Wenn das Ende kommt ...
Wenn das Ende kommt ...
So für meine über alles geliebte Maus yugi100000. Ich hab dir das geschrieben und hoffentlich heitert es dich etwas auf oder zeigt dir zumindest das du nicht allein bist. Ich lass meine Freunde doch nicht im Stich. *grins*
Hoffentlich siehst du manche Dinge danach anders.
So für alle anderen hoff ich das es euch gefällt. Das ist mein erstes Gedicht und man das ist vielleicht schwierig immer was zu finden das sich reimt.
Also viel Spaß *unbedingt kommi haben will*
Cu lyn
Wenn die letzte Flamme verlischt
Wenn niemand mehr zu dir steht
Wenn alle Hoffnung ausgelöscht
Wenn dir die Luft ausgeht
Wenn du allein auf allen Pfaden wandelst
Wenn du verloren hast dein Herz
Wenn du vergessen wen du kanntest
Wenn du spürst den Schmerz
Wenn dunkles Blut deine Wege kreuzt
Wenn kein Windhauch mehr vorüberweht
Wenn Streit dir nimmt den Stolz
Wenn mit Sicherheit absolut nichts mehr geht
Wenn das letzte Blatt gefallen
Wenn der letzte Traum geträumt
Wenn die letzten Worte hallen
Wenn der letzte Streit beräumt
Wenn das Klagen lauter wird
Wenn die Taten du bereust
Wenn einzig dein Freund stirbt
Wenn der Zweifel den du streust
Wenn all das dir die Sicht raubt
Wenn all das dir die Hoffnung nimmt
Wenn all das dir das Leben versaut
Wenn all das dir sagt das nichts mehr stimmt
Wenn Trauer dein Leben säumt
Wenn den Weg vor dir du beschritten
Wenn alles was du hofftest nur geträumt
Wenn das Leben dich beschenkt mit Tritten
Wenn du glaubst das du verlassen bist
Wenn du glaubst du trauerst zu sehr
Wenn du glaubst das alles zu Ende ist
Wenn du glaubst es geht nicht mehr
Von irgendwo kommt dann ein Lichtstrahl her
Jemand der dich mag, der dir vertraut
Jemand den du kennst
Jemand der dir glaubt
Wenn alle Dämme brechen
Wenn dir nichts mehr bleibt
Wenn niemand will dich rächen
Wenn da nichts mehr ist als Streit
Dann glaub daran das du nicht alleine bist
Dann glaub daran das ich an deiner Seite steh
Dann glaub daran das du mich nicht vergisst
Dann glaub daran das ich mit dir geh ...
... wenn das Ende kommt
Einfältige Gedanken
Einfältige Gedanken
Tja ist zwar nicht viel aber das ist bei solchen Gedichten auch nicht einfach. Obwohl ich nicht mal weis ob man das hier überhaupt als Gedicht bezeichnen kann. Eigentlich ist es eher der klägliche Versuch Ordnung in zusammenhanglose Wortgruppen zu bringen, die sich eben ab und zu reimen.
Ich glaub ich bleib wohl doch eher beim Geschichten schreiben.
Oder was meint ihr?
Tja ich glaub jetzt fehlt nur noch ne Widmung. Ich würde sagen das hier ist eindeutig was für meine Siri, weil ich dich so doll vermisse.
Auch wenn das hier nicht so ganz dein Geschmack sein dürfte denk ich doch mal das es dir gefällt. Hoffentlich kannst du es bald lesen.
Cu lyn
Ich vermisse wie du gehst
vermisse wie du stehst
vermisse dein Gesicht
Warum verstehst du's nicht
Du hast Freude mir geschenkt
Ich dich oft gekränkt
Du wolltest immer zu mir stehn
Ich dir aus dem Wege gehn
Hab Angst es dir zu sagen
Die Zweifel an mir nagen
Ich will das du mir Kraft verleist
Will das du immer bei mir bleibst
Kann es nicht ertragen
Soll ich's trotzdem wagen?
Soll ich's dir erzählen?
Wie wirst du wähln?
Hältst meine Hand
Gibst mir die Kraft
Bist mein Garant
hätts sonst nicht geschafft
Ich vermisse die Freude die du mir bringst
vermisse das Liedchen das du mir singst
vermisse die Gefahr in die du mit mir springst
vermisse die Hoffnung die du mit dir nimmst
Glaub an Liebe, Treue, Glück
Wünsch alte Zeiten mir zurück
Für mich am Firmament
Kein Stern mir Leuchten schenkt
Das Leben aus mir weicht
Hab nur wenig hier erreicht
Fühl mich schwach, fühl mich seicht
Alles schien mir so leicht
Was wir glauben
Was wir Glauben
Ok da wären wir also wieder. Also echt, das ihr euch nach dem ganzen Schund den ich verfasse überhaupt her traut? Ihr seid ja richtig mutig. Vielleicht sollt ich doch mehr davon schreiben *schnell ergreifen alle in Panik die Flucht, nur Alte, Schwache; Kranke und die, die über den Haufen gerannt wurden bleiben zurück*
Tja ihr seid also die, die es heute erwischt. Dann wollen wir mal anfangen *noch bevor ich ein Wort sagen kann werden mehrere Selbstmorde verübt*
Kunstbanausen!
Dann red ich eben mit mir selbst.
*plötzlich tritt eine scheue, aber mutige Gestalt hervor*
Na wer bist denn du? Denkst du, dass du das aushältst?
*die Person nickt*
Wie heißt du denn?
Netty *antwortet die Person*.
*und tatsächlich auf ihrem T-Shirt prangt in großen schwarzen Lettern TEUFELCHEN_NETTY*
Na gut dann fang ich Mal an *innerlich freu ich mich schon auf den Schock den diese arme Gestalt, nach meinem Vortrag, erleiden wird*
*was ich allerdings nicht weis, sie hat hinter ihrem Rücken ein Fleischermesser*
*Zückt es nach der ersten Strophe*
*sticht mich von hinten nieder und sieht, hoch erfreut über ihre Heldentat, zu wie ich elendig verblute*
*Menschenmassen strömen herbei und bejubeln Netty, tragen sie auf ihren Schultern und krönen sie zur Kaiserin dieser Welt*
*das alles nur, weil sie diesen schrecklichen Gedichten endlich ein Ende gesetzt hat*
Vielen Dank auch!
Ok vielleicht hab ich wiedermal ein bischen übertrieben *alle im Chor: EIN BISCHEN?!*
Ok. Ist ja schon gut. Vielleicht hab ich auch etwas mehr übertrieben als ursprünglich gedacht *wieder Chor: VIELLEICHT?! ETWAS?!*
Na fein Bitte! Ich hab wieder Mal hemmungslos übertrieben und alles unnötig ausgeschmückt.
Hoffentlich kann mir mein liebes Teufelchen verzeihen. Oder? Netty?
*Netty dreht sich um und hat seit dem nie wieder ein Wort mit mir gewechselt*
*ich sterbe also einsam, allein und verlassen*
Na toll!
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Siehst nicht obwohl du Augen hast
Hörst nicht wo du doch Ohren besitzt
Schmeckst nicht trotz deiner Zunge
Fühlst nicht doch wir berühren uns
Was ist das für ein Leben?
Ohne Freude
Ohne Liebe
Ohne Vertrauen
Wollt doch helfen, nicht loben
Wollt das du glaubst
Hab verloren, bin am Boden
Weis das du zu schaust
Du verstehst nicht
Kannst es nicht, willst es nicht
Versuch es oder glaubst du
Du brauchst nicht?
