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My Heart is crying

von

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Die Begnung

hallo ! ^.^ ich bin fall noch ne anfängerin aber hoffe das euch gefallen wird so ich halt euch net so lange auf baba! ^,^
 

"Mist! Ich komme wieder zu spät da wird sich Mutter aber freuen!" fluchte Ayda über sich selber. Sie hatte ihre Mutter hoch und heilig versprochen rechtzeitig da zu sein um ihr bei der Hausarbeit zu helfen aber nein sie musste unbendigt in der Bücherrei sitzen und Bücher lesen. "Dabei kommen bloß die blöden Nachbarn mit ihren ebenfalls bescheuerten Köder der wohl wieder dann im Haus rumkackt wie letztes mal, ach daswird ein Spaß jaja." bemitleidete sie sich selber weiter. Ayda fing an zu rennen um auch nicht den u-bahn zu verpassen und sputete wie wilden. Tja zu Dumm nur das sie ein Tollpatsch ist und prompt gegen einen Schild knallt. "AUA!" schrie sie und bekam als Antwort gelächter von 3 kleinen Knirpsen die mit den Finger auf sie zeigen. "Haha schaut euch mal diese dumme kuh an, is tatsächlich so bescheuert gegen einen Schild zu entgegenzulaufen!!!" meinte der kleinste von den Knirpsen und schmiss sich auf den Boden vor lachen. Der dickere der einen Hamburger in der Hand hält ( und wohl nicht merkt das seine Klamotten schon voller fett geworden ist ) schlug seine freie andere (ebenso bekleckerten)Hand

auf sein Knie "ey ja voll ey, so bescheuert ey,ey nischt mal meine oma is so blöd ey, ey obwohl sie blind is ey!" und biss genüsslich in sein nicht mehr gutaussehen Hamburger. Ayda blieb verdattert stehen. Sie konnte kleine Kinder nie ausstehen und hasste sie wie die pest aber das sie sich vor ihnen blambiert hat ist der höhepunkt. Innerlich zählte sie bis 10 in ihr Gedanken. "1, 2, 3, 4, 5" "UND SCHAU MAL IHRE KLAMOTTEN AN DIE SIND SO SCHWARZ GENAU WIE IHR GESICHT" schrie der letzte und wohl der älteste von allen drei so laut das es wirklich auch im China diese Wörter Klar und Deutlich hören musste. "6, 7" "IHHHHH ein SATANIST" fingen dann alle drei zu schreien und sprangen auf und ab "ey wer hat angst vom schwarzen Frau ey? " fing der dicke an loszu trällern ,"8,9" "NIEMAND" trällerten die andern im Chor."JETZT HALT MAL DIE FRESSE !! ICH ZEIG EUCH GLEICH WIE ANGSTEINFLÖSSEND ICH BIN OKAY????" platzte es nun aus Ayda raus und stampfte zu ihren Richtung "wahh die Hexe kommt die Hexe kommt " rief der kleine und rannte mit seine Kumpels weg. "WARTET IHR KLEINEN MIESEN WICHSER ICH ZEIG EUCH GLEICH WIE ICH EUCH VERHEXEN UND VERSPEISEN KANN DANN ABER KÖNNT IHR NIMMER WEGRENNEN" brüllte nun Ayda alle Hemmungen verloren und mit den Gedanken "TÖTEN, TÖTEN" und der jagt auf die kleine Knirpsen begann. Allerdings gab es ein Problem .... die Jungs waren ziemlich schnell und schn bald gabs einen riesen Vorsprung und da Ayda kein SPortfan war ließen ihre kräfte schon nach paar Minute im Stich und suchte einen halt an einer Mauer. "Verflucht, Verflucht Scheiße Man" Atemringend setzte sie sich gegen die Mauer auf die offene Straße und schloss ihren Augen. Wozu verdammt passiert es auch immer ihr? und warum Verdammt hat sie Seitenstechen? Gedankenversunken bemerkte sie erst beim wiederholten male das jemand sie anstupste was sie ganz und gar nicht mochte und antwortete mit einen unfreundlichen Ja. "Entschuldigung das ich störe aber ich glaube jemand will zu dir etwas sagen" Insich eingesackt und mit einen hmpf öffnete Ayda ihre Augen und erblickte in ein gutaussehends jungenhaftes Gesicht. Ihr Herz fing einen Wettlauf mit ihren Gedanken zu machen und sie spürte auch wie das blut in ihrem Gesicht schoss.
 

soooooo ^.^ das wars dann mal für heute ! -grins- würd mich auf Kommis riesig freuen!^.^ bis bald!!
 

