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Mysterygroup

Mit Freundschaft, Vertrauen und Interesse ist nichts unmöglich!
von

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Ein neuer Mitschüler

Vorwort:

Hallo erst mal! Also da ich in der letzten Zeit soviele FF gelesen haben dachte ich, das ich jetzt auch mal eine schreiben sollte. Und hier ist sie meine erste Geschichte ich hoffe das sie euch gefällt. Denn eigentlich schreibe ich schon länger daran, aber bis jetzt habe ich einfach keine Rückmeldungen bekommen und dann hatte ich keine Lust weiter zu schreiben, deswegen hoffe ich jetzt, dass ihr mir viele Kommentare und Kritik schreibt.Also gut genug geredet hier ist der erste Teil dieser Geschichte!Viel Spaß beim lesen!!!!!!

1.Kapitel

Ein neuer Mitschüler
 

Es klingelte gerade zum Pausenende. Nina und Ute gingen mit ihren Mitschülern ins Klassenzimmer. Nun begann der über alles gehasste und gleichzeitig geliebte Englischunterricht bei Frau Weber. Denn Englisch war zwar wirklich ein gehasstes Fach, aber Frau Weber war eine nette Lehrerin. Frau Weber war neu an der Schule; aber sie kannte die Klasse schon, weil sie schon als Vertretung gehabt hatten. Doch die sonst so pünktliche Lehrerin war noch nicht da. Wo war sie nur? Nina und Ute setzten sich an ihren Tisch in der zweit letzten Reihe. "Leider sind die Ferien schon vorbei und es ist wieder Montag," maulte Ute. "Ja leider. Hoffentlich bekommen wir mal wieder einen Neuen in die Klasse" sagte Nina. In diesem Moment kam der Direktor mit einem neuen Mitschüler in das Klassenzimmer der 9b. Er sagte zu den Schülern, dass Frau Weber schwer erkrankt wäre und heut sowie die ganze Woche nicht mehr kommen würde. Dann stellte er den Neuen vor. Er hieß Daniel Käpesche und kam aus Rumänien. Der Direktor sagte zu ihm: "Setz dich dort nach hinten, neben Ute, sie wird dir bestimmt in allen Schwierigkeiten helfen". Dann meinte der Direktor, dass er die Englischstunde halten würde und sie dann nach Hause dürften. Der Direktor wies sie an, die Bücher und Hefte auszupacken und anfangen zu schreiben. Die ganze restliche Stunde schrieben sie einen Text aus dem Buch ab. Während des gesamten, restlichen Unterrichts reden Nina und Ute leise mit Daniel.

Kurz vor dem Klingeln fragte Ute Nina:"Sollen wir uns nicht ein bisschen um Daniel kümmern, um ihm den Einstieg zu erleichtern?" Da antwortet Nina:"Dasselbe wollte ich dir auch gerade vorschlagen. Was hältst du davon, wenn wir zu dritt Eisessen gehen?" "Gute Idee bei der Hitze," antwortete Ute. "Aber denk dran, wir sind um Zwei mit Vera, Marina und Dominick verabredet," sagte Nina. So beschlossen die zwei Mädchen, Daniel zu fragen, ob er nicht mit ihnen Eisessen gehen möchte. Da klingelte gerade die Schulglocke und kündigte das Ende der Stunde an. Alle packten ihre Sachen zusammen und stürmten nach draußen. Da sagte Nina zu Daniel: "Daniel, hast du nicht Lust, mit Ute und mir Eis essen zu gehen?" Da antwortete er: " Ja, Lust hab ich schon, aber warum fragt ihr gerade mich?" Da sagt Ute zu ihm:"Weil du neu in der Klasse bist und wir dir helfen wollen, Freunde zu finden". Und so machten sich die Drei auf den Weg zur Eisdiele am Marktplatz. Von der Hesse Realschule bis zur Eisdiele waren es zu Fuß rund zehn Minuten. Auf dem Weg dahin fragten sie Daniel, wie alt er wäre. Er sagte, er sei 15 und habe 1 Jahr in Berlin gewohnt. Auch interessierten sich die beiden Mädchen für seine Hobbys: er ging sehr gerne schwimmen, Rad fahren, las gerne Krimis und spielte gerne Computer, genau wie Ute und Nina. Kurze Zeit später kamen sie an der Eisdiele an, dort kauften sich die Mädchen gleich zwei Kugeln Eis. Da fragte Nina plötzlich Daniel "Warum kaufst du dir kein Eis?" Da sagt Daniel, ein bisschen beschämt: "Wisst ihr, i...ic..ich...ich habe kein Geld bei mir". "Ach so," lachte Ute und sagte, "ist doch kein Problem. Nina und ich werfen eben unser Geld zusammen, dann reicht es für dich auch noch." Da sah Daniel verlegen drein und fragte:"Das würdet ihr wirklich machen?" "Klar doch," antworteten die beiden wie aus einem Mund. So saßen die drei lachend und schwatzend zusammen und aßen Eis.

Da kam Nina plötzlich auf eine Idee: "Sagt mal, was haltet ihr davon, wenn wir bei Frau Weber einen Krankenbesuch machen?" Da meinten die beiden anderen, dass dies keine schlechte Idee wäre und waren damit einverstanden. So machten sie sich auf und gingen mit dem Eis in der Hand zu Frau Webers Wohnung. Dort angekommen, fuhren sie mit dem Aufzug ins dritte Stockwerk. Sie stiegen aus und klingelten fünfmal. "Komisch," sagte Nina, "eigentlich müsste sie zu Hause sein!" "Klingle noch mal," sagte Ute. Da die Klingel sehr hoch war, konnten die drei sie nur erreichen, wenn sie sich gegen die Tür lehnten. Als Nina noch mal klingelte und sich dabei sehr stark gegen die Tür lehnte, sprang die Tür plötzlich mit so einer Wucht auf, sodass Nina das Gleichgewicht verlor, rückwärts in die Wohnung fiel und das Eis mitten ins Gesicht bekam. Daniel und Ute waren so erschrocken, dass sie fast selbst über Nina fielen. Da bekamen Daniel und Ute einen Lachkrampf und meinten: "Nina!!! Bist du zu blöd, um auf einen Klingelknopf zu drücken?" "Haha! Bin ich nicht! Macht's doch besser, wenn ihr könnt" sagte sie leicht beleidigt. Ute musste so lachen, dass sie auf die Knie fiel. So lag nun Nina zur Hälfte in der Wohnung und zur Hälfte im Flur. Doch wie sah es in der Wohnung aus?

Böse Überraschung

Kapitel 2

Böse Überraschung
 

Alles lag verstreut in der Wohnung. Kleider lagen auf dem Fußboden, der Spiegel an der Wand war zerbrochen und die Scherben lagen überall herum, das Telefonkabel war gerissen, der Tisch war umgestoßen, die Blumen klebten an der Wand, das Handy von Frau Weber war in seine Einzelteile zerlegt worden und auch lief über den gesamten Fußboden eine dünne Blutspur. Durch eine halboffene Tür konnte man in ein anderes Zimmern sehen, da sah nicht besser aus.

"Was ist denn hier passiert!" schrie Ute plötzlich. "Was meinst du?" antwortete Nina, die sich mit Daniels Hilfe gerade aufgerappelt hatte."Meiner Meinung nach sieht es hier aus als ob jemand eingebrochen hätte," sagte Daniel, "aber Frau Weber hätte doch bestimmt aufgeräumt" meinte Nina. "Kommt Leute, wir schauen was mit Frau Weber ist!" schrie Daniel. "Ja aber wir sollten vorsichtig sein, mir gefällt die Sache nicht," dachte Ute und flüsterte: "Daniel, hör bitte auf, hier so rumzuschreien!" So gingen die drei weiter in die Wohnung rein, um ihre Lehrein zu suchen, doch sie konnten sie nirgends finden. Da sagte Daniel plötzlich: "Ehrlich gesagt, mir ist nicht Wohl bei der Sache, hier stimmt was nicht" "Da gebe ich dir Recht, Daniel, uns beiden geht es da nicht anders, auch, wenn Nina das nicht zugeben will," bemerkte Ute. "Was heißt hier, nicht zugeben will? Hör auf, hier rumzulügen, Ute" schrie Nina. "Aber ich lüge nicht," entgegnete Ute. "Tust du doch," brüllte Nina. "Hört jetzt endlich auf zu streiten, ihr beiden, wir müssen Frau Weber suchen," schrie Daniel plötzlich. "Die beiden Mädchen sind echt nett -

Wir könnten gute Freunde werden," dachte Daniel leise für sich. " Irgendwie denke ich, Ute hat Recht und wir sollten vorsichtiger sein" erklärte Daniel den beiden Mädchen. "So." sagte Ute, "Jetzt haben wir die Küche, das Bad, den Keller und das Wohnzimmer durchsucht und noch keine Spur von Frau Weber gefunden. Jetzt bleibt nur noch ihr Schlafzimmer" "Nina komm endlich, wir wollen noch das Schlafzimmer durchsuchen," rief Daniel. "Ich komm ja schon," rief sie beleidigt, "immer muss Ute rechtbehalten, zu gegeben, sie ist die bessere Beobachterin von uns, aber ich hasse es, wenn ich weiß, sie hat Recht und ich nicht - na ja sie ist immerhin meine beste Freundin und ich bin echt froh, dass es sie gibt!" dachte Nina. Aus heiterem Himmel schrie Nina auf: "Daniel, Ute kommt schnell her, neben dem Telefon liegt ein Brief und da ist Blut drauf!" " Was sagst du da? Ein Brief mit Blut?" riefen die beiden anderen und rannten zu ihr. "Tatsächlich!" "Da!" schrie Daniel. "Los mach ihn schon auf!" meckerte Ute. "Lies doch endlich vor," meinten die beiden Mädchen. Da steht:

"Geben sie uns die Disketten mit den Informationen und 1.000.000 € in kleinen Scheinen oder sie und ihre Tochter werden es bereuen!!!! Keine Polizei !!!!!!!!!!!!! Wir melden uns wieder.

Das Blut stammt von ihrer Tochter!!!

Alle drei standen geschockt da. Nina fand als erstes die Sprache wieder und sagte "Das kann nicht wahr sein, wer kommt denn auf die Idee, eine Lehrerin zu erpressen?" "Wusstest du, dass Frau Weber eine Tochter hat?" meinte Ute. "Und was für Disketten sind in dem Brief gemeint? Frau Weber konnte nicht mal mit einem Computer umgehen" stellte Ute fest. "Wir müssen der Sache auf den Grund gehen, was haltet ihr davon wenn wir eine Art Club gründen, um den Fall aufzuklären?" sagte Daniel. "Spitzen Idee, dass müssen wir machen und jetzt nichts wie raus aus der Wohnung," rief Ute. Als sie langsam zur Tür gingen, bemerkte Daniel etwas. "Was ist das, sie hat einen Anrufbeantworter - den schau ich mir mal an" dachte er. Er ging zum Anrufbeantworter und hörte ihn ab, eine Kinderstimme sagte: "Tut mir leid Mama, jetzt haben sie mich doch. Das hab ich nicht geplant." Das was er da gehört hatte, behielt er zunächst für sich. Er beschloss, erst darüber nachzudenken und es dann den Mädchen zu erzählen. So ging er zur Tür, wo Ute und Nina schon auf ihn warteten. "Was ist hier nur los?"

"Mann, oh Mann, was für ein Tag ist das heut," maulte Ute. "Ja, es ist wie verhext. Es ist der erste Schultag nach den Ferien und Daniel kommt neu in die Klasse und Frau Weber ist nicht da und dann, als wir sie besuchen wollen Das, kann so etwas überhaupt noch wahr sein?" meckerte auch Nina. Da mischte sich Daniel auch noch ins Gespräch ein und meinte "Das, was wir hier gesehen und gelesen haben, muss unbedingt unter uns bleiben, zu niemanden ein Wort. Okay?" "Logo," meinten die beiden andern. "das mit dem Club müssen wir aber echt machen. Okay?" meinte Ute. "Dass liegt doch auf der Hand, dass wir das machen," sagten Daniel und Nina. "Und, was machen wir jetzt? Ich hab keine Lust mehr, die anderen zu treffen, wir drei sind so ein gutes Team," meinte Nina. "Wir halten unser Treffen mit den anderen und Daniel nehmen wir einfach mit," meinte Ute.

Hitze, Eis, Regen und Rätsel über Rätsel

Kapitel 3

Hitze, Eis, Regen und Rätsel über Rätsel
 

"Hy Nina wie spät ist es eigentlich?" fragte Ute da antwortete Nina:" Es ist 13.45 Uhr." " Oh je schon. Dann müssen wir in einer Viertelstunde an der Eisdiele am Rathaus sein!" meinte Ute da bemerkte Daniel"Aber wie sollen wir das schaffen? Wir brauchen von hier aus eine halbe Stunde dazu." Nicht wenn wir über den Bahnhof und die Unterführung gehen da brauchen wir nur gute 20 Minuten," meinte Nina. " Okay wenn das eine Abkürzung ist, dann nichts wie los!" stimmte jetzt auch Daniel zu. Und mich fragt mal wieder keiner- typisch Nina" dachte Ute. "Mich fragt man überhaupt nicht was ich davon halte oder"; rief Ute beleidigt. Da meint Nina zu Daniel: "Weißt du Ute hat etwas Angst vor Unterführung, denn dort laufen überall Obdachlose und Punker rum die jeden der vorbei läuft zusammen schlagen" " Da teile ich Utes Meinung mir ist auch nicht wohl. Bei dem was Nina da erzählt bekommt man ja Angst - aber egal" dachte Daniel. So liefen die drei durch die Unterführung und über den Bahnhof und kamen 20 Minuten später an der Eisdiele an.

Schon von weiten sahen Nina und Ute; Marina mit ihren langem schwarzem Haaren und ihrer zierlicher Figur, und kurz darauf sahen sie auch Vera mit ihren kurzen braunen Haaren und ihrer Brille und wie nicht anders zu erwarten mit ihrer Schirmmütze. Auch Marina und Vera hatten ihre Freundinnen mit einem Jungen entdeckt. Vorneweg liefen Nina mit ihren Kastanienbraunen schulterlangem Haar, daneben ein Junge mit schwarzen etwas lockigem Haar und als letztes kam wie immer Ute( sie war schon in der Grundschule die letzte gewesen) mit einen Pferdeschwanz von dunkelbraunem Haar und einen hellblauen Rucksack auf dem Rücken. Auch die anderen hatten Rucksäcke bei sich der Junge einen Dunkelroten und Nina einen Dunkelblauen.

"Da seid ihr ja endlich! Wo wart ihr denn so lange?" meinte Vera. Da antwortete Nina "Wir haben Daniel ein bisschen die Stadt gezeigt, denn er ist neu hier hergezogen und neu in unserer Klasse." "Ach so!" lachte Dominick "Na wenigstens bin ich jetzt nicht mehr der einzige Junge unter vier Mädchen! Und so saßen die vier Mädchen und die zwei Jungen bei 30°C im Schatten; in ihrer Lieblings Eiscafe und aßen wieder einmal Eis( das tun sie ungefähr 2 Mal am Tag).

Zwei Stunden später meinte plötzlich Nina: " Tut mir echt leid Leute, aber ich muss jetzt nach Hause oder meine Mutter reist mir den Kopf ab." "Du hast Recht Nina ich muss auch nach Hause", meinte Ute, da schlossen sich die restlichen an und so verabredeten sie sich alle für den nächsten Tag zur gleichen Zeit hier. "Sag Mal Daniel wo wohnst du eigentlich?" fragte Dominick. Da erwiderte Daniel "In der Lutherstraße 46. Warum?" "Hey Nina, Ute ist die Lutherstraße nicht in der Nähe von euch?" "Doch. Warum fragst du?" antworteten die beiden im Chor. " Dann könnt ihr ab morgen zu dritt zur Schule gehen. Denn in der Lutherstraße wohnt Daniel". "Machen wir auch; oder Daniel?" meinte Nina. "Klar" antwortete dieser.

So machten sich Nina, Daniel und Ute auf den Heimweg. Sie waren noch nicht weit gekommen als es plötzlich aus heiterem Himmel zu Regnen begann. "Also mir ist es ein Rätsel wie man eine Lehrerin erpressen kann." meinte Nina "Warum nur Frau Weber ist doch nicht reich? Kann mir das jemand von euch sagen?" Daniel bemerkte : "Diese Frage kann dir kein Mensch beantworten und Ute und ich erst Recht nicht." "Aber warum hat Frau Weber nie erzählt, dass sie eine Tochter hat? Das ist mir echt ein Rätsel " meinte Ute. "Außer dem was hat es mit diesen Disketten auf sich? Ihr beide habt doch gesagt das Frau Weber nicht Mal mit einem Computer umgehen konnte" meinte Daniel. " Das konnte sie auch echt nicht, deswegen haben wir sie auch nicht in Informatik. Die bringt jeden Computer zum Abstürzen;" meinte Ute. "Was haltet ihr davon wenn wir uns morgen nach dem Treffen mit den andern zusammen setzten und den Club gründen, denn ich glaube wir können diesen Fall bestimmt lösen wenn wir zusammen Arbeiten;" meinte Nina. " Ja das müssen wir auf jeden Fall machen. Nina hat Recht glaube ich das ist doch eine gute Gelegenheit zu Beweisen was für gute Krimileser und Detektive wir sind" meinte Ute. Fünf Minuten später waren sie bei Daniel zu Hause angekommen. Daniel wir holen dich Morgenfrüh um 6.55Uhr ab" meinte Ute. "Okay tschüss bis morgen!" riefen die beiden Mädchen. "Komisch ich dachte immer es wäre schwerer Freunde zu finden,aber ich denk jetzt habe ich ganz gute Freunde - die sind alle total in Ordnung" dachte Daniel.

