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Die letzte Fee

von

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Ro-ya

Mr. Und Mrs. Silly in Gardenia Haus 26 waren stolz darauf, ein Kind zu haben. Mr. Silly war ein Informatiker Mann einer Firma Sax sax GmbH, die neue Hardware und Software herstellte. Er war mittel groß und hatte kurzes Haar. Die Silly hatte eine Tochter Namens Ro-ya. Als Mr. Und Mrs. Silly an dem fröhlichen Mittwoch, an dem unsere Geschichte beginnt, die Augen auf schlugen, war an den Wolkenlosen Himmel kein Vorzeichen der merkwürdige und geheimnisvollen Dinge zu erkennen.
 

Um acht Uhr griff Mr. Silly nach seinen Wagen Schlüssel, und fuhr mit dem Wagen zu arbeit. An der Straßen Ecke hatte Mrs. Silly einen kleinen Büro Artikel Laden. Während Mr. Silly zu arbeit fuhr, kümmerte sich Mrs. Silly bis zehn Uhr um Ro-ya. Sie war gerade mal fünf Jahre alt und ging bereits in den Kindergarten. Auf dem Weg zum Büro Artikel Laden, brachte Mrs. Silly das Kind in den Kindergarten. Mrs. Silly musste nur eine Straße überqueren. Damit beginnt ein Arbeitstag für die Familie Silly. Die Silly´s kam um fünfzehn Uhr von der Arbeit zurück. Mrs. Silly holte zehn Minuten später, nach der Arbeit das Kind von dem Kindergarten ab. Unter dem laut vorbei fahren der Autos ging Mrs. Silly und Ro-ya zu Haustür. Mrs. Silly öffnete die Tür. Es war Nachmittag.

Als Mrs. Silly drin war, kümmerte sie sich bereits um das Abend essen. Offenbar hatte sich Mr. Silly verspätet. Ro-ya ging auf ihr Zimmer, und war gerade dabei ein Buch zu lesen.
 

Feen „Mythos oder Wahrheit“. In dem Alter konnte Ro-ya nicht besonders gut lesen. Dennoch mochte sie die Bilder. Es war ein Bilder Buch.
 

Eine Stunde später kam Mr. Silly von der Arbeit zurück nach Hause. An solchem Tag war er fix und fertig. Ro-ya musste im Haushalt mit helfen. Um acht Uhr war Abend essen. Der Tisch war über und über bedeckt mit Brot, Wurst, Käse, Ei, Butter, Tomaten und Tea. Ro-ya nahm von allem etwas auf den Teller. Das ganze Zimmer roch nach dem Essen. Während Mr. Silly und Mrs. Silly am Essen war, stand Ro-ya auf, und verließ das Wohnzimmer. Ro-ya trat durch eine Tür, hinauf zum Kinderzimmer. Rasch ging Ro-ya durch ihr Zimmer in das Kuschel Bett. An der Wand hing ein Poster von einer Märchen Fee. Ro-ya nahm sich noch ein Buch. Danach schlief sie ein.

Ein Mysteriöser Brief

Sechs Jahre später …
 

Fast sechs Jahre sind vergangen. Ro-ya war mit einem Schlag in der Letzten Ferien Woche gewesen. Ro-ya war nicht froh, über diese Sache. Doch eines Tages, musste es kommen. Das Ro-y zu Schule kam. Eines Montags Morgen machte Ms. Silly Frühstück in der Küche. Ro-ya schlief noch im Bett. Sie war mal wieder lange auf gewesen. Ms. Silly eine schlanke Frau mit braunen Haaren ging nach oben in das Zimmer von Ro-ya. Ms. Silly fand es nicht lustig sie zu wecken. Ms. Silly trat näher, und flüsterte etwas in ihr Ohr.
 

„Guten Morgen“, sagte Ms. Silly.

Ro-ya drehte sich um.

„Beil dich, Schulanfang!“, rief Ms. Silly.

„Was?“
 

Mit erschreckter Mine war Ro-ya aufgewacht.
 

„Das war ein Witz. Komm! Wir haben noch viel vor …“
 

Sie starrte sich gegen seitig an. Von unten zu hören, wie Mr. Silly auf gestanden war. Ms. Silly ging in die Küche. Zehn Minuten später kam Ro-ya nach unten. Dann ging Ro-ya nach draußen zum Briefkasten. Sie öffnete einen dunklen viereckigen Briefkasten. An der Haustür. Ro-ya zog ein paar Briefe heraus. Mit den Händen fühlte Ro-ya die Briefe durch. Hier war ein Brief, für Ro-ya adressiert.
 

Ro-ya

Haus 26

Little Gardenia
 

Dünn und Leicht war der Brief. Eine Briefmarke war nicht auf geklebt. Ro-ya erkannte auch kein Absender. Ein Siegel mit dem Namen „All Fea“.
 

Ob, es ein Fehler war? Ro-ya nahm die Briefe, und ging in das Haus zurück. Danach durchquerte sie den Flur zum Wohnzimmer. Am Tisch saß bereits Mr. und Mrs. Silly. Ro-ya über gab die restlichen Briefe der Mutter in die Hände. In diesem Moment bedeckt Ro-ya ihr leeren Teller mit Brot und Marmelade. Dazu eine Tasse Kakao.
 

„Schlechte Nachrichten, Ro-ya“, sagte Ms. Silly.

„Ich weiß nicht“, sagte Ro-ya lustlos. „Es ist ein Brief, aber komischerweise kein Absender aufgeklebt.“
 

„Komischer Brief“, meinte Ms. Silly.
 

Und Mr. Silly war noch bei dem Essen, als Ro-ya fertig gegessen hatte. Sie ging auf ihr Zimmer. Nach dem Frühstück musste Ms. Silly beim ab Räumen helfen und Mr. Silly machte sich bereit auf die Arbeit zu kommen. Um zehn Uhr ging Ro-ya mit Ms. Silly in den Büro Artikel Laden. Ms. Silly konnte einfach noch nicht Ro-ya alleine zu Hause lassen. Es begann ganz langsam mit der Laden Eröffnung an. Ms. Silly ging zu Kasse. Ro-ya setzte sich neben der Kasse, auf eine warte Stuhl. Er war aus Polyester. Dort nahm Ro-ya ihr den Brief aus der Hosentasche heraus. Sie musterte ihn ganz genau. Am Siegel öffnete Ro-ya den Umschlag und riss den Brief auf. Ro-ya erkannte nur ein Zettel. Es war weiches Papier. Auf dem Papier stand nur ein Bild von einem Schloss. Ro-ya Blick fiel auf ein Schaufenster im Laden.
 

„Was soll ich machen damit?“
 

Ms. Silly nahm von Kunden eine Bestellung an. Ro-ya knüllte das Papier zusammen, und warf das Papier in den Papier Korb neben der Kasse. Dann setzte sich Ro-ya wieder hin. Die Zeit verflog. Und es war bereits wieder Feierabend. Ms. Silly Schloss den Laden. Danach verließ Ms. Silly mit Ro-ya die Straßen Ecke zum Haus 26. Ms. Silly öffnete die Haustür. Ms. Silly hielt kurz inne, und ging durch den Flur in das Wohnzimmer. Ro-ya ging nach oben. Sie beschäftigte sich alleine. Im Ms. Silly Kopf drehte sich der Gedanke um das Abend essen. Und danach ging wieder Ro-ya zu Bett.

Die bösen Hexen

Ro-ya hatte eine komische Nacht. Der Mysteriöse Brief flochten sich durch ihre Träume. Im Haus herrschte Funkstille. Ro-ya ließ sich wach schaukeln. Ro-ya wirkte nur einem Moment lang Ratlos. Ein paar Minuten später zog Ro-ya sich an. Unter rauschen und klappern der Teller, hörte Ro-ya ihre Mutter in der Küche arbeiten. Als Mrs. Silly Gabel und Messer auf dem Tisch ablegte, kam Ro-ya in die Küche. Mr. Silly saß bereits da. Eine halbe Stunde lang dauerte das Frühstück. Nach diesem Frühstück ging Ro-ya´s Vater zu Arbeit. Mrs. Silly ging mit Ihr Tochter in den Laden. Im Laden nahm die Mutter ihr Platz an der Kasse wieder ein. Während dessen ließ sich Ro-ya nieder auf einen Stuhl. Ein paar Stunden vergingen. Ro-ya sah langweilig aus. Die Mittagspause nutzte Ro-ya um in ein Kaffee zu gehen, um sich anzulenken. Ein stilles Kaffee zu der Tageszeit, Ro-ya setzte sich an das große Schaufenster „Coffee on the Street“ Platz.

Nach fünf Minuten später kam eine Kellnerin an Ro-ya Tisch vorbei. Ro-ya verlangte eine Tasse Tee und Crousan. Während Ro-ya auf ihr Crousan wartete, kam eine Gruppe hübsche Mädchen entlang dem Schaufenster. Ro-ya sah die Mädchen nach. Die Mädchen waren offentlichen in der Stadt um zu shoppen. Ein Mädchen mit blonden Haar schien zu Ro-ya hinüber. Ro-ya bemerkte das blonde durch das Fenster, doch ihr war es egal, woher das Mädchen kam. Eine rot Haarige sagte.
 

„Los! Lass uns zum Strand gehen.“
 

Die Mittagspause war vorbei. Ro-ya marschierte langsam, zurück in den Büro Artikel Laden ihrer Muter. Ro-ya starrte die ganze Zeit auf den Boden. Dann bemerkte sie, drei schwarze Schatten, vor ihr Füßen. Es waren drei seltsame Frauen. Eine Frau mit einem roten Anzug, eine Frau mit einem blauen Anzug und eine Frau mit einem dunklen Anzug. Es waren die Tricks aus Schloss Wolkenturm. Ro-ya drehte sich langsam um. Sie wussten nicht, wer die Frauen waren.
 

„Stimmt etwas nicht, süße?“, sagte die Hexe im blauen Anzug.

„Ja und?“, fragte Ro-ya.
 

Eine Pause trat ein in der Ro-ya den drei Mädchen den Rücken zuwandte. Danach lief sie davon. Ro-ya warf ein Blick in den Laden. Da waren bereits wieder die drei Hexen zur stellen. Ro-ya ging weiter geradeaus über die Straße. Es war niemand da, der ihr helfen konnte. Roya- stolperte. Als Ro-ya Boden lag, tauchen merkwürdige Mädchen vor ihr auf.
 

„Halt!“, sagte ein Mädchen mit roten Haaren.
 

Auf dem Boden sah Ro-ya die Feen nach. Eine Fee mit blonden Haaren sagte.
 

„Tricks – Eine schwache Person anzugreifen, wie jämmerlich.“
 

Ice machte ein grimmiges Gesicht.
 

„Na ja – hier – Ice Wolke –„
 

Die Feen schienen ähnliche Kräfte zu haben, wie die Tricks. Eine Fee passte auf Ro-ya auf. Die andere Verteidigen sich. Ro-ya wollte mit kämpfen. Allerdings hatte sie kein Plan ob sie auch eine Fee ist. Die Tricks wandten sich immer noch zu Ro-ya hinüber.
 