Gib nicht auf
halte aus
Bald kommt jemand
und hilft dir
Gib mir die Chance es dir zu beweisen
Deine Träume wahr werden zu lassen
Gib mir nur die Chance
Und alles wird Wirklichkeit
Hab nicht gesagt es wird leicht
Hab nie behauptet das du es kannst
Hab nur geglaubt, denn vielleicht
Geht's dann nicht mehr, dass du dich verschanzt
Braune Augen aus dem Spiegel
Ein Herz ohne Seele
Hab verloren meine Flügel
Mit dem Ende das ich wähle
Seh nur noch die braunen Augen aus dem Spiegel
Hab mein Herz dir geschenkt
Hab dir gegeben was du brauchtest
War zu abgelenkt
Hab vergessen was du glaubtest
Wusste nicht ein noch aus
Suchte einen Weg
Wollte das du mir vertraust
nun ist es zu spät
Am Ende sind wir allein
Niemand der an unserer Seite steht
Glaubst du wirklich ich wär so gemein?
Wär jemand der nicht mit dir geht?
Verliebt
Verliebt
Haha. Ihr werdet mich eben einfach nicht los. Ich weis meine Gedichte sind schlecht, aber da ich mir keinen Psychiater leisten kann und Selbstanalyse der letzte Scheißdreck ist, muss es eben so gehen. Ich glaub das ist die beste Therapie für mich.
Wenn euch nichts besseres einfällt müsst ihr mich eben noch ertragen.
*Menschenmenge denkt kurz nach*
*fangen plötzlich an ihr Geld zusammen zu legen*
Also tut mir Leid aber das reicht einfach nich um meine Therapie kosten zu zahlen. Da braucht ihr schon noch etwas mehr Kohle.
*alle verfallen in Panik*
*einer hat eine geniale Idee*
*Geflüster*
*sofort machen sich alle auf und suchen sich Arbeit*
*viele neue Firmen werden eröffnet*
*Arbeitslosenrate geht drastisch zurück*
*Erstaunen*
Ich bin eben einfach genial. Ich habe im Alleingang die deutsche Wirtschaft gerettet
.
*so was von stolz auf mich bin*
*muss darüber gleich ein Gedicht schreiben*
Muahahahaha.
Habt wieder die Arschkarte gezogen.
*zeige mit dem Finger auf euch und lach mich schlapp*
*ihr dreht euch um und verschwindet beleidigt*
Was? Hey wo wollt ihr denn hin? Versteht ihr keinen Spaß?
*laufe euch hinterher*
*stolpere*
*schlage mir den Kopf an*
*fall ins Koma*
*brauche deshalb keine Therapie mehr*
*deutscher Absatzmarkt sinkt*
*unsere Wirtschaft wieder am Boden*
Ha! Das habt ihr nun davon.
Was ist denn Liebe?
Bin ich verliebt
Weil ich dich mag
Bin ich verliebt
Weil's jemand sagt
Ist Liebe die Blume
Die du mir schenkst
Oder ist Liebe die Schönheit
Auf die du meine Blicke lenkst
Verspricht mir Liebe
Bei mir zu bleiben
Ist es Liebe
Die mir nimmt mein Leiden
Hat Liebe mir versprochen
Die Nacht, den Mond, die Sterne und den Tag
War es Liebe die hat gebrochen
Mein Herz, das ich dir gab
Wo ist die Liebe?
Wo kann ich sie finden
Ist sie hier oder ist sie dort
Wo kann ich sie finden
Vielleicht an einem andern Ort
Ist Liebe tief in mir
Siehst du sie dort
Ist Liebe tief in dir
Oder ist sie fort
Kann man Liebe essen
Sie schmecken, fühlen, riechen, sehn
Kann man Liebe vergessen
Sie umarmen, halten und verstehn
Wofür Lieben?
Warum soll ich lieben
Was bringt mir das
Warum soll ich lieben
Sag doch was
Liebe ist doch dieses Gefühl in mir
Ein kribbeln im Bauch
So sagt ich's dir
Doch glaubst dus auch
Weist du die Antwort nicht
Liebe ist doch dein Metier
Bring aus dem Dunkel mir das Licht
Damit ich's auch versteh
Oh man. Wie immer hab ich die Widmung vergessen. Na ja eigentlich sollte so was ja an den Anfang aber wenn jemand rausfindet das du mich kennst, glaub ich nicht das dein Leben noch allzu friedlich verlaufen wird.
Deshalb schreib ich das einfach mal hier unten hin.
Du schreibst ja am laufenden Band Gedichte und ich dachte ich mach es dir einfach mal nach. Natürlich ist dieses Gedicht nicht so düster wie deine. Ich glaub niemand könnte jemals so düster schreiben wie du, ohne das es Scheiße wird.
Irgendwie klingt das immer nur bei dir so richtig gut.
Naja genug geschleimt.
Ich widme dieses Teil hier einfach mal die.
Tomoyo_chan
Wut
Wut
Tja ich glaub jeder kennt das Gefühl wenn man eben so richtig wütend ist. Wenn man richtig rasend wird und einfach nur noch alles um sich zerschlagen will. Ich zumindest kenne dieses Gefühl ganz genau. Hab das mindestens 1mal alle 2 Wochen.
Aber genug von mir.
Ich hoffe das es vielleicht irgendwem gefällt
Wenn das einer haben will, soll er sich bewerben.
Wut
Macht dich stark
Springt dich an
Hilft dir zu nehmen
Was du dir wünschst so lang
Wut
Was du dich nie getraust
Gibt sie dir Kraft zu wagen
Des Lebens Last
Hilft sie zu tragen
Wut
Ist weder Freund noch Feind
ist nicht das was wir glauben
nur ehrlich mit uns
will uns nicht berauben
Wut
Ist das Gefühl in dir
Tief in uns versteckt
Ruft Tag und Nacht
Bis du sie erweckst
Wut
Holt dich ein
Verlässt dich nicht
Ist immer bei dir
Nimmt dir das Licht
Wut
Zwingt dich zu Boden
Rennt dir entgegen
Vertreibt dich selbst
Raubt dir dein Leben
Wut
Vernebelt deinen Verstand
Betäubt deinen Geist
Lässt dich vergessen
Was du weist
Wut
Kommt plötzlich
Überrascht dich
Ohne Vorwarnung
Holt sie mich
Wut
Weckt den Hass in dir und mir
Zersprengt dein Herz
Bringt mein Blut zum kochen
Ruft den Schmerz
Wut
Die mich verzehrt
Die mich verschlingt
Die mich in der Schlacht führt
Mich bis zum Ende bringt
Heimat
Heimat
Tja um das hier zu verstehen solltet ihr wissen das ich in einer absoluten Kleinstadt lebe. In einem echten Nest. Ihr könnt mir glauben, wenn es die Hölle auf Erden gibt, ist sie bestimmt hier oder zumindest in näherer Umgebung.
Tja und weil ich es so hasse hier zu sein hab ich das geschrieben. Vielleicht nimmt es ja jemand als Anreiz und kommt und rettet mich.
Bitte wenn ihr schon mal in einer echten, bornierten und mit Vorurteilen beladenen Kleinstadt wart könnt ihr mich bestimmt verstehen.
Also kommt und rettet mich. Lasst euch was einfallen.
*kleiner Hinweis: zur Not geht auch eine Entführung*
Hoffe jeden Tag darauf einen schwarzen Van zu sehen.
Bis dann.