Das rätselhafte Auftauchen einer Kranken

Kapitel 4

Das rätselhafte Auftauchen einer Kranken
 

Als Daniel endlich nach dem Streit mit seiner Mutter(wegen seines zu spät Kommens) zu Hause im Bett lag und über den Tag nachdachte. Erinnerte er sich an diesem komischen Telefonanruf. "Komisch" dachte er "was hat Frau Webers Tochter damit gemeint: Tut mir leid Mama. Das hab ich nicht geplant" denn in zwischen war er sich sicher, dass es Frau Webers Tochter war und, dass die Erpresser sie zu diesem Anruf gezwungen hatten.

Als am nächsten Morgen um 6.57 Uhr die Haustür klingelte wunderte sich Frau Käpesche sehr denn ihr Sohn hatte ihr nicht erzählt dass er schon so früh Besuch erwarte. "Daniel!" rief sie "Da sind zwei Mädchen an der Tür die dich abholen wollen!" Da kam Daniel schon angerannt und schrie: "Mama ich komm heute erst um 20.00 Uhr nach Hause, wir haben beschlossen noch gemeinsam zu lernen." "Ist in Ordnung!" rief seine Mutter ihm nach. So liefen die drei gemeinsam zur Schule. Nach 45 Minuten im Regen laufen kamen sie endlich in der Schule an. "Was meint ihr ob Frau Weber heute wieder da ist?" fragte Daniel. "Sie muss da sonst hätte uns doch das Moorenköpfchen angerufen." meinte Nina. "Wer (um alles in der Welt) ist das schon wieder?" dachte Daniel und fragte "Wer ist das denn nettes Nina?" "Ach ich hab ganz vergessen das du neu hier bist" lachte Nina " das ist unser Spitzname für Direktor Schwarzkopf, wir nennen ihn Moorenköpfen weil er in seinem Kopf so tückisch und stinkig ist wie in einem Moor." " Das ist nicht dein ernst Nina!" schrie Daniel vor lachen. " Doch Daniel das ist ihr ernst" lachte jetzt auch Ute. " Und wer ist auf diesem lachhaften Namen gekommen?" fragte Daniel : "Wir beide" antworteten die beiden Mädchen unter Tränen. Die drei waren so in ihr Gespräch vertieft das sie gar nicht merkten, wie sie plötzlich mit jemanden zusammen stießen.

Und es war niemand anders als ihre "kranke" Klassenlehrerin Frau Weber. "Worüber lacht ihr den so?" fragte sie. Die drei waren wie vor den Kopf gestoßen, Nina fand als erstes die Sprache wieder und antwortet für die drei: "Oh Frau Weber! Der Direktor hat uns erzählt sie seien die ganze Woche krank, geht es ihnen heut schon wieder besser?" meinte sie. Ich hab euch gefragt worüber ihr lacht und ich erwarte eine Antwort. "Ach so. Wir haben uns gerade ein paar Witze erzählt." meinte Daniel. Da sagte Ute ganz überraschend " Dürfen wir ihnen ihren neuen Schüler vorstellen? Das ist Daniel Käpesche und er ist gestern neu in ihrer Klasse gekommen. Wir haben uns schon ganz gut angefreundet. "Oh vor lauter Aufregung zu Hause habe ich ganz vergessen, dass wir gestern einen neunen Schüler bekommen sollten."

"Frau Weber wir haben gestern Nachmittag ein Mädchen kennen gelernt, und es stellte sich heraus das sie ihre Tochter ist." meinte Nina. "Papalapp ich habe doch überhaupt keine Tochter!" leugnete diese. "Was würdet ihr drei davon halten wenn wir Übermorgen eine Klassenfahrt mit anschließendem Grillen veranstalten würden?"meinte diese. "Super! Dann können sie uns bei der Gelegenheit auch gleich ihre Tochter vorstellen." meinte Daniel

So machten die drei sich zusammen mit ihrer Lehrerin auf den Weg ins Klassenzimmer.

"Ich hab noch eine Frage an sie Frau Weber?" sagte da Ute "Schieß los ich höre." Meinte diese " Dürfen Daniel und ich die Plätze tauschen, Daniel hat sehr große Lücken in Englisch und wie sie wissen bin ich auch nicht besonders gut und ich denke es wäre für ihn besser wenn er zwischen Nina und mir sitzen würde, weil Nina gut in Englisch ist und ich gut in Deutsch bin und in diesen beiden Fächern hat Daniel noch große Schwierigkeiten. Ginge das?". Da Dachte Daniel: " Warum erzählt Ute so einen Mist sie weiß doch das ich gut in Englisch und Deutsch bin - versteh das einer - ob das was mit dem was wir gestern beobachtet haben zu tun hat?" In diesem Moment wandte sich Frau Weber an Daniel: "Stimmt das was Ute da sagt?" "Ähm... Ähm ja das stimmt. Ich hatte in meiner letzten Schule sehr wenig Englisch und Deutsch." Was meinst du dazu Nina?" fragte die Lehrerin "Oh je. Was hat sich Ute da bloß wieder Ausgedacht. Und was in aller Welt soll ich jetzt antworten. Okay vertrau ich Ute und ihren Plänen mal wieder und stimme zu. Was hat sie bloß vor?" fragte sich Nina und antwortete prompt "Ich finde den Vorschlag von Ute gut, denn Daniel hat wirklich Probleme mit den beiden Sprachen und vielleicht kann ich ihm wirklich in Englisch besser helfen als Ute." Nun waren sie am Klassenzimmer angekommen. Und Frau Weber antwortet nach langem Überlegen: "Okay ich bin damit einverstanden." Unsere drei Freunde gingen an ihre Plätze Daniel und Ute tauschten sofort. Da fragte Daniel auf einmal: "Wieso hast du Frau Weber angelogen und gesagt wir sollen die Plätze tauschen? Kannst du mir das mal bitte erklären?". "Kann ich" antwortet Ute "weil wir so viel besser über die Sache von gestern reden können und du bekommst auch alles mit . "Hab ich mir schon fast gedacht." meinte Daniel. Die restliche Stunde lief wie immer und auch die darauffolgenden Stunden waren meist sehr langweilig. Leise besprachen die drei wann sie sich heute Mittag treffen wollten und wie sie die Sache anpacken sollten. Daniel fragte sich insgeheim: "Warum lügt Frau Weber nur es ist doch nichts schlimmes wenn man eine Tochter hat. Das ist wirklich sehr komisch." Endlich wie aus weiter Ferne drang die Schulglocke zu ihnen durch. Als Nina, Ute und Daniel als letztes das Klassenzimmer verließen. Kam ihnen eine Schülerin ihrer Parallelklasse nach und rief: " Hy Nina, Ute bleibt Mal stehen!" Das Mädchen kam näher und sagte: " Frau Weber möchte euch morgen früh um 7.30 Uhr sprechen sie wird im Computerraum auf euch warten."

Eine letzte Bitte

5.Kapitel

Eine letzte Bitte
 

Punkt halb acht waren die drei im Computerraum. Da kam auch schon Frau Weber und sagte zu ihnen: "Setzt euch bitte denn ich muss mit euch über etwas sehr ernsthaftes reden. Denn ich habe wirklich eine Tochter und muss deswegen mit euch reden." "Wieso haben sie uns verheimlicht dass sie eine Tochter haben?" fragte Nina. "Das wird die folgende Geschichte erklären. Nina."

"Ich habe meine Tochter nie erwähnt, weil sie bis vor einem halben Jahr bei meinen Ex-Mann lebte. Ich bin an dem Abend früh nach Hause gekommen und da sah ich auf einmal wie vor der Wohnungstür jemand sitzt. Als ich näher kam sah ich das es ein Mädchen von ungefähr 8 Jahren sein musste, weil ich meine Tochter, seit( der Scheidung vor) 3Jahren nicht mehr gesehen hatte erkannte ich sie nicht sofort. Doch da stand das Mädchen auf und erklärte mir, dass sie Anja wäre. Zunächst wollte ich ihr nicht glauben denn ich dachte sie wäre bei meinem Ex in Stuttgart. Ich wäre nicht im Traum darauf gekommen, dass sie plötzlich hier in Oldenburg auftauchen könnte. Doch sie war es wirklich. Am gleichen Abend rief mein Ex an und erklärte mir dass er Anja nicht mehr haben wollte und sie in den Zug zu mir gesetzt hatte. Ich war sehr sauer und schrie ihn an dass er mir das davor sagen hätte sollen. Und dass ich nicht soviel bei der Computerfirma verdienen würde um dass zwei Personen davon leben könnten. Aber mein Ex meinte das wäre mein Problem und er würde mir weder Geld noch sonst etwas schicken. Ich fragte ihn wie er sich das Vorstellt. Da entgegnete ich, dass ich Anja nur für einen gewissen Zeitraum aufnehmen würde. Da schrei er "Ich will diese dumme, hässlich, unfähige Pute nie wieder sehen!!! Und darauf legte er auf

Wie schon erwähnt arbeitete ich zu dieser Zeit bei einer Computerfirma. Genauer gesagt bei CS (Computer Science) das ist eine Firma, die mit Hilfe von Computern Wissenschaftliche Versuche durchführt. Ich arbeitet dort in der Abteilung für medizinische Neuentwicklungen. Ich war gerade mit der Entwicklung von einem neuartigeren Medikamenten gegen Diabethis (Swsmeu), Autismus(Eitener) beschäftigt. Mein Chef meinte, dass diese Medikamente vielen Menschen das Leben retten werden; wegen dem bekam ich eine Gehaltserhöhung. Da ich sehr müde war beschloss ich früher Schluss zu machen. Ich fragte meinen Chef ob ich die Disketten mit nach Hause nehmen dürfte um morgen früh noch daran etwas zu Arbeiten. Dieser erlaubte es nur wenn ich Garantieren könne das sie nicht gestohlen werden. Dies konnte ich (da mir die Firma vor Jahren eine Videoüberwachung spendiert hatte. Als ich an diesem Abend nach Hause kam war Anja nicht da; und es lag auch kein Zettel auf dem Tisch. Zunächst dachte ich sie wäre bei einer Freundin und würde schon nach Hause kommen. Doch es wurde immer später und Anja war immer noch nicht da. Irgendwann muss ich wohl eingeschlafen sein; als ich aufwachte war schon der nächste Tag angebrochen und da ich dachte sie hätte mich nicht geweckt als sie heimgekommen ist. Schaute ich zuerst in ihrem Zimmer nach, aber sie war im Ganzem Haus nicht zu finden. Als ich bei all ihren Freundinnen angerufen hatte und sie dort nicht war. Wurde ich unruhig und hörte den Anrufbeantworter ab. Da war eine Nachricht drauf aber nicht von Anja, denn diese lautete: Wir haben ihre Tochter in unsere Gewalt geben sie uns die Disketten und 100 00000 € oder ihre Tochter stirbt. Keine Polizei!!! Wir melden uns wieder. Ich war total am Ende mit meinen Nerven und rief meinen Ex an aber dieser war nicht zu Hause. Ich war so verzweifelt das ich auf nichts mehr Lust hatte und nur noch geweint habe. Aber während ich so da saß beschloss ich unter keinen Umständen die Polizei anzurufen. Irgendwann sagte ich mir weinen bringt auch nichts du musst irgendetwas tun. Ich musste mich einfach Ablenken. Aber dann fiel mir ein dass ich im Keller noch die Paar Disketten zum fertig stellen hatte und floh in meine Arbeit.

Am nächsten Morgen kündigte ich meine Arbeit bei der Firma und erklärte dem Chef, dass ein unindifiezierbares Virus meinen Computer befallen hätte und alles gelöscht hat da wir in der Firma und auch ich zu Hause schon viele solche Virus hatten glaubte mein Chef das Problemlos. Denn ich hatte 3 Jahre mit der Entwicklung dieser Disketten gebraucht. Da holte mein Chef die Videoüberwachung ab und Verabschiedete sich von mir. Dies war vor etwa 2 Monaten. Ich hatte einiges gespart und konnte ein paar Wochen davon leben aber dann ging ich zum Arbeitsamt und legte ihnen mein Zeugnis vor und als sie sahen dass ich ein kommpletes Lehrerstudium hatte fragten sie mich ob ich vielleicht hier Anfangen wolle. Und so kam ich hierher. Was ich zu dieser Zeit noch nicht wusste, ist das ich von meinem Vater viele Wertvolle Gegenstände und Geld gerbt hatte. Ihr drei habt gesagt ihr hättet Anja gesehen. Ist das wirklich wahr? Ich habe noch eine letzte Bitte an euch bevor der Unterricht anfängt erzählt das alles bitte niemanden und findet bitte für mich raus wer Anja entführt hat. Bitte helft mir!" Als die drei dies gehört hatten waren sie alle einer Meinung sie mussten ihrer Lehrerin helfen. Aber wie?

Als Daniel und die Mädchen den Raum verließen waren sie alle sehr betroffen. Bei dem darauf folgendem Unterricht passte keiner von den dreien auf, denn sie hatten ja was wichtigeres zu tun sie mussten einen Kriminalfall lösen "Eines ist klar wir müssen Frau Weber helfen." meinte Daniel. "Okay. Wir treffen uns alle heute Nachmittag um drei am Strand," raunte Nina den anderen beiden zu.

Marina in Gefahr

6.Kapitel

Marina in Gefahr

Wie gewöhnlich liefen die drei um 13.30 Uhr zusammen nach Hause. An der Kreuzung der Hauptstrasse trennten sie sich dann Daniel und Nina mussten nach rechts und Ute nach links. "Also, dann bis heute Mittag um drei!" rief Ute ihren Freunden nach. Während Nina und Daniel nebeneinander liefen dachte Daniel über den Anruf nach "Irgendetwas an diesem Anruf stört mich" dachte er.Da schrie Nina auf einmal laut auf "Oh Nein! Wir haben völlig vergessen, dass wir schon um drei mit Marina, Vera und Dominick verabredet sind!" "Keine Panik Nina du kannst von mir zu Hause Anrufen und es Ute sagen" versuchte Daniel die noch immer schreiende Nina zu beruhigen. Als sie endlich bei Daniel angekommen waren rief Nina sofort bei Ute an " Hallo Ute Mändle wer ist den da bitte?" Hallo Ute ich bin's Nina. Du wir haben ein Problem wegen heute Nachmittag." "Wieso" fragte diese "weil wir schon um drei mit Marina und den anderen verabredet sind. Was sollen wir jetzt machen Ute?" "Gute frage Nina ich würde sagen wir gehen zu der Eisdiele und treffen uns dort mit denen und gehen um 16.00Uhr wieder. Damit wir das auch noch den Fall besprechen können. Oder?" "Okay so machen wir es," meinte Nina. "Hey Nina kannst du bitte noch einen Stadtplan mitbringen und Daniel soll seinen Laptop mitnehmen ich selbst nehme ein Telefonbuch , Notizbuch und Stifte mit. "Wozu um alles in der Welt den das?" Wirst du schon noch sehen," meinte Ute. "Tschüss Nina! Und sag Daniel Grüße von mir" damit legte Ute auf. " Und Nina was hat Ute gemeint?" fragte Daniel "Viel du sollst deinen Laptop mitbringen und ich einen Stadtplan. Kannst du dir vielleicht vorstellen wieso?" fragte Nina "Nee, keine Ahnung. Aber wir werden es sicher bald erfahren."

