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~Shadow Black~

mein bester Freund und Liebe des Lebens
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Halli hallo meine lieben.
Ich weiß auch wenn ich diese FF bereits schon einmal als One Shot online gestellt hatte, so habe ich sie jetzt gesplittet und auch wird die FF nun etwas länger gehen, wie weit und wie lang, dass muss ich abhängig von dem Rpg machen, dass ich mit meinen beiden Lieben schreibe.
Ich hoffe euch wird die geänderte Version gefallen, auch hoffe ich das ihr sie lesen werdet und mir dennoch treu bleibt.
Bis zum nächsten geänderten Chapter...

eure Lu ^,~ *winkt* Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So da bin ich wieder *grins* mit dem nächsten überarbeiteten Chapter.
Es ist etwas länger geworden als es ursprünglich war, doch ich hoffe auch dieses Kapitel wird euch gefallen.
Viel Spaß dabei ^,~ Komplett anzeigen

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~Die Wohngemeinschaft und das anschließende Date~

Ich war schon eine Zeitlang zuhause als ich plötzlich die Tür zu meinem Penthouse aufgehen hörte, doch da ich auch etwas Müde von der ganzen Arbeit war, blieb ich in meinem Zimmer und lag auf meinem Bett. Leichte Kopfschmerzen plagten mich. Was aber normal war, wenn man sich den ganzen Tag über Akten beugen und diese wälzen dufte. Wenn ich nicht gerade von meinen Klienten in meiner Kanzlei, Besuch hatte. Anwalt zu sein ist anstrengender als man denkt.

Bekam somit auch nicht gleich mit das meine Mitbewohner sich unterhielten. Denn man mochte es nicht glauben aber ich hatte welche. Normalerweise war ich nicht der Typ dazu. Also zumindest früher nicht. Doch vor 5 Jahren änderte sich das dann plötzlich und ich konnte bei meinem größten Idol unmöglich nein sagen. Nein das ging wirklich nicht. Doch was ich sagen kann. Ich glaube er weiß noch nicht einmal das ich ein Fan von ihm bin. Oder aber das ich neben meinem Hobby Anwalt war.

Ja okay ich war auch kein sterblicher in dem Sinn. Ich war ein Vampir und bereits über 400 Jahre alt. Nach Menschlichen Maßstäben jedoch 28 und älter als meine beiden Mitbewohner. Die ebenso wenig wie ich selbst sterblich waren. Zum einen wäre da Aeshghal Valcaza. Ein Dämon, mein bester Freund, zudem Schauspieler der mich mit seinem ersten Film quasi ebenso zu einem riesigen Fan gemacht hatte und mein anderer Mitbewohner Shadow Black. Ein Hybrid. Wie gesagt er ist mein größtes Idol, denn er ist Sänger, ein eigenständiger Plattenboss und ebenso mein bester Freund. Zudem sind sie beide die liebsten Jungs die ich kannte, oder besser gesagt die ich hatte. Ich mochte sie sehr. Auch wenn sie auf Männer standen und ich eben nicht.

Ich war Hetero wie es im Buche stand. Mit Männern konnte und wollte ich nichts anfangen. Zum Glück ließen meine Jungs mich aber damit in Ruhe auch wenn es am Anfang sehr schwer für mich gewesen war, dass überhaupt zu akzeptieren. Fakt aber war, beide waren nun seit 5 Jahren ein fester Bestandteil meines Lebens. Genauso wie mein Zwillingsbruder Sean, den ich jedoch nur selten sah. Auch war ich dafür dankbar, da es mir ziemlich viel Abwechslung in mein tristes Leben brachte.

So wie auch jetzt als ich Aeshghal schon vom weiten rufen hörte, dass Shadow Blut für mich mit gebracht hatte. Ich liebte Blut und ich brauchte es ebenso wie normale Nahrung. Wenn sogar mehr als mir lieb war. Natürlich ging ich sofort zu den beiden Brüdern. Innerlich grinste ich. Denn auch wenn ich es nicht zugeben würde, die beiden waren heiß. Ziemlich. Obwohl ich nie auch nur ein Gedanke daran verschwendet hatte und es auch würde. Das verbot ich mir schon alleine, durch meine Vergangenheit, über die ich noch nicht ein Wort mit den Beiden gewechselt hatte. Wieso auch? Es ging sie ja nichts an.

