick des Skeletts und sah zurück auf ihre Füße, die schon blau angelaufen waren. Wieder überkam sie eine Gänsehaut und wieder schüttelte sie sich. Ein Tropfen platschte auf ihren Kopf und lief über ihre Schläfe runter. Mit einer schnellen Handbewegung wischte sie den Tropen aus dem Gesicht. Sie begutachtete ihre verschrumpelten, dünnen Finger. Ihr Magen knurrt, doch die überhörte sie gekonnt. Schon seit 4 Monaten saß sie hier fest, zuessen bekam sie zwei mal am Tag ein Stück vergammeltes Brot und ein Becher mit Wasser.

Es war kalt hier unten und sie wusste nicht ob Tag oder Nacht war. Es gab kein Licht und so war es schwer festzustellen. In den ersten Tagen konnte sie es noch fühlen, aber schon nach 1 Monat war ihr Körper so leer und schlaff. Sie saß nur so rum und starrte vor sich hin. Ab und zu kam ihr ein Gedanke bei dem sie Lächeln konnte, aber auch das war nun schwer geworden. Durch die Kälte spürte sie ihren Körper noch besser.

Ihr Körper war mit Wunden überseht. Schlimme Narben, Blutergüsse, Prellungen, Brüche, offene Wunden, die von Schwären Gehschützen standen. Zu Anfang versuchte sie immer noch einen Ausgang zu finden, doch dies Gab sie schließlich auch auf als sie Geschlagen, getreten und verätzt wurde. Alle Kraft schwimmt aus ihren Körper wie ein nasser Schwamm der ausgerungen wurde und anschließend in eine Ecke geworden wurde und nicht mehr Genutzt wurde. Sie fühlte sich schwach und leer. Sie verlor jegliche Hoffnung, je wieder an die Luft zurück zukommen und frei zu sein.
 

Rückblick ende.
 

Ihr Augen weiteten sich als sie über Narakus Schulter in Sesshomarus kalte Gesicht sah. Ihr Gesicht wurde trüb und ihr Augen glasig. Dies sah Sesshomaru und er beobachtete sie weiter. Er füllte wie alles gute aus ihren Körper floss und sie nach und nach leer wurde. Ihre Lebenskraft sang. " Willst du zurück? !" Flüsterte Naraku boshaft zurück, als er merkte das er ihren Wunden Punkt getroffen hatte. Naraku lache auf, und alle schenkten ihm die Aufmerksamkeit. Er drehte sich den anderen zu. " Danke Sesshomaru. Mit deiner hilfe konnte ich sie wieder unter meine Kontrolle bringen." Er lachte gehässig auf. Die Ranken lösten sich auf und Lira fiel wie ein Stein zu Boden, sie bewegte sich nicht mehr. Naraku schwebte zu Boden und legte einen Arm um ihre Taille und schwebte mit ihr wieder hoch. " Nur mit deiner Hilfe konnte ich ihr Herz zerstören." Lachte er weiter.

Sesshomaru blieb stehen und regte sich nicht. " Ach ja du weist es ja nicht!!!" Er lachte und sprach dann weiter: " Sie war schon mal mein Gefangener 4 Jahre hintereinander war sie in meinen dunkelsten und düstersten Kerker gefangen. Ernährt von Brot und Wasser. Sah nie das Licht und lebte dort mit Skeletten die vor ihren Augen aufgespeist wurden und das besten sie kannte diese Leute und sie wurden vor ihren Augen hingerichtet!!!! Wenn sie Freunde gefunden hatte, habe ich diese ausradiert, dass sie immer einsam und allein Blieb." Wieder lachte er auf. " Und willst du wissen was das Vernichtenstee Zug von mir war? !" Stille trat ein. " Ich habe sie mit einen Fluch belege. Mit einem dem sie krank macht!!!" Wieder lachte er auf.
 

Inuyasha und Co hatten Schwierigkeiten nicht einzugreifen. ° Gehört das jetzt noch zu Lira-sama's Plan? !° Fragte sie Kagome verzweifelt. °Das sieht nicht aus als hätte Lira das geplant! ° Fragte sich Sango. "Sollen wir nicht unternehmen? !" Flüsterte Kagome zu Inuyasha. " Ne, sie hat gesagt sie braucht keine Hilfe." Erinnerte er sie. "Hai schon, aber das sieht nicht so aus als ob sie das so geplant hatte!!!" Wiederholte Kagome. " Du hast vollkommen recht, wir müssen ihr helfen." Mischte sich Miroku ein. Sie stürmten auf Naraku zu. Der Bumerang verfehlte Naraku nur knapp, als er auswich. Er lachte.

Kagome spannte den Bogen und schoss einen Pfeil auf Naraku dieser wich aber aus. Wieder kam ein boshaftes Lachen aus seine Kehle. Wieder schleuderte Sango zu Naraku. Da tauchte Kanna mit ihren Spiegel auf und schmetterte den Bummerrang zurück, es traf Sango und sie stürzte zu Boden. Miroku eilte zu Sango und nahm sie in den Arm. " Naraku, lass Lira frei. " Schrie Kagome. Wieder lachte er nur. Nun tauchte auch Kagura neben Naraku auf. "Fujin no Mai." Rief Kagura und schwang ihren Fächer. Inuyasha wich in letzter Sekunde aus. Wieder schwang Kagura ihren Fächer, diesmal aber auf Kagome. Diese wich zurück und schoss einen Pfeil. Die Winde verschwanden.

"Wenn ich doch nur Tessaiga hätte." Murmelte Inuyasha in seinen nicht vorhandenen Bart. "Tja tja, das habt ihr alle Lira zu verdanken." Kam es von Kagura. Miroku hob seine rechte Hand und zog die Gebetsperlen ab. "Nicht Miroku, da sind doch die Giftigen Insekten von Naraku." Rief Kagome über ihre Schulter und spannte den Bogen. "Ich werde dich besiegen Naraku." Fauchte Kagome und schoss den Pfeil in seine Richtung.

" Oho große Worte für ein kleines Mädchen. Aber du musst erst treffen." Kam es belustigt von Naraku und er wich mit Leichtigkeit aus.

Miroku hatte sich wieder zu Sango gekniet. " Inuyasha. Ohne de4in Tessaiga bist du gar nichts." Stellte Naraku fest. "Keh." Kam es angewidert von Inuyasha. " So jetzt bin ich dran, hab lang genug mit euch gespielt." Stellte er fest. Der Boden fing an zu beben und Ranken sprosse aus dem Boden und fesselten jeden einzelnen von ihnen. Sie versuchten sich vergebens zu befreien. " Ihr könnt euch nicht befreien. Wenn es nicht einmal Lira konnte könnt ihr das schon gar nicht. Umso doller ihr euch wert um so fester werden sie." Er lachte wieder. " Machen wir dem ganzen ein Ende." Kam es kalt von Naraku.

Durch die Ranken floss Elektrizität, sie schrieen auf als der Strom ihren Körper durchströmte. Es leuchtete kurz auf und Sekunden später war alles vorbei. Inuyasha öffnete verwundert die Augen und spürte Boden unter sich. Als er sich umsah bemerkte er das die Ranken zerheckselt auf den Boden lag. Kein Strom durchfloss seinen Körper. Er hörte Stimmen. "Du, wie kannst du es wagen." Hörte man Naraku fauchen. °War das Sesshomaru? !? Hat er uns geholfen? !° Fragte sich Inuyasha als er sich langsam aufrichtete um besser sehn zu können. ° Nie mal, er würde uns nie helfen! ° Stellte Inuyasha fest und sah zu Naraku. Er staunte nicht schlecht was er sah. Naraku, oder besser gesagt Narakus Puppe lag zerteilt am Boden.

Etwas entfernt stand Sesshomaru ungerührt von allen was passierte seine Aufmerksamkeit war nur auf eine Person gerichtet die nicht zu erkennen war weil sie im Schatten stand. Inuyasha fiel auf den sein Bruder nicht mehr den Gürtel in der Hand hatte und auch Lira konnte er nicht sehen. Er schaute sich um und entdeckte Kagome die Auf dem Boden saß und das Unterfangen mit großen Augen beobachtete. Etwas weiter entfernt kam Miroku auf sie zu und er trug Sango auf seinen Armen. Inuyasha lief auf Kagome zu und kniete sich neben sie. "Alles in Ordnung mit dir? !? " Fragte er. " Hai" kam es von Kagome und immer noch klebte ihr Blick in die Ferne gerichtet. "Was ist passiert Kagome? !" Fragte Inuyasha weiter. " Lira-sama hat uns gerettet."

Kam es von ihr und immer noch sah sie ihn nicht an. "Was?!" kam es von Inuyasha. " Lira-sama hat uns gerettet!!!" Kam es etwas lauter von Kagome. "Wie? !" immer noch nicht verstand er was Kagome ihm damit sagen sollte. Kagome schweifte ihren Blick zu ihm und sah ihm in die Augen. "Du hast schon richtig verstanden. Inuyasha. Lira-sama hat uns gerettet." Kam es wütend von ihr. "Aber wie hat sie? !" Fragte er verwirrt weiter und auch sein Blick schweifte in die Ferne, in der Hoffnung eine Antwort auf seine Frage zu finden.

" Sie hat Naraku, ich meine Narakus Puppe mit ihren Schwert durchtrennt, in der nächsten Sekunde ihren Gürtel von Sesshomaru geschnappt und umgebunden. Und dann hat sie uns mit ihren Schwert von den Ranken befreit." Kam die Aufklärung von Miroku. Beide starrten ihn an. " Woher weißt du? !" Fragte Inuyasha. " Ich Hab eben aufgepasst. Sie war schnell, schneller als du. Vielleicht sogar schneller als Sesshomaru." Stellte Miroku fest und sein Blick ging in die Ferne. "Alles in Ordnung? !"

Alle erschrecken sich über das plötzliche auftauchen, dass sie nach hinten auf den Boden prallten. "Oh Gomen-nasai, wollte euch nicht erschrecken." Kam es von ihr. Sie war von der eine Sekunde auf die andere vor ihnen erschienen. Sie grinste. " Wie hast du dass..." fing Inuyasha an. "...gemacht? !" Fragte Lira grinsend fort. " Ganz einfach, ich habe trainiert." Antwortete sie. "Ach ja, Gomen-nasai, das ich dir Tessaiga nahm. Hier hast es wieder." Sie streckte das Minischwert mit ihren Hand aus. "Wie hast du das Gemacht? !?" Fragte Inuyasha verdutzt bei dem Anblick seines Minischwertes was nicht größer als ein Seepferdchen war. "Tja der Verrat ich nicht."
 

Sie stoppte plötzlich und ihre Augen weiteten sich als sie einen kalten Atem in ihren Nacken spürte. "Das würde ich auch gerne wissen." Sagte eine kalte Stimme hinter ihr. So schnell sie konnte drehte sie sich um und sprang ein paar Schritte von ihn entfernen. Sie zitterte leicht. " Toukijin." Kam es kühl von Sesshomaru. Sie steckte so schnell sie konnte- fürs Auge nicht sichtbar-, das Minischwert Tessaiga wieder in ihren Kimono.

"NE" kam es genauso kalt von ihr. "Sofort" wieder stand er wenige Millimeter von ihr enternd. Diesmal wich sie nicht weg und starrte in kalt in die Augen. "NE" kam es wiederum von ihr. Bevor Sesshomaru handgreiflich werden konnte, stürzte Lira in seine Arme. Sie klammerte sich an seine Oberkörper - wo der Prustpanzer etwas störte- so fest sie konnte. "Weil ich nicht wollte das ihr kämpft." Flüsterte sie und schmiegte sich an ihn. In der nächsten Sekunde hing sie in der Luft.

"Wie kannst du es wagen." Fauche er fast merklich. Sie lächelte ihn an, was ihn wunderte. Mit einer schnellen Bewegung befreite sie sich aus seine griff und stand wieder vor ihn. °Was denkt sie sich nur dabei? !° Fragte er sich. Er war sichtlich verwirrt zeigte es aber nicht. Sie grinste und drehte sich von ihn weg und entfernte sich von den Anderen. Wie vom Blitzgetroffen blieb sie stehn, drehte sich augenmerklich um und lief so schnell sie konnte in ihre Richtung zurück. Sie sauste an ihnen vorbei als ob sie nur ein Windhauch wäre. Alle drehten sich verwirrt um und wussten auch gleich was der Grund war, wieso sie loslief als ob sie von einer Tarantel gestochen wurde. Kanna und Kagura hatten Rin gefangen genommen und flogen empor.

Noch im Lauf zog Lira ihr Schwert. Sie sprang und noch im Flug schlug sie nach der beiden, Lira traf die große Feder von Kagura und stürzten zu Boden. Mit einer irren Geschwindigkeit schnappte sie Rin im Fall und landete auf den Boden bevor die anderen ankamen. "Lira lass den Scheiß wir stehen auf der selben Seite." Gaffte Kagura. " Ne, wir waren und sind nie auf der selben Seite gewesen. Ich gib zu ich wurde gezwungen, aber das ist jetzt nicht mehr der Fall. Ihr habt nichts mehr in der Hand." Fauchte Lira und drückte Rin an sich.

"Das glaubst du doch selber nicht." Fauchte Kagura zurück. "Doch ich bin mir ganz sicher." Entgegnete sie ihr. Sie starrten sich an und blitze zuckten zwischen ihnen. Lira merkte wie Rin zitterte. "Du brauchst keine Angst haben." Flüsterte sie Rin zu. Diese Nickte nur vorsichtig. Eine schwarze Wolke umschloss sie. Rin hüstelte vor sich hin. "Misma" stellte Lira fauchend fest. Rin wurde ihr aus den Armen gerissen und sie konnte nicht sehn von wem. In der nächsten Sekunde griff etwas nach ihrem Arm und zog sie unsanft. Sie machte die Augen zu. Sie merkte wie das schwindelartige Gefühl nachgab und sie wieder frei Atmen konnte. Sie wurde an einen vertauten Körper gedrückt. ° ???°

Erschrocken öffnete sie die Augen und sah einen Brustpanzer vor sich und sie wusste auch wem dieser gehörte. Noch verwunderter schweifte ihr Blick an ihm empor und sah in sein Gesicht. Ihre Augen weiteten sich als zwei Goldene Augen sie anstarrten. Ein leichter roter Schimmer bildete sich um ihre Nasenspitze und sie sah weg. Sie stemmte sich ab und er lies los. Immer noch konnte sie ihm nicht in die Augen sehen und stammelte": Danke." Jetzt erst fiel ihr auf das der Nebel verschwunden wart und auch Naruku und seine Abkömmlinge. Sie blickte sich um und sah auch nicht weit entfernt die anderen. Rin die auf dem Arm von Sesshomaru sahs lief auf Lira zu und wurde gleich einmal durch geknuddelt. "Tut mir leid, Rin. Ich habe dich nicht beschützen können." Flüsterte sie. Rin schüttelte den Kopf und lächelte sie an.

Aufeinmahl wurde um sie alles Schwarz. Sesshomaru war verschwunden. Nur Rin die jetzt auf ihren Arm saß waren noch sichtbar. Als sie sich umsah, verfinsterte sich ihr Blick. Naraku war da. Kagura hatte auf ihrer Fliegenden Feder, Kagome und Sango liegen, beide Bewusstlos. "Was hast du vor, Naraku. Lass sie frei." Fauchte Lira. "Ne, ne ihr seid meine Gefangenen." Kam es kurz und knapp von ihm. Lira knurrte, und Rin sah sie ängstlich an. Die schwarze Wolke wickelte sich wie ein Schleier um sie und nun verschwand auch Rin vor ihren Augen. "Rinnnnnnnnn..." schrie Lira und schreckte einen Arm aus, zog ihn aber gleich wieder an als sie eine Kälte an sich Hochkriechen spürte. " Tja jetzt bist du wieder allein, wie immer." Sprach eine kalte hohe Stimme, aus dem Nichts. " Sie haben dich alleine und im Stich gelassen. Wieder mal. Du kannst niemanden trauen. Sie sind alle gegen dich!!!" Sprach die Stimme weiter. "Das stimmt nicht." Fauchte Lira empört. " Oh, meine Arme. Das ist aber die Wahrheit kleine. Schau.

" Die Stimme unterbrach und vor ihr tauchte Kagome und Inuyasha auf. Sie lief auf sie zu. "Kagome-san, Inuyasha, schön dass euch nichts passiert ist." Sie lächelte sie an und blieb vor ihnen stehen. "Was willst du hier? !" Fragte Inuyasha verächtlich. " Hau ab, wir wollen nichts mit dir zu tun haben." Fauchte Kagome. Liras Gesichtzüge strafften sich. "Ja aber..." kam es kleinlaut von Lira "wir sind doch Freunde." Ergänzte sie ihren Satz. "Freunde? !? Das ich nicht lache. Wir warn nie deine Freunde. Wer will schon mit dir befreundet sein." Kam es boshaft von Inuyasha. Lira schluckte schwer. " Mach das du verschwindest. Wir hassen dich." Fauchte Kagome und sie verschwanden so plötzlich wie sie kamen. Sie Wörter halten noch im Raum. "Freunde, das ich nicht Lache!!!" "Wir hassen dich." "Wir verachten dich." "Wir wollen nichts mit dir zutun haben." "Hau ab, verschwinde!!!" Sie hielt sich die Hände auf die Ohren und kniff die Augen zusammen. "Ne, das stimmt nicht. Das hätten sie nie gesagt. Sie sind meine Freunde, oder? !?" Sie riss die Augen auf. °Sind sie überhaupt meine Freunde? !° Fragte sie sich verwirrt. Wieder hallte die hohe Stimme": Siehst du, ich hatte recht. Sie sind nicht deine Freund.

Lauter Bilder aus ihrer Vergangenheit spiegelten sich wieder. In jeder wurde sie geschlagen, verscheucht, gedemütigt, gequält. Verachtet, getreten, verprügelt. Ausgelacht, misshandelt, versklavt usw. "Aufhören, ich will das nicht sehn." Schrie sie mit Leibeskräften. Sie kauerte sich zusammen, immer noch die Hände auf die Ohren gedrückt und die Augen zusammen gekniffen. Eine Träne rollte über ihre Wange. "Ja Wein nur, lass es raus. Du hast keine Freunde und du wirst keine haben." Sagte die Hohe Stimme. " Ich habe keine Freunde." Wiederholte Lira klanglos die Worte. Ihre Augen öffnete sich und sie waren Glasig. "Du hasst die Menschen, sie haben dich gequält." Sprach die Stimme weiter und wieder wiederholte Lira die Worte und sie halten in ihren Kopf. " Ich hasse die Menschen, sie haben mich gequält." Und so ging es immer weiter. Die Stimme sagte etwas verletzendes und Lira wiederholte es. Jedes Wort dran in ihr ein und setzte sich fest. Sie wurde leer und füllte nichts mehr. Nur noch Trauer und Hass. Lira wippte hin und her.

" Du hasst Sesshomaru." Sprach die Stimme gebieterisch. " Ich hasse Sessho..." sie stoppte und hörte auf zu wippen. Sie öffnete ihre glasigen Augen. " Ich kann ihn nicht hassen." Murmelte Lira. " Klar kannst du das." Entgegnete die Stimme. "Ne. Ich mag ihn." Murmelte sie. Die stimme erwiderte nichts stille trat ein. Ihre Augen bekamen wieder Glanz. "Hai, ich mag ihn, er wird mich finden und retten." Sagte sie entschlossen. "Bist du dir da sicher? !" Fragte die hohe Stimme. "Hai." Entgegnete Lira. "Hast du vergessen wie er dich behandelt. Wieder tauchten Bilder vor ihr auf in der Sesshomaru sie an der Gurgel packt, sie gegen Bäume drescht, auf ihr Rumtritt, sie verletzt. Liras Glanz nahm wieder ab. "Wie konnte ich das vergessen? !" Murmelte sie vor sich hin und wippte wieder. "Hai, ganz recht, wie kamst du darauf, das er dich mag. Er hasst dich, für ihn bist du nicht mehr als jedes andere unterbelichtete Tier was ihn in die Quere kommt. Er braucht dich nicht, du bist nur eine Lasst für ihn." Sagte die Stimme. Der Glanz verschwand ganz und sie summte der Stimme wieder alles Nach, was sie ihr einflösste. Sie war vollkommen leer.

"Ich bi einsam und allein, niemand mag und braucht mich. Ich bin Abschaum. Ich bin wertlos." Stammelte sie vor sich hin. Sie spürte an ihren Schultern ein Rütteln und als sie sich darauf konzentrierte, hörte sie eine leise Stimme. "Bitte Lira-sama, komm zu dir. Ich brauche dich." Hörte sie es sagen. Sie erinnerte sich an diese Stimme. ° Rin, ist das RIN? !? Bin ich gar nicht alleine, ich habe zwar keine Freunde, aber eine Aufgabe, ich muss Rin beschütze. ° Stellte sie fest und der Glanz bildete sich wieder. Sie kam wieder zu sich. Sie spürte jetzt ihre Umgebung. Sie war kalt und feucht. Wie in dem Kerker wo sie früher war. Ruckartig öffnete sie die Augen und als sich ihr Blick klärte und an die Dunkelheit gewöhnt hatte sah sie Rin, die sich auch gleich in Liras Arme warf. "Ich hatte solche Angst." Wispertet Rin ihr ins Ohr. Lira streichelte ihr beruhigend über den Kopf. "Jetzt brauchst du keine Angst zu haben." Versuchte Lira sie zu beruhigen. Sie sah sich um und erkannte die Umgebung wieder. Es war der Kerker, in dem sie 4 Jahre lang lebte. Kagome und Sango lehnten an einer Wand. °Wie sind wir hier her gekommen? !° Fragte sich Lira. "Na Lira, bist ja wach, hast du dich aus der Trance befreit? ! Ein Wunder. Beinnahe hätte ich dich soweit gehabt von der Klippe zuspringen." Sprach eine kalte gehässige Stimme. Liras Augen wurden zu Schlitzen. "Naraku, du Basart." Fauchte Lira. Narakus war zwar nicht zu sehen aber sein Lachen halte noch lange im Raum. "Wo sind wir hier? !" Fragte Kagome. " In einem Kerker, in Narakus schloss. Hier saß ich 4 Jahre lang fest." Erzählte Lira. "Und wie kommen wir hier raus? !?" Fragte Sango. "Ich weis es nicht." Entgegnete Lira. "Wieso weis du es nicht?! Wie bist du sonst entkommen? !" Fragte Kagome. " DAS GEHT EUCH NICHTS AN!!!" Fauchte sie aufgebracht und die anwesenden zuckten zusammen. Lira stand auf und ging in ihre Alte Ecke, wo sie immer saß. Als sie sich an der Wand anlehnte und die Beine anzog legte sie den Kopf auf die Knie. "Gomen-nasai. Ihr könnt ja nichts dafür. Ich will aber nicht darüber reden." Murmelte sie. "Okay." Hauchten die anderen. Rin lief zu Lira, diese Hob den Kopf und lies Rin auf ihren Beinen sitzen und drückte sie an sich. Dann fing sie an hin und her zuwippen und summte ein Schlaflied für Rin. Als diese Eingeschlafen war und nichts mehr mitbekam wandte Lira sich den anderen zu. "Ich werde es euch verraten." Wisperte Lira. "Ich werde euch verraten, was hier in den 4 Jahren geschehen ist." Sagte Lira und die anderen kuckten erstaunt in ihre Richtung.
 

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Das war das 8 Kapitel. Vielleicht schaffe ich das nächste schon bis nächsten Sonntag.^^

Wo bleibt die Rettung?!

Konnichi wa alle Leser und Leserinnen. Danke das ihr so fleißig lest und schreibt und ich werde auch gleich weiter schreiben! ^^
 

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Rückblick Anfang:
 

Versuchte Lira sie zu beruhigen. Sie sah sich um und erkannte die Umgebung wieder.

Es war der Kerker, in dem sie 4 Jahre lang lebte. Kagome und Sango lehnten an einer Wand.

°Wie sind wir hier her gekommen? !° Fragte sich Lira. "Na Lira, bist ja wach, hast du dich aus der Trance befreit? !

Ein Wunder. Beinnahe hätte ich dich soweit gehabt von der Klippe zuspringen.

"Sprach eine kalte gehässige Stimme. Liras Augen wurden zu Schlitzen.

"Naraku, du Bastart." Fauchte Lira. Narakus war zwar nicht zu sehen aber sein Lachen halte noch lange im Raum.

"Wo sind wir hier? !" Fragte Kagome. "In einem Kerker, in Narakus schloss.

Hier saß ich 4 Jahre lang fest." Erzählte Lira. "Und wie kommen wir hier raus? ! ?" Fragte Sango.

"Ich weis es nicht." Entgegnete Lira. "Wieso weis du es nicht?! Wie bist du sonst entkommen? !" Fragte Kagome.

"DAS GEHT EUCH NICHTS AN!!!" Fauchte sie aufgebracht und die anwesenden zuckten zusammen. Lira stand auf und ging in ihre Alte Ecke,

Wo sie immer saß. Als sie sich an der Wand anlehnte und die Beine anzog legte sie den Kopf auf die Knie.

"Gomen-nasai. Ihr könnt ja nichts dafür. Ich will aber nicht darüber reden." Murmelte sie.

"Okay." Hauchten die anderen. Rin lief zu Lira, diese Hob den Kopf und lies Rin auf ihren Beinen sitzen und drückte sie an sich.

Dann fing sie an hin und her zuwippen und summte ein Schlaflied für Rin.

Als diese Eingeschlafen war und nichts mehr mitbekam wandte Lira sich den anderen zu. "Ich werde es euch verraten." Wisperte Lira.

"Ich werde euch verraten, was hier in den 4 Jahren geschehen ist." Sagte Lira und die anderen kuckten erstaunt in ihre Richtung.
 

Rückblickende.

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Sango und Kagome tauschten irritierende Blicke aus. °Erst sagt sie es ginge uns nichts an, fährt aus der Haut und bellt uns an und dann in scheidet sie sich wieder um. Aus ihr werde ich nicht schlau. ° Dachte Kagome nach und auch Sango hatte solche ähnlichen Gedanken gehabt.

Verwirrt starrten sie ungläubig Lira an. "Ihr habt mich schon richtig verstanden." Ergänzte sie als sie die Blicke erkannte. " Aber du wolltest doch nicht." Flüsterte Sango. " Ich Hab mich eben unentschieden!!!" baffte Lira träge hinzu.

"Und wie kommt es zu deinen plötzlichen Sinneswandel, Lira-sama." Fragte Kagome.

" Weil ihr mir sonst ewig in den Taschen hängen würdet und dass kann ich gar nicht leiden.

" Entgegnete Lira mit einen grinsen auf dem Gesicht. " Das stimmt doch gar nicht." Sagte Kagome.

" Na ja ist auch egal, wollt ihr es hören, oder ich lasse es lieber." Fragte Lira weiter. " Hai" entgegneten sie ihr.

" Na gut, aber nur etwas. Was wollt ihr den überhaupt wissen? !? Ich will euch ja nicht meine ganze Lebensgeschichte Aufdrängen

" Sagte Lira mit einen lächeln auf dem Gesicht. Sango und Kagome tauschten dann einen Blick und Kagome öffnete den Mund als erste"; Wie kam es dazu das du gefangen genommen wurdest? !" Liras Augen weiteten sich für einen Augenblick und Kagome ergänzte schnell.

" Nur wenn es dir nichts ausmacht." Lira lächelte wieder. " Ne, im Gegenteil.

Früher oder später hätte ich es ja sowieso damit rausrücken müssen.

" Es trat stille ein. Aufgeweckte und interessierte Blicke, stahlen sich durch den Raum. Nur der Tropfen von Wasser und da regelmäßige Atmen von Rin, war zu vernehmen. Lira atmete hörbar aus und seufzte.

Alle waren aufmerksam und spitzten schon mal die Ohren, um ja keine Kleinigkeit zu verpassen.

Sie vergewisserte sich noch mal, das Rin auch wirklich schlief und fing dann an zu erzählen:

" Alles begann als ich 8 Jahre alt war. Es tobte gerade ein großer Krieg zwischen den Fronten. Das ganze Land war in aufruhe.

Viele Menschen verließen hektisch ihre Häuser und flüchteten.

Die meisten kamen aber nicht weit, den sie wurden abgefangen oder liefen selbst in die offenen Fronten, was sie natürlich nicht wussten, bis es dann zu spät war."

Als sie erzähle kamen ihr die schrecklichen Gedanken und Bilde, wieder hoch und sie sah es noch real vor sich.

Wie es sich vor 9 Jahren zugetragen hatte. Sie seufzte.

Und erzählte weiter:
 

". Mann kann sich gar nicht mehr vorstellen, das, dass hier mal ein blühendes Land gewesen sein sollte. Vögel zwitscherten, Bären brummten,

Fische plätscherten in den Flüssen, Wölfe heulten durch die Nacht und die Dämonen griffen nicht an.

Tiere lebten mit den Menschen im Einklang der Natur. Sie Respektierten sich untereinander.

Kinderlachen war weit zuhören und die Natur erblühte in voller Pracht.

Alles war, wie es sein sollte. Es gab keinen Zank und Streit und alle verstanden sich prächtig.

Ich lebte mit meiner Familie in eine Schloss, hoch in den Bergen, wo man gute Aussicht auf die Dörfer hatte, die im Tal verborgen lagen.

Die Natur war ein Wunder, das wussten alle hier.

Meine Schwester Inoka und ich wachste hier heran und gingen meistens ins Dorf um mit den anderen Kindern zu spielen.

Inoka war 3 Jahre älter als ich und darum auch stärker. Wir trainierten viel und trotzdem blieben sie stärker.

Wir konnten schon in diesen Alter, 2 mal schneller laufen als ein ausgewachsener Mensch, der sich aufs Laufen spezialisiert hatte.

Wir lernten Kendo, Kampfsport, das umgehen mit unterschiedlichen Waffen und die Teezeremonie, außerdem lernten wir lesen und schreiben.

Es war friedlich und ruhig, niemand bemerkte die Gefahr, die sich näherte. Bis es zugspät war.

Feuerpfeile flogen durch die Luft, und blieben in den Dächern der Häuser Stecken, die auch gleich anfingen zu brennen.

Die Menschen stürmten schreiend aus ihren Häusern. Den Abhang herunter stürmten die Soldaten, Hunderte von ihnen.

Ihr Kampfgeschrei war noch enternd zu hören. Ein Dorfbewohner nach dem Anderen wurden durch die Soldaten ermordet.

Und so begann der Krieg. Die Menschen rebellierten gegen die anderen Länder und stürzten den König.

Der Krieg geriet aus der Kontrolle und niemand konnte ihn mehr stoppen.

Der Krieg dauerte jetzt schon mehrere Monate und das Land wich einen großen Schlachtfeld.

Es forderte schon viele Menschenleben. Die Tiere waren aus dem Land geflüchtet, als die Menschen, mit ihren Feuerwaffen durchs Land zogen und alles in Brand setzten. Dazu kam es, dass gerade die Trockenzeit eingesetzt hatte und die eisernen

Wasservorräte in Beschlag genommen. Dörfer und Siedlungen wurden in Beschlag genommen, ausgeraubt und abgefackelt.

Die fremden Soldaten zeigten kein Mitleid und töteten jeden. Die ganze Landschaft war wie ausgestorben, es dürte alles was noch nicht verbrannte, und es konnte auch nichts mehr gedeihen. Wo früher grüne saftige Wiesen warn, wuchs kein einziger Grashalm mehr.

Wo reisend Flüsse verliefen, waren nur noch ausgebrockende Flussbetten zusehen.

Alles niedergetrampelt und verbrannt, kein schöner Anblick.

Die ganzen Jahre in denen sie das Land fruchtbar machten, waren umsonst gewesen!!!

Das Einziege was noch stand war das Schloss. Unversehrt und gut verbogen.

Niemand konnte es sehen, weil es mit hilfe des Futago Wakusei unsichtbar und eine Barriere errichtet wurde.

Zurück gezogen lebten sie dort, in diesen Schloss lebten wir.

Wir konnten nichts tun, nur tatenlos zusehen und den drang zu unterdrücken, rauszustürmen und alle zu rechen!!!

Meine Schwester und ich waren die Einziegen Erben, dieses Königreichs, die noch am leben warn.

Beschütz von ihren Mutter und im verborgenen gehalten. Tag für Tag, trainierten sie ununterbrochen hart u. fleißig, um stärker zuwerden.

Es war eine schwere Zeit, kaum zu Essen und zutrinken und die Sonne stach von Tag zu Tag heftiger auf sie nieder.

Schon lange waren keine Bedingtete oder Diener mehr da, sie alle hat die Angst den Verstand geraubt und sind geflüchtet und wurden wie die anderen getötet.

Dies Narren, anstatt hier zu bleiben, wo sie sicher und geborgen warn, liefen sie lieber in ihr verderben.," Fauchte Lira und unterbrach sie kurz.
 

Stille trat wieder ein. Als sich keiner zu Wort meldete öffnete Kagome schüchtern den Mund um der Stille zu entkommen.

"Und wie ging es weiter? !? So ein Krieg kann doch nicht ewig dauern, oder? !?," Fragte sie und schaute fragend zu Sango und dann zurück zu Lira.

Ein Seufzer war zu hören. " Ganz recht, er ging nicht mehr lange!!!

Es war alles von einer Sekunde auf die Andere geschehen. Es kam so plötzlich, dass keine der beiden Seiten schnell genug reagieren konnte. Sie wurden alle ermordet. ," ein hesterrich Lächeln breitete sich bei diesen Worten auf ihren Gesicht aus.

Kagome und Sango starrten sich entsetzt an, dann wandte sich Sango an Lira": Wie konnte das geschehn? !?"

Ein histeriches Kichern entrang ihren Lippen bevor sie weiter erzählte, als ob sie gar nicht unterbrochen hätte:
 

"Die Kriege ließen langsam nach und man merkte das langsam die Munition ausging und viel von den Soldaten wurde getötet oder waren nicht mehr Kampfbereit. Sie dachte er war vorbei. Endlich ist der Krieg vorbei. Aber sie hatte sich geirrt. Gerade als die Soldaten ein Friedensangebot einstimmten, griffen die Dämonen an. Aus heitern Himmel und ohne Vorwarnung. Hunderte von ihnen, Tausende...

Sie töteten alles was in ihrer Reichweite war und ihnen im Weg war.

Nicht mal Stunden später stand wieder alles in Flammen und alles Leben war ausgehaucht. Sogar das letzte Stückchen grün, was den Krieg hatte überstanden, wurde jetzt von dem Erdboden gleich gemacht. Inoka und ich, hatten alles mit angesehen und uns war schlimmer zu Mute, als vorher.

Alleeanschein schien einer dieser Dämonen, - deren Namen wir nie kannten, Zugmindesten früher noch nicht- unser Schloss trotz der Barriere sehe zu können.

Uns blieb der Atem weg, als er direkt vor dem Tor des Schlosses stand und einfach die Barriere zerstörte.

Inoka und ich starren von der Brüstung der Mauer auf ihn herab.

Als sich unsere Blicke trafen wichen wir erschrocken zurück und liefen ins Haupthaus der Familie, zu unserer Mutter.

Wir hörten noch hinter uns wie das Tor zersprang und beschleunigten unsere Schritte.

Im Haupthaus angekommen verriegelten wir die Tür und beklebten ihn mit einem Bannspruch, bevor wir tiefer in Gebäude vordrangen.

In einem Gewölbe unter der Erde fanden wir unser Mutter, wie üblich an ihren Schrein beten, als wir ihr hektisch verklickerten, das ein Dämon es geschafft hatte, in Schloss ein zudringen, stürmte sie mit uns noch tiefer in die unterirdischen Gänge, die sich unter dem ganzen Schloss befanden.

Wir kamen in einen kleinen Raum an, wo das Juwel aufbewahrt wurde. Inoka und ich mochten das Juwel nicht, weil es früher nur Unglück brachte.

Es wurde in der Legende des Futago Wakusei, wieder geschrieben, das als Schild an der Wand des Raumes hing:
 

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Legende des Futago Wakusei
 

Aus der Familie Inuhama, gab es zwei Verwandte die sich bekriegten, Astus und Arnto.

Arnto wollte mit Hilfe des Juwels( damals war es noch Futago Wintourus), die Weltherrschaft erlangen.

Astus war aber gegen den Gebrauch des Juwels außerhalb der Mauern, ihres Königreichs.

Weil beide die Besitzer des Juwels waren und nicht ohne die Einstimmung,

Des anderen das Juwel nutzen konnten, versuchten sie sich gegenseitig umzubringen.

Die Schwester der beiden nutzte die Kraft des Juwels um die Beiden zu Reinigen. Irgendwas ging es schief.

Anstatt sie zureinigen, lösten sich die Herzen der Beiden aus ihren Körpern und verschmolzen miteinander.

Das Herz von Arnto nahm die Farbe Grün an und das Herz von Astus blau.

So entstand das Futago Wakusei. Bestürzt über ihren Fehler den sie begangen hatte.

Verzauberte sich das Juwel, als Schutz vor unwürdigen, deren Herz böse war oder machtgierig konnte es nicht berühren.

Nach Jahren fand die Mutter von Inoka und Lira, das Juwel im Schloss.

Lira (damals 4 Jahre alt) und ihre Schwester Inoka( damals 7 Jahre),

Wurde mit der Aufgabe befehligt das Juwel zu Reinigen und zu kontrollieren.

Inoka schaffte es als erste, aber Stab kurz darauf, auf mysteriöser Weise.

Mann glaub das Juwel verschlang sie.

Lira verschanzte das Juwel in ein Gewölbe in den unterirdischen Gängen, die sich unter dem Schloss befanden.

Damit nicht noch jemanden so etwas passiert, versiegelte sie es dort.

In einen Krieg der zwei Jahre darauf eintritt, wurde das Juwel befreit und Lira gerettet. Wieder musste sie es versiegeln.

Lira fehlte ihre Schwester so sehr, das sie das Juwel zur Hilfe nahm und ihre Schwester wieder belebte. Durch ein Wunder klappte dies auch.

So konnten sie wieder gemeinsam auf das Juwel achten und keiner der Beiden näherte sich ihm wieder.

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Meine Mutter übergab mir das Juwel widerwillig und ich versteckte es unter meinen Kimono.

Sie sagte uns das wir auf schnellsten Weg in die Waffenkammer sollen. Dort gibt es einen Gehheimgang unter der Pagode.

Dort wären unsere Waffen, die speziell für uns angefertigt wurden und nur darauf warteten endlich zum Einsatz zu kommen.

Außerdem sagte sie uns die diese Waffen keinen in die Hände fallen darf.

Mutter schickte uns fort und wir liefen Schnur stracks durchs Gewölbe in Richtung der Waffenkammer.

Mich durchströmte ein seltsames Gefühl, des Verlangens und der Begierde.

Ich wusste ich wollte diese Waffen und sie sollten mir helfen die Dämonen zu vertreiben, ich war so in Gedanken versunken,

dass ich nicht merkte was in meiner Umgebung geschah.

Alles ging so schnell... ein Pfeil kam geflogen und flog direkt vor unseren Nasenspitzen entlang und blieb in der Wand hängen.

Vor Schreck stürzte ich nach hinten und landete auf meinen vier Buchstaben.

Der Schock saß noch tief in meinen Knochen, ich wendete meinen Blick in die Richtung aus der, der Pfeil schoss kam.

Was ich da sah gefiel mir gar nicht. Der Dämon der noch vor Kurzen vor dem großen Tor stand, war hier.

Er war hier unten, in den geheimen Gewölben, wie ist er hier nur rein gekommen? !?

Niemand wusste dass, was sich unter dem Schloss befand. Inoka stand, in ihrer Üblichen Kampfposition und jeder Zeit bereit anzugreifen.

Das Problem war, das wir unbewaffnet warn und nicht wussten wie stark dieser Dämon ist.

Inoka wusste nicht recht was sie machen sollte.

Griff sie an und erreichte damit das sie verlor, oder greift sie nicht an und wartet bis er sich erhob.

Unschlüssig wie sie war, wippte sie leicht auf ihren Füßen hin und her.

Es ging zu schnell... in einer Sekunde sah man ihn sich leicht bewegen und in der nächsten war er verschwunden.

Inoka und ich warfen suchende Blicke rings herum, konnten ihn aber nicht entdecken.

Wie ein Blitz wurde Inoka in Gesicht geschlagen und mit dieser Wucht prallte sie hart auf mit den Rücken an die Gewölbewand.

Es knackte und sie rutschte an der Wand herab. Ei kurzer Aufschrei meiner Seitz und auch ich wurde angegriffen.

Flog ich aber nicht an die Wand wie meine Schwester, stattdessen hing ich in der Luft. Er hatte meine kehle gepackt und mich empor gehoben.

Er drückte so fest auf meine Kehle das ich schon dachte mein Kehlkopf würde gleich zu Mus verarbeitet.

Er wollte das Juwel was ich besaß..."

Lira hörte auf zu erzählen und senkte ihren Blick nachdenklich auf den Boden.

Immer noch merkte sie den warmen Körper, an ihren geschmiegt. Lira begutachtete die schlafende Rin.

Wie sich ihr Brustkorb hob und wieder senkte, im Takt. Die Stille war unwiderruflich.

Nur wie die Tropfen auf den kalten und rauen Kerkerboden platschte und sich auflösten.

Sie fröstelte leicht und wandte sich wieder fragend zu den beiden Anderen zu. Die blickte der Beiden haftete auf Lira

Und sie folgten jeder Bewegung die sie machte.

Lira schloss kurz die Augen und schnaubte hörbar. Sie öffnete die Augen wieder und fuhr fort, als ob sie nicht unterbrochen hätte.
 

"Ich dachte ich wäre Tod doch da passierte ein Wunder. Irgendwas kam angeflogen, ich wusste nicht was es war,

Und dies traf das Handgelenk des Dämons und riss dieses mit sich. Abgrubt knallte ich auf den Boden.

Der Dämon heute auf und umfasst das Ende seines Unterarms wo vorher noch seine Hand war. Nun floss nur noch unzähliges Blut aus dem Arm.

Er drehte sich fluchend um und da stand meine Mutter. Sie bestritt einen heftigen Kampf mit dem Dämon, der aussah wie ein Mensch,

Doch er war ein Dämon, genau genommen ein Wolfdämon. Der Kampf zog sich dahin und keiner zog den kürzeren.

Mal holte meine Mutter aus, mal ergriff er die Chance um zurück zuschlage. Es sah gut für meine Mutter aus.

Sie hatte ihn in die Enge getrieben, doch hinterlistig wie er war, kamen plötzlich viele Tausende Dämonen herbei.

Ein länglicher von ihnen bohrte sich durch den Leb meiner Mutter und ihr schrei war km weit zu hören.

Mit einen schnellen und gezielten schlag erledigte sie den längliche Dämon und dieser stürzte zu Boden.

Die anderen Dämonen stürzten sich auf sie und sie schlug sich wacker. Doch alle hier anwesenden wussten das sie nicht gewinnen konnte.

Es war einfach zufiele. Ich gab schon alle Hoffnungen auf und ich bemerkte auf einmal das ich ja noch das Juwel besaß.

Ich steckte eine meiner Hände in die Tasche wo ich das Juwel hatte und berührte es und wünschte mir das die Dämonen alle verschwinden sollte.

Was ich nicht erwartet hatte war das, das Juwel so hell aufleuchtete das es alle Anwesende blendete und sie umhüllte mit grünblauem Licht.

Alle drehten sich zu mir um und stürzten auf mich zu. Vor Panik schloss ich die Augen.

Ich konnte ihr Geschrei und gefauche laut in meinen Ohren dröhnen hören.

Ich hatte gedacht mein letztes Stündlein hätte geschlagen und ich war auf den Schlag vorbereitet. Ich spürte schon den Windstoß,

der sich rasend schnell auf mich zu bewegte. Ich kniff meine Augen noch fester zusammen.

Als aber der Schlag ausblieb und das Geschrei von der einen auf die andere Sekund verschwand. Erlaubt ich mir die Augen zu öffnen um nach zusehe.

Als ich kurze gestohlene Blicke um her warf merkte ich das alle Dämonen verschwunden waren.

Ich öffnete meine Augen ganz und entdeckte meine Mutter auf den Boden liegen. So schnell ich mit meinen Wackligen Beinen aufstehen konnte, bewegte ich mich auf sie zu. Ich warf mich neben ihr auf die Knie und drehte ihren Körper auf den Rücken um.

Zum ersten mal im meinen Leben kamen mir die Tränen. Ich weinte bittere Tränen und schlurzte vor mich hin.

Als ich eine Hand an meinen Gesicht spürte, öffnete ich meine Augen und sah in das Gesicht meiner Mutter.

Sie atmete schwer und Blut Entringtee ihren Körper. Als ich gerade den Mund öffnen wollte um ihr etwas zu sagen.

Weiteten sich ihre Augen und sie spuckte Blut, was mir ins Gesicht spritzte. Als mein Kopf sich schnell umwandte, sah ich wie ein Schwert sich in ihren Bauch steckte. Und der Wolfdämon stand da. Ihm gehörte das Schwert was jetzt in dem Bauch meiner Mutter steckte.

Ich spürte wie die Hand meiner Mutter die ich in meinen hatte, erschlaffte und zu Boden fiel. Erschrocken wendete ich ihr wieder meinen Blick zu,

Doch es war zu spät. SIE WAR VON UNS GEGANGEN! ."
 

Lira heulte in ihre Hände. Bei diesen Erinnerungen, rollten die Tränen nur so über ihr Gesicht.

Rin wachte abrupt auf und sah in Lira verweintes Gesicht.

"Was ist mit dir Lira-sama? !?" Fragte Rin besorgt.

Alles war still und Lira hörte so fort auf zu weinen mit einem Ärmel wischte sie über ihre Augen

und lächelte Rin an, als ob nichts gewesen wäre. " Nichts, nicht, schon gut!!!" Beruhigte Lira Rin und streicheltet ihr über den Kopf.

" Worüber habt ihr den Gesprochen, Lira-sama? !? Und wieso weint ihr? !?" Fragte Rin besorgter als vorher.

" Ich habe doch gesagt es ist nichts und es ist nicht so wichtig worüber wir gesprochen haben, Rin-chan!!!" Sagte Lira.

Sie wandte sich den anderen Beiden zu: " Ich werde ein anderes mal vor fahren." Kagome und Sango nickten nur.

"Oh sind deine Gesichte schon zuende? !?" Fragte eine kalte Stimme. Alle drehten sich erschrocken um.

"Du? !?" Fauchte Lira und sah zu Gitter. Kagura stand auf der anderen Seite des Gitters und auch Kanna war bei ihr.

"Was wollt ihr!!!" Fauchte Lira und ging in die Hocke. " Nichts Besonderes.

NUR DIE SEELE DER KLEINEN!!!" Entgegnete Kagura mit einen Lächeln auf dem Gesicht.

Lira und die Anderen stellten sich schützend vor Rin. "Wehe du rührst sie an." Fauchte Lira.

" Na, na, nicht gleich ausrasten, Lira." Entgegnete Kagura gelassen. "Wir werden sie nicht anrühren, wir wollen nur ihre Seele.

"Vergesst es!!! Ihr kriegt sie net!!!!" Fauchte Lira gefährlich und fing an zu knurren.

" Pha, Hunde die Bellen beißen nicht!!!" Sagte Kanna kleinlaut. " Tja Pech, wenn's euch aufgefallen sein sollte. Ich belle nicht!!!" Entgegnete Lira schroff.

Kurz war stille und man konnte funken zwischen ihnen blitzen sehen.

"Bring wir es hinter uns, Kanna!!!" Sagte Kagura ohne den Blick von Lira zu nehmen.

"Hai." Entgegnete Kanna und hob ihren Spiegel. " Net hinein sehen Rin-chan!!!" Forderte Lira.

Doch es war zu spät, Rin hatte sich in den Spiegel gesehen und ihre Seele verlies ihren Körper, schneller als die anderen Reagieren konnten.

Rin leblosen Körper kippte um und wurde von Lira noch rechtzeitig gefangen.

"Gib Rins Seele wieder her, Kanna, sofort!!!" Keifte Lira wütend und Kanna wich hinter Kagura zurück.

"Gomen, können wir leider nicht!!!" Entgegnete Kagura und grinste böse.

Ein Finger zeigte an die Decke und kurz darauf war die beiden verschwunden.

"Was sollen wir jetzt machen, Lira-sama? !" Fragte Sango. Keine Antwort. Lira ging auf Kagome zu und drückte ihr Rins leblosen Körper in die Hand.

"Pass auf sie auf!!!" war das Einziege was Lira zu stande brachte. Sie drehte sich um und ging auf das Gitter zu.

Sie holte aus ihrer Tasche das Juwel und drückte es gegen das schloss. °Öffnen. ° Befall Lira in Gedanken. Das Juwel leuchtete.

Lira versuchte die Tür zu öffnen doch sie war immer noch verschlossen. Wieder hielt sie das Juwel an die Tür.

°Öffnen. ° Befall sie eine zweites mal, wieder leuchtete es auf und wieder wollte sich die Tür pahtu nicht öffnen lassen.

Etwas genervter wiederholte sie diesen Vorgang und immer, mehr Wut kochte in ihr auf.

Sie trat gegen die Tür und es war klar das dies nichts nutzte, doch sie musste sich irgendwie abreagieren.

"Es wird dir nichts bringen Lira!!!" Sagte eine kalte Stimme. "Die Tür kann man nicht aufhexen oder verzaubern!!!" Sagte die kalte Stimme und lachte.

"Naraku, du Bastart!!! Gib mir Rins Seele, auf der Stelle wieder!!!" Fauchte Lira aufgebracht.

"Du wirst hier nicht rauskommen. Du hast es in 4 Jahren nicht ein Einziges mal geschafft.

Wieso sollte es dir jetzt gelingen. !?!" Fragte die kalte Stimme und lachte wieder.

Nun lachte Lira verächtlich und die kalte Stimme hörte auf zu lachen!!!

"Was gib's da zu lachen? !" Fragte die kalte stimme verwirrt. "Naraku, du Einfastpinsel!!!

Ich war zu jung gewesen und ich hatte noch nicht über alle Möglichkeiten nach gedacht,

Die es gibt, um hieraus zukommen!!!" Kaffte Lira.

"Was! ?!" Fragte die kalte Stimme sichtlich verwirrt. "Hai, du hast richtig gehört.

Und ich werde sie dir beweisen."

Lira ging von dem Gitter weg und wandte sich einer großen wand zu. Sie umfasste das Juwel fest und hielt es in die Richtung der Mauer.

" Stellt euch hinter mich." Befall Lira. Und Kagome und Sango taten wie ihnen gehießen.

°Sprengung° Befall Lira und konzentriere sich auf die Mauer. Mit einen lauten Knall.

Zersprang die Mauer als ob sie eingerissen wurde.

Ein großes Loch bildete sich an dieser Stelle und das Licht viel in den kalten Raum.

Kagome und Sango liefen zu dem Loch und späten hin durch. Kagome wandte sich an Lira:

"Wie sollen wir hier raus? !? Es geht mindestens 100 Meter nach unten." Fragte Kagome verwirrt

Und auch Sango schaute verwunderte zu Lira, dies grinste aber immer noch.

"Tja, wohl zu früh gefreut, Lira. Wie wollt ihr hieraus kommen ohne ab zu stürzen? !?" Fragte die kalte Stimme.

" Das ist kein Problem!!!" Entgegnete Lira.

Alle sahen sie verdutz an. "Und wie wenn ich fragen darf, willst du das anfangen? !?" Fragte Naraku.

"Ganz einfach." Sprach Lira und sie lächelte. "Wir können aber nicht fliegen!!!" Entgegnete Sango.

"Dann lernt ihr es eben." Kam es von Lira. Sango und Kagome klappten die Kinnlappen runter.

"Wie sollen wir das bitte schön machen? !" Sagte Sango verdattert.

"Uns werden ja bestimmt keine Flügel wachsen oder? !" Entgegnete Kagome.

"Doch!!!" Kam es knapp von Lira und sah in die entsetzten Gesichter der Anderen.

"Was denn? !?" Fragte Lira verwirrt.

"Wo sollen wir den Flügel herbekommen, du kannst uns ja schlecht welche hexen!!!" Entgegnete Kagome hitzig.

"Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen." Sagte Lira überrascht. Wieder klappten ihnen die Kinnlappen runter.

"Macht nicht so entsetzte Gesichter, ich kann sie euch auch wieder weg machen. Wollt ihr den lieber hier bleiben? !?" Fragte Lira.

"Ne!!!" Kam es im Chor. "Also, seid ihr bereit? !?" Fragte Lira weiter? !? Kagome und Sango nickten.

"Ich werde den Anfang machen, damit ihr seht wie das funktioniert. °Flügel° Befall sie dem Juwel.

Aus Liras Rücken wuchsen große weise Schwingen, die fast den ganzen Kerker ausfüllten.

Kagome und Sango wurden an die Wand gedrückt.

"Kagome, gibst du mir bitte Rin? !?" Fragte Lira. Kagome quetschte sich an den Flügeln vorbei und übergab Lira den Körper von Rin.

"Danke. Also hört zu. Wenn ich euch die Flügel gezaubert habe und euch ein Signal gebe, stürzt ihr euch in die Tiefe.

Habt keine Angst wenn ihr stürzt, ihr werdet euch nicht wehtun. Im Fall breiten ihr eure Flügel aus und last euch schweben.

Noch fragen? !?" Fragte Lira. "Hai. Wie können wir die Flügel bewegen? !" Fragte Kagome irritiert.

"Ganz einfach. Also... wenn ihr euch auf euren Rücken konzentriert merkt ihr etwas. Es ist genauso als ob du ein Bein vors andere Machst.

Da spürst du ja auch nicht was du machst, oder? !" Erklärte Lira. "Das heißt also wir müssen und nur drauf konzentrieren? !" Frage Sango.

"Hai." Entgegnete Lira. "Also los, ich zeige es euch. Ach noch was, öffnete eure Flügel erst wenn ich es euch sage!!!" sagte Lira

und schon sprang sie vom festen Boden in die Tiefe.

Kagome lies einen kurzen Aufschrei hören und sie liefen zu dem Loch in der Wand wo Lira unter sprang.

Sie sahen in die Tiefe. Sie sahen wie Lira fiel, ihre weißen Schwingen breiteten sich aus und sie schwebte kurz bevor sie sich umdrehte

Und wieder noch kam. Als sie in Augenkontakt waren hielt Lira mitten in der Luft an.

"Los Sango du als nächste und hör auf das was ich dir gesagt habe." Sagte Lira und nickte Sango auffordert zu.

Sango schluckte und nickte zurück. Schloss die Augen und lies sich in die Tiefe fallen.

Wieder Schrei Kagome kurz auf und sah erschrocken Sango nach. Aus ihren Rücken wuchsen die Schwingen.

"Flügel ausbreiten!" Befall Lira. Wie gehießen, falteten sich die Flügel aus und sie fielen nicht mehr so schnell wie vorher. Sie wackelte in der Luft.

"Hoch kommen." Befall Lira. Sango drehte sich um und kam langsam herauf Geschwebt. Immer noch wackelte sie stark hin und her.

"Wow, das war abgefahren." Sagte Sango geplättet. "War gar nicht mal so schlecht für den Anfang." Entgegnete Lira und wandte sich Kagome zu.

Kagome schluckte und wich von der Wand zurück und schüttelte den Kopf. "Stell dich nicht so an Kagome." Befall Lira.

"Mach schon Kagome, es ist nicht so schlimm wie es aussieht." Entgegnete Sango strahlend. Wieder schüttelte Kagome den Kopf.

"Ich will net!!!" Flüsterte sie. "Mach endlich!!!" Befall Lira. " Wenn's nicht klappt wird ich dich retten." Sagte Lira. "Danke, toller Trost!!!" Fauchte Kagome.

Sie machte die Augen zu und lief einfach drauf zu. Sie hatte Angst furcht bare Angst. Sie spürte einen Kloß im Hals.

Sie kniff die Augen zusammen. Eine Seite wollte hier bleiben, die andere zu Lira um diese zu erwürgen.

Sie lief, ihr Fuß trat ins Leere. Sie merkte wie ihr Körper nach unter geleitete.

Eine Seite wäre zurück getreten und hätte sich an den Wänden fest gehalten, doch es war schon zu spät.

Sie spürte einen Luftzug.. Ihr andere Fuß entwich dem Boden und sie stürzte. Sie dacht das war's,

Sie hatte die Realität hinter sich gelassen und fiel einfach. Sie traute sich nicht die Augen auf zu machen.
 