Nina beschloss bis zu dem treffen bei Daniel zu bleiben. Als es 14.45Uhr war machten die beiden sich auf den Weg zur Eisdiele. Zehn Minuten später kamen Daniel und Nina in der Eisdiele an. Wie immer war Marina schon da. Kurz darauf kamen auch die anderen. "Hy Leute ich muss euch was echt rätselhaftes erzählen"; meinte Marina. "Also ich war gestern Abend noch im Park weil ich noch Inleiner fahren üben wollte. Außer mir war niemand mehr da, als ich eine Weile gefahren war hörte ich plötzlich Laute stimmen ich ging näher hin um zu lauschen auf einmal sagt der eine Mann zu dem anderen >> Sag mal Willi wie lange wollen wir die Kleine noch festhalten<<? Da antwortete der >> So lange bis die Frau Lehrerin uns das Geld und die Disketten gibt<< . Auf einmal bin ich plötzlich Ausgerutscht und Hingefallen da hab ich leise Aufgeschrieen. Doch anscheinend nicht leise genug denn auf einmal verstummten die Männer; nach einer weile sagte der Mann namens Willi >>Wer war das<<? >>Los Peter wir müssen hier alles absuchen. Was denkst du was passiert wenn das die Polizei erfährt. Dann landen wir im Knast<<. >>Aber Willi der Park ist sehr groß. Und vielleicht haben wir uns auch getäuscht<<. >>Nee Peter, da war jemand und derjenige hat etwas von unserem Auftrag gehört. Los komm schon<<. Sie suchten auf den Bäumen, auf dem Spielplatz und in dem Gebüsch vor ihnen. Nach etwa einer halben Sunde gaben sie die Suche auf. Und fingen wieder an zu reden >>Der Boss hat gesagt beschafft die Disketten und das Geld. Anschließend tötet die Frau und das Mädchen. Uns so machen wir das auch.<< Weil es langsam dunkel und kalt wurde fror ich, aber ich wollte auf keinen Fall gehen, denn die Beiden hatten vor zwei Menschen zu ermorden. Also beschloss ich noch zu bleiben bis die Männer gingen. Auf einmal musste ich Niesen, das hörten die Männer und kamen auf mein Versteck zu, doch sie blieben vor dem Ginsterbusch indem ich mich versteckte da streckte der eine seine Hand aus und hielt schon mein Pullover fest als ich auf die Idee kam ihn zu beißen da schrie der Mann auf und ich erkannte dass es die Stimme von Willi war. >> Der sagte da hat mich etwas gebissen! Los hinterher!<< Da schlängelte ich mich aus dem Ginster so schnell ich konnte und fuhr in Richtung Ausgang aber diese Männer verfolgten mich und sie waren schnell erst als ich in der Innenstadt war konnte ich mich verstecken und sie Austricksen. Dann fuhr ich so schnell ich konnte nach Hause. Als ich zu Hause war beschloss ich meinen Eltern nichts zu sagen und ging gleich schlafen. So das war's". "Mensch Marina das ist ja Schrecklich"; meinte Dominick. "Ich glaube ich hätte nicht den Mut gehabt die zu belauschen"; antwortete Vera. "Hy Ute, Nina, Daniel warum sagt ihr denn gar nichts?" fragte Dominick. Doch keiner dieser drei antworteten, doch sie warfen sich vielsagende Blicke zu." Was soll ich jetzt nur machen?" fragte Marina "Ich hab Angst denn ich hab gesehen,dass diese Männer mich suchen." Da sagte Ute auf einmal: " Tut mir echt Leid Leute aber Daniel, Nina und ich müssen jetzt gehen, wir wollen nämlich jetzt noch ins Kino." "Mensch Ute die Sache was Marina jetzt machen soll ist wichtiger als ein Film"; meckerte Vera. "Ja schon aber wir sind da mit unseren Eltern verabredet und sonst bekommen wir mächtig Ärger." Meinte diese. Damit stand Ute auf und Nina und Daniel folgten ihrem Beispiel "Tschüss Leute bis irgendwann Mal riefen die drei beim heraus gehen. Du schon waren die drei verschwunden. Zuerst liefen sie gemütlich in Richtung Kino (falls die anderen ihnen folgten) als sie um die Kurve waren rannten sie in Richtung Strand denn es war schon 16.30 Uhr. Kaum waren sie nach einer Viertelstunde rennen angekommen als sie sich schon auf den Weg zu dem Geheimversteck von Nina und Ute machten. Da standen sie plötzlich vor einer riesigen Felswand. Die Nina als "die Tür" bezeichnete als sie mehrere dieser "Türen" geöffnet hatten und sich endlich erschöpft auf den Boden setzten. Fragte Nina "Was sagst du dazu Daniel?" "Ich sag dazu das der Fall immer schwerer wird". "Doch wie soll es jetzt weiter gehen fragten die drei wie aus einem Mund". Was nun?

Der "Luchs" erscheint

7.Kapitel

Der "Luchs" erscheint

Die zwei Mädchen und Daniel saßen erschöpft und nachdenklich auf dem Boden einer Höhle. Bis plötzlich Nina die Spannung nicht mehr aushielt und fragte: "Also wie wollen wir jetzt vorgehen"? "Ich würde vorschlagen wir Gründen zu erst unseren Club und denken uns Decknamen und Abzeichen aus und dann Besprechen wir noch mal die Lage. Okay?", "Okay" meinten auch Daniel und Nina. "Zuerst die Decknamen. Denn danach können wir besser einen Namen und ein Abzeichen entwerfen;" meinte Daniel. "Hey! Was haltet ihr davon wenn wir uns Tiernamen ausdenken?" mischte sich jetzt auch Ute ein "Gut also ich nenne mich >>Lassy<< und ihr?" ">>Lassy<< Das passt zu dir du hast schon immer Hunde geliebt. Was haltet ihr davon wenn ich mich >>Cappa<< nennen würde?" "Nicht schlecht Nina du hast diesen Film früher fast verschlungen." meinte Ute lachend "Und wie heißt du Daniel?" "Die Frage ist nicht leicht zu beantworten; ich kann mich nicht entscheiden ob ich mich >>Sigmund<<, >>Hans<< oder >>Chips<< nennen soll? Was meint ihr passt am besten"? "Ich finde >>Rex würde am besten zu dir passen." antwortete Nina "Was meinst du Ute?"

Fragten die beiden im Chor. "Also ich denke auch das Hans am besten passt, so haben wir keinen Anfangsbuchstaben Doppelt."

Da klappte Ute ihr Notizbuch auf und schrieb die Namen hinein. "Also gut jetzt haben wir unsere Decknamen, aber wie sollen wir uns als Team nennen?" fragte Nina. "Was haltet ihr von Detektiv Club" schlug sie vor "Nee. Das klingt nicht gut;" meinte Daniel. "Dann mach doch ein besseren Vorschlag!" brüllte Nina. "Mach ich doch schon" gab Daniel gereizt zurück und dachte//Warum ist die auf einmal so komisch//Was macht Ute eigentlich//Hoffentlich kommen wir endlich ein Stück mit der Aufklärung voran//

"Also was haltet ihr von >>LRC<<?" "Häh. Was soll denn dass sein?" riefen die Mädchen im Chor. "Dass ihr nicht einmal Nachdenken könnt bevor ihr fragt. Das sind die Anfangsbuchstaben von unseren Namen", "So Ute jetzt musst du einen Vorschlag machen" meinte dieser "Okay. Also was meint ihr zu >> Mystery Animal Group<<? "Wie kommst du den darauf?" wollten die beiden wissen "Ganz einfach wir lösen Geheimnisvolle Kriminalfälle und haben alle Tiernamen deswegen >>Animal<<. Und was ist?" meinte diese. "Super das klingt gut. Was meinst du Nina?" meinte Daniel "Ich finde bis auf das >>Animal<< ist es gut, das finde ich irgendwie überflüssig. Können wir es nicht einfach weg lassen?" meckerte Nina. "Was meinst du dazu Ute?" fragte Daniel überraschend. Da viel ihm auf das diese Überraschend ruhig war und rief: "Ute!" "Ute!" "Hy Ute was ist los mit dir" fragte er besorgt.

Doch diese reagierte nicht, sie war in Gedanken versunken und dachte // Ich finde Daniels Vorschlag mit den Buchstaben gar nicht soooo schlecht//Aber meinen eigenen zwar gut aber zu lang// Da ging ihr plötzlich ein Licht auf. Was wenn man die Vorschläge irgendwie verbindet...am besten zu einen Wort// Es muss ein einziges Wort geben das alles Aussagt//Am besten ein Tier// Ein Tier mit L...R...C //wenn ich nur eines wüsste// "Ich hab's schrie sie" laut auf so das die anderen zusammen zuckten. "Aha bist du wieder aus deiner Trance aufgewacht" meinte Daniel lachend. "Was zum Teufel ist in dich gefahren, dass du uns so erschrecken musst" schrie Nina ihre Freundin an "Da erst merkte Ute, dass sie aufgeschrieen hatte "Entschuldigt aber ich habe über unsern gemeinsamen Namen nachgedacht und fand ihn irgendwie zu lang. Und Überlegte ob es nicht ein Tier gebe das sowohl unsere Anfangsbuchstaben wie auch ein paar unserer Eigenschaften gab und da kam ich auf >>Luchs<<" Plötzlich herrschte stille in der kleinen Höhle. Diesmal brach Daniel das Schweigen und fragte: " Das mit den Buchstaben leuchtet mir ja ein aber ich weiß keine Eigenschaften die wir und diese Tier hätten. Ute" "Ich schon" antwortete diese "ein Luchs ist schnell wie Nina, er ist ausdauernd wie du Daniel, und außerdem auch sehr Eigenwillig wie ich. Deswegen finde ich dieses Tier passt gut zu uns. Zufrieden mit der Erklärung?" "Du bist ist einfach Spitze. Ute" schrie Nina ganz aufgeregt und dachte//Warum fällt mir nie so was tolles ein//wie gemein// Anschließend schrieb Ute alles auf was sie bis dahin besprochen haben und mahlte einen Luchs dazu(dieser sah allerdings eher wie eine Katze aus).

"So ich bin fertig mit dem Abzeichen!" sagte Daniel den Nina beauftragt hatte eines zu Zeichnen. "Jetzt sollten wir uns noch schnell eine Geheimschrift überlegen. Was haltet ihr davon wenn wir folgende Zeichen benutzen:

A= A B= B

C=C D=D

E=E F=F

G=G H=H

I=I J=J

K=K L=L

M=M N=N

O=O P=P

Q=Q R=R

S=S T=T

U=U V=V

W=W X=X

Y=Y Z=Z

"Okay jetzt besprechen wir Mal die Lage der Dinge und was wir bis jetzt wissen" schlug Daniel vor

"Also da haben wir: den Brief mit Blut angeblich von der Tochter, Frau Webers seltsames Verhalten, die Sache mit dem Computer, zwei böse Männer die über eine Frau und ein Kind sprechen, Marina im Park, das Erbe, eine Entführung, und eine Morddrohung." "Da gibt es noch was von dem ich euch bis jetzt noch nichts erzählt habe" warf Daniel ein "Auf ihrem Anrufbeantworter war eine Nachricht drauf von den Entführern die Frau Webers Tochter gezwungen haben folgendes zu sagen>>"Tut mir leid Mama, jetzt haben sie mich doch. Das hab ich nicht geplant."<<. Am meisten stört mich dieses >>geplant<<" erklärte Daniel den Mädchen. "Das stimmt das klingt wirklich Merkwürdig" stimmte Nina Daniel zu. Alle drei lehnten sich auf einmal nach hinten und dachten nach was sie jetzt machen könnten. "Sag mal Ute wozu sollte ich eigentlich einen Stadtplan und Daniel seinen Laptop mitbringen?" fragte Nina neugierig. "Oh, gut dass du dran denkst Nina, das hätte ich fast vergessen. Also es ist nämlich so dass ich einen Plan habe wie wir vielleicht die Entführer finden könne." "Was ist das wahr!" schrieen die beiden. " Los erzähl schon was ist das für ein Plan den du da hast?" fragte Nina. "Nun ja er ist sehr gefährlich" meinte Ute nachdenklich. "Wollt ihr es immer noch wissen?" fragte diese.

Der Plan

8.Kapitel

Der Plan

"Also gut ich dachte, wir könnten uns vielleicht noch mal die Wohnung von Frau Weber anschauen und anschließend könnten wir sie beschatten. Außerdem könnte einer von uns mit Marina in den Park gehen, " erklärte Ute. "Hä? Wieso in den Park?" fragte Daniel verwundert. Da antwortete Nina für Ute: " Nun ja, wenn Marina recht hat, könnten die Männer erneut versuchen, sie zu fangen und dann wissen wir wenigstens wie die Entführer aussehen". "Aber dann würden wir Marina doch ausnutzen und sie außerdem noch in große Gefahr bringen," protestierte Daniel. "Ja leider Dani, aber sonst kommen wir leider nicht weiter! Außerdem wie wollen wir Frau Weber beschatten?" fragte Ute so leise, dass man denken könne, sie redete mit sich selbst. Aber Dani hörte die Frage trotzdem und meinte: " Ich habe noch Walkie - Talkies besorgt, damit dürfte es uns nicht schwerfallen sie zu beschatten;". "Hey das ist super! Jetzt können wir uns damit verständigen!" schrie Nina vor Begeisterung. " Ja genau, außerdem könnte einer von uns die Männer verfolgen," stimmte auch Ute zu. " Gut es ist jetzt 18.00Uhr und einer von uns kann jetzt noch mit Marina Inliner fahren gehen! Okay wer geht?" fragte Daniel. "Ich kann nicht sehr gut Inliner fahren? Und du Nina?" meinte er. "Ich? Na ja ich kann schon gut fahren, aber ich weiß nicht, ob ich gut genug bin," meinte diese zweifelnd. Ute die bis jetzt nur schweigend dagesessen und nachgedacht hatte mischte sich jetzt auch in das Gespräch ein und sagte: "Ach, Nina! Wenn du es nicht schaffst, schafft es keiner von uns!" und legte dabei Nina eine Hand auf die Schulter. Nina dachte für sich >> ich bin zwar wirklich nicht schlecht in Inliner fahren, aber wenn die Typen auf Motorrädern oder mit dem Auto kommen bin ich geliefert. Auch wenn ich viel wendiger mit Inliner bin und außerdem ist da noch Marina sie kann noch nicht so gut fahren um dass sie es mit denen aufnehmen könnte. Aber ich denke ich werde es schon irgendwie schaffen auf Marina aufzupassen<< und sagte zu ihren Freunden: " Also gut, dann gehe ich mit Marina in den Park," "Okay! Nimm eines der Walkie- Talkies mit und du meldest dich mit >>Cappa<<". "Die Funkgeräte haben eine Reichweite von 3km, das muss für unsere Ermittlungen reichen," meinte Daniel. Da meinte Ute plötzlich: " Ich denke ich werde unserer Lehrerin einen Besuch abstatten," "Kann ich mitkommen Ute?" fragte Dani. " Also mir wäre es lieber, wenn du dein Skateboard nimmst und dich irgendwo zwischen dem Park und Frau Webers Haus aufhältst. Falls etwas unvorhergesehenes geschieht und wir schnell deine Hilfe brauchen;" meinte Ute nachdenklich. "Nina es wäre gut, wenn du einen Fotoapparat mitnehmen könntest," warf Daniel ein. " Ja, aber es ist riskant, nicht nur beim Fotografieren sondern auch beim Entwickeln. Du musst wissen, dass niemand die Bilder sehen sollte," entgegnete Nina. " Sag mal Daniel hast du vielleicht eine Digitalkamera?" fragte Ute ihn. " Mein Vater hat eine, aber ich weiß nicht, ob ich sie bekomme," erwiderte er. "Dann nimm sie doch einfach, du weißt doch bestimmt wie man damit umgeht, oder?" meinte Nina. "Klar das geht. Okay ich nehme sie einfach mit," sagte Daniel mit etwas ängstlicher Stimme. Er wusste was passieren würde wenn sein Vater es merkte oder die Kamera kaputt ging. Ute hatte Daniels ängstlichen Blick bemerkt und lächelte jetzt und sagte sanft "Also gut Dani dann, kannst du sie ja Nina mitgeben. Sie wird auch gut auf die Kamera aufpassen damit nichts kaputt geht". Daniel lächelte sie dankbar an und dachte >>Woher wusste Ute das ich ein wenig Angst hatte? Es kam mir vor als hätte sie meine Gedanken gelesen. Woher wusste Ute was in mir vorging? Das ist wirklich merkwürdig. Na ja ist ja auch egal<<. Jetzt nahm Daniel die Walkie - Talkies raus und gab jedem eines in die Hand diese hatten verschiedene Farben, Ninas war rot, Utes gelb und Daniels war blau. "Okay Mädels; wenn wir einen Fall zu lösen haben behalten wir die Funkgeräte immer bei uns, ihr könnt sie auch mit nach Hause nehmen, außerdem benutzen wir beim Funken unsere Decknamen;" erläuterte Daniel den beiden anderen. Danach erklärte Daniel wie man mit den Funkgeräten um ging und sagte dann sehr eindringlich: " Wir bleiben immer auf Kanal 8,37". Nach ihrer Besprechung verließen die drei ihr Versteck, dass sie zu ihrem Hauptquartier erklärt hatten und verabredeten sich für 18.30 Uhr an der Hauptstraße.

Schon von weitem sah er Nina auf Inliner die sich an Utes Fahrrad fest hielt.

