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A legend becomes true

Light against shadows Kapitel 3 wird hochgeladen
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The old legend

Hallo!!!!
 

Ich bin neu hier, also wundert euch nicht, dass ich noch nicht so toll schreiben kann. Das ist nämlich meine erste FF. Ich hoffe, dass sie euch trotzdem gefällt. Aber jetzt ist genug mit dem Gequatsche. Hier ist die FF:
 

Prolog: The old legend
 

Jubelschreie hallen durch die engen Gassen Thebens. Die ganze Stadt ist in Unruhe und Menschenmassen drängen sich vor den Palast des Pharaos. Alle wollen der Zeremonie beiwohnen, alle wollen ihren neuen Pharao sehen. Denn ab diesem Tage würde sie ein neuer Pharao regieren. Der alte hatte abgedankt und seinem gerade einmal 18-jährigen Sohn Yami Platz gemacht. Dieser erhebt sich nun und präsentiert sich dem Volk. Nun können ihn auch alle besser erkennen, denn keiner von ihnen hat Yami je zu Gesicht bekommen. Er ist nicht sehr groß gewachsen und sehr schlank. Sein lila, schwarz, goldenes Haar steht ihm vom Kopf ab und seine lilanen Augen leuchten in der untergehenden Sonne. Seine Haut ist nicht so sehr gebräunt, wie die der einfachen Ägypter und seine Stirn ziert ein goldenes Diadem. An seinem linken Ohr funkelt ein langer Ohrring und er trägt eine prachtvolle ägyptische Robe. Lächelnd winkt er seinem neuen Volk zu und die Menschen brechen erneut in Jubelgeschrei aus.
 

Weit entfernt, in der Stadt der Gelehrten Alexandria dagegen ist fast nichts los. Es ist schließlich Mittagszeit und es herrscht eine unerträgliche Hitze. Nur einige Boten eilen durch die Stadt, verschwinden aber auch schnell in den Gasthäusern, um sich zu stärken. Auch in der berühmten Bibliothek von Alexandria ist nur wenig los. Einige Gelehrte sitzen auf Bänken und lesen alte Schriftrollen. Ein Mann betritt den Raum und sieht sich suchend um. Er trägt einen schneeweißen Turban und eine etwas dunklere, lange Robe. Darüber hängt ein Umhang und um seinen Hals baumelt ein goldener Gegenstand, der einem Schlüssel ähnelt. Seine Haut ist von der Sonne gebräunt und seine strahlend blauen Augen mustern den Raum. An einer jungen Frau bleiben sie hängen. Sie sitzt in einer Ecke des Raumes und brütet über einer Pergamentrolle. Ihre weißen Haare glänzen im einfallenden Licht und fallen ihr bis über die Schultern. Sie trägt nur ein einfaches Leinenkleid und einen Reiseumhang, doch an ihrem schön geschnittenen Gesicht kann man erkennen, dass sie aus einer einflussreichen Familie stammt. Als sie aufblickt, klirren die goldenen Ohrringe in der Form des Horusauges. Der Mann mit dem Turban tritt zielstrebig zu ihr und deutet eine Verbeugung an. "Ah, Shadi! Gut, dass du kommst. Ich habe eine wichtige Frage an dich.", spricht die Frau mit sanfter und melodischer Stimme. Sie reicht Shadi die Pergamentrolle und fährt fort: "Auf diesem Schriftstück steht eine alte Legende. Sie berichtet über den Kampf zwischen dem Pharao und der Schattenseite. Doch die Legende ist nicht vollständig. Es fehlen einige Pergamentrollen. Weißt du, wo sie sich befinden oder ob sie überhaupt noch existieren?" Shadi kommt gar nicht mehr dazu zu antworten, denn ein Mann stürmt völlig außer Atem in den Raum und schreit: "Der Himmel verfinstert sich! Die Sonne erlischt und fast ganz Alexandria ist vom Schatten verschlungen!" Alle sehen erschrocken auf und aus dem Fenster. Doch da dringt kein Sonnenstrahl mehr herein. Nur noch die Kerzen erhellen den Raum. Die Frau erhebt sich und spricht: "Das ist der Anfang der Legende. Der Himmel verfinstert sich und das Reich der Schatten beginnt sich auszubreiten. Bald wird es ganz Ägypten verschlungen haben."
 

To be continued...
 

Ich hoffe, ihr seid bis hierher gekommen. Der Prolog ist noch ziemlich langweilig, aber das wird sich in den Kapiteln noch ändern (Hoffe ich zumindest). Hoffentlich bekomm ich wenigstens ein paar Kommis **nach-kommis-verrückt-sei** Büdde gebt mir Kommis!!!!!!

