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Heir of the darkness

you're mine...
von

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aaalso:

Autor: das entchen

Pairing: Tsuzuki/Muraki
 

Warning: Lemon bzw Lime (bin noch net sicher was dabei rauskommt...^^)
 

Des is ne Shônen-Ai Fanfic, wer also net auf Liebe&Sex zwischen

Männern steht, sollte des hier besser nicht lesen...
 

Disclaimer: Die darin vorkommenden Personen gehören leiderleider net mir (*snif* wär auch zu schön...^^), sondern Yoko Matsuhima und ich

verdiene kein Geld mit ihnen... (hm...Tsuzuki und Muraki als

strichjungs... nette idee... ^o^ ok, ich bin pervers... aber

wenn des anders wär würden stories wie die hier net entstehen...

*lölz*)
 

sooo...

hoff ma dass es was wird... *ente wuselt wild rum und sucht nach ideen*

schreibt mir c&c, biddä... muss doch wissen ob ihrs lesen wollt oda net...
 

die ente
 

Kapitel 1
 

"Tsuzuki!" Strahlend kam Watari dem Todesengel entgegen. "Wir haben Urlaub! Stell dir vor, eine ganze Woche!"
 

Tsuzukis Augen wurden groß. "Urlaub? Aber... wieso denn? Und wo?" fragte er ungläubig.
 

Watari setzte zu einer Antwort an, als Hisoka um die Ecke (flatterte und eine Palme abknutschte) gehetzt kam, gefolgt von einem keuchenden Tatsumi.

"Habt ihr... Wißt ihr schon..." rief dieser Tsuzuki und Watari zu, noch bevor Hisoka zum Stehen gekommen war.
 

Die beiden nickten und wechselten einen erstaunten Blick. Tatsumi war normalerweise niemand, der wegen einer Urlaubsbotschaft anfing zu rennen. "Wenn der schon rennt, muss es wirklich toll sein, wo wir hinfahren!" flüsterte Tsuzuki Watari zu. Seine Augen begannen zu leuchten.
 

"Vermutlich ein wahres Paradies... Kuchen... und Krabben... und Muscheln!!!" Tatsumi bestätigte ihn. "Wir fahren nach Okinawa." Jetzt schwebte der Dunkelhaarige beinahe an der Decke. "Urlaub in Okinawa... Das muss ein Traum sein..."
 

Ein paar Tage später waren die vier dort angekommen. Staunend betrachteten sie das "Pacifica Dreams", in dem sie nun eine Woche verbringen würden. Nachdem geklärt war, dass Tsuzuki und Hisoka zusammen ein und Tatsumi und Watari das andere Zimmer nehmen würden, beschlossen die vier, zuerst an den Strand zu gehen.
 

Das Hotel besaß zwar einen luxuriösen Pool, aber da dieser total überfüllt war, hatten sie sich entschlossen, sich lieber an einsamen Strandabschnitt abzukühlen.

Tsuzuki, der nicht gerne schwamm, hatte sich, nur mit einer Shorts und einem dünnen Hemd bekleidet, unter einen Sonnenschirm gelegt und sah den anderen zu, wie sie sich im Wasser vergnügten.
 

Doch die Hitze ließ ihn müde werden, und so döste er vor sich hin und bekam nicht mit, wie die anderen das Wasser verließen und zur etwa 100 Meter entfernten Imbissbude gingen.
 

So sah auch niemand, wie sich ein ganz in weiß gekleideter Mann mit silbernen Haaren und Augen über Tsuzuki beugte und ihn mit einem geheimnisvollen Lächeln bedachte.
 

Aus einer Tasche seines Mantels holte er ein Talisman heraus und legte es Tsuzuki auf die Stirn. Er murmelte leise ein paar Beschwörungen und hob den nun wehrlosen Körper des Dunkelhaarigen auf.
 

So schnell und unbemerkt wie er gekommen war, verschwand der Silberhaarige auch wieder- mit Tsuzuki.
 

