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War of Angels an Elbs

hhmm...was soll ich hier schreiben? ...genau...ich hab's...Viel Spaß beim Lesen!
von

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The Beginning

The Beginning
 

...

Sie rannte die engen Gassen entlang. Hinter ihr surrten die Pfeile. Ihr Körper war geschunden und von Blut überströmt, das aus den Pfeilwunden kam, da ein paar Pfeile sie auch trafen. Sie war geschunden und verletzt. Ihre Flügel, die einst so weiß waren, färbten sich mit dem Blut der Wunden. //Ich muss hier weg! Meine Flügel schützen mich, aber wenn ich sie verliere, bin ich dem Tod geweiht// Sie war ein Engel. Nun rannte sie mit blutenden Wunden aus der Gasse heraus. Ihr Schritt stockte. Sie blieb stehen. "Hier endet diene Flucht, Engel!", vor ihr baute sich ein kräftig gebauter Elb auf. Er sah ihr in die Augen. "Du hast mich schon lange genug verärgert. Jetzt wirst du dafür büßen!" Er hob die Hand. "Du hast mich nicht zum Letzten Mal gesehen", antwortete der Engel. Sie richtete sich auf, um zu erwarten, was jetzt kommen würde. Der Elb lächelte und ließ die Hand sinken. In diesem Moment ließen Elbenbogenschützen ihre Pfeile fliegen. Mit einem dumpfen Klang schlug der Körper des Engels von dutzenden Pfeilen durchlöchert auf dem Boden auf. "Sie ist tot! Wir haben unsere Arbeit hier getan." Der Elb gab seinen Offizieren einen Wink ihm zu folgen und verließ den Platz. Nur noch der Körper des Engels lag noch am Ende der Gasse.
 

"Der Auftrag ist ausgeführt, Meister." Ein Elbenoffizier betrat den Raum und stellte sich seinem Meister gegenüber. "Sehr gut. Ich denke, wir Phase 2 anlaufen lassen. Durch wessen Hand ist der Engel gestorben?" Der Offizier trat unruhig hin und her. "Nun ja. Sie ist durch Bogenschützen gestorben." "Du Narr, weißt du denn nicht, dass man Engel nur durch ein Schwert töten kann?", wütete der Meister. Er zog sein Schwert und hielt es seinem gegenüber an den Hals: "Du wirst mir den Engel bringen! Und zwar lebendig! Wenn du versagst, dann weißt du was dich erwartet. Also Gailas, enttäusche mich nicht noch einmal!" Gailas nickte, verbeugte sich und trat aus der Hütte. Vor der Hütte gab er seinen Goyalas (Spezialtruppen der Elben) den Auftrag den Engel unverletzt herzubringen. Dann ging er zu seiner Hütte. //Wie hatte dieser verdammt Krieg eigentlich noch mal angefangen? Kaum noch jemand weiß überhaupt noch den Grund warum wir kämpfen. Ich kann mich selbst kaum noch daran erinnern//
 

Flashback

Vor 400 Jahren wurden in einer stürmischen und düsteren Nacht die Oberhäupter der Engel und die der Elben von Dämonen, die von Yu-sak persönlich geschickt wurden, ermordet. Die Dämonen haben auf Anweisung von Yu-sak die Spuren so gelegt, sodass alles darauf hindeutete, dass die beiden Völker gegenseitig Attentate geplant und ausgeführt hatten. Es entbrannte ein heftiger Streit, der zum Krieg wurde. Die erste schlacht zwischen Elben und Engeln ging unentschieden aus. Alles wurde von Yu-sak beobachtet, der nur darauf wartete, dass die Engel ausgerottet werden.
 

Flashback Ende
 

Zur selben Zeit, als Gailas seinen Gedanken nachhing, richtete sich der Engel, durch die Pfeile schwer verwundet, wieder auf und fing an ein paar Schritte zu gehen. //Ich muss zum nächsten Portal, um Yoriel zu sagen, dass die Elben wieder angreifen.// Sie bewegte ihre Flügel. Es schmerzte bei jeder Bewegung mehr und mehr. Schließlich sackte sie zusammen und kniete auf dem Boden. //Ich muss hier weg! Die Elben werden bald merken, dass ich nicht gestorben bin und Goyalas schicken. Ich darf denen nicht in die Finger fallen. Es würde das Ende meines Volkes bedeuten.// Sie richtete sich auf, aber ihre Verwundungen waren so schwer, sodass sie sofort wieder zusammen sackte. Ihr wurde schwarz vor Augen und sie fiel auf den nassen und kalten Stein. Die Flügel ausgebreitet lag sie da und schlief vor Erschöpfung. So liegend fanden sie die Goyalas vor. Sie fesselten sie und nahmen sie mit zu Gailas.
 

Sie öffnete langsam die Augen. Bei ihren Versuchen sich aufzurichten, sah sie sich im Zimmer um. //Wo bin ich? Ich muss die anderen warnen. Ich muss...// "Endlich bist du wach, Engel". Ein Elb mit langem, blondem Haar und meerblauen Augen betrat den Raum. Er trug keine Rüstung wie ein Offizier der Elben, aber an seinem Stil merkte sie, dass er die Offizierswürde trug. "Warum habt ihr mich nicht töten lassen?", wunderte sich der Engel. Der Elb drehte sich um und blickte ihr in die grünen Augen. "Wie könnte ich etwas so schönes wie dich töten lassen?", fragte er zurück. Er bewegte sich einen Schritt auf sie zu und streichelte ihr über die Wange. Blitzschnell ergriff sie seine Hand, drehte sie und warf ihn mit einem lauten Krachen auf den Boden der Hütte. "Du hättest mich töten sollen, als du es noch konntest", sagte sie mit bebender Stimme. Sie drehte sich in Richtung Tür und wollte hinausgehen, aber der Elb hielt sie fest. "Geh nicht! Draußen stehen Wachen. Sie würden dich direkt umbringen", warnte er sie. Er richtete sich auf und sah sie an: "Ich will nicht sehen, wie du umgebracht wirst. Bitte setz dich wieder." Er sagte es als Bitte und nicht als Befehl. Sie setzte sich, wenn auch etwas widerwillig auf einen Stuhl. "Wie heißt du", fragte der Elb. "Man nennt mich Gal, eigentlich Galadriel. Dürfte ich deinen Namen erfahren?", gab sie zur Antwort. "Ich heiße Gailas und bin der Sohn von Loyalas. Warum bist du in diesem Gebiet? Hier ist es doch sehr gefährlich!" "Ich war mit meinem Bruder Van (eigentlich Vaniel) hier, wurde dann aber von ihm getrennt und bin schließlich hier gelandet." Die Tür öffnete sich und ein Unteroffizier der Elben trat ein: "Goyi-Gailas, der Meister erwartet sie." "Danke, bitte geh schon mal vor", antwortete Gailas. Der Elb ging aus der Hütte und schloss die Tür. Gailas und Gal sahen sich in die Augen. Dann gab er ihr einen Kuss. Er war leidenschaftlich, weich und auch etwas traurig. Nachdem sie ihre Lippen voneinander gelöst hatten, verließ er die Hütte.
 