"Lira, was ist mit Kagome, wieso bewegt Kagome sich nicht." Fragte Sango ängstlich,

Als sie sah das Kagome schon die hälfte des Weges bis zum Boden gefallen war ohne sich zu regen.

"Sie hat durch ihre Angst, die Kontrolle über sich selbst verloren." Entgegnete Lira hitzig.

" Kagome, Mach die Augen auf!!!" Schrie Lira. "Kagome!" schrie Sango. "KAGOME!!!!!!!!!!!!!" Schreien sie im Chor.

"Sie hört uns nichts ich muss was machen." Sagte Lira und stürzte im Sturz Flug auf Kagome zu.
 

Sie fühlte nichts mehr sie hörte nichts mehr. Sie hörte eine Stimme schreien.

Und nun konnte sie auch verstehen was sie sagte. "Mach die Augen auf!!! Schwing die Flügel" brüllte Lira.

°Flügel° dachte Kagome. Sie konzentrierte sich auf ihren Rücken und spürte etwas. °Ist der Flügel° fragte sich Kagome.

Sie konnte sich vor sich sehen, wie sie mit den Flügeln schwang. Automatisch breiteten sich die Flügel aus und stoppte mitten in der Luft.

"Lass die Augen zu Kagome!!!" Sagte Lira. "Wieso? !?" Fragte Kagome und öffnete die Augen.

Ein Schrei entfuhr ihrer Kehle. Sie war nur einen halben Meter von den Spitzen Steinen enternd, die mit Skelette überseht waren.

Sie spürte eine Hand auf ihrer Schulter, die sie hoch zog. "Komm" sagte Lira und flog nach oben, Kagome folgte ihr. Oben angekommen kam ihnen schon Sango entgegen geflogen. "Alles in Ordnung Kagome-san? !?" Fragte Sango besorgt. Kagome nickte nur. Sie flogen hoch übers Schloss und sahen einen großen Hof in der Mitte des Geländes. Dort landeten sie. Kagura und Kanna warn schon da.
 

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Gomen-nasai, das ich euch so lange warten ließ. Ich habe als Entschädigung extra ein paar Seiten mehr geschrieben. Ich hoffe sie sind nicht zu langweilig.

Ach bevor ich's vergesse, ich wollte ja noch eine Vorschau auf die Nächste Kapitel machen... ^^
 

Kapitel.10. Gestohlene Splitter
 

Ein heißer Kampf entbricht. Naraku hat es auf die Splitter von Lira und Kagome abgesehen. Lira wird schwer verletzt als sie versuchte den leblosen Körper von Rin zu beschützen. Naraku ergreift seine Chance und stiehlt die Splitter der Beiden. Wo bleibt nur die Rettung? !? Wir Sesshomaru kommen? !? o.O

Gestohlende Splitter

Konnichi wa, alles zusammen.

Ich danke allen die mir treue Leser geworden sind. Ich liege in Verspätung und das tut mir auch sehr Leid, wirklich!!!

Ich hatte ehrlich gesagt, viel um die Ohren und keine richtige Lust gehabt. Außerdem habe ich am 18.09 zwei weiter FF rausgebracht.

Bislang aber jewals nur 3 Kapis. Ich wollte nur den Kampf da stellen.

Und im nächsten Kapi wieder die Spannung rein bringen. Also bitte net böse sein, Hai?!?

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Rückblick start:
 

Sie fühlte nichts mehr sie hörte nichts mehr. Sie hörte eine Stimme schreien.

Und nun konnte sie auch verstehen was sie sagte.

"Mach die Augen auf!!! Schwing die Flügel" brüllte Lira.

°Flügel° dachte Kagome. Sie konzentrierte sich auf ihren Rücken und spürte etwas.

°Ist der Flügel° fragte sich Kagome. Sie konnte sich vor sich sehen,

wie sie mit den Flügeln schwang. Automatisch breiteten sich die Flügel aus und stoppte mitten in der Luft.

"Lass die Augen zu Kagome!!!" Sagte Lira. "Wieso? !?" Fragte Kagome und öffnete die Augen.

Ein Schrei entfuhr ihrer Kehle.

Sie war nur einen halben Meter von den Spitzen Steinen enternd, die mit Skelette überseht waren.

Sie spürte eine Hand auf ihrer Schulter, die sie hoch zog.

"Komm" sagte Lira und flog nach oben, Kagome folgte ihr.

Oben angekommen kam ihnen schon Sango entgegen geflogen.

"Alles in Ordnung Kagome-san? !?" Fragte Sango besorgt.

Kagome nickte nur. Sie flogen hoch übers Schloss und sahen einen großen Hof in der Mitte des Geländes.

Dort landeten sie. Kagura und Kanna warn schon da.
 

Rückblick ende.

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"Lira du brauchst aber lange. Das hätte ich nicht gedacht." Sagte Kagura.

"Was willst du, Kagura." fauchte Lira. Kagome zückte den Bogen und Sango nahm ihren Bumerang zu Hand.

Lira klapperte den leblosen Körper von Rin fester an sich. Kaugras Fächer entfaltete sich und sie ging in Kampfposition.

Kanna wich hinter Kaugras Rücken. "Pass auf Lira, du musst auf Kanna achten." Flüsterte Kagome.

"Ich weis." Entgegnete Lira gelassen. Stille trat ein. Niemand rührte sich.

Eine kühle Brise zog durch Schloss und wehte durch die Haare.

Es schien so als ob sie zu Salzsäulen erstarrt waren. Den Es war nicht mal das Schlagen einer Wimper zu vernehmen.

Die Anspannung lag vernehmbar in der Luft. Es war nicht zum Aushalten.

Man konnte nicht sagen ob sie sich nun bekämpfen wollten oder sich nur anstarrten.

Und dann ging alles ganz schnell... der Wind brauste auf. Schnelle Tritte waren zu vernehmen.

Das fliegen von Pfeilen in der Luft. Staub wirbelte auf und versperrte die freie Luft.

Was war geschehn, man konnte es nicht genau sagen.

Als der Staub sich legte, konnte man sehn was gesehen war.

Lira stand an dem Platz wo sie vorher war und sie hatte immer noch Rin auf dem Arm. Fest an sich geschmiegt.

Das Einziege was sich bei ihr geändert hatte war der Gesichtsausdruck.

Zwar sah sie immer noch kühl drein, aber ihre Augen hatten sich etwas verengt und wurden zu Schlitzen.

Kagome stand jetzt etwas vor Lira und hatte einen neuen Pfeil gezogen und zielte auf Kagura.

Sango stand neben Lira und hatte ihren Bumerang vor sich gestellt um die Luftmassen abzublocken.

Auf der anderen Seite standen Kagura und Kanna. Kagura hatte ihren Fächer hoch gehalten

und Kanna stand direkt vor ihr und hatte den Spiegel auf sie gerichtet.

Wenn man sich den Vorgang in Zeitlupe ansehen würde, würde folgendes raus kommen:
 

Kagura schwang ihren Fächer und Windrosen schossen auf die Anderen zu.

Kagome schoss ihren Pfeil und wurde von Lira geschnappt und hinter sich gestellt.

Sango hatte blitzschnell ihren Bumerang vor sich gezogen und sich vor Lira gestellt.

Diese stand desinteressiert da und bewegte sich auch keinen Zentimeter von ihren Pfleg.

Als der Wind nach lies sprang Sango auf dem befehl Liras zur Seite und sollte ihren Bumerang

als Schutzschild benutzen. Kagome kroch hinter Liras Rücken vor und zückte einen neuen Pfeil.
 

"Gar nicht so schlecht." Sagte Kagura und schwang wieder ihren Fächer. "Fujin no Mai." fauchte Kagura.

Tornado entstanden aus dem Fächer von Kagura und steuerten auf die Anderen zu.

Kagome verlor ihren Bogen und der flog weg. Erschrocken drehte sich Kagome um und

bemerkte erst jetzt das ihre Füße keinen festen Boden unter sich haben.

Sie schrie kurz auf, als sie in die Luft heroben wurde und sich im Kreis drehte.

Kagome wurde schwindelig und sie wusste nicht mehr wo oben und unten war.

Plötzlich packte sie eine fremde Hand am Arm und zog sie aus dem Tornado.

Als Kagome die Augen öffnete merkte sie das sie sich nicht mehr drehte,

doch noch immer peitschte ihr der Wind ins Gesicht.

Sie hatte wieder einiger maßen festen Boden unter den Füßen.

Wenn sie nicht festgehalten würde wäre sie wieder in die Luft katapultiert wurden.

Als Kagome zu der Person sah die sie festhielt, weiteten sich etwas ihre Augen.

Lira stand dort als ob es das leichteste wäre was es gibt und hielt Kagomes Arm straf.

Sie ging auf Sango zu, die sich an ihren Bumerang klammerte um nicht weg zu wehen.

Als Lira bei Sango angelangt war. Lies sie Kagome los und diese hielt sich auch mit am Bumerang fest.

Lira wandte ihnen den Rücken zu und ging ein paar Schritte auf Kagura zu. Diese schaute etwas verdutzt rein.

"Wie machst du das Lira. Wie kannst du dich so lässig auf dem Boden halten?!" fragte Kagura

und hatte immer noch ihren Fächer gespannt.

"Du unterschätzt mich schon wieder Kagura. Habe ich dich nicht einen besseren belehrt?!" fragte Lira.

Kagura knurrte und wich weiter zurück. "Begeh nicht immer den gleichen Fehler. Damals als ich erst 9 war,

hattest du schon keine Chance gegen mich gehabt?! Warum sollte das jetzt anders sein?!" fragte Lira weiter.

Lira kam Kagura immer näher und keine Regung war in ihren Augen zu erkennen.

Kagura wich zurück. Sie Wusste das sie Lira wieder mal unterschätzt hatte., aber sie wollte es nicht zugeben. Sie wusste das sie mist gebaut hatte, das brauchte man ihr nicht auch noch auf die Nase zu binden. Wieder knurrte Kagura.

Früher schon hatte sie den gleichen Fehler begangen und Lira auf die Probe gestellt.
 

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Rückblick start...
 

Der Himmel war grau und schwarz wie jeden Tag.

Es war kühl und dunkel und der beisende Geruch von Misma war zu lag in der Luft. Es war ein Tag wie jeder andere.

Lira trat aus der Pagode auf den Vorplatz vom Schloss, wo sie immer trainierte, Tag für Tag.

Man konnte nicht erkennen ob es Morgens oder Abends war.

Durch den Misma Wall den das Schloss umgab dran kein Licht von außen durch.

Schon 2 Jahre lebte sie nun schon in diesen Schloss.

Nachdem sie 4 Jahre in dem dunkelsten und kältesten Verlies gehaust hatte.

Nun stand sie im Dienst Narakus, und trotzdem durfte und konnte sie das Schloss nicht verlassen.

Lira saß auf einen großen Stein und wartete wie immer darauf das Kagura an tanzen würde.

Naraku selbst hatte gesagt das er keine Schwächlinge braucht und hatte erlaubt das sie mit

Kagura täglich trainieren konnte. Es gefiel Kagura nicht sonderlich. Den sie unter Schätze Lira immer.

Als ihre erste Trainingsstunde beginnen sollte tauchte Kagura erst verspätet auf.

Sie konnte ja nicht ahnen das Lira immer noch gut Kämpfen konnte, auch wenn seit ihren

letzten Kampf 4 Jahre dahin waren. Kagura dachte nicht daran sich ab zu mühen um

eine kleine Rotznase mit 9 Jahren zu trainieren, wieso auch?!? Eine 9 jährige konnte unmöglich

stärker sein, als sie. Als Lira aber zum ersten Schlag an setzte, wurde Kagura klar das sie Lira unterschätz hatte.

Kagura flog durch die Luft als Lira mit einer Schnellen Bewegung in den Magen von Kagura geschlagen

hatte und dabei musste sie sich nicht einmal anstrengen. Seid dem Trainierten sie täglich sehr hart.

Für Lira war es mehr vergnügen, als wirklich arbeit. Aber Kagura war schon an ihre Krenzen gestoßen.

Und das schlimmste für sie war, das sie von der kleinen lernte und nicht andersrum.

Nach einen Monat, täglichen Trainings weigerte sich Kagura strickt dagegen, mit Lira zu kämpfen.

Sie wusste das sie keine Chance hatte und das ärgerte sie, weil sie schwäche zeigt und gegen

eine 9 jährige verlor. Seitdem trainierte sie mit Puppen von Naraku und auch diese hatte sie schnell besiegt.

Als Naraku endlich merkte das er einen Fehler damit gemacht hatte sie zu trainieren,

Verbiettete er ihr das Trainieren. Nun konnte sie nur heimlich weiter machen.
 

Rückblick ende...

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"Komm nicht näher." Fauchte Kagura und ein leichtes zittern konnte man erkennen.

"Oh, hast du Angst?!" fragte Lira mitleidend. Keine Antwort. "Das solltest du aber." Ergänze sich Lira

und bei ihren Worten lief es einen eiskalt den Rücken runter. Kaguras Augen weiteten sich.

Es ging alles so schnell, Lira war von der einen Sekunde zu Anderen, 10 m gesprungen,

ihr Schwert gezogen und es durch den Magen von Kagura gerammt.

Kagura spuckte Blut und ihr Kopf fiel kraftlos auf die Schulter von Lira,

die immer noch gebückt vor Kagura stand. Kanna war noch rechtzeitig aus der Band gesprungen.

Der Wind erschlaffte und Kagome und Sango konnten sich vom Bumerang lösen.

Jetzt erst fiel Kagome auf das Lira Rin nicht mehr auf ihren Arm hatte, sondern Sango.

Lira zog ihr Schwert achtlos aus dem Magen von Kagura und diese stürzte auf den harten Boden.

Lira wandte sich Kanna zu, diese verschwand vor ihren Augen. Lira schaute sich nach ihr um

und auf einmal fiel ihr auf, dass sie Rin in der Obhut von Sango gelassen hatte und diese ohne jene Deckung da stand.

Und da musste es ja passieren. Kanna tauchte aus dem Nichts aus und verletzte Sango und schnappte

sich den Leblosen Körper von Rin. Sie stieg mit ihr empor. Lira war gesprintet konnte

Sango auffangen bevor sie auf den Boden prallen konnte und legte sie behutsam hin.

Dann sprang sie in die Luft zu Kanna und entriss ihr Rins Körper. Dabei hatte sie

auf einmal den Arm von Kanna in der Hand. Ein Kloß hing in ihren Hals den sie

aber gleich wieder runter schluckte. Das hatte sie eigentlich nicht vorgesehen gehabt,

aber was sollte man da machen!?! Sie lies den Arm fallen und landete elegant auf den Boden.

Als sie in Rins blasses Gesicht sah, vergas sie alles andere.

Und das war ihr Fehler, sie vernachlässigte ihre Deckung. Ein Geschoss durchtrenne sie in der Magengegend.

Sie spuckte Blut und fiel zu Boden. Sie spürte wie die Kraft aus ihren Körper gleittete.

Sie spürte die Schmerzen, die sich durch jede Faser ihrer Muskeln spannte.

Sie spürte sie war nicht mehr ganz. Sie vernahm ein boshaftes Lachen und jemand kam auf sie zu.

Sie wurde an ihren Haaren empor gezogen und sah mit einen Schmerzverzierten Gesicht in Narakus.

"Ich wusste das es so kommen wird." Sagte er und lachte. Mit der freien Hand wanderte er unter ihr Kimonooberteil.

Lira gings dreckig, und trotzdem versuchte sie sich dieser unfreiwilligen Berührungen zu entziehen und

wurde um die Nasen spitze leicht rot. Wieder durchfuhr sie eine heftige Schmerzens Welle.

Und sie spürte wie das Blut nur so aus der Abgetrennten hälfte floss.

Naraku nahm seine Hand wieder weg und hielt ein Stück des Juwels der vier Seelen darin.

"Und wo ist das andere..." fragte er sich und tastete an ihren Körper entlang.

Ein Pfeil kam geflogen und Naraku konnte nur knapp entwischen musste aber unfreiwillig

Liras halben Körper loslassen und dieser prallte hart auf den Boden auf.

Lira lag nun wieder in der riesigen Blutlache. "Lass Lira zufrieden, du Basart!!!" fauche Kagome.

Mit einen Schnellen Satz, war er bei Kagome angekommen und hatte ihr das Juwel entrissen.

Naraku hüllte Kagome in Misma ein und sie fiel bewusstlos zu Boden.

Alles war wieder still geworden. Nur das boshafte Lachen von Naraku war noch weit zu vernehmen.
 

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Und das war's auch schon wieder von mir. Ich hoffe es ist nicht zu langweilig geworden.
 

Vorschau:

11. Act: Wieder vereint!!!
 

Das Shikon no Tama wurde vereint und keiner konnte ihn mehr bekämpfen.

Es sah so aus als wäre alles vor bei. Doch es gibt ja immer noch wunder oder?!

Wir hoffen mal das so eins geschehen wird!!! Wartets ab!!!^^

Wieder vereint!

Hallo alle treuen Leser und Leserinnen. Ich weis... Ich weis...

Ich habe ewig gebraucht!!! Und da war nicht nur mein Computer dran Schuld... Außerdem macht mich die Schule fertig. Na ja egal. Ich will euch nicht weiter zutexten, sondern einfach mal mit dem Kapitel beginnen, oder? Ihr seit sicher meiner Meinung, wenn ich behaupten kann, das ich mich zulange aufhalte, also viel spaß noch. (^-^ *smile*)
 

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Rückblick:
 

Lira ging's dreckig, und trotzdem versuchte sie sich dieser unfreiwilligen Berührungen zu entziehen und

wurde um die Nasen spitze leicht rot. Wieder durchfuhr sie eine heftige Schmerzens Welle.

Und sie spürte wie das Blut nur so aus der Abgetrennten hälfte floss.

Naraku nahm seine Hand wieder weg und hielt ein Stück des Juwels der vier Seelen darin.

"Und wo ist das andere..." fragte er sich und tastete an ihren Körper entlang.

Ein Pfeil kam geflogen und Naraku konnte nur knapp entwischen musste aber unfreiwillig

Liras halben Körper loslassen und dieser prallte hart auf den Boden auf.

Lira lag nun wieder in der riesigen Blutlache. "Lass Lira-sama zufrieden, du Bastart!!!" fauche Kagome.

Mit einen Schnellen Satz, war er bei Kagome angekommen und hatte ihr das Juwel entrissen.

Naraku hüllte Kagome in Misma ein und sie fiel bewusstlos zu Boden.

Alles war wieder still geworden. Nur das boshafte Lachen von Naraku war noch weit zu vernehmen.
 

Rückblick ende...
 

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Naraku lachte boshaft auf, in jeder Hand hielt er ein Teil des Shikon no Tama. Er ballte seine Hände und lies die Juwelensplitter verschwinden. °Ich werde sie später zusammen fügen. Aber zuerst will ich mich etwas amüsieren.,° dachte er sich. "So jetzt aber erst mal zu euch, nen bisschen Spaß muss sein.," sprach Naraku und ging auf Lira zu. Lira lag immer noch in ihrer Blutlache und konnte sich nicht Bewegen. Naraku bückte sich und griff nach Lira, doch bevor er sie berühren konnte schnellte ein Pfeil vorbei. In letzter Sekunde konnte er ihm ausweichen. Er sah auf und sah wie Kagome dort stand, einen neuen Pfeil gezückt und auf ihn gerichtet. °Wie hat sie sich aus dem Misma befreit?," fragte Naraku sich:° Dann muss ich sie als erstes beseitigen.°

Blitzschnell raste er auf sie zu. Erschrocken von der Änderung der Situation schoss sie den Pfeil ab und verfehlte ihn auch noch. Sie wollte einen neuen Pfeil aus ihren Kescher holen, doch sie stellte fest, das keine Pfeile mehr da warn. Sie schrie auf Naraku war unmittelbar vor ihr. Er holte mit der Hand aus und schleuderte Kagome an die nächste Wand an der sie unsanft prallte und das Bewusstsein verlor. Naraku versprühte Misma und hüllte Kagome darin ein. Naraku stand vor ihr und sie öffnete die Augen verwundert schritt er von ihr Weg. Er hätte nicht gedacht, das sie so schnell wieder zu ihr kommen würde. Kagome stemmte sich an der Wand ab. In der einen Hand war ihr Bogen und sie nahm ihren mut zusammen und stürmte auf den verwunderten Naraku zu. Sie fuchtelte wild mit den Bogen umher und traf Naraku direkt in den Magen. Vom Bogen ging ein rosafarbenes Licht aus und es ging auf Naraku über. An der stelle wo er berührt wurde löse er sich auf. Er schrie auf und verschwand im Nichts. Das Misma löste sich auf plötzlich auf und das Schloss war verschwunden. Hier war nur noch ein großes Schlachtfeld. Kagome lies sich zurück auf den Boden gleiten und Atmete erst mal durch und betrachtete die Gegend. In der Nähe bewegte sich was, Kagome stand auf schnappte ihren Bogen und lief auf den Schatten zu. Auf einmal sah sie einen Kescher mit Pfeilen und sie schnappte ihn sich. Als sie auf den Schatten zu kam, erkannte sie Sango. "Sango-san!!! Alles In Ordnung?," schrie Kagome ihr entgegen. Sango nickte und stützte sich auf ihren Bumerang. "Wo ist Lira-sama?" fragte Sango. "Sie ist schwer verletzt und lieg irgendwo dort.," antwortete Kagome und fuchtelte mit den Finger in einer Richtung. Kagome lief in die Richtung in der sich Lira befand, Sango missbrauchte ihren Bumerang als Krückstock um vorwärts zu kommen. Lira war in sichtweite von Kagome und sie beschleunigte ihre Schritte. Die Erde bebte unter ihren Füßen und sie konnte nur schlecht das Gleichgewicht halten. Ranken stießen aus dem Boden und schlängelten sich um Kagome die in die Luft erhoben wurde. Dornen rissen an ihren Klamotten und ihre Haut wurde aufgerissen. Kagome schrie vor Schmerzen und stöhnte. Naraku tauchte aus dem Nichts aus und auch Kagura und Kanna waren bei ihm.

Lira konnte nur tatenlos zusehen, sie konnte sich nicht einmal bewegen, geschweige ihnen helfen. °Ich bin zu nichts zu gebrauchen., °stellte sie verbittert fest. Ihr Körper wollte nicht gehorchen. Sie verfluchte sich ein weiteres mal dafür, das sie nur ein kleiner, schwächlicher, zu nichts zu gebrauchender Mensch war. Sie selbst wusste ja dass das nicht stimmte, sie wollte die Tatsache aber nicht auf andere schieben. Sie grübelte und grübelt nach einer Lösung. Sie wusste nicht was sie machen konnte. Ihre Lage war aussichtslos. Doch da fiel es ihr wie Schuppen von den Augen, die Lösung des Problems. Warum war sie noch nicht frührer drauf gekommen? Sie tadelte sich ein weiteres mal für ihre Schussligkeit. Sie hatte doch glatt das Andere Juwel außer betracht gezogen. Es könnte die Lösung des Problems sein. Unter höllischen Schmerzen Bewegte sie ihre Hand über den Boden tastend. Dabei platschte sie in der Blutlache herum und das Blut spritzte zu allen Seiten. Sie war ziemlich Laut, hoffte trotzdem das er es nicht mitbekommen würde. Sie suchte ihre andere Körperhälfte die abgetrennt wurde. °Hoffentlich ist es nicht zu weit entfernt.,° hoffte sie. Sie drehte ihren Kopf unter Schmerzen um die Umgebung abzusuchen. Sie stemmte ihren Oberkörper vom boden ab und musterte die Umgebung. Da entdeckte sie ihre andere Hälfte die nicht sehr weit entfernt lag. Sie robbte so schnell es ihr möglich war hinüber und versuchte krampfhaft die Schmerzen zu unterdrücken, was nicht sehr gut gelang. Sie näherte sich ihrem Ziel. Immer dichter, es war fast wie eine Erlösung als es in Greifbarer nähe war. Doch es wäre ja zu einfach gewesen. Noch bevor sie es berühren konnte. Flog eine Energiekugel auf sie zu. Durch die Explosion wurde sie durch die Luft katapultiert und prallte auf dem harten Boden auf. Sie spuckte Blut und fiepte vor schmerzen. Warum hatte sie die Energiekugel nicht bemerkt?! Sie krümmte sich vor Schmerzen und das Blut strömte nur so, sie hatte sich schon gefragt, ob sie überhaupt noch Blut besaß, so viel wie sie heute schon verloren hatte. Sie öffnete ihre Augen und musste warten bis ihr Blick wieder besser wurde. Noch war alles verschwommen und sie nahm die schmerzenslaute von Kagome war, die ganz in der Nähe zu sein scheint.

Endlich klärte sich ihr Blick und sie sah an einer riesigen Ranke empor die aus dem Boden ragte. Kagome war von dieser Ranke umschlungen und Blut rang nur so an ihr herab. Sie schrie sich die Seele aus dem Leb. Lira holte Luft und drehte sich auf den Bauch und robbte langsam zum Still der Ranke, die Kagome gefangen hielt. Naraku schien sie nicht zu bemerken. Sie erreichte den dicken Stiel der Ranke und durchtrennte ihn. Die Ranke stürzte in Narakus Richtung und Kagome fiel schreiend zu Boden. Aber sie landete weich, nämlich auf Lira. Kagome hüpfte schnell von Lira runter, die ihr Gesicht in die Erde gedrückt hatte um nicht auf zu schreien. "Arigatô.," bedankte Kagome sich.

"Kagome, solange ich Naraku nun ablenken zu versuche. Läufst du, zu meiner abgetrennten Hälfte und holst aus der Tasche ein Juwel. Wenn du es Berührst darfst du keine Wünsche äußern. Nicht aussprechen , nicht einmal denken, darfst du. Dann holst du Rin und läufst zu Sango hin. Dann wirst du das Juwel an einen deiner Pfeile anbringen und wenn ich dir das Kommando gebe musst du auf mich schießen.," befall Lira flüstertet. "Aber, ich könnte dich treffen. Aber ich will dich nicht verletzen., wiedersprach Kagome aufgebracht. "Du sollst mich ja auch treffen!!!, entgegnete Lira. "Hä? Das versteh ich nicht? Wieso willst du verletzt werden?!," fragte Kagome verwirrt. "Du kannst mich nicht verletzen, aber du musst mich treffen sonst klappt es nicht!!!," entgegnete Lira. "Was wird den Passieren?," fragte Kagome. "das wirst du noch früh genug erfahren. Du darfst mich nicht verfehlen, bitte. Und nun schnell, der Staub legt sich gleich wieder. Ich verschaff dir nen Vorsprung.," sagte Lira. Kagome stand auf und lief davon. Lira holte noch mal Luft.

