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Ich habe noch keinen!

Vielleicht Träume, die verbinden!
von

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Kapitel 1

Hallo das ist meine erste FF, bitte seit nicht zustreng. Ich habe mir alle Mühe gegeben. Ausserdem habe ich den Film und die Serie zusammen geschmissen. Es leben also manche Personen und andere sind tot. Wer lebt und wer tot ist erfahrt ihr im laufe der Geschichte.
 

Zu den Figuren: Kamui Shiro, Nataku, Seiichiro Aoki gehören nicht mir.

Pai Wakabayashi, Mai Tsu, Genzo Aoki, Inuki sind von mir

und ihre Namen sind bunt zusammen gewürfelt.
 

Betaleserin: thu
 

Legende: "...." bedeutet es spricht jemand

<....> bedeutet es denkt jemand

(....) meine Bemerkungen [kommen selten vor]
 

Viel Spaß beim lesen. Achja das kapitel wird sehr lang werden und aus der Sicht von Pai geschrieben, hin und wieder auch nicht. Also los.
 


 

Kapitel 1
 

<Endlich ist die Schule zuende. Jetzt muss ich nur noch kurz nach Hause, mich umziehen und dann auf in die Innenstadt.> "Tschüß Leute bis dann!" Ich rannte auf den Flur und stießmit jemanden zusammen. "Hey kannst du nicht aufpassen?" schnauzte ich die Person an, ohne sie an zugucken.

"Oh entschuldige. Ich habe dich nicht gesehen." <Diese Stimme! Das kann doch nicht sein, das ist doch nicht etwa Kamui aus der Parallelklassen!> Ich schaute nach oben und sah ihm direkt in seine traurigen Augen. <Oh verdammt! Ich sollte nicht immer so vorschnell sein. Jetzt kann er mich erst recht nicht leidn. Schnell entschuldigen.>

"Oh... tut mir Leid, dass ich dich so angeschnauzt habe." versuchte ich mich zuentschuldigen. "Schon in Ordnung. Hast du dir weh getan?" fragte er etwas kühl und doch besorgt. Ich wusste, wenn ich noch einmal seine Stimme hören würde, könnte ich mit einer Kirsche konkuieren. "Nein." antwortete ich schnell. Seine Augen sahen so traurig aus. Ich kannte sie zwar schon aus meinen Träumen, aber in Natur sahen sie ganz anders aus.
 

Ich merkte wie mein Kopf wärmer wurde und wusste, dass wenn ich ihn noch weiterhin anschaue, die Frabe einer Kirsche annehmen würde. Also sah ich zu Boden. "Naja ich muss los, entschuldige noch mal." Bevor er antworten konnte, lief ich an ihm vorbei. Kamui sah mir etwas verwirrt nach. <Ein komisches Mädchen, irgendwo habe ich sie schon mal gesehen.>

Auf dem ganzen Weg nach Hause dachte, ich über seine Augen nach und an meine Träume. Schon als ich ihn in meinem ersten Traum mit ihm, ihn gesehen hatte, hatte ich mich in ihn verliebt.

Ich schaute auf die Uhr. <Oje, jetzt muss ich mich aber beeilen, dass ich noch alles schaffe.> Ich lief den Weg nach Hause, aber in Gedanken sah ich immer wieder diese Augen vor mir. Diese Augen waren der einzige Vorteil an diesen furchtbaren Täumen gewesen. Die furchtbaren Träume vom Ende der Welt.

Anfangs waren sie noch sehr verschwommen gewesen, wurden mit der Zeit aber immer klarer. Doch sie haben sich nicht bewahrheite. Die Menschen lebeten noch und wurde nicht von einer Gruppe, die sich die 7 Boten nannten zerstört.

Plötzlich gab es einen Knall und ich hielt mir benommen den Kopf. Ich war gegen eine Laterne gelaufen.
 

<Ich sollte echt die augen aufmachen und nicht träumen. So viele blaue Flecke wie ich habe sind ja nicht normal.> Ich stand auf und lief die Straße hinunter. Als ich vor unserem Haus stand, freute ich mich, dass ich das alles noch hatte.

Nach diesen Träumen hatte ich meine Lebenseinstellung vollkommen geändert. Ich war freundlicher zu meiner Familie und ich hatte mir auch andere Zeile gesetzt. Ich schritt durch den Vorgarten und hatte gerade die Tür erreicht, da wurde sie auch schon geöffnet und mein Hund Inukisprang mich an, als hätte er mich Jahre lang nicht gesehen.

"Hallo Inuki, wenn du noch 2 min. wartest, bis ich mich umgezogen habe, bekommst du nachher ein Eis." begrüßte ich ihn. Inuki beruhigte sich und setzte sich, als hätte er mich verstanden. Ich streichelte ihn über den Kopf und rannte die Treppen hoch in mein Zimmer. Inuki erinnerte mich immer mehr an den Hund aus meinen Träumen. Aber er war kein Hund wie mein Inuki.

Nein, er war ein Hundegott und hatte an der Seite eines Mädchen gekämpft, die zu den Feinden der 7 Boten gehört hatte. Genau wie Kamui hatte sie zu den 7 Siegeln gehört. Doch aus meinen Träumen wusste ich, dass sie und ihr Hund in einem Kampf gestorben waren. Als Erinnerung an sie, hatte ich meinen Hund ebenfalls Inuki getauft.
 

Ich stürmte in mein Zimmer und durchwühlte meinen Kleiderschrank, um etwas passendes zum Anziehen zufinden. Als ich was fand,zog ich mich im Schnellgang um und stürmte wieder aus dem Zimmer und die Treppen runter. "Komm Inuki!" rief ich und stürmte aus der Haustür. Inuki folgte mir. "HALT!" rief ich. Er stoppte sofort und sah mich an. "Ich hätte deine Leine fast vergessen und die Tür ist auch noch auf." sagte ich und drehte mich wieder zum Haus um. Ich ging hin ein und holte Inukis Leine.

"Pai, was ist mit Essen und deinen Hausaufgaben?" rief meine Mutter aus der Küche. "Mach ich später, Mama!" Nach diesen Worten lief ich wieder raus und knallte die Tür hinter mir zu. "Komm Inuki! Mai wartet und ausserdem hat sie interessante Neuigkeiten." Ich ging mit Inuki durch den Park um die verlorene Zeit nach zuholen. Ich genoss die Parkluft und beobachtete die Menschen.

Nach einer viertel Stunde war ich endlich am Eiscafe, wo ich Mai treffen wollte, angekommen.
 

Ich wartete draußen und nach c.a. 3 min. kam auch Mai. "Hallo Pai! Da bin ich. Komm wir gehen rein und bestellen uns ein Eis." begrüßte mich Mai. "Hallo Mai, wir müssen uns leider draußen hinsetzen. Ich habe Inuki mitgebracht." antwortete ich ihr. "Oh, hallo Inuki. Tut mir leid, dass ich dich übersehen habe." Nachdem das geklärt war setzten wir uns draußen hin und schauten uns die Karte an. Ich bestellte für mich und Inuki jeweils eine große Portion Eis.

[Ich weis Hunde essen normaler weise kein Eis. Aber dieser schon.] Mai dagegen nur zwei Kugeln.

"Also, was sind das für tollr Neuigkeiten?" fragte ich Mai. "Ich habe ein Tip bekommen in welchem Krankenhaus Herr Shiyu liegen könnte." [Na wisst ihr wer das ist?] "ECHT? SUPER! WO?" fragte ich sie aufgeregt. "Ganz ruhig. Erstmal möchte ichetwas von meinem Eis essen." sagte Mai ganz cool und gelassen, mit einem leichten lächeln. Ich aber war total aufgeregt, immer hin musste ich dieser Person noch eine Nachricht überbringen. Und das noch bevor etwas passiert, was die Nachricht verhindern soll.

"Ok, iß! Du weist ja das es wichtig ist!" versuchte ich in einem ruhigen Ton, aber mit Nachdruck zusagen. "Ja, ja, das wei ich. Ok, damit du endlich Ruhe gibst. Er soll oder könnte im Santaflorahospital liegen..."
 

"WAS..." schrie ich dazwischen "... das ist ja ganz hier in der Nähe, da muss ich ja nicht weit." "Das weis ich, jetzt beruhige dich!" Ich atmete einmal tief durch und versuchte mich zuberuhigen.

<Hier ganz in der Nähe ist auch der Tierarzt, dann fahre ich am besten morgen früh zum Tierarzt und da nach ins Krankenhaus, zum glück ist Wochenende. Dann habe ich den ganzen Tag zeit.> "Pai,...HEY PAI aufwachen. Wann willst du dahin?" fragte mich Mai laut. Mai riss mich au meinen Gedanken. "Hä...was?" fragte ich vollkommen perplex.

"Wann wolltest du gucken ob Herr Shiyu wirklich in diesem Krankenhaus liegt?" fragte Mai ein bisschen genervt. "Achso,...am besten morgen." überlegte ich. "Oh, das ist schlecht, ich habe meiner Mutter versprochen mein Zimmer aufzuräumen. Ausserdem hat Genzo mich ins Kino eingeladen."

Nach diesen Worten grinste Mai bis über beide Ohren. "WAS Genzo? Genzo Aoki?" fragte ich sichtlich verwundert. Mai nickte. Genzo ist der zweit süßeste Tpy aus unserem Jahrgang und geht mit Kamui in eine Klasse. "Hey, dass freut mich für dich, Mai. Wie lange stehst du schon auf ihn?" fragte ich mit einem verschmitzten lachen. "Ha, ha, ha! Lange genug." meinte sie sarkastisch.

"Naja, wenn das so ist verstehe ich natürlich, dass ich alleine fahren muss." meinte ich gespielt sauer.
 

"Hey tut mir leid!" Mai sah mich mit traurigen Augen an. "Schon verziehen, eigendlich hast du ja gar nichts damit zutun." sagte ich und klopfte ihr auf die Schulter. "Danke für dein verständnis." Wir unterhielten uns noch eine Weile und aßen unser Eis. Nachdem wir drei aufgegessen hatten, bezahlten wir und gingen noch ein bisschen im Park spazieren.

Dort spilten wir Stöckchen mit Inuki und unterhielten uns über die Liebe und meine Träume. "Oh, schon so spät?! Ich muss leider nach Hause, ich muss noch auf meinen Bruder aufpassen. Tut mir leid. Wir sehen uns. Bey Pai." sagte Mai. "Bey!" Mai drehte sich um und rannte nach Hause.

Ich ging noch einwenig mit Inuki spazieren, als er plötzlich hinter einem Vogel hinter her jagte. "Hey Inuki komm zurück!" Ich rannte ihm hinter her.

"Beifuß! Inuki!"
 

Doch Inuki hörte nicht auf mein Rufen. Kurze Zeit später war er verschwunden. Ich lief durch den Park, suchte ihn und rief seinen Namen. "Inuki komm her! Inuki!" Ich lief an einer Hecke lang. Nach einer Weile musste ich nach links und kam zur Picknickwiese. Und dort sah ich ihn.

"Hey Inuki, da bist du ja!" Ich lief zu ihm ihn. Inuki saß in der Nähe eines Baumes. als ich dort an kam, nahm ich Inuki liebevoll in den Arm. "Mensch Inuki du..." Ich wurde unterbrochen. "Inuki?!" Hörte ich eine Stimme sagen. Langsam drehte ich mich Richtung Baum. Dort stand er mit leicht offenem Mund und einem verwirrten Blick. Ich merkt wie mir langsam wieder mulmmich wurde und mein Körper anfing verrück zuspielen.
 

Ich freue mich auf eure Kommis! Ich hoffe euch hat es gefallen!

Kapitel 2

So, da bin ich wieder! Ein großes Sorry an thu und auch an euch. Es stimmt ich habe auch eine Conan Geschichte geschrieben, aber auf die bin ich nicht so stolz, wie auf diese hier! Naja ich hoffe ihr verzeiht mir meine kleine Lüge. Noch mal zur Erinnerung ein Teile der Figuren gehört nicht mir.

Ich wünsche euch viel spaß beim diesem Kapitel.

Los geht es!
 

Kapitel 2
 

"Inuki!" hörte ich eine Stimme sagen. Langsam drehte ich mich Richtung Baum. Dort stand er mit leicht offenem Mund und verwirrten Blick. Ich merkte wie mir langsam mulmmig wurde und mein Körper anfing verrückt zuspielen.
 

"Ka... Ka... Kamui...!" Ich versuchte nicht erschrocken und auf geregt aus zusehen. Kamui schien meine unsicherheit bemerkt zu haben, denn er lächelte mich leicht an. Er hockte sich neben mich und Inuki.

"Dein Hund heißt also Inuki. Eine Freundin von mir hatte auch mal einen Hund mit diesem Namen. Er sah deinem sehr ähnlich." sagte Kamui kühl, aber mit ein wenig interesse in der Stimme. "Ich weis." flüsterte ich. Kamui sah mich verwirrt an.

<Oh verdammt, warum kann ich nie meinen Mund halten? Hoffentlich merkt er nichts!>

Kamui schien gemerkt zuhaben, dass ich vor etwas angst hatte, denn erstellt keine Fragen darüber. "Also ich muss dann mal los. Komm Inuki..." "Hey warte mal! Hast du was dagegen, wenn ich dich begleite?" Ich zuckte merklich zusammen und bemerkt wie mein Herz einen Sprung machte.

"Gerne!" Ich versuchte nicht allzu fröhlich zukilngen, das gelang mir auch. Kamui, Inuki und ich gingen richtung Ausgang.Wir unterhilten uns nicht viel, aber immerhin sprachen wir mit einander.
 

Als wir am Ausgang ankamen, wollte ich mich gerade verabschieden. DOCH!

"Em Pai... du kennst doch Genzo Aoki, oder?" fragte Kamui. "Ja wieso?" antwortete ich verwundert. "Also... er ist in deine beste Freundin verliebt und hat mich um Hilfe gebeten. Du kennst sie gut, deswegen dachte ich du könntest ihm helfen." < Man hat die ein Glück! Sie hat zumindestens eine Chance, im Gegensatz zu mir.> "Worum geht es denn?" wollte ich nun wissen.

"Er hat si ins Kino eingeladen und wollte wissen was er ihr mitbringen kann." erklärte er. "Mai mag voll gerne Pralienen,die kann er ihr mitbringen." sagte ich zu ihm. "Danke." antwortete er und wandte sich zum gehen.

<Komm schon, nimm all deinen Mut zusammen, Pai!> "Hast du lust mich morgen zum Tierarzt zubegleiten?" fragte ich vorsichtig. Kamui sah mich etwas komisch an. " Ich meinte ja nur... Du musst nicht wenn du nicht willst... Ich dachte ja nur..." stotterte ich und winckte entschuldigent mit meinen Händen.
 

"Wieso nicht. Wo sollen wir uns treffen?" antwortete er gelassen. Im Inneren grinste er vor sich hin. <Das kann doch nicht wahr sein! Hat er gerade ja gesagt? Ich treffe mich mit Kamui! WANSINN!> Ich fing glücklich an zu lächeln. "Wie wäre es hier? So um 1 Uhr?" "In Ordnung. Auf wiedersehen." Kamui und ich trennten uns und gingen nach Hause.

<Pai hat eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Mädchen, das mir in manchen Träumen begegnet ist. Aber die sah erwachsener aus.>

Ich schlenderte nach Hause. Nach einer Weile fiel mir auf, dass mich die Menschen so komich an sahen. <Was haben die denn?> Ich schaute an mir herunter, fand aber nichts. Dann sah ich in ein Schaufenster, um zugucken ob ich etwas im Gesicht hatte. Und dort sah ich dann den Grund. Es war das breiteste Lächeln, das ich je in meinem Leben gesehen hatte.
 

<Achso deswegen gucken die alle so.> Ich drehte mich um und schlenderte die Straße lang. <Juhu, endlich ist es soweit, ihn in meinen Träumen zu sehen und zutreffen, war schon super! Aber jetzt in Natur! Jippi!!"

Ich sprang in die Luft, ohne es zumerken. Erst als Inuki stehen blieb und mich mit schiefen Kopf ansah, blieb ich stehen. "Hey Inuki, warst du schon mal verliebt?" Ein bellen war seine Antwort. "Wenn ja, musst du mein Verhalten verstehen." Inuki kam auf mich zu und schleckte mir dir Hand, als wüsste er was ich meinte.

Als ich dann nach vielen Umwegen zu Haue ankam, bekam ich gleich eine Standpauke von meiner Mutter. "Wo warst du so lange? Was ist mit deinem Zimmer passiert? Das sieht aus, als hätte dort eine Bombe eingeschlagen! Und was ist mit deinen Hausaufgaben?" Dann sah sie mein lächeln. "Was ist denn mit dir passiert? Die siehst aus wie ein Honigkuchenpferd. Steckt da ein Junge hinter?"
 

"Ja, Mama." [Pai hat ein shr gutes verhältnis zu ihren eltern.] Jetzt lächelte sie zurück. "Na dann." Meine Mutter drehet sich um un eilte in die Stube. Ich folgte ihr, denn ich wollte wissen was sie vor hatte.

"Du Schatz. Unsere Tochter ist verliebt, sie wird erwachsen." sagte miene Mutter zu meinem Vater. "Was unsere kleine Pai?!" sagte mein Vater fröhlich. Meine Eltern waren ganz aus dem Häuschen. <Vielleicht hätte ich es ihnen nicht erzählen sollen.> Ich ging im mein Zimmer und Inuki folgte mir.

als ich oben in meinem Zimmer war, ließ ich mich auf mein Bett fallen. "Ach Inuki, morgen habe ich mein erstes Date und das beim Tierarzt." <Och nö! Ich muss ja noch Hausaufgaben machen und aufräumen.> "Als erstes das Zimmer!" Mit diesen Worten begann ich mein Zimmer aufzuräumen.