Da das ja das erste Kapitel ist, möchte ich euch noch kurz zwei Charas der Story vorstellen:

Van:

Er ist der Zwillingsbruder von Gal und würde sie immer beschützen und sogar für sie sterben. Genauso wie seine Schwester ist er ein Halbengel, wohnt aber bei den Engeln. Er hat einige versteckte Tricks auf Lager und kann auch richtig böse werden. Sonst ist nicht soviel über ihn bekannt, sodass ich leider nicht soviel über ihn schreiben kann.
 

Gailas: (ausgesprochen wird er: Ga-i-las)

Ist euch was aufgefallen? Genau! Er ist sehr stark nach Legolas aus "Der Herr der Ringe" beschrieben. Und so ist es auch, denn Legolas ist einer meiner Lieblingsfiguren im Allgemeinen. Also, er ist ein hoher Offizier der Elben und hat auch sehr viel Einfluss im Reich der Elben. Dieser Krieg stößt ihn eigentlich ab, da er nicht gegen Engel kämpfen will, aber er würde sofort verbannt werden, wenn er sich gegen den Meister stellen würde. Wie ihr vielleicht schon gemerkt habt, hat es ihm Gal so n' bisschen angetan. ;-)
 


 

KOMMI: So, erstes Kapitel vorbei und meine liebe Gal direkt mal in Gefangenschaft *heul heul*. Naja,hab das hier schon vor ziemlich langer zeit *ok ok, so lang nun auch wieder nicht* geschrieben und weß selbst gar nich mehr genau, was ich hier so fabriziert habe!!!

Ich hoffe aber mal, dass euch dieses erste Chapter gefallen hat und dass ihr mir fleißig Kommis schreibt, die mich hoffentlich nicht fertig machen und mich ermutigen auch noch weitere Kapitel zu veröffentlichen

KOMMI ENDE
 

so, fertig mit dem geschreibsel!!!

greetz by xxx

Geminies forever

Geminies forever
 

Yoriel, der Führer der Engel, ging in seinem Zimmer ungeduldig hin und her. //Wo nur bleibt Gal? Sie wollte schon längst hier sein// Da stürmte ein anderer Engel durch die Tür. "Van, hat man dir nicht beigebracht anzuklopfen?", fuhr der Führer den Halbengel an. Van *that's me!* ging nicht auf die Frage ein. "Die Elben scheinen Gal geschnappt zu haben." "Das ist eine schlechte Nachricht." Nachdenklich werdend sah Yoriel Van in die Augen. Vans Augen drückten keine Verzweiflung über den Verlust seiner Schwester, sondern eher Trauer, aber auch einen Funken Hoffnung aus, was Yoriel wunderte: "Es muss noch eine gute Nachricht geben!" "Kannst du Gedanken lesen? Ja, es gibt noch eine gute Nachricht, denn wir können Gal befreien!" "Woher willst du wissen wo sie ist?" "Uns ist ein Goyalas ins Netz gegangen und er hat sich etwas verplappert und den Stützpunkt der Elben, wo auch Gal gefangen ist, verraten", freute sich Van. "Aber wir können die Elben nicht angreifen! Wir sind zu sehr verteilt und viel zu wenige, um ihnen ernsthaft sorgen zu bereiten. Und sie werden auf eine solche Attacke vorbereitet sein, wogegen wir kaum bewaffnet ihnen nur einen Lachkrampf als Waffe bieten könnten. Außerdem werden es die anderen Engel kaum einsehen für einen Halbengel auch nur einen Finger krumm zu machen. Ihr beide genießt hier einen sehr hohen Stand, aber bei den Engeln der Dunat-Täler ist das nicht so. Es tut mir leid Van, aber wir werden deine Schwester nicht retten können." Vans grüne Augen spiegelten den Zustand seiner gerade zusammen gebrochenen Seele wieder. Sie drückten Verzweiflung aus und er sank mit seinen Knien auf den Boden. "Warum? Warum muss meine Schwester geopfert werden? Nur damit ein paar von diesen hochrangigen Feiglingen sich vor dem Kampf fürchtet?" Er war den Tränen nahe, aber zunächst blieb er standhaft. "Ich kann dich sehr gut verstehen, Van, aber ich muss auch an die anderen denken." "Wie willst du mich verstehen? Wie kannst du es überhaupt wagen zu sagen, dass du mich verstehen würdest? Ich werde sie retten, egal, was ihr sagt. Es ist mir egal und auch du wirst mich nicht daran hindern können!" "Van, nein..." Aber es war schon zu spät. Van stürzte aus dem Zelt, er konnte die Tränen nicht mehr zurück halten, und rief nach seinem zweittreusten Weggefährten, den er hinter seiner Schwester am meisten liebte. Fast augenblicklich kam ein weißer Drache, der so weiß war wie die reine Seele von Van. Yoriel stürzte aus dem Zelt, aber er konnte nur noch zusehen wie der Drache und Van in Richtung des Elbenstützpunktes davonflogen.

