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Sandsturm

-zurück nach Ägypten
von

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Das Schicksal nimmt seinen Lauf.... - Die Ankunft

Hiho ^-^

Hier ist nun meine neue FF.. ich hoffe, dass ihr sie nicht zu furchtbar findet und sie lest.. und danach ein kommi abgebt, jaaah? Biiitttteee ;___;
 


 

Sachmet sah aus dem Fenster des Flugzeuges. Das einzige, das sie sehen konnte, war der blaue Himmel und die weißen Wolken.

Leise seufzte sie. Es dauerte nicht mehr lange, und sie würde in Domino City angekommen sein.

Domino City... angeblich ähnelte sie ihrer Heimatstatt New York, da dort immer mehr Menschen hinsiedelten und sich die Stadt immer mehr vergrößerte.

Es war schon seltsam.. die in New York zogen immer mehr Menschen.. es wurden immer mehr.. und trotzdem war sie allein. Immer schon war sie allein auf sich gestellt. Wenn so viele Menschen in New York wohnten.. wieso war sie immer noch so einsam? Ob es in Domino City auch so sein wird?

Aber sie war nicht nur da, um sich die Stadt anzusehen.. nein. Ihr eigentlicher Grund waren zwei Personen, die sie auf einer Ägyptischen Ausstellung treffen würde:

Zum einen Seto Kaiba, einem Erfolgreichen Firmenpräsidenten, der für seine Gefühllosigkeit und seine Ozean-blauen Augen berüchtigt war. Ja, er war ihr sogar ziemlich sympathisch. Gut, sie wusste zwar kaum etwas über ihn, aber trotzdem war er ihr sehr ähnlich -wenn man den Gerüchten und Zeitungen glauben schenken kann.. Jaja, die Zeitungen. Wenn es nach den Redakteuren gehen würde, wäre sie eine Satanistin, Drogendealerin und hätte den Charakter eines Drachen. Also sollte man den Zeitungen nicht vertrauen -_-

Doch eine Frage beschäftigte sie: Was hatte er mit ihrer Vergangenheit zutun?

Sie konnte sich an alles erinnern, nur nicht an ihr Verhältnis zu ihm.. dem damaligen Priester Seth... - aber das war nun nicht mehr von Bedeutung..

Der zweite, den sie treffen würde, war Yami Muto, ein Weltberühmter Duellant. Soviel sie über sein jetziges Leben wusste war, dass er seit etwa vier Jahren einen eigenen Körper besitzt und sich nicht an seine Zeit als Pharao Ägyptens erinnern kann..

Tja, da war sie ihm einiges voraus. Dank ihren zahlreichen Träumen wusste sie alles über ihn.. sie wusste sogar noch, wie sein Palast aussah..

Nun würden sie sich endlich wieder treffen.. ganz zufällig würden sie sich begegnen.. und dann war es Zeit für die Entscheidung..
 

Plötzlich wurde das 19 jährige Mädchen aus seinen Gedanken geholt, da das Flugzeug landete.

Schnell eilte sie aus dem Flugzeug und dem Flughafen. Sie wollte so schnell wie möglich da sein.

Immer wieder wurde sie von einigen Jungs angestarrt. Für Sachmet war es mittlerweile normal geworden.. Das war aber auch kein wunder.. immerhin sah sie nicht gerade wie das Mädchen von nebenan aus. Ganz im Gegenteil. Sie war 1,70m groß, hatte schwarze Haare, rote Augen -die sie diesmal mit braunen Kontaktlinsen verdeckte-, und Schnee weiße Haut. Sie war sozusagen etwas besonders, und außerdem ein berühmtes Modell.
 

Schon von weitem erkannte sie das Museum. Es sah etwas billig aus, da die meisten Plakate Handgeschrieben waren.. aber das war nun nicht von Bedeutung.

Sachmet trat ein und sah sich einige Artefakte an. Sie sahen ganz interessant aus, aber damit konnte Sachmet nichts anfangen, da die Ausstellungsstücke -nach ihren Schätzungen- 'nur' 3000-3500 Jahre alt waren [NUR??? o.O''']. Sachmet hingegen lebte einst vor etwa 5000 Jahren..

Aber es war trotzdem sehr interessant, was ihre 'nachfahren' für Pyramiden bauten.
 

Sie stand noch etwa 30 Minuten da, und besah sich einen Sarkophag, als sie endlich die 'Objekte ihrer Begierde' bemerkte.

Sachmet sah sie unauffällig an und musterte sie. Die beiden Jungs haben sich wohl gerade bemerkt und Kaiba-san warf Muto-san giftige Blicke zu. Kaiba-san hatte einen seiner berühmten Mäntel an. Dieses Stück war weiß und darunter trug er ein dunkelblaues Hemd und eine schwarze Hose. Ja, dieser Typ hatte nicht nur Geld, sondern auch Stil.

Muto-san sah aber auch nicht schlecht aus. Er hatte sein typisches Duell-Outfit an [entschuldigt, aber ich kann das echt nicht beschreiben.. T_T ].

Kurz nach meiner Analyse sahen sie durch die Menge... und ihre Blicke trafen schließlich auch Sachmet.
 

In dieser zentelsekunde blieb die Zeit für alle anderen Besucher -mit Ausnahme von Yami, Seto und Sachmet- still.

Verwirrt sahen sich die beiden Jungs um.

"Was ist denn nun los?"

"Frag jemanden anderen, Muto."

".. es ist nun Zeit.." sagte Sachmet, während sie sich langsam auf die beiden zu bewegte.

Die beiden anderen waren nun noch verwirrter. Was meinte sie damit? Und woher kommt sie? Warum steht die Zeit still?

Doch auf all diese Fragen hatten sie keine Antwort.

Im gleichen Moment erschienen 6 Milleniumsgegenstände und erhellten den Raum. Durch dieses intensive Licht mussten alle drei die Augen schließen, um nicht zu erblinden. Sie konnten daher auch nicht sehen, dass sie in einen Zeitstrudel gerieten und danach bewusstlos wurden.
 

Yami kam als endlich wieder zu sich. Verwirrt sah er sich um. Überall lag Sand. Hinter ihm lag ein kleiner See..

"Guten Morgen, Muto-san. Ich habe mich schon gewundert, wann du aufwachen würdest..."

Schnell drehte er sich in die Richtung, von der die Stimme kam. Dann sah er sie: Das Mädchen, das er schon im Museum sah, saß an einer Palme angelehnt und neben ihr saß Seto Kaiba.

"M-morgen... wer bist du? Und wo sind wir hier?"

"Die gleichen Fragen habe ich ihr auch gerade gestellt..."

Kaiba sah Sachmet etwas beleidigt an, worauf sie ihn und Yami anlächelte.

Sie deutete Yami sich neben sie zu setzen, um nicht der strahlenden Sonne ausgesetzt zu werden, was er auch gleich tat. Auch weiterhin sah er sie fragen an.

"Jaja, ich rede schon.."

"Wird ja auch Zeit."

"Kaiba, kannst du nicht etwas freundlicher sein?"

"Zu wem? Zu niederen Individuen wie euch sicher nicht"

"... ihr benehmt euch wie Kinder.. Außerdem muss ich da etwas berichtigen, Kaiba-san..."

"Und was?"

"Ich fange lieber mal von vorne an. Also, ich heiße Sachmet und komme eigentlich aus New York, Amerika. Aber aufgrund einer Prophezeiung bin ich nach Domino City gereist, wo ich euch traf. Danach wurden wir von einem Zeitstrudel erfasst."