Naraku tauchte auf und fixierte die davon laufende Kagome. Ein Stein traf ihm am Kopf und er fixierte nun den Werfer. Lira hatte schon nach einen Weiteren Stein gegriffen. Als eine Druckwelle auf sie zu kam und sie vom Boden fegte und durch die Luft katapultierte. Sie stürzte zu Boden und pralle hart auf. Wieder spuckte sie Blut und merkte wie Naraku auf sie zu kam. Sie griff eine Hand voll Sand. Naraku zog sie an ihrem Kimono empor. "Du kannst dich ja immer noch bewegen.," stellte er fest. "Hai wie man sieht, geht es noch recht gut!!!," achte sie ihn an. Gerade wollte Naraku wieder den Mund auf machen. Lira holte aus und schlug ihn mit ihrer Faust in Naraku Mund . Den Sand der sich in ihrer Hand befand, war nun in seinen Mund. Verärgert schleuderte er Lira von sich weg und sie flog mehrere Meter weiter und knallte gegen einen Baum, der auch gleich Entwurzelte. Naraku keuchte und spuckte den Sand aus. Lira griff mit beiden Händen Sand und tat so als wäre sie Ohnmächtig. Als Naraku wieder klaren Kopf hatte ging er auf Lira zu und griff nach ihren Nacken und zog sie hinauf. Noch immer hatte sie die Augen geschlossen. "Was sollte das den werden? Wolltest du mich mit Sand ersticken!? Lächerlich.," fauchte er. Blitzschnell öffneten sich ihre Augen und starrten in seine. Erschrocken wich er zurück. Sie holte aus und peitschte ihn den Sand in die Augen. Er schrie auf, mit der Anderen Hand schlug sie ihm wieder in die Gusche. Wütend schleuderte er sie durch die Luft und sie fiel in einen See. Doch sie musste sich anstrengen, um sich über Wasser halten zu können. Naraku tauchte aus dem Nichts aus und drückte Lira unter Wasser. Vergeblich schlug sie um sich. Die Luft entwich ihr und langsam konnte sie keine Kraft mehr aufbringen, sich gegen ihn zu wären. Sie ergab sich und wartete was geschehen würde. Naraku flog aus dem Wasser und hatte Lira am hacken und schleuderte sie aufs Land, wo sie keuchen daliegen blieb.

~~~~~~~~~~~~~~
 

Kagome war auf befehl von Lira losgelaufen. Die Schmerzen hielten sich in Grenzen. Sie sah den abgetrennten Körperteil von Lira. Ein Lauter Rums kam und durch die Druckwelle wurde sie zu Boden gedrückt. Sie blickte zurück und sah wie Lira durch die Luft katapultiert wurde. Am liebsten hätte sie ihr geholfen, aber Lira hatte ihr etwas aufgetragen, was ihr wichtig schien. Und das musste sie als erstes erledigen. Sie rappelte sich wieder auf und stürzte zum Körperteil. Sie kniete sich daneben und musste beinahe würgen bei dem Anblick, sie hielt sich die Hand vor den Mund und schluckte:° Das sie noch leben kann?!°

(ähm... Ich hab es unterlassen ins Detail zu gehen, sonst müsst ihr nachher noch Kotzen. Gomen wegen meiner Ausdrucksweise!!! ^-^ hi hi)

Sie griff in die Tasche und kurz darauf fühlte sie etwas rundes. Sie lies es los und zog die Hand aus der Tasche. °Ich darf an nichts denken.,° wiederholte sie. Wieder eine Druckwelle und Kagome wurde nach vorne katapultiert und krallte sich fest um nicht wegzufliegen. Die Augen hatte sie geschlossen. Als die Druckwelle nach lies, öffnete sie die Augen und diese weiteten sich auch gleich. Wie sprang auf und rutschte etwas vom Körperteil weg. Sie zitterte am ganzen Körper. Sie hatte sich daran gekrallt und es hat sich auch noch Bewegt. Das war ihr zu unheimlich. Sie schlugt und kroch auf allen vieren zurück und griff in die Tasche und holte das Juwel heraus. Kagomes Augen fingen an zu Klietzern Es war sehr hübsch. Grün und blau funkelte es. Doch da erinnerte sie sich an die Worte von Lira und sie dachte an nichts mehr. Sie stand auf, in der einen Hand hielt sie das Juwel und in der Anderen ihren Bogen den sie sich gleich darauf um die Schulter warf. Sie lief los und entdeckte kurz darauf den leblosen Körper von Rin. Sie nahm sie in den Arm und lief zu Sango. Sie von der letzten Druckwelle gegen einen Baum geschleudert wurde und dort liegen geblieben war. "Sango-san!!! Alles in Ordnung?!," schrie Kagome ihr entgegen. Sie hob den Kopf und in entdeckte Kagome die gerade vor ihr Stand uns sich hinhockte.

Kagome legte Rins Körper behutsam hin. "Könntest du bitte auf sie acht geben?," fragte Kagomes. "Hai.," antwortete Sango und betrachtete Rin. Kagome nahm einen Pfeil aus dem Kescher und bindete mit Hilfe eines Seiles, das Juwel an den Pfeil. "Was ist das denn für ein Juwel?," fragte Sango. "Das gehört Lira-sama!!!," entgegnete Kagome und erhob sich. Sie spannte ihren Bogen und nahm den Pfeil und lief los. "Wo willst du hin?!," schrie Sango ihr nach. "Ihr helfen!!!," schrie sie zurück. Als sie Lira entdeckte, flog diese durch die Luft und landete im Wasser. Sie versuchte sich über Wasser zu halten, doch da tauchte Naraku aus dem Nichts aus und tauchte mit Lira in die tiefen des Sees. "Lira-sama!!!" schrie Kagome entsetzt. Stille trat ein, erst stiegen noch Luftblassen aus dem wasser, aber nun hatte es aufgehört. Kagome befürchtete das Schlimmste. Doch da tauchte Naraku aus dem Wasser auf und hielt Lira am Kragen. Er schleuderte sie aufs Land wo sie liegen blieb. Kagome nahm den Pfeil an dem das Juwel befestigt war und zielte auf Lira. Sie hatte Angst sie zu verletzen. Sie zögerte, sie wusste nicht recht, sie war verunsichert!!! Was sollte sie tun?!?

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Lira behielt die Augen geschlossen und hatte Kagome zur Kenntnis genommen und auch Narakus Anwesenheit vermochte sie wahrzunehmen. Naraku landete auf festen Boden und stand unmittelbar vor Lira. Die stemmte sich vom Boden ab und stürzte sich auf Naraku. Dieser hatte es gemerkt und konterte mit einer Druckwelle die sie in die Luftkatapultierte. "Jetzt!!!!," schrie Lira so laut sie konnte. Kagome durchfuhr es wie einen Elektrischenschlag. Sie zielte auf Lira und schoss den Pfeil ab. Naraku war durch den Schrei von Lira so irritiert das er erst nach wenigen Sekunden begriff was Fase war. Er sah zu Lira die in der Luft fiel. Ein Pfeil kam auf sie zu und traf sie. Kagome schrie auf und weckte Narakus Aufmerksamkeit. Doch das gleißende Licht am Himmel war wundersamer als Kagome und Naraku starrte verdattert dort hin wo Lira war und wo jetzt gleißendes Licht war. Kagome sprang vor Schreck zur Seite als das abgetrennt Körperteil von Lira an ihr Vorbei flog und im Licht verschwand. Alle betrachteten das Geschehen. Aus dem Licht flog ein Schwert und durchbohrte Naraku. Dieser war nicht darauf vorbereitet gewesen. Das gleißende Licht erlöschte wieder. Und alle Augenpaare trauten ihren Augen nicht. Dort war Lira... (welch ein Wunder, das hätte ich nicht gedacht!!! U.U *uff*) aber sie war ganz (Hä...? o0o?)!!! Das Abgetrennte Körperteil war wieder mit ihr vereint, als ob sie nie von einander abgetrennt gewesen wäre n(^.^ ach so...).

Lira landete elegant auf dem Boden und fing gleich an ein paar Turnübungen durch zunehmen. Liegestütze, Rumpfbeuge, Ratschlagen. Mit den Atmen kreisen, aus einer Flasche trinken und sich den Schweiß von der Stirn wischen. Ausatmen. Seilspringen (wo hat sie das Seil her!?! °:°?), Hochsprung (wo hat sie denn nun die Anlage her? *verwirrt*) , auf der stelle hüpfen. Naraku sah verdattert rein und sein Mund war runtergeklappt und reichte bis zum Boden. Auch Kagome war der Mundwinkel herunter gefallen, als sie das sah. Von der einen Sekunde auf die Andere hatte sich Liras Gesichtsausdruck geändert. Auch Naraku hatte sich wieder unter Kontrolle. Und der Kampf ging weiter, niemand schenkte sich was. Naraku hatte viel zum einstecken bekommen (Geld? °_°?). Es war ein Kampf der Giganten überall entstanden Krater. Bäume flogen durch die Gegend. Kagome kämpfte gegen Kagura und Kanna und Lira gegen Naraku. Sango hatte sich einigermaßen erholt und half Kagome. Als Naraku merkte das es so nicht klappte. Lies er beide teile des Juwel erscheinen und vereinte sie, vor Augen aller. Das gleißende Licht erhellte die Gegend und blendete alle.

Das gleißende Licht erlisch schnell wieder und die Juwelensplitter waren vereint worden. Naraku lachte boshaft. Mit einer Druckwelle schleuderte er Lira über den ganzen Kampfbereich. Die krachte gegen einen Baum, dieser Entwurzelte. Lira stemmte sich vom Baum ab und wischte sich das Blut vom Mund. ° Mist er ist verdammt stark geworden.,° stellte sie verbittert fest. Sie stand wieder gerade, doch in der nächsten Sekunde wurde sie wieder durch die Luft katapultiert. Sie krachte in den dichten Wald. Staub wirbelte auf und Bäume wurden zur Seite geknickt und entwurzelt. Es war ein lautes unterfangen. Naraku kämpfte eigenhändig mit Lira, doch diesmal war er an der Reihe. Sie musste nun viel einstecken. Blocken und ausweichen, aber angreifen konnte sie nicht. Dafür war gar keine Zeit.

Es wurde langsam Abend. Die Sonne ging unter und der Himmel verdunkelte sich. Doch das störte sie nicht, es war egal ob es Tag oder Nacht war. Sie kämpften noch immer und niemand schenkte sich etwas. Langsam trat Erschöpfung ein. Kagomes Pfeile waren zu Ende und nun konnte sie nur noch ausweichen. Sango versuchte Kagomes zu schützen und bekam trotzdem noch ne menge ab. Es wurde immer aussichtsloser. Lira konnte gerade mal so viel Kraft aufbringen um sich einigermaßen zu Verteidigen, doch das lies auch schon nach. Wieder flog sie durch die Luft und nahm ein paar Bäume mit. Doch diesmal blieb sie liegen, sie konnte nicht mehr. Alle Kraft hatte sie aufgebraucht und sie verfluchte sich ein weiteres mal dafür, dass sie zugelassen hatte ihre Kräfte rauben zu können . Sie wusste nicht mehr weiter, sie konnte nicht mehr. Am liebsten hätte sie sich in Grund und Boden geschämt. Aber sie hatte eine Aufgabe, sie wollte Rin beschützen. °Rin? Richtig, die Kleine die bei Fluffy wohnte.,° überlegt sie. Sie starrten die Erde unter sich an. °Ich wollte sie beschützen und kann es wieder nicht. Wie jämmerlich ich mich hier aufführe.,° achte sie sich an. Sie schloss die Augen und nahm die Geräusche der Gegend wahr. Die hörte Sango und Kagome die um ihr Leben liefen, sie konnte sie vor ihren Augen bildlich sehen. °Ich kann ihnen nicht helfen.,° fluche sie innerlich. Sie wollte ja, konnte aber nicht. Was sollte sie machen? Sie hatte doch keine Chance und nur ihretwegen hat sie die anderen in Gefahr gebracht. Sie verfluchte sich selbst. Sie verfiel in Ohnmacht.

Als sie ihre Augen öffnete schwebte sie in völliger Dunkelheit. Sie spürte nichts außer Kälte.
 

Dann tauchte ein Bild von Rin auf sie kam auf sie zugelaufen und hatte Blumen gepflügt und reichte sie ihr. Rin lächelte sie an und Lira lächelte zurück. Doch da verdüsterte sich der Himmel, die Erde bebte und Rin war dort alleine. Sie fiel hin und schrie vor Angst und weinte. Lira wollte zu ihr Laufen doch ketten hielten sie zurück. Sie zerrte an den Ketten doch sie wollten sich nicht lösen. Sie streckte Rin die Hand aus doch diese Entfernte sich immer mehr. Es wurde alles schwarz um sie. Da tauchte Sesshomaru auf und er stand erhaben vor ihr. Sie starrte zu ihn hoch und ihre Blicke trafen sich. Doch er drehte ihr den Rücken zu und entfernte sich von ihr. Wieder streckte sie die Hand aus und rief nach ihm doch sie hatte keine Stimme, sie füllte nichts mehr. Sie war alleine in der Dunkelheit und sie wusste nicht was sie machen sollte. Sie sah die Leichen ihrer Freunde vor ihr liegen. Blutüberströmt. Sie hielt eine Hand vor den Mund und schluckte. Ihre Augen wurden größer als sie Kagome und Sango dort liegen sahen. Und Kagura lachend dastand und auf die Leichen eintrat. Wut stieg in ihr auf und sie fing an zu zittern. Dann entdeckte sie die zerfetzte Leiche von Rin und Lira war den Tränen nah. Sie wollte das nicht sehn sie konnte es nicht glauben. Sie kniff die Augen zusammen. Als sie die Augen öffnete, bekam sie einen stich ins Herz. Nein das wollte sie nicht sehen. Nun konnte sie Tränen nicht mehr halten. Sie schlunzte in ihre Hände die sie immer noch vor ihren Mund hielt. Da lag Sesshomaru. Seine Klamotten waren zerrissen und er wurde nur von Ranken gehalten. Das Blut floss nur so an ihm herab. Ein Messer, nein eher ein Schwert hatte sich durch seinen Brustkorb gebohrt. Und die Pulsschlagadern waren aufgerissen. Sie heulte sie wollte das nicht sehen. Ein Stimme dran zu ihr durch, die sie noch nie zuvor vernommen hatte: "Was du hier siehst könnte die Zukunft werden!!! Willst du dass?!" Lira schüttelte angewidert den Kopf. "dann darfst du es nicht so weit kommen lassen.," entgegnete die Stimme. "Aber wie soll ich das denn machen? Ich habe keine Kraft mehr.," antwortete Lira traurig und öffnete die Augen. Ein Wesen schwebte vor ihr. Sie hatte langes goldenes Haar und einen überlangen weißen Yakarta an. "Du musst nur daran glauben. Du kannst deine Kraft zurück gewinnen.," sprach das Wesen das in gleißendes Licht gehüllt ist. "Ja aber, wie soll ich das machen? Naraku hat sie mir absorbiert?!," frage Lira verwirrt. "Wenn du den starken Willen hast, dann wird es auch klappen. Du musst an dich glauben und an die Menschen die dir beistehen.," antwortete sie, "Und nun steh auf und mach was du für richtig hältst." Das Wesen verschwand, Lira war wieder alleine in der völligen Dunkelheit. Doch sie war bereit, sie wollte das was sie gesehen hatte, nicht zur Realität machen.D8e Dunkelheit verschwand und sie öffnete die Augen. Das erste was sie sah war die Erde auf der sie lag. Sie rappelte sich auf und merkte wie neue Kraft in ihr aufstieg. Sie war fest entschlossen.
 

Naraku hatte sich abgewendet, Lira blieb bewusstlos am Boden liegen. °Das macht ja keinen Spaß mehr.,° stellte er enttäuschend fest. Er beobachtete wie Kagura, Kagome und Sango die Hölle heiß machte. Im war langweilig und er beobachtete das Geschehen. Kagome und Sango wurden zu Boden gestreckt und Kagura holte das. Doch es geschah nichts. Naraku tauchte verwirrt aus seine Tagtraum auf und sah zu Kagura. Die sich Blutend die Schulter hielt. Narakus Augen weiteten sich, Kaguras Arm!!! Der Arm war Weg. Und Lira stand wenige Meter hinter Kagura und hielt dessen Arm in der Hand und lies ihn zu Boden fallen. Sie nahm den Fächer der an diesen Arm war, weg und zeriss ihn. Kaguras schrie auf. Lira war auf sie gestürzt und riss auch noch den anderen Arm ab. Kanna war zurück gewichen, sie konnte nichts machen. Sie selbst hatte ja auch nur noch einen Arm zu Verfügung, mit dem sie den Spiegel hielt (wenn ihr euch erinnert der wurde im letzten Kapi von Lira abgerissen!!!^^).

Lira warf den Arm von ihr auf den Boden. Und Kagura fiel bewusstlos zu Boden, sie hatte wohl zu viel Blut verloren. Naraku schäumte vor Wut er stand dort und musste mit ansehen wie sein Abkömmling abgemurkst wurde. Nicht das er etwas entfand, aber das ging doch nicht an. Naraku schleuderte eine Druckwelle auf die Anderen. Staub wirbelte auf und Naraku fixierte die stelle an der Lira stand. Seine Augen weiteten sich, als er einen Atem im Nacken spürte. Er wollte sich noch umdrehen wurde aber durch die Luft katapultiert. Lira stand hinter ihm und hatte sogar genügen zeit gefunden Kagome und Sango mitzunehmen. In der Luft drehte er sich und blieb schweben, °Wie hat sie das gemacht?!° Lira starrte hinauf und er zu ihr hinab. Es ging ziemlich schnell, Naraku stützte im Sturzflug auf sie zu und sie sprang ihm entgegen. Es war ein Donner zu vernehmen als sie aufeinander trafen. Lira landete wieder vor Kagome und Sango und Naraku ein paar Meter entfernt. Lira wollte gerade lachen, als sie ein knacken hörte. Verwirrt sah sie an sich herunter. Nein ihre Knochen warn es nicht gewesen. Schweiß rang an ihrer Stirn herab, sie befürchtete das Schlimmste. Sie hob ihre Hand und öffnete sie. Das Juwel was sich in dieser Hand befunden hatte, hatte einen Riss bekommen. °Oh nein, es gibt seinen Geist auf. Aber es muss mir einen letzten Wunsch erfüllen.,° überlegte sie. °Rins Seele,° befall sie.

Sie starrte es verwirrt an, weil es nicht aufleuchtete wie sonst auch. Doch da zersplitterte es und ein helles Licht ging auf, das Juwel war zerstört worden und ihre Augen verloren all ihren Glanz als ob sich ihre Seele sich gelöst hätte. Ihr lebloser Körper krachte nach hinten und blieb steif liegen. Das letzte was Lira noch vernahm war der entsetzte Schrei von Kagome gewesen, dann verflog ihre Umgebung und sie spürte nichts mehr. Keine Schmerzen, keinen Körper. Als ob sie das Nichts wäre, so wie Kanna, bloß ohne Form.

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Kagome starrte auf den Rücken von Lira, diese hob ihre Hand und starrte auf sie. Ein grelles Licht ging aufeinmahl von der Hand aus und hüllte sie. Dann sah sie noch wie Lira stürzte, nach hinten. Das Licht verschwand und sie knallte auf den Boden auf. "Neeeeeeeeeeeeeeee...Lira-samaaaaaaa!!!!" schrie Kagome entsetzt und schleifte sich zu ihr hin und als sie in ihre Augen sah, erschrak sie. Da war nichts. Doch Augen schon, aber sie warn weiß, ohne jegliche Farbe. Kagome rüttelte an Liras leblosen Körper herum und schrie sie an, doch es passierte nichts. Lira bewegte sich nicht, Kagome konnte die Tränen nicht zurück halten. Aufeinmahl weiteten sich Kagomes Augen und sie starrte über ihre Schulter. Dort stand Rin, sie ging um Kagome herum und kniete sich neben Lira und nahm ihre Hand. Ihre Tränen rollten nur so über ihr Gesicht und geleiteten an Liras Arm herunter. Rin schlurzte. Kagome suche nach einen Puls doch dieser war auch nicht mehr vorhanden. Ihr Körper kühlte rasch ab und die konnten ihr nicht helfen. "Rin-chan!? Wann bist du? Wann hast du? Wann ist deine Seele zurück gekehrt?!," fragte Kagome verdattert. Rin zuckte nur mit den Schultern. Der Trauer war zu hoch gewesen. Kagome vernahm Fußschritte und sah auf. Naraku stand vor ihnen. Erst starrte er nur verwundert auf sie herab, doch dann lachte er los. Naraku holte aus und schlug zu. Doch nichts geschah. Kagome die vor schreck die Augen geschlossen hatte blickte auf und sah, man glaubte es kaum. Rin hob ihr Köpfchen und sah durch ihre verschwommenen Augen. En lächeln breitete sich auf ihren Gesicht auf. Jemand hatte Narakus Arm gepackt und ihn so gestoppt. Naraku löste sich aus dem Griff und sprang weg, außer reichweite der Anderen. "DU!?," achte Naraku wütend. "Hai, ganz recht.," antwortete eine kalte Stimme. "Sesshomaru-samt!!! Wie schön ihr seit gekommen!!!," jubelte Rin. "Rin, was ist mit Lira?," fragte er ohne sie eines Blickes zu würdigen. Erst reagierte sie nicht doch dann war sie wieder sie selbst:" Ich weis es nicht, ich bin erst eben wieder zu mir gekommen.," entgegnete sie traurig und senkte den Blick. "Rins Seele wurde gestohlen und Liras Juwel wurde zerstört, seitdem ist sie Tod.," berichtete Kagome ohne gefragt zu sein. Sesshomaru antwortete nicht. Er starrte Naraku an und Naraku starrte zurück. Da kam auch schon Inuyasha und Miroku angelaufen. "Kagome.," schrie er und mit einen Satz war er an ihrer Seite. Miroku lief zu der Bewusstlosen Sango und nahm sie auf die Schultern. Rin hockte immer noch neben der leblosen Lira. Sesshomaru griff an und kämpfte gegen Naraku.

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Sie war das Nichts...

Ein helles Licht tauchte in der Dunkelheit auf und das Wesen erschien wieder. Lira wollte was sagen konnte aber nicht. "Du hast zugelassen das dir deine Seele entrissen werden konnte." Keine Antwort. "Du musst zurück.," sprach das Wesen erneut. Hätte Lira reden können hätte sie gesagt: Ja gerne aber wie soll das bitte gehen?! "Ganz einfach. Du kannst zurück, aber du kannst nicht in deine eigene Gestallt wider kehren. Du würdest als ein Wolf wiedergeboren werden, dein Körper wird dafür umgeformt. Willst du das Beschützen was dir wichtig ist?," fragte das Wesen.. Hätte Lira antworten gekonnt hätte sie ja gesagt. Irgendwie wusste dass das Wesen:" Na gut, dann kehre doch zurück!!!" Das Wesen verschwand und aus dem Schwarz wurde Blau und dann öffnete sie die Augen und entdeckte Rin die sie aus großen anstarrte.

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Rin lag auf den leblosen Körper, doch dann passierte was. Wärme stieg vom Toden Körper aus. Erschrocken erhob sie sich vom Körper. "Kagome-sama!!! Was passiert mit Lira-sama?," schrie Rin. Kagome drehte sich erschrocken um und starrte auf den leblosen Körper der in gleißendes Licht gehüllt wurde. Alle starrten sie an außer Sesshomaru und Naraku die zu sehr mit ihren Kampf beschäftig waren. Liras Körper formte sich zu einen Wolf und dann verschwand das Licht. Alles starrten sie wie gebannt an. Augenblicklich später öffnete die Gestallt ihre Augen. Rin wich erschrocken zurück als die Gestallt sich aufrichtete und auf allen vier Beinen stand. Sie sah alle Anwesenden an und dann stürmte sie zu Naraku. Naraku und Sesshomaru kämpften erbittert doch Naraku hatte keine Chance und wurde immer mehr zurück gedrängt.

Wie aus dem nichts kam der Wolf angesprungen und entriss einen Arm von Naraku. Vor schreck sprangen die beiden auseinander und sahen den Wolf an ,der gerade landete und den Arm wild herum wirbelte. °Wo kam der den her?,° fragte sich Naraku und Sesshomaru äußerte sich keinesfalls, er wusste schon was abging auch wenn er in der ersten Sekunde erschrocken gewesen war, aber das würde er nie zugeben. Der Wolf spuckte den Arm aus und drehte sich knurrend zu Naraku um. Der Wolf setze zum Sprung an und Naraku wich mit Leichtigkeit aus, aber in der nächsten Sekunde hin der Wolf wieder knurrend an ihm und lies sich nicht abschütteln. Naraku rüttelte zappelte und schlug auf den Wolf ein aber das schien dieser nicht zu bemerken. °'Seit wann ist ein Wolf so stark?!," fragte sich Naraku und schaffte es endlich den Wolf abzuschütteln. Naraku Atmete durch den Mund, aber er konnte sich nicht ausruhen, weil der Wolf abermals angriff und Naraku den zweiten Arm abbiss. Er versprühte Misma um den Wolf zu erledigen, aber es hatte keine Wirkung, das verunsicherte Naraku mehr. Denn kein Tier könnte so eine Dosis überleben. Da fiel ihm die Narbe auf und er erinnerte sich das er diese nur von Lira kannte, damals im Keller wurde sie mit dem Fluch auferlegt. Er betrachtete wie der Wolf verbissen auf ihn einbiss und es tat nicht mal so wenig weh, bemerkte er nebenbei. Ein Wunder das er überhaupt etwas spürte. Er fragte sich warum Lira zu einen Wolf geworden war, das war eigentlich schier unmöglich. Aber das hier war doch der lebende Beweiß das es doch ging, seine Theorie wurde komplett übern Haufen geworfen. Er hatte gedacht wenn er es schaffen könnte an ihr Juwel zu kommen würde er sie Kontrollieren können, aber er hatte es kaputt gemacht. Damit konnte er nur drauf schließen das ihre Seele mit dem des Juwels verbunden war. Er kannte nur Gerüchte über dieses Juwel, den in erster Linie interessierte ihn nur das Shikon no Tama. Er wurde durch einen starken schmerz aus den Gedanken gerissen, jetzt erst fiel ihm auf das er am Boden lag und auf ihn dieser Wolf und er sich in seinen Magen bohrte. Wütend schleuderte er den Wolf von sich. Der Wolf quietschte auf und rutschte mehrere Meter über den Boden, rappelte sich aber gleich wieder auf. Ihre Nackenhaare stellten sich auf und sie fletschte gefährlich mit den Zähnen.
 

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Sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle das merkte sie aber erst zu spät. Ihre Tierische Gestallt verlangte es nach Rache und nach Mordlust. Nur noch schwer konnte sie sich selbst wieder erkennen. Sie hatte zwar auch den Wunsch nach Vergeltung, aber gleich so Mordlustig zu werden hätte sie im besten Willen nicht von sich gedacht. Wie tief war sie schon gesunken? Sie ist so schwach das sie nicht einmal ihren eigenen Körper unter Kontrolle hatte. Sie wollte lieber alles schnell über die Bühne bringen. Anschließend wollte sie sich selber umbringen, sie wusste nicht was ihr Körper als nächstes machen wird. Vielleicht Rin angreifen? Oder die Anderen? Oder vielleicht sogar Sesshomaru?!? Sie wusste es nicht und sie wollte es nicht drauf ankommen lassen. Sie wollte den Menschen die ihr nahe standen nichts Antun. Sie wollte es um jeden Preis verhindern, nicht erst solange warten bis es soweit ist. Nein, nachher verliert sie ganz die Kontrolle und wird von der Tierischen Seite Kontrolliert. Das konnte nicht angehen. Das wer zu erniedrigend, sogar für einen Menschen.
 

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Sie stand dort in ihren tierischen Gestallt. Das Fell stand zu Berge und sie knurrte ihn an. Sie stürzte sich auf ihn und er blockte noch rechtzeitig ab. Er errichtete eine Blockade die Lira nicht durch brechen konnte. Ein Pfeil kam geschossen und traf den Bannkreis, darauf hin ging dieser in Luft auf und Lira stürzte sich auf ihn. Lira beförderte ihn zu Boden und zerrte an seiner Kehle. Er schleuderte sie ein weiteres Mal von sich uns stand auf er hielt sich den blutenden Hals. "Du Mistvieh, wie kannst du es wagen!!!," fauchte Naraku. Lira stand schon wieder und war angriffsbereit doch sie bewegte sich nicht auf ihn zu. Zwei Pfeile kamen geschossen und zerfetzten seinen Körper nun sprang Lira und riss ihm den Kopf von den Schultern. Aber da kam noch eine Pfeil geflogen den Lira nicht bemerkt hatte. Er traf sie in die Brust genau dort wo die grünliche Narbe zum Vorschein kam. Kagome schrie entsetzt auf als Liras Oberkörper an dieser Stelle aufplatzte und das Blut nur so spritzte. Sie gab ein entsetztes quietschen von sich bevor sie auf den Boden aufprallte und liegen blieb. Sehr schnell bildete sich eine Blutlache um sie. Naraku stand vor ihr und trat gegen den tierischen Körper, dieser flog weit und pralle auf den harten Boden auf, wie ein nasser Sack. Kagome schrie immer noch entsetzt über das was sie getan hatte. Sie konnte es nicht glauben. Naraku stand dort als ob nichts gewesen wäre und lachte. Sein Kopf war wieder an seinen Platz und sein Körper war auch wieder ganz. Doch sein Lachen verstummte. Er keuchte und fiel nach vorne um und blieb liegen. Ein riesiges Loch war durch seinen Körper gebohrt worden. Lira warf durch ihn durch gestürmt und hatte noch ein paar Eingeweide mit raus gerissen. Wo sie drauf rumkaute und sie dann ausspuckte. Sie drehte sich knurrend zu ihm um und das Blut schrammte noch immer. Die Wunde hatte sich ausgebreitet und leuchtete gefährlich grün auf. "Verflucht.," fauchte Naraku und löste sich auf. Nach wenigen Sekunden war alles verschwunden. Er, das Schloss, seine Abkömmlinge alles war wie vom Erdboden verschlungen worden. Nur eine Klippe war dort und ein riesiges Schlachtfeld. Lira inmitten, sie hechelte und das Blut floss nur so. Da wo vorher Naraku lag war nur noch ein schwarzer Fleck und das Juwel. Kagome lief auf dem Schlachtfeld umher auf das Juwel her. Kagome war in reichweite, doch Lira sprang und landete direkt vor ihr und knurrte sie gefährlich an. Kagome zog die Hand zurück und wich zurück. Lira wechselte sich kurz auf den Boden wo das Juwel lag und stand auch gleich wieder auf. Das Juwel war verschwunden, sie hatte es irgendwie aufgehoben. Kagome wich zurück als Lira anfing mit den Zähnen zu fletschen. "Kagome bleib ganz ruhig stehen und zeig keine Angst!!! Sie scheint dich nicht wieder zu erkennen!!!," schrie Inuyasha zu ihr rüber. Kagome blieb wie angewurzelt stehen und schluckte, sie zitterte am ganzen Leib. Lira kam knurrend auf sie zu. Kagome konnte nicht erst ging sie ganz vorsichtig einen Schritt nach dem Anderen zurück, aufeinmahl stolperte sie über einen Stein und landete auf allen vier Buchstaben. Trotzdem wich sie immer weiter zurück, sie traute sich nicht aufzustehen. Sie hatte angst, das Lira sie jeden Augenblick angreifen könnte. Kagome schluckte schwer, Schweißperlen rangen an ihrer Stirn herab. Lira konnte nicht mehr sie stürzte sich auf Kagome, diese kniff die Augen zusammen. Wamm. Kagome öffnete die Augen. Inuyasha stand über ihr und sein Arm hing im Maul von Lira. Diese knurrte weiter und biss zu. Inuyasha konnte nur Schwer einen Schmerzenslaut zurück halten. Er kniff ein Auge zusammen und schleuderte Lira mit aller Kraft von sich. Inuyasha keuchte und hielt seinen Arm. ° Mist mein Arm ist gebrochen. Was hat sie für einen Biss?! Beinahe hätte sie mir auch meinen Arm abgerissen.,° stellte er fest. Kagome hatte sich aufgerichtet und sah Inuyashas blutenden Arm:" Inuyasha!!! Sie hätte dir deinen Arm abreisen können!!!," schrie sie ihn entsetzt an. "Hai, hätte sie, aber sie hat es nicht gemacht. Sie hat mir nur den Arm gebrochen.," entgegnete Inuyasha ihr. Kagome sah ihn entsetzt an. Inuyashas Augen weiteten sich, schnell legte er einen Arm um ihre Taille und sprang in letzter Sekunde hoch. Da wo sie standen landete Lira fletschend. Inuyasha und Kagome sahen herab, Lira sprang und war auf einmal auf der selben Höhe wie sie. Sie biss nach ihnen und traf Inuyashas Bein. Sie schleuderte die Beiden zu Boden und Inuyasha knalle auf den Boden auf und Kagome landete auf ihm. Schnell sprang Inuyasha mit Kagome zur Seite den da landete Lira mit einen knall auf den Boden auf, sie stand noch und drehte sich zu den Beiden um. Sie knurrte gefährlich. "Hör auf.," kam es von einer kalten Stimme von der anderen Seite. Alle Augenpaare weiten auf Sesshomaru, der diese Worte aus sprach. Lira knurrte und wendete sich ihm zu. Sie stürmte auf ihn zu und griff an. Er wich mit Leichtigkeit aus. Lira schleifte auf den Boden und sprang wieder auf ihn, doch jedes Mal wich er aus. Lira blieb stehen und holte erst mal Luft. Sie hechelte. Sie merkte wie ihr Schwindelig wurde. Sie hatte nicht mehr dran gedacht wie fiel Blut sie schon verloren hatte. Ihre Wunde breitete sich schnell aus. Ihrer tierischen Seite schien das nichts auszumachen, aber sie selbst verlor das Bewusstsein. Die tierische Gestallt mehrte das und nutzte das aus. Sie griff wieder an und streifte Ihn, als er die Reaktion zu spät bemerkte, aber es störte ihn anscheinend nicht. Sie griff unaufhörlich an und Sesshomaru konnte nur noch knapp ausweichen, es war wie ein Wandel geschehen. Sie war schneller und geschickter geworden und hatte kein ahbamen wenn sie verletzte. Sie wollte nur kämpfen sich nach Herzenslust austoben und Blut schmecken. Sie griff wieder an und traf den Arm und nutzte die Chance und bis hinein. Er versuchte sie abzuschütteln doch es gelang nicht. Immer fester bis sie zu. Gift breitete sich auf Sesshomarus Arm aus und sein Arm wurde grünlich. Der Blick des Wolfes war kühl und kaltherzig und er schonte nichts. Sesshomaru sah in die Augen des Wolfes doch er sah kein Anzeichen von Lira darin. Doch Aufeinmahl setzte Sesshomaru sich hin, so das der Wolf wieder auf allen vieren stand, doch er machte keine Anstallten sich abzuwenden und Sesshomaru lies ihn gewähren. Aufeinmahl regte sich etwas im Wolf. Sesshomaru merkte das der druck auf seinen Arm lockerer wurde und er sah in die Augen des Wolfes. Und er war etwas verwundert. Die Augen sahen Aufeinmahl glänzend aus und so voller Trauer. Der Wolf lies vom Arm ab und ging ein paar Schritte rückwärts, dabei lies sie ihn nicht aus den Augen. Sie schüttelte ihren Kopf und wälzte sich auf den Boden rum.

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Ihr Bewusstsein kam wieder sie spürte das sie auf etwas rum Kaute und das Blut so in ihren Rachen lief. Ihr Blick klärte und sie sah ein Gesicht und zwei goldenen Augen. Sie wusste aufeinmahl wem diese gehörten. Sie lies locker und gewann die Kontrolle wieder. Sie wich zurück, sie konnte nicht glauben was sie getan hatte, wie konnte sie nur!!! Wie konnte sie nur einen Wesen wehtun den sie gern hatte? Wie konnte sie nur. Sie hörte wieder die andere Stimme, die sich anspornte anzugreifen. Ihm wehzutun und sein Blut zu schmecken. Nein sie wollte nicht mehr. Sie wälzte sich auf den Boden herum sie wollte diese Stimme nicht mehr hören.
 

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Sie stand auf sprintete auf Sesshomaru zu und blieb wenige Sekunden vor ihn knurrend stehen. Er bewegte sich nicht und starrte in die Augen des Wolfes der anfing zu Weinen. Sein Maul näherte sich dem Arm von Sesshomaru und leckte die Wunde sauber. Sesshomaru fixierte sie. Sie nahm abstand von ihm und sah in traurig aber liebevoll an. Er starrte sie nur an. Ein gleißendes Licht ging von ihr aus. Was passiert jetzt? Lira schloss die Augen sie spürte die Wärme. Sie merkte wie sie ihren Körper verlies. Sie wusste das sie ihren Körper überstrapaziert hatte und das der Körper das eigentlich nicht mehr ausgehalten haben konnte. Ein Wunder das sie überhaupt noch Leben konnte. Doch jetzt war es so weit. Ihre Zeit war abgelaufen und das wusste sie auch. Sie hatte ihren letzten Wunsch in die Tat umgesetzt. Sie hatte keine Schmerzen mehr. Sie spürte die Wärme um sich herum mehr nicht. Sie war alleine, wieder mal. Aber diesmal war es anders gewesen. Sie hatte keine Angst vor den Tod. Sie hatte ihre Pflicht verfüllt. Rin hat ihre Seele wieder und kann in Frieden mit Sesshomaru weiterleben. Ihr Blick wurde etwas traurig. °Ich habe ihn verletzt, dass wollte ich nicht. Ich habe ihn schwer verletzt und ich kann ihn nicht einmal mehr sagen das es mir leid tut und Rin konnte ich auch nicht sagen wie leid es mir tut. Sie hab sie so lieb und am liebsten möchte ich nie von ihren Seiten weichen. Ich möchte noch vieles erleben. Ich möchte sehen wie Rin heran wächst und wie Sesshomaru lebt und wie er sich ihr gegen über verhält. Vielleicht verlieben sie sich ja auch eines Tages ineinander?! Oder er findet jemanden anderes der für ihn die liebe aufbringen kann. Kann doch sein? Oder?!?° So viele Gedanken schwirrten ihn ihrem Geist. Tränen rollten an ihrer Wange hinab. Sie wollte noch nicht sterben. Sie wollte noch viel erleben ob gut oder böse. Sie wollte bei Sesshomaru bleiben für immer. Ihn Gesellschaft leisten, aber das wird jetzt wohl nichts mehr. Sie hatte mit ihre4n Leben abgeschlossen. Da tauchte das Wesen wieder vor ihren Augen auf. Lira sah in ihre großen warmherzigen Augen. "Ich bin bereit.," sagte Lira. Das Wesen sah sie nur an: "Du hast deinen Körper überanstrengt und zerstört." Lira sah runter: "Hai ich weis, Gomen- nasai." Lira war auf alles gefasst.
 

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Halli hallo liebe Leser und Leserinnen wie geht's den so?!^^

Schlaft ihr schon? Ich hab ziemlich lange gebraucht bis es on kam, schade...

Wie hat euch dieses Kapi gefallen? Hhm?

Also so schlecht fand ich's gar nicht. Ich freue mich auf Kommis. Eigentlich hätte ich noch viel mehr schreiben können und ich hoffe ich hab es nicht zu sehr in die Länge gezogen.

Eigentlich mach ich ja immer ne Vorschau aufs nächste Kapitel, aber diesmal muss ich euch enttäuschen. Etwas Spannung muss ja noch bleiben. Aber nicht böse sein, hai!?!

Ich beeile mich okay!!!^^

Vergiftung

Hallöchen, ich hoffe ich hab euch nicht zulange warten gelassen und die Spannung muss ja auch irgendwann mal ein Ende haben!!!!^^

Zum Anfang nicht viel Gesagt nur das es leider nicht so lang wird wie das letzte Kapi, was wirklich zu viel geschrieben war. Also ich mach mich gleich ans Werk!!!!^^
 

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Rückblick:
 

Sie stand auf sprintete auf Sesshomaru zu und blieb wenige Sekunden vor ihn knurrend stehen. Er bewegte sich nicht und starrte in die Augen des Wolfes der anfing zu Weinen. Sein Maul näherte sich dem Arm von Sesshomaru und leckte die Wunde sauber. Sesshomaru fixierte sie. Sie nahm abstand von ihm und sah in traurig aber liebevoll an. Er starrte sie nur an. Ein gleißendes Licht ging von ihr aus. Was passiert jetzt? Lira schloss die Augen sie spürte die Wärme. Sie merkte wie sie ihren Körper verlies. Sie wusste das sie ihren Körper überstrapaziert hatte und das der Körper das eigentlich nicht mehr ausgehalten haben konnte. Ein Wunder das sie überhaupt noch Leben konnte. Doch jetzt war es so weit. Ihre Zeit war abgelaufen und das wusste sie auch. Sie hatte ihren letzten Wunsch in die Tat umgesetzt. Sie hatte keine Schmerzen mehr. Sie spürte die Wärme um sich herum mehr nicht. Sie war alleine, wieder mal. Aber diesmal war es anders gewesen. Sie hatte keine Angst vor den Tod. Sie hatte ihre Pflicht verfüllt. Rin hat ihre Seele wieder und kann in Frieden mit Sesshomaru weiterleben. Ihr Blick wurde etwas traurig. °Ich habe ihn verletzt, dass wollte ich nicht. Ich habe ihn schwer verletzt und ich kann ihn nicht einmal mehr sagen das es mir leid tut und Rin konnte ich auch nicht sagen wie leid es mir tut. Sie hab sie so lieb und am liebsten möchte ich nie von ihren Seiten weichen. Ich möchte noch vieles erleben. Ich möchte sehen wie Rin heran wächst und wie Sesshomaru lebt und wie er sich ihr gegen über verhält. Vielleicht verlieben sie sich ja auch eines Tages ineinander?! Oder er findet jemanden anderes der für ihn die liebe aufbringen kann. Kann doch sein? Oder?!?° So viele Gedanken schwirrten ihn ihrem Geist. Tränen rollten an ihrer Wange hinab. Sie wollte noch nicht sterben. Sie wollte noch viel erleben ob gut oder böse. Sie wollte bei Sesshomaru bleiben für immer. Ihn Gesellschaft leisten, aber das wird jetzt wohl nichts mehr. Sie hatte mit ihren Leben abgeschlossen. Da tauchte das Wesen wieder vor ihren Augen auf. Lira sah in ihre großen warmherzigen Augen. "Ich bin bereit.," sagte Lira. Das Wesen sah sie nur an: "Du hast deinen Körper überanstrengt und zerstört." Lira sah runter: "Hai ich weis, Gomen- nasai." Lira war auf alles gefasst.
 

Rückblick ende...

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Stille trat ein. Lira konnte nichts sagen, Trauer steckte noch tief in ihr. Aber sie beherrschte sich, sie wollte nicht weinen, auch es die einzige Lösung wäre ihr Herz von den Ketten zu befreien, die sich immer fester schlängelten, so das der Schmerz unerträglich wurde. Sie wollte das es schnell über die Bühne ging. Sie wollte nicht den langen Weg einschlagen, der ihr nur noch mehr Schmerzen und Qualen bereiten würde. "Du willst noch nicht gehen?," fragte das Wesen wissend. Lira blieb still und wartete immer noch. Sie wollte nichts sagen, das Wesen wusste die Antwort doch selber. Niemand wollte freiwillig Sterben müssen. Irgendwie war das alles lächerlich. Sie machte sich Gedanken über jeden scheiß, wobei sie doch selber genau wusste, das das Sinnlos war. Sie war verwirrt, über sich selber. Sie wusste nicht was jetzt werden soll, und einerseits wollte sie es doch auch gar nicht erfahren. "Willst du den zurück?," fragte das Wesen. Lira fand nun alles lächerlich. Klar wusste das Wesen längst die Antworten und trotzdem redet sie so nen Schmarm, das gibt's doch nicht!!! Also ehrlich. Lira wollte das es schnell vorüber ging und nicht erst zugelabert werden, so was hasste sich. "Was wirst du machen, wenn du zurück bist?," fragte das Wesen. Es dauerte erst mal bis Lira die Worte richtig begriff und hob den Kopf und starrte das Wesen verwirrt an. "Dann sag's mir eben nicht.," entgegnete sie eingeschnappt. Lira starrte sie bloß an. "Mach hin. Los hau ab, oder worauf wartest du?" fragte das Wesen. Lira verstand nur Bahnhof. Sie wusste nicht was jetzt schon wieder auf sie zu kam. "Na los, mach endlich!!! Er wird nicht ewig warten.," entgegnete das Wesen und drehte sich weg und verschränkte die Arme. Lira legte den Kopf schief. "Wer wartet denn?," fragte sie. Das Wesen drehte sich um. "Das weist du doch selber!!!," fauchte diese. Lira hob eine Augenbraue und starrte sie nur an. "Wenn ich es wüsste, würde ich doch nicht fragen, oder!?!," fauchte Lira zurück. Erst starrte das Wesen nur und klatschte sie sich mit der Hand an den Kopf und schüttelte diesen. "So schwer von Begriff? Der Youkai, natürlich!!!," entgegnete das Wesen. "Welcher Youkai?," fragte Lira irritiert. "Hast du ihn etwa vergessen, also ehrlich!?!," sprach das Wesen. "Wenn soll ich den vergessen haben!?!," fragte Lira. "Ihn natürlich!!!," antwortete das Wesen ärgerlich." Und wer ist "ER" denn?," fragte Lira. "Der Youkai natürlich!!!," entgegnete das Wesen wütend. "Oh man!!! Das weis ich langsam auch!!! *fauch* Und wer ist er?," fragte Lira aufbrausend. "DER YOUKAI!!!" brüllte das Wesen. Lira wich erschrocken zurück, konterte aber:" Hai, und wer ist dieser YOUKAI???" "WOHER SOLL ICH DAS DENN WISSEN!?! DU KENNST IHN DOCH NUR!!!" fauchte das Wesen. "WENN ICH IHN KENNEN WÜRDE, WÜRDE ICH DOCH NICHT FRAGEN, ODER!?!" brüllte Lira. Beide hechelten nach Luft. Sie hatten solange geschrieen bis ihre Stimme nicht mehr konnten. "Wie ist denn der Name.," fragte Lira behutsam um sich nicht gleich wieder aufzuregen. Ihre Stimme hatte einiges abbekommen. "Minito," entgegnete das Wesen sehr leise und heißern. Ihre Stimme hat auch einiges abbekommen. "So heißt er also der Youkai?" stellte Lira fest. "Ne," entgegnete das Wesen. "Wieso Ne? Du hast doch eben selber gesagt das er so heißt?!?," fragte Lira. "Minito, ist mein Name.," entgegnet das keuchende Wesen. "Ich wollte aber nicht deinen Namen wissen, sondern der des Youkais!!!," entgegnete Lira und ihr viel es schwer sich unter Kontrolle zu halten. "Weiß ich nicht doch nicht!!!.," entgegnete das Wesen schnippisch. "Du weist nicht wie der Youkai heißt?," fragte Lira. "Wie soll ich denn... "STOP!!!"...," Lira wurde unterbrochen. "Egal, ich will nicht weiter diskutieren, los zisch ab!!!," fauchte das Wesen. "Hai, wohin denn überhaupt?!," fragte Lira. "Wo du hingehörtst, natürlich!!!," fauchte das Wesen. Lira entgegnete nicht, sie wusste nicht genau wie das gemeint war. Lira und das Wesen starrten sich an.. Niemand von den beiden sagte etwas. "Los kehr zurück.," entgegnete das Wesen und drehte sich Weg und löste sich im Nichts langsam auf. "Minito!!!," schrie Lira ihr hinterher. Das Wesen spitzte die Ohren, sie war schon fast ganz verschwunden. "Arigatô, sagte Lira leiser. Das Wesen hob die Hand und war kurz darauf völlig verschwunden. Lira stand nun alleine da. Aus dem tiefen schwarz was sie umgab wurde blau und sie spürte ihr Unterbewusstsein. Ein Licht war in der ferne erglommen und Lira ging wissend darauf zu. Kurz darauf stand sie vor dem Licht und spürte sich magisch angezogen sie ging in das Licht hinein und spürte kurzerhand nichts mehr. Dann merkte sie ihr Bewusstsein und die Umgebung. Sie öffnete ihre Augen.

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Als sie die Augen öffnete umgab sie ein Licht. Als sie durch das grelle Licht sah entdeckte sie das sie an dem Ort wieder angelangt war, wo sie ihr Bewusstsein verloren hatte. Sie merkte festen Boden unter den Füßen und sie betrachtete ihre Hände. Das Licht was sie umgab erlosch und sie konnte wieder klar sehen. Wie aus dem Nichts kamen ihre Schmerzen wieder und sie konnte nur sehr knapp einen Aufschrei entgehen. Sie fiel auf die Knie und rang nach Luft, was ihr sehr schwer fiel Die eine Hand auf den Boden gestemmt um nicht nach vorne zu fallen und die Andere auf ihre Oberkörper gedrückt. Sie spürte eine warme Flüssigkeit und betrachtete ihre Hand an der das Blut klebt. Sie merkte wie sich jemand auf sie zugbewegte. Mit einen Satz war sie zurück gewichen und knurrte gefährlich. Sie ertappte sich selber dabei und stoppte ihr Mundwerk und sah auf, er stand direkt vor ihr. Sie traute sich nicht aufzusehen, stattdessen starrte sie auf seine Schuhe. Sie zitterte leicht, aber nicht vor Angst. Sie wusste nicht was mit ihr los war. Wo sie noch alleine gewesen war, sehnte sie sich nach ihrer Rückkehr, doch jetzt?! Sie konnte es sich selber nicht erklären. Jemand packte sie an den Haaren und zog sie empor. Sie wusste genau bescheid, aber sie wich seinen Blick aus. Sie starrte an ihm herab und sah seinen Arm der grün anlaufen war. Sie musterte diesen und Bilder spielten sich vor ihren Augen vor. Sie war es. Sie hatte ihn vergiftet. Sie konnte es nicht glauben. Ruckartig zog sie aus Esseinen Griff, wobei ein kleiner teil ihrer Haarpracht an seinen Händen hingen blieb. Sie griff nach seinen Arm und biss zu. Sesshomaru versuchte sie von seinen Arm loszubekommen. Aber sie bewegte sich keinen Millimeter. Sie biss noch fester in sein Fleisch und schluckte das laufende Blut und saugte an dem Gift. Sie merkte wie ihr schwindlig wurde. Durch die schnellen Bewegungen die Sesshomaru machte um sie von seinen Arm loszubekommen und das Gift was sich in ihren Magen nun breit machte. Aber sie kümmerte sich nicht darum sie wollte bloß das Gift entfernen. Sie fixierte seinen Arm, in den sie biss.

Die grüne Farbe auf seinem Arm wich und landete in ihren Magen. Kein Einziger tropfen entwich ihr, sie schluckte alles wobei sie nur auf das Gift achtete. Als sie merkte das sie alles Gift hatte, merkte sie wie das Gift bei ihr wirkte. Mit der Zunge leckt sie über die Wunde und lies von seinen Arm ab. Sesshomaru stoppte und blieb stehen. Lira war einige Meter von ihm enternd und hechelte. Sie spürte ihren Magen schreien und wie das Gift sich langsam ausbreitete. Sie keuchte und hechelte nach Luft. Sie wusste nicht wieglange, aber bei der Vorgang musste sie das Atmen Einhaltgebieten. Es durfte kein Gift in die Luftröhre gelangen. Sie fixierte Sesshomaru wobei ihr Blick langsam aber sich verschwamm. Sie konnte nur noch sehen wie er seinen Arm betrachtete und dann auf sie starrte. Mit letzter Kraft errichtete sie einen Bannkreis um sie herum und dieser flog empor. Über die Baumkronen hinweg. Sie lies sich einfach treiben. Sie schloss die Augen und verlor das Bewusstsein. Der Bannkreis flog weiter, als ob er genau wusste wo die Insassin hinwollte. Steuerte der Bannkreis einen Fluss an und landete neben einen Baum wo Lira sich automatisch gegen lehnte.

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Sesshomaru versuchte Lira abzuschütteln, was nicht gelang. Doch auf einmal lies sie von alleine los und landete auf dem Boden und sprang weg und blieb wenige Meter von ihm enternd sitzen und schnappte nach Luft. Sesshomaru blieb stehen und starrte seinen Arm an. Als erstes musterte er seine Bisswunden, die sie ihm zugefügt hatte. Dann fiel ihm auf, das das Gift weg war, was sich an dieser stelle begonnen hatte sich auszubreiten . Wie vom Blitz getroffen, wurde alles Logisch. Ihre Handlung, ihre Verhaltensweisen... eben alles was hier statt gefunden hatte. Er starrte zu ihr Rüber und nun konnte er sich auch erklären was der Affenzirkus zu bedeuten hatte. Sie hatte das Gift aus seinen Körper gesogen, ohne das er es gleich mitbekommen hatte. °Sie hatte wohl Schuldgefühle gehabt.,° stellte er beiläufig fest. Er überlegt und die Bilder spielten sich vor seinen Augen ab.

Mit einer schnellen Bewegung stand vor ihr. Er spürte wie sich erschrocken anfing zu zittern. Er wusste aber auch das sie nicht aus Angst zitterte. Er starrte auf sie herab, doch sie starrte nur gebannt auf seine Schuhe. Er packte ihre Haare und zog sie empor. Sie wich seinen Blick aus und fixierte seinen Arm. Mit einer Ruckartigen Bewegung, die er nicht vorhergesehen hatte, entriss sie sich ihm und griff stattdessen seinen Arm an und biss hinein.

Das hätte ihm viel früher auffallen müssen. Und nun war sie verschwunden. Er lief los ,ohne auf Jaken und Rin zu achten. Er musste sich einfach darauf verlassen können, dass sie auf seine Eigentum acht geben würden. Er musste erst mal etwas erledigen, bevor er sein Eigentum wieder abholt und sie wäre nicht in Gefahr, in seiner Abwesenheit.

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Alle waren noch wie versteinert. Was sich gerade alles vor ihren Augen abgespielt hatte, konnte man gar nicht mehr alles zusammen tragen. Es ging alles so schnell und durcheinander. Erst war Lira ein Wolf und griff Naraku an und dann Kagome und Inuyasha wollte ihr helfen. Dann half Sesshomaru, was schon grund genug zur Sorge war. Seit wann half Sess überhaupt?! Und dann griff Lira ihn an und er wehrte sich nicht, sondern wich nur aus. Dann verwandelte sich Lira zurück und griff ihn erneut an. Dann verschwand sie spurlos und auch Sess war kurz darauf verschwunden und lies seine treuen Anhängsel hier.

Abends....

Kagome saß auf dem Boden und versorgte Inuyashas Wunde die sich grünlich färbte. Miroku hatte ein Feuer gemacht und saß davor. Sango bestaunte die schönen Schreibkünste von Rin. Shippo spielte mir Kirara. Ahn Uhn graste auf der Wiese. Und Jaken... o.~ *seufzt* Er saß abseits allen Geschehens und grübelte, warum sein edler Herr ihn hier zurück gelassen hatte. Wieder mal...

Als Kagome mit der Versorgung von Inuyashas Arm fertig war, gesellten sie sich zu Miroku ans Feuer. Eine weile lang sagte keiner etwas. Alle waren in Gedanken versunken, oder sie wussten nicht wie sie ein Gespräch anfangen sollten. "Hör mal Inuyasha...," brachte Kagome nach einer weile heraus und starrte ihn von der Seite an. "Ich weis ja.," entgegnete er und starrte immer noch wie gebannt ins Feuer. Miroku hob seinen Kopf und musterte Inuyashas Blick. Er konnte genau feststellen, das Inuyasha nach grübelte. Und das muss ja was heißen! Denn sonst handelt er ja immer spontan, ohne vorher darüber nach zudenken. °Er hätte ja einfach sagen können ' Ich werde mir Tessaiga zurück holen und dieser Lira mal gehörig den Marsch blassen!!!'° überlegte Miroku mit einem leichten lächeln auf dem Gesicht. °Er ist viel Erwachsener geworden.,° stellte Miroku fest und musterte Inuyashas Gesicht. Inuyasha hob seinen Blick und traf Miroku. "Was kuckst du denn so blöd!?!," fauchte Inuyasha. °Hab ich mich etwa getäuscht? ~_~*Tz Tz*,° überlegte Miroku und eine blasse erschien an seinen Hinterkopf. Er schwenkte seinen Blick zum Feuer. °Aber er hat es ja zu mindestens nicht gesagt,° stellte Miroku erleichtert fest. Inuyasha haute mit der Faust auf den Boden und alle schenkten ihn die Aufmerksamkeit. "Was habt ihr denn alle? Es ist mir scheiß egal was vorgefallen ist!!! Was soll diese Grabsstimmung?," fauchte Inuyasha in die Runde. Alle sahen ihn schweigend an. Er wendete seinen Blick wieder dem Feuer zu. Alle Blicke lagen erwartungsvoll auf Inuyasha, dem das nicht so gut gefiel. Er sprang ruckartig auf und alle sprangen erschrocken zur Seite. "Was soll das werden? Wollt ihr mich verarschen, oder was? Es geht mir auf den Zeiger, das ihr mich so anstarrt!!!," fauchte Inuyasha: "Es macht mir nichts aus das diese Lira mir Tessaiga vor meinen Augen weggeschnappt hat!!!," fauchte er verächtlich und lies sich in den Schneidersitz fallen und starrte verlegen das Feuer an. Aber die Blicke ruhten immer noch auf ihn. °Es macht ihn sehr wohl was aus.,° überlegte Kagome: "Aber Inuyasha..."

"Ne!!!," fauchte dieser: "Ich werde mir Tessaiga zurück holen und dieser Lira mal gehörig den Marsch blassen!!!" Miroku saß im Schneidersitz und sein Kopf war auf einer Hand gelehnt, als er den Satz war nahm, fiel sein Kopf auf den harten Boden. Er hätte es sich ja denken können (wisst ihr wie das gemeint war? Als sein Kopf nach vorne fiel?!? (^-^*smile*)!!! Rin und Sango setzten sich nun auch mit ans Feuer und Shippo und Kirara kamen auch. Shippo sprang auf Kagomes Schoß und Kirara auf Sangos. Es war spät als sie sich schlafen legten. Rin durfte in Kagomes Schlafsack schlafen und sie und Sango teilten sich den Anderen. Miroku hatte sich an einen Baum gelehnt und Inuyasha saß auf einen Ast und starrte in den klaren Nachthimmel. Ahn Uhn schlief auch schnell und Jaken schnarchte, neben ihm.

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Wo anders....

Lira öffnete ihre Augen und starrte in der Gegend herum. Sie musste sich erst wieder richtig Ordnen. Die Geschehnisse des Tages waren durcheinander Gewürfelt worden. Als dies einigermaßen wieder hergestellt war, musste sie nachdenken wie sie hierher gekommen war, doch da war keine Lösung in sicht. Sie konnte nur davon ausgehen das ihr Bannkreis sie hier her gebracht hatte und wenn warum? Aber dies konnte sie sich selber Beantworten, als eine Schmerzenswelle sie überkam. Sie überlegte nicht lange, sie stand auf und verlies den schützenden Bannkreis und setzte sich ans Ufer. Sie legte ein Handtuch fein säuberlich hin und Verbandsmaterial. Dann entledigte sie sich langsam den Blutverschmierten Kimono und lies sich langsam ins Wasser gleiten. Als die aufgeplatzte Wunde mit Wasser in Berührung kam, krampfte sie sich vor schmerzen zusammen. Es war schlimmer geworden. Da war die Vergiftung ihres Körpers gar nichts. Sie hatte das Gift nicht mehr spüren gefühlt, doch als sie ihren Körper betrachtet wurde ihr bitter klar das sie nicht sehr appetitlich aussah. Auf der Bauchhöhe hatte sich die grünliche Farbe ausgebreitet. Einmal hochgeschlängelt an ihren Oberkörper und bedeckte die natürliche Hautfarbe, auch ihre Arme waren fast völlig verdeckt. An ihren Oberschenkeln hatte es sich schon ganz ausgebreitete gehabt aber wie durch ein Wunder nicht ganz bis zu den Knie hin. Auch ihre Hände waren nicht ganz Grün. An ihren Hals schlich die Farbe aber auch schon. Sie tauchte mit dem Kopf unter und schwamm einpaar Runden. Als sie die Schmerzen nicht mehr aushielt, schrie sie unter Wasser und tauchte kurz darauf keuchend auf und schwamm an Ufer. Sie zog sich aus dem Wasser und legte sich das Handtuch um. Noch immer keuchend kniete sie da. Als sich ihr Atem einigermaßen beruhigt hatte wendete sie sich noch mal an ihren Blutüberströmten Kimono und holte aus der Tasche die beiden Miniaturen der Schwerter Tessaiga und Tokijin. Sie wusste wäre das Schwert in vollem besitz seiner Kräfte hätte sie es nicht berühren können, aber in dieser Form, konnte sie keinen Schaden nehmen. Sie stand auf und nahm ihr Tragetuch und holte ihren zweit Kimono raus, zum Glück hatte sie ja zwei im Dorf gekauft gehabt. Sie trocknete sich ab und verbannt ihren Oberkörper so dick das das Blut nicht gleich durchdringen konnte. Sie selbst hatte kaum Erfahrung in Heilkunde gemacht. Sie verfluchte sich selbst wieso sie früher im Unterricht bei ihrer Mutter nie Aufgepasst hatte. Schon damals war für sie Kampfsport interessanter, als zu wissen was es für verschiedene Pflanzenarten gab, aber da konnte sie nichts machen. Den Blutüberströmten Kimono nahm sie als Brennstoff um sich ein Feuer zu machen. Sie setzte sich davor und brutzelte ein paar fische die sich auf ihren Tauchgang erbeutet hatte. Sie beugte sich nach vorne um sich einen Fisch zu nehmen als aus ihrer Tasche die beiden kleinen Schwerter fielen und vor ihr lagen. Sie starrte die Schwertern an, nahm sich einen Fisch vom Feuer und setzte sich wieder in eine aufrechte Position und biss herzhaft in den Frisch. Mit der freien hand griff sie nach den Schwertern und betrachtete sie in ihren hand. Sie wusste sie müsste sie zurück bringen und würde sich damit auch verabschieden. Als erstes wollte sie zu Inuyasha und den Anderen um sich zu entschuldigen und ihnen Tessaiga wieder zugeben und dann auf die suche nach Sesshomaru machen um ihn Tokijin zu geben. Um sich von Rin und Jaken zu verabschieden und sich dann auf ihren eigenen Weg machen. So hatte sie es sich ausgedacht und geplant wie sie es anstellen wollte. Sie wollte niemanden von ihnen in Gefahr bringen oder sie verletzen. So sei es. Sie stand auf als das Feuer zu Asche erlisch und auch der letzte Fisch vertilgt war. Es war schon sehr spät und sie lehnte sich an den Baum wo noch immer ihr Bannkreis aufrecht erhalten war. Kurz darauf war sie wieder eingeschlafen und alles um sie herum verschwamm, bis sie ins Reich der Träume tauchte.

Am nächsten Morgen war sie noch vor Dämmerung hellwach. Sie war zwar noch müde aber das machte ihr nichts aus. Sie spritzte sich Wasser ins Gesicht, um wach zu werden und kämmte sich ihre Haare. Als sie fertig war bannt sie sich ihr Bauchtuch um wo sie Heilkräuter und essen verstaut hatte und lief durch den Wald hindurch in Richtung aus der sie gekommen war. Inuyashas Geruch konnte sie schon von ihr aufnehmen und es war ein leichtes sie aufzuspüren.

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Noch vor der Dämmerung hatte jeder etwas im Magen und sie machten sich auf den Weg. Alle waren einverstanden, nach Lira zu suchen außer Jaken, dieser wollte lieber zu seinen Herrn zurück. Inuyasha nahm Kagome Huckepack, Kirara verwandelte sich und Sango und Miroku flogen auf ihr hinter Inuyasha und Kagome her. Rin folgte auf den Rücken von Ahn Uhn und auch Jaken war an Bord, auch wenn er nicht begeistert darüber war. Sie wussten nicht wie lange sie schon Unterwegs waren, doch am Horizont ging die Sonne auf. Sie ließen den schützenden Wald hinter sich und betraten eine große freie Wieso die von der Sonne angestrahlt, wunderschön aussah. Jemand kam ihnen entgegen gelaufen und dieser Jemand war niemand geringeres als Lira. Diese stoppte wenige Meter vor ihnen und auch die anderen hielten an. Kagome stieg von Inuyashas Schultern und Sango und Miroku stiegen von Kiraras Rücken. Ahn Uhn landete auf der Wies und Rin sprang ab und lief auf Lira zu. Diese Bückte sich und entfang sie mit offenen Armen. Rin wurde erst mal durchgeknuddelt, als sie sich den Anderen zu wendete. Niemand sagte etwas. Die Stimmung war angespannt. Sie wussten nicht was jetzt kommen würde. Niemand sagte ein Wort, aber man spürte förmlich die Anspannung in ihnen. Lira wusste nicht wie sie anfangen sollte. Sie hob ihre Hand und alle wichen erschrocken zurück. Inuyasha wollte nach Tessaiga greifen was sich sonst an seinen Gürtel befand. Dort fand er aber nichts, ihm fiel ein das sie Tessaiga besaß und nicht er. Er stellte sich wieder aufrecht hin und lies Lira nicht aus den Augen. Sie seufzte und griff in ihren Kimono und holte anscheinend nichts heraus. Doch was sie gegriffen hatte war in der verschlossenen Hand. Alle starrten sie an. Sie ging auf Inuyasha zu, alle außer er wichen zurück. Lira war etwas verwirrt doch konnte sie es sich ja denken. Sie seufzte und blieb genau vor Inuyasha stehen. Sie blickte in seine Augen und er blickte sie an. Für einen Moment glaubte sie Sesshomaru gesehen zu haben und nicht Inuyasha. Doch sie fing sich schnell wieder und streckte die Hand aus, die zur Faust geballt war. Inuyasha starrte die Hand an, dann hielt er seine offene Hand unter ihre. Sie drehte ihr Handgelenk und öffnete die Hand. Dabei fiel etwas aus der verschlossenen und landete auf Inuyashas Handfläche. Sie wich von ihm zurück und drehte ihn den Rücken zu. Er starrte verwirrt ihren Rücken an. Jetzt erst fiel im auf, das Lira Unmengen von Blut verloren hatte. Doch an ihren Augen hatte man nichts erkennen können. Sie konnte die Schmerzen gut verstecken, das verblüffte ihn sehr. Er wusste nicht was er sagen sollte. "Gomen-nasai," flüsterte sie, das es nur Inuyasha verstehen konnte. Seine Ohren spitzten sich. Noch einen Augenblick stand sie stumm da und regte sich nicht. Dann setzte sie sich in Bewegung und entfernte sich. "Ahn Uhn, komm.," befall Lira ohne sich umzudrehen und ging einfach weiter. Kurz darauf lief der Drache an Inuyasha vorbei und folgte Lira. Rin setzte sich auf den Rücken des Drachens und Jaken murrte noch immer. Inuyasha stand wie angewurzelt da, erst starrte er Lira verwirrt hinterher, dann betrachtete er seine Hand die er ausgestreckt hatte. Kagome und die Anderen kamen angelaufen und versammelten sich um Inuyasha herum. Alle starrten auf seine Hand und dann in die ferne in der Lira verschwand. "Sieh mal Kagome, eine Blutspur!!!," stellte Shippo fest, der neben riesigen Blutlachen stand. "Hai... Ich hab gesehen.," flüsterte Kagome und starrte immer noch in die Ferne. Lira war nicht mehr zu sehen nur eine Blutspur wies darauf hin das sie hier gewesen sein musste. Alle waren wie gebannt, niemand sagte etwas sondern starrte in die Ferne. Doch auf einmal wurden sie von einen grellen Licht überrascht das von Inuyasha ausging. Alle starrten auf seine Hand von der das Licht auszugehen scheint. Die Miniatur des Schwertes verwandelte sich und Tessaiga war kurz darauf in seiner Ursprünglichen Gestallt. Inuyasha steckte Tessaiga an seinen Gürtel und starrte wieder in die Richtung in die Lira verschwand. "Sollten wir ihr nicht folgen?," fragte Kagome. Inuyasha schüttelte den Kopf und ging in die Entgegen gesetzte Richtung. Die Anderen waren stehen geblieben und sahen Inuyasha an, der sich von ihnen entfernte. "Los kommt. Wir können nichts mehr für sie tun," antwortete Inuyasha auf die nicht gestellte Frage und ging einfach weiter. Kagome und Sango sahen sich verwirrt an. Miroku zuckte mit den Schultern und folgte Inuyasha. Sango Und Kagome liefen hinter Inuyasha her um ihn einzuholen. Kagome sah über ihre Schulter noch mal zurück und konzentrierte sich dann daran Inuyasha einzuholen.

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Lira war außer reichweite. Sie hatte Inuyasha und die Anderen hinter sich gelassen und Rin mitgenommen. Doch sie merkte das sie es nicht mehr lange machen würde. Sie konnte sich sehr gut verstellen und das lobte sie sich. Denn sie wollte Rin keineswegs beängstigen oder ihr sogar sorgen bereiten!!! Sie merkte das ihre Beine nachgaben und sie nur noch auf Waggellpudding stand. Sie wollte aber keine Schwäche zeigen. Sie suchte nach einen geeigneten Rastplatz. In Gedanken versunken merkte sie nicht das sie auf eine Klippe zusteuerte. Sie trat ins leere und stürzte nach vorne und fiel. Sie hörte noch den Schrei von Rin, die entsetzt zugesehen hatte wie Lira auf die Klippe zugesteuert war und abstürzte. Einfach so. Rin stand an der Klippe und sah erschrocken hinunter. Sie lehnte sich nach vorne um besser zu sehen und der Boden lies nach, sie verlor das Gleichgewicht uns stürzte ab, doch sie hatte noch nicht einmal Zeit gefunden zu schreien als sie aufgefangen wurde. Sie öffnete ihre Augen die sie zugekniffen hatte und starrte in das Gesicht von Sess. Sess stand in der Luft und Rin lag in seinen Arm. Er flog hinauf und setzte sie behutsam auf den Boden neben Jaken. Jaken fing an zu quasseln wurde aber von der Handbewegung von Sess dazu gebracht die Klappe zu halten und er starrte seinen Herrn stumm an. "Ihr werdet eine Lichtung hier in der Nähe aussuche und dort warten bis ich komme.," befall Sess. Die anderen Nickten und schon war Sess verschwunden. Rin machte sich mit Jaken und Ahn Uhn auf den Weg um eine Lichtung zu suchen.

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Lira kam zu sich. Die Schmerzen waren nun noch schlimmer als vorher und als sie sich aufrichtete spürte sie das sie sich einen Arm gebrochen hatte. °Na Prima,° fauchte sie und sah hinauf. Sie konnte nur schätzen wie weit es hier runter ging. Vielleicht 50, 60 Meter, sie wusste es nicht. Sie merkte bloß die Ungeheuerlichen Schmerzen. Sie legte sich auf den Rücken und starrte hinauf in den Himmel. Sie sah das sich etwas näherte und als sie merkte das es Sess war. Rappelte sie sich so schnell sie konnte auf und lief so schnell sie konnte Weg. Sie hatte ein paar Probleme das Gleichgewicht beizubehalten. Ihr gebrochener Arm störte sie dabei. Jemand griff nach ihren Arm und sie wurde zum stehen gezwungen. Einen schmerzhaften Schrei konnte sie unter drücken, als dieser Jemand an ihren gebrochenen Arm zog. Sie drehte sich wütend um und sah in zwei kühl aussehende golden Augen die sie böse fixierten. Sie versuchte sich aus seinen Griff zu befreien, aber ohne Erfolg. "Lass mich los," fauchte sie ihn an. Er griff doller zu und eine Schmerzenswelle überkam sie. Das hatte ihr den gnaden Stoß verpasst. Sie stürzte Kraftlos zu Boden und hing an den Arm den Sess noch immer festhielt. Sie konnte ein auf Heuchen verhindern. Sie sammelt Kraft und richtete sich wieder auf und starrte Sess in die Augen. Er starrte sie nur kühl an. "Du sollst mich loslassen!," entgegnete sie mit fester Stimme und der Augenkontakt bestand immer noch. Keine Antwort. Das war klar gewesen, aber er lies ihren Arm nicht los. Sie holte mit der Anderen Hand aus und wollte ihn schlagen wurde ihre Hand aber mit Leichtigkeit aufgehalten. Sie knurrte ihn an. Sie wusste sie konnte nicht mehr, das hatte sie auch an ihren schwachen versuche bemerkt. Es fiel ihr immer Schwerer den Augenkontakt aufrecht zu erhalten. Ihre Beine ließen nach und ihre Augen schlossen sich. Er lies ihren Arm los und sie knallte auf den Boden. Aber sie war bei Bewusstsein. Sie merkte wie er sie aufhob und sie auf seinen Armen davon trug. Sie wunderte sich zwar warum sie nicht wieder auf seiner Schulter platz fand, aber so war es angenehmer. Langsam wurde sie müde und verlor ihr Bewusstsein.

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Sess hob die zusammengebrochene Lira auf seine Arme und steuerte auf eine Höhle an die ganz in der Nähe war. Er merkte das sie noch bei Bewusstsein war, aber dann schlief sie kurz darauf doch noch ein. Das alles interessierte ihn aber nicht wirklich. Schon bald hatte er die Höhle erreicht und verschwand in ihr. Er legte sie auf den Boden und machte Feuer. Er setzte sich neben sie und wollte ihr gerade das Oberteil ihres Kimonos ausziehen, als sich um seine Hand eine Andere schlang und ihre Augen aufsprangen. Sie starrte ihn entsetzt an, doch er schüttelte ihre Hand ab und öffnete ihr Kimonoteil und richtete sie in eine sitzende Position. Sie selbst konnte sich nicht bewegen und konnte nur tatenlos zusehen. Das Kimonooberteil rutschte von ihren Schultern und er hatte freie sicht auf ihren Oberkörper der von einen Blutverschmierten Verbannt umwickelt war. Mit einer Kralle riss er den Verband ab und ein grünes Licht blendete ihn, das von ihr ausging. Schnell hatte er sich an das grelle Licht gewohnt und er merkte das es von der Narbe ausging. Lira war rot wie eine Tomate als Sess die Linie mit einen Finger nachführte. Es war ja schon schlimm genug das er tun und lassen konnte ohne das sie die Chance hatte sich zu wehren. Er schmierte ihr eine salbe auf die Wunde die anfing fürchterlich zu Brennen. Es fiel ihr sehr schwer das Gesicht nicht zu verziehen, doch kein laut kam über ihre Lippen. Es erstaunte sie tatsächlich das die Blutung auf einmal gestoppt wurde und er die Wunde neu verbannt. Er lies von ihren Körper ab und starrte auf das Kimonooberteil. Er griff nach diesen und durchsuchte es, doch er fand es nicht. Dann lies er es fallen und starrte in ihre Augen. "Wo ist es.," es war eher ein Befehl als eine Frage gewesen? Sie legte nichtswissend den Kopf schief:" Ich weis nicht was du meinst." Sess blick verfinsterte sich:" Wo ist Tokijin," kam es als Gegenfrage. Sie seufzte und hielt ihr eine Hand hin. Er starrte die Hand an. Von der Handfläche ging ein Licht aus und Tokijin erschien als Miniatur. Sess nahm das Mini Tokijin und betrachtete es dann fixierte er wieder ihre Augen. Wieder seufzte sie und machte eine Handbewegung und wieder ging ein Licht von Tokijin aus. Die Miniatur wuchs und war Aufeinmahl in seiner Ursprünglichen Gestalt. Sess stand auf und hing sein Schwert wieder an den Gürtel dann drehte er sich um und verlies die Höhle. Lira sah im nach. Als er verschwunden war wurde ihr Blick traurig. Sie zog ihr Kimonooberteil an und schlief in der sitzenden Position ein.

Ein stechender Schmerz machte sich in ihr breit, als sie ihre Hände betrachtete waren diese Grün, sie zog ihr Kimonooberteil wieder aus und sah das ihr ganzer Körper grün war. Warum war es ihr nicht vorher schon aufgefallen? Sie wusste es nicht. Sie war vergiftet worden und hatte es nicht einmal mehr gemerkt!!! Was sollte nun werden. Jetzt konnte sie sich auch erklären warum sie nichts mehr sehen konnte. Es war zum Verrück werden. Hatte Sess es nicht Bemerkt den er hatte sich nur auf ihre Narbe konzentriert. Doch sonst entging ihm doch auch nichts. Sie konnte sich keinen Reim rauf machen. Sie konnte nicht glauben das er nachtragend wäre. Aber aller Anschein war es wohl so und sie hätte auch nichts anderes erwartet. Nun musste sie alleine damit klarkommen. Sie merkte das sie schwitzte. Kalter Schweiß, schon kurz darauf verlor sie wieder ihr Bewusstsein.
 

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Hallo Alle Lieben Leser, erst mal bis hier hin!!! ^-^

Ich hoffe das Kapi war nicht zu langweilig gewesen. Der Schluss ist etwas abgehackt weil ich den Übergang ausgelassen habe, ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen!!!^^

Erblindung

13.Kapitel: Erblindung
 

Hallo alle lieben Leser und Leserinnen, mal wieder hab ich mir viel Zeit genommen!!!^^ Gomen das ihr so lange warten musstet aber jetzt geht es ja schon weiter.

In erster Linie wollte ich mich bei allen meinen lieben Kommi- Schreibern bedanken!!! (^-^*smile*)

So zum Schluss sag ich wieder was!!! (^-^) Also viel spaß beim Lesen.
 

Ach bevor ich's vergesse, wenn ihr so gütig wert und euch einen Zettel zur Hand nehmen würdet??^^

Es ist etwas lang das Kapi und ich möchte zu jeder Seite ein Kommi haben!!! Natürlich nur wenn ihr damit einverstanden seit?!!^^ Ich will nicht damit sagen das ihr mir für ein Kapi mehr als zwei Kommis geben sollt, sondern einfach nur das ihr in euren Kommi zu jeder Seite etwas sagt und was ich verbessern und ändern sollte. Aber nur wenn es euch nichts ausmacht!!!^^

Also lest schön weiter!!!^^
 

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Es war zum Verrück werden. Hatte Sess es nicht Bemerk? Er hatte sich ja nur auf ihre Narbe konzentriert. Doch sonst entging ihm doch auch nichts? Sie konnte sich keinen Reim rauf machen. Sie konnte nicht glauben das er nachtragend wäre. Aber aller Anschein war es wohl so und sie hätte auch nichts anderes erwartet. Nun musste sie alleine damit klarkommen. Sie merkte das sie schwitzte. Kalter Schweiß, schon kurz darauf verlor sie wieder ihr Bewusstsein.

Sie merkte das sich etwas näherte, sie öffnete die Augen konnte aber nichts sehen. °Hat ich glatt vergessen... Ich kann ja nichts sehen,° seufzte sie. Sie setzte sich aufrecht hin und lehnte sich gegen die kalte Steinwand der Höhle. Sie lauste um herauszufinden ob sich etwas näherte, doch dem schien nicht so. Sie Atmete erleichtert aus und ihr Körper entspannte sich. Sie saß nur da und lauste den Geräuschen der Natur. An der Temperatur und den Geräuschen konnte sie aller Hand herausfinden. Ob es Tag oder Nacht war, wie spät es ungefähr sein muss, wie sich das Wetter verändert. Tja ja, so ist das wenn man die Augen benutzt merkt man zwar schnell wie hell und dunkel es ist und den unterschied zwischen Tag und Nacht ist auch leicht zu verkennen, doch das. Was sich dahinter verbirgt, wenn man sich nicht drauf konzentriert nicht sieht. Was man leichtfertig aufs Spiel setzt. Nur weil man sich auf die Augen verlässt. Sie wusste selber nicht was sie da dachte und was nun werden sollte. Ja, was sollte nun eigentlich aus ihr werden? Das fragte sie sich, fand aber keine Antwort.

Sie lies ihre Gedankengänge beiseite und konzentrierte sich auf die Umgebung. Doch es schien sich nichts geändert zu haben, doch irgendetwas war anders als vorher. Sie konnte es sich nicht gleich erklären. Sie lauschte in die Nacht hinein und versuchte mit ihren Sinnen das was störte ausfindig zu machen. Und sie hatte erfolg. Es begann wie aus dem nichts zu Regnen an und nicht nur irgendein leichter Schauer, der schnell vorbei geht. Nein, ein richtiger Sturm brauste auf. Die Winde Pfeifteen in die Höhle und die Temperatur fiel schnell . Sie merkte wie die bittere Kälte an ihr nagte und so entschloss sie sich weiter in die Höhle zu begeben.

Sie kroch auf allen vieren und Tastete sich einen Weg. Inter einen großen Felsen lies sie sich nieder und entspannte sich wieder. Sie hatte einen guten Platz gefunden. Hier zog es nicht so und trocken würde sie auch bleiben. Sie wäre eine leichte Beute gewesen, wenn sie alleine draußen rumgelaufen wäre, das wusste sie. In ihren derzeitigen Zustand, hätte sie eine geringere Chance gehabt zu überleben. Bisher hatte sie sich nur auf ihrer Augen verlassen, doch jetzt musste sie sich auf ihr Gehör verlassen können. Nun beschlich sich wieder der Gedanke was nun werden soll und sie hatte noch immer keine Lösung. Sie wusste dass das Gift bereits begonnen hatte zu wirken und das spürte sie in jeder Faser ihres Körpers. Noch konnte sie die Unerträglichen Schmerzen verkraften und sie versuchte sie einigermaßen zu verdrängen, doch so viel sie sich auch bemühte es wollte nicht klappen. Sie verfluchte sich ein weiteres mal dafür das sie nur ein armseliger schwacher Mensch war.

Sie wusste nicht wie lange sie nun dort anlehnend an dem Felsen saß und die kalte Felswand anstarrte. Sie hatte Gedanken, Gedanken sein und die Umwelt links liegen gelassen. Sie zerfloss in Selbstmitleid. Ihre Augen hatten ihren Glanz verloren und sie war irgendwie nicht mehr anwesend gewesen. Sie konnte nicht mehr und sie wollte auch nicht.

Aufeinmahl hörte sie schritte und sie widmete sich wieder ihrer Umgebung. Sie verfluchte sich dafür das sie wieder so unvorsichtig war. Dabei hatte sie sich selber dazu befohlen dies sein zu lassen. Doch jetzt konnte man nichts mehr dran ändern. Sie lauschte. Die Schritte waren weich und schmiegten über den kalten Boden. Sie hörte wie es sich an die Wand lehnte. Sie hörte wie einzelne Tropfen zu Boden fielen. Es war ein leichtes für sie zu schlussfolgern und das bestätigte sich als das Wesen Aufeinmahl anfing zu Weinen und schniefte unerhörlicht. Es konnte nur ein Kind sein, ein Mädchen. °Ein Kind! Alleine, hier? Bei diesen Wetter," überlegte sie sich.

Sie wusste das das Kind sie nicht bemerkt hatte und sie wusste nicht ob sie sich zeigen sollte oder einfach hier an diesen Platz verweilen sollte. Es war ihr gleichgültig. Aber so auch wieder nicht, sie wusste das das Kind durchnässt war und es sich erkälten würde und erst recht wenn sie dort in der Zugluft sitzen würde. Sie seufzte und gleich darauf Tadelte sie sich, den das Kind hatte sie gehört und war erschrocken aufgesprungen. "Wer... wer ist da?," stotterte sie erschrocken . Und man merkte gleich das sie angst hatte. Nun war es entschlossen. Sie konnte sich also nicht verziehen. Mühselig stand sie auf und kam hinter dem Felsen hervor. Sie hörte wie das Kind scharf die Luft einzog als sie Lira erblickte. Sie wusste selber das sie nicht unbedingt freundlich aussah und das machte nicht nur ihre grünliche Farbe. "Hab keine Angst. Ich tu dir nichts. Komm her, du bist sicher durchnässt und du wirst dich erkälten wenn du dort in der Zugluft sitzen bleibst." sagte Lira freundlich und sie deutete flüchtig ein Lächeln an. Sie merkte das das Mädchen zurück wich.

Sie konnte den schweiß von ihr riechen und auch Blut. Sie wusste jetzt wird sie auch noch zum Tier. Sie seufzte, doch ihre Aufmerksamkeit wurde von etwas anderen auf sich gezogen. Etwas näherte sich und es hatte es auf das Mädchen abgesehen. "Vorsicht!!!," schrie sie dem Mädchen an und lief in ihre Richtung. Sie merkte das das Mädchen verwirrt war doch sie griff umher bis sie etwas spürte was sie als Körper des Kindes entpuppte drückte es an sich und sprang mit ihr zur Seite. Die Pranke die das Tier ausgeholt hatte um das Mädchen zu treffen traf Lira an der Schulter und sie zog scharf sie Luft ein. Sie stand auf und schuppste das Mädchen hinter sich dann versuchte sie das Tier zu Orten. Sie hörte wie es auf sie zu kam und sie setzte alles auf eine Karte.

Sie griff nach ihren Schwert und schlug vor sich durch die Gegend. Sie spürte das sie etwas durchbohrte und der schrei des Tieres machte ihr klar, das sie ihn getroffen hatte. Sie hörte wie etwas reglos zu Boden fiel und sie konnte nur abschätzten ob es Tod war. Sie wartete noch einige Sekunden und versuchte eine Bewegung ausfindig zu machen, doch es blieb aus. Sie Atmete erleichtert aus und steckte ihr Schwert mit Hilfe von zwei Händen die die Scheide zurück dann griff sie nach dem Leichnam und schleppte ihn zum Höhlenausgang. Sie wusste das das Blut andere unerwünschte Gäste anziehen würde, deshalb warf sie den Leichnam aus der Hölle und tastete sich wieder ins Innere vor. Sie spürte das die Kleine immer noch in der Ecke hockte und zitterte.

Lira ging tastend an ihr vorbei und als sie den großen Fels erreicht hatte, hinter dem sie sich verborgen hielt drehte sie sich noch mal zum Kind um. Sie wusste nicht wohin sie kucken sollte darum schweifte sie einmal mit dem Kopf umher. "Komm sonst erkältest du dich-," mit diesen Worten verschwand sie hinter dem Felsen und setzte sich hin. Sie vernahm das das Mädchen herbei lief und sich in ihre Arme schmiss und Weinte. Lira lies sie gewähren und nahm sie fest in den Arm und tätschelte ihr den Kopf. Dann schob sie die Kleine von sich weg. Sie konnte den Gesichtausdruck nicht sehen doch sie konnte es sich nur also gut vorstellen. Sie schob die Kleine von sich weg und zog ihr Kimonooberteil aus. Sie hörte das die Kleine wieder scharf die Luft einzog und etwas abstand von ihr nahm. Lira seufzte. Sie wusste sie hatte die Kleine mit ihren Aussehen erschreckt und das hätte sie am liebsten vermieden, doch das musste sie in Kauf nehmen denn die Kleine sollte nicht erfrieren. Lira hielt das Kimono Oberteil von sich weg und starrte in die Ferne. Sie merkte das die Kleine nicht begriff was sie wollte. "Nun nimm schon, sonst erkältest du dich noch. Zieh es dir ruhig über.," sagte Lira und deutete wieder ein lächeln an," keine Angst du wirst dich nicht anstecken." Antwortete sie auf die nicht gestellte Frage der Kleinen. Den sie wusste nur also gut, das man Angst vor Fremden hatte und das zu recht. Sie merkte wie die Kleine zögernd das dem stück Kimono griff und es überzog.

Dann merkte Lira das sich das Mädchen zaghaft und vorsichtig auf ihren Schoss setzte und sich vorsichtig anlehnte. Lira seufzte und zog die Kleine in eine feste Umarmung. " Ich spüre keine Schmerzen mehr, du kannst ruhig schlafen ich wird auf dich aufpassen und dich warm halten," erklärte Lira und sie merkte wie das Mädchen sich entspannte. "Du bist blind, stimmts?," fragte sie Kleine zögernd. Lira nickte nur und sie wusste das die Kleine sich Gedanken machte. "Mach dir nicht so viele Gedanken, genieße lieber dein Leben und nun schlaf," befall Lira und wippte mit der Kleinen im Arm, langsam hin und her. Nach einer weile merkte Lira das die Kleine immer noch nicht schlief, "sagte ich nicht, du sollest schlafen?" "Hai schon, aber ich kann nicht.," entgegnete die Kleine. Lira seufzte, doch sie konnte sich gut in die Lage der Kleiner versetzen. "Wie heißt du den eigentlich Kleine?," fragte Lira freundlich. Das Mädchen schweigte doch dann sagte sie zögernd: " Shiawase" "Das ist doch ein schöner Name.," sagte Lira. "Nein ist es nicht, ich hasse diesen Namen!," fauchte das Mädchen. "Wieso denn?," fragte Lira.

Wieder zögerte die Kleine doch dann sprudelte sie förmlich los:" Im Dorf wird ich immer gehänselt und ausgelacht. Alle haben so schöne Namen, bloß ich nicht." Lira hörte ihr zu sie erzählte noch viel, sie merkte das die Kleine immer trauriger wurde, darum unterbrach sie, sie. "Weist du den eigentlich nicht was dein Name bedeutet?," fragte Lira und sie spürte einen Fragenden Blick. "Nein, weist du es den?," fragte sie. Lira Nickte:" Hai, es bedeutet "glücklich"!!!" Sie spürte das das Kleine Mädchen den Kinnlappen runter fallen lies. Lira kicherte und Shiawase verstand es nicht. Lira spürte wieder den fragenden Blick von dem Mädchen und als sie sich beruhigt hatte führ sie fort:" Du hast einen schönen Namen und darauf kannst du doch stolz sein!!!" Lira merkte das das Mädchen erleichtert ist und nun ich wieder in ihren Arm gemütlich machte. "Ich kann aber nicht schlafen.," flüsterte Shiawase nach einer weile. "Soll ich dir was vorsingen?," fragte Lira etwas zögernd, denn sie konnte nicht sehr gut singen, doch einpaar Lieder beherrschte sie. Das Mädchen stemmte sich von ihr ab und starrte in das ausdruckslose Gesicht von Lira. "Hai gerne!!!," freute sich Shiawase. Lira Nickte. "Ich kann aber nur Deutsche...," flüsterte Lira. "Egal.," entgegnete das Mädchen erschöpft.

Lira nickte zu sich selbst und starrte in die Ferne. Dabei konzentrierte sie sich und Ordnete das Lied in ihren Kopf. Sie hatte eine Ewigkeit nicht mehr gesungen und sie hatte etwas Bange es verlernt zu haben. Doch sie wusste selber das sie sich das nur einbildete und so konzentrierte sie sich wieder auf das Lied. Sie holte noch einmal tief Luft.. Dann war stille. Sekunden lang, doch es schien ewig zu dauern. Shiawase spitzte die Ohren, um ja nichts zu verpassen.

Gerade wollte sie beginnen als sie abrupt aufhörte. Sie hielt den Atem an und hielt den Mund von Shiawase zu, den sonst hätte sie womöglich noch angefangen zu schreien. Ihre Nackenhaare stellten sich auf und sie kniff die Augen angewidert zusammen. So einen widerlichen Gestank hatte sie noch nie Gerochen. Ekelhaft. Sie war in diesen Moment froh nichts sehen zu können, doch sie wusste das die Kleine es sah und das war schlimm genug. Irgendetwas glibberiges, Schleimiges war vor ihnen und sie wusste wenn man damit in Berührung kommt stirbt man.

Sie zog sie Beine an und hoffte das das Wesen auch nicht sehen konnte und schnell wieder verschwinden würde. Sie konnte nur hoffen das sie es überlebt, sie wollte zumindestens das Shiawase am Lebend bleibt.

Was mit ihr selbst passieren würde war vollkommen egal in diesen Moment. Das Einziege was wichtig war, das die Kleine nicht gefährdet würde. Was sollte sie machen.
 