//Warum nur Gal? Warum nur meine Schwester? Warum nur immer ich? Warum immer meine Familie? Nur weil wir "unreines" Blut haben? Nur deswegen? Aber ich werde dich retten, Gal! Das verspreche ich dir! Wenn du stirbst Schwester, könnte ich mir das nie verzeihen! Aber du wirst nicht sterben! Hoffe ich zumindest. Bleib stark Gal! Bleib stark! Ich komme und werde dich retten! Er gab seinem Drachen den Befehl noch schneller zu fliegen und dieser raste mit mindestens 1000 km/h die ausgetrockneten Landstriche entlang. So flog er ungefähr 2 Stunden, als Van Rauchschwaden am Horizont aufsteigen sah. //Nein, Gal, halte durch, ich komme!// Er spornte seinen Drachen noch mehr an und in ein paar Minuten erreichte er die Rauchsäule. Unter ihm sah er Trümmer von Hütten und Häusern, die eindeutig von elbischer Hand gebaut worden sind. Er spähte umher. Überall lagen Leichen von Elben, die weder verstümmelt noch verletzt aussahen. //Was ist hier passiert? Wo ist Gal? Bitte lass sie nicht gestorben sein// Er blickte sich um und mit jedem zerstörten Meter Land schwand seine Hoffnung, dass Gal noch Leben könnte. Traurig, aber dennoch bei klarem Verstand, befahl er seinem Weißen zu landen. Nachdem er von dem Rücken des Drachen gesprungen war, schaute er sich suchend nach Gal um. Er ging an Trümmerhaufen vorbei und sah die zahllosen Leichen der Elben nebeneinander liegen. //Nein, bitte lass sie noch leben! BITTE!// Weiter nach Gal suchend hörte er plötzlich Stimmen ganz in der Nähe. "Wie hauchen wir ihr denn nun das Leben aus?" "Ich denke wir sollten ihr die Flügel abschlagen oder sie verbrennen." Van stockte das Blut in den Adern. //Sie reden von Gal. Ich muss sie retten! Ich habe ihr versprochen, dass ich sie immer beschützen werde!// Hinter einem Trümmerhaufen, der so groß war, sodass er Van ganz verdeckte, standen drei Elben in einem Kreis um ein Wesen, von dem man nur große mit Blut getränkte Flügel sah. " Ich sage euch, wenn ihr diesen Engel auch nur anrührt, zerreiß ich euch in der Luft", sprach ein Elb mit fester Stimme. "Du hast hier nichts mehr zu sagen, Gailas! Du bist nicht mehr der Mann hinter dem Meister. Du hast deinen ganzen Stolz verrauchen lassen, indem du diesen Engel gerettet hast", antwortete ihm ein Elb mit sehr gehässigem Unterton. "Ich denke wir sollten ihr die Flügel abschlagen. Dann stirbt sie langsam und schmerzvoll und geht zum Schluss ein." Der Elb setzte das Schwert an einen der Flügel an. Das war zu viel für Van. Mit einer blitzschnellen Bewegung zog er seine beiden Schwerter und sprang durch einen Kampfesschrei gestärkt hinter dem Trümmerhaufen hervor. Bevor die beiden mordlustigen Elben reagieren konnten, war Van schon hinter ihnen und seine Klingen bohrten sich in ihr Fleisch. Mit schmerzverzerrtem Gesicht sanken die Körper der beiden, aus denen nun langsam das Leben wich zu Boden. Nachdem die beiden gefallen waren, richtete Van seine Schwerter gegen den dritten Elben. Aber dieser zog keine Waffe, um sich zu verteidigen, obwohl zwei Kurzschwerter an seinem Köcher mit Pfeilen befestigt waren. Van setzte zu einem Schlag gegen den Elben an, doch da schlug Gal die Augen auf und sah ihren Bruder an. "Bitte Van, tu das nicht! Er ist nicht so wie die anderen. Dieser Elb hat mich gerettet. Ohne ihn wäre ich schon lange tot." Van ließ die Schwerter sinken und steckte sie weg. "Stimmt das wirklich, Gal?", fragte Van mit weicher Stimme "Ja, es stimmt. Mit dem Kampfeszorn, den du gerade eben hattest, würde ich mich nicht trauen dich anzulügen." Van dreht sich zu dem Elben um, der sich seit dem nicht geregt hatte. "Danke, dass du meine Schwester gerettet hast! Wie heißt du?" "Man nennt mich Gailas. Bis vor kurzem war ich ein ranghoher Offizier der Elben, aber durch das was ich für deine Schwester getan habe, verlor ich bei den Elben mein Ansehen. Aber die Rettung eines so schönen Wesens war mir das allemal wert." Die meerblauen Augen von Gailas verrieten Van, dass er nicht log und es absolut ehrlich meinte. "Was wirst du jetzt tun, wenn du dich bei den Elben nicht mehr sehen lassen kannst?" "Darüber konnte ich mir in der Zeit des Gefechts noch keine Gedanken machen." "Entschuldige mich kurz!" Van drehte sich um und machte sich daran, die Fesseln seiner Schwester zu lösen. Nachdem die Knoten gelöst worden waren, lagen sich beide in den Armen. Vereint und glücklich saßen die Zwillinge inmitten von Trümmern und ein Elb stand neben ihnen und man konnte ihm keine Regung ansehen. Van sah seine Schwester an und flüsterte ihr ins Ohr: "Wir sind Zwillinge für immer und niemand wird uns mehr trennen!"
 

So jetzt wieder zwei Charas:

Gal:

Obwohl Gal in ihrem Leben schon so viel leid erfahren musste, ist sie erstaunlich selbstbewusst und bodenständig. Sie ist am liebsten mit ihrem Bruder Van zusammen, da dieser ihr Zwillingsbruder ist und sie in seiner Nähe größte Geborgenheit verspürt. Sie hat ein großes Schicksal aufgebürdet bekommen, was sie auch eines Tages erfüllen muss, aber sie weiß natürlich nicht über ihr Schicksal bescheid, sodass sie sich auch keine Gedanken darum macht. Am besten ist sie im Umgang mit Pfeil und Bogen und sie hat auch ein paar besondere Fähigkeiten, die die auch nicht kennt.

Yu-sak:

Über den Herrscher der Dämonen ist im Allgemeinen sehr wenig bekannt. Er liebt die Dunkelheit und zieht sich gerne in finstere Höhlen zurück. Seine Befehle gibt er nur einem einzigen seiner Dämonen und nur dieser eine hat ihn bisher gesehen. Die anderen, die ihn gesehen haben, waren entweder verirrte Elben oder Engel, die man dann aber nie mehr wieder gesehnen hatte, oder seine eigenen Handlanger, die versagt hatten und die er dann qualvoll sterben ließ. Er hat eine solche Kraft, sodass er Armeen von über 1000 Mann problemlos ausrotten kann und er weiß diese Kraft auch einzusetzen.
 

KOMMI:

jo, hier wäre dann mal das zweite Kapitel...

:)

pls schreibt viele kommis und dann werd3 ich dann auch weiter machen
 

bis dann

greetz by xxx

Do We Have To Fight Every Day?

Do We Have To Fight Every Day?
 

Van sah seine Schwester an und war froh sie wieder in seinen Armen und unter seinem Schutz zu spüren. //Sie wird ihre Weg irgendwann allein gehen müssen, aber jetzt kann ich sie noch schützen// *Ob er sich da mal nicht irrt?* "Was ist denn jetzt hier eigentlich genau passiert? Als ich ankam und die Rauchsäule sah, dachte ich schon du seiest tot, aber wie hast du überlebt?", richtete er die Frage an seine Schwester. Ihr Gesicht wurde ernst. "Also.."
 