Sachmet machte eine kleine Pause und schloss die Augen. Sie atmete tief ein und sprach weiter.

"Nun.. jetzt sind wir 5000 Jahre in die Vergangenheit gereist.. wir sind in Oberägypten, wo Yami einst regierte. Zur damaligen Zeit warst du, Kaiba-san, sein Priester.. also warst DU IHM untergeordnet.. soviel dazu."

Dann sah sie in die verdutzten Gesichter der beiden.

Weder Seto noch Yami konnten diese Geschichte glauben.. es erschien ihnen wie ein Traum, in der Vergangenheit zu sein.

Wie sind sie überhaupt hierher gekommen? Ja, da war plötzlich dieses Licht.. doch woher kam es? Waren da nicht auch die 6 Milleniumsgegenstände? Aber.. die hatte doch Yami Bakura!?? Wie konnte das sein..

Aber das war ihnen jetzt eigentlich egal.

Endlich konnten sie etwas über sich erfahren.. denn das wollten beide schon seit dem Battle City Turnier.

"Ich werde mich niemanden Unterordnen."

"... dann kannst du mit etwa 100 Peitschen Schlägen als Strafe rechnen", antwortete Sachmet gleichgültig.

"Bitte? O.o''' "

"Woher weißt du das, Sachmet-san?" meldete sich nun auch Yami zu Wort.

"Kaiba-san, sie haben schon richtig verstanden... und Muto-san.. Tja, ich weiß es, weil ich einst ebenfalls hier gelebt habe und mich noch an alles erinnern kann."

"Du hast hier auch gelebt????" sprachen Yami und Seto im Chor.

Etwas verblüfft sah sie die beiden an und lächelte anschließend.

"Ja, habe ich..."

"Und wer oder was warst du?" fragte Yami weiter während Seto etwas in seinem Mantel, den er auf den Sand gelegt hatte, suchte.

"Mhh.. nichts von Bedeutung.. Kaiba-san was suchst du da?"

Eine weile herrschte stille, doch dann fand Kaiba endlich das gesuchte und antwortete dem Mädchen.

"... nur mein Deck.."

"Mhh.. meines müsste ich auch irgendwo haben.." sagte Yami nachdenklich und nahm es anschließend aus seiner Hosentasche raus.

"Gut, dass ihr es mithabt.. sonst wäre das überleben etwas schwieriger.." sagte sie, doch den letzteren Satz sprach sie unhörbar leise.

"Auf was warten wir jetzt?"

"Genau!? Immerhin haben wir nicht den ganzen Tag zeit."

"Wir warten auf Yami Bakura, einem meiner verbündeten... arrgh.." antwortete sie, während sie sich hastig das Auge rieb.

"Was hast du denn?" fragte Yami sie etwas besorgt.

Auch Kaiba sah in diesem Moment zu ihr rüber, da sie sich immer wieder die Augen rieb.

Beide haben anscheinend nicht bemerkt dass sie gerade von 'Yami Bakura' der Bösartigkeit in Person sprach.
 

Ohne etwas zu antworten nahm Sachmet ihre braunen Kontaktlinsen raus. Sachmet blinzelte ein paar Mal und sah dann wieder in die verblüfften Gesichter der beiden Jungs. Es sah so aus, als ob sie noch nie jemanden mir roten Augen gesehen hätten [das ist doch kein wunder -_-''' ]..

Fragend sah sie die beiden an.

"Äh? Ist irgendetwas?"

Kaiba fing sich zuerst wieder und sah ihr in diese blutrot-glänzenden Augen.

"Du siehst aus wie dieses Modell aus den Zeitschriften meiner Assistentin.." sagte er während er überlegte.

Auch Sachmet wandte ihren Blick nicht von ihm ab und sah ihm in diese Ozean-blauen Augen, die soviel Kälte ausstrahlten.. doch da war noch etwas.. Traurigkeit? Konnte es ein??.. Sie war wie versteinert.. sie konnte nur noch in dieses Augenpaar sehen und drohte zu ertrinken.. doch sie versuchte sich schnell wieder zu fassen und antwortete ihm.

"Möglich.. ich bin ja auch von Beruf Modell.."

"Du bist Modell? Wow, das hätte ich echt nicht gedacht.. aber wenn du es sagst.. stimmt.. von deinem aussehen her wärst du für diesen Beruf sehr gut geeignet." sagte Yami erstaunt.

Sachmet lächelte ihm dankend zu und legte sich in den Sand.

"Bei Einbruch der Dunkelheit müsste mein Verbündeter mit zwei Pferden kommen.. schlaft bis dahin noch etwas, okay?" sagte sie noch und war schon im Land der Träume.

Auch Yami machte es ihr nach, konnte allerdings nicht gleich einschlafen, da er an das bevorstehende Abenteuer dachte.. er freute sich schon darauf, etwas über seine Vergangenheit zu erfahren.

Kaiba blieb noch am längsten wach. Er sah auf den kleinen See vor ihnen und überlegte was ihn wohl erwarten würde.. Doch einiges ging ihm nicht aus dem Kopf: Sachmet war zwar Modell, aber er kannte sie trotzdem von irgendwoher.. vielleicht kannten sie sich von ihren früheren leben? Konnte es sein? Warum fühlte er sich in ihrer Gegenwart so seltsam?

