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Diese Story kann bedenkenlos von jedem gelesen werden, auch ohne Kenntnisse
des SnG Universums, da diese Story nichts mit den Anderen zu tun hat ^^
Zudem wird alles in der Story nach und nach auf- und erklärt =)
Die wichtigsten Dinge habe ich im Glossar kurz beschrieben.
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FSK sollte 16 sein C:
Und eine Landkarte findet ihr auf der Beschreibungsseite.
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Die ersten 3 Kapitel + Prolog bilden eine kleine Art Vorgeschichte,
bis die richtige Story dann ab Kapitel 4 beginnt =)
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Hier drunter folgen die Lieblingszitate meiner Beiden fleißigen Kommi-Schreiberinnen x3
Gesammelt werden sie seit dem 13ten Kapitel.
• ~ • Lieblingszitate • ~ •
►Kuri-muffs◄
● „Von wegen. Du wusstest, das wir länger weg sein würden. Außerdem hast du bestimmt nicht grundlos eine siebentägige Reise auf dich genommen. Der Grund ist auch ziemlich eindeutig und gerade panisch im Haus verschwunden~.“ - Aya | Kapitel 13
●„Unsere Gefühle sind eben das, was uns am verwundbarsten macht. Doch im Gegensatz dazu, stärken sie uns auch. Es kommt darauf an, wie man damit umgeht.“ - Ren | Kapitel 14
● „Hörst du auf so dämlich drein zu schauen, wenn wir dir ein Eis besorgen? Ich kann deinen unnötig traurigen Blick nicht mehr sehen.“ - Kano | Kapitel 15
●„Wenn etwas von einer bösen Erinnerung überschattet wird, sollte man es mit einer schönen überschreiben – insofern man die Möglichkeit hat. Denkst du nicht?“ - Moe | Kapitel 15
●„Du wirst sie nicht immer beschützen können. Und sobald das der Fall ist, wird mein Schatten ihr Herz durchbohren. Egal wann und wo. Selbst wenn du sie zurück schicken würdest, könntest du mich nicht daran hindern, ihr zu folgen.“ - Sei | Kapitel 24
●„Ich glaube nicht an diesen Schwachsinn der Wiedergeburt. Der Tod ist endgültig.“ - Arata | Kapitel 24
●„Wir mögen uns zwar mit unserem Schicksal abgefunden haben, aber denkt ihr, dass gilt auch für die Menschen, die wir zurücklassen werden? Denkt ihr nicht, dass wir ein großes Loch in ihren Herzen hinterlassen?“ - Aiko | Kapitel 24
●„….sollten diese Hände – die Hände eines Wächters – Unschuldige beschützen. Du beherrscht die Fähigkeiten beider Elternteile, nicht wahr? Mit der bloßen Hand beschützt du Leben und mit der behandschuhten löscht du das Böse aus.“ - Natsuki | Kapitel 25
●„Und jetzt geben sie ihr, was sie haben möchte. Es sei denn, sie möchten gerne mal einen Ball von mir ab bekommen.“ - Kano | Kapitel 26
●„Er sieht zwar grob aus, ist aber total flauschig. Außerdem finde ich ihn toll, weil er nicht wie all die Anderen ist.“ - Akemi | Kapitel 26
●„Ich kann nicht zulassen, dass sich das von damals wiederholt. Ich habe geschworen, das Nichts dieses Mal endgültig zu vernichten. Die Gefühle für Moe machen all das nur kompliziert.“ - Akaya | Kapitel 26
●„Das wird dich irgendwann von innen zerfressen, Akaya. Wir wissen Beide, dass deine Gefühle mit bloßer Liebe nicht zu beschreiben sind.“ - Natsuki | Kapitel 26
●„Ich werde nicht sterben, bevor Seitoshi geboren wird. Dieses mal nicht. Und wenn ich mich bis aufs äußerste quälen lassen muss. Sterben werde ich nicht.“ - Kaede | Kapitel 27
