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Sailor Moon 10 Jahre Später

Ein neuer Gegner
von

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Neue Gefahr

Sailor Moon - 10 Jahre später
 

Dies ist eine Fortsetsungs Geschichte

Die sich nach denn Ereignissen, aus dem Jahre 1992 abspielt. Inzwischen sind 10 Jahre vergangen und wir schreiben das Jahr 2002.

Der letzte großen Kampf war mit Galaxia, denn die Senshis nur mit großer Mühe Gewinnen konnten. Besser gesagt war es Sailor Moon allein mit Chibi-Chibi, als Licht der Hoffnung.
 


 


 


 


 


 

"Hey, Mein Name ist Bunny Tsukino und bin 14....... Äh", kicher, "ich kleines Dummerchen, natürlich 26 Jahre alt. Es sind ja in der Zwischenzeit 12 Jahre vergangen. Der letzte großen Kampf war vor 10 Jahren, damals hatten wir alle Hände voll zu tun. Galaxia war wirklich ein harter Gegner. Aber mit der Kraft der Liebe, und der Energie von dem Licht der Hoffnung, konnten ich Sie bekämpfen. Nach dem ich Galaxia besiegt hatte, erschienen auch die Herzkristalle meiner Freunde wieder und ich konnte alle wieder zum Leben erwecken. So endete damals unsere größte Prüfung, und wir konnten in den letzten Jahren ein fast normales Leben führen. Es gab zwar einige Zwischenfälle aber die waren von leichtem Kalieber, und konnten sie leicht besiegen. Aber seid einigen Tagen habe ich ein komisches Gefühl, und ich glaube es liegt etwas in der Luft, etwas ganz Böses. So und nun zu mir! . Stellt euch vor, ich habe fast alle meine Ziele, die ich mir damals als junges Mädchen gestellt habe, fast erreicht, ich kann es mir fast selbst nicht vorstellen, wenn ich mir die Leistungen in der Schule von damals noch einmal Revue passieren lasse. Eine Heulsuse bin ich schon lange nicht mehr, und tollpatschig und Kochen, na ja eine Schwäche muss der Mensch habe, oder. Aber über meine Weltberühmten Pfannkuchen kommt keiner vorbei. Ganz nebenbei: Mein Studium als Tierärztin, steht kurz vor dem Abschluss, und mein Studium habe ich mir als Model finanziert. Ich als Model, wenn ich dabei an die Worte von Rei, Ami, Makoto, Minako und Luna denke, die immer gesagt haben ich sollte abnehmen! , Freut mich das ganz besonders. Zuhause wohne ich schon seid einigen Jahren nicht mehr. Mamoru und ich sind ENDLICH zusammen gezogen und Verlobt. Ach ja Chibiusa lebt auch bei uns, meine kleine Lady, meine Tochter. Sie ist inzwischen auch schon 16 Jahre alt, und zu einer wirklichen Schönheit harrangewachsen. Es wird nicht mehr lange dauern und sie hat ihren ersten Freund. Und Mamoru, er ist inzwischen ein Arzt. Natürlich wollt ihr auch wissen was aus den anderen geworden ist, ich will es euch sagen.
 


 

Rei Hino, 26 Jahre alt, ist inzwischen eine Sängerin geworden. Gar nicht so schlecht ihre Musik. Sie lebt noch immer bei ihren Onkel im Hikawa Shrine wo sie auch als Priesterin tätig ist. Für alle die es nicht mehr Wissen der Hikawa Shrine ist ein Tempel. Temperamentvoll ist sie immer noch, na ja typisch Rei. Vielleicht ist das auch ein Grund das es mit den Jungen, nicht so klappt. Ihre Magie und die Kunst der Heilkräuter hat uns oft sehr geholfen, wenn wir bei einem Kampf Verletzt wurden. Schreitschichtig ist sie nicht mehr so wie frührer, da bin ich aber sehr froh. Und ich glaube das der Mitarbeiter ihres Onkels ein Auge auf sie geworfen hat. Rei Hino ist Sailor Mars.
 


 

Ami Mizuno, 26 Jahre alt, ist auf dem besten Weg eine Ärztin zu werden. Ihr Studium hat sie fast abgeschlossen, und wird dann im Juuban Hospital arbeiten, wo auch ihre Mutter eine berühmte Ärztin tätig ist. Ami hat eine eigene Wohnung, nicht weit von meiner entfernt und wir sehen uns fast täglich. Ami ist unser Computergenie im Sailor Team, und sie hat es echt drauf. Inzwischen hat sich Shingo in sie verknallt, und ich glaube sie ebenfalls in ihm. Shingo? , Shingo ist mein kleiner Bruder, na ja so klein ist er auch nicht mehr, er ist inzwischen auch 22. Ami sagt zwar immer, sie sei zu alt für ihn, doch ich glaube das sie ihre waren Gefühle für ihn nur verbergen möchte. Ami Mizuno ist Sailor Merkur.

Minako Aino, 26 Jahre alt, ist auf den besten Weg ein Star zu werden. Als Schauspielerin ist sie nicht schlecht, und ich hoffe sie bleibt dabei auf den Boden und hebt nicht ab. Aber so wie ich Minako kenne bleibt sie so wie sie ist. Früher hat sie die Stars verfolgt, heute ist es umgekehrt. Minako wohnt in ihrem Haus, am Stadtrand von Tokyo. Wunderschöne Gegend, mit sehr vielen Grünflächen und Parks in der Nähe. Der ideale Platz um so richtig auszuspannen. Mit ihrer Mutter hat sie immer noch Probleme, hoffentlich vertragen sie sich bald wieder, aber ich habe da sehr große Zweifel. Minako's Mutter hat mir vor ein paar Tagen gesagt, sie sei sehr Stolz auf ihre Tochter, nur weiß Minako nichts davon, weil ich es ihr nicht sagen darf, was mir natürlich sehr schwer fällt. Minako Aino ist Sailor Venus.

Makoto Kino, 26 Jahre alt, sie ist die einzige von uns die einen normalen Beruf erlernt hat. Eigentlich sind es zwei und zwar: Floristin und Konditormeisterin. Das wundert mich überhaupt nicht, denn sie war schon immer eine begnadende Köchin. Ihr Essen, ihre Backwaren, ihre Süßigkeiten ein TRAUM! . Ich freue mich deshalb immer auf unsere gemeinsame Back Abenteuer, wo ich immer denn letzten Platz belege, sogar Chibiusa Plätzchen sind besser als meine, na ja vielleicht lerne ich es noch. Außerdem hat sie einen eigenen Blumenladen. Makoto hat ihr Hobby zum Beruf gemacht und das ist gut so. Makoto ist mal wieder verliebt, in einen Jungen der genauso aussieht, wie der Abiturient, der sie sitzengelassen hat. Komisch dann Spruch hat sie immer noch drauf. Aber ich glaube das man immer so aussieht Wenn, man unsterblich verliebt ist. Sie hat eine eigene Wohnung, ebenfalls nicht weit von meiner entfernt. Makoto träumt von einer Hochzeit in Weiß, genauso wie Ich. Makoto Kino ist Sailor Jupiter.

Natürlich darf ich Chibiusa nicht vergessen, meine kleine Lady. Sie ist inzwischen auch schon 16. Kinder, wie schnell die Zeit vergehen. Sie geht zur Zeit auch in die Juuban high School, so wie ich damals. Was sie einmal werden will, keine Ahnung, na ja als Prinzessin sollte sie sich darüber keine Gedanken machen. Wer weiß vielleicht geht sie ja wieder zu ihrer Mutter in der Zukunft zurück, wenn die Zeit das erfordert. Wer ihre Mutter ist? . Na wer schon, ich Bunny Tsukino, ich der Zukunft bin ich Königin Serenity und jetzt hier, in der Gegenwart, bin ich Prinzessin Serenity. Mit ihren Zeitschlüssel kann sie überall dorthin Reisen, wo sie hin will. In die Vergangenheit, in die Zukunft oder jetzt zu mir in die Gegenwart. Das heißt geboren wurde sie in der Zukunft, und als sie 6 Jahre alt war kam sie zu mir in die Gegenwart. Um von mir zu lernen, und ihre Kampffähigkeit zu verbessern. Ihr treuer Begleiter Lunapee ist immer noch bei ihr. Wer Lunapee ist? . Lunapee ist ein Intelligenter Computer in Form eines Katzenkopfes, mit ihm kann sie wirklich alles anstellen. Und seid einiger Zeit ist da noch Diana, eine niedliche kleine Katze und die kann auch noch sprechen, so wie Luna und Artemis die ebenfalls Katzen sind. Denn Zeitschlüssel hat sie vom Sailor Pluto, der Wächterin des Zeittunnels. Sie wird liebevoll Puu von Chibiusa genant.

Chibiusa IST Sailor Chibi Moon.

Das ist Luna, schaut genau hin so sieht Luna aus Wenn, ich sie in einen Menschen verwandle, ansonsten ist sie eine Katze genauso wie Artemis und Diana. Ist sie nicht eine Wunderschöne Frau? Vor langer Zeit war der Mond bewohnt. Dort existierte das Königreich des Silber Jahrtausends. Es war eine schöne Zeit für die Mondbewohner. Überall herrschte Frieden, Harmonie und Reichtum. Königin Serenity hatte die Königreiche aller Planeten vereinigt, zum Wohle aller.

Es gab fünf Verteidigerinnen des Friedens: die Sailorkriegerinnen. Sie wurden angeführt von mir, der Tochter Königin Serenity's, Prinzessin Serena, der Prinzessin des Mondes. Die anderen vier waren auch Prinzessinnen von Planeten: Sailor Merkur, Sailor Mars, Sailor Jupiter und Sailor Venus. Man nannte sie die inneren Kriegerinnen. Diese fünf waren auserkoren, das Königreich gegen alles Böse zu verteidigen.

Zu dieser Zeit verliebte ich mich als, Mondprinzessin Serena, in den Erdenprinzen Endimion. Wir waren glücklich und zufrieden. Doch die Erdenkönigin Perillia war voller Neid und wurde eifersüchtig auf mich, da sie selbst in Endimion verliebt war. Sie konnte den Frieden, und das Glück von uns, nicht ertragen und verbündete sich mit dem Geist von Königin Metallia. Ihre bösen Mächte griffen das Mondkönigreich an. Königin Perillia hatte 4 Generäle, die die Schlacht gegen den Mond führten. Sie hießen Jehdite, Neflite, Zoisite und Kunzite. In der furchtbaren Schlacht wurden alle Verteidiger des Silberkönigreichs getötet, dass waren die fünf Sailorkrieger, und der Mond wurde völlig zerstört. Gegen Ende der Schlacht, als nur noch Königin Serenity und zwei Hüter namens Luna und Artemis am Leben waren, nahm Serenity das Symbol der königlichen Familie, den heiligen Silberkristall, und speißte ihn mit ihrer Lebensenergie. Mit dieser Energie und der Macht des Kristalls verbannte sie alles Böse in eine andere Dimension. Einen kleinen Teil dieser Macht setzte sie dafür ein, dass einige Mondbewohner, unter ihnen die getöteten Sailor Kriegerinnen, ihre Tochter Prinzessin Serena, also ich, und Prinz Endimion, in einer anderen friedlicheren Zeit, auf der heutigen Erde, wiedergeboren wurden. Dort sollten wir ein normales, zufriedenes Leben führen. Ihre beiden Berater, in Gestalt von Katzen, versetzte sie in eine Art Tiefschlaf und schickte sie mit in diese Zeit. Bei Gefahr sollten sie erwachen und den Wiedergeborenen zur Seite stehen. Bei dieser Aktion verbrauchte sie ihre gesamte Lebensernergie und starb. Als all das geschehen war, fiel der letzte Schutzwall und das Königreich des Mondes wurde ausgelöscht.

In unserer Zeit, der Gegenwart, wurde nun Prinzessin Serena ich Bunny Tsukino, Prinz Endimion als Mamoru Chiba, Sailor Merkur als Ami Mizuno, Sailor Mars als Rei Hino, Sailor Jupiter als Makoto Kino und Sailor Venus als Minako Aino im heutigen Tokyo als Erdenbewohner wiedergeboren und führten auch zunächst ein glückliches Leben.

Als jedoch die Katzen aus ihrem Schlaf erwachten, wussten sie, dass der Menschheit Gefahr drohte und begaben sich sofort auf die Suche nach den fünf Sailorkriegern. Oberste Priorität für Luna war es die Mondprinzessin wiederzufinden. Sie stößt bei ihrer Suche jedoch nur auf mich, Bunny Tsukino alias Sailor Moon. Allerdings konnten wir uns zunächst nicht an unsere Vergangenheit im Silberkönigreich erinnern. Mamoru war zuerst nur Tuxedo Mask - noch nicht Prinz Endimion, und ich zunächst nur Sailor Moon - noch nicht die Mondprinzessin. Wir verlieben uns wieder. Er hilft mir aus gefährlichen Situationen als Tuxedo Mask heraus. So begann alles, inzwischen wissen wir über uns Bescheid, ich als Prinzessin..... ", Bunny schaute auf ihre Armbanduhr. "Oh, schon zu spät, jetzt muss ich mich aber beieilen, sonst komm ich wieder zu spät in die Uni, also bis später".
 


 


 


 

Ein schöner, sonniger Sommertag geht zu Ende. Ein leichter, kühler, Windstoss fegte durch den Yamamoto-Park. Auf einer Parkbank saß eine junge Frau und arbeite mit ihrem Laptop. Sie ging die heutigen Aufgaben durch, die sie von der Uni gestellt bekommen haben. Die Frau die dort arbeite, war, man kann es fast nicht glauben, Bunny. Noch vor einigen Jahren waren Computer für sie wie ein Buch mit vielen Siegeln. Und auch noch freiwillig Lernen? , Handelt es sich hier wirklich um Bunny? . Ja, sie ist es tatsetzlich. Man muss auch sagen, seidem Sie Studiert, auch das Lernen ihr sehr leicht fällt. In zwei Monaten hat sie ihre Abschlußprüfung, und die will sie unbedingt schaffen. Ihre Freundinnen konnten es fast nicht glauben, aber sie mussten sich mit dieser Tatsache abfinden. Da war es wieder, ein komisches Unwohlsein. Bunny speicherte ihre Arbeit ab, und schaltete das Gerät aus, und steckte es in ihre Ledertasche. Eine Hand legte sie auf ihren Bauch, die andere auf ihre Stirn. Was sollte sie tun, einen Arzt aufsuchen? , Wenn es nicht besser wird, auf jedenfall. Denn dieses Unwohlsein plagte sie schon ist einiger Zeit. Bunny holte ihr Handy aus ihrer Handtasche, und schaltete es ein. Ein liebliches Lied ertönte, ein japanisches Liebeslied, und eine bekannte Stimme war zu hören, diese Stimme gehörte Rei. Das Lied dauerte ungefähr eine Minute, danach wählte Bunny eine Nummer, die von ihrer Mutter. Durch das Blätterwerk viel der letzte Sonnenstrahl, direkt auf ihre Brosche, die dadurch in vielen Farben glänzte. Das Handy klingelte, und eine Stimme war zu hören, die von Bunny's Mutter Ikuko.

"Hallo Ma", sagte Bunny leise.

"Hallo Schatz, geht es dir nicht gut, du klingst so komisch", sagte Ikuko.

"Nein, überhabt nicht. Mir ist schon wieder so übel."

"Wo bist du?"

"Im Yamamoto-Park".

"Warte dort auf mich ich komm vorbei"

"Ist gut, bis dann", sagte Bunny und beendete das Gespräch.

Bunny wollte gerade ihr Handy ausschalten, als es erneut klingelte.

"Hallo, hier spricht Bunny Tsukino"

"Schön das ich dich noch erreiche, Schatz", sagte eine männliche Stimme, es war Mamoru.

"Schön das ich deine Stimme höre, Mamoru." , Und Bunny schmolz dahin.

"Du, ich wollte dir nur sagen das es heute später wird."

"Wie später?" , Fragte Bunny.

"Ein Kollege kommt später, und ich muss, solange hier bleiben bis die Nachtsicht übernimmt, sei nicht traurig, ich kann nicht anders Liebling."

"Ist schon gut, ich weiß ja was auf mich zukommt, wenn ich mich in einen Arzt verliebe." , Sagte Bunny und lächelte.

"Du bist nicht Böse?" , Fragte Mamoru.

"Nein, Liebster. Wenn ich einmal Tierärztin bin, kann es auch einmal länger werden."

"Wo bist du denn Bunny"

"Ich bin im Yamamoto-Park. Und bin noch mal unsere Aufgaben von heute, mit dem Laptop durchgegangen."

"Arbeite nicht soviel, Bunny. Ich erkenn dich sonst nicht wieder." , Sagte Mamoru. Bunny lachte und sagte: "Ja, ich weiß, mir wird es auch schon unheimlich." , Sagte sie und grinste.

"Also, bis später", sagte Mamoru und legte auf.

Bunny schaltete ihr Handy aus und steckte es weg. Es wurde kühl, und Bunny fröstelte, weil sie nur ein leichtes Sommerkleid an hatte. Sie sah eine weibliche Gestalt auf sich zukommen, es war Ikuko, ihre Mutter.

"Hallo, Bunny wie geht's? , Sagte sie, und setzte sich neben ihrer Tochter.

"Hallo, Ma einwenig besser", sagte Bunny.

Plötzlich wurde es Bunny wieder übel, und sie hielt sich eine Hand vor dem Mund, sie sprang auf und verschwand hinter einem Gebüsch. Nach ungefähr zwei Minuten kam sie wieder hervor, und setzte sich wieder neben ihrer Mutter.

"Sag mal Bunny, wie lange geht das schon? ."

"Ungefähr seid drei Monaten." , Sagte Bunny.

"Seid drei Monaten! . Und warst du schon bei einem Arzt? ."

"Nein"

"Warum nicht. Übrigens Mamoru ist ja ein Arzt. Rede mit ihm, Bunny."

"Das kann ich nicht. Weil er mir dann wieder Vorschriften macht, was ich tun soll und was nicht."

"Ach Kind, du kannst dich doch auf ihn verlassen, oder."

"Ja, ich weiß. Morgen gehe ich zu Frau Dr. Mizuno." , Sagte Bunny.

"Sag mal Bunny, ist dir am Morgen auch übel? ."

"Ja, ab und zu, nicht immer. Heute zum bespiel nicht, und in der Uni auch nicht, dafür jetzt."

Bunny 's Mutter macht sich Gedanken, ist ihre Tochter vielleicht schwanger? . Sie spricht es aber nicht aus.

"Du gehst also Morgen zu Ami's Mutter, verspricht du mir das Bunny? ."

"Ja", kommt es aus dem Mund ihrer Tochter.

"Es wird schon kalt, soll ich dich nach Hause bringen? ."

"Das wär nett, denn ich fühl mich nicht besonders gut." , Sagte Bunny, und stand auf, nahm ihre Handtasche, ihren Laptop, und die beiden Frauen gingen zu Ikuko's Auto. Die fahrt dauerte nicht lange, ungefähr 30 Minuten, was für japanische Verhältnisse recht flott waren für vier Kilometern. Ikuko brachte ihre Tochter zur Tür ihrer Wohnung. Bunny kramte in ihrer Handtasche und holte den Wohnungsschlüssel hervor. Sie schloss auf, und ging hinein.

"Komm doch noch einwenig herein." , Sagte Bunny zu ihrer Mutter.

Ikuko folgte denn Anweisungen ihrer Tochter und ging in die Wohnung.

"Willst du einen Tee? " , Fragte Bunny ihre Mutter.

"Ja gerne", sagte sie.

Bunny brachte ihre Mutter ins Wohnzimmer.

"Bitte setz dich", sagte sie und verschwand in der Küche. Die Wohnung war ordentlich aufgeräumt, ist Bunny häuslich geworden? , Sieht so aus. Auf dem Wohnzimmertisch lagen einige Fachbücher über Tiermedizin. Ikuko blätterte darin, kannte sich aber nicht aus. Bunny Kamm aus der Küche mit einem Tablett in der Hand und stellte es auf dem Tisch ab. Bunny gab ihrer Mutter eine Tasse und goss den Tee ein, dann setzte sie sich ebenfalls, und sie tranken. Auf dem Tablett war auch eine kleine Schüssel mit Plätzchen und Bunny stellte diese ebenfalls auf den Tisch.

Ikuko nahm eins.

"Und wie schmeckst", fragte Bunny.

"Nicht schlecht, wirklich sehr gut." , Sagte Bunny's Mutter.

"Das werde ich auch meinen, Tante Ikuko. Denn die sind ja von mir!!!" , Hallte eine weibliche Stimme durchs Wohnzimmer, die Stimme gehörte Chibiusa. Bunny verzog das Gesicht.
 


 


 


 


 

Zwei Katzen saßen auf ein Hausdach, und schauten in den Himmel. Der Tag verzog sich langsam und die Nacht brach herein. Die beiden schauten sich an, und senkten dann ihre Köpfe. Sie ahnten etwas, nichts Gutes. Die beiden Katzen waren Luna und Artemis. Luna lebte zuerst bei Bunny, aber als Bunny zu Mamoru zog, ging sie zu Artemis, die ja bekanntlich bei Minako lebt. Die beide hatten auch ein Katzenkind, nämlich Diana, die jetzt bei Chibiusa und Bunny lebte.

"Ich habe ein sehr komisches Gefühl", sagte Artemis zu Luna.

"Ja, du hast recht Artemis. Irgendwas liegt in der Luft. Ich hoffe es ist nicht schlimmes."

"Das hoffe ich auch, Luna"

"Sollen wir die Mädchen benachrichten?" , Sagte Luna.

"Nein noch nicht. Dafür ist es noch zu früh", sagte Artemis.

"Lieber früh als zu spät, Artemis"

"Sag mal Artemis, wann kommt Minako zurück?" .

"Minako müsste heute noch kommen, wenn ihr Flieger keine Verspätung hat".

"Wann hast du denn eigentlich Bunny zum letzten Mal gesehen?" , Fragte Artemis Luna.

"Vor drei Tagen. Ich Hab sie in ihrer Wohnung besucht, und es ging ihr nicht besonders gut."

"Was fehlt ihr denn?" .

"Ihr ist am Morgen immer so übel, kann nichts Essen, weil es ihr dann wieder hoch kommt. Wenn du mich fragst Artemis, unsere Bunny ist schwanger!!!!!!!!."

"Bunny, bekommt ein Baby!!",

"Das ist noch nicht sicher, Sie war noch bei keinem Arzt, aber zu 98% bin ich mir sicher Artemis, denn das geht seid drei Monaten so, das ihr so übel ist".

"Bunny......... schwanger............ Baby, das ist es Luna."

"Was denn?" , Fragte Luna.

"Na, die komischen Vorzeichen. Der blutrote Himmel, unsere komischen Gefühle, es kommt etwas auf uns zu, da bin ich mir sicher, Bunny ist in größer Gefahr Luna!".

"Bunny in Gefahr! , Aber die Sailorkrieger sind doch immer in Gefahr, Artemis".

"Das ist klar Luna, aber wenn Bunny wirklich ein Baby bekommt, ist sie in gossen Schwierigkeiten, denn die Diener des dunklen Planeten wollen das verhinderen. Soll ich dir das Erklären, Luna?".

"Ja, bitte".

"Also, pass auf. Bunny ist Prinzessin Serenity, und wenn die Zeit reif ist wird sie Königin von Crystal Tokio in der Zukunft sein. Das heißt, es wird niemand hier in der Gegenwart sein, um die Erde zu beschützen."

"Was heißt hier in der Gegenwart und beschützen?" .

"Oh, Luna sonst hast du mich immer Doofkatze genannt. Also: Wenn Bunny unsere Königin ist, gehen auch die anderen Sailorkrieger und auch Chibiusa mit ihr in die Zukunft noch Crystal Tokio. Chibiusa als Thronfolgerin, muss mitkommen, die Sailorkrieger ebenfalls, um sie, und das Reich zu beschützen. Wenn Bunny ein Kind bekommt, wird es genau dieses Kind sein. Ihre Aufgabe die Erde in der jetzigen Zeit zu bewachen und zu beschützen, sie wird stärker sein als die fünf inneren Kriegerinnen jetzt, denn man muss davon Ausgehen das die anderen versuchen werden in die Vergangenheit vorzudringen um die Geschichte zu verändern, zu ihren Gunsten. Ist das klar Luna?" .

"Ja, jetzt dämmert es mir, du hast Recht Artemis. Da haben wir sowieso noch eine schwierige Aufgabe, denn Mädchen das zu Erklären, und ihre gewohnte Umgebung zu verlassen, auch wenn das erst in ein paar Jahren sein wird."

"Oh, ja...........", Luna und Artemis seufzten laut.
 


 


 


 


 

Der Jumbo 747, der Jappanise Airline schwebte langsam auf den Flughafen von Tokio ein. Im First Claas Buissnes Abteil saß eine junge Frau und zitterte, vor Aufregung.. Nein sie werde nie wieder einen Auftrag im Ausland annehmen, sie haste das fliegen und am liebsten wurde sie mit einem Schiff verreisen. Sie hatte nur einen Gedanken: Hoffentlich kommt das Flugzeug heil runter. Die Frau spielte schon mit dem Gedanken, im Notfall sich in Sailor Venus zu verwandeln, denn da hätte sie mit dem Sailortransport wenigstens eine Überlebungschance. Ihr wist natürlich schon wer die Frau ist, nämlich Minako Aino.

"Sie sind aber nervös", sagte die freundliche Stewardess.

"Sie können leicht reden, ich Hasse Fliegen. Bitte bringen sie mir einen doppelten Whiskey." , Antwortete Minako.

"Meinen sie das, dass hilft? ."

"Nein das nicht, aber es beruhigt."

Nach ein paar Minuten brachte sie ihr das Getränk.

"Darf ich mich zu ihnen setzen? , Denn bis zur Landung habe ich ein paar Minuten Zeit."

"Ja, natürlich", sagte Minako fröhlich.

"Fliegen sie zum ersten Mal?".

"Nein das nicht. Aber nach jeder Flugzeugkatastrophe wird es immer schlimmer. Und das war jetzt bestimmt mein letzter Job im Ausland." , Kamm es Minako hervor.

"Sie kommen mir auch irgendwie bekannt vor. Sind sie............ vielleicht Minako Aino, die berühmte Schauspielerin?".

"Ja, genau aber berühmt......... ", sagte Minako.

"Doch, doch! . Darf ich fragen was sie in den USA gemacht haben? ."

"Ja, natürlich. Ich habe gerade einen Film in den USA abgedreht, der dann im Frühjahr des nächsten Jahres rauskommt. Aber um was es geht darf ich nicht verraten, außerdem war das mein letzter Film, jetzt Brauch ich mal Urlaub, die letzten vier Jahre waren hart."

"Sie wollen aufhören?" .

"Nein, das nicht. Aber bis Ende 2003 Brauch ich Urlaub, sonst Dreh ich noch durch. Und außerdem kenne ich meine Freunde sonst nicht wieder." , Sagte Minako und lachte.

Es Kamm zu einer Durchsagung das die Maschine in paar Minuten landen werde.

"So, jetzt muss ich sie verlassen, meine Pflicht ruft."

"Halt", sagte Minako und gab der freundlichen Frau eine Autogrammkarte.
 


 


 


 


 

Chibiusa setzte sich neben ihrer Tante. Tante und nicht Oma? . Bunny 's Mutter weiß ja nicht wer ihre Tochter wirklich war, deshalb konnten sie auch nicht sagen das in Wirklichkeit Chibiusa die Tochter von Bunny ist. Also, Kamm man auf die Idee sie sei die Tochter von Ikuko's Schwester die in den USA lebt, und das geht nur, weil sich die Schwestern total zerstritten sind, und seid über 20 Jahre nicht mehr miteinander gerettet haben, Ikuko, hat Chibiusa sofort in ihr Herz geschlossen.

"Sag mal Chibiusa, WO SIND DENN MEINE KEKSE!!! , Sagte Bunny.

"Die, kann man doch nicht genissen!!" , Antwortete Chibiusa.

"Was heißt nicht genissen, ich gebe mir doch immer soviel Mühe."

"Ja, dann bleib doch beim Originalrezept, und Versuch es nicht zu verbessern Bunny." , Gab Chibiusa zurück.

"Ist schon gut", sagte Ikuko, "Bunny hat halt für solche Sachen kein glückliches Händchen."

"Dafür bin ich halt hier." , Sagte Chibiusa.

"Können wir vielleicht ein anderes Thema anschneiden", gab Bunny leicht verärgert zurück.

"Von wo kommst du denn jetzt eignendlich her, Chibiusa! , Schau mal auf die Uhr, weißt du wie spät es jetzt ist?" , Sagte Bunny.

"Ich war noch bei meiner neuen Freundin, und haben gelernt."

"So, wirklich! ." , Gab Bunny zurück.

"Chibiusa, Bunny meint es nicht böse, sie macht sich halt Sorgen um dich. Das verstehst du doch, oder", sagte Ikuko.

"Ja, ich weiß, und es wird nicht mehr vorkommen." , Antwortete Chibiusa.

"Okay, ich willst hoffen", gab Bunny zurück.

Plötzlich klingelte es an der Tür, Bunny bekam leuchtende Augen, ist es Mamoru? , Sie will's hoffen es ist immerhin schon acht Uhr abends. Bunny wollte aufstehen, aber Chibiusa war schneller, sie öffnete die Tür.

"Hallo, Chibiusa schön dich zu sehen."

"Minako, Minako, Minako......... Du bist hier!", Sagte Chibiusa.

Bunny lief in den Flur und die beiden Mädchen schauten sich tief in die Augen, und umarmten sich. Bunny hatte Tränen in den Augen, nach drei Jahren sehen sie sich jetzt wieder.

"Minako, du darfst mich jetzt nicht wieder so schnell verlassen!" , Sagte Bunny und wischte sich die Tränen aus den Augen.

"Das wird ich so schnell nicht wieder, das versprech ich dir Bunny", gab Minako zurück. Bunny und Minako waren die besten Freundinnen im Sailor Team, und Minako hat Bunny immer in Schutz genommen, wenn die anderen Mädchen, vor allem Rei, über sie gelästert haben.

"Komm rein, und mach's dir bequem." , Sagte Bunny.

"Darf ich ein paar Tage bei dir wohnen weil, wir haben uns so lange nicht mehr gesehen." ,Sagte Minako.

"Aber natürlich, ich bin froh das du wieder da bist." , Antwortete sie.

Bunny flüsterte Chibiusa ins Ohr.

"Ist Diana da"

"Ja, sie ist in meinem Zimmer."

"Gut, sag ihr sie soll Luna und Artemis ausrichten, das Minako wieder da ist und bei uns ist, sie sollen sich keine Sorgen machen."

"Okay, ich schicke sie gleich los." , Sagte Chibiusa und verschwant in ihrem Zimmer. Bunny nahm die zwei Koffer, und trug sie ins Gästezimmer.

"Komm gehen wir ins Wohnzimmer", sagte Bunny zu Minako.

"Minako, schön dich wieder zu sehen." , Sagte Ikuko.

"Ich freu mich auch, Frau Tsukino", antwortete Minako.

"Willst du einen Tee? ."

"Ja, gerne Bunny"

Bunny hatte schon eine Tasse in der Hand, und reichte diese Minako und goss ein. Ikuko schaute auf die Uhr.

"Oh, schon so spät, ich muss euch jetzt verlassen dein Vater wird schon Fragen, wo ich bin. Minako, ich hoffe du bleibst jetzt länger hier in Tokyo, oder." , Sagte Ikuko.

"Ja, die nächsten zwei Jahren Mach ich nichts mehr, das Brauch ich um mich mal wieder so richtig zu erholen."

"Das ist gut, dann sehen wir uns bestimmt öfters."

"Genau, ich freu mich schon auf ihre Berühmten Sushi's Frau Tsukino."

Chibiusa Kamm in den Flur und verabschiedete sich ebenfalls von ihrer Tante. Ikuko ging, und die drei Frauen gingen ins Wohnzimmer zurück.

"Hast du Hunger, Minako." , Fragte Chibiusa.

"Ja, Hab ich."

"Gut dann nach ich was", gab Chibiusa zurück, und verschwand in der Küche.

"Kocht Chibiusa?" , Fragte Minako.

"Ja, und zwar sehr gut. Das hat sie von Makoto gelernt. Du weist ja Makoto ist ein As darin." , Sagte Bunny.

"Ich weiß, darin kann Makoto keiner schlagen. Und wie geht es dir Bunny?".

"Nicht so gut."

"Warum, was ist denn Los Bunny."

"Seit drei Monaten ist mir am Morgen ziemlich übel, dass ich mich übergeben muss, dann wieder am Nachmittag oder wie heute am Abend. Ich muss Morgen zum Arzt gehen, um herauszufinden was mit mir los ist."

"Sag mal Bunny, hast du auch mal Heißhunger auf irgendetwas? ."

"Ja stimmt. Und zwar auf Essiggurken. Stell dir vor ich mag kein Eis mehr und Süßigkeiten lehne ich auch ab."

"Bunny, ich glaube du bist schwanger."

Bunny brachte kein Wort heraus. Sie und schwanger, oh je und das kurz vor ihrer Abschlussprüfung.

"Meinst du Minako?" , Fragte sie nach.

"Da bin ich mir ziemlich Sicher Bunny. Freu dich doch was gibt es schöneres für eine Frau."

"Du hast ja recht, ich freu mich ja, aber weist du auch was das bedeuten kann? ."

"Was, Bunny".

"Ich bin Prinzessin Serenity, wenn ich ein Kind kriege, können die Mächte des Bösen es spüren, und alles geht von vorn wieder los Minako. Die werden alles versuchen an das Kind ran zukommen, koste was es wolle. Davor Hab ich Angst, verstehst du das Minako."

"Ja, natürlich Bunny, aber du weist aber auch das Ami, Rei, Makoto, Chibiusa, Mamoru und ich alles versuchen werden um dich zu beschützen Bunny, du bist doch unsere Königin. Außerdem sind da noch Sailor Saturn, Sailor Uranus, Sailor Neptun und Sailor Pluto."

Die beiden Frauen umarmten sich, Bunny liefen Tränen herunter und seufzte: "Ich weis Minako, ich weis."

Minako strich Bunny sanft durch ihr langes, blondes Haar.

"Na geht's wieder", sagte sie sanft, und Bunny nickte.

"Ja, alles in Ordnung, manchmal kommen die Gefühle einfach über mich, und ich kann einfach nicht anders, der Stress an der Uni, das Lernen und auch mein Job als Model, mit dem ich mein Studium finanziere und jetzt vielleicht auch noch schwanger, dann kommt in zwei Monaten meine Abschlussprüfung, die will ich unbedingt Schaffen und wenn das klappt bin ich Tierärztin." , Sagte sie.

"Ich sehe schon, hier sind einige Fachbücher über Tiermedizin. Kennst du die alle?".

"Ja, natürlich. Das sind die wichtigsten Die muss ich fast auswendig können."

"Respekt Bunny. Vor 12 Jahren hätte das keiner geglaubt. Das du so viel lernst."

"Ja, da hast du recht. Aber Tierärztin ist einfach mein Traum Job und das möchte ich unbedingt werden und ehrlich gesagt das studieren fällt mir auch leicht. Obwohl.......". Bunny wurde wieder Nachdenklich.

"Wenn ich Königin werde, kann ich das alles sowieso vergessen, dann heißt es, das Königreich zu regieren. Und ihr? , Ihr müsst euch ebenfalls auf ein neues Leben einstellen." , Sagte Bunny.

"Ich weiß, wir alle werden dich doch nie alleine lassen, na ja, dann heißt es eben das Königreich zu verteidigen. Aber glaub mir, das wird noch eine paar Jahre dauern." , Antwortete Minako.

"Meinst du, Minako? ."

"Ja ganz bestimmt, darüber habe ich schon mit Artemis gesprochen.."

Bunny lachte wieder, und stand auf.

"Sag mal Bunny, seid wann trägst du dein Haar offen. ?"

"Seit letztem Jahr, ich finde das steht mir besser, und auf den Fotos siehst auch besser aus. Warte ich zeig dir ein paar Aufnahmen."

Bunny hatte wirklich langes, blondes Haar, das fast bis zum Boden reichte. Sie ging zum Wohnzimmerschrank und holte ihre Arbeitsmappe hervor. , Und setzte sich dann zu Minako, und öffnete die Mappe. Minako staunte, es das Bunny? . Es waren wundervolle Aufnahmen, Minako war begeistert.

"Bunny die sind ja super! . Ich bin beeindruckt."

"Schön das sie dir gefallen. Das sind auch meine schönsten Fotos."

"Das Foto ist ja ziemlich stark, bist du da nackt? , Bunny."

"Ja genau, aber die intimsten Stellen sind mit meinen Haaren zugedeckt, das ist übrigens Mamoru 's Lieblings Bild."

"Das kann ich mir gut vorstellen, sag mal die anderen sind Mode aufnehmen. Sind die auch veröffentlicht worden? ."

"Ja, in Akane 's Modemagazin."

"Und wie viel bekommst du dafür, wenn ich fragen darf."

"Na klar, für eine Modeserie 1 Million Yen."

"1 Million Yen, nicht schlecht. Ist das immer so? ."

"Nein nicht immer, bei anderen Magazinen bekomme ich 250.000 - 500.000 Yen. Das Geld kann ich natürlich für mein Studium gut gebrauchen und für den Haushalt natürlich auch. Am Samstag habe ich wieder Modeaufnahmen, wenn du willst kannst du mich begleiten." , Sagte sie und legte die Mappe mit den Aufnahmen beiseite.

"Ja gerne, Bunny. Ich bin stolz auf dich!"

"Danke, übrigens da ist noch was Minako."

"Was?", Fragte sie.

"Ich, Hab vor ein paar Tagen deine Mutter getroffen, und sie hat gesagt das sie sehr Stolz auf dich ist, sie hat jede Fernsehserie und Kinofilm mit dir gesehnen, eigentlich solltest ich dir das nicht sagen, aber du kennst mich ja, ich kann einfach nicht anderes. Es wäre schön Wenn, ihr wieder zusammen kommt, Minako."

"Hat sie das wirklich gesagt, Bunny? ."

"Ja, hat sie."

"Okay, ich Versuchs mal, dir zu liebe."

Bunny war glücklich, sie strahlte, denn wenn sich zwei Menschen sich streiten, konnte sie das nicht ertragen.

"Das Essen ist fertig." , Drang Chibiusa 's Stimme aus der Küche. Kurz darauf stand sie mit dem Tablett im Wohnzimmer, und verteilte die Speisen.

"Ich habe etwas indisches gemacht, du magst doch Curry, Minako."

"Oh ja, du weißt doch ich liebe Curry."

"Mit Stäbchen kannst du noch essen, ich meine nur weil du, solange in Amerika warst."

"Keine Angst Chibiusa, das verlernt man nicht, und außerdem, habe ich in den Staaten nur japanisch und chineschisch gegessen." , Antwortete Minako.

"Das riecht gut, es wird bestimmt gut schmecken." , Sagte Bunny.

Nach ein paar Minuten sprang Bunny auf, und rannte in den Flur.

"Was hat sie denn?" , Fragte Minako.

"Handy Fieber!" , Gab Chibiusa zurück.

Bunny Kamm zurück, und legte das Gerät neben ihr auf ein Regal.

"Ich habe ganz Vergessen es einzuschalten, es könnte ja sein das Mamoru noch anruft." , Sagte sie, und aß weiter.

"Das ist wirklich super, Chibiusa." , Sagte Minako.

"Danke", sagte sie.

"Das ist einfach köstlich, wo hast du denn das gelernt?" , Sagte Bunny.

"Eine gute Köchin gib nie ihre Geheimnisse preis." , Gab Chibiusa zurück.

"Heißt das Geheimnis Makoto?", Fragte Minako.

"Oder Lunapee." , Sagte Bunny.

"Ich sage es nicht, das ist, und bleibt mein Geheimnis." , Konterte Chibiusa.

"Oder von deiner begnadete Mutter, die ja auch Kochen kann! ." , Sagte Bunny.

"Ja, genau. Bei meiner Mutter verkohlen auch noch die Spiegeleier, stimmt 's Bunny?" , Gab Chibiusa zurück.

"Das kann aber auch nicht jeder." , Gab Bunny zurück und lachte.

"Ist dir das nicht zu scharf, Mama?" , Fragte Chibiusa.

"Nein überhaupt nicht. Fehlt vielleicht ein wenig Chillipeffer." , Antwortete sie.

"Was! . Das passt aber wirklich nicht dazu. Was hast du denn für einen Geschmack?".

"Sei ihr nicht Böse Chibiusa, deine Mutter hat halt einen komischen Geschmack seid sie schwanger ist." , Antwortete Minako.

"Du kriegst ein Baby, das ist ja Toll. Dann bekomme ich also ein Brüderchen oder Schwesterchen." , Sagte sie.

"Das ist noch nicht sicher. Ich gehe Morgen zu Ami 's Mutter und dann werden wir sehen was los ist, und Chibiusa kein Wort zu Mamoru, hast du mich verstanden? ."

"Warum nicht?"

"Weil ich erst hundertprozentig sicher sein will, ist das in Ordnung Chibiusa?."

"OK, ich versprech dir 's, Bunny."

"Und zu deiner Frage ob es ein Brüderchen oder Schwesterchen wird. Die Königin, also ich, bekommt nur Mädchen." , Sagte Bunny.

"Ist das wirklich so, Minako.

"Ja, Chibiusa das ist so, auch du wirst nur Mädchen kriegen, wenn die Zeit reif dafür ist." , Sagte Minako.

"Das heißt also, das immer eine Königin das Königreich regieren wird." , Sagte Chibiusa.

"Ja, genau. Und das wird immer so bleiben." , Sagte Bunny.

"Wollt ihr noch was?" , Fragte Chibiusa.

"Nein, ich bin satt." , Antwortete Minako.

"Ich auch." , Sagte Bunny ebenfalls.

"Gut, dann bring ich das Geschirr in die Küche." , Gab Chibiusa zurück, Werdendessen haben sich die beiden Frauen sich ins Gästezimmer zurückgezogen.
 


 


 

Rei, saß vor einem offenen Kamin und meditierte. Das machte sie fast jeden Abend, um Kraft für den nächsten Tag zu sammeln. Sie hatte das Fenster offen, und ein Windstoss fegte leicht durch ihr schwarzes Hüftlanges Haar. Rei spürte etwas, sie stand auf, und ging zum Fenster. Inzwischen ist es Nacht geworden und die Sterne funkelten am Abendhimmel. Die junge Frau empfing Energiewellen, aber von, wo kamen sie. Sie ging zur Tür, öffnete sie, und trat in den Garten, nichts.

Was war das? , Eine Vorahnung? , Rei wusste es nicht, aber ein komisches Gefühl blieb. Sie schritt langsam durch den Garten, dachte am Morgen der wieder stressig werden konnte, Aufnahmen zu ihrer neuen CD wurden fällig die in drei Monaten erscheinen soll. Die Songs waren schon fertig geschrieben. Rei schrieb ihre Lieder selber, und hatte großen Erfolg damit. Vor ein paar Jahren hätte sie nie daran gedacht das sie einmal eine Erfolgreiche Sängerin werde. Alles begann mit einem Talentwettbewerb bei dem sie mitmachte, mit einen Lied, das sie selbst komponiert hatte, und dieses Lied widmete sie Bunny. Sie gewann den Wettbewerb, und die Jury war begeistert, so begann ihre Karriere als Sängerin, Bunny war natürlich sofort begeistert, denn jetzt hatte sie gleich zwei berühmte Freundinnen, und so wie wir Bunny kennen, gab sie natürlich mit ihnen an. Aber auch Rei war Stolz auf Bunny, sie setzte konsequent ihre Ziel durch, zuerst das Studium als Tierärztin, und dann als Model. Ja, Bunny hatte sich wirklich geändert, damals in der Schule war ihr alles andere wichtiger als Lernen, und so sahen natürlich auch ihre Noten aus, aber als die Beziehung zu Mamoru immer enger wurde, gab sie sich auch, wieder mehr Mühe, denn sie dachte Mamoru wolle bestimmt keine dumme Freundin an seiner Seite, und das war gut so. Jetzt sind sie ein Paar, wohnen zusammen, und waren Verlobt, Rei musste Bunny demnächst unbedingt besuchen, und mit ihr einen Einkaufbummel machen, das liebten die beiden Frauen über alles. Da war es wieder, diese Energiewellen die jetzt verdammt nah waren, es muss jemand hier sein. Rei hörte eine Stimme:

"Rei, oder sollte ich Sailor Mars sagen! ." , Gab die Stimme von sich. Rei drehte sich um und sie glaubte denn Verstand zu verlieren."

"Prinz Diamond", antwortete sie.

"Ja, genau und ich möchte euch Warnen." , Sagte er.

"Du bist doch Tod, der Erleuchtete hat dich doch damals getötete, als wir Chibiusa befreiten, oder sehe ich das anders!!"

"Das sah nur so aus, ich musste diese Taktik anwenden, um mehr von den Hintergründen zu erfahren, und ich muss euch sagen das jemand große Vergeltung geschworen hat, Rei ob du es glaubst oder nicht ich will euch helfen. Sailor Moon hat mir damals den richtigen Weg gezeigt, und ich weis auch jetzt, das wir mit den Menschen auf der Erde gut zusammen leben können, der beste Beweis sind ja die Vier Schwestern."

"Sagst du die Wahrheit, oder willst du nur unser Vertauen erschwindeln, und uns dann zu vernichten."

"Ich sage dir die Wahrheit, du kannst mir glauben. Als Beweis geben ich dir einen von denn vier Regenbogenkristalle, die anderen drei, müsst ihr finden, denn die könnten für Sailor Moon einmal Lebensnotwendig werden, gib in Chibiusa die weiß was sie damit anstellen muss." , Sagte Prinz Diamond und warf Rei denn Kristall zu, sie fing in auf, schaute in an, und steckte in weg.

"Rei, Sailor Moon ist in großer Gefahr! . Ihr müsst sie beschützen, sonst ist alles verloren für das ihr Gekämpft habt."

"Wer steckt dahinter?" , Fragte Rei.

"Das kann ich dir noch nicht sagen, aber wenn ich weiß, sag ich's dir Rei, glaub mir."

"Warum tust du das, wenn du uns hilfst, bist du selber in großer Gefahr."

"Ich weiß."

"Warum also?"

"Ich liebe Sailor Moon noch immer. Ich weiß, das ihr Herz Mamoru gehört, aber ich kann sie wenigsten Beschützen, übrigens von Sailor Moon geht eine sehr starke Kraft aus."

Kaum hatte er das gesagt verschwand er, zurück blieb eine nachdenkliche Rei mit einem Regenbogenkristall.

Rei war verwirrt, sie schaute auf ihre Armbanduhr, schon 10 Uhr abends, soll sie jetzt noch nach Azabuu Juban, ist ein Stadtteil von Tokyo, fahren oder nicht. Sie entschied sich fürs Handy und lief ins Haus. Rei schaltete das Handy ein, und wählte die Nummer von Bunny. Eine Stimme meldete sich.

"Hallo, hier spricht Chibiusa."

"Hey, hier ist Rei. Kann ich Bunny sprechen?" .

"Sie ist momentan beschäftigt, sie richtet das Gästezimmer her, du kannst auch mit mir reden Rei."

"Okay, Chibiusa, hör mal, es ist etwas passiert! ."

"Was schlimmes, Rei?"

"Wie man's nimmt."

"Warte, ich gehe in mein Zimmer." , sagte Chibiusa und ging geschwinnt

In ihr Zimmer.

"Was ist Los!"

"Du glaubst nicht, Wehr mich jetzt gerade aufgesucht hat, Chibiusa."

"Wer?"

"Prinz Diamond!"

"Was!!" , Schrie sie. "Aber, der wurde doch damals getötet, wenn ich mich nicht irre, als ihr mich von den Fängen des Erleuchtenten gerettet habt!" .

"Das habe ich auch geglaubt, aber es ist doch irgendwie anders gekommen, Chibiusa. Prinz Diamond, hat uns gewarnt, jemand will an uns Vergeltung üben. Er sagte auch Bunny ist in sehr großer Gefahr, das hört sich nicht sehr gut an, Chibiusa! ."

"Da hast du recht, weist du wer? ."

"Nein noch nicht, aber er will es mir mitteilen, wenn er mehr weiß, es sieht so aus als währ er auf unserer Seite."

"Der Prinz von Memmensis, des zehnten, dunklen Planeten auf unserer Seite?" , Fragte Chibiusa.

"Sieht so aus, Chibi. Er hat mir auch was für dich gegeben. !"

"Was denn?"

"Halt dich fest, einen Regenbogenkristall, einer von vieren, er sagte auch das du weist was du mit den tun musst, nur, wir haben doch die Regenbogenkristalle damals vor zehn Jahren, doch von denn sieben Teufeln abgejagt, damals entstand auch Bunny 's Silberkristall." , Sagte Rei.

"Es ist also wahr, als ich noch bei meiner Mutter in der Zukunft lebte, gab es eine Legende und die beschrieb, das es noch vier Regenbogenkristalle geben soll, diese sollen eingesetzt werden, wenn der Silberkristall von Königin Serenity, somit auch Bunny 's, zerstört sind, und somit ihnen wieder ihr Leben zurück geben kann. Wir müssen die restlichen drei unbedingt finden, Rei! . Sie können einmal für Bunny Lebensnotwendig sein."

"Das sehe ich auch so, Chibi, ich bringe dir Morgen den Kristall vorbei."

"Ist gut, komm aber so um 10 Uhr, da ist Bunny in der Stadt. Ich will ihr jetzt noch nichts sagen, bevor wir noch nicht genaueres wissen, sie ist jetzt gerade so gut drauf sonst macht sie sich wieder Sorgen."

"Aber Chibi, denk an die Worte von Diamond, sie ist in Gefahr! ."

"Ich weiß schon, aber heute ist Minako gekommen und dann sind die beiden sowieso unzertrennlich Rei."

"Minako, sie ist wieder da!".

"Ja Rei, frisch aus den USA angereist."

"Wunderbar, jetzt sind wir wieder ein Team, ich muss sie dann Morgen besuchen, drei Jahre war eine sehr lange Zeit."

"Rei, sie wohnt bei uns, also fahr nicht zu ihr, dort triffst du sie nicht an. Du weist doch Sie und Bunny stehen sich sehr nahe, und deshalb möchte sie mit Mama ein paar gemeinsame Tage verbringen, dadurch hat Bunny auch noch gleich einen Schutz, aber ich werde Minako natürlich Einweihen."

"Aber wir müssen so schnell wie möglich es Bunny auch sagen, sonst ist sie wieder auf uns sauer."

"Ja, na klar. Ich schlage vor wir treffen uns alle bei dir im Hikawa Shrine, so wie früher, Luna und Artemis schicke ich ein Mail, die sollen so tun als kämme das Treffen von ihnen." , Sagte Chibiusa.

"Ach, Chibi, Prinz Diamond hat auch noch gesagt, das von Bunny eine sehr starke Kraft ausgeht."

"Rei, Bunny ist möglicherweise schwanger, und deshalb Strahl sie unbewusst diese Energie ab."

"Bunny ist schwanger! , Dann müssen wir doppelt auf sie aufpassen, seid wann? ."

"Sie hat seid drei Monaten ziemliche Morgenübelkeit."

"Oh, seid drei Monaten", Reis Stimme wurde leise und nachdenklich.

"Seid zwei Monaten ist mir am Morgen auch ziemlich, Übel, Chibiusa."

"Das hört sich auch ziemlich nach einer Schwangerschaft an, Rei. Ich schlage vor, geh zu Ami 's Mutter." , Sagte Chibi.

"Okay, das wird ich, aber kein Wort zu denn Beiden, ich will es ihnen selber sagen, und du schickst Luna und Artemis eine Mail."

"Ja, das Mach ich, ich werde ihnen von unseren Gespräch erzählen, auch von deinem möglicherweisem Baby? ."

"Nein, das nicht, also bis morgen, syonara Chibi." , Sagte Rei und legt auf.
 


 


 


 


 


 

"Ist dir das so recht, Minako?" , Sagte Bunny.

"Ja, natürlich."

Minako nahm einen Koffer, legte in aufs Bett und öffnete in.

"Bunny, kannst du mal Chibiusa holen? ." , Sagte sie.

"Klar, Mach ich."

Bunny ging in die Küche um Chibi zu suchen, da war sie nicht, wo ist sie? , Vielleicht in ihrem Zimmer, Bunny ging und öffnete die Tür. Sie sah gerade noch als Chibi das Handy zur Seite legte.

"Hat wer angerufen?" , Fragte sie.

"Was, ja, meine Freundin." , Sagte sie und gab Bunny ihr Handy.

"Sonst niemand?" , Fragte sie.

"Nein."

Bunny schaute sie an und sagte:

"Komm, Minako wartet im Gästezimmer auf dich."

"Ist gut", sagte Chibi und ging.

Bunny blieb kurz stehen, und fragte sich, wer wirklich angerufen hat, und dann auf ihrem Handy, Chibiusa hat doch selbst eins. Was soll's, und Bunny folgte ihr.

Bevor sie das Zimmer verließ, schaute sie auf Chibi 's Bett, dort lag Diana, die schon wieder da war.

"Sag mal Diana, hast du Luna und Artemis Bescheid gesagt?" , Sagte sie.

"Ja, Hab ich, und die waren sehr glücklich das Minako wieder hier ist. Bunny?" , Sagte Diana.

"Ja"

"Luna hat auch gesagt das etwas in der Luft liegt, du solltest vorsichtiger sein."

"Hat sie gesagt was?"

"Nein das nicht, aber die Zeichen stehen auf Sturm."

"Danke Diana, ich werde aufpassen, ich Hab auch schon seid einigen Tagen seltsame Schwingungen gespürt, komm Diana, willst du Minako nicht begrüßen? ."

"Ja natürlich, ich komm dann in ein paar Minuten ich muss das noch zuende führen."

"Was machst du denn?" , Fragte Bunny und setzte sich auf Bett und schaute Diana zu wie sie am PC arbeitete.

"Ich geh bloß einige Berechnungen von Artemis nach, die könnten für das Sailor Team wichtig sein." , Sagte Diana.

"Ah Ha." , Sagte Bunny.

"Übrigens, herzlichen Glückwunsch für dein Baby." , Sagte sie.

"Das ist noch nicht sicher........."

"Das ist es, ich spüre das Bunny. Ich komme dann später zu euch."

"Ist gut", sagte Bunny und verließ Chibi 's Raum und ging ins Gästezimmer.

" Das ist für dich Chibiusa." Sagte Minako.

"Danke Minako", sagte Chibi und öffnete das Päckchen zum Vorschein Kamm ein schönes Kostüm.

"Komm probier es an."

"Mach ich gleich." Sagte sie und verschwand.

"Und das ist für dich Bunny."

"Danke", sagte sie und öffnete ebenfalls ihr Geschenk, zum Vorschein Kamm ein Kochbuch.

"Oh, wie Orginel", sagte sie.

"Du musst doch Mamoru verwöhnen können, oder nicht Bunny."

"Ja, ja, da hast du recht." , Gab Bunny von sich. Minako grinste. Chibiusa hat das Kostüm angezogen und Kamm zurück.

"Na, wie sehe ich aus?" , Sagte sie.

"Wunderschön, wie eine Prinzessin." , Sagte Bunny.

"Du siehst toll darin aus, Chibiusa. Die Jungen werden dich verfolgen." , Sagte Minako.

Chibi sah das Kochbuch.

"Ein Kochbuch für Bunny, hoffentlich ist das nicht zuviel für sie, Minako." , Antwortete Chibiusa.

"Du", gab Bunny leicht verärgert zurück.

"Chibi, wenn Bunny genau alles so macht wie es drinsteht, sehe ich keine Probleme, glaub mir." , Sagte Minako.

"Ja, ich will's hoffen, meine Mutter und Kochen, aber wer weiß vielleicht lernt sie das noch." , Gab Chibi von sich.

Bunny konnte nichts sagen sie war sprachlos.

"Aber ich Hab hier noch was." , Sagte Minako und holte ein wunderschönes Abendkleid hervor.

"Das ist für dich, Bunny. Ich hoffe es gefällt dir."

Bunny war sprachlos, sie nahm es und hielt es vor ihren Körper.

"Los zieh 's an", sagte Minako.

"Ja, Mach ich", sagte sie und öffnete den Verschluss ihrer Brosche und legte es beiseite. Sie zog sich ihr Sommerkleid aus und schlüpfte in das neue Abendkleid. Minako zog ihr an Rücken den Reißverschluss zu. Bunny steckte wieder ihre Brosche auf ihre rechte Brustseite.

"Das sieht gut aus Bunny, meinst du nicht Chibi?".

"Ja toll, du siehst klasse darin aus Mama." , Sagte Chibi.

"Das ist wirklich wunderschön, Minako, danke." , Sagte Bunny.

"Passt es auch?" , Fragte Minako.

"Ja, ganz gut, aber um die Brust zwickt 's einwenig, Minako", gab Bunny von sich.

"Aber das geht schon, danke", sagte sie.

"Das kommt davon, weil du eine zu starke Oberweite hast, aber es steht dir wirklich super, passend für eine Königin." , Gab Minako von sich.

"Hallo, ist hier jemand." , Halte eine Stimme durch den Flur. Bunny bekam leuchtete Augen und war schnell aus dem Zimmer, und in denn Flur gelaufen.

"Wau, ich weis gar nicht mehr, das Bunny so schnell sein kann, Chibi."

"Das ist sie auch nur, wenn Mamoru in der nähe ist, Minako. Komm las uns jetzt in den Flur gehen, sonst verpassen wir das schönste." , Sagte Chibiusa und gingen.

"Mamoru, endlich bist du hier." , Sagte sie, und viel ihm, um den Hals. Bunny schloss ihre Augen, spitzte ihren Mund und legte ihren Kopf in den Nacken. Mamoru beugte sich vor, und ein leidenschaftlicher Kuss begann. Chibi war wie immer beeindruckt, Minako natürlich auch, und die beiden Mädchen klatschten vor Begeisterung.

"Sag mal Chibi, Begrüßt Bunny ihren Mamoru immer so herzlich?" , Flüstertet ihr Minako ins Ohr.

"Ja, Wenn, Mamoru länger als fünf Minuten weg war." , Sagte sie.

"Das ist wahre LIEBE!!" , Schwärmte Minako.

"Was für eine Vorstellung." , Sagte Chibi und begann zu träumen. Nach vier Minuten ging der Kuss zuende, erst jetzt sah er Minako.

"Minako, du bist wieder hier, wie schön." , Sagte Mamoru und begrüßte sie.

"Schön, dich auch wieder zu sehen Mamoru." , Sagte sie.

"Kommt las uns ins Wohnzimmer gehen, und einen kleinen Begrüßungs- Trunk zu uns nehmen." , Sagte er.

"Ja, gute Idee", sagte Bunny und sie gingen ins Zimmer.

"Minako, kommst du mal ich möchte dir was zeigen." , Sagte Chibiusa.

"Ja natürlich." , Sagte sie, und die beiden verschwanden in Chibiusa 's Zimmer. Chibiusa berichtete Minako das Rei angerufen hat, und was ihr Prinz Diamond gesagt hat. Auch sie war zuerst überrascht, und sagte dann: "Wenn das stimmt dürfen wir Bunny nicht mehr aus den Augen lassen, Chibi."

"Ganz genau, aber du bist ja jetzt hier Minako, und du begleitest sie, ja!" , Sagte Chibi.

"Das Mach ich, kannst mich auf mich verlassen."

"Gut. Dann schick ich Luna und Artemis eine Mail, die sollen ein Treffen bei Rei vorschlagen." , Sagte Chibi.

"Das find ich auch, und mir müssen Bunny das natürlich sagen, sonst ist sie wieder Böse auf uns, wenn wir wieder zu sehr Sie bemuttern." , Sagte Minako.

Sie wollte gerade aufstehen und ins Wohnzimmer gehen, als sie eine Stimme hörte.

"Hallo Minako, kennst du mich nicht mehr?" , Sagte Diana.

"Hey Diana, natürlich kenn ich dich noch. Was machst du da?" , Fragte Minako.

"Ich gehe Daten von Artemis durch. Danach existiert deine Arche noch, in einer Höhle bei Osaka." , Sagte Diana.

"Meine, was?"

"Weist du das nicht mehr? . Deine Arche? , Mit der du in der Vergangenheit als Sailor Venus, von einem Planeten zum anderen gereist bist und natürlich zum Mond, und auf die Erde, einer Art Raumschiff das wie ein altes Segelschiff aussieht, und natürlich in den Atmosphären von Planeten sich bewegen kann. Ein sehr nützliches Fahrzeug!" , Gab Diana von sich.

"Wau", sagte Chibiusa.

"Und das gibt es noch? , Leise kommen mir die Erinnerungen zurück Diana." ,Sagte Minako.

"Ja, und es soll auch noch voll funktionsfähig sein, sobald wir es genau wissen, wo es ist, müssen wir es holen, denn das ist das Fortbewegungsmittel der Sailor Kriegerinnen." , Kamm es Diana hervor.

"Die Arche, ja genau, mein Vater hat sie mir geschenkt als ich eine Sailor Kriegerin wurde. Er sagte: Prinzessin diese Arche gehört jetzt dir, sie wird dir große Dienste leisten.", Sagte Minako.

"Prinzessin?" , Fragte Chibi.

"Ja Chibi, Minako ist auch eine Prinzessin genau wie du. Genauso wie Ami, Rei und Makoto, denn die Sailor Kriegerinnen waren schon immer die Prinzessinnen von ihren Planeten.", Sagte Diana.

"Aber die Planeten: Venus, ist ein Glutöfen, Merkur, zu heiß und zu nahe an der Sonne, Mars der rote Planet, staubtrocken und eine zu dünne Atmosphäre und Jupiter, ist ein Gasplanet, außer einer seiner großen Monde." , Sagte Chibi.

"Da hast du recht, aber vor 1000 Jahren waren das blühende Gärten und gehörten zu dem vereinigten Mondkönigreich, dann kann der große Krieg und alles wurde zerstört, seitdem sehen die Planeten so aus wie wir sie heute kennen." , Sagte Diana.

"Wahnsinn, Ami, Rei, Minako und Makoto sind Prinzessinnen, kommt eure Majestät laßt uns zu Bunny und Mamoru gehen." , Sagte Chibi.

"Ist gut, aber eure Majestät läst du das nächst Mal weg." Sagte Minako und gingen ins Wohnzimmer.
 


 

Am nächsten Morgen, roch es schon nach frischem Kaffee und Tee, Minako hatte zusammen mit Chibiusa schon ein Frühstück zubereitet.

"Hast du Luna gestern noch eine Mail geschickt, Chibi."

"Hab ich, Minako."

"Gut, dann werden sie sich bald melden."

"Glaubst du Prinz Diamond? ." , Sagte Chibi.

"Was hör ich da!!!!" , Bunny hat es gehört und war sehr aufgeregt.

"Oh, Oh, das hört sich nach Ärger an." , Sagte Chibi und drehte sich um.

"Guten Morgen, Mama", sagte sie und schaute Bunny tief in die Augen.

"Prinz Diamond, sag bloß der lebt noch! , Und sag mir jetzt die Wahrheit, Chibi, ansonsten kracht es gewaltig!! , Das versprech ich dir! ." , Bunny war sehr wütend. Chibi konnte nicht anders, sie erzählte Bunny alles, denn wenn sie einmal wütend war, sollte man Bunny lieber aus denn Weg gehen.

"Ich wollte dir das ja sagen, doch dir ging es gestern nicht so gut, und außerdem sollst du dich in deinem Zustand nicht Aufregen, wenn wir sicher waren ob das stimmt, hätten wir dir das auch gesagt Bunny." , Sagte Chibiusa.

"Ach ja, wann, wenn ich halbtot auf dem Boden liege oder was!! , Das war das letzte Mal das du mich hintergehst, Chibi, hast du mich verstanden! ." , Schrie Bunny Chibiusa an. Chibiusa fing zu weinen an.

"Bunny, Chibi meinte es bloß gut." , Sagte Minako.

"Ich weiß ja, aber Chibi soll ihrer Mutter auch immer die Wahrheit sagen, schließlich ist sie die Prinzessin von Crystal Tokyo und Prinzessinnen lügen nicht." , Sagte Bunny und wischte ihrer kleinen Lady die Tränen weg, Chibiusa umarmte sie und sagte: "Ich wird 's nie wieder tun Mama!!".

"Dann ist es gut, komm hör auf zu weinen, laßt uns Frühstücken, ich Hab schon einen großen Hunger, und dann muss ich zu Ami 's Mutter ins Juuban Hospital, du kommst doch mit Minako, oder?" , Sagte Bunny und lachte schon wieder.

"Ja, natürlich begleitete ich dich Bunny."

"Bunny?" , Sagte Minako.

"Ja"

"Was hälßt du davon?" , Fragte sie.

"Wenn Prinz Diamond das sagt, und er wirklich er ist, dann stimmt das auch Minako. Wann kommt Rei, Chibiusa?" , sagte Bunny

"Um 10 Uhr"

"Gut, dann warten wir auf sie, hoffentlich wird sie nicht Angriffen, diese Regenbogenkristalle sind begehrte Stücke für die dunklen Mächten." , Gab Bunny von sich, und trägt das Frühstück auf dem Tablett ins Wohnzimmer.

"Wo ist den Mamoru?" , Fragte Minako.

"Er ist schon wieder im Krankhaus, ab heute hat er Frühsicht, Minako." , Bunny seufzte laut.

"Das ist aber hart, wann habt ihr den Zeit für euch."

"Wenn es klappt, am Wochenende." , Sagte Bunny.

Die Frauen Frühstückten, und Chibi räumte den Tisch anschließend ab.

Bunny nahm ihr Handy, und rufte im Juuban Hospital an, und machte mit der Sekretärin von Frau Dr. Mizuno einen Termin aus.

"Wann sollst du dort sein? ." , Fragte Chibiusa.

"Um 9 Uhr, aber Rei kommt doch erst um 10 Uhr." ,Sagte sie.

"Das macht doch nichts, ich bin doch auch noch hier, Bunny." , Gab Chibi von sich.

"Musst du denn nicht zur Schule?" , Fragte Bunny.

"Heute nicht, weil ein grossteil der Lehrer krank sind, und somit unsere Stunden ausfallen."

"Stimmt das auch?"

"Ich schwörs"

"Gut, aber pass auf dich und Rei auf! . Hörst du, meine kleine Lady." , Sagte Bunny und strich Chibiusa durchs Haar.

"Du kannst dich auf mich verlassen."

"Okay, ich vertaue dir, aber keine Lügen mehr, und sag mir auch immer was du erfahren hast, ist das in Ordnung Chibiusa? ."

"Ja, in Ordnung."

"Minako, kommst du? , Wir müssen los." , Sagte Bunny.

"Bin schon da, nehmen wir denn Bus?" , Fragte sie.

"Nein, wir fahren mit meinem Auto." , Sagte Bunny.

"Du hast einen Führerschein?"

"Ja, seid zwei Jahren."

Minako wunderte sich immer mehr, so kannte sie Bunny ja gar nicht mehr, gut vor 6 Jahren hat sie mit dem Studium begonnen, aber sie hätte nicht geglaubt das sie das Studium auch durchhält, und das sie auch hart sein kann, man sah Chibiusa auch an das sie großen Respekt von ihrer Mutter hat, Bunny hat sich geändert, nur zu Positiven.

"Also, Chibiusa, Mach 's gut, wir gehen jetzt", sagte Bunny mit einer freundliche Stimme. Bunny und Minako Verliesen die Wohnung, und führen mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage, und stiegen in Bunny 's Auto.
 


 


 


 

Nach einer halben Stunde, kamen sie im Juban Hospital an, und suchten ein Parkplatz.

"Da ist einer, Bunny", sagte Minako.

"Ja, genau. Heute haben wirklich Glück, nicht zuviel Verkehr, und dann auch noch einen Parkplatz, was will man mehr." , Sagte Bunny und parkte ein.

"Du fährst wirklich gut."

"Danke", sagte Bunny und war gerührt. Sie stiegen aus, schlossen das Fahrzeug ab und gingen ins Hospital. Bunny suchte die Anmeldung, und als sie es gefunden haben ging sie hinein, Minako wartete draußen.

"Kommen sie zu einer Untersuchung?" , Sagte eine freundliche junge Frau.

"Ja, ich habe einen Termin bei Frau Dr. Mizuno."

"Wie heißen sie bitte. ?"

"Tsukino, Bunny....."

"Ihren Geburtstag bitte?"

"30.6.76"

"Verheiratet?"

"Noch nicht"

"Ihr Beruf?"

"Ich bin Studentin, nebenbei modle ich"

"Sind sie bei einer Krankenkasse?"

"Ja bin ich, hier meine Versicherungskarte."

"Dann brauche ich noch ihre Adresse und Telephonnummer,"

Bunny gab der Sekretärin ihr Visitenkarte wo auch ihre Adresse und Handynummer drauf stand.

"Gut. Frau Dr. Mizuno ist im Zimmer acht, Sie können jetzt gehen, ich melde sie bei Frau Dr. an." , Sagte sie. Bunny verabschiedete sich und verließ das Zimmer.

"Wir müssen ins Zimmer 8." , Sagte sie zu Minako.

"Zimmer 8.......", sagte Minako und gingen den Gang entlang.

"Da", sagte Bunny und die beiden Frauen gingen hinein.

"Tsukino, Bunny", sagte eine Arzthelferin.

"Ja, hier", sagte sie.

"Frau Tsukino, sie können gleich ins Behandlungszimmer durchgehen."

Bunny nickte höflich und ging hinein, Minako nahm werdendesen auf einen Stuhl im Vorraum Platz.

Bunny setzte sich auf einen Stuhl, und wartete auf Frau Dr. Mizuno. Sie war schon ganz aufgeregt, denn Arztbesuche, hat sie nicht ganz besonders gern. Die Tür öffnete sich und eine Frau mit weißem Kittel Kamm herein.

"Tsukino, Bunny?" , Sagte die Stimme, und die Stimme Kamm Bunny doch sehr bekannt vor. Die Ärztin drehte sich um.

"Ami!!" , Sagte Bunny erschrocken.

"Hallo, Bunny", sagte Ami.

"Was machst du denn hier, Ami."

"Ich bin hier die neue Assistenzärztin", sagte Ami voller Stolz.

"Seid wann?"

"Seid drei Monaten, und die letzten fünf Jahre als assistierende Ärztin."

"Davon hast du mir nichts gesagt das du jetzt Assistenzärztin bist, Ami!" , Kamm es Bunny hervor.

"Ups, das Hab ich wohl Vergessen, tut mir leid, Bunny".

"Macht doch nichts, kann ja mal passieren, übrigens Minako ist auch wieder hier."

"Minako, ist wieder zurück, wo ist sie?"

"Sie wartet draußen, Ami"

Ami stand auf und ging zur Tür, und öffnete sie.

"Minako, schön das du wieder hier bist, komm herein." , Sagte Ami.

"Darf ich?" , Sagte Minako.

"Natürlich", sagte Ami.

Minako stand auf und ging in das Behandlungszimmer. Ami und Minako begrüßten sich, und Minako nahm neben Bunny Platz.

"Hoffentlich, bleibst du länger hier", sagte Ami.

"Das wird ich", antwortete Minako.

Die beiden Frauen unterhielten sich, und Bunny sagte ein wenig später.

"Tschuldigung, wenn ich unterbreche, aber eigentlich bin ich als Patient hier!", Und setzte ihr bekanntes Schmollgesicht auf.

"Tut mir leid, aber wenn man sich nach so langer Zeit sich mal wiedersieht. , Was fehlt dir?" .

"Eigentlich, wollte ich zu deiner Mutter, wo ist sie den?"

"Sie ist auf einen Ärztlichen Kongress in Yokohama, und deshalb vertrete ich sie hier."

"Also, Bunny was fehlt dir?"

"Mir ist am Morgen ziemlich Übel, dann wieder nicht, oder dann am Abend,"

"Hast du das schon lange?".

"Seid drei Monaten."

"Seid drei Monaten, hast du mal Heißhunger auf ganz was Verrücktes?"

"Ja, Hab ich, Essiggurken, Chillipfeffer, und süßes, und Eis lehne ich ab."

"Ich glaube du bist schwanger, aber das werden wir jetzt mal ganz genau Anschauen, Bunny. Kommst du?" , Sagte Ami.

Bunny schaute Minako an.

"Geh, mit Ami. Ich warte, solange hier." , Sagte Minako.

Bunny ging, und Ami schloss die Tür hinter ihr.

"Zieh dich aus, und leg dich auf die Liege."

"Ausziehen?"

"Ja genau, die Unterwäsche kannst du anbehalten Bunny." , Sagte Ami.

"Gut", sagte sie, und zog ihr schönes Kleid aus, und legte sich auf die Liege. Ami rollte ein Gerät herbei und setzte sich neben Bunny. Ami holte eine kleine Tube hervor, und drückte den Inhalt auf Bunny 's Körper.

"Das ist aber kalt", sagte Bunny.

"Das vergeht gleich", antwortete Ami, und schaltete den Monitor und das Gerät ein. Sie nahm den Ultraschallscanner und bewegte in auf Bunny 's Bauch hin und her. Nach einer weile sagte Sie:

"Herzlichen Glückwunsch, Bunny du bist schwanger! , Willst du mal sehen?".

Bunny schaute auf den Bildschirm, aber sie erkannte nichts, aber Ami erklärte ihr alles. Sie speicherte das Bild von Bunny 's Baby ab, und druckte es aus, danach schaltete sie das Gerät aus. Sie nahm von einer Küchenrolle ein paar Blätter, und wischte Bunny 's Bauch damit sauber ab.

"Du kannst dich wieder anziehen." , Sagte Ami und Bunny zog ihr Kleid wieder an.

"Ich bin also schwanger." , Sagte sie.

"Ja genau, noch mal Herzlichsten Glückwunsch, und du bist im 3. Monat."

"Ich bekomme ein kleines Mädchen." , Sagte Bunny voller Stolz.

"Mädchen?" , Fragte Ami.

"Ja, ich als Königin Serenity, bekomme doch nur Mädchen Ami, dass weißt du doch."

"Stimmt, an daran habe ich gar nicht mehr gedacht."

Ami wurde nachdenklich, denn sie wusste auch was das bedeuten kann, wenn Bunny ein Kind bekommt.

"Bunny, ich Hab gestern eine Mail von Luna bekommen, wir sollen uns bei Rei treffen, weißt du was davon?".

"Ja, von Chibiusa, ganz schön durchtrieben die kleine, die hat mir nämlich nicht gesagt das Rei angerufen hat, und das sich, Prinz Diamond bei ihr gemeldet hat."

"Was, Prinz Diamond! , Aber...... , der wurde doch damals getötet, Bunny."

"Das glaubte ich auch zuerst, aber Chibi hat mir heute Morgen versichert, dass, dass, die Wahrheit ist Ami, und er soll auf unserer Seite stehen, als Beweiß gab er Rei einen Regenbogenkristall, und sagte ihr, dass jemand an uns Vergeltung üben möchte, und ich sei in großer Gefahr."

"Dann geht alles wieder von vorne los, Bunny", sagte Ami.

"Ich weiß, in den letzten Jahren war nichts besonders viel los, es musste ja wieder so etwas kommen."

"Dann müssen wir uns auf einen großen Kampf einstellen, Bunny."

"Sieht so aus Ami, Ach übrigens, Minako weiß Bescheid." Sagte die junge Mutter.

"Und Makoto?"

"Noch nicht, aber ich will sie anschließend Besuchen, und sie einweihen."

"Gut. Kommen wir aber jetzt wieder zu dir Bunny. Du musst jetzt auf eine ausgewogene Ernährung Acht geben, ich gebe dir hier eine kleine Fibel, darin steht, was du jetzt am besten Essen sollst und was nicht. Es sind auch Rezepte enthalten, die Chibi ja kochen kann, Ach ja, wenn dir wieder Übel wird, aber nur wenn dir wieder Schlecht ist, nihm eine Tablette von diesen Medikament", und Fr. Doktor holte eine Medikamentenpackung hervor. "Und dir geht es gleich wieder besser, übrigens die haben keinerlei Nebenwirkungen für dich und deinem Baby." , Sagte Ami und überreicht Bunny die Packung, und das Ultraschallbild von ihrem Kind."

"Ami, wie ist es eigentlich mit..........", sagte Bunny schüchtern.

"Du meinst wohl, Sex."

"Ja, genau.

"Keine Probleme, Bunny." , Sagte Ami.

"Sag mal, trägst du deine Brosche immer?" .

"Ja, man kann ja, jederzeit in einen Konflikt geraten, und außerdem für die anderen Menschen ist sie ja sowieso nur eine normale Brosche. Und du? , Trägst du deine nicht?" , Fragte Bunny.

Ami öffnete ihren weißen Kittel und zum Vorschein kann Ami 's Brosche.

"Man muss ja vorbereitet sein." , Sagte Ami und lachte.

Bunny blätterte die Fibel durch, und erschrak.

"Bunny, was ist denn." , Sagte Ami.

"Da.... Da..... Da..... ,steht Karotten!!" , Bunny war entsetzt.

"Ja genau. Karotten sind sehr wertvoll, in deinen Zustand."

"Das ist nicht dein Ernst!!".

"Doch"

"Du weißt doch das ich Karotten nicht mag, ich verabscheue sie." ,Sagte Bunny ärgerlich.

"Irgendwann muss jeder mal ein Opfer bringen, Bunny." , Gab Ami leicht lächelnd zurück.

"Gibt es noch eine andere alternative, Ami?" , Sagte sie.

"Ja, Milch, Eier, speziell Eigelb oder Spinat."

Bunny war nahe einer Ohnmacht.

"Das ist doch nicht dein Ernst, oder."

"Doch!" , Sagte Ami voller erfurcht.

Bunny schluckte, Milch, Eier, Spinat das ging ja gerade noch, aber Karotten, das war der Alptraum.

"Nimms nicht so schwer, so wie ich dich kenne wirst du bestimmt eine Alternative finden." , Sagte Ami und die beiden gingen in das Behandlungszimmer, in dem Minako wartete, zurück.

"Ist alles in Ordnung?" , Fragte Minako.

"Ich kriege ein Baby!" , Sagte Bunny und zeigte Minako das Ultraschallbild.

"Das ist ja großartig, ich freu mich für dich, Bunny."

"Hier, das ist dein Mutterschaftspass Bunny, denn musst du bei jeder Untersuchung mitbringen." , Sagte die junge Ärztin.

"Heißt das, jeden Monat?".

"Ja, und wenn du willst mache ich die Untersuchungen, oder willst du zu meiner Mutter? ."

"Nein, ich bleib bei dir Ami, wenn du willst."

"Okay, dann sehen wir uns jeden Monat, Bunny. Ach ja, wenn du einen Termin ausmachst dann sage Ami zum meinen Namen, sonst landest du bei meiner Mutter. So, das war jetzt Beruflich. Minako wir müssen jetzt auf Bunny aufpassen, sie kann jetzt ein großes Ziel für unsere Feinde sein, Bunny hat mir gesagt, was passiert ist."

"Ich weiß, ich werde sie auf Schritt und Tritt begleiten. Ami hast du eine Mail von Luna bekommen. ?" , Sagte Minako.

"Ja Hab ich, wir sollen uns heute abend bei Rei treffen, so um 20.00 Uhr." , Sagte Ami.

"Gut dann sehen wir uns heute abend bei Rei." , Sagten die beiden Frauen, nickten, und verabschieden sich von Ami und Verliesen das Zimmer.
 


 

Wenn eine Stadt den Namen Megalopolis verdient hat, dann ist es Tokyo. 12 Millionen Menschen drängen sich auf engstem Raum. Überfüllte Hochstraßen, verstopfte Stadtautobahnen und die rücksichtslos in Wohn- und Geschäftsgebiete gepflanzten Betonpfeiler der Express- und Superexpresszüge prägen das Stadtbild. Doch mittendrin steht der Kaiserpalast, eine Oase der Beschaulichkeit abgeschirmt von Wassergräben, mächtigen Mauern und großzügigen Wiesen.

Inmitten all des Trubels stößt man in Tokyo immer wieder auf lauschige Plätze: der Koraku-Garten, der bedeutendste und älteste Landschaftsgarten der Stadt (1630 angelegt), ist so ein Ort der Ruhe und Erholung. Oder der Ueno-Park mit einer Reihe bedeutender Museen und der Irisgarten im Meiji-Schrein mit Wasserlilienteich und Teehaus.

Das quirlige Shinjuku ist jedoch ein Stadtteil, der einem den Kopf verdreht. Zehnstöckige Fassaden sind bis zum Dach mit Neon-Schriftzeichen versehen. Von riesigen Leinwänden flimmern Tag und Nacht Videoclips. Abends strömen Tausende Japaner im dunkelblauen Anzug mit Aktentasche durch die Straßen. Nach Büroschluss ist es praktisch Pflicht mit seinen Kollegen noch was trinken zu gehen - die Arbeit geht vor dem Familienleben.

Am nächsten Morgen heißt es früh aufstehen, denn ein Besuch auf dem Tokioter Fischmarkt Tsukiji am Ufer des Sumidagawa-Flusses gehört zu den ganz großen Erlebnissen. Um fünf Uhr morgens (So-Fr) beginnen die Auktionen, bei denen vom Thunfisch bis zu Riesenkrabben alle erdenklichen Meeresspezies den Besitzer wechseln. Danach ist man reif für eine kleine Stärkung in den angeschlossenen Imbissbuden, oder Restaurants.

Mit der U-Bahn geht es nach Asakusa. Doch den richtigen Zug muss man erst mal finden. Die meisten Stationen haben Dutzende von Eingängen auf mehrere Ebenen. Drei Millionen Pendler rauschen täglich allein durch den Shinjuku-Bahnhof.

Asakusa ist noch sehr traditionell. Hübsche Läden und bunte Lampions säumen die engen Straßen. Hier kann man noch preisgünstig Sushi essen. Der Mittelpunkt des Viertels ist der vielbesuchte Asakusa-Kannon-Tempel. Durch das Donnertor mit seiner vier Meter hohen roten Papierlaterne gelangt man über eine quirlige Ladenstraße zur Haupthalle mit Kannon, der Göttin der Barmherzigkeit. Das Tempelfest am 19. und 20. Mai gehört zu den bedeutendsten der Stadt.

Ginza bietet das absolute Kontrastprogramm. Die eleganteste Einkaufsmeile Tokyo's ist flankiert von unzähligen noblen Boutiquen, Läden und Kaufhäusern. Von dort ist es nicht weit zum Kabuki-Theater. Auch wenn diese revueartige Theater-Form nicht jedermanns Sache ist, steckt sie doch so voller bühnentechnischer und darstellerischer Überraschungen, dass sie auch westliche Besucher schnell in den Bann zieht.

Nachtleben? Davon sollten sich Tokyo-Besucher nicht allzuviel erhoffen. Auf der Ginza, in Asakusa und dem Szene-Viertel Roppongi gibt es zwar jede Menge Diskos, Restaurants und Kneipen, aber nach 23 Uhr ist meist Schluss mit lustig. Irgendwie muss man ja auch Kraft sammeln, um sich am Morgen wieder ins Getümmel stürzen zu können.
 


 


 


 

Es war schon fast elf, Uhr als Rei bei Bunny 's Wohnung ankam. Sie klingelte, und Chibiusa öffnete die Tür.

"Rei, schön das du hier bist, komm rein." , Sagte Chibi, und Rei trat ein.

"Ist Bunny hier?" , Fragte Rei.

"Nein, noch nicht, und ich glaube sie wird auch so schnell auch nicht kommen, denn nach dem Arztbesuch wird sie bestimmt nach, Asakusa und in die Ginza fahren. Übrigens Rei: Bunny weiß Bescheid, ich Hab mich heute Morgen Verplappert, und Bunny stand hinter mir".

"Oh, arme Chibiusa, hat sie dir den Kopf gewaschen. ?"

"Ja, hat sie, und sie war ziemlich sauer."

"Chibi, ich habe dich gewarnt. !"

"Ja, hast du. Aber ich wollte meine Mutter doch nur schützen."

"Ich weiß Chibi, aber glaube mir, Bunny weiß das auch, nur gibt sie das nie zu."

"Willst du einen Tee, Rei. ?"

"Ja, gerne."

Chibiusa verschwand kurz in der Küche, und kam mit einen Tablett mit Tee zurück, sie gab Rei eine runde Tee Tasse und goss ein, und die beiden Frauen tranken.

"Sag mal, du wolltest schon um 10 Uhr hier sein. ?"

"Ja, ich weiß aber, mein Termin beim Arzt hat ein wenig länger gedauert."

"Und?" , Fragte Chibi.

"Weist du wer Frau Dr. Mizuno vertreten hat. ?" , Sagte Rei, obwohl Chibi eine andere Antwort erwartet hat.

"Nein."

"Ami! , Sie hat ihre Mutter vertreten, weil sie auf einen Ärztlichen Kongress war."

"Ami, dann ist sie bald eine richtige Ärztin." , Sagte Chibi.

"Wenn du mich fragst, dass ist sie schon."

"Und?" , Fragte Chibi noch mal.

Rei, lachte und sagte dann:

"Ja, ich bin schwanger, Chibi!!"

"Das ist ja super! , Ich freu mich für dich." , Sagte Chibi.

"Danke, aber ich möchte es den anderen selber sagen, Chibi."

"Kein Problem, übrigens ich hätte gerne Bunny 's Gesicht gesehen als sie Ami erblickte." , Sagte Chibi.

"Ja, ich auch. Sie wird bestimmt erschrocken gewesen sein, als sie Ami erblickte."

"Hast du Hunger?" , Fragte Chibi Rei.

"Eigentlich, ja."

"Gut."

"Was hast du den, Chibi?"

"Ich habe Okonomiyaki 's gemacht." , Sagte Chibi und ging in die Küche. Nach ein paar Minuten Kamm sie wieder, mit dufftenten Okonomiyaki 's zurück.

"Greif zu, und las sie dir schmecken." , Sagte Chibi.

Rei lies sich das nicht zweimal sagen und nahm eins, Chibi ebenfalls.

"Die sind ja köstlich, Chibi wo hast du nur so gut Kochen gelernt, bei Bunny jedenfalls nicht."

"Danke, da hast du Recht, Bunny in der Küche. , Aber ihre Pfannkuchen, die sind ein Hit, die sind wirklich super."

"Das stimmt Chibi, das sind aber auch die einzigen das man Essen kann." , Sagte Rei, und lachte dabei.

"Da hast du recht, aber las das Bunny nicht hören."

"Ich werd's mir merken, aber von wem hast du so gut Kochen gelernt? ." Fragte Rei noch mal.

"Ach, Kochen hat mir schon immer gefallen, und außerdem habe ich viel von Makoto gelernt, und Makoto ist eine sehr gute Lehrerin, und wenn ich mal wirklich nicht mehr weiter weiß, das aber selten ist, dann gibt es noch Lunapee." , Sagte Chibi.

"Makoto, dachte es mir, sie ist wirklich eine Meisterköchin, aber was tust du mit Lunapee. ?"

"Lunapee, kann mir die Zutaten die ich benötige, oder aber auch ein anderes Rezept herbeischaffen, aber kochen du ich selber, Rei."

"Sag mal, glaubst du Prinz Diamond?" , Sagte Chibi.

"Ja, ich glaub ihm, er hat immer die Wahrheit gesagt Chibi, ich spüre das, und ich möchte gerne wissen wer hinter uns her ist. , dass heißt aber auch das Bunny in Gefahr ist, jetzt besonders, wenn sie wirklich schwanger ist, Ach ja......", Rei nahm einen Beutel hervor und gab in Chibi, "Da ist der Regenbogenkristall drin, denn ich von Prinz Diamond bekommen habe."

Chibi öffnete den Beutel, und schaute den Kristall genau an, ja das ist einer, von den sagenumworbenen Kristallen.

"Ist der nicht schön? . Wir müssen die drei anderen Kristalle finden, Rei! , Die können für Bunny einmal wichtig sein."

"Aber wo finden wir die anderen?" , Fragte Rei.

"Gute Frage. So viel ich weiß, wurden die vier gut versteckt, aber wo." , Sagte Chibi.

"Versteckt? , Da muss ich dir wiedersprechen, Chibiusa." , Sagte eine niedliche kleine Katze.

Chibiusa und Rei schauten Diana erschrocken an."

"Weist du mehr über die Kristalle." , Sagte Rei zu Diana.

"Diese Kristalle gehörten euch, und ihr hattet die Aufgabe mit Sailor Orion, denn Silberkristall von Königin Serenity, wieder zu reanimieren. Doch leider wurden die Kristalle euch damals beim großen Krieg abgenommen, und ihr getötet, somit konnte natürlich auch Sailor Orion nichts mehr tun. Das letzte was Königin Serenity für euch noch tun konnte, euch in die Zukunft, zusammen mit Luna und Artemis, zu schicken, wo ihr wiedergeboren wurdet." , Sagte Diana.

"Heißt das die Kristalle gehörten uns, nur, wir haben das Vergessen!".

"Ja, genau. Nur ein Kristall ist versteckt, der von Sailor Venus, sie hat das voraus gesehen, und hat in, in ihrer Arche deponiert. Er müsste heute noch dort sein. Welche Farbe hat dieser Kristall, Chibi?" .

"Rot."

"Rot, das ist dein Kristall, Rei. Blau, gehört Ami, Gelb, gehört Minako und Grün, gehört Makoto."

"Wenn der andere Versteckt ist, wer hat dann die restlichen zwei. ?" , Fragte Rei.

"Na wer schon, unsere Feinde, wir müssen ihnen die beiden abjagen, Rei."

"Gut, du sagtest was von der Arche, ich kann mich daran Erinnern, gibt es die noch. ?"

"Ja, wenn meine Berechnungen stimmen, ist sie in einer Höhle bei Osaka, und wenn ich den genaueren Ort weiß, müssen wir sie holen." , Sagte Diana.

"Von wem weißt du das alles, Diana?" , Fragte Chibi.

"Von Artemis, er hat das schon vor einiger Zeit herausgefunden, und ich versuche jetzt seine Berechnungen zu überprüfen. Ach ja, Rei. Ich Hab mitbekommen das du auch schwanger bist. ?" .

"Ja!" , Sagte Rei voller Stolz.

"Dann bist auch du, so wie Bunny auch in Gefahr. Unsere Gegner werden alles unternehmen, das ihr die Kinder nicht bekommt."

Rei war geschockt, das Bunny als Königin in Gefahr ist, war klar, aber sie? , Rei konnte das nicht glauben.

"Warum ich?" , Fragte Rei, Diana.

"Ganz einfach. Wenn Bunny Königin ist, werdet ihr sie Begleiten, das ist doch klar, und Chibiusa, als Thronfolgerin auch. Ihr seid dann in der Zukunft in Crystal Tokyo, die Kinder die ihr bekommt, werden dann in diese Zeit zurückgeschickt, um die Erde hier, in dieser Zeit zu verteidigen. Denn man muss davon ausgehen, das unsere Gegner versuchen werden in die Vergangenheit zurück zukehren und die Geschichte zu ihren Gunsten zu verändern."

"Schöne Aussichten, aber wir werden sie bestimmt auch meistern." Sagte Rei.

"Das finde ich auch, bis jetzt haben wir es doch immer geschafft. So jetzt muss ich meine Daten wieder durcharbeiten."

"Halt, Diana. Du sagtest was von Sailor Orion, aber sie ist doch ein Mythos. ?"

"Das stimmt, aber Legenden haben immer einen wahren Kern, noch was, sollten unsere Feinde in denn Besitz der Kristalle gelangen, wäre das sehr schlecht für die Menschen auf dieser Erde." , Sagte Diana und verschwand wieder in Chibiusa 's Zimmer.

"Hast du das gewusst Chibi. ?"

"Das die Kristalle euch gehörten nicht, aber was man mit ihnen machen soll, wenn Bunny 's Silberkirstall........", Chibi sprach es nicht aus, "das schon".

"Na gut, jetzt wiesen wir ungefähr Bescheid, was auf uns zukommt. Jetzt muss ich aber ins Plattenstudio." , Sagte Rei.

"Nein!! , Das las ich nicht zu Rei, du hast doch gehört was Diana gesagt hat, zu zweit haben wir bessere Chancen, wenn du Angegriffen wirst." , Sagte Chibi.

"Aber ich............, na gut ich sag den Termin ab." Sagte Rei und holte ihr Handy heraus.
 


 


 

Es war schon fast 13 Uhr, als Bunny und Minako in Asakusa eintrafen.

"Jetzt Hab ich aber Hunger, du nicht Minako. ?"

"Ja"

"Gut, dann las uns etwas Stärken, bevor wir unseren Einkaufsbummel starten. Auf was hast du Lust: Okonomiyaki oder Sushi. " , Gab Bunny von sich.

"Okonomiyaki wäre nicht schlecht, die hatte ich schon lange nicht mehr."

"Okay, da kann ich auch meine Essiggurken verlangen." , Grinste Bunny.

Die beiden gingen durch eine enge Straße, Bunny ging zielstrebig auf ein Okonomiyaki-Restaurant zu, und traten ein.

Die beiden Frauen setzten sich, auf nach zwei freie Stühle, und schauten sich um. Gekocht wird direkt vor den Gast, auf einer großen, langgezogenen Kochfeldern, was ein genaues beobachten des Kochs ermöglichte, diese Art der Restaurants sind in Japan sehr üblich. Der Koch Kamm, einer von mehreren, und sagte zu Bunny.

"Wie immer?" , Frau Tsukino.

"Ja", sagte sie.

"Gut, mit viel Lauch, Fisch, Essiggurken und Chillipeffer, auch mit Kazuobushi, und blauer Alge. ?" , Fragte er.

"Na klar."

"Und sie, das selbe? ." , Fragte er Minako.

"Nicht ganz, Bitte mit: Kalbfleisch, Schweinefleisch, Lauch, Hühnerfleisch und auch mit Kazuobushi, und blauer Alge." , Sagte Minako. Der Koch begann mit seiner Arbeit, und Bunny war wie immer fasziniert, wie es ihm so leicht von der Hand ging. Ob sie das auch schaffen würde? , Dachte sie, aber Bunny verwarf den Gedanken schnell wieder.

"Bunny, bist du hier Stammgast?"

"Kann man so sagen, denn die Uni ist nicht weit von hier, und in der Mittagspause esse ich hier meistens, Minako."

"Aber, las das Ami nicht hören, Bunny." , Antwortete Minako.

"Wieso? , Auf meiner ist ja auch Lauch drauf, schon zuviel Gemüse für meinen Geschmack." , Sagte sie und lachte.

Die japanische Pizza war fertig, und der Koch fragte die Frauen:

"Mit japanischer Mayonnaise oder Okonomiyaki-Sauce?"

"Okonomiyaki-Sauce." , Sagten die beiden.

Er legte die japanische Pizza, auf je einen Teller, verteilte die Sauce darüber und überreichte das Essen, denn Frauen.

"Guten Appetit", sagte der Koch.

"Danke", kam es Bunny und Minako hervor und begannen zu essen.

"Die sind ja köstlich, Hab gar nicht mehr gewusst das die so gut schmecken." , Sagte Minako.

"Siehst du, da siehst du was du verpasst wen du so lange im Ausland lebst." , Antwortete Bunny und lachte dabei.

"Da hast du recht, Bunny."

Als sie fertig gegessen haben, kam der freundliche Koch und fragte:

"Wollt ihr noch eins. ?"

"Nein danke, wir sind satt, die waren aber auch wirklich groß und hervorragend." , Sagten die Beiden fast gleichzeitig.

"Gut, dann macht das 2000 Yen, meine Damen."

Bunny zahle, verabschiedeten sich und Verliesen das Lokal. Minako wollte Bunny noch die 1000 Yen geben, aber sie winkte ab und sagte:

"Las es, ich habe dich eingeladen, Minako."

"Danke, das ist aber lieb von dir."

Sie schlenderten durch die Straßen, und bei einigen Boutiquen gingen sie hinein, und kommen mit Tüten wieder heraus.

"Du Minako, ich muss noch schnell in die Uni um ein paar neue Arbeitsblätter zu holen, und den Stoff für nächste Woche."

"Ist in Ordnung, übrigens war heute kein Unterricht. ?"

"Nein Freitag, sind keine Vorlesungen."

Dir beiden Frauen brachten ihre Einkaufstüten zu Bunny 's Auto, und verstauten alles im Kofferraum. Die Universität war nicht mehr weit, und sie gingen zielstrebig darauf zu. Inzwischen ist es einwenig kühler geworden, und ein paar dunkle Wolken zeigten sich am Himmel. Bunny hoffte das sie noch vor dem Regen, an der Uni ankommen. Nach Ungefähr fünf Minuten, kamen sie an der Uni an, und die beiden gingen durch denn Haupteingang, in die Aula.

"Warst du hier schon einmal? ." , Fragte Bunny, Minako.

"Nein, sieht aber gut aus, wo hin musst du jetzt? ." , Fragte sie.

"In denn ersten Stock, Zimmer zwei." , Antwortete Bunny.

Sie gingen einen Gang entlang, und kamen auch an der Bibliothek vorbei, in dem einige Studenten arbeiten.

"Halt." , Sagte Bunny und ging ebenfalls in die Bibliothek.

"Ich Brauch noch zwei spezielle Bücher." , Sagte sie. Sie holte einen Zettel aus ihrer Handtasche heraus, und ging leise auf den Bibliothekar zu.

"Ich bräuchte diese zwei Bücher." , Sagte Bunny, und gab dem jungen Mann denn Zettel.

"Die dürften noch da sein, Frau Tsukino." , Sagte er und verschwand kurz. Nach einer weile kam er wieder und überreichte Bunny die zwei Bücher.

"Danke, ich bringe sie dann ende nächste Woche zurück."

"Ist schon gut, sie können sie so lange behalten bis sie sich auch sicher sind, mit diesen Stoff. Ich sehe schon sie haben bald ihren Abschluss."

"Ja in zwei Monaten, wenn es gut geht." Sagte sie.

"Da se ich bei ihnen keine Probleme, Frau Tsukino."

Bunny lachte, und sagte:

"Ich will's hoffen." , Bunny bedankte sich Nocheinmahl, und verließ die Bibliothek.

"Ich brauchte diese Bücher noch, denn nächste Woche schreiben wir eine Prüfung darüber, Minako."

"Na, dann viel Glück, du wirst es schon schaffen."

Bunny steckte die Bücher in eine Tasche, und sie gingen eine Treppe hoch. Sie ahnten noch nicht das sie schon seid einer Weile Beobachtet wurden.

"Da kann man sich richtig verlaufen, ganz schon geräumig hier." , Sagte Minako.

"Ja, genau. Die ersten Monaten war das auch ganz schön Verwirrend, aber ihm laufe der Jahre kommt man schon zurecht, und weiß alles."

Sie kamen im ersten Stock an, und die beiden gingen ins Zimmer mit der Nummer zwei.

"Hallo Milla, hast du noch die neuen Aufgaben für die nächste Woche, und für den kommenden Stoff. ?" , Fragte Bunny.

"Aber natürlich, ich habe sie dir zurückgelegt, Bunny. Moment mal, ich bringe sie dir." , Und Milla verschwand einen Augenblick.

"Hier Bunny."

"Danke, der Stoff wird auch immer mehr, da Brauch ich wieder ein paar Nächte so wie das hier aussieht." , Seufzte Bunny. "Übrigens Milla, darf ich dir meine Freundin Minako Aino vorstellen."

"Sehr erfreut sie kennen zulernen Frau Aino."

"Es freut mich auch, Milla." , Sagte Minako.

"Sind sie die berühmte Schauspielerin. ?" , Fragte Milla.

"Ja, die bin ich, aber berühmt."

"Doch das bist du, du bist doch eine Legende hier in Japan." , Gab Bunny von sich.

"Übertreib nicht wieder so, Bunny."

"Das ist aber so." , Sagte Bunny und lachte.

"Schön sie mal kennen zulernen. Bunny ist übrigens hier am Campus die beste Studentin." , Sagte Milla.

"Bunny die beste, das kam doch nicht sein, oder?" , Antwortete Minako und lachte verschmilzt.

"Doch das ist sie. Ihre Professoren haben nur großen Lob für sie, und Bunny wird bestimmt ihre Abschlussprüfung mit Bravuhr bestehen."

"Übertreib nicht so Milla, was soll den Minako von mir denken, sie erkennt nicht sonst nicht wieder. Da ist noch was! , Ich bin schwanger! ."

"Was du bekommst ein Kind? , Meinen herzlichen Glückwunsch Bunny."

"Danke."

"Darüber müssen wir uns noch mal ausführlicher darüber sprechen."

"Das werden wir, Milla. Aber jetzt müssen wir wieder los."

Bunny und Minako verabschieden sich von Milla, und Verliesen das Zimmer.

"Diese Milla, ist wirklich eine reizende Frau."

"Ja das ist sie, mit ihr kann man wirklich über alles reden, komm, jetzt müssen wir zu Makoto."

Die beiden gingen den Gang entlang, als sie eine Stimme wahrnahmen:

"Stirb Sailor Moon!"

Bunny war Überraschsacht, und drehte sich um, sie sah wie ein Energiestahl auf sie zuraste, konnte aber nicht schnell genug ausweichen, und wurde an der rechten Schulter schwer getroffen, und stürzte zu Boden, und in einer Ecke blieb sie liegen.

"Bunny!" , Schrie Minako und lief zu ihr.

"Es geht schon." , Sagte Bunny benommen, achtete aber nicht auf ihre Wunde.

Minako, drehte sich um.

"Macht der Venusnebel, wacht auf. !" , Schrie sie, und berührte ihre Brosche, Minako verwandelte sich in Sailor Venus.

"Ich bin Sailor Venus, und ich lasse es nicht zu, das du Sailor Moon weh tust. Dafür werden wir dich bestraffen. !!".

Der Dämon, feuerte erneut einen Energieblitz ab, aber Sailor Venus konnte geschickt ausweichen.

Bunny stand auf.

"Macht des Mondkristalls, wacht auf. !" , Schrie Bunny, berührte ihre Brosche und verwandelte sich in Sailor Moon.

"Ich bin Sailor Moon, Ich kämpfe für Liebe und Gerechtigkeit und im Namen des Mondes werde ich dich, jetzt bestrafen! ."

"Halbmondstahl, flieg. !", Sagte Minako, und Sailor Venus Angriff traf den Dämon, und setzte gleich einen weiteren Angriff.

"Feuerherzen, flieg. !", Sagte sie, aber diesmal konnte der Dämon ausweichen, und starte erneut einen Angriff, diesmal wurde Sailor Venus getroffen, und viel zu Boden.

"Cosmic Heart compact." ,Schrie Sailor Moon, das war ein starker Angriff von Sailor Moon, und der Dämon werde geschwächt.

"Feuerherzen, flieg!" , Schrie Minako und der Dämon konnte sich momentan sich nicht bewegen.

"Sailor Moon! , Los jetzt."

"Ja, ist gut." , Sagte Bunny und nahm ihren Mondstab und zeigte auf den Dämon.

"Im Namens des Mondes, verwandle ich dich zurück!!". , Sagte Sailor Moon.

Aus ihren Mondstab kamen Energiewellen und trafen den Gegner, dieser schrie auf und löste sich auf, und eine Spielkarte, flatterte zu Boden, die Minako aufhebte.

"Geschafft." ,Sagte Minako und ging auf Bunny zu, die am Boden kniete und sich ihre rechte Schulter hielt, aus der Wunde floss Blut.

"Bunny, was ist mit dir?".

"Der Mistkerl hat mich erwischt, Minako. Es brennt so." , Sagte Bunny schockiert.

Bunny und Minako, hörten schritte die auf sie zukommen.

"Wir müssen weg hier, aber zum Verwandeln bleibt uns keine Zeit mehr, Bunny."

"Das sehe ich auch so, da bleibt nur eins, Minako."

Die beiden nahmen ihre Handtaschen und Tüten, gaben sich die Hände, und schauten sich in die Augen.

"Sailor Transport!" , Sagten die beiden gleichzeitig, und waren in Sekundenschnelle verschwunden, um dann bei Bunny 's Auto wieder aufzutauchen, wo sie sich dann wieder zurückverwandelten. Bunny setzte sich auf den Boden, und hielt sich ihre Schulter.

"Bunny, oh mein Gott, du bist verletzt! , Und es blutet stark." , Sagte Minako entsetzt, und kniete sich neben ihr hin.

"Kannst du aufstehen? ."

"Nein, ich zittere am ganzen Körper." , Sagte Bunny und ein paar Tränen flossen.

"Bunny, wo hast du die Autoschlüssel. ?"

"In meiner Handtasche." , Bunny wollte sie öffnen, schaffte es aber nicht.

"Warte, sind es diese?".

"Ja"

"Wo hast du den Verbandskasten?"

"Im Kofferraum, Minako."

Minako sprang auf und öffnete den Kofferraum, und suchte den Kasten, da ist er, sie nahm in, schloss denn Kofferraum, und ging zu Bunny.

"Bunny, ich muss dein Kleid........".

"Kein Problem." , Sagte Bunny, und Minako zerriss Bunny 's Kleid an der Schulter, so das sie an die Wunde rankam.

"Sieht böse aus, du brauchst einen Arzt! ."

"Ruf, Mamoru an, Minako."

"Ja Mach ich. Aber zuerst verbinde ich dir deine Schulter, so gut es geht." , Sagte sie und Minako Verband die Wunde, und sie machte es gut.

"Ich glaube ich bringe dich gleich zu ihm, das wäre besser."

"Wie du meist." , Sagte Bunny mit leiser Stimme.

Minako legte ihre Handtaschen und Tüten, mit Bunny 's Aufgaben und Bücher, und den Verbandskasten auf den Rücksitz des Wagens.

"Kannst du gehen?"

"Ich Versuch 's." sagte sie, aber sie brach zusammen, Minako fing sie auf und trug sie auf die Beifahrerseite, und setzte sie hinein, und schloss die Tür. Minako setzte sich auf den Fahrsitz, und starte den Wagen.

"Im welchen Krankenhaus arbeitet er, Bunny."

"Im Muggen Hospital, weist du wo, das ist."

"Ja." , Sagte Minako und fuhr los.

"Bunny, wo ist dein Handy?".

"In der Handtasche, warte ich erwische sie.", Sagte sie, und holte sie hervor, und nahm das Handy. Bunny wählte die Nummer von Mamoru, und als es läutete, gab sie das Handy Minako.

"Ja hier Mamoru Chiba."

"Hör zu Mamoru, hier ist Minako, wir wurden Angegriffen und Bunny wurde an der Schulter verletzt, sie hat viel Blut verloren, bereite alles vor, wir kommen zu dir." , Sagte Minako und legt auf.

"Hast du auch die Nummer von Makoto gespeichert."

"Ja, drücke auf die Pfeiltaste, und dann die Nummer zwei." , Antwortete Bunny leise."

Minako tat es. Das Handy klingelte.

"Ja hier ist Makoto Kino."

"Hör zu Makoto, Ich bin's Minako. Bunny ist verletzt, wir wurden Angegriffen, bitte komm ins Muggen Hospital, ich bringe sie dorthin, komme auch bitte dorthin." , Sagte Minako und legte auf. Zum Glück war der Verkehr heute nicht so schlimm, und sie Kamm gut voran.

"Minako, die Schmerzen werden immer schlimmer."

"Halt durch, wir sind bald dort, Mamoru wird schon alles vorbereitet haben."

"Mamoru, ich. , Ich. , Liebe dich." , Sagte Bunny und wurde dann Bewusstlos.

"Bunny, Bunny, Bunny. !" , Schrie Minako, aber sie bekam keine Antwort. Ihr kam die Angst hoch, und trat auf das Gaspedal. Endlich, das Muggen Hospital kam in Sichtweite, und Minako parkte vor dem Eingang. Sie, sprang aus den Wagen, rannte auf die Beifahrerseite, öffnete die Tür und trug Bunny in das Krankenhaus. Mamoru Kamm ihr entgegen, und Minako fragte ihn:

"Mamoru, wo hin?"

Mamoru nahm seine Freundin, und brachte sie In die Notaufnahme, Minako folgte ihm, durfte aber nicht in das Behandlungszimmer.

"Minako!", Hallte es durch Raum.

Sie drehte sich um.

"Makoto, hier bin ich."

Makoto, sah sie und lief auf Minako zu, sie begrüßten sich.

"Makoto, gut das du hier bist, es ging so schnell, und ich konnte sie nicht beschützen." , Sagte Minako und weinte.

Makoto nahm sie in die Arme, und sagte:

"Minako, nach dir keine Vorwürfe, du kannst doch nichts dafür, Bunny wird's schon schaffen."

"Das sagt 's du so leicht. Bunny war heute so Glücklich! , Sie hat erfahren das sie schwanger ist, Makoto, und jetzt das hier."

"Bunny ist schwanger? ."

"Ja, und Mamoru weiß es noch nicht."

Nach einer Weile ging die Tür auf, und Mamoru trat zu den beiden Frauen.

"Mamoru, wie geht es ihr!" , Sagte Minako.

"In denn Umständen gut, du hast sie schnell hierher gebracht, und die Bluttannsfission war schon Vorbereitet, man kann sagen sie ist außer Lebensgefahr."

"Das ist gut. Mamoru da ist nach etwas, ich finde du solltest es wissen, Bunny ist schwanger! ." , Sagte Minako.

"Bunny, ist schwanger? ."

"Ja Mamoru, sie wollte dich damit überraschen."

"Das ist ja Großartig, ich freu mich." , Sagte er. Minako sagte auch Mamoru was sich auch in der letzten Zeit so alles passiert ist, und natürlich auch von Prinz Diamond, und den Angriff in der Uni.

"Gut das du mir das alles erzählt hast, ich werde sie Tag und Nacht nicht aus den Augen lassen, Minako."

"Kann ich zu ihr? ."

"Nein, jetzt nicht, sie schläft, und das tut ihr bestimmt gut."

"Gut, die Wunde an ihrer Schulter. ?"

"Die ist gut versorgt, Mach dir keine Sorgen, am besten zu fährst zu uns nach Hause und ruhst dich aus."

"Ja, Mach das. Ich bleibe hier bei Bunny, und passe auf sie auf, Mamoru ist auch noch da, Minako." , Sagte Makoto.

"Gut, ihr habt wahrscheinlich recht, die Hauptsache ist es, das es Bunny wieder besser geht." , Sagte Minako, verabschiedete sich von Makoto und Mamoru und ging zu Bunny 's Auto, und fuhr zu ihrer Wohnung.
 


 

Gegen Abend Kamm Minako an, fuhr das Auto in die Tiefgarage und parkte es dort, und stieg aus. Sie nahm die beiden Handtaschen und Bunny 's Arbeiten und Bücher von der Uni, danach ging sie zum Kofferraum und holte die Einkaufstüten heraus. Als sie das Auto abgesperrt hatte, ging sie zum Aufzug und fuhr zu Bunny 's Wohnung hoch, und sperrte die Wohnungstür auf, ging hinein, legte die Sachen beiseite und schloss die Tür.

"Hallo Minako." , Sagte Chibiusa die im Flur stand, weil sie etwas gehört hatte.

"Hallo Chibi." , Sagte Minako mit leiser Stimme.

"Wo, wo ist Mama."

Minako nahm Chibi in den Arm, und die beiden gingen ins Wohnzimmer.

"Hallo Minako. Schön dich wiederzusehen, nach so langer Zeit." , Sagte Rei.

"Hallo Rei, ich freu mich auch." , Antwortete Minako.

"Wo, ist Mama?" , Fragte Chibi Nocheinmahl, und schaute in den Gang.

Minako setzte sich neben Rei, und diese schaute auf Minako 's Kleid und sagte:

"Das ist doch Blut?"

"Chibi, komm und setz dich bitte." , Sagte Minako erregt. Chibi gehorchte und schaute Minako an.

"Bunny, liegt im Krankenhaus, wir wurden Angegriffen, und dabei wurde sie Verletzt."

"Das ist nicht wahr, oder? ." , Fragte Chibiusa.

"Doch! , Aber ihr geht es schon wieder einiger Massen besser, hat mir Mamoru versichert. , Ich brachte sie zu ihm."

"Na, wenigstens eine gut Nachricht. Wer hat euch Angegriffen?" , Sagte Rei.

"Ein Dämon, aber wir konnten ihn besiegen."

"Und ihr geht es wirklich wieder besser. ?" , Fragte Chibi.

"Ja, Chibiusa, glaub mir." , Nach einer kurzen Pause, fragte Minako: "Hast du einen Tee hier?"

"Natürlich, ich bring dir einen." Und nach einer kurzen Zeit, Kamm sie mit einer Teekanne, und goss Minako, Rei und ihr selbst ein.

"Wo wurde Bunny verletzt?" , Fragte Rei.

"Es hat sie an der Schulter erwischt, völlig unvorbereitet, aber sie hat sich sofort Verwandelt, und ich griff denn Dämon als Sailor Venus an, und lenkte in ab. Zusammen haben wir in besiegt, erst jetzt erkannte Bunny, das sie eine Wunde an der Schulter hatte, die stark blutete. Uns blieb nicht mehr viel Zeit um uns Zurückverwandelten, weil es in ihrer Uni passierte, also Verliesen wir das Gebäude mit dem Sailor Transport, und tauchten an Bunny 's Auto auf, wir Verwandelten uns zurück, und ich versorgte ihr Wunde, und fuhr sie dann zu Mamoru, ich hatte ihn und Makoto, zuvor informiert, und dann wurde Bunny bewusstlos, ich hatte Angst, also trat ich auf Gas, um schnell bei Mamoru zu sein. Ich hätte es ahnen müssen Rei! ." Sagte Minako, und viel Rei um den Hals, und fing an zu weinen.

"Oh Minako, du kannst doch nichts dafür, wie hättest du das auch ahnen können das so etwas passiert." , Antwortete Rei, und beruhigte Minako.

"Ja genau, Rei hat recht, du kannst doch nichts dafür." , Sagte auch Chibi.

"Ja, aber wir hätten doch viel Vorsichtiger sein sollen, wir waren doch Vorbereitet, was in der letzten Zeit so alles passiert ist, Rei."

"Ihr hättet euch auch dann, nicht schnell genug Verwandeln können, denn der Dämon ist euch bestimmt schon eine Weile gefolgt, somit war er im Vorteil, und konnte seinen Angriff gut bestimmen." , Antwortete Rei, und Chibiusa strich ihr liebevoll durchs Haar.

"Ja, da habt ihr wahrscheinlich recht." , Sagte Minako.

"Weis es Ami schon, Minako. ?" , Antwortete Chibi.

"Nein nochdicht."

"Gut, dann Ruf ich sie an, und sag es ihr."

"Das ist eine gute Idee, Ami soll auch Bescheid wissen, Makoto, bleibt, solange bei Bunny und Mamoru, bis sie wieder fit ist. Und benachrichten auch Luna und Artemis"

"Das ist gut. Dann Ruf ich Ami an, und schicke Luna eine Mail, sie sollen zu uns kommen." , Sagte Chibi und verschwand im ihren Zimmer

Rei und Minako, tranken eine Tasse Tee, und aßen einige von Chibi 's Plätzchen, und nach einer kurzen Zeit sagte Rei:

"Minako, bei mir gibt es auch was, Neues."

"Was?"

"Ich, ich bin schwanger! ."

"Was du auch, das ist ja großartig, Rei, ich freu mich für dich." , Minako 's Stimme wurde wieder etwas freundlicher.

"Bunny ist ebenfalls schwanger, sie ist im 3. Monat, Rei."

"Das freut mich für Bunny, weiß es Mamoru?" , Fragte Rei.

"Bunny wird bestimmt sauer auf mich sein, aber ich musste es ihm sagen, schließlich muss er es Wissen, das er auch die Richtige Medikamente einsetzt, die das Kind auch nicht gefährden."

"Das war vollkommen richtig Minako." , Sagte Rei, und Minako ging ins Badezimmer, um sich frisch zu machen, Rei folgte ihr.
 


 


 

Bunny öffnete langsam ihre schönen blauen Augen, und erblickte Mamoru, und zuckte zusammen. Ein Schmerz durchführ ihre rechte Schulter.

"Ganz ruhig Liebling, bewege dich nicht so schnell."

"Mamoru." , Flüsterte Bunny.

Sie wollte sich aufrichten, um ihren Verlobten einen Kuss zu geben, aber Mamoru winkte ab, da es für sie zu anstränglich währe, und legte sie sanft auf das Bett zurück. Er küsste seine zwei Finger, und legte sie sanft auf Bunny 's Lippen, sie erwiderte.

"Mamoru, sieht es böse aus?"

"Du hast Glück gehabt, wir müssten die Wunde nähen, und dir eine Bluttransfission geben, weil du viel Blut verloren hast, Minako hat dich mit Eiltempo ins Krankenhaus gebracht." , Sagte Mamoru.

"Minako, ist sie hier. ?"

"Nein. Sie ist nach Hause gefahren, aber Makoto ist hier, sie wartet draußen."

"Wie lange war ich weg?"

"Ein paar Stunden, und du musst dich ein paar Tage erholen, Bunny."

"Das geht nicht, Mamoru. Ich habe nächste Woche eine wichtige Prüfung."

"Du mir leid Schatz, die musst du verschieben, es geht nicht anders."

"Das ist Unmöglich!" , Sagte sie, und verzog ihr Gesicht, weil sie sich wieder bewegt hatte.

"Nicht 's ist Unmöglich! , Ich werde dir eine Krankmeldung ausstellen, deine Gesundheit ist wichtiger, die Prüfung kannst du nachholen, ist das klar Bunny! ."

Bunny schluckte, und es wäre jetzt besser für sie, Mamoru nicht zu wiedersprechen, wenn sie keinen Ärger haben möchte.

"Liebling, du hast wie immer Recht. Sag mal gibt 's es noch was zu Essen? ."

"Aber natürlich." , Grinste Mamoru, und stellte eine kleine Schüssel, auf ihr Nachtischen.

"Warte ich helfe dir." , Sagte er und half ihr, sich aufzurichten. Bunny schaute sich an und wunderte sich, was sie anhatte dieses Nachtgewand kannte sie nicht, aber ihre Brosche war aufgesteckt.

"Das gehört mir nicht. !"

"Das weiß ich, Makoto hat es besorgt, denn dein Kleid war zerrissen und blutverschmiert, und du brauchtest was zum anziehen."

"Und wer hat mich angezogen, Mamoru?"

"Ach das war Makoto, und ich, Liebes. Das war dir doch recht, oder."

"Ist in Ordnung. Sag mal, muss ich den rechten Arm in dieser Schlinge tragen. ?"

"Ja, das muss sein. Damit du deine Schulter nicht so belastest, es soll doch alles wieder in Ordnung kommen."

"Na gut." , Sagte Bunny und öffnete die Essensschüssel, Bunny wurde Kreidebleich.

"Das ist ja Grünfutter!! , Willst du mich vergiften!!" , Antwortete Bunny ärgerlich.

"Nein Bunny, ich will nur das du dich jetzt vernünftig ernährst, jetzt wo du ein Baby bekommst." , Sagte er, drehte sich um, griff auf Fußboden, und überreichte Bunny fünfzig rote Rosen. Bunny war so gerührt das sie nichts sagen konnte, und ihr liefen ein paar Tränen die Wangen herunter.

"Oh, du weist es, danke für die Rosen Mamoru." , Sagte Bunny.

"Minako hat es mir gesagt, aus Vorsichtsmasnahme, dass ich dir keine falschen Medikamente verabreiche, die dein Kind schädigen könnten, dass verstehst du doch Bunny."

Bunny nickte, und roch an den Rosen, und ein lächeln zauberte sich auf ihr hübsches Gesicht.

"Zimmerservice!" , Sagte Mamoru laut, und die Tür ging auf und Makoto Kamm mit einem Tablett herein.

"Bitte schön junge Dame. Sie haben dieses Menü bestellt? ", Antwortete Makoto und stellte es auf ihr Nachttischen, und hob denn Deckel vorsichtig ab. Bunny war voller Freude als sie das sah, und sagte:

"Das ist ja meine Lieblingsspeise. Japanisches Huhn auf Basmata Reis auf Chilisoße, und Zitronenkuchen."

"Ja, ich Hab doch gesagt, du sollst dich richtig Ernähren, Bunny. Las es dir schmecken, ich muss jetzt schnell noch in mein Büro. Ach ja, eine Schwester bringt dir eine Vase vorbei, für die Rosen. Makoto bleibt bei dir." , Sagte Mamoru, küsste sie auf die Wange und ging.

"Schön das es dir wieder besser geht, Bunny." , Sagte Makoto.

"Danke. Weißt du schon, was alles in der letzten Zeit so alles passiert ist?" , Sagte Sie.

"Ja, Minako hat es uns erzählt. Mamoru weiß es auch."

Die beiden Frauen sprachen darüber, und was sie als nächste Schritte unternehmen sollten.

"Makoto kannst du mir einen Gefallen tun?".

"Aber natürlich."

"Gut. Mamoru schreibt mir eine Entschuldigung für die Universität. Könntest du sie Milla vorbei bringen, und ich bräuchte auch meine Laptop, die Bücher, die Aufgaben und die CD-ROM mit den neunen Stoff, denn ich heute von der Uni geholt habe."

"Kein Problem, Bunny. Wenn Mamoru wieder hier ist, bringe ich dir deinen Computer, und die Aufgaben. Die Entschuldigung bringe ich Milla vorbei. Ist doch klar."

"Das ist super Makoto, wenn ich schon nicht in die Uni kann, möchte ich wenigstens gut vorbereitet sein." , Sagte Bunny und begann zu essen.
 


 


 

"Der Angriff, ist wohl Fehlgeschlagen. Oder sehe ich das anders." , Sagte Esmarald zu Jehdite.

"Das finde ich nicht, Sailor Moon ist geschwächt, und ihre Verletzung wird sie behindern, und außerdem wird sie jetzt auch noch vorsichtiger sein, jetzt da sie ein Kind bekommt." , Sagte er.

"Unterschätze sie nicht! , Sailor Moon ist wie ein verwundetestes Tier, desto Gefährlicher ist sie.

"Das mag sein, und deshalb müssen wir auch vorsichtiger an die Aufgaben herangehen, und ihr Umfeld schwächen. Wir müssen die vier Regenbogenkristalle in unsere Hände bekommen. Leider ist uns einer abhanden gekommen, der jetzt im Besitz des Sailor Teams ist."

"Was!".

"Wir können noch nicht sagen, wer es war. Aber wir werden es herausfinden, Esmarald."

"Finde heraus wer dieser Verräter ist, und bestraffe ihn! . Wo sind die anderen?".

"Einer ist irgendwo im Hafenkomplex von Tokyo, der andere in einer Höhle bei Sapporo und der letzte ist noch unauffindbar."

"Beschaffe sie. Weiß auch das Sailor Team, wo sie sind?"

"Kann schon sein, dass die uns dazwischenfunken werden, aber wir werden sie dann gebührend empfangen."

"Na wollen wir 's hoffen. Außerdem habe ich auch gespürt das diese Sailor Mars auch schwanger ist."

"Was Rei ist auch schwanger! . Dann steigt die Energie von Rei und Bunny, weil die Kinder die sie bekommen, ebenfalls Sailor Kriegerinnen sind, dass ist nicht gerade gut. Ich Hab nur gedacht das Bunny alleine eins bekommt, jetzt aber auch noch Rei. Ich werde mich darum kümmern."

"Jehdite, wir müssen unser Ziel erreichen, sonst ist es mit uns geschehen."

Ich werde mich drum kümmern, Esmarald." , Sagte er und verließ das Zimmer.
 


 


 

"Der Zitronenkuchen ist lecker. Hast du in selbst gebacken, Makoto?"

"Aber natürlich! , Sogar das Huhn war von mir. Hat es geschmeckt?"

"Und wie. Jetzt weiß ich auch, von wem Chibiusa so gut kochen gelernt hat." , Sagte Bunny und lachte sanft.

"Schön das es dir geschmeckt hat Bunny. Für Morgen Mach ich dir auch was gutes."

"Das ist lieb von dir."

"Sag mal, denn Salat, magst du denn nicht?"

"Nicht so besonders, wenn du willst, Makoto."

"Ja gerne, wenn ich darf. Ich Hab nämlich auch ein wenig Hunger."

"Aber sicher doch, hier nimm. Ich weiß ja, du magst das Grünfutter ganz gerne." , Sagte Bunny und überreichte Makoto die Salatschüssel.

Makoto begann zu essen, und antwortete:

"Schmeckt gut, und Bunny, du hast Glück gehabt."

"Warum denn?"

"Da sind Karotten darin."

"Sag das Wort nicht Makoto, bitte."

"Okay"

Nach einer Weile hörten sie eine Stimme.

"Hallo Frau Tsukino, oder sollte ich lieber Sailor Moon sagen, wie geht es dir?"

Bunny und Makoto schauten sich an sagten aber nichts. Von wo Kamm diese Stimme? , Es ist doch keiner, als sie selbst, im Zimmer.

"Bunny, dass nächste mal sollst du das Grünfutter, so wie du es nennst, doch lieber selbst essen. Denk doch an dein Baby? ."

"Wer spricht hier!!" , Sagte Bunny erregt.

"Du kennst mich nicht mehr, oh wie schade. Ich dachte mir du erkennst meine Stimme."

Jetzt haben die beiden Frauen erkannt, wo die Stimme herkam, und schauten zum Balkon, dort erblickten sie eine männliche Gestallt. Der Mann trat aus dem Schatten hervor, Bunny und Makoto erschraken. Das kann doch nicht war sein, vor ihnen stand Jehdite.

"Macht der Jupiternebel......"

"Halt, Makoto. Du brauchst dich nicht zu Verwandeln, heute werde ich euch noch nichts tun, spare dir deine Kräfte, und außerdem hättet ihr keine Chance gegen mich! ."

"Was willst du hier, Jehdite, und außerdem warum lebst du noch?" , Fragte Makoto sehr aufgeregt.

"Ist das eine Begrüßung, nachdem wir uns seid über 10 Jahren nicht mehr gesehen haben, Makoto! . Und zu deiner Frage: Man soll nicht alles Glauben was man hört." , Sagte Jehdite.

"Was willst du?" , Fragte auch Bunny.

"Erstmals, ihr seid wirklich zu sehr hübschen Frauen herangewachsen, und außerdem habt ihr wirklich geglaubt, nachdem ihr das Chaos besiegt habt, es wäre alles vorbei? . Wir geben niemals auf, auch wenn es lange gedauert hat um neue Kräfte zu sammeln. Es war doch klar das wir reagieren werden, wenn du Bunny, schwanger bist. Freu dich noch nicht zu früh auf dein Kind, bis jetzt hast du es noch nicht, und wer weiß ob du es auch bekommen wirst! ."

"Ich kämpfe mit allen meiner verfügbaren Mittel, ich werde das Kind bekommen, darauf könnt ihr euch verlassen." , Schrie Bunny.

"Ja genau, und wir werden Bunny voll unterstützen, Bunny wird das Kind bekommen!" , Schrie auch Makoto.

"Auch wenn es dein Leben kosten würde?" , Sagte Jehdite.

"Wenn sein muss, lieber sterbe ich, bevor meinen Freunden, meiner kleinen Lady, oder der Welt etwas passiert, wenn ich sie damit Retten kann! ." , Schrie Bunny Jehdite an.

"Das selbe gilt auch für uns", sagte Makoto.

"Meinst du Rei würde die gleiche Meinung haben, Sailor Jupiter?"

"Ja, davon bin ich überzeugt!"

"Auch, wenn sie Mutter ist?".

"Was soll das heißen?" , Fragte Bunny und Makoto fast gleichzeitig.

"Ach, ihr wist es noch nicht, Rei ist ebenfalls schwanger, und ihr wist genauso wie ich, wie lange sie sich das schon gewünscht hat, es könnte ja sein das sie eine andere Meinung hat? ."

"Tu nicht so Jehdite, wenn Rei schwanger ist, dann werdet ihr sie genauso verfolgen wie mich, denn diese Kinder sind für euch sehr gefährlich! . Ihr werdet genauso versuchen, wie bei mir, das Rei das Baby nicht bekommt!" , Sagte Bunny.

"Das kann schon sein, aber es kann auch anders sein, wer weiß. Vielleicht möchten wir eure Kinder lebend?"

"Die bekommt ihr nicht! , Das schwör ich!" , Antwortete Bunny.

"Du arbeitest nicht allein, wer steckt noch dahinter?"

"Eine sehr mächtige Person! , Ihr werdet sie noch kennenlernen, Makoto. Und Bunny, deiner kleine Lady kann viel passieren, wenn es keine Thronfolgerin mehr gibt, sieht es nicht gut aus für Crystal Tokyo, dein eine Thronfolgerin ist immer die erstgeborene."

"LAS CHIBIUSA AUS DEM SPIEL! , SONST WERDET IHR MICH KENNENLERNEN; UND DAS WÜRDE KEINER VON EUCH ÜBERLEBEN!!!!!" , Schrie Bunny, und mit vollem ernst, Jehdite an. Bunny war sehr wütend, am liebsten würde sie sich in Sailor Moon verwandeln und Jehdite zeigen, für was sie fähig ist. Bunny dachte an Chibiusa, dass war eindeutig eine Drohung gegen ihrer kleinen Lady.

"Das war zuviel Jehdite, das wirst du noch büßen!" , Sagte Makoto.

"Ach noch mal, ihr sollt nicht meinen das ihr denn einen Regenbogenkristall schon sicher habt. Ich habe euch nur gesagt was auf euch zukommen wird, dass ihr euch darauf einstellen könnt, und noch einmal, der Verräter der für euch arbeitet, wir werden ihn finden und vernichten! . Das nächste mal, wenn wir uns wiedersehen, sieht es anders aus!" , Sagte Jehdite und verschwand genauso wie er gekommen ist, lautlos.

"Ist er weg, Makoto?"

"Ja"

Bunny war sehr aufgedreht.

"Die wollen meine Chibiusa umbringen, dass las ich nicht zu, Makoto."

"Das wird nicht geschehen, ich versprech's dir, Bunny. Ab jetzt dürfen wir wirklich keine einzige Minute mehr allein sein." , Sagte Makoto zu Bunny, und versuchte sie zu beruhigen.

"Ich muss nach Hause, Chibiusa ist in Gefahr!" , Sagte Bunny und wollte aufstehen.

Makoto versuchte erneut sie zu beruhigen, und hielt sie zurück.

"Bunny, du bist noch zu schwach, es konnte für dich gefährlich werden."

Bunny hörte nicht auf sie, sie stand auf und riss die Nadel von der Bluttransfission aus ihrem Arm.

"Bunny hör doch auf mich." , Sagte Makoto.

"Ich muss Chibiusa beschützen, sie ist doch meine kleine Lady! ,Makoto."

"Ich weiß, aber du kannst sie doch nicht beschützen, wenn es dir doch selber nicht gut geht." , Sagte Makoto, und Bunny brach zusammen. Die Tür geht auf und Mamoru Kamm herein.

"Bunny!" , Schrie er.

"Mamoru, hilf mir." , Antwortete Makoto.

Er lief zu den Frauen und legte Bunny wieder ins Bett.

"Hat sie die Nadel herausgerissen?" , Sagte er.

"Ja, Mamoru. Jehdite war hier, und er hat gedroht Chibiusa zu töten. Ich konnte sie nicht aufhalten."

"Jehdite, dass kann doch nicht war sein. Der wurde doch damals von seiner Königin getötet."

"Anscheinet konnte er sich irgendwie retten, so wie Prinz Diamond. Ich versteh Bunny, ich würde ebenfalls so reagieren, wenn jemand mein Kind bedroht. Hör zu, wir dürfen jetzt nicht mehr allein sein, er hat uns alle gedroht, und es steckt noch eine mächtige Person dahinter, sie wollen die Regenbogenkristalle, und wollen das Bunny und Rei ihre Kinder nicht bekommen."

"Rei, ist Rei schwanger? ."

"Ja, Jehdite hat es gesagt, und das dürfen wir glauben, die spüren das. Es wäre das beste wir alle gehen ins Minako's Haus das ist groß genug, und wir alle wären beisammen, und wir könnten uns besser verteidigen."

"Gut. Ich glaube du hast recht, zum Glück war die Bluttransfission schon fast beendet, auf die paar Tropfen können wir verzichten, ich verbinde ihren Arm und du rufst Minako an. Hier mein Handy."

"Mamoru, darf Bunny für ihre Uni die Aufgaben durcharbeiten? , Ich meine nur das sie einen Ablenkung hat?"

"Aber natürlich."

"Gut, dann Ruf ich Minako an, und sie soll auch Bunny 's Laptop und arbeiten mitnehmen." , Sagte Makoto und verließ das Zimmer. Mamoru verband Bunny 's Arm, und gab ihr eine Beruhigungsspritze, damit sie ein paar Stunden ruhig schlafen kann. Makoto Kamm herein und sagte:

"Ich habe Minako auf Bunny 's Handy angerufen, sie meint auch das es eine gute Idee ist, sie und Chibiusa packen einige Sachen für Bunny und dich ein, und natürlich Bunny 's Computer und ihre Arbeiten auch, und Fahren dann mit Rei, Chibiusa, Diana, Luna und Artemis zu ihr nach Hause."

"Das ist gut, ich mache nur mal schnell die Formilatäten fertig, und fahren dann auch. Hat Jehdite wirklich gedroht Chibiusa zu töten?"

"Ja hat er, und deshalb ist Bunny so durchgetrett vor lauter Angst um sie. Ich kann sie verstehen, Mamoru. Eine Mutter kämpft um ihr Kind."

"Das versteh ich. Dieser Mistkerl, dass wird er Büßen. Warte hier ich bin gleich wieder zurück, und dann können wir los." , Sagte Mamoru und verließ für ein paar Minuten das Krankenzimmer. Makoto setzte sich neben Bunny, und strich ihr durch ihr Haar. Sie schlief jetzt, und das war für Bunny nicht schlecht, sie braucht jetzt einwenig Zeit um sich wieder zu beruhigen. Nach zwanzig Minuten Kamm Mamoru wieder, mit seiner Arzttasche und sagte zu Makoto.

"Wir können jetzt los, willst du meine Tasche bitte nehmen?".

"Natürlich, die Rosen nehme ich auch mit, die sind ja von dir, für Bunny", sagte sie.

"Das finde ich auch, die gehören schließlich ihr." , Sagte er.

Mamoru nahm Bunny in seine Arme und trug sie zum Haupteingang, Makoto verschwand kurz auf den Parkplatz, und fuhr ein paar Minuten später vor, sie legen Bunny auf den Rücksitz und Mamoru setzte sich neben ihr und legte ihren Kopf in seinen Schoss, Makoto schloss die Tür und fuhr los, und wenn der Verkehr gütig mit ihnen waren, dürften sie ungefähr in vierzig Minuten am Minako 's Haus ankommen, das am Stadtrand von Tokyo, im Stadtteil Itabashi-ku, liegt.
 


 


 

Ein stressiger Arbeitstag ging zu Ende. Endlich Wochenende, dachte sich Ami, dieses mal endlich, ein freies Wochenende. Ami ist zwar Ärztin aus Leidenschaft, aber auch mal Zeit, für sie und ihre Freudienen ist auch mal wünschenswert. Besonders jetzt, wo es viele Anzeichen auf was großes Stehen. Die letzten Jahre waren auch viel zu ruhig, zu ruhig dachte sich Ami, irgendetwas braut sich zusammen, aber nur was? . Die junge Ärztin ordnete ihren Schreibtisch und ging noch mal ihren Terminkalender für die nächste Woche durch, zwei Tage müsste sie noch ihre Mutter vertreten, und dann ging es wieder zurück in die Notaufnahme, aber nur vormittags, nachmittags hatte sie dann ihre eigene Sprechstunden im Juuban Hospital, und sie hat auch schon viel Lob und Anerkennung von ihren Kollegen erhalten, dass sie natürlich besonders freute. Sie dachte auch an Rei und Bunny, und freute sich mit ihnen, dass beide ein Baby erwarteten. Wie würde Bunny reagieren Wenn sie erfährt das auch Rei schwanger ist? ,Und wer ist der Vater von Rei's Kind? , Na ja, sie wird es ihnen schon einmal sagen. Eine Familie wünschte sich auch Ami, und ein Kind? , dass hätte sie auch gerne, aber wer weiß, vielleicht wird das auch einmal passieren. Ami ist zwar mit Bunny 's Bruder Shingo befreundet, und er sieht auch ganz süß aus, aber ob da mehr wie Freundschaft entsteht, wer weiß. Zur Zeit ist er nicht in Tokyo, sondern in Sydney, Australien, wo er Architektur studiert, eigentlich sollte Bunny Architekt werden um mal in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten, aber sie wollte das nicht, sie wollte schon immer den Tieren helfen, also entschied sie sich für Tierärztin. So musste Shingo das machen, was sie nicht wollte, und er macht es gerne. Nur Ami gefällt das nicht so besonders, nicht der Beruf den er studiert, sondern das er so weit weg von ihr ist, ist da doch schon Liebe? . Sie schreiben sich zwar auch Emails und auch normale Briefe, aber wie gern hätte Ami ihn einmal in die Arme genommen, gerade dann, wenn Bunny und Mamoru wieder einmal so richtig turtelnden, da bekommt sie schon einmal feuchte Augen. Aber in zwei Wochen beginnen die Semesterfeien in Shingo's Universität, dann wird er bestimmt kommen, und das trifft sich gut, weil dann auch ihr Urlaub beginnt, und sie haben sich fest vorgenommen denn Urlaub gemeinsam zu verbringen, nur wo, das ist noch nicht ganz sicher. Es könnte aber auch anders kommen, denn wenn jetzt die Bösen Mächten jetzt erneut angreifen, fällt das sowieso alles ins Wasser, und wer weiß? , Keiner weiß es, wie das Enden wird. Bei einen Angriff steht sie natürlich als Sailor Merkur, denn anderen Bei, dass ist doch klar, sie würde nie ihre Freundinnen alleine Kämpfen lassen, jetzt schon gar nicht, wo auch Rei und Bunny einen Schutz brauchen, da, wo sie jetzt auch noch, schwanger sind. Ami stand au, zog ihren weißen Kittel aus und legte in über die Lehne ihres Sessels, und schaute auf die Uhr, was schon acht Uhr abends, Na jetzt wurde es aber höchste Zeit, das Krankenhaus zu verlassen. Sie wollte gerade die Tür ihres Büros öffnen als das Telefon klingelte. Auch das noch! , Dachte sie sich, soll sie rangehen oder nicht? . Was soll's, es könnte auch ein Notfall sein. Sie ging zum Telefon und nahm denn Hörer ab.

"Mizuno Ami." , Sagte sie.

"Hör zu Ami, ich bin's Mamoru. Wir holen dich in ein paar Minuten ab, es ist was vorgefallen und wir dürfen die nächsten Tagen nicht mehr allein sein. Jeder einzelne des Sailor Teams, ist gefährdet. Hast du verstanden? ."

"Ja, Ja was ist den passiert, Mamoru."

"Das erzähl ich dir nachher, Ami. Warte am Eingang, wir kommen dorthin, also bis dann." , Sagte er, und legte auf.

Ami war einwenig verwirrt, dass was vorgefallen ist, weiß sie doch schon von Bunny, und deshalb sollen sie sich heute bei Rei treffen, aber sie weiß nicht das Chibiusa sie mehrfach versucht hat sie anzurufen, und sie nicht erreicht hat. Mamoru wird es ihr schon erklären, seine Stimme klang auch sehr besorgt. Ami nahm ihre Handtasche und verließ ihr Büro. Sie ging denn Gang hinunter, keiner mehr hier, war sie allein, sieht so aus, als plötzlich das Licht ausging. Ami blieb stehen, schaute sich um, ihr Herz fing an laut zu pochen, irgendwie unheimlich dachte sie sich, und sie spürte etwas. Sie fing an zu laufen, und schrie:

"Macht der Merkur Nebel, wacht auf!" , Und berührte ihre Brosche, und Ami verwandelte sich in Sailor Merkur. Sie blieb kurz stehen und schaltete ihren Visor ein, und drehte sich in alle Richtungen, aber sie erkannte noch nichts, sie ging weiter denn Gang entlang, doch da war was, genau hinter ihr, Merkur wollte sich gerade umdrehen, als sie am rechten Oberschenkel getroffen wurde, und sie zu Boden stürzte, sie schaute in die Richtung die ihr Visor anzeigte, und sah das ein Feuerball auf sie zuraste, Merkur konnte sich gerade noch rechtzeitig zur Seite rollen, und der Feuerball raste in den Boden, Ami wurde herumgewirbelt und landete wieder unsanft auf den Boden, sie brauchte eine Deckung und zwar schnell, aber sie sah nichts. Jetzt, sah sie auch eine Gestallt, die vor ihr schwebte.

"Shine Aqua Illusion", schrie Merkur, und ihr Angriff verschafft ihr ein paar Minuten. Sie versuchte aufzustehen, ihr Oberschenkel schmerzte, aber sie schaffte es.

"Wer bist du!" , Schrie sie die Gestallt an. "Gib dich zu erkennen."

Merkur 's Angriff hatte den Gegner nur leicht getroffen und antwortete ihr.

"Hallo Sailor Merkur, lange nicht gesehen!" , Sagte die Gestallt.

"Was heißt das lange nicht gesehen."

Mit einer Handbewegung war das Licht wieder Eingeschaltet, und Ami konnte es nicht glauben vor ihr stand Jehdite.

"Das gibt es doch nicht, wie ist das möglich!".

"Deine Tage sind gezählt Sailor Merkur!".

"Das werden wir erst sehen!". Sagte sie, aber sie weiß auch das sie allein gegen ihn nichts ausrichten kann, Jehdite ist einfach zu stark für sie, Wenn, dann nur, mit dem ganzen Sailor Team.

"Jehdite du arbeitest niemals allein!, Wer steckt dahinter!".

"Das werdet ihr noch bald genug Erfahren, Wenn, euer Ende gekommen ist."

Jehdite formte einen Energieball in seiner Hand, und wollte in auf Merkur werfen, als er von einer roten Rose getroffen wurde, der Ball verschwand in seiner Hand, und er stöhnte laut auf.

"Tuxedo Mask!" , Rief Ami.

"Jehdite, Ich lasse es nicht zu das du unschuldige Mädchen betrohst, und vor allem, das Sailor Team. Ansonsten wird es dir nicht gut bekommen." , Sagte Tuxedo Mask.

"Du Mistkerl!!" , Schrie Jehdite, und verschwand.

"Ami wie geht es dir?".

"Erstmal danke Mamoru, mich hat 's am Oberschenkel erwischt, und ich glaube es blutete auch."

"Kannst du gehen?".

"Es wird schon gehen, ich brauche meine Arzttasche."

"Brauchst du nicht, meine ist in Makoto 's Auto, und sie ist reichlich gefühlt"

"Gut", sagte Ami, und die beiden verwandelten sich zurück, und Ami humpelte zum Wagen. Sie sah Bunny auf den Rücksitz liegen, und Makoto kümmerte sich um sie.

"Bunny, was ist mit dir!!" , Schrie Ami, und brach neben dem Auto zusammen, Mamoru fing sie auf, und setzte sie sanft auf den Stufen ab.

"Makoto, bring mir die Arzttasche!", Rief er ihr zu.

"Mach ich." , Sagte Makoto, nahm die Tasche, und brachte sie zu ihm.

"Ami, was ist passiert?" , Fragte Makoto.

"Ich wurde Angegriffen, aber, was ist mit Bunny!"

"Bunny, ebenfalls. Sie ist an der Schulter stark verletzt, jetzt schläft sie. Mamoru hat ihr eine Beruhigungsspritze gegeben."

"Mamoru, Bunny ist schwanger"

"Ich weiß, keine Angst, Ich habe ihr schon das richtige Mittel gespritzt."

Ami wurde es leicht schwindlig, Makoto erahnte das, und stützte sie.

Mamoru schob ihr Kleid hoch, so das er an die Wunde heran Kamm, und wischte das Blut ab.

"Ami, dass muss genäht werden." , Antwortete er.

"Ist gut, aber las uns zuerst zu dem Anderen fahren, ich will weg von hier, wer weiß, vielleicht kommt noch ein Angriff hier, und wenn wir alle beisammen sind, werden sie sich es vielleicht noch überlegen." , Sagte Ami.

"Wie du meinst. Ich Mach die noch einen Verband, und dann können wir los." , Sagte Mamoru, und verband Ami ihre Verletzung.

"Wer hat dich überhaupt Angegriffen?" , Fragte Makoto.

"Jehdite!!"

"Der Kerl hat Nerven, zuerst bedroht er Bunny, und drohte Chibiusa zu Töten, dann uns, und grifft dich dann an." , Sagte Makoto.

"Was er will Chibiusa umbringen! . Die arme Bunny, die muss doch halb durchgetreht sein, ihre kleine Lady ist doch ihr ein und alles."

"Das kannst du dir ja denken, als er verschwunden war, konnte ich sie gar nicht mehr Beruhigen, und deshalb gab ihr Mamoru eine Beruhigungsspritze."

"Kannst du aufstehen?" , Fragte Mamoru.

"Ja es geht schon."

Makoto nahm die Arzttasche, und die drei gingen zu Makoto's Wagen, Mamoru setzte sich neben Bunny auf dem Rücksitz, die noch schlief, und Ami setzte sich auf den Beifahrersitz, und Makoto fuhr los.

"Danke noch mal Mamoru, dass du als Tuxedo Mask geholfen hast."

"Ist doch selbstverständlich, Ami."

"Wie geht es Bunny?" , Fragte sie.

"Sie ist noch einwenig schwach, ich musste ihr eine Bluttransfission geben, denn bei dem Angriff hat sie viel Blut verloren, und die Wunde an ihrer Schulter, musste ich ebenfalls nähen."

"Und ihrem Kind?"

"Als Minako mir gesagt hat das sie schwanger ist, habe ich sie natürlich gründlich untersucht, und kann mit hundertprozentiger Sicherheit sagen das ihrem Baby nichts passiert ist."

"Das ist gut, denn wenn sie das Baby verloren hätte, wäre sie mit Sicherheit halb verrückt geworden, sie freut sich so auf das Kind, Mamoru." , Sagte Ami.

Die fahrt ging nicht so schnell voran, wie es sich Makoto vorgestellt hatte, immer noch sind sehr viele unterwegs, aber sie werden es schon schaffen.

"Gehst noch Ami, hast du Schmerzen?" , Fragte Makoto.

"Ja, es ist noch auszuhalten."

"Willst du eine Schmerztablette?" , Fragte Mamoru.

"Nein es geht schon, wenn es schlimmer wird sage ich es dir schon, Mamoru."

Die fahrt zog sich, aber nach knapp einer Stunde kamen sie endlich an Minako's Haus an, dass eher eine große Villa glich.

"Das Licht brennt, dann sind die anderen schon hier." , Sagte Makoto und parkte am Eingang. Die Tür ging auf, Rei und Chibiusa stürmten heraus. Mamoru öffnete dir Tür stieg aus, und nahm Bunny aus den Wagen und trug sie.

"Mama!" , Schrie Chibiusa, als sie Bunny in Mamoru's Händen sah.

Mamoru, trug sie ins Haus, und Chibiusa folgte ihm. Rei Kamm auf Ami zu, die schon um das Auto gehumpelt ist.

"Ami was ist mit dir?" , Fragte Rei.

"Ach, nur ein kleines Andenken von Jehdite." , Sagte sie leicht lächelnd um die Anspannung zu verbergen. Makoto nahm noch die Rosen und die Arzttasche aus dem Wagen, sperrte ihn ab, und gingen ins Haus, Minako begrüßte sie, und schloss die Tür ab. Währendessen hatte Mamoru Bunny, aufs Bett gelegt, und deckte sie liebevoll zu. Das Schlafzimmer war groß, es war eines von mehreren, die anderen befanden sich im ersten Stock. Das Schlafzimmer in dem Bunny lag, war auch Minako's Schlafzimmer, und in dem waren auch zwei begehbare Kleiderschränke, die natürlich randvoll waren. Als Minako in den USA war, kümmerten sich ihre Bedienstete um das Haus, dass war ihr Gärtner, und ihr Hausmädchen. Einen Gärtner brauchte sie, denn der Garten war schon riesig, mit großen Blumenfeldern, Teiche und natürlich ein großer japanischer Steingarten, in den ein künstlich angelegter Bach, mit Wasserfall, in einem der Teiche mündete, in denen große japanische Goldkarpfen schwammen, und die Zugangsstraße von der Hauptstraße bis zu Minako's Haus, ist in einer Baumallee eingebettet. Minako Kamm herein, und hatte die Einkaufstüten von ihren Einkaufsbummel, von heute dabei, und auch Bunny 's Handtasche, und stellte die blaue Tüte, neben Bunny 's und Mamoru's Koffer ab, natürlich auch ihre Handtasche.

"Mamoru, wir haben einige Kleidungsstücke von dir und Bunny zusammen gepackt, die sind in diese zwei Koffern, einer für dich, und einer für Bunny, und in dieser Tüte sind die Sachen, die Bunny sich heute gekauft hat." , Sagte sie.

"Das ist echt lieb von euch." , Sagte er.

"Übrigens, ihr schläft natürlich hier, und Chibiusa, wenn du durch diese Tür gehst, gelangst du ein kleineres Zimmer, dass einmal mein Kinderzimmer sein wird, darin kannst du schlaffen, und deinen Koffer habe ich schon hineingestellt."

"Danke, du bist so lieb zu uns." , Sagte Chibiusa.

"Und, wo schläfst du Minako?" , Fragte Mamoru.

"Mach dir keine Sorgen, Schlafzimmer sind noch genug vorhanden." , Sagte sie und lächelte. Währendessen, hat sich Ami noch mal ihre Wunde versorgt, und sie hat auch spezielle Wundklammern, in Mamoru's Arzttasche gefunden, womit sie sich, ihre Verletzung klammerte, dass ist genauso gut wie nähen, dachte sie und benützte sie, anschließend verband sie ihre Wunde recht dick, so das sie nicht so schnell durchblutete, Rei und Makoto halfen ihr dabei, Luna und Artemis schauten den Frauen zu, und Diana arbeitete schon wieder am Computer. Nebenbei erzählte Ami, Rei von den Angriff auf ihr.

"Sollen wir von der Drohung geben Chibiusa, ihr erzählen?" , Fragte Ami.

"Lieber nicht! . Bunny hätte ihr das auch nicht gesagt, um sie nicht zuverunsichern." , Sagte Luna.

"Das glaube ich auch." , Antwortete Rei, und Makoto fügte hinzu:

"Und außerdem, sind wir alle jetzt beisammen, und können, sie auch leichter Beschützen, und ich glaube auch nicht, dass Jehdite sich Selbst die Hände sich damit schmutzig machen wird, dafür hat er seine Varsahlen, oder seht ihr das anders."

"Das sehe ich genauso, mit den anderen dürfen wir keine Probleme haben, und wenn Bunny als Super Sailer Moon, wieder fit ist, sind wir ein starkes Team." , Sagte Rei.

"Das sehe ich ebenfalls so, und außerdem müssen wir zuerst Minako's Arche bergen, darin befindet sich ein Regenbogenkristall, denn brauchen wir unbedingt." , Sagte Artemis, und die Frauen nickten ihm zu. Ami und Makoto wussten schon von der Arche, darüber haben sie sich schon mit ihm darüber gesprochen. Mamoru und Minako kamen ins Wohnzimmer, und er sagte:

"Ami, jetzt schau ich mir deine Verletzung an."

"Brauchst du nicht mehr, ich habe die Wunde geklammert und habe mir auch die nötigen Spritzen gegeben, aber danke."

"Gut", sagte er und setzte sich auf die Couch.

"Übrigens, wenn ihr was zu trinken wollt, die Bar ist reichlich gefüllt, nehmt euch was ihr gerne möchtet." , Sagte Minako.

Alle nickten zufrieden und bedankten sich bei ihr.

"Außerdem habe ich Hunger, ihr nicht?" .

"Ja eigentlich schon." , Sagten alle fast gleitzeitig.

"Gut, dann mache was." , Sagte Minako.

"Ich helfe dir." , Antwortete Makoto, und die beiden Frauen verschwanden in der Küche.

Bunny ist inzwischen aufgewacht, und schaute sich um. Das war nicht mehr das Krankenzimmer, wo war sie? .

"Mama", Sagte Chibi.

"Chibiusa, meine kleine Lady." , Sagte Bunny und nahm sie in den Arm.

"Wie geht es dir?" , Fragte ihre Tochter.

"Es geht schon, bald bin ich wieder einsatzfähig." , Sagte sie.

"Übrigens, wir sind alle hier in Minako Villa, dein Laptop, mit deinen Arbeiten, die du heute von der Uni geholt hast ist auch hier, und ein Koffer, mit etwas zum anziehen."

"Das ist gut. Dachte ich mir schon, dass ich nicht mehr im Krankenhaus bin, und dir? , Geht es dir gut Chibiusa?".

"Ja bestens, Hauptsache dir geht es wieder besser."

Bunny lächelte sie an, und freute sich, dass ihr noch nichts passiert ist, von der Drohung gegen ihr sagte sie nichts, Bunny richtete sich auf, und stand auf.

"Hilfst du mir, Chibi?" , Sagte sie und hievte den Koffer aufs Bett, Chibi half ihr. Bunny drückte auf die Verschlüsse, und öffnete den Koffer.

"Willst du aufstehen?" , Fragte Chibiusa.

"Ja, ich bin schon zu lange gelegen." , Sagte sie. Bunny zog das Abendkleid an, dass sie von Minako geschenkt bekommen hat, danach steckte sie ihre Brosche auf die rechte Seite, und legte ihren Arm wieder in die Schlaufe, und Chibi zog ihre lange Haare, durch die Schlaufe, die Bunny's Rücken bedeckten, und fast den Boden berührten. Chibi verschwand auch kurz, in ihrem zugewiesenen Zimmer, und zog sich das Kostüm an, das sie von Minako bekommen hat, an der Seite hat sie denn Beutel befestigt, in der, der Regenbogenkristall sich befand, und auch ihre Brosche befand sich auf der rechten Brustseite, danach kam sie zurück, und Mutter und Tochter gingen ins Wohnzimmer.

"Bunny", sagte Mamoru.

"Es geht schon, ich will jetzt nicht mehr, noch länger schlaffen. Außerdem habe ich doch Sailor Kräfte." , Sagte Bunny lächelnd. Ami und Rei staunten, als sie Bunny sahen, und sagten:

"Wau, was für eine Kleid, wie für eine Königin, und du Chibiusa wie eine Prinzessin, schick das Kostüm."

Bunny lächelte zufrieden. Bunny kam langsam näher, und setzte sich neben Mamoru. Er umarmte sie, und Bunny legte ihren Kopf auf seine Brust.

"Wie geht es dir?" , Fragte er.

"Es geht schon, nur diese Armbinde stört."

"Wenn die Wunde schon schöner aussieht, kannst du sie Morgen entfernen, aber du musst, trotzdem noch vorsichtig mit der Schulter umgehen, Schatz."

Das hörte Bunny gern, und am besten, würde sie die Schlaufe am liebsten sofort abnehmen. Ihr Blick viel auf Ami 's Fuß, da war doch etwas? .

"Ami, was hast du da am Bein? ." , Fragte sie.

Ami wollte es zuerst nicht gleich sagen, aber dann dachte sie, es wäre besser Bunny die Wahrheit zu sagen.

"Ich wurde angegriffen, und habe als Erinnerung diese Verletzung hier."

"Von wem?".

"Jehdite, hat mich in der Klinik besucht, und hat uns allen gedroht, Bunny. Zum Glück kam Tuxedo Mask und hat mir geholfen, allein hätte ich es nicht geschafft, der ist viel stärker geworden! ."

"Jehdite, schon wieder! , Wir müssen ihn stoppen, unbedingt! ." , Sagte Bunny.

"Das werden wir auch. Aber zuerst müssen wir die Arche bergen, Bunny." , Sagte Luna.

"Die Arche?"

"Weist du das nicht mehr, Bunny? . Sailor Venus Arche, dass war doch euer Fortbewegungsmittel, in der Vergangenheit, darin befindet sich auch ein Regenbogenkristall.

"Ein wenig dämmert es mir noch, und das Existiert noch?"

"Ja Bunny. Und Diana dürfte den Standort schon gefunden haben." , Gab Artemis von sich.

"Jetzt weiß ich, was du die ganze Zeit am PC gemacht hast, Diana." , Konterte Bunny.

"Ja Hab ich! . Ich habe alles noch mal überprüft, und Hab auch die Daten der anderen Regenbogenkristalle. Aber zu Arche: Sie befindet sich auf einer Insel, und die Insel gehört zum Stadtgebiet von Osaka. Breitengrad: 34 Grad, 40 Grad West - Längengrad: 135 Grad, 24 Grad Ost, dort muss sich eine Höhle befinden, und darin muss sie sein, für normale Menschen unsichtbar. Die Insel heißt: Maishime-Sportinsel mit einen kleinen Dorf das Yumeshima heißt. Der dritte Kristall ist etwa 14 Kilometer von Sapporo entfernt. Breitengrad: 43 Grad, 04 Grad Nord - Längengrad: 141 Grad, 10 Grad Ost. Das ist ein Berg, der Berg ist allerdings ein Vulkan!".

"Ein Vulkan!" , Antwortete Bunny entsetzt, und die anderen schauten sie an.

"Ich Hab Angst von Feuer. Zumindest bei solchen Feuermengen." , Sagte Bunny ängstlich.

"Keine Angst Bunny. Der Berg dürfte schon erloschen sein."

"Na, hoffentlich!".

"Jetzt weiß ich endlich, warum du so gut kochen kannst." , Sagte Chibiusa.

"Das gehört wirklich nicht hierher! , Und außerdem sei als Prinzessin nicht so vorlaut. !" , Konterte Bunny leicht ärgerlich.

"Und wo ist der vierte?" , Fragte Rei.

"Der befindet sich in Tokyo, im Hafengebiet: Harumi."

"Der ist wenigstens in unserer nähe, aber sag mal Diana, wo finden wir diese Kristalle?" , Fragte Ami.

"Kein Problem, dank des Kristalls den Chibiusa hat, konnte ich die Eigenschaften, und die Energie messen, und habe sie dir in deinem Mini-Computer einprogrammiert, Ami. Damit versorgt, dürfte es dir kein Problem sein, dank deines Visors und Mini-Computer, sie zu orten. Und da ist noch was! . Unsere Gegner werden es auch versuchen sie zu finden, dass darf auf keinen Fall passieren."

"Na das ist ja klar, sonst wäre es zu Langweilig gewesen." , Sagte Bunny.

"Es wird schon alles gut gehen." , Sagte Ami zu ihr.

"Warten wir es einmal ab, und jubeln dann, wenn wir sie haben, und wir noch leben!" , Sagte Bunny mit vorsichtiger Stimme.

"Was ist mit dir los, Bunny. So kenne ich dich nicht wieder." , Gab Rei von sich.

"Ich bin nachdenklicher geworden! , Mich täte es auch nicht Wundern, wenn jemand von uns auf der Strecke bleiben würde." , Sagte Bunny, mit sehr erregter Stimme.

"Bunny!!" , Sagten alle, und konnten nicht glauben was sie sagte. Bunny reagierte nicht darauf, und stand auf, und ging in die Küche, weil es schon von dort, sehr gut roch.

"Was ist mit ihr!" , Fragte Diana.

"Sie hat heute viel durchgemacht, Diana." , Sagte Mamoru.

"Unsere alte Bunny, hätte so etwas nie gesagt." , Antwortete Rei.

"Ich glaube die alte, ängstliche Bunny, gibt es nicht mehr, Rei." , Gab Ami von sich.

"Hoffentlich, macht sie dadurch keine Fehler." , Antwortete Rei.

"Das glaube ich nicht, Bunny, so meine ich, wird härter den je vorgehen, Rei. Sie ist zu allen entschlossen." , Gab Mamoru von sich, und schaute Chibiusa an. Bunny ging in die Küche.

"Kann ich helfen?" , Fragte sie.

"Bunny!" , Sagten Minako und Makoto.

"Ich sehe schon, ich sollte mich nicht einmal, in die nähe eines Kochtopfes aufhalten, ohne dass sich der Inhalt sich nicht verkocht." , Sagte sie lächelnd.

"Nein Bunny, so etwas würden wir nie denken!!" , Antwortete Makoto.

"Lüg nicht! ." , Gab Bunny von sich.

"Das könnten wir sowieso nicht." , Sagte Minako.

"Was gibt's denn?" , Fragte sie.

""Einen Eintopf. MINAKO SPEZIALL!"

"Das hört sich mit viel Grünfutter an. STIMMTS!".

"Ach nö. Nicht so viel."

"Aber bestimmt mit mehr Gemüse, als Fleisch." , Antwortete Bunny.

"Nicht so schlimm, aber dafür haben wir die Karott.........".

"Sag das Wort nicht, Minako! , Dein Glück." , Fiel ihr Bunny ins Wort.

"Wartet, vielleicht kann ich es noch verbessern."

"Nein! , Lieber nicht!" , Fuhr Makoto sie an.

Bunny setzte sich erschrocken auf einen Stuhl.

Mach einer Weile, als sie sich wieder erholt hatte, berichtete Bunny auch den anderen, was sie im Wohnzimmer besprochen haben, und wo sich die Kristalle sich befinden.

"Minako, ich habe diesmal Angst, und ich weiß nicht warum. In einen Monat wollen wir Heiraten, ich fürchte das sie nicht stattfinden wird, dass mir oder Mamoru etwas passiert."

"Bunny, an so etwas darfst du nicht glauben, es wird alles gut ausgehen. Hast du von deiner Angst mit ihm schon gesprochen?".

"Mein, und ich werde es auch nicht tun."

"Bunny, Minako hat recht. Es wird alles gut ausgehen, und auf deine Hochzeit freue ich mich jetzt schon riesig." , Sagte Makoto, und strich ihr sanft durchs Haar.

"Das will ich auch." , Sagte Bunny und lächelte schon wieder.

"Hier probier mal." , Sagte Minako, und gab ihr einen Löffel, voll Eintopf. Bunny nahm in, und schaute ihn ganz genau an, ob sich, da doch nicht irgendwo sich eine Karotte versteckt hatte. Als sie keine entdeckte probierte sie, und sagte anschließend.

"Das ist ja köstlich, sogar mit Grünfutter. Makoto du solltest noch ein Restaurant aufmachen."

"Nein danke, meine zwei Geschäfte reichen mir schon." Sagte Makoto.

Auf dem Tisch lag eine Fernbedienung, Bunny nahm sie, und schaltete den Fernseher ein. Sie zappte durch die Sender, bei einem blieb sie hängen.

"Sieh mal Makoto, da ist Minako." , Sagte sie.

Makoto schaute zum Gerät, und sah den Film.

"Ach, dass ist mein Lieblingsfilm, von dir Minako. Denn Hab ich schon mindestens 10 mal gesehen." , Schwärmte sie.

Minako drehte sich um, und schaute auf den Bildschirm.

"Was dieser Liebesfilm?". , Sagte sie.

"Ja, der ist so romantisch und wunderbar, nur das er so tragisch endet. Da muss ich immer heulen." , Gab Makoto von sich.

"Auch ich mag den Film sehr. Das ist so wie Bei: Romeo und Julia." , Sagte Bunny.

"Das ist Romeo und Julia, auf eine japanische moderne Art. Und endet genauso tragisch, der Film ist nicht schlecht, aber den letzten, denn ich gemacht habe, wird euch umhauen." , Versprach Minako.

"Ist das der Film, wo du so lange in Hollywood warst?" , Fragte Makoto.

"Ja genau."

"Um was geht es den bei diesem Film?" , Wollte Bunny wissen.

"Ich darf leider darüber nichts erzählen, die Amerikaner sind da sehr sensible, sonst müsste ich eine hohe Strafe zahlen. Nur soviel: Star Wars darf sich warm anziehen." , Sagte Minako.

"Wann kommt der raus?" , Fragte Makoto.

"Der dürfte zeitgleich in Japan und Amerika im nächsten Frühjahr kommen, aber die Trailer dürften schon im Herbst bei uns anlaufen." , Sagte die Schauspielerin.

"Da bin ich aber sehr gespannt." , Antwortete Bunny.

"Ich auch." , Entfuhr es Makoto.

"Sag mal Bunny, du hast doch Morgen Modeaufnahmen?" , Fragte Minako.

"Verdammt, das stimmt. Die kann ich nicht verschieben." , Sagte sie

"Wo sollten die den stattfinden?".

"Am Strand, aber bei der jetzigen Situation kann ich sie wohl vergessen."

"Du Bunny, die kannst du ja auch hier, bei mir machen. In meinen Steingarten! . Dort wäre es doch perfekt, viele Steine, Wasser, Bäume und sogar Sand. Und außerdem sind wir alle in der nähe." , Sagte Minako.

"Da hast du recht, dein Steingarten ist wie dazu geschaffen." , Konterte Bunny.

"Welche Aufnahmen werden den gemacht?" , Fragte Makoto.

"Badeaufnahmen!"

"Oh, dass heißt Bikini und so." , Sagte Minako.

"Ja, genau."

"Super, ich wollte dich, sowieso mal in diesen Outfit sehen." , Sagte Mamoru, der gerade in die Küche kam. Bunny drehte sich um, und sagte.

"Du hast mich doch eh erst vor einer Woche im Bikini gesehen, Mamoru."

"Man kann davon, nie genug bekommen, Bunny." , Sagte er.

"Typisch Mann!" , Gab Bunny von sich und schmunzelte.

"Bei diesem Anblick!" , Antwortete er.

"Du hast nichts dagegen! , Ich meine wegen meiner Verletzung."

"Nein, wenn du vorsichtig bist, sehe ich keine Probleme, Liebes."

"Toll, dann muss ich nachher noch, Takeschi anrufen, dass wir die Aufnahmen hier bei Minako machen. Und...was...ist....mit....der....Uni?" , Wollte Bunny wissen.

"Nein! , Die Uni kannst du vergessen. Ich habe dir schon im Krankenhaus gesagt, dass das nicht drin ist. Zu viele Menschen in der Stadt, das Gedränge, jemand stößt dich an der Schulter, oder du stürzt und sie bricht wieder auf, und außerdem kommt noch, für euch, als Sailor Team einiges auf euch zu. Die Prüfungen für nächste Woche kannst du nachholen, ich Hab schon mit Milla telefoniert, und Morgen bringe ich ihr, die Entschuldigung vorbei, also nicht Traurig sein, Bunny. Ich will nur dein bestes." , Sagte Mamoru.

"Okay". , Gab Bunny mit einen lauten stöhnen von sich.

"Übrigens, wer ist Takeschi?" , Fragte Bunny 's Verlobter.

"Das ist mein Fotograf, und sein Team. Ach ja, Akane wird auch dabei sein, und falls du wieder fragst: Akane ist die Herausgeberin des Modemagazins, für das ich die Aufnahmen mache.", Sagte sie.