Flashback

Als Gailas aus der Hütte gegangen war, ging Gal zuerst mal eine geraume Zeit in ihrem Gefängnis umher, um damit vertraut zu werden. Aber bevor sie überhaupt an einen Ausbruchsplan denken konnte, hörte sie Schreie von draußen. Dann kam einer der Goyalas in die Hütte fesselte sie an ihren Flügeln und an ihren Händen und führte sie hinaus. Draußen bot sich Gal ein erschreckender Anblick: Gailas stand mit einer Schlinge um den Hals neben dem Meister und schrie, dass man Gal nicht töten dürfe, was aber von den anderen Elben mit Verachtung aufgenommen wurde, sodass er sein hohes Ansehen einbüßte. Gailas versuchte sich von der Schlinge zu befreien, aber die Goyalas, die ihm vor ein paar Stunden noch treu ergeben waren, zogen seinen Halsstrick nur noch enger. "Meine Elbenfreunde", erhob der Meister seine Stimme, "wir haben heute einen großen Fang durch Gailas, der uns inzwischen verraten hat, gemacht. Nun sollen sowohl Gailas, als auch der Engel, den er gefangen hat, erfahren, was es bedeutet ein Feind der Elben zu sein! Sie werden beide den Tod durch das Schwert sterben." Allgemeiner Jubel brach unter den Elben aus. "Doch bevor sie sterben, sollen sie leiden. Unerträgliche Qualen möge man ihnen zufügen, denn jene, die ihr hier vor euch seht, sind Feinde des Volkes der Elben! Und nun erhebt die Bogen, um ihnen einen kleinen Einblick in die Qualen des Todes zu geben!" Die Bogenfolter wurde eigentlich nur von den Offizieren der Elben durchgeführt, aber heute musste noch ein weiterer Bogenschütze mit tieferem Rang in eine dieser Positionen springen, da ja Gailas, der beste Bogenschütze im ganzen Reich, selbst hingerichtet wurde. Die Elben mit den Bogen erhoben diese und richteten sie gegen Gailas. Die Pfeilspitzen waren noch einmal extra so angefertigt, sodass sie besonders viel Schmerzen zufügten, aber den zu Folternden solange wie möglich am Leben hielten. Sie spannten ihre Bögen und als der erste Pfeil sich in das Fleisch von Gailas bohrte, dessen Gesicht man keine Regung entnehmen konnte, als ob er nichts gemerkt hätte, zeigte sich das erste Mal die wahre Macht von Gal. Durch ihren Zorn wurde eine solch große Macht freigesetzt, sodass die Hütten der Elben in Stücke gerissen wurden und auch, dass hunderte von Elben den sofortigen Tod erlitten. Aber die Elben waren so zahlreich, sodass sie nicht genug geschwächt waren, um einfach so zu fliehen. Die Elben waren Krieger! Aber ihr Führer machte sich mit ein paar seiner treuesten Anhänger (die meisten sind durch die Magie Gals umgekommen) aus dem Staub. *Feigling, bleib stehen und kämpfe!* Währenddessen schnappte sich Gailas, inzwischen von der Schlinge befreit, zwei Elbenkurzschwerter und metzelte alle Elben in seiner Nähe nieder. Auch Gal hatte sich bewaffnet, aber nicht mit Schwertern, sondern mit Pfeil und Bogen. Ein Elb nach dem anderen fiel durch einen Schuss, den sie so gezielt setzte, sodass er direkt tödlich war. Dennoch war die Anzahl der Elben immer noch so gewaltig, dass unsere beiden tapferen Krieger zum Schluss doch überrumpelt wurden. Als Gal wieder gefesselt war, (Die Elben fesselten Gailas nicht) bereiteten die Elben bei ihr den Flügelschlag vor. Und Gailas konnte nichts weiter tun, als zugucken, da er weder Waffen, noch sonst irgendeine Art von Tötungsmittel, noch eine Rüstung trug. Nur noch zwei Elben blieben mit Gailas und Gal zurück, um ihr die Flügel abzuschlagen und sie somit zum Tode zu verurteilen. Die restlichen überlebenden Elben zogen zu ihren Hauptsiedlungenmitte in den Wäldern. Als die beiden Elben dabei waren einen Schlag anzusetzen, starben sie beide einen ziemlich schmerzhaften Tod durch die Schwerter, die Van schon seit seiner Kindheit trug.
 

Flashback Ende

"... so hast du mich also vor dem Flügelschlag bewahrt, wofür ich dir sehr dankbar bin." Sie drückte ihn an sich und beide lagen sich in den Armen und vergaßen fast ganz, dass Gailas noch immer neben ihnen stand, ohne sich überhaupt in irgendeiner Weise zu regen. "Wir sollten hier aber so schnell wie möglich verschwinden, denn die Dämonen der Erde werden das geflossene Blut riechen und sich unverzüglich auf den Weg hier hin machen", unterbrach Gailas die beiden Geschwister. "Er hat Recht. Die Dämonen werden nicht lange auf sich warten lassen!", stimmte ihm Van zu. Doch als er die Worte aussprach, sah man schon die Dämonen auf das Lager zukommen. "Wir werden wohl uns wieder verteidigen müssen oder wir gehen drauf!", sagte Gal. Die beiden anderen nickten. Sie machten sich zum Kampf bereit. Gailas spannte seinen Bogen, hatte aber auch seine Schwerter einsatzbereit. Van zog seine beiden Klingen, mit denen er noch nie einen Kampf verloren hatte, und Gal spannte den Elbenbogen, den sie gefunden hatte. "Das wirst du auch brauchen!", sagte Gailas und warf ihr ein Schwert zu, das einmal einem Goyalas gehört hatte. "Die Dämonen der Erde sind die schwächsten Dämonen, aber in großer Zahl sind sie sehr angriffsstark", gab Van seine Meinung zu besten. *Nicht sehr aufmunternd* Die Dämonen hatten das Lager fast erreicht, als hinter ihnen noch ein Dämon des Wassers auftauchte. "Das erschwert die Sache natürlich etwas." *Auch toll aufmunternd, Gailas* Gal und Gailas sahen sich an und ließen wie auf Kommando ihre Pfeile fliegen. Zwei Dämonen fielen von den Pfeilen getroffen auf den Boden und blieben regungslos liegen. Gailas und Gal schossen solange bis ihre Köcher leer waren. Durch ihre Pfeile fielen mindestens 50 Dämonen bevor Van sie hätte mit den Schwertern erreichen können. Dann aber gingen unseren Distanzkriegern die Pfeile aus und sie konnten auch nicht schnell genug an Nachschub herankommen. Die große Zeit von Van hatte geschlagen. Er breitete seine rabenschwarzen Flügel aus und streckte mit ein paar schnellen Schlägen seiner Schwerter mehrere Dämonen nieder. Auch Gailas und Gal gingen in den Nahkampf über, aber sie konnten natürlich nicht mit Van mithalten, der bei fast jedem Streich einen Dämon fällte. Dennoch reichte es zum Anfang um sich genug Platz zu verschaffen und die Stellung zu halten. So kämpften sich die drei durch die unzähligen Reihen aus Erddämonen. Aber auch die besten der Besten können gegen eine fast endlose Zahl an Gegnern auf lange Dauer nichts ausrichten. Sie mussten sich bald zurückziehen und sich neue Taktiken gegen ihre Feinde überlegen, aber kaum hatten sie sich auf etwas geeinigt wurden sie wieder angegriffen. Und irgendwann kam der Moment wo sich mit dem Rücken gegen die Wand einer immer noch schier unzähligen Masse aus Dämonen gegenüberstanden. Da griff Van, der schon total blutverschmiert war, die Dämonen erneut an, aber er sagte Gailas noch, dass er Gal in das Reich der Engel wegbringen solle. Gailas zog Gal, die sich dagegen wehrte, mit sich und sie musste zusehen wie ihr Bruder in der Masse der Dämonen versank und sie zum Schluss nur noch seine von Blut rot glänzenden Flügel sehen konnte, bevor er vollends verschwand. Dann wurde sie von der Erschöpfung nieder gerungen und schlief von Gailas getragen ein.