"Aber sowas! was is mit mir los jetzt los eh?? werd jetzt da rot wie eine tomate obwohl das bloß ein fremder is allerdings ein sehr gutaussehender!" sagte ihr Gehirn ,doch ihr Herz sagte das er mehr ist als nur ein Fremder. Nach ein paar gezögerte Minuten sagte sie "ach wirklich?" und prompt biss sie sich auf die Zunge.Noch bescheueter ging es wohl nicht oder? Der Junge kicherte "du bist echt witzig! Ich mein Bruder und seine super Freunde. Tom, Aki und Rason entschuldigt euch! ANSTÄNDIG!!!" Erst jetzt bemerkte Ayda das sie und der Junge alleine waren , es waren noch drei weitere Anwesend, um genauer zu sein die Knirpse. " Tut uns leid, ganz ehrlich!wir vesprechen es nie und nimmer und für die ewigkeit es zu tun! Amen !" entschuldigten sie sich in chor und ayda wurde bewusst das sie nicht das erste Opfer war und diesen Spruch mitterweile so runterleiern können das es ihnen überhaupt nicht leid tat. Nein im Gegenteil. "Brav und jetzt verpisst euch bevor es mir leid tut euch nicht umzubringen ! Ausser Tom der bleibt bei mir wir gehen nachhause!" Kaum sagte der Fremder diese Wörter schon rannten der dicke und der kleiner auf und davon. Tom , der ziemlich nervös wirkte, senkte seinen Blick nach unten als ob der Boden wirklich interessant war um es anzuglotzen. "Tut mir leid, die manieren lassen zu wünschen übrig ich hoffe dir gehts gut?" Ayda errötete von neuem sofort und direkt angesprochen zu werden hätte sie nicht erwartet, sie stammelte " Äh ja, Äh nein, ach ich mein Ja es geht, ähmmmm ja ähhhhhh dankeschön muss ich wohl sagen was äh?" Der junge lachte " Du bist wirklich komisch! Also dann bis irgentwann mal und ach ja" er legte seine finger auf die nase " Du blutest! tschau tschau ! " mit diesen wörter, packte er seinen kleinen bruder Tom, zog von dammen und ließ eine totalen verdatterten Ayda in Stich " was war das jetzt? man so wie in ein Hollywood-Film ! " Sie zog einen Taschentuch raus und tupfte ihre Nase, stimmt ! ihre Nase blutete, wohl beim knallen gegen den Schild passiert. Noch einen kurzen Blick auf die Uhr und ........ VERDAMMT! Sie kommt viel zu spät !!!! Mit dieser Erkenntniss fing sie an wieder zu rennen-allerdings vorsichtiger.....

Der Neue

da bin ich wieder !^.^ weitergehts !!!
 

Die Glocke der Schule läutete , der Unterricht begann. Eine Woche sind schon vergangen seit der Begnung mit der Knirpsen und den Jungen und hat sie auch nicht mehr seither gesehen. Sie dachte wieder an ihn, wieso und warum hat er der Kerl Macht über ihre Gedanken? Gedankenversunken krizelte sie Herzen auf ihren Block mit den Wörtern Wieso und Warum. Die angenehme Stimme ihre Lehrerin Frau Trapp nahm sie aus den Gedanken welt. "Guten Morgen, liebe Schüler." sagte sie "Guten Morgen Frau Trapp" antwortete die Klasse in Chor zurück. "Ich hab euch eine freudige Nachricht zu verkünden - Wir bekommen einen neuen Schüler, er ist erst seit einer woche hierher eingezogen begrüsst ihn ganz herzlich." Sie machte eine geste zu Tür "Jo , komm her " Die Tür flog auf und ein gutaussehnder Junge mit zusammengebuden Haaren kam rein. Aydas Herz machte einen Aussetzer. Ihre Hände zitterten und ihre Augen weitetensich aus, das darf doch nicht war sein! Es war der Junge vor einer Woche. Aber das gibts doch nicht!! Jo lächelte die Klasse an und im Hintergrund kam ein ganz lauten sabberenden Stöhnen eines Mädchen . Frau Trapp fuhr fort " Es wäre nett wenn jemand den jungen Herren die Schule zeigen würde. Würde Jemand freiwillig?" Die Hände der Mädels gingen wie ein Blitz hoch -ausser die von Ayda - und die Jungs liessen sich ein Grunzen hören. Frau Trapp war verzweifelt "wenn nehme ich bloß, ich glaube..." "Halt!" wurde sie von jo unterbrochen. "Was gibs Jo?" fragte sie "Ich wollte wissen ob ich mir eine Aussuchen könnte." Jo s lächeln wurde breiter so das es zu einer breiten Grinsen wurde. Frau Trapp ließ sich dadurch anstecken "Aber natürlich ! Wer soll die Glückliche sein?" "Die da !" Jo zeigte mit den Finger auf Ayda. "W-W-W-assss? M-M-M-MICH ???? " fragte Ayda erschrocken. Warum Sie?"Neee ich mein die Wand hinterdir! Liebes vollgeschmiertes weiße Wand wollen sie?" machte er über sie lustig. Ein grolles gelächter erfüllte die Klasse. Ayda wurde rot wie eine Tomate . Jo lachte " ICh wusste es du bist eine lustige person ! Haste lust mir die Schule mir zu zeigen?" er wartete Aydas antwort gar nicht ab ,sondern ging auf seinen platz zu. Den einzigen freien platz war es neben Ayda ud so setzte er sich neben ihr und meinte "Na freilich haste lust! " beantwortete er seine selbst gestellte frage und klopfte Ayda auf die Schulter. Diese Szene amüsierte Frau Trapp und meinte " Ohooo wenn da nicht was wie Liebe entwickelt." Abermals gab es ein Gelächter. Ayda wurde immer röter und fühlte sich immer unwohler in ihren Haut . Wieso passiert ihr solche Sachen immer ihr? Ihre Gebete wurden nicht erhöht denn Jo legte seine Hand um ihre Schulterund meinte scherzlich "Unsere Kinder werden wunderbarund süss sein." Die Klasse lachte wieder Hals über Kopf. "FINGER WEG !"schrie Ayda und stupst ihn vor sich weg . "Wow, ich mag wilde Mädchen!" grinste der Junge. "ich aber keine Machos !!" entgegnete sie zurück. Jo streckte seinen Arme aus und meinte " Okay ich fass dich schon nicht an!" "Hoffen wirs " fauchte sie . Frau Trapp kicherte "Schluss jetzt , der Unterricht beginnt jetzt, holt eure Bücher raus, wir machen Mathe ! " Ein lauter Stöhnen gab die Klasse zurück. Ayda war froh so schockiert und rot war sie noch nie.....
 

