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(Un)Able: Tales of Genshin Impact

(untold)
von

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Vorwort

Wie bei meiner ehemaligen Alter Ego-Abschiedsrede „Letzte Worte & Ideen“ geschrieben, hatte ich vorgehabt eine „Genshin Impact“-Fanfic zu schreiben, die gewisse Multicrossover-Elemente durch „Able“ besitzt. Mittlerweile denke ich wieder darüber nach, früher oder später doch noch eine Geschichte dazu zu schreiben, nur eben anders als angekündigt. Die Welt von GI vergrößert sich ständig und es kommen daher sowohl neue Orte, als auch Charaktere dazu. Das heißt, dass sich grundlegend etwas ändert. Sowohl im Spiel, als auch in meinem Einfallsreichtum. Demnach ändern sich garantiert die Ideen zu der kommenden Story, die vielleicht erst in einigen Jahren erscheinen wird, insofern mich die Muse liebkost. Und da ich mir ziemlich sicher bin, dass das „(Un)Able: Tales of Genshin Impact“ nicht SO erscheinen wird, wie erklärt und beschrieben, möchte ich die Ideen dazu dennoch beibehalten und sie euch – in ausgearbeiteter Form - zeigen. Demnach ist das ein Skript für eine Story, die niemals so erscheinen wird, wie angekündigt oder erdacht. Das kann zwar auf der einen Seite schade sein, aber auf der anderen Seite habe ich mir bereits eine grobe Geschichte mit einigen Details ausgedacht, die ich euch hier noch einmal ausführlicher verraten möchte. Ich gehe somit zusätzlich auch mehr auf die Hintergrundstory meiner eigenen Able-Charaktere ein - die sich in der Welt von Genshin Impact wiederfinden - als auch auf die Persönlichkeiten von Teyvat, mit denen sie interagieren werden. Dazu habe ich mir die Details zu den Charakteren zum Vorbild genommen, wir ihr demnach sehen werdet. Es wäre außerdem von Vorteil, sich mit der gesamten Multicrossover-Able-Thematik („Able 1-5“; „Unable“ & „Able: Kagura Dimension“) auseinandergesetzt zu haben, ist jedoch KEIN Muss! Wichtig ist nur zu wissen, dass diese unerzählte Geschichte NACH den Ereignissen von „Able:Kagura Dimension“ und VOR den Ereignissen von „Unable“ stattfindet, da die BISHER existierenden 2 Dimensionen in Teyvat aufeinander treffen. Und ja, an der „3. Dimension“ wird bereits gearbeitet~

Handlung Teil 1: Mondstadt

Hier das Opening, was ich bereits damals für „Able 5: Apocalypse“ verwenden wollte - da ich es so sehr mochte - nun aber für diese Geschichte (überraschender Weise) VIEL passender ist:

Sonic Syndicate – Plans Are For People

https://www.youtube.com/watch?v=J53gtsyEp0A&ab_channel=WitchfindGeneral
 

It's not enough

(To be yourself) To be yourself

You have to be your best self (self)

From my point of view

From my point of view there is no kingdom

There's no kingdom in the clouds, no

You keep preaching the words you receive

Receive from the maker (what if, what if)

But what if God is not the sender?

What if God is not the sender?
 

Don't want to wake what you put to sleep

Because it keeps this from imploding

The same old story

Same old sorry, you know where to find me

Every time that you want me
 

I try not to make plans

Plans are for people in control of their own life

Night is good for the hunter

Bad for the hunted

See the world for what it is
 

Every day I searched

(Your face for clues) Your face for clues

Looking for a window to strike at your mind

And when your ships are down

When your ships are down I'll harbour the feeling

I doubt your heart is any stronger
 

Don't want to wake what you put to sleep

Because it keeps this from imploding

The same old story

Same old sorry, you know where to find me

Every time that you want me
 

I try not to make plans

Plans are for people in control of their own life

Night is good for the hunter

Bad for the hunted

See the world for what it is
 

As I walk the surface of the sun

Only thing that makes me feel alive

Alive again
 

I try not to make plans

Plans are for people in control of their own life

Night is good for the hunter

Bad for the hunted

See the world for what it is

I try not to make plans

Plans are for people in control of their own life

Night is good for the hunter

Bad for the hunted

See the world for what it is
 

In der Geschichte geht es darum, dass Yakukage Jusatsu aus der Zeit vom „Weg des Friedens“ (nach „Able: Kagura Dimension“), als auch Overlord Coba (vor den Ereignissen aus „Unable“) während eines übernatürlichen Ereignisses nach Teyvat gebracht werden. Natürlich wissen sie nicht genau, warum es passiert, doch Jusatsu ist ja bereits mit solchen merkwürdigen Ereignissen überaus vertraut.
 

Yakukage Jusatsu wacht im Wald auf. Die Sonne scheint zwischen den Blättern der Bäume hindurch. „Oh, nein … Nicht schon wieder?!“ Es ist sicher, dass er schnell auf Fischl, sowie Oz zuerst trifft und sich mit ihnen anfreundet. Fischl liest ihn - als Kundschafterin der Abenteurergilde - im Wald auf und redet als „Prinzessin der Verurteilung“ auf ihn ein. Oz übersetzt es für Jusatsu, wie von ihm gewohnt. Im Laufe der Zeit versucht er die Texte von Fischl zu interpretieren, was Fischl irgendwann in Verlegenheit geraten lässt. Beide haben gewisse Gemeinsamkeiten, die sie miteinander verbinden, da Jusatsu ebenfalls einen echten Namen besitzt, den er nicht leiden kann und zusätzlich ursprünglich aus Deutschland stammt (was er aber natürlich nicht erwähnt und auch in dieser Story keinen Sinn ergibt, außer dass er dadurch viele Mondstadt-Gegebenheiten kennt). Man wird beide noch öfters zusammen sehen. Im Grunde kann man sagen, dass Fischl die Hauptperson aus Genshin Impact ist, mit der der Yakukage vorwiegend zu tun hat. Im Verlauf der Story werden sie auch gute Freunde, wobei Fischl sich jedoch in ihn verliebt und aufpassen muss, sich nicht zu verplappern. Das kann durchaus zu sehr unterhaltsamen Momenten mit ihr, Jusatsu und vor allem Oz führen. Da der Yakukage jedoch ca. doppelt so alt ist wie Fischl und seine Familie in Linos auf ihn wartet, sieht er davon ab, sich auf die wortgewandte, junge Kundschafterin einzulassen. Sicherlich ist sein Interesse ebenfalls da, was er versucht nicht an sich heran kommen zu lassen … was ihm schwer fällt. (Ich meine: ES IST FISCHL! Obwohl ich - persönlich gesehen - kein großer Fan von ihr bin, doch finde ich diese beiden Charaktere zusammen sehr auffällig, synergetisch und liebenswürdig.)
 

Beide erreichen Mondstadt, woraufhin Fischl, sowie Oz ihn die Rezeptionistin Katheryne vorstellen. Anschließend verlassen sie den noch recht verwirrten Yakukage, um weitere Aufträge erledigen zu können. Als er sich in Ruhe in Mondstadt umsieht, trifft er auf Saccharose/Sucrose als zweites. Wie sie zueinander finden, ist dabei ganz einfach: sie stoßen zusammen, während Sucrose (ja, ich nenne sie lieber so) unzählige Arbeitsmaterialien auf dem Weg ins Labor trägt. Jusatsu entschuldigt sich und hilft ihr dabei alles wieder aufzusammeln. Daraufhin kümmert er sich mit ihr um den Transport, wobei er somit zu den Alchemisten des „Ordo Favonius“ kommt und dann sogar auf Albedo trifft. Sucrose und Albedo werden seine Hauptkontakte in Mondstadt sein, solange er sich dort aufhält. Dabei bringt ihm Sucrose alles über nützliche Kräuter und deren Eigenschafen bei. Allgemein beschäftigt sich Jusatsu - als Giftherrscher von Dokugakure - ausführlich mit heilenden Kräutern und tödlichen Giften, was ihn alsbald zum „Ehrenalchemist“ des Ordo Favonius werden lässt. Aber auch die Ritter von Favonius begrüßen den Neuzugang, der sich eine Weile bei ihnen niederlassen will. Es ist daher unabdingbar, dass er sich Jean vorstellen muss, wobei er auf dem Weg auf die höfliche Noelle trifft, die Jusatsu für sehr sympathisch hält. Sofern beide aufeinandertreffen, versucht er sie zu unterstützen, wird jedoch immer wieder von ihr freundlich abgewiesen, da Noelle es liebt ihre Arbeit zu verrichten und ihn gar zu bedienen. Es dauert nicht lange, dass Jusatsu sich ein wenig in sie verguckt, was ihn allerdings stört. Daher versucht er sie später zu umgehen. „Ihre Freundlichkeit ist wie süßes Gift!“, so seine Aussage. (Für mich ist Noelle ein wunderbarer Charakter mit ausschließlich Stärken und somit ganz oben auf meiner „Waifu-Liste“! =3 ) Bei Jean angekommen, führen sie ein intensives Gespräch. Darauf folgt, dass Jusatsu bleiben darf und dafür aushelfen soll. Kurz darauf wird er zur Bibliothekarin Lisa geschickt. Es ist sicherlich nicht verwunderlich, dass beide Charaktere auch hier wieder miteinander zu tun haben werden, denn: Lisa kennt sich mit Tränken und somit auch gar mit Kräutern und deren Eigenschaften aus. Außerdem lädt sie den Yakukage äußerst gern zum Teetrinken, wenn nicht gar zum Essen ein. Beide verstehen sich außergewöhnlich gut, wodurch es bei ihnen sehr ecchimäßig zugehen wird. „Möchtest du dich mit mir schlafen legen? … Oh? (kichert) DAS habe ich damit nicht gemeint. Ich bin einfach nur müde.“ (Jaja, Lisa, schon klar~) Es werden sehr viele, anzügliche Momente ausgelebt, wenn beide aufeinandertreffen. Hierbei ist es für Jusatsu am schwersten, sich zusammenreißen zu können. „Denke an Frau und Kind! AN FRAU UND KIND!“, so seine Gedanken. Die verführerische Lisa ist die perfekte Falle für den verheirateten Yakukage! Es ist unklar, ob dieser fremd gehen wird, im Sinne von: „Was in Teyvat passiert, bleibt in Teyvat!“
 

Somit vorerst zu den „Fallen“ im Ordo Favonius. Was eher das Gegenteil davon ist, ist zum einen Kaeya. Zwar mag er freundlich erscheinen, aber Jusatsu riecht seine gehässige Art gegen den Wind. Und den Alkohol, der von Venti ausgeht. Der gut gelaunte Barde ist interessiert am Neuzugang Mondstadt’s (kann man jetzt falsch auffassen) und will wissen, was für ein Mensch er ist. Es dauert auch nicht lang, bis sie zur Engelsgabe gehen und dort auf Diluc treffen. Es ist von Anfang an klar, dass Jusatsu ihn nicht besonders gut leiden kann. Die energetisierte Anspannung ist in deren Augen kaum zu ertragen. Unglücklicherweise ist auch Kaeya anwesend … Der verschwiegene, arrogante Kerl und der kalte Wunderbursche gehen Jusatsu - während der ganzen Story – voll auf die Eier. Diese drei Männer sind ein recht witziges, chaotisches Trio und können unterschiedlicher nicht sein. Dennoch kommen sie durch Venti friedlich ins Gespräch und trinken zusammen, bis Rosaria erscheint. „Wer ist das?“, fragt Jusatsu die Anwesenden daraufhin. „Nur eine gläubige Schönheit, auf der Suche nach einem Drink.“, so Kaeya. Ihre beiden Blicke treffen sich und für eine Weile starren sie sich unentwegt an. „Wenn du mir einen ausgeben willst, dann tu es jetzt! Oder was starrst du mich so an?“, fragt Rosaria den grünen Wolkenträger genervt. „Das könnte ich dich auch fragen … Aber ja, von mir aus gebe ich dir einen aus.“ „… Was denkst du, wer du bist? Der heilige Bartobas?“ „Heißt er nicht Barbatos?“ „Was auch immer.“ Im Hintergrund muss Venti kichern. Dann kommt von einem Ritter die Eilmeldung, dass Hilichurle gesichtet wurden. Rosaria will sich darum kümmern und Jusatsu geht mit. Das wird sein erster Kampf in der Welt sein. „Stell dich mir nicht in den Weg, klar?!“, fordert Rosaria ihn dabei auf. „Wir werden sehen.“ „Ich arbeite lieber allein.“ Also auch hier wieder ein guter Grundbaustein, für eine Freundschaft … oder wie auch immer man das nennen kann. Schnell trennen sie sich, doch treffen sie ständig aufeinander, sowie Fischl, Oz und Jusatsu. Diese allerdings am Tag, wobei Rosaria in der Nacht aufzufinden ist. Meistens schläft der Yakukage tagsüber (von frühs bis Nachmittag), da er eher nachtaktiv ist, sowie auch Rosaria und gar Diluc, die sich ebenfalls über den Weg laufen. Bis auf Hilichurle warten nämlich auch Banditen und gar die Fatui auf die Mondstädter. Vielleicht auch Schleime. (Höhö, Schleime~) Tagsüber wird Jusatsu auch mal auf Mona, Bennett, Razor und Amber treffen. Und Klee, nicht zu vergessen! Dass er mal von Jean aus auf sie aufpassen muss, wird kaum wegzudenken sein. Außerdem versteht er sich mit Diona hervorragend, da sie ebenfalls Diluc verabscheut. Doch lernt sie ebenfalls ein wenig den ehrlichen Jusatsu zu verabscheuen, da er ihr immer wieder auf die Schliche kommt und ihr Inneres an den Tag bringt, was sie versucht zu verstecken (Tsundere halt). Es wird auch passieren, dass Rosaria ihren inoffiziellen, ungewollten Spontan-Partner - auf dem Weg zur Kirche - im Hellen trifft, was auch das Kennenlern-Ereignis zwischen Barbara und Jusatsu darstellt. Dazu gibt es jedoch nicht viel zu sagen, da Barbara eine von wenigen Personen ist, auf die sich der Yakukage kaum einlassen will (ist ihm ZU heiter und heuchlerisch). Das ist auch der Punkt, an dem Rosaria gegenüber Jusatsu offener und sympathischer wirkt. Beide mögen die Kirche, sowie die Götter nicht sonderlich und favorisieren die Nacht, weshalb sie auch ständig aufeinandertreffen. Was Rosaria außerdem nicht weiß ist, dass Jusatsu einst ein Chorknabe, Dieb und Assassine war, genauso wie er gegen seinen Willen einem Gott gedient hat. Beide haben viel mehr gemeinsam, als sie es sich vorstellen können! Zwischen den beiden Charakteren bahnt sich eine heimliche Romanze an … Jusatsu gibt es allmählich auf, in seine eigentliche Heimat zurückzukehren, da er einfach nichts findet, was ihn darauf hinweisen lässt und weil es ihm dort außerordentlich gut gefällt. Mondstadt wird zu seiner neuen Heimat.

Soweit die Ereignisse rund um Mondstadt.

Jusatsu, Yakukage von Dokugakure

Character Theme: Sonic Syndicate – Double Agent 616

(Ein älteres Lied für meinen Charakter, was zwar nur teilweise zutreffend ist, aber immer noch ein mir persönlich wichtiger Song, mit dem ich diesen verbinde. Die Band hat meine Teenager-, als auch Cosplay-Zeit geprägt.)

https://www.youtube.com/watch?v=Taxlg1MfHp8&ab_channel=SonicSyndicate-Topic
 

I took the fall and on came all the changes

Work your way through the cold shell of my heart

Just to find another layer of stone waiting

I know I'm not a good man, I never was and I never will
 

Don't think you'll make it through the night

My words, my words

My words are poison in your ears

What I say, what I say

What I say and what I do are never related

Like a tumbleweed I'll fly with the wind

I'll fly with the wind
 

I don't mean to fuck up the only things that I love

It's just my nature, now let's make a deal

I'll get my conscience back when you get a clue

For all your shadow needs, how dark they may be
 

Of course no one collected my soul

When I have been calling the wrong number

I don't want to analyze you, but I need to find the flaws

So I don't need to be with you anymore
 

Don't think you'll make it through the night

My words, my words

My words are poison in your ears

What I say, what I say

What I say and what I do are never related

Like a tumbleweed I'll fly with the wind

I'll fly with the wind

Don't think you'll make it through the night

My words, my words

My words are poison in your ears

What I say, what I say

What I say and what I do are never related

Like a tumbleweed I'll fly with the wind

I'll fly with the wind
 

Of course no one collected my soul

When I have been calling the wrong number

I don't want to analyze you, but I need to find the flaws

So I don't need to be with you anymore
 

Don't think you'll make it through the night

My words, my words

My words are poison in your ears

What I say, what I say

What I say and what I do are never related

Like a tumbleweed I'll fly with the wind

I'll fly with the wind

Don't think you'll make it through the night

My words, my words

My words are poison in your ears

What I say, what I say

What I say and what I do are never related

Like a tumbleweed I'll fly with the wind

I'll fly with the wind
 

Der Gründer und 1. Yakukage von Dokugakure, hat seine Fähigkeiten als Gift-Able (wie bei „Able: Kagura Dimension“) erneut verloren. Die Götter seiner Welten können ihn nicht mehr erreichen. Dennoch sind ihm die Götter in Teyvat wohlgesonnen, weswegen er gleich 2 Göttliche Augen erhält: nämlich das Dendro- und das Feuer-Auge. Das Feuer-Auge sorgt dafür, dass er mit seiner Waffe – dem legendären Kurzschwert „Flammenschlag“ – Feuer-Angriffe (NUR Elementarfähigkeit) ausführen kann, während seine Chakra-Angriffe das Dendro-Element freigeben.
 

Charakterbeschreibung:

Ein Herrscher aus einer anderen Welt. Noch vor kurzem war er ein Halbgott, doch jetzt ist er nur noch ein Shinobi, der trotz seiner Entmachtung immer noch ein fähiger Kämpfer, sowie Anführer ist. In all der Zeit konnte er viele Erfahrungen auf dem Schlachtfeld sammeln. Sein Umgang mit Giften sucht seinesgleichen.
 

Waffe:

Jusatsu benutzt sowohl in seiner rechten Hand ein Einhandschwert (in der Story Flammenschlag), als auch in der linken Hand das verbesserte „Chakura no Mesu“ (Chakra-Skalpell), was er automatisch aktiviert, sofern er im Kampf ist. Yakukage Jusatsu ist ein erfahrener Shinobi-Kriegsherr und führt deshalb anstatt 5 gleich 6 normale Angriffe aus, wobei jeder darauffolgende Angriff stärker wird. Bei jedem 2. Angriff setzt er sein Hoshigakure-Chakra-Skalpell ein. Sobald der Yakukage den Gegner mit dem Skalpell erwischt, fügt er diesen Dendro-Schaden in Höhe seines Angriffs zu und belegt diesen daraufhin gar mit dem Dendro-Element. Sein aufgeladener Angriff verbraucht Ausdauer, wobei er mit seinen beiden Waffen angreift. Dadurch fügt er den getroffenen Gegnern zur Hälfte physischen, als auch zur Hälfte Dendro-Schaden zu. Nur mit dem Sprungangriff teilt Jusatsu immer physischen Schaden aus (nutzt dabei nur Flammenschlag). Im Grunde kämpft er jedoch mit 2 Einhand-Waffen, weswegen sich sein Kampfstil stark dem von Tartaglia/Childe ähnelt (sofern man seine Elementarfähigkeit aktiviert hat). Wenn man beide Charaktere vergleicht, könnte man meinen, dass Jusatsu die andere Hälfte des Grafen wäre. Ob diese Hälfte die bessere ist: darüber kann man sich streiten.
 

Elementarfähigkeit: „Flammen-Schlag“

Der Name soll freilich an seine eigene Waffe erinnern, egal welches Einhandschwert er mit sich führt. Jusatsu setzt sein Feuer-Auge, als auch seine Waffe ein, um im breiten, kurzen Bereich vor ihm enormen Feuerschaden zu verursachen (gut gegen Gegnermassen). Der Angriff schmilzt selbst Stein! Beim gedrückt halten sticht Jusatsu mit Flammen-Schlag zu, wodurch die Angriffsfläche immens verringert wird. Dafür erhöht diese Variante der Fähigkeit seinen verursachten Schaden enorm (gut gegen einzelne, hartnäckige Gegner). Beide Varianten teilen sich die gleiche Ablinkzeit!
 

Spezialfähigkeit: „Ninpou: Doku Kiri“

Die schädliche Giftwolke, die Jusatsu in einem Areal aushaucht, wird mit der Hilfe des Dendro-Auges verstärkt. Jeder Gegner, der sich in dieser befindet, wird „vergiftet“, erleidet dadurch Schaden über Zeit und ist vom Dendro-Element betroffen. Selbst wenn Jusatsu’s Feinde aus der Wolke herauslaufen, nehmen sie den einzigartigen Gift-Effekt mit sich, der weitere Sekunden wiederholt Schaden an ihnen verursacht. Solange sie im Giftnebel stehen, wird der DoT aufgefrischt. Der Angriff selbst verursacht stetigen Dendro-Schaden, solange der Gegner sich im Bereich des Giftnebels aufhält. Doch: Vorsicht! Sofern der Bereich mit dem Feuer-Element in Berührung kommt, explodiert die Wolke und fügt den sich darin aufhaltenden, prädestinierten Grillhähnchen enormen Feuerschaden zu.
 

Passive Fähigkeiten: „Giftherrscher“

Sobald der Yakukage mit seinem Chakra-Skalpell einen kritischen Treffer landet, wird das getroffene, organische Ziel „vergiftet“ und erleidet Dendro-Schaden über Zeit der aktuellen Fähigkeitsstufe von „Ninpou: Doku Kiri“. Jusatsu selbst zählt, trotz seiner beiden Göttlichen Augen, als Dendro-Charakter!
 

„Schwächen aufdecken“

Insofern Jusatsu einen Gegner angreift, der vom Dendro-Element betroffen ist, erhöht sich seine kritische Trefferchance und sein kritischer Schaden um jeweils 10%.
 

„Kräuterkunde“

Durch sein großes Interesse an Giften und Heilkräutern, sowie durch die Unterstützung der Alchemisten des Ordo Favonius, Lisa, sowie Qiqi und Baizhu, ist es Jusatsu möglich Kräuter auf der Minimap anzuzeigen, solange er sich in der Gruppe befindet.
 

Spezialgericht: „Giftiges Chili con Carne“

Das Spezialgericht des Yakukage Jusatsu. Der würzige Geschmack, gepaart mit angenehmer Schärfe - die der Zunge einen wohltuenden Schmerz erleiden lässt, der kurz darauf den gesamten Körper und gar die Seele durchdringt - überzeugt auch den letzten Skeptiker, sich nicht Dokugakure widersetzen zu wollen und sich gänzlich dem Yakukage hinzugeben. Dazu empfiehlt dieser persönlich delikate Nachos. Wenn du dich ihm ganz freundlich unterwirfst, wird dir Jusatsu sein Werk mit diesen Köstlichkeiten überreichen und es gar mit Käse überbacken! Der Drang es erneut essen zu wollen - egal auf welche Weise er dir seine Spezialität serviert - gleicht einem bittersüßen Gift. Man will mehr essen, doch es passt einfach nichts mehr hinein. Im Nachhinein zeigen sich Beschwerden und sogar Entzugserscheinungen! Vielleicht ist dieses Chili con Carne doch vergiftet? Wer weiß? Doch da Jusatsu die Schärfe - das Capsaicin - ebenfalls als ein Gift bezeichnet, scheint es nur allzu offensichtlich zu sein.
 

Ingame-Sprachtexte:

Elementarfähigkeit - 1

„Flammen-Schlag!“
 

Elementarfähigkeit - 2

„Brenne!“
 

Elementarfähigkeit - 3

„Friss das!“
 

Elementarfähigkeit - 4

„Chotek?!“
 

Spezialfähigkeit - 1

„Ninpou: Doku Kiri!“
 

Spezialfähigkeit - 2

„Tief einatmen!“
 

Spezialfähigkeit - 3

„ICH bin der Yakukage!“
 

Spezialfähigkeit - 4

„Schmeckt mein Gift!“
 

Spezialfähigkeit - 5

„Vergiftet!“
 

Rennen - 1

„Los!“
 

Rennen - 2

„Keine Zeit zu verlieren.“
 

Rennen – Ende 1

„Ist es vorbei?“
 

Schatztruhe öffnen 1

„Interessant.“
 

Schatztruhe öffnen 2

„Oh, Schatz!“
 

Schatztruhe öffnen 3

„Meins! Ich meine: unser.“
 

Niedrige LP 1

„Nicht aufgepasst, Mist!“
 

Niedrige LP 2

„Brauche Behandlung!“
 

Niedrige LP 3

„Ist ein Iryounin anwesend?“
 

Ohnmächtig 1

„Ich kann nicht … aufgeben!“
 

Ohnmächtig 2

„Es ist noch nicht … vorbei!“
 

Ohnmächtig 3

„Ein Herrscher … fällt …“
 

Leichten Treffer erlitten 1

„Au?!“
 

Schweren Treffer erlitten 1

„Das ist schlecht.“
 

Truppenbeitritt 1

„Wohin geht es? Oder soll ich führen?“
 

Truppenbeitritt 2

„Für Dokugakure!“
 

Truppenbeitritt 3

„Du hast den Yakukage gerufen?“
 

Schön, dich kennenzulernen.