Doch bevor er möglicherweise eine Migräne oder Stirnfalten bekommen würde, legte auch er sich hin.
 

~~~~~fortsetzung folgt~~~~~~
 

Jaha, wie fandet ihr es?? Ich hoffe euch hat die Story so halbwegs gefallen.. aber ich kann eben keine FF's schreiben [das hat mir ein Freund gestanden, als er diese FF gelesen hat ;_;''' ].. traurig aber war XDD

Wenn ihr mehr haben wollt, hinterlasst doch bitte ein Kommi, jaaaah??

Der Sonne entgegen. - ab nach Kairo

Sorry, dass ich erst jetzt weiter schreibe und das Chapter so kurz ist... Aber das nächste kommt spätestens am Freitag, wenn ich genügend Kommis bekomme -_- [Danke an alle Kommi-schreiber! Ich habe euch sooo lieb! ]
 


 

Als die drei am nächsten Tag aufwachten, brannte bereits die Sonne gnadenlos auf sie runter. Man hätte meinen können, dass sie sich auf der Sonne selbst befänden, da es so heiß war.

Es herrschte eine weile stille, bis man das galoppieren von Pferden vernehmen konnte.

Yami schloss daraus, dass es sich dabei um Sachmets 'Verbündeten' handeln musste, vondem sie bereits am vorigen Tag erzählte.
 

"Sag mal... wie hieß dieser Typ noch mal?" fragte Kaiba nachdenklich an Sachmet gewandt.

Er erinnerte sich daran, dass er am gestrigen Tag -vor seiner Zeitreise- die Milleniumsgegenstände sah; und dass Sachmet den Namen ihres Bekannten erwähnte... der sich so ähnlich wie "Yami Bakura" anhörte,- der einer seiner Erzfeinde war.

Die Junge Frau, die gerade damit beschäftigt war, Wasser in Leder-Behälter zu füllen, blickte zu Kaiba, welcher noch immer in die Ferne sah.

"Er heißt Yami Bakura und ist in diesem Land als König der Diebe bekannt..."

Jetzt hat auch Yami den Namen seines Feindes mitbekommen und sah genauso erschrocken wie Kaiba, zu Sachmet.

"Sagtest du gerade Yami Bakura??? Sag bloß, dass du zu diesem Sadistischen Räuber gehörst!?"

"Dachte ich es mir doch.."

Sachmet stand auf und ging mit den 4 Behältern aus Leder auf einen Schattigen Platz zu. Anscheinend machte auch ihr die Hitze zu schaffen.

"Nein, ich gehöre nicht zu ihm oder seiner Bande. Um genau zu sein gehört er mir..."

"w-w-was soll das heißen O_O ?"

"Yami, denk an nichts Perverses -_-° Sie meint bestimmt etwas anderes.."

"Korrekt. Er ist NICHT mein Liebessklave, sondern lediglich ein Bekannter der mir zu Dank verpflichtet ist und mir daher treu dient. Ich habe ihm vor jener Zeit das Leben gerettet..."

"Und wie?"

"Er ist Grabräuber.. das sagt doch alles."

"... das wissen wir als normal-sterbliche auch."

"Kaiba, halt lieber die Klappe, als so nen Mist zu reden -_- Also, Sachmet. Könntest du das etwas deutlicher erklären? O.o'' "
 

"Ist doch ganz einfach. Ich bin Grabräuber... wenn ich als solcher gefangen werde, wird mir die Haut bei lebendigem Leibe abgezogen. Danach ich werde gepfählt. Sachmet-dono war damals die Herrscherin Unterägyptens und hat mir das Leben gerettet."

Verwundert sahen Kaiba und Yami in die Richtung, aus der die Stimme kam.

Und dann sahen sie ihn auch: es war Bakura, der ihnen geantwortet hatte. Er näherte sich mit 2 Pferden der kleinen Gruppe, verbeugte sich vor Sachmet und begrüßte sie mit einem Handkuss.

Anschließend begrüßte er auch Yami und Kaiba mit einem Nicken.

Yami musste das ganze erst realisieren.

Bakura hatte in der Gegenwart sämtliche Milleniumsgegenstände gesammelt.. dann tauchen diese eines Tages auf und verfrachten ihn ins alte Ägypten... außerdem scheint diese Sachmet viel zu wissen.. aber halt! Was hat Bakura eben gesagt? Sachmet war Herrscherin Unterägyptens??? Also eine Pharaonin?

Er sah zu ihr rüber. Sie hatte die Augen geschlossen und lehnte immer noch an einer Palme.

"Du... Ihr... Du warst eine Pharaonin?"

Nun sah Bakura Yami etwas irritiert an, während Kaiba stattdessen auf eine Reaktion seitens Sachmet wartete.

Bakura musste grinsen. Anscheinend hatte sie es den beiden tatsächlich vorbehalten.

"Sag bloß, du hast es ihnen nicht erzählt?" fragte er.
 

Sachmet öffnete die Augen, stand auf und bewegte sich in Richtung der schwarzen Pferde.

Mit einer eleganten Bewegung setzte sie sich auf eines davon und bewegte sich in Richtung der Gruppe.

"... das ist doch nur ein unwichtiges Detail..." sagte sie fast unhörbar, und redete dann etwas lauter weiter.

"Fangen wir lieber mal an, euch beide an euer damaliges ich zu erinnern. Sonst könnte es ärger geben..."

Dann wandte sie sich an Yami, der sie interessiert ansah.

"Zuerst zu dir, Yami. Dein wirklicher Name ist Atemu und du bist für deine Warmherzigkeit und Gerechtigkeit bekannt. Du verabscheust Kriege und bist noch unverheiratet- aus welchen gründen auch immer."

"Atemu... das ist also mein Name..." flüsterte er glücklich.

Endlich erfährt er etwas über seine Vergangenheit. Jetzt weiß er endlich seinen Namen.. er hatte so lange darauf gewartet und nun war es soweit.

Ein zufriedenes lächeln umspielte seine Lippen.
 

Auch Sachmet versuchte ein Lächeln aufzusetzen. Doch am liebsten würde sie jetzt schreien... schreien und all ihre Trauer und ihren Hass rauslassen. Wieso konnte er sich darüber freuen, etwas über sich zu erfahren? Warum hatte nur sie eine so schreckliche Vergangenheit?

Immer und immer wieder wurde sie in ihrer Kindheit von ihren Erinnerungen heimgesucht.. alles was darin vorkam schien sich zu wiederholen...

Doch warum? Warum musste sie solches Leid ertragen?

Sie hatte keine Antwort darauf. Aber Sachmet wusste, dass sie keine Schwäche zeigen durfte. Das hat ihr Vater ihr schon oft genug gesagt. Wer Schwäche und Gefühle zeigt wird bald von allen hintergangen werden... Und soweit durfte es nicht kommen. Sie musste all ihren Kummer runterschlucken. Niemand durfte erfahren, was in ihr wirklich vorgeht.
 

Sie lächelte weiterhin. Dann wandte sie sich an Seto. Immer noch mir ihrem gekünstelten Lächeln.

"Nun zu dir, Seto. Du bist einer von Yamis Hohepriesern und zugleich der mächtigste unter ihnen. Dein Name ist Seth -bekannt nach dem Gott- und beherrscht die schwarze Magie. In deinem Besitz befindet sich der Milleniumsstab..."

Darauf übergab ihm Bakura den Milleniumsstab, den er bereits bei Marik gesehen hatte. Als er ihn berührte durchströmte ihn eine unglaubliche Kraft. In seinem Kopf spukten seltsame Wörter rum, die er als Zaubersprüche und Flüche erkannte.

Dann sah er erneut zu Sachmet und sie fuhr fort.

"..Im Übrigen bist du wie immer. Arrogant, Egoistisch, Skrupellos und Kaltherzig.

Genug der Rede, das müsste vorerst genügen. Mhh... Wie soll ich euch anreden?"

"Hm. Mich kannst du einfach Yami nennen ^-^"

"Nenn mich Seto Kaiba, Herrscher und bester Duellant der Welt." sagte Kaiba, der auch sofort von giftigen Blicken seitens Yami bestraft wurde.

".. nenn mich Seto.. oder Kaiba -_- ~grummel~ "

"Gut. Mich könnt ihr einfach weiterhin Sachmet nennen ^^ Achja, Seto, könntest du dich bitte auf mein Pferd setzen? Oder willst du zu Fuß weitergehen?"

".. schon gut, aber denk nicht, dass ich etwas von einem niederen Individuum wie dir will..." murmelte er kaum verständlich.

"Pah, bevor ich mich mit dir abgebe würde ich eher das Pferd nehmen -_-° " antwortete Sachmet frech.

Seto setzte sich auf den schwarzen Hengst und hielt sich -zuerst zögernd- bei Sachmet an.

Auch Yami machte es ihm gleich und setzte sich zu Bakura auf das andere Pferd.

"Wir reiten jetzt nach Kairo... indem Land, wo ich einst regierte!" rief sie Bakura und Yami zu.

Dann sprintete das Pferd der Sonne entgegen.
 

~~~~ Fortsetzung folgt ~~~~~~

Gefühlschaos- woher kennen wir uns?

Hiho allerseits ^-^

Heute gibt es wieder ein kurzes Kapitel, aber ein längeres Kommentar von mir, wenn es euch nichts ausmacht ^^''''

Nyaaa, also. Wie ihr seht geht die Geschichte weiter [obwohl ich erst 1 Kommi bekommen habe ;___; ]. In diesem Teil erfahrt ihr auch, was in "jener Nacht" geschehen ist.. Es ist aber -wie ich finde- zu dramatisch geworden.. gooomen! TT_TT

Aber ich denke, dass die Story noch weiterhin ein paar solcher Kapitel/Szenen haben wird. Immerhin geht es hier um Sachmets schreckliche Vergangenheit, und wie sich Seto mit ihr verbunden fühlt ^^

Soviel zu meinem 'sinnvollem' Coment X___X
 

@Rukaya

Waiiii danke für dein Kommi ^.^

Den Namen "Sachmet" habe ich von der gleichnamigen Ägyptischen Göttin genommen. Sachmet war einst die Göttin des Krieges, vor der sich sogar des bösartigsten Götter wie Seth, fürchteten. Sie ist aber auch als Heilgöttin bekannt und wird mit einem Löwenkopf gezeichnet.

