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Harry Potter und seine Freunde bei Professor Severus Snape

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine lieben Leser,
Ich war vom 02.05.-16.05.2015 2 Wochen im Urlaub und habe den Urlaub richtig ausgenutzt, um gleich 2 neue FFs anzufangen.
Hier ist schon mal die erste davon.
Ich hoffe, euch gefällt es und ihr hinterlasst mir das eine oder andere Review.
So, jetzt wünsche ich euch erst einmal richtig viel Spaß beim lesen und bin super gespannt auf eure Meinungen.
Hochachtungsvoll
Todesserin24
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Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Morgen meine lieben Leser,
Ich hoffe, euch gefällt es und ihr hinterlasst mir das eine oder andere Review.
So, jetzt wünsche ich euch erst einmal richtig viel Spaß beim lesen und bin super gespannt auf eure Meinungen.
Hochachtungsvoll
Todesserin24
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Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Abend meine lieben Leser,
Ich hoffe, euch gefällt es und ihr hinterlasst mir das eine oder andere Review.
So, jetzt wünsche ich euch erst einmal richtig viel Spaß beim lesen und bin super gespannt auf eure Meinungen.
Hochachtungsvoll
Todesserin24
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Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine lieben Leser,
Ich hoffe, euch gefällt es und ihr hinterlasst mir das eine oder andere Review.
So, jetzt wünsche ich euch erst einmal richtig viel Spaß beim lesen und bin super gespannt auf eure Meinungen.
Hochachtungsvoll
Todesserin24
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Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine lieben Leser,
Ich hoffe, euch gefällt es und ihr hinterlasst mir das eine oder andere Review.
So, jetzt wünsche ich euch erst einmal richtig viel Spaß beim lesen und bin super gespannt auf eure Meinungen.
Hochachtungsvoll
Todesserin24
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Vorwort zu diesem Kapitel:
Moin meine lieben Leser,
Ich hoffe, euch gefällt es und ihr hinterlasst mir das eine oder andere Review.
So, jetzt wünsche ich euch erst einmal richtig viel Spaß beim lesen und bin super gespannt auf eure Meinungen.
Hochachtungsvoll
Todesserin24
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Vorwort zu diesem Kapitel:
Moin meine lieben Leser,
Bitte nicht wundern, in diesem Kap spielt mein Chara: (Harry Rem Snape) aus meiner 1. HP MMFF mit.
So, jetzt wünsche ich euch erst einmal richtig viel Spaß beim lesen und bin super gespannt auf eure Meinungen.
Hochtungsvoll
Todesserin24
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Die Ansage.

Snape saß geduldig am Lehrertisch in der Großen Halle.

Das Abschlussessen in Hogwarts unter ihm war in vollem Gange, die Schüler genossen ihren letzten Tag in der Schule, redeten aufgeregt mit ihren Freunden über die bevorstehenden Ferien und waren insgesamt nervig.

Severus seufzte.

Immer wieder das Gleiche.
 

Endlich stand Albus auf und brachte die Halle mit einer Handbewegung zum Schweigen:

„So, meine Lieben. Ein weiteres Jahr ist vergangen, die letzten Prüfungen sind geschrieben und eure Ferien stehen vor der Tür. Doch bevor ich mich von euch verabschiede, möchte ich euch noch etwas mitteilen: Wir müssen uns leider von drei Schülern unter uns verabschieden. Sie kennen sie vielleicht als das goldene Trio. Sie werden die Ferien bei Professor Snape verbringen.“
 

Ein Getuschel und Gemurmel kam von den Schülern und einige Hasserfüllte Blicke trafen Snape, unter anderem von dem goldenen Trio selbst.
 

„Es ist beschlossen!“ rief Albus über den Lärm hinweg und setzte sich wieder.
 

Minerva redete sichtlich aufgeregt mit Snape, doch dieser ignorierte sie und aß seelenruhig weiter.

Er wartete in aller Ruhe die Abschlusskonferenz ab, die gleich stattfinden würde.

Innerlich jedoch kochte er vor Wut.

Was dachte sich Albus dabei?

Doch es war ein Befehl gewesen und er konnte nichts mehr dagegen tun.

" Sprechen und / Denken.
 

Severus ́s Pov:
 

Es ist das Ende des 4. Schuljahres und wie immer am Ende eines Schuljahrs beruft Albus eine

Abschlusslehrerkonferenz ein. Und so musste ich mir, wohl oder übel anhören, was Dumbeldore zu sagen hat.
 

Albus begann:

"So, ein weiteres Schuljahr geht zu Ende..."

Ein erregtes Flüstern ging durch die Reihen, doch er ließ sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen und fuhr ungerührt fort:

"Und ich habe mich sehr lange mit Minerva beraten und sie ist auch der Meinung, das Severus..."
 

Alle starrten mich an, ich durchbohrte Albus, mit meinem Todesblick.
 

Albus ignorierte aber meinen Blick und fuhr fort:

"Das Severus sich um drei..."
 

Hier machte Albus wieder eine Pause, wieder starrten alle Lehrer mich an, ich war inzwischen aufgesprungen und sandte Albus Todesblicke zu.
 

Dieser bedeutete mir mit einer Handbewegung, dass ich mich wieder hin zu setzten hatte und fuhr sehlenruhig fort:

"Um drei Schüler kümmern muss, weil ich..."

Ich hatte mich inzwischen knurrend wieder gesetzt, unterbrach jetzt aber Albus schneidend, indem ich fragte:

"WER bei Merlins dreckiger Unterhose sind denn diese drei scheiß Schül..."
 

Minerva:

"SEVERUS."

Ich drehte blitzschnell den Kopf und fauchte:

"Minerva, ich habe es mittlerweile so satt, das ich IM..."