The shadow goes around

1.Kapitel: The shadow goes around
 

Erst einmal ein ganz dickes Sorry, dass ich nicht eher weitergeschrieben habe. Ich war zur zeit nicht so ganz im Yu-Gi-Oh!-Fieber und wollte keinen Mist schreiben. Desweiteren muss ich mich noch mal ganz doll für die ganzen Kommis bedanken. Ich hätte nie gedacht, dass ich so viele bekomme! Aber jetzt gehts endlich weiter. Hier ist das erste Kapitel:
 

In ganz Theben herrscht immer noch eine freudige Stimmung. Am Abend wurde noch ordentlich gefeiert zu Ehren des neuen Pharaos. Essen war an die Bevölkerung verteilt worden und der Palast glänzt noch immer im Festtagsglanz. Viel ist aber noch nicht los, denn die meisten schlafen noch. Nur im Palast sind schon einige wach. Ein junger Mann geht langsam durch die endlosen Gänge des Gebäudes. Er hat prächtiges, blondes Haar, das ziemlich zerzaust ist. Mit rehbraunen Augen sieht er sich wachsam um, denn es könnte ja sein, dass ein Feind auf den neuen Pharao einen Anschlag ausüben will. Schließlich ist der junge Mann, namens Jono ein Hauptmann und hat für die Sicherheit des Pharaos zu sorgen. Noch dazu ist eben dieser sein bester Freund. Plötzlich vernimmt er schnell näherkommende Schritte. Blitzschnell fährt seine Hand zum Schwert und er dreht sich um. Vor ihm steht eine junge Frau mit langen blonden Haaren. Auch sie trägt ein Schwert und ist sehr kriegerisch gekleidet. Jono atmet erleichtert aus und beginnt zu reden: " Du bist es nur, Maya. Ich dachte schon, du wärst ein Attentäter." "Wie kommst du denn darauf, Jono? Sehe ich etwa so feindselig aus?", entgegnet die junge Kriegerin beleidigt. "Nein, natürlich nicht, Maya. Aber ich mache mir nun mal Sorgen um Yami. Ich kann mir gut vorstellen, dass...", aber was Jono sich vorstellen konnte, würde Maya wohl nicht mehr erfahren, denn ein Diener des Hauptmannes kommt angerannt und ruft aufgeregt: "Hauptmann Jono! Es tut mir wirklich Leid, ihre Unterhaltung unterbrechen zu müssen, aber mit ihrer Schwester stimmt etwas nicht. Sie müssen schnell kommen. Wir wissen nicht, was wir machen sollen!" Maya und Jono sehen sich erschrocken an und laufen dann beide dem Diener hinterher.
 

In Alexandria ist inzwischen richtiges Chaos ausgebrochen. Keiner weiß genau, warum sich der Himmel verdunkelt hat und alle haben Angst. Sie ahnen, dass etwas nicht stimmt. Die Menschen aus der Bibliothek sind verschwunden um sich das ganze genauer anzusehen. Shadi ist mit der jungen Ägypterin allein. Er ließt sich die Legende durch und schaut dann zu der Frau auf. Shadi überlegt kurz und spricht dann: "Ich glaube Mohado, Marik und Ishizu besitzen eines dieser Schriftstücke. So viel ich weiß, befand sich die Legende ursprünglich in einem Grab, deshalb könnte es gut sein, dass der Grabräuber Bakura ein Stück besitzt. Ich hoffe, das hilft Ihnen weiter, Scharin." "Das tut es, Shadi. Wo finde ich Marik und Ishizu und diesen Grabräuber?", stellt Scharin ihre nächste Frage. "Ich weiß nicht genau, wo sie sich zur Zeit aufhalten, aber normalerweise müssten Marik und seine Schwester im Tempel der Hathor nahe dem Tal der Könige sein. Marik kann Ihnen sicherlich sagen, wo Sie Bakura finden.", antwortet Shadi. "Dann werde ich mich sofort auf den Weg dorthin machen. Ich bitte dich, nach Theben zu eilen und dem Pharao Bescheid zu geben. Er muss wissen, was hier vor sich geht.", entgegnet die junge Frau und setzt sich in Bewegung. Am Ausgang angelangt, dreht sie sich noch einmal nach Shadi um und sieht ihn fragend an. Shadi nickt kurz und so verlässt Scharin die Bibliothek von Alexandria. Draußen beschwört sie den "Fluch des Drachen" und steigt auf das Monster auf. Dieses erhebt sich sofort in den Himmel und bringt Scharin in Richtung Tal der Könige.
 

Shadi sieht aus dem Fenster und beobachtet, wie die junge Ägypterin Alexandria verlässt und aus seinem Blickfeld verschwindet. "Ich hoffe, Ihr beendet diesen Horror und könnt die Schattenseite vernichten!", flüstert er und dreht sich weg um ebenfalls die Stadt zu verlassen...
 

