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Ein blumiger Neuanfang 2

von

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Die zarte Knospe erblickt die Sonne

Der Himmel war grau und es regnete wie aus Strömen am International Airport Narita. Ein richtig schrecklicher Tag für einen Neuanfang. Wieso Neuanfang ist jetzt die Frage das ist aber ganz einfach zu erklären. Vor einem Jahr sind meine Eltern bei einem Auto Unfall gestorben, seit dem ging alles in meinem Leben nur noch bergab zumindest bis zu dem Zeitpunkt an dem ich auf die St. Marie Academy in Frankreich aufgenommen wurde, aber aus irgenteinem Grund wurde ich jetzt nach Japan geschickt, weil mir etwas fehlen würde und so stehe ich nun hier um neu anzufangen und das zu lernen was mir fehlt . Im übrigen mein Name ist Felicite Ledoux ich bin 14 Jahre alt und grade irgentwie bereit wieder nach Hause zu fahren. Wie sollte man den auch bitte schön bei so Wetter noch bereit für einen Neuanfang sein man könnte echt meinen das irgentwer dagegen wäre das ich heute hier bin naja aber eines ist sicher schlimmer als es jetzt ist kann es nicht noch werden . In dem Moment als ich den Gedanken zu Ende dachte war ich schon von unten bis oben durchnässt dank eines netten Japaners der nicht mal Rücksicht auf so ein liebenwürdiges Wessen wie mich nimmt das hier seit 1 Stunde am Straßenrand steht und darauf wartet abgeholt zu werden. Naja aber jetzt kann es echt nicht noch schlimmer werden und wieder hatte ich mich getäucht als ich erneuert mit Schlamm und Wasser bespritz wurde. So jetzt gibt es zwei möglichkeiten endweder ich schreie jetzt alle Wut und Trauer raus oder ich fange wieder an zu heulen, da ich beschlossen habe mich zu ändern werde ich jetzt schreien ja defintiv ich werde nicht heulen schnief nein bloß nicht heulen schnief okay ich glaube dieses mal lasse ich es noch durchgehen schnief. Na toll also jetzt ist glaube ich echt ofiziell der schlimmste Tag in meinem neuen Leben und es kann wirklich nicht noch schlimmer kommen was könnte den auch schlimmer sein als total durchnässt und heulend in einem Fremden Land irgentwo an einem Straßenrand zu stehen. „Alles okay bei dir ? „ fragte plötzlich eine Stimme hinter mir und ich glaube ich bin gemeint also kann es wirklich noch schlimmer kommen. Als ich mich dazu durchgerungen hatte mich umzudrehen stand ein wirklich süßer typ an der Stelle von der die Stimme kam. Omg der ist ja wirklich total süß man was soll ich jetzt machen er schaut mich an warum fällt mir jetzt nicht ein was alles okay auf japanisch heißt echt das ist der mieseste tag überhaupt. Anscheinend schien der typ zu bemerken das ich irgentwie nicht wusste was ich sagen sollte oder vielleicht dachte er auch das ich ihn nicht verstehen würde bei meinem momentanen Blick könnte man wahrscheinlich alles vermuten. Naja er wird wahrscheinlich jetzt sich rum drehen und gehen dann sollte ich ihm wenigstens noch leb wohl sagen. „ Adieu“ es war wirklich schade das das jetzt schon das ende sein sollte irgentwie wollte ich ihn kennen lernen den wer würde den schon eine fremde ansprechen die höchst wahrscheinlich noch nicht mal einen versteht. In dem Moment als ich mich wieder wegdrehen wollte fing der typ wieder an zu sprechen aber was dieses mal komisch war, war das er dieses mal in einem perfekten französisch sprach. „ Ah Französisch dann bist du wahrscheinlich