Minerva unterbrach mich sehr erregt:

"Was heißt denn jetzt hier `immer` Severus, hm?"

Ich ignorierte Minerva, und fuhr fort:

"...MER der Arsch bin, der, wehe, du unterbrichst mich auch nur ein einziges Mal, Albus, Minerva, du bist auch gleich so gut wie Hackfleisch, wenn du mich unterbrichst, Albus ́s Wünsche erfüllen muss."
 

Albus schluckte.

Minerva starrte mich einfach nur an.
 

Ich fragte:

"So, sind wir denn jetzt endlich fertig, mit dieser Scheiße, hier?"

Minerva bekam jetzt einen Wutausbruch:

"SO, DU WOLLTEST DOCH BESTIMMT GERADE VERSCHWINDEN, UM DIE DREI SICHERLICH SEHR GLÜCKLICHEN SCHÜLER, IHR TODESURTEIL VERKÜNDEN, DAS LASSE ICH NICHT ZU, DAS DU, DICH, JETZT, HIER EINFACH SO ZURÜCK ZIEHST, KLAR? ICH WEIß, DAS ZU VERHINDERN, UND AUCH DANN, WENN ICH HIMMEL UND HÖLLE IN BEWEGUNG SETZTEN MUSS, WIRST DU, JA, ICH MEINE DICH, MEIN LIEBER, JA, JA, JA, JA, ICH WEIß, WIE DU SEHR DIESE ZWEI WÖRTER HASST, ABER ICH HASSE, AUCH EINIGES, WIE ZUM BEISPIEL, WENN, DU, MEINE SCHÜLER BEVORZUGST, UND SIE ZWINGST, MIT ZU DIR, ÜBER DIE FERI..."

Ich unterbrach Minerva sehr fauchend:

"Ähm, Moment mal, ICH zwinge DEINE Schüler zu REIN GAR NICHTS, klar? Der einzige, der sie ZWINGT, ist ALBUS, also, beschwere dich bei IHM, klar? Und lass MICH DAMIT in Ruhe, kl..."

Minerva unterbrach mich:

"EN ZU VERWEILEN."
 

Mir wurde es jetzt zu viel, ich hasste es, wie die Pest, dass meine Kollegin, Minerva, mir, vorschrieb, was ich zu machen hatte und ich warf Hilfe suchende Blicke zu Albus.
 

Dieser zuckte nur die Schultern und verkündete noch, sehlenruhig, bevor er alle entließ:

"Weil ich dieses Jahr absolut keine Zeit habe, Sie im Schloss zu behalten und zu ihren Familien schicken, wollte ich jetzt auch nicht, weil einige von ihren Familien von Todessern ausgelöscht wurden. So, das wars."

Ich hatte währenddessen auf glühenden Kohlen gesessen, ich sprang, sobald Albus sich

abgewandt hatte, schreiend auf, donnerte zur Tür, riss sie auf, wandte den Kopf noch einmal

um und starrte Albus an:

"DU WIRST NOCH AN MEINE WORTE DENKEN, ALBUS, DAS SCHWÖRE ICH DIR, KLAR? DAS LETZTE WORT IN DIESER SACHE IST NOCH NICHT GESPROCHEN.", und verschwand dann türenknallend.
 

Albus erhob sich, nachdem auch der aller letzte, Fillius, verschwunden war, verwandelte sich Albus in einen Phönix, und flog dann in Richtung der Kerker.

Ich war natürlich schneller, als Albus, bei den Kerkern als Albus.

Ich jagte zu meiner Wohnung, entriegelte die Tür, riss sie auf, stürmte in meine vier Wände und donnerte die Tür ins Schloss.

Ich verschloss meine Tür aber nicht, was ein folgenschwerer Fehler war, wie sich später noch heraus stellen würde.

Ich ging ins Schlafzimmer, nach neben an, zu meinem Himmelbett, legte mich darauf, schloss die Augen, verarbeitete erst einmal das soeben erlebte Geschehen, öffnete sie wieder, stand dann wieder nach, so um und bei 5 Minuten, wieder auf, holte meinen Schrankkoffer darunter hervor und öffnete ihn.
 

Ich murmelte:

"Accio Liste."
 

Die besagte Liste flog, vom Kamin, in meine Hand und ich ließ alle Sachen herschweben, die auf der Liste drauf standen, in meinen Koffer.

Als ich damit fertig war, verschloss ich den Koffer und stellte ihn neben mein Bett.

Dann wollte ich eigentlich zu meinen Schülern gehen, um ihnen die schreckens Botschaft zu verkünden, aber da krachte auch schon meine Tür auf, ich erstarrte, blickte umher und erkannte einen Phönix, der hektisch, hin und her flatterte.
 

Ich knurrte:

"Albus, bist du das?"

Ich schrie, während der Phönix, auf meinen Teppich flog:

"Nein!."

Ich, während der Phönix starb:

"NEIN, DER WAR GERADE NEU GEKAUFT, DU SCHEIß PHÖNIX."

Und ich rastete komplett aus, als Albus erschien:

"DU??? Das hätte ich wissen müssen. WAS WILLST DU VON MIR???"

Albus sagte ganz freundlich:

"Hallo, Severus, oh, ich sehe schon, du hast gepackt, sehr schön."

Ich knurrte:

"Ja, ich habe schon gepackt, na und? Ist das etwa verboten? Werde ich deswegen gleich nach Askaban geschickt, oder was?"

Albus schlug die Hände über dem Kopf zusammen und sagte schneindend:

"Nach Askaban? Hahahaha, um Merlins Willen, DU wirst doch nicht DESWEGEN, gleich nach ASKABAN geschickt!!! Nein, soweit kommts noch, hahahahah..."