„Zusammen?“
 

Die Feen schließen sich zum halb Kreis zusammen und bündelten einen Zauber. Ro-ya sah nur zu. Ein lauter Knall. Die Hexen waren verschwunden. Die Straße war leer. Die Feen sah, fröhlich aus. Bloom machte ein fröhliches Gesicht zu Ro-ya hinüber. Ro-ya rührte sich nicht vom Fleck.
 

„Wer seit ihr?“, fragte Ro-ya neugierig auf den Lippen.

„DER WINX CLUB?“, brummte Stella.

„Ich bin Bloom“, antwortete sie.

„Und … die anderen?“, fragte Ro-ya.
 

Flora setzte ein kurzes lächeln auf.
 

„Ich bin Flora.“

„Ich bin, Tecna“, sagte sie mit einer fröhlichen stimme.
 

Ein interessiertes Gespräch ging rings rum. Ro-ya versuchte Neugierig zu sein. Es gab eine weitere Frage?
 

„Gut, hast du Ro-ya ein Brief bekommen?“

„Ja“, antwortete sie.

„Gut“, rief Tecna.
 

Ro-ya guckte schräg rein.
 

„Wieso gut?“

„Nun, da war eine Postkarte drin von All Fea“, erläuterte Bloom.

„All Fea?“, wiederholte Ro-ya.

„Ich – Ich denke wir bringen dich erstmal nach Hause“, meinte Stella.

„Sie kann uns die Karte danach immer noch zeigen, oder?“, schlug Musa vor.
 

Aber Ro-a war innerlich traurig. Als Ro-ya im – Büro Artikel Laden – war zeriss sie die Postkarte und warf die Postkarte in den Müll Eimer. Das Glücksgefühl, verschwand als die Fee sie nach Hause brachte.

Eine geplatzte Party

Als die Winx zu Besuch kam bei Ro-ya, stand Ms. Silly bereits in der Küche. Ro-ya zeigte den Winx in das Zimmer von Ro-ya. Das Zimmer war eine Etage höher. Ro-ya sah sich kurz im Raum nochmal um. Es war in einen ordentlichen Zustand. Ein gemachtes Bett und ein sauberer Fußboden. Danach folgten die sechs Mädchen in den Raum. Mit leichten Ruck saß sich Bloom und Flora auf Ro-ya´s Bett nieder. Die Ro-ya ging in ihr Zimmer hin und her. Während Flora hinter sich das Feen Bild betrachtete saß sich Stella auf dem Stuhl neben den Bett von Ro-ya hin. Und dann stellte Bloom eine Frage an Ro-ya...
 

„Wo ist der Brief?“

„Ja …“, sagte Ro-ya.

„Offenbar gibt es keinen Brief“, sprach Stella energisch.

Das Erste, was Ro-ya sagte war.
 

„Ich hatte einen Brief.“

Bloom wandte sich kurz zum Fenster zu.
 

„Was? Ich hatte einen Brief?“, wiederholte Bloom den Satz.

Ro-ya rieb sich kurz am Kopf.

„Ich … Ich bin manchmal in den Laden meiner Mama aus zu helfen. Als ich am nächsten Morgen den Brief in mein Briefkasten fand. Ich nahm ihn mit … und als ich den Laden später ging wusste ich nicht, was ich mit dem Brief anfangen sollte. Also zerriss ich ihn und warf in den Mülleimer“, erzählte Ro-ya mit mies mutiger Stimme.
 

Die Winx sah zu Ro-ya, wie komisch an. Bloom fing an zu lachen. Bloom stand auf und ging in die Mitte des Raumes. Für den Bruchteil einer Sekunde schnippte Bloom kurz mit ihr Finger.
 

SCHNIPP!
 

Bloom zauberte eine neue Karte herbei. Ro-ya starrte Bloom nur an. Sofort legte Bloom die Karte auf den Fußboden ab.
 

„Und jetzt?“, fragte Ro-ya verblüfft.
 

Bloom streckte ihre beiden Arme auseinander und sagte.
 

„MAGIC!“
 

Bloom verschwand im Bild. Ro-ya folgte ihr hinter her. Sie waren angekommen auf einer grün gemähten Rassenfläche. In der Nähe war ein Schloss.
 

„Ist das All Fea?“, fragte Ro-ya und war ein weiteres Mal verblüfft. Bloom nickte nur. Ro-ya schloss sich den Feen an. Bloom verließ All Fea. Ro-ya folgte ihr. Alle Mädchen waren wieder zurück in Ro-ya Zimmer. Ro-ya sah Bloom in die Augen.

„Wann geht es los?“

„Morgen!“, antwortete Bloom.

„Natürlich wirst du nicht die einzige Fee sein. Und daher werden wir dich begleiten bis zum Hof.“, sagte Stella sanft.

„Schau wir mal!“, erwiderte Ro-ya
 

Eine ruhige Stimmung setzte ein. Die WiINX machten sich erstmal auf den Weg nach Hause. Ro-ya verbrachte noch den restlichen Tag sehr gemütlich mit Lesen und Videospielen. Zum Schluss noch das Abendessen.
 

AM NÄCHSTEN TAG.
 

Zwischen 8:00 und 9:00 Uhr am Morgen stand Ro-ya auf. Und dann, gleich ab in das Wohnzimmer. In dem Moment, als Ro-ya in das Wohnzimmer kam stand das Frühstück bereits auf den Tisch. Das Frühstück begann. Die Familie isst gemütlich zusammen bis zum Ende alles auf 10 Minuten später klingelte es an der Haustür. DIE WINX. Die Mädchen kam her rein in den schmalen Flur. Geradewegs ging es in das Zimmer von Ro-ya Als Ro-ya ihr Koffer in die hand nahm, warf Stella die Karte auf den Boden. Ein Wald Stück war zu erkennen. Die Feen schlüpften hinein. Und tatsächlich, war Ro-ya in der Magischen Welt gelandet. Hier aus, ging die Mädchen ein Flachen Weg entlang. Ro-ya schaute sich nebenbei um- Alles war neu für sic. Bloom Unterhielt sich nebenbei mit Stella. Tecna spielte mit ihrer Technik herum. Endlich All Fea. Es war Sommerliches Wetter und viele neue Feen gingen durch die vor der Tür hinein in den Hof. Leider musste die WINX hier Ro-ya zurück lassen. Hier fing das neue Schuljahr für Ro-ya an. Doch wo soll Ro-ya nur beginnen?

Mit zögert Bewusstsein, ging Ro-ya erstmal zu Kriselda. Schließlich stand sie ihm Hof mit einem Klemmbrett in der Hand. Während Ro-ya näher kam, standt drei andere Mädchen, vor Kriselda.
 

„Hm – Wie heißen sie junges Fräulein -?“, fragte Kriselda.

„Ro-ya“, antwortete sie, halb schüchtern.

„Ah – du bist die Fee von der Erde. Du kannst rein gehen.“
 

Miss Kriselda hakte Ro-ya von der Liste ab. Das Schloss war offen. Eine Versammlung ergab sich im Haupteingang. Ro-ya sah, in diesem Augenblick zu, wie die Lehrer näher kam. Ro-ya achtete auf eine ältere Frau mit weiß Haar. Es war Faragonda. Faragonda sprach ein Satz.
 

„Herzlich willkommen in All Fea. Im 2 Stock sind eure Zimmer.“
 

Ro-ya durchquerte die Eingangshalle hinauf in den 2 Stock. Ro-ya erkundete zuerst den rechten Flügel des Schlosses. Sie hatte Glück. Ro-ya sah, ihr Namen auf Zettel und ging in das Zimmer. Keiner da. Erst als Ro-ya die Tür zur ihr Zimmer öffnete war ein anderes Mädchen im Raum.
 

„Hallo, ich bin Fiona.“

„Hey, ich bin Ro-ya.“
 

Und als Ro-ya ein freies Bett sah, lag sie ihr Koffer ab. Ein paar Minuten später kamen zwei andere Mädchen in den Vorderraum. Eine kleine Pause trat ein. Die vier Mädchen versammeln sich im Vor Raum.
 

„Hallo“, sagte Ro-ya freundlich.

„Hey, ich bin Tifany.“

„Und … ich bin, Chalotte.“
 

Als die vier neuen Feen sich kennen gelernt hatten, kam plötzlich Kriselda in ihr Zimmer.
 

„Was gibt es?“, fragte Chalotte.

„Ich hab … eine Überraschung für euch“, und sprach weiter im Text. „Im Hof findet gleich zu Begrüßung der Neulinge eine Feiert statt.“
 

Ro-ya und die anderen Mädchen sahen verwundert rein. Es war wirklich Überraschend. Die Mädchen folgte Kriselda hinter her. Hier i Hof versammelte alle Feen sich. Die Winx verwandelten den Hof in ein Party-Haus mit vollen Tisch und lauter Musik. So könnte das Jahr weiter gehen. Schön Friedlich. Doch der Schein kann manchmal trügen. Doch Urplötzlich kam ein Blitz herbei. Es knallte in einen Tisch. Eine Panik brach aus. Eine dunkle weiße Gestalt befand sich am Himmel. Es war ein bösartige Drachen Figuren.
 

„Woher kommen die Drachen plötzlich her?“, stellte Ro-ya sich die Frage.

Somit war die Party vorbei.

Ro-ya´s Verwandlung

Furchtbare Sache. Es erschien urplötzlich riesige Drachen inmitten von All Fea. Vom Hof starrte Ro-ya sie entgegnend. Ohne recht zu wissen, verteidigen sich die WINX sofort jungen Feen vor den Drachen. Ro-ya versuchte wegzulaufen um Schutz vor den Drachen zu finden. Doch im inneren will Ro-ya mit Helfen. Leider kann sie nicht Verwandeln. Ein Kampf entbrennt zwischen den Feen und Drachen. Dann fiel ein Drache zu Boden. Nichts blieb verschont. Durch den Aufprall des Drachen bildetet sich ein paar riese im Boden. Ro-ya musste noch mehr um ihr Leben rennen als sonst. Die WINX beschränken die Angriffe der vier Drachen ein wenig. Der Hof wird komplett zerstört von den Drachen. Ein Trümmerhaufen.

Einen Moment in dem Ro-ya die letzte Schlucht hinüber springt erwischt sie ein Drachen. Ro-ya fiel in den Graben. Ro-ya fiel weit in die Schlucht. Das Mädchen hatte großes Glück, Ro-ya reagierte schnell um sich an einer Felswand zu halten können. Die Schlucht ging noch tiefer. Ro-ya griff mit der anderen Hand an die Wand, um nicht weiter tiefer zu fallen. Es war anstrengen zu gleich.
 

„Wie?“

„Wie soll ich wieder nach oben kommen? Ich kann nicht fliegen?“, flüstere Ro-ya vor sich hin.
 

Ro-ya blick fiel nach unten. Ein schwarzes Loch. Sie schweigt kurz, um zu sich selbst zu finden. Und dann sagte Ro-ya.
 