Cu lyn
~°~°~°~°~°
Bin gespannt was der Morgen bringt
Versuche mich zu finden
Ergründe wer ich bin
Tag für Tag
Will dir imponieren
Dir beweisen wie gut ich bin
Aber eigentlich versuch ich nur mitzuhalten
Nicht zurück zu bleiben
Ich bin nicht so wie du
Bin eben anders
Weis auch nicht wieso
Bin eben ich
Versuch mich zu ändern
Für dich
Doch wie schaff ich das, wenn weiterhin eine Frage quälend durch meine Gedanken schleicht
Wer bin ich
Weit, weit weg
Da war einmal
Ein Märchen, Legende
Mythos aus alten Zeiten der mich begleitet
Bin Marionette
In Händen, bei denen ich nicht sein will
Möchte sie durchtrennen
Die Ketten die mich hier halten
Hier ist alles gleich
Immer
Tag ein, Tag aus
Das selbe Spielchen
Steh auf, geh wohin man mich schickt
Tu was man dir sagt, stell keine Fragen
Geh nach Hause, schlaf
Versuche nicht etwas zu ändern
Will die Welt nicht verändern
Kann es nicht allein
Versuch der Stein zu sein
Der die Lawine bringt
Ich will das nicht mehr
Will ich sein
Ganz, ganz weit weg
Zu dem werden woran ich glaube
Bewirke nichts
Egal wie oft ich es versuch
Will den Ort finden
Wo es sich ändert
Das Leben in seinem Trist ödet mich an
Kann daran nichts ändern
Belüge mich selbst
Bis endlich de Tag gekommen ist
Finde dich
Zusammen das gleiche Ziel
Rennen los
Und blicken nicht mehr zurück
Nie wieder hier
Nur noch dort
Wär das nicht schön
In meinen Träumen war es das
Ich brauch dich einfach zu sehr
Ich brauch dich einfach zu sehr
Ich weis nicht ob einer von euch das Gefühl kennt wirklich vollkommen von einer anderen Person oder Sache abhängig zu sein.
Naja ich kannte es und ich will es nie wieder erleben. Abhängigkeit ist die größte Schwäche die es gibt und ich verachte Schwäche.
Auch wenn ich es selber schon war, bin und sicherlich noch oft sein werde. Solange ich versuche mich dieser Schwäche zu wiedersetzten habe ich mir nichts vorzuwerfen.
Und solang ihr es immer wieder versucht gilt auch das Gleiche für euch.
Tja ich glaub ich sollte meinen Frust nicht immer an euch auslassen. Deshalb hör ich jetzt auf euch zu zutexten.
Hoffentlich bis bald, es sei denn dieses dämliche Vorwort hat euch vergrault.
Cu lyn
~°~°~°~°~°
Hab dich gesehen
du hast gelacht
hab ihn gefühlt den Schmerz
du nicht
bin am Boden
du trittst zu
wollt dir doch nur helfen
du stößt mich weg
komm immer zurück zu dir
wie ein Hündchen zu seinem Herr
du siehst nicht so wie ich
trotzdem lieb ich dich
verstehst mich nicht
hast es nicht versucht
schlägst immer wieder auf mich ein
hörst meine Schreie
wieder sehe ich dieses Lächeln in deinem Gesicht
kälter als Eis
ich fürchte mich vor dir
aber ich kann dich nicht verlassen
weis das es keine Absicht ist
das du es nicht bemerkst
doch jedes Wort darüber ist härter als jeder Schlag von dir
nur die Narben siehst du nicht
ich brauch dich zu sehr
du bist wie Luft, die ich atme
wie Wasser, das mich belebt
wie eine Sucht, der ich erliege
wie das Gift, das mich lähmt
mein Tod, dem ich nicht entrinnen kann
bin traurig
am Boden zerstört
zersplittert wie Glas
nicht länger ich selbst
glaub an den Tag
an dem du verstehst
an dem du siehst
was du getan hast
Zerbrochene Freundschaft
Zerbrochene Freundschaft
Es kann ja durchaus mal vorkommen das man sich mit seinen Freunden streitet, meistens versöhnt man sich danach. Doch manchmal ist der Streit so zu stark. Man sagt Dinge die man nicht so meint und verletzt den anderen. Manchmal jedoch erkennt man erst durch den Streit wen man da eigentlich vor sich hat. Man entdeckt Seiten an dem anderen, von dem man gehofft hatte sie niemals sehen zu müssen.
Wie man vielleicht merkt hatte ich vor kurzem einen heftigen Streit. Ich habe Seiten an meinen Freunden entdeckt die ich zuvor nicht kannte. Wir sind wohl doch verschiedener als ich dachte. Dabei hatte ich so gehofft das diesmal ..... na ja lasst uns nicht weiter drüber reden.
Lest es einfach und vielleicht gefällt es euch ja sogar irgendwie.
Cu lyn
~°~°~°~°~
Regen im Sonnenscheinland
Stürme wo sich zuvor noch nie ein Lüftchen bewegt
Feuerstürme in den grünen Wäldern
Frag mich wie lang diese Freundschaft wohl noch besteht
Hab ich dir zu gehorchen?
Zu folgen als wäre ich blind?
Kann ich nicht selber denken?
Oder brauch ich dich dafür?
Will mit dir reden
Doch meine Worte erreichen dich nicht
Stützt dich nur auf die Vergangenheit
Weigerst dich in die Zukunft zu sehen
Alles was du willst
Ist gut und toll
Und recht und schön
Warum sind es meine Vorstellungen nicht?
Bist du noch die,
die ich gekannt?
Oder hab ich dich
bereits verloren?
Verhältst dich nicht anders
Bist wie sie
Spuckst das gleiche Gift
Wirst zu dem Abschaum
Den du verachtest
Es erzürnt dein Gemüt,
wenn verlogene Worte über dich gesprochen werden
Bist selbst jedoch nicht anders
Bin ich es denn?
Bist wie ein kleines Kind
Nicht dumm aber naiv
Deine Moral ist nicht nur anders
Sie ist gar nicht
Ich blick in deine Augen
Nur Fragen, kein Verständnis
Erblicke den Abgrund
Durch dich
Will weg von dir
Kann deine Nähe nicht ertragen
Wünsch du würdest mich vergessen
Wünscht ich könnt es
Will stark sein wie die Weide
Die sich biegt, jedoch nicht bricht
Will hoffen nach dem Sturm gibt es Licht für mich
Ohne dich!
Ich bin so wie ich bin
Ich bin so wie ich bin
Na wiedermal ein sinnloses Meisterwerk geschaffen und diesmal weis ich schon ganz genau wen ich damit belästige. Diesmal beschäme ich Tomoyo_chan damit.
*haha jetzt spricht bestimmt keiner mehr mit dir*
*hab mein Ziel erreicht*
*mach mich auf zu neuen Missetaten*
bis dann
cu lyn
ICH BIN
Der Hass in dir
Schleich mich rein
Wirst mich nicht los
Kannst mich nicht verstecken
so fern
und doch ganz nah
Dein Gesicht
Das schönste was ich sah
ICH BIN
Das Gift, das dich verzehrt
Dir die Luft zum atmen nimmt
Dich lähmt
Dir das bringt wonach du dich sehnst
ICH BIN
Die Schlinge, die sich um deinen Hals legt
Sich langsam immer enger zuzieht
Dich in Panik versetzt
Dir das Ende bringt
ICH BIN
Der Tod, der schon nah bei dir ist
Dem du nicht entkommen kannst
Vor dem du dich so fürchtest
Der kommt um dich zu hohlen
ICH BIN
Das Glück, das du kennst
Das auf deinem Weg dich begleitet
Der Liebe Spross, der in Blühte steht
Und dessen Duft dich sanft umschmeichelt
ICH BIN
Der Wind, der dich trägt
Dich empor hebt, wo du noch nie warst
Der Traum, aus dem du erwachst
Nach einer langen Nacht
ICH BIN
Der erste Sonnenstrahl, der durchs Fenster scheint
Und dich weckt wenn der Wecker versagt
Der Blick, auf das was du nie bemerkst
Und was zu sehen du nicht gewagt
ICH BIN
Der Schwalbe Klang, unvergleichlich in jedem Ton
Des Wassers rauschen, in stürmischer See
Des Feuers Flamme, geboren im Licht
Der Erde Kern, der ewig bleibt
ICH BIN DU
Ganz nah
Ganz nah
Soso. Wem widme ich das denn jetzt. Will es irgendjemand?