„Der Yakukage von Dokugakure grüßt dich. Eigentlich wäre ich gar nicht in dieser Welt, aber es gab da ein gewisses … Ereignis. Und siehe da: jetzt stehen wir hier.“
 

Gespräch – Strenge

„Ab und zu muss man streng sein, vor allem als Herrscher eines eigenen Reiches.“
 

Gespräch – Ruhe

„Es ist gar nicht so schlecht, mal etwas Ruhe vor allem zu haben.“
 

Gespräch – Zuhören

„Möchtest du mit mir reden? Ich höre dir gerne zu. Vielleicht kann ich dir ja einen Rat geben.“
 

Wenn es regnet …

„Der Regen erinnert mich irgendwie immer an Kirigakure … Was für ein wunderbarer Ort. Und der Mizukage … Heh, ja … Der Mizukage …“
 

Es hat aufgehört zu regnen …

„Schade, nicht?“
 

Wenn es schneit …

„Ist wie regen, nur kälter.“
 

Wenn es blitzt …

„Schätze Ronoxe ist sauer. Wenn er nur hier wäre …“
 

Guten Morgen.

„Morgen? Ich war die ganze Nacht lang wach und wollte mich jetzt eigentlich schlafen legen.“
 

Guten Tag.

„Tag … Was denn? War dir das zu kurz?“
 

Guten Abend.

„N’abend. Wir sollten nicht ZU viel reden, sondern lieber Taten sprechen lassen. Jetzt, zu diesem Zeitpunkt, gibt es viel zu tun.“
 

Gute Nacht.

„Möchtest du schon schlafen gehen? Ich will dich nicht aufhalten.“
 

Über Jusatsu – Elad

„In meiner Welt bin ich auch ein kämpfender Puppenspieler. Elad war einst ein Todesengel, bis sie von meinem Sensei Sasori getötet und als Puppe für mich angefertigt wurde. Irgendwie scheint sie noch am leben zu sein und ihren eigenen Willen zu besitzen. Vielleicht weiß sie die ganze Zeit über, dass ich das Richtige tue, indem ich die Feinde vernichte, die der Welt Schaden zufügen … Leider ist sie nicht hier … Mal wieder.“
 

Über Jusatsu – Dokuha & Silencium

„Im Gegensatz zu meiner letzten Reise in eine andere Welt, fehlt mir mein Katana Dokuha, sowie meine Desert Eagle Silencium. Nun ja: ich werde schon ohne sie auskommen … Ist ja nicht so, als hätte ich eine andere Wahl.“
 

Über Jusatsu – Gedanken

„Auch wenn ich nicht so aussehe: mich beschäftigen viele Dinge. Ich bin immer in Gedanken versunken. Doch durch den „Dark Spirit“ habe ich gelernt, dass dieses Denken gefährlich werden kann … Wie? Dir ist bereits aufgefallen, dass ich abwesend wirke? Oh …“
 

Über uns – Training

„Du möchtest wohl, dass ich dich trainiere? Das kann ich gut nachvollziehen, immerhin habe ich in all den Jahren viel Erfahrung gesammelt. Meine Schülerinnen, Yutono und Samy, könnten dir sicherlich ebenfalls einiges beibringen. Sie sind mittlerweile hervorragende Shinobi geworden.“
 

Über uns – Freunde

„Was, du bezeichnest mich bereits als deinen Freund? Für mich hat dieses Wort einen besonderen Wert. Nicht jeder Freund ist auch einer. In meiner eigentlichen Welt wird ein Freund viel zu oft ausgenutzt. Deswegen bin ich vorsichtig, was die Bezeichnung „Freund“ angeht, Kumpel. Nimm es mir bitte nicht übel, ja?“
 

Über das „Göttliche Auge“ …

„Die Götter schenken diese Teile ihren Favoriten, schätze ich mal. Jeder Auserwählte, den ich getroffen habe, besitzt bisher nur ein Auge. Aber … wieso habe ich zwei davon? Wenn man genauer hinsieht fällt allerdings auf, dass das Feuer-Auge schwächer leuchtet, als das Dendro-Auge. Ich frage mich, was das zu bedeuten hat.“
 

Willst du mir etwas mitteilen?

„Möchtest du mich begleiten, wenn ich wieder zurück kann? Dokugakure könnte deine Hilfe gebrauchen.“
 

Interessante Vorkommnisse …

„(schnüffelt flüchtig) … Mein Mantel stinkt immer noch nach Rauch.“
 

Über Fischl

„Ja, Fischl … Sie redet ganz schön viel, was? Nicht, dass man mich falsch versteht: ich mag sie. Sie ist die erste Person, die ich in dieser Welt getroffen habe und sie ist eine gute Freundin geworden, aber manchmal, da …“
 

Über Fischl – Namen

„Wenn wir vor allem eines gemeinsam haben, dann dass wir unsere wahren Namen nicht leiden können. Du kannst nicht die alte Haut tragen, die du bereits abgelegt und wie Müll entsorgt hast! Manche versuchen sie einen immer wieder anzulegen … Völlig bedeutungslos!“
 

Über Oz

„Der Berater von Fischl ist schon ein netter … Nachtrabe. Wir verstehen uns. Allerdings ist er so ziemlich der Einzige, der Fischl versteht. Dabei fällt mir ein: ich hatte mal einen Wellensittich. Er hieß Lumpi. Er war wie ein kleiner Bruder für mich. Oz erinnert mich etwas an ihn …“
 

Über Sucrose (Saccharose)

„Die schüchterne Alchemistin mit den plüschigen Öhrchen? Sie bringt mir einiges über die Flora von Mondstadt bei. Das wird sich sicherlich noch als nützlich erweisen.“
 

Über Albedo

„Ihn habe ich durch Sucrose kennengelernt. Guter, wissbegieriger Kerl, aber manchmal ist mir seine extrem wissenschaftliche Einstellung etwas zu viel des Guten.“
 

Über Lisa

„Oh ja, Lisa … Hier und da trinken wir mal gemütlich einen Tee zusammen. Nur habe ich das Gefühl, dass sie etwas … mehr will.“
 

Über Noelle

„So eine schöne, hingebungsvolle Magd hätte ich gerne im Refugium. Vielleicht frage ich sie eines Tages, ob sie mit mir mitkommen möchte, um mir und somit Dokugakure dienen zu können. Es gäbe dort so viel mehr für sie zu tun und so viel mehr, was sie mit ihren Fähigkeiten erreichen könnte … Aber zuerst muss ich mit meinen Gefühlen klar kommen.“
 

Über Noelle – Perfektion in Person

„Noelle ist perfekt … Und genau DAS ist das Problem!“
 

Über Kaeya und Diluc

„Die beiden schon wieder?!“
 

Über Rosaria

„Die eiskalte Nachtrose, der ich ständig über dem Weg laufe … Wir reden nicht besonders viel miteinander, falls wir uns begegnen. Doch wir wissen, dass da etwas zwischen uns ist. Ein unsichtbares Band, was man kaum beschreiben kann.“
 

Über Rosaria – Zusammenkunft

„Wenn wir uns zusammen in eine Bar setzen und einen heben, dann … taut etwas in uns auf. Woher ich das weiß? Weil ich es spüre, dass sie es weiß. Meiner Intuition konnte ich bisher immer vertrauen.“
 

Über Rosaria – Spaß mit Alkohol

„Ich trinke eher süße Sachen, wie Met und Liköre. Sie genießt eher Wein oder diesen Löwenzahnschnaps. Das stört mich aber nicht. Nicht so sehr, wie wenn sie anfängt zu rauchen, wäh … Egal: Hauptsache man hat Spaß zusammen. Egal wie dieser aussehen mag, nicht wahr?“
 

Über Qiqi

„Was für ein mysteriöses, süßes Mädchen. Es verschlug mir die Sprache, als ich sie zum ersten Mal sah, da ich überrascht war, dass so eine Person in dieser Welt existiert. Mir kam es sofort so vor, als würde sie irgendwie nicht hierher gehören … Genauso wenig, wie ich hierher gehöre.“
 

Über Baizhu

„Schon mal das Tier um seinen Hals gesehen? Die weiße, kleine Schlange heißt Changsheng und ich bin von ihr total begeistert. Viele scheinen Baizhu nicht wirklich zu mögen, doch sie schätzen seine Fähigkeiten … Ist bei mir eigentlich nicht anders. Das ist vielleicht auch der Grund, weshalb wir uns so gut verstehen.“
 

Ich will mehr über Jusatsu erfahren 1

„Willst du das wirklich?“
 

Ich will mehr über Jusatsu erfahren 2

„Bevor ich hierherkam, war ich ein Able, ein Halbgott der 12 Elemente. Mein Element war das Gift. Wie, das überrascht dich nicht?“
 

Ich will mehr über Jusatsu erfahren 3

„Als ein General der Echsenmenschen, trage ich viel Verantwortung in meiner Welt: Linos. Aber auch die Shinobi - aus Dokugakure - vertrauen mir, sowie diejenigen außerhalb meines Reiches. In all der Zeit haben wir viele Verbündete dazugewonnen.“
 

Ich will mehr über Jusatsu erfahren 4

„Mit Akatsuki Nii Kaku wollte ich einen besseren Ort erschaffen; eine bessere Welt. Doch waren unsere Handlungen falsch … Schlussendlich zog ich mich zurück und drehte Däumchen, tse … Auch ich habe Fehler begangen. Immerhin hat man mir verziehen, als ich es mir anders überlegt hatte und den Shinobi mit meinen Truppen zu Hilfe eilte. Es war höchste Zeit, für eine Veränderung.“
 

Ich will mehr über Jusatsu erfahren 5

„In Dokugakure wartet meine Frau Mitsuya und unser junger Sohn Pegas auf mich … Irgendwann muss ich wieder zu ihnen zurückkehren. Ich … befürchte den Tag: den Tag des Abschieds. Diese Welt … gefällt mir. Es wird schwer sein, sich von ihr zu lösen. Aber noch schwerer wäre es, meine Familie und mein Volk im Stich zu lassen.“
 

Jusatsu’s Hobbys

„Kämpfen, trainieren und regieren. Für Hobbys hatte ich keine Zeit. Hier, in dieser Welt, sieht es jedoch anders aus. Momentan beschäftige ich mich vorwiegend mit nützlichen Pflanzen. Ihre Giftigkeiten und Heilwirkungen interessieren mich sehr.“
 

Jusatsu’s Sorgen

„Ich frage mich, ob es meinem Volk gut geht. Man weiß nie, was als nächstes kommt und welcher Feind vor der Türschwelle bereits auf einen wartet.“
 

Was er mag …

„Marshmallows. Ich habe immer einen kleinen Beutel mit dabei. Warum, fragst du? Nun ja: der alten Zeiten wegen …“
 

Was er nicht mag …

„Champignons?! Nein, danke. Und über diese Pizza Hawaii will ich gar nicht erst reden! Doch es wäre noch viel schlimmer, wenn das Chaos zugegen wäre. In dieser Welt müssen wir es jedoch nicht befürchten … Oder vielleicht doch?“
 

Dein Geburtstag

„Ich wünsche dir alles Gute und so. Eigentlich merke ich mir keine Geburtstage, aber deinen habe ich mir mal aufgeschrieben. Wünschst du dir etwas vom Yakukage? Ansonsten kann ich dich sicherlich mit ein paar Kleinigkeiten aus Dokugakure begeistern. Wie wäre es mit einem besonderen Kunai aus der Schmiede von Commander Harry, oder wohltuende Kosmetika aus dem Hause Kitsune? Vielleicht kann ich dich ja auch für ein paar Giftgasgranaten begeistern? … Nicht? Heh, keine Sorge: erst einmal müssen wir einen Weg dahin finden.“
 

Gedanken über den Aufstieg – Beginn

„Ich denke, ich bin etwas stärker geworden … Da kann man sicherlich noch mehr rausholen.“
 

Gedanken über den Aufstieg - Fortschritt

„Ja, das sieht gut aus.“
 

Gedanken über den Aufstieg – Höhepunkt

„Diese Macht kommt mir … vertraut vor.“
 

Gedanken über den Aufstieg – Ende

„Wie? Das war’s schon? Hach … Nicht ganz das, was ich erwartet habe, aber es muss reichen. Zumindest, solange ich in dieser Welt feststecke.“

Handlung Teil 1 1/2: Aufklärung zu Unable

In diesem Teil werden sogar bestimmte Rätsel um „Unable“ aufgelöst, von daher: SPOILER-GEFAHR!!!
 

Der Zerstörer ist in Liyue aufgetaucht. Sein Erwachen bekommt man nicht mit, nur ein törichter Überfall einiger, lebensmüder Banditen. Es dauert nicht lange, bis sie ihre Leben aushauchen müssen, denn: eine Begegnung mit dem Zerstörer endet meistens tödlich! Coba ist der personifizierte Tod, die in Gestalt geformte Zerstörung. Zumindest das Innere der Hülle, die der wahre Zerstörer einnimmt. Seitdem der Overlord die Welt Teyvat betreten hat, fühlt er sich schwach und ausgelaugt, trotz der Banditen, die ihm geringfügig Energie zurückgegeben haben. Sein Werdegang ist ein anderer, als der von Jusatsu, der derweil in Mondstadt als Fremder aus Inazuma wahrgenommen wird. Seine Geschichte ist düsterer und bedenklicher als all das Geschehen, was sich in Mondstadt abspielt, denn: Tod und Leid ist seit jeher die Begleitung des Zerstörers.
 

Und jetzt erst einmal zur Info-Wasserstoffbombe:

Overlord Coba’s persönliche Hintergrundgeschichte ist ein Rätsel, selbst für die Leser von „Unable“. Warum ist das so?

Es wurde bisher noch nicht aufgeklärt, wie Charles es geschafft hat, den Zerstörer davon abzuhalten, alles und jeden auszulöschen. Deswegen vermutet der Zeit-Able in Unable auch, dass er sich in einer anderen Dimension befindet … und er hat damit absolut recht! All das, was Overlord Coba damals erlebt hatte, ÄHNELTE den Abenteuern von Jusatsu aus „Able“. Jedoch nicht mehr. Der „Weg der Zerstörung“ ist somit NICHT der wirkliche Werdegang von Jusatsu, wie man ihn aus Able 1-5 kennt! Sein Verhältnis zu Mitsuya war ebenfalls bescheiden, da sie ihn tatsächlich versuchte umzubringen. Coba (da noch Jusatsu) konnte sie jedoch davon abhalten und Mitsuya verliebte sich schlussendlich in ihn, er jedoch sich nicht in sie. Wie er zu Pegas in Unable sagte: „… Es existiert nur ein Mädchen, was ich liebe. Mitsuya … sah ihr ähnlich.“ Er hing die ganze Zeit über an Ilyana, selbst nach ihrem Ableben … Allgemein werden in Unable viele Andeutungen gemacht, dass es nicht so ist, wie man es eigentlich kennen sollte.
 

Der Grund, weshalb er sie nicht wiederbeleben wollte – obwohl ihre Seele von Pain/Remigio ausgehändigt wurde – war es, weil sie hätte erneut sterben und Jusatsu dadurch hätte erneut leiden müssen. Das ist die wichtige Gemeinsamkeit beider Geschichtsvarianten. Schließlich brachte ihn die Zeit – während Coba’s Übernahme von Neojusatsu’s sterbenden Körper – in die Vergangenheit zurück, wo er im Nachhinein auf die beiden untoten Able Ays (Eis) und Buried Alive (Erde) traf, was bedeutet, dass Overlord Coba VIEL älter ist, als er eigentlich sein sollte (über 100 Jahre)! In all der Zeit musste er viele, geistige Kämpfe gegen den Rest des Zerstörers – der als „Skrämbild“ bekannt ist – austragen, Leid ertragen (vor allem seelisches) und töten. Seine Gestalt zerfällt durch die Zerstörung, was ihn auf ewig Schmerzen bereiten lässt. Vor allem Coba’s Gesicht ist betroffen, was er unter seiner goldenen Maske verbirgt. (Wer es noch weiß, so zieht in Unable die Maske Coba widerliche Blutfäden, insofern man ihm diese abnimmt. SO sehr hatte sich seine Gestalt, nach all der Zeit, durch die Zerstörung verschlimmert!) Das alles ist auch der Grund für sein griesgrämiges Verhalten (sollte ja soweit verständlich sein). Zu seinem gebrochenen, allgemeinen Zustand kam außerdem der Einfluss von Sabazios (Wahnsinns-Able), sowie von Mania (Leere-Able) hinzu. Und da Overlord Coba immer noch an Ilyana hing und irgendwann erkannte, dass es seine Welt „Durkan“ in der Vergangenheit ist, musste er zusätzlich noch über 100 Jahre lang auf die Geburt von Ilyana warten. (100 … Jahre! Das ist VIEL Zeit!) Mit den Schmerzen, mit den geistigen Kämpfen, mit seiner gebrochenen Gestalt und den beiden, mörderischen Ablen an seiner Seite … Dass Coba somit halbwegs durchgedreht ist und ihn dabei das Verlangen erfasste, die Menschheit auslöschen zu wollen, ist KEINESWEGS verwunderlich! Dass die Welt in Unable überhaupt noch existiert, ist von daher ein WAHRES WUNDER!!! (Und am liebsten hätte ich das ALLES in Großbuchstaben geschrieben und mit GANZ VIELEN Ausrufezeichen, weil diese ganze Story – rund um Overlord Coba – einfach nur krank ist!!! Ich komme selber nicht darauf klar! XD) Ohne seine Liebe, zu Ilyana, wäre die Menschheit AM ARSCH!!! Wahrscheinlich der ganze Planet gleich mit, weil er diesen willkürlich zerstört hätte. Nur sein Wille – Ilyana eines Tages wiederzusehen – hat letztendlich all das verhindern können!
 

Wie er allerdings dahin kam, ist jedoch nicht eindeutig sicher … Jetzt kommt jedoch eine etwas verwirrende Theorie meinerseits, die ich damit auch als Kanon bestätigen will:

Es war das Werk von dem Charles (1) aus des Overlord’s Dimension, der sich seiner eigentlichen Tat nicht bewusst war. Für ihn war es damals nur wichtig gewesen, das Universum zu retten. Egal wie. Charles 1 (der „falsche“) starb, als er das Ereignis – die Zerstörung des Universums – verhindern wollte. Charles 2 (der „echte“) jedoch, hat sich unbewusst aus dem Staub gemacht. Er ist in die Dimension des 2. Zerstörers gerutscht, der von Charles 1 aufgehalten wurde. Da dieser sich jedoch dabei aufopferte, hatte der Charles aus Able 3-5 einfach seinen Platz eingenommen. DESWEGEN lebte er auch noch. Er hätte NIEMALS dieses Ereignis ohne sein Ableben aufhalten können! Und da die Geschichte dieser Dimension viele Gemeinsamkeiten besitzt, fällt das niemanden auf. Nicht einmal den anderen Ablen. JEDER, in Unable, ist unwissend! XD

Ich muss lachen … Das ist doch mal ein Plot Twist, oder? Kommt zwar etwas spät, aber: TADA~

Diese ganze Dimension ist, um es deutlicher auszudrücken, die reinste Verarsche und der „echte“ Charles hat im Grunde NICHTS verhindert! Er ist einfach nur aus seiner Dimension geflohen und ist dabei gealtert~
 

Die Frage ist jetzt aber: Wer war dann der Jusatsu, den Charles, Mephil (Feuer-Able) und Jessica (Finsternis-Able) beobachtet haben?

Das ist ganz einfach: Es war nicht der Echte! Von Anfang an nicht. Der Able des Wahnsinns wurde in Unable all die Zeit lang gesucht (falls sich jemand noch daran erinnern kann), doch im Grunde existierte er bereits. Coba hatte ihn nur angewiesen, sich nicht zu zeigen; sich zu verstecken, da dieser eine terusianische Geheimwaffe ist. Eine Geheimwaffe, die ihre Präsenz verbergen kann und die ungefähr so alt ist wie Ays und B.A., weswegen der geschwächte Charles auch von dieser nichts wusste. Wie der Able des Wahnsinns heißt, oder welches Geschlecht dieser besitzt, ist jedoch nicht bekannt. Es ist nur sicher, dass er/sie ein Terusianer und somit auch ein Anhänger Coba’s ist. Außerdem ist der Able des Wahnsinns ein Meister der Lügen, Illusionen und der Manipulation (siehe Sabazios). Da ist es nicht verwunderlich, dass jeder denkt, dass Coba ihn aufgespürt und getötet haben müsste. Doch das, was man gebrauchen kann, sollte man nicht entsorgen! Trotz allem besitzt auch Teruset ihre widerlichen, menschlichen Handlanger, die die Drecksarbeit machen und somit weiter leben dürfen, wie in diesem Sinne „Anthropophas“ und somit auch Caliban. Da ist es nicht weit hergeholt, dass auch SO ein Halbgott seinen Sinn beim Zerstörer findet.
 

Da ToGI VOR „Unable“ spielt, ist es Coba’s Ziel immer noch die Menschen – so wie sie existieren – auszulöschen. Er will eine neue Menschheit kreieren, die weder von Lügen, noch von Heuchelei vereinnahmt wird. Er will das Martyrium der Folter beenden, keine Gefangenen nehmen und das Leiden der Lebenden verkürzen, selbst wenn es ihr spontanes Ableben bedeutet. Deswegen sortiert er die Menschen aus und nimmt diejenigen unter seine Fittiche, die in seinen Augen würdig sind, ein Teil der neuen Zivilisation zu sein. Diese Personen werden „Terusianer“ oder auch „Nicht-Menschen“ genannt. Mit seiner Nicht-Mensch-Fraktion „Teruset“, will Overlord Coba eine Welt frei von all den negativen Dingen erschaffen, auf die der Mensch einwirkt. Auch frei von Geld und Gier … Darunter zählt die eigene, widerliche Menschlichkeit, aber auch die sinnlose Verschmutzung der Umwelt und die Verschwendung des Lebens an sich. (Bedeutet das, er ist ein extrem linksgrün versiffter, misanthropischer Diktator? Hmmm …) Ein sehr ironisches Ziel, was er – in seinen Augen – nur mit Gewalt erreichen kann. In diesem Sinne: Je weniger Menschen sich auf der Welt befinden, desto besser! Doch das, was er letztendlich in Teyvat auffinden würde: damit hätte er nicht gerechnet …

Handlung Teil 2: Liyue

Allgemein ist es in Liyue schon überaus menschenleer, auch wenn die erste Begegnung nicht die Beste war und es dem Zerstörer einen falschen Ersteindruck hinterlassen hat. Auf seinem Weg in die gigantische Stadt trifft er kurz auf Chongyun und Xingqiu, hat jedoch nicht viel mit ihnen zu tun. Sicher ist, dass Chongyun in dessen Gegenwart übel wird. Der Zerstörer strahlt eine unglaubliche, mächtige Aura aus, die der eines Dämons nicht nur ähnelt, sondern dieser auch gänzlich überlegen ist! Es zerreißt förmlich innerlich den jungen Dämonenjäger, der vor Übelkeit und Angst wie erstarrt ist. Später versucht Chongyun Coba sogar umzubringen, da er in ihn eine enorme Gefahr sieht. Doch wird er von jemanden abgehalten, den Coba kurz vor seiner Ankunft in der Stadt trifft. Für eine Weile zögert nämlich der Zerstörer und harrt an Ort und Stelle aus; läuft umher und überlegt, ob er wirklich einen Fuß in die Stadt Liyue setzen soll. Bis tief in die Nacht überlegt er es zu tun, denn: seine Taten verursachen immer schlimme Konsequenzen. Wie werden die Menschen auf ihn reagieren? Wie wird er auf die Menschen reagieren? Wird er anfangen alles auszulöschen, wie zuvor schon? Er hat in seiner Welt bereits damit angefangen, warum sollte er sich in Teyvat zurückhalten wollen? „Widerliches Menschenpack!“, so seine Gedanken. Overlord Coba ist wirklich von Hass zerfressen und angeekelt von den Lügnern und Heuchler aller von Menschen verseuchten Welten. In seinen Augen hat es die Menschheit nicht verdient zu existieren! Deshalb versucht er sie, einen nach dem anderen, zu zerquetschen. Auch wenn er selbst einst ein Mensch war (zumindest die Hülle). Doch vorerst trifft er auf Xiao, der in ihm die Mordlust erkennt. „Du bist kein Mensch.“ „… Du auch nicht.“, erkennen sie beide gegenseitig. „Dein Hass verrät dich. Ich kenne dieses Gefühl.“, spricht Xiao zu ihm. „Es ist gefährlich.“ „Was du nicht sagst?“ So lernen sie sich kennen. Xiao ist eine wichtige Person für den Overlord, sowie umgekehrt, da sich beide im Verlauf relativ schnell anfreunden, auch wenn Coba in Xiao einen Heuchler sieht, der sich sogar selbst belügt. Für ihn ist Xiao – trotz dass es nicht so ist – ein Mensch (er verhält sich nämlich wie einer). Xiao droht jedoch vorerst den Zerstörer umzubringen, wenn er den Menschen in Liyue etwas antut. Dabei muss der Zerstörer jedoch nur schmunzeln. Selbst Xiao wirkt an seiner Seite gebrechlich und atmet – ab und zu – stark ein und aus, da die Macht der Zerstörung regelrecht seine Lungen quetscht. Kurz darauf trifft er jedoch auf die Sekretärin der Qixing: Ganyu. Und das ist der Punkt, an dem sich fast alles für Coba ändert.
 