Nach einer halben Stunde ar ich fertig und setzte mich an die Hausaufgaben. Irgendwann um 10 Uhr war ich auch damit fretig. "So und jtzt ab ins Bett. Gute Nacht Inuki." Ich zog mich um und legte mich ins Bett. Kurze Zeit später war ich schon im Land der Träume.
 

~~~~~~ Traum ~~~~~~

<Wo bin ich hier? In einem Park?> "Hallo ist iher jemand?" <Was ist das für ein Gebäude?... Ah da ist jemand!> "Hallo sie, entschuldigen sie könnten sie mir sagen wo wir hier sind?" <Das ist ja Herr Shiyu!> "Im Park vom Santaflorahospital." "Ein schöner Park." "Darf ich fragen wer du bist?" "Oh verzeihung ich bin Pai." "Du heißt wirkilich Pai?" "Ja." "Dann bist du die, deren Namen Yuzuriha als letztes gesagt hat?" "Ja." "Wie konntest du sie in ihrem letzten Traum sehen?" "Ich...."

Ring ring ring ring ring ring ring ring ring ring ring ring ring ring ringring

Ich wälzte mich in meinem Bett. <Noch 5 min.> Ich drehte mich zum Wecker und schaltete ihn aus. Danach drehte ich mich um, um weiter zuschlafen. Plötzlich riss ich meine Augen auf. <NEIN! Du muss aufstehen! Heute ist es so weit. STEH AUF!> Ich sprang aus meinem Bett und rannte ins Bad.

Dort zog ich mich aus und ging unter die Dusche. Dann machte ich das Wasser an und ließ es auf meinen müden Körper prasseln. Nach einer hlaben Stunde verlies ich die Dusche, streift mir einen Bademantel über und ging zum Waschbecken. Dort putzte ich mir die Zähne. Dannach ging ich wieder im mein Zimmer und weckte Inuki. "Hey Inuki aufwachen! Heute treffen wir uns mit Kamui."

Inuki öffnete leicht die Augen. "Na los hop hop." Ich ging zu meinem Schrank und sucht unbewusst die Klamotten heraus, die ich immer an hatte, als ich Kamui in den Träumen begegnet war.
 

Als ich mich angezogen hatte, wollte ich nach unten um zu frühstücken und lief zur Treppe. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich Inuki gar nicht sah. Und da geschah es. Aufeinmal hörte man nur noch ein poltern. Ich saß am unteren der Treppe.

<Oh man das ist ja nicht zum aushalten. Noch mehr blaue Flecken.> Ich stand auf und ging in die Küche um nun endlich zufrühstücken. Dort angekommen wollte ich mich an den Tisch setzten, aber ich war so auf den Hintern geflogen, dass ich vorerst nicht sitzten konnte. Also saß ich in stehen.

Nachdem Essen, schnappte ich mir Inukis Leine, meine Jacke und Inuki. "Es kann später werden! Bis dann." reif ich durchs Haus. Dann drehte ich mich zur Tür, öffnete sie und Inuki schlich an mir vorbei. so dass er vor mir draußen war. <Noch eine halbe Stunde und ich treffe mich endlich mit Kamui!!>

Mit diesen wandte ich mich zur Tür. Buums!!! "Aua!" schrie ich, mein Gesicht hatte gerade Bekanntschaft mit der Tür gemacht.
 

<Ich hätte mich eben nicht so auf die Tür stützen soll, dann wäre sie jetzt noch offen. Jetzt behalt bloss einen klaren Kopf, was sonst Kamui von dir denken?> Ich öffnete die Tür noch einmel und gin mit Inuki richtung Park.

5 min. vor der Verabredeten Zeit kam ich am Treffpunkt an. Da ich immer noch nicht sitzen konnte, lehnte ich mich an die Mauer, die den Park um gab. Ich hatte mich gerade angelehnt, als Kamui auftauchte.
 

Ich danke MinamiSatori für den netten Kommentar und thu natürlich auch. Schreibt noch mehr Kommis.

Kapitel 3

Hallo ihr, ihr ist das nächste Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch genau so gut, wie sie Anderen. Da ich jetzt auch noch eine Baybladegeschicht angefangen habe, kann es ein bisschen dauern, bis Kapitel 4 kommt. Aber ich verspreche euch, dass diese Geschichte nicht leiden wird. Dann noch viel Spaß beim Lesen!

Los gehts!
 

Kapitel 3
 

~Da ich immer noch nicht sitzen konnte, lehnte ich mich an die Mauer, die den Park um gab. Ich hatte mich gerade angelehnt, als Kamui auftauchte.~
 

Ich hätte ihn fast nicht erkannt, da er ganz normale Klamotten trug und nicht wie sonst die Schuluniform. "Hallo!" reif ich ihm entgegen und winkte. Anfangs lächelte er noch, doch als er näher kam änderet sich sein Gesichtsausdruck. Kamui sah sehr verwundert aus. <Jetzt sieht Pai genau so aus wie das Mädchen aus meinen Träumen! Das muss ein Zufall sein!> als er bei uns ankam, bückte er sich zu Inuki und streichelte ihm über den Kopf.

"Na du. Wie geht es dir?" fragte er Inuki. Inuki wedelte mit dem Schwanz und schleckte Kamui die Hand. Kamui drehte sich zu mir. "Hallo. Wollen wir los?" fragte er mich. Doch ich hörte ihm nicht zu. <Was hatte er eben aufeinmal? Hat er mich erkannt?> "Hey Pai?" er sah mich mit einem leicht besorgten Blick an. "Hä?" kam es von mir, nachdem ich bemerkt hatte das Kamui mit mir sprach. "Wollen wir los?" fragte er noch einmal, dieses mal aber sichtlich genervt.
 

Ich muss sehr verwirrt aus gesehen haben, denn Kamui schmunzelte leicht. "Äh, na klar." sagte ich, als ich mich weider einigermaßen gefast hatte. Wir machten uns suf den Weg. Inuki lief vor mir und Kamui, somit liefen wir neben einander. Meine Herzschlag hatte sich beschleunigt, als ich das merkte. Wir gingen eine ganze Weile still schweigent nebeneinander her. Da wir mit Inuki unterwegs waren, mussten wir den Weg zum Tierarzt laufen.

"Hat Genzo eigendlich noch etwas zu meiner Idee gesagt?" sprach ich ihn an, um die Stille zubrechen. "Ja hat er, ein schönen Dank, soll ich dir ausrichten. Es ist ihm ziemlich wichtig, bei deiner Freundin keinen Fehler zumachen." antwortete Kamui. Doch dann brach wieder Stille zwischen uns aus.

"Warum muss Inuki eigendlich zum Tierarzt?" versuchte nun Kamui seinerseits die Stille zubrechen. "Ach, er brauch nur eine Tollwutimpfung." antwortete ich. Zu meiner Erleichterung, unterhielten wir uns den Rest des Weges über Inuki.
 

Die Anspannung wich nach einer Weile, von uns. Wir lachten sogar ein bisschen, als wir in die Parxis eintraten. Kamuis Blick schweifte über die anderen Menschen im Warteraum. Plötzlich blieb er stehen, sodass ich gegen ihn stieß. Ich folgte seinem erstaunten Blick und erstarrte. Auf einem Stuhl in der Ecke sass tätsächlich Nataku. "Na... Nata..!" entfuhr es mir überrascht.

Kamui drehte ruck artig den Kopf zu mir und starrte mich verwundert an. Ich schulg entsetzt meine Hand vor den Mund. <Warum kann ich einfach nie die Klappe halten?> Er schaute mich noch kruze Zeit verwirrt an, bis er sich wieder zu Nataku umdrehte und einige Schritte auf ihn zu ging.

"Was macht du denn hier?" fragte Kamui Nataku misstrauisch. "Ich lasse mein Tier untersuchen." antwortete Nataku mit seiner emotinoslosen Stimme und deutete auf die Kiste auf seinem Schoß. Ich ging mich und Inuki anmelden und beobachtete die Zwei aus dem Augenwinckel.

"Willst du mir erzählen, dass du ein normaler Bürger geworden bist?" fragt Kamui ihn. Nataku setzte ein grinsen auf. Es sah aber nicht künstlich aus. Kamui war verwundert, damit hatte er nicht gerechnet.
 

<Seit wann lächelt er? In meinen Träumen hatte er doch immer ein neutralen Gesichtsausdruck. Aber ich habe das schon mal gesehen. Vielleicht in meinen Träumen?> Nachdem ich uns angemeldet hatte, ging ich zu Kamui und Nataku, der immer noch ein griensen im Gesicht hatte.

"So Kamui ich habe uns angemeldet. Oh wer ist denn das? Ein Freund von dir?" fragte ich gespielt neugierig. "Nur ein Bekannter. Komm wir setzen uns." sagte er kurz angebunden. <Na toll jetzt ist die ganze Stimmung hin. Eben habe ich ihn noch lachen gesehen und dann kam Nataku.> Ohne es wirklich realisieren sprach ich meine Gedanken leise aus. <Ah, jetzt weis ich es wieder. Er wurde von dieser Frau gesund gepfelgt und nun lebt er bei ihr und lernt die Emotionen, die tief in ihm drinn sind, kennen. Wozu diese Träume auch gut sein könne.>

Nachdem ich aus meinen Gedanken aufgewacht, bin sah ich mich um. Inuki lag ruhig vor meinen Füßen, Nataku stand gerade auf um ins Untersuchungszimmer zu gehen und Kamui. Ich zuckte zusammen. Als ich Kamui ansah, sah ich in seinen Augen Verwunderung und Misstrauen. Ja las auch Misstrauen in seinen Augen. Ich rutschte automatisch ein Stück weg von ihm. "Woher kennst du seinen Namen? Ich habe ihn nicht erwähnt." Kamui sprch zwar leise, aber mit strakem Nachdruck.
 

<Oh nein hatte ich das eben laut gedacht? Was soll ich jetzt nur machen, ich muss mir schnell etwas einfallen lassen.> "Wesen Namen?" fragte ich unschuldig.

"Der von Nataku!" sagte er wieder mit diesem Nachdurck. "Achso den Namen von meinem Neffen! Na den muss ich doch kennen." log ich mit einer unschulds Miene.

Kamui sah mich verwirrt an.

Schien es aber zuglauben, denn er stichelte nicht weiter. "Frau Wakabayashi sie können ins Untersuchungszimmer." Ich stand auf und wandte mich an Kamui. "Ich geh dann mal. Wartest du?" ich sprach mit einer gewissen Vorsicht.

"Ja ich warte." sagte er ziemlich kühl. <Na super und wie bekomme ich das jetzt wieder hin?> Ich ging mit Inuki in das Zimmer. Ich begrüßte die Ärztin. "Hallo, ich bin hier wegen der Tollwutimpfung. Könnte ich kurz telefonieren?" -"Aber ja, ich untersuche währden desen Inuki."

Ich ging in eine Ecke des Zimmers und holte mein Handy raus. Nachdem ich endlich Mais Nummer gefunden hatte, rief ich sie an. Es dauerte ziemlich lange, bis ich eine genervte Stimme hörte. "Ja?" ~"Hallo Mai. Ich bins. Ich..." ~" Du?! Du weist doch das ich mit Genzo im Kino bin, also was willst du?" ~"Ich habe ein Problem." Ich schilderte ihr dei Situation.
 

"Du mit deiner vorlauten Klappe. Am besten ist es, du erzählst es ihm einfach."

"WAS?" schrie ich "Bist du des Wahnsins! Wenn er weis wer ich bin, bringt er mich um, außerdem möchte ich ihn nicht unbedingt an den Kampf erinnern." Ich war geschockt. <Wie kann sie mir so etwas antun?> "Das musst du wissen. Mach doch was du willst." meinte Mai leicht angesäuert.

"Danke für die hilfe." meinte ich sarkastisch. "Naja, ich will nicht weiter stören. Entschuldige bitte." sagte ich schuld bewusst. "Schon ok. ich bin nicht wirklich böse. Du schaffst das schon. Bis morgen." sagte Mai versöhnlich. "Ja cu."

Ich legte auf. Die Ärztin war gerade mit Inuki fertig. "So mein Herr" meinte sie zu Inuki. "Das hätten wir." Sie wandte sich an mich. "So, und sie müssen in etwa einem Monat noch mal wiederkommen. Zum durchcheken, meine ich." sagte sie. "Ist in Ordnung." antwortete ich hier. "Komm Inuki, Kamui wartet." Inuki sprang vom Tisch runter und rannte zur Tür.

Er stieß sie auf und war dann verschwunden. Ich machte noch einen Tremin für die nächste Untersuchung. Dann machte ich die Tür auf, ich sah Inuki, der schwanzwedelnt vor Kamui saß und von ihm gestreichelt wurde. Es sah richtig niedlich aus und Kamui lächelte leicht.
 

Ich schöpfte Hoffnung, dass er nicht mehr all zu böse auf mich war. Ich schritt auf sie zu. "So da bin ich, von mir aus können wir gehen." machte ich mich bemerkbar. "Ich muss noch ins Krankenhaus, das hier ganz in der Nähe ist." meinte Kamui. "Achso, hast du was da gegen, wenn ich dich begleite?" fragte ich. "Von mir aus." antwortete er tonlos.

Kamui stand auf und ging zur Tür, ich folgte ihm mit Inuki. Wir verließen die Praxis und gingen an der Hauptstraße lang. "Wenn möchtest du denn besuchen?" fragte ich vorsichtig. Er hatte zwar nichts gesagt, aber ich ging davon aus, dass er jemanden besuchen wollte.

"Einen Bekannten." antwortete Kamui tonlos, ohne mich anzuschauen. Wir schwiegen uns den Rest des Weges an. Als wir vor dem Krankenhaus standen, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Wir standen vor dem Santaflorahospital,

dort wo auch Kusanagi lag. <Will er zu Kusanagi? Das währe super, dann kann ich es ihm ja blad sagen.> Kamui war schon einige Schritte gegangen, dann drehte er sich zu mir um. "Kommst du, oder willst du hier warten?" fragte er etwas zornig. "Ich komme, ich muss nur Inuki kurz anbinden."

Ich ging mit Inuki zu einem Baum, an dem ich ihn anband. "So du musst hier warten. Ok?" Inuki bellte, als hätte er mich verstanden.
 

Danach ging ich zu Kamui und folgte ihm ins Gebäude. Wir gingen durch eine Menge von Fluren, bis wir vor einer Tür stehen blieben. Kamui öffnete die Tür und trat ein, ich folgte ihm. Es standen 4 Betten in dem Zimmer, eswaren aber nur 3 belegt. "Hallo Kamui." Kamui drehte sich zu dem Bett rechts neben der Tür. Da lag ein junger Mann, der Kamui sehr gut zu kennen schien.

Kamui ging zu dem Bett und ich schritt hinter ihm her. "Hallo Kusanagi." begrüßte Kamui den jungen Mann. "Na, wen hast du denn da mit gebracht?" Kamui trat ein Schritt zur seite, so dass Kusanagi mich sehen konnte. Er sah mich mit einem überraschten Gesichtsausdruck an.

"Du... du bist doch...." ich schüttelte heftig den Kopf. Kusanagi schien verstanden zuhaben, denn er zwinkerte mir zu. "Du bist aber niedlich." Er wandte sich an Kamui. "Könntest du mir deine Freundin vorstellen?" <WAS! Seine Freundin? Schön wäre es.> Ich merkte wie mir warm wurde und wusste das ich langsam rot wurde. "Em... sie ist nicht meine Freundin, sondern eine Bekannte von der Schule. Ihr Name ist Pai Wakabayashi." Kusanagi drehte seinen Kopf in meine richtung. "Du bist also Pai." sagte Kusanagi mit einem gewissen Unterton.
 

Kamui sah mich und Kusanagi verwirrt an. "Ein hübscher Name." Als Kusanagis Blick zu Kamui wanderte, sah dieser immer noch etwas verwundert aus. "Kamui? Kannst du mir einen Gefallen tun?" fragte Kusanagi.

"Ja welchen?" Kamui schien noch verwirrter. "Könntest du mir eine Cola holen?" -"Ja kann ich machen." <Wieso fragt er mich und nicht Pai? Hier stimmt doch etwas nicht.> Kamui verliß den Raum. Kusanagi bat mir einen Stuhl an. "So jetzt möchte ich wissen, was Yuzuriha zu dir gesagt hat." Ich setzte mich. "Ja gerne. Sie bat mich dir zusagen, dass du dein Leben nicht weg werfen sollst. Sie hat dir etwas hinter lassen..." Ich machte eine kleine Pause, Kusanagi sah mich erwartungsvoll an. "Und zwar ihren Lebenswillen.

[Ich weis es ist von Sorata geklaut, aber mir fiel nichts bessers ein.] Sie möchte, dass du dein Leben weiterführst, als Andenken an sie." erzählte ich ihm. "War das ihr größter Wunsch?" fragte er. "Ja!" antwortete ich. "Wie kam es, dass du sie in ihrem letzten Traum sehen konntest."

Wollte er von mir wissen. "Ich kann mit meinen Träumen in die Zukunft sehen und ich kann auch durch andere Träume wandern. Ich habe auch vom Ende der Welt geträumt. Ich habe all eure kämpfe gesehen. Es war Furchtbar, da ich wusst, dass ich nichts ändern konnte. Ich wollte immer eingreifen, doch es war mir nicht möglich."
 

Mir liefen ein paar Tränen über dir Wangen. "Ich bitte dich, erzähle weiter." bat Kusanagi mich. Ich musste all meine Kraft zusammen nehmen. "Ich auch gesehen, wie du schwere verletzt am Boden lagst. Erst bin ich davon aus gegangen, dass du Tot bist. Doch mein Gefühl sagte mir etwas anderes, also machte ich mich auf die Suche nach dir. Ich wollte mein Versprechen, das ich Yuzuriha gegebe hatte, halten." erzählte ich weiter.

"Weis Kamui es?" -"NEIN!" schrie ich geschockt. Die anderen sahen zu uns rüber und ich merkte wie ich rot anlief. "Nein, ich weis nicht wie ich es ihm sagen soll." sprach ich nun leiser weiter. "Ich... ich möchte ihn nicht verletzen und..." fing ich an.

"Du hast ihn sehr gerne oder?" sprach Kusanagi dazwischen. Ich wurde wieder rot. Damit hatte ich nicht gerechnet.

"Ja irgendwie schon. Als ich ihn das erste mal in meinen Träumen begegnete..."

Auf einmal hörte ich etwas hinter mir runterfallen und sah neben mir eine Coladose liegen. Ich sah Kusanagi an, der einen erschrockenen und zugleich einen betroffenen Gesichtsausdurck machte.

Langsam drehte ich mich zur Tür. Und dort stand er. Ich versuchte etwas in seinen Augen zulesen, doch ich sah nichts. <Oh nein! Was mach ich jetzt nur?> Ich war so geschockt, dass ich anfing zu weinen. <Wie lange steht er wohl schon da?> "Ka... Kamui... ich..." schluchste ich. Ich sah noch mal in seine Augen und fing an zu verzweifeln. Weinend stand ich auf und rannte an ihm vorbei.

Viele Leute schauten mir hinter her, doch das merkte ich gar nicht. Ich lief aus dem Krankenhaus raus und band Inuki los. Doch das bekam ich nicht wirklich mir,ich war zu verzweifelt.
 

Ich rannte mit Inuki durch die Gegend und hatte mich kurze Zeit später, ohne es zumerken, verlaufen!
 

So das war es erstmal wieder. Bis zu nächsten Kapitel. Ich freue mich auf eure Kommis.

Bey sezuna17

Kapitel 4

Hallo ihr, das ist mein Ostergeschenk für euch. Ich hoffe ihr freut euch darüber. Ich würde mich sehr über Kommis von euch freuen, denn sie sind immer eine Bestätigung, dass ich weiter machen soll.
 

Ok Let's go!
 

Kapitel 4
 

Während dessen im Krankenhaus.

Nachdem ich raus gerannt bin, stand Kamui noch immer in der Tür. Langsam ging er auf Kusanagi zu. "DU... DU WUSSTEST ES?" schrie er ihn zornig an. "Ja ich habe es mir gedacht, nachdem ich ihr im Traum begegnet bin. Aber ist es dir denn nicht aufgefallen?" sprach Kusanagi ruhig.

"Beruhige dich erstmal und setzt dich." Kamui setzte sich und versuchte sich zu beruhigen. "So und was hast du jetzt alles mit bekommen?" fragte Kusanagi. "ALLES! Naja ich hörte wie jemand vom Ende der Welt sprach.

Erst dachte ich du wärst es, doch aös ich die Tür öffnete, sah ich, dass sie sprach und da war ich soüberrascht, dass ich nichts mehr sagen konnte."
 

Ich lief durch die Straßen und zog Inuki hinter mir her. Nachdem ich eine ganze Weile gelaufen war, setzte ich mich auf eine Bank, um wieder Luft zu bekommen und um meine Gedanken zuordnen. <Wieso musste das mir passieren? Ständig träume ich von Problemen anderer und vom Glück anderer, aber nie.... nie träume ich von mir!> Ich schaute zu Inuki, der vor meinen Füßen lag.

Ich sah ihn nur verschwommen, da ich noch immer weinte. Um meine Umgebungan schauen zu können, wischte ich mir über die Augen. Was ich sah beruhigte mich aber keines wegs. <Wo bin ich hier? Hier war ich ja noch nie!>

Ich fing wieder an zu weinen, noch mehr als zuvor. "Oh verdammt! Wieso JETZT? Wieso muss es JETZT regnen." Ich war verzweifelt. Mein ganzes Leben war auf einmal eine Katastrophe, für mich. "Hey Inuki, hast du eine Ahnung wo wir sind?" schluchste ich.
 

Inuki gab ein leises jaueln von sich, das ich als nein deutete. Ich saß noch immer noch immer auf der Bank und weinte. Der Regen wurde immer heftiger, ich merkte wie er durch meine Jacke durch sickerte.

Aber das interessierte mich nicht. Ich war vollkommen fertig mit meinen Nerven. Wenn ich gewusst hätte, wo ich war, dann wäre die Situation halb so schlimm gewesen. Plötzlich hörte ich Schritte, die auf mich zu kamen. Ich hobmeinen Kopf und sah einen Mann auf mich

zukommen. Inuki fing an zu knurren, als er den Mann bemerkte.

Als dieser näher kam, wollte ich meinen Augen nicht trauen. Da kam doch tatsächlich Seiishiro Aoki auf mich zu. "Ruhig Inuki, es ist in Ordnung." beruhigte ich ihn und krauelte ihn hinter den Ohren.

"Hallo junges Fräulein. Sie sollten nicht so alleine und ohne Schirm hier in diesem Regen rum laufen." sprach er mich an. Als er sah, das ich weinte ging er noch einen Schritt auf mich zu. "Kann ich dir helfen?" fragte Aoki mich.
 

"Ich... ich habe mich verlaufen und... und..." ich konnte nicht mehr zuende sprechen, denn ich brach zusammen. Ich weis nicht genau was geschah, ich merkte nur, dass ich nicht auf den Boden prallte.
 

Langsam öffnete ich meine Augen, das Licht, welches mir in die Augen schien, brannte. "Na auf gewacht?" hörte ich, rechts von mir, eine Stimme sagen. Ich drehte langsam den Kopf. Aoki saß neben mir. Ich nickte. "Wo bin ich?" fragte ich leise, meine Stimme wollte nicht so wie ich. "Du bist im Karankenhaus. Nachdem ich dich getroffen habe, bist du zusammen gebrochen.

Da brachte ich dich dann hier her." sagte Aoki. <Im Krankenhaus also.> "AAAAAHHHH!" mit einem Schrei setzte ich mich aufrecht hin. Aoki sah mich erschrocken an. "Was ist los? Soll ich eine Schwester rufen?" fragte er besorgt. "MEIN INUKI! WO IST MEIN INUKI?" schrie ich. Ich wollte aufstehen, um nach Inuki zusuchen, aber Aoki drückte mich zurück ins Bett. "Ist Inuki dein Hund? Der ist im Schwesternzimmer, es geht ihm gut."

Ich atmete erleichtert auf. Doch plötztlich erschreckte ich weider hoch. "Was ist den jetzt!?" fragte mich Aoki verwirrt. "Meine.. meine Eltern, die machen sich mit sicherheit sorgen." Aoki beruhigte mich. "Ich habe sie schon angerufen, Pai. Ich hatte die Nummer aus deinem Handy und deinen Namen weis ich aus deine Papieren. Sie wissen bescheid." erklärte er mir. <Gott sei dank.>

"Aoki? Wissen sie wann ich wieder nach Hause kann?"
 

Ich schaute zu ihm rüber. Und was ich da sah, gefiel mir ganz und gar nicht. Er sah mich mit großen Augen an, in den ich große Verwunderung lesen konnte. <Was ist jetzt los? Habe ich etwas falsches gesagt?> "Woher... kennst du meinen Namen, den ich habe ich noch gar nicht genannt."

<Oh nein nicht schon wieder.> Doch bevor ich antworten konnte, hörte ich, mir eine sehr bekannte Stimme. "Sie weis es aus ihren Träumen. Sie kennt dich, Kusanagi und mich. Einfach uns alle." Aoki wand sich an mich. "Stimmt das?" Ich nickte, denn ich brachte keinen Ton raus.

Kamuis Stimme klang noch immer wütent. Aoki sah mich noch immer an. Ich stand kurz vor einem zweiten Zusammenbruch. Aoki schien es bemerkt zu haben, denn er lächelte mich an. "Ich schon in Ordnung." sagte er ruhig und legte eine Hand auf meine Schulter. Doch die Wut in Kamuis Stimme trieb mir wieder die Tränen in die Augen.

"Ich glaube es ist besser wen du gehst, Kamui." meinte Aoki. Der Angesprochene rührte sich nicht. Aoki stand auf stand auf und ging mit Kamui aus dem Zimmer. Was sie sprachen, konnte ich nicht hören, da die Tür geschlossen war. Nach etwa 10 min. kam Aoki wieder rein.

Er setzte sich an mein Bett. "Du solltest versuchen zu schlafen. Ich werde morgen nach dir sehen." Ich nickte stumm. Aoki stand wieder auf und ging. Ich versuchte zu schlafen, doch ich war zu aufgewühlt. Ich fing wieder an zuweinen.Irgendwann schlief ich ein, denn als ich meine Augen öffnete, schien schon die Sonne. Eine Schwester kam ins Zimmer.
 

"Oh, du bist schon wach?!" Ich wand mich zu ihr. "Dann kann ich den Besuch ja rein lassen." Ich war erstaund. <Besuch für mich?> "Wer ist es?" fragte ich. Doch bevor die Schwesterantworten konnte, kam schon Mai rein geplatzt.

"Mensch, was machst du denn für Sachen?" sprach sie und fiel mir um den Hals.

"Woher weist du dass ich hier bin?" wollte ich wissen.

"Deine Eltern haben gestern abend bei mir angerufen." erklärte sie. "Mai weist du was mit Inuki ist?" fragte ich sie. Mai sah mich überrascht an. "Wieso? War er gestern bei dir?" "Ja!" Nun schaltete sich die Schwester ein.

"Der Mann, der dich gestern hier her gebracht hat, hat ihn mitgenommen." erklärte sie.

"Achso!" Ich sah wohl sichtlich erleichtert aus, denn die Schwester lächelte mir zu.Nachdem sie das Zimmer verlassen hatte, waren Mai und ich nun endlich alleine."Geht es dir nun besser?" Mai sah mich besorgt an. "Ja, es geht mir besser. Tut mir leid, dass ich dir solche Sorgen gemacht habe." antwortete ich mit einem lächeln.

"Hey Pai, hätte ich dich gestern ernster genommen, dann..."

"Nein Mai!" unterbrach ich sie. "Du kannst nichts dafür." Mai lächelte mich schwach an. "Meinst du, du kannst mir erzählen, was passiert ist. Ohne zusammen zubrechen?" fragte sie vorsichtig.
 

"Ich glaube schon." Ich fing an zu erzählen, doch als ich an dei Stelle mit Kamui kam, fing ich wieder an zuweinen. Mai nahm mich liebevoll in den Arm und strich mir über den Rücken. "Ist gut Pai..." fing sie an.

"NEIN! Nichts ist gut!" schluchste ich. "Immer träume... immer träume ich von anderen Person, aber... aber nie von mir, sonst... sonst..." Ich konnte nicht mehr, ich brach wieder zusammen.

Ich weis nicht wie lange ich geschlafen hatte, doch als ich meine Augen öffnete, sah mich drei Augenpaare an. Ich blinzelte, um erkennen zukönnen, wer da bei mir war. Mai, Genzo und Aoki sahen mich erleichtert an.

"Mensch Pai jag mir nie wieder so einen Schrecken ein." Mais Stimme zitterte und ich sah, dass ihr Tränen in die Augen stiegen. Durch ein Lächeln, wollte ich sie beruhigen, was mir auch gelang. "Wie geht es Inuki?" fragte ich Aoki.
 

"Es geht ihm gut. Doch er scheint dich zu vermissen." antwortete Aoki auf meine Frage. "Das ist schön." meinte ich schwach. Aoki wand sich an Mai und Genzo. "Könnt ihr zwei uns für ein paar Minuten alleine lassen?" fragte er die zwei. "Ist schon in Ordnung. Mai weis bescheid.

Aber was mit Genzo ist weis ich nicht." meinte ich. "Nun gut, wenn du meinst. Ich war vorhin bei Kusanagi und er hat mir erzählt, was passiert ist. Ich kann mir vorstellen, dass diese Träume nicht einfach für dich waren. Kusanagi hat mir auch erzählt, warum du Kamui nicht erzählen wolltest.

Ich finde das sehr rücksichtsvoll von dir, da er das gerade einigermaßen verarbeitet hat. Las ihm ein bisschen zeit sich zu beruhigen." Ich schwieg, Mai und Genzo auch.

"Wisst ihr, wann ich wieder nach Hause kann?" fragte ich die drei, um die Stille zubrechen."Wenn du dich ordentlich ausruhst, kannst du morgen wieder nach Hause." erzählte mir Aoki. Wir unterhielten uns noch eine Weile, bis die Schwester akm und den Besuch raus schickte.

"Ich möchte sie bitten jetzt zugehen, Fräulein Wakabayashi brauchnoch Ruhe." Die drei verabschiedeten sich. Kaum waren sie weg, war ich auch schon ein geschlafen.
 

So das war's mal wieder. Ich möchte eine menge Kommis haben! Ich wünsch euch noch schöne Ostern!

Bis denn sezuna17

Kapitel 5

Hallo ihr. Ich bin gerade voll am Überlaufen! Die Ideen für meine Geschichten, fliegen nur so auf mich zu! Ich bitte um einige Kommis! Biiiiiiiittttttttttttteeeeeeeeeeeeee!!!!!!!!!!!!!!
 

Los geht's!
 

Kapitel 5
 