●„Was mag Moe dazu verleitet haben, niemanden von Arata zu erzählen? Als sie damals auf die Erde ging, musste sie gewusst haben, dass sie schwanger ist. Andererseits….würde der Vater meines Kindes versuchen mich umzubringen, würde ich vermutlich ebenso handeln. Auch wenn Akaya damals von seinen Rachegefühlen beeinflusst war und sich selbst kaum noch unter Kontrolle hatte. Sein Angriff auf Moe brachte ihn ja letztlich wieder zur Besinnung, aber ich verstehe, dass sie gegangen ist. Vermutlich wollte sie das Kind beschützen, das aus ihrer und Akayas Liebe entstanden war.“ - Luchia | Kapitel 27
●„Ich sehe das nicht so. Du bist der Beweis dafür, dass Leben und Tod sehr wohl harmonieren können und sich nicht voneinander abstoßen.“ - Natsuki | Kapitel 27
●„Ein Leben ist wertvoll. Egal, wem oder was es gehört. Also geh entsprechend mit deinem um.“ - Natsuki | Kapitel 28
●„Da hätten wir zum Beispiel in meinem ersten Leben den jungen Mann, der immer ‚aus versehen‘ Farbe, Pinsel, Leinwände oder gar deinen Malkoffer an den Kopf bekam. Oder du bist ‚in versehen‘ immer ausgerechnet dann zwischen uns gestolpert, wenn er mir zu nahe kam~. Dazu frisst du jeden beinahe mit deinen Blicken auf, wenn sie mich nur schräg ansehen. Letztens am Strand gab es auch wieder ein hervorragendes Beispiel, als der junge Mann über kaum erkennbare, grüne Partikelchen gestolpert ist…. Soll ich weiter machen?“ - Aya | Kapitel 28
●„Pass auf, sonst bekommt unsere liebe Luchia gleich einen Hitzschlag, ohne in der Sonne zu stehen~.“ - Ren | Kapitel 29
●„Als ich ihn heute sah, schien seine Mimik sich nicht zwischen Wut, Sorge und Verachtung entscheiden zu können. Irgendwie erinnerte mich dieser Blick an den Lackaffen.“ - Kano | Kapitel 30
●„Ich glaube, ich verstehe wie du dich fühlst. Es ist, als wäre das eigene Leben nur eine Lüge. Man sich selbst nicht mehr kennt und die Befürchtung hat, eventuell eine ganz andere Person zu sein.“ - Akaya | Kapitel 30
●„So lange ich hier bin, wird dir nichts passieren.“ - Arata | Kapitel 30
●......
►Nudelchens◄
●"Das Schicksal ist schließlich fiktiv. Wir selbst beeinflussen den Weg, von den Vielen, die wir einschlagen könnten. Manche führen zum selben Ziel – nur auf anderen Wegen – und Andere eröffnen uns vollkommen neue Möglichkeiten.“ - Ren | Kapitel 14
●„Bis jetzt bin ich nur fünf mal beinahe ertrunken. Also….“ - Akemi | Kapitel 14
●„Unsere Gefühle sind eben das, was uns am verwundbarsten macht. Doch im Gegensatz dazu, stärken sie uns auch. Es kommt darauf an, wie man damit umgeht.“ - Ren | Kapitel 14
●„Seitoshi war das. Ich habe damals an einem Tag, die Frau verloren, die ich über alles liebte und musste mit ansehen, wie sich unser zukünftiges Kind vor meinen Augen auflöste. Trotz allem bat er mich, auf dich zu achten, sollten wir uns jemals wiedersehen. Und diesem Wunsch werde ich nicht nur um seinetwillen nachkommen.“ - Shiro | Kapitel 16
●„Das sagst du jedes mal. Aber Kinder verändern sich nun einmal über die Jahre hinweg. Auch, wenn wir das vermutlich nur ungern zugeben, da wir an den Kleinen hängen.“ - Aya | Kapitel 18
●„Natürlich machen Gefühle uns schwach, aber im selben Zug, gibt es nichts, was uns Menschen stärker macht. Glaub mir, ich lebe lang genug, um das zu wissen. Ich habe in meinem Leben viele Bindungen sehen dürfen, die unmögliches geschafft haben." - Ren | Kapitel 19
●„Sag Akaya….vertraust du mir?“
Der Angesprochene sah verwirrt zu ihr herunter und bemerkte dabei ihren ernsten und entschlossenen Blick, was ihm ein Schmunzeln auf die Lippen zauberte.
„Möglich. Warum fragst du?“
„Weil ich dir für meinen Plan blind vertrauen muss. Allerdings klappt das nur, wenn du mir auch vertraust.“
Akaya hielt inne. Das erinnerte ihn an die Worte seines Vaters.