"Du darfst stolz sein, auf deine Verlobte." , Sagte Makoto.

"Das bin Ich!" , Antwortete Mamoru, und gab Bunny einen zärtlichen Kuss, Bunny war überglücklich

"Nein, nicht schon wieder, da wird ich aber neidisch." , Sagte Minako.

"Ich kann dir doch auch einen Kuss geben!" , Sagte Makoto zu Minako, und lachte dabei.

"Nein, lieber nicht!" , Sagte Minako und schaute sie mit großen Augen an, und dabei sagte sie:

"Mir sind doch nicht Haruka und Michiru!" . Makoto amesürte sich köstlich.

Nach ein paar Minuten, fragte Mamoru, Minako.

"Eigentlich wollte ich dich fragen, ob du Zitronensaft hier hast?"

"Ja müsste ich." , Und sie schaute in den Kühlschrank, fand auch einen, und gab den Saft Mamoru.

"Denn Brauch ich für meine Speziellen Cocktails." , Sagte er, und ging wieder in das Wohnzimmer.

Bunny schaute verträumt, mit geschlossenen Augen, ihm nach.

"Bunny!" , Sie reagierte nicht.

"Bunny!" , Ebenfalls noch kein Lebenszeichen von ihr.

"Bunny!" , Bunny träumt noch immer.

"Wahnsinn!, Der Kuss von Mamoru hat Bunny betäubt! , Die ist in einer anderen Welt. Ich wünsche mir Mamoru täte mich auch mal so Küssen." , Sagte Minako.

"Hast du was gesagt, Minako?" , Sagte Bunny und drehte sich zu ihr um.

"Ich, Nein!"

"Dann ist es gut." , Gab Bunny von sich.

Makoto flüsterte Minako ins Ohr.

"Sag niemals, was von Küssen und Mamoru, wenn Bunny in der nähe ist."

"Da hast du recht, dass hat sie gehört." , Flüsterte Minako zurück.

"Was tuschelt ihr!" , Sagte sie.

"Nichts besonderes, Bunny. Hier nim den Kochlöffel, und rühr bitte den Eintopf mal durch." , Sagte Makoto.

"Gut. Das werde ich gerade noch zusammenbringen." , Antwortete Bunny, und nahm in. Nach ein paar Minuten, kam Rei in die Küche und wollte ebenfalls ihre Freundinnen helfen, und sah Bunny mit einem Kochlöffel in der Hand, voller Schrecken sagte sie:

"Bunny, du wirst doch nicht gekocht haben!"

Bunny schaute sie verärgert an, und antwortete:

"Du traust mir, ja schon gar nichts zu!"

"Wenn's ums kochen geht", sagte Rei.

"Typisch Rei!!. Die meint immer, sie kann alles besser. !" , Gab Bunny von sich.

"Bunny, beruhige dich wieder!" , Sagte Rei.

"Ja genau. Rei meinte es bestimmt, nicht so." , Sagte Minako.

"Na, ich weiß nicht!" , Sagte Bunny und steckte mit voller Wut, den Löffel in das Essen und rührte um.

"Bunny, reg dich nicht so auf. Denk an dein Baby." , Riet ihr Makoto.

"Das tu ich ja."

"Eigentlich wollte ich nur fragen, ob ich euch helfen kann."

"Ja, kannst du. Hier, dass Essgeschirr kannst du ins Wohnzimmer bringen, und denn Salat auch."

"Okay, Mach ich. Und noch mal Bunny, es tut mir leid, ich weiß ja, wie sensible du reagierst, Wenn's ums Kochen geht."

"Ist gut, Rei." , Sagte Bunny.

"Da ist noch was!" , Sagte Rei.

"Was?" , Antwortete Minako.

"Ich, ich bin schwanger!", Sagte Rei und lächelte überglücklich.

"Was, du bist auch schwanger! , Ich gratuliere dir." , Sagte Minako.

"Unsere herzlichen Glückwünsche." , Sagte Bunny und Makoto gleichzeitig, obwohl sie es schon von Jehdite erfahren haben.

"Wer ist der Vater?" , Wollte natürlich Bunny wissen.

"Der Vater ist.....", druckste Rei verlegen herum.

"Wer?" , Fragte Minako. " "Seiya, gab Rei von sich.

"Seiya", sagte Bunny, sehr leise, und ihr viel ein, dass sie und Seiya, mal ein Paar waren, aber nicht lange, als es mit Mamoru noch nicht so klappte, aber das ist auch schon über zehn Jahre her, seid dem hat sie Seiya nicht mehr gesehen, oder doch? , Jetzt kamen die Erinnerungen wieder zurück.

"Meine Glückwunsche, Rei." , Antwortete Bunny, mit verstörter leiser Stimme. "Danke", sagte Rei voller Stolz.

"Ich, muss jetzt meinen Fotografen anrufen! , Ihr entschuldigt mich." , Sagte sie, verirrt und verstört, und verließ fluchtartig die Küche. Rei Wundertete sich.

"Was hat sie den? , Zuerst tut sie so, als ob sie sich mit mir Freud, und dann, rennt sie einfach weg!" , Sagte Rei.

"Das kannst du nicht wissen, Rei." , Sprach Minako. "Was?" , Fragte Rei.

"Bunny und Seiya, waren einmal ein Paar, sie waren richtig verliebt ineinander, und als Three Lights mit ihrer Königin die Erde verließen, und zu ihren Planeten zurückkehrten, brach das fast Bunny 's Herz."

"Das Hab ich nicht gewusst, ehrlich!" , Sagte Rei.

"Aber Rei, du hast ihr doch damals den Umgang mit ihm Verboten, und immer versucht sie auseinander zubringen, Bunny hat damals dadurch sehr gelitten, so traf sie sich heimlich mit ihm, ohne das du es wusstest." , Sagte Makoto.

"Ich wollte sie doch nur schützen, damals dachte ich das Three Lights unsere Feinde waren, erst als sie ihre Königin fanden, wusste ich das es nicht so war. Es tut mir so leid, da Hab ich damals einen großen Fehler gemacht." , Sagte Rei.

"Und das Bunny und Seiya verliebt waren, dass wusste nur ich. Und durfte es euch nicht sagen, ich musste ihr mein Ehrenwort geben." , Sagte Minako. "Aber Bunny und Mamoru waren doch damals schon zusammen." , Sagte Rei.

"Ja, dass stimmt. Aber da hat es eine Krise gegeben, und Seiya hat sie getröstet, na ja, da ist es passiert. Und nach drei Monaten, waren Bunny und Mamoru wieder zusammen verliebter, als eh und je, bis heute, dass hast du vorhin ja miterlebt Makoto, und seid damals haben sie sich kein einziges mal geschtritten, dass ist schon bemerkenswert.

Ob Mamoru davon was erfahren hat, ich weiß es nicht, und ich glaube er sollte es auch nicht unbedingt erfahren." , Sagte Minako.

"Ich muss zu ihr." , Sagte Rei.

"Nein, las sie jetzt ihn Ruhe, so wie ich Bunny kenne hat sie das in ein paar Minuten schon wieder vergessen."

"Gut, du hast bestimmt recht Minako. Denn du kennst Bunny am besten von uns allen." , Antwortete Rei.

"Und Rei. Kochen kann Bunny wirklich nicht, aber sie ist dafür der wunderbarste Mensch, denn ich kenne. Hack nicht immer auf ihre Kochkunst herum. Doch ihre Pfannkuchen sind ein Hit, dass musst du zugeben, auch wenn's das einzige von ihr ist, was man auch essen kann." , Sagte Minako.

"Okay, du hast recht, ich werde es nicht wieder tun." , Gab Rei von sich.

"Wenn man es von einer anderen Seite betrachtet, kann Bunny kochen, aber sie hat den Fehler, es immer besser zu machen, so haut sie Gewürze und Zutaten rein, die nicht hineingehören, und dadurch das ganze Gericht versaut. Und warum sind ihre Pfannkuchen so gut? . Dass kommt davon, weil sie das gelernt hat, und daran hält sie sich auch. Bunny bräuchte jemanden, der es ihr genau erklärt, was hineinkommt und was nicht, egal um welches Gericht es sich handelt, dann würde auch sie eine gute Köchin werden." , Sagte Makoto.

"Das wäre eine Aufgabe für dich, Makoto." , Sagte Rei.

"Das Hab ich schon versucht, aber man braucht wirklich viel Geduld, in diesen Fall ist Bunny wirklich ein schwieriger Lehrling."

"Sag mal, Rei. Seid wann ist Seiya wieder hier?" , Fragte Minako.

"Seid zwei Monaten, nicht nur er, sondern Yaten und Taiki ebenfalls."

"Yaten und Taiki auch!" , Fragte Minako mit sehr erregter Stimme.

"Ja genau."

"Und warum hast du uns nicht informiert, Rei." , Sagte Makoto.

"Das Hab ich ja versucht. Bei dir Makoto, war immer belegt, wenn ich dich angerufen habe, und wenn ich zu dir gefahren bin warst du nie da. Minako, hat man ebenfalls nie erreicht, sondern nur ihren Agenten, und der hat mich immer abgewimmelt. Und Bunny hatte nur ihr Studium im Kopf, und da wollte ich sie auch nicht aus der Ruhe bringen, jetzt wo Bunny so fleißig ist."

"Mit meinen Agenten, muss ich ein ernsthaftes Gespräch führen, dass nicht einmal meine besten Freundinnen, mich nicht mehr erreichen können." , Sagte Minako.

"Und im welchen Monat bist du, Rei?" , Fragte Makoto.

"Im zweiten."

"Das heißt das du mit ihm gleich.............." , wollte Minako sagen, aber Rei fuhr ihr ins Wort.

"Ich bin auch nur eine Frau, die liebe benötigt."

"Ist schon gut, du brauchst dich doch nicht bei uns zu entschuldigen."

"Ich bringe das Geschirr ins Wohnzimmer, und denn Salat auch." , Sagte Rei.

"Warte", sagte Minako, und legte ihr noch das Besteck auf die Teller. Rei Kamm ins Wohnzimmer und verteilte die Teller und das Besteck. Bunny Kamm ebenfalls herein und schaute Rei prüfend an, ohne das sie es merkte. Sie und Seiya das konnte Bunny nicht glauben. Sie liebte Mamoru über alles, und jetzt sind die Gefühle für Seiya wieder da, nein sie muss diese Gefühle wieder verwerfen, sie liebt Mamoru, und das muss so bleiben. Trotzdem als guten Freund konnte sie Seiya akzeptieren, mehr aber nicht. Aber das Rei, mit ihm gleich schläft, und Seiya, sie auch gleich schwängerte, dass konnte Bunny am besten Willen nicht verstehen. Warum nur, warum ausgerechnet Seiya. Aber was soll's, nun ist es eben passiert, und Bunny ist gespannt, wenn Seiya erfährt das er Vater würde. Bunny ging zu Tisch, und warf noch einmal einen Blick auf Rei, setzte sich neben Mamoru, und sagte:

"Ist das dein berühmter Cocktail?".

"Ja, das ist er, einfach köstlich." , Sagte Ami.

"Denn Brauch ich jetzt!" , Sagte Bunny, nahm das Glas, und trank das Getränk, auf einmal, und sagte anschließend zu Mamoru:

"Machst du mir, noch einen?" , Mit einen leicht beschwipsten Unterton, den sie verträgt bekanntlich keinen Alkohol. Makoto und Minako waren inzwischen ebenfalls im Zimmer, weil sie das Essen servierten, und alle schauten Bunny entgeistert an.

"Kommt laßt uns essen, sonst wird es kalt." , Sagte Minako, und verteilte die Speisen, und den Salat, denn Bunny liebevoll Grünfutter nennt. Auch Luna, Artemis und Diana bekamen was davon.

"Das ist ja herrlich. Hast du den Eintopf gemacht, Minako?" , Fragte Mamoru.

"Ja, Makoto hat mir geholfen."

"Aber nicht viel." , Sagte sie.

"Wirklich genial." , Sagten Chibiusa und Ami.

Alle aßen, sogar Bunny putzte ihren Teller weg, und das will was heißen, sie aß sogar das Grünfutter, ohne Zwischenbemerkung. Minako ahnte was, wenn Bunny den Salat und Eintopf so ohne weitere Kommentare einfach aß, liegt etwas in der Luft. Mamoru lobte sie dafür, und sie lächelte ihn an. Als alle gegessen hatten räumten Chibiusa und Rei, den Tisch ab, und brachten das Geschirr in die Küche, und Ami stellte es in den Geschirrspüler, der Rest des Essens, was übriggeblieben ist, wanderte in den Kühlschrank. Chibiusa hatte inzwischen Kaffee gekocht, und trug als er fertig war, das Getränk in das Wohnzimmer, Rei und Minako hatten inzwischen die Kaffeetassen verteilt.

"Machst du mir noch einen Cocktail, Mamoru?" , Fragte Bunny.

"Lieber nicht, du verträgst doch keinen Alkohol, und außerdem bist du schwanger, Bunny." , Sagte er besorgt.

"SAG MIR NICHT IMMER, WAS ICH TUN SOLL, UND WAS NICHT!!!!!" , Schrie Bunny, mit sehr lauter Stimme, Mamoru an, sprang auf, und rannte weinend ins Schlafzimmer. Ami und die anderen wunderten sich über Bunny, so wütend haben sie, sie, noch nie erlebt, auch Luna, Artemis und Diana waren sprachlos.

"Was ist mit ihr den los!" , Sagte Mamoru, und Rei wollte zu ihr ins Schlafzimmer gehen.

"Bleibt ihr bitte hier. Ich glaube es ist besser, wenn ich zu ihr gehe." , Sagte Minako.

"Ich glaube, du hast recht Minako, schau nach ihr." , Sagte Mamoru. Minako ging ins Schlafzimmer, schloss die Tür, und setzte sich neben Bunny, die Bäuchlings, auf dem Bett lag, und ihre langen blonden Haare, wirr um sie herum lagen. Sie weinte. Wenn nur einer an sie, in der jetzigen Situation, herankommt, dann war es Minako.

"Bunny was ist den los, Mamoru macht sich Sorgen um dich."

"Ich weiß, aber Rei und Seiya, dass verstehe ich nicht. Ausgerechnet sie, die Seiya damals nie gemocht hatte, und mir den Umgang mit ihm Verboten hatte. Ich liebte ihn doch damals, aber Rei hatte immer etwas zum aussetzten gehabt. Sie hat mich nie so richtig verstanden, außer du, Minako."

"Liebst du Seiya immer noch?"

"Ich weiß es nicht. Nein, nein ich liebe Mamoru, aber die Gefühle sind wieder da, und das tut so weh." , Bunny seufzte tief.

"Du sagst nein, aber ich glaube du bist Eifersüchtig, Bunny."

"Ach Blödsinn, Minako! . Aber warum musste Rei gleich die Beine breit machen, hatte sie das nötig, diese falsche Schlange!!"

"Bunny, was sagst du da, dass darf Rei aber nicht hören, die frisst dich."

"Ich weiß, keine Angst, ich sag ihr das nicht, ich bin doch nicht Lebensmüde, und du tust es auch nicht, zu niemanden, verstehst du!".

"Ja natürlich, ich versprechs dir."

"Ich liebe Mamoru, und das bleibt so. Nur Rei und Seiya das versteh ich nicht."

"Vielleicht war es Liebe, auf den zweiten Blick, meinst du nicht, Bunny."

"Kann sein, vielleicht. Du hast doch auch schon lange keinen Freund, und wenn du einen netten Jungen kennen lernst, gehst du auch nicht gleich mit ihm ins Bett, oder."

"Bunny, du weißt nicht was zwischen den beiden vorgefallen ist, gönne ihr doch ihr Glück."

"Das tue ich ja, aber wer sagt auch, dass Seiya auch hier bleibt?"

"Das müssen die beiden selber ausmachen, Bunny."

"Ich weiß. Aber ausgerechnet jetzt kommen ThreeLights, dass sie auch noch in die Schußline kommen."

"Die können sich selber, gut beschützen, dass weißt du."

"Ist Yaten und Taiki auch hier?" , Fragte Bunny.

"Ja"

"Wie wär's Minako, du warst doch schon immer in Yaten verliebt!"

"Du alte Kupplerin, aber wenn ich so nach denke, keine schlechte Idee, Bunny. Komm las uns zu den anderen gehen."

"Ja, du hast recht, sonst spannen die noch etwas." , Sagte Bunny, Stand auf, nachte ihre Haare zurecht und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, und gingen ins Wohnzimmer zurück, und Bunny setzte sich neben Mamoru und sagte:

"Es tut mir leid, verzeihst du mir?" , Sagte sie mit freundlicher Stimme.

"Aber ja, Bunny. Wie könnte ich dir böse sein." , Sagte Mamoru.
 


 


 

Am nächsten Morgen stand Bunny schon sehr früh, in der Küche, und bereitete das Frühstück vor. Der Kaffee duftete schon, und sogar ein japanisches Rührei, mit Sojabohnenkeime und Pilzen, hatte sie gemacht. Minako Kamm herein, gähnte, und begrüßte sie.

"Morgen, Bunny."

"Guten Morgen, Minako. Gut geschlafen?" , Sagte sie.

"Hab ich, und du?"

"Ebenfalls, komm setz dich, ich bringe dir das Frühstück."

Minako nahm am Tisch Platz, und Bunny goss ihr den Kaffee ein, und auf einen Teller, servierte sie ihr, ihr spezielles Rührei. Minako nahm die Gabel, und probierte. Sie war überrascht, es schmeckte.

"Hast du das gemacht, Bunny."

"Ja, Hab ich. Schmeckt es dir?" , Fragte sie.

"Das ist wirklich gut, auch der Kaffee ist dir gelungen."

Bunny freute sich, und sagte:

"Siehst du, wenn ich mich zusammenreise klappt es auch, und die Bemerkung von Rei, über 's Kochen, möchte ich nicht mehr hören."

"Über das Frühstück, kam sie nichts sagen, Bunny. Das ist wirklich gut." "Na, ich weiß nicht. Die findet doch immer was."

"Du Bunny, was du gestern im Schlafzimmer über sie gesagt hast, dass meinst du doch nicht ernst, oder?" , Fragte Minako.

"Doch. Todernst!" , Sagte Bunny.

"Bunny, du weißt doch nicht, ob Seiya Rei..............."

"Nein, dass glaube ich nicht. Dafür kenne ich Seiya zu gut, auch wenn wir uns jetzt, schon lange nicht mehr gesehen haben." , Fiel ihr Bunny ins Wort.

"Und wenn doch?" , Fragte Minako nach.

"Lassen wir das Thema. Aber keine Angst, wenn Rei in Gefahr ist, werde ich sie beschützen ist doch klar, sie ist trotzdem noch meine Freundin."

"Das wollte ich hören, Bunny. Sag mal, wann kommt das Fototeam?"

"Um neun Uhr, Minako. Ist es dir recht?"

"Natürlich, sonnst hätte ich dir das Angebot nicht gemacht, hier deine Aufnahmen zu machen."

Ami, Makoto und Chibiusa kamen ebenfalls in die Küche.

"Guten Morgen." , Sagte Bunny freundlich.

"Guten Morgen." , Sagten alle drei nacheinander, und setzten sich an den Tisch in der Küche, und Bunny servierte ihr Frühstück.

"Na?" , Fragte Bunny ungeduldig.

"Hast du das gemacht, Mama." , Sagte Chibiusa.

"Ja. Was nun!"

"Spitze, Ich bin überrascht, es geht doch!" , Sagte ihre Tochter.

Auch Ami und Makoto stimmten Chibi zu. Jetzt musste es Bunny selbst probieren. Sie setzte sich, nahm einen Schluck Kaffee, und aß von dem Rührei.

"Man, Dass schmeckt wirklich." , Bunny war begeistert.

"Sagt mal. Vielleicht sollten wir uns auf die Suche nach dem Kristall im Hafen machen, was meint ihr?" , Fragte Bunny.

"Keine schlecht Idee, Bunny. Wann?" , Fragte Ami.

"Am besten jetzt! . Denn heute ist Samstag, und da ist in dem Gebiet nichts los. Wir haben bis zu meinen Fototermin noch drei Stunden Zeit." , Sagte Bunny.

"Meinst du, dass reicht?" , Fragte Makoto.

"Mit Ami 's Computer, müsste es eigentlich schnell gehen, und außerdem Jehdite wird auch versuchen in zu bekommen, wir dürfen keine Zeit verlieren. Wir schmeißen Rei aus dem Bett, und los geht 's.", sagte Bunny.

Die anderen waren überrascht, dass Bunny einen solchen Ergeiz an den Tag legt, dass waren sie von ihr nicht gewohnt.

"Du hast jetzt vor, in den Hafen zu gehen, und nach dem Kristall zu suchen?" , Fragte Rei, die am Türrahmen stand, und das Gespräch mitbekommen hatte.

"Du bist schon wach?, dass ist gut. Ja Hab ich, ich finde das jetzt, der beste Zeitpunkt ist. Du weißt genauso wie ich, dass die anderen auch nicht faul sind. Und ich will ihnen den Kristall nicht überlassen. Was auszusetzen Rei?" , Antwortete Bunny.

"Nein, du bist die Königin, Bunny. Darf ich vielleicht noch Frühstücken?"

"Natürlich. Wenn du das magst, was ich gemacht habe."

"Du hast das Frühstück gemacht, Bunny?" , Fragte Rei.

"Ja"

Rei setzte sich und probierte.

"Toll! , Wirklich super, und der Kaffee auch."

"Schön, dass es dir schmeckt, was ich gemacht habe." , Sagte Sie.

"Willst du Mamoru Bescheid sagen, Bunny?"

"Er ist nicht hier. Er ist schon in die Stadt gefahren, um Milla meine Entschuldigung zu bringen, und noch mal im seinen Büro im Krankenhaus vorbeizuschauen."

"Und wie sollen wir hinkommen, es soll Wenn's möglichst schnell gehen!" , Fragte Minako.

"Sailor Transport!" , Sagte Bunny.

"Das ist gut." Gab Ami von sich.

"Hörte ich Sailor Transport?" , Fragte Luna.

"Ja, genau. Wir wollen uns, im Hafen einwenige umschauen." , Sagte Makoto.

"Okay. Aber passt auf. Wem ist der Einfall gekommen?"

"Bunny!" , Sagte Rei.

"Bunny du!" , Antwortete Luna.

"Ja. Was dagegen!"

"Nein! . So kenn ich dich nicht."

"Ich bin doch die Anführerin, also beschließe ich auch was wir unternehmen. IST DAS KLAR!"

Luna ist überrascht, denn sonst war Bunny immer die, die bei einer Besprechung nie Aufgepasst hatte, oder sie ist eingepennt. Sie hatte sich verändert, und Luna gefiel das. Ami ging noch schnell in ihrem Zimmer, und holte den Computer, denn sie ist in der Nacht noch einmal die Daten durchgegangen die Diana ihr gegeben und einprogrammiert hatte. Als sie zurück war gingen sie ins Wohnzimmer, um sich zu verwandeln.

"Macht der Merkurnebel.........., wacht auf."

"Macht der Venusnebel..........., wacht auf."

"Macht der Marsnebel............, wacht auf."

"Macht der Jupiternebel........., wacht auf."

Bunny sah Chibiusa an sagte:

"Bereit!"

"Ja", sagte Chibiusa.

"Macht der Mondherzen..........., wacht auf." , Schrieen Bunny und Chibiusa gleichzeitig und verwandelten sich.

Nachdem sie sich alle Verwandelt hatten gingen sie nach draußen, stellten sich im Kreis auf, und gaben sich gegenseitig die Hände, sie konzentrierten sich auf das Hafengebiet, und sagten alle gleichzeitig.

"SAILOR TRANSPORT!"

"Ich hoffe Luna, dass alles gut ausgeht." , Sagte Artemis.

"Ich denke schon, dass Spur ich." , Meinte Luna.
 


 


 

Als das Sailor Team in Harumi, dass Hafengebiet von Tokyo, ankommt, war es Menschen leer. Ami schaltete ihren Visor ein, und nahm ihren Mini-Computer in betrieb.

"Siehst du was?" , Fragte Bunny, Ami.

"Noch nicht, aber wir sind nicht allein!".

"Genau, ich spüre auch was." , Sagte Rei.

"Wo müssen wir hin?" , Fragte Makoto, Ami.

Ami drückte eine Taste, und ein rotes Lichtpunkt leuchtete auf, und ein Piepsen war zu hören, sie bewegte ihren Computer in verschiedene Richtungen, und bei einer wurde der Ton lauter, und das Licht blinkte etwas schneller.

"In diese Richtung!" , Sagte Ami, und alle folgten ihr, vor einem verschlossenen Gebäude blieb sie stehen.

"Wir müssen hier, hinein, aber leider verschlossen." , Sagte Ami.

Makoto trat zu Ami, und schaute das Schloss an.

"Müsste funktunirren." , Sagte sie und trat einige Meter zurück.

"Blitzschlag...... flieg!" , Sagte sie, und Jupiter 's Angriff zerstörte das Vorhängeschloss.

"Bitteschön!" , Sagte sie und sie gingen in die große Halle. Ami blieb stehen, und prüfte die Lage mit ihren Visor.

"Sind unsere Freunde in der Nähe?" , Gab Sailor Moon von sich.

"Nein, aber die Energie ist leicht gestiegen, aufpassen! . Rei spürst du was?".

"Das selbe wie du." , Sagte sie.

"Ich, spüre auch was!" , Sagte Sailor Moon.

"Wohin jetzt!" , Gab Makoto von sich.

"Moment. Hier lang, in den Seitengang."

"Halt!" , Sagte Sailor Moon.

"Das gefällt mir nicht. In diesen Gang, können wir uns nicht gut genug verteidigen, wenn wir angegriffen werden!" , Sailor Moon nahm ihr Mondzepter, und warf einen Blick hinein.

"Zu eng!"

"Gibt 's einen anderen Weg?" , Fragte Mars.

Ami ging einige Schritte zurück, Venus und Jupiter geben ihr Deckung.

"Ist in den Gang eine Tür?" , Fragte Sailor Chibi Moon.

"Ja, ganz an Ende." , Sagte Bunny.

"Bunny, was meinst du?" , Fragte Rei.

"Wir müssen einen anderen Weg finden, dass hier sieht aus wie eine Mausefalle, zu eng, zu schmal, ein idealer Platz für einen Angriff, wir können uns hier nicht gut verteidigen, wir täten uns nur gegenseitig behindern."

"Okay, ich Hab was. Mir nach!" , Sagte Ami.

Alle folgten ihr. Sie gingen die Halle entlang, gingen durch die Tür, und standen vor einer Treppe, die in einem Keller führte. Bunny drehte sich um, und sah eine Tür, sie öffnete, und sagte:

"Sieht mal, da ist der Gang, von vorhin. Es gab doch noch einen anderen Weg."

Sie gingen die Treppe hinunter, und landeten in einem kleinen Raum, Bunny sah einen Lichtschalter, und drückte in.

"Durch die Tür!" , Sagte Ami.

Rei öffnete sie, und ging hinein, die anderen folgten ihr. Es war eine mittelgroße Halle, mit vielen Kisten, und anderen Gegenstände. Der Ton wurde lauter, und das blinken des Lichts hörte auf, ein Zeichen für Ami, dass der Kristall, sich in dieser Halle befinden muss.

"Er muss hier sein." , Sagte Ami.

"Aber wo?" , Fragte Sailor Chibi Moon.

"Das sind ja Hunderte von Kisten!" , Gab Minako von sich.

"Kein Problem." , Sagte Ami und drückte eine Taste auf ihrem Computer, und ein Fadenkreuz erschien auf dem Display, und in ihrem Visor ebenfalls. Sie drückte nochmals einige Tasten, und überträgt die Daten von ihrem Computer ebenfalls in ihrem Visor.

"Ich habe alle Daten in meinen Visor übertragen, wenn jetzt das Fadenkreuz mit dem roten Punkt übereinstimmt, haben wir in." , Sagte Ami.

"Das ist ja toll, Ami." , Sagte Chibiusa.

"Ich weiß, dass habe ich noch gestern abend so programmiert. Durch meinen Visor habe ich mehr Bewegungsfreiheit, weil ich nicht immer auf den Computerbildschirm achten muss." , Sagte Ami und steckte ihren Computer weg.

"Geht in Kampfstellung." , Sagte Ami.

"Ist wer hier." , Sagte Makoto.

"Das kann ich nicht genau, sagen. Da ist was, sicher ist sicher." , Gab Ami von sich.

"Okay, sagten alle, und schauten in alle Richtungen, Ami ging inzwischen die Kisten durch. Nach einer weile bleibt sie von einer stehen, und sagte:

"Hier drin muss er sein!"

Sailor Moon lief zu ihr hin, und sagte:

"Hier drin?"

"Ja, da bin ich mir sicher. Warte, hier ist lieg ein Brecheisen." , Und sie brach die Kiste auf, zum Vorschein kam eine Statue mit einen grünen Stein.

"Sailor Chibi Moon komm mal her." , Sagte Sailor Moon.

Chibiusa lief zu ihrer Mutter, und schaute den Stein an.

"Ja, dass ist einer!" , Und nahm in aus der Fassung, und ließ in, in ihren kleinen Säckchen verschwinden.

"Jetzt haben wir zwei. Aber es war zu einfach." , Sagte Ami.

"Da stimme ich dir zu, Ami." , Sagte Bunny.

"Los nichts wie weg hier!" , Sagte Rei.

Das Sailor Team wollte gerade in Position gehen, für den Sailor Transport, als Ami schrie:

"Dämonen!"

"Verdammt!" , Antwortete Makoto, und schon wurden sie angegriffen.

"Feuerringe flieg...... und siegt", Mars Angriff zeigte Wirkung.

"Blitz und Donnerschlag.......flieg!", Schrie Jupiter.

"Wasserstrahl flieg......und siegt!", Schrie Merkur.

"Halbmondstrahl flieg......und siegt!" , Schrie Venus.

"Sugar heart compact flieg!" , Schrie Sailor Chibi Moon.

"Cosmic heart compact flieg......und siegt!" , Schrie Sailor Moon.

Die Angriffe zeigten Wirkung, und räumten unter den Dämonen gründlich auf. Als plötzlich eine Gestalt auftauchte, und das Sailor Team, mit einen Energiestrahl Angriff. Rei wurde getroffen, wurde zur Seite geschleudert, und blieb verletzt am Boden liegen. Sie richtete sich auf, und hielt sich ihren Arm.

"Rei", schrie Bunny besorgt, und lief zu ihr.

"Ich bin am Arm verletzt, nicht schlimm." , Sagte sie.

"Dürfte ich um die Kristalle bitten!", Sagte ihr Gegner.

"Niemals!" , Gab Sailor Moon zurück.

"Dann nim das!!", Schrie er, und eine Angriffswelle, draf Bunny, diese wurde empor geschleudert, und landetet auf dem Boden. Bunny stöhnte auf, und blieb benommen liegen.

"Bunny!!". Gab Chibiusa von sich, sie lief zu ihr und nahm sie fest in denn Arm.

"Sag, doch was, Bunny. Bitte. !!", Sagte sehr besorgt Chibiusa.

Sie öffnete langsam die Augen, und sagte benommen:

"Erdrücke mich nicht, Chibi. Es geht schon wieder, nur meine rechte Seite brennt ein wenig."

"Das ist auch kein Wunder, er hat dich dort, getroffen." , Sagte ihre Tochter.

Bunny 's Blick viel auf ihren Gegner und stand dann auf, sie schwankte ein wenig, aber es ging. Ami schaute besorgt zu Sailor Moon. Währenddessen starte Sailor Venus einen Angriff.

"Feuerherzen flieg.....und siegt!" , Schrie Venus, aber ihr Angriff wurde abgewehrt.

"Ist das ein Dämon?" , Fragte Minako, Ami.

"Nein, ein Mensch, der von einem Dämon besetzt wurde, vielleicht können wir in befreien."

"Oder, auch nicht." , Sagte Minako.

"Double Shabon Spray Freezing!" , Schrie Merkur.

"Feuerstrahl flieg......und siegt!" , Schrie Mars, aber die beiden Angriffe, wurden von ihren Gegner abgewehrt. Dieser griff das Sailor Team an. Sein Angriff wirbelte sie durch einander, so das, dass Sailor Team unsanft auf den Boden aufkam, und er war schnell, packte, die noch leicht benommene Chibiusa. Sie schrie auf, er hatte sie so fest im Griff, dass er ihr die Schulter ausrenkte. Bunny war außer sich, ihre eigene Schmerzen spürte sie nicht mehr.

"Die Kristalle!" , Forderte er.

"Las Sailor Chibi Moon loss!!!, Sonst bringe ich dich um!!" , Schrie Sailor Moon, voller Hass.

"Und wenn nicht!" , Gab ihr Gegner zurück, und lachte sie unverschämt an.

"Dann wirst du es büßen!!!" , Schrie Bunny in an.

"Die Kristalle wirst du niemals kriegen!" , Gab Chibiusa mit Schmerz verzogenem Gesicht zurück.

"Dann stirb! , Du kleine Hexe! , Sag deiner Thronfolgerin auf wieder sehn, Sailor Moon!"" , Sagte ihr Gegner, und packte Chibiusa unsanft an der Schulter, dass diese laut aufschrie, mit der anderen Hand umklammerte er Chibi's Hals und drückte zu. Chibiusa japste nach Luft. Makoto nutzte die kurze Unaufmerksamkeit ihres Gegners aus, sie musste schnell sein, denn sonst wär es um Sailor Chibi Moon geschehen, und sprang in mit ihren Kung Fu Move an, ihr rechter Fuß drauf ihn im Gesicht, und wurde nach hinten geschleudert, er ließ Chibiusa fallen, sie krachte schwer auf den Boden und Ami zog sie zur Seite, Chibiusa hielt sich ihren Hals, und holte ein paar mal, laut röchelnd, tief Luft. Bunny war voller Hass, der Kerl wollte ihre kleine Lady töten, und hat sie auch noch Verletzt. Wie von Sinnen ging Sailor Moon auf ihm zu, und griff zu ihrem Diadem, und schrie:

"Für das, was du meiner kleinen Lady angetan hast, werde ich dich bestraffen, und zwar entgültig. Du wirst niemals mehr die Gelegenheit bekommen, unschuldige Menschen zu terrorisieren! . Mondstein flieg, und vernichte ihn! , Endgültig!!" , Und warf ihr Diadem, dass sich in eine Machtvolle, sehr starke gelbliche Kugel verwandelt hatte, und auf ihren Gegner zuraste.

"Bunny, was machst du!" , Schrie Makoto, und konnte nicht glauben das Bunny einen Tötungsbefehl einsetzte.

Die gelbe Kugel raste auf ihren Gegner zu, dieser hat sich erholt und wollte angreifen, aber dazu Kamm es nicht mehr. Die Kugel draf ihn, er schrie auf, und wurde in helles Licht getaucht, mahn hörte eine kleine Explosion, ihr Gegner war Vernichtet. Die Kugel flog wieder auf Sailor Moon zu, diese streckte ihre Hand aus, und ihr Diadem landetet auf ihrer Hand, und Sailor Moon steckte wieder ihr Diadem auf ihre Stirn. Bunny öffnete ihre Augen, und lief zu Chibiusa.

"Meine kleine Lady. Wie geht es dir." , Fragte sie.

"Meine Schulter, es tut so weh, und der Hals brennt einwenig.", Sagte sie.

Die anderen schauten Bunny mit großen Augen an, früher hätte Bunny so etwas nie gemacht, sondern immer zuerst versucht, jemanden zu befreien. Aber wenn es um ihre kleine Lady ging, kannte Bunny kein Pardon.

"Aber wenigstens haben wir den zweiten Kristall." , Sagte Minako.

"Okay, lasst uns verschwinden!!" , Sagte Bunny.

Sie stellten sich im Kreis auf, konzentrierten sich, und sagten:

"SAILOR TRANSPORT!"

Sekunden später, tauchten sie vor Minako 's Villa wieder auf, und verwandelten sich zurück, und ließen sich Erschöpft auf den Rasen nieder.

"Da sind sie wieder!" , Sagte Luna, und lief zu ihnen. Ami schaute sich Chibiusa's Schulter an, und stellte fest das sie ausgerenkt war.

"Chibiusa, ich muss sie einrenken, dass wird ein bisschen weh tun, Bunny hältst du Chibi fest?".

"Natürlich!", Sagte sie.

Ami setzte ihren Griff an, und führte in aus. Chibiusa schrie auf, und wurde Ohnmächtig.

"Alles in Ordnung. Du kannst sie in ihr Bett legen, Bunny. Da sie sich erholen kann."

"Mach ich!", Und trug ihre kleine Lady in ihr Zimmer, das Säckchen mit den zwei Kristallen, baumelte an Chibi 's Gürtel. Denn Schmerz in ihrer eigenen Schulter, und auf ihrer rechten Seite, spürte sie nicht.

Ami ging zu Rei, und schaute ihre Verletzung an.

"Glück gehabt, nur eine kleine Wunde. Die heilt schnell." , Sagte sie.

Rei nickte zufrieden, und Minako sagte:

"Jetzt Brauch ich einen Kaffee. Ihr nicht?".

Alle nickten und gingen ins Haus. Es war kurz vor neun Uhr.

Bunny legte ihre Tochter aufs Bett, und deckte sie zu, gab ihr einen Kuss auf die Wange, und verließ das Zimmer. Sie hielt sich ihre rechte Seite, und stöhnte einwenig. Bunny hatte Schmerzen. Sie ging ins Wohnzimmer und setzte sich in einen Sessel.

"Hast du Schmerzen?" , Fragte Ami.

"Hier die rechte Seite, tut weh." , Sagte sie mit leiser Stimme, Ami Kamm näher, und kniete sich neben Bunny hin, und zog ihr vorsichtig, dass Top hoch, Bunny zuckte zusammen, und seufzte. Ami sah eine Schwellung, und die Verletzung nahm schon verschiedene Farben an. Sie berührte sie, und Bunny schrie auf.

"Das sieh nicht gut aus!" , Sagte sie.

"Was ist es?" , Sagte Bunny.

"Sieht ganz nach einen Rippenbruch aus, wir müssen in das Krankenhaus, Bunny."

"Das geht jetzt nicht." , Sagte sie.

"Du hast Nerven! , dass muss verarztet werden."

"Dann Mach es, Ami! ."

"Hier kann ich das nicht, es muss geröngt und durchleuchtet werden, um sicher zustellen, dass die Lunge nicht verletzt ist. Hast du Probleme beim Atmen?"

"Nein!"

"Wirklich nicht?".

"Ich sagte doch, Nein!" , Konterte Bunny.

Minako und Rei, kamen, hinzu und sahen Bunny 's Verletzung.

"Bunny, was ist mit dir?" , Fragte Minako.

"Mich hat es wieder erwischt!" , Sagte Sie.

"Sie hat sich wahrscheinlich eine Rippe gebrochen, es könnte aber sein, dass sie auch nur angebrochen ist. Auf jedenfall muss sie ins Krankenhaus, es muss geröngt werden, aber sie will nicht!" , Sagte Ami.

"Bunny, bist du verrückt! , Du musst schon das tun, was Ami sagt, schließlich ist sie die Ärztin." , Antwortete Rei.

"Na gut, ihr habt vielleicht recht. Muss ich dableiben?" , Sagte Bunny.

"Sieht nicht so aus." , Versicherte ihr Ami.

"Und die Aufnahmen?" , Fragte sie.

"Für die Einteiler, könntest du sie machen, Bikini Fotos täte ich dir abraten, oder du willst das man den Verband sieht." , Rät ihr Ami.

"Na gut. Aber dann muss jemand von euch einspringen." , Sagte sie.

"Wenn's weiter nichts ist. Ja gerne." , Sagte Minako.

"Wir helfen dir doch, ist doch klar." , Antwortete Rei.

"Sicherlich, werdet ihr Denken ich bin eiskalt, vor kurzer Zeit habe ich jemanden getötet, und jetzt redet sie über Fotos? . Nicht war Rei!" , Sagte sie.

"Da liegst du falsch, wenn jemand meinem, Kind so etwas antut, würde ich genauso handeln, bestimmt Bunny." , Sagte Rei.

"Was! , Bunny hat jemanden getötet!" , Fragte Artemis.

"Wenn Bunny und Makoto nicht reagiert hätten, wär Chibiusa jetzt nicht mehr am Leben." , Antwortete Minako.

"Was!" , Schrie Luna.

"Aber es war doch ein Dämon!" , Sagte Artemis.

"Nein, es war ein Mensch." , Sprach Rei.

"Bunny, vielleicht hättest du ihm mit deinem Mondzepter befreien können." , Gab Luna von sich.

"Das glaube ich nicht. Ich spürte eine starke Kraft, die sehr mächtig war, Ich musste so reagieren, außerdem wollte er Chibiusa töten, und da sah ich rot." , Gab Bunny von sich.

"Ich muss Bunny recht geben, Ich habe die Energie analysiert und komme ebenfalls auf Bunny 's Meinung, wir hatten so keine Change gegen ihn. Sie musste so handeln." , Verteidigte Ami, Bunny.

Luna und Artemis waren einwenig geschockt, sagten aber nichts, und dachten sich, dass ist doch nicht mehr ihre alte Bunny.

"Los, fahren wir schnell in die Klinik, Ami. Sonst überlege es mir noch." , Sagte Bunny.

"Gut fahren wir." , Sagte Ami. "Aber zuerst möchte ich noch schnell duschen." , Sagte Bunny, und Ami half ihr hoch.

"Und, Minako. Sag Takeshi und Akane, dass wir bald wieder hier sind, sag ihnen ich sei auf der Treppe gestürzt." , Antworte Bunny.

"Okay, Mach ich." , Gab Minako von sich.
 


 


 

"Hast du sie erreicht?" , Fragte Yaten, Seiya.

"Nein! , Ich möchte gerne wissen, wo Rei steckt. Immer, wenn ich sie Anrufe ist sie nie da." , Sagte Seiya.

"Vielleicht ist sie bei ihren Freundinnen?" , Gab Taiki von sich.

"Das ist es ja, die erreicht man auch nicht. Nicht einmal Bunny 's Mutter weiß, wo ihre Tochter ist."

"Das gefällt mir nicht!". , Antwortete Yaten.

"Meinst du sie sind ihn Schwierigkeiten?" , Fragte Taiki.

"Ich weiß es nicht, aber das man keine von den Mädchen erreicht, ist schon merkwürdig. Meint ihr nicht?" , Sagte Seiya.

Yaten und Taiki, stimmten ihm zu. Seiya machte sich sorgen.

"Hast du schon mal bei Ami, im Hospital angerufen?".

"Auch das habe ich schon probiert. Ami hat sich Urlaub genommen, für unbestimmte Zeit. Das ist was im Busch, ich spüre das, dass einzige was ich noch tun kann, ich fahre raus zu Minako!" , Sagte er.

"Aber Minako, ist doch in Amerika?" , Fragte Taiki.

"Vielleicht weiß ihr Hausmädchen, was! . Einen Versuch ist es wert."

"Hast du es bei Rei's Plattenfirma versucht?"

"Ja, Hab ich. Ihren letzten Termin, hat sie verschoben! . Und sie hat nicht gewusst, wann sie wiederkommen wird. , Die waren einwenig sauer auf sie." , Gab Seiya von sich.

"Das ist wirklich seltsam." , Antwortete Taiki.

"Also, ich fahr jetzt. Wenn ich was erfahre, gebe ich euch Bescheid."

"Ist gut, mit dem Handy, erreichst du uns immer, Seiya." , Sprach Yaten, und Seiya verließ das Haus.
 


 


 

Ami und Bunny kamen aus dem Bad, denn Bunny wollte nochmal duschen, bevor sie ins Hospital fuhren.

"Ami, schau noch mal zu Chibiusa, Bitte!". , Sagte Bunny zu ihr.

"Okay"

"Wie geht es dir?" , Fragte Rei.

"Es ging mir schon einmal besser, im Kampf habe ich die Schmerzen nicht gespürt, Rei. Und dir?"

"Ach, die kleine Wunde. Ist nicht so schlimm."

"Rei, du liebst Seiya?"

"Ich denke schon. Er ist so wunderbar, und bevor du fragst, wie das passieren konnte, dass ich und Seiya im Bett gelandet sind.......", Rei stockte einwenig, und erzählte dann wieder.

" Ich habe an diesen Abend einwenig zuviel getrunken, na ja, dann ist es halt geschehen."

"Heißt das, dass Seiya dich verführt hat!" , Gab Bunny von sich.

"Ja, wenn man 's so sieht. Aber ich habe es nicht bedauert."

"Stimmt das auch, Rei?"

"Ich schwöre es, Bunny. Ich täte dich doch nicht anlügen. Bestimmt nicht."

"Ist gut Rei. Mach ihn nicht unglücklich, sonst bekommst du es mit mir zu tun!" , Sagte Bunny lächelnd. Bunny hatte inzwischen ihren kleinen Zorn auf Rei, schon fast vergessen.

"Das wird ich nicht, schon dir zu liebe." Sagte sie, und sie war froh das Bunny ihr Glück akzeptierte. Ami Kamm zurück, und ging auf Bunny und Rei zu.

"Deiner kleiner Lady, geht es gut. Mach dir keine Sorgen. Makoto, Minako, Luna und Artemis sind bei ihr, und sie lacht schon wieder. Das ist ein gutes Zeichen. Aber komm jetzt, wir müssen los, du willst doch das wir Mittag wieder hier sind."

"Ja, natürlich."

"Bunny, ich mache dir deine Leibspeise, ist dir das recht?" , Fragte Rei.

"Na, und ob." , Antwortete Bunny und verließ zusammen mit Ami, die Villa. Zwanzig Minuten, später. Rei war gerade in der Küche, als die Türklingel ging, sie eilte zur Tür und machte auf.

"Hallo, ich heiße Mitsume Akane. Ist Bunny hier?"

"Sie sind die Herausgeberin des Mademagazins, für das Bunny modelt."

"Ja genau. Und sie ist wirklich gut!"

"Nein, sie ist nicht hier. Ach, übrigens ich heiße Hino Rei."

"Hino! , Die berühmte Sängerin?"

"Ja, die bin ich."

"Schön mal ihre Bekanntschaft zu machen, übrigens sie sehen toll aus. Wollen sie vielleicht auch mal modeln?"

"Vielleicht? . Aber kommen sie doch bitte herein."

Die beiden Frauen gingen ins Wohnzimmer, und Akane setzte sich.

"Wollen sie etwas trinken?" , Fragte Rei.

"Ja, gerne haben sie einen, O-Saft?"

"Müsste da sein, ich sehe mal im Kühlschrank nach." , Und Rei verschwand kurz in der Küche, währenddessen kamen Minako und Chibiusa hinzu, Chibi hatte sich einen Seidenschall um ihren Hals gebunden, um die Würgemahle zu verdecken.

"Sie müssen Akane sein." Sagte Chibiusa.

"Ja, bin ich. Und wer bist du?"

"Ich bin Chibiusa." , Sagte sie.

"Du bist Chibiusa!" , Bunny 's Tochter?"

"Sie wissen das Bunny, meine Mutter ist?"

"Ja, Bunny hat es mir gesagt. Das war vor zwei Jahren, als du damals schwer Krank warst, und sie hatte sich große Sorgen um dich gemacht. Aber keine Angst, ich musste ihr Versprechen es niemanden zu sagen, und das habe ich auch nicht." , Sagte Akane.

"Du warst schwer Krank?" , Fragte Minako völlig überrascht.

"Ja, ich hatte damals eine schwere Lungenentzündung, und es ist, Gott sei Dank, alles gut ausgegangen." , Sagte Chibi und schaute Minako, mit ihren bitte verzeih mir Blick an.

"Ach übrigens ich heiße Aino Minako. Es freut mich sehr sie kennenzulernen, die Bilder die sie, und ihr Fotograf machen, sind einfach super."

"Danke. Ich kenne sie! , Sie sind die berühmte Schauspielerin. Ich bin ein Fan von ihnen, und ich bin hocherfreut bei ihnen die Aufnahmen machen zu dürfen."

"Ist doch klar, mich freut es auch Bunny helfen zu können."

"Wo ist Bunny eigentlich?" , Fragte Akane.

"Bunny, ist im Krankenhaus." , Sagte Minako.

"Was fehlt ihr?"

"Sie hat sich wahrscheinlich, eine Rippe gebrochen."

"Oh nein, die Arme! , Wie ist denn das passiert?" .

"Bunny, ist auf der Treppe gestolpert, und dabei ist sie mehrere Stufen hinunter gestürzt, aber Wenn sonst nichts fehlt, wird sie bald wieder hier sein, so wie ich sie kenne."

"Oh, schade dann fällt sie aus."

"Nein, das glaube ich nicht, für die Einteiler möchte sie vor die Kamera, und für die Bikinis könnten Rei und ich einspringen, oder was meinen sie?"

"Keine schlechte Idee, aber Bunny wird doch schmerzen haben."

"Da kennen sie meine Mutter schlecht, wenn die sich was in den Kopf gesetzt hat, dann macht sie das auch." , Sagte Chibiusa. Rei Kamm zurück, und gab Akane den O-Saft, und Akane bedankte sich.

"Und da wär noch was. Die Gage für uns beide, können sie Bunny überweißen, denn wir verdienen genug." , Sprach Minako.

"Ja genau. Minako hat recht. Bunny braucht es sowie so, für ihr Studium und für ihre Familie." , Antwortete Rei.

"Das wird sie freuen, dass sie so zwei tolle Freundinnen hat."

"Das sind noch zwei, Makoto, die schläft gerade und Ami, sie ist Ärztin, und hat Bunny ins Hospital begleitet." , Sprach Minako. Sie redeten noch ein paar Minuten, und gingen dann in den Steingarten, Rei verschwand in der Küche.
 


 


 

Bunny stöhnte laut auf, als sie von der Liege versuchte aufzustehen. Die Schmerzen sind inzwischen stärker geworden, und sie blieb einige Minuten auf der Kante sitzen. Eine Schwester sah sie, und ging zu ihr.

"Kann ich ihnen helfen?" , Sagte sie freundlich.

"Ja bitte! , Ich möchte mein Top anziehen." , Sagte Bunny.

"Das geht jetzt noch nicht."

"Warum?"

"Weil sie bestimmt einen Verband bekommen, und dann hätten sie doppelt Schmerzen. Und das muss nicht sein, oder."

Bunny nickte und sagte:

"Da haben sie recht. Könnte ich etwas gegen die Schmerzen bekommen?"

"Das muss Ami entscheiden, Ich darf das nicht."

"Wann kommt denn Ami endlich zurück, Ich halt das nicht mehr lange aus!"

"Sie wird bestimmt bald kommen, sie wartet nur noch auf die Ergebnisse der Untersuchung."

"Na hoffentlich! , Oder hat sie mich vergessen."

"Nein bestimmt nicht, dass kann ich ihnen versprechen, Frau Tsukino."

Kaum hatte sie das gesagt, Kamm Ami herein, mit einer Akte von Bunny.

"Na endlich! . Und wie sieht es den aus?" , Fragte Bunny.

"Sieht gut aus, Bunny." , Sprach sie leicht lächelnd.

"Sieht gut aus. Ami spinnst du! , Ich habe höllische Schmerzen!" , Sagte Bunny ärgerlich.

"Ja, sieht auch gut aus. Deiner Lunge fehlt nichts, und deinem Kind fehlt auch nichts. Also, alles bestens."

"Na bestens, dass hätte ich dir auch sagen können, Ami." , Fauchte Bunny zurück. Ami reagierte nicht auf das was sie gesagt hatte. Währenddessen schrieb sie etwas auf einen Notizblock, und sagte:

"Spritzen sie das Medikament Bunny, dann ist sie für ein paar Stunden schmerzfrei, aber nur dieses Medikament, denn Bunny ist schwanger, und bringen sie mir ein paar Ampullen, und diese Tabletten, dass ich sie zuhause weiter behandeln kann, auch ja, und diese Salbe, nehmen sie davon auch mehrere Schachteln bitte mit." , Sagte die Ärztin.

"Wird erledigt Frau Dr. Mizuno, bin bald wieder hier." , Sagte die Schwester und verließ das Zimmer.

"Ich weiß das du Schmerzen hast, Bunny. In wenigen Minuten bist du schmerzfrei." , Antwortet Ami, und setzt sich neben Bunny.

"Und was ist mit der Rippe?" , Fragte Bunny.

"Die ist nur angebrochen, du hast Glück gehabt!"

"Okay, aber die Schmerzen sind nicht gerade harmlos, bekomme ich einen Verband? , Und wie sieht die Schulter aus?"

"Ja, einen leichten Verband, und deine Schulter, sieht ebenfalls gut aus. Mamoru hat sie gut verarztet, die Wunde ist nicht aufgebrochen."

Die Schwester kam zurück, und spritzte Bunny das Schmerzmittel, und Ami packte die anderen Medikamenten und die Ampullen in ihre Arztasche, die sie bei ihren letzten, überstürzten Aufbruch vergessen hatte. Anschließend behandelten sie Bunny 's Verletzung mit der Salbe und verpassten ihr einen Verband, und Bunny zog mit Hilfe der Schwester ihr Top an, und setzte sich in den Sessel.

"Wann kommen sie zurück Frau Dr.?"

"Das weiß ich noch nicht, dass kann noch eine weile dauern. Dr. Tasky kann mich vertetten. Ich kann Bunny jetzt nicht verlassen, sie braucht meine Hilfe. Meine Mutter weiß Bescheid sie kann mich anrufen, aber nur sie. Ist das in Ordnung?"

"Ja, natürlich. Und gute Besserung Frau Tsukino."

"Danke." , Sagte Bunny und verließ mit Ami das Hospital.

Die beiden Frauen gingen zu Bunny 's Auto. Bunny setzte sich auf den Beifahrersitz, und Ami nahm auf dem Fahrersitz Platz. Sie startete den Wagen und fuhr vom Parkplatz in die Hauptstraße.

"Ami, bekommst du auch keine Schwierigkeiten, weil du so einfach Urlaub genommen hast. ?" , Fragte Bunny.

"Mach dir darüber keine Gedanken, und außerdem die letzten fünf Jahre habe ich nur gearbeitet, und hatte fast keine Freizeit gehabt, geschweige mal Urlaub. Außerdem weiß meine Mutter Bescheid, sie hat da, viel zu sagen, wenn man es von der anderen Seite betrachtet, kann man fast sagen, ihr gehört das Juuban Hospital. Also, Mach dir keine Sorgen, Bunny." , Sagte Sie.

"Das ist gut. Denn ich will nicht das du, wegen mir, die Stelle verlierst."

"Das ist rührend von dir Bunny. Aber die Gefahr besteht nicht."

Bunny lächelte und sagte:

"Weiß eigentlich deine Mutter, wer du bist? , Ich meine das du Sailor Merkur bist?"

"Ja. Sie weiß es! . Sie weiß auch das du Sailor Moon bist. Weißt du damals vor zwei Jahren, als wir gegen die Dämonen der Finsternis kämpften."

"Ja genau. Wir konnten sie alle damals besiegen."

"Genau. Da war jemand in der nähe, der uns Beobachtete als wir uns Verwandelten, und kämpften. Es war meine Mutter, und als ich nach Hause kam, zu dieser Zeit wurde meine Wohnung gerade renoviert, hat sie mich auf ihre Beobachtung angesprochen, und mich zur Rede gestellt, und ich konnte sie nicht anlügen. Ich sagte ihr die Wahrheit. Sie weiß also von dir und von mir, von denn anderen Mädchen weiß sie nichts. Sie hat auch versprochen das sie nichts sagt, und das hat sie auch nicht." , Sagte Ami.

"Das finde ich in Ordnung. Wenn meine Mutter es heraus bekommen würde, täte ich es ihr auch sagen, es gibt nichts schlimmeres als seine eigenen Eltern anzulügen!" , Sagte Bunny.

"Da hast du recht." , Antwortete Ami.

"Wenn wir jetzt schon beim Thema Wahrheit sind. Da ist noch was, Ami!"

"Was denn?"

"Ich......Ich......Liebe......Seiya noch immer. Mich macht es verrückt das Rei von ihm ein Kind bekommt."

"Du liebst Seiya? , Aber du liebst doch Mamoru, oder?"

"Ja, natürlich. Ich liebe ihn wie verrückt. Trotzdem, als Rei es gesagt hatte, dass sie von Seiya ein Kind erwartet, habe ich innerlich geweint, und jetzt stehe ich zwischen zwei Männern, ich weiß auch, dass ich die liebe zu Seiya, Mamoru nicht sagen darf, Ich will doch die Zukunft nicht gefährden."

"Oh, du Arme. Ich weiß das du dich richtig entscheiden wirst. Bunny, du weißt auch, wie sehr sich Rei schon ein Baby sich gewünscht hat. Gönne ihr doch das Kind?" , Sagte Ami.

"Das tu ich ja! , Wirklich! , Aber der Vater sollte nicht Seiya sein!".

"Bunny, sei nicht so hart. Deine liebe zu Seiya, wird nur rein freundschaftlich sein, und außerdem bekommst du ein Kind von Mamoru!"

Bunny senkte ihren Kopf, und ihr Blick viel auf den Boden, es schien so als wollte sie jetzt Ami nicht anschauen, als ob sie sich schämte, und sagte mit leiser zerbrechlicher Stimme:

"DAS GLAUBE ICH NICHT!"

"Wie darf ich das verstehen, Bunny?"

Bunny saß, da wie ein kleines Kind, dass vor seiner Mutter gestehen muss das sie etwas verbrochen hatte, und ließ eine Bombe platzen, die es in sich hatte.

"Das......das......Kind, dass ich erwarte, ist nicht von Mamoru!"

"Was!" , Ami war geschockt, und trat auf die Bremse und der Wagen fing an zu schlingern, sie sah schon die anderen Autos auf sich zukommen, aber Ami war eine gute Autofahrerin und bekam den Wagen wieder unter Kontrolle, fuhr auf den Standstreifen, und hielt an. Nach einer weile sagte Ami schließlich:

"Willst du damit sagen, dass Mamoru nicht der Vater ist!"

"Ja!" , Gab Bunny von sich, und sagte:

"Ich wollte es Minako, auch nicht sagen, aber ich muss es, weil sie schon was ahnte."

Ami konnte nicht glauben was Bunny da sagte, aber sie weiß auch, das sie immer die Wahrheit sagt.

"Aber Rei sagte doch, dass er erst seid zwei Monaten wieder hier ist?"

"Das stimmt nicht. Seiya und seine Brüder, sind schon ein ganzes Jahr auf der Erde, und es sieht so aus, als blieben sie hier." , Bunny machte eine kleine Pause, und erzählte dann weiter.

"Wir haben uns heimlich getroffen, genau wie damals, unsere Liebe ist neu entbrannt, und ich wusste auch, dass diese Liebe nicht geschehen darf, und so gingen wir außernander, denn ob du es glaubst oder nicht, ich liebe Mamoru und werde ihn nie verlassen. Aber am letzten Tag, als wir uns sahen, ist es passiert. Wir landeten im Bett, und am nächsten Tag wusste ich sofort das ich schwanger bin, aber ich wollte es nicht glauben, und ich habe es verdrängt, bis es nicht mehr ging. Mamoru darf es nicht erfahren! . Versprichst du mir das, Ami!"

Ami wusste momentan nicht was sie sagen sollte, und sagte nach ein paar Minuten:

"Keine Angst. Mamoru und die anderen werden es nie erfahren, Bunny. Ich verspreche es dir."

"Das ist lieb von dir. Ich weiß auch das Seiya nie erfährt, dass er der Vater von meinem Kind ist."

Bunny weinte, und es brach ihr das Herz. Zu gerne hätte sie es Seiya gesagt, dass er der Vater ihres Kindes ist. Aber sie darf es nicht, sie darf es auch den anderen Mädchen, außer Minako, es nicht sagen. Zu groß wäre die Gefahr das Mamoru es erfahren würde, und Rei würde bestimmt durchdrehen Wenn sie erfährt, dass sie nur die zweite Wahl wäre! . Das könnte das Ende ihrer Freundschaft bedeuten, nein Rei darf es nicht erfahren, NIEMALS! . Und außerdem darf sie auch nicht das Sailor Team aufs Spiel setzen, wegen einer Liebe die nicht geschehen darf. Ami nahm Bunny in die Arme, und es tut ihr in der Seele leid, wie sie sah, wie Bunny leidet. Sie strich ihr zärtlich durchs Haar, dass im Sonnenlicht fast golden schimmerte.

"Bunny, Wein deinen Schmerz heraus. Das tut dir gut. Glaub mir, danach fühlst du dich wieder besser." , Sagte Ami.

"Oh, Ami. Du bist so gut zu mir." , Schluchzte Bunny.

"Wenn es dir wieder besser geht, fahren wir wieder weiter. Okay, Bunny."

"Ist in Ordnung. Du kannst wieder fahren, es geht schon wieder."

Ami startete den Wagen, und fuhr weiter, nach einer kurzen Zeit sagte Bunny:

"Übrigens, die Spritze wirkt toll, ich habe fast keine Schmerzen mehr."

"Das ist gut, und ungefähr, in vier Wochen, ist deine Rippe wieder ganz." , Sagte Ami.

"Übrigens Ami."

"Was ist denn?"

"Bremse das nächste mal nicht so plötzlich ab, ich Hab denn Wagen erst seid vier Monaten!" , Konterte Bunny leicht lächelnd und schaute Ami an.

"Ist gut. Dann darfst du mich aber das nächste Mal, nicht wieder so erschrecken."

Die beiden Frauen schauten sich an und lachten einwenig. Sie befanden sich auf der Hauptstraße 15, Yürakucho, Kanda und das Nationalmuseum, haben sie schon hinter sich gelassen. Jetzt fuhren sie in Richtung Sendagi, müssten dann hoch zum Asukayama Park, und dann rechts abbiegen, auf die 254er, von da sind es noch ein paar Minuten zu Minako.

"Wenn Minako nicht so abgelegen wohnen würde." , Sagte Ami.

"Das stimmt. Aber die Gegend wo Minako ihre Villa hat, ist wirklich wunderschön." , Sagte Bunny.

"Da hast du recht. Aber mir wäre das zu weit draußen, Bunny."

"Du Ami. Ich muss das, was ich dir gesagt habe, auch Minako sagen. Sie hat mir immer vertraut, und ich möchte sie nicht enttäuschen, außerdem ahnt sie etwas. Gestern abend, als ich ins Schlafzimmer gerannt bin, nachdem ich Mamoru angeschrieen habe, Kamm sie zu mir, und hat gleich gespürt das ich eifersüchtig auf Rei bin. Das habe ich zwar verneint, aber sie hatte recht, und ich weiß auch, das ich dir Ami, und Minako vertrauen kann. Makoto und Chibiusa kann ich auch vertrauen, aber die beiden verplappern sich so leicht. Deshalb sollen das die beiden nicht erfahren, da wäre die Gefahr zu groß das es Rei und Mamoru erfahren würden. Und natürlich auch kein Wort zu Luna und Artemis, auf die Standpauke von Luna bin ich nicht scharf, wirklich nicht." , Sagte Bunny.

"Das sehe ich auch so, und stimme dir zu, dass es Minako erfahren soll." , Sagte Ami.

"Du Ami, weißt du schon, nächste Woche kommt Shingo. Er hat dann Semesterferien?.

"Ja, Ich weiß. Wir wollten gemeinsam in den Urlaub fahren, aber daraus wird ja nichts. Ich kann auch ja nicht in Stich lassen."

"Oh, ja. Das wird ihm nicht gefallen. Was wirst du sagen?"

"Das ist eine gute Frage, Bunny. Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, zur Zeit sind wir ja sowie so bei Minako, und bis er mich hier gefunden hat, wird mir schon etwas eingefallen sein.."

"Und wenn wir in Einweihen?"

"Ich weiß nicht. Desto mehr Leute über uns Bescheid wissen, desto großer ist die Gefahr, dass wir enttarnt werden. Lieber erfinde ich was, dass ist ja, nur eine kleine Notlüge."

"Aber du kannst Shingo vertrauen." , Sagte Bunny.

"Das weiß ich. Aber ich will es nicht. Weiß dein Bruder wer du bist?"

"Nein!"

"Siehst du Bunny, nicht einmal du weihst deinen Bruder ein." , Sagte Ami.

Nach einer kurzen Zeit antwortete Bunny:

"Ich Hab 's."

"Was denn?"

"Du wirst bestimmt noch Prüfungen für deinen Beruf machen müssen, oder Ami?"

"Ja, du hast recht. In zwei Wochen, Hab ich eine!"

"Na siehst du, du sagst einfach, dass diese Prüfung sehr wichtig ist, und deshalb musst du lernen." , Sagte Bunny, und Ami stimmte ihr zu.
 


 

Makoto und Chibiusa halfen Rei in der Küche. Es roch schon verführerisch. Die Mädchen mussten mehrere Gerichte zubereiten. Für Bunny, Ami und Chibiusa machten sie Bunny 's Lieblingsspeiße, und für Minako und das Fototeam Sushi 's. Chibi macht gerade denn Salat, und Makoto formte die Sushi 's. Sie machte verschiedene Sorten, mit Fisch (Lachs), Gemüse und Hühnerfleisch. Rei bereitete das Huhn vor, für das japanische Huhn. Der Reis für Bunny 's Lieblingsgericht, außer Schokoeiß und Kuchen, war schon fertig, und Rei stellte in beiseite. Jetzt musste sie nur noch das kleingeschnittene Hühnchen mit den Sojabohnenkeine, Mungosprossen, Pilze und Gemüse, außer Karotten, in einen Topf geben und mit Tomatenketchup, Honig, ein klein wenig Hühnerfond und einen Schuss japanische helle Sojasoße abschmecken. Dan gab sie noch einige typische japanische Gewürze und kleingeschnittene Nori-Blätter (Algen) hinein, und rührte es vorsichtig durch. Rei probierte, und es schmeckte ihr, aber vorsichtshalber fragte sie Makoto.

"Makoto, willst du mal kosten?" .

"Gerne." , Sagte sie.

"Spitze. Da fehlt nichts mehr, Rei."

"Dann, kann man es so lassen?"

"Aber sicher. Besser kann ich es auch nicht zubereiten." , Sagte Makoto.

"Gut. Du weißt ja. Bunny ist sehr eigen mit ihrem Lieblingsessen." , Gab Rei von sich.

"Die Chilisoße! . Wir haben die Chilisoße vergessen!" , Sagte Chibiusa.

"Nein, haben wir nicht. Die habe ich schon gemacht, bevor ich die Sushi 's hergerichtete habe." , Antwortete Makoto.

"Na, dann ist es gut. Dann kann Bunny nicht meckern." , Sagte Chibiusa.

"Jetzt haben wir für die anderen gekocht, und haben uns beide vergessen, Rei." , Sprach Makoto.

"Stimmt. Aber das ist nicht schlimm, wir haben noch etwas von dem Eintopf von gestern, wenn du willst." , Sagte Rei.

"Sicher. Der war sowie so super, dann haben wir auch dieses Problem gelöst."

Die Frauen arbeiten weiter, und sprachen noch einwenig miteinander, als es an der Tür klingelte.

"Ich geh schon." , Sagte Chibiusa, und ging aus der Küche und öffnete die Eingangstür, und ein Mann stand vor ihr.

"Hallo Chibiusa, bis du groß geworden! . Kennst du mich noch?"

Chibiusa überlegt, und sagte dann:

"Bist du Seiya?"

"Ja, der bin ich."

"Komm doch herein." , Sagte sie, und bat Seiya einen Platz an.

"Sag mal Chibi, ist Minako da, und weißt du wo Rei steckt. Ich versuche sie schon seid einiger Zeit sie anzurufen, aber ich erreiche sie nicht genau wie die anderen Mädchen." , Sagte Seiya.

"Minako ist hier, sie ist von ein paar Tagen aus Amerika wieder zurück gekommen, sie macht gerade Fotoaufnahmen, sie hilft Bunny. Und Rei ist in der Küche."

"Rei ist hier! , Endlich habe ich sie gefunden." , Sagte Seiya.

"Warte ich sage ihr Bescheid." , Sagte Chibiusa und ging zurück in die Küche.

"Wer ist den gekommen?" , Wollte Makoto wissen.

"Ein Besuch für Rei!" , Antwortete Chibi.

"Für mich? , Es weiß doch keiner das ich hier bin."

"Jetzt schon. Es ist Seiya."

"Seiya, ist hier!" , Sagte Rei, und ließ alles stehen, und eilte ins Wohnzimmer.

"Seiya du hier." , Sagte sie.

"Rei, endlich. Weißt du schon wie lange ich dich suche. Ich Hab dich angerufen, aber du warst nie zu erreichen." , Sagte er.

"Ich weiß. Es tut mir leid, ich hatte viel zu tun. Die Plattenaufnahmen, die ziehen sich in die Länge." , Gab Rei von sich.

"Lüg nicht. Die hast du kurzfristig verschoben. Da steckt was anderes dahinter."

Rei wusste momentan nicht was sie antworten sollte, und schaute zur Seite.

"Du......du......weißt das?"

"Ja, ich habe bei deiner Plattenfirma angerufen, weißt du eigentlich wie sauer die auf dich sind?"

"Das kann ich mir denken, aber es geht nicht anders."

"Was ist denn los. Es sieht so aus, wenn alle Sailor Kriegerinnen hier sind."

"Ja, dass ist wahr. Aber willst du mich nicht zuerst Küssen?" , Fragte sie.

Seiya nahm Rei in die Arme, und küsste sie zärtlich. Nach ein paar Minuten fragte er sie.

"Ihr seid in Schwierigkeiten, habe ich recht?"

"Was heißt in Schwierigkeiten. Wir haben einen neuen Gegner, der uns Vernichten will, und außerdem sind wir auf der jagt nach vier speziellen Regenbogenkristalle. Zwei haben wir schon."

"Schön, dass ich auch das mal erfahre! . Warum hast du mir nicht Bescheid gesagt, du hast doch meine Nummer. Wir hätten doch euch geholfen!". , Sagte Seiya ärgerlich.

"Das weiß ich, aber ich wollte euch nicht damit hineinziehen. Und außerdem wussten die anderen nicht das ihr hier seid."

Wie sollte Seiya, jetzt darauf antworten, denn Rei wusste nicht, dass sie schon seid einem Jahr hier sind, und das Bunny nichts Sagt, ist klar.

"Du hast ihnen nichts gesagt?" , Fragte er verlegen.

"Nein, bis auf gestern."

"Und warum erst gestern?"

"Na ja. Dass hat sich so ergeben. Ich war beim Arzt!" , Sagte Rei.

"Was fehlt dir?"

"Nichts. Ich bin schwanger!, Seiya du wirst Vater!"

"Ich werde Vater!" , Sagte Seiya verwirrt.

"Ja. Freust du dich nicht?"

"Aber natürlich. Bloß es kommt so plötzlich." , Antwortete er, zeigte aber keine freudige Reaktion.

"Das hört sich nicht so an, als ob du dich freust."

"Doch freue ich mich, Rei. Desto mehr brauchst du Schutz, dass dir und deinem Baby nichts passieret."

"Ja, die Mädchen passen schon auf. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Übrigens Bunny ist auch schwanger, sie ist im dritten Monat." , Sagte Rei.

"Bunny auch, und sie ist in dritten Monat, und da kämpft sie noch!", Sagte Seiya leicht zögernd, denn von drei Monaten haben sie sich zum letzten Mal gesehen, und was da passiert ist, wissen wir ja. Aber er durfte es sich, nicht anmerken lassen. Rei würde bestimmt toben vor Wut, obwohl sie damals noch nicht beisammen waren.

"Ja. Uns sie hat kein Pardon, mit ihren Gegnern, sie ist sehr hart geworden." , Sagte Rei.

"Wo ist sie eigentlich?" , Fragte er. Rei wurde verlegen, was sollte sie sagen, die Wahrheit, oder nicht. Sie entschied sich für die Wahrheit.

"Bunny, ist im Krankenhaus. Sie hat sich beim letzten Kampf, eine Rippe gebrochen, und außerdem wurde sie vor einigen Tagen an der Schulter verletzt. Aber ich glaube das sie bald wieder hier sein wird, denn ich glaube nicht, dass sie dort bleiben muss." , Sprach Rei.

"Was! . Dass hört sie nicht gut an, und dann ist sie auch noch schwanger, genau wie du! . Ihr müsst auf euch aufpassen!"

"Das tun wir ja. Aber wir sind ein Team, und das Team ist nur gut, wenn wir alle beisammen sind. Und deshalb müssen wir kämpfen, zusammen! ." , Sagte Rei.

"Da stimme ich dir zu! , Aber seid Vorsichtig. Ich werde mit Bunny reden, und ich glaube, sie wird zustimmen, dass wir euch unterstützen." , Sagte Seiya.

"Ist gut, spreche mit ihr. Aber lassen wir jetzt dieses Thema. Sag mal: Hättest du nicht Lust......, mein Gästezimmer wär jetzt gerade frei." , Sagte Rei, und schaute Seiya verführerisch an.

"Wenn du willst, dann können wir dein Zimmer jetzt anschauen." , Gab Seiya von sich, lächelte sie an, nahm sie zärtlich in den Arm, gab ihr noch einmal einen Kuss, und verschwanden in Rei's Zimmer im ersten Stock.
 


 


 

Ami fuhr Bunny's Auto in die Garage, die beiden Frauen stiegen aus, und gingen aufs Haus zu. Bunny 's Blick viel auf den roten Wagen, der vor dem Eingang parkte, und schaute sich das Kennzeichen an, dass ihr bekannt vorkam. Ami bemerkte das, und sagte zu ihr:

"Ist was? , Kennst du das Auto?"

"Wenn ich mich nicht Irre, ist das, dass Auto von Seiya!" , Sagte sie.

"Wie kommt er denn hierher?" , Fragte Ami.

"Keine Ahnung, vielleicht hat der Rei gesucht. Jetzt heißt es Aufpassen, dass ich mich nicht verquatsche." , Sagte Bunny.

"Das schaffst du schon. Aber vielleicht solltest du mit ihm reden, wenn ihr allein seid." .

"Mal sehen." , Antwortete Bunny und sperrte die Tür auf.

Sie gingen ins Wohnzimmer, Bunny legte ihre Handtasche auf das Sofa und ging in die Küche.

"Hier seid ihr." , Sagte sie.

"Mama!" , Sagte Chibiusa, lief zu ihr und umarmte sie.

"Nicht so toll drücken, Chibi. Meine Verletzung." , Sagte Bunny.

"Entschuldigung, Hab ich dir weh getan?"

"Nicht so schlimm. Wie geht es dir eigentlich?"

"Die Schulter zieht ein wenig, aber es geht schon." , Sagte Chibiusa.

"Hallo Bunny. Wir sind gerade fertig geworden, wenn du willst können wir jetzt essen." , Sagte Makoto.

"Gerne. Ich Hab schon einen Bärenhunger. Hast du die Sushi's gemacht?" , Gab Bunny von sich.

"Ja, für das Fototeam, und für Minako." , Sprach Makoto.

"Arbeiten sie schon?"

"Ja. Sie arbeiten schon seid zwei Stunden im Steingarten. Übrigens Rei hat deine Leibspeise gemacht."

"Ja, ich weiß. Wo ist sie eigentlich?" , Fragte Bunny.

"Hast du sie nicht gesehen? , Sie müsste im Wohnzimmer sein."

"Nein da, war sie nicht. Ich dachte sie wär bei dir, und hilft dir beim Kochen?"

"Bunny, Seiya ist hier. Vielleicht wollten die beiden allein sein."

"Seiya? , Wann ist er gekommen?" , Fragte Bunny leicht zögerlich.

"Vor ungefähr dreißig Minuten, und als ich Rei gesagt habe, dass er hier ist, ist sie gleich ins Wohnzimmer gerannt, als ob sie es sehr eilig hatte." , Sagte Chibiusa.

"Wirklich!" , sprach Bunny zögerlich, machte eine Pause und sagte dann:

"Das ist die Liebe, Chibi." , Und Bunny schaute auf denn Boden, als ob sie etwas Verbergen wollte, und ballte ihre Fäuste. Ami schaute Bunny an, und sie wusste, dass es ihr nicht Recht war, dass Rei mit Seiya zusammen war, und jetzt gerade, wahrscheinlich, in einem Zimmer waren, aber sie wusste auch, dass Bunny sich beherrschen konnte, und nichts unfernünfiges sagen würde. Makoto wunderte sich auch über Bunny 's Verhalten, sagte aber zu diesen Thema nichts.

"Sag mal, wie geht es dir eigentlich, Bunny?" , Fragte Makoto.

"Es geht schon. Die Rippe ist, Gott sei Dank, nur angebrochen, da hatte ich großes Glück, und das auch die Lunge nicht verletzt wurde, außerdem habe ich eine gute Ärztin." , Sagte Bunny. Und schaute Ami an.

"Da hast du Recht! . Unsere Ami ist wirklich gut." , Konterte Makoto.

"Hört, schon auf. Sonst bekomme ich noch Komplexe, und werde total verlegen. Kann ich dir helfen?" , Sprach Ami.

"Ja, wenn du willst, kannst du die Sushi's zu dem Fototeam bringen," antwortete Makoto.

"Gerne", sagte sie, nahm die beiden Kühlboxen, die Randvoll waren, mit Sushi's, Getränke und speziellen Soßen und verließ die Küche, die ebenfalls einen sepatarten Eingang hatte, in Richtung Steingarten.

"Nach dem Essen, muss ich mich auch für die Aufnahmen fertig machen, ich freu mich schon darauf." , Sagte Bunny. "Kannst du den überhaupt Arbeiten?" , Fragte Chibiusa. "Es wird schon gehen, und ich will sie auch machen!" , Sprach ihre Mutter.

"Aber stärk, dich zuvor." , Sagte Makoto und gab ihr, ihr Essen. Bunny stellte den Teller auf den Tisch, und sagte:

"Mmmm, dass sieht gut aus. Ich muss Rei Bescheid sagen, dass, dass Essen fertig ist." , Obwohl sie sich Denken konnte, dass Rei und Seiya gerade anderswenig Beschäftigt waren, aber sie wollte es genau wissen. Bunny wollte gerade die Küche verlassen, als sie von Makoto zurückgepfiffen wurde.

"Halt! , Lieber nicht Bunny! . Rei möchte jetzt bestimmt nicht gestört werden, du weißt doch Rei und Seiya haben sich eine Zeit lang nicht gesehen. Komm setz dich, und genieße dein Lieblingsgericht! ." , Sagte Makoto einwenig laut. Bunny zuckte zusammen und drehte sich um, und schaute Makoto leicht verärgert an, denn sie hasste es Angeschrieen zu werden. Chibiusa spürte schon wie die Luft knisterte, gleich würde sie Explodieren, aber nichts Geschah.

"Na, Wenn du meinst!" , Sagte Bunny, und nahm am Tisch Platz. Sie wollte sich mit ihrer Freundin nicht schreiten, und darum wäre es besser lieber nichts zu sagen. Aber, über ihr Verhalten ärgerte sie sich jetzt, Sie konnte sich ja Denken was oben jetzt gerade geschah, sollte Makoto etwas Ahnen? , Sie schaute Makoto an, aber sie ließ sich nichts anmerken. Na, Bunny hast noch mal Glück gehabt, dachte sie sich jetzt, und ließ es dabei auch sein. Auch Chibiusa hatte sich inzwischen einen Teller angerichtet, und setzte sich neben ihrer Mutter. Makoto hatte sich denn Eintopf erwärmt, und richtete sich ebenfalls einen Teller an, und nahm ebenfalls am Tisch Platz. Sie blickte Bunny an, und dachte sich, ob zwischen ihr und Seiya etwas sei, weil sich Bunny doch sehr merkwürdig verhaltet, seidem sie weiß, dass Rei mit ihm zusammen ist. Aber sie wollte Bunny jetzt noch nicht darauf ansprechen, noch nicht! . Bunny aß ihr Essen, und tat so, als wäre nichts gesehen.

"Das Huhn schmeckt köstlich, dass hat Rei wirklich super hingebracht." , Sagte Bunny lobend.

"Das wird sie bestimmt freuen, dass du sie gelobt hast, Bunny." , Sagte Makoto. Bunny schmunzelte, und genießte ihr Gericht, anschließend ging sie in ihr Zimmer, zog sich um, und kurz darauf verließ sie das Haus, in Richtung Fototeam. Als sie den Platz erreichte, aßen alle gerade die Sushi's. Bunny ging auf Akane zu, und sagte:

"Hallo Akane! , Macht ihr gerade Mittagspause?"

"Bunny! , Endlich bist du hier. Wie geht es dir? , Ich habe von deinen Freundinnen erfahren was dir passiert ist." , Sagte Akane.

"Gut." , Sagte Bunny.

"Kannst du die Aufnahmen machen?" , Fragte Minako, die einem wunderschönen Bikini an hatte, und ebenfalls Sushi's aß.

"Aber natürlich!" , Sagte Bunny leicht lächelnd.

"Aber sag mir rechtzeitig, wenn du Schmerzen hast, damit ich dir eine Spritze geben kann." , Gab Ami von sich.

"Ja, dass werde ich. Ich versprechs dir, Ami." , Antwortete Bunny.

"Du Bunny, deine Freundin ist ein Naturtalent, sie modelt, als wenn sie das schon immer gemacht hat." , Sprach Akane.

"Na ja, als Schauspielerin muss man das auch können, und darin ist sie spitze. Übrigens Minako, in dem Bikini siehst du toll aus. Gut das Mamoru nicht hier ist." , Antwortete Bunny.

"Danke. Und bei Mamoru hätte ich sowie so keine Change, der ist doch unsterblich ihn dich verliebt, Bunny." , Sprach Minako, grinste, und schnappte sich noch ein Sushi, mit den Stäbchen.

"Das wird auch sein Glück sein!" , Sagte Bunny, und setzte sich, vorsichtig, neben Minako.

"Die nächsten Aufnahmen, sind für die Einteiler, Bunny. Bist du bereit?" , Fragte Akane.

Na, und ob. Wo hast du sie?" . Dann könnte ich einen gleich anziehen." , Fragte Bunny.

"Die sind in dem kleinen Transporter." , Sagte Akane.

"Ist gut." Sprach Bunny, stand langsam auf, und ging zum Wagen. Sie öffnete die Seitentür, ging hinein, und sah sie schon hier liegen. Es waren ganz neue, modisch geschnittene Badeanzüge. Bunny schnappte sich einen, zog sich um, und sah wirklich verdammt verführerisch darin aus. Er lag eng an, so das ihre weiblichen Formen gut zu Geltung kamen, Bunny hatte leichte Schmerzen, denn der enge Badeanzug, und der Verband drückte auf ihre Verletzung. Aber, sie ließ sich nichts anmerken, und ging zurück zu den anderen, und natürlich hatte sie wieder, ihre Brosche auf den Badeanzug aufgesteckt.

Ami beobachtete Bunny, und sie erkannte das sie Schmerzen hatte, dass erkannte sie, wie Bunny ging, und außerdem hielt sie sich ihre verletzte Stelle.

"Geht es Bunny?" , Fragte Ami.

"Ja, es sticht einwenig. Aber es geht schon, wenn es nicht gerade schlimmer wird, kann ich es gerade noch aushalten." , Sagte sie.

"Wau! , Darin siehst du echt klasse aus, dass werden super Fotos." , Sagte Takeschi.

"Das will ich auch hoffen." , Antwortete Bunny.

Nach ein paar Minuten gingen die Aufnahmen mit Bunny, und Minako weiter, und Ami ging zurück ins Haus.

"Habt ihr schon gegessen?" , Fragte Ami.

"Ja, haben wir. Komm setz dich, ich bring dir das Essen." , Sagte Makoto.

Ami aß ebenfalls das Hühnchen, und war begeistert.

"Das hat Rei, wirklich super gemacht." , Sprach Ami.

"Sag mal Ami, ist die Rippe stark verletzt?" , Wollte Chibiusa wissen.

"Deine Mutter, hat wirklich Glück gehabt. Sie ist nur angebrochen, und die Lunge ist nicht verletzt. Sie sollte sich schonen, aber Chibi, du kennst doch Bunny." , Sagte Ami.

"Ja, ich weiß." , Stöhnte Chibiusa.

"Und du Chibi? , Wie geht es deiner Schulter?"

"Es brennt einwenig. Und ab und zu sticht es." , Sagte Chibiusa.

Ami schaute sich die verletzte Schulter an, und tastete sie ab.

"Sie ist leicht geschwollen, dass ist normal. Ich habe die Schulter richtig eingerenkt, aber auch du solltest den Arm ruhig stellen." , Sprach Ami.

"Ich pass schon auf, und außerdem bewege ich den Arm sowieso nicht so stark. Du Ami, die Spuren am Hals, verschwinden die auch wieder, oder muss ich länger mit dem Seidenschal herumlaufen."

"Aber natürlich. In ein paar Tagen sind sie schon verblasst, außerdem habe ich eine gute Salbe dabei." , Sagte Ami.

"Ami, Makoto. Als mich der Kerl am Hals packte und zudrückte, hatte ich wirklich Angst, dass es zuende ging." , Sagte Chibiusa zitternd.

"Das glaub ich dir, auch ich hatte schreckliche Angst. Gut das Makoto und Bunny, so schnell reagiert haben, sonst wäre es schlimm ausgegangen." , Sagte Ami, und tröstete Chibiusa.

"Ich hatte diesmal richtige Todesangst, hoffentlich ist das nicht immer so." , Sprach Chibiusa.

"Wir passen schon auf, dass dir, und den anderen Mädchen nichts passieren wird. Aber wir sind jetzt auch gewarnt, dass unsere Gegner alles auf eine Karte setzen würden, um ihre Ziele zu erreichen, und das dürfen wir auf keinen Fall zulassen." , Sprach Makoto.

"Da hast du Recht. Diesmal machen sie ernst, wir müssen sehr vorsichtig sein." , Sagte Ami.

"Und ich glaube, dass sie es auf unsere Kinder abgesehen haben." , Sagte Rei, die inzwischen, zusammen mit Seiya herunter gekommen ist, und ihm Türrahmen stand, und das Gespräch mit verfolgt hatte.

"Da gebe ich dir recht, die wollen nicht das du, und Bunny, eure Babys bekommen, denn die Angriffe waren ja gezielt auf euch beiden gerichtet." , Sagte Ami.

"Stimmt. Ach übrigens, wo ist Bunny?" , Fragte Rei.

"Draußen, sie macht die Aufnahmen." , Antwortete Chibiusa.

"Sie arbeitet schon. Okay, dann geh ich ebenfalls in den Garten, ich Hab Minako und Akane versprochen, Bunny zu helfen." , Sagte Rei.

"Sag mal, hast du keinen Hunger, Rei?" , Fragte Chibi.

"Jetzt nicht mehr." , Sagte sie verträumt, schaute Seiya an, gab ihm noch einen zärtlichen Kuss auf die Wange, lächelte und ging zum Fototeam zurück.
 


 


 


 

"Ami, wollest du nicht Chibi's Hals verarzten?" , Fragte Makoto, denn sie wollte mit Seiya unbedingt allein sein.

"Was? . Ach ja, stimmt. Kommst du Chibiusa, meine Arzttasche ist noch in Bunny 's Auto." , Sagte Ami verständnisvoll, die beiden Standen auf und gingen in die Garage. Nach ein paar Minuten, sagte Makoto:

"Sag mal Seiya! , Hast du was mit Bunny! . Seidem sie weiß das du hier bist, verhält sie sich einwenig merkwürdig, und als uns Rei erzählt hat, dass sie von dir ein Baby erwartet, ist sie total verändert, schaut verlegen wie ein kleines Kind, dass was verbrochen hat, auf den Boden, verläst Fluchtartig das Zimmer, wenn Rei von ihrer Schwangerschaft erzählt, wird Agresiv auf Mamoru, nur weil er es gut mit ihr meint. Da stimmt doch was nicht!", Sagte Makoto mit sehr ernster und lauter Stimme.

"Ach was, dass bildest du dir nur ein, Makoto. Was soll da schon sein, wir kennen uns von früher, dass war's.", sagte Seiya.

"Hör auf zu Lügen, ich bin eine Frau, und ich spüre, dass da etwas nicht stimmt! . Also, raus damit, Rei ist nicht hier, wir sind allein!" .

"Na gut! , Du läst sowieso eh nicht locker bist du es weißt. Ja, Ich liebe Bunny! , Ich war schon immer in sie verliebt und sie in mich! , Und ich weiß auch das sie Mamoru nie verlassen werde, dann müssen wir uns halt heimlich treffen. Bis jetzt ist sie noch nicht Königin Serenity. Meinst du mir fällt es leicht, zu sehen, wie Bunny in denn Händen von Mamoru liegt, oder nur daran zu denken. Ich war schon damals von ihr fasziniert, als ich sie zum ersten Mal gesehen habe, aber da hatte Rei immer etwas dagegen gehabt. Vielleicht hätte ich mit Rei nicht ins Bett gehen sollen, aber es halt passiert, und ich werde meine Vaterpflicht auch wahrnehmen. Behandelt ihr Bunny nicht immer, wie ein kleine Kind, sie ist Erwachsen, sie war es damals schon. Und eine verdammt gute Anführerin." , Konterte Seiya.

"Las sie in Ruhe! , Bunny ist sehr sensible, Ich hoffe nur das du ihr nicht alzustark denn Kopf verdreht hast. Und außerdem behandelten wir nie, Bunny wie ein kleines Kind. Das sie damals schon Erwachsen war, ist uns klar, oder meinst du, sie hätte das sonst alles so überstanden? , Bestimmt nicht." , Makoto machte eine kleine Pause, und sprach dann weiter.

"Vorhin wollte sie unbedingt zu euch rauf aufs Zimmer, obwohl sie mit Sicherheit wusste, was ihr dort gerade treibt! , Aber ich konnte sie gerade noch zurück halten. Ich weiß nicht was zwischen dir und Bunny vorgefallen ist, dass sie so auf Rei reagiert. Das einzige gute ist, dass Rei so verliebt ist, dass sie das noch nicht so richtig kapiert, was mit Bunny los ist."

"Da wird sie dich bestimmt angeschautzt haben, Makoto. Sie mag es nicht, das man ihr Befehle erteilt, und ihr zu sagen, was sie tun soll, oder nicht, so wie Mamoru." , Seiya macht eine kleine Pause, und sprach dann weiter.

"Und danke, das du sie aufgehalten hast." , Antwortete Seiya.

"Nein, Angeschautzt hat sie mich nicht! , Und sie wusste auch warum, sie blickte zwar Böse, sagte aber nichts. Das ich sie aufgehalten habe, habe ich nicht wegen dir gemacht, sondern für Bunny und Rei. Rei hätte dann, bestimmt Verdacht geschöpft, wenn sie plötzlich im Zimmer steht, und für Bunny wäre es peinlich und schmerzhaft gewesen, sie ist Eifersüchtig auf Rei! . Sie liebt euch beide! . Dich und Mamoru! , Und ich glaub auch das, dass mit dir nur eine starke Verbindung ist, Mamoru wird sie nie Verlassen! , dass kann sie auch nicht, mit Blick auf die Zukunft!", Sagte Makoto.

"Das stimmt. Bunny wird Mamoru nie Verlassen! , Aber das zwischen Bunny und mir, ist mehr als eine starke Verbindung, dass ist Liebe. Ich habe vorhin gesagt, dass wir uns dann heimlich treffen müssen, und das tun wir schon, seid einem Jahr. Solange sind wir schon hier!"

"Was! , Dass ist nicht wahr, oder?" , Fragte völlig fassungslos Makoto.

"Doch! , Wir sind schon seid einem Jahr hier auf der Erde." , Sagte er.

"Und zu Rei hast du gesagt, dass ihr erst seid zwei Monaten hier seid! . Warum hast du Rei angelogen? , dass hat sie nicht verdient!"

"Du hast ja Recht! , Aber ich wollte Bunny schützen. Vor drei Monaten haben wir uns getrennt, aber bevor wir außernander gingen, haben wir, miteinander geschlafen. Möglicherweise bin ich der Vater von Bunny 's Baby!" , Antwortete Seiya.

Makoto holte mal tief Luft, sie war sprachlos, und wusste nicht was sie sagen sollte. Bunny hat Mamoru betrogen! , dass kann doch nicht war sein, oder. Jetzt kann sie auch Bunny 's Reaktion verstehen, als Rei ihnen erzählt hat, dass sie von Seiya ein Kind erwartete, wenn das Mamoru erfährt! , Er darf es nicht erfahren, oder würde er Bunny verzeihen? . Ehrlich gesagt, Makoto weiß es nicht. Wie würde Rei sich fühlen, wenn sie erfährt das sie nur die zweite Wahl wäre, nur weil Seiya Bunny nicht bekommen kann, keiner Frau gefiele das, und das Bunny möglicherweise auch noch von Seiya schwanger ist, der alte Konflikt zwischen Rei und Bunny würde wieder ausbrechen, und zwar heftiger als damals. Rei würde toben vor Wut. Ausgerechnet jetzt, wo sie von neuen und alten Gegnern bedroht werden.

"Du hast Bunny wahrscheinlich geschwängert, und dann auch noch gleich Rei! . Da stimmt das alte Sprichwort: Wenn man zwei Hühner hat, und die andere nicht mehr will, fliegt man gleich zur nächsten! . Kannst du dir vorstellen in welchen Konflikt Bunny jetzt steck! . Sie liebt Mamoru über alles, und auch dich, auch wenn ihr euch getrennt habt, dass sagt nichts, ich kenne sie. Und wenn ihr auch nicht richtig aussprecht, wird sie innerlich zerbrechen, und das wäre sehr gefährlich, jetzt in unserer Situation." , Sagte Makoto, und schüttelte fassungslos ihren Kopf.

"Das kann ich mir vorstellen." , Sagte Seiya.

"Das glaube ich nicht! . Aber, eins sage ich dir, wenn du Rei oder Bunny irgendwie verletzt, bekommst du es mit mir zu tun! , Und ich kann sehr ungemütlich werden, dass Versprech ich dir!" , Sprach Makoto, schaute Seiya ziemlich Böse an, und verließ das Zimmer.

Die Fotoaufnahmen gingen zügig voran, und Bunny war in ihr Element, alle waren begeistert von ihr, auch Minako staunte. Obwohl Bunny schmerzen hatte, ließ sie sich nichts anmerken, und eine weitere Spritze wollte sie nicht, auf Rücksicht auf ihr Kind, also hielt Bunny, tapfer sie aus.

"Ja sehr schön, Bunny. Zieh dein linkes Bein einwenig an, wunderbar, lächle. Bleib so! . Wirf deine Haare einwenig wild durcheinander. Großartig, super! , dass war's. Bunny du bist spitze!" , Sagte Takeschi fasziniert.

"Bunny, du warst großartig!" , Sprach Minako, und war ebenfalls von ihr begeistert.

"Danke. Es macht einfach Spaß, und ich Mach es gerne." , Sagte Bunny.

"Das sieht man dir auch an." , Antwortete Minako.

"Nicht umsonst ist Bunny, mein bestes Model. Du warst wirklich großartig." , Sprach Akane.

"Na, übertreibt nicht so. Minako du bist auch spitze." , Gab Bunny von sich.

"Ach Bunny. Aber nicht so gut wie du. In diesen Job könnte ich noch was von dir lernen." , Sagte Minako.

"Bunny hat völlig recht. Bist du interresiert, an einen Vertrag, Minako?", Du bist ebenfalls sehr gut." , Wollte Akane wissen.

"Na, ich weiß nicht. Das muss ich mir noch überlegen." , Sagte Minako, und wurde leicht rot.

Inzwischen ist auch Rei, auf dem Set angekommen, und ging auf die beiden Model's zu.

"Na, ihr zwei hübschen, wie geht es euch?" , Sprach Rei.

"Gut. Nur eine kleine Abkühlung täte jetzt gut. Heute ist es sehr heiß. Meinst du nicht auch Minako?" , Fragte Bunny.

"Du sagst es." , Stöhnte Minako und wische sich denn Schweiß von der Stirn.

"Sag mal. Ist der Teich tief?"

"Nein, nicht sehr. Warum?" , Fragte Minako, und hoffte auf eine Antwort, aber stattdessen hörte sie ein plätschern. Minako, schaute zum Teich, und traute ihren Augen nicht.

"Bu......, Bu......, Bunny! . Komm bitte raus! . Da sind Goldkarpfen darin!" , Stotterte verstört Minako.

"Nach dir keine Sorgen, roh mag ich sowieso keine Karpfen, höchstens gebraten." , Sagte Bunny lächelnd.

"Was! , Weißt du! , Was so ein Fisch wert ist!" , Sagte Minako laut.

"Sind die wertvoll?" , Fragte Bunny unwissend, und sah wie ein großer Fisch an ihr vorbei schwamm.

"Zwei Millionen Yen, pro Karpfen!"

"Ups", Entkamm es Bunny, und sie ging ganz vorsichtig aus dem Wasser, um ja nicht die Fische zu verschrecken.

"Ich hoffe die haben jetzt keinen Schreck für's Leben, die armen Fische!" , Sprach Rei schmunzelnd.

Bunny, schaute Minako, mit ihrem bitte verzeih mir Blick an, denn auch Chibiusa perfekt beherrschte, und Minako lachte schon wieder, sie kann ihr nicht böse sein, und so schreckhaft sind die Fische ja auch nicht gerade. Zu Rei's Bemerkung, sagte Bunny aber:

"Na, wenigstens haben sie deine Schenkel nicht gesehen. Da würde ich keine Garantie abgeben, dass, dass die Fische überlebt hätten!" , Sagte Bunny, und warf ihr einen frechen Blick zu. Rei, sagte nichts, nein, sie wollte sich nicht mit Bunny streiten, dazu mag sie Bunny zu gerne. Aber über die Bemerkung über ihre Schenkel, wird sie nicht so schnell Vergessen. Akane kam zu den dreien, und sprach Rei an.

"Na Rei, willst du auch gerne ein paar Aufnahmen machen?"

"Natürlich. Bin schon bereit. Was soll ich anziehen?"

"Wie wär's mit dem hier, Rei.", Akane gab ihr einen wirklich sehr knappen Tanger.

"Das, dass ist ja, fast nichts!" , Sagte Rei, und war sprachlos.

"Na, wunderbar! . Da kommen aber deine Schenkel wirklich voll zu Geltung, Rei. Aber Akane, bitte nicht in Wasser. Die armen Fische! . Ich weiß nicht, ob Rei's Versicherung dafür aufkommen würde. Das wäre dann höhere Gewalt, oder!" , Sagte Bunny. Sie konnte es einfach nicht lassen, Bunny liebte es zu sticheln.

"Du!" , Rei würde leicht zornig, und ihr Gesicht nahm leit eine rote Farbe an.

"Bunny, Bitte! . Hör damit auf." , Gab Minako von sich.

"Aber warum. Rei hat angefangen. Und außerdem kennst du uns ja beide." , Gab Bunny von sich.

"Ja, eben!" , Stöhnte verzweifelt Minako.

Rei schnappte sich das knappe Teil, und sagte:

"Na, dann pass aber auf, Bunny! . Das dich die Schönheit meiner Schenkel nicht blendet!".

"Na, ich weiß nicht." , Sagte Bunny kalt.

Rei zog sich mit Akane zurück, um sich umzuziehen. Nach ein paar Minuten erschien sie wieder, und Takeschi begann wie wild zu Fotografieren.

"Na, jetzt sagst du nichts mehr, Bunny!", Sagte Rei voller stolz. Und sie konnte sich sehen lassen, mit ihrer wirklich toller Figur. Das konnte Bunny natürlich nicht auf sich sitzen lassen, und sie zog ganz langsam zurück, in Richtung Akane. Diese war im Transporter, und sortierte die Kleidungsstücke.

"Toll, Rei einfach super!" , Minako war begeistert.

"Meinst du nicht auch, Bunny?" , Wollte sie wissen, aber sie bekam keine Antwort.

"Bunny!" , Aber sie bekam wiederum keine Antwort. Minako schaute sich um, aber von Bunny war, weit und breit, nichts zu sehen. Bunny war inzwischen bei Akane und fragte sie:

"Hast du noch so ein Teil?"

"Sicher. Aber kannst du in auch anziehen? . Ich meine wegen deinen Verband?"

"Na, und ob. Jetzt erst Recht!"

Bunny zog sich um, und ihre Brosche steckte sie auf ihr Top, dass auf der Seite lag. Als sie den Tanger anhatte, entfernte sie den Verband, für die paar Minuten würde Ami bestimmt nichts dagegen haben, dacht sie.

"Na, wie sehe ich aus?"

"Umwerfend. Aber meinst du nicht, dass er zu knapp ist, Bunny? . Bücken darfst du dich nicht, ohne das dir was herausfällt!" , Sagte Akane.

"Ja, einwenig. Aber ich muss Rei einfach schlagen. Dann muss ich mich halt langsam bewegen, ohne das was herausfällt."

"Na, hoffentlich kann Takeschi noch Fotos machen, wenn er dich sieht."

"Das Risiko muss ich eingehen, und außerdem, wer hätte sonst das angezogen?" , Kommst du mit?" , Sagte Bunny selbstbewusst.

"Na klar, dass Schauspiel las ich mir nicht entgehen." , Sagte Akane.

Rei modelte ebenfalls sehr gut, und Takeschi war ebenfalls, von ihr begeistert.

"Super Rei, einfach toll." , Sagte er.

Er legte einen neuen Film ein, und fotografierte weiter, als plötzlich ein raunen zu hören war. Rei, stutzte. Wo blieben die Anweisungen? . Sie blickte zur Seite, und sah Bunny. Sie stand vor Rei, ihre Hände in den Hüften gestemmt, und bewegte ihren Oberkörper hin und her, und sagte:

"Na Rei? . Jetzt sagst du nichts mehr!"

Rei, konnte nichts sagen, in so einem knappen Outfit hatte sie ihre Freundin, noch nie gesehen.

"Toll Bunny, einfach toll." , Sagte anschließend Rei.

Minako war ebenfalls sprachlos, als sie Bunny sah. Die Frau hatte was, dachte sie sich.

"Meinst du nicht, wir sollen lieber zusammen arbeiten, Rei?" , Fragte Bunny, weil sie schon wusste, dass sie Rei schon ausgestochen hatte, aber sich nichts anmerken ließ.

"Okay. Aber sag nichts mehr über meine Schenkel."

"Hmm", gab Bunny von sich, und schaute sie von allen Seiten prüfend an.

"Na ja. Rei. Die sind in Ordnung!" , Sagte sie.

"Frieden?"

"Frieden", sagte Rei, und die beiden begannen zusammen zu modeln, und es wurden Traumfotos. Akane war begeistert.

"Sag mal Minako. Stacheln sich die beiden immer so auf?"

"Ja, leider. Wenn Rei etwas gegen sie sagt, und wenn Bunny das mitkriegt, ist sie nicht mehr zu halten. Und wenn Bunny sieht, dass jemand versucht, ihr die Schau zu stellen, dann kommt sie erst so richtig in fahrt. Und man muss auch sagen, wer soll sie denn auch schlagen! . Sie ist einfach klasse!" , Lobte Minako ihre Freundin.

"Stimmt. Bunny ist einfach du Nummer eins." , Sagte Akane.

Bunny lief in Höchstform auf, und sie schaffte es sogar, dass nicht ihr Oberteil verrutschte, zum großen Bedauern der Männlichen Mitarbeitern. Sie zog noch verschiedene Bikinis und Badeanzüge an, und die Aufnahmen gingen gut voran, und nach zwei Stunden harter Arbeit, setzte sich Bunny.

"Gut machen wir eine Pause." , Sagte Akane und ging zu Bunny. Bunny saß neben dem Teich, und bewegte ihre Füße ganz vorsichtig im Wasser, dass tat gut. Minako war bei ihr, und sie erkannte, dass mit ihr etwas nicht stimmte.

"Was ist los?" , Fragte sie.

"Schmerzen. Ich habe Schmerzen. Ich kann nicht mehr." , Sagte sie.

"Du hast auch hart gearbeitet! . Die letzten Stunden waren hart für dich, und dann auch noch ohne Verband. Ami würde das nicht gutheißen, dass weißt du!"

"Ja, ich weiß! , Und deshalb höre ich jetzt auch auf. Minako, wie war ich?"

"Du warst spitze! , Bunny. Rei war auch toll, aber gegen dich hatte sie keine Change."

Das hörte Bunny gern, und sie wusste auch das sie klasse war.

"Minako, holst du meine Sachen. Mein Top, mit der Brosche, und meinen Rock?"

"Sicher", sagte Minako und ging zum Transporter.

"Geht's noch?" , Fragte Akane.

Bunny schüttelte den Kopf, und sagte:

"Nein Akane, Bitte Mach mit Rei und Minako weiter, ich kann nicht mehr. Die Schmerzen werden wieder stärker."

"Ist gut Bunny. Takeschi hat sehr viele Fotos von dir, in verschiedene Modellen geschossen. Bunny du warst wunderbar."

"Danke," sagte Bunny freudig, und redete dann weiter.

"Das waren jetzt sowieso meine letzten Aufnahmen, die ich machen kann. Oder willst du mich auch mit einem dicken Bauch, Akane?"

"Dicken Bauch? . Heißt das, dass du schwanger bist, Bunny?"

"Ja, Akane. Ich kriege ein Baby,"

"Das ist ja wundervoll, Bunny! , Ich freue mich so für dich." , Sagte Akane und umarmte sie, und sagte dann:

"Ich habe auch Umstandsmode."

"Das weiß ich. Aber ich möchte erst dann wieder modeln, wenn das Kind hier ist."

"Das geht völlig in Ordnung. Vielleicht würden dann gerne Rei und Minako für mich arbeiten?"

"Ich glaube schon." , Sagte Bunny.

Minako kam zurück, und gab Bunny ihre Kleidungsstücke.

"Ich habe auch den Verband mitgebracht, soll ich in dir anlegen?"

"Ja, Bitte!"

Minako und Akane, legten Bunny ihren Verband wieder an, und fragten sie dann:

"Ist es so gut, oder ist er zu fest?"

"Nein, passt schon. Du Akane, kannst du den Herren sagen.........", sagte Bunny.

"So meine Herren! , Dreht euch bitte um. Eine Dame möchte sich umziehen, sie hat Schmerzen, und kann deshalb nicht in den Transporter gehen, also Bitte!", Sagte Akane, und sie machten es. Bunny stand langsam auf, und zog sich um. Ein paar Minuten später hatte Bunny ihr Top und ihren Rock an, und setzte sich wieder hin, und legte ihre Füße wieder ins Wasser.

"So jetzt könnt ihr euch wieder umdrehen, Bunny hat sich umgezogen." , Sagte Akane und wandte sich wieder den Mädchen zu, und sagte:

"Minako, Rei und Bunny. Die Sachen in die ihr gemodelt habt, dürft ihr natürlich behalten."

"Hey spitze. Ich wollte schon immer so ein scharfes Teil." , Gab Rei von sich, und freute sich.

"Minako holst du bitte Ami. Ich brauche eine Spritze. Ich wollte zwar keine, aber es geht nicht anders, bist du so lieb?"

"Aber natürlich. Ich hole sie", sagte Minako und eilte zu Ami.

"Gut. Die Pause ist vorbei. Machen wir weiter. Rei, kommst du?" , Sprach Akane.

"Ja, komme gleich." , Sagte Rei und schaute dann zu Bunny.

"Kann ich die allein lassen?" , Fragte Rei.

"Aber natürlich. Ami kommt gleich, geh schon Rei." , Antwortete Bunny. Rei legte ihre Hand auf Bunny 's Schulter, und lief dann zu Akane, di im Transporter auf sie wartete. Bunny blickte zum Himmel, keine einzige Wolke war zu sehen, es war ein schöner heißer Samstagnachmittag, sie schloss ihre Augen, als Bunny hinter ihr ein Geräusch wahrnahm, sie öffnete die Augen, und wollte sich umdrehen, als sie eine Stimme hörte, die sie kannte.

"Hallo Schätzchen!"

"Seiya", sagte sie verträumt, und er kam auf sie zu, und setzte sich neben ihr.

"Wir müssen miteinander reden, Bunny"

"Ja, ich weiß. Aber nicht hier. Rei, ist in der nähe,"

"Makoto, weiß was zwischen uns vorgefallen ist. Sie hat etwas geahnt, und mich zur Rede gestellt. Du weißt ja, wie hartnäckig sie sein kann. Meinst du das sie Rei etwas sagt?"

"Nein, dass tut sie nicht. Es war auch mein sehr blödes Verhalten, ich Dummkopf! , Ist ja klar das sie sich, eins und eins zusammen zählen kann." , Sagte Bunny, und umarmte Seiya liebevoll. Ami und Minako kamen zum kleinen Teich, mit dem Wasserfall, und sahen die beide.

"Also, doch! , Ich wusste es!" , Sagte sie zu Ami, die es ja schon von Bunny selbst wusste, dass sie Seiya liebte. Ami räusperte sich, und Bunny löste sich sofort von Seiya.

"Ami, Minako." , Sagte Bunny verlegen.

"Ist ja nur gut das, dass Rei nicht gesehen hat!, Sonst gibt's Ärger, Bunny!" , Gab Minako von sich. Bunny sagte nichts, und schaute auf die Erde, und Seiya nahm seine Hände von ihr.

"Hast du Schmerzen?" , Gab Ami von sich, und tat so, als hätte sie das nicht gesehen.

"Ja."

"Hast du den ohne Verband gearbeitet?"

"Ja, Hab ich. Bist du böse auf mich?" , Fragte sie.

"Einwenig! . Das nächste mal tust du das, was ich die sage. Hast du verstanden!"

Bunny nickte.

"Gut. Trägst du einen B.H.?" .

"Ja."

"Okay. Dann zieh dein Top aus. Das ich dir einen neuen Verband anlegen kann. Minako, hilfst du ihr? . Sie wird Schmerzen haben, wenn sie das Top, über ihren Kopf streifen will." , Sagte Ami.

"Mach ich."

Bunny zog sich ihr Top, mit Hilfe von Minako aus. Seiya stand auf, und ging zum kleinen Wasserfall. Ami öffnete ihre Arzttasche und holte eine Salbe hervor. Minako hatte inzwischen denn alten Verband entfernt, und Ami reibte die verletzte Stelle mit der Salbe ein. Es kühlte, aber Bunny zuckte auch zusammen. Das Umfeld der angebrochen Rippe, war in verschiedenen Farben, und war angeschwollen, Ami schaute Bunny leicht verärgert an. Als sie damit fertig war legte sie Bunny einen neuen Verband an. Anschließend zog sie eine Spritze auf, und verabreichte ihr das Schmerzmittel langsam.

"Du kannst dich wieder anziehen." , Sagte Ami, und sie tat es.

"Du Ami, gehst du zu Rei. Du weißt schon, dass sie uns nicht überrascht." , Sagte Minako.

"Okay", sprach Ami und ging zum Fototeam das die Aufnahmen am Pavillon fortsetzte.

"Hast du mir was zu sagen, Bunny?" , Fragte Minako.

Seiya lehnte an einen Felsen, beim Wasserfall, und schaute zu den Frauen hinüber.

"Seiya und ich treffen uns schon seid einem Jahr. Du hattest Recht, ich bin auf Rei eifersüchtig!"

"Warum hast du mir nicht die Wahrheit gesagt?"

"Ich wollte dich nicht mit da hineinziehen, Minako

"Ach Bunny! , Blödsinn! . Wir können doch über alles reden, oder?"

"Ja. Du hast Recht. Also! . Seiya kam schon vor einen Jahr, und seine Brüder auch, auf die Erde. Er suchte mich auf, und später trafen wir uns heimlich! . Ein ganzes Jahr fast. Ich verliebte mich in ihm wieder, und er in mich. Aber ich liebe auch Mamoru, wirklich! , Vor drei Monaten trennten wir uns, aber nicht zuvor, miteinander geschlafen zu haben. Der Vater von meinem Kind ist, Seiya! . Jetzt weißt du, warum ich auf Rei so reagiere."

"Bist du dir sicher das Seiya der Vater von deinem Baby ist? , Und Rei ist bestimmt nicht schuld, wenn Seiya an sie sich heranmacht."

"Zur ersten Frage: Ja, ich habe es sofort gewusst das er der Vater ist. Zur zweiten: Das weiß ich auch, aber ich kann es nicht ertagen das sie ein Kind von ihm bekommt. Natürlich müsste ich sauer auf ihn sein, Minako. Aber ich kann es nicht."

"Gut. Das du mir jetzt die Wahrheit gesagt hast. Das dachte ich mir schon, dass, dass wieder passieren wird, wenn Seiya wieder auftaucht. Aber das du mit ihn ins Bett gehst? . Na ja, Ich will die keine Vorwürfe machen, Bunny. Er ist ja auch wirklich ein toller Typ. Bunny, ich stehe hinter dir, dass weißt du. Das nächste Mal, sagst du mir gleich alles, Okay."

"Das wird ich, Minako. Übrigens Ami und Makoto wissen Bescheid. Ami hat es von mir erfahren und Makoto weiß es von Seiya, sie hat ihn zur Rede gestellt. Glaub mir Minako, Ich liebe Mamoru über alles, ehrlich! , Aber auch Seiya."

"Das weiß ich Bunny. Du würdest nie Mamoru verlassen, und das ginge ja auch nicht, du weiß warum?"

Bunny nickte.

"Ich muss mit Seiya sprechen, allein. Aber nicht jetzt. Und ich darf Rei nichts anmerken lassen, dass gäbe eine Katastrophe. Minako, du bist so lieb." , Sagte Bunny.

"Und was ist mit Mamoru? , Du musst mit ihm sprechen." , Sagte Minako, und stupste sie sanft mit ihren Zeigefinger an der Nase. Bunny lachte, und sagte dann wieder ernst.

"Jetzt noch nicht. Dafür muss ich den richtigen Zeitpunkt finden!"

"Und wann ist der?"

"Das weiß ich noch nicht. Vielleicht geht alles gut, und ich Brauch es nicht zu tun."

"Also, Bunny. Ich finde das nicht für richtig. Wenn du willst helfe ich dir dabei."

"Nein Minako! . Da muss ich selbst durch. Und ich entscheide wann."

"Okay Bunny. Ich wollte dir nur helfen."

"Ich weiß, dass ist lieb von dir. Aber dabei kannst du mir nicht helfen." , Antwortete Bunny.

"Geh jetzt zu Akane, die braucht dich, Minako. Ich komm schon zurecht."

"Wirklich?"

"Aber ja."

"Ist gut Bunny."

"Minako stand auf, warf noch Bunny einen Blick zu, und ging dann zu den Fotoaufnahmen zurück. Bunny blickte zu Seiya, sie stand vorsichtig auf, und ging zu ihm. Sie schaute ihn, und sagte.

"Ich geh jetzt ins Haus zurück, wenn du willst kommst du nach. Wir haben einiges zu Besprechen."

Seiya nickte. Bunny ging zu Minako's Villa, im Wohnzimmer setzte sie sich auf das Sofa. Chibiusa kam gerade aus ihrem Zimmer, und sah Bunny.

"Wie geht es dir? , Ich Hab mitgekriegt das du Schmerzen hast?"

"Ja das stimmt. Deshalb Hab ich ja auch aufgehört zu modeln. Aber es geht schon wieder. Das restliche können Rei und Minako auch modeln. Sag mal Chibi hat Mamoru angerufen?"

"Ja, hat er. Er arbeitet noch ein paar Akten durch, und kommt dann. Du Mama, seid Seiya hier ist, benimmst du dich irgendwie anders, oder irre ich mich."

"Da irrst du dich, Chibi. Ich freue mich halt, ihn nach so langer Zeit wiederzusehen." , Sagte Bunny und wollte ihrer Tochter, noch nicht alles sagen. Seiya kam herein, und Chibi sah das.

"Ich geh zu Akane. Vielleicht kann ich auch ein paar Aufnahmen machen. Dann seid ihr allein! , Luna und ihre Familie ist auch zur Zeit nicht im Haus, Bunny." , Sprach Chibiusa und verließ das Haus. Seiya kam näher, setzte sich, und schaute Bunny an, und auch ihr Blick traf ihn. Und es kommt was kommen muss, ein Leidenschaftlicher Kuss begann. Chibi kam noch einmal zurück, weil sie das Säckchen mit denn Kristallen in ihr Zimmer legen wollte, und Chibiusa sah denn Kuss! . Sie dachte sich schon, dass zwischen Seiya und ihrer Mutter mehr ist, als sie sagt. Chibiusa ging leise zurück, um die beiden nicht zu stören, sie muss mit Bunny darüber sprechen, und Bunny bräuchte keine Angst zu haben, sie würde Mamoru nichts sagen. Das müsse sie selber tun, aber sie weiß auch, dass Bunny Mamoru über alles liebt, und ihn würde sie nie verlassen. Chibi verließ das Haus wieder, und hoffte das Rei nichts mitbekommen würde. Bunny und Seiya haben nichts gemerkt das Chibi sie gesehen hatte, als sie sich geküsste hatten. Bunny hatte Tränen in den Augen, und ballte ihre Hände zu Fäusten, sie blickte ihn zornig an, und schlug mit den Fäusten auf seine Brust ein. Immer intensiver, und sagte sehr ärgerlich.

"Warum hast du Rei geschwängert! , Warum!" , Bunny war außer sich. Sie hörte auf, auf ihn einzuschlagen. Seiya nahm Bunny fest in die Arme, er versuchte sie zu trösten, aber es half nichts, Bunny weinte.

"Bunny, dass ist halt nun mal geschehen. An diesen Tag haben wir zuviel getrunken, und als wir am nächsten Morgen aufwachten, war es schon passiert. Und ich stehe auch dazu, Ich liebe Rei. Und ich werde sie Heiraten, wenn sie will. Du weißt genauso wie ich, dass du Mamoru nie verlassen wirst. Ich liebe dich Bunny! , Aber wir dürfen nicht zusammen kommen, du musst an die Zukunft denken. Du bist Neo-Königin Serenity! , Und dein Gemahl an deiner Seite ist, Mamoru. Oder willst du, dass deine kleine Lady nie geboren wird?"

Bunny hatte sich einwenig beruhigt, und sagte dann.

"Natürlich nicht. Ich liebe Chibiusa."

"Na siehst du. Also, was soll das, sei nicht Eifersüchtig auf Rei." , Bunny schluchzte und hörte auf zu weinen.

"Das sagst du so leicht. Das Kind das ich bekomme ist dein Kind, Seiya! . Du wolltest schon immer ein Kind von mir, und jetzt muss ich sehen das Rei, auch eins von dir bekommt. Das ist nicht leicht für mich!" , Sagte sie und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.

"Ist das wahr Bunny!" , Gab Seiya ihr zu verstehen.

"Ja, Ich habe es gleich gewusst das, dass Baby von dir ist. Aber du hast recht, ich soll mich wie eine Königin benehmen. Mamoru wird es nie erfahren, für ihn ist es sein Kind, und dabei soll es auch bleiben. Hast du Verstanten?"

"Ja, natürlich. Und ich wär der letzte der es ihm sagen würde." Gab Seiya von sich.

"Okay, Seiya. Lassen wir es jetzt dabei. Wenn du Rei Heiraten willst, ich stehe dir nicht im Weg, wenn du sie liebst, dann tu es! . Rei wird aus dem Häuschen sein, wenn du es ihr sagst. Und ich freue mich für sie, ehrlich! . Auch wenn es nicht so anhört, aber es stimmt. Bleiben wir Seiya nur gute Freunde. Natürlich kannst du das Kind sehen, das ist doch klar, aber nicht als Vater, auch wenn du es bist, dass musst du verstehen!"

"Natürlich verstehe ich das Bunny." , Antwortete Seiya.

"Gut dann haben wir das geklärt, und ich wünsche dir viel Glück mit Rei. Seiya, Wenn du sie heiratest, verlässt du Tokyo, oder bleibt ihr hier?"

"Bunny, wir werden hier bleiben. Ich gehe nicht mehr zurück auf meinen Planeten. Ich kann doch das Sailor Team, nicht außernander reißen."

"Gut. Das wäre auch schlimm, den Rei ist sehr wichtig für uns. Wenn sie nicht mehr hier wäre, wären wir stark geschwächt. Unsere Gegner würden sich freuen, wenn das so geschehen würde."

"Apropos Gegner, Bunny. Seid ihr in Schwierigkeiten?"

"Ja. Es ist ein neuer Feind aufgetaucht. Chibiusa wäre heute beinahe gestorben. Makoto hat sie in letzter Sekunde gerettet, darum trägt sie einen Schal, um die Würgegriffe zu verstecken, und ich habe ihn vernichtet."

"Was! , Dass ist ja furchtbar! . Gut das Makoto so schnell reagiert hat, und du den Dämon vernichtet hast, Bunny."

"Seiya! , Es war kein Dämon, es war ein Mensch, ich habe nicht einmal versucht ihn zu befreien. Ich habe in einfach getötet. Was geht in mir vor. Früher hätte ich das nie gemacht. Er wollte meine kleine Lady umbringen, da bin ich ausgerastet, ich gab meinen Mondstein einen Tötungsbefehl, ausgerechnet ich, die immer versucht jeden zu retten, oder zu bekehren, so wie bei den vier Schwestern. Ich habe Angst von mir selbst, ich weiß nicht wie weit ich noch gehen würde um meine Ziele zu erreichen, und meine Freunde zu beschützen, zum Schluss setze ich meinen Silberkristall noch ein, dass wäre das Ende für mich."

"Bunny, ob du es glaubst oder nicht, ich hätte bestimmt auch so reagiert, wenn jemand versucht mein Kind zu töten. Eine Mutter tut alles für ihr Kind, dass versteh ich. Du brauchst keine Angst von dir zu haben, rede dir das nicht ein, sonst bist du das nächste Mal gehemmt, und das könnte ziemlich Fatale Folgen haben. Es ist deine Pflicht, deine Tochter, und deine Freundinnen zu helfen, auch wenn du Maßnahmen einsetzten musst, die dir nicht gefallen. Und wer weiß, vielleicht hättest du ihn auch nicht befreien können. Also, Bunny. Die Hauptsache ist deine Tochter lebt. Und das ist gut so, glaub mir. Und auch ich würde mein Leben geben, Wenn dadurch meine Freunde gerettet werden."

"Du hast wahrscheinlich recht, Seiya. Mit dir kann ich gut darüber sprechen, dass liegt daran, weil wir uns so ähnlich sind, ich weiß nicht wie Mamoru reagieren wird, wenn er es erfährt."

"Bunny, braucht ihr Hilfe? . Wir stehen dir zu Seite, dass weißt du."

"Ja, ich weiß, aber ich will euch nicht da Mithineinziehen."

"Ach Unsinn. Wir kämpfen doch auch für das gute. Also, lasst uns zusammen deinen Gegner bekämpfen. Yaten und Taiki, täten mir zustimmen."

"Sei mir nicht böse. Ich kann es nicht zulassen, dass euch etwas passiert. Rei täte mich umbringen, wenn sie dich verlieren würde!"

"Das täte Rei bestimmt nicht, Bunny."

"Du kennst sie noch nicht lange gut genug. Lebe mal ein paar Jahre mit ihr zusammen, dann sagst du das nicht mehr." , Antwortete Bunny einwenig hinterhältig, und lachte schon wieder.

"Na ja, Bunny. Du kennst Rei schon über zehn Jahr, aber wenn ich an damals denke? , Aber bestimmt ist sie jetzt auch ruhiger geworden, oder?"

"Einwenig!"

"Also, ich bitte dir meine Hilfe an, und was sagst du?"

"Da muss ich erst mit denn anderen darüber reden. Erst dann kann ich dir sagen, ob ja oder nein."

"Na gut, aber vergiss es nicht."

"Dass wird ich nicht. Willst du was trinken?"

"Ja gerne. Was hast du? , Besser gesagt Minako."

Bunny stand auf und ging zur Bar, was für eine Auswahl. Sie öffnete den Kühlschrank, der unter dem Bar Tressen eingebaut wahr, und nahm eine Weinflasche heraus und versuchte in zu öffnen.

"Warte ich helfe dir", sagte er und ging zu ihr.

"Ist der gut?" , Fragte Bunny, denn sie hatte keine Ahnung von Weinen. Sie hat die Flasche nur genommen, weil ihr das Ettiket gefiel. Aber Minako würde ja bestimmt nur gute Weine einkaufen. Sie hat bestimmt darin sehr große Erfahrung, dachte sie sich. Seiya begutachtete das Ettiket, und sagte.

"Keine Angst. Das ist ein Spitzenwein!"

"Von wo kommt er?" , Fragte Bunny.

"Aus Frankreich. Ich hoffe Minako hat nichts dagegen."

"Bestimmt nicht, sie hat ja gesagt, wir können uns nehmen was wir wollen."

"Holst du die Gläser, Bunny?"

"Gerne." , Bunny drehte sich um, und nahm zwei Gläser aus dem Regal, und stellte sie auf den Tressen.

"Bunny, die sind falsch. Wir brauchen zwei Rotweingläser." , Sagte Seiya. Bunny schaute ihn an, und Seiya nahm die richtigen Weingläser, stellte sie hin, und goss ein.

Bunny und Seiya prosteten sich zu, und tranken einen Schluck.

"Der ist gut. Meinst du nicht auch, Bunny?"

Sie schaute ihn verlegen an, und sagte dann.

"Ja der ist sehr gut." , Und nahm einen weiteren Schluck. Währendessen die beiden ein Gläschen Wein tranken, kam Ami herein und sah die beiden an der Bar, und ging zu ihnen.

"Stör ich?" , Sagte sie.

"Nein, natürlich nicht Ami." , Antwortete Bunny.

"Habt ihr auch für mich noch einen Wein?" , Fragte Ami.

"Na klar", sagte Seiya nahm noch ein Glas aus dem Regal, und goss ihr ein. Ami nahm das Glas und trank.

"Der ist wirklich gut. Minako hat einen guten Geschmack." , Sagte Ami.

"Du Ami. Seiya will uns zur Seite stehen, was sagst du dazu?"

"Das wäre toll. Wir können bestimmt Seiya und seine Brüder gut gebrauchen. Je stärken wir werden, desto bessere Chancen hätten wir gegen unseren neuen Gegner."

"Du hättest nichts dagegen?"

"Nein, und ich denke die anderen würden das auch so sehen. Glaub mir Bunny."

"Aber vielleicht Rei. Wenn Seiya etwas passieren würde."

"Aber Bunny. Dann dürften wir auch nicht mehr kämpfen. Du hast ja heute gesehen, was passieren kann. Und das nächste Mal, kann es eine andere von uns treffen. Die Gefahr ist immer bei uns, dass weißt du." , Gab Ami von sich.

"Du hast recht. Desto mehr wir sind, desto stärker sind wir auch. Also, gut Seiya. Sag deinen Brüder Bescheid, ihr seid mit an Bord."

"Gut Bunny. Ich rufe sie gleich an. Das war eine gute Enzscheidung. Ihr werdet es nicht bereuen. Ami, wie lange dauern noch die Modeaufnahmen?"

"In einer Stunde werden sie fertig sein. Übrigens: Rei ist klasse, genauso wie Minako. Akane, hat den beiden einen Vertrag angeboten."

"Und was haben sie gesagt?" , Wollte Bunny wissen.

"Sie werden es sich noch überlegen. Aber ich glaube sie werden bestimmt zustimmen." , Gab Ami von sich.

"Das wäre toll. Denn ich mache erst wieder weiter, wenn das Baby hier ist." , Sagte Bunny.

"Gut, dann rufe ich jetzt Yaten und Taiki an, und geh dann zu Rei." , Sagte Seiya und verließ die Frauen. Nach eine Pause sagte Ami.

"Wie viel hast du getrunken?"

"Ach Ami. Denke doch nicht immer wie eine Ärztin."

"Ich meine es nur gut. Das weißt du. Also, wie viel?"

"Ein Gläschen, und es ist noch nicht leer." , Sagte Bunny leicht verärgert.

"Okay. Ein Glas in der Woche, darfst du. Aber nicht mehr, denn du bist schwanger. Ich meine es nur gut, denn du willst doch ein gesundes Kind zur Welt bringen, oder."

"Ich weiß Ami. Du meinst es ja nur gut. Aber ich Hasse es, wenn mir jemand Vorschriften machen will."

"Das weiß ich Bunny. Aber ich bin deine Ärztin, und du musst schon das tun was ich dir sage."

"Das wird ich bestimmt!"

"Na, ich will's hoffen. Hast du dich mit Seiya ausgesprochen?"

"Ja Hab ich. Wir sind nur noch gute Freunde, er weiß auch, dass er der Vater von meinem Baby ist. Ich Hab ihm auch gesagt, dass ich Mamoru nie verlassen werde, und das Baby auch sehen darf. Aber großziehen, werden das Kind Mamoru und ich. Na, und außerdem wird er ja auch mit Rei, Vater."

"Okay Bunny. Ich hoffe es bleibt so."

"Bestimmt Ami." , Sagte Bunny.

Die Tür ging auf, und Mamoru kam herein, und begrüßte die Frauen. Bunny lief zu ihm, stellte sich auf die Zehenspitzen, umarmte ihn, und die beiden küssten sich. Er drückte Bunny an sich, und ein Schmerz durchfuhr Bunny 's Körper, sie zuckte zusammen. Die Spritze begann erst zu wirken, und deshalb hatte sie noch leichte Schmerzen.

"Bunny was hast du?" , Sagte Mamoru.

Was sollte sie sagen, wenn sie ihn anlügte, und er es herausfinden würde, wäre das für sie nicht gut. Was soll's, einmal muss es sein. Warum nicht jetzt.

"Eine kleine Verletzung", Sagte sie, und fuhr dann fort.

"Wir waren heute früh im Haffen, um den Kristall zu suchen. Alles ging gut, bis wir in den Raum kamen, indem der Kristall verborgen war. Wir wurden angegriffen, konnten aber sie besiegen, bis ein stärkerer Gegner auftrat, und Rei angriff. Ich lief zu ihr, um ihr zu helfen, sie hatte eine Wunde am Arm, nicht so schlimm. Dann griff er erneut an, diesmal traf es mich mit voller Wucht, ich viel zu Boden und war benommen. Chibiusa kam mir zu Hilfe, und nahm mich in die Arme. Momentan bekam ich keine Luft, aber nach ein paar Sekunden, ging es wieder. Die anderen griffen ihn an, aber konnten nichts ausrichten. Er griff erneut an, und wir alle flogen durch die Luft, und kamen hart auf dem Boden auf. Jetzt wurde es ernst! , Er kam näher, packte Chibiusa, sie schrie laut auf, er hatte ihr die Schulter ausgerenkt. Er nahm unsere kleine Lady als Geisel, und wollte die Kristalle. Denn zweiten hatten wir zuvor gerade gefunden, aber Chibiusa Sagte das er sie niemals bekommen würde. Da drehte er durch und wollte Chibi umbringen! . Er packte sie am Hals und wollte sie erwürgen. Chibi japste nach Luft, als Makoto ihn mit ihren Karate Move angriff, sie hat in voll im Gesicht getroffen, er taumelte und ließ Chibiusa fallen, und Ami zog sie zur Seite. Ich war voller Hass, stand auf, und griff ihn mit meinen Mondstein an. Der Kerl überlebte den Angriff nicht, er war vernichtet. Er wollte Chibiusa töten! , Da sah ich einfach rot. Nachdem wir alles überstanden hatten, benützten wir den Sailor Transport um hierher zurück zu kommen. Erst jetzt spürte ich meine Schmerzen. Ami und ich rengten Chibiusa's Schulter wieder ein, und brachte sie ins Bett, dass sie sich erholen kann. Na ja, dann wurde es mir zuviel, und setzte mich. Ami begutachtete meine Verletzung, und stellte fest, das ich mir eine Rippe gebrochen habe. Aber um sicherzustellen das nichts weiter fehlt, fuhren wir ins Krankenhaus. Dort untersuchte mich Ami gründlich, und stellte fest, dass die Rippe nur angebrochen ist, und die Lunge nicht verletzt wurde. Jetzt weißt du, was passiert ist." , Sagte Bunny und holte tief Luft.

"Oh Bunny, da habt ihr wirklich Glück gehabt, dass alles so gut ausgegangen ist. Und ich kann dich verstehen, dass du so reagiert hast. Schließlich wollte er Chibiusa töten. Wie geht es ihr? , Und dir?" , Sagte Mamoru.

"Chibi geht es schon wieder besser, und mir auch. Bis auf die Schmerzen, aber Ami hat ein gutes Medikament, und eine Salbe", antwortete Bunny, und die beiden gingen zu Ami an die Bar.

"Hast du Chibi's Hals gründlich untersucht, Ami?" , Fragte Mamoru.

"Ja, Hab ich. Keine Angst Mamoru, alles in Ordnung. Und wenn Bunny sich an meinen Anweisungen hält, ist die Rippe, in ein paar Wochen auch wieder in Ordnung." , Gab Ami von sich.

"Das wird ich. Aber wir müssen noch nach Osaka, dass möchte ich gerne nächste Woche bewerkstelligen."

"Das ist eigentlich zu früh, Bunny."

"Das weiß ich auch, aber die Gefahr ist zu groß, dass unsere Gegner auch heraus finden können, wo er ist, und das möchte ich gerne Verhindern, Ami." , Sprach Bunny selbstbewusst.

"Ich weiß. Wenn wir in keine Kämpfe verwickelt werden, dann müsste es gehen. Ich weiß auch das die Kristalle nicht in die Hände unserer Gegner fallen darf."

"Aber seid vorsichtig! . Am besten ich komme mit." , Sagte Mamoru.

"Das ist gut. Dann sind wir ein starkes Team. Denn Seiya und seine Brüder, helfen uns auch." , Sprach Bunny.

"Seiya ist hier?" , Fragte Mamoru.

"Ja. Er ist mit Rei zusammen, und das Kind, dass Rei bekommt, ist von Seiya."

"Was! , Rei ist von Seiya schwanger? . Ausgerechnet sie, die beiden konnten sich doch damals nie so gut leiden."

"Das stimmt Mamoru. Aber wo die Liebe hinfällt? , Du hast doch nichts dagegen, oder?" , Sprach Bunny.

"Solange er nicht versucht, dich mir auszuspannen."

"Nein, dass wird er nicht. Er hat doch seine Rei, außerdem liebe ich nur dich! , Mamoru." , Sagte seine Verlobte.

Ami begutachtete Bunny, und hoffte das, dass so blieb, was Bunny sagte.

"Hast du auch heute gemodelt, trotz deiner Verletzung?" , Sagte er.

"Ja, hat sie. Bunny war spitze, obwohl sie ungehorsam war!" , Sprach Ami.

"Wieso. Hat sie auf deine Anweisungen nicht gehört?" , Gab Mamoru von sich.

"Am Anfang schon. Bis Rei kam, denn Minako und Rei haben ihr Versprochen, ihr zu helfen." , Gab Ami von sich.

"Ach komm Ami, musst du das ausplaudern!" , Sagte Bunny.

"Was hat sie denn Angestellt?" , Wollte Mamoru wissen.

"Sie hat denn Verband entfernt, und dadurch war ihre Rippe nicht mehr so geschützt. Bunny gab alles, und man muss auch sagen, sie war großartig. Nach gut drei Stunden konnte sie dann nicht mehr, aber man muss auch sagen, dass sie das dann auch eingesehen hat, und hörte dann auf zu modeln. Ich gab ihr dann eine Spritze, und legte ihr einen neuen Verband an. Jetzt geht es ihr wieder besser." , Sagte Ami.

"Oh Bunny, was soll ich nur mit dir anstellen." , Sagte Mamoru.

"Ist nicht so schlimm. Jetzt geht es mir ja wieder besser. Und ab jetzt, höre ich auch auf Ami, ehrlich. Ich konnte nicht anders. Rei wollte mir die Schau stellen, und das konnte ich nicht zulassen." , Gab Bunny triumphierend von sich.

"Du kannst es einfach nicht lassen, Bunny. Was?" , Sprach Mamoru.

"Nö", sagte sie und lachte.

"Da seid ihr!" , Sagte Minako die zusammen mit Akane, dass Wohnzimmer betrat.

"Seit ihr schon fertig, mit den Aufnahmen?" , Sprach Bunny.

"Ja, wir sind gerade fertig geworden. Es war phantastisch mit euch. Übrigens Bunny, hier sind die Sachen in die du gemodelt hast." , Sagte Akane und legte die Badesachen, vor ihr auf den Tressen. Ganz oben lag der Tanga, denn sie auch anhatte. Mamoru sah das Teil, und nahm es in die Hand.

"Sag mal, hattest du das auch an?" , Fragte er.

"Ja, und es steht mir sehr gut. Ist doch ein niedliches Teil, oder?"

"Konnte dann da der Fotograf noch arbeiten? , Dass ist ja fast nichts!" , Sagte Mamoru.

"Takeschi ist Profi genug. Natürlich konnte er noch arbeiten, und es sind bestimmt gute Fotos geworden." , Gab Bunny von sich. Mamoru legte das Teil beiseite, und blickte zu Akane.

"Entschuldigen sie. Ich bin Mamoru, Bunny 's Verlobter." , Und gab Akane die Hand.

"Sehr erfreut ihre Bekanntschaft zu machen. Ich heiße Akane. Sie können stolz auf Bunny sein, sie ist einfach Weltspitze."

"Das bin ich auch. Und ich weiß auch das Bunny ganz gerne modelt." , Sagte er und schaute sie liebevoll an.

"Und Minako, hast du dir es überlegt?" , Wollte Akane wissen.

"Noch nicht ganz. Eigentlich wollte ich mal Pause machen. Die letzten Jahre war ich nur noch am Arbeiten, aber ich habe ihre Nummer. Ich Ruf sie an, Akane." , Sagte liebevoll Minako.

"Das kannst du auch, solche Modeaufnahmen sind nicht jeden Monat. Aufnahmen stehen nur an, wenn ich wieder eine Kollektion fertig ist." , Sagte Akane.

"Heißt das, dass du die Mode Kollektion, selbst entwirfst?" , Wollte Minako wissen.

"Ja. Das stimmt. Ich entwerfe sie, mache die Fotos für mein Magazin mit Takeschi, suche die Models für die Modeaufnahmen und für den Laufsteg, und verkaufe sie anschließend in meiner Boutique."

"Das ist ja ein Fulltime Job. Haben sie dann noch Zeit für sich selbst?" , Fragte Mamoru.

"Es geht schon. Aber ich kann Minako gut verstehen. Irgendwann hat man genug, und man möchte nichts mehr sehen. Ach ja Bunny, hier dein Scheck." , Gab Akane von sich und überreichte Bunny das Wertpapier. Bunny begutachtete den Scheck, und war überrascht.

"Akane ist das richtig! . Hier steht vier Millionen Yen! , Hast du dich hier nicht verschrieben." , Sagte Bunny.

"Nein das stimmt schon, dass hast du dir redlich verdient, Bunny." , Antwortete Akane.

"Wau. Dass ist ja der Wahnsinn!" , Sagte Bunny freudig und war sprachlos.

"Ist Bunny, soviel wert?" , Wollte Ami wissen.

"Wenn Bunny, zehn Millionen, oder mehr verlangen würde, würde sie das auch bekommen, und nicht nur bei mir, ich hatte schon Anfragen von anderen Modeschöpfern. Bunny ist ein Top Model! . Sie hätte das Zeug für eine Weltkarrerie." , Sprach Akane.

"Wahnsinn!" , Sagte Ami, und schaute Bunny mit großen Augen an. Bunny sagte nichts, stattdessen nahm sie einen großen Schluck Rotwein aus ihrem Glas.

"Danke Akane." , Sagte Bunny.

"Nichts zu danken, du bist das Geld wert. So jetzt muss ich los, Takeschi und seine Leute werden schon mit dem verladen fertig sein. Bunny, Minako, ihr bekommt von jeder Aufnahme, eine Abzug. Rei natürlich auch, und außerdem bekommst du Minako und Rei auch eine Setkarte." , Sagte Akane.

"Akane, du kommst doch zu meiner Hochzeit. Ich schicke dir eine Einladung." , Sprach Bunny.

"Natürlich. Ich freue mich schon riesig darauf." , Antwortete Akane, verabschiedete sich, und ging zur Tür. Minako begleitete sie.

"Ich schicke dir, und Rei, einen Scheck. Dann könnt ihr entscheiden, ob ihr in Bunny gebt, oder nicht. Die Fotos und die Setkarts kann ich auch hierher schicken, oder?"

"Natürlich, die Adresse hast du." , Sprach Minako, und winkte ihr noch nach, schloss dir Tür, nahm die Tüte die neben der Tür stand, und ging zu den anderen zurück.

"Willst du auch einen Wein?" , Fragte Bunny.

"Ja, gerne." , Sagte sie.

Bunny nahm ein Glas aus dem Regal, diesmal ein richtiges, und goss ihr ein Glas Rotwein ein.

"Hast du auch deine Sachen?" , Fragte Bunny.

"Ja, hier in der Tüte. Sag mal Bunny, bekommt man immer das geschenkt, in dem man modelt? , Auch wenn es ein Abendkleid ist?" , Wollte Minako wissen.

"Ja, immer. Du siehst Minako, wenn man für Akane modelt, braucht man nicht mehr groß einzukaufen."

"Du Minako. Wo ist eigentlich Rei?" , Fragte Ami.

"Rei turtelt zusammen mit Seiya, im Steingarten. Die beiden sind wirklich sehr verliebt." , Antwortete Minako.

"Und Rei ist wirklich von Seiya schwanger? . Das kann man fast gar nicht glauben." , Sagte Mamoru.

"Stimmt. Seiya ist der Vater von Rei's Baby. Auch ich habe mich zuerst gewundert, aber die beiden haben sich wirklich gern. Und warum eigentlich nicht, die beiden passen auch gut zusammen. Meinst du nicht Bunny?" , Fragte Minako.

"Da hast du recht!" , Sagte Bunny fröhlich.

Ami wunderte sich, Bunny reagierte ganz normal, auf das was Minako sagte. Was auch gut war, und ließ es auch dabei bleiben.

"Bunny, hast du noch vor deine Abschlussprüfung zu machen? , Ich meine, Akane hat gesagt du hättest eine Weltkarrerie als Model vor dir." , Sprach Ami.

"Na und ob. Mein Traum Job ist Tierärztin, und das Modeln mache ich nur nebenbei." , Bunny trank einen Schluck und sprach dann weiter.

"Mamoru, hast du Milla die Entschuldigung gebracht? , Und musst du noch mal in die Klinik?"

"Ja, ich habe Milla die Entschuldigung übergeben, und sie hat auch gesagt, dass du die Prüfungen jederzeit nachholen kannst, sie war sehr besorgt, und wünscht dir alles gute. Nein, ins Krankenhaus brauche ich nicht mehr, ich habe jetzt Urlaub, für unbestimmte Zeit, so wie Ami. Das ist dir doch recht, oder?" , Sagte Mamoru.

"Na klar! , Bin ich froh. Ohne dich, wäre die Welt nur halb so schön." , Sprach Bunny und schaute ihn zärtlich an.

"Bunny schmilzt schon wieder, komm Ami, lassen wir die beiden allein." , Sagte Minako.

"Nicht nötig. Ich muss sowieso noch lernen." , Sagte Bunny. Sie hauchte Mamoru eine sehr zärtliches Kuss auf die Wange, und ging dann ins Schlafzimmer. Sie holte ihren Laptop, mit den neuesten Aufgaben, kam ins Wohnzimmer zurück, setzte sich aufs Sofa, und schaltete das Gerät ein. Inzwischen kam Makoto zurück, sah Bunny am Laptop, und ging zu ihr, kniete sich neben ihr hin, und fragte Bunny.

"Was machst du da?"

"Ich gehe die neuesten Aufgaben durch, ein sehr schwerer Stoff. Aber ich werde es schon schaffen, Makoto. Wenn ich jetzt schon nicht in die Uni kann, möchte ich wenigstens gut vorbereitet sein. Wenn die Prüfungen und meine Doktor Arbeit, schon vorbei wäre."

"Das schaffst du schon, die letzten Jahren warst du ja auch sehr erfolgreich und fleißig."

"Wann hast du deine Prüfungen?"

"In zwei Monaten. Dann bin ich promovierte Tierärztin, dann kannst du mich mit Frau Dr. anreden." , Grinste Bunny.

"Und eine Praxis aufmachen." , Sagte Makoto.

"Könnte ich. Vielleicht gehe ich auch in eine Tierklinik. Die von Dr. Yohama ist die beste in Tokyo. Dort zu arbeiten wär schon schön. Oder, ich modle ein paar Jahre um das Geld für eine eigene Praxis zu verdienen. Da braucht man schon ein paar Millionen, die Geräte, und was man noch so alles braucht ist nicht gerade billig." , Sprach Bunny.

"Dann störe ich dich nicht weiter."

"Du störst nicht. Wo warst du eigentlich, Makoto. Ich dachte du kämst zu uns raus, und siehst uns beim modeln zu."

"Ach, ich war spazieren. Der Garten von Minako ist ja riesig!"

"Das stimmt. Wenn man sich nicht auskennt, verläuft man sich glatt." , Sprach Bunny.

"Hast du auch andere Programme im Computer, als nur solche zum Arbeiten?" , Wollte Ami wissen, die ebenfalls zu Bunny kam.

"Ja, Hab ich. Man muss sich ja auch mal entspannen können. Neben Textverarbeitung, Datenbanken, Grafikprogramme, mein persönliches Adressbuch, dass aber durch ein sehr schweres Passwort geschützt ist, auch ein paar sehr gute Schachprogramme, und natürlich einen Internetzugangsprogramm. Das Internet ist sehr wichtig. Da kann man sehr gut recherchieren. Und weil meine Uni ja auch darin ist, kann man auch von zu Hause mitmachen, wenn man verhindert ist. Das Modem ist eingebaut, und geht über Funk. Dazu kommt noch eine Firewall und ein sehr guter Virenscanner, dass man auch gut geschützt ist." , Antwortete Bunny.

"Du kennst dich ja gut aus. Dann bin ich jetzt nicht mehr allein die Computerexpertin, Bunny."

"Ach was Ami. Du bist immer noch die Nummer eins in Sachen Computer." , Sagte Bunny.

"Du spielst auch Schach?" , Wollte Makoto wissen.

"Ja. In der Uni hatten wir mal so zum Spaß ein Schach Turnier gespielt, und die waren sehr gut."

"Und wer hat das Turnier gewonnen?" , Fragte Minako, die ja auch sehr gerne und gut Schach spielte.

"Das Turnier......", sagte Bunny, machte eine Pause, und sprach dann weiter.

"......Habe ich gewonnen!"

"Du. Das ist ja super! . Willst du mal mit mir spielen?"

"Gerne. Wenn du verlieren willst!" , Sagte Siegesbewusst Bunny.

"Bunny, Ich spiele sehr gut." , Gab Minako von sich.

"Ich weiß"

"Okay, las uns eine Partie spielen. Ich hol das Schachspiel." , Sagte Minako verschwand kurz im ersten Stock, und kam dann in ein paar Minuten zurück, baute das Spiel auf, und fragte Bunny.

"Mit welcher Farbe willst du spielen?"

"Schwarz", sagte Bunny, fuhr denn Computer herunter, schaltete ihn aus und legte in beiseite, und lächelte Minako an.

"Wie soll ich spielen, Normal oder hart." , Sagte Bunny.

"Du wirst dein blaues Wunder erleben, Bunny." , Grinste Minako.

"Na abwarten und Tee trinken. Apropos Tee. Makoto, kannst du einen machen?" , Fragte Bunny.

"Gerne. Bin schon weg", sagte sie.

Ami ging zu Mamoru, der an der Bar war, und einen Cocktail mixte.

"Machst du mir auch einen?" , Sagte Ami zu ihm.

"Natürlich. Minako wird sich wundern." , Sagte er leise zu Ami.

"Warum?"

"Du weißt doch. Ich spiele auch sehr gut."

"Ich weiß. Ich habe keine Chance gegen dich." , Sprach Ami.

"Und so ergeht es mir, wenn ich gegen Bunny spiele." , Sagte Mamoru.

"Ist sie so gut?"

"Gut, ist kein Ausdruck. Sie könnte bei denn japanischen Meisterschaften mitspielen, und glatt gewinnen. Und da sind einige Großmeister mit von der Partie. Ich kann nur sagen: Arme Minako." , Antwortete Bunny 's Verlobter.

"Na, hoffentlich verkraftet das Minako. Gibt es was, was Bunny nicht kann?"

"Ja. Kochen!" , Flüsterte er leise zu Ami, und die beiden lachten, leise sprach Ami.

"Stimmt. Aber das Frühstück, von heute war nicht schlecht."

"Na ja, irgendwann muss es ja mal klappen." , Sagte Mamoru.

"Ich schau mal, wie die beiden spielen" , Gab Ami von sich, und ging zu Bunny. Sie schaute ein paar Minuten zu, und ging dann zu Mamoru zurück.

"Also, es sieht nicht so aus, als ob Bunny gewinnen würde." , Sagte sie.

"Die arme Minako! . Sieht so aus, als würde Bunny ihre Anfänger Variante spielen. Sie lässt Minako kommen, macht zwei große Fehler, und schlägt dann erbarmungslos zu. Sie ist wie eine Katze, die zuerst mit ihrem Opfer spielt, bevor sie zuschlägt. Ich falle ihr nicht mehr darauf herein. Hier dein Cocktail." , Sagte Mamoru, flüsternd.

"Wie gemein. Ich wusste gar nicht, dass Bunny, so Hinterhältig sein kann." , Sprach Ami.

"Wenn es um siegen geht, kennt Bunny keine Freunde mehr."

"Entwickelt sie immer so einen Ergeiz?", Fragte Ami.

"Und wie. Auch beim Studium. Ich hätte nie gedacht, dass sie das auch durchhält, wenn man da an ihre Leistungen in ihrer Schulzeit denkt. Aber sie hat es geschafft." , Sagte Mamoru-

"Bunny ist halt eine starke Persönlichkeit, und seitdem sie auch Sailor Moon ist, ist sie innerlich gewachsen. Auch wenn Luna, am Anfang Probleme mit ihr hatte, ist sie eine starke Kämpferin geworden. Und

Bunny täte alles, um ihr Umfeld zu schützen, genauso wie wir für sie da sind, um unsere Neo- Königin Serenity und ihre Thronfolgerin Chibiusa zu beschützen. Übrigens: Hat Bunny 's Tochter schon einen Freund?" , Sprach Ami.

"Keine Ahnung. Zu mir hat sie noch keine Andeutungen gemacht, ob Bunny was weiß? , Ich weiß es nicht. Drüber haben noch nie gesprochen." , Gab Mamoru von sich.

"Solltet ihr. Chibiusa ist sechzehn, ich kann mir gut vorstellen, dass einige Jungen ein Auge auf sie geworfen haben. Sie ist ja bildhübsch, wie ihre Mutter."

"Da kannst du sie gleich fragen, Ami. Chibiusa ist gerade gekommen." .

"Das ist gut, Ich muss sowieso ihren Hals noch begutachten." , Sagte Ami.

Chibiusa ging zu ihrer Mutter, und setzte sich neben ihr, und begutachtete das Spiel.

"Du wirst doch nicht verlieren?" , Sagte Chibiusa zu Minako. Sie schaute Bunny 's Tochter an, und sagte.

"Verlieren! , Ich niemals!"

"Aber Minako. Es sieht nicht gut aus für dich." , Sprach Bunny, und Minako machte einen guten Zug. Bunny analysierte das Spiel.

"Hmmm, Jetzt muss ich was unternehmen!" , Sagte sie und machte ihren Zug.

"Schach!" , Sprach Bunny. Minako war überrascht, sie hatte sich in eine gute Angriffsposition gebracht, und wollte gerade zuschlagen, und jetzt das. Mamoru und Ami gingen ebenfalls zu denn spielenden, und Mamoru dachte sich, dass Bunny jetzt Ernst macht. Minako, wehrte das Schach profimäßig ab. Bunny, dachte nicht lange nach, und griff erneut an.

"Schach!" , Sagte sie.

Minako begann zu grübeln, sie war doch im Vorteil, und jetzt das. Sie musste das Schach abwehren, verlor aber dadurch die Deckung ihrer Dame, für Bunny ein gefundenes Fressen.

"Eine Dame weniger!" , Sagte sie selbstsicher.

Minako wüsste, dass sich das Blatt sich gewendet hatte, Bunny ist im Kommen und wie. Sie wollte noch mal angreifen, und machte ihren Zug. Bunny kam mit ihren zweiten Turm. Minako sah das mit Schrecken, Bunny hat ihre Figuren auch noch hervorragend gedeckt, schlecht für Minako, ohne selbst große Verluste hinnehmen zu müssen. Minako machte ihren Zug, griff Bunny 's Turm an. Auf das hatte sie gewartet, Bunny griff mit ihren Turm an.

"Schach!" , Sagte sie.

Minako stellte ihren Läufer dazwischen, sie musste das tun, um nicht gleich zu verlieren. Bunny grinste schmunzelnd. Minako's Läufer stand in einer Line mit Bunny's Dame, der schwarze Läufer, und der Springer

Kontrollierten die letzten freien Felder. Bunny machte ihren Zug, mit ihrem Turm schlägt sie Minako's Läufer.

"Schach, und Matt!" , Sagte Bunny und lächelte. Minako schüttelte ihren Kopf, und gratulierte Bunny.

"Hervorragend gespielt, Bunny. Ich bin dir doch glatt ins offene Messer gelaufen." , Sagte Minako.

"Sei nicht traurig. Vielleicht gewinnst du das nächste Mal." , Antwortete Bunny.

"Wer könnte dich noch schlagen, gegen dich verliert auch das stärkste Schachprogramm." , Sagte Chibiusa. Bunny schaute ihre Tochter an, und sprach.

"Auch ich kann mal einen schlechten Tag haben."

"Stimmt. Aber, wann ist der?" , Fragte Chibiusa.

"Das verrate ich nicht."

"Gut gespielt, Bunny." , Sagte Ami und klopfte auf Bunny 's Schulter. Makoto kam mit dem Tee ins Wohnzimmer zurück, und stellte das Tablett auf den Tisch. Sie verteilte die Tassen und goss ein.

"Seit ihr schon fertig?" , Fragte sie.

"Ja, Bunny hat gewonnen." , Sagte Minako leise.

"Mach dir nichts daraus. Das nächste Mal, gewinnst du." , Sagte Makoto.

"Oder, auch nicht." , Antwortete Bunny.

"Ich werde auf das nächste Spiel gut vorbereiten. Dann hast du es nicht mehr so leicht." , Sprach Minako.

"Gut", sagte Bunny und nahm einen Schluck Tee, nahm ihren Laptop, schaltete in ein um ihre Aufgaben durchzugehen.

"Sagt mal. Soll ich was zum Essen machen?" , Gab Makoto von sich.

"Das wäre eine gute Idee." , Sprach Minako. Und sie sagte anschließend. "Ich helfe dir."

"Wie wär's mit Okonomiyaki?" , Fragte Makoto.

"Das wäre eine super Sache." , Sprach Bunny und die anderen nickten ihr zu.

"Okay. Hast du alles hier, Minako?"

"Müsste hier sein, und wenn nicht, ein Geschäft ist gleich in der nähe." ,

Sprach Minako und die beiden gingen in die Küche. Bunny vertiefte sich währenddessen in ihre Aufgaben, und Ami winkte Chibiusa zu sich, und sie ging zu ihr.

"Ich helfe den beiden in der Küche." , Sagte Mamoru und ging zu Makoto und Minako.

"Entferne bitte mal deinen Schall Chibiusa, ich will mal sehen wie es aussieht." , Sagte Ami. Chibi tat es, und fragte Ami.

"Wie sieht es aus?"

"Ist schon etwas besser geworden." , Sprach Ami und tastete ihren zarten Hals vorsichtig ab.

"Schluckbeschwerden hast du keine, oder?"

"Nein, alles in Ordnung." , Sagte Chibiusa.

"Gut." , Sprach Ami und ging zu ihrer Arzttasche, nahm eine Salbe, und behandelte damit ihre Hautabschürfungen.

"Und deine Schulter, kannst du denn Arm gut bewegen?".

"Ja. Alles bestens. Bis auf einige leichten Schmerzen."

"Okay. Las es leicht angehen. Dann ist auch das in ein paar Tagen ausgestanden."

"Ist in Ordnung." , Sagte Chibiusa.

"Sag mal Chibi. Hast du eigentlich einen Freund?"

"Einen richtigen Freund nicht, aber zu einem Jungen fühle ich mich irgendwie hingezogen."

"Hat er eine Ahnung?"

"Nein", sagte Chibiusa.

"Dann musst du mit ihm reden, sonst schnappt ihn dir noch ein anderes Mädchen ihn dir weg."

"Da hast du vielleicht recht. Denn er sieht wirklich süß aus. Oder, soll ich ihn anrufen?"

"Hast du seine Nummer? , Ja warum nicht."

"Die Hab ich. Aber was wird Mama sagen?"

"Sie wird sich bestimmt für dich freuen. Als Bunny so alt war wie du, hat sie schon mit Mamoru hehrrumgeschmust." , Sagte Ami.

"Da hast du recht. Und damit hat sie euch zur Weißglut gebracht. Weißt du noch, Ami?"

"Ja, Dass weiß ich nur allzu gut. Aber heute ist es anders. Ich Hab meinen Shingo, Rei ihren Seiya, Minako ist, glaube ich, noch immer in Yaten verliebt. Und bei Makoto? , Davon weiß ich nichts, leider." , Sagte Ami. Inzwischen kam Rei ins Haus, und ging zu Bunny.

"Lernst du?" , Fragte sie.

"Ja. Ich gehe den neuen Stoff durch, mache meine Aufgaben und schicke sie per Internet an meine Uni. So quasi als Fernstudium. Solange ich nicht in die Universität kann." , Sagte Bunny.

"Das nenne ich aber eine Leidenschaft an dein Studium. Und die Aufgaben sehen nicht gerade leicht aus." , Sprach Rei.

"Na ja. Es geht. Aber ich muss dadurch, sonst kann ich meine Prüfung und meine Doktor Arbeit vergessen."

"Heißt das, dass du deine Doktor Arbeit auch gleich machst?".

"Ja. Ich will keine Zeit verlieren. Die hälfte meiner Arbeit ist schon fertig, hier auf der Festplatte, und auf CD-Rom gespeichert."

"Wahnsinn Bunny! , Du legst aber ein Tempo vor. Ist da im Laptop ein CD-Brenner eingebaut?"

"Ja, und das ist gut so. Da kann man von seinen wichtigen Daten eine Kopie auf CD-Rom machen. Falls Windows wieder mal spinnt." , Sagte Bunny und lachte.

"Du wirst deine Prüfungen schon schaffen, Bunny." , Antwortete Rei.

"Ich will's hoffen." , Lachte Bunny.

Rei stand auf, und ging zu Ami und Chibiusa an die Bar.

"Na, ihr zwei. Über was redet ihr?" , Fragte Rei.

"Über Männer!" , Sagte Chibiusa.

"Oh, ein sehr interessantes Thema." , Sprach Rei.

"Du Rei. Weißt du ob Makoto einen Freund hat?" , Sprach Ami.

"Makoto, Hmmm?" , Rei überlegte.

"Ehrlich Gesagt. Ich weiß es nicht so ganz genau. Aber, da gab es einen Jungen zu dem fühlte sie sich hingezogen. Ob, da noch was ist, kann ich nicht genau sagen."

"Na ja. Sie wird es uns schon sagen, wenn es ernst wird. Oder, meint ihr nicht?" , Sagte Chibiusa.

"Da hast du recht. Wo ist eigentlich Seiya?" , Wollte Ami wissen.

"Der ist zu seinen Brüdern gefahren, sie werden Morgen wiederkommen, alle drei." , Antwortete Rei.

"Wo hast du eigentlich deine Sachen, in dem du gemodelt hast?"; Fragte Chibi.

"Hier in der Tüte. Ich bringe sie nach oben." , Sprach Rei und verschwand kurz.

"Das Essen ist fertig." , Sagte Makoto und brachte denn Salat herein, und stellte in auf den Tisch. Bunny blickte über den Rand des Bildschirms ihres Laptops, und sagte.

"Das ist ja Grünfutter! . Ach, wie nett!"

"Aber, denn hat Mamoru mit Liebe gemacht. Extra für dich, Bunny." , Sprach Makoto einwenig hinterhältig.

"Von mir aus. Wem's schmeckt!" , Sagte Bunny und vertiefte sich in ihre Arbeit.

"Damit kannst du Mama nicht locken." Sprach Chibiusa und grinste schmunzelnd.

"Vielleicht mit dem?" , Antwortete Minako und brachte die dufftenten Okonomiyaki's, in den Raum, und stellte sie auf den Tisch.

"Das sieht schon besser aus." , Sprach Bunny und legte das Notebook zur Seite. Die Mädchen kamen, auch Rei. Mamoru brachte noch das Salatbesteck und kleine Schüsseln, und alle begannen zu essen.

"Die sind wirklich lecker, Makoto." Sagte Ami.

"Stimmt Extraklasse." , Sprach Bunny.

Alle aßen, dass Abendessen, und den Salat. Sogar Bunny, probierte einige Blätter. Nach dem Essen, räumten Ami und Chibiusa denn Tisch ab, und Bunny arbeitete weiter an ihren Laptop. Nach ein paar Stunden, waren alle Müde, und gingen ins Bett. Auch Bunny, war müde. Sie hatte die ganze Zeit gelernt, und die Prüfungsfragen der kommenden Woche beantwortet, und ihre Augen vielen ihr schon langsam zu. Sie fuhr den Computer herunter, und schaltete ihn aus.

"Du warst aber heute sehr fleißig, Schatz." , Sagte Mamoru.

"Ich weiß. Aber, jetzt kann ich nicht mehr. Morgen schicke ich die Aufgaben, zu meiner Universität per Internet." , Sagte sie stand auf, nahm den Rechner, und ging ins Schlafzimmer.

"Kommst du?" , Sagte sie zu Mamoru.

"Natürlich." , Sagte er und gab ihr einen Kuss.

Diesmal wollte sie auch keine Zärtlichkeiten mehr, sie legte sich hin, und schlief ein, und Bunny begann zu Träumen:
 


 

Sie liegt im Krankenhaus, vor wenigen Stunden hatte sie ihre Tochter Selene, der Name bezieht sich wiederum auf die griechische Mondgöttin Selene, geboren. Bunny war erschöpft, es war eine schwierige Geburt, aber sie hat es, mit Mamoru's Hilfe, und Zusprache, gut überstanden. Auf einen Tisch stand, in einer Vase, ein großer Straus roter Rosen, und ein Geschenk für sie. Die Tür ging auf, und Ami kam mit Bunny 's Tochter Selene, auf dem Arm herein, und Bunny streckte die Arme nach ihr aus, Ami überreichte Selene, ihr. Sie nahm ihre Tochter fest in die Arme, und streichelte, liebevoll ihr kleines Köpfchen, und gab ihr ein Küsschen auf die Wange. Ami lächelte, und sie wünschte sich, eines Tages auch, so ein kleines Bündel Leben, in dem Arm zu halten. Ja, Ami war ein bisschen neidisch auf Bunny, aber eines Tages, wird sie sicher, auch mal ein Baby bekommen. Nach ein paar Minuten begann die kleine Selene zu schreien, und Bunny wollte sie sanft beruhigen.

"Ich glaube nicht, dass, dass, was nützt." , Sagte Ami, weil sicher war, dass die kleine Hunger hatte.

"Meinst du?" Sagte Bunny, und sagte dann anschließend:

"Oder meinst du, sie hat Hunger."

"Ganz bestimmt, Bunny."

Bunny gab Ami ihre Tochter, und knöpfte anschließend ihre Bluse auf, denn Bunny hatte sich fest vorgenommen, ihr Tochter zu stillen. Ami gab Bunny Selene zurück, und Bunny gab ihr, ihre linke Brust, und die kleine begann sofort trinken, Bunny strahlte über das ganze Gesicht, und Ami bedeckte ihre rechte Brust mit der Bluse.

"Na, was ist das für ein Gefühl?" , Wollte Ami wissen.

"Ein sehr schönes, es ist einfach wunderbar. Ich bin sehr glücklich.", sie machte eine Pause, und sagte dann:

"Du Ami, wie lange muss ich im Krankenhaus bleiben?"

"Eine Woche, dann kannst du nach Hause, Bunny."

"Gut, länger hätte ich es sowieso nicht ausgehalten.", Sagte sie lächelnd. Die kleine Selene, trank immer noch genüsslich, und Bunny, schaute ihr zu, und streichelte ihr Köpfchen. Die Tür ging auf, und Bunny bekam Besuch, es war Setsuna Meion, (Sailor Pluto), und sie ging, geschmeidig, auf die beiden Frauen zu.

"Ich sehe schon, du bist beschäftigt Bunny." , Sagte Setsuna.

Bunny, schaute zu Setsuna, und sie war überglücklich, sie wieder zu sehen.

"Setsuna! , Schön das du mich besuchst." , Freute sich Bunny, denn sie hatte Setsuna schon eine Zeitlang nicht mehr gesehen. Auch Ami freute sich, und begrüßte sie herzlich.

"Ich hab's ja gewusst, dass du mal eine Ärztin wirst, Ami. Und zwar eine gute, da ist Bunny in den besten Händen." , Sagte Setsuna.

"Das ist für dich, ja auch kein Problem. Als Wächterin des Zeittores, weißt du ja über die Zukunft Bescheid." , Sagte Ami, lächelnd.

"Das stimmt. Aber sie darf, über die Zukunft nichts Verraten." , Gab Bunny von sich.

"So ist es! . Aber glaubt mir, es ist nicht immer leicht, dass alles so zu verkraften." , Antwortete Setsuna, und setzte sich neben Bunny, auf die Bettkante. Ami 's Piepser ging los.

"Entschuldigt. Ich muss euch jetzt verlassen, ein Notfall." , Sagte Ami, und verließ das Zimmer.

"Schön, dich so glücklich zu sehen Bunny."

"Das bin ich, glaub mir, ich bin überglücklich."

"Das sehe ich, du stahlst ja förmlich."

"Ja, es ist ein schönes Gefühl. Wenn ich aber an die Geburt denke."

"Wieso Bunny?"

"Na ja. Die Wehen waren ziemlich schlimm, die waren wirklich ganz schon heftig, und Selene wollte einfach nicht kommen, wir waren schon ein paar Stunden über der Zeit, aber dann ging es schell, und die Geburt, die Schmerzen waren stark, war auch nicht gerade leicht, ich habe wirklich laut geschrien und war total verschwitzt. Aber Mamoru hat mich gut unterstützt, hielt meine Hand, und hat mir Mut zugesprochen. Ich höre immer noch, wie Ami sagt: Drücken Bunny, nicht aufgeben, Drücken, du schaffst es, komm Drücke, und hechle, ja schon machst du es, dass Köpfchen kommt schon, nicht aufgeben Bunny, du machst es wunderbar. Geschafft Bunny, jetzt bist du stolze Mutter einer Tochter, und legte mir sie auf die Brust und ich umarmte sie liebevoll, und Selene hat laut geschrieen, ich weinte vor Glück, war aber auch total erschöpft."