~~~~~~ Traum ~~~~~~

<Hey da ist ja Nataku! Wo läuft er denn hin?> "Hey NATAKU da kommt ein AUTO! PASS AUF! HEY! OH MEIN GOTT! DAS KANN NICHT WAHR SEIN! N.A.T.A.K.U!"

~~~~~~ Traumende ~~~~~~
 

Schweiß gebadet wachte ich auf. Mein Herz rasste und ich atmete so schnell wie noch nie in meinem Leben. Die Tür wurde auf gerissen und eine Schwester kam rein. "Was ist passiert?" fragte sie. Als sie mich an sah, rannte sie geschockt raus. Kurz darauf, kam sie mit einem Arzt zurück.

"Was ist passiert?" fragte mich dieser noch einmal. "Nataku...... tot..... Nein..... Aoki..... nein...... Auto...... nicht......." Ich war in einem Tranczustand und wippte leicht vor und zurück, ich bekam nur am Rande mit was die Schwester zum Arzt sagte. "Aoki ist der Herr, der das Fräulein hierher gebracht hat und er hatte sie heute besucht." meinte sie.

"Gut rufen sie ihn bite schnell an!" sagte der Arzt und schob die Schwester leicht raus.

Die Schwester verließ das Zimmer, während dessen versuchte der Arzt zu mir durch zudringen. "Fräulein Wakabayashi, hören sie mich? Fräulein?" Er wedelte mit einer Hand vor meinem Gesicht. Doch ich reagierte nicht. Ich sagte immer nur die selben Worte. "Nataku....... tot....... Nein....... Aoki....... nein....... Auto....... nicht......." Auf einmal vernahm ich eine Stimme, die ich erst seit kurzem kannte. "Pai, sieh mich an. PAI!"
 

Ich spürte eine Hand an meinem Kinn und merkte wie mein Kopf gedreht wurde. Jemand wollte, dass ich ihn an sah, doch ich schaute durch die Person durch. "Nataku....... tot....... Nein....... Aoki....... nein....... Auto....... nicht......." sagte ich wieder.

Plötzlich hörte ich einen Knall und meine Wange schmerzte. Verwirrt schaute ich mich um. Neben mir saß Aoki und an meinem Bett stand ein Arzt und eine Schwester. Ich schüttelte den Kopf und hielt meine Wange. Tränen rannen mir über die Wangen. "Aoki, sie müssen was unternehmen! Sie dürfen ihn nicht sterben lassen!" schrie ich aufgeregt.

"Wenn darf ich nicht streben lassen?" fragte er mich verwirrt.

"NATAKU!" schrie ich so laut, so dass der Arzt und die Schwester zusammen zuckten. Ich schuchste.

"Bitte. Sie müssen ihn finden und ihm helfen." brachte ich mit einigen Schluchstern hervor. "Ok Pai. Ich werde sehen, was ich tun kann." sagte er und reichte mir ein Taschentuch. Dann wand er sich an den Arzt und die Schwester, die mich noch immer verwirrt an sahen. "Holen sie bitte etwas für ihre Wange."

Die Beiden wanden sich zum gehen.
 

"Können sie mir vielleicht einen Kaffee bringen?" fragte Aoki die Schwester, bevor diese den Raum verließ. Sie nickte und verschwand. Aoki drehte sich zu mir. "Die Sache mit Kamui, scheint dich sehr mit zunehmen, oder liegt es daran, dass du von Nataku geträumt hast?" wollte Aoki von mir wissen.

"An beidem, aber ich glaube, dass ich jetzt so extrem reagiere, wegen der Sache mit Kamui." Aoki sah mich mit mitleidigen Blicken an. <Ich muss mit Kamui reden. Das Mädchen ist völlig am Ende mit den Nerven.>

Die Tür öffnete sich leis und die Schwester brachte den Kaffee. "Aoki können sie noch ein bissche bleiben? Bis ich eingeschlafen bin." fragte ich vorsichtig. Aoki lächelte mich an. "Ist in Ordnung, ich bleibe bis du eingeschlafen bist, aber nur wenn du mir versprichst, dass du morgen auch noch hier bleibst." Ich nickte und schloß meine Augen.
 

"Aufwachen, ich bringe ihnen das Frühstück." Langsam öffnete ich meine Augen, mir stieg der Geruch von frischen Brötchen in die Nase. Ich setzte mich auf und rieb mir verschlafen die Augen. Während dessen legte mir die Schwester ein Tablett auf meinen Schoß. Ich sah mich nach einer Uhr um.

Als ich keine fand, fragte ich die Schwester. "Entschuldigen sie, können sie mir sagen, wie spät es ist?" "Ja natürlich. Es ist 10 nach 9. " antwortete sie mit fröhlicher Stimme. "So früh? Trotzdem Danke." <Was hat die Schwester nur? Sie schaut mich die ganze Zeit so komisch an.> Ich begann zu essen und machte mir keine weiteren Gedanken darüber. <Ist es das selbe Mädchen, wie von Gestern? Nein, die hatte ganz andere Augen.>

Die Schwester verließ das Zimmer. Nachdem ich aufgegessen hatte, lehnte ich mich zurück. Aüsserlich wirkte ich ruhig, doch im Inneren warich völlig aufgewühlt. Ich weis nicht, wie lange ich so da lag.

Doch aufeinmal öffnete sich die Tür und Mai kam rein. "Was ist passiert?" fragte ich sie, als ich hier Gesicht sah. "Nichts.... also nichts besonderes, du bist...." fing sie an. "Spuck es aus. Ich sehe es dir doch an." unterbrach ich sie. "Ok, ich... ich bin mit Genzo zusammen." Mai strahlte übers ganze Gesicht.
 

"Hey, dass freut mich aber für dich." meinte ich und schüttelte ihr die Hand. "So, nun möchte ich alles wissen. Wie? Wann? Wo?" Mai lächelte mich an. "Dir scheint es echt besser zugehen! Ok also........"

Mai machte eine künstliche Pause. ".....nachdem die Schwester uns raus geschmiesen hatte, hat sich Genzos Vater noch mit dem Arzt unterhalten und Genzo und ich sind vorgegangen. Wir haben uns unterhalten und dann kam es irgendwie." erzählte Mai. "Wow super! Ich bin baff! Ich freue mich riesig für dich."

Mai ginste über beide Ohren und wurde rot. <Ich muss schnell das Thema wechseln, bevor Pai noch mehr Fragen stellt.> "Ach... bevor ich es vergesse, ich habe dir die Hausaufgaben mit gebracht." meinte Mai.

Ich merkt, dass sie das Thema wechseln wollte und ließ mich darauf ein. "Ist es viel?" fragte ich sie. "Nein nur das Übliche." Mai gab mir die Aufgaben. <Oh nein Mathe!> "Ich muss gehen. Ich bin noch mit Genzo verabredet." verabschiedete sich Mai. "Ja in Ordnung. Bis Morgen. Ach.. em.. könntest du Inuki noch bei mir zu Hause vorbei bringen?" sagte ich. "Ja klar." war Mais Antwort. Nachdem Mai das Zimmer verlassen hatte, machte ich mich an die Hausaufgaben.
 

Ich war gerade fertig, als die Schwester rein kam und das Abendessen brachte. "Oh danke, das ist jetzt genau das Richtige." begrüßte ich sie. Die Schwester lächelte und stellte das Tablett ab. "Wenn du fertig bist, dann drückst du den Knopf." sagte sie und deutete auf einen Knopf. Dann verschwand sie.

Ich machte mich über das Essen her und war kruze Zeit später fertig. Dann drückte ich auf den Knopf, wie die Schwester es zu mir gesagt hatte. Kurze Zeit später kam sie auch schon, aber sie war nicht alleine. Aoki trat mit ihr ins Zimmer. "Na wie geht es dir heute? Deinem lächeln nach zu urteilen, besser." begrüßte er mich. "Ja, das stimmt. Und wie geht es ihnen?" Aoki lächelte mich an. "Danke auch gut."

Dann wurde sein Gesicht ernst. "Ich habe mich mit Kamui unterhalten....." <Oh nein! Muss das jetzt sein?> schoss es mir durch den Kopf. "... und er hat mir erzählt, wo ihr Nataku getroffen habt. Darauf hin habe ich mich bei dem Tierarzt informiert, aber er kannte Nataku nur vom sehen.

Ich konnte nicht in Erfahrung bringen, wo er wohnt." erzählte Aoki mir. "Oh, dann war ja alle umsonst." Ich war entäuscht, ich hatte so gehofft, dass ich diesesmal das Schlimmst verhindern könnte, ich fing an zuschluchsten.
 

"Nein, nicht ganz. Ich habe heraus gefunden, dass Nataku, immer das Tier einer älteren Frau, dort hin bringt. Ich habe versucht, dort anzurufen, aber niemanden erreicht." munterte mich Aoki auf. "Das ist gut und auch wieder schlecht. Haben sie denn die Adresse?" wollte, voller Hoffung ich wissen.

Ich wurde nicht entäuscht. "Ja, die habe ich. Ich werde morgen gleich einmal vorbei schauen." sagte Aoki. "Nehmen sie mich mit! Bitte!" bat ich. "Ok ich werde den Arzt fragen, ob du nach Hause darfst. Ach ja, da gibt es noch etwas." Aoki sah mich ernst an. "Was?" fragte ich und versuchte die Angst in meiner Stimme zu unterdrücken.

"Ich habe noch jemanden mit gebracht, mit fem du noch reden musst." <Oh bitte nicht! Bitte lieber Gott! Bitte lass es nicht Kamui sein.> Aoki ging zur Tür. "Du kannst rein kommen. Aber bitte sei nicht zu hart." Er drehte sich zu mir um und lächelte mir aufmunternt zu, bevor er das Zimmer verließ.

An seine Stelle trat Kamui. <Warum Gott? Warum hast du meine Gebete nicht erhört?> Kamui stand im Zimmer und schaute mich mit kalten Augen an. "Setzt dich doch." sagte ich leise. Kamui kam meiner Bitte nach und setzte sich auf einen Stuhl. Doch sein Blick änderte sich nicht.

"Also..." begann ich, ohne Kamui anzugucken. "ich möchte mich entschuldigen, dass ich es dir verschwiegen habe. Aber wie du mitbekommen hast......du weist ja wieso....." brachte ich unter stottern hervor. "Ja ich kenn die Antwort, aber ich möchte sie noch einmal von dir hören. Und zwar an mich gerichtet." Ich zuckte zusammen. <Warum machst du das Kamui?>

Ich versuchte meine Tränen zu unterdrücken, was mir nicht gelang. Stumme Tränen rollten über meine Wangen, während ich wieder begann zu sprechen. "Nun, ich habe es idr nicht gesagt, weil ich dich erstens nicht an diese Zeit erinnern wollte..." ich merkte wie meine Stimme zitterte.
 

Verzweifelt versuchte ich mich zuberuhigen, doch es gelang mir nicht. MeineStimme zitterte weiter. "...und weil....weil...." Ich holte tief Luft. "...weil ich..." fing ich wieder an, aber ich wurde von einer kalten Stimme unterbrochen. "Hör auf, ich will keine Lügen hören! Am besten du lässt mich in nächster Zeit in Ruhe." Mit diesen Worten verließ er das Zimmer. Ich wollte noch etwas sagen, aberdie Worte blieben mir im Hals stecken.

Ich beruhigte mich ziemlich schnell wieder. Die letzte Nacht, schien mir doch noch ganz gut getan zu haben. Ich wischte mir über die Augen und ließ mich ins Bett sinken, als Aoki die Tür öffnete. "Ist das jetzt alles einigermaßen geklärt?" fragte er mich. "Ja wir haben uns ausgesprochen." Ich setzte ein lächeln auf, um ihn zu überzeugen. Aoki schien es zuglauben, denn erstellte keine weiteren Fragen.

Statt dessen erzählte er mir eine Neuigkeit. "Du kannst nach Hause." erzählte er mir. <Oh ja nach Hause!> "Ja ok." Aoki verließ da Zimmer, damit ich mich umziehen konnte. Danach verließ auch ich das Zimmer. Wir verließen das Krankenhaus und Aoki furh mich nach Hause.
 

So, dass war es mal wieder. Ich freue mich sehr auf Kommis von euch.

Hier wollte ich so neben bei meine anderen FF erwähnen.

Namen:

Ein großer Traum wird wahr

So kann es kommen
 

bis denn sezuna17

Kapitel 6

Hallo ihr, da bin ich wieder. Ich danke euch für die tollen Kommis. Ihr seid einfach super! Nun ja, da ich zur Zeit unter Schulstress stehe *seufzt*, kann es sein, dass das nächste Kapitel auf sich warten lässt. Am Ende dieses Kapitels, bekommt ihr einen kleinen Text aus dem nächsten Kapitel.
 

Ok auf geht's!
 

Ich schritt durch den Vorgarten. Kurz vor der Tür drehte ich mich noch einmal um, ich winkte Aoki zu und rief "Bis Morgen!". Dann drehte ich mich zur Tür und öffnete sie. Kaum stand ich in der Tür, kam auch schon Inuki angerannt. Er sprang an mir hoch. Ich legte meinen Arm um ihn und krauelte ihn hinter den Ohren. Schon kamen meine Eltern angelaufen.

"Oh Pai, da bist du ja! Wir wollten dich besuchen kommen, aber ein Herr Aoki meinte, dass er dich kennt und das du deine Ruhe brauchst. Er hat uns versichert, das es dir gut geht und als uns Mai das bestättigte, haben wir uns entschloßen dir die Ruhe zugönnen." meinte mein Vater besorgt. Ich nahm meine Eltern in den Arm. "Mama, Papa, das war schon ok.

Herr Aoki und Mai hatten recht." antwortete ich, um sie zuberuhigen. "Na, am besten du gehts ins Bett." meinte meine Mutter.

"Ja, ach übrigens könntet ihr morgen in der Schule anrufen und sagen, dass ich nicht komme? Ich habe noch etwas zuerledigen."

Meine Eltern schauten mich verwirrt an, stimmten aber zu. "Danke." Ich drücke beiden einen Kuss auf die Wange und rannte dann nach oben in mein Zimmer, Inuki folgte mir. Oben ankommen zug ich mich um und legte mich schlafen.
 

Am nächsten Morgen war ich schon führ wach. Ich stand auf und ging unter die Dusche. Während das Wasser lief, machte ich mir meine Gedanken über Nataku. <Ob wir es schaffen, seinen Tod zu verhindern? Ich hoffe, denn er hat noch viel zulernen.> Ich stieg aus der Dusche und ging in mein Zimmer. Dort zog ich mich an und ging nach unten führstücken.

Ich murmmelte ein kurzes "Guten Morgen." und war so in Gedanken versunken, dass ich nicht mit bekam, wie meine Eltern mich ansahen. <Was ist, wenn wir es nicht schaffen. Ich würde jetzt voll gerne mit Mai darüber reden, aber dann muss ich in die Schule. Ich weis nicht ob ich es durch stehen würde, wenn ich Kamui über den Weg laufen.

Wie soll ich denn dann reagieren? Und wie würde er reagieren?

Obwohl, darüber kann ich mir jetzt keine Gedanken machen. Nataku ist wichtiger!>

Ich setzte mich an den Tisch und aß. "Em... Pai. Wir würden gerne wissen, was du so dringendes machen musst. Und wir würden auch gerne wissen, woher du diesen Herrn Aoki kennst." sprach mich mein Vater an. "Also?" fragte er mich, vorsichtig, abermit einem bestimmten Unterton.

Ich sah ihn verwundert an. "Es ist nicht so, dass wir dir nicht vertraunen, aber wir machen uns unsere Gedanken." schaltete sich nun meine Mutter ein. Ich bemerkte, dass beide einen sehr besorgten Gesichts ausdruck hatten. Nach einem kurzen seufzen, fing ich an zureden.

"Ok, ich kann euch nichts genaues sagen, nur dass jemand dringend meine Hilfe brauch. Und Herr Aoki ist der Vater eines Schulkameradens." Ich hoffte, dass sie sich damit zufrieden gaben, denn ich belog sie nicht gerne.
 

Ich hatte glück. "Pai, wir verstehen zwar nicht, warum du uns nichts erzählen kannst, aber du hast uns noch nie endtäuscht. Deshalb werden wir dich nicht mit weiteren Fragen löchern." bekam ich als Antwort. Ich war gerade fratig mit dem Essen, da klingelte es schon an der Tür.

"Da ist er, ich muss los! Danke!" Ich gab beiden einen Kuss, holte meine Jacke und ging zur Tür. "Komm Inuki, wir müssen los!" rief ich und kurz darauf kam er die Treppen runter. Ich öffnete die Tür, ging hin durch und begrüßte Aoki. "Bist du bereit?" fragte er mich, mit einem leicht besorgeten Ton.

"Ja!" gab ich zur Antwort. "Na dann ist gut." Wir gingen zu Aokis Auto. Während der fahrt sagte keiner ein Wort, jeder hing seinen Gedanken nach. Weit mussten wir nicht fahren. Als wir um eine Ecke bogen, fing ich als erste wieder an zusprechen. "Am besten, wir stellen das Auto hier ab." meinte ich und deutete auf eine Parklücke.

"Warum denn das?" fragte Aoki verwundert. "Da das hier der einzig freie Parkplatz ist." antwortete ich mit einen lächeln. Aoki fuhr in die Parklücke, die ich ihm gezeigt hatte. Nachdem das Auto stand, stiegen wir drei aus. Ich wollte Inuki an die Leine nehmen, doch!

"Oh verdammt, jetzt habe ich die Leine doch noch zu Hause gelassen. Dabei habe ich sie doch gestern extra noch auf den Tisch gelegt, damit ich sie nicht vergesse." schimpfte ich mit mir selbst. "Sollen wir Inuki liber im Auto lassen?" fragte mich Aoki, dermich gehört hatte.

"Nee, es wird schon gehen." anwortete ich und wand mich an Inuki. "Du bleist schön bei mir!" Wir gingen los und suchten das Haus der alten Frau, die Nataku kannte. Auf einmal, sahen wir wie Nataku zwischen zwei parkende Autos rannte. Kaum hatte ich ihn gesehen, lief ich auch schon los. Aoki und Inuki liefen mir hinter her.

Ich kam an derSzelle an, wo Nataku zwischen den Autos verschwunden war. Er war gerade mitten auf der Straße, als ein Auto mit sehr hoher Geschwindigkeit an rasste.
 

"NATAKU STOP! ÄÄÄÄÄ NEIN LAUF WEITER ODER KOMM ZURÜCK!" schrie ich verzweifelt. Doch, durch die Rufe, von der Frau auf der anderen Straßenseite, konnte er mich nicht hören. Das Auto war mittlerweile schon sehr nahe. <Oh nein, nicht schon wieder! Ich kann schon wieder nichts machen!

Oh Gott, bitte hilf ihm!> Auf einmal sah ich einen Schatten an mir vorbei huschen. Es war Inuki, der Richtung Nataku lief. Noch bevor ich reagieren konnte, war es passiert.
 

Bevor das Auto Nataku erreicht hatte, sprang Inuki auf Nataku und stieß ihn zur Seite. Doch Inuki wurde vom Auto erfasst und weg geschleudert. "AAAAAA! INKUI! NEIN!" Nach diesen Worten rannte ich los.