*keiner meldet sich*
*alle gehen schnell in Deckung in der Hoffnung ich sehe sie nicht*
Na gut dann werfe ich es eben weg.
*schmeiß es in den Müll und geh im Regen enttäuscht nach Hause*
*heimlich kommt einer und klaut mein Gedicht aus dem Mülleimer*
*eine Woche später wird es im Internet veröffentlicht*
Ok wer war das? Meldet euch freiwillig, sonst gibt es haue.
*mit der Fliegenklatsche droh*
So Leute tut mir Leid aber wer zu spät kommt den bestraft das Leben (oder manchmal auch ich).
Das Kapitelk ist bereits vergeben. Das kriegt jetzt mein Tomoyo_chan.
*die ganze Zeit gewust hab das du das heimlich klauen wolltest*
*mit der Fliegenklatsche zuschlag*
*daneben treff*
*einfach nicht zielen kann (im Gegensatz zu dir)*
cu lyn
Brenn dein Haus hernieder
Alles steht in Flammen
Hab nichts mehr in mir
Nichts als Verlangen
Bist soweit weg
Will immer mehr
Hab erst jetzt gemerkt
Ich brauch dich zu sehr
Bist die Kraft
Die mich voran treibt
Der Grund
Warum mein Herz schreibt
Hab das Böse in mir
Auch das Gute ist dort
Ist gut so wies ist
Nimm nichts fort
Will dich in meiner Nähe
Ob der Himmel kommt hernieder
Oder die Erde tut sich auf
Dich find ich immer wieder
Bei uns gibt's kein Streit
Bist dafür zu weit weg
Trotzdem versteh ich dich
Dir immer die Hand entgegen streck
Was andere sagen kümmert mich nicht
Hab dafür schon zuviel gelernt
Du bist ja immer bei mir
Nie weit entfernt
Was ist schon der Ort wo wir wohnen?
Nur ein Kämmerchen
Entfernungen spielen doch keine Rolle mehr
Hab doch mein Hämmerchen
Bau uns damit eine Brücke
Über die können wir gehen
Gemeinsam Hand in Hand
Nichts wird uns mehr im Weg stehen
Auch wenn mal Regen kommt
Danach ist Sonnenschein
Ein Regenbogen für uns
Wir sind nicht allein
Will dich hier
Will dich dort
Will dich jederzeit
An jedem Ort
Alles ist egal
Hauptsache du bist bei mir
Bin nur glücklich dann
Wenn ich bei dir
Weis nicht was ich will
Weis nicht was ich will
Gott ist das ein Schund. Es ist wahrscheinlich das beste wenn ich nach Spanien mache. Vielleicht bringt mich da einer zur Vernunft, denn das hier kann ja keiner ertragen.
Ok ich kann das niemanden antun, das hier zu widmen. Also vielleicht erbarmt sich ja einer und wirft das hier in den Müll.
*viele Freiwillige melden sich*
Na also geht doch. Vielen Dank an die netten Helfer.
*sehe wie Schnuffel die Leute anguckt*
Na wehe du beißt die. Die tun das Richtige. Genau das hab ich gewollt.
*Schnuffel ignoriert mich und beißt die anderen , bis die schreiend die Flucht ergreifen*
Du bist wirklich unverbesserlich.
*dir einen Hundekuchen geb*
Na komm wir gehen spazieren.
cu lyn
°~°~°~°~°
Hab kein Gefühl mehr in der Hand
Verliere den Verstand
Kann das nicht verstehen
Wie konnte er bloß gehen
Hat mich verlassen und betrogen
Nur geraubt und mich belogen
War verstohlener als ich gedacht
Wegen ihm Zorn in mir entfacht
Wollte das man mich erwischt
War einfach zu sehr darauf erpicht
Bleib da wo du jetzt bist
Hab dich nicht vermisst
Werd es auch nicht tun
Bin nie wieder so dumm
Raubst mir die Kraft, die du mir gabst
Nach meinem Tode du dich labst
Bin ein Dummkopf, dich zu beschimpfen
War selber Schuld an dieser Tat
Wird dich nicht weiter verunglimpfen
Such immer wieder deinen Rat
Schmerz
Der sich tief in mir verbirgt
Schmerz
Den du nicht sehen kannst
Schmerz
Ist alles was ich bin
Schmerz
Ist alles was du mir gabst
der Hass
der in dir entbrannt
das
was dein Herz entflammt
War ein Traum
Bin erwacht
Glaub es kommt
Bald ist Nacht
Der Nebel sich lüftet
Jetzt sehe ich wieder klar
Kann nicht glauben
Wie bescheuert ich war
Fühl mich stark
Wenn die Sonne untergeht
Helles Licht erscheint
Der Mond am Himmel steht
Dann erkenn ich
welch Fehler ich begangen
in welchem Netz
du mich gefangen
Bist ein Kind
Noch nicht du selbst
Versuchst zu finden deinen Weg
In dieser Welt
Durch Tiefen und Höhn
Rauf und runter
Geht dein Leben
Bist immer munter
1 Schritt nach vorn
dafür zurück der Zahl 3
was hast du damit gekonnt
was war schon dabei
Nicht alles mit dir ist schlecht
Gab auch gutes bei uns zweien
Zu uns das Leben war gerecht
Wir waren nie vollkommen allein
Freude die du mir gibst
Die du zu mir schickst
Freude die ich hab
Mit dir an jedem Tag
Jetzt kann ich genießen
Was war
Reichst mir die Hand
In dem Augenblick in dem mich alle verließen
War klar
Du warst mein Halt
Wirst es immer sein
Mein Leben dir galt
Du hältst mich rein
Auch wenn ich nie kann
Und es niemals werde
Vielleicht irgendwann
Werd ich Teil dieser Erde
Mit dir
Hand in Hand
Für immer gebunden
Durch unser Band
Fragen
Fragen
So ausnahmsweise ist dieses Gedicht mal nicht Tomoyo_chan gewidmet *du hast eh schon viel zu viel davon*, denn diesmal muss ich sagen gefällt mir das Gedicht wirklich gut *große Seltenheit bei mir*, deshalb sollte sich jemand darum bewerben dem es ebenso geht.
*tomoyo will sich das Gedicht schon heimlich unter den Nagel reißen*
*ich schubs dich weg*
*du rennst auf mich zu*
*versuchst mir in den Arm zu beißen*
*hattest anscheinend lang nichts mehr zu Essen, da es mit deinen Gedichten ja nicht so gut läuft, kein Wunder das du immer meine klaust*
Na wirst du wohl.....! Aua ! Ich hab nein gesagt!
*man hört nur noch Gezänk und dann ein lautes Poltern und einen Schrei ... meinen Schrei*
*alle kommen reingestürmt und sehen etwas grauenhaftes*
*ich liege auf dem Bauch und tomoyo fesselt mir grad die Hände hinterm Rücken*
*für den Knebel hatte sie Gott sei dank noch keine Zeit*
*Sweet und Netty sind der Ansicht das könnte man von 2 Seiten betrachten*
Vielen Dank auch ihr zwei. Wie wär's mal mir helfen.