Als die beiden Mädels endlich ankamen wartete Daniel schon mit Skateboard, Laptop, Digitalkamera und Stadtplan auf sie. Sie begrüßten sich mit einem "Hallo Leute!" und machten sich an die Arbeit die Funkgeräte zu überprüfen. Dani gab Nina die Kamera und erklärte ihr alles was sie wissen musste. Anschließend fragte er Nina noch: " Und Nina hast du alles verstanden?" diese antwortete: "Ja habe ich. Danke". Dann trennten sich ihre Wege Ute fuhr zu ihrer Lehrerin die sie davor angerufen hatte. Daniel ging in das Cafe' wo sie verabredet hatten. Nina war schon etwas früher aufgebrochen, um Marina abzuholen. Jeder von ihnen wusste das ihr Plan sehr gefährlich war, aber sie mussten es versuchen. Jeder der drei fragte sich >>Wird ihr Plan funktionieren? Würden sie Frau Weber helfen können?<< . Daniel und Ute dachten zur gleichen Zeit an ihre Freundin>>Hoffentlich passiert Nina und Marina nichts. Nina hat bei weiten die schwerste Aufgabe. Hoffentlich geht alles gut<<. Aber der "Luchs" wusste noch nicht was an diesem Abend noch alles passieren sollte.

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Wenn ihr die Geschichte gut findet und meint ich soll weiter schreiben, dann möchte ich ein paar Kommentarre sehen!!!Okay? Ich persönlich finde die Geschichte gar nicht so schlecht wenn man bedenkt, dass es meine erste ist. Tschsch bis bald Ute

An dem Ort wo alles begann

Hallo hier bin ich wieder! Also erst einmal wollte ich mich bei Rouge bedanken für das lieb Kommentar. Denn sonst hätte ich nicht so schnell weiter geschrieben!Ich hoffe ich bekomme noch mehr Kommentare, sonst macht es keinen Spaß weiter zu schrieben!

Dieses kapitel wiedme ich Rouge als Dankeschön für mein aller erstes Kommentar.Viel Spaß beim lesen!!!!

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Als Nina bei Marina angekommen war, hob sie zögernd die Hand und klingelte. Sofort kam Marina an die Tür. "Oh! Hey Nina! Was gibt's?" rief sie. "Hey! Ich wollte dich fragen ob du mit mir in den Park kommst, dann können wir gemeinsam Inliner fahren üben. Hast du Lust?" fragte Nina vorsichtig. " Natürlich hab ich Lust, aber..."man sah ihr an das sie Angst hatte trotzdem fragte Nina "Was aber?" " Na ja ich habe Angst, wieder in den Park zugehen du weißt doch was letztes Mal geschehen ist, Nina." "Ach Marina, das war bestimmt nur Zufall was du da gehört hast, außerdem glaube ich nicht, dass die Männer noch mal in den Park gehen werden um sich zu treffen oder um nach dir zu suchen," sagte Nina zu ihrer Freundin und dachte // Wenn sie wüsste warum ich wirklich in den Park will -- Hoffentlich kommen die Männer noch mal - Hoffentlich kann ich Fotos machen ohne, dass sie was merken. Ich MUSS ES SCHAFFEN!!!// Als Nina es endlich geschafft hatte Marina zu überreden. Waren schon 10 Minuten vergangen und so machten sich die beiden auf den Weg.

Als sie angekommen waren suchten sie sich einen Weg auf dem wenig Spatziergänger waren. Da sah Nina schon von weiten eine Bank wo sie sich hinsetzten wollten, aber ein Liebespärchen hatte den gleichen Gedanken; so sagte Nina zu Marina: " Schnell fahr schon mal zu der Bank und beleg sie für uns." "Okay Nina," und schon düst sie los. In der Zeit meldet sich Nina bei ihren Freunden über Funk "Hallo! Hier ist Cappa ich bin jetzt mit Marina dort. Bis jetzt noch keine Spur von ihnen" dann knackte es einige Male in ihrem Funkgerät ehe sie die Stimme ihrer Freundin Ute vernahm "Hey Cappa! Hier ist Lassy. Wie läuft es bis jetzt? Glaubst du, dass du es schaffst? Ich meine wenn du Angst hast ist das Okay." Jetzt mischte sich auch Daniel in das Gespräch ein und meinte "Pass bloß auf Nina, wir wissen dass diese Männer gefährlich sind. Wenn du willst kann ich auch vorbei kommen, es ist schließlich ziemlich gefährlich. Hat Marina den keine Angst?" "Cappa an alle! Keine Sorge Leute, ich schaff das schon! Marina und ich schaffen das schon keine Sorge! Wenn was passiert, dann gebe ich euch über Funk folgendes Zeichen," kurz danach piepste das Funkgerät vier mal kurz und zwei mal lang; dann sagte sie noch "Falls mir etwas passiert verstecke ich den Film in DEM Baum. Lassy du weißt welcher. Keine Sorge ich schaff das schon, Ende!" mit diesen Worten machte Nina ihr Funkgerät aus und ging zu der Bank wo Marina warten sollte. Doch wo war sie? //Oh nein!// dachte Nina //was ist wenn Marina jetzt etwas passiert ist - Ich dumme Kuh hätte sie nicht aus den Augen lassen sollen//. Nina fuhr sofort in Richtung Bank. " Marina wo bist du! Marina! Bitte melde dich!" schrie Nina so laut sie konnte. Als sie an der Bank angekommen war , fand sie dort Marinas Rucksack, aber weit und breit war nichts von ihr zu sehen. Sie setzte sich erst einmal hin und versuchte Nachzudenken //Um Himmels Willen was mach ich den jetzt bloß - Auf jeden fall sollte ich das Funkgerät wieder anmachen - Hier sitzen zu bleiben bringt auch nichts - Vielleicht sollte ich durch den Park fahren - ja genau das mache ich// Sie stand auf schaltete den Funk wieder ein, nahm Marinas Sachen mit und fuhr los. Sie rief immer wieder nach ihr " Marina! Wo bist du! Marina! Marina!" doch niemand Antwortete ihr. Als sie die Hälft des Parks hinter sich gebracht hatte musste sie eine Pause einlegen, denn sie war sehr schnell gefahren. Keuchend und zitternd stand sie mitten auf dem Weg und hielt sich mit einer Hand an einem Baum fest. //Was mach ich denn nur wenn ich sie nicht finde - Was mach ich nur//fragte sie sich als sie plötzlich einen Schatten sie fiel. Sie hob langsam den Kopf bis sie das Gesicht dieser Person sah da erschrak sie plötzlich vor ihr stand, Marina. "M...Ma ..Marina!" stotterte sie und dachte //Wo kommt die denn auf einmal her - und ich dachte schon sie wäre Entführt worden//. " Was um alles in der Welt, ist den mit dir passier Nina? Du bist ja ganz blas?" "Wo warst du?" schrie Nina sie ausersehen an. "Ich habe ein bisschen geübt, und weil ich nicht wollte das du es siehst bin ich etwas weiter weg gegangen, danach war ich so erschöpft das ich beschlossen habe uns was zu trinken zu holen und deswegen bin ich zu dem Kiosk gefahren. Ist das Verboten!" herrschte sie ihre Freundin an. //Man bin ich erleichtert// dachte die noch immer verblüffte Nina sie in der zwischen Zeit auf dem Boden kniete. "Tut mir leid das ich dich angehschriehen habe Marina, aber ich dachte schon diese seltsamen Männer wären aufgetaucht und hätten dich entführt," meinte Nina der man die Erleichterung an sah. "Ist schon in Ordnung Nina. Los komm gehen wir zurück zu der Bank." Sie hielt Nina eine Hand, welche diese nach kurzem zögern pachte und zog sie hoch, dann reichte sie ihr eine Dose mit Eistee und so machten sie sich auf den Weg. Sie waren noch nicht weit gegangen als Marina plötzlich stehen blieb und sagte: " Hier ist die stelle wo ich die Männer zum ersten mal getroffen habe" "Echt?" fragte diese ungläubisch. Als sie plötzlich zwei dunkle näherkommende Stimmen hörte. Als Marina die Stimmen der beiden erkannte und schreit "Das sind sie! Was sollen wir denn jetzt machen?" Schon bei Marinas ersten Satz hatte Nina sich hinter einem naheliegendem Gebüsch versteckt und das Funkgerät heraus geholt. Sie drückte auf den Knopf um zu sprechen und sagte "Leute, es geht los!" dann ließ sie den Knopf los und es herrschte stille im Funk. Währendessen stand Marina noch immer total geschockt auf dem Weg. Nina rief leise "Marina komm her! Marina!" doch diese zeigte keine Reaktion, Nina versuchte es weiter doch zu spät die Männer hatten Marina schon entdeckt. Nina stockte der Atem. Was nun?

Erinnerungen

Hallöchen! Bin wieder da!Erst mal Entschuldigung, dass ich mein Versprechen nicht gehalten habe, aber mein blöder Computer hat die gesamten neuen Kapitel gelöscht und das ganze 2mal so, dass ich die Geschichte dreimal abtippen musste. Ich habe schon das Konzept für zwei weitere Kapitel, muss es aber noch abtippen. Kann also noch ein bisschen dauern, vorallem wenn ich nicht bald mal Kommis kriege. Da macht das schreiben echt keinen Spaß!Ich muss noch erwähnen das ich kein As in Deutsch bin und die Gesamte Geschite dewegen auch ne Menge Rechtschreibfehler hat.Entschuldigt das biite!Also gut genug geredet hier ist das 10 Kapitel!Viel Spaß wer auch immer es liest!

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Sie fuhr gerade durch eine kleine dunkle Straße, als es plötzlich zu Gewittern anfing. //Oh, nein! Arme Nina, sie hat nicht einmal eine Jacke dabei, außerdem hat Marina auch noch Angst vor Gewittern.. Hoffentlich hält sie das durch.//. Ute bog gerade in die Hauptstraße ein, als plötzlich ein Auto auf sie zu raste. Sie konnte gerade noch eine Vollbremsung hinlegen sonst wäre sie Überfahren worden. Doch das Auto fuhr einfach weiter //So ein Vollidiot, kann der nicht aufpassen? - Das war ganz schön knapp - Also weiter, sonst komm ich nie an.// So tat sie wider in die Pedale und radelte weiter, ihr war immer noch recht mulmig zumute, denn es begann langsam zu dämmern und, weil schon die ganze Zeit Blitze über den Himmel zuckten war es noch dunkler als sonst um die Uhrzeit. Es wurde immer schlimmer mit dem Gefühl der Angst und sie dachte // Hoffentlich, komm ich bald bei Frau Weber an, sonst halte ich diesem Wetter nicht mehr lange stand. Warum muss Frau Weber auch im Industriegebiet wohnen, das ist so weit? //
 

Als sie endlich nach einem harten Kampf mit Angst, Wind und Regen bei Frau Weber ankam, war Ute ganz durchgeweicht und erschöpft. Erneut fuhr sie mit dem Aufzug hoch und klingelte. //Wenn Frau Weber jetzt nicht da ist war alles für die Katz.-Wie es den anderen wohl gerade geht? // Frau Weber öffnete vorsichtig die Tür. Als sie erkannt wer es ist begrüßte sie Ute freundlich. "Oh! Hallo, Ute!" "Guten, Abend Frau Weber." "Was, führ dich, denn so spät zu mir?" " Sie haben mir doch in der letzten Stunde, die Aufgabe übertragen, das Klassengrillfest zu organisieren. Deswegen wollte ich mit ihnen reden. Hätten sie vielleicht, etwas Zeit für mich?" "Natürlich, komm rein!"

Sie nahm Ute die klatschnasse Jacke ab und hängte sie auf. " Am besten gehst du ins Wohnzimmer Ute, während ich uns Tee koche." Mit diesen Worten verschwand Frau Weber in der Küche, In dieser Zeit holte Ute das Walkie-Talkie aus der Tasche. Sie schaltete es ein und begann zu sprechen: "Hallo Hans! Hier ist Lassy, ich bin jetzt bei ihr. Hast du schon was von Cappa gehört?" "Hy Lassy! Nee, ich hab noch nichts gehört. Was meinst du schafft es Nina, bei dem Gewitter da draußen?" nach einer etwas längeren Pause antwortete Lassy: " Ich denke schon, dass sie das schafft. Ich kenne sie jetzt seit neun Jahren, wenn die etwas wirklich schaffen will hält niemand sie auf, glaub mir." Als Daniel nicht gleich antwortete sagte sie noch: "Mach dir keine Sorgen um Cappa sie schafft das, da bin ich mir sicher. Also, ich werde Frau Weber jetzt in ein Gespräch über das Klassengrillfest verwickeln und erst später auf das eigentliche Thema zu sprechen kommen. Du Hans ich muss Schluss machen, sie kommt. Tschau" Sie machte ihr Funkgerät leise.
 

Da kam auch schon Frau Weber ins Zimmer, mit einem Tablett auf dem Arm. Auf diesem standen zwei Tassen, eine Kanne und etwas Gebäck. "Also, Ute, du wolltest mit mir über das Grillfest reden." "Ja, genau, das wollte ich. Da ich ja Klassensprecherin bin sollte ich da noch einiges wissen." So begann die beiden ihr Gespräch über das Klassenfest, um noch einige offene Fragen zu klären. Als sie dann nach einer viertel Stunde alles genau notiert und eingeteilt hatten schlossen sie das Thema ab.Dachte Ute für sich //Endlich ist diese öde Klassenfest geplant.-- Nun werde ich anfangen sie über das eigentliche Thema meines Besuches zu befragen.//. "Nun, Ute gibt es noch irgendetwas was du wissen möchtest?"
 

"Ähm.. ja. Es ist wegen ihrer Tochter. Nun Daniel, Nina und ich haben nachgedacht wie wir ihnen helfen können und sind noch einige offene Fragen," duckste Ute herum. "Also gut, ich werde versuchen deine Fragen zu beantworten." "Nun als erste würde ich gerne wissen, wie das Verhältnis zwischen ihrem Mann und ihrer Tochter war?" "Hmm.. Schwierige Frage, Ute. Das Verhältnis von den beiden war nie das beste. Denn mein Mann wurde sehr konsovatif erzogen, deswegen wurde von ihm etwas...ähm... na ja...wie soll ich sagen...streng erzogen. Mein Mann wollte steht's das sie pünktlich, höflich, schweigsam und artig ist. Deswegen gerieten die beiden immer an einander, weil Anja nicht verstehen konnte warum die anderen Kinder erst um 19.00Uhr zu Hause sein müssen und sie schon um 17.00Uhr. Außerdem brachte mein Mann Anja bei, nur dann zu reden, wenn sie etwas gefragt wurde; noch dazu musste sie immer das anziehen was ihr Nick gab. Anja hasste ihren Vater weil er Alkoholiker war und sie deswegen oft schlecht behandelte." Die gesamte Zeit als, sprach hielt sie den Kopf gesenkt. Ute tat es richtig leid ihre Lehrerin so zu sehen, aber sie brauchten noch mehr Infomaterial um den Fall lösen zu könne. " Wie war das Verhältnis zwischen ihnen und Anja?" fragte Ute nach kurzem zögern. " Nun als Nick und ich noch zusammen, waren war das Verhältnis zwischen Anja und mir sehr gut. Sie kam immer zu mir, wenn sie Probleme hatte oder etwas Ausgefressen. Wenn mein Mann betrunken war schlug und schrie er Anja und mich immer an. Er gab ihr scheußlich Namen wie zum Beispiel: Miststück, Köter, Kröte, Ameise. Als Anja mal 10 Minuten zu spät nach Hause kam, verschlug er sie so, dass sie nicht mehr laufen konnte und zusammenbrach. Am Nächsten Tag gab er ihrer Freundin eine Entschuldigung für die Vorschule mit, in der stand, dass Anja leider eine Grippe hatte. So ging das über Jahre, bis es mir zuviel wurde und sagte ich wolle mich Scheiden lassen. So ließen wir uns scheiden und ihm wurde das Sorgerecht für Anja zugesprochen. Dafür hasste Anja mich. Zu dieser Zeit studierte ich noch die Medizinwissenschaft. Mein studio als Lehrerin hatte ich davor schon abgeschlossen. Weil mein Studium sehr teuer und zeit rauben war und Nick noch Alkoholiker, bekamen wir vor etwa 3 Jahren einen Finanzproblem, wir hatten einfach kein Geld mehr. Damals begann Nick >>Krumme Sachen<< zu machen zusammen mit noch ein paar anderen mir Wildfremden Leuten. Es kam wie es kommen musste, sie erwischten ihn bei einem Einbruch. Daraufhin wurde er zum Gericht eingeladen und für 2 Jahre schuldig erklärt. Dort erfuhr ich es erst was mein Ex- Mann getan hatte. Ohne, dass das Gericht oder ich es wussten hatte er Anja bei einem dieser dahergelaufenen Wilden abgegeben, solange bis er aus dem Gefängnis frei kam.