"Endlich, sie wacht auf." Ein Arzt der Engel beugte sich über sie und lächelte sie an. "Wo, wo bin ich?" "In Sicherheit!" Yoriel, der Führer, betrat den Raum und sah erfreut, dass Gal lebte, denn ihre Verwundungen waren sehr schlimm gewesen. Er trat näher zu ihr und sah ihr in die Augen. Sie spiegelten Verwirrung, Erleichterung und Trauer wieder. "Wo ist mein Bruder? Und wo ist Gailas?", fragt sie Yoriel. "So ist der Name diese Elbes! Er erschien vor unserem Hauptportal und sagte, dass Van ihn schicke, um dich zu uns zu bringen. Aber was mir wirklich Sorgen macht ist, dass dieser Elb wusste, wo unser Hauptportal war", weichte Yoriel der Frage aus. "Wo ist Gailas jetzt?" "Er wird wohl gerade den Tod eines unwürdigen erleiden." "NEIN! Das darfst du nicht zulassen! Ich habe ihm gesagt wo unser Portal ist, damit er mich retten konnte. Er hat im Kampf gegen Erddämonen an meiner und Vans Seite gekämpft und mich vor einem Flügelschlag der Elben bewahrt unter Einsatz seines eigenen Lebens. Du DARFST ihn nicht töten lassen!" Mit einem Satz stand Gal auf. "ER hat unreines Blut und weiß wo unser Portal ist. Was, wenn wir ihn laufen lassen und bald die ganze Elbenarmee vor unseren Toren steht?" Gal konnte nicht glauben, was sie da hörte: "Er hat den Elben schon lange den Rücken zu gekehrt. Seine Würde und sein Stand als Offizier der Elben sind annulliert und er ist jetzt Einzelgänger von allen ausgestoßen und nicht akzeptiert. WARUM? Er ist ein Held, der es verdient einen Tod in Würde und Ehre zu sterben." Aber Gal wusste, dass Worte nichts gegen den eisernen Willen des Führers ausrichten konnten und so ließ sie taten folgen. Blitzschnell zückte sie ihr Schwert und hielt es Yoriel an die Kehle. "Das würdest du niemals wagen", röchelte Yoriel. "Wenn ich es tun müsste, würde ich es tun! Und genau so wurde Gailas von seinem Meister bedroht. Wir können viel von ihm über die Strategie der Elben lernen und unsere eigene Strategie danach ausrichten. ER ist das WICHTIGSTE, was wir im Moment haben!" Yoriel stand auf mit dem Schwert an seiner Kehle. Gal konnte nicht mehr reagieren, aber Yoriel fegte ihr Schwert mit einer einzigen Bewegung von seiner Kehle weg und entwaffnete sie. "So, Ga, jetzt sieht das hier schon wieder anders aus!" "Stimmt!", nickte sie zustimmend. Sie warf einen Dolch auf seinen Fuß, sodass er sich nicht mehr bewegen konnte und zückte einen zweiten mit dem sie Yoriel entwaffnete. Schließlich zückte sie den dritten und rammte ihn Yoriel in einen Oberschenkel und den anderen in den andren Oberschenkel. Mit schmerzverzerrtem Gesicht brach Yoriel zusammen. Der Arzt, der verängstigt in einer Ecke saß, wagte sich kaum zu rühren. "Du, kümmere dich um ihn. Er ist verletzt", sagte sie auf Yoriel deutend. Aber bevor sie das Zimmer verließ, um Gailas zu finden, zog sie Yoriel die drei Dolche aus dem Fleisch und steckte sie wieder ein. Dann verließ sie das Zimmer. Auf dem Flur begegnete ihr eine Wache. "Aber Galadriel, sie sollten doch...." Weiter kam er nicht, denn auch ihm rammte Gal zwei Dolche in die Oberschenkel und ging weiter. Auf ihrem weg zu dem Kerker in dem Gailas gefangen gehalten wurde, verletzte sie noch weitere wachen, aber sie tötete sie nicht.
 

Ein Engel stand über dem geschundenen Gailas und rieb sich die Hände. //Ich darf ihn noch für mich haben, bevor ich ihn töte// Er beuge sich über den geschundenen und gefesselten Körper. Gailas öffnete die Augen. Der Engel legte sich auf Gailas und begann ihn mit der Zunge abzulecken. Als er dies getan hatte, küsste er Gailas heftig, sodass dessen Lippen bald anfingen zu bluten. Der Engel verzog das Gesicht zu einem hämischen Grinsen. //So wehrlos liegt er da. Ich kann alles mit ihm machen// Und das tat er dann auch. Er zog Gailas aus und legte sich auch nackt wieder auf ihn und fing an seinen Körper zu schänden. Er stillte seine Lust an einem fremden Körper und nur um seine eigene Lust zu stillen, missbrauchte er Gailas. Der Engel küsste Gailas am ganzen Körper und genoss den Anblick seines wehrlosen Opfers, das er jederzeit töten konnte. Aber es war noch nicht so weit. Er wollte sich zuerst noch mit ihm vergnügen.