Wir unterhielten uns sogar kurz, ehe es mir dann doch zu heiß, im wahrsten Sinn wurde und ich reiß aus nahm. Natürlich hörte ich auch wie Aeshghal sich darüber beschwerte aber es war mir egal. Denn ich setzte mir wie immer wenn ich von beiden meine Ruhe haben wollte, meine Kopfhörer auf die Ohren und oh wie sollte es anders sein, hörte ich Shadows Lieder. Wie immer eigentlich. Leise summte ich diese sogar mit. Nun ja ich konnte schon singen, nur wollte ich das nicht. Auch wenn ich so gut wie Shadow sein könnte, wenn ich das nur wollte. So wollte ich das wie gesagt, jedoch nicht.

Ich stand nicht so darauf vermarktet zu werden. Auch stand ich nicht so gerne im Rampenlicht. Trotzt alle dem das mein Beruf das manchmal forderte. Das die beiden noch nicht heraus gefunden hatten, was ich beruflich machte, wunderte mich dann zwar schon. Aber irgendwo war es mir dann auch egal.

So egal wie meine Verabredung die ich gerade machte. Das Mädchen hieß Dana, war 24 Jahre alt. Bildhübsch wie ich auf Fotos sehen konnte und passte völlig in mein Beuteschema. Sie hatte Rötlich braunes Haar und ebenso ihre Augen waren etwas Rötlich braun. Man könnte schon sagen, sie war ein Abklatsch von Shadow, eben halt nur weiblich. Doch war ich auch ein Schürzenjäger und eigentlich schlimmer wie die Jungs selbst. Ich hing das jedoch nicht an die große Glocke. Zudem schlief ich nie bei meinen Dates. Hatte ich noch nie. Auch heute würde ich diese Regel nicht brechen, als ich mich fertig machte.

Natürlich putzte ich mich heraus, wie es sich gehörte. Wann hatte man denn schon die Chance zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen zu können. Damit meinte ich, Sex und Blut. Darauf fuhr ich ziemlich ab. Um ehrlich zu sein, es gab nichts schöneres. Weswegen ich mich auch noch mal schnell in die Küche begab, mir ein Brötchen aus dem Brötchenkorb mopste und im Flur als ich mein Zimmer verlassen hatte, bereits Shadows neues Lied, was ihm wohl so wie ich ihn kannte spontan eingefallen war, leise singen hörte.

Es klang wunderschön und kurz verlor ich mich sogar in seiner Stimme. Ehe ich mich doch loseisen konnte, indem ich meinen Kopf schüttelte, mir zudem meinen Schlüssel nahm und schnell das Penthouse verließ. Mit meinen Auto zu meinem Date fuhr und freudig auf seufzte als ich sie erblickte. Sie war wirklich schöner als noch auf dem Foto und ich wusste sofort das ich sie schnell am Haken haben würde. Wie eigentlich jedes Mädchen das ich haben wollte.
 

Wir unterhielten uns auch angeregt, obwohl ich ihr um ehrlich zu sein, nur mit halben Ohr zuhörte. Ich stand nicht so darauf, wenn die Weiber mich voll quatschten. Aber was tat man nicht alles für einen guten Fick. Was ich hoffte bei ihr finden zu können. Ich wusste es ja nicht und konnte es nur vermuten. Versuchen würde ich es. Das stand außer Frage.

Weswegen ich sie dann nach dem Essen spontan dazu einlud noch in eine Disco zu gehen. Wo sie nicht nein sagte. Ja warum auch. Immerhin hatte ich sie ja bereits mit dem Wort Babe schon gehabt. Was mich innerlich grinsen ließ. Oh Fuck ja… sie war perfekt... Das war sie wirklich. Denn ich hatte vor sie zu meiner Persönlichen Hure zu machen, da ich beschlossen hatte, sie nicht zu töten. So wie ich es manchmal machte, wenn mir der Sinn danach stand. Jedoch da hier in der Disco in der wir uns befanden kein Darkroom war, so musste ich mich vorerst damit begnügen das ich sie nur Küsste. Wo ich endgültig bemerkte, dass sie Wachs in meinen Händen war. Das wird leicht. Wann war es das eigentlich mal nicht? Ja das war eine wirklich gute Frage.