Als er wieder entlassen wurde, bekam er wieder über einen seiner Bekannten einen Job bei der Bank, danach holte er Anja wieder zu sich. Die Zeit wo er im Gefängnis war hat ihn noch härter gemach und behandelte Anja wie seine Sklavin. Er verbad ihr jeglichen Kontakt zu mir und fing auch die Briefe ab. So hatte ich ganze 3 Jahre eine Ahnung wie es meiner Tochter ging. Den Rest kennst du ja bereits." Mit jedem ihrer Worte war ihr Kopf tiefer gesunken und mittlerweile liefen Frau Weber Tränen über die Wangen. Ute war noch ganz geschockt von Anjas Schicksal // Oh mein Gott! Gibt es wirklich so kaltherzige Menschen? - Arme Anja sie hat für ihr Alter schon viel zu viel schlechte miterleben müsse. - Irgendwie erinnert diese Geschichte mich an mich selbst. Meine Vergangenheit war auch so ähnlich. - Die Arme!// Ute war so in ihren Gedanken versunken, das aus ihrem Funkgerät leise Stimmen kamen. // Hä.. Was sind das für Stimmen und woher kommen sie? Sie scheinen von weiter unten zu kommen// Automatisch griff ihre Hand nach unten, bis sie die Tasche in der Hand hatte. //Oh natürlich das Funkgerät und das Diktiergerät.-Aber hier kenn ich es nicht benutzen. -- Ich frag einfach wo die Toilette ist.// Frau Weber weinte immer noch. "Ähm.. Frau Weber wo ist den die Toilette?" "Ihn den Flur raus und zweite Tür rechts," meinte diese mit leiser Stimmen "Danke".
 

Als sie die Toilettentür hinter sich geschlossen hatte machte sie das Funkgerät lauter. Cappa erzählt gerade, dass sie und Marina angekommen waren und das es bis jetzt noch nichts von den Kerlen zu sehen war. Als Cappa das Zeichen gab das Gefahr bedeutet hörte sie genau hin um es sich besser merken zu können. Cappa erklärte ihnen gerade wo sie den Film zu Not verstecken würde. Als Ute von DEM Baum hörte, wusste sie sofort welcher gemeint war. Sie meinte den Baum unter dem sie und Ute sich das Versprechen gaben für immer Freunde zu bleiben. Die wusste Dani natürlich nicht. Ute machte sich währenddessen Gedanken über Daniel //Komisch, warum fragt Daniel nicht. - Daniel ist schon ein komischer Junge, anstatt sich mit den anderen Jungs aus unsere Klasse zusammenzuschließen um uns Mädchen zu Ärgern, freundet er sich mit Nina und mir an, komisch.// Sie hörte gerade noch wie Nina sagte "Keine Angst Leute ich schaff das schon." Dann beendete Nina das Gespräch. Auch Ute und Daniel sagten nur noch "Tschau" und machten die Funkgeräte wieder leise.
 

//Oh je, ich hab gar keine Lust Frau Weber weiter auszufragen, sie weint sonst bestimmt wieder. Aber ich muss, sie noch etwas fragen. Na, dann mal los.// Ute drückte die Toilettenspühlumg und ging zur Tür, schloss sie auf. Dann machte sie sich auf den Weg zurück ins Wohnzimmer, wo noch immer Frau Weber mit hängendem Kopf saß. Ute setzte sich wieder auf ihrem Sessel und schaute ihre Lehrein an. Nach langem Schweigen brachte sie endlich den Mut auf, Frau Weber anzusprechen. " Frau Weber, ich hätte noch drei fragen an sie. Haben sie irgendwann einen Droh- oder Erpresserbrief erhalten, oder vielleicht einen Anruf?" //Wieso frage ich das überhaupt ich weiß doch das sie einen Brief und einen Anruf erhalten hat. Ach ja es gibt ja da noch etwas was ich gerne wissen würde und uns vielleicht auch helfen// "Ähm....Frau Weber hätten sie uns vielleicht ein Foto von ihrer Tochter?" Endlich blickte die Lehrerin hoch und schaute Ute an. "Ja, ich habe so einen Brief und auch einen Anruf erhalten. Aber warum wollt ihr das so genau wissen und wieso wollt ihr ein Foto von Anja?" Frau Weber schaute ihre Schülerin verwirrt an. //Was soll ich den jetzt sagen, sie würde die Wahrheit in diese Zustand nicht überstehen. Außerdem Würde sie es niemals erlauben das wir Nachforschungen anstellen, auch wenn sie uns selbst darum gebeten hat. Was sag ich den nur? Aha... ich hab's // "Nun weil, wir jetzt wo wir wissen was vorgefallen ist ihnen helfen wollen. Und wenn wir Anja schon mal auf einem Foto gesehen haben, sie leichter erkennen können wen wir sie Zufällig sehen," flunkerte Ute leicht Frau Weber stand langsam auf und ging auf einen Glasschrank zu und öffnete ihn. Sie nahm ein Foto heraus und gab es Ute. "Hier bitte, habt ihr das Foto. Es ist jetzt drei Jahre alt, aber sie sieht immer noch so ähnlich aus." "Danke" sagte Ute nebenbei und betrachtete das Foto ganz genau. Frau Weber zeigte Ute noch den Anrufbeantworter und den Brief den sie schon von ihrem letzten Besuch kannte. Dann verabschiedete Ute sich, von ihrer Lehrerin und ging zur Wohnungstür. Sie zog ihre immer noch nasse Jacke an und ging in den Hausflur. "Auf Wiedersehen Frau Weber, bis am Montag. Und halten sie mich bitte auf dem laufenden. Sie sollten mal darüber nachdenken die Polizei zu informieren" meinte Ute noch, während sie auf den Aufzug warteten. "Tschüs, Ute! Und ich verspreche dir dich sofort zu informieren wenn es irgendwas neues gibt." Der Aufzug kam und die Tür ging auf. Ute ging hinein und drückte auf EG sie rief noch zu Frau Weber: " Okay, Danke!" Die Tür ging zu und der Aufzug setzte sich in Bewegung. Im EG angekommen ging sie nach draußen zu ihrem Fahrrad und fuhr los.

Es regnete noch immer aber, das Gewitter verzog sich langsam. Während der Fahrt zu Cafe'"Schlossgarten" dachte Ute über das nach was ihr Frau Weber erzählt hatte. //Ihr Ex- Mann wurde konsovativ erzogen - Er war Alkoholiker -- Und schlug immer seine Frau und seine Tochter.-Komisch das erinnert mich an was//
 

Rückblick

" Ute, wo bist du!?" schrie ihr Vater. Er riss die Tür zu ihrem Zimmer auf und schmiss alles gegen die wand was ihm in die Hände fiel. So wütend war ihr Vater, weil sie 2Minuten zu spät nach Hause gekommen ist. //Oh, nein Papa kommt! Er ist schon wieder total betrunken und wütend. Und alles nur weil ich zu spät nach Hause gekommen bin. - Wieso darf ich nicht wie alle anderen Freunde haben? Seit er raus gefunden hat, dass ich nur >>Hallo<< zu einem aus meiner Klasse gesagt habe, ist er so wütend// dachte die vor Angst zitternde kleine Ute.
 

Da erinnerte sie sich an etwas was ihr Vater vor drei Jahren zu ihr gesagt hatte, damals war sie erst drei Jahre alt gewesen. Ute war an diesem Tag sehr glücklich, denn sie sollte heute zum ersten mal in den Kindergarten gehen. Kurz bevor sie mit ihrer großen Schwester losgehen wollte, kam ihr Vater zu ihr ins Zimmer und schloss die Tür ab. "So meine kleine, heute ist es also soweit, du darfst in den Kindergarten." Meinte ihr Vater und kniete sich zu ihr auf den Boden. "Ja, Vater endlich ich freu mich schon ganz arg darauf !"schrie sie und hüpfte vor Freude durch das Zimmer. Ihr Vater sprach mit einem hämischen lächeln auf dem Gesicht:"Aber es gibt auch ein paar Regeln die du von jetzt an FÜR IMMER befolgen musst. Und das du die befolgst MUSST du mir Versprechen. Die erste heißt, du darfst mit NIEMANDEM reden außer mit mir. Du antwortest nur auf Fragen wie z.B. Wie alt bist? Woher kommst du?

Die zweite Regel heiß, du darfst NIE weinen egal ob dir irgendwas weh tut oder ob ein Mensch den du kanntest stirbt. Du darfst nie Schwäche zeigen egal was immer auch passiert.

Und die dritte und wichtigste Regel heißt, du darfst dich NIE mit jemandem anfreunden. Du darfst NIE IM LEBEN Freunde haben. Hast du das Verstanden, Ute!" Schrie ihr Vater er sprang auf ging auf sie zu und gab ihr eine knallende Ohrfeige. So das Ute die noch immer in einer Tanzposition da stand das Gleichgewicht verlor und mit voller Wucht auf den Boden geschleudert wurde. Nun begann sie zu weinen, weil sie ihren Vater liebte und nicht verstehen konnte warum er das tat. "Ob du das Verstanden hast?! "Versprich mir, dass du dich an die Regeln hältst!" Schrie er sie an und gab ihr noch eine Ohrfeige. "Versprich mir, dass du solange du lebst dich an die Regeln halten wirst. Versprich es! Versprich es!" seine Stimme überschlug sich schon, als er Ute am Kragen gepackt hatte und es ihr ins Gesicht schrie. "Versprich es! Versprich!" er schüttelte sie so heftig und gab ihr immer wieder Ohrfeigen bis die kleine nicht mehr konnte und mit zitternder Stimme sagte: "Ich...ich...verspreche es...lieber Papa." "Das will ich nicht hören!" schrie er weiter "Sag liebster Papa ich verspreche das ich mich bis zu meinem tot an diese Regeln halten werde, dass ich mit niemanden rede, dass ich niemals weinen werde egal wie schlimm es auch ist und das ich niemals es Versuchen werden Freunde zu finden!" schrie er und bei jedem Wort schüttelte er sie heftiger. Sie musste den Satz 10mal wiederholen bis ihr Vater zufrieden war. Dann hob er sie hoch und warf sie erneut auf den Boden. Anschließend ging er lachend aus dem Zimmer.

Rückblick Ende
 

Ute fuhr immer noch durch den kalten Regen, heiße Tränen liefen ihre Wangen hinunter als sie an diesem Tag dachte. //Gut, dass mich jetzt in der Dunkelheit und bei dem Regen niemand sehen kann.//Sie fuhr immer weiter alleine durch die Nacht bis sie zu die Lichter des Cafes zum >>Schlossgarten<< sah. Sie stellte ihr Fahrrad ab holte ihren Schlüssel hervor und machte sich an die Arbeit ihren Drahtesel anzuketten. Danach trocknete sie ihre Tränen setzte ein lächeln auf und ging hinein. Hinein in das Licht des Cafes, hinein in das Licht in der Dunkelheit.

Hallo! Falls das hier einer liest. Na ja da ich von Freunden ein großes Lob bekommen habe dachte ich einfach ich sollte weiterschreuben. Aber diesmal möchte ich wirklich ein paar Kommis, es darf auch gerne Kritik sein. Außerdem würde ich mich über neue Vorschläge für die Überschrift freuen. Na ja bis dann.
 

Währendessen saß Daniel im Cafe' >>Schlossgarten<<. Daniel sitzt in einer kleinen dunklen Ecke des Cafe' auf dem Tisch lag ein Stadtplan verschiedene Stifte und eine Tasse Tee. //Wenn das nur gut geht, unser Plan ist ganz schön riskant -- Vielleicht hätte ich Nina begleiten sollen - wir brauchen mehr Infos, aber wie bekommen wir die nur-außerdem sieht es nach Regen aus// dachte Daniel und beugte sich wieder über den Stadtplan um in genau zu studieren, ganz rechts oben war das Industriegebiet von Oldenburg eingezeichnet. Am anderen Ende des Stadtplans rechts unten war der Park und ziemlich genau in der Mitte war der Schlosspark mit dem Cafe zum >>Schlossgarten<< darin. //Oh je, wir sind alle an einem Ende der Stadt, -- Nina meinte ich solle auf dem Stadtplan den kürzesten Weg zum Park und zu Frau Webers Wohnung einzeichnen, damit ich schnell den Weg finde wenn eine von ihnen Hilfe braucht//So begann er mit Hilfe von Textmarkern den "Fluchtweg" einzuzeichnen. Auf einmal schreckte Daniel durch das klingeln der Tür hoch und sah wie drei Männer in das Cafe kamen. Der Anblick dieser Männer war seltsam, was Daniel veranlasste etwas genauer hin zu schauen. Einer war sehr groß , ziemlich schlank und hatte einen Oberlippenbart. Er trug eine Sonnenbrille, einen schwarzen bodenlangen Mantel, eine dunkle Jeans und schwarze Schuhe. Der zweite war klein untersetzt, schwarze glatte kurze Haare und er trug ebenfalls eine Sonnenbrille. Dieser schaute sich im Raum nach einer Sitzgelegenheit um, als sein Blick kurz an Daniel hängen blieb. Nun trat der dritte ins Licht und Daniel sah ihn sich genau an. Er war mittelgroß hatte eine Glatze genau wie die beiden davor trug auch er eine Sonnenbrille, doch selbst durch die Brille spürte man einen bösen und eiskalten Blick. Alles in allem machten die drei einen nicht seht freundlichen Eindruck. Da ging der kleinste von ihnen auf einen Tisch zu, welcher in der Nähe von Daniel stand. Als der Kellner kam und fragte ob sie zum trinken wollten da schrie der dritte : "Nein! Verschwinden sie und lassen sie uns in Ruhe!" nach diesen Worten ging der Ober, denn solche Gäste war man hier nicht gewöhnt. Danach herrschte eine bedrückende Stille in dem sonst so heiterem Cafe. Nach und nach gingen immer mehr Gäste. Bis nur noch Daniel und diese Männer da waren. Diese schienen sich sichtlich unwohl zu fühlen, denn sie schauten immer wieder verunsichert zu Daniel. //Diese Typen werden mir immer unheimlicher - Wieso schauen die mich dauern an, merken sie vielleicht, dass ich sie beobachte?// Er beschloss die Männer weiterhin im Auge zu behalten. Deswegen hob er langsam den Stadtplan hoch und lugte vorsichtig über den Rand um besser dem Gespräch von den dreien lauschen zu können. "Wehe, die beiden schaffen es nicht!" flüsterte der mit dem Bart in einem eiskalten ton. "Und wir sollen dafür sorgen, dass sie ihren Auftrag ORDENTLICH erledigen" raunte der mit den schwarzen Haaren. "Wenn der Auftrag erledigt ist, schafft Peter und Willi aus dem Weg." Befahl der größte. //Wie war das gerade? Peter und Willi? Irgendwo hab ich die Namen schon einmal gehört.-Aber wo? - Was meinen die mit aus dem Weg schaffen?// überlegte Daniel hinter dem Stadtplan. "Und wie sollen wir das machen, Chef?" mischte sich nun auch der dritte ein. Da traf den mittelgroßen ein so wütender Blick, dass Daniel zusammenzuckte. Der sogenannte >>Chef<< sprang auf, und packte seinen Begleiter, welcher es gewagt hatte eine Frage zustellen, an den Schultern. Er hob ihn hoch und schrie ihn an: "Du kannst mit einer Waffe umgehen, Martin!" "Nick, aber... aber... aber, sie ist doch immer noch mit dir verwandt" stotterte der Mann namens Martin. "Noch einmal so was und du BIST tot, verstanden!" er knallte Martin gegen die Wand. "Bitte, bitte..... Chefchen ich tu so etwas nie wieder,versprochen." Stotterte dieser immer noch, weil sein >> Chef<< ihn am Hals festhielt und zudrückte. "Bitte meine Herren, sie stören die anderen Gäste." Meinte der Ober mit zitternder Stimme. "Bitte, verlassen sie das Lokal," bat der Direktor des Cafes sie. So wurden die drei mit Gewalt hinaus befördert, doch der angebliche >>Chef<< warf dem Direktor noch einen >>wenn ich das nächste mal sehe bist du tot<< Blick zu. Dann verschwanden die drei in der Dunkelheit. Daniel trat neben den Direktor und schaute den Männern hinterher. "Herr Schwab, was wollten die drei hier? Und was haben sie getan, dass sie sich so aufgeregt haben?" "Nun ich habe keine Ahnung, Herr Direktor. Ich kam zu ihrem Tisch und fragte was sie bestellen wollten." "Kann das jemand bezeugen, damit wir die Polizei rufen können? Schließlich ist ganz schön Sachschaden entstanden." "Ja, dieser Junge der in der Ecke gegenüber saß," mit diesen Worten drehte sich Herr Schwab um, so dass er jetzt in die Ecke sehen konnte wo zuvor Daniel saß. " Oh, er ist nicht mehr da!" rief der erstaunte Ober. "Schauen sie zu, dass sie ihn finden, damit ich jetzt die Polizei rufen kann." "Gut, mach ich." "Und schließen sie die Tür ab." Sagte der Direktor und ging zügigen Schrittes in Richtung Privaträume davon. Der Kellner machte sich daran die Tür anzuschließen. Er hatte gerade die Tür mit dem Vorlegeschloss versehen, als es an der Tür klopfte, aber es war nicht die Polizei, sondern ein Junge, der mit dem Finger auf Daniel zeigte, welcher sich wieder auf seinen Platz gesetzt hatte. "Tut mit leid wir haben schon geschlossen." "Das habe ich gesehen, aber ich wollte eigentlich nur Daniel abholen." "Tja, das geht leider nicht. Der muss noch eine Weile hier bleiben, aber du kannst gerne reinkommen." Erklärte Herr Schwab, den im Regen stehenden Domenick. Daniel der gerade vom Tisch aufsah, hörte wie Herr Schwab sich mit jemanden unterhielt. Da er dachte es wäre die Polizei, ging er zur Tür. Um so erstaunter war er, als Domenick vor der Tür stand. "Oh, hallo Daniel! Ich war gerade hier in der Nähe und dachte ich schaue hier vorbei. Dies ist das Lieblingscafe von Ute und Nina und da ihr drei meist zusammen unterwegs seit, dachte ich, dass ihr vielleicht hier seit." "Es ist kalt und ich möchte die Tür schließen, also komm einfach rein," bemerkte der fröstelnde Kellner. Die beiden Jungs gingen gemeinsam zu dem Tisch in der Ecke und setzten sich. "Sag mal Daniel was war hier los? Hier sieht es ja aus wie im Krieg, " fragte Domenick als er die umgeworfenen Tische und zwei kaputte Stühle erblickte. "Na, ja hier fand eine kleine Prügelei statt. Und da ich die Kerle ziemlich genau gesehen habe, muss ich jetzt eine Zeugenaussage machen, weil der Besitzer von hier die Polizei ruft. Aus diesem Grund muss ich auch noch hier bleiben." Auf einmal knackte irgendwas in Daniels Tasche. "Dani was knackt da so, in deiner Tasche?" Doch bevor Daniel nachsehen konnte schnappte Domi sie und schaute nach. Er durchsuchte sie bis er die Geräuschquelle gefunden in den Händen hatte. "Ein Funkgerät?" Domenick schaute Daniel mit fragenden Blicken an. Aber in diesem Moment drang Ninas Stimme aus dem Lautsprecher am Funk. Welche meinte dass sie gerade mit Marina im Park angekommen wäre. Daniel wusste nicht was er machen sollte, doch er wollte Nina antworten. Da Domenick ja eh jetzt das Walkie- Talkie gesehen hatte, drückte er auf den Knopf und sagte "Pass bloß auf Nina, wir wissen dass diese Männer gefährlich sind. Wenn du willst kann ich auch vorbei kommen, es ist schließlich ziemlich gefährlich. Hat Marina den keine Angst?" Domenick spitzte die Ohren als prompt die Antwort kam " Cappa an alle! Keine Sorge Leute, ich schaff das schon! Marina und ich schaffen das schon keine Sorge! Wenn was passiert, dann gebe ich euch über Funk folgendes Zeichen, ," kurz danach piepste das Funkgerät vier mal kurz und zwei mal lang; dann sagte sie noch "Falls mir etwas passiert verstecke ich den Film in DEM Baum. Lassy du weißt welcher. Keine Sorge ich schaff das schon, Ende" Damit beendete anscheinend Nina das Gespräch. Der noch immer etwas verwirrte Domenick wartete nun auf eine Erklärung von seinem Freund. "Was ist mit Nina? Wer ist Cappa? Was für Männer? Dani red endlich Klartext!" schrie Domenick in der zwischen Zeit. //na toll was soll ich jetzt machen? Ich meine ich kann Domi doch nicht einfach von unserem Fall erzählen. Aber nach dem was er mitbekommen hat kann ich nicht einfach Lügen. Und wenn ich ihm nicht alles erzähle sondern nur einen Teil? Ich denke das müsste gehen.// "Dani!" Stille. Domenick winkt mit der hand vor Daniels Gesicht. "Hey, Erde an Daniel!" Endlich eine Reaktion. "Oh, hast du was gesagt?" "Ich warte immer noch auf eine Erklärung, warum du ein Funkgerät in der Tasche hast. Was mit Nina ist. Und warum ihr etwas passieren sollte." "Also?" //Dann muss ich mir jetzt was ausdenken bevor Domenick mich noch weiter mit Fragen löchert. Also dann mal los// "Also unsere Lehrerin Frau Weber hat ein Problem und Nina, Ute und ich haben das mitbekommen und wollen ihr deswegen helfen." "Gut, und das ganze ein bisschen genauer, bitte. //Gar nicht so schlacht für den Anfang.// "Na, ja, Frau Weber wird erpresst und wir haben da eben einiges mitbekommen, dann haben wir beschlossen ihr zu helfen. Und Nina ist jetzt mit Marina im Stadtpark, Ute bei Frau Weber um noch mehr Infos zu bekommen und ich bin hier um ihnen schnell zur hilfe zu kommen, falls etwas passiert." " Und was hat Marina damit zu tun? Und was soll ihnen passieren?" fragte Domenick der von Natur aus neugierig war weiter. "Wir vermuten, dass es ein Zusammenhang zwischen den Männer von den Marina erzählt hat und unseren Entführer gibt. Deswegen ist Nina mit Marina jetzt im park in der Hoffnung dass die Männer auftauchen." "So und jetzt das ganze bitte noch mal der Reihe nach, zum testen ob ich alles verstanden habe." "Weist du was Domenick am besten lässt du dir da nachher von Ute oder Nina erklären, wenn sie mit neuen Infos zurück sind." "Okay, aber wehe ich bekomm dann keine gute Erklärung für alles!"