Er grinste „Ich höre.“ - Moe & Akaya | Kapitel 20
●Er mochte auf Viele grob und Wortkarg wirken, hatte aber mit Sicherheit ein gutes Herz. Zumindest was Akemi betraf. - Moe | Kapitel 21
●„Mord sollte man niemals mit Rache vergelten, denn daraus wird nur noch mehr Rache entstehen." - Natsuki | Kapitel 22
●„Hast du denn gar keine Angst?“
„Doch und wie.“, zog sie verzweifelt ihre Augenbrauen zusammen, lächelte aber weiter.
Darauf musste Red sich erst einmal setzten und ließ sich wieder auf den Stuhl von eben plumpsen. „Warum….lächelst du dann immer?“
„Weil mir beigebracht wurde, jeder noch so schlimmen Situation mit einem Lächeln zu begegnen. So, wie unsere Lichtwächterin es immer tat.“, entgegnete Natsuki lächelnd und sah ihm direkt in die Augen. „Schließlich bringt es nichts, Lebewesen die schon Schmerzen haben, noch unsicherer zu machen, indem man sie ernst, unsicher oder besorgt ansieht. Das ist die Lehre meines Clans – die wir von der Lichtwächterin übernommen haben.“" - Red &Natsuki | Kapitel 23
●„Sei mag, sowie Zero auch, den Weg der Rache und des Tötens gewählt haben. Ich hingegen den des Lebens. Obwohl unsere Vergangenheiten sich ähneln, sind wir unterschiedlich damit umgegangen. Megumi und ich haben beschlossen, zu verhindern, dass Anderen das selbe widerfährt. Sei und Zero allerdings, tun Anderen das Selbe an. Das kann nur schief laufen. Rache sät schließlich nur noch mehr Rache. Es ist ein ewiger Teufelskreis. Man kann nur versuchen diesen irgendwie zu unterbinden. So sehe ich das zumindest.“ - Natsuki | Kapitel 23
●„Ich habe euch gehört, als ich Nachts durch die Schlossflure streifte. Aber Akaya hat recht. Du bist der Glaube und darfst unter keinen Umständen sterben. Außerdem…..“, sie hielt inne, ehe sie ihre smaragdgrünen Augen direkt auf Rens Grasgrüne richtete.
„Und außerdem wünsche ich Akaya im nächsten Leben eine Familie. Er hat in diesem Leben genug leiden müssen….. Ich mag ihm zwar nicht verzeihen können, dennoch ändert das nichts an meinen Gefühlen für diesen Chaoten. Er muss wiedergeboren werden und du sollst derjenige sein, der ihn großzieht. Ich denke, ich spreche da ganz in Ayas Sinne, wenn ich das sage.“ - Moe | Kapitel 24
●"Du kannst dich nicht mehr erinnern – okay. Willst nicht mit deinem vorigen Leben verglichen werden – auch okay. Aber das gibt dir trotzdem nicht das recht, so mit anderen Leuten umzuspringen und in einer Tour die Gefühle zu verletzen.“, sie hielt inne und fixierte das Blutrot des Älteren, mit ihrem Azurblau.
„Wie viele Narben willst du noch auf den Seelen der Anderen hinterlassen?“ - Luchia | Kapitel 25
●„Natürlich. Egal wie oft du mich von dir stößt. Das ändert nichts an meinem blinden vertrauen und meinen Gefühlen zu dir. Ich bin eben ein ziemlicher Dickschädel. Und was auch immer in unseren damaligen Leben vorgefallen ist….ich bin davon überzeugt, dass wir unsere Entscheidungen nicht grundlos getroffen haben.“ - Moe | Kapitel 26
●„Dein Vater hat es getan. Er hat seine finster klingenden Kräfte, in etwas positives verwandelt.“
„Möglich. Dennoch verachten die Menschen gerade ihn für seine Taten. Von allen Wächtern, wird der Todeswächter am meisten verachtet. Und ich bin ein Teil von Leben und Tod. Nichts Ganzes, nur etwas Halbes."
„Ich sehe das nicht so. Du bist der Beweis dafür, dass Leben und Tod sehr wohl harmonieren können und sich nicht voneinander abstoßen.“ - Natsuki & Arata | Kapitel 27
●„Ein Leben ist wertvoll. Egal, wem oder was es gehört. Also geh entsprechend mit deinem um.“ - Natsuki | Kapitel 28
●Ein trauriges Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie hatte das Gefühl, dass die Tatsache ihrer Wiedergeburt, weithin zwischen ihnen stand.