Beschloss dann auch nach einer Weile, mit ihr zu ihr zu verschwinden, denn ich konnte mir schon denken, dass Shadow ebenso Besuch haben musste. Von wem war mir allerdings egal. Stieg mit ihr in mein Auto, wo sie auch sogleich begann ihre Hand auf meinen Oberschenkel zu legen. Was ich ihr nicht verübeln konnte. Zwar bat ich darum, natürlich nur um den Schein zu waren, immerhin wusste sie nicht was ich war, dass sie ihre Hand nicht zu weit hoch auf diesen legen sollte. Merkte das ich sie damit verschreckt hatte, doch nach einigen beschwichtigenden Worten meinerseits, vergaß sie es schnell und so fuhren wir einfach weiter zu ihr.
 

Bei ihr angekommen fackelte ich nicht lange, begann sie wieder zu küssen und zog sie langsam aus. Erst dann ließ ich es auch zu als sie etwas zweifel hatte und ich sie mit meinen Augen in meinen Bann zog, dass sie mich auszog.

Sie berührte mich und verschaffte mir zumindest Teilweise einen ziemlich heißen Blowjob. Doch da ich selbst begann sie zu Küssen und zu verführen, vergaß sie es ganz schnell- auch gab ich schließlich nach und versenkte mich in ihrer heißen und feuchten Enge.

Brachte mit präzisen Stößen, Dana um den verstand. Erhöhte immer mal wieder mein Tempo oder verringerte es. Passte ihren an meinen an. Vielleicht war es auch gewagt als ich dann dachte, sie zu wandeln. Ich besah mich dann anders und auch nahm ich ihr Blut wo ich ihr ein gutes Gefühl vorspielte und sie es dadurch nicht merkte. Festigte den Gedanken weiterhin, dass sie ich sie von mir abhängig machen würde.

Denn die kleine war erstaunlich gut, wie ich feststellte. Sie ritt mich als gäbe es kein Morgen. Versuchte alles um mich selbst von ihr abhängig zu machen. Auch brauchte ich zudem, was mich selbst wunderte, nicht lange und ergoss mich in ihr. Anschließend ehe sie mich fragen konnte, ob ich über Nacht bleiben wollte, legte ich sie schlafen.

Ich hinterließ ihr nur einen Zettel, dass ich sie kontaktieren würde, sobald ich sie wieder brauchte. Sie solle keinen anderen haben und sich nur für mich aufsparen. Die übliche Scheiße für mich eben. Was ich immer abzog wenn ich ficken wollte. Erst danach zog ich mich an, setzte mich in mein Auto und fuhr zurück zu meinem Penthouse. Dabei nicht wissen, dass ich Dana wieder sehen würde. Aber da ich mir keinerlei Gedanken darum machte und ich das Thema Dana an acta gelegt hatte, hoffte ich natürlich auf der anderen Seite, dass der Besuch von Shadow schon weg sei.

Ich konnte es nicht leiden, wenn ich sah wie er Männer Besuch hatte und zum anderen konnte ich es ebenso nicht leiden, wenn ich es hören müsste. Denn dann kamen Gedanken zu Tage die ich nicht wollte...

~Verdammt ich bin nicht normal!!!~

Doch zum Glück war es nicht der Fall als ich nachhause kam und Müde wie ich war, ihm über den Weg lief. Natürlich war er verblüfft, doch es war mir auch so egal, als ich ihm antwortete. Bett. War alles was ich noch dachte, obwohl ich Duschen ging. Mich dann zu Shadow auf die große Couch setzte, wie von selbst meinen Kopf, aus einen Impuls heraus, auf seine Schulter legte und meine Augen schloss. Sein Angebot mit dem Kissen, was er sich schließlich auf den Schoß legte nahm ich dankend an. Immerhin dachte ich mir dabei ja nichts.

Eine Sache ging mir dann noch durch den Kopf ehe ich einschlief. Das ich mich bei ihm sicher fühlte so sicher wie seit langen nicht mehr. Eigentlich immer schon seit den 5 Jahren seit ich ihn kannte. Sonst wäre ich bei ihm mit Sicherheit nicht eingeschlafen. Auch das ich es zugelassen hatte, dass er mir so nahe kommen konnte, war am Anfang auch nicht immer so. Ich hatte am Anfang regelrechte Panik vor den beiden gehabt und am meisten vor Shadow. Weil er mir hatte gefährlich werden können Nur hatte ich jetzt keine Panik mehr. Wofür ich auch dankbar war.