~~~~~~~~~

Bei Sesshomaru:
 

Er hatte sich von der Höhle entfernt und war auf dem Weg zur Lichtung wo er Jaken und Rin ausfindig machte. Als er ankam flackerte ein Feuer und Jaken kam ihm entgegen gelaufen. Rin schlief schon tief und fest. Er beachtete Jaken nicht sondern Sprang auf einen höher gelegten Ast von wo er eine gute Sicht auf die Umgebung hatte. Er lauschte in der Gegend, ob sich vielleicht ein ungebetener Gast näherte. Doch es war nichts weit und breit zu hören. Er entspannt fast merklich auf seinen Ast und lies die Geschehnisse des heutigen Tages Nocheinmahl durch den Kopf gehen.

Es war ihm schnuppe was aus diesen Menschen werden würde, aber anderer Seit's war es ihm auch nicht so egal. Er wusste selber nicht warum er sich Gedanken um diesen Menschen machte, denn er hasste doch diese Rasse und doch war dem nicht ganz so. Denn er akzeptierte Rin und diese gehörte ja auch zu dieser Rasse. Er wusste ja auch nicht. Seitdem er Rin bei sich hatte mitziehen lassen, hatte er nicht mehr so viel gemordet und auch sein Charakter war verändert worden durch sie. Er hatte an Stärke verloren und er hasste die Schwäche. Früher hatte er keinen Schwachpunkt besessen doch jetzt?!! Nun war es Rin. Und dass das noch nicht alles war, den er hatte geduldet ein zweites menschliches Wesen, eine Frau, bei sich ziehen zu lassen und nun konnte er es nicht mehr ziehen lassen. Weiß Gott warum irgendwas hatte dieses Weib an sich, was ihn daran hinderte sie zu töten oder alleine zu lassen. Er hasste sich selber. Er , der Große Daiyoukai der westlichen Ländereien, hatte an Stärke verloren.

Er wurde aus seinen Gedanken gerissen. Ein faulender Geruch stieg in die Nase. Er öffnete die Augen und sah wie sich eine dunkle Wolke über das Land zog und alles was er verschlang dorrte und starb. Er reagierte schnell sprang von seinen Ast und landete vor Rin auf dem Boden. Wie ein stechender Schmerz lies ihn zu Boden stürzen. Er keuchte.

Er bekam keine Luft mehr, er sah auf Rin und sein Bild verschwamm. So etwas hatte er noch nie erlebt, nichts und niemand konnte ihn so nach Luft ringen lassen. Er griff nach Rin und drückte ihren Leblosen Körper an sich, er merkte das Rin aufgehört hatte zu Atmen, er wusste er musste von hier verschwinden. Als er aufstand wurde ihm schwindelig, doch er riss sich gekonnt zusammen. Er griff nach den zügeln von Ahn Uhn und wollte gerade losspringen als er merkte das Jaken noch da lag. Er spürte wie sie in eine graue Wolke gehüllt wurden und als er spürte das kein Sauerstoff mehr war, schnappte er Jaken blitzschnell und flog aus der Wolke, wobei er Ahn Uhn hinter sich herzog. Aus seinen Fell wurde eine Wolke wo er sich draufsetzte und Rin im Arm hielt. Jaken wurde neben ihn auf der Wolke platziert und Ahn Uhn legte sich hinter Sess.

Sesshomaru Atmete immer noch schwer. Er wusste nicht was es war oder was ihn so schwer Atmen lies. Noch nie hatte er ein Problem gehabt, nicht einmal nach einen überaus anstrengenden Kampf hatte er je so nach Luft schnappen müssen. Es war zum verrückt werden. Jaken schlief tief und fest und schien Ohnmächtig geworden zu sein, doch auch er rang innerlich nach Luft. Ahn Uhn schnieft unaufhörlich das es einen schon zur weiß Glut treiben konnte. Aber Sesshomaru hatte andere Sorgen. °Wenn es Youkais schon gefährlich werden kann, wie war denn erst die Wirkung auf Menschen?° fragte er sich und sah auf den Leblosen Menschen. Er spürte keine Regung mehr und auch ihr Herz verlor an Schwung. Er holte tief Luft und setzte seine Lippen auf ihre und pumpte ihr den Sauerstoff in den Körper. Er lies von ihr ab und hechelte kurz nach Luft dann holte er wieder tief Luft und pumpte erneut Sauerstoff in den Körper der kleinen Rin.

Er selbst hatte keine Luft mehr, aber das war ihm in diesen Moment egal, als erstes sollte sein kleines Mädchen genügend Sauerstoff bekommen. Er lies wieder von ihr ab und holte Luft und versuchte wieder normal zu Atmen, was auch gut gelang. Er spürte das sie wieder begonnen hatte alleine zuatmen und nun schlief. Er war erleichtert und drückte ihren Körper wieder an sich um ihn wärme zu bieten. Er war gerade wieder dabei in Gedanken versunken, als vor seinen Augen ein Bild erschien und es wunderte ihn ungemein wieso er an sie dachte. In diesen Moment?

Er sah Lira vor seinen Augen. Sie lachte und lief auf ihn zu und blieb vor ihm stehen und sah zu ihm hinauf. Sie lächelte in liebevoll an und hielt ihm eine Blume vor die Augen dann nahm sie abstand und drehte ihm den Rücken zu. Sie lachte und lief los und entfernte sich. Er sah auf die weiße Rose. Man hörte einen Schwerthieb und Blut spritzen. Dann sah er wie die Blume anfing zu weinen. Aber es waren keine Tränen sondern Blut. Sie Blume löste sich auf und er sah auf. In der Ferne lag Lira blutüberströmt und am Boden liegend. Er sah wie sie aufstand und schwankte. Sie sah in hasserfüllt an und Tränenverschmierten Gesicht. Sie zog ihr Schwert und stürmte auf ihn zu. "Ich hasse dich.," fauchte sie verächtlich und Sesshomaru wusste nicht warum. Sie war kurz vor ihm und Krallen tauchten aus dem nichts zwischen ihnen auf und spießten Lira auf. Sie spuckte Blut und starrte hasserfüllt ihn sein verwirrtes Gesicht. Dann verloren ihre Augen ihren Glanz und die Krallen wurden aus ihren leib gezogen. Dann stützte sie zu Boden und blieb Bewusstlos liegen. Er sah verwirrt auf Lira und dann merkte er das an seiner Hand eine warme Flüssigkeit herablief.

Er starrte auf seine Hand und er musst erstaunt feststellen, das seine Krallen ausgefahren Waren und Blut an ihnen klebte. Ihr Blut!!!

Er konnte es sich nicht erklären, hatte er sie wirklich umgebracht.

Durch einen Rums wurde er aus seiner Gedankenwelt befreit und sah das Ahn Uhn zur Seite gefallen war. Er hatte schon gedacht... u.u

Er sah auf, in den blauen Nachthimmel. °Was soll jetzt werden?,° fragte er sich und versank abermals in Gedanken.

~~~~~~~~

Zurück bei Lira:
 

Der Gestank war unerträglich geworden. Sie merkte das etwas auf sie zusteuerte doch sie saß fest. Sie hatte keinerlei Ausweichmöglichkeiten. Sie wusste nicht was nun passiert. Sie schloss die Augen und drückte den Körper des Mädchens an sich. "Tessaiga!!!," schrie eine männliche Stimme. Man hörte einen Schwerthieb, der was durchsäbelte und ein Schrei von dem Monster.

Dann merkte sie das der Verwesungsgestank sich auflöste und öffnete die Augen. Ihr war durchaus Klar das sie nichts sehen konnte, aber wenn sie die Augen geschlossen hält hat man den verdacht das man Angst hat und Schwäche zeigt sie ungern. Sie starrte in die Richtung aus der sie das Geräusch vernommen hatte. Sie wollte sich nicht anmerken lassen das sie nichts sehen konnte, den sie wusste ja nicht wie Inuyasha und Co. auf sie reagieren würde und sie wollte nichts riskieren.

Sie lies das Mädchen los und versuchte aufzustehen, sie merkte das das Mädchen ihr helfen wollte. Sie nickte nur, sie brauchte keine Hilfe. Das Mädchen nahm die Hand von Lira und führte sie durch die Höhle den Fremden entgegen, wobei die Kleine leicht zitterte, das merkte Lira natürlich gleich, war ja selbstverständlich. "Keine Angst, sie werden dir nichts tun.," flüsterte Lira beruhigend, die Kleine nickte, was Lira aber nicht sehen konnte. Sie spürte einen Windhauch und etwas krallte sich um ihren Hals. Durch die Wucht wurde sie zurück gerissen und gegen eine Wand gestemmt.

°Ich hab es nicht vorhergesehen... *Gedankenblitz* Wie auch??? Ich kann ja nichts sehen.,° fauchte sie sich selber an, verzog aber nicht das Gesicht um nicht anmerken zu lassen, das sie von unerträglichen Schmerzen geplackt wurde. "Du...," fauchte eine Stimme verächtlich und sie wusste das es Inuyasha war. Sie schlug seine Hand weg und landete elegant auf dem Boden und sah in die Richtung wo sie seine Anwesenheit spürte. "Wie kannst du es wagen.," fauchte sie mit einen drohenden Stimme. Sie hörte Schritte auf sie zukommen. Sie ging in Kampfposition und knurrte. "Lira-sama...," flüsterte das kleine Mädchen und griff nach der Hand von Lira, diese hatte sich bei der Stimme beruhigt und spürte nun ihre Anwesenheit. Sie konnte auch die Auren der Anderen spüren aber nicht zuordnen. Sie wusste nicht was jetzt kommen würde. Sie wusste nicht wie sie den Anderen gegenübertreten sollte, aber sie beschloss erst mal lässig zu bleiben und sich nichts anmerken zu lassen.

"Lira-sama?," fragte eine Mädchenstimme, die sie Kagome zuordnete. Lira drehte ihren Kopf in die Richtung aus der die Stimme kam. Sie konnte nun die Aura von den anderen unterscheiden. Sie merkte das Kagome auf sie zukam und kurz vor ihr stehen blieb. Lira regte sich nicht. "Lira-sama wie geht es euch? Wieso sind sie so luftig gekleidet?," wollte Kagome wissen.

Etwas sauste an Kagome vorbei zu Lira und warf sie zu Boden. Das hatte sie nicht gedacht und darum entlockte es ihr ein leises aufstöhnen als sie auf den Boden gedrückt wurde und ihre Hände über den Kopf. Sie wusste im ersten Moment nicht was vor sich ging, als sie registrierte wie ihr Verband der ihren Oberkörper bedeckte mit einer kralle aufgerissen wurde. Mit einer gezielten Schlag schleuderte sie Inuyasha gegen die nächste Wand und kreuzte die Arme vor der Brust die nun unbedeckt war.

Ein roter Schimmer umgab ihre Nasenspitze und sie spürte lüsterne Blicke, die wie sie schon dachte von Miroku ausgingen.

Die rote Farbe verstärkte sich und sie drehte den anderen den Rücken zu. Sie merkte wie etwas auf ihre Schultern gelegt wurde und im ersten Moment dachte sie das Shiawase ihr das Kimonoteil wiedergegeben hatte, doch ihre Aura war weiter von ihr entfernt. "Was?," fragte sie verwirrt. Sie wusste nicht was jetzt schon wieder los war, wenn sie doch zumindestens etwas sehen könnte. Doch dies konnte sie nicht. "Ich leid dir mein Kimonooberteil," entgegnete Inuyasha etwas komisch. Warum das war, konnte sie sich zwar denken, hielt es aber dabei, nichts zu erwidern. Sondern sie schlüpfte in das Kimonooberteil und schnürte es so gut es ging zu. Dann drehte sie sich wieder zu den Anderen. Die Situation war ihr irgendwie etwas peinlich und darum versuchte sie sich aufzurichten und merkte wie Shiawase wieder da war und ihr half. Sie führte Lira zu einer Felswand. Aufeinmahl spürte sie etwas, sie konnte es sich nicht erklären und hatte Aufeinmahl was warmes an der Stirn. Sie schlug es weg und wurde durch eine Hand aufgehalten.

"Seht ihr? Sie kann nichts sehen. Seht doch der Glänz von ihren Augen," begann Miroku und bekam eine gescheuert das er ihre Hand los lies und zu Boden stürzte. "Was sollte dieser Scheiß!!!," fauchte Lira aufgebracht. "Mir sieht das nicht so aus als ob sie Blind wäre.," entgegnete Inuyasha gleichgültig und lehnte sich gegen eine Wand. Miroku stand auf und wedelte vor den Augen von Lira, diese merkte einen Windhauch und schlug das störende etwas weg. "Wie viele Finger zeige ich?," fragte Miroku und hielt ihn die Finger vor die Augen. Lira wusste sie würde enttarnt werden, wenn sie jetzt antworten würde. Sie schluckte, fasste sich aber schnell wieder und drehte sich von ihm Weg. "Was erlaubst du dir?!!," fauchte sie und kreuzte ihre Arme.

Aufeinmahl spürte sie einen Atem im Nacken und dann Hände an ihren Oberarmen. Erschrocken wirbelte sie den Kopf zur Seite und konnte am Geruch erkennen das es Inuyasha war. Sie wehrte sich, aber aus seinen festen Griff kam sie nicht raus. "Lass mich los Inuyasha!!!," fauchte sie und eine Sekunde später lies er von ihr ab, was sie wirklich verwunderte. "Seht ihr, sie hat doch gesehen das ich es war.," entgegnete er überzeugt. "Tust du nur so oder bist du so blöd? Man kann doch an deinem Geruch erkennen, das du es bist Inuyasha. So schwer ist es nicht.," entgegnete Miroku genervt, er wollte unbedingt herausfinden warum Lira blind geworden war. Lira spürte das die Kleine weiter gehen wollte und Lira nickte, die Kleine setzte sich in Bewegung und blieb vor der wand stehen. "Lira wie weit musst du die Hand ausstrecken um die Wand zu berühren?," schoss es Miroku so aus dem Mund und Lira erschrak so das sie einen Schritt nach vorne Machte und mit dem Gesicht in die wand klatschte. Sie taumelte zurück und hielt eine Hand aufs Gesicht.

"Bist du jetzt glücklicher Miroku?!?," fauchte sie verächtlich uns stemmte sich gegen die Wand und lies sich an ihr herabsinken und entspannte wieder. Sie spürte das die Kleine sich auf ihren Schoss setzte und Lira schlang die Arme um Shiawase. Nun saßen alle Schweigend in der Höhle und nur der Sturm tobte sich aus. Sie saßen eine Zeitlang schweigend da und sagten nicht. Lira spürte das Shiawase nicht schlafen konnte.

"Lira-sama? Ihr wolltet mir noch etwas vorsingen. Das habt ihr versprochen. Bitte," bettelte die Kleine. Lira hob den Blick: "Ich wird jetzt der Kleinen was vorsingen, hoffe es wird euch nicht stören!!!," sprach Lira und Kagome schüttelte den Kopf, doch das konnte Lira nicht sehen. Es war wieder stille eingetreten und Lira wartete auf eine Antwort als diese Ausblieb fragte sie weiter: "Warum sagt ihr den Nichts?" "Ich hab doch den Kopf geschüttelt... *Gedankenblitz* oh entschuldige das hat ich doch glatt vergessen!!!," entschuldigte sich Kagome peinlich berührt. Lira nahm es als ein Ja auf und holte tief Luft.

Da fiel ihr ein das sie ja keine Schlaflieder konnte und sie sah auf die Kleine runter. "Ähm... Ich kenne aber keine Schlaflieder!!!," entschuldigte sie sich. "Das macht nichts, ich möchte nur das du etwas schönes Singst!!!," entgegnete Shiawase erschöpft und kuschelte sich fester in die Arme von Lira. Sie seufzte und nickte.

Sie begann zu singen, eine wundervolle Melodie erfüllte die Höhle.
 

""""

Hör' auf zu weinen

Und nimm meine Hand.

Halt' sie ganz fest,

Hab keine Angst

Ich will dich hüten, will

Dich beschützen,

Bin für dich hier. Keine Angst!
 

Du bist so Klein und doch so Stark

In meinen Armen halt ich dich schön warm

Von nun an sind wir unzertrennlich

Bin für dich hier. Keine Angst!
 

Denn dir gehört mein Herz

Ja, dir gehört mein Herz

Von heute an für alle Ewigkeit

Dir gehört mein Herz

Nun bist du hier bei mir

Denn dir gehört mein Herz, nur dir

Nur dir

"""
 

Lira sang es in einen schönen Klang und die Harmonie erfüllte die Höhle. Lira steigerte sich richtig hinein und sang aus ihren Herzen heraus und vergas alles um sie herum.

Nach -weiß ich wie viel Zeit- einer endlosen Zeit, so schien es letzte sie den letzten perfekten Ton und hörte dann auf. Als sie Lauschte merkte sie das Shiawase tief und fest schlief und auch die Anderen waren tief und fest eingeschlummert. °Ich hab bestimmt zu lang gesungen,° tadelte sie und gähnte Herzhaft. Sie wollte gerade einschlafen als sie merkte das jemand noch wach war und sich auf sie zugbewegte und sich vor sie setzte. Sie sah gerade aus und starrte ins Nichts. Sie wusste bloß das dort jemand war und dieser Jemand war Inuyasha.

"Was soll jetzt werden?," fragte er und Lira war zwar überrumpelt, aber hatte sich auch gleich wieder gefangen. "Was soll den diese Frage?," fauchte Lira wurde aber leiser als sie eine Regung von Shiawase wahr nahm. "Was diese Frage soll? Du bist doch Blind und ich hab vorhin gesehen das dein Körper grün angelaufen ist, so wie mein Arm.," entgegnete er etwas leiser als vorher um ja keinen aufzuwecken. Lira lief rot an als sie sich an die Szene erinnert an der Inuyasha sie zu Boden gedrängt hatte und ihr de4n Verband abgenommen hatte. Still schweigen brach an und Lira ging noch mal die Worte von Inuyasha durch und blieb bei der Bemerkung von seinen Arm stocken. Da viel es ihr wieder ein. "Zeig mir mal den Arm!!!," befall sie und hielt ihm eine Hand hingegen. "Du kannst doch sowieso nichts sehen, was soll das bringen.," fragte Inuyasha und hielt ihr dann doch den Arm so hin das sie ihn bemerkte. Sie griff nach seinen Arm und nahm ihre zweite Hand mit der sie Shiawase gehalten hatte und tastete den Arm von Inuyasha ab.

Das schien ihm irgendwie komisch vor und er wollte ihn gerade wegziehen als sie den Arm festhielt. Er sah in ihr Ausdrucksloses Gesicht und sie schüttelte den Kopf. "Egal was jetzt passiert zieh den Arm ja nicht weg und du darfst auch nicht aufschreien.," erklärte Lira und hielt seinen Arm fest und vor ihr Gesicht. "Warum sollte ich... Ahh *bumm*, " er wollte noch was sagen und als er den Schmerz spürte wollte er aufschreien und hatte eine Ohrfeige bekommen. Er hielt sich den Mund zu um ja nicht noch mal aufzuschreien. Lira hatte unangekündigt in seinen Arm gebissen und ihre Zähne in sein Fleisch gebohrt und saugte an dem Gift und das Blut, es durfte kein Einziger Tropfen entweichen.

Sie wusste nicht wieglange sie nun schon das Gift aus seinen Arm sog, aber sie wollte alles.
 

Sie spürte das das Gift in ihren Körper wieder begonnen hatte zu wirken und es arbeitete und verursachte ungeheuerliche Schmerzen, sie kniff die Augen zusammen, sie konnte jetzt noch nicht aufhören, das Gift würde sich sonst erneut mit seinen Blut mischen und dann wäre sie wieder daran schult. Denn sie hatte ihn vergiftet, auch wenn sie zu dieser Zeit nicht sich selbst war, war es doch ihr eigenes verschulden gewesen und das konnte man nicht entschuldigen. Das wusste sie am allerbesten. Endlich spürte sie das sich kein Gift mehr in seinen Arm befand und sie leckte mit der Zunge über die Wunde um sie zu desinfizieren. Sie löste ihre Zähne aus seinen Fleisch und er zog seinen Arm ruckartig von ihr weg. Er musterte seinen Arm an den Gebissspuren zu sehen waren. Erst wusste er nicht was das sollte und dann hatte er sich daran erinnert das sie das gleiche auch mit Sesshomarus Arm gemacht hatte. Da wurde ihm klar das sie ihn entgiftet hatte und nun selbst das Gift in ihren Körper aufnahm. Er musterte sie und sah das die grünliche Farbe an ihren Hals empor rutschte. Inuyasha starrte wie gebannt auf den Hals von Lira.

Diese merkte nur das der Blick auf ihr Ruhte. "Die grüne Farbe hat sich ausgebreitet. Ist das etwa Gift?," fragte Inuyasha ohne seinen Blick abzuwenden. "Auch schon mitbekommen? Natürlich ist das Gift, was sonnst!? Deshalb kann ich ja auch nichts mehr sehen.," fauchte sie flüsternd, um ja niemanden zu wecken. Wieder trat Stille ein, niemand sagte ein Wort. Lira starrte in die Ferne und Inuyasha auf ihren Hals. Man hörte das der Sturm der draußen gewütet hatte, sich langsam beruhigte und auch die eisige Kälte vermag wärmer zu werden. Aber das konnte man nicht so beurteilen, den die Atmosphäre in der Höhle war angestiegen. Durch das schlafen gibt der Körper Wärme ab und diese staut sich in der Höhle.

Wenn man unter freien Nachthimmel schlief nahm man schnell an wärme ab wenn man schlief, weil man sich nicht bewegte und weil die Wärme entweichen konnte. "u solltest jetzt auch schlafen.," sagte Inuyasha und erhob sich. "Warte!," rief sie im leise nach und er wartete was sie zu sagen hatte, "Könntet ihr sie ins nächstliegende Dorf bringen? Ich kann das nun nicht mehr." "Von mir aus.," antwortete er Schulterzuckend. "Arigatô.," flüsterte sie noch Leise bevor sie nun endlich einschlief.
 

Inuyasha setzte sich wieder an die andere Felswand wo er schon vorher saß und schlief dann auch ein. Jetzt war nur noch das gleichmäßige Atmen der hier Anwesenden zu vernehmen. Der Sturm hatte sich ganz gelegt und schon bald würde der Morgen hereinbrechen und alles in wunderschönes Licht tauchen.
 

Lira war schon wieder hellwach als sie merkte das die Anderen wach wurden begrüßte sie, sie gleich gutgelaunt. Es war ein schöner sonniger Tag angebrochen und alle waren bester Laune. Nach langen überreden konnte Lira Shiawase davon überzeugen mit den Anderen zu ziehen. Sie war zwar nicht begeistert davon, stimmte dann aber doch ein. Sie standen vor dem Höhleneingang von wo aus sie andere Wege einschlagen wollten.

Lira hatte Inuyasha sein Kimonooberteil wiedergegeben und Shiawase das von Lira ihr. Gerade verabschiedeten sie sich von einander, als eine Explosion die Ruhe störte. Lira war noch rechtzeitig zur Seite gesprungen mit Shiawase doch die Anderen wurden durch die Luft katapultiert. Aber Inuyasha hatte Kagome aufgefangen und Kirara verwandelte sich und fing Miroku und Sango noch rechtzeitig auf. Kirara landete neben Inuyasha und die Beiden stiegen von ihren Rücken. Alle sahen gespannt in die Richtung aus der die Explosion kam. Noch immer wirbelte der Staub und die Erde durch die Luft und versperrten die Sicht. Lira störte das nicht, sie konnte ja eh nichts sehen und lauschte stattdessen. Inuyasha nahm einen alt zu bekannten Geruch auf und knurrte. Er zog Tessaiga und war angriffsbereit. Er wartete bis er sich zeigen würde, auch Lira hatte es bemerkt und Shiawase angeordnet zu Kagome zu laufen.

Erst wollte diese nicht, doch Lira drängte sie. Sie spürte seine Anwesenheit und er war nicht gerade gut gelaunt konnte sie feststellen. °Warum ist er zurück gekehrt?,° fragte sie sich, doch sie wusste allzu gut das sie keine Antwort zu erwaten hatte. Sie war etwas verwirrt, wegen seines plötzlichen auftauchen. Sie wusste nicht was sie machen sollte und was nun werden sollte. Was würde passieren? Sie wusste es nicht, sie konnte nur darauf warten bis es geschehen würde.

Der Staub legt sich und Inuyashas knurren verstärkte sich als er die Gestalt seines Halbbruders sich zeigte. Er kam einfach auf die Anwesenden zu und starrte auf Lira. Diese konnte nur seinen Blick spüren und sie wich Instinktiv zurück. "Was willst du Sesshomaru?!," fauchte Inuyasha und hob sein Schwert, darauf gefasst das er gleich angreifen würde. Natürlich bekam er keine Antwort, das war ja auch von Anfang an Klar gewesen.

Lira schluckte, sie wusste das er sie im Auge behielt doch was er wollte konnte sie sich beim besten Willen nicht vorstellen. Irgendwie war sie ja froh ihn zu sehen, andererseits auch wieder nicht. Sie konnte sich selber nicht verstehen. Sie merkte das sich etwas auf sie zugbewegt und auf einmal vor ihr auftauche, sie spürte nur einen Windhauch auf ihrer Haut und sie lies sich nach hinten fallen. Doch sie berührte nicht einmal den Boden. Eine Hand schloss sich fest um ihren Oberarm und zog sie hoch. Mit einem schnellen Ruck, den sie nicht vorhersehen konnte lag sie schon über seiner Schulter. Sie hörte wie Shiawase schrie.

Lira konnte sich gut vorstellen was das für sie für ein Bild sein würde. Lira war bloß froh das sie sich schon von ihr Verabschiedet hatte, das war das wichtigste im Moment und an zweiter Stelle war, was nun werden soll, aber das erübrigte sich.

Sie spürte das Sesshomaru sein Schwert zog und in Angriffsstellung ging. Lira wollte nicht das es zu einen Kampf kam und da kam ihr auch eine glänzende Idee in den Sinn. "Sesshomaru, wenn du angreifen solltest, werd ich mir deinem Schwert beschwichtigen.," sie versuchte drohend zu klingen, was ihr nur ein verächtliches knurren seiner Seit's einbrachte und sie wusste das sie wieder einen Fehler begangen hatte. Sie verfluchte sich selber für ihr großes Mundwerk, sie wusste selber das er nicht auf sie hören würde, sie war schon darauf gefasst das gleich ein Kampf ausbrechen würde, doch der blieb... Aus???

°Häää???,° sie war sichtlich verwirrt, er hatte doch nicht wirklich auf sie gehört oder? Doch das Bestätigte sich als er sein Schwert in die Scheide zurück führte. Sie war sichtlich erleichtert, doch anderer Seit's wusste sie was ihr jetzt blühen würde. Sie schluckte doch das ging in Sesshomarus Stimme unter: "Dieses Mal wird ich euch noch mit dem Leben davon kommen lassen. Könnt euch bei ihr bedanken. Aber sie wird es nicht mehr lange machen."

°Was? Was soll das den nun heißen?,° fragte sie sich über seine Aussage. Aber sie konnte es sich schon denken und das machte ihr bange. "Was soll das heißen, Sesshomaru? Willst du sie umbringen?," fragte Inuyasha genauso irritiert wie Lira über seine Aussage. "Hai ganz recht. Sie war doch glatt der Ansicht MIR drohen zu können. Pah," entgegnete Sesshomaru spöttisch mit einen Seitenblick zu Lira. Das hatte sie nun davon ihm einfach zu drohen. Was glaubt sie den? Das er ihm drohen könnte und dann mit ihrem leben durchkommen würde? Das hat er noch nie geduldet und er würde auch keine Ausnahme machen. Eigentlich hatte er andere dinge Geplant und er hätte sie am Leben gelassen, jetzt noch aber nun! Sie musste ja so hochmütig sein und ihm drohen. Mit einer weiteren gewaltigen Explosion war er und Lira verschwunden. Wie im Rauch aufgegangen. Die Anderen waren verwirrt und bangten um das Leben von Lira.

Sie wussten genau wie kaltblütig Sesshomaru sein kann und sie hatten keine Hoffnung das es Lira überleben wird. Aber sie wollten ihrer bitte nachgehen und brachten Shiawase in das nächstlegende Dorf wo sie sich gleich in die Arme ihrer Mutter warf. Sie wurden herzlich im Dorf aufgenommen und bekamen speisen und eine Übernachtungsmöglichkeit.

Doch sie konnten das Glück der Dorfbewohner nicht teilen, den in Gedanken waren sie bei Lira und bangten um ihr Leben sie hofften inständig das sie es überleben würde. Doch sie wussten das nur ein Wunder die Situation retten könnte und an wunder hofften sie zwar, glaubten aber nicht wirklich daran. Sie hatte sich damit abgefunden sie nicht mehr wieder zu sehen und so überwinden sie sich doch noch dazu mit den Dorfbewohnern zu feiern. Den dies hätte Lira auch gewollt.
 

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Kya!!! Hi hi, na wie hat es euch gefallen?^^ Ich hoffe doch es war ganz okay oder? Ich fand es ist doch lang genug geworden und zu weihnachten!!! (^-^)

Ich hoffe doch sehr ihr habt auch Ideen was ich an meiner FF noch ändern soll, oder?

Oder möchtet ihr das ich eine bestimmte Person aus der Serie Inuyasha einbaue? Der noch nicht bislang vorkam? Oder soll ich jemanden zum Leben erwecken??? (°.°?)
 

Ähm... Ihr glaubt doch jetzt nicht wirklich das es weiter geht oder???°°

Doch da muss ich euch enttäuschen, ich war bislang immer so fies und hab einfach aufgehört wenn es spannend wurde, doch diesmal wird ich euren dran nach mehr lindern können, den es kommt noch etwas zusammen. (^-^) Also lest schön weiter!!!^^

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Sesshomaru stürmte durch das dichte Unterholz und hüpfte von Ast zu Ast, wobei er diese nicht einmal zu berühren zu schien. Er hatte kein festes Ziel vor Augen, bloß weit genug weg von seinen Halbbruder und seinen Anhängsel. Er wusste genau was nun zu tun war, doch er wusste das er eigentlich etwas anderes im Sinn gehabt hatte. Doch er hatte keine Wahl, oder besser gesagt sie hat ihm keine Wahl gelassen. Er wollte sie am Leben lassen und sie sollte in seiner Abwesenheit auf Rin achten. Stark genug war sie ja.

Doch durch eine einzige Bemerkung hatte sich alles schlagartig geändert. Hätte sie ihm nicht gedroht wäre er nun nicht soweit das er sie umbringen wollte. Sie zollte ihm keinen Respekt doch dies hätte er ihr schon abgewöhnt, aber nun war es unumgänglich.

Sie hatte es sich selbst zu zuschreiben.

Er konnte seiner eigenen Entscheidung doch nicht in den Rücken fallen und sie damit durchgehen lassen. Dann würde sie ihm immer wieder auf der Nase rumtanzen und das konnte er gar nicht leiden. Er wunderte sich sogar darüber das er an seinen eigenen Entscheidungen sie zu Töten gezweifelt hatte, das konnte doch nicht angehen. Was machte sie mit ihm?

Es war nicht gut, sie bei ihm zu lassen, das hatte er gleich bemerkt und doch hatte er es zugelassen und das konnte er damit beweisen das er extra zurück zukehrt war um sie abzuholen und was sah er, sie war bei seinen Halbbruder und den Menschen die ihn begleiteten.

Er war sauer gewesen, warum? Das wusste er nicht. Sie hatte ihn wirklich verändert. Doch nun war es beschlossene Tatsache er würde4 sie töten hier und jetzt, damit sie ihm nicht noch mehr schaden konnte, als sie bisher schon angerichtet hatte.

Er blieb abrupt auf einen Ast stehen und Lira flog von seiner Schulter und knallte mit den Rücken auf dem harten Boden.

Ein kurzer Aufschrei entfuhr ihren Lippen, den damit hatte sie jetzt nicht gerechnet. Sie hatte die Zeit genossen und in Gedanken geschwelgt und überlegt es einfach geschehen zu lassen das er sie umbringen würde. Sie konnte sowieso nichts an seiner Entscheidung mehr ändern und sie wusste das es ihre eigene Schuld gewesen war, das er sie jetzt umbringen würde. Sie spürte wie er wenige Meter neben ihr auf dem Boden landete und auf sie zuging. Sie blieb einfach so liegen wie sie aufgekommen war und starrte gerade aus uni den Himmel.

Sie spürte das eine Hand sich um ihre Kehle schloss und sie empor gehoben wurde. Sie berührte schon nicht mehr den Boden unter ihren Füßen. Sie spürte die Krallen, wie sie sich um ihren Hals schlängelten und er drückte zu so das ihre Luftröhre blockiert war. Doch es war ihr egal sie wollte bloß das er es schnell hinter sich brachte, sie hatte keinen Bock sich quälen zu lassen. Sie spürte das er noch fester zudrückte und sie merkte das sie keinen Sauerstoff mehr hatte. Eigentlich hätte man jetzt geröchelt doch sie hing einfach nur leblos da, gehalten von seiner Hand. Sie spürte wie das Blut an ihren Hals herablief, aber es störte sie nicht im geringsten.

Es war zwar nur für Sekunden aber ihr Gesicht verzog sich grauenvoll, er hatte doch tatsächlich den Hals zusammen gedrückt und ihr damit das Genick *eigentlich* gebrochen, doch es war nur wenige Sekunden und sein griff lockerte sich minimal.

Aufeinmahl prallte sie gegen einen Baum und blieb liegen. Wenige Sekunden später als sie begriff das sie noch lebte schnappte sie gierig nach Luft und rieb sich den Hals, doch sie wusste genau das er weiter machen würde, er hatte ja noch nicht einmal richtig begonnen.
 

Sesshomaru wollte sie erschicken und griff einfach zu, er sah in ihr ausdrucksloses Gesicht, es machte ihm keinen Spaß sie zu töten, wenn sie sich nicht wehrte. Er griff fester zu bis das Blut begann zu fließen und noch immer schien es sie nicht zu stören.

Das ärgerte ihn. Es war nur für wenige Sekunden doch seine Augen färbten sich rot und er griff so doll zu das eigentlich ihr Genick gebrochen sein müsste.

Er wollte es schnell machen, doch als er in ihr Gesicht sah, überkam ihn irgendwas was ihn daran hinderte sie zu töten und vor Wut über sich selbst schleuderte er sie an den nächsten Baum. Erschrocken starrte er seine Hand an, was war mit ihm passiert. Er konnte es sich nicht erklären. Warum hatte er gezögert und warum hatte er kurz die Kontrolle über sich selbst verloren, lag es wirklich an ihr? Er konnte es sich nur so erklären. Warum hatte er sie nicht getötet? Konnte er sie etwa nicht töten? Irgendwas hatte ihn daran gehindert und das war er selbst gewesen.

So was war ihn bisher noch nie passiert, nichts dergleichen. Noch nie hatte er auch nur für eine Sekunde gezögert jemanden umzubringen. Ob Youkai, Hanyou oder Mensch bislang war es ihm egal gewesen und nun, nach so vielen Jahren. Hatte ein einiger Mensch die macht dazu ihn so zu verändern. Er konnte es sich beim besten Willen nicht erklären.

Er sah zu ihr herüber. Sie lag bewegungslos am Boden. Ihr Atmen war normal und ihr Puls regelmäßig, ihr schien es nichts auszumachen. Aber warum? War es ihr egal ob er sie umbrachte? Nein, Menschen hingen an ihren erbärmlich kurzen Leben und würden es um keinen Preis der Welt verkürzen, wenn es sich vermeiden lässt zu sterben hätten sie sich auch ein unendliches Leben gewünscht. So wie die Youkais. Dazu muss man aber sagen, das auch die stärksten Youkais nicht für die Ewigkeit geschaffen sind. Er hatte sich beruhigt und damit abgefunden das er sich nicht tötet. *Vorerst* würde er sie am Leben lassen, bis sie ihren Dienst getan hat, dann.... ja dann würde er sie einfach töten, aus dem nichts heraus. Egal ob sie was anstellt oder nicht, dem war gleich. Wenn die Zeit gekommen ist, das wird sich zeigen. Ob das Noch hier und jetzt sein wird oder vielleicht in einem Jahr oder ob sie schon vorher ankratzt, das wird sich zeigen.
 

Für ihn war das Thema damit abgeschlossen und er verschwendete keinen weiteren müden Gedanken mehr an die Sache. Er ging auf sie zu und setzte sie aufrecht hin. Nun lehnte sie an dem Baum und Sesshomaru kniete vor ihm. "Ich werde dich vorerst noch am Leben lassen, sag dir aber eins wenn du etwas anstellst oder etwas anderes was mir nicht passt degradiere ich dich.

Ohne Vorwand, einfach so." sagte er und sah in ihr Gesicht. Jetzt erst fiel ihm auf das ihre Augen weder Glanz noch Reaktion zeigten. °Sie ist blind.," es war eher eine Feststellung als eine Frage seinerseits. Er betrachtete ihr Gesicht und insbesondere ihre ausdruckslosen Augen. Dann fiel ihm die grüne Farbe auf die sich nun schon bis zu ihrem Gesicht ausgebreitet hatte. Die grüne Substanz hatte er schon gesehen als er ihr den Körper verbunden hatte, in der Höhle. Er griff an ihren Gürtel und versuchte ihn zu öffnen, was ihm nicht schwer fiel, doch er spürte das ihre Lebensgeister in ihren Körper zurückkehrten und seine Hand seine Bewegung stoppte. "Was hast du vor? ," fragte sie flüsternd. Sie bekam keine Antwort, wie immer!!! u.u

Er schob ihre Hand weg und nahm ihr den Gürtel ab den er neben ihr fallen lies. Er schob die Teile von ihren Kimono beiseite und ihm kam ein bekannter Geruch in die Nase und gleich darauf das sie den Verband nicht mehr trug den er ihr anlegte. Ein knurren entwich seinen Lippen und er starrte in ihr ausdruckslose Gesicht. "Wieso riechst du nach dem Bastart?," knurrte Sesshomaru. Lira hob den Kopf und nun merkte sie auch das der Geruch von Inuyasha noch an ihr klebte. Sie zuckte nur mit den Schultern. "Er war doch auch in der Höhle.," entgegnete sie.

Er griff nach ihren Kinn. "Das mein ich nicht.," knurrte er wütend, warum er sich aufregte war beiden ungewiss. "Was meinst du dann?," fragte sie unwissend, doch sie konnte sich schon denken was er meinte. "Du weist was ich meine.," knurrte er ungeduldig und der Griff um ihr Kinn wurde härter. Sie zuckte wieder mit den Schultern. Mit einer schnellen Bewegung lag sie mit dem Rücken auf dem Boden und Sesshomaru kniete neben ihr. "Verarsch mich nicht. Der Verband ist ab und ich glaub nicht das du ihn freiwillig abgenommen hast. Außerdem klebt sein Geruch nicht an deiner Kleidung, sondern an deiner Haut.," knurrte er erklärend. Wieder zuckte sie nur mit den Schultern, sie wusste nicht worauf er hinaus will.

(Ist das so schwer zu kapieren??? *~*?)

Er riss ihr das Oberteil von den Armen und fuhr mit einer Kralle über ihren Brustkorb, wobei er ihre Rundungen nachzeichnete dann fuhr er noch an ihren Oberarmen entlang und an ihren Hals. Eine Gänsehaut stellte sich auf. Beinahe hätte sie losgelacht, weil das so gekitzelt hatte, doch verstand sie schnell worauf er hinaus wollte. Sie stellte sich aber doof sie wollte ihn noch etwas provozieren: "Hhm!!! u.u Weiß nicht was du damit andeuten willst. Ähm könntest du vielleicht deine Kralle etwas wegnehmen das Kitzelt so und ich möchte ungern einen Lachanfall bekommen!!!," sie hatte sich nur schwer unter Kontrolle. Sesshomaru kochte vor Wut, er konnte sich nur schwer halten, gleich auf sie einzuschlagen. Jetzt wunderte er sich über sie selbst, warum brachte er sie nicht jetzt gleich um? Eben hatte er zwar gezweifelt aber nun? Er überlegte kurz doch als er in ihr Gesicht sah, war seine Wut wie weggeblasen, als ob sie nicht da gewesen wäre. Er nahm seine Kralle von ihr und sie beruhigte sich langsam wieder. Er griff nach ihren Armen und zog sie hoch. Er lehnte sie wieder gegen den Baum und sah wie sie sich konzentrierte. Jetzt wo sie nichts mehr sah, setzte sich ihre anderen Sinne effektiv ein. Das hätte er nicht gedacht. Nun wendete er sich wieder der grünen Substanz zu, diese musste aus ihren Körper raus. Bloß wie war die Frage, es wunderte ihn schon das sie überhaupt noch lebte, den so ein Gift hätte sie schon lange umhauen müssen. Aber man merkte das das Gift arbeitete, es hatte ihre Augen lahmgelegt. Aufeinmahl spürte er eine plötzliche Änderung von dem Menschen ausgehen und er sah auf ihr Gesicht, was sich schmerzend zusammen gezogen hatte. Sie hatte ihre Hände in den Boden gekrallt und bis auf ihrer Unterlippe herum, die schon anfing zu Bluten. Sesshomaru konnte sich nicht gleich vergewissern was jetzt Fase war, doch das erübrigte sich. Sie schrie Aufeinmahl los, so laut wie nie zuvor er je gehört war. Er hatte noch nie einen Schrei dieser Ausmaßen gehört, es lag so viel Schmerz und leid darin und der Schrei war unerträglich. Dieser Schrei verbreitete Angst und schrecken, er hatte alles in der Umgebung lahm gelegt. Vögel fielen wie Steine zu Boden und auch Sesshomaru musste abstand nehmen und sich die Ohren zuhalten. Noch nie hatten seine Ohren so gedröhnt. Er musste schnellstens etwas unternehmen, bevor sein Gehör platzen würde, es war unausstehlich. Es war nicht zum Aushalten und er konnte seine Hände nicht von den Ohren nehmen. Er schloss seine Augen den er spürte aufeinmahl das seine Augen begonnen hatten zu verschwimmen. Lange würde er dem Schall nicht mehr aushalten können. Das war im bewusst doch er musste ihren Mund schließen. Er öffnete seinen Mund um den Schall nicht nur durch die Ohren aufzunehmen und so zu verhindern das sein Gehirn schaden nahm. Er fiel auf die Knie und drückte seine Hände fester auf seine Ohren und öffnete ein seiner Augen, doch er konnte nichts mehr sehen. Er erschrak irgendwas drückte auf seine Ohren, er spürte Hände und als er die Augen öffnete das sie in ihr flehendes Gesicht. Er wusste das sie das selbst nicht aushalten würde, aber warum schrie sie überhaupt. Er musste ihr vertrauen können. Er nahm seine Hände von den Ohren und spürte das ihre Hände so doll auf seinen Ohren drückten das kein Schall hindurch dringen konnte. Er wusste was er zu tun hatte. Er näherte sich ihren Hals und bis hinein. Er merkte wie sie anfing zu zittern, aber der druck auf seinen Ohren war noch vorhanden. Er saugte schnell, so schnell es ihm vermag am Gift. Er sammelte es in seinen Körper aber schluckte es nicht runter. Mit einer Blitzschnellen Bewgung löste sie sich von ihren Hand und spuckte das Gift aus dann hing er wieder an ihrer Haut und saugte weiter. Er hatte die Augen geschlossen, weil es auf dauere schwer wurde, sogar für ihn, das musste er eingestehen. Der Schrei erschickte und er spürte das der druck auf seinen Ohren nach lies. Als er seine Augen öffnete und in ihr Gesicht sah, hatte sie den Mund verschlossen gehabt und Blut lief aus ihren Mundwinkel und den Ohren, dann verlor sie das Bewusstsein und lag das nur noch leblos da. Er nahm abstand von ihr und aufeinmahl ging es ihm wieder gut, seine Ohren dröhnten zwar noch und er spürte seinen Plus in den Ohren pulsieren. Er sah auf ihren Körper die Grünliche Farbe war zurück gegangen und er setzte wieder an ihrer Haut an und saugte auch noch den Rest des Gift aus ihren Körper. Als er damit fertig war, verband er wieder ihren Körper um die Narbe. Dann zog er ihr wieder den Kimono an und lies sie so liegen. Doch dann fiel ihm ja auf das noch Blut vorhanden war. Mit der Zunge legte er ihr das Blut vom Mundwinkel und vom Ohr. Dann stand er auf und lehnte sich gegen einen Baum in der Nähe und schloss die Augen.
 

Lira wachte mit dröhnenden Kopf auf und als sie die Augen öffnete war noch alles verschwommen. °Verschwommen??? Heißt das das ich...?,° sie dachte nicht zu ende. Sie betrachtete die Umgebung ihre Arme und Beine und beinahe wäre eine Träne vor Freude gefallen, doch sie konnte sich noch zusammen reißen. Sie Freunde sich so sie sprang auf und wollte losjubeln als sie das Gleichgewicht verlor und fiel, aber sie wurde von einen Arm aufgehalten, bevor sie ganz zu Boden fiel. Sie stützte sich von dem Arm ab und stand nun wieder. Zwar Wackelig, aber sie stand, das war doch großartig. Sie sah in seine goldenen Augen und lächelte ihn an. "Arigatô.," bedankte sie sich freudig und strahlte ihn an. Doch er drehte sich nur von ihr weg und verschwand. "Wir gehen.," kam es noch knapp von ihm und wieder schlich sie ein lächeln auf ihr Gesicht dann lief sie ihm hinterher.
 

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Huuhuu,

eigentlich währe hier Offiziell das Kapi zu Ende, doch ich werd noch etwas schreiben. Hat einfach mal Lust zu und diesmal kann keiner von euch beschwerden einreichen wie in etwa: 'Wie konntest du nur an so einer Stelle aufhören' u.a. Also ihr könnt euch nicht beklagen!!! Natürlich möchte ich eure ehrliche Antwort wissen. War das Kapi eigentlich zu lang?°°

Na gut lest erst mal weiter!!!^^

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Kurz darauf kamen sie an einer Lichtung vorbei wo ihnen Rin schon entgegen kam. Sie warf sich gleich in Liras Arme und heulte los, Lira streichelte ihr beruhigend über den Kopf und lächelte sie an, darauf hin lächelte Rin auch wieder. Jaken war der Kinnlappen runtergeklappt, den er hätte gedacht das sein Herr ihr die Lebenslichter ausgeblassend hätte, aber dem schien nicht so und das ärgerte ihn. Er kam Lira spöttisch hingegen und flog im hohen Bogen von dannen. Dann ging es weiter, ins ungewisse. Sesshomaru voran hinter ihm trappelte der angeschlagene Jaken mit den Zügeln von Ahn Uhn. Rin saß auf dem Rücken von Ahn Uhn und plauderte mit Lira vergnügt die Neben den Beiden ging. Alle waren bester Laune und nichts schien sich daran zu ändern. Sie verließen den schützenden Wald und betraten eine Wunderschöne weite Wiese. Rin kam nicht mehr aus dem Staunen heraus, als sie die Vielzahl der Blumen sah. Am Waldrand machten sie rast. Sesshomaru sprang wie üblich auf einen hochgelegten Ast um die Umgebung im Auge zu behalten und Jaken ging mit Ahn Uhn auf die Wiese damit dieser in Ruhe grasen konnte. Rin und Lira saßen auf der Wiese und pflückten unmengend von Blumen und machten Kränze daraus. Sie lachten sehr viel und waren in Gedanken versunken. Lira hörte Aufeinmahl das traben von Pferden und wirren. Sie stand auf und Musterte die Umgebung, ja tatsächlich, in der Ferne sah man Pferde auf sie zureiten. Sie bekam den Geruch von Youkais und die Nase und sie spürte das diese Mächtig waren. Sie wusste es wäre das beste sich zu verdünnisieren und die Reiter schienen Sesshomaru noch nicht gesehen zu haben. Rin schien von alle dem nichts mitzubekommen, den sie war viel zu sehr damit Beschäftigt Kränze zu flechten. Die Reiter waren in reichweite und Lira wusste nun musste sie einen kühlen Kopf bewaren und auf Rin aufpassen. Sie Reiter hielten nur wenige Meter von ihnen entfernt. Sie wusste bis zu Sess wäre es zu weit, auch wenn sie schnell laufen würde. Sie musterte die Reiter genau. Es waren drei. Auf den ersten saß eine bildhübsche Frau mit überlangen blonden Haaren zu einem Zopf geflochten und einen sehr hübschen Kimono der aus reiner Seide angefertigt zu sein scheint. Sie schien nicht nur ein normaler Youkai sein zu scheinen sondern ein Daiyoukai. Sie schien auf gleichen Rang zu stehen wie Sesshomaru. Nun musterte sie die anderen beiden Reiter, diese Ordnete sie als Ritteryoukais an, die dieser Youkaidame wahrscheinlich beschützen sollten. Als ob jemand so doof wäre und sie angreifen würde. u.u

Lira starrte die Youkaifrau an, sie hatte hellgrüne kalte Augen, aus den sie zu ihr herab sah. Niemand sagte was und Rin war immer noch damit beschäftigt einen Kranz anzufertigen. Aufeinmahl sprang diese auf und die Pferde erschraken. Rin bekam einen Schreck und drehte sich um das Pferd schleuderte seine Hufe auf Rin. Doch man hörte das Pferd schreien und es fiel zu Boden. Lira zog ihr Schwert aus dem Leib des Pferdes, mildem sie zuvor den Kopf abgeschlagen hatte. Die Youkaifrau war hochgesprungen und landete elegant neben der Leiche von ihren Pferd. Sie sah Lira hasserfüllt an und Lira spürte das, lies sich aber nicht beirren. Sie hielt ihr Schwert vor ihr Gesicht und leckte das Blut ab, dann steckte sie es wieder weg und starrte den Youkai einfach nur an. Diese kochte vor Wut. "Wie kannst du es wagen Mensch...," ein Ritteryoukai kam mit seinen Pferd nach vorne um Lira zur Rechenschaft zu ziehen, doch diese zog Blitzschnell ihr Schwert und hatte ihm den Kopf abgetrennt. Der andere Youkai begriff gleich und stürzte auf Lira, diese konnte aber nicht schnell genug ausweichen, aber das erübrigte sich als der Youkai von einer goldenen Peitsche durchtrennt wurde.

Sesshomaru tauchte neben Lira und Rin auf. Doch er würdigte sie keines Blickes den er starrte die Youkaidame an, die immer noch hasserfüllt zu ihnen herüber sah. Er drehte sich um und entfernte sich von den Anderen. "Wir gehen.," waren seine einzigen Worte. Lira drehte sich um und nickte Rin zu, dies nickte auch und sie folgten ihm. Sie spürte einen Windhauch neben sich und sah das die Youkaidame sich Rin gekrallt hatte und diese an ihre Kehle hielt. Lira zog ihr Schwert und schnitt ihr den Arm ab, mit dem sie an Rins Kehle hing. Der Arm fiel kraftlos zu Boden und der Youkai schrie auf, dabei lies sie Rin los und Lira zog Rin zu sich, das Schwert behielt sie aber noch griffbereit, fas sich noch mal angreifen sollte. Und so war es dann auch, sie stürmte wutentbrannt auf Lira und diese wich elegant aus. Sie hätte nicht gedacht das der Daiyoukai so schwach wäre und sie hatte sie unterschätzt. Denn in der nächsten Sekunde streiften die Krallen des Youkais Liras rechten Arm dieser fing auch gleich an zu Bluten. Lira knurrte und schlug mit ihren Schwert nach dem Youkais dieser wich gerade noch rechtzeitig aus, doch das war nur Ablenkungsmanöver von Lira gewesen, den diese trat mit voller Wucht in den Magen des Daiyoukais das diese auf den Boden prallte. Sie stellte sich über den Youkai und hielt die Klinge ihres Schwertes an ihre kehle. "Das reicht.," hörte sie Sesshomaru befehlen und sie nahm ihr Schwert und steckte es weg. Sie drehte der Daiyoukaiin den Rücken zu das nutzte diese aus und sprang auf Lira zu. Doch sie konnte Lira nicht einmal berühren den eine goldene Peitsche durchtrennte auch ihren Körper und sie fiel zu Boden. "Wir gehen.," kam es wieder von Sess und er setzte sich in gang. Lira sah noch mal zurück auf den leblosen Körper von dem Daiyoukai und dachte sich, °er hat mich nur gestoppt um sie selber platt zu machen.° Eigentlich wollte sie es ja machen. Mit einen Tuch band sie sich die kleine Wunde ab und lief dann Sesshomaru hinterher und ging mit Rin hinter ihm. Als sie die andere Seite der Wiese erreichten stießen auch Jaken und Ahn Uhn dazu.
 

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So das war's jetzt aber wirklich gewesen, ich glaub das reicht oder???^^

Ich hätte nicht gedacht das es so viel werden würde!!! u.u

Aber ich hoffe es hat euch gefallen und als Weihnachtsgeschenk reicht es auch oder???^^
 

Ich wünsche allen ein fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2005.
 

Vorschau auf das nächste Kapitel:

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Als sie so des Weges gingen, kreuzte ein Magier ihren Weg. Lira kam es von Anfang an bekannt, doch es wollte ihr anfangs nicht einfallen, wo her. Doch dann erinnerte sie sich wieder er war einer ihrer Peiniger und der, der ihr die Ketten angelegt hatte. Was wollte er?

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Vergangenheit ist unumgänglich I

14.Kapitel
 

Vergangenheit ist unumgänglich Teil 1
 

Hallo alle treuen Leser!!! (^-^*smile*)

Ich habe mir wirklich sehr viel Zeit gelassen das gebe ich zu!!! (u.u *seufzt*)

Also die nächsten Kapitel werden ziemlich kurz werden, denn ich hatte nicht wirklich Lust weiter zu schreiben, denn ich bin momentan in einem richtigen Lesefieber versunken und komme nicht mehr heraus!!! (^-^*schwärm*)

Ich hab nicht sehr viel zu erzählen, ich wollte euch lediglich vorwarnen das die nächsten Kapis recht kurz werden, aber ich werde sie versuchen auszubessern!!!

Kapitel 17 wird wahrscheinlich (adult), aber ich will nicht zu viel verraten, denn es wird nichts zwischen SessXLira passieren sondern LiraX... Das bleibt vorerst noch geheim!!!^^
 

An dieser Stelle wollte ich mich erst mal bei allen meinen Kommi Schreibern bedanken

ARIGATÔ!!!!!

Besonders lieb fand ich das Milaan und Mondin sich Gedanken gemacht haben und mir eine schöne Kritik - wie ich es wollte- geschrieben hatten!!! Danke.

Aber ich bedanke mich auch bei Kagome0815, Kiara16, DarkEye, CDTini und MinamiSatori!!!

Danke viel mal!!!^^
 

Also kommen wir erst mal zur Story zurück.

Als Kurzer Rückblick kommt nur die Erklärung: Das dieses Kapi weder mit dem letzten Kapi zusammen hängt noch mit einem anderen zu vor. Ihr solltet nur wissen das es ein Zweiteiler ist!!!^^

P.S. Ihr solltet die neue Charakterbeschreibung von lesen und die Bilder!!!^^

In diesen Kapi kommt nämlich ein Zeitsprung!!! (^-^)

Also viel spaß beim lesen!!! (^.^)
 

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Der Tag neigte sich dem Ende und die Sonne ging in seinen beruhigenden rot- orange Tönen unter.

Ein herrlicher Anblick, wenn die Sonne so am Horizont im Meer unter gehen zu scheint. Lira stand an einer Klippe und vor ihr erstreckte sich die unendlich, zu scheinende Gestalt des Meeres. Deine frische Briese wehte und spielte verlockend mit ihren Haaren. Sie hatte die Hände hintern Rücken verschränkt und Atmete die frische Luft ein. Sie fühlte sich für den Bruchteil einer Sekunde frei. Alles lies sie hinter sich zurück. Ihre Vergangenheit, ihre Trauer, ihren Schmerz, einfach alles. Sie vergaß ihre Umgebung und schaltete alles um sie herum aus. Sie war erleichtert, sie stellte sich vor sie könnte jetzt einfach hinauf steigen, in die Lüfte. Ohne Hilfsmittel und so, einfach nur Schweben lassen und alles andere vergessen. Sie schloss die Augen und spürte die letzten warmen Sonnenstrahlen, die ihre Haut beruhigend streichelten.

Auf einmal spürte sie etwas gegen ihre Beine schlagen und zog diese weg. Lira verlor das Gleichgewicht und knallte der Länge nach ins hohe Gras. Ihr Gesicht lag im Dreck und ein leises Knurren entfuhr ihrer Kehle. Ihre Hände krallten sie in die Erde. Wut stieg in ihr auf.

Sie wusste selber das es ihre eigene Schuld wahr. Warum musste sie auch nur so unvorsichtig sein? Tja sie wusste die Antwort nur zu gut, aber das Gab niemanden das recht ihr die Beine wegzuschlagen. °Wenn ich ihn in die Finger kriegt...,° fauchte Sie. Sie erhob sich und wischte mit ihren Ärmel den Dreck aus den Gesicht und klopfte ihre Kleidung sauber. Dabei lies sie ihre Augen geschlossen um sich zu beruhigen. "Tja ja, das hast du davon hier rumzustehen., du solltest schon lange zurück sein!!!," quakte eine alt zu bekannte Stimme neben sich. Ihre Hände formten sie zu Fäusten. Sie drehte sich blitzschnell um und öffnete ihre Augen, die gefährlich blitzten. Der kleine Frosch hüpfte vor schreck zurück, doch da war es schon geschehen. Sie holte mit ihren rechten Bein aus und Kickte ihn davon. Sie schnaubte aus und drehte sich wieder zum Horizont, doch die Sonne war schon verschwunden. Wieder bestieg sie dieses Gefühl von Wut, doch sie hatte sich wieder unter Kontrolle.

Sie Atmete noch einpaar mal ein und aus bevor sie sich umdrehte um zum Lager zurück zukehren. Bevor Sesshomaru wieder persönlich auftauchen würde und sie hatte jetzt keine Lust sich mit ihm anzulegen. Sie spazierte so durch den Wald und dachte über alles was sich an diesen Tag zugetragen hatte, nach.

Doch schon war sie auf der Lichtung angekommen wo Rin gerade Jaken ärgerte und sie schob ihre Gedanken beiseite. Sie ging auf die Kleine zu und tätschelte ihr den Kopf, diese sah zu ihr auf und ein lächeln breitete sich auf Rins Gesicht aus. Sie lies von der Kleinen ab und setzte sich an einem Baum an Rand der Lichtung, dort schloss sie ihre Augen und entspannte.

Sie lauschte, ob sich was näherte, doch dem war nicht so, sie öffnete erleichternd die Augen und schweifte mit ihren Blick über die Lichtung. Bei der Krone eines hohen Baumes blieb ihr Blick kurz kleben. Dort saß er, der dem sie ihr Leben schon zum dritten mal verdanke. Als sie merkte das er zu ihr saß wendete sie ihren Blick schnell zu Rin um diese zu beobachten. Sie wusste nicht was los war, wenn sie ihn sah, fing ihr Herz an schneller zu schlagen, doch sie hatte sich glücklicher Weise gut unter Kontrolle.

Wieder nahm sie einen alt zu bekannten Geruch war, sie blickte sich verwirrt um doch da war nichts, erleichtert lehnte sie sich zurück an den Baumstamm und schloss ihre Augen gequält, sie musste sich beruhigen. Er war nicht hier, er konnte es nicht. Sie können nicht erfahren haben das sie hier ist, das kann einfach nicht sein. Sie versuchte sich innerlich zu beruhigen, doch sie wusste das es nicht gelingen konnte. Bilder ihrer Vergangenheit tauchten vor ihren Geistlichen Auge auf. Sie fing leicht an zu zittern, als sie es Nocheinmahl erlebte. Schweißperlen Bildeten sich auf ihrer Stirn. Sie wollte ihre Augen öffnen doch sie konnte nicht
 