Die Sonne brennt auf den Wüstensand nieder. Ein kleines Dorf steht in Mitten des unendlichen Sandmeeres. Aus einer kleinen Hütte tritt eine junge Frau. Sie hat langes, schwarzes Haar und wunderschöne blaue Augen. Ihren schlanken Körper bedeckt ein prachtvolles Gewand und an ihren Armen, Ohren und an ihrem Hals glänzen goldene Schmuckstücke. Von weit her vernimmt sie ein Brüllen und Stampfen. Schon nach kurzer Zeit kann sie eine Staubwolke erkennen, die sich rasch nähert. Erschrocken schlägt die junge Frau Alarm, doch da ist es schon zu spät. Eine große Schar Räuber jagt auf ihren "Gazell" heran. Die Menschen in dem Dorf stürmen voller Panik aus ihren Hütten und sehen sich sofort von einer Schar Räubern umzingelt. Diese lachen grausam und ziehen den Kreis um die festsitzenden Dorfleute immer enger. Der jungen Frau wird es zu viel und sie ruft einige ihrer "mystischen Elfen". Diese bilden einen Kreis um die eingekesselten Menschen und bauen ein Schutzschild auf. Das Lachen der Räuber erlischt und sie sehen ziemlich wütend aus, denn sie können den Leuten nun nichts mehr antun, da ihre "Gazell" nicht stark genug sind um die Schutzbarriere zu durchbrechen. Doch das Blatt wendet sich recht schnell wieder zu ihren Gunsten, denn ihr Anführer erscheint. Er ist etwas größer gewachsen als die anderen Räuber und hat schneeweißes, zerstrubbeltes Haar. Sein Gesicht ziert bereits eine Narbe und es ist sonnengebräunt. Er trägt eine Tunika und reitet ein "Friedhof-Mammut". Er überblickt schnell die Situation und schmiedet sofort einen Plan, wie er die Barriere durchbrechen kann. Er gibt den Befehl, dass alle "Gazell" gleichzeitig eine einzige Stelle angreifen sollen. Dieser Befehl wird sofort ausgeführt und die Barriere zerfällt in tausende Splitter. Sofort stürzen sich die Räuber auf die wehrlosen Menschen und im Handumdrehen sind alle gefangen genommen, auch die junge Frau. Der Anführer der Wüstenräuber tritt zu ihr und spricht sie unfreundlich an: "Hey, Weib, wer bist du, dass du es gewagt hast dich uns in den Weg zu stellen?" Ehe die Frau antworten kann, ruft ein kleiner Junge empört: "Wie sprichst du mit einer Hohepriesterin des Pharaos?" Der Anführer mustert überrascht die junge Frau und beginnt dann noch einmal von vorne: "Verzeiht, edle Hohepriesterin, aber würden sie uns vielleicht ihren werten Namen verraten?" Der Anführer beginnt zu lachen und seine Bande stimmt schnell mit ein. Die Frau lässt dies allerdings kalt und sie stellt unbeirrt eine Frage: "Du bist Bakura, der Grabräuber, nicht wahr? Dann wirst du sicherlich auch meinen Bruder kennen. Sein Name ist Marik." Bakura hört auf zu lachen und sieht die Frau überrascht an. "Allerdings kenne ich Marik. Er ist ein guter Freund von mir. Du willst also seine Schwester sein? Dann muss dein Name Ishizu sein." Ishizu nickt und Bakura muss nun wirklich überlegen, was er machen soll. Soll er der Frau Glauben schenken, oder nicht? Er beschließt die Frau mitzunehmen und das ganze später zu klären. Die anderen Dorfbewohner lässt er wieder frei, doch alle wertvollen Gegenstände nimmt er mit. Zusammen mit seiner Bande und Ishizu macht er sich wieder auf den Weg zu seinem Versteck.
 

To be continued...

Scharin - Seth's sister

2.Kapitel: Scharin - Seth's sister
 

Hallo Leute! Hier bin ich wieder mit dem zweiten Kapitel! Diesmal ging es etwas schneller und das nächste Kapitel habe ich auch schon angefangen. In diesem Kapitel klärt sich ein wenig, wer Scharin ist aber alles verrate ich natürlich noch nicht. Aber jetzt genug gequatscht, hier ist das Kappi:
 

Aus dem Schatten des Tempels tritt eine verhüllte Gestalt und geht langsam auf das landende Monster zu. Der "Fluch des Drachen" landet sanft auf dem weichen Sandboden und Scharin steigt elegant ab. Die Gestalt verbeugt sich leicht und beginnt zu sprechen: "Seid gegrüßt. Mein Name ist Odion und ich bin der Diener des Herrn Marik. Was kann ich für Sie tun?" "Sei ebenfalls gegrüßt, Odion. Mein Name ist Scharin. Ich bin hergekommen um ihren Herrn und die Hohepriesterin Ishizu zu treffen.", entgegnet Scharin und deutet eine leichte Verbeugung an. Odion dreht sich um und bedeutet ihr ihm zu folgen. Zusammen betreten sie den Tempel und Odion führt sie zu einem kleinen Aufenthaltsraum. Während Odion Marik holen will, lässt sich Scharin auf einer der Bänke nieder. Sie muss nicht lange warten bis Odion zusammen mit einem Mann eintritt. Der Mann hat beige, zerzauste Haare und leuchtend, lilane Augen. Er trägt eine einfache Tunika und einen goldenen Gegenstand um den Hals, den Scharin sofort als Millenniumskreuz identifiziert.
 

