Liebling Teil 1
Mein allererster Drabble! Unter dem Titel Liebling gibt es zwei Teile, aber abgesehen vom Titel haben die beiden absolut nichts gemeinsam! Aber, nun lest euch mal meinen Drabble durch. Beachtet, dass es mein erster ist, okay? Aber nun erst einmal viel Spaß!
Dieser Drabble geht über Ron Weasley und seinen Liebling;)
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Warum musste sie mich verlassen? Die, die ich die ganze Zeit geschützt habe , wird mir von einem anderen weggenommen? Ist er denn so viel besser als ich? Und ich dachte, ich sei gut. Aber ich bin schlecht, lasse sie mir einfach so wegnehmen. Tief in meinem Herzen erklimmt ein Riss. Wie soll ich bloß ohne sie weiter kommen? Ohne sie werde ich schamlos untergehen, sie die mein Herz eroberte. Für sie habe ich alles aufs Spiel gesetzt und habe verloren. Eine Träne kullert über meine Wangen. Sie, die Königin im Schahspiel wird von Dean besiegt und vom Feld geholt...
Liebling Teil 2
Hallo! Diesen Drabble habe ich auch in einen meiner anderen FF veröffentlicht (Das Leben des Neville Longbottom Kapitel 3). Ich habe also nicht geklaut, falls einer die Autoren nicht miteinander verglichen hat;) Aber, nun will ich euch nicht länger mit irgendwelchem Geschafel aufhalten, sondern lest!
Ron Weasley lehnte an seiner Tür im Fuchsbau. Kalter Schweiß trat auf seine Stirn, sein schlaksiger Körper bebte. Nie würde er das überleben, was gleich kommen würde. Was hatte er bloß falsch gemacht, dass er dieses Schicksal erleiden musste? Sein Kopf raste, der Schrecken bereitete sich in ihm aus. Warum?
Warum er? Er war doch immer lieb und brav gewesen, zumindest meistens. Er sackte zu Boden. Lähmende Gewalt von Angst nahm von ihm Besitz. Mit einem schweißdurchtränkten Arm stützte er sich auf dem Boden seines Zimmer ab.
<<Ron!Jetzt komm schon und spiel mit Ginny Puppen!>>, rief Frau Weasley laut hinauf."
tötende Schmerzen
Mein dritter Drabble! WIe sein Vorgänger, habe ich diesen auch in einem anderen FF von mir veröffentlicht ( Das Leben des Neville Longbottom ).
Harry Potter fuhr ein gewaltiger Schmerz durch den Unterkörper. Seine Augen tränten und er griff sich um den Bauch. Der Schmerz ließ nicht nach, Harry krümmte sich. In dem Raum, in dem er stand, war er allein, niemand war da, der ihm helfen konnte. Eine Träne lief ihm über die Wange, er wollte schreien, aber es ging nicht. Der Schmerz arbeitete sich in den Rücken zum Po, Zum Bauch und in die Partie dort drunter. Längst war die eine Träne nicht mehr allein, es kamen immer mehr von dem gewaltigen Schmerz.
Er blickte zur verschlossenen Klotür vor ihm. Konnte sich sein Vordermann nicht beeilen?"