Ich fand sie einfach toll. Und daher wird es auch in dieser FanFic einige Sätze und Szenen über sie geben ^.^

Achja, ich habe mich auch über das Kommi bei meiner anderen FF supi gefreut ^o^ Und daher sage ich -was ich eigentlich noch nicht verraten wollte- : Es wird eine Fortsetzung geben ^_^

Mehr sage ich jetzt aber wirklich nich XD Byeeee ~knuddel~
 

Viel Spaß mit meinem 3ten Chapter ^^ [und Kommi nicht vergessen >.< ]
 


 

Chapter 3
 

Sachmet und Kaiba ritten bereits viele Stunden auf dem Rücken des schwarzen Hengstes.

Doch diesem schien dies nichts auszumachen. Er wurde nicht langsamer und wollte anscheinend auch keine Pause: Im Gegensatz zu dem anderen Pferd, welches bereits eine Pause hinter sich hatte und daher weit zurücklag.
 

Da der berühmte Seto Kaiba noch nie auf einem Pferd geritten war, hatte er natürlich mächtige Gesäßschmerzen. Welcher Firmenchef ritt denn schon Stunden lang mit einem Pferd eine Wüste entlang? Er war doch kein 'gewöhnlicher' Mensch.. nein, er war DER Seto Kaiba. Also warum befahl er nicht einfach eine Pause zu machen?

Immerhin hatte er das Recht! Aber... das würde so aussehen als ob er schwach wäre, und das war er mitnichten. Er besaß das größte High-Tech Unternehmen der Welt und hat es sich wirklich verdient. Schwach war er daher bestimmt nicht.
 

Sachmet hingegen war mit ganz anderen Sachen beschäftigt.

Sie erinnerte sich an ihre Vergangenheit. An all das Leid das sie jetzt bereits zum zweiten Mal ertragen musste. Warum musste sich das alles wiederholen?

Anfangs war doch alles in bester Ordnung.

Sie hatte zwei wunderbare Eltern, die sie umsorgten. Eine Mutter, deren Schönheit in allen Ländern bekannt war; und einen Vater, welcher einst ein mächtiger Krieger war. Ihr Vater lernte ihr bereits als Kind, niemals Gefühle zu zeigen und unterrichtete sie in der Kunst des Kriegführens.

Aber trotzdem hatte sie immer noch eine wunderbare Mutter, deren Name Hehet war, und welche sie stets liebevoll umsorgt hatte.

Sachmet hatte sie schon immer bewundert. Sie war wunderschön und stolz... außerdem wirkte sie so wunderbar anmutig.

Aber... dann kam jene Nacht, in der sich alles veränderte.

Es war etwa Mitternacht, als Räuber in ihren herrlichen Palast einbrachen.

Dann ging alles so furchtbar schnell... Zuerst wollten sie sich an Sachmets Mutter vergreifen; doch ihr Vater verteidigte sie... doch dann geschah es. Einer der Räuber rammte ihm ein Schwert in den Bauch.

Sachmet erinnerte sich immer noch an das von Schmerzen verzogene Gesicht ihres Vaters.. und wie er zu Boden ging. An das Lachen der Räuber.. ja, sie erinnerte sich an jedes Detail.

Dann machten sich die Einbrecher an ihre Mutter ran, fesselten davor aber die kleine Prinzessin.

Der Anblick, der sich ihr damals bot war grauenhaft.

Sie hatte alles mit angesehen, obwohl sie am liebsten die Augen geschlossen hätte.. aber das konnte sie nicht. Sie war starr vor schreck.

Die junge Prinzessin konnte ihren Blick von ihrer Mutter nicht abwenden. Hehet hatte aufgegeben, sich zu wehren und tat alles, was von ihr verlangt wurde.

Aber warum? Warum hatte sie einfach aufgehört dagegen anzukämpfen?? Hatte sie all ihren stolz vergessen? Nein bestimmt nicht. In ihren Augen sah man immer noch ihren stolz.. ihre stärke.. aber auch Trauer.

Nach einer Ewigkeit waren die Räuber endlich zufrieden.

Doch anstatt nun von ihr abzulassen, schlitzten sie ihr mit einem Messer die Haut auf und entstellten ihren damals so wunderschönen Körper. Immer wieder hallten Hehets schreie durch den großen Saal.. und niemand kam ihr zu Hilfe.

Als diese bösartigen Räuber endlich verschwanden, ließen sie Hehet, die immer noch lebte aber deren Gesicht und Körper von Narben und Blut überseht war; Sachmet und ihren Vater allein zurück.

Es hatte lange gedauert, bis sich Sachmet endlich befreien konnte und zu ihrem Vater eilte, der sichtlich nicht mehr lange zu leben hatte. In Sachmets Augen bildeten sich Tränen, und zum ersten Mal zeigte sie schwäche.

Doch in den letzten Atemzügen sagte ihr Vater zu ihr: "Sachmet.. hör mir zu.... zeige niemals schwäche... zeige keine Gefühle.. und bitte.... hege niemals Gefühle für einen anderen Menschen... ich bin so stolz auf dich.. meine.. kleine... Prinzessin..."

Dann entwich auch der letzte Hauch leben aus ihm.

Sachmet blieb noch eine weile bei ihm und umarmte seinen leblosen Körper. Anschließend lief sie zu ihrer Mutter, welche ihr bittend in die Augen sah. Anfangs verstand die junge Pharaonentochter nicht, doch dann wusste sie, was sie zutun hatte.

Ohne lange zu überlegen griff sie nach dem Schwert ihres Vaters und stach damit in Hehets Herz.

Ja, sie hatte sie getötet.

Nun war Sachmet ganz allein auf dieser Welt. Niemand konnte das Leid nachvollziehen, dass ihr an jener Nacht das herz zerriss.

Fortan erfüllte sie den Wunsch ihres Vaters und wurde zu einem Gefühllosen Wesen. Wie gerne hätte sie an bestimmten Momenten gelacht oder geweint... aber sie konnte nicht.. nein, sie DURFTE das nicht.

Aber warum musste sie all das ganze zwei Mal durchleben? Warum hat sich jene Nacht auch in der Zukunft wiederholt? Weshalb wollten die Götter sie so leiden sehen...??

Sachmets Herz schmerze. Es fühlte sich so an, als ob sich nun all der Kummer, der sich in ihr angesammelt hat, in ihr Herz bohrte. Ein Eisiges Gefühl durchfuhr ihren Körper wie Tausend Nadelstiche.
 

Doch plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerüttelt.

"Sachmet? Was ist los?" hörte sie Kaibas stimme, die etwas besorgt klang.

"Nichts. Was ist denn?" antwortete sie kühl.

"... du hast gezittert. Ist dir kalt?" sagte er weiterhin mit diesem besorgten Tonfall.

Doch ehe sie etwas erwidern konnte, schlang er auch schon seine Arme um sie, um ihr so die Nötige wärme zu geben, damit sie nicht weiterhin fror.

Kaiba wusste nicht warum er das tat. Aber aus irgendeinem Grund hatte er das verlangen sie zu berühren.

Fest drückte er sie an seinen Körper und sog ihren Geruch tief ein. Er war so vertraut...