Als ich bei Inuki ankam, fiel ich auf die Knie und legte seinen Kopf auf meinen Schoß."Inuki sag doch was! Bitte!" flüsterte ich und wipte leicht vor und zurück. Ich war absolut geschockt. Als Aoki seine Hand auf meine Schulter legte, bemerkte ich es kaum. Er beugt sich zu mir runter und nahm Inuki auf den Arm.

"Nein." flüsterte ich. "NEIN! IHR DÜRFT IHN MIR NICHT WEG NEHMEN! ER IST NOCH NICHT TOT!" schrie ich und krallte mich an Inuki fest. Was ich nicht bemerkt hatte, war dass Nataku an mich heran getretten war und meineHände von Inuki löste.

Er führte mich zu Aokis Auto und setzte mich auf die Rückbank. Dann legte Aoki Inuki bei mir auf den Schoß. Er selbst stieg ans Steuer und verabschiedete sich von Nataku. Dann fuhr er los. Nach nicht allzu langer Zeit hielt er an, stieg aus und nahm Inuki von meinem Schoß.

Ich hatte mich wieder einiger maßen gefasst und stieg mit aus. Ich schaute mich um und sah, dass wir beim Tierarzt waren. Aoki war mit Inuki schon im Gebäude verschwunden, als ich hinter her lief.
 

Wir saßen schon eine halbe Stunde im Wartezimmer, als die Ärztin kam. Ich sprang auf und lief zu ihr. "Wie geht es ihm? Wird er wieder gesund? Ist er schwer verletzt?" Ich über häufte sie mit Fragen.

"Ganz ruhig junge Dame. Inuki geht es den Umständen entsprechend gut. Ich würde ihn gerne zur Beobachtung hier behalten." versuchte mich die Äeztin zuberuhigen und zuerklären. Ich sah Aoki fragend an und er nickte mir zu.

"Ok, aber nur, weil es für Inuki das Beste ist." Aoki und ich verabschiedeten uns von der Ärztin und gingen zum Auto. "Komm Pai, steig ein. Ich fahre dich nach Hause." bat Aoki an. "Nein danke, ich möchte noch ein bisschen für mich sein und spazieren gehen." lehnte ich dankend ab.

"Na gut, wenn du meinst. Wir sehen uns." Nach diesen Worten stieg er ein und fuhr davon. Ich machte mich auf Richtung Park.
 

So das war es mal wieder. Jetzt kommt noch der Versprochene Teil.
 

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Ich stieß Kamui von mir weg und versuchte erneut aufzustehen, doch ich knickte schon wieder weg. Kamui war gegen meine Erwartungen geblieben und stand nun wieder neben mir. Er legte meinen Arm um seine Schulter und seinen um meine Hüfte.

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So ich hoffe auf viele Kommis. Bis zu nächsten Kapitel. BEY sezuna17

Kapitel 7

Hallo ihr, da bin ich mit dem nächsten Kapitel. Ich danke euch für die tollen Kommis. *verbeugen* Ich werde euch nun mit dem nächsten Teil beglücken. Nun viel Spaß beim lesen.
 

Los geht es!
 

<Warum nur? Warum Inuki? Hätte ich Nataku gerettet, dann wäre Inuki nicht verletzt worden. Es ist alles meine Schuld! Ich hoffe du kannst mir verzeihen, Inuki.> Langsam wachte ich aus meinen Gedanken auf und schaute mich um.

Der Park war ziemlich voll, doch eine Person stach mir sofort ins Auge. Der Person, die auf mich zukam, wollte ich ganz und gar nicht begegnen. <Mir bleibt auch nichts erspart.> Eigentlich wollte ich die Person ignorieren. Doch!
 

"Na das mit dem Schuleschwänzen üben wir noch mal." sprach sie mich an. "Das geht dich nichts an Kamui." antwortete ich patzig. Ich versuchte die Ruhe zu wahren. "Inuki lässt du wohl zu Hause verrecken, während du an der frischen Luft bist." Das war zu viel!

*Klatsch* Ich hatte ihm eine Ohrfeige verpasst. "DU HAST JA KEINE AHNUNG! INUKI IST VERLETZT BEIM TIERARZT UND DAS NUR, WEIL ER NATAKU DAS LEBEN GERETTET HAT! DU KANNST DIR DEINE SPRÜCHE SINST WOHIN STECKEN!" schrie ich und fing an zu weinen. Kamui sah mich erschrocken an und strich sich vorsichtig über die rote Wange. Ich wollte und konnte ihn nicht mehr sehen und deswegen rannte ich an ihm vorbei. <Bloß weg hier! Ich kann nicht mehr!>
 

Kamui reagierte nicht, als ich an ihm vorbei lief. Er war verwirrt und wusste nicht recht, was gerade passiert war. Nach kurzer Zeit drehte er sich in die Richtung, in die ich verschwunden war um.

"PAI!" Er sah sich um, aber fand mich nicht. Deshalb machte er sich auf die Suche nach mir. Kamui lief durch den ganzen Park und fand mich schließlich auf einem Baum. Er trat einen Schritt auf mich zu und wollte etwas sagen, hielt jedoch inne.

"Wieso habe ich das eben gemacht?" Ich starrte auf meine rechte Hand, mit der ich Kamui die Ohrfeige verpasst hatte und flüsterte, vollkommen in Gedanken versunken, vor mich hin. "Er kann doch nichts dafür. Kamui wusste es doch nicht, wenn dann hätte er das mit Sicherheit nicht gesagt.

Woher hätte er denn wissen sollen, dass Kamui sich verletzt hat. Warum muss alles schief laufen? Wieso habe ich diese Fähigkeit, mit meinen Träumen in die Zukunft sehen und in andere Träume wandern, haben? Es entwickelt sich langsam aber sicher zu einem Fluch!" Eine einzelne Träne lief über meine Wangen.
 

<Nanu, ist hier jemand?> Ich fühlte mich beobachtet und schaute mich um, doch ich sah niemanden! <Ich sollte langsam nach Hause gehen. Sonst machen sich meine Eltern noch Sorgen und das an ihrem Hochzeitstag!> Ich sprang von dem ast, auf dem ich saß. Als ich den Boden, mit meinen Füßen berührte, hörte ich ein knacksen und kippte um.

"Aua! Scheiß!" fluchte ich. Ich versuchte auf zustehen, knickte aber gleich wieder um. "Oh verdammt! Das darf doch nicht wahr sein?!" fluchte ich wieder. Dann hörte ich Schritte und merkte, wie jemand versuchte mir auf zu helfen.

Ich sah auf. "Nimm deine Finger weg! Auf deine Hilfe kann ich gut verzichten! Also verschwinde!"

Ich stieß Kamui von mir weg und versuchte erneut auf zustehen, doch ich knickte wieder weg. Kamui war gegen meine Erwartungen geblieben und stand nun wieder neben mir. Er legte meinem Arm um seine Schulter und er, seinen um meine Hüfte. Mein ganzer Körper fing an zu krippeln, so nah war ich Kamui noch nie. Kamui stand auf und zog mich mit hoch.

<Wow, ich hätte nie gedacht, dass er so einen starken Griff hat!> "Na siehst du, geht doch:" Ich schaute verwundert zu ihm hoch. <Seine Wange ist immer noch rot. Hatte ich so doll zugeschlagen?> Ich schaute wieder zu Boden und wir gingen langsam los. "Em.... tut mir leid. Die Sache, mit der Ohrfeige, meine ich." versuchte ich mich bei ihm zu entschuldigen. "Schon ok. Du hast aber einen ganz schönen Schlag drauf." antwortete er.
 

Ich wurde leicht rot. <Wieso ist er auf einmal so nett zu mir?> Wir waren schon eine Weile gegangen, als Kamui stehen blieb. "Was ist?" fragte ich und sah zu ihm hoch. "Wo wohnst du eigentlich?" bekam ich als Antwort.

"Achso, das ist noch ein ganzes Stück." beantwortete ich seine Frage. "Aha..... nun ich wohnen hier gleich um die Ecke. Wenn du möchtest kannst du heute Nacht bei mir bleiben." antwortete Kamui leise. <Was? Hat er das gerade wirklich gesagt? Aber mit Sicherheit nur, weil er nicht mehr kann.

Kamui sieht auch ziemlich erschöpft aus.> Ich schaute wieder zu Boden. "Aber nur, wenn es dir keine Umstände bereitet." Kamui nickte und wir gingen weiter. Doch nach ein paar Schritten stöhnet ich wegen den Schmerzen auf. "Alles ok?" fragte er.

"Geht schon." antwortete ich und zog ein schmerzverzehrtes lächeln. "Lügen ist wohl nicht deine stärke. Warte." sagte Kamui. Er beugte sich leicht runter und legte seinen Arm in meine Kniebeugen. "Was..." fing ich an, doch da hatte er mich schon auf seinen Armen. "Hey, lass mich RUNTER, ich kann SELBER laufen." Mit diesen Worten schlug ich ihm auf die Brust.

"Hör auf! Dein Fuß ist dick genug. Mit dem kannst du nicht laufen." gab er etwas kühl zur Antwort und ging mit mir auf dem Arm weiter. Ich gab mich geschlagen. Nach kurzer Zeit standen wir vor seiner Tür. Er steckte den Schlüssel ins Schloss und trat dann die Tür auf. Er ging rein und brachte mich in die Stube. Dort setzte er mich auf das Sofa.
 

Die Stube war gemütlich, in der Ecke auf einem Tisch stand ein Fernseher, an den Wänden hingen Bilder, links neben dem Sofa war eine Tür, die in die Küche führte. In der Mitte vor dem Sofa stand eine kleiner Tisch und an der Wand links vom Sofa war noch eine Tür, die in einen kleinen Flur führte, wo sich noch andere Zimmer befanden.

<Man ist das ordentlich. Das hätte ich nicht erwartet.> Kamui war aufgestanden und in die Küche gegangen. Kurze Zeit später, kam er wieder. Kamui hatte einen Verband und ein Kühlkissen dabei. Er trat an mich heran und ging vor mir in die Hocke.

<Was soll das denn jetzt?> verwundert schaute ich zu ihm runter. Kamui war gerade dabei meinen kaputten Fuß von dem Schuh zu befreien. <Er ist ja ganz vorsichtig. Fast zärtlich.> Ich wurde leicht rot, die ganze Situation war einfach zu schön um wahr zusein. Während ich ihn anstarrte und meine Gedanken nach hing, versorgte er meinen Fuß.

<Wieso musstest du so Leiden? Das hast du nicht verdient. Dieses Schicksal hat kein Mensch verdient! Ich glaube, ich hätte meine beste Freundin nicht töten können.> Als Kamui fertig war, schaute er zu mir hoch. "So, dass hätten wir. Du solltest den Fuß demnächst zu stark belasten." sprach Kamui mich an.
 

"...." Als ich nicht reagierte, sprach er mich noch einmal an. "Hey Pai alles in Ordnung?" Kamui wedelte mit der Hand vor meinem Gesicht. Ich schreckte auf und wurde noch etwas röter als zuvor.

"Was sagtest du?" fragte ich verlegen und schaute auf meine Hände, auf meinem Schoss, damit er meine röte nicht sah. "Ich sagte, du solltest deinen Fuß nicht zu stark belasten." antwortete er auf eine Frage.

"Ja, schon klar!" meinte ich patzig. "Du solltest deine Eltern an rufen, damit sie sich keine Sorgen machen. Dann könntest du sie eigentlich auch gleich fragen, ob sie dich abholen....." Kamui konnte nicht zuende sprechen, denn ich unterbrach ihn.

"NEIN,.... also ich meine.... ich rufe meine Eltern an..... aber.... aber ich kann sie nicht bitten mich ab zuholen .... da sie heute Hochzeitstag haben und mit Sicherheit feiern sie und.... und ich möchte ihnen nicht die Stimmung vermiesen." sagte ich erst laut und wurde dann wieder leiser.

Kamui hatte schweigend zu gehört. "Nun gut" fing er an "mach was du willst. Telefon ist im Flur." Nach diesen Worten ging er wieder in die Küche. <Im Flur also. Dann sollte ich mal telefonieren. Aber was erzähle ich ihnen? AH! Ich hab's...> Ich richtete mich langsam auf und humpelte zum Telefon.

Dort angekommen, nahm ich den Hörer ab und wählte die Nummer. Es tutete eine Weile und dann sprang, wie ich es erwartet hatte, der AB an. Nach dem Piepton sprach ich. "Hallo Mama, hallo Papa ich habe Mai noch getroffen und schlafe auch bei ihr, da es schon reichlich spät ist.

Ich hoffe ihr hattet viel Spaß. Gute Nacht und bis Morgen." Nachdem ich aufgelegt hatte, wusste ich nicht was ich machen sollte. Also humpelte ich zurück ins Wohnzimmer und setzte mich hin. Ich dachte nach.
 

<Soll ich wirklich hier bleiben? Naja, wo anders kann ich nicht hin. Ob er noch sauer auf mich ist? Wie soll ich das alles nur schaffen? Ich schaffe das nicht alleine, aber Mai kann ich nicht schon wieder damit belasten.

Sie ist gerade so glücklich. Und sonst kann ich mit niemanden darüber reden, dass bringt anderen nur Unglück. Warum musste Kamui das Gespräch von mir und Kusanagi nur belauschen. Hätte er das nicht gemacht, dann hätte ich vielleicht doch eine Chance. Warum habe ich in letzter Zeit einfach kein Glück?

Und warum muss sich alles überschlagen? Ich darf die Hoffnung nicht aufgeben! Ich muss kämpfen! Ich habe es so lange geschafft, damit klar zukommen und jetzt bricht alles zusammen, nur weil Kamui jetzt bescheid weis?! Oh, bitte lieber Gott hilf mir!> Während ich mir meine Gedanken machte, hatte ich mich auf das Sofa gelegt und schlief ein, ohne es zumerken.
 

So das war es für's erste mal wieder. Ich möchte ein paar Kommis sehen, wenn es euch gefallen hat, besonders von meinen treuen Fans!
 

Bis denn sezuna17

Kapitel 8

Hallo da bin ich wieder! Sorry das ihr so lange warten musstet, ich hoffe, dass ich euch mit diesem Kapi entschädigen kann. Naja ich habe jatzt freien, daher werde ich versuchen noch mehr Kapitel zuschreiben.
 

Los geht's!
 

Während ich mit meinen Eltern telefonierte, saß Kamui in der Küche. <Wo soll sie denn schlafen? Am besten im Bett, das ist bequemer, als das Sofa. Was hat sie da eben gesagt? Sie schläft bei Mai?! Wieso hat sie das denn gesagt?>

Kamui stand auf und ging zum Kühlschrank. Dort nahm er einen kleinen Salat und einen Saft raus. <Wenn sie noch lauter humpelt, kommen gleich die Nachbarn und beschweren sich über den Lärm.> Während diesem Gedanken huschte ein Lächeln über sein Gesicht.

Kamui nahm noch zwei Gläser aus dem Schrank und ging zurück in die Stube. Dort angekommen stellte er den Salat, den Saft und die Gläser ab. Dann drehte er sich in meine Richtung.

<Nanu sie schläft ja schon. Sie sieht richtig niedlich aus.>Kamui nahm eine Decke und deckte mich damit zu. Dann verlies er das Zimmer und ging in seines. Dort zog er sich um und legte sich ins Bett. Und schlief kurze Zeit später ein.
 

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, bekam ich einen Schock. <Wo bin ich? wie komme ich hier her? Ganz ruhig Pai! Denk nach! Du saßt auf einem Baum und dann... ach ja! Mein Fuß und da war ja auch noch Kamui.

Genau ich bin bei ihm.> Ich wollte aufstehen und zum Fenster gehen, doch als ich mit meinem Fuß auftrat, durch zog mich ein stechender Schmerz, so dass ich mich wieder aufs Sofa fallen ließ. "Oh verdammt!" fluchte ich leise.

Ich versuchte erneut auf zustehen. Dieses mal klappte es auch. Ich humpelte zum Fenster und öffnete es. "Boa ist das ein schöner Morgen!" ich atmete einmal tief durch und machte dann das Fenster wieder zu. Danach drehte ich mich wieder um und suchte nach einer Uhr. <Oh schon so spät?! Dann lohnt es gar nicht noch in die Schule zugehen. Ob Kamui schon wach ist?>

Ich humpelte Richtung Küche, dort war er nicht. Dann suchte ich das Bad. Ich humpelte zu einer Tür, wo ich das Bad vermutete und öffnete sie. Was ich dort sah, ließ meinen Atem erst stocken und gleich danach rasen. Kamui lag im Bett, nur in Shorts. Ich konnte seinen nackten Oberkörper sehen, da die Decke ihn nur halb bedeckte.

<Oops!> schoß es mir durch den Kopf. Ich drehte mich schnell um, ging raus und schloss die Tür leise, aber schnell, in der Hoffnung das er das eben nicht gemerkt hat. <Oh, wie peinlich.> Mit einem hoch roten Kopf ging ich in die Küche. Dort sah ich einen Block und einen Stift auf dem Tisch liegen.

Ich setzte mich an den Tisch. <Am besten ich gehe. Aber ist das nicht ein bisschen unhöflich? Aber...!> "Inuki!" sagte ich ziemlich laut. <Oh verdammt!> Ich schlug mir die Hand vor den Mund. <Ich muss zu Inuki!> Ich nahm den Stift vom Tisch und riss aus dem Block einen Zettel, auf den ich einen Brief an Kamui schrieb.

Danach ging ich in den Flur und zog mir meine Schuhe an und nahm meine Jacke. Ich zog sie mir an und ging raus. Langsam und in Gedanken, machte ich mich auf den Weg zum Tierarzt.
 

Nachdem ich die Tür von Kamuis Wohnung zugemacht hatte, regte sich etwas in der Wohnung. <Nanu was war das denn ebend?> Kamui streckte sich und stand auf. Er suchte sich ein T-Shirt aus seinem Schrank, zog es sich über und verließ das Zimmer. Kamui schritt Richtung Stube.

Als er dort an kam, staunte er nicht schlecht. <Nanu! Wo ist denn Pai?> Er schaute sich im Zimmer um. "Hey Pai wo bist du?" rief er durch die Wohnung. <Vielleicht ist sie im Bad?!> Kamui ging zum Bad und klopfte an die Tür. "Pai? Bist du da drin?" fragte er.

Als er keine Antwort bekam, öffnete er vorsichtig die Tür. <Hier ist sie auch nicht.> So langsam fing Kamui an sich Sorgen zu machen. Er ging dirch die ganze Wohnung und kam schließlich in der Küche an.

Dort setzte er sich auf einen Stuhl und dachte nach. <Vielleicht ist sie nach Hause gegangen. Aber dann hätte sie doch bescheid sagen können.> Sein Blick fiel auf den Zettel, der auf dem Tisch lag. <Was ist denn das?> Er nahm den Zettel und las ihn.
 