Nachdem der Engel seine Lust an diesem fremden Körper gestillt hatte, wurde es Zeit ihn zu töten. Aber er wollte noch einmal den Anblick seines Opfers genießen. Er sah ihm in die Augen und nahm ein Feuer des Lebens in ihnen war, das eigentlich schon längst in ihm erloschen sein sollte. Als entschloss sich der Engel zuerst seinem Opfer die letzte Kraft zu rauben. Es sollte qualvoll für den Elben werde, sehr qualvoll. Und wieder legte sich der Engel auf sein Opfer und drückte ihm seine Lippen auf den Mund. Er zog diesen Kuss in die Länge, obwohl er merkte, dass der Elb kaum noch Luft bekam. //Er soll leiden, bevor er stirbt// Als er den Kuss endlich löste, schnappte Gailas nach Luft. Aber der Engel war noch nicht mit ihm fertig und schändete seinen Körper wieder und wieder. Doch er konnte das Feuer des Lebens in Gailas nicht unterdrücken. Dennoch versuchte er es ein letztes Mal. Er beugte sich über ihn und flüsterte ihm ins Ohr: "Du brauchst dich nicht zu verstellen. Ich weiß, dass es dir gefallen hat." Mit diesen Worten drückte er ihm wieder einen Kuss auf die Lippen. Aber dieser Kuss war weicher, sanfter und nicht hart und brechend wie die anderen. Der Engel versuchte sein Opfer auf eine andere Weise zu brechen. Durch vorgegaukelte Liebe. Als er den Kuss löste, bekam er jedoch keine Antwort eines Gebrochenen. Stattdessen spukte Gailas ihm ins Gesicht. "Du widerst mich an, Engel!", waren seine Worte. Diese Worte erzürnten den Engel so sehr, sodass er sein Schwert zur Hand nahm und die Klinge an Gailas Hals legte. "Das wirst du bereuen!", sagte er zornig. Er wollte schon zu einem tödlichen Stoß ausholen, als die Kerkertür aufflog. Gal stand mit ausgebreiteten weißen Flügeln in der Tür. Der Engel wollte einen Angriff gegen sie starten, aber als er zum Sprung ansetzte, bohrte sich ihm ein Dolch in die Kehle, den Gal geworfen hatte. Mit einem Schrei der den Schmerz des Engels ausdrückte ging dieser zu Boden und Blut tropfte aus seinem Mund. Gal rannte zu ihrem Opfer, zog ihm den Dolch aus dem Hals und schnitt damit die Fesseln von Gailas durch. Weinend lagen sie sich in den Armen. Schließlich küssten sie sich. Es war ein Kuss, der all die Trauer über den Verlust ihres Bruders und die Freude Gailas retten zu können ausdrückte. So standen sie in dem Kerker, der beinahe das Grab von Gailas geworden wäre. Doch nach ein paar Minuten mussten sie den Kuss lösen, da sie beide keine Luft mehr bekamen. "Du küsst viel besser als dieser lausige Anfänger!", stellte Gailas fest. Gal gelang ein Lächeln. "Aber wir müssen trotzdem hier weg. Yoriel wird bald alle Truppen verständigen uns zu suchen. Ich will noch einmal zu eurem ehemaligen Stützpunkt!" Gailas nahm sie an die Hand und zusammen gingen sie aus dem Kerker. Davor hatte er sich jedoch ein Schwert geschnappt. *der Dieberer* Sie gelangten unbehelligt zu einem Portal und gingen hindurch, bevor jemand sie aufhalten konnte.
 

So, ich find, ich hab mal wieder lang genug geschrieben. Dass heißt: Ende Gelände, das Kapitel ist over now! Mal sehen. Was soll ich hier noch hinschreiben? Ah ja, ich hab's. Vielleicht. Oder auch nicht. Ich weiß nich so genau, ob ich das schreiben soll.

Sagt mal, findet ihr nicht auch, dass das jetzt totaler Müll war, den ich die Zeilen oben drüber fabriziert habe? Wenn ja, ihr habt Recht, ich seh's genauso! Na denne, will euch noch grade erklären, was es mit den Dämonen auf sich hat und natürlich, wie immer, hoffen, dass es euch gefallen hat.
 

Dämonen:

So, wie ich mich jetzt kenne, denke ich mir mal: so jetzt hab ich hier fast ne ganze Seite Platz und kann euch da jetzt schön was über Dämonen erklären. Aber stattdessen schreibe ich irgend so eine *Verzeihung* SCHEIßE und vergeude unnötig Platz. Seht ihr, da geht's schon los. Jetzt aber zu den Dämonen:

Die Dämonen sind zuerst einmal in 4 Großgruppen unterteilt:

- Die Erddämonen: Sie sind die schwächsten Dämonen und können nur in großer Zahl erfolgreich arbeiten, da sie sehr schnell besiegt werden können.

- Danach die Wasserdämonen: Stammen von den Feuerdämonen ab. Aber sie sind noch lange nicht so stark wie diese. Trotzdem verfügen sie über ein paar spezielle Attacken, die auch sehr gefährlich werden können.

- Die Feuerdämonen: Sie sind genauso stark wie die Dämonen der Finsternis und stammen auch von ihnen ab. Aus den Feuerdämonen haben sich dann im Laufe der Zeit die Wasserdämonen abgespalten. Die Feuerdämonen haben stärkere Attacken als die Wasserdämonen und man brauch auch nicht so viele von ihnen, da sie fast genauso schwer zu besiegen sind wie die Dämonen der Finsternis.

- Die Dämonen lieben die Finsternis und so ist es nicht verwunderlich, dass die Dämonen der Finsternis auch den Ursprung der Dämonen bilden. Sie gehören neben den Feuerdämonen zu den stärksten Dämonen, die es gibt und sie können einer Seele die Freude und alle Hoffnung aussaugen und sie mit Verzweiflung und Untergang füllen, sodass diese Seele dann selbst zu einem Dämon wird.
 

Dann gibt es noch eine Kombination aus Feuer- und Finsternisdämon. Das ist der stärkste Dämon und natürlich ist der Yu-sak so einer und auch der einzige, der noch existiert.
 

KOMMI:

oh je, das chapi hab ich um 2 uhr nachts geschrieben....ihr habt jetzt zwei auswahlmöglichkeiten:

entweder ihr denkt: man merkt, dass er das nachts geschrieben hat, weil das wirklich scheiße is

oder möglichkeit 2 (das is dann meine): es soll auch außergewöhnlich fälle von kreativität geben..
 

hoffe natürlich, dass möglichkeit 2 überwiegt, weil ich das chapi persönlich als mein bestes bei war of angels and elbs ansehe...
 

greetz by xxx

Vans Sacrifice

Vans Sacrifice
 

Nachdem sie das Reich der Engel verlassen hatten, schnappten sich Gailas und Gal jeweils einen Jet und flogen in Richtung Elbenstützpunkt davon. Gal war sehr traurig, da sie erwatete dort die Leiche ihres Bruders bergen zu können. //Van war immer so tapfer. Er hat mich von Anfang beschützt und mich nie im Stich gelassen. Was soll ich bloß ohne ihn machen?// Gailas merkte, was in Gal vor sich ging, aber er konnte und durfte sie jetzt auch nicht versuchen zu trösten. Da die Jets nicht so schnell waren wie Vans Drache legten sie nach 4 Stunden eine kurze Ruhepause ein.
 