*sie drehen sich weg und unterhalten sich*
Netty: Also ich hab nichts gesehen und du? *blindes Huhn*
Sweet: Gesehen, was? Nein also hier war nichts. Komm wir gehen einen Kaffe trinken *alte Koffeinhexe*
Netty: Sag mal hast du vorhin nicht auch so ein komisches Geräusch gehört. *na wenigstens bist du nicht voll taub*
Sweet: Mhhhh ....
*dreht sich noch mal zu mir um und lächelt mir zu*
*Hoffnung keimt in mir auf*
Sweet: Nein da war nichts. Absolut nichts. Komm wir gehen. *na warte wenn ich dich erwische, mein nächster Brief an dich enthält dann bestimmt nicht nur eine BOMBENattrappe*
Netty: Ok. *sag mal bist du vielleicht blond , automatisch (meistens) gleichzusetzen mit blöd*
Na gut da ihr ja so unheimlich hilfsbereit wart muss ich mir eben was anderes Überlegen.
*tomoyo holt währenddessen den Knebel und will mich zwingen ihr das Patent auf meine genialen Schreibkünste zu geben*
*man bist du gierig*
*ich weigere mich und du quasselst ständig etwas von Teilen*
Hey ich teile mit dir, was glaubst du denn warum du so viele Gedichte gewidmet kriegst! Ich hingegen könnt jetzt ja von Holland anfangen, ne!
*plötzlich wirst du ganz still*
*ich nutze die Gelegenheit und befreie mich*
*ganz ALLEIN wie hier nur so nebenbei angemerkt sein möchte*
*mach mich schnell von Acker währen tomoyo, dumm in der Ecke sitzt und heult*
*redet ständig davon wie lieb sie mich hat und wie Leid ihr alles tut*
*ich weis es natürlich besser und hab sofort ihren gemeinen Plan durchschaut das sie es jetzt auf der Mitleidsschiene probiert*
*nicht auf dich reinfalle*
*dich nur daraufhin weise das dir schon WIR gewidmet ist*
*dir ist das noch gar nicht aufgefallen und schon hörst du auf zu weinen*
*war eben doch alles gespielt*
*an sweet und Netty: hoffentlich kriegt ihr eine Koffeinvergiftung (wenn es so was überhaupt gibt)*
So allerdings hat dieses Gedicht nun immer noch keinen Besitzer und bevor es in das Heim für schwerlesbare Gedichtbände kommt geb ich es lieber meinem yu-chan yugi100000 (viel zu viele Nullen, vertipp mich dabei jedes Mal).
Ich hoffe du kümmerst dich gut um FRAGEN.
Es braucht viel Lesestoff zum spielen und täglich mindestens einmal durchblättern. Für kleine Kinder ist es nicht so gut geeignet (manchmal beißt es).
Also hoffentlich hab ihr beide viel Spaß zusammen.
Cu lyn
PS: Memo an mich: Hör endlich auf damit so endlos lange Vorwörter zu schreiben. Das liest doch kein Schwein! ..... Memo Ende
PPS: Noch ein Memo an mich: Schweine können nicht lesen und wenn doch verraten sie es keinem.... Memo Ende.
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Bin ich starr ohne dich
Bin ich es wert zu leben
Welches Recht habe ich dazu
Nur weil ich geboren wurde
Bin ich anders
Bin ich etwas Besonderes
Wo ist mein Platz in dieser Welt
Wo gehöre ich hin
Gehöre ich zu dir
An deine Seite
Sollen wir zusammen bleiben und uns nie Trennen
Oder geht jeder seinen eigenen Weg, für sich allein
Werde ich dich wiedersehen
Eines Tages
Werde ich dich sehn
Irgendwann
Gibt es einen Grund für das was geschieht
Oder ist alles nur Zufall
Eine Aneinaderreihung von Ereignissen
Die wir nicht beeinflussen, noch ergründen können
Gibt es Schicksal
Bist du meins
Gehörst du dazu
Bin ich Teil deins
Antworte mir
Oh bitte sag doch etwas
Bleib nicht stumm, sieh nicht nur zu
Was auch kommt, tu etwas
Ist es das was geschehen soll
Soll ich Handeln anstatt zu Denken
Mein Leben leben
Anstatt zu überlegen
Warum gibt es nur so wenig Zeit
Wie soll ich sie bewältigen
Warum ist es soviel
Die mir am Ende doch davonrennt
Gibt es etwas das ich tun kann
Ich für dich
Du für mich
Wir für einander
Wir begegnen uns nicht
Nicht so wie früher
Heut ist es anders
Doch ist es deswegen gleich falsch
Denkst du nicht das die Zeit gekommen ist
Woher weist du wann
Bin ich blind
Oder warum versteh ich nicht
Kannst du mir helfen
Ich dir vielleicht auch
Nur du und ich zusammen
Können wir es dann schaffen
Ein Gespräch an dem nur ich teilgenommen habe
Ein Gespräch an dem nur ich teilgenommen habe
Tja manchmal erweit es sich doch als ganz nützlich das ich ein kleiner Schitzo bin. Irgendwie kann ich hier in Spanien viel schneller schreiben, als sonst in Deutschland. Das macht bestimmt das gute Wetter und die schöne Landschaft und die Tatsache das ich dazu so viel Zeit wie noch nie hatte. Mein Vater (bei dem ich den ersten Teil der Sommerferien verbringe) wollte unbedingt das ich komme, weil wir uns schon 2 Jahre nicht mehr gesehen haben (was nicht ausschließlich an mir lag). Irgendwie scheint sein Telephon kaputt zu sein, denn er ruft im Jahr so gut wie nie an (dementsprechend groß die Überraschung als das Telephon klingelte und er am Apparat war)
Wie auch immer, ich dachte mir "Hey du bist 16, jetzt schon fast 17 (was er im übrigen gar nicht wusste, weil er immer meinen Geburtstag vergisst) da könntest du doch mal nach Spanien zu deinem Vater fliegen, diesmal wird bestimmt alles anders."
Schön blöd! Wenn ich das, das nächste Mal vorhabe haltet mich davon ab. Schlagt mich bewusstlos oder sonst was .... lasst euch einfach was einfallen, Hauptsache ich mach nicht wieder zu mein Vater.
Er ist jetzt umgezogen, von Barcelona(wo sie wenigstens noch deutsch und englisch sprechen) in ein kleines Dörfchen (super aussieht leider nur Leute die spanisch sprechen)
Das hat er mit natürlich nicht gesagt und noch dazu ist das hier nicht grad die sicherste Gegend. *super gemacht Schmidt*
So jedenfalls hock ich jetzt hier, in einer wunderschönen Berglandschaft uns kann nicht vor die Tür, weil mein Vater abgeschlossen hat. Er ist nämlich auf Arbeit.
Ja ganz richtig gehört, das eine mal wo ich bei ihm bin hat er nichts besseres zu tun als zu arbeiten. Das bedeutet ich bin mit seiner (nur spanisch sprechenden) Frau allein daheim, weil er meinen kleinen Bruder (sein einzigster und absoluter Lieblingssohn) mit genommen hat. Wollte ihm wohl irgendwas tolles zeigen.
