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Irrungen der Gefühle

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Irrungen der Gefühle

Eine Dragon Ball Z Fanfiction

Pairing: Vegeta X Piccolo (Bitte nicht haun, war nicht meine Idee... na ja... zumindest hätte ich das nie zugegeben... ähm...)

Author: Djap

Part one of 9

Disclaimer: Also, die gehörn mir net, ich verdien nix damit, verletze keine Rechte - Okay?

Allerhöchstens ein bißchen lime, schwebt mir vor, auch wenn mir das wohl schwer fallen wird...  bei dem was ich sonst so schreibe...

WARNING: SHONEN-AI (siehe Pairings...)

E-Mail: elbin-luna-chan@web.de
 

To Luna-chan:

Ich wollte das hier wirklich nicht schreiben, auch nicht nachdem du mich so lieb in deinem Brief beschwafelt hattest, aber dann ging mir der Gedanken daran auf meiner Arbeit einfach nicht mehr aus dem Kopf, und jetzt musste ich das doch schreiben... vermaledeit!  (Ich ärgere mich nicht wirklich darüber, ich tue nur so, damit ich mir noch weiter im Spiegel ins Gesicht sehen kann...  Das ist aber noch immer eine ziemlich verwegene Idee, finde ich...) Na ja, also ich schreibe das aber auf keinen Fall alleine, sonst müßte ich ja die Verantwortung ganz alleine übernehmen... *seufz/grins* Erbitte also Hilfe von dir.

Jetzt gibt es aber erst mal ein grobes Script der Grundidee, was ich von der Vegeta Kakarott Story noch immer nicht habe (und das ist auch gut so, das macht die Geschichte viel spannender finde ich!), aber bei der Geschichte hier finde ich eines wichtig: Ich kann Piccolo einfach nicht von Son Gohan trennen. Tut mir leid, aber die beiden sind einfach ein perfektes Paar finde ich - wohl mehr noch als Vegeta und Kakarott, aber das ist ja wieder ne andere Geschichte. Also deine Ideen fand ich sehr gut, und hätte also nur eine Bedingung für die Story: Am Schluß findet Piccolo heraus, wen er wirklich liebt, und zwar Gohan. (der seine Gefühle erwidert, sonst gäbe es ja kein Happy End!). Alles andere ist mir ziemlich egal, und wie du nachher Vegeta schachmatt setzt und so, damit Piccolo ihn küssen kann (oder mehr?), ist mir auch ziemlich schnuppe (solange es Stil hat *zwinker*) ich habe für die Story nur diese eine, oben genannte, Bedingung.

Wenn dir der Anfang nicht gefällt, in dem ich sich Piccolo mit Gohan einfach langweilen lasse, schreibe ich gerne auch was anderes nach deinem Vorschlag. Wenn du inzwischen selbst schon einen Anfang der Story verfasst hast (du es nicht lassen konntest, ich kenn das ja...) dann übernehme ich auch gerne diesen, wenn dir das lieber ist, und du eine bessere Idee hast, als meine für den Anfang der Story. Ich persönlich mochte auch die Idee mit der Wette ganz gerne, und man könnte sich ja überlegen, wie Piccolo Gohan dann erklären muss, warum er jetzt mit Vegeta anbendeln muss, wenn er seinen Kopf nicht verlieren will... So, das war aber jetzt lange genug als Vorwort, hier jetzt also meine erste Idee für die Geschichte, ich hoffe, du hast etwas Spaß beim Lesen. 

Wenn du übrigens alleine etwas schreiben möchtest, ist das auch okay, dann lehne ich mich gemütlich zurück, und werde mich von dir damit verwöhnen lassen, während ich die Story von dir genieße...
 

Irrungen der Gefühle
 

Piccolo starrt an die Decke von Gottes - beziehungsweise Dendes - Palast. Er liegt in einem irdischen Bett, und fühlt sich dementsprechend unwohl. Gewöhnlich schläft er als Namekianer im Schneidersitz schwebend, was ihn viel mehr entspannt, als dieses Liegen in einem Bett. Man befindet sich dabei in so einer flachen und unbequemen Haltung für jemand, der immer irgendwie die Tür oder Fluchtwege im Auge behalten möchte. Es ist eine Unart des alten bösen Oberteufels, die er nicht ablegen kann, denn sie hat auch dem neuen Piccolo manches Mal das Leben gerettet, auch wenn es im Moment sehr friedlich auf der Erde zugeht.

Außerdem fühlt sich Piccolo in einem Menschenbett immer wie tot, weil man dabei eben liegt, außerdem noch das schwere Federbett über sich, dass einen einzwängt. Aber es gibt einen guten Grund, warum er trotz seines Unbehagens hier liegt. Er dreht den Kopf und mustert die Person, die freidlich neben ihm schlummert, genau. Der junge Mann mit dem kurzen tiefschwarzen Haar schläft tief und fest und schnarcht dabei leise.

Es ist nun schon eine ganze Weile her, dass sie endlich nach all diesen Jahren zueinander gefunden hatten. Piccolo hatte früh gespürt, dass sein Herz damals Son gohan gehörte, aber all die Jahre hatte er es gut verborgen. Er hatte immer betont, dass er nur Freundschaft von dem jungen Mann erwarte, und Beistand, nicht mehr.

Nach ihrer gemeinsamen Zeit auf Namek hatte sich Piccolo oft vorgestellt, wie sie wohl, wenn er ihm seine Gefühle gestanden hätte, zusammen trainieren und leben würden. Sie würden niemanden sonst brauchen, nur einander, und die Kampfkunst, ihre Konzentration und das gemeinsame Training. Es wäre das vollendete Glück für den ehemaligen Oberteufel gewesen.

Aber im Anschluß daran scholt er sich immer für diese Gedanken, wußte er doch genau, dass Son Gohan die Begeisterung für den Kampf, wie Piccolo diese zum Beispiel mit Son Goku teilte, niemals mit ihm teilen würde. Natürlich war da ein gewisses Interesse und natürlich war er nach Meinung Piccolos der talentierteste Kämpfer der ganze Erde, aber er ließ seine Kraft einfach zu sehr verkommen.

Und Piccolo sollte Recht behalten. Natürlich war es einfach nur ein Wunder, als Son Gohan ihm endlich gestand, dass er ihn liebte, niemals hätte er den ersten Schritt gewagt. Niemals! Piccolo dankte noch immer im Stillen der Welt im allgemeinen dafür, dass Son Gohan ein so wundervoll ehrlicher Mensch ist. Ehrlich und konsequent. Denn nur so ist es zu erklären, dass Gohan sofort reagierte, als er verstand, warum, er sich irgendwann nicht mehr mit Videl verstand.

Er verlor damals keine Zeit, und machte sich auf, Piccolos Herz zu erobern, er sollte ja nicht ahnen, dass er es schon längst erobert hatte. Piccolo lernte von Gohan wie die Menschen lieben und er lehrte den Jungen, wie Namekianer lieben, gemeinsam entdeckten sie so neue Welten. Eine Weile vergaß Piccolo, was er sich einst so sehnlichst wünschte, was er sich früher immer erträumt hatte, aber irgend wann verschwand die Wolke sieben, auf der die beiden Liebenden die ersten Monate ihrer neuen Beziehung erlebten. Der Alltag kehrte ein.

Piccolo verzog unmerklich das Gesicht, als er sich ärgerte, wie erbärmlich das doch sei. Er hatte sich vom grauen Alltag besiegen lassen, so schleichend und schnell, dass er es zunächst gar nicht bemerkt hatte. Was noch viel schlimmer war, er konnte noch nicht einmal jemandem die Schuld dafür zuweisen, es sei denn sich selbst.

Nie hatte er Son Gohan gesagt, dass er irdische Betten nicht schätzte, wenn es ums schlafen ging. Hatte er doch immer wieder betont, wie toll er es fände, morgens angekuschelt neben seinem Oberteufel aufzuwachen. Also stellte er seine Wünsche zurück.

Nie wäre Gohan von sich aus auf die Idee gekommen, dass Piccolo mit ihm gerne in der Einsamkeit verschwinden würde, dafür liebte er seine Familie und Freunde viel zu sehr. Er hielt es wohl für die perfekte Lösung, hier oben in Dendes Palast gemeinsam zu wohnen, denn so hatte er die Nähe wenigstens eines anderen Namekianers, hatte er einmal argumentiert.

Gohan hatte es gut gemeint, aber im Grunde erinnerte es Piccolo nur daran daran, dass er seine einstige Aufgabe, hier Gott der Erde zu sein, an Dende verloren hatte. So blieb ihm nur noch die reine Existenz als Kämpfer, aber was ist ein Kämpfer ohne regelmäßiges Training? Was ist ein kämpfender Namekianer gegenüber den Saiyjin? Er hatte es oft versucht, aber niemals könnte er die Kampfstärke der anderen Saiyajin und Halbsaiyajin erreichen. Natürlich war er viel stärker als die meisten anderen dieses Gebietes des Weltraumes, aber dennoch nur zweite Wahl wenn es ums Retten des Planeten Erde geht. Er fühlte sich hier ziemlich nutzlos, und unzufrieden. Und selbst Gohan konnte ihn in diesem Zustand nicht mehr erreichen. Er hatte sich zu sehr zurückgezogen, ohne dass sein Geliebter es bemerkt hatte, und jetzt war es zu spät geworden.

Hier lag er nun neben Son Gohan und wußte, er sollte die glücklichste Person auf der ganzen Erde sein. Doch konnte er nur unzufrieden sein. Sein Selbstmitleid, über den verlorenen Traum mit Gohan, dass sich für ihn in diesen Seelenlosen Alptraum verwandelt hatte, erreichte inzwischen die Schmerzgrenze. Seit einigen Tagen brachten die beiden keine normalen Gespräche mehr zu Stande, stritten nur noch. Doch auch so konnte Gohan ihn nicht mehr erreichen, der, da Piccolo sich weigerte seine wahren Gefühle und Gedanken preiszugeben, hilflos der ganzen Misere gegenüberstand.

Und Piccolo war inzwischen davon überzeugt, dass er es wohl nie wieder würde ändern können. Es war zu spät, zu sehr hatten sie sich inzwischen voneinander entfernt, als dass sie wieder zueinander finden könnten. Auch diese gmeinesame Nacht, was zuvor immer eine Verständigungsmöglichkeit gewesen war, hatte es nur noch schlimmer gemacht.

Denn Piccolo hatte inzwischen entdeckt, dass es dort eine Person gab, die seinen Traum noch immer erfüllen könnte. Eine Person, die den Kampf ebenso liebte wie er, der sich mit den Sitten der Menschen ebenso schlecht zurecht fand, wie er selbst. Jemand von dem er wußte, dass er ihm ähnlich war, der ihn verstehen könnte, ohne dass er erklären müßte, sobald sie nur einmal zueinander gefunden hätten. Es hatte lange gedauert, bis er sich seine Gefühle für jenen eingestanden hatte - war er doch immerhin ein ehemaliger Erzfeind. Doch hatte auch er irgendwann nach einiger Zeit erkennen müssen, welche Seite die richtige war, genau wie Son Goku es ihn gelehrt hatte. Sie passten einfach perfekt zueinenader, diese Beziehung würde einfach funktionieren müssen! Wenn sie es nicht tat, würde Piccolo niemals einen Gefährten bekommen, der ihn glücklich machen würde.

Er wusste ausserdem, dass er Son Gohan verletzen wird, mit dem was er tun wird, aber er würde ihn noch mehr verletzen, wenn er es nicht tat. Er musste fort von ihm, wenn er Son Gohan und sich selbst je wieder glücklich sehen wollte. Son Gohan würde sich nach einiger Zeit aufraffen, und sein Leben in die Hand nehmen, einen Gefährten suchen, der seine Lebensauffassung teilte, den er wirklich verstand. Er würde dann so glücklich sein können, wie er es erwartet hatte, mit ihm zu werden.

Nie würde Piccolo sich verzeihen, dass er Schuld daran war, dass Son Gohan seinen immerzu zufriedenen Blick verlor - er hatte ihn in den Streitereien mit ihm verloren.

Er musste etwas unternehmen, und es beenden, er würde sie beide glücklich machen. Piccolo stand behutsam auf, und schrieb einen Zettel, auf dem er sich von Gohan verabschiedete. Er schrieb, dass er nicht zurückkommen würde, da er sich in jemand anderen verliebt habe. Er wollte ihm wenigstens dieses eine Mal zumindest einen Teil der Wahrheit gewähren, damit es für ihn leichter werden würde.