Sie aßen einen Happen und wollten sich gerade wieder auf den Weg machen, als Vans "Weißer" mit einer Person auf dem Rücken erschien und an ihnen vorüber flog. "Hey, Weißer, warte!", rief Gal und der Drache, da er Gal und ihre Stimme natürlich kannte, gehorchte. Sobald als er neben ihnen aufgesetzt hatte, liefen Gal und Gailas auf ihn zu und holten die Person von seinem Rücken. Es war Van. Gal brach sofort in Tränen aus, als sie ihren augenscheinlich toten Bruder so blutverschmiert und von Wunden übersät vor ihr liegen so. Auch Gailas liefen Tränen über die Wangen, da er Van auch wenn sie nur kurz zusammen waren zu schätzen gelernt hatte.
 

"Er war sehr, sehr tapfer Gal. Van hat sich für dich geopfert, weil er nicht wollte, dass du in Gefahr gerätst", versuchte Gailas Gal nun doch zu trösten. "Ich hätte sterben sollen. Warum nur Van? Sein Herz war so rein und weiß wie sein Drache. Warum nur musste er sich opfern? Damit ich in Sicherheit bin? Was bin ich schon wert im Vergleich zu ihm?", gab Gal verzweifelt zurück. Gailas legte die Arme um Gal und sah ihr in die Augen. "Du musste jetzt stark sein. Du musst jetzt einfach stark sein. Van wollte, dass du lebst. Deswegen hat er mich mit dir weggeschickt. Er hat dich weggeschickt, weil er dich unendlich liebt und nicht wollte, dass der, die er beschützen wollte, auch nur ein Haar gekrümmt wird." Er sprach sehr langsam und ruhig, um Gal etwas von der Trauer abzulenken. Aber sie konnte ihre Gedanken nicht auf etwas anderes lenken, nachdem ihr Bruder so qualvoll gestorben war. So saß Gal in den Armen von Gailas bis zum Abend da. Sie versuchte in dieser Zeit den Tod ihres Bruders zu verarbeiten, aber sie konnte es einfach nicht.
 

"Gal, wir müssen so langsam weg von hier. Es wird nicht mehr lange dauern und die Dämonen der Finsternis kommen, um Nahrung in Form von Elben und Engeln zu suchen." Er hatte eigentlich Gals Einspruch erwartet, aber sie nickte und sie schwangen sich auf den Rücken des Weißen. Der Drache erhob sich in die Lüfte und machte sich auf den Weg zu den Dunat-Tälern. Es würde eine lange und beschwerliche Reise werden, aber um Van mit allen Ehren eines Helden, der im Kampf gestorben war, zu bestatten, nahmen sie diesen Weg auf sich. Es war ein Weg von rund 100000 Kilometern und es würde sehr lange dauern, denn der Drache konnte nur auf sehr kurzen Strecken (so zwischen 200 und 500 Kilometern) eine Geschwindigkeit von 1000 km/h fliegen. So flogen sie die Nacht durch ohne einen Zwischenfall.
 

Aber als die Nacht sich den ersten Sonnenstrahlen beugte, hielt der Weiße mitten im Flug an. Scheu und ängstlich hielt er sich in der Luft und Gailas und Gal sahen, weswegen er so eingeschüchtert war. Vor ihnen erhob sich ein riesiger schwarzer Drache mir rot glühenden Augen. Es war ein weißer Drache gekreuzt mit einem Finsternisdämon. Diese Kreatur war so abscheulich und Furcht einflössend, sodass der Weiße nur noch mit Mühe und Not von Gal auf der Stellen gehalten werden konnte.
 

Der Dämonendrache setzte zu einem ersten Angriff an. Aber in dem Moment ließ Gal den Weißen gehen und dieser konnte, da er wesentlich schneller als der schwarze Drache war, ausweichen. Währenddessen zog Gailas seinen Bogen und schoss drei Pfeile auf den Drachen ab. Aber bevor sie ihn hätten treffen können, verbrannten die Pfeile wegen der enormen Körpertemperatur des Drachen. Auch als der schwarze Drache zu einem nächsten Angriff ansetzte, war der weiße schneller und konnte ausweichen.
 

Dennoch mussten Gailas und Gal bald eine Möglichkeit finden ihren Gegner zu töten, da ihr eigener Drache durch den langen Flug geschwächt und müde war und er auch nicht allen Angriffen hätte ausweichen können. Gerade, als der Weiße begann zu ermüden, tauchte ein dritter Drache von undefinierbarer Farbe auf. Auf ihm saß ein Engel mit ausgebreiteten weißen Flügeln und dieser zückte einen Bogen und spannte einen Pfeil. Als nun der schwarze Drache sein Maul öffnete um einen weiteren Angriff zu starten, ließ der Engel seinen Pfeil fliegen. Der Pfeil flog Richtung Maul des Drachen und Gailas sah ihn schon wie seine eigenen Pfeile verbrennen, aber der Pfeil des Engels traf den Drachen genau im Maul und dieser stürzte aus der Luft und krachte nach einem Fall von mindestens 100000 Metern auf den Boden. Der Drache des Engels begann einen Sturzflug und Gal reagierte, indem sie dem Weißen befahl dem Engel zu folgen. Aber der Weiße war viel zu erschöpft um dem Engelsdrachen folgen zu können und so sahen Gailas und Gal nur aus großer Entfernung, wie der Engel sein Schwert in den Körper des Drachen rammt und ihm so den Gar aus machte. Als der Engel sah, dass Gal und Gailas ihn sehen konnten, sprang er wieder auf seinen Drachen und bedeutete den anderen beiden ihm zu folgen.
 

Sie flogen ungefähr drei Stunden wobei niemand sprach und alle ihren eigenen Gedanken nachhingen. Gal sah aber am traurigsten aus. *Wer könnte es ihr verübeln?* Sie flogen in einen Wald und schließlich landete der Engel in der Nähe einer Hütte. Der Weiße setzte neben ihm auf. Jetzt sahen Gal und Gailas von Angesicht zu Angesicht. Dieser bedeutete ihnen wiederum zu der Hütte mit zu gehen. Bei der Hütte angekommen, wandte sich Gal an den Engel: "Danke, dass du uns gerettet hast." "Das ist mein Job. Ich bin ein Dämonenjäger. Jedes Mal, wenn jemand einem Dämonen gegenüber steht und ihn nicht besiegen kann, schalte ich mich ein", war die Antwort. Dann fiel sein Blick auf Gailas. "Was macht ein Elb hier in der Gegend und noch als Begleiter eines Engels?", richtete er seine Frage an Gailas. "Mein Name ist Gailas. Ich bin von meinem Volk ausgestoßen worden, weil ich zu Gal hielt und nicht wollte, dass sie getötet wurde. Wir töteten meine ehemaligen Brüder und versuchten zu entkommen. Aber es waren noch zu viele. So wurden wir wieder gefangen genommen und bei Gal wurde der Flügelschlag vorbereitet, während alle anderen Elben bis auf zwei wegzogen. Wir konnten uns dann dank Van befreien und mussten dann aber gegen Dämonen kämpfen. Van opferte sich für uns und wir flohen hier her", berichtete Gailas.
 

