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Warum denn so ernst?

von

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Kapitel 1

Dr. Harleen Quinzel - die Doktorin die eigene Zahnbürste, vor Aufregung, nicht aufrecht halten kann. Denn heute wird sie ins Arkham Asylum treten, sich die Akten für ihren besonderen und sehr gefährlichen Patienten nehmen und dann mit ihm ihre erste Sitzung führen.
 

Ich legte meine Zahnbürste auf den Waschbeckenrand und fuhr mir mit den Händen durchs Gesicht Okay ganz ruhig Harleen .... er ist nur ein Patient - sowas hast du doch jeden Arbeitstag ... okay ja er ist gefährlich, ein Psychopat, Schwerverbrecher ... Und er hat alle Psychologen vor mir in den Wahnsinn getrieben bis sie sich selbst umgebracht haben, aber ... mir wird das nicht passieren! Ich bleibe standhaft, außerdem ist er in einer Zwangsjacke gefesselt! ... also alles gut ... Ich zog mir noch schnell einen schwarzen Mantel an, schnappte mir meine Schlüssel, meine Tasche und ließ dann die Tür hinter mir ins Schloss fallen.
 

In Gedanken versunken hielt ich an einer der unzähligen roten Ampeln an. Was passiert wenn ich doch nicht standhaft bleibe? Was wenn ... Ein lautes Hupen riss mich aus meinen Gedanken. Die Ampel vor mir hatte grün geschalten und ich fuhr benebelt weiter.
 

Ich hielt, wie üblich, vor der weiß roten Schranke und zeigte Frank, dem Sicherheitsmann ,in dem kleinen Häuschen neben der Schranke, meinen "Arkham Asylum Ausweis". Der junge Mann mit den aschblonden Haaren und dem netten Lächeln öffnete die Schranke und winkte mich mit einem Lächeln durch.
 

Auf dem Parkplatz angekommen, verließ ich mein Auto, schloss es ab und lief die Treppen zum Eingang nach oben. ,,Harleen!" rief eine erstaunlich bekannte Stimme mich ins reale Leben zurück. ,,Was? ... oh Janett ... ähm was hast du gesagt?" fragte ich leicht verwirrt. Janett ist das hübsche Mädchen, dass als Assistentin für mich arbeitet. Ihre Langen schwarzen Haare sind zu einem hohen Zopf zusammen gebunden und ihre rosa rot geschminkten Lippen waren zu einem etwas ärgerlichen Lächeln verzogen. ,,Ich sagte Sie müssen sich beeilen, Sie sind schon ganze zwanzig Minuten zu spät und die Akte für Patient 008 haben Sie auch noch nicht gelesen! Sie müssen wirklich anfangen!", sagte Janett mit einem leicht besorgten Unterton, ,,Sie sind noch nie zu spät gekommen, ist etwas passiert?" ,,Oh ... nein alles in Ordnung, aber wie du schon gesagt hast, ich muss mich jetzt beeilen, die Akten lesen und so. Du weißt schon.", das war das letzte was ich noch zu meiner Assistentin sagte bevor ich einen meiner Schlüssel in das Schlüsselloch des grauen Aktenschrankes steckte. Patient 008 ... wo bist du ... Patient 00 ... da ist sie ja! Ich nahm die dünne Akte aus dem Schrank und schloss diesen wieder ab. Ich drehte mich ein letztes mal zu Janett um, die mir besorgt zulächelte, bevor ich in meinem Büro verschwand.
 

Ich setzte mich in meinen großen schwarzen Bürostuhl und betrachtete das Dokument. Irgendwie merkwürdig ... Dachte ich, normalerweise sind die Akten der Patienten mindestens 1 cm dick ... doch diese hier ist gerade mal mit einem Blatt gefüllt worden. Ein Einziges Blatt, auf dem gerade mal die Dinge standen, die die Leute erraten oder durch die Nachichten wissen konnten.
 

Patient 008:
 

Name: Joker
 

Raum 734
 

Haarfarbe: Grün
 

Augenfarbe: Grün
 

Gesuchter Schwerverbrecher, Mörder und Psychopat
 

5 Psychologen / -innen zum Selbstmord getrieben
 

Ich schluckte Na klasse, so jemandem werde ich ausgeliefert ... dachte ich. Ich schaute auf die Uhr, nahm mir einen Notizblock, einen Kulli, das Dokument und lief in den Flur.
 