Zufrieden mit sich und seiner Entscheidung schlich er aus dem Zimmer, und machte sich auf den Weg zu dem Haus der Briefs. Er hatte einen Plan, wie er das Herz seines neuen Geliebten erobern würde. Er würde schon dafür sorgen, dass Vegeta sich in ihn verliebte. Wenn nötig mit mehr oder minder sanfter Gewalt.
 

End of part one
 

Ich hoffe, das war jetzt okay, wenn nicht, wirf es einfach auf den Kompost - die Mist tut dann schon den Rest... 
 

So, das ist nun der erste Teil der Piccolo x Vegeta und ich persönlich finde, dass dieser Teil im Gegensatz zum Rest ein wenig... langweilig ist.... der Zweite wird auf jedenfall besser sein.

Mailt mir trotzdem erst mal, was ihr davon haltet und ob ihr sie weiterlesen wollt. Hochladen werde ich sie bestimmt, vor allem, weil sie schon fertig ist (haha, ich weiß, wie es endet!!! *fg*), es ist halt nur eine Frage, wann ich sie weiter hochlade. Richte mich da ganz nach euch.

Und zwar bezieht sich das jetzt auch auf meine Harry x Draco (Harry Potter). Ich habe bereits 10 Teile dazu geschrieben und möchte gerne eure Meinung dazu hören. Sie ist nicht beta-gelesen. Aber trotzdem gefällt sie mir, und das will was heißen!!!

Also lade ich auch von dieser Story (Titel: Strafarbeit mit Folgen) das erste Kapitel hoch und warte auf euer Feedback. Die Story, die mehr positives Feedback bekommt, lade ich als erstes weiter hoch!

Und SORRY, wenn das hochladen bei mir so lange dauert, aber ich habe keinen eigenen Internetanschluss und da mein Vater mich nur höchst selten ins Internet lässt und mir auch die Gelegenheit gibt, was hochzuladen und ich keine andere Möglichkeit habe, irgendwo hochzuladen, dauert es eben. Tut mich ganz dolle Sorry, aber dagegen ist leider kein Kraut gewachsen. Deswegen gibt es ja auch immer mindestens zwei Teile....(bis auf diese Probe-Teile...).

Ich kann wirklich froh sein, dass ich ab und an mal meine E-Mails abrufen darf... *seufz*

Trotzdem hoffe ich, dass ihr meine Storys weiterhin lest und sie euch gefallen! Freue mich auf eure Kommis!
 

Luna

Irrungen der Gefühle

Eine Dragon Ball Z Fanfiction

Pairing: Vegeta x Piccolo (die Idee ist nicht ganz alleine auf meinem Mist gewachsen, Djap-chan hat da ihre Finger auch im Spiel gehabt :) *g*)

Author: Luna

Part one of 9

Disclaimer: Nein, weder Djap-chan noch ich verdienen was mit dieser Geschichte, und wir wollen das Copyright nicht verletzen. Die Figuren haben wir uns auch nur für diese Schweinereinen ausgeliehen, in Wirklichkeit gehören sie nämlich unserem heißbegehrten Herrn Akira Toriyama!
 

Hallo Djap-chan!

Möh, war ja klar, dass Du das jetzt nicht alleine schreiben wolltest... *g* Na gut, dein Teil hat mir gefallen, auch wenn ich die Wette zu gerne gesehen hätte... Und nun mache ich mich begeistert ans Werk und versuche, diese kleine Verunglimpfung der Figuren weiterzuführen! *g* Luna
 

An meine Leser:

Da ich zu "Strafarbeit mit Folgen" keine weiteren Kommentare bekommen habe, lade ich nun erst mal diesen Teil hoch. Ich weiß, Teil 1 war nicht so prickelnd aber ab diesem wird es besser.... versprochen!

Wollt ihr denn "Strafarbeit mit Folgen" gar nicht oder seid ihr nur zu faul zum Kommi-Schreiben? Naja, ich warte erst mal ab. Jedenfalls lade ich sie nicht weiter hoch, ehe ich Kommis bekommen hab! *seufz*

Bis dann

Luna
 

Irrungen der Gefühle
 

Piccolo war schnurstracks Richtung Capsule Corporation geflogen, um das neue Objekt seiner Begierde heimzusuchen. Als er endlich ankam, schwebte er vor dem Zimmerfenster Vegetas und schaute hinein, doch Vegeta war nicht da. Also beschloss er, doch zu klingeln und nach Vegeta zu fragen. *Wenn ich ihn nicht bald zu fassen bekomme, drehe ich noch durch...*

Bulmas Mutter öffnete dem einstigen Oberteufel die Tür. "Hallo Mrs. Briefs, können Sie mir sagen, wo ich Vegeta finde?" "Oh, hallo Piccolo! Natürlich, Vegeta ist im Schwerkraftraum. Er trainiert dort schon seit Stunden. Soll ich ihn holen?" "Nicht nötig, ich gehe selbst zu ihm. Danke!" Piccolo flog in den Garten und schaute nun durch eines der Fenster in den Schwerkraftraum hinein. Er sah den kleinen Saiyajin blitzschnell vor mehreren Ki-Kugeln ausweichen, doch Vegeta schien erschöpft, und er schaffte es nicht schnell genug, auch der letzten Kugel auszuweichen und wurde von ihr getroffen. Piccolo erschrak und stürmte, die Schwerkraft einfach außer acht lassend, in den Raum, um Vegeta zu helfen, der nun bewusstlos auf dem Boden lag. Schnell vergewisserte er sich, dass Vegeta nur leicht verletzt war und die Ohnmacht wahrscheinlich eine Folge der Erschöpfung und dem plötzlichen Zusammentreffen der Kugel war. Sein Blick schweifte über das Armaturenbrett des Schwerkraftraumes und er musste schmunzeln, als er dort "550g" lesen konnte. Jaja, Vegeta musste es ja mal wieder übertreiben...

Vorsichtig nahm Piccolo Vegeta auf die starken Arme und flog mit ihm einfach davon.

Vegeta kam nach ein paar Minuten wieder zu sich und musste erst mal feststellen, dass er sich in der Luft befand, obwohl er selbst gar nicht flog. Und als er alle seine Sinne wieder beisammen hatte, schaute er endlich auf und erkannte, wer ihn da trug. "Piccolo? Was soll das? Wo bringst du mich hin? Lass mich runter!" "Das hättest du wohl gerne, Veggi-chan, was? Aber dafür bist du noch viel zu erschöpft!" "PICCOLO!!!!!!!!!!!!! Ich will runter, und zwar sofort! Und nenn mich nicht Veggi-chan, mein Name ist VEGETA!!!!! Wo willst du überhaupt mit mir hin?" "Ich will mal mit dir alleine sein...Veggi-sama!" "ARGGGGGG! Nenn mich gefälligst VEGETA, nicht Veggi - und es ist mir egal, ob du ein -chan oder ein -sama dranhängst, du Trottel! Und nun lass mich endlich runter, bevor ich böse werde!" "Dann werd mal schön böse, du hast im Moment eh nicht genug Kraft, um dich zu wehren! Aber wir sind auch gleich da, keine Bange, mein Lieber!" "Ich bin nicht lieb!", motzte Vegeta weiter, aber er musste zugeben, dass Piccolo Recht hatte. Er konnte sich kaum bewegen, sein Körper schmerzte und er fühlte sich schlapp, was wohl auch daran lag, dass er noch vor kurzem an einer Grippe (*g*) gelitten hatte. Schließlich landete Piccolo auf einer einsamen, kleinen Insel, die einen wundervollen Sandstrand hatte und darauf gleich an einen kleinen Dschungel angrenzte. Vorsichtig ließ Piccolo Vegeta an der Grenze zum Dschungel herunter und setzte sich neben dem Saiyajin in den warmen Sand. "Und jetzt? Du hast doch irgendwas vor, oder?" "Allerdings!" Bevor Vegeta sich versah, hatte sich Piccolo vorsichtig zu ihm vorgebeugt und küsste ihn nun auf die Lippen. Der Prinz erschrak nicht schlecht dabei, konnte sich aber vor Verwirrung nicht rühren und blieb deshalb in der selben Haltung sitzen. Langsam koste Piccolo Vegetas Lippen mit den seinen, bevor er auch seine lila Zunge ins Spiel brachte und mit ihr den Mund des anderen erkundete. Vegeta hatte nämlich Luft holen wollen und dabei seinen Mund geöffnet, was Piccolo nun nutzte. Als der Namekianer dann doch endlich von Vegeta abließ, um ihn Luft holen zu lassen, wirkte der ziemlich verstört. *Was sollte das jetzt? Wieso küsst der mich so einfach? HILFE, ich will das nicht!* "Entschuldige, dass ich so aufdringlich war, Vegeta, aber ich... ich musste in letzter Zeit feststellen, dass es mit Gohan nicht mehr läuft, und ich glaube, jetzt habe ich mich in dich verliebt!" "WAS?" "Ja... du hast schon richtig verstanden! Ich liebe dich! Weißt du, wir sind uns so unheimlich ähnlich... wir können uns beide nicht so ganz an diesen Planeten gewöhnen... und wir lieben beide den Kampf, was Son-Gohan ja nie so ganz tat! Und ich begehre dich, dass musste ich mir jetzt eingestehen... Vegeta, wusstest du eigentlich, wie schön du bist?" Vegeta konnte es einfach nicht fassen - da machte Piccolo doch tatsächlich das Geständnis, dass er ihn liebte... *Wir sind uns ähnlich? Naja, vielleicht ein wenig, aber ich könnte ihn nie lieben, meine Liebe gehört ganz alleine Bulma!* "Warum sagst du nichts, Vegeta?" "Ich kann das jetzt nicht wirklich glauben! Du willst mir weiß machen, dass du in mich verknallt bist? Dass ich nicht lache! Wir sind uns vielleicht ein wenig ähnlich, aber mehr auch nicht! Und ich kann keinen ... ich kann dich nicht lieben! Wie du weißt, bin ich mit Bulma zusammen! Und ich will dich auch gar nicht lieben, Grünling!" "Na gut, wenn du nicht freiwillig willst, nehme ich dich eben mit Gewalt!" "WAS? Das kannst du doch nicht machen?!" "Oh doch, denn du bist viel zu geschwächt, als das du mir entkommen könntest, Geliebter!"
 

Ende Part 2
 

Wird fortgesetzt (hoffe ich)
 

Kommentare an: elbin-luna-chan@web.de oder gleich hinten dran! :)
 

Ich habe da jetzt einfach mal gestoppt, da ich mir nicht sicher bin, ob ich es nicht vielleicht doch ein wenig übertreibe... aber vielleicht stellt sich das ja im letzten Kapitel auch als Albtraum von einem der beiden heraus *mitdenSchulternzuck* Ich weiß es nicht! Ich hoffe aber mal, dass dir der Teil wenigstens halbwegs gefällt! Bis dann Luna

Irrungen der Gefühle 3

Dragon Ball Z Fanfiction

Author: Djap

Disclaimer: Wir verdienen nix hiermit, sondern toben hier lediglich unseren ganz persönlichen Sadismus an dem armen Veggi-chan aus, der sich leider nicht wehren kann, gegen die freie Meinungsäußerung... hähähä, logischerweise verdienen wir also hiermit nix, sondern tun das alles nur aus Spaß an der (Schaden-)Freude. Und außer den Menschenrechten von Vegeta wollen wir auch keine sonstigen Rechte verletzen... *harharhar!*

Part 3 of 9
 

To luna-chan

Örks... WAS HAST DU GETAN? ... *schrei* Wie zum Oberteufel soll ich das denn jetzt wieder hinbiegen? Ich habe echt noch gar keine Ahnung, wie ich das jetzt wohl weiterschreibe, am besten ich schreibe einfach drauf los, und schaue dann, was dabei rauskommt. Vielleicht schreibe ich aber auch was, wo DU dir dann den Kopf zerbrechen kannst, wie's weitergehen soll *fiesgrins*

Öhm, es ist übrigens nicht so, dass ich den Teil nicht mögen würde, ich LIEBE ihn genauer gesagt sogar, ich weiß einfach nicht genau wo das alles enden wird... Aber eins ist klar: Dagegen ist ALLES ziemlich trocken, was ich dazu hätte schreiben wollen, da kann ich Sunny eigentlich nur zustimmen, aber mal sehen was jetzt daraus wird... *fiesgrins* Hoffentlich übertreib ich's jetzt nicht... *überleg/grübel*
 

Irrungen der Gefühle Teil 3
 

Son Gohan erwachte aus seinem Traum und musste feststellen, dass Piccolo nicht mehr neben ihm lag.