Felicite ich bin erfreut deine Bekannschaft zu machen mein Name ist Satsuki Hanabusa meine Freunde und Ich haben dich schon überall gesucht wir sind hier um dich abzuhohle“. Und wieder konnte ich nur sprachlos da stehen er muss mich wirklich langsam für total dumm halten und wieder fingen mir an die Tränen die Wangen runter zu laufen, damit er nicht mein verheultes Gesicht zu lange ertragen musste wollte ich schon mein Taschentuch rausholen und die Tränen wegwischen aber dieser typ dieser Hanabusa-kun kam mir zuvor geschickt wischte er sanft über meine Wangen und wieder konnte ich nur Sprachlos dastehn. „Na Na du musst doch nicht weinen es ist doch jetzt alles in ordnung und außerdem sehen Mädchen doch viel schöner aus wenn sie lächeln nicht war“ sagte er mit einer so sanften Stimmen und einem so süßen Lächeln das ich ein knall roten Kopf bekamm und wieder konnte ich nur Sprachlos da stehen. Als er sah das ich rot wurde im Gesicht wurde auch er etwas verlägen okay das ist jetzt echt mies die Spannung ist in der Luft zu spüren ich sollte jetzt wohl besser was sagen oh man warum fällt mir nichts ein warum bringe ich keinen Ton raus. Plötzlich spürte ich einen leichten Windzug an meinem Ohr oh nein sie kann doch nicht wach geworden sein oder doch.„ Du hast doch solange und so hart gelernt wenn du jetzt nicht mal mit einem Jungen normal reden kannst wieso bist du dann überhaupt hier nach Japan gekommen Felicite“ Oh doch sie war wach mein persönlicher Sklaventreiber die Fee die mir eigentlich helfen sollte Cannelle mein schlimmster Albtraum aber gleichzeitig auch meine beste Freundin. „ Cannelle sei gefälligst ruhig und schlaf weiter“ Als Ich das sagte merkte ich das die kleine Fee wieder mal beleidigt war aber wenigstens war sie jetzt ruhig da fällt mir ein Oh nein jetzt habe ich so wie immer ganz normal mit ihr geredet was denkt Hanabusa-kun jetzt über mich bestimmt hält er mich für total verrückt, weil andere können Feen nicht sehen außer sie selbst haben auch eine Fee bei sich. Ich wusste jetzt echt ernshaft nicht mehr weiter und Hanabusa-kun starrte mich ganz erstaunt an er wollte grade beginnen was zu sagen da ertöhnten von etwas weiter weg weitere Stimmen. Das müssen wohl sein Freunde sein das war wirklich Rettung in letzter Minute ich hätte es nicht ertragen können hätte mir Hanabusa-kun jetzt etwas gemeines gesagt oder mich gefragt ob ich verrückt bin oder so. Die Freunde von Hanabusa stellten sich mir alle vor es waren zwei Jungen und ein Mädchen. Die Jungen hießen Makoto Kashino und Sennosuke Andou und der Name des Mädchens war Ichigo Amano. Obwohl ich Kashino-kun irgentwie unsymaptisch fand und wir auch nicht wirklich miteinander redeten verstand ich mich mit allen drei gut und überraschender weise konnte ich jetzt auch in flüssigem Japanisch mit Ihnen sprechen. Nach dem wir geklärt hatten warum wir nicht schon vor einer Stunde aufeinander getroffen waren so wie geplant haben wir uns auf den Weg zur St. Marie Academy hier in Japan gemacht und auf dem Weg zurück habe ich mich noch mehrmals entschuldigt, denn so wie es sich rausstellte war die Sache mit der Verspätung meine Schuld, weil ich den Treppunkt verwechselt hatte. Alle sagten zwar das es okay wäre aber mir war das ganze total peinlich und ich wollte schon wieder los weinen aber aus irgenteinem grund konnte ich die Worte von Hanabusa-kun nicht vergessen.