„ICH WILL FLIEGEN!“
 

Das bringt Ro-ya die Kraft sich zu Verwandeln. Aus dem nichts. Ro-ya Outfit veränderte sich. Sie wechselte Ihre Sachen in ein rot Rock und ein rot kurz mini Top. An den Ober Armen erschien blau, weiß Armbänder. Ro-ya bewundert ihr neues Kostüm. Sie weiß, inzwischen, dass sie lernen muss ihre Kräfte zu kontrollieren. Nachdem Ro-ya sich verwandelt hatte, flog Ro-ya los um die WINX zu unterstützen. Offenbar hatte die WINX nicht viel Erfolg bei der Vertreibung der Drachen gehabt. Und so flog Ro-ya erstmal zu Bloom. Sie schlug vor die Drachen auf sich zu lenken damit die Drachen getroffen werden kann. Bloom fing an ihr Drachen Energie zu sammeln. Jetzt, versucht Ro-ya die Drachen auf sich zu lenken. Stella half mit. Sie zog die Drachen hinter sich her. Bloom machte sich Feuer bereit. Einen Augenblick später fängt Bloom an die Drachen ab. Es funktioniert. Die Drachen lösen sich auf. Der Tag war gerettet. Die Party ging weiter. Drei Stunden später ging die Party zu Ende. Nach der Party ging alle wieder zurück in das Schloss und machten sich fertig für ihr Bett.
 

-AM NÄCHSTEN TAG-
 

Es ist gerade erst sieben Uhr. Ro-ya steht auf und zog sich erstmal an. Es dauert eine Weile, bis Fiona, Charlotte und Tifany auf gestanden sind. Ro-ya nehmen ihr Freundinnen in den Vorraum an.
 

„Guten Morgen.“

„Guten Morgen“, antwortete Ro-ya zu Tifany.
 

Tifany kämt sich noch schnell ihr Haar zur recht. Als auch Fiona endlich fertig war, gingen die vier Mädchen zusammen zum Unterricht. Ro-ya denkt an den Unterricht. Was wird wohl als erstes dran kommen?

Die anderen Mädchen zeigen eine lockere Stimmung. Um zu Professor Wisky´s Raum zu gelangen ging die Mädchen zum Haupteingang. Der nächste gang rechts. Da stand Professor Wisky´s am Platz. Professor Wisky´s war ein kleiner Zwerg mit einem freundlichen Charakter. Außerdem trug er auf dem Kopf einen kleinen Zauberhut. Als Professor Wisky´s die Mädchen begrüßt, nahm sie ihr Plätze im Raum ein. Dann fing der Unterricht an. Es stand auf den Plan Verwandlungskünste. Der Professor Zauberte einen großen Spiegel in das Zimmer. Ro-ya schüttelte den Kopf. Die anderen Mädchen staunten nur. Professor Wisky´s spricht.
 

„Als erste Aufgabe, soll sich ein Mädchen vor dem Spiegel stellen und sich ein anderes Outfit vorstellen.“

„So, so“, sagte Ro-ya.
 

Der Unterricht ging langsam weiter. Die Letzte Übung war eine Verwandlung in ein Tier. Die Übung war schnell zu Ende gegangen. Die Mädchen gingen mit langsam Schritten auf ihr Zimmer. Fiona, Charlotte, Tifany und Ro-ya zog sich schnell um. Es stand noch auf den Plan, ein Waldrundgang. In Bergwanderung Styl gingen die Mädchen hinaus vor dem Schloss. Professor Paladium wartete bereits auf die jungen Feen. Dort teilt Professor Paladium die Feen in kleine Gruppen auf. Sie waren nun zu viert. In drei Gruppen. Professor Paladium spricht.
 

„Was ist die Aufgabe?“, spricht weiter. „Nun, ein kleiner Rundgang durch den Licht-Wald ohne sich jeglicher Magie zu nutzen.“

„Das ist alles!“, meinte Fiona dazu.

„Es scheint schwieriger zu sein als es aussieht. Viel Glück! Ich werde euch beobachten dabei“, und Professor Paladium verschwand.
 

Es ging los. Unwissenheit wanderte die Mädchen in den Licht-Wald. Hier gingen die Gruppen verschiedene Pfade entlang. Fiona hielt die gegen im Auge. Charlotte hielt die Pflanzen im Auge. Nur Bäume und Pflanzen standen den Mädchen im Weg. Nachdem die vier Mädchen eine Weile im Licht-Wald Unterwegs waren kam sie auf einer Lichtung an. Sie war groß und Umring von Bäumen. Ro-ya ging vor an. Und auf einmal war vor ihnen ein großes Loch zu sehen. Ein Krater. Entsetzt schaut, Ro-ya, Fiona, Charlotte und Tifany in das Loch. In der Höhle funkelten kleine Lichter empor. Ro-ya war vor dem Abhang. Fiona, Charlotte und Tifany hingegen stand etwas nervös hinter Ro-ya da.
 

„Ich finde wir sollten umkehren“, meinte Tifany.

„Warum?“, fragte Ro-ya Tifany.

Die drei Mädchen bekam plötzlich Angst.

„Wir wissen, nicht wo es hinführt“, meinte Tifany.

Ro-ya trat ein Schritt zurück.

„Okay. Ihr könnt zurückgehen. Ich sehe mich hier mal um.“
 

Und Ro-ya sprang in den Krater hinein.

Monster

Ohne ein weiteres Wort sprang Ro-ya in die Höhle und ließ Fiona, Charlotte und Tifanny zurück. Offenbar hatte sie Angst vor der Gefahr in der Höhle gehabt. Eine lange rutsch Bahn ging nach unten. Ro-ya versuchte, etwas ihr gleich Gewicht zu finden um nicht herunter zu fallen von der Bahn. Es ging einmal nach rechts und einmal nach links. Ro-ya erreichte ein paar Minuten später das Innere. Ehe sie ankam, sprang Ro-ya einen Moment und kam auf einen Flachen Boden an.
 

„Wie sieht es aus?“, brüllte Fiona hinunter in die Höhle.

„Bis jetzt, alles in Ordnung.“

„Wirklich?“, meinte Fiona.
 

Etwas Mut flieste in den Mädchen auch. Fiona schloss ihr Mut zusammen und sprang hinterher. Danach Tifanny und Charlotte. Ro-ya machte vorsichtige Schritte gerade aus. Fiona, Charlotte und Tifanny sah einen Ring förmigen Boden, um ihr Füßen.

Ro-ya sah nach vorn und entdeckte eine kleine gelb Blume im Wasser-Glas stehen. Ro-ya näherte sich langsam der Blume. Die Blume leuchtete ein wenig gelb Licht aus. Fiona konnte es nicht lassen und wollte die Blume berühren. In dem Augenblick, als Fiona die Blume berühren wollte, erschien auf der Bildfläche ein Vogel artiges Vieh. Charlotte und Tifanny bekam ein schreck.
 

„Was ist das?“
 

Glücklicherweise funkelte die Blume Licht aus. Die Mädchen sahen, plötzlich Ausrüstungen vor sich liegen.
 

„Das sind Waffen!“, sagte Ro-ya.
 

Die Mädchen hatten keine Zeit zum Nachdenken gehabt, und griffen einfach nach einer Ausrüstung-Waffe. Ein Kampf beginnt. Der Vogel war gelb und Blitzte herum. Ro-ya zog ihr Pfeil und Bogen. Sie wurde durch das helle Licht eine Bogenschützin. Es war, als ob sie darauf Auserwählt wurden. Die anderen Mädchen wechselten ihr Ausrüstungen ebenfalls. Ro-ya zog ein Pfeil und Spannte ihn im Bogen fest.
 

-SCHUTZ!-
 

Der Vogel wurde von Ro-ya´s Pfeil getroffen. Fiona wurde durch das Licht eine Magierin. Ganz langsam drehte Fiona ihr rot, gelb Zauberstab mehrere Male um. Danach warf sie Eis zapfen auf den Vogel zu. Der Vogel stand immer noch.
 

„Ich bin dran“, sagte Charlotte. „Aber, ich habe, kein Plan, wie man kämpft.“

„Du kannst einfach los legen. Du bist ein, Dieb“, meinte Ro-ya.
 

Charlotte holte zum gegen Schlag aus. Danach hielte Charlotte den Atem kurz an. Das Tier blieb immer noch stehen. Nach einer kurzen Pause – kam als nächste s Tifanny dran. Tifany wurde durch das Licht ein Schütze. Ihr Ausrüstung eine Kanone. Tifanny machte sich Schutz bereit. Eine große schwarze Kugel flog aus der Kanone heraus.
 

-PENG!-
 

Der Vogel wurde durch die Explosion getroffen. Es ging mehrere Runde so weiter. Fiona tat ihr Bestes und griff nach der Chance, zum Sieg. Die Bestie verschwand in, der Dunkelheit. Ein Augenblick später fragte sich die Mädchen was das war. Wieso kam eine Bestie herbei? Warum haben die Mädchen neue Ausrüstungen erhalten?

Stille. Ein Moment später fiel Tifanny wieder der Test ein.
 

„Der Test?“, schrie Tifanny.

„Oh, nein. Den haben wir völlig vergessen“, bestätigte Ro-ya.
 

"Wie kommen wieder zurück“, meinte Charlotte. Höhle. Die Mädchen schauten ratlos sich um. Als Ro-ya ihr Kopf zur Seite

drehte, erschien aus dem nicht, ein Fluchtweg nach oben zurück.
 

-GESCHAFFT!-
 

Sie war zurück auf der Lichtung. Wie aus dem nichts, wechselte die Mädchen ihr Kostüm wieder zurück. Alles beim alten. Doch um den Hals schlug sich eine Kette. Eine Halskette. Ro-ya verspürte nichts von der Halskette. Kurz darauf nahmen die vier Mädchen den Weg wieder auf. Die Mädchen gaben sich mit letzter Mühe zum Ziel. Sie war leider die letzten am Ziel. Professor Paladium schaute sie an.
 

„Ich habe euch beobachtet“, sagte Professor Paladium. „Ich werde den Test ein anderes Mal benoten.“

„Wie?“, schrien die vier Gruppen.
 

Es klang Überraschend. Ro-ya dachte an den Sieg. Sie hatten sich nicht in Feen verwandelt. Demnach war alles richtig gewesen. Die anderen drei Gruppen waren ein bisschen sauer. Es half nichts. Danach ging die vier Gruppen in das Schloss zurück, auf ihr Zimmer. Danach nahm jedes Mädchen nochmal eine kleine Dusche und ging schnell in das Bett.

Die Biblothek

Am nächsten Morgen!
 

Ro-ya, Fiona, Charlotte und Tifany stehen wie immer um sieben Uhr auf. Danach begann das tägliche morgen Toiletten Wege. Eine halbe Stunde später kam Kriselda in ihr Zimmer. Die jungen Mädchen wurden von Kriselda, gebeten zu Faragonda zu gehen. Um mit ihnen über das Monster zu sprechen. Charlotte öffnet die Tür zu Faragonda Büro. Womöglich saß sie bereits im Büro. Faragonda sprach weiblich Stimmen.
 

„Hallo, zusammen.“

Tifany und Fiona gefiel der Stuhl vor dem Faragonda´s Tisch. Ro-ya wusste nicht, was sie sagen sollte.

„Ich wollte etwas über das Monster erfahren, das ihr begegnet seid?“, fragte Miss Faragonda.
 

Fiona erhob die Hand und sprach.
 

„In der Höhle, begegnet wir ein Monster artigen Vogel.“
 

Faragonda fasste sich an dem Kien.
 