Bunny 's Tochter hörte auf zu trinken, sie war satt, und Bunny sagte zu Setsuna.

"Setsuna, willst du mal die kleine halten?"

"Ja gerne." , Antwortete sie, und Bunny gab ihr Selene, und knöpfte sich ihr Bluse wieder zu. Setsuna hielt die kleine liebevoll in den Armen, und schaute sie lächelnd an. Setsuna hätte auch gerne ein Kind, aber ob das jemals passieren wird? , Sie weiß es nicht. Als Wächterin des Zeittores, ist sie sehr einsam und alleine. Mur ganz selten kann sie auch auf die Erde kommen, um Sailor Moon, und denn anderen helfen zu können, sie ist so alt wie die Zeit, aber für einen Freund hatte sie nie Zeit gehabt, wer würde auch mit ihr die Einsamkeit auch teilen. Über ihr Privatleben sagt sie nichts, nur eins hat sie mal gesagt: Das sie am liebsten eine Schneiderin wäre, weil sie ganz gerne Nähte. Aber Setsuna ist sehr Pflichtbewusst, und deshalb löst sie ihre Aufgaben mit Bravur. Nur eine hat sie in der Einsamkeit regelmäßig besucht, nämlich Chibiusa. Und es entstand ein inniges Verhältnis, und Chibiusa schätzt Setsuna sehr, es war auch Setsuna, die Chibiusa den Zeitschlüssel gab, und mit dessen Hilfe, kann Chibiusa Zeitreisen unternehmen. Setsuna, war es auch die Chibiusa in die Vergangenheit schickte, um nach dem Silberkristall zu suchen, und mit dessen Hilfe, ihre Mutter, Königin Serenity, Bunny Tsukino (Sailor Moon), helfen zu können. Chibiusa, schaffte es auch, sie fand den Kristall, und fand heraus das Bunny (Sailor Moon), ihre Mutter ist, und mit deren Hilfe, und den anderen Sailor Kriegerinnen, gelang es ihnen Königin Serenity zu befreien, und Chibiusa blieb bei ihrer Mutter, in der Vergangenheit, der jetzigen Gegenwart. Aber mit Hilfe von Lunapee hatte Chibiusa, regelmäßigen Kontakt mit Setsuna (Sailor Pluto).

"Schöne blaue Augen, genau wie Seiya." , Sagte sie.

"Was, wie?" , stotterte verlegen Bunny, und sagte dann:

"Mamoru, hat auch blaue Augen!"

"Bunny, du kannst mir nichts vormachen. Ich weiß das Seiya der Vater ist, von deiner kleinen Tochter."

Bunny druckste herum, sie weiß ja das sie Setsuna nicht anlügen kann, denn schließlich weiß sie über die Zukunft ja Bescheid.

"Ja, du hast ja recht. Als Wächterin, weißt du ja fasst alles. Aber darfst du darüber auch reden?"

"Über das schon, denn das ist ja schon passiert, Bunny. Aber keine Angst, ich verrate dich nicht. Deine kleine Selene, ist so niedlich." , Sagte Setsuna. Bunny atmete auf, und wischte sich denn Schweiß von der Stirn, Setsuna sah das.

"Na Bunny, schlechtes Gewissen?"

Bunny wusste nicht was sie sagen sollte, aber ein schlechtes Gewissen hat sie nicht, dann schließlich liebte sie ja Seiya, Mamoru zwar noch intensiver und liebevoller, und sie würde Mamoru nie verlassen.

"Nö", sagte Bunny, und Setsuna lachte sie an.

"Ich weiß ja nicht wie Mamoru reagieren wird, aber vielleicht könntest du eine Ausnahme machen?"

"Vergieß es, Bunny!"

"Es war nur ein Versuch, ich tus nicht wieder, ehrlich." , Sagte Bunny verlegen.

"Okay. Du weißt ja, was mir sonst blüht?" , Sprach Setsuna.

"Ja, ich weiß! . Und ich möchte nicht das du Verbannt wirst. Wer hat den eigentlich diese Regel aufgestellt?" , Fragte Bunny.

"Na, wer schön. Wer herrscht denn über Kristall Tokyo?"

"Ach, ich Dummerchen, dass bin ich ja selbst." , Antwortete Bunny, und Setsuna gab Bunny, ihre kleine Tochter zurück, und sie nahm sie liebevoll in die Arme.

"Gut lassen wir das. Wie geht es Chibiusa?"

"Der kleinen Nervensäge, geht es gut. Sie hat schon mal gesagt, dass sie dich mal wieder gerne sehen wolle, Besuche sie mal, Setsuna."

"Das werde ich. Ich habe unsere Prinzessin, auch schon vermisst. Ach, übrigens. Ich solle dir von Haruka und Michiru auch alles Gute ausrichten. Sie sind zur Zeit gerade beschäftigt, und wenn sie wieder Zeit haben, werden sie dich Besuchen."

"Das ist nett von denn ihnen, ich freue mich schon, die beiden mal wieder zu sehen." , Gab Bunny von sich. Die zwei Frauen, unterhielten sich noch eine Zeitlang, und Setsuna sagte dann anschließend.

"So, jetzt muss ich los, Bunny. Ich komme Morgen wieder, wenn du willst."

"Aber natürlich, Setsuna"

"Da ist noch was Bunny. Deine Selene ist sehr mächtig, ich spüre ihre Kraft, passe sehr gut auf sie auf."

"Das werde ich", sagte Bunny, und die beiden Frauen verabschiedeten sich, und Setsuna verließ das Zimmer. Die Zeit verging, Makoto hatte Bunny noch besucht, und es wurde Nacht, als Minako Bunny besuchte.

"Hallo Minako." , Sagte Bunny, freudig.

"Hey, Bunny. Wie geht's?" , Fragte sie.

"Sehr gut. Danke."

"Waren schon viele hier, um die frischgebackene Mutter zu gratulieren?"

"Ja. Mamoru, er war auch bei der Geburt dabei, Makoto und Setsuna. Chibiusa und Rei, sie ist ja selbst hochschwanger, von Seiya! , Kommen Morgen." , Sagte Bunny, und "von Seiya!" , Sagte Bunny nicht gerade freundlich.

"Das was zwischen Rei und Seiya ist, kannst du immer noch nicht vergessen, was Bunny."

"Nein! . Und ich will das auch nicht! , Nie! ." , Sagte Bunny sehr ernst.

"Gut das du da bist, dass ich mich auf dich verlassen kann, Minako. Wenn dir etwas passieren wurde, ich weiß nicht, ob ich das überstehen könne."

"Oh, Bunny." , Sagte Minako, und nahm ihre beste Freundin in den Arm, passte aber auf, weil Bunny Selene im Arm hielt. Nach ein paar Minuten, sagte sie:

"Setsuna, war auch hier? . Ich würde sie gerne mal wieder sehen. Ach ja, ich Hab dir dein Lieblingskonfekt mitgebracht, du magst ja jetzt wieder Süßes, oder?"

"Na, und ob. Jetzt bin ich nicht mehr schwanger, und Heißhunger habe ich auch nicht mehr. Danke Minako. Willst du mal, die kleine halten?"

"Ja, gerne. Wenn ich darf."

"Aber sicher." , Sagte Bunny, und gab ihr Selene.

"Ist die süß. Ich hätte auch gerne ein Baby. Welchen Namen gibt's du ihr?"

"Selene!" , Sagte Bunny.

"Selene. Ein hübscher Name. Der Name bezieht sich auf die griechische Mondgöttin, Hab ich recht?"

"Ja, genau. Ich dachte, dass der Name gut zu ihr passt."

"Das stimmt. Du als Mondprinzessin, und spätere Königin von Kristall Tokyo, müsst ihr einen Namen mit Bezug auf deiner Herkunft geben."

"Also gefällt er dir?"

"Na, und ob. Und irgendwie passt er zu ihr."

Während sich die beiden Frauen sich, weiter unterhielten, Kamm Ami, mit einem Kinderbettchen herein.

"Ich dachte, die kleine sollte lieber bei dir bleiben, Bunny. Und Minako, mir wäre es lieb, wenn du die beiden Beschützt." , Antwortete Ami.

"Okay. Mach ich gerne." , Sprach Minako.

"Meinst du Ami, dass wir Ziel eines Angriffs werden können?" , Fragte Bunny.

"Ich will 's nicht hoffen, aber so ist es mir lieber." , Sagte Ami, und verließ das Zimmer schon wieder.

"Unsere Ami hat es aber eilig, meinst du nicht Bunny?"

"Das stimmt. Aber sie ist auch eine, von den besten Ärzten, hier im Hospital." , Sagte Bunny.

Minako legte die kleine Selene, in ihr kleines Bettchen, und Bunny deckte sie liebevoll zu. Die Zeit verging, Bunny bekam ihr Abendessen, mit einem leckeren Süppchen, und Grünfutter, auch Minako bekam eins. Die beiden aßen, und es schmeckte ihnen, Minako musste auch noch Bunny 's Grünfutter verzehren. Es war schon spät, Bunny schaute noch mal zu Selene, sie schlief, und legte sich ebenfalls ins Bett, um zu schlaffen. Minako, setzte sich aufs zweite Krankenbett, dass noch im Zimmer stand. Sollte sie sich verwandeln? , Nein lieber nicht, sie wollte die Gefahr nicht heraufbeschwören. Sie schaute noch mal zu Selene, sie schlief, und ging dann zu Bunny, auch sie war schon eingeschlafen, es war ein anstrengender Tag für sie. Minako setzte sich auf Bett, und begutachtete ihren Fuß, weil sie sich ihn leicht verstaucht hatte. Die Nacht schritt voran, und auf dem Balkon stand, im dunklen verborgen, eine Gestallt, die jetzt näher kam, und vorsichtig das Zimmer betrat, und auf seiner Handfläche ein starker Energieball sich befand, es war Jehdite. Minako, massierte noch ihren Fuß, und schaute dann vorsichtig hoch, weil sie was spürte, sie traute ihren Augen nicht, es war Jehdite. Minako wollte sich verwandeln.

"Macht der Venusnebel............", aber sie schaffte es nicht mehr.

Sie wurde von einen sehr starken Energieball getroffen, Minako stöhnte auf, und spürte das sie stark blutete, außerdem wurde sie auf den Boden geschleudert. Aus einer Wunde, auf ihrer rechten Seite floss Blut. Minako, rappelte sich wieder langsam hoch, um sich zu verwandeln, aber sie weiß auch, das sie schon dafür zu schwach ist.

"Macht der.............."

"Du hast noch nicht genug, Venus!" , Fiel Jehdite ihr ins Wort.

Auf seiner Handfläche formten sich zwei weitere Bälle, und schleuderte sie, mit großer Wucht, auf Minako. Sie schrie laut auf, aus ihren Mund floss ebenfalls Blut, uns sie bekam fast keine Luft mehr, sie brach zusammen, und sie rührte sich nicht mehr. Bunny wurde wach, von einen lauten Schrei, und traute ihren Augen nicht, sie sah Minako auf dem Boden liegen, sehr schwer Verletzt, und Jehdite, der ihre kleine Tochter im Arm hatte!

"Nein!" , Schrie Bunny, und wollte sich in Sailor Moon verwandeln, erst dann konnte, sie sich mit Hilfe des heiligen Grals, in Super Sailor Moon verwandeln, aber Jehdite war schneller, er machte eine Handbewegung, und Bunny wurde in die Ecke geschleudert. Bunny 's Silberkristall, trat selbstständig hervor, und begann stark zu leuchten, und umhüllte sie, wie ein Schutzschild. Er wusste genau das Bunny, ihm, als Super Sailor Moon sehr gefährlich werden konnte, und deshalb, schleuderte er einen Energieball noch denn anderen auf Bunny ab, sie kam nicht dazu sich zu verwandeln, auch sie brach zusammen. Als er sah, dass er gegen Bunny 's Silberkristall nichts ausrichten konnte ließ, Jehdite von Bunny ab, und verschwand mit Bunny 's Tochter Selene. Sailor Merkur, Sailor Jupiter, Sailor Mars, Tuxedo Mask und Sailor Chibi Moon, kamen zu spät, als sie im Zimmer erschienen war Jehdite schon mit Bunny 's Tochter verschwunden. Tuxedo Mask lief auf Bunny zu, diese kam gerade wieder zu sich, und schaute Tuxedo Mask an, wie durch ein Wunder, wurde Bunny nur leicht verletzt, ihr Silberkristall hat ihr Leben beschützt und gerettet.

"Jehdite, hat unsere Tochter entführt!", Sagte sie, und schaute dann zu Minako.

"Nein!" , Schrie Bunny.

Minako, lag am Boden. Sie hatte auf ihrer rechten Seite, eine sehr schwere Verletzung, es blutete sehr stark, und es hörte einfach nicht auf. Auch aus ihren Mund, floss Blut, Minako röchelte. Sie bekam sehr schwer Luft, sie ahnte das es zu Ende ging, und wollte noch etwas sagen.

Ami, und Rei hielten Minako im Arm, Rei weinte, ja auch Rei konnte weinen, und sagte verzweifelt zu Ami:
 

"Du musst ihr helfen! , Bitte! . Ich flehe dich an!"

Ami, fühlte ihren Puls, und fühlte die Halsschlagader, sie spürte fast keinen Herzschlag mehr und der Puls war nicht mehr zu fühlen. Ami schüttelte ihren Kopf, sie konnte Minako nicht mehr helfen. Ach Ami standen die Tränen in den Augen, sie begann zu weinen. Minako fing sehr leise an zu reden, und es viel ihr recht schwer.

"Ich, ich konnte Bunny und ihre Tochter nicht beschützen, Jehdite hat uns völlig überrascht. Ich hatte nicht einmal Zeit um mich zu verwandeln. Bunny wird böse auf mich sein, meinst du nicht Rei?"

"Nein, dass wird sie nicht, Minako." , Sagte Rei, weinend. Bunny war inzwischen zu Minako gegangen, und nahm sie in den Arm.

"Hörst du Minako. Ich bin's Bunny, ich bin dir nicht böse, wir hatten keine Chance, er hat uns einfach überrascht. Ami hilf ihr! , Bitte!" , Sagte Bunny. Ami sagte nichts, auch ihr viel es schwer, nichts mehr für Minako tun zu können, sie schaute Bunny an, als wollte sie sagen. Es tut mir so leid, Bunny, auch ich kann keine Wunder vollbringen.

"Oh, Bunny. Mir kann keiner mehr helfen, dass weißt du. Vertrag dich gut mit Rei, und hole deine Tochter zurück, versprichst du mir das?"

"Ja, ich versprechs dir! . Aber sag so was nicht, Minako. Du wirst wieder Gesund, und dann holen wir meine Tochter wieder zurück, zusammen. Hörst du!" , Sagte Bunny weinend.

"Das wär schön, Bunny. Selene ist so hübsch, ich wollte auch einmal so ein hübsches Baby haben, aber das wird nicht geschehen. Merkur, Mars, Jupiter, Sailor Moon, Sailor Chibi Moon und Tuxedo Mask vergesst mich nicht. Diese Schmerzen, ich halt sie nicht mehr aus!" , Antwortete Minako, und berührte Bunny 's verweintes Gesicht. Minako versuchte noch mal verzweifelt Luft zu bekommen, sie schaffte es nicht mehr. Langsam schlossen sich Minako 's Augen, ihr Kopf viel zur Seite, ihre Hand viel zu Boden, Minako hörte auf zu Atmen, Minako war gestorben. "Minako, wir alle werden dich nie Vergessen!" , Sagte Rei. Auch die anderen verabschiedeten sich von Minako und Rei sprach noch ein paar japanische Gebete. Es hat sie alle schwer getroffen. Nach ein paar Minuten leuchtete ihr Körper, ihr Herzkristall trat hervor, und verschwand in der Dunkelheit, des Nachtshimmels. Es schien so als, wenn Minako 's Körper von Tausenden Blinkende Sterne umhüllt zu sein scheint, und in Richtung Nachthimmel, verschwanden.

"Vielleicht wir Minako, eines Tages wiedergeboren, ihr Herzkristall wurde nicht zerstört." , Sagte Rei, und tröstete ebenfalls die weinende, und fast Ohnmächtige, Bunny

Bunny, wachte schweißgebadet auf und schrie.
 

Mamoru wachte ebenfalls auf, und Minako kam ins Zimmer gerannt. Bunny schaute sie völlig entgeistert an, sie konnte momentan nicht, von Traum und Wirklichkeit unterscheiden.

"Minako, du lebst!" , Sagte Bunny, überglücklich.

"Ja, natürlich lebe ich, Bunny!" , Sagte sie. Bunny umarmte sie, und drückte sie, fest an sich, so als wolle Bunny sie nie mehr loslassen, und sagte:

"Gott sei Dank! . Ich hatte einen schrecklichen Traum."

Durch den lauten Schrei, von Bunny, sind auch die anderen Mädchen wachgeworden, und ins Bunny 's Zimmer gerannt, Chibiusa ebenfalls.

"Sag mal, warum schreist du mitten in der Nacht so laut Bunny!" , Sagte Rei nervig.

"Rei, Minako lebt!" , Gab Bunny von sich.

"Ja, dass sehe ich auch, und deshalb schreist du so! , Also, wirklich Bunny!" , Sagte Rei, mit ernster Stimme.

"Seht ihr! , Sie macht mir schon wieder Vorwürfe." , Sagte Bunny, verängstigt. Bunny zitterte am ganzen Körper, und ihr Schlaffanzug war total nass geschwitzt, Minako hielt sie immer noch fest, und Minako versuchte sie zu beruhigen, und schaute Rei vorwerfungsvoll an, und sagte:
 

"Also, wirklich Rei! . Bunny hatte einen Albtraum, und jetzt ist sie total durcheinander."

"Das wusste ich nicht. Tut mir leid, Bunny", sagte Rei.

"Ist schon gut." , Sagte Bunny, und sie zitterte immer noch, am ganzen Körper.

"Was hast du geträumt?" , Fragte Mamoru.

Bunny schluchzte, und begann zu erzählen, sie erzählte alles, na gut nicht alles, dass was Setsuna über ihre kleiner Tochter, mit den blauen Augen sagte, und das sie weiß, wer der Vater ist, natürlich nicht. Sie sprach von der Geburt, und das sie ihre Tochter stillte, und das sie so glücklich war, und das ihr der Name Selene sehr gut gefiele. Dann kam sie zu Jehdite, wie er brutal angriff, wobei Minako keine Chance hatte sich zu wehren, und sie, ebenfalls nicht. Und das er anschließend die kleine Entführt hatte. Sie sagte auch wie Minako dalag, Ihr weißen Kleid, nur noch rot, von ihrem Blut war, dass Ami machtlos war, ihr zu helfen, ihre letzten Worte, über ihre Schmerzen und das sie keine Luft nicht richtig bekam, und wie sie dann starb, und wie dann ihr Herzkristall in den Himmel aufstieg, und ihr Körper ebenfalls. Alle waren sprachlos, sogar Rei musste schlucken, jetzt versteht sie, warum Bunny so geschrieen hat. Sollte der Traum eine Warnung sein? , Um sie sich darauf vorbereiten zu können das, dass nicht passiert? .
 

"Bunny, dass wird nicht geschehen, glaub mir! , Jetzt sind wir gewarnt, und können dagegen etwas unternehmen." , versprach ihr Makoto.

"Na, ich weiß nicht. Das war alles so real, als ob es sich gerade jetzt so abspielte, ich Hab wirklich Angst!" , Sagte Bunny.

"Das brauchst du nicht, wir werden das zu verhindern wissen, glaub mir." , Sagte Rei.

Bunny nickte, und ließ Minako sehr langsam wieder los, ihr Pyjama war inzwischen, ebenfalls nass. Sie sprachen noch eine Weile, und Bunny, und Minako zogen sich etwas trockenes an, und versuchten dann wieder zu schlaffen.

Bunny konnte nicht mehr richtig schlafen, sie wälzte sich auf eine Seite auf die andere, die Bilder von ihren Traum hatte sie noch immer vor ihren Augen. Sie hatte Angst, und hoffte das der Spuk nie passieren wird, war das eine Warnung! , Wenn das so wäre dann könnten sie Vorbereitungen treffen, dass es nicht geschied. Es waren wirkliche schreckliche Bilder, als Minako da lag, und keiner, Voralleen Ami, konnte ihr helfen. Mamoru sah das Bunny unruhig war, und berührte sie zärtlich. Sie zuckte zusammen, drehte sich zu ihm um, und viel ihm um den Hals, leise fing sie an zu weinen. Ihr Verlobter, versuchte sie zu trösten, und sagte zu ihr das, dass nur ein Traum war, und sollte das eine Warnung sein, dann könnten sie das verhindern. Bunny, hörte auf zu weinen, und blickte ihren Liebsten an.
 

"Sag mir das, dass nicht geschehen wird. Ich will keine von meinen Freundinnen verlieren, und dich natürlich auch nicht!"

"Bunny, es ist so wie Makoto gesagt hat. Es wird nicht Geschen, glaub mir. Wenn du deine Tochter bekommst, wirst du die best Bewachte Mutter sein. Und sollte er angreifen, wird er es sehr schwer haben. Er bekommt unser Kind nicht! . Und denn Sailor Kriegerinnen wird nichts geschehen, auch dir nicht. Das versprech ich dir! ."

"Ich hoffe du hast recht. In sechs Monaten, werden wir es Wissen, ob es wahr wird, oder nicht." , Sagte Bunny legte ihren Kopf auf Mamoru's Brust, und schloss ihre Augen, langsam begann sie zu schlaffen. Mamoru ließ so liegen, und streichelte, mit seiner Hand durch ihr langes Haar. Auch er war beunruhigt, dass war wirklich schrecklich, wie Bunny denn Traum erzählt hatte, aber er wusste auch, dass die Sailor Kriegerinnen, dass zu Verhindern wussten. Bunny schliff jetzt endlich, und das war gut für sie. Er hoffte aber auch, dass sie keinen solchen Albtraum nicht mehr haben wird. Er schaute auf den Wecker, der auf dem Nachttischchen stand. Sechs Uhr, zeigte er an. Seine Hand glitt noch immer durch Bunny's goldblondes Haar, auch er versuchte noch einwenig zu schlaffen, für ein paar Stunden, zumindest.

Auch Rei konnte nicht mehr schlaffen, sie schaute auf ihre Armbanduhr. Erst sechs Uhr. Sie stand auf, machte das Bett zurecht, zog sich um, und ging hinunter ins Bad. Rei ließ sich ein Bad ein, zog sich aus, und stieg vorsichtig in die Wanne. Das tat gut, und Rei konnte sich endlich mal gut entspannen. Sie machte sich Vorwürfe, dass sie Bunny angemeckert hatte, sie wusste ja nicht, dass ihre Freundin so einen schrecklichen Albtraum hatte. Nein, dass wird sie nicht mehr tun, und versprach ihr in Gedanken das, dass nicht mehr passieren würde. In denn letzten Tagen hatte Bunny sowieso schon viel durchgemacht, sie wurde verletzt, Chibiusa währe beinahe getötet worden, und dann noch der Traum. Das da Bunny's Nerven mal durchgehen ist klar. Nein, sie werde Bunny nicht mehr kritisieren, alles was sie braucht ist, dass sich Bunny hundertprozentig sich auf ihr Team verlassen kann. Nur so

können sie die jetzige Situation gut überstehen. Was wird denn noch alles geschehen, Rei wollte nicht daran denken, sie muss nach vorne Blicken, und ihre Königin gut beschützen, natürlich auch Chibiusa, Bunny's Tochter und Thronfolgerin. Der Name Selene, denn Bunny im Traum ihrer Tochter gegeben hat, gefiel ihr. Und Rei ist ziemlich sicher das sie ihr Baby auch so nennen wird. Wie würde Rei ihre Tochter nennen, denn sie wusste auch, dass auch nur sie Mädchen bekommen werde. Bei denn anderen Mädchen, wird es bestimmt auch so sein. Denn auch sie sind Prinzessinnen, aber nicht so wie Bunny. Sie werden keine Königinnen werden und über ein Land, oder Stadt regieren. Macht nichts, dafür sind sie Sailor Kriegerinnen, und werden die Erde, und in der Zukunft Kristall Tokyo verteidigen so gut es geht. Rei hielt sich ihren Arm, der bei der letzten Mission verletzt wurde, es schmerzte. Vielleicht sollte Ami in noch mal ansehen. Dann dachte sie an ihr Baby, und wie sie, sie nennen soll. Serena, ja das währe ein schöner Name. Serena, gefiel Rei. Ja, so will sie ihre Tochter nennen, und Bunny währe bestimmt gerührt. Denn Serena, war der Name von Bunny's Mutter im vergangenem Mondkönigreich, des Silberjahrtausend.

"Guten Morgen, Rei." , Sagte Minako als sie das Bad betrat. Rei öffnete ihre Augen, und blickte zu ihr.

"Guten Morgen, Minako." , Sagte sie.

"Du nimmst ein Bad?"

"Ja. Da kann ich mal wenigstens einwenig entspannen. Heute Nacht habe ich, nachdem Bunny von ihren Traum erzählte, schlecht geschlafen. Und da gibt es nichts besseres als ein warmes Bad."
 


 

"Du sagst es. Auch ich konnte nicht mehr richtig schlafen. Dann wird ich mal unter die Dusche springen."

"Du Minako, warte mal. Ich habe über einen Namen für mein Baby nachgedacht."

"Und wie willst du sie nennen." , Fragte Minako und setzte sich auf den Wannenrand.

"Was hältst du von Serena?"

"Serena. Nach Bunny's Mutter, und Königin, im vergangenen Mondkönigreich des Silberjahrtausend."

"Meinst du sie wird sich freuen?"

"Bestimmt. Sie wird total gerührt sein. Ein schöner Name, für eine Kriegerin."

"Dann wird ich sie so nennen, wenn Bunny nichts dagegen hat. Minako, wie ist es eigentlich mit uns. Wir sind doch auch Prinzessinnen, aber unsere Königreiche sind damals vernichtet worden, als das Mondkönigreich zerstört wurde, wir alle hatten das Glück in der Zukunft wiedergeboren zu sein. Aber manchmal frage ich mich, ob von unseren Verwanden, Mütter und Vätern irgendjemand überlebt hätten, dann könnten wir vielleicht irgendwo Verwandte von damals haben."

"Das wäre ein schöner Gedanke, Rei. Aber ich glaube nicht daran, sonst hätten wir vielleicht irgendwo eine Spur entdecken müssen. Selbst Michiru's Zauberspiegel hätte irgendeine Energie entdecken müssen, und du weißt, ihr Spiegel entdeckt alles."

"Da hast du recht. Uns bleiben nur unsere Lieben Eltern, oder Onkel, hier in der Gegenwart. Das heißt meine Mutter ist gestorben......"

"Und ich verstehe mich nicht gut mit meiner Mutter."

"Das musst du ändern, Minako."

"Ja, ich weiß. Ikuko hat das auch schon vorgeschlagen. Wenn wir alles gut überstanden haben, gehe ich zu ihr."

"Warum nicht jetzt?"

"Jetzt! , Ist es nicht gut. Wenn mir etwas passieren würde, dass brächte ihr das Herz. Das kann ich nicht verantworten."

"Minako, denke nicht an so was."

"Du hast ja gesehen, wie schnell es gehen kann, wenn Makoto nicht gewesen wäre, wäre Chibiusa jetzt nicht mehr am Leben."

"Das stimmt allerdings." , Sagte Rei und spritzte ein paar Wassertropfen auf Minako, um sie einwenig aufzulockern. Minako, wollte ausweichen, und verlor dadurch das Gleichgewicht und viel zu Rei in die Badewanne. Es platschte, dass Wasser und der Badeschaum schwappte über, und Minako lag in der Wanne. Ihre Hände Lagen um Rei's Hals. In dem Moment kam Makoto herein, und sah die beiden in der Wanne liegend.

"Oh, ein neues Liebespaar. Rei, was wird Seiya dazu sagen?"

"Das siehst du falsch, Makoto!" , Stammelte Rei.

"Ja, wirklich!" , Fügte Minako noch hinzu.

"Dann kann ich endlich Duschen, du gestattest doch Minako."

"Aber, ich wollte doch......", sagte sie.

"Wieso? , Du badest doch mit Rei." , Sagte Makoto grinsend, zog sich aus, und sprang dann unter die Dusche. Minako wollte aufstehen, um endlich aus der Wanne zu kommen. Sie stützte sich mit der Hand ab, und stand vorsichtig auf. Rei bewegte sich, und kam mit ihren Bein, an Minako's Bein. Sie verlor wieder ihren Halt, und viel wieder auf Rei.

"Aua, meine Brust!" , Schrie Rei.

Makoto steckte ihren Kopf, durch den Duschvorhang und sagte.

"Hey. Was macht ihr den da. Wenn Chibiusa das mitkriegt."

"Wir machen nichts! . Ich will nur raus aus der Wanne. Sonst nichts!" , Antwortete Minako.
 

"Warum denn? , Rei ist doch hübsch, oder?"

"Makoto!" , Sprach Minako und stieg jetzt nicht mehr vorsichtig aus der Wanne, und stieg dabei auf Rei's Fuß.

"Hey, pass doch auf wo du hinsteigst. Sonst habe ich noch überall blaue Flecken, und du weißt doch, die stehen mir nicht so gut." , Sagte Rei.

"Verzeihung, Rei." , Gab Minako von sich.

Sie hat es geschafft. Minako stand da wie ein begossener Pudel. Sie tropfte von Kopf bis Fuß. Ihr Hüftlanges goldblondes Haar, klebte an ihren Körper. Minako schaute sich entzetst an.

"Oh Nein!" , Seufzte sie. "Wie ich aussehe!"

"Aber, dafür durftest du mit Rei baden, und das darf nicht jeder, außer Seiya natürlich. Doch das nächste Mal, täte ich zuvor das Kleid ausziehen, dass wär doch angenehmer, auch für dich, oder." , Sagte Makoto hämisch. Minako schaute sie leicht verärgert an, sagte aber nichts.

"Makoto, jetzt reicht es!" , Schrei Rei und warf eine Seife nach ihr, diese zog aber schnell den Vorhang zu, die Seife traf sie nicht. Minako zog ihr Kleid aus, und wickelte sich in ein großes Badehandtuch ein.

Zwei Stunden später, die Mädchen hatten sich frisch gemacht, und waren schick angezogen. Chibiusa war in der Küche und bereitete das Frühstück, mit Minako vor.

"Sag mal Minako. Was war den heute Früh im Bad los?"

"Wieso?" , Hast du etwas mitbekommen?"

"Ich wollte ins Bad gehen, aber da ist es ziemlich laut gewesen. Also habe ich das Bad im ersten Stock benützt."

"Kluges Mädchen. Das war eine gute Entscheidung. Makoto, Rei und ich hatten einwenig Spaß gehabt. Aber, frage Bitte nicht weiter!"

"Ist gut. Wie du meinst." , Sagte sie.

"Chibiusa. Ist Bunny schon wach?"

"Keine Ahnung. Als ich aufgestanden bin, hat sie noch geschlafen. In den Armen von Mamoru, engumschlungen."

"Wau. Die beiden haben aber einen sehr schönen schlafstill." , Schwärmte Minako. Chibiusa schaute sich um, um sicher zustellen das sie allein waren, und fragte dann anschließend Minako.

"Du kennst doch meine Mutter sehr gut, oder?"

"Ja. Natürlich!"

"Ist was zwischen Bunny und Seiya?"

"Wie kommst du den darauf, Chibiusa."

"Sag mir die Wahrheit, Minako. Ich habe die beiden erwischt wie sie sich leidenschaftlich geküsst haben. Man, dass war ein Kuss!" , Sagte Bunny's Tochter schwärmerisch. Minako druckste herum, sollte sie es ihr sagen oder nicht. Sie weiß aber auch, dass Chibiusa erst zufrieden ist, bis sie alles weiß, und nicht eher ruhe gab.

"Ja. Bunny liebt Seiya immer noch, und er sie. Seiya ist schon länger hier, als nur zwei Monaten. Aber, deine Mutter liebt Mamoru über alles, und sie wird in nie verlassen, dass kann sie auch nicht, mit Blick auf die Zukunft."

"Und das Kind das sie austrägt?" , Fragte Chibiusa.

"Wie kommst du jetzt auf das?"

"Weiß nicht. Ich habe so ein komisches Gefühl, so wie ich die beiden gesehen habe, meine ich, dass Seiya der Vater von Bunny's Baby ist, Hab ich recht, Minako?"

"Das soll dir Bunny lieber selber sagen!"

"Minako, Bitte? , Du weißt es!"

"Ja. Das Baby ist von Seiya. Sag, aber nichts zu Rei und Mamoru! . Versprichst du mit das?"

"Hoch und heilig. Ich schwöre es. Du kannst dich auf mich verlassen."

"Gut. Du weißt ja was passieren kann, wenn Rei davon etwas erfährt!"

"Nur allzu gut. Bunny täte ins offene Messer laufen. Und meine Mutter würde verlieren, weil sie ihre Freunde nicht weh tun kann."

"Oder auch nicht! . Bunny ist nicht mehr die alte Bunny. Am besten ist es, dass sie das nicht erfährt."

"Das wird Rei nicht, und Mamoru auch nicht! . Gut, dass du mir das erzählt hast. Ich verrate es Bunny nicht, dass du es mir erzählt hast. Ich werde sie schon dazu bringen das sie es mir alles noch einmal selber erzählt. Und ich glaube auch nicht, dass Mamoru er sie verlässt, wenn er es erfahren würde. Dazu liebt er sie zu sehr. Und es ist auch so, wie bei Bunny. Er muss auch an die Zukunft denken. Er und Bunny haben eine sehr große Verantwortung. Stell dir nur vor, Bunny und Mamoru kommen nicht zusammen, ich würde nie geboren werden, und Kristall Tokyo würde es nie geben. Ein schrecklicher Gedanke.", Sagte Chibiusa.

"Da hast du recht. Am besten wir verwerfen denn Gedanken schnell wieder, Chibiusa.", Sprach Minako.

"Minako. Es freut mich so sehr, dass Bunny so großartige Freunde hat, wie ihr es seid. Es gibt sehr viele Menschen die allein sind, weil keiner mehr sie liebt, oder keine Freunde mehr haben, wenn es ihnen schlecht geht. Bunny kann stolz auf ihre Freundinnen sein." , Sagte Chibiusa mit ernster Stimme.

"Stimmt Chibiusa. Es gibt nichts schlimmeres, wenn man Probleme hat, und keine Freunde da sind mit denen man darüber sprechen kann." , Minako machte eine kleine Pause, und erzählte dann weiter.

"Unser Glück war es auch, dass wir Bunny getroffen haben, ohne sie mit ihrer kindlichen Naivität, wären wir auch alle sehr einsam gewesen. Deine Mutter hat uns sehr geholfen, damals als wir sie kennen gelernt haben."

"Das kann ich mir nicht vorstellen, Minako."

"Doch! , Es war so. Ami hatte nur gelernt, sie war als Streberin verschrien, sie wollte nur die Klassenbeste sein, und dadurch hatte sie keine Freunde. Wer wollte schon mit einer Streberin zusammen sein. Rei war denn meisten unheimlich, weil sie Geister beschwören kann, dadurch galt sie bei den meisten als Hexe, ich frage dich wer gibt sich mit einer Hexe ab, also war sie allein. Makoto galt als Wilde, die, die Jungen nur so verprügelte, und dann ist sie auch noch großgewachsen

und stark, also ich bitte dich, wer täte sich mit so einer Wilden abfinden, also war sie allein. Und ich, Ich Minako Aino galt als Blümchen rühr mich nicht an, die keine an sich ran ließ, und dann sah ich auch noch verdammt gut aus, dass ist doch nicht normal, die muss doch ein dunkles Geheimnis haben, also war ich allein. Das scherte Bunny am allerwenigsten, ihr war es egal was die Leute über uns dachten, sie macht einfach das, was sie wollte, und somit sind wir alle sehr gute Freunde geworden. Dann stellte es sich heraus das wir auch noch Sailor Kriegerinnen waren, was Gab es besseres. Siehst du Chibiusa, ohne Bunny, wäre alles anders gelaufen."

"Das wusste ich nicht. Davon hat sie mir nie etwas erzählt. Minako, du bist doch jetzt eine sehr erfolgreiche Schauspielerin. Hat man da nicht Freunde?"

"Freunde, unter Kollegen? . Nein, die sehen in dir nur Konkurrenten. Und bist du erfolgreich, sind sie neidisch auf dich. Und das ist Traurig. Aber lassen wir dieses ernsthafte Gespräch. Komm las uns das Frühstück ins Wohnzimmer bringen, Chibiusa."

"Genau. Aber ich musste das mal sagen. Ihr seit spitze." , Sagte Bunny's Tochter und half ihr das Frühstück zu servieren. Die anderen waren schon im Wohnzimmer, auch Mamoru.

"Mamoru, schläft Bunny noch?" , Sagte Minako.

"Ja. Sie hat sehr schlecht in der Nacht geschlafen. Kein Wunder nach diesem Traum. Jetzt schläft sie. Und ich bitte euch, lasst sie schlafen." , Sagte Mamoru.

"Ist doch klar." , Sprach Rei.

"Ami, kommst du, dass Frühstück ist fertig!" , Sprach Makoto.

"Komme gleich. Ich verbinde mir nur mal schnell meine Wunde." , Sprach Ami die im Bad war, und denn Verband auf ihren Bein wechselte. Fünf Minuten später kam sie, strich ihren Rock zurecht, und setzte sich an den Tisch.

"Du Rei. Wie geht es deinen Arm?" , Fragte Ami.

"Ach, es geht schon. Ab und zu, zieht es ein wenig."

"Vielleicht sollte ich in mir mal anschauen." , Meinte Ami.

"Okay. Kannst du. Aber, las uns zuerst Frühstücken." , Konterte Rei. Nachdem alle gefrühstückt hatten, schaute Ami sich denn Arm von Rei an.

"Sieht gut aus. Nur einwenig entzündet, aber nicht schlimm. Ich gebe dir eine gute Salbe darauf. Und dann wird das schon wieder." , Gab Ami von sich und ging zu ihrer Tasche, und holte die passende Salbe hervor, und behandelte damit Rei's Verletzung, und verband sie anschließend.

"Schläft eigentlich Bunny noch?" , Fragte Ami.

"Ja. Sie hat es auch nötig. Die restliche Nacht konnte sie nicht mehr so richtig schlaffen, ist auch kein Wunder, nach so einem Traum. Die

Arme." , Sagte Rei.

"Das war auch ziemlich schrecklich. Wir müssen, wenn Bunny's Baby da ist, wirklich gut aufpassen das, dass nicht passiert." , Gab Ami von sich.

"Meinst du das, dass eine Warnung war?" , Wollte Rei wissen.

"Bin mir ziemlich sicher. Vielleicht hatte Setsuna, da ihre Hände im Spiel. Du weißt ja, sie weiß über die Zukunft Bescheid."

"Das stimmt Ami. Aber Setsuna darf über die Zukunft nichts sagen."

"Ja. Aber, wenn sie die Warnung in einen Traum verpackt?" , Dürfte sie damit keine Probleme haben. Denn sie hat ja, dadurch nichts gesagt."

"Stimmt. Doch, kann sie das?" , Fragte Rei.

"Ja. Und zwar sehr gut. Setsuna kann vieles, von dem ihr noch nichts wisst." , Konterte Chibiusa.

Es war schon fast Mittag, als Bunny aufwachte und sich umsah. Sie räkelte sich verführerisch im Bett, als ihr Verlobter hereintrat.

"Na, Bunny. Ausgeschlafen?" , Fragte er.

"Ich denke schon. Komm her zu mir." , Sagte Bunny und Mamoru ging zu ihr hin. Sie streckte ihre Hand aus, und er ergriff sie. Bunny zog ihn heftig an sich heran, und warf ihn gekonnt aufs Bett. Es schien so, als wäre Bunny total ausgehungert nach Liebe.

"Du bist aber stürmisch heute, Schatz." , Sagte Mamoru.

"Ich weiß. Ich will dich jetzt!" , Sprach Bunny, riss ihr Pyjama Oberteil auf, so das die Knöpfe nur so flogen. Sie legte sich auf ihn, und küsste ihn zärtlich.

Ein paar Minuten später kam Chibiusa herein, und wollte ihrer Mutter sagen das, dass Mittagsessen fertig war. Sie klopfte, aber keiner sagte das sie hereintreten kann. Also, öffnete sie die Tür und ging in das Schlafzimmer.

"Mama, dass Essen ist......"; Wollte Chibiusa sagen, aber als sie die beiden im Bett sah, zog sie sich diskret in das Wohnzimmer zurück.

"Kommen die beiden?" , Fragte Minako.

"Ich glaube nicht. Die beiden haben etwas besseres vor!" , Sagte Bunny's Tochter.

"So. Was denn?" , Fragte Minako.

"Frag nicht so blöd. Na, was werden die jetzt gerade wohl machen. ?" , Gab Rei ihren Kommentar ab.

"Du meinst wohl. Die machen machen......?" , Fragte die Liebes Kriegerin.

"Ja. Genau. Sei nicht so Begriff stutzig, Minako." Fuhr ihr Rei ins Wort, und grinste dabei.

"Na, dann las uns wenigstens Essen." , Gab Ami von sich.

"Ist Bunny nicht hier?" , Fragte Luna und sprang auf das Sofa.

"Nein, Sie ist im Schlafzimmer." , Sagte Chibiusa.

"Schläft, sie immer noch!" , Wollte Luna wissen.

"Schlafen! , Kann man das eigentlich nicht nennen. Denn Mamoru ist bei ihr." , Gab Makoto von sich.

"Oh, dann wird sie auch nicht zum Essen kommen." , Meinte Luna.

"Bestimmt nicht! . Bunny stillt ihren Hunger wo anders." , Sprach Minako und seufzte.

"Was willst du denn von ihr?" , Fragte Chibiusa.

"Ich wollte nur wissen was in der Nacht vorgefallen ist. Bunny hat ja das ganze Haus wachgeschrieen."

"Ach das. Das war nichts gutes. Sie hatte einen fürchterlichen Albtraum." , Antwortete Rei und erzählte Luna was im Traum vorgefallen ist. Luna schüttelte den Kopf, und meinte.

"Das ist ja schrecklich, die arme Bunny. Hört ihr. Dass darf nicht passieren. Ihr müsst sie, so gut es geht, beschützen, und das Minako auch nichts passiert. Versteht ihr! . Außerdem kann das gleiche auch Rei passieren, sie kriegt auch ein Baby. Somit, ist sie genauso gefährdet. Ich weiß, ihr seid immer in Gefahr, aber unsere Gegner wollen eure Kinder. Das darf nicht geschehen. Tut alles das, dass nicht geschehen wird.", Sagte Luna.

"Das wird es nicht Luna." Versicherte Ami.

"Gut. Ich will's hoffen. Übrigens, ihr müsst euch eher auf die Suche nach Minako's Arche, und dem Regenbogenkristall begeben. Artemis, hat etwas erfahren, dass unsere Gegner wissen sollen, wo sie ist. Es kann also sehr gefährlich werden. Also, passt gut auf." , Gab Luna von sich.

"Auch das noch! . Währe zu schön gewesen, wenn wir mal keinen Kampf hätten, und dabei ist Bunny auch noch Verletzt." , Antwortete Ami nachdenklich und besorgt.

"Ich weiß Ami. Du bist besorgt um Bunny's Verletzungen, aber es geht nicht anders. Am besten ihr legt heute abend, oder Morgen, los. Hoffentlich seid ihr eher dort, als unsere Gegner. Einen Vorteil haben wir, wir haben den genaueren Standpunkt der Arche, und das ist wieder gut für uns.", Antwortete Luna.

Die fröhliche Stimmung war vorbei, man hätte eine Stecknadel fallen hören können, alle waren einwenig angespannt.

"Wir werden das schon schaffen. Hab keine Angst Luna. Wir kommen zurück." , Sprach Minako.

"Genau Minako hat recht. Trübsalblasen hilft uns nichts." , Konterte Rei.

"Wollten nicht die StarLights heute noch kommen?" , Fragte Makoto.

"Was, die StarLights sind hier!" , Sagte Luna.

"Ja. Sie wollen uns zur Seite stehen." Gab Ami von sich.

"Das, wär nicht schlecht." , Meinte Luna.

Eine halbe Stunde später, klingelte es an der Tür.

"Vielleicht sind sie das jetzt." , Sagte Rei aufgeregt.

"Ich Mach auf!" , Sprach Chibiusa und lief zur Tür. Sie öffnete, aber vor ihr standen nicht Seiya und seine Brüder, sondern eine langbeinige sehr wunderschöne Frau, und eine zweite, ebenfalls wunderschönes Mädchen.

"Hallo Prinzessin. Mensch, bist du groß geworden!" , Sagte sie.

Chibiusa stand mit offenen Mund und großen Augen vor ihr. Es war Setsuna, die Kriegerin und Wächterin der Zeit. Sie ist Sailor Pluto.

"Puu! . Bist du es wirklich!"

"Ja, Ich bin es. Freust du dich?"

"Na, und ob!" , Sagte Chibiusa und umarmte sie herzlich.

"Kennst du mich auch noch?" , Fragte die zweite Frau, es war Michiru, Sailor Neptun.

"Michiru! , Schön das ihr hier seid. Kommt doch herein. Ich freue mich riesig das ihr beiden gekommen, seid." , Sprach Chibiusa und die Frauen gingen mit Bunny's Tochter ins Wohnzimmer.

"Setsuna, Michiru. Wir sind überglücklich euch zu sehen." , Sagten die anderen und begrüßten sie herzlich.

"Kommt, nehmt Platz." , Sagte Minako und die beiden setzten sich.

"Ich sehe schon wir kommen unglücklich, ihr esst gerade." , Sagte Setsuna.

"Ach was. Habt ihr Hunger?" , Fragte Ami.

"Hat Bunny gekocht?" , Wollte Setsuna wissen.

"Nein, hat sie nicht." , Sagte Chibiusa.

"Gut. Vielleicht später." , Gab Michiru von sich.

"Ihr wisst ja nicht, was wir ab und zu durchmachen, wenn Bunny, Königin Serenity, etwas gekocht hat, und wir es probieren müssen." , Sagte Setsuna.

"Ich schon!" , Fuhr Chibiusa dazwischen und lachte.

"Das ist nicht leicht, sage ich euch." , Konterte Michiru.

"Das kann ich mir gut vorstellen. Wir sehen Bunny gerne überall, aber bloß nicht in der Küche!" , Erwiderte Makoto und die Frauen mussten lachen.

"Du, Chibiusa. Wie hält das Mamoru eigentlich mit Bunny's Kochkünsten aus?" , Fragte Michiru.

"Sehr gut. Weil ich koche." , Sprach Chibiusa und sagte dann noch.

"Aber ihre Pfannkuchen sind spitze! , dass muss man sagen." , Sagte Chibiusa.

"Da gebe ich dir recht. Die sind wirklich köstlich. Aber, leider auch das einzige, was man von ihr essen kann." , Sagte Michiru.

"Da muss ich aber noch was dazufügen. Das Frühstück von gestern war sehr gut. Und das hat Bunny gemacht." , Sagte Rei.

"Stimmt. Das haben wir ganz vergessen, weil es leider so selten vorkommt." , Sagte Chibiusa.

"Wo ist sie eigentlich. Ist sie nicht hier?" , Gab Michiru von sich.

"Doch, Aber sie und Mamoru haben was schöneres zu tun." , Sagte Minako zögernd.

"Verstehe. Etwas neidisch Minako?" , Fragte Setsuna lächelnd.

"Vielleicht?" , Sagte Minako etwas leise und lachte ebenfalls.

"Unsere Minako. Sie kann es immer noch nicht verstehen das sie als Kriegerin der Liebe, immer noch keinen Freund hat." , Sagte Makoto und grinste dabei.

"Das musst du gerade sagen, Makoto. Du bist ja selbst noch ein Single." , Sprach Minako und schaute dabei Makoto an.

"Bist da du dir so sicher, du warst lange in Amerika, Minako." , Sagte Makoto.

"Was führt euch hierher?" Wollte Luna wissen um auf ein anderes Thema zu kommen.

"Als erstens wollten wir unsere Prinzessin nach so langer Zeit wiedersehen. Du bist wirklich groß geworden, und hübsch. Genau wie deine Mutter. Zweitens Neo- Königin Serenity, ist besorgt. Und bat uns, euch zu Unterstützen. Außerdem sind Rei und Bunny schwanger, sie brauchen einen besonderten Schutz. Wir wissen wer eurer Gegner ist. Und außerdem wartet ihr doch auf die StarLights, sie werden nicht kommen." , Sprach Setsuna.

"Wieso, sie haben uns zugesagt!" , Antwortete Rei.

"Rei, es liegt nicht bei ihnen. Sie wurden gestern abend angegriffen, dabei sind Yaten und Seiya verletzt worden. Aber reg dich nicht auf, Rei. Ich weiß das du und Seiya zusammen seid, und er, der Vater deines Baby's ist. Sie sind nicht schwer Verletzt. Ansonsten geht es ihnen gut." , Sagte Setsuna.

"Ich muss zu ihm, ihm helfen. Vielleicht braucht er meine Hilfe!" , Sagte Rei.

"Nein, Rei. Bleib lieber hier. Ich sagte schon, dass es ihnen ansonsten gut geht, glaub mir." , Sprach Setsuna.

"Ich glaube dir. Du musst es ja wissen." , Sagte Rei und ein paar Tränen flossen über ihre Wangen.

"Yaten! , Wie geht es meinen Yaten!" , Fragte Minako

"Meinen?" , Fragte Ami und schaute sie an.

"Was ist! , Warum schaust du mich so an." , Sagte Minako und redete dann weiter.

"Ich liebe ihn. Gut, ich war lange im Ausland, aber vergessen habe ich ihn nie." , Sagte Minako erregt.

"Ist schon gut. Reg dich nicht auf. Ich weiß ja, dass du ihn immer noch liebst. Und deshalb nie eine neue Beziehung angefangen hast." , Antwortete Ami und nahm sie in den Arm.

"Yaten geht es gut. Glaub mir. Er wird es überleben." , Sprach Setsuna.

"Ich muss zu ihm." , Sprach Minako, stand auf, und wollte zur Tür.

"Das finde ich, ist keine gute Idee." , Sprach Makoto.

"Genau. Ich muss Makoto zustimmen. Bleib hier Minako, du hast doch gehört was Setsuna gesagt hat, und außerdem, du könntest in eine Falle laufen. Und was ist dann?" , Sagte Luna zu ihr. Minako, schluchzte und

Stampfte mit ihren Fuß auf denn Boden, und setzte sich wieder hin, leise fing sie an zu weinen. Ami nahm sie in den Arm, und sagte.

"Ist schon gut. Es wird alles wieder gut." , Und strich ihr liebevoll durchs Haar.

"Soll, ich Mama holen?" , Fragte Chibiusa.

"Chibiusa! , Eins musst du dir merken. Störe nie zwei Liebenden. Hörst du! , dass kann schlimme Folgen für dich haben. Wie tätest du reagieren, wenn man dich dabei stören würde, wenn du an Bunny's Stelle wärst?" , Sagte Makoto.

"Ich würde sie hochkantig raußschmeißen!" , Antwortete sie.

"Siehst du. Bunny und Mamoru, werden schon kommen, wenn sie wollen." , Sprach Ami.

"Wer ist unser Gegner?" , Wollte Rei wissen, die sich inzwischen wieder gefangen hat.

"Da warten wir bis Bunny hier ist. Es ist besser, wenn sie hier ist." , Sagte Setsuna.

"Gut. Wo ist eigentlich Haruka? . Du, ohne sie. Das ist sehr seltsam." , Wollte Rei von Michiru wissen.

"Du sagst es Rei, ich darf nicht daran denken. Aber, sie wird auch zu uns stoßen. Sie muss bloß noch was anderes erledigen. Hoffentlich ist sie damit bald fertig." , Sagte Michiru.

"Haruka, wird es genauso ergehen wie dir. So wie ich sie kenne, wird sie sich beeilen. Wie geht es Hotaru?" , Sagte Ami.

"Wie ihr wisst lebt Hotaru bei uns. Ihr geht es sehr gut. In den letzten Jahren ist sie noch stärker geworden. Und zur Zeit ist Hotaru mit Haruka unterwegs, und sie wird dann ebenfalls mit Kommen, wenn Haruka zu uns kommt." , Sagte Michiru.

"Haruka, arbeitet mit Hotaru zusammen? . Früher wollte Haruka, Hotaru töten, weil sie als Kriegerin des Totes galt. Mit ihrer Macht, kann sie die gesamte Erde vernichten. Aber trotzdem, sie ist ein sehr liebes Mädchen." , Sagte Ami.
 

"Stimmt. Aber, inzwischen sind sie sehr gute Freunde geworden, nur Freunde." , Sprach Michiru.

"Dann sind wir ziemlich stark, nicht schlecht für uns." , Meinte Makoto.

"Das sehe ich auch so. Wann werden sie zu uns stoßen, ich meine wie lange wird ihre jetzige Aufgabe noch dauern?" , Sprach Rei.

"Das kann ich nicht sagen. Hoffentlich, kommen sie bald. Ich vermiese Haruka, seit zwei Monaten haben wir uns schon nicht mehr gesehen, und ich sage euch, dass ist eine sehr lange Zeit." , Antwortete Michiru.

"Da hast du recht. Ich weiß nicht ob ich das aushalten könnte." , Meinte Ami.

"Aber Ami. Shingo ist auch schon eine Zeitlang in Australien." , Meinte Minako die sich wieder etwas erholt hatte.

"Das stimmt! . Da, musst du mich nach der Arbeit sehen, wie ich leide. Ich wäre benahe Verrückt geworden, weil ich niemanden hatte zu kuscheln. Wir haben zwar viel Telefoniert, aber das ist keine Lösung. Das treibt nur die Telefonrechnung in die Höhe." , Sagte die Ärztin.

"Das stimmt. Aber, als Ärztin verdient man doch nicht so schlecht." , Meinte Makoto.

"So meinst du. Wenn ich sehe, wie viel Bunny an einen Tag verdient, und das nur für ein paar Stunden Modeln, dann frage ich mich, ob ich nicht denn verkehrten Job habe." , Meinte Ami lächelnd.

"Du musst aber auch sehen, Bunny Studiert hier in Tokyo, und da ist es sehr teuer." , Sagte Minako.

"Ich weiß. Deshalb habe ich in Osaka Studiert. Da ist es ziemlich human." , Sagte Ami.

"Sie arbeitet, und Studiert? . Redet ihr wirklich von Bunny?" Wollte Michiru wissen.

"Bunny, hat sich total gewandelt. Sie Studiert Tiermedizin, und will Tierärztin werden, und das Schaft sie auch. Sie ist die beste Studentin an ihrer Universität, und nebenbei ist sie Fotomodel, und zwar eine sehr gute. Gestern hat sie gemodelt, und am Abend, hat sie noch einige Stunden hart gelernt. Bis ihr die Augen zu vielen. Und nebenbei hat sie mich im Schach vernichtend geschlagen. Man kann sie nur loben." Sprach Minako.

"Da hast du was vergessen, Minako. Zusätzlich hat sie angefangen ihre Doktor Arbeit zu machen, und in zwei Monaten, weil sie damit fertig sein. Ach ja. Ich Hab noch was vergessen. Nächsten Monat, weil sie auch noch Heiraten. Diese Frau hat Power, dass ist der Wahnsinn." , Fügte Rei, Minako's Worten noch hinzu.

"Sogar Luna kann sie nicht mehr tadeln, weil meine Mama so fleißig ist." Gab Chibiusa von sich.

"Da kann man nur den Hut ziehen von ihr, ich bin überrascht. Für Bunny ist es nur gut. Und sie hat dich im Schach geschlagen? , Minako, du bist doch ziemlich gut. Ich konnte dich nie schlagen." , Sagte Michiru.

"Spiel mal mit ihr. Ich habe dich gewarnt." ,Sagte Minako.

"Das werde ich. Ich bin auch schon besser geworden." , Sagte Michiru.

Anschließend, erzählte Makoto was bisher geschehen ist, und das Chibiusa in sehr großer Gefahr war. Michiru und Setsuna hörten gespannt zu. Obwohl, Setsuna das schon wusste, als Wächterin der Zeit.

"Da hast du noch mal Glück gehabt, Prinzessin." , Sagte Setsuna.

"Ja. Ich weiß, und wenn Makoto und Mama nicht so schnell reagiert hätten, wäre ich jetzt nicht mehr am Leben. Ich hatte da wirklich Todesangst gehabt." , Sagte Chibiusa.

"Das kann ich mir gut vorstellen. Und geht's wieder?"

"Ja. Es muss ja. Wir haben noch einiges zu erledigen. Wollt ihr was zu trinken?" , Fragte sie.

"Ja gerne." , Sagten die beiden und begleiteten sie zur Bar.

Zwanzig Minuten später kam Bunny ins Wohnzimmer, ihre goldblonden langen Haare waren wirr durcheinander, sie stand mit dem Rücken zur Bar, und konnte Michiru und Setsuna nicht sehen.

"Bunny, auch schon aufgestanden?" , Sagte Luna.

Sie schaute Luna mit einen bösen Blick an, sagte aber nichts.

"Du Bunny, dein Pyjama Oberteil ist offen." , Sagte Rei mit großen Augen zu ihr.

"Ich weiß! . Ich kann das Oberteil nicht mehr zumachen, da fehlen die Knöpfe." , Sagte sie.

"Die Knöpfe! , Wo sind die?" , Wollte Ami wissen.

"Die, sind irgendwo im Bett. Wieso, hier sind doch sowieso nur Frauen, also was soll das." , Sprach Bunny genervt.

"Ach nur so, Bunny. Wir haben Besuch. Dreh dich mal um." , Sagte Rei. Bunny tat es, und vor ihr standen Setsuna und Michiru.

"Hallo Bunny. Bei solchen schönen Brüsten, könnte man wirklich schwach werden." , Sagte Michiru.

Wie peinlich! , Bunny wurde leicht rot, und zog das Oberteil schnell zu, und stammelte hastig.

"Entschuldigt", und lief gehetzt ins Badezimmer.

Michiru und Setsuna, schauten ihr hinterher. Ein paar Minuten später kam Bunny wieder, sie lief, mit einer Hand hielt sie das Oberteil geschlossen. Sie war zu schnell, und stolperte. Bunny viel hin. Sie kicherte nur kurz, rappelte sich wieder auf, und verschwand im Schlafzimmer.

"War das die neue Bunny?" , Fragte Michiru.

"Nein. Das war die alte Bunny. So, wie wir sie kennen." , Seufzte Luna. Die anderen Mädchen lachten leise. Ein paar Minuten später kam eine gekämmte, elegant gekleidete Frau ins Zimmer. Es war natürlich Bunny.

"Entschuldigt, vorhin meinen Auftritt. Ich war noch nicht ganz da. Schön das ihr hier seid, ich freue mich riesig euch nach so langer Zeit wieder zu sehen."

"Wir freuen uns auch, Bunny." , Sagte Setsuna und Michiru.

"Du Michiru, dass was du vorhin gesagt hast, hast du doch nicht ernst gemeint, oder?" , Sagte Bunny.

"Doch." , Sagte Michiru. Bunny, schmiegte sich gekonnt an Michiru, und hauchte ihr ins Ohr. "Na, wie wär's denn, dann mit uns beiden?"

Michiru, konnte nichts sagen. Und Bunny setzte noch was drauf, und sagte hinterhältig. "Dann las das, bloß nicht Haruka das hören. Wie würde sie reagieren, wenn sie erfährt das du ihr Fremd gehst?"

"Eins zu Null für dich Bunny. Aber du würdest doch nie etwas mit einer Frau anfangen, oder?" , Fragte Michiru.

"Man sollte nie, nie sagen. Warum nicht mal was anderes versuchen. Meinst du nicht Michiru. Das Erlebnis mit mir, würdest du nie vergessen. Das schwöre ich dir." , Sagte Bunny grinsend.

"Aber, pass dann auf, Michiru. Du siehst Mamoru ist immer noch nicht anwesend. Bunny zehrt ganz schön kräftig an deinen Kräften. Der Arme, muss sich erst mal richtig Erholen." , Sprach Rei.

"Ich wird's mir merken Rei." , Antwortete Michiru.

"Hört auf. Ihr sieht ja, gegen Bunny könnt ihr sowieso nicht Punkten, sie weiß doch immer eine Antwort, mit denen ihr nicht rechnet. Kommt setzt euch, wir haben wichtigeres zu besprechen. Ihr glaubt doch nicht, dass Bunny ihren Mamoru betrügt." , Sagte Luna. Ami, Makoto, Minako, Chibiusa und möglicherweise auch Setsuna wissen es besser, sagten aber zu diesem Thema nichts.
 

Chibiusa hatte inzwischen den Tisch abgeräumt, und Kaffee gekocht, und stellte in auf den Tisch. Einen großen Teller von ihren selbstgemachten Plätzchen stelle sie ebenfalls dazu. Die Frauen setzten sich, und Rei goss jeden eine Tasse Kaffee ein. Setsuna erzählte noch einmal, dass die StarLights angegriffen wurden, und deshalb nicht kommen würden. Luna, sagte auch noch mal was Artemis herausgefunden hatte, und das es besser wäre, sich sofort auf die Suche nach der Arche zu begeben.

"Das hört sich nicht gut an." , Sagte Bunny und fügte dann noch hinzu.

"Und Seiya, Yaten geht es gut?"

"Ja, keine Angst." , Sagte Setsuna.

"Und ich hoffte, ich könnte mich einwenig Erholen, von meinen Verletzungen." , Sagte Bunny.

"Von deiner verletzten Schulter." , Sagte Michiru.

"Wenn es das nur wäre, ich habe mir auch fast eine Rippe gebrochen. Zum Glück ist sie nur angebrochen, tut aber trotzdem weh." , Sagte sie.

"Davon haben die anderen nichts gesagt. Da hast du ganz schön viel einstecken müssen." , Sagte Michiru.

"Was soll's. Da muss ich halt durch. Ausruhen kann ich mich, wenn wir alles gut überstanden haben, und mein Studium vorüber ist."

"Ja stimmt. Du studierst Tierärztin." , Sagte Setsuna.

"Ja genau. Und in zwei Monaten, bin ich fertig. Wenn alles gut geht."

"Das schaffst du schon, Mama." , Sagte Chibiusa.

"Das ist lieb von dir." , Sagte Bunny schaute sie liebevoll an, lächelte und redete dann weiter.

"Okay. Dann müssen wir nach Osaka. Ich werde nachher einen Flug buchen. Ach ja, und meine Arbeiten muss ich auch noch zur Uni schicken."

"Heißt das, du willst mit einem Flugzeug nach Osaka?" , Sagte Minako erschüttert.

"Ja genau."

"Warum denn nicht mit dem Sailor Transport?"

"Weil unsere Gegner, unsere Energiewellen bestimmt orten können, Rei weiß von was ich spreche, sie kann deren Energie ebenfalls spüren."

"Bunny hat recht! , Meine Hochachtung, du hast das richtig erkannt." , Lobte Luna Bunny.
 

Das war das 1. Kapitel von 10.Jahre später viel spass beim lesen wünscht euch FranzAmiga

Sailor Moon 10 Jahre Später Teil 2 :Die Entführung , ein Teil von der Vergangenhein wird gelüftet und Minako´s Geheimnis wird gelüftet

Hallo hier ist der Teil 2 von : Sailor Moon 10 Jahre später 2.Teil
 

Viel spass beim Lesen
 


 

Minako, stand auf und ging zum großen Wohnzimmerfenster, und setzte

sich auf das Fensterbrett, und schaute in den Hof. Bunny sah das und

ging zu ihr, und setze sich daneben.

„Minako, was ist denn Los?", Fragte Bunny.

„Du weißt es nicht. Aber, ich hasse das Fliegen!"

„Nein das wusste ich nicht, Minako. Aber in deinem Beruf, bis du ständig

mit dem Flugzeug unterwegs.", Sagte Bunny mitfüllend zu ihr.

„Das stimmt. Bunny, du weißt ja nicht, welche Qualen ich ausstehen muss.

Am liebsten wäre es mir, wenn ich nur Filmaufnahmen annehme, die

hier in Japan sind, und die gut mit dem Auto oder Zug zu erreichen sind.

Doch, wenn man heutzutage international erfolgreich sein will, muss man

halt in den saueren Apfel beißen, und ein Flugzeug nehmen. Aber keine

Angst Bunny, ich komme natürlich

Mit, ich lasse euch nicht allein. Das einzige gute ist, das der Inlandflug

nicht, solange dauert, als nach Amerika oder Europa.", Sprach Minako.

„Du brauchst keine Angst zu haben, außerdem sind wir alle bei dir.

Du sagtest Europa? , Wo warst du denn da?", Wollte Bunny wissen.

„In Frankreich, England und Deutschland."

„Und, wie ist es dort?"

„Wunderschön, Bunny. Vor allem Deutschland hat mich fasziniert. Ich

weiß, dass ich gerne noch mal dorthin reisen will. Wenn das fliegen nur

nicht wäre!", Sagte Minako.

„Na ja. Vielleicht verlierst du einmal deine Flugangst, und du wirst sehen

wie schön es ist.", Sprach Bunny. „Meinst du?"

„Bestimmt. Komm, lasst uns zu den anderen zurück gehen.", meinte

Bunny, und Sie gingen zu den anderen Mädchen zurück.

„Minako, es gibt da gute Medikamente für dein Problem.", Meinte Ami.

„Nein, lieber nicht. Wenn ich es schon selber überwinden muss, dann

ohne. Aber danke Ami.", Sprach Minako.

„Weißt ihr wo der genaue Standpunkt von der Arche ist?", wollte Michiru

wissen.

„Ja. Sie liegt im Hafengebiet vor Osaka. Auf einer kleinen Insel.", Sagte

Bunny.

„Hoffentlich, sind dann nicht allzuviel Menschen. Zuschauer, brauchen

wir Bestimmt nicht.", Sagte Makoto.

„Wir müssen sowieso erst einmal die Gegend erkunden, um ein Bild von

der Lage zu machen, und dann werden wir entscheiden wie wir vorgehen. Mir
 

wäre es auch lieber, wenn die Arche in einem ungewohnten Gebiet

wäre, aber leider ist es nicht so. Wie werden das schon schaffen.",

Sprach Bunny. „Genau. Wir haben schon schlimmeres überlebt. Es wird schon

Klappen.", Sprach Minako und die anderen Stimmten ihr zu.

„Das sage ich auch. Dann werde ich mich mal um ein Flug kümmern.",

Sagte Bunny, stand auf und ging ins Schlafzimmer.

„Du Bunny? . Ich will ja nicht indiskret sein. Aber schläft Mamoru

noch? .", Wollte Rei wissen.

„Natürlich darfst du fragen. Er ist nicht hier. Er müsste schon jetzt in

Osaka sein."

„Aber er hat doch das Zimmer nicht verlassen?", Sprach Rei.

„Das stimmt. Aber Chibiusa´s Zimmer hat einen zweiten Eingang. Ihr

sieht Er ist doch nicht so fertig, wie ihr gemeint habt."

„Aber, nicht doch Bunny! , Das war doch nur Spaß.", Meinte Makoto.

„Ach Ja?", Sagte Bunny lachte, und verschwand im Zimmer.

Minako, blinkte zu Rei und kicherte vor sich hin.

„Das hättest du aber auch sagen können Minako. Das da noch ein

Separater Eingang ist.", Sagte Rei und blickte zu ihr.

„Oh, Entschuldigung? Aber, ich dachte du weißt es Rei, und wenn nicht,

Dann weißt du es jetzt.", Sprach Minako.

„Ha, Ha, Ha, danke Minako!", Sagte Rei etwas laut.

„Bitte, gern geschehen. ", Sagte sie und musste immer noch lachen.

„Ami, kommst du mal?", Hörte die Ärztin, Artemis Stimme aus Minako´s

Zimmer. „Ich komme.", Sagte sie stand auf, und ging zu Artemis.

„Was gibt´s?", Fragte Ami.

„Ich Hab was für dich. Das kannst du bestimmt gebrauchen.", sprach

Artemis, und überreichte ihr eine Sonnenbrille.

„Wau, eine Sonnenbrille. Die hat mir gerade noch gefehlt.", Meinte

sie. Artemis, schaute zu ihr auf, und meinte.

„Ich wusste das Sie dir gefällt. Aber Spaß beiseite. Du siehst doch die

zwei Kleinen Knöpfe. Eine roten und einen grünen, und einen kleinen

Anschluss." „Ja. Stimmt. Sieht aus wie eine Hochtechnologie Brille.", Meinte Ami.

„Das kann man so sagen. Setze sie mal auf, und drücke den grünen

Knopf, auf der rechten Seite." Ami tat es, und sie war begeistert.

„Das ist ja toll. Die Brille hat ja die gleichen Anzeigen, wie mein Visor.

Das ist auch einer! , Hab ich recht?".

„Genau Ami. Ich dachte mir, dass wäre Ideal für euch. Ihr kommt doch

öfters In Sitiutionen, wo ihr euch nicht gleich verwandeln könnt. Und

wenn du nicht gerade Merkur bist, kannst du deinen Visor nicht benützen.

Also, entwickelte ich diese Brille. Übrigens: Wen jemand dir

in die Augen schaut, kann er die Angaben auf der Brille nicht sehen.

Für die, ist sie nur eine ganz normale Brille"

„Wahnsinn, und für was ist der rote Knopf?"

„Der rote Knopf hat die Eigenschaft, na ja sagen wir, so eine Art
 

Röntgenblick. Damit kannst du Gebäude erkunden, ob Gefahr für euch

besteht oder nicht. Du siehst also durch die Mauern und du weißt

ob jemand im Gebäude ist, oder nicht. Natürlich weiß du dann auch,

ob eure ihre Feinde anwesend sind. Dann könnt Ihr dann

Maßnahmen ergreifen. Dasselbe gilt auch für den Boden, was für die

Arche ideal ist, weil sie ja tief unter der Erde, wo eine Höhle ist, liegt.

Die Brille hat auch einen Sprachsensor, der nur auf deine Stimme

programmiert ist. Damit kannst

Du das beobachtete Objekt heran zoomen, um es genauer zu erforschen.

Also, du siehst, alles was du mit deinem Visor machen kannst, kann

auch die Brille. Der kleine Anschluss dient dazu, deinen

Mini-Computer anzuschließen, und was du damit alles machen kannst,

weißt du ja. Hier ist das Kabel zum anschließen.",

Sagte Artemis und überreichte es Ami.

„Super Artemis. Ich bin begeistert, denn es gab wirklich oft genügend

Sitiutionen, wo ich die Brille gebraucht hätte. Tolle Erfindung.", gab

Ami von sich, schaltete

den Visor aus, um steckte die Brille in die Schützhülle.

„Woher hast du nur solche Ideen?", Fragte sie.

„Ob, du es glaubst oder nicht, Luna hat mich auf die Idee gebracht.",

Sprach Artemis.

„Da muss ich mich bei Luna bedanken.", Meinte Ami.

„So, ungefähr. Was war den vorhin los, Rei war laut und Minako hat

gekichert."

„Ach, Rei wollte Bunny mal wieder drankriegen. Aber Bunny

hatte gekonnt zurückgeschlagen."

„Rei, merkt es sich auch nicht, dass sie gegen Bunny immer verliert,

wenn sie gut drauf ist."

„Da Hast du Recht. Bunny hat immer das letzte Wort. Aber ich meine,

dass es die beiden geradezu lieben, sich gegenseitig sich

aufzuziehen.", Gab Ami von sich.

„Meinst du, dass sie das Extras so machen?"

„Mir, kommt es schon so vor. Ich glaube, die beiden machen das

sehr gerne. Du weißt ja, das geht ja schon so, seid sie sich

Kennengelernt haben, und wird nie enden.", Sagte Ami.

„Du sagst es, aber das ist ihre Sache. So lange sie dabei ihre Aufgaben

nicht aus den Augen verlieren."

„Nein, das passiert nicht! . Als Sailor Krieger sind wir doch alle

unschlagbar, Oder?"

„Da hast du recht. Aber, trotzdem! Aufpassen ist das obige Gebot,

dass weißt du."

„Das ist schon klar. Leichtsinnig dürfen wir nicht werden, sonst bleibt von

uns Einer auf der Strecke. Und das wäre nicht gut.", Meinte Ami.
 

Osaka, tief unter der Erde auf einer Insel im Hafengebiet. Vor drei

Monaten wurde eine Höhle entdeckt, die einigen merkwürdigen Fragen

aufwarf. Es waren spielende Kindern, die zuerst einen kleinen Spalt

im Gestein entdeckten, in denen etwas goldenes schimmerte. Was

war das? . Die Kinder versuchen die Spalt zu Erweitern, aber sie

schaffte es nicht, also sagten sie es ihre Eltern. Diese

schauten es sich an, und weil sie pflichtbewusste Bürger waren,

Meldeten sie es den Behörden. Und seitdem laufen viele Archäologen,

auf der Insel, im besagten Zielgebiet herum. Diese schafften es,

mit schwerem Gerät, den Spalt so weit zu öffnen, dass man

hineingehen konnten. Die Wissenschaftler, staunten nicht schlecht. Es

schien so, als stünden sie auf einer Straße, der Spalt war

höchstwahrscheinlich ein Eingang oder Zufahrt, die bei einem Erdbeben

verschüttet worden war. Links und rechts, flanierten große Statuen die

Straße, und die waren aus Gold, oder besser gesagt vergoldet.

Das Abbild der Statuen zeigten fünf, junge bildhübsche Mädchen,

knappen kurzen Rock und einen etwas engen Top. Wer waren

diese fünf Schönheiten? . Die Wissenschaftler nahmen kleine

Proben, und untersuchten diese mit der C 14 Methode, und dabei

stellte es sich heraus, dass die Statuen einige tausend Jahre alt sind.

Aber wer hat diese gebaut, und Aufgestellt? . Waren die Abbildungen

Göttinnen, eine längst vergessenen Kultur? . Aber von welcher? .

Fragen über Fragen die, die Archäologen jetzt noch nicht beantworten

konnten. Aber in dieser Zeitspanne lebte keine Hochkultur in der

Gegend, zumindest keine bekannte. Sie hofften dieses Rätsel lösen zu

können, wenn sie mehr finden würden. Sie verfolgten die Straße weiter,

und kamen zu einer Abzweigung nach links, diese war verschüttet,

und die andere ging weiter. Neben der Straße lag eine Tafel, die zum

Teil zerstört war. Auf die erhaltenen Seite, waren noch Schriftzeichen zu

erkennen, die der japanischen Zeichen sehr ähnlich waren, aber

trotzdem nicht japanisch ist, also konnten sie die Wissenschaftler nicht

lesen, noch nicht. Sie suchten weiter, verfolgten die Straße weiter, die

immer tiefer in die Höhle führte, und nachungefähr vierhundert Meter in

einer großen Halle endete. Das staunen wurde noch größer, als sie dort

ein großes Tor entdeckten, ungefähr zehn Meter hoch, und aus zwei

Flügeln bestand. Dort entdeckten sie endlich nicht Symbole die sie

kannten. In der Mitte, dass Symbol des Planeten Venus, und in der Mitte

das Symbol einer Hand, in einer Höhe die jeder erwachsene Menschen

erreichen konnten. Natürlich versuchten sie es, legte ihre Hand auf die
 

Hand im Symbol aber nichts geschah, das Tor blieb zu. Und wieder die

Schriftzeichen, Wenn man die nur lesen konnten. Neben dem Planeten

Symbol, war noch eine Abbildung und diese kannten sie auch. Es war

das Bild der, griechischen Liebesgöttin. Waren etwa vor Tausenden

Jahren die Griechen in Japan, das konnten sich die Wissenschaftler sich

nicht vorstellen.

Was sie auch nicht vorstellen konnten war das Material, aus den das Tor

und die Wände bestanden. Es war das härteste, was sie kannten, kein

Gerät konnte bisher ein Loch oder einen Kratzer verursachen. Sie waren

am Verzweifeln, die Wände sahen aus wie Granit, ist aber keins. Die

Forscher setzten die besten Maschinen ein, mit spezial beschichteten

Diamantschneideblätter, keine Chance. Sie kamen nicht durch, aber die

Schneideblätter, waren zerstört. Diamant, ist das härteste Material auf

der Erde, damit kann man alles schneiden oder bohren, aber hier

versagte es kläglich.

Hinter der Tür muss was sein, dass den Erbauern sehr wichtig war, um

es derart so zu schützen, dass keiner an das heran kam, was sich

hinter dem Tor befand. Wahrscheinlich ist auch die Decke, im inneren,

aus diesem Material wie die Wände, somit ist sicher gestellt das, dass

Granit das darum ist, ja sagen wir mal eine Art Garage, nicht zerdrücken

kam. Aber, was ist dahinter? , Eine gute Frage. Diese Person, für das es

erbaut worden war, ist mit Sicherheit nicht mehr am Leben, dachten sie.

Den Archäologen blieb nicht anderes übrig, als weiter zu suchen um

eine Antwort zu finden. Mehr Glück hatten sie beim zweiten Weg, der

war zwar mit Geröll verschüttelt, konnten ihnen aber beiseite schaffen,

der Weg ging weiter. Als der Weg zu Ende war, staunten und sie nicht

schlecht. Sie waren in einem Parkgelände, und am Ende des Parks, ein

Palast. Das darf doch nicht wahr sein, ein Palast unter die Erde,

wieso? , Dachten sich die Forscher. Als sie den Palast genauer

untersuchen wollten, scheiterten sie an der Tür. Schon wieder das

Planeten Symbol mit der Hand. Da hätte man auch gleich darauf

schreiben können, für unbefugte, kein Zutritt! . Doch halt, da waren

doch noch die Fenster. Man versuchte sie zu öffnen, ging nicht. Dann

versuchte man es mit einem Glasschneider doch das einzige was kaputt

ging, war der Glasschneider,

dass Fenster hatte nicht einmal einen Kratzer. Die Archäologen waren

enttäuscht, machten die Entdeckung des Jahrhunderts aber das Rätsel

konnte sie nicht lösen. Der Zutritt zu den wichtigen Bereiche blieb ihnen

verwehrt. Was könnten sie noch tun? , dass einzige was in ihm blieb,

war das Gelände genauer er zu untersuchen, vielleicht finden Sie

irgendwelche Sachen, die dafür bestimmt waren das Rätsel zu lösen.

Wer war Eigentümer dieses Gelände? , und was ist hinter dem großen

Tor?
 


 

Bunny kann ins Wohnzimmer zurück und setzte sich, goss sich eine

Tasse Tee ein und nahm einen Schluck. Anschließend sagte sie.

„Der Flug nach Osaka ist klar. Mir ist eingefallen dass die Eltern von

Kimeko eine Privatmaschine besitzen, und wir dürfen sie benützen."

„Kimeko? , Wer ist dieses Mädchen?", Wollte Minako wissen.

„Sie ist eine gute Freundin von mir, wir haben uns in der Uni

kennengelernt. Sie studiert ebenfalls Tiermedizin, aber sie will in die

Forschung gehen. Ihr Vater ist ein großes Tier in der Wirtschaft. Ist doch

besser, als eine Linienflug. Wo ist Ami?"

„Ami ist bei Artemis, er hat was für sie.", Sagte Luna.

„Was denn?", Wollte Bunny erfahren.

„Einen Visor!", Sagte Luna.

„Einen Visor? . Aber, den kann sie doch nur verwenden, wenn sie sich in

Sailor Merkur verwandelt hat.", Sagte Rei.

„Das stimmt. Aber den nicht. Der steckt in einer Sonnenbrille, und kann

ihn auch verwenden, wenn sie sich nicht verwandelt hat."

„Das ist nicht schlecht. Eine gute Idee, damit können wir Gebiete

erforschen, ohne sich gleich in die Sailor Kriegerinnen sich zu

Verwandeln.", Sprach Bunny und die anderen stimmten ihr zu.

„Du Setsuna. Du hast doch gesagt das du weißt, wer unser Gegner

ist?", Fragte Chibiusa.

„Das stimmt.", Sprach Setsuna.

„Wer, sag schon!", Sagte ungeduldig Bunny.

In diesem Moment kam Ami zurück, und setze sich zu den Frauen, in

Ihrer Hand ein Brillenetquie, und ein Datenkabel.

„Also, euer Gegner ist eine Frau, eine sehr gefährliche. Es hat lange

gedauert bis sie nach vorne kam, sie musste erst eine Gefolgschaft

aufbauen. Jehdite, gehörte schon damals zu ihr, und sein Abgang war

nur Fassade. Prinz Daimond hat das erkannt, also musste er beseitigt

werden. Er fand auch heraus das der Erleuchtete und diese Frau

zusammen arbeiteten. Also inszenierte er seine Tod, und konnte im

Untergrund weiterarbeiten um herauszufinden wer diese Frau ist.

Es war sehr gewagt was er gemacht hatte, aber er hatte Glück und es

ging gut. Aber, er muss auch aufpassen, den die sind ihm schon auf der

Spur. Die Frau heißt Esmarald, die Schwester von Perilla! . Sie ist sehr

mächtig. Und du Bunny, stehst bei ihr auf der ersten Stelle, den du hast

ja ihre Schwester erfolgreich,
 


 

Besiegt. Bunny, du hast nur eine Chance,

wenn du Eternal Sailor Moon bist. Seid vorsichtig! , Der Endkampf mit ihr

ist lebensgefährlich.", Sagte Setsuna.

Bunny musste schlucken, und sagte dann:

„Chibiusa, ist noch was zu essen hier?"

„Wie, was, Ja. Ich bringe dir was", sagte Chibiusa erstaunt.

„Wie kannst du jetzt nur ans Essen denken!", Konterte genervt Rei.

„Ganz einfach. Weil ich Hunger habe! , Ihr habt ja schon gegessen,

oder.", Sprach Bunny und schaute Rei an.

„Hast du gehört, was Setsuna gesagt hat?", Fragte Makoto.

„Natürlich, bin doch nicht blöd. Was ändert das jetzt. Ich stehe auf ihre

Todesliste, das ist mir bekannt. Soll ich mich jetzt in eine Ecke

verkriechen, und heulen, deswegen wird es auch nicht anders, und

wenn ich draufstehen, dann ihr auch! . Also, Rei. Wenn ich Hunger habe,

brauche ich was. Verstanden!"

„Verstanden. Du hast ja recht.", Sagte Rei.

„Gut. Habe ich euch schon gesagt wann der Flug geht?", Gab Bunny

von sich. „Nein.", Sprach Minako.

„In zwei Stunden!", Sagte Bunny hinterhältig.

„Was!", Schrieen die Frauen, sprangen auf, um sich fertig zu machen,

außer Setsuna und Michiru.

„Sind die jetzt aber schnell!", Sprach Setsuna.

„Ich weiß. Man muss sie nur einwenig unter Druck setzen."

„Heißt das, dass der Flug erst später geht?", Fragte Michiru.

„Ja, genau in vier Stunden, oder meinst du, dass ich sonst noch ganz

in Ruhe Esse", grinste Bunny.

„Du bist aber eine.", Sprach Setsuna.

„Ich weiß. Wenn Rei sich mit mir anlegt, bekommt sie es zurück. Sie

weiß es, fällt aber immer wieder darauf herein.", Sagte Bunny.

„Aber die anderen?", Sagte Setsuna.

„Die wissen es. Sie sind mir auch nicht böse, hoffe ich zumindest"

„Bunny, du bist ja frech.", Sagte Michiru.

„Ich weiß.", Sprach Bunny und lachte leise.

„Hier Mama, dein Essen......, wo sind die anderen......, Nichts sagen, die

sind dir wieder auf den Leim gegangen. Nicht war?", Sagte Chibiusa.

„Ganz genau. Meine kleine Lady."

„Die merken es sich nie! . Soll ich mitkommen, wenn er nach Osaka

fliegt?"

„Na und ob, dich lasse ich nicht mehr aus dem Augen, Chibiusa.

Setsuna, Michiru ich möchte das ihr hier die Stellung haltet, und ich

möchte das ihr auf die StarLights aufpasst, sie könnte noch einmal

angegriffen werden.", Sagte Bunny.

„Geht klar. Machen wir.", Sprach Setsuna.

„Gut.", Sagte Bunny und in begann zu essen.
 


 

„Schmeckt es, Mama?", Fragte Chibiusa.

„Super. Hast du das gemacht?", Wollte Bunny wissen.

„Nein. Rei!"

„Rei! , Hab gar nicht gewusst dass Sie so gut kochen kann."

„Doch.", Sagte Chibiusa.

„Setsuna, ich habe da eine Frage?"

„Schieß los Bunny.", Sagte Setsuna.

„Ich hatte einen furchtbaren Alptraum." „Weiß ich Bunny. "

„Das wusste ich. Du weist ja fast alles. Aber, hattest du da die Hand

Im Spiel?", Fragte Bunny.

„Na ja. Sagen wir, ich habe dir diese Warnung geschickt. Damit ihr

Maßnahmen ergreifen könnt.", Sprach Setsuna.

„Das war ziemlich hart. Am Anfang war es noch schön, aber dann......",

Bunny machte eine kleine Pause, und sprach dann weiter." Hoffendlich

bekommst du dadurch keine Schwierigkeiten?"

„Ich denke, und hoffe nicht. Schließlich habe ich es dir nicht persönlich

gesagt. Und außerdem! , Habe ich etwas gut, bei der Königin."

„Ich bin nicht nachtragend. Danke, Setsuna!", Sprach Bunny.

„Ich konnte dir nur dieses einmal, eine Warnung schickten. Also, sei in

Zukunft sehr vorsichtig.", Sagte Setsuna.

„Ich werde aufpassen, um noch mal danke.", Antwortete Bunny.

Die Mädchen kamen zurück, und wunderten sich das Bunny noch

seelenruhig aß.

„Ich wusste es. Sie hat uns wieder drangekriegt.", Sagte Rei.

„Seht´s positiv. Wenigstens, habt ihr schon fertig gepackt.", sprach

Bunny grinsend. Aber diesmal hatte Rei noch einen Trumpf im Ärmel

und, sagte:

„Hat´s geschmeckt, Bunny?", Gab Rei von sich. „Ja, Rei."

„Sollen wir ihr sagen, was sie gegessen hat?", Sprach Rei.

„Was soll das heißen?", Fragte Bunny leicht nervös.

„Ich glaube, dass sind wir Ihr schuldig.", Antwortete Minako.

„Das finde ich auch Mina. Ich glaube Bunny, du hast bestimmt jetzt zum

Ersten mal in deinem Leben, Tofu Schnitten und Grünkern Stäbchen

gegessen, oder?", Sagte Rei und grinste über das ganze Gesicht. Bunny,

schaute auf den Teller und die Essstäbchen glitten ihr aus den Fingern,

und sagte anschließend.

„Mir ist so schlecht!", und ließ sich auf die Sofalehne zurückfallen und

rührte sich nicht mehr. Die Mädchen warteten ein paar Minuten, aber von

Bunny kam kein rundum Schlag. Sie war geschockt, Bunny hatte

Grünfutter in der edelsten Form Verspeist, und es war auch noch gut.

Das darf sie den anderen, aber nicht Sagen!

„Ja! , Endlich habe ich Bunny, mal erwischt.", freute sich eine Überglückliche Rei.

„Mama, hat es glatt umgehauen!" Sagte Chibiusa.

„Lebt sie noch? ", Fragte Makoto.
 

„Also, ihr Brustkorb, bewegt sich noch.", Stellte Ami fest.

„Sieht aus, als ob sie einem Schock hat.", Meinte Minako.

„Hey, Bunny! , Alles in Ordnung? ", Gab Rei von sich. Aber Bunny zeigte

keine Reaktion.

„Sie, sagt nichts! . Ihr geht es doch gut, oder?", Sprach Chibiusa.

„Sag mal Ami. Kam es sein das jemand, so einem Schock erlitten hat,

wenn man Grünfutter gegessen hat?", Fragte Rei.

„Mir ist so einem Fall nicht bekannt. Aber, bei Bunny bin ich mir nicht so

Sicher.", Antwortete Ami. Luna, hat aber einen anderen Verdacht. Bunny

tut nur so, weil sie sieht, dass sich die anderen sich Sorgen machten.

„Sag was, Mama!", Sagte noch einmal ihre Tochter.

„Oh Chibi. Ihr seid so nett zu mir, ich will euch glücklich machen, ihr helft

mir doch?", Antwortete Bunny extrem leise.

„Natürlich, machen wir!", Sagte voreilig Minako. Die Mädchen schauten

Mina fassungslos an, und meinten:

„Das war aber verdammt leichtsinnigen von dir, meinst du nicht?"

„Ach was, so schlimm wird es nicht kommen, oder?", Meinte Minako.

„Ihr braucht keine Angst zu haben. Ich tu was Gutes für euch.", Sagte

Bunny. „Sieht ihr. Bunny ist nicht verärgert.", Sagte Mina.

„Also, das nächste Mal.....". „Was denn nun Bunny! ", fiel ihr Rei ins Wort.

„Sei nicht so ungeduldig, Rei.", Sprach Bunny und fuhr dann fort.

„Also, das nächste Mal......, koche ich! .", und Bunny sah in die erstarrten

Blicke ihrer Freundinnen. Entsetzen breitete sich aus, und Bunny grinste.

„Ich wusste doch, dass ihr euch ich freut.", Meinte Bunny. Die Mädchen

mussten schlucken, und Rei meinte:

„Mir sind ganz begeistert! , Eine tolle Idee. Meint ihr nicht?"

„Ja, super!", Antwortete Chibiusa.

„Kopf hoch. Es wird nicht so schlimm werden.", Sagte Michiru.

„Genau. Augen zu und durch.", Meinte Setsuna.

„Übrigens, es wäre sehr unhöflich euch nicht dazu einzuladen, Michiru,

Setsuna. Ihr müsst unbedingt dabei sein. Ihr kommt doch. Ach, ich Hab

doch ganz vergessen ihr seid ja schon hier. Ihr seid begeistert. Das

sehe ich.", Sagte Bunny triumphierend.

„Wir werden es genießen, oder Setsuna.", Meinte Michiru.

„Was, ja. Du hast recht.", Antwortete Setsuna.

„Wann willst du den Kochen?", Fragte Minako.

„Ich dachte mir, nach dem wir die Arche geborgen haben. Zuvor währe

es ungünstig, denn ich brauche euch ja noch! .", Sagte Bunny mit einem

Verschlagenen Blick. „Danke, für deine Anteilnahme Bunny.", Sprach Makoto.

„Es wird doch nicht so schlimm werden, oder?", sagte Chibiusa und

schaute Ihrer Mutter tief in die Augen, und Bunny amüsierte sich köstlich.

Bunny sagte nichts, stand auf und wollte ins Schlafzimmer gehen, vor der

Tür blieb sie stehen, drehte sich um, und gab ihrer Tochter doch noch

eine Antwort.„Keine Angst. Ihr werdet es überleben. Übrigens, ihr habt doch

noch eure Verwandlungsfüller, oder?".

„Ja, natürlich.", Sagte Rei.

„Gut. Nehmt sie mit. Vielleicht können wir sie gebrauchen.", Sagte Bunny.

„Bunny, wann kommt denn Mamoru wieder?", Meinte Minako.

„Überhaupt nicht. Denn er ist schon in Osaka, und der erkundet das

Gelände. Hab ich das Vergessen euch sagen?"

„Ja, hast du.", Meinte Rei.

„Oh, Entschuldigt. Tut mir leid, kann mal vorkommen. Jetzt muss ich mich

Zurecht machen, ihr denkt daran. Denn Füller nicht vergessen.", Sagte

Bunny und verschwand im Zimmer. Die Frauen waren ein wenig verwirrt,

und setzen sich erst einmal hin.

„Ihr versucht Bunny immer daran zu kriegen, aber am Ende erwischt sie

euch doch. Sogar Michiru und Setsuna müssen diesmal darunter leiden.

Doch hatte Sie schon weiter gedacht und schickte Mamoru, schon auch

Osaka. Rei lasst es, du fällst doch immer wieder, auf sie herein, oder.",

Meinte Luna.

„Du hast recht. Aber, das mit den Essen war keine Absicht.", Sagte Rei.

„Das weiß ich. Aber, ihr wisst doch, dass Bunny kein Grünfutter mag.",

Sagte Luna. „Holt eure Füller. Damit ihr sie dabei habt.", Meinte Michiru.

„Gut. Kommt Mädels", Sagte Makoto. Als die Mädchen aufstanden,

Klingelte Bunny ´s Handy, und Chibiusa ging ran.

„Hallo, Chibiusa. Ist Bunny gerade in der Nähe?", Sprach Mamoru der

am anderen Ende war.

„Nein, Mamoru. Sie macht sich gerade schön für dich. Aber du kannst

Minako sprechen." „Gut. Gib sie mir.", Sagte Mamoru.

„Warte, hier ist sie.", Sagte Chibiusa und gab das Handy Minako.

„Ja, Mamoru. Was gibst?", Fragte Minako.

„Du, Minako. Ich glaube wir bekommen Ärger!"

„Wieso, wo bist zu den genau?", Fragte Mina.

„Ich bin hier auf einem Turm, und kann von hier oben sehr gut die Insel

Beobachten." „Das ist gut. Und was siehst du?"

„Da ist zweifellos der Teufel los, Minako. Da wimmelt es mir so vor

Menschen, die müssen was entdeckt haben."

„Das ist ärgerlich. Verdammt! Ausgerechnet das wollte Bunny nicht.

Meinst du Sie haben die Arche entdeckt?", Sagte Minako die anderen

Mädchen horchten auf, und blickten zu ihr.

„Das kann ich nicht sagen. Von hier aus kann ich nur auf einen

bestimmten Winkel des Berges, mit meinem Feldstecher blicken. Auf

jedenfall haben die was gefunden, und ich möchte wetten, dass es

genau das ist was wir suchen. Denn wenn ich es mit meinem

GPS -Leser-Scanner den keinen Berg, der dort ist, anpeile, so erhalte

ich genau die Position die Diana, für die Arche errechnet hat."
 


 

„Dann müssen wir sehen, wie wir rankommen. Und die Menschen die

dort sind, sind bestimmt Archäologen."

„Minako, Bunny hat gesagt das, dass deine Arche ist. Ist die wenigstens

gut geschützt?"

„Soviel ich weiß, soweit ich mich noch erinnern kann, kann nur ich die,

Sagen wir mal Garage, öffnen. Ich bin mir sicher, wenn ich in den Höhle

bin, wird mir alles wieder einfallen. Sag mal, ist dort auch ein Palast?"

„Ein Palast? , Nein Minako. Da gibt es zwar einige Häuser, aber keinen

Palast.", Sagte Mamoru.

„Dann ist der auch unterindisch. Hör zu bleib dort, und beobachte weiter,

wir werden ungefähr in fünf Stunden in Osaka sein."

„Gut. Mache ich. Ich werde euch dann abholen Minako."

„Ach Mamoru, da ist noch was?"

„Was denn, Mina."

„Bunny will für uns was Gutes tun, und ich habe, im Namen aller

versprochen Sie zu unterstützen, das war doch richtig, oder?"

„Na ja. Kommt darauf an, was!"

„Jetzt will sie für uns kochen, Mamoru! . Und sie tut es auch!"

„Was! Minako, wie konntest du nur."

„Seine nicht böse mit mir, Rei und die anderen haben mich auch schon

sehr ärgerlich angeschaut.", Sagte Minako mit extrem leiser Stimme.

„Na ja. Da müssen wir jetzt durch. Wird nicht so schlimm werden. Wer

weiß, vielleicht macht sie ja, was Gutes. Hoffe ich! , Also, bis dann. ",

sagte Mamoru und legte auf. Minako legte das Handy auf den Tisch, und

blinkte zu dem Mädchen.

„Schwierigkeiten?", Sagte Michiru.

„Sieht so aus. Wahrscheinlich wurde die Arche entdeckt. ", Sprach

Minako. „Auch das noch!", Sagte Luna.

„Hey, lasst den Kopf nicht hängen. Wir werden das schon schaukeln,

außerdem habe ich den neuen Visor, wir werden bestimmt schon eine

Weg hinein finden. Meint ihr nicht auch.", Antwortet Ami.

„Genau. Ami hat recht. Wir schaffen es!", Gab Minako von sich.

" Du Mina. Du hast was von einem Palast gesagt, wie kommst du den

Darauf?", Fragte Makoto.

„Ich weiß nicht. Aber, je länger ich über die Arche nachdenke, desto

mehr fällt Mir aus einer Vergangenheit ein. Und bei meinem letzten

Gedankensblitz, war etwas von einem Palast, der mir gehört, oder mir

gehört hat. Luna, weißt du was Davon?"

„Ich weiß nur Minako, dass du so einem Palast hattest, so eine Art

Botschaft, des vereinigten Mondkönigreichs. Das kann dieser sein.",

Sprach Luna.

„Aber unter der Erde?", Fragte Minako.

„Vielleicht aus Sicherheitsgründen? , Ich weiß es nicht.", Sagte Luna.

„Wir werden das schon herausfinden, oder es war der Sommersitz der Mond
 


 

Königin.", Meinte Rei. „Unter der Erde? , Na ich weiß nicht!", Sagte Makoto.

„Wir werden das schon klären, vielleicht ist es wirklich meiner. Luna hat

ja Gesagt das ich einen besitze. Ich glaube wir holen besser unsere

Füller, sonst verzweifelt Bunny, wenn wir sie vergessen.", Sprach

Minako. „Ja, Chefin! ", Sagten alle und Minako wurde leicht rot.

Nach ein paar Minuten kamen die Sailor Kriegerinnen zurück, die Füller

hatten Sie in ihre Handtaschen gesteckt.

„Was treibt dem Bunny im Schlafzimmer? , Die lässt sich aber Zeit.", Sprach Rei.

„Na ja. Vielleicht überlegt sie was, was sie für uns kocht?", Sagte

Chibiusa.

„Was gibt ist da noch zu überlegen. Bei ihre Kochkünsten!", Meinte Rei.

„Was soll das, Rei. So was bekommst du nicht alltäglich zu essen.",

Sagte Luna.

„Da hast du allerdings recht. Eigentlich hat uns Bunny alle eingeladen

außer Luna und Artemis, ich finde das nicht gerecht. Oder, was meint ihr

Mädels!", Sagte Rei.

„Da hast du recht. Wir müssen noch einmal mit Bunny reden, das geht

nicht das Luna und Artemis leer ausgehen.", Sagte Minako.

„Stimmt, das machen wir.", Sprach Makoto.

„Unterstellt euch!", Sprach entsetzt Luna.

„Was müsst ihr mir sagen ", Sagte Bunny die plötzlich im Raum stand,

und die Mädchen hatten sie nicht bemerkt, als sie herein kann. Bunny

sah umwerfend aus, sie hatte ein schönes Abendkleid an, dass ihre

Figur toll betonte. Außerdem trug sie eine wunderschöne Halskette, die

nicht gerade billig aussah, und dazu

Die passenden Armreife. In ihren langen, blonden Haaren hatte sie

einige rote Rosenblütten eingeflochten, dass wirklich super aussah, und

man glaubte es fast nicht, sie hatte sich auch leicht geschminkt. Das

passende Parfümen hatte sie natürlich auch nicht vergessen. Fehlt nur

noch eine Krone, und die Königin wäre fertig. Alle staunten Bunny mit

offenem Mund und großen Augen an.

„Wahnsinn Bunny, du siehst ja toll aus!", Sagte Minako.

„Wau. Wenn du so auf die Straße gehst, wirst du neue Verehrer haben.",

Meinte Rei. „Super Bunny. Einfach klasse.", gab Ami von sich und die anderen

Frauen stimmten ihr zu. „Willst du so die Arche bergen?", Fragte Luna.

„Was dagegen?", Sprach Bunny mit zornigen Blick.

„Ich, ich meine nur.", Antwortete Luna.

„Ach, ich habe vorhin ganz vergessen das auch du und Artemis herzlich

Eingeladen seid, wenn ich mein neues Rezept ausprobieren. Du freust

dich doch, oder?", Sagte Bunny.

„Und wie. Ich kann’s kaum erwarten.", Seufzte Luna schmerzlich.

„Du hast doch noch was anderes vor, habe ich recht?", Fragt Makoto.

„Natürlich! , Zuerst das Vergnügen, und dann die Arbeit.", Meinte Bunny.

„Heißt das nicht andersrum?", Meinte Michiru.
 


 

„Normal schon, aber nicht bei meiner Mutter.", Antwortete Chibiusa.

„Du hast was vor?", Sagte Rei lächelnd.

„Ja. Ihr gebt ja sowieso keine Ruhe, bis ihr es wisst. Zuvor gehen

Mamoru und ich schick essen, und dann schenken wir uns was

Gegenseitig. Und was dann kommt, könnt ihr euch denken."

„Was denn?“, Fragte Minako neugierig.

„Na, was haben die denn heute schon gemacht?“, Sagte Rei.

„Schon wieder! , Wau.“, Sagte Minako tief beeindruckt. Bunny

Schmunzelte und blickte Minako an.

„Ist denn heute ein besonderer Tag?", Fragte Ami.

„Na und ob. Heute ist unser vierter Verlobungstag! ", Sagte Bunny

Strahlend. „Hey toll. Unsere Glückwünsche.", Sprach Minako.

„Danke“, Sagte Bunny und fügte dann noch hinzu:

„Hat den vorhin das Handy geklingelt?"

„Ja. Hat es. Mamoru war dran.", Sprach Minako.

„Gibt´s was neues?"

„Es sieht so aus, als wäre unsere Arche entdeckt worden. Mamoru hat

das Gebiet beobachtet. Es sind sehr viele Menschen in dieser Gegend.

Ausgerechnet das, was du nicht wolltest ist eingetroffen.", sprach

Minako aufgeregt.

„Das habe ich mir schon gedacht. Deshalb möchte ich, dass ihr eure

Füller mitnimmt. Und Rei, du hast doch einige magische Sprüche und

Formel darauf, Oder?", Sagte Bunny.

„Na klar. Ich glaube du willst die Menschen schlafen legen, und das sie

sich hinterher an nichts mehr Erinnern können, aber ansonsten ihnen

nichts passiert. Hab ich recht?", Sprach Rei voller Stolz.

„Genau! , Klappt das, dass kannst du doch, oder?", Wollte Bunny wissen.

„Einer meiner leichtesten Übungen. Kein Problem."

„Und wie lange hält das an?"

„Wie du willst. Von ein paar Minuten bis Stunden.", Sagte Rei.

„Okay. Zuvor müssen wir uns sowieso erst einschleichen, um

Herauszufinden, was sie herausgefunden haben. Eventuell müssen wir

Ihnen, dass was sie wissen, aus den Gedächtnis löschen. Das geht nicht

anders. Anschließend müssen wir die Höhle so verschließen das es nicht

wieder entdeckt wird.", Sprach Bunny.

„Aber zuvor müssen wir alles absuchen, denn da muss ein Palast sein.

Und ich möchte wissen, was es sich mit dem auf sich hat. Hoffendlich

Treffen wir da auch nicht auf unsere Feinde.", Sprach Minako.

„Das will ich auch nicht hoffen, aber man weiß ja nie. Und wenn Rei, die

Menschen ausgeschaltet hat, haben wir bestimmt Zeit für den Palast

und für die Arche.", Gab Bunny von sich und nach einer kleinen Pause

sagte sie anschließend:

„Gut. Dann rufe ich mal ein Taxi."

„Ein Taxi? , Willst du denn nicht mit unseren Autos, zum Flughafen fahren“,
 


 

Wollte Makoto wissen.

„Das wäre nicht gut Makoto. Wir fliegen doch mit Minako´s Arche doch

Zurück.", Sprach Bunny.

„Ach ja. Stimmt! , Daran Hab ich gar nicht mehr gedacht. Aber was ist,

wenn das Ding nicht mehr funktioniert?", Meinte Minako.

„Die Arche wird funktionsfähig sein. Glaub es mir!", Sagte Diana.

Die ebenfalls den Raum betreten hat.

„Hey Minako! , Weißt du noch wie man die Arche steuert?", Gab Rei von sich.

„Na ja. Ich will’s hoffen. So ganz genau bin ich mir da nicht so sicher.

Aber vielleicht fällt es mir wieder ein, wenn ich es sehe.", Sprach Minako.

„Ah ha. Meinst du nicht Diana du solltest mitkommen, und Minako

Unterstützen? , Sie ist sich nicht ganz so sicher, und Wenn dann noch

ein gutaussehender Mann auftaucht, ist es um Minako geschehen!",

Meinte Rei und schmunzelte dabei.

„Ach komm Rei. Minako wird ihre Privaten Ansprüche doch nach hinten

stellen können, oder?", Sprach Diana.

„Aber sicher. Ich und schöne Männer, aber wenn ich länger darüber

Nachdenke, der Gedanke hat was!", Antwortete Minako. „Ich wusste es!",

Sprach Rei.

„Ach hört doch auf sie zieht euch doch nur auf. Minako hat doch nur

Augen für ihren Yaten. Das müsstet ihr doch wissen, oder? , so jetzt

bestelle ich das Taxi, aber vielleicht wäre es nicht schlecht, wenn Diana

Mitkommt.", Sprach Bunny und nahm ihr Handy, und rief die Taxizentrale an.

„Vielleicht solltest du mitfahren Diana. Denn du bist die einzige die, die

Arche In und auswendig kennst. Ich möchte Minako nichts unterstellen,

aber als sie das letzte Mal ihr Gefährt benützt hat, ist schon verdammt

lange her. Sie kann sich zwar Erinnern, aber nur sehr sporadisch, und

Ihr solltet so schnell wie möglich von dort verschwinden.", sprach Artemis

der das Gespräch mitverfolgt hatte, und ins Wohnzimmer kam.

„Danke für dein Vertrauen Artemis!", Sprach Minako und schaute ihre

Katze an.„Nichts zu danken Minako." Entkam es Artemis.

„Okay, wenn du das gerne möchtest Artemis, komme ich natürlich

Gerne mit, Wenn ich darf." , Sagte Diana.

„Aber sicher. Ich hole meine kleine Tasche darin kann ich dich gut

Verstecken." , Antwortete Chibiusa und verschwand für ein paar Minuten.

„Das Taxi kommt in ein einer halben Stunde, dann können wir los.", Sprach Bunny.

„Bunny, du hast gesagt das wir mit einer Privatmaschine fliegen werden,

werden wir erwartet?", Fragte Rei.

„Ja. Kimeko, wird in einer Stunde dort sein, und auf uns warten.

Denn Sicherheitsscheck brauchen wir nicht machen, wir sind doch friedliche

Mädchen. Und sie wird uns begleiten, sie muss nämlich auch nach

Osaka.", Antwortete Bunny.

„Gut. Aber da ist dann eine weitere Person im unserem Umfeld. Die

dann unsere Gegner sich ergreifen könnten, und gegen uns, oder als
 


 

Geisel zu benützen.", Sprach Makoto.

„Du musst nicht immer so schwarz sehen. Wenn das so ist, dürfen wir

Überhaupt nicht mehr das Haus verlassen, oder!", Antwortete Bunny

Selbstsicher. Chibiusa kam zurück, öffnete ihre Tasche und Diana

Sprang mit einen Großen Satz, hinein.

„Las aber einen Spalt offen, hörst du.“ , Sagte Diana und schaute

Chibi besorgt an.

„Sicher doch. Oder meinst du das ich das Vergessen würde.“ ,

Sprach sie.

„Normalerweise nicht! , Aber man weiß ja nie.“, Gab Diana von sich.

„Viel Glück! . Und passt auf euch auf.“, Sagte Michiru.

„Das werden wir.“ , Antwortete Bunny, umarmte Michiru danach

Setsuna, und winkte zu Luna und Artemis. Sie hörten die Hupe

des Taxi´s und verließen das Haus.

„Hoffentlich geht es gut aus.“ , Meinte Luna.

„Bestimmt! , Bis jetzt ist ja alles gut ausgegangen.“ , Antwortete Artemis.

„Ich schlage vor du schaust bei den StarLights nach Michiru. Und

ich bleibe bei Luna und Artemis.“ , Sprach Setsuna.

„Ist gut. Wir bleiben aber in Verbindung. Außerdem müssen Haruka

und Hotaru auch bald kommen. Sie sind schon einwenig

überfällig, hoffentlich ist ihnen nichts zugestoßen!“ , Gab Michiru

von sich.

„Das hoffe ich nicht, sie können sich gut auf sich selbst aufpassen.

Und außerdem sind sie recht kampfstark. Wo sind sie

eigentlich?“ , Fragte Setsuna.

„Sie verfolgen eine neue Spur von Esmarald. Um herauszufinden, wo

sie ist. Aber wenn sie, sie entdeckt hat?“ , Fragte Michiru.

„Die beiden sind sehr vorsichtig. Und außerdem...........“, Sprach Setsuna.

„Was ist, warum sprichst du nicht weiter? . Verstehe, du darfst

nicht verlauten!“.

„Genau!“ , Sagte Setsuna.

Das Flugzeug lag ruhig in der Luft, keine Turbolenzen, und Ruhiges

Wetter. Der Himmel war klar, und man konnte die Sterne erkennen. Die

Sicht auf den Sternenhimmel, wurden durch keine Wolken behindert. Alle
 


 

Genießten den Flug, nur eine nicht. Minako kauerte in ihrem Sitz, und ihr

Gesicht nahm ganz langsam eine andere Farbe an. Jetzt saß sie schon

wieder in einem Flugzeug, obwohl sie eine Zeit lang nicht mehr fliegen

wollte, aber was soll sie machen sie kann doch Bunny nicht in Stich

lassen, und das würde sie auch nie tun. Sie blickte zu den anderen. Rei

und Makoto machten ihre Späße, Bunny blickte aus dem Fenster und ihr

Blick viel auf den Mond, womöglich träumte sie von dem vergangenen

Zeitalter auf dem Mond, wo alles wunderbar und schön war, bis alles

zerstört wurde. Chibiusa scherzt mit Diana, die sich bemühen musste

nichts zu sagen, weil ja Kimeko auch anwesend war. Und Ami? , Ihr könnt

es euch ja denken, Ami steckte ihre Nase in ein medizinisches Fachbuch.

Typisch für sie. Entweder arbeitet sie am Computer, oder sie ließt ein

Buch. Die gute alte Ami konnte sich so am besten Entspannen. Das war

ja auch schon so, als sie noch zur Schule gingen. Wo die anderen in den

Ferien Spaß hatten und herumtollen, was tat da Ami! , Richtig Lernen! .

Und den anderen, Voralleen Bunny, auch noch Nachhilfestunden zu

geben. Kimeko war kurz in der Pilotenkanzel verschwunden, kam aber

nach ein paar Minuten zurück. Sah, dass es Minako nicht so gut geht,

und ging zu ihr.

„Was ist denn mit dir. Du siehst ja ziemlich blas aus.“ , Erkannte Kimeko.

„Ich hasse das fliegen!“ , Gab Minako von sich, und ihr Blick viel auf

Kimeko.

„Du Arme. Aber als Schauspielerin bist du ständig mit dem Flugzeug

unterwegs.“ , Sprach Bunny ´s Freundin.

„Ja leider! . Aber, man muss ja auch ein Opfer bringen, Wenn

Hinterher dafür die Popularität, wenn der Film gut war, steigt.“ , Sagte

Minako selbst ironisch, und versuchte sich ein Lächeln zu erzwingen.

„Ich habe deinen letzten Film gesehen, und war begeistert. Toll gemacht

Minako.“ , Sprach Kimeko.

„Danke. Es war auch einer meiner besten. Du musst den nächsten

unbedingt anschauen, der ist der Hammer. Es könnte durchaus sein,

dass ich für meine Hauptrolle, mit einen Oskar nominiert werde. Ich wäre

dann die erste japanische Schauspielerin, die einen bekommen hätte.

Das wäre Toll!“ , Schwärmte Minako.

„Ich drück dir die Daumen, und denn Film werde ich mir anschauen ist

doch klar. Möchtest du was trinken?“

„Gerne. Hast du einen Whiskey?“ , Fragte Mina.

„Müsste hier sein.“ , Sagte Kimeko und ging zur Bar, die an der rechten

Seite des Flugzeugs eingebaut war.

„Mit Eis oder ohne?“

„Mit“, Sagte Mina. Nach zwei Minuten kam sie zu Minako zurück brachte

ihr den Trink. Auch Kimeko hatte sich einen genommen und die beiden

Frauen prosteten sich zu und nahmen einen Schluck. Bunny träumte

währenddessen. Sie hatte ihre Augen geschlossen, und sah sich selbst in
 


 

der Vergangenheit auf dem Mond. Sie stand in einem Park, im

Hintergrund der Familienpalast. Leicht säuselte der Wind, der durch ihre

langen blonden Haaren wehte, und die sich dadurch wie eine Fahne sich

im Wind bewegten. Sie trug ein Ärmelloses weißes Abendkleid, dass mit

ein paar Edelsteinen besetzt war, und außerdem trug sie ein wertvolles

Diadem, das wunderschön im Sternenlicht glitzerte. Die dazu gehörigen

weiße Ellenbogen lange Handschuhe hatte sie ebenfalls an. Sie blickte in

den Himmel, sah die Erde und die Sterne, als sie eine Stimme hörte.

„Konnichi wa. Prinzessin Serena. Eure Hoheit! , Schön dich wieder zu

sehen.“ , Sprach eine männliche Stimme, und die gehörte Prinz

Endymion. Serena drehte sich um, ein wunderhübsches Lächeln zauberte

sich auf ihr Gesicht ab, und lief zu ihm, und fiel ihm um den Hals, und

Endymion hob sie hoch und drehte sich mit ihr im Kreis.

„Nicht so wild. Mir wird schwindlig.“ Gab Serena von sich, anschließend

setzte er sie ab, und die Prinzessin küsste ihren Erdenprinzen. Es war ein

langer, leidenschaftlicher Kuss, und hätte Sailor Venus das geschehen,

wäre sie bestimmt wieder dahingeschmolzen. Als der Kuss zuende ging

fragte sie ihn.

„Bleibst du jetzt länger hier?“

„Ja! , Meine Prinzessin. Du freust dich doch, oder?“

„Na und ob. Es war schwer für mich, solange auf dich zu warten. Ich

lass dich jetzt nicht mehr weg!“ , Sagte Serena legte ihren Kopf auf

die Brust von Endymion und umklammerte ihn ganz fest.

„Nicht so Toll, du erdrückst mich ja.“ , Sagte Endymion.

„Ach was! , Ich als schwache Frau!“

„Du und schwach. Als Sailor Kriegerin?“

„Jetzt bin ich Serena, also schwach!“ , Sagte die Prinzessin.

„Okay, du hast recht. Ich habe eine Überraschung für dich?“

„Wirklich! , dass ist ja wunderbar! , Welche, ......Bitte, Bitte, Bitte!“

„Ich habe mit deiner Mutter, der Königin, gesprochen. Und in zwei Tagen,

wird es einen Ball geben.“

„Einen Ball?“ , Fragte Serena erstaunt.

„Ja. Freust du dich nicht?“

„Nun ein Ball ist nichts besonders. Meinst du nicht?“

„Ich Hab mir gedacht du freust dich.“ , Sagte Endymion und zog

eine kleine Schmuckschatulle aus der Hosentasche, und

Überreichte diese Serena, und fügte hinzu.

„Öffne sie, Liebes.“

Serena tat es, und kam aus dem staunen nicht mehr heraus. In

der Schatulle befand sich ein wunderschöner mit Diamanten besetzter

Ring.

„Du bist ja Verrückt Endymion.“

„Gefällt er dir?“

„Gefallen! , Der ist wunderschön. Ja, natürlich.“

165

„Kommen wir auf den Ball noch einmal zurück, dort wird unsere

Verlobung bekannt gegeben. Na freust du dich jetzt auf den Ball?“

Serena war sprachlos. Endlich! , Endlich ist das in Erfüllung gegangen,

was sie sich schon lange gewünscht hatte. Und genau in zwei Tagen, als

der Ball stand fand wurde das Mondkönigreich angegriffen, wo alle

starben.

Ein kleines Flugmanöver, die Maschine wurde einwenig durch gerüttelt,

und Bunny wurde aus ihrem Traum gerissen. Ängstlich schaute sie in die

Runde.

„Was war das?“ , Fragte Bunny erschrocken.

„Nur ein kleines Luftloch.“ , Sagte Kimeko ganz erspannt.

„Wie sieht denn ein großes aus!“ , Fragte Minako, und blickte Kimeko

erschrocken an.

„Schlimmer! . Da kann es schon passieren das, dass Flugzeug ein paar

hundert Meter einfach durchfällt. Aber so etwas ist eigentlich sehr selten.

Das was jetzt war, waren vielleicht ein paar Meter. Aber, wir haben ja

gute Piloten die, die Maschine gut abgefangen haben, sonst wären wir

alle jetzt an der Decke.“ , Sprach Kimeko.

„Ich wusste doch, dass ich das fliegen hasse! . Warum passiert immer so

etwas, wenn ich an Bord einer Maschine bin!“ , Schrie Minako fast schon

etwas laut, und nahm einen Schluck von ihrem Trink.

„Arigato! , Hab ich dich Erschreckt?“ , Fragte Kimeko

„Ich wusste ja, auf was ich mich einlasse. Wann sind wir in Osaka?“ ,

Wollte Minako wissen.

„In gut einer dreiviertel Stunde Minako. Dann hast du es überstanden.“ ,

Sprach Kimeko und versuchte Mina zu beruhigen.

Bunny hielt sich ihre rechte Seite, verzog ein wenig ihr Gesicht. Sie

blickte dabei zu Ami, die sie ebenfalls musterte.

„Ich dachte du liest ein Buch?“ , Gab Bunny von sich.

„Das tu ich ja. Aber ich glaube du brauchst das!“ , Sagte Ami und hielt

ihre Handtasche hoch. Fassungslos schaute Bunny, Ami an und sprach

dann.

„Nein danke, Ich Hab meine eigene.“

„Nicht die Tasche. Sondern das was darin ist. Öffne sie.“ , Gab Ami von

sich, und überreichte Bunny ihre Tasche. Völlig perplex öffnete Bunny sie,

und war erstaunt. Sie sah Verbandsmaterial und was man noch so alles

braucht um Wunden zu verarzten, aber auch den neuen Visor und ihren

Mini-Computer mit Datenkabel hatte sie darin.

„Sag mal Ami. Ich will ja nicht neugierig sein, aber andere Frauen haben

ganz etwas anderes in ihren Handtaschen. Das wäre zum Beispiel:

Schminksachen, Papiertaschentücher, ein Deo-Spray, ein kleines

Fläschchen Parfüm, Nagelfeile und Nagelschere, Schreibutensilien,

Lippenstift, Nagellack, und die kleinen runden Dinger, na du weißt schon,
 


 

und das allerwichtigste, ein Notizheftchen mit dem Telefonnummern ihrer

männlichen Verehren.“ , Sprach Bunny und grinste Ami an.

„Da hast du schon recht Bunny. Aber, bin ich eine normale Frau? . Wenn

ich mit dir auf Reisen bin, sind das halt meine wichtigsten Sachen.“ ,

Antwortete Ami.

„Sag bloß du hast noch ein Skalpell darin versteckt!“

„Müsste darin sein. Mit Nähzeug. Natürlich sterilisiert!“ , Gab die Ärztin

von sich.

„Ich geb´s auf.“ , Sprach Bunny fassungslos und schüttelte den Kopf.

„Du hast vorhin von den kleinen runden Dinger gesprochen, hast du

vergessen das noch ein junges Mädchen mit an Bord ist!“ , Rügte Ami,

Bunny.

„Ach. Die kleine Nervensäge, weiß doch schon alles. Meinst du nicht?“,

Antwortete Bunny und blickte zu ihrer Tochter.

„Redet ihr von mir?“ , Sprach Chibiusa.

„Nein!“ , Sagte ihre Mutter.

„Dann ist es ja gut. Ach Bunny, du hättest doch ruhig sagen können, dass

du Kondome meinst.“ , Sprach Chibiusa die ihre Mutter mit Bunny

ansprach, weil ja Kimeko mit an Bord war.

„Ich doch nicht.“ Sprach Bunny verlegen, und gab Ami ihre Handtasche

zurück.

„Ah...., Kommen wir zu einem anderen Thema. Hast du Schmerzen

Bunny?“ , Fragte Ami.

„Einwenig. Aber es geht.“ , Antwortete sie.

„Na gut. Aber sag rechtzeitig, wenn’s schlimmer wird hörst du!“

„Ja. Ist gut.“ , Sprach Bunny.

Der weitere Verlauf des Fluges war reibungslos und ohne weitere

Zwischenfälle. Die Frauen hatten noch viel Spaß, und sogar Ami legte ihr

Buch beiseite. So gegen einundzwanzig Uhr Ortszeit, setzte die Maschine

in Osaka auf, und rollte langsam aus. Die Mädchen stiegen aus, und

gingen in das Flughafengebäude von Osaka.

„Gott sei Dank. Wieder festen Boden unter den Füßen.“ , Sprach Minako

und atmete erleichtert auf.

„Danke Kimeko, dass wir mit dir fliegen durften.“ , Sagte Bunny und

umarmte sie.

„Du brauchst dich nicht zu bedanken, war doch selbstverständlich Bunny.

Und wenn ihr wieder zurück nach Tokyo wollt, morgen abend fliege ich

wieder zurück.“ , Gab Kimeko von sich.

„Danke für dein Angebot, aber wir werden etwas länger in Osaka

bleiben.“ , Antwortete Bunny.

„Okay. Ist gut. Also, noch mal viel Vergnügen dir und deinen

Freundinnen. Und Minako, du hast dich tapfer geschlagen. Du wirst

sehen, eines Tages wirst du keine Angst mehr beim fliegen haben.“ ,

Sprach Kimeko.
 


 

„Ich will’s hoffen. Sonst müsste ich meinen Beruf aufgeben.“ Gab Mina

von sich.

„Bloß nicht! , dass wäre ein ganz großer Verlust. Tu das ja nicht Minako.“

„Na ja. Wenn ich ehrlich bin, könnte ich auch ohne meinen Job nicht

Leben!“ , Antwortete Minako und lachte schon wieder.

„Das Denk ich mir. Mina könnte gar nicht mehr Leben, wenn sie nicht

mehr angehimmelt würde!“ , Konterte Rei einwenig bissig.

„Typisch Rei!“ , Gab Bunny von sich.

Rei, Ami, Minako, Makoto, Chibiusa und Bunny verabschiedeten sich

noch einmal ganz herzlich von Kimeko, die zum Ausgang ging. Bunny

hörte währenddessen eine Stimme, und drehte sich um. Nach während

sie sich umdrehte, erkannte sie Mamoru, und lief zu ihm. Ihre Haare, mit

den eingeflochtenen Rosenblütten, wehten im Laufwind. Bunny sprang

Mamoru förmlich an, dieser nahm sie in die Arme und drehte sich mit ihr

im Kreis. Nach ein paar Umdrehungen setzte er seine Verlobte ab, und

ein sinnlicher, leidenschaftlicher Kuss begann.

„Jetzt geht das wieder los.“ , Sprach Minako beeindruckt und einwenig

neidischen. Ja sie muss, wenn sie wieder zurück in Tokyo waren, sich

Yaten schnappen. So geht das nicht mehr weiter, sie als Liebes Kriegerin,

ohne Freund, dass geht zu weit.

„Wau. Ich bin begeistert. Der Kuss errinert mich an meinen letzten Ex-

Freund, der mich damals sitzen gela.......“

„Wir wissen es, Makoto! , fiel ihr Rei ins Wort.

„Ich dachte du wärst mit jemanden zusammen?“ , Fragte Diana die ihren

Kopf durch einen Schlitz von Chibiusa´s Tasche steckte.

„Das ist Geschichte!“ , Gab Makoto von sich und blickte zu ihr hinab.

„Ich wünsche mir Seiya täte mich auch mal so küssen.“ , Sprach

verträumt Rei.

„Tut er das nicht?“ , Fragte Minako.

„Doch natürlich. Aber, von denn beiden könnte er noch was lernen.“ ,

Antwortete Rei.

„Lieber nicht!“ , Gab Makoto von sich.

„Wie meinst du dass?“ , Fragte Rei hellhörig.

„Ach, Äh........., Ich meine jeder Mensch hat seinen eigenen still. Es wäre

doch langweilig, wenn jeder das selbe tut, oder?“ , Konterte Makoto um

nicht was verkehrtes zu sagen.

„Da hast du allerdings Recht.“ , Meinte Rei.

„Ach, ist das schön. Hoffentlich dauert es nicht so lange bis zu meinen

ersten Kuss.“ , Schwärmte Chibiusa.

„Das wird schon noch kommen Chibi. Denk an den Jungen von dem du

mir erzählt hast.“ , Sagte Ami und blickte sie an.

„Ach ja. Wenn wir Zuhause sind, muss ich was unternehmen, auf

jedenfall! Bunny ist nicht umsonst meine Mutter, sie kann zwar nicht
 


 

kochen, aber von der Liebe versteht sie was. Und ich denke doch das ich

das von ihr geerbt habe!“ , Gab Chibiusa von sich.

„Chibiusa ist verliebt. Hoffentlich reagiert Bunny ganz normal, wenn sie

davon erfährt.“ , Sprach Minako.

„Ich denke schon. Meine Mutter muss ja ganz still sein. Wenn ich an

damals denke, als sie in meinem Alter war, da hatte sie doch nur ihren

Mamoru im Kopf.“ , Sagte Chibiusa.

„Und Essen!“ , Konterte Rei.

„Ach komm schon Rei. Jeder von uns hatte damals ihre Eigenarten. Das

weißt du.“ , Antwortete Ami.

„Ja gut. Du hast Recht.“ , Sprach Rei.

Bunny und Mamoru hatten ihren Begrüßungskuss beendet, flüsterten

sich noch gegenseitig ein paar liebe Worte in die Ohren, und gingen dann

zu den anderen. Mamoru begrüßte sie, und sagte anschließend:

„Ich bringe euch jetzt am besten, zu unserem kleinen Häuschen das ich

für ein paar Tage gemietet habe.“

„Ist gut. Wo ist es?“ , Fragte Rei.

„Hier im Zentrum von Osaka?“ , Meinte Rei.

„Nein. Es ist in der nähe des Sakuramjima - Bahnhofs. Von dort haben wir

noch ca. drei Koma fünf Kilometer zur Insel. Ich fand das es das beste

war, dort in der nähe eine Unterkunft zu nehmen. Oder, was meint ihr?“ ,

Sagte Mamoru.

„Nein, dass war schon in Ordnung. Dann haben wir nicht mehr so weit zu

unserem Einsatzort.“ , Meinte Bunny.

„Okay. Dann bringe ich euch dorthin.“ , Gab Bunny ´s Verlobter von sich.

„Hey Mamoru. Du wolltest doch mit Bunny doch noch schick essen

gehen!“ , Erinnerte Minako Bunny ´s Freund.

„Woher wiest ihr das Bunny und ich noch ausgehen wollen?“ , Fragte

Mamoru und blickte zu Bunny.

„Na ja. Wenn sich Bunny so stylt und schminkt, und dann auch noch

Parfüm aufträgt, so das man sie schon von sehr weiter Entfernung schon

riecht, dann die Rosenblütten im Haar und Schmuck. Und dieses

verführerische Abendkleid mit dem tiefen Ausschnitt. Dan ist es ein

besonderer Tag. Herzliche Glückwünsche zum Verlobungstag!“ , Sagte

Minako und die anderen schlossen sich den Glückwünschen an.

„Danke euch allen. Wir werden einen schönen Abend haben, nicht wahr

Schatz.“ , Antwortete Mamoru.

„Und Nacht! . Ich freue mich schon ganz riesig darauf.“ , Konterte Bunny

und strahlte über das ganze Gesicht. Das Sailor Team setzte sich in

Richtung U-Bahn in Bewegung. Mamoru hatte schon zuvor die richtige

Strecke herausgesucht, warteten fünf Minuten, stiegen ein und fuhren los.

Sie fuhren die Strecke, Internationaler Flughafen Osaka – Toyonake

Bahnhof – Jeisö Bahnhof – Bahnhof Osaka – Nishikujo Bahnhof –

Sakuramjima Bahnhof. Die fahrt mit der U-Bahn dauerte ungefähr
 


 

zwanzig Minuten. Die Station Sakuramjima Bahnhof war auch zugleich

die letzte, und die Mädchen und Mamoru stiegen aus. Sie verließen die

Station per Rolltreppe, und Mamoru führte die Frauen zielsicher, zu dem

angemietetem Häuschen. Sie waren nicht lange unterwegs und nach ca.

fünf Minuten standen sie davor. Mamoru sperrte die Eingangstür auf, und

die Mädchen traten ein.

„Na wie gefällt es euch?“ , Fragte er die Frauen.

„Nicht schlecht.“ , Antwortete Rei und musterte das Zimmer in dem sie

waren ganz genau.

„Wo sind die Schlafzimmer?“ , Wollte Minako wissen.

„Die sind links und rechts. Das Bad ist dort, wenn du durch diese Tür

gehst, und die Küche ist.......“, Mamoru drehte sich um, und deutete auf

eine weitere Tür, und sagte:

„......dort“

„Gut. Dann lasst uns etwas frisch machen, denn ich glaube nicht das wir

heute noch eine Aktion starten.“ , Sprach Makoto und schaute in Richtung

Bunny und Mamoru.

„Genau. Ihr wiest doch Mamoru und ich haben heute noch was vor, und

wir werden erst morgen wieder bei euch sein.“ , Sprach Bunny und blickte

ihren Verlobten verführerisch an.

„Ach. Ihr werdet also in der Stadt auch übernachten?“ , Fragte Rei.

„Ja. Ganz genau. In einer wunderschönen Honey Moon Suite.“ , Sprach

Bunny träumerisch.

„Und Mamoru. Pass auf Bunny auf! . So wie sie aussieht, ich muss schon

sagen der Ausschnitt ist schon ziemlich gewagt, und duftet, wird es nicht

lange dauern dass ihr viele Männer nachlaufen.“ , Sprach Makoto.

„Keine Angst Makoto. Ich pass schon auf, auch wenn ich mich im Notfall

in Tuxedo Mask verwandeln muss.“

„Na, dann viel Spaß beim Essen, und natürlich auch hinterher.“ Seufzte

Minako einwenig neidisch.

„Das werden wir haben. Also, bis morgen! , Und schön artig bleiben.“ ,

Sprach Mamoru lächelnd, und die beiden Verliebten verließen das Haus.

In Tokyo, vierhundertundzwanzig Kilometer von Osaka entfernt, klingelte

die Türglocke von Bunny ´s Elternhaus, und Ikuko öffnete die Tür.
 


 

„Frau Dr. Mizuno. Schön das sie mal vorbeischauen. Bitte treten sie ein.“

„Arigato! , Für die späte Störung. Aber ich hätte da eine Frage Frau

Tsukino?“ , Sagte Ami´s Mutter.

„Sie brauchen sich nicht zu Endschuldigen. Bitte kommen sie doch

herein.“ , Sagte Bunny ´s Mutter, und führte Frau Dr. Mizuno ins

Wohnzimmer und die Frauen setzten sich.

„Frau Tsukino. Wissen sie vielleicht wo Ami steckt? . Sie hat mich

angerufen, und für unbestimmte Zeit Urlaub genommen, dass ist

eigentlich gar nicht typisch für sie. Obwohl sie für die kommende Woche,

vormittags, Dienst hätte.“ , Sprach Ami´s Mutter.

„Nein leider nicht. Auch ich mache mir Sorgen. Am Donnerstag hat mich

Bunny angerufen, dass es ihr nicht gut geht. Und seitdem habe ich von

ihr nichts mehr gehört. Obwohl Bunny weiß, dass ich mir Sorgen mache,

wenn sie mir nicht Bescheid sagt, was mit ihr los ist.“ , Sagte Ikuko.

„Und Bunny hat sich seit Donnerstag nicht mehr gemeldet?“

„Nein.“

„Das ist merkwürdig. Zuerst Ami dann Bunny.“

„Wann hat Ami bei ihnen angerufen?“ , Sagte Ikuko.

„Ich glaube es war Freitag. Ich war ja nicht hier, da ich auf einem

ärztlichen Kongress war. Ihre Stimme war einwenig erregt, als ob etwas

los wäre.“ , Sprach Ami´s Mutter.

„Dann haben sie auch Bunny nicht untersucht, weil sie ja nicht da waren.“

„Das stimmt. Aber wenn Bunny Freitag im Hospital war, dann ist sie

bestimmt bei Ami gewesen, weil sie mich vertreten hat. Und Ami ist eine

gute Ärztin. Was hat Bunny denn?“

„Seit drei Monaten muss sie immer Erbrechen, und hat Heißhunger auf

verrückte Sachen. So wie sie es mir erzählt hat, glaube ich das sie

schwanger ist.“ , Sprach Ikuko.

„Wann muss sie erbrechen?“

„Am Morgen, aber mit immer. Auch manchmal auch abends.“

„Und ist ihre Regel ausgeblieben?“

„Davon hat sie nichts gesagt. Ehrlich gesagt, danach habe ich gar nicht

gefragt.“ , Sprach Ikuko.

„Kann durchaus sein das ihre Tochter schwanger ist. Und wenn es so ist,

ist sie bei Ami in gute Hände.“

„Hat Ami nichts gesagt. Ich meine was mit Bunny ist?“

„Nein. Wir haben da ein Abkommen. Wir sprechen nie über unsere Fälle

und Patienten. Außer wir haben einen ganz speziellen Fall, wo es nötig ist

zusammen zuarbeiten. Aber keine Angst, ich glaube auch nicht das ihre

Tochter ernsthaft erkrankt ist, vielmehr das sie schwanger ist. Aber

trotzdem möchte ich gerne wissen, wo Ami ist.“

„Das möchte ich auch gerne wissen, denn ich bin mir sicher da, wo Bunny

ist, ist auch Ami und ihre anderen Freundinnen. Denn ich habe versucht
 


 

Rei, Makoto und Minako zu erreichen. Aber vergebens. Keine ist zu

erreichen! . Und das ist schon einwenig merkwürdig.“

„Minako, sie ist doch im Ausland?“ , Fragte Frau Dr. Mizuno.

„Nein. Minako ist Donnerstag wieder in Tokyo eingetroffen, und sie hat

Bunny besucht. Es war ein herzliches Wiedersehen, Bunny war

überglücklich ihre Freundin wieder zu sehen. Heute habe ich versucht

Mamoru in der in seiner Klinik zu erreichen. Und jetzt kommt’s! . Er hat

ebenfalls Urlaub für unbestimmte Zeit genommen.“ , Sprach Ikuko.

„Mamoru auch! , dass wird ja immer verrückter. Aber vielleicht ist es ja

ganz harmlos.“

„Komisch. Aber ich habe ein ganz merkwürdiges Gefühl dabei, da stimmt

etwas nicht. Ich hoffe das ich mich irre.“ , Antwortete Ikuko.

Ami´s Mutter weiß ja das Ami Sailor Merkur und Bunny Sailor Moon ist.

Sie hat es vor zwei Jahren heraus gefunden, als sie sah wie die beiden

gegen einen Dämon kämpften. Sie sah, wie sie sich verwandelten und

den Dämon mit starken Attacken angriffen, aber auch sie mussten einiges

Einstecken. Dann war sie auch noch Zeuge, wie sich Bunny in Eternal

Sailor Moon verwandelte, und sie hatte danach zwei Flügel, wie ein Engel

sah Bunny danach aus. Sie schwebte über den Boden, und vernichtete

den Dämon mit einem grellen Lichtblitz, der von einen Stab ausging, der

wie ein Zepter aussah. Danach schwebte Bunny langsam wieder zur

Erde, und musste sich auf den Rasen niederlassen, sie war wohl stark

erschöpft und Ami beugte sich über Bunny. Ein paar Minuten später

verwandelten sich die Mädchen wieder zurück, und es war so, als wäre

nicht geschehen. Ami und Bunny haben nicht bemerkt, dass sie

beobachtet wurden. Und als Ami nach Hause kam zu ihrer Mutter, weil

ihre eigene Wohnung gerade renoviert wurde, stellte sie ihre Tochter zur

Rede. Und Ami gestand ihr, wer sie waren. Ami´s Mutter braucht eine

Zeitlang um das zu Verdauen, was ihre Tochter gesagt hatte. Aber

inzwischen hat sie sich damit abgefunden wer die beiden wirklich waren.

Hat das plötzliche Verschwinden der beiden damit zu tun? , Sind sie in

Schwierigkeiten? , Und warum sind Rei, Minako, Makoto und Mamoru

ebenfalls nicht zu erreichen? , Sind sie ebenfalls Sailor Krieger? . Durch

Ami weiß sie das Bunny eine Prinzessin ist, und Ami hat ja auch gesagt

das sie ihre Prinzessin beschützen muss, aber sie alleine? , Es kann

durchaus sein, dass ihre Freundinnen auch Kriegerinnen sind, denn

mehre Leute haben bestimmt mehr Chancen eine Prinzessin zu

schützen. Ob Bunny ´s Mutter weiß wer Bunny ist? . Sie weiß es nicht

und das würde sie auch nicht tun, dass müsse Bunny schon selber tun.

„Ach was! . Vielleicht sehen wir zu schwarz. Vielleicht ist es ganz

harmlos. “ , Sprach Ami´s Mutter.

„Ich will´s hoffen. Aber ein Lebenszeichen könnten sie schon mal geben. “

, Meinte Ikuko.
 


 

„Da stimme ich ihnen zu.“ , Sagte die Ärztin und ihr Blick viel auf die

Tages Zeitung mit einer großen Überschrift: » Rätselhafte vergoldende

Statuen Entdeckt «.

„Ist die Zeitung von heute Frau Tsukino?“

„Ja. Ich hatte noch nicht die Gelegenheit sie zu lesen.“

Ami´s Mutter nahm die Zeitung in die Hand, und begann zu lesen. Wie

elektrisiert starrte sie auf das Foto der vergoldenden Statuen, und sagte

zu Ikuko:

„Frau Tsukino! . Schauen sie sich mal das Foto an! . Entweder kann ich

meinen Augen nicht mehr trauen, oder ich werde langsam verrückt.“

„Wieso, was ist denn los.“ , Sagte Ikuko und nahm die Zeitung in die

Hand, die ihr Ami´s Mutter überreichte, und sah das Foto.

„Das ist doch unmöglich, oder?“ , Fragte sie erstand.

„Da steht auch das die Statuen einige tausend Jahre alt sind und

vergoldet sind. Und die sind in einer Höhle in Osaka gefunden wurden.

Eine Archäologische Sensation. Aber das sind.......“

„Rei, Ami, Bunny, Makoto und Minako“, viel ihr Ikuko ins Wort und

beendete den Satz. Obwohl Ami´s Mutter Bescheid weiß, über ihre und

Frau Tsukino´s Tochter, war sie überrascht. Die beiden Frauen waren

momentan sprachlos und großes Erstaunen zeichnete sich in ihren

Gesichter ab.

„Hat das was mit dem verschwinden der Mädchen zu tun?“ , Fragte Ikuko.

„Ich weiß es nicht, ich habe keine Ahnung. Was geht hier vor?“ , Fragte

Ami´s Mutter.

„Das möchte ich auch gerne wissen, Frau Dr. Mizuno!“ , Sprach Ikuko.

„Und das Alter der Statuen stimmt?“ , Wollte Ikuko wissen.

„Da steht das die Figuren mit der C14 Methode analysiert wurde und die

sie ziemlich genau. Vielleicht ist es ja auch nur ein Zufall das unsere

Mädchen den Figuren so ähnlich sehen.“ , Meinte Ami´s Mutter.

„Aber so genau. Man konnte meinen sie hätten dabei Model gestanden.“

„Das stimmt allerdings. Der gleiche Gesichtsausdruck, die Haare genau

so lang und kurz, wie bei den Mädchen. Sogar Makoto´s Pferdeschwanz

stimmt. Und auch die Figur stimmt. Vielleicht können uns die Mädchen

das Erklären, wenn wir sie mal erreichen. Bunny hat doch ein Handy?“

„Ja. Hat sie. Aber die Nummer ist so lang, dass ich mir sie nicht merken

kann, und den Zettel den sie mir gegeben hat, habe ich leider verlegt.“

„Und Chibiusa? . Die hat doch auch eins?“

„Stimmt. Ich habe Chibiusa angerufen. Aber sie geht nicht ran. Es sieht

so aus, als wenn sie ebenfalls mit den Mädchen unterwegs ist, und ihr

Handy Zuhause, bei Bunny, gelassen hat. Und Mamoru´s Handy Nummer

weiß ich nicht, leider. Aber Ami, sie hat doch auch eins?“

„Ihr Handy ist ausgeschaltet. Sie ist nicht zu erreichen. Die anderen

Mädels haben bestimmt auch eins, aber weiß ich deren Nummer nicht.“
 


 

„Ja. Leider. Ich habe auch die Nummer von Rei, Makoto und Minako

nicht. Da können wir nur hoffen bis sie sich selbst melden. Ich hoffe das,

dass bald geschied.“ , Sprach Bunny ´s Mutter.

„Ja. Da haben sie vielleicht recht, uns bleibt auch keine andere

Möglichkeit übrig, als zu warten, und zu hoffen das es ihnen gut geht.“

„Stimmt die Mädels sind alt genug um auf sich selbst aufzupassen. Aber

dennoch hat man Angst um die Kinder, wenn man nicht weiß, was mit

ihnen los ist.“ , Sagte Ikuko.

„Ja. Da haben sie recht. Aber merkwürdig ist halt das Ami alles stehen

und liegen läst, und einfach verschwindet. Das ist halt nicht ihre Art.“ ,

Sprach Frau Mizuno.

„Was hat Ami gesagt als sie, sie angerufen hat?“

„Nicht viel. Sie bräuchte jetzt dringend Urlaub, und ich soll ihre Patienten

mit Hilfe eines anderen Arztes übernehmen. Dann hat sie noch gesagt

das sie sich wieder meldet, dass war alles. Und seitdem habe ich von ihr

nichts mehr gehört.“

„Dann bleibt uns sowie so nichts anders übrig als zu warten. Auch wenn’s

schwer fällt.“ , Sprach Ikuko.

„Da haben sie wahrscheinlich recht. Die Mädchen sind groß genug, um

Gefahren zu erkennen.“ , Sagte Ami´s Mutter schweres Herzens, als es

an der Tür klingelte. Ikuko ging zur Haustür und öffnete sie. Bunny ´s

Mutter war erstaunt vor ihr standen Shingo und Milla.

„Konnichi wa Mutter.“ , Sagte Shingo.

„Konnichi wa Shingo. Schön dich wiederzusehen, ich dachte du kämmst

erst nächste Woche?“

„Normalerweise schon. Aber weil in den letzten Tagen nicht mehr viel los

war, dachte ich fliege schon eher. Und außerdem fehlt mir Ami, nur ihre

Stimme am Telefon zu hören, ist auch nicht gerade schön.“ , Sprach

Bunny ´s Bruder.

„Komm rein.“ Sagte Ikuko und Shingo trat ein.

„Arigato Frau Tsukino, es ist schon spät. Aber kann ich Bunny sprechen.

Ich war bei ihr zuhause, aber da war sie nicht. Deshalb habe ich mir

gedacht sie sei bei ihnen.“ , Sagte Milla.

„Sie brauchen sich nicht zu Entschuldigen Milla. Bunny ist nicht hier, aber

kommen sie doch herein, Bitte.“ , Sagte Ikuko und begleitete Milla ins

Wohnzimmer, und Milla nahm im Sessel Platz.

„Konnichi wa, Frau Dr. Mizuno. Schön sie mal wiederzusehen.“ , Gab

Milla von sich.

„Ich freue mich ebenfalls sie wiederzusehen, Milla.“ , Sprach Ami´s Mutter

die Milla durch Ami kennengelernt hatte, und die beiden sind inzwischen

schon gute Freunde geworden. Ikuko brachte eine Kanne Tee ins

Wohnzimmer, denn sie schon zuvor gekocht hatte, und goss ihre Gäste

eine Tasse ein. Ach ein Schälchen mit Plätzchen hatte sie auf den Tisch

gestellt. Shingo kam vom seinem Zimmer, und setzte sich zu den Frauen.
 

„Oh. Plätzchen. “ , Sagte er und nahm eins. Bevor er aber eins aß, fragte

er:

„Die hat doch nicht meine liebe und so kochbegabte Schwester

gebacken?“

„Warum?“ , Fragte Milla.

„Hast du schon mal was gegessen was Bunny gebacken oder gekocht

hat?“ , Fragte Shingo.

„Nein. Ich hatte noch nicht die Gelegenheit dazu. “ , Gab Milla von sich.

„Dann hast du Glück gehabt. Ehrlich! . Milla ich rate dir, tu das ja nicht. “ ,

Sprach Bunny ´s Bruder.

„Keine Angst Shingo. Die Plätzchen sind von Chibiusa.“ , Sagte Ikuko.

„Na. Gott sei Dank. Dann sind sie sehr gut, und man kann sie essen. “ ,

Sagte er und aß eins.

„Wieso, dass verstehe ich nicht. Bunny ist doch ein gescheites Mädchen,

und lebt mit ihren Verlobten doch schon so lange zusammen. Dann wird

sie doch auch kochen und backen können? “ , Fragte Milla.

„Auf ihr Studium bin ich sehr stolz, dass sie das geschafft hat, freut mich

sehr. Und das hat sie ja auch wunderbar hingebracht. Aber Kochen und

Backen kann sie wirklich nicht. Sie versucht es zwar, aber das Ergebnis

ist nicht zu genießen. Ich kann mir gut vorstellen wer bei ihr zuhause

kocht und backt. Nämlich Chibiusa. Sie ist wirklich Spitze darin. Bestimmt

hat sie von Makoto dabei viel gelernt, denn Makoto ist ein As darin. “ ,

Sagte Ikuko.

„Das wusste ich nicht. Aber wenn sie mit den Prüfungen und mit ihren

Abschluss fertig ist, und Bunny schafft es leicht, denn sie ist nicht

umsonst die Beste an der Uni, hat sie Zeit um kochen und backen zu

lernen.“ , Sprach Milla.

„Das glaube ich nicht. Meine Schwester ist da ein hoffnungsloser Fall, das

Mamoru das durchhält? . Sie lernt das nie mehr, da bin ich mir sicher. Wo

ist sie eigentlich, ich war zuvor bei ihrer Wohnung, aber sie war nicht da.“

, Sprach Shingo.

„Das möchte ich auch gerne wissen.“ , Sprach Ikuko.

„Was heißt das?“ , Fragte Bunny ´s Bruder.

„Bunny ist seit einigen Tagen nicht aufzufinden. Ich weiß nicht wo sie

steckt!“ , Sprach Ikuko.

„Das ist aber nicht ihre Art. Bunny ist zwar ab und zu einwenig komisch,

aber ihre Familie hat sie noch nie im unklaren gelassen.“ , Sprach Shingo.

„Das stimmt. Auch ich mache mir schon einwenig Sorgen, obwohl ich

weiß, dass sie sich gut auf sich selbst aufpassen kann.“ , Meinte Bunny ´s

Mutter.

„Ich wollte auch nur diese neuen Prüfungsbogen für diese Woche

vorbeibringen, denn sie kann auch über das Internet bei den Prüfungen

teilnehmen. Aber sie war nicht da.“ , Sprach Milla.

„Hey, da könnte doch Bunny schwindeln?“ , Meinte Shingo.
 


 

„Ob du es glaubst oder nicht, dass ist nicht möglich. Und außerdem,

Bunny täte so etwas nicht, sie will es von sich aus alles schaffen, keine

lernt so heftig wie sie.“ , Antwortete Milla.

„Sprichst du von meiner Schwester?“, Wollte Shingo wissen.

„Ja. Sie hat einen Ergeiz, dass ist schon Unheimlich. Sogar das

Schachturnier an der Uni hat sie gewonnen, und da waren Spieler dabei

die wirklich spitze darin sind.“ , Sagte Milla.

„Wahnsinn, dass hätte ich meiner Schwester nicht zugetraut.“ , Gab

Shingo von sich.

„Aber Milla. Bunny ist doch in der Uni, da kann sie doch die Arbeiten

mitschreiben? . Auch wenn sie sich nicht meldet, und wir nicht wissen, wo

sie ist, kann sie dennoch zur Uni gehen.“ , Fragte Ikuko.

„Eben nicht. Bunny ist krank geschrieben. Mamoru hat mir eine

Entschuldigung vorbeigebracht, dass sie die nächsten zwei Wochen nicht

kommen kann, aber die wichtigsten Prüfungen kann sie natürlich

nachholen gar keine Frage.“ , Sprach Milla.

„Bunny ist was.......?“ , Fragte Ikuko entzetst.

„Was fehlt ihr?“ , Wollte Shingo erfragen.

„Ich glaube Mamoru hat etwas von einer großen und stark blutenden

Wunde an der rechten Schulter gesagt, sie war auch einige Stunden im

Krankenhaus. Und an der Menge an Menschen in der Uni oder der Stadt,

wäre es gefährlich sich dort zu bewegen. Wenn jemand sie stößt, oder

wenn sie stürzt.“ , Sprach Milla.

Ami´s Mutter Vermutung wurde immer stärker. Sie weiß ja wer Ami und

Bunny waren, nämlich Sailor Kriegerinnen und Bunny eine Prinzessin.

Wurde Bunny angegriffen? , Kann schon sein nur so könnte sie sich die

Verletzung an Bunny ´s Schulter erklären. Denn wäre sie überfallen

worden, wäre bestimmt in den Medien etwas gekommen. Die Mädchen

stecken in Schwierigkeiten, davon ist sie überzeugt. Aber ob Bunny ´s

Mutter davon was weiß ist sie nicht sicher. Deshalb möchte sie dieses

Thema auch nicht ansprechen.

„Mein kleines Mädchen stark verletzt. Und auch womöglich schwanger.“ ,

Sagte Ikuko besorgt.

„Was, meine liebesbedürftige Schwester ist schwanger? . Bunny wird

Mutter.“ , Sagte Shingo.

„Ja. Das ist sie. Bunny hat es mir gesagt, und ein Ultraschallbild von

ihrem Baby gezeigt. Sie freut sich so sehr auf ihr Kind. Bunny hat förmlich

gestrahlt, als sie es mir gesagt hatte.“ , Sagte Milla.

„Bunny hat dir das gesagt?“ , Fragte Ikuko.

„Ja. Sie kam noch ihrer Untersuchung, ich glaube es war Freitag, zu mir

in die Uni. Um ein paar Unterlagen und CD-Rom zu holen, aber da hatte

sie noch keine Verletzung an der Schulter. Wie gesagt, sie war so fröhlich

wie noch nie. Die Arme, hoffentlich ist es nicht so schlimm.“ , Gab Milla

von sich.
 


 

„Und ab diesem Zeitpunkt ist Bunny verschwunden.“ , Sagte Ikuko.

„Ich muss Ami anrufen, denn die beiden sind doch fast jeden Tag

zusammen. Vielleicht weiß sie was.“ , Sprach Shingo.

„Da wirst du kein Glück haben, Shingo. Ami ist genauso wie Bunny, Rei,

Minako, Mamoru und Chibiusa nicht zu erreichen. Keiner geht ans

Telefon. Keiner von uns weiß, wo sie stecken. Es sieht wirklich so aus,

als wären sie verschwunden. Tut mir leid Shingo, ich weiß nicht wo deine

Freundin steckt. Mir wäre es auch lieber, wenn ich, wüsste wo Ami ist.“ ,

Sprach Frau Mizuno.

„Shingo. Du weißt doch die Nummer von Bunny, oder?“ , Fragte Ikuko.

„Ja. Die ist zwar lang, aber da ich sowieso viel mit Zahlen jonglieren

muss, weiß ich sie auswendig. Soll ich mal versuchen Bunny zu

erreichen?“ , Fragte Shingo.

„Ja. Das wäre nett.“ , Antwortete Ikuko.

„Gut. Ich Versuchs mal.“ , Sprach Bunny ´s Bruder nahm sein Handy und

wählte Bunny ´s Nummer.

„Und. Was ist!“ , Fragte Ikuko und nach ein paar Sekunden sagte Shingo.

„Bunny hat ihr Handy ausgeschaltet. Ich kriege keine Verbindung

zustande. Ich Versuchs mal bei Ami.“ , Er wählte die Nummer seiner

Freundin, aber da war es dasselbe.

„Nichts! , Wie bei Bunny. Keine Verbindung. Das ist wirklich seltsam Ami

schaltet normal nie ihr Handy aus. Bei meiner Schwester könnte ich mir

schon vorstellen, dass sie ihr Handy ausschaltet, wenn sie mit Mamoru

ungestört sein will. Moment mal ist heute nicht ihr vierter Verlobungstag?“

, Sprach Shingo.

„Ja. Stimmt.“ , Sagte Ikuko.

„Dann wird Bunny mit ihren Mamoru zugange sein.“ , Meinte ihr Bruder.

„Trotzdem das man sie, und die anderen nicht erreichen kann, ist schon

seltsam. Oder meinst du nicht Shingo.“ , Sagte Ikuko.

„Stimmt. Da muss ich ihnen recht geben. Ami hat sich bis jetzt immer

gemeldet. Okay, ich werde mal bei mir zuhause den Anrufbeantworter

abfragen. Vielleicht hat Ami da eine Nachricht hinterlassen, dass hoffe

ich. Wir bleiben aber in Verbindung Frau Tsukino.“ , Sprach Ami´s Mutter

stand auf, verabschiedete sich von Milla, Shingo und Bunny ´s Mutter,

und ging zur Tür. Ikuko begleitete sie zur Haustür, sprachen noch ein

paar Sätze, und Frau Dr. verließ anschließend die Wohnung. Auch Milla

war erstaunt, denn so was, macht Bunny normalerweise nicht, dass sie

sich nicht meldet.. Sie kennt natürlich auch die anderen, und das keine zu

erreichen ist, ist schon merkwürdig. Ikuko kam zurück, und stutzte

einwenig.

„Was ist?“ , Fragte Shingo.

„Ich weiß nicht. Ich habe ein merkwürdiges Gefühl, als jemand hier wäre!“

, Sprach Bunny ´s Mutter.

„Hier ist doch niemand. Außer Milla.“ , Sagte Shingo.
 


 

„Nein. Das ist es nicht. Es ist mehr ein unheimliches Gefühl.“

Die beiden gingen zu Milla zurück. Und Shingo fragte Milla noch mal, weil

er es nicht glauben konnte.

„Ist Bunny wirklich so gut?“

„Ja. Du kannst es mir glauben. Sie ist die beste. Und wie sieht’s bei dir

aus? “ , Fragte die Universitätssekretärin im Bereich Tiermedizin.

„Na ja. Nicht schlecht. Ich bin zufrieden. Es läuft gut. “ , Sprach Shingo.

„Das ist gut. Du studierst Architektur in Australien, stimmst? “ , Fragte sie.

„Ja stimmt drei Semester noch, und dann bin ich Architekt.“

„Probier noch mal ob du Bunny erwischt, Shingo. Bitte! “ , Wünschte sich

Ikuko.

„Das täte ich lassen! Bunny Tsukino ist nicht zu erreichen, wenn sie es

nicht will! “ , Sprach eine männliche, bedrohliche Stimme.

„Wer spricht hier!“ , Wollte Ikuko wissen.

„Sagen wir mal, ein alter Bekannter ihrer Tochter!“ , Sagte die Stimme

und aus dem Schatten trat ein Mann hervor, es war Jehdite.

„Wie kommen sie denn herein!“ , Sprach sehr erregt Ikuko.

„Für mich gibt es keine Grenzen! . Kommen wir zu ihrer Tochter, und wie

heißt noch schnell die kleine Hexe, Ach ja. Chibiusa! . Bunny, und die

anderen Gören stehen mir bis zum Hals, und es wird langsam Zeit, dass

ich mich von denen entledige. Aber zuerst muss ich mir das zurückholen

was mir gehört. Und ich will es! , Koste was es wolle!“, Schrie Jehdite.

„Sie sind verrückt. Was soll die Drohung gegen Bunny, und gegen die

anderen Mädchen, was sollen die schon von ihnen haben. Und die

Tochter von meiner Schwester, Chibiusa, ist keine Hexe!“ , Schrie Ikuko

zurück.

„Die was....Tochter von ihrer Schwester......? . Ihre Schwester hat gar

keine Tochter! . Chibiusa ist Bunny ´s Tochter! . Dieses Miststück hat die

Kristalle die ich suche! . Und Bunny hat viele von meinen Leuten

vernichtet, dass wird sie büßen! “ , Konterte Jehdite.

„Sie sind verrückt! Chibiusa, Bunny ´s Tochter! . Bunny ist

Sechsundzwanzig Jahre alt, da hätte Bunny Chibiusa mit zehn Jahren

bekommen müssen, und das täte ich wissen! , Und Bunny sie kein Killer.

Und jetzt verlassen sie das Haus! “ , Sprach Ikuko.

„Ich glaube sie wissen immer noch nicht wer ihre Tochter wirklich ist! . Na

macht nichts, und ich beschließe wann ich das Haus verlasse!“, Konterte

Jehdite.

„Und wer soll meine Tochter sein!“ , Gab Ikuko laut von sich.

„Ihre Tochter ist Sailor Moon!! , Und die anderen ebenfalls! , Ami ist Sailor

Merkur! , Minako ist Sailor Venus! , Rei ist Sailor Mars! , Makoto ist Sailor

Jupiter! , Chibiusa ist Sailor Chibi Moon! Und der Verlobter ihrer Tochter

ist Tuxedo Mask! . Außerdem sind Bunny und Rei schwanger, die dürfen

ihre Kinder nicht bekommen! . Ich werde alles versuchen das sie ihre

Kinder nicht gebären! .“ , Sagte Jehdite.
 


 

Ikuko war fassungslos. Natürlich kannte jeder in Tokyo die Sailor

Kriegerinnen, sie taten immer was gutes und vernichteten das Böse, aber

sind Bunny und ihre Freundinnen die Kriegerinnen? , Und Chibiusa

Bunny ´s Tochter? . Sie konnte es nicht glauben, aber vielleicht stimmt es

doch! , Ami und die anderen sind ebenfalls nicht zu erreichen, und der

Kerl hatte doch gesagt das Ami Sailor Merkur ist. Und Bunny ist verletzt! .

Es muss was dran sein. Außerdem weiß er von der Schwangerschaft von

Bunny, und Rei ist auch schwanger? . Dann auch noch die Drohung

gegen Bunny ´s und Rei´s ungeborenen Kinder! . Ikuko schüttelte ihren

Kopf, als wollte sie nicht hören was sie hörte.

„Sie haben meine Mutter gehört. Verschwinden Sie! “ , Sagte Shingo.

„Nicht so stürmisch junger Freund. Oder, soll es dir auch so ergehen wie

Bunny. Nur du würdest den Angriff nicht überleben, weil du kein Sailor

Krieger bist. “ , Sprach Jehdite.

„Heißt das, dass sie zuständig sind, für die verletzte Schulter meiner

Schwester!“ , Schrie Shingo.

„Sagen wir, einer meiner Vertrauten. Leider hat dieser versagt. Eigentlich

sollte Bunny den Angriff nicht überleben, aber sie war wieder schneller.

Gut für sie. Na ja, irgendwann werde ich sie schon erwischen. Ach, noch

was! , Ami hat’s ebenfalls erwischt, leider nur am Bein aber immerhin

dieses Andenken hat sie von mir! “ , Konterte Jehdite.

„Was! , Sie Schuft! “ , Schrie Shingo zurück.

„Sie sind schuld das Bunny verschwunden ist!“ , Gab Ikuko von sich.

„Leider habe ich die Spur von Bunny verloren, aber wir werden uns

wieder treffen, da bin ich mir sicher. Aber, ich kann mir gut vorstellen wie

ich Bunny eine Falle stellen könnte. “ , Konterte Jehdite schnipste mit den

Fingern und vier Dämonen erschienen.

„Packt die drei! , Aber verletzt sie nicht! , Sailor Moon wird versuchen sie

zu befreien, und dann ist sie dran! “ , Schrie Jehdite.

Die Angst stieg auf bei Milla, Shingo und Ikuko, denn das was hier

vorgeht ist nicht normal. Und sie ahnten auch das sie gegen diese

Monster nichts entgegenzusetzen haben. Also versuchten sie es nicht

sich zu wehren, weil sie gegen diese Monster sowieso keine Chancen

hätten.

„Wenn Bunny Sailor Moon ist dann wird sie sich rächen!“ , Schrie Ikuko.

„Das will ich auch stark hoffen!“ , Konterte Jehdite gab seinen Dämonen

den Befehl Milla, Shingo und Ikuko zu ergreifen. Sekunden später waren

alle verschwunden. Ami´s Mutter ist nach einmal zurück gekommen, weil

sie, in der Eile, ihre Umhängetasche vergessen hatte. Die Tür war noch

einen Spalt offen und sie blieb am Eingang stehen, sie hörte Stimmen.

Hörte einiges und auch das was Jehdite gesagt hatte. Sie traute ihren

Augen nicht, als aus dem nichts merkwürdige Gestallten auftauchen, die

Bunny ´s Mutter, Shingo und Milla ergriffen, und genauso wie sie

erschienen sind, auch wieder mit ihren Geiseln verschwanden. Also,
 


 

doch! , Ihre Vermutung war begründet. Jetzt muss sie so schnell wie

möglich Ami erreichen, und ihr sagen was vorgefallen ist, und das dieser

Kerl Bunny ´s Mutter, Bruder und Milla entführt hatte. Und was hat dieser

Mann noch gesagt, Ami ist ebenfalls verletzt? . Die Angst kam hoch, sie

holte ihre Tasche, lief auf die Straße und zu ihrem Wagen. Sie startete

den Wagen, und für zu ihrer Wohnung.

Was hatte Mamoru gesagt? , Schön artig bleiben! . Minako gingen diese

Worte durch den Kopf. Was dachte sich Mamoru dabei! . Meint er, das wir

und gegenseitig anfallen würden? . Nein! . Denn Gedanken verwarf

Minako ganz schnell. Gut, für Haruka und Michiru möge das auch in

Ordnung sein, aber für sie, niemals! . Minako könnte sich nicht Vorstellen

mit einer Frau etwas zu haben. Für sie gab es nur einen Mann, nämlich

Yaten. Mina weiß natürlich, dass es bei ihm auch so sei. Sie war damals

schon in ihm Verliebt, als sie sich das erste mal trafen, klar Mina war

damals auch einwenig nervig, und sie Verfolgte sie regelrichtig, was

Yaten, Taiki und Seiya überhaupt nicht gut fanden, aber sie duldeten

Mina geduldig, um ihre Gefühle mit zu verletzen Doch im verlauf der

Jahre, hatten Minako und Yaten des öfters Kontakt, und Verliebten sich.

Ihre Liebe wurde stärker, und es kam auch öfters vor, dass auch Yaten

einige Wochen bei ihr blieb, bis er wieder fort musste. Dann brach für

Mina eine Welt zusammen, und ihr Herz wurde schwer. Was keine ihrer

Freundinnen wusste ist, dass auch Mina schon vor drei Jahren

schwanger war! , Aber bei einen Angriff, wo auch sie ziemlich verletzt

wurde, hatte sie ihr Baby verloren! . Denn Dämon konnte sie damals, nur

mit großer Mühe besiegen, aber sie schaffte es. Mina war gerade in

Frankreich als dies geschah. Sie war auch eine Zeitlang im Krankenhaus,

um sich von ihren schweren Verletzungen, und Brüchen zu erholen.

Yaten hatte sie damals regelmäßig besucht, und Minako sagte im dann,

dass sie bei diesen fürchterlichen Angriff, dass Baby verloren habe, und

Mina viel in Depressionen, die sie nach ein paar Monaten Gott sei Dank

wieder verlor. Minako stürzte sich damals immer heftiger in ihre Arbeit,

um das Erlebte zu vergessen. Diese blöde Bemerkung von Mamoru,
 


 

Minako musste an Yaten denken, und da saß auch noch Rei. Sie hatte

ein Figurbetontes Kleid an, und Mina musste unwillkürlich auf Rei´s

Bauch sehen. Alles kam wieder hoch, und Mina war den Tränen nah. Sie

ging langsam auf Rei zu, und hielt kurz inne, weil Makoto und Chibiusa

denn Raum betraten, und Makoto sagte, dass sie noch was zum Essen

holen wollten, und wenn es klappt auch noch eine Tageszeitung zu

besorgen. Als Ami das hörte, wollte sie unbedingt mit. Denn sie mussten

mit der U-Bahn in die Stadtmitte fahren, um was vernünftiges zu

bekommen, und da wusste Ami ein sehr gutes Deutsches Lokal, dass

hervorragendes deutsches Essen anbot, was man auch natürlich auch

mitnehmen konnte. Außerdem wollte sie auch ganz gerne wieder mal ihre

Deutsch Kenntnisse auszuprobieren, dass sie eigentlich nicht nötig hatte,

weil sie sowie so sehr gut die Sprache sprach. Makoto war sofort

begeistert und sagte zu Ami das, dass dies eine hervorragende Idee war,

und konnte es nicht erwarten, vor dem Lokal zu stehen, denn auch sie

mochte gerne Deutsches Essen. Makoto sagte zu Rei etwas, aber es

schien so als ob sie schlief, und auch Minako war begeistert, und sagte

Makoto was sie gerne wollte, anschließend verließen Ami, Makoto und

Chibiusa das Haus. Es war zwar schon elf Uhr abends, aber das war

kein Problem, denn die meisten Geschäfte und Restaurants haben sowie

so rund um die Uhr geöffnet, und da mussten natürlich auch die

ausländischen ebenfalls mitmachen, um Geschäfte zu machen. Minako

blickte wieder zu Rei, es schien wirklich so, als ob sie schlief, und Mina

ging zu ihr. Sie kniete sich neben Rei hin, und legte ganz vorsichtig und

zaghaft ihre Hand auf Rei´s Bauch. Sie spürte Rei´s Atmung, aber sie

wollte etwas anderes spüren, nämlich Rei´s Baby. Aber Mina wusste

auch, dass es dafür noch zu früh war. In ihren Augen bildeten sich

Tränen, und langsam legte sie ihren Kopf auf Rei´s Körper. Sie musste an

ihr Baby denken, dass jetzt drei Jahre alt wäre, wenn nicht dieser

gemeiner, furchtbarer und hinterhältige Angriff nicht gewesen wäre. Die

Flut brach los! , Minako konnte ihre Tränen nicht mehr halten, und sie

weinte. Ihre Hände umklammerten Rei´s Körper, als wolle sie, sie nicht

mehr loslassen. Das spürte auch Rei, und wurde wach. Sie sah Minako´s

Kopf auf ihren Bauch liegen, und spürte das Mina sie fest im Griff hatte.