~~~Brief~~~

Guten Morgen Kamui!

Ich danke dir für deine Hilfe von Gestern!

Es war sehr nett von dir, mir nach all dem, was passiert ist zu helfen.

Ich habe mich deine Worte erinnert, da dachte ich mir, ich gehe besser und schreibe dir diese Brief.

Ich bin eben zu feige es dir persönlich für alles zu danken und mit dir zu reden. *grins*

Sei mir nicht böse!

Wir sehen uns vielleicht in der Schule.

Naja, ich gehe jetzt Inuki besuchen!

Bey-bey Pai!

~~~Briefende~~~
 

<Ach ja, Inuki ist ja beim Tierarzt! Arme Pai.> Kamui senkte den Kopf und schüttelte ihn. <Wieso tut sie mir leid? Ist doch selbst Schuld daran. Sie hätte Nataku eben nicht retten sollen.> Kamui gab sich gedanklich selbst eine Ohrfeige.
 

<Nein, das ist nicht wahr! Sie hat da druch einer Person, die sie nur aus ihren Träumen kannte, das Leben gerettet.> Kamui seufzte erneut. <Irgendwie verdanke ich ihr ja auch mal mein Leben.> Er seufzte noch einmal, dann stand er auf und machte sich einen Kaffee. Als dieser fertig war, goss er ihn in eine Tasse und setzte sich vor den Fernseher.

Nachdem er sich gesetzt hatte, schaltete er ihn an. Plötzlich fiel seine Tasse zu Boden und zersprang in viele Scherben. <Das darf doch nicht wahr sein!>
 


 

So ich weis, das Kapi ist nicht besonders lang und es passiert auch nicht viel, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Wenn ihr wissen wollt was passiert ist, dann sdchreibt mir ein paar Kommis.
 

Bey-bey sezuna17

Kapitel 9

So ich denke mal, ihr wollte wissen, wie es weitergeht und was Kamui im Fernseher gesehen hat. Nun das wird in diesem Kapitel geklärt. Ich will euch auch nicht weiter auf die Folterspannen!
 

GO!
 

Nach einen etwas längeren Mrasch, stand ich nun endlich vor der Tierklinik. Ich ging rein und meldete mich bei einer Frau, am Schalter. "Hallo, mein Name ist Pai Wakabayaschi. Ich möchte Inuki besuchen." begrüßte ich sie.

Die Frau schaute mich mit einem mitleidigen Blick an. <Was hat die denn? Ist was mit Inuki?> "Oh natürlich, sie müssen durch diese Tür" antwortete sie und deutete in eine Richtung. Ich bedankte mich und schritt auf die Tür zu.

"Gern geschähen! Nehmen sie es nicht zu schwer, dass passiert jedem irgendwann!" sagte sie noch. <Was hat die denn????? Was passiert jedem? Wovon redet die?> Ich schaute sie verwundert an und ging dann durch die Tür. Als ich denn Raum betrat, sah ich an jeder Seite Käfige auf einander gestapelt.

Ich schritt durch die schmale Gasse und blieb schließlich vor einem Käfig stehen. "Hallo Inuki. Na wie geht es dir?" fragte ich mit leiser Stimme.

Ein leises jauln war die Antwort. "Ja so würde ich mich auch in einem Käfig fühlen. Ich frag die Ärztin, ob du nach Hause darfst." Ich wand mich vom Käfig ab und verließ den Raum. Als ich beim Zimmer der Ärztin ankam, klopfte ich und trat nach kurzem warten ein. "Hallo, ich möchte Inuki gerne mit nach Hause nehmen. Geht das?" fragte ich.

"Aber natürlich. Er wird ihnen bestimmt eine große Stütze sein." antwortete sie. <Jetzt redet die auch schon so einen Scheiß! Was ist nur heute los?> Ich setzte mich und wartete, dass die Ärztin mit Inuki zurück kam. Es dauerte etwa 10 Minuten, als sie mit Inuki zurück kam.

"So, da sind wir. Sie können ihn mit nach Hause nehmen. Ich gebe ihnen diese Tropfen mit, die müssen sie einmal am Tag in sein Fressen mischen." erklärte sie und reichte mir während dessen ein Fläschchen. Als ich das Fläschchen an mich genommen hatte, verließ ich mit Inuki die Klinik.
 

"So und jetzt ab nach Hause! Mama und Papa machen sich mit Sicherheit schon Sorgen." sprach ich fröhlich und ging mit Inuki an der Seite los. Als ich noch etwa 50 Meter von unserem Haus entfernt war, sah ich jemanden vor der Tür sitzten. Ich ging auf das Gartentor zu und sah zur Tür.

<Was sie denn hier?> "Hey Mai! Was machst du denn hier? Und wieso bist du nicht drinnen? Meine Eltern hätten dich doch rein gelassen." begrüßte ich sie fröhlich. Mai stand auf und rannte auf mich zu.

"Oh Pai! Es tut mir so leid!" reif sie mir entgegen und als sie vor mir stand, nahm sie mich in den Arm. "Wenn du willst kannst du erst mal bei uns wohnen. Meine Mutter ist einverstanden." sagte sie in einem traurigen Ton.

<Was haben die denn heute alle? Wieso sollte ich bei Mai wohnen? Ich habe doch ein zu Hause!>

"Mai, was redest du den da für einen Müll? Ich habe doch ein zu Hause." antwortete ich ihr. Mai sah mich mit großen und geschockten Augen an. " Pai, wie kann dich das so kalt lassen? Vermisst du sie denn gar nicht?" fragte sie mich verwirrt und traurig. Och schaute sie verwundert an.

"Wovon redest du? Wen soll ich verwissen?" fragte ich sie aufgebracht. "Sag bloss du weist es nicht?..." "Was weis ich nicht?" sprach ich ihr dazwischen. "Na das von deinen Eltern?!" beendete sie den Satz. "Was ist mit meinen Eltern?" fragte ich verwundert.
 

Doch anstatt auf ihre Antwort zuwarten, rannte ich an ihr vorbei, schloss die Tür auf und ging rein. "MAMA! PAPA! ICH BIN WIEDER DA!" reif ich und lauschte, doch es kam keine Antwort. "MAMA, PAPA WO SEIT IHR DENN?" rief ich noch lauter und rannte durchs Haus.

"MAMA! PAPA!" So langsam bekam ich angst. Ich lief die Treppe hoch und suchte die zwei. Als ich sie nicht fand, lief ich wieder runter. Mai war mittlerweile auch mit Inuki ins Haus gekommen. "Wo sind sie? Ist was passiert? WO SIND MEINE ELTERN?" schrie ich den Tränen nahe. "Beruhige dich doch, Pai. Komm wir setzen uns in die Stube, dann erzähle ich dir, was passiert ist." sagte Mai mit ruhiger Stimme.

<Wie erzähle ich ihr das jetzt am besten?> Wir gingen in die Stube und setzten uns. "Also.." fing Mai an. "..wie soll ich es dir erzählen, ohne das du einen Schock bekommst?... Deine Eltern sind.. gestern bei einem Autounfall... verstorben. Es tut mir leid."

Ich riss meine Augen auf. "WAS? Das ist ein Witz oder?" Meine Stimme bebte. "Nein Pai. Es tut mir leid, es ist kein Witz." Mai legte einen Arm um mich, um mich zu trösten. "Wann? Wie? Wo?" ich fing an zu schluchzen.

"Gestern Abend, drei Starßen weiter sind sie mit einem LKW zusammen gestoßen. Wahrscheinlich sind die Ampel ausgefallen..." erzählte sie mir. Ich stieß sie weg und stand auf. "Pass auf Inuki auf!" Nach diesen Worten rannte ich aus dem Haus. Ich war gerade außer sichtweite, als Kamui auf mein Haus zuging.
 

Mai war so überrumpelt von meinen Wotren, dass sie erst mal überlegen musste, was ich damit meinte. <Hä? Was? Wie? Wie ich soll jetzt auf Inuki aufpassen? Das kann sie... OH GOTT!!!...... Nein, so was würde sie doch nicht machen, oder doch?> Mai sprang auf.

"Pai sei nicht dumm!" rief sie erschrocken. Mai schnappte sich Inukis Leine, öffnete die Tür, drehte sich zu Inuki und lief raus. *Boom* "PAI!" rief sie und strahlte die Person an, doch als sie sah, wer vor ihr stand, wurde sie wieder ernst. "Was willst du denn hier?" sprach Mai sauer. <PAI!!!>

"Hast du Pai gesehen?" schrie sie besorgt. <Was hat die denn? Hat die ihre Tage?> "Nein, habe ich nicht." antwortete Kamui sichtlich verwirrt. "Wieso ist was passiert?" fragte er nun doch etwas besorgt. "Ich muss sie finden!" sagte Mai und ging an Kamui vorbei. Sie ging zwei Schritte, drehte sich dann aber wieder um und griff nach Kamuis Hand.

"Und du hilfst mir." mit diesen Worten, schliff sie Kamui hinter sich her. "Hast du überhaupt eine Ahnung, wo sie ist?" fragte Kamui, der mittlerweile hinter Mai und Inuki her lief. Mai blieb plötzlich stehen.

"Du hast recht. Also ich meine... ich habe keine Ahnung." sagte Mai mit leiser Stimme. "Und wie wäre es, wenn Inuki sie sucht?" meinte Kamui in einem leicht desinteressierten Ton. "DU hast recht!" meinte Mai erleichtert, dass es eine Lösung gibt. "Inuki, wo ist Pai? Such Pai! Wo ist Pai?" forderte Mai Inuki auf.
 

Inuki schaute zu Mai auf und fing an zu schnüffeln, da sie noch nicht sehr weit vom Haus entfernt waren, ging Inuki kurze Zeit später in eine Richtung. Durch ein Bellen, machte er die beiden aufmerksam und Mai und Kamui folgten ihm.
 

Nachdem ich das Haus verlassen hatte, wusste ich gar nicht wo hin ich wollte. Ich ließ meine Füße machen. was sie wollten und hing meinen Gedanken nach. <Was soll denn nun aus mir werden? Noch darf ich nicht alleine wohnen. Wieso habt ihr mich alleine gelassen? Das ist nicht fair! Habt ihr mich denn nicht lieb gehabt? Ich will nicht zu Oma in die USA! Ich will hier bei meinen Freunden bleiben. Warum tut ihr mir das an? Warum Mama, Papa?>

Ich hatte angefangen zu weinen, ohne es zu merken, denn ich war so in Gedanken versunken. Nach einer ganzen Weile schaute ich mich um. Ich war an dem Rosensee angekommen, indem ich vor 12 Jahren fast ertrunken wäre. Doch meine Eltern waren da und hatten mich gerettet. Ich setzte mich ans Ufer und dachte an den Tag vor 12 Jahren.
 