Plötzlich fängt sein Herz an zu schlagen, so wie er es eigentlich nur von Ilyana gewohnt ist, die er zwar lange distanziert beschattet, jedoch bisher nie wirklich persönlich getroffen hat. Als Ganyu vorbei läuft, bemerkt sie die kalte Präsenz des Todes, die den Zerstörer umgibt. Dann dreht sie sich um und beide sehen sich für eine Weile an. Doch die purpurrot leuchtenden Augen des Zerstörers zwingen Ganyu schon bald darauf weg zu blicken. Dabei erkennt er selber, was aus ihm eigentlich geworden ist: ein Monster, vor dem die Menschen und gar menschenähnlichen Kreaturen (in dem Falle die Adepten/Halbadepten) Angst haben. Ob er es will oder nicht. Bedächtig nimmt er seine mit Handschuhen geschützten Hände vor sich und ballt sie zu Fäusten. Dann macht er sich auf dem Weg, auf der Suche nach denjenigen, der sich um Liyue hauptsächlich kümmert. (In diesem Fall ist es die Tianquan Ningguang, die mit Ganyu eine enorm große Rolle in seiner Story spielt.) Der Zerstörer sieht sich in der Stadt um, um Anhaltspunkte zu finden. Somit trifft er auf verschiedene Persönlichkeiten, die eher ängstlich erscheinen und vor ihm wegrennen. Darunter auch die beunruhigte Keqing. Hu Tao zeigt sich hingegen äußerst interessiert. Auch Zhongli bleibt eher gelassen, als Coba ihn das erste Mal auffindet und mit ihm spricht. Er ist eine der wenigen Personen, die nicht vor ihm wegrennen. „Euer Anführer, Mensch?! … Nein, du bist kein Mensch.“, stellt Coba ihm gegenüber fest, während Zhongli in Ruhe an seinem Tee nippt. Trotz seiner Ruhe, erkennt er an dem Inhalt seiner Tasse, dass er zittert und eine gewisse Angst verspürt, die er so schon lange nicht mehr verspüren musste. Somit weiß Zhongli, dass Liyue in größter Gefahr schwebt, seitdem diese Person erschienen ist. Dann blickt Zhongli in die Richtung des neu gebauten Jadegemachs (momentan richtet sich die Geschichte dem aktuellen Content: Patch 2.4). „… Dort wirst du fündig.“ Warum sagt er das mit einer Gelassenheit, trotz seiner inneren Unruhe? Er vertraut auf die Führung der Zukunft und auf die Vernunft des Wesens, was vor ihm steht. Egal was kommt: ES darf nicht noch einmal geschehen! Das wird wahrlich die größte Herausforderung für Ningguang darstellen, wie sich Zhongli denkt. Als sich der Zerstörer von ihm abwendet, atmet Zhongli erleichtert auf, auch wenn man es ihm kaum ansieht. Genauso wie Xiao, versucht auch er es sich nicht anmerken zu lassen.
 

Dort angekommen stehen ihm die Wachen der Millelithen im Weg, die versuchen ihn davon abzuhalten vor zu rücken. Am Anfang versucht es Coba mit seinen telekinetischen Fähigkeiten, die er – seit seiner Ankunft in Teyvat – nicht mehr besitzt. Als er das bemerkt, sucht er den Nahkampf, wie zuvor schon bei den Banditen. Der Speer des ersten Millelith zerfällt, woraufhin der Zerstörer seinen Kopf packt und diesen gewaltsam zu Boden drückt. Schreiend löst sich die Wache auf, während die anderen Millelithen entsetzt zusehen. Letztendlich bleibt nichts mehr von denjenigen übrig, nicht einmal mehr Asche. Daraufhin dreht der Zerstörer seinen Kopf zum Nächsten, während seine Augen purpurrot aufleuchten und ein unheimlicher Lichtschleier aus diesen gleitet. Mit langsamen Schritttempo schreitet der Zerstörer auf die nächste Wache zu. „N-N-Nein! … N-Nicht! BLEIB WEG!“, brüllt ihn sein nächstes Opfer an. „GENUG!“ Das erste Wort von Ningguang. So lernen sie sich kennen. Sie bittet ihn ihr in das Gemach zu folgen und weist alle Anwesenden an, ihre Termine abzusagen. „Ihr wurdet beobachtet. Ich weiß, wozu Ihr fähig seid … Was ist Euer Begehr? Ist es Geld? Ist es Macht?“ Coba muss jedoch schmunzeln. Ningguang wird nervös. „Geld? … Heh, Geld …“ Der Zerstörer sieht sich um und bemerkt, wie prunkvoll das Jadegemach ist. „Ja, bei uns wird es Mora genannt.“, klärt ihn die Qixing auf. Dann holt sie eine Münze heraus und zeigt diese Coba, der diese mit seiner rechten Hand aufnimmt und mit seinem linken Arm kurz darauf Ningguang den Weg versperrt (Kabedon). „Fühlst du dich reich und erhaben mit all dem, was du besitzt, ja? Ich benötige keine Mora. Von mir aus … werde ich dir …“, spricht er aus, während er das einzelne Stück Mora gegen ihren Hals drückt, bis es ihre linke Brust erreicht. Dabei atmet Ningguang erschwert, da er sie regelrecht damit aufgeilt. „… all deine Mora nehmen und sie in deine Körperöffnungen stecken, bis du daran krepierst, Mensch.“ Dann lässt er die Münze fallen und streckt seine Hand aus, während Ningguang die Augen schließt und um ihr Leben bangen muss. Schließlich sieht sie die zahlreichen Bilder in ihrem Geist. Der Zerstörer hat ihren Kopf berührt und labt sich an ihren persönlichen Erinnerungen. Ningguang kommen die Tränen, da er alles aus ihr hervor holt, was ihre ganze Person ausmacht. Er will wissen, mit wem er es zu tun hat; will sie verstehen und es sich, als auch ihr zeigen, was und wer sie ist. „Interessant.“, spricht der Zerstörer aus, während Ningguang wie ein verängstigtes, gebrochenes Wesen zu Boden rutscht und wimmert. (Das ist der terusianische Initiationsritus der „Prüfung der Begnadeten“.) „W-Was hast du … getan?“, fragt sie ihn weinend und völlig zerstreut. „Ich kenne jetzt all deine Geheimnisse.“ Als er das ausspricht, ist sie wie erstarrt. (So, wie sich Ningguang gibt, hat man sie noch nie gesehen oder erlebt! Gründe werden später noch erklärt.) „Das Mädchen mit den blauen Haaren und den Hörnern heißt also Ganyu … Ich werde mich ihr annähern. Du wirst alles in die Wege leiten, damit es mir gestattet wird! Straßenmädchen …“ „… Wartet! Wie ist Euer Name?“, fragt sie ihn erschöpft. „… Coba.“ Und so beginnt alles in Liyue.
 

Ganyu wird vom Zerstörer begleitet, der nun als „Wächter der Qixing“ im neuen Gesetz gilt, was Ningguang erlassen hat. (GANZ wichtig!) Dafür hilft er auch gar der Tianquan und den Qixing, denn – auch wenn das absolut widersprüchlich erscheint – Coba ist kein Unmensch. Ganz im Gegenteil. Yanfei findet das neue Gesetz allerdings absolut eigenartig, vor allem da in diesem steht, dass Coba das Gesetz ist. Er darf sich tatsächlich alles in Liyue erlauben, da nun einige wissen (vor allem die Tianquan), wie mächtig er eigentlich ist. Doch nutzt er seine Stellung und die Freiheit nicht aus, die man ihm gegeben hat, nein. Coba ist unglaublich vernünftig und beherrscht, dafür dass er so ziemlich das mächtigste Wesen in ganz Teyvat ist und seine Macht ausnutzen könnte. Zumindest denkt man das noch. Im Grunde weiß er jedoch, dass er schwächer geworden ist und dass er in Zukunft aufpassen muss. Er ist keineswegs unbesiegbar und wird früher oder später auch verletzt. Trotz allem gehört er zu den mächtigsten Charakteren (gerade was sein physischer Schaden angeht, aber mehr dazu in seinem Charakter-Bogen~). Er wird viel mit Ganyu und Yanfei zu tun haben, auf die die pazifistische Sekretärin öfters zugreifen muss, da der Zerstörer sonst einfach das Problem aus der Welt mit Gewalt tilgt. Zwar sieht er davon ab, es zu tun, droht aber dennoch sehr oft den Personen, die er nicht leiden kann. Während Coba Ganyu begleitet, die gewissenhaft ihre Arbeit verrichtet, treffen sie immer wieder auf Charaktere, darunter auch Xiangling oder Beidou. Yun Jin und Xinyan treten ebenfalls auf. Es passiert sogar, dass sich Ganyu dem Zerstörer anvertraut, da sie müde wird und Coba auf sie aufpassen will. Dabei legt sie ihren Kopf auf seinen Schoß und schläft nach einem kurzen Gespräch ein. Der Zerstörer streichelt sie unerwartet fürsorglich und entfernt gar ihre Haare, die lose auf ihrem hübschen Gesicht liegen. Zu mehr kommt es zwischen den beiden jedoch nicht ...
 

Ningguang und Coba sehen sich fast jeden Tag abends oder nachts zur Besprechung, damit Coba sie im Auge behält und auf dem Laufenden bleibt. (Es gibt btw keinen wichtigeren Anlass mehr für die Tianquan, als des Overlords Ankunft!) Als Ningguang an einem Tag vorsichtig die Maske von Coba abnimmt (der es aus Vertrauen, als auch Zuneigung zulässt), offenbart sich ihr sein schrecklicher Zustand. Ihr beunruhigter Gesichtsausdruck normalisiert sich jedoch wieder, woraufhin sie sich mit einer Schale Wasser und einem Tuch am Platz wiederfindet. Vorsichtig tupft sie liebevoll das schleimige Blut vom Gesicht des Zerstörers. „… Ich gebe Baizhu den Auftrag, dir eine medizinisch wertvolle Salbe anzufertigen.“ „Das wird nichts bringen. Die Zerstörung kann nicht geheilt werden …“, spricht er gedemütigt zu ihr, während sie sich um ihn liebevoll kümmert und ihn dabei ab und zu besorgt beäugt. „… Es fängt wieder an zu bluten?! Tut es sehr weh?“ „Ja … Immer.“ Da es das erste Mal ist, dass der Zerstörer demaskiert ist, überkommt Ningguang das Verlangen ihn auf seine immerhin unversehrten und überraschend zarten Lippen küssen zu müssen. So tut sie es auch, bei nahezu spontan und ohne Furcht. Wortlos schaut der Zerstörer mit seinen purpurrot leuchtenden Augen zu ihr. Wie ein verletztes Rehkitz blickt er sie an. „Du hast eigentlich ein ganz hübsches Gesicht. Ist dir das überhaupt bewusst? … Es würde dir nicht schaden, etwas Dankbarkeit zu zeigen.“ „… Danke.“ Beruhigt lächelt die Tianquan dem Zerstörer zu. „Aber maße dir ja nicht zu viel an!“ „Ich will lediglich wissen, wer hinter all dem steckt. Du bist ein Mann voller Rätsel. Was für Geheimnisse verbirgst du noch vor mir?“ „… Du weißt nicht wer und was ich bin und was ich getan habe …“ „Nein, das weiß ich nicht. Daher … bin ich neugierig. Immerhin … kennst du bereits meine ganze Vergangenheit. Es wäre nur fair.“ Langsam erhebt sich daraufhin der Zerstörer und setzt seine Maske auf. „Wir sind hier fertig.“ So verlässt er das Jadegemach. Bekümmert blickt Ningguang zu dem blutbefleckten, weißen Tuch und schließt kurz darauf in Gedanken versunken ihre Augen … Also, ja: Im Laufe der Geschichte scheint Ningguang von ihm offensichtlich besessen zu sein. Sie beide haben sehr viele Gespräche (ziemlich unerwartet viel Slice of Life) und sie „schlafen“ auch miteinander. Aus Zuneigung ihre gegenüber, begibt sich der Zerstörer kurz darauf zu Baizhu und lässt sich diese Salbe anfertigen. Somit ist Baizhu die 2. Person, die das wahre Gesicht des Zerstörers kennt. Qiqi und Changsheng (Baizhu’s Schlange) werden bei Coba’s Besuch von seiner enorm zerstörerischen Aura unruhig. Qiqi fürchtet sogar um ihre Existenz! Hu Tao ist hingegen von Coba begeistert und grüßt ihn immer übertrieben freundlich. Seit seinem Aufenthalt, boomt ihr Geschäft. Und da er die meisten Leute mit seiner Anwesenheit verunsichert oder verängstigt, interessiert sich Hu Tao sehr für das übernatürliche Wesen aus einer anderen Welt. Dabei macht sie Scherze und meint, dass er von den Toten auferstanden sei … was sogar stimmt. Shenhe und Coba treffen ebenfalls aufeinander, jedoch nur flüchtig.
 

Ziemlich am Schluss wird Ningi – wie Coba er im Verlauf Ningguang nennt – extrem eifersüchtig auf Ganyu und versucht ihn zu zwingen, sich von ihr abzuwenden. Und zwar: indem sie ihre bewaffneten Millelithen um die fleißige Sekretärin schart. An einem sonnigen Tag kümmert sich die unschuldige, hübsche Halbadeptin um ihre Pflanzen und summt vor sich hin. Auf Ningguang’s Kommando hin, kann sie ihren Männern befehlen, auf Ganyu zu schießen und das ist der Punkt, wo Coba ihr wieder zeigt, wer er eigentlich ist und dass ihn Liyue egal ist, falls sie versucht ihre Aktion durchzuführen. „Denkst du wirklich, dass du DAS überstehen wirst? Dass Liyue unversehrt bleibt? Mach nur … Tu es und befreie mich von meinen Fesseln! Befreie mich von den Gefühlen, die ich für sie empfinde! Doch … sei dir versichert, dass Liyue untergehen wird!“

… So viel erstmal zu Liyue. Cliffhänger~ =)
 

Meine Gedankengänge:

Puh, etwas detaillierter erklärt, als bei Mondstadt. XD Aber ich hatte iwie Bock drauf. Zumal dieses „Date“ mit Ninggugang ingame sowieso absoluter Zufall ist! Denn diese Story, rund um Liyue, hatte ich bereits vor Monaten im Kopf gehabt! Immer wenn ich Ideen habe, treten diese „Zufälle“ nach gewisser Zeit im echten Leben auf, lol. Vielleicht habe ich sowas wie eine unbewusste, Propheten-Fähigkeit~ Das war schon mein ganzes Leben so: ich denke oder schreibe an etwas und dann bewahrheitet es sich nach relativ kurzer Zeit (meistens Wochen oder Monate danach).
 

Ich finde es jetzt einfach mal wichtig zu erwähnen und euch zu erklären, was ich mir bei all dem denke. Zum anderen, weil ich es auch mal lustig finde, es einfach mal nieder zu schreiben. (Ich meine: why not?) Vorerst die Beziehung zu Ningguang und dem Zerstörer: Ich will darauf hinweisen, dass ich versuche, einfach nur realistisch zu sein, denn ich bin Realist. Und jeder, der so „komisch“ denkt wie ich, weiß, wie bescheuert das Leben sein kann. Vor allem in Genshin Impact, wo sowieso nichts so ist, wie es scheint. Ich meine: Kennt ihr überhaupt diese ganzen Geschichten, unter dieser pseudo fröhlichen Oberfläche? Wisst ihr eigentlich wie depressiv GI eigentlich ist?! Dass ein Junge von seiner Familie während eines Versteckspiels verlassen wurde, weil er behindert/dumm ist? Oder dass ein Mann es nicht ertragen konnte, was er seiner Frau angetan hat und sich daraufhin erhängt hat? Zwar mag Ningguang mein erster 4-Sterne-Charakter gewesen sein, den ich überhaupt gezogen habe, aber das ist nicht der Punkt. Zumal ich sie nicht lange als Main benutzte habe, sondern stattdessen Chongyun kam, den ich mehr favorisierte. Ich will damit aussagen, dass ich gefühlstechnisch kaum eine Bindung zu diesem Charakter besitze, nicht so wie zu Ganyu. Meine Zuneigung zu ihr wollte ich auf jeden Fall niederschreiben, das gebe ich zu. Bei Ningguang geht es eher hierum:

Sie ist zumal eine mächtige Persönlichkeit. Sie hat Kontakte, sie hat Geld, sie hat die Kontrolle und sie verfasst die Gesetze in Liyue. Unzählige Männer reißen sich um sie, geben ihr Geschenke, vergöttern sie regelrecht und dann … kommt motherfucking Overlord Coba hereinspaziert und sagt: „Bitch, du hast nichts mehr zu melden!“, killt ihre Wachen, trampelt in ihr Gemach, saugt an ihrem Verstand herum und eignet sich ihr Wissen, bzw. ihr ganzes Leben an. Sie ist ihm – in diesem Moment – regelrecht ausgeliefert, wie ein Fisch auf dem Trockenen. Plötzlich kommt da so ein Typ, der sich ihr ganzes Leben krallt und daraufhin sofort weiß, wer sie ist! Deshalb ist Ningguang, in Coba’s Augen – auch wenn sie so erhaben und anmutig wirkt – nur ein Mensch aus Fleisch und Blut, wie jeder andere auch. Oder in dem Fall: eine kleine, hilflose Ameise, die man einfach zertreten kann. Coba kennt sie nicht und es ist ihm auch (anfangs) egal! Sie hat keine besondere Stellung ihm gegenüber. Das da ist „Der Zerstörer“, der Sohn und Abkomme des Schöpfers! In „Able“ ist der Schöpfer das ABSOLUTE, höchste Wesen! Die Götter wurden vom Glaube der Menschen und zahlreicher anderer Kreaturen erschaffen, doch der Schöpfer war von Anfang an da (im Grunde allgemein Gott, so wie jeder ihn/sie/es sehen mag). Keiner hat wirklich eine Ahnung, wer und was da vor Ningguang steht, noch nicht mal wirklich Coba selbst, bzw. die Hülle von ihm. Das da, was vor Ningi steht, ist nur ein winziger Bruchteil von dem, was einst existierte und versucht hatte alles zu vernichten. Und damit meine ich auch: ALLES! Das gesamte Universum, weil: der Zerstörer WAR so mächtig, jetzt (zum Glück) nicht mehr. Aber trotzdem besitzt dieses Wesen immer noch immens mächtige Fähigkeiten, die absolut ausreichend sind. Dann bringt er sie mit einer Münze dazu auszulaufen, aber es kommt nicht zu mehr. Trotz seiner Macht und seines angeblichen Wahnsinns, ist er ein Gentleman. Und DAS ist der springende Punkt! Er besitzt so etwas wie Vernunft. Auch wenn Coba zwischen Vernunft und Wahnsinn geistig balanciert, so versucht er – trotz seiner ganzen Macht, die er besitzt – auf die mächtige Qixing einzugehen. Obwohl er es gar nicht braucht! Natürlich bringt sein Interesse für Ganyu ihn letzten Endes dazu, aber er will, dass das Ganze natürlich abläuft. Was hat es schon zu bedeuten, wenn er sie zu irgendetwas zwingen würde, nur weil er sich in sie verliebt hat? Es bedeutet nichts, wenn du eine Person dazu zwingst auf dich einzugehen, wenn du sie liebst! Dadurch verletzt man diese Person nur; bringt sie dazu bei, einen zu hassen und Coba will das umgehen, gerade WEIL er sie liebt. Er besitzt also ein gewisses Maß an Empathie und das macht ihn zu einem interessanten Bösewicht, da er kein Psychopath, sondern ein Soziopath ist, der einen gewissen, als auch wichtigen, menschlichen Teil wahrt. (Der Hauptgrund, warum Teruset auch die Gesellschaft sein soll, wie von ihm verlangt.) Ningguang hat jedoch in der Zeit Gefallen an ihm und an seiner Macht gefunden: Das, was er ist, hatte sie vorher noch nie erlebt, oder besessen und sie WILL es! Sie WILL diese Macht, sie WILL diese Person; diesen besonderen Mann mit der Macht, die fast alles und jeden auslöschen kann. Sie will ihn ganz allein für sich! Zusätzlich kann er ihr jegliche Informationen – jeder einzelnen, noch lebenden Person – beschaffen. Das ist zumindest das, was sie sich dabei denkt. Das ist ein ENORMER Gewinn für sie, in jeglicher Hinsicht. Deshalb ist es keineswegs weit hergeholt, dass sie sich ihm komplett hingibt und im Nachhinein gar am Rad des Wahnsinns dreht, gerade WEIL sie Angst hat diese Macht aus ihren Händen gleiten zu lassen, die sie einfach nicht loslassen will. Ganyu stellt für sie eine Gefahr dar, aber auch ein Mittel, um den Zerstörer kontrollieren zu können. Im Grunde ist sie sogar das EINZIGE Mittel und deswegen wirkt sie dann auch so verzweifelt. Sie will diesen Mann an ihrer Seite haben, sie will von seinen Fähigkeiten einen Nutzen ziehen und sie will ihn auch nicht an Ganyu verlieren, koste es, was es wolle! Deswegen passt dieser Werdegang, von Ningguang und Coba, wie die Faust in den ausgedehnten Anus. (Bitte dabei Gleitgel benutzen!) … Scherz.
 

Bei Rosaria und Jusatsu ist es eben so auf natürliche Weise entstanden, wie ich es mir vorstellen kann: durch den Realismus. Ich bin KEIN großer Fan von Rosaria. Ich sage es so, wie es ist. Klar: ich mag sie schon und finde sie sexy, aber das war es auch schon. Es ist nur so, dass diese beiden Charaktere – aus meiner realistischen Sichtweise – extrem gut zusammenpassen, also … mache ich solche „komischen“ Dinge. Natürlich wartet Mitsuya und Pegas in der anderen Welt auf den Yakukage, der auch zu ihnen zurück will (keine Frage) aber mal Hände auf euren Körper – egal wo: Was würdet ihr tun, wenn ihr in einer anderen Welt landen würdet? Was ist denn mit eurem „Schnuckiputzi“ und „Hasimausi“, was ihr eventuell niemals wieder sehen würdet? Wisst ihr es? Nö, ich denke nicht. Vor allem nicht, wenn die Welt voller Waifus und Husbandos überquillt! Ihr werdet nicht zu jedem Charakter hingehen und sagen: „Hey, ich habe eine/n Freund/in, lass mal gut sein!“ Ja, gut, macht man vielleicht mal so … am Anfang. Dann, wenn man noch zufrieden ist und Hoffnung hegt zurückzukehren. Doch die Meisten brauchen und wollen Liebe, als auch Geborgenheit. Es gibt sicherlich nicht viele Personen die eine Mona oder einen Diluc von der Bettkante schubsen würden, wenn sich die Gelegenheit bietet, oder? Körperlicher, sowie geistiger Kontakt zu anderen Personen ist auch sehr wichtig. Vor allem für die Psyche. Ohne ist es wie, als würde man ungewollt Diät machen (noch milde ausgedrückt). Es gibt natürlich Leute, die das nicht brauchen, aber Jusatsu gehört z.B. nicht dazu. Man kann natürlich eine Person lieben und alles für diese tun, für sie einstehen, etc., aber das schließt das andere einfach nicht aus, denn: so funktioniert das Leben nicht! Außer vielleicht bei kirchlichen, enthaltsamen Geistlichen, die auf alles verzichten … außer atmen. (Na, so ein Glück, dass Rosaria nicht SO eine ist! XD) Aber das, was ich hauptsächlich damit aussagen will ist: Das Leben gibt einen Fick auf die menschlichen Regeln! Und den Leuten ist es egal, ob du dies oder das getan hast, solange es niemand herausfindet. So war es schon immer und so wird es auch immer sein, egal was man jetzt darüber denkt und sagt. Egal ob man jetzt empört über meine Aussage ist, oder nicht: es ist einfach so! Und es tut mir nicht leid, eure heile Welt jetzt hiermit zerstört zu haben~
 

Der nächste „Teil“ ist wieder die imaginäre, spielerische Ausarbeitung des Charakters innerhalb von GI, in diesem Sinne von Overlord Coba.