Ich unterbrach Albus sehr laut:

"Albus, das reicht, klar? Ich lasse es nicht zu, das du, seniler alter Knacker, mir jetzt auch noch drei Schüler ans Bein bindest, über meine wohlverdienten Ferien."
 

Albus wollte gerade etwas erwiedern, da knallte auch schon die Tür an die Wand und...
 

"DDDDRRRRAAAACCCCOOOODRACO, WAS MACHST DU... MACHEN SIE HIER."

Ich:

/Puh, gerade noch so die Kurve gekriegt,./
 

Draco und Albus starrten mich an, gerade so, als wäre ich ein Dementor.
 

"Was?", fauchte ich genervt.

Draco fragte sehr schüchtern:

"Ähm, Sir, ich wollte von Ihnen wissen, ob Sie diese Ferien noch mal ins Manor kommen?"

Ich rief:

"Nein, Dobby!"
 

Ein leises Plopp ertönte und Dobby erschien, während sich Draco leise murmelnd

verzog.
 

Dobby fragte:

"Ähm, ja, äh, Master Snape hat Dobby gerufen, Dobby ist gekommen, was kann Dobby für Master Snape tun?"

Ich befahl:

"Dobby, gehe jetzt sofort, Mister Potter, Weasley und Miss Granger, Bescheid sagen, sage Ihnen, das Sie sich, pünktlich in 1 1/2 Stunden, fix und fertig, abfahrbereit, in der Eingangshalle einfinden sollen, ich komme dort auch hin, erkläre Ihnen das gröbste und dann machen wir die Fliege, ok?, Alles klar?, Verstanden, soweit? Wenn nicht, dann JETZT fragen."

Dobby nickte und sagte:

"Nein, nix, alles soweit verstanden."
 

Und verschwand.

Harrys Pov:
 

Ron, Hermine und ich waren gerade vom Abschlussfest aus der großen Halle zurückgekehrt, in den Gryffindor-Gemeinschaftsraum und flätzten sich jetzt vor dem Kamin.
 

Ich fragte: "Ähm, Ron, hast du schon mal deiner Mutter Bescheid gesagt, das ich gerne diese Ferien wieder in den Fuchsbau möchte?"

Ron sagte, sichtlich genervt: "Ähm, nein, habe ich noch nicht gemacht, wieso, Harry?"
 

Hermine stöhnte und wollte gerade etwas erwidern, da tauchte mit einem leisen Plop Dobby vor ihnen auf.
 

Alle drei starrten den Elf an, der sich jetzt mir zu wandte und zu sprechen anfing: "Harry Potter, Sir. Stets eine Ehre!"

Er nickte Ron und Hermine zu und piepste: "Sir, Miss."

Dann wandte er sich wieder mir zu und verkündete: "Ich soll ihnen allen etwas von Professor Snape ausrichten."

Ron fauchte wütend: "Was will denn diese Fledermaus jetzt wieder von uns?"

Hermine wies ihn sichtlich empört zurecht: "Ron!"

Ron drehte den Kopf und fauchte: "Was? Boah, Mine, du gehst mir auf den Geist mit deinem ständigen `Ron, hier, Ron, da.` Was ist denn? Darf ich mich nicht über die alte Fleder..."
 

Hermine warf Ron einen Blick zu, für diesen Blick hätte sie in Zaubertränke sicherlich 500.000 Punkte Abzug erhalten.
 

Bei Ron schien der Blick aber nicht zu fruchten; er zischte unbeeindruckt weiter: "...maus aufregen? Was ist denn daran bitte so schlimm, hm?"
 

Hermine rollte zur Antwort nur mit den Augen.

Das brachte Ron, aber so was von, auf die Palme.

Ron trat auf Hermine zu, die Zähne gebleckt, die Fäuste geballt und die Nackenhaare gesträubt.
 

Hermine zitterte wie Estenlaub und flüsterte: "Ron, bitte, nicht, lass nicht deine Wut an mir au... RON!" Hermine schrie gleich darauf sehr laut: "Aua!"
 

Weil Ron ausgeholt und ihr eins auf die Nase gegeben hatte.

Nur Sekunden später ertönten rasche Schritte und in der Sekunde wurde die Fette Dame zur Seite geschoben und es erschienen 3 Personen.
 

Ich sagte komplett verdattert, fragend meine Lehrerin ansehend:

"Professor McGonagal, was machen Sie denn hier?"
 

Minerva, die als Erste durch das Loch geklettert war, sah mich nur verwirrt an.
 

Hermine schrie, die blutende Nase mit einer Hand verbergen: "Das darf ja wohl nicht wahr sein, Professor Dumbledore, was machen Sie hier?"
 

Albus war als Nächster durch das Loch geklettert, sah mich nur lächend an, wandte sich dann Hermine zu und wollte gerade etwas sagen, doch da...
 

"Verdammt noch mal, könnt ihr euch da drinnen mal beeilen?? Ich habe keinen Bock mehr, hier noch länger draußen rumzustehen! Verfluchte Scheiße!!" Ertönte eine eiskalte schnarrende Stimme. Albus machte das Loch frei und hereingestürmt kam...

Ron hauchte: "Das darf nicht wahr sein. Nein!!"
 

...Severus, der richtig wütend aussah.

Er hatte rot geränderte Augen, Stress Schweiß stand ihm auf der Stirn, er sah sich hektisch um und fixierte dann Dobby.
 

Ron: "WAS??? MIT DEM DA MÜSSEN WIR JETZT DIE FERIEN VERBRINGEN? ICH RASTE HIER GLEICH AUS, WENN DIESER SCH...KERL "

Hermine:

"RON!!! HÖR AUF, MIT DEM SCH..., KLAR!"

Doch Ron dachte gar nicht daran und fuhr weiter brüllend fort: "nicht sofort die Fliege macht. Der kann was erleben, ich bin richtig ange..."
 