~~~Rückblick~~~
 

"Mami, Papi tuckt mal! Die söne Blume. Ichs hab danz viel." rief ich meinen Eltern zu und hielt die Blumen hoch.

Meine Eltern lächelten mir zu. "Pai, geh nicht zu nah ans Wasser! Hörst du?" rief mir meine Mutter zu.

Doch ich hörte ihr nicht mehr zu. Ich pflückte weiterhin Blumen und suchte immer nur die Schönsten.

Ohne es zu merken, entfernte ich mich von meinen Eltern. Ich bemerkte auch nicht, dass meine Füße nass wurden und ich immer weiter in den See hin ein lief.

Auf einmal, war ich um geben von Wasser! "Mama, Papa!" versuchte ich zu rufen, doch es kam nichts weiter raus als 'Babla, Plapa. Dann weis ich nicht mehr was passiert ist.

Als ich wieder aufwachte, war ich in einem Krankenhaus und meine Eltern waren bei mir!
 

~~~Rückblickende~~~
 


 

so das war es dann, falls ihr wissen wollt, wie es weiter geht, dann schreibt mir Kommis! Ich freue mich über jedes!
 

Bye-bye sezuna17

Kapitel 10

Hallo ihr ich habe das nächste Kapitel fertig. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
 

Go!
 


 

Und jetzt, jetzt war ich wieder hier, aber alleine und meine Eltern würden mich nicht vor dem Ertrinken retten können. Denn sie waren jetzt nicht mehr hier! <Ich verstehe das nicht!? Warum straft mich Gott so? Was habe ich falsch gemacht? WAS!?> Ich versank in meinen Gedanken und merkte nicht, dass es langsam dunkel wurde. Ich zog die Knie an und schlang meine Arme um sie.
 

Mai und Kamui folgten Inuki Richtung Wald. Kurz vorm Stadtrand waren sie Genzo begegnet. Er hatte sich nach einem kruzen Wortwechsel den Beiden angeschlossen.
 

~Wortwechsel~

"Hallo mein kleiner Krümmel. So in eile?" Genzo hatte sich von hinten an Mai ran geschlichen und umarmt. "Na mein Keks." antwortete sie mit viel Liebe. "Oh mein Gott! Mai soll ich Pai jetzt alleine suchen?" seufzte Kamui genervt. Mai lag in den Armen von Genzo und hörte Kamui nicht zu.

Doch Genzo reagierte. "Wieso suchen? Was ist den mit Pai? Und wieso suchst du sie? Ich denke, du willst nichts mehr mit ihr zu tun haben!" fragte Genzo etwas sauer.

<Er hat recht, was mach ich hier? Mach ich mir Sorgen um sie? Naja immerhin kenne ich das Gefühl die Eltern zu verlieren. Will ich ihr helfen? Ja, ich bin ihr noch etwas schuldig.>

Genzo sah Kamui noch immer ernst an. Mittlerweile war auch Mai aus ihren Träumen erwacht.

"Er hilft, weil ich ihn darum gebeten habe." erklärte Mai. "Genau." kam es kurz, kühl und knapp von Kamui. "Na gut, mir ist es egal. Wir sollten Pai suchen." meinte Genzo.

"Du hast recht! Los Inuki, such Pai!" sprach Mai aufgeregt. Genzo und Kamui liefen hinter Mai und Inuki her.

~Wortwechselende~
 

Mittlerweile waren die Vier tief im Wald. "Hat einer von euch eine Ahnung wo wir sind?" fragte Mai mit etwas Angst in der Stimme. Genzo bemerjte die Angst von Mai, nahm sie in den Arm und sprach ihr Mut zu.

"Hey keine Angst. Ich weis wo wir sind. Ich war hier in der Nähe, an einem kleine See, mit meinen Eltern schwimmen." sagte er ruhig und drückte sie noch fester an sich. "Seit ihr endlich fertig? Ich weis ja nicht, ob ihr bemerkt habt, dass es anfängt zu dämmern. Und wenn wir Pai noch vor der Dunkelheit finden wollen, sollten wir jetzt weitergehen." meinte Kamui kühl und genervt.

"Du hast recht, vielleicht sollten wir mal an diesem See nachschauen. Auch wenn ich glaube, dass sie sich nicht an einen See setzen würde." sagte Mai entschuldigend und traurig. <Wie kann man nur so rumturtteln?> Kamui schüttelte den Kopf und seufzte.

Genzo schien seine Gedanken gelesen zu haben, denn er sagte in einem kühlen Ton. "Finde du erstmal die Richtige, dann werden wir sehen, wie du dich benimmst." "Hey hört auf zu streiten! Wir müssen Pai finden!"

Die Beiden sahen Mai an, aber sagten kein Wort. Plötzlich fing Inuki an zu bellen. Die Drei sahen ihn überrascht an. "Hey er läuft Richtung See! Hinter her!" rief Genzo. Sie liefen hinter ihm her und waren kurze Zeit später am See.
 

"Da hinten ist sie!" rief Kamui. <Was macht sie hier? Ich dachte, sie hat Angst vor tiefem Wasser?!> "Was macht sie denn jetzt?" fragte Genzo verwundert.
 

Noch immer in Gedanken versunken, stand ich auf und ging Richtung See. Ich hatte die Drei und Inuki noch nicht bemerkt. Langsam ging ich auf das Wasser zu. Doch als ich am Ufer ankam, blieb ich nicht stehen.

Die Drei schauten mich verwundert an. <Pai was machst du da? Willst du deine Angst besiegen?> Ich war nun schon bis zu den Hüften im Wasser und noch immer in meinen Gedanken versunken. Ich dachte an meine Eltern und an die Zeit, die ich mit ihnen hatte. "PAI KOMM ZURÜCK! DU KANNST DOCH NICHT SCHWIMMEN!" schrie Mai auf einmal entsetzt.
 


 

So ich mache hier Schluss, da ich die Spannung ein bisschen heben möchte. Ich weis, das Kapi ist sehr kurz, aber ich werde wieder längere schreiben. VERSPROCHEN!!!!!!!!! Na dann bis zum nächsten Kapi1
 

Bye-bye sezuna17

Kapitel 11

Hallo ihr, ich weis, dass dieses Kapi ziemlich lange gebraucht hat, aber irgend wie hat es alles nicht so hingehauen, wie es sollte. Doch jetzt ist es da und ich hoffe es gefällt euch genauso wie all die Anderen. Naja ich möchte euch nicht weiter abhalten, doch ich wollte euch noch sagen, dass ich noch eine neue Geschichte ins Net gesetzt habe.
 

Ok! LET'S GO!
 


 

Ich dachte an meine Eltern und an die Zeit, die ich mit ihnen hatte. "PAI KOMM ZURÜCK, DU KANNST DOCH NICHT SCHWIMMEN!" schrie Mai auf einmal entsetzt.
 

Kamui und Genzo schauten vollkommen überrascht zwischen mir und Mai hin und her. "Sie kann nicht schwimmen? Wieso macht sie das denn?" fragte Genzo, der nicht so recht wusste was los war. Alle drei waren wie erstarrt, doch als sie merkten, dass ich nicht auf Mai's Rufe reagierte, wachte sie wieder auf.

"Wir müssen sie aufhalten, gleich geht es im Wasser ganz tief runter." rief Genzo, der schon auf den Weg zu mir war. Auch Kamui lief los, da er schneller als Genzo war, überholte er ihn und war daher auch eher bei mir. Als Kamui am Ufer ankam, war ich schon bis zum Bauch im Wasser. Kamui ging ohne zu zögern ins Wasser und watete zu mir.
 

Als er bei mir war, war ich schon bis zur Brust im Wasser. Kamui packte mich an den Schultern, um mich zurück zu ziehen. Doch diese Berührung versetzte mir so einen Schock, dass ich während ich mich umdrehte noch einen Schritt weiter ins Wasser ging.

Und plötzlich war der Boden unter meinen Füßen verschwunden.

Ich bekam Panik und achtete nicht darauf, wer mich aus dem Wasser ziehen wollte. Ich schlug um mich und strampelte, um an der Oberfläche zu bleiben. Kamui, der mich jetzt vor dem Ertrinken retten wollte, bekam ein paar mal meine Hand ins Gesicht. Ich schluckte eine Menge Wasser und wurde mit einem mal Ohnmächtig.
 

<Mmmmmh ist das Warm! Bin ich jetzt tot? Papa bist du das? Was ist denn los, wieso wird es denn auf einmal so nass?> Um zu sehen, wieso es nass wurde, öffnete ich langsam meine Augen. "Hey Kamui ich glaube sie wacht auf. Sieh hin Mai." Als ich meine Augen auf hatte und eine klare Sicht bekam, sah ich direkt in Kamui's Augen. Was ich da sah, ließ mein Herz höher schlagen.

Seine Augen strahlten Erleichterung, Freundlichkeit und Besorgnis aus. "Wa...!" ich erschrak, meine Stimme war kratzig, um wieder sprechen zu können, hustete ich einmal. "Was ist passiert?" Kamui sah mich überrascht an. "Weist du das nicht mehr, Pai?" hörte ich Mai's Stimme fragen.

Ich sah mich um und sah, dass Mai, Genzo und Inuki neben mir und Kamui waren. "Nein, was ist denn passiert?" "Weist du noch, was mit deinen Eltern ist?" Ich nickte. "Na ja, nachdem ich dir davon erzählt hatte, hast du das Haus verlassen und mich mit Inuki alleine gelassen. Als ich dich suchen wollte, habe ich Kamui getroffen und er hat mir dann geholfen.

Später haben wir dann noch Genzo getroffen. Als es anfing zu dämmern, haben wir dich am See gesehen. Wir wollten gerade auf dich zu gehen, als du ins Wasser gegangen bist. Und dann hat dich Kamui vor dem Ertrinken gerettet." erklärte Mai die Geschähnisse. "Aaa... Achso." Ich sah beschämend zur Seite. <Kamui hat mich also gerettet? Aber das hätte nicht erwartet.>
 

Ich sah wieder auf zu Kamui. "Danke." flüsterte ich. Kamui stand auf und zog mich mit auf die Beine. Als ich stand, ließ er mich los, doch ich konnte nicht alleine stehen und knickte wieder zusammen. Bevor ich auf dem Boden aufkam, fing mich Kamui auf.

"Komm setzt dich auf meinen Rücken, dann musst du nicht laufen und nicht frieren. Und ich auch nicht." Kamui schaute leicht verlegen zur Seite. Mai und Genzo hatten das alles beobachtet und lächelten sich wissend zu.

"Hey Kamui, vielleicht ist die Richtige doch näher als du denkst." meinte Gnezo und lächelte Kamui zu. Dieser sah verwirrt auf, während er mich auf seinen Rücken hielt.

<Was hat der denn auf einmal?> Ich wusste nicht wirklich worum es ging, aber nachdem ich Mai angesehen hatte, wusste ich was Genzo meinte. Mai hatte bemerkt, dass ich sie ansah und zwinkerte mir daraufhin zu. Dann sah ich wieder Kamui ins Gesicht, er schien noch immer nicht zu wissen, was Genzo meinte.

Um ihn von seinem Leiden zu erlösen, mischte ich mich ein. "Leute, es ist schon dunkel und kälter geworden, ich bin der Meinung, wir sollten uns mal auf den Weg machen."
 

Genzo und Mai sahen nach oben in den Himmel und nickten dann anerkennend. "Außerdem wird mir langsam kalt." Die Zwei sahen mich an. "Stimmt zwar nicht, aber ich will hier weg." sagte ich leise zu Kamui. "Es ist nämlich voll bequem auf deinen Armen." Sagte ich nun zu mir selbst, doch als ich Kamui ansah, war er leicht Rot. <Oh Gott, er hat es gehört!>
 

Meine Wangen wurden warm und ich versteckte mein Gesicht, ohne darauf zuachten, in Kamui's Halsbeuge. "Pai hat recht. Sag mal Kamui, du wohnst doch am nächsten von uns, oder? Währe es möglich, dass wir heute Nacht bei dir bleiben?" fragte Mai. Kamui überlegte kurz und wollte schon mit einem ,Ja, ich habe etwas dagegen!' antworten, als ich niesen musste.

Er drehte seinen Kopf leicht, sah mich an und seufzte. "Na gut." meinte er dann doch. Kamui setzte sich langsam in Bewegung, ohne mich runter zulassen. Mai und Genzo liefen mit Inuki hinter uns her. Ich hörte, dass sich das Paar hinter uns unterhielt, verstand aber kein Wort, da sie zu leise sprachen.
 

"Hey Schatz, was meinst du, haben die Zwei eine Chance? Das Pai Kamui mag, wissen wir. Aber was ist mit Kamui?" fragte Mai leise. "So wie er eben reagiert hat, als sie fast ertrunken wäre, glaube ich schon, dass sie eine Chance haben.

Und außerdem ist mal bei einem Gespräch zwischen mir und Kamui, über euch, etwas durch geschimmert. Ich glaube schon, dass der sie mag." antwortete Genzo genau so leise.
 

Nach etwa einer Stunde standen wir vor Kamui's Wohnung, mittlerweile war es kurz vor halb 12 Uhr. Kamui hatte mich den ganzen Weg über getragen, ich bin zwischen durch ein paar mal eingeschlafen, doch Kamui hat mich die ganze Zeit fest gehalten. Wir traten in die Wohnung, eher die Andere, denn ich wurde ja getragen. Doch anstatt mich abzusetzen, brachte Kamui mich ins Bad.

Bevor wir beide dort verschwanden, sah ich noch wie Mai und Genzo im Wohnzimmer gingen. Im Bad setzte er mich dann ab. Er setzte mich auf den Badwannenrand und drehte sich zur Tür. Dann sagte er etwas, mit dem ich nicht gerechnet hatte und was mich vollkommen aus der Fassung brachte.

"Zieh dich aus." Diese Wort sagte er ohne irgendwelche Regung in der Stimme. Im ersten Moment wusste ich nicht, wie ich darauf reagieren sollte. "WAS!?" war das einzige, was ich heraus bekam. "DU HAST SIE DOCH NICHT MEHR ALLE! NUR WEIL DU JETZT DIE GANZE ZEIT ÜBER SO NETT ZU MIR WARST, KANNST DU NICHT EINFACH SO ETWAS VON MIR VERLANGEN. ICH BIN AUCH EIN MENSCH UND HABE AUCH GEFÜHLE.

NUR WEIL DU MEIN LEBEN GERETTET HAST, HAST DU NOCH LANGE NICHT DAS RECHT DAZU!" schrie ich auf einmal los uns sah ihn dabei sauer und entsetzt an. <Ich wusste ja, dass er seltsam ist, aber dass er so etwas tut hätte ich nicht von ihm erwartet. Ich bin enttäuscht.>
 

"Fertig? Wie kannst du nur so etwas von mir denken? Du solltest doch nur eine warme Dusche nehmen, damit du nicht krank wirst." Nach diesen Worten verließ Kamui das Bad. <Wie peinlich, da habe ich ihn doch tatsächlich falsch eingeschätzt!> Ich schlug mir mit der Hand gegen meinen Kopf.

<Ich habe ihm all möglichen dinge an den Kopf geworfen. Wenn er mich vorher noch nicht gehasst hat, dann tut er das jetzt. Wie kann ich das nur wieder gut machen?> Ich sah traurig zur Tür. <Du bist echt dämlich, Pai! Er hat sich doch nur Sorgen gemacht!.........Er... er hat sich.... doch tatsächlich.... Sorgen gemacht. Aber jetzt habe ich es sowie so verbockt.>

Ich begann mich auszuziehen, doch gerade als ich meinen BH aufmachen wollte, öffnete sich die Tür. Da ich mit dem Rücken zur Tür stand, sah ich nicht wer hinein kam. "Was ist denn noch? Ich wollte unter die Dusche." Da ich keine Antwort bekam, drehte ich mich um und sah direkt in Kamui's Augen.
 


 

So dass war es mal wieder und ich hoffe ich bekomme reichlich Kommis von euch, denn ich verspreche euch, ass die FF noch besser wird. Fragt thu, die kennt sie schon. Ok, bis zu nächsten Kapi!
 

Bye-bye sezuna17

Kapitel 12

Hallo ihr, da bin ich wieder! Hat etwas länger gedauert, als ich gedacht hätte, aber jetzt ist es so weit. Ich habe das nächste Kapi fertig! Es ist länger als die anderen. Ich bin stolz auf mich. In letzter Zeit schreibe ich nur noch so lange Kapis.
 


 

Kapitel 12
 

Wir sahen uns beide an. Keiner rührte sich und wir atmeten auch nicht. "Ent....... schuldige bitte...... also, ich meine....... tut.... mir leid. Das ähm das wollte ich nicht." Kamui wurde rot und drehte sich schnell um.

Als Kamui sich bewegte, schnappte ich mir ein Handtuch und hielt es mir vor die Brust. Ich atmete einmal tief durch und mit einem mal wurde mir klar, was er gerade gesehen hatte. "Kannst du nicht anklopfen?" schrie ich entsetzt.

Kamui sagte kein Wort. Mir taten meine Worte sofort wieder leid, da er ja nicht alleine Schuld war, ich hätte ja auch abschließen können. "Was wolltest du von mir?" fragte ich in einem entschuldigenden Ton.

"Du kannst dich auch wieder umdrehen, da ich mich nicht gerne mit deinem Rücken unterhalte." - " Ich habe dir ein paar trockene Sachen geholt, damit du etwas zum Anziehen hast, wenn du fertig bist." antwortete er, während er sich zu mir umdrehte und mir die Sachen reichte. "Danke." meinte ich schüchtern und sah zu Boden. Ohne ein weiteres Wort, verließ Kamui das Bad.
 

Ich atmete auf, ging zur Tür und schloss sie ab. <So, jetzt müssen die erst anklopfen, bevor sie rein können.> Ich sah mich um und mein Blick blieb bei den Sachen, die Kamui gebracht hatte hängen.

<Ich bin viel zuvor schnell. Er meinte es nur gut mit mir. Und was mache ich? Ich verstehe alles sofort wieder falsch. Vielleicht sollte ich demnächst erst Fragen und dann aus der Haut fahren.>

Bei dem letzten Gedanken musste ich lächeln. Das ich mal erst mein Hirn einschalte, bevor ich Handel ist eher unwahrscheinlich. Mit einem mal durch zog mein Körper ein Zittern. Ich schlang die Arme um meinen Körper.

"Kamui hat recht, ich sollte eine warme Dusche nehmen, sonst werde ich wirklich noch krank." murmelte ich, als ich in die Duschkabine stieg. Ich stellte das Wasser auf warm und machte es an. Während das Wasser meinen Körper hinunterlief, versank ich in Gedanken.
 

<Es tut gut das warme Wasser auf der Haut zuspüren. Das fühlt sich viel besser an, als vorhin im See. Aber da war nicht nur das Wasser kalt, sondern auch meine Seele. Tja, jetzt bin ich ganz alleine. Und was jetzt? Wo soll ich denn hin? Ich kann nicht nach Hause. Jetzt noch nicht!

Ich würde es nicht schaffen, nicht eine Nacht würde ich schlafen können..... nicht bei diesen Träumen. Ja....... die Träume...... wieder einmal konnte ich nicht sehen, dass etwas mit meiner Familie geschieht. Warum immer die Problem anderer und nicht meine? Tja, alleine! Was mache ich jetzt?