Overlord Coba, Der Zerstörer

Character Theme: Scar Symmetry – Extinction Mantra

https://www.youtube.com/watch?v=F4HDAluHCu8&ab_channel=ScarSymmetry-Topic
 

Black nobility plan the extinction, eradication through conspiracy

It's there for all to see, the guide stones of their creed

The mass extinction phase
 

Burnt buried truth

Dividing to rule this earth on the skewed wings of false adoration

Truth, it is buried deep in dissent

Lies came to be the means to their end

Fractures of the world open wide

The blind shall lead the blind
 

And the light benign of soul and heart

Lies cradled in fear

They alternate the dreams of man

To embrace what will unfold
 

Strange monument

Engraved with the words that display our imminent grand decimation

Truth, it is buried deep in dissent

Lies came to be the means to their end

Fractures of the world open wide

Rotting from inside
 

And the light benign of soul and heart

Lies cradled in fear

They alternate the dreams of man

To embrace what will unfold
 

These words are carved in stone, there for all the world to see

No fate or destiny to call our own
 

These words are carved in stone, there for all the world to see

There is no fate or destiny to call our own
 

Feed on our fears

Soon time to erase all who reject the new world's machinations

Truth, it is buried deep in dissent

Lies came to be the means to their end

Fractures of the world open wide

Decimate mankind
 

And the light benign of soul and heart

Lies cradled in fear

They alternate the dreams of man

To embrace what will unfold
 

These words carved in stone, there for all the world to see

No fate or destiny to call our own
 

In dieser Handlung wurde der Overlord von Teruset nach Teyvat gebracht. Eigentlich ist er „Der Zerstörer“ und eine Übermacht, von der sich selbst die Götter freiwillig fern halten, daher erhält er auch von niemanden ein Göttliches Auge, da seine zerstörerische Macht es automatisch verhindert (und auch völlig ausreicht). Im Gegenzug kann er seine eigene Macht benutzen: die „Macht der Zerstörung“. Die Idee war es, daraus ein eigenes Element zu kreieren, doch stattdessen verursacht die Zerstörung lediglich physischen Schaden. Dafür setzen gewisse Fähigkeiten und Angriffe „Elementares Chaos“ frei.
 

Elementares Chaos bewirkt, dass elementare Reaktionen ausgelöst werden, insofern sich mindestens 2 unterschiedliche Elemente im Wirkungsbereich des Effekts befinden. Alle Gegner, die sich im Bereich aufhalten, erleiden – je nachdem, welche Elemente sich im Wirkungsbereich befinden – den kombinierten Elementarschaden beider, ausgelöster Elemente. Die Kombination wird zufällig ausgelöst, was bedeutet, dass jeder Gegner die Chance hat einen anderen Kombinationseffekt zu erleiden. Das bedeutet wiederum: befindet sich ein Eis-, sowie ein Feuer-Gegner im Effektbereich, erhält jeder Gegner zu 100% Schmelz-Schaden. Doch wenn sich ein 3. Element dazugesellt, wird es rein vom Zufall bestimmt. Wenn sich noch ein Elektro-Gegner im Bereich aufhält, kommt es zu einer 33,3 prozentigen Wahrscheinlichkeit vor, dass Schmelzen, Supraleiter oder Überladung bei den jeweiligen Betroffenen ausgelöst wird. Wasser und Eis lassen betroffene Gegner – wie gewohnt – gefrieren.
 

Charakterbeschreibung:

In Liyue lediglich als „Wächter der Qixing“ bekannt, hat er hauptsächlich die Aufgabe übernommen, die fleißige Sekretärin dieser zu begleiten. Sein Wort soll dem Gesetz im Nichts nachstehen, weshalb Coba bei den Einwohnern von Liyue mit Respekt und Ehrfurcht behandelt wird. Seine Aura gleicht einer bevorstehenden Katastrophe, wobei es kaum jemanden gibt, der sich mit diesem gefährlichen Mysterium anlegen will. Es wäre in der Tat ratsam, sich nicht zu wehren und die Bestrafung der Qixing über sich ergehen zu lassen, bevor der Wächter die Angelegenheit persönlich übernimmt!
 

Waffe: Der Zerstörer braucht keine Waffe, jedoch wirken seine Angriffe so, als hätte man einen Zweihänder ausgerüstet. (Verwendet die Fähigkeits-Essenz der verfügbaren Zweihandwaffe, die man ihm überreicht.) Er nutzt seine beiden Hände, um zuzuschlagen und zu greifen. Die Nahkampfangriffe des Zerstörers lassen jegliche Schilde seiner Gegner zerbersten. Sogar Holzschilde sind davon betroffen! Bei einem schweren Angriff, sowie bei einem Sturzangriff, entfesselt er die Macht der Zerstörung, die in naher Umgebung Bereichsschaden in Form von physischen Schaden verursacht, als auch „Elementares Chaos“ auslöst.
 

Elementarfähigkeit: „Todesberührung“

Coba berührt einen Gegner. Ist dieser klein, greift er sich diesen und schmettert ihn (bevorzugt) auf dem Boden oder gegen die Wand, was sein Opfer daraufhin hohen, physischen Schaden zufügt. Große Gegner, außer Bosse, werden bei Coba's Berührung zu Fall gebracht, nachdem sie den Initialschaden erlitten haben. Falls das berührte Opfer von einem elementaren Schild umgeben ist, wird dieser vollständig entfernt, was den Initialschaden der Fähigkeit verhindert. Schilde von Bossen können auf diese Weise nicht entfernt werden! Kurz darauf folgt eine Druckwelle im großen Radius, die physischen Schaden verursacht und „Elementares Chaos“ auslöst. Diese Fähigkeit hat eine hohe Ablinkzeit, sofern ein Feind berührt wurde.
 

Spezialfähigkeit: „Schwarzes Loch“

Der Zerstörer bildet vor sich ein kleines, Schwarzes Loch mit seinem rechten Zeigefinger, dass so stark ist, dass es alle Gegner handlungsunfähig macht und zu sich saugt. Selbst große Gegner sind davon betroffen, jedoch keine Bosse! Das Schwarze Loch verursacht wiederholt physischen Schaden, reduziert den physischen Widerstand der Betroffenen und aktiviert jedes Mal, wenn es diesen Schaden zufügt, „Elementares Chaos“.
 

Passive Fähigkeiten: „Leerenschreiten“

Anstatt zu sprinten, teleportiert sich Coba, indem er zur Hilfe das gefährliche Leerenreich nutzt, sobald er anfängt Ausdauer zu verbrauchen, um zu sprinten. Ein bedrohliches Individuum sprintet nicht, sondern läuft auf den Gegner zu. Das weiß anscheinend auch der Zerstörer. Aber … muss er sich wirklich auch noch daran halten? Diese Aktion kostet ihn nur einmalig, als auch nur einen kleinen Teil seiner Ausdauer, dafür können sich – durch diese Bewegungsmöglichkeit – sowohl Vorteile, als auch Nachteile ergeben. (Ähnelt der Bewegungsform von Mona/Ayaka. Ist kostensparender, dafür jedoch kaum kontrollierbar.)
 

„Kein Klang“

Der Zerstörer ist keinem Element zugehörig, wodurch er den „Elementaren Einklang“ seiner Gruppe verhindern kann. Durch die Macht der Zerstörung ist Coba dafür dazu in der Lage, Schilde immens zu beschädigen. Holzschilde können ebenfalls zerstört werden.
 

„Tod für Leben“

Wenn Coba mit einem seiner Nahkampfangriffe oder mit dem Initialschaden von „Todesberührung“ einem Gegner Schaden zufügt, entzieht er diesem einen Teil seines Lebens und überträgt es auf sich selbst.
 

„Overlord“

Coba ist ein erfahrener Kriegsherr, der zahlreiche Schlachten ausgefochten hat. Er und seine Armeen haben unzählige dämonische, humanoide, sowie göttliche Wesen getötet, wodurch er viel Erfahrung in der Kriegsführung sammeln konnte. Wenn ein Foliant zum Stufenaufstieg verwendet wird, der Erfahrung gewährt, besteht die Chance zu 10%, dass dieser nicht verbraucht wird. Erhöht außerdem den Erhalt der Erfahrung der Gruppenmitglieder – im Beisein des Zerstörers – um das Doppelte. Dafür fordert er jedoch die Treue seiner Gruppenmitglieder ein, wodurch sie durch Aktivitäten keine Freundschaftspunkte mehr erhalten können. Coba selbst profitiert nicht vom „Overlord“-Effekt!
 

Spezialgericht:

Der Zerstörer kocht nicht. Wozu auch? Er muss ja nichts essen … Und falls er etwas isst, dann wird es augenblicklich – auf dem Weg zum Magen hin – vernichtet!
 

Ingame-Sprachtexte:

Elementarfähigkeit - 1

„Dein Leben gehört mir!“
 

Elementarfähigkeit - 2

„Komm her!“
 

Elementarfähigkeit - 3

„Jah …“
 

Elementarfähigkeit - 4

„Köstlich.“
 

Spezialfähigkeit - 1

„Verzweifelt!“
 

Spezialfähigkeit - 2

„Zerstörung!“
 

Spezialfähigkeit - 3

„Menschen …“
 

Rennen - 1

„In die Leere.“
 

Rennen - 2

„Das Nichts …“
 

Rennen – Ende 1

„Heh.“
 

Truhe öffnen 1

„Wertlos!“
 

Truhe öffnen 2

„Wenn du das unbedingt nötig hast …“
 

Truhe öffnen 3

„Gut … Mehr Waffen für Teruset.“
 

Niedrige LP 1

„Hrh!“
 

Ohnmächtig 1

„Endlich … Erlösung …“
 

Ohnmächtig 2

„… Ganyu …“
 

Ohnmächtig 3

„Ich muss … zu Ningi!“
 

Leichten Treffer erlitten 1

„Tse.“
 

Schweren Treffer erlitten 1

„Rache!“
 

Schweren Treffer erlitten 2

„Nahrr!“
 

Truppenbeitritt 1

„Zerstörung … ist überall.“
 

Truppenbeitritt 2

„Mensch?!“
 

Truppenbeitritt 3

„Was willst du?“
 

Gespräche:

Schön, dich kennenzulernen.

„… Ich hoffe doch, das hat alles einen tieferen Sinn?!“
 

Gespräch – Glaube

„Ich glaube nicht an Götter. Ich vernichte sie.“
 

Gespräch – Namenlos

„Was bedeuten schon Namen, wenn sie selber einen nichts bedeuten?“
 

Wenn es regnet …

„… Nervig.“
 

Wenn es schneit …

„Interessiert mich nicht.“
 

Guten Morgen.

„Ich schlafe nicht.“
 

Guten Tag.

„Was auch immer.“
 

Guten Abend.

„In der Tat.“
 

Gute Nacht.

„Es ist ruhig. Sehr gut.“
 

Über Overlord Coba – Ilyana

„Ich muss sie vergessen, doch kann ich es nicht … Nicht einmal nach über 100 verdammten Jahren.“
 

Über uns – Wahrheit

„Du kannst dein Inneres nicht vor mir verbergen! Ich sehe, was du bist und was du fühlst. Lass mich deinen Kopf berühren, um mir all deine Geheimnisse entlocken zu können!“
 

Über uns – Zerstörer

„Die Zerstörung mag mächtig sein, aber sie hinterlässt Narben am Körper und in der Seele. Du solltest froh darüber sein, diese Bürde nicht tragen zu müssen! Du weißt nicht, wie viel Leid sie mir beschert hat …“
 

Über uns – Neuzugang

„Denkst du, du wärst bereit für Teruset? Wirst du dich der Wahrheit, sowie der Verzweiflung stellen, den Lügen entsagen und alles für ein neues Leben – als Terusianer – aufgeben? Bist du bereit, deine Menschlichkeit zu verlieren und dein neues Ich in einem geistigen Kampf auf Leben und Tod anzunehmen? … Nein? Dachte ich mir.“
 

Über Ningguang

„Die Tianquan und ich haben ein Abkommen geschlossen. Ich darf mich in Liyue aufhalten, wenn ich ihr und somit den Qixing helfe. Momentan ist es vorwiegend meine Aufgabe, die Sekretärin zu eskortieren.“
 

Über Ningguang – Das Spiel

„Tausend Jahre in Liyue … (lacht) Nun, wo ich erschienen bin, hat all das keine Bedeutung mehr! … Wie? Sie hat mich als Spielfigur eingebaut?! Ich stelle „Das Unheil“ dar?! … Hm, wie passend.“
 

Über Ningguang – Beziehung

„Jeden Tag treffen wir uns. Am Abend hält sie sich für mich frei … Natürlich ist es dadurch in aller Munde, dass wir in einer … Beziehung stecken. Doch das interessiert mich nicht. Es ist nur ein täglicher Informationsaustausch, weiter nichts!“
 

Über Yanfei

„Freundlich, hübsch … aber an Gesetze gebunden. Lachhaft!“
 

Über Yanfei – Gesetze

„Wann wird sie es begreifen, dass Gesetze die Menschen vor Untaten nicht abhalten werden? Die Menschen werden Gesetzeslücken finden und diese auch ausnutzen. Immer. Aber jetzt … bin ich ja da.“
 

Über Keqing

„Die Yuheng riecht nach … Heuchelei.“
 

Über Zhongli

„Mir kann er nichts vormachen!“
 

Über Hu Tao

„Solange ich hier bin, wird ihr Geschäft boomen.“
 

Über Tartaglia

„Er soll mich ja in Ruhe lassen, sonst zeige ich ihm, was WAHRE Zerstörung ist!“
 

Über Qiqi

„Liebes Mädchen, hat aber Angst vor mir.“
 

Über Changsheng

„Schöne Schlange … aber sie mag mich nicht. Ob sie die Zerstörung wittert?“
 

Über Xinyan

„Die Einzige Person in Liyue, mit Musikgeschmack … Ist mir aber noch zu lasch.“
 

Über Beidou

„Wenn sie mir noch einmal mit „Käferkämpfe“ kommt, rüste ich ihre Männer mit Waffen aus und lasse sie gegeneinander antreten, bis sie sich gegenseitig vernichtet haben! Oder wir beide fechten das untereinander aus.“
 

Über Xiao

„Wann wird er sein wahres Inneres akzeptieren und es endlich freigeben?“
 

Über Shenhe

„Ich habe sie nur ein einziges Mal gesehen. Sie fixierte mich mit ihrem leeren, eiskalten Blick … Anscheinend hat sie meine Aura gespürt, so wie ich ihre gespürt habe. Wir haben uns lange angestarrt. Und dann … verschwand sie in die Berge. Sie ist auf jeden Fall kein gewöhnlicher Mensch. Ich muss zugeben, dass sie mich fasziniert.“
 

Über Ganyu

„Oftmals ist sie gegen Gewalt, aber ich werde sie beschützen, mit allen Mitteln! Sie ist so … Das geht dich nichts an!“
 

Über Ganyu – Liyue

„Warum hilft sie den Menschen? Sie ist anders, genauso wie ich. Wir gehören nicht hierher! Aber für sie scheint der Vertrag – mit Rex Lapis – alles zu bedeuten …“
 

Über Ganyu – Eine Chance

„Vielleicht stimmt es, was sie sagt. Vielleicht haben die Menschen ja wirklich eine Chance verdient? Heh, „eine Chance“ …“
 

Über Ganyu – Spiegel

„Geliebtes Wesen, ich habe Dir so viel zu sagen. Lass mich Dich ausführen, damit wir un- … Werde ich gerade belauscht?!“
 

Ich will mehr über Overlord Coba erfahren 1

„Nein.“
 

Ich will mehr über Overlord Coba erfahren 2

„Verdiene dir mein Vertrauen!“
 

Ich will mehr über Overlord Coba erfahren 3

„Teruset wartet auf mich.“
 

Ich will mehr über Overlord Coba erfahren 4

„Ob ich die Menschen aussortieren werde, wie vorgesehen? Da es einen gewissen Jemand traurig stimmen würde, werde ich davon absehen … Vorerst.“
 

Ich will mehr über Overlord Coba erfahren 5

„Ich bin gefährlich und mein Aufenthalt ist es auch. Ganz Teyvat befindet sich in Gefahr … Etwas, was ich bisher noch niemanden anvertraut habe … Wenn du mein Vertrauen missbrauchst, bringe ich dich um!“
 

Overlord Coba’s Hobbys

„Soll das ein Scherz sein?“
 

Was er mag …

„Es ist schwer etwas zu mögen, wenn man innerlich leer ist. Doch dann … traf ich auf sie. Vielleicht finde ich, nach so langem Martyrium, endlich Erlösung …“
 

Was er nicht mag …

„Es ist auch schwer etwas nicht zu mögen, wenn man … Halt, Moment! Aber ja doch: ich mag Leute nicht, die zu viele Fragen stellen!“
 

Dein Geburtstag

„… Glückwunsch, ein Jahr näher am Tod … Ich habe an dich gedacht, das muss reichen.“
 

Gedanken über den Aufstieg – Beginn

unverständliches Grummeln
 

Gedanken über den Aufstieg - Fortschritt

„Hm …“
 

Gedanken über den Aufstieg – Höhepunkt

„Aha?“
 

Gedanken über den Aufstieg – Ende

„… Und jetzt? Ist das etwa alles? Ha, na immerhin hat es mich zum lachen gebracht.“

Handlung Teil 3: Das Aufeinandertreffen

Um kurz darauf zurückzukommen, da Ningguang den Zerstörer dazu bringen will, sich von Ganyu zu entfernen:

Sie gibt ihren Plan schleunigst auf, als Coba seine Worte ausspricht. Dabei fängt sie verzweifelt an zu kichern. „Das … war nur ein Test.“ „Willst du es dir wirklich mit mir verscherzen?! Ich bin enttäuscht, Ningi!“ „… Ich kann dich nicht dazu bringen, sie aufzugeben, oder? Du hältst daran fest … Aber das war mir bereits bewusst. Dein Wille ist unerschütterlich. Deine Liebe zu ihr … ist es anscheinend auch … Ich kann dich einfach nicht kontrollieren. Es ist mir einfach nicht möglich …“ Dabei gibt sie den Millelithen das Zeichen abzurücken. „Ich weiß nicht, was über mich gekommen ist. Auch Ganyu ist mir sehr wichtig und trotzdem … wollte ich diese Entscheidung treffen.“, spricht sie zu sich, während sie auf der goldenen Kralle ihres rechten Daumens kaut. „Das nennt man „Eifersucht“. Und diese … kann ALLES zerstören. Fast hätte sie es geschafft, nicht wahr?“ Ningguang dreht sich zu ihm, während sie erschüttert zu Boden blickt. „Bist du denn nicht wütend auf mich?“ Nach einem stillen Moment, während sie Coba ansieht – der enttäuscht zur Seite blickt – lacht Ningguang flüchtig auf. „Das dachte ich mir. Ich kann es gut verstehen, dass du jetzt sauer, als auch enttäuscht von mir bist. Ehrlich gesagt, so kann ich mir selber nicht verzeihen, was ich soeben getan habe und … was ich tun wollte … Woran ich gedacht habe … E-Es zerfrisst mein Innerstes.“, spricht sie zu ihm, während sie besorgt ihre rechte Hand auf ihr Herz legt. Coba zögert noch etwas, doch geht er langsam zu ihr. Dann spricht er den ersten Satz DIESER Art aus, der auch in „Unable“ eine GROßE Bedeutung erhält, während Ningguang ihre Augen aufreißt und kurz davor ist los zu heulen: „Eine Chance …“ Coba umarmt sie dabei liebevoll. Die Tianquan ist unglaublich dankbar und weint kurz daraufhin unaufhörlich, wobei sie sich in seine Klamotten krallt …

Skrämbild: „Und dann haben sie harten, hemmungslosen Sex?!“

Ja … Moment, WAS?! Halt die Fraise!

Skrämbild: „Okay, aber nur wenn ich auch darin vorkomme!“

Jaja, aber warte! Kommt noch.

Skrämbild: „Dann wird’s wenigstens mal interessant. Ist ja lame hier!“

Alter …
 

In Mondstadt: Jusatsu besucht Diona in ihrer Bar, um mit Rosaria eines ihrer ach so hochgepriesenen Getränke zu probieren. „Urgs, was ist das?!“ „Soll das bedeuten … du magst es nicht?“ „WIE SOLL MAN SO ETWAS MÖGEN?!“ Diona ist zuerst glücklich, doch dann wirkt sie irgendwie doch beleidigt. „W-Wenn es dir nicht passt, dann geh doch zur Engelsgabe, hmpf!“, wirft sie ihm sauer zu, wobei sie ihre Arme verschränkt, während Rosaria stillschweigend ihr Getränk ext und hinterher gleich das von Jusatsu mit.

In Liyue scheinen merkwürdige Dinge zu passieren, wie Katheryne dem Yakukage erzählt. „Soll ich nachsehen?“ Vielleicht findet er dort Anhaltspunkte, die für seine Rückkehr nach Dokugakure von Bedeutung sind. Er hat sich in Mondstadt lange genug aufgehalten. Da er nun das Gebiet erkundet hat, muss er weiterziehen. Vorerst. Da er den Weg nicht kennt und Sorge hat, sich zu verlaufen, engagiert er jemanden dafür, ihm den Weg zu zeigen. Noelle und Fischl zeigen sich als überaus hilfsbereit, aber vor allem eine Person gibt sich dem Yakukage zu erkennen, deren Schicksal es vorherbestimmt ist, ihn nach Liyue zu führen: Mona. Das ist auch das erste Mal, dass beide aufeinander treffen. Am nächsten Tag wollen alle vier gemeinsam losziehen (Team Comp, lol). Kurz darauf bricht die letzte Nacht herein, in der Rosaria mit Jusatsu eine Auszeit nimmt. Wie immer – im späteren Verlauf – nimmt er ein Stück Minze mit und überreicht es ihr stillschweigend. Mürrisch starrt sie ihn an, während sie ihm die Minze aus der Hand reißt und darauf genervt herum kaut. „Hey, sei doch nicht gleich so beleidigt. Ich denke doch nur an uns beide. Warum nimmt mir jeder so etwas gleich übel?“ Dabei machen sie sich noch eine schöne Nacht, speisen und trinken zusammen unter dem freien Sternenhimmel Mondstadt’s … Kurz vor Jusatsu’s Abreise, sprechen sie dann noch einmal privat miteinander. „Komm ja zurück, klar?! Oder ich bring dich um!“, droht Rosaria ihn. „Wenn du meinst.“, provoziert er sie schmunzelnd, wobei er ihr näher kommt. „Versuch es doch!“ Rosaria blickt sich stillschweigend um. Niemand ist zu sehen. Flüchtig gibt sie dem Yakukage einen Zungenkuss. „… Ich habe geraucht.“ „Uäh, das schmeckt man.“, hustet Jusatsu ihr entgegen, während er sich übertrieben den Hals hält. „Ich sterbe!“ „Deine Strafe … Sünder!“ Dann dreht sich die Attentäterin der Kirche von Favonius um und schreitet mit schwingender Hüfte voran. Man bemerkt es zwar kaum, aber Rosaria muss dabei lächeln, was sie extrem selten tut. Der Giftherrscher sieht ihr fast schon sehnsüchtig hinterher, während er dabei kurz aufseufzt, denn er weiß nicht, was ihn in Liyue erwarten wird. Kurz bevor er geht: „Sündigen, wir wollen sündigen, den Himmel kündigen und nur noch sündigen …“ Ja er stimmt DIESES Lied an … und nein, er ist nicht betrunken (trinkt nur in Maßen und nicht in Massen)!
 