<nich böse sein... ich weiß dass es net die beste Idee war mit der Entführung und Betäubung... *snif*...

die ente>
 

><><><><><><><><><
 

Dunkelheit... Hitze... Völlige Stille... Nein... Nicht vollkommen... Atemzüge... Leise, fast unhörbar... Ein Bett... dünner Stoff... heiß... so heiß... Glas an meinen Lippen... kühles Wasser... angenehm... Müdigkeit... schlafen... nur schlafen...
 

Ein Lufthauch wehte durch den abgedunkelten Raum. Er streifte die Wange des Dunkelhaarigen und ließ ihn leicht frösteln. Leicht blinzelte er mit den Augen und bemerkte, dass er nicht allein in diesem Zimmer war.
 

Benommen versuchte Tsuzuki sich aufzusetzen, stellte aber fest, dass ihm das nur bedingt möglich war, da er an den Hand- und Fußgelenken gefesselt war. Er stöhnte. Sein Kopf tat ihm weh, als hätte ihn jemand betäubt gehabt.
 

Muraki trat auf das Bett zu, auf dem der Dunkelhaarige lag.
 

Der Todesengel konnte seine Augen nicht von dem Silberhaarigen abwenden, so sehr er es auch versuchte.
 

"Was... was willst du von mir?" brachte er mühsam hervor.
 

Murakis Miene blieb unbewegt, und er strich mit seiner Hand eine Haarsträhne aus Tsuzukis Gesicht.
 

"Aah..." Der Todesengel zuckte zusammen und versuchte seinen Kopf zu drehen.

Die Berührung löste eine Gänsehaut aus, die sich über den ganzen Körper ausbreitete. Murakis Hand war eiskalt, und doch war Tsuzuki klar, dass das Kribbeln nicht nur daher stammte.
 

Zynisch lächelnd erhob sich Muraki. "So empfindlich heute?"
 

Wütend starrte Tsuzuki ihn an. "Was hast du mit mir gemacht?"
 

Der Doktor hob eine Augenbraue. "Nun... du lagst am Strand... da kam mir der Gedanke, dich hierher mitzunehmen..."
 

Tsuzuki schüttelte ungläubig den Kopf. " 'Hierher'? Wo ist hier?"
 

Muraki antwortete ruhig, als ob er einem kleinen Kind etwas erklären würde. "Du hast schon einmal festgestellt, dass ich kein gewöhnlicher Mensch bin, nicht wahr? Ich komme von hier. Dieses Reich hat keinen Namen. Hier ist hier.
 

Hier gibt es keine Zeit, und damit auch kein Leben, so wie du es kennst. Jedes Wesen, das von hier stammt, ist zeitlos. Es wurde nie geboren, und es wird nie sterben. Wir werden wiedergeboren, wenn wir getötet werden. Wir werden nicht mehr, aber auch nicht weniger. Man kann uns nicht auslöschen."
 

Die Augen des Dunkelhaarigen waren bei dieser Erklärung immer größer geworden. "Soll das heißen, du... du bist unsterblich?"
 

Muraki nickte. "Ich bin wie du, wenn du es so sehen willst. Mit dem Unterschied, dass ich nie wirklich gestorben bin. Ich werde älter, und altere doch nicht. Ab einem bestimmten Alter hören wir auf, uns körperlich zu verändern."
 

Tsuzuki hatte diese Informationen reichlich fassungslos aufgenommen. Verwirrt schüttelte er den Kopf. "Und... wieso bringst du mich dann hierher, um mir das zu sagen? Ich meine, wozu dieser Aufwand?"
 

Muraki lächelte boshaft. "Nun ja... Ich wollte dir nur klar machen, dass es dir nichts bringt, wenn du versuchst, mich zu töten... Und das würdest du bestimmt gerne tun für das, was ich mit dir vorhabe..."
 

Er ließ diese Aussage ein paar Augenblicke lang auf den Todesengel wirken, bevor er seine Hände um dessen Hüfte legte.
 