Mariks POV:
 

Odion kommt zu mir und erzählt mir, dass eine junge Frau namens Scharin eingetroffen ist und Ishizu und mich sprechen möchte. Aber ich kenne keine Scharin, zumindest nicht persönlich. Sollte das etwa die Hohepriesterin Scharin sein, die erste Vertraute des Pharaos und mächtigste Frau Ägyptens? Natürlich lasse ich mir diese Chance, sie zu sehen nicht entgehen und folge deshalb Odion. Gemeinsam betreten wir den Aufenthaltsraum und als Odion zur Seite tritt, kann ich die junge Frau sehen. So eine Schönheit habe ich noch nie in meinem Leben gesehen. Ich habe schon viele Frauen gesehen, doch keine war so schön wie sie. Noch nicht einmal Maya oder meine Schwester Ishizu. Nun bin ich mir ganz sicher: das ist die Hohepriesterin Scharin. Viele haben mir schließlich schon von ihrer Schönheit berichtet und sie hatten vollkommen recht. Sie ist wunderschön.

Odion verlässt den Raum und ich bin mit ihr allein. Scharin erhebt sich und so beeile ich mich, mich vor ihr zu verbeugen. Sie sieht mich recht überrascht an und lächelt dann. Sie bedeutet mir mich zu erheben und beginnt dann zu sprechen. "Ich denke, ich muss mich wohl nicht mehr vorstellen. Ihr habt bereits erkannt, wer ich bin. Ich hoffe, ich komme nicht ungelegen." "Wieso solltet Ihr ungelegen kommen? Für Euch habe ich immer Zeit. Es beehrt uns nicht jeden Tag so ein hoher Besuch.", entgegne ich. Mein Gegenüber lächelt noch mehr und mein Herz macht einen Hüpfer. So ein süßes Lächeln hat mir noch keine Frau geschenkt. Doch ich sollte mich vielleicht ein bisschen zusammenreißen, denn die Hohepriesterin wird wieder ernst und bringt ihr Anliegen vor: "Ich wünschte, ich könnte aus einem anderen Grund hierher kommen, doch es ist wirklich dringend. Ich weiß nicht, ob diese Kunde bereits hier eingetroffen ist, aber ich denke eher nicht. In Alexandria geht schreckliches vor. Das Reich der Schatten verschlingt immer mehr Teile der Stadt. Sie ist schon fast ganz verschwunden. Und das Reich der Schatten wird nicht aufhören, wenn es die ganze Stadt verschlungen hat. Es wird sich immer weiter ausbreiten und bald ganz Ägypten oder sogar die gesamte Welt vernichtet haben. Aber ich bin mir sicher, man kann es aufhalten. Es gibt eine alte Überlieferung, die vom Kampf zwischen der Licht- und Schattenseite berichtet. Ich besitze ein Stück dieser Legende, aber nur den Anfang. Der Gelehrte Shadi meinte Ihr besitzt ebenfalls ein Stück der Legende, Hauptmann. Ich bin hergekommen um Euch zu bitten, mir diesen Teil zu geben." Das hörte sich alles ziemlich unwirklich an, doch es schien zu stimmen. Ich hätte niemals gedacht, dass sich einmal die mächtigste Frau Ägyptens ausgerechnet an mich wenden würde und mich um Hilfe zu bitten, aber das tat Scharin gerade. Und ich würde ihr helfen, das stand fest. Die Frage war nur wie? Die Legende besaß ich nicht mehr und das teilte ich ihr auch gleich mit: "Es tut mir wirklich Leid, Euch enttäuschen zu müssen, aber die Legende besitze ich nicht mehr. Ich habe sie Eurem Bruder gegeben. Er konnte mehr mit ihr anfangen, aber ich weiß nicht, ob er sie noch besitzt." Hoffentlich ist sie nun nicht all zu sehr von mir enttäuscht, doch das schien nicht so. Im Gegenteil, sie fing wieder an zu lächeln und entgegnete: "So etwas ähnliches habe ich mir bereits gedacht. Da mein Bruder sie jetzt besitzt, ist das nicht weiter schlimm. Er wird sie sicherlich nicht vernichtet haben oder sich zumindest einen Teil gemerkt haben. Doch Shadi sagte, Ihr könntet mir sagen, wo ich den Grabräuber Bakura finden kann. Er soll ebenfalls einen Teil der Überlieferung besitzen." Ich sah sie zweifelnd an. Ein Grabräuber war nicht der richtige Umgang für eine Hohepriesterin. Ich konnte sie unmöglich allein dort hinlassen. Noch dazu musste ich sowieso noch zu Bakura und etwas mit ihm besprechen. Er hatte einen Boten geschickt und wenn das stimmte, was dieser sagte, ist Ishizu in ernster Gefahr. Bakura hat ihr sicher nicht geglaubt, dass sie meine Schwester ist. Nun musste ich also nur noch dafür sorgen, dass ich zusammen mit Scharin zu Bakura gehen kann. So war ich immerhin noch mit der wunderschönen Ägypterin zusammen, konnte meine Schwester retten und Bakura wiedersehen. So schlage ich drei Fliegen mit einer Klappe. "Ich weiß, wo sich Bakura zurzeit aufhält. Wenn Ihr wünscht, bringe ich Euch zu ihm." Scharin nickt und so beschließen wir, am nächsten Morgen aufzubrechen und Bakura aufzusuchen. Bis dahin will Scharin noch schlafen, da sie dies in der letzten Nacht nicht getan hat und so bringe ich sie zu einem Zimmer, welches sie für sich nutzen kann. Ich ziehe mich ebenfalls zurück um für den nächsten Tag gestärkt zu sein.
 