Ich schaute auf dem Weg zum richtigen Zimmer noch einmal in seine Akte Hm... nicht mal ein Bild haben sie hier rein gelegt. Ich dachte das wäre Pflicht... aber ...nun ja sehen werde ich ihn ja eh gleich. ...Raum 734 ja? Der ist ja ganz am anderen Ende des Arkhum Asylum ... ,,Dr. Quinzel, gut dass ich Sie gerade treffe, ich muss noch kurz mit Ihnen reden." sagte Dr. Lee ,der Psychiatrie Leiter mit den grauen Haaren, der mir gerade entgegen kam. ,,Guten Tag Dr. Lee ich war gerade auf dem Weg zu meinem Patienten..." ,,008 ja ich weiß, darüber wollte ich ja auch mit Ihnen reden. Die Sitzung wird auf den Raum 261 verlegt, da ist es etwas sicherer, verstehen Sie?" ich nickte langsam, ,,Passen sie auf sich auf! Er ist schlimmer als andere Patienten. Lassen Sie sich von ihm nicht aus dem Konzept bringen." sagte der Doktor noch bevor er weiter ging.
 

Raum 261 der ist doch hier den Gang hinter oder nicht? fragte ich mich selbst. Also ging ich um eine Ecke und konnte einen langen Gang vor mir sehen, und an der hintersten Tür standen zwei schwer bewaffnete Männer. Dort angekommen schaute ich den beiden Wachen in die besorgten Augen.

Kapitel 2

,,Guten Tag, Sie sind sicher Dr. Quinzel?" fragte der ersten Wachmann mit den braunen Locken. ,,Ja, die bin ich. Darf ich auch Ihre Namen erfahren?" fragte ich die beiden freundlich. ,,Ich bin James und das ist Rick, aber.... ich glaube das ist unwichtig" sagte er. ,,Ist der ... Joker schon drin?" fragte ich langsam und strich mir eine blonde Sträne aus dem Gesicht. ,,JA IST ER!" Hörte ich ein lautes, gestörtes Lachen aus dem Raum hinter den Wachmännern. ,,Jetzt wissen wir es ja. " sagte Rick und seine braunen Augen glänzten vor Belustigung. ,,Wir sind die ganze Zeit vor dieser Zelle, Sie müssen nur auf den Knopf auf der Unterseite Ihres Tisches drücken, und wir holen Sie da raus." sagte James noch bevor er mich in das Zimmer lies.
 

Ein einfacher Raum, mit grauen Wänden. Ein Tisch und zwei Stühle erstreckten sich vor mir. Und auf dem zweiten Stuhl, da saß er. Mit einer weißen, zum Raum passenden, Zwangsjacke. Seine grünen Haare und seine Augen fielen mir sofort ins Auge, sein gestörtes Grinsen erst später. ,,Uhh ein neuer Doktor" sagte er ,,werden Sie sich auch umbringen? So wie die anderen?" Sein Grinsen wurde breiter, doch ich ließ mich nicht ablenken, ignorierte diese Bemerkung und fing an zu sprechen, ,,Guten Tag, mein Name ist ... " ,, Dr. Harleen Quinzel, Therapeutin und Psychiaterin. Erzähl mir war spannenderes!" unterbrach er mich. ,,Aber ... Woher ... ", stotterte ich ein wenig. ,,Ich kann lesen!" sagte er und deutete mit dem Kopf auf mein Namens-Schild, während er noch mehr grinste. ,,Natürlich", antwortete ich nun etwas leiser.
 