Es kommt zu einigen Kämpfen während der Wanderung nach Liyue, evtl. auch auf einige Aufeinandertreffen, wie auf das mit Ella Musk, die versucht die Hilichurle zu verstehen. „Ich habe keine Ahnung, was du da sagst.“, so Jusatsu als er sie und die Hilichurle beobachtet. Nebenbei treffen sie auch auf Qiqi, die gerade dabei ist Kräuter zu pflücken. Dabei erklärt sich die Gruppe bereit, sie zur Bubu-Hütte zu eskortieren. Somit ist es ihnen allen angenehm möglich, in die Stadt von Liyue zu gelangen. In dieser angekommen, verabschieden sich alle, was etwas langwierig und auch traurig verläuft, da sie nicht wissen, ob Jusatsu wieder kehrt – da er ja versucht in seine eigentliche Heimat zurück zu kommen. Dabei ergreift Jusatsu seine Chance und küsst Fischl, sowie Noelle auf die Wangen (hat sie sehr lieb gewonnen). Dass daraufhin einige, witzige Konversationen mit ihnen, Mona, als auch Oz folgen, muss ich hierbei sicherlich nicht erwähnen~ Dann begleitet der Yakukage die kleine Kräutersammlerin Qiqi, um sie zu Baizhu zu bringen, den er vor Ort kennenlernt. Eine gewisse Zeit lang will er in Liyue bleiben und dabei auch einiges mehr über die hiesigen Kräuter und ihre Eigenschaften erfahren. „Willst du etwa mein Konkurrent werden?“, lacht Baizhu herzhaft auf. Jusatsu ist auch von der weißen Schlange Changsheng begeistert und will sie streicheln, als auch füttern. Sie vertraut sich ihm auch an (yay). In der Stadt bekommt er auch die Dinge mit, die sich dort ereignet haben und wo vorwiegend der Zerstörer – in diesem Sinne der Wächter der Qixing – im Mittelpunkt steht, was ihm sehr suspekt vorkommt. Außerdem haben sich die Fatui zahlreich eingenistet, die etwas vorzuhaben scheinen. Etwas stimmt ganz und gar nicht! Nach einigen Ereignissen werden Gerüchte verbreitet, dass Liyue eine Waffe besitzen soll, die die ganze Welt bedroht. Das Ausmaß dieser wurde bereits beobachtet. Ganze Landstriche bröckeln geringfügig. Die Welt verändert sich und fällt Stück für Stück auseinander. Der Zerstörer weiß, dass es sein Werk, oder viel mehr: die Macht der Zerstörung ist. Er MUSS einen Weg zurück in seine Welt finden, damit Teyvat das übersteht! Dabei macht er sich Gedanken um Ganyu, aber auch um Ningguang. Allgemein hat er in Liyue einen Fuß fassen und sich einen positiven, als auch ehrfürchtigen Ruf erarbeiten können. Die meisten Charaktere scheinen ihn mittlerweile zu akzeptieren, darunter gar Qiqi, die in ihm keine Bedrohung mehr sieht. In all der Zeit konnte Coba auch für Keqing gewisse Leistungen erbringen, da sie ebenfalls eine Qixing Liyue’s ist und somit unter Coba’s Schutz steht (den sie eigentlich kaum nötig hat). Beide, sowie Ganyu und Yanfei sind ein tolles Gespann geworden, was Zhongli herzlich begrüßt, auch wenn er all das für sich selbst behält. „Derjenige, der einst Götter, als auch Menschen vernichtet hat, unterstützt sie nun alle mit seiner eigenen, unheilvollen Macht. Es mag zwar als ein Widerspruch gelten, aber dieser ist durchaus willkommen. Ich hoffe, dass all das Früchte tragen und Liyue somit ein noch viel besserer Ort für alle werden wird.“, so seine Gedanken, während er lächelnd in Ruhe seinen Tee genießt.
 

Jean bittet schriftlich darum Liyue, diese mächtige Waffe friedlich auszuhändigen, was Liyue bzw. die Tianquan nicht einsieht. Stattdessen droht sie Mondstadt in einem Brief, der jedoch gefälscht ist. Die Fatui haben das Treiben in Liyue genaustens untersucht und fälschen mit großer Professionalität, um Zwietracht zwischen Liyue und Mondstadt zu schüren. Der Brief der stellvertretenden Ordensmeisterin der Ritter von Favonius, wurde ebenfalls von den Fatui abgefangen. Jean muss daraufhin eine Truppe zusammenstellen, die dagegen vorgehen muss. Darunter zählen Kaeya, Albedo aber auch Klee und sogar Diluc, der sich ihnen anschließen will. Außerdem möchte Jean ebenfalls mitreisen, um sich dem Geschehen genauer zu stellen, was ihr fragwürdig erscheint. Eula und Amber treten ebenfalls (zum ersten Mal) auf. Fischl macht sich Sorgen um Jusatsu und will ebenfalls mitkommen. Unterwegs treffen sie auf Razor, Bennett sowie auch auf Rosaria, die sich ebenso um den Yakukage sorgt. Obwohl sie eher mit friedlicher Absicht nach Liyue reisen, werden sie von den Fatui ausgetrickst. Da, wo sich die Mondstädter aufhalten, werden Bomben gezündet und Menschen getötet … Die Fatui machen keine halben Sachen mehr! Das lässt die Mondstädter feindselig gegenüber Liyue erscheinen, wodurch allmählich ein Krieg ausbricht. Die Späher der Millelithen haben die Eindringlinge entdeckt und wollen sie aufhalten. Es wird ernst! Der Orden von Favonius wurde alarmiert und die Fatui lachen sich ins Fäustchen. Außerdem wird es selbst für alle Mondstädter in Liyue kritisch. Jusatsu soll gefangen genommen werden, der nun ebenfalls gegen die Millelithen kämpfen muss. „Was ist hier los?“, fragt er verwundert. „Ich weiß es nicht, aber du solltest besser von hier verschwinden!“, so Baizhu, der ihn mit Changsheng und Qiqi unterstützen will, da sie wissen, dass der Yakukage alles andere als schlechte Absichten hegt. Coba beobachtet diesen und will ihn sich schnappen. Es kommt zum Kampf. Dabei bemerkt Coba wieder, wie stark er damals schon war, da Jusatsu sein früheres Ich darstellt. Der Zerstörer will und braucht Antworten, auch wenn er diese aus ihm heraus prügeln muss. Schließlich flieht der Yakukage erfolgreich vor dem Wächter, der in einer Giftwolke die Orientierung verliert. Jusatsu macht sich schnell auf dem Weg und trifft auf die Mondstädter, die unbedingt nach Liyue gehen und alles aufklären wollen. Sie wissen bereits, wer hinter all dem steckt, da sie es durch Tartaglia erfahren haben, der die brutale Handlungsweise seiner Leute nicht gutheißt. „Das ist selbst für unsere große Zarin ungewöhnlich.“, sagt er zu ihnen grübelnd. Die Fatui haben sogar gigantische Summen an Mora gezahlt, um die Reisenden mit Banditen-Angriffen gegen die Übermacht Liyue’s zu schwächen. Letzten Endes mit Erfolg.
 

Able Main Theme: Evergrey - When Kingdoms Fall

https://www.youtube.com/watch?v=g5O6SvhQCVU&ab_channel=Neojusatsu
 

It's like when kingdoms fall and you're left without a leader

It's like when dreams your all and all you dream is to see her

And everything reminds you of when you were safe in slumber

And the circles you wander grows greater and bigger
 

So falls the wintersnow

So vivid yet lifeless out of control

Dark days and all that comes with it

what feels like a lifetime mourned

And how I awaited deliverance for what seemed a lifetime lost

And days turn to years
 

Just like when kingdoms fall and the world feels like the deceiver

Their words of comfort still wont reach me, can't touch me

Inside this self-created shelter where no one sees

Where no one hears

I allow myself to break and really reach to touch the ache
 

So falls the wintersnow

So vivid yet lifeless out of control

Dark days and all that comes with it

what feels like a lifetime mourned

And how I awaited deliverance for what seemed a lifetime lost

And days turn to years
 

Shadow casts regrets on the wall

I stand alone when my empire fall

As I complete another lap

I hope I find the day when it all

leads me to my final resting place

Leaves me alone until I feel safe

Opens me up until I confide

in a world where I don't collide
 

So falls the wintersnow

So vivid yet lifeless out of control

Dark days and all that comes with it

what feels like a lifetime mourned

And how I awaited deliverance for what seemed a lifetime lost

And days turn to years
 

Beim Gasthaus Wangshu kommt es zum Showdown zwischen den meisten Charakteren aus Liyue und Mondstadt. Kaum jemand will den jeweils anderen noch zuhören, da selbst an diesem Ort erneut Menschen gestorben sind und alles auf Mondstadt zurückzuführen ist. Overlord Coba und Yakukage Jusatsu bekämpfen sich gegenseitig erneut, wobei Coba zu Boden fällt und von Jusatsu demaskiert wird. Entsetzt sieht er diesen an, wie als würde er in einem Spiegel blicken. „Nein … Das kann nicht sein!“ Das nutzt Coba aus und drückt ihn daraufhin zu Boden. Dadurch eignet er sich seine schmerzhaften Erinnerungen an, die selbst bei ihn geistig einen Schalter umlegt. Beide Charaktere schreien auf, weil sie viel Krieg, Leid und Elend erfahren mussten … Die zahlreichen Truppen hören dabei auf sich gegenseitig zu bekriegen, da sie die Aura des Zerstörers bemerken, der kurz davor ist auszuflippen. Die Umgebung verändert sich und bröckelt. Die beiden Charaktere – aus den fremden Welten – haben nun die volle Aufmerksamkeit aller Anwesenden. Beide sitzen schlussendlich da wie zertretene, alte Kartoffelsäcke und fühlen sich demnach auch so. An Ort und Stelle kommt der wahre Feind zum Vorschein: „Neojusatsu, Der vierte Reiter“. Ebenfalls ein Charakter aus einer anderen Welt und aus dem „Able“-Universum.

Skrämbild: „Yeah! Dann bin ich also auch endlich mit am Start?!“

Ja. Denn Neojusatsu besteht auf 2 Personen: „Death“, die ernste, jedoch ruhige, vernünftigere Seite und „Skrämbild“, der wahnsinnige Killer, der alles und jeden vernichten will. Der apokalyptische Reiter der Vanitas wird von den drei hübschen, elementaren Fatui-Zauberinnen – zwei Cicin und eine Maiden – begleitet: Eis, Elektrizität und Wasser. (Wozu sie da sind? Später in seinem Charakter-Bogen~) Neojusatsu ist jedenfalls ein mächtiger Gegner, der vor nichts zurückschreckt! (Trotz allem will ich keine krassen „Able 5: Apocalypse“-Vibes auslösen, weil es nicht hierher gehört!) Jusatsu und Coba, die jeweils überaus erschöpft sind, verbünden sich gegen den Vanitas. Ein gigantischer Kampf entfacht und schlussendlich, kurz vor Neojusatsu’s Sieg, tritt der „Orden des Abgrunds“ auf. Sie sind es, die an allem Schuld sind! Die Fatui hatten durch Neojusatsu keine Wahl gehabt. Die Zarin musste und wollte sich ihm beugen. (Snezhnaya Story incoming? XD … In einigen Jahren vielleicht.) Schlussendlich macht der Orden des Abgrunds alles rückgängig. Sie wollten eine Beschwörung ausführen, die ihnen Vorteile verschaffen würde, doch stattdessen hatte diese ihnen nur Chaos und Ungewissheit beschert. Gerade durch Coba ist ganz Teyvat davor, zerstört zu werden. Der Orden fragt oder wartet daher keineswegs, sondern führt das Ritual mit den Dienern des Abgrunds aus, die SEHR weit voneinander entfernt stehen und einen riesigen, leuchtenden Ritualkreis manifestieren, der sich weit über Liyue erstreckt. Schlussendlich ist zu erwähnen, dass durch den Abgrund der ganze, aufkommende Krieg eingefädelt wurde, um diese drei Charaktere genau in DIESE Lage zu bringen! Neojusatsu, Coba und Jusatsu werden somit gezwungen zurückzukehren, wobei sie sich allmählich im gleißenden Licht auflösen. Im letzten Moment will Neojusatsu mit seiner tödlichen Sense „Barisk“ angreifen und seine beiden Widersacher mit nur einem Schlag auslöschen, wobei dieser – zum Glück – ins Nichts verläuft. Die Charaktere aus den anderen Welten, sind nicht mehr in der Lage irgendetwas zu berühren oder irgendjemanden zu schaden! Während Neojusatsu eher sprachlos ist und schweigsam auf sein Verschwinden wartet, erleben die anderen Charaktere einen dramatischeren Abgang. Die anwesenden Charaktere Teyvat’s sind erschüttert über den Ausgang. (Ich könnte das jetzt wirklich IMMENS ausweiten, aber ich werde euch nur die letzten, wichtigen Gespräche aufzeigen.)

Coba sieht zu seinen Händen, die sich auflösen und dann zu Ganyu. Nachdem er diese beschissene Situation wahr genommen hat, will er es ihr endlich sagen: „Ich …“,stimmt er an, woraufhin er zögert, seinen Kopf zu Ningguang dreht und seine Worte dabei verstummen. Ganyu und Ningguang, die hinter ihrer Sekretärin steht, kommen die Tränen, als er sich vor ihrer beider Augen – im Licht – auflöst …

„Ich, Fischl, Prinzessin der Verurteilung, verbiete dir hiermit zu gehen!“ „Mein Fräulein hat gesprochen! Du musst auf sie hören, ähm … werter Herrscher!“, rufen Fischl und Oz ihrem Freund zu. „Nein, bitte, geh nicht!“ „Mein Fräulein? Ihr … Ihr weint ja?! Sieh nur, was du angerichtet hast!“, beschuldigt ihn der Nachtrabe empört. „Tut mir leid … Ihr werdet mir fehlen.“, spricht der Herrscher des Reich des Giftes bedauernd zu ihnen. „Wie sollen wir die Welt nur ohne dich in ewige Nacht hüllen?“, flüstert Fischl Tränen wegwischend vor sich hin. „Ich werde dich eines Tages auf jeden Fall finden und dann … bring ich dich um!“, droht Rosaria dem Yakukage hinterher. In seinem letzten Moment lächelt er sie jedoch an. „Ich weiß …“ Kurz darauf löst sich Jusatsu auf, wobei Rosaria fassungslos ihre Hände vor ihrem Mund nimmt, auf die Knie geht und ebenfalls weinen muss. Eine Schwäche, die sie somit allen Preis gibt und etwas, was sie bisher noch nie irgendjemanden gezeigt hat (schon gar nicht vor so vielen Personen). Schlussendlich sagt sie jedoch allen Anwesenden, dass sie nur für seine sichere Rückkehr gebetet hat. „Verstehe. So kennen wir unsere Rosaria: als fürsorgliche Ordensschwester, mit einem Herz aus Gold.“, so Jean. (Ja, na GANZ BESTIMMT! XD)
 

Aus „Letzte Worte & Ideen“:

„Am Schluss befindet sich Jusatsu in seiner Dimension und denkt, dass es ein Traum war, da er von seiner fürsorglichen Frau und seinem Kind geweckt wird. Coba hingegen weiß, dass Teyvat existiert, verliert jedoch kein Wort darüber. Nach dem Ereignis beginnt ebenfalls die Story von Unable.“

Und ich möchte noch hinzufügen, dass die Vanitas ja das sogenannte Traumtauchen ausführen, wodurch Neojusatsu ebenfalls denkt, dass all das nur die Vorbereitung auf all das war, was noch kommen wird. In diesem Sinne beginnt sogar die Geschichte zu „Able 5: Apocalypse“ … Oder? War das überhaupt der „echte“ Neojusatsu? Man weiß es nicht, muhahahar! <(*-*)> Verwirrung erfolgreich~
 

Und auf diese dramatische, jedoch auch sinnvolle Weise, endet die Geschichte von „(Un)Able: Tales of Genshin Impact“!

Skrämbild: „Ist ja mal enttäuschend! Und was ist mit mir? Ich habe ja mal gar nichts zu sagen, oder was?!“

Mehr als genug! Deine Sprachtexte kommen im nächsten und – vielleicht – somit letzten Part von dem Ganzen hier. Bleibt also noch dran!

Neojusatsu, Der vierte Reiter

Dieser Charakter-Bogen enthält IMMENSE Spoiler zu „Able 5: Apocalypse“! Es wird demnach vieles auch hier aufgeklärt, was vielleicht sogar noch im Verborgenem lag. (Außerdem bin ich mir ziemlich sicher, dass dieser Charakter SO garantiert nicht in das Spiel übernommen werden würde. XD)
 

Character Theme: The Sorrow – Knights of Doom

(DAS Lied für den Grund der Entstehung der Vanitas! Wenn man mich fragen würde, was zuerst da war, würde ich sagen, dass das Lied vor allem anderen da war, was zu all den Ideen – die bis zu Overlord Coba hin reichen – meinerseits geführt hatten. In dem Fall hat dieser Song einen ganz besonderen Wert für mich persönlich, als auch für Jusatsu’s Multicrossover „Able“ allgemein!)

https://www.youtube.com/watch?v=MJI1Vlb-vQ8&ab_channel=TheSorrow-Topic
 

This time no light will shine through

When skies are falling

The age of bloodlust is dawning

My soul is seeking solace

No god above us our bones are feeding the fire

Knights of doom

Blades cut deep

Knights of doom at the gates

Through the night set our bodies ablaze

Turn the darkness to light

We are feeding the fire

Through the night set our bodies ablaze

Turn the darkness to light

We carry on

This time I stand alone

Amongst the demons

The battle for hope is calling

My eyes ablazed by fury

I'm armed with despair

I kill for the grace of my loved ones

Through the night set our bodies ablaze

Turn the darkness to light

We are feeding the fire

Through the night set our bodies ablaze

Turn the darkness to light

We carry on

A battle for honour! A battle for grave!
 

Neojusatsu ist der vierte apokalyptische Reiter der Vanitas: ein Diener des Zerstörers „Lord Coba“, der Sohn des Schöpfers und die Personifikation der Zerstörung, sowie des endgültigen Todes an sich. Zwar mag dieser in der Zeit von ToGI noch gefangen sein, doch für wie lange? Seine Diener werden bald frei sein, um Leid und Unheil über die Welten zu bringen, bis der Zerstörer auftaucht und alles vernichtet! Neojusatsu’s Geschwister sind von elfischem Blute und sehr brutal. Ein Vanitas ist ein Untoter, dessen Gefühle fast vollkommen erloschen sind. Vor allem Mitleid kennen sei keines. Die Leere in ihren Herzen, treibt sie zu unaussprechlichen Dingen an, wie das qualvolle Foltern und Töten all ihrer Opfer. Sie brauchen es wie der Mensch Wasser und Brot, um sich damit zu bereichern und einen Teil ihrer Energie wieder erlangen zu können. Foltern, Töten und auch Geschlechtsverkehr sind für einen Vanitas eine Selbstverständlichkeit und gehört zu seinem Dasein dazu, wie das Atmen und die Nahrungsaufnahme anderer Lebewesen. Dabei haben die Vanitas eine gewisse Wahl. Während die Geschwister von Neojusatsu – alias Death und Skrämbild – Halarl, Chimere und Zasd es bevorzugen, ihre Opfer zu quälen, ist Death – der vorwiegend die Entscheidungen trifft – der Einzige von ihnen, der sich fest dazu entschlossen hat, durchweg den angenehmeren Akt zu vollziehen, um an das zu kommen, was er braucht … woraufhin er dennoch seine „Opfer“ umbringt. Immerhin existiert er nur noch, um die Ankunft des Zerstörers anzukündigen und um das auszuleben, was ihn im „Jurachiso“, seinem einstigen Gefängnis – wie das aller Vanitas – verwehrt blieb. Doch weiß er es nicht, dass er bereits in dieser Geschichte befreit wurde. Eine Magie, die fast so mächtig ist, wie die absolut unübertroffene Macht des Schöpfers, der das Gefängnis des Zerstörers erschaffen hat?! Unmöglich! … Oder?
 

Allgemein ist Neojusatsu eine äußerst tragische Figur. Der ehemalige Yakukage Jusatsu hat sich dazu entschieden, den Able des Wahnsinns Sabazios und seinen Handlanger – den Zeitdämon Pain (Remigio) – zu folgen, um eine Veränderung der gesamten Welt durchführen zu können. In der Tiefe seines kaum noch vorhandenen Herzens, hat Jusatsu gelernt die Menschen und die gesamten Welten (Durkan und Linos) zu verabscheuen. Das Leben ist grausam und brutal … und die Liebe ist es erst recht! Nachdem Sabazios ihm aufzeigte, dass seine Freunde nicht die sind, die sie vorgeben zu sein, verlor der Yakukage seine Vernunft und brachte daraufhin all seine sogenannten „Freunde“ nacheinander um (bereits ab „Able 3: Heartless Years“, bis hin zu „Able 4: Disruptive Forces“; nicht jedoch in „Able: Kagura Dimension“). Natürlich war er bereits davon besessen, das Chaos zu vernichten, was die Welten heimsuchte und diese auf den Kopf stellte, nur um das organische Buch zu finden, was sich als das Gefängnis für die Vanitas und gar des Zerstörers offenbarte. Letztendlich hatte es aber der Yakukage verhindert und somit … besiegelte er das Schicksal aller. Nach seiner Aufopferung, um den Able der Leere Mania und den gefallenen Gott Leviathan zu vernichten, nahm ihn das Buch seinen Körper, samt seiner gebrochenen Seele auf und wandelte ihn in etwas völlig anderes um. Der „Dark Spirit“ Skrämbild war bereits in seinem Inneren der Seele und hatte ebenfalls einen immensen Einfluss auf die Entscheidungskraft und die Psyche des Yakukage. Nur durch diesen konnte er zum vierten Reiter aufsteigen! Auch in „Unable“ kämpft Overlord Coba geistig immer noch gegen diesen an, um die Kontrolle beizubehalten. Skrämbild ist nämlich ein Wahnsinniger und die düstere, skrupellose Seite von Jusatsu. Er ist und war von Anfang an der wahre Feind! All die Negativität von Jusatsu ist in sein anderes Ich hineingeflossen, die zusätzlich auch noch ein Teil des Zerstörers Coba selbst ist. Und da Jusatsu versucht es nicht an die Öffentlichkeit zu tragen, zwängt sich die andere Seite immer wieder an die Oberfläche des schleimigen, widerlich verkommenen Lebens, um es letzten Endes auslöschen zu können. Es fällt ihm immer schwerer, Skrämbild zu unterdrücken …
 

Neojusatsu ist im Großen und Ganzen innerlich leer, aber dennoch von Hass zerfressen. Er will alles und jeden auslöschen und gleichzeitig ist er auf der verzweifelten Suche nach sich selbst, als auch nach innerer Ruhe. Außerdem war es ihm nie vergönnt irgendwo in irgendeiner Art und Weise Anschluss zu finden. Nicht einmal in der Heimat, die er für sich, sowie für viele andere auch, aufbauen konnte: Dokugakure. Die Welten haben ihn verschmäht, die Menschen verachtet; trotz all seiner Taten die notwendig waren, um das Chaos aufzuhalten. Zumindest aus seiner Sichtweise. Die Vanitas – bis auf Zasd – sind jedoch diejenigen, die ihn endlich akzeptieren. Obwohl sie Elfen sind … Im Gegensatz zu ihm, der einst ein gewöhnlicher Mensch war. Vor allem die Vates Sarela hat Gefallen an ihm gefunden, die jedoch erst gegen Ende hin erscheinen wird, kurz bevor alles ausgelöscht werden soll. Neojusatsu kämpft einen unvorstellbaren, gigantischen Kampf mit Skrämbild in seinem Inneren, versucht jedoch eine gewisse Vernunft zu wahren – was ihm kaum noch möglich ist, weil er sich verstoßen und verraten fühlt von all denen, die er einst mochte und die er unterstützt hatte … Es kommt jedoch oft genug vor, dass sich beide Teile einig sind und sollte DAS geschehen, kann man nur noch Eines tun: rennen!
 