In Theben ist derweilen wieder Ruhe eingetreten und keiner ahnt bis jetzt, was sich in Alexandria abspielt. Vor dem Palast des Pharao landet leichtfüßig der "gesichtslose Magier". Durch die Gabe dieses Monsters ist es Shadi gelungen so schnell zu der Hauptstadt und Sitz des Pharaos zu gelangen. Nun schaut er sich um und begibt sich langsam zum Eingang des riesigen Gebäudes. Die Wachen kennen ihn und so kommt er schnell in den Vorhof. Dort kann er schon von weitem einen jungen Mann mit kurzen braunen Haaren erblicken. Zielstrebig geht er auf diesen zu und räuspert sich. Der Mann dreht sich um und Shadi beeilt sich, sich zu verbeugen, denn er steht schließlich dem mächtigsten Mann nach dem Pharao und dessen Vater gegenüber. Shadi erhebt sich wieder und betrachtet nun den Hohepriester. Sein Gesicht ähnelt dem Scharins, nur die kalten stechenden blauen Augen unterscheiden sich. Seine Haut ist ebenfalls blasser und man merkt, dass er angesehen ist. Shadi wendet seinen Blick wieder ab und beginnt endlich zu sprechen: "Verzeiht die Störung, Hohepriester Seth! Ich wollte nur von Euch wissen, wo ich den Pharao finden kann." Seth mustert den Turbanträger verächtlich und entgegnet dann: "Was wollt Ihr von dem mächtigsten Mann des Landes? Ihr seid doch nur ein einfacher Gelehrter! Das Ihr es überhaupt wagt mich anzusprechen!" Shadi schluckt. Er stand bis jetzt dem Hohepriester noch nie gegenüber, doch er hatte schon viel von dessen Unnahbarkeit und Kälte Fremden gegenüber gehört. Doch so schnell will der Gelehrte nun auch nicht aufgeben. Er nimmt seinen Mut zusammen und fährt unbeirrt fort: "Ich weiß, dass mir ein Gespräch mit dem Pharao nicht zusteht, aber es ist wirklich wichtig!" Doch der Hohepriester hat auch dafür kein Verständnis und so versucht es Shadi mit einem letzten Versuch: "Eure Schwester, die Hohepriesterin Scharin schickt mich! Ich soll dem Pharao eine wichtige Botschaft bringen. Bitte lasst mich zu ihm." Das scheint etwas zu wirken, denn Seth betrachtet Shadi einige Weile, bevor er antwortet: "Der Pharao ist gerade auf einer wichtigen Sitzung. Er hat jetzt keine Zeit und später sicherlich auch nicht. Seine Zeit ist knapp bemessen. Aber Ihr könnt mir diese Botschaft mitteilen. Ich werde sie bei Gelegenheit an den Pharao weiterleiten." Das ist die einzige Möglichkeit und Shadi nimmt sie auch dankend an. Er erzählt dem Hohepriester alles, was er über die Legende weiß und was in Alexandria passiert ist. Dieser hört ihm schweigend zu und unterbricht ihn nicht. Nachdem Shadi fertig ist, gibt Seth sein Urteil dazu ab: "Die Situation ist wirklich ernst. Ich werde den Pharao so schnell wie möglich informieren. Kehrt Ihr nach Alexandria zurück und versucht dort so gut es geht zu helfen und so viele wie nur irgend möglich in Sicherheit zu bringen." Diesem Rat folgt Shadi und nachdem er sich verabschiedet hat, lässt er sich wieder von seinem "gesichtslosen Magier" nach Alexandria teleportieren.
 