Wie eine Mauer, die nicht mal einen winzigen Riss bekam. - Kapitel 29
●„Alleine? Ich bin deine Paktpartnerin, wenn du stirbst, ereilt mich das selbe Schicksal.“
„Nicht, wenn ich das verhindern kann. So wie du mich beschützen willst, will ich dich beschützen. Immerhin bist du doch meine Schwester. Meine einzige Familie.“ - Megumi & Natsuki | Kapitel 30
●„Wie weit man einen Menschen wohl werfen kann?“
„Das ziehst du nicht wirklich in Erwägung, oder?“
„War das eine rhetorische Frage?“ - Akaya & Moe | Kapitel 31
●„Was sollte mir diese Reaktion jetzt bitte mitteilen? Machst du dich etwa über meine Fähigkeiten lustig?“
Der Angesprochenen hob sofort abwehrend die Hände und grinste unschuldig „Wie kommst du denn darauf?“
„Na, dein Lächeln wirkte nicht gerade überzeugend!“
„Woher weist du denn, dass es um dich ging?“
„….. Oh. Das habe ich nicht bedacht. Entschuldige.“, kratzte Megumi sich verlegen an ihrer Wange.
Eine Reaktion, die ihre Freunde zum blinzeln brachte. Kaufte sie ihm das tatsächlich ab? Megumi war wirklich leicht zu überzeugen…. Oder vielleicht auch etwas naiv?
„Aber Moment! Du hast doch so reagiert, nachdem Natsuki und ich sofort Moes Aussage zustimmten!“
Gut. Megumi war wohl doch ab und zu nur etwas langsam…. - Megumi & Red | Kapitel 32
●„Denkt dran – das ist eine Verabredung Sweety~.“
„….S – Sweety?“
„Warum so verstört? Gefällt dir dieser Kosename etwa nicht?“
„….Er ist zumindest besser, wie dumme Gans.“
„Kann es sein, dass du nachtragend bist?“
„Nicht im geringsten! Aber du bist anstrengend und wie ein Buch mit sieben Siegeln! Wie soll man dich da verstehen?“
„Hm~. Ich denke, dass ist der Sinn eines Buches mit sieben Siegeln?“
„…..Erinnere mich daran, dich nach all dem hier umzubringen….“ - Akaya & Moe | Kapitel 33
●„Ein weiser Mann sagte einmal, dass jeder von uns sein Schicksal selbst bestimmt. Denn das Schicksal kann zwar viel, aber zwingen kann es einen zu nichts. Es hält lediglich die verschiedenen Wege für uns bereit, welchen man letztlich wählt und welche Folgen das haben könnte, liegt immer in der eigenen Hand.“ - Natsuki | Kapitel 33
●„Hör auf damit, dieses verdammte Lächeln aufzusetzen, wenn du Angst hast. Spiel nicht die Starke, wenn du nicht sterben willst. Hör auf mir dreist ins Gesicht zu Lügen. Und hör auf dir zu widersprechen indem du sagst, dass dein Leben nichts wert wäre – im Gegensatz zu unseren – und du Megumi versprichst sie nicht alleine zu lassen. Denkst du wirklich, ihr würden diese Worte aus deinem Mund gefallen? Du hast es doch selbst gesagt. Sie ist deine einzige Familie. Denkst du, ihr ergeht es nicht auch so?“ - Arata | Kapitel 34
●„Sind wir nicht!“ - kam es erneut zeitgleich von den jungen Männern.
Nun konnten die jungen Frauen nicht mehr an sich halten und lachten los.
„Na klasse, nun lachen sie uns wegen dir aus.“, meinte Arata nüchtern.
„Ich denke, daran sind wir Beide nicht ganz unschuldig. Warum musst du mir auch alles nachplappern?“, schmunzelte Akaya.
„Tu ich nicht. Bilde dir nicht so viel auf dich ein.“
„Soll das heißen, Moe hat recht und wir sind uns tatsächlich einig?“
„Sicher nicht.“
„Also hast du mir doch nachgeplappert~.“
„…...“, Arata schielte mürrisch zu dem Jüngeren, wobei sich letztlich ein leichtes Schmunzeln auf seinen Lippen abzeichnete.