*Aber als ich eingeschlafen bin, war er noch bei mir, weil wir uns gestern Nacht noch versöhnt hatten... Er steht doch sonst nie vor mir auf...*

grübelte er, während er sich aus dem Bettzeug wühlte und Richtung Küche schlurfte. Wie es sich für einen anständigen Halbsaiyajin gehört, schlug er sich erst einmal gehörig den Bauch voll, bis ihm bei einem Glas Milch auffiel, dass da ein herrenloser Zettel herumlag. Er war mit Piccolos Zeichen (seltsamerweise das des Oberteufels) unterschrieben, und sofort machte Gohan sich Sorgen.

*Hoffentlich ist nichts schlimmes passiert, während ich noch friedlich geschlafen habe...*

dachte er sich, während er den Brief las. Er las ihn verwirrt gleich noch einmal, aber der Inhalt wollte sich einfach nicht zum besseren wandeln. Wut stieg in ihm hoch, ungebändigte, haltlose Wut, die er nicht mal mehr ansatzweise zügeln konnte. Seine Kampfkraft stieg von Sekunde zu Sekunde, als er das Papier in seiner Rechten zerknüllte. Er durchbrach - ohne es überhaupt zu bemerken - die Grenze zum Supersaiyajin, was das Papier so schnell in Flammen aufgehen ließ, dass es eine Zehntelsekunde später nur noch aus Asche bestand.

Son Gohan hielt sich nicht damit auf, die gemeinsamen Gemächer auf die herkömmliche Art und Weise zu verlassen. Statt dessen startete er ohne Rücksicht auf Verluste einfach durch und hinterließ damit dem armen Dende einen recht ansehnlichen Trümmerhaufen.

*WARTE NUR, BIS ICH DICH IN DIE FINGER KRIEGE, PICCO-KOI, DANN WIRD DIR SCHON WIEDER EINFALLEN WAS ES HEIßT MICH WÜTEND ZU MACHEN...*

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"Na gut, wenn du nicht freiwillig willst, dann nehme ich dich eben mit Gewalt!"

"WAS? Das kannst du doch nicht machen...?!"

"Oh doch, denn du bist viel zu geschwächt, als dass du mir entkommen könntest, Geliebter!"

Piccolo setzte sein altbewährtes 'Ich-bin-der-Oberteufel-und-das-bedeutet-dein-Ende-Grinsen' auf, während er auf die Reaktion Vegetas wartete. Der enttäuschte ihn nicht, sondern zeigte sich ihm völlig verstört und ziemlich erschrocken, insofern man das von Vegeta überhaupt behaupten kann.

"Was denn, bist du jetzt sprachlos geworden?" feixte Piccolo vergnügt, als er wieder ein Stückchen näher an Vegeta heranrutschte.

Der rutschte augenblicklich so weit ihm das möglich war, ebenso wieder ein Stückchen von Piccolo weg, da er endlich halbwegs wieder zu Besinnung gekommen war.

*Ich muss hier irgendwie weg und Kakarotts Sohn suchen, damit er mir diesen Grünling vom Hals hält...Wäre ich doch bloß nicht schon wieder trainieren gegangen nach dieser blöden Grippe... MIST*

überlegte er, während ihm Piccolo erneut hinterher krabbelte. Dieser stellte zu seinem eigenen Erstaunen fest, dass ihm diese Situation mehr gefiel, als er je hätte erahnen können. Ihm war zwar klar gewesen, dass Vegeta kein leichter Brocken werden würde, aber dass er so in Panik sein würde... er grinste noch mehr, als er in Gedanken feststellte:

*Ist lange her, dass sich jemand davor gefürchtet hat, was ich mir so als nächstes ausdenke, und wenn ich bedenke, wie sehr mir das gefällt, sieht es so aus, als hätte Gohan doch noch nicht ganz den Oberteufel in mir getötet...*

Die beiden krabbelten und robbten also eine gewisse Zeit lang durch den Sand, Vegeta in Panik, und Piccolo hocherfreut, als sie endlich in dem angrenzenden Wald ankommen. Vegeta nutzte die Situation ohne zu überlegen, zog sich an einem der Stämme hoch, die er erreichen konnte, gab sich damit einigen Schwung und hangelte sich so zwar nicht sonderlich geschickt, aber dennoch irgendwie wirkungsvoll ins Dickicht.

Piccolo ließ sich Zeit bei der folgenden Suche, und machte sich weiterhin grinsend auf den Weg ins Dickicht. Schließlich war Vegeta so geschwächt, dass er sich kaum rühren konnte, wie sollte er dann von einer einsamen Insel mitten im Meer entfliehen? Also gab es keinen Grund zur Eile und beinahe vor Vorfreude pfeifend marschierte er durch den kleinen Dschungel.

Es verging fast eine ganze Stunde, in der Piccolo den Wald etwa 5 Mal durchkämmen musste, bis er endlich sicher war, wo Vegeta sich versteckt hielt. Er schlich sich leise zu dem Höhleneingang und spähte hinein.

Es war darin leider so dunkel, dass der Oberteufel nichts erkennen konnte, aber sich dennoch in völliger Sicherheit wiegend marschierte Piccolo schließlich hinein. Nachdem er fast im völligen Dunkel stand, hörte er Schritte hinter sich, und wollte gerade zu ihnen herumfahren, als er sich selbst ungewollt in Schwierigkeiten brachte.

Er hatte sich im Eingang der Höhle etwas ducken müssen, und jetzt riß er den Kopf nicht nur herum, sondern auch noch nach oben, woraufhin er ihn sich an der Höhlendecke anschlug.

Vegeta, der als kleinerer Kämpfer damit wenigstens einen einzigen Vorteil auf seiner Seite hatte, nutze das jetzt aus, und schlug so fest zu, wie er konnte. Die Luft wich aus Piccolos Lungen und er sackte auf den Boden.

Vegeta machte sich augenblicklich auf den Weg nach draußen, hatte aber nicht damit gerechnet, wie schnell Piccolo sich erholen würde. Er schaffte es gerade so bis zur halben Länge ins Meerwasser zu waten, welches er wenigstens zur Nachbarinsel durchschwimmen wollte, als Piccolo schon direkt hinter ihm stand, ihn sich einfach so über die Schulter warf, ohne dass er sich wehren konnte und zurück zum Strand trug.

Trotz des kleinen Intermezzos grinste Piccolo noch immer sein siegessicheres Lächeln und setzte den Saiyajin wieder in den Sand. Diesmal ließ er sich jedoch keine Zeit mehr für ein Katz und Maus Spiel. Er wollte ihn so sehr, da war leider kein Platz mehr für solche Späße.

Piccolo befreite Vegeta jetzt zügig von seinen Trainingssachen, die inzwischen eh nur noch aus Fetzen bestanden, bis dieser schließlich ganz nackt vor ihm lag.

Und Vegeta? Dem kam das inzwischen alles wie ein böser Traum vor. Er war einfach nicht mehr fähig sich zu wehren, sein Körper wollte einfach nicht so, wie er wollte. Seine Flucht hatte ihn mehr angestrengt, als er gedacht hätte, und wenn er ehrlich zu sich selbst ist, dann muss er sich eingestehen, dass er im Meer vermutlich sogar einfach abgesoffen wäre, so kraftlos wie er momentan war.

In einem letzten Aufbegehren wollte er 'Hör auf!' schreien, aber gerade als er Luft geholt hatte, spürte er, wie Piccolo ihn erneut in einen tiefen Kuß drängt. Er versuchte ihn auf die Zunge zu beißen, aber Piccolo ließ sich davon nicht beeindrucken.

Erschreckenderweise schien ihm sogar zu gefallen, dass er sich so wehrte, also hörte er schließlich ganz damit auf. Möglichst ruhig schaute er dem Namekianer zu, wie dieser sich jetzt auch entkleidete, nachdem er den Kuß gebrochen hatte, bis dieser sich schließlich wieder neben ihn setzte und ihn fest zurück in den Sand drückte.

Piccolo wollte es eigentlich langsam angehen lassen, aber er hatte zu lange darauf gewartet, er wollte den Saiyajinprinzen zu sehr, als dass er sich jetzt selbst hätte zügeln können. Viel zu schnell, wandern seine Hände über den Körper Vegetas und viel zu aufgeregt erkundet er mit hungrigen Küssen dieses unbekannte, erregende Terrain.

Vegeta hatte die Augen geschlossen und spürte, wie sein Körper gegen seinen eigenen Willen auf die Kosungen reagierte. Er hasste es, wenn das geschah, er hatte es schon immer gehasst. Auch schon früher war das ihm zuwider, wenn Freezer...

*Nein, nicht DAS! Ich will jetzt nicht daran denken... BITTE, bitte hör auf, ich will nicht daran denken...*

"HÖR AUF FREEZER! BULMA... WO BIST DU???"

schrie der Saiyajin plötzlich panisch, was beide, Vegeta und Piccolo, aufschrecken ließ. Zum ersten Mal, seit er sich auf den Weg zu seinem vermeintlichen neuen Geliebten gemacht hatte, erkannte Piccolo, was er hier überhaupt tat. Er hatte Vegeta überschätzt, sie waren einander offensichtlich doch nicht so ähnlich, wie er gedacht hatte. Er musste Vegeta nicht einfach nur dazu 'überreden' sich zu überwinden mit ihm zusammen zu kommen, er wollte ihn eben einfach schlichtweg wirklich nicht.

Und zudem hatte er ihn jetzt auch noch so verletzt. Er spürte einen Stich in der Brust und traute seinen Augen kaum, als er sah, wie Vegeta sich trotzig Tränen aus den Augenwinkeln wischte, für die er sich offensichtlich zudem auch noch schämte.

"Was habe ich nur getan..." flüsterte er entgeistert "es... es tut mir leid Vegeta, ich... ich..."

"Lass mich in Ruhe! Das... das hat gar nichts zu bedeuten! Hörst du? NICHTS du verdammter Idiot!"

"Stimmt," gibt Piccolo sanftmütig nach. Er wollte Vegeta schließlich nicht noch mehr verletzen, und schon gar nicht seinen Stolz, das einzige, was diesem offensichtlich noch geblieben war.

*Das einzige... außer ... außer seiner Liebe zu Bulma.*

"...stimmt Vegeta. Das hier hat nichts zu bedeuten. Ich... ich bringe dich jetzt wohl am besten einfach wieder nach Hause, und ich hoffe, dass du mir irgendwann vergeben kannst, auch wenn ich damit wohl nicht wirklich rechnen kann."

Piccolo stand auf, und griff nach den Überresten von Vegetas Trainingsklamotten und hob sie auf. Er wollte sie ihm gerade reichen, als plötzlich die Erde zu zittern begann. Sofort schreckten die beiden Krieger auf und erkannten die Energie eines anderen ihnen durchaus bekannten Kriegers.

Falls man das von einem Namekianer behaupten kann, so war er jetzt so blass im Gesicht geworden, dass es schon fast an Weiß grenzte.

Vegeta konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als ihr unerwarteter Besuch dicht neben ihnen landete, und dabei Energien freisetzte, die beide vor Neid platzen lassen könnten. Er wirbelte dabei so viel Staub auf und verdampfte so viel Meereswasser, dass es einige Minuten dauerte, bis die drei einander überhaupt wieder sehen konnten.

Als die Sicht schließlich wieder hergestellt war, fiel Gohans zorniger Blick zuerst auf den nackten Vegeta, dann auf den nackten Piccolo. Jetzt glich seine Mine dem eines Menschen der weiß, dass gleich der Weltuntergang bevorsteht. Und der außerdem genau weiß, dass er es ist der genau diesen Weltuntergang verursachen kann...

Gohan konzentriert seine Energie weiter, während er Vegeta wütend anstarrt, dessen Grinsen allmählich verblasste.

*Warum schaut der mich so böse an? Das war doch Piccolos verrückte Schnapsidee...*

Und auch Piccolo, der sich auf eine saftige Strafpredigt gefasst gemacht hatte, folgte jetzt verwundert dem Blick Gohans. Schließlich sprach der Neuankömmling, und die beiden anderen erstarrten augenblicklich.

*NIEMAND NIMMT MIR PICCOLO WEG! SCHON GAR NICHT SO EIN DAHERGELAUFENER IDIOT WIE DU, VEGETA!!! EGAL MIT WELCHEN MITTELN DU IHN VERFÜHRT HAST, ER GEHÖRT GANZ ALLEIN MIR, UND WENN ES SEIN Muß, DANN KÄMPFE ICH EBEN UM IHN... !!! "

Sprach's, und stürzte sich wutentbrannt auf den am Boden liegenden.
 