Seths POV:
 

So ein Idiot! Ich hätte niemals jemand anderem als dem Pharao diese Mitteilung gemacht. Selbst wenn ich dem Gericht vorgeführt werde. Dann würde ich wenigstens dem Pharao gegenüberstehen und könnte mein Anliegen vorbringen. So weiß er doch gar nicht, ob ich die Nachricht überhaupt weiterreiche. Was wäre denn gewesen, wenn ich ein Verräter wäre? Dann hätte Yami die Nachricht nie erhalten und dieser Shadi wäre vielleicht sogar schon tot. Na, da hat Schwesterherz aber einen Volltrottel ersten Grades für die Botschaft ausgesucht! Sogar unser "Hündchen" hätte das besser hinbekommen! Was soll's! Scharin hat bestimmt nicht angenommen, dass Shadi mir begegnen würde. Hätte sie das gewusst, hätte sie ihm sicher eingeschärft nur dem Pharao die Nachricht zu überbringen. Sie weiß, dass ich diese Sache Yami nie mitgeteilt hätte. Und genau das werde ich nicht tun. Yami hat genug zu tun. Ich werde das alleine regeln. Die Schattenkünste sind mein Gebiet. Es wird nicht schwer sein das Reich der Schatten zu vernichten. Am besten ich gehe zum Tal der Könige. Das ist das Zentrum des Schattenreiches. Yami wird gar nicht mitbekommen, dass es sich wieder ausgebreitet hat!
 

To be continued...
 

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen und ihr schreibt viele kommis *aufvielekommishoff* Ich sage jetzt mal: Wenn ich nicht drei Kommentare bekommen, lade ich das nächste Kapitel nicht hoch! Also setzt euch ran an die Tastatur und schreibt ordentlich Kommis!

Desparation

Hallo Leute, Sorry, dass ich so lange für das Kappi gebraucht habe. Es ist schon etwas her, dass ich diesen Teil geschrieben habe und ich wollte eigentlich noch mehr schreiben, aber mir fällt zur Zeit nicht wirklich etwas gescheites ein und somit lasse ich dieses Kappi erstmal so. Und jetzt viel Spaß beim lesen:
 

3.Kapitel: Desparation
 


 

Der kalte Marmorboden knirscht unter Jonos unruhigen Schritten und Maya ermahnt ihn bestimmt schon zum dritten Mal endlich still zu stehen. Aber das kann Jono weißgott nicht, schließlich geht es seiner Schwester nicht gerade blendend und ein Heilungspriester ist bei ihr. Genau dieser kommt in diesem Moment wieder aus Serens Gemach und schon ist Jono bei ihm und sieht ihn fragend an. Der Priester senkt den Blick und beginnt dann zu sprechen: "Es tut mir wirklich Leid, Hauptmann, aber ich kann ihr nicht helfen. Ich weiß nicht, was sie hat. Es ist jedenfalls keine Augenkrankheit, die ich behandeln könnte. Sie kann nichts mehr sehen, zumindest nicht das, was sie normalerweise sehen sollte. Es ist als ob sie mit den Augen im Reich der Schatten ist. Vielleicht solltet Ihr einen Hohepriester fragen. Am besten Ihr wendet Euch an Seth. Er ist spezialisiert auf das Schattenreich. Er kann Euch sicher helfen." Jonos Augen haben sich mit jedem Wort mehr geweitet und er kann es nicht fassen. Wütend packt er den Priester am Kragen und schüttelt ihn durch. Er brüllt ihn an: "Du hast sie bestimmt nicht richtig untersucht! Geh sofort wieder da rein und mache meine Schwester wieder gesund oder ich vergesse mich!"
 


 

Mayas POV:
 