Kannten sie sich früher wirklich nicht? Aus welchem Grund sehnte er sich nach ihrem Körper? Nach ihrer Wärme? Warum zogen ihn ihre Augen magisch an?

Er wusste es nicht.

Trotzdem genoss er das Gefühl von Wärme, das ihn übermannte. Da ihn Yami nicht sehen konnte, wollte er auch weiterhin in dieser Position verweilen. Aber aus um sicher zu gehen, dass er nicht irgendwie schwach wirkte, murmelte er "bild dir aber bloß nichts ein."

Anfangs wollte sich Sachmet wehren, doch auch sie genoss diese Umarmung. Es schien, als ob nun all ihr Leid wie weggeblasen wurde.

Sie fühlte sich unheimlich leicht, fast so, als ob sie fliegen würde.
 

Die beiden verweilten auch weiterhin in dieser Position, bis sie Kairo erreichten.

Kaiba ließ sie sofort los und beide sprangen vom Pferd.

Es dauerte auch nicht lange, bis Yami und Bakura ankamen.

Gemeinsam gingen sie um die große Stadtmauer um sich zuerst etwas zu reinigen, da sie vom Wüstensand übel zugerichtet wurden.

Schnell fanden sie auch das Objekt ihrer Begierde: einen Brunnen.

Nach der Reinigung traten sie vor das große Stadttor und Sachmet klopfte an.

Sofort öffnete sich darin ein kleines Fenster und ein braunes Augenpaar sah heraus.

"Was wollt ihr hier?"

"Na was wohl? Warum stehen wir wohl vor so einem Riesen Tor?" meinte Kaiba launisch.

"Kaibaaaaa~ -_- " war Yamis einziges Kommentar dazu.

Damit die beiden nicht erneut anfangen, sich giftig-böse Blick zuzuwerfen, stellte Sachmet sich dazwischen und sah in das Augenpaar hinter der Tür.

"Mein Name ist Sachmet, Tochter der Hehet und des Sokar und somit Herrscherin Unterägyptens. Lass mich nun in mein Reich eintreten, oder spüre den Zorn des Ra!" sagte Sachmet mit einem beschwörerischen Ton.

"n-natürlich Prinzessin!"

Sofort öffneten sich die schweren Stadtmauern und die 4 traten ein, wobei Bakura sofort wieder verschwand.

"Eines muss man dir lassen: Du hast Stil und ein Gefühl für gutes Auftreten. Man könnte fast meinen, dass du das von mir hast." Meinte Kaiba, während er sich umsah.

"Stimmt, das klang wirklich echt!" gab auch Yami zu.

"... nur so nebenbei, aber das ist 'echt' -__-° Nun, lasst uns weitergehen."