In diesem Moment klopfte es an der Tür und vor ihr standen zwei Polizisten. Der Kellner schloss die Tür auf und sagte "Guten, Abend meine Herren. Bitte folgen sie mir." Der Kellner ging mit ihnen in Richtung Büro. Als die Polizisten und Herr Schwab im Büro angekommen waren, begann den die Polizisten erst Herrn Schwab und danach den Direktor zu befragen. Als ein Polizist fragte: " "Kann irgendjemand bezeugen, dass sie gegenüber den Männer weder Handgreiflich noch unhöflich waren." "Ja, der Junge von dem ich ihenen gerade erzählt habe. Aus diesem Grund haben wir ihn auch geben noch etwas länger zu bleiben. Soll ich ihn holen?" "Ja, das wäre sehr hilfreich".

Als der Kellner mit Daniel und Domenick zurückkam wurden diesen lediglich ein paar Fragen gestellt wie ob sie das bestättigen können was Herr Schwab gesagt und getan hatte. Nach etwa einer Stunde ging die Polizei wieder. Als die beiden Freunde zu ihren Plätzen zurück gingen und der Kellner ihnen als Dankeschön jeden einen heißen Kakao spendierten, kamen plötzlich erneut Geräusche aus dem Funkgerät das mittlerweile offen auf dem Tisch lag. Daniel drehte es auf die höchste Stufe und hörte wie Nina sagte "Es geht los!" dann herrschte Stille.

Etwa 5 Minuten später kam auch Ute zu der kleinen Truppe dazu. Als sie gerade gemütlich quatschten und lachten hörten sie auf einmal das verabredete >>Notfallsignal<< von Nina. Sofort sprangen sie auf Daniel legte noch schnell das Drinkgeld auf den Tisch und schon stürzten die drei aus der Tür. //Nina was ist mit ihr? Hoffentlich schaffen wir es noch// Dachte jeder der drei doch keiner sagte ein Wort. //Nina wir kommen!//dachte Domenick. Während sie durch Wind und Regen sich durch die halbe Stadt kämpften.

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Hat's euch gefallen? Ich würde mich echt über ein paar Kommis freuen, dan gibts auch garantiert eine Fortsetzung. Also liegt es an euch!Bis bald.

Die alte Eiche

So, hallo!

Nachdem ein paar Freunde von mir gemeint haben, ich muss unbedingt weiterschreiben, dachte ich ihr sollt auch endlich die Fortsetzung erhalten also hier ist sie!
 

Währendessen saß Daniel im Cafe' >>Schlossgarten<<. Daniel sitzt in einer kleinen dunklen Ecke des Cafe' auf dem Tisch lag ein Stadtplan verschiedene Stifte und eine Tasse Tee. //Wenn das nur gut geht, unser Plan ist ganz schön riskant -- Vielleicht hätte ich Nina begleiten sollen - wir brauchen mehr Infos, aber wie bekommen wir die nur-außerdem sieht es nach Regen aus// dachte Daniel und beugte sich wieder über den Stadtplan um in genau zu studieren, ganz rechts oben war das Industriegebiet von Oldenburg eingezeichnet. Am anderen Ende des Stadtplans rechts unten war der Park und ziemlich genau in der Mitte war der Schlosspark mit dem Cafe zum >>Schlossgarten<< darin. //Oh je, wir sind alle an einem Ende der Stadt, -- Nina meinte ich solle auf dem Stadtplan den kürzesten Weg zum Park und zu Frau Webers Wohnung einzeichnen, damit ich schnell den Weg finde wenn eine von ihnen Hilfe braucht//So begann er mit Hilfe von Textmarkern den "Fluchtweg" einzuzeichnen. Auf einmal schreckte Daniel durch das klingeln der Tür hoch und sah wie drei Männer in das Cafe kamen. Der Anblick dieser Männer war seltsam, was Daniel veranlasste etwas genauer hin zu schauen. Einer war sehr groß , ziemlich schlank und hatte einen Oberlippenbart. Er trug eine Sonnenbrille, einen schwarzen bodenlangen Mantel, eine dunkle Jeans und schwarze Schuhe. Der zweite war klein untersetzt, schwarze glatte kurze Haare und er trug ebenfalls eine Sonnenbrille. Dieser schaute sich im Raum nach einer Sitzgelegenheit um, als sein Blick kurz an Daniel hängen blieb. Nun trat der dritte ins Licht und Daniel sah ihn sich genau an. Er war mittelgroß hatte eine Glatze genau wie die beiden davor trug auch er eine Sonnenbrille, doch selbst durch die Brille spürte man einen bösen und eiskalten Blick. Alles in allem machten die drei einen nicht seht freundlichen Eindruck. Da ging der kleinste von ihnen auf einen Tisch zu, welcher in der Nähe von Daniel stand. Als der Kellner kam und fragte ob sie zum trinken wollten da schrie der dritte : "Nein! Verschwinden sie und lassen sie uns in Ruhe!" nach diesen Worten ging der Ober, denn solche Gäste war man hier nicht gewöhnt. Danach herrschte eine bedrückende Stille in dem sonst so heiterem Cafe. Nach und nach gingen immer mehr Gäste. Bis nur noch Daniel und diese Männer da waren. Diese schienen sich sichtlich unwohl zu fühlen, denn sie schauten immer wieder verunsichert zu Daniel. //Diese Typen werden mir immer unheimlicher - Wieso schauen die mich dauern an, merken sie vielleicht, dass ich sie beobachte?// Er beschloss die Männer weiterhin im Auge zu behalten. Deswegen hob er langsam den Stadtplan hoch und lugte vorsichtig über den Rand um besser dem Gespräch von den dreien lauschen zu können. "Wehe, die beiden schaffen es nicht!" flüsterte der mit dem Bart in einem eiskalten ton. "Und wir sollen dafür sorgen, dass sie ihren Auftrag ORDENTLICH erledigen" raunte der mit den schwarzen Haaren. "Wenn der Auftrag erledigt ist, schafft Peter und Willi aus dem Weg." Befahl der größte. //Wie war das gerade? Peter und Willi? Irgendwo hab ich die Namen schon einmal gehört.-Aber wo? - Was meinen die mit aus dem Weg schaffen?// überlegte Daniel hinter dem Stadtplan. "Und wie sollen wir das machen, Chef?" mischte sich nun auch der dritte ein. Da traf den mittelgroßen ein so wütender Blick, dass Daniel zusammenzuckte. Der sogenannte >>Chef<< sprang auf, und packte seinen Begleiter, welcher es gewagt hatte eine Frage zustellen, an den Schultern. Er hob ihn hoch und schrie ihn an: "Du kannst mit einer Waffe umgehen, Martin!" "Nick, aber... aber... aber, sie ist doch immer noch mit dir verwandt" stotterte der Mann namens Martin. "Noch einmal so was und du BIST tot, verstanden!" er knallte Martin gegen die Wand. "Bitte, bitte..... Chefchen ich tu so etwas nie wieder,versprochen." Stotterte dieser immer noch, weil sein >> Chef<< ihn am Hals festhielt und zudrückte. "Bitte meine Herren, sie stören die anderen Gäste." Meinte der Ober mit zitternder Stimme. "Bitte, verlassen sie das Lokal," bat der Direktor des Cafes sie. So wurden die drei mit Gewalt hinaus befördert, doch der angebliche >>Chef<< warf dem Direktor noch einen >>wenn ich das nächste mal sehe bist du tot<< Blick zu. Dann verschwanden die drei in der Dunkelheit. Daniel trat neben den Direktor und schaute den Männern hinterher. "Herr Schwab, was wollten die drei hier? Und was haben sie getan, dass sie sich so aufgeregt haben?" "Nun ich habe keine Ahnung, Herr Direktor. Ich kam zu ihrem Tisch und fragte was sie bestellen wollten." "Kann das jemand bezeugen, damit wir die Polizei rufen können? Schließlich ist ganz schön Sachschaden entstanden." "Ja, dieser Junge der in der Ecke gegenüber saß," mit diesen Worten drehte sich Herr Schwab um, so dass er jetzt in die Ecke sehen konnte wo zuvor Daniel saß. " Oh, er ist nicht mehr da!" rief der erstaunte Ober. "Schauen sie zu, dass sie ihn finden, damit ich jetzt die Polizei rufen kann." "Gut, mach ich." "Und schließen sie die Tür ab." Sagte der Direktor und ging zügigen Schrittes in Richtung Privaträume davon. Der Kellner machte sich daran die Tür anzuschließen. Er hatte gerade die Tür mit dem Vorlegeschloss versehen, als es an der Tür klopfte, aber es war nicht die Polizei, sondern ein Junge, der mit dem Finger auf Daniel zeigte, welcher sich wieder auf seinen Platz gesetzt hatte. "Tut mit leid wir haben schon geschlossen." "Das habe ich gesehen, aber ich wollte eigentlich nur Daniel abholen." "Tja, das geht leider nicht. Der muss noch eine Weile hier bleiben, aber du kannst gerne reinkommen." Erklärte Herr Schwab, den im Regen stehenden Domenick. Daniel der gerade vom Tisch aufsah, hörte wie Herr Schwab sich mit jemanden unterhielt. Da er dachte es wäre die Polizei, ging er zur Tür. Um so erstaunter war er, als Domenick vor der Tür stand. "Oh, hallo Daniel! Ich war gerade hier in der Nähe und dachte ich schaue hier vorbei. Dies ist das Lieblingscafe von Ute und Nina und da ihr drei meist zusammen unterwegs seit, dachte ich, dass ihr vielleicht hier seit." "Es ist kalt und ich möchte die Tür schließen, also komm einfach rein," bemerkte der fröstelnde Kellner. Die beiden Jungs gingen gemeinsam zu dem Tisch in der Ecke und setzten sich. "Sag mal Daniel was war hier los? Hier sieht es ja aus wie im Krieg, " fragte Domenick als er die umgeworfenen Tische und zwei kaputte Stühle erblickte. "Na, ja hier fand eine kleine Prügelei statt. Und da ich die Kerle ziemlich genau gesehen habe, muss ich jetzt eine Zeugenaussage machen, weil der Besitzer von hier die Polizei ruft. Aus diesem Grund muss ich auch noch hier bleiben." Auf einmal knackte irgendwas in Daniels Tasche. "Dani was knackt da so, in deiner Tasche?" Doch bevor Daniel nachsehen konnte schnappte Domi sie und schaute nach. Er durchsuchte sie bis er die Geräuschquelle gefunden in den Händen hatte. "Ein Funkgerät?" Domenick schaute Daniel mit fragenden Blicken an. Aber in diesem Moment drang Ninas Stimme aus dem Lautsprecher am Funk. Welche meinte dass sie gerade mit Marina im Park angekommen wäre. Daniel wusste nicht was er machen sollte, doch er wollte Nina antworten. Da Domenick ja eh jetzt das Walkie- Talkie gesehen hatte, drückte er auf den Knopf und sagte "Pass bloß auf Nina, wir wissen dass diese Männer gefährlich sind. Wenn du willst kann ich auch vorbei kommen, es ist schließlich ziemlich gefährlich. Hat Marina den keine Angst?" Domenick spitzte die Ohren als prompt die Antwort kam " Cappa an alle! Keine Sorge Leute, ich schaff das schon! Marina und ich schaffen das schon keine Sorge! Wenn was passiert, dann gebe ich euch über Funk folgendes Zeichen, ," kurz danach piepste das Funkgerät vier mal kurz und zwei mal lang; dann sagte sie noch "Falls mir etwas passiert verstecke ich den Film in DEM Baum. Lassy du weißt welcher. Keine Sorge ich schaff das schon, Ende" Damit beendete anscheinend Nina das Gespräch. Der noch immer etwas verwirrte Domenick wartete nun auf eine Erklärung von seinem Freund. "Was ist mit Nina? Wer ist Cappa? Was für Männer? Dani red endlich Klartext!" schrie Domenick in der zwischen Zeit. //na toll was soll ich jetzt machen? Ich meine ich kann Domi doch nicht einfach von unserem Fall erzählen. Aber nach dem was er mitbekommen hat kann ich nicht einfach Lügen. Und wenn ich ihm nicht alles erzähle sondern nur einen Teil? Ich denke das müsste gehen.// "Dani!" Stille. Domenick winkt mit der hand vor Daniels Gesicht. "Hey, Erde an Daniel!" Endlich eine Reaktion. "Oh, hast du was gesagt?" "Ich warte immer noch auf eine Erklärung, warum du ein Funkgerät in der Tasche hast. Was mit Nina ist. Und warum ihr etwas passieren sollte." "Also?" //Dann muss ich mir jetzt was ausdenken bevor Domenick mich noch weiter mit Fragen löchert. Also dann mal los// "Also unsere Lehrerin Frau Weber hat ein Problem und Nina, Ute und ich haben das mitbekommen und wollen ihr deswegen helfen." "Gut, und das ganze ein bisschen genauer, bitte. //Gar nicht so schlacht für den Anfang.// "Na, ja, Frau Weber wird erpresst und wir haben da eben einiges mitbekommen, dann haben wir beschlossen ihr zu helfen. Und Nina ist jetzt mit Marina im Stadtpark, Ute bei Frau Weber um noch mehr Infos zu bekommen und ich bin hier um ihnen schnell zur hilfe zu kommen, falls etwas passiert." " Und was hat Marina damit zu tun? Und was soll ihnen passieren?" fragte Domenick der von Natur aus neugierig war weiter. "Wir vermuten, dass es ein Zusammenhang zwischen den Männer von den Marina erzählt hat und unseren Entführer gibt. Deswegen ist Nina mit Marina jetzt im park in der Hoffnung dass die Männer auftauchen." "So und jetzt das ganze bitte noch mal der Reihe nach, zum testen ob ich alles verstanden habe." "Weist du was Domenick am besten lässt du dir da nachher von Ute oder Nina erklären, wenn sie mit neuen Infos zurück sind." "Okay, aber wehe ich bekomm dann keine gute Erklärung für alles!"