Das mich Shadow ins Bett gebracht hatte, als ich eingeschlafen war, hatte ich nicht einmal gemerkt. Ich träumte völlig wirres Zeug und erschrak. Panisch saß ich in meinem Bett. Nanu? Mein Bett? Also musste mich Shadow ins Bett getragen haben. Es war komisch, aber ich war schweißgebadet und zitternd fuhr ich mir über mein Gesicht.

Ich hatte solche Attacken selten. Aber das war auch der Grund warum ich nur auf Frauen stand. Bei meiner grausamen Erfahrung die ich machen musste. Warum kehrt der Traum immer und immer wieder zurück? Ich verstand es nicht. Da hasste ich meinen Vater, auch wenn er mir alles ermöglichte was ich wollte. Auch überlegte ich mich nochmal anzuziehen und weg zu gehen. Einfach nur meinen Kopf abschalten und nicht mehr an diesen scheiß Traum denken. Ich war noch immer so durcheinander das ich nicht gleich auf die Idee kam, zu Shadow zu gehen. Shadow hat bestimmt Blut... Schoss es mir in den Kopf. Als ich mich wieder halbwegs gefangen hatte, ging ich aus meinem Zimmer raus und Klopfte an seiner Tür. Ich wollte ihn nicht unbedingt stören. Aber ich war auch noch so durcheinander wegen des Traumes und war dann auch froh als er mir öffnete. Brach dann wegen dem Beginnenden Blutrausch in seinen Armen zusammen und hatte auch nur das eine Wort, Blut, heraus gebracht.

Oh Vorsicht...Blut? Oh verstehe okay komm mal her. Sagte er und spürte sanft aber bestimmend, seine starken Arme die mich hoch hoben. Reicht dir 1 Liter oder willst du mehr? Fragte er mich und setzte mich in seinem Bett ab, drückte mir dann auch das ersehnte Blut in die Hände. Was er immer auf Vorrat hatte.

Durch meinen Körper ging ein Ruck als ich das Blut spürte. Langsam kam mein Körper wieder zu Ruhe und ich sah zu Shadow. Danke... ich wollte dich nicht stören... aber es ging nicht anders... Sprach ich dann und Shadow setzte sich zu mir auf´s Bett und nahm mich ihn die Arme. Bevor er zu sprechen begann. Ryus ich weiß du willst es nicht hören, aber irgendwann musst du mit jemanden reden. Ich sehe doch, wie es dich auffrisst. Natürlich blockte ich ab. Ich wollte das nicht hören.

Was soll ich denn reden? Wie es mir ergangen ist? Oder was willst du hören Shad... Ich halte es mit Absicht geheim... es... ich war ein Kind..., knurrend sah ich weg. Ich wollte und konnte nicht. Mein Traum war einfach nur für mich bestimmt und nicht für jemand anderes.

Manchmal ist es besser sich etwas von der Seele zu reden, um es besser verarbeiten zu können. Geteiltes leid, ist halbes leid. Sagte er zu mir und ich saß einfach bei ihm, legte meinen Kopf auf seine Schulter ab. Ich zögerte doch entschied ich mich doch anders.

Gib mir mal deine Hand... ich zeigte ihm mental. Ja das konnte ich. Was ich meinte. Zeigte ihm meinen Alptraum. Verbunden mit meinem Trauma und warum ich so geworden bin, wie ich jetzt war.

Schluckte als die Bilder wieder hochkamen.
 

Ich zeigte ihm wie mein Vater mich und meinen Bruder Sean schon von Kindesalter an, vergewaltigte und uns auch regelmäßig folterte. Mit seiner Hand, mit Gegenständen. Oder aber durch andere Vampire, die sich einen Spaß erlaubten. Dann die regelmäßigen Schläge und und und... Ich hätte auch noch so viel mehr aufzählen und zeigen können. Doch das wollte ich nicht.