Ich habe Jono noch nie so wütend und verzweifelt gesehen. Gut, wütend war er schon oft, als er sich mit Seth gestritten hat. Aber das war alles nur Spaß. Seren bedeutet ihm wirklich viel. Ob er sich wohl auch für mich so einsetzten würde? Sicher nicht. Ich bin bloß eine Freundin für ihn. Ich bedeute ihm nicht so viel wie seine Schwester. Mmh, vielleicht sollte ich mich für den Priester einsetzten. Jono macht ihn sonst noch total zur Schnecke. Ich gehe also zwischen die beiden und zerre Jono von dem armen Mann weg. Dieser ergreift sofort die Flucht und läuft davon. Jono sieht mich sauer an, sagt aber nichts. Er versucht sich etwas abzuregen und gemeinsam betreten wir den Raum. Seren liegt auf einer Liege am anderen Ende des Raumes und Iori, Seths Diener kniet neben ihr. Ich muss unwillkürlich lächeln. Dieser Frauenschwarm ist total in Seren verknallt und zeigt das auch offen. Ich hätte mir eigentlich denken können, dass er als erstes an ihrer Seite ist. Jono ist anscheinend nicht so begeistert davon und schickt den Diener unfreundlich nach draußen. Nun ist es aber genug! Das geht wirklich zu weit! "Jono! Nur weil du schlecht drauf bist, musst du deine Wut nicht an anderen auslassen! Den Priester hast du eben fast fertig gemacht und nun schreist du auch noch Iori an! Er macht sich doch nur Sorgen um Seren. Du musst ihn nicht gleich wegschicken." Das hat gesessen. Jono ist zur Salzsäule erstarrt und hat seinen kopf gesenkt. Ich kann seine Augen nicht mehr sehen, da sie von den Haaren verdeckt werden. Ein bisschen mulmig wird mir nun doch, denn ich wollte ihn nicht so anschreien. Er macht sich nur Sorgen um seine Schwester und das wusste ich auch. Doch anscheinend machten ihm meine Worte nichts aus, denn er schaut wieder lächelnd auf und entschuldigt sich bei Iori. Er bittet ihn zu bleiben und beugt sich dann zu seiner Schwester herunter. Er redet kurze Zeit mit ihr und richtet sich dann wieder auf. Er sieht Iori und mich an und sagt dann: "Iori, wärst du so nett und bleibst bei Seren? Maya, suchst du mit mir Seth?" Wir nicken und ich verlasse mit Jono den Raum. Gemeinsam eilen wir den Korridor entlang in Richtung Seths Gemächer. Hoffentlich ist er überhaupt da. In letzter Zeit habe ich ihn immer weniger gesehen. Bald kommen wir bei den Wachen am Eingang seiner Zimmer an. Jono fragt sofort nach Seth, doch die Wachen antworten: "Es tut uns Leid, doch unser Herr ist nicht da. Er ist vor einer Stunde abgereist und wird so schnell auch nicht wiederkommen. Er muss einen wichtigen Auftrag im Tal der Könige ausführen. Kommen Sie ein anderes Mal wieder." Ich traue mich gar nicht mehr Jono anzusehen. Er stellt sich bestimmt die gleiche Frage wie ich: Wird Seren noch jemand retten können oder wird sie bald vollständig im Reich der Schatten weilen?
 

Während Jono wohl in Kälte versinkt, schwitzt Yami wie verrückt. Nicht nur durch die unerträgliche Hitze im Vorgarten, sondern auch wegen des langweiligen Unterrichts bei Mohado. Und Yami kann sich noch nicht einmal richtig auf den Unterricht konzentrieren. Ihm schwirren ganz andere Dinge im Kopf herum. Mohado scheint das zu merken, denn er fragt Yami: "Mein Pharao, was ist los mit Euch? Ihr konzentriert Euch überhaupt nicht auf den Unterricht. Bedrückt Euch etwas?" Yami seufzt und antwortet: "Tut mir Leid, Mohado. Ich mache mir nur Sorgen um mein Volk ... und meine Freunde. Seth ist zum Tal der Könige aufgebrochen. Er meinte, er hätte dort noch etwas zu erledigen, doch ich glaube, er hat mir etwas verheimlicht. Und Scharin ist immer noch nicht aus Alexandria zurückgekehrt. Sie ist schon viel zu lange fort. Ich hoffe nur, ihr ist nichts passiert. Außerdem ist Ishizu spurlos verschwunden, mit Seren ist etwas nicht in Ordnung und meine Minister benehmen sich einfach fürchterlich! Sie wollen schon wieder eine neue Steuer einführen. Dabei bezahlt das Volk schon genug. Unsere Kasse ist bis oben hin voll, doch die des Volkes bald leer. Das ist nicht richtig! Aber alleine kann ich dagegen nichts unternehmen. Mit Seth, Scharin, Marik und Ishizu habe ich nur noch eine Chance die Steuer zu verhindern. Jonos, Mayas, deine und meine Stimme sind nicht genug." Mohado hat dem jungen Pharao ruhig zugehört und lächelt nun. "Mein Pharao, ich bin mir sicher, Euren Freunden wird nichts passiert sein. Ihr müsst ihnen vertrauen. Ihr macht Euch viel zu viele Gedanken und Sorgen. Entspannt Euch! Ich denke, ich gebe Euch für die restliche Zeit frei, damit Ihr das könnt. Amüsiert Euch und denkt nicht an Eure Sorgen. Ich bin mir sicher, sie werden von alleine zunichte gemacht." Mohado erhebt sich, verbeugt sich und lässt Yami mit seinen Gedanken allein.
 