Tsuzuki stöhnte auf, als er feststellte, dass ihn diese Berührung keineswegs so kalt ließ, wie er es gerne gehabt hätte. "Was verdammt hast du mit mir gemacht?" Muraki grinste. "Dir ist noch nicht aufgefallen, dass ich geübt in der Zubereitung von Giften bin?"
 

Die Augen des Dunkelhaarigen weiteten sich, und ein Anflug von Angst war in ihnen zu erkennen. "Was soll das heißen?"
 

Der Doktor hob beschwichtigend die Hände. "Keine Angst, es ist vollkommen ungefährlich. Es macht dich nur... wie soll ich sagen... etwas empfindlicher... und gefügiger..."

Mit diesen Worten beugte sich Muraki über Tsuzuki und küsste ihn. Der Dunkelhaarige versuchte sich zu wehren, wollte sich aufbäumen, wurde aber von den Fesseln daran gehindert.
 

Muraki ließ seine Zunge in Tsuzukis Mund wandern, und dieser merkte zu seinem Entsetzen, dass seine Widerstände schwanden.
 

Das durfte nicht wahr sein! Er konnte sich doch nicht einfach von seinem Feind küssen lassen?! Und es mittlerweile, wie er sich eingestehen musste, sogar genießen?!
 

Muraki küsste verdammt gut, und wenn er nicht gefesselt gewesen wäre, hätte der Todesengel bestimmt schon seine Arme um den Körper des Silberhaarigen geschlungen, da war er sich sicher.Wie schaffte Muraki das?
 

Und, verdammt, er war ein Mann! Er konnte doch nicht einfach einen anderen Mann küssen!
 

Aber..... er küsste einfach zu gut..... Wer könnte da noch Widerstand leisten..... Tsuzukis Gedanken und Gefühle rasten wild durcheinander.
 

Einerseits wollte er sich auf keinen Fall von seinem Feind verführen lassen, andererseits war er bereits auf dem besten Weg, das zuzulassen- und es noch dazu zu genießen! Soweit hätte es nie kommen dürfen!
 

Der vollkommen verwirrte Todesengel merkte plötzlich, dass er Muraki immer intensiver küsste, und dass er selber auch nicht ganz unbeteiligt daran war.
 

Etwas in ihm schrie, dass er es jetzt abbrechen musste, egal wie, wenn er noch irgendwie aus der Angelegenheit herauskommen wollte.
 

Er konnte seine Arme und Beine allerdings nicht weit genug bewegen, um den Doktor schlagen oder treten zu können. Wie könnte er ihn dazu bringen, aufzuhören?!?! Eine Möglichkeit bestand noch, aber... ob es funktionieren würde? Egal, er musste es versuchen.
 

Mit aller Kraft biss Tsuzuki Muraki in die Zunge. Dieser schrie auf und ließ von dem Dunkelhaarigen ab. Einige Augenblicke verstrichen, bis Muraki sich wieder Tsuzuki zuwandte.
 

Sein Blick war kalt wie Eis, als er dem Todesengel direkt in die Augen schaute. "Gut... du hast es nicht anders gewollt..."
 

Tsuzuki blickte verwirrt zurück. "Was meinst du damit? Mach mich los, und lass mich endlich gehen!"
 

Muraki grinste höhnisch. "Denkst du, du kannst einfach so von hier weg? Selbst wenn ich dich losmachen würde, du bist in meiner Welt. Und wenn du einmal hier bist, gibt es nur einen Weg, um wieder fortzukommen... lebend... wenn man das so bezeichnen kann..."
 

Muraki wandte sich zum Gehen, und ließ Tsuzuki kaum Zeit, über das Gesagte nachzudenken, und noch weniger, nachzufragen, was dieser jedoch hastig schaffte. "Und welcher wäre das?"
 

Die Hand bereits auf der Türklinke wandte sich der Doktor noch einmal um. "Du musst dich mit einem von uns vereinigen..."
 

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Kaum dass sich die Türe hinter Muraki geschlossen hatte, sank Tsuzuki erschöpft in die Kissen zurück. Ihm war übel. Wenn er den Doktor richtig verstanden hatte, hieß das, er würde diese Welt nur verlassen können, wenn er mit ihm schlief.
 