Immerhin war es schon schwer genug gefallen, dass Shadow überhaupt zu zeigen, gar mitzuteilen. Da ich bekanntlich nie über meine Vergangenheit sprach und auch nicht was mir alles widerfahren war. Aber ich dachte als ich fertig war nicht daran seine Hand sofort loszulassen. Warum auch immer. Vielleicht weil ich mich geborgen fühlte. Auch machte ich mir nicht länger darüber einen Kopf. Wichtiger war dann das Gespräch was ich mit ihm führte.

Ryus warum sollte mich so was wie sexueller Missbrauch anmachen. Ich hasse Vergewaltiger. Und ich mache jeden fertig, der es sich wagen sollte Frauen und Männern so was anzutun.

Natürlich wollte er mir helfen, da sein Vater ja meinen Quasi erschaffen hatte. Aber ich blockte dann nach einer Zeit wieder und wollte nichts mehr hören. Wollte einfach nur noch vergessen.

Aber bitte, ich will das vergessen. Sonst drehe ich heute noch Amok und muss jemanden Töten... wer wäre mir dann sogar egal... Sagte ich und merkte wie Shadow sich zu mir legte und die Decke über uns schmiss, bevor er mich in die Arme nahm. Danke... Shad..., ja so nannte ich ihn jetzt. Er war der erste dem ich das erzählt hatte und ich hatte bei ihm kein Problem das er mich im Arm hatte. Seine wärme ging auf mich über und ich danke den Teufel dafür das er sein Sohn war. Doch ob ich noch schlafen konnte, dass wusste ich nicht. Im Moment war ich dazu noch viel zu aufgewühlt.

Natürlich fragte er mich warum ich ihn ausgerechnet Shad nannte. Und ich konnte nicht anders als mit vorgehaltener Hand zu kichern. Ja Shad... das klingt viel niedlicher... Warum ich gerade auf diese Abkürzung kam, wusste ich nicht. Ich wollte es, ihn so nennen und natürlich kam er mit dem Gegenargument. Wenn du mich Shad nennen darfst darf ich dich dann Ryu nennen? Das war zwar schon irgendwie ungewöhnlich, weswegen ich ihn dann fragte und er nur meinte das er mir auch einen Kosenamen verpassen will, wenn ich es tue. Dabei war er nur mein Bester Freund und mehr nicht. Daher kam von mir nur ein Okay von mir aus und das ich schon wieder seine Hand in meine nahm, beruhigte mich. Auch alleine damit das er bei mir war.
 

Auch wenn Shad am nächsten Morgen früh aufstehen musste, so vermochte ich nicht gleich zu schlafen, auch weil ich bei ihm schlafen würde. Der Gedanke bei einem Mann einzuschlafen, hemmte mich auch etwas. Gerade auch weil es Shadow war. Denn ich fand ihn ziemlich heiß. Zugeben würde ich es niemals, dass würde ich mit mir in mein Grab nehmen. Wirklich einschlafen konnte ich aber auch nicht. Weswegen wir uns dann auch über belangloses Zeug wie, Weißt du warum das Meer so salzig ist?, unterhielten. Die Frage war bescheuert.

Schaffte es aber schlussendlich dann doch, bei ihm in seinen Armen einzuschlafen. Was mich wunderte. Doch da er mir wie gesagt die Sicherheit gab die ich gesucht hatte, störte es mich nicht. Das er überrascht war, weil ich mich so an ihn kuschelte, bemerkte ich nicht. Aber da er mich gewähren ließ, lag ich noch immer in seinen Armen.
 

Ich wurde aber auch irgendwann wach, als mir gewahr wurde, dass meine Wärmequelle weg war. Verwirrt setzte ich mich auf, wusste erst nicht wo ich war. Doch mir wurde es dann bewusst und ich grinste. Dieser Shad ist einmalig, was würde ich wohl ohne ihn machen... Huschte mir durch den Kopf und ich zog meine Beine etwas an und legte meinen Kopf auf diese. Sah auf die Tür, aufstehen wollte ich nicht. Und Shad bei seiner Dusche stören, da ich es hören konnte wollte ich auch nicht. Doch meine Gedanken wurden gestört…

Ryus komm sofort nachhause. Dein Bruder hat mal wieder was ausgefressen und du weißt was das heißt... Konnte ich meinen Vater in meinen Gedanken sprechen hören. Mir entglitt alles aus dem Gesicht. Also hatte er mir die Träume geschickt, als Warnung. Aber ich hatte keine Energie dazu zu meinem Vater zurück zu kehren.  Stumm saß ich da und legte meine Stirn auf meine Knie und schloss die Augen.