So wie ihr seht hab ich einen super Urlaub. Normalerweise würde ich euch mit so was nicht belasten, doch sollte nächstes Jahr um die gleiche Zeit wieder das Telefon klingeln müsst ihr mich unbedingt von dieser Schnapsidee abbringen das ich einen Vater hätte der sich auch um mich kümmert wenn ich den schon mal bei ihm bin.
Vielen Dank im Voraus
Eure enttäuschte lyn
*~*~*~*~*~*~*~*
Jetzt bin ich bei dir
Doch du beachtest mich nicht
Du sagtest du wolltest das ich komme
War das gelogen?
Du schaust anderen hinterher
Sagst wie toll sie doch aussehen
Willst du mich damit bestrafen?
Mir sagen ich bin es nicht?
Du zählst mir meine Fehler auf
Immer und immer wieder
Dabei bist du doch auch nicht perfekt
Warum muss ich es sein?
Denkst du es war ein Fehler?
Willst du mich lieber nicht?
Manchmal hab ich das Gefühl
Es wäre so
Nie rufst du an
Unternimmst nichts mit mir, wenn ich da bin
Mischst dich in mein Leben ein
In Dinge die dich nichts angehen
Geh doch lieber weg
Geh zu ihnen die dich so lieben und bewundern
Ich will nicht dein Geld
Und ich will auch keine Geschenke mehr
Es ist zuspät
Ich weis es schon lang
Trotzdem tu ich mir das immer wieder an
Weis auch nicht wieso
Möchte gern sagen das ich dich liebe
Aber kann ich das?
Wo du es doch auch nie tust
Warum kannst du es nicht?
Ich hab mir das nicht ausgesucht
Du schon
Es war deine Entscheidung zu gehen
Hast du etwa erwartete ich komme mit dir?
In eine andere Welt die ich nicht kenne?
Bis heute nicht
Lass mich in ruh und leb dein Leben, so wie es dir gefällt
So wie du es schon immer getan hast
Hier
In einer Welt in der ich nicht sprechen kann bin ich hilflos
Bin das als was du mich noch immer siehst
Ein kleines Mädchen
Ich hätte nicht wiederkommen sollen
Hab es gewusst
Doch tu es immer wieder
So auch beim nächsten mal
Sieh mich nicht so an als wüsstest du nicht wovon ich rede
Ein Betrüger bist du nichts weiter
Du bist nicht das was du sein solltest
Du bist kein Vater
Nur meiner
Manchmal glaube ich es war uns bestimmt
Manchmal glaube ich es war uns bestimmt
Ok das ist glaube ich das was man immer tun sollte und der Grund warum man seine Gedichte niemals selbst anderen vorliest.
Man sollte sein Gedicht immer auf sich selbst und Personen aus der Umgebung beziehen oder auf Dinge die einem wichtig sind, die für einen von Bedeutung sind.
Es ist ein sehr persönliches geworden, mehr als die anderen. Was in diesem steht, wusste ich nicht, bis ich es schrieb. Manchmal entdeckt man die Dinge erst durch Zufall, durch eine kleine Verschiebung die doch alles verändert.
Die ist tief vom Grund meines Inneren ans Licht dieser Zeit gebracht. Es mag sich dumm und töricht anhören und in ein paar Jahren würde ich es wahrscheinlich am liebsten verbrennen aber im Augenblick, im hier und jetzt ist es einfach was ich fühle und deshalb könnt ihr es jetzt lesen.
Es ist nicht wichtig, wie es ist oder wie lang es anhält. Wichtig ist nur das ich es empfinde, das ich jetzt so fühle und das ich mich hierdurch eines Tages daran zurück erinnern kann.
Ok das hört sich tatsächlich doof an. Am besten erklärt ihr mich für den Moment für unzurechnungsfähig. Bitte lacht nicht.
*muss gleich gehen, weil ich mich hierfür so sehr schäme*
PS: Will das hier irgendjemand haben, sonst schmeiß ich's weg, verbrenn es oder mach sonst was damit.
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Manchmal ist es an der Zeit
Wenn man nach uns schreit
Dann sind wir bereit
Durch unser Leben vereint
Es ist soweit
Manchmal wenn der Regen fällt
Und du glaubst das nichts mehr hält
Glaub daran du bist erwählt
Du bist es die lebt
Du brauchst nun keine Angst mehr haben
Dein sind der Menschen Gaben
Ich sah wie die Ängste erstarben
Als du kamst mit deinen Garden
Erst glaubt ich du bedarfst ihrer Hilfe nicht
Erkannt schnell das du bist aus Licht
Stärker als der See stürmende Gicht
Dein Verhalten jedoch blieb schlicht
Hab dich beobachtet dein ganzes Leben lang
Werd dich begleiten auf deinem letzten Gang
War oft nah daran
Dir zusagen warum ich dem Tod entrann
Bin in Einsamkeit erwacht
Hab mein Leben so verbracht
Oft darüber gelacht
Weis was sie mit anderen macht
Bin darin geboren
Bin doch nicht verloren
Hab jemanden etwas geschworen
Werde verhindern den Gesang der Gloren
Wegen dir hab ich sie verlassen
Als ich es dir sagte bliebst du gelassen
Da glaubte ich du würdest mich nur aus Spaß bei dir bleiben lassen
In dem Augenblick hab ich es versucht, da wollt ich dich hassen
Du bist und bleibst stark und schreitest voran
Ich folge dir noch immer so dann
Es endet nie, bis du triffst diesen Mann
Irgendwann, irgendwann
Manchmal glaub ich es dauert zu lang, bis du erreichst dein Ziel
Der Gedanke mir so manches Mal gefiel
Mein Herz ich an dich verlieh
Zurück gabst du es mir nie
Ich bin froh das alles so kam
Bereue nichts, verspüre keinen Gram
Verschwende keinen Gedanken mehr daran
Sei glücklich das wir uns noch ham
Du hast gekämpft, bin stolz auf dich
Du vertraust auf mich
Als du mich verlassen wolltest war das wie ein Stich
Zum Glück tatst du es nich
Gibt etwas das ich dir sagen muss
Sieh mich nicht an mit solch Verdruss
Meine Worte werden dir bereiten Genuss
Im Stillen geb ich dir einen Kuss
Dir zu sagen das ich mich für dich hingiebe
War es wert zu riskieren all der Hiebe
Es war nicht nur ein Teil dummer Triebe
Es waren Worte der wahren Liebe
Wir ..... und am Ende nur noch du und sie
Wir ... und am Ende nur noch du und sie
So ein gewisses Tomoyo_chan musste mich ja unbedingt ärgern und erhält deshalb dieses nicht untypische Gedicht von mir.
*ich kann die Lobeshymnen schon hören*
Generell muss ich sagen das ihr mich viel zu sehr verwöhnt und wenn ich dann eines Tages eine von diesen verwöhnten Gören bin, dann kommt ihr alle angerannt und beschwert euch.
Aber nicht bei mir *hab mir da schon jemanden ausgesucht auf den ihr die Schuld schieben könnt*
Ok und falls ich wirklich eines Tages meinen geistreichen Esprit (esprie gesprochen) und meinen wunderbaren Charme verlieren sollte, woran ihr dann nicht ganz unschuldig seid, dürft ihr das alles gern auf tomoyo schieben.
Ja ihr habt ganz richtig gehört. Ihr kriegt einen Freibrief von mir ausgestellt für freie und unbegrenzte Schuldzuweisung.