Hier in „(Un)Able: Tales of Genshin Impact“ wurde er vom „Orden des Abgrunds“ herbeigerufen, der es sich irgendwie dabei erhofft hatte, diese mächtige, untote Gestalt in seinen Reihen aufnehmen zu können. Doch da Jusatsu einen merkwürdigen Weg gegangen ist (in jeglicher Able-Story), lief die Beschwörung nicht ganz so, wie geplant. Stattdessen haben sie aus 3 Dimensionen einen jeweils anderen Charakter seiner Art beschworen: Yakukage Jusatsu, Overlord Coba und Neojusatsu. Jeder mit anderen Charakterzügen, Zielen, Erfahrungen und Fähigkeiten. Der vierte Reiter besitzt jedoch zwei Charakterzüge und somit mehrere Fähigkeiten gleichzeitig! Auf der einen Seite ist er als „Death“ kalt, geistig in sich gekehrt und wirkt äußerst distanziert, aber wird plötzlich auch fest entschlossen und skrupellos, wenn es darauf ankommt. „Skrämbild“ wiederum ist durchgedreht und übergeschnappt grausam. Er macht aus jeder Situation einen Witz, macht sich sogar über seine andere Seite Death und über seine Opfer lustig, spielt mit ihnen und versucht sie sogar ebenfalls unter enormen Schmerzen zu töten, so wie die anderen Vanitas es vorziehen würden. Deshalb versucht Death immer noch die Kontrolle beizubehalten, sowohl hier, als auch in Able 5. Es wäre nicht das, was der ehemalige Yakukage will, trotz all seines Hasses. Sie beide besitzen unterschiedliche Stärken, aber kaum Schwächen, denn: Ein Vanitas ist eine brutale Ein-Mann-Armee. Gepanzert, unglaublich stark, mächtig und vor allem: SEHR hungrig. Hungrig nach allem was Leid und enorme Freude bereitet. Sowohl sexuell als auch sadistisch gesehen (Slaanesh wäre sehr erfreut … wenn es ihn letztendlich nicht auslöschen würde). Doch im Gegensatz zum Mensch MÜSSEN sie es tun, weshalb sie sich vor den Menschen in gewisser Weise ekeln und ebenfalls ist es ein großer Grund, warum später Overlord Coba seine enorme Abscheu gegenüber den Menschen beibehält. Er kennt diesen Trieb; diesen Zwang; diesen Durst es tun zu MÜSSEN … Alles, was ein Mensch NICHT ausführen MUSS; alles, was ein Mensch NICHT HAT. Der Mensch ENTSCHEIDET über sein beschissenes Verhalten und GENAU DESWEGEN will der Overlord von Teruset die Veränderung dieser widerlichen, menschlichen Spezies (wie wir sie kennen) durchführen. Neojusatsu ist nur der Anfang und sozusagen die Vorstufe von Overlord Coba. Er besitzt daher noch die Ambitionen, die Menschen zu vernichten und sie nicht zu verändern, wie sein zukünftiges, anderes Ich es vor hat. Er lässt sich vorwiegend von seinen Instinkten treiben. Der Reiter will nur (um es abrupt auszudrücken) ficken und töten, bis der Zerstörer – Lord Coba (nicht zu verwechseln mit Overlord Coba) – erscheint und das gesamte Universum vernichtet. Der vierte Reiter wartet im Grunde einfach nur auf das absolute Ende und tut das, was in seiner neuen, wahren Natur steht, zu der er mutiert ist.
 

In ToGI ist es kaum anders. Zwar weiß er nicht, wo ihn das Traumtauchen (angeblich) hin verschlagen hat, doch es ist ihm auch egal! Rein theoretisch könnte man jetzt sagen: „HALT, STOPP! Bedeutet das nicht, er … ?!“ Ja, eigentlich schon, wenn da nicht die Zarin und die plötzliche Vernunft des vierten Reiters wäre (ähnlich wie bei Coba in Liyue). Leider sind nur die Charaktere von Snezhnaya kaum bekannt, weshalb ich nicht viel über diese schreiben kann. Seine Geschichte wird sich nämlich vorwiegend dort ereignen. (Vielleicht werde ich diese Beschreibung noch ergänzen, aber mit Sicherheit kann ich das nicht sagen. Besser es wird nicht erwartet.)
 

Charakterbeschreibung:

Einer der vier apokalyptischen Reiter aus einer anderen Welt, der aus zwei Persönlichkeiten besteht: der ruhige, eiskalte Death und der laute, wahnsinnige Skrämbild. Niemand – noch nicht einmal er – weiß, was ihn nach Snezhnaya verschlagen hat. Das Einzige, was er will ist es: den Trieb versuchen zu kontrollieren, der ihn dazu bringen will ein gewaltiges Blutbad anzurichten. Nur die Tsaritsa ist dazu in der Lage, auf den Reiter der Apokalypse einzugehen und seine, beziehungsweise ihrer beider Wünsche zu erfüllen.
 

Waffe: Neojusatsu führt als Death die gewaltige, schwarze, 9 blättrige Sense „Barisk“ mit sich, in der grüne, unheilvolle Runen der Zerstörung eingraviert worden ist. 8 kleine Sensenblätter befinden sich oberhalb, während eine neunte, große, gebogene Klinge auf der unteren Seite befestigt ist. Dabei können die mehreren Sensenblätter sich wie eine Kettensäge durch das Fleisch seiner Opfer reißen. In Able 5 hat diese Waffe seinen ultimativen Angriff „Arbitrium“ ausgeführt, der ganze Existenzen für immer vernichten konnte. Die Seele und alle damit verbundenen Erinnerungen werden dabei ausgelöscht. Eine wirklich schreckliche Waffe! … Doch in ToGI besitzt Barisk diese widerliche Fähigkeit nicht mehr. Skrämbild nutzt dabei seine eigenen Klingenhandschuhe, die er dauerhaft mit sich führt. Die Eigenschaften der ausgerüsteten Zweihand-Waffe von Death, werden auch auf diesen Charakter und seine beiden Waffen übertragen.
 

Elementarfähigkeiten

Death: „Urwall“

Eine mächtige Konterfähigkeit. Death streckt seine linke Hand aus und erschafft eine weiße, durchsichtige, großflächige Barriere vor sich. Falls Feinde ihn währenddessen von vorne angreifen, sammelt die Barriere den eingehenden Schaden in Höhe seiner Verteidigung an und löst im Nachhinein eine gewaltige Eisexplosion aus, die in der Höhe des absorbierten Schadens (+ Bonus) an … Schaden verursacht. Au …
 

Während der Cooldown-Phase(n): „Cool Quick Change“

Beim Gedrückthalten hüllt sich die aktuelle Persönlichkeit in einen dicken Eiskokon ein, der ihre Gestalt umhüllt. Dabei wird in der nahen Umgebung des Kokons ein dichter Eisnebel ausgestoßen. Dieser Nebel fügt Gegnern in der Nähe geringfügig mehrfach Kryo-Schaden zu. Für kurze Zeit ist Neojusatsu geschützt und kann weder anvisiert, noch angegriffen werden. Sobald die Zeit abgelaufen ist, explodiert der Kokon und fügt allen Gegnern in Reichweite Kryo-Schaden zu. Dabei wechselt Neojusatsu seine Gestalt und somit seine Persönlichkeit. Death ist langsam und sehr tanky, während Skrämbild schnell und tödlich ist. Beide Persönlichkeiten kontrolliert einzusetzen, ist der Schlüssel für seine Effektivität auf dem Schlachtfeld! Beim Truppenbeitritt darf man sich die Persönlichkeit von Neojusatsu aussuchen.
 

Skrämbild: „Kalter Rausch“

Der Schnitter prescht nach vorn, durch kleine Gegner hindurch und verursacht dabei Kryo-Flächenschaden. Nach dem Einsatz der Fähigkeit, erhöht Skrämbild kurzzeitig seine Angriffsgeschwindigkeit. An großen Gegnern bleibt Skrämbild jedoch hängen, was ihn aber nicht sonderlich stört, da er dafür mit einem starken Hieb zuschlägt, der physischen Schaden in Höhe eines Teils seines Angriffs verursacht.
 

Auch er ist dazu in der Lage „Cool Quick Change“ während der Ablinkzeit seiner Elementarfähigkeit zu aktivieren … Der „coole“ Name der Auswechsel-Technik war übrigens seine Idee. Death hätte es einfach nur „Eiskokon“ genannt.
 

Spezialfähigkeit

Death: „Blutgieriger Schwarm“

Der vierte Reiter lässt seine untoten, lebensschlürfenden Blutzikaden frei. Die Blutzikaden fliegen zu nahen Gegnern, die sich an sie heften und sich an ihren Leben laben, woraufhin diese wieder zu ihrem Herren zurückfliegen. Bei Death angekommen, erhält dieser Heilung in Höhe des verursachten Schadens seines Schwarms. Seine Verteidigung verstärkt den Heileffekt zusätzlich. Die Spezialfähigkeit verursacht in regelmäßigen Abständen festgelegten Kryo-Schaden. Bei der Anwendung der Fähigkeit „Cool Quick Change“, bleibt „Blutgieriger Schwarm“ für kurze Zeit bestehen. Erscheint Skrämbild auf dem Feld, verschwindet der Schwarm gänzlich.
 

Skrämbild: „Klingen rein, Gedärme raus“

Ähnelt stark der Spezialfähigkeit der Yuheng Keqing. Skrämbild leckt seine Klingen ab und verschwindet kurz daraufhin. In ungeahnter Geschwindigkeit flitzt er in einem großen Areal umher, um diejenigen zu massakrieren, die im Feld stehen. Dabei verursacht er hintereinander mehrfach physischen Schaden in Höhe von einem Teil seines Angriffs, bis er mit einem gewaltigen Kryo-AOE-Angriff wieder das Feld betritt. Dieser Flächenangriff verursacht mehr Schaden, je nachdem wie viele Feinde Skrämbild auf seinem Weg verwundet hat. Hinterher stolziert er herum, um sich über all diejenigen lustig zu machen, die nicht mehr sind.
 

Passive Fähigkeiten (bei jeder Persönlichkeit gleich): „Vanitas-Portal“

Neojusatsu sprintet nicht, sondern kann eine gewisse Menge Ausdauer ausgeben, um ein Portal zu beschwören. Je mehr Ausdauer er ausgibt, desto weiter kann der Teleportationspunkt gesetzt werden. Dieser muss am Boden festgelegt werden, indem der Reiter sich geistig darauf vorbereitet und die Beschwörung mit seiner rechten Hand ausführt. Nach kurzer Zeit verschwindet Neojusatsu in das dunkle, beschworene Portal im Boden, taucht an der anderen Stelle wieder auf und fügt im Areal sogar seinen Feinden Kryo-Schaden zu. Ein überraschender Auftritt und zugleich gemeiner Erstschlag! Seine Verbündeten können das Portal für kurze Zeit ebenfalls betreten (ca. 5s). Zur Flucht ist es allerdings nicht geeignet, da die Beschwörung des Vanitas-Portals unterbrochen werden kann. Mit dieser besonderen Fortbewegungsmöglichkeit kann man weite Wege und Abgründe mit seiner gesamten Gruppe überwinden, aber auch nervige Feinde verfolgen und diese sogar überraschen. (Liest sich doch spaßig, oder?)

Zu guter Letzt ein romantisches Easter Egg: Insofern sich nach 6 Sekunden ein weiblicher Charakter direkt neben Neojusatsu aufhält, kann dieser Charakter die linke Hand von ihm ergreifen und sich an seinen Körper schmiegen, bevor der Teleportationspunkt vom Reiter gesetzt und der Ortswechsel durchgeführt wird. Beim Auftauchen wird allerdings kein Schaden verursacht, da Neojusatsu auf seine Partnerin Acht gibt!
 

„Zwiegespalten“

Sofern Neojusatsu als Death unterwegs ist, wird sein GESAMTER Angriff in Verteidigung umgewandelt. Wechselt man von Death zu Skrämbild, passiert das Gleiche, nur dass seine GESAMTE Verteidigung in Angriff umgewandelt wird. Somit ist es mit diesem Charakter nicht mehr nötig, unzählig viel Zeit beim Farmen von Artefakten zu verschwenden! (IST DAS GEIL, ODER WAS?! XD) Außerdem kann somit sein ganzes Potenzial erreichen, indem man ihm sowohl Angriffs- als auch Verteidigungsartefakte aushändigt! Neojusatsu ist also ein absoluter anfänger- als auch farmfreundlicher Charakter (für die gesamte Familie, haha … ha).
 

„Zerrende Kälte“

Kryo-Schaden von Neojusatsu verringert die Verteidigung des Ziels um jeweils 1% pro Treffer und kann um bis zu 15% fallen. Dieser Effekt hält einige Sekunden lang an und wird mit jedem Treffer wieder aufgefrischt.
 

„Konkubinat“

Neojusatsu wird stärker, je mehr weibliche Charaktere sich in seiner Gruppe aufhalten. Für jeden weiblichen Charakter, in der aktuellen Gruppe, wird sein Angriff und seine Verteidigung um 6,9% erhöht. Weibliche Charaktere erhalten ebenfalls eine Verstärkung der gleichen Werte um einmalige 3%. Sobald sich mindestens 3 weibliche Charaktere in der Gruppe befinden, wird der Bonus verdoppelt.

„Der vierte Reiter braucht seine Konkubinen und beschützt sie sogar vor seinen entsetzlichen Geschwistern. Schließlich will Death nicht so enden, wie sie …“
 

Spezialgericht:

Das Einzige, was auf seiner Speiseliste steht, BIST DU! … Äh, ne … Er kocht und isst nichts. Ist ja untot … Aber Frauenkörper vernascht er schon gerne, so als Snack~
 

Ingame-Sprachtexte:

Meistens ist es in diesem Fall Skrämbild, der redet. Death ist oftmals ruhig, in sich gekehrt und muss den Dark Spirit an der Leine halten, was ihn Konzentration und Kraft verlangt, weshalb er nicht viel spricht. Allgemein hält Death es aber sowieso kaum mehr nötig zu reden, zumal sich auch sein Mund bewegt, wenn er es zulässt, dass Skrämbild spricht und umgekehrt. Insofern kann man sagen, dass Neojusatsu oft Selbstgespräche führt, denn: er ist nie wirklich allein. Und doch … ist er es.
 

Skrämbild Elementarfähigkeit - 1

„Aus der Bahn!“
 

Skrämbild Elementarfähigkeit - 2

„Schaschlick!“
 

Skrämbild Elementarfähigkeit - 3

„Haha!“
 

Skrämbild Elementarfähigkeit - 4

„Boo!“
 

Skrämbild Elementarfähigkeit - 5

„Heul doch!“
 

Gehaltene Elementarfähigkeit - 1

Skrämbild: „Lass Miranda, denn sie will ja!“
 

Gehaltene Elementarfähigkeit - 2

Skrämbild: „Hier kommt die Müllentsorgung!“
 

Gehaltene Elementarfähigkeit - 3

Death: „Das überlasse ich dir.“

Skrämbild: „Mit Vergnügen.“
 

Gehaltene Elementarfähigkeit - 4

Skrämbild: „Ist es wieder soweit?“

Death: „Ja.“
 

Gehaltene Elementarfähigkeit - 5

Skrämbild: „Och, lass mich doch noch etwas spielen!“

Death: „Nein!“
 

Gehaltene Elementarfähigkeit - 6

Skrämbild: „Wechsel?“

Death: „Wechsel.“
 

Death Spezialfähigkeit - 1

„Ich nehme mir, was dir gehört.“
 

Death Spezialfähigkeit - 2

„Stirb für mich!“
 

Death Spezialfähigkeit - 3

„Damit … werden wir eins sein …“
 

Skrämbild Spezialfähigkeit - 1

„Du hast da was fallen lassen! Ist das … deine Nase?!“
 

Skrämbild Spezialfähigkeit - 2

„Deine Augen … Brauchst du die noch?“
 

Skrämbild Spezialfähigkeit - 3

„Renn doch nicht weg, kleines Mädchen!“
 

Skrämbild Spezialfähigkeit - 4

(singt) „Ich habe deine Nase!“
 

Rennen (in diesem Fall die Teleportation) - 1

Skrämbild: „Bleib genau da!“
 

Rennen - 2

Skrämbild: „Aus dem Weg, oder … Nein, halt, warte!“
 

Rennen - 3

Skrämbild: „Oho, es geht wohl los?!“
 

Rennen – Ende 1

Skrämbild: „Das war dieses Mal deine Idee, nicht meine!“
 

Rennen – Ende 2

Skrämbild: „Hallo! Dürfen wir stören?“
 

Rennen – Ende 3

Skrämbild: (singt) „Jetzt hast du ein Problehem!“
 

Death Truhe öffnen 1

„Schätze sind unnötig.“
 

Death Truhe öffnen 2

„… Plunder.“
 

Skrämbild Truhe öffnen 1

„Aha?! … Und was jetzt?“
 

Skrämbild Truhe öffnen 2

„Kann man bestimmt gut gebrauchen, hehe … Kennst du da einen Laden?“
 

Skrämbild Truhe öffnen 3

„Ist das … eine Lanze?!“

Death: „Untersteh dich!“
 

Auf dem Schlachtfeld ist Death oftmals still. Wenn er einen Laut von sich gibt, so hört man ihn meistens nur ausatmen oder er macht ein genervtes Geräusch, wie ein brummiger Bär, der gerade versucht Winterschlaf zu halten. Deswegen ist seine Sprachausgabe – bei vielen Angelegenheiten – nicht existent.
 

Niedrige LP 1

„Urgh, ich sterbe!“
 

Niedrige LP 2

„Ah, Hilfe! HILFE! … Hehehe.“
 

Niedrige LP 3

„Das ist aber nicht nett!“
 

Ohnmächtig 1

„Welch grausame Welt!“
 

Ohnmächtig 2

„Mein Licht erlischt. Oh, Schmach!“
 

Ohnmächtig 3

„Bis gleich~“
 

Leichten Treffer erlitten 1

„WUAAAS?!“
 

Leichten Treffer erlitten 2

„Das gibt ja Flecken?!“
 

Schweren Treffer erlitten 1

„Fass mich nicht an! Ich bin keusch!“
 

Schweren Treffer erlitten 2

„Schmerzen, ich spüre Schmerzen! … Nein, eigentlich nicht.“
 

Truppenbeitritt 1

Skrämbild: „Komm, lass uns slitzen!“

Death. „Barisk dürstet!“
 

Truppenbeitritt 2

Death: „Tod …“

Skrämbild: „Ja, und weiter?!“

Death: „… und Verderben.“

Skrämbild: „Oh …“
 

Truppenbeitritt 3 (nur Männer)

Death: „Hier gibt es nichts.“
 

Truppenbeitritt 4 (nur Männer)

Skrämbild: „Ha, schwul!“
 

Truppenbeitritt 5 (nur Frauen)

Skrämbild: „Sieh nur, eine Frauengruppe!“

Death: „Gut.“
 

Truppenbeitritt 6 (nur Frauen)

Death: „Sie sind wertvoll.“

Skrämbild: „Hey, Ladys~“
 

Truppenbeitritt 7 (bei Klee, Sayu, Qiqi oder Diona)

Skrämbild: „Hallo, kleines Mädchen … Wie geht es dir?“
 

Gespräche:

Schön, dich kennenzulernen, Reisende.

Skrämbild: „Na, Süße? Du ganz allein hier?“
 

Schön, dich kennenzulernen, Reisender.

Death: „Erkläre dich, Knilch!“
 

Gespräch – Traumtauchen

Death: „Gehört das wirklich noch zum Traumtauchen dazu? Ich vernehme Sarela’s Stimme nicht mehr …“

Skrämbild: „Konzentriere dich lieber darauf, wen wir als nächstes abschlachten sollen!“
 

Gespräch – Götter

Skrämbild muss unaufhörlich lachen, woraufhin Death grummelt
 

Gespräch – Vanitas

Death: „Wir sind die vier Reiter der Apokalypse, Propheten des Zerstörers …“

Skrämbild: „Blabla, bla, blabla.“

Death: „Ich erkläre gera-“

Skrämbild: „Bla!“

Death: „Ich-“

Skrämbild. „BLAHA!“

Death: „… Eines Tages bring ich dich um!“
 

Gespräch – Eine Wahl

Death: „Würdest du viel lieber ein Blutbad anrichten und die Schmerzensschreie deiner Freunde und Familie hören, anstatt die Freuden des Lebens zu genießen? Wie ihr Menschen es ja immer „so schön“ sagt: Man hat immer eine Wahl …“

Skrämbild: „Also-“

Death: „Halt den Mund!“
 

Wenn es regnet …

Skrämbild: „Na, macht dich das feucht?“
 

Es hat aufgehört zu regnen …

Skrämbild: „(stöhnt genervt) Das macht ja mal wieder extra viel Arbeit.“

Death: „Eine Berührung …“

Skrämbild: „Extra … viel … Arbeit!“
 

Wenn es schneit …

Skrämbild: „Oh, gucke mal da! Ä Flöcksche! Und noch eine! Und … ist ja nicht so, als könnten wir die GANZE, VERFICKTE UMGEBUNG VEREISEN, ODER?!“

Death: „Du hast es erkannt.“

Skrämbild: „Danke … Ein Applaus wäre jetzt angebracht.“
 

Wenn es blitzt …

Death: „Ronoxe …“

Skrämbild: „Was isn jetzt schon wieder?! Dein Donnerbuddy ist nicht da. Ich bin jetzt nämlich dein Donnerbuddy! Also beruhige dich wieder, ja?!“
 

Wenn es windig ist …

Skrämbild: „… Was? Wartest du etwa darauf, dass ich jetzt SO einen Witz mache? PAH! Dreckiger Schuft! SCHAM DI!“
 

Guten Morgen, Lumine.

Skrämbild: „Bock auf Se … kt? Wir haben noch Sekt da … Und dann Sex~“
 

Guten Morgen, Aether.

Death: „Verschwinde!“
 

Guten Tag.

Death: „Ein guter Tag, um zu töten.“

Skrämbild: „Also, eigentlich wie jeden Tag?!“
 

Guten Abend.

Death: „Machst du das mit Absicht, um mich zu provozieren?“

Skrämbild: „Ach, DICH regt das auf?! Und was ist mit mir?!“
 

Gute Nacht.

Death: „Die Nacht ist noch jung.“

Skrämbild: „Und saftig, nicht zu vergessen!“
 

Über Neojusatsu – Skrämbild

Death: „Laut, nervig …“

Skrämbild: „… gut aussehend, potent. Ein echter Charmeur~“

Death: „… Unausstehlich.“
 

Über Neojusatsu – Death

Skrämbild: „Eine Niete im Bett … Äh, ich meine …“

Death: „Ich sehe dir gern bei der Selbstzerstörung zu.“
 

Über Neojusatsu – Lumpi

Death: „Mein kleiner, gefiederter Freund … Selbst jetzt noch muss ich an dich denken.“

Skrämbild: „Siehst du? Du warst schon immer gut zu Vögeln.“
 

Über uns – Aether

Skrämbild: „Äh, ich glaube wir werden dich nicht aufhalten. NOCH nicht. Also: falls du gehen willst …“

Death: „Diese Gelegenheit bleibt nicht auf ewig bestehen.“
 

Über uns – Lumine

Death: „Bleib bei mir. Diene mir und ich beschütze dich vor allem, was auch immer kommen mag.“

Skrämbild: „Natürlich verlangt der edle Rittersmann des Zerstörers auch nichts dafür, nicht wahr? Oder? … ODER?!“
 

Über uns – Apokalypse

Death: „Das hier ist erst der Anfang!“

Skrämbild: „Ich freue mich schon auf alles, was noch kommen wird. Freust du dich auch schon darauf, hä? Aber natürlich tust du das. Wir sind doch jetzt … BESTESTE Freunde!“
 

Über das „Göttliche Auge“ …

Skrämbild: „Hä, was für’n Ding?“

Death: „Er/Sie meint den hellblauen Stein, der uns von Tsaritsa ausgehändigt wurde.“

Skrämbild: „Ach, das Teil, ja … Hey, du hast gerade „uns“ gesagt!“
 

Leider sind kaum Personen aus Snezhnaya bekannt, die ich hier aufzählen könnte, weshalb ich nicht wirklich etwas über andere Charaktere habe, mit denen Neojusatsu zu tun hat. Es liegen noch nicht genügend Informationen über Snezhnaya vor, weshalb es sein KÖNNTE, dass ich die fehlenden Informationen komplettiere und gar Neojusatsu’s Geschichte aufschreibe.
 