So das war mal jetzt !^^ ich hoffe es gefällt euch!
 

"Hier ist die Schülercafe, dort drüben ist der Raucherturm..." Ayda führte Jo durch die Schule. Dabei fühlte sie sich ganz und gar nicht wohl. Jo dagegen hatte seinen Spass. "Du, Locke ! wer sind die Mädels dort drüben? " fragte er.

"Tussen die auf Leute wie dich warten und ausserdem habe Ich einen Namen ! Ayda!" antwortete Sie böse. "AHa, also Locke !" antwortete er zurück. "Hgn!" lies Sie sich ein grunzen hören. Wie lange noch muss sie den noch ertragen ?! "Mmmmmmm..." machte Jo. "Was ?" runzelte Ayda ihren stirn. " Ach überlege grade ob ich zu diesn ... "Tussen" wie du schon sagst gehen soll..." "Tu dir keinen ZWang ein." unterbarch Sie ihn "ICh kann damit leben!"

Jo schaute sie komisch an "Neeeeeee dann hab ich nicht mehr mein Spass ich bleib bei dir." grinste er. Ayda schlug sich mit der flachen hand auf dem Kopf. Jo s grinsen wurde breiter " Erzähl mal was von dir!" forderte er sie auf . "Wieso sollte ich?" Jo zuckte mit den Schulter. "War ja nur ein Vorschlag." meinte er.

"Immerhin sind wir ja Banknachbbar...." Ayda dachte nach wieso nicht? ".... unter eine Bediegung." sagte sie zögernd."Die wäre?" "Nenn mich nimmer "Locke" ! " "Okay dann Mondgesicht!" Ayda verdrehte die Augen. Jo lachte "Okay Ayda! Aber ich weiß nicht der NAme passt nicht zu dir!" sagte er. "Wieso?" fragte Ayda erstaunt. "So normal!" versuchte Jo zu erklären " Wie wärs mit Sternschnuppe?" Ayda prustete vor Lachen los. "Sternschnuppe? Das blödeste was Ich jemals gehört habe!!" Jo starrte sie abermals komisch an "wirklich?" "ja!" lachte Ayda noch immer "aber Okay wenn du so willst ! Aber dafür nenn ich dich Grübchen !"

"Wieso das?" "Na du lachst so viel!" antwortete Sie. und somit nahm der Gespräch seinen Lauf......

Jo 's Geschichte

Heyyyyyyyyyaaaaaaaaaaaaaaa da bin ich wieder ! wer hat mich vermisst XD

oki, weiter gehts
 

"Das war eine Tolle Party Rita , bye ! " verabschiedete sich Ayda von ihren Freundin. Es war schon nach Mitternacht und sie musste sich sputen den sonst würden ihrer ELtern Sorgen machen. Nicht verwunderlich auch wenn Ayda Rita sehr lieb hat die Umgebung in den sie lebt ist unheimlich und voller heimtükischen Dinge. Ayda hatte nicht nur einmal zu gesehen wie eine Protestiuerte mit ihren Kunden heftig in der Gasse trieb und einmal hatte sogar jemand ihr Drogen angeboten. Damals hatte sie sich als Ausländerin ausgegeben und ist davon gekommen aber die Zeiten ändern sich und die Leute immer mehr hartnäckiger. Zum Glück hatte sie immer einen kleinen Messer dabei denn sie benutzen konnte wenn es Hart auf Hart kommen sollte. Schnell aber nicht hastig lief Sie durch die Straßen durch um auf die etwas belebte Straße zu kommen. Als Sie um die Ecke bot, sah Ayda ein Schild wo drauf Stand "Dieser Weg ist vorübergehend nicht durchquerbar" Sie las es ungefähr 5mal wieder alles durch um erst zu kapieren was der Schild ihr sagen will. Dann kam das großen fluchen "Fuck and Shit, mist!, Mistding! " Nach sich Ayda wieder beruhigte dachte sie nach . "Okay die Straße ist gesperrt, das heißt also ich hab keine andere wahl mehr als durch die "Huren&Drogen"-straße zu gehen ja wenn das nicht Neugikeiten sind! " Sie seufzte laut und tief und ging dann wieder zurück und in die Straße hinein.
 