~~~~~
 

Panisch sah ich mich um, mein Atem ging unregelmäßig und der Regen hatte meine Sachen schon völlig durchnässt, doch das war weiter nicht schlimm. Sie sah mich noch einmal zitternd um und kam dann hinter einen Busch hervor. Ich sah noch mal den Weg entlang aus dem ich kam, doch da war niemand weit und breit sie sehen. Ich lief weiter, ich spürte meine Beine nicht mehr, sie waren völlig Taub von der Kälte geworden. Ich wusste nicht wieglang ich nun schon lief. Ich spürte schon lange die Müdigkeit meiner Glieder und am liebsten hätte ich mich fallen gelassen.

Ich hörte Stimmen, die mir sehr bekannt vorkamen, ich blieb stehen und drehte mich um, erst konnte ich nichts durch den dichten regen sehen, doch dann fiel es mir wie schuppen von den Augen. Ich nahm meine Beine in die Hand und lief schneller, er durfte mich nicht kriegen, nein nie im Leben. Ich hörte seine gehässige kalte Stimme nicht weit hinter mir: "Bleib doch stehen Süße.

Ich tu dir doch nichts... Ich will doch nur etwas spaß!!! MIT DIR.," die letzten Worte ließen mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Jemand packte mein Handgelenk arg und zwang mich stehen zu bleiben. Ich werte mich gegen den Fremden, der mir doch so vertraut war. Ich spürte die andere hand um meine Taille schlängeln und er zog mich zu sich.

Ich spürte seinen Atem auf meiner Haut. Er kam meinen Gesicht immer näher. Er setzte seine Lippen auf meinen an und drängte mich zu einen Kuss, er streichelte mit seiner Zunge über meine Lippen und bat um Einlass. Doch ich bis mir auf die Lippen und hinderte ihn so, an seinen Anliegen. Er trat mir auf den Fuß und ich musste aufschreien , in dem Moment, drang seine Zunge in meinen Mund ein. Er untersuchte sie genüsslich und eroberte sie stück für Stück.

Er spielte mit dem Gaumen und ich musste Aufstoßen und begann zu würgen. Er lies abrupt von mir ab und ich röchelte nach Luft. Ich spürte eine Hand an meiner Schulter und ich wurde zu Boden gedrückt. Er riss und zerrte mit der einen Hand an meiner Kleidung und die andere Hand lag auf meiner Schulter und drückte sie auf den Boden.
 

~~~~~~~
 

Sesshomaru saß auf seinen ast und durchstreifte mit seinen Blicken die Nacht. Sein Blick blieb auf Lira hängen. Im ersten Moment wundere er sich, warum sie schon schlief, doch er roch die Salzende Flüssigkeit, die man Tränen nannte und er roch auf den Schweiß, er spürte die plötzliche wärme, die aus ihren Körper wich und dieser sich mit Kälte füllte.

Er starrte sie unverwandt an und beobachte jede ihrer Bewegungen. Er hatte sich schon gedacht das es ein Alptraum sein würde, aber er war anders als die normalen.

Er wusste auch nicht warum er sich Gedanken um sie machte. Sie hatte ihn wirklich verändert. Er sah dann zu Rin die vergnügt Jaken ärgerte. Doch dann stand sie auf und lief zu Lira, blieb vor ihr stehen. Sesshomaru beobachtete beide genau. Rin stand vor ihr und legte den Kopf etwas schief. Dann setzte sie sich vor sie und starte in Liras schmerzlich verzogene Gesicht. Erschrocken durch die ruckartige Bewegung von ihr, viel Rin auf alle viere, wobei sie Rin nicht einmal berührte. Rin stand schnell auf und lief zu Sesshomaru, dieser Folgte ihr mit seinen Blick.

Als sie an seinen Baum stand sah sie erwartungsvoll zu ihm hoch und er sprang von seinen Ast und blieb vor ihr stehen.

Seine Hand legte sich auf ihren Kopf und sie sah ihn lächelnd an, doch dann war dieser Ausdruck zu einen ernsten gewichen. "Sesshomaru-sama, Lira hat so einen ängstlichen Gesichtsausdruck der mir angst macht.," gestand diese. Sesshomaru betrachtete Rins angespanntes Gesicht und tätschelte weiterhin ihren Kopf dann sah sie zu Lira hinüber. Er musterte ihre Gesichtszüge, dann wandte er sich wieder an Rin.

"Dann weg sie doch auf.," sagte er und saß schon wieder auf seinen Ast und tat so als ob er die Gegend nach Feinen aussah halten würde. Er sah aus den Augenwinkel heraus das Rin nickte und dann zu Lira lief. Sie legte eine Hand auf Liras Schulter und schüttelte sie leicht. Nebenbei sagte sie noch einpaar mal ihren Namen, doch von Lira kam keine Reaktion. Aus Reflex schupste sie Rin von sich und diese wusste nicht was los war. Lira krümmte sich vor Schmerzen.

Sesshomaru tauchte aus dem nichts aus und gab Lira eine Ohrfeige wo sie über die ganze Lichtung geschleudert wurde und gegen einen Baum prallte. Erschrocken öffnete diese ihre Augen, die Angst, reue und Demütigung ausstrahlten. Sie schien immer noch abwesend zu sein, wieder tauchte Sesshomaru vor ihr auf und zog sie an ihren Kragen empor.

Sie schien noch immer in ihren Traum gefangen. Mit der freien Hand holte er aus und die Andere hielt sie noch immer am Kragen fest. Klatsch, es halte über die Lichtung und Rin hielt sich entsetzt eine hand vor den Mund. Liras Augen weiteten sich und nur ganz langsam wich die Angst aus ihren Augen. Sesshomaru hatte ihr noch eine Ohrfeige verpasst und damit schien sie zu erwachen. Er lies sie fallen und sie rieb sich die Wange. Sie musste sich erstmals ordnen, was ihr nicht gerade leicht fiel.
 

Rin kam auf sie zugelaufen und Lira blickte sie an. Lira sah das Rin verängstig aussah. Sie stand auf und streichelte ihr beruhigend über den Kopf. !"Keine Angst, mir geht's gut, Sesshomaru hat mich nur aus meinen Alptraum befreit.," ein gequältes Lächeln hing auf ihren Lippen und Rin schien mit der Antwort zufrieden und strahlte wieder über beide Ohren. Bei den Anblick wurde ihr ganz warm ums Herz. "So jetzt geh aber schlafen, es ist spät.," sprach Lira und nahm Rin an die Hand.

Sie gingen zum Feuer, was Jaken in der Mitte der Lichtung entfacht hatte und lies Rin dort sich hinlegen. Sie nahm eine Decke und stäubte sie ihr über. Sie setzte sich zu ihr und wartete bis diese eingeschlafen war. Lira stand auf und sah zu Sesshomaru, dieser starrte nur zurück. "Ich wollte mich schnell mal frisch machen, gibt es hier einen Fluss in der Nähe?," fragte Lira kühl aber höfflich. Sesshomaru nickte und deutete in eine Richtung. Lira nickte dankend und verschwand dann in die Richtung. Als sie Außer reichweite war, begann sie zu rennen.

Tränen rangen ihre Wangen herunter und sie schniefte. Kurz darauf erreichte sie einen Fluss, wie Sesshomaru gesagt hatte (eigentlich nur gezeigt!!! ^.^ XD). Sie zog ihre Kleider aus und lies sich ins kühle Nass. Sie seufzte erleichtert und schwamm ein paar Züge.

Als sie merkte das sie die Müdigkeit überkam, zog sie sich aus dem wasser und zog sich ihre Sachen wieder an. Sie verweilte noch einen Augenblick bevor sie zum Lager zurück kehrte und sich nieder lies. Diesmal Schlief sie traumlos.

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Schon früh am Morgen, waren sie weiter gezogen. Rin schlief noch auf Ahn Uhn und Lira gähnte noch ein paar mal. Sesshomaru ging einfach drauf zu, schon seit Tagen spürte er eine seltsame Macht, eine Böse, die sich ihnen Näherte. Sie kam ihnen Buchstäblich entgegen. Warum? Sesshomaru wusste nicht, aber es war ihm egal, er würde es bald wissen und diese Macht vernichten. Er hatte schon gemerkt das Lira komisch wurde, seit dem die Macht in der Nähe war, doch konnte es sein? Hatte sie diese Macht etwa auch gespürt, kannte sie vielleicht sogar die Ursache?

Denn seitdem plagten sie Unmengen von Alpträumen. Das kann ja nicht mehr normal sein, niemand kann so viele Alpträume haben. Tja bald würde er alles wissen und somit lies er die Gedanken ruhen und konzentrierte sich auf die Umgebung.

Nicht weit mussten sie gehen, da verdunkelte sich Aufeinmahl der Himmel schlagartig. Alles wurde dunkel und düster, die Vögel hatten aufgehört zu singen und alles war still. Zu still. Etwas konnte ganz und gar nicht stimmen. Das wussten beide und so sahen sie sich um, doch nichts war weit und breit zu sehen, außer schwärze. Blitze Zuckten lautlos und erhellten den Himmel. Ein Donner folgte wenige Augenblicke später und Rin zuckte regelrecht zusammen.

Lira warf einen flüchtigen Blick auf Rin, die noch immer auf Ahn Uhns Rücken saß und durchstreifte dann die Umgebung mit ihren Blicken. Doch sie konnte nichts verdächtiges ausmachen. Wieder folgte ein Blitz und Lira sah in den kurz erhellten Himmel. Dort erblickte sie eine gestalt, sie schien direkt auf sie zuzusteuern. Eine Gänsehaut überzog sie und sie fing an Unkontrolliert zu zittern. Sie wusste nicht was los war. Dieses Wesen bereitete ihr Angst, aber warum? Kannte sie dieses Wesen etwa???

Hatte es vielleicht was mit ihrer Vergangenheit zutun.

Sie spürte das sie zurück wich, aber sie wollte nicht. Ihre Muskeln spannten sich merklich an und ihre Augen verloren leicht ihren Glanz, stattdessen kam Angst zum Vorschein. Das zittern wollte nicht vererben, sondern wurde immer deutlicher umso dichter das wesen ihnen kam. Sie war sich ganz sicher, sie kannte es oder ihn besser gesagt, aber sie konnte sich nicht denken wer er genau war. Noch zu verwirrt war sie, als er plötzlich direkt vor ihr landete und sie vor schreck zurück wich.
 

Sesshomaru war stehen geblieben als er merkte das Lira auch sehen blieb. Er sah über seine Schulter zurück und seine Augen waren minimal geweitet. Er zog eine Augenbraue hoch. Was war den nun schon wieder??? Er konnte sich das eigenartige Benehmen von Lira nicht mehr erklären.

(Tja konnte er vorher auch nicht, aber egal.... u.u)
 

Er merkte das sie die Angst beschlich, hatte es was mit dieser Macht zu tun? So viele Gedanken schossen durch seinen Kopf, doch als er Liras Blick folge, bemerkte auch er das etwas auf sie zukam. Augenblicklich später stand diese Person direkt vor Lira. Wie hatte er das gemacht??? (°.°?)
 

Er hatte lange Schwarze Haare die nur ein klein wenig kürzer waren als seine eigenen. Seine Merkwürdige Kleidung war auch zu bedenken. Er trug komplett schwarz, nicht ein anderer Farbton zierte ihn. Und er strahlte eine Kälte und Boshaftigkeit aus, da lief es einen kalt den Rücken runter. Doch ihn lies es kalt, er spürte wie Rin zu frösteln begann und Lira zu einer Salzsäule aus Angst erstarrt war. Die rechte Hand des Fremden schloss sich um das Kinn von Lira und diese zuckte regelrecht zusammen.
 

Nun war das Zittern nicht mehr zu stoppen. Sie konnte sich nicht mehr Bewegen, als ob sie mit dem Boden verschmolz, als er sie Berührte. Die Kälte die ihn umgab ging auf sie über und das Blut in ihren Körper begann zu gefrieren. Sie sah in seine pechschwarzen Augen, die eine solche Kälte ausstrahlte, sie konnte nicht lange standhalten und sie wollte seinen Blick ausweichen doch er hielt ihr Kinn geschickt fest. "Na na, hast du etwa Angst vor mir???," flüsterte seine Kalte herzlose Stimme.

Der Kalte Atem der ihre Haut berührte, lies sie zurück wichen, doch er hielt sie fest. Nun befreite sie sich aus der Position und versuchte sich ihm zu entziehen, doch der Griff war grob und fest. Unwillkürlich musste sie in der Position verweilen. Sie spürte das seine zweite Hand um ihre Taille legte und sie an sich drückte.

Sie versuchte sich zu wären und sie drückte sich von ihm weg, doch alles half nichts. Seine Kraft war enorm geworden, schon früher konnte sie nichts gegen ihn ausrichten. Sie spürte seinen kalten Körper an ihren und noch immer versuchte sie sich von ihm zu trennen. Alte Erinnerungen erwachten aufs neue und spielten sich vor ihren geistlichen Auge ab.
 

~~~~~~~~~
 

Sie saß in einen dunklen Raum ohne Fenster und Türen. Aufeinmahl tauchte ein Mann aus dem Nichts aus und stand vor ihr. Er hielt ihr eine Hand hin und lächelte. Das kleine Mädchen sah mit Tränenverschmierten Gesicht zu dem älteren Mann auf. Sein lächeln schien ehrlich, doch irgend etwas sagte ihr, das sie ihm nicht trauen konnte. Sie sah ihn unverwandt an und noch mal hielt er ihr seine hand auffordernd an, doch sie schüttelte ihren Kopf und sah zu Boden. Aufeinmahl spürte sie eine hand an ihren Kragen der sie empor hob. Sie sah in sein Gesicht. Sie erschrak und ihre Augen weiteten sich. Ein eisiger Schauer überkam sie und am liebsten hätte sie sich geschüttelt. Diese enorme Kälte die von ihm ausging, es war einfach beängstigend. Ihr Körper fing an zu zittern und eine Gänsehaut Bildete sich.

Sie begann zu frösteln und sie konnte ihren eigenen Atem sehen, so kalt war es Aufeinmahl geworden. Sie dachte sie wäre im Tiefwinter, die Kälte stieg in ihren Körper auf und verscheuchte die Wärme. Was wollte dieser Mann von ihr??? Sie wusste es nicht. Sie konnte sich aber denken, das es nichts gutes sein wird. Er warf sie hart auf den Boden und man hörte Knochen Knacken. Die Kleine stöhnte auf. Er griff nach ihr und zog sie wieder hoch, sie spürte seinen Atem auf ihrer Haut, wieder lief es ihr kalt den Rücken runter. Sie spürte Lippen auf ihren und er bis zu.

Sie wollte schreien, doch er biss ihr ja auf die Lippen, nur ein gequältes Fiepen war zu vernehmen. Da Blut lief an ihren Mund herunter und er leckte es mit seiner Zunge ab. Dann schleuderte er sie wieder auf den Boden und entfernte sich von ihr, man hörte nur noch seine eisige Stimme: "Wenn du versuchen solltest dich zu verlieben, oder jemanden zu küssen.

Werde ich dir die Lippen ganz abreisen." das kleine Mädchen setzte sich in seine sitzende Position und hielt sich den blutenden Mund. Er hatte ihr doch tatsächlich die dünne Haut der Lippen abgerissen. Schlimme Schmerzten sie bei jeder Bewegung und sie konnte keine Nahrung zu sich nehmen. Tage lang...
 

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In Liras Augen zeichnete sich das Blanke entsetzen wieder. Sie erinnerte sich an ihn. Er war es er war einer ihrer vielen Peiniger. Er hatte ihr auch die Ketten angelegt.

"Du erinnerst dich wieder? Wie erfreulich.," in seiner Stimme war etwas Belustigung unter der Kälte zu bemerken. "Du weist doch noch was ich dir gesagt hatte oder?!?," fragte er scharf und sie erinnerte sich an seine Worte. Er nickte zufrieden: "Das ist gut, ich hatte schon gedacht du würdest es vergessen, denn beinahe wäre es passier!," seine Worte würde immer schärfer und der Schweiß rang an ihrer Stirn herab. Sie schluckte schwer.

Er kam wieder ihren Gesicht näher. Sie wich seinen Blick aus, sie wusste sie konnte nichts gegen ihn ausrichten. Sie war ja doch wieder alleine, wer könnte ihr schon helfen?!? Ihr Blick schweifte über seine Schulter und sie erblickte Sesshomaru der dort stand, nicht sehr weit von ihr enternd und sie anstarrte. Sie hatte einen flehenden Blick zu ihm geworfen und hoffte das er ihn entziffern konnte und ihr helfen würde, denn wenn nicht...
 

Sesshomaru starrte auf den Rücken des Fremden, der so viel Kälte und boshaft ausstrahlte. Er wusste nicht was er von der Situation halten sollte. Als er Lira und den Fremden so sah, machte sich ein eigenartiges Gefühl in ihm breit. Er konnte es nicht glauben. Er war EIFERSÜCHTIG??? °Häää??? Was geht hier den ab.??? Was denk ich hier, Eifersucht?!? Ich??? Auf Ihn??? Wegen Lira???,° er konnte es nicht glauben.

Was war in ihn gefahren, er wusste es nicht. Als er zu Lira sah, bemerkte er noch ihren flüchtigen Blick in dem blanke Angst stand und ein Flehen stand darin. War es an ihn gerichtet??? Er wusste es nicht. Doch eins wusste er ganz genau, er würde sich das nicht bieten lassen. Er zerstört sein Eigentum, das konnte doch nicht angehen, oder??? Er wusste nicht was in ihn gefahren war, er stand Aufeinmahl neben den Fremden und Lira. Blitzschnell griff er den Arm des Fremden, der das Gesicht von Lira hielt und zerrte ihn von ihr weg. Der Fremde war Sesshomaru einen scharfen warnenden Blick zu, als er sich aus seiner Griff befreite und Sesshomaru in die Augen starrte. Stille herrschte.
 

Lira schluckte und langsam schwant die Angst aus ihren Augen, als sie merkte das er nicht mehr direkt bei ihr stand. Sie drehte ihren Kopf, war es möglich??? Sesshomaru hatte sich eingemischt, bevor er sie wieder küssen konnte. Langsam wich sie von dem Fremden Mann weg, doch schon spürte sie einen festen Griff um ihr Handgelenk, was sie davon abhielt sich aus den Staub zu machen.

Sie versuchte sich aus dem Griff zu lösen, der Fremde hatte sich wieder ihr zu gewendet und Sesshomaru schien das nicht zu gefallen, ignoriert zu werden. Wieder tauchte er neben den beiden auf und löste Lira aus seinen Griff, sie versteckte sich hinter ihm, doch das war ihm egal. Er starrte den Fremden kühl ins Gesicht. Der Fremde stemmte sich seine Hände in die Hüfte und starrte beide an. Niemand sagte etwas. Lira blickte zwischen beiden hin und her und musterte dann den Fremden. An seinen schwarzen Gürtel, war eine durchsichte Flasche mit Korken und darin, so was sie eine schlafende Elfe. Sie starrte wie gebannt die Flasche an.

In ihren Blickfeld tauchte eine Hand auf die sich auf die Flasche legte. Sie sah an ihm empor und musste erschreckend feststellen, das Beide auf sie starrten. Sie wusste nicht was jetzt los war. "Tja hübsch oder? Das ist eine Haronelfe aus den östlichen Gebirgsketten. Sie ist schwer aufzutreiben, geschweige zu fangen. Sie ist sehr selten und darum selten. Ich hab sie für meinen Herrn besorgt., " erzählte der Fremde Mann mit kalter Stimme.

Wut stieg in ihr auf, man konnte so ein Wesen nicht einfach einsperren, das ist ungerecht. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten. Der Fremde begann zu lachen und Lira hob ihren Blick in sein Gesicht und zog eine Augenbraue hoch. Was war den nun los? So plötzlich wie sein lachen kam, war es auch gleich wieder verschwunden. "Es hat dich an deine Vergangenheit erinnert, stimmst??? Du warst ja auch immer so eingesperrt gewesen.," sprach der Mann belustigt und Lira wich erschrocken zurück. Wie konnte er wissen, das sie dabei an ihre Vergangenheit gedacht hatte?!?

Lira konnte nicht weiter denken, der der Fremde stürzte sich auf sie und griff nach ihren Oberarmen und nagelte sie auf den Boden fest. Sie zappelte wie wild, doch sie konnte sich nicht befreien. Warum half er ihr nicht? Fragte sie sich gerade, doch da erschien schon eine Peitsche und durchtrennte den Fremden. Schnell griff sie an seinen Gürtel und nahm die Flasche bevor er von der Peitsche durchtrennt wurde und Sekunden später, wie vom Erdboden verschluckt wurde.

Lira lag noch auf dem Boden und Atmete ruhig durch, sie musste sich erst mal ordnen. Dann richtete sie sich auf und Klopfte sich den Stau von der Kleidung. Sie sah zu Sesshomaru und dieser starre zurück. Ein leichter roter Schimmer machte sich auf ihrer Nasenspitze breit. Schon wieder musste er sie rette, wie erbärmlich. Sie seufzte.

"Ähm... Danke für deine Hilfe Sesshomaru.," bedankte sie sich höflich und schenkte ihm ein aufrichtiges lächeln. Er drehte sich nur um und ging. Sein treuer Diener Jaken kam aus einen Gebüsch gesprungen, krallte sich Ahn Uhns Zügel und folgte seinen Herren eilig. Lira blieb stehen, dann erinnerte sie sich an die Flasche und sah auf den Boden, wo sie lag. Sie bückte sich und hob sie auf. Sie zog den Korken mit einwenig Kraftaufwand und ein Rauchartiges Gas strömte aus der Flasche. Vor ihren Augen formte sich das Gas in seine große hübsche Frau, die größer als sie war. Fast einen Kopf. Sie lächelte Lira an:" danke für deine Hilfe, ich kann dir einen Wunsch erfüllen, wähle aber korrekt, denn ich kann den Wunsch nicht rückgängig machen.

Lira starrte die junge Frau vor sich erstaunt an, was ging jetzt ab, sie erstand nicht, doch langsam sammelten sich die Worte in ihren Kopf und sie verstand. Doch was sollte sich sie wünschen?!? Sie begehrte nichts. "Ich lass dir bis heute Abend Zeit, dann komme ich und du musst mir deinen Wunsch äußern, ich hab nicht lange Zeit. Also bis dann.," mit diesen Worten verwandelte sich wieder in gas und verschwand. Sie stand noch immer wie angewurzelt da, nicht würdig klar zu denken. Zu viel auf einmal musste sie erst verarbeiten.

"Komm endlich, ich warte nicht.," fauchte eine Kalte Stimme aus der Ferne und als sie auf sah, sah sie Sesshomaru weit vor sich dahin schwelgen. (doofer Satz ich weiß!!! u.u) Sie strahlte über beide Ohren und lief dann schnell um ihn wieder einzuholen.
 

~~~~~~
 

Es war spät am Abend als sie endlich rasteten und sich auf einer Lichtung nieder ließen. Jaken musste wie üblich Feuerholz holen und Rin schlief gleich vor Erschöpfung ein. Sesshomaru verschanzte sich auf einen hochgelegten Ast und betrachtete die Gegend. Lira lehnte gegen einen Baum, schon den ganzen tag hatte sie sich den Kopf zerbrochen und nun war sie endlich zu einen Entschluss gekommen. Sie wusste genau was sie wollte und sie war alle Möglichkeiten durchgegangen.

Sie war fest entschlossen. Sie starrte zu Sesshomaru hinauf und Wittmette sich dann der schlafenden Rin zu. Sie fragte sich bloß wie die anderen es auffassen würden. Würde sie abgewiesen werden, oder würde sich ihr Charakter durch diesen Wunsch ändern? Sie wusste nicht. Aber sie musst es tun. Es war besser so, besser für sie für Rin und Sesshomaru für ihre Freunde und auch für Shiawase. Hai auch für sie. Sie tauchte aus ihren Gedanken auf und spürte die Anwesenheit einer anderen Person.

Sie stand auf und vor ihr tauchte wieder das Gas auf. Das gas formte sich wieder und die Haronelfe stand in voller Größe vor ihr. "Du hast dich entschieden.," es war eher eine Feststellung als eine frage, die die Elfe stellte. Lira nickte.

"Aber mein Charakter wird sich doch nicht durch meinen Wunsch ändern oder?," hackte sie nach und die Elfe schüttelte ihren Kopf:" Nein du bleibst du und das hängt natürlich davon ab wie du den Wunsch formulierst." Lira nickte zustimmend und schloss ihre Augen. Die Haronelfe legte eine Hand auf Liras Stirn. Ein leuchten umgab Lira und füllte sie mit wärme. Sie vergas alles um sie herum, die Ängste, ihre Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Sie füllte sich frei und erleichtert.
 

Zwei goldene Augen musterten das ganze Unterfangen genaustes um auch nichts zu verpassen. Er wusste nicht was sie sich gewünscht hatte, doch gleich würde er es wissen. Gespannt starrte er auf die in licht aufgehende Lira.
 

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Hallöchen!!! Leider wieder eine meiner Unterbrechungen. Gomen.

Es geht noch ein kleines Stückchen weiter, aber...
 

Okay so jetzt machen wir einen Zeitsprung!!! ^-^

Aufgepasst!!! Fertig... Und LOS!!! *hüpf*

Geschafft!!! *jubbel*
 

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Die Sonne ging auf und warf die Landschaft in ein gleißendes Licht. Wärme breitete sich auf und das Meer glitzerte wunderschön. Auf einen Felsvorsprung stand eine junge Frau. Sie betrachtete den Sonnenaufgang mit warmen Augen, sie drückten so viel Wärme aus, das konnte man sich nicht vorstellen. Als ob alle Last und schwere von einem genommen wurde. Ihr mittellanges, hellblaues Haar tanzte im Wind wild umher.

Ein Kurzer blauer Kampfkimono zierte ihre Schlanke Figur. Von weiter hörte man eine fröhliche Kinderstimme lachen. Die junge Frau drehte ihren Kopf in Richtung Festland und dort kam ein kleines schwarz haariges Mädchen auf sie zugerannt. Die junge Frau drehte sich ganz um, holte etwas Schwung und schon war sie neben dem kleinen Mädchen gelandet. Die streichelte den jungen Mädchen über den Kopf und nahm ihre Hand und lies sich von ihr mitreisen.

Beide lachten herrlich und saßen auf der Wiese. Ein grüner Frosch kam mit seinen Kopfstab drohend auf sie beiden zugelaufen. "Was macht ihr den hier?!? Sesshomaru-sama wird gleich auftauchen!!!," fauchte dieser aufgebracht und wurde von Beiden gekonnt ignoriert, was ihn zur Weißglut trieb. Er wuchtete wild mit seinen Kopfstab umher und fauchte. Ein Stein traf ihn hart am Kopf und er fiel nach vorne um. Jaken sprang auf und fauchte die Mädchen an, diese starrten aber ungläubig an ihm vorbei, als er die Blicke deutete lief ihm ein kalter Schauer den Rücken runter und er drehte sich schnell um. Zwei goldene Augen starrten auf ihn erhab und schienen ihn zu durchbohren. Jaken warf sich auf die Knie und Entschuldigte sich immerzu, wobei seine Nase andauert den Boden streifte. Rin und die junge Frau grinsten sich an. Rin stand auf und holte mit dem Bein aus.

In der nächsten Sekunde flog er Meter weit durch die Luft. Er sprang abrupt auf und wollte wieder fauchen, als er den warnenden Blick von seinen Herrn spürte. Rin und die junge Frau kugelten sich schon auf dem Boden und Jaken verschwand mit einen roten Kopf von der Wiese.
 

Endlich hatten sie sich wieder gefangen und starrten beide gebannt auf Sesshomaru Rücken, dieser drehte sich dann zu den zwei Mädchen um. Rin sprang auf und klemmte sich vor Freunde an Sesshomarus Bein, dieser legte eine Hand auf ihren Kopf und streichelte sie beruhigend. Er sah zu der jungen Frau die noch immer auf dem Boden saß und in liebevoll anlächelte. Dann grinste sie und stand auf. Sie ging auf ihn zu und blieb vor ihm stehen: "Willkommen zurück, Sesshomaru.," sagte sie fröhlich und lächelte ihn noch einmal an. Sesshomaru nickte nur. Er drehte sich um und ging in Richtung Wald, die beiden Mädchen liefen ihn strahlend hinterher.
 

Sesshomaru ging in Gedanken versunken. °Nun ist es ein Jahr her, seit dem sie ihren Wunsch ausgesprochen hatte.° überlegte er und sah auf seinen zweiten Arm, den er früher noch nicht hatte. Er hätte nie gedacht, das sie ihren Wunsch an ihn verschwänden würde.
 

~~~~~~~~~~~~
 

Flashback:
 

Lira Konzentrierte sich ganz genau auf ihren Wunsch. Auf einmal fing Sesshomaru auch an zu leuchten. Erschrocken Blickte er sich an. Etwas änderte sich an ihm, doch er konnte nicht gleich sagen was. Doch dann viel es ihm wie Schuppen von den Augen. Als das Licht nach lies starrte er seinen rechten Arm an, dieser hatte ihm doch gefehlt. Damals in dem Grab seines Vaters, hatte Inuyasha ihm den Arm abgetrennt und nun? Ungläubig was geschehen war, drehte und wendete er seinen Arm und musterte ihn genau. Konnte es sein? Er starrte zu Lira die noch immer in gleißendes Licht getaucht war. Konnte es sein? Hatte sie wirklich ihren Wunsch führ ihn geopfert? °Wie töricht von ihr. Sie hätte sich alles Wünschen können was sie wollte. Und doch verschwendet sie ihn.,° fauchte er sie in Gedanken an. °Das ist war, sie hätte sich alles Wünschen können, doch ihr Wunsch war es, das Sie ihren Arm zurück gekommen, so wie er früher auch ein Teil von ihnen war.,° sprach eine im Fremde Stimme in seinen Kopf. Wo kam die her? Er sah hinunter und diese Haronelfe sah zu ihm und schien mit ihm zu kommunizieren. Sesshomaru sah sie ungläubig an, doch dann fiel sein Blick auf die schlafende Lira und seine Augen weiteten sich. Das war nicht Lira, sie sah zu mindestens nicht nach ihr aus. Diese junge Frau hatte blaue kurze Haare. °War das vielleicht die Nebenwirkung für einen Wunsch???,° fragte er sich, gewiss bedacht das er keine Antwort darauf erhalten würde. °Hai, es war die Nebenwirkung die sie in Kauf nahm um ihnen diesen Wunsch zu gewähren. Ihren Charakter und Seele hat sie Behalten und auch ihre Erinnerungen, doch ihren Körper musste sie tauschen.,° beantwortete die Haronelfe in seine Gedanken, seine gestellte Frage. Gewiss darauf bedacht, das sie ihm nicht Antworten müsste. Die Haronelfe löste sich auf und verschwand spurlos. Sesshomaru sah auf den schlafenden Körper der jungen Frau. Sie hatte es für ihn getan. Diese Worte halten noch lange in seinen Kopf und ließen sich nicht vertreiben.
 

Flashbackende:
 

~~~~~~~~~~~~~
 

Er erwachte aus seinen Gedanken und stellte fest, das es spät geworden war. Er sah aus dem Augenwinkel heraus zu dem kleinen Mädchen das auf dem Rücken von Ahn Uhn schlief. Lira ging neben ihr und achtete darauf das sie nicht runter fiel. Sie strahlte immer noch und schien fröhlich. Sie hielt Ahn Uhns Zügel und führte ihn. Erst da fiel im auf das Jaken noch nicht wider aufgetaucht war. Er sah wieder gerade aus und erblickte eine Lichtung, er deutete Lira das sie hier rasten werden und schwang sich elegant auf einen Ast. Lira sah zu ihm hinauf und dann wendete sie sich zu Ahn Uhn. Sie nahm Rin von seinen Rücken und lehnte sie gegen einen Baum. Ahn Uhn lies sich neben Rin nieder und schlief auch ein. Ein liebevolles lächeln bildete sich auf ihren Gesicht und sie deckte Rin mit einer Decke zu. Dann erhob sie sich und verschwand lautlos im Wald.

Nach einer Weile tauchte sie wieder auf und hatte Holzscheite auf dem Arm. Sie legte sie in die Mitte der Lichtung und begann Feuer zu machen. Sie seufzte, eigentlich war das ja Jakens Aufgabe. Aber er war ja nicht da. Sie machte sich keine weiteren Gedanken über sein verschwinden und kurzerhand entfachte sie das Feuer und setzte sich davor. Sie zog ihre Beine an und schlang ihre Arme darum, sie starrte wie gebannt ins Feuer. Nach einer weile erhob sie sich und lehnte sich zu Rin an den Baum und nahm sie in den Arm. Schon kurz darauf war auch sie eingeschlafen.
 

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 

Na wie hat euch dieses Kapitel gefallen???

Ich hoffe es sind nicht all zu viele Fehler drin, wie im letzten Kapi. u.u

Es ist länger geworden als Geplant und ich hab es so abgeschlossen damit man beruhigt aufs nächste warten kann. Tja so spannend war es ja auch wieder nicht doch ich freue mich auch wieder sehr über Kritik!!! (^-^)

Also bis dem nächst.
 

See you later...
 

Vorschau:
 

Der geheimnisvolle Magier taucht wieder auf und hat es wieder auf Lira abgesehen.

Sesshomarus konnte ihn wohl nicht besiegen??? (°.°?)
 

~~~~~~~~
 

Ich freu mich sehr auf Kommis!!!^^

Und sagt mir auch wie euch die neuen Charakterbeschreibungen von Lira, Shiawase und Mintou gefallen haben, oder ob ich etwas an ihnen verändern soll!!!^^

Vergangenheit ist unumgänglich II

Kapitel 15
 

Vergangenheit ist unumgänglich II
 

Hallöchen,

Endlich kann es weiter gehen. Ich hab mir Zeit gelassen und auch an meiner Anderen

FF "Dunkelheit in Kagomes Herzen II" weiter gearbeitet.

Jetzt wo ich wider richtig fit bin und nicht mehr im Bett liegen muss (war leider ziemlich angeschlagen Grippe+ Kreislaufschwächeanfall gehabt), aber nun hatte ich richtig Lust weiter zu schreiben.
 

Arigatô für die lieben Kommis.

Danke. Danke. Danke.

(^-^*smile*)

Besonderen Danke an:
 

Engelchendiemaus

YamiYamira

Akari_shima

Kiara16

InuZenta

CDTini

Mondän

DarkEye

Milaan

MinamiSatori
 

Mein Leselieber ist zurück gegangen und nun hab ich wider richtig Bock zu schreiben. Ich hab so meine Phasen... *verlegen am Kopf kratz*

Wie schon gesagt werden die nächsten Kapitel etwas kürzer.

Und es ist auch dabei geblieben, dass das 17te Kapi, adult und gesperrt wird.

Ich werde es, wenn der Wunsch angesprochen wird, per Ens zuschicken und erwarte natürlich ein paar Kommis.

Bitte!!! (^-^*smile*)
 

Zurück zur Story!!!
 

By Hisoka-sama

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Flashback.
 

Das war nicht Lira, sie sah zu mindestens nicht nach ihr aus. Diese junge Frau hatte blaue kurze Haare. °War das vielleicht die Nebenwirkung für ihren Wunsch???,° fragte er sich, gewiss bedacht das er keine Antwort darauf erhalten würde. °Hai, es war die Nebenwirkung die sie in Kauf nahm um ihnen diesen Wunsch zu gewähren. Ihren Charakter und Seele hat sie Behalten und auch ihre Erinnerungen, doch ihren Körper musste sie tauschen.,° sprach die Haronelfe in seinen Gedanken.

~
 

Er erwachte aus seinen Gedanken und stellte fest, das es spät geworden war. Er sah aus dem Augenwinkel heraus zu dem kleinen Mädchen das auf dem Rücken von Ahn Uhn schlief. Lira ging neben ihr und achtete darauf das sie nicht runter fiel. Sie strahlte immer noch und schien fröhlich. Sie hielt Ahn Uhns Zügel und führte ihn. Erst da fiel im auf das Jaken noch immer nicht wider aufgetaucht war. Er sah wieder gerade aus und erblickte eine Lichtung, er deutete Lira, das sie hier rasten werden und schwang sich elegant auf einen Ast. Lira sah zu ihm hinauf und dann wendete sie sich zu Ahn Uhn. Sie nahm Rin von seinen Rücken und lehnte sie gegen einen Baum. Ahn Uhn lies sich neben Rin nieder und schlief auch ein. Ein liebevolles lächeln bildete sich auf ihren Gesicht und sie deckte Rin mit einer Decke zu. Dann erhob sie sich und verschwand lautlos im Wald.

Nach einer Weile tauchte sie wieder auf und hatte Holzscheite auf dem Arm. Sie legte sie in die Mitte der Lichtung und begann Feuer zu machen. Sie seufzte, eigentlich war das ja Jakens Aufgabe. Aber er war ja nicht da. Sie machte sich keine weiteren Gedanken über sein verschwinden und kurzerhand entfachte sie das Feuer und setzte sich davor. Sie zog ihre Beine an und schlang ihre Arme darum und starrte wie gebannt ins Feuer. Als ob sie nach etwas Ausschau hielt. Nach einer Weile erhob sie sich und lehnte sich zu Rin an den Baum und nahm sie in den Arm. Schon kurz darauf war auch sie eingeschlafen.

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Flashback ende.
 

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Noch war die Dämmerung, und sie ließ das Land ausgekühlt dahin vegetieren.. Die ersten Vögel zwitscherten schon fröhlich vor sich hin. Die Sonne schien noch nicht recht viel Lust zu haben, hinter dem Horizont hervorkommen zu wollen. Ein breites Flussbett schlängelte sich durch das dichte Wäldchen und plätscherte ruhig vor sich hin. Manche größeren Steine, die im Flussbett lagen, ragten aus dem nicht allzu tiefen Wasser. Etwas hockte auf einen der etwas größeren Steine. Leicht über den Wasserspiegel gebeugt, eine Hand etwas höher gehalten, wartete es in einer ruhigen Position. Ein Fisch schwamm dicht am Stein vorbei.

Blitzschnell schnellte die Hand ins Wasser und schleuderte den Fisch aus dem Wasser. Im gleichen Moment als der Fisch durch die Luft flog, ging die Sonne auf und schickte ihre Lichtstrahlen auf reise. Das Wasser begann zu glitzern und diese Sekunden schien in Zeitlupe zu vergehen. Doch auch so was nahm ein Ende. Der Fisch landete auf dem Festen Boden, des Uferrandes und blieb neben weiteren Fischen liegen. Das Licht blendete das Wesen etwas, bevor es sich erhob und sich vom gleißenden Licht umhüllen lies. Der Wind spielte mit ihre hellblauen Haare und wirbelte diese in die Luft.

Es war Lira.

Sie streckte sich und sprang mit einen Satz ans Ufer und landete neben ihren Fang . Mit einen Strick band sie alle Fische fest und erhob sich. Sie hatte sich einen langen hellblauen Kimono übergestreift.

Sie nahm das eine Ende vom Strick in die linke Hand und warf die Fische, die sich am Anderen Ende befanden, über ihre Schulter. Noch immer wirbelte der Wind ihre Haare durcheinander, doch es störte sie nicht im geringsten.

Mit ein paar flüchtigen Blicken durchkämmte sie die Umgebung, nach Feinden und machte sich dann wider in Richtung Lichtung auf. °Sesshomaru wartet sicher schon ungeduldig. Ich hab mir ja auch reichlich Zeit beim Fischen gelassen.,° überdachte sie und entschied sich, die Beine in die Hand zu nehmen und sich zu beeilen. So war es dann auch, sie lief schnell wie der Wind. Das dichte Unterholz schienen nicht zu stören und sie wich geschickt allen Hindernissen aus. Nur ein paar knackende Äste und ein starker Windhauch erinnerten, an ihr vorbei sausen.

Für das menschliche Auge nicht sichtbar, immer ein bestimmtes Ziel im Auge. Ein allzubenannter Geruch kam ihr in die Nase und das war eindeutig nicht Sesshomaru. Sie sprintete auf eine Lichtung zu, sprang über die lästigen Büsche und landete wider elegant auf ihren Füßen.

Sie stand nun auf einer großen Lichtung und sah sich suchend um. Noch immer hingen die Fische über ihre linke Schulter und sie schien nicht im Entferntesten außer Atem zu sein.

Sie warf noch einmal einen flüchtigen Blick in die Richtung aus der, der Geruch kam und siehe da, da kam er. Erst war er wie ein schwarzer Punkt, am Anderen Ende der Lichtung, der schnell in ihr Richtung lief . Lira war etwas irritiert, sie war nicht davon ausgegangen, das er sie so vermisst hatte, das er gleich auf sie zugelaufen kommen wäre. Doch dann entdeckte sie eine weitere Anwesenheit und erkannte einen Wolf, der es wohl auf den kleinen Frosch abgesehen hatte. Ein fieses Grinsen, konnte sie sich nicht verkneifen. Doch dann entschied sie sich, ihm doch zu helfen.

Sie zückte ihre rechte Hand und lies die Finger bedrohlich knacken, ein knurren entfloh ihrer Kehle und sie visierte den Wolf an. Dann setzte sie zum sprint an. Wenige Sekunden brauchte sie um an Jaken vorbei zu kommen und sie hielt die Hand in einer geraden Linie ausgestreckt, dicht aneinander liegende Finger und ihre Fingernägel wurden zu langen spitzen Krallen, die sie mit einer schnellen Bewegung durch den Wolf schlug, so das er in zwei Hälften aus einander gefetzt wurde. Das Blut spritzte quer durch die Gegend, doch sie wich jedem Tropfen geschickt aus.

Jaken wurde vom Windstoß nach hinten gesogen und landete auf den Rücken. Lira beugte sich nach Vorne und sah in Jakens geschocktes Gesicht, den links und rechts neben ihm lagen die restlichen Fragmente des zerfetzten Wolfes. Als Jaken nach oben sah, blickte er in zwei glasklare blaue Augen, die ihn zu durchbohren schienen. Sie legte den Kopf leicht schief, den er lag immer noch auf den Rücken, steifgefroren und nicht in der Lage sich zu Bewegen. Er glaubte dieses Etwas würde ihn auch gleich so aufschlitzen. Er zitterte und merkte wie die Angst in ihm aufstieg. Wo war sein Herr, wenn man ihn mal brauchte???

Doch dann fiel ihm wider ein, das sein Herr ihn wider zurück holen würde, mit Hilfe von Tensaiga. So wurde er wider etwas mutiger, was hätte er schon zu verlieren!?! So rappelte er sich auf und erschrak. Sie saß in der Hocke vor ihm, die Ellenbogen auf die Knie Gestützt und den Kopf auf den Händen. Jaken sah, wie Hochrangig sie war.

Sie hatte eine dämonische Ausstrahlung, war einen Menschen aber sehr ähnlich. Dann wenn man sie so beobachtete, sie ging geschmeidig und elegant und sogar in dieser Pose, war sie ansehnlich und die Fische hingen ihr lässig über der Schulter. Bei jeden Anderen wurden die Fische schon auf dem Boden schleifen. Jaken war sich sehr sicher, das diese Person vor ihm, von hohen Rang sein würde.

(Jaken, du machst dich zum Affen, halt lieber die Klappe. ~.~ *puff*)

"Ich sehe sie müssen von hohen Rang sein. Ich danke für ihre Hilfe.," bedankte er sich höfflich und verbeugte sich genauso, wie für Sesshomaru. Erst sah Lira etwas bedeppert drein, doch das konnte Jaken nicht sehen und als Lira begriff, wieso Jaken so einen Stuss laberte, konnte sie ihr lachen nur noch schwer verstecken. °Er hat mich nicht wieder erkannt?,° stellte sie fest.

Da hatte sie eine Idee, sie würde ihn in diesen Glauben lassen.

"Mein Herr ist auch von sehr hohen Rang. Er ist Herrscher der westlichen Provinz. Also wäre es besser, sie würden mich am Leben lassen.," setzte er an und sah sie auffordert an. Lira hatte eine kalte abweisende Maske aufgesetzt und hatte sich aus der Hocke erhoben und sah auf ihn herab. Hinter ihrer Maske aber lachte sie sich schlapp und kaputt, wie doof man doch sein konnte.

°Er dachte ich würde ihn killen???,° dachte sie sich und konnte sich kaum noch halten, doch ihre Maske war hart. "AHA und wo ist dein Herr jetzt? Ich sehe ihn nirgends.," fragte sie so kühl und dressinteressierenden wie möglich und sie schien die Wirkung nicht zu verfehlen, den Jaken schien zusammen zuzucken.

"Da... das weiß ich nicht!!!," antwortete er leise und kleinlaut. "Du willst sein Diener sein und weißt nicht einmal wo dein Herr ist? Ich glaube du hast mich belogen!?," sie lies bedrohlich die Finger knacken, an den immer noch Blut klebte und leckte diese genüsslich ab.

Jaken schluckte:" Ich habe nicht gelogen, ich bin sein Diner. Er hat mich Gestern losgeschickt, weil... Weil Ich etwas besorgen sollte.," log er sich zusammen. "Aha, und was?," harkte sie desinteressiert nach, den er klang wirklich ungläubig. "HAi... Ähm... Tja...," stotterte Jaken und wurde immer unruhiger und zitterte, bei den kalten Blick. "Lügst du immer so? Es wäre nicht einmal ein Wunder, wenn du sogar deinen eigenen Herr belügen würdest," schloss sein Gegenüber aus seiner stotternden Aussage. "Nein... Nein das würde ich nie machen!!!," fauchte Jaken etwas wütend.

"Hai, aber mich oder was???," fauchte sie mit scharfer Stimme zurück, so das er zurück wich und mit den Kopf schüttelte. "Bring mich zu deinen Herrn," verlangte Lira und warf einpaar Blicke auf die Umgebung. "Da... Das kann ich nicht. Ich weiß doch nicht wo er sich auffällt.," flüsterte er kleinlaut und krallte sich an seinen Kopfstab.

"Bist du so blöd oder tust du nur so?," fauchte Lira, schloss schnell wider den Mund. Das war ihr jetzt so rausgerutscht, weil sie sich über seine Dummheit aufgeregt hatte. Sie hoffte das er sie nicht durchschaut hatte, wo wäre sonst der spaß??? Doch Jaken schien immer noch nicht gescheckt zu haben und wollte auf diese Beleidigung nicht eingehen, weil er seinen Kopf noch behalten wollte.

Eine Weile herrschte Stille zwischen Beiden. "Kannst du deinen Herrn nicht wittern? Er müsste in der nähe sein.," half sie ihn mit kalter Art auf die Sprünge. Jaken sah sie ungläubig an, sie konnte nicht fassen, was sein Gegenüber eben gesagt hatte. °Shit. Ich hab mich verraten.,° dachte Lira, doch was dann geschah, brachte sogar Lira aus der Fassung. Jakens Augen fingen an zu Funkeln und Freudentränen bildeten sich. "Ihr seit so etwas von nett!!!," schniefte er gerührt hervor und hätte Lira sich nicht so gut unter Kontrolle, wäre sie umgekippt, oder hätte sich an den Kopf geklatscht.
 