(Anmerkung der Autorin: So, wirklich aller letzter Ausraster von Snape.)
 

Ron wurde von Severus unterbrochen, der sich Dobby zur Brust nahm, den armen Hauselfen zusammenstauchte:

"WAS BIST DU DENN FÜR EIN SCHEI... HAUSELF, HM? DER BESCHISSENSTE HAUSELF, DEN ICH KENNE. DU HAST VON MIR EINEN, NUR EINEN GANZ EINFACHEN BEFEHL BEKOMMEN UND HAST IHN NICHT AUSGEFÜHRT! NATÜRLICH NICHT. WIESO AUCH, ES IST JA NUR EIN BEFEHL VON PROFESOR SNAPE, DEN MUSS MAN JA NOCHT BEFOLGEN, NEIN, WARUM AUCH?! DU KANNST WAS ERLEBEN."
 

Dobby war inzwischen in Tränen ausgebrochen.
 

"Flehn jetzt ja nicht rum, du dreckiger Hauself, sonst geht es dir gleich an den Kragen, klar?" Drohte Severus.

Dobby verstummte:

Ron:

"RICHTIG GEFRESSEN VON DER ALTEN SCHEIßFLEDERMAUS, ICH GEHE MIT DEM KEINEN EINZIGEN HALBEN METER. NIERGENDWOHIN, NUR, DASS DAS SCHON MAL KLAR IST, ABSOLUT N-I-E-R-G-E-N-D-W-O-H-I-N! KLAR?"

"Ich habe etwas zu verkünden." war Severus´s tonlose Antwort.

Ron und Hermine und ich bekamen jetzt einen Wutausbruch:

"WAS IST DENN JETZT SCHON WIEDER LOS"?"

Severus fuhr fort: "Ich befehle euch, das ihr mit mir über die Ferien nach Spinners End kom..."

Ron und ich protestierten: "Wir gehen nicht zu Professor Fledermaus Snape, basta!"

Hermine polterte: "Ich will zu Professor Snape, basta."

Ron und ich starrten zuerst sich und dann Hermine an. Ron drohte:

"Hermine, mach keinen Scheiß, du kennst unseren Professor Arschloch Snape."
 

Hermine, sah Ron und mich an und ging mit zügigen Schritten hinüber zu ihren Lehrer.
 

Ron brüllte, vor Wut: "ICH GLAUBE, ICH RUFE MAL JEMANDEN, DER DIR SO RICHTIG MAL DIE MEINUNG SAGT!" So gleich rief er: "Peeves!"

Peeves kam und guckte Ron überrascht an. Er hatte bereits auf Befehl von Snape gepackt. Jetzt schwebte er zu Severus hinüber, der den Poltergeist anstarrte als wäre dieser ein Phantom. Peeves nickte ihm zu, beugte sich zu Severus hinunter und flüsterte:

"So, alles ist gepackt und steht schon in der Eingangshalle, bereit, für sie, Sir." Und schon verschwand er wieder. Ron hatte er keines zweiten Blickes gewürdigt.
 

Ron schluckte sehr krampfhaft den Wortschwall hinunter.
 

Severus wirkte äußerlich völlig gelassen, aber innerlich tobte der Kampf der Gefühle. Albus gab Minerva ein Zeichen. Sie trat vor, räusperte sich und sagte dann:

"Tja, Peeves hat es ja so schön auf den Punkt gebracht."

Dann wandte sie sich Albus zu und sie sagten, einstimmig:

"So, und jetzt wünschen wir euch allen erholsame Ferien."
 

Dann nickten wir noch mal allen Anwesenden zu und verschwand dann durch das Portraitloch. Severus hatte sich wieder einigermaßen gefangen und befahl:
 

(Anmerkung der Autorin: Na, wie findet ihr meine Haushaltsregeln?)
 

"So, ich hoffe nur, das ihr mir keine Scherereien macht über die Ferien. Bevor wir uns in einer halben Stunde am Apparierpunkt abreisefertig treffen, habe ich noch ein paar Regeln aufzustellen:

1. Ich habe das Sagen,

2. Es gibt die Regel: WER diese Regel NICHT befolgt, kann sich schon mal mit dem Gedanken anfreunden, die nächste Nacht bei mir zu verbringen, diese Regel lautet: Es wird über die Ferien gelernt, wer sich nicht daran hält, kann NICHT nur die nächste Nacht bei mir verbringen, SONDERN, derjenige wird MEIN persönlicher Assistent sein,

3. Es gibt feste Essenszeiten, wer die nicht einhält, kann bis zur nächsten Mahlzeit am Hungertuch nagen: Essen ist um 6:00, 12:00 und 20:00 Uhr,

4. Wer was sagen will, meldet sich,

5. Es wird getrennt geschlafen,

6. Wenn ich etwas sage, dann ist das Gesetz und ist kommentarlos zu befolgen,

7. Es gibt jeden Tag, um die Mittagszeit, also um 12:00 Uhr eine Stunde, eine Art Konferenz, wo ich von euch wissen will, wie es euch wahrheitsgemäß geht und

8. Es gibt keinerlei eigenständige Ausflüge ohne meine Begleitung.

Ist das soweit klar?"

Ron und Hermine und ich nickten stumm. Severus sagte:

"Gut, dann los. Ich erwarte euch in einer halben Stunde, klar?"
 

Das Trio nickte erneut.

Severus drehte sich um und verschwand dann.
 

*Der Lehrer ging daraufhin auf direktem Weg zum Gemeinschaftraum der Slytherins.
 

Dort verschaffte er sich Zugang und redete momentan mit Draco Malfoy. "Mister Malfoy, wie steht´s denn eigentlich mit Dobby, hm?"
 

Draco starrte seinen Paten, sprachlos an.
 