oiuuuuu mist, müsste dann wieder aufhören XDbis bald
 

Ayda sah sich vorsichtig um während des gehen. Verdammt hier könnte man verrecken ohne das es je ein Mensch merkt oder gar sieht. Von weitem sah sie einen torkelnden jungen MAnn-ungefähr in ihrem Alter laufen. Da es nur einen geraden WEg gab und die Gasse sehr eng war musste sie Wohl oder übel an ihm vorbei. Mit entschlossen Schritten und das Messer in der Tasche fest in der Hand ging sie tapfer weiter. "ey duddda süüüüsee, wadde mal!" rief er. Ayda beachtete ihn nicht und beschleunigte ihre Schritte. Doch der betrunkene hielt sie am Arm fest und schubste Ayda gegen die Wand. "Isch rede mit dir jaaaaa????" hauchte er sie mit seinen mundgeruch. Ayda hielt die Luft an um nicht einfach kotzen zu müssen. Mühsam holte sie ihren Messer raus. Aber ihr Gegenüber sah den glitzerdes Ding schimmern und packte es promt aus Aydas Händen. "Na, na du willst misch umbringen? das ist garnisch schön nenenenene du!" redete er womit er dabei Ayda noch mehr Übelkeit bereitete. "Verpiss dich..." flüsterte sie. DOch der Betrunkene griff nach ihren Hals und erwürgte sie und mit der anderen Hand wo er ihren Messer hielt ,zielte er genau übern ihren Kopf. "Soll isch dir Schmerzen zufügen?" fragte er. Ayda schnappte heftig nach Luft und versuchte den Jungen zu hieben und zu kicken aber nixs half. Der Junge lachte : "Haha, du willst Sterben ! sach s doch gleich mannn." In den Moment wo er Ausschwung holte und die Klinge ins Aydas Kopf Rammen wollte hielt ihn eine fremde Hand fest. "Lass Sie Erik." sagte es. Erik drehte sich um. "Wieso, sie hat mich beleidigt!" fragte er grimmig. Ayda kam die Stimme sehr bekannt vor aber da es zu dunkel war konnte sie nixs als Schatten erkennen,, ausserdem musste sie kotzen.Der schattengestalt schüttelte den Kopf. "Du wolltest so." Er nahm ihm den Messer mit leichtigkeit ab schmiss es wohin auf dem Boden und zog Erik von Ayda weg. Ayda fiel auf den Boden und schnappte nach Luft und gleich darauf fing sie an sich zu übergeben. Sie sah noch wie der Fremder und der besoffene mit sich rangten und später dann sah sie wie der Schattengestalt den Messer in die Hand nahm. Erik zum Boden schmiss, seinen Kopf holthielt und die Klinge an seine Kehle drückte. "Wenn du sofort nicht verschwindest garantiert ich dir ..mein Gesicht ist das letzte was du in deinen Leben siehst.!" "Okayyyyyyyyy!" jammerte Erik "Ick hör doch ouf!" Der Fremder ließ ihn los und erik rannte so schnell wie er konnte weg. Der Schattengestalt kam auf Ayda zu. "Gehts dir gut ....?!AYDA?" ertönte Stimme. Ayda blickte nach oben und erstarrte ihr Retter ist kein andere als Jo !

"Was machst du hier?!" fragte sie erstaunt. Jo grinste "die Frage sollte ich dir stellen, oder?" Er streckte seine Hand aus. "komm ich helf dir hoch!" Ayda nahm seinen Hand dankend entgegen.Komisch sie waren sehr kalt. "woher kanntest du ihn?" fragte sie. Jo s grinsen verschwand "ich glaube das geht dich nicx an!" antwortete er barsch. Ayada wusste das Sie nixs sagen sollte. "Wo gehst du hin?" fragte er sie. "nachhause." antwortete sie. Jo sah sie durchdringend an , "ich begleite dich Nachhause! keine wiederrede!" Ayada stand stram! "Ai, ai Sir!" antwortete Sie belustigt. Die beiden kicherten.
 

Sie liefen durch die Gassen. Den Messer steckte Ayda wieder in ihre Tasche vorsichtig hinein.

Jo blieb stehen "warte hier ich komme gleiche wieder!" sagte er und verschwand. Ayda sah zu wie er an einen Haus ging und sah später dann auch , das vor der Haustür ein Mann stehen. Jo und er gestikulierten heftig. Plötzlich sah sie, wie jo ihm geld gab und dafür eine Tüte bekamm und sich verabschiedete. Er kam zurück. "Gehen wir weiter?" fragte Jo gut gelaunt ale wäre nichts passiert. Ayda sah ihn giftig an. "Sag mir bloß nicht das es Drogen sind Jo!" sie zeigte mit dem Finger auf die Tüten. "Wenn es so wäre was würdest du machen?" "Dir einen runterhauen!" "pfff, es ist wohl meine Sache ob ich drogen nehme oder nicht, okay?" redete er giftig zurück. Ayda war enttäuscht und traurig, sie hätte nicht gedacht das Jo sowas braucht." Sie sah ihn verträglich wieder an "Gehen wir hier erst mals raus und setzten uns irgetwo auf eine Bank und reden, ja?" Jo zögerte lange so das Ayda schon die Hoffnung aufgab, als er doch leicht mit dem Kopfnickte und wiederlos ging.

Sie suchten sich wie geplant einen Bank und wurden auch sehr schnell fündig. Mit der Cola in der Hand den sie sich vorher bei der Tankstelle besorgten setzten sie sich hin. "Nun." unterbrach Ayda das Schweigen seit sie aus der Tantstelle waren zwischen ihnen war. "erzähl!" Jo reagierte nicht auf sie und holte eine Zigarette raus. Er bot sie Ayda an. "ICh bin Nichtraucherin!" sagte sie. Der junge hob die schulter und zündete für sich einen an. Auch als er eins zog und den Rauch rauspustete, schaute er weder Ayda an noch sprach er mit ihr. Ayda wurde ungeduldig. "Jetzt tu nicht so und erzähl einfach!"schrie sie ihn an was ihr aber gleichweh tat denn sie wollte nicht barsch klingen.