Aber das war ein Ding der Unmöglichkeit! Er konnte auf keinen Fall mit Muraki... Doch... hatte dieser nicht selber gesagt, dass er sich 'mit einem von ihnen' vereinigen musste? Was, wenn er mit jemand anderem...? Er wollte aufstehen, zur Tür, hinausschauen, ob jemand...
 

'Oh Gott... was denke ich bloß... ich kann doch nicht allen Ernstes jetzt sofort jemanden suchen um mit ihm zu schlafen, nur um hier wegzukommen?!...
 

---...doch...und ob ich das kann... ich muss es tun...jetzt sofort...---
 

...nein, ich darf nicht...warum denke ich das...oh verdammt was ist nur los mit mir...ich will etwas...ich will jetzt...mit ihm...aber wieso...
 

---...tu es...steh auf...nimm dir jemanden...du musst hier weg...er wird dich nie fortlassen...---
 

...das geht nicht...er muss mich gehen lassen...und Hisoka...Watari...und Tatsumi...sie müssen es doch merken...ich bin weg...
 

---...ja...aber WO bist du...du weißt es selber nicht...und sie können dir nicht helfen...hilf dir selbst...steh auf und geh...du kannst es...'
 

Tsuzuki war vollkommen durcheinander. Er versuchte, die bruchstückhaften Informationen zusammenzusetzen, doch viele Lücken blieben offen.
 

Muraki konnte auch gelogen haben... Aber wenn nicht... Resignierend ließ sich Tsuzuki zurückfallen und stellte fest, dass er gar nicht hätte weglaufen können, selbst wenn er es wirklich gewollt hätte. Seine Gelenke waren immer noch gefesselt, jedoch war ihm genug Freiraum gelassen, dass er es gar nicht bemerkte, wenn er sich nicht zu sehr bewegte.
 

Er schloss die Augen und versuchte an nichts zu denken. Gefangen, wie er war, konnte er sowieso nichts an seiner Situation ändern.
 

Doch ganz so einfach, wie er es sich vorgestellt hatte, war das "Nicht-Denken" nicht. Immer wieder schoss ihm der eben erlebte Kuss von Muraki durch den Kopf.
 

Er hatte nie gedacht, dass er einmal einen Mann küssen würde...
 

Und er konnte wirklich nicht behaupten, dass es ihm nicht gefallen hatte...
 

Wenn er ehrlich war, hatte er den Kuss eigentlich gar nicht abbrechen wollen...
 

Aber Muraki hatte ja selber gesagt, dass er ihm eine Droge gegeben hatte,

vermutlich mit dem Wasser vermischt, das ihm an die Lippen gehalten worden war.
 

Also hatte er nicht von sich selbst aus so gedacht... so gehandelt...
 

Oder nicht? Es war alles so widersprüchlich... Wahrscheinlich träumte er nur... Wenn er jetzt die Augen öffnete, würde er wieder am Strand unter seinem Schirm liegen...
 

mit einem starken Sonnenbrand auf der Nase vermutlich, aber immerhin weit weg von diesem Alptraum...
 

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Kapitel 3
 

Ein leises Geräusch ließ den Todesengel aus seinen Gedanken aufschrecken. Er wandte den Kopf in die Richtung, aus der er etwas gehört hatte, und erkannte Muraki, der wieder im Raum stand.
 

Ein seltsames Licht umgab ihn, ließ seinen ganzen Körper silbern schimmern. Sein Gesicht zeigte keine Regung, als er sich Tsuzuki näherte.
 

Diesen beschlich ein unangenehmes Gefühl. Er hatte die Worte des Doktors, er habe es so gewollt, noch gut im Gedächtnis, hatte allerdings keine Ahnung, was dieser nun vorhatte.
 

Und -auch wenn er es nie vor anderen zugeben würde- er hatte Angst. Für gewöhnlich konnte er immer ungefähr vorhersehen, was geschehen würde, doch in so einer Situation hatte er sich noch nie befunden.
 