Yamis POV:
 

Mohado hat recht! Ich sollte mir nicht so viele Sorgen machen. Am besten ich sehe einmal nach Seren und nehme dann ein Bad. Ich erhebe mich und gehe in Richtung Jonos Zimmer. Vorsichtig klopfe ich an Serens Zimmertür und vernehme ein "Herein!". Ich trete ein und sehe mich um. Seren liegt im Bett und Iori sitzt neben ihr. Leise trete ich zu ihr und beachte gar nicht, dass sich Iori verbeugt. Seren sieht so friedlich aus. Man würde gar nicht annehmen, dass sie nichts mehr sehen kann. Ich frage Iori nach dem Ergebnis der Untersuchung durch den Heilpriester. Iori erzählt mir alles, auch von Jonos Ausraster. Innerlich muss ich lächeln: das ist typisch Jono. Aber dann erzählt mir Iori von der Sache mit Seth und dass es schlecht um Seren steht. Das darf doch alles nicht wahr sein! Wenn Seth wieder hier auftaucht, bekommt er aber etwas zu hören! Er wusste genau, dass es Seren nicht gut geht. Er hätte sich wenigstens, bevor er abreist noch einmal nach ihr erkundigen können. Dann hätte er ihr noch helfen können. Oh, dieser Idiot! Manchmal könnte ich ihm wirklich den Hals umdrehen! Mit diesen Gedanken mache ich mich auf den Weg um zu baden und mich von dem anstrengenden Tag zu erholen.
 

To be continued...



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Kommentare zu dieser Fanfic (21)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-11-20T01:52:27+00:00 20.11.2004 02:52
Also schreibstil ist flüssig geschrieben, Emotionen kommen gut rüber. Story greift in sich. Alles in allem freut es mich mal jemanden mit ähnlich guter Quali zu finden, kommt hier eher selten vor. Deshalb freuts mich umso mehr.

Würd mich freuen, wenn der eine oder andere Mal bei meiner Story vorbei guckt (Green eyed soul- Das Volk der Amazonen ->YGO)und Kritik übt. thx.

Jess
Von: abgemeldet
2004-11-13T14:11:02+00:00 13.11.2004 15:11
Super Story!
Schnell weiter schreiben *ungeduldigsein*
istr doch grade so spannend.
Von: abgemeldet
2004-09-14T13:01:47+00:00 14.09.2004 15:01
Ich find die Story total spannend!!!
Schnell weiterscheiben!!!

Bis dann,
DRACHE
Von:  Naju
2004-09-08T19:06:05+00:00 08.09.2004 21:06
super gutes kapitel^^
schreib bitte schnell weiter ~~

ich möcht mich nicht weiter wiederholen, da alles schon so oft gesagt wurde...(gut, genial, geil...)
Von:  Uke_Sora
2004-08-11T16:54:39+00:00 11.08.2004 18:54
Ja Herrin...*schriebt Kommentar*
Gut so?^^ XD
Von:  Naju
2004-07-25T21:27:26+00:00 25.07.2004 23:27
das war super
mach bitte ganz schnell weiter ^^

Nana
Von: abgemeldet
2004-07-10T11:55:50+00:00 10.07.2004 13:55
Hallo!!!
Danke dass du mir bescheid gegeben hast dass es weiter geht!!!
Mal wieder ein super Chappi.
Und die verschiedenen Ansichten find ich auch gut!!!
Also schnell weiterschreiben!!!

DRACHE
Von: abgemeldet
2004-07-09T19:53:58+00:00 09.07.2004 21:53
Hi Mädel,
wieder keine Kritik. Die POV's finde ich auch ganz gut, die von Seth (?) ist super. Pass nur auf, dass es nicht zu viele werden (wie bei Digimon).
Mach schnell weiter (nur noch ein Kommi)!
Schöne Ferien, Paris
Von: abgemeldet
2004-07-09T12:59:39+00:00 09.07.2004 14:59
Hey, Scharin,

Thanx dass du mir bescheidgesagt hast^^
Cooles Kapitel, du musst so schnell es geht weitermachen.
Ich bin auch gerade am schreiben und werde so schnell es geht das 1. Kapitel unserer Story fertigmachen^^

Auf bald,
Yourz Shinji08152000
Von: abgemeldet
2004-07-03T14:08:13+00:00 03.07.2004 16:08
Hi
Danke nochmal dass du moch auf dein neues Chappi
aufmerksam gemacht hast.
Ich find es echt super.
Vor allem die Übergänge sind dir verdammt gut gelungen.
Man hat nicht einmal überlegen müssen: "Hä? Was ist denn jetzt los?"
Du musst umbedingt weiterschreiben. Freu mich schon
DRACHE


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