Severus zog, eine Augenbraue nach oben, wie um zu sagen: "Wirds bald? Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit."

Draco, der nun komplett verdattert war, entgegnete: "Aber, Onke..."
 

Severus zog seine Braue noch höher.
 

Draco, der sich sichtlich unwohl fühlte, setzte sich vor dem Kamin und sagte schnell:

"Professor Snape, aber wieso wollen sie denn ausgerechnet jetzt von mir wissen wie es Dob..."
 

Hier stockte Draco, da er zwei leise Geräusche gehört hatte. Er blickte umher und erstarrte dann.

Das war einfach viel für ihn. Draco fixierte seine Eltern, die gerade angehetzt durch die Steinwand gekommen sind und wollte gerade anfangen zu sprechen, da...
 

"Draco!" Schrien Narzissa und Lucius zusammen.

Severus scharrte mit den Füßen, während er schnarrte: "Ich wiederhole mich jetzt ganz bestimmt nicht mehr, Mister Malfoy, klar?"

Narzissa starrte, ihren Mann, dann Snape an und zischte: "Könnt ihr mir bitte einmal erklären, warum wir hier sind? Lucius, Severus?"

Lucius flüsterte mit Narzissa, die nickte und sagte:

"Aha, ihr wollt also wissen, wie es um Dob..."

"ICH will es wissen." knurrte Snape.
 

Narzissa, guckte ihn verwirrt an, sagte aber nichts weiter dazu.
 

Severus schrie jetzt beinahe:

"Verdammt, könnt ihr mir jetzt mal meine Frage beantworten, bitte?"

Luc hob beschwichtigend die Hände und sagte: "Ok, ok, immer ruhig bleiben, Sev. Also, Dobby hat uns hintergangen."

Severus sagte: "Inwiefern hintergangen? Was hat er denn gemacht?"
 

Lucius bewegte nur stumm die Lippen.
 

Severus fing jetzt an, auf Draco einzuschlagen, weil ihm das Beantworten zu lange dauerte, er sich erst einmal abreagieren musste:

"ALSO, WAS IST JETZT MIT DOBBY PASSIERT? ICH HABE KEINE LUST MEHR, EWIG AUF EURE SCH... ANTWORT ZU WARTEN, VERFLUCHT NOCH MAL!!!"

Narzissa erklärte:

"Also, Dobby hat etwas gestohlen, ein Ehering, dann sind wir natürlich misstrauisch geworden, obwohl er ganz klar geschworen hatte, uns nicht zu hintergehen."

Severus war während des Gesprächs misstrauisch geworden und sagte leise:

"Aha, ok, schon verstanden, verschwindet jetzt allesamt, klar?"
 

Alle anwesenden nickten und verschwanden rasch.

Severus ging zum Apparierplatz.*
 

Ron holte seine Sachen und fing an zu packen, Hermine tat es ihm gleich und ich sperrte nur noch Hedwig in ihren Käfig. Gepackt hatte ich schon vor einem Tag.
 

Als sie fertig damit waren, wuchteten sie ihre Koffer in Richtung Apparierpunkt. Kaum dort angekommen, es waren schon 70 Minuten vergangen empfing sie auch schon der sehr höhnische Kommentar: "Ging das nicht schneller?"
 

Ron funkelte den Lehrer nur böse an.
 

Severus sagte: "Ja, Mister Weasley, wollen Sie mir etwas mitteilen?"
 

Ron schüttelte nur stumm den Kopf.
 

Severus befahl: "Gut, dann apparieren wir jetzt."
 

Und das taten sie dann auch.

" Sprechen und / Denken.
 

Severus´s Pov:
 

Gerade als das Trio und ich um 15:30 Uhr eigentlich apparieren wollten, wurde Hermine plötzlich übel.

Ich brachte sie erst einmal in den Krankenflügel und ließ sie dort gründlich untersuchen.

Leider diagnostizierte Poppy, das Hermine über die Ferien im Krankenflügel bleiben musste, weil sie eine Magen-Darm-Grippe hatte.

Als Hermine in Poppys Obhut war, begaben wir uns wieder zum Apparierpunkt.

Wir kamen nur bis Hogsmeade, denn da wurde Ron auf einmal schlecht und er kotzte mir vor die Füße.
 

Ich schrie: “Weasly, jetzt hackt es, Sie werden die erste Nacht bei mir verbringen, klar?”

Ron brüllte: “DA HABEN SIE SICH ABER SO WAS VON GESCHNITTEN, SIR, KLAR? WENN ES DAS IST, WAS ICH VERMUTE, DANN LEBE ICH AB SOFORT AUF DER STRAßE, OK?”

Ich konterte: “Weasley, Weasley, Weasley, was mache ich nur mit Ihnen, hm?”

Ron schrie: “Ich bring Sie um, Sir.”

Harry sagte, sehr schüchern: “Ron, reg dich ab, ok?”

Ron schleuderte Harry entgegen: “Ach ja, der hat das doch verdient, ode...”

Ich mischte mich in die Debatte ein: “Schluß jetzt, klar?”
 

Harry und Ron starrten mich an.
 

Ich knurrte: “Kommt jetzt, weiter.”
 

Wir apparierten nach Spinners End und die Stimmung während des Apparierens war aufs Äußerste angespannt.
 

Kaum, das wir angekommen sind, entlud sich Ron:

“WAS IST DAS DENN FÜR EINE BRUCHBUDE? DA GEHE ICH NICHT REIN. DIE SIEHT JA SO AUS, ALS WÜRDE ES ZUSAMMEN FALLEN, WENN MAN ES NUR SCHIEF ANGUCKT.”

Ich zischte:

“Weasly, wenn Sie noch einmal mein Haus in irgendeinerweise beleidigen, dann werden Sie der erste sein, der die gesamten Ferien über bei mir schlafen darf, ok?”