Damit liefen die drei weiter, Richtung Palast.
 

~~~~Fortsetzung folgt~~~~

Die erste Nacht - Setos Traum

Freut mich, dass ihr meine FF weiterhin verfolgt ^o^

Das macht mich echt happy *-* [aber für ein Kommi wäre ich wirklich dankbar ;__;''' ]

Tut mir echt leid, dass es diesmal so lange gedauert hat.. aber ich schreibe gerade an einer Fortsetzung meiner anderen FF.. und an einer ganz neuen.. [darin kommt aber kein neuer Chara vor... es ist nur so, dass Yami Yuugi, Kaiba und co. Eine Band gründen müssen.... XDD~ Ich finde die Story richtig gut.. hoffentlich wird sie euch auch gefallen ;_; ]

Also, viel spaß mit diesem Kapitel und hinterlasst BITTE ein Kommi, jaaaa!!!!??? T_____T
 

SeeYa

Karasu
 


 

Es dauerte nicht lange, und sie waren angekommen.

Vor ihnen stand nun ein großes Gebäude, dass von einigen riesigen Säulen gehalten wurde, deren Form an Drachen erinnerte.

Vor dem Palast standen sieben Frauen, die mit Blauen Kleidern aus Seide bekleidet waren.
 

Als sich Sachmet ihnen näherte verbeugten sie sich ehrfürchtig vor ihr.

"Wir haben euch erwartet, Prinzessen." sprach eine davon.

"Doch wer sind die beiden Männer an eurer Seite, mylady?" fragte eine weitere.
 

Sachmet nickte den Frauen zu und wandte sich anschließend Yami und Kaiba zu, die sie fragend ansahen.

"Sind das deine Sklavinnen?" fragte Yami anschließend.

Verwundert sah ihn Sachmet an, musste danach aber unweigerlich lächeln.

"Nein. Das sind die 7 Priesterinnen meines Palastes." antwortete sie ihm lächelnd.
 

Dann drehte sie sich erneut zu den besagten Priesterinnen um, und stellte ihnen ihre Begleitung vor.

"Die beiden Herren sind Pharao Atemu, der König Oberägyptens und neben ihm steht Seth, sein ranghöchster Priester." sprach sie monoton.
 

Erschrocken sahen die Priesterinnen abwechselnd zu Atemu und Seth.

"D-das ist DER Seth?" rief eine der Priesterinnen erschrocken.

Nachdem Sachmet bestätigend nickte, versammelten sich die sieben Frauen um Seth und fragten ihn über sämtliche seiner Flüche und Zauberformeln aus.
 

Sachmet und Atemu beobachteten das Schauspiel interessiert.

Zum ersten Mal schien Kaiba hilflos zu sein.

Immer wieder drehte er sich zu den beiden um und blickte Sachmet um Erlösung bittend an.
 

"Hm. Gab es seit meiner Abwesendheit irgendwelche Probleme?" fragte Sachmet, worauf sich die Priesterinnen wieder ehrfürchtig vor sie stellten und Seto somit seine Ruhe hatte.

"Nein, Prinzessin. Es gab lediglich einige versuche in die Stadt einzudringen, die erfolgreich von ihren Kriegern verhindert wurden." Antwortete eine von ihnen.
 

Daraufhin sah die schwarzhaarige Prinzessin auf die riesige Stadtmauer, die scheinbar bis zum Himmel ragte.

Ihr blick wurde verträumt als sie so in die Ferne sah.

Wie oft wollte sie schon aus diesem goldenen Käfig fliehen?

Schon als kleines Kind wollte sie einfach nur... frei sein... aber diese Mauern waren bis jetzt unüberwindbar...
 

"Gut.. Dann könnt ihr wieder an die Arbeit gehen..." murmelte sie fast unhörbar.

Doch den guten Ohren der Priesterinnen entging auch dieser Befehl nicht, und so verschwanden sie in Richtung Stadt.
 

"Na, Kaiba? Du scheinst hier ziemlich viele Fans zu haben!" grinste ihn Atemu hämisch an.

"Pah, ich frage mich immer noch, was die eigentlich von mir wollten." Meinte Seto genervt.
 

Da sich Sachmet angesprochen fühlte schüttelte sie kurz den Kopf, um wieder klare Gedanken zu bekommen, und wendete sich erneut Kaiba.

"Nun. Sie gehören mehr oder weniger zu deinen Fans. Zumindest schwärmen sie für dein Früheres Ich, da du damals zu den mächtigsten Magiern überhaupt zähltest."

Daraufhin umspielte Kaiba erneut ein arrogantes Lächeln seine Lippen und er sah Atemu damit selbstsicher an, welcher sich daraufhin beleidigt umdrehte.
 

"Atemu, ich habe einige meiner Priesterinnen beauftragt dir etwas über deine 'Vergangenheit' und dein Reich zu erklären. Sie denken übrigens, dass du dein Gedächtnis verloren hättest." Sagte Sachmet nach einiger Zeit und deutete auf eine Richtung, in die Atemu gehen sollte.

Dieser machte sich auch sofort auf dem Weg und ließ Kaiba und Sachmet alleine zurück.
 

Ohne etwas zu sagen drehte sich die Prinzessin um und bewegte sich auf einen der langen Gänge zu.

Sie war immer noch so sehr in ihren Gedanken versunken, sodass sie Kaiba völlig vergaß, der ihr folgte.
 

Die beiden liefen einige Zeit durch die verschiedensten Gänge, und so musste Kaiba feststellen, dass die Ägyptischen Paläste wie Labyrinthe aufgebaut waren.

Dennoch staunte er immer wieder über die vielen Drachenstatuen, die den Palast schmückten.

So wie es aussah waren alle aus feinster Handarbeit entstanden, und dennoch sahen sie so unendlich majästhetisch und graziös aus. Nie hätte Kaiba gedacht, dass die Menschen vor 3000 Jahren solche Werke vollbringen konnten.

Dagegen sahen die Weißen Drachen mit eiskaltem Blick in 'Kaiba Land' richtig schäbig aus.
 

Faszinierend betrachtete er nun die Statue einiger Weißen Drachen mit Eiskaltem Blick, vor denen Sachmet halt machte.

Er musterte die Schwarzhaarige und sah zum ersten Mal, wie sie die Statuen sanft anlächelte. Es war kein Lächeln wie sonst,-nein. Diesmal strahlten auch ihre Augen diese Wärme aus.
 

Wie gebannt sah er das Mädchen an.

Anscheinend hatte sie alles um sich vergessen.

Lange sah sie die Statuen der 4 Weißen Drachen an.

Dann berührte sie sanft den Hals eines dieser riesigen Bestien, und streichelte es.

Man könnte fast meinen, dass sie sich mit ihm unterhielte.
 

Für Seto wirkte dieses Bild so vertraut.. als ob es das natürlichste der Welt wäre, dass Sachmet einen 'seiner' Drachen streichelte.

Immer noch besah er sich diese Szene, während sein Herz immer schneller zu schlagen anfing.
 

Es fühlte sich für Kaiba an, als ob Sachmet nicht den Drachen streichelte, sondern auch ihn.. als ob sie ihn so liebevoll ansah... als ob sie ihn unhörbare Wörter zuflüsterte.....- konnte es etwa sein, dass sie doch ein engeres Verhältnis hatten?

Wie oft hatte Kaiba am heutigen Tag mit diesem Gedanken gespielt, und ihn immer wieder verworfen.

Aber es musste so sein... oder zumindest so ähnlich!
 

"Seth?" hörte er Sachmets Stimme aus einiger Entfernung.

Erschrocken drehte er sich um.

Sachmet stand bereits am Ende des Ganges und sah ihn besorgt an.

"Stimmt etwas nicht?" hallte erneut ihre Stimme durch den Gang.

Er beantwortete ihre Frage mit einem Kopfschütteln und ging auf sie zu.
 

Sie standen nun vor einem großen Zimmer, dass mit zahlreichen hellblauen Seidentüchern und Silbernen Drachenstatuen geschmückt war.

"Das hier ist mein Zimmer." erklärte sie kurz und zeigte auf ihr 'kleines' Reich.

"Und was geht mich das an? Wo soll ich schlafen, hm?" fragte er genervt, da er es bereits von vielen Frauen gewohnt war, deren Zimmer zu begutachten.

"Nun, da ich bemerkt habe, dass du dich in meinem 'bescheidenen' Palast nicht auskennst.. nunja. Damit sich 'Klein-Setolein' nicht verirrt befindet sich dein Zimmer direkt daneben." grinste sie ihm frech zu.
 

Was hatte sie gerade zu ihm gesagt?

'Klein Setolein'??

Kaibas Augenbraue zuckte gefährlich und er sah sie mit einem Tödlichen Blick an.

"Wie war das???" zischte er Schlangengleich.
 

Sachmet kramte währenddessen etwas aus einer Kommode und drehte sich anschließend mit einigen Kleidern aus Seide zu Seto um, während sie ihm die ganze Zeit selbstsicher angrinste.

"Nun, du hast schon richtig gehört. Ich will nun mal nicht, dass sich das arme kleine Setolein in meinem ach so großen und düsteren Palast verirrt. Achja, würde es dir etwas auszumachen mein Zimmer zu verlassen? Ich würde mich gerne umziehen..."
 

Als Kaiba sich nach einigen Minuten immer noch nicht umdrehte und Sachmet weiterhin fassungslos anstarrte, zuckte die Schwarzhaarige mit den Schultern und ließ ihre Kleidung zu Boden gleiten.

Nun stand sie lediglich in Schwarzer Unterwäsche vor ihm und war gerade dabei, sich auch der restlichen Kleidungsstücke zu entledigen.
 

Seto starrte sie immer noch an.

Er hätte nie gedacht, dass es jemand wagen könnte, ihn einfach 'setolein' zu nennen. Und das verrückteste daran war, dass dieselbe Person nun vor ihm stand... - nackt!
 

Interessiert musterte er ihren Körper.

Er hatte bereits gehört, dass sie Model sei und noch dazu eine ziemlich gute Statur hatte... aber dass sie SO aussah hätte er wirklich nicht Gedacht.

Sachmet war nicht so dünn wie andere Modells, und hatte schneeweiße Haut.

Ihre Haltung.. nein, ihr ganzes Erscheinen war wirklich verführerisch.

Und ihr schwarzes Haar, das ihr bis zu den Oberschenkeln reichte, machte das Bild perfekt. Aber ihre roten Augen durfte man auch nicht vergessen.

Sie leuchteten richtig heraus.

Sachmet erinnerte ihn an den Rotäugigen Schwarzen Drachen... aber auch teilweise an seine geliebten Weißen Drachen mit Eiskaltem Blick.

Ja, sie war wirklich das erste Wesen, das man mit einem Drachen vergleichen konnte. Sie war graziös, hatte Stil, sah einfach Atemberaubend aus und in ihren Augen sah man ihr ihren Stolz an.
 

Nachdem sich Sachmet ein weißes Seidenkleid angezogen hatte, lächelte sie Kaiba zu, der sich endlich gefasst hatte und ihr verführerisch zurücklächelte.

"Wer hätte Gedacht, dass du so gut aussiehst.." sagte er, während er der Schwarzhaarigen in die Augen sah.

"Nun, wenn du es sagst sollte ich mich geehrt fühlen, nicht wahr?" antwortete sie ihm und zwinkerte ihm zu.
 

Danach sind beide in ihre Zimmer gegangen, um etwas zu schlafen.

Das essen wurde ihnen natürlich schon vorher an das Bett gebracht; und das Abendliche Reinigungsritual war auch schon beendet.

Seto lag noch lange wach in seinem übergroßen Himmelbett.

Immer wieder wanderten seine Gedanken zu dem jungen Mädchen, dass er erst seit 2 Tagen kannte, aber sein ganzes Leben durcheinander brachte.
 

In dieser Nacht hatte Seto einen seltsamen Traum.
 

>>>>>> Traum Anfang <<<<<<
 

Er stand vor einem Balkon des Palastes und schien auf jemanden zu warten.

Es war bereits nach Mitternacht, und er hatte immer noch seine Priesterkleidung an.

Nach einigen Minuten hörte er Schritte, und sah Sachmet, die sich ihm näherte.

"Was wollt Ihr, Seth? Weswegen habt Ihr mich herbestellt? Was wünscht Ihr?" fragte sie und sah auf ihr Königreich herab.
 

Plötzlich umarmte Seth die junge Prinzessin.

"Ich will Euch, Prinzessen..." hauchte er in ihr Ohr, wobei er ihr so nah war, dass seine Lippen immer wieder ihr Ohr berührten und dem Mädchen einen angenehmen Schauer über den Rücken lief.

Wenn sie wollte, konnte sie ihn nun abstoßen... Für ihn zählte nur noch der Moment.

Doch Sachmet tat nichts dergleichen. Sie stand einfach da und schmiegte sich an den Körper ihres Gegenübers.
 

"Und... wie kommt Ihr darauf, dass ich etwas für Euch empfinde, Priester?" fragte sie grinsend.

Seth drückte sie etwas von ihm weg um ihr in die Augen zu sehen. Sanft lächelte er sie an.

"Nun, ihr empfindet das gleiche wie ich. Wir sind uns ähnlich, und das wusstet ihr genauso wie ich... seit unserem ersten treffen. Wir gelten beide als Gefühlskalt, Unberechenbar und Bösartig.. und genau das ist es, was uns an dem jeweils anderen fasziniert, nicht wahr meine Königin?" meinte er und strich ihr sanft über eine Wange.

Sachmet schmiegte sich an seine Hand und sah ihn dann verunsichert an.
 

"Mhm.. Aber Ihr seid ein Priester, Seth. Ihr könnt doch nicht.." sie konnte nicht weiterreden, da Seth ihr etwas Ähnliches wie 'Oh doch' zuflüsterte, und sich ihrem Hals widmete, den er mit zarten Küssen bedeckte.

Ein leises Seufzen entkam der Schwarzhaarigen und sie drückte Seth etwas weiter weg.

"Nun... dann soll diese Nacht nur uns gehören... geliebter..." hauchte sie verführerisch.

Dann versanken beide in einem Innigen Kuss.
 

>>>> Traum Ende <<<<
 

Schweißgebadet wachte Kaiba auf.

Verwirrt sah er sich in seinem Zimmer um.

Was hatte dieser Traum zu bedeuten?

Konnte es sein... dass... das ihre gemeinsame Vergangenheit war?

Aber warum hatte Sachmet nichts davon gesagt?

Oder konnte es sein... dass sie sich gar nicht erinnern konnte?
 

Seto trat an den Balkon, wo ihm eine angenehme Brise entgegenkam.

Er erinnerte sich an den Traum.

Es wirkte alles so real... es musste einfach Wirklichkeit sein!

Kaiba schloss die Augen.

Immer noch sah er Sachmet vor sich... und wie sie ihn 'geliebter' genannt hat.

Ihre Augen... sie waren so voller Sehnsucht.

Was hatte sie bloß so verändert?

Und... was ist noch alles passiert?
 