„Ein Vogel?“, dachte Faragonda leise nach. Als Fiona ihre Hand herunter ließ sprach Charlotte ein Wort.

„Zum Schluss“, fuhr sie fort. „De Vogel schlug, um sich mit heftigen gelb blau und grün Blitzen.“
 

Ro-ya verspürte ein komisches Gefühl im Bauch.
 

„Hm“, warf Faragonda ein. „Vor langer Zeit gab es ein Vogel Namens, Quezacot.“

„Quezacot?“, fragte die Mädchen im Chor.

„Wenn ich Quezacot denke, gehört dieses Wesen eines zu den fünf unerklärlichen Wesen, der magische Dimension“, sagte Miss Faragonda.

„Wieso unerklärlichen?“, sagte Fiona.

„Die Monster sind selten“, erklärte Miss Faragonda.
 

Die Feen machten traurige Gesicht.
 

„Keine Sorgen! Dann sucht Mal in der magischen Bibliothek nach Hinweisen“, meinte Miss Faragonda.

„Bibliothek?“, fragte Charlotte.

„Die Bibliothek“, Ro-ya zögerte. „Die Bibliothek auf der rechten Seite des Schlosses.“
 

Ro-ya und ihre Freundinnen verließ mit langsamen Schritten, Miss Farangonda Büro. So schlenderten die Feen in die Bibliothek. Ro-ya stand plötzlich vor einem Spiegel an der Wand. Kurze Drehung. Ro-ya öffnet die Tür zur der genannt magisch Bibliothek. Als die Köpfe durch die Bibliothek drehten, erschien eine Elfe.
 

„Wer ist das?“, fragte Tifanny.

„Was wollt ihr hier?“, fragte die Concorda

„Nun …“, begann Ro-ya

„Miss Faragonda hat uns gebeten in der Bibliothek etwas nachzusehen.

„Was?“, fragte die Elfe Concorda.

„Unerklärlichen Monster“, sagte Charlotte.

„Das ist es“, sagte Concorda.
 

Da die Bibliothek aus mehreren Stockwerken besteht, fangen die Feen im obersten Stockwerk an zu suchen. Drei Stunden später. Vor ihnen lag nur noch ein Regal Reihe.
 

„Ich hab es“, rief Tifanny.
 

Die Feen gingen zu einem Tisch. Das Buch lagen sie auf dem Tisch ab. Nun wandte sie sich dem Buch zu. Da Buch hatte einen braun Muster Rahmen und trug den Titel: Tal der großen Monster. Ro-ya begann, eine Seite im Buch auf zu schlagen. Ein Bild war zusehen. Ifrit. Ein Monster von dem Element Feuer. Ro-ya blätterte weiter. Shiva. Ein Monster von dem Element Eis. Es waren mindestens zehn Monster im Buch vorhanden, wie Miss Faragonda gesagte hatte.
 

„Und womit fangen wir an?“, fragte Ro-ya.

„Ich weiß nicht, fangen wir an mit Ifrit“, meinte Charlotte. Nach einer kurze Überlegung –

suchen sie auf nach Ifrit.

Red und Vingo

Zeit vertrich, und allmählich rückte das Ende des Tages an.

Am nächsten Morgen versuchte, Ro-ya mit Faragonda zu sprechen.
 

„Wo ist, das Buch?“

„Hier …“, Ro-ya hielt es in der Hand fest.

„Gut.“, sagte Miss Faragonda. „Es ist gut, an einem Ort zurück zu gehen … Wo man … bereits gewesen ist“, meinte Miss Faragonda.

„Die Unterirdische Höhle?“, hakte Fiona nach.

„Dann sollten wir aufbrechen!“, sagte Ro-ya.
 

Das Buch klemmte sich Ro-ya unter die rechte Schulter. Danach machten sich die vier Mädchen auf dem Weg. Eine Stunde später stand sie in der Höhle. Die Suche beginnt. Fiona und Charlotte suchte die rechte Wand ab. Ro-ya und Tifanny suchte die linke Wand ab. Eine halbe Stunde später. Fiona entdeckte eine merkwürdige Skizze an der Wand.
 

EINE GROTTE!
 

„Hm ..“, sagte Ro-ya. „Wie es scheint, befindet sich die Grotte in der Roten-Fontenen-Schule.“

„Das Klingt gut“, meinte Tifanny.

Die Mädchen gingen zusammen in die Rote-Fontene Schule. Als die Mädchen dort an kam, suchen sie erstmal alles nach der Grotte ab.

„Hier …“,, rief Fiona.
 

Eine Grotte. Im Westen von der Rote-Fontene-Schule. Die Mädchen traten in die Höhle hinein. Es war Dunkel. Nicht lange, und es macht PENG. Fiona knallte gegen eine Wand. Ro-ya erkannte in der Dunkelheit keine Wand. Nach dem Fiona gegen die Wand geknallt war, suchte Ro-ya nach der Wand. Sie fühlte es mit der Hand die Wand ab. Nichts passierte. Während Ro-ya, Fiona, Tifanny und Charlotte nach einem Weg suchen, hörten die Mädchen ein paar Schritte. Leise kam die Schritte näher.
 

„Wer ist da?“

„Ich?“, sagte eine männlichen Stimmen.

„Ja … Du …“, rief Tifanny.

„ich bin, Red und das ist, Vingo“, sagte Red.

„Wir sind SPEZIALISTEN“, sagte Vingo.

„Oh, mein Gott“, sagte Ro-ya.

„Und?“, fragte Tifanny. „Was führt euch her?“

„DIE GROTTE“, sagte Vingo.
 

Charlotte strich sich in die Haare. Danach sah Ro-ya, Tifany an. Sie zuckte nur mit den Schultern.

Ro-ya sprach ein Wort.
 

„Ist es, ein Geheimnis?“

„Es kann sein …“, sagte Red. „Lust auf eine Herausforderung?“, fragte Red freundlich.

„Was?“, schrie Fiona.

„Warum nicht …“, antwortete Ro-ya leichtsinnig.
 

WINX POWER!
 

Tifanny ruhte sich in der zwischen Zeit etwas aus. Als Ro-ya sich Verwandelt hatte, griff Red nach sein Zauber-Speer. Spezialisten nutzen unterschiedliche Ausrüstungen Zubehör.

Red versuchte, es mit Normal Angriff. Es war nur leichter Angriff.

Ro-ya versuchte, es mit Feuer-Kugel. SPEZIAL-ANGRIFF.

SPEER-HIEB. Red holte zum Schlag aus. Eine schnelle Drehung mit dem Zauber-Speer.
 

PENG!
 

„Schön“, sagte Ro-ya. „Du bist gut“, meinte Ro-ya.
 

Licht-Blitz. Red drehte sein Zauber-Speer einmal um. Er wehrte den Angriff von Ro-ya ab.
 

„OK“, rief Vingo. „Das ist erstmal genug.“
 

Vingo griff nach Red rechte Schulter. Der kurze Kampf hatte eine lustige Stimmung erhoben. Ro-ya verwandelte sich zurück.
 

„Was ist, das Geheimnis?“, fragte Tifanny schräg.

Red ging an die Finstere Wand. Er drehte sich einmal um.

„Ein Schalter?“, sagte Red.

„Ein Schalter?“, wiederholte Ro-ya den Satz.
 

Der Schalter hatte die Wand entfernt. Der Weg war Frei.

In der Grotte

Die Wand war verschwunden. Danach trat Ro-ya, Fiona, Charlotte und Tifanny in die Grotte ein. Es erschien am Ende des Gangs, eine Treppe aus Eis. Dazu kam ein langer Weg, nach unten. Ohne Zögern ging die vier Mädchen die Treppe, nach unten.
 

„Na nu …“, sagte Tifanny.

„Was ist?“, fragte Fiona.

„Es ist, plötzlich so kalt hier“, meinte Tifanny.

„Ja, stimmt“, bestätigte Fiona.
 

In der tiefe angekommen. Ro-ya ließ sie ein Blick durch die Grotte wandern. Über ihr Kopf hingen viele Eis Kristalle herunter.

Und dann…

In der Mitte der Grotte eine Bestie in einem Kristall. Mit weit auf gerissen Augen sah Ro-ya sie schlafen. Der Kristall fing plötzlich an zu leuchten. Es schien ein Sonnen Strahl herein. Schon im nächsten Moment fing der Kristall an Risse zu bekommen. Die Bestie erwachte.
 

Spezial-Winx-Power
 

Ein Kampf beginnt. Im Herzen von der Unterirdischen Höhle, hatte die vier Mädchen ein Bonus Kostüm bekommen. Natürlich hatte jeder eine unterschiedliches Kostüm und Fähigkeiten erhalten. Ro-ya wurde zu Bogen-Schützin. Fiona wurde zu einer Magierin. Charlotte erhielt das Kostüm, der Dieb. Tifanny war eine Schützin geworden. Auf dem ersten Blick die Bestie zu sein von Element Eis. Es ist effektiv das Element Feuer. Ro-ya war hier im Kampf das schwächte Mitglied. Sie trug nicht das Element Feuer. Fiona war eine Magierin. Sie trug die Fähigkeit, Heilung. Sowohl Tifanny als auch Charlotte hatte sie WEAPON mit Element Feuer.
 

Erste Runde fing an.

Ro-ya!

Blitz-Pfeil

Fiona!

Gravita

Charlotte!

Finger-Kralle

Tifanny!

Feuerschlag
 

Die weibliche Bestie gab ein Lächeln zurück.
 

„EISTANZ“, rief das Eis Monster.
 

Ein riesiger Schnee-Sturm kam herbei. Ein Schrei ging durch den Raum.
 

„Arg“, sagten die vier Mädchen.

„Das war heftig“, meinte Fiona.
 

Runde zwei beginnt.

Im Laufe des Kampfes, erlernen die vier Mädchen neue Fähigkeiten.

Ro-ya!

Doppel-Pfeil

Fiona!

Zauber: - Feuer –

Charlotte!

Doppel-Finger-Kralle ( -Kombo-)

Tifanny!

Drei-Kugel

Die Eis Bestie wurde von allen vier Mädchen gleichzeitig getroffen. Ihr Leben-Energie nimmt schnell ab.
 

„Das ist es, EIS-HAGEL“, sagte die Bestie.
 

Auf die vier Mädchen regnete es, riesige Eis-Zapfen herunter.
 

„Was ist das?“, fragte Ro-ya.

Es hatte die vier Mädchen stark getroffen. Ihr Leben-Energie ist auf fünfzig Prozent gesunken.
 

Runde drei beginnt.

Ro-ya!

Drei-Fach-Pfeil

Fiona!

Zauber: –Feuer-

Charlotte!

Tifanny!

Finte-Schutz
 

Dank Tifanny Finte-Schuss konnte sie den Kampf gewinnen. Die Bestie löste sich auf. Ein Blatt Papier fiel vom Himmel herunter.
 

„Da kommt etwas herunter geflogen?“, sagte Ro-ya.

„Was ist es?“, fragte Tifanny.

„Eine Landkarte“, meinte Ro-ya.

„Eine Landkarte?“, wiederholte Charlotte.

„Vielleicht das nächste Ziel?“, sagte Ro-ya verblüfft.