„Minako!“ , Sprach Rei aber Mina reagierte nicht.

„Was ist denn los“, fragte Rei und sie merkte das ihr Kleid durch Minako´s

Tränen immer nässer wurde. Jetzt wurde es Rei zu Bund, und wollte

Minako vorsichtig von ihr entfernen, aber Mina klammerte sich heftiger an

Rei. Sie ahnte das mit ihrer Freundin etwas nicht stimmte, und sprach sie

jetzt noch einmal und freundlicher an, was eigentlich nicht ihre Art war,

sondern eher die von Bunny.

„Mina. Was ist denn los?“, Und sie bekam eine Antwort.

„Rei. Ich wollte nur dein Baby spüren, ja ich weiß das es dafür noch zu

früh ist, aber ich konnte nicht anders. Als ich sah das du schliefst und sich
 


 

dein Bauch bewegte, wenn du atmest, war es so, als ob sich dein Kind

bewegte.“, Sprach Minako hob ihren Kopf und schaute Rei an, und ließ

sie aus ihrer Umklammerung.

„Was hast du denn?“, Fragte Rei.

„Ich......ich......kann......darüber nicht sprechen, es tut so weh.“

„Um Himmelswillen was ist den mit dir los, Minako.“, Sprach Rei aber

Minako schwieg, und blickte zur Seite.

„Mina. Vielleicht ist es besser, wenn du darüber sprichst?“, Meinte Rei

vorsorglich, was eigentlich nicht ihre Art war. Mina stand auf und fragte:

„Darf ich!“, Und meinte ob sie sich neben Rei setzen darf.

„Aber natürlich.“, Antwortete Rei ganz lieb.

„Rei versteh mich nicht falsch.“

„Nein. Ich weiß doch, dass du nur Männer liebst. Komm raus mit der

Sprache.“, Vortete Rei.

„Soll ich?“, Fragte Minako nach.

„Dann wirst du dich besser fühlen, glaub es mir. Ich weiß es.“ , Gab Rei

von sich.

„Na gut. Mein kleines Mädchen wäre heuer drei Jahre alt geworden. Mein

Töchterchen!“, Und Minako fing wieder heftiger an zu weinen. Was hörte

Rei, Minako hatte ein Kind, und warum, wäre?

„Du hast ein Kind? . Aber du sagtest, wäre. Ist es......“

„Ja genau. Es ist Tot!!!!“, Und Minako schluchzte heftig.

„Oh, Mein Gott.“, Rei wusste nicht was sie sagen sollte. Sie wusste auch,

dass es das schlimmste für eine Mutter ist, ihr Kind zu verlieren.

„Es war vor drei Jahren. Ich hatte gerade in Frankreich gedreht und war

im fünften Monat schwanger. Zurück fliegen wollte ich nach Japan nicht

mehr, um das Baby nicht zu gefährden, also beschloss ich in Paris zu

bleiben, und dort das Kind zu bekommen. Als ich mit dem Film fertig war,

suchten Yaten und ich ein kleines Häuschen, und wir fanden auch eins,

am Stadtrand von Paris und wir kauften es. Wir waren so glücklich, und

wir beschlossen, wenn die kleine hier wäre, schnell nach Japan zurück

zukehren, um zu Heiraten. Aber es kam ganz anders, du weißt ja, Sailor

Krieger sind begehrte Ziele für Dämonen. Es war ein wunderschöner

Sonntag, als ich vor dem Haus etwas hörte, und ich nach draußen ging.

Ich spürte eine unheimliche Aura, und es ging wahnsinnig schnell, ich

wurde Angegriffen!!. Als ich für ein paar Minuten Luft hatte, verwandelte

ich mich in Venus, aber ich hatte einen schweren Gegner vor mir, und es

war ein Kampf auf Leben und Tod. Der Gegner war sehr hart, und ich

bekam sehr viele Treffer ab, leider auch auf meinen Unterleib. Ich spürte

das, mein Kind das, nicht überleben würde. Und auch ich war schon

mehr tot als lebendig, aber ich sammelte noch einmal meine gesamten

restlichen Kräfte, und entdeckte seine schwache Stelle, und ich konnte

ihn gerade noch so besiegen. Als ich mich zurückverwandelte, und sah

wie aus viele Wunden mein Blut floss, und dann auch noch die
 

unerträglichen Schmerzen im Unterleib, brach ich zusammen. Ich

erwachte erst eine Woche später, im Krankenhaus! . Da wusste ich das

ich mein Kind verloren hatte, ich spürte ihre Energie nicht mehr! . Für

mich brach eine Welt zusammen. Wir hatten uns schon so auf das Baby

gefreut!“, Minako machte eine Pause, und Rei nahm sie in die Arme, und

streichelte sie ganz zärtlich. Mina sprach dann weiter.

„Ich hatte viele Verletzungen, mein rechter Arm und mein linkes

Schlüsselbein war gebrochen. Aber, du weißt ja. Durch unsere Energie

als Sailor Kriegerinnen heilen unsere Wunden und Brüche schneller, was

sich die Ärzte nicht erklären konnten. Als es mir wieder besser ging, kam

der Arzt und eröffnete mir, dass ich wahrscheinlich keine Kinder mehr

kriegen könne! . Du kannst dir ja denken was das für eine Frau bedeutet.

Nach vier Monaten, wurde ich aus dem Hospital entlassen, und ich

wusste, dass es in Deutschland einen Spezialisten gab, denn wollte ich

konsultieren. Also fuhr Yaten und ich nach Heidelberg. Obwohl er auf

seinen Fach ein As war, konnte er mir auch keine Hoffnung machen, dass

ich jemals wieder schwanger würde. Für mich brach eine Welt

zusammen. Ich konnte nicht mehr mit Yaten schlaffen, weil ich mich nicht

mehr als vollwertige Frau fühlte. Ich ging nach Amerika, um meinen

jetzigen Film zu machen. Yaten ging nach Japan zurück. Und ich fiel in

Depressionen, die ich aber wieder überwinden konnte. Seidem habe ich

auch nicht mehr mit einen Mann mehr geschlafen. Jedes Mal wen ich

Bunny und Mamoru sehe, wie die sich küssen und lieben......“

„Jetzt verstehe ich, warum du so reagierst auf deine Art, wenn du siehst

wie die sich lieb haben. Du Arme. Minako, da hast du wirklich viel

ertragen müssen. Es tut mir so leid, wenn ich könnte täte ich es

rückgängig machen, aber es geht leider nicht. Und wer weiß, vielleicht

haben sich die Ärzte sich geirrt. Es tut mir wirklich so leid.“, Sprach Rei

sehr mitfühlend.

„Oh Rei, dass waren die besten.“

„Sprich einmal mit Ami.“, Meinte Rei.

„Ich weiß nicht.“

„Du weißt Ami ist klasse. Und so wie sie ihren Beruf ausübt, hat sie

bestimmt eine Lösung. Vielleicht kann Ami dir helfen.“

„Ami ist zwar ein Multitalent als Ärztin, aber auch sie kann keine Wunder

vollbringen.“, Sprach Minako.

„Oh Mina. Weiß es Bunny?“

„Nein! , Und ich will nicht das sie es erfährt. Auch die anderen nicht.

Verstehst du!“, Konterte die Liebes Kriegerin.

„Wenn du meinst. Aber du musst mir Versprechen, dass du mit Ami

redest, Okay?“, Sagte Rei sehr mitfühlend.

„Okay. Wenn wir wieder in Tokyo sind, muss ich mir Yaten schnappen,

und ihm sagen, warum ich damals nicht mehr mit ihm schlaffen konnte.“
 


 

„Genau. Und ich weiß, er liebt dich sehr!“, Sagte Rei und wischte Minako

sehr zärtlich die Tränen aus ihrem hübschen Gesicht.

„Rei?“, Fragte Minako zaghaft.

„Ja“

„Bin ich noch eine vollwertige Frau?“

„Aber natürlich. Und zwar eine wunderschöne. Yaten wird das verstehen

was damals mit dir los war.“

„Meinst du?“

„Aber sicher.“

„Sag mal Minako. Wo war denn damals Yaten eigentlich, als du

Angegriffen wurdest?“

„Er war nicht da. Sondern in Paris. Er hat mich gefunden, ich kann mich

an das, nicht mehr Errinern.“, Antwortete Mina.

„Wenn wir das gewusst hätten, dass du so schwer Verletzt warst, wären

wir gekommen.“, Sagte Rei.

„Ja. Ich weiß. Das wollte ich nicht. Ihr hättet mir sowieso nicht mehr

helfen können. Und zu diesem Zeitpunkt war ich froh, niemanden zu

sehen, deshalb verbot ich Yaten euch Bescheid zu sagen, was er nicht

für richtig fand, aber das war mir, ehrlich gesagt, egal.“

„Das Versteh ich Mina. Du musstest erst einmal mit dir selber ins reine

kommen, und das war bestimmt nicht leicht.“

„Genau. Und wäre ich nicht schwanger gewesen, da bin ich mir sicher,

wäre das nicht passiert, oder zumindest nicht so heftig. Deshalb musst du

und Bunny besonders aufpassen, denk nur daran was Bunny vor ein paar

Tagen geträumt hat. Die haben furchtbare Angst von unseren Baby ´s.

Besonders Bunny ´s Baby strahlt eine wirklich starke Aura und Energie

ab. Ich kann es fühlen.“

„Da hast du recht, auch ich spüre diese ungeheuerliche Macht. Wir

werden aufpassen das Versprech ich dir.“

„Rei, du bist die einzige die von dem was weiß. Las es dabei, Okay.“

„In Ordnung, wie du willst Minako.“, Sagte Rei und sie stupste sie mit ihrer

Nase, an Minako´s Nase. Rei wusste das von Minako´s Mutter, sie tat das

immer um Minako zu beruhigen, als sie noch ein Kind war, und es half

immer. Auch diesmal funktionierte dieser Trick, Mina musste an ihre

Kindheit zurück denken, sie wurde dabei ruhiger, und ein kleines Lächeln

zauberte sich auf ihr Gesicht.
 


 

Ami, Makoto und Chibiusa kamen am Bahnhof-Osaka an, und fuhren mit

der Rolltreppe nach oben, eine warne Prise traf die Frauen, die durch die

Stadt strich. Osaka war, wie Tokyo bei Nacht, ein Lichtermeer. Überall

leuchteten die bunten Neon-Lichter und Reklame Tafeln. Es schien so als

wäre jedes Haus und Wolkenkratzer beleuchtet. Und, obwohl es schon

sehr spät war, waren noch sehr viele Menschen unterwegs. Es schien so,

als gäbe es hier, keinen Tag und Nacht Rhythmus. Makoto und Chibiusa

waren beeindruckt.

„Ich dachte das wäre nur bei uns in Tokyo so.“, Sprach Makoto.

„Ach was. Hier in Osaka ist viel los. Und ab und zu sogar noch schöner

und aufregender, als bei uns Zuhause.“, Antwortete Ami.

„Man sieht es dir an Ami. Dir gefällt Osaka.“ , Meinte Chibiusa.

„Na und ob. Schließlich habe ich hier jahrelang studiert. Ich könnte mir

auch gut Vorstellen, hier zu wohnen und zu arbeiten.“ , Sprach Ami.

„Du tätest Tokyo verlassen?“, Meinte ein wenig irritiert Makoto.

„Das könnte ich mir gut vorstellen. Ich habe hier auch viele Freunde, und

außerdem ist es hier nicht so überteuert wie in Tokyo. Aber da ist ein

kleines Problem. Ich könnte euch nicht Verlassen.“, Sprach Ami und als

Makoto das hörte, zauberte sich ein Lächeln auf ihren Gesicht ab.

„Außer, wir täten alle unseren Wohnsitz nach Osaka verlegen.“, Meinte

Ami.

„Ja. Kein schlechter Gedanke. Aber, was täte ich mit meinen

Geschäften?“, Wollte Makoto wissen.

„Verkaufen“, Kamm die spontane Antwort von Ami.

„Aha“, Entkamm es Makoto, einwenig schockiert. Ami sah das und sagte

zu ihr:

„Das war nur Spaß. Ich weiß doch, dass du deine Geschäfte nie

aufgeben würdest.“

„Das könnte ich auch nicht. Nicht gerade jetzt wo es so gut läuft.“, Sagte

Makoto. Und nach einer kleinen Pause sagte dann Ami:

„Dreht euch um, dann sieht ihr den Berühmten Umeda – Wolkenkratzer.

Und wenn wir diese Straße verfolgen, kommen wir zum

Keramikmuseum. Sehenswert!“, Sagte Ami. Die Mädchen betrachteten

den Wolkenkratzer, und waren begeistert.

„Man ist der riesig!“, Sprach Chibiusa.

„Das stimmt. Und ich kann mir gut vorstellen, dass Bunny und Mamoru

dort Essen. Denn ganz oben ist ein weltberühmtes Restaurant das

seines Gleichens sucht. Und der Anblick von dort oben auf die Stadt, ist

einfach Gigantisch.“, Schwärmte Ami.

„Das kann ich mir gut vorstellen.“, Sprach Makoto.
 


 

„Sag mal. Wo hast du denn hier studiert?“, Wollte Chibiusa wissen. Ami

nahm Chibiusa in den Arm, und ging mit ihr auf eine große Tafel zu, auf

derer der Stadtplan von Osaka zu sehen war, Makoto folgte ihr.

„Also, wir sind hier. Die Universität befindet sich hier unten in Sumiyoshi-

Ku. Das sind drei U-Bahn Stationen von hier. Und hier in Sakai ist das

Nintoku - Mausoleum, dass muss man auch gesehen haben. Und hier

oben in Toyonaka, ist ein Museum für japanische Häuser, aus denn

früheren Epochen. Das ist auch sehr sehenswert, wer sich für japanische

Geschichte sich interessiert. Das sind zum bespiel, alte Häuser aus der

Edo Zeit.“, Sprach Ami.

„Sag mal, Edo – Zeit? , dass war doch das Zeitalter der Samurai ´s und

Ninja´s. Hab ich recht?“, Fragte Makoto und Chibiusa hörte gespannt zu.

„Ja. Genau Makoto. Und wenn man will, kann man sich dort in das

Zeitalter zurückversetzen lassen. Man zieht die Kimonos der damaligen

Zeit an, und man kann auch Vorführungen bestaunen. Da wird gezeigt

wie es damals zuging. Wir Frauen, hatten damals nichts zu lachen,

glaubt mir ich lebe lieber in unserer Zeit. Trotzdem interessant ist es

allemal.“, Antwortete Ami.

„Hast du das auch gemacht?“, Fragte Bunny ´s Tochter.

„Na sicher. Das gehört zum Osaka Besuch dazu. Mir, werden allerdings

für das keine Zeit übrig haben, leider.“

„Du Ami. Gibt es hier auch gute Nacht Lokale, speziell für uns Frauen?“,

Fragte Makoto.

„Klar doch!! . Und zwar sehr gute.“, Sagte Ami.

„Toll. Dann las uns eins Besuchen.“, Meinte Makoto.

„Das würde ich auch gerne. Aber, was tun wir mit Chibi. Sie ist noch zu

jung für das, und außerdem dürfte sie nicht Rein.“, Antwortete Ami.

„Ach, stimmt. Sie ist ja noch keine einundzwanzig. Daran habe ich nicht

mehr gedacht.“, Antwortete Makoto etwas enttäuscht.

„So ein Pech auch. Nicht wahr! , Dann müsst ihr halt die nackten

Männer, ein anderes mal anschauen.“, Sprach Chibiusa.

„Wie, was nackte Männer.“, Gab Ami von sich.

„Na. Ich glaube bestimmt nicht, dass ihr nackte Frauen anschauen

würdet, Oder!“, Sprach Chibi.

„Hmmm. Ich glaube, die kleine hat Recht. Na was soll´s, wir sind in die

Stadt gefahren, um Essen zu besorgen. Nicht war, Ami?“

„Genau Makoto. Also, besorgen wir was. Sonst meinen Rei und Minako

noch, dass wir nicht mehr zurückkommen.“, Sprach Ami und sie setzten

sich in Bewegung.

„Halt! , Momentmall! . Wenn meinst du mit, die kleine!“ , Sprach

Chibiusa und hatte ihr Schmollgesicht aufgesetzt, und ihre Hände hatte

sie in die Hüften gestemmt. Ami und Makoto drehten sich um, und sahen

Chibiusa an.
 


 

„Man sieht, dass sie die Tochter von Bunny ist. Meinst du nicht auch?“,

Gab Makoto von sich.

„Aber hundertprozentig. Der gleiche Gesichtsausdruck, die gleiche

Haltung. Genau wie Bunny.“, Antwortete Ami.

„Na komm schon Chibiusa. Der Ausdruck, die kleine, ist nicht bös

gemeint. Man sagt das halt so, wenn man noch nicht Volljährig ist.“,

Sprach Makoto.

„Genau. Makoto hat recht. Du bist doch unsere kleine Prinzessin. Und

Bunny sagt doch auch, meine kleine Lady, oder.“, Gab Ami von sich.

„Okay. Dann ist es gut. Komm lasst uns gehen.“, Sprach Chibiusa, ging

zu den beiden, und sie setzten ihren Weg fort. Nach ein paar Minuten,

erreichten sie das deutsche Restaurant.

„Also, ich schlage vor, dass du die Bestellung aufgibst Ami. Oder, sollen

wir auf japanisch?“, Sprach Makoto.

„Nein, bloß nicht. Wenn ich schon mal die Gelegenheit habe Deutsch zu

sprechen, dann tu ich es, außerdem kann ich dann die Sprache mal

wieder üben.“, Antwortete Ami. Die Mädchen betraten das Restaurant,

und gingen an die Theke, und nahmen dort Platz. Makoto schaute sich

um, und war überrascht. Denn von außen, sah man dem Lokal nicht an,

dass dies für ungefähr einhundert Gästen Platz hatte, und es war gut

Besucht, für diese späte Uhrzeit. Die Hälfte des Lokals waren von

Besuchern besetzt, vor allen von Japanern. Ami wurde von dem

freundlichen Besitzer begrüßt.

„Sehr erfreut, dich wieder hier bei mir begrüßen zu dürfen, Ami.“, Sagte

der Lokalbesitzer.

„Es freut mich auch sehr, Klaus. Es ist schon eine Zeitlang her, dass ich

das letzte mal hier war. Hier hat sich kaum etwas verändert, genauso

wie ich es in Erinnerung habe.“, Sprach Ami in einem sehr guten

Deutsch, allerdings mit einem hübschen asiatischen Akzent. Makoto und

Chibiusa sagten ebenfalls, ein freundliches Konnichi wa, und verbeugten

sich, vor dem Besitzer, der ebenfalls ein Konnichi wa und eine

Verbeugung zurück gab.

„Darf ich noch Ami zu dir sagen, oder schon Frau Dr. Mizuno?“ , Sprach

er.

„Natürlich, darfst du Ami zu mir sagen. Und Frau Dr. Mizuno, passt eher,

wenn ich Dienst habe. Privat bin ich Ami Mizuno.“, Sagte Ami lächelnd.

„Dann bist du schon Ärztin?“

„Ja. Ich habe zwar noch eine kleine Prüfung, aber die ist nur noch

Formschache.“

„Meinen Glückwunsch. Und wo bist du als Ärztin tätig?“

„In Tokyo, bei meiner Mutter.“

„Und bist du gut?“

„Ich denke schon. Bis jetzt hat sich noch kein Kollege über mich

beschwert.“
 


 

„Das wird auch nicht passieren, so wie ich dich kenne. Mir quatschen

hier und du möchtest bestimmt eine Bestellung aufgeben.“, Sagte Klaus.

„Stimmt. Also, da hätte ich gerne mal: Drei mal Jägerschnitzel mit

Pommes, und zwei mal Leberkäse mit Pommes. Und alles zum

mitnehmen. Bitte.“

„Habt ihr weit nach Hause?“

„Ungefähr zwanzig Minuten von hier, mit der U-Bahn.“, Sprach Ami.

„Gut dann Pack ich es dir ziemlich gut ein, dass es noch heiß ist bis ihr

Zuhause seid.“

„Das ist Lieb.“, Sprach Ami. Und der Inhaber verschwand schnell in der

Küche.

„Ich Hab kein einziges Wort verstanden.“, Gab Chibiusa von sich und

blickte zu Ami.

„Und du Makoto?“, Meinte Ami.

„Außer Jägerschnitzel und Pommes, fast nichts. Ich muss wieder mehr

üben. Aber du, sprichst hervorragend Deutsch, Ami.“

„Danke. Habe auch jahrelang gelernt. In einem......“

„Abendkurs!“, Viel ihr Makoto ins Wort.

„Genau. Woher weißt du das?“, Sagte Ami.

„Ach. Ich dachte es mir. Wie damals in der Schule, wo du auch noch

Abendkurse für deine Computer Ausbildung genommen hast.“, Sprach

Makoto.

„Ach, ja stimmt.“, Gab Ami etwas verlegen zurück.

Der Restaurantbesitzer kam zurück und sagte:

„In zehn Minuten ist alles fertig. Wollt ihr, solange etwas trinken. Kaffee

zum bespiel?“

„Ja gerne.“, Gab Ami zurück.

„Gut. Dann drei mal Kaffee, mit Milch und Zucker?“

„Nur mit Milch, wir haben alle denn gleichen Geschmack.“, Sprach Ami.

Zwei Minuten später war der Kaffee fertig, und die Frauen tranken einen

Schluck.

„Bleibst du länger hier in Osaka?“, Fragte er.

„Nur ein paar Tage. Dann müssen wir wieder zurück nach Tokyo.“, Sagte

Ami.

„Das ist aber schade, ich hatte mir schon einwenig gehofft, dass du

länger bleibst.“

„Nein. Es geht nicht. Die Arbeit ruft.“, Sprach Ami denn ihm konnte sie

ihre wahren Absichten ja nicht sagen.

„Viel zu tun?“

„Ja. Das übliche was in einer Großstadt, so alles anfällt. Von

Autounfällen bis hin zu Geburten.“, Sagte Ami und nach einer kleinen

Pause, sprach Ami weiter.

„Könnte ich gleich bezahlen?“
 


 

„Natürlich. Also, dass macht dreitausendsiebenhundertfünfzig Yen. Der

Kaffee geht aufs Haus.“

„Danke für den Kaffe.“, Sagte Ami und bezahlte die Rechnung.

„Sag mal Klaus, du hattest früher auch Tageszeitungen?“, Fragte Ami.

„Die Hab ich immer noch. Eine japanische, oder eine Deutsche?“

„Du hast auch eine Deutsche?“

„Ja, Gut. Die ist zwar immer ein paar Tage alt, aber immerhin weiß man

was in der Heimat so alles passiert. Und außerdem habe ich auch sehr

viele Deutsche Gäste, die hier in Japan ihren Urlaub machen, und dann

ist es schon gut, wenn man ein Deutsches Blatt zur Hand hat.“

„Super! , Dann bring mir eine Deutsche und eine japanische.“, Sprach

Ami. Nach ein paar Minuten erschien er wieder, mit den gewünschten

Blätter.

„Hier“, sagte er freundlich, und überreichte Ami die Zeitungen..

„Danke. Was macht das?“

„Las es stecken, Ami. Das nächste mal, wenn ich einen Arzt brauche,

kannst du mich umsonst Behandeln.“, Sagte er lächelnd.

„Das ist in Ordnung.“, Gab Ami von sich. Die Tür ging auf, und der Koch

brachte die Bestellung von Ami herein, natürlich gut verpackt, so das es

noch lange heiß blieb.

„Hier, dein Essen.“

„Danke.“, Ami nahm es und die Mädchen tranken noch ihren Kaffee aus,

und standen dann auf.

„Ihr wollt schon gehen?“

„Ja leider. Mir müssen los. Rei und Minako werden schon einen

Magendurchbruch haben, und das kann ich als Ärztin nicht

verantworten.“

„Da gebe ich dir allerdings recht. Nichts ist schlimmer als eine hungrige

Meute zu Hause, die schon darauf warten bis das Essen serviert wird.“

„Das stimmt. Und Klaus, dass nächste mal ziehen wir um die Häuser,

wenn ich wieder in Osaka bin. Das verspreche ich.“, Sagte Ami.

„Das ist ein Wort.“, Sagte er. Makoto, Chibiusa und Ami verabschiedeten

sich von ihm, und verließen das Lokal und gingen zielstrebig auf die UBahn

Station zu.

Die Mädchen stiegen und die Bahn, und fuhren zu ihrer Endstation.

„Das hat sich gelohnt. Kostenloser Kaffee, die Zeitungen umsonst.

Meinst du nicht auch Ami?“, Meinte Chibiusa.

„Stimmt“, sprach Ami gelassen.

„Sag mal. Warst du da Stammgast?“, Fragte Makoto.

„Ja. Kann man sagen. Und außerdem waren wir für einige Zeit

zusammen.“, Sprach Ami.

„Ihr ward ein Paar?“, Fragte Bunny ´s Tochter.

„Na ja, sagen wir mal, wir waren eng zusammen, befreundet. Er ist doch

ein lieber und gutaussehender Mann, oder?“
 


 

„Du sagst es Ami.“, Und Makoto träumte von ihren Ex.

„Bist du krank Makoto?“, Fragte Ami.

„Ich! , Warum?“, Antwortete Makoto etwas verunsichert.

„Na ja. Du hast deinen Standartsatz nicht gesagt.“, Meinte Ami grinsend.

„Ach so, dass. Das muss doch nicht immer sein, oder. Und außerdem,

Rei ist nicht hier.“

„Aha. Verstehe.“

„Da meint man unsere Ami ist eine ganz stille, schüchterne, und hat sich

vor einem Jahr Bunny ´s Bruder geschnappt, aber auch nur, weil Bunny,

na sagen wir, euch verkuppelt hat, weil sie es nicht mit ansehen konnte

wie du gelitten hast, wenn Shingo in deiner nähe war. Dabei sieht es so

aus, als wenn du in jeder Stadt einen Liebhaber hast. Habt ihr

auch......?“, Sprach Chibiusa.

„Tja! , Da sieht man, was stille Wasser so alles drauf haben! . Und zu

deiner Frage, Ja haben wir! . Außerdem bist du für dieses Thema noch

zu jung.“, Meinte Ami belehrend mit erhobenen Zeigefinger.

„Ich bin sechzehn! , Und außerdem weißt du doch, wer meine Mutter

ist!“, Sagte Chibiusa.

„Ja. Natürlich.“

„Siehst du! , Deshalb interresiert mich dieses Thema so sehr. Und es ist

doch eine sehr schönes, oder.“ , Sagte Bunny ´s Tochter verträumt, mit

geschlossenen Augen.

„Daran hätte ich auch denken können!“, Gab Ami von sich

„Und warum hast du nicht?“, Fragte Makoto grinsend und sagte

anschließend: „Kommen wir zu einem anderen Thema!“

„Ach, kommt schon, immer wenn es interrasant wird, wechselt ihr das

Thema.“, Antwortete Chibiusa leicht verärgert.

„Das glaub ich dir, dass dich das interresiert. Aber, über das Thema

Liebe, und was sonst noch so alles dazu gehört, solltest du lieber mit

deiner Mutter reden.“, Sagte Ami.

„Hast du das auch?“

„Natürlich“, gab die junge Ärztin von sich.

„Und du, Makoto?“, Meinte Chibi.

„Das hätte ich gerne, aber meine Eltern sind bei einem Unfall gestorben.

Ich war schon sehr früh allein.“, Sprach eine nachdenkliche Makoto.

„Oh, Entschuldigung. Daran habe ich gar nicht mehr gedacht.“, Gab

Chibi von sich.

„Ach, nicht so schlimm. Inzwischen kann ich damit schon besser

umgehen.“

„Aber trotzdem. Wenn man Probleme hat, und......“, sprach Chibiusa.

„Das siehst du falsch. Ich Hab doch euch. Jetzt sind wir alle eine große

Familie, oder sehe ich das anders?“, Antwortete Makoto.

„Genau. So ist es, und ohne Bunny wären wir alle allein gewesen.“,

Sagte Ami.
 


 

„Das hat Minako auch schon zu mir gesagt. Ohne meine Mutter, währet

ihr sehr einsam gewesen.“

„Okay. Was wolltest du sagen Makoto. Bevor wir noch ganz sentimental

werden, und auch noch anfangen zu heulen.“, Konterte Ami.

„Was. Ach ja. Hast du eigentlich dein Handy dabei?“

„Ja. Das muss in meiner Spezial Handtasche sein. Warum?“, Fragte

Ami.

„Ich meine nur, weiß deine Mutter eigentlich, wo du bist?“

„Nicht so genau. Ich habe das letzte mal mit ihr geredet, als ich Urlaub

auf unbestimmte Zeit genommen habe. Du hast recht, ich sollte sie

anrufen, sie wird sich Sorgen machen, und Bunny sollte dasselbe tun.

Ikuko wird noch leichter nervöser als wie meine Mutter.“, Sprach die

Ärztin.

„Das stimmt. Bunny, denkt an fast alles. Aber, das sie an ihre Mutter

denkt, vergisst sie immer.“, Gab Makoto von sich.

„Ich glaube das liegt daran, dass Bunny ihre Familie schützen will so gut

es geht. Und sie keine Gefahren aussetzen will.“, Meinte Ami.

„Kann schon sein, aber trotzdem könnte sie ihre Mutter Bescheid sagen,

zumindest das es ihr gut geht.“, Sprach Makoto.

„Ja. Da gebe ich dir recht.“, Konterte Ami. Nach einer Minute, fragte

Chibiusa Ami:

„Ami. Könntest du mir mal die Zeitung geben?“

„Die Deutsche, oder die japanische?“, Meinte Ami.

„Hey! , Sehe ich so aus, als ob ich Deutsche spreche!“

„Eigentlich nicht. Hier, da hast du die Tageszeitung von Osaka.“, Gab

Ami von sich.

„Was heißt, eigentlich nicht!“

„Ach komm schon Chibiusa. Nimm nicht alles so persönlich. Es ist nicht

bös gemeint, Okay!“, Kam es aus Makoto´s Mund hervor.

„Okay.“

Chibiusa blätterte in der Zeitung, und vor einem Foto kam sie ins

Staunen.

„Wau. Das ist ja toll! . Sagt mal, habt ihr euch da mit Goldfarbe bepinseln

lassen. So wie in dem James Bond Film, Goldfinger?“, Sagte Chibiusa.

„Was! , Was meinst du damit.“, Horchte Makoto auf und Ami wurde

hellhörig.

„Goldfarbe?“, Fragte Ami nach.

„Na, von dem Foto hier. Also, ich muss schon sagen, echt toll! . Aber das

ihr dadurch eure Intität damit preisgebt, könnte ich mir nur sehr schwer

vorstellen.“, Sagte Chibiusa.

„Darf ich mal das Foto sehen?“

„Natürlich“, sprach Chibi und gab die Seite Ami, und die staunte nicht

schlecht.
 


 

„Makoto! , irgendetwas läuft hier aus dem Ruder. Das sind wir als Sailor

Kriegerinnen! . Schau her, dass sind Rei, Bunny, Minako, du und ich,

und dann auch noch in Goldfarbe!“, Sprach entsetzt Ami.

„Dann habt ihr euch nicht......“

„Also, wirklich Chibiusa. Meinst du wirklich wir täten uns Verwandeln und

dann auch noch anschmieren lassen? , Damit jeder weiß wer wir sind!“,

Sprach Makoto.

„Das dachte ich mir schon. Ihr tätet doch nie euer Geheimnis Preis

geben.“, Sprach Chibiusa.

„Du Chibiusa, Schlag mal Seite zehn auf. Da muss ein Bericht stehen.“,

Gab Ami von sich, und Chibi tat es, sie staunte.

„Was ist los!“, Fragte Makoto.

„Ich glaube wir haben ein Problem. Hier steht, dass die Figuren......“,

sprach Chibiusa.

„Das sind Statuen?“, Viel ihr Ami ins Wort.

„Ja. Und die sollen einige tausend Jahre alt sein, und die sind in einer

Höhle entdeckt worden. Die einige Rätseln aufwirft.“, Antwortete Chibi.

„Ich möchte fast wetten, dass es sich um unsere Höhle handelt. Wenn

das so ist, und wenn man das Bild sieht, können wir nicht mehr

unerkannt auf die Insel kommen. Verdammt!“, Sprach Ami.

„Das wird Bunny gar nicht gefallen!“, Meinte Makoto.

„Da gebe ich dir recht.“

„Es kommt noch besser. Die haben sogar auch einen Unterirdischen

Palast gefunden. Der so versiegelt ist, dass sie in nicht öffnen können,

ich meine die Türen.“, Sagte Chibiusa.

„Einen Palast! . Halt momentmall! . Hat Minako nicht etwas von einen

Palast gesagt?“, Gab die Ärztin von sich.

„Stimmt. Bevor wir nach Osaka abgefahren sind, vielleicht kann sie uns

es erklären.“, Sprach Makoto. Währendessen haben sie ihre Station

erreicht. Die Mädchen nahmen das Essen, die Zeitungen und stiegen

aus, fünf Minuten später erreichten sie ihr Haus, dass sie angemietet

hatten.

„Wir sind wieder da!“, Sagte Makoto als sie das Haus betrat.

„Na endlich. Ich dachte schon, ihr würdet in der Stadt übernachten.“,

Gab Rei von sich.

„Hast du uns vermiest?“, Antwortete Ami.

„Ein wenig schon. Aber, eigentlich habe ich Hunger!“, Sprach Rei.

„Dachte es mir. Wo ist Mina?“, Wollte Makoto wissen.

„Die ist im Bad, um sich einwenig frisch zu machen.“, Antwortete Rei.

„Gut. Du verteilst das Essen, und ich hole Minako.“, Sprach Ami.

„Brauchst du nicht, ich bin schon hier.“, Gab Minako von sich, die gerade

aus dem Bad kam.
 


 

„Rei, du hast zwar geschlafen, aber ich dachte mir, dass du das gerne

möchtest. Hier das ist für dich.“, Sprach Makoto und überreichte Rei ihr

Nachtmahl.

„Oh Super, Jägerschnitzel. Das passt.“, Sagte Rei als sie das Gericht

entgegen nahm und die Verpackung öffnete.

„Minako, du magst doch auch Jägerschnitzel, oder?“, Meinte Makoto.

„Ja gerne.“, Sprach sie und nahm das Essen in Empfang.

„Chibiusa, dass ist dein Schnitzel.“

„In Ordnung.“, Sprach Bunny ´s kleine Lady.

„Dann ist das deins Ami.

„Danke.“, Sprach Ami und setzte sich zu den anderen Frauen.

„Ich hole noch schnell das Besteck. Denn mit Stäbchen, hätten wir

bestimmt ein kleines Problem, außer mit den Pommes.“, Sagte Makoto

und verschwand kurz in der Küche, um ein paar Minuten später mit dem

Besteck zurück kam, und es verteilte. Danach setzte sie sich ebenfalls,

und Mädchen begannen zu essen.

„Toll. Das schmeckt gut. Hab schon lange nichts mehr Deutsches

gegessen. Mal was anderes als Sushi und Buchweizennudeln. Meint ihr

nicht?“, Sprach Rei.

„Da gebe ich dir recht.“, Sagte Ami.

„Habt ihr mich vergessen?“, Fragte Diana die gerade aufgewacht ist, weil

es so gut roch.

„Verdammt. Wir haben Diana vergessen.“, Sprach Makoto.

„Nicht so schlimm. Ich gebe ihr etwas von meinem. Das Schnitzel ist ja

riesig.“, Sprach Chibiusa und schnitt von ihrem Schnitzel etwas ab, teilte

es in kleine Stücke, legte es auf ein kleines Tellerchen, dass auf dem

Tisch stand, und gab es Diana. Das Kätzchen beschnupperte es

vorsichtig, und probierte.

„Hmmm. Das ist gut.“, Meinte Diana und aß weiter.

„Stimmt. Das ist wirklich gut. Ich habe das zwar noch nie gegessen, aber

es schmeckt.“, Sprach Chibiusa.

Die Mädchen aßen ihr Essen, und als sie fertig waren, räumte Makoto

die Verpackung weg, und Ami räumte das Besteck zur Seite. Minako

hatte inzwischen Tee gekocht, und brachte den grünen Tee, mit Tassen,

ins Wohnzimmer.

„Wollt ihr noch einen Tee?“, Fragte sie.

„Gerne.“, Sagten alle fast gleichzeitig und Minako, verteilte das

japanische Nationalgetränk.

Rei blickte zur Seite, und erblickte die deutsche Zeitung.

„Du hast eine deutsche Zeitung mitgebracht?“ Fragte Rei.

„Ja. Willst du sie lesen?“, Sagte Ami.

„Gerne. Da kann ich mal prüfen, wie gut noch mein Deutsch ist.“, Sprach

Rei.

„Hier.“, Kontertete Ami und überreichte ihr das Blatt.
 


 

„Du kannst auch Deutsch?“, Wollte Chibi von Rei wissen.

„Ja. Früher konnte ich gut sprechen, aber das ist schon lange her.

Deshalb probiere ich es mal mit der Zeitung.“ , Meinte Rei.

Nach zehn Minuten erkannte Makoto:

„Ich glaube sie hat Schwierigkeiten.“

„Stimmt. Der Gesichtsausdruck zeigt es.“, Sprach Minako.

„Hey Rei, Soll ich dir helfen?“, Fragte Ami fröhlich.

„Was! . Ach, Mein. Danke für dein Angebot. Aber, ich brauche doch noch

etwas mehr Übung. Das wird schon wieder.“, Gab Rei von sich.

„Also, ich würde dir gerne helfen.“, Antwortete Ami.

„Ich weiß. Wenn ich nicht mehr weiter weiß, dann komme ich zu dir.“,

Verkündete Rei.

„Du Rei. Ami hat perfekt Deutsch mit dem Besitzer gesprochen. Ich Hab

zwar kein Wort verstanden, aber ich muss schon sagen, dass sie die

Sprache sehr gut beherrscht.“, Sprach Chibiusa.

„Ich weiß. Unsere Ami ist ein Multitalent, sie ist auf all ihren Gebieten

einfach großartig.“, Kommentierte Rei.

„Ach. Nicht doch.“, Gab Ami sehr verlegen von sich.

„Ja, das stimmt. Rei hat recht.“, Sprach Minako und blickte Ami lächelnd

an. Mina hatte sich schon wieder gefangen, und man sah ihr nicht mehr

an, dass sie zuvor bei Rei, ihr Herz ausgeschüttet hat.

„Ich glaube wir sollten jetzt ein anderes Thema anscheiden. Wir haben

ein Problem, ich weiß nicht ob Bunny schon davon etwas erfahren hat.“,

Sagte Ami.

„Das kann ich mir nicht vorstellen, Zeitungen sind ein Fremdwort für sie,

und wenn meine Mutter mit Mamoru zusammen ist, vergießt sie die Welt

um sich herum völlig.“, Sprach Chibiusa.

„Da hast du allerdings recht. Da hat Bunny nur einen Gedanken:

Mamoru!“, Sagte Minako und Mamoru betonte sie extra laut.

„Stimmt Mina. Sag mal. Was ist den passiert?“, Fragte Rei und legte die

deutsche Zeitung auf das Sofa.

Ami nahm die Stadtzeitung von Osaka in die Hand, und sprach:

„Hier! , Schlag mal Seite drei auf, und ich bitte dich, erschrecke nicht!“,

Und gab Rei die Ausgabe. Rei nahm diese, schlug die Seite auf, und sie

bekam große Augen, und ihr Unterkiefer viel nach unten.

„Da......Da......Da......das sind ja wir!“, Stotterte Rei etwas schockiert.

„Lies den Bericht, und du kommst aus dem staunen nicht mehr heraus.“,

Versprach ihr Makoto. Rei tat es, und begann zu lesen.

„Hey Rei, kannst du mir mal das Bild zeigen? . Vielleicht spure ich

etwas!“, Meinte Minako.

„Was, wie. Ach ja, hier Minako.“, Gab Rei von sich, und überreichte Mina

die Seite mit dem Bild. Mina begutachtete das Foto. Aber komisch, Mina

war gar nicht so überrascht, irgendwie strahlte das Bild auf Minako, eine

vertraute Wärme aus. Wie gebannt sah sie auf das Foto, sie konnte
 


 

ihren Blick nicht mehr davon lösen. Es schien so, als wäre Minako wie in

Trance. Es kam keine Reaktion von ihr, nichts! . Sie starrte nur auf das

Foto. Die erste die das bemerkte war, Makoto.

„Du Ami. Schau dir mal Minako an. Da stimmt was nicht mit ihr!“, Sprach

Makoto. Ami blickte zu Mina hinüber, stand auf und ging zu ihr.

„Hey Mina, was ist mit dir?“, Fragte sie ganz behutsam, aber von ihr kam

nichts. Ami bewegte ihre Handflächen vor Minako´s Augen auf und ab.

Nichts! , Kein blinzeln, keine Reaktion. Ami schaute auf ihre Hände.

Krampfartig hielt sie die Seite fest, Ami wollte ihr die Seite nehmen, aber

sie hielt sie so fest, dass sie es ließ. Sie wollte Mina nicht verletzen.

Inzwischen ist auch Rei, zu Minako gegangen

„Du Ami, da kannst du nichts machen, dass fällt nicht in dein Fach.“,

Konterte Rei.

„Weißt du, was mit ihr ist?“, Fragte Ami nach.

„Ich denke schon. Minako hat eine Vision! . Ich kenn das, von mir.“,

Sagte die Priesterin.

„Aber, wenn du eine Vision hast, bist du nicht so verkrampft wie sie.“,

Antwortete Ami.

„Das ist bei jeden Menschen verschieden! . Sie liegt in Trance, da kann

man jetzt nichts machen.“, Sprach Rei.

„Rei. Wenn du dich in Trance versetzt, bereitest du dich darauf vor.

Damit du hinterher keine Probleme hast. Minako ist einfach so in Trance

gefallen.“, Erkannte Makoto.

„Da hast du recht. Ich muss mich vorbereiten, um auf die darauf folgende

Vision gut Reagieren zu können. Minako braucht das offenbar nicht.“,

Antwortete Rei.

„Wie lange hält das an?“, Fragte Ami.

„Das ist schwer zu sagen, von ein paar Minuten bis zu einer Stunde. Ich

weiß es nicht. Bei mir kann ich die Zeit selber steuern, um sagen wir mal,

wieder aufzuwachen. Und eins muss ich sagen, sie muss diese Fähigkeit

ebenfalls Besitzen, sonst wäre das nicht geschehen.“, Gab Rei von sich.

„Was meinst du. Wo ist sie jetzt?“, Fragte Chibiusa.

„Ich glaube, dass sie jetzt in der Vergangenheit ist. Vielleicht durchlebt

sie jetzt gerade, was damals passiert ist. Das könnte sehr hilfreich für

uns sein.“, Antwortete Diana.

„Also, uns bleibt keine andere Wahl als abzuwarten.“, Fragte Ami.

„Genau Ami. Mehr können wir nicht tun. Hoffentlich dauert das nicht zu

lange.“, Sprach Rei.

„Das hoffe ich auch. Nicht das sie noch Gesundheitliche Probleme

bekommt.“, Meinte Ami.

„Kann das geschehen?“, Fragte Makoto.

„Keine Ahnung. Da müsste ich meine Mutter fragen. Aber, ich könnte es

mir schon vorstellen, weil ja durch die ganze körperliche Anspannung
 


 

ihre Gesundheit in Mitleidenschaft gezogen werden könnte.“, Sprach

Ami.

„Wir sind doch Sailor Kriegerinnen, und haben bessere körperliche

Eigenschaften, um uns zu regenerieren.“, Sagte Rei.

„Das stimmt, und ich hoffe du hast recht.“, Antwortete Ami.

„Bestimmt! , Du wirst sehen.“, Gab Rei von sich.

„Wie lange ist sie schon in diesen Zustand?“, Fragte Ami.

Rei schaute auf ihre Armbanduhr, und sagte Anschließend: „Fünf

Minuten!“

Als Ami das hörte stand sie auf und ging zu ihrer Handtasche, die neben

dem Sofa stand. Sie öffnete sie, und legte den Visor und ihren Mini-

Computer und ihr Handy auf den Tisch. Denn Rest des Inhalts schüttete

sie auf die Oberfläche des Tisches. Sie suchte eine spezielle Ampulle,

und zog eine Spritze auf, und ging zu Minako zurück.

„Was willst du mit der Spritze?“, Fragte Makoto.

„Die ist zur Sicherheit. Wenn Minako wieder zu sich gekommen ist, wird

sie bestimmt ihre Hände nicht öffnen können, weil ihre Hände total

verkrampft sind. Dieses Medikament löst die Verkrampfung, und Mina

kann dann wieder ihre Hände öffnen.“, Antwortete die Ärztin.

„Wenigstens atmet sie normal.“, Bemerkte Chibiusa.

„Stimmt“, sprach Ami.

Die Zeit verging, und nach ungefähr zehn Minuten, kamen wieder

Lebenszeichen in Mina zurück.

„Sie kommt wieder zu sich!“, Erkannte Diana.

„Ja. Gott sei Dank. Hätte es länger gedauert, hätte ich mir große Sorgen

gemacht. Wie gesagt, bei Rei ist es was anderes, wenn sie eine Vision

hat. Sie kann damit umgehen, Mina muss diese Fähigkeit erst noch

erlernen, damit sie kein Schaden erleidet. Ich meine Gesundheitliche.“,

Sprach die Ärztin.

Mina Bewegte ihre Augen, und wollte ihre Hände öffnen, aber es gelang

ihr nicht.

„Meine Hände! . Es tut so weh!“, Schrie entsetzt Minako.

„Nur die Ruhe. Mach keine hastigen Bewegungen, hörst du!“, Sagte Ami.

Minako antwortete mit: „Ja“.

„Gut. Versuche die Hände zu öffnen. Aber, sehr langsam.“, Sprach Ami.

Mina probierte es, und sagte schockierend: „Es geht nicht.“

„Tu jetzt nichts. Ich gebe dir eine Spritze, und du wirst sehen, nach zwei

Minuten geht es wieder.“, Sagte Ami und setzte Mina die Spritze in den

Oberarm, die ihr einwenig brannte.

„Es brennt, Ami.“, Gab Mina von sich.

„Ich weiß. Aber das muss so sein.“, Gesteht ihr Ami. Makoto wischte

inzwischen, ihr die Tränen aus dem Gesicht, die über ihre Wangen

liefen.

„Hab ich geweint?“, Fragte Mina.
 


 

„Nein. Du hast in der Zeit als du die Vision hattest, die Augen nicht

bewegt. Und da ist es normal, dass die Augen dann tränen. Übrigens

versuche mal deine Hände zu öffnen.“, Sagte Ami und Minako versuchte

es. Langsam konnte sie, sie wieder Bewegen und öffnen, dass Bild viel

zu Boden.

„Na siehst du. Es wird wieder. Mach sie jetzt ein paar Mal auf und zu, so

das sich deine Muskeln sich wieder daran gewöhnen können.“, Sagte

Ami und strich ihr zärtlich durch ihr Hüftlanges, blondes Haar. Nach

weiteren sechs Minuten, waren Minako´s Hände wieder voll Einsatz

bereit.

„Willst du darüber sprechen?“, Fragte Rei.

„Ja. Aber, zuerst Brauch ich einen Tee.“, Sagte Mina und Chibiusa goss

ihr eine Tasse ein. Ami räumte inzwischen ihre Tasche wieder ein.

„Bunny hatte recht, was sie im Flugzeug sagte.“, Sprach Minako als sie

Ami bei ihrer Arbeit zu sah.

„Ich weiß. Wir sind hier nicht im Urlaub, deshalb bin ich lieber vorbereitet,

und in deinem Fall war es gut, dass ich das notwendigste dabei hatte.“,

Sprach Ami.

„Ich danke dir.“, Antwortete die Liebes Kriegerin.

„Nichts zu danken, dass war doch selbstverständlich. Und keine Angst,

Zuhause habe ich schon eine normale Handtasche so wie Bunny es

beschrieben hat.“, Sprach eine fröhliche Ärztin, und vollendete ihre

Arbeit. Mina nahm einen Schluck von dem Tee, und begann zu erzählen,

was sie ihn ihrer Vision Erlebt hatte.

„Also. Als ich das Bild sah, spürte ich eine vertraute und angenehme

Wärme, die das Foto ausstrahlte. Und auf einmal war ich dort, in der

Vergangenheit! . Ich war dort in der Höhle, dort wo meine Arche

stationiert ist, und ich sah auch den Palast, auch unsere Statuen, die

mein Vater errichten ließ, als Dankbarkeit, weil wir sein Leben gerettet

haben. Diana, jetzt weiß ich auch wieder wie die Arche funktioniert und

wie wir in den Raum kommen, wo sie ist.“

„Das ist gut. Und kommen wir hinein?“, Fragte Diana.

„Auf dem Tor ist ein Symbol, meines! , Und in der Mitte des Symbols ist

eine Hand, ebenfalls meine. Um eintreten zu können, muss ich bloß

meine Hand auf die Hand im Symbol legen, und das Tor öffnet sich. Das

kann nur ich. Die es entdeckt haben, haben keine Chance das Tor zu

öffnen. Außer Bunny! , Aber nur wenn sie sich in Serenity verwandelt

hat. Das selbe Symbol ist auch an der Tür des Palastes. Auch die konnte

nur ich und Serenity öffnen. Wie ihr wiest waren Endymion und Serenity

ein Paar, Aber ihre Liebe war ja auch problematisch, denn

normalerweise dürften sich die Bewohner der Erde und des Mondes sich

nicht treffen. Denn Palast hatten mein Vater, und der Vater von

Endymion bauen lassen, und zwar unterirdisch, denn das durfte ja keiner

wissen, voralem nicht Königin Perillia, die ja ebenfalls in Endymion
 


 

verliebt war. Serenity kam öfters von Mond auf die Erde, um Endymion

zu Besuchen, und zwar dort! . Denn es sollte ja Geheim bleiben.“

„Und, wie ist Serenity gereist?“, Wollte Chibiusa wissen.

„Mit mir! . Mit der Arche, und deshalb ist sie ja auch neben dem Palast.

„Außerdem, war der Palast unser Wohnsitz, als wir auf der Erde waren.

Na ja, denn Rest weißt ihr ja.“, Endete Minako ihren Vortrag.

„Das ist ja ein Ding! . Ich kann mich an denn Palast gar nicht mehr so

Richtig Errinnen. Und ihr?“, Fragte Makoto. Rei und Ami schüttelten

unwissend ihr Köpfe.

„Hast du die Arche gesehen?“, Fragte Chibiusa Minako.

„Ja. Hab ich. Was für ein Schiff!“, Sagte Mina beeindruckend.

„Und? , Diana hat ja gesagt, dass die Arche wie ein Segelschiff aussieht.

Stimmt das?“, Fragte Chibiusa noch einmal nach.

„Also. Die Arche ist ein Segelschiff. Besser gesagt eine Zweimastbark,

aber was für eins. Die Länge der Arche ist ungefähr, einunddreißig Meter

Mal sechs Meter und vierzig. Und wenn sie sich auf dem Wasser

befindet, hat sie einen Tiefgang von einen Meter und Neunzig. Die Höhe

der beiden Masten ist ungefähr dreiundzwanzig Meter, mit einer

Segelfläche von dreihundertdreiundachtzig Quadratmetern. Bis zu

fünfundvierzig Personen, davon können sechzehn Personen

übernachten, kann das Schiff aufnehmen. Die Kabinenverteilung ist acht

Mal zwei Meter Bett – Kabinen. Und was Bunny gefallen würde, eine

extra große Küche. Wie gesagt die Arche ist ein Segelschiff und ein

Raumschiff! . Mit ihr sind wir zum Mond und zu anderen Planeten

gereist, natürlich auch auf die Erde. Im All sind dann die Segeln,

Sonnensegel. Die dann fast halbe Lichtgeschwindigkeit erreichen kann.

In denn Planetenatmosphären, und zur Landung, werden da

Hochleistungs- Elektromotoren genutzt, die von einem Super Computer

gesteuert werden. Außerdem hat die Arche ein Schutzschild, aber keine

Bewaffnung! . Außerdem hat die Arche ein Tarnschild, und wenn das

Aktiv ist, können Menschen sie nicht sehen. Für sie, ist sie dann

unsichtbar, aber nicht für uns. Und dann war auch noch das Schiff, dass

Botschafterschiff von Prinzessin Serenity! . Und der Name des Schiffs

ist, Aphrodite! . Das passt zu mir, oder. Ich Hab was vergessen. Einen

Antigrafikations Antrieb hat die Arche auch noch. Übrigens, wenn wir im

Weltall unterwegs sind, oder beim Eintritt in Planetenatmosphären, wo

es bekanntlich sehr heiß wird, man nennt das Reibungshitze beim

Wiedereintritt, wird ein spezieller Schultzschild automatisch Aktiv der das

ganze Schiff umhüllt, sonst täten wir ja im All ersticken, oder beim Eintritt

verbrennen.“, Beendete Minako ihre Erzählung und trank ihren Tee.

„Wau. Ich bin beeindruckt. Und der Name des Schiffes passt wirklich zu

dir. Das ist doch der Name von der griechischen Liebes Göttin. Hab ich

recht?“, Fragte Chibiusa.
 


 

„Ja genau. Da hast du recht. Und, weißt du auch was von dem Palast?“,

Fragte Rei.

„Ja. Erstens. War das unser Wohnsitz, als wir auf der Erde waren, und

zweitens, war er Serenity´s Liebesnest. Ach. Wie romantisch!“,

Schwärmte Minako. Es schien so, als hätte Mina ihre völlige Erinnerung

durch die Vision, an damals, zurückerhalten.

„Okay. Minako hat wieder die Erinnerung an die Arche, und an den

Palast zurückerhalten. Und du weißt jetzt auch, wie man das Schiff

steuert?“, Fragte Diana.

„Ja. Mach dir keine Sorgen. Ich weiß jetzt wieder alles. Aber zu Not bist

du ja noch da Diana.“, Antwortete Minako.

„Übrigens. Wenn wir das alles überstanden haben, müssen wir beide

zusammen Arbeiten Minako. Um deine Fähigkeit alles Seherin zu

steuern, und das du es genauso benützen kannst so wie ich.“ Gab Rei

von sich.

„Meinst du das ich auch diese Fähigkeit besitze?“, Fragte Mina.

„Aber, hundertprozentig! . Sonst wärst du beim Anblick des Bildes nicht

in Trance gefallen.“, Sprach Rei.

„Aber, warum ist das jetzt gerade passiert?“, Wollte Mina wissen.

„Vielleicht bräuchtest du einen Auslöser, um diese Fähigkeit zu

bekommen, und es schien so, als wäre das, dass Bild gewesen. Oder,

du hast auch eine weitere Eigenschaft. Nämlich die, der Priesterin. So

wie ich. Also, wie gesagt, wir müssen das trennirren, damit du das auch

richtig einsetzen kannst.“, Antwortete Rei.

„Okay. Dann machen wir das, wenn alles überstanden ist. Aber, sei

gnädig mit mir!“, Sprach Minako.

„Das wird ich. Aber, Minako es wird auch anstrengend werden. Und

Mina, stell dich nicht so an wie Bunny, sonst könnte es sein, dass ich die

Geduld verliere.“, Sagte die Priesterin und Sängerin.

„Das kann ich dir nicht versprechen. Aber, ich werd ´s versuchen.“,

Konterte einwenig ironisch Minako.

„Das ist gut. Das du mit ihr Arbeiten willst, Rei. Denn wenn sie das

erlernt hat, kann sie es genauso steuern wie du. Das wäre für ihre

Gesundheit sehr vorteilhaft. Und noch was Rei! , Hab auch Geduld mit

ihr. Hörst du!“, Sagte Ami.

„Ja. Ich versprechs dir Ami.“, Sprach Rei.

„Rei, und Geduld haben. Ich hoffe das geht gut.“, Konterte Makoto.

„Ach, Makoto. Du weißt doch, ich bin die liebeswerte Person überhaupt,

oder!“, Sprach eine hinterhältige und gerissene Rei.

„Ich schlage vor, dass wir jetzt schlaffen gehen, es ist schon sehr spät,

und Morgen kann ein harter Tag werden.“, Sprach Diana.

„Ist gut. Du hast recht Diana, es ist ja schon ein Uhr abends.“, Sagte Rei.

Makoto und Chibiusa stimmten ihr zu.
 


 

„Gut. Ich werde noch meinen Visor und denn Computer noch

vorbereiten.“ Antwortete Ami und setzte sich auf das Sofa und holte

ihren Visor und denn Computer aus ihrer Tasche hervor. Minako wartete

noch, bis die anderen Mädchen und Diana im Schlafzimmer

verschwunden waren, denn sie wollte noch mit Ami sprechen. Allein!

„Stör ich?“, Fragte höflich Minako.

„Nein. Überhaupt nicht.“, Sprach Ami.

„Was machst du denn da? . Wenn ich fragen darf.“

„Ich stelle den Computer auf die Frequenz des neuen Visor ein, damit ihr

auch über denn Bildschirm sehen könnt, was ich auch sehe.“

„Hey. Das ist ja toll.“

„Das find ich auch.“, Meinte Ami.

„Sag mal. Willst du nicht deine Mutter anrufen? , Die macht sich

bestimmt sorgen!“

„Stimmt. Du hast recht, dass muss ich nachher noch tun. Danke das du

mich daran erinnert hast.“

„Das Mach ich doch gern.“, Sprach Minako und nach einer kurzen Pause

sprach sie mit leiser und Traurigen Stimme weiter:

„Ami, du bist doch eine sehr gute Ärztin.“

Ami erkannte in der Stimme von Minako, dass ihr etwas bedrückte, und

fragte sie, was sie hat. Zögerlich begann die Schauspielerin zu erzählen.

Es viel ihr schwer, aber sie schaffte es. Mina erzählte Ami genau auch

das, was sie auch zu Rei sagte, und Ami musste schlucken und hatte tief

Luft geholt, als sie das hörte.

„Du Arme. Was hast du da durchgemacht. Es tut mir so leid. Weiß es

Bunny?“

„Nein. Ich will es nicht das es Bunny erfährt, auch nicht die anderen.

Außer Rei, die weiß es.“

„Warum nicht? . Du und Bunny, seit doch die besten Freundinnen, unter

uns.“

„Ich will nicht das sie erfährt, dass ich keine vollwertige Frau nicht mehr

bin!“

„Ach Blödsinn! , Wie kommst du denn auf so einen Blöden Gedanken.“

„Es stimmt doch, oder. Wenn Rei´s und Bunny ´s Bauch großer wird,

wird es schlimm für mich. Die Ärzte haben gesagt, dass ich keine Kinder

mehr bekommen kann, aber was meinst du?“, Fragte Mina.

„Das kann ich nicht sagen. Ich müsste dich zuvor gründlich Untersuchen,

denn ich muss wissen wie deine Eileiter aussehen, ob sie nur geknickt

sind, oder durchtrennt.“

„Was ist schlimmer?“, Fragte Minako.

„Also. Ist er durchtrennt sieht es nicht so gut aus. Zwar, kann man das

mit einer Aufwendigen und einer langen Operation das beheben, aber

eine Schwangersaft kann ich nicht Versprechen. Ist er geknickt stehen

die Chance etwas besser aus, auch das kann man mit einer Operation
 


 

beheben. Ansonsten heißt es auch da, Geduld haben. Denn es kommt

auch auf deinen Körper an. Und durch die Operation, an der betroffenen

Stelle, kann auch eine kleine Verengung auftreten, wo dadurch die

Eizelle nicht mehr weiter wandern kann, dass ist zwar auch selten, kann

aber passieren.“

„Das hört sich nicht so vielversprechend an. Gibt es noch eine andere

Möglichkeit schwanger zu werden?“, Fragte Minako.

„Es gibt mehrere Möglichkeiten, also da wären.........“

„Ich kannst mir denken. Bunny täte sagen, da fehlt der Spaß.“, Viel ihr

Mina ins Wort.

„Ja. Da hat sie recht. Aber für die betroffenen Frauen ist das die beste

Möglichkeit schwanger zu werden, und ein Kind auszutragen. Also,

Mina, Ich Mach dir einen Vorschlag. Wenn das alles Überstanden ist,

untersuche ich dich gründlich, und dann können wir entscheiden wir

vorgehen. Ich kann dir zwar nichts Versprechen, aber vielleicht haben

wir Glück. Ich gebe Mein bestes, denn ich sehe wie du leidest. Was

meinst du?“, Fragte die Ärztin und strich ihr zärtlich durchs Haar.

„Ich nehme deinen Vorschlag an, Ami.“

„Gut. Und Mina, du bist trotzdem eine vollwertige Frau.“, Sprach Ami und

legte ihre Hand auf Minako´s Hand.

„Okay. Wenn du es sagst.“, Meinte Mina und sagte einige Minuten

später:

„Ruf jetzt deine Mutter an.“

Ami überlegte ein paar Minuten, und sagte dann:

„Du hast recht. Sie wird bestimmt einwenig wütend sein. Na ja, bringen

wir es hinter uns.“

Ami nahm ihr Handy, schaltete es ein, und wählte die Nummer ihrer

Mutter, und schaltete den Lautsprecher an, so das auch Minako

mithören konnte. Das Handy klingelte, und nach kurzer Zeit meldete

sich eine Frau.

„Konnichi wa, hier spricht Frau Dr. Mizuno.“, Sagte Ami´s Mutter.

„Konnichi wa, Mutter ich bin´s.“, sagte Ami entschuldigend.

„Ami! , Endlich meldest du dich! . Sag Mal Kind, wo steckst du denn!“

„Ich bin in Osaka.“

„In Osaka? , Was machst du da dort! . Halt! , Hat es was mit Sailor Moon

zu tun? . Weißt du das ich mir große Sorgen mache!“, Sprach Ami´s

Mutter verärgert.

„Ja natürlich. Es tut mit leid, aber es ging so schnell. Wir mussten

handeln. Ich hätte dich schon eher anrufen sollen.“, Sprach Ami

versöhnlich.

„Ihr seid alle dort. Hab ich recht? . Rei, Makoto, Minako, Mamoru und

Chibiusa, das sind alle Sailor Krieger! , Stimmt das? . Und lüg mich nicht

an!“, Sagte Ami´s Muter immer noch verärgert.
 


 

„Ja. Du hast recht. Wir alle sind Sailor Kriegerinnen. Außer Mamoru, er

ist Tuxedo Mask. Jetzt weißt du unser großes Geheimnis. Von Bunny

und mir wusstest du es ja schon, und Chibiusa ist Bunny ´s Tochter.“

„Chibiusa ist Bunny ´s Tochter! , Dann hätte Bunny ja sie mit zehn

Jahren bekommen.“

„Nicht direkt, dass ist ein wenig kompliziert. Chibiusa ist Bunny ´s

Tochter aus der Zukunft, und somit Bunny ´s Thronfolgerin. Denn du

weißt ja, dass Bunny Königin Serenity ist. Serenity hat damals aus der

Zukunft Chibiusa zu uns in die Gegenwart geschickt, um sie, als Sailor

Kriegerin auszubilden. Ich werde dir alles genauer erklären, wenn wir

alles überstanden haben.“

„Das ist ja Verrückt. Okay, und geht es euch gut?“

„Doch ja. Bunny und ich sind verletzt, aber es geht schon. Bunny hat

eine Wunde an der Schulter und eine angebrochene Rippe. Und mich

hat es am Oberschenkel erwischt, und Chibiusa wäre beinahe

gestorben. Wir konnten sie gerade noch rechtzeitig retten, aber wirklich

in letzter Minute.“

„Oh. Mein Gott! . Und da konntest du mich nicht benachrichten!“

„Bunny und ich wollten euch da nicht mit hineinziehen. Die Gefahr ist zu

groß, dass euch etwas geschehen könnte, wenn ihr Bescheid wüsstet.“

„Daran hättet ihr eher denken können, jetzt ist es zu spät!“

„Wie meinst du das.“, Fragte Ami sehr erregt.

„Ich war bei Bunny ´s Mutter. Sie macht sich ebenfalls große Sorgen. Um

ihr Kind, dass kannst du doch verstehen, oder!“

„Ja, natürlich.“, Sprach Ami.

„Also. Ich war bei ihr. Ich wollte wissen ob sie was wusste. Aber,

Fehlanzeige. Bunny hatte sich auch nicht mehr gemeldet. Wir redeten,

und dann entdeckte ich das Bild in der Zeitung, dass euch zeigte als

Sailor Kriegerinnen, somit war mir klar warum ihr Verschwunden, seid.

Ikuko war völlig überrascht und außer sich. Wir haben versucht, euch

anzurufen, aber keiner ging ran. Dann kam Shingo und Milla. Von Milla

erfuhren wir, dass Bunny schwanger ist, und Shingo wollte dich anrufen,

aber ebenfalls vergebens. Ich ging dann. Als ich auf dem halben Weg

zum Auto war, entdeckte ich das ich meine Tasche vergessen hatte, und

ging zurück. Die Tür stand mit einen kleinen Spalt offen, und durch den

Spalt sah ich einen Mann der mit Ikuko sprach, und sie bedrohte. Er

drohte euch alle umzubringen! . Vor allem Bunny, und das Chibiusa

Bunny ´s Tochter sei. Als ich das hörte, konnte ich es nicht glauben, aber

du hast ja gesagt Ami, dass sie es ist.. Auf Chibiusa hat er einen sehr

große Hass. Dann passierte etwas unglaubliches. Er schnippte mit den

Fingern, und aus dem Nichts erschienen vier Gestalten, und entführten

Ikuko, Shingo und Milla!“, Erzählte Ami´s Mutter verstört.

Ami war entzetst. Genau das ist eingetroffen, was Bunny am meistens

fürchtete.
 


 

„Das darf doch nicht wahr sein! , Jehdite! , dass wird er uns büßen! .

Mama, wir werden die drei befreien, dass versprech ich dir! . Ich bin mir

sicher das es ihnen gut geht, denn sie brauchen sie, für uns, als Geiseln.

Wir retten sie!“

„Kind, wo seid ihr da hineingeraten“

„Mach dir keine Sorgen, uns geht es gut. Die Mächte des Bösen,

versuchen schon länger uns zu vernichten, dass wird ihnen nicht

gelingen. Ich gebe dir mein Wort. Hat er dich gesehen?“

„Ich glaube nicht. Bin mir aber nicht sicher.“, Sprach Ami´s Mama.

„Gut. Ich will nur sagen, sei Vorsichtig!“, Sagte Ami.

„Das wird ich. Wann kommt ihr zurück? , Und hat das mit dem Bild von

euren Statuen zu tun?“, Fragte Ami´s Mutter.

„Ich weiß noch nicht wann wir zurück kommen. Ja, es hat mit dem Bild

zu tun. Also, ich rufe dich wieder an. Okay?“

„Ist gut. Und noch mal passt auf euch auf!“

„Das werden wir.“, Ami verabschiedete sich noch von ihrer Mutter, und

legte dann auf. Die beiden jungen Frauen schauten sich an, sie waren

schockiert und setzten sich.

„Mist! . Wie bringen wir das Bunny schonend bei. Ich möchte gar nicht

daran denken, wie wird sie reagieren.“, Sprach Minako.

„Du sagst es. Und Shingo ist ebenfalls entführt worden. Ganz zu

schweigen von Milla und Ikuko. Das wird Jehdite büßen!“, Sagte Ami. In

Ami kam Wut und Hass hervor, dass für sie eigentlich sehr untypisch

war. Sie kochte innerlich, Minako spürte wie es ihrer Freundin brodelte,

und versuchte sie zu beruhigen. Danach nahm sie Ami´s Handy und

rufte bei ihr zu Hause an. Eine vertraute Stimme nahm Mina war, es war

die von Haruka!

„Haruka, schön das ihr hier seid. Wann seid ihr gekommen? , Und ist

Hotaru ebenfalls bei dir?“ , Fragte Minako.

„Wir sind von einer Stunde angekommen. Und Hotaru ebenfalls. Wo seid

ihr alle?“

„In Osaka. Wir haben die Arche entdeckt, und werden sie bergen. Hör

zu. Es ist etwas schreckliches passiert. Ikuko, Shingo und Milla sind

Entführt worden.“

„Mist!“, Antwortete Haruka.

„Du, nach was. Ami´s Mutter war Zeuge! , Sie hat es gesehen. Meiner

Meinung, ist sie ebenfalls gefährdet. Weißt du, wo sie wohnt?“

„Ja“

„Gut. Ich möchte das du und Hotaru sie Beschützt. Begleitet sie überall

hin, wo sie hingeht. Ist das in Ordnung?“, Fragte Minako.

„Ja, Minako. Mach dir keine Sorgen, wir werden gleich zu ihr gehen, und

sie Beschützen.“

„Das ist lieb. Und übrigens: Sie weiß, wer mir sind.“, Sprach Minako

erleichtert.
 


 

„Mina, wo steckt denn eigentlich Michiru. Ich vermiese sie sehr.“, Gab

Haruka von sich.

„Michiru ist bei den StarLights. Sie sind ebenfalls angegriffen worden.“,

Antwortete Minako.

„Gut. Wie gesagt, wir werden uns gleich auf den Weg machen. Sag Ami,

sie braucht sich keine Sorgen zu machen. Also, bis später.“, Sprach

Haruka und legte dann auf, und Mina schaltete das Handy ebenfalls aus.

„Ich danke dir Minako, dass du die beiden zu meiner Mutter geschickt

hast.“, Sagte Ami.

„Das ist doch selbstverständlich. Sie hat alles gesehen, und somit

gefährdet, und braucht Schutz. Und ich glaube, wir sollten auch zu Bett

gehen. Morgen ist ein schwerer Tag, wenn Bunny kommt.“,

Kommentierte Mina.

„Du hast recht. Las uns schlaffen gehen.“, Sagte Ami und die beiden

gingen in ihr Zimmer.

Am nächsten Morgen kam eine völlig verschlafene Minako in die Küche. Sie war noch nicht richtig wach, und ihre Haare hingen ihr wirr im

Gesicht.

„Gut Geschlafen?“, Fragte Ami.

„Nein überhaupt nicht.“, Antwortete sie.

„Schlecht Geträumt?“, Fragte Ami nach.

„Ja, von Bunny und einer glücklichen Familie.“, Sprach Minako etwas

entrüstet.

„Was! , dass ist doch eigentlich ein schöner Traum.“, Sagte Makoto die

ebenfalls in der Küche war.

„Du hast ja keine Ahnung Makoto! , Sei erst einmal schwanger, dann

kannst du mitreden!!“, Schrie Minako förmlich Makoto an, und rannte

schnell ins Bad.

„Was ist mit der denn los! , Schreit mich an, und rennt einfach weg.

Genau wie Bunny. Man merkt das sie fast unzertrennlich sind!“, Entfuhr

es Makoto ziemlich leicht verärgert.

„Ach, Mako. Nimms ihr nicht übel. Eigentlich sollte ich es nicht sagen,

aber ich will, dass du sie verstehst. Mina wird mich nicht gleich fressen..
 


 

Also, Minako hatte ein Kind, besser gesagt sie war Hochschwanger!“,

Sprach Ami.

„Wie Minako war schwanger! , Und warum, war?“, Sprach Makoto.

„Ihr Kind ist tot! , Es wurde tot geboren. Das alles ist bei einem schweren

Angriff passiert. Und es sieht so aus, als wenn Minako dadurch

unfruchtbar geworden ist. Du kannst dir ja vorstehlen, was in einer Frau

vorgeht, wenn sie erfährt das ihr Baby tot ist, und das sie eventuell keine

mehr bekommen kann.“, Sagte Ami.

„Oh, mein Gott. Das wusste ich nicht. Das ist ja schrecklich, die Arme

Minako. Danke das du es mir gesagt hast.“, Antwortete Makoto.

„Ist schon gut. Ich will nicht das du sie missverstehst. Wir haben da noch

ein anderes Problem. Wie bringen wir Bunny die Entführung bei?“,

Fragte Ami.

„Sehr behutsam. Denn wenn die beiden zu uns kommen, werden sie

sehr glücklich sein. Nach ihrer Liebesnacht.“, Sprach Mako.

„Du sagst es. Das ist ein harter Schlag für Bunny. Wenn sie kommt, wird

sie noch total in einer anderen Welt sein.“ , Sprach Ami.

„Wann kommen die denn. Hast du eine Ahnung?“, Fragte Makoto.

„Nein, dass weiß ich nicht. Aber so wie ich Bunny kenne, schläft sie noch

um diese Zeit.“, Antwortete die Ärztin.

„Da kannst du recht haben. Ich Mach noch schnell den Kaffee, Minako

kann einen gebrauchen.“, Sprach Makoto und machte sich an die

Zubereitung des Getränks. Ami schmierte inzwischen einige Brötchen.

Fünfzehn Minuten später kam Minako aus dem Bad, frisch gekämmt und

schick angezogen. Sie hatte schon am Abend zuvor das Kleid im Bad

deponiert. Sie blickte zu Mako, und wie Makoto sie anschaute, wusste

Mina, dass ihre Freundin ihr Geheimnis wusste.

„Es tut mir leid, wegen vorhin.“, Entschuldigte sie sich bei Makoto.

„Ist schon in Ordnung.“, Antwortete Mako.

„Du weißt es, was mir passiert ist.“, Fragte Mina.

„Ja. Ami hat es mir gesagt. Und das war gut so. Ich kann mir gut

vorstellen was du durch gemacht hast.“, Gab Mako von sich.

„Ich hoffe du bist mir nicht böse, aber ich konnte nicht anders. Du weißt

ja, ich mag keine Streiterein, und dass wäre geschehen. So wie ich

Mako kenne.“, Sprach Ami.

„Ist schon gut. Vielleicht ist es besser so, aber zu Bunny sage ich es

selber. Okay!“, Sprach die Liebes Kriegerin.

„Okay“, Sagten Ami und Mako gleichzeitig.

Minako ging auf die beiden zu, und sagte:

„Ist das Frühstück schon fertig?“

„Ja. Gerade fertig geworden.“, Antwortete Ami, und die Frauen brachten

den Kaffee und die Brötchen ins Wohnzimmer. Sie setzten sich, und

Mako verteilte denn Kaffee.

„Wo ist eigentlich Rei?“, Fragte Mina.
 


 

„Sie Meditiert. Und dabei will sie allein sein.“, Gab Ami von sich.

„Weiß sie von der Entführung?“, Sprach die Schauspielerin.

„Ja.“, Antwortete Makoto.

„Und wie hat sie reagiert?“, Fragte Mina nach.

„Du kennst doch, Rei. Gelassen.“, Sagte Ami.

„Das stimmt.“, Sprach Makoto.

„Rei, nimmt bestimmt auch solche Nachrichten nicht so leicht auf. Nur

sie zeigt es halt nicht so, so wie wir. Ich meine gefühlsbetont, was meint

ihr.“, Antwortete Ami.

„Ich weiß nicht. Als ich ihr von meinen Geheimnis erzählt habe, hat sie

ganz schon mitfühlend reagiert. Ehrlich gesagt, diese Seite an ihr kannte

ich noch nicht.“, Sprach Mina.

„Ich glaube auch, dass sie sehr Gefühlsbetont ist, nur sie bringt es ganz

selten, aus ihr heraus. Dafür ist Rei einfach zu Stolz.“, Meinte Mako.

„Da stimme ich dir zu. Rei, ist halt Rei. Und das macht sie so

faszinierend.“, Sprach Ami.

„Genau.“, Sagte Mina und ein paar Minuten später, meinte sie:

„Wo ist eigentlich Chibiusa? , Schläft sie noch?“

„Kann schon sein. Ich habe sie heute noch nicht gesehen.“, Sprach

Makoto.

„Na ja, Sie ist schließlich Bunny ´s Tochter.“, Konterte Mina.

„Ach, übrigens. Weiß Chibiusa von der Entführung?“, Sagte Mako.

„Nein, noch nicht. Sie hat schon tief und fest geschlafen, da wollte ich sie

nicht mehr aufwecken.“, Gab Ami von sich.

„Aber wir müssen es ihr sagen.“, Meinte Minako.

„Das ist schon klar. Ich glaube, ich schau mal zu ihr.“, Sprach Ami stand

auf, und ging zu Bunny ´s Tochter. Als Ami das Schlafzimmer von

Chibiusa betrat, kam Rei ins Wohnzimmer. Sie hatte ihren trationelen

Priesterkimono an, und setzte sich zu Minako und Makoto.

„Willst du auch einen Kaffee?“, Fragte Mina.

„Ja gerne. Wo ist Ami?“, Fragte Rei.

„Bei Chibiusa, Sie will ihr die Entführung sagen.“, Sprach Makoto.

„Das ist gut. Sie soll es auch wiesen.“, Gab Rei von sich und stellte die

Tasse Kaffe wieder auf denn Tisch, nachdem sie einen Schluck

genommen hatte.

„Das ist auch unsere Meinung. Du hast Meditiert? , Hast du was in

Erfahrung bringen können?“, Fragte Mina.

„Nein, leider nicht. Es war wie abgeschottet. Diesmal konnte ich nicht

einmal in die Zukunft sehen.“, Antwortete Rei.

„Haben das unsere Gegner das verhindert?“ , Wollte Mako wiesen.

„Nein. Daran liegt es nicht. Ich konnte mich einfach nicht Konzentrieren.

Deine Geschichte hat mich zu sehr aufgewühlt Mina. Das was dir da

passiert ist, hat auch mich stark getroffen. Ich weiß, was ihr von mir

denkt, aber auch ich habe Gefühle.“, Sprach Rei.
 


 

„Oh, Rei. Das ist doch normal. Mir ging es genau so. Das ist

Menschlich.“, Sagte Makoto.

„Ist schon gut. Aber las das ja nicht Bunny hören, sonst habe ich mein

Image bei ihr verloren. Und das ging zu weit.“, Antwortete Rei.

„Okay. Wir sagen nichts. Das bleibt unter uns.“, Antwortete Mina.

Minuten später hörten sie einen Schrei, und sie wussten wem die

Stimme gehörten, nämlich Chibiusa.

„Jetzt weiß sie es. Hoffentlich nimmt sie es nicht so schwer auf.“, Sprach

Rei.

„Du sagst es, Ich will’s hoffen. Aber, inzwischen kann Chibiusa auch mit

schlechter Nachrichten gut umgehen.“, Sagte Mina.

„Das ist war. Sie ist nicht umsonst Bunny ´s Prinzessin. Sie wird es

vielleicht besser aufnehmen als Bunny selbst. Nur das es Bunny nicht

zeigen wird! . Du weißt ja wie Bunny reagierte, als Chibiusa beinahe

draufgegangen wäre, ich hoffe das sie nicht durchdreht.“, Gab Rei von

sich.

„Da hast du recht. Aber man sollte nicht alles zu schwarz sehen.“,

Sprach Minako.

„Vergesst nicht. Als sie an der Schulter verletzt wurde, und im

Krankenhaus war, und als Jehdite ihr drohte. Da hättet ihr sie sehen

sollen, wie sie reagierte! . So hatte ich sie noch nie erlebt. Na gut, dass

war auch ein starkes Stück was sich Jehdite sich erlaubt hatte, auch in

mir kam die Wut hoch. Ich könnte mir gut vorstellen, dass Bunny alles

gibt, wenn sie Jehdite gegen über steht! .“, Sprach Makoto.

„Okay. Was hilft uns das wenn wir darüber Spekulieren wie Bunny

reagiert? , Wir werden es erleben. Oder, was meint ihr?“, Antwortete Rei.

„Das stimme ich die zu. Wir sollen lieber Vorbereitungen treffen, denn

wenn Bunny hier ist, wird sie bestimmt loslegen wollen. Rei, hast du dir

schon einige Formeln überlegt?“, Kann es aus Minako´s Mund die immer

die Rolle der Chefin übernimmt, wenn Bunny nicht anwesend ist, und die

anderen akzeptierten das..

„Ja. Hab ich schon. Wenn die Sprüche aktieviert werden, dass heißt,

wenn ich sie ausgesprochen habe, und meine Zetteln geworfen habe,

werden die Menschen einige Stunden tief und fest schlafen.“, Sagte die

Priesterin.

„Das ist gut. Aber du kannst nicht alle auf einmal erwischen?“, Fragte

Mina nach.

„Ja, vielleicht doch. Wir müssen Schritt für Schritt vorgehen. Zuerst die

vor der Höhle, dann in der Höhle und so weiter.“ Sagte Rei.

„Okay. Auf jedenfall müssen wir vorsichtig sein, schließlich kennen sie

uns, von den Statuen. Wenn sie uns erkennen, werden wir es einwenig

schwerer haben.“, Sprach Mina.

„Was wollte eigentlich Bunny mit denn Verwandlungsfüller?“, Fragte

Makoto.
 


 

„Ich denke mir, das wir uns in Archäologen verwandeln sollen. Denn die

Insel wird bestimmt für andere Leute sehr schwer zugänglich sein.“,

Erkannte Minako.

„Gut erkannt, Minako. Aber was ist mit Chibiusa. Sie hat keinen Füller?“,

Sprach Rei.

„Da wird uns schon was einfallen. Übrigens, Chibiusa ist die einzige von

uns, die nicht als Statuen verewigt wurde. Sie hat dadurch den Vorteil,

um für uns die Insel zu erkunden.“, Meinte Mina.

„Da hast du recht. Aber meist du, dass Bunny das gefallen wird?“,“

Fragte Makoto.

„Was soll denn ihr dort passieren? . Ich glaube nicht das unsere Feinde

auch dort anwesend sind.“, Antwortete Minako.

„Na, und wenn doch. Ich wäre mir da nicht so sicher. Kannst du dir das

vorstellen was Bunny mit dir anstellen würde, wenn ihr etwas zustoßen

würde?“, Fragte Rei.

„Das möchte ich mir lieber nicht vorstellen. Na gut, es war ja nur ein

Vorschlag.“, Sagte Mina.

„Der Vorschlag wäre nicht schlecht, aber die Gefahr ist nicht zu

unterschätzen. Denn wir könnten genau so gut auch beobachtet werden,

ohne das wir es noch nicht bemerkt haben. Vergessen wir es. Bunny

würde uns den Kopf abreißen, wenn sie davon erfährt.“, Sprach Makoto.

„Okay, okay! , Ich habe verstanden. Aber, wenn wir beobachtet werden,

dann müssten wir doch deren Energie spüren, oder Mako?“, Gab Mina

von sich.

„Nicht unbedingt. Wir wissen zwar wer unser Gegner ist, aber wir wissen

nicht über ihre Fähigkeiten. Vielleicht können sie auch ihre Auren von

uns verbergen.“, Gab Rei von sich.

„Wenn das so ist, wäre das nicht vorteilhaft von uns. Aber vielleicht

haben sie auch unsere Spur verloren.“, Antwortete Minako.

„Ich hoffe du hast recht. Aber wir müssen für einen Kampf vorbereitet

sein. Sicher ist Sicher.“, Meinte Mako.

„Ja, dass stimmt. Wir Wissen nicht, wann sie wieder zu schlagen

werden.“, Erwiderte Rei.

Die Tür von Chibiusa´s Schlafzimmer ging auf, und eine nachdenkliche

Ami kam herein, und ging zu den Mädchen.

„Wie geht es ihr? , Wir haben sie schreien gehört?“, Fragte Minako.

„Es geht schon wieder, Chibiusa hat sich schon wieder etwas einwenig

gefangen. Klar, war es ein Schlag für sie, aber Chibi ist stärker als wir

meinten.“, Sprach Ami.

„Das ist gut. Dann kann sie sich auf ihre Aufgabe besser Konzentrieren.“,

Meinte Rei.

„Sag ich auch, und über was habt ihr gesprochen?“, Wollte Ami wissen

und goss sich eine Tasse Kaffee ein, und nahm ein Brötchen.
 


 

„Wir haben über denn nächsten Einsatz gesprochen, und über unsere

Vorbereitungen.“, Gab Mina von sich.

„In Ordnung. Ich bin auch schon fertig, und habe meinen neuen Visor auf

denn Mini-Computer abgestimmt. Von mir aus kann es losgehen. Fehlt

nur noch Bunny und Mamoru.“, Sagte Ami und trank einen Schluck

Kaffee. Währendessen kam Chibiusa mit Diana herein, und ging

ebenfalls zu den Frauen und setzte sich.

„Na, Chibi. Geht es wieder?“, Fragte Makoto.

„Ja, muss ja. Wir werden sie Befreien, oder!“, Gab Chibiusa von sich.

„Aber sicher. Wir werden sie Befreien, und denn Dämonen es

heimzahlen.“, Sagte Mina.

„Stimmt, Mina hat recht. Willst du auch einen Kaffee?“, Fragte Mako.

„Ja gerne.“, Sagte Bunny ´s Tochter und nahm sich ebenfalls ein

Brötchen, und Makoto goss ihr eine Tasse ein. Kurz danach klingelte

Ami´s Handy, dass kurz zuvor Ami eingeschaltet hatte. Ami ging ran, und

hörte eine bekannte Stimme.

„Guten Morgen Ami. Ich bin’s.“, Sprach am anderen Ende Bunny.

„Guten Morgen Bunny, wir haben gerade von dir gesprochen.“, Sagte

Ami.

„Ich hoffe nur gutes, oder?“

„Aber sicher, was denkst du denn von uns.“

„Na ja, wenn ich nicht da bin, reden Rei einwenig viel über mich.“,

Antwortete Bunny.

„Ach, wo denkst du hin. Sag mal, wann kommt ihr.“, Fragte Ami.

„Überhaupt nicht.“, Gab Bunny von sich.

„Hey! , Was soll das heißen!“, Sprach Ami und stellte denn Lautsprecher

ihres Handy an, so das die anderen ebenfalls Bunny Stimme hörten.

„Das heißt, dass ich nicht kommen werde. Sondern das ihr alle zu mir

kommt. Ist das in Ordnung.“, Sagte Bunny.

„Okay, dass geht. Ich dachte schon das du uns alleine lässt.“

„Ach was Ami. Traust du mir das zu?“, Sagte Bunny etwas enttäuscht.

„Normalerweise nicht.“

„Na siehst du. Ich fand es gleich besser in Richtung Insel zu fahren, und

das treiben dort zu beobachten.“

„Wo bist du denn ganz genau. Auf der Insel?“, Fragte Ami nach.

„Nein. Ich bin nicht alzuweit von euch entfernt. Also pass auf. Ungefähr

einhundert Meter, von dem Häuschen wo ihr seid, geht eine Hauptstraße

vorbei, dort ist ein Wegweißer. Auf ihm steht, und ein Pfeil gibt die

Richtung an, nach Yumeshima, verfolgt die Richtung. Dann kommt ihr zu

einer Kreuzung, geht jetzt nach links. Wenn ihr die Straße weiter verfolgt,

kommt ihr zu einer Brücke. Schaut jetzt nach links, da steht ein Turm,

und auf diesem Turm oben bin ich mit Mamoru. Von hier aus kann man

wunderbar die Insel beobachten. Hast du alles Verstanden?“, Fragte

Bunny, Ami.
 


 

„Ja, ist schon gespeichert. Aber wir haben kein Fahrzeug zur

Verfügung.“

„Ach was Ami. Frühsport ist Gesund. Sind ja eh bloß, gute drei

Kilometer.“, Sagte Bunny fröhlich.

„Das sagt ja genau die Richtige. Die immer gejammert hat, Sport ist

Mord.“, Sprach Ami.

„Ja, genau. Deshalb sind wir auch mit dem Taxi gefahren.“, Gab Bunny

zurück.

„Aha. Selber fährst du, und von uns verlangst du, dass wir zu Fuß

gehen.“ Antwortete Ami.

„Ihr seit ausgeruht, habt gut geschlafen. Wo ist das Problem?“, Sprach

Bunny.

„Heißt das, du hast nicht geschlafen?“, Fragte Ami.

„Ich kam nicht dazu. Im Gegenteil die Nacht ging viel zu schnell vorüber.“

„Du wirst mir doch nicht sagen, dass ihr die ganze Nacht nur Liebe

gemacht habt.“, Sprach Ami.

„Doch. Es war himmlisch.“, Schwärmte Bunny.

„Wau. Und Mamoru lebt noch.“, Fragte Ami nach.

„Ja, natürlich. Er hat es besser überstanden als ich.“, Sagte sie.

„Warum was fehlt dir?“, Wollte die Ärztin wissen.

„Ach, so fehlt mir nichts. Nur einwenig müde, Abgespannt und der Schlaf

fehlt mir, aber das werde ich auf der Arche nachholen.“, Sprach Bunny.

„Siehst du Bunny. Zuviel Sex macht dich fertig. Du musst einwenig

kürzer treten. Übrigens, als Mina das hörte ist sie in Ohnmacht gefallen.“,

Konterte Ami.

„Die Erholt sich schon wieder. Nina soll endlich zu Yaten gehen, und in

einfach nehmen. Ach übrigens, hast du den Lautsprecher deines Handys

eingeschaltet?“

„Ja, natürlich. So brauche ich nicht mehr alles zu Wiederholen.“

„Also, ihr kommt dann. Bis spätestens heute abend will ich die Arche

geborgen haben. Und ihr könnt euch ja auch ein Taxi bestellen. Der

Turm hier heißt, Yumeshima Aussichtsturm, dass muss er wissen.“,

Sagte Bunny.

„Ist gut. Übrigens Bunny, wir haben da noch ein sehr großes Problem.“,

Gab Ami von sich.

„Sag jetzt nichts. Kommt her, du kannst es mir sagen, wenn wir die

Arche geborgen haben. Ich will jetzt nichts hören von schlechten

Nachrichten. Ich Brauch jetzt einen klaren Kopf. Also, packt eure

Sachen, und kommt.“, Sagte Bunny verabschiedete sich von Ami, und

legte dann auf.

„Ihr hab’s sie gehört. Machen wir uns auf den Weg.“ Sagte Ami.
 


 

„Ganz schön kühl hier oben.“, Jammerte eine fröstelnde Bunny und blickte zu ihren Verlobten.

„Ich habe dir ja gesagt, besorg dir was neues. Aber du wolltest ja nicht

hören.“, Sagte Mamoru zu ihr.

„Ist schon gut. Ich hab’s kapiert!“, Gab Bunny ihm zurück. Nahm

anschließend den Feldstecher, und beobachtete die Insel.

„Du Mamoru. Da wird jeder ausgiebig durchsucht der auf die Insel will.

Die überprüfen jeden, und zwar gründlich.“, Sagte Bunny als sie denn

Eingang zur Fundstätte beobachtete.

„Ich weiß. Hast du schon einen Plan?“, Fragte er.

„Nein. Ich bin doch blond.“, Sprach sie, lachte, und schaute Mamoru

treuherzig an.

„Sehr witzig. Aber im Ernst wie willst du da hineinkommen?“

„Ich dachte mir, wir verwandeln uns in Archäologen, mit unseren Füllern.

Aber ich weiß nicht, die haben bestimmt alle, die dort arbeiten, auf einer

Liste mit Lichtbild, oder so. Hast du irgendeinen Platz gefunden der

nicht so toll bewacht wird?“, Fragte Mamoru´s Verlobte.

„Ich denke, dort oben. Siehst du den kleinen Turm, oder was das ist.“

„Ja, sehe ich. Da ist auch ein kleiner Schuppen, aber niemand geht da

rein oder raus.“, Sagte Bunny.

„Da hast du recht. Wenn wir uns mit dem Sailor Transport dorthin

begeben, sind wir zumindest schon auf der Insel.“, Sagte Mamoru.

„Aber trotzdem gefällt mir das nicht. Dort sind wir wieder zu weit vom

Eingang weg. Warten wir lieber bis Ami mit ihren neuen Visor kommt. Mit

dem kann sie gleich durch den Felsen blicken, also direkt zur Arche. Mir

wäre es lieber, wenn wir uns gleich dorthin begeben würden. Dann muss

es schnell gehen. Rei spricht ihre Sprüche und wirft ihre

Beschwörungszetteln, und wir haben frei Bahn. Und hoffentlich hat

Minako ihre Erinnerung zurück erhalten, dass sie wieder weiß wie wir da

reinkommen. Oder was meinst du, Mamoru Schatz?“, Sprach eine

verliebte Bunny.

„Für eine blonde Frau, hört sich der Vorschlag nicht schlecht an.“, Sagte

Mamoru lächelnd und blickte liebevoll zu ihr.

„Danke für dein Kompliment.“, Antwortete Bunny scherzhaft.

„Bitte gern geschehen. Wann kommen übrigens die anderen?“, Fragte

Mamoru.
 

„Ich hoffe bald. Wir brauchen sie. Außerdem hat Ami, eine schlechte

Nachricht.“

„Auch das noch, und was für eine?“, Fragte er.

„Weiß nicht. Ich wollte sie nicht hören. Das soll sie mir sagen, wenn wir

die Arche haben, und denn dritten Kristall.“

„Ich hoffe es ist nichts schlimmes.“, Sprach Mamoru.

„Wir könnten sowieso nicht eher von hier weg, bis wir Minako´s Arche

geborgen haben.“, Meinte Bunny.

„Stimmt, hast recht. Aber trotzdem, sollte man es wissen.“, Sagte

Mamoru.

„Was könnte schon passiert sein. Wir sind ja alle hier.“, Sprach Bunny.

„Das schon. Aber Seiya und seine Brüder nicht. Außerdem könnte etwas

mit Haruka, Michiru, Hotaru oder Setsuna sein.“

„Das glaube ich weniger. Die können sehr gut auf sich selbst

aufpassen.“, Sagte Bunny.

„Das stimmt. Aber du weißt ja. Sag niemals nie.“, Sagte Mamoru.

„Komm lass uns nicht Spekulieren. Ami wird es uns schon sagen, ich

hoffe es ist nichts ernstes. Sie war sehr aufgeregt, als sie das sagte..

Das erkannte ich in ihrem Tonfall.“, Sagte Bunny und beobachtete die

Insel sehr aufmerksam weiter.

„Da passiert nicht viel. Wie gesagt wir müssen gleich in die Höhle.“,

Meinte sie. Mamoru blickte zur seiner Verlobte, und sah das sie stärker

fröstelte. Und ihre Zähne begangen bald ein Eigenleben, er konnte das

klappern schon hören.. Er zog sein Jackett aus, und legte es ihr sehr

behutsam um ihre Schulter.

„Danke Schatz.“, Erwiderte sie und schaute zu ihm hoch.

„Ich kann doch nicht zulassen, das du erfrierst.“

„Du bist so lieb zu mir.“, Antwortete Bunny und Mamoru nahm sie in

seine Arme.

„Ist doch selbstverständlich. Ach übrigens, wie geht es deiner verletzten

Rippe und der Schulter?“, Fragte er.

„Es sticht beim Luftholen, die Schulter bemerke ich fast nicht mehr, bis

auf ein ziehen.“, Sprach Bunny.

„Sticht es sehr stark?“, Fragte er.

Bunny wusste nicht, was sie momentan sagen sollte, denn die

Schmerzen waren nicht gerade harmlos, aber sie konnte das inzwischen

gut verbergen. Würde sie ihm die Wahrheit sagen, dann könnte es

durchaus sein, das er sich sehr große Sorgen machen würde. Deshalb

beschloss Bunny, nicht die ganze Wahrheit zu sagen. Sie hoffte das er

es nicht herausbekommen würde.

„Ach nö. Nicht so schlimm.“, Sagte eine nicht ganz die Wahrheit sagende

Bunny.

„Wirklich?“, Fragte er nach. Denn er ist immer einwenig skeptisch, wenn

Bunny angaben über ihre Gesundheit machen sollte.
 

„Glaubst du mir nicht.“, Sagte sie.

„Na gut. Überanstrenge dich nicht. Das mit der Rippe darf man nicht

unterschätzen, dass weißt du. Ami wird es dir ja erklärt haben.“; Sprach

Mamoru.

„Ich werde deinen Rat beherzigen. Aber dann darf auch keine Nacht wie

die letzte nicht mehr geschehen.“, Hauchte Bunny zu ihrem Verlobten.

„Schade. Ich dachte mir könnten das sehr bald wiederholen. Aber deine

Gesundheit ist mir wichtiger.“, Sprach Mamoru lächelnd.

„Das ist ja rührend Schatz. Und wie lange soll die Abstinenz dauern?“,

Fragte sie.

„Bist du wieder voll einsatzfähig bist.“, Sprach Mamoru.

„Was so lange! . Bis dahin habe ich einen runden, dicken Bauch, und

wiege eine Tonne!!“, Antwortete Bunny.

„Tja, dann müssen wir halt warten, bis du dein Kind zur Welt gebracht

hast. Das ist zwar etwas schwer, aber ich werde das schon durchstehen,

Liebes.“, Sprach er und sein zärtlicher, liebevoller Blick viel auf Bunny.

„Aha, verstehe!! . Du findest mich dann nicht mehr attraktiv!!“, Schmieß

sie ihm an den Kopf.

„Ach Bunny, nicht doch. Du bist für mich die schönste Frau auf der Welt,

dass weißt du doch. Komm her.“, Sagte Mamoru. Bunny lächelte als sie

das hörte, und umklammerte ihn noch fester, und legte ihren Kopf auf

seine Brust.

„Du bist doch mein liebstes.“, Gab Mamoru von sich.

„Wirklich, auch wenn ich aussehe wie ein rundes Fass?“

„Ja, natürlich.“, Sagte er liebevoll.

„Das ist lieb. Oder muss ich dann auf Minako acht geben!“, Sagte sie.

„Ach Bunny! . Minako, und deine anderen Freundinnen sind zwar

ebenfalls wunderhübsch, aber du bist meine einzige Frau auf der Welt,

dass weißt du. Ich könnte dich nie vergessen, auch wenn dir etwas

zustoßen sollte, könnte ich nie eine andere Frau anschauen. Du Bunny

wärst immer in meinen Herzen.“, Sprach Mamoru und Bunny gefiel das

was er gesagt hatte.

„Das hast du lieb gesagt.“, Bunny hob ihren Kopf, und Mamoru küsste

sie. Die beiden Verliebten achteten nicht weiter auf ihre Umgebung, und

hörten auch nicht, dass jemand etwas zu ihnen sagte.

„Typisch!! . Jedes Mal, wenn ich euch sehe, knutscht ihr. Könnt ihr mal

auch auf eure Mitmenschen achten!!!!!!!!!!“, Sprach, na wer richtig

Minako.

Bunny drehte vorsichtig ihren Kopf zur Seite, und blickte in fragende

Augen von Minako.
 

„Konnichi wa Minako. Ihr seit schon hier?“, Fragte eine erschrockene

Bunny.

„Das siehst du doch! . Warum müsst ihr denn immer knutschen, wenn

ich komme.“, Sagte Minako einwenig nervig.

„Sag mal Mina, was ist denn mit dir Los?“, Fragte Bunny.

„Ach Bunny, las sie. Minako wird dir bestimmt einmal alles sagen

erklären, was in ihr vorgeht.“, Sprach Ami die ebenfalls die

Aussichtsplattform des Turmes betrat. Bunny drehte sich zu Ami, und

sagte:

„Wie du meinst Ami.“, Gab Bunny von sich, und sagte anschließend,

schon fast befehlsartig, zu Mina:

„Wir müssen später uns mal unterhalten. Hörst du!!“

„Wie du meinst.“ Antwortete Minako etwas bissig.

„Ist das die Insel?“, Fragte Ami.

„Ja. Aber, wo sind die anderen?“, Wollte Bunny wissen.

„Die kommen etwas später. Sie räumen noch das Haus auf, und geben

dann denn Schlüssel ab. Minako und ich sind schon eher zu dir

gefahren. Das ist dir doch recht?“, Sagte Ami.

„Ja, natürlich. Dann kannst du gleich deinen neuen Visor ausprobieren.“,

Sprach sie.

Ami stellte ihre Tasche ab, und öffnete sie. Danach nahm sie ihren Mini-

Computer, denn Visor und Datenkabel heraus. Vor ihr war eine kleine

Ablagenische, und Ami legte ihre Geräte darauf ab. Sie nahm ihren

Computer und schaltete in ein. Es dauerte keine zwei Minuten, bis der

Mini Rechner hochgefahren ist. Danach nahm sie ihren neuen Visor, und

verband ihn mit dem Datenkabel mit dem Computer. Ami startete die

benötigte Software und sagte dann:

„So. Jetzt könnt ihr am Bildschirm alles mit verfolgen, was ich sehe. Das

ist doch genial, oder.“, Sagte die Ärztin. Minako, Bunny und Mamoru

sahen gespannt auf den Bildschirm, und Ami setzte sich ihren Visor auf,

und drückte die grüne Taste am Brillengestell. Ein leises Summen war

zu hören, ein Zeichen das der Visor funktionierte und arbeitete. Ami´s

Blick viel auf die Insel, und sie drückte eine Taste mehrmals, und das

Bild in ihrem Visor und auf dem Bildschirm vergrößerte sich. Ami hatte

das Gefühl, als ob sie direkt auf der Insel, und neben der Höhle wäre.

„Wahnsinn! , Das ist ja super.“, Sprach ziemlich beeindruckt Bunny.

„Also, die Sicherheitsvorkehrungen sind ja riesig. Von außen ist es

schwer hinein zukommen. Was meinst du Bunny?“, Meinte Ami.

„Das sehe ich auch so. Dank deines Visors kann man alle

Sicherheitsposten gut ausmachen. Da müssten wir ja fast Unsichtbar

sein, um am besten in die Höhle zu gelangen.“, Sprach eine

nachdenkliche Bunny.

„Wir müssten direkt in die Höhle, am besten mit Sailor Transport. Also,

von außen ist es wirklich schwer.“, Erkannte Minako.
 


 

„Du hast du recht Mina. Hinein nur mit Sailor Transport, anders ist es

nicht möglich, um unerkannt zu bleiben. Was du schon sagtest Bunny.“,

Sprach Mamoru.

„Stimmt. Es gibt keine andere Möglichkeit.“, Antwortete Bunny.

„Da habt ihr recht.“, Gab Ami von sich. Sie verkleinerte die Ansicht, als

sie auf die minus Taste ihres Visors drückte, um ein größeren

Blickwinkel des Bildes zu erhalten. Ihr Blick viel auf das kleine Dorf,

dass sich ca. zweihundert Meter entfernt neben der Höhle sich befand.

Sie vergrößerte das Bild in ihren Visor wieder.

„Das ist ja unglaublich. Die haben alle Bewohner der Insel entfernt!“,

Sprach Ami.

„Klar, die wollen das niemand erfährt, was sie entdeckt haben.“, Meinte

Mamoru.

„Aber wie kommt dann das Bild der Statuen in die Zeitung?“, Fragte

Minako.

„Welches Bild?“, Fragte Bunny überrascht.

„Ach so, du weißt es noch nicht. Das Bild von uns! , Als Sailor

Kriegerinnen!“, Antwortete ihr Minako.

Ami schaltete ihren Visor ab, und legte die Brille zur Seite. Bunny

schaute sie verdutzt an und sagte sehr erregt:

„Von was redet Minako!“

„Bunny, in der Höhle sind Statuen entdeckt worden. Und die Figuren sind

wir! , dass ist die Wahrheit ehrlich.“, Sprach Ami.

„Was! . Träume ich, oder wie sind die denn da hinein gekommen?“,

Fragte sie.

„Das ist eine lange Geschichte. Aber als ich das Bild sah, viel ich in

Trance, und dabei habe ich die volle Erinnerung zurück erhalten. Die

Statuen ließ, in der Vergangenheit des Mondzeitalters, mein Vater

errichten. Als Dankbarkeit, weil wir ihn gerettet hatten. Und außerdem ist

neben der Arche, auch ein Palast, euer Liebesnest Bunny. Da hast du

dich in der Vergangenheit, als Prinzessin Serenity mit Endymion

getroffen, aber das durfte ja keiner wissen. Du weißt ja warum, und

deshalb ist er ja auch unterirdisch. Das blöde daran ist dabei, dass wir

nicht mehr unerkannt auf die Insel kommen können, da hilft uns auch der

Verwandlungsfüller auch nicht mehr.“, Endete Minako ihren Vortrag.

„Mist. Da hast du natürlich recht Mina, außerdem bin ihn auch schon von

der Idee mit den Verwandlungsfüller abgekommen. Na gut, dann bleibt

uns nichts anders übrig, als uns zu Verwandeln, und dann mit dem Sailor

Transport hinein in die Höhle! . War das die schlechte Nachricht, von der

du am Handy erzählt hast Ami.“, Sprach Bunny und blickte Ami an.

„Nein Bunny. Ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll. Du sagtest zwar

das du es erst später erfahren willst, aber ich bin der Meinung du solltest

es jetzt erfahren.“, Sprach eine leise und traurige Ami.
 


 

„Ist es so schlimm? , Ami du hast ja Tränen in den Augen. Das bin ich

von dir nicht gewohnt. Was ist denn geschehen?“, Sprach eine

Mitfühlende Bunny.

„Bunny, ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll.“, Sagte eine

schluchzende Ami.

Bunny wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht, und sprach:

„Also, raus mit der Sprache.“, Vortete Bunny sie auf.

„Bunny! , Shingo, Milla und deine Mutter sind .............. Entführt worden!!“

Bunny ´s Gesicht erstarrte, sie wurde kreidebleich und schüttelte

fassungslos den Kopf.

„Nein! , Nein! , dass ist nicht war, oder. Ami sag mir das, dass nicht

stimmt!!“, Schrie Bunny und war einer Ohnmacht nahe.

„Es ist wahr! , Meine Mutter war Zeuge. Jehdite hat sie mit seinen

Dämonen entführen lassen.“, Sprach Ami.

Bunny liefen die Tränen über ihre Wangen, und schaute noch immer

versteinert Ami an.

„Wir werden sie befreien, gesund.“, Sprach Minako und umarmte sie.

Auch in ihren Augen sammelte sich das Wasser. Bunny ´s Gesicht

wurde ernst, sehr ernst!

„Das wirst du mir büßen, Jehdite. Das hast du nicht umsonst getan, dass

schwöre ich, auch wenn ich dabei draufgehen sollte, dass ist dein

Todesurteil!!!!“, Sagte Bunny mit einer eiskalten Stimme. Ami und

Minako waren schockiert, als sie Bunny ´s Worte hörten, aber sie

konnten sie verstehen. Auch Mamoru war fassungslos, so kannte er

Bunny nicht. Sie taumelte, und Mamoru fing sie auf.

„Schatz wir werden sie befreien.“, Sprach sehr mitfühlend Mamoru.

Bunny erwiderte Mamoru´s Worte nicht, sie befreite sich aus seinen

Armen, und ging auf die andere Seite des Turms. Mamoru wollte zu ihr,

aber Ami hielt ihn zurück.

„Nein las, Bunny wird dich jetzt nicht wahrnehmen. Nur eine kann jetzt

an ihr ran, Minako.“, Gab Ami von sich.

Mina blickte Ami an, und diese Gab ihr ein Zeichen. Mina nickte, und

ging zu Bunny. Sie wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht, und sagte

leise:
 

„Bunny es tut mir so leid, auch das von vorhin, als ich gekommen bin.“

„Ist schon gut. Ich weiß ja das du es nicht so gemeint hast.“, Gab Bunny

von sich.

„Es ist nur so, jedes Mal, wenn ich sehe, dass du und Mamoru euch

küsst, tu ich nur so als wäre ich neidisch auf euch. Aber in Wirklichkeit

muss ich immer dann an mein Erlebnis zurück denken. Bunny ich war

vor drei Jahren schwanger, und war mit Yaten sehr glücklich in

Frankreich. Ich war hochschwanger, als ich Angegriffen wurde. Dabei

wurde ich Lebensgefährlich Verletzt. Eine Woche lang war ich

Bewusstlos und in dieser Zeit habe ich mein Kind geboren, es war Tod! .
 


 

Der Mistkerl hat mein Baby umgebracht! . Mein Mädchen währe heuer

drei Jahre alt geworden, und wahrscheinlich kann ich keine Kinder mehr

bekommen! . Yaten und ich haben uns dann getrennt, er ging nach

Japan zurück, und ich nach Amerika. Ich konnte nicht mehr mit ihm

schlafen, weil ich dachte ich währe keine vollwertige Frau nicht mehr.

Nicht umsonst hörte man immer wieder, dass sich die Männer von ihren

Frauen getrennt haben, als sie erfahren haben das sie keine Babys nicht

mehr kriegen können. Bei mir war es umgekehrt. Und dabei liebe ich ihn

so sehr!!!“, Endlich hat Minako auch Bunny ihr Geheimnis erzählt, und

Bunny war tief betroffen, sie wusste was es bedeutet ein Kind zu

verlieren.

„Oh, Minako. Das ist ja schrecklich. Du musst ja die Hölle durchgemacht

haben. Es wird alles wieder gut. Glaub mir.“, Sprach Bunny und nahm

sie in die Arme.

„Meinst du?“, Flüsterte Minako.

„Aber sicher. Ami wird dir bestimmt helfen können. Und meine Mutter,

Shingo und Milla werden wir befreien. Alles wird wieder gut..“, Antwortete

Bunny die sich inzwischen wieder einwenig gefangen hatte.

„Komm, las uns zu Ami zurückgehen.“, Sprach Minako.

„Ist gut.“, Gab Bunny von sich, und gingen zu den anderen zurück.

„Geht’s wieder?“, Fragte Ami.

„Aber ja, muss ja, des wegen wird es auch nicht anders, wenn ich

Trübsal blase.“, Antwortete Bunny.

„Das ist die richtige Einstellung.“, Gab Ami von sich.

„Jehdite wird dafür bezahlen. Los, machen wir weiter.“, Sprach Bunny.

„Genau.“, Sagte Ami und nahm ihren Visor in die Hand.

„Halt wartet! , Wir sind auch noch da.“, Hörte man Rei´s Stimme die völlig

atemlos, auf die Plattform kam.

„Rei, endlich seit ihr auch hier.“, Gab Bunny von sich, und ging zu ihr.

„Hey, was ist mit dir los. Normal bist du nicht so außer Puste.“, Meinte

Bunny.

„Na hör mal. Mach du mal fast vier Kilometer Dauer Jogging, und

außerdem bin ich schwanger.“, Sprach Rei.

„Ja, hast ja recht. Sind die anderen auch hier?“, Fragte Bunny.

„Ja, sind wir Mama.“, Sprach Chibiusa. Bunny drehte sich um, und sah

Chibiusa, Makoto und Diana in Chibi´s kleiner Tasche. Endlich seit ihr

alle da, dann können wir ja fortfahren.“, Meinte Bunny.

„Halt warte. Ich muss erst einmal wieder zu Atem kommen.“, Sprach Rei.

„Ja, natürlich. Du hast dir eine Verschnaufs Pause verdient.“, Gab Bunny

von sich.

„Das ist ja lieb von dir.“, Sprach eine leicht lachende Rei.

„Du musst wieder mehr Sport betreiben.“, Sagte Makoto zu Rei.

„Da hast du allerdings Recht.“, Erkannte die Priesterin.
 


 

„Das ist ja ein Ding! . Rei ist total fertig, dass gibt’s ja nicht. Das hätte ich

mir eher von meiner Mutter gedacht, nach der letzten Nacht.“, Sprach

fassungslos Bunny ´s Tochter.

„Da siehst du mal, meine kleine Lady welche Power ich habe. So eine

schöne Nacht wie gestern haut mich nicht um.“, Antwortete Bunny ihr.

„Ach Chibiusa. Bei Rei liegt es an ihrer Schwangerschaft. Das wird

schon wieder.“. Versprach ihr Ami.

„Also los, kommt schon. Lasst uns weitermachen, wir haben ja nicht die

ganze Woche dafür Zeit.“, Sprach Bunny.

„Du sagst es. Mir geht’s schon wieder besser. Los ran an den Feind.

Übrigens Ami, weiß Bunny von der Entführung?“, Wollte Rei wissen.

„Ja sie weiß es.“, Gab Ami von sich. Rei´s Blick fiel auf Bunny, und sie

wunderte sich, dass Bunny schon wieder fast normal reagierte, als sei

nichts geschehen. Aber sie wusste auch das, dass nur ihre äußerliche

Fassade ist, aber in ihrem Inneren brodelte es. Auch Ami kannte Bunny

sehr gut, und sie erkannte das ihre Fröhlichkeit nur gespielt ist. Ami

nahm ihren Visor in die Hand, und setzte in auf. Die anderen schauten

auf den Bildschirm, und die Ärztin schaltete das Gerät ein. Sofort

erschien auch das Bild was sie ihn ihrem Visor sah, auf dem Bildschirm

des Computers. Sie drückte einige Tasten auf dem Gerät und auf dem

Bildschirm wurden alle Sicherheits- Leuten angezeigt. Die Menschen die

dafür verantwortlich sind, wurde vom Computer grün angezeigt.

„Hey Ami, der neue Visor ist eine Wucht.“, Antwortete Rei.

„Ja, ich weiß. Und das beste daran ist, dass ich mich nicht in Sailor

Merkur verwandeln muss. Diana, dein Vater hat da sein Meisterwerk

vollbracht.“, Lobte Ami ihm.

„Ich weiß das Artemis ein Genie ist. Aber, die Idee hatte Luna.“,

Antwortete Diana.

„Das ist ja besser Bewacht als Fort Nox. Als normale Menschen haben

wir keine Chance.“, Erkannte Rei.

„Das sehe ich auch so. Da gibt’s nur eins. Sailor Transport.“, Sagte

Makoto.

„Genau, dass hat auch Bunny schon vorhin Vorgeschlagen.“, Sprach

Mamoru.

„So, dann wollen wir mal Nachauen, wie es im Inneren aussieht.“,

Sprach Ami.

„Du kannst damit auch durch die Felsen blicken?“, Fragte völlig fasziniert

Chibiusa.

„Ja, natürlich. Ich kann alles durchblicken, mit meinen Röntgenblick. Für

den Visor gibt es kein Hindernis.“, Gab Ami von sich.

„Heißt das, natürlich nur theoretisch, auch ins Innere der Menschen zu

schauen?“, Fragte Minako.

„Stimmt. Ich könnte dir Bunny, und Rei auch sagen ob eure Baby´s die

richtige Position eingenommen hätten. Das ist doch toll, oder. Na ja, ich
 


 

weiß natürlich nur für einen Arzt. Und die Röngtenschrahlen, die der

Visor produziert, wären völlig ungefährlich, was man von einem

normalen Röntgengerät nicht gerade behaupten kann. Aber wir wollen ja

die Höhle untersuchen. Also machen wir weiter. Wir sehen jetzt die

äußern Felsen, und ich drücke eine Bestimmungs- Taste, dass muss

sein, das der Visor die richtige Zusammenstellung des Gesteins

bestimmen kann. Und nur diese Felsen werden dann durchleuchtet. So,

die Bestimmung haben wir, ich betätige jetzt die rote Taste.“, Sprach

Ami. Sie schaltete den Röntgenblick ein, und auf dem Bildschirm

zeichnete sich ein neues Bild ab, sie waren im Inneren der Höhle. Ami,

und die anderen waren begeistert und fasziniert.

„Das ist ja der Hammer!“, Sprach eine fassungslose Bunny.

„Fabelhaft“, Gab Mamoru von sich.

„Ich hätte nie gedacht, dass der Visor so gut funktioniert.“, Sagte Minako.

„Na, dann wollen wir mal.“, Sprach Ami und drehte den Kopf so, dass

man meinen könnte, sie stände wirklich auf der Straße in der Höhle. Ami

drückte die Zoom Taste mit einer anderen, dass hatte den Eindruck, als

gingen sie auf der Straße. So folgte Ami mit Hilfe das Visors den Weg.

Und da kamen sie zum Vorschein, die Statuen. Die Ärztin verkleinerte

den Blickwinkel, so das die Figuren besser zu sehen waren.

„Da sind sie!“, Sprach Ami und Bunny staunte nicht schlecht.

„Die sehen ja wirklich so aus wie ihr!“, Antwortete Chibiusa.

„Ja. Wirklich gut Getroffen. Wie echt.“, Sagte Mako.

„Schade eigentlich, um sie zu zerstören.“, Sprach Bunny.

„Du willst die Figuren vernichten?“, Fragte entzest Mako.

„Sicher. Die Gefahr ist zu groß, dass sie wieder entdeckt werden. Ich

gehe kein Risiko nicht mehr ein.“, Sprach Bunny.

„Heißt das, dass du den Palast ebenfalls zerstören willst?“, Fragte auch

Minako.

„Es gibt keine andere Möglichkeit. Meinst du Minako, mir macht das

Spaß. Schließlich sehen wir hier unsere Vergangenheit.“, Gab Bunny

von sich.

„Aber meinst du nicht Mama, wir könnten den Eingang nur versiegeln?“,

Sagte Chibiusa.

„Und bei einem Erdbeben, ist der Eingang wieder frei. Außerdem

könnten unsere Gegner davon etwas missbrauchen, ich weiß zwar nicht

was, aber man weiß ja nie.“, Sprach Bunny mit einer ernsten Stimme.

„Das kannst du nicht tun!“, Sprach entzetst Minako.

„Minako, Bunny hat recht! . Die Gefahr ist wirklich zu groß. Lieber auf

Nummer sicher gehen.“, Verteidigte Ami, Bunny ´s vorhaben.

„Wenn ich länger darüber nachdenke, finde ich auch das, dass die beste

Möglichkeit ist, unsere Spuren zu verwischen.“, Sagte Rei. Und Bunny

freute sich das auch Rei ihr zustimmte.

„Danke Rei, dass du das auch so siehst.“, Antwortete Bunny.
 


 

„Bist du auch dafür Makoto?“, Fragte Minako sie.

„Auch wenn du es nicht hören willst, Bunny hat recht.“, Gab Mako von

sich.

„Na gut. Dann ist das beschlossene Sache, aber Mina wir werden zuvor

uns im Palast einwenig umsehen.“, Sprach Bunny.

„Aber meinst du nicht Bunny, wenn der Palast unter der Erde ist, wird er

ja besonders geschützt sein, es könnte ja sonst sein, dass die Felsen

darum herum denn Palast sonst zerdrückt hatten?“, Antwortete Mamoru.

„Da hast du recht. Die Höhle können wir nicht vernichten aber deren

Inhalt, also die Statuen und den Palast.“, Sprach Bunny und blickte

Mamoru an.

„Und wie?“, Fragte er.

„Las das meine Sorge sein, ich weiß was ich tue.“, Antwortete sie.

„Ich kann mir es schon denken, was du vorhast.“, Sprach ihre Tochter.

„Willst du mir dabei helfen.“, Fragte Bunny.

„Aber sicher. Zu zweit ist die Methode besser.“, Sprach Chibiusa.

„Ami, machen wir weiter.“, Gab Bunny von sich.

„Gut“, und Ami verfolgte den Weg weiter mit Hilfe des Visors. Sie sahen

eine Kreuzung, Ami drehte ihren Knopf nach links, und verfolgten den

Weg weiter. Und das sahen sie ihn, den Palast.

„Man ist der schön. Und denn willst du zerstören? , Fragte Mina.

„Ich weiß, was in dir vorgeht, aber es geht nicht anderes. Mir wäre es

auch lieber, wenn wir das nicht tun müssten. Ach Mina, sei nicht traurig.“,

Versuchte Bunny Minako zu trösten.

„Okay. Es bleibt wirklich keine andere Wahl, also gut ich stimme dir zu,

auch wenn’s schwerfällt.“, Antwortete Minako. Ami hatte inzwischen die

Tür im Blickfeld, und vergrößerte denn Ausschnitt, und Minako´s Zeichen

kam zum Vorschein.

„Mina siehst du das?“, Fragte Ami sie.

„Ja. Auf der Hand im meinem Planetensymbol muss ich meine Hand

legen, und die Tür geht auf.“, Antwortete Mina.

„Ami kannst du das Bild verkleinern, so dass wir vielleicht eine Stelle

ausmachen können, wo wir uns hinbegeben können.“, Fragte Bunny.

„Aber sicher.“, Gab Bunny von sich.

Das Bild im Visor, und auf dem Bildschirm verkleinerte sich. So das der

ganze Palast im Blickfeld war.

„Da hat sich was bewegt!“, Stellte Bunny erschrocken fest.

„Na klar, es sind ja viele Menschen dort unten.“, Sagte Rei.

„Nein, dass ist es nicht. Ami richte deinen Blick auf den Balkon, und

vergrößere das Bild.“, Sprach Bunny.

„Okay, Mach ich.“, Gab Ami von sich und sie tat es.

„Da ist eine Tür offen!“, Sprach Rei erschrocken.

„Verdammt! , Wenn die, die Tür entdeckt haben, sind sie drin!“, Schrie

Bunny.
 


 

„Wir müssen handeln!“, Antwortete Makoto.

„Du sagst es, macht euch bereit. Konzentriert euch auf das Zimmer,

dorthin müssen wir. Ami dein neuer Visor ist eine Wucht.“, Sprach

Bunny.

„Du sagst es. Habt ihr euch alle auf das Zimmer konzentriert?“, Fragte

Ami.

„Ja“, sagten alle gleichzeitig, und Ami schaltete den Visor ab. Sie nahm

die Brille ab, und steckte sie in die Schutzhülle, danach schaltete sie den

Computer aus, und verstaute die Geräte in ihrer Tasche.

„Also, gut. Dann wollen wir mal.“, Sprach Bunny.

„Macht der Merkurnebel, wacht auf,“

„Macht der Venusnebel, wacht auf.“

„Macht der Marsnebel, wacht auf.“

„Macht der Jupiternebel, wacht auf.“

„Bereit Chibiusa?“

„Ja“

„Macht der Mondherzen, wacht auf.“, Sagten Bunny und Chibi

gleichzeitig. Auch Mamoru hatte sich in Tuxedo Mask verwandelt.

Minuten später hatten sich alle verwandelt, und an Chibiusa´s Gürtel

baumelte das Säckchen mit ihren zwei Kristallen.

Sailor Chibi Moon nahm ihre kleine Tasche, in der Diana war, und

befestigte das Täschchen an ihrem Gürtel auf der linken Seite.

„Diana hast du das schon mal mitgemacht?“, Fragte Sailor Chibi Moon

Diana.

„Nein, noch nie! . Ich glaube mein Zeitschlüssel ist mir lieber.“,

Antwortete die kleine Katze.

„Du wirst sehen das ist ein prickelndes Gefühl.“, Sprach Chibi Moon.

Auch Ami befestigte ihre Spezialtasche an einem Clip an ihrer Sailor

Uniform.

„Seit ihr alle bereit?“, Fragte Sailor Moon.

„Sind wir!“, Sagten alle Kriegerinnen zusammen.

„Gut.“, Gab Sailor Moon von sich

Die Kriegerinnen stellten sich alle im Kreis auf, Tuxedo Mask stellte sich

neben Sailor Moon. Sie alle gaben sich die Hände, und bildeten somit

einen geschlossenen Kreis. Die Mädchen und Tuxedo Mask schauten

sich an, und Sailor Moon sagte anschließend:

„Konzentriert euch auf das Zimmer im Palast.“

Sie taten es, und schlossen ihre Augen, nach einer Minute sagten alle

mit lauter Stimme:

„Sailor Transport!“

Die Luft begann zu flimmern, und einige kleine schadhaften

Pflastersteine der Aussichtsplattform begangen zu schweben. Die Luft

verdichtete sich immer stärker, und Sekunden später waren die Sailor

Kriegerinnen verschwunden, zusammen mit Tuxedo Mask. Als hätten sie
 


 

sich in Luft aufgelöst, um Sekunden später genau an der Stelle im Palast

aufzutauchen auf das sie sich Konzentriert hatten. Sie waren im Palast,

im ersten Stock da, wo die Balkontür offen stand. Sailor Moon blickte um

sich, und ging zum Fenster.

„Spürst du etwas Rei?“, Fragte Sailor Moon.

„Nein, kein Anzeichen. Das jemand von unseren Feinden hier anwesend

sind.“, Gab Sailor Mars von sich.

„Auch ich habe nichts wahrgenommen.“, Antwortete Sailor Merkur.

„Gut, hoffentlich bleibt es so.“, Sagte Sailor Moon.

„Da sind aber viele Leute da draußen. Wenn du den Palast zerstören

willst, gibt es Probleme.“, Sprach Sailor Venus.

„Vielleicht sollten wir den Eingang wirklich nur versiegeln. Meinst du nicht

Schatz?“, Sprach Tuxedo Mask.

„Und wenn er wieder Entdeckt wird? , Geht wieder alles von vorne los.“,

Sagte Sailor Moon.

„Aber, wenn es genauso lange dauert wie jetzt, dann ist das doch nicht

so schlimm. Spürst du denn nicht deine eigene Schwingungen, hier in

diesem Raum?“, Fragte Venus.

„Ja. Natürlich. Dieser Raum wo wir jetzt sind, war mein Schlafzimmer

gewesen.“, Sagte Sailor Moon. Sailor Chibi Moon schaute sich im

Schlafzimmer um, und entdeckte ein Schminktischchen. Sie ging hin,

und öffnete eine Schublade, und entdeckte ein kleines Kästchen.

„Mama schau mal, was ich gefunden habe.“, Sagte Chibi Moon.

Sailor Moon hörte was ihre Tochter gesagt hatte, und ging zu ihr. Neben

dem Tischchen stand ein Stuhl, hervorragend gearbeitet mit grandiosen

Schnitzerein, Bunny setzte sich, und Chibi Moon Gab ihr das Kästchen.

Langsam öffnete Sailor Moon das Kästchen und ein kleiner Teil von

Serenity´s Schmuck kam zum Vorschein. Es war randvoll, und Sailor

Moon nahm eine Halskette heraus, die wirklich wunderschön aussah.

Die Mädchen staunten nicht schlecht, so etwas schönes hatten sie

schon lange nicht mehr gesehen. Sailor Moon legte die Kette wieder

zurück, und dann sah sie in, denn Verlobungsring denn ihr Endymion

damals auf dem Mond schenkte. Ihre Augen wurden feucht und sie

nahm in, in die Hand.

„Das gibt’s doch nicht! , Wie kommt der Ring hierher. Das ist der Ring,

denn du mir damals auf dem Mond geschenkt hast.“, Sagte sie.

„Ich weiß. An daran kann ich mich gut Erinnern. Leg in an, er gehört dir

ja.“, Sprach Tuxedo Mask.

„Meinst du wirklich, soll ich?“

„Sicher, los Mach es.“, Sagte er und Sailor Moon steckte in an ihren

Ringfinger.

„Der ist ja wunderschön.“, Antwortete Venus.

„So einen wunderschönen Ring, Hab ich schon lange nicht mehr

gesehen.“, Sprach Mars.
 


 

Sailor Moon schloss das Kästchen wieder, und überreichte sie Sailor

Chibi Moon.

„Hier, meine kleine Lady. Dass ist ein Teil unseres Familienschmucks,

der gehört jetzt dir. Halt in, in Ehren.“, Sprach Sailor Moon und

überreichte in, ihrer Tochter. Chibi Moon nahm in entgegen. Sie öffnete

das Kästchen noch mal, und war ganz begeistert von dem Schmuck, die

Schmuckschatulle war randvoll, und es glänzte und funkelte

verführerisch.

„Aber der gehört doch dir?“, Sprach Chibi Moon.

„Jetzt nicht mehr. Diesen Schmuck habe ich damals von meiner Mutter

bekommen, als ich so alt war wie du jetzt. Und deshalb gebe ich jetzt

denn Schmuck, an dich weiter. Bis auf denn Ring, der bedeutet für mich

sehr viel.“, Sagte Sailor Moon.

„Danke, Mama. Ich werde in, in Ehren halten. Das verspreche ich dir.“,

Sagte ihre Tochter, schloss das Kästchen, und verstaute die

Schmuckschatulle in ihrer Tasche.

„Hast du noch Platz?“, Fragte sie Diana.

„Bis jetzt schon, es geht.“, Antwortete Diana.

Währenddessen hatte Sailor Jupiter einen Schrank geöffnet, und

prächtige Kleider vielen ihr ins Auge.

„Sailor Moon, schau mal.“, Gab Jupiter von sich. Bunny ging zu ihr, und

berührte ein Kleid.

„Meine Kleider. Das hätte ich nicht gedacht, dass ich die noch einmal

sehe.“, Antwortete Sailor Moon.

„Die sind wirklich bezaubernd. Willst du das wirklich alles in die Luft

jagen?“, Gab Venus von sich.

„Nein, dass kann ich jetzt nicht mehr. Zu viele Erinnerungen. Also, gut.

Du hast gewonnen. Ich werde den Eingang versiegeln, und zwar so das

der Eingang in den nächsten tausend Jahre nicht mehr gefunden wird.

Ist dir das recht Venus?“

„Na, und ob.“, Sagte Venus überglücklich.

Bunny ´s Blick viel in eine Ecke, dort stand eine etwas größere Tasche.

Sie ging hin, nahm sie, und ging zum Schrank zurück.

„Willst du mir helfen die Kleider hier zu verstauen Venus?“, Fragte sie die

Liebes Kriegerin.

„Na klar. Die täte ich auch nicht hier lassen.“, Gab Minako von sich. Die

Mädchen machten sich an die Arbeit, und Minuten später hatten sie die

Kleider in der Tasche verstaut.

Bunny, wollte die Tasche nehmen. Sie war schwer, und Sailor Moon

zuckte zusammen, der Schmerz. Da war er wieder, Bunny tat so als

wäre nichts gewesen, aber Ami erkannte die Situation, und ging zu ihr.

„Ich nehme sie! . Du hast wichtigeres zu tun.“, Sagte Merkur und schaute

Sailor Moon tief in die Augen. Eine kleine Handbewegung von Sailor

Moon in Richtung der verletzten Rippe, veritt Ami das Bunny starke
 


 

Schmerzen hatte. Bunny hatte die Bewegung so raffiniert gemacht, das

die anderen das nicht bemerkten, außer Ami.

„Du hast recht Merkur. Danke. Gut, machen wir uns jetzt auf den Weg

zur Arche. Mars ich brauche jetzt andere Beschwörungssprüche und

Zetteln. Die Forscher hier sollen ihre Errinerungen verlieren! , Und

gleichzeitig die Höhle verlassen, und wenn sie draußen sind, sollen sie

für ein paar Stunden Bewusstlos sein. Kriegst du das hin?“, Sagte Sailor

Moon.

„Gib mir ein paar Minuten Zeit. Dann habe ich alles Vorbereitet.“, Sprach

Mars.

„Gut. Sag mir, wenn du soweit bist.“, Antwortete Sailor Moon.

„Geht klar!“, Sagte Mars.

Während sich Sailor Mars sich vorbereitete, hörten die anderen ein

Geräusch.

„Was war das?“, Fragte Sailor Chibi Moon.

„Keine Ahnung, es kommt vom Nebenzimmer. Ich schau mal nach.“,

Sprach Sailor Moon.

„Halt! , Moment mal. Du weißt nicht, wer dort ist. Ich begleite dich.“,

Antwortete Tuxedo Mask.

„Ist in Ordnung. Jupiter, du kommst auch mit. Die anderen bleiben bei

Mars.“, Sagte Sailor Moon und die drei setzten sich in Bewegung. Sie

gingen auf den Gang, und sahen eine offene Tür. Langsam und sicher

gingen sie auf die Tür zu, als sie, sie erreicht hatten, warf Sailor Moon

vorsichtig eine Blick hinein, und sah einen Mann, der vor einem kleinem

Schränkchen kniete und drin herumwühlte. Sailor Moon trat in den

Raum, und schrie in an:

„Was machen sie hier!“

Erschrocken fuhr der Mann hoch, und traute seinen Augen nicht.

„Wer sind sie!“, und nach einer Weile sprach er weiter:

„Das gibt’s doch nicht. Sie sind doch eine von den Frauen, von denen wir

die Statuen gefunden haben.“

„Ja, genau. Ich bin Sailor Moon und Kämpfe für Liebe und Gerechtigkeit,

und ich fordere sie auf, sofort meinen Palast zu verlassen. Oder ich

muss sonst andere Maßnahmen ergreifen.“

„Halt warte mal. Wir können doch in aller Ruhe darüber sprechen.“,

Meinte der Archäologe und ging auf Sailor Moon zu.

„Jupiter, Tuxedo Mask!“, Schrie sie, und die beiden kamen sofort herein

und stellten sich links und rechts neben Sailor Moon.

„Ich bin Sailor Jupiter, und auch ich Kämpfe für Liebe und Gerechtigkeit

und außerdem beschütze ich meine Königin! , Ich rate ihnen keinen

weitern Schritt zu machen. Sonst kann es für sie unangenehme Folgen

haben!“, Sagte laut Jupiter.

„Dasselbe gilt auch für mich. Ich rate ihnen keine Falschen Bewegungen

zu machen!“, Sprach Tuxedo Mask.
 


 

„Ist ja gut. Ich will euch nichts böses. Ich bin nur ein harmloser Forscher,

und wie seit ihr herein gekommen.“, Sagte er.

„Das tut nichts zur Sache. Für uns gibt es keine Hindernisse. Legen sie

das auf den Boden, was sie in der Hand haben, und gehen sie zurück.“,

Sprach Sailor Moon.

„Moment mal, dass sind vielleicht wichtige Dokumente, die uns

Aufschluss geben können, wer das hier erbaut hatte.“, Antwortete der

Forscher.

„Haben sie Sailor Moon nicht gehört. Sie sollen das hinlegen! , Oder

muss ich sehr ärgerlich werden, und das währe nicht gut für sie.“, Gab

Jupiter von sich.

„Ich glaube Sailor Jupiter, der glaubt dir nicht. Siehst du die Statue dort

in der Ecke? . Wie wär´s mit einer kleinen Kostprobe?“, Sprach Moon.

„Keine schlechte Idee. Blitz und Donner, ......... flieg und Sieg!“, Schrie

Jupiter und ihr Angriffsstrahl raste auf die Steinstatue zu. Als diese

getroffen wurde, wurde sie in ein blaues Licht gehüllt, und die Statue

zerfiel buchstäblich zu Staub. Der Archäologe war tief beeindruckt, und

legte sofort die Dokumente zu Boden, und ging so wie Sailor Moon es

gefordert hatte zurück.

„Was passiert, wenn du das mit mir machst?“, Fragte er einwenig

schockiert.

„Genau das, wie mit der Statue!“, Sprach Jupiter. Der Forscher wusste ja

nicht, dass Jupiter das bei einem Menschen nie machen würde, dafür

hätte sie eine harmlosere Variante gewählt, aber zum Einschüchtern war

die harte Variante immer gut.

„Na, warum nicht gleich so.“, Gab Sailor Moon von sich, und ging zu den

Papieren und hob sie auf.

„Können wir vielleicht jetzt normal miteinander reden. Du bist doch Sailor

Moon, und du kämpfst doch nur gegen das böse, aber nicht gegen

Menschen, oder.“, Sprach der Mann.

„Stimmt. Ich will nichts von euch. Ich beschütze nur mein Eigentum.

Also, verlasst die Höhle.“, Sprach Moon.

„Und wenn nicht?“, Sagte der Forscher.

„Dann muss ich wirklich zu anderen Mitteln greifen, aber ihr würdet es

überleben.“, Sagte Bunny.

„Was war hier los?“, Fragte Mars, und stürzte mit denn anderen

Mädchen ins Zimmer.

„Ach, nur eine kleine Demonstration von Jupiter.“, Sagte Sailor Moon.

„Und hat es gewirkt?“, Fragte Merkur.

„Und wie!“, Antwortete Jupiter.
 


 

„Das gibt’s doch nicht. Da sind ja auch die anderen Mädchen, von denen

wir die Statuen gefunden haben. Eine schöner als die andere.“,

Schmeichelte der Archäologe.

„Mama, wer ist der Mann?“, Fragte Sailor Chibi Moon.

„Ein Archäologe. Und wir müssen ihn höfflich dazu auffordern, dieses

Gebiet zu verlassen.“, Sagte ihre Mutter.

„Wie sind sie eigentlich hier hereingekommen? . Die Tür am Eingang ist

ja Spezial Versiegelt.“, Fragte Tuxedo Mask.

„Durch die Balkontür, die war ja offen.“, Sagte er.

„Wissen das auch andere, dass sie hier drin sind, aber ehrlich

antworten.“, Wollte Venus wissen.

„Nein, es weiß keiner. Übrigens, wir haben noch eine andere, sagen wir

mal, eine Art Garage gefunden. Mit einem Planetensymbol, und mit einer

Hand auf dem Symbol. Ihr werdet natürlich wissen was sich dahinter

verbirgt.“, Sagte der Mann.

„Natürlich!“, Sprach Venus.

„Das denk ich mir. Ihr möchtet mir nicht sagen, was sich dahinter

befindet.“, Sagte er.

„Nein!“, Sagte Merkur.

„Verlassen sie jetzt den Palast bitte!“, Antwortete Sailor Moon.

„Gut. Aber, wollen sie mir erklären......... ,“, Sagte der Archäologe.

„Nein, wir haben keine Zeit für solche Späße, wir müssen die Welt

retten!“, Viel ihm Sailor Mars mit erster Stimme ins Wort.

„Okay, Ihr habt gewonnen. Ich gehe jetzt.“, Sagte der Forscher und

machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer.

„Sailor Mars, sobald er draußen ist, wirfst du deine Zetteln!“, Gab Moon

von sich.

„Ist gut, ich bin bereit.“, Sagte Mars. Sie und die anderen Mädchen

folgten ihm. Sie erreichten Serenity´s Zimmer, als er sich noch mal zu

den Mädchen umdrehte.

„Eins noch. Dieser Palast, gehörte der einer hohen Persönlichkeit?“,

Fragte der Forscher.

„Das kann man so sagen.“, Sagte Merkur.

„Ich Hab so ein dumpfes Gefühl, dass nachher alles anders sein wird,

Hab ich recht?“, Fragte er noch mal nach.

Sailor Moon und die anderen Mädchen sagten nichts, daraus konnte er

schließen das es so sein würde. Er ging auf den Balkon, schaute in die

Tiefe und begann nach unten zu klettern. Sailor Mars machte sich bereit

und wartete, bis er unten angekommen war. Er blickte noch mal hinauf,

und sah Sailor Mars. Diese begann eine Formel, auf alt japanisch, zu

sprechen. Kurz danach sprang sie in die Luft und warf ihre

Beschwörungszetteln. Jeder der davon getroffen wurde, verlor sofort die

Erinnerung, und verließen dann fluchtartig die Höhle. Diejenigen die

nicht von den Zetteln getroffen wurde, erledigte der Spruch von Mars, so
 


 

das es gegeben ist, dass jeder die Höhle verließ. Und draußen, in

sicherer Entfernung zur Höhle, in tiefe Bewusstlosigkeit vielen,

außerdem war durch den Magiespruch gewährleistet, dass die

Menschen, die außerhalb der Höhle waren, ebenfalls in einen tiefen und

festen Schlaf fielen.

„Das war ein starker Spruch Rei. Ich empfinde und empfange keine

Wellen von den Menschen mehr.“, Sagte Sailor Merkur.

„Merkur hat rech. Toll gemacht, Rei.“, Sagte Sailor Moon lobend.

„Danke. War auch einer meinen stärksten.“, Antwortete Mars.

„Gut. Last uns zur Arche gehen, kommt.“, Sagte Sailor Moon und sie

gingen nach unten. Von der verschlossenen Eingangstür blieben sie

stehen. Venus sah ihr Zeichen auf der Tür, und legte ihre Hand darauf.

Ein gelbes, grelles Licht war zu sehen, und die Tür öffnete sich.

„Es funktionierte wirklich!“, Sprach Sailor Venus mit Begeisterung.

„Warum sollte es nicht mehr funktionieren?“, Fragte Mars.

„Ich meinte nur. Nach so langer Zeit.“, Antwortete Venus.

„Los, kommt jetzt. Wir müssen weiter.“, Sagte Sailor Moon und alle

machten sich auf den Weg zur Arche. Als alle den Palast verlassen

hatten, verschloss sich die Tür wieder automatisch. Die Mädchen

verfolgten denn Weg, und kamen zur Kreuzung, die Merkur mit ihrem

Visor gesehen hatte. Sie nahmen den Weg nach Norden, und nach

kurzer Zeit, standen sie vor dem Versteck der Arche. Zielbewusst ging

Venus zum Eingang, sie erblickte ihr Symbol mit der Hand. Venus legte

ihre Hand auf die Hand im Symbol, und die Tür öffnete sich lautlos. Die

Mädchen und Tuxedo Mask, traten ein. Fassungslos standen sie vor der

Arche. Sie kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus.

„Man, dass ist ja eine Richtige Segelyacht!“, Gab Sailor Chibi Moon von

sich.

„Ja, dass ist sie. Aber mit super technischer Einrichtung.“, Sprach Venus,

die nicht so erstaunt war, weil sie die Arche schon in ihrer Vision

gesehen hatte.

„Was für ein Schiff. Wie kommen wir da hinein?“, Fragte Jupiter.

„Da müsste man............“, Sagte Venus und sie gingen auf die rechte

Seite der Arche, und es kam wieder eine Tür zum Vorschein, mit Venus

Zeichen.

„.......... da hinein!“, Sagte sie und legte ihre Hand auf das Zeichen, und

die Tür öffnete sich nach oben. Alle gingen hinein, und die Tür schloss

sich wieder. Die Sailor Kriegerinnen verfolgten den Gang, und gingen

eine Treppe hoch. Jetzt befanden sie sich in einem Gang, und links und

rechts befanden sich die Kabinen die Venus in ihrer Vision beschrieben

hatte.

„Das sind die Räumlichkeiten, die du in Trance gesehen und

beschrieben hast. Aber, wo ist der Maschinenraum?““, Fragte Merkur.
 


 

„Der Maschinenraum ist dort unten, von wo wir gekommen sind. Das hier

sind die acht mal zwei Bett Kabinen, auf jeder Seite vier. Und die Küche

ist dort unten am Ende des Ganges. Los kommt, wir müssen die Treppe

hoch.“, Sagte Venus, und sie gingen aufs Deck. Die Sailor Kriegerinnen

standen auf dem Deck der Yacht, und waren beeindruckt. Venus ging

ans Heck, wo ein Steuerrad zu sehen war. Sailor Moon, Sailor Chibi

Moon und Sailor Mars, folgten ihr. Die anderen blieben unten und gingen

zur Reling, Sailor Merkur stellte die Tasche mit Moon´s Kleider auf den

Boden. Chibi Moon stellte ebenfalls ihre Tasche ab, und Diana sprang

heraus. Minako stand hinter dem Steuerrad, und drückte eine Taste, und

ein kleiner Bildschirm wurde herausgefahren, und daneben erschien eine

Tastatur. Sie betätigte eine weitere Taste, und die Beleuchtung des

Schiffes wurde aktiviert. Danach drückte sie einen weiteren Knopf, und

das Tarnschild der Arche wurde eingeschaltet. Auf dem Bildschirm

wurde die Yacht von oben abgebildet, und man sah, wie sich der

Tarnschild sich um das Schiff herum aufbaute. Nach ein paar Minuten,

ertönte eine sehr weibliche Stimme, die vom Computer.

„Tarnschild aktiv. Willkommen an Bord Sailor Venus.“

„Hey, der Computer kann sprechen.“, Sagte Sailor Chibi Moon fasziniert.

„Genau. Die wichtigen Befehle werden vom Computer bestätigt.“, Gab

Venus von sich.

„Wollen wir starten?“, Fragte Sailor Moon.

„Na, und ob.“, Gab Minako begeistert von sich.

„Ach, übrigens. Du hast doch eine Flugangst?“, Fragte Mars.

„Stimmt. Aber nur mit Flugzeugen. Die Arche kann nicht abstürzen.

Deshalb ist es hier an Bord anderes.“, Sagte Venus lächelnd. Venus

betätigte eine andere Taste, und ein leises Motorengeräusch war zu

hören. Die Mädchen schauten noch oben, weil das Geräusch von dort

kam. Sie sahen wie sich die Decke über ihnen sich zur Seite schob, und

der Tageshimmel war zu sehen. Als die Öffnung ganz offen war betätigte

Venus einige Tasten auf der Tastatur, und drückte eine weiteren Knopf.

Einen Roten. Der Antigrafikationsantrieb der Arche würde aktiviert, und

das Schiff setzte sich langsam in Bewegung. Auf dem Bildschirm wurde

ein anderes Bild sichtbar, dass genau anzeigte wie weit die Arche noch

zurück legen muss, um im freien Luftraum zu sein.

Vierzig, dreißig, zwanzig, zehn und null Meter. Die Arche schwebte über

der Insel. Als die Arche dreißig Meter über der Öffnung schwebte,

schloss sie sich wieder, und von oben sah der Eingang, zum Landeplatz

der Arche, aus wie ein Gebirge. Es war gut getarnt. Venus drückte eine

weitere Taste, und die Segeln der Arche, auf den zwei Masten, wurden

ausgefahren, die sich im Wind bewegten, und ein leises Geräusch

erzeugten.

„Willst du jetzt den Eingang versiegeln?“, Fragte Venus, Sailor Moon.
 


 

„Ja, natürlich. Sonst gehen die wieder hinein, sobald sie wieder

erwachen.“, Sagte Sie. Venus steuerte das Schiff zum Eingang, und als

dieser erreicht wurde stoppte sie die Arche, und Sailor Moon machte

sich bereit.

„Da sind wir“, Antwortete Minako.

„Gut“, Gab Moon von sich. Tuxedo Mask, und die anderen Mädchen

waren inzwischen ebenfalls zu ihr gegangen, und Tuxedo Mask legte

seine Hand, auf Sailor Moon´s Schulter. Diese blickte zu ihm, und

lächelte ihn an. Danach konzentrierte sie sich und blickte zum Eingang

der Höhle der unter ihnen lag.

„Macht des Silberkristalls, hilf mir. Hilf mir den Eingang der Höhle zu

versiegeln!“, Schrie Sailor Moon, und ein gelber, greller Lichtstrahl raste

auf den Eingang zu. Als dieser getroffen wurde, hörte man eine kleine

Explosion und der Eingang war verschlossen und versiegelt. Für die

nächsten tausend Jahren, wird bestimmt keiner mehr den Eingang mehr

finden.

„Danke, dass du nicht alles zerstört hast.“, Sprach Venus.

„Venus, als ich das alles selber gesehen hatte, und dann der Ring,

konnte ich es nicht mehr. Zu viele Errinerungen. Komm gib den Kurs

nach Tokyo ein.“, Sagte Sailor Moon.

„Ist schon geschehen. Ich brauche es nur noch zu bestätigen.“, Sprach

Venus und drückte eine Taste.

„Neuer Kurs Osaka - Tokyo bestätigt. Wie lange wollen sie unterwegs

sein?“, Fragte die Computer Stimme.

„Was meint ihr vier Stunden?“, Fragte Venus.

„Ja, gut. Da haben wir einwenig Zeit um uns auszuruhen.“, Sagte Sailor

Moon, und Venus gab die Zeit ein. Die Arche setzte sich in Bewegung,

erreichte ihre Flughöhe von ein paar hundert Metern und schwenkte auf

den Kurs ein. Minako hat die Arche auf Autopilot geschaltet.

„Sagt mal, wir könnten uns jetzt eigentlich wieder zurück verwandeln.

Oder, was meint ihr?“, Fragte Mars.

„Genau. Wir werden bestimmt nicht mehr Angegriffen.“, Sagte Sailor

Moon.

Sailor Chibi Moon nahm das Säckchen mit den Kristallen von ihrem

Gürtel, und legte sie in ihre Tasche. Danach verwandelten sie sich alle

wieder zurück, Tuxedo Mask ebenfalls.

„Chibiusa, kommst du mal?“, Fragte Minako.

„Ja, klar.“, Sagte sie und eilte zu Minako.

„Ich Hab was für dich.“, Sagte Mina und öffnete eine kleine Geheimtür

unter dem Steuerpult der Arche. Minako griff hinein, und holte ihren

Kristall hervor, denn dritten für Chibiusa.

„Hier, dass ist der dritte Kristall.“, Sprach Minako und gab ihn Chibiusa.

„Jetzt haben wir drei. Einer fehlt noch.“, Antwortete Chibiusa ging zu

ihrer Tasche, holte das Säckchen hervor, und steckte den dritten Kristall
 

hinein. Sie verschloss das Säckchen, und legte es wieder in ihre Tasche

zurück. Chibiusa blickte zu ihrer Mutter, sie atmete etwas schwer.

Mamoru hat das ebenfalls bemerkt, und ging zu Bunny.

„Schatz was hast du?“, Fragte ihr Verlobter.

„Ich glaube ich habe mich beim versiegeln des Eingangs, einwenig

verausgabt. Es wird schon wieder.“, Sagte Bunny. Obwohl sie wusste,

dass ihre Schwierigkeiten beim Atmen von ganz wo anders herkommt,

nämlich von ihrer verletzten Rippe. Und die Schmerzen sind auch schon

wieder stärker geworden, und Bunny tat so, als wäre nichts.

„Ami soll dich anschauen, schließlich hast du auch eine angeknackste

Rippe, und schwanger bist du auch.“, Sprach Mamoru.

„Mama, las dich untersuchen, bitte!“, Flehte Chibiusa ihre Mutter an.

„Ist gut.“, Gab Bunny von sich und erzwinkte sich ein lächeln.

„Ami, kommst du mal?“, Fragte Mamoru.

„Ja, was ist?“, Sagte Ami als sie zu denn dreien kam.

„Ihr geht es nicht gut. Willst du sie mal untersuchen? . Du bist ihre Ärztin,

und außerdem kennst du ihre Verletzungsgeschichte, außer der

Schulter, am besten.“, Sagte Mamoru.

„Natürlich. Komm Bunny.“, Sprach Ami nahm ihre Tasche, und hackte

sich bei Bunny ein. Als die beiden losgehen wollten, wurde es Bunny

schwindlig, und sie stürzte.

„Mama!!“, Schrie ihre Tochter und sie war sehr erregt, als sie das sagte..

Ach die anderen Mädchen schauten zu Bunny, und ihnen gefiel das

überhaupt nicht was sie da sahen. Ihre Minen erstarrten.

„Es geht schon wieder.“, Sprach Bunny und versuchte aufzustehen.

Mamoru und Ami wollten ihr helfen, aber Bunny winkte ab. Als sie es

geschafft hatte, hackte sie sich wieder bei Ami und Mamoru ein, und sie

gingen langsam mit ihr in eine der Kabinen. Chibiusa folgte ihnen.

„Das gefällt mir überhaupt nicht. Hoffentlich ist es nicht so schlimm.“,

Sagte Minako.

„Sie hat sich einwenig übernommen. Die Versiegelung war zu kräftig. Sie

wollte auf Nummer sicher gehen. Keine Sorge es wird schon wieder.“,

Sagte Rei.

„Ich glaube an daran liegt es nicht. Das ist bestimmt ihre verletzte

Rippe.“, Erkannte Makoto.

„Diese blöde Verletzung, sie sollte sich schonen. Hoffentlich wird sie bald

wieder gesund.“, Sprach Minako.

„Ganz bestimmt. Bunny wird es schaffen. Ich weiß ja Minako, dass du

Bunny sehr nahe stehst, und deshalb musst du auch sehr stark sein, und

das hilft ihr. Bunny fühlt das.“, Sprach Makoto.

„Ja, genau. Und deshalb darfst du dich auch nicht selber, mit deinen

Gefühlen, dich ruinieren. Hörst du.“, Sagte Rei fürsorglich zu Minako.

„Aber das ist nicht immer so leicht.“, Antwortete Mina.
 


 

„“Ich weiß liebes, ich weiß.“, Sprach Makoto und nahm ihre Freundin in

den Arm und tröstete sie. Rei´s Blick viel auf die Papiere die auf dem

Schiffsboden lagen und Rei hob, sie auf.

„Wo kommen die denn her?“, Fragte Rei.

„Das sind die Dokumente, die Bunny dem Archäologen abgenommen

hatte.“, Gab Makoto von sich.

„Das sind Briefe!“, Sagte Rei als sie, sie näher anschaute.

„Kannst du sie lesen?“, Fragte Minako.

„Ja. Sie sind zwar in alt japanisch, aber ich beherrsche ja die Sprache.

Dein meine Formeln sind ja auch genau in dieser Sprache.“, Antwortete

Rei.

„Was steht in diesen Briefen?“, Wollte Makoto wissen.

„Das sind Liebesbriefe von Endymion an Serenity. Sehr gefühlsbetont,

aber auch sehr traurig. Diese Briefe gehören Bunny und Mamoru, und

deshalb finde ich, sollen wir sie nicht lesen.“, Sagte Rei.

„Du sagst es. Das sind ihre Errinerungen, und die gehören den beiden

ganz allein, und sonst niemanden.“, Gab Mina von sich.

„Da hast du recht Minako.“ Sprach Makoto.

Rei sammelte die Briefe, die noch auf dem Boden lagen ein und steckte

sie in Chibiusa´s Tasche, und ging dann zu Minako und Rei zurück.

„Du Mina. Fliegt das Schiff jetzt eigentlich jetzt selbständig?“, Fragte Rei.

„Ja. Der Kurs ist eingegeben. Wir werden hinter meiner Villa in Tokyo

landen. Das ist wie ein Autopilot bei einem Flugzeug.“, Sagte Mina.

„Und was ist, wenn etwas auf uns zukommt?“, Fragte Makoto.

„Dann geht der Computer auf einen neuen Kurs, und wenn die Gefahr

vorüber ist, schwenkt das Schiff wieder auf ihren alten Kurs ein.. Ach

noch was, durch unseren Tarnschild, der ja auch ein Schutzschild ist,

würde uns nichts passieren, wenn uns ein Flugzeug rammen würde, egal

wie groß die Maschine sei.“, Sagte Minako und Makoto war jetzt noch

besser vom dem Schiff beeindruckt.

„Das ist wirklich wunderschön so zu reisen. Sind wir damals öfter so

unterwegs gewesen.“, Sagte Rei.

„Ja. Fast täglich. Schaut mal nach unten, wie klein die Häuser sind, und

wie der Wind sich in den Segel spielt.“, Sagte fasziniert Minako.

„Apropos Wind. Mit Windkraft fliegt das Schiff aber nicht.“, Fragte Rei.

„Natürlich nicht! , Wo denkst du hin. Jetzt arbeiten gerade

Hochleistungsmotoren, die der Computer steuert. Aber, wenn wir auf

dem Meer wären könnten wir die Motoren ausschalten, und nur mit

Windkraft uns fortbewegen, so wie eine richtige Segelyacht.“, Antwortete

Minako.

„Aber die Motoren hören wir nicht, sind die so leise?“, Fragte Makoto.

„Ja extrem leise. Sie arbeiten im sogenaten Flüstermodus. Man hört sie

nur, wenn man genau unten im Maschinenraum, neben den Motoren

wären.“, Sagte Mina.
 


 

„Und wo ist der Zentralcomputer, der hier alles steuert?“, Wollte Rei

wissen.

„Der befindet sich ebenfalls im Maschinenraum.“, Gab Mina von sich.

Minako erklärte Rei und Makoto das Steuerpult, und die beiden hörten

begeistert zu. Auch Diana war beeindruckt, dass Minako wieder alles

wusste. Die Vision die sie hatte, hat ihr die volle Erinnerung wieder

zurück gebracht. Nachdem Mina ihren Vortrag beendet hatte, setzten

sich die Mädchen auf den Schiffsboden, und blickten in den Himmel.

Nach einer kurzen Zeit, fragte Minako:

„Wie wird es weitergehen, was meint ihr?“

„Sicherlich wird Bunny versuchen ihre Mutter, Shingo und Milla zu

Befreien, und natürlich den vierten Kristall zu suchen, der ja in der Nähe

von Sapporo ist. Aber dazu muss sie erst wieder auf die Beine

kommen.“, Sprach Rei.

„Aber du kennst Bunny. Sie wird nie zugeben, wie´s um ihr wirklich steht.

Sie weiß ja von der Entführung, und möchte so schnell wie möglich

losschlagen, auf kosten ihrer Gesundheit.“, Antwortete Minako.

„Ja, dass befürchte ich auch. Ich hoffe das sich dadurch Ami nicht

täuschen lässt. Bunny kann sehr gut ihre eigenen Schmerzen verbergen,

wenn´s es sein muss. Und das kann sehr gefährlich für sie werden. Habt

ihr nicht das Geheim Zeichen gesehen, dass Bunny für Ami ihm Palast

machte, als Ami ihre Tasche mit denn Kleider nahm?“, Sagte Makoto.

„Nein, haben wir nicht!“, Sagten Mina und Rei.

„Das Zeichen bedeutete »Ami mir geht es sehr schlecht, ich habe

große Schmerzen. Sag aber denn anderen nichts, Bitte! «. Und Ami

muss sich darauf einlassen, schließlich ist Bunny unsere Königin, und

wer wiederspricht ihr da schon.“, Sprach Mako.

„Ami, ist eine pflichtbewusste Ärztin. Sie wird sich nicht auf das

einlassen, oder? . Außerdem ist Bunny schwanger, was hätte sie davon

sich selbst und das Baby zu gefährden.“, Sprach Rei.

„Du vergießt was, wenn Bunny sich nicht behandeln lässt, kann auch

Ami nichts tun. Sie kann noch so eine gute Ärztin sein, aber ohne eine

Einwilligung von Bunny kann sie nichts tun..“, Antwortete Makoto.

„Das stimmt. Wenn es darauf ankommt, ist es ihr egal was mit ihr

geschieht. Hauptsache ihre Angehörigen und Freunde passiert nichts.“,

Sagte Minako.

„Da hast du recht Mina. Trotzdem sollten wir erst weitermachen, wenn es

ihr besser geht. Denn Entführten wird, solange nichts geschehen, bis sie

uns haben, denn sie brauchen sie, als Lockmittel für uns. Und das geht

nur, wenn sie noch am Leben sind. Wir wissen ja nicht einmal, wo wir sie

auch suchen müssen, und wie soll man was angreifen, wenn wir nicht

einmal wissen wo das Ziel ist.“, Sagte Rei.

Während sich die Mädchen noch unterhielten, kam Ami aufs Deck und

sie setzte sich zu ihnen. Mina fragte Ami:
 


 

„Wie geht es Bunny?“

„In den umständen gut. Sie hat sich einwenig Übernommen, und dazu

kommt noch die verletzte Rippe. Bunny sollte sie ausruhen und schonen,

aber so wie ich sie kenne, wird sie das nicht so schnell machen. Gerade

jetzt, wo sie auch von der Entführung weiß. Ich hoffe es geht gut. Ich

habe Angst um Bunny.“, Sagte eine nachdenkliche und besorgte Ami.

„Aber kannst du ihr nicht Befehlen, dass sie mehr auf sich Rücksicht

nimmt!“, Sprach Makoto.

„Ich kann ihr das sagen, wie´s um ihr steht, ob sie darauf hört oder nicht,

kann ich nicht Beeinflussen, dass ist Bunny ´s Entscheidung. Ihr wist

doch wie störrisch sein kann.“, Antwortete Ami.

„Da hast du ein wahres Wort gesprochen. Sag mal, wie seht´s jetzt um

Bunny?“, Fragte Rei.

„Die angebrochene Rippe macht mir ernsthaft Sorgen. Dank des neuen

Visors konnte ich mir die Rippe ganz genau anschauen. Es hat sich

verschlechtert. Die Gefahr besteht das sie ganz durchbricht, und die

Rippe steht so blöd, wenn sie dann wirklich bricht, dass sie ihre Lunge

stark verletzt. Und das wäre verdammt schlecht. Es währe besser, wenn

ich eine Oparation machen würde, und dabei die verletzte Rippe

entferne. Ich habe Bunny das vorgeschlagen, dass ich das machen

wollte, sobald wir in Tokyo wären. Aber ihr kennt sie ja, Bunny hat

abgelehnt. Ohne ihre Einwilligung, kann ich es nicht durchführen. Und

die gibt sie mir nicht.“, Sagte betroffen Ami.

„Aber, wenn Lebensgefahr besteht?“, Sprach Mina.

„Wenn dieser Fall eintritt, ist sie sowieso nicht mehr ansprechbar, da

muss ich handeln!“, Gab Ami von sich.

„Diese blöde Rippe!!“, Schluchzte Minako stand auf und ging zur Reling.

Mako wollte zu ihr, aber Ami hielt sie zurück.

„Mako, las sie ein paar Minuten allein. Die braucht sie jetzt, du weißt ja

wie nahe sich die beiden stehen,“, Gab die Ärztin von sich.

„Und wie lange geht das gut, mit ihrer Verletzung?“, Wollte Rei wissen.

„Wenn es so bleibt, könnte es noch gut ausgehen. Und währe in ca. vier

Wochen ausgeheilt. Dann währe alles wieder gut. Aber wenn sie jetzt

noch ein paar Treffer auf ihre verletzte Stelle abbekommt, garantiere ich

für nichts.“, Sagte Ami leise so das es Minako nicht hörte. Ami liefen ein

paar Tränen auf die Wange als sie das sagte.

„So schlimm?“, Fragte Mako und Ami nickte mit dem Kopf. Rei versuchte

Ami zu trösten, auch ihr ging es nahe was Ami sagte.

„Hört zu, wenn Bunny wieder zu uns nach oben kommt, tut so, als wenn

ihr von dem nichts wist.“, Sprach Ami.

„Okay, machen wir. Aber Mina?“, Sagte Rei.

„Mina, die sagt nichts, dass weiß ich.“, Antwortete Ami.
 


 

„Du Ami, Minako ist nicht gerade hier. Deshalb kann ich dich fragen, was

sind die ersten Anzeichen, wenn es Bunny schlechter geht. Ich meine

wirklich schlechter.“, Fragte Rei.

„Als erstes, sehr starke Atemnot. Nicht so wie vorher, da hatte sie sich

wirklich nur überanstrengt. Also, wenn sie fast keine Luft mehr bekommt.

Und zweitens, wenn sie Blut spuckt. Wenn das eintrifft muss ich sofort

eingreifen, denn dann ist die Lunge Verletzt.“, Sagte Ami.

„Nur so Ami. Wenn das passiert, wenn kein Arzt hier ist. Bedeutet das,

dass sie sterben kann?“, Wollte Mako wissen.

„Ja. Die Lunge füllt sich mit Blut, und kann keine Luft mehr aufnehmen.

Das ist als, wenn man ertrinkt, sie würde ersticken.“, Antwortete die

Ärztin.

„Aber der Mensch hat doch zwei Lungenflügel?“, Fragte Rei.

„Das stimmt. Wenn du atmest Rei, arbeiten alle beide. Fällt eine aus,

dann muss kurzfristig die Gesunde, die Arbeit von zwei´n machen. Und

da liegt der Hund begraben, entweder sie kann es bewerkstelligen, oder

sie kollabiert. Wenn das geschied, bedeutet das, dass Ende.“, Sprach

Ami.

„Das wäre ja schrecklich.“, Kommentierte Mako.

„Was Müsstest du als erstes tun, wenn das geschied.“, Fragte Rei.

„Sofort einen Luftröhrenschnitt das sie wieder Luft bekommt. Dann

natürlich sofort Operieren, die Rippe entfernen, die Verletzung der Lunge

schließen, und eine Brustdrainage legen, damit das Blut aus ihrem

Brustkorb abfließen kann. Und dann warten bis es wieder aufwärts

geht.“, Antwortete die Ärztin.

„Ich hoffe das, dass nicht geschied.“, Gab Makoto ängstlich von sich.

„Das hoffe ich auch nicht. Bis jetzt, momentan, sieht es nicht so aus das,

dass passieren würde. Und ehrlich gesagt Hotaru ist auch noch da..“,

Sagte Ami.

„Stimmt. Hotaru könnte Bunny sofort heilen.“, Gab Rei von sich,

„Last uns über etwas anders sprechen. Wie geht es weiter?“, Fragte

Ami.

„Darüber haben wir auch schon gesprochen. Wir müssten erst

herausfinden, wo sie ihre Geiseln versteckt halten.“, Sagte Rei und Mako

stimmte ihr zu.

Währenddessen in Bunny ´s Kabine.

„Mama, du musst gesund werden!“, Sagte eine besorgte Tochter.

„Das wird ich. Kannst dich darauf verlassen.“, Sprach Bunny. Sie wollte

sich aufrichten, aber ein starker Schmerz, auf ihrer rechten Seite

verhinderte das. Bunny legte sich wieder sehr langsam aufs Bett zurück.

„Du musst dich schonen, unbedingt Liebling!“, Sprach Mamoru ebenfalls

besorgt.

„Das sagst du so leicht. Ich weiß ja, dass es mir nicht gut geht, aber ich

muss meine Familie und Milla befreien.“, Antwortete Bunny.
 


 

„Das können doch die anderen auch.“, Gab Mamoru von sich.

„Nein, Mamoru. Ich kann das nicht zulassen. Ohne mich hätten sie

schlechte Karten.“, Gab Bunny von sich.

„Oh, Bunny. Wenn du nur ein paar Treffer auf deiner rechten Seite

abbekommst, besteht Lebensgefahr! , dass kann ich nicht zulassen.“,

Sagte ihr Verlobter ernsthaft.

„Du musst! . Es geht nicht anders. Mir ist es egal was mit mir passiert,

Hauptsache ich kann sie Befreien. Lebend!“, Gab Bunny von sich und

streichelte zärtlich Mamoru´s Wange, und dabei hatte sie ein paar

Tränchen in den Augen.

„Mama, sag so etwas nicht. Du machst mir Angst!“, Sagte laut Chibiusa.

„Du brauchst keine Angst zu haben, es wird schon gut gehen. Ich liebe

dich meine kleine Lady.“, Sprach ihre Mutter zu ihr.

„Mama, wenn du stirbst! , Was passiert dann aus mir.“, Gab Chibiusa

von sich.

„Ich werde nicht sterben, und wenn doch, dann musst du meinen Kampf

fortsetzen. Du brauchst auch keine Angst zu haben, dass du dann auch

verschwindest. Das wird nicht geschehen, denn du wurdest ja schon

geboren, also schon geschehen. Und was schon passieret ist, kann nicht

mehr rückgängig gemacht werden. Außerdem wirst du dann die Königin

von Kristall Tokyo sein, und dein erstgeborenes Kind, deine

Thronfolgerin. Und ich werde dann immer in deinem Herzen sein. Also,

so gesehen, kann ich nicht sterben.“, Sagte eine sehr ernsthafte Bunny.

„Mama, immer wenn du so was sagst bekomme ich eine Gänsehaut. Du

darfst mich nicht verlassen!“, Sagte Chibiusa und es klang wie ein Befehl

von ihr.

„Das wird ich auch nicht, aber ich musste dir das mal sagen, Liebes.

Holst du mir mal Minako, Bitte.“, Gab Bunny liebevoll von sich.

„Ja, ist gut.“, Sagte schluchzend Chibiusa und ging nach oben.

„Du hast ihr Angst gemacht, weißt du das!“, Sprach Mamoru.

„Ja, dass weiß ich. Aber, dass musste einmal gesagt werden. Das weißt

du genauso wie ich. Schließlich könnte jeder Einsatz der Sailor

Kriegerinnen, unser letzter sein.“, Kommentierte Bunny.