End of Part three
 


 

Hähä, gemeiner Schluss, was? Ne, mal im Ernst. Ich glaube, so melodramatisch war ich bisher noch nie, und ich kann durchaus verstehen, wenn du das Kapitel gleich in den Müll schmeißt... aber um ehrlich zu sein, ist mir nichts besseres eingefallen. Ich habe wie du sicherlich bemerkt hast, ein bißchen "Sternenklare Nacht" einfließen lassen, weil mir kein besserer Grund einfiel, Piccolo von sich aus aufhören zu lassen. Und ich wollte nicht, dass er ihn sich tatsächlich einfach 'nimmt' - dafür mag ich Piccolo zu sehr.

Dennoch kann ich verstehen, wenn du willst, dass ich was anderes schreibe, oder du einen besseren Einfall hast. Bin für alle Vorschläge offen und freue mich dementsprechend riesig, wie diese Geschichte wohl fortgesetzt/umgeschrieben wird... Also, ran an die Tastatur...
 

Bye Djap

Irrungen der Gefühle

Dragon Ball Z Fanfiction (mal wieder...)

Author: Luna

Pairing: Vegeta x Piccolo (aber unfreiwillig auf Seiten Vegetas...)

Piccolo x Gohan

Part 4 of 9

Disclaimer: Nö, wir verdienen nichts mit diesem Schund, wir schreiben das nur zu unserem reinen Vergnügen. Natürlich wollen wir damit keine Rechte verletzten (bis auf die Rechte der Figuren vielleicht... J) und die Charas gehören auch nicht uns, sondern Akira Toriyama.
 

An Djap-chan:

WIE? Hat dir mein Teil etwa nicht gefallen? Ich habe doch nur versucht, ein bisschen mehr Pepp reinzubringen... *schnüff* Dein Teil gefiel mir allerdings ausgesprochen gut, aber ich habe mich darüber geärgert, dass Piccolo Vegeta doch nicht einfach vernascht hat...*g* (wenn dann Gohan dazu gekommen wäre, hätte es so richtig viel Spaß gegeben...*ganzganzfg*) Na gut, nun lasse ich mir mal was Gescheites einfallen! C u Luna
 

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Son Gohan war stinksauer. Wie konnte dieser Mistkerl von einem Saiyajin nur SEINEN Piccolo verführen wollen? Das reichte. Vegetas letztes Stündlein hatte geschlagen.

"Mach dich auf deinen Eintritt ins Jenseits gefasst, du schmierige Ratte!", schrie er, als er Vegeta nach Strich und Faden verprügelte. Dieser konnte sich aufgrund seiner Erschöpftheit nicht wehren und auch Piccolo stand nur rum und wusste nicht so ganz, was er denn tun solle. "Aber Gohan, dafür kann der arme Vegeta nichts, ich habe IHN verführen wollen...", stotterte Piccolo schließlich.

"Ach? Und das soll ich dir glauben? Du willst ihn doch nur schützen! Du mieses kleines..*zensiert*, du! Wie konnte ich nur denken, dass du mich liebst?"

"Ich habe dich geliebt, aber in letzter Zeit streiten wir doch eh nur noch... bitte, lass Vegeta in Ruhe, er sieht auch so schon k.o. genug aus..." Damit hatte Piccolo recht, denn Vegeta sah schon länger Sternchen. Gohan hatte so feste zugeschlagen, dass der arme Saiyajin unter ihm (tolle Pose, was Djap? J*fg*) wohl noch einige Tage mit den Verletzungen zu kämpfen haben würde.

Also beruhigte sich Gohan so langsam wieder und ließ von Vegeta ab.

"Picco-chan, du willst mir doch nicht allen Ernstes erzählen, dass du dich in diesen, diesen Arsch von einem widerlichen Saiyajin verliebt hast? Das kannst du mir nicht antun!"

"Es ist aber so... und wenn er mich nicht im richtigen Moment mit ,Freezer' tituliert hätte, dann hätte ich ihn wohl... aber Moment mal... wieso nennt der mich ,Freezer'?" Piccolos Stirn lag plötzlich in Falten und er schien nachzudenken. "Ähm...das wüsste ich auch gerne, diesem hässlichen Kerl siehst du nämlich kein Stück ähnlich...", murmelte Gohan, aber mehr für sich selbst. Vegeta jedoch war im Moment wohl kaum in der Lage, etwas dazu zu sagen, da er noch immer Sternchen sah. (Danke, Son Gohan!)
 

Es war dunkel um ihn herum und Vegeta konnte nicht mal seine eigene Hand vor Augen erkennen. Ihm war kalt. Und er hatte Angst. Fürchterliche Angst. Denn er wusste, was gleich passieren würde. Er wusste, dass dieses kleine "Spiel" wieder beginnen würde, das für ihn eher eine Folter war. Aber er konnte sich nicht dagegen wehren. Er war nicht stark genug. Und er war erst sechs Jahre alt...
 

Als Vegeta wieder zu sich kam, spürte er jeden einzelnen Knochen in seinem Körper schmerzen. (Sorry, dieser Satz klingt irgendwie doof...) Zu seinem Überraschen lag er nicht mehr im Sand, sondern in seinem Bett. *Wie bin ich hier hergekommen?* Langsam und sehr behutsam ließ er seinen Blick durchs Zimmer schweifen und er bemerkte Bulma, die neben ihm saß.

"Na, wieder wach?"

"Blöde Frage, siehst du doch!", murrte Vegeta und bereute es sofort, seinen Kopf etwas bewegt zu haben.

"Son Gohan hat dich ganz schön verprügelt... du hast zwei Tage geschlafen..."

"WAS? ZWEI TAGE?"

"Ja. Aber mach dir nichts draus. Du hast ja alle Zeit der Welt, es gibt nichts, was du verpassen könntest..."

"Doch, mein Training!"

"Nun mach aber mal nen Punkt! Nur wegen diesem blöden Training musst du doch nicht deine Gesundheit oder gar dein Leben aufs Spiel setzen!"

"Ach?! Seit wann interessiert es dich denn, was ich mache?"

"Es interessiert mich immer! Und weißt du warum? WEIL ICH DICH LIEBE! Und weil wir ,zufälligerweise' einen gemeinsamen Sohn haben!"

Auf diese Antwort wusste Vegeta nichts mehr zu sagen. Und er war froh darüber, dass sie den Raum verließ, denn er wollte ihr seine Schwäche nicht zeigen. Seine Schwäche, in diesem Augenblick Tränen zu vergießen, die er einfach nicht länger aufhalten konnte...
 

*********************************************
 

Piccolo hatte von Gohan einen gehörigen Einlauf bekommen. Der junge Saiyajin hatte fast gar nicht mehr mit seiner Predigt aufgehört, bis Piccolo schließlich die Beherrschung verlor. "Nun halt doch endlich mal die Klappe, ich habs ja verstanden!" Son Gohan war davon so überrascht, dass er auch prompt aufhörte mit seiner Schimpftirade (neuerdings eines meiner Lieblingswörter J) und seinen Geliebten erstaunt anstarrte.

"Ähm... na ja, ich liebe dich, Gohan-chan, aber ich... ich habe nun mal ein Verlangen in mir, dass ich nicht erklären kann! Und immer wieder muss ich feststellen, dass mir Vegeta nicht mehr aus dem Kopf geht - seine Stimme, sein Gesicht, sein Stolz und sein Körper... versteh doch, ich begehre ihn nun mal! Ich kanns doch nicht ändern! Gegen meine Gefühle kann ich einfach nichts tun!"

"Und was hat Vegeta, was ich nicht habe?!"
 

**************************************************
 

Bulma saß weinend im Wohnzimmer und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sie liebte Vegeta wirklich sehr, aber konnte das, was Piccolo ihr sagte, wahr sein?

Sie war den ganzen Tag aufgeregt gewesen, weil sie Vegeta nirgends finden konnte, bis ihre Mutter ihr dann sagte, dass Piccolo gekommen war und der etwas von Vegeta wollte. Erst dachte sie ja, vielleicht würden die beiden einen kleinen Trainingskampf veranstalten, aber umso mehr war sie geschockt, als Piccolo und Gohan Vegeta dann bewusstlos und zudem auch arg verletzt zu ihr brachten. Aber den größten Schock versetze ihr wohl der Satz, den Piccolo später zu ihr sagte:

"Ich glaube, dass er früher von Freezer... na ja... missbraucht wurde..."

Wie sollte sie jetzt damit umgehen? Vegeta würde ihr sicherlich nichts erzählen. Stimmte das überhaupt? Aber es musste einfach stimmen, immerhin war Piccolo der Oberteufel, und der erzählt nicht einfach nur so'n Scheiß!

*Verdammt, wie kriege ich jetzt die Wahrheit heraus?*, dachte sie, bevor sie erneut anfing zu weinen.
 

End of part 4
 

Kommis???

Immer her damit! ^__~

Irrungen der Gefühle

Dragon Ball Z Fanfiction (Was sonst? J)

Author: Djap

Pairing: Öhm... tja, Vegeta X Piccolo, Piccolo X Gohan, Gohan X Vegeta? (Wie kann man meinem kranken Hirn nur erlauben, diese Geschichte weiter zu schreiben... J ???)

Part 5 of 9

Disclaimer: Tja, wir verdienen nix, wollen nur unserem kranken Verstand ein wenig Auslauf verleihen. Deshalb diese seltsame Story, also bitte nicht böse sein. Wollen natürlich auch keine Rechte verletzen!
 

To Luna:

Also ich mag die Story, auch wenn sie jetzt doch irgendwie etwas total anderes ist, als sie eigentlich werden sollte, was? Es gibt da allerdings jetzt ein Problem:

Um ehrlich zu sein, habe ich nicht den geringsten, blassesten Schimmer, wie ich die Story da jetzt weiter schreiben sollte. Ich weiß also nicht, was dabei herauskommen wird.

Ich möchte vorweg allerdings noch einen Korrekturhinweis geben: Sollte der Satz wirklich heißen:

"Piccolo hatte von Gohan einen gehörigen Einlauf bekommen." ? Ich weiß nicht, das klingt irgendwie medizinisch, und vorstellen möchte ich mir das schon gar nicht, und auch wenn ich genau weiß, was du eigentlich meinst, klingt es irgend wie recht seltsam.
 

**********************************************************************
 

"Und was hat Vegeta, was ich nicht habe?"

schrie Gohan seinen Geliebten an, doch der schwieg jetzt.

Gohan wusste, dass er keine Antwort mehr von ihm bekommen würde, dafür kannte er den Namekianer zu lange.

"Na schön," gab er nach "vielleicht sollten wir ja tatsächlich mal eine Pause einlegen. Ich kann dir nun einmal nicht helfen, wenn du mir nicht sagst, was dich so an mir stört. Es ist deine Entscheidung, also werde ich gehen. Aber wenn du mir nicht sagst, wo das Problem ist, dann werde ich eben selber herausfinden, was er hat, was ich nicht habe."

Mit diesen Worten verließ Gohan den Raum schließlich den Palast und flog runter auf die Erde. Ohne Umschweife flog er zu dem Haus der Briefs, um die Sache selber in die Hände zu nehmen.

**********************************************************************
 

*Verdammt, wie kriege ich denn jetzt die Wahrheit heraus?*, dachte sie, bevor Bulma erneut anfing zu weinen. Sie konnte nichts dafür, die Tränen liefen, ohne dass sie sie stoppen konnte.

Erst als es an der Tür klopfte, riss sie sich am Riemen und erhielt zumindest einen Teil ihrer Fassung zurück. Als sie die Tür öffnete, erblasste sie schlagartig, denn Gohan stand vor ihr.

"Kann ich hereinkommen?"

Sie wußte nicht, ob sie es erlauben sollte, war sie sich noch immer nicht darüber im Klaren, was jetzt überhaupt genau geschehen war, und warum Son Gohan Vegeta so furchtbar verprügelt hatte. Ihre Neugierde siegte, und sie bat den Sohn Gokus herein, da er sehr niedergeschlagen aussah.

Sie setzten sich ins Wohnzimmer und Bulma fragte Son Gohan, was denn jetzt überhaupt passiert sei. Dem Jungen stiegen tränen in die Augen, aber er erzählte tapfer, wie er den Brief fand, Piccolo schließlich suchte und bei dem nackten Vegeta fand, was er wirklich nicht gerade toll fand.

"Ich verstehe einfach nicht," schniefte er nun "warum er nicht mit mir darüber sprechen kann, und was er so an Vegeta begehrt."