Nun sah Jo sie doch an." WAS soll ich erzählen?" fragte er ruhig. "Na das mit dem Drogen und alles !" Jo lachte ironisch "Wir sind in der gleiche Klasse und auch Freunde wenn es man so sieht, aber so weit geht mein Vertrauen zu dir wiedermal nicht Ayda!" flüstere er. Für Ayda war das ein Schlag ins Gesicht und gleichzeitig schlug ihr Herz rasend schnell, zum ersten mal hatte er sie beim Namen genannt. Aber das er sich so sehr von ihr gekränkt fühlte wusste sie nicht. Sie wurde traurig "ähm also dann will ich nicht stören und gehe dann nachhause." sagte sie uns stand auf. Als ein Schritt tun wollte hielt Jo sie an ihren Armen fest. "Na los setz dich hin.ich erzähle es schon. Unter eine Bedienung!" "Die wäre?" Aydas augen weitetn sich aus. "Versprich es es niemanden zu sagen!" "Ehrenwort Jo, ich versprechs." Sie setzte sich wieder neben Jo auf die Bank hin. Jo zog noch einmal an seine Zigarette und nahm einen großen schluck.Dann fing er an zu erzählen. Er erzählte Ayda wie er mit Tom, seinen kleinen Bruder, von Zuhause wegrannten, weil ihre Eltern zu ihnen brutal waren. Sie hatten jeden Abend einen Tracht Prügel bekommen, wie sie verhungern ließen und tagelang in ein Kammer sperren ließ wo es nicht mal einen Fenster gab.Sie hatten es nicht aus gehalten und rannen von Zuhause weg. Er und Tom hatten nur wenig Geld und auch keinen Unterschlupf weswegen sie gezwungen wurden auf der Straße zu landen. Doch später dann fand Jo einen Job als Kellner, wobei sein Arbeitgeber, ihm einen nicht grade stabilen Wohnung anbot. Für die zwei reichte es aber und sie konnte wie gewohnt wieder auf die Schule gehen. Dort dann kam Jo dann richtig auf abwegen und begann Drogen zu nehmen und Schlägerei standen an der Tagesordnung. Abends dann im Bar betrinkte er sich. Sein Arbeitgeber hatte viel Geduld mit ihm und ist seit heute immernoch auf seine Seite was kommt. Jo ist ihm sehr dankbar das er seinen kleinen Bruder wie einen Sohn ihn aufzieht. So endete seine Geschichte. Ayda s Herz wurde zu jeden Satz schwerer und schwerer, schleilich fing sie an zu heulen. Jo schaute sie entgeistert an. "Eh, Mondgesicht, warum weinst du?" Ayda schluchzte unaufhörlich. Sie konnte ihm keine Antwort geben. Stattessen schmiss sie ihren Cola-Flasche ausversehen weg und umarmte Jo. Die Flüssigkeit des Getränk die übern ihren Jeanshose floss bemerkte Sie erst gar nicht.Jo schien errstarrt zu sein weil er nicht wusste was er jetzt machen sollte. Nach paar schweigsamen Minuten beruhigte sich Ayda wieder. Ihr war make-up war verwischt. "Jo..." flüsterte. "Warum hast du nie gesagt? Das ist so schrecklich!" Jo seufzte, "Genau deswegen, ihr Weiber müsst immer so semtimal sein und ausserdem es längst vergangene Geschichte.." "SAGT DAS NICHT!" schrie Ayda und löste sich von den Jungen. "sagt das nicht." wiederholten sie es wieder in einen ruhigen ton. "Sei bitte ehrlich hattest dir nicht gut getan...mir es zu erzählen?" sie schaute forderlich Jo in den Augen. Sein Blick wanderte woanders hin. "Ja.." sagte er so leise das Ayda fast gar nich wahrnahm.

Ein schwarzer Tag

O,o nah ich schreibe nach Monaten wieder weiter, ich hoffe meine leser bleiben treu.

Und auch neue leser O,O i hope, and pleaseeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee Kommis ;_____;^^
 

Nach dem Zwischenfall und Jos Geschichte vergingen 4monate. Es war eine lustige aber auch schulaufwendige Zeit. Heute sollte jedoch etwas anders werden...
 

"Jo, kannst du es mir erklären?"

"Hey Jo, was hast du heut vor?

" Hast du eine Freundin Jo?"

Jo lächelte. Antwortete auf jede Frage geduldig. Es machte ihm Spaß so begehrt zu sein.

Ayda schien ihrer Probleme damit zu haben. "Muss du sie immer verarschen?" fragte sie.

Jo blinzelte. "Wieso verarschen? Ich spiele nur den Star für sie."

Just in den Moment als Ayda was erwidern konnte klingelte, die Schulglocke.