„Da hast du natürlich recht. Und das weiß auch Chibiusa.“, Antwortete ihr

Mamoru.

„Natürlich weiß sie das, aber sie muss auch einmal erfahren, wie es

ohne mich weitergeht. Sie ist schließlich kein kleines Kind mehr.“, Sagte

Bunny mit ernster Stimme.

„Das stimmt. Unsere kleine Lady ist inzwischen wirklich schon zu einer

bezauberten und hübsches Mädchen herangewachsen.“, Gab Mamoru

von sich.

„Ja, dass ist sie. Sie wird bald mit einem jungen Mann bei uns

auftauchen. So wie ich damals, bei meinen Eltern.“, Gab Bunny von sich.

Während Bunny das sagte kam Minako in die Kabine.
 


 

„Du willst mich sprechen?“

„Ja. Mamoru lässt du uns allein?“, Fragte sie. Mamoru nickte, und er

konnte sich schon denken was Bunny mit Minako besprechen will.

Minako ging zu ihr und setzte sich auf die Bettkante und blickte Bunny

liebevoll an.

„Minako, versprichst du mir, dass du nicht ausrastest, was ich dir jetzt

sagen will?“, Gab Bunny von sich.

„Hey Bunny! , Was ist denn los. Natürlich verspreche ich es dir.“, Sagte

sie.

„Gut. Hör zu! . Ich will das du dich um Chibiusa kümmerst, wenn mir

etwas zustößt. Sie ist erst sechzehn, und außerdem möchte ich das du

die Führung im Sailor Team übernimmst. Das tust du ja eh schon, wenn

ich nicht gerade da bin.“, Sagte Bunny.

Minako war momentan Sprachlos, und sagte noch zwei Minuten:

„Ja, natürlich. Ich versprechs dir. Ich kann dich nicht ersetzen, aber

Chibiusa wird es gut bei mir haben. Aber sag mir, dass, dass nicht

eintrifft.“, Antwortete Mina.

„Das hoffe ich auch, aber ich will nur Gewissheit haben, dass jemand für

meine kleine Lady das ist.“, Gab Bunny von sich.

„Die hast du. Und ich weiß, dass du sehr alt wirst.“, Sprach Mina

lächelnd.

„Wirklich?“, Fragte Bunny.

„Bunny, was sagst du! . Du weißt mehr, Hab ich recht?“, Sagte Minako

erschrocken und blickte sie mit erstarrten Augen an.

„Darüber will ich nicht sprechen, Mina.“

„Aber.........“

„Minako, kein Wort zu denn Mädchen was ich dir gesagt habe, hast du

verstanden!“, Sagte Bunny sehr betont.

Minako, wollte Bunny noch was fragen, aber sie verkniff es sich, weil sie

wusste, dass Bunny nichts mehr sagen würde. Sie hatte einen

schrecklichen Gedanken, Bunny weiß mehr! . Aber sie sagt es nicht,

deshalb auch dieses Gespräch

„Ich sag zu keiner etwas, ehrlich.“, Kam es aus Minako´s Mund. Sie hatte

Angst. Angst um Bunny!

„Darf ich zu euch kommen?“, Fragte Chibiusa die vor der Kabine stand,

und einen Blick in das Zimmer warf.

„Natürlich, ich muss dir sowieso noch was sagen. Hast du gehört, was

ich zu Minako gesagt habe?“, Sagte Bunny.

„Nicht alles. Nur, dass du darüber nicht sprechen willst. Und das Mina

nichts zu denn anderen sagen soll. Gilt das auch für mich?“, Sprach ihre

Tochter.

„Ja“, Sagte Bunny, und Chibiusa nickte ihr zu.

„Hör mal, Prinzessin!“, Fing Bunny an.
 


 

„Oh, oh. Immer Wenn du so anfängst, bedeutet das nichts gutes.“, Viel

ihre Tochter ihr ins Wort.

„Ach Liebling. Ich will doch nur dein bestes, dass weißt du doch. Weißt

du noch was wir vorhin besprochen haben?“, Sprach Bunny.

„Ja, Mama. Da hast du mich einwenig geschockt.“, Gab Chibiusa von

sich.

„Das wollte ich nicht, wirklich nicht. Aber, ich musste das einmal mit dir

besprechen. Jetzt bist du auch in dem Alter, dass du das auch verstehst.

Du magst doch Minako?“, Gab Bunny von sich.

„Ja, sehr.“

„Gut. Dann möchte ich das du, und erschrecke jetzt nicht, wenn mir

etwas zustößt, zu Minako gehst. Sie wird sich um dich kümmern. Und

Mina täte das auch sehr gut tun, wenn jemand bei ihr ist. Du weißt es

nicht, Mina hat auch ein sehr schreckliches Erlebnis hinter sich.

Versprichst du mir das?“

„Oh, Mama. Ja natürlich verspreche ich dir das. Trotzdem will ich dich

noch lange bei mir haben.“, Sprach Chibiusa.

„Das habe ich auch vor! , Aber ich will wissen, dass es dir gut geht, falls

der Fall eintreffen sollte. Du weißt genauso wie ich, denk an den Hafen,

wie schnell es gehen kann.“, Sagte Bunny.

„Da hast du recht. Hättet ihr nicht so schnell reagiert, wäre ich jetzt nicht

mehr bei euch.“, Sprach Chibiusa und nach einer Minute sagte sie:

„Können wir jetzt nicht über ein anderes Thema sprechen. Das macht

mich so traurig.“

„Ja, natürlich. Mina hole bitte Ami.“, Sagte Bunny.

„Mach ich.“, Sagte Minako und ging nach oben.

„Du, darf ich dich was fragen?“, Gab Chibiusa von sich.

„Aber sicher“

„Ist Seiya der Vater deines Baby´s?“

Bunny überlegte, nahm Chibi´s Hände in die ihrige, und sagte:

„Ja, stimmt. Aber kein Wort zu Mamoru.“, Antwortete Bunny ihr.

„Ich werde nichts sagen, aber ich wollte es nur wissen. Denn ich habe

euch gesehen, in Minako´s Haus wie ihr euch geküsst habt. Und da

dachte ich es mir schon, denn ich weiß ja das du Seiya liebst. Aber ich

weiß auch das du Mamoru über alles liebst, und du würdest ihn nie

verlassen. Ich sage Mamoru nichts, ehrlich.“, Versprach ihr Chibiusa.

„Und du verurteilst mich nicht?“

„Nein. Wieso auch, du bist doch meine Mutter und Königin.“, Sagte

Chibiusa.

„Danke. Das ist lieb von dir.“, Antwortete ihr Bunny.

„Weißt du Chibiusa, ich liebe Seiya noch immer. Aber das darf nicht sein.

Ich würde sonst die Zukunft aufs Spiel setzen, und das darf nicht geschehen.

Deshalb bleibt das unser Geheimnis, hörst du!“, Sprach

Bunny.

„Du kannst dich auf mich verlassen, Mama. Ich sage nichts. Und Rei

sollte es auch nicht erfahren, die rastet aus!“, Sagte ihre Tochter und

nach einer kurzen Zeit sprach Chibi weiter:

„Mama, dass eine verstehe ich nicht. Du sagtest, wenn dir etwas

zustößt, passiert mir nichts, weil das schon geschehen ist. Dass ich

geboren wurde. Aber, das mit der Zukunft nicht aufs Spiel setzen, heißt

das, wenn Mamoru und du dich trennen würdest, dann...................“

„Stimmt. Wenn Mamoru und ich nicht zusammen wären, dann würdest

du auch nicht geboren. Aber, wir sind ja zusammen, deshalb passiert dir

auch nichts, auch wenn mir etwas zustoßen würde, ändert das auch

nichts. Denn ich war mit Mamoru ja zusammen, und somit ist die Zukunft

ja schon geschrieben, also schon geschehen. Das ist wie eine

Pararellwelt, und ich glaube das ist auch eine. Wo wir in ein paar Jahren

einfach hineingleiten werden. Denn Setsuna, Haruka, und Michiru

können ja problemlos zwischen jetzt und der Zukunft hin und her

pendeln. Du ja auch mit deinem Zeitschlüssel. Dann muss es einfach

eine Pararellwelt sein. Ich weiß es hört sich einwenig Verrückt an, aber

so ist es eben. Und wenn ich einmal sterben muss, dann weiß ich das

ich wiedergeboren würde, in dir Chibiusa, in deinem Herzen wäre ich

ganz nah bei dir.“, Endete Bunny ihren Vortrag.

„Ich glaube jetzt Hab ich das verstanden, aber kompliziert ist es

dennoch.“, Gab Chibi von sich.

„Ich weiß, auch ich habe lange gebraucht, bis ich es verstanden hatte.

Du weißt ja ich bin doch blond!“, Sagte Bunny scherzhaft.

„Oh, Mama. Du und deine Witze.“

„Du willst mich sprechen“, Sagte Ami als in die Kabine trat.

„Schön das du da bist. Kannst du mir eine Spritze geben?“, Meinte

Bunny.

„Natürlich. Kein Problem. Hast du starke Schmerzen?“, Fragte Ami.

„Ich wollte aufstehen, aber dann sagte ich mir................, Ja es tat sehr

weh!“, Sprach Bunny.

Ami ging zu ihrer Tasche, und holte eine Spritze gegen die Schmerzen

hervor, und verabreichte sie Bunny.

„In ein paar Minuten kannst du wieder springen wie ein junges Reh. Aber

denk an deine Rippe.“, Sagte Ami lächelnd.

„Ami, deine Witze waren auch schon mal besser.“, Sagte Bunny mit

erhobenen Zeigefinger.

„Wieso, bis jetzt hat sich jeder totgelacht.“, Sprach Ami schmunzelnd.
 


 

„Ha, ha, ha, ha. Aber, die mussten schon lange keine Witze mehr gehört

haben.“, Kicherte Bunny.

„Warum? , War der so schlecht.“, Meinte Ami.

„Kein Kommentar.“, Antwortete Bunny.

„Versuch mal aufzustehen, um wieder ernsthaft zu werden.“, Gab Ami

von sich.

„Wir waren doch die ganze Zeit ernsthaft, oder.“, Sagte Bunny lächelnd

und versuchte sich aufzurichten. Es gelang ihr. Bunny ´s Schmerzen

waren fast weg. Dank der Spritze. Sie stand auf, und es ging wieder

ganz gut.

„Und wie seht´s?“, Fragte Ami.

„Gut. Die Spritze wirkt wirklich hervorragend. Danke Ami.“, Sprach

Bunny.

„Nichts zu danken, dass ist meine Pflicht als Ärztin. Kommt laßt uns nach

oben gehen, die frische Luft tut dir gut.“, Sagte Ami. Bunny nickte ihr zu,

und alle gingen aufs Deck. Als sie oben ankamen, kam Makoto auf sie

zu, und fragte:

„Wie geht es dir?“

„Geht schon wieder. Aber, inzwischen habe ich Hunger!“, Sagte Bunny.

„Das ist ein gutes Zeichen. Wenn Bunny Hunger hat, geht’s ihr schon

wieder besser.“, Sprach ironisch Rei.

„Wie spät ist es denn eigentlich?“, Fragte Bunny.

Ami blickte auf ihre Uhr, und sagte:

„Jetzt ist es kurz vor elf Uhr, eine Stunde vor Mittag.“

„Na, da wundert es mich nicht, dass ich Hunger habe.“, Antwortete

Bunny, und blickte fröhlich und gutgelaunt in die Runde. Nur eine konnte

sich nicht so richtig freuen, nämlich Minako. Sie musste an das denken

was Bunny zu ihr gesagt hatte, und blickte dabei auf Chibiusa. Und diese

erwiderte ihren Blick. Die beiden wussten das Bunny jetzt gerade eine

verdammt gute Schauspielerin ist.

„Pech gehabt. Leider ist nichts an Bord.“, Freute sich Rei und grinste ihre

Freundin an.

„Das gefällt dir. Wenn du siehst wie ich leide. Dabei bin ich ja so ein

schwaches Mädchen, dass sich gerade sich noch auf denn Beinen

halten kann.“, Jammerte Bunny und während sie das sagte, hatte sie die

Augen geschlossen, und ihre rechte Hand hat sie auf ihre Stirn gelegt,

und die linke lag auf ihren Bauch. Anschließend tat sie so, als hätte sie

einen Schwächeanfall, aber keiner reagierte.

„Bunny, deine Vorstellungen waren auch schon mal besser, darauf fällt

keiner mehr herein.“, Antwortete Rei.

„Hätte ja sein können.“, Gab Bunny von sich. Und nach ein paar Minuten

später sagte Rei:
 

„Jetzt ist es ganz schön warm geworden. Hätte doch mein Kleid

anziehen sollen, anstatt diesen Kimono.“, Meinte sie und fächerte sich

mit ihrer Hand Wind zu.

„Lieber nicht! . Bei deinen Froschschenkeln täte ich auch lieber einen

Kimono anziehen!!“, Setzte Bunny eins drauf, und schaute Rei mit

schiefen Blick an.

„Bunny! , Irgendwann bringe ich dich doch noch mal um!!!!!!!!!!!!!!!!!,“

Schrie Rei ziemlich laut, und Bunny grinste innerlich.

„Jetzt geht das wieder los.“, Sprach Diana.

„Du sag’s es.“, Meinte Ami und schüttelte ihren Kopf.

„Werden die sich nie ändern?“, Fragte Diana.

„Nein, niemals!“, Konterte Minako und alle seufzten laut.

„Wollt ihr noch was trinken?“, Fragte Ami´s Mutter Haruka und Hotaru.

„Nein, danke. Wir haben noch.“, Sagte Haruka.

„Okay. Sagt, wenn ihr noch etwas möchtet.“, Sprach die Ärztin.

„Sie waren also Zeuge, als die Entführung stattfand?“, Fragte Hotaru.

„Ja. Es war schrecklich. Diese Gestalten tauchten aus dem Nichts auf,

packten die drei, und dann waren sie Aufeinmahl verschwunden. Als

hätten sie sich in Luft aufgelöst.“, Sagte Ami´s Mutter.

„Sie wollen sie bestimmt als Köder benutzen, um Bunny in eine Falle zu

locken.“, Antwortete Hotaru und blickte dabei zu Haruka.

„Da hast du recht. Hätten sie das nicht vor, dann wären sie nicht mehr

am Leben.“, Sagte Haruka.

„Dann müssen wir versuchen, ihr Versteck zu finden. Das wäre etwas für

Setsuna, oder was meinst du?“, Fragte Hotaru.

„Hmmm. Normalerweise schon. Aber, sie bewacht Luna und Artemis.“,

Meinte Haruka, die in Uranus und Saturn verwandelt waren.

„Ich könnte doch die beiden mitnehmen, dann könnte Setsuna sich auf

die Suche machen. Mit ihrem Stab, dürfte das kein Problem darstellen.“,

Sagte Haruka.

„Stimmt. Aber wäre Michiru´s Zauberspiegel nicht besser geeignet?“,

Fragte Saturn.

„Klar doch. Aber Michiru beschützt doch die StarLights.“, Sprach Uranus.
 


 

„Nimm sie doch mit, dann könnte Michiru zusammen mit Setsuna sich

auf den Weg machen. Denn wenn die beiden zusammen sind, hätten sie

bestimmt Erfolg bei ihrer Suche nach den Entführten.“, Sagte Hotaru.

„Gar nicht so schlecht dir Idee. Gut, dann Mach ich mich auf den Weg,

und du hältst hier die Stellung.“, Sprach Haruka stand auf, ging in die

Mitte des Zimmers, konzentrierte sich und war binnen Sekunden

verschwunden. Ami´s Mutter staunte nicht schlecht, und sagte:

„Das ist ja verrückt. Sie ist einfach verschwunden! , Einfach so. Kannst

du das auch?“

„Ja. Kein Problem. Auch die inneren Kriegerinnen, dass sind Ami,

Minako, Bunny, Rei, Makoto und natürlich Chibiusa, können das auch.

Aber nur mit Hilfe von Bunny. Mir, die Äußeren Kriegerinnen, dass sind

Haruka, Michiru, Setsuna und ich, können das selbstständig. Außerdem

pendeln wir, die Äußeren Kriegerinnen, des öfters zwischen der Zukunft

und der Gegenwart hin und her. Das heißt, wir können auch Zeitreisen

machen.“, Gab Hotaru von sich.

„Ich weiß nicht was ich sagen soll, dass ist ja verrückt! . Können die

anderen auch diese Zeitreisen machen?“, Fragte Ami´s Mutter.

„Nein, nur Chibiusa. Aber, nur mit Hilfe ihres Zeitschlüssels, denn sie von

Setsuna bekommen hat.“, Antwortete Hotaru.

„Wer sind Setsuna und Michiru?“, Fragte Ami´s Mutter.

„Michiru ist Sailor Neptun und Setsuna ist Sailor Pluto, die Wächterin des

Zeittunnels. Pluto weiß alles über die Vergangenheit und der Zukunft,

und jetzt kommt’s. Sie ist so alt wie die Zeit, und dabei sieht sie aus wie

zwanzig! , Ziemlich jung geblieben kann ich da nur sagen.“, Sprach

Hotaru.

„So alt wie die Zeit! , Gab Frau Dr. von sich, und dabei bemerkte sie

nicht, dass sie ihr Trinkglas zerdrückte, dass sie in ihrer Hand hielt, und

sich eine tiefe Wunde sich zuzog.

„Mist, auch das noch.“, Sagte Ami´s Mutter mit schmerzverzehrtem

Gesicht. Hotaru hatte das bemerkt und ging zu ihr. Das Mädchen kniete

sich neben der Ärztin hin, und nahm ihre verletzte Hand in die irrige.

„Tut es sehr weh?“, Fragte sie mitfühlend.

„Ja. Es brennt ganz schön. Ist ja auch eine tiefe Wunde, ich muss ins

Arbeitszimmer. Dort ist meine Arzttasche.“

„Nein, nicht nötig.“, Sagte Hotaru und schaute sie mit treuen Augen an.

Hotaru legte ihre Hand auf die Wunde, und schloss ihre Augen. Eine

angenehme Wärme verspürte Ami´s Mutter, und der Schmerz verging.

Die Wärme wurde immer intensiver, und dabei sah sie ein gelbliches

Licht, dass ihre verletzte Hand umgab. Diese Wärme war angenehm,

denn Schmerz spürte sie nicht mehr, auch sah sie kein Blut nicht mehr

fließen. Was geschah da? , Fragte sie sich.

„Wie fühlen sie sich.“, Fragte die Kriegerin.
 


 

„Gut. Kein Schmerz, so als ob nichts gewesen wäre.“, Sprach sie und in

diesem Moment erlosch das Licht, und Hotaru nahm ihre Hand von der

verletzten. Ami´s Mutter traute ihren Augen nicht, die Wunde war

verschwunden! . Nichts, keine verletzte Stelle, kein Blut war zu sehen, so

als wäre nichts geschehen. Was passierte hier? , Ist Hotaru eine

Wunderheilerin? .

„Hotaru, was hast du gemacht?“, Fragte sie.
 

„Ich habe sie geheilt. Ich kann nicht zusehen, wenn Menschen leiden.“,

Sagte sie.

„Aber wie? , Da ist nichts mehr zu sehen. Rein gar nichts.“, Sagte die

Ärztin erstaunt.

„Das ist eine meiner Fähigkeit. Ich kann Menschen Heilen, dass kann

noch so eine komplizierte Verletzung, oder Knochenbrüche sein. Für

mich kein Problem. Sie müssen ihre Patienten aufschneiden, ich

brauche nur meine zwei Hände und meinen Willen.“, Sagte Hotaru.

„Wahnsinn! , Du wärst eine verdammt gute Ärztin. Danke Hotaru.“

„Nichts zu danken, dass war doch selbstverständlich. Und ich wollte

tatsetzlich mal Ärztin werden, aber dafür habe ich keine Zeit.“, Sagte

Sailor Saturn.

„Ihr werdet mir immer unheimlicher, aber das ist eine gute Eigenschaft.“,

Sprach Ami´s Mutter.

„Ich weiß, dass ist eine meiner schönsten Seite.“

„Was heißt das Hotaru?“

„Ich, ich bin eigentlich die Kriegerin des Todes!“

„Was, dass kann nicht sein! . Die, die Leben rettet, eine Kriegerin des

Todes?“
 

„Ja. Das Heilen von Menschen, ist eine gute Sache.“ , Sprach Hotaru

und nach einiger Zeit, sprach sie weiter:

„Im Notfall habe ich die Aufgabe die Erde zu vernichten, damit das Böse

zerstört wird. Aber, dass trieft nur ein, wenn die anderen schon tot sind,

und das Böse kurz davor steht die Macht auf Erden zu übernehmen.

Dann ist das meine letzte Aufgabe, und ich werde das tun, wenn dieser

Fall eintritt. Auch wenn das meinen Tod bedeutet. Dann kommt die Stille,

die unheimliche Stille.“, Sprach Saturn.

Ami´s Mutter war schockiert, dieses liebe, noch junge fast kindliche Frau

die, die Güte besass, Menschen zu Heilen, hat auch die Gabe das

Leben zu nehmen, und zwar endgültig.

„Jetzt werden sie mich mit etwas anderen Augen sehen.“, Gab Hotaru

von sich.

„Nein. Ich war zwar geschockt, aber wenn du das einsetzt dann wird es

sowieso keine Menschen mehr geben, oder?“

„Stimmt. Die noch am Leben sind, sind dem Bösen verfallen und hörig,

und täten das Böse weiter tragen. Das muss ich dann verhindern!“,

Sprach Hotaru.
 


 

Ami´s Mutter nahm sie in den Arm, weil sie sah das, dass Hotaru

belastete, nach kurzer Zeit sprach sie, als sie sich von den Schock erholt

hatte.

„Du Hotaru. Bunny und Ami sind verletzt. Bunny hat sogar eine

angebrochene Rippe, und sie ist auch schwanger. Kannst du die beiden

Heilen?“

„Kein Problem. Natürlich kann ich das. Ich werde sie mir anschauen,

wenn sie hier sind. Wenn Bunny es zulässt, und sie ist auch wirklich

schwanger?“

„Ja. Hotaru. Bunny bekommt ein Baby.“

„Oh, wie schön. Das freut mich sehr für sie.“, Sagte sie erfreut.

„Du hast gesagt, wenn Bunny es zulässt? . Sie kann dir doch nicht

verbitten ihr zu Helfen, oder?“, Fragte Ami´s Mutter.

„Doch das kann sie. Sie ist meine Königin, und ihr Wort zählt.“
 


 


 


 

Das war´s mit dem Teil 2 von 10 Jahre später hoffe es hat euch gefallen und noch viel spass mit dem Teil 3 von Sailor Moon 10 Jahre später
 

Hoffe bis bald wieder
 

mfg
 

FranzAmiga

Sailor Moon 10 Jahre Später Teil 3 : Bunny´s OP und Bunny erwachen als Neo-Königin und die Rettung

Hallo liebe Leserinnen und Leser,
 

hier ist jetzt endlich das nächste Kapitel von Sailor Moon 10 Jahre später nähmlich Teil 3 .
 

Also viel Spass beim lesen wünscht
 

euch
 

FranzAmiga
 


 

„Du musst ihr Helfen, auch wenn Bunny nein sagt. Sie ist doch noch so

jung.“, Sagte Ami´s Mutter.

„Ich werd´s versuchen. Wir brauchen sie ja. Ich werde mit Ami sprechen,

wenn sie zurück sind.“, Antwortete Hotaru.

Ami´s Mutter war erleichtert, Bunny kann doch nicht so störrisch sein,

und eine Hilfe zu verweigern, oder doch?

„Weißt ihr wer dahintersteckt?“, Fragte sie Hotaru.

„Ja. Wir waren auf der Suche nach ihr, und ich glaube wir haben eine

Spur entdeckt. Aber, dass müssen wir noch genauer überprüfen, sobald

die anderen hier sind.“, Gab Saturn von sich.

„Wer ist diese Person? , Dieser Mann der die dreien Entführt hat?“,

Sagte die Ärztin. „Nein! , Jehdite arbeitet nur für sie. Sie selbst heißt

Esmarald, und ist sehr Gefährlich. Sie ist die Schwester von Königin

Perilla, die Sailor Moon und ihre Kriegerinnen erfolgreich bekämpft hatte.

Esmarald will Rache für ihre Schwester, und sie ist nicht zu

unterschätzen.“, Gab Hotaru von sich.

„Das heißt, ihr könntet alle sterben?“

„Auch wenn es hart klingt. Ja!“, Gab Hotaru von sich.

In Ami´s Mutter kam Angst hoch. Angst um ihre Tochter, aber natürlich

auch um die anderen Mädchen. Und sie hofft, dass es dazu nicht

kommen würde.
 


 

Es war schon Abend, als die Arche in Tokyo ankam, und hinter der Villa

von Minako aufsetzte.

„Wir sind wieder zuhause.“, Sprach Minako und schaltete die Motoren

der Arche aus. Gleichzeitig fuhr sie die Segeln ein. Die Mädchen

nahmen ihre Sachen, und verließen die Yacht. Mamoru nahm Bunny ´s

Tasche mit ihren Kleidern, und machten sich auf den Weg zu Minako´s

Haus, außer Bunny.

„Kommst du nicht mit?“, Fragte Mina.

„Nein. Ich will noch einwenig allein sein. Ich komme später nach, und

sag Makoto, sie soll denn Ofen anwerfen.“, Sagte Bunny.

„Ja, Mach ich. Übrigens das was du an Bord gesagt hast, meinst du,

das, dass eintrifft.“, Sprach Minako sie an.

„Ich weiß es nicht. Ich Hab bloß so ein komisches Gefühl. Mir wäre es

auch lieber, wenn das nicht geschieht. Aber man weiß ja nie, was das

Schicksal mit einem vorhat. Und Mina, kein Wort zu den anderen.“,

Sprach Bunny.

„Ist schon gut, ich sag nichts.“, Antwortete Minako und eine Minute

später fügte sie hinzu:

„Okay, du kommst dann nach.“

„Genau. Las mir noch ein paar Minuten Zeit, dann komm ich zu euch.“,

Sagte Bunny. Minako nickte ihr zu, und ging dann zu ihrem Haus. Bunny

währenddessen ging zum Karpfenteich, und setzte sich. Sie zog sich

ihre Schuhe aus, und steckte ihre Füße ins Wasser, dass tat gut. Bunny

schloss ihre Augen, und wollte einwenig Entspannen, weil sie schon

wieder Schmerzen hatte. Sie legte eine Hand auf ihre verletzte Stelle, es

brannte, und Bunny fühlte eine Wärme. Ihr Kleid hatte eine kleine

Tasche, sie griff hinein, und holte ein Taschentuch hervor. Das

Taschentuch tauchte sie ins Wasser, drückte es aus, schob ihr Kleid

nach oben, und legte das nasse Tuch auf ihre Verletzte Stelle. Bunny

zuckte kurz zusammen, aber schon nach ein paar Minuten, verging der

Schmerz, und das nasse Tuch kühlte ihre Verletzte Stelle. Sie blickte auf

die rechte Seite, wo sie die angebrochene Rippe hatte, und es gefiel ihr

nicht, was sie da sah. Die Schwellung ist größer geworden, und die

Stelle die verschiedene Farben angenommen hatte, war auch noch nicht

schöner geworden. Bunny atmete tief durch, aber es tat ihr weh. Wenn

Mamoru und Ami das sahen, würde sie, sie lieber ins Krankenhaus
 


 

Bringen. Aber das ging ja nicht. Erst müssten sie diesen Kampf

gewinnen, dann erst hätte sie Zeit, um gesund zu werden. Sie hoffte das

sie das auch überleben würde. Als sie in Gedanken war, hörte sie eine

Stimme.

„Schön dich wieder zu sehen, nach so langer Zeit.“, Sprach die Stimme.

„Es freut mich auch, Pegasus.“, Antwortete Bunny drehte sich vorsichtig

um und erblickte das geflügelte weiße Pferd.

„Es ist schon lange her, dass wir uns das letzte Mal gesehen haben

Bunny.“, Sprach Pegasus.

„Stimmt. Aber du kommst nicht um mir das zu sagen. Hab ich recht?“,

Sagte Bunny und atmete noch mal tief durch.

„Du hast recht, wie immer. Du weißt wer euer Gegner ist?“

„Ja, Pegasus. Es ist Esmarald.“

„Dann weißt du das sie sehr gefährlich ist. Und du mit deinem

Silberkristall, obwohl er sehr stark ist, nicht vernichten kannst.“,

Antwortete ihr Pegasus.

„Das habe ich mir schon gedacht. Ich hatte schon so ein komisches

Gefühl, und bat Minako, sie solle sich um Chibiusa kümmern, falls mir

was zustoßen sollte. Oh, Pegasus. Ich habe diesmal Angst. Und ich

weiß, dass ich diesmal nicht überleben würde!“, Sprach Bunny und ihr

liefen Tränen über ihre hübschen Wangen.

„Oh, Bunny. Es tut mit weh, dich so leiden zu sehen. Ich habe auch dein

Gespräch, dass du an Bord der Arche mit deiner Tochter und Minako

geführt hast, mitbekommen. Und es tut mir in der Seele leid, dich so zu

sehen.“, Antwortete ihr Pegasus.

„Ich Hab also recht, meine Vorahnungen werden sich erfüllen. Aber, ich

muss tapfer sein. Wenn ich dafür die Welt rette, ist das ein guter

Tausch.“, Sprach Bunny ergreifend.

„Bunny, nimm diesen Kristall in deine Hand, und sag folgende Worte: -

Blauer Kristall, hilf mir, verschmelze mit meinem Silberkristall -. Nur so

kannst du mit deinem Kristall Esmarald besiegen. Was auch deinen Tod

bedeuten könnte.“, Erwiderte Pegasus.

Bunny ´s Hände zitterten als sie den schwebenden Kristall in ihre Hände

nahm. Ihre Ahnung könnte sich also bestätigen, aber will sie verhindern,

dass Esmarald gewinnt, muss sie das tun. Es war ein schöner blauer

Kristall, der in ihrer Hand lag und seine Wärme durchströmte die junge

Frau.

„Blauer Kristall, hilf mir, verschmelze mit meinem Silberkristall!“, Sagte

Bunny laut. Der Kristall stieg empor und Bunny ´s Brosche öffnete sich.

Ihr Silberkristall glitt langsam heraus, und bewegte sich auf den blauen

zu. Bunny spürte die Macht, die von diesem Kristall ausging, und als sich

die beiden Kristalle fast berührten, verschmolzen sie. Bunny spürte es,

und sie fühlte was sie für eine neue Macht sie bekam, die sie nur einmal

benutzen konnte, und für sie ihr Ende bedeuten könnte. Als die
 


 

Verschmelzung vorüber war, glitt ihr Silberkristall zurück in ihre Brosche.

Sekunden später schloss sie sich wieder. Und sie sagte zu Pegasus:

„Gibt es keine andere Lösung?“, Brachte sie mit einer verweinten

Stimme hervor.

„Nein. Aber, es gibt eine Chance. Und die heißt Sailor Orion.“, Meinte

Pegasus.

„Du weißt so gut wie ich Pegasus, dass Sailor Orion ein Mythos ist.“,

Gab Bunny von sich.

„Das stimmt. Aber, Legenden haben oft einen wahren Kern. Vielleicht

existiert sie wirklich, und außerdem seit ihr auf der Suche nach denn vier

Regenbogenkristalle. Chibiusa weiß, was sie mit denen anstellen muss,

um dich zu retten.“, Antwortete Pegasus.

„Dann musst du Bunny auch sagen, dass Chibiusa das nicht überleben

würde, weil sie auch ihre Energie und ihren Silberkristall einsetzen

muss!“, Sagte Hotaru die auf einmal, hinter einem großen Felsen

hervortrat.

„Hotaru!“, Sprach Bunny sie an, und fragte Pegasus ob das stimmte was

Hotaru da sagte.

„Ja, Sailor Saturn hat recht.“, Sprach Pegasus und senkte seinen Kopf.

„Das lasse ich nicht zu! , Ich will nicht das Chibiusa stirbt! , Sie ist doch

mein ein und alles! , Außerdem ist sie dann Königin von Kristall Tokyo,

wenn ich es nicht schaffe. Ich muss das Risiko selbst tragen, außerdem

hast du gesagt, es könnte sein das ich sterbe. Es könnte auch anderes

ausgehen. Sag wie aktiviere ich die neue Kraft!“, Gab eine stolze Bunny

von sich.

„Du brauchst nur zu deinem Spruch sagen: VERNICHTE ESMARALD!“,

Sprach das geflügelte Pferd.

„Okay. Aber was ist, wenn wir es schaffen ohne meine neue Macht

einzusetzen. Bleibt die neue dann bestehen?“, Fragte Bunny.

„Nein! , Wenn das geschieht erhältst du wieder deinen alten Silberkristall

wieder, was auch für dich Bunny natürlich besser wäre. Bunny glaub mir,

mir wäre es auch lieber, wenn es so ausgeht.“, Gab Pegasus von sich.

„Das glaub ich dir. Mir wäre es auch lieber. Du bist ein guter Freund, und

ich will dich ganz gerne wieder sehen, Pegasus.“, Antwortete Bunny.

„Das weiß ich. Übrigens, wir werden uns auch wiedersehen, falls es

auch anders ausgeht.“, Sprach Pegasus.

„Auch wenn ich sterben sollte?“, Fragte Bunny fassungslos.

„Ja, Bunny. Du warst niemals allein, bei deinen Kämpfen. Auch deine

Mutter, aus der Vergangenheit, ist immer bei dir, und sie ist sehr stolz

auf dich. Solltest das zutreffen, was du vorhin gesagt hast, bist du für

immer bei deiner Mutter, und bei mir.“, Sprach Pegasus.

Bunny schluckte, und ließ sich auf die Kniee fallen, außerdem hielt sie

ihre verletzte Seite.
 


 

„Mama, hilf mir! , Ich bin doch noch so jung.“, Sprach eine verzweifelte

Bunny.

Hotaru kniete ebenfalls sich neben Bunny, nahm sie in die Arme, und

sagte:

„Oh, Bunny. Ich werde an deiner Seite kämpfen, dass verspreche ich

dir.“

„Hotaru. Das wird diesmal bestimmt sehr gefährlich. Bist du auch

gesund?“, Fragte Bunny.

„Ja, dass bin ich. Zusammen werden wir es schon schaffen. Glaub mir.

Außerdem, bist du ja auch schwer angeschlagen. Las dir helfen.“, Gab

Saturn von sich.

„Das würde dir zuviel Kraft und Energie kosten. Ich will nicht das ich auf

kosten deiner Gesundheit geheilt werde. Ich weiß das du es gut meinst,

aber ich kann das nicht zulassen.“, Sagte Bunny.

„Ach Bunny. Du bist unsere Königin! , Und du musst gesund sein. Denk

an deine Zukunft.“, Sprach Hotaru.

„Das tu ich, und ich sage nein! . Das würde dir zuviel Energie kosten,

dass du keine Kraft mehr hast. Was willst du tun, wenn du angegriffen

würdest? . Also, kein Wort mehr. Wenn es so ausgehen sollte, wie ich

die Vorahnung habe, dann soll es so sein. Wenn ich dadurch die Erde

rette, muss ich halt ein Opfer bringen, aber vielleicht geht es ja auch

anders aus, kann ja sein.“, Antwortete Bunny wie eine würdige Königin.

„Gut. Aber, du kannst es mir nicht direkt verbieten, ich bin nicht Setsuna.

Das weißt du.“, Gab Bunny von sich.

„Das weiß ich. Sag mal, ich dachte du bist bei Haruka?“, Fragte Bunny.

„Ja, dass war ich. Haruka ist inzwischen wieder bei Ami´s Mutter,

nachdem sie Luna, Artemis und die StarLights geholt hat. Denn nur so

konnten sich Michiru und Setsuna sich auf die Suche nach den

Entführten machen. Du weißt doch Michiru´s Zauberspiegel entgeht

nichts.“, Sprach Hotaru.

„Das ist eine gute Idee. Ich hoffe das sie eine Spur finden.“, Gab Bunny

von sich. Die beiden Mädchen standen auf, und Bunny hielt sich noch

immer ihre verletzte Stelle.

„Du hast Schmerzen? , Das sehe ich dir an.“, Fragte Saturn.

„Es geht schon. Es tut nur weh, wenn ich lache.“, Scherzte Bunny.

„Ich sehe schon du willst deine Ängste und Verletzung herunterspielen.“,

Sprach Hotaru.

„Ach was.“, Gab Bunny von sich.

„Bunny, ich verlasse dich jetzt wieder. Aber du weißt ja, ich bin immer bei

dir.“, Sprach Pegasus.

„Das weiß ich. Und vielleicht geht es auch anders aus. Danke für die

neue Macht, auch wenn es für mich nichts gutes bedeutet, wenn ich sie

einsetze. Wer weiß vielleicht brauche ich es nicht zu tun.“, Antwortete

Bunny.
 

„Es wäre schön, wenn ihr einen anderen Weg findet. Ich wünsche es dir

Bunny von ganzen Herzen, denn du hast ja noch so viel vor, in deinem

Leben. Und dein Baby sollte auch geboren werden. Hotaru pass auf

Bunny sehr gut auf, und sollten ihre Verletzungen schlimmer werden,

dann heil sie einfach. Auch wenn sie dagegen ist, hörst du.“, Sagte

Pegasus.

„Das wird ich. Bunny, kann mich ja schlecht Verbannen so wie Setsuna,

wenn sie etwas über die Zukunft sagt.“, Gab Hotaru von sich, und Bunny

´s Blick viel auf Hotaru.

„Das ist gut, denn Kristall Tokyo braucht sie. !“, Sprach Pegasus und

verschwand so wie er erschienen ist.

„Hotaru, .............“, Bunny wollte etwas sagen, aber Hotaru viel ihr ins

Wort.

„Ich werde dich heilen, wenn ich es für nötig halte. Das kannst du mir

nicht verbitten. Also, keinen Kommentar. Sonst werde ich sehr wüttent!“,

Sprach Hotaru, und Bunny schaute sie mit großen Augen an. Sie wusste

das Hotaru recht hatte, denn verbieten kann sie ihr das nicht.

„............... wollen, wir nicht zu den anderen, und kein Wort das Pegasus

hier war.“, Sagte Bunny.

„Gut. Ich freue mich das ich Rei, Minako, Ami, Makoto und Chibiusa

wieder einmal sehe. Natürlich auch Mamoru. Ich sage nichts das

Pegasus hier war, aber es könnte sein, dass Rei seine Energie gespürt

hat.“, Antwortete Hotaru.

„Das kann schon sein, aber so wie ich Rei kenne, sagt sie nichts.

Hoffentlich. Komm las uns in Minako´s Haus gehen.“, Gab Bunny von

sich und die beiden Frauen machten sich auf den Weg in Minako´s Villa.

Nach ein paar Minuten erreichten sie das Haus, und Bunny öffnete die

Tür. Die Tür ging auf, und Bunny betritt das Zimmer. Chibiusa sah das

als erste und lief zu ihrer Mutter.

„Alles in Ordnung?“, Fragte ihre Tochter.

„Natürlich. Ich brauchte nur ein paar Minuten für mich. Ach, übrigens. Ich

habe eine Überraschung für euch.“, Sprach Bunny und schaute zur Tür.

Aus dem dunklen Bereiches des Eingangs trat eine weibliche Person

hervor. Chibiusa erkannte sie als erste, und sprach sehr aufgeregt.

„Hotaru, bist du es wirklich. Wir haben uns schon eine Ewigkeit nicht

mehr gesehen.“

„Natürlich bin ich es, meine Prinzessin. Schön die wiederzusehen. Das

letzte Mal war wirklich schon verdammt lang her. Du bist aber

großgeworden und hübsch.“, Sagte Hotaru, und ihre Hand durchstrich

ihre rosafarbenen Haare. Inzwischen sind auch die anderen Mädchen

auf Hotaru zugegangen und begrüßten sie herzlich.

„Komm doch näher.“, Sagte Rei und zerrte sie förmlich auf das Sofa,

Bunny schloss die Tür, und fragte Ami:

„Wo ist Mamoru?“
 


 


 

„In der Küche, er wollte Makoto helfen.“, Sprach Ami.

„Das ist gut. Ich wollte sowie so mein Versprechen an euch einlösen.“,

Antwortete Bunny.

„Du willst wirklich kochen?“, Fragte entzetst Rei.

„Doch. Versprochen ist Versprochen. Und ihr habt doch alle zugestimmt,

wenn ich mich nicht irre.“, Sagte Bunny lächelnd.

„Bunny kocht?“, Fragte Hotaru.

„Ja! , Minako hat ihr leichtsinigerweiße Versprochen, dass wir alles tun

werden was sie vorhat. Dazu gehört auch, dass sie für uns kochen will! .

Nicht wahr Minako?“, Sprach Rei etwas angespannt, und ihr Blick viel

auf Minako. Diese lachte einwenig verlegen, und sagte:

„Wird nicht so schlimm werden, oder?“

„Na, ich will’s hoffen, in deinem Sinne, Minako!“, Antwortetet Rei ihr.

„Hey, hört auf zu streiten. Lehnt euch zurück, unterhaltet euch mit

Hotaru, und lässt das kochen mir über. Ihr werdet Augen machen!“, Gab

Bunny von sich und ging in die Küche.

„Ich hoffe es geht gut. Bunny ´s Kochkunst ist wirklich nicht

berauschend.“, Sagte Hotaru.

„Da geb ich dir recht, wir werden es schon überleben. Hoffe ich.“,

Antwortete Ami.

Als Bunny in der Küche ankam, bereitete Makoto gerade den Salat zu,

und Mamoru half ihr dabei.

„Grünfutter! , Immer, wenn ich dich in der Küche sehe, machst du

Grünfutter.“, Sprach Bunny.

„Ach Bunny, Grünfutter ist doch gesund. Willst du mir etwa helfen?“,

Fragte Makoto.

„Kann man so sagen. Ich werde kochen!“, Sagte sie.

„Du, du willst kochen?“, Sprach Mako.

„Ja, genau. Und deshalb bitte ich euch die Küche zu verlassen.“, Sagte

Mamoru´s Verlobte.

„Wirklich?“, Fragte Makoto noch einmal nach.

„Sei nicht böse, Makoto. Du bist die beste Köchin die ich kenne. Aber,

ich habe euch ja versprochen, bevor wir nach Osaka aufgebrochen sind,

dass ich für euch kochen will. Und dieses Versprechen möchte ich jetzt

gerne einlösen.“, Gab Bunny von sich.

„Gut. Das versteh ich. Ein Versprechen muss man halten. Was willst du

denn machen?“, Fragte Makoto, Bunny.

„Last euch überraschen. Ach Makoto, könntest du Minako bitten, zu mir

in die Küche zu kommen?“, Sagte Bunny.

„Sicher doch. Komm Mamoru, lassen wir deiner Verlobten freie Bahn.“,

Sprach Mako und die beiden verließen die Küche. Mamoru gab seiner

Verlobten noch schnell ein Küsschen auf die Wange, und verließ mit

Makoto die Küche. Als die beiden im Wohnzimmer ankommen, blickte

Rei erschrocken hoch.
 


 

„Ich dachte du gehst Bunny einwenig zur Hand!“, Meinte Rei.

„Nein, Rei. Bunny macht alles selbst. Du weißt doch was Minako ihr

Versprochen hat.“, Sprach Mako.

„Ja, leider!“, Gab schmerzlich Rei zurück.

„Ach übrigens, Minako. Du sollst zu Bunny in die Küche kommen.“,

Sagte Minako und schaute Mina an.

„Na Prima! , Ausgerechnet die beiden, die in der Küche eine Wucht sind,

kochen!“, Sprach Rei ironisch.

„Na ja. Sieh´s nicht so ernst, Minako ist nicht schlecht in der Küche,

wenn sie will. Sie ist eigentlich gut im Kochen..“, Antwortete Ami.

„Hast du gute Pillen für eine Magenverstimmung dabei Ami?“, Fragte

Rei.

„Ich Hab fast alles, nur das nicht.“, Gab die Ärztin von sich.

„Hey Rei, sieh nicht alles so schlimm. Wenn Bunny will kann sie

kochen.“, Sprach Mamoru.

„Na, hoffentlich hat sie heute einen guten Tag. Sag mal Mamoru, wer

kocht eigentlich bei euch zu Hause?“, Fragte Rei.

„Das ist eine gute Frage, Rei.“, Sprach Mamoru etwas verlegen und

sagte anschließend:

„Chibiusa!“

„Dann Brauch ich nichts mehr hinzu zufügen, oder?“, Gab Rei von sich.

„Komm Rei, so schlimm wird es schon nicht werden.“, Sagte Hotaru.

„Hast du schon mal was gegessen, was sie gemacht hat?“, Wollte Rei

wissen.

„Ja, leider.“, Sagte Hotaru schmerzlich.

„Dann weißt du ja, wie gut meine Mutter kochen kann.“, Fügte Chibiusa

hinzu.

„Wie heißt es so schön: Irgendwann findet auch ein blindes Huhn ein

Korn.“, Gab Ami von sich, und blickte zuversichtlich in die Runde.

„Ich hoffe das sie dieses Korn heute findet.“, Seufzte Rei.

Nach dem kurzen Gespräch, begrüßten Makoto und Mamoru, Hotaru

und Mako setzte sich neben Hotaru hin.

Mamoru hingegen machte für alle seine berühmten Cocktails.

Minako kam in die Küche, und ging auf Bunny zu.

„Ich möchte wetten, dass jetzt Rei ihren Mund über mich zerreißt. Hab

ich recht?“, Gab Bunny von sich.

„Du sagst es.“

„Das kann ich mir gut vorstellen, aber leider hat sie ja recht. In der Küche

bin ich nicht gerade eine Leuchte. Du Minako, hat deine Haushälterin

alles vorbereitet?“, Sprach Bunny.

„Ja hat sie. Ich habe sie heute Morgen, als ich kurz allein war,

angerufen. Und ihr, gesagt was du kochen willst. Das musste hier in

meinem zweiten Kühlschrank sein.“, Antwortete Minako und ging zum
 


 

Geheimen Kühlschrank, und holte denn Topf, mit dem vorbereiteten

Essen heraus. Sie öffnete ihn, und Bunny war begeistert.

„Hey, Minako. Das sieht gut aus. Und das reicht leicht für uns alle, auch

jetzt wo auch Hotaru hier ist.. Also, wir brauchen das alles nur erwärmen,

anrichten und servieren.“, Gab Bunny von sich.

„Ja, genau. Aber, wir müssen uns einwenig Zeit lassen sonst fällt es auf.

Das wird ein Spaß. Auf Rei´s Gesicht bin ich jetzt schon gespannt. Die

wird sich wunderen, dass du Aufeinmahl so gut kochen kannst.“, Sprach

Minako lächelnd, und Bunny musste ebenfalls mitlachen, als Mina mit

dem Lachen anfängt.

„Sag mal Mina, ist deine Haushälterin eine gute Köchin?“, Wollte Bunny

wissen.

„Die ist die beste, die ich kenne. Natürlich neben Makoto versteht sich..“,

Antwortete Minako.

„Wo ist sie jetzt eigentlich?“, Wollte Bunny wissen.

„In ihrem Zimmer, oben, ganz rechts im ersten Stock.“

„Heißt das, dass sie hier wohnt?“

„Ja. Aber, erst seit kurzem. Zuvor hatte sie eine Wohnung in der Stadt,

und die war nicht gerade billig. Du weißt ja, die Mietpreise hier in Tokyo

sind nicht gerade klein. Und das musste nicht sein. Also, beschloss ich,

weil meine Villa ja sowieso so groß ist, dass sie hier wohnen kann.

Natürlich kostenlos, versteht sich. Und sie hat dankend angenohmen.“

„Aber man sieht sie nicht.“, Sprach Bunny.

„Ihre Arbeitszeit ist von neun bis sechs Uhr abends. Und außerdem,

wenn ich Gäste habe, so wie jetzt, hält sie sich diskret zurück, außer ich

brauche sie mal schnell, dann kommt sie natürlich sofort. Hauptsache sie

macht ihre Arbeit, und das macht sie hervorragend.“

„Und, von wo kommt sie?“

„Du wirst es nicht glauben, aus Osaka.“

„Was für ein Zufall. Du musst sie mir mal vorstellen.“, Sagte Bunny.

„Das wird ich.“

„Du sag mal, hast du was zum trinken hier?“

„Was willst du Bunny?“

„Alles, bloß nichts Gesundes!“, Meinte ihre Freundin.

„Das heißt, du magst etwas hundertprozentiges, Hab ich recht?“

„Genau, Minako. Sekt währ nicht schlecht.“

„Da müsste ich noch einen im Kühlschrank haben.“, Sprach Mina und

schaute im Schrank nach.

„Ja genau hier ist einer. Es ist ein roter, macht das was?“

„Nö, Hauptsache er schmeckt.“, Gab Bunny von sich.

„Das tut er. Darfst du eigentlich Alkohol trinken, du bist doch

schwanger?“, Fragte Minako nach.

„Ach Mina, Fang du nicht auch so an wie Ami und Mamoru. Außerdem,

weißt du noch was ich mit dir auf der Arche besprochen habe?“
 


 

„Ja, natürlich. Aber du hast mir nicht die ganze Wahrheit gesagt.

Stimmt´s, Hab ich recht?“, Wollte Minako wissen.

„Mina, Bitte! , Ich will nicht darüber sprechen. Ich kann dir doch

vertrauen, oder?“

„Aber sicher Bunny, dass weißt du doch.“, Sagte Minako.

„Ich war nicht allein, vorhin am Teich.“

„Wer war denn noch da?“, Fragte Mina.

„Pegasus“, Antwortete Bunny.

„Pegasus war hier, dass bedeutet....................“

„Er hat meinen Silberkristall eine neue Kraft hinzugefügt, dass ich

Esmarald Besiegen kann.“, Viel ihr Bunny ins Wort.

Minako musste sich setzen und holte tief Luft, und sprach.

„Das würde deinen Tod Bedeuten Bunny! , Dein Silberkristall wird

zerbrechen!! , Du darfst das nicht einsetzen!“, Fuhr Minako sie energisch

an.

„Ich kann nichts anders! , Das weißt du Mina, deshalb möchte ich ja das

du dich um Chibiusa kümmerst, sollte mir etwas zustoßen. Mamoru hat

bestimmt nachher nicht mehr so viel Zeit, dass er sich um seine und

meine Tochter sich kümmern kann, er wird bestimmt sehr hart arbeiten,

um das alles zu vergessen. Und außerdem, gehören wir doch alle zu

einer großen Familie. Mir wäre es auch lieber, wenn es anders ausgehen

würde. Ich wollte doch eine eigene Praxis aufmachen, und sehen wie

Chibiusa heiratet.“, Sprach Bunny und ein paar Tränen liefen über ihre

Wangen, es war nicht gerade leicht für sie, dass zu sagen.

„Oh, Bunny“, Sagte Minako stand auf, und versuchte sie zu trösten.

„Komm mach den Sekt auf. Wer weiß wie viel Zeit mir noch bleibt.“, Gab

Bunny ihr schluchzend zu verstehen.

„Okay“, Sagte Minako und köpfte die Flasche. Holte zwei Gläser und

goss ein. Bunny nahm ein Glas, führte es vorsichtig zu ihrem Mund, und

probierte.

„“Und wie schmeckt er?“, Wollte Mina von ihrer Freundin wissen.

„Ganz gut. Wirklich! , Und Minako, kein Wort zu denn anderen das

Pegasus hier war.“

„Nein, keine Angst. Ich verrate nichts, und was ist mit Hotaru?“

„Nein, Hotaru wird nichts sagen. Das weiß ich.“ , Sprach Bunny und nach

kurzer Zeit, fügte sie hinzu.

„Ich glaube wir sollten mit dem kochen anfangen, meist du nicht auch?“

„Du hast recht. Besser gesagt, erwärmen.“, Kommentierte Minako.

„Stimmt. Aber, dass Wissen die anderen nicht.“, Sagte Bunny und

erzwingte sich mühsam ein Lächeln, und sagte anschließend:

„Gut. Dann wirf deinen Hightech Herd an.“

„Mach ich, und du Bunny, kannst Makoto´s Grünfutter mit dem Dressing

fertig machen.

„Muss das sein?“, Fragte Bunny schwerens Herzen nach, und stöhnte.
 

„Ja, Bunny. Makoto hat das Grünfutter mit liebe geputzt. Du weißt doch

sie mag doch Salat ganz gerne.“, Gab ihr Mina zu verstehen.

„Na gut. Wenn´s sein muss, dann Mach ich´s halt, auch wenn’s mir

schwerfällt.“, Stöhnte Bunny und machte sich an die Arbeit, denn Salat

und das Dressing zu vollenden. Hoffentlich geht das gut. Minako setzte

inzwischen den Topf auf den Herd, und überwachte den Erwärmungs-

Prozess.

„Wo sind wir?“, Fragte Milla mit schmerzverzehrtem Gesicht.

„Keine Ahnung. Ich hoffe das uns Sailor Moon bald finden wird. Wie geht

es dir denn überhaupt Milla. Deine Schulter ist stark Verletzt. Du hättest

den Kerl, oder was es war, nicht angreifen sollen.“, Gab Ikuko von sich.

„Ich, ich kann meinen rechten Arm nicht mehr bewegen, und es brennt

höllisch.“, Antwortetet Milla ihr. Shingo, öffnete vorsichtig Milla´s Bluse.

Um an die Verletzung ran zu kommen, und sagte:

„Das sieht nicht gut aus. Es ist eine tiefe Wunde. Milla du bräuchtest

einen Arzt. Aber, dass werden unsere Peiniger nicht zulassen.“, Sprach

Shingo.

„Du glühst ja förmlich, Milla.“, Sprach Ikuko als sie ihre Hand auf ihre

Stirn legte.

„Mir geht’s auch nicht gut. Blutet es noch Shingo?“, Wollte Milla wissen.

„Ja, wir bräuchten einen Druckverband, damit könnte man die Blutung

vielleicht stoppen. Aber, von diesen Kerlen werden wir kein

Verbandsmaterial bekommen.“, Sagte Shingo.

„Das glaube ich auch. Aber, Shingo vielleicht kannst du das hier

verwenden.“, Gab Ikuko von sich, und deutete auf ihr Kleid, riss davon

ein großes Stück heraus, und überreichte es Shingo.

„Das müsste gehen.“, Sprach Shingo, und teilte das Stück vorsichtig in

zwei gleich große Stücke. Einen Teil legte er zu einem Verband

zusammen.

„Du Milla, versteh mich bitte nicht falsch. Kann man die Träger deines

BH´s verstellen, so das er straffer anliegt?“, Fragte Bunny´s Bruder Milla.

„Ja, die kannst du hinten verstellen. Siehst du es?“, Sagte Milla, und

beugte sich vorsichtig nach vorne. Shingo zog ihr die Bluse überverletzte

rechte Schulter. Er sah die Verstellverschlüsse des Trägers,
 

Und verstellte den Träger so, dass er ziemlich eng auf ihrer Haut lag.

Dann nahm er nahm er den Verband, und legte in auf die Wunde, und

drückte einwenig auf diese, und sagte dann zu seiner Mutter:

Mutter, nimm jetzt den Träger, und leg in auf die Wunde, so das der

Träger den Verband hält, und auf die verletzte Stelle drückt.“

„Ist gut Mach ich.“, Gab Ikuko von sich, und tat das was ihr Sohn zu ihr

gesagt hatte. Als der Träger auf dem Verband lag, und auf die Wunde

drückte, nahm er seine Hand vom Verband, und fragte Milla:

„Spürst du was?“

„Ja, es schmerzt.“, Stöhnte Milla.

„Ich weiß. Aber, nur so können wir, das hoffe ich, die Blutung zu

stoppen. Ich Hab leider nichts gegen die Schmerzen, jetzt wäre es gut,

wenn Ami hier wäre.“, Sagte Bunny´s Bruder.

„Das hast du gut gemacht. Hoffentlich hört es auf zu bluten. Es wird

schon alles gut ausgehen, Milla.“, Sprach Ikuko führsorglich.

„Das nächste Mal, spiele nicht die Heldin. Du bist ja nicht Sailor Moon,

und wir haben gegen die da ja keine Chancen..“, Meinte Shingo.

„Ich weiß, aber ich wollte es eben probieren, weil er für einen Moment

nicht aufgepasst hatte. Apropos Sailor Moon: Wird sie uns finden?“,

Antwortete Milla.

„Bestimmt. Sailor Moon, kämpft doch gegen das Böse. Sie spürt es,

wenn jemand in Gefahr ist. Hoffentlich läuft sie nicht ihn eine Falle.“, Gab

Ikuko von sich.

„Sie wird schon aufpassen, bis jetzt hat doch Sailor Moon immer noch

gesiegt.“, Fügte Shingo noch hinzu.

„Du Shingo, kannst du dir vorstellen das Bunny, Sailor Moon ist?“, Fragte

seine Mutter.

„Bunny, Sailor Moon?. Na ich weiß nicht. Ehrlich gesagt, kann ich es mir

nicht vorstellen.“

„Aber, dieser Kerl hat doch gesagt das Bunny Sailor Moon ist. Und

außerdem wusste er auch über ihre Freundinnen Bescheid, und er sagte

auch das Chibiusa Bunny´s Tochter ist. Und ich frage dich Shingo

warum hat er uns dann Entführt, wenn Bunny nicht Sailor Moon ist?“,

Fragte Ikuko.

„Eine Verwechslung?“, Meinte Shingo.

„Nein das glaube ich nicht. Da ist was wahres dran.“

„Und wenn Chibiusa Bunny´s Tochter ist, dann frage ich mich, wann hat

sie, sie bekommen, und wer ist der Vater?“, Meinte Shingo.

„Das möchte ich auch gerne wissen.“, Sprach Ikuko.

„Bunny, hat ein gutes und reines Herz. Ich kann mir gut vorstellen, dass

sie Sailor Moon ist.“, Gab Milla von sich.

„Meine Schwester, die ab und zu über ihre eigene Füße fällt, Sailor

Moon? . Das wär ja unglaublich!“, Sagte Bunny´s Bruder. Milla wollte
 


 

sich aufrichten, aber sie schaffte es nicht. Shingo sah es, und sprach sie

an.

„Kann ich dir helfen?“

„Ja, ich will mich einwenig gerade hinsetzen, bei dieser Haltung

bekomme ich Genick schmerzen.“, Antwortete sie.

„Warte ich helfe dir.“, Sprach Shingo und half der verletzten Milla, sie

gerade hinzusetzen.

„Gut so?“, Fragte er nach.

„Ja, danke Shingo.“, Gab die junge Frau von sich.

Bunny´s Mutter und Shingo kümmerten sich rührend um Milla, und

bemerkten nicht, dass eine Frau in ihrem Gefängnis erschien. Es war

Esmarald.

„Was ist mit dir geschehen, Milla?“, Fragte Bunny´s Gegnerin.

Die drei Schauten zu der Stelle, von wo die Stimme kam, und erblickten

die Frau.

„Wer, wer sind sie?“, Fragte Ikuko.

„Das tut nichts zur Sache. Ich hatte doch Befohlen, dass niemanden

etwas geschieht!!“, Gab Esmarald von sich.

„Sie stecken also dahinter!! , Milla wollte nur eine Chance wahrnehmen,

um uns zu helfen, aber leider ist es schief ausgegangen. Es war einer

von ihren Monstern!“, Sprach Ikuko.

„Das tut mir leid. Ich wollte nicht das jemand Verletzt wird, aber Milla du

hättest dir doch denken können, dass du keine Chance gegen meine

Kämpfer hast.“, Antwortete Bunny´s Feindin.

„Ich, wollte es nur versuchen. Das ist doch nicht verboten, oder!“,

Stotterte Milla.

„Hast du starke schmerzen?“, Wollte Esmarald wissen.

„Ja, und meinen rechten Arm kann ich nicht mehr bewegen.“, Sagte

Milla.

„Jehdite!!!!!!“, Schrie Esmarald, und nach ein paar Sekunden erschien er.

„Sag mal Jehdite! , Ich Hab doch ausdrücklich erklärt das niemand

verletzt wird. Und jetzt sehe ich das die junge Frau ziemlich verletzt ist!“,

Sprach Esmarald wüttent.

„Milla wollte fliehen. Und da hat einer meiner Leute sie daran gehindert.“,

Gab Jehdite von sich.

„Mit einen Energieball? , So wie ich die Wunde sehe, war das auch

einer. Ein Wunder das Milla noch am Leben ist. Für normale Menschen

wäre das tödlich. Weist du was geschieht, wenn Sailor Moon erfährt,

dass jemand Verletzt wurde, der ihr sehr nahe steht?“ . Sie rastet aus! ,

Und wir werden es schwieriger haben sie zu vernichten!“, Antwortete

Esmarald.

„Wie soll das Sailor Moon erfahren!“, Sagte leichtgläubig Jehdite.

„Weißt du auch was du da sagst? , Sailor Moon wird bestimmt ihre

Späher schon ausgeschickt haben, um uns zu suchen und zu
 


 

lokalisieren. Wenn es Setsuna und Michiru sind, dann werden sie uns

finden! , Bereite alles vor, denn Sailor Moon könnte bald hier sein. Und

dann will ich sie, und ihre Kriegerinnen! . Los geh schon, und versag

nicht!“, Fauchte Esmarald Jehdite an, worauf dieser verschwand.

„Milla, dass wollte ich nicht. Ich kann mir gut vorstellen das du furchtbare

Schmerzen hast. Aber, vielleicht gelingt es Sailor Moon, euch zu

befreien. Das kann durchaus geschehen. Man darf sie nie

unterschätzen.“, Meinte Esmarald.

„Ist Sailor Moon meine Tochter!“, Wollte Ikuko wissen.

„Ja!! , Bunny Tsukino ist Sailor Moon und Neo-Königin Serenity. Und

Chibiusa ihre Tochter, und Thronfolgerin. Die anderen Mädchen sind

ebenfalls Sailor Kriegerinnen. Und deine geliebte Ami Mizuno Shingo, ist

Sailor Merkur. Sollte Bunny auch diesmal überleben, dann können sie,

sie selber danach fragen.“, Gab Esmarald von sich.

„Warum tun sie das alles, und warum jagen sie Sailor Moon.“, Wollte

Ikuko wissen.

„Sailor Moon hat meine Schwester vernichtet und deshalb habe ich

Rache geschworen. Gut, jeder kämpft für seine Ziele. Bunny als

Beschützerin der Erde, für das Gute, und für Kristall Tokyo. Wir, für die

dunkle Seite der Macht, und es kann nur einen geben, der gewinnt!“,

Sprach Bunny´s Gegnerin.

„Ich hoffe das es Bunny ist!!!“, Antwortete Ikuko.

„Sie werden sich denken können, dass ich ihnen da nicht zustimmen

kann Frau Tsukino!!“, Gab Esmarald von sich, machte eine

Handbewegung und war verschwunden.

„Bunny ist wirklich Sailor Moon, und was meinte diese Person mit Neo-

Königin Serenity.“, Sprach eine völlig verwirrte Ikuko.

„Meine Schwester Sailor Moon! , Ich kann das nicht ganz glauben. Die

ganzen Jahre hat sie ihr Geheimnis von uns verborgen, ohne das sie

etwas gesagt hatte. So weit ich mich erinnern kann war Bunny vierzehn

Jahre alt, als zum ersten mal Sailor Moon auftrat und dann noch

Chibiusa. Thronfolgerin? , Von was? , Die kleine ist jetzt sechzehn Jahre

alt, Bunny Sechsundzwanzig. Da wäre meine Schwester mit zehn

Jahren Mutter geworden. Wie geht das zusammen?“, Wollte ihr Bruder

wissen und schüttelte den Kopf, so als wollte er es noch immer noch

nicht glauben, dass Bunny Sailor Moon ist.

„Ich weiß es nicht. Eins ist sicher mit zehn war Bunny nicht schwanger! ,

dass muss sie uns Erklären.“, Sprach Bunny´s Mutter.

„Als erstens muss sie uns da rauspauken.“, Sagte Milla.

„Sie wird uns da raus holen, da bin ich mir sicher.“, Sprach Ikuko.

„Das hoffe ich. Ich hoffe Milla hält so lange durch.“, Gab Shingo zu

verstehen.

„Ich wird´s schon schaffen, hoffentlich“, Sagte Milla mit schon immer

etwas leisenden werdenden Stimme.
 


 

„Komm Milla halt durch. Wenn Sailor Moon kommt, ist auch Ami dabei

uns sie ist eine gute Ärztin.“, Gab Shingo von sich, und nahm die

verletzte Milla in die Arme. Ohnmächtig und mit geschlossen Augen lag

Milla in den Armen von Shingo.

„Milla!!!!“

„Was macht der Salat?“, Fragte Minako, Bunny.

„Wie geht es dem Zitonen-Hähnchen?“, Konterte Bunny.

„Dem Hähnchen geht’s gut.“, Meinte Minako.

„Siehst du, genau so gut wie dem Salat und Dressing.“, Antwortete

Bunny.

„Du hast das Dressing schon gemacht?“, Fragte Mina.

„Ja, Hab ich. Hier probier mal!“, Sprach Bunny und reichte Minako einen

Löffel, mit etwas Dressing. Minako nahm den Löffel, und führte in

vorsichtig zum Mund. Sie probierte, und ............, und es schmeckte ihr.

„Gut, Bunny. Das Dressing ist nicht schlecht. Wirklich toll.“, Sagte

Minako lobend.

„Schön. Es fehlt nur noch etwas Chillipfeffer.“, Meinte Bunny.

„Nein, bloß nicht!!“, Fuhr Minako sie erschrocken an, und Bunny zuckte

einwenig zusammen, und sagte dann:

„Du, du meinst es kann man so lassen?“

„Ja, genau. Das Dressing hast du gut gemacht. Da können die anderen

auch nicht meckern. Las es Bunny.“

„In Ordnung, dann halt kein Chillipfeffer. Auch wenn’s schwer fällt.

Obwohl es dir auch schmeckt, Minako. Du weißt doch Rei, weiß doch

immer etwas.“, Sprach Bunny.

„Also, da kann sie auch nichts auszusetzen. Essig, Sojaöl, Kräuter,

Wasser ein Hauch von Zucker, gut abgestimmt. Du könntest noch ein

paar Zwiebelscheiben, hauchdünn hinzufügen.“, Sagte ihre Freundin.

„Mach ich.“, Sprach Bunny, schälte zwei Zwiebeln, schnitt sie in

Scheiben und fügte es dem Salat noch hinzu.

„Kann man das Hähnchen schon der hungrigen Meute da draußen im

Wohnzimmer bringen?“, Fragte Bunny.

Minako probierte, und sagte dann:

„Ein paar Minuten noch, dann können wir es servieren.“, Meinte Minako.
 


 

„Okay. Dann wird ich den Salat fertig machen, und ins Wohnzimmer

bringen.“, Sagte Bunny, richtete denn Salat mit dem Dressing an, stellte

die kleinen Salatschüsseln aufs Tablett. Anschließend brachte sie das

Grünfutter ins Wohnzimmer und verteilte die Schüsseln.

„Du verteilst freiwillig das Grünfutter?“, Fragte Rei überrascht.

„Ja, Na klar. Ich konnte doch nicht Makoto´s wundervoll geputzten Salat

einfach wegschmeißen, oder! . Der sieht doch unglaublich gesund aus.

Ich freue mich schon in zu probieren.“, Sagte Bunny schmunzelnd.

„Bunny, geht es dir gut. Du isst freiwillig Salat?“, Fragte Rei staunend.

„Sich geht es mir gut. Mein Baby soll doch gesund zur Welt kommen,

siehst du das nicht auch so Ami?“, Sprach Bunny.

„Ja, ja ganz deiner Meinung.“, Sagte Ami erstaunt und schaute Bunny

mit großen Augen an.

„Gut. Dann wird ich wieder in wieder die Küche aufsuchen.“, Gab Bunny

von sich, und ging dann geschwinnt in die Küche.

„Bunny, Grünfutter und dann auch noch freiwillig? , Was ist mit meiner

Mutter los?“, Wollte Chibiusa wissen.

„Vielleicht hat sie endlich gemerkt, dass Grünfutter gut für sie ist.“,

Meinte Mamoru.

„Na, ich will´s hoffen. Außerdem hat Makoto denn Salat gemacht, was

kann da schon schief gehen.“, Sagte Ami.

„Das Dressing nicht, dazu kam ich nicht mehr. Bunny hat mich ja aus der

Küche geworfen.“, Gab Makoto von sich, und alle schauten sie

fassungslos auf die Salatschälchen.

„Mamoru, bitte noch eine Runde von deinem Cocktail!“, Gab Rei von

sich.

„Genau, ich fürchte den brauchen wir jetzt.“, Meinte auch Ami.

„Ach kommt schon. So verhauen kann man das Dressing auch wieder

nicht.“, Meinte Makoto.

„Du nicht, Aber Bunny?“, Sprach Rei.

„Okay Mamoru. Bitte noch eine Runde.“, Erwiderte Mako.

„Hotaru, du auch noch einen?“, Fragte Mamoru sie.

„Ja, Bitte“, Sagte sie.

„Für mich auch noch einen.“, Meinte Chibiusa.

„Na gut. Das ist aber der letzte für dich Chibiusa.“, Sagte Mamoru nahm

die Gläser und ging zur Bar.

Als Bunny in der Küche war, setzte sie sich auf einen Stuhl. Stöhnte, und

atmete etwas schwer, außerdem hielt sie sich ihre verletzte Stelle,

Minako sah das.

„Was ist mit dir los?“, Fragte sie besorgt und ging zu ihr.

„Es geht schon.“, Sagte ihre Freundin.

„Du siehst Blass aus, soll ich Ami holen?“

„Nein, in ein paar Minuten geht es mir wieder besser. Das ist nur meine

Übelkeit, du weißt doch ich bin schwanger.“, Sagte Bunny.
 

„Lügnerin, dass ist nicht deine Schwangerschaftsübelkeit. Das geht von

deiner Verletzung aus, außerdem hältst du deine rechte Seite.“, Sagte

Minako.

„Okay, okay du hast ja recht. Aber, in ein paar Minuten geht´s mir wieder

besser.“, Sprach Bunny.

„Bist du sicher!“

„Ja das bin ich mir. Lieb von dir, dass du dich so um mich kümmerst.“,

Gab Bunny von sich.

„Das ist doch selbstverständlich. Und Bunny, die letzten Tage waren

auch nicht gerade leicht.“, Sprach Mina.

„Ja, ich weiß. Aber wir haben noch nicht gewonnen. Es wird noch einiges

auf uns zukommen.“, Meinte Bunny.

„Ich weiß, Bunny. Und ich hoffe es geht gut aus.“, Sprach Minako, und

kurz nachdem sie das gesagt hatte ging ihr Komminekator los. Minako

holte in aus ihrer kleinen Seitentasche, an ihrem Kleid hervor, und

schaltete in ein. Auf dem kleinen Display erschien ein Gesicht, es war

Michiru.

„Hey, Minako.“, Sagte die Stimme die zu Michiru gehörte.

„Michiru gibt´s was neues?“, Fragte Mina.

„Ja. Kann man so sagen. Wir wissen wo die Entführten sind.“, Antwortete

Michiru.

„Das ist ja großartig. Willst du Bunny sprechen?“, Sagte die

Schauspielerin.

„Ist sie bei dir?“, Fragte Michiru.

„Ja, sie sitzt neben mir. Ich geb sie dir.“, Gab Mina von sich, und

überreichte ihr das Gerät.

„Hey Michiru. Du hast das Gebiet lokalisiert, wo sie gefangen gehalten

werden?“, Fragte Bunny.

„Stimmt. Hör zu. Esmarald befindet sich in der nähe von Suzu. Auch

Jehdite ist hier. Durch meinen Zauberspiegel, konnten wir sie schnell

aufspüren. Bunny, es könnte schwierig werden, sie zu Befreien.“, Sagte

Michiru.

„Wir werden das schon schaffen. Suzu, wo liegt das?“, Wollte Bunny

wissen.

„Das ist im Norden, in der Präfektur Ishikuwa-ken.“, Sprach Michiru.

„Das ist eine Halbinsel, im japanischem Meer. Hab ich recht?“, Fragte

Bunny nach.

„Ja genau. Und Bunny, da ist noch was.“, Sagte Michiru.

„Was denn, sag es!“, Gab Bunny von sich.

„Jemand ist verletzt.“

„Wer!“

„Das kann ich nicht sagen. Setsuna hat die Schwingungen gespürt, und

hat festgestellt, dass jemand Verletzt sei. Ich überprüfte es mit meinen

Spiegel, und kam zum selbem Ergebnis.“, Sprach Michiru.
 

„Aber, Bunny. Du selbst bist schwer angeschlagen. Du brauchst

Erholung. Deine Verletzungen sind nicht gerade harmlos. Du spielst mit

deiner Gesundheit! , Wenn du wieder angegriffen wirst!“

„Das Risiko muss ich Eingehen. Außerdem ist jemand verletzt! , Wir

müssen sie da rausholen! . Das verstehst du doch Rei.“, Gab Bunny von

sich.

„Jemand ist verletzt? , Wer?“, Wollte Rei wissen.

„Keine Ahnung. Michiru hat nur gesagt das jemand verletzt wurde, aber

sie weiß nicht wer. Wir können kein Risiko Eingehen. Das siehst du doch

ein.“, Antwortete ihr Bunny.

„Ja, natürlich. Das wusste ich nicht. Trotzdem solltest du dich einwenig

zurück halten. Du bist unsere Neo-Königin Serenity, und deshalb darf dir

nichts geschehen.“, Sagte Rei führsorglich zu ihr.

Bunny holte tief Luft, und sagte dann:

„Hey Rei. Seid wann bist du so einfüllend?“

„Das war ich schon immer, nur du hast das nie so empfunden.“, Meinte

ihre Freundin.

„Danke Rei. Das ist Lieb von dir.“, Erwiderte Bunny.

„Du weißt also nicht so genau, wenn es erwischt hat.“, Fragte Chibiusa.

„Nein. Deshalb müssen wir los. Nicht das jemand stirbt. Das wäre

schrecklich.“, Antwortete Bunny.

„In diesen Umständen müssen wir eingreifen, dass sehe ich auch so.“,

Sagte Mamoru.

„Genau. Es wird schon gut ausgehen.“, Gab Bunny von sich.

„Wer ist dort unser Gegner?“, Wollte Hotaru wissen.

Bunny blickte sie an, und sagte dann mit ernster Stimme.

„Esmarald!“

„Esmarald! , Bunny das hört sich nicht gut an. Dann ist auch Jehdite

auch dort. Das wird ein schwerer Kampf. Ich hoffe es geht alles gut.“,

Sprach Rei mit sorgenvoller Stimme.

„Hab ich richtig Gehört. Du willst heute noch einen Angriff starten?“,

Fragte Ami als sie ins Wohnzimmer zurück kam.

„Stimmt. Und nehme alles mit, was du zu einer erst Versorgung

brauchst, Ami. Es wurde jemand verletzt. Aber ich weiß nicht wer. Es

kann genauso gut Shingo, Milla oder meine Mutter verletzt sein.“, Sprach

Bunny ängstlich.

„Du weißt nicht um was es für eine Verletzung es sich handelt.“, Meinte

Ami nochmall.

„Nein.“

„Gut. Dann stelle ich eine Notfall Tasche zusammen. So das ich im

schlimmsten Fall auch operieren kann. Und natürlich auch die nötigen

Medikamente und Verbände. Hilfst du mir Chibiusa?“, Sagte Ami.

„Ja, Gene.“, Antwortete ihr Bunny´s Tochter und die beiden

verschwanden in Ami´s Zimmer.
 

„Du sag mal, von wem weißt du das alles?“; Fragte Makoto die ebenfalls

mit Ami, dass Wohnzimmer betreten hatte.

„Von Michiru. Sie hatte sich über Minako´s Kommenikator gemeldet. Sie,

Setsuna und die anderen dürfen bald hier sein.“, Sagte Bunny.

„Bunny, vielleicht ist es besser, wenn du bei diesem Einsatz nicht

mitmachst. Rei könnte dich hier beschützen. Ich meine nur, du bist

ziemlich angeschlagen.“, Meinte Mamoru, denn er konnte sich ausmalen

das sich Bunny bei diesem Einsatz sich nicht schonen würde.

„Genau. Mamoru hat recht. Minako könnte dich würdig vertreten.“, Gab

Rei von sich.

Bunny schaute die beiden ungläubig an, und wusste nicht was sie sagen

sollte. Das könnten doch die beiden nicht ernst meinen, dachte sie sich.

Außerdem spürte sie das Blut an ihren Fingern, sie wusste ja Selbst das

es ihr verdammt schlecht ging, aber sie wollte doch bei der Befreiung

ihrer Familie dabei sein. Ja, gut. Mamoru wollte sie schützen, und er

machte sich Sorgen um sie, zurecht. Bunny weiß das zu schätzen. Aber,

in diesem Fall wollte sie mit, obwohl sie aber auch wusste das es

diesmal, wahrscheinlich, ohne sie ablaufen würde.

„Ich weiß Mamoru, du meinst es gut, dass ist Lieb von dir. Aber, da geht

es um Mutter, Shingo und Milla. Jehdite wird bezahlen!“, Sprach

energisch Bunny.

„Du Bunny. Das wäre keine schlechte Idee von Mamoru. Ich täte dich

gerne vertreten.“, Meinte Minako.

„Das weiß ich. Ihr wollt mich alle Beschützen, und das ist sehr lieb von

euch. Aber, ich muss es Ablehnen. Ich bin dabei. Also, Kopf hoch

Minako, es geht bestimmt gut aus.“, Antwortete Bunny, obwohl sie sich

schon denken konnte das es diesmal anderes sein sollte, aber sie wollte

es sich selbst noch nicht eingestehen.

„Man kann dich nicht umstimmen?“, Fragte Mina nach.

„Nein.“

„Na gut, dann werde ich die Arche vorbereiten, und denn Kurs nach

Suzu einprogrammieren. Ich warte dann auf euch in der Arche.“, Sprach

Minako, stand auf und ging zur Tür.

„Das ist eine gute Idee.“, Sagte Bunny und blickte ihr nach.

„Ich gehe mit dir.“, Gab Makoto von sich und ging zu ihr. Die beiden

Mädchen verließen das Haus, und gingen zur Arche. Währenddessen

legte Bunny ihre Hand wieder auf ihre verletzte Stelle, und sie hatte das

Gefühl das der Blutfleck größer wurde. Rei, Mamoru und Hotaru

bemerkten das, aber sie konnten nicht auf ihre verletzte Stelle sehen,

und so sahen sie auch nicht, dass sie Bluttete. Rei machte sich

ernsthafte Sorgen, sowie auch Mamoru. Hotaru wollte schon zu Bunny

gehen, und sie am liebsten heilen, aber Bunny bemerkte das und sagte:

„Hotaru, ich will nicht das du mich heilst. Nicht auf Kosten deiner

Gesundheit!“
 


 

„Es wird nicht so schlimm werden. Meine Gesundheit ist schon besser

geworden. Los, las dir helfen.“, Antwortete Hotaru.

„Nein! , Ich brauche deine gesamte Kraft im Kampf. Und jedes Mal, wenn

du jemanden Geholfen hast, warst du eine Zeitlang geschwächt. Das

Risiko will ich nicht eingehen. Wir haben es da mit einer starken

Gegnerin zu tun.“, Erwiderte Bunny.

„Ich schaffe das schon, du wirst sehen. Komm las dir helfen.“, Gab

Hotaru zu verstehen.

„Hörst du nicht, ich habe nein gesagt! , Oder willst du Setsuna am Zeittor

Gesellschaft leisten!“, Sprach Bunny sie energisch an.

„Das ist doch nicht dein Ernst, oder.“, Sagte Rei.

„Doch! . Du weißt genauso wie ich das Hotaru´s Gesundheit nicht gerade

gut ist. Jedesmal, wenn sie jemanden von uns Geheilt hat, war sie

hinterher völlig fertig. Und sie brauchte eine Weile, bis sie wieder Einsatz

fähig war.. Und ich brauche ihre ganze Kampfkraft. Wenn wir alles

überstanden haben, und ich noch am Leben bin, kann sie mir helfen.

Dann hat sie auch genügend Zeit, sich zu Erholen. Also, Schluss mit

diesem Thema!“, Sagte Bunny.

Mit dieser Antwort hatte Hotaru nicht gerechnet, sie war einwenig

schockiert.

„Du, du würdest mich tatsetzlich Verbannen?“, Fragte sie nach.

„Anders könnte ich dich nicht abhalten mir zu helfen. Hotaru ich will doch

nur dein bestes, wenn du völlig Gesund wärst, wäre das kein Problem,

aber du bist es nicht.“, Sagte Bunny und blickte sie liebevoll an.

„Schatz, las dich wenigstens von Ami untersuchen, bevor wir

aufbrechen. Wir meinen es nur gut, auch Hotaru.“, Gab Mamoru ihr zu

verstehen.

„Das weiß ich. Okay. Denn Gefallen kann ich dir tun. Und Hotaru, sei

nicht Böse auf mich.“, Entkamm es Bunny.

„Ist schon in Ordnung. Ich bin dir nicht Böse. Ich muss mich deinen

Willen beugen. Auch wenn´s mir schwerfällt. Aber, du bist nun mal

unsere Chefin und Königin, und dein Wille zählt.“, Sagte Hotaru.

Rei war einwenig überrascht wie Bunny reagierte. Sie hatte sich

verändert. Früher hätte Bunny so etwas nie gesagt. Sie reagierte wie

eine Königin, und das rechnete Rei ihr groß an. Aber, sie würde es

Bunny nie so offen sagen.

„Ich gehe zu Ami, und bitte sie, dich anzusehen. Ist dir das recht.“, Sagte

ihr Verlobter.

„Ja, Schatz“, Hauchte Bunny ihm zärtlich entgegen.

„Gut.“, Antwortete Mamoru und ging ins Ami´s Zimmer, Hotaru begleitete

ihn.

Bunny´s Schmerzen, wurden schlimmer, sie stöhnte und atmete schwer.

Sie war nahe einer Ohnmacht, und Rei sah das.
 


 

„Bunny das geht doch nicht. Du kannst nicht dein Leben aufs Spiel

setzen. Chibiusa, Mamoru und wir brauchen dich. Sei doch vernünftig,

wir werden das schon schaffen. Du weißt doch das Mina dich sehr gut

ersetzen kann. So in deinem Zustand, kannst du nicht kämpfen und das

weißt du. Du atmest schwer, dass ist nicht gut. Bleib hier, Mamoru ist

ebenfalls ein guter Arzt, wenn Ami ihn einweiht, über deine

Verletzungen, kann er dich versorgen. Hör auch mal auf uns! . Du bist

Neo-Königin Serenity, Kristall Tokyo braucht dich. Setz dein Leben nicht

aufs Spiel. Bunny, hör auch mal auf mich, verdammt noch mal!“,

Beendete Rei ihren Vortrag, mit Tränen in den Augen, und blickte sie

zärtlich an, und ihre Hand durchstrich ihre lange goldene Mähne.

„Du hast ja recht. In diesem Zustand bin ich nur eine Belastung für euch.

Ich sehe es ein, ich kann nicht mehr Rei. Es tut so weh. Aber Hotaru darf

mich nicht Heilen. Das ginge nur auf Kosten ihrer Gesundheit. Du weißt

wie angeschlagen Hotaru ist.“, Erwiderte Bunny.

„Das weiß ich. Bleibst du hier?“

Bunny überlegte, und sagte dann:

„Du hast gewonnen. Ich bin am Ende, es geht nicht mehr.“, Sprach

Bunny, und es viel ihr schwer das zu sagen, aber es ging nicht anders,

die Schmerzen waren zu groß.

„Das ist eine Vernünftige Entscheidung. Wir werden deine Familie

Befreien. Glaub mir, wir schaffen das.“

„Aber, ihr müsst auf Esmarald und Jehdite aufpassen. Unterschätzt sie

nicht, dass wäre Fatal. Läuft nicht in eine Falle, ich brauche euch alle.“,

Sagte Bunny.

„Wir werden schon aufpassen. Keine Angst. Übrigens deine Rosenblüten

sind schon verwelkt die du in dein Haar eingeflochten hast. Soll ich sie

entfernen?“

„Gerne Rei. Das sah hübsch aus, oder?“

„Das war genial Bunny. Wirklich eine hübsche Idee, du siehst damit

umwerfend aus.“, Sagte Rei und entfernte vorsichtig die Blüten aus

Bunny´s Haar und legte die Blüten auf dem Tisch ab.

„Komm leg dich aufs Sofa, dass ist besser für dich.“, Gab Rei von sich.

„Ja, du hast recht.“, Antwortete ihr Bunny.

„So gefällst du mir besser. Warte hier.“, Sprach Rei, stand auf, ging zum

Sofa und klappte es auf. So das Bunny eine größere Liegefläche hatte.

Nachdem Rei das Sofa hergerichtet hatte, ging sie zu Bunny zurück.

„Kannst du gehen?“, Fragte Rei, Bunny.

„Ja, es wird schon gehen.“, Antwortete sie und stand vorsichtig auf. Sie

taumelte, und Rei fing sie auf. Dabei kam sie an Bunny´s Verletzte

Stelle, und Bunny schrie auf. Rei erschrak, was musste sie da sehen,

Blut!

„Bunny, dass ist ja Blut. Warum hast du nichts gesagt.“, Sagte Rei

entsetzt.
 


 

„Ich, ich wollte es verbergen.“

„Bunny warum denn. Das sieht nicht gut aus.“, Sagte Rei, und die beiden

Mädchen gingen zum Sofa, und Bunny setzte sich vorsichtig. Mamoru´s

Verlobte zog sich ihre Schuhe aus, und legte sich aufs Sofa. Rei hob

noch mal Bunny´s Kopf, und schob noch zwei Kissen unter ihren

Nacken.

„Geht’s so“

„Ja, danke. Alles in Ordnung.“, Gab Bunny von sich.

Erst jetzt sah Rei das sich Bunny´s weiße Bluse allnähmlich rot färbte..

Ihre Freundin schob vorsichtig die Bluse nach oben. Bunny hatte sich,

bevor sie in die Küche ging, umgezogen. Als Rei die Verletzung sah, war

sie schockiert. Der Bluterguss und die Schwellung ist größer geworden,

außerdem ist ein Teil ihrer gebrochener Rippe nach außen gestoßen,

durch die Bauchdecke, und das hatte die Blutung hervorgerufen. Kein

Wunder das Bunny ziemliche Schmerzen hatte.

„Sieht nicht gut aus, was.“, Sagte Bunny.

„Na ja. Große Sprünge kannst du damit nicht machen.“, Antwortete ihr

Rei.

In diesem Moment kam Ami herein, und ging zu der auf dem Sofa

liegenden Bunny. Sie begutachtete die Stelle, und taste sie vorsichtig ab.

Bunny zuckte einwenig zusammen.

„Und was ist?“, Fragte Rei, aber Ami sagte nichts. Stattdessen setzte

sich Ami ihren Visor auf, und schaltete in ein, und wechselte in den

Röngtenmodus. Nach einer Weile schaltete Ami den Visor aus, und legte

in beiseite.

„Also, Ami. Wie sieht’s denn aus.“, Fragte Rei und schaute Ami mit

großen Augen an.

„Mamoru.“, Sagte Ami.

Dieser stand hinter ihr, und antwortete ihr.

„Wie sieht’s aus.“

Ami drehte sich um, und begann mit ihm zu sprechen. Natürlich

benützten die beiden ihre lateinischen Fachausdrücke, und Mamoru

stimmte Ami zu.

„Gut, dann machen wir das. Bereite alles vor.“, Sprach Ami.

„Sag mal, hast du auch die nötigen Infusionen auch hier?“, Fragte

Mamoru.

„Ja, Hab ich.“

„Auch Blutkonserven, für den Notfall?“, Gab Mamoru von sich.

„Nein, die nicht.“, Sprach Ami.

„Okay. Dann rufe ich bei meiner Klinik an, und lasse sie mit den Eilboten

zu uns bringen. Bunny´s Blutgruppe weiß ich ja.“, Sagte Mamoru nahm

sein Handy, und wählte die Nummer seiner Klinik.

„Hey, Ami. Was ist los. Eure Fachausdrücke verstehe ich nicht. Kannst

du mir mal sagen was los ist!“, Sagte Rei etwas angespannt.
 


 

Ami drehte sich zu Rei um, und gab dann von sich.

„Entschuldige. Es ist das eingetroffen, was ich schon zu euch auf der

Arche gesagt hatte.“, Antwortete Ami.

„Du musst also..............“

„Sie muss mich Operieren.“, Sagte Bunny.

„Muss das sein, Ami.“, Fragte Rei noch einmal.

„Ja. Ich kann nicht mehr warten. Die angeknackste Rippe hat sich

gesplittert in zwei Teilen. Ein Teil hat sich durch ihre Bauchdecke

gebohrt und der andere Teil ist verdammt nahe an ihrer Lunge. Die

Gefahr ist zu groß, dass sie die Lunge verletzt. Wenn das geschieht

bedeutet das für Bunny Lebensgefahr. Ich muss sofort Operieren. Wir

richten mein Zimmer als Operationssaal notdürftig ein. Rei bips Minako

an, sie soll die Arche ausschalten. Ich brauche Mina. Als Schwester,

denn bevor sie Schauspielerin geworden ist, hat sie eine Ausbildung zur

Operationsschwester gemacht. Bunny´s Leben hat jetzt Vorrang.“, Sagte

Ami.

„Gut in Ordnung.“, Sprach Rei und holte ihren Kommenikator hervor, und

wählte Minako an. Diese war überrascht, kam aber noch ein paar

Minuten ins Haus zurück.

„Was ist los?“, Fragte Minako als sie ins Wohnzimmer kam.

„Mina, ich brauche dich. Du hast doch eine Ausbildung als

Operationsschwester, oder?“, Fragte Ami.

„Ja, schon. Aber, dass ist schon eine Zeitlang her. Und warum

Operation. Wenn willst du Operieren?“, Fragte Minako.

„Mich. Es geht nicht mehr. Minako, die Schmerzen werden immer

heftiger. Ich kann mir nicht immer eine Spritze geben lassen. Außerdem

erwarte ich ein Kind, und ob das für das Baby gut ist, weiß ich auch

nicht. Hilf Ami.“, Antwortete ihr Bunny.

„Bunny. Ist es schlimmer geworden.“

„Ja, Mina. Ich gebe Ami die Einwilligung dafür. Nachher müsst ihr ohne

mich die Entführten retten. Minako, du leitest den Einsatz hast du

verstanden. Ich verlasse mich auf dich.“, Gab Bunny von sich.

„Du kannst dich auf mich verlassen. Wir holen deine Familie da heraus.“,

Sprach Minako zu Bunny.

„Ami, geb mir die Daten, die wir zur Operation brauchen.“

„Natürlich. Komm Minako, richten wir das Zimmer ein. Damit mir loslegen

können.“, Sprach Ami zu Mina.

„Ami, ich habe bei meiner Klinik angerufen. Die benötigten Geräte, und

die Blutkonserven werden geliefert. Müssten in zwanzig Minuten hier

sein.“, Sagte Mamoru und begleitete Ami und Mina in das Zimmer, in die,

Ami und Mamoru die Operation durchführen werden. Makoto die

ebenfalls mit Minako zurück kam, setzte sich neben Bunny, und sah

Bunny´s Verletzung.
 

„Ami ist eine gute Ärztin. Bei ihr bist du in guten Händen. Es war eine

gute Entscheidung. Wenn ich die Stelle so sehe, bleibt Ami auch nichts

anderes übrig, als zu Operieren. Wenn du alles überstanden hast, geht’s

dir wieder besser. So wäre das nicht mehr weitergegangen, und das

weißt du.“, Antwortete Makoto.

„Ich weiß“, Gab Bunny von sich.

„Ach, noch was. Hättest du Hotaru wirklich verbannt?“, Wollte Rei

wissen. Bunny grinste und sagte:

„Natürlich nicht. Aber ich musste ihr einwenig Angst machen.“, Sagte

Bunny.

„Dachte ich es mir.“, Gab Rei von sich.

Es klingelte an der Tür. Makoto öffnete sie. Es wurden die Geräte

geliefert, und Mako zeigte denn Männern, wo die Geräte hinkamen. Die

Operation konnte beginnen. Chibiusa kam ins Wohnzimmer zurück, sah

ihre Mutter auf dem Sofa liegen und lief zu ihr. Bunny atmete hastig, ihr

Brustkorb bewegte sich schnell auf und ab.

„Mama, was ist mit dir!“, Fragte Chibiusa und sie hatte Angst um ihre

Mutter. Sie musste unwekürlich an das denken, was Bunny zu ihr auf der

Arche gesagt hatte.

„Meine kleine Lady. Mir geht es nicht besonders gut. Du musst Tapfer

sein, und pass auf dich auf. Folge denn Anweisungen, von den

Mädchen, und außerdem bist du inzwischen eine gute Kriegerin

geworden.“, Bunny machte eine kleine Pause, dass sprechen viel ihr

schwer, und sie röchelte als sie Luft holte. Aber, nach ein paar Minuten

sprach sie mit ernster Stimme weiter:

„Dieses Mal kann ich nicht dabei sein. Sieh zu das dir nichts geschieht.

Hörst du. Ich will dich wieder gesund sehn.“

„Ja, na klar ich pass auf. Mama, du musst wieder gesund werden! . Du

hast zu lange gewartet. Ich will nicht das du von mir gehst! . Ich brauche

dich doch, ich muss doch noch so viel von dir Lernen, wie ich eine Dame

werde, so wie du.“, Sagte Chibiusa ängstlich und sie war dem weinen

nahe, und ein paar Tränchen flossen schon über ihre Wangen.

„Es,.....es,......, es wird schon gut ausgehen. Glaub mir.“, Antwortete

Bunny extrem leise. Und Bunny´s Hand durchzog ihr Haar, dass Ihr

Mühe bereitete.

„Oh, Mama!“, Gab ihre Tochter von sich und viel ihrer Mutter um den

Hals. Bunny gab ihr, ein Küsschen auf die Wange. In diesem Moment

kam Mamoru und Minako ins Wohnzimmer. Die beiden waren schon

umgezogen, und hatten die Operationskitteln, Mundschutz und

Handschuhe an. Außerdem hatte Minako ihre Haare hochgesteckt und

hatte eine Haube auf.

„Rei, nimmst du Chibiusa, Bitte“, Sagte Mamoru.

„Natürlich.“, Antwortete Rei ging zur Bunny´s kleiner Lady, und nahm sie

in die Arme, und zog sie vorsichtig zur Seite.
 

„Komm Chibiusa. Mamoru und Ami müssen jetzt ihre Arbeit tun.“, Redete

Rei sanft auf Chibiusa ein.

„Mama!“, Schrie Chibiusa laut und wollte sich aus Rei´s Griff befreien.

Rei hatte alle Mühe sie in den Händen zu halten.

„Chibiusa! , Bunny muss jetzt operiert werden, dass sie wieder gesund

wird!“, Gab Rei energisch von sich, und Chibiusa wurde ruhiger.

Währenddessen ging Mamoru zu Bunny, und Verabreichtete ihr die

Narkose.

„Mamoru ich will deine Lippen.....................“, Bunny kam nicht mehr dazu

den Satz vollständig auszusprechen. Ihr vielen die Augen zu, sie

versuchte sie noch mal zu öffnen, aber es gelang ihr nicht mehr. Die

Narkose hatte Bunny fest im Griff, sie schlief. Minako maß noch einmal

ihren Puls, und nickte dann zufrieden Mamoru zu. Dieser nahm seine

Verlobte in die Arme, und trug sie in den schnell hergerichteten

Operations- Saal. Chibiusa befeite sich aus den Händen von Rei, von

wegen ruhiger geworden, und wollte in das Zimmer, wurde aber von

Minako abgefangen.

„Hör zu! . Bunny muss jetzt operiert werden. Du möchtest doch das sie

wieder gesund wird.“, Antwortetet ihr Mina.

„Natürlich“

„Gut. Dann bleib hier bei Rei und Makoto. Wenn alles gut geht, ist in

einer Stunde alles vorbei.“, Gab Minako von sich.

„Gut. Tu, dein bestes Mina.“, Antwortete Bunny´s Tochter.

„Also, Ami und Mamoru tun ihr bestes. Ich Assestiere ihnen, und Hab die

Monitore unter Kontrolle.“

„Das ist auch wichtig. Wer ist der Hauptoparatör?“, Wollte Chibiusa

wissen.

„Ami. So jetzt muss ich aber zu ihnen.“, Sprach Minako und ging in das

Zimmer. Makoto ging zu Chibiusa, nahm sie in die Arme und sagte:

„Es wird schon gut gehen. Bunny ist in guten Händen. Und vielleicht ist

es gut, dass, dass heute geschehen ist. Wäre das bei einem Einsatz

geschehen, hätte es schlimmer ausgehen können. Meinst du nicht auch

kleine Prinzessin?“, Antwortete Makoto.

„Stimmt. Wenn das geschehen wäre, wenn wir die Entführten befreit

hätten, hätte das Böse ausgehen können. Wo ist eigentlich Hotaru?“,

Fragte Chibiusa.

„Weiß nicht. Vielleicht hilft sie Ami und Mamoru. Kann ja sein.“, Meinte

Rei.

„Und entschuldige Rei das ich vorhin so unartig war. Mama täte sagen:

Das ist nicht das typische Verhalten einer Prinzessin, benehme dich! ,

Du musst Haltung wahren.“, Erkannte Chibiusa.

„Ach was. Vergiss ist. Ist doch normal.“, Brachte Rei hervor und stupste

sie an ihren zärtlichen Näschen, Chibiusa musste lachen.
 

Kam hatte Rei das gesagt, klingelte es an der Tür. Makoto begab sich

zur Tür und öffnete sie.

„Ach ihr seids.“, Antwortete sie und bat Setsuna und die anderen herein.

„Hey, was ist den los. Ihr schaut, als wenn was schlimmes geschehen

ist. Und außerdem seid ihr noch nicht verwandelt. Wir wollten doch los,

sobald wir bei euch eingetroffen sind.“, Sagte Haruka.

„Übrigens, wo ist Bunny. Ich muss noch was mit ihr etwas besprechen.“,

Gab Luna von sich.

„Schön das ihr da seid. Nehmt doch Platz.“, Antwortete Rei die ebenfalls

zu ihnen hinkam, und weiß ihnen die Plätze zu. Ihre Stimme war nicht

gerade fröhlich.

„Also, noch mal. Wo ist Bunny, Minako, Ami und Mamoru. Und

außerdem wo ist Hotaru?“, Fragte noch mal Luna nach.

„Hey, Chibiusa dir laufen ja ein paar Tränchen die Wangen hinunter.“,

Gab Diana von sich.

„Also, hört her. Es sind alle da, nur ist etwas eingetroffen was wir schon

befürchtet haben.“, Rei machte eine Pause, holte Luft und sprach dann

weiter:

„Bunny.........Bunny, wird gerade operiert. Wir können jetzt nicht

aufbrechen.“

„Was? , Was ist denn geschehen? . Ich habe doch vorhin mit ihr noch

gesprochen, da klang sie ganz normal.“, Brachte Michiru hervor.

„Stimmt. Da war sie ja auch noch okay. Erst als wir über denn Einsatz

sprachen, ist sie zusammengebrochen. Ami hat sie sofort untersucht und

stellte fest das sie sofort operiert werden muss. Mamoru rief gleich seine

Klinik an, um die benötigten Geräte und Blutkonserven zu ordern. Und

seid ungefähr zehn Minuten liegt Bunny unterm Messer. Ich hoffe es

geht gut.“, Beendete Rei tief betroffen ihren Vortrag.

„Oh, Mein Gott.“, Sagte Setsuna und holte tief Luft.

„Frau Dr. Mizuno, könnten sie Ami helfen?“, Fragte Chibiusa.

„Das wäre jetzt nicht gerade gut. Wenn ich jetzt zu Ami gehe und sie

unterstütze. Das täte sie nur verwirren, und außerdem weiß ich nicht

über denn gesamten Krankheitsverlauf deiner Mutter nicht Bescheid.

Mach dir keine Sorgen, Ami ist hervorragend in ihrem Fach. Und

außerdem, so wie das sehe, wird sie von Mamoru unterstützt. Er ist

ebenfalls sehr gut. Also, Mach dir keine Sorgen.“, Sagte Ami´s Mutter.

„Möchtet ihr was trinken?“, Fragte Makoto.

„Ja, gerne.“, Sagten fast alle, und Mako ging an die Bar um die Getränke

zu mixen.

„Sag mal Rei, ist Minako auch hier?“, Fragte Yaten.

„Ja. Sie assistiert Ami und Mamoru. Minako, ist ja eine ausgebildete OPSchwester.“,

Sagte Rei.

„Wirklich?, dass wusste ich nicht.“, Gab Yaten von sich.
 


 

„Wir wussten das auch nicht, aber Ami wusste es. Bevor Mina

Schauspielerin geworden ist, hatte sie eine Ausbildung als OPSchwester

hinter sich. Und sie wird auch das Kommando hinterher, bei

unseren nächsten Einsatz, übernehmen. Bunny wollte es so, und

außerdem hätte das Mina sowieso getan. Ach, übrigens Yaten. Du und

Mina, ihr müsst euch mal aussprechen. Verstehst du!“, Sagte Rei.

„Du hast recht. Hat Minako mit dir gesprochen, was ihr zugestoßen ist?“,

Fragte Yaten nach.

„Ja. Hat sie. Und sie leidet sehr darunter.“, Gab Rei von sich.

„Stimmt. Wir müssen das hinterher klären.“, Sprach Yaten und nahm ein

Glas das Makoto ihm anbot. Seiya war ebenfalls tief betroffen als er das

von Bunny hörte, aber er durfte sich über seine Gefühle zu Bunny nichts

anmerken lassen, denn schließlich sollte Rei davon nichts

mitbekommen. Seiya ging zu seiner Freundin, und nahm sie in die Arme.

Rei schluchzte und war glücklich, weil sie Seiya wieder im Arm halten

konnte.

„Hör zu. Bunny wird es schon schaffen. Sie ist stark.“, Sprach Seiya.

„Das weiß ich. Bunny ist wirklich außergewöhnlich. Sie wird wieder

gesund. Das weiß ich.“, Sagte Rei und gab Seiya ein Küsschen auf die

Wange.

„Ach übrigens?“, Wo ist Taiki?“, Sprach Mako.

„Taiki überwacht, aus Sicherheitsgründen Bunny´s Vater.“, Gab Yaten

von sich.

„Das ist eine gute Idee.“, Erwiderte Makoto.

„Und wo ist zurzeit Bunny´s Vater? , Und weiß er von der Entführung

seiner Familie? , Fragte Rei.

„Er ist zurzeit in Kobe. Nein, er weiß von nichts. Und ich glaube, dass

Bunny es auch nicht will, dass er es erfährt.“, Antwortete Setsuna.

„Da hoffen wir das wir sie befreit haben, bis er wieder nach Tokyo

kommt.“, Gab Makoto von sich. Einige Sekunden stille.

„Ach, übrigens. Habt ihr die Arche bergen können?“, Fragte Haruka.

„Ja, haben wir. Und sie funktioniert großartig.“, Antwortete Mako.

„Das ist gut. Dann könnten wir Bunny´s Familie inzwischen befreien. Als

Gefährt können wir die Arche benützen. Minako, wird bestimmt nichts

dagegen haben. Und außerdem, wäre es doch auch besser, Wenn sie

hier bei Bunny bleibt. Die beiden stehen sich doch sehr nahe. Was meint

ihr?“, Gab Haruka von sich.

„Das geht nicht!“, Antwortete Rei.

„Wieso?“, Fragte Haruka nach.

„Weil nur Minako die Arche in Betrieb nehmen kann. Wir kämmen nicht

einmal an Bord! . Das Schiff ist so gesichert, dass nur Mina es benützen

kann. Also, ohne Minako geht nichts, und außerdem hat Bunny ihr die

Leitung angetragen.“, Sprach Rei.
 

„Das wusste ich nicht. Das heißt nur sie kann die Arche steuern.“, Sagte

Uranus.

„Stimmt. Wir müssen warten, Haruka. Mir könnten zwar los, mit dem

Sailor Transport, aber Minako wäre stocksauer. Und das muss nicht

sein.“, Gab Makoto von sich.

„Okay, du hast wahrscheinlich recht. Einer Wütenten Minako, möchte ich

auch nicht gerne begegnen.“, Sprach schmunzelnd Haruka.

„Da hast du recht. Und zur Zeit ist Sie sowieso nicht ganz so gut drauf.

Da sollten wir es nicht gerade auf die Spitze treiben.“, Erkannte Rei.

„Wieso, was hat sie denn?“, Wollte Michiru wissen.

„Minako wäre es bestimmt nicht recht, wenn ich es verraten würde. Und,

dass möchte ich nicht. Bitte Hab Verständnis.“, Gab Rei von sich.

„Aber natürlich. Dann lassen wir das.“, Gab Michiru verständnisvoll von

sich.

Makoto ging noch mal an die Bar, um neue Getränke zu mixen. Als sie

damit fertig war, ging sie zurück, und verteilte die Getränke. Luna hatte

kein Verständnis dafür, dass die Mädchen schon wieder Alkohol tranken,

und sagte ärgerlich:

„Muss das sein!! , Wenn ihr soviel trinkt, habt ihr nachher keinen klaren

Kopf mehr. Oder wollt ihr, dass eure Gegner ein leichtes Spiel mit euch

haben. Denkt mal an Bunny, Sie würde das nicht gutheißen. Es geht um

ihre Familie, und ihrer Freundin Milla!! , Außerdem täte Sie sich große

Vorwürfe machen, wenn ihr nicht mehr zurück kommen würdet!!“. Luna´s

Blick war wirklich angsteinflössend.

„Luna, du bist aber sauer. Aber, keine Angst, wir haben alles unter

Kontrolle.“, Stellte Rei fest.

„So, meint ihr! , Denke an die letzte Geburtstagsparty von Bunny. Wie

war das mit, dass haben wir in Griff?“, Meinte Luna angespannt.

„Ach, Äh,........Lieber nicht.“, Stotterte Rei.

„Dachte es mir.“, Erwiderte Luna.

„Vielleicht sollten wir doch lieber was anders trinken. Luna hat recht

Alkohol ist nicht gut, wenn wir noch etwas Vorhaben. Was meint ihr?“,

Fragte Makoto.

„Ja, stimmt. Entschuldigung Luna. Aber das warten, bis jemand kommt

und sagt, dass alles gutgegangen ist, einfach Nerven aufreibend!“, Gab

Rei von sich.

„Das verstehe ich, trotzdem solltet ihr einen klaren Kopf haben.“,

Erwiderte Luna.

Die Mädchen hatten das eingesehen, und stellten die Getränke zur

Seite, und Makoto verteilte Säfte. Anschließend gingen sie die Fakten

durch, die Michiru und Setsuna gesammelt hatten. Nach ungefähr

achtzig Minuten ging die Tür auf, und Minako kam herein. Sie zog ihren

Kittel aus, und entledigte sich von ihrem Mundschutz und von den OP Gummihandschuhen.

Sie steckte alles in eine Tüte, danach nahm sie
 


 

ihre Haube vom Kopf, und schüttelte ihn. So das ihre Hüftlangen, blonde

Haaren wieder nach unten vielen, und sich gleichmäßig verteilten. Die

anderen schauten Minako an, und wollten schon fragen, was mit Bunny

sei. Minako ahnte das, ging zum Tisch, schnappte sich ein Glas, goss

sich Saft ein, und trank. Danach setzte sie sich neben Yaten, blickte in

die Runde, und sagte:

„Keine Angst. Bunny hat alles gut überstanden. Die Oparation war

erfolgreich. Wau, Ami ist eine Wucht. Was für eine Ärztin. Sie können

stolz sein, auf ihre Tochter, Frau Dr. Mizuno.“

„Das bin ich, Minako. Ich wusste gar nicht das du auch eine OPSchwester

bist.“, Fragte Ami´s Mutter.

„Na ja. Das wussten nur wenige. Ich wollte schon immer eine

Schauspielerin werden, aber ich dachte mir, bevor ich diesen Weg gehe,

mache ich eine solide Ausbildung zur Krankenschwester, und dann zur

OP- Schwester. Schuld daran hatte eigentlich ihre Tochter. Ami hat uns

immer vorgeschwärmt, wie schön es ist Menschen zu helfen. Da bin ich

auf diese Idee gekommen, und ich habe es nie Bereut. Ich liebte diesen

Job, aber dann kam wieder meine Leidenschaft zu Tage, und wurde

Schauspielerin. Auch das habe ich bis heute nicht Bereut, auch wenn es

stressiger ist.“, Antwortete Minako.

„Minako, wenn du länger kein Star mehr sein willst, in meinem Hospital

ist immer ein Platz für eine gute Schwester frei.“, Sprach Ami´s Mutter.

Minako kicherte und sagte dann:

„Danke für das Angebot. Aber, ich muss ihr Angebot leider ablehnen.“

„Ich kann mir gut vorstellen, dass du auch in diesem Job als Schwester

gut bist.“, Sprach Yaten und blickte sie liebevoll an. Minako erwiderte

den Blick.

„Das ist sie Yaten. Mina, ist die beste OP- Schwester die ich je gehabt

habe.“, Sagte Ami die ins Wohnzimmer kam, zu denn Mädchen ging,

sich ein Glas nahm und es in einem Zug leerte. Nach einer Verschnaufs

Minute, sagte sie dann:

„Tag Mutter. Schön dich zu sehen.“, Antwortete Ami.

„Es freut mich auch Kind. Aber, dass nächste Mal gib Bescheid, bevor du

wieder verschwindest. Hörst du!“, Sprach Ami´s Mutter.

„Ist gut. Ich,......Ich werd´s mir merken.“, Erwiderte Ami.

„Sag wie ist die Oparation verlaufen?“, Fragte ihre Mutter nach.

„Also, erst mal vorweg. Bunny geht es gut, dass wird Minako schon

gesagt haben. Sie wird bald wieder Okay sein. Die Gefahr bestand darin

das ihre angebrochene Rippe ganz gebrochen war, und sich gesplittert

hatte, in zwei Teilen. Der eine Teil hatte ihre Bauchdecke verletzt, und

der andere Teil drohte ihre Lunge zu durchstoßen, wenn das gesehen

wäre, Bedeutete das für Bunny Lebensgefahr. Gut, ich entfernte die

Rippe vollständig, und verödete eine kleine Ader die, die Rippe verletzt

hatte. Als die Blutung gestoppt wurde, konnte ich die
 


 

Wunde an der Bauchdecke stillen und verschließen. Als ich mich davon

überzeugt hatte, dass keine Weiteren Verletzungen mehr anwesend

waren, klammerte ich ihre Oparationswunde, und gab ihr eine

Blutkonserve. Ach, ja. Ihrem Baby geht es gut. Es hat die Oparation gut

überstanden.“, Beendete Ami ihren Vortrag.

Als Chibiusa das hörte, sprang sie auf und lief zu Ami. Sie warf sich um

Ami´s Hals, und sagte:

„Danke das du Mutter gerettet hast. Wie kann ich dir nur danken.“,

Antwortete Chibiusa.

„Hey, du erdrückst mich. Das ist doch selbstverständlich. Bunny wird es

schon bald wieder besser gehen. Du weißt doch wir Sailor Kriegerinnen

erholen uns auch schneller, als normale Menschen. Und außerdem ist

es meine Pflicht als Ärztin.“, Sprach ebenfalls eine glückliche Ami.

„Du bist also wirklich Bunny´s Tochter.“, Frage Ami´s Mutter.

„Oh, Hab ich jetzt etwas verraten.“, Gab Chibiusa von sich.

„Nein Chibi. Meine Mutter wusste, über uns, schon Bescheid.“,

Antwortete ihr Ami.

„Na gut. Ja, Bunny ist meine Mutter. Geboren hat sie mich in der

Zukunft, als sie Neo- Königin Serenity ist. Sie hat mich damals in eure

Gegenwart geschickt, um mich als Sailor Kriegerin auszubilden. Denn

jede Prinzessin, so wie auch Bunny, muss eine Kriegerin sein. Und es

gfiehl mir hier sehr gut, und so Beschloss ich, dass ich hier blieb.“;

Sprach Chibiusa.

„Das ist schon einwenig verwirrend. Aber, inzwischen habe ich schon

einiges erlebt und geschehen, dass ich es glaube, was ich gesehen

habe. Und außerdem habe ich schon einmal Bunny und Ami gesehen,

wie sie sich verwandelt hatten und gegen ein Monster gekämpft hatten.“,

Sagte Ami´s Mutter.

„Und, haben sie gewonnen?“, Fragte Chibiusa.

„Ja, dass haben sie.“, Erwiderte Ami´s Mutter lächelnd.

„Okay. Ich schlage vor wir kümmern uns jetzt und die Entführten. Ami

hast du alles vorbereitet? , Du weißt doch jemand ist Verletzt.“, Gab

Minako von sich.

„Ja, Hab ich. Auch mein neuer Visor habe ich eingepackt. Von mir aus

kann es losgehen.“, Sprach Ami.

„Gut. Dann brechen wir auf. Frau Dr. Mizuno, Sie bleiben hier. Mamoru

wird bestimmt ihre Hilfe gerne annehmen. Luna und Artemis ebenfalls.

Außerdem möchte ich das du Setsuna und Hotaru ebenfalls als

Beschützer hier bleibt. Man weiß ja nie.“, Sagte Minako selbstsicher.
 

„Okay. Mach ich gerne. Wo ist eigentlich Hotaru?“, Fragte Setsuna.

„Sie ist bei Bunny, im Zimmer.“, Sprach Mina.

„Du, Minako. Bunny wollte eigentlich das Hotaru mitkommt. Sollten wir

das nicht berücksichtigen?“, Meinte Rei.

„Das wollte Bunny, stimmt. Aber Ich teile die Gruppe neu ein. Und

außerdem, sollten Komplikationen auftreten, dass ich nicht hoffe, kann

Hotaru eingreifen. Jetzt ist es nicht mehr so anstränglich für sie. Oder

bist du anderer Meinung, Rei.“, Gab Minako von sich.

„Okay, okay. Ich Hab dich nur gefragt.“, Entkamm es Rei.

„Also, ich finde diese Idee gut. Es ist gut, wenn Hotaru dableibt, denn

man weiß ja nie. Normal darf Bunny jetzt nichts mehr geschehen, aber

man weiß auch, dass der Zustand von Bunny sich auch wieder ändern

kann, und da ist es besser, wenn sie hier ist.“, Gab Ami von sich.

„Gut. Dann ist das beschlossene Sache. Dann würde ich vorschlagen,

dass wir uns Verwandeln.“, Sagte Minako selbstsicher.

„Okay, dann wollen wir mal.“, Sprach Rei.

„Macht der Merkurnebel,.............wacht auf!“

„Macht der Venusnebel,............. wacht auf!“

„Macht der Marsnebel,............... wacht auf!“

„Macht der Jupiternebel,.............wacht auf!“

„Macht der Uranusnebel,.............wacht auf!“

„Macht der Neptunnebel,.............wacht auf!“

„Macht der Mondherzen,.............wacht auf!“, Schrie Chibiusa und

Sekunden später, war sie verwandelt.

Auch Seiya verwandelte sich in Sailor Startfighter, und Yaten sich in

Sailor Starhealer. Ami´s Mutter schaute dem Treiben faziniert zu, und

sagte dann zu ihrer Tochter:

„Pass gut auf dich auf, und kommt alle wieder gesund zurück.“

„Das werden wir. Keine Angst.“, Sagte Merkur selbstsicher gab ihrer

Mutter ein Küsschen auf ihre Wange, nahm ihre Einsatztasche, und ging

zu denn anderen.

„Setsuna, hier nimm das Säckchen mit denn drei Kristallen, und pass gut

darauf auf. Ich will sie nicht bei diesem Kampf dabei haben.“, Sagte

Sailor Chibi Moon.

„Das wird ich Prinzessin.“, Antwortete Setsuna und nahm den Beutel

entgegen. „Willst du auch mitkommen, Diana?“, Sprach Sailor Chibi

Moon.„Ja, gerne.“, Antwortete Diana, und sprang auf Chibi Moon´s

Schulter. Danach blickten die Mädchen nocheinmal zu den im Haus

verbleibenden, und verließen das Haus. Zielstrebig begaben sie sich zur

Arche. „Du hast Chibiusa Prinzessin genannt.“, Fragte Ami´s Mutter,

Setsuna. „Genau. Chibiusa ist Bunny´s Tochter. Bunny ist Neo- Königin

Serenity in der Zukunft und somit ist Chibiusa ihre Thronfolgerin und

Prinzessin.“, Antwortete Setsuna.
 

„Wer ist der Vater, wenn ich fragen darf?“

„Chibiusa´s Vater ist Mamoru. Er ist in der Zukunft Bunny´s Ehemann,

König Endymion.“

„Wahnsinn, dass heißt wir haben eine echte Königsfamilie hier.“

„So können wir das sagen.“, Antwortete Setsuna.

„Okay. Ich schau mal zu Bunny.“, Sagte Frau Dr. Mizuno und ging ins

das Zimmer, in der Bunny lag. Bunny lag im Bett, sie schlief. Die

Narkose wirkte noch. Auf der rechten Seite wo sie die Verletzung hatte,

führte ein dünnes Schläuchen in einem Behälter, dass am Bett befestigt

war. Es diente dazu das, überflüssiges Blut abfließen konnte. Am

rechten Arm, war eine Bluttransfusion zu sehen, und im linken Arm, war

eine Normale Infusion angebracht. Außerdem war Bunny an einem

Herzmonitor angeschlossen. So das man genau ihren Herzschlag und

Puls verfolgen konnte.. Mamoru saß an ihrem Bett, und hielt ihre Hand,

und beobachtete genau die Geräte. Hotaru war ebenfalls im Raum.

Ami´s Mutter trat heran und fragte Mamoru:

„Wie geht es ihr.“

„Ah, Frau Dr. Mizuno. Bunny geht´s den Umständen gut. Und wenn das

die nächsten Stunden so bleibt, dann besteht keine Gefahr mehr.“

„Bunny wird´s schon schaffen. Sie ist eine starke Frau.“

„Das hoffe ich. Ich wüsste nicht, was ich machen würde, wenn ihr was

zustößt.“, Sagte Mamoru.

„Das wird nicht geschehen. Bunny wird´s schaffen, da bin ich mir sicher.

Ist das der OP- Bericht? , Darf ich in mal sehen?“, Fragte die Ärztin.

„Aber natürlich. Ami ist wirklich eine super Ärztin.“, Sprach Bunny´s

Verlobter.

„Das weiß ich. Manchmal legt sie einen Ergeiz hin, der selbst mir

unheimlich ist.“, Sprach ihre Mutter.

„Das Beweißt, dass sie mit Herz und Seele Ärztin ist. Sie hat Bunny

wirklich hervorragend operiert.“, Antwortetet ihr Mamoru.

„Da hast du recht, und ich bin Stolz auf sie.“, Sagte Ami´s Mutter und

studierte den Bericht. Nach einer weile sprach Mamoru:

„Hat sie alles richtig gemacht?“

„Aber, hundertprozentig. Ich hätte es auch nicht besser gekonnt.

Hervorragende Arbeit, was meine Tochter hier gemacht hat. Nun

müssen wir warten bis Bunny zu sich kommt, aber das wird noch eine

Weile dauern, oder Mamoru?“

„Ja. Ich denke, dass sie so in etwa drei Stunden langsam wieder zu sich

kommt. Aber, es kann auch schneller gehen. Sie ist ja auch eine Sailor

Kriegerin, und durch die Energie des Silberkristalls, kann es auch

schneller gehen.“

„Stimmt. Ami hat mir erklärt, dass bei denn Sailor Kriegerinnen,

Verletzungen, und so wie auch diese Oparation, schneller heilen. Und

somit sie sich schneller regenerieren.“, Sprach Ami´s Mutter.
 


 

„Da hat Ami recht. Sagen sie mal, sind die Mädchen schon fort?“

„Ja, Mamoru. Sie haben sich alle verwandelt, und sind dann gegangen.

Sie sagten etwas, von einer Arche?“, Antwortete Frau Dr. Mizuno.

„Genau. Die Arche ist das Fortbewegungsmittel der Sailor Kriegerinnen.

Sind Seiya und Yaten mit von der Partie?“, Sprach Mamoru.

„Ja, dass sind sie.“

„Gut. Dann sind zwei starke Kämpfer mit an der vorderster Front.“, Sagte

Mamoru.

„Auch Bunny´s Tochter ist dabei.“, Antwortete Ami´s Mutter.

„Das ist klar. Chibiusa ist inzwischen eine gute Sailor Kriegerin

geworden. Und sie wird sich besonders ins Zeug legen, um auch Bunny

zu zeigen, dass sie eine würdige Kriegerin ist.“, Gab Mamoru von sich.

„Ich hoffe, denn Mädchen passiert nichts.“

„Das hoffe ich natürlich auch.“, Erwiderte Mamoru.

„Und ich auch!“, Sprach Luna, die aufs Bett von Bunny gesprungen ist

und Bunny mit großen Augen anblickte.

Die Arche lag ruhig in der Luft, in gut vierhundert Meter Höhe. Und hielt

genau auf Suzu. Minako stand am Ruder, obwohl sie das eigentlich nicht

tun müsste, weil ja der Computer das Schiff steuerte. Sie kontrollierte die

Bildschirme, alles in Ordnung. Das Tarnschild und die Positionslichter

waren an. Minako seufzte, sie musste an Bunny denken. Wie geht es ihr

jetzt? , Und würde sie diesen Einsatz gut leiten. Normaler weiße ist es

für sie kein Problem, weil sie das schon immer getan hatte, wenn Bunny

nicht anwesend war. Trotzdem hatte sie diesmal ein mulmiges Gefühl,

denn sie werden auch wahrscheinlich auf Esmarald treffen, und die ist

ziemlich stark. Und da ist auch noch Jehdite. Seidem sie auf ihn das

letzte mal gestoßen sind, im Kampf, vor zehn Jahren, ist er bestimmt

stärker geworden. Na gut, auch sie haben ihre Kampfkraft erheblich

gesteigert und Minako hoffte das, dass reichen würde. Und dann ist da

auch noch Chibiusa, sie möchte bestimmt ihrer Mutter beweißen das sie

eine gute Kämpferin geworden ist. Minako dachte zurück, als sie alle in

dem Alter von Chibiusa waren, und da waren sie alle einwenig Hitzköpfig

und da sind ihnen auch ein paar Fehler unterlaufen. Mina hoffte, dass

Chibiusa nicht überstürzt handeln würde. Sie muss ein Auge auf Bunny´s

Tochter haben. Sollte ihr etwas passieren, Bunny täte sie umbringen! .
 


 

Für Bunny ist doch ihre kleine Lady, doch ihr ein und alles. Es wird

schon alles gut gehen dachte sie sich, und außerdem hat Minako ja

schon gegen das Böse gekämpft, als Sailor V, da wussten die anderen

Mädchen noch nicht einmal das es Dämonen und andere düstere

Gestallten aus dem dunklen Reich überhaupt gab. Minako hörte nicht als

eine Gestalt auf sie zukam.

„So tief in Gedanken, meine Liebe?“, Fragte Yaten.

„Ich habe nur einwenig über diesen Einsatz, ein paar Gedanken

verloren.“, Sagte Minako.

„Du Mina. Wir müssen reden. Ich liebe dich Überales, und ich will dich

nicht verlieren.“, Antwortete Yaten.

„Oh, Yaten. Das ist jetzt nicht gerade der richtige Zeitpunkt. Wir müssen

reden, dass stimmt, aber nicht jetzt. Yaten ich liebe dich, Überales! , Ich

will dich nicht mehr verlieren.“, Antwortete Minako und legte ihre Arme

um seinen Hals.

„Oh, Minako. Mir geht es genauso wie dir. Die letzten Jahre waren

furchtbar, ohne dich. Du Schatz, las uns vergessen was geschehen ist.

Ich weiß es ist nicht einfach für dich. Du hast dein Kind verloren, und das

war furchtbar. Auch ich habe mich so sehr auf das Baby gefreut. Und

das du keine Kinder mehr kriegen kannst, dass muss ja so nicht sein.

Sprich mit Ami?“, Was meinst du?“, Erklärte Yaten.

„Du hast recht. Las uns neu beginnen, und Ami hat mir versprochen das

sie mich gründlich untersuchen will, sobald alles vorüber ist. Vielleicht

findet sie eine Lösung. Das wäre wunderschön, wenn sie was machen

könnte..“, Antwortete Minako.

„Hey, dass ist gut. Ami ist eine gute Ärztin. Sie wird bestimmt eine

Lösung finden.“

„Das hoffe ich.“, Und nach einem Kuss, sprach Minako:

„Aber, jetzt ist es besser, wenn wir uns auf unsere Aufgaben

konzentrieren. Dieser Einsatz macht mir sorgen.“

„Warum denn, wir packen das schon.“, Meinte Yaten.

„Das will ich hoffen. Esmarald und Jehdite, zwei harte Gegner. Ohne

Bunny als Sailor Moon............“

„Komm, Mach dich nicht verrückt. Du bist genauso gut wie Bunny.“

„Ja, aber ich habe nicht die Fähigkeit mich in Eternal Sailor Moon zu

verwandeln.“

„Gut. Bunny ist eure Prinzessin, und eure zukünftige Neo- Königin

Serenity. Das sie da natürlich außergewöhnliche und stärkere

Fähigkeiten besitzt, ist doch klar. Aber, du bist genauso stark. Kopf hoch

Minako, las dich nicht verunsichern.“, Baute Yaten seine Freundin auf.

„Ich geb mein bestes.“, Hauchte ihm Minako entgegen.

„Das will ich auch hören, Minako.“, Sprach Yaten und die beiden küssten

sich sehr leidenschaftlich und innig. Endlich auf diesen Kuss, hatte

Minako schon lange gewartet.
 


 

Ami kam aufs Deck, und sah die beiden. Sie freute sich für Mina. Es

schien so, als ob sich die beiden sich ausgesprochen hätten. Merkur

ging an die Reling und blickte hinunter, ein schöner Anblick. Unter ihnen

lag Japan. Die Lichter der Häuser wirkten wie kleine Lichtpunkte. Ami

hatte denn Eindruck, jedes Mal, wenn ein Licht ausging und ein anderes

an, als würden Tausende von Glühwürmchen sich in der Nacht ihr

Liebesspiel beginnen. Über ihnen ein Sternenklarer Himmel, sogar der

Mond war in dieser Nacht zu sehen. Ami hörte nicht, dass Minako an

ihrer Seite trat.

„Na, so in Gedanken.“, Gab Venus von sich.

„Was. Ah, Nein. Ich war nur fasziniert von dem Anblick. Schau Minako

die kleinen Lichter der Häuser, sehen aus wie Glühwürmchen. Ist das

nicht schön.“, Antwortete Ami und deutete noch unten.

„Da hast du recht. Ein schöner Gedanke.“, Erwiderte Minako.

„Sag mal, wann werden wir in Suzu eintreffen?“, Wollte Ami wissen.

„In gut einer Stunde. Aber, ich kann auch schneller fliegen. Wenn du

willst. Ich bräuchte nur denn Computer neu zu programmieren.“, Sagte

die Liebes Kriegerin.

„Nein, las es. Wir sind sowieso schon ziemlich flott unterwegs.“, Meinte

Merkur.

„Ja, aber wenn jemand verletzt ist dann wäre es doch besser, wenn wir

schneller dort wären.“, Gab Venus von sich.

„Was hilft uns das, wenn wir eher dort wären, oder nicht. Wir werden

bestimmt erwartet. Und dann müssen wir uns erst einmal durch

kämpfen. Ich hoffe das die Verletzungen nicht so schlimm ist.“,

Antwortete Ami.

„Ich hätte da einen Vorschlag. Du kannst doch mit deinem Visor doch

genau bestimmen, wo die Entführten sind, und mit dem Sailor Transport

könntest du dich mit Chibiusa und Yaten dorthin begeben. Du könntest

die verletzte Person versorgen, und sie dann auf die Arche bringen.

Während du dich um die Verletzte Person kümmerst, kann Sailor Chibi

Moon, Yaten, und ich glaube ich gebe dir noch Seiya mit,

Rückendeckung geben. Was meinst du.“, Schlug ihr Venus vor.

Ami horchte auf, und blickte Venus an, und sagte:

„Du, dass ist nicht schlecht. Meinst du das Chibiusa das mit dem

Transport schafft?“

„Sicher. Sie ist doch Bunny´s Tochter. Sie wird das schon schaffen. Und

außerdem, wäre sie dann nicht gerade an vorderster Front.“, Sagte

Venus.
 

Als Chibiusa aufs Deck kam, unterhielten sich Ami und Minako noch. Sie

ging zu denn beiden, und fragte Ami:

„Stör ich?“

„Natürlich nicht, Chibiusa.“, Gab Ami von sich und ihr Blick viel auf

Bunny´s Tochter.

„Ich möchte dich etwas fragen. Denn du bist ja ein Genie, Ami.“, Gab

Sailor Chibi Moon von sich.

„Ich ein Genie?“, Fragte Merkur überraschend zurück.

„Aber sicher. Chibiusa hat recht.“, Antwortete Minako.

„Ach, was. Ich lerne halt gerne.“, Sagte Ami und winkte ab.

„Du Ami. Ich bin in der Zukunft geboren worden, und von meiner Mutter,

Neo- Königin Serenity, zu euch in die Gegenwart geschickt worden. Wie

verhält sich das eigentlich. Liegen Gegenwart und Zukunft eigentlich

neben einander, oder hat meine Mutter recht, dass es sich dabei um ein

Pararelluniversium handelt. Das hat sie mir so erklärt, als wir von Osaka

nach Tokyo unterwegs waren.“

„Man, dass ist aber eine hoch wissenschaftliche Frage. Ich passe!!“,

Erklärte beeindruckt Minako.

„Du stellst aber Fragen, Chibiusa. Da Müsstest du Einstein fragen, aber

der lebt ja nicht mehr. Nein, dass ist kein Pararelluniversium. Gegenwart

und Zukunft liegen eigentlich nebeneinander, denn Morgen, ist ja

eigentlich die Zukunft, denn der Morgen kommt ja erst in drei Stunden.

Somit ist der Morgen für uns die Zukunft, weil ja der Morgen erst beginnt.

Für uns in der Gegenwart sind wir von dieser Zukunft drei Stunden

entfernt. Ich kann mir schon denken wie Bunny zu ihrem Urteil kam. Sie

hat ein Gespräch zwischen Luna und mir mitbekommen, und so wir

Bunny kennen, hat sie nur mit einem Ohr zugehört. Du weißt ja Chibiusa,

früher hatte Bunny Schwierigkeiten mit dem Lernen und zuzuhören. Hast

du es verstanden?“, Wollte Ami wissen.

„Ich denke schon. Das heißt unsere Zukunft, dass dreißigste

Jahrhundert, ist für uns, hier in der Gegenwart, die Zukunft. Weil es erst

in tausend Jahren beginnt. Aber mit meinen Zeitschlüssel kann ich die

Zeit überbrücken, und somit hin und her Pendeln.“, Erkannte Sailor Chibi

Moon.

„Richtig Erkannt. Dann kannst du es Bunny noch mal erklären.“, Meinte

Ami.

„Das kann ich noch mal versuchen, wenn sie fit ist. Und noch mal, danke

was du und Mina für Mama getan habt.“, Sprach Bunny´s Tochter.

„Das ist doch selbstverständlich, und außerdem musste ich es tun. Hätte

ich nicht eingegriffen, dann hätte es sehr schlecht um die Gesundheit

von Bunny gestanden.“, Ami machte eine Pause, und sagte dann:

„Sailor Chibi Moon, Hast du auch die Fähigkeit des Sailor Transports?“,

Wollte Ami wissen.
 

„Ich weiß, dass ich auch diese Fähigkeit besitze, aber ich habe es noch

nie eingesetzt. Weil es immer Sailor Moon war, dass in einsetzte.

„Warum fragt ihr?“

„Nun, ich möchte das du, Ami, Yaten und Seiya euch direckt dorthin

begibt, wo die Entführten gefangen gehalten werden. Denn, dann

könnte Ami sich gleich um die Verletzten sich kümmern, und sie

anschließend auf die Arche bringen. Wir, das heißt Haruka, Michiru,

Makoto, Rei und ich halten auch die Gegner vom Leib, so das ihr, dass

hoffe ich, ungestört zu denn Gefangen gelangt.“, Sprach Sailor Venus.

„Das wäre ein guter Plan. Zuerst erkunden wir das Gebäude mit meinen

neuen Visor, und wenn wir genau wissen, wo sie sind, begeben wir uns

dorthin. Aber, nur wenn du dir das zutraust. Meinst du, dass du denn

Sailor Transport schaffst?“, Wollte noch mal Merkur wissen.

„Ich versuche es, wird schon klappen. Mama hat mit mir das schon

einmal trainiert, und da hat es geklappt. Wird schon gut gehen. Aber

noch mal zu dir Venus. Ihr werdet viele Gegner gegen auch haben. Dann

ist da auch noch Esmarald und Jehdite. Die sind Gefährlich!“, Antwortete

Chibiusa.

„Das wissen wir. Ich Hab ja zwei starke Kämpferinnen bei mir. Und Sailor

Mars und Jupiter, sind auch ziemlich stark, das kriegen wir schon hin.

Und sollte es nicht so gut laufen, begeben wir uns auf die Arche. Denn

vorrangiges Ziel ist, die Befreiung der Geiseln. Mir ist schon klar, wenn

wir Esmarald und Jehdite besiegen wollen, brauchen wir Eternal Sailor

Moon und mit ihrer Macht des heiligen Gralls. Aber, dass geht erst wenn

Bunny wieder hundertprozentig fit ist.“, Sprach Sailor Venus.

„Wird sie sich erholen?“, Fragte Chibiusa, Ami.

„Aber sicher. Der Eingriff ist gut verlaufen, da dürfte es keine

Schwierigkeiten geben. Bunny ist stark, sie wird bald wieder die alte

sein.“, Beruhigte Ami ihre Tochter.

„Das hört sich gut an.“, Antwortete Chibiusa.

„Ich schlage vor, wir bereiten uns auf den Einsatz vor. Ami, du könntest

deiner Visor vorbereiten.“, Sprach Venus.

„In Ordnung. Ich hole meine Tasche.“, Gab Ami von sich, und begab sich

unter Deck.

„Du zitterst ein wenig Schatz.“, Gab Yaten von sich, und legte seinen

Arm um ihre Schulter.

„Ist ein wenig kühl, aber beim Einsatz wird’s mir schon wieder warm.

Yaten, du musst auf Ami und Chibiusa gut aufpassen, dass ihnen nichts

geschieht.“, Sprach seine Freundin.

„Keine Angst. Seiya und ich geben schon acht, dass denn beiden nichts

passiert. Und Chibiusa ist inzwischen ebenfalls eine gut Kriegerin

geworden.“, Sprach Yaten.
 


 

„Trotzdem. Wenn Sailor Chibi Moon etwas passiert, dass wäre nicht

auszudenken was mit Bunny geschieht. Ihre Tochter ist ihr ein und

alles.“, Antwortete Minako.

„Ich geb schon acht. Sollte jemand versuchen, uns zu stören, kann er

was erleben!“, Sagte Bunny´s Tochter ernsthaft.

„Gut. Aber, du darfst dir keine Fehler erlauben. Du musst mit voller

Konzentration vorgehen.“, Sprach Venus.

„Das ist schon klar. Im Hafen war ich überrascht, weil Mama verletzt

wurde. Das passiert mir nicht mehr. Ehrlich! , Minako. Ich Pack das

schon. Auch ich selbst möchte gerne die Hochzeit von Mama

miterleben.“ Chibiusa sagte das ernsthaft, und blickte dabei Minako an.

Diese lächelte sie an, ihre Hand durchzog Chibi´s rosafarbenes Haar.

„Übrigens, wenn ihr unten seid, übernehme ich hier oben die Kontrolle.

Ist dir das recht?“, Sagte Diana.

„Aber, sicher.“, Gab Venus von sich.

Die Arche näherte sich ihrem Ziel. Venus reduzierte die Höhe, die jetzt

ungefähr fünfzig Meter betrug. In einer Entfernung von ca. vierzig Meter

vom Ziel, stoppte Venus die Arche, und fuhr die Segel ein. Durch den

Antigrafikationsantrieb schwebte die Arche über einen

dichtbewachsenen Wald. Unsichtbar für ihre Feinde, durch denn

Tarnmodus des Schiffes. Das Haus steht frei in einer Lichtung, und zwar

so, dass die Bewohner, in diesem Fall die Gegner der Kriegerinnen,

einen rundum Blick hatten. Sie haben aber damit nicht gerechnet, dass

die Sailor Kriegerinnen von Himmel her angriffen. Inzwischen waren alle

Kriegerinnen auf dem Deck, und beobachteten das Gelände. Minako

überprüfte noch einmal den Tarnschild, alles O.K. Die Mädchen

erkannten Wachen, die um das Haus possitoniert waren, und somit alle

Richtungen im Blickwinkel hatten. Nach dem Minako die Arche

staboliesirt hatte, ging sie zu Sailor Merkur.

„Eine Frage, hätte ich da noch.“, Sprach Sailor Uranus.

„Was für eine?“, Erwiderte Venus.

„Sind wir wirklich unsichtbar für unsere Gegner?“

„Ja, dass sind wir. Und außerdem können sie unsere Auren auch nicht

spüren. Das heißt, solange wir an Bord der Arche sind. Aber, Rei du hast

doch die Fähigkeit, dass du unsere Auren für eine gewisse Zeit

verbergen kannst, oder?“, Wollte Venus von Mars wissen.

„Das stimmt. Aber, ich kann das nur für eine gewisse Zeit

aufrechterhalten.“, Sagte Sailor Mars.

„Für wie lange?“

„Reicht dir zwei Stunden?“

„Müsste reichen. Ich hoffe das wir in zwei Stunden schon wieder auf dem

Rückweg sind. Also, hört zu vorrangiges Ziel ist die Befreiung. Ohne

Moon, werden wir keine Chance haben gegen Esmarald und Jehdite.
 


 

Sobald wir sie haben, begeben wir uns sofort auf die Arche. Könnt ihr

damit Leben?“, Fragte Sailor Venus.

„Sicher. Du bist der Boss, solange Moon nicht Einsatzfähig ist. Und ich

gebe dir recht, ohne Moon täten wir uns schwer gegen Esmarald und

Jehdite.“. Sprach Sailor Mars und stimmte Venus zu. Minako schaute

Mars an, und sagte verwundert:

„Danke Rei. Das tut gut.“

„Eigentlich sollte ich denn Einsatz leiten. Du warst zu lange im Ausland.

Bist du dir dieser Verantwortung bewusst?“, Sagte Mars und grinste

Minako an.

„Dachte es mir. Bunny täte sagen, typisch Rei.“, Gab Venus von sich.

„Hey, Minako. War nur eine Joke.“, Sprach Rei und die beiden Mädchen

mussten lachen. Als sich Minako wieder gefangen hatte, sagte sie:

„Ami, sobald ihr wieder auf der Arche seid, aktiviere meinen

Kommunekator. Dann weiß ich, dass ihr wieder sicher an Bord seid, und

wir kommen zurück.“

„Okay, geht klar.“, Antwortete Merkur.

„Gut. Dann wollen wir mal sehen, wo sie sich versteckt haben.“, Sprach

Venus und blickte zu Ami.

Diese nahm ihren Visor aus der Tasche und setzte in auf. Danach holte

sie ihren Spezialcomputer heraus und verband in mit dem Datenkabel

mit dem Visor. Merkur schaltete den Computer ein, der Rechner fuhr

hoch. Als das geschehen war, drückte sie einen Knopf an ihren Visor,

ein leises Summen war zu hören und auf dem Bildschirm erschien ein

Bild. Merkur aktevierte den Spezialblick ihres Visors, und konnte somit

in das Gebäude blicken. Ihr Blick viel hinter dem Eingang und dort waren

einige Gegner.

„Hey, Ami das Gerät ist Klasse.“, Sprach Haruka die diesen Visor zum

ersten mal sah.

„Das finde ich auch. Mit ihm kann man gut das Gebäude beobachten

und erkunden.“, Sprach Sailor Merkur.

„Also, soweit ich das sehe ist am Eingang nicht gerade der Ideale Weg

um anzugreifen. Da sind ziemlich viele Gegner.“, Erkannte Minako.

„Stimmt. Man muss sich ja nicht gerade in die Hölle es Löwen sich

begeben.“, Stimmte Mars, Venus zu.

Ami´s Blick viel auf ein benachbartes Zimmer, dass Leer war, und

meinte:

„Wenn ihr von da aus angreift habt ihr, gute Karten. Ihr könnt euch

vorbereiten, und wisst wie viel Gegner auf dem Gang sind.“, Antwortete

Merkur.

„Das sehe ich auch so.“, Erkannte Venus.

Ami durchstöberte das Gebäude, fand aber kein Anzeichen von

Esmarald und Jehdite. Das, gefiel ihr überhaupt nicht.
 

„Mist ich kann Esmarald und Jehdite nicht entdecken!“, Gab Ami von

sich.

„Die sind da, da bin ich mir sicher. Wir müssen sehr vorsichtig sein.“,

Sprach Venus.

„Das auf jedenfall. Vielleicht sind sie ja momentan nicht hier, aber die

stehen bestimmt mit ihren Leuten in Verbindung.“, Gab Rei von sich.

„Ich weiß nicht Rei. Die sind hier! . Vielleicht können sie sich so gut

verbergen, dass sogar auch mein Visor sie nicht einmal orten kann.“,

Sprach Ami, und setzte ihre Suche fort. Nach einer Zeit sagte sie

überglücklich:

„Ich habe die Entführten entdeckt.“

Merkur vergrößerte das Bild in ihrem Visor, wobei sich auch das Bild auf

dem Computerbildschirm sich vergrößerte. Sie erkannte Bunny´s Mutter,

sie scheint unverletzt zu sein. Neben ihr war Shingo, Bunny´s Bruder

und Ami´s Freund zu sehen. Merkur´s Herz begann schneller zu pochen,

sie sah ihren Freund! , Und auch er scheint unverletzt zu sein. Aber, da

war Milla, sie lag in Shingo´s Arme, und sie bewegte sich nicht. Merkur

hatte ein blödes Gefühl. Sie vergrößerte nachmals den Blickwinkel,

konnte aber nicht genau erkennen was Milla fehlte. Aber eins stand fest,

um die Verletzte Person handelte es sich um Milla.

„Das sieht nicht gut aus.“, Erkannte Mars mit sorgenvoller Stimme.

„Da geb ich dir recht. Sieht nicht gut aus für Milla. Wir müssen so schnell

wie möglich dorthin.“, Gab Merkur von sich.

„Gut lasst uns Beginnen.“, Sprach Venus und machte sich für den Kampf

bereit. Ami verkleinerte den Blickwinkel, und drückte eine Taste auf ihren

Computer. Dort waren dann alle Gegner dargestellt, und durch einen

grünen Punkt ersetzt.

„Chibiusa, hast du dir deinen Zielpunkt genau gemerkt?“, Fragte Ami.

„Ja, Hab ich. Von mir aus kann es losgehen.“, Gab Sailor Chibi Moon

von sich.

„Gut. Und wie sieht’s bei dir aus Venus?“, Wollte Rei von ihrer Freundin

wissen.

„Ich schlage vor, wir begeben uns in das leere Zimmer, und kämpfen uns

vor, bis wir bei Ami sind. Oder, wenn Chibiusa´s Gruppe schon wieder

auf der Arche ist, begeben wir uns auch dorthin.“, Schlug Mina vor, und

die anderen stimmten ihr zu. Ami nickte, und schaltete ihren Visor aus,

danach ihren Computer und steckte alles in ihre Tasche, die sie an ihrer

Uniform befestigt hatte.

„Das ist doch hier ein Gebiet, dass für seine plötzliche aufziehende

Nebel bekannt ist. Die sich sehr schnell vom Meer aus, sich ausbreiten.“,

Sagte Venus.

„Stimmt“, Gab Michiru ihr recht.

„Hey, nicht schlecht. Ich kann mir schon vorstellen, was du vor hast.“,

Erkannte Merkur.
 


 

„Und Mars, kannst du das gleiche Kunststück noch mal vollbringen was

du ihn Osaka schon gemacht hast. Ich meine das die, wo draußen sind,

einfach betäubst? , Damit sie uns nicht mehr in die Quere kommen?“,

Sailor Venus.

„Aber natürlich.“, Gab Mars von sich.

„Brauchst du Vorbereitungszeit?“, Fragte Venus.

„Nein. Ich benütze denn gleichen Spruch. Da ist es egal ob, dass

Menschen oder Dämonen sind. Die schlaffen alle, dafür ist mein Spruch

zu mächtig.“, Antwortete Mars.

„Gut.“, Sprach Venus und blickte zu Merkur. Diese ging zur Reling,

verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust, und sagte:

„Seifenblasen,.............. flieg!“, Die Attacke von Merkur breitete sich

schnell aus, und bewirkte bei ihren Gegnern völlige

Orientierungslosigkeit und umhüllte sie in starken Nebelschwaden, so

das sie nicht erkennen könnten, was jetzt gerade geschah. Gleich

danach sprach Sailor Mars ihren Spruch und warf ihre Zetteln. Jeder der

von ihnen getroffen wurden, schliffen sofort ein, und brachen zusammen.

„Hast du alle erwischt, die vor dem Haus waren?“, Fragte Venus.

„Aber sicher! , Was glaubst du denn! .“, Gab Mars selbstbewusst von

sich.

„Und was ist mit unseren Auren?“, Fragte Ami noch mal nach.

„Die, Hab ich schon verborgen, hält ungefähr zwei Stunden.“, Antwortete

Mars.

„Super. Dann gehen wir als erste. Und dann du Sailor Chibi Moon.“,

Nachdem Venus das gesagt hatte, stellte sich ihre Gruppe auf. Sie

gaben sich die Hände und alle Konzentrierten sich auf das leere Zimmer

im Gebäude. Nach einer Minute, sagten sie:

„Sailor Transport!“, Und waren in sekundenschnelle verschwunden.

„Gut. Sailor Venus und ihre Gruppe, sind im Haus. Jetzt sind wir dran.“,

Antwortete Sailor Chibi Moon.

„Bist du bereit?“, Fragte Sailor Merkur.

„Das bin ich.“, Sagte Bunny´s Tochter.

Seiya, Yaten, Ami und Chibiusa gaben sich die Hände und bildeten

einen Kreis. Chibiusa konzentrierte sich auf das Zimmer, wo die

Gefangenen waren, danach sagten alle:

„Sailor Transport!“, Um ebenfalls sekundenschnell im Zimmer

aufzutauchen.

Shingo hörte ein Geräusch, und drehte sich vorsichtig um. Er sah

mehrere Gestalten, die in einer Ecke auftauchten. Er dachte, dass ihre

Peiniger zurück kamen, aber unter denn Frauen die erschienen waren,

kamen ihm zwei irgendwie bekannt vor. Er wollte schon etwas sagen,

aber die eine Frau im blauen kurzen Rock, legte ihre Finger auf ihren

Mund, was bedeutete er solle still sein. Sailor Star Healer und Sailor Star

Fighter liefen zu den Gefangenen, stellten sich vor ihnen und bewachten
 

den Eingang. Sailor Chibi Moon und Sailor Merkur liefen zu Shingo.

Bunny´s Bruder hielt immer noch Milla im Arm. Sie war Bewusstlos.

Shingo´s Blick viel auf Merkur, die sich inzwischen sich neben den

beiden sich hingekniet hatte. Shingo staunte, ist das Ami? .

„Bist du, dass Ami?“, Fragte er sie.

„Erstmal Shingo. Wie geht es Milla?“, Fragte Merkur.

„Nicht sehr gut. Sie reagiert nicht mehr. Du musst ihr helfen.“

„Die Wunde an ihrer Schulter sieht nicht gut aus. Milla hat auch ziemlich

viel Blut verloren. Sie muss so schnell wie möglich in ein Krankenhaus.

Ich kann hier bloß ihren Kreislauf stabeliesiren und die Wunde

verbinden. Außerdem bräuchte sie eine Bluttransfusion..“, Antwortete

Merkur. Sie fühlte ihren Puls. Nicht gerade gut, dachte sich Ami. Öffnete

ihre Tasche, und kramte nach einem Medikament, das ihren Kreislauf

und Herz stärken sollte. Als sie es gefunden hatte, spritzte Merkur das

Mittel. Sie sah das Milla ein Medalion trug. Es war eins, von der Sorte,

wo man Blutgruppe und andere wichtigen Daten über den

Gesundheitszustand verborgen hat. Ami öffnete es, und las Milla´s

Blutgruppe. Es war die gleiche die auch Makoto hatte, vielleicht konnte

sie auf der Arche eine Transfusion machen, wenn Mako zustimmte. Ami

sah darin keine Bedenken, denn schließlich gilt es ein Menschenleben

zu retten.

„Hast du die Wunde verarztet?“, Fragte Merkur ihren Freund.

„Ja.“, Sagte er leise und schaute Ami mit fragendem Blick an.

„Gut gemacht. Dieser Verband hat die Blutung gestoppt. Aber trotzdem

hat sie viel Blut verloren. Wie lange ist sie schon Bewusstlos?“

„Ungefähr sechzig Minuten. Aber ich weiß nicht so genau. Wird sie

überleben? , Sie wollte uns nur helfen.“, Fragte Shingo.

„Wenn wir sie schnell in ein Krankenhaus bringen, ja. Und, wie wollte sie

euch helfen?“, Fragte Ami.

„Sie wollte einen Bewacher überwältigen, und somit uns zur Flucht

verhelfen. Aber das ging schief. Ich wollte ihr helfen, aber dazu kam es

nicht mehr. Sie wurde von etwas getroffen. Na ja, dass hier mit ihrer

Schulter ist das Ergebnis.“, Antwortete Shingo.

„So was leichtsinniges. Ein Wunder das sie überhaupt noch lebt. So wie

ich die Wunde sehe, war es ein Energieball.“, Gab Ami von sich. Merkur

untersuchte noch mal die Wunde genau, und verabreichte ihr noch zwei

weitere Spritzen. Danach verband sie die Wunde neu, und legte ihr eine

Armschleife an, und legte ihren Arm hinein.

„Gut das du sie verarztest hast. Aber sag mal, bist du es Ami?“, Fragte

Bunny´s Bruder.

„Ich bin Sailor Merkur und kämpfe an der Seite von Sailor Moon für Liebe

und Gerechtigkeit.“, Sprach Merkur warf ihren Freund einen zärtlichen

Blick zu.
 


 

„Du bist es wirklich, niemand schaut mich so zärtlich an, wie du.“,

Erkannte Shingo.

„Ja, Ich bin es. Aber verrate es niemanden.“, Antwortete das Mädchen.

„Dann bist du, Bunny´s Tochter?“, Fragte Ikuko, Sailor Chibi Moon.

Chibiusa wusste momentan nicht was sie antworten solle, aber vielleicht

ist es besser, wenn sie die Wahrheit sagte.

„Ja. Bunny Tsukino ist meine Mutter.“, Sagte Sailor Chibi Moon.

„Dachte es mir. Du siehst Bunny so verdammt ähnlich. Bis auf die

Haare.“, Sprach Ikuko.

„Na ja. Schließlich sollte man einen Unterschied doch feststellen können,

oder.“, Sagte Chibiusa scherzhaft.

„Und, kochst du auch so gut wie Bunny?“, Fragte Ikuko.

„Ich! , Nein! . In der Küche ist meine Mutter eine ziemliche Katastrophe,

und ich glaube auch, dass, was sie das letzte Mal gekocht hat, sie dabei

gemogelt hat. Ich dagegen bin ziemlich gut. Hatte auch eine gute

Lehrerin, nämlich Makoto!“, Sprach Sailor Chibi Moon voller stolz.

„Warum meinst du das sie gemogelt hat?“

„Weil es gut war. Normalweiße, kann man das nicht essen, was sie

kocht. Mit ein paar ausnahmen.“

„Las dich umarmen. Endlich weiß ich das du meine Enkelin bist.“, Sagte

Ikuko voller Stotz und umarmte Chibiusa.

„Das finde ich auch, Oma.“, Sprach Chibiusa und beide mussten lachen.

Nach einer Zeit schrie Sailor Chibi Moon:

„Wir müssen Weg, Merkur!“ . Kurz nach dem sie das gesagt hatte,

wurde die Tür aufgestoßen. Vier Dämonen von Jehdite stürzten in denn

Raum, und wunderten sich wo auf einmal die Sailor Kriegerinnen

herkamen. Sailor Chibi Moon reagierte sofort und schrie:

„Sie dürfen nicht entkommen, sonst sieht’s bös aus für uns!“, Und

machte sich für einen Angriff bereit:

„Ich bin Sailor Chibi Moon und kämpfe für Liebe und Gerechtigkeit. Ich

lasse es nicht zu, dass ihr unschuldige Menschen, terrorisiert. Und im

Namen des Mondes werde ich euch bestraffen!“, Fügte Sailor Chibi

Moon noch hinzu. Ihre Gegner wollten einen Angriff starten, doch die

Kriegerinnen waren schneller.
 

„Sailor Star,.................strafe sie!“, Setzte Sailor Star Fighter ihren Angriff.

„Sailor Star,................lähme sie!“, Fügte Sailor Star Healer noch hinzu.

Die Angriffswelle raste auf die Dämonen zu, und wurden getroffen. Zwei

hingegen konnten ausweichen. Jetzt griffen die zwei restlichen an und

schleuderten jeweils einen Energieball. Einen konnte Sailor Chibi Moon

ausweichen, aber der zweite draf sie, und wurde zu Boden geschleudert.

Entsetzen zeichnete sich auf Ikuko´s Gesicht ab, sie wollte am liebsten

zu ihrer Enkelin laufen, aber Shingo hielt sie zurück.

„Chibiusa!!“, Schrie Ikuko lautstark, und hatte furchtbare Angst um ihre

Enkelin.
 

„Seifenblasen,...............flieg!“, Schrie Sailor Merkur und ihr Angriff

vernebelte die Sicht für ihre Gegner. Sie waren verwirrt.

„Sailor Star,................lähme sie!“, Schrie ebenfalls Sailor Star Healer

und die Dämonen konnten sich nicht mehr bewegen.

„Los Sailor Chibi Moon, jetzt du!“, Schrie Sailor Merkur.

Chibiusa stand inzwischen schon wieder auf ihren Beinen, und am linken

Arm blutete sie. Sie ging ein paar Meter auf die Dämonen zu, und

machte eine Handbewegung. Sekundenschnell hielt sie ihren Mondstab

in ihrer Hand, dass sie mit beiden Händen umklammerte.

„Im Namen des Mondes, werde ich euch jetzt bestraffen! . Mächte aller

Zeiten, las die Liebe sich verbreiten!!“ , Schrie Sailor Chibi Moon mit

voller Kraft, und richtete ihren Stab auf die Dämonen. Aus ihrem

Mondstab kamen starke Energiewellen, denen, die Dämon nichts

entgegensetzten könnten, und wurden Vernichtet.

„Gut, Gemacht. Sailor Chibi Moon.”, Sagte Sailor Star Fighter.

„Du bist stärker geworden. Das ist gut so.“, Sprach Sailor Star Healer.

„Danke. Das war zum ersten Mal, dass ich diesen Angriff ohne Eternal

Sailor Moon ausgeführt habe. Hab gar nicht geglaubt das er ohne sie

auch funktioniert!.“, Antwortete Sailor Chibi Moon überrascht.

„Das hat er, und zwar gut.“, Sprach Sailor Star Fighter.

Ami ging auf Chibiusa zu, nahm ihren Arm in die Hand, und schaute sich

die Wunde an. Anschließend verband Ami die Verletzung. Ikuko konnte

es nicht fassen was sie da sah. Das war doch derselbe Energieball der

Milla so schwer Verletzte, und bei Chibiusa nur eine kleinere Wunde

vollbrachte. Natürlich war sie froh, dass ihr nichts weiteres geschehen

ist, und umarmte Bunny´s Tochter.

„Wir müssen weg. Die Gefahr ist zu groß das wir entdeckt werden!“, Gab

Sailor Merkur von sich.

„Das sehe ich auch so. Schnell bildet einen Kreis, und nehmt Ikuko,

Shingo und Milla im Kreis mit auf.“, Sprach Sailor Chibi Moon.

„Genau. Chibi Moon hat recht. Ich höre Schritte. Beeilt euch!“, Schrie

ebenfalls Merkur. Gesagt getan und als der Kreis fertig war, und sich auf

die Arche sich konzentriert hatten, sagten die Kriegerinnen:

„Sailor Transport!“, Sie verschwanden gerade rechtzeitig als Jehdite mit

seinen Leuten denn Raum betrat. Sailor Chibi Moon´s Gruppe kam

unbeschadet auf die Arche zurück.

„Das war knapp.“, Sprach Chibi Moon, wischte sich über ihre Stirn und

lief zu Milla. Ikuko blickte zu Bunny´s kleiner Lady, sie war stolz so eine

Liebe und entschlossene Enkelin zu haben.

„Hoffentlich, haben es Sailor Venus und die anderen nicht so schwer.“,

Sagte Sailor Merkur und die anderen nickten ihr zu.
 


 

„Das will ich hoffen. Solle ich sie unterstützen?“, Fragte Sailor Chibi

Moon, selbstbewusst nach ihrem guten erfolgreichen Angriff.

„Nein! . Du bleibst hier! . Sailor Venus, wird das schon schaffen. Ich

werde sie jetzt anfunken, dann weiß sie, dass wir wieder sicher auf der

Arche sind.“, Antwortete Sailor Merkur, und Chibiusa zuckte einwenig

zusammen, weil Ami sie einwenig angeschrien hatte. Ami wollte Bunny´s

Tochter bloß schützen, denn sie weiß ja selbst, dass man am liebsten

weitermachen wolle, wenn man einen Erfolgreichen Einsatz hinter sich

gebracht hatte.

„Na, gut.“, Sagte Sailor Chibi Moon und senkte ihren Kopf.

„Komm her. Ich will nicht das dir etwas passiert. Du warst sehr gut, und

Bunny wird stolz auf dich sein. Unseren Einsatz hast du gut im Griff

gehabt, und man sollte es nicht übertreiben. Das weiß jeder von uns,

denn auch wir waren am Anfang genauso wie du, und mussten dann von

unseren Fehler lernen. Luna hatte es damals nicht leicht mit uns, vor

allem mit Bunny. Kopf hoch, nicht traurig sein.“, Sprach Ami sehr

liebevoll zu Chibiusa, und lächelte sie an.

Chibiusa überlegte, und sagte dann:

„Du hast recht. Es war töricht von mir.“, Und sie lächelte zurück.

Inzwischen haben Sailor Venus und ihre Gruppe denn Gang betreten,

und ihre Gegner, die sich dort befanden, erfolgreich bestiegt. Langsam

gingen sie weiter und standen von einer Tür. Sailor Venus legte ihre

Hand vorsichtig auf die Türklinke, und öffnete die Tür langsam. Sie warf

einen Blick hinein, aber es war niemand zu sehen.

„Niemand anwessend.“, Sagte Venus leise.

„Spürst du was, Mars.“, Gab Jupiter noch sich.

„Ich spüre eine starke Aura. Es könnte sich um Jehdite oder Esmarald

handeln. Vorsicht ist geboten.“, Antwortete Mars.
 

„Kommt diese Aura von diesem Zimmer, oder ist es im ganzen

Gebäude?“, Fragte Venus.

„Die ist überall.“, Sprach Mars.

„Die müssen inzwischen schon gemerkt haben, dass wir hier sind. Der

Kampf vorhin war ja nicht gerade leise..“, Erkannte Haruka und Michiru

stimmte ihr zu.

„Das stimmt. Aber bis jetzt hat sich Merkur noch nicht gemeldet. Wenn

wir jetzt auf die Arche zurück gehen, und die anderen sind noch hier,

wäre das verdammt schlecht für Ami.“, Sagte Sailor Venus.

„Da hast du natürlich recht. Lasst uns weitergehen.“, Sagte Mars.

„Okay. Dort drüben ist eine weitere Tür, Loss kommt!“, Gab Venus von

sich, und die Mädchen machten sich auf den Weg. Sie durchquerten

diesen Raum, um an die gegenüber liegende Tür zu gelangen. Aber, als

sie in der Mitte des Zimmers waren, geschah es, sie hörten eine Stimme:

„Sie da, Sie da, die Sailor Kriegerinnen! . Wie seid ihr da

hereingekommen! . Aber, als plötzlich der Nebel auftauchte, hätten wir

gewarnt sein müssen. Auf jedenfall sitzt ihr in einer Falle! .“, Sprach die

Stimme hämisch, und die gehörte Esmarald! . Die Kriegerinnen drehten

sich um, und in einer Ecke sahen sie eine Frauengestallt, und sie

wüssten genau das es sich um Esmarald handelte.

„Das werden wir ja sehen! , Wer von uns in einer Falle sitzt!“, Schrie

Sailor Venus sie an.

„Ganz schön selbstsicher Sailor Venus. Aber, du hast was vergessen!“,

Konterte Esmarald.

„So was denn!“, Schrie Venus zurück.

„Ihr werdet sicher schon bemerkt haben, dass wir einige Leute haben,

die euch nahe stehen. Wollt ihr das wir sie töten? , Also, gebt auf. Und

sie bleiben am Leben!“

„Deswegen sind wir ja hier. Wir werden sie befreien! . Und du kannst uns

davon nicht abhalten, Esmarald! , Das schwöre ich dir!“, Antwortete

Venus und warf ihr einen ernsthaften Blick zu. Esmarald grinste, und gab

ihr zu verstehen:

„Weißt du nicht wer ich bin?“

„Doch du bist die Schwester von Königin Perillia, aber Mach die keine

Hoffnung. Es haben schon andere Versucht, uns zu vernichten. Keiner

hat es bisher geschafft, und dir wird es auch nicht gelingen!“, Warf ihr

Venus entgegen.

„Wir werden es auch diesmal schaffen, du wirst uns nicht besiegen!“,

Gab Haruka von sich.

„Esmarald kam etwas näher, und blickte die Sailor Kriegerinnen an. Ihr

viel natürlich sofort auf das Sailor Moon nicht anwessend war. Danach

viel ihr Blick auf Haruka.
 

„Du bist also Sailor Uranus. Ich habe schon viel von dir gehört. Du bist

ziemlich stark. Im Gegensatz zu Sailor Venus!“, Esmarald wollte Venus

aus der Reserve locken, aber sie ließ sich nicht provozieren.

„Venus ist genauso stark wie ich auf ihre Art. Das wirst du schon noch

mitkriegen!“, Haruka wollte nicht nach geben.

„Wo ist denn eigentlich eure Anführerin?, Diese Prinzessin des weißen

Mondes?“, Wollte Esmarald wissen.

„Wiso ich bin doch hier!“, Gab Venus von sich.

„Du! . Seid, wann bist du denn Sailor Moon. Ich meine die echte Sailor

Moon! . Das hättest du gerne, Sailor Venus. Wo ist sie denn nun!“,

„Sailor Moon, ist gerade da wo du sie nicht vermutest. Während du hier

blöde Sprüche von dir abgibst!“, Antwortete Sailor Mars.

„Nimm deinen Mund nicht so voll, oder du wirst es bereuen, Sailor Mars.

Auch dein ungeborenes Kind!“, Schrie Esmarald zornig. Am liebsten

wollte Mars zurückschlagen, aber sie beherrschte sich. Jupiter stand

neben Venus, und flüsterte ihr ins Ohr:

„Hat sich Merkur sich schon gemeldet.“, Sprach sie sehr leise, so das

Esmarald das nicht bekam.

„Nein, noch nicht. Ich glaube mein Gerät ist kaputt, als ich vorhin beim

Kampf, diesen blöden Treffer abbekommen habe. Halt dich bereit. Wir

müssen einen Gegenangriff starten. Wenn ich »jetzt« sage, schlägst

du los. Und ich hoffe, dass die anderen ebenfalls ihre Angriffe starten.“,

Flüsterte Ihr Venus zurück.

„Ist gut. Aber, dass kann auch nach hinten los gehen.“, Antwortete

Jupiter, Venus.

„Das ist mir schon klar. Aber, wenn wir nichts unternehmen, dass ist

auch nicht gerade gut für uns.“, Flüsterte ihr Venus zurück. Esmarald ist

auf die beiden aufmerksam geworden, und schaute zu denn beiden.

„Was flüstert ihr denn da!“, Sprach sie Venus an.

„Nichts!“, Fuhr sie Esmarald entgegen.

„Wer´s glaubt. Ihr plant doch etwas.“, Erkannte ihre Gegnerin.

„Und wenn das so ist, werden wir dir das nicht auf die Nase binden!“,

Warf ihr Mars entgegen.

„Ich Hab dir schon einmal gesagt, dass du nicht so frech sein sollst.

Sonst bereust du das noch!“, Brachte Esmarald ärgerlich hervor.

„Wir lassen uns nicht das Wort verbitten. Schon gar nicht, von einer

Gegnerin von uns. Las dir das eine Lehre sein!“, Schrie Mars zurück.

In Esmarald kam die Wut hoch, und es konnte nicht mehr lange dauern,

bis sie losschlägt. Es schien so als würde sie etwas vorbereiten, Venus

erkannte das, und schrie lautstark: „Jetzt!“

Jupiter zögerte nicht lange, und schlug los.

„Schutzplanet Jupiter, Ruf die Wolken, erzeuge den Sturm und schick

mir deinen Blitz und Donner!!! . Blitz und Donnerschlag,.............bestrafe

sie!!!“
 

„Feuerringe,....................fliegt und siegt!“, Schrie Mars.

„Halbmondstrahl,............flieg und siegt!“, Schrie Venus.

„Uranus,..........................flieg und Sieg!“, Schrie Uranus und eine

mächtige Kugel raste auf Esmarald zu.

„Neptun,..........................flieg und Sieg!“, Schrie Neptun worauf ebenfalls

eine mächtige Kugel auf Esmarald zuraste.

Obwohl sich Esmarald schon dachte, dass die Sailor Kriegerinnen was

unternehmen werden, war sie überrascht. Die Wucht der Angriffe traf sie

mit voller Kraft. Sie konnten Esmarald zwar nicht vernichten, aber

vorübergehend schwächen. Uranus startete einen weiteren Angriff.