Bulma, deren Gemütszustand nicht wirklich besser war, als der Son Gohans, schniefte jetzt ebenfalls:

"Und mir geht einfach nicht mehr aus dem Kopf, ob es stimmt, was Piccolo vermutet hat, nämlich dass Freezer ihn mißbraucht habe. Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll, und ich hätte so gerne Klarheit über diese ganze Angelegenheit."

Gohan putzte sich die Nase und dachte angestrengt nach, bevor er erklärte:

"Weißt du was? Es geht mir jetzt schon ein bißchen besser. Es heißt ja, geteiltes Leid sei halbes Leid, und da scheint was dran zu sein. Dir gegenüber wird er es nicht erzählen, aber Piccolo gegenüber war er schwach. Denkst du, es würde ihm helfen, wenn er darüber sprechen würde?"

"Ich glaube schon. Er hat mir schon vieles erzählt, und danach ging es ihm immer besser. Und..."

Sie wußte nicht, ob sie Gohan das erzählen sollte, aber schließlich entschied sie sich doch dafür:

"Manchmal weint er im Schlaf, und eben habe ich ihn auch wieder weinen gehört, nur diesmal bei Bewußtsein. Es tut mir weh, wenn er so leidet, aber offensichtlich kann er mit mir nicht darüber reden."

Meinte sie jetzt hilflos.

"Vertraust du mir?"

"Was?" Bulma schaute Son Gohan verwirrt an.

"Ich frage dich, ob du mir vertraust."

"Was hast du vor?"

aber Son Gohan blieb ihr die Antwort schuldig während Bulma überlegte.

*Son Gohan ist ein guter Junge, immerhin der Sohn von Son Goku, und er war nur so wütend, weil er nicht wußte, dass Piccolo der Übeltäter war...* wog sie in Gedanken ab.

"Ja, ich vertraue dir." Stellte sie daraufhin fest, und meinte es ernst.

"Wenn ich mir selbst schon nicht helfen kann, dann möchte ich wenigstens Vegeta und dir helfen, schließlich musste er leiden, weil ich nicht mitbekommen habe, dass Piccolo sich mit mir langweilt. Nimm Trunks und Bra und geh mit ihnen einkaufen."

Bulma zögerte kurz, aber dann nickte sie und rief ihre Kinder zu sich. Wenige Minuten später war sie endlich verschwunden und Gohan atmete tief durch.

*Habe ich mir nicht zu viel vorgenommen? Nein* bekräftigte er sich selbst in Gedanken *nur so kannst du ihm helfen, Gohan. Schließlich bist du indirekt daran Schuld, dass diese ganzen Erinnerungen wieder bei ihm hochgekommen sind*
 

**********************************************************************
 

Piccolo hatte nicht darauf geachtet, wohin Gohan verschwunden war, statt dessen versuchte er Klarheit über sich selbst zu bekommen. Es hatte furchtbar wehgetan, Gohan gehen zu sehen, aber er konnte ihn nicht aufhalten. Zu sehr verlangte er noch immer nach Vegeta, jetzt vielleicht noch mehr. Er war in diesem einen Augenblick so furchtbar schwach gewesen, er konnte ihn einfach nicht nehmen. Und jetzt verzehrte er sich mehr denn je nach ihm und wußte nicht, wie sich helfen.

Schließlich konnte er sich auch mit absolut gar nichts mehr ablenken und machte sich auf den Weg zum Hause der Briefs. Er schwebte langsam zum Zimmer Vegetas empor und blickte durch das Fenster, wo er Zeuge eines seltsamen Schauspiels werden sollte:
 

*********************************************************************
 

Gohan betrat das Zimmer, als Vegeta noch tief und fest schlief. Bulma hatte nicht übertrieben, Vegeta rollte sich unruhig hin und her und Tränen waren auf seinen Wangen getrocknet. Wenigstens sprach er nicht im Schlaf, sonst hätte Son Gohan die Sache vermutlich doch wieder abgeblasen. Er traute sich nicht, den Saiyajin zu berühren, um ihn zu wecken, also erhöhte er kurzerhand seine Energie so weit, bis Vegeta automatisch darauf aufmerksam wurde.

Langsam kehrte er aus dem Land der Träume zurück und öffnete die Augen. Er staunte nicht schlecht, als Gohan vor ihm Stand und für einen Moment ergriff ihn Panik, weil er noch immer nicht in der Lage war, sich gegen ihn zu wehren, sollte er ihn noch mal verprügeln wollen. Deshalb versuchte er es mit Worten:

"Son Gohan, du mußt mir glauben, ich konnte nichts dafür, Piccolo hat mich einfach so mitgenommen..."

"Und das soll ich dir glauben?" gab dieser kühl zur Antwort.

"Du bist im Grunde genauso stark wie mein Vater und DU konntest dich nicht gegen einen einfachen Namekianer wehren? Das ist doch nur eine faule Ausrede, weil dir gefallen hat, was Piccolo mit dir gemacht hat!"

"Das ist nicht wahr, ich..." versuchte Vegeta sich zu verteidigen, als Gohan ein lautes "Schweig!" donnerte.

Vegeta wollte aus dem Bett aufstehen, aber es gelang ihm nur schwerfällig, weil noch jeder einzelne Knochen in seinem Körper seinen eigenen Katzenjammer anstimmte. Schließlich hielt Gohan ihn mit kaltem Blick fest und drückte ihn wieder ins Bett zurück, bevor er sich an das selbe setzte.

"War es wenigstens schön?"

"NEIN!" schrie Vegeta jetzt schon panisch und Son Gohan musste schlucken. Dennoch zog er seinen Plan durch. Er schluckte erneut, bevor er ein fieses Grinsen aufsetzte und langsam seine freie Hand über Vegetas Körper hinunter auf den Schritt wandern ließ. Vegeta erblasste augenblicklich und stammelte leise

"Hör auf damit! Ich will das nicht!"

"Warum sollte ich? Ich war noch nie mit einem anderen Mann zusammen, und Piccolo schien ja einen ziemlichen Narren an dir gefressen zu haben, jetzt will ich wenigstens auch wissen, wie es ist mit dir meinen Spaß zu haben!"

Wie von selbst ließ Gohan seine Hand unter Vegetas Hemd wandern und strich über die Haut darunter. Gleichzeitig beugte er sich vor und küßte über Vegetas sehnigen Hals auf die Schultern hinunter.

Vegeta erstarrte und schloß die Augen.

*Hört dieser Alptraum denn niemals auf? Nein, hör auf, bitte, bitte hör doch auf, ich will das nicht mehr spielen! Ich will nicht! Ich will einfach nicht mehr, bitte laß mich zufrieden!*

Tränen glitzerten zwischen den Augenlidern als er plötzlich wimmerte.

"Bitte hör auf Freezer, ich will das nicht! Bitte laß mich zufrieden!"

Gohan unterbrach die Kosungen und flüsterte leise.

"Schhh, ist ja gut, ich bin nicht Freezer, ich bin doch Son Gohan. Alles wird gut."

Vegeta fürchtete sich davor, die Augen zu öffnen und zu sehen, was Freezer tat. Er wollte das nicht sehen, hoffentlich zwang Freezer ihn nicht wieder dazu!

*Aber was ist das? Das... das ist nicht Freezers Stimme, das ist eine andere Stimme... Ich kenne sie...*

Obwohl er sich fürchtete, öffnete er doch die Augen, und sah in Gohans Augen, die ihn sanft und besorgt anschauten.

"Schh, es wird alles wieder gut, hörst du? Niemand wird dir wieder wehtun! Ich passe schon darauf auf!"

Er wußte nicht warum, er wußte einfach nicht warum er es tat, aber er glaubte an die Worte des jungen Mannes vor ihm. Er glaubte daran und begann erneut zu weinen.

Son Gohan beugte sich vor und nahm den Saiyajin fest in die Arme, der sich an seiner Schulter ausheulte wie ein kleiner 6-jähriger Junge.

Und Vegeta wußte, dass nichts so erholsam sein konnte, wie das was er gerade jetzt erlebte.
 

Wird fortgesetzt
 

Kommentare wie immer an: elbin-luna-chan@web.de
 

To Luna
 

Kommis sind immer gern gesehen! ^__~

Irrungen der Gefühle

Dragon Ball Z Fanfiction (mal wieder J)

Author: Luna

Pairing: Vegeta x Piccolo, Piccolo x Gohan, Gohan x Vegeta?, Vegeta x Freezer (Ich steig da grad nicht mehr so wirklich durch...)

Part 6 of 9

Disclaimer: Nee, wir verdienen noch immer nix mit unserem kranken Verstand, wir hatten nur mal eben Lust, die Charaktere ein wenig leiden zu lassen - und am meisten leidet wohl der arme Vegeta...

Die Figuren gehören nicht uns und wir wollen das Copyright nicht verletzen. Alles klar? Dann viel Spaß beim Lesen eure Luna

Warning: in dieser Story taucht ein wenig rape auf...
 

To Djap-chan:

*schnief, heul* Dein Teil war unheimlich bewegend... er gefiel mir dermaßen gut, dass ich einfach nicht aufhören kann, daran zu denken! Deshalb kommt auch prompt meine Fortsetzung und ich bin mal gespannt, was da raus kommt...

Um noch mal auf Deinen Korrekturhinweis zu kommen: Wieso klingt der Satz bitteschön merkwürdig und was ist daran medizinisch? *dummfrag* Also ich werde ihn mal von anderen lesen lassen, wenn sie das gleiche sagen, ändere ich ihn, ok? Deine Luna
 

*******************************************
 

Endlich konnte Vegeta die Tränen herauslassen, die er schon jahrelang unterdrückt hatte, um nicht öffentlich zu zeigen, wie sehr ihn diese Erinnerung an seine Kindheit schmerzte. Jahrelang hatte er diesen Teil seines Lebens in sein Innerstes verbannt und sich dazu gezwungen, es zu vergessen, doch als ihn Piccolo entführt hatte und ihm plötzlich so nahe kam, ihn fast ohne seine Zustimmung genommen hätte, da brach es aus seinem Unterbewusstsein wieder hervor...

Und im Grunde war er froh darüber, den Schmerz in seiner Seele endlich herausweinen zu können...
 

Son-Gohan strich dem älteren Saiyajin tröstend über den Rücken und schaukelte ihn ein bisschen wie ein kleines Kind. Er schämte sich dafür, ihm diese Wunden zugefügt zu haben, wegen denen er sich jetzt kaum noch bewegen konnte und er war froh, sich auf diese Weise bei Vegeta entschuldigen zu können. Aber wieso musste Piccolo auch so ein Idiot sein? Hätte er früher etwas darüber gesagt, dass er sich mit ihm langweilte, dann hätten sie doch auch auseinander gehen können und Vegeta wäre das Ganze erspart geblieben.
 

Vegeta hatte sich langsam beruhigt und hörte auf zu Weinen. Sein Stolz brachte ihn dazu, sich für die gezeigte Schwäche zu schämen, aber sein Unterbewusstsein dankte ihm dafür, dass er sich endlich ausgeweint hatte, um das Erlebte zu verarbeiten.

Er drückte Gohan sanft aber bestimmt von sich weg, konnte sich aber nicht dazu durchringen, ihn anzusehen. Stattdessen schaute er beschämt auf sein Laken.

"Vegeta, es tut mir Leid! Ich hätte nicht so grob mit dir umgehen sollen, aber es hat immerhin dafür gesorgt, dass du dich ausweinen konntest!", entschuldigte sich Son-Gohan, der den anderen Saiyajin nun mit einem Hundeblick ansah.

"Tu mir den Gefallen und lass mich allein!" Vegetas Tonfall war bestimmend, aber er sprach sehr leise, so dass Gohan schon genau hinhören musste, um zu verstehen, was er sagte.

"Meinst du wirklich? Vielleicht möchtest du darüber reden?!", versuchte Gohan.

"Nein. Ich will das einfach nur vergessen! Und wenn dieser doofe Namekianer mich nicht entführt hätte, hätte ich mich nie wieder daran erinnert! Geh endlich! Lass mich in Ruhe!" Anfangs sprach Vegeta so leise wie schon davor, aber die letzten beiden Sätze sprach er ein wenig lauter, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen.

"Gut. Wenn du etwas brauchst..."

"Geh!"

Son-Gohan verließ den Raum nun doch. Vegeta hätte ihn auch nicht länger in seiner Nähe ertragen können. Sein Stolz hätte es ihm verboten, der nun stärker als zuvor wieder hervorbrach. Er wollte nicht DARÜBER reden. Es hatte ihm schon lange genug wehgetan. Er wollte es wieder in seinem Inneren verbannen, es verdrängen, um den Schmerz auszumerzen.
 