"Wie heißt du überhaupt?", fragte Gal. "Man nennt mich Alexel. Ich bin zum Einsiedler geworden, nachdem mir meine Kinder von Dämonen genommen worden sind. Seitdem arbeite ich an Waffen und Methoden die Dämonen zu besiegen", erzählte Alexel. "Das heißt, dass du die ganze zeit hier lebst, ohne auch nur zu irgendjemandem Kontakt zu haben?" "Ja, so kann man es ausdrücken", bestätigte Alexel. Sie betraten die schäbige Hütte und sahen innen, dass Alexel sich wirklich hauptsächlich mit dem entwickeln von Waffen gegen Dämonen beschäftigte. "Erst gestern habe ich herausgefunden wie man einen solchen schwarzen Drachen töten kann. Das heißt, dass ihr ziemliches Glück hattet", sagte er auf einige Pfeile deutend.
 

Gailas trat näher zu den Pfeilen, während Gal raus ging um die Leiche ihres Bruders zu holen. "Das ist also Van. Du sagtest, er sei tot. Lass mich ihn mal näher ansehen", sagte Alexel, als er Van sah. Er schaute ihn sich kurz an, dann hätte er beinahe laut gelacht, aber er konnte es unterdrücken und lächelte Gal nur an. Gal sah ihn verwundert an. "Was ist mit ihm?", fragte sie. "Er wurde von einem Wasserdämon angegriffen, der ihn dann in eine Todesstarre setzte. Aber der Dämon kam wohl nicht mehr dazu ihn endgültig zu erledigen. Im Klartext: Van ist nur erstarrt, aber nicht tot!", gab Alexel zur Antwort. Gailas hörte es, während er sich die Pfeilspitzen anschaute und konnte sich gerade noch umdrehen, bevor ihm Gal um den Hals fiel.
 

Sie weinte, aber diesmal nicht vor Trauer, sondern vor Glück, dass ihr Bruder noch lebte. Gailas wandte sich an Alexel: "Kann man ihn denn aus dieser Starre wieder befreien?" "Das ist für mich eine der kleinsten Arbeiten. Ende der nächsten Woche dürfte Van wieder vollkommen der Alte sein. Jetzt fiel Gal auch Alexel um den Hals und küsste ihn auf die Wange. "Danke, Alexel, danke. Ich bin so glücklich!" Etwas eifersüchtig widmete sich Gailas wieder den Pfeilen zu. "Aus welchem Material sind die Spitzen gefertigt", fragte er. "Wenn ich es dir sagen würde, müsste ich dich töten! Nein Spaß bei Seite. Ich habe sie aus verschiedenen Holz- und Metallsorten gefertigt, aber es würde Jahre dauern es dir beizubringen", antwortete Alexel. Alle schwiegen ein paar Minuten. "Aber jetzt ist es schon spät. Wir sollten schlafen gehen. Legt ihr euch in mein Bett", sagte Alexel schließlich. "Wo schläfst du dann?", erkundigt sich Gal. "Ich werde mir es so gut es eben geht auf dem Boden gemütlich machen", bekam sie die Antwort. "Aber...", setzte Gal an. "Keine Widerrede. Ihr schlaft in meinem Bett!", unterbrach sie Alexel, "Gute Nacht."
 

Schlusswort aus Ende und Vorbei. Gailas legte sich mit Gal, die sich ganz nah an ihn kuschelte, in Alexels Bett und Alexel legte sich mit ein paar Decken auf den Boden. Bald darauf schliefen alle ein. So verging der erste Tag in der Obhut von Alexel.
 

*Hey, ihr! Muss mich hier jetzt mal einschalten! Ich habe nämlich keine Lust mehr euch hier den ganzen Verlauf der Woche zu erzählen! Ich streike! Also machen wir jetzt einfach einen Zeitsprung zu dem Tag, an dem Van aufwacht.*
 

"Hast du gut geschlafen, Gal?", fragte Gailas. "Wie denn? Heute erwacht Van aus seiner Starre. Wie kann ich da gut schlafen?", antwortete sie. Er grinste. "Du hast Recht. Wie kann jemand wie du dann ruhig schlafen." "Hey ihr, kommt schnell", rief Alexel aus dem Schlafzimmer, "Wollt ihr etwa nicht sehen wie Van aufwacht?" Sofort rannten die beiden in das Zimmer, in das sie Van gebracht hatten. Als sie sahen, wie er die Augen aufschlug, nahm Gailas Gal in die Arme und küsste sie. "Hey Gailas, das hab ich dir jetzt aber nicht erlaubt!", empörte sich Van, während er aufstand. Dann umarmte er seine Schwester und danach Gailas. Zum Schluss wandte er sich an Alexel: "Danke, dass du mich gerettet hast." Jetzt umarmte er auch Alexel. " Das ist für mich schon so etwas wie Gewohnheit. Keine Ursache", gab dieser als Antwort, "aber ich denke, dass die beiden hier gerne hören würden, wie du überhaupt überlebt hast." Gal nickte und setzte sich mit Gailas Van gegenüber.
 

lalalalalala, wieder mal zu ende

bis dann
 

PS: sry mit den absätzen, aber wenn ich schreibe, vergesse ich die immer...



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Satine15
2004-08-11T16:27:47+00:00 11.08.2004 18:27
klasse
Von: abgemeldet
2004-08-02T11:44:53+00:00 02.08.2004 13:44
<<<<<SSSSSSSSUUUUUUUUPPPPPPPPEEEEEERRRRRRR!!!!>>>>>>>
Tschau, vanillagirl25
Von: abgemeldet
2004-08-02T11:43:57+00:00 02.08.2004 13:43
Echt gar nicht mal so schlecht!!
Schnell weiter lesen!!
Von: abgemeldet
2004-07-14T07:00:23+00:00 14.07.2004 09:00
löls, jetzt wird man hier schon mal richtig nett begrüßt...
mein nächstes chapter widme ich auf jeden Fall dir Saya, weil ohne dich hätt ich gar kiene storys geschrieben...
na denne bis irgendwenne...
PS: thx to all commi-writer
greetz by yu
Von: abgemeldet
2004-07-10T18:06:58+00:00 10.07.2004 20:06
He, Yu-chan-Van alias xxx-nobody-xxx. He, willkommen aufm Animexx. Ich hoff, dat deine Geschichte gut ankommt bei den netten Leuten hier. *knuddel* viel erfolg.


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