„Macht des kosmischen Schwertes,...........bestrafe Sie!“, Schrie Sailor

Uranus und in ihrer Hand erschien ein Schwert. Uranus lief auf Esmarald

zu, die am Boden lag, und schlug zu. Esmarald wollte denn Angriff

abwehren, kam aber nicht dazu. Uranus war schneller,

„Siegel, der unendlichen Tiefe,............vernichte Sie!“, Schrie ebenfalls

Neptun, und ein weiterer Angriff raste auf Esmarald zu. Auch dieser

Angriff draf Esmarald, und schwächte sie erneut. Die Kriegerinnen waren

klar im Vorteil, und es schien so, als ob sie Gewinnen würden. Aber in

ihrem Eifer achteten sie nicht auf ihre Rückendeckung, und das sollte

sich rächen. Jehdite erschien, in seiner Hand formte sich ein Energieball,

und er war bereit in zu werfen. In diesem Moment drehte sich Sailor

Mars um, und erschrak.

„Vorsicht!“, Schrie sie. Aber, es war zu spät. Jehdite warf denn

Energieball, und er draf die Kriegerinnen. Sie wurden durch die Luft

geschleudert, und prallten dann auf den Boden auf. Sailor Mars rappelte

sich als erste wieder auf, musste aber erkennen, dass sie am linken

Oberschenkel ziemlich verletzt war, Blut floss. Außerdem spürte sie ein

ziehen und Schmerzen, im Unterleib. Sie ignorierte ihre Schmerzen und

startete einen Angriff.

„Feuerringe,...............fliegt und siegt!“, Schrie sie und ihre Angriffswelle

von Feuerringen, raste auf Jehdite zu. Er wollte ausweichen, war aber

nicht schnell genug und wurde getroffen. Mars Angriff konnte Jehdite

zwar nicht vernichten, aber für die Kriegerinnen beteutete das etwas

mehr Luft. Sailor Jupiter, kroch auf Sailor Venus zu, und rüttelte sie an

der Schulter.

„Venus! , Hey, was ist mit dir.“, Sagte sie mit sorgenvoller Stimme. Aber

von Venus kam keine Reaktion, Sie war Bewusstlos und atmete etwas

schwer. Esmarald war ziemlich angeschlagen von denn Angriffen der

Sailor Kriegerinnen, und es wird eine gewisse Zeit dauern, bis sie sich

Erholt hat um erneut, eine Gegenangriff zu starten. Sailor Uranus, lief zu

Venus, um sich zusammen mit Jupiter sich um die schwer getroffene

Venus zu kümmern. Sailor Neptun hingegen unterstütze Mars, und

startete einen Angriff.
 

„Spiegel, der unendlicher Tiefe,.............vernichte ihn!“, Schrie Neptun

und schickte ihren Angriff los.

„Feuerball,............flieg und Sieg!“,“ Schrie ebenfalls Mars und ihre

Attacke raste auf Jehdite zu. Neptun´s Spiegelattacke konnte er

ausweichen, aber nicht den von Mars und wurde getroffen. Er schrie auf.

„Wir müssen weg hier, sofort!“,“ Schrie Jupiter zu Mars und Uranus.

Diese reagierten schnell, und liefen zu den anderen. Mars humpelte

mehr, aber es ging. Die beiden sahen die Bewustlose Venus, Mars war

schockiert. Sie bildeten einen Kreis. Uranus nahm die, regungslose

Minako in die Arme, gaben sich die Hände und konzentrierten sich auf

die Arche. Jehdite hatte sich erholt und wollte gerade einen weiteren

Energieball auf die Mädchen werfen, jetzt müssen die Sailor

Kriegerinnen handeln, und zwar schnell. Die Kriegerinnen waren

konzentriert und sagten:

„Sailor Transport!“, Die Mädchen verschwanden in sekundenschnelle,

gerade im richtigem Augenblick. Jehdite´s Angriff raste ins Leere, er war

außer sich.

Die Mädchen erschienen auf der Arche, und waren erleichtert. Jupiter

sah Ami, die sich inzwischen zurückverwandelt hatte, und sagte:

„Ami, Minako hat es erwischt, Rei ebenfalls. Hilf ihnen.“

„Das werde ich, gar keine Frage.“, Erwiderte Ami.

„Diana, Haben wir sie Befreit?“, Fragte Mars.

„Ja, Haben sie. Chibiusa war super.“, Sagte die kleine Katze.

„Das ist gut. Dann musst du die Arche steuern und denn neuen Zielort

eingeben. Du siehst ja, Minako ist Bewusstlos. Las uns verschwinden,

unser Ziel haben wir erreicht.“, Gab Mars von sich und verwandelte sich

zurück, auch die anderen taten das, bis auf Minako. Haruka hatte Mina

inzwischen vorsichtig auf den Boden der Arche gelegt, sie hatte eine

tiefe Verletzung an der Schulter. Diana lief zum Steuerpult der Arche und

setzte denn neuen Kurs noch Tokyo. Das Schiff ging auf eine Höhe von

fünfhundert Meter. Die Segel waren gesetzt, obwohl das keine

Bedeutung hatte, aber es sah gut aus. Die Arche setzte sich in
 

Bewegung, und ungefähr in einer Stunde wird die Arche in Tokyo

eintreffen. Ami lief zu Rei, in ihrer Hand hatte sie ihre Spezialtasche.

„Dein Oberschenkel sieht auch nicht gerade gut aus.“, Sprach Ami.

„Kümmere dich erst um Minako.“, Gab Rei von sich, und hielt ihren

Bauch.

„Na schön. Aber das sieht auch nicht schön aus, Rei. Denn du bist

schwanger!“, Erkannte Ami und deutete auf Rei´s Körper.

„Das weiß ich. Aber Minako ist Bewusstlos, sie braucht als erste Hilfe.

Ich werd´s schon noch aushalten.

„Jetzt wäre es gut, wenn meine Mutter hier wäre. Geht’s wirklich noch?“,

Sprach Ami.

„Ja, los nach schon!“, Sprach Rei. Schnell lief Ami zu Minako.

Ami gab Minako ein paar klapse auf ihre Wange, sie reagierte aber nicht.

Die Ärztin kramte in ihrer Tasche, und holte ein kleines Fläschchen

heraus. Öffnete es, und hielt es Minako unter ihrer Nase. Nach ein paar

Sekunden reagierte sie, und kurze Zeit später erwachte sie.

„Was war das?“ Fragte Rei und deutete auf das Fläschchen.

„Riechsalz, extra stark.“, Antwortete Ami.

„Du hast aber wirklich alles dabei.“, Sprach Michiru.

„Klar. Ich muss doch vorbereitet sein.“, Gab Ami von sich.

„Wo, wo, wo bin ich.“, Fragte Minako.

„Auf der Arche.“, Sagte Rei.

„Das ist gut. Und haben wir sie Befreit?“, Fragte Mina.

„Wir haben sie. Chibiusa, war wirklich toll. Bunny wird stolz auf ihre

Tochter sein.“, Sprach Ami.

„Das ist gut. Ich glaub mich hat´s erwischt.“, Gab Minako von sich.

„Deine Schulter ist verletzt. Ich werde sie mir anschauen, und dann

verbinden.“ Erwiderte Ami.

„Gut. Aber, zuerst verwandelte ich mich zurück.“, Gab Mina von sich,

und tat es.

Minako richtete sich auf, und hielt sich ihre Schulter. Sie stöhnte, ihre

Atmung war inzwischen auch wieder normal, und Ami taste die Wunde

vorsichtig ab. Danach untersuchte Ami, Minako´s Oberkörper um

sicherzustellen das keine Rippen, so wie bei Bunny, nicht verletzt sind.

„Du hast Glück gehabt, deinen Rippen fehlt nichts. Aber, wenn wir in

Tokyo sind, will ich dich im Krankenhaus etwas genauer anschauen.“,

Gab Ami von sich.

„Okay, du bist der Arzt.“, Sprach Mina, und ihr Blick viel auf Rei, danach

sagte sie:

„Rei hat´s auch erwischt!“

„Ich weiß. Ich werde sie mir gleich anschauen. Zuerst verbinde ich dir

deine Schulter und gebe dir was für deine Schmerzen.“, Sprach Ami und

holte den Verband, uns ihrer Tasche hervor. Aber, zuvor reinigte sie

vorsichtig die Wunde. Trug dann eine Wund und Heil- Salbe auf spritzte
 

ihr ein Medikament, und verband dann die Verletzung. Rei ging es

inzwischen nicht mehr so gut. Ihr Hand lag auf ihren Bauch, und

inzwischen lag Rei´s Kopf auf Michiru´s Schoß. Diese streichelte sie

zärtlich.

„Das wird schon wieder. Halt durch, Ami kommt gleich zu dir.“, Baute

Michiru, Rei auf. Leise stammelte Rei:

„Mein Baby!, Diese Schmerzen!“

„Hast du starke Schmerzen?“, Wollte Michiru wissen.

„Ja.“, Sagte Rei mit schmerzverzogenem Gesicht.

„Ami! , Rei geht’s überhaupt nicht gut!“, Rufte sie zu Ami hinüber.

„Gleich. In zwei Minuten bin ich fertig. Dann komme ich.“, Antwortete die

Ärztin.

„Mach schnell. Ich glaube das Rei ihr Baby verliert!“, Gab Michiru von

sich. Haruka bemühte sich inzwischen ebenfalls liebevoll um Rei.

„Nein, dass darf nicht passieren!!“, Schrie Minako.

„Ruhig Mina. Ich schau sie mir gleich an. Sag mal, wie konnte das

geschehen?“, Wollte Ami wissen.

„Ach Ami, wir waren voll damit beschäftigt Esmarald auszuschalten, und

wir hatten sie schon am Boden, als Jehdite erschien. Wir haben uns voll

um Esmarald gekümmert. Wir haben unsere Angriffe präzise ausgeführt,

wir wussten ja das wir Esmarald nicht unterschätzen dürfen, sie durfte

also nicht zum Zug kommen. Deshalb haben wir alle unsere stärksten

Angriffe ausgeführt, und wir hätten sie Besiegt! . Leider übersahen wir

Jehdite, ein saublöder Fehler! . Er schleuderte seinen Energieball, und

der draf uns voll. Rei und mich hat´s am schlimmsten erwischt. Von da

an, wusste ich nichts mehr. Aufgewacht bin ich hier auf der Arche, mit

deinem Riechsalz Ami.“, Antwortete Minako.

„Wir werden sie, und Jehdite schon kriegen. Mach dir nichts draus. Ihr

habt gegen Esmarald gekämpft, und überlebt. Das ist wichtiger.“, Gab

Ami von sich.

„Aber, der Preis wäre zu hoch, wenn Rei ihr Baby verliert!“, Sprach eine

verzweifelte Minako.

„Geht’s so Minako?“, Fragte Ami als sie die Schulter verbunden hatte,

und den Arm in eine Schlinge gelegt hatte.

„Ja. Kümmere dich jetzt um Rei.“, Gab ihr Minako als Antwort zurück.

Ami nickte und lief zu Rei. Als sie bei ihr ankam, drehte sie, sie vorsichtig

auf den Rücken.

„Rei verstehst du mich.“, Sprach Ami.

Zögerlich kam die Antwort:

„Ja“, kam es aus Rei´s Mund. Ami nahm ihren Spezial Visor heraus,

setzte in auf, und schaltete ihm ein. Mit diesem Gerät konnte sie auch

sehr gut Menschen damit untersuchen. Rei hingegen bekam gerade

wieder einen Schmerzanfall, und verkrampfte. Ami untersuchte Rei
 

Nach dem Kuss lächelte Rei Seiya an.

„Ich darf sie doch Küssen, oder?“, Fragte Seiya.

„Aber sicher. Du darfst alles tun. Was besseres könnte ich auch nicht

verschreiben. Nur eines muss ich für die nächsten Tage verbieten.“,

Antwortete ihm Ami.

„Was, denn?“, Fragte Rei´s Freund.

Ami zögerte etwas, und sagte dann:

„Sex. Aber nur so lange bis es sichergestellt ist, dass Rei ihr Baby nicht

mehr verliert.“

„Das werden wir auch überleben, nicht war Schatz.“, Gab er als Antwort

zurück und küsste nochmals seine Freundin.

„Das könnten wir auch mal wieder machen. Wer schon lange her, dass

letzte Mal.“, Sprach Haruka und blickte zu Michiru.

„Keine schlechte Idee.“, Gab Michiru zurück.

„Bevor ihr anfängt zu knutschen, Hab ich eine Frage an euch.“, Sagte

Ami.

„So was für eine?“, Wollte Haruka wissen.

„Wie geht es euch. Ich sehe hier ein paar Schrammen an euch.“

„Ach die. Das ist nicht so schlimm. Die Verheilen bald. Du weißt doch

Ami, wir sind hart im Nehmen.“, Sprach Haruka.

„Ansonsten keine Probleme?“, Wollte Ami noch wissen.

„Nö, alles okay.“, Gab Michiru von sich.

„Na gut. Ich will´s glauben. Also, dann legt los.“, Sagte Ami und

schmunzelnde.

„Das werden wir. Du wollen wir in einer Kabine verschwinden?“, Fragte

Haruka. Michiru nickte ihr zu, und die beiden verschwanden unter Deck.

Yaten ging zu Minako, legte seinen Arm um ihre Schulter, und küsste

sie. Mina war überglücklich. Währendessen ging Ami zu Diana, die am

Steuerpult der Arche war.

„Ist Liebe nicht schön, Ami.“, Fragte die kleine Katze.

„Oh, wie war.“, Schwärmte die Ärztin.

„Dann geh zu Shingo.“, Sprach Diana.

„Das wird ich. Aber jetzt muss ich mich erst einmal, erholen. Du Diana,

dieses Mal hatten wir Glück. Das hätte auch Böse ausgehen können.

Gott sei Dank konnten wir die Entführten befreien.“, Gab Ami von sich.

„Stimmt. Das nächste Mal, kann es härter werden. Esmarald weiß jetzt

unsere Stärken.“, Antwortete ihr Diana.

„Ich bin mir aber sicher, dass wir es schaffen werden.“, Sagte Ami.
 

Chibiusa, Shingo und Makoto saßen an Milla´s Bett, und Bunny´s

Tochter hielt ihre Hand als Milla von ihrer Bewusstlosigkeit erwachte.

„Wo, wo bin ich.“, Sagte Milla zögerlich.

„Du bist in Sicherheit. Ami hat dich verarztet.“, Antwortet ihr Chibiusa.

„Kam, Sailor Moon und hat sie uns Befreit, Shingo?“, Fragte Milla.

Nein, Sie hat aber ihre Kämpferinnen geschickt, und die haben gute

Arbeit geleistet. Danke.“, Sagte Shingo und schaute Chibiusa mit großen

Augen an. Ist sie wirklich Bunny´s Tochter? , fragte er sich.

„Hast du Schmerzen?“, Wollte Chibiusa wissen.

„Ich spüre meinen Arm nicht mehr!“, Schrie Milla erschrocken.

„Das hört sich nicht gut an. Makoto sag das Ami.“, Sprach Chibiusa zu

Mako.

„Mach ich.“, Erwiderte sie und ging zu Ami auf Deck.

„Wer bist du?“, Fragte Milla.

„Ich bin Chibiusa.“

„Du bist Bunny´s Tochter?“, Wollte jetzt Milla genauer wissen, und in

diesem Moment kam Ikuko herein. Ging zu ihrem Sohn und zu den

Mädchen.

„Ich kann es kaum glauben. Du hast zwar unten, im Haus, das schon

gesagt. Aber es ist schwer zu glauben.“, Brachte sie hervor, als sie

Milla´s Frage hörte.

Chibiusa hatte es schon unten, ja schon gesagt, dass sie es ist, zögerte

aber.

„Chibiusa. Der Kerl hat gesagt das Bunny Sailor Moon ist, und du ihre

Tochter, und das Ami, Rei, Minako und auch Makoto Sailor Kriegerinnen

sind. Außerdem hat diese Frau es bestätigt.“, Gab Ikuko ihr zu

verstehen.

„Ja. Es stimmt. Bunny, meine Mutter und Neo- Königin Serenity, ist

Sailor Moon. Ich bin Sailor Chibi Moon, und ihre Thronfolgerin. Jetzt

wisst ihr, wer wir sind. Aber, es soll unter uns bleiben. Bunny´s Vater soll

es nicht erfahren. Und da ist noch etwas. Luna und Artemis, unsere

Katzen, sind unsere Verbündete, Sie können sprechen, und haben

damals die Sailor Kriegerinnen gesucht und auch gefunden.“, Sagte

Chibiusa und blickte Ikuko dabei an.

„Sprechende Katzen! , Mich wundert nichts mehr. Meine Tochter ist die

Heldin Sailor Moon, Wahnsinn!“, Sagte Ikuko und musste sich setzen.

„Ich, ich war damals in Sailor Moon verliebt, weil sie mich damals des

öffteres gerettet hatte. Das heißt ja, ich war in meine Schwester

verknallt.“, Antwortete Shingo. „So zu sagen, Ja.“, Sagte Chibiusa und

grinste dabei. „Chibiusa, wann hat dich Bunny zur Welt gebracht? .

Dann hätte Bunny dich mit zehn bekommen müssen.“, Sagte Ikuko.

„Nein hat sie nicht. Ich wurde im dreißigstem Jahrhundert geboren. Ich

komme aus der Zukunft. Als ich damals auf die Erde kam, suchte ich
 

denn heiligen Silberkristall. Ich dachte damals, wenn ich in finden würde

könnte ich meiner Mutter Helfen. Ich wusste am Anfang auch nicht das

Bunny Sailor Moon ist. Das bemerkte ich erst, als ich sah wie sich Bunny

verwandelte, und somit war mir klar, dass Bunny Sailor Moon und meine

Mutter ist. Sie half mir, und als alles überstanden war, kehrte ich in die

Zukunft zurück. Aber meine Königin und Mutter meinte, es wäre besser,

wenn ich, zu ihrem ich Sailor Moon, in die Vergangenheit zurück kehren

solle, um mich als Sailor Kriegerin ausbilden zu lassen. Schließlich war

ja Neo- Königin Serenity Sailor Moon. Also kehrte ich in eure Gegenwart

zurück. Und es gefiel mir hier, also beschloss ich hier zu bleiben. Denn

mit Luna Pe, konnte ich immer mit meiner Mutter, Bunny´s ich in der

Zukunft, ja Verbindung aufnehmen. Sozusagen seid ihr die einzigen, die

eine sehr alte Enkelin habt, nämlich über eine neunhundert Jahre alte.

Verrückt was!“, Beendete Chibiusa ihren Vortrag und lächelte zögerlich.

„Aber, für das Alter hast du dich ja wirklich gut gehalten. Du siehst aus,

wie sechzehn.“, Sprach Shingo und grinste dabei.

„Danke, ich tu mein bestens. Und ich werde ja auch nicht älter, ich sehe

immer so jung aus, und das bleibt so.“, Gab Chibiusa von sich.

„Und Bunny´s Freundinnen?“, Fragte Ikuko.

„Da ist es dasselbe. Auch sie werden nicht älter. Ami ist die Prinzessin

von ihrem Schutzplaneten Merkur, Minako ist die Prinzessin vom

Planeten Venus, Rei ist die Prinzessin vom Planeten Mars, Makoto ist

die Prinzessin vom Planeten Jupiter. Alles Hoheiten. Das heißt nicht das

sie furchtbar alt wären, nein das nicht. Sie haben damals, in der

Vergangenheit gelebt, und waren die Sailor Kriegerinnen von Prinzessin

Serenity. Als das Mondkönigreich angegriffen wurden, sind alle dabei

getötet worden, und Prinzessin Serenity´s Mutter schickte ihre

Herzkristalle in die Zukunft, wo sie als normale Menschen

wiedergeboren wurden. Dazu gehörte auch Prinz Endymion, in unserer

Zeit, Mamoru Chiba. Aber, als das Böse wiederkam, erwachten Luna

und Artemis und suchten die Sailor Kriegerinnen und die Prinzessin. Sie

fanden sie, und erweckte ihr vergangenes ich wieder, um gegen das

Böse zu kämpfen. Ach ja, da ist noch was. Haruka seht für Uranus,

Michiru für Neptun, Hotaru für Saturn und Setsuna für Pluto, und

außerdem ist Setsuna die Wächterin der Zeit, am Zeittor. Sie ist so alt

wie die Zeit selbst. Sie alle sind die Kämpferinnen von Königin Serenity.

Und verteidigen ihr Königreich, und beschützen sie. Ist jetzt alles klar?“,

Sprach Chibiusa.

„Ich hoffe es, aber wenn ich Fragen habe, komme ich zu dir Chibiusa.“,

Sagte Bunny´s Mutter.

„Gerne.“, Sprach die kleine Lady.

Ikuko wusste nun wer ihre Tochter ist, aber dennoch muss sie das

langsam erst realisieren, aber sie wird es schon schaffen.
 

„Ich wusste gleich, dass Bunny was Besonders ist. Das spürte ich schon,

als ich sie zum erstenmal sah.“, Sagte Milla.

„Wo ist Bunny eigentlich?“, Fragte Ikuko.

„Bunny ist..............“, stotterte Chibiusa.

Ikuko merkte sofort das etwas nicht stimmt, weil sich Chibiusa so

auffallend merkwürdig verhielt.

„Mit Bunny stimmt etwas nicht. Hab ich recht.“, Fragte ihre Mutter.

„Bunny, wurde von Ami operiert. Bei einem Einsatz wurde sie schwer

verletzt. Aber, es geht ihr gut, dass spüre ich.“, Erwiderte Chibiusa.

„Oh, Nein. Mein Kind! . Geht es ihr wirklich gut.“, Fragte Ikuko.

„Ja. Ihrer Tochter geht’s wieder besser. Ich sehe keine Bedenken. Aber,

sie muss sich schonen.“, Sprach Ami die gerade in die Kabine kam, um

nach Milla zu sehen.

„Ami, ich danke dir das du Bunny behandelt hast.“, Sprach ihre Mutter.

„Das ist doch selbstverständlich. Machen Sie sich keine Sorgen Frau

Tsukino. Bunny geht es wirklich gut, und außerdem ist Mamoru und

meine Mutter bei ihr. Sie ist in guten Händen.“, Antwortete Ami.

„Kann ich sie sehen und sprechen, wenn wir in Tokyo sind?“, Wollte

Ikuko wissen.

„Aber sicher. Wenn sie aus der Narkose aufgewacht ist, und sie wieder

bei sich ist, können sie natürlich auch mit ihr sprechen. Gar keine

Frage.“, Sprach Ami.

„Heißt das, dass meine Schwester erst vor kurzem operiert wurde, Ami

Schatz?“, Sprach Shingo. Ami blickte auf die Uhr, und sagte:

„Stimmt. Vor zwei Stunden.“

„Und stimmt es auch das sie schwanger ist?“, Fragte Ikuko.

„Ja. Bunny ist schwanger. Sie ist im dritten Monat, und wird ein süßes

Mädchen kriegen.“, Antwortete die Ärztin.

„Halt Moment mal Ami. Wenn Bunny erst im dritten Monat ist, dann

kannst du doch noch nicht wissen, dass sie ein Mädchen bekommt.“,

Fragte erstaunt Ikuko.

„Doch das weiß ich. Sie als Neo- Königin Serenity, und jetzige Prinzessin

Serenity, bekommt nur Mädchen. Dasselbe gilt auch für uns. Auch wir

kriegen nur Mädchen, dass ist nun mal so bei Prinzessinnen des

Silberjahrtausends.“, Antwortete Ami und blickte dabei Shingo zärtlich

an.

„Heißt das, dass du auch eine Prinzessin bist?“, Fragte ihr Freund.

„Stimmt. Das hast du nicht gewusst oder geahnt, dass du mal mit einer

Hoheit leirrt bist.“, Gab Ami von sich.

„Wau. Ich bin mit einer echten Prinzessin zusammen, echt cool.“, Sagte

er und gab Ami ein Küsschen auf die Wange, Sie genoss es.

„Dann bist du auch eine Prinzessin, Chibiusa.“, Fragte Ikuko.

„Aber sicher doch.“, Sagte Bunny´s Tochter mit vollen Stolz.
 

„So jetzt, muss ich mich um Milla kümmern. Mako hat mir gesagt das du

deinen Arm nicht mehr bewegen kannst. Stimmt das?“, Fragte Ami.

„Ja. Es stimmt. Und ich habe kein Gefühl mir in im.“, Gab Milla von sich.

„Mit was ist Milla Angegriffen worden. Die Verletzung sah ja aus wie von

einem Energieball.“, Sprach Ami.

„Ja, genau. So etwas hat die Frau gesagt.“, Antwortetet ihr Shingo.

„Das habe ich mir gedacht. Ich will dir keine Hoffnung machen Milla. Es

könnte nur eine vorübergehende Lähmung sein, dass bei der Endladung

des Balles geschehen ist, und es dürfen natürlich auch keine Nerven in

Mitleidenschaft gezogen sein, auch kein Muskelgewebe. Aber wichtiger

wären natürlich die Nerven, wenn keine Nervenstränge verbrannt sind,

dann könnte sich die Lähmung sich wieder zurück bilden. Das kann ich

aber nur im Krankenhaus feststellen, ich muss dich nämlich mit einem

Spezialgerät untersuchen. Sobald wir in Tokyo sind, werde ich dich in

das Juuban Hospital bringen, und dann wissen wir mehr. Du weißt ja

Milla das du großes Glück gehabt hast, dass du denn Angriff überlebt

hast. Ich weiß es ist nicht leicht, aber Kopf hoch Milla, es wird schon

wieder. Wie geht es dir ansonsten?“, Sagte Ami.

„Sonst geht es mir einwenig besser. Die Schmerzen sind momentan

weg. Danke Ami.“, Brachte Milla von sich.

„Nichts zu danken, dass ist doch meine Pflicht als Ärztin. Und es war

auch großartig, dass Mako die selbe Blutgruppe hat, wie du Milla.

Deshalb konnte ich die Bluttransfusion auch gleich durchführen. Und

ehrlich gesagt siehst du schon etwas besser aus.“, Sprach Ami.

„Makoto hat mir Blut gespendet?“, Wollte Milla wissen.

„Stimmt. Du kannst das nicht wissen, weil du Bewusstlos warst. Ich

musste das tun, um dein Leben zu retten. Und das mit dem Arm kriegen

wir auch in denn Griff.“, Antwortete Ami.

„Dann muss ich mich bei Makoto bedanken. Heißt das jetzt auch, dass

Königliches Blut durch meine Adern fließt?“, Brachte Milla von sich.

„Was, wie........., du weißt von uns.“, Fragte Ami.

„Ja. Chibiusa hat uns alles erzählt und erklärt. Ich musste wissen ob

Bunny Sailor Moon ist und Chibiusa ihre Tochter.“, Sagte Ikuko.

„Und, haben sie sich schon daran gewöhnt? , und außerdem finde ich es

für völlig richtig das sie nun auch über unser Geheimnis Bescheid

wissen.“

„Ami, ich glaube es wird noch eine Zeitlang dauern, bis ich mich daran

gewohnt habe. Ich gebe mir Mühe. Aber jetzt weiß ich auch, dass ihr

ständig in Gefahr seid, und das ist nicht leicht für eine Mutter. Was ist mit

deiner Mutter Ami, weiß sie es?“, Fragte Ikuko.

„Ja. Sie weiß es. Und es war auch für sie nicht leicht.“

„Sag mal. Hört das nie auf. Ich meine die Kämpfe?“, Fragte Shingo.

„Ich fürchte das, dass noch lange so sein wird, Leider!!“, Antwortete Ami

ihm und anschließend Küssten sich die beiden liebevoll.
 

Esmarald tobte, Sie hatte sich inzwischen wieder erholt, und war

stocksauer.

„Wie konnten die Sailor Kriegerinnen hier eindringen. Ohne, dass wir es

gemerkt haben! , Und von wo kamen sie!“

„Die haben eine neue Fähigkeit von der wir noch nichts gewusst hatten.

Außerdem haben sie ihre Auren vorborgen. Und wäre ich nicht

rechtzeitig dazwischen gekommen, hätten die Sailor Kriegerinnen euch

vernichtet.“, Gab Jehdite von sich.

„Ich weiß! . Ich habe sie total unterschätzt. Mir war doch bewusst das

diese Sailor Uranus und Sailor Neptun ziemlich stark sind. Aber so stark

hatte ich sie nicht eingeschätzt. Das wird mir nicht mehr passieren!“,

Sagte Esmarald.

„Stimmt. Aber überhaupt sind die Kriegerinnen viel mächtiger geworden.

Und das ohne Sailor Moon.“, Brachte Jehdite hervor.

„Stimmt. Die war nicht dabei. Weißt du wo sie ist?“, Fragte Esmarald.

„Nein. Aber, wir werden sie bestimmt wieder sehen. Da bin ich mir

sicher.“

„Was ist mit den Gefangenen, Jehdite?“

„Sie, sie haben sie Befreit! , Als ich die Zelle betrat sah ich nur noch, wie

sie verschwanden.“

„Mist auch das noch. Das heißt ja das mehrere Sailor Kriegerinnen

anwessend waren.“, Gab Esmarald von sich.

„Das stimmt leider. Eine Hab ich noch gesehen, bevor sie

verschwanden. Es war die kleine Hexe von Sailor Moon.“

„Also, Bunny´s Tochter.”

„Genau. Und die ist bestimmt auch schon stärker geworden. Sollen wir

die Verfolgung aufnehmen, und eventuell neue Geisel nehmen?“, Sprach

Jehdite.

„Nein. Wir müssen uns auf den vierten Kristall konsentrieren. Die werden

versuchen auch an den Kristall zu kommen, drei haben sie ja schon.“

„Gut. Ich werde versuchen in zu lokalisieren. Etwas konnten wir

erreichen, Sailor Venus und Sailor Mars sind verletzt. Vielleicht verliert

Mars ja sogar das Baby.“, Antwortete Jehdite.

„Na, wenigstens etwas. Mach dich an die Arbeit Jehdite.“

Er verbeugte sich von seiner Königin, und verschwand.
 

Langsam öffnete Bunny ihre Augen, langsam erwachte sie aus der

Narkose. Sie blickte auf die rechte, und dann auf die linke Seite, und sah

die Geräte an denen sie angeschlossen war. Außerdem erkannte sie

eine Infusion und eine Bluttransfusion. Sie erkannte ein bekanntes

Gesicht, es war Mamoru, der an ihrem Bett saß. Bunny hob ihren linken

Arm, und Mamoru ergriff ihre zarte Hand.

„Mamoru“, Flüsterte sie zaghaft, und still.

„Liebes überanstrenge dich nicht. Du erwachst gerade aus der Narkose,

in ein paar Stunden gehst dir wieder besser.“, Sprach ihr Verlobter.

„Es geht schon, Mamoru. Ich ahne was schlimmes!“, Brachte Bunny das

hervor.

„Welche Ahnung hast du?“, Fragte er.

„Ich habe kein gutes Gefühl. Bestimmt sind einige Kriegerinnen verletzt.

Ich muss ihnen beistehen.“, Sprach Bunny angsterfühlt.

„Nein. Du musst gar nichts. Deine Genesung ist jetzt wichtiger. Vielleicht

hast du das nur geträumt?“

„Das war kein Traum, ich spüre das! . Ich habe Angst um Rei, sie ist

doch schwanger. Da stimmt etwas nicht. Sie hätte nicht mitgehen

dürfen!“, Antwortete Bunny, und sie war total unruhig. Sie wollte sich

aufrichten, doch Mamoru hielt sie zurück, und legte sie sanft auf das Bett

zurück.

„Schatz, reg dich nicht auf. Und bleib ruhig liegen. Du bist frisch operiert.

Du kannst noch nicht aufstehen. Ich werde Setsuna bitten, dass zu

überprüfen. Vertau mir.“, Sagte Mamoru und Bunny wurde etwas ruhiger.

Die Tür ging auf, und Ami´s Mutter kam herein.

„Gut, dass sie hier sind. Kümmern sie sich bitte um Bunny. Ich muss was

wichtiges mit Setsuna besprechen. Und achten sie das sie nicht

aufsteht!“, Erwiderte Mamoru und verließ das Zimmer.

Ami´s Mutter lächelte sie an, und sagte:

„Du wolltest aufstehen, hör ich das richtig.“

„Ich muss doch denn Mädchen Helfen! , Sie sind in großer Gefahr!“,

Brachte sie hervor.

„Nichts da, Bunny! , Du bleibst schön hier liegen. Oder, willst du nicht

gesund werden!“, Sprach Ami´s Mutter energisch zu ihr.

„Natürlich! , Will ich gesund werden.“, Sagte Bunny leise.

„Gut dann ist das geklärt. Wie geht es dir?“, Fragte die Ärztin.
 

„Es geht, nur die Wunde zieht einwenig.“, Sprach Bunny.

„Das ist nicht verwunderlich. Ist ja noch alles frisch. Mich wundert es ja,

dass du schon aus der Narkose erwacht bist.“, Fragte Ami´s Mutter.

„Das ist nichts besonderes. Wir sind ja Sailor Kriegerinnen. Bei uns geht

es schneller.“, Sprach Bunny.

„Das hat mir Ami schon gesagt. Trotzdem brauchst du ruhe. Darf ich mir

deine geklammerte Wunde mal anschauen?“, Fragte Ami´s Mutter.

„Sicher, aber ich glaube ich Hab nichts an.“, Sagte Bunny ein wenig

verschämt.

„Bunny, du brauchst dich doch nicht zu schämen. Oder, darf dich nur

Mamoru ohne alles sehen?“, Sprach Ami´s Mutter. Bunny musste

schmunzeln, und wurde leicht rot. Ami´s Mutter hingegen schob die

Bettdecke vorsichtig zur Seite, so das nur die Wunde zu sehen war. Die

Operationsnarbe war noch mit einer stellirisierte, Verbandsbinde

abgedeckt. Vorsichtig hob die Ärztin sie ab, und legte sie auf die Seite.

Bunny zuckte, es tat ihr einwenig weh. Die Wunde war schön und gut

geklammert. Um denn Schnitt herum, war die Wunde einwenig leicht

gerötet, aber das war normal. Ami und Mamoru hatten gute Arbeit

geleistet. In ein paar Tagen dürfte die Wunde deutlicher schöner

aussehen, und es durfte keine Komplikationen auftreten. Nachdem sie

die Wunde begutachtet hatte, wobei Bunny zusammen zuckte, legte sie

denn Verband wieder auf die Wunde, und deckte Bunny wieder

vorsichtig zu.

„Wie sieht’s aus?“, Fragte die junge Frau.

„Sieht gut aus. Ami hat das toll gemacht. Ich glaube das du in zwei

Tagen vorsichtig und langsam wieder aufstehen kannst.“, Sagte Ami´s

Mutter.

„Das ist gut. Wir müssen so schnell wie möglich den vierten Kristall

suchen.“, Antwortete Bunny.

„Hey. Ich sagte Aufstehen, und nicht kämpfen. Hast du gehört!“, Gab

Ami´s Mutter von sich.

„Aber wir müssen doch................“

„Du musst jetzt gar nichts! , Außer, schnell gesund zu werden. Ist das

klar!“, Viel ihr Ami´s Mutter ins Wort. Bunny war still, sie sagte nichts und

blickte die Ärztin mit großen Augen an. Kurze Zeit später sagte sie:

„Na gut. Wenn sein muss. Wie lange wird das dauern, bis ich wieder

Einsatzfähig bin?“

„Also, wenn es so gut vorangeht, und bei dir geht es ja sowieso

schneller, sagen wir das du in ca. drei Wochen wieder fit bist. Das ist

doch was, bei normalen Menschen dauert das länger.“, Brachte Ami´s

Mutter hervor.

„Na, wenn’s nicht länger dauert, kann ich warten. Auch wenn’s mir, sehr

schwer fällt. Bevor ich mich schlagen lasse.“, Sprach Bunny etwas

eingeschüchtert.
 


 

„Gut. Das höre ich gern. Du wirst sehen. Wenn du wieder fitt bist, fühlst

du dich auch wieder großartig.“, Antwortete die Ärztin.

„Kann ich was zu trinken bekommen?“, Fragte Bunny.

„Noch nicht. Wegen der Narkose, nicht das du Erbrechen musst. Aber,

ich kann dir die Lippen befauchten. Willst du?“

„Bunny nickte, und die Ärztin nahm ein Tuch, befeuchtete es mit Wasser,

und benetzte damit Bunny´s schöne roten Lippen.

„Besser?“, Fragte die Ärztin.

„Ja. Danke.“, Gab Bunny von sich.

Währenddessen im Wohnzimmer. Mamoru saß auf dem Sofa, und

unterhielt sich mit Hotaru.

„Gut das der Eingriff so gut vor sich gegangen ist. Wann ist Bunny

wieder einsatzfähig?“, Fragte Hotaru.

„Also, wenn alles so gut weiterverläuft, dann dürfte sie in ca. drei

Wochen wieder soweit sein.“, Sagte Mamoru.

„Das wird bestimmt Bunny nicht gefallen. So wie ich sie kenne, würde sie

am liebsten sofort wieder mit kämpfen.“, Antwortete Hotaru.

„Du sagst es. Sie wäre am liebsten vorhin aufgestanden, und hätte sie

sich zu denn Mädchen begeben.“, Sprach ihr Verlobter.

„Typisch Bunny. Hauptsache ihre Freundinnen passiert nichts. Auf sie

achtet sie am wenigstens.“

„Ja, da hast du recht Hotaru. Ich fürchte, dass, dass einmal ihr zum

Verhängnis wird.“, Antwortete Mamoru einwenig ängstlich.

„Das müssen wir verhindern. Wenn wir alle zusammen stehen, wird sie

sich nicht so leichtsinnig benehmen. Hoffentlich. Warum wollte sie vorhin

aufstehen, hat sie was gespürt?“

„Bunny hatte eine Ahnung das denn Mädchen etwas passiert ist. Sie war

fast außer sich. Ich konnte sie gerade noch beruhigen. Besonders hat

sie Angst um Rei, weil sie ja schwanger ist. Sie bat mich um Setsuna´s

Hilfe. Wo ist sie eigentlich?“

„Sie kontrolliert das Gelände, wird aber bald wieder hier sein. Bunny hat

natürlich recht das Setsuna etwas weiß. Aber, sie wird bestimmt nichts

sagen. Das weiß ich.“, Sprach Hotaru.

„Aber, wenn der Kampf schon vorbei ist. Dann würde sie ja nichts neues

verraten.“

„Das stimmt. Aber Setsuna hält sich zu ihrem Versprechen. Und deshalb

wird sie auch nichts sagen, da bin ich mir ziemlich sicher.“, Brachte

Hotaru von sich.

„Man kann Setsuna deshalb keinen Vorwurf machen, sie hält sich halt

strikt daran. Du hast doch auch einen Kommunekator?“, Fragte Mamoru.

„Ja. Ich habe vorhin versucht Minako zu erreichen, aber es war

umsonst.“

„Du Hotaru das hört sich nicht gut an. Kein Wort zu Bunny!“, Sagte ihr

Verlobter.
 


 

„Natürlich nicht. Bunny würde durchdrehen. Das muss nicht sein. Sie

wird sowieso alles erfahren, wenn die Mädchen hier sind.“, Sprach

Hotaru.

„Genau. Hoffentlich ist es nicht so schlimm, so wie sie es geahnt hat.

Und das Chibiusa nichts fehlt.“, Sagte Mamoru.

„Ich darf gar nicht daran denken, wenn Chibiusa etwas zugestoßen

wäre. Das wäre ein Albtraum!“, Erkannte Hotaru.

„Kannst du es noch mal mit deinen Kommunekator versuchen?“, Sprach

Bunny´s Verlobter.

„Natürlich. Aber, diesmal probiere ich es bei Ami.“, Gab Hotaru von sich.

Die junge Frau nahm ihr Gerät, und wählte Ami an. Nach ein paar

Sekunden, hörte sie eine bekannte Stimme.

„Hallo. Hier ist Ami. Was gibt es?“

„Ami, schön das ich dich erreiche.“, Sprach Hotaru.

„Hotaru. Wie schön, wie geht es Bunny? . Es wäre schön, wenn du eine

gute Nachricht hättest, denn Ikuko, Bunny´s Mutter, steht neben mir.“

„Bunny geht es gut. Sie ist schon aus der Narkose erwacht, und wollte

am liebsten zu euch. Aber, Mamoru konnte es ihr ausreden.“, Sagte

Hotaru.

„Das ist gut. Endlich eine freundliche Nachricht. Gut das ihr sie zurück

gehalten habt. Aber, dass sie so schnell aus der Narkose erwacht ist,

wundert mich. Egal, Hauptsache ihr geht es gut.“, Sprach Ami.

„Sag mal, wie geht es euch, und war es schlimm.“

„Na ja, wir haben Bunny´s Mutter, Bruder und Milla befreit.“

„Das ist gut. Aber, deine Stimme Ami, klingt einwenig nicht so glücklich.“

„Stimmt. Chibiusa ist leicht Verletzt.“

„Was!“, Entkamm es Hotaru.

„Nichts schlimmes. Übrigens, hatte sie alles sehr gut im Griff. Sie war

großartig. Weißt du, wir haben uns in zwei Gruppen aufgeteilt. Chibiusa,

Seiya, Yaten und ich, haben die Gefangenen befreit. Während Minako,

Rei, Makoto, Haruka und Michiru unsere Gegner ablenkten. Dabei ist

Minako´s Gruppe auf Esmarald und Jehdite gestoßen, und es ging

überhaupt nicht gut aus.“, Antwortete Ami.

„Was heißt das!“

„Minako und Rei hat´s ziemlich erwischt. Ich mache mir ernsthaft Sorgen

um Rei und ihrem Baby. Außerdem hat sie eine große Wunde am

Oberschenkel. Ich musste sie nähen. Und außerdem bin ich mir nicht

sicher, ob sie keine innere Verletzung hat, dass kann ich aber ohne

Geräte nicht sagen. Minako hat´s an der Schulter erwischt und war eine

Zeitlang Bewusstlos. Wenn wir zurück sind, muss ich die beiden genauer

unter die Lupe nehmen. Ach ja, Milla hat´s sehr schwer getroffen. Ich

muss sie ins Krankenhaus bringen. Gut das Makoto die gleiche

Blutgruppe hat wie Milla, so konnte ich ihr Leben retten.“, Sprach Ami.
 

„Oh nein. Das hört sich nicht gut an. Bunny hatte eine Ahnung, dass was

geschehen ist. Wenn sie das hört, rastet sie aus.“, Sprach Hotaru.

„Bunny hat was gespürt? , Dann ist es ja klar das sie sich Sorgen macht.

Ihr müsst es ihr schonend beibringen. Denn wenn wir bei euch sind, wird

sie sowieso alles sehen. Und ich glaube das es besser ist, wenn Bunny

darauf vorbereitet ist.“, Meinte Ami.

„Da hast du natürlich recht. Sag mal, wann kommt ihr?“, Gab Hotaru von

sich.

„Wir werden in ca. vierzig Minuten bei euch sein. Also, bis dann.“,

Sprach Ami und beendete die Verbindung.

„Bunny hatte also recht gehabt. Wir müssen die drei sofort genauer

Untersuchen. Hoffen wir das es bei Rei nicht so schlimm ist. Sie freut

sich so auf ihr Baby.“, Sprach Mamoru.

„Stimmt. Vielleicht könnte ich sie................“, Sagte Hotaru.

„Das wäre keine schlechte Idee. Wenn es dir nicht zu anstränglich ist.“

„Da sehe ich keine Probleme Mamoru.“

„Okay, aber zuerst müssen wir genau wissen was ihnen fehlt. Um eine

Untersuchung kommen wir nicht herum.“, Antwortete Mamoru.

„Aber, wer bereitet Bunny darauf vor?“, Sprach Hotaru.

„Das mache ich.“

„Gut. Ich glaube auch das du am besten dafür geeignet bist Mamoru.“

„Na, dann wird ich mal.“, Sagte Bunny´s Verlobter, stand auf und ging zu

ihr.

Während sich Mamoru sich auf denn Weg machte, kam Setsuna herein

und nahm auf dem Sofa Platz. In ihrer Hand hatte sie die Post von

Minako und legte die Briefe auf dem Tisch.

„Alles in Ordnung?“; Fragte Hotaru.

„Ja. Keine Zwischenfälle. So ruhig sollte es immer sein. Aber leider ist es

ja nicht immer so.“, Sprach die Wächterin der Zeit.

„Vielleicht ist es in einer fernen Zukunft so.“, Sprach Hotaru.

„Bist du dir da so sicher. Ich leider nicht. Es wird immer wieder Kämpfe

zwischen Gut und Böse geben, daran wird sich so schnell sich nichts

ändern. Leider.“, Sagte Setsuna.

„Ich hatte vorhin Kontakt mit Ami. Sie haben alle dreien befreit, und sind

bald hier. Aber, leider gab es auch Verletzte.“, Sagte verzweifelt Hotaru.

„Das ist nicht gut. Wer ist denn Verletzt?“, Wollte Setsuna wissen.

„Minako, Rei und Milla.“

„Schlimm?“

„Minako hat es an der Schulter erwischt und war eine Zeitlang

Bewusstlos. Rei hat eine schlimme Wunde am Oberschenkel. Ob sie

auch innere Verletzungen hat, war sich Ami noch nicht sicher, und

außerdem hat sie Angst um Rei´s Baby. Und Milla, da sieht es auch

nicht so gut aus. Und unsere kleine Prinzessin ist leicht Verletzt.“,

Sprach Hotaru.
 

„Das hört sich nicht gerade gut an. Hoffentlich erholen sie sich bald

wieder. Ich wollte bewusst nicht in die Zukunft blicken, als hätte ich es

gewusst!“, Antwortete Setsuna angespannt.

„Was höre ich da. Es hat Verletzte gegeben.“, Brachte Luna hervor als

sie das Gespräch der beiden Mädchen hörte.

Ja, Luna. Rei und Minako sind verletzt. So wie auch Milla.“, Sprach

besorgt Hotaru.

„Das ist nicht gut. Hoffentlich ist es nicht so schlimm.“, Meinte Luna.

Besorgt blickte Setsuna zu Luna, und sagte:

„Doch, leider.“

„Sieht es böse aus. Sag die Wahrheit.“, Gab Luna zurück.

„Minako hat es an der Schulter erwischt, und war kurz Bewusstlos. Rei

am Oberschenkel und Ami vermutet innere Verletzungen. Außerdem

besteht die Gefahr, dass sie ihr Baby verliert.“, Sagte besorgt und mit

sorgenvoller Stimme Hotaru.

„Verdammt! , Und Milla?“.

„Nach Ami´s Worten, sieht es nicht so gut aus.“, Antwortete Hotaru.

„Hoffentlich schafft es die Kleine. Das blöde daran ist, dass es auch zwei

von unseren Kriegerinnen erwischt hat. Na gut, wir müssen dann halt

umplanen um den vierten Kristall zu bekommen.“, Gab Luna von sich

„Nur kann es länger dauern, bis wir uns auf die Suche begeben können.

Denn ich möchte wetten das Bunny dabei sein will. Außerdem wäre es

sowieso besser, dass wir warten. Dann könnten nämlich Mina und Rei

wieder Einsatzfähig sein.“, Sagte Setsuna.

„Aber die Gefahr besteht darin, dass unsere Gegner in zuerst finden.“,

Meinte Luna besorgt.

„Da hast du recht. Aber, dann hätten sie erst einen, und mit dem einen

können sie noch nicht viel anfangen. Denn die restlichen drei Kristalle

haben wir ja. Dann müssen sie uns erst bekämpfen um sie zu

bekommen, und ich schwöre dir Luna, dass, dass nicht gesehen wird.“,

Antwortete Setsuna mit ernster Stimme.

„Genau. Die sind zwar mächtiger, aber wir werden siegen! . Da bin ich

mir sicher. Das wichtigste ist, dass Mina und Rei wieder gesund werden.

Und wenn Bunny wieder voll da ist, dann können sich unsere Gegner

sich warm anziehen.“, Gab Hotaru zuversichtlich von sich.

„Ich meine aber, wenn Bunny das erfährt, dass, dass ihr nicht gefallen

wird. Übrigens, wie geht es Chibiusa?“, Fragte Luna.

„Zu Bunny: Mamoru, versucht es ihr gerade sanft beizubringen.

Hoffentlich geht das gut. Und Chibiusa ist leicht verletzt.“, Sprach

Hotaru.

„Was! , Auch das noch. Ich hoffe nur das Bunny es gut aufnimmt. Du

hast gesagt das Mamoru es ihr sagt, ist sie schon wieder wach?“, Fragte

Luna.
 

„Ja, Sie ist vor kurzen wieder erwacht, und wollte am liebsten schon

wieder aufstehen.“, Fragte Hotaru.

Ami war bei Rei, die nach wie vor bei Seiya lag. Zärtlich streichelte er

seine Freundin. Rei´s Augen waren geschlossen, und sie war mehr

Ohnmächtig als wach. Ami gefiel das überhaupt nicht, sie fühlte ihren

Puls der immer schwächer wurde.

„Rei, hörst du mich.“, Fragte Ami. Aber von ihr kam keine Antwort. Auch

die anderen sahen denn Zustand von Rei, und waren schockiert.

„Was ist mit ihr los! , Ami sagt die Wahrheit.“, Flehte Seiya sie an.

„Ich bin ehrlich. Ich habe keine Ahnung. Als ich sie vorhin noch mal mit

meinen Visor sie untersucht habe, konnte ich nichts feststellen. Okay,

auch mit dem Visor kann ich auch nicht alles erkennen, dazu brauche ich

Spezialgeräte. Und die sind in Hospital. Also, es könnten Verletzungen

sein, die von denn Organen überdeckt werden. Diese kann ich nur mit

einem Spezialgerät entdecken. Außerdem könnte auch ein kleines Loch

in der Lunge sein, dass ich schon eher vermute, weil sie schwer atmet

und einwenig röchelt. Ein Computerthermograf wäre ein ideales Gerät

um die genauere Verletzung festzustellen. Eins ist klar, sie muss so

schnell wie möglich in ein Krankenhaus.“, Antwortete Ami tief betroffen.

„Also, es sieht nicht gut aus!“, Sprach Seiya angsterfüllt. Ami sagte

nichts und schüttelte bestürzt denn Kopf. Ami stand auf, und ging zu

Minako, die bei Yaten stand, und sehr betroffen war.

„Minako. Die Arche hat doch ein Tarnschild und ist für Menschen

unsichtbar. Hab ich recht.“, Sagte die junge Ärztin.

„Stimmt. Ich ändere denn Kurs zum Juuban Hospital, und erhöhe die

Geschwindigkeit. Das Juuban hat doch einen Park.“, Sprach Mina.

„Ja, genau.“

„“Gut. Dann mache ich mich an die Arbeit. In wenigen Minuten sind wir

dort..“, Gab Minako von sich, und ging zum Steuerpult.

„Ist es sehr schlimm?“, Wollte Makoto wissen.

Ami schaute sie fast mit leeren Augen an, die sich mit Tränen füllten, und

sagte:

„Ja. Wenn wir nicht schnell genug sind, dann....dann.....dann stirbt sie!“
 


 

Mako nahm Ami ganz fest in die Arme, und sprach:

„Mein das wird sie nicht. Rei wird es schon schaffen, sie ist sehr stark.

Da bin ich mir sicher.“

„Ich hoffe du hast recht. Ich fühle mich so nutzlos, weil ich ihr nicht helfen

kann!“, Brachte Ami hervor, und es flossen Tränen.

„Das stimmt nicht. Du hast Rei schon so oft geholfen, sowie auch Bunny

und Milla und denk an Minako, oder an Chibiusa als sie damals die

Lungenerzündung hatte. Bunny hast du operiert, du bist die beste Ärztin

die ich kenne.“, Tröstet Mako ihre Freundin.

„Das ist wahr. Ami du bist die beste.“, Gab Chibiusa von sich.

„Ach was! , Wenn das so wäre, läge Rei nicht halb tot da!“, Gab Ami

tiefgetroffen von sich.

„Ami, du hast schon so viele geholfen, und du wirst es auch bei Rei

schaffen. Gib nicht auf.“, Gab Shingo von sich, umarmte sie und tröstete

sie noch mal ganz herzlich.

„Du hast recht. Wenn ich jetzt aufgebe wäre das für Rei nicht gut.“,

Antwortete Ami wischte sich ihre Tränen aus ihrem niedlichen Gesicht

und ging zu ihrer Freundin. Seiya war starr vor Angst um seine Geliebte

Rei. Und es schien so, dass auch bei ihm das Wasser in den Augen sich

sammelte. Zärtlich berührte er ihre Lippen die er vorhin liebevoll geküsst

hatte. Rei atmete schwer und es schien so, als sie dabei Schwierigkeiten

hatte. Ami öffnete ihre Bluse und tastete vorsichtig noch mal ihren

Brustkorb ab. Gebrochene Rippen konnte sie nicht feststellen, was war

das? , Fragte sie sich. Nach denn schweren Atmenzügen zu urteilen,

muss eine ihrer Lungenflügel verletzt sein, so wie sie es schon vermutet

hatte. Dass konnte sie aber mit ihrem Visor nicht feststellen. Es muss

aber eine Verletzung sein, die erst vor kurzem aufgetreten ist. Bei dem

Angriff hatte sich vermutlich eine Blase in der Lunge sich gebildet, nicht

nach vorn, sondern nach hinten und somit für ihren Visor unsichtbar. Die

Blase füllte sich langsam mit Blut, und solange sich die Blase sich füllte,

war Rei Zustand noch gut, bis sie dann voll war. Durch denn Druck

platzte sie, und das hat ihren jetzigen Zustand herbeigeführt. Anders

konnte sich Ami, sich das nicht vorstellen. Das Blut floss in einem ihrer

Lungenflügel worauf diese kollabierte, genauso so wie bei Bunny.

Dadurch kann es sein das sie beim Atmen Schwierigkeiten hatte, und

das typische Röcheln deutete darauf auch hin, dass es so auch war.

Eins steht aber fest, sie muss so schnell wie möglich ins Krankenhaus,

um ihr helfen zu können.

„Du wirst ihr doch helfen können.“, Sprach Seiya verzweifelt.

„Sicher. Ich gebe nicht auf. Wir werden finden und feststellen was ihr

fehlt. Das verspreche ich dir. Ich gebe mein bestes, sie wird wieder

gesund.“, Sagte Ami zuversichtlich und sprach sich selbst wieder neuen

Mut zu. Minako lief zu Ami und sagte:
 

„In zehn Minuten sind wir in Tokyo. Und dann ist es nur noch ein

Katzensprung zu deinem Krankenhaus.“

„Das ist gut. Yaten und Makoto holt bitte Milla herauf, sie muss ebenfalls

untersucht werden. Und du kommst auch mit Minako.“, Sprach Ami.

„Ist gut, machen wir.“, Gab Mako von sich und ging mit Yaten unter Deck

um Milla zu holen.

„Diana, du steuerst die Arche zur Villa zurück. Und Haruka, pass gut auf

Bunny´s Mutter und Shingo auf. Ich glaube zwar nicht mehr das sie noch

in Gefahr sind, aber man weiß ja nie.“, Antwortete Ami.

„Machen wir.“, Sagte Haruka die erst zusammen mit Michiru vor ein paar

Minuten aufs Deck kamen.

„Du schaffst es schon, Rei wird wieder gesund.“, Gab Michiru von sich.

„Ich danke dir.“, Gab ihr Ami zu verstehen.

„Macht euch bereit, wir haben Tokyo erreicht. Ich nehme jetzt Kurs auf

das Juuban Hospital. In vier Minuten könnt ihr die Arche verlassen.“,

Sagte Diana.

„In Ordnung.“, Gab Ami von sich und nahm ihre Tasche.

Ich komme ebenfalls mit.“, Brachte Seiya hervor und trug seine

schwerverletzte Freundin. Die Arche landete.

„Nein!“, Schrie Bunny und war außer sich.

„Komm Schatz, beruhige dich. Es wird alles wieder gut.“, Versuchte

Mamoru sie zu beruhigen. Bunny war außer sich, und Mamoru konnte

sie nicht halten. Wie in Trance rieß sie sich die Infusion und denn kleinen

Wundschlauch heraus, und stand auf. Auch Ami´s Mutter konnte sie

nicht halten. Sie konnte kam glauben welche Kraft Bunny entwickeln

konnte. Ganz unbewusst verwandelte sie sich in Serenity. Die junge

Frau sah bezaubernd aus, in ihrem langen weißen Abendkleid.

„Bunny, Mach keinen Blödsinn!“, Schrie ihr Mamoru entgegen, aber sie

reagierte nicht, und lief ins Wohnzimmer.

„Neo- Königin Serenity!“, Brachte Setsuna hervor, und war erstaunt als

Bunny vor ihr stand. Auch Hotaru war überrascht.
 

„Geh mir aus dem Weg, Sailor Pluto! . Ich Befehle es dir!“, Sprach

energisch Serenity.

„Das kann ich nicht. Ich werde es nicht zulassen, dass dir was geschieht

Bunny, Ich meine Neo- Königin Serenity.“, Antwortete Setsuna. In

diesem Moment kann Mamoru und Ami´s Mutter herein, und liefen auf

Bunny zu.

„Beruhige dich. Du tust dir damit keinen Gefallen. Komm zu mir.“, Sprach

Mamoru. Serenity drehte sich um und sah Mamoru an.

„Ich muss ihnen Helfen! , Es war meine Schuld, ich war nicht dabei.“,

Sprach Bunny, als Serenity.

„Das ist nicht war, und das weißt du auch. Sei vernünftig und reg dich

nicht so auf.“, Sagte Mamoru sehr liebevoll, und streckte seine Hand

nach ihr aus. Langsam hob sie ihre Hand, und ergriff sie.

„Komm leg dich wieder hin.“, Gab Ami´s Mutter von sich.

„Nein!“, Antwortete Bunny und ging auf Mamoru zu. Plötzlich blieb sie

stehen und zog ihre Hand zurück.

„Bunny, was ist los?“, Fragte Mamoru.

Bunny´s Körper war auf einmal in ein helles Licht eingetaucht, und

Setsuna spürte einen großen Anstieg von Energie.

„Diese Energie, dass ist ja unheimlich.“, Brachte Setsuna hervor, und

staunte. Bunny schloss ihre Augen, und Verschränkte ihre Hände vor

ihrer Brust. Sie selbst füllte sich großartig. Nach ein paar Minuten

verschwand das Licht. Es schien so als wäre alles wieder Normal, doch

das war es nicht.

„Was war das?“, Fragte Mamoru und blickte sie mit großen Augen an.

„Dieser Anstieg von Energie, kann nur eins Bedeuten. Es ging von ihrem

Baby aus!“, Erkannte Setsuna. Alle staunten, nur Bunny als Serenity,

lachte einwenig.

„Stimmt Setsuna. Deshalb haben unsere Gegner so große Angst von

unseren Baby´s. Meine Kraft ist stärker geworden, und

außerdem............“, Sie machte eine kleine Pause, und sagte dann:

„...........bin ich geheilt!“

„Das kann doch nicht wahr sein, oder!“, Sagte erstaunt Ami´s Mutter.

„Doch es ist wahr. Ich fülle es.“, Brachte Bunny hervor.

„Wenn Bunny das sagt, dann stimmt das auch.“, Sprach Mamoru und

umarmte sie. Bunny blickte zu Setsuna, und sprach:

„Entschuldigung, wegen vorhin.“

„Ach was nicht die Rede wert.“, Antwortete sie lächelnd.

Bunny füllte sich super, am liebsten würde sie gleich in den Kampf

ziehen. Aber das sagte sie natürlich nicht. Mamoru wollte ihr einen Kuss

geben, als es plötzlich wieder hell wurde, und eine bezaubernde Frau im

Raum stand. Bunny drehte sich um, und traute ihren Augen nicht. Vor ihr

stand ihre Mutter aus der Vergangenheit, Königin Serenity. Bunny löste
 

sich von Mamoru, und lief zu ihr. Königin Serenity breitete ihre Arme aus,

und Bunny umarmte sie.

„Mama.“, Sagte sie voller Freude.

„Meine kleine Prinzessin. Endlich kann ich dich wieder im Arm halten.“,

Sprach ihre Königliche Mutter.

„Oh, Mama. Ich liebe dich so sehr.“, Gab Bunny von sich und blickte

dabei ihrer Mutter tief in die Augen.

„Ich dich auch. Es war so schrecklich, was damals geschah. Ich konnte

nur eins machen. Dich, die Kriegerinnen und Prinz Endymion in die

Zukunft zu schicken, dass ihr dort ein glückliches Leben führen solltet.

Aber leider ist, dass Böse wieder erwacht, und Luna musste euch wieder

erwecken, ich meine eure Fähigkeit als Sailor Kriegerinnen und euer

verdrängtes ich aus der Vergangenheit. Luna, Artemis ihr habt gute

Arbeit geleistet, ich danke euch. Meine kleine Prinzessin heute ist ein

besonderer Tag. Dein Baby ist erwacht, dass bedeutet das du noch

stärker geworden bist. Deine Energie, und die deines ungeborenes

Kindes haben sich vereint, und das ist gut so. Außerdem bist du heute

zur Neo- Königin Serenity geworden. Du besitzt jetzt die selbe Energie

wie ich, aber setzte deinen Silberkristall nur dann ein, wenn du keinen

anderen Weg mehr siehst. Du weißt warum!“, Sprach ihre Mutter aus der

Vergangenheit. Bunny nickte, und Serenity sprach weiter:

„Du wirst eine gute Königin sein. Das weiß ich. Und Endymion pass gut

auf sie auf.“

„Das werde ich Hoheit.“, Gab Mamoru von sich.

„Das wollte ich hören. Und achtet auch auf Chibiusa, sie ist deine

Thronfolgerin.“

„Darauf kannst du dich verlassen. Aber, ich konnte Rei nicht beistehen.“,

Sprach Bunny.

„Ich weiß. Rei ist zwar halb tot als lebendig, aber keine Angst ich werde

dafür sorgen das Rei wieder gesund wird. Außerdem ist Rei ja auch

schwanger, und eure Kinder müssen geboren werden. Die Erde braucht

sie, wenn ihr nach Kristall Tokyo geht. Und diese Kinder, werden die

stärksten Kriegerinnen sein, die, die Welt je gesehen haben. Und deiner

Freundin Milla werde ich auch helfen.“, Sagte Bunny´s Mutter Serenity.

„Das ist lieb von dir. Ich würde Wahnsinnig werden, wenn Rei sterben

würde. Und auch noch mal Dankeschön das du auch Milla helfen willst.“,

Sprach Bunny.

„Das ist doch selbstverständlich. Schließlich ist sie ja auch da, mit hinein

gezogen worden, ohne das sie was dafür kann.“, Sprach Königin

Serenity.

Bunny schmiegte sich an ihre Mutter aus dem Silberjahrtausend, am

liebsten würde sie, sie nie mehr loslassen. Aber, sie wusste auch, dass

sie wieder gehen musste. Und das machte sie sehr traurig.
 

„Mama. Du hast gesagt das ich heute zur Neo- Königin Serenity

geworden bin. Ich weiß nicht, ob ich dazu schon bereit bin. Und muss ich

mich jetzt nicht mehr Verwandeln?“, Fragte ihre Tochter.

Serenity blickte auf sie hinab, legte ihren Zeigefinger unter ihrem Kinn,

und hob somit Bunny´s Kopf hoch, sodass sich die beiden Frauen sich

anblickten, und begann zu sprechen:

„Heute ist die Energie, deines Baby´s erwacht und hat sich mit deiner

Energie verbunden. Dadurch bist du jetzt genauso stark wie ich, und die

Verbindung zu deiner Tochter wird noch stärker sein. Außerdem hat sie

ja schon Energie zu dir abgegeben, als du gekämpft hast. Dadurch

konntest du auch deine Kraft verstärken, ohne das es dir bewusst warst.

Meine kleine Serenity, du bist heute zur Neo- Königin Serenity

geworden, aber zur richtigen Königin wirst du in vier Jahren gekrönt

werden. Dann bist du Neo- Königin Serenity, und brauchst dich nicht

mehr zu verwandeln. Wenn du dich jetzt verwandelst, wirst du nicht mehr

Prinzessin, sondern Neo- Königin Serenity sein. Und Hab keine Angst,

du wirst eine gute Königin sein, und dann bist du bereit, glaub es mir.“,

Antwortete ihr, ihre Mutter.

„Aber, Luna hat gesagt, dass, dass alles erst in vierzehn Jahren, oder

so, geschehen wird?“

„Liebling, dass wird auch so sein. Du und Endymion müsst doch erst

auch die Vorraussetzungen schaffen, um Kristall Tokyo zu gründen. Das

geht nicht so über Nacht, aber ihr schafft das. Der beste Beweiß ist ja

deine Tochter Chibiusa, deine Thronfolgerin. Hättet ihr es nicht

geschafft, wäre sie nie geboren worden. Sie wurde aber geboren, also

habt ihr es geschafft. Denn Chibiusa kommt ja aus der Zukunft. Du

selbst hast sie ja zurück geschickt, um sie als Sailor Kriegerin ausbilden

zu lassen. Und sie ist ja auch eine Süße, genau wie du.“, Endete

Serenity ihren Vortrag.

„Gut. Ich werde mich bemühen um eine würdige Königin zu werden. Wie

du. Aber,.................“

„Was hast du?“

„..............wenn ich den Silberkristall Einsetzen muss. Dann..............“

„Serenity, wenn du das tun musst, dann musst du das tun. Du weißt ja

was dann geschieht.“, Sagte die Königin.

„Ich weiß. Aber, davon habe ich solche Angst!“, Antwortete Bunny als

Serenity.

„Das brauchst du nicht.“, Gab ihre Mutter ihr zu verstehen, um ihr die

Angst zu nehmen.

„Bleib bei mir. Ich will nicht das du mich wieder verlässt!“, Brachte Bunny

hervor, und schluchzte dabei.

„Das kann ich nicht. Ich muss wieder gehen, mein Silberkristall hat nicht

mehr so viel Energie wie früher. Außerdem, muss ich denn Mädchen

noch helfen. Du hast doch hier auch eine bezaubernde irdische Mutter,
 


 

die dich über alles liebt. Das weißt du doch.“, Sprach ihre Königliche

Mutter.

„Ich weiß. Und ich liebe sie ja auch über alles. Ich bin froh, dass wir sie

gerettet haben. Wenn ihr was geschehen wäre, ich weiß nicht wie ich

reagiert hätte.“, Sprach Bunny als Serenity. Königin Serenity, ihre Mutter

aus dem Silberjahrtausend, nahm ihre Tochter noch mal sehr zärtlich in

die Arme. Strich ihr durchs Haar und küsste sie liebevoll auf die Stirn.

„Ich muss jetzt gehen, sei tapfer, wir sehen uns wieder.“, Sprach ihre

Mutter vom Mondkönigreich. Sie ging ein paar Meter zurück, Bunny blieb

stehen und lässt sie nicht aus denn Augen. Das helle Licht erschien

wieder, umhüllte Königin Serenity, das Licht wurde intensiver.

„Mama!“, Schrie Bunny und streckte ihre rechte Hand nach ihr aus, als

wolle sie, sie wieder zu sich ziehen. Aber, es war schon zu spät, dass

helle Licht verschwand, somit auch Königin Serenity. Bunny ließ sich auf

die Kniee fallen und schluchzte. Mamoru ging zu ihr, nahm sie in die

Arme, und tröstete sie zärtlich.

„Du wirst sie wiedersehen. Und außerdem ist sie immer bei dir.“, Sagte

er.

„Du hast recht. Aber, dass letzte mal als ich sie gesehen habe, war

schon so lang her. Wenn das jetzt wieder so lange dauert, halt ich das

nicht aus.“, Gab Bunny von sich.

„Wer weiß Schatz. Vielleicht besucht sie uns bei unserer Hochzeit.“

„Das wäre wunderschön, wenn es so wäre. Aber das glaube ich nicht.

Und außerdem wissen wir ja nicht einmal, ob es auch eine Hochzeit

auch geben wird.“, Antwortete Bunny mit toternster Stimme, und es

flossen ein paar Tränen.

„Bunny was sagst du da!“, Gab Mamoru überrascht von sich. Er konnte

nicht glauben, was Bunny da sprach.

„Man weiß ja nie, was noch so geschehen wird. Wir dürfen Esmarald

nicht unterschätzen die kann uns noch viel Kummer bereiten.“, Gab

Bunny von sich. Stand auf, ging in die Küche und verwandelte sich dort

wieder zurück. In einer Ecke sah sie ein Kleid, nahm es, und zog es an.

Weil sie ja nur mit einem Slip bekleidet war. Jetzt erkannte sie, dass ihre

Brosche am Slip befestigt war. Wie kommt die denn da hin? , Na egal.

Bunny nahm sie ab und steckte sie auf ihre rechte Brustseite. Danach

wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht, die erschienen waren, als

ihre Königliche Mutter sie wieder verlassen hatte. Jetzt wollte sie etwas

trinken, setzte Wasser auf um Tee zu kochen. Als dieser fertig war,

stellte sie alles auf ein Tablett, auch ein paar Tassen, und brachte alles

ins Wohnzimmer.

„Wollt ihr Tee?“, Fragte Bunny ihre Freunde.
 


 

Bunny stellte das Tablett auf dem Tisch ab, und verteilte die Tassen.

Anschließend goss sie denn Tee ein. Danach strich sie sich das Kleid

zurecht und setzte sich.

„Na, wie fühlst du dich als Königin?“, Fragte Hotaru.

„Auch nicht anders alles zuvor. Bis auf die Energie die ich jetzt als Neo-

Königin Serenity zur Verfügung habe. Und davor habe ich einwenig

Angst.“, Gab Bunny nachdenklich von sich.

„Das wirst du schon in denn Griff bekommen.“, Sprach Hotaru.

„Ich will´s hoffen. Solange ich keinen Fehler mache, wird es schon

klappen.“, Antwortete Bunny.

„Das wird dir nicht passieren. Da bin ich mir sicher.“, Gab Mamoru von

sich.

„Ich hoffe es. Aber, mit der neuen Energie und Kraft, muss ich erst

zurecht kommen. Lieber langsam lernen, als zu hastig. Wird´s schon

hinkriegen.“, Sagte Bunny.

„Du hast recht. Denn mit der neuen Energie bist du nicht mehr auf die

Energie von denn anderen Sailor Kriegerinnen angewiesen, wenn du an

deinen Grenzen angekommen bist.. Aber Bunny du weißt auch was

geschehen kann, wenn du die volle Macht einsetzt!“, Sprach Luna

belehrend.

„Ja, ich weiß. Erinnere mich nicht daran.“, Antwortete Bunny, Luna.

„Ich wollte es dir noch mal ins Gedächtnis bringen. Aber, nur du

entscheidest wie du denn Silberkristall einsetzt.“, Gab ihr Luna zurück.

„Luna, Bunny wird schon wissen, wie sie denn Kristall einzusetzen weiß.

Meinst du nicht auch?“, Fragte Mamoru, Luna.

„Na, ich will´s hoffen.“, Sprach Luna mit ernster Stimme.

„Kommt hört auf. Ich werde es schon wissen wie ich in einsetze, wenn es

soweit ist. Das ist meine Entscheidung! , Außerdem bin ich heute zur

Neo- Königin Serenity geworden. Willst du auch die Königin noch

belehren Luna?“, Sprach Bunny ergreifend.

„Ich will ja nur dein bestens. Das weißt du doch.“, Antwortete Luna.

„Ja. Du hast recht. Endschultige Luna.“, Entkamm es Bunny.

„Nicht der Rede wert. Ich weiß ja, dass deine Nerven angespannt sind.

Schließlich ist in der letzten Zeit viel geschehen. Dann lassen wir das

Thema. Konzentrieren wir uns lieber auf denn vierten Kristall, das ist

wichtiger. Meinst du nicht auch Bunny?“, Fragte Luna.

„Genau. Sobald die anderen hier sind, und wir wissen das es Rei,

Minako und Milla gut geht, können wir mit denn Vorbereitungen

beginnen.“, Gab Bunny selbstsicher von sich.

„Du legst aber ein Tempo an denn Tag. Meinst du nicht auch das sich

die Mädchen auch mal einwenig Entspannen sollen?“, Fragte Luna

erstaunt Bunny.
 


 

„Ich weiß, dass wir an denn letzten Tagen einwenig Stress hatten.

Natürlich wäre es besser, wenn wir uns einwenig mehr Zeit lassen

können. Aber, wir wissen nicht was unsere Gegner vorhaben, und sie

sind bestimmt auch auf der Suche. Wir können es nicht zulassen das sie

denn Kristall in die Hände bekommen. Hinterher haben wir es bestimmt

schwieriger ihnen denn Kristall wieder abzujagen. Also, müssen wir los.

Es bleibt uns nichts anderes übrig.“, Antwortete Bunny.

„Ja. Da hast du natürlich recht. Trotzdem sollten wir vielleicht, zumindest,

einige Stunden zur Entspannung nutzen.“, Gab Luna von sich.
 

„Na, gut. Für ein paar Stunden könnte ich auch nicht nein sagen. Aber

keine Minute länger, die Gefahr ist zu groß.“, Antwortete Bunny einwenig

genervt. Gut, Luna hat ja recht. Seit Tagen sind sie im Dauereinsatz, und

durch diesen Stress ist es natürlich auch möglich einen Fehler zu

machen, oder etwas zu übersehen, was man sonst geahnt hätte. Aber

Bunny hat ja auch recht, denn ihre Gegner versuchen ebenfalls an den

Kristall zu kommen, und dann währe es besonders schwierig wieder

denn Kristall von ihnen wieder zu bekommen. Bunny holte tief Luft und

trank einen Schluck Tee. Danach stimmte sie Luna zu, dass sie für

einige Stunden sie sich ausruhen sollten. Die Mädchen brauchen einige

Zeit, um sich zu Regenieren, dass haben sie sich verdient.

„Ich werde noch mal eine Runde machen, ob alles sicher ist. Lieber

einwenig Vorsichtig sein, als hinterher jammern.“, Gab Setsuna von sich,

trank ihren Tee aus, und ging zur Tür.
 

„Warte mal. Ich komme mit. Wenn du nichts dagegen hast.“, Sprach

Hotaru und ging zu Setsuna.

„Das ist gut. Zu zweit ist es sowieso viel schöner, als allein.“, Gab

Setsuna von sich.

Sie wartete bis Hotaru bei ihr war, und verließen dann das Haus, und

machten ihre Runden.

„Das war eine kluge Entscheidung Bunny. Ihr braucht mal eine

Entspannung. Die Mädchen werden es die danken.“, Sagte Mamoru zu

seiner Freundin und Verlobte.

„Ich hoffe, dass sich das nicht rächt. Aber es stimmt natürlich, einwenig

Pause ist nicht schlecht.“, Erwiderte Bunny.

„Sag mal. Dieses Kleid, was du anhast, dass ist aber nicht von dir. Aber,

es steht dir bezaubernd.“, Gab Mamoru von sich.

„Stimmt. Das gehört mir nicht. Es lag in der Küche, über einer

Stuhllehne. Ich habe es angezogen, denn ich konnte ja nicht nackt durch

die Zimmer laufen, oder.“, Antwortete Bunny.

„Seit wann bist du so pimmelig, ob du was anhast oder nicht. Denk da

mal an die verschwundenen Knöpfe.“, Gab Luna von sich.

„Ach das. Das war eine Ausnahme Situation Luna.“, Gab Bunny

neckisch von sich.
 


 

„Aber wem gehört das Kleid wirklich?“, Fragte Mamoru.

„Das Kleid gehört Minako. Bunny, wenn du jetzt noch eine rote Schleife

im Haar hättest, letzt wo du dein Haar offen trägst, siehst du aus wie

Minako. Übrigens das offene Haar steht dir wirklich viel besser, als die

langen Zöpfe die du früher hattest.“, Antwortete Artemis, der gerade das

Zimmer betrat und das Gespräch mitverfolgt hatte.

„Ich danke dir Artemis. Aber, mein Haar ist bedeutend länger als

Minako´s. Du hast recht, dass offene Haar steht mir auch wirklich

besser, auch Mamoru ist voll begeistert. Und das Kleid, ist wirklich

hübsch. Mina hat einen guten Geschmack. So steht es mir auch ziemlich

gut, bis auf die Oberweite. Da ist es einwenig eng.“, Brachte Bunny

hervor.

„Das wundert mich auch nicht. Denn du bist ja oben etwas üppiger als

Minako.“, Gab Artemis von sich.

„Ja. Aber so ein großer Unterschied ist es auch wieder nicht.“, Sprach

Bunny voller Stolz.

„Minako´s Oberweite ist einwenig kleiner. Aber trotzdem, dass Kleid

steht dir wirklich hervorragend Bunny.“, Sagte Artemis und Bunny war

voll geschmeichelt. Fünf Minuten später.

„Ich wollte mal Fragen Bunny. Wie geht es dir eigentlich? . Ist die

Operations- Wunde und der Eingriff wirklich total verheilt?“, Fragte Ami´s

Mutter völlig erstaunt.

„Ja. Ich bin völlig geheilt, als wenn überhaupt nichts gewesen wäre.

Durch die Verschmelzung meiner Energie, und die Energie von meinem

ungeborenen Baby´s, wurde so viel Energie freigesetzt, dass ich total

wieder gesund wurde.“, Sprach Bunny.

„Das ist ja Fabelhaft. Aber, so wie bei Hotaru, dass du jetzt auch Heilen

kannst, ist es nicht, oder?“, Fragte Ami´s Mutter.

„Das was Hotaru kann, ist einmalig. Dazu ist nur sie fähig. Nein ich kann

das nicht. Mir reichen schon die Fähigkeiten die ich beherrsche.“,

Antwortete Bunny

„Wie willst du denn dein Kind überhaupt nennen? . Wenn ich fragen

darf.“, Wollte Ami´s Mutter wissen.

„Selene“,“ Sprach Mamoru´s Verlobte.

„Ein schöner Name. So hieß doch die griechische Mondgöttin?“

„Stimmt. Und ich finde das dieser Name eigentlich gut zu ihr passt.“

„Hieß auch deine Mutter aus dem Silberjahrtausend auch so?“, Fragte

die Ärztin.

„Nein. Meine Mutter und Königin heißt Serena Serenity, so wie ich auch.

Serena ist auch ein schöner Name.“, Erwiderte Bunny.

„Stimmt. Serena ist wirklich ein hübscher Name.“, Gab Ami´s Mutter von

sich.

„So hoffen wir das die Mädchen bald hier sind, und wir das weitere

Vorgehen besprechen können.“, Meinte Luna.
 


 

„Ja. Ich kann es kaum erwarten, bis ich Ikuko und meinen Bruder im Arm

halten kann. Hoffentlich sind sie bald hier.“, Gab Bunny von sich.

Nachdem sie das gesagt hatte, nahm sie ihre Tasse und nahm einen

Schluck Tee. Danach sagte sie:

„So. Und jetzt Hab ich Hunger!“

„Typisch, Bunny!“, Erkannte Luna.

Die Arche landete sicher im hinteren Parkteil des Juuban Hospitals.

Seiya trug die Bewusstlose Rei. Yaten hatte Milla im Arm, die ebenfalls

noch schwach war. Ami nahm ihre Tasche, und ging auf Minako zu.

„Komm jetzt Minako. Diana kann auch die Arche zurück steuern.“

„Ich komme nicht mit. Mir geht es gut.“, Antwortete Mina.

„Was? . Du warst ebenfalls Bewusstlos. Ich will sicher gehen das es dir

gut geht, und ansonsten nichts fehlt.“, Gab Ami von sich.

„Ich versichere dir, dass es mir gut geht. Außerdem braucht mich Bunny.

Du weißt ja, wie sie reagieren wird, wenn sie das von Rei erfährt. Und

außerdem ist ja auch deine Mutter bei mir zuhause.“, Sprach Minako.

Ami überlegte und sprach:

„Na, gut. Aber, las dich wenigstens von meiner Mutter abchecken. Hörst

du!“

„Das werde ich. Los steigt aus, das ich die Arche wieder starten kann.“,

Gab Minako von sich.

„Okay. Vergiss es aber nicht.“, Gab Ami von sich. Drehte sich um, und

ging zu denn anderen.

„Los verlassen wir die Arche. Ich will keine Minute mehr länger warten.“,

Sprach Ami und ging mit Seiya, Yaten, die, die verletzten Mädchen

trugen zum Ausgang der Arche. Minako begleitete sie, weil nur sie den

Ausgang öffnen konnte. Minako legte ihre Hand auf das Symbol und die

Tür öffnete sich nach oben. Die dreien, mit denn Mädchen in ihren

Armen, verließen das Schiff. Ami blickte noch mal zurück und sah, wie

sich die Tür wieder schloss.

„Los kommt jetzt. Mir müssen in die Klinik.“, Gab die Ärztin zu verstehen.

Sie begaben sich auf denn Weg, und im Hintergrund hörte sie wie die
 


 

Arche wieder abhob. Sie betraten das Hospital durch einen

Seiteneingang. Zielstrebig gingen sie in das Behandlungszimmer von

Ami, dass auch gleich ein Intensivzimmer war. Sie betraten es, und Ami

sagte:

„Legt die beiden auf die Untersuchungsliegen, aber seid vorsichtig.“

„Machen wir“, Gaben die beiden von sich, und legten Rei und Milla

darauf ab. Milla stöhnte einwenig, weil sie schmerzen in ihrem Arm hatte.

„Geht’s?“, Fragte Yaten, Milla.

„Ja. Kümmert euch zuerst um Rei. Die ist schlimmer Verletzt als ich.“,

Gab Milla zu verstehen. Ami hörte das, und sagte zu ihr:

„Kannst du es noch aushalten?“

„Ja, los. Rei schwebt in Lebensgefahr. Mach schon.“, Antwortetet ihr

Milla.

„Okay.“, Sprach die Ärztin und ging zu ihrer Freundin Rei. Ami füllte ihren

Puls, der immer schwächer wurde. Kein gutes Zeichen. Um ganz sicher

zu gehen, schloss sie Rei an einen Herzmonitor an.

„Das sieht nicht gut aus. Hab ich recht?“, Gab Seiya von sich, und war

denn Tränen sehr nahe.

„Ja. Ihre Puls- und Herztätigkeit wird immer schwächer. Ich muss sie als

erstens künstlich Beatmen, denn ich vermute das ihre Lunge verletzt

wurde. Und die Verletzung sich erst später sich zu erkennen gab.

Wahrscheinlich durch eine Blutblase, die erst jetzt geplatzt ist.

Anschließend muss ich ihr Herz stärken. Wenn das geschehen ist, kann

ich die weiteren Untersuchungen starten. Und das muss schnell gehen,

denn wenn sie eine Lungenverletzung hat, durch die Blase, wird sie

dann auch innere Blutungen haben. Wenn die nicht gestoppt werden,

sieht es sehr schlimm für Sie aus.“, Antwortete Ami. Die notwendigen

Geräte hatte sie hier zur Verfügung. Ami holte das Beatmungsgerät und

führte sehr vorsichtig denn Beatmungstubus in die Luftröhre, der

röchelnde Rei ein. Denn Tubus klebte sie mit einem Spezialplaster in

ihrem Gesicht fest. So das dieser nicht herausfallen konnte.. Als das

Geschehen war schaltete sie das Gerät ein. Ami hoffte das dadurch Rei

wieder Normal Atmen konnte. Gespannt achtete Ami auf Rei´s

Brustkorb, und siehe da, dank der Maschine konnte ihre Freundin wieder

Normal atmen. Die erste Hürde war geschafft, jetzt muss sie Rei´s Herz

stärken. Die junge Ärztin ging zu einem Arzneischrank, und nahm eine

Spritze heraus. Ami kontrollierte sehr genau denn Aufdruck, um ja nichts

verkehrtes zu spritzen, dass wäre absolut tödlich für Rei. Alles in

Ordnung, es war Adrenalin. Sie nickte zufrieden. Ami ging zu der

schwerverletzten Rei, und verabreichte ihr das Medikament. Das warten

begann, und sie hoffte, dass sich Rei´s Herzschlag sich wieder

normalisierte. Langsam verbesserte sich die Herzkurve auf dem Monitor,

und Ami gewann wieder Zuversicht das er wieder ganz Normal wird.

Nach weiteren drei Minuten, nickte die Ärztin überglücklich. Rei´s
 


 

Zustand hatte sich wieder normalisiert, Gott sei Dank, dachte sich die

Ärztin und wischte sich denn Schweiß von der Stirn.

„Du hast es geschafft.“, Gab Seiya von sich.

„Seiya, du weißt nicht wie sehr ich um Rei´s Leben gezittert habe. Die

erste Hürde haben wir gewonnen. Trotzdem habe ich noch nicht gesiegt.

Gott sei Dank, hat sich ihr Zustand wieder gebessert. Und es scheint so,

dass es so auch bleibt. Jetzt kann ich die anderen Untersuchungen

starten.“, Sprach Ami.

„Was ist mit ihrem Kind?“, Fragte Yaten.

„Das kann ich noch nicht sagen, da muss ich erst die weiteren

Untersuchungen abwarten. Ich hoffe natürlich, dass ihrem Baby nichts

fehlt. Aber wie gesagt, genaueres kann ich nur sagen, wenn ich die

Ergebnisse habe.“, Antwortete Ami.

„Sie wird es schon schaffen. Rei ist genauso wie Bunny eine sehr starke

Frau.“, Sprach Milla.

„Das hoffe ich. Und vielleicht stärkt die Energie von ihrem Baby, die von

Rei´s.“, Sagte hoffnungsvoll die junge Ärztin.

„Wie bitte?“. Die Energie von ihrem Baby? . Wie meinst du, dass Ami?“,

Fragte einwenig verwirrt Milla.

„Ach. Das ist eine komplizierte Sache. Ich werde es dir einmal erklären.

Aber nicht jetzt.“, Gab Ami von sich.

„Ist gut. Du musst dich jetzt um Rei kümmern. Ich Hab mich schon damit

abgefunden, dass ihr außergewöhnliche Frauen seid.“, Antwortete Milla

und versuchte dabei ein wenig zu lachen.

„Da hast du recht. Wir sind wirklich außergewöhnlich, und gäbe es uns

nicht, da hätte das Böse bestimmt schon die Erde übernommen. Aber,

solange es uns gibt und wir gegen das Böse kämpfen und gewinnen,

werden sie das nicht erreichen, dass die dunkle Macht die Erde

übernimmt. Das schwöre ich dir Milla.“, Gab Ami von sich.

„Gut das es solche Menschen es gibt wie ihr es, seit und gegen die Böse

abkämpft und somit die Erde und ihre Bewohner schützt. Danke, dass ihr

uns befreit habt.“, Sprach Milla und Ami war gerührt.

„Das ist unsere Pflicht als Sailor Kriegerinnen, und wir werden alles

daran setzen das es auch so bleibt. Solange es uns gibt, werden die

dunklen Mächten kein leichtes Spiel haben.“, Brachte Ami hervor und

blickte dabei zu Milla.

„Ich wollte dir das nur einmal sagen Ami. Und jetzt behandle Rei, dass

sie wieder gesund wird.“, Sprach Milla.

„Das wird ich.“, Antwortete Ami. Ami´s Blick viel auf Rei. Sie atmete,

dank der Beatmungsmaschine, wieder Normal, und ihr Herz schlug

wieder im Normalen Rhythmus. Die Herzkurve auf dem Monitor gefiel

Ami jetzt wieder viel besser. Ein sehr gutes Zeichen. So, jetzt muss sie

dem Computerthermografen beantragen, um so schnell wie möglich die

Untersuchung zu beginnen. Ami ging zur Tür, und sagte:
 

„Ich bin gleich wieder hier. Für die Untersuchung muss ich denn

Computerthermografen beantragen. Das dauert ungefähr fünf Minuten,

und nach der Thermografie weiß ich, wie ich vorgehen muss.“, Sprach

Ami und wollte die Tür öffnen, als sie eine Aura spürte.

„Spürt ihr das auch?“, Fragte Ami zu Seiya und Yaten.

„Ja. Irgendetwas passiert jetzt. Ich hoffe bloß nicht das wir angegriffen

werden. Die Aura ist ziemlich mächtig.“, Gab Seiya von sich.

„Stimmt. Ich sollte mich lieber verwandeln. Sicher ist sicher.“, Gab Ami

von sich, und wollte sich gerade verwandeln, als sie eine Stimme hörte:

„Du brauchst dich nicht zu verwandeln Sailor Merkur, oder besser gesagt

Ami Mizuno. Ich will nur Rei und Milla helfen.“

Ami drehte sich um, und sah eine wunderschöne Frau.

„Königin Serenity. Es ist mir eine große Ehre sie Begrüßen zu dürfen.“,

Gab erfurchtig Ami von sich.

„Ich möchte mich bei dir bedanken Ami, dass du dich so um meine

Tochter gekümmert hast.“, Sprach Serenity.

„Das ist doch selbstverständlich, dass ich mich um eure Tochter

gekümmert habe, Königin Serenity.“, Sprach Ami.

„Trotzdem, wollte ich mich noch mal bei die bedanken. Ami, du bist

wirklich eine sehr gute Ärztin geworden.“, Antwortete die Königin.

„Danke für das Kompliment. Man tut was man kann.“, Gab Ami von sich.

„Du hast dich um die Tochter von Königin Serenity gekümmert, oder

besser gesagt Behandelt?“, Wollte Milla wissen.

„Ja. Das Hab ich.“, Sagte Ami.

„Kenne ich sie? , Wenn ich Fragen darf?“, Fragte Milla.

„Aber sicher doch, darfst du Fragen Milla. Du kennst sie auch sehr gut.“,

Antwortete Serenity.

„Wirklich!“, Gab Milla mit großen Augen von sich.

„Milla. Ihre Tochter heißt......................Bunny Tsukino.“, Antwortete Ami.

„Bunny? . Bunny, ist die Tochter von Serenity? . Ich Hab zwar

mitbekommen das sie einmal Neo- Königin Serenity sein wird. Ich dachte

das sie das durch eine Hochzeit wird. Aber wenn das so ist, dann ist ja

Bunny eine Prinzessin.“, Sagte Milla überrascht.

„Vollkommen richtig. Und ich bin ziemlich Stolz auf meine kleine

Prinzessin, die ja auch Sailor Moon ist. Aber, denn genaueren

Zusammenhang, kann dir Bunny mal genauer erklären, wenn alles

überstanden ist.“, Sprach Bunny´s Mutter aus dem Silberjahrtausend.

„Königin, waren sie auch bei Bunny?“, Fragte Ami.

„Ja. Ich Hab sie restlos Geheilt. Bunny ist jetzt wieder voll Einsatzfähig.

Aber, ich brauchte nicht mehr viel zu tun. Denn ihr Baby, besser gesagt

die Energie von ihrem Baby ist erwacht, und verband sich mit der

Energie von Bunny. Und somit setzte sich ihre Genesung viel schneller

von statten. Ich brauchte nur einen sehr kleinen Teil meiner Energie an

ihr abzugeben, um sie ganz zu Heilen.“, Beendete Serenity ihre Rede.
 

„Das ist gut, dass Bunny wieder gesund ist. Wir brauchen sie. Königin,

sie sagten das die Energie von ihrem Baby erwacht ist, dass

bedeutet.......“

„......das Bunny heute zur Neo- Königin Serenity geworden ist.“, Viel

Königin Serenity, Ami ins Wort.
 


 

Ich hoffe euch hat die Story mit den Teilen 1-3 gefallen, aber keine Angst die Story geht noch weiter mit dem Teil 4.
 

Ach ja habe ich vergessen

Kommentaren sind erwünscht bei Teil 1 -3 .Würden mich sehr freuen.

Bye
 

bis bald
 

zum nächsten Kapitel bei Teil 4
 

Bye

eure

FranzAmiga.

Der Vulkan

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Bunny in Angst

5.Kapitel
 

Der Wind wurde stärker, und Bunny zitterte einwenig, vor Kälte. Sie blickte zu Venus, ging zu ihr, und umarmte sie. Anschließend sprach sie in der Sprache des Mondes. Alt japanisch. Wenn Minako sie versteht, dann weiß Bunny, dass sie wirklich ihre Schwester ist, denn dann versteht sie es, obwohl sie auf der Venus groß geworden ist. Bunny begann zu sprechen:

"Mousgu shinimasu. Yotte tsugino koto wo itte okimosu. Anata wa watashi mo imouto desu, Minako-sama. Watashi mo anata ga daisuki desu, watashi no okiniiri desu. Minako-sensai, anata wa, oujosama" Minako blickte Bunny mit großen Augen an, und antwortete ihr:

"Sore zenbu konki de itteru no desu ka"

"Sou, sono totti" antwortete Bunny ihr, mit Freudentränen auf der Wange.

Minako wischte ihr die Tränen von der Wange und sagte, liebevoll:

"Imouto dakara suki desu. Shinanai desu yo. Aishite iru yo!

Als Bunny das hörte drückte sie, sie noch fester an sich. Als Jupiter das mitbekam, ging sie zu denn beiden, und sagte ebenfalls in Bunny´s Sprache, die sie auch konnte:

"Souomai mashite" und nahm beide in die Arme.
 

Übersetzung, des Japanischen
 

(Bunny)

"Ich werde bald sterben. Deshalb sage ich dir folgendes.

Du bist meine Schwester, Minako-sama. Ich Hab dich sehr

Gern, du bist mein Lieblingsstern. Minako-sensai, du bist eine

Prinzessin“

(Minako)

"Meinst du das wirklich ernst“

(Bunny)

"Ja, genau“

(Minako)

"Du bist meine Schwester und ich Hab dich lieb. Du wirst nicht sterben. Ich liebe dich.

(Jupiter)

"Das habe ich mir schon gedacht“

(Minako-sama und Minako-sensai = sehr höffliche Anrede, mit hoher Bewunderung)
 


 


 


 


 


 


 

"Ami was hat Mama da, zu Minako gesagt“ wollte Chibiusa gerne wissen.

"Ich Hab nicht alles verstanden, dass war die Sprache unserer Vergangenheit, es ging zwischen Bunny und Minako“ antwortete sie Chibiusa.

"Aber dann müsste du sie doch auch können“ konterte Chibi.

"Ich kann mich nicht mehr so genau an diese Sprache errinnen, vielleicht kommt die Errinerung bei mir mal wieder zurück. Aber vielleicht ist es auch besser nicht alles zu verstehen. Chibiusa auch du musst diese Sprache lernen, eine Königin muss sie können“ erwiderte Merkur.

"Das war doch japanisch, oder“ fragte Bunny´s Tochter.

"Stimmt. Aber in einer Form die heute nicht mehr so oft gesprochen wird. Mir reicht schon Latein, die brauche ich als Ärztin“ sprach Ami und ihr Blick viel auf Chibiusa.

"Und ich muss diese alte Sprache können“

"Ja, Sailor Chibi Moon. Deine Mutter wird dir dabei gerne helfen“, Schlussfolgerte Merkur.

"Na gut, dass heißt wieder lernen“ stöhnte Chibiusa.

"Chibi, man lernt nie aus. Auch ich nicht“ sprach Ami.

"Nur da ist ein Unterschied“ gab Chibi von sich.

"Und der währe“

"Du machst es gerne, Ami“ konterte die kleine Lady.

Ami überlegte uns sagte mit einem Lächeln:

"Da kannst du recht haben“

"Sogar Jupiter kann die Sprache“ sagte Chibiusa.

"Im Prinzip können wir sie alle, Rei sowieso, denn das ist auch ihre Priestersprache. Bunny klar als Prinzessin und Neo- Königin muss sie, sie können. Minako normal auch, aber auf der Venus sprach man zwar auch diese Sprache, aber abgewandelt. Vielleicht hat sie, sie auch gelernt. Jupiter kann sich auch an diese Sprache errinnen, nur ich nicht“ seufzte Ami.

"Das kommt schon noch, oder wir lernen sie gemeinsam“ sprach Chibiusa.

"Ja, warum auch nicht“ gab Ami von sich.

Noch während sich Ami und Chibi sich noch unterhielten, kamen Bunny, Minako und Jupiter zu den beiden.

"Na ihr, über was sprecht ihr“ wollte Bunny wissen.

"Auch, nur um deine alte Sprache“ antwortete Ami.

"Aha, die musst du auch noch lernen Chibi“ konterte ihre Mutter.

"Ich weiß. Ami hat mich schon vorgewarnt“ seufzte ihre Tochter schmerzvoll.

"So schlimm ist es auch nicht, glaub mir“ erwiderte Bunny.

"Minako, warum hast du so ein Leuchten in denn Augen“ fragte Chibiusa.

"Hab ich ein Leuchten in denn Augen“ fragte Mina zurück.

"Ja, finde ich schon“ konterte Chibiusa.

"Da... da muss ich dich endtäuschen. Ich schau doch immer so. Meinst du nicht Sailor Chibi Moon“ gab Minako zurück.

"Ich weiß nicht, da ist etwas anderes im Busch. Und ich finde es heraus“ sprach energisch Chibi.

"Okay, lassen wir das. Ich glaube es ist besser, dass wir uns auf unser nächstes Ziel konzentrieren“ konterte Bunny Geschickt, um auf ein anderes Thema zu kommen.

"Stimmt. Es wird höchste Zeit das wir uns um denn vierten Kristall kümmern, außerdem wird es hier etwas ungemütlich. Der Wind, uns es fängt auch noch an leicht zu Regen. Außerdem ist es Sau kalt hier“ erwiderte Jupiter.

"Du hast recht, gehen wir es an. Ami, wie sieht es mit deinem Fuß aus. Kannst du gehen“ wollte Eternal Sailor Moon wissen.

"Ja, es geht“ konterte Merkur.

"Wirklich? Ich meine es nur gut“ fügte Bunny noch hinzu.

"Also, ehrlich Bunny. Glaub mir! Es geht, dass Mittel wirkt“ erwiderte Ami.

"Na gut. Dann machen wir uns bereit. Gebt uns die Hände, auch du Tuxedo Mask, und laßt uns einen Kreis bilden“ sprach Bunny.

Die Mädchen und Tuxedo Mask nickten ihr zu, gaben sich die Hände und konzentrierten sich. Als das geschehen war, sprach Eternal Sailor Moon.

"Sailor Transport“

Sekunden später tauchten sie am Höhleneingang, am Fuße des Vulkans wieder auf.

"Bis jetzt ist es gut gegangen, aber so wird es Bestimmt nicht bleiben“ sprach Sailor Jupiter.

"Das glaube ich auch, aber wir müssen dadurch“ sprach Bunny.

"Sag mal Ami, hast du etwas von Taiki und Yaten empfangen“ fragte Sailor Venus.

Ami holte ihren Computer heraus, und betätigte einige Tasten. Blitzschnell huschten ihre Finger über die Tastatur, und machte einige komplizierten Datenvergleiche. Anschließend griff sie an ihr rechtes Ohrläppchen und schaltete ihren Visor ein. Nach weiteren Sekunden sprach Sailor Merkur:

"Leider nein. Ich kann nichts von ihnen erkennen, nicht die geringste Spur. Es tut mir leid Minako, aber ich kann nichts anderes sagen“

"Ist schon gut“ gab Minako leicht betroffen von sich.

"Ihnen wird es bestimmt gut gehen“ versuchte Bunny sie trösten.

"Ich hoffe du hast recht. Aber das Merkur überhaupt nichts entdeckt ist schon komisch, meinst du nicht auch“ erwiderte Sailor Venus.

"Venus, dass kann ganz andere Gründe haben. Vielleicht sind sie in einem Bereich in dem sie abgeschirmt sind, und deshalb wir ihre Auren nicht spüren können, kann ja sein“ brachte Eternal Sailor Moon hervor.

"Wenn das so ist, dann ist es ja gut. Dann sind sie noch am Leben, aber auch schlecht für uns. Denn wenn wir sie nicht spüren, dann können sie uns auch nicht spüren. Also, können wir auch keine Hilfe von ihnen erwarten“, Schlussfolgerte Sailor Venus.

"Stimmt. Da hast du allerdings recht“ erwiderte Bunny.

"Sag mal Ami, gibt es hier Bereiche von den Venus gesprochen hat“ fragte Tuxedo Mask.

"Ja, leider. Da gibt es bestimmte Gesteinsformen und Typen, die genau das verursachen was Venus gesagt hat. Hätte ich meinen neuen Visor dabei, könnte ich diese Hürde überwinden, leider habe ich in nicht dabei“, Sprach Merkur nach einer neuerlichen Analyse.

"Was soll´s, da kann man nichts machen. Gehen wir unsere Aufgabe an“ erwiderte Bunny.

"Bunny hat recht, gehen wir“ brachte Jupiter hervor.

Alle stimmten ihr zu, und Bunny wollte als erste gehen, doch sie wurde zurückgehalten.

"Halt! Wir gehen als erste, nicht du. Schließlich bist du unsere Prinzessin und Königin“ gab Minako von sich.

"Aber Minako, ich..“

"Nichts aber, schließlich bist du Neo- Königin Serenity. Und dein Leben ist wichtiger als unseres“, Viel ihr Sailor Jupiter ins Wort.

"Jupiter hat recht. Du gehst als letzte, ich glaube kaum das wir von hinten angegriffen werden. Sailor Chibi Moon, du bleibst bei deiner Mutter. Und ich will kein Wort hören, hörst du“ konterte Sailor Venus und warf ihrer Schwester ein Lächeln zu.

"He, was ist mit dir los Minako? Und Mama sagt nichts“ sprach überrascht Chibiusa.

"Nichts, ist mit mir los. Da drinnen sind wahrscheinlich sehr starke Gegner. Bunny und du und Mamoru müsst überleben, wir sind normaler weiße eure Kriegerinnen. Und somit auch verpflichtet euer Leben zu schützen. Also, stelle keine dumme Fragen und tu was ich sage. Hast du verstanden Sailor Chibi Moon“ Sailor Moon brachte das schon fast in einem Befehlston hervor. Chibi Moon blickte zu ihrer Mutter, diese winkte ihr Tochter zu sich. Danach blickte sie zu Merkur.

"Minako hat recht. Ihr, seit die Zukunft von Kristall Tokyo. Also, nimm das Minako nicht übel. Auf uns kann man im Notfall verzichten, aber auf euch dreien nicht“ antwortete ihr Merkur.

Bunny nahm ihre Tochter in denn Arm, und beide Frauen sahen sich zärtlich an.

"Was du vorhin zu Minako gesagt hast, dass habe ich nicht verstanden. War zwar auch japanisch, aber eine Form die heute kein Mensch mehr spricht“ sprach Chibiusa zu ihrer Mutter.

Bunny´s Hände glitten über die Haare von Chibiusa, und antwortete ihrer Tochter:

"Kleine Lady, ich werde dir alles erzählen, wenn dass alles hier vorüber ist. Das verspreche ich dir, und sollte mir etwas passieren, dann erzählt dir alles Minako“

"Nein, Mama! Ich will es jetzt wissen, auf der Stelle! Immer sagst du später, als wenn es was schlimmes wäre. Verdammt noch mal, ich bin kein kleines Kind mehr! Du kannst mir schon die Wahrheit sagen, ich werde es verkraften, ehrlich. Und seit wann gibt hier Minako die Befehle. Nur wenn du nicht da bist, hast sie die Berechtigung dafür! Du bist die Königin und nicht Minako! Also, was ist hier los“ gab Sailor Chibi Moon aufmüpfig von sich. Anschließend blickte sie zu Minako hinüber, und Chibi erkannte des es Venus weh tat, was sie gesagt hatte. Minako ging auf Bunny und Chibiusa zu, und sagte dann zu Bunny:

"Sag es ihr, und zwar schnell! Ich glaube es ist besser, wenn du es ihr erklärst. Sonst können wir nicht weiterkämpfen, weil wir zum Schluss total zerstritten sind“ danach sagte Minako zu Chibi, und ein ernster Blick viel auf sie:

"Du hast recht, ich bin nicht die Königin. Aber als Sailor Kriegerin ist es meine Pflicht euch zu beschützen. Ich dachte, du hast es verstanden! Ich gebe lieber mein Leben, bevor dir und deiner Mutter und Mamoru was geschieht. Chibi, ich bin einwenig enttäuscht von dir. Normal müsste du mich besser einschätzen können. Ich dachte immer, unser Vertrauen ist so gut, als wärst du meine leibliche Tochter. Und du warst immer für mich wie eine Tochter, die ich nie haben kann“ als Sailor Venus das sagte hatte sie Tränen in denn Augen. Danach sagte Venus:

"Ami, Jupiter, Tuxedo Mask, lassen wir die beiden allein. Bunny muss ihrer Tochter was erzählen! Und ich hoffe Chibiusa versteht es“

Die Mädchen nickte ihr zu, und verließen zusammen mit Tuxedo Mask denn Höhleneingang. Sie entfernten sich nicht weit, um ihm Notfall eingreifen zu können. Als Mamoru an Bunny vorbei ging, traffen sich ihre Blicke. Bunny spürte sofort, dass Mamoru etwas wusste. Schließlich verstand auch er ihre Sprache. Bunny legte ihre Hand auf Mamoru´s Brust, er nahm sie, und küsste ihren Handrücken.

"Du brauchst mir nichts zu sagen, Schatz. Ich Hab es verstanden. So, und nun bring es unserer Tochter bei“ sprach Mamoru und Bunny nickte.

"Mamoru, kommst du“, Ertönte energisch Venus Stimme.

"Ja, ich komme“ erwiderte er. Danach ging er zu denn anderen.

"Minako! ...Minako“ schrie Chibiusa Venus noch nach, aber sie reagierte nicht. Sie tat so als würde sie Chibi nicht hören. War Minako sauer auf sie? Ihr tat es jetzt leid was sie gesagt hatte, und befürchtete schön eine ziemlich heftige Rüge von ihrer Mutter. Ihr Herz fing kräftig an zu pochen, und traute sich fast nicht Bunny anzuschauen. Das pochen wurde immer heftiger, Chibiusa spürte ihren Herzschlag schon fast bis zum Hals. Bunny´s Finger glitten unter ihr Kein, und zog ihren Kopf zu sich herüber.

"Das war wirklich nicht nett, was du zu Minako gesagt hast, Kleine Lady“ sprach Bunny. Oh je, Bunny´s letzten Worte am Satzende waren, kleine Lady. Und wie sie es betont hatte, dass bedeutet nicht gutes, dachte sich Chibiusa.

Bunny´s Tochter nickte demütig, und blickte ihre Mutter mit ihren bitte verzeih mir Blick an.

"Du bist eine Prinzessin. Und eine Prinzessin verhaltet sich nicht so! Sie stellen auch nichts in Frage, sondern tun es einfach was ihnen Befohlen wird“

"Ich weiß Mama, und es tut mir leid. Ich wollte Minako nicht verletzen“ gab Chibi reumütig von sich.

"Das weiß ich. Ich kann dich auch verstehen. Von dir verlange ich immer gehorsam und ich selbst sage nicht immer die Wahrheit“ sprach Bunny.

"Du bist meine Mama, und du wirst auch deine Gründe haben. Und als brave Tochter sollte ich deine Entscheidungen nicht in Frage stellen“ gab Chibi von sich.

"Das ist lieb von dir, trotzdem solltest du die Wahrheit erfahren. Mir könnte ja auch was zustoßen, und dann kann ich es dir nicht mehr sagen. Was tätest du sagen, wenn du eine Tante hättest“

"Aber Mama, Ikuko ist doch so was wie eine Tante, oder“ antwortete Chibi.

"Nein, dass meine ich nicht. Ikuko ist nicht deine Tante, sonderen deine Oma. Aber las das ihr nicht hören, sie fühlt sich sonnst so alt“

"Sorry du hast recht. Eine Tante zu mir wäre, wenn du eine Schwester hast. Aber du hast ja keine Schwester“ sprach die kleine Lady.

"Chibiusa, ich Hab eine Schwester“

"Du... du hast eine Schwester“ fragte Sailor Chibi Moon erstaunt, und ihre Augen wurden groß.

"Doch! Auch ich weiß das erst noch nicht lange. Du weißt doch das Serenity hier war, und sie hat es mir gesagt“ konterte Bunny.

"Du weißt es von Serenity“

"Ja. Meine Schwester ist..“

"Wer“ konterte ungeduldig Chibiusa.

"... Minako“ vollendete Bunny ihren Satz.

"Minako, ist deine Schwester“

"Ja, Chibiusa. Das ist eine lange Geschichte, die erzähle ich dir Zuhause. Falls ich..“

"Sag das nicht Mama, du wirst nicht sterben“ sprach Chibi und nach einer Pause sprach sie weiter:

"Dann ist Minako ja meine Tante. Und ich war so grob zu ihr“ gab Sailor Chibi Moon von sich.

"Das vorhin mit meiner alten Sprache war ein Test, sollte Minako sie verstehen, dann weiß ich hundertprozentig das sie meine Schwester ist. Denn dann ist ihr die Sprache angeboren. Und sie hat sie verstanden. Also, ist sie meine Schwester, und somit auch eine Mondprinzessin“ erwiderte Bunny.

Chibiusa freute sich über diese Nachricht, denn das Verhältnis zu ihr war normalerweiße immer gut.

"Dann muss ich mich bei ihr endschuldigen. Jetzt verstehe ich sie auch, und ich war so gemein zu ihr“, Erkannte Chibiusa.

"Ja, das warst du wirklich. Und das hat Minako auch ziemlich getroffen. Du weißt was du zu tun hast, kleine Lady“ gab ihr Bunny zum Nachdenken.

"Ja, dass weiß ich“

"Dann ist es gut. Ich Hab dich viel gelehrt und vieles Beigebracht Chibiusa. Las das nicht umsonst sein, dass täte mir sehr weh“ gab Bunny ihr zu verstehen.

"Ich werde in deinem Sinne handeln Mama, und ich werde nie mehr was in Frage stellen, was von euch kommt“ erwiderte ihre Tochter.

"Gut. Denn Minako handelt im Interesse als Sailor Kriegerin. Das heißt sie ist, genau wie die anderen Mädchen, daran gebunden die königliche Familie zu beschützen, und das Reich zu verteidigen. Also, wenn Minako oder eins der anderen Mädchen von dir etwas verlangt, dann tu es. Hörst du“ konterte Eternal Sailor Moon.

"Ich verspreche es dir“ erwiderte Chibiusa.

"Okay. Dann musst du mir auch was erklären“ sprach Bunny.

"Gerne Mama, was“ fragte ihre Tochter.

"Was hat es mit diesen vier Kristallen auf sich“ wollte Bunny wissen.

"Ich weiß nur soviel, dass es mit deinem Silberkristall etwas zu tun hat. Und unsere Gegner dürfen sie nicht in die Hände bekommen, weil sie sonst damit die Erde unterjochen können. Und das darf nicht passieren“ gab ihre Tochter von sich.

"Da stimme ich dir zu“ und anschließend fügte Bunny noch hinzu:

"Mit meinem Silberkristall, also“ überlegte Bunny.

"Mama, wir werden das schon herausfinden, die Hauptsache ist doch, dass wir sie haben. Na gut, denn letzten müssen wir noch finden“ gab Chibi von sich.

"Das werden wir, deswegen sind wir doch hier“ sprach Bunny.

"Das finde ich auch. So, und nun gehe ich zu meiner Tante“ erwiderte Chibiusa.

"Ja, Mach das“ konterte Bunny.

Die kleine Lady ging zum Eingang, trat hinaus, und sah Minako an einem Fels gelehnt stehen. Sie schickte die anderen, außer Venus, zu ihrer Mutter. Minako wollte ebenfalls gehen, aber Sailor Chibi Moon hielt sie zurück.

"Minako... ich möchte mich bei dir Endschuldigen. Bitte“ flehte Bunny´s Tochter sie an.

Venus drehte sich um, und sah in Chibiusa´s Gesicht. Sie Erkannte das es ihr sehr leid tat, außerdem erkannte sie auch Tränen die über Chibi´s Wangen flossen. Minako hob ihre Hand, uns wischte die Tränen aus ihrem Gesicht.

"Ist schon gut. Ich weiß ja, dass du es nicht bös gemeint hast. Ich nehme deine Entschuldigung an. Komm hör auf zu Weinen. So ein großes Mädchen wie du, weint nicht mehr“ erwiderte Mina liebevoll.

Chibi schluchzte, und sprach:

"Aber ich bin doch Bunny´s Tochter“

"Hmmm, stimmt. Auch wieder war“ gab Minako äußert lieb von sich.

Chibiusa musste lachen, und das gefiel Mina.

"Irgendwas muss ich doch von meiner Mutter geerbt haben. Gott sei Dank sind es nicht ihre Kochkünste“ scherzte Chibi.

"Da kann ich dir nur zustimmen. Da ist das weinen nur das kleinste Problem“ gab Mina von sich.

"Du sagst es, TANTE“ kam m es aus Chibi´s Mund.

"Du weißt es“

"Ja, Mama hat es mir erklärt. Und ich finde es toll, dass du ihre Schwester bist, und somit meine Tante. Ich war vorhin gemein zu dir, das kommt nie wieder vor. Versprochen“

"Ist schon gut. Vergessen und vergeben“ erwiderte Mina.

"Dann bist du ja auch eine Mondprinzessin wie Mama. Stimmt doch“ wollte die kleine Lady wissen.

"Im Prinzip ja. Das heißt das ich auch einen Silberkristall in mir trage. Denn die bekommen wir ja von unseren Müttern. Nur er muss noch, sagen wir, akteviert werden“ sprach Minako.

"Das wird schon noch kommen, glaube es mir“ erwiderte Chibiusa.

"Ich hoffe nicht das es jetzt passiert, denn dann kann es zu große Problemen kommen. Bunny verläst sich auf mich“ gab Venus von sich.

"Weiche Probleme“ fragte Chibi.

"Ganz einfach. Neuer Kristall, neue Fähigkeiten. Oder er verschmelzt sich mit meinem Venuskristall. Da sind Verwirrungen vorprogrammiert“ konterte Mina.

"Verstehe. Aber Moment mal, wenn du von Serenity geboren wurdest, und nicht von der Königin der Venus, woher hast du dann denn Venuskristall“ fragte Chibi.

"Stimmt gute Frage. Wahrscheinlich habe ich in hinterher bekommen, kann ja sein“ erwiderte Mina.

"Ist das möglich“ fragte Sailor Chibi Moon.

"Ja, dass ist möglich. Das weiß ich von Serenity. So muss es gewesen sein“ gab Minako von sich.

"Dann müsste es Mama es auch wissen. Schließlich ist sie Neo- Königin Serenity, oder“

"Du sagst es Chibi. Bunny müsste es wissen, aber fragen wir sie erst, wenn das alles hier vorüber ist. Ist besser so“

"Das finde ich auch, Tante Minako“ gab Bunny´s Tochter von sich.

"Daran muss ich mich auch erst gewöhnen, aber es hört sich gut an. Kann mich wirklich satt hören, an das Wort, TANTE“ grinste Minako.

"Also hast du mir verziehen, Tante Minako“

"Ja, dass Hab ich. Wer könnte dir schon böse sein. Komm las uns zu deiner Mutter gehen. Der Kristall wartet“ sprach Mina.

"Ja. Minako ich hätte da noch einen Wunsch“

"Und welchen“

"Würdest du mit mir denn Fujijama besteigen? Du weißt doch jeder Japaner oder Japanerin, muss in einmal im Leben bestiegen haben. Das ist Pflicht. Bunny und Mamoru waren ja schon auf dem Gipfel, unseren Heiligen Berges“ sprach Chibiusa.

"Oh Chibiusa. Das ist eine sehr große Ehre für mich, natürlich Mach ich das. Ich freue mich schon sehr darauf, ich war nämlich auch noch nicht auf dem Gipfel. Das ist wirklich eine große Ehre für mich“ sprach Sailor Venus, nahm sie in die Arme und drückte sie zärtlich.

"Abgemacht, nach dem wir das hier überstanden haben, gehen wir zum Fujijama“ gab Chibi von sich.

"Versprochen das machen wir, und anschließend wird unsere Bindung noch großer sein“, Strahlte Minako.

"Ja“ hauchte ihr Chibiusa zu.

Nach ein paar Minuten, gingen die beiden zu denn anderen zurück, wo sie schon sehnsüchtig erwartet wurden. Bunny blickte in die Augen der beiden, und Erkannte sofort das sie sich wieder vertragen haben, aber da war noch etwas.

"Mama, Minako will mit mir denn Fujijama besteigen. Ist das nicht toll“ gab Chibi voller Glück von sich.

"Ja, dass ist es. Ich beneide Mina, leider wahr ich mit Mamoru schon oben. Ich danke dir Minako, dass du mit Chibi diesen Weg in ihrem Leben gehst“ sprach Bunny.

"Das ist doch selbstverständlich, Bunny. Mach ich doch von ganzen Herzen“ sprach voller Stotz Minako Aino.

"Dann ist alles wieder in Ordnung, so wie ich das hier sehe“ gab Jupiter von sich.

"Ja, Gott sei Dank“ sprach strahlend Chibiusa.

"Dann ist es gut. Konzentrieren wir uns auf das wesendliches, meint ihr nicht auch“ sprach Merkur.

"Das sehe ich auch so. Also, Ami, ist der Raum hier, besser gesagt der Gang zur Höhle, sauber“ wollte Venus wissen, und ihr lieblicher Blick viel auf Ami.

"Soweit ich es bis jetzt überblickt habe, ja. Aber Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste“ konterte Ami und lächelte dabei. Anschließend fügte sich noch nach:

"Das war ein Sprichwort“

"Hab ich mir schon fast Gedacht. Du weißt ja, dass ich damit kleine Schwierigkeiten habe“ grinste Venus.

"Eben“ setzte Ami schmunzelnd nach.

"Also, gut. Bunny und Chibiusa, ihr geht als vorletzte. Tuxedo Mask, als letzter. Und sichert uns so von hinten ab“ gab Sailor Venus die Befehle.

"Von hinten“ fragte Bunny ziemlich frech und grinste dabei. Minako drehte sich um und Konterte:

"Nicht das, was du denkst Bunny. Hast du vergessen das Chibiusa Anwesend ist, meine Liebe“ gab Venus zurück.

"Ach, die kleine Nervensäge weiß doch eh schon alles“ antwortete Bunny und schmunzelte dabei.

Chibiusa schloss ihre Augen, schüttelte denn Kopf und ein leises seufzen drang aus ihrem Mund.

"Oh, Mama“

"Ich sehe schon, Bunny kann nur an das eine denken. Und ans Essen“ meinte Jupiter.

"Genau wie du an deinen Ex..“ setzte Bunny nach.

"Äh, ich..“ hauchte Mako.

"Wollen wir weiter machen, nur wenn es die Damen erlauben“ sprach Venus fragend.

"Klaro“ erwiderte Moon.

"Ich schlage vor, ich gehe als erste“ konterte Ami und deutete dabei auf ihren Visor, der noch aktiviert war. Minako stimmte ihr zu, und meinte dann:

"Okay, dann ich. Dann Jupiter, anschließend Bunny und Chibiusa und dann Mamoru. Alles klar“

"Alles klar“ kam es von fast allen Gleichzeitig.

"Gut, dann wollen wir“ sprach Ami. Sie führte die Gruppe an, und ging langsam in denn Gang zur Höhle. Ohne natürlich nicht denn Blick auf ihren Computer zu verlieren. Plötzlich blieb sie stehe, streckte ihren rechten Arm zur Seite und forderte damit auf, dass die Gruppe stehen blieb.

"Ich Hab hier etwas merkwürdiges in der Anzeige von meinen Visor“ konterte Merkur.

"Und was“ fragte Sailor Venus.

"Wenn ich das wüsste. Aber irgendwas ist hier“ brachte Merkur hervor.

Wiederum kontrollierte sie alle Richtungen. Von ihrem Computer ist ein piepen zu hören, ein heller und kurzer Ton, jedes Mal, wenn sie eine andere Richtung mit ihrem Mini-Computer einschlug

"Und“ fragte Moon.

"Weiß noch nicht..“ gab Ami von sich. Ami bewegte sich auf die linke Seitenwand. Der Ton wurde lauter und agresiever.

"... doch hier!... Werft euch zu Boden... aber schnell“ kam es urplötzlich aus Ami´s Mund.

Angespannt taten es die Mädchen und Mamoru. Bis auf Jupiter, die an irgendwas festhing. Geschwind öffnete sich auf der linken Wand ein kleiner Spalt und ein Feuerball raste heraus. Mako konnte gerade noch ihren Kopf zur Seite drehen und die Augen schließen, als sie getroffen wurde. An der Schulter, durch denn Treffer wurde sie auf die rechte Seite des Ganges geworfen.

"Scheiße“ schrie Jupiter und rutschte an der Wand, in Richtung Boden. Dort blieb sie zusammen gekauert, und ihre verletzte Schulter haltet, sitzen.

"Makoto“ schrie Bunny voller Angst um ihre Freundin. Sie wollte aufstehen und zu ihr hinübergehen.

"Halt! Bleib unten, nicht aufstehen! Wenn dir dein Leben lieb ist“ schrie Ami zurück.

"Was“, Komentierte Bunny.

"Das geht an alle! Streckt eure Köpfe nicht in die Höhe, sonst wart ihr einmal! Dieser Gang ist eine absolute Todesfalle“, Entsetzt sprach Ami das zu denn Mädchen.

"Auch das noch! Ich dachte wir sind in einem Vulkan, und nicht in einer ägyptischen Pyramide“ antwortete Moon nervlich sehr angespannt. Der Humor von vorhin ist ihr inzwischen vergangen, kein Wunder.

"Heißt das, wir müssen krichen, auf allen vieren“ wollte Mina wissen.

"Sieht so aus. Aber zuvor sollte ich mich um Makoto kümmern“ gab Ami von sich.

Langsam, ganz langsam und sich auf ihren Visor verlassend, robbte Merkur zu Makoto. Sehr vorsichtig setzte sie eine Hand nach der anderen. Nach ein paar Minuten, und einigen Schweißperlen auf ihrer Stirn, erreichte sie Jupiter.

"Können wir dir helfen“ fragte Venus.

"Ja, bleibt wo ihr, seit! Wenn ihr noch ein paar Tage länger leben wollt“ gab Merkur warnend zurück.

"Wie geht es dir“ fragte Merkur, Jupiter.

"Es geht. Aber ich Hab so ein Gefühl, dass etwas nicht mit meiner Schulter stimmt“ sprach Mako.

"Da kannst du recht haben. Ich schaue es mir mal an“ Gab Merkur von sich.

Als Ami vorsichtig die Wunde betastete, zuckte Mako.

"Ich weiß, es weh tut. Wird aber bald besser, glaub´s mir“ konterte die Ärztin.

"Ich will es dir gerne glauben“ versuchte Makoto es mit Humor zu nehmen.

Merkur griff nach ihrer Tasche, die an einem Gürtel hing. Als sie, sie hatte, öffnete sie, sie. Zuerst zog sich Ami sterile Gummihandschuhe an. Danach säuberte sie die Wunde, und versuchte die Blutung zu stillen. Jupiter verbis sich denn Schmerz, sie war sehr tapfer.

Anschließend, als es nicht mehr blutete, klammerte Merkur die Wunde mit Klammeren.

"Sind die besser“ wollte Mako wissen.

"Ja. Ich kann auch die Wunde nähen, kann aber keine Garantie abgeben wie die Narbe anschließend aussieht. Meistens nicht so schön wie mit Klammeren. Aber wenn du willst“

"Nein, bloß nicht. Du weißt doch Mädchen und Narben ein Alptraum“ sprach Mako.

"Ja, gut. Du kannst auch ein Kleid anziehen, dass die Schulter verdeckt. Oder, einen Pullover“ gab grinsend Ami von sich.

"Hast du schon mal was von einem Bikini gehört“ konterte Makoto.

"Hmmmmm, kommt mir irgendwie bekannt vor“ scherzte Ami, dann setzte sie nach:

"Okay, du hast mich überredet. Ich bleibe bei der Klammer“

"Das wird ich auch meinen“ scherzte Jupiter.

Als Ami damit fertig war, verband sie fachgerecht die verletzte Schulter.

"Ami, es tut noch weh“ meinte Mako.

""Wart´s ab. Ich bin auch nicht mehr die jüngste“ grinste Merkur.

"Du meinst, dass du nicht mehr so schnell bist“ setzte Jupiter nach.

"Genau“

"Sehr witzig“ konterte Makoto.

Nachdem Makoto das gesagt hatte, setzte Merkur die Schmerzspritze. Nach ein paar Minuten sprach Ami:

"Na, wird´s besser“

"Ja, danke. Es fängt an zu wirken. Danke Ami“

"Dann ist es gut. Wir warten noch ein paar Minuten, dann können wir wieder weiter. Okay“ gab ihr Ami zu verstehen.

"Okay“ antwortete Mako.

"Geht es dir gut“ wollte Bunny von Mako wissen.

"Ja, keine Angst. So ein kleiner Feuerball, wirft mich nicht so schnell um“ gab Makoto, Bunny zu verstehen.

"Ich will´s hoffen“ antwortete Bunny.

Der Blick von Sailor Jupiter viel auf Ami, und blieb auf ihrem verletzten Fuß hängen. Sie Erkannte, dort wo die Verletzung war, Blut durchsickerte. Ihr blauer Stiefel färbte sie langsam rot.

"Wie geht es dir eigentlich Ami“ fragte Mako.

"Wieso, mir geht es gut“ antwortete sie spontan.

"Bist du dir da so sicher“ konterte Mako und deutete auf ihren Stiefel.

"Ach so das. Ich weiß das, dass nicht gut für meinen Fuß ist, aber ich muss da halt durch. Ich Hab mir vorhin noch eine Schmerzspritze gegeben. Damit ich Schmerzfrei bin. Ich gebe nicht auf“ konterte Ami.

"Das ist sehr Lobenswert von dir. Aber es könnte auch nach hinten losgehen, meinst du nicht auch“ brachte Jupiter hervor.

"Du hast recht. Im schlimmsten Fall kann es so ausgehen, dass ich nur noch mit Krücken gehen kann“ äußerte sich Ami und ihr Blick viel auf den sandigen und staubigen Boden des Ganges. Bunny hatte das gehört und meldete sich zu Wort:

"Das hast du uns aber, bevor wir aufbrachen, verschwiegen. Das finde ich absolut nicht gut. Du hättest mir schon die Wahrheit sagen können, zumal ich verantwortlich bin für deine Verletzung“

"Ja, ich hätte es dir sagen müssen Bunny. Aber, dann hättest du mich nicht mitgenommen, und ihr werdet hier in die Falle gelaufen“ konterte Merkur.

"Mir hätten es besser Besprechen können, dass ich dich hier brauche, dass ist schon klar. Ohne deinem Visor, wären wir bestimmt geröstet worden. Aber es geht auch um deine Gesundheit. Deine Mama bringt mich um, wenn du so verletzt nach Hause kommst, dass du nachher kein normales Leben mehr führen kannst“ erwiderte Bunny belehrend.

"Oder, auch nicht Bunny. Meine Mutter weiß wer ich bin! Und somit muss sie damit rechnen, dass ich eines Tages nicht wieder komme. Sie weiß das ich Sailor Merkur bin, und das ich dich Neo- Königin Serenity und Prinzessin Chibiusa beschützen muss. Also, muss sie sich damit abfinden, auch wenn es ihr schwerfällt“ konterte Merkur.

"Du hast ja recht, aber..“

"Bunny, lassen wir dieses Gespräch, dass ist besser“, Viel ihr Ami ins Wort.

"Wie... wie du meinst“ stotterte Moon etwas traurig.

Ami´s Blick viel wieder auf Jupiter.

"Wie geht´s jetzt. Hast du noch Schmerzen“ fragte die Ärztin.

"Nein, es wirkt schon. Von mir aus können wir weiter“ erwiderte Makoto.

"Dann ist es gut. Dann musst du aber auch deine Schulter beim robben belasten, auch wenn es doch noch einwenig weh tut. Hörst du“ sprach Ami und packte wieder alles sauber in ihre Tasche und verschloss sie wieder.

"Das ist schon klar. Ich werd´s schon überleben“ gab Mako ihr zu verstehen.

"Dann wollen wir mal. Jupiter, bleib immer dicht hinter mir. Das ist Lebenswichtig“ gab ihr Ami zu verstehen.

"Mach ich“ antwortete ihr Mako.

"Gut. Dann wollen wir mal“ sprach Merkur, Atmetete tief durch, drehte sich sorgfältig und sicher um, und setzte sich in Bewegung. Als Merkur schon einwenig vor ihr war, folgte ihr Mako. Langsam und vorsichtig setzten sie denn gefährlichen Weg zu denn anderen fort. Nach einiger Zeit erreichten sie ihre Freundinnen und Kampfgefährten, und Jupiter fügte sich in die Schlange ein. Ami überprüfte weiterhin mit ihrem Visor denn Gang, und wählte denn ungefährlichsten Weg. Nach weitere zwanzig Minuten, meldete sich Moon zu Wort:

"Du Ami, wie lange müssen wir hier noch durch die Gegend krabbeln? Ich spüre meine Knie schon fast nicht mehr“

Ami hielt an, und drehte sich vorsichtig zu Bunny um. Schaute sie an, nahm dann einen Stein, und warf in auf die rechte Seite. Ein grölen war zu hören, und ungefähr zwanzig spitze Eisenstäbe rasten aus dem Erdboden.

"Noch fragen! Oder, willst du als Sailor Moon am Spieß enden. Diese Fallen sind übrigens zu beide Seiten von uns“ konterte energisch Sailor Merkur.

Bunny musste schlucken, starr blickte sie auf die Stäbe. Anschließend schüttelte sie denn Kopf wie wild, und verneinte somit Ami´s Antwort.

"Dann ist es gut! Ach noch was Bunny... schüttle nicht so wild deinen Kopf, nicht das deine Mähne die nächsten Spieße auslösen. Die nächsten sind bloß zehn Zentimeter von dir entfernt. Also, Vorsicht, kein Fehltritt, sonst war´s das“ erwiderte Ami.

Jetzt hatte Bunny erst recht einen kleinen Schock, am liebsten wollte sie nicht mehr weiter. Nicht vorwärts, und auch nicht mehr rückwärts.

"Bunny, überleg´s dir. Verhungern ist auch nicht die schönste Art. Meinst du nicht auch“ gab ihr Minako zu verstehen.

"Du... du sagst es“ kam es aus Bunny´s zierlichen Mund.

"Und aufrecht können wir auch nicht gehen“ meinte Mako.

"Wenn du deinen Kopf, nur einen Meter in die Höhe ragst, macht dir ein Feuerball, eine neue Frisur“ erwiderte Merkur.

"Oh“ konnte Jupiter nur noch sagen.

"Mädels der Gang ist nicht mehr allzu lang Wenn wir die Höhle erreicht haben, kann es nur besser werden“, Versicherte Merkur.

"Das hoffen wir alle. Und Merkur, auf deinen Visor kannst du dich verlassen, oder“ wollte Moon wissen.

"Ich Hab zwar einige Störrungen in der Anzeige, aber es wird schon gehen“

"Wirklich“ fragte erregt Bunny.

"... das war ein Scherz. Alles in Ordnung“ konterte Ami.

"Ach, ja... sehr komisch. Mir blieb fast das Herz stehen“ schrie Moon zurück.

"Sorry, wollte nur unsere Situation hier etwas aufheitern. Also, weiter oder wollt ihr hier warten bis Jehdite auftaucht, und uns einzeln abschießt. Das wäre für ihn hier eine gute Gelegenheit. Sollten wir uns wehren, würden wir aufgespießt“ sprach Sailor Merkur einwenig ängstlich.

"Das... das... hört sich nicht so gut an“ konterte Moon.

"Gut. Dann weiter“ fügte Ami hinzu.

Sie setzten ihren Weg fort, und nach weiteren zwanzig Minuten sahen sie schon denn Lichtschein der die Höhle weißgelblich erleuchtete. Alle waren äußert konzentriert, vor allem Ami. Und da passierte es, durch die starke Anspannung, machte sie einen Fehler. Sie konnte gerade noch ihren Körper zur Seite ziehen, als ein Eisenspieß, Gott sei dank nur einer, in die Höhe schoss. Ami spürte denn Luftzug der von im ausging, als der Spieß sie nur knapp, sehr knapp - drei Zentimeter, verfehlte. Die Schweißperlen auf ihrer Stirn wurden heftiger, und sie atmete tief durch.

"Man... war das knapp“, Schlussfolgerte Minako.

"Da kann ich Mina nur zustimmen“ gab Makoto von sich.

"Hat´s dich bestimmt auch nicht erwischt“ fragte Moon besorgt.

Ami ließ sich etwas Zeit mit der Antwort, dass war auch kein Wunder. Der Schock setzte noch tief ihn ihr. Nur drei Zentimeter, trennten sie vom sicheren Tod. Ami war sich bewusst das sie großes Glück hatte. Jetzt gab sie Moon eine Antwort:

"Nein... keine Angst. Alles in Butter. Hätte es mich erwischt, hätte ich jetzt keine funktionierende Leber und Niere mehr“

"Das wäre für deine Gesundheit, auch nicht das beste“ erwiderte Mina.

"Du sagst es. Und ob ich es überlebt hätte, wäre eine andere Frage“ gab Ami von sich. Nach ein paar Minuten, fügte sie noch hinzu:

"... Wahrscheinlich nicht. Aber es ist ja noch mal gut ausgegangen. Also, weiter. Wir sind bald am Ziel“

"Aber es beweißt, dass jeder Fehltritt, der letzte sein kann“ äußerte sich Moon.

"Da stimme ich dir zu“ konterte Venus.

Wiederum setzten sie denn Weg fort. Endlich erreichten sie das Ende des Höhlenganges. Einen Meter noch, und sie waren in der großen Höhle. Plötzlich hielt Ami an, und sprach Jupiter an, die hinter ihr war.

"Siehst du auch das, was ich sehe“ fragte Merkur, Makoto.

"Ja... eine Lichtschranke“ gab Jupiter von sich.

"Was! Noch so eine Gemeinheit“ äußerte sich entsetzt Moon.

"Du sagst es“ sprach Ami besorgt.

"Wie weit ist sie über denn Boden entfernt“ fragte Mako.

Ami analysierte es mit ihrem Visor, und gab dann von sich.

"Vierzig Zentimeter“

"Dann müssen wir unten durch krichen. Müsste klappen“ gab Makoto von sich.

"Das müssen wir auch. Ich hoffe das, dass die letzte Falle ist“ sprach Ami.

"Das hoffen wir alle“ erwiderte Sailor Chibi Moon und Bunny nickte ihr zu.

"Okay, na dann los“ konterte Ami, und kroch als erste vorsichtig unter der Lichtschranke hindurch. Immer mit einem Blick nach oben. Geschafft! Sie erreichte die große Höhle, hielt aber zuvor die Gruppe auf. Zuerst überprüfte sie die große Höhle, mit ihrem Visor und mit ihrem Mini-Computer. Endlich! Alles sauber. Erst als sich Ami sicher war, dass sie in Sicherheit waren, gab sie Mako ein Zeichen, dass sie jetzt dran war. Aber sie sprach sie zuvor noch an:

"Mako, es wäre besser, wenn du deinen Pferdeschwanz öffnen würdest, hättest dann mehr Spielraum nach oben“

"Ich glaub du hast recht“ antwortete Jupiter, Ami und entfernte ihren Pferdeschwanz. Endlich Erkannte man auch das sie lange Haare hatte, durch denn Pferdeschwanz konnte man das so nicht erkennen. Jupiter machte sie auf denn Weg. Sie legte sich bäuchlings auf den staubigen Boden, und kroch ebenfalls konzentriert unten durch die Schranke. Sie erreichte Ami, stand auf und war überglücklich.

"Man ich wusste gar nicht, dass dir die Haare fast bis zur Brust reichen“ antwortete Merkur.

"Doch, doch. Nur durch denn Pferdeschwanz sieht's nicht so aus“ gab Mako von sich.

"Okay, nun die anderen“, Befehlte Ami.

Minako setzte sich in Bewegung, und nach ihr Chibiusa. Bunny, sie wartete.

"Bunny, was ist los“ gab Minako von sich.

"Da wird meine Uniform so schmutzig“ meinte Moon.

"Bunny, was ist dir lieber. Eine schmutzige Uniform, oder eine Kopflose Sailor Moon“ konterte Merkur.

"Okay, du hast mich überredet“ gab Bunny von sich, und warf sich in denn staubigen und sandigen Boden. Vorsichtig kroch sie unter der Lichtschranke hindurch, Staub knisterte zwischen ihren Zähne. Aber sie schaffte es. Überglücklich robbte sie noch ein paar Meter in die Höhle hinein, um ja nicht in Berührung mit der Schranke zu kommen. Erschöpft blieb sie liegen, Chibiusa ging zu ihr, und nahm sie in die Arme.

"Du hast es geschafft, Mama“ gab sie von sich, und blickte sie an.

"Gott seit Dank. Hoffendlich müssen wir solche Turnübungen nicht mehr machen“ konterte Bunny, und richtete sich auf.

"So wie es aussieht nicht“ meinte Ami.

"Ich werde dich errinnen, wenn es nicht so ist“ erwiderte Moon, und ein kleines Lächeln durchzog ihr Gesicht.

Währendessen ist auch Tuxedo Mask durch die Schranke gekrochen, und alle waren froh, dass sie diese Hürde zumindest heil überstanden haben. Eine kleine Verschaufspause war angesagt, dass hatten sich alle auch verdient, nach all diesen Turnübungen, so wie es Bunny ausdrückte. Nachdem sie sich denn restlichen Sand zwischen ihren Zähnen entfernt hatte, ging sie zu Jupiter, um zu sehen wie es ihr ging.

"Geht es dir gut“ wollte Bunny von ihr wissen.

"Ja, Bunny. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Das halte ich schon aus, und durch Ami´s gute Behandlung, habe ich auch keine Schmerzen. Also, alles in Ordnung“, Versicherte Jupiter, Moon.

"Okay. Ist das auch die Wahrheit“ fügte Moon nach.

"Ja, ehrlich. Ich schwöre es“ konterte Jupiter.

"Dann ist es gut“ meinte Bunny.

"Weißt du das du großes Glück hattest“ sprach Merkur zu Jupiter.

"Ich kann es mir fast denken, aber du wirst es mir jetzt bestimmt sagen“ antwortete Makoto.

"Als du, nachdem dich der Feuerball getroffen hat, und dich auf die andere Seite geschleudert wurdest, fehlte es nicht viel, und du wärest genau auf einen der Fallen gelandet. Nur vierzig Zentimeter, trennten dich vor solch einer Hinterhältigen Falle. Was dann passiert wäre brauche ich nicht zu sagen“ erwiderte Merkur.

"Ich kann´s mir denken. Jupiter am Spieß, ein Alptraum. Schrecklicher Gedanke“ sprach Mako und sie wusste, dass sie großes Glück hatte, genauso wie Ami.

"Aber, auch du hast großes Glück gehabt, wenn du nicht so schnell reagiert hättest, wärst du wahrscheinlich auch nicht mehr hier bei uns“ konterte Minako.

"Ja, da hast du recht. Ich spürte schon denn Spieß, und im ersten Moment wusste ich auch nicht, hat er mich oder hat er mich nicht durchbohrt. Glücklicherweise hat er nicht“ sprach Ami und man sah ihr an, als sie das sagte, dass, dass entsetzen noch deutlich in ihrem Gesicht geschrieben war.

"Wenn wir alles überstanden haben, dürfen wir ein paar Kerzen in Rei´s Tempel anzünden, und ein paar Gebete sprechen. Meint ihr nicht auch“, Sagte Bunny zu denn Mädchen.

"Du sagst es“ gab Mina von sich.

Bunny´s Blick viel auf Ami´s Verletzten Fuß, und man sah deutlich das Blut durchsickerte.

"Das sieht nicht so gut aus Ami. Wie soll das mit deinem Fuß noch weitergehen“ fragte Moon.

"Ich weiß, aber solange wir hier noch sind, muss es gehen. Und Bunny die neuen Stiefel stelle ich dir in Rechnung“ versuchte Merkur es mit Humor zu nehmen.

"Kannst du. Solange ich weiß, dass du auch wieder normal gehen kannst, ohne Krücken. Hörst du“ konterte Bunny und ihre Stimme war traurig.

"Das wird schon wieder, ich versprechs dir“ antwortete Ami.

"Versprechen kann man viel, aber ob es auch so ausgeht, ist eine andere Sache“ meinte Moon.

"Doch glaub mir“ fügte Ami noch hinzu.

"Ich will es hoffen, aber ich erinnere dich daran, wenn es nicht so ist“ setzte Moon nach. Mamoru war inzwischen ebenfalls zu Merkur gegangen und schaute sich denn Fuß an.

"Ami, das ist nicht so schön. Wir sollten lieber deinen Fuß neu verbinden“ sprach Bunny´s Freund.

Ami nickte, sie war einverstanden. Vorsichtig zogen Mamoru und Minako ihr denn Stiefel aus, und was Mamoru sah, gefiehl im überhaupt nicht.

"Bunny sieh in Ami´s Tasche nach, ob da eine größere Decke ist, wo wir ihren Fuß ablegen können“ sprach Mamoru.

"Mach ich“ sprach Moon ging hin und öffnete die Tasche. Sie kramte und nahm eine Verpackung heraus, die aussah, als wäre da eine solche Decke darin enthalten. Sie zeigte es Ami, diese nickte, also war es die Richtige. Bunny gab es Mina, diese öffnete die Verpackung und breitete die medizinische und sterile Decke aus. Vorsichtig legte die beiden dann Ami´s Fuß darauf ab.

"Hast du Schmerzen“ fragte Mamoru.

"Nein“ antwortete Merkur.

"Gut. Denn es könnte weh tun, wenn wir denn alten Verband entfernen“ erwiderte Mamoru.

"Ist schon in Ordnung, Mach weiter“ sprach Merkur.

"Okay“ erwiderte Mamoru, nachdem er und Minako sich die sterilen Gummihandschuhe angezogen hatten. Vorsichtig entfernten sie denn alten Verband, was nicht leicht war, da dieser, durch das Blut, am Fuß festklebte. Die beiden gingen behutsam vor und so gelang es ihnen denn Verband zu entfernen. Durch die Belastung, war die Wunde leicht aufgesprungen, außerdem angeschwollen und um die Wunde errötetet. Das sah nach einer Entzündung aus. Wahrscheinlich hatte sich die Wunde erzündet, und das gefiehl Mamoru überhaupt nicht. Als Bunny das sah, wurde es ihr fast übel, Chibiusa hielt sie, so das sie nicht zusammenklappte.

"Und du willst Tierärztin werden“ fragte ihre Tochter.

"Ja, natürlich! Ich kann das nur bei Menschen nicht sehen, bei Tieren ist es was anderes. Da macht mir so was nichts aus. Verrückt was“ antwortete Bunny.

"Nein überhaupt nicht“ konterte Jupiter und nahm sie ebenfalls in die Arme, denn Bunny wankte doch noch, einwenig.

"Ich reinige die Wunde, und du bereitest das nähen vor, denn mit Klammeren können wir hier, nichts mehr machen“ sprach Minako fast schon wie eine Ärztin, Krankenschwester war sie ja, bevor sie Künsterlin wurde.

"Du sagst es. Also, Fang an Schwester Aino“ erwiderte Mamoru.

Ami richtete sich auf, denn sie wollte es auch begutachten, was die beiden da auch vorschlagten. Nicht das sie was Falsches machten.

"Ihr habt recht, Klammern ist da sinnlos. Bricht immer wieder auf. Ich hoffe du kannst nähen, Mamoru“ scherzte Ami.

"Normaler weiße lasse ich das immer der OP-Schwester über. Also, Minako wie sieht´s aus“ grinste Bunny´s Freund.

"Von mir aus. Kann ich schon machen. Aber Ami, du weißt ja wie mein Kleid dann ausgesehen hat, als ich es versucht habe es zu nähen“ antwortete Minako.

"Ja, ich weiß... Mamoru näh lieber du, nicht das sie mir ihre neuesten Künste hier darbietet“ meinte Merkur.

"Okay, ich mach's“ sprach leicht lächelnd Mamoru.

"Schade, Hab mich schon so sehr darauf gefreut. Ich habe nämlich einen Super Dreiecks- Stich drauf“ sprach lächelnd Minako.

"Ob du es mir glaubst oder nicht, Minako. Darauf kann ich getrost verzichten“ gab Merkur von sich, und schob denn beiden ihre Tasche zu, nachdem sie in zuvor von ihren Gürtel abgenommen hatte. Schwester Aino öffnete die Tasche, und suchte nach denn Richtigen Desinfektionsmittel. Nachdem Minako sehr fachgerecht die Wunde gereinigt hatte, mit Jod und so weiter, und auch denn Eiterherd beseitigt hatte, machte sich Mamoru daran die Wunde zu vernähen. Er war sehr einfühlsam und vorsichtig. Einwenig spürte Ami etwas, aber sie sagte tapfer nichts. Nach zehn Minuten war Mamoru damit fertig, anschließend wurde der Fuß wieder neu verbunden, und zogen ihr auch einen Stützstrumpf über denn Verband, so das der Verband und auch ihr Fuß, einen richtigen Halt hatte. Minako säuberte anschließend noch den Stiefel, desinfektiierte in noch, und zogen dann ihn Merkur wieder an. Auch wenn es einwenig schwer war, wegen der Schwelung, und des Verbandes, aber es ging.

"Ich danke dir Mamoru“ sprach Ami.

"Nichts zu danken ist doch meine Pflicht als Arzt“ konterte er.

"Trotzdem, danke. Ach, übrigens Mamoru. Bei uns im Juuban gibt es eine Sitte, wenn die Patientin so tapfer ist“ kam es aus Ami´s Mund.

"Und was“ fragte Mamoru.

"Ein Kuss, wäre auch schön gewesen, aber da hätte Bunny bestimmt was dagegen gehabt. Aber es gibt noch was anderes, wenn ich auf die Sitte nochmal zurück komme, dann bekommt die oder der Behandelte, ein großes Eis, von seinem Arzt“ sprach Merkur.

"Ach, wirklich... ein Kuss ist bei euch im Juuban Sitte“ sprach Mamoru.

"Nein, dass nicht“ schmunzelte Ami und wurde einwenig verlegen.

"Okay, du bekommst ein Eis, wenn wir Zuhause sind, Versprochen“ erwiderte Mamoru.

"Super“ antwortete Ami glücklich.

Nach einer weile, meldete sich Bunny zu Wort.

"Diesmal hätte ich es vielleicht einmal, aber nur einmal, zugelassen, das dich Mamoru küsst, auf die Wange“ gab Bunny von sich.

Ami musste schmunzeln, anschließend fügte Bunny von hinzu.

"Kann sie weiter gehen“ fragte sie ihrem Verlobten“

"Normal nicht, aber sie wird sich nicht davon abhalten lasen. Hab ich recht“ sprach Mamoru und sein Blick viel auf Ami.

"Absolut recht“ kam die Antwort von Merkur.

"Na, dann können wir nur hoffen das wir schnell am Ziel sind“ sprach Moon.

"Das sind wir“ antwortete Merkur.

"Wirklich“ fragte Sailor Chibi Moon.

"Ja, der vierte Kristall ist hier in diesem Raum. Und zwar dort“ sprach Merkur und deutete auf einen Spalt in der Wand.

"Das ist ja super“ freute sich Moon.

"Dann haben wir es ja bald geschafft“ konterte Chibiusa.

"Glaub ich weniger, bis jetzt war noch kein Angriff gewesen. Und das ist einwenig seltsam“ meinte ihre Mutter.

"Wer weiß, vielleicht können sie uns nicht orten“ fügte Chibiusa noch hinzu.

"Na ich weiß nicht. Wir müssen auch weiterhin noch vorsichtig sein“ sprach Moon.

"Du sagst es. Weißt du, was ich glaube, die warten solange bis wir alle haben, und dann..“ sagte Jupiter.

"Aber mit Sicherheit. Die brauchen alle vier, mit einem, können sie nicht allzu viel anfangen. Deshalb pass auf Chibiusa, der Angriff wird kommen“ konterte Moon und ihr Blick viel auf ihre Tochter, als sie denn letzten Satz sagte.

"Das werde ich auf alle Fälle, du kannst dich auf mich verlassen“ antwortete ihr Sailor Chibi Moon.

"Dann ist es gut, denn Esmarald und ihre Leute lauern hier bestimmt. Das wäre sonst zu leicht gewesen“ sagte Bunny mit besorgter Stimme.

"Zu leicht? Na, der Weg hier her war nicht gerade Einladend, oder“ erwiderte Venus.

"Das stimmt schon. Und es war auch anstrengend, dieser Gang hier in die Höhle. Bestimmt wollten sie, dass wir dort draufgehen, und dann unsere Kristalle ohne Kampf nehmen können“ sprach Moon.

"Aber irgendwas stört mich da“ mischte sich Ami darunter.

"Und was“ fragte Mako.

"Wenn ich das wüsste. Vielleicht waren die Fallen nicht von ihnen, und sie brauchen uns noch, um denn Kristall zu bergen. Kann durchaus sein“ konterte Ami.

"Aber wenn nicht von ihnen, von wem dann“ fragte verunsichert Moon.

"Gute Frage, Bunny. Wer weiß, vielleicht spielt noch jemand mit“ antwortete Merkur.

"Sag so was nicht, da bekomme ich es mit der Angst zu tun“ konterte Moon.

"Das will ich natürlich nicht, Bunny. Aber wer weiß das schon, neue Gegner gibt es leider immer“ antwortete Merkur und Bunny nickte ihr zu.

"Stimmt, hast recht“ konterte Minako.

"Es kann aber auch sein, dass dieser Gang mit denn Fallen, schon was älteres ist. Was mit uns gar nichts zu tun hat, sondern nur rein Zufällig ist, wegen des Kristalls“ meinte Mamoru.

"Auch ein guter Gedanke. Vielleicht war es ja auch so, denn ich glaube nicht das sich Jehdite solche Gemeinheiten sich ausdenkt. Der greift doch normal mit seinen Dämonen lieber selben an. Und was wissen wir schon, was in der zwischen Zeit passiert ist. Also, von unserer Vergangenheit bis in diese Zeit, wo wir wiedergeboren wurden“ sprach Merkur und Bunny schaute sie mit großen Augen an.

"Wau, du denkst aber weit zurück“ brachte Moon beeindruckt hervor.

"Da könnte was dran sein. Oder, es war auch eine Grabstätte. Von so einen Herrscher, vor sehr langer Zeit“ meinte Mako.

"Ja, warum eigentlich nicht. Könnte auch sein“ sprach Ami.

"Okay, lasst uns denn Kristall holen, und dann weg“ gab Chibiusa von sich.

"Ja, genau. Chibi hat recht. Wo ist er genau“ fragte Moon stand auf und ging auf die Wand zu. Sailor Chibi Moon folgte ihr.

"Siehst du denn Spalt dort, links von dir“ antwortete Ami.

"Ja, genau. Und darin ist er versteckt“ konterte Moon.

"Ja“ kam die Antwort von Merkur.

Moon ging jetzt ganz zur Wand, sah denn Spalt und meinte:

"Nicht allzu groß, aber ich sehe ein leuchten“

Vorsichtig griff Bunny in denn Spalt, könnte ja was darin sein, außer dem Kristall. Ihre Hand glitt tiefer in denn Spalt, sehen konnte sie nichts, aber fühlen. Sie tastete alles vorsichtig ab, könnte aber nicht außergewöhnliches entdecken. Als das geschehen war, ging ihre Hand zum Kristall, der in der Mitte lag. Bunny ergreifte in, und zog schnell wieder ihre Hand aus dem Spalt heraus. Sie öffnete ihre Hand und Chibi bewunderte die Schönheit des vierten Kristalls.

"Ist der schön“ gab Chibiusa von sich.

"Ja, genau. Ein schöner Anblick. Hier Chibiusa nim ihn und stecke ihn, in deinen Beutel zu denn anderen“ sprach Bunny und überreichte ihr denn vierten Kristall. Chibiusa nahm in entgegen, schaute in nochmal genauer an, und verfrachtete ihn anschließend, in ihrem kleinen Säckchen, wo auch die anderen ebenfalls waren. Die beiden Frauen klatschten ihre Hände gegeneinander, und Chibi meinte:

"Geschafft“

"Ja, endlich haben wir alle vier. Und nicht unsere Gegner“ konterte Bunny.

"Das ist auch richtig so“ sprach Chibiusa zu ihr, und die beiden gingen langsam zu denn anderen zurück. Nach einem Meter blieb Bunny stehen, und ihr fröhlicher Gesichtsausdruck wurde etwas ernster. Bunny spürte etwas an ihren Füßen.

"Mama, was ist“ fragte ihre Tochter. Und auch die anderen ahnten das mit Bunny etwas nicht stimmte.

"Bunny was ist los“ fragte auch Minako.

"Ich... ich... weiß nicht“ sprach Bunny und das komische Gefühl unter ihren Füßen wurde stärker, dass nur Bunny spürte, Chibiusa nicht. Instektiv gab Bunny ihrer Tochter einen gewaltigen Stoß, so das sie aus der Gefahrenzone entfernt wurde. Es ging sehr schnell, und Chibiusa konnte nichts sagen, sie landete außerhalb der Zone, auf ihrem Bauch. Bunny spürte, dass sie im Boden langsam einsank, als sich plötzlich der Boden unter ihr öffnete, und sie in ein Loch viel. Als Bunny verschwunden war, schloss sich wieder geschwind der Boden. Und es sah so aus als wäre nichts geschehen.

Bunny aber jedoch, war verschwunden!!

"Bunny“ schrie Sailor Venus so laut sie konnte, aber Bunny konnte sie nicht mehr hören.

"Mama, nein“ kam es aus Chibi´s Mund. Jetzt wusste sie, warum ihre Mutter sie so unsanft behandelte. Um sie zu retten!

Alle waren tief betroffen, und Ami versuchte sofort mit ihrem Computer heraus zu finden, wo Bunny jetzt war und Makoto versuchte Chibiusa zu trösten.
 


 


 


 


 


 


 

Bunny landete unsanft auf ihrem Bauch, ein Schmerz durchzog ihren Körper. » Nein, nicht mein Baby« dachte sie sich. Sie wollte sich aufrichten, schaffte es aber nicht. Sie lag im sandigen Boden, und musste schon wieder den Sand aus ihrem Mund entfernen. Sie hob ihren Kopf, und schaute sich um. Sie lag in einer anderen Höhle, aber wo? Auch hier viel ein Lichtschein herein, und so erkannte sie wenigstens etwas. Aber einladender, sah diese Höhle auch nicht gerade aus. Felsige Wände, staubiger und sandiger Boden. Genau wie die Höhle wo sie zuvor war, nur mit dem Unterschied das sie jetzt Schmerzen hatte. Instektiv legte sie ihre Hand auf ihrem Bauch, und hoffte das es ihrem Baby gut ging. Ihr Herz pochte wie wild, und da schmeckte sie auch noch Blut! Soll es so zu Ende gehen? Fragte sie sich. Nein, so nicht dachte sie sich, ich werde kämpfen bis zu Letzt, war ihr Gedanke. Aber von wo kam das Blut? Bunny berührte ihre Lippen, und da war es, sie zuckte. Jetzt wusste sie was geschehen ist, beim Sturz, oder beim Aufprall hatte sie sich in die Lippen gebissen. Gott sei Dank, nichts schlimmeres. Das wird schon wieder. Wiederum versuchte sie auf zu stehen, aber immer, wenn sie es versuchte, war da wieder der Schmerz, in ihrem Unterleib. Bunny blieb liegen. Bloß jetzt nicht ein Gegner, nein jetzt bitte nicht, flehte Bunny. Aber dieser Gedanke verflog sehr schnell, denn Bunny spürte eine Aura, hier war noch wer. Ausgerechnet jetzt, wo sie sich nicht so gut verteidigen konnte! Wieder wollte Bunny aufstehen, aber vergeblich. Sie schaffte es nicht! Jedesmal, wenn sie sich bewegte, wurde der Schmerz heftiger. Bunny neigte ihren Kopf zur Seite, das Blut von ihrer verletzten Lippe, floss ihr vom Mund zum Kinn. Da stand wer, nur wer. Eins war sicher eine Frau, war es nicht.

"Wer... wer bist du“ fragte Bunny mit schmerzverzogenem Gesicht.

"Erkennst du mich nicht“ sagte er hämisch.

Verdammt, die Stimme kannte Bunny. Es war Jehdite!

"Siehst nicht gerade gesund aus, Eternal Sailor Moon“ sagte er propenzierend.

"Das tätest du auch nicht, wenn ich dich in die Mangel genommen habe“ schrie im Bunny entgegen.

"Ach ja, wie willst du das denn machen! Kannst dich ja fast nicht rühren. Geschweige einen Angriff starten. Und deine Kampfgefährten sind leider nicht hier“ konterte Jehdite.

"Für dich wird´s schon noch reichen“ schrie Moon zurück.

"Meinst du wirklich. Dann steh auf... komm... steh auf... und starte deinen Angriff“ erniedrigte er Moon.

Wiederum versuchte Bunny, sich aufzurichten. Aber umsonst.

"Siehst du, es geht nicht. Schade ich wollte ja einen fehren Kampf mit dir, aber leider..“

"Du Mistkerl“

"Eigentlich, wollte ich dich am Leben lassen, und später dir dein Baby nehmen! Aber so wie es jetzt aussieht, wird es ja doch nicht geboren, oder siehst du das anders“ konterte Jehdite.

"Mein Baby, wird Leben“ schrie im Bunny entgegen.

"Vielleicht, wenn du wieder eines Tages wiedergeboren wirst. Falls dein Herzkristall nicht vernichtet wird“ grinste Jehdite hinterhältig.

"Wenn ich gehe, dann gehst du auch, dass schwöre ich dir! Ich nehm dich mit, auch wenn das, dass letzte ist was ich tue“ erwiderte Moon.

"Wenn du meinst. Aber denk daran, wenn du deinen Silberkristall einsetzt, wie wollen die anderen dann Esmarald vernichteten“

"Du bist das letzte, meine Mädchen finden einen Weg, auch ohne mich“ erwiderte Moon.

"Na, wenn das so ist, dann nim das“ schrie Jehdite und schleuderte einen Feuerball auf Moon ab. Bunny schloss die Augen, sie spürte wie ihr Silberkristall einen Schild um sie herum aufbaute. Der Feuerball traf sie, Bunny wurde wieder ein paar Meter weiter geschleudert, und blieb auf ihrem Bauch liegen. Sie weiß genau, dass ihr Silberkristall nicht ewig denn Schild aufrechterhalten kann.

"Ahhhhh“ schrie Bunny als sie wieder aufkam.

"Na, was ist los. Wehr dich, sonst macht es keinen Spaß“ schrie Jehdite.

Bunny reagierte nicht, sie wartete auf denn nächsten Angriff. Jetzt spürte sie schon denn Schmerz in ihrem Bauch, wenn sie bloß daran dachte. Geschweige dann einen Angriff zu starten. Ihr Atem wurde heftiger, und sie hustete.

"Auch wenn du mich tötest, du wirst nicht gewinnen“ konterte Bunny.

"Ach ja, wie willst du das anstellen“ schrie Jehdite zurück und schleuderte erneut einen Feuerball auf sie ab. Dieser traf sie im Rücken, und Bunny spürte den Schmerz.

» Mein Baby« durchzog es wieder durch ihren Kopf. Jehdite ging zu Bunny, kniete sich neben Moon, und sprach:

"Bunny, deine Flügel sehen schon verdammt abgeraucht aus. Ich glaube ich erlöse dich von deinem Schmerz. Du warst immer eine würdige Gegnerin, deshalb lasse ich dich nicht Leiden wie einen Hund. Ich verspreche dir, denn nächsten Angriff wirst du kaum spüren. Es geht schnell. Ach ja, dass solltest du noch wissen. Dann hole ich mir deine Tochter, erstens, hat sie die Kristalle, und zweitens, du wirst doch nicht glauben das ich deine Thronfolgerin überleben lasse, oder“

Bunny drehte ihren Kopf zu ihm hin.

"Las meine Tochter in ruhe, sonst..“ sprach sie.

"Was sonst... du bist doch erledigt Bunny“

Was sollte Bunny tun, ihr war klar, der nächste Angriff wird stärker sein, und sie würde ihn kaum überleben. Eine Hand lag unter ihrem Bauch, langsam bewegte sie ihre Hand zu ihrer Brosche, wo auch ihr Silberkristall war. Es war die letzte Möglichkeit um Jehdite aufzuhalten.

"Bereite dich vor, um zu sterben Eternal Sailor Moon“ schrie er Bunny an. Bunny nahm sich vor, jetzt oder nie. Sie weiß, dass sie stirbt, wenn sie ihren Silberkristall akteviert. Aber Chibiusa und die anderen müssen weiter leben. Moon wollte gerade ihren Spruch sagen, als sie eine Stimme hörte, eine Frauenstimme.

"Das hätte ich nicht gedacht, dass du eine hilflose Frau tötest! Ich dachte auch ihr habt einen Ehrenkodex“ schrie die Frau.

"Wer spricht da“, Warf Jehdite der Stimme entgegen.

Die Frau trat aus dem Schatten, und ging ein paar Meter auf Jehdite zu.

"Ich bin Eternal Sailor Mars, und ich lasse es nicht zu, dass du andere Quälst, und tötest. Ich bin auserwählt, die Erde und deren Bewohner zu schützen, und meine Königin zu diennen. Ich bin Eternal Sailor Mars, und in Namen des Mars, werde ich dich jetzt, bestraffen“ sprach Mars ihrem Spruch, und setzte jetzt einen Angriff.

"Mars Cosmic Power... bestrafe ihn“ schrie Mars und ein gewaltiger Feuerstrahl raste auf Jehdite zu. Jehdite war überrascht, mit Mars eingreifen hatte er nicht gerechnet, und wurde voll getroffen. Mars setzte nach.

"Feuerringe... flieg und siegt“ konterte Mars.

Jehdite wollte ausweichen, aber der vorherige Angriff hatte ihn geschwächt. Dieser neue gewaltiger Angriff von Mars, hat ihm viel Energie gekostet. Auch der zweite Angriff traf ihn voll. Mars Gesichtsausdruck zeigte, dass sie zu allem breit ist, auch zu töten!

"Woher hast du diese Kraft! Du warst schon stark, aber nicht so wie jetzt“ stammelte Jehdite.

"Das würdest du gerne wissen, aber ich sage es dir nicht“ konterte Mars.

"Du hast jetzt auch Flügel, was ist da passiert“ schrie Jehdite.

"Hier siehst du eine neue Mars, eine Mars die nicht mehr lange zögert. Und du bist der erste“ erwiderte Mars.

"Diesen Gefallen werde ich dir nicht tun“ schrie Jehdite zurück.

"Mars Cosmic Power... vernichte ihn“

Jehdite sammelte noch seine letzten Energiereserven, und verschwand. Der Angriff von Rei raste ins leere.

"Verdammter, Feigling“ schrie ihm Mars noch hinterher.

Bunny atmete tief durch, sie konnte ihren Angriff abbrechen. Rei lief zu Moon, und kniete sich neben ihr hin.

"Bunny... Bunny was ist los mit dir“ sprach besorgt Mars und ihre Hand glitt durch ihr Haar.

"Bist du es Sailor Mars“

"Ja, ich bin´s“

"Schön das du hier bist, mir geht es nicht so gut“ sprach Bunny langsam und leise.

"Das sehe ich. Dieser Mistkerl hat dich ganz schön zugerichtet“ erwiderte Mars.

"Ja, aber nicht getötet“ konterte Moon.

"Da bin ich noch rechtzeitig gekommen. Aber, warum hast du dich nicht gewehrt, dass ist doch nicht deine Art Bunny“ antwortete Eternal Sailor Mars und drehte Moon vorsichtig auf denn Rücken.

"Ich konnte nicht“

"Warum nicht, Bunny. „

"Ich habe furchtbare Schmerzen, im Unterleib. Ich habe Angst um mein Baby“ kam es leise aus Moon´s Mund.

"Oh, mein Gott“ konterte entsetzt Mars, und sagte dann:

"Das wird schon wieder. Dein Silberkristall wird dir helfen“

"Ich hoffe du hast recht, Mars“

"Wo ist Jehdite“

"Der hat sich aus dem Staub gemacht, dieser Feigling“ sprach Rei.

"Der wollte sich nicht mit dir anlegen. Du bist ihm jetzt zu stark“ erwiderte Moon.

"So wird es sein. Sag mal du wolltest doch nicht deinen Silberkristall anwenden, oder“

"Doch, musste ich. Anderes konnte ich ihn nicht mehr aufhalten“ gab Moon von sich. "Da bin ich nochmal zu richtigen Zeit gekommen“

"Ja, bist du Rei“ und Bunny musste husten.

"Bleib liegen und entspanne dich. Wo ist Ami, und die anderen“ wollte Rei wissen.

"Irgendwo anders, ich bin durch ein Loch geflogen und hier gelandet. Hoffentlich geht es ihnen gut“ konterte Bunny.

"Bestimmt. Ich werde sie finden“

"Nein, Rei! Las mich nicht allein“ forderte Moon.

"Oh, Bunny. Liebes, ich las dich nicht allein. Ich bleib bei dir“ sprach liebevoll Eternal Sailor Mars und streichelte zärtlich ihre Wange.

"Danke“ sagte Bunny.

"Dieser Schmerz“ sprach Bunny nur ein paar Sekunden später.

"Bunny, konzentriere dich. Hörst du, du kannst dir auch selber helfen. Was ich kann, kannst du auch“ flehte Rei, Bunny an.

"Das sagst es so leicht. Du hast ja nicht diese Schmerzen“ sprach ängstlich Moon.

"Ich weiß, aber auch ich Hab das durchgemacht. Und ich bringe dich auch dazu“ erwiderte Mars. "Hast du das von Prinz Diamond gelernt“ fragte Moon. "Ja, Hab ich. Und noch einiges mehr“

"Das ist gut“ sprach Bunny, dann wurde sie ohnmächtig.

"Bunny“ schrie entzest Eternal Sailor Mars.

Behutsam tätschelte Rei, Bunny´s Wange. Anschließend packte sie, sie an ihren Schultern und rüttelte ihre Freundin, aber Bunny reagierte nicht. Das Blut aus Bunny´s Lippe rann immer noch.

"Bunny komme doch zu dir hörst du! Tu mir das nicht an! Du hast mich gerettet, ohne dich währe ich nicht mehr am Leben, Bunny ich brauche dich, du kannst dich nicht so davonstehlen“ sprach eine verzweifelte Rei, und war fast dem weinen nah, was für Rei untypisch wäre. Mars nahm Moon´s Hand in ihre, aber sie spürte keinen Gegendruck. Was sollte Rei tun, täte sie nichts, würde ihre Freundin sterben, Mars muss was Unternehmen. Sie bereitete sich vor, eine von ihren neu erworbenen Fähigkeit auszupropieren, und hoffte das es klappen würde. Deswegen passte sie nicht auf was sich hinter ihr abspielte. Mars wollte gerade mit dieser Fähigkeit beginnen, als sie was hörte. Sie drehte ihren Kopf zur Seite, und sah einen Schatten in ihrem Blickwinkel.