Nein. Ich komme nicht zurück... Damit Blockte ich alles weitere. Gib doch endlich den Löffel ab, dann habe ich ruhe... Merkte das Shad kurz darauf auch schon mit nur einem Handtuch um die Hüften, zurück in sein Zimmer kam. Mir fiel natürlich sofort auf, dass ich ihn heiß fand. Schüttelte jedoch innerlich den Kopf. Vergiss es Ryus. Er sah mich allerdings nur an und fragte mich ob alles in Ordnung sei. Woraufhin ich meinen Kopf schüttelte.

Nein... Mein Vater will das ich nachhause komme. Er sagt mein Bruder hätte was ausgefressen und will uns beide mal wieder bestrafen. Aber ich will das nicht... ich will nicht nachhause. Denn ich weiß was er machen wird..., ich vergrub meinen Kopf noch mehr in meinen Knien und legte meine Hände um den Kopf und verschränkte sie miteinander. Ich wollte mich am liebsten ganz klein machen und so weit mich meine Beine Tragen, flüchten.

Keine sorge das musst du nicht. Dein Bruder hat was ausgefressen. Und wenn er dich dafür Strafen will, muss er sich vor dem Sohn seines Erschaffers verantworten und eine logische Begründung äußern. Keine Sorge, er wird dich nicht bekommen. Sagte er zu mir und ich konnte nicht anders als ihm zu erklären das er meinen Vater nicht kannte und auch das ich nicht nach hause gehen würde. Das mein Vater sich noch so auf den Kopf stellen konnte. Doch mir viel noch etwas ein wie ich meinen Vater vielleicht fürs erste los bekommen könnte.

Wenn ich eine Partnerin hätte, dann würde er mich in Ruhe lassen. Er rührt keinen an, der in feste Händen ist. Aber die hab ich nicht..., murrte ich. Und ich wusste, er würde zur Not hier persönlich aufschlagen. Jedoch sah ich Shad dann mit meinen Blauen Augen auch ungläubig an, als er weiterhin mit mir sprach, mich dabei auch völlig fehl am Platz fühlte. Eigentlich sogar gehen wollte als ich auch schon kurz darauf meinen Vater erneut Mental mit mir sprechen hörte, was mir überhaupt nicht passte.

Mir ist es egal ob du nicht Nachhause kommen willst und dich bei einem Hybriden und einen Dämon versteckst.... wenn ich verlange das du nachhause kommst, wirst du das auch... ich kann dich auch holen lassen und dann wird es unschön... hörte ich meinen Vater knurren. Aber ich hielt mir nur die Ohren zu und schüttelte den Kopf.

Vergiss es. Geh aus meinen Kopf. Kannst du nicht einfach verschwinden. Shad oder Aeshi können dich auch töten, denn die sind die Kinder von unserem Erschaffer. Also lass mich endlich in Ruhe... Schrie ich ihn an. Doch außer einem Lachen bekam ich nicht die Erhoffte Antwort. Oh die beiden hübschen Jungs die jeden Typen ficken. Soll ich lachen... Ryus. Mir ist es egal, ich habe ein Abkommen mit Satan höchstselbst und ich kann mit meinen Kindern machen was ich will. Aber ich gebe dir eine Wahl, kannst du in einer Woche einen Partner vorweisen, lass ich dich fürs erste in Ruhe, wenn nicht... ich konnte sein Lachen noch in meinen Kopf verhallen hören, ehe es ruhe gab. Ich zitterte als ich gequält aufsah und versuchte mich zu fassen. 

Toll. Ich hasse meinen Vater. Kann der nicht echt zur Hölle fahren?
 

Auch behagte es mir nicht das Shad alles mit bekommen hatte. Mir sogar etwas anbot was ich absurd fand. Statt einer Partnerin einen Partner meinen Vater vorzustellen. Ich schüttelte den Kopf und sagte das auch so. Immerhin kannte mein Vater mich gut genug. Er wusste das ich nicht auf Männer stand. Musste dann aber lachen als Shad meinte er wusste bis Dato das ich Nicht auf diese stünde. Wusste aber auch das er es nur gut meinte und wurde kurz darauf aber sofort stutzig als ich seine Worte hörte, ich solle meine Augen schließen.