Wie benommen setzte ich mich langsam auf den Stuhl. Jetzt musste ich ihm direkt in die Augen schauen. ... schöne Augen eigentlich ... dachte ich ... Moment mal ... Was ?! Das ist eine Sitzung und kein Date! Harleen reis dich zusammen, der Typ ist ein Irrer! ,, Also ... Fragen Sie mich etwas. ", beim Klang seiner Stimme schreckte ich hoch. ,, Okay, ähm ... Wie wärs damit: Soll ich Sie siezen?" ,,Seh ich denn wirklich so aus?" fragte er lachend und wie immer mit einem Grinsen auf den Lippen. ,, Also gut ... dann frag ich was anderes..." noch nie sind mir keine Fragen eingefallen, die ich einem Patienten stellen könnte, nur er verschlägt mir die Sprache. ,, Was liegt dir auf dem Herzen?" dass war das einzigste was mir in dem Moment eingefallen war. ,,HAHAHAHA" er fing an zu lachen und legte den Kopf schief, ,,Ich habe kein Herz, Doktor Quinzel!" Ich schluckte und versuchte mich zu sammeln. ,,Weißt du, ich fänds toll wenn ich dir auch eine Frage stellen könnte" meinte er plötzlich. ,,Ach wir duzen uns jetzt schon?" fragte ich etwas belustigt. ,,Wenn du das machst, mach ichs auch. Ganz einfach" grinste er. Ich lächelte und wollte gerade weitersprechen, als auf einmal jemand anklopfte. Rick steckte den Kopf durch den kleinen Türspallt der schweren Metalltür. ,,Doktor, die Zeit ist vorbei. Würden Sie Ihre Sitzung bitte beenden?" fragte er höflich. ,,Natürlich, einen Moment noch." erwiderte ich und drehte mich zurück zu Mr. J, ,, Also dann, ich muss jetzt los. Bis Morgen ja?" ,,Kommst du mich später nochmal besuchen?" fragte er wiedereinmal mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Ich überlegte kurz, bis ich schließlich ein ,,Sicher" hervorbrachte. Ich lächelte ihn noch einmal freundlich an bevor ich hinter der Tür verschwand.
 

,,Sicher das Sie Ihre Freizeit mit so einem Psychopathen verbringen wollen?" fragte James der auf einmal vor mir stand. ,,JA WILL SIE!!!" hinter der großen Metalltür hörte man die Stimme des Jokers. Ich lachte leise und verschwand in den Gängen mit einem Lächeln auf den rosaroten Lippen.

Kapitel 3

Ungefähr 2 Stunden später ging ich mit einem Zettel in der Hand, auf dem ein Plan des gesamten Arkham Asylums war, von Gang zu Gang. Ab und zu kamen mir ein paar schwer bewaffnete Wachen entgegen, die wahrscheinlich gerade ihre Schicht gewechselt haben.
 

Nach ein paar Minuten stand ich dann endlich vor einer großen, grauen Metalltür, vor der zwei bewaffnete Männer standen. Einer der beiden schaute mich mit unglaubigen Augen an bis er endlich anfing zu sprechen ,,Sie wissen was das hier für eine Zelle ist oder? Da rein zu gehen wäre reiner Selbstmord!", der andere Wächter schaute seinen Nebenmann mit einem finsteren Blick an bis auch er anfing zu sprechen ,,Endschuldigen Sie meinen Kollegen, er ist manchmal etwas ... unhöflich. Ich bin der festen Überzeugung dass Sie wissen wessen Zelle das hier ist.... Mein Name ist Louis und das hier ist Tommen, ich weiß zwar das es sehr unhöflich war wie Tommen gerade mit Ihnen geredet hat aber trotz allem hat er Recht. Der Joker ist wirklich sehr gefährlich, was auch der Grund ist warum wir hier stehen...." Louis, der Mann mit den blonden Haaren, war zwar sehr freundlich, konnte mich jedoch nicht davon abhalten in diese Tür treten zu wollen. ,,Ich bin Dr. Harleen Quinzel, die Psychologin des Jokers. Da unsere Sprechzeiten kürzer sind, als die der anderen Patienten habe ich noch einige Fragen an ihn, die ich heute gern noch bearbeiten würde. Also Louis, würden Sie und Ihr Kollege mich bitte da rein lassen?" sagte ich ziemlich selbstbewusst. Etwas erschrocken von meinem Auftritt nahm Louis meine Schlüsselkarte entgegen und schob sie in den kleinen Kartenschlitz neben der Tür. Ein leiser Piep Ton erklang und man hörte wie sich ungefähr 5 Schlösser nacheinander hinter der Tür öffneten, danach sprang diese auf. Mit einem gekonnt gespielten Lächeln ging ich an den beiden vorbei und betrat das Zimmer.
 

Ein relativ großer Raum erstreckte sich vor mir und in der Mitte stand eine Art Glas-Zelle. Panzerglas, vermutete ich. Und hinter dieser Zelle, da saß er. Der Joker saß mit dem Rücken zu mir und lehnte sich gegen die Glasbarriere. Er fuhr hoch als die Tür hinter mir ins Schloss fiel. Er drehte sich um und als er erkannte das ich es war, die vor ihm stand, grinste er.
 