Ron keifte:

“Wenn es weiter nichts ist. Ich habe jetzt langsam echt keinen Bock mehr, noch lange mit Ihnen zu diskutieren, Sir. Entweder Sie öffnen jetzt dieses...”
 

Ich zog warnend eine Augenbraue nach oben.
 

Ron verstand wohl die Geste, denn er zügelte sich und spie:

“Haus oder Sie sehen mich erst am Ende der Ferien wieder.”

Ich öffnete die Haustür, schon wuselte mir eine Hauselfe entgegen und piepste:

“Herzlich willkommen, zu Hause, Sir, Feechen hat sich um Ihr Anwesen gekümmert, wie abgemacht.”

Ich fragte Feechen:

“Feechen, hast du auch: Die Zimmer fertig gemacht, das Bad geschrubbt, die Küche auf Vorderman gebracht, mein Labor abgestaubt, die Bilder poliert, den Flur gefeudelt, Staub gewischt, die Bibliothek aufgeräumt, den Kühlschrank aufgefüllt und Fenster geputzt?”

Feechen bestätigte: “Ja, Feechen hat alles gemacht, Sir.”
 

Ich wollte mich selbst überzeugen und deswegen machte ich einen Rundgang durchs Haus.

Ich war zufrieden mit Feechens Arbeit.
 

Ich drehte mich zu den Schülern um, die immer noch, wie vom Blitz getroffen, in der Haustür standen und keifte: “Wollen Sie nicht rein kommen?”

Ron schrie: “Nein, Sir. Ich schlafe irgendwo, nur ganz bestimmt NICHT, bei Ihnen. Schluß, aus, Ende, basta, Ende der Diskusion, Ich lasse mich da auch nicht mehr umstimmen, klar?”

Ich seufzte und sagte: “Ok, ganz wie Sie es wollen. Potter, kommen Sie wenigstens mit ins Haus, oder sind Sie auch so stur wie Weasly, hm?”

Harry murmelt: “Nein, nein, ich komme, ja schon, Sir.”

Ich war sichtlich zufrieden und murmelte: “Na, wenigstens einer, der kuscht, mir gehorcht und nicht andauernd auf der Nase herum tanzt.”

Harry und ich gingen ins Haus, ich schloss die Haustür und schnarrte: “So, Potter, ich werde Ihnnen, jetzt erst einmal alles zeigen, Sie werden sich alles einprägen, denn nach dem Rundgang werde ich Sie abfragen, ok?”
 

Harry nickte und ich begann mit dem Rundgang.

Zuerst gingen wir in den Garten und zwar in den hinteren Teil des Gartens.
 

Ich erklärte: “Dieser Teil des Gartens ist für Sie tabu, ok? Den Rest des Gartens ist für Sie frei zugänglich.”
 

Harry nickte und ich ging ins Haus zurück.
 

Ich ging in den Keller und erklärte: “Das Labor, welches am hinteren Ende des Ganges ist, ist ebenfalls Tabu, ok? Den Rest des Kellers ist für Sie frei zugänglich”

Harry nickte, ich ging ins Wohnzimmer, anschließend in die Küche, dann ins Bad und erklärte: “So, diese Räume sind für Sie frei zugänglich, ok?”

Harry nickte, ich ging in mein Schlafzimmer und erklärte: “Dieser Raum ist für Sie absolut Tabu, klar?”

Harry nickte, ich ging ins Gästezimmer und erklärte: “So, und hier ist Ihr Zimmer.”

Harry nickte und ich fragte:

“So, beginnen wir: Welche Teile des Hauses sind für Sie frei zugänglich? Und welche Teile des Hauses sind für Sie Tabu?”

Harry sagte: “Der Garten bis auf den hinteren Teil, der Keller bis auf Ihr Labor, sowie Wohnzimmer, Küche und Bad sind frei zugänglich, ihr Schlafzimmer, der hintere Teil des Gartens und ihr Labor sind tabu."
 

Ich ging in die Küche und nahm mir etwas zu trinken mit in mein Labor. Zuerst ging ich aber noch in mein Arbeitszimmer, setzte mich an meinen Schreibtisch und schrieb den fogenden Brief:
 

~0~0~0~0~0~

“Hallo Albus,

Ich hoffe, dir geht es gut, bei mir ist jetzt momentan nur Potter, weil Weasley sich dazu entschlossen hat, auf der Straße zu leben, Granger eine Magen-Darm-VVergiftung hat und Poppy diagnostiziert hat, das Granger die gesamten Ferien über im Krankenflügel bleiben muss.

Ich melde mich bei dir, sobald etwas Ungewöhnliches passiert.

Richte den anderen einen schönen Gruß von mir aus.

Gruß

S.S.”

~0~0~0~0~0~
 

Ich rief nach meinem Adler, Schleimi, der auch sofort kam, ich band den Brief an Schleimis Bein fest, Schleimi breitete die Schwingen aus und flog von dannen.

Dann ging ich in mein Labor und setzte mich sofort an meine Arbeit, nämlich eine neue Version des Wolfsbanntranks für meinen hoch geschätzten Kollegen Remus Lupin.

Nach ungefähr einer 1 1/2 Stunden, warf ich einen prüfenden Blick auf die Uhr.

Es war 19:50 Uhr.

Ich fühlte den Sud in eine Phiohle um, verschloss und beschriftete sie und stellte sie ins Regal, zu den anderen Suden.

Jetzt ging ich in die Küche und wer saß da breit grinsend am Tisch und spielten mit Harry Zaubererschnippschnapp?

Minerva, Albus, Black, Draco, Granger, Weasly und Lupin.
 

Ich schrie: “Raus hier und zwar alle”
 

Alle außer Black und Lupin drehten sich um zu mir.
 