Solle ich zu Mai? NEIN! Ich kann nicht ihr und ihre Familie zur Last fallen. Ihre Mutter hat doch schon genug mit ihren eigenen Kindern zu tun, da kann sie sich nicht auch noch um mich kümmern. Mein Problem würde da nur stören. Sie sind doch eine normale Familie....................................

~Hör doch auf über andere nach zu denken. Sorgen sie denn jemals für dich? Haben sie jemals versucht dir deine Last abzunehmen? Was sind das für Menschen? Kannst du ihnen voll und ganz vertrauen? Mir kannst du vertrauen! Ich kann dir helfen diese Last los zu werden. Komm und höre mir zu!~

Nein, noch nicht! Noch kann ich nicht! Ich muss noch etwas erledigen.........

~Ok, ich werde warten. Du weißt wie du mich findest.~

Ja! Aber noch kann ich kämpfen!>
 

Ich richte mich auf, denn ohne es zu merken, war ich an der Wand hinunter gerutscht. Ich wusch mich und verließ langsam die Kabine. Fast schon in Zeitlupe zog ich mir die Sachen, die Kamui mir gebracht hatte an.

Als ich vor der Tür, zur Stube stand, atmete ich noch einmal tief durch, bevor ich eintrat. Alle schauten auf, als ich in der Tür stand. "Pai ist alles in Ordnung?" fragte Mai in einem besorgten Ton und sah mich auch so an.

"Ja, ja geht schon." antwortet ich und versuchte zu lächeln.

"Bist du dir sicher? Deine Augen sagen etwas anderes!" meinte sie darauf hin. Ich schaute sie verwundert an. "Jung entschuldigt uns kurz." Mai stand auf, nahm mich bei der Hand und ging mit mir in den Flur. Dort nahm sie mich in den Arm.
 

"Pai.... du musst nicht die Tapfere spielen, wir wissen, wie es ist wenn man jemanden verliert, den man sehr geliebt hat. Es.... es ist nun mal nicht leicht! Wir sind für dich da! Du darfst dich ruhig bei uns aus weinen, wir verstehen deinen Kummer. Deine Tränen musst du nicht unterdrücken."

Mai hatte ihre Worte mitbedacht gewählt und sie beruhigend vorgebracht. Sie hielt mich noch immer im Arm, bevor sie noch etwas hinzufügt. "Vor uns, deinen Freunden, darfst du deine Schwäche zeigen."

Ich blickte sie verwundert an. "Ich verstecke mich doch nicht vor euch! Wie kommst du denn darauf?!" fragte ich sie, nachdem ich sie etwas von mir weggeschoben hatte. "Wie ICH darauf komme?! Na man sieht doch, dass du unter der Dusche geweint hast!" Verwundert hob ich meinen Arm und tastete mit der Hand meine Augen ab.
 

<Ich habe gar nicht gemerkt, dass ich unter der Dusch geweint habe. Wie?...... Wann?..... Seit wann merke ich nicht mehr, was mein Körper tut?> Plötzlich legte sich ein Arm um meine Schulter. "Danke Mai.-" sagte ich ohne sie anzusehen. "-Lass uns zu den Jungs gehen, ich glaube ein bisschen Gesellschaft tut mir ganz gut." Mai nickte und folgte mir in die Stube.

Mit hängenden Schultern setzte ich mich zu Kamui auf das Sofa, Mai hingegen ging zu Genzo und setzte sich auf seinen Schoß. Ich bekam nicht mit was die Beiden machten, da ich meine Hände beobachtete. Leicht seufzte ich auf. "Was ist?" fragte ich Kamui, der mich die ganze Zeit über ansah. "Nichts." Neutral, mit einem leicht überraschten Ton, kam es von ihm.

Mai flüsterte Genzo etwas zu, darauf hin standen beide auf. "Möchtet ihr auch was Essen? Pai? Kamui?" fragte sie. "Ja, gerne. Soll ich dir helfen?" antwortete ich. "Nein, nein, nein! Genzo hilft mir! Und du Kamui?" gab Mai schnell zur Antwort. Ein wissendes Lächeln zierte ihr Gesicht, während sie mit Genzo Blicke austauschte. "Wenn ihr in die Küche geht, dann könnt ihr mir einen Kaffee mitbringen." meinte Kamui nach einer Weile. Mai nickte und verschwand zusammen mit Genzo in der Küche.
 

,Mein Leben lief auch schon mal besser! Ich bin so durcheinander.... was soll jetzt aus mir werden...... noch kann und darf ich nicht alleine wohnen..... oh man über was denke ich denn hier nur nach? Meine Eltern sind tot und ich denke nur an mich!

~Es ist in Ordnung, wenn du jetzt an dich denkst! Du hast oft genug an die Anderen gedacht! Ich warte auf dich!~

Ja ich weiß und bald werde ich kommen! Dann werde ich diese Schmerzen los!

~Komm doch jetzt, dann musst du nicht so lange warten und wirst endlich deine Ruhe haben! Komm ich helfe dir das weißt du! Also folge mir, zu dem Ort, dann dem es dir gut gehen wird! Komm!~

Ich weiß nicht!

~Folge mir, hab keine Angst!~

Also...'
 

Ich war kurz davor der Stimme zu folgen. Plötzlich! "Pai?" Hörte ich eine Stimme fragen. Überrascht sah ich auf und sah Kamui direkt ins Gesicht. "Wie geht es dir eigentlich?" fragte er vorsichtig. Ich zuckte zusammen.

"Wie soll es mir schon gehen?" fragte ich vorwurfsvoll. "So habe ich es nicht gemeint." -"Ich weiß. Tut mir leid. Ich fühle mich elend, allein.... ich weiß nicht, wie ich mich fühle. Jetzt ist mir nur noch Inuki geblieben."

Während ich sprach, streichelte ich Inuki über den Kopf. "Ich kann und will nicht nach Hause! Und... und dann ist da auch noch die Sache mit meiner Oma.... ich will nicht in die USA! Was soll ich denn da? Ich.. ich.." verzweifelt versuchte ich zu lächeln. "Wieso USA?" fragte Kamui mich verwundert.

"Dort wohnt sie. Sie ist meine einzige noch lebende Verwandte. Hier kann ich nicht bleiben...." Ich merkte wie mir die Tränen in die Augen stiegen und langsam die Wangen hinunter liefen Mit einem Mal fand ich mich in Kamuis Armen wieder. Überrascht sah ich zu ihm auf.

"He, wein nicht! Wir werden schon eine Lösung find. Tränen stehen dir nicht." meinte Kamui und bei den letzten Worten wurde er leicht rot. Ich lächelte leicht und kuschelte mich ein bisschen näher an ihn. "Danke." nuschelte ich gegen seine Brust.
 

<Bitte lass mich nicht los, bitte Kamui! Ich möchte nicht allein sein...... sonst kommt sie wieder! Und noch will ich ihr nicht folgen!> Ohne es war zu nehmen schlief ich in seinen Armen ein.
 

"AAAAAAaaaaaaaahhhhhhhh!" mit einem Schrei wachte ich mitten in der Nacht auf. Kaum war ich aufgeschreckt, fing ich an zu weinen. "He Pai ist alles in Ordnung?" hörte ich Kamui besorgt fragen. Er legte eine Hand auf meine Schulter. Unter dieser Berührung zuckte ich leicht zusammen.

Leicht erschrocken drehte ich mich um. *snief* "Es geht wieder. Es..... es war nur ein..... Alptraum." schluchzte ich und drehte mich nun ganz zu ihm um. Ich bemerkt, dass ich mich noch immer in der Stube befand.

Ich saß auf dem Sofa, welches zu einem Bett umgebaut worden war, war mit einer Decke zu gedeckt und Kamui saß schräg hinter mir. Auch er war mit einer Deck zugedeckt.
 

<Was ist denn nun los? Sag bloss Kamui und ich schlafen zusammen auf dem Sofa, oder ist er erst eben hier hergekommen?>
 

"Äm..... Kamui..... wo ist denn Mai?!!!" fragte ich doch leicht verlegen, zum Glück konnte er meine röte in der Dunkelheit nicht sehen. Kamui, der mich mit einem traurigen Blick beobachtet hatte, sah mich nun verwundert und verlegen an. "Mai und Genzo wollten..... gerne zusammen in einem...... Bett schlafen.

Also haben sie mich im Prinzip aus meinem.... Zimmer geschmissen. Als ich es mir dann hier auf........ dem Boden bequem machen wollte, meinte Mai...... du hättest nichts dagegen,....... wenn ich mit auf....... dem Sofa schlafen würde." Versuchte er mir die Situation zu erklären. Während er so sprach, musterte ich unverhohlen seinen freien Oberkörper. Als ich bemerkte, dass er aufgehört hatte zu sprechen, sah ich ihm ins Gesicht. "...." verlegen kratzte ich mich am Kopf. "....Achso!" versuchte überzeugend hervor zu bringen.
 

"O... Ok!" sagte er etwas verwirrt. "Pai... möchtest du mir.... von deinem Traum erzählen?" - "Ich.... em.... na ja ich möchte dich damit nicht belästigen." antwortete ich und dachte an den Traum zurück. Mir kamen wieder die Bilder in den Kopf und ich merkte wie sich eine Tränen über meine Wange stahl.

<Nein, nicht schon wieder. Ich will nicht mehr weinen! Ich will und muss stark sein!

~Ich kann dir helfen, dass die Tränen aufhören! Genau so wie die Schmerzen!~

Nein noch nicht!>
 

Ich schüttelte energisch den Kopf, um die Stimme los zu werden, doch es gelang mir nicht. Ich fing an zu weinen. Doch plötzlich spürte ich zwei Hände auf meinen Schultern, die mich zu Kamui zogen.

Bevor ich fähig war zu reagieren, spürte ich wie sich die Arme um meinen Körper schlangen und mich an einen warmen Körper drückten. "Ka.... Kamui!" - "War der Traum so schlimm?" fragte er und strich mir dabei über den Rücken.

"Nicht nur...." flüsterte ich und nickte aber dennoch. "Erzähl mir, was dich so verletzt, denn ich möchte dir helfen. Und ich möchte, dass du nicht mehr weinen musst." sprach er weiter. Ich lauschte seinen Worten und seiner Stimme, die mich etwas beruhigte. Ich rückte noch etwas näher an ihn heran und fing an ihm von dem Traum zu erzählen.
 

"Es....... war schrecklich, richtig grausam! Ich habe sie sterben sehen........ ich sah den Tod meiner Eltern! *snief* Sie saßen im Auto... und stritten..... wegen mir... *schluchz* Während sie stritten..... *snief* sah mein Vater nicht auf die Straße.... *schluchz* und sah deswegen den LKW nicht *snief*" ich hielt mich noch ein bisschen mehr an Kamui fest. Er strich mir noch immer über den Rücken. "Kamui ich habe Angst!" brachte ich unter Tränen hervor. Kamui nahm mich noch fester in die Arme. So langsam beruhigte ich mich und kurz bevor ich in Kamuis Armen einschlief, hörte ich eine Tür knarren und leises Kichern.
 


 

So das wars mal wieder. Sorry noch mal für die Verspätung, aber ich bin im Moment voll im Prüfungsstress. Ich werde mich ran halten, damit ihr auch freude an Kapi 13 haben könnt.

Kapi 13

Hallo Leute, tut mir leid, dass ich soooo lange nicht weiter geschrieben habe. Aber ich habe die FF natürlich nicht vergessen. Euch die Gründe zu erklären, würde zu lange dauern, deswegen hoffe ich, ihr habt gefallen an dem neuen Kapi.

Viel Spaß sezuna19
 


 

//

"Kamui ich habe Angst." brachte ich unter schluchzen hervor. Kamui nahm mich noch fester in den Arm. So langsam beruhigte ich mich und kurz bevor ich in Kamuis Armen einschlief, hörte ich eine Tür knarren und leises Kichern.

//
 

Am nächsten morgen weckten mich die Sonnenstrahlen und ich hörte ein leises kratzen. Ich öffnete langsam meine Augen und wollte mich aufsetzen, doch ein Gewicht auf meinem Bauch hielt mich zurück.

Verwundert sah ich auf meinen Bauch und was ich dort erblickte ließ mir die Röte ins Gesicht steigen. Kamui hatte seine Hand auf meinem Bauch liegen. Vorsichtig legte ich meinen Kopf zurück aufs Kissen.

Doch aus einem unbestimmten Grund, hob und senkte sich mein Kopf. Als ich diesen etwas drehte, konnte ich direkt in Kamuis Gesicht sehen. Die Röte stieg mir noch mehr ins Gesicht.

'Na toll und was wenn er jetzt aufwacht?'

~Dann genießt du es so lange du es kannst.~

'Aber er denkt dann doch garantiert, ich hätte mich an ihn gekuschelt.'

~Vielleicht hast du dass ja auch!~

'Oh Gott wie peinlich!'

~Keine Sorge, ich warte auf dich. Denke immer daran und dann wird es auch nicht so schlimm!~

Zögerlich nickte ich. Auf einmal bewegte sich Kamui unter mir.

'Oh shit, was mache ich jetzt?!'

Noch bevor mir eine Idee kam, schloss ich die Augen. Als sein Körper leicht zusammen zuckte und sein Herzschlag sich beschleunigte, dass konnte ich sehr gut hören, da wusste ich, dass er seine Augen geöffnete und mich entdeckt hatte. Ich hatte große Angst nun meine Augen zu öffnen, deshalb blieb ich ganz ruhig liegen und wartete ab was er nun tun würde.

Doch seine Hand blieb auf meinem Bauch liegen und mit der anderen Hand strich er mir eine Strähne aus dem Gesicht. Als ich seine Hand auf meiner Haut spürte, durch zog mich eine Gänsehaut. Dann auf einmal hörte ich das Knarren der Tür.
 

"MORGEN!!" riefen Genzo und Mai. Zu meiner Verwunderung zuckte ich nicht einmal zusammen. Aber Kamui schrak zusammen. Ich rechnete fest damit, dass er mich von sich runter schieben würde, doch er ließ mich liegen.

"Oh, haben wir was verpasst?" fragte Mai mit unschuldiger Stimme und Genzo und sie lachten unschuldig. Ich regte mich etwas, damit es so aussah, als wenn ich jetzt erst aufwachte. "Morgen." nuschelte ich und kuschelte mich noch etwas mehr an Kamui. "NA aufgewacht?" fragte Mai mit einem Unterton, der mich wissen ließ, dass sie wusste, dass ich die ganze Zeit wach war.

Doch ich beschloss weiterhin die Unwissende zuspielen. "Ja, wie soll man auch bei diesem Krach, den ihr verursacht schlafen?" meinte ich vorwurfsvoll. "Wieso? Habe wir euch gestört?" - "Ja mich beim schlafen." Da ich noch immer meinen Kopf auf Kamuis Brust hatte, hörte ich noch immer seinen unregelmäßigen Herzschlag.

Um Mai noch ein bisschen länger in dem Glauben zu lassen, dass Genzo und sie es geschafft hatte, setzte ich mich etwas aufrecht.

Dann beugte ich mich zu Kamui. Ich weiß nicht, wo ich den Mut her hatte, aber ich beugte mich so weit zu Kamui, das sich unsere Lippen nur noch wenige Zentimeter trennten. Ich spürte Genzos und Mais ungläubige Blicke. Die Beiden konnten nicht glauben, was sie da sahen. Ich überbrückte die letzten Zentimeter und spürte dann Kamuis Lippen auf den meinigen.

Durch meinen ganzen Körper ging ein kribbeln. Was ich nicht bemerkte war, dass mein Verstand sich langsam verabschiedete. Dafür merkte ich etwas anderes. Kamui erwiderte den Kuss zaghaft und ich traute mich nun nicht die Augen zu öffnen. Vorsichtig stupste ich mit meiner Zunge gegen Kamuis Lippen.

Er verstand was ich nun wollte und öffnete seine Lippen. Zwischen unseren Zungen entbrannte ein kleiner, zaghafter Kampf.
 

Nach einer mir unbekannten Zeit löste ich mich von ihm. Ich traute mi9ch noch immer nicht ihm in die Augen zu schauen, also sah ich zu meiner besten Freundin und ihrem Freund. Die Zwei sahen und überrascht und sprachlos an.

Eine bedrückende Stille lag im Raum, keiner wusste so recht was er nun sagen sollte. Als Inuki bellend auf sich aufmerksam machte, sah ich für mich die Chance kurz zu verschwinden. "Oh er will mit Sicherheit raus! Ich werde schnell mit ihm gehen!" sagte ich schnell, bevor jemand etwas sagen konnte.

Und schon war ich aufgesprungen. "I.. ich werde Ka.. Kaffee machen!" hörte ich Kamui stottern. Und ich sah aus dem Augenwinkel, dass er aufstand. Ich verschwand im Badezimmer. Dort schloss ich die Tür und rutschte an dieser hinunter, da meine Beine nachließen.

'Oh Gott ich habe ihn geküsst! Oh Gott oh gott! Und er hat den Kuss erwidert! WOW!!! Kann er gut küssen!'

~Ich sagte doch, genieße es. Und mache alle um dich Glücklich, damit du bald zu mir kommen kannst. Und deinen Frieden vor dieser Welt finden kannst.~

'...'
 

Während ich im Bad am Boden saß, versucht Kamui krampfhaft Kaffee zumachen.
 

'Sie hat mich geküsst und ich habe den Kuss erwidert! Warum?'

~Na warum wohl? DU magst SIE!~ (Er nimmt das Stimmchen nicht war, da er so in Gedanken ist!)

'Warum habe ich das gemacht? Und was war das für ein Gefühl in mir?'

Während dieser Gedanken suchte er mit der Hand im Schrank nach dem Kaffee. Als er die Dose in der Hand hatte, begann er das Pulver in die Kaffeemaschine zufüllen. 'Jetzt konzentriere dich! Immerhin machst du Kaffee!' Kamui schaute die Dose in seiner Hand an. "OH VERDAMMTE SCH****!!" schrie er so laut, das man es in der ganzen Wohnung hörte.
 

Durch diesen Schrei wachte ich aus meiner starre auf. 'Ich sollte mich fertig machen, Inuki möchte ja raus.' Langsam rappelte ich mich auf und entledigte mich meiner Sachen. Ich stieg unter die Dusche und drehte das Wasser an. 'Ich glaube es nicht, wieso habe ich das nur gemacht?'

~Damit er auch mal glücklich sein kann!~

'Mama Papa helft mir! Ich weiß nicht was ich machen soll?'

~Sie werden es dir erklären, wenn du bereit für mich bist.~
 

Ich rutschte an der Wand der Dusche hinunter und zog die Beine an.
 

'Ich bin so durcheinander! Alles kommt auf einmal. Erst mag er mich nicht, dann ist er irgendwie nett und jetzt küsst er mich! Und ihr, Mama und Papa habt mich allein gelassen. Was soll ich jetzt machen?'

~Tu das was du für richtig hältst~

Ich fing an zu weinen und war so in Gedanken versunken, dass ich das klopfen an der Tür nicht hört. Da ich die Tür nicht abgeschlossen hatte, konnte die Person vor der Tür ungehindert eintreten. Durch das Wasser konnte ich die Geräusche, die die Person verursachte nicht hören.