*****************************************
 

Das Schauspiel, das er soeben beobachtet hatte, ließ Piccolo keinen Zweifel mehr daran, dass seine Vermutung richtig war. Seine namekianischen Ohren hatten jedes einzelne Wort klar und deutlich verstehen können und nun wusste er, dass Vegeta DAS wirklich durchgemacht hatte.

*Es muss ihn verdammt viel Zeit gekostet haben, dieses Erlebnis so zu verdrängen, dass er es tatsächlich für einige Jahre völlig vergaß... und ich bin so blöd, es wieder in ihm wachzurufen und ihn daran zu erinnern... er ist so unendlich schwach... *

Plötzlich holte ihn eine Stimme wieder in die Realität zurück.

"Piccolo?"

"Oh, Son-Gohan! Was ist?"

"Ich glaube, es ist wirklich besser, wenn wir ihm ein wenig Zeit lassen, das Ganze zu verarbeiten! Lassen wir ihn am besten erst mal in Ruhe..."

"Sollen wir es Bulma sagen?"

"Ja. Sie versteht ihn besser als jeder andere. Und sie liebt ihn wirklich. Ich denke, sie wird wissen, was sie tun muss, wenn wir es ihr sagen - oder?"

"Wollen wir's hoffen! Ich glaube, ich war einfach zu blauäugig! Ich hätte wissen müssen, dass Vegeta mich nie lieben wird - er ist eben ein Hetero!"

"Und Bulma ist seine Frau!", bestätigte Gohan seinem Oberteufel.
 

End of Part 6
 

Kommis immer willkommen.

Irrungen der Gefühle

Eine Dragon Ball Z Fanfiction

Author: Djap

Part 7 of 9

Pairing: Piccolo X Vegeta (unfreiwillig), Gohan X Piccolo (wohl auch unfreiwillig), Gohan X Vegeta (noch immer unfreiwillig) Freezer X Vegeta (muß ich unfreiwillig erwähnen? Ich meine außer vielleicht Zarbon oder Dodoria steigt mit DEM doch keiner freiwillig in die Federn! J)

Disclaimer: Ich sagte es schon in DBZ 14, aber ich sage es auch gerne noch einmal

DBZ gehört mir nicht! DBZ gehört mir nicht! DBZ gehört mir nicht! DBZ gehört mir nicht! DBZ gehört mir nicht! DBZ gehört mir nicht! DBZ gehört mir nicht! DBZ gehört mir nicht! ... ich denke, ihr versteht was ich meine, nicht? (Habe ich übrigens aus 'Wintermärchen' geklaut, weil ich das so genial fand)

Viel Spaß beim Lesen, eure Djap-chan
 

ICH HABE NOCH IMMER KEINEN SCHIMMER, WO DAS HIER ENDEN SOLL!!! ARGH!

Dein Teil war kurz, aber genial! J Hoffentlich vermurkse ich jetzt deinen ganzen guten Aufbau nicht zu sehr... *seufz* J Mal sehen, was ich da jetzt draus mache... Übrigens: Wenn jemand einen Einlauf kriegt, dann IST DAS medizinisch! Selbst im übertragenen Sinne... *zwinker* viel Spaß, Djap
 

Irrungen der Gefühle Teil 7
 

"Wollen wir's hoffen! Ich glaube, ich war einfach zu blauäugig! Ich hätte wissen müssen, dass Vegeta mich nie lieben wird - er ist eben ein Hetero!"

"Und Bulma ist seine Frau!", bestätigte Gohan seinen Oberteufel.

"Ja, du hast je recht..." Piccolo machte eine Denkpause, in der er in die Ferne starrte und wirkte dabei sehr nachdenklich. Schließlich kam er zu einem Entschluß:

"... aber ich werde nicht aufgeben. Wenn ich ihn so nicht bekomme, dann werde ich eben solange um ihn werben, bis er mich freiwillig möchte."

Gohan starrte ihn sprachlos an. Mit allem hätte er jetzt gerechnet, aber DAS... Okay, dass er ihm vielleicht sagen würde, dass er stolz auf ihn war, darüber, was er gerade für Vegeta getan hatte oder darüber, dass er Piccolo nicht schon allein beim Sehen wieder beschimpft hatte, war vielleicht etwas blauäugig. Aber dass ihn nicht einmal die Gefühle Vegetas und Bulmas wirklich etwas scheren, das ging Gohan jetzt doch eindeutig zu weit.

Statt dessen DAS. Piccolos Bedürfnisse, und sonst nichts. Gohan spürte tiefste Wut in sich hochsteigen. Piccolo war offensichtlich sogar egal, dass Vegeta mit Bulma glücklich war, Hauptsache er hatte seinen Spaß. Und wenn er dafür über Leichen gehen mußte, na und?

*Wie konnte ich mich so in ihm täuschen? Das ist schon richtig erbärmlich, was er da gerade von sich gegeben hat.*

Da war keine Trauer in ihm, er fühlte sich noch nicht einmal verletzt. Statt dessen stieg tiefste Wut in ihm hoch, so wie schon auf der Insel. Am liebsten würde er auf den Oberteufel einschlagen, damit er zur Besinnung käme.

Aber er tat es nicht. Statt dessen drehte er sich zähneknirschend um, ging langsam von Piccolo weg und schleuderte ihm noch wenige Sätze an den Kopf:

"Gut, dann fang schon gleich mal an und erklär Bulma, was ich herausgefunden habe. Du brauchst mich ja jetzt offensichtlich nicht, also lasse ich dir mal deine Ruhe. Ach, und viel Spaß noch."

Er hätte es nicht noch sarkastischer sagen können, als er es gerade getan hatte, und die Wut in seinem Bauch war dabei eine glänzende Stütze. Er war gerade im Begriff in die Lüfte aufzusteigen, als er Piccolos Stimme in seinem Kopf vernahm:

*Ich bin stolz auf dich! Du warst eben sehr tapfer!*

Gohan wußte, dass Piccolo die Worte tatsächlich in seinen Kopf geschickt hatte, aber er war unfähig etwas zu erwidern. Ohne Übergang flossen die zurückgehaltenen Tränen plötzlich über seine Wangen. Er wollte sich umdrehen, konnte es aber nicht sofort. Er zögerte zu lange, denn als er sich umdrehte, war Piccolo schon verschwunden.

*VERFLUCHTE SCHEIßE!*

Jetzt hatte Piccolo es doch noch geschafft. Die Wut war so schnell verschwunden, wie sie gekommen war, und Schmerz hatte ihren Platz eingenommen! Gohan sank auf die knie und heulte nicht minder hemmungslos wie es Vegeta noch vor wenigen Augenblicken getan hatte. Erst als ihm Vegetas Schicksal einfiel bekam er sich langsam wieder unter Kontrolle und wischte sich die Tränen aus den Augenwinkeln. Er schaute sich hilfesuchend um, und fand wonach er Ausschau gehalten hatte.

Dort hinten auf dem Platz stand die Raumkapsel. Ohne sich noch einmal umzudrehen sprintete er los, vollzog einen kurzen Systemcheck, schaltete die Triebwerke ein, nachdem er die Schotten dicht verschlossen hatte und hob mit atemberaubender Geschwindigkeit in den Himmel ab.

*Dieser verdammte Planet wird mich nie wieder sehen, er wird ja schon sehen, was er davon hat!*

Wäre Gohan doch nur einfach wütend geblieben.
 

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Nachdem Piccolo die verhängnisvollen Worte gesprochen hatte, machte er sich auf den Weg ins Haus der Briefs. Bulma war noch nicht da, und zu Vegeta ins Zimmer wollte er nicht, da er ja noch wußte, dass dieser gerne alleine sein wollte. Also setzte er sich auf die Wohnzimmercouch und wartete, als sich plötzlich ohrenbetäubender Lärm bemerkbar machte.

Als er nach draußen blickte, glaubte er, seine Sinne würden ihm einen Streich spielen, was sich jedoch als falsche Annahme herausstellte. Denn kurz darauf kamen auch schon Bulma und Trunks aus dem Flur ins Wohnzimmer gestürzt, die gerade zurückgekommen waren.

"WAS ZUM TEUFEL IST DENN HIER..."

Weiter kam sie nicht sondern beschränkte sich wie die beiden anderen darauf aus dem Fenster zu starren. Dann fiel ihr etwas ein:

"DA IST DOCH NICHT MEIN VEGETA DRIN, PICCOLO?" fauchte sie wild, aber der Grünling winkte ab.

"Nein. Gohan ist da drin."

"UND WARUM STEHST DU DANN HIER SO DÄMLICH RUM?"

"Ach, er will mir nur einen Schrecken einjagen, und sonst nichts. Damit ich zu ihm zurückkomme. Aber das wird nicht funktionieren."

Er konnte ja nicht wissen WIE unrecht er hatte. Gohan meinte es nämlich wirklich ernst, was übrigens Bulma auch einen halben Tag später anmerkte, als ihre Raumkapsel noch immer nicht wieder aufgetaucht war.
 

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Gohan arbeitet konzentriert an den Steuerungen der Kapsel. Bulma hatte seit seiner letzten Reise damit viele Neuerungen vorgenommen, aber einem Wissenschaftler wie ihm fiel es nicht ganz so schwer wie anderen, die Steuerungen zu lernen.

Gerade war er dabei seinen Kurs zu berechnen. Ihm schwebte da nämlich ein ganz besonderes Ziel ein, welches ihm erst nach einigen Stunden Raumreise eingefallen war. Sein Ziel war der neue Planet der Namekianer, denn er wußte, dass sie ein friedliches Volk sind und kannte ihren genauen Aufenthaltsort. Dass er dabei auf dem Weg zu jener Spezies war, der jenes Wesen angehörte, vor dem er weglief ignorierte er beharrlich, indem er den Gedanken immer wieder zur Seite schob. Schließlich war das ein purer Zufall.

Er seufzte und rieb sich die Augen, denn er war inzwischen schon seit über 18 Stunden unterwegs. Er war müde und hungrig, worauf ihn sein Magen gerade deutlich hinwies.

Er hoffte sehr, dass Vegeta seine Trainingsstunden ab und zu für einen kleinen Snack unterbreche, denn das würde bedeuten, dass der Kühlschrank brechend voll sein würde. Gohan seufzte nocheinmal und ging dann auf den Kühlschrank zu, den er mit einem Ruck öffnete. Der Kühlschrank war propevoll, aber dabei waren nur 1/3 Lebensmittel. Den Rest füllte eine ihm nur allzu bekannte Person aus:

"WAS MACHST DU DENN HIER, PAPA?"
 

*************************************************************
 

Und was ist mit Vegeta? Und mit Piccolo? Und Bulma? Keine Ahnung, vielleicht ist es an der Zeit das Ruder wieder abzugeben. Viel Spaß beim Fortsetzen, falls die Story überhaupt noch zu retten ist *zwinker*, was Luna?

Live long and prosper
 

Djap

Irrungen der Gefühle

Eine Dragon Ball Z Fanfiction

Author: Luna

Pairings: Vegeta x Piccolo (unfreiwillig), Gohan x Piccolo (keine Ahnung, wie, aber auch irgendwie auf Seiten Piccolos unfreiwillig), Vegeta x Gohan (na ja, nicht wirklich) Vegeta x Freezer (sehr unfreiwillig seitens Vegeta!

Part 8 of 9

Disclaimer: DBZ gehört weder mir noch Djap, sondern Akira Toriyama und wir wollen keine Rechte verletzen sondern nur unseren Sadismus an den armen Figuren ausleben, nicht wahr, Djap?

Also viel Spaß beim Lesen!
 

To Djap:
 

ARG! Was hast Du getan? Piccolo wird immer mehr zu einem Spinner, findest Du nicht? Ich meine, es ist irgendwie genial, aber auch irgendwie krank... na ja, mal sehen, wo das endet! Ich bin aber dafür, dass wir so langsam aber sicher mal das Ende von diesem Mist einläuten sollten, damit das nicht noch schlimmer wird, oder was meinst Du? Dein Teil hat mir aber gefallen, keine Bange! *g*

Luna
 

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Irrungen der Gefühle Part 8
 

"WAS MACHST DU DENN HIER, PAPA?"

Son Gohan war sichtlich überrascht, seinen Vater im Kühlschrank wiederzufinden!