Die ersten Anzeichen des Erblühens

Es sind nun schon einige Tage seit meiner Ankunft an der St Marie Akademy Japan vergangen. Die ersten Tage waren sehr schwer für mich, da alle um mich herum sich schon in Gruppen eingfunden hatten und ich nun wie eine Ausenseiterin (was ich auch irgenwie bin) nur als Randfigur nebenher Leben durfte. Zwar wurde ich am Flughafen von ein paar freundlichen Mitschülern abgeholt, dennoch bot sich mir noch nicht die Möglichkeit mich weiter mit Ihnen zu unterhalten, da ich dank unserer netten Lehrerin und einigen „Merwürdigen“ Vorfällen nun eine Art Rarietät bin. Was bisher passiert ist kann ich euch gerne in allen Einzelheiten erzählen.

Als wir hier ankamen war es schon spät und Ichigo-chan erklärte sich bereite mir unser Wohnheim und auch mein Zimmer zu zeigen. Im Grunde war ich glücklich schon so eine Art Freundin gefunden zu haben die mir alles zeigt und mir hilft, dennoch viel es mir irgendwie schwer den Jungs, insbesonder Satsuki-kun auf wiedersehn zu sagen. Ich wusste nicht wieso, aber seine Worte hallten in mir wieder und ich bemerkte wie ich abermals rot anlief. Canelle die seit dem ich sie zurückgewießen hatte nicht mehr aus ihrem Versteck kam platze nun, wie es den Anschein hatte der Kragen und sie schrie mir entgegen:“ Du bist wirklich inkompetent. Wofür lernt man mit dir, wenn du es nicht einmal schaffst klar und deutlich zu äußern was du auf dem Herzen hast, wie willst du denn so wundervolle Süßigkeiten machen, wenn du dein Herz bei all dem vergisst!“ Ich war erschrocken. Was meinte sie nur damit und was soll ich nicht bemerken. Zu meinem Entsetzen musste ich feststellen das nicht nur ich erschrocken war, sondern auch Satsuki, Sennosuke,Makoto und Ichigo sahen Canelle nun überrascht an. Richtig gehört sie sahen Canelle an nicht mich. Das muss ja bedeuten....“ Ihr habt auch Feen, nicht wahr?“ die frage rutsche mir plötzlich heraus. Kaum gesagt bereute ich meine Worte. Was ist, wenn sie nun doch keine haben. Die Sekunden die vergingen kamen mir vor wie Minuten. Ich wurde immer panischer wollte weglaufen und merkte wie mir langsam wieder die Tränen in die Augen stiegen. „Ich wollte eigentlich noch warten bis du hier richtig anekommen bist, jedoch scheint sich nun das Ganze nicht mehr verstecken zu lassen“ sagte Satsuki-kun verlegen. Er machte eine auffordernde Geste und plötlich erschienen wie aus dem Nichts vier weitere Feen. Eine der Vieren sprach in einem sehr markanten Ton:“ Ich übernehme mal die Aufgabe uns vorzustellen, dies sind Cafe, Caramel, Vanilla und meine Wenigkeit Chocolat. Wir sind die Feen von Hanabusa-kun, Andou-kun, Amano-san und Makoto.“ Nun war ich mehr als nur überrascht ich war sprachlos. Natürlich hätte ich es mir denken können, jedoch wer rechnet denn bitteschön mit so etwas. Ok jetzt erst einmal tief durchatmen und nichts Anmerknen lassen. „Freut mich euch alle..ämm.. kennen zu lernen, denke ich“ sagte ich. In diesem Moment merkte ich wie mir Canelle mit ihrem Löffelstab oder wie man das nennen soll einen Schlag auf den Kopf verpasste.“Autsch womit hab ich das denn schon wieder verdient?“ fragte ich überrascht. „ Reagiert man etwa mit „denke ich“ auf eine anstänidge Vorstellung, du lernst es wirklich einfach nicht.