Über Mirror Maiden Olga

Death: „Reif.“

Skrämbild: „Gut gebaut.“

Death: „Talentiert.“

Skrämbild: „Spritzig … Was?! Sie nutzt Wasser-Angriffe.“
 

Über Cryo Cicin Mage Zlata

Skrämbild: „Heiße, nein: kalte Braut. Death genießt es, wenn sie sich an ihn kuschelt und er sie streicheln kann, wie ein Haustier.“

Death: „Sie hat einen flauschig, weichen Mantel.“
 

Über Electro Cicin Mage Margarita

Skrämbild: „Sie hat e so schöne geprickelt, in meine Bauchnabl~“

Death: „… Wirklich?“

Skrämbild: „Du bist doch nur eifersüchtig.“
 

Über Neojusatsu’s Fatui-Konkubinen

Skrämbild: „Sehr großzügig von dieser Tsaritsa. Alle Achtung … Aber: Als würde es uns aufhalten können, ha.“

Death: „Vorerst wird es das.“

Skrämbild: „… Du bist wirklich leicht zu bestechen.“
 

Über Neojusatsu’s Fatui-Konkubinen – Namen

Death: „Olga, Zlata und … wie war noch gleich ihr Name?“

Skrämbild: „Du merkst dir wirklich ihre Namen? Oh, Mann … Irgendetwas mit Margarine.“

Death: „Margarita. Hm … zu viele As.“

Skrämbild: „Ach, bei so vielen Asses kann ich mich nicht beklagen~“

Death: „… DAS habe ich nicht damit gemeint.“
 

Über La Signora

Skrämbild: „War das nicht die, die von dieser Blitztusse zuletzt in Stücke geschnitten wurde? … Oh, habe ich da etwas ausgelöst? Hey, mit etwas Klebeband kriegen wir sie schon wieder hin. Dann noch etwas Spucke drauf …“
 

Ich will mehr über Neojusatsu erfahren 1

Death:“Komm zu mir, damit ich dir mehr über mich erzählen kann.“

Skrämbild: „Falls du dich traust, ehehehe …“
 

Ich will mehr über Neojusatsu erfahren 2

Skrämbild: „Was?! Möchtest du doch nicht mit mir reden? Ich bin schockiert!“

Death: „Mach dir keine Sorgen um Skrämbild. Seine Aktionen sind von mir gewollt.“

Skrämbild: „Na, mal schauen wie lange noch, nicht wahr?“

Death atmet besorgt aus
 

Ich will mehr über Neojusatsu erfahren 3

Death: „Unerträglicher, ewiger Hunger. Auf der Suche nach …

Skrämbild gähnt

Death: „… Gefühlen.“

Skrämbild: „Jaja~ Bist du endlich fertig herum zu jammern?“
 

Ich will mehr über Neojusatsu erfahren 4

Death: „Ich will das alles nicht mehr, aber ich muss! Der Zerstörer lässt mir keine andere Wahl …“
 

Ich will mehr über Neojusatsu erfahren 5 – Aether

Death: „Sollte es mir eines Tages nicht mehr gelingen, Skrämbild zu kontrollieren, musst du mich aufhalten! Um jeden Preis.“

Skrämbild: „Hä, was tut ihr da? Eine Verschwörung … gegen MICH?! (schluchzt) Also, das verletzt jetzt aber schon meine nicht vorhandenen Gefühle!“
 

Ich will mehr über Neojusatsu erfahren 5 – Lumine

Death: „Mit dir an meiner Seite ist es so … still. So, wie es sein soll. Komm, setze dich auf meinen Schoß! … Lass uns so lange verharren, wie nur möglich. Endlich … ein wenig Frieden.“
 

Neojusatsu’s Hobbys

Death: „Rate!“

Skrämbild: „Uh, ist ja mal sauschwer. Was kann es nur sein? Denk nach! DENK … NACH!“
 

Was er mag …

Skrämbild: „Ja, genau: Was magst du denn eigentlich? Nach all der Zeit, in der wir beide unterwegs waren und den unzähligen, persönlichen Interessen, die du besitzt, jedoch offensichtlich zurückhältst?“

Death: „… Wollt ihr BEIDE mich verarschen?!“
 

Was er nicht mag …

Death: „Es ist genau DAS!“

Skrämbild: „Was?“

Death: „Na, DAS!“

Skrämbild: „Meinst du jetzt das Wort Das, oder … ?“

Death: „Hrmh …“
 

Dein Geburtstag – Aether

Skrämbild: „Jetzt wo wir hier sind, hast du Geburtstag? Dein Ernst? Ach, du Scheiße!“

Death: „Erfreue dich deines Lebens, solange du noch kannst.“
 

Dein Geburtstag – Lumine

Death: „Wundervoll. Ich werde dich dahin begleiten, wohin du auch willst. Mit dem Vanitas-Portal reisen wir sicher und bequem. Komm: nimm meine Hand und lasse sie nicht mehr los!“

Skrämbild: „… Wie kitschig.“
 

Gedanken über den Aufstieg – Beginn

Death: „Ich spüre nichts. Und du?“

Skrämbild: „Ja, JAH! … Nein, doch nicht.“
 

Gedanken über den Aufstieg - Fortschritt

Skrämbild: „Ich glaube … da regt sich was.“

Death: „Oh, nein …“
 

Gedanken über den Aufstieg – Höhepunkt

Skrämbild: „E-Es kommt!“

Death: „Meine Fresse …“
 

Gedanken über den Aufstieg – Ende

Skrämbild: „Uh, JAH, geschafft! Haha, jah … Das war doch mal was, hm?“

Death: „Sind wir jetzt endlich damit fertig?!“

Usurper „Yakukage“ Coba, The ironic Chaos God

Dieser Charakter-Bogen enthält Spoiler zu der vorherigen ToGI-Story und vor allem immense Spoiler zu „Able 6(66): Corruption“!
 


 

Character Theme: In Flames – A New Dawn (Instrumental Cover)

https://www.youtube.com/watch?v=5FwwXfznJRE&ab_channel=DaSchehf
 


 

Usurper „Yakukage“ Coba, The ironic Chaos God

(& Rogo, Prince of the Maggot Lord)
 

Der Zerstörer von Linos und Vernichter unzähliger Gottheiten hat viele Namen und Bezeichnungen, doch wird er vorwiegend einfach nur Coba genannt. In „(Un)Able: Tales of Genshin Impact“ (kurz: ToGI) reist er durch ein Portal wissentlich in die Welt von Teyvat, um Ordnung zu schaffen – wie es seinem Titel und seiner Aufgabe als ironischer Chaosgott gebührt. Der Preis für seine Reise ist jedoch: seine neue Heimat, sowie sein Volk – die „Lifecrawlers of Coba“ – hinter sich zu lassen und somit einen Großteil seiner neu gewonnenen, göttlichen Macht zu verlieren. Immerhin ist er nicht allein, denn der gefräßige Madendämon Rogo ist ebenfalls an seiner Seite aufzufinden – wenn auch nicht eingeplant. Vieleicht ist es aber auch das Beisein des Madendämons, der die restliche Macht des rätselhaften Chaosgottes aufrechterhält?
 

Rogo ist Coba’s ständiger Begleiter und ein Spross des Maden Lords aus Nurgle’s verseuchtem Chaosreich. Seine kleine, kompakte Erscheinung mag eine gewisse Harmlosigkeit vorgaukeln, doch Rogo ist ein mächtiger Dämon, der dazu fähig ist seine Körpergröße flexibel zu verändern. Das imposanteste an ihm ist zugegebenermaßen nicht seine maximal erreichbare Größe – der der eines Busses gleichkommt –, sondern sein unstillbarer Hunger nach allem Organischen, was sich in seinem Weg befindet. Ohne des Usurpators Kontrolle, würde der Prinz der unübertroffenen Völlerei die ganze Welt verschlingen – wenn auch nur im übertragenen Sinne. Kraftvolle Mandibeln, sowie giftige, stark ätzende Säure sind die wichtigen Werkzeuge des erhabenen Abkömmlings, für die effektive Nahrungsaufnahme.
 

Coba‘s Varianten aus der Vergangenheit (Jusatsu & Neojusatsu), haben mit dem Overlord von Teruset – seinem Ich aus einer alternativen Zeitlinie – enormen Einfluss auf die Welt von Teyvat genommen. Durch die fehlgeleitete Beschwörung des „Ordens des Abgrunds“, hat dieser die Welt unwillentlich verdammt, weshalb sich der vom Chaosgott über Tod und Verfall (Nurgle) ernannte Usurpator persönlich darum kümmern wird. Trotz der Abreise des einen Zerstörers, nimmt die Katastrophe ihren Lauf … Der Orden muss vom Yakukage zur Verantwortung gezogen und Teyvat mit seiner Macht gerettet werden! Auch wenn sich all das suspekt anhören mag, so balanciert Coba’s Existenz zwischen Leben und Tod. Sein gesamtes Leben ist komplett der Ironie verfallen und somit auch sein festgelegtes Schicksal. Seine Kräfte sind Resultate mehrerer, plötzlicher, unvorhergesehener Entwicklungen. Des Yakukages neuer Körper besteht aus zahlreichen Arthropoden, die diese wandelnde Hülle aus illusionärem, warmen Fleisch zusammenhalten. Dennoch ist dieses Fleisch einer Krankheit anheimgefallen. Unter Coba‘s goldener Maske, samt schwarzer Sturmhaube, befindet sich somit ein gebrochener Mann mittleren Alters, der trotz allem weiterhin für das Leben und für die Ordnung im Chaos kämpft, denn: auch dieses benötigt einen gewissen Grad an Führung, damit das Gleichgewicht im Chaos erhalten bleibt. Die grünen Wolken seines Akatsuki-Mantels sind – wie auch bei Jusatsu und Neojusatsu – ein typisches, charakteristisches Merkmal des Yakukage.
 

Genauso wie in „Able 6(66): Corruption“, findet sich auch hier Coba in einer Wüste wieder. „Das kann doch nicht … ?! Schon wieder?!“, fragt er sein Schicksal etwas enttäuscht, jedoch nicht sonderlich überrascht. Doch schnell bemerkt er, dass dieses Gebiet ganz anders ist als das vom Chaos verseuchte Linos, aus dem er kommt. Keine dunklen Wolken, keine roten Chaosblitze … Stattdessen: ein klarer Himmel, der vom grellen Sonnenlicht durchtränkt wird. Der Sand sieht auch ganz anders aus, als auf dem kargen Linos. Argwöhnisch lässt er diesen durch seine von schwarzen Handschuhen geschützten Fingern rieseln, die mit goldenen, verzierten Plättchen versehen sind. Wie sehr er das vermisst hatte … Außerdem gibt es ja da noch einen knuffigen, frechen, blinden Passagier, der sich heimlich an ihn geklammert hat. „Was machst du denn hier?!“ Ein abruptes Fiepen ertönt in seinen Ohren. Mit Rogo an Coba’s Seite, wird die Reise auf jeden Fall nicht langweilig! Während ihrer Wanderschaft treffen sie zuerst auf Dehya, die sie – nach einem kleinen Banditengemetzel – in das Aaru-Dorf zu Candace bringt. Doch zuvor legt sich Coba mit Cyno an … oder andersrum? Wie man merkt, spielt Yakukage Coba’s Story vorwiegend in Sumeru ab, während Jusatsu in Mondstadt, Overlord Coba in Liyue und Neojusatsu in Snezhnaya präsent waren. Jeder OC von mir hat – obwohl es im Grunde die ein und dieselbe Person sind – seine eigenen Beweggründe, seine eigene Geschichte und muss jeweils seine eigenen Erfahrungen in Teyvat machen. Wie es mit den Vorgängern gelaufen ist, wissen wir – im Großen und Ganzen –, aber ab jetzt muss sich der ironische Chaosgott um all das kümmern, was ihn dazu ermutigte in das ganze Geschehen einzuschreiten. Und Rogo … ist einfach nur auf der Suche nach Futter – so wie immer~ Im Verlaufe verschlägt es beide in die Wälder von Sumeru, wobei sie Collei, Tighnari und sogar den Aranaras begegnen; gelangen in die Stadt, in der Coba auf Layla, als auch auf Alhaitham trifft – die sich überraschend gut zu verstehen scheinen. Währenddessen wächst Coba‘s Bindung, sowie Zuneigung zu Candace und vor allem zu Dehya. Auch Rogo scheint Gefallen an ihnen zu finden (ausnahmsweise mal nicht als Snacks für zwischendurch). Nahida beobachtet wiederum seit dessen Ankunft den Usurpator aus sicherer Entfernung heraus. Die unangenehme, unsichtbare Bedrohung – die von ihm ausgeht – ist nicht von der Hand zu weisen. Schließlich trägt dieser etwas noch weitaus Gefährlicheres mit sich, als das, was zuvor auf Teyvat entfesselt wurde! Doch nur mit seinem Eingreifen kann die Ausbreitung der Zerstörung aufgehalten werden, die die Welt allmählich auseinanderreißt. Gerade mit einem weiteren Zerstörer; einem, der dazu fähig ist diese unaufhaltbare Macht zu kontrollieren. Welch Ironie … Doch in welche Richtung sich all das entwickeln wird, bleibt abzuwarten. Vielleicht endet die Reise ja nicht nach seiner Aufgabe? Vielleicht … beginnt sie sogar erst?
 

Charakterbeschreibung:

Ein außerweltlicher Chaosgott, der es sich zur Aufgabe gemacht hat den Orden des Abgrunds für seine Missetaten zu bestrafen und Teyvat vor dem Einfluss der Zerstörung zu bewahren. Begleitet wird dieser sonderbare Gast aus einer anderen Welt von seinem noch sonderbareren Gefährten: Rogo, dem blaublütigen Madendämon, der seine Körpergröße verändern kann.

„Es ist ein Wusli-Rogo-chan!“

*aufgeregtes Fiepsen*
 

Waffe:

Genauso wie Yakukage Jusatsu, führt auch Yakukage Coba sein einhändiges, legendäres Kurzschwert „Flammenschlag“ mit sich, was in seinem Fall jedoch viel mehr als eine Art Katalysator fungiert. Denn anders als alle anderen Einhand-Nutzer, kämpft Coba mit seiner Waffe nicht, sondern nutzt sie als Zierobjekt. Man könnte allerdings auch meinen, dass Rogo seine (geheime) Waffe wäre.
 

Standardangriff: „Hungrige Kinder Gottes“

Usurpator „Yakukage“ Coba’s Standardangriffe manifestieren sich als … umherschwirrende Blutzikaden-Schwärme?! Das fängt ja gut an … Er entzieht sich selbst einen geringen Anteil seiner Gesundheit, um seine krabbelnden Diener zu beschwören, wobei seine Lebenspunkte nicht unter 1 fallen können. Maximal 3 Schwärme können gleichzeitig aktiv sein, die sich jeweils mit überaus langsamem Tempo zu einem Gegner in der Nähe bewegen. Ist der jeweilige Schwarm angekommen, entzieht dieser dem Feind die Energie. Dieser erleidet Dendro-Schaden über Zeit, woraufhin das entzogene Leben im Schwarm gespeichert und auf dem Rückweg einem Verbündeten gegeben wird, der es dringender benötigt. Darunter zählt ebenfalls Coba selbst, insofern dieser weniger Leben besitzt, als seine Truppenkameraden (im Multiplayer). Die Heilung erfolgt ebenfalls über Zeit (HoT). Haben die Blutzikaden ihre Aufgabe erfüllt, kehren sie zu ihrem Meister zurück, wodurch eine der 3 Schwarm-Aufladungen wiederhergestellt wird. Handfeste Schilde werden von den Schwärmen gekonnt ignoriert. Beim Charakterwechsel erledigen die bereits ausgeschickten Schwärme ihre Aufgaben, was bedeutet, dass sie zu dem aktiven Charakter zurückkehren und diesem Lebenspunkte in Höhe des Schadens wiederherstellen, den sie verursacht haben. Im Einzelspieler ist es also wichtig zwischendrin zu den Charakteren zu wechseln, die man durch die Schwärme heilen will.
 

In der Luft ist es möglich, von Coba’s AOE-Plunge-Attack (Sturzangriff) Gebrauch zu machen. Dabei verliert er einen Teil seiner Lebenspunkte, knallt mit seinen Blutzikaden um sich herum zu Boden, fügt angrenzenden Gegnern in der Nähe den Schaden der Natur zu und entzieht ihnen sofort den Lebenssaft, um sich selbst daran zu bereichern. Auch hier gilt, dass das Leben des Zerstörers nicht unter 1 fallen kann.
 

Heftiger Schlag: „Geijutsu wa Bakuhatsu da!“

Diese Technik hat Coba seinem verstorbenen Akatsuki-Kamerad Deidara nachempfunden, der ihn – neben seinem Sensei Sasori – für eine gewisse Zeit lang als Jusatsu in der Vergangenheit begleitete. Bei längerem Gedrückthalten des Angriffsknopfes, kann die Umgebung anvisiert werden, woraufhin Coba sein eigenes Leben bündelt, um es seiner neuen Schöpfung zu verleihen. Der Angriff ähnelt einem heftigen Schlag via Bogen. Diese Kreation entpuppt sich als Eintagsfliege, die auf das Ziel zusteuert. Kommt diese am Ziel an, implodiert die Eintagsfliege, zieht alles in ihrem Umkreis ins Zentrum und fügt kurz darauf allen betroffenen feindlich gesinnten Kreaturen Dendro-Schaden in Höhe von Coba’s allgemein fehlenden LP zu. Genau wie bei allen anderen Beschwörungen, kann das Leben des ironischen Chaosgottes nicht unter 1 fallen.

„Eigentlich hasse ich Explosionen … Obwohl es Implosionen sind. Und schon wieder Ironie~“
 

Elementarfähigkeit 1: „Säurespucke“

Rogo verbirgt in seinem Inneren eine giftige Säure, die er auf diejenigen speit, die er nicht leiden kann. Dabei richtet sich sein Köpfchen, samt Oberkörper in die Richtung des am nächst stehenden Feindes, was bedeutet, dass dieser überall stehen kann und trotzdem nicht ungeschoren davonkommt. Die ätzende Flüssigkeit ist dafür verantwortlich, dass der Madendämon so ziemlich alles frisst und verdaut, was ihm vor seine Mandibeln kommt. Vorwiegend ist die Säure dazu geeignet, die Verteidigung und den physischen Widerstand, als auch den Dendro-Widerstand eines einzelnen Ziels zu reduzieren, wobei der Angespuckte vor der Reduzierung Dendro-Schaden erleidet.
 

Elementarfähigkeit 2: „Gliederfüßer-Glieder“

Gedrückt halten, um den Yakukage in einen Kampfmodus wechseln zu lassen, der ihm zuerst einen Teil seines Lebens kostet. Auch diese Kosten lassen sein Leben nicht unter 1 fallen! Insofern sich Rogo an Coba’s Körper befindet, klammert sich der Madendämon fest an ihm, wodurch er vorerst keine Fähigkeiten mehr einsetzen kann (dazu zählt „Säurespucke“ und die Spezialfähigkeit). Während Coba seine Arme kurz ausbreitet, schnellen aus diesen urplötzlich rasiermesserscharfe Klingen hervor, die sich zu bewegen scheinen. Oh … SIE BEWEGEN SICH TATSÄCHLICH?! Es sind die Beine von gewaltigen Centipedes (Hundertfüßern), die nun als seine Arme fungieren. Diese furchterregenden, peitschenartigen Sägen verursachen physischen Schaden in Höhe des Usurpators Lebenspunkte, die er während der Aktivierung verloren hat (so wie bei „Geijutsu wa Bakuhatsu da!“) und heilen diesen geringfügig nach verursachen von Schaden. Coba greift in diesem Modus schnell an und hat eine hohe Nahkampf-Reichweite. Währenddessen kann Coba mit der Elementarfähigkeit einen Gegner mit den gefährlichen Köpfen seiner Centipede-Arme ergreifen und diesen dabei Dendro-Schaden, als auch den widerstandsverringerten Effekt von „Säurespucke“ erleiden lassen. Ist der betroffene Feind groß oder ein Boss, lassen die Köpfe sofort los. Ist das Opfer jedoch ein kleiner Gegner, kann dieser durch die Gegend geschleudert werden. Kollidiert der geworfene Gegner mit einem weiteren Feind, einem Objekt oder mit der Umgebung, verursacht das physischen Schaden an diesem, als auch an seinem Umfeld. Diese gefährlichen Arme sind dazu fähig, selbst steinharte Schilde und Erze zu zerstören!
 

Spezialfähigkeit: „Kopfnuss, Rogo-chan!“

Der Prince of the Maggot Lord verlässt die Schulter seines Partners, stürzt sich energisch ins Getümmel und nimmt dabei seine maximale Körpergröße an. Nachdem Rogo auf dem Boden aufkommt, springt er in einem großflächigen Bereich umher, wobei er enormes Chaos verursacht. Als wäre das noch nicht genug, spuckt Rogo um sich, sodass sich ein unangenehmer Säureregen bildet. Alle Gegner im Bereich werden durch Rogo’s Körpereinsatz oder durch die Beben entweder umgeschmissen (kleine Gegner), beziehungsweise betäubt (große Gegner) und erleiden physischen, als auch gleichzeitigen Dendro-Schaden von Rogo’s integrierter, mehrfach wirkender „Säurespucke“-Fähigkeit, die alle Feinde im Feld des Chaoswürmchens schwächt.

Mit einer Kopfnuss an sich hat dieser Angriff nur sehr wenig zu tun. Es soll aber vorkommen, dass Rogo nebenbei sehr schmerzhafte Kopfnüsse an all diejenigen verteilt, die sich zu diesem Zeitpunkt in seinem Umkreis befinden. Hat sich der Madendämon ausgetobt, kehrt er zufrieden auf die Schulter des Zerstörers zurück und erhält als Belohnung einen Headpat.

„Fein gemacht~“

*fieps*
 

Passive Fähigkeiten: „Herz der Zerstörung“

Sobald die Lebenspunkte des Chaosgottes auf 0 fallen, löst sich seine Gestalt in winzige, schwarze Obstfliegen auf. Das Einzige, was von Coba daraufhin übrigbleibt, ist sein auffälliges, purpurrot leuchtendes Herz. Rogo hat sich bereits in den Boden eingegraben, aber: warum? Ob er bereits weiß, was kommen wird? All jene, die sich nun in einem großen Bereich um das verdächtige Herz befinden, erleiden absoluten Schaden in Höhe der verlorenen Gesamtmenge der maximalen Lebenspunkte des angeblich Verstorbenen, der sich durch das Opfer der Anwesenden wieder zum Leben erweckt. Je mehr Individuen sich um das Herz befinden, desto weniger Lebenskraft/Energie müssen diese für seine Wiederauferstehung opfern. Gegen ein einzelnes Ziel ist dieser Überraschungsangriff besonders effektiv, doch die Initiation des Rituals benötigt Zeit. Außerdem hat die Wiederauferstehung eine sehr hohe Abklingzeit.
 

„Chaoszahl: 3“

Ab 30% seines fehlenden Lebens und darunter, erhöht sich die erhaltene Heilung durch den Zerstörer. Die Fähigkeit hält darüber hinaus um weitere 3 s länger an, nachdem die letzte Heilung ausgelöst wurde.

Es ist an sich sehr schwer den Yakukage dauerhaft auszuschalten. Wie oft ist er dem Tod bereits entkommen?
 

„Ich = Ertrag. Das: Nicht mehr!“

Obwohl der Yakukage in seinem untoten Dasein nichts mehr zu sich nehmen muss, genießt er teilweise die Vorzüge des Lebens. Sein Leibgericht – das „Giftige Chili con Carne“ (siehe Jusatsu) – hat er nicht vergessen. Obwohl … Vielleicht ein wenig? Zwar kann dir Yakukage Coba nur die misslungene Variante servieren (was bei einem Leibgericht keineswegs üblich ist), aber dafür verdoppeln sich seine Erfolgschancen bei diesem Gericht (was noch viel unüblicher ist)! Immerhin …
 

Spezialgericht: „Misslungenes Giftiges Chili con Carne“

Usurpator „Yakukage“ Coba’s Spezialgericht – mehr oder weniger. Die roten Bohnen, sowie der Mais sind nicht richtig durchgekocht worden und das Hackfleisch ist noch halbwegs roh. Als du dir den Löffel mit dem Chili in den Mund steckst, bemerkst du wie fade es schmeckt. Die Würze an dem Gericht fehlt … Es vergeht ein wenig Zeit, bevor sich dir die Schärfe zu erkennen gibt. Doch dann beginnt es zu glimmen. Allmählich vergrößert sich die Glut in deinem Hals und du verlangst nach Wasser. Nach mehrmaligem Trinken erhoffst du dir, dass das Brennen aufhört und sich nicht in ein Inferno verwandelt. Wer – bei Chaosgott Coba – soll das bitteschön essen?! „Beim nächsten Mal wird es bestimmt besser!“, schwört er dir, bevor du in Windeseile das nächstgelegene, stille Örtchen aufsuchst. „… Und was machen wir jetzt mit dem Rest?“ Ein flüchtiges, erwartungsvolles Fiepsen ertönt.
 