Der Unterricht begann. Alles lief seinen mehr oder wenigen guten Gang, als plötzlich Jo gebeten wurde sich beim Sekretariat zu melden. Er blieb sehr lange weg. Ayda fragte sich ob nicht was geschehen ist. Etwas Schlimmes. Aber was könnte es sein?! Letztendlich kam sie zum Entschluss, dass es schon nicht schlimm ist. Die Schulglocke läutete erneut für den aus dem Unterricht und alle Schüler sprangen raus aus dem Schulhaus. Auch Ayda war voller gute Laune und hatte Hunger. Einen RIESEN Hunger. Als sie aus der Tür raus kam, sah sie endlich Jo wieder, der sich hinter Mauer sich lehnte und auf jemanden warten schien. Und genau in den Augenblick als sie seinen Gesicht sah, wusste sie es: Es ist was passiert. Völlig verängstigt ging sie auf ihn zu. "Hey." Sagte sie. Ayda wollte so vieles fragen, doch das war das erst beste was ihr eingefallen war. Doch anscheinet sah und hörte Jo sie nicht. Sein Gesicht war zu einer steinernen Maske gefallen. "Hey." Sagte sie noch mal. Und wieder reagierte Jo nicht auf ihren "Hey" darauf. Schließlich wurde sie wütend und zerrte an Jo. "Wie lang willst du mich noch ignorieren?" Lässig schüttelte er mit seinen Arm sie ab. "Verschwinde." Sagte er in einen scharfen Ton. Zwischenzeitlich kam ein dunkel blauer BWM angefahren und blieb vor Jo und Ayda stehen. Jo löste sich von der Mauer und ging auf das Auto zu. "Wohin gehst du??" sie fing an rum zu schreien. Jo war nicht beeindruckt. Er warf ihr einen böses Blick, das keine Widersprüche duldete. "Geh nachhause Sternschnuppe, das hier ist nichts für dich." Mit diesen Wörtern ließ er einen verdatterten Ayda im Stich und stieg in das Auto rein. Ayda blieb keine Zeit um überhaupt zu reagieren. Was ist bloß passiert? Dachte sie sich. Niedergeschlagen ging sie Nachhause.
 

Zwei Tage sind schon vorüber und seit dem hatte Ayda weder Jo gesehen und noch etwas gehört. In der Schule wurde er als Krank gemeldet. Sie machte sich große Sorgen. Nicht mal in der Bücherei fand sie eine Abwechslung. Als sie mit keinem Buch wieder raus kam und auf dem Weg zur U-Bahn ging, prallte sie gegen jemanden. Bevor jedoch Ayda "Entschuldigung" sagen konnte wurde sie am Armgelenk gepackt und in eine schmale Gasse geführt. Sie wollte schreien doch als sie blickte wer sie zerrte verflog ihre Angst schnell wieder. Es war Tom, Jo's kleiner Bruder.Sein Gesicht und der ganze Körper war übersegt mit blauen Flecken. Doch eher Ayda was fragen konnte fiel Tom auch schon in ihren Armen und fing an zu weinen. "Jo hat, Jo." Flennte er. "Was ist mit Jo? Was ist passiert Tom?" flüsterte sie leise. Ihr wurde es plötzlich ganz kalt, obwohl es Anfang Sommer war. "Mein Vater hatte

Uns gefunden" schniefte Tom, "Er hatte mich gepackt und mich geschlagen, er sperrte mich ins Zimmer ein. Ich blieb einen ganzen Tag lang." Er hielt wieder inne und weinte noch mehr. Ayda gab ihm ein Taschentuch und streichelte ihn. Tom sah sie dankbar an und redete weiter. "Er kam dann ins Zimmer schleppte mich ins Wohnzimmer und ich sah meinen Bruder, ich wollte zu ihm gehen, aber gab mir zu verstehen dort zu bleiben wo ich bin, dann sagte mein Vater ob er jetzt zufrieden sei und Jo sagte er solle mich freilassen. Mein Papa schubste mich wieder aus dem Haus raus und schrie mich an ich solle mich nie wieder blicken lassen. Ich ..ich bin dann weggerannt und hab dich dann gesucht." Mehr wollte Ayda nicht hören, sie drückte Tom ganz fest an sich. "Erst mal kommst du zu mir nachhause" sagte sie.
 

sodale XD kommis her ;_; please ;_;

von der Schule zur Höhle

O,o nah ich schreibe nach Monaten wieder weiter, ich hoffe meine leser bleiben treu.

Und auch neue leser O,O i hope, and pleaseeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee Kommis ;_____;^^
 

Nach dem Zwischenfall und Jos Geschichte vergingen 4monate. Es war eine lustige aber auch schulaufwendige Zeit. Heute sollte jedoch etwas anders werden…
 

„Jo, kannst du es mir erklären?“

„Hey Jo, was hast du heut vor?

„ Hast du eine Freundin Jo?“

Jo lächelte. Antwortete auf jede Frage geduldig. Es machte ihm Spaß so begehrt zu sein.

Ayda schien ihrer Probleme damit zu haben. „Muss du sie immer verarschen?“ fragte sie.

Jo blinzelte. „Wieso verarschen? Ich spiele nur den Star für sie.“

Just in den Moment als Ayda was erwidern konnte klingelte, die Schulglocke.

Der Unterricht begann. Alles lief seinen mehr oder wenigen guten Gang, als plötzlich Jo gebeten wurde sich beim Sekretariat zu melden. Er blieb sehr lange weg. Ayda fragte sich ob nicht was geschehen ist. Etwas Schlimmes. Aber was könnte es sein?! Letztendlich kam sie zum Entschluss, dass es schon nicht schlimm ist. Die Schulglocke läutete erneut für den aus dem Unterricht und alle Schüler sprangen raus aus dem Schulhaus. Auch Ayda war voller gute Laune und hatte Hunger. Einen RIESEN Hunger. Als sie aus der Tür raus kam, sah sie endlich Jo wieder, der sich hinter Mauer sich lehnte und auf jemanden warten schien. Und genau in den Augenblick als sie seinen Gesicht sah, wusste sie es: Es ist was passiert. Völlig verängstigt ging sie auf ihn zu. „Hey.“ Sagte sie. Ayda wollte so vieles fragen, doch das war das erst beste was ihr eingefallen war. Doch anscheinet sah und hörte Jo sie nicht. Sein Gesicht war zu einer steinernen Maske gefallen. „Hey.“ Sagte sie noch mal. Und wieder reagierte Jo nicht auf ihren „Hey“ darauf. Schließlich wurde sie wütend und zerrte an Jo. „Wie lang willst du mich noch ignorieren?“ Lässig schüttelte er mit seinen Arm sie ab. „Verschwinde.“ Sagte er in einen scharfen Ton. Zwischenzeitlich kam ein dunkel blauer BWM angefahren und blieb vor Jo und Ayda stehen. Jo löste sich von der Mauer und ging auf das Auto zu. „Wohin gehst du??“ sie fing an rum zu schreien. Jo war nicht beeindruckt. Er warf ihr einen böses Blick, das keine Widersprüche duldete. „Geh nachhause Sternschnuppe, das hier ist nichts für dich.“ Mit diesen Wörtern ließ er einen verdatterten Ayda im Stich und stieg in das Auto rein. Ayda blieb keine Zeit um überhaupt zu reagieren. Was ist bloß passiert? Dachte sie sich. Niedergeschlagen ging sie Nachhause.
 