„Super“, rief Fiona. „Lass uns los legen!“

In der Tiefe von Schloss Wolken Turm

Ro-ya, Fiona, Charlotte und Tifanny brachte kein Gedanke zusammen. Sie sah sich ein Stück Papier an, das von oben herunter gefallen war.
 

„Hm – Es kann eine Land Karten sein“, meinte Ro-ya.

„Kannst du Land Karten lesen?“, fragte Tifanny.

„Nein, tut mir leid“, bestätigte Ro-ya.

„Nicht schlimm“, sagte Fiona. „Warum fragen wir nicht einfach Miss Faragonda“, rief Fiona.

„Ja sehr gute Idee. Lasst uns gehen“, sagte Ro-ya.
 

Fiona, Ro-ya, Tifanny und Charlotte gingen den dunklen, schmalen Weg zurück. Tifanny kam als, letzte aus der Grotte. Von hier ging es gleich den Weg zurück nach All FEA zu Miss Faragonda Büro. Ro-ya erzählte von sich aus der Grotte erlebt haben. Wie sie zudem Stück Papier gekommen sind.
 

„Ach, ich verstehe“, sagte Miss Faragonda, hob sich von Stuhl und ging zum großen Fenster. Sie sah ein Moment hinaus.

„Nun – ich werde es mal unter die Lupe nehmen“, sagte Miss Faragonda nachdenklich.

„Wird das lange dauern?“, fragte Tifanny.

„Möglicherweise, ja – ruht euch erstmal aus“, meinte Miss Faragonda freundlich Stimmen.
 

Ro-ya, Fiona, Charlotte und Tifanny nickte unwissend zu und ging auf ihr Zimmer zurück um sich ein wenig aus zu ruhen. Die Ruhe Pause ging bis zum nächsten Morgen. Ein ruhiger Morgen beginnt. Die vier Mädchen zogen sich erstmal an. Nach dem anziehen ging es zu Miss Faragonda Büro. Im Büro sitzte Miss Faragonda auf einem Stuhl hinter dem Schreibtisch. Ro-ya fiel auf, dass ein Stück Papier auf dem Tisch lag.
 

„-und?“, rief Ro-ya.

„Ich habe mir das Blatt Papier angesehen“; sagte Miss Faragonda. „Ich habe das Blatt Papier übersetzt für euch“, sagte Miss Faragonda.

„Jaah, lesen es vor?“, fragte Tifanny.

„Da steht – Eine Karte von Schloss Wolken Turm – und – Ein Weg durch ein Labyrinth“, liste Miss Faragonda vor.

„Ein Labyrinth?“, fragte Fiona.

„Ja“, sagte Miss Faragonda.

„Ich glaube“, sagte Miss Faragonda. „Die Kammer ist wie ein Labyrinth aufgebaut“, meinte Ro-ya.

„Das ist richtig“, bestätigte Miss Faragonda. „Ich habe bereits mit Miss Griffin geredet“, sagte Miss Faragonda.

„Ok. Last uns gehen, Mädchen“, rief Ro-ya.
 

Fiona, Ro-ya, Charlotte, und Tifanny ging sofort zum Schloss Wolken Turm. Es gab ein leichter Regen auf. Mit miss mutig Stimmung ging es danach zu Miss Griffin Büro. Es folgte eine kleine Begrüßung. Ro-ya zeigte Miss Griffin ein Stück Papier.
 

„O wie nett“, sagte Miss Griffin.
 

Die Suche beginnt. Ein paar Minuten später verließ die vier Mädchen Miss Griffin Büro. Es ging mit der Suche im 3. Stockwerk los. Ro-ya stand in einem lang schmalen Gang im 3. Stock. Alles war leer gewesen. In mitten des 3. Stockwerk ging Ro-ya, Fiona, Charlotte und Tifanny in die Richtung einer Treppe, zu 2. Stockwerk. Die vier Mädchen marschierten die Treppe hinab, zu 2. Stockwerk. Fiona lauschte durch den schmalen Gang, nach anderen Kreaturen. Nichts zu hören. Die Wand sah schwarz aus. Schnell ging es durch 2. Stockwerk zu Treppe Absatz hinüber. Fiona, Charlotte, Tifanny und Ro-ya kam im 1. Stockwerk an. Auf Ro-ya, Tifanny, Charlotte und Fiona andere Seite war plötzlich eine großer leerer Raum.
 

„Wow!“, rief Ro-ya.

„Ro-ya! Ro-ya! Siehst du nicht die vielen Tische hier?“, rief Tifanny. „Es ist der Speise Saal der Hexen“, sagte Tifanny.

„Ok, lasst uns in den nächsten Stockwerk gehen“, sagte Charlotte.

„Ja“, bestätigte Ro-ya.
 

Sie durch queren die große Halle. Eine Treppe. Ro-ya starrte kurz die Treppe hinab. Ro-ya stieg als erste die Treppe hinab. Ein neuer schmaler Gang erstreckte sich. In den brennte kleine Fackel an der Wand entlang. Als die vier Mädchen zum Ende des Weges kamen versperrte eine Tür den Weg.
 

„Ro-ya!“, rief Tifanny.

„Was ist?“

„Ein leerer Steckplatz?“, sagte Tifanny.

„Aber – Wo ist das Stück dazu?“, sagte Ro-ya, Tifanny nachdenklich.
 

Die Mädchen sah sich um in dem schmalen Gang.
 

„Ich habe es gefunden“, brüllte Charlotte mit fröhlichen Stimmen.

„Dann komm mal here“, sagte Ro-ya.
 

Charlotte setzte das Fehlende Stück ein. KLACK! Die Tür ging auf. Die Mädchen stand in dem Labyrinth. Drei Wege? Kurze stille trat ein.
 

„Ro-ya es gibt drei Wege?“, rief Fiona verwirrend.

„Ich muss mal auf die Karte sehen…“, sagte Ro-ya.

Tifanny sah, über Kopf ein paar Fledermäuse fliegen. Ro-ya griff sich in die Hosentasche und sagte.

„Der Weg drei!“
 

Der Weg war schmal und finster. Fiona, Ro-ya, Tifanny und Charlotte kamen Wand an. Dort ging es um eine Ecke. Nach links. Ein weiterer Weg ging sie entlang. Es kam plötzlich eine Kreuzung.
 

„Welche Richtung, jetzt?“, sagte Tifanny.

Ro-ya schaute nochmal auf die Karte.

„Geradeaus?“, rief sie.
 

Es folgte nochmal eine Kurve. Eine Tür versperrte den vier Mädchen den Weg. Charlotte öffnete die Tür. Im Gang erstreckte sich eine lange Treppe aus Marmor nach unten. Es wurde immer dunkler in dem Labyrinth. Charlotte, Tifanny, Fiona und Ro-ya kam endlich in der Kammer von Schloss Wolken Turm an. Ein großer Raum erschien. Ro-ya ließ den Blick zur Bestie schweifen die im Zentrum der Kammer stand. Die Bestie brente Feuer aus den Armen. Der sah aus wie ein Hund. Auf dem Kopf erstreckten sich zwei Hörner empor. Ohne ein weiteres Wort fing der Kampf an.
 

Spezial-Winx-Power!
 

Runde 1!
 

Ro-ya: Doppel-Pfeil!

Fiona: - Zauber: Eis!

Charlotte: Doppel-Klaue!

Tifanny: One-Schuss!
 

Die Bestie wurde getroffen. Sie stand noch fest auf vier Beinen.

Die Bestie: Meteorit!

Ein Fels Brocken trifft Ro-ya, Fiona, Charlotte und Tifanny leicht.
 

„Nicht schlecht“, meinte Ro-ya.

„Los! Las uns weiter kämpfen“, rief Fiona.
 

Runde 2!
 

Ro-ya: Pfeil-Hagel!

Fiona: Eisra!

Charlotte: Fünf-Fach-Klaue!

Tifanny: Kritscher-Schuss!
 

Die Bestie: Feuer Atem!

Es trifft alle Mädchen gleichzeitig. Fiona griff zu der Fähigkeit, Vitra. Sie war schließlich eine Heilerin und Zauberin.
 

Runde 3!
 

Ro-ya: Giga Pfeil!

Fiona: Eisga!

Charlotte: Giga-Klaue!

Tifanny: Schuss-Hagel!
 

Die Bestie trifft es schwer. Es blieb noch Hundert Leben Punkte übrig.
 

Die Bestie: Giga-Meteorit! Ein Fels Brocken ging in die Luft Ein kräftiger Schlag. Der Fels Brocken flog auf Ro-ya, Charlotte, Fiona und Tifanny zu. Die vier Mädchen wurden schwer getroffen. Ro-ya beendet den Kampf mit, Giga- Pfeil. Sie haben gewonnen. Ein Funkel tritt auf. Die Bestie verschwand am Horizont. Während die Bestie verschwand blieb ein Gegenstand zurück. Das Abenteuer geht in die nächste Runde.

Ruinen von Domino

Die Reise ging weiter. Die vier Mädchen die Feuer Bestie bezwungen und ein Objekt ist zurück geblieben. Es war ein magisches Buch. Das auf den Boden fiel.
 

Ro-ya hob es auf. Das Buch war um Rahmt mit einer Gold braun Farbe. Auf der vor der Seite war ein Drache abgebildet. Charlotte dachte an Bloom. Die Fee des Drachen. Ro-ya überlegte noch, was sie tun sollte.
 

„Ja, lasst uns gehen erstmal zurück nach All FEA“, meinte Ro-ya.

„Ja, sicher“, bestätigte Fiona, Tifanny und Charlotte.
 

Eine Stunde später, war Ro-ya, Tifanny, Fiona und Charlotte zurück in All FEA gewesen. Es ging zu Miss Faragonda Büro. Ro-ya sah schräg zu Tür herein. Langsam und ruhig Schritten kamen die vier Mädchen in das Büro von Miss Faragonda. Bevor Ro-ya ein Wort sagen konnte, lag sie das Buch auf den Tisch ab. Es gab nicht viel zu erzählen. Miss Faragonda drehte das Buch um, und sagte.
 

„Die Übersetzung wird ein Augenblick lang dauern.“
 

Das war das Zeichen eine Pause einzulegen für Ro-ya und ihre Freundinnen. In der Ruhe Pause, lernen die vier Mädchen etwas für den Unterricht. Das Abenteuer würde in den nächsten weiter Tagen gehen.

Eine Woche später. Ro-ya schaute auf die Uhr. Die Uhr tickte auf einem Nacht Tisch Schrank. Der Zeiger stand auf sieben Uhr. Ro-ya zog sich erstmal etwas an. Frühstück. Danach ging die Zimmer Tür auf. Die Sonne ging am Horizont auf. Alle vier Mädchen ging zusammen den Flur entlang zu Miss Faragonda Büro. Vor dem Schreibtisch von der Direktorin nahm Ro-ya und ihre Freundinnen Platz ein. Keiner der im Raum war sprach ein Wort. Und dann lag Miss Faragonda das Buch auf den Tisch.

„Ok, ich habe mir das Buch angesehen“, sagte Miss Faragonda. „Im Buch? Kann man die Gesicchte von den Planet Domino nach lesen, und es abgebildet eine alte Ruine“, erklärte Miss Faragonda.