,,Du bist ja doch gekommen." sagte J mehr verwundert, als dass es eine Feststellung sei. Trotz allem grinste er. ,,Ja, warum hätte ich denn nicht kommen sollen?", fragte ich und lächelte ihn dabei an. ,,Hm...weiß nicht.", er zuckte mit den Schultern, ,,Na komm schon, setz dich", und da war es wieder, das psychopatische Grinsen. Ich weiß nicht wieso aber aus irgendeinem Grund setzte ich mich, so wie er es sagte. ,, Du wolltest mich vorhin noch etwas fragen, also bevor die Sprechstunde vorbei war?", fragte ich Mr. J, unabhängig von dem Gespräch davor. ,,Ach ja, richtig", er legte den Kopf schief und lachte, ,,Wie nennen dich deine Freunde, Harley?" Ich musste erst überlegen, bevor ich diese Frage beantworten konnte, ,,Erstens, ich habe ... nicht viele Freunde", begann ich langsam, ,,und zweitens heiße ich Harleen!" ,,Ich weiß das du Harleen heißt, ich habe angenommen das deine Freunde dich so nennen. Außerdem ist der Name ist langweilig ... Ich nenne dich ab heute Harley, Harley...Quinn!"

Kapitel 4

Ich schaute ihn verwundert an, doch er grinste nur. Er grinste immer, egal in welcher Situation, egal wie es ihm gerade ging, er versteckte all seine Emotionen und Gefühle hinter einem Lächeln.
 

Ich räusperte mich, ,,Nunja... wenn du das unbedingt möchtest" ,,Jap, das will ich", lachte er. Der Joker schaute mich mit seinen ätzend grünen Augen an und musterte mich. Ich war so verunsichert, er war der erste Patient bei dem mir die Worte fehlten, bei dem mir nichts mehr einfiel was ich ihn fragen konnte ... mein Kopf war einfach leer. Er legte den Kopf schief, J hatte meine Verunsicherung bemerkt und lachte, ,,Du weißt nicht was du fragen sollst, stimmts?", ich atmete einmal tief ein und dachte nach was ich sagen sollte ,,Es ist schwer..." begann ich meinen Satz ,,...es gibt so viel was ich dich fragen könnte und auch gerne wissen würde, aber ich weiß das ich von dir keine ehrlichen Antworten bekäme." Und es stimmte, es gab so unendlich viele Fragen die man ihm, dem Joker, stellen könnte, so viele Geheimnisse und psychopatische Pläne die er hatte ... doch warum sollte er diese mit jemanden teilen? ,,Dann frag mich doch einfach was, vielleicht hast du das Glück und bekommst eine ehrliche Antwort", sagte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Ich musste nachdenken. ,,Wie heißt du ?" nach dieser Frage schaute er mich verwirrt an, antwortete aber trotzdem ,,Joker" Er lachte. ,,Ich meine deinem richtigen Namen" sagte ich mit einem leicht gereizten Unterton, ,,das hab ich den anderen auch nicht gesagt!" das war das einzigste was er sagte. Ich strich mir eine der blonden Strähnen hinters Ohr. ,,Na schön, dann frag ich etwas anderes ... wieso bist du hier?" er fing an zu lachen, ,,Weil ich ein gestörter Psychopat und Mörder bin." ,,Du siehst also ein, was du bist?" fragte ich leise. Und da war es wieder, das so verstörende Grinsen, das er immer hatte wenn er von seinen schlechten Taten, Morden oder von den Selbstmorden der Psychologen vor mir, sprach, ,,Ja, natürlich. Was denkst du warum ich hier sitze und mit einer Psychologin rede? Ich weiß dass es falsch ist Menschen zu töten, aber es macht mir Spaß." Ich schluckte und musste mich erstmal sammeln Hat er das gerade wirklich gesagt? ,,Okay, ... ich glaube ich sollte jetzt besser gehen" und ich sah wie wie das Lächeln von Mr.J's Lippen verschwand, ,,Warum? Ist doch gerade so schön hier" und nachdem er diesen Satz gesagt hatte grinste er wieder. ,,Ich würde sagen wir sehen uns morgen bei unserer Sitzung wieder, okay?", ich lächelte ihn an und sah in seine grünen Augen. Er nickte. Ich ging auf die große Metalltür zu und klopfte drei mal an, man hörte wie sich die schweren Schlösser öffneten und die Tür aufsprang. Ich drehte mich noch einmal zu ihm um ,,Bis morgen, J." ich trat aus der Tür und schaute in die Augen der zwei ziemlich verwunderten Wachen, als aus dem Zimmer hinter ihnen der Joker ,,Bis morgen, Harley" rief. Ich grinste den Wachen entgegen und stolzierte an ihnen vorbei in den Gang.
 