In diesem Moment klopfte es an der Tür und vor ihr standen zwei Polizisten. Der Kellner schloss die Tür auf und sagte "Guten, Abend meine Herren. Bitte folgen sie mir." Der Kellner ging mit ihnen in Richtung Büro. Als die Polizisten und Herr Schwab im Büro angekommen waren, begann den die Polizisten erst Herrn Schwab und danach den Direktor zu befragen. Als ein Polizist fragte: " "Kann irgendjemand bezeugen, dass sie gegenüber den Männer weder Handgreiflich noch unhöflich waren." "Ja, der Junge von dem ich ihnen gerade erzählt habe. Aus diesem Grund haben wir ihn auch geben noch etwas länger zu bleiben. Soll ich ihn holen?" "Ja, das wäre sehr hilfreich".

Als der Kellner mit Daniel und Domenick zurückkam wurden diesen lediglich ein paar Fragen gestellt wie ob sie das bestättigen können was Herr Schwab gesagt und getan hatte. Nach etwa einer Stunde ging die Polizei wieder. Als die beiden Freunde zu ihren Plätzen zurück gingen und der Kellner ihnen als Dankeschön jeden einen heißen Kakao spendierten, kamen plötzlich erneut Geräusche aus dem Funkgerät das mittlerweile offen auf dem Tisch lag. Daniel drehte es auf die höchste Stufe und hörte wie Nina sagte "Es geht los!" dann herrschte Stille.

Etwa 5 Minuten später kam auch Ute zu der kleinen Truppe dazu. Als sie gerade gemütlich quatschten und lachten hörten sie auf einmal das verabredete >>Notfallsignal<< von Nina. Sofort sprangen sie auf Daniel legte noch schnell das Drinkgeld auf den Tisch und schon stürzten die drei aus der Tür. //Nina was ist mit ihr? Hoffentlich schaffen wir es noch// Dachte jeder der drei doch keiner sagte ein Wort. //Nina wir kommen!//dachte Domenick. Während sie durch Wind und Regen sich durch die halbe Stadt kämpften.

12.Kapitel

Die alte Eiche
 

Da erinnerte sich Nina, dass sie noch die Kamera hatte sie öffnete diese und stellte die Entfernung ein. Jetzt packte einer dieser Männer Marina und schrie sie an. "So kleine, haben wir dich endlich! Diesmal entkommst du uns nicht!" schrie der Mann, welcher Marina an den Handgelenken festhielt und sie schüttelte. In diesem Moment drückte Nina auf den Auslöser der Kamera. Ein kleines klicken war zu hören, welches auch die Männer wahrnahmen. "Was war das Peter?" fragte der Mann, welcher Marina gerade ein paar Ohrfeigen verpasste. "Man keine Panik, bestimmt war das nur irgendein Tier." "Sag mal war vorhin nicht noch ein Mädchen bei dir?" Stille. "Bist du allein hier?!" schrie Peter sie an. //Ich habe Angst-Was soll ich denn nur tun?-Ich kann doch Nina nicht verraten-Wo bist du Nina? Warum hilfst du mir nicht?-Was soll ich nur sagen?// "Antworte!" schrie er die total verstörte ängstliche Marina an. Diese antwortete zaghaft "J...ja, ganz all...allein." "Lüg nicht! Wo hat sich das andere Mädchen versteckt?!" Da hörte man ein knacken, sofort schauten die Männer in die Richtung aus welcher das Geräusch kam. "Willi, such den gesamten Park nach diesem Mädchen ab!" Und schon machte sich dieser auf den Weg.

Immer näher kam Willi der Hecke, hinter welcher Nina sich versteckt hatte. Nina hatte währenddessen ununterbrochen Bilder geschossen.

Ninas Herz begann zu rasen und sie zitterte am ganzen Körper, als sich plötzlich langsam die Zweige von ihrem Versteck wegbogen. //Man wird mich entdecken-Was soll ich jetzt machen?// dachte sie. "Peter, ich hab sie!" "Bring sie sofort her!" Mit zügigen Schritten stapfte er, über die am Boden liegende Zweige, welche unter seinen Füßen knackten. Sein eiskalter Blick war immer noch auf die am Boden kniende Nina gerichtet. "Nina! Hilf mir, Nina!" schrie Marina aus Leibeskräften. Bevor der andere Mann ihr erschrocken den Mund zu hielt. Erst durch den Ruf ihrer Freundin Marina, wieder zu sich gekommen, schreckte Nina hoch, schnappte sich ihre Tasche in welche sie kurz vor ihrem entdecken die Digitalkamera und das Funkgeräte geschmissen hatte und rannte los. Sie rempelte Willi so an, dass dieser zurücktaumelte. "Verdammt, die kleine haut ab!" brüllte Willi. "Mensch, schnapp sie dir, verdammt noch mal!" schrie Peter Willi an. "Nina!" rief Marina kurz bevor ihr wieder der Mund zugehalten wurde. "Marina, ich komm gleich wieder!" Nina rannte so schnell sie konnte, nebenher versuchte sie verzweifelt an das Funkgerät zu kommen. Endlich nach unzähligen Versuchen gelang es ihr. Aber dadurch war sie deutlich langsamer geworden so, dass der Abstand zwischen ihr und Willi kaum mehr als einen halben Meter bestand. //Oh nein! Gleich hat er mich und ich hab ja auch noch den Film welchen sie nicht bekommen dürfen.-Was soll ich jetzt nur machen? Soll ich das Notsignal geben?// fragte sie sich, während sie versuchte den Abstand zu vergrößern. //Ein Glück dass ich noch andere Schuhe dabei hatte, mit Inleinern wäre ich schon lange hingefallen.// Da sah sie DEN Baum es war eine uralte Eiche, die einen hohen Stamm hatte. Dorthin rannte sie.//Wenn ich so weiter renne halte ich, das nicht mehr lange durch.//In diesem Moment stolperte Nina und flog der Länge nach hin. Diese Gelegenheit lies Willi sich natürlich nicht entgehen und packte die am Boden liegende Nina und zerrte sie auf die Beine. "So das Fangenspriel ist vorbei. Du kommst jetzt mit uns mit," "Das können sie voll vergessen! Denn jetzt kommen ganz viele Leute!" "Ja, ja und ich bin der Kaiser von China!" //Scheiße, ich glaube ich sollte jetzt wirklich das Signal geben, aber Willi darf es nicht sehen// Nina nahm all ihren Mut zusammen und trat ihrem Angreifer voll gegen das Schienbein, dieser schrie auf: "Aha, was fällt dir ein! Du kleines Miststück!" Während Willi sich immer noch das Schienbein hielt, riss Nina den zurückgespulten Film aus der Kamera und rannte los. Sie rannte und rannte, immer näher kam sie DEM Baum als sie kurz davor war tat sie so als ob sie erneut stolpern würde, schmiss die Hände nach vorne um den Sturz abzufangen und der Film rollte über den Boden und direkt in den Spalt von der alten Eiche. Willi war durch den neuen Sturz von Nina so überrascht, dass er gar nicht bemerkte wie der Film über den Boden rollte.

Nina war in der zwischen Zeit wieder aufgestanden und rannte im Zickzack durch den Park, um wieder Vorsprung zu bekommen. Als sie gerade wieder über einen Bogen schlug, sah sie vorsichtig über die Schulter und bemerkte, dass ihr Verfolger außer Sicht war. Da nahm sie vorsichtig das Funkgerät in die Hand und gab das Notsignal. Kaum hatte sie das Funkgerät wieder, leises gedreht und in die Tasche geschmissen tauchte Willi wieder auf. //Oh man ich komm mir vor wie auf einer Hasenjagd, er ist der Fuchs und ich der arme kleine Hase-Hoffentlich haben sie das Signal gehört-Ich muss irgendwie Marina helfen.// Nina schoss wie der Blitz an Willi vorbei Sie rannte zurück zu Marina. "Nina! Hilf mir bitte!" hörte sie Marina schon von weiten. "Keine Sorge, Marina!Ich helfe dir bestimmt und nicht nur ich!" rief Nina zurück und lächelte wissend vor sich hin. Nina war nach diese Hetzjagd so erschöpft, dass sie sich an den nächst besten Baum lehnte und kurz die Augen schloss. Als plötzlich jemand von hinten kam und ihr die Hände festhielt. "So jetzt ist das Spiel entgültig aus. Eins muss man dir lassen für ein Mädchen bist du ganz schön schnell, du hättest als Hase zur Welt kommen sollen!" //Oh nein nicht der schon wieder!//dachte sie erschöpft und antwortete "Danke, aber sie werden sich noch wundern mit wem sie sich hier angelegt haben." Er schleifte die sich immer noch wehrende Nina zu Peter und Marina. "So ihr beide, habt uns ganz schön Ärger gemacht, aber das ist jetzt vorbei!" "Was habt ihr gehört?!" "Was wollen sie von uns? Was hat Marina ihnen getan?" "Deine kleine Freundin hat es gewagt uns zu belauschen und deswegen wird sie jetzt die Konsequenzen tragen." "Ja ich habe gehört wie sie einer Frau und einem kleinen Mädchen was antun wollen!" "Und weiter?" brüllte Willi sie an und gab den beiden ein paar Ohrfeigen. "Willi durchsuch doch mal die Tasche von dem Hasenmädchen, während ich die beiden ZUM REDEN bringe!" meinte Peter. Er packte Marina und schmiss sie auf den Boden und schlug auf sie ein. "Hey! Lassen sie die Mädchen in Ruhe!" kam ein empörter Schrei von Domenick, welcher gerade mit Ute und Daniel im Schlepptau angerannt kam. "Was wollt ihr denn hier?" fragte Willi mit einem scharfen Unterton. "Hans schnapp dir Marina, ich habe einen Plan!" schrie Nina, während sie versuchte die Fesseln zu lösen. Nina strampelte so lange, bis sich der Strick an ihren Füßen gelöst hatte. "Cappa, kannst du mit Dani bitte Peter übernehmen?!" "zu befehl!" riefen die beiden im Chor. Nina sprang auf und griff Willi mit einen gezielten Fausthieb auf den bauch von der Seite an. Dieser war über einen solchen Wiederstand so überrascht, dass er auf den Boden flog. Nina setzte noch eine halbe Drehung mit Doppelkick in die Gesicht- und Beinbereiche ein. Als Willi bewusstlos auf den Boden lag. "So der ist K.O.! Braucht ihr da drüben vielleicht noch Hilfe?" "Nö, unsere ist auch am Ende." meint Ute während sie vernichtend auf den am Boden liegenden, mit Prellungen und blauen Flecken übersäht Peter schaute. Daniel machte sich gerade daran Peter an den Baum zu fesseln."Also das war ein klarer Sieg für den >>Luchs<<!" meint Nina.

Domenick brachte die immer noch total aufgelöste Marina nach Hause. Sie hatten mit Domenick ausgemacht, dass er danach zum Schlossgarten kommen solle. Der Rest der Mannschaft machte sich auf den Weg zum Schlossgarten zurück. Als sie Richtung Ausgang gingen fragt Dani leise Nina: "Und hast du jetzt die Kamera gebraucht?" "Ja, wenn wir bei DEN Baum sind hole ich den Film schnell." Als sie gerade an dem besagten Baum vorbei liefen, lies Nina sich ein Stück zurück fallen, und holte schnell den Film. "So, hab ihn" sagte sie zu sich selbst und rannte den anderen hinterher, aber Nina schaffte es erst die anderen einzuholen als die, die Tür zu dem Cafe öffneten.

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Ich weiß das es nicht besonders spannend ist, trotzdem würde ich mich über Kommentare freuen. Die nächsten sind besser, versprochen!

Furien Alarm(Sorry, mir ist nichts besseres eingefallen)

Hallölie! kennt ihr mich noch?

Jetzt nachdem ich meine eigenen Probleme gelöst habe, geht es auch endlich mit der Geschichte weiter. Wie immer bitte ich euch um Kommis!

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Eine halbe Stunde später saßen die Mitglieder des Luchses und Dominick an ihrem Lieblingsplatz im Schlossgarten. Die vier hatten alle einen großen Eisbecher mit Sahne von dem Direktor spendiert bekommen.
 

Jeder von ihnen hing seinen eigenen Gedanken nach. Als Dominick die Stille durchbrach und fragte "So jetzt könntet ihr mir mal bitte erklären wie ihr Frau Weber helfen wollt?" da schauten ihn die Mädchen ganz überrascht an. "Ähm... woher...w...weißt du denn davon?" "Von Dani. Also bitte könntet ihr mit das ganze mal auf deutsch erklären, bei Dani kam mir das ganze etwas spanisch vor" //Oh je warum hat Dani das nur getan -- also was antworten wir jetzt darauf Nina?// Ich habe es ihm in Kurzfassung erzählt und gesagt, dass ihr gerne für weitere Fragen zur Verfügung steht" meinte Dani zu seiner Verteidigung, weil Nina ihn mit einem Mörderblick anschaute. "Das hast du wirklich prima gemacht Dani" meinte diese mit einem gemeinem Unterton in der Stimme. "Ist ja schon gut Nina, sooo schlimm ist das ja auch nicht. Aber sag mal Dani wieso hast du das gemacht?" mischte sich jetzt auch Ute ein. "Ich hatte leider keine andere Wahl, denn Domi hat den Funkspruch von Nina mitbekommen und mich anschließend ausgequetscht. Tut mir echt leid, aber irgendwie ging es nicht anderes. Sorry, Leute!" antwortete dieser, wobei er seinen Blick in Richtung Boden verlagerte. " Ist ja schon gut. Dann kann ich verstehen, dass du keine andere Wahl hattest." Meinte Nina schnell als sie merkte wie fertig ihr Blick Daniel gemacht hatte. " Also, wenn Dominick eh schon alles weiß,... dann...könnten... könnten wir ihn doch theoretisch auch in unser Team aufnehmen, oder?" entgegnete Ute vorsichtig und schielt dabei auf Nina und Daniel, die in der zwischen Zeit mit offenen Mündern da saßen. "Wenn wir alle Leute die zufällig was von dem Fall mitbekommen aufnehmen, können wir das ganze gleich in der Zeitung bringen." Versuchte Nina ihrer Freundin zu erklären. //Nina, pass bloß auf. Ich raste gleich aus, wenn du mich wie ein Baby behandelst. Pass bloß auf!// dacht Ute im geheimen. Doch es kam wie es kommen musst, Ute rastete aus und schrie um sich. "Mann, Dominick ist nicht irgendjemand, sondern ein guter Freund von uns und ich kenn ihn schon seit wir Kleinkinder waren." Brüllte Ute, so dass sich alle die Ohren zu hielten und schlug dabei mit den Händen auf den Tisch. Die Eisbecher begannen gefährlich zu wackeln. "Ute, es ist alles in Ordnung. Ganz ruhig!" gab sich Dani alle Mühe die Furie namens Ute zu beschwichtigen. //Oh Mann so hab ich Ute noch nie erlebt, die wird ja wirklich zur Furie wenn sie sauer ist! -- Hilfe! -- In Zukunft sollte ich aufpassen was ich sage! Und da dachte ich Ute schon einigermaßen zu kennen, aber da habe ich mich wohl getäuscht. Kennt überhaupt einer Ute wirklich. - Ja, wahrscheinlich Domi wenn er Ute schon so lange kennt.// dachte ein total verwirrter Daniel. " Also ich finde es ja wirklich nett von dir Ute, dass du dich soooo für mich einsetzt, aber könntest du bitte den Tisch noch stehen lassen." Probierte es Dominick und lukte dabei vorsichtig auf dem Tisch, welcher sich immer mehr nach vorne neigte. " Also Nina, Daniel? Gehört er jetzt zu uns?" Die beiden angesprochenen schauten sich mit einem Wen-Ute-sich-was-in-den-Kopf-setzt Blick an und nickten stumm. Da sie sich immer noch nicht trauten die Hände von den Ohren zu nehmen. "Okay, wenn dir soviel daran liegt" meinte Nina nur und gab sich geschlagen und ließ die Hände erschöpft sinken. //Um Himmels Willen! Vor dieser Ute kann man echt Angst bekommen. - Ein Glück, das sie meine beste Freundin ist, denn zur Feindin möchte ich sie nicht haben.// "Oh Danke, danke, danke!!!" rief Ute schon wieder total aufgeregt und sprang Nina um den Hals und drückte sie. " Schon OK... Ute...lass mich bitte....noch...am Leben!" bettelte die röchelnde Nina. Erst da merkte Ute, dass sie ihre Freundin gerade fast umgebracht hätte und setzte sich wieder ganz zapplig auf ihren Platz. " Endlich wieder Luft. Manchmal bist du echt unmöglich, Ute" schimpfte Nina und setzte sich auch wieder hin, da sie vorhin aus lauter Verzweiflung aufgestanden war.
 