"Youma“ konnte Eternal Sailor Mars gerade noch sagen, als sie einen Schlag abbekam, und zu Boden gerissen wurde. Der Schlag war so stark das sie sich mehrmals überschlug, und dann auch dem Bauch liegen blieb. Rei hob ihren Kopf und sah das sich der Youma (Dämon) sich bereit machte, um Eternal Sailor Moon endgültig zu vernichten.

"Nein“ schrie Eternal Sailor Mars, in voller Lautstärke, und war wieder geschwind auf ihren Beinen.

"Youma, bevor du Sailor Moon töten willst, musst du mich erst mal vernichten! Und ich sage dir, dass ist nicht leicht“ schrie Mars dem Dämon entgegen. Der Youma hatte das gehört und drehte sich zu Mars um. Rei blickte sich um, und lief in einen Gang, um ihn von Bunny wegzulocken. Es klappte, er folgte Mars. Kurz darauf startete er einen Angriff, Rei spürte das, und warf sich auf denn Boden. Der Angriff ging nur knapp, über ihren Körper hinweg, und jagte in einen Felsen. Gleichzeitig rollte sich Mars auf die Gegenseite, und startete ihm liegen einen Angriff.

"Mars Cosmic Power... Bestrafe ihn"

Ein Feuerstrahl raste aus Mars Hand in Richtung des Youmas. Dieser reagierte nicht gleich und wurde getroffen, er schwankte, war aber noch nicht vernichtet. Jetzt startete der Youma einen Angriff, und er war schnell. Eternal Sailor Mars war nicht schnell auf ihren Beinen, als sie getroffen wurde, und zur Wand geworfen wurde.

"Ah“ konnte Mars nur noch sagen, als sie auf der Wand auftraf.

Wiederrum machte sich der Youma, bereit, aber Mars war diesmal schneller.

"Nicht mit mir“ schrie sie ihm entgegen, und startete einen neuen Angriff.

"Mars, Strong Cosmic Power... Vernichte ihn, endgültig“ schleuderte sie ihn entgegen.

Ein gewaltiger Feuerstrahl schoss aus ihren Händen, der Youma wurde voll getroffen. Dieser Angriff von Mars war zu stark, und der Dämon wurde buchstäblich zerrissen!

"Ja“ schrie Mars und lief zu Bunny zurück. Diese lag immer noch im staubigen Boden, und atmete stoßweiße. Rei kniete sich neben Moon, und machte sich bereit. Auch Rei Atmetete etwas schneller, nach dem Kampf auch kein Wunder. Mars verschränkte ihre Hände über ihre Brust, und sprach:

"Mars, Heal´s Hand´s...Rescue Sailor Moon“

Anschließend hielt sie ihre Hände über Bunny´s Herzgegend, und ein gelbliches Licht war zu erkennen das Bunny´s Brust und Brosche umhüllte. Es war die Energie von Eternal Sailor Mars, die ihn Bunny einstöhmte, und versuchte sie zu retten. Mars hoffte das sie damit Erfolg haben wird, denn eine andere hatte sie nicht. Und außerdem hoffte sie auch, dass die anderen bald hier auftauchen würden, und das sich dann Merkur sich um Bunny kümmern kann. Das gelbliche Licht wurde stärken, und umhüllte jetzt schon fast ihren gesamten Körper.

"Bunny, komm Mach die Augen auf“ flehte sie, sie an. Die Übertragung ging weiter, und nach einigen Minuten musste Mars die Energie Übertragung abbrechen, um sich nicht Selbst zu gefährden.

"Bunny“ sprach Mars, als sie ihn ihr Gesicht blickte, und noch keine Reaktion sah. In Verzweiflung nahm sie ihre Hand, und drückte sie.

"Bunny, wir brauchen dich! Es soll doch nicht so enden, oder“ erwiderte eine Verzweifelte Rei. Mars schloss ihre Augen, und es kullerten einige Tränen über ihre Wangen. Als sie was spürte. Ein Gegendruck, der von Bunny kam, denn sie hielt noch immer ihre Hand.

"Bunny“ erwiderte Mars.

Leise, aber ganz leise, kam es aus Bunny´s Mund:

"Rei, weinst du“

"Ja Bunny! Voller Freude, dass du wieder da bist“ gab ihr Mars zu verstehen.

"Du hast eine Energie Übertragung gemacht, dass spürte ich“ konterte Bunny.

"Ja, dass Hab ich. Ich konnte dich doch nicht sterben lassen“ erwiderte Mars.

"Danke, jetzt sind wir quitt sprach Bunny“ und versuchte ein lächeln auf ihrem Gesicht zu zaubern.

"Du sagst es, Bunny“

"Du siehst aber auch einwenig ramponiert aus, Mars“ konterte Bunny.

"Ach was, dass wird schon wieder“ gab ihr Mars zu verstehen.

"Das hoffe ich, und hör auf zu weinen. Du weißt doch, die Heulsuse bin ich“ erwiderte Bunny.

"Stimmt, aber ich wollte auch mal so sein wie du“ schluchzte ihre Freundin.

"Nein, lieber nicht. Bleib so wie du bist, sonst kenn ich mich überhaupt mit mehr aus“ konterte Bunny etwas lächelnd.

"In Ordnung. Und ehrlich gesagt, dass weinen steht mir doch gar nicht, oder? Aber Bunny, Verrat das nicht denn anderen, sonst bin ich mein Image los“ erwiderte Mars.

"Oder auch nicht. Vielleicht sind sie darüber auch froh, dass du einmal Gefühl zeigst. Das ist doch nichts schlimmes, oder“ antwortete beführwortent Moon.

"Da könntest du sogar recht haben, aber lassen wir es lieber beim altem. Das wäre mir lieber“ forderte Mars. Nach einer zögerlichen Überlegung, sprach Bunny:

"Okay, wie du willst. Ich füge mich dir“ kam es leise aus Bunny´s Mund.

"Oh, du fügst dich“ fragte Rei.

"Ja, aber nur diesmal“ konterte Bunny, und die beiden Frauen mussten etwas lachen. Ein Paar Minuten später wollte Bunny sich hinzusetzten, aber sie hatte doch noch einige schmerzen. Mars sah das, und Half ihrer Freundin hilfsbereit, sich aufzurichten. Als das endlich geschafft war, lehnte sich Moon an die Wand. Erst jetzt hatte Bunny, ein bisschen mehr Überblick um sich Rei ganz genau sich anzusehen.

"Rei, du siehst toll aus. Ein ganz neues Outfit. Und... und du hast... Flügeln, so wie ich“ fragte Moon völlig überrascht.

"Ja, toll was. Aber, ab und zu behindern sie doch enorm“ sprach Rei.

"Du sagst es, Aber, sie haben mir auch schon sehr oft das Leben gerettet. Das muss unbedingt erwähnt werden“ konterte Moon.

"Ja, ich weiß. Wird mich schon daran gewöhnen“ erwiderte Rei.

"Das wirst du, da bin ich mir ziemlich sicher. Das heißt aber auch, dass du jetzt Eternal Sailor Mars bist“ gab Bunny von sich.

"Ja, ganz genau. Sogar mit neuen Fähigkeiten und Angriffen. Jetzt am Anfang ist es auch noch etwas neu für mich, aber ich werde es schon in denn Griff gekommen“ antwortete ihr Mars und kniete sich neben ihrer Freundin hin.

"Das wist du, da bin ich mir ziemlich sicher. Und die Energie Übertragung vom vorhin, war eine neue. Hab ich recht“ fragte Bunny mit leuchteten großen Augen, die auf Rei vielen.

"Stimmt, ganz genau. Zum Glück konnte und kannte ich diese Fähigkeit, sonst hätte es böse für dich ausgesehen, Bunny“ sprach eine sehr erleichterte Rei.

"Und ich bin dir sehr dankbar dafür. Als mich Jehdite angriff, und ich mich nicht wehren konnte vor Schmerzen, Hab ich mir schon gedacht, jetzt ist es aus! Ich wollte schon meinen Silberkristall, mit letzter Kraft einsetzen, als ich spürte da ist jemand der auf meiner Seite steht“ sprach ernsthaft Moon.

"Da bin ich noch rechtzeitig zur Richtigen Zeit gekommen. Ich dachte schon, ich komme zu spät. Und meine Freundinnen währen schon längst tot“ sprach Mars betroffen.

"Das bist du, und ich bin dir sehr dankbar dafür“ konterte Moon.

Rei nickte ihr zu, nahm sie in die Arme, drückte sie und sprach:

"Ja, auch ich bin froh. Was täten wir ohne dich“ erwiderte Mars überglücklich. Danach gab Rei, Moon wieder frei, und lehne sie sehr vorsichtig wieder an die Wand.

"Du sag mal, hast du Jehdite besiegt“ wollte Moon nur allzu gerne wissen.

"Nein! Dieser Feigling hat sich verkrümelt. Und ich dachte schon ich habe ihn“ konterte Mars.

"Der wird sich Hütten dich nochmal so nahe zu kommen. Der wusste ganz genau, dass er dir unterlegen war. Aber, Mach dir nichts daraus. Wir werden ihn schon noch bekommen, auch wenn's dauert. Da bin ich mir ziemlich sicher“ antwortete Moon.

"Das nächste Mal entkommt er mir nicht, dass verspreche ich dir“ erwiderte Rei energisch.

"Irgendwann macht auch er einen Fehler, und dann haben wir ihn“ sprach Bunny.

"Genau“ gab Mars von sich, und bestätigte damit, Bunny´s Aussage.

"Hey, du hast auch eine wunderhübsche Kette um deine Hüften, so wie Minako“ sprach Bunny begeistert.

"Ja, die ist bestimmt ein Teil eines Angriffes, da bin ich mir ziemlich sicher. Hab sie noch nicht ausprobiert, aber wahrscheinlich der neue und stärkere Feuerketten Angriff. Denke ich mir“ erwiderte Mars.

"Bestimmt. Übrigens bei deinem Angriff auf Jehdite, musste ich die Augen schließen, um nicht geblendet zu werden. Wau, was für ein Angriff“ sagte Bunny fasziniert.

"Ja, der war nicht schlecht. Und deshalb hat er sich auch verzogen. Aber dem Youma von vorhin, hat es nicht gut bekommen“ freute sich Mars.

"Ein Youma“ fragte Bunny nach.

"Ja. Als du Bewusstlos warst, hatte mich einer Angegriffen, hat´s aber nicht überlebt“ sprach stolz Rei.

"Sehr gut. Deshalb auch die Schrammen in deinem Gesicht. Hauptsache ist aber, dass du gesiegt hast“ erwiderte Moon.

Rei nickte ihr zu, und Bunny fügte noch was an:

"Du Rei, da ist noch was“

"Und was“ fragte die Priesterin.

"Minako... Minako ist meine Schwester“ erwiderte Moon.

Mars schaute Bunny an, und meinte dann:

"Das dachte ich mir schon. Irgendwie spürte ich das. Dann ist Mina auch eine Mondprinzessin, so wie du auch, oder“ fragte Rei.

"Ja, muss sie sein. Auch wenn sie auf der Venus aufgewachsen ist. Aber du musst sowieso mit ihr Arbeiten, wenn das alles hier vorüber ist“ sprach Moon.

"Das wird ich, kannst dich auf mich verlassen“ versprach ihr, ihre Freundin und Kampgefährtin.

"Gut“ sagte Bunny und erzählte Rei, was sich auf der Arche, beim her Flug, sich zugetragen hatte, als sich Minako in ihr neues Ich verwandelt hatte. Rei hörte gespannt zu, und konnte es nicht gleich glauben, was Bunny ihr da erzählte. Aber eins wusste Mars, Bunny lügte nicht, wenn es sich um so was ging.

"Oh, man. Da ist sie nicht mehr unsere liebe und ab und zu toplatschige Minako. Das hört sich nicht gerade gut an, wenn sie sogar auf Makoto losgeht. Bunny, wir müssen unbedingt mehr über dieses Ich herausfinden, dass heißt ihre neue Verwandlungsform“ meinte zurecht Mars und Moon stimmte ihr zu.

"Da hast du recht. Ich Hab mich ziemlich erschrocken, als ich sie so sah. Außerdem hat sie auch mich mit Worten angegriffen. Aber das merkwürdige daran ist, sie kann sich hinterher nicht mehr errinnen, wenn sie sich zurück verwandelt hatte. Doch trotzdem ahnt sie was, weil sie sich anschließend versucht, sich zu entschuldigen“ antwortete Moon. Rei blieb ein paar Minuten stumm und überlegte, anschließend meinte sie:

"Das kann nur bedeuten, dass ihr neues Ich noch nicht ganz erwacht ist. Deshalb kann sie sich auch nicht mehr daran errinnen. Nur ein paar Fetzen bleiben ihr im Kopf hängen, deshalb will sie sich nachher auch entschuldigen. Das ist gefährlich, wenn ihr neues Ich die Oberhand bekommt, dann könnte sie durchaus für uns auch gefährlich werden“ konterte Rei, fast schon wie ein Psychologe. Moon schaute Rei an, so als wollte sie sagen: Du irrst dich Rei. Aber Rei´s Blick sprach was anderes.

"Das glaube ich nicht. Minako ist doch eine von uns“ erwiderte Bunny.

"Ja, Minako! Aber, nicht ihre neue Form! Es kann durchaus sein, dass sie weiß wer sie ist, wenn sie sich verwandelt hat. Eine Mondprinzessin. Und vielleicht meint sie auch das du, in ihren Augen, zu schwach bist für eine Königin. Das heißt es könnte durchaus sein, dass sie versuchen könnte, denn Thron, an deiner Stelle zu besteigen“ sprach sehr ernsthaft Rei.

"Nein, dass glaube ich nicht“ konterte Bunny.

"Bist du dir da so sicher“ fragte Mars.

Bunny überlegte, und sagte anschließend mit trauriger Stimme:

"Nein, nicht so sehr. Und außerdem, Minako kann und versteht unsere alte Sprache. Ich Habe es ausprobiert.

"Dann ist es klar, sie ist eine Mondprinzessin. Hat sie einen Namen gesagt, wie sie heißt, nach ihrer Verwandlung“ fragte die Priesterin.

"Ja, hat sie. Aber ich weiß ihren Namen von meiner Mutter, Königin Serenity. Minako ist: Prinzessin Serenity Senity Minako II. Und ihr Name ist, als Kriegerin: Sailor Senity“ erwiderte Bunny auf Rei´s Frage.

"Oh, Serenity weiß über alles Bescheid. Na klar, sie hat sie dann ja auch geboren. Senity also. Eigentlich ein hübscher Name. Kein Zweifel sie ist eine Mondprinzessin, deshalb auch der Name. Aber, warum ist sie dann auf der Venus aufgewachsen? Und zur Venusprinzessin geworden, und kann dann erst später zu uns auf dem Mond, als ihre Arbeit als Sailor Kriegerin begann. Hast du darauf eine Antwort, Bunny“ fragte Mars.

Bunny schüttelte ihren hübsch Kopf, und sprach:

"Nein, leider nicht“

"Königin Serenity, deine Mama aus der Vergangenheit, müsste es wissen, was damals vor sich gegangen ist. Du musst nochmal Kontakt mit ihr aufnehmen“, Fortete Mars.

"Das sagst du so leicht. Das geht nicht so einfach“ gab Bunny von sich.

"Ja, ich weiß. Sorry“ konterte Mars.

"Serenity hat noch was gesagt“ sagte Bunny.

"Und was, wenn ich fragen darf“ setzte Rei nach.

"Sie hat noch eine Überraschung für uns. Das klingt ebenfalls geheimnisvoll“ konterte Moon.

Rei bekam große Augen, und sagte leicht geschockt:

"Was? Wie bitte"

"Schau mich nicht so Vorwerfungsvoll an. Ich weiß auch nicht mehr“ sprach entgeistert Moon.

"Entschuldige Bunny, dass ist schon klar“ brachte Rei liebevoll von sich.

"Ich möchte es eigentlich nicht wissen, aber irgendwann muss ich mich damit herumschlagen“ antwortete Bunny.

"Ja, dass musst du. Schließlich musst du als Neo- Königin Serenity über alles Bescheid wissen, und das ist sehr wichtig für dich“ gab Mars von sich.

"Ja, ich weiß. Genauso das mit Minako, aber jetzt sollten wir lieber um Esmarald und deren Schergen uns kümmern. Meinst du nicht auch“ fragte Bunny, Rei.

"Ja, da hast du recht“ konterte Mars.

"Aber du musst so schnell wie möglich mit Mina arbeiten, nicht das ihr neues Ich doch noch die Oberhand erreicht. Sie muss lernen es zu Beherrschen verstehen, genau so wie ihre neue Fähigkeit des Hellsehens. Du kannst das, aber Sie muss es erst noch lernen“ sprach Bunny auf Bezug auf Minako.

"Stimmt, und ich werde es auch machen“ versprach ihr Rei.

"Und geh nicht zu hart mit ihr um, du weißt ja, Minako ist ab und zu etwas zerstreut“ konterte Bunny.

"Ab und zu“ erwiderte Rei.

"Du weißt was ich meine“ gab Bunny von sich.

"Ja, ist mir schon klar. Ich gebe mein bestes, hoffentlich reicht das auch“ grinste Rei in die Runde.

"Ich danke dir“ fügte Bunny noch hinzu und nickte ihrer Freundin zu. Inzwischen blutete wieder ihre kleine Wunde an ihrer Lippe, und es brannte auch einwenig. Wo durch Bunny einwenig zusammen zuckte. Auch Rei bemerkte das, sie machte eine Handbewegung, und hatte plötzlich ein weißes Seidentuch in ihrer Hand. Bunny bekomm große Augen, als sie das sah, und sagte:

"Wie... wie... hast du das gemacht“

"Frag mich nicht, ich weiß es nicht“ kam eine ehrliche Antwort von Rei. Sie selbst wunderte sich schon sehr über sich. Mit dem Tuch in der Hand, tupfte sie vorsichtig Bunny´s Wunde ab, als ein kleiner gelblicher, heller Blitz erschien.

"Was... was war denn das“ brachte völlig erstaunt Bunny von sich.

"Wenn ich das wüsste, ging´s mir lieber, glaube es mir Bunny. Aber... deine Verletzung an der Lippe ist verschwunden“ konterte ziemlich überrascht Mars und begutachtete sehr genau ihre Fingerspitzen.

"Äh, nur so. Du meinst sie ist weg? Einfach so“ sagte Eternal Sailor Moon.

"Ja, weg, verschwunden, geheilt. Nichts mehr zu sehen“ brachte Eternal Sailor Mars von sich.

"Wau, willst du Hotaru Konkurenz machen“ versuchte Moon zu scherzen, als sie Rei´s Gesicht sah, die immer noch einwenig verdattert auf ihre Finger sah.

"Steht so aus“ erwiderte Mars.

"Hmmmm, Prinz Daimond hat saubere Arbeit geleistet. So wie ich das sehe“ gab Moon von sich.

"Sieht so aus! Hoffentlich hat er mir nur gutes gegeben“ meinte Rei etwas nachdenklich.

"Ich glaube Rei, dass, dass schon in dir drinsteckte, und er hat es nur an die Oberfläche gebracht“ gab Bunny von sich.

"Ich hoffe du hast recht. Sonst bekomme ich Magenschmerzen“ konterte Mars.

"Ich Hab recht, Prinz Daimond weiß ja genau was ihm blüht, wenn es nicht so währe“ antwortete Moon sehr energisch, und Rei starrte immer noch auf ihre, heilende Finger.

Nach zwei Minuten.

"Rei, Hallo, Huhu“ erwiderte Bunny und winkte mit ihrer Hand vor Rei´s Gesicht herum. Mars war noch immer fasziniert über das was gerade geschehen war.

"Was... was meinst du“ konterte Rei, als sie in Bunny´s Gesicht blickte.

"Na, alles in Ordnung? Sieht so aus, als wenn du einwenig Abwesend wärst“ sprach Moon.

Mars atmete tief durch, und sagte:

"Ich denke schon, muss mich halt daran noch gewöhnen. Ist alles neu für mich. Das verstehst du doch, oder Bunny“

"Sicher, meinst du, du schaffst es“

"Sicher, ich bin doch Rei“ konterte Mars sehr selbstbewusst, Bunny musste grinsen, als sie das von ihrer Freundin hörte. Hörte sich wie die alte Rei an, dachte sich Moon.

"Übrigens, hast du noch Schmerzen in deiner Bauchgegend“ wollte Mars wissen.

"Es geht, wird schon wieder. Ich dachte schon ich verliere mein Baby, hatte wirklich furchtbare große Angst gehabt. Aber durch deine Energie Übertragung ist es besser geworden“ gab Bunny von sich.

"Dann ist es gut. Es gibt nichts schlimmeres für eine werdende Mutter, ihr Kind zu verlieren. Ich kann durchaus versteht wie es in Minako vorgeht, und wie sie auf uns beiden reagiert“ sprach Mars.

"Da hast du recht. Die arme, für sie muss es furchtbar sein, von schwangeren Frauen umgeben zu sein“ erwiderte Moon.

"Stimmt. Du und ich, dass ist nicht leicht für sie“ antwortete Mars.

"Tja, nicht nur wir“ gab Bunny von sich.

"Was soll das heißen“ fragte Rei sich wundert.

"Das heißt, dass auch Ami wahrscheinlich schwanger ist“ erwiderte Bunny.

"Nein, dass ist nicht wahr. Meinst du unsere Ami“ fragte etwas ungläubig Rei.

"Sicher, oder kennst du noch eine andere Ami“ erwiderte Moon fragend.

"Wie... wie hat sie das gemacht“ konterte Mars.

"Na, wie schon. Das brauche ich dir bestimmt nicht erklären, oder“ erwiderte Moon.

"Wie... was... ja das ist schon klar“ stotterte Mars, und sagte dann noch:

"Man da hat ja dein kleiner Bruder ganze Arbeit geleistet“ sprach Mars grinsend.

"Genau. Irgendwann musste auch er was hinbekommen, dass Hand und Fuß hat“ sprach Bunny scherzhaft.

"Wenn das Shingo hört Bunny“ erwiderte Mars.

"Och, dass weiß er. Du hast ja keinen kleinen Bruder, da macht man einiges mit. Das kannst du mir glauben“ sprach Moon energisch.

"Unsere Ami ist als schwanger. Ich freue mich sehr für sie. Du, ist das auch schon wirklich sicher“ sprach eine begeisterte Mars.

"Noch nicht. In ein paar Wochen, weiß sie es ganz genau. Aber Ami ist eine Sailor Kriegerin, und da spürt man das. Und wenn Ami das sagt, dann glaube ich es ihr. Eins muss man ihr lassen, sie ist immer absolut korrekt“ antwortete Moon.

"Da gebe ich dir recht. Keine ist so korrekt, wie unsere Ami. Du Bunny, dann müsste Mako doch auch bald Mutter werden“ schmunzelte Rei.

"Ach, dass glaube ich weniger. Du weißt doch, sie ist doch noch immer auf der Suche nach einem Typen der meistens so aussieht wie ihr Ex, der sie damals sitzen gelassen hat“ dabei grinste und schmunzelte Bunny, als sie das sagte.

"Na, ich weiß nicht Bunny. Mir kommt es so vor, als wenn sie ein Auge auf Taiki geworfen hätte“ erwiderte Mars.

"Wirklich, ist mir nicht aufgefallen. Wenn das so wäre, könnte ich das nur begrüßen. Denn Taiki und Makoto würden gut zusammen passen. Oder was meinst du“ fragte anschließend Bunny.

"Stimmt. Nur glaube ich nicht, dass sie so schnell schwanger würde“ sprach Mars.

"Ja, da könnte was dran sein. Aber wer weiß, vielleicht möchte auch sie Mutter werden, wenn sie erfährt das Ami jetzt ebenfalls Mutter wird“ schmunzelte Moon.

"Weißt du was? Lassen wir uns überraschen“ konterte Rei.

"Genau. Ach übrigens, wo sind denn Yaten und Taiki. Die sollten uns doch hier unterstützen. Mir waren überrascht, dass sie nicht hier sind. Das ist nicht ihre Art. Ami konnte sie auch nicht orten, weil sie ihre Auren nicht spüren und wahrnehmen konnte. Sie meinte, dass es hier Gesteinsformationen gibt, dass, dass orten nicht zulässt. Weißt du etwas genaures darüber“ fragte eine ängstliche Moon. Mars schaute Bunny mit einem ernsten Blick an, und Moon spürte sofort, dass etwas nicht stimmte.

"Du weißt was“

"Bunny, die beiden werden nicht kommen. Sie waren auf dem Weg... als sie angegriffen wurden“ konterte Mars.

"Oh, nein! Ich hoffe ihnen ist es nichts schlimmes passiert. Wenn das Minako erfährt... nein sie darf es nicht zu diesem Zeitpunkt erfahren. Sag, wie steht es um die beiden“ antwortete Bunny.

"Tja, dass ist das seltsame daran. Sie wurden nur so Verletzt, dass sie uns nicht helfen können. Als wollte jemand Gewährleisten das nur wir hier sind. Soviel ich weiß, geht es ihnen gut, aber sie sind zu schwach um eingreifen zu können. Ich bin auch deiner Meinung das Minako es nicht erfahren darf. Du weißt ja, wie sie reagierte, als sie das erste Mal Verwundet wurden. Weißt du wer dahinter steckt“ wollte Rei wissen.

"Esmarald“ kam es aus Moon´s Mund, danach sagte Sie:

"Und wie geht es Milla“

"Milla geht es immer besser. Hitomi, Ami´s Mutter, kümmert sich rührend um sie. In drei Wochen kann sie ihre Arbeit in deiner Uni wieder aufnehmen“ konterte Mars.

"Du, wir sollten jetzt nach denn anderen suchen. Meinst du nicht auch“ fragte Rei.

"Ja, klar. Aber, eins muss ich noch sagen“ erwiderte Moon.

"So, was denn“ wollte Mars nur allzu gerne wissen.

"Äh, Ich habe Hunger“

"Das hätte ich mir auch denken können, du Vielfrass“ scherzte Mars. Fügte dann aber noch hinzu:

"Jetzt weiß ich endgültig, dass es dir wieder gut geht, denn wenn du einmal, nur einmal keinen Hunger hättest, dann stimmt mit dir was nicht“ sprach eine lächelnde Mars.

Bunny überlegte, legte ihren Zeigefinger an ihren geschlossen Mund, und die andere Hand legte sie auf Rei´s Schulter. Anschließend sagte sie mit geschlossen Augen

"Da könnte was dran sein. Du kennst mich eben“, Bunny öffnete wieder ihre Augen, lehnte sich zurück, und ihr Blick viel wieder einmal auf Rei´s Schenkel.

"Du Rei... in dieser neuen Uniform, wirken deine Schenkeln auch viel besser“ dabei grinste Bunny hämisch und ein Auge viel auf Rei´s Gesicht.

"Du! Ach Bunny, wenn du nicht sticheln könntest“ erwiderte Mars, sie konnte ihr nicht böse sein, sogar ein Lächeln war auf ihrem Gesicht zu erkennen. Bunny schmunzelte ebenfalls, und versuchte anschließen aufzustehen. Rei Half ihr dabei. Als sie stand, und in denn Gang blickte, der zu ihrer rechten war, sprach sie Mars an.

"Geht's da weiter“

"Das hoffe ich. Irgendwie müssen wir hier raus, und zu denn anderen zu gelangen. Ich schlage vor, wir gehen mal da hinein, eine andere Möglichkeit haben wir ja nicht“ erwiderte Mars.

"Wie bist du eigentlich hierher gekommen“ fragte Moon.

"Durch Sailor Transport“ kam die nüchterne Antwort von Rei.

"Ich wusste ja, dass der Vulkan hier unser nächsten Zielort war. Und als ich hier war konnte ich dich spüren, dass heißt deine Aura. So fand ich dich“ fügte Mars ihrem ersten Satz noch an.

"Dann können wir uns auch mit dem Transport zu den anderen gelangen“ konterte Bunny.

"Spürst du sie“ gab Rei zurück.

"Leider nein... auf das hätte ich auch kommen können“ gab Moon von sich.

"Eben, und da ist es zu gefährlich uns irgendwo hin zu Teleportieren. Zum Schluss kommen wir direkt in die Höhle des Löwen“ , Erkannte Mars.

"Stimmt. Hoffentlich geht es ihnen gut“ sprach eine sehr besorgte Moon.

"Bestimmt. Ami wird alles versuchen uns, besser gesagt dich zu finden“ sagte Rei.

"Ja, falls sie noch kann“ brachte Moon leise hervor.

Rei ging zu Bunny, nahm sie in denn Arm, und meinte:

"Hey, Mach dir keine solche Gedanken. Die können sehr gut auf sich aufpassen. Und außerdem ist ja Ami nicht allein“ als sie das gesagt hatte, drückte sie ihre Freundin.

"Das hoffe ich“ schluchzte Bunny.

"Komm, las uns sie finden“ brachte Mars verständnisvoll von sich, und die beiden jungen Frauen machten sich auf denn Weg, und betraten denn Gang. Rei ging als erste, und Bunny folgte ihr. Zum Glück war es hell, also konnten sie gut sehen und somit eventuelle Feinden schnell entdecken. Vorsichtig machten sie einen Schritt nach dem anderen, denn Bunny dachte schon, hoffentlich keine solche versteckte Fallen, wie im ersten Gang. Aber dieser war sauber, Bunny atmete tief auf. Denn sie wusste nicht, wie sie sonst diesen Gang bewältigt hätten, ohne Ami mit ihrem Visor. Als sie sich dann wirklich sicher waren, liefen sie denn Gang entlang und erreichten eine weitere zweite Höhle.

"Du Rei, ich bin keine Geologin, aber das ist auch nicht gerade üblich für einen Vulkan, so durchlöchert zu sein, wie ein Schweizer Käse, oder“ fragte Moon.

"Du kennst Schweizer Käse“

"Na und ob, ist ja was zum Essen“ erwiderte Moon.

"Warum frag ich eigentlich, müsste doch klar sein. Und du verträgst diesen Käse“ fragte erstaunt Rei.

"Klaro, mein Magen verträgt alles. ‚Ich Hab keine Probleme mit denn Milchzucker“, Stolz brachte Moon das heraus.

"Bunny, du bist wirklich eine ausnähme. Ich glaube du bist die einzige Japanerin, die Milchzucker verträgt“ erwiderte erstaunt Mars.

"Das ist doch was. Aber kommen wir lieber wieder zu denn Höhlen hier. Das ist nicht üblich, oder“ meinte Bunny.

"Stimmt. Vielleicht waren hier mal Verstecke von Verbrechern, oder sie sind bei einem Ausbruch entstanden. Alles ist möglich“ antwortete ihr Rei.

"Instabil könnte er doch dadurch auch werden, oder“ fragte Bunny.

"Na ja, nur solange er nicht ausbricht, dürfte es keine Probleme geben“ erwiderte Mars.

"Ich hoffe, dass geschieht nicht“ sprach ängstlich Moon.

"Hey, der ist seit Jahrhunderten nicht mehr ausgebrochen. Warum sollte er gerade jetzt das tun“ gab Mars von sich, und versuchte Moon damit zu trösten.

"Das hoffe ich. Wir wissen ja nicht was unsere Gegner noch so alles anstellen um uns aufzuhalten“ sprach Bunny.

"Das glaube ich weniger. Du meinst das sie in künstlich ausbrechen lassen, oder“ konterte Rei.

"Ja, genau“

"Das würde ich nicht gerade vermuten, denn dann wurden sie sich doch selbst damit gefährden. Meinst du nicht auch“ sprach Mars.

"Nun, wer weiß schon, was ihn ihren Köpfen vergeht“ erwiderte Bunny.

"Okay, da könntest du recht haben. Aber ich glaube dennoch nicht daran“ gab Rei von sich.

Kaum hatte sie das gesagt, hörten sie ein Geräusch. Die Mädchen horchten auf, ihre Sinne waren auf äußerte gespannt, als ein Youma erschien. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können, so Still war es. Einfach gespenstisch. Der Youma starrte auf die Kriegerinnen, und die Mädchen auf ihm. Moon und Mars waren in ihre typischen Angriffshaltungen übergegangen, und ihr Blick war kalt und angespannt. Sie hatten bestimmt keine Gnade mit ihm. Bunny wusste genau, dass dieser ein typischer Youma war und somit hatte sie mit ihm auch kein Mitleid. Nichts passierte, kein Angriff bis jetzt von dem Dämon, und auch noch keine Gegenwehr von denn Mädchen. Der Youma begann sich im Kreis zu bewegen, ebenfalls auch die Mädchen im gegenseitigem Kurs, so das sie sich alle weiterhin sich Kreis im weiterbewegten, und so das der Abstand immer gleich blieb. Sie standen sich in einem Abstand von ungefähr fünf Meter gegenüber. Bis jetzt passierte noch nichts, außer ihre langsamen und sicheren Bewegungen im Kreis. Die Nerven der Mädchen waren äußert angespannt und Bunny konnte ihr pochendes Herz bis zum Hals spüren. Die Schmerzen die sie noch hatte, spürte sie nicht mehr. So konzentriert war sie, alles war auf denn Youma fixiert. Jetzt könnte sie durch nichts mehr abgelenkt werden. Mars erging es genauso. Was hatte er vor, warum griff er nicht an? Fragte sich Rei. Wollte er sie so aus dem Konzept bringen? Dachte sich Eternal Sailor Mars, und ihr Blick war dauerhaft auf ihn gerichtet. Ja nicht wo anderes hinschauen, dass könnte schlimme Folgen haben, und Rei dachte sich, dass es Moon ebenfalls so sah. Aber da brauchte sie sich keine Gedanken darüber zu machen, bei Moon war es nicht anders. Plötzlich machte der Youma einen Ausfall, wollte er jetzt angreifen? Wie auf Kommando reagierten die Mädchen. Sie nickten sich zu, und die beiden begangen Räder zu schlagen, und wirbelten so um denn Youma herum. Jetzt haben sie die Initiative übernommen, und wollten in so versuchen ihn zu verwirren. Und es sah auch so aus, als gelänge es denn Mädchen. Jetzt war es für denn Dämon äußert schwierig sich auf eines der Mädchen sich zu konzentrieren, wenn sie so wild um ihn herum wirbelten. Nahm er sich Mars vor, verlor er Bunny aus seinem Blickwinkel, und täte er sich für Moon interessieren, müsste er Mars ignorieren. Eine blöde Situation für ihn. Griff er ein Mädchen an, würde die eine sofort reagieren. Sich auf alle beide sich zu konzentrieren, war nicht möglich, dafür schlugen sie noch weiterhin ihre schnellen Räder, blieben kurz stehen, um dann in eine andere Richtung weiter zu wirbeln. Ein Turnlehrer wäre tief beeindruckt. Bunny´s Räder waren äußert perfekt, obwohl sie schon lange keine mehr geschlagen hatte. Aber wahrscheinlich ging das genauso automatisch, so wie ihre Angriffe. Dennoch wünschte sich Moon, bald ihre Angriffspositionen erreicht zu haben. Und so war es auch. Während sich der Youma weiterhin versuchte ein Mädchen zu fixieren, erreichten die Mädchen ihre Angriffspositionen, oder besser gesagt sie stellten sich so auf. Sie bildeten eine Reihe: Moon, Youma und Mars. Die Mädchen blieben ruhig stehen, wobei der Youma von einem Mädchen zur anderen schaute. Alle beide gleichzeitig anzugreifen ging nicht, er konnte sich nur eins der Mädchen sich aussuchen, aber dann wäre die andere im seinen Rücken, was ja auch nicht gerade zum Vorteil für ihm wäre. Nachdem sie alle noch so zwei Minuten ruhig stehen blieben, fing Bunny mit dem Angriff an. Moon führte ihre Zeige- und Mittelfinger zu ihrem Mund, gab ein Küsschen darauf und bewegte die beiden Finger anschließend wieder nach außen. Spreizte sie, und hielt sie in Richtung Mars. Anschließend zwinkerte sie mit ihrem rechten Auge, Mars zu. Rei machte dasselbe, und auch sie zwinkerte Bunny zu, ebenfalls mit ihrem rechten Auge. Dann ging es sehr schnell, Moon ergriff ihr Diadem, drehte eine Pirouette und sprach:

"Mondstein... flieg und Sieg“

Moon´s Diadem verwandelte sich in einem sehr hellen Diskus, der auf denn Youma zuflog. Fast gleichzeitig, als Bunny zu ihrem Diadem griff, griff Mars zu ihrer Hüftkette, die mit wunderschönen roten Edelsteinen besetzt war. Mars ergriff die wertvolle Kette, und sprach:

"Mars, Feuerringe... bestraffe ihn“

Danach streckte sie ihren Arm aus, und die Kette verwandelte sich in machtvolle Feuerringe, die wie Perlen auf einer Schnur aufgereiht, in Richtung Youma raste. Fast gleichzeitig traffen die Angriffe von Moon und Mars auf denn Youma. Er hatte keine Chance, völlig überrascht, dass beide gleichzeitig angriffen, wurde er vernichtet. In einer gewaltigen Feuersäule, wurde er buchstäblich zerrissen. Moon´s Diadem flog anschließend wieder zu Bunny zurück, blieb vor ihr stehen, und hörte auf sich zu drehen. Bunny streckte ihre Hand aus, und ihr Diadem glitt langsam auf ihre Hand. Danach setzte sich Moon das Diadem wieder auf ihre Stirn. Rei zog ebenfalls ihre Hand zurück, und die Feuerkette, kann man so sagen, verwandelte sich wieder zurück. Eternal Sailor Mars legte ihre Hand anschließend in ihre Hüfte, wobei sich die Edelsteinkette sich wieder um ihre Hüfte sich schmiegte.

"Ja“ schrie Moon, als sie sah, dass der Youma vernichtet wurde.

"Toll gemacht Bunny“ konterte Mars, als sie zu ihr ging.

"Du aber auch. Jetzt weißt du, wofür deine Hüftkette gut ist“ erwiderte Moon.

"Ja, genau. Irgendwie habe ich mir das schon gedacht“ antwortete Mars.

"Der konnte sich nicht entscheiden, wenn er als erste angreifen sollte. Tja, Pech für ihn“ gab Moon von sich.

"Du sagst es. Ach übrigens, ich wusste gar nicht das du so tolle Räder schlagen kannst“ antwortete Mars.

"Ja, warum eigentlich nicht. Bin ja in Übung“ schmunzelte Moon.

"Machst du Sport“ fragte ihre Freundin.

"Sozusagen, ja“ gab Bunny von sich.

"Und was heißt das“ wollte Rei wissen.

"Ähem, muss ich das sagen“ gab Moon etwas leise von sich.

Rei überlegte, und sagte dann:

"Hat das was mit Mamoru und Bett zu tun“ fragte Mars. Bunny nickte, und Rei meinte danach:

"Nein brauchst du nicht, kann´s mir denken“ schmunzelte ihre Freundin.

"Du Rei, auf die Turnübungen hin, habe ich noch mehr Hunger bekommen. Kannst du nicht, so wie vorhin wie bei dem Seidentuch, deine... Finger zu bewegen“ flehte Moon ihre Freundin an.

"Wie? Du meinst, ich brauche nur an Schokoriegeln zu denken, und die Finger wie vorhin zu bewegen als das Tuch erschien, und Schwups... sind sie da“ meinte Rei.

"Ja, genau. Bitte, bitte“ flehte Moon ihre Freundin, wie ein kleines Kind, an.

"Vergiss, es Bunny“

"Wirklich“

"Ja, vergiss es“ konterte Mars.

"Äh, Mars“

""Was“

"Hast du an Riegeln gedacht“ konterte Moon.

"Ja, Hab ich. Und auch die Finger bewegt“

"Äh, dann schau mal dir deine Hand an“ gab Moon von sich. Mars tat es, und erschrak.

"Ah, da...da... sind wirklich ein paar Riegel in meiner Hand! Wie... wie Hab ich das nur gemacht“ stotterte Mars,

"Das fragst du mich! Aber, ich danke dir“ sprach Moon und entrieß Mars die Schokoriegeln.

"Willst du sie denn wirklich Essen“

"Na, was denkst du denn. Ich habe einen Magendurchbruch“ konterte Moon.

"Warte Bunny..“ konterte Rei, aber da war es schon zu spät. Bunny hatte einen Riegel schon vernichtet.

"Und“ fragte Mars.

"Hmmmmmmmm, schmeckt irgendwie..“ gab Bunny von sich.

"Wie? Sag schon“, Fortete Mars.

"... wie ein Schokoriegel. Einfach köstlich“ kam schwärmerisch die Antwort von Moon.

"Also, man kann sie essen“ fragte Mars überrascht.

"Na klar, was denkst du denn“ gab Bunny von sich.

"Dann bin ich aber froh“ konterte Rei.

"Warum fragst du? Meinst du das man sie nicht essen könnte“ sprach Moon.

"Ja, dass habe ich befürchtet. Aber, dass wäre sowieso falsch gewesen. Denn dein Magen verträgt ja bekanntlich alles“ grinste Rei.

"Du sagst es... willst du einen probieren“ fragte Moon. Rei war erstaunt, dass hatte Bunny noch nie gesagt.

"Moment mal, dass ich mitkomme. Du, frägst mich ob ich einen will“ sagte eine verblüffte Rei.

"Ja, genau“ konterte Moon und reichte ihrer Freundin einen Riegel.

"Wie sind doch ein Team, und ein Team teilt doch, oder“ fügte Bunny noch hinzu.

"Ja, dass sind wir. Und... danke“ gab Rei von sich und nahm denn Riegel, denn ihr Bunny anbot. Vorsichtig entpackte Mars die süße Verführung, roch daran, und zögerte. So ganz geheuer war es ihr doch noch nicht.

"Na, los“, Fortete Moon.

"Du redest so leicht Bunny. Ich Hab ja nicht deinen Magen, der alles verträgt, sogar Riegeln die wie von Geisterhand erscheinen“ erwiderte Moon.

"Also, wenn du ihn nicht willst... dann stelle ich mich gerne zu Verfügung“, Erklärte ihr Bunny.

"Das glaube ich dir. Aber, geschenkt ist geschenkt, Bunny“ antwortete ihr Rei.

"Mist“ konnte Bunny nur noch sagen.

Rei nahm ihren ganzen Mut zusammen... und probierte. Ganz langsam genoss sie denn Schokoriegel.

"Und“ wollte Moon wissen.

"Also, ehrlich Bunny. Nicht schlecht, dass kann man essen“ meinte Mars.

"Sage ich doch. Meinst du ich lüge, wenn es ums Essen geht“

"Nein, bestimmt nicht“ konterte Rei.

"Ach Rei, wie wär es mit einem Hamburger“, Fortete Moon.

"Bunny, Nein“ erwiderte energisch Mars, und Moon zuckte einwenig zusammen.

"Einen ganz kleinen, Bitte, bitte“ gab Bunny von sich.

"Nein, Bunny“ konterte Mars energisch.

"Schade“ konterte Moon und senkte ihren Kopf.

"Hey, Kopf hoch. Wenn alles vorüber ist, kannst du wieder deine geliebten Sachen wieder verspeisen“ sprach liebevoll Rei.

Stille, Bunny sagte nichts, und setzte ein ernstes Gesicht auf. Rei fragte nach, als sie Bunny´s Gesichtsausdruck sah:

"Was ist denn los? Was hast du? Zuvor warst du so fröhlich, und jetzt? Was bedrückt dich“ fragte einfühlsam die Priesterin.

"Rei, du bist Priesterin“

"Ja, auch“

"Und du hattest auch schon viele Vorahnungen“

"Sicher, und die haben uns immer sehr geholfen“ sprach Mars.

"Und, die sind immer wahr geworden“ konterte Bunny.

"Das weißt du doch Bunny. Warum fragst du“

"Ach, nur so“ gab Moon von sich, und ihr Gesichtsausdruck wandelte sich wieder, ins freundliche.

Merkwürdig da stimmt doch was nicht, dachte sich Mars. Zuvor ernst, und jetzt wieder als ob nichts gewessen wäre. Bunny verbarg etwas, aber was? Zwingen kann sie, sie nicht, so das sie es ihr Sagte.

"Okay, machen wir weiter“ gab Moon von sich, und ging ein paar Schritte.

"Halt, warte mal. Was war denn das vorhin. Hast du mir etwas zu sagen“ gab Mars von sich.

Bunny blieb stehen, drehte sich um, und sprach:

"Da war nichts, ehrlich“

"Na, ich weiß nicht“ erwiderte Mars.

"Willst du mich zwingen“ konterte Moon sehr ernst.

Mars senkte ihren Kopf, und meinte:

"Nein, natürlich nicht. Ich kann doch meine Prinzessin und Königin zu nichts zwingen“ unterwürfig sagte Rei das.

"Dann ist es gut“ erwiderte Bunny, ging auf Rei zu und fügte noch hinzu:

"Ich, kann es dir nicht sagen. Vertraue mir“ erwiderte Moon.

"Gut, dann lassen wir das. Wie sieht es aus, wenn ich meiner Königin zu etwas zwingen würde“ konterte Rei und blickte Bunny wieder an.

"Eben. Los komm, machen wir weiter“ antwortete Moon.

Rei nickte ihr zu, und sprach zu ihr:

"Du sagst es“, Aber über Bunny´s Verhalten machte sie sich schon noch Gedanken. Aber sie bohrte nicht weiter, sie würde sowieso nichts sagen. Die Mädchen machten sich auf denn Weg. Sie liefen zum Ende der Höhle, als sie vor einem Felskamin stehen blieben, der ungefähr zwanzig Meter steil in die Höhe reichte. Rei ging hinein, blickte nach oben, drehte sich im Kreis um alle Seiten genau zu betrachten. Anschließen ging sie zu Bunny, und sagte.

"Bunny, hier müssen wir rauf. Kannst du klettern“

Moon ging ebenfalls in denn Kamin, und blickte nach oben. Es gefiehl ihr überhaupt nicht. Jetzt auch noch klettern, was kommt noch so alles auf sie zu. Dachte sie sich. Anschließend viel ihr Blick auf Mars, und meinte:

"Du meinst, da rauf“

"Du sagst es. Also, kannst du klettern“ konterte Rei.

"Schauen wir lieber nach einen anderen Weg, vielleicht gibt es einen“ sprach Bunny. Rei schüttelte denn Kopf.

"Es gibt keinen anderen, und das weißt du. Also, kannst du klettern“ erwiderte Mars.

"Wenn ich eine Bergziege wäre, dann schon“ kam die spontane Antwort von Bunny.

"Also nicht... du hast doch gesagt das du sportlich bist“ erwiderte Mars.

"Stimmt, aber mit klettern hat das nichts zu tun“, Schmuzelte Moon.

"Klar, war eine blöde Frage von mir. Also, was tun wir“ wollte Mars wissen.

"Äh, Sailor Transport“ erwiderte vorsichtig Moon und hoffte das Mars ihr zustimmen würde.

"Wird uns nichts anderes übrig bleiben. Bevor du mir abstürzt, wäre das sicherer. Und in deinem Zustand sollten wir sowieso nichts riskieren“ konterte Rei.

"In meinen Zustand“ fragte Bunny, obwohl sie sich denken konnte was Mars meinte.

"Schwanger, Bunny. Ganz einfach schwanger“ sagte Mars.

"Stimmt, da hast du recht. Aber, wenn ich dich errinnen darf, du bekommst auch was kleines“ stellte Bunny fest.

Rei lachte, und Erwiderte:

"Ja, da hast du recht. Vielleicht ist dein Vorschlag doch der bessere. Wir sollten doch etwas mehr vorsichtiger sein. Herausfordern sollten wir lieber nichts, es reicht schon, wenn wir angegriffen werden. Wir sollten an unsere Babys denken und sie nicht unnötig gefährden. Schließlich wollen wir doch Gesunde Kinder zu Welt bringen“

"Eben. Ist auch meine Meinung“ gab Bunny von sich.

"Also Sailor Transport“ konterte Rei.

"Hoffen wir das da oben eine weitere Höhle ist, und das wir auf die anderen treffen“ erwiderte Moon und blickte nochmal denn Kamin aufwärts.

"Ja, keine Angst. Dort oben ist eine, dass Hab ich schon vorher erkannt. Du sagtest auch, dass du durch ein Loch gestürzt bist“ sprach Rei.

"Ja, genau“ sprach Bunny und hielt sich ihren Bauch dabei, sie hatte wieder Schmerzen.

"Dann müssen die anderen dort oben sein. Na, dann los“ konterte Mars und blickte Moon an.

"Okay“ kam es von Moon.

"Bunny, hast du Schmerzen“ fragte Rei, als sie sah das sich Moon ihren Unterleib hielt.

"Nicht so wild. Nur ein kleines ziehen, nicht schlimm. Wahrscheinlich durch die Turnübungen, ich meine das Räder schlagen. Und zuvor der Sturz, und dazu noch der Angriff von Jehdite“ erwiderte Bunny doch einwenig ängstlich.

"Das gefällt mir nicht. Auf jeden Fall, muss dich Ami untersuchen, wenn wir sie gefunden haben. Hörst du“ konterte Mars.

"Okay“ antwortete Moon und nickte dabei höfflich.

"Übel ist dir nicht? Das ist sehr wichtig Bunny“ gab ihr Mars zu verstehen.

"Nein“ erwiderte Bunny.

"Dann ist es gut. Sag es aber, wenn es so wäre“ erwiderte Mars.

"Mach ich, ehrlich“ kam es aus Moon´s zierlichen Mund.

"Okay. Wollen wir uns jetzt auf denn Transport konsentrieren“ fragte Mars äußert liebevoll. Bunny gefiehl das, wie Rei jetzt war. So lieb, so einfüllend, und Gott sei Dank, nicht mehr so bissig wie früher. Seit Rei selber schwanger ist, ist sie auch einfüllender, ruhiger und etwas fröhlicher geworden. Das Gegenteil wie vor zehn Jahren.

"Machen wir uns bereit. Jetzt oder nie“ antwortete Moon.

"Gut, also geben wir uns die Hände“ erwiderte Rei und die beiden Mädchen reichten sich die Hände. Stille, Bunny und Rei blickten sich tief in die Augen. Sorgsam konsentrierten sie sich auf die bestehende Aufgabe. Dann schloss Bunny ihre Augen und anschließend auch ihre Freundin. Nach einer weiteren Minute waren sie soweit. Moon öffnete wieder ihre schönen Augen, ebenso Rei und Moon sprach:

"Bereit“

"Ich bin bereit“ erwiderte Mars.

"Gut... Sailor Transport“ konterte Bunny, wobei sie denn Befehl besonders betonte. Die Luft um die beiden Frauen begann zu fiprieren (wie bei einer Fata Morgana) und Sekunden später waren sie verschwunden. Sie lösten sich buchstäblich in Luft auf, dort wo sie noch vor kurzem standen, wurden Staub und löse Steine in die Luft gewirbelt. Um genau Sekunden später mit einem dumpfen Ton wieder auf denn Boden aufraffen. Auch die Luft, wurde wieder normal. Währenddessen mataliesirten sich die Senshi´s genau dort, auf das sie sich konzentriert hatten. Sie haben es geschafft, man kann sagen, sie waren ein Stockwerk höher.
 


 


 


 


 


 


 

Oben angelangt, freute sich Bunny das sie nicht klettern musste.

"Hat doch wunderbar geklappt. Siehst du, war doch besser als klettern“ freute sie sich.

"Du sagst es. Und voralem schneller“ konterte Mars.

"Genau, jetzt sollten wir noch die Mädchen und Mamoru finden“ gab Moon ihr zu verstehen.

"Das werden wir, keine Angst Bunny“ versprach ihr Rei.

"Hoffen wir das es ihnen gut geht“ antwortete Bunny.

"Das wird es, bin mir ziemlich sicher“ gab Mars von sich.

"Okay, ich glaub´s dir“ sprach Bunny und blickte sich um. Diese Höhle schaute auch nicht anders aus, wie die anderen. Hell, staubig und viele Steine. Nur die Wände sahen etwas glizender aus. Bunny blickte sich sehr genau um, und entdeckte einen weiteren Verbindungsgang. Also, merkwürdig war das schon. Der Berg hier war wirklich durchlöchert wie ein Schweizer Käse, dachte sich Bunny, und spürte ein Knurren in ihrer Magengegend. War auch kein Wunder, wenn sie an Käse dachte, auch wenn er aus normaler Kuhmilch gemacht wurde. Ihr machte das nichts aus, sie vertrug diese Milch super, aber da war sie die Ausnahme denn Japaner und Japanerinnen vertrugen sie nicht, sondern nur ihre Soja-Milch. Deshalb sind die Milch und Käseprodukte in Japan nur aus reiner Soja-Milch.

"Du Rei, einwenig merkwürdig ist das schon. So viele Gänge und Hohlräume, für einen Vulkan, ist eher sehr selten. Meinst du nicht auch? So viel ich weiß sind Vulkan eher kompakt. Ein großer Bergkegel, mit tiefen Schlund in der Mitte. Das vielleicht mal eine Höhle da sein kann, kann ja sein. Von Menschen geschaffen, und nicht von der Natur. Aber dass hier ist wirklich komisch. Sieht aus wie... wie... ein geheimnisvolles Versteck. Schlag mich, wenn ich mich irre“ konterte Moon.

"Wie... was? Ich Schlag dich doch nicht Moon. Sag mal was denkst du von mir“ erwiderte Mars war völlig überrascht.

"Ach, Rei. Das war nur eine besondere Redensart, so wie ein Sprichwort“ gab Moon von sich“

"Aha... aber du könntest recht haben. Inzwischen bin ich auch deiner Meinung. Äußert seltsam. Und das was du über Vulkane gesagt hast, war richtig. Hast doch in der Schule aufgepasst“ grinste Mars.

"Ja, was denkst du denn. Auch wenn ich immer zu spät kann, habe ich doch alles mitbekommen“ konterte Moon.

"Und wie war das mit dem lernen“

"Ach Rei. Hab es ja versucht... klappte halt nicht so... wie ich wollte“ sprach Bunny etwas zögerlich.

"Aha. Aber das Studium macht dir Spaß. Soviel ich es von denn anderen erfahren habe, und natürlich auch von dir“ erwiderte Mars.

"Stimmt. Sogar die beste an meiner Uni. Da hat sich sogar Ami gewundert“, Schlussfolgerte Bunny.

"Das glaube ich, dass sich Ami darüber gewundert hat“ stellte Mars ziemlich genau fest.

"Ja, sie konnte es nicht gleich glauben“ sprach Moon und grinste dabei.

"Du, sag mal Bunny. Wann kommt eigentlich dein Baby auf die Welt“ fragte Mars.

"Das Baby kommt nächstes Jahr, im April“ freute sich Moon.

"Im April? Da kommt auch meins, was für ein Zufall“ konterte Rei.

"Du auch im April? Da haben wir ja an einem bestimmten Tag, die selben Einfälle gehabt“ gab Bunny von sich. Man da hat Seiya nicht lange gewartet, und auch gleich mit Rei geschlafen. Also, wusste auch Rei, dass er schon länger hier war, dachte sich Moon, aber halt aufpassen Rei kann Gedanken lesen.

"Sieht so aus Bunny. Und ich bin schon sehr gespannt, ob Seiya recht hat“ schwärmte Mars.

"Wieso recht. Du weißt doch, dass du nur Mädchen bekommst“ sprach verwundert Bunny.

"Nein, dass nicht. Seiya hat ein süßes Muttermahl, und er sagt das es weitergegeben wird, in seiner Familie. Also, muss dann auch mein Mädchen dieses Mahl haben“ antwortete Rei..

Boing, was für eine Überraschung!! Das war ein Schlag, Bunny musste schlucken und verschluckte sich auch noch dabei. Sie fing an zu husten, und wedelte mit ihren Händen, wild um sich.

"Hey, was ist los Bunny“ sprach Mars und Half ihrer Freundin. Sie nahm sie in die Arme, und klopfte ihr sorgfältig auf denn Rücken.

"Na, geht's wieder“ fragte Mars und Bunny nickte.

"Ja, Hab mich nur verschluckt“ gab sie von sich. Wenn das stimmt, dann hat auch ihr Mädchen dieses Mahl, und sie steckte ganz schon tief in der Patsche. Na, wunderbar. Dann weiß Rei mit wem Seiya sonst noch geschlafen hat, wenn sie dieses Mahl bei ihrem Kind sah. Das hätte Seiya sagen müssen! Bunny war total verdattert, wenn das Rei herausbekommen würde! Nein, nicht daran denken, schlussfolgerte Bunny.

"Du wirkst etwas verstört, ist wirklich alles in Ordnung“ fragte Rei.

"Mach, dir keine Gedanken und Sorgen. Ich Hab nur versucht gleichzeitig zu atmen und zu schlucken“ rettete sich Bunny. Aber das war Rei gesagt hat, brannte sich fest in ihrem Kopf ein.

"Und wirklich jedes Kind, dass Seiya zeugt, hat dieses Mahl“ fragte Moon lieber noch mal nach.

"Ja, hat es. Ist das nicht toll. Sollte Seiya einmal fremdgehen und macht einem Mädchen ein Kind, kann ich es leicht überprüfen“ meinte Mars und denn Blick denn sie jetzt aufsetzte war furch einflössend, genauso so wie früher.

"Ach, ja“ hauchte Moon erschreckt.

"Oh, endschuldige. Ich Hab dich ein wenig erschreckt“ sprach Rei zu Bunny.

"Nein, hast du nicht. Ist nur einwenig kalt hier“ redete sich Moon heraus.

"Stimmt, warm ist es hier nicht gerade“ erwiderte Rei.

"Wo ist eigentlich das Mahl, wenn ich fragen darf“ konterte Moon.

"Natürlich darfst du. An der rechten Schulter, in Herzförmchen“

"Also, am rechten Schulterblatt und herzförmig“, Dass auch noch. Wo es jeder leicht sehen kann. Bunny hatte das Gefühl, als würde ihr der Boden unter ihren Füßen weggezogen.

"Rei, mir ist schwindlig“ gab Moon von sich.

"Ich hoffe es ist nichts schlimmes“ konterte Mars.

"Nein, dass ist es nicht. Ehrlich“ sprach Bunny und sie wusste genau an was es lag. An dieses verdammte Mahl.

"Weißt du was, für ein paar Minuten können wir mal etwas ausspannen. Dann geht's weiter. Außerdem siehst du einwenig blas aus“, Erkannte Mars.

"Ach, ja“ sprach Moon und setzte sich in denn staubigen Boden. Ihren Kopf versenkte sie in ihre Hände. Am liebsten würde sie jetzt heulen, aber dann weiß Rei was los ist. Rei legte ihre Hand auf Bunny´s Stirn, und meinte:

"Also, Fieber hast du nicht. Das ist ein gutes Zeichen“

"Dann ist es gut“ erwiderte Moon.

"Hey, soll ich dir einen Hamburger machen. Du weißt schon wie bei denn Riegeln“ meinte liebevoll Mars.

"Danke, Rei. Hab keinen Hunger“ gab Moon von sich.

"Oh, ich hoffe es ist nichts schlimmes“ erwiderte Mars.

"Nein, ist es nicht. Vielleicht... Vielleicht war es doch einwenig viel für mich“ antwortete Bunny, aber nicht die Kämpfe, doch das wusste Rei nicht.

"Das wird es sein. Was du in letzter Zeit durchgemacht hast, war ja auch nicht gerade harmlos“ konterte Mars.

"Stimmt, bin auch nicht mehr die jüngste“ erwiderte Moon.

"Bunny, war das ein Scherz? Wirklich komisch“ grinste Mars.

"War aber nicht so gut, oder“ fügte Bunny noch hinzu.

"Stimmt, deine Scherze waren auch schon mal besser“ erwiderte Rei.

"Was tätest du tun, wenn du Seiya mit einem anderen Mädchen erwischt“ wollte Bunny wissen, vorsichtshalber.

"Kommt darauf an. Wenn sie ein Kind bekommt, dann möchte ich nicht in ihrer Haut stecken“ erwiderte Mars.

"Aber, da ist nicht nur die Frau alleine Schuld. Da gehören immer zwei dazu“ konterte Moon.

"Da hast du recht. Ich würde es Seiya nicht raten, aber müssen wir über dieses Thema sprechen. Ich weiß doch das mich Seiya nicht betrügt. Was würdest du tun“ fragte Rei, Bunny.

"Wahrscheinlich das selbe wie du. Aber du hast recht, reden wir lieber über was anderes“ sprach Bunny, und hoffte das Rei nichts gemerkt hat.

"Bunny, du warst doch mal in Seiya verliebt. Empfindest du noch was für ihn“ konterte Mars, und Bunny hatte gehofft das diese Frage nicht kam, aber sie kam.

"Rei, dass war früher. Damals, du weiß schon. Das ist vorbei, ich liebe Mamoru. Seiya und ich sind nur noch gute Freunde, sonst nichts“ sprach Bunny und hoffte das Rei nicht noch tiefer bohrte.

"Wirklich“ sprach Rei fragend.

"Ja, wirklich“ kam die spontane Antwort von Moon.

"Okay, ich weiß doch das du nur deinen Mamoru liebst und ihn nie betrügen wirst. Verzeih mir die Frage“ äußerte sich Rei.

"Ist schon gut. Solche Ängste hat doch jede Frau“ erwiderte Moon, und wischte sich in Gedanken denn Schweiß von der Stirn. Aber das mit dem Familien Muttermahl gefiehl Bunny überhaupt nicht. Sie muss mit Ami sprechen, dass Mahl muss weg, egal wie, aber es muss weg. Ja, sie muss mit Ami sprechen, und zwar schnell und allein. Dann dachte sie an das was Pegasus gesagt hatte, wenn das eintrifft, brauchte sie sich über das sowieso keine Gedanken mehr machen. Denn eine tote Frau, kann ja schlecht ein Kind bekommen.

"Geht's wieder“ fragte Mars.

"Ja“ gab Moon von sich. Stand auf, und ihr Blick viel auf eine Felswand. Dort Erkannte Moon etwas, ein Zeichen. Sie ging auf das Zeichen zu, schaute es an und winkte Mars zu sich.

"Du, was ist das“ fragte Moon.

"Sieht aus wie ein Schriftzeichen“ erwiderte Rei.

"Kannst du es entziffern? Alt japanisch ist das nicht“ konterte Bunny.

"Stimmt. Das ist eine andere Schrift. Das heißt aber auch das hier schon wer war, oder ist“ konterte Mars.

"Gut erkannt“ hörten die Mädchen eine männliche Stimme. Langsam drehten sie sich um, und erkannten einen Schatten.

"Wer... wer spricht da“ kam es über Moon´s sinnlichen Lippen.

Bunny ging auf denn Schatten zu! Rei gefiehl das überhaupt nicht, und forderte Moon auf, stehen zu bleiben. Doch Bunny hörte nicht.

"Bunny, bleib stehen! Du weißt nicht, wer dort ist“

"Ich pass schon auf“ kam die Antwort von Moon.

Der Schatten bewegte sich, und ein Mann trat hervor. Er hatte schwarze lange Haare, einen silbernen Umhang und ein Schwert an der Seite. Bunny traute ihren Augen nicht, jetzt erkannte sie ihn. Sie erschrak, weil sie mit ihm nicht gerechnet hatte. Sie ging einen Schritt zurück, übersah einen Stein, stolperte, und viel wiedermall auf ihren Po. Auch Rei bekamm große Augen.

"Kunzite“ schrie Mars.

"Genau, Eternal Sailor Mars. Ich bin wieder da“ konterte Kunzite, und blickte auf die am Boden sitzende Moon.

Schnell lief Rei zu Moon, stellte sich vor ihr hin um sie zu schützen. Inzwischen stand Bunny wieder auf ihren Beinen, aber Rei hielt sie hinter sich. Außerdem ging sie in ihre Angriffsposition über.

"Las Bunny in Ruhe“ schrie Mars.

"Du lebst“ konterte Moon.

"Sieht so aus“ konterte Kunzite und ging einen Schritt auf die Mädchen zu.

"Halt keinen Schritt weiter! Sonst muss ich dich angreifen“ erwiderte energisch Mars.

"Das wäre sinnlos Eternal Sailor Mars. Du bist jetzt zwar stärker, aber gegen mein Schwert hättest du keine Chance. Außerdem will ich euch nicht angreifen, noch nicht“ grinste Kunzite hinterhältig.

Bunny trat aus denn Rücken von Rei, und sprach:

"Was... was willst du“

"Noch nichts! Ihr seit in mein Quartier eingedrungen, und da musste ich mich euch zeigen. Aber jetzt wo es ihr gefunden habt, werde ich es natürlich wechseln, dass ist doch klar! Ich weiß, dass ihr denn vierten Kristall gesucht habt und in gefunden habt. Ach übrigens Mars, du hast Jehdite ganz schön eingeheizt. Doch er wird wieder kommen, wenn er sich wieder gesammelt hat. Prinz Daimond hat gute Arbeit geleistet“ antwortete Kunzite.

"Du weißt davon“ sprach überrascht Mars.

"Ja, aber er gehört schon lange nicht mehr zu uns“ gab Kunzite von sich.

"Dann ist er ihn Gefahr“ sprach Eternal Sailor Moon.

"Du sagst es Moon! Er sollte sich gut verstecken“ konterte Kunzite.

"Las ihn in Ruhe sonst..“ schrie Mars.

"Was sonst... Verräter werden bestraft“ schrie Kunzite zurück.

"wir werden ihn schützen, kannst dich darauf verlassen“ gab Moon ihm zurück.

"Na, dann pass aber gut auf Eternal Sailor Moon“ erwiderte Kunzite.

"Das werden wir“ konterte Moon.

Kunzite setzte sein hinterhältiges Lächeln auf, und Erwiderte Moon:

"Übernim dich da aber nicht“

"Du..“

"Bunny, las. Der will dich nur provenzieren“ sprach Mars und fügte noch hinzu, als ihr Blick wieder auf ihren Gegner viel:

"Euch kann es doch egal sein, ob er uns hilft oder nicht. Er gehört doch nicht dem ehemaligen dunklen Königreich an. Also, kannst du ihn auch in Ruhe lassen“

"Meinst du Mars! Für uns ist jeder ein Gegner, der euch zur Seite steht. Meinst du wir schauen bedenkenlos zu, wenn ihr immer stärker werdet. Bestimmt nicht! Aber ich bin nicht wie Jehdite, ich kann warten bis ihr eure Kinder geboren habt. Zumindest kann ich nicht eine werdende Mutter töten. Aber, wenn ihr sie habt, dann sehen wir uns wieder. Kannst dich darauf verlassen. Genießt also eure Zeit, bis ihr die Babys bekommt. Vielleicht ist es auch das letzte Mal, dass ihr dieses Erlebnis habt. Genießt es“ fauchte Kunzite Moon und Mars entgegen.

"Danke für denn Aufschub“ grinste Mars ironisch.

"Vielleicht können wir auf eine andere Möglichkeit kommen, dass endlich die Kämpfe aufhören“ versuchte Moon ihm zu unterbreiten.

"Nein Moon, dass ist nicht möglich. Du hast das was wir brauchen, und solange du lebst, und deine Senshi´s auch, wird es immer Kämpfe geben“ konterte Kunzite.

"Ihr wollt denn Silberkristall“ kam es aus Moon´s Mund.

"Bingo, du hast es erraten! Wir werden uns wiedersehen, Sailor Senshi´s“ erwiderte Kunzite, machte eine Bewegung mit seinem Umhang und war verschwunden. Betrübt schaute Bunny in denn Raum. Mars sah das und wollte sie trösten:

"Hey, wir werden auch das überstehen“

"Meinst du? Du hast ja gehört, was er gesagt hat. Du hättest keine Chance gegen ihn, was sollen wir dann nur machen“ sprach betroffen Moon.

"Ach komm... du weißt doch die geben gerne an“ erwiderte Mars.

"Sah mir nicht so aus. Du weißt Kunzite ist nicht Jehdite. Jehdite ist ein kleiner Sprücheklopfer, aber nicht Kunzite. Und ich Hab Gedacht wir wären die für immer los. So kann man sich täuschen“ sprach Bunny verschreckt.

"Das hätte ich auch gedacht. Aber weißt du, was ich fühle? Das Gute wird gewinnen“ antwortete Mars liebevoll zu ihrer Freundin. Bunny nahm Rei in die Arme.

"Ich möchte dir gerne glauben“ erwiderte Bunny.

"Das kannst du. Komm gib jetzt nicht auf, auch ihn werden wir besiegen. Aber, diesmal für immer“ konterte Mars.

"Das tue ich nicht. Aber, wenn ich sehe das die Gegner wieder auftauchen, wo wir meinten das wir sie los waren, ist das nicht gerade leicht. Das verstehst du, oder“ gab Moon von sich.

"Klar, verstehe ich das. Trotzdem dürfen wir nicht aufgeben, auf das warten die doch“ erwiderte Mars.

"Stimmt. Aufgeben wäre falsch, alles wäre sonst umsonst gewesen. Und das darf nicht sein! Los, suchen wir weiter“ antwortete Bunny.

"Genau“ sprach Rei und streichelte zärtlich Bunny´s Wange. Moon lächelte ihr zu, und meinte:

"Wenn du noch weiter nach unten kommst, kann ich für nichts mehr garantieren“ grinste Bunny.

"Oh, was würde da Mamoru denken“ konterte Mars.

"Er braucht es ja nicht zu erfahren“ erwiderte Moon lächelnd.

"Ausgerechnet du, die sowieso nur auf Männer fixiert ist“ grinste Rei.

"Ach, man kann ja mal was neues ausprobieren“ gab nun Bunny nicht allzu ernst von sich.

"Na, jetzt bist du wenigstens wieder die Alte. Und Bunny, wer weiß, vielleicht nehme ich dein Angebot mal an“ grinste Rei.

"... Einen Vorteil hätte es“ meinte Moon.

"Welchen“

"Man kann nicht schwanger werden“ konterte Bunny lächelnd.

"Da ist was dran. Aber du und ich wiesen genau, dass wir nur Männer lieben, oder“ erwiderte Mars, und Bunny meinte:

"Stimmt, da hast du recht. Liebe zwischen Frauen ist nur was für Haruka und Michiru, aber nichts für uns. Hast nochmal Glück gehabt, Rei“ brachte Bunny schlagfertig hervor.

"Da stimme ich dir zu“ konterte Mars.

"Na gut, schauen wir weiter. Will endlich die anderen finden“ gab Moon von sich.

"Das meine ich auch“ antwortete Mars. Ein paar Minuten später, gerade als die Mädchen ihren Weg fortsetzen wollten, hörten sie Schritte, die immer näher kamen. Jetzt wollte sich Rei nicht mehr überraschen lasen, auch Moon machte sich bereit. Die Person kam immer näher, unscharf könnte Rei die Umrisse der Person wahrnehmen und startete ihren Feuerketten Angriff. Und der saß!!

"Ahhhhh“ schrie eine Frauenstimme.

Rei und Bunny horchten entzest auf, sie kannten die Stimme sehr genau. Es war Sailor Venus!

"Oh, mein Gott“ konnte nur noch Mars sagen, und war tief betroffen. Das wollte sie nicht, aber nach Kunzite´s erscheinen, war sie noch vorsichtiger geworden, vielleicht zu vorsichtig. Bunny erreichte Venus, sie lag auf dem Bauch, und war Bewusstlos. Moon ließ sich auf ihre Knie fallen, und nahm vorsichtig Minako´s Kopf in die Hand, und schrie vor Angst.

"Venus... Venus wach auf! Hörst du, wach auf. Komm zu dir“

Auch Rei war jetzt bei Minako angekommen ließ sich ebenfalls auf die Knie fallen, und rüttelte sie an der Schulter.

"Nina, dass wollte ich nicht. Glaube es mir. Es tut mir furchtbar leid. Ich bitte dich, komm zu dir“ konterte Mars verzweifelt, und es tat ihr wirklich sehr leid. Nach zehn Minuten, kam Venus endlich zu sich, und öffnete langsam ihre Augen.

"Wo... wo... wo ist dieser Youma! Ich Mach ihn fertig“ konterte Sailor Venus. Danach legte sie ihre Hand auf ihre Stirn, und sagte:

"Mein Kopf... hat der mich mit einem Vorschlaghammer erwischt“.

Dann sah sie Bunny.

"Bunny... da bist du wieder. Schön das es dir wenigstens gut geht. Hast du denn Youma erwischt, der mich... Aua“ antwortete Venus.

"Gut, dass du mich erkennst. Das ist ein gutes Zeichen. Venus, es war kein Youma“ antwortete Moon.

"Hä, kein Youma“ sprach Venus.

"Nein“ antwortete Moon.

"Hast du mich..“

"Nein, Venus“ gab Moon von sich.

"Wer dann... Aua“ konterte Mina und richtete sich langsam auf, Bunny Half ihr.

"Sorry... dass war ich“ schämte sich Mars.

Minako blickte zur Seite, und sah Mars.

"Du! Sag mal spinnst du Mars... Ich bin doch kein Youma“ schrie Venus ihre Freundin lautstark an. Mina´s Kopfschmerzen wurden stärker.

"Das weiß ich Venus, und es tut mir sehr leid. Wirklich Minako. Aber nach Kunzite´s erscheinen, war ich wohl zu vorsichtig. Ich wollte ja nur Bunny beschützen, es tut mir sehr leid“ erwiderte Mars liebevoll.

"Wenn das nochmal passiert, dann lernst du mich kennen! Hörst du“ konterte Venus sehr energisch, man könnte fast Senity daraus hören.

"In, Ordnung, wie du willst. Aber, dass wird nicht mehr geschehen“ erwiderte Mars.

"Das will ich hoffen“ konterte Mina, und fügte anschließend hinzu:

"Wer war hier, Kunzite? Das ist doch ein Witz... Aua“ konterte Sailor Venus.

"Nein, ist es nicht. Er war wirklich hier, leider“ konterte Moon.

"Scheiße. Und ich dachte wir wären in los“ sprach Venus und hielt sich weiterhin ihren Kopf.

"Ehrlich, es tut mir leid“ entschuldigte sich Rei.

"Okay, ich nehme sie an. Ich bin ja nicht so. Hast du zufällig ein Aspirin dabei“ gab Minako von sich.

"Leider nein. Aber Ami wird bestimmt was dabei haben, so wie ich sie kenne“ antwortete Mars.

"Hoffen wir´s... sonst drehe ich durch“ erwiderte Venus.

"So, schlimm“ fragte Moon.

Minako nickte ihr zu und meinte:

"Was war das für ein Angriff? Der war ja ziemlich stark. Zum Glück hat mein Kristall reagiert“ konterte Venus.

"Das war mein Feuerketten Angriff“ konterte Mars.

"Wie bitte, der war ja mindestens drei mal so stark, wie sonst“ sprach Mina feststellend.

"Nun, Rei ist stärker geworden. Außerdem hat sie noch andere Fähigkeiten“ sagte Bunny.

"Das habe ich nur zu deutlich gespürt! Stimmt, du hast eine neue Uniform an, hübsch. Und sogar Flügel wie Bunny. Dann bist du Eternal Sailor Mars geworden, und deine Hüftkette ist dann der Feuerketten Angriff. So wie bei meiner Hüftkette“ antwortete Venus.

"Stimmt, und an die Flügeln werde ich mich auch noch gewöhnen“ erwiderte Rei.

"Das wirst du. Bunny kann ja auch mit diesen Dingern umgehen“ sprach Mina.

"Nur mit dem kleinen Unterschied, dass sie damit schon einige Jahre damit umgehen kann“ meinte Mars.

"Aber am Anfang, war es auch nicht gerade leicht. Mars, man gewöhnt sich daran“ gab Bunny von sich.

"Das will ich hoffen“ sprach Rei.

"Hast du noch Schmerzen“ fragte Moon, Venus.

"Und wie! Ich weiß nicht mehr, ob ich ein Männchen, oder ein Weibchen bin“ Venus versuchte es mit einwenig Humor zu nehmen, der Schmerz war stark genug.

"Oh, da kann ich dir helfen. Ich glaube das du ein Mädchen bist“ grinste Rei.

"Dann ist es gut. Dann lag ich mit meiner Vermutung ja richtig“ grinste Minako zurück und blickte dabei auf ihre Brustschleife. Sie war schockiert.

"Oh, nein. Schau dir mal meine Schleife an. Mars, die hast du auf deinem Gewissen“ sprach Venus als sie ihre völlig zerrupfte Schleife sah.

"Lieber die Schleife als du“ meinte Bunny.

"Hmmmm, da könntest du recht haben“ gab Minako von sich.

"Glaube mir Minako, wenn du dich das nächste Mal wieder verwandelst, dann ist deine Schleife auch wieder in Ordnung“ konterte Rei.

"Das will ich hoffen... im Prinzip hast du ja recht, Hauptsache ist doch, dass ich nicht allzuviel abbekommen habe. Bis auf die Kopfschmerzen... Aua“ erwiderte Venus.

"Das sage ich auch. Aber, vielleicht kann dir Rei helfen“ meinte Bunny.

"Wieso? Mars ist doch eine Priesterin und Sängerin, und zwar eine gute. Aber keine Ärztin, oder will sie durch ein Gebet die Schmerzen lindern“ sprach Minako.

"Das könnte ich tun, aber ob die Schmerzen besser würden, kann ich nicht sagen“ erwiderte Mars.

"Das ist schon klar... Aber Mars, du hast doch auch meine Lippe geheilt“ konterte Moon.

"Was hat sie“ fragte Venus ungläubig, und blickte Bunny an.

"Ich Hab ja gesagt das Rei jetzt besondere Fähigkeiten besitzt“ erwiderte Bunny.

"Ach ja, wirklich! Sag, kann sie denn jetzt auf einmal Wunden heilen und Schmerzen beseitigen, so wie Hotaru“ fragte Minako.

"Doch, kann man so sagen“ erwiderte Moon.

"Ich weiß aber nicht, wie ich es bei dir gemacht habe“ konterte Mars.

"Probiere es doch nur einmal, vielleicht kannst du Mina´s Kopfschmerzen nehmen. Einen Versuch wäre es wert“ sprach begeistert Bunny.

"Hmmmm, Okay. Ich kann es mal versuchen. Hoffen wir das es klappt“ erwiderte Rei.

"Nur eine Frage, wie machst du es“ wollte Mina wissen.

"Weiß nicht, ist noch alles neu für mich“ erwiderte Mars.

"Heißt das, du weißt es nicht wie du es machst“ meinte Venus.

"Ja, genau. So ungefähr“ brachte Mars hervor.

"Aha, dass ist ja schon sehr beruhigend“ meinte Sailor Venus ironisch.

"Ach, komm schon Mina. Ein Versuch ist es wert. Was hast du schon zu verlieren“ meinte Bunny.

"Mein Leben“ erwiderte Venus.

"Sehr witzig“ erwiderte Mars.

"Es wird nicht weh tun, und anschließend fühlst du dich besser. Wie ein junges Mädchen, glaub es mir“ antwortete Bunny.

"Ich bin noch nicht alt“ setzte Venus nach.

"Ja, ich weiß. War auch nicht so gemeint. Und außerdem Minako du weißt ja, wir werden ja nicht mehr älter“ konterte Bunny mit einem lächeln.

"Hmmmm, hast recht. Na gut, dir zuliebe Bunny. Ich hoffe du weißt was du tust“ erwiderte Venus.

"Keine Angst, wird irgendwie schon klappen“ erwiderte Mars.

"Endspanne dich, las dich fallen, und dann geht es dir besser Minako“ konterte Bunny.

"Na gut. Also, Fang an“ erwiderte Mina.

Rei nahm Mina´s Kopf behutsam und vorsichtig in ihre Hände. Es geschah nichts, darauf hin sprach Rei einen Spruch, denn Mina und Bunny überhaupt nicht verstanden, so als hätte sie es schon immer schon so gemacht. Plötzlich begannen Eternal Sailor Mars Hände gelblich zu leuchten, und Sailor Venus spürte eine sehr angenehme Wärme.

"Ah, dass tut gut“ sprach Mina und sie spürte wie es leichter wurde.

"Siehst du, es wirkt“ antwortete Bunny wie immer begeistert.

"Stimmt..“

"Nicht sprechen Minako, dass ist besser“ erwiderte Mars und Venus nickte ihr zu.

Die Wärme wurde stärker, und Minako spürte wie der Schmerz wich. Inzwischen leuchteten Rei´s Hände immer heller und gelblicher, und Bunny kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Konnte Mars das schon immer, oder hat das Prinz Daimond in ihr bewirkt, oder besser gesagt erweckt. Diese Frage stellte sich Bunny. Es konnte ja durchaus sein, dass das schon immer in ihr steckte und jetzt erst erweckt wurde, nachdem der Prinz ihr geholfen hat. Auf jeden Fall war Bunny fasziniert, was mahn ihr deutlich ansah. Sie strahlte und bekam große Augen. Nach weiteren fünf Minuten, beendete Rei die Behandlung und zog ihre Hände langsam zurück. Das leuchten erlosch, und ihre Handschuhe waren wieder weiß. Minako war begeistert. Ihre starken Kopfschmerzen waren verschwunden. Sie konnte es fast nicht glauben, aber es war so.

"Wahnsinn! Sie sind weg! Die Schmerzen sind weg, wie hast du das gemacht“ fragte Venus.

"Frag mich nicht, Minako. Bei Bunny mit ihrer Lippe war es anders. Bei dir, als ich deinen Kopf berührte, wusste ich auf einmal, was ich machen sollte. Ja, und dann ging es wie von selbst. Und wie ist es“ wollte Mars wissen.

"Wenn das so bleibt, dann bin ich zufrieden. Einfach wunderbar“ sprach Minako begeistert.

"Das bleibt, du wirst sehen. Die Schmerzen müssen für immer weg sein“ konterte Rei.

"Also, ich bin fasziniert. Danke, Rei“ antwortete Minako.

"Nichts zu danken. Das ist das wenigste was ich für dich tun kann, für das was ich dir vorhin angetan habe“ konterte Mars.

"Ist schon gut Mars. Du wolltest Moon beschützen, und das verstehe ich. Ich hätte es genauso gemacht. Vergessen wir was geschehen ist, wenn wir auf Esmarald treffen, brauchen wir unsere gemeinsamen Kräfte“ konterte Venus.

"Du sagst es Mina. Last uns, zu denn anderen gehen“ erwiderte Moon.

Minako nickte Bunny zu, und wollte aufstehen. Doch es kam anders, ihr war doch noch etwas schwindlig, und setzte sich wieder vorsichtig hin.

"Was hast du Venus“ wollte Moon wissen.

"Oh, mir ist doch noch etwas schummerig. Vielleicht war Mars Heilung doch etwas zu kräftig“ konterte Minako.

"Hmmmm, dass kann durchaus sein, warte noch einwenig. Das wird schon, du wirst sehen“ antwortete Rei.

"Das wird es sein“ antwortete Venus leise.

"Bestimmt“ fügte Bunny noch hinzu.

"Du Mina, wo sind denn eigentlich die anderen“ wollte Mars wissen.

"Die sind nicht allzu weit weg von hier. Ich bin nur hierher gekommen, weil ich in der nähe war, Hab versucht dich zu finden Bunny, und weil ich etwas gehört hatte“ antwortete Venus.

"Und ohne die anderen? Du hättest auch in eine Falle laufen können Mina“ sprach Bunny.

"Ja... ich weiß. Aber, ich wollte sie in Sicherheit wissen. Du weißt doch, Ami´s Fuß“ erwiderte Minako.

"Stimmt... hast recht“ konterte Moon.

"Wieso, was ist mit Ami´s Fuß“ wollte Mars wissen.

"Sie... Sie ist am Fuß schwer verletzt“ konterte Moon betroffen.

"Ist sie angegriffen worden“ setzte Mars nach.

"Nein, nicht so direkt. Es... es war mein Fehler“ sprach Moon.

"Deiner“ fragte Mars ungläubig und blickte Moon an.

"Rei, du kennst doch Bunny´s kleines Problem, wenn sie in Gefahr ist“ sagte Venus zu Rei.

"Ich kann´s mir gut vorstellen“ erwiderte Mars, und Bunny erzählte ihr, was sich auf der Arche sich zugetragen hatte. Als sie damit zuende war, senkte sie ihren Kopf.

"Ach, Bunny. Sei froh das es nicht schlimmer ausgegangen ist. Und das mit Ami´s Fuß wird auch wieder... wirst es schon sehen“ konterte einfühlsam Mars.

"Das hoffe ich. Sonst mache ich mir große Vorwürfe“ antwortete Bunny sehr bestürzt, sie schluchzte dabei.

"Hey, Rei hat recht. Ami ist ein zäher Brocken. Sie wird das schon gut überstehen“ erwiderte Venus.

"Das hoffe ich, sonst weiß ich nicht was ich tun soll“ sprach Moon mit leiser Stimme.

"Minako hat recht. Du weißt doch, Ami ist eine klasse Ärztin“ erwiderte Rei.

"Das schon. Aber du hast ja gehört Minako was Ami gesagt hat, als sie sich die Schmerzspritze gab. Und der Fuß hat ja nicht gerade schön ausgesehen, als ihr in neu verbunden habt. Du bist eine ehemalige Krankenschwester und hast davon Ahnung“ konterte Bunny.

"Stimmt, aber als ehemalige Krankenschwester, kann ich ihr nicht sagen was sie, als Ärztin, zu tun hat“ konterte Minako.

"Das stimmt schon. Aber was ist deine persönliche Meinung, Minako“ hackte Moon nach.

"... Ehrlich gesagt, wenn sie nicht bald operiert wird, dann sieht es nicht gut aus. Doch das ist meine Meinung, Ärztin bin ich nicht. Und an Mamoru´s Gesicht habe ich ebenfalls erkannt, dass er mit Ami´s Endscheidung nicht zufrieden ist“ konterte Venus.

"Ja, dass habe ich auch in Mamoru´s Gesicht erkannt. Trotzdem hast du eine Ahnung davon, und wenn du das schon selber sagst dann..“ , Bunny sprach denn Satz nicht zuende.

"Hey, Mach dich nicht verrückt. Ami weiß, was sie tut. Und außerdem ist sie dir treu verpflichtet, so wie wir auch. Deshalb läßt sie dich nicht in Stich“ sprach ergreifend Rei.

"Stimmt, und ohne Ami´s Visor wären wir aufgeschmissen gewesen“ fügte Venus noch hinzu.

"Ja, dass weiß ich. Wird schon gut gehen“ gab Bunny von sich.

"Bestimmt, und zermartre dich nicht über solche Fragen, sonst kannst du dich nicht auf das wesentliche Konzentrieren“ erwiderte Venus.

"Ja, du hast recht. Jetzt können wir sowieso nichts mehr machen. Ist ja schon geschehen, leider“ antwortete Bunny traurig.

"Eben“ fügte Mina noch hinzu, und fragte anschließend:

"Kunzite ist also auch wieder da. Ich dachte die wurden damals von ihrer Königin verbannt, weil sie uns nicht besiegen konnten“

"Das dachten wir auch, vielleicht zieht jemand im Hintergrund die Fäden, von denen wir noch nichts wissen. Sie wurden doch mit dem ewigen Schlaf bestrafft. Wenn das so ist, muss sie jemand befreit haben. Esmarald hat Jehdite befreit, oder auch nicht. Wer weiß das schon“ konterte Bunny.

"Ja, bei Jehdite wird es so gewesen sein. Aber bei Kunzite ist es anders, da bin ich mir sicher. Vielleicht waren auch die Gefängnisse präpariert“ gab Mars von sich.

"Meinst du“ fragte Bunny.

"Kann durchaus sein. Sie konnten sich ja denken, was mit ihnen geschieht, falls sie ihren Auftrag nicht richtig erfüllen. Somit könnten sie sich darauf vorbereitet haben. Wer weiß das schon“ antwortete Rei.

"Hmmmm, wenn das so ist, dann haben wir noch einiges vor uns. Aber das kann auch heißen, dass wir Zeusite und Neflite ebenfalls auch plötzlich vor uns haben. Wir sollen diesen Gedanken nicht verwerfen“ antwortete Minako.

"Wenn das so ist, dann haben wir noch einiges vor uns. Und ich dachte schon wir könnten mal ohne Kämpfe weiterleben, in Frieden“ gab Moon von sich.

"Bunny, dass wird bestimmt eines Tages so sein“ konterte Rei.

"Kannst du mir auch sagen, wann das sein soll“ fragte Moon.

"Nein, leider nicht. Aber eines Tages wird es so sein“ sprach Mars.

"Was soll´s, wir können jetzt sowieso nichts mehr daran ändern. Also, auf zu denn anderen“ antwortete Bunny.

"Du sagst es. Minako, geht es“ fragte Mars.

"Ja, ich denke schon das es jetzt wieder geht“ erwiderte Venus, stand vorsichtig auf und das Schwindelgefühl war nicht mehr vorhanden. Endlich, dachte sich Mina.

"Und alles in Ordnung“ fragte Moon liebevoll.

"Eh, ja. Keine Kopfschmerzen und schwindlig ist mir auch nicht mehr“ gab Venus von sich.

"Gut, dann machen wir weiter“ befahl Bunny, und Rei zusammen mit Minako, nickten ihr zu.

Die Mädchen gingen vorsichtig in denn Gang, von da wo Minako gekommen war. Der sah auch nicht anders aus, als die anderen vorher. Leicht gebückt mussten sich die jungen Frauen sich in diesen Verbindungsgang sich fortbewegen, um nicht an die Decke zu stoßen. Am obigen Ende wurde er etwas schmäler, aber Bunny, Rei und Minako kammen gut voran. Nur Bunny dachte sich, wenn sie hier angegriffen würden, na dann gute Nacht. Doch das passierte nicht, Gott sei Dank. Als sie das Ende erreichten mussten sie noch über einige Felsbrocken, ungefähr einen Meter hoch, klettern. Bunny stöhnte, doch alle drei schafften es. Als sie diese kleine Hürde überwunden hatten, waren sie in einen weitern Felsigen Raum. Bunny blickte zu Venus und diese zeigte mit ausgestrecktem Arm und mit ihrem linken Zeigefinger, zu einem weitern Gang.

"Was, noch einer“ stöhnte Bunny lauthals.

"Leider“ erwiderte vorsichtig Venus.

Bunny seufzte. Aber, was soll man machen, weiter ging es.

Die Mädchen betraten denn weiteren Tunnel, und Minako stutzte. Sie blieb stehen.

"Spürst du was“ fragte Eternal Sailor Moon.

"Nein... das nicht. Aber irgendwas ist hier anders“ konterte Sailor Venus.

"Und was“ fragte Eternal Sailor Mars.

Minako blickte sich um, und erkannte, dass einige Felsbrockenformationen anders waren als zuvor, als sie vor einiger Zeit hier vorbei kam. Es lagen einige Brocken im Gang, so als hätte man versucht, diesen Tunnel dicht zu machen. Was ihnen aber nur zum Teil gelungen ist. Minako ging an einem Felsen und erkannte Angriffsspuren. Jetzt war sie sich sicher, man wollte denn Gang verschließen, wurden aber gestört. Der Weg war zum Teil, wenn auch etwas schwieriger, noch passierbar.

"Hier wurde gekämpft, man wollte denn Gang schließen“ sprach leicht angespannt Venus.

"Das ist ihnen aber nicht gelungen. Das heißt, dass sie von Ami und denn anderen gestört wurden“ konterte Mars.

Bunny, bekam plötzlich Angst! Angst um ihre Tochter, und natürlich um Ami, Makoto und Mamoru..

"Ich Hab´s doch gewusst! Verdammt noch mal, mein kleines Mädchen“ sprach Moon in sehr großer Sorge.

"Hey, Bunny. Bis jetzt wissen wir noch nicht, was geschehen ist. Vielleicht geht es ihnen gut“ erwiderte Minako.

"Ja, aber du hast gesagt, vielleicht... Los weiter“ befahl Eternal Sailor Moon und sprintete als erste los. Sie zwängte sich überall durch, die Angst um ihre Tochter läßt sie beflügeln, und alle Gefahren vergessen. Auch spürte sie die Schrammen nicht, die sie abbekam. Wie eine Löwin, in Sorge um ihr Kind, jagte sie durch denn Gang. Mars und Venus kamen gerade noch so mit. Als das Ende des Ganges erreicht wurde, blieb Bunny stehen. Als hätte sie Angst denn letzten Zufluchtsort der Mädchen zu betreten. Sie hatte Angst, irgendwas sagte ihr, dass etwas schlimmes geschehen war. Sie konnte nicht die Höhle betreten. Starr starte sie auf denn Boden, als könnte sie damit ihre Vorahnung unterdrücken. Atemlos holte Minako, obwohl sie sehr sportlich ist, spielt hervorragend Volleyball, Bunny ein und meinte:

"Man hast du ein Tempo drauf... aber jetzt... jetzt übernehme ich die Führung“ konterte Venus entkräftig, Bunny nickte ihr zu.

"Gut“ antwortete Minako und betrat die Höhle. Ihr Blick durchwanderte diesen Raum, und sah, dass Ami auf ihrem Bauch lag, hinter ihr, ein paar Meter weiter, Makoto. Aber keine Spur von Chibiusa und Mamoru! Minako blickte wie in Zeitlupe zu Moon, als wollte sie sagen, es tut mir so schrecklich leid, Bunny erwiderte ihren Blick, und wusste sofort das da was nicht stimmte. Wie Trance betrat Moon die Höhle, sah ihre Freundinnen, aber nicht ihre Tochter und nicht ihren Mann.

"Nein“ schrie Bunny wie von Sinnen und entfesselt.

Sofort war Rei bei ihr und nahm sie in die Arme. Und wollte sie beruhigen, was ihr sehr schwer viel. Bunny versuchte aus dem Griff von Rei sich zu entziehen, schaffte es aber nicht.

"Chibiusa, Mamoru wo seit ihr! Meine kleine Lady! Ich Hab es geahnt, ich wusste das was schlimmes passiert! Rei, las mich los“ schrie Bunny, ihre Augen wurden feucht.

"Ich las dich nicht los, erst wenn du dich beruhigt hast. Was bringt es denn deiner kleinen Lady und Mamoru, wenn du jetzt zusammenbrichst. Nichts, gar nichts“ konterte Mars energisch.

Wiederum versuchte Bunny sich aus dem Haltegriff von Rei sich zu befreien, vergebens. Moon konnte ganz schöne Kräfte entwickeln, und Rei hatte ihre Mühe damit, mit ihrem Griff, Bunny ruhig zu stellen. Man sah diese Kraft, der zierlichen jungen Frau nicht an. Aber, die Umklammerung von Rei hatte Erfolg, Moon´s Ausbruchversuche wurden schwächer. allnähmlich wurde sie auch ruhiger, Rei erkannte dies, und lockerte ihren Griff, Bunny ließ sich auf ihre Knie fallen, dabei übersah sie einen Stein, und schlug sich ihr rechtes Knie auf. Denn Schmerz spürte sie nicht, Moon vergrub ihr Gesicht in ihren Händen, sie weinte.

Mars, die noch bei ihr war nahm sie in die Arme, und sprach:

"Wein dich aus, dass tut gut. Las deinen Schmerz heraus, und du wirst sehen, dass es dir dann auch wieder besser geht, und somit du auch wieder klar denken kannst, hast du mich verstanden“ sprach sehr einfühlsam Rei, und Bunny nickte.

"Ist schon gut“ erwiderte Mars, und nach ein paar Minuten sprach Bunny:

"Meinst... meinst du das... das sie noch leben“ fragte Moon.

"Ja, da bin ich mir sicher Bunny. Deine kleine Lady und Mamoru sind am Leben“ konterte Mars.

"Wir... wir... wirklich“ schluchzte Moon.

"Wirklich“ erwiderte Mars.

"Dann werden wir sie befreien, nicht wahr Mars“ flüsterte Moon.

"Genau, dass werden wir“ erwiderte Eternal Sailor Mars.

Bunny versuchte das Seidentuch zu finden, dass sie von Mars bekommen hatte, aber sie hatte es irgendwo verloren. Mars sah das, und machte wieder ihre Handbewegung, und hielt wieder ein neues Tuch in der Hand, und gab es ihrer Königin.

"Hier“ sagte Mars, und Bunny nahm es.

"Danke“ fügte sie hinzu, trocknete damit ihre Tränen, und putzte sich ihre zierliche Nase.

"Gehst wieder“ fragte Mars.

"Ja, es muss. Wenn ich zusammenbreche, tue ich denn beiden keinen Gefallen, Hab doch recht Mars, oder“ konterte Moon.

"Genau, diesen Gefallen werden wir Esmarald nicht gönnen“ erwiderte Rei.

"Stimmt, hast recht. Last... laßt uns jetzt um Ami und Mako kümmern. Schau mal zu Mako und ich gehe zu Ami“ sprach Moon. Mars nickte, und die Mädchen gingen zu ihren Freundinnen. Minako war inzwischen bei Ami, und drehte sie vorsichtig um. Ami erkannte Venus und sprach:

"Es... es tut mir so leid. Wir... wir konnten es nicht verhindern“, Ami hatte große Schmerzen, ihre Schulter war ausgerenkt.

Mars lief auf Jupiter zu, lies sich auf die Knie fallen, es staubte. Langsam drehte sie Makoto um. Das Mädchen stöhnte, sie hatte Schmerzen. Versuchte sie aber zu unterdrücken, geling ihr aber nicht so auf Anhieb. Rei wischte ihrer Freundin denn Staub aus ihrem hübschen Gesicht, und Mako versuchte en kleines, freundliches Gesicht zum bösen Spiel zu machen.

"Jupiter, was ist geschehen“ fragte Mars.

"Erst einmal, schön das du wieder da bist Mars. Siehst gut aus. Wir... wir wurden angegriffen. Volle Power“ erwiderte Jupiter mit einer schmerzlicher und leisen Stimme.

"Von wem“ fragte Mars nach.

"Esmarald! Die hat nur darauf gewartet, bis Venus weg war. Klar eine Senshi weniger, besser für sie“ antwortete Mako und hustete ein wenig.

"Diese Verdammte... hat es dich schlimm erwischt, ich sehe deine Schulter ist verletzt“ konterte Mars.

"Es geht, dass mit der Schulter ist schon vorher geschehen, nur das sie jetzt wieder in Mitleidenschaft gezogen wurde. Sonst bin ich nur einwenig mit meiner Kraft und Energie total am Ende. Diese Esmarald ist ein harter Brocken, ich hoffe nur das wir sie besiegen können“ konterte Mako, und sagte dann noch:

"Mars, hilfst du mir bitte das ich mich aufrichten kann“

"Natürlich helfe ich dir... und diese Esmarald werden wir bestrafen und besiegen“ erwiderte Rei.

Mako stöhnte einwenig, als sie Mars berührte. Langsam ging es, aber die beiden schafften es, und Mako saß jetzt im staubigen Boden. Jupiter sah Moon die bei Ami war, so wie auch Minako. Sie konnte sich gut ausmahlen, was in ihr vorging. Sie hatte das mitbekommen vorhin, als Moon mehr als verzweifelt war.

"Die Arme“ konnte nur Mako sagen, als ihr Blick auf Moon viel.

"Stimmt. Ich möchte nicht wissen, was jetzt in ihr vorgeht. Sie hat sich zwar jetzt wieder im Griff, aber das täuscht. Ihre kleine Lady ist ihr doch ein und alles, natürlich dürfen wir Mamoru nicht vergessen. An ihrer Stelle würde ich auch so reagieren“ sprach Rei sehr einfühlsam. Makoto stimmte ihr zu, und versuchte aufzustehen, Rei Half ihr dabei. Ihre Beine waren noch etwas wacklig, aber es ging.

""Geht's“ wollte Mars wissen.

"Ja, es muss“ erwiderte Mako und die beiden gingen zu denn anderen Mädchen. Rei stützte dabei ihre Freundin, war sich aber auch sicher das sich Jupiter bald wieder Erholt hatte, als Senshi ging das relativ schnell. Dauerte aber dennoch ein paar Minuten. Als die beiden Ami, Moon und Minako erreicht hatten, setzte Jupiter sich sehr vorsichtig wieder. Bunny hatte dennoch ein paar Tränen in ihren Augen, und man erkannte deutlich die Angst, die in ihrem Gesicht stand.

"Was... was ist geschehen“ versuchte Moon diesen Satz verständlich zu sagen. Ami blickte in das Gesicht von Moon, und dieses Gesicht sagte alles, obwohl Bunny versuchte sich im Griff zu halten.

"Bunny... es ging so schnell. Als Minako, sich auf die Suche nach dir machte, mit meinen errechneten Koordinaten... wurden wir von Esmarald angegriffen. Wir wurden völlig überrascht, ich hatte sie nicht... einmal in meiner Anzeige im Visor. Auch mein Mini-Computer konnte sie nicht erfassen“ sprach die Verletzte Ami.

"Dann kann sie ihre Energien sehr gut verbergen. Nicht gut für uns“ konterte Moon.

"Ja, stimmt“ sagte Merkur bestürzt.

"Wie töricht von mir, ich kenne nur meinen Schmerz, aber dabei bist du selber stark verwundet, Ami“ sprach Bunny, blickte Ami an und berührte ihre Wange.

"Das ist doch okay“ sagte Merkur.

"Nein ist es nicht. Wie geht es dir“ fragte Bunny nach.

"Nun ja, wenn ich sage das es mir gut geht, wäre das leicht übertrieben“ konterte Ami. Moon musste leicht grinsen als das Merkur sagte, wurde aber schnell wieder ernst.

"Ist Chibiusa nach Hause, so wie ich es ihr befohlen habe! Oder, bewahrheiten mich meine Befürchtungen“ konterte Moon.

"Nein... ist sie nicht. Du kennst doch deine Tochter, die ist genauso wie du. Sie... hat tapfer gekämpft... ohne auf ihr Leben zu achten“ antwortete Ami.

Bunny schluchzte, und es floßen einige Tränen.

"Dann... dann muss ich mit ihr ein paar ernsthafte Worte sprechen, wenn sie noch am Leben ist. Worum hört sie nicht auf mich“ antwortete Bunny mit trauriger Stimme.

"Bunny... wäre Chibiusa nicht gewesen, wären... wären wir nicht mehr am Leben. Sie hat sich Esmarald total auf sich gezogen, ebenso wie Mamoru. Ihre Angriffe waren sehr gut, leider müsste auch sie einige Treffer einstecken. Aber sie gab nicht auf, griff weiterhin Esmarald an, und flüchtete sich in denn Gang um somit Esmarald von uns wegzulocken. Es klappt, haben aber dann nichts mehr von ihr gehört. Sie ist eine wahre Prinzessin und eine super Sailor Senshi“ sprach Ami ernsthaft.

"Ich weiß“ konterte Moon.

"Bunny, du kannst stolz sein auf deine kleine Lady“ erwiderte Merkur.

"Das bin ich. Aber, wenn sie jetzt allein ist und mit Mamoru kämpft, dann ist sie bestimmt nicht mehr am Leben. Sie hat doch keine Chance gegen Esmarald, da haben wir doch schon unsere Schwierigkeiten“ antwortete Moon mit trauriger Stimme.

"Das glaube ich weniger Bunny. Esmarald braucht Sailor Chibi Moon, sie wird sie nicht töten“ gab Ami von sich.

""Warum soll sie, sie nicht töten. Chibi ist doch eine Gegnerin für sie. Außerdem ist sie meine Thronfolgerin, des neuen Silberjahrtausend. Kristall Tokyo wäre nach mir in Gefahr“ sprach Bunny sehr ergreifend mit ernsthafter Stimme. Sailor Merkur griff mit ihrer gesunden Hand in ein kleines Seitentäschchen von ihrer Uniform, und holte ein kleines Säckchen hervor, und antwortete Bunny:

"Deswegen“ und überreichte Moon das Säckchen.

"Das sind doch nicht..“ sprach Moon.

"Doch, sie selbst“ erwiderte Merkur.

Bunny öffnete das Säckchen, und sah die vier Kristalle die in denn Farben der Senshi´s leuchteten. Ein kleiner Hoffnungsschimmer zeichnete sich in Moon´s Gesicht ab.

"Das sind doch die Kristalle. Esmarald könnte versuchen Chibi und Mamoru gegen die Kristalle einzutauschen, denn diese Kristalle will ja Esmarald unbedingt. Die beiden könnten noch am Leben sein. Denn sie weiß ja, wenn das nicht so wäre, dann würden wir nie darauf Eingehen“ erwiderte Bunny.

"Genau, und das ist unsere Chance Moon. Ich bin mir sicher, dass die beiden noch Leben“ konterte Ami.

"Das glaube ich auch Bunny. Wir werden sie befreien“, Versicherte Minako.

"Okay, ich will´s hoffen... ansonsten versohle ich Chibiusa´s Hintern trotzdem noch, auch wenn sie nicht mehr am leben ist, weil sie nicht auf ihre Mutter hört“ erwiderte Bunny, und steckte das Säckchen, nachdem sie es wieder verschlossen hatte, sorgfältig weg.

"Du wirst sehen, es geht gut aus“ gab Makoto von sich, ihr ging es schon wieder etwas besser.

Bunny, nickte, und sprach ein paar Minuten später Jupiter an:

"Wie geht es dir eigentlich“

"Schon wieder besser, du weißt doch ich bin sehr zäh. Keine Angst Moon, es geht“ antwortete Makoto.

"Dann ist es gut“ erwiderte Moon, und danach sprach sie Ami an:

"Ami, deine Schulter sieht nicht gut aus“, Erkannte Bunny.

"Stimmt, sie ist ausgerenkt“ sprach Ami, und meinte dann:

"Minako, ... du musst sie einrencken“

"Meinst du, ich kann das“ fragte Venus.

"Klar, du bist eine ehemalige Krankenschwester, musst es also können“ konterte Ami.

"Nur mit dem Unterschied, dass ich das schon einige Jahre nicht mehr gemacht habe“ gab Mina von sich.

"Mina, du warst doch auch bei der Oparation von Bunny dabei“ konterte Makoto.

"Ja das schon, aber das war auch was anderes. Das hier ist ein ärztlicher Eingriff, dass macht man nicht alle Tage“ erwiderte Venus.

"Doch die Handgriffe weißt du, dass verlernt man doch nicht, oder“ erwiderte Rei.

"Ja, schon. Aber zuvor sollte ein Arzt oder Ärztin die Schulter abtasten, um genau festzustellen, in welche Richtung das Gelenk gesprungen ist. Um es genau und richtig wieder einzurenken“ konterte Venus.

"Ich kann es schlecht machen“ sprach Ami.

"Das weiß ich“ gab Mina von sich.

"Das schaffst du schon. Probiere es“ gab Moon von sich.

"Bunny hat recht, versuche es“ sprach Rei.

"Los, Mach es, was habe ich noch zu verlieren“ erwiderte Merkur.

"... Na gut, wie du meinst. Aber, wenn ich was falsch mache, dann konnte deine Schulter steif werden, und du kannst deinen Arm vergessen. Das weißt du“ konterte Venus.

"Ja, dass weiß ich. Ich Hab großes Vertrauen zu dir, du weißt ja was meine Mutter gesagt hat. Du bist die beste“ gab Ami lächelnd von sich.

"Ja, wie kann ich das vergessen. Lob, hört man immer wieder gerne. Okay, aber es wird sehr weh tun, dass ist dir klar“ erwiderte Venus.

Ami nickte ihr zu, und gab damit Minako denn Startschuss für diese Maßnahme.

Venus holte nochmal tief Luft.

"Gut, na dann los“ sprach Mina.

Als erstens nahm sie Ami´s Tasche und bereitete eine Schmerzspritze vor, die braucht Merkur hinterher ganz gewiss. Dann musste sie die verletzte Schulter ruhig stellen, also bereitete sie auch eine Armbinde vor. Als sie damit fertig war, tastete sie sehr vorsichtig Ami´s Schulter ab, und Erkannte sofort, in welcher Richtung die Kugel gesprungen ist.

"Bunny, hältst du Ami bitte fest, und zwar so, dass sie sich nicht bewegen kann“ erwiderte Venus.

"Natürlich, Mach ich“ sprach Moon. Als sie Ami in denn Armen hatte, sprach sie:

"Ist es so richtig“

"Ja, bestens. Na dann wollen wir. Bist du bereit Ami“ gab Minako von sich, und Merkur erwiderte:

"Bin ich, Mach schon“

"Ami setzte ihre Hände in die richtige Position, und zählte von drei bis eins rückwärts. Ein kräftiger Ruck ging durch Ami´s Schulter, man hörte es deutlich knacken. Ami ließ ihren Kopf auf Moon´s Brust fallen, der Schmerz war groß, konnte aber eine Ohnmacht gerade noch verhindern. Durch denn Schmerz ausgelöst, kullerten ihr ein paar Tränen auf Ami´s Wangen. Minako taste anschließend nochmal die Schulter ab, alles in Ordnung, sie war wieder in der richtigen Position. Sie war eingerenkt. Venus nahm die zuvor vorbereitete Spritze, und Verabreichtete sie ihrer Freundin. Danach legte sie die Armbinde an, vorsichtig legte Minako denn Arm, der verletzten Schulter darin ab. So wurde gewährleistet das die Schulter ruhiggestellt wurde, die inzwischen angeschwollen ist.

"Das... das war eine saubere Arbeit Minako“ konterte Moon.

"Warten wir es erst einmal ab, aber ich denke es müsste geklappt haben“ konterte Minako.

"Das... das hat es“ gab Ami mit leiser Stimme von sich.

Bunny´s Hände strichen behutsam durch Ami´s Haare, Merkur kämpfte noch immer mit denn Schmerzen, hoffentlich wirkte die Spritze bald, dachte sie sich.

"Das war eine saubere Arbeit Venus. Ich habe es deutlich gespürt, die Schulter ist wieder in Ordnung“ erwiderte Merkur mit schmerzverzogenem Gesicht.

"Dann ist es gut, aber jetzt bräuchtest du mal Ruhe, damit die Verletzung heilen kann“ gab Minako von sich.

"Das, dürfte schwerfallen. Du weißt, wir haben noch etwas vor uns“ konterte Merkur.

"Stimmt. Schließlich müssen wir Bunny´s Tochter und Mamoru retten, und Esmarald besiegen“ erwiderte Mina.

"Das werden wir auch. Und Ami, du musst dich einwenig zurück halten, solange du deinen Arm nicht richtig einsetzen kannst sind deine Angriffe nur halb so Stark“ sprach Mars.

"Ja, da hast du recht. Und solange die Schulter angeschlagen ist, bzw. geschwollen, kann ich auch denn Arm auch nicht richtig bewegen“ erwiderte Ami.

"Hauptsache ist doch, dass du wieder gesund wirst. Eine für immer nur halbeinsatzfähige Merkur, nützt mir wenig. Deine Treue zu mir ist natürlich großartig, natürlich auch die von euch allen, aber deine Gesundheit ist wichtiger Ami“ antwortete Moon wie eine Königin.

Ach, Bunny. Das hast du lieb gesagt“ flüsterte Merkur.

"Bunny hat recht. Halte dich zurück und werde gesund“ konterte Jupiter.

"Kann ich mich nur anschließen“ fügte Venus hinzu.

"Genau, wir werden dich genauso beschützen wie Bunny“ erwiderte Mars.

Ami bekam feuchte Augen, und sprach mit tränenreicher Stimme:

"Ihr seit so lieb, was täte ich ohne euch. Es ist schön solche Freunde zu haben. Und Bunny, deine kleine Lady werden wir befreien zusammen mit Mamoru“ , Rührend brachte Ami das hervor und blickte dabei Moon liebevoll in ihre Augen.

"Ja, genau. Wir werden sie befreien, du brauchst nicht daran zu verzweifeln“ erwiderte Mars.

"Solange wir noch im Besitz der Kristalle sind, gibt es Hoffnung für die beiden“ erwiderte Moon.

"Stimmt, dass sehe ich auch so“ antwortete Minako und die anderen nickten ihr zu.

"Wirkt die Spritze schon“ fragte Jupiter.

"Ja, die Wirkung setzt gerade ein. Ein angenehmes Gefühl“ erwiderte Merkur.

"Das glaub ich dir. Ich täte es nicht so tapfer durchstehen wie du, Ami“ gab Bunny von sich.

"Doch das hättest du, du bist viel stärker als du glaubst, Bunny. Eine wahre Prinzessin und Neo- Königin“ konterte Sailor Merkur und ihre gesunde Hand berührte Moon´s Wange.

"Da können wir Ami nur zustimmen“ erwiderte Rei.

"Meint ihr“ fragte Bunny prüfend.

"Absolut“ konterte Jupiter.

Nach einigen Minuten, meinte Venus:

"Rei, Makoto wie wäre es, wenn wir uns mal umschauen. Bunny könnte bei Ami hier bleiben, dass sie sich erholen kann. Was meint ihr“

"Keine schlechte Idee“ gab Mars von sich.

"Okay, dann machen wir es so“ sprach Minako.

"Aber geht kein Risiko ein, hört ihr. Wenn ihr was entdeckt sagt mir Bescheid, und kommt dann zurück“ befahl Moon.

"Das machen wir, keine Angst“ erwiderte Mars.

""Wirklich? Kann ich mich darauf ganz und gar verlassen“ forderte Bunny.

"Das kannst du, ehrlich“ konterte Venus.

"Okay, aber seit sehr vorsichtig“ antwortete Moon.

Mars, Jupiter und Venus nickten ihr zu, als so dann die Frauen aufstanden, Jupiter hatte sich inzwischen schon wieder erholt, und sich auf denn Weg machten. Bunny und Ami schauten ihnen noch nach, bis sie in einem weiteren neuen Gang verschwanden.

"Ich hoffe, sie laufen in keine Falle“ sprach Bunny etwas zögerlich und ängstlich.

"Keine Angst Bunny, die drei wissen was se tun“ konterte Ami.

"Ich hoffe du hast recht. Übrigens, wie geht es eigentlich deinen Fuß“ fragte Moon.

"Na, ja. Wenn ich gut sagen würde, wäre das leicht übertrieben“ erwiderte Merkur.

"Also, nicht so gut. Und das nur wegen mir“ erwiderte Bunny leise.

"Hey, Mach dir keine Vorwürfe. Das hätte auch in einem Kampf geschehen können“ sprach Merkur.

"Hätte es... ist aber nicht“ sprach Moon als hätte sie was verbrochen.

"Komm, vergiss es“ gab Ami von sich.

Bunny streichelte weiterhin noch die Haare von Ami, und Merkur gefiehl das. Das erinnerte sie sehr daran, wie ihre Mutter immer versuchte sie zu trösten, wenn Ami Kummer hatte.

"Du Ami. Ich hatte da ein sehr interessantes Gespräch mit Rei“

"Und welches, Bunny“

"Äh, du weißt doch das ich von Seiya schwanger bin“ brachte Moon hervor.

"Ja“ sprach Ami und blickte Moon an.

"Rei hat gesagt, dass in Seiya´s Familie ein kleines Geheimnis gibt“ sprach Bunny ängstlich.

"Ach ja, und welches. Das ist ja interessant“ horchte Merkur auf.

"Ein... ein Familien Muttermahl“

"Das ist ja süß, kommt selten vor. Aber so was soll es geben“ erwiderte Merkur.

"Jedes Kind das Seiya, na du weißt schon, hat auf dem rechten Schulterblatt ein Mahl... in Herzförmchen“ sprach Bunny betroffen.

"Nein, ist das süß“ sagte Merkur romantisch und beigeistert.

"Hä, mehr hast du darauf nichts zu sagen“ fragte Bunny.

"Ach so, stimmt. Bunny, wenn das wirklich so ist.. Dann, hast du aber ein kleines Problem“ antwortete Ami.

"Ein, kleines? Ich würde sagen ein sehr großes“ konterte Moon entsetzt.

"Wenn das stimmt dann hat natürlich auch dein Baby dieses Mahl. Bunny, dass ist wirklich ein Problem“ erwiderte Ami.

"Was... was soll ich tun“ fragte Bunny.

"Wie wär es mit der Wahrheit“ meinte Merkur.

"Das... das... geht nicht. Rei, Frist mich! Und ich weiß nicht was Mamoru machen würde. Ich kann doch nicht Kristall Tokyo aufs Spiel setzen“ konterte Moon.

"Hmmmm, da ist was dran. Aber, wenn Rei auf deinem Baby dieses Mahl sieht... Na dann gute Nacht“ gab Ami von sich.

"Eben, gibt es da nicht eine Möglichkeit“ wollte Bunny wissen.

"Und welche“

"... es entfernen“ fragte Bunny schüchtern.

"Bei einem frisch geborenen Baby... das Mahl entfernen“ erwiderte Ami.

"... ja genau“ konterte Bunny zögerlich.

"Vergiss es Moon“

Bunny war momentan sprachlos. Es dauerte einige Zeit, bis sie sich wieder gefasst hatte.

"Aber Ami... das musst du machen“ flehte Moon.

"Bunny, hör zu. Ein Familien- Muttermahl lässt sich nicht so einfach entfernen. Und ob es sich überhaupt entfernen lässt, bei Sailor Kriegern, ist eine andere Frage. Wahrscheinlich nicht. Könnte durchaus mit unseren Energiefluss was zu tun haben. Und außerdem eine Oparation bei einem gerade geborenen Baby, müsste ich, wenn es nicht unbedingt nötig ist, ablehnen“ sprach fachgerecht Merkur.

"Dann setze ich in einer großen Patsche“ meinte Bunny.

"Nun, eine Möglichkeit gäbe es“

"Und welche“ horchte Bunny auf.

"Bunny, wenn deine Gene überwiegen, kann es durchaus sein, dass dann deine Gene dieses Mahl unterdrücken. Dann wird dieses Mahl nicht erscheinen, dass könnte ich mir durchaus vorstellen. Du bist eine starke Persöhnlichkeit, und dadurch hast du auch bestimmt überwiegende Gene“ erwiderte Ami.

"Hmmmm, wenn das so ist wäre es gut. Wenn nicht, bin ich erledigt“ erwiderte Moon.

"Bunny, du hast doch das nur gemacht, damit du eine sehr starke Kriegerin bekommst, oder“ fragte Merkur.

"Ja, genau. Ich brauche eine super starke Kriegerin hier in der Gegenwart, wenn wir nach Kristall Tokyo gehen“ erwiderte Moon.

"Eben, dann sage es Rei und Mamoru. Das müssen die doch verstehen, meinst du nicht“ fragte Ami.

"Ich weiß nicht, du weißt doch wie Rei ist“ sagte Bunny.

"Ja, leider. Aber, vielleicht versteht sie das“ erwiderte Merkur.

"Na ich weiß nicht. Aber, vielleicht hast du recht“ sprach Moon.

"Bunny, nachdem du mit Seiya geschlafen hast. Hast du auch mit Mamoru geschlafen“ wollte Ami wissen.

"Ja, Hab ich. Gleich danach, warum“ fragte Moon.

"Nun, wer weiß. Vielleicht ist dann Seiya doch nicht der Vater“ konterte Merkur.

"Kann das sein, dass wäre ja toll, wenn es so wäre“ sprach Bunny erleichtert.

"Möglich ist alles. Weißt du was, warte mal ab bis das Baby das ist, und dann können wir feststellen wer wirklich der Vater ist. Ist das Okay“

"Ja, guter Vorschlag Ami. Warten wir es ab“ erwiderte Moon.

"Genau“ fügte Merkur noch hinzu.

"Okay, jetzt ist aber mal wichtiger, dass Chibiusa und Mamoru noch Leben. Ami, ich Hab solche Angst“ sprach Moon.

"Das verstehe ich, aber ich bin mir sicher, dass sie noch Leben“ gab Ami von sich.

Endkampf

6.Teil
 

"Das hoffe ich, sonst weiß ich nicht mehr weiter. Wenn Chibiusa tot ist, geht mit mir Kristall Tokyo zu ende.", Sprach Bunny schmerzlich.

"Hey, denk nicht an so was. Du wirst sehen, es geht alles gut aus.", Versuchte Ami ihre Freundin zu beruhigen.

"Ich hoffe du hast recht.", Erwiderte Bunny.

"Außerdem,.................", Konterte Ami.

"Außerdem?", Fragte Bunny, und blickte Merkur an.

"Außerdem, ist da noch Minako. Sie ist doch auch eine Mond Prinzessin, sollte es soweit kommen, dass ich natürlich nicht hoffe, könnte sie doch deine Nachfolge antreten.", Erwiderte Ami.

"Stimmt, hast recht. Aber es wäre nicht mehr die normale Line Mutter, Tochter. Und wir wissen noch nicht, wie sie als Senity wirklich ist. Das könnte Probleme geben, und außerdem ist sie doch die Prinzessin der Venus.", Antwortete Moon.

"Ja, aber Rei wird ihr schon alles beibringen, dass sie ihre neue Fähigkeiten im Griff hat. Somit auch Seniti. Und das Königreich der Venus ezestiert nicht mehr, auch die von Mars, Jupiter, Saturn, Neptun, Uranus, Pluto und das meine ebenfalls nicht mehr. Das einzige ist das neue Kristall Tokyo, deins Bunny.", Antwortete Ami.

"Stimmt. Da könnte sie dieses Amt der Königin natürlich übernehmen. Nur,.................. Nur wäre mir die direkte Line lieber.", Gab Moon von sich.

"Ja, dass ist schon klar. Und ich hoffe, nein ich weiß, dass es auch so sein wird. Wirst sehen Bunny.", Sprach Merkur.

"Ich hoffe das auch. Wie,.............................. Wie ist es eigentlich, wenn wir einmal sterben, werden wir dann wiedergeboren?", Fragte Moon.

"Hmmmmmmm, dass ist eine gute Frage Bunny. Ich weiß es nicht, kann sein, oder auch nicht. Vielleicht liegt dann die Zukunft von Kristall Tokyo in denn Händen von unseren Kindern, und dessen Kindern. Es kann auch sein das wir in unsere Kindern weiterleben.", Sagte Merkur etwas nachdenklich.

"Wenn das so wäre, dann wär unser Tot wenigstens nicht umsonst gewesen. Und wer weiß, vielleicht Leben wir ja so weiter, so wie meine Mutter Königin Serenity. Das wir für eine bestimmte Zeit, durch unsere Kristall Energien, für ein paar Stunden uns reaktivieren können. Und dadurch bei unseren Kindern sein könnten.", Sprach Bunny, und fügte noch hinzu:

"Hab, ich das eben gesagt?"

"Ja, hast du. Und das war gut. Könnte durchaus sein. Serenity ist der beste Beweiß dafür. Pegasus hat zu dir doch etwas gesagt, oder?", Fragte Ami.

"Ja, hat er. Er hat gesagt, wenn ich sterbe, werde ich bei meiner Mutter sein und auch bei ihm. Das heißt wir leben leider, in,....................... in einer anderen Form.", Erwiderte Moon.

"Das ist doch tröstlich Moon. Bei dir wird das bestimmt so sein Bunny. Aber bei uns, als normale Senshi's,....................... ich weiß nicht.", Antwortete Merkur nachdenklich ernst.

"Ihr, auch! Da bin ich mir hundertprozentig sicher! Ohne euch will ich in dieser Form auch nicht weiter leben. Wir gehören zusammen, und das soll auch in dieser neuen Lebensform auch so sein. Ami wir alle gehören zusammen, wie im Leben, so auch im Tod.", Konterte Bunny.

"Schön wäre es Bunny. Eines Tages, werden wir es wissen. Nur hoffe ich, dass dieser Tag nicht so schnell kommen wird.", Sprach Ami.

"Das wird er auch nicht. Wenn alles gut geht, haben wir noch sehhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhr viele Jahre vor uns.", Erwiderte Moon.

"Tausend, falls unsere Gegner damit einverstanden sind.", Fügte Merkur hinzu.

"Da gebe ich dir recht. Ach übrigens,............................ wir haben einen neuen alten Gegner wieder.", Konterte Moon.

"Wirklich, wer?", Fragte Ami.

"Kunzite!"

"Kunzite, Ausgerechnet er!", Erwiderte Merkur erschrocken, und hob ihren Kopf.

"Und, es sieht so aus,.................................. als wäre er stärker geworden.", Fügte Moon nach.

"Auch das noch. Uns bleibt auch wirklich nichts erspart.", Konterte Merkur.

"Ich hoffe, dass nicht noch alle unsere alten Gegner auftauchen.", Erwiderte Bunny.

"Hoffen wir es nicht.", Konterte Ami und sagte eine Minute später:

"Und wem hat er sich ausgesucht?", Wollte Merkur wissen.

"Noch keinen, er gibt uns noch Schonzeit, weil wir schwanger sind.", Sprach Moon.

"Ach, wie rührend von ihm. Haben die aufeinmal Herz bekommen?", Konterte Ami bissig.

"Das glaube ich weniger. Er sagt, er könne keine werdende Mutter killen.", Erwiderte Moon.

"Aha, aber nachdem wir sie haben,....................."

"........................ dann geht es uns an denn Kragen.", Viel Moon, Ami ins Wort.

"Okay, dann haben wir noch ein paar Monate Zeit, um uns vorzubereiten.", Sprach Merkur.

"Hmmmmm, da ist noch was!", Konterte Moon.

"Ach ne, und was?", Sagte Ami hellhörig.

"Er weiß, dass der Prinz auf unserer Seite ist.", Sprach Bunny etwas ängstlich.

"Verdammt! Das ist überhaupt nicht gut. Daimond, gehört zwar nicht zu ihnen, aber er hat uns geholfen, und somit ist er ebenfalls für Kunzite ein Gegner. So ein Mist!", Antwortete Merkur

"Ami, wir müssen ihn warnen.", Flehte Moon.

"Sehe ich auch so.", Erwiderte Moon. Merkur nickte ihr noch zu, und fragte dann:

"Sag mal, als du durch das Loch verschwunden warst? Was ist da geschehen."

"Da ging es mir nicht so gut. Ich bin auf dem Bauch gelandet, und hatte Schmerzen. Ich dachte schon das war's, mit meinem Baby. Dann erschien auch noch Jehdite, und griff mich an. Ich konnte mich nicht wehren, vor lauter Schmerzen. Aber zum Glück erschien Rei, und heizte Jehdite ziemlich stark ein. Man, ist Mars jetzt stark. Sie hätte ihn vernichtet, währe er nicht verschwunden. Ich konnte mich kaum bewegen, Rei kam zu mir, und heilte mich. Außerdem spendete sie mir etwas von ihrer Energie. Das war meine Rettung.", Antwortete Bunny.

"Zum Glück kam Rei, sonnst wäre es schlimm um dich gestanden.", Sprach Ami.

"Du sagst es. Du, die hat jetzt Fähigkeiten, dass ist der Wahnsinn.", Sprach Moon.

"Hat sie das von Daimond?", Fragte Merkur.

"Keine Ahnung. Das würde mich auch interessieren.", Gab Moon von sich.

"Hauptsache ist aber doch, dass es dir jetzt wieder besser geht. Und Schmerzen hast du nicht mehr im Unterleib:", Wollte Merkur wissen.

"Nein, Ami. Alles in Ordnung, ehrlich.", Sprach Moon.

"Dann ist es gut. Nicht, dass du dein Kind verlierst, dass sollte keine Frau miterleben.", Konterte Merkur.

"Stimmt, deshalb tut mir Minako auch so leid.", Seufzte Moon.

"Ja, die Arme. Aber, ich bin mir sicher das ich irgendeine Lösung finden werde.", Sprach Merkur zuversichtlich.

"Eh, dass ist gut. Und du schaffst es, bin mir sicher.", Erwiderte Moon.

Bunny's Hände glitten langsam durch Ami's Haare und meinte dann:

"Wie geht es deiner Schulter?"

"Dank der Spritze gut. Vielleicht sollten wir uns langsam zu denn anderen begeben.", Konterte Ami.

"Ich weiß nicht. Du bist trotzdem noch stark angeschlagen.", Erwiderte Moon.

"Ja, dass schon. Und das wird auch noch eine Zeitlang auch so bleiben, Bunny. Du siehst es hilft sowieso nichts, bleiben wir noch einige Tage hier, wäre es zu gefährlich.", Erwiderte Merkur.

"Du bist unverbesserlich. Aber, die Mädchen haben mir versprochen, dass sie wieder kommen, wenn sie was entdecken, anstatt allein etwas zu unternehmen.", Konterte Moon.

"Stimmt,............................... und wenn sie nicht können?", Fragte Ami.

"Ami, Mach mir keine Angst! Aber, du hast ja recht. Könnte genauso auch anderes sein."," Erwiderte Moon.

"Hey, du bist die Königin. Deine Entscheidung zählt.", Sprach Merkur. Bunny atmete tief durch, sie wusste ja das ihre Freundin recht hat. Sie könnten genauso gut angegriffen werden, und dann können sie nicht zurück kommen. Dieser Gedanke zog sich durch ihren Kopf, und er gefiehl ihr überhaupt nicht. Bunny scharrte mit ihrem Fuß im Staub, wirbelte diesen auf, und sagte dann:

"Wir warten noch einwenig, und falls wir nichts hören, dann machen wir uns auf denn Weg. Auch dir geht es dann, hoffe ich, besser."

"Ja, gut. Aber, nicht zu lange.", Konterte Merkur.

"In Ordnung."

"Du Bunny, wurde Venus angegriffen? An ihrer Uniform hat man deutlich Kampfspuren gesehen.", Wollte Ami wissen.

"Äh, nicht direkt,........................... Rei,..................... war der Übeltäter. Sie hat Mina mit einem,....................... Youma verwechselt.", Erwiderte Moon zögerlich.

"Eh, Rei hat Venus platt gemacht!", Konterte erstaunt Ami.

"Ja, sie wollte mich nur beschützen.", Sprach Bunny.

"Und wie hat Mina darauf reagiert?", Wollte Merkur wissen.

"Nun, sie hat es natürlich nicht gerade freundlich aufgenommen.", Erwiderte Moon.

"Tja, dass kann ich mir gut vorstellen. Und ist Senity durchgekommen?", Fragte Ami.

"Neiiiiiiiiiiiiin, dass nicht gerade. Aber, bei einigen Sätzen dachte ich schon, jetzt ist es soweit. Doch sie hatte sich diesmal im Griff. Und als Rei sich entschuldigte, hat sie ihr auch verziehen.", Antwortete Moon erleichtert.

"Okay, dann hatte Minako ihr zweites Ich wenigstens diesmal im Griff.", Sprach Merkur.

"Ich hoffe es bleibt auch so. Und Ami, ich glaube das Senity nur dann durchbricht, wenn sich Mina zu sehr aufregt. Dann hat sie sich nicht mehr unter Kontrolle, und Senity kommt durch. Rei hat da eine schwierige Aufgabe vor sich, aber das liebt sie ja,................. solche Herausforderungen.", Erwiderte Moon.

"Da kann schon was dran sein, Rei schafft das schon.", Gab Ami von sich.

"Das glaube ich auch. Minako ist in Rei's Händen gut aufgehoben.", Konterte Bunny.

"Du hast recht. Minako muss mit ihrem neuen Ich zurecht kommen, nur dann hat sie die Kontrolle über Senity, und kann sie perfekt steuern. So wie auch Sailor Venus.", Erwiderte Merkur richtig.

"Zur Zeit ist sie als Senity sehr agresiv. Da kann man schon Angst bekommen, wenn man sie so sieht.", Schlussfolgerte Bunny.

"Stimmt. Wenn Rei mit ihr arbeitet, dann wird sie, sie schon zu beherrschen wissen. Du Bunny, Ist Sailor Senity sehr stark?", Fragte Merkur.

Bunny blickte auf denn Boden, schluckte, und schaute dann wieder zu Ami auf.

"Ja, dass ist sie. Serenity hat gesagt, dass sie die Kraft des Kosmos in sich trägt, also so wie Saturn. Nur noch kraftvoller, sie kann Planeten vernichten, so wie auch ganze Galaxien.", Sprach Bunny erschreckt.

Ami konnte momentan nichts sagen, sie blickte Bunny mit großen Augen an. Und meinte dann:

"Das ist ja wirklich eine ungeheurige Kraft, wenn sie sich da nicht unter Kontrolle hat, na dann gute Nacht!", Konterte Ami.

"Du sagst es, deshalb muss es Rei gelingen.", Erwiderte Bunny.

"Das wird ihr, bin mir sicher.", Sprach Merkur und legte ihre gesunde Hand auf die von Moon.

"Ich habe da sowieso eine Vermutung das Luna und Artemis darüber mehr wissen, als mir Serenity erzählt hat.", Gab Bunny von sich.

"Ja, dass glaube ich auch. Die beiden wissen auch heute noch viel mehr, als wir ahnen. Oder was meinst du, Moon?", Fragte Merkur.

"Das sehe ich auch so. Falls wir Heil nach Hause kommen, muss ich mit denn beiden sprechen und ihnen auf denn Zahn füllen. Auch wenn es Luna nicht passt.", Sprach Bunny energisch und ballte ihre Fäuste, so das man ihre Finger knirschen hörte. Ami's Augen wurden noch größer, als sie das sah.

"Wird,..................... wird sich alles klären.", Stotterte Merkur als sie immer noch auf Moon's Fäuste sah.

"Wir werden es schon erfahren, und außerdem hat Serenity,.......................... noch eine Überraschung für uns. Ami, was ist?", Fragte Moon, als sie Ami's Blick sah. Ami's Blick viel wieder auf Bunny's Gesicht und meinte:

"Nein, alles in Ordnung. Wie bitte, noch eine Überraschung, welche?", Fragte Merkur.

"Weiß nicht. Ich dachte ich kannte meine Mutter, aber das sieht jetzt einwenig anders aus.", Erwiderte Moon und ihre Finger knirschten wieder.

Ami Erkannte das Moon sehr angespannt war, deshalb auch das knirschen mit ihren Fingern. Sie hoffte das sie sich ihre Fingernägeln nicht in ihre Handballen bohrte, durch ihre Handschuhe. Bis jetzt sah sie noch kein Blut.

"Bunny, Serenity wird dir bestimmt das mal ausführlich erklären.", Fügte Merkur hinzu.

"Das hoffe ich.", Sprach sie und hörte mit dem knirschen auf, und brachte ihre Finger wieder in normale Position. Ami war beruhigt. Dann fragte Moon:

"Sag mal, kannst du dich eigentlich noch an damals errinnern?"

"Meinst du an meine Mutter und Königin vom Merkur?", Fragte Ami zurück.

"Ja, genau."

"Nicht so sehr, leider. Ich hoffe natürlich das die Errinnerung wieder zurück kommt. Aber, vielleicht bleibt das nur ein Traum. Wer weiß.", Konterte Ami.

"Hey, sei nicht traurig. Irgendwann kommt sie zurück.", Versuchte Moon Ami zu trösten.

"Ja, vielleicht. Wer weiß.", Seufzte Ami.

Bunny nahm sie in die Arme, und drückte sie liebevoll.

"Bunny, du bist so lieb.", Sprach Merkur.

Nach einer Minute, meinte Merkur:

"Okay, wir sollten uns auf denn Weg machen, denn ich glaube nicht das die Mädchen zurück kommen."

"Da könnte was dran sein. Geht's eigentlich Ami?", Fragte Moon.

"Es muss, bleibt mir ja auch nichts anderes übrig.", Konterte Merkur und versuchte ein kleines Lächeln auf ihr Gesicht zu zaubern. Was ihr aber einwenig schwer viel. Merkur löste sich von Bunny, ihr Blick viel auf ihren verletzten Fuß. Es pochte, dort wo die Verletzung war. Es kam davon weil, der Verband schon wieder zu eng war. Warum? Der Fuß war angeschwollen. Allnähmlich spannte auch ihr Stiefel. Aber, sie ließ sich nichts anmerken, doch Bunny ahnte was, sagte aber nichts. Merkur versuchte aufzustehen, doch sie hatte Mühe damit. Moon half ihr, es war zwar anstränglich, doch sie stand. Obwohl Ami nichts sagte, verspürte sie, dass sie Schmerzen hatte. Merkur lehnte an Moon, ihren verletzten Fuß noch leicht angehoben, versuchte sie jetzt ihren Fuß aufzusetzen. Sie zuckte, es tat ihr weh, wenn sie denn Fuß belastete. Ami blickte zu Moon, und Erkannte was ihre Freundin jetzt dachte. Dann probierte sie es nochmal, doch diesmal ließ sie sich nichts anmerken. Dann schaute sie wieder zu Bunny, und lächelte.

"Sieh selbst, es geht.", Versuchte Merkur, Bunny's Angst zu nehmen.

"Wirklich?", Kam die spontane Antwort von Moon. Ihr Gesicht war diesmal etwas ernst.

"Ja, glaub es mir.", Sagte Merkur, doch sie wusste sofort, das Moon ihr nicht glaubte.

"Na komm, häng dich bei mir ein. Das ist besser, glaub's mir.", Erwiderte Moon, sie wusste ja selbst, hier können sie nicht bleiben.

"Ja, gerne.", Sprach Merkur. Nahm Bunny's Arm, und die beiden marschierten Vorsichtig in Richtung Gang. Vorsichtig setzte Merkur ihren Fuß auf, sie humpelte. Sie konnte es nicht verhindern, auch wenn's weh tat, aber es ging. Sie erreichten denn Eingang zum Gang, der nicht gerade Einladend aussah.

"Bunny, warte mal.", Konterte Ami und schaltete ihren Visor ein, der sofort erschien. Sailor Merkur untersuchte diese Gegend akribisch genau, und schaltete anschließend ihren Visor wieder aus. Ihre Tasche, an ihrer Seite, bewegte sich dabei.

"Und, hast du was entdeckt?", Fragte Moon.

"Nein, hier ist alles ruhig. Hoffen wir das es auch so bleibt.", Erwiderte Ami.

"Da kann ich dir nur zustimmen. Also, weiter.", Antwortete Bunny und die beiden Frauen machten sich wieder auf denn Weg. Aber nach einigen Metern, meinte Merkur:

"Bunny, dass geht so nicht. Es ist zwar sehr lieb von dir, dass du mich stützt, aber dadurch sind wir zu langsam."

Bunny konnte ahnen was Ami vorhatte, und sagte:

"Du willst dir eine weitere Spritze geben, Hab ich recht?"

"Es geht nicht anders, dass siehst du doch selbst.", Konterte Ami.

"Aber, wieder zu lasten auf deine Gesundheit, und außerdem bist du wahrscheinlich schwanger!", Erwiderte Moon betroffen.

Ami setzte sich auf einen Felsen, und streckte ihren Verletzten Fuß vorsichtig gerade aus. Anschließend viel ihr Blick zu Moon:

"Bunny, dieses Mittel ist völlig harmlos für des Baby, ich versichere dir das. Es geht nicht anders, und das weißt du auch. Usagi, so sind wir zu langsam, eine wirklich gute Beute für einen Youma. Bevor wir reagieren können, hatten wir das Nachsehen. Ich muss sie mir geben, es geht wirklich nicht anders.", Schlussfolgerte Merkur.

"Das sehe ich nicht gern. Aber, du hast ja selbst gesagt,......................."

"Ja, dass weiß ich. Trotzdem, es muss sein.", Viel ihr Ami ins Wort.

"Wie du meinst, Ärztin bist du. Ich Hab zwar nur Tiermedizin studiert, aber ich weiß selber, dass, dass nicht gut ist.", Erkannte Moon.

Ami's Blick viel auf denn staubigen Boden. Sie wusste das Bunny recht hatte. Schließlich ist sie ja auch eine Ärztin, nur mit anderen Patienten.

"Bunny, du hast ja recht.", Erwiderte Merkur.

"Eh, du gibst mir recht. Hör ich richtig?", Fragte Bunny Usagi Tsukino.

"Ja, dass tue ich. Du weißt doch selber, es geht nicht anders. Schließlich bist du selber Ärztin Bunny. Auch in der Tiermedizin kommen solche Fälle vor.", Erwiderte Ami.

"Stimmt. Und weißt du was das gute dabei ist?", Fragte Moon.

"Nein, was denn?", Wollte Ami wissen.

"Sie wiedersprechen mir jedenfalls nicht!", Konterte schlagfertig Usagi. Die Mädchen mussten lachen.

"Mit denn Schmerzspritzen hast du zwar keine Schmerzen mehr, aber für die Genesung ist es nicht gut. Weil du weiterhin deinen stark verletzten Fuß belastest. Ein falscher Schritt, oder umknicken, es kann so viel passieren.", Gab Moon ängstlich von sich.

"Das ist schon klar. Aber, bei einem Angriff ist es doch genauso. Also, was soll's. Es muss sein.", Antwortete Merkur zog ihre Tasche zu sich, öffnete sie, und suchte nach der Spritze. Es war schon alles vorbereitet, und als Ami sie gefunden hatte, spritzte sich das Mittel. Bunny sah das nicht so gerne, aber sie wusste aber auch, Ami hatte recht.

"Ich hoffe das geht nicht nach hinten los Ami. Nicht das du deinen Fuß überhaupt nicht mehr belasten kannst, weil du nichts mehr spürst, wenn du deinen Fuß noch mehr verletzt.", Antwortete betroffen Bunny.

"Wird schon gut gehen. Man muss nicht alles so schwarz sehen Bunny.", Versuchte Ami, Bunny die Angst zu nehmen.

"Tja, hoffen wir das du recht hast. Wie lange dauert es, bis sie wirkt.", Wollte Bunny wissen.

"Ein paar Minuten.", Erwiderte Merkur und Bunny nickte ihr zu.

Zwei Minuten später, Ami horchte plötzlich auf.

"Hast du das gehört?", Fragte sie Moon.

"Nö, was denn?", Fragte Sie.

"Da war was. Vielleicht bekommen wir Besuch?", Erwiderte Merkur.

"Na gut, passen wir auf!", Sprach Moon und ging in Kampfposition über, nur zur Sicherheit.

"Von wo kam das Geräusch?", Fragte sie Ami.

"Von dort.", Und Ami deutete mit ihrem Zeigefinger in diese Richtung.

"Gut.", Erwiderte Bunny, und stellte sich vor Merkur, weil diese nur bedingt Kampfbereit war. Moon's Herz pochte, und sie hoffte das, dass nur eins von denn Mädchen war. Da schon wieder, und ein Schatten zeichnete sich ab. Es war keines der Mädchen, es war ein Mann. Das konnte man an dem Schattenbild gut erkennen. Bunny machte sich bereit, und ihr Standfuß bohrte sich noch tiefer in den Staubigen Boden. Ihr Blick ging nicht von dem Schattenbild ab, wie eine Raubkatze hatte sie denn Schatten fixiert. Ihr Atem ging schneller, und sie war bereit um zu zuschlagen. Vielleicht war es Kunzite, dachte sich Moon. Könnte ja sein das er seinen Meinung geändert hätte, wär ja nichts neues. Auch Ami hatte sich vorbereitet, zwar konnte sie nicht ihre ganze Kampfkraft einsetzen, wegen der verletzten Schulter konnte sie nur einen Arm benützen, aber zur Verteidigung müsste es reichen. Auch ihr Herz pochte, und Ami konnte es deutlich spüren. Die Mädchen waren bis ans äußerte angespannt. Da, endlich kam die Gestallt um die Ecke. Bunny wollte gerade zuschlagen, als sie eine Stimme hörte.

"Nicht so voreilige, meine Liebe."

Bunny erkannte diese Stimme, und verließ ihre Kampfposition. Auch atmete sie tief durch.

"Hey, kannst du nicht das nächste Mal, dich gleich zu erkennen geben! Und was heißt: Meine Liebe,.................... Prinz Daimond!", Fauchte Moon ihm zu. Auch Ami war erleichtert.

"Ganz einfach Moon, Daimond liebt dich.", Erwiderte Merkur.

"Ich Hab's ihm schon ein paar Mal gesagt, meine Liebe gehört nur Mamoru.", Erwiderte Bunny.

"Ja, leider. Aber wer weiß, vielleicht brauchst du noch einen anderen Mann.", Scherzte Daimond.

"Nieeeeeemmmmmmmaaaaaaaalllllllllllllllsssssssssssss!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!", Schrie Eternal Sailor Moon.

"Dein letztes Wort?", Fragte Daimond.

"Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!", Fauchte Bunny zurück.

"Nicht, ein ganz kleines Stückchen?", Setzte der Prinz nach.

"Daimond, übertreibe es nicht!", Erwiderte Moon.

"Okay.", Sagte er nur ganz kurz.

"Gut.", Sprach Bunny, aber sie traute dem Frieden nicht. Bestimmt, wird er irgendwann wieder damit Anfangen.

Prinz Daimond trat zu denn Mädchen, und sah die verletzte Ami.

"Merkur, dass sieht auch nicht gerade gut aus. Kannst du überhaupt kämpfen?", Fragte er.

"Wird schon gehen,.................................... hoffe ich.", Antwortete Merkur.

"Na ja, zum Glück bin ich ja hier.", Sprach der Prinz.

"Du willst uns unterstützen?", Fragte Moon.

"Klar.", Kam die spontane Antwort.

"Das geht nicht!", Erwiderte Moon ernst.

"Und warum nicht?", Fragte er zurück.

"Kunzite weiß, dass du auf unserer Seite bist. Und er jagt dich. Du musst dich in Sicherheit bringen, und außerdem ist dieser Vulkan hier, sein Reich.", Konterte ernsthaft Bunny.

"Sagtest du Kunzite?", Fragte er nach, und Bunny nickte ihm zu.

"Das ist nicht so gut. Kunzite war damals nicht so harmlos.", Erwiderte Daimond.

"Stimmt, nur das er jetzt wahrscheinlich noch stärker geworden ist.", Konterte Merkur.

"Wenn das so ist, stelle ich mich ihm gerne zum Kampf.", Sprach Daimond.

"Sag mal, spinnst du! Der macht dich fertig!".", Konterte Moon.

"Hey, hast du angst um mich.", Sagte er etwas lächelnd.

"Ja,....................... Hab ich. Und das ist nicht zum Lachen.", Erwiderte Moon.

"Das weiß ich, aber ich werde mich auch nicht verstecken.", Erwiderte der Prinz.

"Ja, schon. Aber bevor wir nicht genau wissen, wie stark er wirklich ist, sollten wir kein Risiko eingehen. Du bist sehr wichtig für uns, Daimond.", Erwiderte Moon.

"Das ist ja rührend von dir. Und ich soll dir versprechen, dass ich nichts unternehme.", Gab Daimond von sich.

"Ja,................................. genau.", Konterte Moon.

"Das ist zwar hart für mich, aber du hast gewonnen. Okay, ich füge mich dir.", Antwortete er.

Bunny war überrascht, und meinte:

"..................................... gut. Warum nicht gleich so.", Danach sprach sie:

"Danke, dass du Rei so gut geholfen hast. Ihre neuen Fähigkeiten sind toll. Und außerdem kann sie Essen herbeizaubern."

"Äh, was kann sie?", Fragte Ami überraschend.

"Sie kann Dinge herbeizaubern,........................... einfach so. Wenn sie sich darauf konzentriert.", Sprach Bunny begeisternd.

"Aha, gut für dich Bunny.", Grinste Ami.

"Hmmmm,..................... genau.", Konterte ihre Freundin.

"Du Moon, diese Fähigkeiten und ihre neue Kampfkraft habe ich ihr nicht gegeben. Ich habe sie nur geweckt.", Erwiderte Daimond.

"Heißt das, dass das schon in ihr steckte?", Fragte Moon.

"Ja, dass soll's heißen. Das hat sie von ihrem Vater.", Gab der Prinz von sich.

"Von ihrem Vater? Aus dem Silberjahrtausend?", Fragte Moon.

"Ja.", Erwiderte Daimond.

"Sag mal Ami, kannst du dich an sie Errinnern?", Wollte Moon wissen.

"Nein, totales Blackout.", Spontan kam diese Antwort von Merkur.

"Ich auch nicht, leider. Weißt du es, Daimond?", Fragte Moon.

"Na gut, ich will es euch erklären. Also: Rei, die Prinzessin vom Mars stammt von Aphrodite und Ares ab. Sie war Gemahlin, (Aphrodite), des Hephaistos, den sie mit Ares betrog. Aphrodite vereinigte sich auch mit Anchises, Adonis, Hermes und Dionysos. Sie hatte zahlreiche Kinder: von Ares empfing sie Harmonia, Phoebus, Deimos und Anteros. Von Dionysos gebar sie Priapos, von Hermes den Hermaphroditos und von Anchises Aeneas. Ihr Sohn von Ares war der Liebesgott Eros. Sie strafte die Frauen von Lemnos, die sie nicht verehrten, indem sie, sie solange mit einem unangenehmen Geruch plagte, bis ihre Männer bei den thrakischen Gefangenen Trost suchten. Die Frauen von Lemnos töteten daraufhin alle Männer der Insel und gründeten eine Gesellschaft, die nur aus Frauen bestand. Diese Gesellschaft bestand bis zur Ankunft der Argonauten. In dem durch Eris verursachten Streit um den Preis der Schönheit erhielt sie von Paris den Apfel und verhalf ihm dafür zum Besitz der, Helena. Sie beteiligte sich in dem deswegen entstandenen Krieg auf trojanischer Seite. Aphrodite konnte weder Paris noch Troja retten. Es gelang ihr jedoch, das trojanische Geschlecht zu erhalten, indem sie von Aeneas die Penaten aus dem brennenden Troja nach Italien bringen ließ.", Antwortete Daimond.

"Eh, dass ist ja verwirrend. Aphrodite war also auch keine treue Frau, so wie ich das sehe.", Sprach Bunny.

"Ja,.................. gut. Also: Harmonia, die Tochter des Ares und der Aphrodite, ist Gemahlin des Kadmos. Sie ist Mutter von Semele, der Ino, Agauee und Autonoë. Du siehst, die Tochter von Ares und Aphrodite war Harmonia. Sie war mit Kadmos verheiratet, Eternal Sailor Mars Eltern. Diese Fähigkeiten hat sie von ihnen, ich habe sie nur erweckt. Ganz einfach, Bunny.", Sprach Daimond.

"Ja, ganz einfach. Jetzt weiß ich warum sie früher so zickig war.", Sprach Bunny.

"Und warum?", Fragte Ami.

"Na, wenn man schon einen Kriegsgott in der Familie hat, muss das abfärben.", Konterte Moon.

"Ja, da könnte was dran sein.", Schmunzelte Ami.

"Verstanden?", Fragte Daimond, Moon.

"Ja, Hab ich. Sag mal, weiß das Rei?", Konterte Ami.

"Nein, Ich Hab's ihr nicht Gesagt."

"Also, wieder unsere Aufgabe.", Gab Moon von sich.

"Normal soll es Rei selber heraus finden, wäre vielleicht etwas besser. Aber, ihr könnt es ihr auch gerne sagen.", Erwiderte Daimond.

"Phoebus, Deimos diese Namen kommen mir auch irgendwie bekannt vor.", Konterte Moon.

"Klar, Rei's Raben.", Erwiderte Ami.

"Man, du hast recht.", Konterte Bunny.

"Du, Daimond ist es bei uns auch so?", Wollte Ami wissen.

"Das müsst ihr selber heraus finden.", Antwortete der Prinz.

"Hoffen wir, dass es uns gelingt. Bunny weiß ja, von wo sie abstammt. Ich würde auch gerne mehr über mich wissen, von damals.", Sprach Merkur.

"Das wirst du, ganz ehrlich.", Gab Moon von sich.

"Meinst du?", Fragte Ami und Moon nickte ihr zu.
 


 


 

"Irgendwann werden wir auch etwas über deine Verwandtschaft erfahren. Es muss ja alles irgendwie zusammenhängen, jetzt wissen wir es über Rei. Und von dir Ami, und von Jupiter werden wir das auch noch heraus bekommen.", Konterte Bunny sehr liebevoll. Ami's Blick wurde etwas freundlicher.

"Das wär schön. Hier in der Gegenwart, wissen wir von unseren Eltern ja alles. Bunny, dein Vater ein guter Reporter und jetzt ein erfolgreichen Architekt. Rei's Vater, einer der größten Politiker hier in Japan, nur kümmert er sich nicht um seine Tochter. Makoto's Eltern, bei einem Flugzeug Absturz ums Leben gekommen, und meine Mutter, eine erfolgreiche Ärztin. Aber was damals war im Silberminellium, als wir noch Prinzessinnen und Kriegerinnen waren, gut das letzteres sind wir noch immer, wäre es auch schön mehr von unsere Verwandtschaft zu erfahren. Aber du hast recht Bunny,...................... irgendwann werden wir es herausfinden.", Antwortete Merkur und sie lachte einwenig. Bunny nickte ihr zu und meinte:

"So wird es auch geschehen. Wir alle werden bestimmt noch viel von unserer Vergangenheit erfahren.", Sprach Bunny und noch einer Minute fügte sie noch hinzu:

"So, jetzt verwandele ich mich in Super Sailor Moon zurück. Diese Flügeln stören mich hier ein wenig, außerdem ist das hier, mit ihnen einwenig zu eng.", Konterte Moon. Sie sprach ihren Verwandlungsspruch für Super Sailor Moon, und zwei Minuten später hatte sie sich Verwandelt, ohne Flügeln. Diesmal mit weißem Röckchen, und unten am Ende des Rockes, am Knie, mit drei Umrandungen. Gelb, Blau und wieder Gelb. Und ohne Flügeln könnte sie auch schneller durch die Gänge flitzen, dachte sie.

"Ich schlage vor, wir gehen weiter. Irgendwo müssen Chibiusa und Mamoru sein.", Erwiderte Moon.

"Genau hast recht.", Gab Ami von sich und versuchte ihren Fuß zu belasten, dass Mittel müsste jetzt wirken. Tat es auch, aber instinktiv zuckte sie zusammen.

"Das sieht nicht gut aus, du kannst doch nicht gehen Ami.", Sprach Daimond.

"Ja, er hat recht.", Fügte Super Sailor Moon noch hinzu.

"Ach was, es wird schon gehen.", Meinte Ami.

"Na gut. Dann komm zu mir! Daimond, hilf ihr nicht!, Verstehst du.", Konterte Moon.

"Es wird gehen, du wirst sehen.", Gab Merkur von sich.

"Also gut, dann komm.", Sprach Bunny nochmal. Ami nickte ihr zu, vorsichtig versuchte Merkur, einen Fuß nach denn anderen zu setzen, es tat sehr weh und sie wusste auch warum. Weil sie sich das Mittel schon ein paar Mal gespritzt hatte, wirkte es nicht mehr! Das war ganz normal, dass ist wie bei der Antibiotika. Zuviel verabreicht, Körper stellt sich ein, keine Wirkung mehr. Das Ami das wusste war klar, muss sie ja auch als Ärztin. Der Schmerz war groß, tapfer biß sich Ami die Zähne zusammen, um ja nicht zu zeigen, dass es weh tat.

"Geht es nicht etwas schneller, komm Ami.", Konterte Moon hart, den sie wusste genau, dass Ami das nicht schaffen würde. Und selber gibt sie es nicht zu, um keine Schwäche zu zeigen. Deshalb nahm sie Moon so hart ran.

"Was ist, ich dachte du kannst gehen. Was ist los?", Konterte sie forsch.

Ami wusste genau was Bunny vorhatte, also setzte sie weiter ihren Fuß,........................ aber es ging nicht. Der Schmerz war zu groß. In Ami's verletzten Fuß, wich ihre Kraft, sie brach ein. Daimond fing sie geschickt auf. Moon lief zu ihr, und sprach:

"Ami das musste sein. Ich wusste das es nicht geht, du kannst deinen Fuß nicht belasten. Nur, du hättest es nicht zugegeben, was fatale Folgen gehabt hätte. Du hast eins vergessen Ami.", Sprach Bunny.

"Stimmt, du hast recht. Und was Hab ich Falsch gemacht, oder vergessen?", Konterte Ami.

"Ich bin auch Ärztin, zwar für Tiere. Aber, auch ich weiß, wenn man zuviel von einem Medikament spritzt, dass es nicht mehr wirkt, oder noch mehr braucht. Hab ich recht?", Erwiderte Moon.

"Bingo, du hast recht. Du musstet mich so ran nehmen, ich hätte es sonst nicht zugegeben. Eins zu Null für dich Bunny. Ich werde dich nie mehr unterschätzen.", Konterte Ami und blickte Moon an.

"Bist du mir böse?", Fragte Bunny ihre Freundin.

"Ach wo, du musstest es so machen. Ich an deiner Stelle hätte ich es auch so gemacht.", Sprach Ami, ihr Atem ging schnell. Es zehrte doch an ihrer Kraft.

"Hey, ich trag dich. Kein Problem für mich.", Antwortete Daimond.

"Das ist eine gute Idee. Denn wer weiß, was sie sonnst noch schluckt um keine Schmerzen zu haben.", Sprach Moon.

"Du Bunny, ich könnte nichts mehr nehmen, zumindest was ich dabei habe.", Erwiderte Merkur.

"Dann ist es gut, dann kommst du wenigstens nicht mehr auf Dumme Gedanken. Und denk daran, du trägst ein Kind, unter deinem Herzen.", Sprach Super Sailor Moon.

"Ja, ich weiß. Ich wollte es bloß nicht zugeben. Du weißt doch wie ich bin.", Sagte Ami.

"Ja, dass weiß ich. Aber so machst du es noch schlimmer. Was würde deine Mutter sagen, wenn sie dich so sieht.", Wollte Moon wissen.

"Du Bunny, ich möchte nicht daran denken.", Kam die spontane Antwort von Merkur.

"Und ihr sagt immer, ich wäre Starrköpfig.", Erwiderte Moon, und irgendwie mussten die beiden Frauen lachen.

Bunny's Blick viel auf Ami's Fuß, der immer noch stark angeschwollen ist. Ami erwiderte denn Blick, und meinte:

"Bunny,.................. du musst in nochmal verbinden. Und außerdem Vertrag ich denn Stiefel nicht mehr.", Stöhnte Merkur. Bunny erschrak als sie das hörte, nickte ihrer Freundin aber zu, und machte sich bereit.

"Weißt du, dass du meine erste Patientin bist?"

"Stimmt, aber nur ich habe zwei Füße.", Versuchte Merkur es einwenig mit Humor zu nehmen.

"Hast recht, ich hoffe ich mache nichts falsch.", Erwiderte Moon.

"Nein, so unterschiedlich sind Human,- und Tiermedizin auch wieder nicht. Und beim Verbinden, kann man nichts verkehrt machen.", Ami wollte Bunny etwas beruhigen.

"Okay, dann wollen wir mal. Daimond, kannst du ihr denn rechten Stiefel sehr vorsichtig ausziehen?", Forderte Moon. Daimond lehnte anschließend Ami an die Wand. Als das geschehen war streckte Merkur ihren verletzten Fuß vorsichtig gerade aus.

"Klar, mache ich das.", Sprach Daimond und nahm Ami's Stiefel behutsam in seine Hände.

"Halt warte mal.", Erwiderte Moon, kramte in Ami's Spezial Tasche und holte eine silberne Decke heraus. Diese war noch sorgfältig und keimfrei verschweißt. Bunny öffnete sorgsam das Päckchen, und holte mit zwei Fingern die sterile Alufolie heraus. Akribisch genau breitete Bunny die Folie aus, und legte sie, die sterile und keimfreie Seite nach oben, unter Ami's Fuß. Danach nahm sie Merkur's Bein in die Hand, um sicher zu stellen, dass Daimond nicht zu sehr am Fuß zog.

"So, jetzt kannst du ihr denn Stiefel ausziehen, aber vorsichtig.", Konterte Moon.

"Aber, natürlich.", Erwiderte der Prinz und begann mit der Arbeit. Sehr langsam und gefühlsvoll streifte er ihr denn Stiefel von ihrem Fuß. Ami verzog einwenig das Gesicht, es tat ihr weh.

"Wir haben es bald geschafft, ich weiß es tut nicht gut. Aber es muss sein.", Versuchte Bunny sie zu beruhigen. Ami versuchte zu lächeln, und es gelang ihr auch. Endlich, Daimond hatte es geschafft, der Stiefel war ausgezogen. Anschließend legte Moon denn verletzten Fuß vorsichtig auf die Aludecke ab. Danach tastete sie die Verletzung ab, und sprach:

"Oh man, dass sieht nicht so gut aus. Alles stark angeschwollen, schlimmer als zuvor, und bluten tut es auch wieder."

Ami warf ebenfalls einen Blick zu ihren Fuß, und gab Moon recht.

"Ich hoffe, dass nicht die Auktion von vorhin schuld ist. Wo ich dich gezwungen habe zu gehen."

"Nein, Bunny. Keine Angst. Das war zuvor schon so, nur ich wollte es nicht wahr haben. Ich musste ja die starke spielen, war sehr blöd von mir.", Kam es jetzt von Ami.

"Das war es.", Erwiderte ihre Freundin.

Anschließend griff Moon in die Tasche und holte eine Schere hervor, mit abgerundeten Spitzen. Um beim aufschneiden, des Verbands, sie nicht zu verletzten.

"Na, dann los Bunny.", Sprach Moon zu sich selbst und setzte die Schere an. Vorsichtig setzte Moon die Schere an, und begann zu schneiden.

"Geht's?", Fragte Bunny.

"Ja, alles in Ordnung.", Erwiderte Merkur.

"Okay.", Erwiderte Moon und setzte ihr Arbeit fort. Nach einigen Minuten hatte sie denn Verband durchtrennt, und versuchte in zaghaft und langsam in zur Seite zu bringen, so das die Wunde offen war. Doch der Verband ist an der Wunde angeklebt. Bunny hielt inne, um die Wunde nicht aufzureisen.

"Wir haben hier ein kleines Problem. Der Verband ist mit der Wunde verklebt.", Sprach Bunny erschrocken.

"Ich sehe es. Du musst in vorsichtig lösen.", Konterte Ami.

"Das sagst du so leicht. Ziehe ich stärker, ist die Wunde wieder offen. Das heißt, ich reiße die Naht mit auf. Das will ich nicht!", Antwortete Moon.

"Da hast du schon recht, aber versuche es langsam."", Erwiderte Merkur.

"Da gibt es doch ein Lösungsmittel für solche Fälle, hast du keins dabei?", Fragte Moon.

Ami überlegte, und sagte dann:

"Leider nicht, auf so was Hab ich gar nicht gedacht. Aber du hast recht, es gibt so ein Mittel. Es hilft nichts Bunny, du musst es so versuchen.", Gab Ami von sich.

"Na gut sag's aber, wenn es zu sehr weh tut, hörst du!", Konterte Bunny.

"Mach ich.", Gab Merkur von sich.

Bunny setzte ihre Arbeit fort. Vorsichtig löste sie, Millimeter für Millimeter, denn Verband. Zum Glück klebte er nicht zu stark fest. Inzwischen erkannte man schon die Wunde einwenig, und Bunny gefiehl es nicht so ganz was sie da sah. Bunny hielt inne, und atmete tief durch. Anschließend machte sie weiter.

"Bunny, dass machst du super.", Sprach Daimond und Merkur stimmte ihm zu.

"Mal abwarten, bis ich fertig bin. Ob ihr dann auch noch, dieser Meinung seit.", Gab Moon von sich.

"Sicher.", Sagte Merkur und lächelte einwenig.

Nach einigen Minuten hatte sie es geschafft, der Verband war entfernt, und Bunny legte in zur Seite. Der Knöchel war stark verschwollen, und der Bluterguss breitete sich immer größer aus.

"Ami, dass sieht nicht gut aus. Ich,.................... ich muss punktieren. Denn wenn der Bluterguss sich weiter ausbreitete, und nicht behandelt wird, sieht's böse aus. Normal gehörst du ihn ein Krankenhaus.", Konterte Bunny betroffen.

"Ist hier eins?", Fragte Ami ironisch.

Bunny schaute Ami böse an, und meinte:

"Sei nicht so sarkastisch, du weißt genau, dass du nicht in ein Krankenhaus gegangen wärst! Also, keinen solchen Kommentar!", Bunny war leicht verärgert als sie das sagte, Ami Erkannte das.

"Sorry, tut mir leid. Du hast ja recht.", Erwiderte Merkur.

"Dann ist es gut.", Gab Moon von sich und setzte ihre Arbeit fort. In Ami's Tasche suchte sie eine Spezial Nadel zum punktieren, und fand auch eine. Bevor sie mit dieser Arbeit begann, legte sie nochmal Ami's Fuß, in eine dicke Watte. Sie sollte das Blut auffangen, einen Behälter wie im Krankenhaus hat sie hier nicht. Dort würde ja auch eine Bluttrenage gelegt, so das es gut abfließen konnte. Bunny setzte die Nadel, Ami zuckte einwenig, und das Blut floss aus denn blauen Erguss. Ami hatte noch zwei weitere Stellen, wo Bunny das noch machen musste. Auch an diesen Stellen setzte sie die Nadeln, und auch hier floss das überschüssige Blut ab. Ami war begeistert, wie sicher Bunny das machte, sie war Stolz auf ihre Freundin. Sie wird bestimmt eine gute Ärztin, ihre tierischen Patienten können von Glück reden.

"Na, lasst der Druck nach?", Fragte Moon.

"Ja, es wird leichter. Das machst du fabelhaft, denn nicht jeder weiß, wie man diese Spezial Nadeln setzt.", Erwiderte Ami.

"Dann ist es gut. Ich weiß, diese Methode ist bei Menschen heute nicht mehr so in Mode, außer bei meinen Patienten.", Konterte Bunny selbstsicher.

"Weißt du warum?", Fragte Ami, Bunny.

"Nein?", Gab Moon von sich.

"Das andere mit der Trenage, kostet mehr.", Sprach Merkur.

"Aha, jetzt weiß ich warum die Rechnungen im Krankenhaus so teuer sind.", Antwortete Moon.

"Mir müssen auch leben.", Sprach Ami verschmitzt. Sie mussten lachen.

Bunny's Blick fiel wieder auf die Wunde, und sah das der Bluterguss schon etwas schöner wurde. Auch war er nicht mehr so fest wie vorhin. Nach einer weiteren halben Minute, entfernte Moon die Nadeln und klebte ein kleines Pflaster auf die drei kleinen Einstichstellen. Anschließen entfernte sie die blutgetränkte Watte. Sorfältig taste sie denn Knöchel ab, und Erkannte das er noch in der richtigen Position lag, dass war gut, denn sonst hätte Bunny in nochmal neu einrichten müssen. Sie überprüfte auch die Naht, bis auf eine kleine Stelle, war alles in Ordnung. Das kleine Stück das offen war, musste sie vernähen. Also machte sie das, und Ami hatte nichts auszusetzen. Als Bunny damit fertig war, holte sie eine Salbe hervor, und rieb denn Knöchel damit gut ein. Zuvor hatte sie ihre Handschuhe ausgezogen. Die Salbe war gut für denn Erguss und für die Wunde, zum besseren verheilen. Anschließend legte sie eine keimfreie, sterile und nicht klebende Wundbinde auf die Wunde ab. Danach legte sie die beiden Stüzproketoren wieder an und Daimond musste sie festhalten. Diese Proketoren waren wichtig, dass sich er eingerenkte Knöchel sich nicht mehr verschob. Jetzt Verband Bunny den Knöchel fest und sicher, so das alles seinen richtigen Halt hatte. Anschließend legte Bunny die Watte, und die Verpackung der Wundbinde in ein Plastiksäckchen, dass sie mit der Schere und denn Nadeln wieder in ihrer Tasche verstaute. Danach zog Moon ihrer Freundin noch einen elastischen Spezialstrumpf über, hoch bis zum Knie. Denn Stiefel legte sie ebenfalls in ihre Tasche, denn anziehen konnte sie ihn nicht mehr. Bunny atmete tief auf, zum ersten mal hatte sie eine ärztliche Leistung verbracht. Es war ein schönes Gefühl, dachte sie sich.