Stimmt etwas nicht mit eurem Auto ... tomoyo war's, habt ihr wiedermal das Lieblingsporzellan eurer Oma zerstört und braucht einen Schuldigen ..... tomoyo war's, habt ihr ein schlechtes Zeugnis .... tomoyo war's oder sollte irgendetwas anderes in eurem Leben schief laufen .... ganz einfach *und jetzt alle zusammen* TOMOYO WAR'S
Ok ihr solltet euch diesen Satz für euer weiteres Leben gut einprägen, das kann noch sehr nützlich sein, denn keiner mag tomoyo *weil sie nicht teilen kann und Kühe mag* und deshalb wird man euch auch immer glauben das tomoyo daran schuld ist. Wie zum Beispiel an der globalen Erderwärmung oder dem Ozonloch, Hungersnöten und allen Kriegen auf dieser Welt *denn jeder versucht tomoyo zuerst um die Ecke zu bringen, deshalb gibt es dann Streit und daraus entstehen Kriege* das ist auch alles ihre Schuld. Sie sitzt in ihrem Geheimversteck *was alle großen Bösewichte haben, allerdings ist der große Bösewicht gerade weg und tomoyo (die für ihn als Azubi arbeitet) hat das Versteck gemietet*
Und von diesem geheimen Ort *ich weis wo er ist* steuert sie eine riesige Maschine.
*böse tomoyo*
Aber ist das nicht nett von mir, das ich dafür gesorgt habe das man jetzt immer alles auf sie schieben kann? Und alles nur weil man nicht mit mir teilen wollte *hoffe das du dich jetzt sehr ärgerst, wenn nicht sorg ich schon noch dafür*
PS: schöne Urlaubsgrüße an alle *besonders an die Holländer aus Poppenheim*
PPS: Memo an mich: unbedingt kürzere Vorwörter schreiben und aufhören diese Selbstgespräche aufzuzeichnen und als Vorwort auszugeben *glaub allerdings das es bisher noch keiner so richtig mitgekriegt hat* ...... Memo Ende
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Wie dumm kann ich noch sein
Hab ich nicht schon genug verloren
Trügerisch war dein Schein
Warst nicht für mich geboren
Ich bin nicht dein
Und ich bin nicht rein
Nicht länger da ich wart bei dir
Verlass mich und geh zu ihr
Ich weis nicht mehr
Alles ist fort
Durch dich ist alles schwer
Kehr nicht zurück an diesen Ort
Der Sehnsucht kann ich nicht entsagen
Wohl aber mich wiedersetzen
Dich kann ich nicht länger ertragen
Du wirst mich nur wieder verletzen
Du hast versprochen für mich da zu sein
Mir zu helfen wo du kannst
Doch am Ende war ich allein
Dir ging es nur um Ruhm, den du erlangst
Aber jetzt bin ich wachen Verstandes
Nie wieder so dumm
Flüchte außer Landes
Sei es drum
Hast mich immer nur belogen
Hältst dich selbst ja für so toll
Ich fühl mich betrogen
Hab die Nase voll
Hast du mich verlassen noch bevor ich dich?
Kann es heut nicht sagen
Weis es nicht
Kann den Gedanken an dich nicht ertragen
Sehe dich wieder mit ihr
Alles kehrt zurück
Warum bist du hier
Mit diesem Miststück
Sei doch glücklich mit ihr
Mir ist es gleich
Finde jemanden außer dir
Für den ich reich
Auch wenn ich verlier was ich brauch
Ohne dich muss es besser werden
Ich muss es auch
Sonst werd ich sterben
Das ist aber nicht was ich will
Ich will Liebe, nicht nur Verlangen
Alles ist so still
Bin ich den falschen Weg gegangen?
Wir sind vereint in Ewigkeit
Wir sind vereint in Ewigkeit
Oh man ist das ein Schund. Total kitschig und viel zu gefühlsduselig *versuch das irgendwo zu vergraben*
*gar nichts mehr dazu sagen will, weil das so peinlich ist*
*das Teil aber irgendwie loswerden muss*
*mich verzweifelt umsehe und nach einer Lösung such*
*Geistesblitz*
*ich verschenk es einfach*
*heut wieder soooo böse bin*
*nach passenden Objekt Ausschau halt*
*auch gleich eins gefunden hab*
Wie immer hab ich mir eines meiner Lieblingsopfer ausgesucht *ich wette ihr habt zu Hause schon ne Kiste rumstehen, die mit Ketten umwickelt ist (damit auch ja nichts raus kann), in der ihr mein ganzes atomares zeug bunkert*
*das auch besser so ist*
*so viel Weitsicht euch nicht zu getraut hätte*
Naja wie dem auch sei sicherlich seit ihr daran interessiert wen ich auserkoren habe.
*alle: Nö, eigentlich nicht.*
*ich: Mir doch Schnuppe. Ich sags trotzdem.*
*alle: Och, Menno.*
Also das hier ist für mein Schnuffelchen, das Erklärungen ja über alles liebt und das ich über alles liebe. Ich werd euch aber garantiert nicht verraten warum ich sie so nenn, denn eigentlich sollt das ein GEHEIMER Kosename sein, den nur wir beide kennen. Aber jetzt ist es eben etwas streng vertrauliches dessen Bedeutung im Internet steht.
Was macht das schon?
Na ja mein Schnuffelchen hat ja nun Geburtstag und wird schon 17 Jahre alt *Urgestein, du*
Und in diesem Alter fängt man ja an Verantwortung zu übernehmen *eigentlich nur Unsinn quatsch*
*lasse wir doch das unwichtige weg und kommen gleich zu den Beleidigungen auf Grund deines stark fortgeschrittenen Alters*
*Dinosaurier, dich sollte man irgendwo ausstellen*
*alter Klapperkasten, brauchst bestimmt bald eine Gehhilfe, ne*
*auf die alten Tage ist man eben nicht mehr so schnell wie früher*
*noch Stunden lang so weiter machen könnt*
*am liebsten gar nicht mehr aufhören würd, aber Schnuffel ist alt und grau(en Starr hat sie auch). Die Augen sind eben nicht mehr so gut wie früher (sollt vielleicht mal wieder zum Tierarzt mit ihr, obwohl den beißt sie dann nur wieder)*
*Schnuffel muss jetzt schnell ins Bettchen, denn es ist ja schon .... Waaaas??? Schon 16 Uhr, jetzt aber ab in die Falle. Morgen machen die Senioren eine Kaffeefahrt und wenn sie nicht genug geschlafen hat wird sie immer so patzig*
*man braucht im Alter eben seine 18 Stunden Schlaf*
Na gut ich glaub ich hab dich jetzt genug gedemütigt und gequält. Heut ist dein Geburtstag und da will ich mal nicht ganz so fies zu dir sein *aber morgen geht's in voller Tur weiter, ohne Gnade*
*da hilft auch kein Betteln und dein patentierter Hundeblick bringt auch nix*
*den hab ich dir doch beigebracht*
*Blondchen*
Wehe du vergisst meinen Geburtstag *droh*
Das wird sich gefälligst dick mit Rotstift im Kalender angestrichen, kapiert?
*sonst ganz beleidigt bin und NIE wieder ein Wort mit dir red und schreib*
So hab dich genug geängstigt *wart ab bis du dein Geschenk siehst, mit dem Finger nach unten zeig und evil smile*
Also dann. Lasst die Schmach beginnen.