Zwei Tage sind schon vorüber und seit dem hatte Ayda weder Jo gesehen und noch etwas gehört. In der Schule wurde er als Krank gemeldet. Sie machte sich große Sorgen. Nicht mal in der Bücherei fand sie eine Abwechslung. Als sie mit keinem Buch wieder raus kam und auf dem Weg zur U-Bahn ging, prallte sie gegen jemanden. Bevor jedoch Ayda „Entschuldigung“ sagen konnte wurde sie am Armgelenk gepackt und in eine schmale Gasse geführt. Sie wollte schreien doch als sie blickte wer sie zerrte verflog ihre Angst schnell wieder. Es war Tom, Jo’s kleiner Bruder.Sein Gesicht und der ganze Körper war übersegt mit blauen Flecken. Doch eher Ayda was fragen konnte fiel Tom auch schon in ihren Armen und fing an zu weinen. „Jo hat, Jo.“ Flennte er. „Was ist mit Jo? Was ist passiert Tom?“ flüsterte sie leise. Ihr wurde es plötzlich ganz kalt, obwohl es Anfang Sommer war. „Mein Vater hatte

Uns gefunden“ schniefte Tom, „Er hatte mich gepackt und mich geschlagen, er sperrte mich ins Zimmer ein. Ich blieb einen ganzen Tag lang.“ Er hielt wieder inne und weinte noch mehr. Ayda gab ihm ein Taschentuch und streichelte ihn. Tom sah sie dankbar an und redete weiter. „Er kam dann ins Zimmer schleppte mich ins Wohnzimmer und ich sah meinen Bruder, ich wollte zu ihm gehen, aber gab mir zu verstehen dort zu bleiben wo ich bin, dann sagte mein Vater ob er jetzt zufrieden sei und Jo sagte er solle mich freilassen. Mein Papa schubste mich wieder aus dem Haus raus und schrie mich an ich solle mich nie wieder blicken lassen. Ich ..ich bin dann weggerannt und hab dich dann gesucht.“ Mehr wollte Ayda nicht hören, sie drückte Tom ganz fest an sich. „Erst mal kommst du zu mir nachhause“ sagte sie.
 

Zwei Stunden sind vergangen.

Tom weinte immer noch unaufhörlich und weigerte sich stets was zu essen.

Ayda war der Verzweiflung nahe. War mit Jo los? Sollte sie Polizei anrufen?

Was gab’s noch in Jo’s Leben was sie nicht wusste?

Fragen, Fragen, Fragen und keine einzige antwort.

Es war die plötzliche Stille die sie aus ihren Gedanke aufweckte,

Tom weinte nicht mehr. Das einst fröhliche Gesicht das so unschuldig wirkte hatte einen plötzliche Härte angenommen – das nie und nimmer einen Kind hätte passen können.

Eher Ayda „Was ist los?“ fragen konnte, antwortete ihr schon Tom „Ich geh zu Jo zurück!“

Seine Stimme war auch dem einen unbekannten geworden. „Du kannst doch n-“

„DOCH ICH KANN!“ schrie er. „ MIR EGAL WAS DU TUST! ABER ICH LASS NICHT ZU, DASS ICH MEIN BRUDER VERLIERE!“ und eilte mit diesen Schritten davon. Sein Stampfen verursachte dabei ein Mini-Erdbeben. Ayda blinzelte verdattert mit den Augen paar Mal. Und ohne groß nachzudenken packte sie Handy, Schlüssel und ihren Taschenmesser in die Tasche und folgte Tom. Als sie ihn erreichte fasste sie ihn am Arm an. „Schon gut, ich komm mit, aber mach mir ja keine Dummheiten, ihr Kinder neigt leider zu schnell dazu!“ Tom verdrehte nur die Augen bei dieser Aussage und nahm ihre Hand an sich. „Ich führe dich, kenn eine Abkürzung nämlich – hoffe nur du bist sportlicher als du aussieht.“ Und deutete mit dem Zeigefinger auf ihren Bauch. Ayda grunzte wütend – sie wusste, dass sie nicht die schlankste von allen ist. Ansonsten war der Weg ziemlich bedrückend still. Weder sie noch der kleiner wussten was sie sagen sollen – zumal beiden Angst hatten und keine schwäche zeigen wollten weswegen sie dann – beide in ihre Gedanken vertief waren.