~~~~~ Fortsetzung folgt ~~~~~~

Im Garten Eden...- Rubinrote Seelenspiegel

Sorry, dass es erst jetzt weitergeht... aber mein PC ist schrottreif -_- Seid also bitte nich böse, yaaa? ;___;°

Ahja, dieses Chapter ist nich so toll geworden... irgendwie langweilig und kurz. Aber das nächste wird besser! ~versprech~

Ahja, ich bitte wie immer um ein paar Kommis ^,~
 

Gez.

Karasu
 

Die ersten Sonnenstrahlen schienen in Setos riesiges Zimmer und tauchten es in einen Orange-Ton.

Der gesamte Hofstaat war bereits wach,- nur Kaiba nicht.

Er war wohl das einzige Lebewesen weit und breit, dass erst jetzt langsam aufwachte.

Der braunhaarige Priester war die halbe Nacht wach gewesen, da ihn dieser seltsame Traum beschäftigte.
 

Dennoch stand er nun auf und bewegte sich langsam aus dem Zimmer raus.

Dort begegnete ihm auch schon eine von Sachmets Sklavinnen, die sich vor ihm unterwürfig auf den Boden kniete.

"Guten Morgen, Hohepriester Seth. Ich hoffe, dass Ihr gut geschlafen habt." sagte das Braunhaarige Mädchen.
 

"Weißt du, wo Sachmet ist?" meinte er und sah sich um.

Anscheinend war er wirklich der einzige, der bis jetzt geschlafen hatte.

Überall befanden sich nun Sklaven und Sklavinnen, die den Boden putzten.
 

"Ja, mein Herr. Die ehrwürdige Prinzessin ist im Palastgarten." antwortete nun endlich die Sklavin.

Kaiba bedankte sich bei dem Mädchen und ging bis zum ende des Flurs.

Dort angekommen bewegte er sich Richtung Speisesaal um etwas Nahrung zu sich zunehmen und anschließend zu Baden.

Danach fragte er einen der Sklaven, wo der Palastgarten sei und ging dort hin.

Es wunderte ihn allerdings, wieso er sich noch nicht verirrt hatte.

Wenigstens konnte man Yami Yûgi nirgends entdecken.

//Das Leben ist also doch schön.//
 

Als Seto endlich im Palastgarten angekommen war, staunte er über die vielen Blumen, die dort zusehen waren.

Es waren bestimmt etwa zwanzig verschiedene Arten, aber alle waren rot.

In der Mitte des Gartens befand sich ein großer Brunnen, der mit einem Drachengebilde verziert war.

Und genau davor saß die schwarzhaarige Prinzessin und sah verträumt in den blauen Himmel.
 

Bei jedem Schritt, mit dem sich der braunhaarige Duellant näherte pochte sein Herz immer schneller.

Und auch die Erinnerungen an seinen gestrigen Traum kehrten zurück.

Doch er wollte Sachmet nicht darauf ansprechen.

Immerhin war dieser Traum nicht gerade ein 'normaler' Traum.
 

"Morgen." ertönte Sachmets kalte Stimme und sie sah zu Kaiba.

"Morgen..." erwiderte dieser monoton und sah ihr in die Augen.

Seine Saphirblauen verschmolzen mit den Rubinroten Seelenspiegel Sachmets.

Es waren die Augen aus seinem Traum.

Dennoch war etwas anders.

In Kaibas Traum konnte man in Sachmets Seelenspiegel Sehnsucht und etwas Gutmütigkeit erkennen.

Doch nun sah man nur noch stolz und diese unendliche Kälte... diese Ausdruckslosigkeit.

Was war wohl seitdem Geschehen?

Ob Seto jemals eine Antwort finden wird?

//Wohl kaum...//
 

Immer noch etwas Müde setzte er sich neben die schwarzhaarige Prinzessin.

"Hn.. wann kommen wir eigentlich wieder heim?" fragte er, während er sich immer noch im Garten umsah.

Es sah wie im Garten Eden aus.

Alles wirkte so sanft.. schön.. einfach himmlisch.

"Ich weiß es nicht... hoffentlich kann ich hier bleiben.." antwortete ihm Sachmet, wobei sie bedrückt zu Boden sah.

"Warum willst du hier bleiben?" fragte Seto sichtlich verwundert.

Er fragte sich wirklich, aus welchem Grund sie hier bleiben wollte.

Immerhin war sie in der 'echten' Welt ein berühmtes und erfolgreiches Modell.

"... ich... ich will ihn nicht sehen.. nie wieder." murmelte sie bitter.

"Ihn?" echote Kaiba fragend.

"Nicht so wichtig.. Mhhh. Du magst doch den Weißen Drachen mit eiskaltem Blick, oder?" wechselte sie geschickt das Thema.

//Sie will also nicht darüber reden.// schoss es Kaiba durch den Kopf während er als antwort nickte.