Als Miss Fargonda zu Ende sprach, nahm Ro-ya das Buch in die Hand. Ro-ya schlug das Buch auf.
 

„Welche Seite?“, fragte Fiona.

„Einhundert?“
 

Ro-ya blätterte bis Seite einhundert. Fiona, Tifanny und Charlotte war ein Blick mit rein. Die vier Mädchen mehrere Blick in das Buch rein.
 

„Hort mir zu!“, rief Faragonda. „Es ist gut mit Bloom zu sprechen“, fuhr Miss Fragonda fort. „An dem Ort Wohnt sie“, meinte Miss Faragonda.
 

Ro-ya und ihre Freundinnen suchte daher Bloom auf um nach Domino zu gelangen. Wo war Bloom gerade sein?
 

„Hat jemand eine Idee?“, fragte Ro-ya ihr Freundinnen verdutz.

„Lehrer-Flügel?“, sagte Tifanny.

„Versuchen wir es mal“, meinte Ro-ya.
 

Nach ein paar Minuten später kam Ro-ya, Fiona, Tifanny und Charlotte im Lehrer-Flügel an. Ro-ya ar überrascht, nur Flora zu sehen. Sie pflegte gerade ei n paar Pflanzen. Flora tat, als war sie Überrascht.
 

„Hallo“ Kann ich euch helfen?“, fragte Flora mit einer freundlicher Stimmen.

„Ja, Hast du eine Idee – Wo Bloom ist?“, fragte Ro-ya.

„Bloom?“, meinte Flora. „Ich denke, sie ist im Sport Raum … im linken Lehrer-Flügel“, sagte Flora.
 

Dann ging Ro-ya, Fiona, Tifanny und Charlotte in den linken Lehrer-Flügel. Ein Augenblick später traf sie Bloom im linken Lehrer-Flügel. Bloom machte gerade Ballett. Stella, Musa, Layla und Tecna Tanzen herum. Spezialist war keine da.
 

Ro-ya winkte. „Hallo, Bloom?“

„Na nu“, murmelte Bloom.
 

Bloom kam näher. Sie blieb vor Ro-ya stehen.

„Und, was gibt es?“, fragte Bloom mit freundlichem Ton.

Ro-ya überlegte kurz und sagte.

„Nun, wir wollen nach Domino kommen!“

„Ok, in Ordnung. Ich bringe euch dahin“, bestätigte Bloom.
 

Mit einem Zauberspruch war Ro-ya und ihre Freundinnen Blitz schnell auf Domino gelandet. Sie alle waren gelandet in der gegen ein großes Gebirge. Es lag im Süden von Bloom Schloss.
 

„Hat Schi“, sagte Tifanny. „Ist das kalt“, meinte Tifanny.
 

Bloom gab mit einem weiteren Zauberspruch ihnen ein paar Winter Klamotten. Um Schutz vor der kälter zu haben. Das Wetter blieb eisig kalt. Es fiel langsam Schnee herunter.
 

„Vielen Dank“, sagte Fiona.
 

Ich nächsten Augenblick verschwand Bloom. Die vier Mädchen machten sich schnell auf den Weg. Es war ein langer Weg durch das eisige Gebirge. Die Gruppe ging erstmal über einen schmalen Weg. In die Berge. Mal auf, Mal abwärts. Zwei Stunden später, entdeckte Ro-ya die verlassene Ruine auf Domino. Alles war Kaput. Umring von großen Bergen. Ro-ya trat als erste die Höhle. Es erstreckte sich ein schmaler eisiger Weg. Am Ende des Weges erschien eine fünf Meter lange Treppe. Die vier Mädchen entschied sich die Treppe hinab zu steigen. Dann blieb sie an dem letzten Treppen Absatz still stehen. Ein Brüll. Die Bestie mit drei Köpfen nahm fast den gesamt Inneren Raum ein. Es gab keine Zeit für eine Tee Pause. Der Kampf beginnt.
 

Runde 1
 

Ro-ya: Spitz-Pfeil!

Fiona: Feura!

Charlotte: Doppel-Klaue!

Tifanny: Blind-Schuss!
 

Rückstoß. Die Bestie wurde getroffen. Ein lauter Brüll.

Die Bestie: Doppel!
 

Runde 2
 

Ro-ya: Feuer Pfeil!

Fiona: Eisra!

Charlotte: fünf Fach Klaue!

Tifanny: Power Schuss!
 

Ein Knall. Die drei köpfige Bestie schaute wütend rein. Ein lauter Brüll.

Die Bestie: Drei Fach Flamen Wurf!

Die vier Mädchen wurden schwer getroffen. Fiona musste ihre Fähigkeit benutzten, Viga!

Heilung.
 

Runde 3
 

Ro-ya Pfeil Hagel!

Fiona: Eisga!

Charlotte: Eis Klaue!

Tifanny: Kritsch Schuss!
 

Es knallte. Die drei köpfige Bestie ging zu Boden. Und damit war der Kampf beendet. Ein Sieg für die Mädchen. Die Bestie verschwand im Schatten der Höhle. Ein weitere Gegenstand blieb zurück.
 

Fortsetzung folgt.

Andros

Lautlos fiel der Gegenstand zu Boden. Ro-ya trat ein paar Schritte näher und nahm den Gegenstand in die Hand. In der Hand hielt Ro-ya ein neues Zauber-Buch. Ro-ya stand nur da und wandte ihr Auge den Titel zu.
 

„MAGISCHE TIERWESEN DES OZEAN´S“
 

Natürlich kenn die vier Mädchen das Buch nicht. Es gab keine andere Möglichkeit als zu Miss Faragonda zurück zurückkehren. Sie kannte mit Sicherheit das Buch. In ALL FEA gab Ro-ya Miss Faragonda das Buch der MAGISCHEN TIERWESEN DES OZEANS in die Hand. Miss Faragonda nickte langsam und betrachte das Buch.
 

„Ich geh mal das Buch durch“, sagte Miss Faragonda leise.

„Wie lange wird es dauern?“, fragte Tifanny.

„Ja, bestimmt, ein bis zwei Tage“, begann Miss Faragonda zu spechen. „Erholt euch bis dahin“, meinte Miss Faragonda.
 

Die vier Mädchen fühlten sich etwas ausgelaugt und Müde. Ro-ya, Charlotte, Tifanny und Fiona ging erstmal auf ihr Zimmer zurück, um sich zu erholen. Sie schlafen erstmal einen Tag lang durch.

Am nächsten Tag...

Ro-ya wurde durch zwei sing Vögel wach gemacht. Ro-ya stand auf und ging hinüber zum Schrank. Ro-ya nahm sich ein rot Top und ein rot Mini-Rock aus dem Schrank heraus. Sie zog es an. Ro-ya trat hinüger zu Fiona´s Bett.
 

„Fiona, wach auf?“, flüsterte Ro-ya.

Fiona wachte auf und sah verblüfft Ro-ya an. „Guten Morgen, Ro-ya“, sagte Fiona.

„Es ist Zeit für das Frühstück“, meinte Ro-ya.
 

Fiona stand schnell auf und zog sich etwas an. Bereit für das Frühstück. Das Frühstück ist in der groß Halle. Das Frühstück dauerte eine Stunde lange. Nach dem Essen verließ Ro-ya, Fiona, Charlotte und Tifanny die große Halle wieder. Langsam ging die vier Mädchen zurück in den Gruppen Raum. Im Gruppen Zimmer tauschten die Mädchen Ideen aus, für die restliche Zeit des Tages. Bevor es wieder auf ein Abendeuer ging. Tifanny hatte Lust auf ein Picknick.
 

„Hey, wie wäre es mit einem Picknick draußen“, sagte Tifanny.

„Keine schlechte Idee“, rief Ro-ya. „Was gibt es zu essen?“, fragte Ro-ya.

„Jaah, ich hab´s“, sagte Charlotte. „Last uns ein paar Reste von Frühstück ein packen und los gehen“, rief Charlotte.

„Gute Idee“, bestätigte Ro-ya.

„Los geht´s“, sagte Tifanny.
 

Um keine Zeit zu verlieren, ging schnell Ro-ya und Charlotte das Essen aus der groß Halle holen. Danach treffen sich die vier Mädchen draußen unter einem groß Eichen Baum zum Picknick mach wieder zusammen. Die Mädchen sprechen miteinander. Zum Essen gab es ein paar Früchte und zu trinken warm Tee dazu. Das Picknick ging bis in den Nachmittag hinein. Am späten Nachmittag rief Kriselda nach dem Mädchen. Sie sollte schnell das Büro von Miss Faragonda aufsuchen. Die Vorlesung war beendet. Es folgte Info´s. Ro-ya öffnet die Tür zu Miss Faragonda Büro. Fiona und Charlotte setzte sich vor dem Schreibtisch von Miss Faragonda.
 

„So“, sagte Miss Faragonda, als sie das Buch auf den Tisch lag.

„Was ist das nächste Ziel?“, fragte Ro-ya.

„Andros“, sagte Miss Faragonda mit stark Stimme.

Tifanny riss den Miund auf und sagte. „Und – Die Umgebung?“

„Die Umgebung ist unbekannt“, fuhr Miss Faragonda fort. „Es beschreibt eine Berg Insel“, sagte Miss Faragonda.

„Eine Berg Insel?“, wiederholte Ro-ya.

„Ja, sie ist 200 Kilometer südlich entfernt von Layla Heimat“, erklärte Miss Faragonda.

„Das Monster?“, fragte Fiona.

„Monster?“, rief schräg Miss Faragonda.

„Existiert – In der Höhle ein Monster?“, fragte Tifanny neugierig.

„Richtig“, sagte Miss Faragonda. „Nein. Das Monster wird nach der Beschreibung des Buches herbeigerufen, durch eine Zauber Flöte“, meinte Miss Faragonda.

„Achso“, meinte Ro-ya und Fiona.

„Klingt nicht schwer“, sagte Tifanny.

„Ich wünsche viel Glück“, sagte Miss Faragonda mit freundlich Stimme..

„Ok“, sagte Fiona.

„Ich schlage vor …“, rief Ro-ya. „Fragen wir Layla, nach dem Weg nach Andros?“, meinte Ro-ya.

„Gut Vorschlag“, meinte Fiona.
 

Eine Stunde später ging Ro-ya, Charlotte, Fiona und Tifanny zu den Winx, um mit Layla zu sprechen. Im Zimmer von Layla erklärte Ro-ya Layla die Situation und von einem neuen Abenteuer auf Andros. Layla Verstand es. Layla benutzte ein Teleoperation Zauber um Ro-ya, Charlotte, Tifanny und Fiona sicher nach Andros zu bringen. Layla´s Heimat. Am Horizont schien die Sonne. Ein Wolkenlos Himmel Bett. Ein ruhiges Ozean. Genau richtig. Die Suche beginnt. Am aller ersten, wollte Ro-ya die Himmel Richtung bestimmen. Ro-ya kam zu dem Schluss, dass sie irgendwo im Osten sein. Fiona, Ro-ya, Charlotte und Tifanny musste nach Süden Reisen. Um die Berg Insel zu erreichen. Layla verschwand. Ro-ya drehte sich um und fing an sich zu verwandeln. Die vier Mädchen flog los zum Ziel. Der Flug dauerte zwei Stunden lang bis die Berg Insel erreichte. Fiona und Ro-ya kam als erste auf die Berg Insel. Danach folgte Tifanny und Charlotte. Sie erkunden erstmal die Umgebung. Keine andere Insel in Sicht. Nur Wasser. Ro-ya, Tifanny, Charlotte und Fiona ging in die rein. Die Berg Insel Höhle war nur wenig Licht. Das Licht erzeugte kleine Tee Lichter an der Decke. Die Mädchen folgte eine schmaler steinigen Weg in die Höhle. Ro-ya, Fiona, Charlotte und Tifanny erreichte das Ende des schmale Weges. Sie stand im einen großen Raum. Vor den Augen erschien ein Podest mit einer blauen Schatz-Kiste. In Mitten der Höhle.
 