Mit langsamen, gemächlichen Schritten kam Muraki auf den Dunkelhaarigen zu.
 

Dieser versuchte unwillkürlich ein Stück nach hinten zu rutschen, was aber durch die Fesseln (^---^ *grins* jaja...die fesseln...) verhindert wurde.
 

Der Silberhaarige hob seine Hand, holte aus, und schlug Tsuzuki ins Gesicht.
 

Dieser biss sich auf die Lippen, der Schlag war nicht gerade sanft gewesen.
 

Als er den Kopf wieder hob, sah er, dass Murakis Miene immer noch unbewegt war, doch in seiner Stimme schwang gefährliche Wut mit.
 

"Niemand, aber auch niemand, darf mich ungestraft verletzen. Du wirst noch bereuen, was du getan hast..."
 

Mit einer schnellen Bewegung holte er ein Tuch aus der Tasche und band es Tsuzuki um die Augen. Nun war er Muraki vollkommen ausgeliefert, konnte nichts mehr sehen und sich nicht mehr bewegen.
 

Er konnte durch den dünnen Stoff seiner Kleidung fühlen, wie dessen Hände be-gannen, an seinem Körper entlangzufahren. Sie wanderten von seinem Hals herab, strichen über seine Brust und seine Hüften.
 

Seltsamerweise war die Berührung -anders als der Klang seiner Stimme- sanft und zart, was Tsuzuki verwunderte. Doch insgeheim war ihm das lieber, als wenn Muraki ihn, hilflos wie er dalag, weiterschlug.
 

Wenige Augenblicke später bemerkte er allerdings, dass es so vielleicht doch besser gewesen wäre, denn Murakis Droge wirkte anscheinend bestens...
 

Er konnte spüren, wie seine Erregung wuchs, und wurde errötete leicht, als er daran dachte, dass es sein Feind war, der diese Gefühle in ihm hervorrief.
 

"Es scheint dir ja zu gefallen..." kam auch schon Murakis Kommentar.
 

Tsuzukis Gesicht nahm langsam die Farbe einer reifen Tomate an. Er kniff seine Lippen zusammen und schüttelte den Kopf.
 

"Nicht? Tja, dann muss ich mir was anderes einfallen lassen..."
 

Tsuzuki atmete schon erleichtert auf, obwohl ein Teil von ihm ob des Verlustes schrie.
 

Nur Sekunden später riss Muraki ihm brutal das Hemd vom Körper.
 

Erst jetzt wurde Tsuzuki richtig bewusst, in was für einer Lage er sich befand. Gefesselt und mit verbundenen Augen, ohne auch nur die geringste Chance, sich zu wehren...
 

Er hörte, wie Muraki sich kurz entfernte, und fragte sich, was dieser nun tun wollte...
 

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jaaa.... die ente fragt sich das auch.... hilfe... *blub* weiß zwar ganz genau was muraki tun wird, aber... ojojoj... wie schreib ich das... ach naja, des krieg ich hin... fantasie hab ich genug... *muahahaha*

schreibt bitte kommis...

sonst mach ich vielleicht net weiter...........^^

schmarrn, natürlich mach ich weiter, aber... möcht auch ma wissen, wies euch gefällt...

bye

die ente

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Kapitel 6
 

soooo... Ente ist wieder daaaaahaaaaa!!! *durch die luft hüpft* (können enten das??? ^^° )

Tjaaa... aufgrund ein paar party-nachwirkungen war ich net wirklich in der lege zum schreiben...
 

sorryyyyyy.... ich weiß, ich bin egoistisch und lass euch hier warten... (liest diesen schmarrn eigentlich wer???) oh je... woche war stressig....
 

naja... man könnte sagen, ich hätte zeit zum schreiben gehabt, aber.... mein kopf war mit anderen sachen vollgestopft...
 

danke an meine kommischreiber!

schreibt mir bitte alle weiter kommis!!!

daaaaaaaaankääää *durchknall*
 

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Kapitel 6
 

So seltsam und unvorstellbar dies für Tsuzuki noch vor wenigen Minuten gewesen war, so einfach stellte es sich nun dar. Er würde es über sich ergehen lassen, von hier verschwinden, nichts davontragen ausser einer Erinnerung, die sich vielleicht sogar verdrängen ließ.
 