"Bunny, das war hervorragende Arbeit.", Sprach Merkur sie an.

"Danke, ich hoffe ich habe nichts verkehrt gemacht.", Erwiderte sie.

"Nein, hast du nicht. Ich könnte es auch nicht besser.", Konterte Ami.

"Warten wir es mal ab. Wie ist der Druck?", Fragte Bunny.

"Ist viel besser geworden, du hast denn Bluterguss super behandelt. Macht man das auch heute noch in der Tiermedizin?", Sprach Ami.

"Ja, und zwar sehr oft. Bei Tieren kann man schlecht solche Tretnagen legen, weil unsere Lieben denn Schlauch am liebsten wieder heraus reißen. Also, ist die Alte Methode noch die beste.", Antwortete Moon.

"Stimmt. Du siehst, es gibt kaum einen unterschied.", Erwiderte Merkur.

"Klar, dass stimmt schon. Aber sag's nicht meinen Prof.", Erwiderte Moon etwas scherzhaft.

"Keine Angst. Aber,.......................... ich kenn ihn nicht einmal.", Konterte Merkur.

"Dann ist es gut.", Fügte Bunny noch hinzu.

"Das hast du wirklich gut gemacht.", Sagte auch Daimond.

"Danke, dass tut gut.", Gab Moon von sich, und verstaute ebenfalls die Alufolie, und zog wieder ihre Handschuhe an.
 


 


 

Venus, Jupiter und Mars erreichten denn Eingang zu einer größere Höhle. Irgendwo muss ein Öffnung nach draußen sein, denn Wind pfiff denn Senshis um die Ohren. Ihre Haare und Röckchen wehten im Wind, und Rei meinte:

"Nicht gerade warm hier, meint ihr nicht auch?"

"Stimmt, Ich hoffe ich hole mir da nicht eine Erkältung.", Sprach Minako besorgt.

"Wenn, dann weiß ich eine gute Heilerin.", Erwiderte Mars.

"Ja, stimmt. Hotaru ist wirklich gut darin.", Antwortete Mina und grinste einwenig.

"Hotaru? Ich dachte da eher an mich.", Konterte Rei.

Minako lachte, und sagte zu ihr:

"Das weiß ich ja, wollte dich nur ein bisschen necken."

"Aha.", Erwiderte Mars.

"Sag mal Mina, du bist jetzt aber gut drauf.", Fragte Makoto.

"Ja, ist doch besser. Oder nicht?", Konterte Minako.

"Stimm ich dir zu. Aber, ihr habt recht. Einladend ist dieser Teil hier nicht.", Meinte Mako und bibberte ein wenig.

"Vielleicht ist es besser ich verwandle mich zur normalen Sailor Mars zurück. Nicht das ich noch wegfliege.", Gab Mars etwas scherzhaft von sich.

"Kannst du das auch noch?", Fragte Mina.

"Ja, meine alte Verwandlungsform habe ich natürlich auch noch, sowie auch Bunny verschiedene Verwandlungsarten hat. Aber, natürlich ist die alte Mars auch etwas stärker.", Antwortete Mars.

"Das ist gut. Somit kannst du, wie auch Bunny, immer die Form einsetzten, die gerade angebracht ist.", Erwiderte Jupiter.

"Das ist nicht schlecht. Ag mal kann es sein das wir uns auch noch verbessern können.", Wollte Mina wissen.

"Bestimmt, vielleicht bekommt ihr auch noch eine Eternal Form, kann durchaus sein. Mal abwarten.", Antwortete Mars, obwohl sie weiß, wer in Mina noch steckte.

"Okay, wenn wir noch weiter hier herum stehen, sind wir Eiszapfen. Sailor Senshi, tiefgefroren. Brrrrrrrrrrrrrrrr,........................ ein schrecklicher Gedanke.", Erwiderte Mako.

"Das wäre für ein zartes Mädchen wie für mich, der Horror. Stell euch nur vor, wie mein sorgsam gepflegter Körper dann ausehen würde. Brrrrrrrrrrr,............. ist es hier saukalt!"," Antwortete Venus.

"Ja, genau. Wie ein Stück tiefgerorenes Stück Kobe Rind, dass ich vor zwei Wochen verarbeitet habe.", Konterte Rei grinsend.

"Errinnere mich nicht daran. Hey, seit wann kaufst du Kobe Rind? Das ist doch Schweine teuer!", Meinte Minako.

"Hast schon recht, aber zu Sukiyaki brauch man schon das beste Rindfleisch.", Erwiderte Rei.

"Ja, stimmt. Und einmal im Jahr kann man sich das schon leisten, auch wenn wir uns normalweiße das sowieso leisten können.", Sprach Mina.

"Ja, ihr. Aber hier ist auch noch ein ganz normales Mädchen, dass kein Superstar ist.", Konterte Makoto.

"Oh, Sorry. Aber, deine Geschäfte laufen doch gut?", Sprach Rei.

"Absolut, ich bin höchst zufrieden. Dennoch ist Kobe Rind für mich einfach zu teuer. Aber es gibt auch normales Rindfleisch.", Setzte Mako nach.

"Hast ja recht. Wisst ihr was, wenn wir das alles überstanden haben, lade ich euch zu mir ein. Und dann mach ich noch mal Sukiyaki, Hab noch einiges Zuhause.", Versprach Rei denn Mädchen.

"Super, eine tolle Idee! Freu mich darauf.", Gab Mina von sich.

"Ja, ich auch. Aber, dann musst du das doppelte machen.", Erwiderte grinsend Mako.

"Warum?", Fragte Mars.

"Bunny!", Fügte Mina noch hinzu.

"Stimmt. Na ja, dann koche ich halt für acht Personen.", Antwortete Mars.

"Reicht das?", Meinte Minako.

"Hey, mach mir keine Angst.", Konterte Rei.

"Bunny, kann sich auch beherrschen. Abwarten.", Meinte Makoto lieb.

"Sag ich auch. Als erstens müssen wir hier heil rauskommen, oder meint ihr nicht auch.", Sprach Mina, und die beiden nickten ihr zu.

"Kommt laßt uns weiter gehen, sonst sind wir demnächst wirklich noch angefroren.", Erwiderte Minako und setzte sich in Bewegung. Rei, die sich zuvor, bevor sie Mina folgte, sich in Sailor Mars zurückverwandelt hatte, folgte ihr. Ebenso Mako. Venus lief schneller, und stieß dabei mit ihrem Fuß auf einen Gegenstand der im Sand lag. Sie blieb stehen, bückte sich, und hob denn Gegenstand auf. Mars und Jupiter waren inzwischen bei ihr. Venus stand wieder auf, und zeigte denn Stab denn Mädchen.

"Das ist doch Tuxedo's Stab!", Erwiderte entzetst Mars.

"Da liegt noch was.", Konterte Mako und hob denn Umhang von Tuxedo Mask auf. Ihr Gesicht war ernst.

"Gut, dass Bunny nicht da ist. Sie würde bestimmt wieder die Krise bekommen.", Gab Minako von sich.

"Eh, du sagst es.", Konterte Rei.

"Kannst du ihr das auch nicht verdenken? Schließlich ist ihre ganze Familie betroffen.", Erwiderte Mina.

"Klar, hast recht. War blöd von mir. Hoffen wir das es ihm gut geht.", Konterte Rei.

"Kommt Mädels, last uns in denn Raum gehen. Vielleicht finden wir sie.", Sprach Jupiter.

"Genau, hast recht. Na dann los.", Gab Mars von sich und betrat denn wirklich sehr kalten, windigen und trostlosen großen Raum. Mina und Mako folgten ihr. Vorsichtig schauten sie sich um, und Minako war das Entsetzen in Gesicht geschrieben, als sie in der Mitte der Höhle einen Pfahl entdeckte. An dem wirklich altertümlichen wirkenden Holzpfahl war eine Person, nicht gerade menschenwürdig, angekettet.

"Oh mein Gott, dass darf doch nicht war sein!", Schrie Minako, als sie Person sah, es war Chibiusa! Bunny's Tochter war brutal angekettet, unten an denn Füßen, auf höhe der Fußknöcheln. Und oben, unterhalb ihrer Brust. Ihre Uniform war blutverschmiert, und es schien so als wäre sie ohnmächtig, oder sie war total fertig. Ihr Gesicht war nach unten geneigt, so das die Mädchen ihr hübsches Gesicht nicht sehen konnten. Chibiusa hing förmlich in denn Ketten.

"Diese Mistkerle! Was haben die mit Chibi gemacht!", Schrie entzest Minako und wollte zu ihr sprinten, doch Mako hielt sie zurück.

"Ich weiß du willst ihr helfen, aber es konnte auch eine Falle sein."

"Aber, wir müssen ihr doch helfen!", Konterte energisch Venus.

"Das werden wir auch, doch wir sollten auch das andere nicht aus denn Augen verlieren!", Meinte Mars.

"Ja, hast recht. Spürt ihr was?", Erwiderte Mako.

"Nein bis jetzt noch nicht, aber das hat nichts zu sagen.", Konterte Mako.

"Gut, ihr passt auf, und ich schau zu Chibi.", Gab Minako von sich.

"In Ordnung. Wir geben dir Rückendeckung.", Konterte Mars und Mako stimmte ihr zu.

Minako lief zu Chibi, Mars und Mako folgten ihr, sie waren kampfbereit als Mina Chibi erreichte.

"Chibi kleines, verstehst du mich.", Sprach Mina.

"Mama", kam es aus Chibi's Mund.

"Nein, ich bin's deine Tante Mina.", Sprach sehr einfühlend Venus.

Chibiusa hob vorsichtig ihren Kopf, auch wenn sie in einer Misslichen Lage war, versuchte sie etwas zu lächeln. Sie blickte in das sehr besorgte Gesicht von Venus, und sprach:

"Wo,......... wo ist Mama?"

"Deiner Mama geht es gut, glaub's mir. Ich habe sie gefunden, und sie ist gesund.", Erwiderte Mina Chibi's Frage.

"Wirklich?"

"Wirklich.", Fügte Mina hinzu.

"Dann,........... dann ist es gut. Sie,............. sie muss leben.", Brachte Bunny's kleine Lady hervor.

"Du aber auch, hörst du! Gib nicht auf!", Erwiderte Minako.

"Ich,................... ich kann nicht mehr. Esmarald hat mich bewusst nicht getötet, um euch eine Falle zu stellen. Ihr müsst verschwinden!", Sprach Chibiusa selbstsicher.

"Du kannst schon noch, und das mit der Falle ist uns bewusst. Du wirst doch nicht glauben das wir ohne dich verschwinden. Bunny bringt uns um!", Antwortete ihr ihre Tante.

"Das täte ich meiner Mutter zutrauen.", Gab Chibi von sich.

"Eben, deshalb befreien wir dich. Hast du Schmerzen?"", Fragte Mina.

"Ja, aber es geht. Aber, unten bei denn Knöcheln, schmerzt es sehr.". Sprach Chibi.

"Währ auch kein Wunder.", Sprach Minako, als sie Chibi's Knöchel einen Blick widmete.

Minako begann die Kette zu untersuchen, um einen Weg zu finden um Chibiusa davon zu befreien. Auch versuchte sie daran zu ziehen, aber es war umsonst, sie konnte sie nicht entfernen. Auch fand sie kein Schloss, wie hielt die nur.

"Es hat keinen Sinn, so bringst du sie nicht ab.", Konterte Chibi.

"Warte, ich Hab schon vieles geschafft.", Sprach Mina.

"Aber hier beißt du dir die Zähne aus.", Sagte Chibi mit leiser Stimme.

Minako blickte zu Mars, und rief sie zu sich. Sie kam.

"Mars, du bist auch hier?", Fragte Chibi als sie, sie sah.

"Ja, ich bin auch da. Und jetzt schauen wir, dass wir dich davon loskriegen.", Sprach Mars liebevoll zu ihr., Chibi nickte ihr zu.

"Du Rei, kannst du mit deiner Feuerkraft die Kette nicht sprengen?", Wollte Mina wissen.

"Ja, schon. Aber Chibi ist zu nahe dran, ich könnte sie treffen.", Sprach Mars.

"Ja, aber wenn du hier hinten auf die Kette feuerst müsste es klappen. So einen Art Streifschuss.", Meinte Venus.

"Mina hat recht, du musst auf mich feuern, wenn ihr mich befreien wollt. Sonst bekommt ihr mich nicht frei.", Sprach Bunny's Tochter tapfer.

Mako war inzwischen ebenfalls zu denn zweien gegangen, und sagte:

"Chibi hat recht. Du kannst mit deinem Feuerangriff die Kette porös machen, und ich gib ihr mit meinem Donnerschlag den Rest.", Antwortete Makoto.

"Aber wir müssen sehr sorgsam unsere Angriffe einsetzten, nicht das wir Chibi treffen. Minako, weiß von was ich spreche.", Konterte Mars.

"Oh, ja.", Erwiderte Minako.

"Also, gut. Chibi schließ deine Augen, und beug deinen Kopf so weit wie möglich nach vorne. Hörst du!", Gab Mars von sich.

"Ja, Mach ich.", Konterte Sailor Chibi Moon.

"Venus, du hältst inzwischen Wache.", Gab Mako von sich.

"In Ordnung.", Erwiderte Venus und brachte sich in Position.

"Okay, dann wollen wir. Bist du bereit Jupiter?", Fragte Mars.

"Bin ich.", Erwiderte Mako, und die beiden Frauen gingen ein paar Meter zurück. Sie starteten denn Angriff.
 

Nach einer kurzen Konzentration, begann Mars mit ihrem Befreiungsangriff.

"Macht des Mars,............................. sprenge die Ketten!", Schrie Mars und schickte einen Feuerball in Richtung, an die angekettete Chibiusa. Sie hatte denn Feuerball exakt genau in die richtige Richtung gelenkt, und dieser traf die Kette in genau in der vorher Errechneteten Position. Ein heller Lichtblitz erschien, und die Kette glühte in roten Lichtschein.

"Donner des Jupiters, gib mir die Kraft,........................ sprenge die Kette endgültig!", Schrie Mako und setzte ihren Angriff. Ein Blitz jagte in die Richtung der schon angeschlagene Kette und traf sie mit lauten Getöse. Beide Angriffe hatten Erfolg, als dann Chibiusa mit ihrem gesamten Körpergewicht gegen die Kette stemmte, zersprang sie. Chibiusa war im Oberkörperbereich frei!

"Gut, Gemacht.", Schrie Venus denn beiden Frauen zu, und beglückwünschte sie für ihren Erfolg.

"Also, dann wollen wir uns um die zweite kümmern.", Erwiderte Rei Siegessichiger.

"Du sagst es, lass es hinter uns bringen.", Konterte Makoto, und Rei nickte ihr zu.

Die beiden Mädchen wollten sich gerade in Position bringen, als Venus etwas verdächtiges wahrnahm.

"Mädels, ich glaube wir bekommen Besuch! Ich empfinde deutlich starke Energie Wellen!", Schrie Venus extrem laut.

"Auch, dass noch! Komm Jupiter, las es uns schnell durchziehen, bevor wir Besuch bekommen.", Konterte Mars erregt.

"Du sagst es, na dann los!", Erwiderte Mako ihrer Freundin.

Gerade als Rei ihren Angriff auf die zweite Kette starten wollte, erschienen mehre Youma's in dieser Höhle, und hatten natürlich etwas dagegen, dass Chibiusa befreit würde.

"Rei, hinter dir!", Schrie Venus ihrer Freundin entgegen, doch noch bevor sie reagieren konnte, spürte sie schon einen starken Schlag in ihrem Rücken und wurde zur Seite geschleudert. Jupiter erging es nicht minder.

"Scheiße!", Schrie Venus und startete einen Angriff auf einen der Youma's. Sailor Venus griff an ihre Hüftkette und schrie:

"Venus Love Chain, ................................. vernichte ihn!"

Aus ihre roten Herzenskettchen, dass zuvor ihre Hüfte zierte, wurde eine gewaltige rot glühende und machtvolle Feuerkette, dass auf einen der Youma's zuraste, doch dieser ahnte etwas, und konnte rechtzeitig zur Seite springen. Sailor Venus Angriff ging ins Leere. Venus starte diesen Angriff nochmal, und traf diesmal einen Gegner. Dieser saß, er wurde vernichtet. Währenddessen rappelten sich Mars und Jupiter sich wieder auf. Und sahen wie Venus sich tapfer verteidigte. Jupiter erwachte das entsetzen als sie ebenfalls sah, dass einer der Youma's sich an die noch sehr wehrlose Chibiusa sich vergreifen wollte, dann auch noch im Rücken von Bunny's Tochter! Haben die gar kein Ehrgefühl mehr? Chibiusa lag auf dem Boden, aber noch immer mit denn Füßen am Pfahl angekettet.

"Du Mistkerl! Im Namen des Jupiter werde ich dich bestrafen, sich an wehrlosen Mädchen sich zu vergreifen! Donnerschlag,.................... vernichte ihn!", Schrie Sailor Jupiter im entgegen. Ein gewaltiger Blitz raste auf denn Youma zu, dieser war noch immer damit beschäftig Sailor Chibi Moon anzugreifen, somit übersah er Jupiter's Angriff. Er wurde getroffen, Sekunden später war er mit lauten Getöse vernichtet. Chibiusa erschrak, und Erkannte erst jetzt, dass sie in Gefahr war. Jupiter lief zu ihr, und sprach sie an:

"Geht es dir gut?"

"Ja, es geht. Wenn ich frei währe könnte ich euch helfen!", Konterte Sailor Chibi Moon.

"Das weiß ich, aber im Moment ist es besser wenn du dich so klein wie möglich machst.", Erwiderte Mako.

"Okay, ich versuche es.", Konterte Chibi.

"Gut.", Erwiderte Jupiter und Sekunden später schrie Sailor Chibi Moon entzest:

"Mako, Vorsicht hinter dir!", Makoto drehte sich blitzschnell um, und sah wie ein anderer Youma, mit einem Schwert auf sie zustürmte. Mako sprang auf, lief auf ihn zu und sprang ihn mit einen gewaltigem Sailor Kick an, so das der Angreifer nach hinter geschleudert wurde. Sein Schwert wurde ihm aus der Hand geschleudert, dass in einen hohen Bogen durch die Luft wirbelte, und nur einen Meter vor Chibiusa in denn Boden raste. Chibi musste schlucken, man war das knapp. Chibi Moon zerrte wie verrückt an der Kette, doch diese rührte sich nicht. Es war zum verzweifeln. Währenddessen jagte Mars einem Youma hinterher, setzte ihren Angriff und ihr Gegner wurde vernichtet. Aber keine Zeit zum ausruhen, weitere waren erschienen. Venus wurde ebenfalls von einem Gegner angegriffen, Minako konnte aber gekonnt ausweichen.

"Halbmondstrahl,...................... vernichte ihn!", Schrie Venus und vernichtete damit ihren Gegner.

"Ja!", Schrie Mina als sie sah das ihr Angreifer nicht mehr war. Venus stand im Rücken eines Felsen, und konnte somit nicht sehen was sich hinter ihr abspielte. Ein weitere Youma, in Tierform, erschien auf dem Felsen. Sein aussehen und der Größe nach, ein Tiger. Er machte sich zu einen Sprung bereit, und tat es auch! Minako bekam das nicht mit, und Rei's lautes Schreien hörte sie ebenfalls nicht.

"Minako, pass auf! Hinter dir!", Mars bekam Größe Augen und konnte nichts im Moment tun.

Das Tiermonster sprang, und traf Sailor Venus im Rücken, dass Mädchen wurde gewaltsam zu Boden gerissen. Der Youma Tiger auf ihr!

"Venus!", Schrie Mars doch ihre Freundin hörte sie nicht, sie war bewusstlos. Als sie auf denn Boden auftraf, machte ihr Kopf mit einen Stein Bekanntschaft und knockte sie aus. Ein kleiner Blutstrahl rann ihrer Stirn hinunter. Das Monster wollte gerade Minako im Genick packen, was Mina's Ende bedeutete, denn Minako's Hals täte bestimmt nicht den scharfen Zähnen des Ungeheuers überstehen. Sailor Mars bekam das nackte Entsetzen als sie das sah, sie musste ihrer Freundin helfen! Mars machte mit ihren Händen einen Halbkreis Bewegung, der einen Feuerschweif hinter sich herzog. Anschließend, hatte sie einen großen Feuerball in ihrer Hand, diesen schleuderte sie auf das Monster. Gerade als dieser zupacken wollte, wurde es von denn Feuerball getroffen. Im großen Bogen wurde das Tier von Mina herunter geschleudert, und explodierte in einem grellen Feuerschein. Es war vernichtet. Mars atmete auf und lief auf Venus zu, sie bückte sich und nahm Mina's Kopf in ihn Hände.

"Hey, Mina.", Sprach sie und tätschelte ihre Wange. Mina zuckte einwenig, und öffnete Sekunden später ihre Augen.

"Mein,............. Kopf!", Sagte sie etwas benommen.

"Du hast eine Platzwunde, erkennst du mich?", Fragte Mars sicherheitshalber.

"Ja,........................ ich glaube du bist Mars, oder auch Rei Hino.", Erwiderte Minako.

Mars Atmetete auf, und meinte:

"Dann ist es gut. Kannst du aufstehen."

"Ich Versuch es,................ was hat mich da getroffen, wenn ich fragen darf."

"Das willst du bestimmt nicht wissen.", Antwortete Mars.

"Doch!", Erwiderte Mina.

"Na gut. Ein Tiger!"

"Ein was,.......................... du hast recht ich will es nicht wissen.", Konterte Mina.

"Sagte ich doch.", Erwiderte Rei etwas scherzhaft.

Mars half Venus aufzustehen, sie taumelte ein wenig, aber es ging.

"Geht es?", Fragte Mars.

"Muss ja, wir haben noch nicht gesiegt.", Sprach Minako und hielt sich ihre Stirn.

Jupiter kämpfte währenddessen mit einem anderen Youma. Mako hatte Schmerzen, ihre verwundete Schulter blutete inzwischen wieder, desto schwächer wurde ihr Arm. Aber, sie ließ es sich nichts anmerken. Der Angreifer hatte Mako fest im Griff, so das sie keinen Angriff starten konnte. Doch Jupiter war stark genug, und das müsste auch reichen, dachte sie sich. Mako versuchen, ihren Gegner von sich weg zu schleudern und ihn dann mit einen Angriff vernichten. Doch es war doch nicht so leicht wie sie sich das dachte. Der Youma, drehte sich mit seinem Rücken zu Chibiusa. Bunny's kleine Lady sah, dass Mako doch einwenig in Schwierigkeiten war, und startete einen Angriff im liegen. Es musste klappen!

"Crystal carillion,.......................... vernichte ihn!", Schrie Sailor Chibi Moon. Der Angriff war punktgenau, und traf denn Youma dieser ließ Mako frei, Jupiter tauchte unter ihm weg, ließ sich auf denn Boden fallen und rollte aus der Gefahren Zone. Chibi setzte nochmal diesen Angriff, denn zweiten konnte er nicht überstehen und wurde förmlich zerrießen. Mako blickte zu Chibi, und bedankte sich bei ihr.

"Danke, Chibi.", Gab Mako von sich.

"Nichts zu danken, wir müssen doch zusammen halten.", Antwortete Bunny's Tochter.

"Du sagst es.", Erwiderte Jupiter und versuchte aufzustehen, was nicht leicht war, denn ihre verwundete Schulter schmerzte sehr.

"Deine Schulter sieht nicht gut aus Mako.", Seufzte Chibi Moon mitfühlend.

"Ja, ich weiß. Aber, es geht nicht anders. Hilft nichts, muss halt die Zähne zusammen beißen.", Versuchte Mako mit einem kleinen lächeln es zu überbrücken.

"Ja, aber dadurch bist du einwenig gehemmt.", Erwiderte Chibi Moon.

"Ich weiß, wird schon gehen.", Gab Mako von sich.

"Ach ja, danke von vorhin, was sich im meinen Rücken abspielte.", Gab Chibiusa von sich.

"Ist doch klar, nichts zu danken.", Erwiderte Makoto. Minuten später. Minako war immer noch etwas leicht benommen, und hielt sich weiterhin noch ihre Stirn, als ein weiterer Gegner auf sie zustürmmte. Sailor Venus taumelte, machte sich aber bereit, schließlich muss sie weiterkämpfen. Rei konnte nicht eingreifen, sie hat inzwischen ebenfalls mit einem weiteren Gegner zu tun, und Mako ist bei Chibi, etwas weiter entfernt. Der Youma machte sich bereit und startete einen Angriff, ein Feuerstrahl raste auf Venus zu. Würde sie getroffen, wäre das nicht gerade gut für sie. Mit einem gewaltigen Sprung brachte sich Minako aus der Gefahrenzone, und landete wieder auf dem Boden, aber das war das kleinste Übel. Geschwind war Mina diesmal auf dem Beinen, und starte ihren Angriff.

"Venus Love Chain, ................................. bestrafe ihn!", Und schleuderte ihren Angriff ihrem Gegner entgegen. Doch auch dieser konnte diesmal ausweichen, was Minako nicht so gut gefiehl.

"Verdammt, auch das noch.", Fluchte Venus.

Ihr Gegner startete einen weiteren Angriff, diesmal mit mehreren Feuerbälle. Das ist nicht fair, dachte sich Mina, und versuchte sich in Sicherheit zu bringen, doch diesmal war sie etwas zu langsam, war auch kein Wunder, ihre Verletzung auf der Stirn, und ihre Kräfte waren, nach dem Tiger Angriff, auch nicht mehr voll da. Sailor Venus wurde von zwei Bälle getroffen, und das arme Mädchen wurde nach hinten geschleudert, unsanft kam sie nun wiedermall auf dem Boden auf. Staub umhüllte sie, Mina blieb liegen! Der Youma, erkannte seine Chance und wollte Minako denn Rest geben, Minako rührte sich nicht. Sie lag auf dem Bauch, und ihre Uniform sah auch nicht mehr gerade neu aus, überall war sie zerrießen. Minako hatte mehrere Kratzer, und ein paar Wunden auf ihrem Rücken, die bluteten. Minako war nicht bewusstlos, sie war mit ihrer Kraft am Ende, sie konnte einfach nicht mehr. Sie hob ihren Kopf und blickte zum Youma, der sich bereit machte, Mina denn Rest zu geben. Soll es so Enden? Durchzog es ihren Kopf, sie schloss ihre hübschen Augen. Sie erwartete denn letzten Schlag, der sie tötete. Der Youma wollte gerade seinen vernichteten Angriff auf Mina starten, als er von einer gewaltigen Blitzattacke getroffen wurde. Er schrie auf, und wurde förmlich zerrießen. Mina hörte das, öffnete ihre Augen und Erkannte Jupiter. Noch nie war sie so froh als jetzt, sie zu sehen. Mako lief zu ihr, ließ sich auf denn Boden fallen, wiederum staubte es.

"Venus, du siehst nicht gut aus.", Konterte Mako schwer atment. Auch bei ihr zerrten die Kämpfe, und außerdem war sie verletzt.

"Danke, ohne dich wäre ich nicht mehr hier.", Erwiderte Mina voller Freude.

"Ich konnte doch nicht zulassen, dass dieser Youma dich erledigt. Bunny braucht uns alle. Und außerdem, wir brauchen dich.", Gab Mako leise und zaghaft von sich.

"Stimmt,.................. Aber du bist auch nicht mehr taufrisch, deine Schulter?", Erwiderte Venus.

"Ja, gut. Deswegen gibt man nicht auf.", Konterte Mako.

"Hast recht. Ich hoffe das Bunny nicht angegriffen wird.", Sprach Mina etwas ernst.

"Das hoffe ich auch, und wenn doch, sie kann sich gut verteidigen.", Gab Jupiter von sich.

"Hmmm, hast recht. Wie geht es Chibi?", Wollte Mina wissen.

"Chibi geht es gut, Rei ist ihn ihrer Nähe. Sie hat mich auch vorhin gerade noch so gerettet.", Antwortete Jupiter.

"Super, Bunny's kleine Lady ist eine tapfere Kriegerin. Moon kann sehr Stolz auf sie sein.", Sprach Minako.

"Stimmt, und eine wahre Prinzessin.", Erwiderte Mako, Venus stimmte ihr zu.

"Hey, Venus. Denn Rücken sieht auch nicht gerade gut aus. Und außerdem bist du fast nackt.", Konterte Mako.

"Ja, es brennt furchtbar. Da bekommt Ami wieder Arbeit.", Erwiderte Venus.

"Oder, Bunny.", Lächelte Makoto.

"Was? Bunny ist Tierärztin!", Erwiderte Venus entsetzt.

"Ach, komm. Solche Wunden kann auch sie Behandeln.", Gab Mako von sich.

"Eh,................ wirklich, na ja gut. Überredet. Du sagst ich bin nackt?", Konterte Venus.

"Ja, aber nur dein Rücken. Die Rückenpartie deines Tops, ist stark zerrießen. Und deine Rückenschleife, sieht auch nicht mehr gerade neu aus.", Sagte Mako zu ihrer Freundin.

"Na gut das geht ja noch, solange meine Brüste noch bedeckt sind, geht's noch.", Erwiderte Venus.

"Du sagst es,....................... aber wer weiß, vielleicht kannst du mit deinen Brüsten unsere Gegner ablenken.", Sprach Jupiter natürlich nicht ernst gemeint.

"Hä,..................... Mein Busen darf nur einer bewundern. Yaten!!!!!!!!", Konterte Minako.

"Hey, dass war doch nur ein Scherz.", Versicherte Jupiter ihr.

"Das weiß ich doch. Kannst du mir helfen aufzustehen?", Konterte Mina.

"Klar.", Erwiderte Mako stand auf und half ihrer Freundin.

"Du, ich Hab da noch eine Frage?", Konterte Mina.

"Und welche?"

"Hast du eigentlich einen Freund?"

"Eh,............ ja,.............. schon.", Stotterte Mako vor sich hin.

"Super, kenn ich ihn?"

"Ja, kennst du.", Erwiderte Jupiter.

"Und? Wer ist es, aber sag nicht er sieht deinem Ex ähnlich.", Sprach Minako.

"Ja, schon. Seine Nase erinnert mich stark an meinem Ex, der mich damals,................."

"Oh, nein nicht schon wieder.", Viel ihr Mina in Wort.

"Es ist aber so,.................. es ist Taiki.", Erwiderte Mako verliebt.

"Taiki, dass ist ja super. Ihr passt auch gut zusammen, und?"

"Was, und!", Meinte Jupiter erschrocken.

"Könnte ja sein das was kleines unterwegs ist.", Wollte Mina wissen, und wenn es um Liebe geht, war sie sehr neugierig.

"Eh,................ Nein Minako, da muss ich dich enttäuschen. Ich bin nicht schwanger.", Konterte Makoto.

"Wirklich nicht?"

"Nein, bin ich nicht! Bin noch nicht bereit für ein Kind, aber irgendwann wünsch ich mir schon ein Baby.", Konterte Mako.

"Das ist schön, aber las dir nicht allzuviel Zeit.", Erwiderte Mina mit leuchteten Augen.

"Ja, gut. Ich wird's mir merken.", Konterte Jupiter, danach gingen sie zu Rei, die ihren Youma gerade besiegt hatte, und jetzt bei Chibi war. Noch während die beiden Mädchen zu Rei unterwegs waren, erschienen neue Gegner, und Esmarald. Die Youma's griffen aber nicht an, es schien so als warten sie auf einen Befehl. Rei, Chibi, Mako und Mina sahen sie und auch Esmarald.

"Jetzt wird's ernst.", Erwiderte Rei und machte sich bereit, stellte sich aber zuvor, vor Sailor Chibi Moon. Die immer noch angekettet war. Mina lag in Makoto's Armen, und die beiden waren äußert angespannt.

"Das, dass gefällt mir überhaupt nicht.", Erwiderte sie.

"Du sagst es.", Sprach Mako.

Esmarald ging ein paar Schritte auf sie zu, und sprach:

"Ihr sieht nicht gerade taufrisch aus, schwer angeschlagen. Leichtes Spiel für meine Leute. Aber, ihr habt bis jetzt gut gekämpft."

"Für dich reicht es noch.", Schrie ihr Mars entgegen.

"Mim deinen Mund nicht so voll. Willst du mich herrausforden?", Konterte Esmarald.

"Nicht nur Mars, sondern wir auch!", Schrie Minako.

"Ach Venus, du bist doch mit deinen Kräften doch schon total am Boden. Du hättest keine Chance.", Warf ihr Esmarald entgegen, und sie hatte recht.

"Wir können es ja ausprobieren!", Erwiderte Mako kämpferisch.

"Ihr kämpft bis zur letzten Minute, dass bewundere ich. So, und jetzt her mit denn Kristallen! Und ich lasse euch vielleicht am Leben.", Konterte Esmarald.

"Niemals! Die bekommst du nicht.", Schrie Mars.

"Dann muss ich sie mir mit Gewalt holen, Bunny's kleine hatte sich nicht. Deswegen lebt sie ja noch. Habt ihr sie?", Erwiderte Esmarald.

"Meinst du wir werden es dir sagen? Bestimmt nicht!", Konterte Jupiter.

"Na gut, braucht ihr ja nicht. Ich Hab meine Methode.", Sprach Esmarald und holte einen anderen Kristall hervor. Esmarald sprach etwas, doch ihr Kristall leuchtete nicht.

"Die Kristalle sind nicht hier!................ Verdammt! Kann es mir auch denken wer sie hat. Bunny! Na gut, dann muss ich sie mir halt von ihr holen,...................... Macht sie fertig, entgültig! Keine soll überleben!", Sprach Esmarald und ihre Youma's machten sich bereit. Mako und Mina sammelten ihre letzten Kräfte, gingen in Kampfstellung. So leicht würden sie es ihnen nicht machen. Angespannte Ruhe, vor dem Sturm könnte man meinen. Als plötzlich etwas passierte. In einem Nebel der aufkam, erschien auf einen Felsen eine Frau, man konnte sie nur schemenhaft erkennen, doch sie hatte ebenfalls eine Sailor Uniform an, wer war sie?

"Esmarald, ich würde verschwinden und nim deine Monster mit. Sonst bekommst du es mit mir zu tun! Ich bin eine Sailor Kriegerin für Liebe und Gerechtigkeit, und im Namen meines Schutzplaneten,..................... werde ich dich bestraffen!", Schrie die Geheimnisvolle Kriegerin Esmarald entgegen.

"Wie bitte? Du wagst es, mich herauszufordern! Wer bist du!", Konterte Esmarald. Mit einer neuen Kriegerin, hat sie nicht gerechnet. Sie war sehr wüttent. Auch Mars, Chibi Moon, Venus und Jupiter staunten, wer ist sie? Stellten sie sich die Frage.

"Meine Initität gebe ich noch nicht bekannt. Aber eins sage ich dir, ich bin auf Bunny's Seite, reize mich nicht. Verschwinde mit deinen Monstern, sonst wirst du es bedauern!", Erwiderte die Kriegerin.

"Das wirst du bedauern. Vernichtet die Sailor Kriegerinnen, alle!", Gab Esmarald denn Befehl, und die Youma's griffen an.

"Cosmic Titan Tiara Power,................. Vernichte jeden einzelnen Youma, ohne Gnade!", Schrie die Geheimnisvolle Frau, drehte eine Piorette, und warf ihr goldenes Diadem, dass sich in eine sehr helle Scheibe verwandelte, und sich dann in mehrere Scheiben sich aufteilte! Sie rasten auf die Youma's zu, diese hatten keine Chance. Alle wurden vernichtet! Keiner blieb übrig. Eine Scheibe raste auf Chibi Moon zu, dass Mädchen legte sich ganz flach auf denn Boden, die Scheibe durch trennte ihre letzte Kette, sie war frei. Auf Esmarald rasten sie nicht zu. Als alle Gegner vernichtet wurden, und Chibi frei war, vereinigten sich die Scheiben wieder zu einer einzigen, und folgen auf die neue Kriegerin zu. Sie streckte ihre Hand aus, die Scheibe hörte auf sich zu drehen, und landete in ihrer Hand. Die Kriegerin setzte wieder ihr Diadem auf ihre Stirn.

"Ich habe dich gewarnt, ich gebe dir noch die Zeit um zu verschwinden!", Schrie die Frau, Esmarald entgegen. Diese war sehr wüttent, und startete einen Angriff auf die neue. Eine gewaltiger Feuerstrahl raste auf sie zu. Doch die neue wehrte geschickt diesen Angriff mit ihrem Stab ab. Sie drängte Esmarald Feuerangriff in ihrer Richtung ab. Der helle bläuliche Strahl der aus ihrem Stab kam, wurde immer länger, und Esmarald's Feuerangriff wurde immer mehr in Esmarald's Richtung abdrängt. Bunny's Gegnerin wusste, dass sie keine Chance hatte, wenn der helle Strahl sie traf. Wüttent machte sie eine Bewegung und war verschwunden. Der bläuliche Strahl verschwand, der Stab von der neuen Kriegerin hörte auf zu leuchten. Bunny's Kriegerinnen waren fasziniert, dass waren zwei gewaltige Angriffe, diese Kriegerin müsste sehr Mächtig sein. Als sie sich etwas gefangen hatten, startete Rei ein Gespräch.

"Wer bist du?"

"Das kann ich noch nicht sagen, aber ich bin auf eurer Seite. Meine Königin ist Neo- Königin Serenity, also Bunny. Ihr seht, ich gehöre zu euch.", Erwiderte die neue.

"Trotzdem kannst du deinen Namen sagen.", Konterte Mina.

"Das wird ich, aber zu seiner Zeit."

"Es sieht so aus, als wärst du sehr mächtig.", Konterte Mako.

"Das bin ich."

"Dann hättest du auch Esmarald vernichten können.", Wollte Minako wissen.

"Ja, hätte ich machen können. Ist aber nicht, zu diesem Zeitpunkt, meine Aufgabe. Um Esmarald muss sich Bunny kümmern."

"Werden wir uns wiedersehen?", Konterte Mako.

"Ja, dass werden wir."

"Danke, dass du mich befreit hast.", Erwiderte Chibiusa.

"Das ist doch selbstverständlich Prinzessin."

Die neue wollte gerade mit einer Handbewegung wieder verschwinden, als Minako noch eine Frage hatte:

"Halt, will nur wissen ob Mamoru noch lebt."

"Ja, Sailor Venus. Ich habe ihn befreit, und es geht ihm gut. Er wird bald zu euch stoßen. So, jetzt muss ich aber gehen. Wir sehen uns wieder.", Konterte die neue Sailor Kriegein. Kurze Zeit später war sie verschwunden. Die Mädchen mussten sich setzten, einen neuen Angriff brauchen sie im Moment nicht zu erwarten. Endlich war auch Chibi, von ihrer letzten Fessel befreit.
 

(Im Vordergrund Sailor Titan? Mit ihrer Eingreiftruppe?)
 


 

Minako zitterte einwenig, Chibiusa sah es, und streifte ihr denn Umhang von Tuxedo Mask über.

"Danke, Chibi Moon.", Sprach Venus mit leiser Stimme.

Nichts zu danken, dass ist doch selbstverständlich.", Erwiderte Bunny's Tochter.

Mina hatte leichte Schmerzen, nach denn Angriffen war das auch kein Wunder. Ihr Rücken war auch mit einigen kleinen Wunden überzogen, aber das war das wenigste, denn sie hätte ja auch tot sein können, wenn Rei und Jupiter sie nicht gerettet hätte. Mina hatte ihren Kopf auf Rei's starken Schulter gelegt, und Mars strich ihr zärtlich durchs Haar.

"Ruh dich aus, du hast es dir verdient.", Konterte Mars.

"Ist gut. Ich bin so Müde.", Brachte Mina mit schmerzlicher stimme hervor.

"Dann Schlaf einwenig, vorerst brauchen wir uns von neuen Angriffen nicht zu fürchten.", Meinte Rei liebevoll.

"Okay.", Erwiderte Mina und schloss ihre Augen. Zwei Minuten später war sie in denn Schultern von Rei eingeschlafen. Rei's Hand glitt immer noch durch Mina's Gold blondes Haar und legte dann ihren Kopf behutsam in ihren Schoss.

"Die Arme, sie ist total fertig, und die Wunden machen ihr zu schaffen.", Konterte Mako.

"Stimmt. Sie hat auch viel einstecken müssen, außerdem war es mindestens zwei Mal sehr knapp gewesen das sie getötet worden wäre, und bei ihren Angriffen gab sie alles.", Erwiderte Mars.

"Da hast du recht. Lassen wir sie jetzt schlaffen, dann fühlst sie sich später wieder etwas besser.", Konterte Mako.

"Genau,.................. Ach übrigens, hast du auch die starke Macht von der neuen Kriegerin gespürt?", Wollte Rei wissen.

"Und wie, diese Kriegerin muss sehr mächtig sein. Möchte gerne wissen wer sich dahinter verbirgt.", Sprach Jupiter.

"Ich auch. Zumindest ist sie auf unserer Seite, und das ist gut so. Wir werden schon herausfinden wer hinter dieser Kriegerin sich verbirgt.", Gab Rei von sich.

"Könnte es sein, dass es diese Kriegerin ist, wo Luna gesagt hat, dass eine starke Kriegerin erwacht ist?", Konterte Sailor Chibi Moon.

"Durchaus, bin mir ziemlich sicher das es sie ist.", Konterte Mako.

"Hast du ihre Angriffe gesehen? Sie konnte problemlos denn Angriff von Esmarald abwehren! Und wir wissen aus unseren Erfahrungen, dass sie ziemlich stark und mächtig ist.", Konterte Rei überrascht.

"Ja, du sagst es. Bei unserer ersten Begegnung mit Esmarald, haben wir viel einstecken müssen. Doch diese Kriegerin wehrte ihren Angriff ab, als wäre es,.................. nichts!", Erwiderte Mako.

"Dann hat sie Bunny bestimmt auch gespürt, oder?", Wollte Chibi Moon wissen.

"Da bin ich mir ziemlich sicher, Bunny ist ja nicht allzu weit von uns entfernt. Diese gebündelte Kraft, muss sie gespürt haben.", Erwiderte Rei.

"Hoffentlich geht es Mama gut, du weißt ja, Esmarald weiß ja wer jetzt die Kristalle hat.", Erwiderte Chibi etwas ängstlich.

"Doch,.......... Moon geht's gut,................. Esmarald muss sich erst wieder Erholen, nach dem Angriff von der neuen. Ich glaube nicht das Moon jetzt angegriffen wird.", Sagte zuversichtlich Mako.

"Hoffen wir es.", Gab Chibi von sich.

"Mako hat recht Chibi, und außerdem ist ja Ami bei ihr.", Konterte Rei.

".............................Ihr habt mich überzeugt, und außerdem hätten wir was gespürt, wenn ihr,.............................................."

"Das auf jedenfall.", Viel Mako, Chibiusa ins Wort.

"Sag mal Chibi, deine Uniform ist ziemlich mit Blut verschmiert. Hast du irgendwo Wunden?", Wollte Rei wissen.

"Bis auf ein paar kleine Schrammen und Kratzer, habe ich die Außenrandersetzung mit Esmarald eigentlich gut überstanden. Nein,.............. dass Blut stammt von Mamoru.", Konterte Chibi Moon.

"Von Mamoru! Wenn das Bunny erfährt.", Erwiderte Rei.

"Er ist an der Schulter verletzt, aber ich hoffe das es nicht so schlimm ist. Ich wollte ihm helfen, deshalb bin ich dann mit der Uniform an seine Schulter gekommen. Dadurch das Blut.", Erwiderte Chibi.

"Und wo ist er?", Gab Mako von sich.

"Er wollte Esmarald von mir ablenken, dass gelang ihm auch. Nur,........... ich war zu langsam, und wurde überwältigt. Als ich wieder zu mir kam, war ich an diesem Pfahl angekettet. Nach einer Zeit kam dann Esmarald wieder, und wollte die Kristalle. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich eigentlich noch gar nicht, dass ich sie nicht mehr hatte. Esmarald will sie unbedingt, und ich sagte einfach das ich sie nicht habe. Sie glaubte es mir nicht, und warf einen Feuerball nach mir.", Sprach etwas ängstlich Chibi Moon.

"Wie bitte? Die ist ja Verrückt!", Konterte Mako.

"Der war aber nicht so stark, dass er mich umbringen würden. Sie wollte dadurch meinen Willen brechen, aber ich ließ mich nicht einschüchtern, was sie natürlich in rage brachte. Dann hatte sie plötzlich einen schwarzen Kristall in der Hand, mit dem sie die Regenbogenkristalle aufspüren kann. Erst jetzt erkannte sie, dass ich sie nicht hatte. Na ja, dann musste ich noch einige Bälle einstecken, vor Wut, weil ich sie nicht hatte,........................... bis ich Bewusstlos wurde. Als ich dann wieder zu mir kam, hörte ich eure Stimmen. Ich wollte schreien, dass ihr mich findet, aber meine Stimme versagte. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt wirklich Angst das ihr mich nicht findet. Doch als ich dann Minako sah, und sie mich, war ich beruhigt. Denn Rest kennt ihr ja.", Konterte Sailor Chibi Moon.

"Du Arme, da hast du aber ganz schön was durchgemacht. Wenn das Bunny geahnt hätte, wäre sie verrückt geworden.", Sprach Makoto.

"Stimmt, aber du weißt ja als wir zu euch stießen und sie Chibiusa und Mamoru nicht sah, war sie fast nicht zu halten. Ich konnte sie gerade noch beruhigen.", Sagte Rei.

"Ja. Hmmmmm, aber wenn sie gewusst hätte was Chibi durchgemacht hätte,........................... da hättest du sie nicht mehr halten können Rei.", Erwiderte Jupiter.

"Da hast du natürlich recht.", Bestätigte Rei ihre Antwort.

"Vielleicht war es so besser, denn wenn Mama nicht klar denken kann, macht sie Fehler, und das hätte bestimmt schlimme Folgen gehabt. Ich Hab sowieso Angst um sie wenn sie auf Esmarald trifft, ihr wist ja was die neue gesagt hat.", Konterte Sailor Chibi Moon.

"Sie wird alles geben, auch ihren,...............................................", Wollte Rei sagen, doch Mako viel ihr ins Wort.

".......................... Silberkristall einsetzen!"

"Genau, und davon habe ich Angst.", Sprach Chibi.

"Und wenn wir sie danach fragen würden, wird sie sagen: Ach was das stimmt doch gar nicht, dass werde ich nie tun!", Erwiderte Makoto.

"Stimmt, und im Endefeckt können wir das sowieso nicht verhindern.", Gab Mars kleinlaut von sich.

"Ja, leider! Und man muss auch sagen, sie als Königin muss es auch tun wenn es, leider, die Situation es erfordert.", Fügte Jupiter nach.

"Stimmt leider,................... aber wir müssen versuchen das zu verhindern. Ich will Mama nicht verlieren!", Brachte Chibi hervor.

"Genau,............... auch wir brauchen sie. Nur,...................... ihr kennt ja Bunny.", Seufzte Rei.

"Das ist das Problem, wir müssen wirklich alle geben Esmarald Kämpfen. Vielleicht braucht sie dann ihren Silberkristall nicht einzusetzen.", Erwiderte ihre Tochter.

"Genau,.................... wie heißt es so schon: Zusammen sind wir stark.", Rei versuchte mit diesem Spruch die Ernsthaftigkeit dieses Gespräches etwas zu lindern. Chibi und Mako mussten etwas lächeln.

Nach einigen Minuten sprach Jupiter Chibi an:

"Das du Esmarald von denn anderen weggelockt hast war sehr tapfer, aber das war nicht im Sinne von Bunny. Normal solltest du dich nach Hause telepotieren. Hab ich recht?"

Chibi senkte ihren Kopf, und antwortete Makoto.

"Da hast du recht. Aber das konnte ich nicht machen! Bunny wird mir bestimmt denn Kopf waschen.", Erwiderte Chibiusa.

"Nein, dass glaube ich nicht. Schließlich hast du damit Ami's, und Makoto's Leben damit gerettet. Klar sie wird nicht erfreut sein, aber eine große Szene wird sie dir nicht machen. Denn sie freut sich mehr das du lebst.", Gab Mars von sich.

"Ja, vielleicht. Aber du weißt ja wie sie reagierte als ich am Anfang alles verheimlicht hatte um sie nicht zu beunruhigen. Bis ich mich verklappert habe.", Sprach Chibi.

"Okay,............... doch du weißt aber auch das ich dich davor gewarnt hatte. Nur kann man das mit dem hier nicht vergleichen. Schließlich bist du eine sehr gute Kämpferin, und deine Pflicht ist ja das was du getan hast. Bunny kann wirklich stolz auf dich sein.", Antwortete Rei.

"Aber sie wird bestimmt gesagt haben, dass sie mir denn Hintern versohlen würde, stimmt das?", Gab Chibi aufgeregt von sich und ihr Herz klopfte als sie daran dachte.

"Nun,......................... nicht so direkt.", Sprach Makoto.

"Dachte ich's mir,.......................... nein Po tut mir jetzt schon weh.", Flüsterte Bunny's Tochter.

"Bunny wird das nicht tun, dazu ist sie sehr froh darüber das du am Leben bist.", Erwiderte Mako.

"Na, warten wir's ab.", Brachte Chibi hervor.

"Chibiusa, du hast vorhin gesagt du könntest uns nicht verlassen, warum?", Wollte Rei unbedingt wissen.

"Ja, warum?", Fügte Mako noch hinzu.

Chibiusa, wollte es eigentlich nicht sagen. Doch vielleicht ist es besser, wenn es die beiden ebenfalls wussten. Chibi's Blick viel auf Rei und Mako, und sprach:

"Weil,.............. weil,.............. weil ich die einzige weiß, was es sich mit diesen Kristallen auf sich hat."

"Du weißt das? Sind die wichtig?", Gab Mako von sich.

"Rei, Mako mit diesen Kristallen kann man Bunny's Silberkristall reaktivieren, wenn ihrer zerbrochen ist, und somit Mama Tot ist. Deshalb kann ich euch nicht verlasen, dass versteht ihr doch!", Konterte energisch Chibi. Rei und Mako schauten sich an, jetzt wussten sie, was es sich mit diesen Kristallen auf sich hatte.

"Klar, damit kannst du nicht nach Hause. Sag mal weiß das Bunny?", Sprach Rei.

"Nein, und sie soll es auch nicht erfahren. Weil ich nicht weiß, was mit mir passiert, wenn ich diese Kristalle verwende, wenn Bunny's Silberkristall zersprungen ist.", Konterte Chibi Moon.

"Wie, was soll dir passieren?", Fragte Mako.

"Weil,........................ ich wahrscheinlich viel Energie abgeben muss, um meine Mutter zu retten. Die vier Kristalle brauchen Energie, um denn Silberkristall wieder zusammen zu fügen. Das könnte mein Ende bedeuten, dass heißt das ich das nicht überlebe. Und wenn das Bunny weiß, dann wist ihr was sie sagen würde.", Erwiderte Chibi.

"Ja, dass wissen wir. Aber vielleicht können wir dich damit unterstützen.", Konterte Mako.

"Habt ihr Silberkristalle in eueren Herzen?", Fragte Bunny's Tochter.

"Äh,...................... nein haben wir nicht. Nur unsere Herzkristalle.", Konterte nüchtern Rei und senkte ihren Kopf.

"Das heißt,......................... nur du könntest deine Mutter retten.", Wollte Mako wissen.

"Genau. Aber es soll eine geheimnisvolle Sailor Kriegerin geben. Du weißt was Diana gesagt hat Rei.", Sprach Chibi.

"Ja, weiß ich. Sailor Orion.", Erwiderte Mars.

"Sailor Orion? Wer ist das?", Wollte natürlich Mako wissen.

"Sailor Orion, soll die Wächterin und Beschützerin des heiligen Silberkristalls sein. Und ihre Aufgabe wäre es, dass was ich vorhin von denn Kristallen gesagt habe. Nur,..................... sie ist ein Mythos. Keiner weiß so genau ob sie auch wirklich existiert.", Konterte Chibi Moon.

"Auch das noch. Aber, da muss was dran sein, dass fühle ich. Vielleicht war es die neue, von vorhin.", Erwiderte Mako.

"Nein, war sie nicht. Orion erscheint nur, wenn sie gebraucht wird.", Konterte Bunny's Tochter.

"Okay, okay. Jetzt Wissen wir einiges, und ihr stimmt mir zu das, dass Bunny nicht erfahren soll. Hoffen wir das, dass nicht eintrifft, und wer weiß vielleicht gibt es diese Orion wirklich.", Antwortete Rei.

"Da hast du recht, Bunny sollte das nicht erfahren, und wer weiß, vielleicht geht es auch anders aus.", Konterte Jupiter.

"Okay, dann sind wir uns einig. Gut das Mina schläft, sie wäre schon gefährlicher das sie sich verklappert.", Antwortete die kleine Prinzessin.

"Da kann ich dir nur zustimmen.", Erwiderte Mars und schmunzelte dabei.

"Äh, Chibi ich habe da eine Frage?", Sprach Mako.

"Schieß los.", Meinte Chibiusa.

"Diese vier Regenbogenkristalle haben nichts mit denen zu tun, dir wir damals denn sieben Teufeln abjagten, aus dem dann Bunny's Silberkristall zusammen mit einer Träne von ihr Endstand. Das waren doch auch Regenbogenkristalle.", Konterte Makoto.

"Nein, dass haben sie nicht. Das sind eigenständige Regenbogenkristalle, Makoto. Trotzdem sollten sie nicht in die Hände unsere Feinde geraten, könnte sehr böse enden für die Bewohner der Erde. Woher diese vier Kristalle genau stammen weiß eigentlich keiner so genau, nur eins: Sie sind äußert wichtig für die Königinnen, falls ihr Silberkristall zerbricht.", Antwortete Chibiusa und Rei und Mako staunten das Chibiusa das alles weiß.

"Von wem weißt du das alles?", Fragte Rei erstaunt.

"Ach, von Diana und von meiner Mutter aus der Zukunft, also von Bunny.

Aber hier in der Gegenwart weiß sie es natürlich nicht.", Erwiderte Bunny's kleine Lady.

"Sollte sie es wissen?", Fragte Jupiter.

"Lieber nicht. Sonst setzt sie immer denn Kristall ein.", Fügte Chibi nach.

"Na gut, wenn nachher der Kristall wieder zusammen gefügt werden kann,...................................", Rei konnte denn Satz nicht zuende führen, Chibiusa viel ihr ins Wort.

"Da gibt es einen Hacken! Und zwar einen sehr großen! Das mit denn Regenbogenkristallen funktioniert nur einmal pro Jahrtausend!!", Dabei machte Chibiusa ein sehr ernstes Gesicht.

Stille, man konnte eine Stecknadel fallen hören.

"Oh, dass,...................dass ist nicht so gut. Ich stimme dir zu, Bunny darf das nicht erfahren, sonst wird sie leichtsinnig.", Konterte Makoto mit erschreckter Stimme, und Rei stimmte ihr zu.

"Also, wir verstehen uns?", Gab Chibiusa von sich.

"Auf jedenfall! Das wussten wir nicht.", Erwiderte Mako mit leiser Stimme.

"Dann ist es gut, und auch kein Wort zur unseren schlafenden Prinzessin.", Chibiusa lächelte als sie das sagte, und strich Minako zärtlich durchs Haar und tätschelte dann sehr vorsichtig ihre Wange. Minako sah bezaubernd aus wenn sie schlief, aber nicht nur im Schlaf sondern auch so. Die Mädchen nickten ihr zu. Der Wind wurde etwas leichter, trotzdem war es noch sehr kühl. Die Senshis waren aber dennoch einwenig geschützt. Sie saßen in einer Felsformation die denn Wind etwas abhielt. Rei, Makoto und Chibiusa dachten über das vorhin gesprochene noch etwas nach, und ruhten sich dabei einwenig aus. Anschließend verband Sailor Chibi Moon Makoto's verletzte Schulter, soweit es ihr möglich war. Denn Verbandszeug hatte sie nicht zur Hand, dass befand sich bei Ami. Doch ihr Rock war sowieso schon zerrießen, also rieß sie noch ein Stück heraus und verband damit Makoto's Schulter.

"Ich hoffe es geht so.", Gab Chibi von sich.

"Doch, dass hast du gut gemacht. Danke Chibiusa.", Sprach Mako.

"Nichts zu danken, dass habe ich gern gemacht. Bunny hätte es vielleicht besser gemacht.", Grinste Chibi Moon.

"Bunny, ist doch keine Ärztin.", Meinte Mako einfühlend.

"Das nicht, aber Tierärztin.", Setzte Rei eins drauf.

"Das weiß ich, aber im Notfall könnte ich mich auch von einer Tierärztin verbinden lassen.", Mako grinste über allen Ohren und sprach dann Chibi an:

"Du hast aber auch ein paar Schrammen.", Erwiderte Mako mit ihrer mitfühlender Stimme.

"Ach, dass ist nicht so schlimm. Die verheilen schon.", Gab Bunny's Tochter nüchtern von sich.

"Okay, dann ist es gut.", Konterte Jupiter und sagte dann noch:

"Vielleicht sollte ich zur Bunny und Ami gehen, und sie hierher begleiten. Was meint ihr?"

"Ja, dass wäre gut. Obwohl Bunny bestimmt schon auf denn Wege zu uns ist. Gehe zu ihr, und begleite sie Jupiter.", Antwortete Mars.

"Soll ich mitkommen?", Fragte Chibi.

"Nein Chibi, bleibe bei Rei und Mina. Ich komme schon zurecht.", Erwiderte Makoto.

"................................ gut wie du meinst, ich bin brav und folge.", Antwortete die kleine Prinzessin mit gesenkten Kopf.

"So ist es gut, Bunny täte sich freuen, wenn sie das gehört hätte.", Meinte Mako lächelnd.

"Meinst du! Wenn Mama hier ist, wird sie mir bestimmt denn Hintern versohlen!", Konterte Chibiusa und wollte sich das nicht vorstellen. Sie schüttelte ihren hübschen Kopf.

"Ach was, dass wird sie nicht. Das haben wir doch schon besprochen.", Konterte Rei und winkte das mit ihren Händen ab.

Ja,................ ich will es dir gerne glauben. Aber,..........................", Wollte Chibi sagen.

"Las dich einfach überraschen.", Viel ihr Mako ins Wort.

"Genau. Aber, verdenken könnte man es ihr nicht!", Erwiderte Mars und grinste dabei.

"Was!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!", Chibi hatte einen Schock.

"Hey, mach ihr keine Angst.", Schlussfolgerte Mako.

"Das war doch nur Spaß.", Meinte Rei lächelnd.

"Ach, ja.", Brachte Chibi nur heraus. Aber sie wusste auch das Rei das nicht ernst Meinte, oder doch?

"Okay, dann mach ich mich auf denn Weg.", Sprach Mako stand auf, nieste fürchterlich, und ging in die Richtung von wo sie gekommen waren. Blieb nochmal stehen und nieste nochmal.

"Mako, du hast dich erkältet!", Schrie ihr Chibi nach.

Mako hob ihren Arm winkte zu Chibi und Rei und meinte

"Na ja, sieht so aus. Blei diesem Wind und der Kälte wäre das auch kein Wunder. Aber,.................. wird schon wieder.", Minuten später war sie im Gang verschwunden.

"Der Schnupfen von Mako, hört sich nicht gut an.", Meinte Chibiusa.

"Stimmt. Mako ist aber kräftig und wird in bald überwunden haben.", Konterte Rei.

"Ja, hoffen wir's. Hier ist es wirklich nicht angenehm.", Erwiderte Chibi.

"Ja, könnte etwas wärmer sein. Diese Kälte haben wir bestimmt unsere Feinde zu verdanken. Die wollen uns damit mürbe machen. Aber, hier hinter denn Felsen geht es ein bisschen besser.", Gab Rei von sich, und ihr Blick auf die vor Kälte zitternde Sailor Chibi Moon.

"Du Arme, du zitterst wie Espenlaub. Wenn ich nur eine Decke hätte.", Fügte Mars noch hinzu.

"Danke, doch es geht schon. Wäre auch kein Wunder, so wie meine Uniform aussieht.", Flüsterte Chibi Moon.

"Chibi, verwandle dich zurück und dann nochmal in Sailor Chibi Moon. Dann wäre deine Uniform auch wieder in Ordnung. Gut, frieren wirst du damit auch noch, aber zumindest wäre dein Körper etwas geschützt.", Sprach sehr einfühlsam.

"Das wäre eine gute Idee, aber dazu fehlt mir noch die Kraft.", Gab Bunny's Tochter von sich.

"Das versteh ich. Komm her zu mir, schmiege dich an mich, da kann ich dich mit meinen Körper dich etwas wärmen. Wenn du willst.", Liebevoll sagte das Rei zu ihr.

"Mach ich glatt.", Konterte Chibiusa, krabbelte zu Rei und schmiegte sich sehr eng an Rei. Rei gefiehl das, schließlich möchte sie Chibi über alles.

"Na geht's?", Fragte Rei.

"Hmmmmm, ja. Du bist so schön warm Rei.", Flüsterte Chibi.

"Dann ist es gut, nicht das du mir noch erfrierst. Bunny würde mich fressen.", Scherzte Mars.

"Ach, dass glaube ich nicht. Sie,................................... wird dich nur zusammenstauchen.", Gab Chibiusa grinsend und lächelnd von sich.

"Das ist genau so schlimm. Wenn Bunny ihr berühmtes Schmollgesicht aufzog, dann ist Vorsicht angebracht.", Erwiderte Mars.

"Du und Angst von Bunny? Normal ist es umgekehrt.", Konterte Chibi.

"Ja, gut. Aber sag das ihr nicht!", Sagte Rei leise ihr ins Ohr.

"Okay, ich wird's mir merken.", Sprach Chibi.

"Na dann ist es gut. Mein Image möchte ich schon noch gerne behalten.", Konterte Mars.

"Das versteht ich. Genauso wie Bunny ihres als Köchin.", Setzte Chibi nach.

"Ja, dass stimmt. Aber das was sie zuletzt gemacht hat, war nicht schlecht.", Meinte Mars.

"Ach Rei, dass hat doch meine Mutter nicht gekocht. Man konnte es essen!", Fügte die kleine Prinzessin an.

"Wer dann?"

"Das? Hat Makoto oder Minako's Angestellte gekocht! Wahrscheinlich brauchte sie es nur aufwärmen, mit Ofen und Mikrowellengerät. Und Mako hat es nur noch etwas verfeinert. Du erinnerst dich doch, Mako war bei ihr in der Küche, um meine Mutter zu helfen. Makoto kann sich genauso gut verstehlen wie meine Mutter.", Schlussfolgerte Chibiusa.

"Hmmmm, da könntest du hundertprozentig recht haben. Wäre schon komisch wenn Bunny aufeinmal kochen könnte.", Erwiderte Rei.

"Du sagst es."

"Wie kocht sie eigentlich in der Zukunft, wenn ich fragen darf?", Sprach Mars.

"Natürlich darfst du. Genauso gut wie hier, wenn wir keine Bedienstete haben, wären wir schon lange verhungert. Aber, Pssssssssst sag das nicht zu ihr.", Konterte Chibiusa.

"Ich wär mich Hütten! Aber ansonsten hat sich deine Mutter sich sehr weiterentwickelt, im Gegensatz zu damals sehr posentiv.", Erwiderte Rei.

"Ja, da hast du recht. Und ich finde das es nur sehr vorteilhaft für sie war. Sogar Luna kann sie nicht mehr tadeln.", Erwiderte ihre Tochter.

"Stimmt, und Luna fällt das auch irgendwie schwer. Aber, in der Zwischenzeit seitdem du hier bist, hat sie doch vielleicht einwenig kochen gelernt.", Wollte Rei wissen.

"Na gut, in denn letzten zehn Jahre seitdem ich hier bin, hat sie sich viel Mühe gemacht aber,............................ na ja. Aber ihre Pfannkuchen sind wirklich lecker.", Konterte Chibi.

"Ihre Pfannkuchen sind wirklich lecker stimmt,.......................... na ja jeder Mensch hat halt seine schwächen.", Erwiderte Rei.

"Da hast du recht. Und seien wir ehrlich wenn sie ganz perfekt wäre, täte uns was abgehen, oder?", Meinte Chibi.

"Da hast du allerdings recht.", Sprach grinsend Mars.

"Du Rei, als ich am Pfahl gefesselt war, hatte ich furchtbare Angst das ich sterben würde. Und da kam mir der Gedanke: Jetzt stirbst du, und hast noch mit keinen Jungen geschlafen. Ist doch blöd, oder?"

"Nein Chibiusa, dass ist es nicht. Ich kann dich gut verstehen. Meinst du, bei uns war es anders? Bestimmt nicht. Auch wir hatten diese Angst, nur zugeben wollte es keine. Und im deinem Alter ist es doch normal sich mit diesem Thema sich zu befassen. Aber, eins will ich dir sagen: Wenn es mal soweit ist, sprich zuvor mit deiner Mutter. Sowie ich Bunny kenne würde sie etwas enttäuscht sein, wenn du das nicht machen würdest.", Erwiderte Rei mütterlich.

"Das wird ich, ich verspreche es dir. Sag mal wie alt warst du eigentlich als du zum ersten Mal mit einen Jungen geschlafen hast?"

"Ich war 17, und es war wunderbar. Der Junge, war so einfühlend und ich hatte keine Angst bei ihm.", Träumte Rei als sie daran dachte, dabei schloss sie ihre Augen.

"Ich hoffe das es bei mir auch mal so sein wird.", Erwiderte Chibi Moon.

Rei öffnete wieder ihre Augen, und sagte:

"Bestimmt, glaub es mir. Und eines Tages wirst du auch mal Mutter sein.", Konterte Rei.

"Ja, aber das mit der Mutter hat noch einwenig Zeit.", Grinste Chibi.

"Aber auf alle Fälle, zuerst musst du auch denn Richtigen Jungen finden denn du sehr liebst, na ja dann kommt das mit dem Kind automatisch."; Erwiderte Rei.

"Da hast du recht. Wird sich schon mal ergeben, falls wir überleben.", Antwortete Chibi.

"Denk an so was nicht, natürlich werden wir alle überleben!", Konterte Mars.

"Ja, du hast recht. Nur nicht aufgeben.", Erwiderte Chibi.

"Du sagst es. Sag mal, ist dir schon wärmer geworden?"

"Ja, Rei. Du bist so schön warm."

"Dann ist es gut, Versuch vielleicht auch einwenig zu schlafen.", Erwiderte Rei.

"Ich bin nicht müde, aber danke für das Angebot. Schau, Minako schläft tief und fest.", Sprach Rei.

"Sie hat es sich auch verdient. Sie war total fix und fertig, und außerdem dem Tod sehr nahe. Sie muss sich Erholen und Schlaf ist dabei die beste Medizin.", Konterte Rei und deckte Mina mit dem Umhang von Tuxedo nochmal sorgfältig zu.
 


 


 


 

"Na, wie geht es dir jetzt?", Fragte Bunny ihre Freundin Ami, nachdem sie ihre Arbeit als Ärztin beendet hatte, und einige Minuten gewartet hatte.

"Schon besser, der Druck ist leichter geworden. Das hast du wirklich gut gemacht, Frau Doktor.", Antwortete Merkur.

"Frau Doktor,....................... dass hört sich gut an.", Schwärmte Bunny.

"Hey Bunny, wann bist du eigentlich genau mit deinem Studium zuende?", Fragte Daimond.

"Ach, wenn alles gut geht so in,................. zwei Monaten. Dann mache ich meinen Abschluss und bin Tierärztin.", Antwortete Moon, Daimond.

"Ach,.................. dass wirst du bestimmt schaffen.", Konterte der Prinz.

"Eh,.......... mal abwarten. Die Prüfungen sind ziemlich schwer.", Erwiderte Moon scheufztend.

"Sag mal, so hart wie du bis jetzt gearbeitet hast, machst du die Prüfung mit der linken Hand. Du schaffst sie leicht, da bin ich mir sicher.", Sagte Ami konzenquent.

"Hast ja recht. Aber, je schneller das ende kommt, desto besser bekommt man die kleine Krise. Das kennst du bestimmt auch Ami, oder?", Sprach Moon.

"Klar, war bei mir auch nicht anders. Da muss man halt durch Bunny, dass wird schon. Ich habe auch noch eine kleine Prüfung, und ob du es glaubst oder nicht, auch ich habe da schon einwenig Angst.", Erwiderte Merkur.

"Was du? Das gibt es doch nicht. Du bist die beste Schülerin die ich kenne, und du hast dein Studium ebenfalls so toll durchgezogen wie die High school. Wenn da schon eine Lampenfieber bekommt, dann bin ich das und nicht du.", Konterte Bunny.

"Bunny, auch ich habe meine schwächen, nur..........................."

"............................... du gibt sie nicht zu.", Viel ihr Moon ins Wort.

"Genau, muss doch mein Image wahren.", Grinste Ami.

"Hast recht, so wie Rei.", Konterte Bunny lächelnd.

Die Mädels mussten lachen, und Bunny gefiehl das, dass auch Ami mal zugibt das sie kleine Fehler hatte.

"Bunny, ich wollte dich schon lange mal was fragen.", Erwiderte Ami.

"Und was?"

"Hast du schon wieder mal was von Naru gehört?", Wollte Ami wissen.

"Von Naru? Nein, leider nicht. Das letzte mal als ich sie gesehen habe, war vor drei Jahren. Sie hat sich leider seid damals nicht mehr bei mir gemeldet. Auch muss sie ein anderes Handy haben, die alte Nummer funktioniert nicht mehr. Ich würde gerne wissen wie es ihr geht, eigentlich gehört sie zu uns. Nicht als Kriegerin, sondern als unsere beste Freundin. Ich weiß das sie in eine andere Stadt gezogen ist, um etwas zu studieren, damit sie das Geschäft ihrer Mutter übernehmen kann. Frag mich aber nicht wohin sie ist, dass weiß ich nicht. Ach Naru,...................... wo bist du. Melde dich mal wieder, wir alle vermiesen dich sehr.", Konterte Bunny ergreifend.

"Du sagst es, ich vermiese sie auch. Sie war damals immer ein begehrtes Ziel unserer Feinde. Die Arme hat viel durchgemacht, weißt du noch?", Erwiderte Ami.

"Aber sicher doch. Und dann das mit Neflite,.................................. sie liebte ihn wirklich,.......................... doch leider wurde er von Zoisite umgebracht, wir kamen leider zu spät. Du diesem Zeitpunkt konnten wir nicht mehr viel für ihn tun. Meinst du Ami, hat Neflite Naru wirklich geliebt?", Konterte Bunny.

"Ja Bunny,......................... da bin ich mir sicher. Neflite liebte Naru, und sie hätte es geschafft das er auf unsere Seite gewechselt wäre,...........................aber leider,..........................."

"......................... haben das die anderen erfolgreich verhindert Diese Schurken!", Viel Moon, Ami ins Wort.

"Hey, vielleicht ist sie jetzt mit Umino zusammen, kann ja sein.", Sprach Ami.

"Mit Umino?", Bunny stellte sich fragend.

"Ja, warum nicht. Du weißt doch, als das mit Neflite hinter ihr war, hat sie sich doch mit Umino angefreundet. Ja gut, Umino ist nicht das was sich ein Mädchen wünscht, aber er ist ein herzensguter Mensch. Er war auf jedenfall in sie verliebt.", Erwiderte Ami.

"Da hast du recht. Stimmt Umino hatte viel für Naru übrig, wer weiß vielleicht sind sie auch zusammen. Ich hoffe sie meldet sich bald. Bei meiner Hochzeit würde ich sie gerne dabei haben, die ist ja auch bald.", Gab Bunny von sich.

"Genau, Naru muss bei deiner Hochzeit dabei sein, auf jedenfall.", Forderte Merkur.

"Ja, dass muss sie.", Fügte Usagi noch hinzu.

"Bunny, weißt du noch wie du Umino behandelt hast?", Fragte ihre Freundin.

"Äh,............................ nein kann mich gar nicht mehr errinnern!", Bunny stellte sich unwissend.

"Wirklich?"

"Nö, da muss bei mir eine Lücke sein. Ist auch schon soooooooooooooo lange her.", Folgerte Moon.

"Okay, okay. Ich geb mich geschlagen.", Gab Ami von sich.

"Und wie ist mit dir?", Fragte Bunny.

"Mit mir?"

"Ja, du hast Umino auch mal einen ganz schönen Streich gespielt. Aber, bestimmt wirst du dich auch daran nicht mehr errinnern können.", Konterte Moon.

"Ich soll Umino einen Streich gespielt haben? Keine Ahnung was du meinst Bunny.", Konterte Ami und blickte unschuldig an die Decke.

"Wußt ich's doch. Du bist auch keine Heilige.", Sprach Bunny und setzte ihr bekanntes Gesicht auf.

"Das,..........................das habe ich auch nicht behauptet.", Sprach Ami.

"Und was ist mit,........................ Ryo?", Fragte Bunny.

"Ryo,........................", Gab Ami leise von sich, und blickte Usagi an.

"Hast du ihn mal wieder getroffen?"

"Hmmm,............. ja Hab ich. Vor einem Jahr, als ich in Kobe war.", Konterte Ami.

"Und?"

"Bunny, wir sind nur gute Freunde. Außerdem bin ich mit deinem Bruder zusammen, und höchstwahrscheinlich trage ich ein Kind von Shingo unter meinen Herzen. Das mit Ryo war eine schöne Zeit, die ich nicht missen will, ich habe ihn damals geliebt Bunny. Nur ich habe es nicht zugegeben. Das war vielleicht ein Fehler von mir, vielleicht wäre es anderes gelaufen. Oder auch nicht, ich weiß nicht. Jetzt sind wir gute Freunde, und er weiß, dass ich mit Shingo zusammen bin. Ich liebe deinen Bruder, Bunny. So soll es auch bleiben.", Antwortete Ami Mizuno.

"Das weiß ich, aber du hast das leuchten in deinen Augen nicht gesehen, als du von Ryo gesprochen hast Ami. Du liebst ihn, ich weiß das.", Konterte Bunny.

"Vielleicht hast du recht Bunny. Dir kann man nichts vormachen, Mina könnte noch etwas von dir lernen. Aber ich liebe deinen Bruder wirklich über alles, dass musst du mir glauben.", Erwiderte Ami.

"Ja, dass weiß ich. Aber,........................... aber vielleicht ist es bei dir genauso wie bei mir. Du weißt schon, was ich meine.", Erwiderte Moon.

"Ja, ich weiß. Das ist schon so eine Sache mit der Liebe, nicht wahr Bunny?", Stellte Merkur fest.

"Du sagst es, aber ohne sie wäre das Leben nicht so schön.", Konterte Bunny wie aus der Pistole geschossen.

"Du sagst es Bunny, du sagst es.", seufzte Merkur.

Daimond hörte mit Begeisterung zu, sagte aber nichts. Er ließ die Mädchen reden, so wie es sich gehörte.

"Äh Daimond,.................. du hast nicht dazwischen geredet.", Meinte Bunny höfflich.

"Warum sollte ich so ein wichtiges Gespräch unter Frauen stören, dass tut man doch nicht, oder.", Gab der Prinz von sich.

"Eh,.................. ja genau.", Brachte Bunny hervor.

"Aha, ein Mann mit Charakter. Er weiß was sich gehört.", Stellte Ami fest und lächelte dabei.

"Hast Recht, dann können wir doch auch über andere Frauen Themen sprechen Ami.", Erwiderte Moon.

"Stimmt, über Mode, Schmuck und das wichtigste,....................... Schuhe!", Sprach Merkur voller Freude.

"Ja, stimmt. Du neulich habe ich ein Kleid gesehen,................... ein Traum.", Fügte Moon an.

"Aha, und wo? Und wie sah es aus?", Konterte Ami.

"Also,.........................................."

"Sagt mal habt ihr nicht besseres zu tun, als über solche belanglose Sachen zu Reden,............................ Frauen!", Viel Diamond den Mädchen ins Wort.

"Hey, dass ist nicht belanglos! Das sind im Leben einer Frau sehr wichtige Themen! Ein Mann kann das nicht verstehen, woher auch!", Fauchte Bunny.

"Ach Bunny Nimm's nicht so schwer. Männer haben halt für so was kein Interesse. Ist nun mal so. Trotzdem recht hat er aber, wir sollten uns auf denn Weg machen.", Erwiderte Merkur.

Bunny wurde wieder ernst, und meinte:

"Hast recht, wir sind hier ja nicht da zum unseren Vergnügen. Schließlich haben wir eine Aufgabe,..................................... aber Ami über diese Themen müssen wir reden, unbedingt!", Konterte Bunny.

"Aber sicher doch. Ich brauche sowieso einige Tipps von dir was Kleidung und Schuhe angeht.", Sprach Ami. Bunny gefiehl das, dass Ami auch mal einen Rat von ihr brauchte.

"Dann wollen wir mal, aber gehen kannst du nicht Ami.", Konterte Super Sailor Moon.

"Mmmmmm,........................... das geht nicht.", Seufzte Merkur.

"Das ist nicht so schlimm, ich trage dich.", Erwiderte Daimond.

"Das würdest du tun?", Sprach Bunny.

"Aber sicher doch.", Antwortete er.

"Ich hoffe ich bin nicht zu schwer für dich.", Meinte die zierliche Ami.

"Du und schwer? Aber nicht doch, Ami du bist doch ein Leichtgewicht. Im Gegensatz zu anderen Mädchen.", Erwiderte Daimond. Bunny horchte auf.

"Wem meinst du mit anderen Mädchen?", Bunny's Blick war,.................. ihr könntet es euch bestimmt vorstellen.

"Bunny,............... ich Hab dich nicht gemeint, ehrlich!", Versuchte sich Daimond zu retten.

"Ha,.............. soll ich das glauben.", Fauchte sie zurück.

"Aber sicher doch, es gibt Tausende von Frauen. Bunny, du bist genauso zierlich wie Ami und,................................ und,.........................wunderschön.", Konterte Daimond.

"Na gut, ich glaub's dir.", Bunny's Blick war wieder freundlicher.

"Daimond, ich gebe dir einen Rat. Sag so was nie in der Gegenwart einer Frau, sie hören nur das eine Wort,........................ und dann ist der Teufel los.", Erwiderte Merkur.

"Eh,............. ja. Ich wird's mir merken, Ami.", Gab Daimond von sich.

"Gut.", Sagte Ami freundlich.

Gerade in dem Moment, als der Prinz Ami in die Arme nehmen wollte, spürte Bunny und auch Ami eine starke Ansammlung von Energie.

"Hast du das gespürt Ami?", Bunny's war sehr Ernst.

"Ja, Hab ich. Eine verdammt mächtige Energie.", Konterte Ami.

"Ich, ebenfalls. Da steckt Power dahinter.", Gab der Prinz von sich.

"Wenn das Esmarald war dann,.................... dann,................. steht es schlecht für die Mädchen!", Moon bekam Angst.

"Hey, Bunny. Das kann auch was gutes zu bedeuten haben.", Erwiderte Ami.

"Ach ja, und was?", Brachte Moon hervor.

"Na ja,........................... vielleicht haben es die Mädchen selbst verursacht.", Erwiderte Merkur.

"Hmmmmmmm, du meinst Energie zusammen Führung, damit sie geballte Feuerkraft haben.", Sprach Moon.

"Ja, genau. Man muss nicht immer das schlimmste denken.", Sagte Merkur.

"Ich hoffe du hast recht sonst ,..........................."

"Bunny, es war bestimmt so.", Merkur versuchte Bunny ihre Angst zu nehmen, und ihre Freundin nickte ihr zu.

"Ich hoffe du hast recht. Wenn nicht,..................................... dann weiß ich nicht, ob ich noch,.................................. weiterkämpfen soll.", Konterte bestürzt Bunny.

"Hey, Bunny. Kopf hoch, es wird nicht das sein was du denkst. Deiner Familie geht es bestimmt gut, und denn Mädchen auch. Wir haben schon schlimmeres überstanden. Weißt du noch Chaos oder die Death Busters. Verzage nicht Moon, denn gerade das wollen unsere Feinde erreichen, und das willst du doch nicht.", Sprach Ami behutsam zu Bunny, und ihre Hand glitt über ihre Wange.

"Du hast recht, wenn ich aufgebe haben die gesiegt. Das darf nicht sein! Jetzt erst recht!", Kämpferisch gab sich Bunny, und ballte ihre Finger zu Fäusten.

"So ist es gut. Komm Bunny, zeigen wir es ihnen!", Fügte Ami noch hinzu.

"Ja!", Stieß Bunny aus, Ami hatte ihr wieder Mut gemacht. Gerde als sie aufbrechen wollten, und Daimond nun zum zweiten mal Ami in die Arme nehmen wollte, hörten sie eine Stimme, die jemanden rufte.

"Bunny!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"

"Wer schreit da!", Erwiderte Moon.

"Bunny!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wo bist du!!!!!!!!!!!!!!!!!"

"Moment mal, ....................... dass ist Makoto !", Konterte Merkur.

"Genau, dass ist Mako's Stimme.", Sprach Bunny aufgeregt.

"Bunny!!!!!!!!!!!!!!!1 Melde dich, wenn du mich hörst!!!!!!"

"Ja, Mako!!! Ich bin hier!! Hörst du mich!!!!", Schrie Bunny zurück.

"Bunny,........................", Erwiderte Mako als sie um die Ecke kam.

"......................... endlich da bist du ja. Schön das es dir gut geht. Hey, Ami! Prinz Daimond!", Konterte Jupiter als sie ebenfalls Ami und Daimond erblickte.

"Wie,.................... geht es euch!!", Wollte Bunny unbedingt wissen.

"Ach,.................. denn umständen eigentlich sehr gut.", Sagte Mako mit leiser zierlicher Stimme.

"Gut. Dann,.................. dann bin ich beruhigt. Und habt ihr Chibiusa gefunden? Auch Mamoru?", Erwiderte Moon.

"Ja, wir haben Chibi. Aber nicht Mamoru, doch wir wissen das er lebt und nur leicht verletzt ist.", Antwortete Jupiter sehr zaghaft um Bunny nicht mehr aufzuregen.

"Chibi ist gesund?", Sprach Usagi.

"Ja."

"Und was ist mit Mamoru?", Gab Bunny von sich.

"Ihm geht's bestimmt auch gut. Aber das wichtigste ist das er am Leben ist, oder?", Erwiderte Mako.

"Ja, du sagst es. Wir werden ihm finden.", Konterte Moon.

"Was für eine Schönheit, dass Land der aufgehenden Sonne hat wirklich schöne Mädchen.", Sprach Daimond als sein Blick auf Jupiter viel.

"Hä,................ was war das denn?", Stellte verwirrt Mako fest.

"Beachte ihn nicht Mako. Er, baggert zur Zeit alles an was einen Rock trägt.", Konterte Bunny.

"Ach, ja. Wie niedlich.", Erwiderte Mako mit einem Lächeln.

"Was? Dir gefällt das?", Bunny konnte nicht glauben was Mako da sagte.

"Ist doch lieb, oder? So schöne anmache gibt es heutzutage eigentlich gar nicht mehr. Das musst du selber zugeben.", Stellte Makoto fest.

"Na,.................. wenn du meinst.", Bunny konnte es nicht begreifen das, dass ihrer Freundin gefällt.

"Mako, versteht hat so was noch. Sie ist nicht so hart wie du Bunny.", Konterte Daimond.

"Ich sag nichts, ich sag nichts. Nein tu ich nicht.", Erwiderte Usagi und Ami biegte sich fast vor Lachen.

"Wie wär es Makoto. Könnten wir vielleicht einmal,......................."

"Ach das ist sehr lieb von dir Daimond, aber ich Hab,........................ einen Freund. Leider!", Viel Mako, Daimond ins Wort.

"Nein, du nicht noch auch.", Seufzte der Prinz.

"Doch, es ist so. Tut mir leid. Aber Japan ist voll von hübschen Mädchen, wirst schon eine finden.", Erwiderte Jupiter liebevoll.

"Schade, komisch die schönsten Mädchen sind schon vergeben.", Erwiderte Daimond.

"Eh,.............du,.............. du hast einen Freund?", Stotterte Bunny.

"Ja,............. Hab ich."

"Wer ist es? Und warum hast du mich nicht eingeweiht!", Konterte Bunny.

"Äh,............ das hätte ich schon noch, ehrlich. Es ist,....................."

""Wer Mako?", Viel Usagi ihr ungeduldig ins Wort.

".......................Taiki.", Sprach Makoto.

"Taiki? Das ist ja toll! Er und du, ihr passt gut zusammen. Nicht auch Ami?", Sagte Bunny.

"Ja, da hast du recht. Und,.................... ist was kleines unterwegs?", Fragte Merkur.

"Hä,................... diese Frage hätte ich vielmehr von Bunny erwartet als von dir Ami. Nein, es ist nicht was kleines unterwegs!", Konterte Makoto.

"Schade.", Seufzte Merkur.

"Sag mal, was ist mit Ami los?", Wollte Mako von Bunny wissen.

"Mutterfreuden.", Sagte Moon nur.

"Eh,..................... Ami,................. schwanger?", Mako konnte es nicht glauben.

"Ja, sagen wir zu achtzig Prozent.", Erwiderte Bunny.

"Mein Glückwunsch, Ami.", Sprach Mako mit glücklicher Stimme.

"Sagen wir,................... warten wir noch ein paar Wochen. Dann weiß ich mehr, aber ich bin mir eigentlich sicher.", Antwortete Merkur.

"Da bin ich mir ziemlich sicher, unser Gefühl hat uns noch nie verlassen. Hab ich recht Bunny?", Stellte Makoto fest.

"Du sagst es.", Moon lächelte.

"Na gut, dann kann ich dich ebenfalls Abschreiben Makoto.", Seufzte Daimond schwer.

"Genau.", Brachten die Mädchen gleichzeitig hervor.

Mako ging zu Ami, und begutachtete ihren neu verarzteten Fuß.

"Hmmm, ist es schlimmer geworden Ami.", Erwiderte Mako.

"Ja, ich kann momentan nicht gehen.", Gab Ami schmerzlich von sich.

"Du hast es doch einwenig übertrieben, mit deinen Spritzen.", Sprach Jupiter fürsorglich.

"Das habe ich schon immer gesagt, aber auf mich hört ja keiner.", Konterte Bunny.

"Ja, dass hast. Und du hattest ja auch recht.", Sagte Mako.

"Ja, es war blöd von mir, aber ich wollte Bunny nicht allein lassen, dass versteht ihr doch. Außerdem bin ich auch eine Sailor Senshi, und mein Plichtbewustsein zu Bunny ist natürlich das wichtigste. Schließlich ist sie unsere Prinzessin und Königin.", Antwortete Ami.

"Da hast du natürlich recht, und unsere Treue gehört natürlich auch ihr, aber deswegen solltest du nicht deine Gesundheit auf Spiel setzen. Das will Bunny bestimmt nicht. Hab ich recht?", Konterte Jupiter.

"Natürlich hast du recht. Die Gesundheit ist das wichtigste, und man soll es nicht so leicht auf Spiel setzen. Wir hätten bestimmt eine Lösung gefunden. Na gut, jetzt ist es eben anders. Und wir werden das jetzt auch gut meistern. Nicht wahr Ami?", Erwiderte Bunny liebevoll.

"Ja, hast recht.", Bestätigte Ami ihrer Freundin.

"Aber, immerhin bist du eine Ärztin, und hast dir deinen Fuß sehr gut behandelt wie ich das sehe. Dann das ist ein neuer Verband.", Sprach Mako als sie Ami's Fuß nochmal genauer betrachtete.

"Äh Mako,......................... dass war nicht ich.", Erwiderte Merkur.

"Nein? Wer dann?", Fragte Makoto etwas unwissend.

"Ich, Frau Doktor Tsukino.", Brachte Moon mir Begeisterung hervor.

"Eh,.................... du? Aber du bist doch eine Tierärztin.", Konterte Mako.

"Stimmt. Trotzdem habe ich sie behandelt und das mit Erfolg. Die Schwelung ist zurückgegangen, und das ist das wichtigste. Jetzt darf sie nicht mehr auftreten, sonst wäre es umsonst gewesen.", Stolz brachte Bunny das hervor.

"Bunny hat das wirklich sehr gut gemacht. Sogar punktiert, damit der Bluterguss auch zurück ging, somit auch die Schwellung. Das ist ja nichts anderes als eine Ansammlung von Wasser oder Blut. Bunny wäre auch eine gute Human Medizinerin.", Erwiderte Merkur.

"Dann gratuliere ich dir Bunny. Wenn sogar Ami nichts anderes sagen kann, dann hast du wirklich gute Arbeit geleistet.", Konterte Jupiter und Bunny wurde leicht rot. Dann viel ihr Blick auf Makoto's Schulter.

"Mako,............... dass ist ein Teil von Chibi Moon's Rock.", Konterte Moon.

"Ja, stimmt. Sie hat mir damit die Schulter verbunden, weil wir ja sonst nichts hatten.", Erwiderte Jupiter.

"Setz dich, ich schau sie mir mal an.", Gab Bunny von sich.

"..................... Okay.", Mako wollte zwar was anderes sagen, aber sie verkniff es sich. Schließlich hat sie ja auch Ami gut behandelt.

Vorsichtig entfernte Bunny denn von Chibi aufgebrachten Verband. Es tat bestimmt etwas weh, aber Mako zeigte nichts.

"Sieht auch nicht so schön aus, Ami's Naht ist aufgeplatzt. Was ist denn geschehen?", Fragte sie währenddessen säuberte Bunny die Wunde von Mako.

"Wir sind Angegriffen worden. Bunny, diesmal war es sehr hart. Wir hatten es nicht mit einem Youma zu tun, sondern mit mehreren.", Makoto sagte das mit leiser Stimme.

"Aber ihr habt doch gesiegt, oder?", Wollte Moon wissen.

"Ja, haben wir. Aber es wahr knapp. Bei Minako war es diesmal sehr eng, doch wir konnten sie zweimal retten. Sonst wäre sie nicht mehr unter uns.", Sprach Jupiter.

"Nein, Minako!", Gab Bunny ängstlich von sich, und fügte dann noch hinzu:

"Aber,................................... ihr geht es gut, oder?"

"Ja, keine Angst Bunny. Sie ist zwar etwas angeschlagen, hat auch ein paar Wunden, aber ihr geht es gut, ehrlich.", Konterte Jupiter.

"Gott sei Dank. Dann bin ich aber froh. Und Mars?", Fragte Moon.

"Rei geht es auch gut. Natürlich auch deiner kleinen Prinzessin.", Erwiderte Mako. Bunny wahr beruhigt, wäre denn Mädchen was passiert, hätte sie das nicht verkraft.

"Waren nur Youma's bei denn Angriffen beteiligt?", Fragte Ami.

"Nein,........................ zum Schluß auch Esmarald!", Erwiderte Mako.

"Was? Und ihr habt es heil überstanden.", Gab Moon von sich.

"Nun, hätten wir keine Hilfe gehabt, wäre es bestimmt anderes ausgegangen.", Erwiderte Makoto.

"Hilfe? Von wem?", Fragte Bunny überrascht.

"Das wurden wir auch gerne wissen Bunny. Es tauchte eine neue Sailor Kriegerin auf, und die war sehr mächtig! Die hat die Angriffe von Esmarald abgewehrt, als wäre es nichts! Und du weißt die Macht von Esmarald.", Konterte Mako.

"Das weiß ich. Die muss ja aber sehr stark sein Ami. Dass muss die Energie gewesen sein, die wir gespürt haben." , Antwortete Bunny.

"Genau, du sagst es Moon. Gut das diese Kriegerin auf unserer Seite ist.", Erwiderte Merkur.

"Mmmmm, und wie heißt sie?", Fragte Usagi.

"Keine Ahnung, sie hat ihren Namen nicht gesagt. Sie meinte, sie wird sich melden wenn die Zeit danach ist.", Erwiderte Mako.

"Habt ihr sie gesehen, wie sieht sie aus?", Wollte Bunny wissen.

"Sie war im Halbschatten, dass einzige was ich erkannt habe war, dass sie lange weiße Haare hatte. Mehr kann ich nicht sagen, leider Bunny.", Konterte Jupiter.

"Mir ist keine Kriegerin bekannt mit langen weißen Haaren. Hmmmm, wer könnte das sein? Na, wir werden es erfahren,..................... hoffe ich.", Konterte Moon.

"Bestimmt, irgendwann muss sie sich zu erkennen geben.", Sprach Merkur.

"Ja, hast recht. Hauptsache, dass es euch gut geht. Und Mamoru?", Fragte Moon.

"Deinem Mamoru geht es auch gut. Die neue hat ihn befreit, ist zwar an der Schulter verletzt, aber so wie sie es gesagt hat, geht es ihm gut. Er wird bald bei uns sein.", Erwiderte Mako.

"Das hört sich gut an, und die Verletzung, bringen wir auch im Griff. Mamoru steht das schon durch.", Sprach Bunny.

"Aber vernichtet hat die neue Esmarald nicht.", Fügte Moon noch hinzu.

"Nein,...................... sie meinte das ist deine Aufgabe Bunny.", Mako sagte das etwas ängstlich.

"Das habe ich mir schon gedacht, ich ahnte das.", Konterte Moon.

"Bunny, dass wirst du auch schaffen. Wir helfen dir dabei.", Konterte Ami und Mako stimmte ihr zu.

"Das werden wir. So, und jetzt zu deiner Schulter.", Erwiderte Moon. Anschließend setzte sie ihre Arbeit fort. Nachdem sie die Wunde gesäubert hatte, und eine kleine Entzündung entfernt und behandelt hatte, nähte sie die Wunde. Mako wollte keine Betäubung der Wunde, Bunny sagte ihr aber das es weh tat, doch Mako sagte nur sie hielte es schon aus. Und das tat sie auch, sie verzog kein einziges Mal das Gesicht. Ami war begeistert.

"Man bist du stark!", Sagte Bunny beeindruckt.

"Du kennst mich doch.", Erwiderte ihre Freundin Mako.

"Stimmt.", Sprach Bunny und verband anschließen fein säuberlich Mako's Schulter.

"Man, für eine Tierärztin hast du das aber gut hinbekommen. Danke.", Erwiderte Jupiter.

"Nichts zu danken, ist ja meine Pflicht.", Freude sich Moon.

Nach einigen Minuten brachen dann Mako, Bunny und Ami, Daimond trug sie, auf. Nach kurzer Zeit erreichten sie Rei, Minako, die noch schlief, und Chibi Moon. Bunny's Tochter sprang auf, als die Stimme ihrer Mutter hörte. Sie lief zu ihr und umarmte sie herzlich. Bunny hatte Tränen vor Freude in denn Augen und meinte:

"Eigentlich sollte ich dir denn Hintern versohlen, weil du nicht auf mich gehört hast. Aber, ich bin so glücklich das es dir gut geht, meine kleine Lady."

"Mama, ich bin ebenfalls überglücklich dich zu sehen. Ich würde dich am liebsten nicht mehr los lassen.", Schluchzte Sailor Chibi Moon.

"Ich auch nicht, Ich auch nicht Liebling.", Konterte Super Sailor Moon, alias Bunny Usagi Tsukino.
 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 

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Tokyo, Nachmittag. Seit einer Stunde regnet es in strömen, und der Himmel sah auch nicht einladend aus. Alles grau in grau. Die Menschen versuchten sich vor denn Regen sich in Sicherheit zu bringen. Alle wuselten wild herum, um einen sicheren Eingang zu erhaschen. Der Himmel wurde immer dunkler, und es schien nicht so aus, als würde sich das in nächster Zeit sich ändern. Eine junge Frau stand am Fenster und blickte hinaus auf das Geschen in der Stadt. In ihrem Blickfeld war auch der Tokyo Tower, dass Wahrzeichen der japanischen Hauptstadt. Wenn sie nach rechts schaute, erkannte sie Bunny's Elterhaus. Kein Licht brannte dort, sieht so aus als wäre es total verlassen. Ikuko, Bunny's Mutter war wahrscheinlich ebenfalls nicht anwesend. Die Frau nahm einen Schluck Orangensaft das sie in ihrer Hand hielt. Anschließend viel ihr Blick wieder auf das Gedränge in der Stadt. Das Mädchen musste nachdenken was sich in letzter Zeit sich in ihrem Leben abspielte, was für sie sehr überraschend war. Sollte sie es ihrer Mutter sagen? Lieber nicht, sie wollte sie nicht beunruhigen. Das Mädchen war Naru, und beste Freundin von Bunny, natürlich auch von denn anderen Mädchen, die Bunny ihre Freundinnen nannte. Naru drehte sich um ging auf die Couch zu, setzte sich, und schaltete denn Fernseher ein um die neuesten Nachrichten mitzubekommen. Doch alles was sie sah war Hass und Gewalt auf der Welt, schrecklich dachte sich Naru. Gibt es denn überhaupt keine freundlichern Meldungen mehr? Sieht so aus, sie schaltete das Gerät wieder aus, sonnst wurde sie sich noch mehr aufregen. Zuvor hatte sie die Stücke begutachtet, die sie für ihre Mutter in Sendai für ihr Geschäft eingekauft hatte. Wirklich ausgefallene Stücke waren dabei und sie hatte einen guten Preis ausgehandelt. Ihre Mutter kann sehr zufrieden sein, Naru hatte das nicht zum ersten mal getan. Bestimmt würden sie sich gut verkaufen. Wenn Bunny sie sehen würde, wäre sie sofort begeistert, und am liebsten würde sie gerne alle besitzen. Ein Stück hatte Naru nur für ihre Freundin ausgesucht, die Würde sie ihr schenken, wenn Bunny heiratet. Naru wusste von der Hochzeit, obwohl sie schon lange nicht mehr mit ihr geredet hatte, was ihr jetzt sehr leid tat. Immer nur Arbeiten und Uni und dann noch das Geschäft ihrer Mutter, ist auch nicht das wahre, wenn man dadurch keine Zeit mehr hat für ihre beste Freundin. Früher als sie noch in der Schule waren, waren sie fast unzertrennlich und Bunny's Späße waren ab und zu wirklich sehr lustig. Leidtragender war fast immer Umino. Naru lachte als daran dachte. Sie nahm wieder einen Schluck von dem Saft, dann blickte sie zur Seite der Couch, wo ein Fotoalbum lag. Das Mädchen nahm es, und öffnete es. Das waren noch Zeiten dachte sie, als sie die Fotos betrachtete, die wirklich schon sehr alt waren. Bilder aus ihrer Juuban High School Zeit zusammen mit Bunny, Rei, Makoto Minako und Ami. Damals war Bunny immer auf Späßen angelegt, leider auch meistens immer die dumme die draufzahlte. Das Aufstehen war damals Bunny's größtes Problem, immer kam sie zu spät in die Schule. Frau Sakurada, die Lehrerin, war davon nicht begeistert und schickte Bunny vor das Klassenzimmer, damit jeder sehen konnte das sie wiedereinmal zu spät kam. Ab und zu musste sie auch noch einen Eimer mit Wasser auf ihren Kopf balancieren, um nachzudenken was sie falsch gemacht hatte. Aber so wie sie Bunny kannte, machte das ihr nichts aus. Am nächsten Tag war Bunny wieder zu spät, und ihre Hausaufgaben hatte sie ebenfalls nicht. Da waren auch Fotos von Strand, und auch andere, was sie so alles miteinander erlebt hatten. Natürlich auch von Ami, Rei, Minako und Makoto. Ami mussten sie meisten mit Gewalt überreden mit ihnen etwas zu unternehmen, denn das liebste für Ami war es, zu lernen was das Zeug hielt. Was Bunny zur Weisglut brachte. Und wenn sie es doch geschafft hatten sie zu überreden, hatte sie immer eine kleine Tasche dabei. Ihr Inhalt: Schul- und kleine Wissensbücher. Wenn die anderen sich am Strand und im Wasser tollten, lag Ami am Strand und las eines ihrer Bücher. Ja, dass war die gute alte Zeit, die nicht wiederkehren würde. Jetzt wo Bunny in Lebensgefahr war, kamen wieder die Errinerungen von damals hoch. Nein, wenn alles vorüber ist, muss sie Bunny aufsuchen! Außerdem muss sie mit ihr sprechen, was mit ihr geschehen ist. Naru nahm nochmal einen Schluck und stellte dann das Glas auf denn Tisch ab, und legte das Album zur Seite. Sie hörte wie eine Tür sich öffnete, und wenige Minuten später betrat eine Frau das Wohnzimmer. Es war Anne Shugotenshi, Sailor Orion, aber nicht verwandelt.

"Wie geht es dir Naru?", Wollte Anne wissen.

"Gut.", Antwortete Naru.

"Wirklich? Du siehst einwenig müde aus. Vielleicht solltest du dich einwenig hinlegen.", Meinte Anne lieb.

"Das ist nicht notwendig, es geht schon. Außerdem,....................... kann ich sowieso nicht schlafen,................ bis nicht alles vorüber ist.", Antwortete Naru.

"Das kann ich verstehen. Bunny wird es schon schaffen.", Erwiderte Anne.

"Hoffen wir es. Ich Hab Angst um sie.", Konterte Naru.

"Das kann ich verstehen. Naru,................................ hast du auch alles gut verkraftet? Als ich dir die Errinerung von damals zurückgeben habe?", Konterte Anne.

"Ja, ich denke schon. Ist noch alles neu für mich. Und als ich mich zum ersten mal verwandelt hatte, war,.............. war,............. das unbegreiflich, aber auch schön. Diese geballte Macht zu fühlen, diese Energie die durch meinen Körper strömte. Kannst du das verstehen?", Erwiderte Naru.

"Ja, dass kenn ich. Ich weiß von was du sprichst.", Gab Orion von sich.

"Als ich da auf dem Felsen stand, wusste ich genau was ich sagen musste. Ich Erkannte Rei, Minako, Makoto und ein junges Mädchen. Bei diesem Mädchen hatte ich so ein Gefühl das sie eine Prinzessin sei, und ihr dürfte auf keinen Fall was geschehen.", Sprach Naru.

"Dich haben sie nicht erkannt, oder?"

"Was,............. Nein, haben sie nicht. Ich hatte da als Titan weiße lange Haare, fast so wie Bunny. Außerdem stand ich da auch noch im Halbschatten. Wer ist dieses junge Mädchen, die anscheinend eine Gefangene war?", Wollte Bunny's Freundin wissen.

"Das war Chibiusa.", Gab Anne von sich.

"Chibiusa?"

"Kennt du sie, Naru?"

"Ja natürlich von früher. Aber da war so noch so sechs, oder so. Ich Hab sie auch schon lange nicht mehr gesehen. Sie ist doch Bunny's Schwester.", Gab Naru von sich.

"Nein, ist sie nicht.", Erwiderte Anne.

"Nicht?", Fragte Naru.

"Sie,.................. sie ist Bunny's,........................ Tochter!"

"Eh,............ was. Bunny's Tochter! Wann war denn Bunny schwanger mit ihr.", Konterte erstaunt Naru.

"Ich glaub das ist besser, wenn das dir Bunny selber erzählt, ist einwenig kompliziert. Chibiusa, ist Sailor Chibi Moon und Bunny's kleine Prinzessin, ihre Nachfolgerin. Außerdem ist Bunny zur Zeit ebenfalls schwanger, sie bekommt ein kleines Mädchen.", Erwiderte Anne.

".................... ihre Tochter! Und sie ist schwanger? Dann kämpft sie auch noch?". Konterte ungläubig Naru.

"Sie muss, du darfst ihr nicht helfen! Das hast du ja selbst zu denn Senshis gesagt.", Gab Anne von sich.

"Ja, ich weiß. Und,.................. und es fällt mir schwer.", Sprach ängstlich Naru.

"Kann ich dich allein lassen Naru?", Fragte Anne.

"Ja, kannst."

"Wirklich?"

"Ja, keine Angst. Ich schafe das schon, ehrlich.", Erwiderte Naru.

"Okay, ich muss fort. Aber solltest du mich brauchen, dann kannst du mich über diesen Kommunekator erreichen.", Anne gab ihr das Gerät, Naru nahm es und bedankte sich.

"Anne,................... wohin gehst du?", Wollte Naru nur allzu gerne wissen.

"Dorthin, wo ich gebraucht werde.", Konterte Orion.

"Zu Bunny, Hab ich recht?", Erwiderte Naru.

"Sagen wir,................. in ihrer Nähe.", Gab Anne von sich.

"Kann ich,....................."

"Das ist nicht dein Kampf Naru. Auch wenn es vielleicht hart klingt, Bunny und ihre Mädchen müssen es allein schaffen.", Sprach Anne und versuchte Naru zu trösten.

"Verstehe.", Erwiderte das Mädchen.

"Anne,.............. wer oder was bin ich! Ich weiß das ich eine mächtige Kriegerin bin, die Titan heißt. Aber, habe ich auch einen Planeten? Du hast mir die Errinerung gegeben, doch es wird noch bestimmt einige Zeit dauern bis ich alles verstehe. Das stimmt doch, oder?", Sprach Naru mit leiser Stimme.

"Du, bist eine Prinzessin, so wie auch Bunny. Dein Planet es Titan, der Mond vom Saturn. Titan war ein eigenständiges Reich, gehörte aber zu denn vereinten Planeten von Königin Serenity. Du bist die äußerste Beschützerin des Sonnensystems. Das heißt du gehörst somit denn Ouhter Senshis an, dazu gehören auch Sailor Saturn, Sailor Uranus, Sailor Neptun und Sailor Pluto. Deine Aufgabe war es das innere Reich der Planeten von denn Bösen Mächten zu beschützen. Sailor Uranus und Neptun waren meistens mit anderen Aufgaben betreut, und kämpften auch an der Seite von Sailor Moon. Sailor Pluto ist die Beschützerin und Wächterin des Zeitportals, ein verdammt einsamer Job., Aber sie dürfte natürlich auch Sailor Moon zur Seite stehen, wann es notwendig war. Wenn das der Fall war, dann hast du mit deinen Kriegerinnen das Zeitportal beschützt. Sailor Titan ist neben Sailor Saturn sehr mächtig. Diese Macht hast du schon gespürt, als du auf Esmarald trafst, und ihr, ihre Grenzen gezeigt hast. Naru, natürlich brauchst du noch eine gewisse Zeit damit du alles verstehst, und es richtig einsetzen kannst. Doch bei deinem Zusammentreffen mit Esmarald hast du bewissen das du eigentlich, aufs erste, schon alles gut im Griff hast. Dennoch gibt es noch einiges was für dich wichtig ist, diese Errinerungen kommen aber mit Laufe der Zeit.", Endete Anne ihren langen und interessante Rede.

"Eh,................ heißt das, dass ich auch Mädchen, besser gesagt Kriegerinnen bekomme, so wie Bunny?", Konterte Naru.

"Ja, sie suchen dich schon seit einiger Zeit. Bald werden sie dich finden, ihre Prinzessin Titania, alias Sailor Titan.", Erwiderte Anne.

"Ich eine Prinzessin. Das ist noch alles so neu für mich Anne, aber ich werde das schon schaffen. Das verspreche ich dir.", Erwiderte Naru.

"Das wirst du bestimmt. Jetzt muss ich leider gehen, aber wir sehen uns wieder, versprochen.", Konterte Anne.

".................... Okay,.................. und pass auf dich auf.", Sprach einfühlsam Naru.

"Das werde ich,................ bis bald.", Gab Anne ihr zu verstehen. Drehte sich um, und verließ Naru's Wohnung. Naru blickte ihr noch nach, bis sie Anne nicht mehr sah. Danach schloss sie die Tür, und ihre Gedanken waren bei Bunny und ihre Freundinnen.
 


 

"Das Wetter ist trostlos.", Konterte Setsuna als sie nach drau8en blickte und denn Regen sah.

"Stimmt, und schau dir denn Himmel an. Möchte wetten das hängt alles mit Bunny's letzten Kampf zusammen.", Konterte Hotaru die neben Pluto stand.

"Kann durchaus sein. Mein Kopf,...................."

"Hast du wieder Schmerzen?", Gab Hotaru von sich.

"Ja,................. uns ich kann immer noch nichts erkennen, ob Vergangenheit oder Zukunft.", Konterte Setsuna ängstlich.

"Ich würde dir gerne helfen, aber leider bin ich da machtlos. Du wirst von irgendwas blockiert, nur von wo und von was.", Erwiderte Saturn.

"Das ist lieb von dir, aber wie du schon gesagt hast, kannst du in diesem Fall nichts machen. Wenn wir nicht bald herausfinden, was das ist, kann ich nicht einmal zurück, zu meinen Zeitportal.", Konterte Setsuna.

"Wir finden das schon, Haruka und Michiru suchen auch schon danach, sie werden es finden.", Sprach Hotaru einfühlsam.

"Ich hoffe, sie entdecken bald was, sonst drehe ich noch durch.", Erwiderte Setsuna.

"Das werden sie, glaube es mir."

"Hoffen wir es. Neo- Königin Serenity braucht mich doch am Zeittor.", Gab Pluto von sich. Die beiden Frauen blickten sich dabei an. Luna und Artemis waren auch nicht weit von denn beiden entfernt, und bekommen das Gespräch von denn beiden mit.

"Oh, Artemis. Ich hoffe Uranus und Neptun finden endlich was dahinter steckt, Pluto tut mir so leid.", Sprach ängstlich Luna.

"Das werden sie, in solchen Sachen kann man sich auf sie gut verlassen.", Erwiderte Artemis.

"Mmmmm,................... stimmt.", Luna seufzte.

"Hast du auch vorhin wieder diesen großen Energie Ausbruch gespürt?", Fragte Artemis.

"Ja,.................. was für eine Macht! Das muss einfach eine neue Kriegerin sein. Möchte, gerne wissen wer dahinter steckt.", Konterte Luna.

"Ich auch,................... wir werden es schon erfahren. Es tauchen immer wieder Sailor Kriegerinnen auf. Die ist bestimmt auf unserer Seite,.................. da bin ich mir sicher.", Antwortete Artemis.

"Ja,................ aber auch solche wie Chaos.", Fügte Luna hinzu.

"Aber diesmal nicht,.............. dass weiß ich.", Erwiderte Luna's Freund.

"Hoffen wir's.", Gab Luna von sich.

"Na, geht es euch gut?", Fragte Ikuko als sie die beiden Katzen erblickte.

"Uns schon, aber Setsuna nicht besonders.", Erwiderte Luna.

"Was hat sie denn?", Fragte Bunny's Mutter.

"Das ist eine lange Geschichte. Aber sei versichert, ihr geht es bald wieder besser.", Konterte Artemis.

"Dann ist es gut. Sagt mal wisst ihr was von Bunny?", Wollte Ikuko wissen.

"Nein,.................. aber ihr geht es es bestimmt auch gut. Bunny ist stark und mächtig.", Antwortete Luna.

"Meinst du.", Hackte Ikuko nach.

"Ja,............. Komm, mach dir keine solche Gedanken. Bunny kommt zurück.", Konterte Luna.

"Ich hoffe aber, dass sie dann auch noch am Leben ist.", Erwiderte sehr ängstlich Ikuko.

"Aber sicher doch! An das darfst du nicht einmal denken!", Kam es aus Artemis Mund.

"Das sagt ihr so leicht, wisst ihr wie sich eine Mutter fühlt?", Gab Bunny's Mutter von sich.

"Ja,....................... Diana,................ ist auch dabei.", Konterte Luna.

"Sorry, tut mir leid. An Diana habe ich nicht mehr gedacht. Verzeiht mir.", Erwiderte Ikuko.

"Nicht so schlimm. Du bist sehr angespannt, genau so wie wir. Hey, setz dich hin und ruh dich etwas aus. Das tut gut.", Sprach Artemis.

Ja, vielleicht habt ihr recht. Ich kann schon fast keinen klaren Gedanken mehr machen, um Sorge um Bunny und ihren Freundinnen und natürlich Diana.", Konterte Ikuko.

"Siehst du,..................... also ruh dich aus.", Sprach einfühlend Luna. Ikuko nickte ihr zu, und legte sich auf das Sofa.

Haruka und Michiru untersuchten das Grundstück des Hauses ganz genau, um irgendeine Spur zu finden. Der Regen wurde stärker, die Haare der Mädchen waren klatschnass, und auch ihre Uniform saugte sich allnähmlich mit Wasser voll.

"Uranus, inzwischen regt mich das Wetter inzwischen auf. Schau, wie ich aussehe!", Schimpfte Michiru.

"Ich versteh dich, aber wir müssen unsere Aufgabe erfüllen damit Setsuna wieder ihre Macht zurück bekommt.", Erwiderte Haruka.

"Ja, ich weiß. Trotzdem, dieses Wetter nervt mich allnähmlich.", Sprach Neptun etwas genervt.

"Dieses Wetter ist ein Vorgeschmack, wenn Bunny es nicht schafft Esmarald zu besiegen.", Konterte Uranus.

"Dann hoffen wir das sie gewinnt, Regen und dieser Wind gefällt mir überhaupt nicht.", Erwiderte Michiru.

"Sie schafft es. Also, inzwischen haben wir denn ganzen Garten von Minako's Haus untersucht und nichts gefunden. Verdammt noch, irgendwo muss doch etwas sein das Pluto blockiert.", Sprach angespannt Haruka. Michiru zuckte ihren Spiegel um vielleicht doch etwas zu entdecken.

"Und siehst du was?", Fragte Uranus ihre Freundin. Das Wasser lief ihr von ihren Haaren, über ihr Gesicht.

"Ich spüre etwas. Die Wellen des Meeres schäumen sich auf, die Dunkelheit verbreitet sich aus. Kein gutes Zeichen! Da ist was, ich sehe eine Tasche!", Konterte Michiru wie in Trance.

"Eh,................. eine Tasche?", Konterte Haruka.

"Ja, und diese Tasche ist im Haus! Klar, es muss ja in ziemlicher Nähe zu Setsuna sein.", Antwortetet ihr Michiru.

"Also, gut. Zurück zur Mina's Villa.", Gab Uranus von sich, und die beiden setzten sich, in Bewegung. Ein paar Minuten später erreichten sie denn Eingang, und traten ein.

"Ihr beide tropft ja nur so, regnet es so stark?", Fragte Hotaru als sie die beiden sah.

"Wir können ja mal tauschen Saturn, wenn du willst!", Gab Michiru zurück.

"Nein, danke. Hier ist doch etwas angenehmer.", Grinste Hotaru.

"Eh,................. war das Hotaru? Seit wann macht sie Späße.", Fragte Uranus sich.

"Kaum zu glauben, aber das war sie. Ist doch ein gutes Zeichen, oder?", Erwiderte Michiru.

"Ich Hab's versucht, war aber nicht so gut.", Erwiderte Saturn.

"Doch, doch,............. irgendeinmal ist es immer das erste mal.", Gab Haruka von sich und grinste dabei.

"Bunny ist aber darin besser.", Meinte Hotaru.

"Na gut, Bunny ist in solchen Sachen unschlagbar. Darin ist sie Meisterin, oder willst du sie darin schlagen?", Konterte Haruka lächelnd.

"Auf keinen Fall! Bunny ist darin viel besser, und so soll es auch bleiben.", Gab Saturn von sich.

Inzwischen waren auch Luna und Artemis zu ihnen gestoßen und Luna fragte Uranus.

"Habt ihr was entdeckt, dass was Setsuna so beeinträchtigt?"

"Wir haben das ganze Gelände genauerstens Untersucht, leider mit keinen Erfolg bis, Michiru etwas entdeckte.", Konterte Uranus.

"Und was?", Erwiderte Artemis.

"Das wir suchen ist in diesem Haus!", Erwiderte Michiru.

"Wie bitte!", Sprach Luna entsetzt.

"Wie kann das möglich sein, ohne das wir was gespürt haben.", Konterte Artemis sehr überrascht.

"Das täte ich mir auch interessieren. Sagt wo ist es, damit wir es vernichten können.", Brachte Luna hervor.

Michiru holte ihren Spiegel wieder hervor, und empfing starke Strömungen.

"Sind hier Taschen?"!, Fragte Michiru.

"Taschen? Ja, da müssen einige Handtaschen von denn Mädchen hier sein. Sagt bloß, darin ist das was Pluto blockiert.", Sprach erschrocken Luna.

"So ist es.", Erwiderte Neptun.

"Wo sind sie?", Fragte Uranus.

"Du sind dort, alle auf der Kommode.", Konterte Hotaru und deutete auf das Möbelstück.

Michiru drehte sich um in richtig des Möbelstücks. Die Schwingungen wurden stärker, und als sich Sailor Neptun sich sicher war, deutete sie auf eine Handtasche.

"Wem gehört diese?", Fragte Michiru und deutetet auf eine schwarze sehr modische Handtasche.

"Die,............ gehört Minako. Und darin muss es sein?", Meinte Luna erstaunt.

"Ja.", Antwortete Neptun ohne zu zögern.

Vorsichtig näherte sich Uranus der Tasche, und öffnete sie. Auf denn ersten Blick konnte sie nichts besonderes erkennen. Handy, Adressbuch, Papiertaschentücher, Schminkzeug, einen Schlüsselbund für das Haus und Auto, Geldbörse, Ausweiß und eine Spielkarte.

"Ich seh nichts besonderes, nur was halt eine Frau so braucht.", Konterte Haruka.

"Aber, da muss was sein. Mein Spiegel hat sich nie geirrt.", Konterte Michiru.

"Das weiß ich, aber beim ersten Mal hat er auch nichts empfangen.", Gab Uranus von sich.

"Stimmt, aber jetzt irre ich mich nicht. Es muss darin sein!", Sprach Michiru sehr ernst. Uranus zählte alles auf, was sich darin alles befand. Komisch sie selber spürte nichts! Was eigentlich merkwürdig war.

"Uranus das du nichts spürst, ist schon komisch. Aber, wenn Michiru es sagt, dann muss es so sein.", Konterte Artemis.

"Hast recht. Das einzige was komische ist,.......................", Meinte Uranus.

"Was?", Fragte Saturn.

"Diese Spielkarte! Tätest du eine Spielkarte in deiner Handtasche verbergen Michiru?", Brachte Haruka hervor.

"Äh,............. kommt darauf was draufsteht. Mein aber in ernst, normal nicht.", Erwiderte Michiru.

"Das meine ich auch.", Sprach Haruka und holte die Karte hervor. Entsetzt schaute Haruka auf die Karte und Meinte dann erschrocken.

"Da ist ein Youma darauf!"

"Ein Youma! Das muss die Karte sein die Minako mitgenommen hat, als Bunny zum ersten Mal angegriffen wurde. Ihr wisst schon in ihrer Universität. Sie wollte sie genauer untersuchen, hat es dann aber vergessen.", Antwortete Luna besorgt.

"Sie ist es, dass muss geplant gewesen sein!", Schrie Neptun.

In diesem Moment begann die Karte zu rauchen, und Uranus warf sie erschrocken zu Boden. Der Rauch verdichtete sich und es erschien ein Dämon (Youma). Zur selben Zeit brach Setsuna bewusstlos zusammen, Ami's Mutter fing sie auf, die gerade rechtzeitig das Zimmer betreten hatte.

Uranus, Neptun und Saturn nahmen ihre Kampfposition ein, dieser Youma darf nicht überleben!

"Ihr wird alle vernichtet! Eine von euch ist schon erledigt, ihr seit die nächsten!", Schrie der Youma.

"So, meinst du! Nim deinen Mund nicht so voll, was du eh nicht halten kannst.", Schrie Uranus zurück.

Der Youma startete eine Angriff, denn aber Neptun geschickt abfing. Danach startete sie ihren Angriff, der in schwächte.

"Schwert des Kosmos,..................... vernichte ihn!", Schrie Sailor Uranus.

Ihr Angriff war erfolgreich, und vernichtete denn Youma, der sich auflöste mitsamt der Karte. Die absorbierte Energie strömte wieder in Setsuna.

"Ich Sagte doch, alle die eine große Klappe haben, sind leicht zu bekämpfen.", Grinste Sailor Uranus.

"Aber, es kann auch anderes ausgehen, meine Liebe.", Erwiderte Michiru.

Uranus, Neptun und Saturn liefen zu Setsuna, die gerade wieder erwachte.

"Ich danke euch, ihr habt mich gerettet.", Sprach Setsuna noch leise.

"Ist doch Ehrensache.", Konterte Uranus.

"Kannst du dich wieder errinnern?", Fragte Luna.

"Ja, ich spürte wie meine Energie wieder zurückkehrt. In ein paar Minuten bin ich wieder die alte.", Erwiderte Pluto.

"Schön, dann kannst du uns auch mitteilen wie es Ami und denn anderen geht.", Wollte Ami's Mutter wissen.

Setsuna blickte sie an, und Meinte:

"Tut mir leid. Diesen Wunsch kann ich nicht, erfühlen.", Erwiderte Pluto.

"Nicht, ein ganz kleines?", Bohrte Hitomi nach.

"Nein!", kam die spontane Antwort.

"Gut das es dir jetzt wieder besser geht.", Konterte Artemis.

"Alles in Ordnung, keine Angst.", Versicherte Setsuna.

"Ich glaube wir sollen uns etwas anderes anziehn.", Gab Michiru von sich und blickte dabei Uranus verliebt an.

"Tolle Idee, auch wenn wir uns nachher zurückverwandelt haben, die Haare sind immer noch nass. Komm, las uns gehen. Auch Luna, die nächste Zeit,........................ sind wir nicht zu sprechen. Das gilt auch für Katzen.", Erwiderte Haruka.

"Ja,............. ja,............. verschwindet schon, bevor ich es mir noch andres überlege.", Gab Luna von sich, und es sah so aus, als Grinste sie einwenig.

"Hab ich was verpasst?", Stellte Ikuko die Frage als sie aufwachte.

"Nein, nichts.", Konterte Hitomi.

"Dann ist es gut. Mir war so, als hätte ich Geräusche gehört. Muss wohl geträumt haben.", Erwiderte Bunny's Mutter.
 


 


 


 


 


 


 

"Ich bin so glücklich das es dir gut geht Mama.", Schluchzte Chibiusa voller Freude.

"Das selbe kann ich auch sagen, meine kleine Lady. Da gehörte schon eine Portion Mut dazu, Esmarald abzulenken, dass denn Mädchen nichts geschieht. Was aber auch sehr gefährlich war.", Konterte Bunny.

"Das es gefährlich war, habe ich gar nicht mehr gedacht. Ich musste es einfach tun, dass verstehst du doch?", Gab Chibiusa von sich und blickte ihre Mutter an.

"Sicher verstehe ich das, aber es hätte auch schief ausgehen können. Trotzdem bin ich Stolz auf dich, aber das nächste Mal hörst du auf mich. Du weißt ja, sollte mir was passieren, bist du meine Thronfolgerin.", Ermahnte Moon ihre Tochter.

"Ist in Ordnung, ich verspreche es dir.", Erwiderte Chibi Moon.

"Dann ist es gut. Ich hoffe, ich kann mich darauf verlassen.", Konterte Moon.

"Ja, kannst du, ehrlich.", Sprach Chibiusa.

"Okay. Deine Uniform sieht einwenig ramboniert aus, auch einige kleine Wunden erkenne ich. Geht es dir wirklich gut?", Wollte ihre Mutter wissen.

"Es geht mir wirklich gut, und die Schrammen verheilen auch wieder.", Erwiderte Chibi Moon.

"Gut, Ami kann sie sich einmal anschauen. Komm las uns zu denn anderen gehen.", Konterte Bunny.

"Ja, ist gut.", Antwortete ihr ihre Tochter und gingen zu Rei und die noch schlafende Minako. Daimond folgte ihr, und setzte dann Ami bei denn Mädchen vorsichtig ab.

"Bunny, schön da du wieder bei uns bist.", Sprach Rei.

"Ja, dass finde ich auch,................ fehlt nur noch Mamoru.", Konterte Moon.

"Wir werden ihn finden, Mach dir keine allzu großen Sorgen. Das wichtigste ist doch, dass er befreit wurde und lebt.", Konterte Mars.

"Hast recht, aber du kennst mich ja.", Antwortete Moon.

"Ja, allerdings.", Lächelte Rei.

"Schläft Minako noch immer?", Wollte Makoto wissen.

"Ja, läst sie. Sie hat viel durchgemacht. Das wichtigste ist es doch, dass sie sich wieder Erholt.", Antwortetet ihr Rei.

"Rei hat recht. Mako hat mir erzählt, was ihr durchgemacht habt., Und das es bei Mina zweimal sehr knapp war. Ihr habt euch tapfer geschlagen.", Antwortete Bunny.

"Stimmt, wir hatten einige Gegner. Mussten auch einiges einstecken, aber als dann Esmarald auftauchte, dachten wir alle jetzt ist es aus.", Sprach Mars.

"Doch dann erschien eine neue Kriegerin, und die hat Esmarald ganz schön eingeheizt.", Konterte Ami.

"Ja. Man war die Mächtig. Das hättet ihr sehen sollen. Die hat die Angriffe abgewehrt als seinen sie nichts!", Rei war noch immer fasziniert als von ihr sprach.

"Ihr wisst aber nicht wer sich hinter der Kriegerin sich verbirgt. Übrigens, Ami und ich konnten diese Energie spüren.", Konterte Bunny.

"Ihr habt sie auch gespürt? Nein wir wissen nicht wer sie wirklich ist. Sie sagte, das sie es zum richtigen Zeitpunkt sagen wird.", Gab Rei von sich.

"Hmmmmm,................ komisch. Und ich dachte ich kenne alle Kriegerinnen. Hat sie ihren Namen gesagt, als Senshi?", Erwiderte Moon.

"Nein. Aber ihren Angriff hat sie mit: Cosmic Titan Tiara Power begonnen.", Sagte Rei nachdenklich.

"Cosmic Titan Tiara Power,................. Hmmmm,...................irgendwie kommt mir der Name bekannt vor.", Seufzte Bunny.

"Eh,............ wirklich?", Fragte Merkur und auch Mako und Rei staunten.

"Du kennst sie?", Gab Rei von sich.

"Ich meine ich habe diesen Namen schon einmal gehört, damals auf dem Mond. Nur,.............. kann ich mich schwer Errinnern.", Bunny machte ein sehr nachdenkliches Gesicht.

"Mama, dir wird es bestimmt einfallen.", Erwiderte Chibiusa.

"Ich hoffe es, aber im Moment kann ich dazu auch nichts weiteres sagen. Daimond kommt dir der Name Titan bekannt vor?", Fragte Moon.

"Nein, leider. Kann dir nicht weiterhelfen. Das einzige was ich weiß das Titan ein Mond vom Saturn ist.", Antwortete der Prinz.

"Ja, dass weiß ich auch. Was soll's, Hauptsache ist es doch das sie euch geholfen hat. Das andere werden wir schon noch heraus bekommen, meint ihr nicht auch?", Konterte Moon.

"Sicher, trotzdem täte es mich interessieren.", Erwiderte Mars.

"Nicht nur dich, mich auch.", Gab Mako von sich.

"Lassen wir das mal. Wie geht es dir überhaupt Ami?", Fragte Rei.

"Oh,............ sehr gut. Bunny hat mich sehr gut noch mal behandelt.", Sprach Ami.

"Eh,............ Bunny hat dich behandelt. Sie ist doch Tierärztin.", Stellte Rei fest.

"Ja, ich weiß. Trotzdem hat sie es sehr gut gemacht. Sie hat denn Bluterguss richtig behandelt. Anders hätte ich es auch nicht besser gekonnt.", Lobte Ami, Bunny.

"Mir hat sie auch die Schulter genäht und verbunden.", Erwiderte Makoto.

"Hmmmm,.................... dann haben wir eine neue Ärztin für Menschen unter uns.", Konterte Mars.

"Äh,.............. das war eine Ausnahmesituation. Hab's aber gern gemacht.", Grinste Bunny.

"Willst vielleicht doch noch das Fach wechseln?", Meinte Makoto scherzhaft.

"Bestimmt nicht, ich bleibe meinen Tieren treu. Jetzt wo ich vorm Abschluss stehe.", Erwiderte Usagi.

"Aber das hast du so gut gemacht, dass du nicht mehr lange studieren bräuchtest.", Fügte Merkur noch lächelnd hinzu.

"Jetzt hör aber auf. In einer Notsituation handelt halt jeder anderes.", Meinte Bunny.

"Also, ich könnte es nicht.", Gab Rei von sich.

"Dafür hast du andere Fähigkeiten.", Erwiderte Mako.

"Stimmt.", Fügte Rei hinzu.

"Na gut, wir sollen uns lieber Gedanken machen, wie es weitergeht.", Konterte Moon.

"Du hast recht. Wir müssen Mamoru finden, und dann.............................", Konterte Rei.

"....................Esmarald!", Fügte Bunny leise hinzu.

"Die wird sowieso uns finden, meint ihr nicht auch?", Erwiderte Mako.

"Bestimmt.", Gab Bunny ernst von sich.

"Na dann los, ich helfe euch dabei.", Konterte Daimond.

"Nein!", Sprach Moon und ihr Blick viel auf ihm.

"Wiso nicht!", Meinte er überrascht.

"Erstens: Weil es nicht dein Kampf ist, und zweites: Dein Volk braucht dich!", Sprach Bunny ernst.

"Aber trotzdem könnte ich euch..............................."

"Ich habe schon gesagt nein!! Hörst du nicht! Ich will nicht, dass du da mithineingezogen wirst, und vermutlich getötest wirst!!", Viel Bunny, Daimond ins Wort. Ihr Gesicht war sehr ernst und zu allem bereit.

"Was willst du tun, wenn ich trotzdem euch helfen will?", Konterte Daimond.

Bunny stand auf, ihr Gesicht werde noch ernster, und es tat ihr weh was sie jetzt sagen musste.

"Rei, Makoto, Ami macht euch bereit!"

Die Mädchen wussten was Moon vorhatte. Vorsichtig legte Rei, Minako zur Seite und stand auf, und stellte sich vor Moon. Ebenso Makoto. Ami richtete sich ebenfalls auf, und lehnte sie sich an einen Felsen, damit sie einen besseren halt hatte. Daimond ahnte was.

"Bunny, du willst doch nicht das mich deine Mädchen angreifen, oder?", Erwiderte er.

"Mars, Jupiter, Merkur greift ihn an! Wenn er, nicht freiwillig geht!", Bunny tat es leid, aber sie musste so handeln. Ihre Senshis nickten ihr zu, sie waren bereit zuzuschlagen.

"Okay, du hast gewonnen Bunny. Ich werde gehen, ich weiß ja das du es nicht ernst meinst. Ich hoffe, ich werde euch mal wieder treffen.", Konterte Daimond. Einen Kampf wollte er nicht, und wenn es doch so sein sollte, könnte er denn Mädchen nicht wehtun.

"Daimond, verzeih mir. Aber es geht nicht anderes. Ich will nur nicht, dass dir was geschieht. Wir werden uns wieder sehen.", Konterte Bunny.

"Na gut, ich wünsche dir alles gute. Und,....................bleibt am Leben!!", Konterte der Prinz.

"Das werden wir!!", Sprach Makoto. Daimond blickte noch mal die Mädchen an, und wünschte ihnen dann noch mal alles gute. Danach drehte er sich um, machte eine Bewegung mit seiner Hand,................... und war verschwunden.

"Sag, mal Bunny. Hättest du denn Befehl wirklich gegeben?", Erwiderte Rei fragend.

Bunny sagte nichts, blieb ihrer Freundin die Antwort schuldig, doch Rei und Makoto kannten sich aus, Ami ebenso.

Bunny ging zurück zu Ami, Chibiusa und Minako, die gerade erwacht ist. Moon blickte sie, Mina ebenfalls. Bunny kniete sich neben ihr, Minako viel ihr um denn Hals und drückte sie so fest sie konnte. Bei beiden Mädchen sah man kurz Freudentränen, kein Wort viel. Bunny war glücklich das sie, sie noch am Leben war. Das war Mako zu ihr gesagt hatte, war schon ziemlich hälftig, was ihr wiederfahren ist.

"Glaubst du wirklich Mako, dass sie denn Befehl gegeben hätte?", Fragte Mars mit leiser Stimme, so das es Bunny nicht mitbekam.

"Das hätte sie Rei. Sie wollte nicht das Daimond, da mithineingezogen wird. Dafür hat sie ihn einfach zu lieb. Und außerdem ist er der einzige Prinz auf seinen Planeten.", Erwiderte Mako ebenso leise zurück.

"Ich glaube du hast recht. Trotzdem ist Daimond in Gefahr, er ist auf unserer Seite, und unsere Gegner sehen das nicht sehr gerne. Kunzite hat ja schon etwas in dieser Richtung angedeutet. Ach, da fällt mir was ein: Hat Daimond dich auch angebaggert Jupiter?", Konterte Rei.

"Ja,............. hat er.", Erwiderte Mako schmunzelnd.

"Wär auch kein Wunder, so eine starke Frau wie du es bist, würde bestimmt starke und kräftige Kinder bekommen.", Konterte Rei grinsend.

"Äh,.................... meinst du?................... Ich bin aber schon vergeben.", Sprach Makoto verlegen.

"Ach wirklich? Wer ist es denn?", Fragte Rei und schaute sie dabei tief in die Augen.

"Taiki.", Kam eine kurze Antwort.

"Taiki, dass ist eine gute Wahl. Ich gratuliere dir. Was war denn Ausschlag gebend?", Gab Mars von sich.

"Nun: Seine Augen, seine Nase und sein wunderschöner Mund, haben mich erinnert, an meinen Ex der mich damals sitzen gelassen hat.", Erwiderte Makoto verliebt.

"Ich, hätte es mir denken können!", Seufzte Mars.

"Hey,................. das war ein Scherz." Konterte Mako lächelnd und fügte dann hinzu:

"Er ist so liebevoll, so romantisch und so aufmerksam. Das musste einfach ein Mädchenherz in Wallung bringen.", Verträumt sagte Makoto diesen Satz. Und sie schloss dabei ihre Augen.

"Man, dich hat es aber ganz schon erwischt.", Stellte Rei fest.

"Jaaaaaaaaaaaaaaaaa.", Hauchte Mako mit einem leisen Seufzer.

"Und wann kommen die ersten Kinder?", Gab Mars von sich.

"Eh,........................... nun ja,................... wenn ich bereit bin.", Sprach Makoto und öffnete wieder ihre Augen.

"Hast recht, lass dir Zeit. Die kommen schon, auch da, wenn man es am wenigsten erwartet.", Konterte Mars.

"Du sagst es. Ich freue mich jetzt schon, eines Tages ein süßes Mädchen zu bekommen so wie du und Bunny.", Erwiderte Mako.

"Du, dass ist ein wunderbares Gefühl. Nur die Morgendliche Übelkeit und der Heißhunger bringen dich ganz schön an deine Grenzen. Trotzdem ist es das schönste was einem Mädchen passieren kann.", Konterte Rei.

"Das glaube ich dir. Ich freue mich schon darauf. Komm las uns zu denn anderen gehen.", Konterte Mako, und die beiden Mädchen gingen zu Bunny und denn anderen.

"Na wie geht es dir Minako?", Fragte Bunny ihre Schwester.

"Nun,............. sagen wir, ich habe mich schon besser gefühlt. Aber mache dir keine Gedanken, ich werde dich und Chibiusa beschützen!", Konterte Minako.

"Ja, dass weiß ich. Doch du musst auf dich auch Acht geben, hörst du.", Erwiderte Moon und strich ihr zärtlich durch ihr Haar.

"Dein Leben und das von Chibiusa ist wichtiger. Ihr seit die Zukunft, wir können ersetzt werden.", Sprach Mina.

"Nein, dass könnt ihr nicht.", Sagte Bunny leise Minako ins Ohr.

"Die Entscheidung fällt in wenigen Minuten Bunny, dann wissen wir ob wir die besten sind.", Konterte Venus.

"Du hast recht. Ich spüre schon die Energie von Esmarald. Minako du weißt was ich zu dir gesagt habe.", Erwiderte Usagi.

"Ja, aber ich ..............................."

"Hey, man kann nicht das Schicksal beeinflussen.", Viel ihr Moon ins Wort.

"........................ Ich weiß, ich werde mich deinen Wünschen beugen, falls ich überleben sollte.", Konterte Venus mit betrübter Stimme.

"Gut, dass wollte ich wissen.", Sprach Bunny und drückte sich noch mal ganz fest.

Es war eine trübe Stimmung, Rei, Ami, Chibiusa, Makoto und Minako wussten das der Endkampf bereitstand, und irgendwie ahnten sie was Bunny vorhatte.

"Hier, meine kleine Prinzessin. Das ist für dich, bewahre es gut auf.", Konterte Super Sailor Moon und überreichte ihrer Tochter das Säckchen mit denn vier Kristallen. Chibi Moon nahm es, und befestigte sie wieder an ihrer Uniform. Keines der Mädchen sagten etwas, alle spürten die näher kommende Energie von Esmarald. In diesem Moment hörten sie eine bekannte Stimme, eine sehr bekannte.

"Bunny, schön das es dir gut geht."

Moon drehte sich langsam um und kannte es nicht fassen, ihr Mamoru ist wieder hier. Sie sprang auf, lief zu ihm und warf sich um seinen Hals. Anschließend folgte ein langer Kuss.

"Du,...... du,......... lebst! Ich bin so glücklich!", Sprach eine überglückliche Bunny.

"Ja, ich lebe. Das habe ich einer starken Kriegerin zu verdanken.", Erwiderte Mamoru.

"Ich weiß, sie hat auch uns geholfen. Schön das du wieder da bist, ich bin so glücklich.", Konterte Moon.

"Ich auch liebes, ich auch.", Sprach Mamoru.

"Pappa.", Schrie auch Chibiusa lief zu ihm und umarmte ihn ebenfalls.

"Dir geht es auch gut?", Fragte Mamoru.

"Ja.", Sprach sie.

"Du bist verletzt! Komm, las es Ami anschauen.", Konterte Bunny.

"Ist nicht so schlimm, dass wird schon wieder. Keine Angst, Bunny.", Antwortete er seiner Verlobten.

Anschließend gingen die drei zu denn Mädchen, Ami schaute die Verletzung an, verarztete und verband sie. Es wurde dunkler, der Wind hörte plötzlich auf. Die Mädchen wussten was jetzt, bevor stand. Alle schauten sich gegenseitig an und Minako sprach:

"Es ist soweit. Rei, Makoto, Ami wir müssen unsere Königin mit ihrer Familie beschützen!"

Die Mädchen nickten ihr zu, Ami vergaß wieder ihre Schmerzen und die Senshis stellten sich vor ihrer Prinzessin und Königin. Sie spürten die Macht von Esmarald, Sailor Mars, Sailor Venus, Sailor Jupiter und Sailor Merkur gingen in Kampfposition.

"Es ist soweit. Mamoru, beschütz unsere Tochter!", Konterte Super Sailor Moon.

"Ja, dass werde ich.", Erwiderte er."

"Mama, las mich mit dir Kämpfen!", Forderte Sailor Chibi Moon.

"Nein! Du weißt was du mir versprochen hast, oder?", Erwiderte ihre Mutter. Chibiusa schluckte, und sagte:

"Ich,.......... ich weiß."

"Dann ist es gut. Bleib bei Mamoru, du bist die Zukunft von Kristall Tokyo, falls ich sterben sollte.", Konterte Moon.

"Mama, nein. Du darfst nicht sterben!", Tränen rannen über Chibi's Wangen, aber sie hatte es ihrer Mutter versprochen ihr nicht zu wiederreden, und zu gehorchen was sich zu einer Prinzessin auch gehörte. Bunny gab ihr noch mal einen Mütterlichen Kuss, dann drehte sie sich um und ging zu denn Senshis.

"Bunny, was machst du hier!", Fauchte Mars.

"Das ist mein Kampf! Und du kannst mich nicht daran hindern!", Konterte Moon.

"Du bist aber unsere Königin und Prinzessin!", Gab Mars von sich.

"Solange ich mich ihr nicht stelle, ist das nicht zu Ende. Also Rei, wenn wir schon sterben sollten,....................... dann wenigstens gemeinsam!!", Konterte Bunny sehr ernst.

"Minako, geh zu Chibiusa und Mamoru!", Erwiderte Moon.

"Was?", Minako war überrascht, aber sie ahnte das.

"Geh, schon. Du bist die einzige die Chibi helfen kann! Außerdem bist du,....................... du weißt schon. Los!", Konterte Moon.

"Wie du willst Bunny. Ich gehorche dir.", Erwiderte Mina.

"Ach noch was, falls du siehst, dass es für uns nicht so gut läuft, dann verlass mit Chibi und Mamoru so schnell wie möglich diese Gegend hier. Als Prinzessin des Mondes kannst du auch allein denn Sailor Transport.", Konterte Moon. Minako nickte, verließ die Kampfstellung und lief zu Bunny's Tochter. Minako nahm sie in die Arme, Chibiusa weinte.

Inzwischen ist es so dunkel geworden das sogar die Sterne und der Mond zu sehen waren. Bunny blickte nach oben, sah denn Mond, weil sie im Krater des erloschenen Vulkans standen, Tränen lief ihr über die Wangen als ihre vergangene Heimat erblickte. Nebel zog auf, der schwer über denn Boden kroch, es war eine gespenstische Stimmung. Rei dachte, ist das, dass Ende? Sie hoffte nicht, denn sie hatte noch so viel vor. Ami dachte an ihrer Mutter, es würde ihr das Herz brechen, wenn sie nicht mehr nach Hause kommen würde. Makoto dachte an Taiki, und hoffte ihn wieder zu sehen und bald eine Mutter so wie Rei und Bunny zu werden. Minako dachte und hoffte das sie das alles lebend überstehen würden. Chibiusa und Mamoru, ihre Gedanken waren bei Moon. Bunny's Gedanken waren bei ihrer Familie, bei Chibiusa, bei Mamoru, bei Ikuko, bei ihrem Vater, bei ihrem Bruder Shingo, bei Minako und bei ihrer Mutter Serenity aus dem Mondkönigreich. Ihr Herz pochte, und sie wusste auch das ihr Ende nah ist. Bei diesem Gedanken lief es ihr eiskalt über denn Rücken, war es das? Natürlich hoffte sie es nicht, aber sie wusste auch was sie tun musste, um die Mädchen und die Erde zu retten. Irgendwie machte ihr das Angst, nur sie durfte es nicht zeigen. Und wenn es sein muss,.................... wie eine Königin zu sterben. Minako wird eine gute Lehrerin für ihre Tochter sein, dass wusste sie. Und was hat Pegasus gesagt: Bunny du wirst immer bei deinen lieben sein, und das tröstete sie. Rei verwandelte sich in Eternal Sailor Mars.

Der Nebel wurde etwas lichter, und die Mädchen erkannten eine Gestalt, Esmarald!

"Da bist du ja Sailor Moon! Dein Ende ist gekommen!", Schrie ihr Esmarald enthegen.

"Oder, deins! Ich Hab schon einige Gegner überlebt! Das was du meiner Familie angetan hast, und an meiner Tochter, für das werde ich dich bestrafen. Ich bin Sailor Moon und im Namen des Mondes,....................... werde ich dich vernichten!!", Schrie Moon zurück.

"Sie hat vernichten gesagt und nicht bestrafen!", Gab Chibiusa von sich.

"Ich weiß Meine liebe, ich weiß.", Antwortete ihr Venus.

"Pappa, las es nicht zu, dass Mama das tut.", Konterte Seine Tochter, Tränen bildeten sich in ihre Augen.

"Moon, muss es tun. Solange sie sich Esmarald nicht stehlt, ist dieser Kampf nicht zuende. Chibiusa du musst sehr stark sein!", Konterte Mamoru.

"Dein Vater hat recht, und du weißt es.", Sprach Minako und nahm sie fest in die Arme. Chibiusa's Tränen liefen.

"Du willst mich vernichten? Bist du so stark?", Gab Esmarald ironisch zurück.

"Das wirst du schon sehen, am Schluß wirst du anderer Meinung sein.", Fauchte ihr Moon entgegen.

"Für dich reicht es allemal!", Konterte Mars.

"Ach Mars, dass haben schon andere versucht. Nur weil du meinst, jetzt wo du Eternal Sailor Mars bist, könntest du mich aufhalten!", Erwiderte Esmarald.

"Wir sind auch noch da!", Schreien ihr Merkur und Makoto entgegen.

Esmarald grinste nur frech.

"Mädchen macht euch bereit!", Schrie Moon.

"Kannst dich auf uns verlassen Moon.", Konterten die Senshis.

"Rück die Kristalle raus!", Erwiderte ihre Gegnerin.

"Niemals!!", Schrie Bunny.

"Na gut, ihr wollt es nicht anderes. Nimm das!", Schrie Esmarald und startete einen Angriff. Ein Feuerball raste auf Moon und ihre Kämpferin zu.

"Mars gib mir die Macht, gib mir deine Stärke damit ich denn Angriff standhalte!!,.............................. Feuerball flieg!!!!!!", Schrei Mars mit lauter Stimme. Mars Feuerstrahl raste auf den Feuerball von Esmarald zu und wollte in somit aufhalten. Der Feuerstrahl draf auf denn Feuerball von Esmarald, und es schien so als es funktionierte. Aber wie lange? An Rei's Gesicht sah man ihre Anstrengungen.

"Jupiter schick mir deinen Donner, schick mir deine Blitze und gib mir deine ganze Macht,......................... bestrafe sie!!", Schrie Jupiter. Ein gewaltiger Blitzangriff raste auf Esmarald zu.

"Merkur gib mir deine Kraft, gib mir deine stärke,........................Wasserstrahl flieg!", Schrie Sailor Merkur.

Die beiden Angriffe rasten auf Esmarald zu und trafen sie. Sie konnte ihnen nicht ausweichen weil, ihr ersten Angriff noch lief. Wurde sie geschwächt? Rei konnte denn Feuerball Angriff von Esmarald nicht mehr lange standhalten, sie wurde stärker!! Anscheindend hatte der Angriff von Jupiter und Merkur sie nur etwas geschwächt, aber nicht die stärke ihres Feuerballs. Rei verließ die Kraft, ihr Gegenangriff erlosch, und sie wurde getroffen. Mars wurde nach hinten geschleudert, sie blieb liegen.

Wieder startete Esmarald einen Angriff, diesmal auf Merkur. Sie wurde überrascht und getroffen. Ami wurde ebenfalls nach hinten geschleudert und blieb liegen.

"Cosmic Heart compact,....................... Bestrafe sie!", Schrie Super Sailor Moon. Ein starker Angriff von Moon, aber ihre Gegnerin konnte ausweichen. Der nächste Angriff kam wieder von Esmarald. Ziel diesmal Moon! Jupiter sah das, warf sich vor Moon und wurde voll getroffen.

"Ahhhhh.", Schrie Jupiter und brach Bewusstlos zusammen.

"Das hat du nicht umsonst gemacht! Crystal Star,.................... vernichte sie!", Schrie Bunny. Ihr Angriff raste auf Esmarald zu, doch diese konnte ihn abwehren und ihn auf Moon lenken!

"Nein!", Schrie Tuxedo Mask und warf sich dazwischen. Er und Moon wurden getroffen, und blieben am Boden liegen.

"So und nun zu euch beiden. Her mit denn Kristallen!", Schrie Esmarald zornig.

"Niemals, wirst du sie bekommen!", Konterte Sailor Venus.

Was hat Bunny gesagt, sie sollte mit Chibiusa verschwinden? Doch sie kam nicht dazu, ihre Gegnerin war schneller. Sie Starte einen Angriff, Venus konnte Bunny's Tochter gerade noch rechtzeitig zu Boden reißen. Dabei kamen die beiden etwas härter auf, wurden aber nicht Verletzt. Der Angriff von Esmarald ging ins leere. Geschwind war Minako wieder auf ihren Füßen und starte jetzt einen Gegenangriff.

"Halbmondstrahl,........................ flieg und Sieg!", Schrie sie. Ihr Angriff raste auf Esmarald zu, und traf sie. Esmarald konterte, Venus konnte nicht ausweihen und wurde getroffen, sie brach zusammen.

"So, und nun zu dir!", Schrie Esmarald Chibiusa an.

"Das las ich nicht zu!!!!" , Schrie Super Sailor Moon und richtete sich auf und ging auf Esmarald zu.

"Ich bin Super Sailor Moon und Kämpfe für Liebe und Gerechtigkeit, ich lasse es nicht zu, das du meine Tochter, die Menschen und meine Freunde vernichten willst, im Namen des Mondes werde ich dich jetzt vernichten!!"

"Was willst du denn machen, eure Attacken sind nutzlos gegen mich, gib auf Sailor Moon denk auch an dein Baby, oder soll es nie geboren werden." , Gab Esmarald zurück.

"Ja, ich denke an mein Kind, und deshalb muss ich dich jetzt stoppen, ansonsten ist die Menschheit und die Erde verloren! ." , Gab Bunny alias Sailor Moon zurück. Mamoru und die Mädchen waren wieder zu sich gekommen.

"Tus nicht!!!!!" , Schrie Sailor Merkur.

"Das darfst du nicht tun, du wirst dein Leben verlieren!" , Antwortete Sailor Mars.

"Wir werden einen anderen Weg finden, Sailor Moon." , Gab Sailor Venus zurück.

Sailor Jupiter versuchte erneut einen Angriff.

"Blitz und Donnerschlag,................... Flieg!" , Gab Sailor Jupiter von sich. Die Angriffswelle raste auf Esmarald zu, und umhüllten sie, aber sie konnte die Attacke von Sailor Jupiter abwehren, und startete einen Angriff, ein Feuerball raste auf Sailor Jupiter zu, sie konnte nicht mehr rechtzeitig Ausweichen, weil sie schon zu stark geschwächt war, Makoto wurde voll erwischt und auf den Boden geschleudert. Sailor Venus lief zu ihr, nahm sie in ihren Arm und sagte:

"Makoto!!".

"Minako, es geht schon." , Sagte Sailor Jupiter.

"Seht ihr, es geht nicht anderes, Ich muss es tun." , Sagte Moon.

"Nein tu es nicht!!!!!!!!" , Schreien Ami, Rei, Minako, Chibiusa und Makoto.

Mamoru, alias Tuxedo Mask, wollte auf Bunny zu gehen, aber er wurde von Rei zurück gehalten.

"Bunny, tus nicht wir wollen doch bald Heiraten!!" , Sagte Mamoru.

Bunny hatte Tränen in den Augen, und schrie: "Verzeih mir Liebster, aber es geht nicht anders, vielleicht Hab ich Glück und es geht gut aus."

"Ihr seid am Ende, gebt auf!!" , Schrie Esmarald entfesselnd.

"Niemals!!!!!!" , Antwortete Bunny.

Auf ihrer Stirn erschien ihr Halbmondsymbol, das hell leuchtete. Super Sailor Moon schloss ihre Augen, und führte ihre Hände auf die linke und rechte Seite ihrer Brüste, ihre Brosche öffnete sich, und Bunny verwandelte sich in Neo- Königin Serenity, die ein langes und weißes Abendkleid trug. Bunny begann zu schweben, und zwischen denn Händen hielt sie ihren Silberkristall der hell leuchte. Sie streckte die Arme von sich, der Silberkristall wurde immer heller und stärker. Bunny, spürte die Kraft und Energie die von Kristall ausging.

Bunny öffnete ihre Augen, und ihr Blick viel auf denn Kristall.

"Oh, bitte, Silberkristall, hilf mir! . Hilf mir meine Freunde und die Erde zu beschützen und dafür zu sorgen dass niemand mehr allein sein muss, vernichte Esmarald! ." , Schrie Bunny mit aller ihrer stärke.

Die Kraft und die Energie des Silberkristalls wurde immer stärker, und Bunny musste zur Seite blicken. Die Mädchen ahnten etwas.

Ami erinnerte sich zurück, als sie am Strand waren und sie natürlich ihre Nase wieder in ein Lehrbuch steckte.

"Wir sind zum Spielen hierher gekommen. Hast du das etwa schon vergessen?" , Gab Bunny von sich. Ami schmunzelte.

"Nein, also las uns Spielen." , Antwortete Ami.

"Oh, Bunny", Ami begann zu weinen.

Rei erinnerte sich zurück, an einen harten Tag im Tempel.

"Oh Mann, du hast heute aber ganz schön hart gearbeitet! . Stimmt 's Rei? ." , Sagte Bunny.

"Das ist das erste Mal, dass du das bemerkst, Bunny." , Antwortete Rei.

"Oh, Bunny", Rei weinte.

Makoto erinnerte sich zurück, an einen Tag in der Schule.

"Mmmmm..... der Reisball schmeckt bestimmt sehr lecker." Sagte Bunny.

"Natürlich, glaubst du, sonst würde ich ihm essen?" , Sagte Makoto.

"Mmmmm....... Ganz alleine?" , Gab Bunny zurück.

"Oh Bunny", Makoto weinte.

Minako erinnerte sich zurück, an einen Talentwettbewerb.

"Wahnsinn, du siehst super aus. Mit dem Kostüm wirst du bestimmt berühmt, Minako." , Sagte damals Bunny.

"Tadaaaaaaaaaaaa. Was sonst", antwortete Minako.

"Oh, Bunny", Minako liefen die Tränen herunter.

"Was ist das!!" , Schrie Esmarald.

"Diese Energie diese Kraft, ............. Ah", brachte Esmarald hervor.

"Ich muss ihr helfen!" , Sagte Chibiusa.

"Nein!!", Sagte Rei und hielt Chibiusa zurück.

"Dein Silberkristall, hat gegen denn von Königin Serenity's nichts entgegenzusetzen, sie würden sich nicht mehr gegenseitig aufheben, das würde deinen Tod bedeuten, Chibiusa." , Antwortete Minako.

"Nein", schrie Esmarald und löste sich auf. Esmarald war besiegt.

"Seht ihr es klappt, wir haben Ge..........", sagte Bunny noch.

In diesen Moment zerplatzte Bunny 's Silberkristall, und sie wurde zu Boden geschleudert, wie in Zeitlupe viel sie zu Boden, dort blieb sie regungslos liegen, kein zucken, kein atmen, nichts! Die Mädchen waren schockiert. Es dauerte einige Sekunden, bis Chibiusa als erste reagierte.

"Mama", schrie Chibiusa.

Ami rüttelte Bunny, aber sie regierte nicht mehr.

"Nein, das darf nicht wahr sein, du darfst uns nicht verlassen, Bunny." , Sagte Ami.

"Warum hast du das getan, nur um uns zu retten." , Kamm es aus Rei 's Mund.

"Sie musste das tun, um uns, und die Erde zu retten." , Sagte Minako.

"Bunny, du bist eine würdige Königin, wir werden dich nie vergessen." , Sagte Makoto.

Stille, alle weinten, Mamoru hielt seine Geliebte Bunny in den Armen.

"Für mich wird es nie einen andere Frau geben, als nur dich Bunny das versprech ich dir." , Sagte er und fing ebenfalls an zu weinen an.

Die Dunkelheit verzog sich, und es schien die Sonne wieder, das Böse wurde vernichtete.

"Vielleicht gibt es noch eine Möglichkeit." , Sagte Chibiusa, mit Tränen in den Augen.

"Welche", sagte Ami.

"Pappa, leg Mama auf den Boden." , Antwortete Chibiusa.

Mamoru tat es, Chibiusa öffnete ihren kleinen Beutel und holte die Vier Regenbogenkristall hervor, und legte diese Kreuzförmig um Bunny 's Brosche.

"Chibiusa, weißt du was du tust?" , Antwortete Makoto.

"Ja, ich kann sie so vielleicht retten!" , Antwortete sie.

"Das kann ich nicht zulassen, du bist jetzt die Thronfolgerin, Chibiusa!!" , Sagte Makoto.

"Ja genau, das hätte Bunny bestimmt nicht gewollt!" , Gaben die anderen Mädchen zurück.

Eine Gestalt Kamm auf die Sailor Kriegerinnen und der leblosen Bunny zu, aber die Mädchen haben sie noch nicht bemerkt.

"Ich muss es tun, willst du mich daran hindern Rei!" , Sagte Chibiusa.

Chibiusa öffnete ihre Brosche und ihr Silberkristall trat hervor und schwebte zwischen ihren Händen.

"Du wirst noch Gebraucht, Chibiusa!! , Hörte sie eine Stimme hinter ihr. Die Stimme, die gehörte Sailor Orion, sie spürte eine Hand auf ihren Arm und wurde von Bunny weggerissen, sie flog nach hinten und ihr Silberkristall verschwand wieder in ihrer Brosche die sich wieder schloss.

"Ich bin Sailor Orion die Hüterin des Symbols der königlichen Familie, des heiligen Silberkristalls. Das muss ich tun, nicht du Prinzessin Chibiusa."

Ami, Rei, Minako, Makoto und Mamoru schauten Sailor Orion an, sie konnten es nicht glauben Sailor Orion gibt es wirklich.

"Das wird wahrscheinlich den Leben kosten, Sailor Orion." , Sagte Ami.

"Kann sein, kann aber auch nicht sein, Sailor Merkur. Ich muss es tun, es ist meine Pflicht." , Sagte Orion.

Sailor Orion kniete sich neben Bunny. Sie öffnete ebenfalls ihre Brosche und ein Silberkristall, trat hervor. Er schwebte zu Bunny 's Brosche, und die vier Regenbogenkristalle reagierten. Sie begangen ebenfalls zu schweben und glitten auf den Silberkristall zu, blieben kurz stehen und die Leuchtkraft nahm zu, und dann verschmelzen sie mit dem Silberkristall, das Symbol der königlichen Familie der heilige Silberkristall ist wieder neu entstanden, und der Kristall schwebte langsam auf die Brosche von Bunny zu, diese öffnete sich und der Silberkristall bewegte sich hinein, als er in Bunny 's Brosche war schloss sie sich wieder.

Die Sailorkriegerinnen waren fasziniert, als sie Sailor Orion danken wollten, bemerkten sie, das sie verschwunden war.

Langsam öffnete Bunny ihre Augen ihr Lächeln Kamm zurück und sagte:

"Seht ihr, ich habe es gewusst, das es gut ausgeht. Habt ihr alle geweint? ."

"Mama", sagte Chibiusa und umarmte sie.

Ami, Rei, Minako und Makoto umarmten sie ebenfalls, sie waren froh das Bunny wieder bei ihnen war.

"Wie geht es dir Bunny?" , Sagte Mamoru.

"Gut, und meinem Baby geht es auch gut, das spüre ich. Kommt, las uns nach Haus fliegen, mit der Arche."
 


 

Wochen später.

Mamoru hat diese Nacht nicht bei Bunny verbracht, und war schon bestimmt schon vor Rei's Tempel, um auf Bunny zu warten. Denn heute ist ihr Hochzeitstag, denn Tag den Bunny sich schon längst herbeigewünscht hat, endlich ist es soweit. Ami, Minako, Makoto, Hotaru, Haruka, Michiru und Setsuna, sowie Seiya, Yaten und Taiki warteten schon, und die Priesterin Rei ebenfalls, auf eine weiße Kutsche, in dem Bunny, in einem Wunderschönen weißen Brautkleid saß, eintreffen wird. Aber.................
 


 

"Aufstehen, Bunny!!" , Schrie Chibiusa Bunny an die noch im Bett lag! Bunny öffnete ihre Augen, und fuhr erschrocken hoch.

"Sag mal CHIBIUSA, spinnst du! . Willst du mich um mein Kind bringen!!" , Schrie Bunny ihre Tochter an, und durchleuchtete sie mit gefährlichen Blicken.

"Ich wollte dir nur Bescheid sagen, dass um zehn Uhr deine Hochzeit stattfindet! . Ich habe dich schon ein paar Mal versucht dich zu wecken, die Kutsche mit deinen Eltern wartet schon.! . Los steh auf, sonst überlegt, sich Mamoru es sich noch einmal!".

"Das würde ich ihm aber nicht raten! , Wie spät ist es den?".

"HALB 10 UHR!!" , Grinste Chibiusa Bunny an.

"Aaaaaaaaaaaah!" , Bunny bekam eine Krise. Da ist sie wieder, die alte Bunny, die glatt ihre eigene Hochzeit verschläft. Wird sie es noch rechtzeitig schaffen? .
 

Ende
 


 


 

Das war Teil sechs und der letzte dieser FanFic. Ich hoffe ihr hattet Spass beim Lesen. Mir hat es jedenfalls viel Spass bereitet in zu schreiben.

Ich danke auch Sandra, die viele gute Ideen gehabt hat, die in diesem Teil, und auch in früheren Teilen, mit hineingeflossen sind, somit kann ich getrost sagen das ich sie als Mitautorin nennen darf. Sandra danke, Mach weiter so.

Danke auch an Sissichan, für ihre Kritik, und an Anastasia eine treue Leserin aus England.

Und natürlich Dank auch an Naoko Takeuchi, das sie Sailor Moon erfunden hat. Mir täte es sehr freuen, wenn ich einige Kommentaren erhalten würde.
 

Bunny würde gerne wiederkommen, in einer neuen Geschichte. Sicher möchtet ihr wissen wie es hier weitergeht.

Bye

FranzAmiga.



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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von:  petraengel88
2017-11-08T19:59:23+00:00 08.11.2017 20:59
wow was für eine fantastische geschichte
ich hoffe du schreibst eine fortsetzung
Von:  Angela
2014-04-24T09:55:14+00:00 24.04.2014 11:55
Das war bis jetzt die beste Geschichte die ich gelesen habe.Sehr spannend.Ich hatte tränen in den Augen als Rei im sterben lag und dann gestorben ist.wirklich sehr toll mehr davon!!!!!hoffe du schreibst weiter es sind noch viele Fragen offen!!l
Von:  Andromeda20001
2012-07-11T10:29:41+00:00 11.07.2012 12:29
Was wurde hier eigendlich seit 2008, als diese Geschichte fertig gestellt wurde, geändert, außer daß die Kapitel scheinbar umgestellt wurden?
Von:  Noct
2005-09-17T13:09:53+00:00 17.09.2005 15:09
Ich bin absolut beeindruckt! Die Geschichte ist wirklich super und ich finde es genial, wie du immer wieder Sachen, die in den vergangenen 10 Jahren passiert sind, erzählst und auch die Geschichten der letzten Jahre einbaust. Ich konnte kaum aufhören zu lesen. Es hat mich sehr gefreut, dass alle Charaktere in der Geschichte vorkommen! Ich hoffe das Ende ist genauso großartig!!!! Werde deine anderen Geschichten sicher auch bald lesen.

Schöne Grüße!
Von: abgemeldet
2005-09-11T19:50:15+00:00 11.09.2005 21:50
ich hab alles klasse gefunden , ich habe gesehen das du noch wieter ff geshrieben hast die werde ich mir auch noch anschauen, danke das du die hier geschrieben hast
ein sehr großes lob von mir
Von: abgemeldet
2005-07-13T15:03:28+00:00 13.07.2005 17:03
Tja, das ist ja alles noch mal halbwegs gutgegangen, aber da ich ja inzwischen weiß das es eine Fortsetzung gibt kann ich mich auf dem "friede-freude-eierkuchen-gefühl" ja noch nicht wirklich ausruhen, und wer traut schon Jedite und kunzite? Allerdings muss ich sagen das es schon ein ziemlich großer Zufall ist das Ami jetzt auch noch schwanger sein soll, wenn sollte Minako ja wohl auch noch ein Kind kriegen, das ist ja sonst ganz schön unfair ;)! IM übrigen hat mir die Geschichte bzw. dieser Teil wieder sehr gut gefallen und ich muss sagen, das mir Prinz Diamond irgendwie ganz schön Leid tut, aber mir gefällt was du aus ihm gemacht hast *den jetzt irgendwie mag*! Dann werd ich mich jetzt fleißig an den ersten Teil von MInakos Vergangenheit machen (..und diesmal fang ich von vorne an..)! Bis dann Daria.
Von: abgemeldet
2005-06-25T13:21:21+00:00 25.06.2005 15:21
Oh man, das ist glaub ich das längste Kapitel das auf Mexx überhaupt existiert ;)! Aber ich muss dir wirklich ein großes Lob aussprechen, du hast die senshi so wiedergegeben wie man sie sich wirklich nach 10 jahren vorstellen kann. Mir gefällt es auch sehr gut, das du aus Bunny ne anständige Studentin gemacht hast diese Wandlung kann man sich nämlich in dieser langen Zeit wirklich gut vorstellen. Sehr süß finde ich auch das du am Anfang noch mal die Einleitungs Sätze der ersten Staffel übernommen hast.Trotzdem muss ich sagen, das mir die Senshi schon ein bisschen leid tun, auf soviele Leute zu treffen die sie ja eigentlich alle schon mal besiegt hatten muss echt deprimierend sein. Auf jeden Fall eine Sehr gute Story die ich von einem Mann (das soll jetzt aufv keinen Fall irgendwie diskriminierend sein, ich dachte nur bisher immer Sailor Moon ist das typische Mädchen Anime), eigentlich nicht erwartwt hätte.Freu mich jetzt auf jeden Fall auf den nächsten Teil, werd mich gleich dran machen.Also bis denne.
Von: abgemeldet
2005-06-11T20:13:07+00:00 11.06.2005 22:13
Wow, habe es nun endlich geschafft, diesen Teil zu lesen, war ja ne Menge, aber ich bin restlos begeistert. Super Story, sehr einfallsreich und besonders spannend und sehr humorvoll geschrieben, ich wollte gar nicht mehr auf hören zu lesen-einfach genial! ^^

Lg Steffi
Von: abgemeldet
2004-04-24T11:52:45+00:00 24.04.2004 13:52
Der Teil war wie immer echt klasse, nur das Ende fand ich ein bisschen knapp. Deswegen hab ich auch noch ein paar Fragen.
1. Wer ist jetzt der Vater von Bunnys Baby
2. Ist Ami jetzt Schwanger?
3. Kann Ami Minako helfen wieder Kinder zu kriegen.
Würde mich freuen wenn du mir die Fragen beantwortest oder noch eine kleine Fortsetzung schreibst.
Deine Kittana
Von:  Sandy
2004-04-23T20:31:45+00:00 23.04.2004 22:31
hallo echt klasse wieder der 6 teil war wirklich super toll mache schnell weiter so bis dann wieder deine sandy okay ciao Ps:vielen Danke wieder für die letzten Seiten von dieser FF okay hoffe das du schnell weiter schreibst okay bis dann ich werde dir schreiben ob es gehen würde morgen da wir Besuch bekommen haben und da wir vielleicht essen gehen das ist noch nicht geplant wie wir es anstellen morgen aber ich werde dir Bescheid sagen wenn es nicht klappen würde okay !
Die Geschichte war echtsuper klasse wirklich super interessant und super Spannent alles war drinnen was eine gute Geschichte ausmacht okay bis dann okay ciao DEINE sANDY okay ciao


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