Spielweise:

Usurper „Yakukage“ Coba (& Rogo, Prince of the Maggot Lord) gekonnt zu beherrschen, besteht darin: die richtige Balance zwischen Leben und Tod zu verinnerlichen. Beide teilen Dendro und physischen Schaden aus, was es schwer macht sich zwischen eine Schadensart zu entscheiden, aber schlussendlich profitieren alle Fähigkeiten von den maximalen Lebenspunkten des Yakukage. Die Heilung, die von seinen Beschwörungen ausgeht, ist nicht zu unterschätzen! Gerade bei Coba‘s letzten Atemzügen – die er nicht nimmt, da er es ja nicht muss – erhöht sich die Heilung enorm, was es dazu veranlasst ihn als Heiler auf großer Distanz zu nutzen. Coba‘s Standardangriffe und heftige Schläge eignen sich perfekt für dieses Vorhaben, wobei Rogo einzelne, starke Gegner mit Debuffs belegt. In einem Physisch oder Dendro basiertem Team, können beide am besten glänzen. Bei niedrigem Leben sind nicht nur die diabolischen Eintagsfliegen in der Lage große Schäden zu verursachen, sondern auch die Centipede-Arme, die spätestens zu diesem Zeitpunkt zum Einsatz kommen. Das Vorhaben hält nicht nur den vermeintlichen Zerstörer am Leben, sondern führt auch zu immensen Verlusten in den gegnerischen Reihen, gerade wenn zuvor Rogo mit der Spezialfähigkeit auf das Feld geschickt wurde. Vorbereitungen können also zusätzlich getroffen werden, um den Schaden des gesamten Teams zu erhöhen. Selbst die Blutzikaden-Schwärme von „Hungrige Kinder Gottes“ können noch vor den „Gliederfüßer-Gliedern“ ausgeschickt werden, um das gesamte Team während des bevorstehenden Massakers durch den Zerstörer mit Schaden, als auch mit Heilung zu unterstützen. Sollte allerdings dem Spieler ein tödlicher Fehler unterlaufen, wird das „Herz der Zerstörung“ aktiviert, um diesen zu korrigieren. Oder aber auch: man verwendet diese passive Fähigkeit willentlich, um dem Feind den letzten Rest zu geben, der diesem noch fehlt.

Im Großen und Ganzen ist diese skurrile Einheit also ein Hybrid aus Heiler, sowie Damage Dealer, deren Potenzial voll ausgeschöpft werden kann, je weniger sie von ihren maximalen Lebenspunkten besitzt.
 

Ingame-Sprachtexte:

Elementarfähigkeit 1 - 1

„Rogo?!“
 

Elementarfähigkeit 1 - 2

„Spucki?!“
 

Elementarfähigkeit 1 - 3

*aggressives Fiepen*
 

Elementarfähigkeit 2 - 1

„Jetzt geht es lohos~“
 

Elementarfähigkeit 2 – 2

*manisches Lachen*
 

Elementarfähigkeit 2 – 3

„Ich komme zu euch~“
 

Spezialfähigkeit 1

„Kopfnuss, Rogo-chan!“

*bestätigendes Fiepen*
 

Spezialfähigkeit 2

*ankündigende Rogo-Geräusche*
 

Spezialfähigkeit 3

„Kopfnuss! Hm, aber eigentlich …“
 

Spezialfähigkeit 4

„Überroller!“

*Rogo fiept*
 

Herz der Zerstörung 1

„Noch einmal darf mir das nicht passieren!“
 

Herz der Zerstörung 2

„Ihr habt ja keine Ahnung!“
 

Herz der Zerstörung 3

„Vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun …“
 

Rennen - Start 1

„Halt dich fest!“

*kurzer Fieps*
 

Rennen – Start 2

*meckerndes Rogo*

„Sorrü~“
 

Windgleiter öffnen 1

*mehrfaches, aufgeregtes Fiepen hintereinander*
 

Schatztruhe öffnen 1

„Jackpot!“

*fieps*
 

Schatztruhe öffnen 2

*neugierige Klickgeräusche*
 

Schatztruhe öffnen 3

„Da guckst du, wa?“
 

Niedrige LP 1

„Ja, nö: lass mal!“
 

Niedrige LP 2

*besorgtes Fiepen*
 

Niedrige LP 3

„Rogo, bring dich in Sicherheit!“
 

Verbündeter hat niedrige LP 1

„Zieh dich zurück!“
 

Verbündeter hat niedrige LP 2

„Ich mache das! Oder besser gesagt: meine Tierchen machen das.“
 

Verbündeter hat niedrige LP 3

„Sie kommen! Ich hoffe, du ekelst dich nicht vor ihnen.“
 

Verbündeter hat niedrige LP 4

„Meine Käfer: sie wollen dir nur helfen.“
 

Ohnmächtig 1

„Niemals aufgeben, niemals …“
 

Ohnmächtig 2

*dramatische Rogo-Geräusche*
 

Ohnmächtig 3

„Ich muss … zurück!“
 

Leichten Treffer erlitten 1

„Hey?!“
 

Leichten Treffer erlitten 2

„Aufpassen!“
 

Leichten Treffer erlitten 3

*Rogo ist nicht amüsiert*
 

Schweren Treffer erlitten 1

„Wie?!“
 

Schweren Treffer erlitten 2

*wehleidiges Fiepen*

„Rogo?!“
 

Truppenbeitritt 1

„Hier ist Yakukage Coba.“

*kurzes Fiepen*

„Oh: und ein Rogo-chan.“
 

Truppenbeitritt 2

*mehrfache, stolze Rogo-Ankündigungsgeräusche*

„Der ‚Prince of The Maggot Lord‘ grüßt euch.“
 

Truppenbeitritt 3

„Wir retten den Tag … oder zumindest das, was davon übrig ist.“

*Rogo stimmt misstrauisch zu*
 

Schön, dich kennenzulernen.

„Ich bin Usurpator ‚Yakukage‘ Coba und das ist mein frecher-“

*rogoartige Beschwerde*

„… treuer Begleiter: Rogo, Prince of the Maggot Lord. Zufrieden?“

*zufriedene Fiepsen*

„Sehr schön.“
 

Gespräch – Bestes Madi ever!

„Wer ist das beste Dämonenmadi überhaupt?“

*erwartungsvolles Fiepen*

„Ja, na du bist ös!“

*freudiges Fiepen, während Rogo hyperaktiv hin und her wackelt*
 

Gespräch – Ausguck

*Rogo klettert mit seinem Oberkörper auf Coba’s Kopf und verweilt etwas*

„Was sehen deine Maden-Äuglein?“

*fieps; kehrt auf die Schulter zurück*

„Oh, Verstehe.“
 

Gespräch – Freches Würmchen

*klettert mit seinem Oberkörper über Coba’s Kopf und lässt sich wie eine Nudel vor sein maskiertes Gesicht hängen*

„Hey?!“

*fieps abrupt; wird von Coba von seiner Handfläche an die Seite getragen*

„Bist du frech?!“

*erneutes Fiepen; erlangt eine Streicheleinheit = Mission erfüllt*
 

Gespräch – Menschen

„Ich habe aufgehört die Menschen zu verstehen.“

(Durchbricht damit die 4. Wand und meint damit auch den Spieler, auf dem der Charakter wartet.)
 

Wenn es regnet …

„In meiner Welt ist Regen ein sehr seltenes und begehrtes Ereignis. Wenn es anfängt, ist regelrecht Party angesagt. Es wieder in dieser … gleichgültigen Form zu erleben, habe ich irgendwie vermisst.“
 

Wenn es schneit …

*verwundertes Fiepen*

„Heh, das ist etwas ganz Neues für Rogo … Wie lange ist es bereits für mich her?“
 

Wenn es blitzt …

„An diesem Anblick muss ich mich erst einmal wieder gewöhnen.“
 

Guten Morgen.

„Gut geschlafen? Ich muss es ja nicht. Oh, aber Rogo macht natürlich gerne ab und zu mal ein Nickerchen.“
 

Guten Tag.

„Solange der Himmel nicht von dunklen Wolken und roten Chaosblitzen vereinnahmt wird, sollte es ein guter Tag werden, nicht?“
 

Guten Abend.

*Rogo fiept der Person zu*

„Oho, dieses Mal warst du schneller. N‘Abend auch!“
 

Gute Nacht.

„Wir sollten lieber leise sein. Rogo schläft schon.“
 

Über Yakukage Coba – Barboura

„Sie war die Erste, die ich traf. Ich rede von den ‚Chaos War Maiden‘: die stärksten Auserwählten der Chaosgötter; dazu bestimmt Halbgötter – sogenannte ‚Able‘ – zu vernichten. So einer, wie ich einmal war … Schon lustig, dass wir irgendwann aufeinanderstießen und uns verbündeten. Ich schätze ich bin so ziemlich die einzige Person, die sich unbeschadet Barbie nähern kann, denn schließlich wurde sie von Nurgle auserwählt. Rogo war an ihrer Seite und jetzt ist er hier, bei mir.“
 

Über Yakukage Coba – Rogo

„Er ist … war Barboura’s Liebling. Nun passe ich auf ihn auf und er auf mich.“

*zustimmendes Fiepen eines Madendämons*

„Keine Angst: er wird dich nicht fressen. Rogo scheint dich irgendwie zu mögen. Wir sollten das alle zu schätzen wissen.“
 

Über Yakukage Coba – Ahulil

„Ah ja, Ahulil. Ich werde immer noch nicht so ganz schlau aus ihr. Auf der einen Seite hält sie mich auf Abstand, aber auf der anderen Seite … Sie ist für alle ein Rätsel, doch sie ist mächtig. Vielleicht ist Lilil die mächtigste Magierin, die mir neben Sarela begegnet ist und DAS will was heißen! Das liegt aber bestimmt alles nur an Tzeentch‘s Einfluss auf sie.“
 

Über Yakukage Coba – Errelez

*schmunzelt *

„Mir fällt nichts Vernünftiges ein, was nicht mit ihr und … gewissen Dingen in Verbindung steht. Lezzi ist sehr … lebhaft. Nun gut, was kann man auch von der Chaos War Maiden of Slaanesh erwarten? Ich weiß es nicht~ Wichtig ist nur, dass ich oft an sie denken muss. Vielleicht schon etwas ZU oft? Ich denke: sie hat ihr Werk getan und amüsiert sich darüber – gerade weil sie es weiß –, just in diesem Moment.“
 

Über Yakukage Coba – Gihirex

„Kurz bevor wir uns kennenlernten, kämpften wir erbittert gegeneinander. Das war eine Schlacht, sag ich dir! Das Überleben eines untergehenden Volkes hing davon ab. Am Ende konnte ich sie besiegen und sogar dazu überzeugen, sich uns anzuschließen. Ich bin immer noch überrascht, was für ein zartes Wesen Rexi überhaupt hat, obwohl sie so eine erbitterte Kriegerin, als auch Anführerin ist. Sieht so aus, als müsste ich meine Meinung über Khorne’s blutlüsterne Anhänger grundlegend überdenken … Wahrscheinlich aber auch nicht.“
 

Über Yakukage Coba – Flammenschlag

„Hätte nicht gedacht dieses alte Teil wiederzusehen. Scheint wirklich meine Bestimmung zu sein, doch die Echsenmenschen … Sorry, ich grüble zu viel über die Vergangenheit nach, aber über gewisse Dinge kommt man einfach nicht hinweg. Die Vergangenheit holt einen immer wieder ein – früher oder später. Aber vielleicht habe ich es ja auch einfach nur verdient? Es ist jedenfalls nicht mehr viel davon übrig geblieben …“
 

Über uns – Themen

„Ich bin mir nicht ganz so sicher, ob es klug ist mit mir zu reden. Meine Themen sind oftmals … ziemlich ernst und bedenklich. Aber wenn du einen Rat von einem gefallenen Helden, oder einen vom Weg abgekommenen Kage brauchst, der versucht hat alles und jeden auszulöschen – was ich doch sehr stark bezweifle – dann bin ich für dich da.“
 

Über uns – Freundschaft

„Oh, bitte: verschone mich damit! Ich bin immer noch dabei, mir die zahlreichen, unsichtbaren Klingen aus dem Leib zu ziehen … Solange wir uns gut verstehen, ist alles bestens.“
 

Über das „Göttliche Auge“ …

„Ja, diese Teile habe ich gesehen. Also diese ‚Göttlichen Augen‘ sind für die Kräfte der Träger verantwortlich? Du besitzt keines, genauso wie ich. Also sind wir wohl etwas Besonderes in dieser Welt, hm? Woher kommst du, wenn ich das fragen darf? … Wie: du weißt es nicht? Ein klassischer Fall von Amnesie? Verstehe … Da kann man wohl leider nichts machen. Ilyana- Eh, vergiss es! Ich wollte bloß wieder in der Vergangenheit herumwühlen.“
 

Willst du mir etwas mitteilen?

„Wenn ich nach Linos zurückgehe, kommst du mit? Nur Spaß~ Ich weiß doch, dass du hier noch etwas zu erledigen hast. Und ich bin mir auch nicht so ganz sicher, ob dir das Leben eines Lifecrawlers gefallen würde. Doch sei dir versichert, dass wir nur Gute, als auch wichtige Absichten für alles Existierende haben. Also, wenn du etwas größere Ambitionen hast; der Ordnung im Chaos dienen und die Zerstörung der gesamten Existenz Einhalt gebieten willst: so weißt du ja, wo du mich findest~“

*lacht flüchtig*
 

Interessante Vorkommnisse …

„Das Essen bei Candace war wieder mal sehr gut, aber im Grunde unnötig. Nun ja: es schadet nicht sich ein wenig lebendig zu fühlen, vor allem in bester Gesellschaft … Was nicht bedeutet, dass du ebenfalls keine gute Gesellschaft wärst. Äh, habe ich es jetzt mit dir verbockt? Ach, komm schon!“
 

Über Dehya

„Sie war die erste Person, auf die ich hier traf. Neben den Söldnern, versteht sich. Ist sie nicht kuschligwuschlig?!“

*Madi fiepst begeistert*

„Findest du auch? Ja, oder? Dehya ist schon echt süß. Und überraschend fürsorglich! Aber das könnte ich ihr gegenüber niemals erwähnen. Bin da wohl doch nicht so mutig, haha. Ja, Schlachten schlagen kann ich, aber sowas?! Ne. Nun ja: ich will sie einfach nicht vergraulen. Das ist auch schon alles. Außerdem ist es nie sinnvoll, sich auf mich einzulassen, egal auf welche Art und Weise. Nicht wahr, Reisende/r? Schlussendlich … bin ich der Zerstörer.“

*sadge Rogo noises*
 

Über Candace

„Was es hier nicht so für Frauen gibt?! Die Wächterin des Aaru-Dorfes war anfangs so freundlich zu mir, aber da sie jetzt mittlerweile meine komische Natur kennt, versucht sie mir manchmal Vernunft einzubläuen. Sie erinnert mich ein wenig an Ahulil … Mit Dehya und ihr habe ich jedenfalls viel Spaß. Es wird schwer sein, sich eines Tages von ihnen trennen zu müssen … Vielleicht kann ich sie ja dazu überzeugen mit mir zu kommen? Wer weiß? Obwohl: Nein, nein, vergiss es! Ich muss alles und jeden dabei berücksichtigen!“
 

Über Candace – Fürsorge

„Es ist so lieb von ihr, wie sie sich um Rogo kümmert.“

*bestätigende Laute*

„Nicht wahr, du Quietschie? Immer wenn sie anderen etwas auftischt, bekommt Rogo auch etwas ab. Dann fragt sie uns ständig, ob wir etwas brauchen. Nun ja: wir kommen aus einer verwüsteten, untergegangen Welt. Was können wir schon von ihr wollen? Außer die Wärme ihres Herzens vielleicht?“

*Rogo glubscht Coba fragend an; fieps*

„Das habe ich nicht wörtlich gemeint. Würdest du DAS wirklich tun?! … Wieso frage ich überhaupt?“
 

Über Cyno

„Hm, ich weiß nicht so ganz, was ich von ihm halten soll. Ein Matra also? Wenn er schlechte Witze reißen soll, dann habe ich das noch nicht mitbekommen. Mir gegenüber verhielt er sich jedenfalls ruhig. Außerdem kam es mir so vor, als wäre er die ganze Zeit über angespannt. Vielleicht hat er es ja gespürt: die Macht, die ich besitze – wenn auch nur noch geringfügig – … oder vielleicht sogar die Aura der Zerstörung, die mein Herz umgibt? Schwer zu sagen. Möglicherweise treffen wir wieder aufeinander, dann könnte man ihn ja mal danach fragen.“
 

Über Collei

„Niedliches Mädchen, aber sehr zurückhaltend und vor allem ängstlich mir gegenüber. Kann ich verstehen. Zum Glück konnte Rogo sofort ihr Herz erobern.“

*stolzes Fiepen*
 

Über Tighnari

„Er ist Collei’s Lehrer, richtig? Er scheint sich gut in der Natur auszukennen. Hatte sich schon Sorgen gemacht, dass ich von irgendwelchen Pilz-Sporen vergiftet werden würde. Doch da mir das als Untoter egal ist und er sich für mich aufopfern wollte … Nun ja: schließlich musste ICH ihn da herausholen. Es ist ihm immer noch unangenehm darüber zu sprechen.“
 

Über Layla

„So putzig; so Layla!“

*zustimmender Fieps*
 

Über Layla – Persönlichkeit

„Manchmal ist sie ganz anders, als üblicher Weise. Es ist wie … als hätte sie eine zweite Persönlichkeit, von der niemand etwas weiß. Ich habe sie zwar einmal dazu befragt, aber bisher konnte ich sie damit nur verstören … Das habe ich ja mal wieder ‚toll‘ hinbekommen. Ist das eigentlich sonst schon mal irgendjemandem aufgefallen, oder kommt mir das nur so vor?“

*die Stimme des Reisenden erbebt nervös*

„Hm? Na ja, egal~ Wenn sie es mir nicht erzählen will, dann nicht … Ich hoffe nur, dass ich sie nicht allzu sehr damit verschreckt habe.“
 

Über Alhaitham

„Irgendwie haben wir uns auf Anhieb verstanden. Manchmal bedarf es nicht vieler Worte, um sich zu verstehen. Dennoch kommt er mir herzloser vor, als ich es jemals sein könnte. Vor allem Kaveh gegenüber. Nun: das geht mich nichts an. Ich will deren Beziehung zueinander nicht infrage stellen, falls du das denkst.“
 

Über Kaveh

„Meine Güte: fängt er schon wieder damit an?!“

*genervtes Fiepen*
 

Über Faruzan

„Hundert Jahre?! So sieht sie gar nicht aus, scheint aber viel Erfahrung zu haben. ‚Auch in anderen Bereichen?‘ Als ich ihre diese Frage gestellt hatte, musste sie irgendwie sofort weg. Was für ein ‚Zufall‘~ Meine Neugier ist auf jeden Fall geweckt.“
 

Über Nilou

„Eine anmutige, junge Tänzerin. Ich weiß nicht viel über sie, aber sie scheint offensichtlich sehr begehrt zu sein. Schön für sie. Das erspart ihr eventuell die negative Erfahrung der Einsamkeit. Ich würde es mir für sie jedenfalls wünschen.“
 

Über Dori

„Mora sind wirklich ihr Ein und Alles, was?“
 

Über Nahida

„Dieses komische Kind hatte mich die ganze Zeit über beobachtet. Ich frage mich mittlerweile, ob es das nicht ein wenig bereut hat.“

*schmunzelt*
 

Über Wanderer

„Mann, geht der mir auf den Sack! Ich überlege die ganze Zeit, ihn von Rogo fressen zu lassen, aber das Kind hat betont, dass es ihn braucht. Zu schade aber auch~“
 

Ich will mehr über Yakukage Coba erfahren 1

„Ich könnte dir Einiges über mich erzählen, aber das würde den Rahmen von allem sprengen. Wichtig ist nur, dass du wissen solltest, dass ich einst ein Mensch war, der irgendwann zu dem hier wurde. Ganz wilde Geschichte. Aber ohne all das, wäre ich dem Würmchen hier nicht begegnet.“

*Rogo bestätigt seine Anwesenheit*
 

Ich will mehr über Yakukage Coba erfahren 2

„In meiner Welt konnte ich viele Verbündete um mich scharen: die ‚Lifecrawlers of Coba‘. Wir sind wie ein Volk; eine große Familie. Auch wenn wir aus unterschiedlichen Ethnien stammen, so ist unser gemeinsames Ziel ganz klar: zu überleben. Ich helfe ihnen dabei, obwohl die Meisten von Ihnen zuvor noch ganz anders von mir dachten. Immerhin … Ach, das ist ein Thema für ein anderes Mal.“
 

Ich will mehr über Yakukage Coba erfahren 3

„Linos ist Opfer der Zerstörung geworden und ich … bin schuld daran. Daher durfte ich nicht aufgeben und musste weitermachen. Das schulde ich all denen, die überlebt haben und denen ich – während meines Bußgangs – begegnet bin.“
 

Ich will mehr über Yakukage Coba erfahren 4

„Diese Göttersache wurde mir nicht in den Schoß gelegt, falls du dich das fragst. Ich habe sie mir mit unzähligen, ungewollten Opfern hart erarbeitet, kann man sagen … Aber wenn der Chaosgott Nurgle nicht gegen seine Geschwister rebelliert und mich mit seiner verdorbenen Macht am Leben gehalten hätte, so wäre es niemals dazu gekommen. Khorne, Tzeentch und Slaanesh waren nicht gerade glücklich darüber, also musste ich ihm helfen. Kannst du dir denken, was passiert wäre, wenn ich all das ignoriert hätte? Nein? Nun: dann würden wir jetzt nicht hier stehen oder sitzen und miteinander reden.“
 

Ich will mehr über Yakukage Coba erfahren 5

„Das ‚Herz der Zerstörung‘: wie viel weißt du darüber? Wenn du alles und jeden hassen würdest, würdest du mich dann aufsuchen und versuchen zur Strecke zu bringen? Ich hätte es damals getan … Nein, es ist nur: Ich will nur damit sagen, dass mein Inneres wohl so ziemlich das Gefährlichste enthält, was existiert. Der Zerstörer: ich konnte ihn in meinem Inneren besiegen und sogar stürzen. Darum werde ich als ‚Usurpator‘ betitelt. In diesem Fall ist es also sogar etwas Positives. Aber der Kampf ist immer noch nicht vorbei! Ich bin daher froh, dass so jemand wie du an meiner Seite steht. Die gesamte Existenz ist – ohne übertreiben zu wollen – schließlich das Wichtigste, was man sich nur vorstellen kann!“
 

Yakukage Coba’s Hobbys …

„Meine vielseitigen, arthropodischen Beschwörungs-Kräfte zu erforschen, kostet mich viel Zeit und Kraft. Außerdem setzt es großes Interesse voraus. Die Möglichkeiten sind schier grenzenlos! Aber es muss alles in einem gewissen Rahmen bleiben. Ich darf die Kontrolle über dieses Interesse nicht verlieren! Warum, fragst du? Weil Albträume Realität werden könnten …“
 

Yakukage Coba’s Sorgen …

„Im Grunde sollte ich hier schnell fertig werden und zurückkehren. Wer weiß, welche Schwierigkeiten meinen Lifecrawlers als nächstes bevorstehen werden? Auch wenn ich mir vorstellen kann, dass sie diese mit Sicherheit bewältigen können, aber … ich weiß nicht … Man macht sich halt so seine Gedanken über sein eigenes Volk, was an einem glaubt, wenn nicht sogar anbetet. Ich würde sie nur ungern auf Dauer im Stich lassen wollen.“
 

Was er mag …

„Das ist ein Thema, was du vielleicht nicht hören willst, aber um es kurz zu machen: mir fehlt der Kontakt zu meinen Gefährtinnen – insbesondere der körperliche. Ich frage mich, was sie in Linos so treiben.“
 

Was er nicht mag …

„Joa, schwierig … Wenn man Leere und Einsamkeit gemeistert hat, würde ich sagen: noch mehr davon ist dennoch nicht gut! Wenn sich jemand an Rogo vergreift, wird dasjenige nicht mehr glücklich in seinem bedauernswerten Restleben sein!“
 

Dein Geburtstag

„Eigentlich merke ich mir keine Geburtstage und ignoriere sie gekonnt. Da ich aber was mitbekommen habe und du es bist: Alles Gute dir zum Geburtstag!“

*freudiges Fiepsen von Rogo ertönt*

„Genau: von uns. Da du uns wichtig bist, werden wir dir heute helfen, wo wir nur können. Vergiss nur nicht den Prinzen dennoch dafür zu entlohnen~“
 

Gedanken über den Aufstieg – Beginn

„Ah, ja: das ist es, was ich suche. Nein: was WIR suchen.“
 

Gedanken über den Aufstieg - Fortschritt

„Yay, ich bin nicht mehr ganz so nutzlos …“
 

Gedanken über den Aufstieg – Höhepunkt

„Gut: unsere Macht wächst.“
 

Gedanken über den Aufstieg – Ende

„Das ist immer noch nur ein Bruchteil von dem, was ich auf Linos besaß aber ich sollte mich nicht beschweren. Immerhin hast du mir dabei geholfen, stärker zu werden. Danke dafür.“

*fieps*

„Und Rogo dankt dir natürlich auch.“



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