Und wenn er sich Muraki jetzt vollkommen hingab, würden es vielleicht noch nicht einmal schlechte Erinnerungen werden... Wirklich unangenehm war es ja nicht, was dieser mit ihm tat... wenn er ehrlich war, erregte es ihn sogar... und noch nicht einmal unerheblich...
 

Wenn Muraki weitermachte, würde er ihn noch dazu bringen, völlig die Kontrolle über sich selbst zu verlieren. Und so wie es aussah, hatte dieser nicht vor, von Tsuzuki abzulassen...
 

"Hnnnn...", er biss sich die Lippen blutig, um nicht laut aufzustöhnen, dieser

Punkt, den Muraki jetzt eben berührt hatte und über den er jetzt ohne Unterlass

rieb, trieb Tsuzuki vollends an seine Grenzen...nicht mehr lange und er

würde...doch da entzog sich der Finger schon wieder.
 

"Bitte, hör auf...", seine Stimme zitterte, zu sehr gefiel ihm das Spiel, das

der Arzt mit ihm spielte, die sanften Küsse auf seinem Hals, die Hände, die

unter sein Hemd gefahren waren und die Haut darunter verwöhnten.
 

"Das willst du doch gar nicht!"
 

Diese tiefe, doch so verführerische Stimme raubte ihm den Verstand, nebelte ihn ein.
 

Ein weiteres kurzes Aufstöhnen entkam seiner Kehle, als der andere fortfuhr seine Brustwarzen zu reizen.
 

"Bitte..."
 

Tsuzuki wollte weiter sprechen, doch ein harter, fordernder Kuss liess ihn

verstummen, seine Bitte vergessen, seine Lust nach dem anderen Mann wachsen.
 

Muraki hob den Todesengel ein Stück hoch, dieser schlang seine Beine um die Hüften des anderen, getrieben von dem Verlangen den Arzt ganz zu spüren.
 

Dieser war der Meinung, dass Tsuzuki genug auf das Folgende vorbereitet sei und stieß zu.
 

Ein schmerzerfüllter Schrei hallte durch das Zimmer, Blut bahnte sich einen Weg die Beine des Dunkelhaarigen herab. Tsuzukis Körper verkrampfte sich, und er griff hilfesuchend nach Murakis Schulter. Es tat nicht weh, aber es fühlte sich so eigenartig an, so ungewohnt. Er brauchte einige Zeit, bis ich mich einigermaßen daran gewöhnt hatte, sich entspannen konnte.
 

Muraki küsste ihn unablässig, leckte über seine Lippen, den Hals, aber er

konnte dies alles kaum erwidern. Es erschien ihm zuviel auf einmal.
 

Ganz sanft streichelten Murakis Fingerspitzen seine Haut, dann wanderten sie über seine Hüften, über sein Becken und zogen ihn schließlich fest an den anderen Körper heran. Er lehnte mich zurück und umfasste Murakis Kopf, griff in das silberne Haar und küsste ihn.
 

Doch Muraki schien ungeduldig zu werden. Er drängte Tsuzukis Oberkörper nach vorn, so dass er sich mit den Unterarmen aufstützen musste. Seine Muskeln waren so angespannt, dass sie nur noch zitterten und er Mühe hatte, sich in dieser Position zu halten.
 

Er wollte protestieren, doch mehr als ein leises Wimmern bekam er nicht über die Lippen. Muraki bewegte sich langsam, gab Tsuzukis stillem Flehen nicht nach. Es dauerte ewig, bis er sich soweit entspannte, dass zumindest die Schmerzen nachließen.
 

Murakis Atem ging schwerer, er krallte sich in Tsuzukis Haut und intensivierte seine Bewegung.
 