“ meckerte Canelle entrüsstet. Die vier Feen, sowie ihre menschlichen Partner fingen laut an zu Lachen und ich kam mir vor wie der letzte Trottel. Warum muss sie mich nur immer so bloß stellen. Ich bin mir bewusst das ich nicht die beste bin was Soziale Kontakte, oder Unterhaltungen angeht, dennoch muss sie das doch nicht immer so deutlich sagen. Mir kullerten nun einige Tränen die Wangen herunter. Als Satsuki-kun dies sah kam er auf mich zu und nahm mich ohne Vorwarnung in die Arme. Er flüsterte mir sanft ins Ohr:“ Sei stark und weine nicht mehr, wir sind alle auf deiner Seite und du bist nun nicht mehr allein. Eine so wunderschöne Rose wie du sollte sich nicht so hängen lassen.“ Augenblicklich versiegten meine Tränen und ich wurde rot. Außerdem viel mir ein sehr angenhmer Duft an Satsuki-kun auf. Roch er etwa nach Rosen, egal was es war es roch himmlisch. Ich musste außerdem erstaunt feststellen das, obwohl er so schmächtig aussieht er doch sehr muskulär war und mich fest in seinen Armen hielt. Nun etwas sehr peinlich berrührt bat ich ihn mich los zu lassen, da es vielleicht etwas seltsam wirkt, wennn ich weiter so an ihm rum schnuppere.Er ging einen Schritt zurück legte aber seine Hand an mein Kinn, hob meinen Kopf etwas an und Blickte mir direkt ins Gesicht. „Ja du bist wirklich eine wunderschöne Rose vor dem erblühen“sagte er stolz und mit einem liebevollen Blick, bevor er mich los ließ und sich zu seinem Platz in unserer runde zurück begab. Nun erkundigten sich auch die anderen ob sie mich mit etwas was sie getan hatten verlettzt hatten, woraufhin ich ihnen erklärte das ich einfach eine Niete in solchen Dingen bin und etwas überempfindlich reagiere. Sie erklärten mir nun alle das ich mir darum keine Sorgen machen bräuchte und ich das sicherlich noch lernen würde. Außerdem sagten sie zu mir das Sie nun alle schon meine Freunde wären. Ich hatte tatsächlich schon Freunde gefunden. Und da nun schon die Sterne hell am Himmel leuchteten verabschiedeten wir uns voneinander und ich ging mit Ichigo-chan zusammen ins Wohnheim. Dort angekommen zeigte sie mir mein Zimmer. Da alle Zimmer bis auf Eines bereits von zwei Mädchen bewohnt waren blieb mir nur das Einzelzimmer übrig, was mich etwas traurig stimmte, da ich gehofft hatte mir ein Zimmer mit Ichigo-chan teilen zu können. Meine Sachen standen schon alle bereits in dem Zimmer, sodass ich sie bei nächster Gelgenheit einfach nur einräumen musste. Ichigo verabschiedete sich für die Nacht und erklärte mir noch, wann morgen der Untericht beginnt und wo ich hin musste, bevor sie das Zimmer verließ. Ich saß noch lange wach in meinem Bett und dachte über den Tag nach. Ich dachte über mein Missgeschick, wegen unserem Treffpunkt nach und über die Entdeckung das meine neuen Freunde, Feen haben. Natürlich dachte ich auch darüber nach ob ich es geschafft hatte mich ein wenig zu ändern, seit dem ich nun hier in Japan bin, musste leider feststellen das ich es nicht so wirklich geschafft habe. Zuletzt dachte ich an Satsuki und alles was er mir gesagt hatte und ich spürte wie mir wieder warm wurde. Was war dieses Gefühl nur. Ich konnte es einfach nicht zu ordnen. Als ich nach einiger Zeit auf die Uhr sah merkte ich das es schon lange nach Mitternacht war und ich musste morgen schon früh in der Küche zum Backunterricht sein. Ich drehte mich um zog mir die Decke bis an den Kopf und schloss die Augen, jedoch tauchte vor meinen Augen immer Satsuki auf. So ging die Nacht vorbei ohne das ich nur eine Minute geschlafen habe. Als der Wecker klingelte um mir mitzuteilen das es nun an der Zeit war aufzustehen, wehrte sich jede Zelle meines Körpers dagegen, aber da ich unbedingt lernen wollte was mir nun fehlt durfte ich keinen Unterricht versäumen, dies war das Ziel das ich mir gesetz habe.



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