Sie kamen in eine Gegend, der außerhalb der Stadt und von einem kleinen sehr kargen Wald bedeckt war. Dann sah sie ein Häuschen mittendrin der Trostlosen Gegend und denn dunkel blauen BWM. Ayda nahm einen tiefen Luftzug. Es war tatsächlich das Auto in dem Jo vor der Schule eingestiegen war, was es hieß, Jo war hier. Tom zupfte an ihren Ärmel und legte mit dem Finger auf seine Lippen. „Pss, hier lang – die Abkürzung ist westlich von hier.“ Ayda nickte – was sollte sie auch tun? Sie war hilflos! Tom führte und führte sie durch einen Irrgarten voller Ästen, Zweige und Baumstämme – bis zur eine Höhle. Ayda verzog eine Grimasse – sie hasste Höhlen. Da war es feucht und nass, eklig und total Dunkel. Da gab’s Mäuse, Fledermäuse, Spinnen und bäähh noch andere Zeugs. War sie in einen versteckte Kamerashow? Gab’s da keine anderen Abkürzungen? Wird sie grad total verarscht?

„Jetzt komm!“ drängte Tom’s stimme sie und schaute in seinen verschmutztes Gesicht. Sie war voller Ernst und Wut. Sie wusste, dass es keine Kamerashow war. Bildet sie sich ein oder bemerkte sie zum ersten Mal wie ähnlich Jo und Tom ausschauten? Doch diese Gedanken warf sie schnell wieder beiseite – sie musste grad ihre Ängste entgegenstellen. Tom war längst in die Höhlen verschwunden. Die schwarzhaarige stieß einen Stoßgebet in denn Himmel, bekreuzigte sich einmal[wobei sie eigentlich nicht an Gott glaubte – aber vielleicht half es ihr ja?] und wagte in die Höhle rein.[oder was sie HÖLLE nennen würde] Ihhh, oh gott, fuck and shit waren noch die harmlosesten Ausdrücke von Ayda. Als Tom dann gereizt schrie: „HALT DIE FRESSE DU SATANISTIN!“ fluchte sie nur noch in ihrem Kopf. Was war daran eine Abkürzung bitte? Hochklettern, runterklettern, in pfützen treten, eine Spinne auf ihre Schulter. Sie brauchte dringend eine Beruhigungstablette. Und nach endlosen Stunden wie es für sie kam, stand Tom plötzlich still. Abermals legte er seine Finger auf die Lippen. „Nur noch diesen Anhang.“ Deutete mit dem Finger nach oben. „Dann sind wir da.

Ayda umgab ein großes Fragezeichen, wie zu Hölle sind sie „da?“ Tom sah ihren Gesichtsausdruck mit Belustigung an und klärte sie auf: „Da oben ist ein Großer Loch – eine direkt Verbindung zu meinen alten Zimmer –war Zufall als ich es damals fand, so können wir eine Überraschung für mein Daddy machen.“ Und Tom’s Gesicht wurde wieder sehr ernst, drehte sich um und kletter denn Anhang hinauf. Ayda seufzte tief…

Sie glaub nämlich die Höhle zu vermissen, wenn sie nachdenkt was da oben sie erwartet.

Sie stieß einen erneuten Stoßgebet und ging Tom hinterher.
 

nochmals sry für die endlose warte zeit

es hat sich hoffentlich gelohnt



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Kommentare zu dieser Fanfic (15)
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Von:  l-Lyla-l
2005-10-05T23:07:12+00:00 06.10.2005 01:07
Weiter, weiter! *_*'
~Lyla~
Von: abgemeldet
2005-08-26T17:36:19+00:00 26.08.2005 19:36
och des is ja so... ach...
*snief*
schön...
Von:  l-Lyla-l
2005-05-15T16:07:20+00:00 15.05.2005 18:07
Weiter *.*
~Lyla~
Von:  l-Lyla-l
2005-05-15T15:55:58+00:00 15.05.2005 17:55
Oh man XD Die haben doch Probleme XD
Ist ja auch egal, frag mich, was noch zwischen Sternschnuppe und Grübchen passieren wird XD
~Lyla~
Von:  l-Lyla-l
2005-05-15T15:47:50+00:00 15.05.2005 17:47
Bis jetzt ist es gut ^^
Die Kommentare, die sie da zuhören bekam, sind mir nicht fremd <.<; außer das bei mir die Kerle weit aus größer sind.. auch "Hip-Hopper" genannt >.<
Nya, werd jetzt mal das nächste Kap lesen XD
~Lyla~
Von: abgemeldet
2004-12-13T05:29:04+00:00 13.12.2004 06:29
huhuuuuuuuuuuuu wirklich toll die geschichte! ^^ und werden die noch ein paar? oder eher doch nicht? naja hauptsache schreib weiter ^^ bye-bye es ist super ^^
Von: abgemeldet
2004-12-10T19:30:09+00:00 10.12.2004 20:30
nun ich bins wieder. Es gefällt mir
Von: abgemeldet
2004-12-10T19:23:08+00:00 10.12.2004 20:23
es ist sehr schön
mach weiter
Von: abgemeldet
2004-12-10T19:03:39+00:00 10.12.2004 20:03
Ich kann dir sagen bis jetzt ist es toll. Aber ich wette du kommst aus deutschland. Merkt man wie du die ganze zeit die Buchstaben " ey " verwendest.Aber sonst ist es wirklich toll.
Von:  Mikmo
2004-11-16T21:23:35+00:00 16.11.2004 22:23
hier schreibt deine mutter im geheimen (gott segne die technik)
die geschichte ist supertoll, megacool, voll gefühlsmäßig
schreibe es bitte zuende, ich bin sehr gespannt!

dein schreihals


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