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Gedichtsammlung

von

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Wenn das Licht der Sterne am Himmel erlischt

und die Grenze des Lebens langsam verwischt,
 

so bleibt nur die grausame Einsamkeit

mit alles verschlingender Dunkelheit,
 

bis die Sonne sich langsam erhebt

und das Licht den neuen Tag belebt,
 

uns mit warmer Hoffnung erfüllt

während das Herz nach Freiheit brüllt,
 

bis am Abend die Sonne vergeht

dabei unsere Träume verweht,
 

bis der Mond den Himmel mühsam erklimmt

und Zeit von neuem beginnt zu verrinnt,
 

ein ewiger Kreislauf ohne Wiederkehr

welcher wird vergehen im roten Flammenmeer.

In der wärme empfängt er dich

und spricht ganz leis

So sehe ich dich endlich

nun zahle den Preis
 

Dir wird auf einmal so kalt

jedoch auch schön warm

Du fühlst dich unendlich alt

er dich nimmt am Arm
 

Komm mit in das stille Reich

wundervoll ist es dort

Ich folg dir geschwind sogleich

glaub mir, du hast mein Wort
 

Du wirst fühlen keinen Schmerz

nur an dauernde Freiheit

und Freude in deinem Herz

bis in alle Ewigkeit.

Auf der Wiese ich alleine saß

und dabei ich langsam vergaß
 

Wieso die Sonne sich am Morgen erhebt

und die Träume der Nacht verweht
 

Wieso die Sterne in den Himmel kommen

und dort sacht mit ihrem Licht glommen
 

Wieso die Welt sich begann zu drehen

so dass wir können hier stehen
 

Ich vergaß wie es ist zu Leben

doch nun will ich alles geben
 

Ich vergaß mit meinem Herz zu sehen

und nun bleibt mir nichts außer zu flehen
 

Ich vergaß wie es ist zu sein

doch ich bin nicht mehr allein
 

Ich sehe nun den neuen Morgen

ohne mich wirklich zu sorgen
 

Ich sehe nun wie es ist zu zweit

und nun ist es bald soweit
 

Ich sehe dass ich glücklich sein kann

die Frage ist manchmal nur wann



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