"Ah, Gohan! Endlich! Weißt du, ich habe mir eben einen kleinen Imbiss gegönnt und als ich weiter oben nicht an die Würstchen kam, bin ich halt in den Kühlschrank geklettert - und der ist dann zugegangen und ich habe ihn von innen nicht wieder aufgekriegt!", grinste sein Vater verlegen und kletterte wieder aus dem Kühlschrank heraus.

"Ja, aber ich wollte nicht wissen, was du in meinen Kühlschrank machst, sondern warum du in diesem Raumschiff bist?!"

"Och, weißt du, ich habe von Dende gehört, dass du Schwierigkeiten mit Piccolo hast, und da wollte ich einfach mal mit dir sprechen! Aber ich hatte erst noch Hunger und da ich deine Aura hier gespürt habe, bin ich hier im Raumschiff den Kühlschrank suchen gegangen! Ist dies das Raumschiff, in dem Vegeta immer trainiert?"

"Ich denke schon... schließlich habe ich es von dort geklaut..."

"Was? Ich dachte, du hast es dir geliehen?"

"Nein, dem ist nicht so... warte, ich glaube, ich erzähle dir besser, was los ist!"

Und so erzählte Son Gohan seinem Vater alles, was passiert war. Der staunte nicht schlecht und konnte sich gar nicht vorstellen, das Piccolo so ein Idiot sein konnte.

"Und du hast jetzt das Raumschiff geklaut, damit er mal merkt, wie es ohne dich ist?"

"Genau!" bestätigte Gohan Gokus Feststellung.

"Mmh... Piccolo kann sehr dickköpfig sein, und wenn er sich tatsächlich vorgenommen hat, Vegeta rumzukriegen, dann wird er es auch mit allen Mitteln versuchen - aber du hast mir noch immer nicht erzählt, wie es eigentlich dazu kam, dass Piccolo Vegeta dann doch in Ruhe gelassen hat, als er mit ihm auf der Insel war!"

"Öhm... na ja... ich weiß nicht, ob es Vegeta gefallen würde, wenn ich es dir erzähle..."

"Nun sag schon, ich bin doch neugierig! Und ich behalte es auch ganz bestimmt für mich!"

"Na schön!" gab Gohan nach.

"Also, pass auf... *flüster*!"

**********************************************

Vegeta hatte sich so langsam aber sicher beruhigt und genoss die erste Dusche nach dem langen Schlafen.

Erfrischend kaltes Wasser lief über seinen völlig verspannten Körper und er genoss es, wieder sauber zu werden. Im Bett hatte er oft Alpträume gehabt und war schweißnass aufgewacht und er war froh, diesen Schweiß endlich los zu werden.

Seufzend drehte er das Wasser wieder aus und öffnete die Duschkabine, um sich das Handtuch vom Haken zu angeln. Dieses rubbelte er auch gleich durch seine Haare, trocknete sich ab und wickelte es schließlich um seine Hüften.

Gerade wollte er nach seinem Deo suchen und sich anziehen, als aus einer Ecke eine ihm wohl bekannte Stimme erklang.

"Du siehst echt süß aus, wenn du unter der Dusche stehst!"

Vegeta glaubte, sich verhört zu haben oder noch immer zu träumen. Langsam, als wäre er eingefroren, drehte er sich in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war. Er bekam den Schock seines Lebens:

Da stand Piccolo an der Wand gelehnt und geiferte ihm nach!

"Was. Willst. Du. Hier?", fragte Vegeta stockend.

"Na was wohl? Wenn ich dich nicht mit Gewalt haben kann, dann werde ich wohl um dich werben müssen, Süßer!" grinste Piccolo.

"AAAAAAAAAARRRRRRRRRRRRRGGGGGGGGGGGHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!! RAUS HIER!!! LASS MICH EIN FÜR ALLEMAL IN RUHE!!!!!!! ICH WILL NICHTS VON DIR! ICH LIEBE BULMA, BEGREIF DAS ENDLICH MAL!" schrie Vegeta aus Leibeskräften.

Piccolos namekianischen Ohren klingelten nicht schlecht, dennoch setzte er sein fiesestes Grinsen auf und trat auf Vegeta zu.

"Oh nein, ich kriege dich schon noch!"

"Hört das denn nie auf? ICH BIN NICHT SCHWUL, DU BLÖDMANN!!!!"

"Hör auf es zu leugnen! Ich weiß es doch!"

"Nichts weißt du! Absolut gar nichts! Und du sollst auch nichts wissen! Verschwinde ganz einfach von hier und hör auf mich zu belästigen!"

Piccolo verlor so langsam aber sicher doch die Geduld. Deshalb waren seine Worte nun sehr energisch, als er sprach.

"Hör du endlich auf, dich so zu zieren! Nur weil du mal ein Prinz warst, heißt das nicht, dass du hier jetzt einen auf Zicke machen kannst!"

"Piccolo, du bist doch vollkommen durchgeknallt! Sieh zu, dass du zu deinem Gohan kommst und lass mich endlich in Frieden!"

"Schluss jetzt mit dem Gesülze!"

Ehe Vegeta sich versah, drängte Piccolo ihn auch schon in einen harten Kuss. Das Handtuch fiel dem Saiyajin von den Hüften und er fand sich wieder vollkommen nackt und schutzlos wieder. Doch jetzt hatte er sich einigermaßen von seinen Verletzungen erholt und bevor Piccolo verstand, was passierte, wurde Vegeta zu einem Super-Saiyajin und stieß ihn von sich weg.

Piccolo landete in der Badewanne und brach diese entzwei.

"Vegeta, was?!" rief er verdutzt aus.

"Saiyajin erholen sich recht schnell von Verletzungen! Und ich werde es mir garantiert nicht noch länger gefallen lassen, von dir so gedemütigt zu werden! Begreif es endlich: ICH WILL NICHTS VON DIR! REIN GAR NICHTS!!!!"

So schnell wie er konnte, rannte Vegeta aus dem Badezimmer und flüchtete in seine eigenen vier Wände, wo er sich schnell ein paar Klamotten überwarf und dann schnellstmöglich das Brief'sche Anwesen verließ.
 

**********************************************
 

"Was? Nein, dass glaube ich nicht! Von Freezer? Jetzt verstehe ich besser denn je, wie sehr Vegeta Freezer gehasst hat...!"

"Ja, allerdings. Und Piccolo muss diese ganzen Erinnerungen in Vegeta hochkommen lassen haben! Und nicht, dass er daraus lernen würde - nein, er hat noch immer vor, Vegeta mit allen Mitteln rumzukriegen!"

"Dabei würde Vegeta nie etwas von Piccolo wollen! Vegeta ist in so was verbockter als irgendeiner sonst und es hat doch schon sehr lange gedauert, bis er sich richtig in Bulma verliebt hat!"

"Hä? Papa, woher weißt du, das Vegeta in so was ,verbockt' ist?"

"Ähm...öh...na ja...muss ich dir das sagen?" Goku wirkte plötzlich sehr verlegen und er musste gar nicht weiter sprechen - Gohan verstand auch so, um was es ging.

"Nein, Papa, sag jetzt nicht, du bist auch noch in Vegeta verknallt?"

"Naja... weißt du, ich war es wohl mal... aber ich weiß, dass er nun mal nicht schwul ist und dass er mich niemals lieben würde..."

"Hast du es ihm denn jemals gesagt?"

"Ja. Ich hatte wohl gehofft, er würde meine Gefühle erwidern. Aber er hat mir nur allzu deutlich klar gemacht, dass Bulma diejenige ist, der seine Liebe gehört! Und dem will ich doch nicht im Weg stehen!"

"Und Mama? Weiß sie davon?"

"Nein! Sonst wäre ich wohl nicht nur zweimal gestorben...*seufz* Ich glaube, ich hänge immer noch so ein wenig an Vegeta, aber ich weiß es eben besser! Und das Piccolo ihn jetzt so überrumpeln will, kann ich nicht zulassen!"

"Weißt du Papa, ich habe da so eine Idee..."

"Echt? Schnell Gohan, raus damit!"

"Also,....*tuschel*"
 

End of part 8
 

Wird wohl fortgesetzt werden...
 

To Djap:

Ich hoffe, mein Teil wird Dir gefallen! Mir gefällt er jedenfalls - was echt ein Wunder ist, was? *g*

Ich hoffe auch, dass Du gut an meinen Teil anschließen kannst...

Da ich nicht wusste, was Du mit Gohan bezweckst, habe ich das soweit erst mal offen gelassen und ebenfalls Bulmas Reaktion... da wusste ich einfach nichts zu schreiben...

Mein Teil ist zwar wieder nicht sonderlich lang, aber ich denke, dass ist nicht so schlimm, oder? *hoff*

Viel Spaß beim Fortsetzen!

Luna
 

Es folgt auch nur noch ein Teil, keine Sorge, Leute! ^__~
 

Luna

Irrungen der Gefühle

Eine Dragon Ball Z Fanfiction

Author: Djap

Part 9 / 9

Pairings: Vegeta X Piccolo X Gohan X Freezer (in FAST allen möglichen Varianten - sucht euch was passendes aus! Und jetzt mischt auch noch Goku mit... Vielleicht ja sogar mal Vegeta X Bulma?

Warning: Kein Kommentar - wer so verrückt ist unsere Storys zu lesen ist selbst Schuld! Und NEIN! Wir bezahlen eure Psychiater AUF GAR KEINEN FALL!!!

So lie back and enjoy

to Luna: Ich LIEBE die Duschszene in Teil 8! Seit ich die kenne gucke ich jetzt immer erst genau in alle Ecken, bevor ich duschen gehe... da fühlt man sich gleich viel unbeobachteter! J Hast du klasse hingekriegt, und ich hoffe sehr, da du so auf ein Ende gedrängt hast, diese Variante hier wird dir so gefallen, wie mir dein Teil gefallen hat!

deine Djap
 

"Und das Piccolo ihn jetzt so überrumpeln will, kann ich nicht zulassen!"

"Weißt du Papa, ich habe da so eine Idee..."

"Echt? Schnell Gohan, raus damit!"

"Also... *tuschel*"

Als Goku seinem Sohn zuhörte begann er immer mehr und mehr zu grinsen, so dass er im Kreis gegrinst hätte, hätte er keine Ohren gehabt.

"Die Idee gefällt mir... Aber kommst du damit auch klar?"

Gohan nickte, nachdem er ein bißchen überlegt hatte.

"Ich glaube, es ist die einzige Möglichkeit, um ihm verständlich zu machen, dass er so nicht einfach mit den Leuten umgehen kann! Und außerdem..." er machte ein trauriges Gesicht "...werde ich ihn so oder so nicht wieder zurückbekommen. Dann kann es mir nur Recht sein."

"Und was wirst du machen?"

"Was ich vorhatte. Ich glaube, ich muss endlich mal wieder auch ohne ihn einen klaren Kopf bekommen. Ich werde für eine Weile nach Namek gehen und dort trainieren und leben. Ich denke, an so einem entfernten Ort kann ich endlich mal wieder zur Besinnung kommen! Sag Mama und Goten, dass ich sie lieb habe, und natürlich auch Pan. Drück sie bitte fest von mir. Und sag auch Videl, dass ich an sie denke... Ach, und Papa? Vielen Dank, dass du mir gleich zur Hilfe gekommen bist! Du bist echt der Beste!"

Goku kratzte sich verlegen am Hinterkopf und schaute zu Boden, bis er Gohan in den Arm nahm und ihn zum Abschied noch einmal sanft drückte. (Hätte er fest gedrückt, wäre jetzt von seinem Sohn wohl nur noch ein Blutfleck übrig, okay?) Dann verschwand er auch schon mit der momentanen Teleportation Richtung Erde.
 

**********************************************************************
 

Vegeta hingegen hatte gerade die größte Mühe Piccolo endlich abzuhängen. Weil er flog, konnte er seine Aura nicht löschen. Und weil Piccolos Augen so gut waren, mußte er immer weiter fliegen. Inzwischen hatten sie die Erde zum dritten Mal umkreist, als ihnen auffiel, dass sich die Erde verdunkelte, und zwar dort, wo eigentlich Tag sein sollte. Gleichzeitig hatten sie den selben Gedanken:

"Shenlong" (Ich hoffe den schreibt man so!?)

Sofort flogen beide schnurstraks zur Energie des Drachen, und wurden Zeuge, wie Goku vor den Drachen stand und ein

"Dein Wunsch wurde erfüllt" zu hören bekam.

Ohne Zeitunterschied, verschwand der Drache.

Als Goku sich umdrehte, hörte er ein lautes

"HAAAA...aaaattttssssccchhhiiieeeehhhhh!" seitens Piccolo.

Goku grinste breit und Vegeta schaute verdutzt zu Kakarott.