Es war ein langer Tag gewesen, eigentlich sollte ich sogar verstört sein, aber das war ich nicht. Nein, ganz im Gegenteil, ich war fasziniert vom Joker und wollte gerne mehr wissen Er ist ein Mörder, Harleen! ... Hör auf dir gutes über ihn einreden zu wollen! ... Meine inneren Stimmen stritten immer wieder und bereiteten mir Kopfschmerzen. Ich war in zwei Hälften gespalten, die eine Hälfte wollte mehr von dem grünhaarigen Psychopathen wissen, die andere wiederum wollte mich einfach nur fern von ihm halten. Ich saß noch ein paar Minuten in meinem Büro herum. Es war schwierig ... auf welche Seite sollte ich hören? Doch bevor ich mir den Kopf darüber zerbrechen konnte, fuhr ich lieber nachhause und rief meine beste und sozusagen einzigste Freundin an.
 

,,Du hast WAS?!" rief die Stimme von Chloe Miller durch den Hörer meines Handys ,,Ich hab doch gesagt ich würde den Job in Arkham annehmen." Verteidigte ich mich selbst ,,Das war vor 2 Monaten, Harleen. Außerdem hab ich dir von Anfang an gesagt das gerade im Arkham Asylum die schlimmsten Typen untergebracht werden!" Ich wusste was Chloe dachte Wieso ist sie nur so dumm und nimmt gerade den Fall des meist gesuchten Psychopathen von ganz Gotham an? ,,Ja Chloe ich weiß, aber sieh es mal positiv endlich hab ich einen Patienten mit Herausforderung." Die Frau am anderen Ende der Leitung seufzte ,,Der Joker ist eine Herausforderung, ja, aber du weißt ganz genau was er mit den Psychologen die vor dir da waren gemacht hat ... er hat sie alle samt in den Wahnsinn getrieben bis sie sich umgebracht haben..." Chloe war verzweifelt, sie könnte es sich niemals verzeihen wenn der Joker ihr etwas antun würde. ,,Hey, so schlimm ist er gar nicht wie immer berichtet wird! Und außerdem, ich verspreche dir, sobald es mir damit nicht mehr gut geht werde ich den Fall abgeben." ,,Versprochen das du mich auch jeden Abend anrufst und erzählst was passiert ist?" ,,Versprochen!" und mit noch einer kurzen Verabschiedung, beendete ich das Gespräch und legte das Telefon beiseite. Chloe macht sich Sorgen, ich weiß ... aber ...vielleicht hilft es ihr wenn ich sie jeden Abend anrufe und Bericht erstatte.
 

Der Wecker schaltete auf 2.39 am um. Ich konnte nicht schlafen ... Immer wieder gingen mir diese Worte durch den Kopf, die der Joker am Tag vorher zu mir sagte ~Ich weiß das es falsch ist Menschen zu töten, aber mir macht es Spaß~ ~Ich werde dich ab jetzt Harley nennen ... Harley Quinn!~ ~Ich bin hier weil ich ein gestörter Psychopath und Mörder bin~ Immer wieder hallten die Sätze in meinem Kopf un-


Nachwort zu diesem Kapitel:
Fortsetzung folgt...

ich hoffe euch hat mein erster Teil der Harley Quinn und Joker FanFiction gefallen und ich hoffe auch ihr lasst einen Kommentar mit Wünschen oder gegebenenfalls auch Kritik da ☼♥



(Nur so nebenbei als kleine Erklährung:

kursiv Gedanken von Harleen

Mir betont

,,..." gesprochenes) Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Fortsetzung folgt...

So ich habe den zweiten Teil meine FF ja schon etwas länger veröffentlicht, aber da mir das ganze (auch beim 1.Teil) nicht so gut gefallen hat, habe ich das ganze nocheinmal überarbeitet :D Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Fortsetzung folgt...

Jaja, i know das Kapitel ist echt kurz und ich weiß auch das ich seeehr lange gebraucht hab um weiter zu schreiben aber ich hoffe trotzdem dass es euch gefallen hat ♥ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Fortsetzung folgt....

Hoffe mal euch hat das etwas längere Kapitel gefallen, vielleicht kommt heute oder morgen früh noch eins :D

Lasst mal nen Kommentar mit Ideen da, es gibt schon sehr viele FF mit der gleichen Story und idk wie es weiter gehen könnte ♥ Komplett anzeigen

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