So etwas bescheuertes. - Arata & Akaya | Kapitel 35
●„Sie schmiegte sich erneut an ihn „Dafür werde ich dich auf meine Weise beschützen.“
Kano hob skeptisch eine Augenbraue „Ich habe es sicher nicht nötig, von einem Tollpatsch beschützt zu werden.“
Akemi lächelte „Ich meine das nicht so, wie du vielleicht denkst.“
„Was soll man daran nicht verstehen?“
„Ich werde dich nicht in einem Kampf beschützen – sondern davor, einsam zu sein.“ - Akemi & Kano | Kapitel 36
●„Ich wusste ich habe recht, als ich sagte, dass du ein guter Wächter werden würdest. Denn….du hasst die Menschen nicht, Arata. Das, was du wirklich hasst, ist das Nichts, weil es dir deine Eltern genommen hat. Sie dich nicht großziehen und dir helfen konnten, mit deinen Kräften umzugehen. Aber….sollten sie jemals erfahren, wer du bist, werden sie stolz auf dich sein. Stolz auf denjenigen, der beweist, dass Leben und Tod harmonieren. Eine Einheit bilden. Sich nicht abstoßen, wie es in vielen Sagen und Legenden der Fall ist.“ Sie hob ihren Blick und sah Arata genau in die Augen.
„Und ich bin froh, dass ich sehen durfte, dass das Nichts nicht alles und jeden verdirbt. Sondern du wieder zu dem Menschen wurdest, der du eigentlich bist.“ - Natsuki | Kapitel 37
●„Aber ich will nicht, dass es dir noch schlechter geht. Außerdem lächle ich nicht grundlos. Immerhin bin ich froh darüber, recht gehabt zu haben. Andere sind dir nicht gleichgültig. Und es freut mich, dass du gekommen bist, um mich zu retten. Aber eigentlich müsste ich dich wegen der ganzen Verletzungen tadeln. Versprich mir, weiter zu leben, Arata. Und versuch bitte, ihnen mehr zu vertrauen. Deine Mutter hat dich geliebt und wollte dich beschützen. So wie ich. " - Natsuki | Kapitel 38
●„Daher weis ich auch, dass du dich selber belügst. Deswegen bin ich ja so sauer. Ob du nun mein Sohn bist, oder nicht. Das spielt in diesem Fall keine Rolle für mich. Zumal es eh etwas ist, dass ich erst einmal sacken lassen muss. Ihr seid wirklich Beide unheimlich kompliziert. Von eurem Sturkopf ganz zu schweigen.“ - Moe | Kapitel 39
●„Mein Vater sagte immer, dass wenn man keinen Weg findet, sich eben einen bahnen muss. Auch wenn es Umwege bedeutet. Die verlängern den eigentlichen Weg schließlich nur etwas, haben dafür dann aber den gewollten Effekt.“ - Krähe | Kapitel 40
●„Lass nur alles raus. Danach geht es dir bestimmt besser.“
„Halt die Klappe.“
„Na~, soll man so mit seinem Vater sprechen?“
„Du bist nicht….. Du bist jünger als ich, verdammt!“
„Das ändert nichts an der Tatsache~.“
„Ich hasse dich.“
„Weis ich doch~.“ - Akaya & Arata | Kapitel 41
●„Das trifft wohl eher weniger zu. Euer Fehler war es, Arata so schwer zu verletzen. Ebenso, wie Akayas Kern außer acht zu lassen.“
„Seinen Kern?“
„Korrekt. Er ist wie sein Vater. Wenn er liebt, dann richtig. Ihr unterschätzt einfach zu sehr, das Offensichtliche.“ - Moe & Subarashi | Kapitel 42
●„Du solltest deinen Stolz mal ein wenig herunter schrauben. Nur weil man mal Hilfe annimmt, ist man nicht gleich schwach. Jeder braucht mal Hilfe.“ - Suzu | Kapitel 43
●„Geht man so mit einem alten Kameraden um? Warum müssen sich immer gleich alle umbringen? Gibt es keine friedlicheren Lösungen?“
‚Halt dich daraus. Du bist danach dran.‘
„So ist das eben. Wenn man nicht mehr gebraucht wird, wird man entsorgt.“
„Das ist ungerecht. Menschen und andere Lebewesen sind doch keine Objekte, die man wegwerfen kann, wenn einem danach ist.“ - Suzu , Zero & Sei | Kapitel 44
●„Der Sprung war ja fast Rekordverdächtig~! Ich wusste gar nicht, dass du so katzenartige Dinge beherrscht.“
Moe schielte mürrisch zu ihm, während sie weiter ausgestreckt auf dem Boden lag. Sie richtete ihre Augen auf den Geist, der den Blick mit seinen roten Augen blinzelnd erwiderte. „Sollte Akaya dich jemals rufen, tu bitte das Gegenteil von dem, was er sagt…. - Akaya & Moe | Kapitel 45
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Aktualisiert am 09.06.2019
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