Ich wiederholte zischend: “Raus hier!”

Da drehten sich auch Black und Lupin um und höhnten: “Ach, nee, wenn haben wir denn da? Den ollen Schniefelus.”
 

Ich hätte Black und Lupin umbringen können, aber ich verkniffs mir.
 

Black und Lupin: “So, tja, war nett und tschüss.”
 

Black und Lupin standen auf, gingen, ich schlich den beiden nach und sah, wie *AAAHH KREEEISCH* Nachbarhaus gingen.
 

Ich: /Na, das werden ja sicher sehr lustige Ferien./
 

Die anderen waren auch verschwunden, als ich in die Küche zurück kam, nur Harry saß noch am Tisch und starrte gedankenverloren vor sich hin.
 

Ich befahl: “Tisch decken, Potter, aber pronto.”
 

Feechen wuselte herein und fing an, wie wild den Tisch zu decken.
 

Ich: “ICH HABE POTTER GESAGT UND NICHT FEECHEN!!! VERSCHWINDE.”
 

Harry schreckte hoch, sprang auf, deckte in Windeseile den Tisch und saß danach schnaufend wieder auf seinem Stuhl.

Ich setzte mich hin, schnippste mit den Fingern, ein Hähnchen tauchte auf und ich fing an zu essen. Harry nahm sich eine Scheibe Brot, strich sich hauch dünn Butter drauf, belegte das Brot mit einer Scheibe Käse und einer Scheibe Wurst und fing nun ebenfalls zu essen an.
 

Ich hatte in 30 Minuten das Hähnchen aufgegessen, leckte mir die Finger ab, guckte zu Harry hinüber und fragte eisig:

“Was ist los, Potter?”
 

Denn Harry sah mich an und leckte sich über die Lppen.
 

Ich fragte: “Was ist los?”
 

Harry stand auf.
 

Ich fauchte: “Sitzen bleiben.”
 

Harry setzte sich wieder hin, durchbohrte mich mit Blicken, aß weiter, kaum war er fertig, sprang er auf und stürzte davon.
 

Ich schrie ihm hinter her:

“Ich freue mich schon auf heute Nacht, Potter.”
 

Harry, der mich sehr wohl verstanden hatte, er war ja kaum 1 Meter weit gekommen, blieb wie angewurzelt stehen, drehte sich um, kam zurück geschlendert und blieb vor mir stehen.
 

Ich /Na, wenigstens jetzt hat Potter das kapiert, das ich hier das Sagen habe./

Harry: “Ich bringe Sie um.”

Ich: /Jetzt fängt Potter auch noch so an, wie Weasley, das ist ja nicht zum Aushalten./

Harry spie: “Ich gehe ins Bett, Sir.”

Ich sagte süffisanft: “Nein, Sie bleiben schön hier und helfen mir.”

Harry sagte gähnend: “Ich bin aber müde und will jetzt einfach nur schl...”

Ich unterbrach Potter zynisch: “Ja, klar, Sie sind müde und ich bin Black, oder was? Nee, nee, haben Sie etwa, die 6. Regel vergessen, hm?”

Harry sah mich an, schien zu überlegen und sagte: “Ja.”

Ich wiederholte fragend: “Ähm, ja?”

Harry sagte: “Ja.”

Ich musste jetzt aber auch gähnen und sagte: “Gehen Sie in Ihr Zimmer.”

Harry sah mich verdutzt an und sagte: “Äh, soll ich Ihnen nicht beim Abräumen helfen, Sir?”

Ich schrie: “Nein. Gehen Sie in Ihr Zimmer.”
 

Das tat Harry aber nicht. Ich sah auf die Uhr. Es war 23:00 Uhr.

Ich räumte ab, begab mich ins Bad, duschte, machte mich soweit bettfertig, ging ins Schlafzimmer und wen sah ich in meinem Bett liegen und in einem Buch lesen?

Ich sagte: “Was an `Gehen Sie in Ihr Zimmer.` ist nicht zu verstehen?”

Harry sah mich an, lächelte und sagte: “Ich dachte, ich sollte bei Ihnen sein die erste Nacht.”

Ich entsann mich und sagte: “Ja, ok, Sie schlafen da drüben.”

Harry ging hinüber zum Bett, legte sich hin und sagte: “Danke, Sir, Gute Nacht.”

Ich knurrte, wärend ich in mein Bett krabelte: “Ja, ja, Gute Nacht, schlafen Sie schnell und lange.”
 

Ich drehte mich um und lag noch lange wach, bis um 3:00 Uhr.
 

Mein letzter Gedanke war: /Na, ich bin mal gespannt, wie der morgige Tag wird./
 

Dann schlief auch ich ein.

*Sprechen und / Denken
 

Severus´ Pov:
 

Ich wurde wach, weil jemand Sturm läutete.

Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass es 5:55 Uhr war.

Ich quälte mich aus dem Bett, warf einen Blick zu Potters Bett hinüber, das Batt war leer, ich zog mich an und ging zur Haustür.

Unrerwegs begenete ich Potter.
 

Ich: “WARUM BEI MERLINS DRECKIGER SCH… UNTERHOSE SIND SIE SCHON AUF DEN BEINEN, HM?”

Harry entgegnete: “Guten Morgen, Sir, ich dachte, ich decke schon mal den Tisch, bevor Sie aus der Haut fahren.”

Ich befahl: “Potter, Sie machen weiter Frühstück und ich klä...”

Harry unterbrach mich: “Brauchen Sie nicht, Sir, ich weiß, wer draußen steht, ich habe eben nämlich nach geguckt.”
 

Ich stieß Potter unsanft zur Seite und schritt mit wehendem Umhang zur Haustür.

Ich öffnete die Tür und stutzte.
 