"Ich bin weder nett, noch hab ich dir helfen wollen, wenn du das meinen solltest. Ich will lediglich nicht ewig warten müssen, bis du gescheckt hast, das dein Herr hier in der Nähe sein Lager aufgeschlagen hat.," erklärte sie mit bedrohlicher Stimme. °Perfekt aus der schlinge gezogen,° lobte sie sich in Gedanken. Hätte sie gekonnt, hätte sie jetzt mit den Fingern geschnipst.

Sie genoss diesen ängstlichen Gesichtsausdruck von Jaken, zum Schreien ist der. "Los führ mich endlich zu deinen Herrn, oder bist du auch dafür zu doof!?!," fragte sie erbost. Jaken erschrak, den darauf war er jetzt nicht gefasst gewesen.

Nach kurzer Zeit der Besinnung, die Lira so richtig auskostete, führte Jaken sie in Sesshomarus Richtung. Als sie die Lichtung betraten kam schon Rin freudig auf die Beiden zugelaufen. Gerade als sie den Mund öffnen wollte, bemerkte sie das Lira den Kopf schüttelte, dann ihren Zeigefinger auf die Lippen legte und ihr zuzwinkerte. Rin begriff schnell worauf sie hinaus wollte und wendete sich nachdem sie so getan hatte, den "Fremden" zu mustern, Jaken zu: "Da bist du ja Jaken-sama, wenn hast du den da mitgebracht?," fragte Rin neugierig und tat unwissend, Lira nicht zu können.

"Neugierig wie immer, nicht??? Dies hier ist eine hochrangige Dämonin, sie hat mir mein Leben gerettet. Ich stehe in ihrer Schuld. Sie wollte das ich sie zu Sesshomaru-sama bringe.," erklärte Jaken hochnäsig und Rin konnte ihr Gelächter nur sehr schwer zurück halten, doch sie wollte Lira den spaß lassen und so hielt sie sich gekonnt ungewiss und neugierig. Jaken ging an Rin vorbei und stellte sich vor den Baum, auf dem sein Herr saß. "Edler Herr, hier bin ich wider. Ich habe eine hochrangige Dämonin getroffen und mit hierher gebracht. Sesshomaru schenkte den Beiden ihre Aufmerksam. Doch er sah nur Jaken und Lira. Wollte Jake ihn verscheißern? Doch dann sah er Liras Zeichen, die sie zuerst Rin zuwarf und er verstand. Er ließ sich auf das Spiel ein.
 

"Wo warst du so lange Jaken," fragte Sesshomaru scharf und desinteressiert. Jaken erschrak und warf sich auf den Boden: "Ich... Ich hab mich verlaufen, Herr.," stotterte er.

"AHA, dann hast du vorhin also doch gelogen, als du sagtest dein Herr habe dich geschickt um etwas zu erledigen.," fragte Lira scharf, so dass es Jaken eiskalt den Rücken runterlief.

Rin kam dazu und stellte sich neben Lira. "Jaken-sama, weißt du denn wie sie heißt!?!," fragte Rin. Jaken zischte diese an: "Das geht dich nichts an!!!," "Hüte deine Zunge, Zwerg. Sie hat eine Frage gestellt und du wirst gefälligst eine Antwort geben.," entgegnete Lira scharf und Jaken schluckte. Er sah bittend zu seinen Herrn hinauf dieser befahl aber nur: "Sprich." "Ich weiß es doch nicht.," entgegnete er kleinlaut und durchbohrte den Boden mit seinen Blicken. "Du bringst jemanden her, von dem du nicht weißt wer er ist und wie er heißt?," es war eher eine Feststellung als eine Fragte, die Sesshomaru stellte.

Jaken drückte unterwürfig seine Nase auf den Boden und entschuldigte sich mehrfach.

"Und woher willst du wissen wer sie ist? Wenn du sie nicht gefragt hast?," fragte Sesshomaru. "Ich habe mich auf meine Instinkte verlassen.," entgegnete er etwas mutiger und hob langsam seinen Kopf. "Meinst du die, die dich verlaufen ließen?," kam es von Sesshomaru und Jaken standen schon die Schweißperlen auf der Stirn.

"Hai... Ab... Aber diesmal bin ich mir wirklich sicher.," erklärte er mit einer etwas sicheren Stimme. Er sah seinen Herrn an, konnte aber aus seinen Gesichtszügen nichts lesen.

"Bis du dir wirklich sicher, das deine "Instinkte" nicht wider versagt haben könnten? Oder hast du mal wider nicht nachgedacht?" Das hatte gesessen, wie ein Pfeil bohrten sich diese Worte durch den Kleinen Jaken. Doch dann begriff er endlich, worauf dieser hinaus wollte. "Meinen sie etwa... das sie kein hochrangiger Youkai ist?," fragte Jaken verunsichert. "Exakt. Ich dachte schon, du würdest nie darauf kommen.," antwortete Lira auf seine gestellte Frage. Jaken drehte sich erschrocken um und sah zu Lira, diese hatte ein fieses grinsen drauf.

Sie öffnete ihren langen blauen Kimono und lies ihn zu Boden Fallen. Nun fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Unter dem langen Gewand, hatte sie ihre Kampfkleidung und nun wusste er auch wider. Ihm war vorher schon etwas merkwürdig bei der Sache gewesen. "Duhuuu... Du hast mich die ganze zeit hinters Licht geführt!!!," fauchte Jaken erbost. Doch dann lief sein Kopf an wie eine Tomate, denn Lira und Rin kullerten sich vor lachen auf dem Boden.

"Wie doof kann man nur sein!!! Hahaha," Lira schien sich fast nicht mehr einzukriegen und Rin konnte nun endlich ihren Laune freien Raum gewähren und sie lachte schallend. Sesshomaru entging das nicht und ein kurzes fieses grinsen umspielte seine Lippen, was schnell wider verschwand. Er wollte keine Schwäche zeigen und war sich sicher das es niemand gesehen hatte. Doch Lira entging, dies nicht..

Es verging noch einige Zeit bis sich alle wieder eingekriegt hatten und Lira wandte sich dem Feuer zu, was schon fast runter gebrannt war.

Sie hockte sich davor und nahm nun die Fische von ihrer linken Schulter. Sie war froh das sie bei der Lachaktion, nicht komplett die Kontrolle über sich verloren hatte, sondern sorgfältig dafür gesorgt hatte, das die Fische den Boden nicht berührten. Nun nahm sie dünne Holzstück und spießte die Fische darauf und steckte sie in den Boden, am Rand des Feuers.

"Jaken hol Feuerholz und beeil dich.," befahl Lira und versuchte das Feuer aufrecht zu halten. "Ich lasse mich von Menschen nicht rumkommandieren.," fauchte Jaken demonstrativ. "Tja vorhin war dir dies auch egal das ich dir Befehle erteil hatte, also mach zu.," entgegnete Lira. "Das war was anderes!!!," erwiderte er bockig.

"Ach ja? Und was soll jetzt anders sein, als vorhin? Soll ich mir vielleicht mein langes Gewand anziehen und es dann noch mal sagen!?," fragte Lira entgegenschlagend und Jaken gab sich murrend geschlagen und verschwand. "Und verlauf dich nicht wider!!! Ich hab keinen Bock dir dein erbärmliches Leben noch mal zu retten, weil du zu doof bist, einen Wolf abzuwimmeln.," rief sie ihm auffordert nach. Und die Wirkung verfehlte nicht, man hörte noch wie er in der Luft explodierte.

Lira grinste in sich hinein, doch auf einmal wie ein Blitz durchfuhr sie eine Kälteschauer und ihre Nackenhaare stellten sich auf. Sie konnte sich nicht mehr bewegen und verhaarte in dieser hockenden Position, die Kälte nahm zu, umhüllte sie ganz. Ihr Atem wurde sichtbar und das klappern der Zähne ließ sich nicht mehr unterdrücken. Sie wollte sich erheben, schnell weg, doch sie konnte nicht einen einzigen Muskel bewegen. Die Kälte fraß sie förmlich auf.

°Was ist das?,° fragte sie sich noch, aber auch denken wurde zu schwerfällig. Langsam wurde ihr Schwindelig und ihr Blickfeld verschwamm und schwärze nahm zu. Sie fühlte, wie sie von der Dunkelheit angezogen wurde. Eine Gestalt erschien vor ihren geistlichen Auge.

Erst hatte er ihr den Rücken zu gewendet. Langes schwarzes Haar bedeckten ihn. Als er sich schnell umdrehte wehten seine Haare wild durcheinander und sein Gesicht kam zum Vorschein. Das Blut gefror förmlich in ihren Adern. Wie hatte er sie wider gefunden???

Es war ein Jahr her seit er das letzte mal aufgetaucht war, doch Sesshomaru hatte ihn doch vernichtet oder? Dieser Typ grinste sie gehässig an und sie wollte weg. Weg ganz weit, von ihm... Von dieser Dunkelheit und Kälte. °Sesshomaru Hilfe...,° sie merkte das es nur noch Gedanken waren, sprechen konnte sie nicht mehr. Ihre Glieder wurden immer schwerer, sie wurde immer tiefer in die Dunkelheit Verbannt und sie wusste, hier würde sie nicht mehr rauskommen.
 

Sesshomaru saß auf seinen Ast und durchkämmt die Gegend nach ungebetenen Gästen ab. Er hatte den kurzen Dialog zwischen Lira und Jaken mitbekommen und hatte keinen Bock sich dort dran zu beteiligen.

Jaken war nun schon eine Geraume Zeit wider verschwunden, aus dem Augenwinkel heraus betrachtete er Rin die mit Blumen beschäftigt war. Wie ein Blitz spürte er die aufkommende Kälte, die wie aus dem Nichts zu erschienen schien. Er sah sich um, doch er bemerkte keine Körperliche Anwesenheit, doch diese Kälte hatte er schon mal gespürt gehabt und er erinnerte sich wider daran. Vor einen Jahr war er schon einmal aufgetaucht.
 

~~

Flashback:
 

Der Himmel verdunkelte sich und es wurde bitter Kalt. Nur noch Schwärze umgab sie.

Blitze zuckten durch den Himmel und Lira blieb wie angewurzelt stehen. Die Angst konnte er deutlich spüren. Ihr Herz ging unregelmäßig schnell und sie wich zurück. Nur Bruchteile von Sekunden vergangen, als ein neuer Blitz mit dem Boden verschmolz und eine gestalt freigab, die vorher von Schwärze umhüllt war. Er war direkt vor Lira aufgetaucht.
 

Er hatte lange Schwarze Haare die nur ein klein wenig kürzer waren als seine eigenen. Seine Merkwürdige Kleidung war auch zu bedenken. Er trug komplett schwarz, nicht ein anderer Farbton zierte ihn. Und er strahlte eine Kälte und Boshaftigkeit aus, da lief es einen kalt den Rücken runter. Doch ihn lies es kalt, er spürte wie Rin zu frösteln begann und Lira zu einer Salzsäule aus Angst erstarrt war. Die rechte Hand des Fremden schloss sich um das Kinn von Lira und diese zuckte regelrecht zusammen.
 

Flashback Ende.
 

~~
 

Er konnte sich nur zu Gut an diese Situation erinnern. An diesen Tag, hatte er eine neue Schwäche dazu bekommen und er musste sich eingestehen, das er sie nicht loswurde, solange dieses Wesen nicht verschwunden sei. Doch er war sich sicher, dieses Wesen mit seiner Peitsche durchtrennt zu haben. Doch diesmal schien sie nicht körperlich anwesen, sondern Geistlich. °Wollte er etwa Lira mit sich nehmen!?!,° fragte er sich. Er musterte Lira genau und spürte das die Dunkelheit sie verschlang, wieder kam dieses Gefühl in ihm auf und er entschied etwas dagegen zu unternehmen. Er sprang von seinen Ast und landete elegant neben dem am Boden liegenden, zitternden Körper.

Erst jetzt fiel es ihm auf, das sie nicht mehr Anwesend zu sein scheint. Er griff Instinktiv nach ihren Schultern und zog sie hoch. Doch er spürte einen Wiederstand. So sehr er versuchte diesen Körper aufzuheben, verzweifelte er daran, sie schien mit dem Boden verschmolzen zu sein. Doch er wusste wenn er doller an ihr ziehen würde, würde dies ihr Körper nicht standhalten. Ruckartig lies er von ihr ab und sie knallte auf den Boden. Doch sie schien davon nichts mitzubekommen. Er roch die salzferne Flüssigkeit, die sie ausströmte. Sie schien zu schwitzen.

Er setzte sich in die Hocke, nahm ihr Gesicht in beide Hände und musterte es. Erst schüttelte er sie leicht, doch als auch das nichts bracht, lies er erneut von ihr ab, holte aus... Platsch. Er hatte ihr eine deftige Ohrfeige verpasst und es schien zu funktionieren. Es kam wieder Leben in ihren Körper zurück. Sie hechelte nach Luft und alle Glieder hatten ihr weh.

[Kein Wunder, wenn Sesshomaru auch so an ihr Zog!!! -.-' *Tz*]

Sie sah ihn an, sie war noch voller Angst und bibberte am ganzen Leib. Sesshomaru warf ihr noch einen Blick zu, bevor er sich erhob. Doch zu früh gefreut. Etwas hielt ihn davon ab, zu gehen. Er drehte sich zu Lira zurück, die sein Handgelenk festhielt. Er wollte sie gerade abschütteln, doch da erhob sie sich und klammerte sich fest an ihn. Erst etwas versteift, von dieser Situation war er nicht ausgegangen und er wollte sie lösen, doch diese klammerte sich nur noch mehr an ihn.
 

°Ausnahmsweise.,° erlaubte er sich selbst. "Ausnahmsweise. Komm.," erklärte er und löste sie sanft von sich und schwang sich auf seinen Ast. Er sah zu ihr hinunter, doch sie bewegte sich nicht, starrte ihn nur traurig an. Er nickte ihr auffordert zu und ein lächeln umspielte ihre Lippen. Mit einen Satz landete sie auf dem selben Satz und setzte sich ganz vorsichtig auf Sesshomarus Schoss und lehnte sich an ihn.

Er legte seine Arme um ihren Körper und drückte sie an sich und spendete ihr so Wärme. Sie seufzte erleichtert und kuschelte sich an seine Brust. In diesen Moment vergas sie alles, wer er ist, und was eben geschah. Ihr war egal wie Jaken kucken würde und was Rin davon hielt, auch ob es Sesshomaru missfiel, doch so lange sie in seinen Armen liegen durfte, war ihr alles egal. Sie wollte diesen Moment der Sicherheit und Geborgenheit voll auskosten und ihn nicht verstreichen lassen.

So schlief sie angekuschelt an ihm ein.
 

Sesshomaru lies es zu und musste sich selber tadeln, das er ihr so gut tat. Er wollte nicht, das er etwas für sie entfindet. °Erstens sie ist ein Mensch! Ein schwacher muss ich dazu sagen... na ja das ist gelogen, egal. Und zweitens will ich nichts von mir, ich mache das nur... Ja weil...? Hai warum eigentlich, mach ich das??? Ach egal.,° schwirrte es so in seinen Gedanken.

Er spürte einen regelmäßigen Herzschlag und sah auf den an ihn gekuschelten Körper.

°So weiche Gesichtszüge und so zerbrechlich. Es ist schon schade das sie nur ein einfacher Mensch ist. Den sie hat etwas beruhigendes an sich und doch ist sie so anders... Ähm...? Was denk ich hier gerade!?! ÒÓ! *pff* Ich glaub' s nicht, ich kann es nicht fassen, ich denk schon wider an sie. ICH, der große unbarmherzige Herrscher, erlaube es zwei Menschen. MENSCHEN, deren Rasse ich so verachte, sich Platz in meinen kalten Herz zu sichern. Ich fass es nicht, wie erbärmlich, ich zeige schwäche. Das kann nicht war sein. Ich muss damit aufhören!!! Jetzt sofort und es darf sich nicht Wiederholen.,° entschied er und wollte Lira von sich schuppsen um dieses Gefühl loszuwerden.

Doch als er an ihre Schultern fasste und sie von sich drücken wollte, kuschelte sie sich noch dichter an ihn und seufzte. "Arigatô Sesshomaru...," hörte er sie erleichternd flüstern und eine Träne suchte sich einen Weg über ihre Wange. Er lies Abrupt von ihr ab und starrte sie gebannt an.

°Was sollte das? Was hat sie mit mir nur gemacht??? Ich schaffe es nicht... mehr. Sie von mir zu bringen. Begäre ich etwa ihre Nähe so sehr!?!,° fragte er sich irritierend und wischte abwesend die einzelne Träne von ihrer Wange.

Er musste sich eingestehen, das er es nicht schaffte, sie los zu werden und so belies er es dabei und schloss für einen kurzen Moment seine Augen und genoss ihre Nähe. Als er mitbekam was er gerade machte, öffnete er seine Augen wider und wendete seine Aufmerksamkeit der Umgebung zu.
 

Die Nacht verging wie im Flug und die Dämmerung und der Morgengrauen Näherte sich.

Lira erwachte langsam aus ihren Traum und musste erschrocken feststellen, wo sie sich befand. Eine röte legte sich um ihre Nasenspitze und sie drückte sich langsam von ihm weg. sie spürte, wie sein Druck nachließ und die Arme von ihr Nahm. °Er hat mich die ganze Nacht warm gehalten und mich geduldet?,° es war eher eine Feststellung als eine Frage an sich selber.

Sie sah in sein ausdrucksloses Gesicht, er erwiderte ihren Blick und sie strahlte über beide Ohren. Sie warf sich in seine Arme und bedanke sich noch mal, doch er drückte sie von sich. Erst sah sie ihn bedeppert an, doch dann strahlte sie wider und sprang vom Ast. Sie wendete sich der Lichtung zu. Jaken schlummerte neben der runtergebrannten Feuerstelle und Rin lag zugedeckt langgelehnt an einen Baum. °Hoffentlich ist sie nicht traurig, das ich ihr keine Gutenachtgeschichte erzählt habe.,° hoffte sie und suchte in der Umgebung nach Bennholz, Einbisschen fand sie auch und brachte es zur Lichtung zurück. Noch immer, hatte die Sonne keine Lust gefunden, sich zu zeigen.

Sesshomaru saß noch immer ungerührt auf seinen Ast und nichts erinnerte, an die Nähe die er ihr in der Nacht gab.

Sie beließ es bei einer netten Geste seiner Seit' s, die sich nicht Nocheinmahl wiederholen wird und einerseits war sie richtig froh darüber, das es dabei bleiben würde. Es war ihr schon peinlich genug, daran zu denken, wie sie sich wohl benommen hatte. Sie hoffte inständig, das sie nicht irgendwas peinliches Gesagt haben könnte. Doch sie wollte nicht danach fragen. Sie wendete dem Feuer wider ihre Aufmerksamkeit zu, doch da fiel ihr wider ein warum es Gestern so weit kommen musste und sie schüttelte sich angewidert bei dem Gedanken.

Sie erhob sich, als das Feuer wider alleine brennen konnte und sah sich noch einmal um. Als sie sich sicher war das Rin und Jaken noch schliefen, wendete sie sich noch einmal kurz an Sesshomaru, der sie zu ignorieren schien, doch sie ließ sich nicht irritieren. "Sesshomaru, ich werd noch schnell etwas jagen gehen. Damit die Beiden ordentlich etwas zu sich nehmen können.

Sie bekam keine Antwort, darum nahm sie es als ein Ja da und verschwand im Wald. Auf der Suche nach etwas essbaren. Sie musste nicht einmal sehr viel suchen, bis sie ein Wildschwein entdeckte. Sie versteckte sich in einen Busch und betrachtete das Wildschwein genau, bis sie sich sicher war, das es das Richtige war.

Sie pirschte sich wie ein Tiger heran, dicht am Boden entlang, ohne diesen wirklich zu berühren. Wie eine Katze schmiegte sie sich leise und lautlos vorwärts. Dadurch das sie Gegenwind hatte, konnte das Wildschwein ihre Verte nicht wittern. Nur noch wenige Meter trennten sie von einander und das Wildschwein graste immer noch seelenruhig. Sie roch ihre Chance holte Sprung aus und wenige Sekunden später hatte sie das erschrockene Tier zu Boden gerissen und mit den Ausgefahrenen Krallen an der Kehle aufgeschlitzt. Es sah eher danach aus das ein anderes Tier dieses Wildschwein erbeutet hätte und nicht ein Mensch, der einem Youkai so ähnlich war. Lira erhob sich und betrachtete ihr Werk voller Stolz. °Ich hab es nicht verlernt.," lobte sie sich und schmiss sich den Kadaver über die linke Schulter.

Sie machte sich langsam auf den Rückweg, doch ein seltsames Gefühl wollte sie einfach nicht loslassen. Sie spürte etwas vertrautes, etwas was sie aus ihrer Vergangenheit erinnerte und an diesen... Grrr sie wollte nicht an ihn denken. °Er hätte es doch beinahe gestern geschafft, mich zurück zu holen, zum Glück war Sesshomaru da... Ohne Ihn würde ich schon wider bei ihm sein.,° stellte sie erleichtert fest. Schon von weiten witterte sie Sesshomarus Geruch. Ein kurzes grinsen umspielte ihre Lippen, doch dieses verlor sich schnell wider. Sie stürzte zu Boden. Sie hockte auf ihren Knien, die linke Hand auf den Boden gepresst um sich Halt zu suchen und die Rechte presste sich auf ihr Herz. Sie schnappte nach Luft, irgendwas, behinderte sie beim Atmen, schweiß rang von ihren Schläfen an ihren Wangen hinunter. Ihre linke Hand krallte sich in die weiche Erde um sich von ihren Schmerzen abzulenken. Ihre Sicht verschwamm und ihr wurde schwindelig, es wurde immer schwerer zu Atmen. Kälte umgab sie und hüllte sie in sich, sog die Wärme aus ihren Körper. Es war ein unerträglicher Schmerz, ihr Herz schien zu Bluten, als ob jemand es zusammenquetschen würde um sie zu Quälen.

Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als das dieser Schmerz aufhören würde.

Doch anstatt sich zu mildern, wurde der Schmerz noch unerträglicher. Ihr Körper begann zu zittern und schwer wie Blei zu werden, den sie hatte nicht mehr die Kraft sich vom Boden abzustemmen. Sie stemmte sich noch impulsiver in den Boden, um sich nicht fallen zu lassen, denn sie wusste, sie würde verloren sein, wenn sie sich jetzt der Ohnmacht hingeben würde.

Sie wollte schreien. Egal ob sie damit Schwäche zeigen würde, in diesen Moment war ihr alles egal, sie wollte bloß diesen verdammten Schmerz loswerden. Was sollte sie tun!?

Ihre Augenlieder wurden immer schweren und nur schwer konnte sie ihre Augen offen halten. Was würde sie jetzt dafür geben, auf in ewige Schwärze abzutauchen, diesen ganzen Schmerz zu vergessen. Doch sie wusste, sie dürfte jetzt nicht aufgeben. °Was soll ich nur tun?? Es ist unerträglich, ich spüre jede Faser meines Körpers... Alles Schmerzt. Ich kann nicht mehr...,° waren ihre letzten Gedanken. Sie hatte eine Grenze erreicht, die sie nicht überschreiten konnte, das wusste sie. All ihre letzten Kraftreserven verließen ihren Körper, der Druck denn sie als Widerstand, gegen die Anziehungskraft der Erde ausgeübt hatte, erfüllte ihren Zweck nicht mehr. Ihr Arm Knickte ein, sie stürzte Richtung Boden. Sie schien endlos zu fallen, ohne diesen zu berühren. Sie schloss erschöpft ihre Augen und lies es geschehen. Egal was jetzt passieren mag, es war ihr völlig egal, wenn sie bloß diese unerträglichen Schmerzen nicht mehr spüren müsste. Sie wurde leicht, alle Last verlies sie und sie schien für eine Sekunde frei zu sein. Doch da spürte sie eine Kraft, die sie zurück hielt.. Abrupt wurde sie hochgezogen, sie spürte wie der Schmerz zurück kehrte und die Ersehnung sich entfernte. Sie wollte nicht zurück. Blitzschnell öffneten sich ihre Augen und sie sah das Sesshomaru ihren Oberarm fest umschlossen hatte. Doch dies war nichts im Gegensatz zu den elendigen Qualen, die ihren Körper von ihnen auffraßen. Sie stemmte sich gegen ihn, sie wollte nicht zurück, sie wollte ihre Erlösung. Erst sah sie in sein Gesicht und dann nach unten und sie stellte Fest, das sie in der Luft schwebten und unter ihnen war ein tiefes Loch der Finsternis und Verdammung, die so viel Böses ausstrahlte, das es einen Eiskalt den Rücken runter laufen konnte. Sie spürte die Grenze zu Realität und wusste auch was es zu Bedeuten hätte. Schmerz. Nichts als Qualen und Leiden, wie auch Strapazen, die sie heimsuchen würden. Doch wenn sie sich jetzt der Verdammnis ließ, würde sie nicht so lange Leiden müssen. Die Schwärze rief förmlich nach schneller Erlösung und sie entschied sich. Sie riss sich von Sesshomaru los und ließ sich fallen. Die Dunkelheit kam immer Näher und sie roch die Erlösung, die sie so sehr Begärte. Nicht einmal die Schmerzen, die ihren Körper zerfräßen, hinderten sie daran, die Grenze der Realität zu überschreiten und auch wenn sie das Unheil riechen konnte, war ihr das egal. Sie wollte nicht mehr.

Sie verlor die Orientierung, wusste nicht mehr wo oben und unten ist. Es war ihr ja eigentlich auch egal. Der Entgegen kommende Wind, spielte verlockend mit ihren Haaren. Doch wider war dieser Widerstand, der sich um ihren linken Oberarm schlängelte und sie abrupt vom fallen aufhielt, eher nach oben zog. Ihre Augen waren zu schwer, als ob sie, sie hätte öffnen können.

Nach einer Weile spürte sie wie sie losgelassen wurde und hart auf dem Boden aufprallte.

Sie rappelte sich auf, doch ihr wurde Schwindelig und sie verlor das Gleichgewicht und fiel zurück auf dem Boden. Erschöpft blieb sie liegen und Atmete erst einmal durch. °Moment einmal... Ich kann Atmen??? Wo sind diese Schmerzen Aufeinmahl hin???,° stellte sie fest. Lira schlug die Augen auf und setzte sich hin, überblickte kurz ihre Lage und Umgebung bevor sie sich abtastete, ob alles noch dran war und hielt sich dann noch ihr Herz. Als sie ihre schnell Untersuchung abgeschlossen hatte, Atmete sie erleichtert aus und ließ sich zurück auf den Boden fallen. Streckte alle Viere von sich und schloss erleichternd die Augen.

Sie war so erleichtert, das diese Unerträglichen Schmerzen verschwunden zu sein schienen. Sie seufzte und zuckte ganz leicht mit ihren Ohren, um nach verdächtigen Geräuschen zu lauschen. Doch sie vernahm nur das Rauschen der Bäume und das zwitschern der Vögel. Doch Moment... Da war noch was. Das war das Blättern von Kleidung, die sich vom Wind umspielen ließen und aufeinander fprallen.

Erschrocken öffnete sie ihre Augen und erhob sich aus der Liegenden Position in eine Hockende. Lira beäugte ihr Gegenüber genau. Er stand lässig wie eh und je da. Elegant und anmutig und schien sie zu mustern.

"Wieso... wieso hast du das gemacht?," fragte sie flüsternd und sah ihm dabei fest in die Augen. Doch sie bekam keine Antwort. "Ich habe es nicht verdient von dir gerettet zu werden. Ich wollte Sterben, ich habe mit mir abgeschlossen und trotzdem, hast du mich davon abgehalten, warum???," fragte sie leise weiter, doch auf hier drauf bekam sie weder Antwort, noch eine Gegenfrage. Stille herrschte zwischen Beiden. "Du wolltest nicht sterben.!," Entgegnete er nach einer Weile, doch noch. Lira' s Augen weiteten sich ein wenig, darauf war sie jetzt nicht gefasst gewesen. °Er hat recht, eigentlich hatte ich nicht vorgehabt abzukratzen.," stellte sie fest und sah ihm gebannt in die goldenen Augen. "Du darfst dich nicht verleiten lassen und nicht an dir selber zweifeln, sonst wirst du von ihnen zerfressen.," erklärte er. Lira war sich immer noch nicht sicher, ob sie wirklich in der Realität war. Denn noch nie hat Sesshomaru ihr eine Predig gehalten. Sie sagte nichts dazu, sondern verdaute seine Worte erst mal richtig. "Du hast recht, ich wollte nicht sterben. Ich habe Schwäche gezeigt und war zu feige, der Angst ins Auge zu sehen.," gestand sie und sah im dabei fest in seine Augen. "Schwäche war das nicht. Eher die Angst vor der Wahrheit.," entgegnete Sesshomaru. °Ich glaub ich träume, ich glaube ich habe hier nicht den Sesshomaru vor mir, den ich kenne, sondern eine billige Kopie von seiner Hälfte.," dachte sie verdattert. Noch nie hatte er ihre Absichten in so einen Licht beschrieben.
 

Das war Lira etwas zu unheimlich und sie erhob sich ganz. Nun stand sie vor ihm. Der Wind spielte mit beider Haaren und ihre Kleidung flatterte etwas mit. Keiner der Beiden sprach ein Wort. Sie sahen sich tief in die Augen und schienen sich nicht mehr zu Bewegen, sie verhaarten eher in der Position. Sie wurden eins mit ihrer Umgebung und verschmolzen mit den Boden. Nichts schien dieser Idylle zu trüben. Beide schienen miteinander zu kommunizieren, doch ohne Worte, noch mit Mimik und Gestik. Einfach so, unbeschreiblich und harmonisch. Die Gesichtszüge schienen locker und entspannt und zeigten keine Anzeichen, von dem davor geschehenen.

Doch diese Idylle wurde durch einen bitterkalten Windhauch zerstört. Liras Augen weiteten sich und ihre Haare standen zu Bergen. Sie zitterte wie Espenlaub. Die Umgebung verfinsterte sich schlagartig. Diese eisige Kälte, verdrängte alles und lies es gefrieren. Sesshomaru reagierte schnell und schwebte in die Luft empor. Sein Fell wuchs und schnellte zu Lira, umgriff sie förmlich und zog sie vom Boden weg. In wenige Sekunden hatte sich die Ganze Umgebung in eine Eiswüste verwandelt. Kein Hauch von Leben, nur eisige Kälte und Verdammnis. Sesshomaru landete Elegant auf dem Eis und setzte Lira mit Hilfe seines Felles wider ab. Diese war immer noch Steifgefroren und konnte sich nicht bewegen.

Eisiger Wind herrschte und kühlte alles ab und wirbelte Eisschnee auf.

[Wisst ihr wie das gemeint wahr??? Ich hoffe doch. Wenn dann fragte einfach.]

Ein schwarzer Schatten näherte sich ihnen und umso dichter er sich ihnen näherte, desto besser konnte man die gewaltige Aura spüren, die von ihm ausging.

Er war komplett schwarz gekleidet und seine lange schwarze Haarpracht reichte ihn bis zu den Kniekehlen. In einen kleinen Distanz zu Sesshomaru blieb er stehen und Lira versteckte sich Instinktiv hinter Sesshomaru. Als der Fremde den Mund öffnete, blitzten seine Eckfangzähne gefährlich auf. Er sprach: "Tja nun, es scheint sich nicht sehr viel geändert zu haben. Wenn ich mal davon ausgehe, das Lira sich einen Wunsch von meiner Haronelfe nahm und dir, Sesshomaru einen neuen Arm schenkte und sie einen neuen Körper bekam. Dachtest du etwa ich würde dich nicht wider erkennen!?!" Seine Stimme klang eisig und unbarmherzig. "Das du dir erlaubt hast, werde ich nicht durchgehen lassen Lira. Nicht Nocheinmahl. Du wirst bezahlen, das du mir die Haronelfe stahlst und du... Sesshomaru mich versucht hast auszuschalten. Doch Bedauernsweise, kann ich nicht sterben. Welch ein Pech. ," spottete er gehässig und holte eine kleine Flasche mit Korken heraus. Diesen hielt er in die Richtung der Beiden und entfernte den Korken. Man konnte hören, wie etwas aus der Flasche stieg, das Geräusch von Gift. Auch dieser beisende Geruch, erschien und wenige Sekunden später, fiel Lira zur Seite um und knallte auf den Boden. Sesshomaru sah sie verwundert an, doch dann merkte er auch diese Schwere die sich auf ihn legte, doch es machte ihm nicht sehr viel aus. Er vernahm das 'gehässige Lachen von seinen Gegenüber. "Süße Träume Kleine. Oder sollte ich besser sagen unvergessliche Alpträume!?!," sein gehässiges Gelächter halte durch die ganze Umgebung. "Sie wird nicht von alleine aus diesen Alpträumen erwachen können, und wenn ihr es nicht schaffen solltet, wird sie elendig dahin raffen. Hahahaha.," lachte er und verschwand im Nichts, und mit ihm die Eislandschaft. Nichts schien mehr an das eben geschehene zu erinnern. Bloß das Lira in diesen Tranceartigen Zustand wahr und qualvoll verrecken wird.
 

Fortsetzung folgt...
 

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 

Hi,

Und wie fandet ihr dieses Kapi, ich fand es nicht schlecht, doch es haben sich bestimmt einige Fehler eingeschlichen. V_V'

Tja, das kann ich nicht ändern.

Ich freue mich auf Kritik und eine menge Kommis!!!

Bitte. (^-^*smile*)
 

By Hisoka-sama
 

Vorschau auf das 16te Kapitel: Vergangenheit ist Unumgänglich III

~~
 

Jetzt wo Lira in diesen tranceartigen Zustand gefangen ist, müssen Sesshomaru und Co. einen Weg finden, sie zurück zuholen. Doch das ist schwerer gesagt als getan.

Wie bitte wollen sie das Bewerkstelligen???

Sie treffen auf einen Jungen Traumseher, der in den Bergen lebt. Er bittet ihnen Hilfe an und offenbart Sesshomaru den Traum, besser gesagt Alptraum, den Lira gerade durchlebt.

Sesshomaru schließt einen Entschluss und macht sich auf den weg. Wird Lira es schaffen aus ihren Traum zu erwachen??? Und was ist das für ein Traumseher???