Langsam richtete sich Sachmet auf und lächelte den Braunhaarigen Jungunternehmer an.

"Dann will ich dir etwas zeigen." meinte sie und ging in den Palast.

Seto stand widerwillig auf und folgte ihr stillschweigend.
 

Nach einigen Minuten betätigte Sachmet einen Geheimschalter an der Wand und sprach eine Zauberformel.

Es dauerte nicht lange, und vor ihnen erschien eine schwarze Wand, die die beiden durchschritten.

Als sie hindurchgegangen waren, erkannte Kaiba diesen düsteren Ort: Das Reich der Schatten.

Allerdings sah es anders aus als in der Gegenwart.

Hier sah er überall Steintafeln, auf denen Monster abgebildet waren.
 

Sachmet führte ihn bis zum Ende des Raumes, wo sich sieben weitere Steintafeln befanden.

Zu Kaibas Verwunderung waren dort nur Drachen abgebildet: Der Schwarze Rotaugen Drache, der Berserk Drache, der Tyrant Dragon; und 4 weiße Drachen mit eiskaltem Blick.

"Drei der Weißen Drachen sind in deinem Besitz. Aus irgendeinem Grund gehört einer davon mir.. zumindest Wacht dieser bereits Jahrelang über mich. Die anderen Steintafeln gehören mir." erklärte sie ihm.

"Du hast auch Drachen..."

"Du doch auch" meinte sie lächelnd.

"Ich mag sie einfach. Deswegen sind in meinem Palast auch so viele... berühre doch mal eine deiner Steintafeln." fuhr sie fort.
 

Langsam bewegte sich Kaiba auf die Steinplatten zu und berührte eine davon.

Sofort wurde der gesamte Raum von gleißendem Licht durchflutet, und vor den beiden Zeitreisenden erschien ein Weißer Drache mit eiskaltem Blick.

"Ist.. ist er echt?" fragte Kaiba immer noch vom Anblick dieser Bestie gelähmt.

"Mhm." antwortete Sachmet lächelnd.

Sie ging auf den Drachen zu und streichelte ihn am Hals.

Nun traute sich auch Seto, sich ihm zu nähern und berührte zaghaft die Wange des Drachens.

Sofort schmiegte dieser sich an die Hand und brummte leicht.

"Wunderbar... er ist wunderbar.." war das einzige, dass Kaiba rausbrachte.

"Ganz deiner Meinung. Aber wir müssen jetzt wieder zurück, ok?" meinte Sachmet immer noch lächelnd.
 

Irgendwie erinnerte sie dieses Bild an etwas.

Zumindest reagierte ihr Unterbewusstsein darauf.

Doch was das sein konnte wusste sie natürlich nicht.

Also schüttelte sie den Kopf und verließ den Raum.
 

Kaiba verabschiedete sich von seinem Drachen, welcher traurig brummte und sich danach auflöste.

Es dauerte einige Minuten bis Kaiba das alles realisiert hatte.

Das alles war einfach zu irreal, als dass man es einfach realisieren könnte.

Es war einfach unglaublich.

Dennoch musste der braunhaarige Duellant diesen wunderbaren Ort verlassen und schritt durch die schwarze Wand.
 

Draußen angekommen fragte er einen Sklaven, wo Sachmet sei und ging anschließend wieder in den Palastgarten.

Dort fand er die gesuchte Person wieder vor dem Brunnen sitzend.

Auch er setzte sich zu ihr.

Doch noch immer fragte er sich, wen sie vorhin mit 'ihn' gemeint hatte.

//Wahrscheinlich hat sie einen Freund..// dachte er etwas traurig.

Aber aus welchem Grund wollte sie denn nicht zu ihm zurück?
 

"Sachmet?" fragte er sie nun endlich, worauf sie ihn mit einem unendlich traurigen Blick ansah.

"Mhm." bestätigte sie ihr Dasein und ihr Blick wurde wieder emotionslos.

"Wen hast du vorhin eigentlich mit 'ihn' gemeint?" sprach Kaiba seine Frage aus.

Sachmet zuckte merklich zusammen, fasste sich aber schnell wieder und antwortete.

"Meinen... Ich habe damit meinen Verlobten gemeint..."
 

~~~ Fortsetzung folgt ~~~
 

Tjaaaaa ^.^

Wer hätte gedacht, dass sie einen Verlobten hat, hm?

Ob sie trotzdem mit Seto zusammen kommen wird?

Wer weiß.... ^.~



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Kommentare zu dieser Fanfic (20)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Noyn-Sama
2004-12-25T20:57:57+00:00 25.12.2004 21:57
Ja mach weiter die Story ist echt gut.
bye,Sveni-chan ^^
Von:  Wingsy
2004-07-22T09:43:05+00:00 22.07.2004 11:43
hi^^
das war gut
oje sie hat einen verlobten? dann wird es schwer für seto
schreib schnell weiter
bye

An-san
Von:  Lalue
2004-07-19T17:28:33+00:00 19.07.2004 19:28
Wie GEIL !!! *jubbel*
Die story is total stark och bitte mach ganz schnell weiter!!! *anfeuerungsrufe*
Bitte ich bin total neugierig!
Die story is dir echt gelungen Respekt!!
Cu
Dee lalü
Von:  DarkEye
2004-07-14T19:26:25+00:00 14.07.2004 21:26
Wau das war super gut!! Ich bin sprach los!!!!^^
Bitte mach ganz schnell weiter!!!!!

MFG Dark

Früher LaraAnime
Von:  Yoru_Kurayami
2004-06-07T06:16:02+00:00 07.06.2004 08:16
WEEEEEIIIIIITTTTEEEEEEERRRRRRR!!!!!!!!!!
Und bitte beeil dich, das ist sooo genial^-^
Will wissen was da noch alles zwischen Seth und Sachmet war!! Also, hopp, hopp! Ran an die Tasten und schreib!!
bussi Yoru-chan
Von: abgemeldet
2004-05-20T17:00:47+00:00 20.05.2004 19:00
Hi! ^^
Deine Story ist echt super genial!!!!!! Schreib bittttte schnell weiter, sonst sterbe ich. Und du willst doch nicht, dass ich, ohne das Ende dieser genialen Story zu kennen, sterbe, oder? Also bitte schreib schnell weiter, ja!!! Liebe Grüße, daisuke deine KyokoShanks^^
Von:  CherryChan
2004-05-20T13:25:28+00:00 20.05.2004 15:25
Hi Yami-no-Karasu,

deine Fic ist echt der Wahnsinn, vorallem dieses Chapter!

Kaiba gefällt mir darin ziemlich gut! ^^

Bidde schreibe schnell weiter, ich kann es kaum noch erwarten das nächste Chapter zu lesen!

Les dir doch auch mal meine Fic durch! Bidde!

Sie heißt: *** Never leave me alone again ***

Würde mich ein Kommi Wahnsinnig freuen!

Bis denne

Cherry
Von:  Wingsy
2004-05-19T20:42:16+00:00 19.05.2004 22:42
hi ^^
geilllllllll
weiter schnell bitte ^^
bis denn
An-san
Von:  DarkEye
2004-05-19T20:05:36+00:00 19.05.2004 22:05
so sau gneial!!!!!

Schreib schnell weiter!!

MFG LARA
Von: abgemeldet
2004-05-19T15:30:34+00:00 19.05.2004 17:30
Jaa.... was ist noch alles passiert! *rätsel*
Einfach genial! Büüüüde schreib bald ne Fortsetzung! *vor Freude hüpf* Das Kappi war voll geil! *schmacht*
LG


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