Meine Gedanken rasten: /Das durfte einfach nicht wahr sein. Was macht er denn hier? Wussten seine Eltern, dass er hier war?/
 

Mit allem habe ich gerechnet, aber ganz sicher nicht mit ihm.
 

Er begrüßte mich freundlich: “Hallo Onkel Sev, na, da bist du aber jetzt, ganz schön baff, oder?”
 

Ich schloss die Augen und öffnete sie wieder. Er stand immer noch breit grinsend, auf der Schwelle und starrte mich an.
 

Ich überwand mich und knurrte: “Kommen Sie rein, Mister Malfoy.”
 

Ich machte meinem Patensohn Platz, er ging an mir vorbei ins Haus, zögerte kurz und schlug dann den Weg in Richtung Küche ein.

Ich ging ihm hinter her, gespannt darauf, zu sehen, wie sich die beiden Verhalten würdenn, wenn sie gleich aufeinnander treffen würden.

Ich betratt die Küche und blieb wie angewurzelt stehen.
 

Meine Gedanken rasten: /Das durfte einfach nicht wahr sein. Was machten die denn hier?/
 

Denn es waren nicht nur Draco und Potter in der Küche.

Sondern auch die Rumtreiber.

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Kurzer Szenenwechsel:

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Wie erging es wohl…
 

...Hermine im Krankenflügel?

...Ron auf der Straße?

...Den Malfoys, also sprich: Lucius und Narzissa?

...Dumbi?

...MC Gonegall?

...den anderen Lehren und Schülern?

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Ich beginne mit…
 

...Hermine.

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Hermines Pov:
 

Ich hätte mir wohl nie im Leben träumen lassen, dass es bei Snape (man bedenke, bei Snape!) privat offenbar so viel gemütlicher war.

Ich wäre da auch länger geblieben, aber meine Ausgehzeit war nun mal leider sehr begrenzt.

Madam Pomfrey würde mich sicher köpfen, wenn ich augenblich nicht wieder im Krankenflügel aufschlage.
 

Wo ich zur Zeit bin?
 

In Hogsmeade.
 

Ich konnte es im Krankenflügen nicht mehr länger ertragen, deswegen bin ich nach Hogsmeade geflohen.

Ich wollte an die frische Luft, obwohl ich strenge Bettruhe verordnet bekommen habe.
 

Mein Kreislauf meldete sich.
 

Kein gutes Zeichen.
 

Ich atmete noch einmal die frische Luft ein und ging in Richtung Hogwarts zurück.

Unterwegs schwankte ich und wäre fast gestürzt, wenn mich nicht ein paar Arme gepackt hätten und mich so vor dem Sturz bewahrten.

Ich fühle mich gleich geborgen, obwohl ich gar nicht wusste, wer mich da eigentlich aufgefangen hatte.

Ich drehte mich um.

" Sprechen und / Denken.
 

Albus´s Pov:
 

Ich bin, gleich nach dem Abgang aus Severus´ Küche, nach Hogwarts appariert, weil ich mich noch einmal um die Hauselfen kümmern wollte.

Als ich in Hogwarts ankam und zum Schloss gehen wollte, warf ich einen kurzen sehr raschen Blick über die Ländereien.
 

Alles sah friedlich und normal aus.
 

Moment mal.
 

Alles?
 

Ich stutzte sofort, als ich die rabenschwarze Wolke, die sich langsam dem Boden näherte, sah.

Ich:

/Oh, bei Merlin, nein, nicht jetzt, keinen Todesserangriff!/

Ich lief in Richtung Hogsmeade, weil ich nur von dort Hilfe erhoffen konnte.

Als ich dann in Hogsmeade ankam, sah ich sofort, wie Madam Rosmerta irgendjemanden in ihre Wirtsstube schleifte.

Ich lief schneller und als ich bei Rosmerta angekommen bin, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen, als ich den Jungen sah, der Madam Rosmerta jetzt beim Tragen half.

Ich erkannte den Jungen.

Ich stammelte:

"H-Harry Rem? B-Bist du d-das?”

Der Junge drehte sich um und sagte:

“Ja, richtig erraten, aber wer sind Sie? Wenn ich fragen darf.”

Ich sagte:

“Ich bin Professor Dumbledore.”

Harry Rem stammelte:

“S-Sie s-sind d-doch a-auf d-der g-guten S-Seite, o-oder?”

Ich nickte, folgte den beiden in die Wirtsstube und erkannte jetzt erst die Person, die beide auf einen freien Tisch gelegt hatten.

Meine Gedanken überschlugen sich:

/Was bei Merlins Unterhose macht Sie denn hier?

Wenn das Poppy erfährt, dann fliegen hier die Fetzten.

Sie hatte doch strenge Bettruhe aufgehalst bekommen, also was bei Salazars Eiern, tat sie in Hogsmeade?/


Nachwort zu diesem Kapitel:
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Und wie hat es euch gefallen?
Das war ja nur ein Prolog.
Fortsetztung folgt. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
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Und wie hat es euch gefallen?
Fortsetztung folgt. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
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Und wie hat es euch gefallen?
Fortsetztung folgt. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
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Und wie hat es euch gefallen?
Fortsetztung folgt. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
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Und Cut.
Ja, ich weiß, ich bin sehr gemein.
Und wie hat es euch gefallen?
Fortsetztung folgt. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
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Ja, ich weiß, ich bin sehr fies, aber das hat alles seinen guten Grund.
Ihr werdet sehen.
So, genug jetzt, weiter geht es mit…
...Dumbi. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
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Ja, ich weiß, ich bin sehr fies, aber das hat alles seinen guten Grund.
Ihr werdet sehen.
So, genug jetzt, weiter geht es mit…
...Ron. Komplett anzeigen

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