Fragen über Fragen!!! Die bald beantwortet werden.
 

~~~
 

So das war's von mir.

(^.^*grins*)

Vergangenheit ist unumgänglich III

Vergangenheit ist unumgänglich III
 


 

Hallo Leuting's,

Na wie geht es euch!?! Ich hoffe ich hab noch niemanden auf dem gewissen? *sich vorsichtig umsieht*

Ich hoffe ihr Seit mir nicht allzu nachtragend, das ich so lange gebraucht habe, bitte!!!

Doch ich habe ja nur immer wenig Zeit zum Schreiben und so komme ich meistens zu nichts. Ich bin immer schon Froh, wenn ich es schaffe zu mindestens alle zwei Tage ins Internet zu kommen. Und dann habe ich gerade mal 1 Std. Zeit zum Chaten. Tja so ist es nun mal, aber egal.
 

Aber wisst ihr was? Ich bin froh das ich überhaupt noch zum schreiben komme, eigentlich wollte ich die FFs abbrechen, aber ich hab es noch nicht gemacht. *seufzt* zu mindestens jetzt noch nicht.

Ich häng ganz schön nach...^^`

Sry
 

Okay erst mal nen riesiges DANKE Schööönn an alle Kommi Schreiber, insbesondere an:

Caro009

Sastar

InaBau

Engelchendiemaus

Schwertheini

Sami52

Devillady

Kiara16

TiNkAbEIL

Milaan

Mondän

DarkEye

Deeny-XeroZ

Akari_Shima

Aoko_
 

Danke für eure Kommis und noch mal zwei Sachen zum mitschreiben:
 

1.: JEDER der ein Kommi hinterlässt wird AUTOMATISCH von mir informiert, wenn es was neues gibt. Also nicht immer... sagst du mir bescheid wenn`s weiter geht? Oder schreib mir ne Ens..

Nop das mach ich IMMER, das bin ich schuldig. *grins*

2.: Ihr könnt nicht, bzw. es wird immer dauern bei mir bis nen neues Kapi kommt, einfach keine Zeit. Also könnt ihr euch die Frage schenken, wann geht es weiter? Die kann ich nicht beantworten. ^^
 

@Aoko_: ich hoffe ich habe dich noch nicht auf dem gewissen? Ich hoffe mal nicht... *smile*
 

GBye & HDL

Hisoka-sama, Lord of tue Darkness
 

Es geht ja schon los.
 

P.S. Sry wegen den vielen fehlern..:>.<, hatte keine Zeit zu kontrollieren, bitte verzeiht. *sich verbeugt*

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 

Flashback Start:

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Die Umgebung verfinsterte sich schlagartig. Diese eisige Kälte, verdrängte alles und lies es gefrieren. Sesshomaru reagierte schnell und schwebte in die Luft empor. Sein Fell wuchs und schnellte zu Lira, umgriff sie förmlich und zog sie vom Boden weg. In wenige Sekunden hatte sich die Ganze Umgebung in eine Eiswüste verwandelt. Kein Hauch von Leben, nur eisige Kälte und Verdammnis. Sesshomaru landete Elegant auf dem Eis und setzte Lira mit Hilfe seines Felles wider ab. Diese war immer noch Steifgefroren und konnte sich nicht bewegen.

Eisiger Wind herrschte und kühlte alles ab und wirbelte Eisschnee auf.

[Wisst ihr wie das gemeint wahr??? Ich hoffe doch. Wenn dann fragte einfach.]

Ein schwarzer Schatten näherte sich ihnen und umso dichter er sich ihnen näherte, desto besser konnte man die gewaltige Aura spüren, die von ihm ausging.

Er war komplett schwarz gekleidet und seine lange schwarze Haarpracht reichte ihn bis zu den Kniekehlen. In eine kleinen Distanz zu Sesshomaru blieb er stehen und Lira versteckte sich instinktiv hinter Sesshomaru. Als der Fremde den Mund öffnete, blitzten seine Eckfangzähne gefährlich auf. Er sprach: "Tja nun, es scheint sich nicht sehr viel geändert zu haben. Wenn ich mal davon ausgehe, das Lira sich einen Wunsch von meiner Haronelfe nahm und dir, Sesshomaru einen neuen Arm schenkte und sie einen neuen Körper bekam. Dachtest du etwa ich würde dich nicht wider erkennen!?!" Seine Stimme klang eisig und unbarmherzig. "Das du dir erlaubt hast, werde ich nicht durchgehen lassen Lira. Nicht Nocheinmahl. Du wirst bezahlen, das du mir die Haronelfe stahlst und du... Sesshomaru mich versucht hast auszuschalten. Doch Bedauernsweise, kann ich nicht sterben. Welch ein Pech. ," spottete er gehässig und holte eine kleine Flasche mit Korken heraus. Diesen hielt er in die Richtung der Beiden und entfernte den Korken. Man konnte hören, wie etwas aus der Flasche stieg, das Geräusch von Gift. Auch dieser Beisende Geruch, erschien und wenige Sekunden später, fiel Lira zur Seite um und knallte auf den Boden. Sesshomaru sah sie verwundert an, doch dann merkte er auch diese Schwere die sich auf ihn legte, doch es machte ihm nicht sehr viel aus. Er vernahm das ´gehässige Lachen von seinen Gegenüber. "Süße Träume Kleine. Oder sollte ich besser sagen unvergessliche Alpträume!?!," Sein gehässiges Gelächter halte durch die ganze Umgebung. "Sie wird nicht von alleine aus diesen Alpträumen erwachen können, und wenn ihr es nicht schaffen solltet, wird sie elendig dahin raffen. Hahahaha.," Lachte er und verschwand im Nichts, und mit ihm die Eislandschaft. Nichts schien mehr an das eben geschehene zu erinnern. Bloß das Lira in diesen Tranceartigen Zustand wahr und qualvoll verrecken wird.
 

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Flashback Ende:

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Sesshomaru blieb an seinen Platz stehen, er sah in die Richtung, in die dieser seltsame Mann verschwunden war. Noch immer konnte er die Aura von ihm spüren, die so bösartig und dunkel war, wie das Nichts selber, die den Eingang zur Hölle gefunden hatte. Er verspürte erneut ein Gefühl, was er versucht hatte zu unterdrücken. Diese Eifersucht, wie es diese Menschen nannten, aber er konnte sich im besten Willen nicht vorstellen warum er Eifersüchtig sein sollte. Er konnte sich nicht eingestehen, das ihm dieser Mensch zu seinen Füßen, ihm wichtig geworden war. Er sah zu der am Boden liegenden, tat aber nichts. Er sah sie einfach nur an und musterte sie.

Er hörte ein Rascheln aus dem Gebüsch neben ihm und er roch auch gleich wer da war. Er wendete dem Gebüsch und Lira den Rücken zu und ging ein paar Schritte. Aus dem Gebüsch kam Jaken gedackelt und zerrte seinen Kopfstab hinter sich her. Eine Hand schubste ihn von hinter und drückte ihn mit dem Gesicht in die Erde. Rin kam aus dem Gebüsch gestolpert und stützte sich auf den ersten Gegenstand vor sich, als sie bemerkte das sie Jaken gerade als Polster benutzte, rutschte sie schnell von ihm herunter und hob ihn an seinen Schultern hoch auf die Beine. "Tut mir leid Jaken, alles okay?," Fragte sie ihn schüchtern. Jaken der gerade zu sich gekommen war, fuchtelte wie wild mit dem Kopfstab herum und fluchte, welcher Depp es nur Wagen konnte ihn, den treuen Diener des großen Lords Sesshomaru, als Polster zu benutzen. Rin war erschrocken zurück gewichen. Ein heran fliegender Stein traf Jaken am Hinterkopf. Sekundenlang stand er wie ausgeschaltet, in seiner Bewegung verharrt da und fiel dann nach vorne um, wie ein nasser Sack Reis. Er rappelte sich wieder auf und sah in die Richtung aus der der Stein kam, er wollte gerade wider anfangen zu fluchen, als er einen Herrn, dort, mit dem Rücken zu ihnen stehen sah. Er klopfte sich registrierend den Dreck von der Kleidung und sah sich um, sein Blick blieb auf dem am Boden liegendem Körper von Lira heften, dann sah er wider zu seinen Herrn fragend auf. Dieser schien nicht in der Laune, Auskunft zu geben. "Edler Herr? Was ist hier passiert, ist sie Tod?," Fragte Jaken vorsichtig, und sah sich um, ob er irgendwo eine Antwort auf seine Frage finden würde, denn er glaubte nicht, eine Antwort von seinem Herrn zu bekommen.

Rin lief an Jaken vorbei zu Lira und hockte sich vor sie. Sie rüttelte an Liras bewusstlos scheinenden Körper, doch sie zeigt keine Reaktion. Langsam bekam Rin Bammel, sie hatte Angst um ihre neu gefundene Freundin, sie wollte nicht noch mehr Menschen verlieren, die sie Beschützten und sie gern hatte. Sie musterte Liras schmerzverzerrtes Gesicht und der Schweiß lief ihr über die Stirn. Rin erhob sich und wendete sich an ihren Herrn. "Sesshomaru-sama, was ist mit Lira?," Fragte sie besorgt nach, sie wollte endlich wissen, was mit ihrer Freundin ist. Und welch ein Wunder, Sesshomaru antwortete sogar...: "Lira wurde in einen Tranceartigen Zustand versetzt und wenn sie nicht aufwacht, wird sie sterben." Rin schien erst mal dies für sich zu übersetzen, als sie verstand was Sesshomaru damit meinte war sie ganz traurig und sah auf die am Boden liegende. "Noohhhoo...," hörte man etwas auf sich aufmerksam machen. Es war ein tiefer langgezogener Klang, der wie ein Rufen klang. Kein Hilferuf, sondern wie, wenn man jemanden sucht und nach diesen Jemanden rief. Rin verstand gleich, erhob sich schweren Herzens und lief zurück in den Busch. Nach kurzen hörte man das stampfen von etwas schweren. Kurz darauf quetschte sich Rin wider durch den Busch und hielt in der einen Hand die Zügel und hinter ihr tauchte Ahn Uhn auf, dem es nichts ausmachte durch den Busch zu stampfen. Sie erreichten beide die Lichtung und Sesshomaru ging weiter. Jaken an seinen Fersen. "Aber Meister...," rief sie ihm noch nach, doch sie wusste das es ihm egal war, was mit Lira würde. Sie umklammerte fester die Zügel und musterte Lira. Sie wusste ihr war es nicht egal, was aus Lira wird, sie hat sie gerne. Sie nickte sich selber auf musternd zu und führte Ahn Uhn zu Lira. Sie ließ den Drachen sich neben Lira hinlegen, sodass Rin versuchte Liras schweren Körper auf den Rücken zu hieven. Nach dem dritten anhebe Versuch musste sie sich eingestehen, dass sie es aus eigener Kraft nicht schaffen würde. Aber sie wusste auch das ihr keinen Helfen wird, darum gab sie noch nicht auf und hievte, bzw. versuchte Lira anzuheben. Schon nach etlichen Versuchen, musste sie sich eingestehen, das es nicht klappen wird. °Warum hat Ahn Uhn bloß keine Hände...,° seufzte sie. Sie setzte sich neben Lira und betrachtete enttäuscht deren Gesicht. "Tut mir Leid, ich bin nicht stark genug, ich werde hier bei dir bleiben und auf dich aufpassen und wenn was sein sollte ist ja Ahn Uhn auch noch da. Stimmt' s?," Sie sah lächelt zu Ahn Uhns Köpfen diese Nicken und stimmten zu. Ahn Uhn wärme etwas Liras immer kühler werdenden Körper. Rin wusste das Sesshomaru sie nicht ganz im Stich lassen würde, aber noch konnte sie sich das alles nicht erklären. Sie entschied für sich, die Initiative zu ergreifen. Sie erhob sich und streckte ihren Körper und hörte wie ihre schlafenden Knochen knackten. "Ich werde etwas Feuerholz sammeln und etwas zu essen, ich werde auch ganz in der Nähe bleiben.," versichte Rin Ahn Uhn ihr Vorhaben: "Bleib du Bitte bei Lira und wärme sie etwas sie darf nicht abkühlen." Mit diesen Worten verschwand sie ihn den Gebüschen. Ahn Uhn sah ihr besorgt nach. Ob auch nichts passiert?
 

Oben in den Bäumen saß Sesshomaru und betrachtete die Lichtung, wo sich die drei aufhielten. Er war bzw. wollte die Drei zurück lassen, doch hatte er irgendwie das verlangen, die Situation mit zu beobachten. Denn er fühlte sich etwas für Rin verantwortlich und er fragte sich wie sie wohl mit der Situation umgehen würde. Er hatte sie bislang nur über Nacht ab und zu alleine gelassen, aber sie nie so weit von sich ziehen lassen, das sie aus seiner Reichweite wäre, wenn mal was passieren sollte. Was er nicht unbedingt annahm, aber es konnte ja alles passieren in dieser Zeit. Dem war er sich bewusst.

Wo Jaken war, interessierte ihn wesendlich weniger, wie er feststellt. Wieso war ihm ein menschliches Wesen wichtiger, als sein Diener? Er kniff die Augen etwas zu Schlitzen, diese Frage konnte er sich schnell beantworten, sogar Ahn Uhn war ihm lieber, dieser Quasselte ihn nicht ständig von der Seite zu, wenn er mal für längere zeit weg wollte...

Er beobachtete wie Rin sich erhob und mit Ahn Uhn sprach, natürlich vernahm er jedes einzelne Wort klar und deutlich. Er sah Rin hinterher wie sie in den Büschen verschwand. Er überlegte ob er erst ihr folgen sollte, oder hier liegen bleiben bis Jaken endlich seinen lahmen Arsch bewegt bekommt und zurück findet. Er entschied sich sitzen zu bleiben. Sesshomaru lehnte sich gegen den Stamm und machte es sich leise bequem.
 

Ahn Uhn hatte Sesshomaru schon etwas länger bemerkt und jetzt wo Rin weg war, sah er auch murrend zu ihm auf. Sesshomaru erwiderte den Blick und Ahn Uhn verstand die Situation, dieser wendete sich wider Lira zu und wärmte sie, in dem er ihren Körper, mit Hilfe ihrer Köpfe, dichter an sich ran gezogen. Ihm war es auch nicht völlig egal was aus Lira wurde.
 

Rin die sich ganz in der Nähe befand hatte nicht mitbekommen, das Sesshomaru ganz in ihrer Nähe war, aber sie wusste, dass wenn Gefahr drohte sie auf ihn zählen konnte, das war bis jetzt immer so gewesen. Schon nach kurzen hatte sie Feuerholz ausfindig machen können und sammelte es ein. Auf dem Rückweg fand sie noch Beeren und Pilze. Sie sah sich um, sie suchte etwas worauf sie das Essen packen konnte, doch ihr viel auf anhieb nichts ein. Sie sah sich um und ihr Blick blieb auf einen hohen Pflanze die große breite Blätter besaß, ihr schoss ein Gedanke durch den Kopf: °Lira hatte uns das Essen auch immer auf solchen Blättern serviert. Sie legte das Feuerholz hin und pflückte einpaar Blätter ab in die sie die Beeren und Pilze packte und in ihre Tasche packte, danach hob sie das Feuerholz wider auf und lief schnurstracks zu Lichtung zurück, auf der sie Ahn Uhn und Lira zurück gelassen hatte.

Sie fand sie schnell wider und freute sich, das Uhn Lira noch immer wärmte. Sie legte das Feuerholz neben Lira hin und fischte die gefüllten Blätter aus ihrer Tasche und legte sie etwas zu Lira hin. Dann stapelte sie das Feuerholz und machte mit Hilfe von Ahn Uhn ein Feuer. Sie packte die Blätter aus, breitete Ahn Uhn eins aus und legte ihm frisches Gras hin, was sie ebenfalls gepflückt hatte. Dieser bedankte sich mit einem unverständlichen Laut und fing an zu fressen. Rin streichelte ihn lächelt über die Köpfe. Dann fütterte sie die bewusstlose Lira mit Beeren und aß selber eine Kleinigkeit. Dann schlief sie an Lira gekuschelt ein. Ahn Uhn betrachtete sie beiden schlafenden, musterte die Umgebung und sah zu Sesshomaru auf, dieser nickte ihm zu. Ahn Uhn legte seine Köpfe, einen auf Lira und einen neben ihr und schlief ebenfalls ein.
 

Sesshomaru hatte alles wachsam beobachtet. Als Rin zurück gekommen war, als sie Feuer gemacht hatte, als sie Ahn Uhn zufressen gegeben hatte, Lira gefüttert und sich an diese gekuschelt hatte und eingeschlafen war. Das Feuer flammte leise vor sich hin.

Sesshomaru witterte keine Gefahr und so vertiefte er sich in Gedanken. Vor seinem Geistigen Auge passierte alles noch mal, was an diesem tage vorgefallen war. Dieser schwarzgekleidete Mann, mit dieser Mächtigen Aura, die seiner so ähnlich war , war aufgetaucht und hatte Lira gequält. Sie schien ihn schon zu kennen, also musste sie ihm früher schon einmal begegnet sein. Das Interessierte ihn schon, aber er konnte es sich schon ausmalen, so wie die Situationen sich gehäuft hatten, in letzter Zeit. Der Mann ob ihm lachte gehässig und boshaft, doch diesmal schien es ihm zu gelten und nicht Lira. Sesshomaru Stolz machte sich bemerkbar, °wie konnte dieser wagen, mich auszulachen?°, schoss es ihm knurrend durch den Kopf. Nun wusste er, dass er sich rechen musste, er wollte diesem Mann nicht wider in die Hände spielen, Nein, er würde ihm gehörig die Suppe versalzen. Der Mann nahm an, das ER, der Herrscher der westlichen Provinz, nichts unternehmen würde, um dieses Geschöpf... *er warf einen kurzen herabfallenden Blick auf Lira*... Zu retten, und Sesshomaru wusste auch das es eigentlich nicht seine Art war, andere andauert zu retten, doch diesmal würde er eine Aufnahme machen. Er wusste alles was dieser Lira passiert, würde ihn glücklicher stimmen und IHN, als Versager dastehen lassen. Weil er nicht in der Lage ist, besser auf sie auf zu passen. Dieses Gefühl in diesem Punkt, ein Versager zu sein, auch wenn es ihn nicht juckte andere lieber sterben zu sehen, als ihnen zu helfen, vermochte er dem anderen nicht den Triumph zu überlassen, dass er am längerem Hebel saß und besser wäre, als ER, Sesshomaru, Lord of tue west Provinz. Auch wenn es ihn sehr viel Überwindung kostete, entschied er sich, Lira zu helfen, ihr noch eine Chance zu geben. Am liebsten hätte er sie lieber gleich selbst umgebracht, weil sie ihm so viel Scherereien gebracht hatte. Aber ihn interessierte, noch immer ihre Vergangenheit und er entschied sich für sich, sie solange am Leben zu lassen, bis sie endlich ihre Vergangenheit preisgibt und er diesem Störenfried umgebracht hatte, der es gewagt hatte, Ihn, in seinen Handlungsweisen in Frage zu stellen. Er warf wider einen Blick auf die Lichtung, doch alles war friedlich. °Wo bleibt dieser Jaken schon wider?,° fragte er sie eher desinteressiert. Er gehörte nun mal zu seinen Plan und `wehe` er brachte diesen in Gefahr, dann wird ihn der die Hölle mal von einer anderen Seite kennen lernen. Er belies es heute bei den Gedanken und döste gelangweilt vor sich hin, er konnte den Morgengrauen schon kaum noch erwaten, um endlich die Initiative zu ergreifen.

[Sri wegen diesem komischen Übergang, was besseres ist mir nicht eingefallen ><`]
 

Es vergingen Stunden und endlich wurde die Nacht zum Tag. Die ersten Strahlen der Sonne die sich über die Berge stahlen, ließen das Land wider in voller Pracht erstrahlen. Sesshomaru war schon von seinem Baum gesprungen und stand auf der Lichtung vor den Schlafenden. Er überlegte ob er sie schon wecken sollte oder nicht. Aufeinmahl kam etwas schreiend angelaufen und sprang durch den Busch auf die Lichtung es war Jaken, dieser Kreischte und lief wie von der Tarantel gestochen im Kreis. "Jaken," sagte Sesshomaru scharf, dem das Rumgeschreie aalmehlig auf den Sack zu scheinen ging, doch Jaken schien das nicht gehört zu haben, er lief immer noch im Kreis. Sesshomaru holte mit dem Fuß aus und kickte Jaken gegen den nächsten Baum. °Endlich Ruhe...,° kam es nur genervt von Sesshomaru und er merkte das die Anderen nun auch durch das Geschrei wach geworden waren. Jaken rappelte sich auf und sah seinen Herrn mit großen wässrigen Augen an, er umklammerte fest seinen Kopfstab und zog schniefend seine Nase hoch. Dann breitete er seine Arme aus und lief auf seinen Herrn zu, die Tränen tropften über seine Wangen und klitterten in dem Licht der Sonne. "OH mein edler Herr, on mein edler Herr, ich hab sie schon überall gesucht, ich hab sie so... Umpf," mitten in seinem Lauf zu Sesshomaru, hat dieser den Fuß gehoben und Jaken ist direkt mit dem Gesicht gegen seine Schuhsohle gelaufen und nach hinten umgekippt. Rin hatte sich während dessen erhoben und musterte Lira. Doch deren Zustand hatte sich nicht geändert. Rin wandte sich an ihren Herrn: "Meister, Liras Zustand hat sich nicht verändert...," sagte sie traurig, doch Sesshomaru überhörte dies einfach. "Jaken," sagte er kühl und sah wie Jaken mit einem Satz auf den Füßen stand und ihn mit großen fragenden Augen erwartungsvoll ansah. "Ja, mein Herr?," fragte dieser und wäre Sesshomaru noch am liebsten in den Arsch gekrochen [kotz...>.<] "Du wirst Rin in mein Schloss bringen und mit ihr Dort bleiben, bis ich nach komme.," befahl Sesshomaru. Jaken verbeugte sich bis zum Boden: "Ja, mein Herr. Und was wird aus Lira?" Jaken sah vorsichtig auf und sah Sesshomaru kalten Blick, sofort verbeugte er sich noch tiefer. "Verzeiht meine Neugier. Ich werde sofort tun, was sie mir befehlt haben.," versicherte Jaken. Rin machte große Augen, dass konnte nicht sein. Er wollte Rin abschieben, damit er in Ruhe Lira beseitigen konnte. Sie schluckte. Sie wollte sich nicht gegen ihren Herrn stellen, aber sie wollte Lira nicht alleine lassen. Sie fürchtete um ihr Leben. Sesshomaru drehte sich zu Rin und sie warf sich auf Lira:" Ich will bei Lira bleiben. Ich will nicht das sie stirbt, sie braucht mich.," sagte Rin fast weinend. "Rin.," sagte Sesshomaru scharf. Doch diese Schüttelte nur den Kopf und klammerte sich mehr an Lira. Jaken lief auf Rin zu und packte sie am Arm: "Komm Rin ich bring dich ins Schloss." Doch Rin riss sich los und klammerte sich noch mehr an Lira. "Nein, ich will bei Lira bleiben. Ich will nicht noch jemand verlieren, der mir wichtig ist.," weinte Rin. "Rin," kam es noch mal auffordert von Sesshomaru und Jaken versuchte Rin von Lira wegzuziehen, doch diese sträubte sich. "Ich werde sie nicht umbringen...," rutschte des Sesshomaru genervt heraus. Er wusste das er es nicht sagen sollte, denn es steht noch nicht fest, ob er sie später noch erledigen würde, doch in diesem Augenblick schien Rin so an ihr zu hängen. Rin sah ihn mit großen ungläubigen Augen an. Dann lies sie von Lira los und stand auf, verbeugte sich vor Sesshomaru: "Danke mein Herr. Und entschuldige bitte, mein ungehaltenes Verhalten, doch Lira-sama, ist mir so wichtig geworden," erklärte Rin und legte ihre hand auf ihr Herz, um ihre Aussage nochmals zu unterstreichen. Dann lächelte sie und sah Lira an: "Wir werden uns bald wider sehen, Lira-sama, und dein seit ihr wider Gesund!!!," sagte sie zuversichtlich. Sie nahm Ahn Uhn Zügel, der sich auch gleich erhob. Sie verabschiedeten sich von Sesshomaru und Lira und verschwanden dann zu dritt auf den Weg zum Schloss.
 

Sesshomaru sah ihnen noch kurz nach, dann ging er auf Lira zu und trat ihr mit dem Fuß leicht in die Seite, so das sie auf den Rücken rollte. Er packte sie an den Haaren und zog sie zu sich hoch und er musterte ihr schmerzverzerrtes Gesicht, er wusste das sie nicht spürte was um sie herum passierte, bzw. was er mit ihr anstellen könnte.. Sie war ihm schutzlos ausgeliefert.

"Du bringst mir nichts als ärger...," knurrte Sesshomaru, packte ihren Arm und warf sie über seine Schulter. Er lief mir ihr los, so schnell wie der Wind. Er wusste er könne auch fliegen, doch so würde er die Spuren nicht gleich finden. Am Boden ging es zwar nicht schneller, aber so würde er besser den Weg finden. Denn er wusste schon wohin er musste, er war zwar nur einmal da gewesen und das ich schon zich Jahre her, aber er würde den weg noch finden. Dem war er sich sicher.
 

Er lief schon Stunden, solange hatte er den Weg gar nicht mehr in Erinnerung gehabt, aber damals war er ja auch von wo anders aus gestartet. Es dauerte nicht mehr lange und da hatte er auch schon die Provinzgrenze seines Landes zur nördlichen Provinz erreicht und überquerte sie. Vor sich erstreckte sich schon die große Gebirgslandschaft , zu der er wollte. In diesen Gebirge hauste ein alter Steinmagier, der bis jetzt alle Krankheiten, Banne und Flüche aufheben konnte. Er wusste das er der Richtige für dieses Problem war, er wollte es nämlich so schnell wie möglich über die Bühne bringen und diesem Steinmagier hatte damals sogar sein Vater vertraut. Schon nach kurzen, lies er die Wälder hinter sich, den hier begannen nun die Gebirgsketten und er war am Fuße dieses riesigen Gebirgskammes. Er blieb stehen und suchte nach einer Witterung. Hier wo er stehen geblieben war, war der Sauerstoff schon knapper und die Krüppelkiefern hatte er längst hinter sich gelassen, er stand nur noch auf halb festen, halb losen Gesteinsbrocken. Die bis zum steilen Gipfel reichten, ganz oben auf den Kappen der Berge lag noch vereinzelt Schnee. Er schätzte das er jetzt auf einer Höhe von rund 1800 m sich befand.

[nur mal so als Erklärung, für die die noch nicht Bergsteigen waren: Ein Berg ist drei geteilt. ^^ Am Fuße, also am ersten Drittel stehen die Hohen Kiefern, die meistens so um die 30 m hoch sind. Um so höher man kommt um so kleiner werden die Kiefern. Ab der Höhe von 1500 m über dem Meeresspiegel beginnt der zweite drittel des Berges. Dort gibt es nur noch Krüppelkiefern, die sind meins nicht höher als 1-2 m maximal. (^.^) Auf dieser Höhe ist der Sauerstoff schon knapper, als unten, das merkt man daran, das man schlechter Luft bekommt, aber nicht tragisch. Der dritte Abschnitt ist ab 1800 m dort gibt es nur noch vereinzelt Krüppelkiefern, eher Geröll und seine, meinst laufen die Wanderer da oben auf Steinplatten, diese liegen übereinander gestapelt und man muss aufpassen wo man hin tritt, den diese sind nicht fest. Die Berge sind alle verschieden hoch. Auf allen bergen ist es verschieden, aber so an 2200-2400 m über dem Meeresspiegel beginnen die Wolken wie Nebel über den Bergen zu Schweben.^^ Der Anstieg ist an manchen stellen ziemlich steil. Als ich das erste mal auf einen Berg bin, musste ich bis zum Gipfel auf eine Höhe von 2200 m, das war ganz schön anstrengend, wir haben insgesamt für hoch und runter... so um den Daum gepeilt zwischen 8 und 9 Std. gebraucht. ^^ Aber egal, weiter im Programm..]

Er sah sich um, die weite Provinz lag nun zu seinen Füßen. Um ihn herum die Berge, zur deren Füßen die Wälder und in die Ferne blickend die weitenreichenden Wiesen und Anbaufelder. Ihn war die Aussicht reichlich egal, er sah sich um, um abzuschätzen, ob irgendwo eine Gefahr lauerte. Doch noch schien nichts in sicht. Er drehte sich um und schon hatte er die Witterung aufgenommen. Er folgte ihr im schnellen Lauf und hüpfte elegant über die großen und kleinen Steine die hier herum lagen, er wusste ein falscher tritt, ein lautes Wort und die ganzen Geröllmaßen über ihm, die sich da stapeln, würden auf ihn herunter stürzen und eine Lawine entfachen. Und das würde der Lord dieser Provinz nicht gut heißen, wenn er hier rumwütete. Das würde er falsch auffassen und es würde eventuell zum krieg kommen und darauf hatte er jetzt absolut keine Lust. Er legte einen zahn zu, aber auf einmal kam ihn ein bekannter Geruch in die Nase. Er blieb unwillkürlich stehen und sah hinauf und dort stand er. In seinen weißen Pavianfell eingewickelt und der Maske auf dem Kopf, und sein Gehässiges grinsen auf dem Gesicht. Sesshomaru wusste gleich was er vor hat und deshalb flog er zu der Marionette hoch, knackte mit den Fingern und durchtrennte die Marionette die lachte und die Geröllmaßen unter sich mitnahm. Sesshomaru sprang mit Lira noch rechtzeitig vom berg ab, als die Geröllmaßen eine Steinlawine auslösten und ins Tal stürzten, man hörte noch schreie, bevor die Geröllmaßen mit einem Lauten Knall die Erde erreichten und alles mit einer dicken Staubschicht einhüllte. Sesshomaru schwebte und sah hinunter zu den Ausmaßen der Lawine, sie schienen verheerend, er wusste das würde der Lord dieser Provinz nicht dulden. Noch einen grund für ihn das schnell über die Bühne zu bringen. Er musste zurück in sein Schloss und Auskunft geben, sonst würde der Krieg herein brechen. Er hasste es unter Zeitdruck zu stehen. Er versuchte die Witterung wider aufzunehmen, doch er konnte nichts riechen. °Dieser verfluchte Naraku...,° knurrte Sesshomaru und flog am Berg entlang und hielt aus schau. Auf den ersten Blick hin, schien ihm nichts aufzufallen, als er aber merkte das er hier schon einmal lang war, merkte er das Naraku feinste Arbeit geleistet hatte. Nicht nur das er jetzt kurz vorm Krieg stand, denn er nicht mal selber veranlasst hatte, sondern durch das Ablenkungsvermögen hatte er seine Sinne getäuscht und in die Irre geführt. Langsam wurde er stinkig. Er schluck mit der peitsche in Richtung Himmel, und wie erwartet, zeigte es den Bannkreis, der sich um ihn geschlossen hatte. Seine Wut nahm immer mehr zu. Er zog Tokijin und schleuderte die blauen Blitze mit aller Kraft gegen die Barriere, die in tausend kleine Splitter borstete und sich auflöste. Er schnaufte und steckte sein Schwert zurück in seinen Gürtel. Er sah sich um und gleich hatte er wider die Witterung aufgenommen. Er flog dort hin und schon nach kurzen, sah er die alte Hütte, aus der Rauch auf stieg. Er landete vor der Haustür und ging ohne zu klopfen rein, denn er wusste das der Steinmagier, schon seine Anwesenheit gespürt haben müsste. In der Mitte der Hütte war ein Feuer und auf diesem stand ein Kessel, in dem etwas vor sich hin brodelte, was seine Sinne etwas lahmte. Er merkte das sein Riech- und Hörorgan nach lies, aber es störte ihn nicht. Er sah sich um, in einer Ecke hockte ein alter Mann, er war mollig und lehnte schnarchen an der Wand. Er hatte einen langen weißen Bart der über seinen ganzen Bauch reichte. °Wie unvorsichtig...,° stellte Sesshomaru fest, das wunderte ihn schon, er hielt es fürs Alter. "Hey...," gab Sesshomaru laut von sich. Der alte erschrak und zuckte zusammen. "Hmpf...?," er sah mit einem Auge zur Tür und schloss es wider, kurz darauf hörte man ihn schon wider schnarchen. Sesshomaru konnte es nicht fassen, was bildete er sich ein? Früher war er höflicher und respektierter gegenüber Anderen seinen Ranges gewesen, das kann doch nicht alles mit dem Alter zu tun haben!? Außerdem müsste er ihn ja wider erkennen, den er war ja schon mal hier gewesen, auch wenn das vor zich Jahren war. Er hob Lira von seiner Schulter und lehnte sie gegen den Türpfosten. Dann ging er auf den alten Mann zu und packte seinen Bart, an dem er ihn hochzog. Dieser Quietschte erschrocken auf und strampelte, als er den Boden unter seinen Füßen nicht mehr spürte. "Lololoslachen...ähm..ich meine LOSLASSEN!!!;" stammelte der alte Mann mit seiner kratzigrauen Stimme, der noch immer noch nicht wusste, wie ihm geschieht. Sesshomaru lies seinen Bart los und der Alte fiel auf seinen allerwertesten. Dieser Murrte in seinen Bart und rieb sich sein Hinterteil. "Was soll das einen alten Mann aus seinen wohlverdienten Schlaf reißen und an seinen Bart ziehen???," fauchte der alte Mann. Erst als er aufhörte zu maulen betrachtete er sein gegenüber genauer und begriff endlich mit wem er sprach, gleich warf er sich untertänig auf die Knie und verbeugte sich. "OH großer Lord, verzeihen sie mein schlechtes Benehmen...," entschuldigte sich dieser. "Seinmagier, ich weiß das du Zauber, Banne und Flüche lösen kannst...," begann Sesshomaru, sein Vorhaben preiszugeben. "Gewiss...," entgegnete der Alte. "Sie sollen diese Youkai von ihrem Bann erlösen.," erklärte Sesshomaru und sah auf die, an dem Türrahmen lehnende Youkaiin. Der Alte folgte seinem Blick und musterte Lira, dann erhob er sich und hockte sich vor sie, nahm ihr Kein zwischen Daum und Zeigefinger und betrachtete ihr Gesicht genau. Dann wandte er sich mit fester Miene an Sesshomaru: "Das ist ein schwerer Fluch, der auf ihr liegt und nicht leicht zu brechen.," begann er zu erklären. "Ich habe nicht viele Zeit...," entgegnete Sesshomaru unbeeindruckt. Der Alte nickte. "Zwei Tage... Und sie müssten mir bestimmte Kräuter be4sorgen, die ich für sie brauche...," er zeigte mit de4m Finger auf Lira. "Zwei Tage.," entgegnete Sesshomaru einverstanden: "Aber nicht länger... welche Kräuter?" Der Mann schien zu überlegen und setzte an, und zählte mehrere Kräuterarten auf und wo man sie zu finden gedenkt. Sesshomaru nickte. "Das wäre alles, kommen sie in den zwei tagen wider und bringen sie die Kräuter bitte mit... Aufwidersehen.," sagte der Mann, der Sesshomaru unbedingt loswerden wollte, wie dieser merkte. Sesshomaru lehnte sein Tensaiga neben Lira an die Wand. Dann verschwand er. Der Magier sah Sesshomaru nach, bevor er zu seinem Kessel ging und sich davor setzte.
 

*Ende des Kapitels*
 

Nya sry nochmals wegen den fehlern, wirklich ich hatte es eilig. ^^ srysrysry
 

GBye & HDGDL

Hisoka-sama Lord of tue Darkness

Vergangenheit ist unumgänglich IV

Die Vergangenheit ist unumgänglich IV
 


 

Ohayu, alle miteinander.

Ihr könnt es wohl noch nicht fassen oder? Aber ich bin wieder da, ein wunder oder? Und ich habe ein neues Kapitel mit im Schlepptau. Es ist ja schon Ewigkeiten her, dass ich das letzte Kapitel hochgeladen habe, aber nun endlich kommt ein neues. Beziehungsweise 2 neue, diesmal im Doppelpack. Ich möchte aber gerne für jedes Kapitel ein Kommi ^^ Das ist die Voraussetzung, okay?
 

Ich möchte an dieser Stelle allen für ihre Kommis zu meinen anderen Kapiteln bedanken.

Irgendwann, wenn ich mal mehr Zeit haben sollte, werde ich diese FF komplett erneuern und von allen Fehlern beseitigen. Aber das kann noch etwas dauern, hier erstmal, das Kapitel. Ich hoffe es ist nicht zu langweilig geworden =/
 

Verzeiht die Rechtschreibfehler, ich habe nicht mehr überarbeitet, es war mir zu viel zu lesen ~.~
 

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Kapitel 17
 

*Flashback*
 

Er landete vor der Haustür und ging ohne zu klopfen rein, denn er wusste das der Steinmagier, schon seine Anwesenheit gespürt haben müsste. In der Mitte der Hütte war ein Feuer und auf diesem stand ein Kessel, in dem etwas vor sich hin brodelte, was seine Sinne etwas lahmte. Er merkte das sein Riech- und Hörorgan nach lies, aber es störte ihn nicht. Er sah sich um, in einer Ecke hockte ein alter Mann, er war mollig und lehnte schnarchen an der Wand. Er hatte einen langen weißen Bart der über seinen ganzen Bauch reichte. °Wie unvorsichtig...,° stellte Sesshomaru fest, das wunderte ihn schon, er hielt es fürs Alter. Er packte den Steinmagier an seinem Hals und hob ihn in die Höhe. Dieser wachte abrupt und vor schreck in welcher Situation er sich auf einmal befand, auf. Sesshomaru lies ihn einfach fallen und er landete wie ein nasser Sack auf dem Boden.
 

*Flashback end*
 

Der Steinmagier lag keuchend am Boden und faste sich an die Gurgel, die schmerzend brannte. Echt, man musste doch nicht gleich grob werden. Dann verbeugte er sich tief, bis seine Nase den Boden berührte, vor Sesshomaru. Er wagte es nicht, seinen Blick zu heben, er wollte den Herrn nicht ein weiteres Mal erzürnen. „Verzeiht meine Neugierde, aber wenn ich fragen dürfte, was Sie von so einen kleinen Magier, wie mir, wohl wollen könntet!? Was verschafft mir die Ehre?,“ hiermit verbeugte er sich noch tiefer vor Sesshomaru und drückte sein Gesicht auf den Boden. „Du sollst DIE hier,“ begann er und warf einen auffordernden Blick über seine Schulter, in Richtung Tür, an dessen Rahmen Lira lehnte, und fuhr fort, „Du sollst sie aus ihren tranceartigen Zustand holen.“ Der Steinmagier, sah schüchtern zu Sesshomaru empor, verstand deren Aufforderung und betrachtete die an dem Rahmen lehnende Lira, die tief und fest zu schlafen schien.

Er verbeugte sich wider etwas und fragte: „Haben sie etwas dagegen, wenn ich sie untersuche?“ Sesshomaru gab keine Antwort und der Steinmagier, wusste erst nicht, was er von der Reaktion halten sollte, entschloss aber es als ja abzustempeln. Er erhob sich und ging mit zum Bodengerichteten Blick an Sesshomaru vorbei, damit dieser wusste wie unterwürfig er sein würde. Er kniete sich vor Lira, nahm ihr Gesicht behutsam in beide Hände und drehte es hier und dort hin und schien ihre Gesichtsmuskeln zu untersuchen.

Welchen Zweck dies haben könnte, wusste Sesshomaru nicht, aber solange er sie wach bekam, würde er es dulden, dass er sein Eigentum untersuchte. Von Anfang an, fiel ihm auf, dass dieses Wesen vor ihm, so einen seltsamen Geruch hatte, aber das konnte auch an diesen stinkenden Reihrauch liegen, der seine Sinne versuchte zu blockieren. Und diesen abartigen Glanz in seinen Augen, den er versuchte zu verstecken, als er sie so ansah. Dieser törichte Mann versuchte ihn zu täuschen, doch natürlich spürte Sesshomaru, das etwas an ihm, ihm seltsam vorkam. Aber es störte ihn nicht weiter. Der Magier lies von Lira ab, drehte sich zu Sesshomaru um und verbeugte sich respektvoll vor ihm. „Mein Herr, es würde nicht so einfach sein, so einen schweren Zauber zu bannen...,“ versuchte er zu erklären.

„Ich habe keine ausdauernde Geduld...,“ entgegnete Sesshomaru kühl. Der Magier schien zu überlegen, dann sagte er: „Es würde eine gewisse Zeit dauern können...“ „Wie lange!,“ kam es grob von Sesshomaru es war keine direkte Frage, sondern er wollte eine genaue Auskunft, mit etwas anderem würde er sich nicht zu frieden geben.

Der Magier zuckte unter Sesshomaru zusammen und starrte Löcher in den Boden. Der Magier dachte nach. Doch das schien Sesshomaru zu lange zu dauern, deshalb Wiederholte er kühl: „Wie lange!“ Wider zuckte der Magier zusammen und schien panisch zu überlegen: „a... außerdem bräuchte ich noch bestimmte Kräuter, die ich aber leider nicht hier habe...“ „Dann hol Sie,“ befahl Sesshomaru ungeduldig. Er hatte den Magier nicht so töricht in Erinnerung gehabt. „Das ist leichter gesagt, als getan. Diese Kräuter wachsen nur in der Südlichen Region, am Fuße des Gebirgskammes, der sich dort zum Osten hin streckte.,“ versuchte der Magier zu erklären. „Dann besorg sie gefälligst,“ befahl Sesshomaru, langsam hatte seine Geduld mit diesem Wesen ein Ende. Dieser schien sich zu verkrampfen. „Das geht nicht mein Herr... verzeihen sie bitte, aber ich kann hier nicht weg...,“ versuchte er zu erklären. „Dann finde einen Weg diese Kräuter schnell zu besorgen, „ entgegnete Sesshomaru ohne das geringste Mitleid zu zeigen.
 

Der Magier verstummte abermals und schien zu überlegen, doch ihm schien etwas einzufallen, denn er verbeugte sich wider und begann: „Mein edler Herr, wie wäre es wenn sie vielleicht die Kräuter besorgen würden...?,“ fragte er vorsichtig. „Wie kommen sie darauf, das ich für dieses halbe Wesen, diesen Umweg zu machen?,“ fragte er scharf, als ob der Magier seine Ansichten infrage gestellt hatte. Dieser schien langsam zu zittern an, nicht weil ihm kalt war, sondern vor der Wut die Sesshomaru an ihm ablassen könne. „Aber verstehen sie nicht mein Herr?,“ versuchte er es erneut, „Sie sind Zich mal so schnell und flink, als ich es je sein könne und sie würden die Kräuter im Handumdrehen finden. Ich hingegen, bin schon alt und klapprig und würde Tage, vielleicht sogar Wochen brauchen, bis ich vielleicht gerade mal die andere Seite dieser Provinz erreichen hätte, geschweige ob ich da überhaupt lebend angekommen wäre. Verstehen sie doch, es ist in ihrem eigenen Interesse.“ Der Magier schien geschafft zuhaben, was er vorgehabt hatte, Sesshomaru schien zu überlegen. Er machte auf dem Absatz. Sesshomaru verließ die Hütte.

Der Steinmagier schien verdutzt, erhob sich und lief zur Tür um hinaus zu spähen. Zu seiner Überraschung stand Sesshomaru draußen im Vorgarten und sah den Magier scharf an. „Wie heißen diese Kräuter,“ gab er kund, ohne irgendein Schamgefühl zu zeigen. „Odylia-Kräuetäte und Spyätsivit,“ erklärte er, lief zurück in sein Haus und holte ein Päckchen mit Papyrusstreifen, die aus Bambus bestanden heraus. Er setzte sich in den Schneidersitz, legte die zusammen gehaltenen Blätter auf seinen Schoss und wühlte in ihnen. Dann zog er zwei dünne Streifen heraus und hielt sie Sesshomaru entgegen. Auf jeden der Blätter waren Pflanzen abgebildet, bis ins kleinste Detail beschrieben und dort stand alles was man auch nur zu dieser Pflanze in Erwägung stellen konnte bislang.

Sesshomaru schien sie sich einzuprägen, machte dann kehrt und verschwand, im dichten Gestrüpp des angrenzenden Waldes. Der Magier saß noch eine Weile unbekümmert herum, dann packte er die Blätter zu den Anderen und erhob sich. Er sah noch einmal in die Richtung in die Sesshomaru verschwunden war, um sicher zugehen das dieser auch ja nicht wiederkam und ging dann in die Hütte zurück. Der Magier ging an Lira vorbei, ohne sie zu beachten und kniete sich an die Feuerstelle in mitten des großen Zimmers, auf der noch immer der Topf vor sich hin kochte. Er sah Gedankenversunken ins Feuer. Dann aber lachte er plötzlich höhnisch auf und sah zu Lira.

Mit einer schweifenden Bewegung seines Handgelenks, erlosch das Feuer und die kochende brühe ruhte. Er erhob sich und ging auf sie zu, er warf sich ihren leblosen Körper über die Schulter und spazierte hinaus, aus seinem Haus, in Richtung Wald.
 

Nach einem ganzen Stück zu Fuß, gelang er an einen kleinen Bach, der sich durch den Wald schlängelte. Er lehnte Lira an einen Baum und ging ein Stück von ihr weg. Er sah sich um und hielt seine ausgestreckte Hand auf eine Stelle am Boden, auf die er sich zu konzentrieren schien, denn es bildeten sich kleine Fältchen um seine Augen. Auf der Stelle, auf die er sich konzentrierte, lagen auf einmal viele Blätter und Zweige. Er schwenke seine Hand mal hierhin, mal dorthin und die Zweige und Blätter wedelten herum, und das Resultat, als er sich der Anstrengung wieder entzog hatte, war ein weicher Untergrund, worauf man bequem liegen konnte. Er ging abermals zu Lira und legte sie auf den angesammelten Haufen aus Blättern und Zweigen.

Er musterte sie von oben herab. Mit der Hand machte er eine schwenkende Bewegung und ihre Kleidung änderte sich in ein rötlichen Kimono, der einer Dämonenjägerin ähnelte, wenn sie ihre Rüstung nicht trug. Liras Haare wurden Braun, und aus dem Youkai ein Mensch. So schien es zumindest. Er war mit sich zufrieden. „So würde sie keine Anhaltspunkte auf ihr zuvor geschehendes Leben erhalten,“ lachte er triumphierend.

Er zauberte ihr noch zwei Schwerter neben sie hin und ihre Rüstung in Blau-Schwarz. Er hatte sein Ziel so gut wie erreicht, fehlte nur noch ihr Gedächtnis auf die Sprünge zu führen.

Er zauberte mit einer schwenkenden Bewegung seines Handgelenks ein großes weißes Taschentuch hervor, was er durch eine weitere Bewegung ins Wasser tauchen ließ und wider zu ihm schwebte. Er kniete sich neben sie und verzauberte sich in einen jungen hübschen Mann, mit einem blauen Kimono. Mit der freien Hand, schwebte er einmal über Liras Körper und murmelte irgendeine Formal und kurz darauf Bewegte sich Lira und stöhnte vor Schmerzen.
 

Er legte ihr das feuchte Tuch auf die Stirn und bei dieser Berührung sprangen ihre Augen auf. „Shhh… ganz Ruhig du bist in Sicherheit,“ erklärte der Magier in Form eines Mönchen mit einem freundlichen lächeln auf dem Gesicht. Lira sah in mit weit aufgerissenen Augen an und wollte sich erheben, doch der Mönch drückte sie leicht zurück und lächelte sie an. „Du bist noch ganz Erschöpft, ruh dich noch etwas aus,“ sagte er, nahm das Tuch von Liras Stirn erhob sich und ging zum Bach, um es nochmals ins Wasser zu tunken. Lira folgte mit den Augen seinem tun, sie war skeptisch und vollkommen verwirrt. Was war bloß geschehen?

Der Magier kam zurück und kniete sich vor sie und legte ihr das Tuch wider auf die Stirn. „Was ist geschehen…,“ fragte Lira noch immer ganz benommen, sie konnte sich nur verschwommen erinnern, es kam ihr vor als hätte sie ewig geschlafen gehabt. Sie sah sich aus ihrer liegenden Perspektive um und musste feststellen das Sie diese Umgebung nicht wider erkannte und sie wollte sich erheben, doch der Magier hinderte sie leicht und schüttelte den Kopf. „Bleib liegen, du musst dich ausruhen sonst kippst du wider um.,“ erkläre der Magier ihr. „Wieder?,“ fragte sie verdutzt, wieso wider? Sie war doch vorher doch gar nicht umgekippt, oder doch? Sie wusste es nicht, sie konnte sich nicht erinnern. Was war bloß passiert, bevor sie Ohnmächtig geworden war, ihre Erinnerungen waren so verschleiert. „Na hör mal, Sayuri kannst du dich den nicht mehr erinnern?,“ fragte er seufzend.
 

//Sayuri? Er scheint mich mit jemanden zu verwechseln, ich heiße nicht Sayuri, ich heiße…,// ihre Gedanken stoppten, ja gute Frage wie hieß sie? Sie verzweifelte, nun fiel ihr nicht einmal mehr ein wie sie hieß. „Ich heiße nicht Sayuri, sie müssen mich mit jemanden verwechseln… Mönch.,“ entgegnete Lira verunsichert, was war los mit ihr? Der Mönch machte ein entsetztes Gesicht und Lira zuckte zusammen. Er griff nach ihren Schultern und schüttelte sie leicht. „SAYURI, komm zu dir verdammt. Erst kippst du mir um, und dann vergisst du auch noch wer du bist. Erinnere dich Sayuri.,“ befahl er ihr, doch sie konnte sich beim besten Willen nicht erinnern, warum?

„Wer sind Sie?,“ fragte Lira, um zu mindestens etwas Licht ins Dunkle zu bringen, vielleicht half ihr der Name ja weiter. Er sah sie enttäuscht an und antwortete: „Du musste wohl schwer gestürzt sein, zum Glück ist dir weiter nicht passiert. Erinnere dich, ich bin´s Stan.,“ sagte der Mönch, in der Hoffnung, sie würde sich erinnern. „Kannst du dich an irgend etwas erinnern Sayuri?,“ fragte Stan und Lira schüttelte den Kopf. //Perfekt,// schoss es ihn durch den Kopf, nach außen hin seufzte er und erzählte: „Dein Name ist Sayuri. Sayuri Kiriyama, du bist 18 und seit deinem 6 Lebensjahr wurdest du ausgebildet um eine Dämonenjägerin zu werden.“
 

„Dämonenjägerin?,“ fragte Lira verdutzt nach, warum konnte sie sich an nichts erinnern? „Ja ganz recht, du bist eine der Elite Schüler und bist gar nicht mal so schlecht. Die meisten in deinem Alter, müssen noch fiel lernen, um mit dir mit zuhalten. Sieh, dort liegt deine Rüstung und deine Schwerter,“ er zeigte neben Lira wo er die Sachen fein säuberlich hingelegt hatte. Sie betrachtete die Sachen, doch keine einzige Erinnerung wollte kommen und sie sah Stan wider fragend an, wie schon die ganze zeit über: „Und wer bist du? Und was hast du mit mir zu tun?“ Er sah sie traurig an, wieso ist das so? „Stan. Stanley Gironly. Ich bin 20 und bin Mönch. Wir sind seit 3 Jahren zusammen.,“ sagte er und sie verstand warum er so enttäuscht drein schaute, doch sie konnte sich an absolut nichts mehr erinnern.
 

„Ist das so?,“ fragte sie verwundert „und warum kann ich mich an nichts mehr erinnern?“ „Wir waren wider auf Jagt, ich begleitete dich wie schon immer, seit wir zusammen sind, und waren einem großen Youkai auf den Fersen.,“ begann er ihr zu erzählen und sie hörte gespannt zu, vielleicht fiel ihr ja alles wider ein, wenn er nur genügend erzählte. „Wie auch immer, er ist Stärker und Grausamer als je ein Anderer sein könne und er ist ein DaiYoukai.“ „DaiYoukai?,“ fragte ich nach: „Ist das nicht ein Youkai Lord?“ Woher sie das wusste, konnte sie sich nicht erklären. „Ganz recht.,“ entgegnete Stan „Und er ist unser Feind, nicht nur weil du ein Dämonenjäger und ich ein Mönch bin.“ Lira sah in verwundert an: „Wieso? Was hat er getan, das er sich so von den anderen Youkais unterschied?“ „Er hat deine Familie auf dem gewissen…,“ sagte er flüstert und sah traurig zur Seite und ich verstummte.
 

Ich versuchte mich zu erinnern und plötzlich sah ich Bilder vor meinem geistigen Auge, wie ein großer menschenähnlich aussehender Youkai auf Menschen die zu seinen Füßen lagen, einschlug. Es war Grausam und sie konnte nichts machen. „Das hat er gemacht?,“ fragte sie flüsternd nach, irgendwie war da immer noch so viel seltsames, was mit Rätsel aufgab. „Ja, es tut mir Leid, Sayuri. Aber er hat sie kaltblütig ermordet, und das aus reiner Lust am morden. Du musst wissen er hasst Menschen über alles. Und als du dich gegen ihn stelltest, wollte er dich ebenso erledigen, weil du ihm ein Dorn im Aug warst, doch du konntest dich im Gegensatz zu deinen Eltern währen, und so hatte er dich nicht gleich Ausschalten können.,“ erzählte er und in ihr stieg so unendliche Wut empor, wie konnte man nur so Grausam sein? Sie hatte jetzt richtig Lust bekommen, ihn zu töten und da fielen ihm die letzten Worte ein, die er eben sagte >nicht gleich Ausschalten<, was sollte das Bedeuten und so wendete ich mich wider fragend an ihn.
 

„Wie meinst du das?“, fragte sie nach. Sie wollte wissen, wie sie diese Aussage verstehen sollte…. „Nun ja…“ , er schien seiner Beantwortung nicht ganz sicher und schien zu überlegen. Lira durchbohrte ihn mit ihren Blicken. Irgendwie kam ihr das alles Seltsam vor. Wieso konnte sie sich an nichts erinnern. Er druckste etwas herum, bevor er auf ihre frage eingingt, „Also, wir waren gerade in einen Kampf gegen ihn verwickelt und kämpften an einem Klippengehänge, wo sich auch ein Wasserfall befand. Er war zu stark, doch du wolltest ihn um jeden Preis besiegen, doch wir merkten schnell das unsere Chancen nicht ausreichten und er drängte uns an den Rand der Klippe. Er schien zum vernichtenden Schlag auszuholen, doch da verloren wir den Boden unter unseren üben und stürzten in die tiefe. Ich knallte auf die Wasseroberfläche unterhalb des Wasserfalls und du auf den harten Boden. Ich hatte richtig Angst um dich, denn solch einen Sturz aus solch einer Höhe konnte man nicht überleben. Doch wie durch ein Wunder, überlebtest du und ich pflegte dich etwas abseits, so dass uns der Youkai nicht verfolgen konnte, verwischte ich unsere Spuren. Du hattest schwere Verletzungen und du kamst 2 Wochen nicht zu dir, bis heute.“, beendete er seine Erzählung und hatte traurig seinen Blick gesenkt. Es schien ihn zu schmerzen, so kam es Lira vor. Doch warum blieben ihre Erinnerungen aus, müsste sie nicht bei seinen Erzählungen einen Geistesblitz oder ein Deja vu bekommen? Sie war verunsichert und wusste nicht ob sie ihm wirklich vertrauen konnte. Doch er schien die Wahrheit zu sagen. So schenkte sie ihm Glauben. Er schien ihr so vertraut, doch sie spürte nichts. Auf einmal fiel ihr eine Tatsache wieder ein. Wenn sie gestützt war und ihr Gedächtnis verloren hatte, wie kam es dass sie keine Schmerzen verspürte. Das war noch eigenartiger. „Sag, wenn du recht behalten solltest, dann erklär mir doch bitte, weshalb ich keine Schmerzen verspüre?“, fragte sie in musternd und nur ganz kurz verrückte seine Maske und Verdutzung machte sich breit, aber schnell sah er wieder traurig aus.

„Ich bin eben ein Mönch und in Heilkunde ausgebildet und habe dich mit Kräutern geheilt, so dass deine Verletzungen und Schmerzen verschwanden. Glaubst du mir etwa nicht?“, fragte er mit einem verletzenden Unterton. Sie war verwirrt über seine Reaktion. Alles kam ihr so real herüber und dennoch war sie sich nicht sicher, ob dass alles so stimmten konnte.
 

„Wie geht es dir jetzt?“, fragte er plötzlich und sie wurde abrupt aus ihren Gedanken gerissen. Sie überlegt kurz, doch sie spürte keine Körperlichen Schmerzen. „Na ja… ich weiß nicht recht. Aber es scheint mir nicht schlecht zu gehen.“, antwortete sie. „Dann lass uns weiter ziehen.“, meinte der Magier in der Form eines Mönches und bot ihr eine Hand an. Sie ergriff diese und ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Es durchzuckte sie wie ein kalter Blitz und sie zog ihre Hand zurück und legte sie sich gegen ihren Kopf. Dieser pochte unaufhörlich und verursachte Kopfschmerzen und sie wippte leicht hin und her. Dieses Pochen, drückte schmerzlich gegen ihre Schläfen und ihr wurde schwindelig. Erinnerungen durchzuckten sie und ihr herz reagierte mit Schmerz. Lira stöhnte auf und krallte ihre hand in ihre linke Brust und hoffte das der Schmerz vergehen würde. Besorgt lehnte der Mönch über ihr und legte behutsam seine Hände auf ihre Schultern. „Was hast du?“, fragte er gespielt panisch und sie wich erschrocken zurück, als durch seine kalten Hände noch mehr Schmerzen ausgingen. Sie wich über den Boden krauchend von ihm weg. Sie zitterte am ganzen Körper und langsam nahm der Schmerz in ihrem Kopf ab und auch das Pochen schwand. Sie versuchte ihren schnell gewordenen Atem wieder zu beruhigen, was ihr mühselig auch gelang.

Sie konnte sich nicht erklären, warum sie so auf seine Berührungen reagierte. Ihr Körper verspürte Angst und sie wusste, dass instinktiv. Doch er kam ihr nicht wie eine Gefahr herüber, oder hatte sie etwas übersehen? Verwirrt sah sie zu ihm rüber und verdutzt musste sie feststellen, dass er sie verletzt ansah. Das verursachte einen Stich in ihrem herzen, Aus irgendeinem unerfindlichen Grund, stimmte es sie traurig ihn zu verletzten, auch wenn sie ihn nicht kannte. Aber warum reagierte ihr Körper denn so abweisend auf seine Berührung. Lira konnte es sich nicht erklären, denn wenn sie den Erzählungen dieses Mönches Glauben schenken durfte, stand dieser ihr doch eigentlich sehr nah, oder? Sie war sich irgendwie nicht mehr ganz so sicher, zwar war sie sich vorher auch schon nicht dessen sicher, aber jetzt war ihr alles noch spanischer vorgekommen, als zu Anfang. Sie musste der Sache auf den Grund gehen, entschied sie für sich.
 

„Irgendwie bin ich mir nicht sicher, ob ich dir glauben schenken darf.“, meinte sie und wartete auf seine Reaktion. Er sah sie wehmütig an, was sie leicht verunsicherte. Tat sie ihm nicht unrecht? Er kam ihr gar nicht so falsch vor und er schien sie gerne zu haben. Doch aus irgendeinem Grund, wollte ihr Körper, nicht in die Nähe des Anderen und diese Tatsache Widersprach den Erzählungen. Sie würde sich doch eigentlich eher geborgen fühlen, als sich vor ihm zu distanzieren. Was sollte sie nun machen. Sie war sich noch nicht sicher.

„ach Sayuri, es stimmt mich traurig, dass von dir zu hören. Wir hatten uns so sehr geliebt und sind durch dick und dünn gegangen und nun, durch einen Kampf, mit diesen…. Mit diesen… „, sein Körper schien vor Wut zu beben und seine Hände die auf seinem Schoss lagen, formten sich zu Fäusten. Er wischte sich schnell mit dem Ärmel übers Gedicht und sah demonstrativ zur Seite. Lira wurde schwer ums herz, ihre Aussage schien ihn so zu verletzten. Dass wollte sie nicht, aber was sollte sie tun? Sie konnte ihm doch nicht einfach Blind vertrauen…. Oder doch? Verunsicherung machte sich breit.
 

Der Mönch erhob sich und Lira folgte seinen Bewegungen. Was hatte er vor. Er drehte ihr den Rücken zu und ging Richtung Wald. Er schien nicht zurück kommen zu wollen, was sie wunderte. „Ähm… Stan? Wo willst du hin?“, fragte sie verdutzt und wunderte sich über ihre eigene Reaktion. Warum hatte sie das gesagt? Oder war es nicht eigentlich selbst verständlich, sie war sich dem irgendwie nicht wirklich sicher. Er blieb stehen, drehte sich aber nicht um und schien zu überlegen. Dann sah er über seine Schulter zurück und sein verletzter Ausdruck auf seinem Gesicht, versetzt ihr einen Schlag. „Ich werde zurück in unser Heimatdorf gehen.“, antwortete er ihr und Liras Augen weiteten sich. Sie war hin und her gerissen, sollte sie ihm jetzt folgen oder sollte sie hier bleiben. Sie betrachtete die Dämonenjägerrüstung die neben ihr lag und sah dann wieder zu Stan, der jetzt im Wald verschwand. Sie griff nach ihren Sachen und erhob sich. Doch ihr Kopf drehte sich und sie stürzte zu Boden zurück. Irgendwas hinderte sie daran, sich zu erheben und ihm zu folgen. Wollte ihr Körper sie warnen oder kam es von den Auswirkungen von dem angeblichen Sturz. Sie wusste es nicht. Sie erhob sich langsam und merkte, dass sie das Schwindelgefühl unterdrücken konnte und taumelte ihm hinterher. Sie war sich nicht sicher, dass richtige zu tun, aber einfach nur dumm rumsitzen, wollte sie auch nicht.
 

Sie brauchte etwas bis sie ihn wieder eingeholt hatte. „Warte Stan“, heuchte sie. Sie fühlte sich so schlapp. Er blieb stehen und wartete, bis sie aufgeholt hatte. „Bitte nimm mich mit, ich möchte meine Erinnerungen wieder finden und du scheinst mich zu kennen, auch wenn ich mich nicht erinnern kann.“, erklärte sie ihm und sah ihn flehend an. Er aber lächelte sie nur an „Na klar, ich möchte ja meine Liebste auch wieder zurück gewinnen.“, erlachte auf und ging weiter. Es war zwar ein warmes lachen, aber es irritierte sie. Irgendwas stimmte ganz und gar nicht, aber sie wusste nicht was es war. Sie musste ihm jetzt einfach erstmal vertrauen, wenigstens solange, bis sie ihre Erinnerungen wieder gefunden hatte.
 

*Inzwischen bei Sesshomaru*
 

Er rannte so schnell er konnte und die Landschaft flog an ihm vorbei. Er wollte so schnell wie möglich diese Pflanzen finden und zurück kehren. Irgendwas sagte ihm, dass etwas nicht stimmte. Die ganze Situation beim Magier kam ihm suspekt vor. Woran das lag, wusste er aber nicht.

Aber er wollte auch nicht mit lehren Händen zurück kommen, dass wollte sein Stolz nicht zu lassen. Denn es hieße, dass er versagt hätte. Sesshomaru und versagen? Dass passte einfach nicht zusammen.
 

Endlich merkte er, dass er die Grenze der Beiden Länder erreicht hatte. Aber er hatte bis hier her schon einen halben Tag gebraucht, dass er zu langsam voran kam, nervte ihn. Deshalb beschleunigte er seine Schritte. Er wollte keine nötige zeit verplempern.
 

Durch die Zeichnungen wusste er ungefähr wie diese Pflanzen aussahen, doch er hatte noch nie zuvor über diese Art von Pflanzen gehört und dabei kannte er fast alles. Als er gerade den Norden der Provinz überqueren wollte, stellten sich ihm Youkaisoldaten in den Weg, erhoben ihre Schwerter und befahlen Sesshomaru stehen zu bleiben. Er hasste es wenn ihn jemand versuchte zu befehligen, doch er blieb einige Meter von ihnen Entfernt stehen. Es nervte ihn, dass er gerade jetzt aufgehalten wurde.
 

„Wir haben ihnen eine Nachricht von unserem Fürsten auszurichten. Er sieht es als Unverschämtheit an, dass sie einfach so in sein Reich eingedrungen sind, am Taichi- Gebirgshang für Unruhe und Verwüstung sorgten und dann einfach wieder verschwinden wollten. Das bedeutet Krieg.“, sprach der Anführer der Soldaten und zeigte mit der Schwertsitze auf Sesshomaru, denn das alles herzlich wenig interessierte. Er hatte jetzt andere Sorgen. Sorgen? Hatte er dass jetzt wirklich als Grund genommen? Er war über sich selbst verdutzt. Doch einen Krieg konnte er sich momentan nicht leisten.

„Teilt eurem Fürsten mit, dass ich schon bald eine Audienz bei ihm wünsche und diese Sache klären werde.“, meinte Sesshomaru kühl und wollte sich schon wieder in Bewegung setzen. „Nein, so nicht. Der Fürst wünscht ihre Bestrafung wenn sie nicht sofort bei ihm im Schloss auftauchen.“, entgegnete einer der Soldaten und Sesshomaru Augen leuchteten kurz Rot auf, was die Soldaten zurück weichen lies. „Ich werde schon bald in Erscheinung treten, solange muss sich eurer Fürst gedulden.“, mit diesen Worten lief Sesshomaru an ihnen vorbei ohne ihnen eines weiteren Blickes zu würdigen. „Das bedeutet Krieg!“, schien die Soldaten ihm erbost hinterher. Sesshomaru lies seine Peitsche zurück schnellen und tötete alle, bis auf einen. „Überbring deinem Herrn die Nachricht, ich sei schon bald auf dem Weg zu ihm.“, befahl er und verschwand. Erschrocken sammelte sich der Soldat erstmal und machte sich dann auf den weg zurück ins Schloss, um seinen Herren die Nachricht zu überbringen.

Sesshomaru setzte seinen Weg unbeirrt vor und knurrte bedrohlich, weil diese Soldaten es gewagt hatten ihm mit Krieg zu drohen. Und außerdem reichte ein Bote aus, um seine Nachricht zu überbringen. Er wusste dass der Fürst nicht gerade begeistert von seinem handeln sein würde. Er konnte nur hoffen, dass es keinen Krieg geben würde.
 

*Unterdessen bei Lira*
 

Stillschweigend gingen beide Nebeneinander her. Lira versuchte sich an etwas zu erinnern, aber ihr Kopf war wie leer gefegt. Warum war das bloß so, wieso konnte sie sich nicht erinnern?

„Lass uns hier rast machen, ich sehe du bist erschöpft.“, wurde sie von dem Mönch aus ihren Gedanken gerissen. Verwundert sah sie auf, denn sie hatte gedankenverloren den Weg unter ihren Füßen verfolgt. „äh… okay.“ leicht verwundert über das plötzliche brechen des Schweigens.

Sie standen an einem kleinen Fluss. Sie setzte sich an einen baumstammgelehnt nahe des Flusses hin und betrachtete den Mönch. Warum kamen ihre Gedanken nicht zurück, wenn die ihn oder etwas anderes berührte. War es nicht immer so, dass man dann Gedankenblitze bekommt? Er setze sich ihr gegenüber in den Schneidersitz und lächelte sie an und sie versuchte das Lächeln zu erwidern, aber es kam eher gezwungener maßen herüber. Was ihm natürlich nicht verborgen blieb und so erntete sie wieder einen enttäuschten Blick von ihm. Warum stimmte es sie traurig ihn so zu sehen? „Ach Sayuri, es ist so schlimm für mich, dass du dich nicht mehr an mich erinnern kannst….“, seufzte er verletzt. Sie konnte ja nicht ahnen, dass er das alles nur spielte und sich innerlich so freute. „Gomen…“, murmelte sie und starte die Hände auf ihrem Schoss an, die sie ineinander gefaltet hatte.