"Was hast du dir ... hhhhaaattttsccchiiieh ... gewünscht, Son Goku?"

Piccolo begann seine Robe nach einem Taschentuch zu durchforsten, während er bemerkte, wie ihm immer schwindliger zumute wurde. Sein Schädel begann unaufhörlich zu brummen, und seine Kehle brannte.

"Gibt es einen neuen Feind?"

Vegeta hatte das dringende Bedürfnis jemandem den Schädel einzuschlagen, und irgendein dahergelaufener Bösewicht käme ihm da gerade recht.

"So etwas in der Art. Aber darum kümmere ich mich selber!"

"Wovon ... hhhhhaaaattttsssccchiiiieeehhhhh ... redest du da Son Goku?"

"Na von dir, grüner Schlaumeier! Meinen Sohn unglücklich zu machen ist eine Sache, aber jetzt auch noch Vegeta anzutatschen geht echt zu weit."

Goku veränderte seine Haltung und brachte tatsächlich eine Art *Schlafzimmerblick* zustande. (WIE dämlich er dabei aussah, soll hier unerwähnt bleiben, aber stellt es euch doch einfach nur selbst mal vor!)

Vegeta und Piccolo: *GLOTZ*

Piccolo: *NIES, ROTZ, WEITER GLOTZ*

"... und deshalb, werde ich dich jetzt vernaschen Piccolo! Ich stehe ja so auf Badboys!"

Vegeta und Piccolo: *ANDÄCHTIGE STILLE*

Vegeta: *PRUSTEND UND LAUTHALS LOSLACH*

Piccolo: "BIST DU VÖLLIG BEKLOPPT? ICH WÜRDE DICH NIE FREIWILLIG... haaaatttsccchhhhieeehhhh!"

Jetzt grinste Goku noch mehr während sich Vegeta noch immer vor Lachen auf dem Boden kugelte.

"Ja, und da nicht freiwillig, habe ich dir von Shenlong ne Grippe verpasst, dann kann ich mit dir machen, was ich will, weil du dich eh nicht mehr wehren kannst!"

Ohne zu zögern, während sich der Namekianer noch immer im totalen Schockzustand befand, preschte er vor und preßte seine Lippen auf die des Oberteufels.

Vegeta, der das alles für einen Witz hielt, hörte auf zu lachen und starrte Kakarott verblüfft an. Während Goku Piccolo zu einem immer intimer werdenden Kuss zwang schaute er plötzlich zur Seite und Vegeta in die Augen.

Der setzte daraufhin sein gewohnt fieses Lächeln auf und verbeugte sich plötzlich tief vor Goku. Seine Lippen formten ein Dankeschön, und Gokus Herz machte einen holprigen Aussetzer.

*Schade, dass er nicht auf mich steht, aber seine Freundschaft ist auch nichts schlechtes. Pass bloß gut auf ihn auf, Bulma!*

Dann machte Vegeta sich auf den Weg nach Hause, setzte sich zu Bulma, und erzählte ihr, was geschehen war. Und dann... dann erzählte er ihr auch, was damals mit Freezer geschehen war. Es fiel ihm schwer, aber als seine Frau ihn tröstend in den Arm nahm, war das alles schon wieder vergessen und sie beschlossen, sich über weiteren Nachwuchs Gedanken zu machen... aber nicht nur theoretisch.
 

**********************************************************************
 

Und Gohan? Der amüsierte sich prächtig. Gerade war er auf Namek angekommen und euphorisch begrüßt worden. Bald hatte man ihm eine Hütte zugewiesen und er begann sofort, sich an dem Leben der Namekianer zu beteiligen. Schon nach der ersten Stunde begann er sein erstes Training auf der Wüste des Planeten mit den besten Kriegern und kämpfte bis zum Umfallen! Dann machten sie sich auf den Weg zum Abendessen, welches sie extra für ihren Gast zubereitet hatten.
 

***********************************************************************
 

Und Piccolo? *hö, hö, hö* Der zitterte gerade am ganzen Leib. Goku hatte sich mit ihm kurzerhand an den selben Strand teleportiert, an welchen Piccolo Vegeta entführt hatte, und hatte ihn dort in den Sand gedrückt. Er hatte ihm ohne zu zögern den Overall geöffnet und von den Schultern gestreift, während er den Grünling immer wieder in harte Küsse drängte. Piccolo versuchte sich zu wehren, aber schaffte es wegen seiner Krankheit noch weniger als Vegeta es einst gelungen war.

Endlich machte Goku eine Pause, da er sich einem Problem gegenübersah. Namekianer waren nun mal keine normalen 'Männer', und auf seiner Suche hatte er im wahrsten Sinne des Wortes 'Nichts' vorgefunden. Er zögerte lange genug, um Piccolo die Möglichkeit einiger Worte zu geben.

"Ist ja gut Goku! Ich habe es ja verstanden! Du machst das doch nur, um dich für Gohan zu rächen, aber ich wollte ihm gar nicht wehtun. Es ist besser so!"

"Nein! Wenn Gohan ein Problem mit dir hat, dann sollte er es selbst lösen können. Da würde ich mich niemals einfach so einmischen. Ist es denn so unwahrscheinlich, dass ich dich toll finde?"

Goku setzte seine Bemühungen fort und entschied sich dazu, einfach als nächstes den Namekianer gänzlich von seinem Overall zu befreien. Das tat er dann auch und stellte zu seinem Glück fest, dass Namekianer wenigstens einen Verdauungstrakt besaßen. Also war er noch im Rennen...

"Natürlich. Okay, dann machst du es halt, weil du Vegeta beschützen willst, aber der kann auch gut selbst auf sich aufpassen! Außerdem passen wir wahnsinnig gut zusammen. Und dass wird er auch einmal einsehen, wenn er mir eine Chance geben wird. Aber ich verspreche dir, dass ich ihn nie wieder dazu zwingen werde, okay?"

"Abgemacht."

Goku gab dem Namekianer darauf die Hand, der sich erheben wollte. Goku drückte ihn wieder zurück und grinste.

"Können wir jetzt endlich Sex haben? Und hör auf so zu zappeln!"

Piccolo hörte tatsächlich auf zu zappeln. Er war viel zu geschockt. Goku machte keine Anstalten aufzuhören, und dass obwohl er ihm versprochen hatte... aber das konnte doch nicht sein! Er konnte ihn doch gar nicht attraktiv finden... oder?

Schon wurde er wieder in harte Küsse gedrängt, während Gokus Finger noch immer auf Wanderschaft waren. Plötzlich spürte Piccolo, wie Gokus Rechte zielstrebig zwischen seine Beine wanderte, und sie ein wenig auseinanderdrückte. Mit einem kleinen Ruck wurde er auf der Hand plaziert, die zielstrebig zwischen seine Pobacken strich.

Piccolo schloß panisch die Augen, als Goku die Öffnung suchte, und schließlich auch fand. Er drang ein und fühlte, wie sich Piccolo plötzlich unglaublich erregt unter ihm wandt.

*Ist wohl 'ne namekianische errogene Zone*

Hätte er eine Hand freigehabt, hätte Goku sich bei der Erkenntnis wohl am Hinterkopf gekratzt. Statt dessen begann er die Finger zu bewegen und spürte, wie Piccolo sich immer williger gegen seine Finger bewegte.

*Wenn nicht gleich was passiert, werde ich echt Sex mit ihm haben, verzeih mir Gohan...*

Goku spürte, wie sein Körper auf diese Leidenschaft reagierte, aber das Glück blieb Goku wie immer hold. Denn plötzlich stöhnte Piccolo laut einen Namen, von dem beide froh waren, ihn zu hören:

"Gohan!"

Goku zog sich zurück, als sich beide mit aufgerissenen Augen anstarrten, und gab dem Namekianer die Möglichkeit, sich wieder anzuziehen. Nach einer verschwiegenen Weile richtete Piccolo das Wort an Goku:

"Das war es, was du von mir wolltest, nicht wahr!"

"und du warst ein ganz schön harter Brocken!" grinste Goku daraufhin zurück!

"Kannst... kannst du mich zu ihm bringen?"

Eine Minute später stand er auch schon auf dem Planeten Namek und bekam von einem Bewohner die Hütte Gohans gezeigt. Er klopfte an, und vor ihm stand ein verschlafener Gohan. Eine Minute schwiegen sie sich an, dann öffnete Gohan die Tür ganz, und bat seinen Geliebten herein.
 

The End?
 

Und die Moral von der Geschicht?

Gohan ärgert man besser nicht...
 

5 Wochen später
 

"Sag mal, äh Gohan-kun?"

"Nein."

"Aber du weißt doch noch gar nicht..."

"Nein!"

"Aber Gohan-kuhun... wir haben doch jetzt schon ewig nicht mehr..."

"Vergiß es!"

"Ouch, meine Rippe... Ach biiiiieeettttttöööööö"

"Erst, wenn wir wieder auf dem Heimweg sind..."

"Und... wann ist das?"

"In zwei Jahren, ich habe dem Ältesten noch was versprochen zu helfen... Piccolo?"

Piccolo: *IN OHNMACHT GEFALLEN UMKIPP*
 

Endless end
 

Ich hoffe, der Mist hat euch gefallen! ^^*

Schreibt doch bitte einen Kommentar! *hundeaugenaufsetzt*



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Zhaaganbaa
2006-05-15T20:39:09+00:00 15.05.2006 22:39
ahh... ähm sorry hab vorhin ned gemerkt das du schon mehrere kapitel hast! *blödbin* aba die story gefällt ma voll^^
Von:  Zhaaganbaa
2006-05-15T20:36:36+00:00 15.05.2006 22:36
schreib weida! Will undbedingt wissen wie´s weiter geht! bitte!!! *ganzliebschau*
Von:  Sirastar
2005-03-21T18:27:54+00:00 21.03.2005 19:27
Hetero heißt nicht das man nicht Bi werden kann nur wird es für Vegeta zukünftig wirklich schwer sein sich einem Mann nähern zu können wenn ihm sowas passiert ist.
Noch ist nicht alle Hoffnung für Piccolo verloren, aber wenn er wirklich verliebt ist wird er geduld haben müssen. Naja mal sehen was du für weitere Wege planst!
Freue mich schon auf die nächsten Kapitel
Von:  Sirastar
2005-03-20T23:03:16+00:00 21.03.2005 00:03
Lange hats gedauert aber endlich ist es weitergegangen.
Ich denke mal Vegeta steht noch einiges bevor nicht nur von piccolos seite her. Nun möchte bulma herauskriegen was mit ihm früher passiert ist und ich denke mal Gohan will und wird sich auch nicht so leicht geschlagen geben, was piccolo betrifft. Er begehrt ihn hier sehr und will ihn wieder haben...was er sich wohl dafür einfallen lässt?
Man darf gespannt sein ^.^
Von: abgemeldet
2005-03-18T15:51:23+00:00 18.03.2005 16:51
Echt geile FF!
*smile+
schreib schnell weiter!
Von:  Anirdas
2004-09-01T22:07:07+00:00 02.09.2004 00:07
Es gibt ja nicht viele FF's mit dem Pairing PiccoloxVegeta aber es ist mal wieder schön eine zu lesen^^.
Ich würde mich über ein 3.Kapitel freun.

Anirdas
Von:  Sirastar
2004-05-07T14:59:29+00:00 07.05.2004 16:59
Das es dir nicht leicht gefallen ist dein lieblingspairing Gohan x Piccolo auseinanderzureisen kann ich gut verstehen, aber ich bin doch froh das du für diese Geschichte mal eine Ausnahme macht. Goku x Vegeta ist zwar mein lieblingspairing und ich denke auch das Gohan x Piccolo ein super Pairing ist, aber dennoch finde ich auch das Pairing Vegeta x Piccolo super interessant, gerade weil sie sich, wie du schon erzählt hast ziemlich ähnlich sind. Auch wenn sie sich immer nur Sprüche an den Kopf werfen, ich denke die beiden hegen tiefen respekt für einander und deswegen freue ich mich und hoffe natürlich das du bald mehr hochlädst. Aber als Traum würde ich es nicht enden lassen, denn ich glaube Vegeta muss man manchmal zu seinem Glück zwingen ^.^
Hoffe auf Mehr
Sira
Von: abgemeldet
2003-10-10T20:53:58+00:00 10.10.2003 22:53
Also, du hast recht, der Anfang ist noch ziemlich langweilig.
Aber es gibt genug Stoff um daraus eine Interessante Geschichte zu machen.
lad doch mal das nächste Kapitel hoch
gruß
Girl


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