„Da drüben, Ro-ya“, sagte Fiona.

„Ein Moment mal …“, meinte Ro-ya.

„Was ist?“, fragte Fiona.

„Wir sind hier auf fremden Boden“, sagte Ro-ya mit starker Stimme.

„Ja, und?“, rief Fiona.
 

In der Höhle herrschte Stille. Ro-ya, Fiona und Charlotte blieb wie angewurzelt stehen. Fiona ging weiter bis zur Schatz Kiste. Fiona griff langsam nach der Schatz Kiste und öffnet sie. Ein INTRUMENT lag in der Kiste. Es war eine Flöte aus braunem Holz. Ein starkes Beben trat ein. Der Ausgang verschloss sich. Plötzlich erschienen vier Ritter. Die Rüstung sah rostig aus.
 

„Oh … jeh“, sagte Fiona.

„Was hab ich dir gesagt, Fiona?“, rief Ro-ya.

„Las es gut sein, Ro-ya“, sagte Tifanny. „Last uns Fiona lieber helfen“, meinte Tifanny.

„Na gut“, bestätigte Ro-ya.
 

VERWANDLUNG!

Die Ritter kamen näher zu Mitte. Es gab einen Kampf. Ro-ya versuchte es gleich mal mit einem Stopp Zauber. Um die Ritter zu stehen zu bringen. Fiona und Tifanny versuchte es mit einem Blitz und Feuer Zauber. Es klappte. Die Ritter vielen in kleine rostige Stücke zusammen, auf dem Boden. Fiona steckte die Flöte ein.

Überraschung


 

Was ist bis lang passiert? Ro-ya, Fiona, Charlotte und Tifanny sind bis nach Andros gereist um ein weiteres Über-natürlichen-Wesen der Magischen Welt treffen. Im letzten Kapitel haben die Mädchen erfahren mit welcher Methode das Wesen zu treffen ist. Dazu suchten die vier Mädchen eine alte verlassene Höhle auf, um eine Magische Flöte zu finden. Mit der Flöte war es möglich das Übernatürliche Wesen im OCEAN zu rufen.
 

Ro-ya, Fiona, Charlotte und Tifanny befand sich auf einer entfernten Insel. Auf dem Planeten Andros.

Layla Heimat Ort. Ro-ya und ihr Freundinnen suchte eine Höhle auf. In der eine magische Zauber Flöte sei sollte. Mit der machen sich die vier Mädchen auf den Weg zum offenen Ozean. Bevor es das geschah, musste die vier Mädchen eine Umwandlung vollziehen. Im Spezial Modus ging es nicht. Nicht Fliegen! Ro-ya war eine Fee von Element Feuer. Fiona war eine Fee von Element Eis und Blitz.

Charlotte war eine Fee von Element Wasser und Licht. Tifanny war eine Fee von dem Element Erde.
 

„Ich geh vor an“, sagte Tifanny.

„Ich komm hinter her …“, rief Ro-ya.
 

Der Flug dauerte eine halbe Stunde lang. Ro-ya griff zu magischen Flöte.
 

„Kannst du Flöte spielen?“, fragte Fiona.

„Nein, wieso?“, sagte Ro-ya Plan los. „Ich spiel einfach mal los“, meinte Ro-ya.
 

Ro-ya spielte mit einer leichten Stimme in die Flöte ein. Nichts passiert.
 

„Das war klar“, murmelte Tifanny.

„Kannst du es, Tifanny?“, fragte Ro-ya.

„Ich kann es“, sagte Tifanny mit laut Ton.
 

An gesetzt mit leicht Lippen, fing Tifanny an die Flöte zu spielen. Eine ruhige Melodie ging durch die Luft. Der Ocean kam in Bewegung. Ein Sturm trat ein. Mitten im Sturm erschien ein groß Wasser Loch. Das Wesen im Oceaon kam hervor. Eine riesige Schlange mit hell blau Muster. Die Augen waren grün. Ein Kampf beginnt.

Ro-ya war am Zug.
 

„Feuer Kugel“, rief Ro-ya.

Danach war Fiona am Zug.

„Eis Blitz Kugel“, sagte Fiona.

Danach folgte Charlotte.

„Wasser Kugeln“, donnerte Charlotte.

Als letzte folgte Tifanny.

„Groß Fels“, murmelte Tifanny.
 

Ein großer Knall. Die Wasser Schlange. (Lavithian) genannt machte einen Rückzug. Er nimmt nur minimal Treffer ein. (Lavithian) schwebte weitere über dem Wasser. Eine Flut Welle erfolgte von der Wasser Schlange. Ein großer Knall. Ein starker Treffer erfolgte zu gleich.

(Lavithian) hatte viele Treffer Punkte. Ro-ya, Tifanny, Fiona und Charlotte musste diesmal sich anders Heilen. Mit Kräutern.

Runde zwei beginnt.
 

„Flammen Rad“, sagte Ro-ya und schießt eine Rad förmige Flamme ab.

„Eis Krallen“, murmelte Fiona.

„Wasser Strahl“, rief Charlotte.

„Stein Hagel“, warf Tifanny ein.
 

(Lavithian) machte erneut einen Rückzug. Mit einem riesigen Sprung nach hinten, erfolgte eine heftige Flut Welle. Diesmal war sie noch starker. Der Kampf ging so weiter, bis in die Runde zehn. Es wurde ein knapper Sieg. Der (Lavithian) verschwand im Licht des Horizontes. Im Licht erschien ein weiteres magisches Buch. Fiona wollte es fangen. Fiona wird gestoßen. Eine dunkle Frau mit hell blau Haar schnappte sich das Buch.
 

„Hey, was sollte das´“, meinte Fiona.

„Tja tut uns schrecklich leid“, warf Ice ein.

„DIE TRICKS!“, brüllt Ro-ya, Fiona, Charlotte und Tifanny.

„Was machen die hier?“, stellte Tifanny die Frage.

„Ich sehe …“, fuhr Ice fort. „Die Überraschung ist gelungen“. Sagte Ice.

„Wir haben auch Interesse an Magie“, meinte Darsy.

„Gibt uns „das Buch zurück“, forderte Ro-ya.

„Nein“, erwiderte Ice.
 

Ro-ya, Tifanny, Charlotte und Fiona musste sich ein Plan einfallen um sich das Buch.

Das Rennen


 

Ro-ya, Fiona, Charlotte und Tifanny haben ein weiteres Kampf gewonnen gegen ein Über-menschlich-Wesen. Nachdem Kampf erschien ein Neu Magisch Buch. Das Buch fiel in die Hand der drei Hexen.
 

Es war nicht normal, das die drei Hexen aufgetaucht sind. Doch Ro-ya und drei Mädchen, musste irgendwie das Buch zurückbekommen. Um ihr Reise fortsetzen zu können. Ice war im Besitzt ein magisch Buch. Ro-ya versuchte es der Ice aus der Hand zu schlagen. Es schlug fehl. Die drei Hexen beraten sich kurz und kam zu einem Vorschlag.
 

„Haben wir Lust auf ein Spiel?“, fragte Ice.

„Spiel?“, wiederholte Ro-ya.

„Was für ein Spiel?“, fragte Fiona schräg.

„Ich hatte an ein Rennen gedacht“, sagte Ice.
 

Ro-ya schaute Fiona, Charlotte und Tifanny in die Augen.
 

„Wie ist die Idee?“, fragte Ro-ya Plan los.

Fiona Herz klopfte unruhig, doch Tifanny schien noch nervöser zu sein.

„Und, wenn wir verlieren?“; fragte Tifanny nervös Ro-ya.

„Tifanny, wir werden nicht verlieren“, rief Ro-ya.
 

Alle stimmen zu. Als die drei Hexen ein Schritt zurückwichen, wünschte sich Stormy ein Lang-Lauf-Bahn herbei. Wasserkegel bildete die Bahn. Hundert Kilometer lang war die Strecke über dem Ocean. Kleine blaue Kegeln war als Hindernisse aufgestellt auf der Strecke. Eine Sonderregel gab es. Drei gegen drei. Charlotte blieb aus dem Rennen. Sie verspürte ein Nerven Kitzel. Es folgte eine Startaufstellung. Runde eins beginnt mit Ro-ya und Ice. Der Start erfolgte mit einem Licht Zauber. Ro-ya und Ice rennen los. Nach Hundert Meter kam die zweite Kurve. Ro-ya fiel zurück. Fiona klammerte sich noch mehr an Tifanny Arm.
 

„Das sieht nicht gut aus“, meinte Fiona.

„Kopf hoch“, sagte Tiffanny. „Es hat gerade erst angefangen“, meinte Tifanny.
 

Fiona ließ Tifanny Arm nicht los. Nach fünf hundert Meter erreicht Ice die erste Kurve. Ro-ya versuchte dran zu bleiben. Ice war schneller. Ein paar Meter, ein paar weitere Minuten, und Ro-ya blieb immer noch hinter Ice. Ice kam schnell an die nächste Kurve. Der Ozean war weiterhin ruhig. Ro-ya sah, wie Ice die letzte Kurve erreichte. Ein viertel Stück lag Ro-ya noch zurück. Die erste Runde endete für Ice. Runde zwei. Fiona und Darsy war an der Reihe. Charlotte beginnt die Runde mit einem Zauber. Sie rennen los. Darsy grinste Fiona ins Gesicht. Darsy setzte Tempo nach. Doch Fiona ließ sich nicht abschüttelt. Sie blieb dran an Darsy. Es kam zu einem unentschieden. Runde drei. Stormy und Tifanny.

Charlotte hob die Hände.
 

„ALLES BEREIT?“, spricht Charlotte. „Das ist die letzte Runde“, rief Charlotte.
 

Ein Zauber ertönte die Runde. Das Wasser platschte und rauchte ein wenig. Es kam langsam die erste kurve. Fiona. Fiona flog hinter Stormy her. Sie gab alles. Während Fiona versuchte dran zu bleiben bemerkte Stormy einen schwarzen Schatten im Wasser.
 

„Was ist das?“, fragte sich Stormy.
 

Eine riesige Wassersäule stieg empor. Das war Fiona Chance. Stormy ließ sich von einem See-König ablenken. Fiona machte einen riesigen Sprung in das Ziel.

Stormy musste sich erstmal um den See-König kümmern und vertreiben. Die Mädchen freut sich.
 

„Hurra, wir haben gewonnen“, rief Fiona, Ro-ya, Tifanny und Charlotte.

„Nicht doch“, murmelte Ice.