Dieser legte seinen Kopf auf die Arme und versuchte, sich der Bewegung anzupassen.
 

Tsuzukis Gesicht glühte. Ganz langsam fiel es ihm leichter, sich auf Muraki

einzustimmen, ihn zu akzeptieren. In seinem Magen fing es an zu kribbeln und die Erregung, die durch die Schmerzen verebbt war, nahm wieder zu.
 

Er spürte Murakis Atem rapide in seinem Nacken. Er lehnte seine Stirn gegen

Tsuzukis Schulter und stoppte abrupt in der Bewegung. Dann ließ dieser von ihm ab, richtete sich auf. Tsuzuki rollte sich auf die Seite, froh darüber, dass es vorbei war, und dennoch ein wenig enttäuscht.
 

><><><><><><><><><
 

jajaja... ich weiß... ich kann lemon noch net so gut... ich muss mehr üben... naja... der nächste wird besser... versprochen! *zwei finger zum schwur hebt*
 

lest bitte auch meine anderen stories... und schreibt bitte kommis *fleh* zu "c'est la vie" hab ich noch gar nix... -_-° *snif* is wohl auch net so besonders... und es gibt anscheinend auch net so viele die auf

"jack sparrow/will turner" -pairings stehen... *soiftz*

naja... bis bald...

muss überlegen was ich in kapi 7 passieren lass... hat jemand vorschläge???

*hilfe such*



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Kommentare zu dieser Fanfic (20)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  mor
2012-05-30T18:43:00+00:00 30.05.2012 20:43
mein Fazit zum Lemon:.....es geht
Von:  Tat
2006-04-14T14:45:23+00:00 14.04.2006 16:45
Bitte schreib schnell weiter ja^^
Tat
Von:  Tat
2006-04-14T14:42:09+00:00 14.04.2006 16:42
Weiter so^^
Tat
Von:  Tat
2006-04-14T14:36:22+00:00 14.04.2006 16:36
Weiter so ^^
Tat
Von:  Tat
2006-04-14T14:30:09+00:00 14.04.2006 16:30
Geil einfach nur geil ^^
Tat
Von: abgemeldet
2004-10-18T19:22:56+00:00 18.10.2004 21:22
die story ist echt gut, und das pairing ist sowieso das beste überhaupt. außerdem mag ich deinen schreibstil. und das einzige, wodran ich etwas auszusetzten hätte, ist dass das nächste kapitel noch nicht da ist...*grummel* *mich vor den computer setz und wart dass es endlich weiter geht* weeeeeeeiiiiiiterschreibeeeeeeen!!
Von: abgemeldet
2004-08-30T17:03:29+00:00 30.08.2004 19:03
Hi^^

Ich find die Story echt klasse, auch das pairing, obwohl ich mehr auf Tsuzuki/Hisoka steh -.-...

naja, könnetst du mir die beidne Adzltkapis schicken?? *ganzliebschau*

Ciao

P.S Es wär echt cool wenn die du Kapis länger machen könntest, mn lesern mehr spass ^^
Von: abgemeldet
2004-06-03T18:48:44+00:00 03.06.2004 20:48
kajaaaaaaaa weiter bitte. boa du bist so ut. echt fies das du uns warten lässt *heuL+ ich will auch nen muraki *murakipumme streichel*
Von: abgemeldet
2004-06-03T18:41:41+00:00 03.06.2004 20:41
*fahne wedel* super bravo mach qeida..ah hast du schon xd aber kannst du mir vielleicht ide nächsten 2 kapitelmit adult inhalt schicken= würd sie sooo gerne lesen *fleh*
Von:  sterekura
2004-05-08T12:43:39+00:00 08.05.2004 14:43
Bin grad zufällig über deine Geschichte gestolpert *eigentlich auf der Suche nach Hisoka-FF war*
Aber hier hab ich angehalten und gelesen und ich sag nur, dass ich unbedingt mehr will!!!
*nach YnM süchtig bin*
Wann gibts den nächsten Teil???
*jetzt schon sehnsüchtig wart*


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