Sie sah, wie er seine Hände auf die ihren legte und sie zuckte leicht zurück, als die Kälte auf sie überging. Sie lies sich das aber diesmal nicht anmerken, denn sie wollte ihn irgendwie nicht wieder traurig stimmen. Aufrichtig versuchte sie ihn anzulächeln. „Es ist dir unangenehm, wenn ich dich berühre, oder?“ fragte er betrübt und sie fühlte sich unwohl, ihn anscheinend so zu verletzen. Warum kann ich mich nicht erinnern, warum weiß ich nichts über ihn, wenn er mir doch so nahe zu stehen scheint. Fragte sie sich verzweifelt. Sie wusste nicht, was sie sagen oder tun sollte. „nein, nein. Das ist es nicht….. das ist es nicht…“, mit jedem Wort wurde sie leiser und auch der Blick, denn sie erst in sein Gesicht warf, machte einen Schlenker zu ihren Händen. Sie war so verwirrt und es kam ihr alles so fremd vor.

Sie spürte, dass seine kalten Hände leicht zitterten und als sie verwundert in sein Gesicht sah, musste sie erschrocken feststellen, dass er weinte. „Wa… was hast du?“, fragte sie erschrocken. Warum weinte er? Hatte er sie etwa verletzt, und wenn , wie??? Er schüttelte bloß den Kopf und wischte sich mit den Ärmel über die Augen. Es stach sie mitten ins Herz, warum hat es ihr so sehr weh? Er setzte wieder sein Lächeln auf, doch seine Augen verrieten seine Traurigkeit. „oh… Sayuri…. Ich kann mich nicht mehr zusammen reißen, es tut mir so leid…..“, kam es fast jammernd herüber und auch seine Stimme bebte. Erschrocken weiteten sich ihre Augen, was meinte er damit? Sie spürte wie er sie an ihren Händen zu sich heran zog und sie konnte und wollte sich nicht wehren. Er drückte sie an seinen eiskalten Oberkörper und drückte sie fest an sich. Sie saß nun unbeholfen auf seinen Schoss und die eisige Kälte lies sie zittern. Die Kälte brannte unerbitterlich auf ihrer Haut und am liebsten hätte sie sich losgerissen, doch sie traute sich nichts. Sie wollte ihn nicht noch mehr verletzten, irgendwie verursachte es ihr innerliche Schmerzen, die stärker waren, als die Kälte die sie zu verschlingen schien. Er wippte mit ihr hin und her und sie spürte wie er versuchte seine Tränen zu unterdrücken. „Oh Sayuri….“, flüsterte er ihr ins Ohr und sie musste ihn jetzt einfach umarmen. Sie legte ihre Arme um seine Taille und drückte sich an ihn. „Ja… was ist?“, fragte sie ihn flüsternd. „Ich kann nicht mehr… Sayuri.“, jauchzte er und sie sah in verwundert an, doch die Traurigkeit seiner Augen verunsicherten sie und der Griff, mit dem sie sich an ihn drückte, lockerte sich etwas. „Wie meinst du das?“, wisperte sie verunsichert und versuchte in seinem Gesicht zu lesen, was ihr aber nicht gelang. Er kuckte zur Seite und schien mit sich zu ringen, ob er es sagen sollte, oder nicht. Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände und drehte es zu sich, so dass er sie ankucken musste. Er schluckte und Lira wartete darauf, dass er sprach. Doch er schien sich seiner Sache nicht sicher. „Sag ruhig….“, erklärte Lira ihm, dass er es ruhig aussprechen sollte. Doch er zögerte noch mal, bevor er es dann doch aussprach. „Ich brauche dich…. Ich will dich….“, flüsterte er ihr ins Ohr und ihre Augen weiteten sich. Ihr Herz begann zu rasten und sie lief rot an. Hatte sie das jetzt richtig verstanden? Sie wich etwas von ihm weg und sah ihn fragend ins Gesicht, doch seine Mimik verunsicherte sie wieder.

„gomen…. Sayuri…. Aber ich spüre deine Verbundenheit die wir immer teilten seit 3 Jahren, nicht mehr so…. ich begehre dich. Ich kann mich kaum merklich zusammen reißen. Es fällt mir so schwer, gomen nasal, dass ich es sagen musste, denn du erinnerst dich nicht mehr, an unsere gemeinsame zeit, nur ich…. Und dass ist so schmerzhaft für mich.“, jammerte er nun und lies seinen Tränen freien lauf. Lira wusste nicht mehr ein noch aus. Was sollte sie ihm antworten und was sollte sie tun? Sie kannte ihn nicht und sie wollte nicht mit ihm….. Doch, es würde ihn sehr traurig machen wenn sie ihn zurück weisen würde und dass wollte sie nicht. Und doch konnte, sie doch nicht etwas mit jemanden anfangen, denn sie gar nicht kannte und emotional ebenfalls nicht….. Sie war verunsichert und umso länger sie in sein trauriges Gesicht sah, um so mehr wusste sie was sie eigentlich zu tun hatte, aber es eigentlich doch nicht wollte. Angst überkam sie, vor dem ungewissen. Sie zitterte und daran war diesmal nicht die Kälte schuld, die sie so sehr spürte, in seiner Nähe. Es wunderte sie schon, dass ein Mensch so viel Kälte ausstrahlen konnte und dazu auch noch ein Mensch. Das war mehr als rätselhaft. Doch seine Tränen lenkten sie von ihrem Gedanken ab.

Sie spürte plötzlich seine Hände auf ihren Wangen und er näherte sich ihrem Gesicht. Er drückte sie sanft nach Hinten auf den Boden und lehnte sich über sie, immer noch ihren Kopf in seinen Händen haltend. Ihr herz schrie, irgendwas sträubte sich innerlich gegen ihn und sie spürte die Kälte wie eine Betäubung. „Bitte verzeih…“, hörte sie ihn murmeln, bevor sich seine Lippen auf die ihren legte und diese zu einem Kuss verschmolzen.

Erst versuchte sie sich ihm zu entziehen und ihre Augen waren weit aufgerissen, doch dann wurde sie irgendwie müde. Dass lag bestimmt an der Kälte, und sie lies es geschehen…..
 

*Derweilen Sesshomaru*
 

Er war weit in die südliche Provinz vorgedrungen und suchte in den dichten Wäldern in der Nähe des Gebirgskamm, nach diesen Kräutern. Doch egal wie sehr er sich auch anstrengte, er fand diese eigenartigen Pflanzen nicht. Was ihn schon sehr verdächtig vorkam.

Auf einmal, als er schon keine Lust mehr auf dieses Unterfangen hatte, fand er eine Pflanze die der Abbildung ähnlich war. Ohne drüber nach zu denken, packte er diese Pflanze und riss sie heraus, dabei spritzte eine Flüssigkeit aus der Knospe auf der Blüte und lief über seine Handfläche und diese begann zu brennen. Erschrocken lies er die Pflanze fallen und starte auf sein Handgelenk, was einen irren brennenden Schmerz hinterließ und sich auf seiner Handfläche einbrannte. Er wollte die Flüssigkeit mit der anderen Hand wegwischen, doch da brannte sich die Flüssigkeit auch auf die linke Hand Innenfläche. Irritiert, suchte er sich schnell, nach einen Fluss um und witterte auch sogleich einen, der sich unmittelbar in der Nähe befand. Ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden, steuerte er auf den Fluss zu und tunkte seine Hände ins kühle Nass. Erst war es ein kühlendes Gefühl, doch schon bald, begannen die Stellen an den die Flüssigkeit kam, sich auszubreiten, trotz des Wassers. Er wusste nicht, was das für ein elendiges Zeug war und was es mit ihm anrichtete. Doch eins war ihm sicher, der Magier hatte ihn reingelegt und dass würde er büßen. Seit zweiter Gedanke war Lira, die ihm schutzlos ausgeliefert war. Er knurrte bedrohlich, wie konnte er nur so unvorsichtig sein. Er hätte es gleich merken müssen, dass dort was nicht stimmte und dass er hereingelegt wurde.

Doch diese Erkenntnis brachte ihm im Augenblick nicht wirklich weiter, denn er wusste nicht, was er mit seinen Händen machen sollte. Diese Flüssigkeit breitete sich unmerklich aus und er konnte nichts dagegen machen. Zu dem wusste er nicht mal, was das für ein Gift war und was es für eine Wirkung auf ihn haben würde. Was sollte er tun, er hatte keine Zeit zu verlieren.
 

*Ende des Kapitels*
 

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So, das war Kapitel 17 und nun fix rüber zum 18ten =D Ich hab sie ja nicht umsonst beide gleich hochgeladen =)

Bitte gebt hier auch schon nen Kommi ab, bevor ihr zum nächsten Kapitel übergeht. Würde mich echt freuen *smile*
 

Gbye

Hisoka-sama, Lord of the Darkness

Vergangenheit ist unumgänglich V

Vergangenheit ist unumgänglich V
 

So und hier ist auch gleich das 18te. Kapitel. Ich hoffe, meine Story ist euch noch nicht zu langweilig geworden^^
 

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Kapitel 18
 

*Flashback*
 

~Bei Lira~
 

Sie spürte plötzlich seine Hände auf ihren Wangen und er näherte sich ihrem Gesicht. Er drückte sie sanft nach Hinten auf den Boden und lehnte sich über sie, immer noch ihren Kopf in seinen Händen haltend. Ihr Herz schrie, irgendwas sträubte sich innerlich gegen ihn und sie spürte die Kälte wie eine Betäubung. „Bitte verzeih…“, hörte sie ihn murmeln, bevor sich seine Lippen auf die ihren legte und diese zu einem Kuss verschmolzen.

Erst versuchte sie sich ihm zu entziehen und ihre Augen waren weit aufgerissen, doch dann wurde sie irgendwie müde. Dass lag bestimmt an der Kälte, und sie lies es geschehen…..
 

*Flashback end*
 

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Sie erwiderte den Kuss, und seine Zunge strich verlockend über ihre Lippen und sie öffnete einladend leicht ihren Mund und seine Zunge dran in ihre Mundhöhle vor und liebkoste sie. Sie wandte sich leicht unter ihm und seine Hände streichelten von ihren Wangen, an ihren hals hinter zu ihrem Schlüsselbein. Ihr herz schlug heftig gegen ihren Brustkorb und die wärme stieg ihr ins Gesicht und für einen kleinen Moment vergaß sie die Kälte und ihre Gedanken klärten sich. Sie wurde sich bewusst was sie gerade tat und, dass sie es nicht wollte.

Sie schloss demonstrativ ihren Mund, doch anstatt das er den Kuss beendete, so wie sie erhoffte, rutschten seine Küsse, von ihrem Mund über ihre Wange an der rechten Seite vom hals hinab. Als sie seinen kalten Atem an ihrem Hals spürt. Spürte sie dennoch ein eigenartiges wohliges Gefühl in ihrer Magengegend. Er biss ihr sanft in den Hals und sie konnte ein aufkeuchen nicht verhindern. Sie lief wieder rot an, weil ihr das peinlich war.

Doch er knabberte weiter an ihrem Hals und liebkoste ihn. Sie wusste nicht was sie tun sollte und windete sich unter ihm, ohne ihn aber von irgendetwas abzuhalten. Warum, dass wusste sie selber nicht. Sie hatte sich irgendwie nicht unter Kontrolle. Irgendwie raubte er ihr den verstand und die kraft. Aber sie konnte nicht verhindern, dass es ihr gefiel, doch sie traute sich nicht, dass zu zeigen. Sie fühlte es als eine falsche Geste an, dass mit ihm zu tun, doch sie war doch seine Freundin oder? Fragte sie sich und nun kam ihr das doch spanisch vor. Warum hatte sie noch kein Deja vu? Das war doch unnormal. Wenn sie so was schon mal mit ihm erlebt hätte, müsste sie sich doch erinnern können, oder? Oder ihr müsste irgendwo tief in ihr was bekannt vorkommen.

Doch dem war nicht so. Heißt das, dass er sie womöglich angelogen hatte und es ausgenutzt hatte, dass sie sich nicht mehr erinnerte? Aber woher wollte er wissen, dass sie ihr Gedächtnis verloren hatte, als sie erwachte. Sie konnte sich darauf keinen Reim machen. Sie spürte seine kalten Hände an ihrer Obi, dem Gürtel, der ihren Kimono festhielt. Sie griff nach seinen Händen um ihn davon ab zuhalten, diesen zu lösen. Doch er hielt ihre Hände über ihren Kopf auf den Boden gedrückt mit einer hand fest und bevor sie etwas sagen konnte, drückte er ihr wieder seine Lippen auf den Mund und küsste sie. Nun langsam wurde ihr dass alles zu bunt.

Sie spürte, wie ihr Obi sich öffnete und ihr Kimono nur noch auf ihren Körper lag. Sie kniff ihre Augen zusammen, sie wollte nicht, dass er sie dort berührte.

Sie merkte, dass durch ihren Willen, ihre kraft zurück kam und sie nutze diese um den perplexen Mönch von sich zu stoßen. Keuchend setzte sie sich auf und hielt ihren Kimono fest. Mit entsetzten Gesichtsausdruck starrte sie ihn an. Wie konnte er so was nur tun, frage sie. Erst sah er sie irritiert an, doch dann sah er betrübt auf den Boden und ballte seine Hände zu Fäusten. “goren nasal…. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle, ich begehre dich doch so….”, murmelte er verzeihend. Nun war Sayuri wieder in ihrer Handlungsweise verunsichert. Hatte sie ihm unrecht getan, wollte er echt nicht mehr, ihr kam es so eigenartig vor.

Er hatte bei seinen Berührungen keine Emotionen auf sie abgestrahlt. Dass war eigenartig und es kam ihr bekannt vor. Sie wusste bloß nicht woher und es bereitete ihr Unbehagen. Doch sie wollte ihn nicht verletzten. “goren, aber ich kann mich an dich und unsere Gefühle nicht erinnern und ich spüre keine Gefühle, auf beider Hinsicht.”, platzte es doch aus ihr heraus und wegen letzteres biss sie sich auf die Lippen. Dass wollte sie nicht sagen, nur denken. Mist. Er sah verwundert und fragend zu ihr auf und sie musste schlucken, er schien gekränkt.

“Wie kommst du darauf….”, fragte er verwundert,” Wie kommst du darauf, dass ich keine Gefühle für dich hätte?” Sie musste abermals schlucken, was sollte sie ihm jetzt antworten? Sie wollte ihm doch nicht vor den Kopf stoßen.
 

“Nun ja…. Wie soll ich sagen.” begann Lira ihre Worte, die sich auf ihrer Zunge befanden zu ordnen. “ich habe eben keine emotionale Regung von dir wahr genommen und auch keine Gefühle gespürt, als du mich geküsst und berührt hast.”, erklärte sie vorsichtig und hoffte das er nicht verletzt sei. Er schien erstaunt und dennoch verunsichert drein und dann wieder deprimiert zu Boden. “Du zweifelst an meinen Gefühlen zu dir?”, meinte er eher zu sich als zu ihr. “Nein, so war das nicht gemeint….”, versuchte sie ihm zu erklären. Sie wollte nicht, dass er es falsch verstehen könnte. “Ich hab schon verstanden…… ich konnte mich nicht zusammenreißen, goren”, er schien in sich zusammen zu sinken und dass erschreckte Lira und sie umarme ihn.

Jetzt spürte sie wieder diese eisige Kälte von ihm ausgehend. “Bitte lass mir noch etwas Zeit.” bat sie ihn und löste sich von ihm und sah ihm aufrichtig in die Augen. Dann erhob sie sich und zog sich wieder richtig an. Sie war froh, dass die Kälte wieder aus ihren Gliedern wich. Sie spürte das er hinter ihr stand und auf einmal umarmte er sie und sie spürte wieder die Kälte, die sie beschlich, doch sie lies es geschehen. “Ich liebe dich….”, flüsterte er ihr ins Ohr, doch sie antwortete nicht, sie sah bloß perplex zu Boden. Warum musste er sie so verunsichern. Warum tat er das, wollte er etwas damit bezwecken.
 

Er lies wieder von ihr ab und sie drehte sich fragend zu ihm um. “Lass uns weiter gehen.”, sagte er und sie setzten sich wieder Schweigend in Bewegung.

Sie fragte sich, ob er es ihr übel nahm, aber er konnte doch so was nicht von ihr verlangen, oder? Oder sah sie diese Sache falsch. Sie wusste es nicht.
 

~Bei Sesshomaru~
 

Er hockte noch immer am Ufer des Flusses und lies seine Hände kühlen. Immer wenn er seine Hände aus dem Wasser nahm, breitete sich die Flüssigkeit ein stück weiter aus. Er knurrte über diese Erkenntnis, denn somit fesselte sie diese an diesen Fluss und nahm ihn seine kostbare Zeit. Er wollte so schnell wie möglich zurück, um diesen Magier zur Rechenschaft zu ziehen. Ein ungutes Gefühl machte sich in ihm breit. Er konnte es doch nicht fassen, ständig musste er an dieses Weib denken und machte sich doch tatsächlich sorgen. Er konnte es nicht fassen.

Er spürte die Anwesenheit eines Youkais in seiner Nähe. Er erhob sich und sah in Richtung Wald. Dort trag ein weiblicher Youkai hervor. Ihre langen silberblauen Haare waren zu einem Zopf hochgesteckt und nur zwei Strähnen vor ihren Augen fielen leicht über ihre Schulter. Sie trug einen rötlich violetten Kimono und einen gelben Obi. Sie kam mit einem lächeln auf Sesshomaru zu. “Lange nicht mehr gesehen, Sesshomaru-sama, Lord der westlichen Provinz. Wie kommt es, dass sie sich hier her verirrt haben?”, fragte sie freundlich und blieb leicht auf Distanz stehen. Sie wollte ihm nicht zu nahe treten. Sie wusste, dass er so was nicht abkonnte. Doch er sagte nichts, was sie aber nicht zu verwundern schien. Sie kicherte leicht hinter ihren Fächer, denn sie sich vors Gesicht hielt. “Du hast dich kein Stück verändert, oder doch?”, es war eher eine Feststellung als eine Frage. Auch hier drauf entgegnete er nichts. “Aber du dich kein Bisschen, Sasori.”, meinte er kühl.

Sie lies sich nicht einschüchtern, sie war solch Reaktionen von ihm ja gewohnt.

Sie kam auf ihn zu und blieb unmittelbar vor ihm stehen und betrachtete sein Gesicht. Er sah sie so kühl an, wie immer. Sie lächelte ihn verführerisch an und auch wenn er es sich nicht eingestehen konnte, innerlich spürte er etwas, was sie am liebsten in den Arm genommen hätte.

Doch er hatte eine große Selbstkontrolle und lies sich nichts anmerken. Schon früher, konnte er sich kaum zusammen reißen in ihrer Gegenwart. “Oh Sesshomaru, sie haben ja wieder beide Arme, wie kommt dass denn?”, fiel ihr auf und griff instinktiv nach seinen Arm, der vorher noch nicht da gewesen war. Er entzog ihr ihn, doch so flink wie sie war, ergriff sie diesen und krempelte den Ärmel hoch. Erschrocken sah sie auf die bläuliche Farbe, die sich in seine Haut eingebrannt hatte. Sie sah ihn verwundert an und bevor Sesshomaru merkte, wie ihm gescheht wurde er auf die Knie gestürzt und seine Hände ins Wasser gehalten. Er knurrte wütend, über das Handeln von ihr. Doch er kannte dieses törichte Verhalten bereits bei ihr und er konnte ihr nichts übel nehmen. “Sag mal Sess, wie hast du dass denn schon wieder hingekriegt? Du besserst dich wohl auch nicht.”, lachte sie über ihn, was ihn so gar nicht gefiel und er knurrte ihr Warnend zu, doch sie lies sich nicht beirren. Sie holte aus ihrer Tasche ein Blatt und öffnete es.

In dem Blatt war eine flüssige Substanz, mit einem silbrigweißen schein. Sie griff nach einer seiner Hände und legte sie sich auf den Schoss. Er lies sie gewähren, denn er kannte bereits ihre Handelsweise. Sie schmierte die Salbe auf die sich bereits violett färbenden Stellen, die sich über seinen Unterarm bereits ausgebreitet hatten. Als die Salb mit den Flecken in Berührung kam, färbte sich die salbe rötlich und saugte die Substanz förmlich aus seinen Arm.
 

Er staunte nicht schlecht und betrachtete seinen Arm. Sie griff wieder nach diesem und drückte ihn unter Wasser und wischte die rötliche Salbe ab. Dann nahm sie seinen Anderen Arm und schmierte auch da die Salbe drauf und wieder absorbierte die Salbe, die Verfärbung auf seiner Haut. Als die den Arm im Wasser gewaschen hatte, lies sie von ihm ab und erhob sich. Sesshomaru erhob sich ebenfalls und betrachtete seine arme. Der brennende Schmerz, war genauso wie die Flecken verschwunden.

Er betrachte sein Gegenüber und sie lächelte ihn an. “Ich hab dir doch damals schon gesagt, du sollst nicht irgendwelche Pflanzen anfassen. “ , mahnte sie ihn lachend und er knurrte leicht. Er konnte ihr ja nicht alles durchgehen lassen, aber recht hatte sie.

Sie beugte sich zu ihm vor und küsste ihn kurz auf den Mund. Er reagierte nicht und lies sie gewähren. Abrupt nahm sie abstand von ihm und drehte ihm den Rücken zu. “Gomen, ich weiß dass du es nicht magst….”, murmelte sie verlegen und aus irgendeinen Grund, musste er in diesem Moment an die Vergangenheit denken.
 

~Rückblick~
 

“Sessy, warum hast du das gemacht?” fragte eine erschrockene Mädchenstimme. Sie hatte langes silberblaues Haar, was ihr offen über den Rücken fiel. “Was soll ich bitteschön gemacht haben?,” entgegnete dieser. Sesshomaru, saß auf einen Felsvorsprung an einem Fluss. Er war, wenn man ihn nach menschlicher Hinsicht betrachtet, vielleicht 15 oder so. Das Mädchen war ebenfalls wie er ein Daiyoukai und vielleicht gerade mal, etwas jünger als er. Sie sprang zu ihm auf den Felsvorsprung und sah ihn schmollend von der Seite ins Gesicht.

“Was?”, fragte er leicht gereizt. Er mochte es nicht, wenn sie ihn so ansah. “Du hast schon wieder in meine praktische Prüfung dazwischen gefunkt. Mein Lehrer war echt sauer, jetzt muss ich die Prüfung wieder holen….”, seufzte sie leicht verärgert. “Sei doch froh!”, entgegnete er und grinste sie hämisch an. Sie sah ihn verwundert an und hob verständnislos eine Augenbraue. “Wie meinst du das?”, hakte sie nach. “Ich hab dich wiedermal vor einer Blamage gerettet. Du hättest wieder voll, die falschen Zutaten verwendet und wärst durchgefallen. Sei mir dankbar.”, entgegnete er spöttisch und sie verzog sauer das Gesicht.

“Ist doch gar nicht wahr.”, schmollte sie ihn an und er lachte bloß. Das lies sie sich nicht gefallen und grinsend stürzte sie sich überraschend auf ihn und fiel mit ihm rücklings den Felsvorsprung hinab. Platsch. Beide sahen sich wütend in die Augen und saßen im Kniehohem Wasser. “Man ey, was sollte das denn?”, maulte Sess und bekam auch gleich die patzige Antwort: “Bist doch selber schuld.” jetzt schmollten sie sich an und verfielen in ein lautes Gelächter.

“Du hättest mal dein Gesicht sehen müssen.”, lachte das Mädchen und grinste ihm frech ins Gesicht. Sesshomaru wollte gerade eine Bemerkung ablassen, als er die Lippen von ihr auf seinem Mund spürte. Er war leicht überrumpelt, aber erwiderte den kurzen Kuss. Schnell wich sie mit hochroten Kopf von ihm weg und stand auf. “gomen, ich weiß dass du so was nicht magst” murmelte sie verlegen und siegt aus dem Wasser. Sesshomaru erhob sich und sprang hinter sie, doch bevor sie sich umdrehen konnte, verlor sie den Boden unter ihren Füßen und sah erschrocken in Sesshomarus Gesicht.
 

Dieser hatte sie kurzer Hand auf seine Arme genommen und nun kuckten sie sich an. “Lass mich runter.”, murmelte sie verlegen, es war ihr unangenehm, wenn Sesshomaru so drauf war. Sie konnte eher mit seiner kalten Art umgehen, als mit dieser, wo er ihre Gefühle erwiderte. Doch es gefiel ihr ja eigentlich. Er beugte sich vor uns küsste sie wieder. Als er von ihr ab lies lächelte sie ihn an. “Irgendwann werden wir heiraten oder? Und zusammen regieren!”, meinte sie lächelnd und Sesshomaru nickte und erwiderte den Kuss.
 

~Rückblick ende~
 

Ja, dass hatte er damals gesagt, doch es hatte sich in der Zwischenzeit fiel verändert und auch die Gefühle zu ihr hatten abgenommen. Sie waren zwar noch da, aber er hatte sie verdrängt und wollte auch keine Beziehung mit ihr. Zumindest jetzt nicht mehr.

“Die Zeiten haben sich geändert. Ich habe mich verändert.”, meinte sesshomaru auf die nicht ausgesprochene frage, seines Gegenüber. “Hai, dass hast du.”, meinte sie traurig und drehte sich zu ihm um. “Und es wird auch keine Zukunft für uns beide geben können.”, erklärte er weiter, um ihr auch den letzten Funken Hoffnung zu nehmen. “Ach Sessy… mein Vater hatte mit deinem Vater eine Verlobung, mit unseres Beiseins, eingewilligt.”, sie schien nicht erfreut darüber, es ihm so zu sagen. Sie hatte gehofft, er hätte noch Gefühle für sie gehabt.

“Mein Vater ist tot, somit ist die Verlobung aufgehoben. Sie schluckte. Sie hatte gehofft er würde es verstehen, doch dem war nicht so. Er hatte sich vollkommen in den letzten Jahren verändert. Sie wusste nicht was sie noch sagen sollte. “Vater wird nicht erfreut darüber sein.”, erklärte sie wehmütig. Sie wollte so nicht mit ihm reden, ihn nicht an sich Bilden, wegen einer Verlobung sondern aus freien Stücken, doch er war jetzt anderer Meinung. “Die Verlobung ist ungültig, dass sollte dein Vater selber wissen. Ich werde jetzt gehen.”, sprach er und drehte ihr den Rücken zu.

“Sessy… warum tust du mir das an?”, ihre zittrige Stimme war kaum mehr als ein flüstern und doch verstand er es laut und deutlich. Er wusste, dass sie aus freien Stücken zu ihm gekommen war und nicht an der Verlobung festhielt. Er wusste, dass sie ihn noch liebte, doch seine Gefühle waren geschwunden. Das begehren nach ihr, so wie damals, all die Jahrzehnte, war wie ausgestorben. Sein Herz war Kalt und lies nichts mehr an sich ran, auch nicht sie.

Er spürte, wie sie ihn von hinten umarme und in seinen Rücken weinte. Erst wollte er sie wegstoßen, doch dann lies er ihr, den Augenblick und wie erwartet, nahm sie wieder abstand.
 

Er lies sie stehen und verschwand. Sie stand noch lange da, auch als seine Aura außer Reichweite war, dann lies sie sich weinend zu Boden fallen. Sie liebte ihn doch so sehr und sie wollte ihn nicht wegen der Verlobung zwingen, doch ihr Vater würde nicht locker lassen und dass hieße, er würde sesshomaru zwingen und dass würde sie unglücklich machen, genau wie ihn.

Sie wollte zwar mit ihm zusammen sein, aber aus freien Willen und nicht wegen einer Verlobung die die Väter eingehandelt hatten.

Sie wusste, sie müsste mit ihrem Vater noch einmal reden und ihn bitten die Verlobung aufzulösen, dann würde sie zwar nie mehr eine Chance haben, mit Sesshomaru zusammen zu kommen, aber dies war ihr lieber, als dass er sie hassen könnte. Dass würde sie nicht verkraften.
 

~Währenddessen~
 

Der Tag neigte sich dem Ende und sie machten wieder eine Rast im dichten Wald. Lira kümmerte sich ums Feuer und fing ein paar Hasen, die sie dann grillte. Dass kam ihr irgendwie bekannt vor und sie wusste, sie war auf dem Richtigen weg, ihr Gedächtnis wieder zu finden. Den ganzen Tag über, hatten sie kaum miteinander gesprochen, was sie leicht verwunderte. So hatte sie aber zeit gehabt über die Dinge die geschehen waren nachzudenken. “Du Stan.”, durchbrach sie die Stille und starrte ins Feuer, was zwischen den beiden brannte.

Er sah zu ihr auf und sah sie fragend an. Als er nicht antwortete, fuhr sie fort: “Du sagtest wir haben einen starken Youkai verfolgt, der meine Familie und meine Freunde… ähm…. Du weißt schon! Erzähl mir doch bitte etwas über ihn. Wie er aussieht und so. Ich will ihn ja erkennen können, wenn ich ihm gegenüber stehe.”, gab Lira kund. Ja dass beschäftigte sie schon die ganze Zeit. Er schien zu überlegen, aber nach einer langen Pause erhob er doch noch das Wort: “Nun ja, er ist ein Daiyoukai und hat lange silbenweise Haare, die ihm bis zu den Kniekehlen reichen.

Er hat goldene Augen und zwei mockerroten Markierungsstreifen auf den Wangen und einen Sichelförmigen Mond auf der Stirn. Er trägt einen weißen Hakama mit roten Mustern, einen Brustpanzer und hat zwei Schwerter an seinem Gürtel. Er ist brutal, unberechenbar und kalt. Er tötet alles was ihn in den Weg kommt und so auch damals deine Familie und deine Freunde. Er löschte alle mit dem gesamten Dorf aus. “, berichtete der Mönch ihr. Und sie musste schlucken. Sie versuchte sich ihn vorzustellen und zu ihrem erstaunen, fiel es ihr nicht schwer. Plötzlich sah sie ein Bild von ihm, vor ihrem geistigen Auge. Doch er kam ihr irgendwie bekannt vor.

Als sie wieder zu Stan hinüber kuckte, merkte sie dass dieser unruhig wurde. Verwundert über sein Verhalten sprach sie ihn drauf an, als sie nichts in ihrer unmittelbaren Umgebung ausmachen konnte. “Was hast du? Was ist los?”, fragte sie sichtlich verunsichert, denn er schaute sich mit seinen Augen panisch um, auch wenn er äußerlich, ganz ruhig blieb. Die Panik ging auch auf die über, auch wenn sie nicht wusste, was los war.

“Nun sag schon!!!”, befahl sie ihm und griff nach ihrem Schwert, was neben ihr lag. Sie spürte wie sie zitterte. “Er ist hier! Sei auf der Hut und glaub ihm kein Wort, er wird dich bestimmt verwirren wollen um dich hinterrücks in eine Falle laufen zu lassen.”, flüsterte er ihr zu und sie verstand. Sie versuchte sich zu beruhigen.

Sie fragte sich, ob sie überhaupt wusste, wie man mit einem Schwert umging. Aber anscheinend müsste sie es ja wissen, wenn sie ihm glauben schenken kann.

Und dann stand er da. Lira wich instinktiv zurück und denn noch spürte sie auf einmal keine Angst mehr. Er entsprach genau der Beschreibung des Mönches und dem Bild, was vor ihrem geistigen Auge aufgetaucht wat. Aber warum verspürte sie keine Angst. Doch dann kamen Stans Worte ihr wieder in den Sinn. Er hatte ihre Familie und ihre Freunde ausgelöscht und wollte sie auch töten. Der Mönch wich zurück und versteckte sich hinter Lira. Diese ging in Kampfposition und zog ihr Schwert. Sie war bereit gegen ihn zu kämpfen.

“Wo ist Lira”, kam es von Sesshomaru und er schaute kalt Auf die Beiden herab. War es möglich, dass dieses Mädchen vor ihm Lira war? Aber sie sah ihrem früheren Ich ähnlicher, als ihrem momentanen. Aber das vor ihr roch nach einem Menschen und Lira war zu einem Youkai geworden. Wie konnte das sein, was hatte er mit ihr gemacht. Wut stieg in ihm auf. “Komm Lira!”, befahl er und starrte sie an. Verwundert darüber, dass sie angesprochen war, sah sie zum Mönch der hinter ihr Kniete. Dann wandte sie sich wieder wütend ihrem Gegenüber zu.

Lira, Lira…. Dieser Name kam ihr irgendwie bekannt vor, doch sie konnte es sich noch nicht erklären. “Los”, befahl er noch mal deutlicher, doch sie dachte gar nicht daran, ihn zu folgen. Er war der Mörder und jetzt würde sie sich für seine Gräueltaten rechen. Sie fing an zu knurren und stürzte sich mit dem Schwert voran, auf ihn. Leicht verwundert wich Sesshomaru dem kommenden schlag aus. Was hatte der Magier mit ihr gemacht, sie schien nicht sie selbst. Nicht nur, dass sie schon wieder in einem neuem Körper steckte, nein, sie schien auch noch ein gelöschtes Gedächtnis zu haben. Er knurrte bedrohlich und sie wich instinktiv zurück. Sie griff erneut an und schlug eher unbeholfen mit dem Schwert nach ihm. Er merkte, dass sie keine Ahnung von ihren eigentlichen Kräften hatte und dass war zu seinem Vorteil. Er schlug ihr das Schwert aus der Hand und sie sah in geschockt und zugleich kampfeslustig an. Sie spürte seine Krallen an ihrem Hals und wurde empor gehoben. Sie röchelte nach Luft, und er drückte weiter zu.

Sie konnte sich nicht wehren, sie war fiel zu schwach und doch spürte sie noch immer keine Angst. Eher kam ihr das Verhalten bekannt vor. Sie lies sich einfach hängen, sollte er doch zudrücken, ihr war es irgendwie egal. Er merkte das und schleudere sie an den nächsten Baum, wo sie liegen blieb. Als sie nicht aufstand, wunderte ihn das schon, denn sonst stand sie doch immer gleich wieder auf. Was hatte er mit ihr gemacht. Er ging auf sie zu und packte sie am Kragen und hob sie hoch. Irritiert sah er in zwei blaue Augen die ihn anstarrten. Er hätte gedacht sie wäre ohnmächtig geworden, doch es schien ihr gut zu gehen und sie machte auch keine Anzeichen, dass sie ihn angreifen wollte. Sie starrte ihn einfach nur in die Augen. Er wusste nicht, was das bringen sollte. “Das kommt mir alles so bekannt vor, ich verspüre keine Angst dir gegenüber, aber auch keine Wut. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du meine Familie umgebracht hast und mich gleich mit oder zumindest fast, wie es mir Stan erzählte. Ich kann mich nicht erinnern und doch kenn ich dich. Sehr gut sogar, doch ich finde keinen Zusammenhang, nicht einmal ein Name will mir in den Sinn.”, erzählte sie unverwandt und suchte eine Antwort in seinen Augen. Doch dir bekam keine. Sesshomaru hin gegen wurde langsam einiges klar. Er drehte sich um und starrte auf den Mönch, der dort Stand und nun anfing zu lachen. Lira sah genauso verdutzt drein, wieso lachte er?
 

“Oh Lira, Lira, Lira, wie töricht du doch bist, … TÖTE IHN”, befahl er und auf einmal spürte Lira wieder die Kälte die sie einzuhüllen versuchte. Sie wollte sich wehren, doch ihre Glieder gehorchten ihr nicht. Die Worte hämmerten in ihrem Kopf und ihre Glieder bewegten sich, ohne auf ihren eigentlichen Willen zu hören. Jemand steuerte sie. Sie konnte es nicht fassen und langsam kehrte ihre Erinnerung zurück. Doch es war zu spät, sie merkte wie sich ihr Körper bewegte und Sesshomaru angriff und sie konnte sich nicht selber steuern, sie wurde gesteuert. Alles um sie rum wurde schwarz und sie konnte nur einen letzten Blick auf Sesshomaru erhaschen, und wie sich ihre hand durch seinen Magen bohrte. Erschrocken über das was sie getan hatte, schrie sie auf, und wurde komplett von der Schwärze umschlossen. Sie hörte nichts mehr, sie sah nichts mehr, sie spürte nichts mehr. Nur die Kälte um sich herum und die Müdigkeit, die versuchte sie zu verschlingen, doch sie verdonnerte sich was zu bleiben. Sie konnte und wollte sich nicht dieser Macht übergeben. Sie musste Kämpfen, auch wenn es sinnlos erschien. Sie musste sich dagegen wehren. Sie durfte jetzt noch nicht aufgeben, dem war sie sich bewusst.
 

Er war einen momentlang unvorsichtig gewesen und hatte erst zu spät die Veränderung gemerkt, die mit Lira passierte. Sie hatte sich wieder in ihren dämonischen Körper zurück verwandelt und mit ihren Krallen ein Loch durch den Magen von Sesshomaru gebohrt, mit der Ganzen hand hatte sie ihn durchlöchert und er spürte den Schmerz. Er riss ihren arm aus seinem Körper und schleuderte sie an den nächsten Baum. Dann hielt er sich die klaffende Wunde, die unaufhörlich Blutete. Wieder vernahm er das Lachen das von dem Mönch ausging.

“Töte ihn”, befahl er wieder und Liras Körper erhob sich wie eine Puppe und griff Sesshomaru wieder an, dieser konnte nur knapp ausweichen. Sie fackelte nicht lange, und schlug immer wieder auf ihn ein und er merkte wie seine Reaktion immer langsamer wurde. Die Wunde in seinem bauch machte ihm zu schaffen und Lira schien bei voller Kraft. Und er wusste, dass das Gefährlich werden würde. Auch wenn ihr Fluch verschwunden war, war sie noch immer im Stande, ihm das Wasser zu reichen, dass wollte er sich zwar nicht eingestehen, doch er wusste er. Sesshomaru konnte momentan nur ausweichen, und überlegte was er tun könnte.

Irgendwie muss er versuchen. Entweder er würde sie schwer ersetzen, doch dann müsste er sie wieder pflegen. Hä, was waren dass den für Gedanken, wunderte er sich. Seit wann war er so weich geworden und wollte lieber eine friedliche Lösung, ohne sie in Gefahr zu bringen. Wütend über sich selber, blockte er den nächsten Angriff von Lira nicht nur, sondern schlug ihr volle Kanne ins Gesicht, so dass sie über die ganze Lichtung folg und 2 Bäume mit riss, die ihrem Sturzflug in die quere kamen. Dort lieb sie liegen. Innerlich erschrocken über seine Unkontrolliertheit, sah er auf seine hand, an der ihr Blut klebte. Das hatte er nicht geplant.

Wieder wurde er durch das Gelächter des Mönches abgelenkt und als er sich umdrehte, musste er feststellen, dass sich der Mönch zurück verwandelt hatte. “Ich danke für deine Hilfe Sesshomaru. Ich werde denn mal verschwinden”, meinte der Steinmagier, der in seiner Ursprünglichen Form zurück verwandelt war. Doch er hatte sich zu früh gefreut und Sesshomaru durchbohrte in mit Tokijin in 2 teile und verbrannte seine Überreste mit seiner Giftklaue, damit er sich nicht wieder zusammen flicken konnte.
 

“Ganze Arbeit, Sesshomaru. Dass muss man dir schon sagen.”, hörte er eine gehässige Stimme und eine unangenehme Kälte breitete sich über die ganze Lichtung aus. Er drehte sich um und wie er erwartet hatte, stand der Mann mit den langen schwarzen Haaren vor ihm. Er hatte sich Lira unter den Arm geklemmt. “Lass sie los”, befahl Sesshomaru. “na , na wer wird denn gleich so bissig. Ich will doch nur etwas mit ihr spielen.” lachte er hinterhältig. “Ach ja, mein Name ist übrigens Saboru. Es tut zwar nicht zur Sache, wie ich heiße, aber ich dacht mir, ich verrat ihn dir einfach mal, schließlich weiß ich deinen Ja auch.”, erklärte dieser lachend.

Er machte sie förmlich über Sesshomaru lustig, was diesem überhaupt nicht gefiel. Sesshomaru ging mit Tokijin auf ihn los, doch dieser wich elegant aus und hüllte Sesshomaru in eine dunkle Wolke, die ihn in eisige Kälte hüllte. Das lies er sich nicht gefallen und versuchte sich mit Hilfe von seinem Schwert zu befreien, doch er schaffte es nicht, der Nebel wurde immer dichter und schnürte ihm die Luft ab. Da spürte er Tensaiga an seinem Gürtel pulsieren. Er wunderte sich leicht, doch zog er es und griff den undurchdringlichen Neben an, Tensaiga schneidete eine Schneise, durch die er aus dem Nebel entkam. Als er sich auf der Lichtung umsah, musste er feststellen, dass dieser Saboru mit Lira geflüchtet war.

Noch konnte er in der ferne eine Witterung aufnehmen, doch seine Bauchverletzung hinderte ihn daran, die Verfolgung gleich aufzunehmen. Er war richtig sauer und alles was ihn in den Weg gekommen wäre, hätte er ohne erbarmen getötet. Wieso konnte eine derartige Verletzung ihn daran hindern, eine Verfolgung aufzunehmen. Doch Sesshomaru setzte sich auf einen Ast eines hohen Baumes und versuchte sich zu beruhigen.

Es pestet ihn zutiefst, dass er den Magier nicht gleich durchschaut hatte, so hätte er sich jede Menge ärger erspart und Lira würde ihm nicht schon wieder geklaut werden. Warum hatten alle es auf sein Eigentum abgesehen? Es ging ihn so dermaßen gegen den Strich, dass er sich erstmal abreagieren musste und in der Gegend Bäume mit seinen Fäusten zerschlug, aber auch das brachte ihm keine Genugtuung.
 

Es dauerte stunden bis er sich einiger Maßen beruhigt hatte, aber jetzt konnte und wollte er sich nicht erst ausruhen. Er machte einen kurzen Umweg zu einem Fuß wo er seine Wunde auswusch und sich verband. Gleich darauf machte er sich schnellstens auf den Weg. Er wollte sein Eigentum wieder haben. Man kann doch nicht alle auf seiner Nase rumtanzen lassen, oder? Wenigstens eine Witterung, auch wenn sie nur noch schwach war, konnte er verfolgen.

Er wusste dass er sich beeilen musste und dass hatte er auch vor. Er würde diesem Saboru schon zeigen, dass er sich mit dem falschen angelegt hat. Dieser würde sein blaues Wunder erleben.
 

*Ende des Kapitels*
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Das ist jetzt etwas kürzer geworden als Gedacht und eigentlich wollte ich noch mehr in dieses Kapitel hinein stecken, doch ich finde, dass reicht erstmal. Ich hab mir mühe gegeben und denn ganzen Tag dran gesessen^^

Ich hoffe um eure Kritik, ich freu mich schon^^
 

Gbye

Hisoka-sama, Lord of tue Darkness
 

Die nächsten Kapitel können wieder etwas dauern, aber nicht so lange, Ich muss kucken wie ich Zeit finde um zu schreiben. Hab an diesen Beiden Kapitel 8 Stunden gesessen *-*

Boar jetzt brauch ich aber erstmal ne Pause *lach*

Verzeiht meine Rechtschreibung, bitte. Arigatô.

Vergangenheit ist unumgänglich VI

Vergangenheit ist unumgänglich VI
 


 

Und weiter geht’s…

Es ist kurz, aber schwer verdaulich… für mich zumindestens^^

Weiß ja nicht, wie ihr das ausnehmt.
 

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 

Langsam kam Lira wieder zu sich. Ihr Körper zitterte, eine eisige Kälte kroch ihre Glieder hoch. Sie versuchte sich zu orientieren. Sie stand, an eine Wand oder so was ähnliches gelehnt. Alles um sie herum strahlte Kälte und Nässe aus, was ihr einen kalten Schauer über den Rücken laufen lies. Wo war sie. Angst stieg in ihr auf, irgendwas sagte ihr, dass sie nicht mehr im Wald draußen war, bei Sesshomaru. Ach ja Sesshomaru, schoss es ihr durch den Kopf. Wo war er, wieso war sie hier, hatte er sie hier her gebracht und wo ist er jetzt? In ihrem Kopf wirbelte es bloß so vor ungelösten Fragen, und sie konnte ihre Gedanken nur schwer verfolgen, geschweige den sie ordnen. Was war geschehen, in der Zeit, in der sie geschlafen hatte.
 

Sie verspürte einen stechenden Impuls in ihrem Gesicht, ihr Nase brannte und ein beißender Schmerz ging von ihren Wangen aus. Sie witterte Blut und realisierte schnell, das es ihr eigenes war, dass ihr krustig im Gesicht klebte . Es klebte auch über ihren geschlossenen Augenliedern. Jetzt verstand sie warum sie diese nicht hatte gleich öffnen können.

Instinktiv wollte sie sich ins Gesicht fassen, doch etwas hielt ihren Arm fest. Es klirrte. Verwundert, versuchte sie ihre schweren Lieder zu öffnen, was ihr nur schwerlich gelang. Sie blinzelte mit ihren Augen. Wie kann das sein dass sie nichts sah? Erst kam ihr der Gedanke, dass sie wieder Erblindet sei, doch dann beruhigte sie sich wieder. Es war einfach nur Dunkel um sie herum. Als sie sich dem bewusst war, versuchte sie ihre wirren Gedankengänge zu sortieren, um so einen Anhaltspunkt zu finden, wie sie hier her gekommen war und wieso.

Umso mehr sich ihr Blick in der Dunkelheit schärfte und sie die Umrisse ihrer Umgebung wieder erkannte, umso mehr wünschte sie sich, sie wäre Blind gewesen. Erst jetzt kam ihr der verwesende Geruch, der in der Luft lag, entgegen geschlagen und raubte ihr fast die Luft zum Atmen. Sie musste feststellen, dass sie mit Ketten an den Handgelenken an die kalte Steinmauer, die ihr im Rücken kalt drückte, gefesselt war, die gleichen Gewichte spürte sie auch an ihren Füßen. Ihre Augen war weit aufgerissen und starrten ungläubig im Dunklen herum. Mit jedem Blick, vergrößerte sich ihre Angst und hysterisch zog sie verzweifelt an den Ketten. Sie wollte weg, sie wollte keine Sekunde länger hier bleiben.

Sie wusste wo sie hier war, doch sie wollte es sich nicht eingestehen.

Ihr Körper bebte und sträubte sich mit jedem Zentimeter, der an ihr Haftete. Wie konnte es nur sein, dass sie wieder hier gelandet war?

Dass ist doch nicht war, oder? Sie versuchte sich damit ab zu lenken, dass sie nur träumen würde. Doch dass war ein zu realistischer Traum. Erinnerung aus Kindertagen kamen wieder hoch und versetzten sie nur noch in mehr Panik. Sie riss und zerrte wie wild an ihren Ketten und ignorierte den bohrenden Stahl, der an ihrer Haut zehrte und mit jedem weiteren ziehen, sich enger um ihre Hand und Fußgelenke schnürte. “Verdammt, ich muss hier sofort raus”, sie schrie schon fast, der Wahn hatte sie gepackt.
 

Lira sah sich verzweifelt um, sie suchte nach etwas, was ihr nützlich sein könnte, um ihre Ketten zu lösen. Zu ihren Füßen, über der Erde verteilt, lagen überall Skelette, an manchen klebten noch Hautfetzen. Der Ekel schnürte ihr die Kehle zu und sie konnte sich kaum zusammen reißen, nicht gleich sich übergeben zu müssen.
 

Ihr war klar, wo sie sich momentan befand und dass machte ihr so große Angst. Nur schwerlich kamen die Erinnerungen zurück, wie sie gegen Sesshomaru gekämpft hatte und… sie stockte in ihren Gedanken und auf einmal erschlafften ihre Glieder und für einen Augenblick war alles um sie herum, zweitranig. Der Gedanke an Sesshomaru, nagte an ihr und verschaffte ein flaues erdrückendes Gefühl in ihrem Magen, was sie runter zog. Es füllte sich mit Trauer. Sie sah ihn bildlich vor sich, wie sie ihn angriff und sogar verletzte.

Sie erinnerte sich geschockt, wie sich ihr Körper mechanisch bewegte und ihr Arm sich durch seinen Magen bohrte, samt Rüstung. Sie wollte ihn nicht verletzen und sie hatte es getan, sie sah auf ihre Hand, sie schlaff an der Kette herunter hing. Mit dieser Hand hatte sie hin verletzt. Sie zitterte und wollte es nicht war haben. Dass Blut floss an ihren Armen herab, die durch ihre hysterischen Zappelaktion aus ihren aufgerissenen Wunden floss, die die Ketten verursacht hatten. Sie merkte, dass sie sich beruhigt hatte und doch, wenn sie an ihre Momentane Situation dachte, wieder in Panik verfiel. Sie versuchte sich abzulenken und gleichermaßen Gedanken darüber zu machen, wie sie hier wieder raus kommen würde.

Sie war schließlich schon einmal entwischt, aber dass hier war eine andere Zelle, als damals und diesmal, war sie mit Ketten gefesselt.

Zudem fand sie momentan keine Lösung, um sich aus ihren Ketten zu befreien. Lira wusste ja nicht mal, ob sie wirklich wieder an den Ort ihrer Vergangenheit zurück gekehrt war, schließlich, hatte sie beim letzten Mal, als sie mit den Kagome, Sango und Rin hier eingesperrt gewesen war, die Wand zerschmettert und zu dem Zeitpunkt hatte sie noch ihr Juwel gehabt.

Doch jetzt war der Juwel nicht mehr da. Ihre einzige Chance hier wieder raus zu kommen, war zerstört worden. Nur durch Hilfe des Juwels, hatte sie es letzten Endes geschafft, hier raus zukommen und wenn sie so darüber nachdachte, hatte Naraku sie zu oberflächlich gefangen gehalten.
 

Doch diesmal schien er gerissener vorgegangen zu sein.

Er hatte sich verändern, nein, eher weiterentwickelt und sie? Sie verfiel wieder in ihr schwaches Ich und lies sich zurück fallen in die Dunkelheit. Vor ihrem geistigen Auge erblickte sie Sesshomaru mit dem Rücken zu ihr Gewandt.

Ob er sie wieder retten kam? So wie sonst auch. Ein kleiner Hoffnungsschimmer machte sich breit, dass er kommen würde um sie zu retten, doch diesen verwarf sie gleich wieder, als ein weiteres Bild vor ihren Auge auf tauchte, in dem sie ihn angegriffen hatte und ihren Arm durch ihn gebohrte. Sie musste hart schlucken. Bestimmt nahm er ihr es übel und der Gedanke er würde kommen um ihr zu helfen verflog wieder.

Sie zog an ihren Ketten, erhoffte irgendeine Veränderung, doch nichts. Es war bedrückend. Sie sah zu ihren Füßen und starrte diese Gedankenverloren an.

Sie lauschte ihrer Umgebung. Sie hörte den Wind durch die schmalen Durchgänge in der Wand pfeifen, hörte das Plätschern einzelner Wassertropfen die zu Boden in eine Pfütze fielen. Zudem vernahm sie das Knarren von Holzbalken, die wie sie vermutete die von den Gittertüren ausgingen. Und da war noch etwas anderes. Sie lauschte danach und war sich dann sicher. Es waren Schritte. Jemand näherte sich, bloß von wo und wie weit war dieser Jemand noch von ihr entfernt? Nur ganz leise und sie kamen näher. Sie wurde hellhörig und schloss ihre Augen, verharrend in ihrer lehnenden Position, hing sie regungslos an der Wand und versuchte heraus zu finden, von wo die Schritte kamen und wer dass wohl war.

Die Schritte verstummten wieder und es wurde wieder still. Nur der Wind und die Tropfen die zu Boden fielen, hörte man noch.

“Sie mal einer an, hast du schon aufgegeben?” Lira zuckte zusammen, als diese Worte an ihr Ohr gehaucht wurden und sie plötzlich die Anwesenheit einer Person unmittelbar vor ihr spürte, die sich zu ihr vorgebeugt hatte. Erschrocken drückte sie sich noch dichter an die Wand hinter sich und ihr Herz raste vor Schreck. Damit hatte sie nicht gerechnet. Eiskalte Hände legten sich um ihre Wangen und zogen sie grob zu sich heran.

Lira kniff die Augen förmlich zusammen. Sie wollte ihn nicht ansehen. Ihr Körper zitterte und sie konnte einen erschrockenen Aufschrei nicht unterdrücken.

Ein schadenfreudiges kaltes Lachen dran an ihr Ohr und lies sie schaudern. Erinnerungen wurden wach gerüttelt, die sie versucht hatte zu vergessen. Sie sah ihn vor sich, auch wenn sie die Augen nicht öffnete, ihr geistiges Auge, zwang sie, ihn zu sehen. So sehr sie sich auch dagegen sträubte. Sie zappelte und versuchte sich seinem Griff zu entziehen.

Doch es gelang ihr nicht, er lies nicht locker, stattdessen drückte er seine eisigen Lippen auf die ihren und es fühlte sich an, als ob sie von Messern geküsst würde. Die Kälte brannte sich in ihre Lippen und ließen diese aufplatzen.

Er leckte, dass heraus triefende Blut mit seiner Zunge ab und die Haut die er mit dieser Berührte, fühlte sich an, als würde sie weckgeätzt. Sie jaulte auf, was aber eher einem quietschen ähnelte, weil er noch immer ihren Mund, mit dem seinen versiegelte. Lira versuchte ihn von sich zu drücken, doch ihre Ketten ließen das nicht zu, dass sie ihn hätte berühren können. Gequält, versuchte sie ihm sich zu entziehen, doch er zerdrückte sie förmlich an der Wand, deren Kälte sich wie Nägel in ihre Rücken drückten.
 

Er lies von ihr ab und sie hing wie ein nasser Sack in den Seilen. Sie zitterte wie Espenlaub und konnte und wollte nicht fassen, dass sie wieder hier war, bei ihm. Sie wollte es nicht wahrhaben.
 

“Na Erinnert dich das an alte Zeiten?”, fragte er hämisch und grinste. Lira konnte nicht drauf antworten, ihr Mund fühlte sich an als ob er, wenn sie ihn öffnen würde, nur noch mehr aufreißen würde. Der pulsierende Schmerz, war fast noch intensiver, als der Schmerz der eh schon ihr Gesicht schmückte.
 

“Hab ich dir eigentlich schon gesagt, dass du in dieses Form noch appetitlicher aussiehst, als in deiner vorherigen? Na gut, abgesehen jetzt von diesen bösen Wunden in deinem Gesicht. Aber ich würde dich jetzt am liebsten verspeisen…”, er leckte sich genüsslich über seine Lippen, an denen noch immer ihr Blut klebte. Liras Augen starrten weit aufgerissen auf den Boden vor sich. Sie war bei dieser Aussage zu einer Salzsäule erstarrt. Nicht mal ihr Körper vermochte in diesem Augenblick zu zittern. Bilder traten aus ihrem Gedächtnis hervor, die sie beängstigten. Hatte er dass wieder mit ihr vor? Wollte er sie wieder so demütigen.

Sie hörte etwas klacken und dann zu Boden fallen. Das Geräusch etwas schweren was auf den Boden auggeprallt war, hallte ihm Raum wieder. Lira sackte ihn sich zusammen und blieb starr auf dem Boden liegen. Er hatte ihre Ketten gelöst, dass war ihr Bewusst, genauso wie sie sich denken konnte, was als nächstes passieren würde. Es war so vorher sehbar, er war noch genauso wie vor Jahren, als sie von ihm hier festgehalten wurde.

Er war jeden Tag bei ihr hier unten gewesen. Jeden Tag… ihre Augen verloren an Glanz und am liebsten hätte sie auch ihr Bewusstsein verloren, doch in diesem Moment, klappte es einfach nicht. Er griff nach ihren Haaren und zog sie hoch, sie wehrte sich nicht. Lira wusste, dass es ihr nichts brachte. Lachend schleifte er den bewegungslosen Körper von Lira durch den Raum und sie fühlte jeden einzelnen Knochen unter sich.

Sie wünschte sich in diesem Moment, sie wäre genauso Tod, wie die Skelette hier, dann, müsste sie es nicht mehr ertragen. Doch ihre Wünsche wurden nicht erhört. Er packte sie grob an den Schultern und hob sie hoch, nur um sie gleich wieder fallen zu lassen. Sie prallte hart auf eine Art Holzbank, die in einer Ecke dieses Verlieses stand.

Diese hatte sie vorher gar nicht war genommen. Doch sie bewegte sich nicht. Sie lag einfach nur regungslos auf dem Holz, was schon ganz morsch quietschte. Wie lang es wohl schon ihr unter stand? Lange genug, um schon andere hier drauf gespürt zu haben? Sie fragte sich, wie viele noch von den damaligen Lebewesen, die jetzt als Skelette den Boden schmückten schon vor ihr auf dieser Art Bank oder Tisch gelegen hatten und ob ihnen dass selbe wieder fahren war, wie ihr. Dieser Gedanke ekelte sie an.

Sie konnte sich so gut vorstellen, was mit den Anderen passiert sein könnte, doch warum dachte sie gerade daran und wieso bedauerte sie diese, anstatt sich selber. Lira konnte es sich nicht erklären, und doch war ihr bewusst, was ihr noch bevor stehen würde.

Er fing an ihre zerfetzten Lumpen vom Körper zu schellen und sie komplett zu entkleiden. Das Mädchen unter ihm wagte sich nicht sich zu wehren, denn sie wusste es würde so oder so sinnlos sein. Er würde sich holen was er wollte.

Sie hoffte bloß, dass er es diesmal schnell machen würde und nicht wieder qualvoll in die Länge ziehen. Ihr Gesicht zeigte keinerlei Emotionen, doch Saboru schien das eh reichlich wenig zu interessieren. Es ärgerte ihn schon, dass sie sich nicht wehrte. Doch im Moment war es ihm auch recht, er hatte eh nur nach ihr schauen wollen, denn er müsste Naraku gleich Bericht erstatten und hatte somit nur wenig Zeit. Er sah lüstern, auf den nackten Körper unter sich, denn er begehrte. Er konnte sich so viele holen wie er wollte, doch dieser Mensch war für ihn interessant, und er sollte ihn für sich alleine und nicht einmal mit Naraku teilen.

Saboru beugte sich hinunter und begann ihr Gesicht mit küssen zu benetzen. Jede Berührung glich dem Rücken eines Igels, mit dessen Nadeln man auf sie einstechen würde und eisige Kälte dran in ihren, eh schon unterkühlten, Körper ein. Mit jeder Berührung seiner Lippen auf ihrer Haut, wurde dass Gefühl intensiver und stechender, doch sie zeigte ihre Schmerzen nicht. Ihre Seele schrie und weinte, doch sie wagte es nicht, es zu zeigen, sie wusste, er würde ihr nur noch mehr Schmerzen zufügen.

Seine Küsse wanderten von ihrem Gesicht, was sich bereits anfühlte wie ein einziger Eiszapfen, weiter hinunter zu ihrem Hals, wo er begann an diesen zu knappern.

Seine Zähne bohrten sich wie spitze Nägel in ihre Haut, bis das Blut rann, und das Saugen, glich einer Flamme, die man direkt an die Haut hielt und diese anschmorte. Lira schrie förmlich auf. Ihr Gesicht war schmerzverzehrt und sie dachte sie verbrenne unter seinen eisigen Händen die sich wie Eiszapfen in ihre Schultern rammten um sie an das Holz zu nageln. Sie wollte eigentlich keine Reaktion zeigen, doch, es war einfach zu schmerzhaft, dass hatte sie nicht mehr aushalten können. Sie zappelte und versuchte ihn von sich zu drücken, doch vergebens.

Sie ereichte nur damit, dass er sich in ihr Fleisch verbiss und ruckartig aufsprang und ein ganzes Stück von ihrer Haut mit Abriss. Ihr Blieb der Schrei ihm Halse stecken und für einen kurzen Moment, sah sie stumm, mit weit aufgerissenen Mund und Augen, in Saborus Gesicht. Sekundenspäter schrie sie wieder so laut, dass man es übers das ganze Tempelgelände hörte. Erschrocken fasste sie sich an ihren Hals und dass Blut strömte nur so aus ihr heraus. Sie wusste sie würde verbluten, wenn sie weiter hin so viel Blut verlieren würde…
 

Saboru hatte fast die ganze Hautdecke der rechte Seite vom Kieferansatz bis zum Schulterblatt abgerissen. Seit wann war er so Blutrünstig geworden?

Es fühlt sich an, als würde man innerlich verbrennen und man kann das Feuer nicht löschen. Sie wendete und schlug um sich, sie wollte, dass dieser unerträgliche Schmerz auf hörte, doch niemand hörte sie.

Die Tränen konnte sie schon lange nicht mehr halten. Sie drückte Beide Hände fest auf ihre klaffende Wunde und versuchte die Blutung zu stillen. Lira wusste selber, dass es nichts bringen würde, doch im Moment wusste sie sich nicht anders zu behelfen. Saboru lies von ihr ab und lies sich die Haut genüsslich schmecken. Es amüsierte ihn, sie so kläglich schreien und verzweifelnd flehen zu sehen, er merkte, dass ihn das ganz schön gefehlt hatte. Er wollte noch mehr, es reichte ihm noch nicht.
 

Sie konnte es nicht mehr ertragen, am liebsten wäre sie jetzt einfach so gestorben, dann hätte sie jetzt keine Schmerzen mehr.

Aber sie wusste, er würde sie so einfach jetzt noch nicht sterben lasse, noch nicht. Er nagelte sie wieder mit seinen eisigen Händen fest und wie aus dem nichts hatte er auf einmal noch zwei Arme, die über ihren nackten Körper strichen und Lira schämte sich dafür, dass ihr Körper auch noch auf seine Berührungen reagierte. Er bedeckte ihren Oberkörper mit Küssen und seiner Zunge die er gespielt einsetze um ihren Körper zu erhitzen.

Seine Zunge glich geschärften Schleifpapier und seine Zungenspitze einer Rasierklinge. Er umspielte ihre Brüste und verwöhnte sie. Doch gleichermaßen waren die Schmerzen größer als die Lust, die ihr Körper verspürte. Saboru genoss es förmlich, er hatte seinen Spaß. Sie jaulte und wimmerte. Seine Berührungen auf ihren Körper hinterließen tiefe Wunden.
 

Ihre Haut glich dem Papier in einem Reißwolf, bloß dass die Wunden nicht alle in eine Richtung zeigten und unterschiedlich tief waren.

Er wanderte ihren Oberkörper entlang über den Venusflügel und drückte ihre Beine auseinander, die sie zusammengepresst hatte. Aus dem Schreien wurde ein bitteres flehen, sie hatte keine Kraft zum sprechen und ihr Körper verwehrte sich, dagegen anzukämpfen. Sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle, was machte er bloß mit ihr. Wieso quälte er sie so? Sie verlor die Kraft zum schreien und wusste, dass sie schon zu fiel Blut verloren hatte. Ihr wurde schwindelig und schwarz vor Augen.

Nicht, dass sie vorher noch was gesehen hatte, außer Saboru, der förmlich an ihr Klebte, aber irgendwie war es benebelnd und sie spürte wie sie ins Unterbewusstsein abtauchte. Die Schmerzen wurden weniger und sie nahm seine Anwesenheit auch nur noch verschwommen war. War es ihr Ende? Hatte sie es endlich geschafft? Plötzlich spürte sie einen anderen Schmerz, es durchbohrte sie. Sie riss ihre Augen auf und auch wenn ihre Kraft sie verlassen hatte, schrie sie. Dieser Schmerz, durchschoss sie wie ein Pfeil.

Durch ihren Unterleib, durch den Darm und Magen, hinauf bis in ihren Hals. Sie spürte etwas aufkommen und würgte. Sie konnte es nicht unten lassen, sie erbrach sich.

Doch das Erbrochene lief gleich wieder zurück, weil sie sich nicht zur Seite drehen konnte, und verstopfte ihre Luftröhre. Lira röchelte, hustete und griff sich mit beiden Händen an den Hals, sie versuchte den Kopf zu drehen um alles auszuspucken doch er hielt ihren Kopf hoch, so dass sie ihr eigenes Erbrochenes schlucken musste. Sie bekam keine Luft mehr, die Galle in ihrem Mund, brachte sie erneut zum Würgen.
 

Sie versuchte sich darauf zu konzentrieren, dass Ausspucken und das Schlucken zu koordinieren, doch dass ging fehl, denn ein weiterer Schmerz, wie ein Bohrender Pfeil dran durch sie hindurch, und lies sie aufschreien, dabei verschluckte sie noch mehr, von dem wieder auf kommenden und ihre Luftzufuhr war wie abgeschnitten. Sie wedelte mit letzter Kraft und Hilfe suchend um sich. Wieso half er ihr nicht, wollte er sie jetzt töten, auf diese Art und Weise?

Sie vernahm nur am Rand ihres Bewusstseins, sein hämisches lachen und er stieß immer und immer wieder zu und Lira gab auf, sie lies sich zurück fallen. Sie hatte mit sich abgeschlossen. Sie bekam keine Luft mehr, sie wurde gezwungen sich zu übergeben und es gleich wieder zu schlucken und ihr Körper fühlte sich an, als würde er verbrennen.

Ihr wurde wieder schwarz vor Augen und diesmal lies sie es geschehen, besser ist es, wenn sie dass alles endlich hinter sich hätte. Alles um sie herum verschwamm, und vermischte sich, die Gerüche, die Gedanken, die Schmerzen… alles und ihr Körper fühlte sich taub an. Sie fiel in völlige Dunkelheit. Und war froh nichts mehr spüren zu müssen. Das letzte was sie noch sah, war das Bild von Sesshomaru vor ihrem geistigen Auge.
 

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 

Boar, es ist kürzer geworden als Gedacht, na ja, eigentlich wollte ich noch mehr schreiben, aber dieses Kapitel war echt anstrengend^^ Sry, dass Sesshomaru nicht vorgekommen ist, aber er kommt im nächsten Vor. Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und ich bekomme ein paar Kommis. Würde mich freuen
 

Hisoka-sama, Lord of the Darkness



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Von:  cindy-18
2013-10-05T16:25:30+00:00 05.10.2013 18:25
bitte bitte schreib weiter ist einfach super spannend und bitte gib mir dann bescheid bor ich liebe diese ff sie ist so toll
Von:  cindy-18
2013-10-05T16:12:15+00:00 05.10.2013 18:12
super toll ich finde die ff einfach klasse
Von:  cindy-18
2013-10-05T15:53:39+00:00 05.10.2013 17:53
toll super spannend aber das kapitek verwirrt mich leicht
Von:  cindy-18
2013-10-05T15:31:00+00:00 05.10.2013 17:31
echt hammer
Von:  cindy-18
2013-10-04T22:22:16+00:00 05.10.2013 00:22
toll die ff ist echt super spannend

Von:  cindy-18
2013-09-27T20:29:23+00:00 27.09.2013 22:29
hammer
Von:  cindy-18
2013-09-27T20:07:42+00:00 27.09.2013 22:07
super
Von:  cindy-18
2013-09-27T18:51:08+00:00 27.09.2013 20:51
super toll
Von:  cindy-18
2013-09-27T18:31:24+00:00 27.09.2013 20:31
super schön
Von:  cindy-18
2013-09-27T15:54:03+00:00 27.09.2013 17:54
tollig


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