Ro-ya kam auf Ice zu.

„Wir haben gewonnen“, sagte Ro-ya.

„Ja, und?“, stottert Ice.

Ro-ya sagte. „Das Buch!“
 

Ice hatte keine Wahl. Sie gab das Buch zurück.

„Das war nicht unser letztes treffen“, sagte Ice mit stark Stimmen.

Die drei Hexen verschwanden. Die vier Mädchen nahm das Buch mit nach All-Fea-Schulen zurück.

Die Bestie Cerberus

Roya, Tifanny, Fiona und Charlotte war zurück in All-Fea. Kurz darauf ging die vier Mädchen zu Miss Faragonda. Sie erstatten ihr Bericht. Im Büro übergab Ro-ya Miss Faragonda ein Buch. Miss Faragonda stellte mit dem Buch ein paar Nachforschungen an. Die Nachforschung dauert zwei Tag lag an.
 

Am nächsten Tag …
 

Während draußen die Vögel singen, steigt Ro-ya aus ihr Bett. Ro-ya zog erstmal etwas an. Kein Wort über die Kleidung. Ro-ya ging durch den Kopf, Fiona aufzuwecken. Fiona wackelte mit den Händen vor sich hin.
 

„Ich will noch etwas schlafen.“

„Ach, Fiona“, seufzte Ro-ya. „Unsere letzte Mission beginnt heute.“

Fiona murmelte. „Ja – aber – Ich bin noch zu Müde um zu Reisen.“
 

Fiona gab immer noch widerstand. Ro-ya musste zu einem alt Hausmittel zurück greifen. Als Fiona sich auf die andere Seite dreht, griff Ro-ya nach ein alt unerwünscht laut Wecker. Ro-ya stellt den Zeiger auf Punkt sieben Uhr. KLING, KLING. Fiona reagiert unerwartet schockiert. Während Ro-ya auf den Wecker Tippt kommt Fiona aus dem Bett. Mit knirschenden Schritten ging Ro-ya und Fiona in den Gruppen Raum. Im Gruppen Raum kam es zu einer fröhlichen Begrüßung.
 

„Guten Morgen“, sagte Tifanny.

Ro-ya antwortete. „Ja, guten Morgen.“

„Ich habe Hunger“, rief Charlotte.

„Ein guter Vorschlag“, meinte Ro-ya.
 

Mit leis Schritten ging es in die Groß Halle zum Frühstück. Es gab Toast Schnitten, Marmelade, Wurst, Käse, Ei, Tee, Kaffee und Gebäck. Das Frühstück dauert eine Stunde lang an. Ro-ya schlang fiel in sich hinein. Nach dem Frühstück ging die vier Mädchen in das Gruppen Zimmer zurück. Zehn Minuten kam Griselda in das Zimmer.
 

Griselda sprach. „Miss Faragonda möchte euch sehen?“

„Ok“, sagte Ro-ya, Tifanny, Charlotte und Fiona.
 

Sie sagte kein. Und nimmt Platz im Büro ein. Faragonda lag ein Buch auf den Tisch.
 

Ro-ya kam zu Wort. „Haben sie etwas herausgefunden, Miss Faragonda?“

„Ich glaub, ja“, sagte sie. „Ich weiß, was das nächste Ziel ist.“

„Das Ziel ist?“, fragte Fiona Ahnungslos.

„Zenith“, sagte Miss Faragonda.

„Wo ist das?“, fragte Tifanny und Charlotte.

Miss Faragonda sagte. „Zenith, ist der Heimat Ort von Tecna.“

„Tecna?“, rief Ro-ya, Tifanny, Fiona und Charlotte im Chor.

Jetzt wollte Ro-ya etwas genaueres wissen. „Wo genau ist der nächsten Bestie auf Zenith?“

„Die Bestie ist am Ort eines unterirdischen Kanals, antwortete Miss Faragonda.
 

Kurz stille trat ein. Miss Faragonda öffnete ein Schubladen. Sie griff nach einem Stück Blatt Papier. Auf dem Papier Skizziert Miss Faragonda einen Weg der in den Kanal fuhr. All macht ein komisches Gesicht. Danach nimmt Ro-ya den Zettel an sich.
 

„Ist es gut mit Tecna zu reden?“, meinte Ro-ya.

„Ja sicher“, bestätigte Miss Faragonda.
 

Los ging es. Tifanny, Ro-ya, Charlotte und Fiona machen leise Schritte in den Flur. Danach ging es zu Tecna, Flora, Bloom, Stella, Musa und Layla. Ro-ya erzählte kurz eine Geschichte zu dem Thema. Danach bringt Tecna die vier Mädchen nach Zenith. Nach einer zehn Minuten Reise durch ein Portal nach Zenith, kam die an in einer lang Straße auf den Planet Zenith. Tecna Verschwand.
 

Tecna sagte nur. "Viel Glück."

„Ro-ya? Wo fangen wir an mit der suchen?“, fragte Fiona.

„Ich guck mal auf die Karte“, antwortete Ro-ya. „Wir müssen in Richtung Norden gehen.“

„Was meinst du mit nach Norden gehen?“, fragte Tifanny.

Ro-ya sagte. „Dort sol es ein Verlassen Turm geben. Der uns in den Kanal führen wird.“

„Ach so“, seufzte Tifanny.
 

Halb blind machen sich die vier Mädchen auf den zum Turm. Drei Stunden später. Nachdem die vier Mädchen am Turm angekommen war, sah sie eine Kapute Haustür. Sie ging in den Turm. Es war dunkel. Im Turm sucht Ro-ya, Tifanny, Charlotte und Fiona nach einem Eingang. Sie ging die Treppe hinunter.
 

„Das ist der Kanal?“, fragte Tifanny.

„Ja.“, Ro-ya steigt die letzte Stufe hinunter. „Wir sind noch nicht am Ende?“
 

Es dauert eine ganze Weile, bis die Mädchen das Ende erreicht hatten. Ein laut Brüll. Ro-ya, Charlotte, Fiona und Tifanny fand ein zehn Meter groß Hund mit drei Kopf am Ende eines Kanals auf. Kampf Aufstellung. Verwandlung! Runde eins. Ro-ya kam der Reiz anzufangen. Feuerstrahl. Blitz Kugel. Lichtstrahl. Groß Fels. Cerberus weichte zurück. Cerberus setzte den Zauber Hast ein. Runde zwei beginnt. Feuer Hagel. Licht-Blitz. Erd-Hagel. Cerberus setzte kein Rückzug ein. Kurz Stille trat ein. Cerberus verwendet den Zauber Bio. Ro-ya, Charlotte, Tifanny und Fiona sind etwas gelähmt von den Zauber. Gesundheit sinkt langsam. Runde drei. Fiona mustert Cerberus, wie er sich bewegte. Dann, Wasser-Kugel. Feuerrad. Licht-Knochen. Sandsturm. Die Bestie weichte nochmal zurück. Cerberus setzte Gravida ein. Die Mädchen verlor ein Viertel der Leben Punkte. Letzte Runde beginnt. Flammen-Wirbel. Wasser Strudel. Doppel Lichtstrahl. Steinhagel. Nach drei Runden war Cerberus besiegt. Als Cerberus im Dunkel verschwand erschien ein Blatt Papier. Das Blatt Papier war weiß aus. Ro-ya sah eine Schrift von Ice. Offenbar wollen sie nochmal eine Herausforderung bekommen. Dies ließ sich die vier Mädchen nicht entgehen. Sie nehmen die Herausforderung und folgen der Karte zu dem entsprechenden Ort in All-Fea.
 

Wer wird den letzten Kampf gewinnen?

Die Entscheidung

Ro-ya, Fiona, Charlotte und Tifanny schweigt. Sie sah sich die Karte etwas genauer an. Nach ein paar Minuten musterte der Karte erkannte Roy-ya den Ort der Trix. Ein Geheimer Ort in All Fea. In der Nähe von Rocker-Luca-See. Die Mädchen folgte erstmal den Pfad zurück nach All-Fea um nicht vom den Weg ab zu kommen. Das war ein kurz Katzen Sprung. Danach ging es zum Rocker-Luca-See. Der Weg dauerte nicht lange. Ro-ya wendet sich nochmal an das weiß Blatt Papier. Ro-ya weiß es nicht genau, aber sie erkannte ein Wald Stück. Dann liegt das Versteckt fünfhundert Meter entfernt im Süden. Die vier Mädchen Schritten mit langsam tempo dahin. Ro-ya, Tifanny, Charlotte und Fiona standen zusammen im Wald von den Rocker-Luca-See. Fiona und Ro-ya sah sich um. Ein Loch, ein Krater, sah Geheimnisvoll aus. Das Versteck der Trix. Überrascht stiegen die Mädchen in den Krater. Drinnen im Krater verlief ein Maler. Ein kurz steiniger Weg. Dann kam R-ya, Fiona, Tifanny und Charlotte am Ziel an. Die Trix reagierte erwartet zornig.
 

„Hallo“

„Hallo“, antwortete Ro-ya.

„Meine Güte, ihr habt es bis hier hin Geschafft“, sagte Stormy mit lustvoll Stimme.

Fiona sagte. „Das war wirklich nicht leicht bis her.“

„Ist eben ein Überleben Styl“, sagte Ice.

„Gut, wenn man davon ausgeht, dass ihr unsere BESTIE besiegt habt. Sind wir nun an der Reihe“, erklärte Darsy leichtsinnig Tonfall.

„Ach ja? Die Bestie war von euch?“, meinte Tifanny.

„Natürlich, wir sind die drei Hexen“, sagte Ice.

Es dauerte etwas, bis Stormy zum Wort kam. „Egal! Lass uns Kämpfen!“
 

Kampfaufstellung. Runde eins beginnt. Ro-ya überlegte kurz. Feuersturm. Wasser-Kugel. Lichtstrahl. Groß Fels. Ice, Stormy und Darsy setzte Rückzug ein. Ice setzte ein. Eis-kalt-wut. Tornado. Dunkelheit. Es gab ein groß knall. Die Runde ging daneben. Runde zwei beginnt. Ro-ya schüttelte den Kopf. Sie war noch etwas benommen von dem Knall. Flammenrad. Wasserstrudel. Licht-Kugel. Groß Erdspalte. Ice, Stormy und Darsy gelangte es keinen Rückzug anzuwenden. Ein Treffer für Ro-ya und ihr Freundinnen. Runde drei. Eiszeit. Gewitter-Regen. Dunkel Nachbild. Ein heftiger Knall. Die Mädchen wurden bis zur fünfzig Prozent geschlagen. Ro-ya Gruppe war an der Reihe. Flammen-Ball. Licht-Gewitter. Kleine Flut-Welle. Stein-Tornado. Die Trix setzte Rückzug ein. Fast alles lief gut, bis die Trix zu einem Combo Zauber kam. So kam es, nicht zum Sieg für Ro-ya Gruppe. Ro-ya ließ ein kurz blick auf die Trix fallen. Doch wie aus dem nichts kam die Winx Club den vier Mädchen zu Hilfe. Zusammen gelang es die drei bösen Hexen zu vertreiben aus der Magisch Dimension. Damit war das Jahr gerettet. Zum Schluss kam es noch zu einer Feier in All-Fea.
 

THE END



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