Der Besitzer des Cafes, welches das ganze beobachtet hatte. Konnte sich hinter dem Tresen ein lachen nicht verkneifen, das Bild war eben zu lustig gewesen. Wie die eine am Hals der anderen hing, welche hilfesuchend mit den Armen durch die Luft schlug. Dieses Bild würde er so schnell nicht vergessen. Das wusste er ganz sicher.
 

"Da wir uns ja jetzt alle wieder beruhigt haben," setzte Daniel an und schaute dabei allen der Reihe nach in die Augen; "können wir ja endlich mit einem der Berichte über die einzelnen Aufgaben von heute anfangen. Ute würdest du freundlicher weiße beginnen, bevor du wieder ausrastest." "Na gut, also ich weiß nicht wie weit Dominick jetzt von dir informiert worden ist, Daniel. Deswegen machte ich jetzt erst mal eine kleine Zusammenfassung." "Ja, ja ist ja schon gut, Ute" meinte dieser sichtlich genervt und Nina warf natürlich auch mal wieder ihren Senf dazu und meinte "Das ist wirklich sehr hilfreich Ute. Denn so kommen wir bestimmt viel schneller voran." Mit einem Unterton der schon alles sagte. "Unsere Klassenlehrerin Frau Weber wird erpresst, ihre Tochter ist entführt worden und wir versuchen einen Plan zu entwerfen wie wir den beiden helfen können. Als wir zu Frau Weber in die Wohnung kamen fanden wir einen Anruf auf dem Band, einen Brief mit Blut." "Wie bitte, Blut?" rief Dani entsetzt " Ja, wir hörten den Anrufbeantworter ab und fanden eine Nachricht 10 000€ und die Disketten. Dies wunderte uns sehr da Frau Weber, ja nicht mal mit einem Computer umgehen konnte, also was sollte so wichtiges auf diesen Disketten sein. Noch am selben Tag erfuhren wir von Marina, dass sie verfolgt worden ist." "Was ihr meint den Tag in der Eisdiele?" fragte Dani ungläubig. "Ja und jetzt unterbreche mich nicht dauernd," erwiderte Ute " da kamen wir gerade von unserem Besuch bei Frau Weber und waren deshalb wahrscheinlich auch nicht sehr gesprächig." Endete Ute erst einmal weil sie einen total trockenen Mund hatte und endlich ihr Eis weiter essen wollte. Da Daniel immer noch nicht ganz die zusammenhänge kapiert hatte fragte er noch mal nach. "Und was hat es mit diesen Kinobesuch von euren Eltern auf sich? Ihr geht doch sonst nie mit euren Alten irgendwohin." "Oh Mann," seufzte Nina "wie blöd bist du eigentlich, manchmal. Wir waren ja auch nicht im Kino. Das war doch nur eine Ausrede, damit wir gehen konnten!" Die anderen lachten, denn sie wussten wie sehr es Nina hasste wenn man nicht mitkam. "Aha und was wollt ihr jetzt tun? Ich mein was..." "Tja , das ist eine gute Frage, das wissen wir selber noch nicht so genau, "unterbrach Ute ihn. " Auf jedenfalls müssen wir herausfinden was für Disketten das sind." "Und wie wollen wir das machen?" fragt Dominick und sprach, damit aus was alle anderen dachten. Darauf folgte Toten Stille, weil jeder angestrengt nachdachte. Schließlich hielt es Ute nicht mehr aus und sagt: " Na ja, ich habe einiges über Anja und die Beziehung zu ihrem Vater in Erfahrung gebracht. Wollt ihr es wissen" " Lass hören, was du weißt" antwortete Dominick knapp. " Gut, also wie wir wissen ist Frau Weber geschieden. Jedoch soll das Vater-Tochter Verhältnis nie das beste gewesen sein. Um genau zu sein war es schrecklich. Er hielt seine Tochter an der sehr kurzen Leine und hat sie auch des öfteren geschlagen." "Wie bitte er hat sie geschlagen?" fragte Nina mit Empörung in der Stimme. "Ja hat er und sie hat es nie jemanden gesagt! Nicht mal ihrer Mutter und das ging sehr oft so. Außerdem schrieb er Anja vor was sie zu tragen und zu sagen hatte. Dadurch das sie einfach noch zu klein war um zu verstehen, hielt sie ein solches Verhalten für normal. Da sie es einfach nicht anders kannte. Dies führte dazu, dass Anja anderen gegenüber total zurückhaltend geworden ist und somit hatte sie auch immer wenig Freunde. Die Höhe an der Sache ist das es ihm nicht reicht seine Tochter wie eine Sklavin zu behandeln, nein er schrieb ihr auch noch vor, dass sie mit niemanden reden darf." Darauf trat erneut Stille unter den Freunden ein, weil jeden das ziemlich mitnahm. "Ich vermute, dass dadurch Anja auch große Schulprobleme bekam, denn wenn sie niemanden an sich ran lässt, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie gute Noten hat. Daraus schließe ich das Anja mit ihren Problemen immer ziemlich allein war." Endete Ute nachdenklich und wandte sich dem Rest von ihrem Eis zu. " Hilfe! Wie hat sie das nur alles durchgehalten?" meinte Daniel, welcher anscheinend als erster die Sprach wiedergefunden hatte. " Das weiß keiner und wir erst recht nicht." Sprach nun Dominick. " Das schlimme an der Sache ist nur das dies noch längst nicht alles war. Als sich die Eltern Scheiden ließen bekam ihr Vater das Sorgerecht für sie. Dann zog die Mutter auch noch an das andere Ende von Deutschland und Anja war somit mit ihrem Vater wieder allein. Schon als die Eltern noch zusammen waren, hat Nick so heiß ihr Vater, >>krumme Sachen<< gemacht und war häufig in Verbrechen verwickelt. Natürlich hat Frau Weber versucht Kontakt mit ihrer Tochter aufzunehmen, aber Nick fing die Brief und Anrufe immer ab und somit wusste Frau Weber 3 Jahre lang nicht wie es ihrer Tochter ging. So das war jetzt mal das wichtigste in Kurzfassung und was habt ihr herausgefunden?" schloss Ute ihren Vortrag erschöpft ab. " Nun ja als ich mit Marina im Park war, sind uns doch tatsächlich wieder diese Männer begegnet. Als Marina sie sah ist sie zur Salzsäule erstarrt, ich war noch so schlau mich zu verstecken, denn sonst hätten sie ja das Funkgerät bemerkt und alles wäre aufgeflogen. Währendessen konnte ich schöne Bilder machen und ich habe auch einiges gehört. Also die beiden heißen Willi und Peter und haben wirklich irgendetwas mit unserem Fall zu tun. Tatsache ist dass, Marina anscheinend bei ihrem ersten Treffen mit den beiden einiges über eine Entführung von einer Frau und Tochter gehört hat. Wobei ich vermute, dass wirklich Frau Weber und Anja damit gemeint sind. Zusätzlich wissen wir jetzt wie Peter und Willi aussehen und können weitere Nachforschungen anstellen. So das war's von meiner Seite, jetzt bist du dran Daniel," damit beendete Nina ihre Geschichte und gab das Wort an Daniel weiter. "Nun gut im Vergleich zu euren Geschichten scheint meine langweilig. Hier fand eine kleine Prügelei statt mit drei Männern in Schwarz, wobei ich mir jetzt sicher bin, dass sie ebenfalls was mit unserem Fall zu tun haben. Ich vermute dass es die Bosse von Peter und Willi sind. Einer von ihnen heißt Martin und der Boss dieser drei scheint Nick zu heißen und ziemlich brutal zu sein. Wer der andere ist weiß ich nicht. Was noch auffallend an diesem Gespräch war ist, dass Nick Martin anbrüllte und meinte er könne doch mit einer Waffe umgehen und wenn der Auftrag ORDENTLICH erledigt ist sollen sie Peter und Willi aus dem Weg schaffen." "Nun ist es wirklich wahr, dass Nick Weber für die Entführung seiner Tochter und die Erpressung seiner Frau verantwortlich ist," stellte Nina erschrocken fest. "Ja, leider hast du Recht Nina. Obwohl wir noch immer kein Motiv haben. Dieser Fall wird immer schwieriger!" meinte Daniel. "Klar wird er immer schwieriger, aber dadurch das wir jetzt zu viert sind werden wir es schaffen und den Kampf gegen Nick Weber gewinnen!" sprach Ute wie immer optimistisch. Die anderen sahen sie verdutz an und fielen dann in schallendes Gelächter "Oh Mann Ute!" begann Dani " du gibst wirklich nie die Hoffnung auf, oder" beendete Nina Daniels angefangenen Satz. "Tja Ute war schon immer so...!" mäkerte nun der sonst so stille Dominick "Hä, wie meinst du das Domi? Was meinst du mit >>immer so<<?" " Nun ja du warst schon immer so kampfbereit, wenn dir etwas wichtig ist" und lachte damit nur noch lauter. //Wo er Recht hat, da hat er Recht. - Wenn mir etwas wichtig ist, dann kämpfe ich auch dafür. - Und das wichtigste sind für mich meine Freunde! - Woher kennt der mich eigentlich soooooo gut? - Wahrscheinlich wegen der länge, anders kann ich mir das nicht erklären// dachte sich Ute, während sie verzweifelt versuchte die Lachtränen zu unterdrücken. "Nun ja ich fasse zusammen, das dies alles mit eurem Fall irgendetwas zu tun hat" begann Dominick " Das heißt nicht unserm Fall, sondern unser Fall. Du gehörst jetzt immerhin dazu Dominick. Schon vergessen?" mäkerte Ute ihn an. "Nö vergessen habe ich das nicht, aber dies ist total ungewohnt für mich. Also weiter wir wissen jetzt, dass es fünf oder mehr Männer sind die Anja entführt haben, davon ist einer ihr Vater Nick. Des weiteren wissen wir, das sie hinter den Disketten von Frau Weber her sind. Die frage ist nun was machen wir'? Was ist auf den Disketten? Und wieso sind Nick, Martin und der andere hier im Cafe gewesen während die anderen beiden versucht haben Marina in die Finger zu bekommen?" fuhr Domi fort. Ute begann langsam zu gähnen und meinte nur noch "Hey warum verschieben wir das nicht auf morgen, ich bin viel zu müde um noch klar denken zu können!" "Ja gut wir treffen uns morgen um 16.00Uhr am Strand, schließlich müssen wir Domi ja auch noch unser Geheimversteck zeigen und er brauch auch noch einen Decknamen." Schloss Dominick ab und so ging die kleine Gruppe zur Türe raus und trennte sich Nina und Daniel und die eine Richtung Ute mit Dominick auf dem Gepäckträger in die andere.
 

Draußen Regnete es immer noch, und Ute und Dominick wollten alle beide schnell nach Hause.Dieses mal war Ute richtig froh nicht allein unterwegs zu sein, doch das sagte sie natürlich nicht. Gerade als Ute auf die Hauptrstaße einbog und sich wegen dem Regen sowieso mehr konzentrieren musste, fragte Dominick "Sag mal was ist der wahre Grund warum du dich so für mich eingesetzt hast?" denn diese Frage hatte ihn schon die ganze Zeit beschäftigt und jetzt wollte er endlich eine Antwort. " Der wahre Grund dafür ist, das ich glaube das wir es ohne dich nicht schaffen werden. Besonders ich, das glaube ich zumindest. Außerdem sind wir beide ein sehr gutes Team und wissen auch fiel voneinander. Ich denke einfach das wir diesen Fall nur mit einer speziellen Art von Teamwork und Freundschaft lösen können." //Okay das leuchtet ein, was Ute da gerade sagt. - Aber wieso ausgerechnet ich?// und diese Frage sprach er ausversehen laut aus. "Dominick von allen Leuten, die mich kennen kennst du mich am längsten und ich habe oft genug gemerkt wie aufgeschmissen ich in manchen Dingen ohne dich bin. Außerdem könnte dieser Fall noch sehr Dramatisch Enden und ich weiß nicht ob ich da die Nerven behalte ohne dich. Mein Gefühl sagt mir einfach, das du wichtig für diesen Fall bist". "Ich glaub ich weiß was du meinst Ute, du denkst das es in diesem Fall noch zu schlimmen Tatsachen kommen könnte und das wir das alle nur überstehen wenn wir zusammenhalten und nicht aufgeben egal was kommt. Du willst damit sagen, das wir das alle nur dann durchhalten können wenn unsere Freundschaft fest genug ist und wir einander vollkommen Vertrauen können. Hab ich Recht?" "Ja, das hast du und aus diesem Grund brauchen wir dich!" schrie Ute mittlerweile gegen den Sturm an. Zum Glück waren sie endlich bei Dominick zu hause angekommen und so verabschiedeten sich die zwei mit einem lächeln auf den Lippen und Handschlag. Denn beide wussten in diesem verzwickten und schrecklichen Fall würde es nur auf Freundschaft und Vertrauen ankommen und ihre Freundschaft zu durchtrenn war einfach unmöglich, denn immerhin kannten sie sich schon seit 15 Jahren! So schwang sich Ute auf ihr Fahrrad und fuhr endlich nach Hause. Als sie die Tür öffnete merkte sie, das sie wie oft in letzter Zeit alleine zu Hause war, aber das machte ihr mittlerweile nichts mehr aus. So zog sie sich um und ging schlafen. Doch wie jede Nacht wachte sie auf, weil......

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Nun habe ich vielleicht doch noch Leser?

Wenn ja würde ich mich über ein Kommi freuen!

Denn ich spiele mit dem Gedanken, diese Geschichte aufzugeben!



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  schokoengel
2004-08-20T10:49:05+00:00 20.08.2004 12:49
ja, du hast noch Leser, und zwar mich!!
Ich würde gern erfahren, wie es mit dieser Geschichte weitergeht, also schreib bitte, bitte, bitte schnell weiter.
danke
grüßle schokoengel
Von:  Rouge
2003-11-08T11:36:02+00:00 08.11.2003 12:36
^.^ Hallo! Ich sah, dass du schon 8 Kapitel online hast aber keine Kommis. Sowas finde ich, muss geändert werden und da mich der Titel Deiner FF ansprach, dachte ich mir, DU (also Ich ^^°) änderst das augenblicklich! Gesagt getan. Habe noch nicht alle Kapitel so gründlich durchgelesen werde das nachholen - doch was ich bisher mitgekriegt habe! SUPER!!! Erstmal finde ich schon sehr gut, dass Deine Charas alle deutsche Namen haben und die FF hier sich abspielt. Warum? Es ist mal was anderes. Die meisten Geschichten spielen im Ausland - so fühlt man sich doch gleich mehr mit den Handlungen verbunden. Kommen wir doch gleich mal zu den Handlungen: Wie Du die Charaktere den Namen ihrer Gruppe austüfteln hast lassen, war richtig nachvollziehbar und authentisch. SO muss sowas ablaufen *zustimmendnick* Wie ich schon sagte, sprach mich der Titel der Geschichte an und er hielt bis jetzt was er versprach. Eine Gruppe von Jugendlichen, die sich mit außergewöhnlichen Fällen befasst. GEFÄLLT MIR! Also, von mir aus würde ich mich über Dein Weiterschreiben freuen, Rouge.


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