Versuch nur ein Krummes Ding und ich schlag dich Shad..., sagte ich, schloss aber meine Augen. Sofort fragte ich mich auch was er vorhaben könnte. Als er es auch schon sagte. Zwar blieb ich auf der Hut, doch da ich ihm auch vertraute, rührte ich mich nicht vom Fleck. Ich konnte es mir aber auch nicht Vorstellen, dass er ausgerechnet mich küssen wollte. Shad war ein Mann, wo genau das Problem lag. Gern würde ich es mir Vorstellen können, aber ich wusste nicht wie. Shad´s Wirkung auf Männer, zog bei mir nicht, gerade weil ich kein sterblicher in diesem Sinne war.

Ihm jedoch war es anscheinend egal, da ich kurz darauf auch schon seine Lippen auf meinen Spüren konnte. Was zum... War das erste was ich dachte, doch auch waren meine Gedanken wie weggefegt. Seine Lippen waren so weich, das ich überrascht war. Zuerst wollte ich ihn ja weg drücken, aber ich tat es nicht. Warum auch immer. Ich intensivierte dann ja auch noch den Kuss von meiner Seite aus, als ich mit meiner Zunge um Einlass bat. Irgendwas in meinem Kopf, was ich noch nicht verstand, war passiert das ich es weiterhin sogar zuließ.Unfähig danach überhaupt etwas vernünftiges zu sagen, saß ich bei ihm auf dem Schoß und wollte mich am liebsten sogar nur noch verkriechen. Verdammt ich bin nicht normal.

Es war wie gesagt nicht normal für mich und mein rotes Gesicht sprach auch für sich, als er meinte ich würde gut Küssen können. Äh... danke ..., es war etwas peinlich. Immerhin küsste ich nicht alle Tage einen Mann. Zudem noch Shad. Am liebsten hätte ich mir ein Loch geschaufelt und wäre darin versunken. Aber das war mir nicht möglich. Schnell wurde ich jedoch hellhörig als Shad einen Anruf von seinem Partner und langjährigem Freund bekam.
 

Geknickt weil es meine Schuld war, dass einige Vampire, die wohl mein Vater geschickt haben musste. Weil er seinen Plan durchschaut hatte, wie er das auch immer geschafft hatte, zog ich mich zurück, nach dem ich darum gebeten hatte ihn zu begleiten. Natürlich mit dem versprechen, mich im Hintergrund zu halten…



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Bloom-
2018-06-07T00:02:55+00:00 07.06.2018 02:02
Also ich find es geil geschrieben und du hast die passenden Passagen perfekt übernommen aus unsrem RPG ;)
Werde die FF auch weiter verfolgen und Lesen wenn ich zeit finde aber auf Saiyuro bin ich mehr gespannt ^.^
Weißt ja wieso XD
Antwort von:  Luiako
07.06.2018 17:21
Ja ich weiß wieso, aber ich finde es auch nice das du diese hier lesen wirst *grinst* ^.^
Antwort von:  -Bloom-
07.06.2018 17:27
Deine FF´s immer und ich finde es geil wie wir immer eine Person verfluchen XDDD
Antwort von:  Luiako
07.06.2018 17:47
Oh ja und ich auch *lacht*
Von:  -Bloom-
2018-06-06T23:53:06+00:00 07.06.2018 01:53
Ryus ist so ein Prollet und arsch. . XDD Steht auf die Musik von Shadund kommt ins schmachte aber zieht davon wenn Shad besuch der bosnderen Art bekommt, weil er selber vögeln iwll XDD
Die ame kleine die er zu sein Eigen machen will hat so gelitten T__T
Aber schönes kapitel ;)
Antwort von:  Luiako
07.06.2018 17:21
Ja ist er xD Und er steht so auf die Musik von Shad das er ehrlich gesagt Eifersüchtig war, weil Shad jemand anderes vögelte *grins*
Dana hat gelitten das stimmt xDDD aber Ryus wollte eben nun mal ficken xDDDD


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