Ich bemerkte auch nicht, wie der Duschvorhang aufgezogen wurde, erst als das Wasser abgedreht wurde, schaute ich auf. "MAI!" Sie hockte sich zu mir in die Dusche und nahm mich in den Arm.
 

Nachdem Mai eine Weile beruhigend auf mich eingesprochen hatte, verließ sie das Bad, damit ich mich fertig machen konnte. Ich stellte das Wasser noch mal an und duschte mich ab. Danach stieg ich aus der Dusche und zog mich an. Als ich das Bad verließ, stand Inuki mit der Leine im Maul, vor der Tür.

Ich musste leicht Lächeln, da es so niedlich aussah, wie Inuki mich ansah. "Na gut lass uns gehen." Ich machte ihm die Leine um und ging noch mal in die Stube. "Mai? Kannst du mir einen Gefallen tun?" – "Klar welchen?" – "Könntest du nachsehen, ob Post bei mir im Briefkasten ist? Ich möchte das Grundstück noch nicht betreten." Ich schaute zu Boden und kämpfte gegen die Tränen.

"Ja machen ich. Soll ich dir ein paar Sachen mitbringen?" – "Das wäre lieb." Ich drehte mich um und verließ mit Inuki die Wohnung. Kaum hatte ich die Wohnung verlassen, kam Kamui in die Stube.
 

"Hier ist der Kaffee." Mai und Genzo schauten auf. "Was ist? Hab ich was verpasst?" fragte Kamui, als er die traurigen Blicke der beiden sah. "Nein, ich habe Genzo eben noch versucht zu erklären, wieso Pai in die USA muss…" – "Stimmt, das hatte sie erwähnt." Kamui stellte den Kaffee ab und setzte sich den zweien gegenüber.

"Nun ja und so wie ich Pai kenne, will sie hier nicht weg." Kamui nickte. "Und jetzt hatten wir uns überlegt, ob es eine Möglichkeit gibt, wie sie hier bleiben kann." – "Habt ihr schon eine Idee?" Genzo und Mai schüttelten den Kopf. "Das ist ja das Problem, wir hatten uns gestern Abend schon Gedanken darüber gemacht." erklärte Genzo.
 

"Und wieso zieht sie nicht zu dir Mai?" wollte Kamui wissen. "Ich wohne doch mit meinem Bruder und meiner Mutter alleine. Aber das ist nicht unbedingt das Problem, meine Mutter verdient nicht genug, um vier Personen über eine längere Zeit zu ernähren. Für ein bis zwei Monate ginge das, aber dann nicht mehr."

Mai sah traurig auf ihre Hände. "Und was ist mit euch, Genzo?" – "Wir können sie adoptieren, aber sie könnte nicht bei uns wohnen. Das weißt du doch."

Kamui nickte. "Und wenn ihr sie adoptiert und sie in eine eigene Wohnung zieht, wie ich? Ok, ich habt mich nicht adoptiert, aber ihr bürgt für mich." – "Darüber hatten wir auch nachgedacht, aber Pai brauch Menschen um sich, wenn sie nach Hause kommt.

Sie hätte Angst einzuschlafen, wegen ihrer Träume. Normalerweise haben sie ihre Eltern geweckt, wenn der Traum zu schlimm wurde. Aber wenn sie alleine ist, weckt sie keiner." mischte sich Mai wieder ins Gespräch. "Ist es manchmal so schlimm mit ihren Träumen?" Mai nickte.
 

"Was machen wir denn jetzt?" Mai klang leicht verzweifelt. Genzo nahm sie in den Arm und sprach beruhigend auf sie ein. "Hey Süße wir schaffen das! Wir werden eine Lösung finden!" – "Das stimmt, wir sollten aber mit Pai darüber reden." stimmte ihm Kamui zu. Während Genzo versuchte Mai zu trösten, machte sich Kamui Gedanken über die letzten Tage.

'Wie bin ich da nur hineingeraten? Wann fing das alles an? Ich glaube im Park, wo ich Inuki traf, als Pai ihn suchte. NEIN! Es fing schon früher an, und zwar, als Pai mit mir zusammen stieß. Wieso habe ich sie damals, als Inuki den Unfall hatte gesucht und mich um sie gekümmert? Irgendwie hat sie mich fasziniert und doch, wusste ich, dass sie kein leichter Mensch ist.'

"Hey Kamui alles ok?" Genzo sah seinen Freund mitleidig an. "Wie? Was?" Kamui schaute verwirrt auf. "Genzo wollte wissen, ob mit dir alles ok ist?" – "Ja, ja mir geht es gut."
 

Nachdem ich Kamuis Wohnung verlassen hatte, ging ich mit Inuki im Park spazieren und danach zu Bäcker Brötchen holen. "So Inuki, hat dir der Spaziergang auch so gut getan wie mir? Ich fühle mich jetzt besser… aber wie trete ich jetzt Kamui gegenüber? Ob er sauer auf mich ist? Ich hoffe nicht!

Gerade wo wir uns einigermaßen verstanden haben. Warum handle ich immer ohne nachzudenken? Argh es ist zum Haare raufen!" Plötzlich bellte Inuki laut los. "Was ist? Was hast du denn?" Ich schaute mich um, um mir einen Überblick der Situation zu verschaffen. Als ich direkt geradeaus sah….
 


 

So das wars. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr seid mir nicht mehr allzu böse wegen der langen Pause. Ich freue mich wenn ihr Kommis schreibt, um mir eure Meinung mitzuteilen. Falls ihr Fragen habt, schreibt mir eine ENS.

Bye-bye sezuna19

Kapitel 14

Hallo ihr,

es tut mir so leid, dass ihr so so so so so so so so lange warten musstet. Ich hoffe ich kann euch mit dem neuen Kapitel wieder versöhnlich stimmen. Falls ihr wissen wollt, was der Grund für die lange Pause ist/war, dann schreibt mir eine ENS ich bin bereit euch alles zu erklären.
 

So nun viel spaß mit Kapitel 14!!
 

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Plötzlich bellte Inuki laut los. "Was ist? Was ist denn los?" Ich schaute mich verwirrt um, um mir einen Überblick der Situation zu verschaffen. Bis ich direkt gerade aus sah.....

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"Uaaah!" rief ich überrascht. Die Person vor mir grinste mich an. "Sehe ich so furcht einflössend aus?" fragte sie. "Nein, nein, nein! Ich war nur so uberrascht dich hier zu sehen." versuchte ich mich zu verteidigen.

"Na dann. Ich habe dich an dem Cafe vorbei gehen sehen und dachte mir, ich kann mich ja noch mal, für die Rettung, bei euch bedanken." - "Ach was-" - "Nein, das ist wichtig. Ich verdanke euch mein Leben. Wenn ich im Traum schon auf dich gehört hätte, dann wäre es vielleicht nicht passiert. Ich wollte dich als Dank auf einen Kaffee einladen." meinte Nataku etwas aufgebracht.

"Ja ok, aber eigentlich müsstest du dich bei ihm bedanken." Ich deutete auf Inuki. "Stimmt." Nataku beugte sich zu Inuki und strich ihm über den Kopf. "Danke. Das nächste mal wenn wir uns sehen, bekommst du einen Hundekuchen." Er stand wieder auf und sah mich an. "Du kannst ihm auch ein Eis spendieren, dann ist er auch schon zu frieden." Nataku lachte leise auf.

"Na dann."Wir setzten uns in das Cafe, in dem Nataku zuvor gesäßen hatte. Ich bestellte mir einen Eiscafe und Inuki bekam sein Eis. "und wie geht es dir?" fragte ich Nataku, der mich etwas verwirrt an sah. "Ganz gut. Midori-san ist wirklich nett und gibt sich richtig Mühe mit mir." antwortete er dann. Ich zögerte, bevor ich ihm die nächste Frage stellt.

"Weis sie von deiner Vergangenheit?" Nataku sah mich etwas traurig an. "Gesagt habe ich ihr nichts, aber ich glaube sie weis, dass ich eine schrekliche Vergangenheit habe. Sie hat mich nie gefragt, sie nimmt mich so wie ich bin. Midori-san ist die Mutter, die ich nie hatte. 'Es ist schön zusehen, dass Nataku seine neue Freundin so sehr mag. Vielleicht schafft diese Dame es ihm seine Gefühle näher zu bringen.'

"Worüber denkst du nach?" Ich schreckte aus meinen Gedanken auf. "Was... Nichts wichtiges." ich grinste ihn an. "Hast du mal überlegt zur Schule zu gehen?" Nataku nickte traurig. "Ja, ich habe daran gedacht, aber Midori-san hat etwas Angst, dass ich es noch nicht schaffe mich zurecht zufinden." Er schaute betrübt auf seine Getränk.
 

"Hey.. sei nicht traurig! Da wird sich schon eine Lösung finden!" Ich lächelte ihm aufmunternd zu. Nataku sah auf und sah mich fragend an. "Ehrlich! Ich werde dir helfen. Mir wird schon etwas einfallen!" - "Aber wieso? Ich meine... Immerhin wollte ich die Menschheit vernichten, zusammen mit den anderen sieben Boten."
 

Nataku schaute mich traurig und verwundert an. Ea sah zu niedlich aus. Er sah aus, wie ein kleines Kind, das gerade ein Wunder erlebte. Ich musste schmunzeln. Nataku sah mich noch eine Weile an, doch dann lächelte er schüchtern und nickte. Nach dieser Zustimmung, sah ich mich im Cafe um und als ich die Uhr entdeckte, wurde ich bleich.

"OH MIST!" Ich sprang auf. "Ich muss los! Die Anderen warten auf die Brötchen! Und sie machen sich mitsicherheit sorgen! Tut mir leid!..... Oder hast du vielleicht lust mitzukommen?" Nataku sah mich verwirrt an und musste dann grinsen. "Was?" fragte ich verwundert. " Nichts, nichst!" meinte er, wurde dann doch wieder ernst.

"Aber meinst du nicht, deine Freunde hätten was dagegen, wenn du mit einem Fremden auftauchst?" fragte er traurig. "Nee ich glaube nicht. Die kennen dich doch alle!" grinste ich ihn jetzt an, er sah verwundert zu mir. "Der Einzige der vielleicht Probleme macht ist Kamui, aber der soll sich mal nicht so anstellen." murrmelte ich vor mich hin.

"Dann sollte ich wohl doch besser lassen." meinte Nataku leise. "Ach quatsch! Du kommst mit, bist mein Besuch, damit basta!" Ich nahm ihn bei der Hand un zog ihn hinter mir her. Nach einer Weile ginge er freiwillig mit Inuki und mir mit. 'Oh man, ich hoffe die mschen sich nicht zu viele Sorgen.'
 

*****

"Mensch jetzt ist sie schon eine Stunde weg! Geht die immer so lange mit Inuki spazieren?" Kamui lief unruhig in der Wohnung umher. "Nein eigentlich nicht. Ich hoffe doch, dass eure Kuss sie nicht... ach... hey Kamui kannst du mir mal sagen, weiso du ihren Kuss erwidert hast, wenn du nicht in sie verliebt bist?!" fragte Mai und auch Genzo war nun ganz gespannt.

"Nun ja... also..." 'Das ist eine gute Frage. Wieso ahbe ich das gemacht?' Genzo und Mai sahen Kamui neugierig an. "Also ich weis es nicht, aber ich denke, dass ich...." Doch eine Stimmt ließ ihn verstummen.

*****
 

Nach dem ich die Tür geöffnet hatte, rief ich laut: "Ich bin wieder da! Achja, ich habe Besuch mitgebracht!" Als Mai mich hört, sprang sie auf und rannte zu mir in den Flur. "Oh Pai! Fast hatten wir ih so weit! Wo warst du überhaupt so lange? War haben uns sorgen gemacht. Besonders Kamui." meinte sie grinsend. "Ihr hättet euch keine Sorgen machen müssen, ich war doch nur mit Inuki spazieren und Brötchen holen." beschwichtigend hob ich die Hände.

"Und dafür hast du über eine Stunde gebraucht?" - "Nun nicht ganz, ich habe noch einen Bekannten getroffen. Darf ich vrostellen Nataku - Mai. Mai - Nataku." Nataku kam hinter mir hervor und ich deutete auf die entsprechende Person. "WAAAS! Das ist Nataku? Du bist Nataku? Echt?

Pai hat schon so viel von dir erzählt! Endlich lerne ich dich mal kennen!" Nataku war überrascht von Mais Redeschwall und ausserdem ist ihn noch nie eine Person so offen auf ihn zugegangen.

'Sie ist genau so offen wie Pai.' Während Mai Nataku weiter ausfragte, kamen Genzo und Kamui in den Flur, um zu sehen was los ist. Als Kamui Nataku sah, blieb er überrascht stehen und funkelte mich böse an. "Hey wollen wir nicht mal essen, noch sind die Brötchen knusprig." Gekonnt ignorierte ich die Blicke von Kamui. "Komm Nataku!"

Ich nahm ihn bei der Hand und führte ihn in die Küche. "Kommst du Mai?" - "Ja ich komme! Na los Jungs! Jetzt zieht nicht so ein Gesicht!" Mai tänzelte durch die Wohnung. Während Wir das Frühstück vorbereiteten, setzten Kamui und Genzo sich zu Nataku. Misstrauisch beobachteten sie ihn. Er hielt ihren Blicken stand und sah die beiden böse an.

"Hey Nata, ich habe eine Idee wegen deinem Problem!" Nataku sah verwundert auf, aber er lächelte. "Was denn für eine?" hackte er nach. "Na ganz einfach, du kommst zu uns in die Klasse!" Ich grinste ihn an und war sehr stolz auf meine Idee.
 

Kamui und Genzo sahen mich böse an. Auch Mai beobachtet mich. 'Hab ich mir doch gedahct. Seit Tagen hat sie keine Träume mehr und immer wenn es ihr schlacht geht kümmert sie sich sehr extrem um andere. Und dann auch noch diese falsche Fröhlichkeit. Ich muss was machen! Ich muss sie in die Wirklichkeit zurück holen!'

Mai und ich hatte mittlerweile das Frühstück fertig und setzten uns zu denn Jungs. Wir fingen an zu essen und ich unterhielt mich die ganze Zeit mit Nataku. Auch Mai unterhielt sich mehr mit Nataku, als mit Genzo.

Doch bemerkte sie auch, dass ich mich immer weiter zurück zog. "Oh der Kaffe ist leer, ich mache neuen." Mit diesen Worten stand ich auf und ging in die Küche. Genzo folgte mir.
 

"Du Pai.." Ich dreht mich zu ihm um. "Mai interessiert sich sehr für Nataku, kann das sein?" Ich dreht mich wieder dem Kaffee zu. "Na ja, sie versteht sich so gut mit ihm und ich dachte..." - "Machdir keine Sorgen, du und Mai ihr gehört zusammen." Genzo seufzte. "Ja schon, aber... kann ich dich was fragen!" Genzo klang sehr unsicher.

"Klar!" Genzo atmete tief durch. "Nun, hast du von Mai und mir geträumt?" Ich zuckte zusammen. 'Geträumt?!' Fahrig strich ich mir durch Haar. "Ja, habe ich! Ich.. ich.. ich weis, dass ihr glücklich werdet und noch lange zusammen bleibt."
 


 

So das wars, ich hoffe es hat euch gefallen und ihr seit gnädig mit mir. Ich werde mich bemühen das nächste Kapi schneller rein zusetzten.

Bye sezuna20



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Kommentare zu dieser Fanfic (36)
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Von: abgemeldet
2006-07-12T19:49:17+00:00 12.07.2006 21:49
huhu^^

heyy als ich deine ENS gelesen hab, hab ich mich total gefreut! ich hab schon so lange drauf gewartet! ich freu mich rießig das du weiter geschrieben hast...find ich echt toll!!

und ich finde deine story total schöön, dein schreibstil ist sogar noch besser geworden finde ich!
Das kapi war traumhaft und der kuss...nein wie süüüß!!

ich hoffe das es fürs nächste kapitel nicht nochn halnes jahr dauert xDDD

aba lass dir ruhig zeit, hauptsache du brichst nicht ab das wäre nämlich schade drum ich hab deine story nämlich voll gern!!

*knuddelöö*
hdggdl
CHuChu
LyY
Von: abgemeldet
2006-03-31T19:58:46+00:00 31.03.2006 21:58
huhu,

ähm öhm wann gehts denn ungefähir weiter? @.@
ich bin voll auf entzug xDD

ChuChu
LyY
Von: abgemeldet
2005-06-06T20:06:57+00:00 06.06.2005 22:06
oi oi oi
des is so geil *schnief* ich möchte unbedingt, unbedingt
das nächste kapi lesen^^
jetzt fang ich an es zu sagen looool oh bitte bitte bitte
mach weiter *auf die knie fall*
aber prüfungen haben vorang^^
und dann oh bitte bitte
ich liebe deine FF
is ab heute mein liebling XDD
Yusu-chan^^
Von: abgemeldet
2005-06-06T19:20:44+00:00 06.06.2005 21:20
der letzte teil schockt mich XDDD
was will den kamui nochmal im bad XDDD
*rooofl* du bist so genial XDD
YuSu-ChAn
Von: abgemeldet
2005-06-06T19:10:31+00:00 06.06.2005 21:10
hihi XDD ein hübsches kapi^^
ich könnte mir vorstellen das die pai gleich fast
ertrinkt und der liebe kamui sie rettet^^
vieleicht hab ich sogar recht XDDDDD
Yusu-chan
Von: abgemeldet
2005-06-06T19:04:22+00:00 06.06.2005 21:04
;___; kann es sein das pais leben immer beschissener wird?
also schlimmer kanns doch nicht mehr werden.
jetzt nur noch berg auf XDDDD
Yusu-chan
Von: abgemeldet
2005-06-06T18:52:05+00:00 06.06.2005 20:52
^^ ich bin verpflichtet diesem kapi auch ein kommi
aufzudrücken^^ also mein kommi xDDD
wie immer geil süß was nicht alles aberwas mich jetzt
interessiert was is mt kamui wieso ist der geschockt?
ich les schnell weida^^
Yusu-chan
Von: abgemeldet
2005-06-06T18:40:19+00:00 06.06.2005 20:40
oi oi oi XDD
des ist ja mal süß,
und bricht später wieder streit aus?
hach ich les einfach mal weiter^^
es ist gut soetwas erst so spät zu entdecken^^
da muss ich ned auf neue kapis warten looool
Yusu-chan
Von: abgemeldet
2005-06-06T18:24:35+00:00 06.06.2005 20:24
oh der arme inuki ;___________________;
aber was ist da los mit kamui und pai ach du große sch*****
XDDD neija muss weida lesen XDDDDDD
Yusu-chan
Von: abgemeldet
2005-06-05T22:01:57+00:00 06.06.2005 00:01
es ist bereits 0.00 uhr und ich kann jetzt leider nicht weiter
lesen *heullll* aber ich liebe , liebe , liebe es
und kamui ist ja richtig gemein ich fühle mit pai
*heulllllanfalll* die arme hat doch nichts getahn *schnief*
es wird immer geiler und ich bedaure es jetzt schon an
dieser stelle aufhören zu müssen...hey ich hab mich
nä stunde mit deiner FF befasst ^^
Yusu-chan


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