Cu eure (manchmal leicht extrem Schizophrene) lyn
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Wir sind geboren
Mit einem Ziel das uns vorbestimmt
Zu erklimmen was du nicht erreichst
Zu spüren was ich nicht sehen kann
Zu wissen was andere fürchten
Dafür werden wir sterben
Geballte Kraft in uns
Mit der du alles schaffst
Vereinter Geist durch uns
Mit dem ich fließe
Es gibt nichts das uns leitet
Nur wir selbst
In der Einsamkeit die uns ward vorbestimmt
Fanden wir uns
Es ist unser Weg den wir gehen
Unsere Fehler die geschehen
Deine Entscheidung, die nur du gefällt
Mein Leben, das ich gewählt
Ein Stern der nie erlischt
Eine Flamme deren Leuchten nie vergeht
Eine Quelle deren Wasser nie versiegt
Eine Blume die nie zu blühen endet
Mond, Sonne und Sterne können vorüber ziehen
Ohne das ich es wüsste
Würdest du es mir nicht zeigen
Denn ich bin geblendet von dir und dem was andere als Schön ansehen
Aber du hast etwas das sie nicht sehen
Niemand weis es außer uns
Schönheit ist vergänglich
In diesem Gespinst hat Nichts ewigem Wert
Du allerdings bist was du bist
der Schönheit Licht
Du, die du um deiner Selbst Willen strahlst
Und in deren Schein ich verbringen darf meines Lebens Tag
In aller Ewigkeit will ich hier verweilen
Im stillen fern ab von den Augen dieser Welt
Gefangen in meinen kindischen Träumen
Die nur du mit mir teilst
Gemeinsam sind wir
Gehören zusammen
bis zum Tag an dem alles endet
meiner einzigen Furcht
Alle Ängste konntest du mir nehmen
Nur diese eine nicht
Und sie ist schlimmer als alles zuvor
Denn sie ist real und immer nah
So wie das Blatt das zu Boden fällt
Das Boot auf stürmischer See zu kentern droht
Ein Vogel der auf Schwingen zum Himmel gleitet und ewig flieht
Wie eine Flamme die entzündet und sich verzehrt nach anderen die sind wie sie
So bin ich
So bist du
Auch wenn die Welt im Chaos versinkt
Alles sein Ende findet
Wir haben getan was wir konnten
Bis zum letzten Atemzug kämpften wir Seit an Seit
War es nicht das was uns vor bestimmt, unser Schicksal?
Du warst geboren
Um zu retten was du liebtest
Ich ward geboren
Um zu sterben im Namen derer die mein waren
Ich bin nicht frei, auch wenn ich es war
Ich bin nicht rein, so wie du mich siehst
Ich bin nicht da, wo mein Herz mich hinzieht
Ich bin nur dein ..... wenn du mich willst
So wie du erscheinst wird alles still
Der Lauf der Zeit endet
Und was einst war
Wird wieder sein
Denn du bist geboren, im hellen Schein des Lichts
Wo der Sonnenglanz stirbt und du neu erstehst
Und ich bin gestorben, wo Dunkelheit verweilt
Wo das Leben endet und die bewundert die noch verweilen
trotz dessen was ist
Denn wir werden geboren
um zu sterben
zu lieben
der ewigen Flamme unserer Herzen wegen
vereint und nie mehr entzweit
bis in die Ewigkeit
Die Ruhe und der Sturm
Die Ruhe und der Sturm{/b]
Also dieses Gedicht ist entstanden als ich bei meiner Freundin übernachtet habe. Es war ziemlich lustig und wir haben alles gemacht was wir nicht sollten und durften .... nur das was wir uns vorgenommen haben ist nicht zustande gekommen ^^
Abgesehen davon das ich bis zum Abwinken mit französischer Musik gequält wurde hatten wir ohne Ende fun. Also habt ihr diesmal das Glück nicht in einem von meinen Vorwörtern fertig gemacht zu werden *darauf Hinweise: das nächste Mal kommt bestimmt*
Bis dann und lest schön *wer weis wann ich das nächste mal Zeit habe dazu*
cu lyn
*Schule verfluch ....*
^^**********^^***********^^
Es war doch nur ein Blick
Schweig still mein Herz, denn es war doch nur ein einziger Blick
Ohne Bedeutung
So wünscht ich mir
Es war ein Blick
Erfüllt von der Sehnsucht und Träumen
Jenes
Was ich nie zu zeigen gewagt
Es war alles wovor ich mich fürchtete
Und es war alles was ich wollte
So schwer, so verschieden
Die Gefühle zerrissen
Nur ein Kuss
Ein einziger Kuss
Dieser Lippen auf den meinen
So spricht mein Verlangen
So unmöglich es mir erscheint
So wahrhaftig ist es für dich
Nichts änderte sich, gäb ich dir eine Chance
Bitte geh oder lass mich erwachen
Es ist nicht möglich das dies Wirklich ist
Zu sehr erfreut es mein Herz
Nur eine Berührung von dir
Alles was ich will ist dies
Doch du bringst den Sturm zu mir
Wühlst mich auf
Der Regen ist nichts
Im Vergleich zu meinen Tränen
In salziger See werd ich ertrinken
Seh ich dich nur noch einmal
Mein Herz wird brechen, mein Verstand erlischen
Wenn du wie einst wieder meine Wege kreuzt
In mir ist Erinnerung an dich, wär's doch nur nicht so
Nimm was du gegeben
Dies unendlich Glück, den nicht enden wollenden Schmerz
Alles was du gebracht ist nun wieder dein
Es war ein Traum
Nicht anders kann es sein
So schön, so schrecklich
Nur ein Traum
Doch was entflammte vermag ich nicht zu löschen
Will es auch nicht
Nur wünscht ich mir zu zügeln
Zu bändigen was mich zerreißt
Mein Kopf ist in den Wolken
Mein Herz in den Flammen
Meine Seele im Wasser
Was bleibt dann noch von mir
All das geschieht mit mir
All das ausgelöst
Nur weil ich dich sah
Nur weil du mich küsstest
Nimm fort von mir was du mir gabst
Schank anderen das Leid
Diesen süßen schmerz
Den Lieb du nennst
Ich fleh dich an
Geh hinfort und komm nicht mehr
Komm nimmer mehr
Damit ich vergessen kann weswegen mein Selbst verlischt
Ich bin nicht ich
Solang du bei mir bist
Deine Nähe bringt mich um
Dein Fehlen noch mehr
So sehr wünscht ich dich nicht zu kennen
Zu vergessen
Den Tod sehn ich mir herbei
Und doch .....
..... will ich dein sein
Mit Herz und Leib und Seel
Nimm mich mit hinfort
Dorthin
Woher du kamst
Bei dir bin ich
Sonst brauch ich nichts
Alles ist mir gleich
Denn ich bin blind für die Wahrheit
Du bist alles wonach ich gesehnt
Ohne es je zu wissen
Und du bist alles
Wonach ich mich weiter sehnen werde
Ein Traum
Ein Hirngespinst
Nichts weiter
Doch dir gebührt der Dank
Mich erhoben
Mich gerissen
Mit mir geflogen
Geschwommen in Flüssen
Nie hätt je solch Glück ich mir erhofft
Unwissenheit mich hat geplagt
Nun kann ich ruhen
Denn ich weis das es dich gibt
Den einen der mich trägt
Der mich braucht
Die eine der ich mich verschrieben
Die mein Herz belebt und mich beflügelt
Das wovon ich immer geträumt
Ist Wirklichkeit und Alptraum zu gleich
Und doch bin ich froh das ich es gefunden
Sonst wüsst ich nie
wer ich wirklich bin
Was ich wirklich will
Wonach ich wahrhaftig suche
Wessen Glück mir am Herzen liegt
Egal wie ich mich entscheide
Nun kann nichts mehr verkehrt sein
Denn ich bin da wo ich hingehöre
Und ich fürchte nicht länger meiner selbst
Ich habe gefunden
Das was anderen ebenso verwehrt
wie auch mir lange Zeit
In mir sind sie .... Ruhe und Sturm